kleine Ratskammer

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Seiji Masamori
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Seiji Masamori » Di 3. Jul 2018, 22:26

~Wir sind Angiris~

Der ehemalige Sheruta Leader hatte die Fehler der Vergangenheit aufgezählt und nun war es an ihnen allen zu entscheiden ob sie einander weiterhin vertrauen würden oder ob Jeder seinen eigenen Weg gehen würde. Seiji würde erneut seine Augen schließen und erst Shana antworten, die die Situation direkt angesprochen hatte. "Das vielleicht nicht. Aber hätte Ryuuzaki durchaus die Fähigkeit dazu gehabt Sabatea und auch Narhcae aus Ansho zu transportieren und selbst wenn mein dunkles ich ihm nach wäre. Dann wäre es ein Kampf geworden der für ihn zum Nachteil hätte werden können. Ein Kampf wo Hilfe holen wie Ishgard miteinzubeziehen auch Sinn gemacht hätte." Langsam öffnete der Masamori seine Augen wieder. Sie waren sich zumindest Alle einig das es wie es bisher lief nicht weiter gehen konnte und der Aspekt des Schicksals würde nun versuchen die Fragen der Anwensenden nacheinander abzuarbeiten. "Minato und Tia wissen bereits das Sabatea und ich ihnen nicht folgen werden. Dies hat womöglich Konsequenzen jedoch werden wir diese umgehen. Denn ich habe beschlossen Felicita und Takashi einen Sitz im Rat anzubieten. Denn dies beantwortet auch deine Frage Mirajane. Ja es sind nicht alle Aspekte vertreten und jeder von uns muss ALLE Aspekte verkörpern um wahres Gleichgewicht in diese Welt zurück zu führen und nicht nur das. Wir müssen verstehen das jeder Aspekt , jeder Weg nur ein Werkzeug , einen kleinen Teil des Weges darstellt. Was Zodiark anbelangt , da ich meinen Pakt mit ihm nun gänzlich gebrochen habe rate ich vorallem dir Ryuuzaki ersteinmal nicht nach Ansho zu gehen. Das ist auch der Grund warum Narhcae hier ist. Sie ist zu wichtig als das ich zulassen würde das durch Zodiarks wahnsinn ihr etwas passiert. Wir müssen davon ausgehen das wir schon sehr bald viele Fraktionen gegen uns haben." Seiji stand nun erneut auf. "Ich habe genug von Yuus Manipulation. Seien wir ehrlich du kannst dir auch nicht sicher sein ob das was ich gerade von mir gebe nicht nur ein falsches Spiel ist und ich mit Zodiarks so eng verbunden bin und nur auf die Gelegenheit warte euch ein Messer in den Rücken zu rammen. Wir sind Angiris , wir müssen erhaben sein von Zweifeln und selbst wenn man uns verraten möchte ...dann sollen sie es doch tun. Außerdem scheint Takashi ihr zu vertrauen und das muss einen Grund haben." Seiji blickte in seine Hände und die Macht des Meidous war in diesen zu sehen. "Ich werde mit keinem Geschöpf mehr verhandeln welches sich gegen das Gleichgewicht stellt. Diese Zeiten sind vorbei. Senjougahara wird die Wahl haben genau wie wir Alle heute. Sie ist für das Gleichgewicht ALLER oder wählt das ihrer eigenen kleinen Fraktion. Hier und Heute sollte für uns nur klar sein das wir dieser Welt nur das Gleichgewicht zurück bringen können wenn wir aktiv werden und dafür sorgen das weder die Göttliche und ihr Ishgard, noch die Shinobi , noch die Familie die Oberhand gewinnt. Wir sind das Gewicht welches all diese Kräfte im Gleichgewicht hält." Langsam würde Seiji von seinem Platz aufstehen und an Sabatea vorbei gehen. Er legte ihr kurz seine Hände auf die Schultern. "Vielleicht bin ich ja wirklich in dich verliebt? Aber shshshshs sag es keinem." Seine Augen bewegten sich nachdem er seiner Frau ein warmes Lächeln schenkte zu Shana und Ryuuzaki. "Unsere Gefühle für Jene die wir lieben dürfen uns ebenfalls nicht im Weg stehen. Dazu müsst ihr einfach bereit sein." Der Aspekt des Schicksals fokussierte anschließend Shana. "Da Fudo sein Versprechen an dich nicht länger wahr machen kann werde ich dich in das Reich des Lichtes bringen. Genau zur der Begegnung führen die unser Aspekt der Weisheit für dich vorgesehen hat und dieser Prüfung musst du dich allein stellen." Seiji würde danach direkt seine Ehefrau ansprechen. "Ich überlasse dir Takashi und Felicita. Immerhin hast du dich ja auch so bereit erklärt mit unserem Wächter zu sprechen. Er befindet sich aktuell in der Nähe des Kaminari no Kunis, also dem Land welches die Racchni als neue Heimat erwählt haben. Ryuuzaki? Ich würde dich darum bitten zu Senjougahara zu reisen. Wo sich das sogenannte wahre Konoha aufhält ist uns zwar nicht bekannt aber die Jollys von Yuu Akuto sind wohl Anlaufstellen für Interessierte. Als ehemaliger Hokage habe ich keinen Zweifel an deiner Diplomatie Fähigkeit. Mirajane da du dich in Ishgard wohl eingelebt hast würde ich dich gerne als offizielles Sprachrohr des Rates hier sehen. Sofern du erneut gänzlich in unsere Reihen treten willst. Aber hör blos auf dich wieder in irgendeinen schwachsinnigen Dienst zu stellen wie einst in Yuki." Seiji schmunzelte und nachdem diese Sachen nun geklärt waren konnten sie eigentlich los legen. Er würde sich dann direkt zu Shana begeben und mit ihr in das Reich der Tengu reisen.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 5. Jul 2018, 21:11

Jeder hier im Raum hatte etwas zu sagen und gab auch seine Meinung kund. Natürlich war das Vergangene von Ryuuzaki und Sabatea noch nicht ganz vom Tisch und der Yagami entschuldigte sich auch dafür, doch Shana hatte nicht ganz unrecht. Geschehen war geschehen. Sie behielt ihre Neutrale Haltung ein und bot Sabatea sogar an, ihr eine scheuern. Skeptisch sah die ehemalige Hanami die Dame an. Seit wann bin ich denn als gewalttätig einzustufen? fragte sie bloß und blickte dann zu Ryuuzaki, der ja zuvor den Totenschädel abbekommen hatte. Das war eine Ausnahme! sagte sie und deutete dabei auf den ehemaligen Hokagen. Nachdem jeder etwas gesagt hatte wovon jeder ja irgendwo recht hatte, vernahm Sabatea plötzlich ein lautes Klirren. Mirajane hatte ihr Glas fallen gelassen, welches sie sich zuvor mit Wasser eingeschenkt hatte. Doch auch sie brachte anschließend ein Argument, welches nicht dumm war. Sie konnten nicht als Angiris Rat gemeinsam für das Gleichgewicht einstehen, wenn nicht alle Teile des Rates vorhanden waren. Die Shogun schien aufgebracht, sie zitterte und warum sonst hätte sie das Glas fallen lassen sollen? Schließlich ergriff Seiji auch wieder das Wort. Er erklärte, was Ryuuzaki hätte machen können, um Sabatea und Nahrcae zu retten, doch dann schritt er weiter voran in die Zukunft. Jeder hier hatte sich für den Rat ausgesprochen und dafür, wenn nötig die einzelnen Ratsmitglieder zu richten. Dabei musste aber auch klar sein, dass darunter auch die Liebsten fielen, wenn dies nötig war. Seiji legte von hinten die Hände auf Sabateas Schultern und ging auf ihre Neckerei ein. Sie musste grinsen bei den Worten, sagte aber nichts, da es wichtigeres zu besprechen gab. So verteilte dr Masamori weitere Aufgaben und sprach auch ein mahnendes Wort an die Shogun, dass sie sich nicht wieder in irgendwelche Dienste stellen sollte. Sabatea nickte. Da hat er recht, Mira. Du bist eine wundervolle, gutherzige und liebevolle junge Frau. Du bist stark und gewiss kein Schuhabputzer oder sonstiges. Du musst niemandem dienen außer dir selbst. sprach Sabatea aufbauend zu der Shogun. Dann richtete sie ihren Blick zu Ryuuzaki. Sie stand auf und bewegte sich direkt auf den ehemaligen Hokagen zu. Vor ihm blieb sie stehen und streckte ihm die Hand entgegen. Dabei sah sie ihm jedoch fest in die Augen. Ich werde dir dieses Mal verzeihen, Ryuuzaki. Ich weiß noch immer nicht genau, was dich hat so blind sein lassen. Doch wie Shana sagte: Geschehen ist geschehen. Letztlich haben wir uns selbst gerettet irgendwie. Und um als Angiris Rat gemeinsam, Seite an Seite stehen zu können, darf kein Misstrauen unsere Bindungen gefährden. Denn diese Risse sind immer Chancen für mögliche Feinde. sprach sie aus und bot Ryuuzaki an, einzuschlagen, dass sie sich so quasi gemeinsam die Hände reichten und das Kriegsbeil begruben. Sollte der Yagami dies tun würde sich Sabatea zu Seiji umwenden. Welche Positionen sieht der Aspekt des Schicksals für Takashi und Felicita vor? fragte sie ihn direkt. Denn es lag nicht an ihr, dies zu erkennen. Außerdem kann Seiji die beiden besser, als sie selbst. Sollte alles geklärt worden sein, würde sich Sabatea auch schon sehr bald auf den Weg machen. Nicht jedoch, ohne sich vorher von Seiji natürlich zu verabschieden. Doch sie hatten definitiv keine Zeit, um diese sinnlos weiterhin zu verplempern. Eine Sache habe ich dennoch anzumerken. fiel es ihr gerade ein. Was wird geschehen, wenn die Hokagin sich schließlich gegen die Hoffnung aller ausspricht, sondern sich weiterhin auf ihre Fraktion konzentriert? Dann wäre sie eine Gefahr für das Gleichgewicht und müsste gerichtet werden. Selbiges ist jedoch auch in Ishgard der Fall. Auch hier konzentriert sich die Führung hauptsächlich auf ihre eigene Stadt. Außerdem wäre mit dem Tod von der Hokagin die Shinobifraktion führerlos. Dies würde erneut Ungleichgewicht bedeuten. gab sie zu bedenken. Dies sollte vorher besprochen werden, ihrer Meinung nach.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 6. Jul 2018, 17:30

Zu der anfänglichen Angelegenheit hatte sich jeder ausgesprochen. Sowohl Seiji als auch Ryuuzaki brachten ihren Standpunkt dazu da und Shana sagte auch was dazU Geschehen ist geschehen war ihre Wortwahl und sie wollte auch neutral bleiben eben weil sie nicht anwesend war wo es passierte und auch nicht sein konnte da sie keine Kräfte aus Ansho besaß. Man könnte ihr dafür auch eine scheuern meinte die Gefährtin des Yagami noch an Sabatea gerichtet. Die Masamori jedoch sah davon ab und ihr Blick und das auf ihn deuten, nun Ryuu wusste was gemeint war. Die Schädelsache war eine Ausnahme und er hatte es ihr ja auch nicht krumm genommen. "Wie ich zuvor sagte ich nehme das nicht übel." und sah dann zu Shana und legte kurz seine Hand auf ihren Arm, das genug war. Die Sache wurde erklärt. Dann ging es darum wie es mit Angiris weiter gehen sollte wo Seiji ausführlich alles erklärte und anschließend die einzelnen drei Mitglieder also, Mirajane, Shana und Ryuu dazu was sagen konnten bzw. entscheiden konnten wofür sie standen. Alle willigten ein für den Rat weiterhin dazu sein, das sich etwas ändern musste und nur gemeinsam wenn sie alle jeder jeden Aspekt vertrat das Gleichgewicht bewahren konnten. Auch Shana wollte weitermachen, hatte sie sich damals ja dafür entschieden und wie sie selbst sagte war sie niemand die ihr Wort brach. Mira schien dabei wohl etwas unwohl, da sie ihr Glas zerbrach und um Verzeihung bat, aber brachte auch sie einen Einwurf, ein Argument mit ein sowie Ryuu zuvor auch Fragen gestellt hatte wie es weiterging und Shana zu der Sache mit der Hokagin noch etwas sagte. Auf alles sollten sie eine Antwort bekommen. Zuvor klärte Seiji aber noch auf wenn Ryuu etwas hätte tun können, wenn seine Kräfte ausgereicht hätten ehe er sich dann den Fragen stellte. Ryuu blickte seiner Gefährtin kurz lächelnd zu ehe er dem Masamori dann zuhörte. Wegen Minato und Tia schien Seiji schon eine Idee zu haben wie sie den Konsequenzen entgehen konnten, indem Takashi und Felicita Mitglieder des Rates wurden. Nun ob sie das denn taten war eine andere Sache, war der Junge doch der Wächter der Welt, hatte diese Position inne. Allerdings da Angiris für alle stehen wollte, das Gleichgewicht aller sein sollte wären sie dahingehend neutral, Seiji selbst sagte es ja das sie jeden Aspekt vertreten mussten, ein jeder von ihnen, das wonach Mira zuvor fragte da ja nicht alle Aspekte vorhanden waren. Wegen Zordiak gab es da wohl ein kleines Problem. Nach Ansho reisen war erstmal nicht und daher war Narahce auch in dieser Welt. Wohl war sie auf einem Zimmer hier im Palast denn anwesend war sie nicht. "Nicht nach Ansho verstanden...ich hoffe nur das dem alten Drachen dort nichts passiert, das könnte sonst noch Probleme mit sich bringen. Aber dann kümmere ich mich...nein kümmern wir uns darum sollte etwas passieren." Wen Ryuu genau meinte wüssten die beiden Masamoris wohl, vorallem Seiji war wohl klar das Ryuuzaki Smrgol meinte. Aber war da Sorge in seiner Stimme zu hören? Tat er sich Sorgen um den Drachen machen der ihn doch sonst nur immer belehrte und eigentlich nichts von den Menschen wissen wollte? Nunja es wäre nicht fair wenn der Drache unter den Taten die sie hier machten leiden musste, hatte er sich doch extra deshalb zurückgezogen in die Ödnis von Ansho. Ryuu hörte dann aber dem Masamori weiter zu. Shana bekam auch eine Antwort bezüglich der Manipulationssache und da konnten sich wohl alle einig sein, dass damit Schluss sein musste und sie hier mussten einander vertrauen. "Sicher kann man sich da nicht sein aber wir müssen vertrauen und wenn doch Verrat herrscht, nun dann haben wir ebenfalls eine Antwort und können entsprechend danach handeln." Wegzudenken das dies so war wie Shana die Möglichkeit sah war es nicht. Das musste man im Hinterkopf behalten aber gleichzeitig auch nach vorne sehen. Möglicher Verrat durfte sie nicht zweifeln lassen und der Masamori erläuerte auch weiter, dass er nicht mehr verhandelte wenn sich wer gegen das Gleichgewicht stellte. Die Kagin bekam die Wahl wie alle hier heute, entweder mit ihnen zu gehen und den Aspektsplatz zu behalten oder wenn sie sich für ihre Fraktion entschied dann den Rat zu verlassen. Anschließend stand er auch auf und neckte kurz etwas seine Ehefrau ehe er das Wort an Shana und Ryuu richtete und der Yagami daraufhin nickte. "Ja nur so kann das Gleichgewicht gewahrt werden" meinte er dazu. Shana und er hatten sich ja auch ein Versprechen gegeben wenn der jeweils andere nicht mehr er selbst sein sollte was sie dann taten. Demnach würde das hier auch greifen. Ryuu blickte sie dann auch nochmal entschlossen an und nickte seiner Gefährtin zu wo dann auch Seiji das Wort an sie richtete und damit begann die Aufgaben zu verteilen. Shana sollte das erhalten was Fudo ihr einst versprochen hatte. Damals war Ryuu anwesend bei dem Gespräch und sicherlich freute es die Kunoichi auch das sie dadurch die anderen aufholen konnte. Aber es war klar das sie das allein durchstehen musste. Es war ihr Prüfung. Ryuu verstand dies natürlich, auch wenn ein Teil von ihm sie begleiten wollte, aber nur um auch selbst das Licht Reicht einmal betreten zu haben, aus ihrer Prüfung würde er sich heraushalten. Sabatea sollte sich um Takashi und Felicita kümmern und Ryuu sollte mit Senjougahara sprechen. Wo diese war wusste keiner aber die Freudenhäuser des Akuto, die sogenannten Jollys sollten wohl eine Anlaufstelle sein für all jene welche interessiert an dem wahren Konoha waren. Der Yagami nickte und Mira sollte hier in Ishgard verweilen, wurde aber auch nochmal ermahnt sich in keine Dienste stellen zu lassen oder so wo dann auch Sabatea was dazu sagte um die Shogun wohl aufzumuntern. Anschließend kam die Masamori zu Ryuuzaki und da stand er natürlich auch auf wo sie ihm die Hand reichte. Sie war bereit das Vergangene zu begraben für dieses Mal. Geschehen ist geschehen. Der Yagami nickte ihr zu und schlug dann in die Hand ein. Damit war die Sache besiegelt. "Ja Kein Misstrauen darf sein und Seite an Seite sollen wir stehen" meinte er nochmals dazu. Anschließend stellte sie an Seiji die Frage welche Positonen die Felicita und Takashi denn dann innehaben sollten. Wobei da wohl auch noch die Frage war was mit dem Posten passierte falls Senoujogahara nicht die gleiche Wahl traf wie sie hier. Sabatea hatte dann auch noch ein Anliegen, eine Frage in Bezug auf die Hokagin und nannte dann auch noch Ishgard welches sich hauptsächlich um sich selbst kümmerte. Ryuu hackte dort dann ein. "Nun da ich ja die Aufgabe habe die Hokagin direkt zu fragen für was sie sich entscheidet, welche Wahl sie trifft denke ich werden wir anhand ihrer Antwort handeln nachdem wir uns dann beraten haben sobald ich diese habe. Obendrein sagtest du ja eben Seiji, dass Takashi ihr aus irgendeinem Grund vertraut. Daher sollten wir, wenn er dem Ganzen zusagt auch seine Meinung dazu einholen bzw. wenn es möglich ist könntest du Sabatea vielleicht ihn dazu befragen. Ich kann natürlich auch entsprechend handeln je nach Antwort von ihr, wenn das von allen hier gewünscht ist, aber ich denke es geht hier lediglich darum sie vor die Wahl zu stellen und nicht sie direkt zu richten. Abgesehen von der Sache das sie aus dem Rat entbunden wird sollte sie sich für ihre Fraktion entscheiden. Dies werde ich natürlich dann direkt umsetzen." So war es wohl Gedacht, nachdem was Seiji sagte war Ryuus Aufgabe rein diplomatischer Natur und keine gewaltvolle Auseinandersetzung, er wurde ja nicht darauf angesetzt sie auszuschalten. Nein wenn sie ihre Antwort gab mussten die anderen sie erfahren und dann würde man gemeinsam entscheiden wie es weiterging. Ryuu war bewusst das ein Alleingang auch möglich war, die Sache beenden aber nein sie sollten und wollten hier ja alle gemeinsam entscheiden und dafür einstehen, jeder musste jeden Aspekt vertreten. Finden würde der Grünhaarige die Fraktion schon und Senjougahara, nur war das Ganze quasi so dass er sich in die Höhle des Löwen begab und dafür entsprechend gerüstet sein musste. "Ich werde sehen was ich tun kann, mich in den Etablisments umhören um sie zu finden und ein Treffen zu vereinbaren. Sollte ich nicht zurückkommen oder anderweitig mir was passiert sein...naja dann wisst ihr ja bescheid wenn ich mich nicht melde und könnt entsprechend handeln bzw. habt dann auch eine Antwort. Aber keine Sorge hab nicht vor jetzt schon abzutreten oder sowas." Nach dieser Aussage grinste der Yagami kurz, er wollte damit natürlich nicht den Teufel an die Wand malen, spielte es daher ein wenig scherzhaft runter aber ja die Möglichkeit bestand natürlich. Auch wenn er ein Kage war und entsprechende Fähigkeiten besaß und wohl wusste was er tat und wie er vorgehen wollte so war Senjougahara ja nicht allein irgendwo unterwegs sondern hatte eine Fraktion bei sich und alle hier wussten ja was zuvor passiert war. Was in Konoha vorgefallen war. Anschließend blickte Ryuu zu Shana und meinte dann zu ihr: "Du packst das schon, das weiß ich. Komm mir nur gesund und munter wieder, du willst ja sicherlich noch das Meeresfrüchtebuffet haben was ich dir versprochen habe. Ansonsten erinnere dich einfach an unser gemeinsames Versprechen falls es eng wird. Ich habe aber vollstes Vertrauen das du die Prüfung schaffst, welche auch immer auf dich dort wartet." Mit den Worten wollte er ihr ein wenig Mut machen, das könnte sie sicherlich gebrauchen. So wartete er ihre Reaktion dazu ab und auch was der Rest sonst noch zu sagen hatte. Ein paar Fragen waren ja noch da, von Sabatea und wie nahm Mira das Ganze auf? Sollten alle dann nach und nach aufbrechen wo alles geklärt war, würde Ryuuzaki sich natürlich auch von Shana nochmal verabschieden da hätte wohl auch keiner was dagegen. Eine feste Umarmung folgte von ihm, denn es war ja kein Abschied für immer. Für andere Gesten hätten die beiden später noch zeit, nicht jetzt dafür hätte sie wohl auch Verständnis. Ryuu vertraute Seiji, trotz allem was passiert war. Denn sollte es kein Vertrauen geben war alles zum Scheitern verurteilt, wenn alles nur eine Fassage wäre dann konnte es kein Gleichgewicht geben.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 9. Jul 2018, 09:27

„Hätte“...“könnte“....“sollte“ größtenteils erstreckte sich die bisherige Sitzung auf Aufzählungen von Fehlern der Vergangenheit. Waren sie sich nicht einig das sie alle eine Last auf den schultern trugen, der sie alle hin und wieder zu erdrücken drohte? Shana hatte recht, geschehen war geschehen und Mirajane dankte den Göttern für die Erfahrungen die sie sammeln und die Menschen die sie kennenlernen durfte und wünschte ihnen das größte Glück und Zufriedenheit, ein leben lang doch leider war dies niemandem vergönnt aber auch für Leid lernte Mirajane Dankbar zu sein, denn im Glück bemühte man sich weit weniger um die Geistigen Dinge, weit weniger um die Götter denen man alles verdankte.
Die Shogun schmerzte es zu sehen, wie Demütig sich Shana verbeugte und selbst in diesem verletzlichen Augenblick keine Güte oder Vergebung erwartete, nur Schmerz. „Shana....“ flüsterte die Shogun leidig und sah Unsicher in die Runde und hoffte inständig das man ihrem ansinnen nachkommen wollen würde. Sabatea machte dann jedoch deutlich das sie ihr keine Gewalt zufügen würde und Erleichterung machte sich im Aspekt der Liebe breit.
Die Junge Adlige versuchte dem wortgewandten Aspekt des Schicksals zu folgen auch wenn es für sie nicht immer so einfach war, verstand sie doch das Seiji bemüht war sich um zeitweilige Defizite zu kümmern, dazu zählte auch die Berufung zwei neuer Aspekte. Zwar kannte Mirajane die beiden sowie die Hokagin kaum doch das hielt sie nicht davon ab Seijis Urteil zu vertrauen. Im Fall der Hokagin schien es sich sehr schwierig zu gestalten, offenes Misstrauen stand im Raum, Manipulation und ein Ultimatum. Wie Mira dazu stand ? Nun sie hatte natürlich ihre Gedanken dazu, eine eigene Sicht auf die Dinge doch zögerte sie dies auszusprechen. Die Hokagin und ihre Fraktion sind bereits ein großer Bestandteil des Gleichgewichts. Ja sie hat sicher die Macht es aus den Fugen zu werfen aber auch die Möglichkeit lang ersehnte Stabilität einkehren zu lassen. Ein Mitglied von Angiris an der Spitze eines Reiches, kann dies wirklich zu ihrem schaden sein? Oder sind es viel mehr jene Mächte die sie umgeben und versucht sind die Meisterin Hokage zu beeinflussen oder durch Siegelkunst gar zu Manipulieren Mirajane war sicher das Ryu ihnen nach seinem treffen mit der Kamizuru einen Eindruck davon vermitteln konnte wie frei sich die Hokagin äußerte.
Als Seiji die Aufgaben verteilte, verteilte er auch eine spezielle an die Shogun, natürlich nur sofern sie erneut dem Rat beitrat. Sie sollte als Sprachrohr des Rates Fungieren, hier in Ishgard sowohl die Augen als auch die Ohren des Rates sein, sofern sie sich nicht wieder in einen „schwachsinnigen Dienst“ wie in Yuki stellt. Es war ein leidiges Thema und eine Harte Prüfung für die Zartbesaitete Shogun auch die Enttäuschung und der Verrat der sie durch jene ereilte denen sie vertraute und Liebte, war ihr lebhaft in Erinnerung geblieben. Abgesehen davon war sie bereits wieder in einen Dienst getreten, natürlich ließ sich dieser sicher mit den Aufgaben als Botschafterin für den Rat vereinbaren, war es doch nur eine Hausmädchen Stellung, schließlich musste ein Jeder in Ishgard Arbeiten um einen platz in dieser Stadt zu erhalten. Natürlich verunsicherten die Worte Seijis und Sabateas nun vor allem die Sabateas, die sie mit ihren Worten auf ein Schier endlos hohes Podest der Tugenden setzte. Natürlich bewegten die Worte Sabates sie und sie wusste nicht ob sie etwas sagen sollte, schließlich hatte Mirajane die stelle ja offiziell noch nicht. Als es an die Tür der Ratskammer klopfte und die Templerin Akina hervorlugte. Mirajane sprang natürlich auf „Ist etwas mit Furo passiert ! ?“ doch sie schüttelte nur Kopf und schien gar nicht zu verstehen warum Mirajane auf so einen Gedanken kam und zeigte ihr den Brief den sie für sie hatte. Natürlich holte die Shogun diesen „Du schaust ganz schön Finster Liebes, da kann man ja angst kriegen“ meinte Mirajane nur mit einem Lächeln im Gesicht, sicher hatte Akina ihre gründe, zog sich dann jedoch mit einem Schmunzeln zurück, ehe Mirajane wieder platz nahm und den Brief öffnete,

Liebe Mira,
Es war nicht schwer zu verstehen, dass dich unser Gespräch bekümmerte. Meine Sicht auf deine Welt ist unvollkommen und ich kann wenig nachvollziehen. Vielleicht ist dies ein Vorschlag, der dir, aus Gründen die ich nicht erahnen kann, unmöglich erscheint, doch lass ihn mich trotzdem Aussprechen. Ablehnen kannst du ja immer noch. Jetzt wo du meine Familie kennengelernt hast, warum reisen wir nicht gemeinsam zu deiner Familie, wenn es die Zeit erlaubt, und du zeigst mir „deine“ Welt, damit ich sie und dich besser verstehe? Unser Band ist mir wichtig und ich möchte verhindern, dass wir uns wegen so etwas entzweien.
PS: Es könnte sein, dass ich heute sehr spät nach Hause komme. Du kannst wie gewohnt in meinem Bett schlafen. Akina wird mit dir fortan das Zimmer teilen, außer es behagt dir nicht. Ich habe mit Großmutter schon geredet. Du hast die Stelle scheinbar aber ich denke, dass sie mit dir reden möchte. Abendessen ist uns wichtig. Sei pünktlich nach Sonnenuntergang zu Hause, wenn dich nichts Wichtiges aufhält. Wir versuchen es stets zusammen einzunehmen, dann hast du eine Chance alle kennenzulernen. Wenn du etwas brauchst, lass nach mir schicken oder wende dich an Kenichi, er ist in der Templer-Garde, wie fast alle von uns.
PPS: ich hab dir noch etwas auf mein Bett gelegt.
Furô


Die Shogun war gerührt von diesem kleinen Brief, es war aufmerksam und Romantisch. Sie drückte diesen an ihre Brust und hielt einen Moment inne. Ihre Freundschaft war ihm wichtig, er sprach gar von einem band das sie verbindet, da trieb es ihr gar die Röte ins Gesicht. Sie brauchte einen Moment um sich zu sammeln ehe sie dann peinlich berührt in die runde sah und den Brief auf den Tisch ablegte und sich räusperte „hmpf... mein Bibliotheksausweis läuft bald ab“ sie war so eine miserable Lügnerin und nicht in der Lage sich spontan etwas gutes einfallen zu lassen. Doch genug davon, man erwartet eine Antwort von Mirajane und stand auf „Ich habe nie aufgehört der Aspekt der liebe zu sein und das habe ich auch weiterhin nicht vor. ….................................................................Auch wenn ich gestehen muss das ich als Hausmädchen bei der Takana Familie hier in der Stadt etwas dazuverdiene, doch wird es mich in keinster weiße davon abhalten meinen anderen pflichten nachzukommen oder gar das Gleichgewicht zerstören“
Nachdem würde sich die Shogun wieder setzte und sich der Problematik mit der Kagin widmen, die hier alle noch umtrieb, doch vielleicht war es noch zu früh etwas zu unternehmen, die Shogun würde gern sehen wie sich die Ereignisse um die Hokagin entwickelten, momentan jedoch sah sie nicht in ihr das Problem sondern in jenem der die macht hatte sie zu Kontrollieren. Auch in Ishgard sah sie noch keine Gefahr für das Gleichgewicht, oder vielleicht war Mirajane auch nur Blind für diese Dinge, weshalb sie sich zurückhielt.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Shana » Di 10. Jul 2018, 22:06

Shana hatte ihre Meinung und die Vertrat sie auch und das wusste man, die Kunoichi log in der Regel nicht, egal wie dumm oder unangenehm es dann werden kann, warum sollte sie auch der Meinung eines anderen sein? Gerade viele Blickwinkel und viele Meinungen können ein Diskussion führen und somit auch den Richtigen oder eher einen besser Weg finden und daher akzeptiert sie auch die Meinung eines anderen, will aber auch dass man ihre Ansichten auch respektiert. Sie sagte daher auch klar das, was sie über die Sache in Ansho dachte und stellte sich bewusst auf keine Seite, sie war nicht dabei, sie kannte Ansho nicht und nur weniges über das Ryu erzählte, weswegen Shana nicht wusste, ob er Sabatea hätte einfach so mit nehmen können, ohne das Seijis anderes Ich alle getötet oder was auch immer getan hätte. Aber das war Seijis ansichten, jedoch geschehen ist geschehen und daher sagte Shana nichts mehr dazu, bat aber Sabatea an, ihr eine zu Scheuern, wenn es ihr dadurch vielleicht besser ging oder die Wut vertrieb. Diese Antwortete dann mit einer Frage und Shana zuckte mit den Schultern. „Manchmal tut so etwas vielleicht gut.“ Meinte sie dazu und richtete ihren Kopf wieder auf, sie kannte es selber, wenn ihr Zorn sie wieder einmal überrannte, dann musste sie einfach mal etwas kaputt machen oder laut schreien, jedoch war Shana heute wesentlich ruhiger als sonst und sie merkte auch, wie Mira sich wohl kurz erschreckt hatte und lächelte ihr zur, als Seiji weiter sprach, auch über die Kagin, der Shana nicht vertraute und zog eine Verbindung zu sich. „Vertrauen ist immer schon ein Wort oder eher ein Handeln, dass unlogisch ist, denn jeder kann jeden Verraten. Dir jedoch Seiji vertrau ich, der Kagin nicht. Nicht weil ich sie nicht kenne, eher wegen diesem Yuu und wer weis was dort alles vorfällt und vorfallen wird. Ich halte viel von Takashis Meinung und wenn er zur ehemaligen Kagin steht, dann ist das sein gutes Recht. Jedoch ist es auch mein Recht meine Ansichten zu haben.“ Meinte Shana dann und seufzte leicht „Ich werden mir ein neues Bild machen, wenn sie mir die Möglichkeit dazu gibt.“ Sprach die Schwarzhaarige, was wohl etwas komisch kam. Sie kannte die Kagin nicht gut, aber sie wusste auch, was anscheinend passiert ist und traf auch schon auf Yuu und gerade sein Charakter hat sich bei Shana förmlich eingebrannt, ihm würde sie garantiert nicht über den Weg trauen. Dann wollte Seiji sie vor die Wahl stellen, der Rat oder ihre kleine Fraktion. Shana nickte dabei, das wäre zumindest ein Anfang. Dann ging es noch weiter und Seiji sprach etwas aus, was Shana und Ryu schon vor einiger Zeit untereinander ausgemacht hatten. Eher gesagt vor der Turnierrunde von Shana, sie wusste nicht, was Yuu vor hatte und ob sie noch normal zurück kommt, innerlich hatte sie Angst davor manipuliert zu werden und ein Risiko für ihren Gefährten zu sein. Yuu hat sie im Turnier ja kurzzeitig manipuliert und seine Spielchen gespielt, aber sie war sie selber nicht sicher, ob wirklich das alles war. Ihr Blick ging zu Ryu, sowie seiner zu ihr und sie nickte dann dabei. Shana hatte keine Angst vor dem Tod und vor allem nicht, wenn Ryu ihr Schlächter wäre, sollte sie warum auch immer die Seiten wechseln oder sich verändert haben. Er gab ihr ein Versprechen damals, so wie sie ihm und daran hielt sie sich auch. Als Schertkämpferin hatte sie eine Ehre die daran gebunden war.
Dann richtete Seiji sein Wort wieder direkt an Shana, es ging um etwas, das schon sehr lange zurück lag und damals zwischen Shana und Fudo besprochen oder eher von Fudo versprochen wurde. Da der ehemalige Mizukage jedoch verschieden ist und nicht mehr wieder kehren wird, hatte die Kunoichi das Versprechen schon längst vergessen und irgendwo in ihrem Kopf vergraben, bis heute. Shana schaute dann überrascht drein, wie sollte Seiji in das Lichtreich kommen, war er nicht ein Wesen aus Ansho? Manche Dinge verstand Shana immer noch nicht ganz so gut, aber das war wohl dahin gestellt. Sie nickte dabei und sah Seiji an „Ich hab jedoch eine Frage, das Versprechen war von Fudo, wieso wollt ihr dieses jetzt erfüllen, ihr seid daran ja nicht gebunden. Ich danke euch daher dafür, dass ihr das tut.“ sprach Shana, sie wollte Seiji Motivation dahinter verstehen, wollte er einfach nur Nett sein oder war da noch mehr, warum Shana nun doch die Möglichkeit haben sollte ins Lichtreich zu gelangen. Es war typisch für sie, aber das war natürlich auch ihr Aspekt.
Dann wurden noch mehrere Aufteilen verteilt, Sabatea sollte zu Takashi und Felicita gehen, die neue Ratsmitglieder werden sollten und Ryu sollte die ehemalige Hokagin aufsuchen und von der Sitzung unterrichten.
Das letzte lag Shana wie ein Stein im Magen, aber jeder von ihnen musste Mal durch so etwas hindurch und Ryu war nicht schwach, er versuchte das ganze mit einem Witz runter zu spielen, was der Kunoichi so jetzt nicht half. Anstatt an sich zu denken, gab er Shana einpaar gute Worte mit und das er an sie glaubt, dabei lächelte sie etwas und stupste ihn an die Stirn. „Wehe du kommst mir anders zurück!“ drohte sie dann. „Pass daher bitte auf dich auf.“ Meinte sie und seufzte dann. Dann klopfte es und jemand kam herein, den Shana nicht kannte, aber etwas mit Mira zu tun hatte, die von jemanden namens Furo sprach und dann mit einer wirklich dämlichen Ausrede kam und Shana ein entnervtes Seufzen entlockte. „Du bist echt eine lausige Lügnerin.“ Meinte sie dann nur und sagte nichts weiter dazu, Mira ist Mira und leider konnte man sie genauso schwer verändern, wie Shana selbst, beide waren auf ihre weiße Dickköpf.
Shana redet
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 13. Jul 2018, 22:05

~Nicht nocheinmal...~

Der Aspekt des Schicksals würde den Worten der anderen Ratsmitglieder aufmerksam zuhören , denn er wusste wie wichtig es war nun jede Reaktion der einzelnen Aspekte genauestens zu beobachten. Seiji musste sich seine folgenden Worte gut überlegen , doch bereits jetzt ohne das eine Silbe ihm über die Lippen gekommen war blickte er fest entschlossen jedes einzelne Mitglied des Rates einmal an. Er baute einen kurzen Augenkontakt auf um dann einen Abschluss für Alles zu finden. "Fehler sind menschlich und wir , keiner von uns ist frei von Fehlern. Doch lasst mich euch hier und heute eines sagen. Der ewige Konflikt ist weitreichender als das Duell zwischen Licht und Schatten, der Kampf gegen das Böse, oder gegen das Gute. Unsere Welt wird einen Aufstieg erfahren und wir sind die Mitte, das Zentrum des großen letzten Spiels. Hier in diesem Raum wird heute ein Band erneuert das so stark sein muss wie das der Familie und mehr." Der Masamori würde einmal seine Augen schließen und in sich gehen. "Bruder, Schwester, Vater, Mutter und Kind zugleich. Das ist der Leitsatz der Familie und frei von Ketten zu leben. Auch wir müssen frei sein. Doch noch mehr als sie es sind. Der Aspekt der Freiheit verkörpert den Weg unserer eigenen Freiheit. Heldenmut wird für uns einstehen wenn wir der Gefahr nicht entgegen treten können. Aufrichtigkeit wird für uns da sein wenn wir den Weg nicht mehr sehen, wenn wir an uns zweifeln. Die Liebe wird unser Band stärkern, tiefer als es ein normales Familienband je könnte und Schicksal......" Seiji blickte in seine eigenen Hände und nur für einen Augenblick gebrauchte er die dunkelsten Kräfte der Schöpfung und kanalisierte diese in seinen Handflächen. "Wird euch den Weg selbst durch die dunkelsten Orte weisen. Der Zwillingsstern sein den ihr immer sehen könnt." Seiji würde seine Augen auf Sabatea richten, die das Kriegsbeil mitlerweile begraben hatte. "Ich konnte spüren das Felicita bei Yuu war. Sie hat ihn nicht umgebracht wie es ihr eigentlicher Wille war. Nein sie hat sich langsam von ihm entfernt. Ich gehe davon aus das sie ihn nicht gerichtet hat und vielleicht war sein Verrat an ihr auch nicht so wie bisher gedacht. Doch das werden wir von ihr hören. Doch imoment sehe ich keine andere Person die den Aspekt der Gerechtigkeit besser vertreten könnte als sie. Was unseren Wächter anbelangt. Er ist mit Doomfist verschwunden, er ist ein gefeierter Held unter den Piraten. Einte Asari und Yautja. Ist der Banner der Familie. Wer könnte also besser den Aspekt der Freundschaft verkörpern als er? Doch wir müssen vorsichtig sein. In erster Linie ist es mir wichtig das du mit Takashi allgemein sprichst." Nach diesen Worten wollte er sich nocheinmal dem Thema Senjougahara widmen. Das die Ratssitzung mitlerweile unterbrochen wurde durch einen ungebetenen Gast ignorierte Seiji für den Moment. "Senjougahara hat im Sinne des Gleichgewichts gehandelt, dennoch muss sie den Weg Angiris über die Shinobi und auch über Yuu Akuto stellen. Kann sie dies nicht wirst du ihr offiziell mitteilen das sie kein Teil des Rates mehr sein kann." Der Blauhaarige würde dann zu Shana sehen die sich gerade von Ryuuzaki verabschiedete. "Wenn Ryuu anders zurück kommt. Ich kann ihn von dem Einfluss von Yuus Siegelkünsten befreien. Sofern ich diese erkenne. Doch ich habe noch nicht auf deine Frage geantwortet. Fudos Tod hat mich sehr getroffen Shana. Der Bund der Duranin ist wie die Aufnahme in eine Familie. Für mich war er mein Bruder, mein Freund. Sein Versprechen an dich zu erfüllen ist die letzte Ehre die ich ihm erweisen kann. Außerdem bin ich der einzige der dich dorthin bringen kann, dich das Training durchlaufen lassen kann was er für dich vorgesehen hat." Somit hatte er dies auch erklärt doch nun war der Zeitpunkt gekommen etwas Anderes endlich zu klären. "Die Takana, ein Familienname also was hast du nun schon wieder getan?......Sag mir wenn diese Familie kein Heim mehr besitzt, entfällt dein Dienst vermutlich?" Eine Drohung die durchaus erns gemeint war. Die Haare des ehemaligen Sheruta Leaders färbten sich plötzlich in silbrig und durch die darauffolgende Aura des Meidous spiegelten diese die Farben dieser Welt wieder. Der gesamte Raum wurde von dem finsteren Licht und somit der Macht des Masamoris erfüllt. "Ein Vertreter dieser Familie, genauer dieser Furo hat es bereits geschafft einen wertvollen Gast in unserer Welt in die Verzweiflung zu treiben und ich habe ihn gewarnt sollte er jemals wieder direkt oder indirekt meinen Weg kreuzen, trägt er die vollste Verantwortung und wie mir scheint....." Seiji löste sich plötzlich auf und tauchte direkt vor Mirajane wieder auf, er nahm den Brief direkt an sich und würde ihn selbst lesen. "ist ihm das Schicksal nicht wohlgesonnen. Meine liebe Mirajane. Hast du die letzten Minuten zugehört? Wie willst du ein Aspekt sein, wie willst du die Liebe für ALLE über deine eigene stellen wenn du in die Knechtschaft eintrittst? Es existiert kein Band zwischen dir und ihm. Der einzige Grund warum ich nun nicht verschwinde und ihn und seine gesamte Familie in die Dunkelheit schicke ist der das ich keinen Konflikt mit Ishgard und der Göttlichen wünsche. Verstehst du mich? Wenn du weiterhin eine Traumtänzerin sein willst, gerne lieber Kaffee trinkst und Kuchen backen willst oder Anderen den Hintern abwischst und sie badest dann nur zu. Aber tritt mir nie wieder unter die Augen, behaupte nie wieder ein Aspekt zu sein oder für uns einstehen zu wollen. Denn dan bist du es den ich in die Dunkelheit schicke. Denn die Zeit die du uns vergeblich kostest wird an anderer Stelle gebraucht." Seiji bewegte sich nun direkt auf Shana zu. "Komm. Du musst deine Arme um mich herum legen und lass auf keinen Fall los. Bleib so dicht wie möglich bei mir. Du bist nicht imun gegen das Meidou und ich muss dich abschirmen und anders erreichen wir die Heimat der Tengus nicht." Eine wahrheitsgemäße Erklärung und dann konnte es für sie auch schon los gehen ins Reich des Lichtes.


Shana + Seiji TBC: Reich des Lichtes





Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 5 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 17. Jul 2018, 22:11

Sie alle waren sich einig: Sie mussten einander Vertrauen und das Band zwischeneinander darf nie ins Wanken geraten. Doch besonders im Bezug auf die ehemalige Hokagin schienen die Geister sich zu spalten. Sabatea selbst wollte auf die Antwort von Takashi warten, außerdem wäre es die Aufgabe von Ryuuzaki, die Kamizuru in die Zange zu nehmen. Eine unerwartete Störung, welche Sabatea so nicht von den Templern kannte, lugte durch die Tür und überreichte Mirajane einen Brief, welchen sie auch direkt las. Ihren vorherigen Aufruf fand Sabatea seltsam, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. Sie wusste schließlich nichts von der "Vergangenheit" zwischen Seiji und Fûro. Als die Shogun jedoch rot wurde und von einem Bibliotheksausweis sprach musste Sabatea grinsen. Auch Shana roch die Lüge direkt. Mira, ich habe bereits einige Menschen vor Scham erröten sehen und zwar weil sie verdammt verliebt waren, oder noch mehr. Und du, meine Liebe, scheinst über beide Ohren verknallt zu sein! schloss Sabatea. Seiji hingegen ergriff das Wort. Er fand auf alle Fragen antworten. Senjougahara sollte nicht gerichtet werden, lediglich, wenn nötig, als Teil des Rates entfernt werden. Und auch Felicita und Takashi hatten in seinen Augen schon die perfekten Aspekte. Der Aspekt der Gerechtigkeit und der Aspekt der Freundschaft. Sabatea grinste Seiji an. Gerechtigkeit also. sagte sie vieldeutig in Richtung des Masamoris, was wohl nur er wirklich verstehen würde. Doch dann wurde Seiji ungehalten, als es um Fûro ging. Er fuhr Mirajane direkt an und Sabatea fühlte sich irgendwie angespannt bei seinen Worten. Er sprach eine direkte Drohung aus, ehe er plötzlich direkt vor der Shogun stand und ihr den Brief entwenden würde. Hast du schonmal was vom Briefgeheimnis gehört, Seiji? fragte Sabatea ehrlich und würde direkt zu ihm gehen und ihm den Brief aus der Hand nehmen und diesen direkt an Mirajane zurück geben, jedoch nahm sie dabei nicht den Blick von Seiji. Ich weiß, dass du Rini meinst. Aber deine eigenen Differenzen mit irgendeiner Person aus Ishgard sind nicht von Belang. Mirajane mag nicht unbedingt besonders intelligent sein, wenn sie sich schon wieder in einen solchen Dienst stellt und ich muss zugeben, auch ich bin enttäuscht darüber. Wir wissen alle, was beim letzten Mal passiert ist. Jedoch ist dieser Fûro mit Sicherheit kein wahnsinniger Herrscher, der Teil der Familie ist. Mirajane hat, genau wie wir alle, immer noch die Freiheit, dass zu tun, was sie tun möchte. Relevant wird es erst, wenn sie ihren Aspekt verät. Davon sehe ich aktuell nichts. Sie mag zwar der Aspekt der Liebe sein, aber kann sie davon sicherlich nicht leben. So, sich Ishgard komplett anschließen und für Ishgard zu arbeiten, kann sie auch nicht. Soll sie eine Bäckerei eröffnen und Kuchen backen, um Geld zu verdienen? Ich glaube wohl kaum. Wenn du geheime Geldvoräte hast, kannst du ihr ja was davon geben, dann braucht sie auch dafür nicht zu arbeiten. fuhr sie ihn scharf an. Dann streckte sie die Hand in Richtung der Shogun aus. Schau sie dir doch an, Seiji. Sie ist der Aspekt der Liebe und das ist sie bestimmt nicht, weil sie so vernünftige und berechnende Entscheidungen trifft. Die Liebe ist nicht vernünftig und berechnend. Schau doch uns an. sie lächelte ihren Ehemann ein wenig an. Ja, es gab vermutlich viele Situationen wo sie beide in ihrer Beziehung weder vernünftig noch berechnend oder sonstiges waren. Dennoch liebten sie sich. Außerdem scheint sie den Jungen gern zu haben. Und seien wir mal ehrlich. Du und ich. Ryuuzaki und Shana. Und vielleicht auch bald Takashi und Felicita. Der ganze Angiris Rat ist voll mit Paaren. Und ausgerechnet dem Aspekt der Liebe willst du soetwas verweigern? Nur weil er Rini durcheinander gebracht hat? Wenn ich Rini sagte, dass Katzen Mäuse fressen, wäre sie genauso durcheinander. Also sei mal ehrlich, es ist leichter, Rini in die Verzweiflung zu treiben, als anders herum. sagte sie und endete damit schließlich. Sie trat näher an ihren Mann heran und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Gib ihr die Freiheit, ihr Herz selbst zu entfalten. Ich hoffe einfach, dass sie dieses Mal nicht so blöd ist, wie letztes Mal. sagte sie schließlich und wandte erst dann ihren Blick einmal zu Mirajane. Sie warf ihr ein kurzes vielsagendes, aber doch warmes, Lächeln entgegen. Nun denn, ich mache mich dann jetzt mal auf den Weg. sprach sie und holte ihre Sense hervor, mit welchem sie ein Portal ins Meidou erschuf, indem sie einen gezielten Schnitt setzte. Durch dieses würde sie direkt gehen und in das Land des Wächters gehen. Denn sie vermutete, wenn, dann würde sie ihn da am ehesten antreffen. War ja quasi so etwas wie sein zu hause.

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 18. Jul 2018, 19:18

Seiji antwortete allen auf die noch ausstehenden Fragen, erklärte auch die Sache in Bezug auf die Hokagin wo Shana noch ein paar Bedenken hatte, aber sich ein neues Bild machen wollte. Das Wichtigste hier aber war das sie alle einander vertrauen mussten und mehr als das. Jeder musste ein Teil des anderen sein damit jeder auch jeden Aspekt irgendwo inne hatte. Nur so konnten sie eine Einheit bilden die ein Band besaß welches stärker war als alles andere. Darin waren sich auch alle einig. Sie wollten und mussten diesen Weg gehen, ansonsten würde alles zerbrechen und das Gleichgewicht könnte nicht bewahrt werden. "Wir werden sehen was kommt und was es auch ist wenn wir uns gegenseitig stützen und aufeinander aufbauen dann können wir das Gleichgewicht bewahren und damit diese Welt ebenso. Einer für alle und alle für einen...es mag vielleicht etwas kitschig klingen aber trifft dieser Spruch es doch ganz gut." meinte Ryuu dann noch dazu nachdem Shana sich ausgesprochen und ihre Meinung gesagt hatte bezüglich der Kagin und Seiji erklärt hatte wofür jeder Aspekt hier da war. Und welche Positionen Takashi und Felicita einnehmen sollten, sofern sie denn zustimmten und ebenfalls dem Rat beitraten erwähnte der Schicksalsaspekt ebenfalls, womit dann Sabateas und Miras Frage dazu beantwortet sein durfte. Ryuuzaki konnte sich noch an das Gespräch mit Felicita erinnern wo sie ihn über seine Vergangenheit etwas fragte und das Thema der Rache und er ihr dazu offen und ehrlich seine Sicht der Dinge schilderte. Offenbar war sie der Rache nicht nachgegangen so wie Seiji davon ausging, sie hatte davon abgelassen aber das würden sie wohl ihr selbst hören. Nun es bedeutete aber auch das die Gerechtigkeit vielleicht der passende Aspekt war und für den jungen Uzumaki sollte es die Freunschaft sein. Ryuu nickte dazu als stille Zustimmung und wo er sich dann von Shana verabschiedete und ihr Mut zusprach das sie das schon packte mit der Prüfung und sie ihn ermahnte das er nicht anders zurückkommen sollte, grinste er und nickte dann, dass er auf sich aufpasste. "Versprochen, das Gleiche gilt für dich" Anschließendwurden sie unterbrochen bzw. die Sitzung da eine Templerin in die Kammer trat und Mirajane eine Botschaft in Form eines Briefes übergab. Offenbar schien die Shogun die Templerin näher zu kennen, so wie diese mit ihr sprach und offenbar stand in dem Brief auch eine freudige Nachricht und aufgrund von Miras Reaktion und Verhalten war hier im Raum jedem klar das sie gelogen hatte. Bücherreiausweiß, wers glaubt. Ryuu kam daher um ein Schmunzeln nicht drum herum. Shana und Sabatea sagten auch direkt was dazu. Da konnte man nur zustimmen. "Da gebe ich Shana und Sabatea Recht. Deine körperliche Reaktion aufgrunddessen was du wohl gelesen hast ist eindeutig. Es versuchen zu vertuschen ist zwecklos." Und lächelte kurz etwas, hörte dann aber auch Seiji weiter zu der sich von dem Ganzen also der kleinen Unterbrechnung nicht selbst unterbrechen ließ. Was mit der Kagin passieren sollte wurde auch geklärt, ganz so wie Ryuuzaki es vermutet hatte. Sie unterrichten wie es weitergehen musste und wenn sie sich für die Shinobi entschied und oder Yuu Akuto dann war sie kein Teil des Rates mehr und Seiji antwortete dann auch noch Shana und könnte Ryuu wohl helfen wenn was passierte. Dem Yagami war klar das sich seine Gefährtin da sorgen machte aber sie sollte sich lieber auf ihr Training konzentrieren und das ging nur wenn sie frei von Gedanken der Sorge war. Auch auf die Frage wieso Seiji das für sie tat bekam sie eine Antwort. Für Seiji war dies eine Tat der Ehre und des Respekts Fudo gegenüber, seinen letzten Wunsch quasi erfüllen. "Mach dir keine Sorgen Shana, konzentrier du dich lieber auf das kommende Training, auf die Prüfung die dir bevorsteht. Du wirst dabei sicherlich all deine Kräfte brauchen und auch dein Verstand darf nicht wanken. Ich pass schon auf mich auf und sollte man mir etwas anhaben wollen, mir mit Gewalt oder anderweitig drohen nun dann haben wir doch unsere Antwort nicht oder? Ich bin in diplomatischer Mission unterwegs, nicht um zu kämpfen oder zu töten oder derartiger aggressiven Handlungen. Schaffe du dein Training, ich weiß das du es kannst und dann sehen wir uns wieder und ich hoffe dann in voller Runde wo wir entscheiden wie es weitergeht." Waren seine Worte an sie gerichtet aber auch an alle anderen.
Seiji wandte sich dann aber an Mirajane und es ging wohl um das Thema von eben, den Brieg und offenbar war die Person von der dieser Brief war jemand den Seiji nicht sonderlich gut leiden konnte, wohl weil dieser jemand einen Gast dieser Welt etwas angetan hatte. Nun die genaue Story kannte Ryuuzaki nicht aber ihm ging da ein Licht auf. Doch genau, bei der letzten Sitzung hier in Ishgard vor dem Tunier hatte er doch was von einem Gast aus einer anderen Welt erzählt, ein junges Mädchen auf das er aufpasste. Seiji nutzte auch seine Kräfte hierbei um seinen Worten wohl das gewisse Maß an Ausdruck zu verleihen und die Worte waren hart wenn man so wollte. Jemanden wie Mirajane setzten diese sicherlich zu. Ryuu hielt auch einen Arm vor Shana da diese vermutlich wie zuvor auch schon reagieren würde, aber der Yagami schüttelte auch kurz seinen Kopf das sie da nicht eingreifen sollten, zumindest noch nicht. Er blickte sie dabei auch kurz an ehe er sich dem Geschehen wieder zuwandte. Es war noch nichts ausgeartet oder so aber offenbar hatte Mira es noch nicht verstanden bzw. naja passierte all das vor der Sitzung hier und die Shogun hatte ja auch dem Weg zugestimmte. Die Sache mit dem Gast und diesem Furô, nun das war doch eher eine persönliche Schiene aber Sabatea griff dann auch ein, denn die Sache hatte mehr mit dem freien Willen und der freien Entscheidung zu tun und das war ihr Aspekt, wenn auch gleich jeder von ihnen auch einen Teil davon tragen sollte, so wie sie auch einen Teil der anderen Aspekte. Ryuu nahm auch seinen Arm wieder vor Shana weg, dass es nun okay war wenn sie etwas dazu sagen wollte, natürlich nachdem Sabatea zuende gesprochen hatte. Mit dem was die Masamori sagte hatte sie Recht und dieser Gast hieß offenbar Rini, zwar kannte Ryuu immernoch nicht die ganze Geschichte dahinter aber so wie es sich heraushören ließ schien dieses Mädchen sehr viele Dinge nicht zu verstehen wenn von in Verzweiflung bringen die Rede war. Wo die Masamori dann zuende gesprochen hatte sagte auch der Yagami noch was dazu. "Ich kenne die Geschichte dazu nicht. Du hattest bei unserem letzten Kontakt ein Mädchen erwähnt, einen Gast aus einander anderen Welt und ich nehme an aufgrund dem was hier gerade gesagt wurde, dass es diese Rini ist. Wie gesagt ich kenne die Hintergründe zu dem Ganzen nicht und auch mit diesem Furô nicht aber ich stimme hier Sabatea zu, zumal dies wohl eine persönliche Angelegenheit ist und wie zuvor in dieser Sitzung ja bereits gesagt darf uns sowas nicht einnehmen und von unserer Aufgabe abhalten. Ein jeder hier hat zugestimmt weiterhin Teil des Rates zu sein und damit auch akzeptiert welche Konsequenzen dies nach sich ziehen kann. Mirajane weiß das ebenso und sollte sie nicht im Sinne des Rates handeln werden wir entsprechend verfahren so wie es nun auch meine Aufgabe ist dies zu tun sollte Senjougahara ihre Fraktion oder einzelne andere über Angiris stellen." Anschließend wandte sich Ryuuzaki nochmals an Shana, da nun ein jeder aufbrechen wollte. "Also dann man sieht sich und dann lass uns nochmal kämpfen, vielleicht kannst du ja nach noch etwas mehr zu dem Essen herausschlagen oder ich bin dann derjenige der gewinnt." Er grinste und gab Shana einen Kuss auf die Stirn ehe der Yagami sich mit einem Winken veranschiedete und alle die eine Raumzeitfertigkeiten nutzen konnten dies auch taten um zu verschwinden. "Auch an den Rest wir sehen uns dann und gutes Gelingen" und verschwand dann im Wirbel seines Kamui. Wohin der Yagami gehen musste wusste er ja und er fand schon einen Weg bzw. eine Spur.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 20. Jul 2018, 09:30

Mirajane hatte während des Treffens ja mit vielem gerechnet und doch waren die Problematiken mit dem der Rat zu kämpfen hatte zwar erschreckend doch nichts zu dem Persönlichen Drama das sich um sie und ihr Privatleben abspielte. Zum teil erst recht niedliche Anspielungen, wie die von Sabatea, die die plötzliche Röte in Mirajanes Wangen sehr deutlich zu interpretieren wusste. Mirajane gab darauf natürlich keine Antwort, schließlich wusste sie nicht genau was sie fühlte oder nicht fühlte und eine klare Antwort hatte sie derzeit nicht parat. Doch welch ein Wolkenbruch dann Seiji verleitete sich derart aufzulehnen, war Mirajane rätselhaft.
Mirajane konnte das Gefühl nicht beschreiben das sich in ihr breit machte, als Seiji ihr Drohte, sich gar vor ihr mit aller Kraft aufbäumte.
Mirajane musterte Seiji, ihr blick war jedoch nicht Angsterfüllt eher ungläubig sah sie ihn an und verstand nicht was ihn dazu bewegte sich derart Aggressiv und Hasserfüllt ihr gegenüber zu verhalten. Natürlich, er war mit dem was Mirajane wohl vor hatte nicht einverstanden, doch rechtfertigte es diese Szenerie ? Dieser versuch, Mirajanes Intention regelrecht zu ersticken. Mirajane versuchte Seiji zu verstehen, hinter die Fassade, in sein Herz zu sehen. Sie durchbohrte ihn praktisch mit einem Eindringlichen Blick. Vielleicht hatte er angst das ich einen Fehler begehe und er sich zum äußersten gezwungen sieht. Ist es das Seiji ? Hast du Angst das du mich vielleicht töten musst ? Aber eigentlich stört er sich doch nicht daran Menschen zu töten wenn er muss, hmmm doch vielleicht hält er mich für eine besondere Seele deren Tot ihn vielleicht belasten würde, Armer Seiji.... das sollte dich nicht belasten, du tust was du tun musst. Deine Gefühle liegen so tief begraben, es ist schwer in dich hinein zu sehen und deinen Antrieb zu verstehen Natürlich waren dies nur Gedanken einer kleinen Traumtänzerin, deren Wünsche für die Welt zu Bunt waren um je wahr zu werden, doch auch sie brauchte ein licht in der Ständigen Dunkelheit. Natürlich konnte sie nicht Wissen ob es Furo war oder doch jemand anderes der da kommt und sie würde sich auch nicht Hals über Kopf in etwas hinein stürzen, die Sicherheit konnte sie Seiji und den anderen zumindest geben. Vor allem aber war sie Sabatea zu dank verpflichtet, die Seiji etwas den Kopf zurecht rückte auch wenn sie ähnliche Besorgnis zu verspüren schien und glaubte das Mirajanes Mangel an Erfahrungen jeglicher Art gefährlich für sie werden könnten, sprach sie ihr doch zumindest ein Quantum vertrauen zu und wollte ihr die Freiheit geben Entscheidungen selbst zu treffen, das was sie sagte nicht Kritisierte sondern ihr das Gefühl gab das sie ernst genommen wurde und auch ihre Gefühle etwas wert waren. Mirajane war sich zwar sicher das ihre Gefühle den anderen Mitgliedern des Rates nicht egal waren, doch man diese eher als Gefährlich erachtete.
Die Shogun vernahm das sanfte lächeln der Masamori und fühlte sich trotz allem sicher und behütet
Sie stand auf und sagte zu Seiji nur „Ich bin nicht Geistreich genug um immer das richtige zutun oder immer die richten Entscheidungen zu erkennen, doch mein Herz sagt mir das du in vielen punkten recht hast und ich noch vieles Lernen muss um in dieser Harten Welt zu bestehen, dass ich versuchen muss mich in alle Aspekte hinein zu versetzen auch wenn es mir oft sehr schwer fallen wird oder ich vielleicht auch scheitern werde doch es sagt mir auch das auch du noch viel lernen musst, lernen die Gefühle aller zu verstehen, Liebe bedeutet so viel mehr als du ahnst. Sie kann in Menschen so tief sitzen wie ein Ozean. Liebe bedeutet zu vergeben und zu vertrauen auch wenn du nicht der Meinung bist das es derjenige verdient hat, Liebe ist bedingungslos. Sie muss gepflegt werden, manche formen der Liebe drücken sich auf so unterschiedliche weise aus. Liebe ist zart und Hart zugleich man kann sich ihr nicht entziehen oder jemanden bitten damit aufzuhören, sie ist zerbrechlich, vergänglich oder stark und unüberwindbar. Eigentlich weiß ich selbst nicht was dir diese Phrasen nun bringen sollen. Ich möchte nur das du weißt das ich stets versuche dich zu verstehen und versuche in dich hinein zu hören, weil mir deine Gefühle nicht egal sind. Und ich möchte nur das auch ich hin und wieder gehört werde. Du meinst es bestimmt nur gut, ich bin mir sicher das tust du, weshalb ich nur darum bitte das du mir vertraust und nicht das schlimmste von mir denkst. Ich bin hier und bereit an mir zu arbeiten, dass muss dir für den Anfang genügen“
Mirajane wusste nicht viel über das Schicksal oder Freiheit oder Heldenmut oder die restlichen Aspekte, doch wenn Seiji und die anderen Mitglieder versuchen würde all diese Wundervollen Aspekte zu Einen dann würde Mirajane es auch versuchen.
Die Junge Shogun war froh ihren Brief wieder in Händen halten zu können, vielleicht wäre die Stimmung nicht so umgeschlagen wenn sie sich eine Geschicktere Lüge hätte einfallen lassen, schließlich durchschaute es jeder der hier anwesenden, die sich nun bereit machten ihrer Wege zu gehen, Mirajane hatte vieles aus dieser Sitzung mitgenommen ob sich das auf ihr Band zu Fura auswirken würde wusste sie nicht, doch natürlich musste sie ihm erzählen das er in ihrer Nähe nicht unbedingt in sicheren Händen war. „Ich wünsche euch viel Erfolg, ich werde für eure Sicherheit Beten“ So geschockt Mirajane auch von Seijis Reaktion war so angetan war sie vom Zuspruch der anderen Mitglieder, deren Ansichten weit Milder waren als die des Masamori. Dennoch ermahnte man sie eindringlich, das ein zuwiderhandeln Konsequenzen hat.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Shana » Mo 23. Jul 2018, 23:33

Also hat sich der Rat wieder gefangen? Shana rieb sich am Hinterkopf, irgendwie wirkte das einfacher als gedacht, vor allem wenn man sich den Anfang der Besprechung an sah, als Sabatea noch Ryu einen Schädel an den Kopf warf. Aber es war gut, dass sich irgendwie alle geklärt hatte und somit man zu wichtigerem kommen konnte, als diese Streitereien. Seiji war ein Mann der Worte, das dachte sich Shana oft, denn er konnte echt viel erzählen, eine Gabe, die die Jonin nicht hatte, sie war da etwas einfacher gestrickt und hörte daher erst einmal nur zu und kommentierte wohl weniger. Sie nickte nur zu der Sache, dass der Rat zusammen halten sollte, so wie es Ryu sagte, auch wenn es Mega kitschig war und man glauben könnte, er hätten den Spruch aus einem Buch geklaut. Jedoch schienen einpaar Dinge etwas Wichtiger zu sein, gerade weil der Angiris Rat nicht vollständig war, wollte Seiji Felicita und Takashi in den Rat berufen. Gewachsen waren die Beiden der Aufgabe allemal, aber wollten sie das auch? Und was würde gerade die Familie dazu sagen, dass man Takashi in den Angirisrat aufnehmen will. Das könnte wieder ein Funken sein, der zum lodernden Waldbrand heranwachsen konnte. Naja, aber so war wenigstens keine Langeweile angesagt und wer weis, vielleicht wird es auch anders man kann sich ja auch mal irren. Und so wurden dann die Aufgaben verteilt, Ryu sollte zur ehemaligen Kagin gehen, das schmeckte Shana gar nicht, aber irgendwer musste es machen und da sie ja mit Seiji mit ins Lichtreich geht, musste sie Ryu alleine ziehen lassen. Ryu gab ihr eine Antwort und sie stupste ihn an die Stirn. „Im Gegensatz zu dir erwartet mich kein Fuuinmeister.“ Meinte sie dann und hörte anschließend Seiji, seine Worte waren zwar beruhigend, aber niemand hier war allmächtig und daher gab es immer Mittel und Wege Dinge zu verstecken, die man nicht sehen soll. „Ich vertraue dir, aber es wäre besser, wenn Ryu das alleine hin bekommt. Und wegen Fudos Vermächtnis, es ist immer noch merkwürdig das er nicht mehr hier ist, dass du sein Versprechen einlösen willst, wird ihn sicherlich freuen, wobei Ich auch nicht böse wäre, wenn es nicht so gekommen wäre.“ Meinte Shana und schaute dann zu Seiji und dann zu Ryu, sicherlich hätte Ryus Training ihr auch irgendwie weiter geholfen, aber man wird sehen, was im Lichtreich auf Shana wartet. Man merkt aber an ihren Worten immer mehr, dass sie sich weiter entwickelt hat, sie ist nicht mehr nur die zickige und feurige Frau von einst.
Dann drehte sich alles um Mira und einen Brief der bei Seiji nicht wirklich gut an kam, ehrlich gesagt wirkte er auf Shana enttäuscht und sauer zu gleich. Wobei die Rothaarige auch nicht verstand, warum Mira ständig solche seltsamen Beruf eingeht, wobei auch Sabateas Worte verständlich waren. „Wie heißt es, wo die Liebe hin fällt.“ Meine Shana und schaute dann zu Ryu. Gerade sie beide waren ja am Anfang so was von überhaupt kein Paar, Ryu ärgerte Shana immer und immer wieder und sie regte sich über diesen Idioten aus, tja und der Rest hat sich irgendwie ergeben. Würde man Shana danach fragen, wüsste sie gar nicht wann diese Gefühle entstanden sind, sie waren einfach da und bei Mira schien das auch so zu sein. Man kann es sich nicht aussuchen, meist trifft es einen urplötzlich und irgendwie hatte Sabatea ja auch recht. Auch wenn Shana jetzt nicht wusste, was dieser Furo gemacht hat und wieso man diese Rini durcheinander bringen kann und vor allem warum das so schlimm ist. Aber das ging sie nichts an, schließlich kannte sie beide nicht und wollte sich da nicht direkt einmischen. Dann wurde Mira auf einmal sehr Gespräch und auch mit ihren Worten untypisch mutig, denn schließlich warf sie das nun erst einmal Seiji an den Kopf und Shana konnte sich ein Grinsen im Gesicht nicht verbergen, Mira kam aus sich heraus das ist echt eine untypische Sache und so ging Shana auf Mira zu und stupste auch dieser an die Stirn. „Jeder hier arbeitet an sich, aber seinen Kern darf man nicht vergessen.“ Meinte Shana dann, jeder war in einer Veränderung, jeder verändert sich durch neue Dinge und Erlebtes, aber jeder hatte einen Kern und diesen sollte man nicht vergessen aus Shanas sicht, denn das ist der Kern, der das Gerüst trägt, wer man ist.
Dann verabschiedeten sich Ryu und Sabatea, auch Seiji wollte nun gleich los gehen. Shana legte wie er es sagte ihren Arm um ihn, wobei sie nicht wirklich schwer war, Shana war ein Fliegengewicht und für ihre Alter auch sehr klein, jedoch wollte sie heil ankommen.
Tbc: Mit Seiji.
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