Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Saya Aurion
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Do 11. Okt 2018, 22:00

CF: Krankenhaus

Nachdem sich Saya von den beiden anderen verabschiedet hatte, führte ihr Weg sie wieder zurück zum Palast. Dort sollte bereits eine junge Frau auf sie warten. Natürlich hatte sie zuvor Mirajanes Frage bezüglich einer Freundschaft mit einem Lächeln bejaht. Doch die Gesundheit der jungen, weißhaarigen Frau lag nun erst einmal an erster Stelle und somit in den Händen von Tashiro. Saya gelangte auf einem ganz normalen Weg in den Palast. Allerdings bemerkte sie einer Blutspur auf dem Weg, der sich bis ins Innere des Palastes zog. Vor den Toren, welche in den Thronsaal führten, sah sie eine junge Frau, welche blutverschmiert war und von welcher ganz offensichtlich, die roten Spuren von zuvor stammten. Templer standen bei ihr und sie trug keine Waffen mehr bei sich. Du musst wohl die Dame sein, welche mit mir sprechen wollte. Komm, lass uns doch reingehen. sagte sie und die Templer öffneten darauf hin das Tor um ins Innere des Thronsaals zu kommen. Während die beiden jungen Frauen eingetreten, würden sie die Tore wieder schließen. Seither befand sich in ihrer vereinten Form, sie trug dabei ihre ganz gewöhnliche Kleidung, welche sie immer in dieser Form und auch sonst sah sie aus, wie immer in dieser Form. Sie hatte diese Form bereits bei Mirajane aktiviert gehabt, und da eine unbekannte Person mit ihr reden wollte, erachtete sie es als sinnvoll, nicht in die Form der kleinen Feier zurück zu wechseln. Also, was ist dein Anliegen, weswegen du uns hier in Ishgard besuchst? fragte sei er sehr direkt. Allerdings war ihre Stimme keineswegs unfreundlich, eher im Gegenteil. Sie sah sich die junge Frau an, welche recht klein war. Sie sei er aus, wie eine Teenagerin. Saya vermutete, dass sie dies auch war. Das rohe Fleisch was sie jedoch verspeiste, war er sonderbar und ließ darauf schließen, dass sie keine normale, Teenagerin war. das Mädchen hatte rotbraunes Haar, welches von mittlerer Länge war. Sie trug einen knappen, lange Strümpfe von schwarzer Farbeund ein rot-weißes top. Es fiel jedoch auf, dass sie trotz der Kälte recht freizügig unterwegs war. Doch wer war schon Saya, wenn gerade sie, welche selbst nicht gerade dick eingepackt war in dieser Form, sich über eine knappe Bekleidung wundern würde. Viel er wunderte sie sich, über die teilweise abgeneigt Knochen und das Blut, sowie die Innereien, welche sie auf dem Weg hierher gefunden hatte. plötzlich lächelte sei er erneut. Oh, tut mir leid, ich bin so schnell es ging hierher geeilt, und habe dabei ganz vergessen, mich direkt selbst vorzustellen. Mein Name ist Saya. Ich bin es die von den meisten hier als "die Göttliche" bezeichnet wird. sagte sie und musste dabei ein wenig schmunzeln. Allerdings war sie sehr viel neugieriger darauf, wer dieses Mädchen war, und was sie genau hier in der weißen Stadt Ishgard von ihr wollte. Denn dass sie alles andere als normal war, das sollte offensichtlich sein.

Out: Ich habe Minato usw. nun nicht mit aufgegriffen, und habe hier eine andere TL genutzt, damit Liliruca nicht noch länger warten muss
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Re: Thronsaal

Beitragvon Liliruca Arde » Di 16. Okt 2018, 22:04

Da Lili schon einige Jahre alt ist und ihr Leben wohl noch etwas länger dauern wird, wie das eines gewöhnlichen Menschen, konnte das Mädchen meist recht geduldig warten. Nunja etwas Ablenkung brauchte sie meist und die hatte sie in Form ihrer Mahlzeit, der sie sich immer noch recht aufmerksam widmete und die Blicke des Templers, der bei ihr war irgendwie ignorierte. Naja, Menschen aßen Fleisch nicht Roh und auch nicht mit der Haut und dem Fell daran. Lili hingegen nagte alles ab, bis auf die Knochen und war recht gut mit Blut besudelt, als dann eine jüngere Frau an kam und vor Liliruca stehen blieb. Die Lykanthropin blickte auf und lächelte etwas. Irgendwie war der Anblick sehr zwiespaltig, einerseits lächelte sie, auf der anderen Seite war Lili voll mit Blut. Dann sprach die schöne Fremde Liliruca an und aus dem Worten konnte man entnehmen, dass es anscheinend die besagte Göttliche sein musste, denn schließlich wartete ja Liliruca nur auf diese hier. Die junge Lykanthropin musterte die junge Frau vor ihr und achtete dabei auch etwas auf die Mimik und wie sie etwas aus sprach, bisher gab es zumindest keine Anzeichen, dass Lili sich sorgen machen sollte und so folgte sie dann Saya in den Thronsaal, dieser war wirklich riesig und sehr erstaunlich. Liliruca schaute sich aufmerksam um, genauso wie ihre Ohren unter der Kapuze sich etwas aufgerichtet haben und sich etwas hin und her drehte. Es war wie bei einem Tier, das ein neues Territorium untersucht und mögliche Fluchtwege auskundschaftet, wer wusste auch, was passieren wird, schließlich kannte die junge Lykanthropin hier niemand und daher vertraute sie auch niemanden sofort. Als die Tür ins Schluss fiel und förmlich der Raum verriegelt war, weckte das noch mehr die Aufmerksamkeit des kleinen Mädchens. Wobei Lilis Aussehen nur sein und schein ist, aber das wusste bisher hier noch niemand. Dann fragte die Göttliche Lili etwas und die junge Lykanthropin verbeugte sich erst einmal höfflich. „Ich bin Liliruca Arde und ich such jemanden. Man sagte mir die Göttliche weiß ziemlich viel und daher dachte ich mir, dass ihr vielleicht von meiner Weggefährtin gehört habt. Sie heißt Aria von Eisenberg. Habt ihr etwas von ihr gehört?“ fragte dann Lili heraus, wobei Arias Nachname sehr außergewöhnlich war, aber man wollte ja nicht gleich zuviel verraten, weswegen Lili auf eine Antwort und Reaktion wartete. Dabei beobachteten ihre Augen sehr genau. Sie wirkte zwar nicht aggressiv oder gewaltbereit, aber man konnte spüren das Lili sehr vorsichtig in ihrer Wortwahl und ihrem Verhalten gerade war. Dann wischte sie sich mit einem Ärmel das Blut aus dem Gesicht und hörte dann die Worte der Göttlichen. Sie entschuldigte sich auch und stellte sich dann beim Namen vor, irgendwie verwirrte das Lili kurz. „Das macht doch nichts das passiert jedem Mal. Schön euch kennen zu lernen.“ Meinte Lili dann „Wobei, wie spricht man euch an mit Göttliche oder eurem Namen? Ich möchte nicht unhöfflich dann erscheinen.“ Meinte Lili heraus.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mi 17. Okt 2018, 21:06

Das fremde Mädchen folgte Saya in den Thronsaal. Sie ließ die göttliche erst einmal sprechen, ehe sie sich höflich verbeugte, und sich als Liliruca vorstellte. Sie kam auch direkt zur Sache, und fragte nach einer Weggefährtin. Aria von Eisenberg sollte Ihr Name sein. Nachdenklich blickte Saya drein, ehe sie langsam den Kopf schüttelte. Nein, von so einer Person habe ich glaube ich noch nichts gehört. Warum suchst du nach ihr? Vielleicht können wir dir ja helfen. kam es von der Aurion einlenkend und hilfsbereit. dabei fiel er jedoch ein, dass sie sich noch gar nicht vorgestellt hatte. Schnell holte sie dies nach und das Mädchen hatte direkt eine Frage dazu. Was Saya jedoch auffiel während sie Liliruca beobachtete, war, dass sie eine leichte Beule an ihrem Schädel, genauer gesagt unter ihrer Kapuze, entdeckte. Diese bei ihr vorher nicht aufgefallen. Auch ihr Mantel schien sich wie von selbst ein wenig zu bewegen. Natürlich dachte sich Saya dabei nichts. Warum sollte sie auch? Liliruca fragte, mit welchem Namen sie sie ansprechen sollte. Leicht lächelte die Aurion. Wie du möchtest. Diejenigen, die hier unter meinem Schutz stehen, und mir folgen, nennen mich in der Regel die göttliche. Viele andere aber auch einfach nur Saya. Es sind beides meine Namen beides ist in Ordnung. erklärte sie. Ihr Blick fiel dabei auf den Ärmel, mit welchem sich die junge Frau, welche in Wahrheit ja gar nicht so jung war, was Saya natürlich nicht wusste, zuvor das Blut aus dem Gesicht gewischt hatte. Wenn du möchtest kann ich dir ein Zimmer anbieten, zumindest für einen kurzen Zeitraum. Dort kannst du dich auch waschen, und wir können auch deine Kleidung säubern, wenn du das möchtest. Aber eine Frage hätte ich noch, wer sagte dir denn, dass ich so viel wüsste? Es gibt bestimmt andere auf dieser Welt, die noch mehr wissen als ich, zumindest was das finden von Leuten angeht. sprach die weißhaarige ruhig, aber doch mit einer gewissen Neugierde in der Stimme. Sie war keineswegs aggressiv oder sonst etwas in diese Richtung. Nein, warum sollte sie auch? Noch kam ihr Liliruca zwar etwas seltsam vor, aber sie versuchte stets ohne Vorurteile auf jeden zu zugehen. Dies war es ja auch, was sie immer predigte. Und bisher gab ihr dieses Mädchen auch keinen Anreiz misstrauisch zu sein.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Liliruca Arde » So 21. Okt 2018, 11:16

Lili sah zum ersten Mal so etwas, wie den Thronsaal in Ishgard, in ihrer Welt war der jungen Lykanthropin so etwas verwehrt gewesen und daher sah sie sich aufmerksam um und musterte die Umgebung, das war ihr natürlicher Instinkt, wenn man es so nennen durfte und es würde dann auch schnell zur Sache gehen, denn die Göttliche, die sich als Saya vorstellte, fragte nach dem Belangen der jungen Frau und Lili hielt nicht hinter dem Berg damit, zu groß war die Hoffnung, dass irgendwo Aria gesehen wurde und sie es auch in diese Welt verschlagen hatte, doch die Göttliche wusste davon nichts und Lilirucas Ohren legten sich dicht an ihren Kopf an, so das die Beulen an der Kapuze verschwanden, es war halt wie bei einem Tier, das gerade etwas schlechtes erfahren hatte und ja ihre Hoffnung endlich eine Spur von Aria zu finden, wich klarere Enttäuschung. „Aria ist so etwas wie meine große Schwester, wir wurden nach dem Kampf mit Amon getrennt.“ Meinte dann Lili, sie nahm das Wort Alpha erst einmal nicht in den Mund, weil in dieser Welt es so was wie Lykanthropen ja eigentlich nicht gab, noch dazu waren Aria und Lili so lange gemeinsam unterwegs, dass man es schon als Geschwister sehen konnte, noch dazu, dass die Bindung zwischen den Beiden recht groß war und wohl jeder für den anderen den Kopf hinhalten würde. Saya würde sicherlich merken, dass Liliruca geknickt ist, es war sehr offensichtlich, wie bei einem Hund, den man etwas weggenommen hatte.
Dann fiel der Göttlichen auf, dass sie sich gar nicht vorgestellt hatte und tat dies, worauf Liliruca eine Frage hatte, schließlich war es unhöfflich einfach so den Namen zu verwenden, wenn einem das nicht erlaubt war. Für Saya war anscheinend beides in Ordnung. „Dann wähle ich euren Namen Saya, ihr könnt mich gerne Lili nennen. Liliruca nimmt Aria immer nur dann, wenn sie sauer wurde, meist betonte sie das ruca immer sehr scharf.“ Meinte dann die Lykanthropin und egal wer diese Aria war, anscheinend drehte sich Lilis Weltbild total um diese Person und anscheinend war da noch viel mehr, von dem ein Mensch vielleicht nichts verstand. Wobei Saya war ja kein gewöhnlicher Mensch, zumindest das was man über sie erzählte. Warum sie die Göttliche genannt wird, wusste Lili bisher noch nicht, jedoch schien von ihr keine Gefahr aus zu gehen, zumindest sagte das die Instinkte des junge Mädchens und Saya wollte noch mehr tun und bot Liliruca etwas an, ein Zimmer und das man ihre besudelte Kleidung wäschen konnte. „Mir wurde das an dieser Hafenstadt erzählt, an dem diese, ihr nennt es Schiffe, anlegen.“ Meinte Lili und sie schüttelte sich kurz, denn die Schifffahrt war wirklich schrecklich und das wollte sie am liebsten gar nicht mehr tun. „Außerdem kenn ich nicht so viele Menschen hier, daher wüsste ich nicht, wer von Aria wusste und geh halt jeder Spur nach.“ Meinte sie dann und sah zu Saya. „Ihr seid wirklich eine sehr offene und Großherzige Person, warum bietet ihr eine Streunerin wie mir ein Zimmer an?“ fragte Lili nach, es war doch nicht selbstverständlich einfach eine Fremden etwas an zu bieten, sie wollte Sayas Ambitionen verstehen. Dann machte Lili etwas, was untypisch war, sie zog ihre Kapuze nach hinten und ihre flauschigen kleinen Ohren stellten sich daraufhin auf. „Geheimnisse sind etwas gutes, aber ich will euch nicht täuschen liebe Saya, jedoch bitte ich euch, das Geheimnis für euch zu behalten.“ Meinte sie dann und sah Saya an, hatte die Göttliche schon einmal eine Lykanthropin gesehen? Wer weis das schon, Lili stammte ja aus einer anderen Welt, jedoch hatte sie keine Ambitionen jemanden zu schaden, sie will einfach nur Aria wiederfinden und am besten noch den Rest des Rudels, der den Krieg gegen Amon überlebt hatte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mo 22. Okt 2018, 20:42

Saya wusste natürlich nicht wer Aria war, aber sie sicherte Liliruca zu, dass sie ihr nach Möglichkeit helfen würde. Daraufhin erzählte Liliruca auch das diese Aria so etwas wie ihre große Schwester war, und dass sie nach dem Kampf gegen Ammon voneinander getrennt worden waren. Dies war erst einmal nichts ungewöhnliches in Sayas Ohren. Was der Aurion jedoch auffiel war, dass die Beule welche sich zuvor unter ihrer Kapuze erhoben hatte, sich wieder gesenkt hatte. Auch konnte man deutlich die Enttäuschung im Gesicht von Liliruca erkennen. Aber auch das war für Saya nicht weiter verwunderlich, schließlich suchte sie nach ihrer Schwester. Was es jedoch mit der Beule auf sich hatte, konnte sich die junge Frau nicht erklären. also schließlich um den Namen gingen entschied sich Liliruca für Sayas eigentlichen Namen, und nicht für die Bezeichnung die Göttliche. auch nannte sie ihren eigenen Spitznamen: Lili. Aus ihrer Erzählung ging hervor, wie eng sie mit ihrer Schwester verbunden war Saya lächelte ein wenig. Sie bot ihr schließlich ein Zimmer im Palast an was Liliruca deutlich verwunderte, weswegen sie nachfragte. Etwas verwundert blickte die Aurion sie an. Warum sollte ich nicht? Du benötigst Hilfe, und ich kann sie dir geben, also warum sollte ich das nicht tun? Ich sehe keinen Grund dazu. erklärtes Saya mit wenigen und einfachen Worten. Für sie war das ganze ganz klar. Aber sie wollte auch den Frieden auf der Welt verteidigen und das ging eben nur mit einer gewissen Nächstenliebe. Plötzlich zog Liliruca ihre Kapuze vom Kopf, und ein paar flauschige Öhrchen spitzten hervor. Natürlich bat Liliruca prompt darum dieses Geheimnis für sich zu behalten. Nachdenklich blickte Saya sie an, aber keineswegs abwertend. Sie ließ jedoch die Worte der jungen Frau noch einmal durch ihre Gedanken passieren, insbesondere den Teil mit den Schiffen. Dass jemand Schiffe nicht kannte, war an sich schon seltsam und schloss irgendwie darauf, dass diese Person entweder hinter dem Mond gelebt haben musste, oder von ganz woanders kam. Keine Sorge, ich werde niemandem davon erzählen, wenn du es nicht möchtest. Aber sage mir doch woher du kommst? Wenn du keine Schiffe kennst oder kanntest kommst du vermutlich nicht von hier, kann das sein? fragte Saya sehr direkt. Das es sich bei Liliruca um eine Lykanthrophin handelte konnte die Aurion nicht wissen. Sie kannte bisher nur Geralt und dieser hatte keinerlei animalischen Merkmale, außer vielleicht die seltsamen Augen, aber von Ohren oder ähnlichem konnte man definitiv nicht sprechen. deswegen verband Saya die Ohren von Liliruca auch nicht direkt damit. Schließlich hatten sie auch Naga in Ishgard, welcher ebenfalls ein bisschen anders aussah.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 24. Okt 2018, 22:20

Lili war es eigentlich nicht gewohnt, dass Menschen einer wildfremden Person so entgegen kamen und anscheinen selbstlos waren, dass kannte die junge Lykanthropin aus ihrer Heimat anders. Natürlich gab es auch ausnahmen, aber Aria hat Lili schon früh bei gebracht, dass Menschen Lykanthropen hassen, verständlich, schließlich waren Lykanthropen auch zum teil ein wildes Tier und dieser innere Instinkt gingen sie alle nach, der eine mehr, der anderen wenig. Lili selbst hat schon lange vergessen, wie es als Mensch so war, sie definiert sich selber nicht mehr als solcher und gerade da ihre Gestallt, diese Art hybrid Form zwischen ihrem menschlichen ich und ihre tierischen Seite, zeigte das. Sie mochte weder das eine extrem, noch das andere, lange als Mensch würde sie es nicht aushalten, aber auch in ihrer vollen gewandelten Form war Liliruca es meist eher unangenehm, auch weil sie wusste, was passieren konnte und sie gezielt versuchte Stress und Streit deswegen zu vermeiden. Sie schaute recht verdutzt und fragte dann auch nach, warum Saya ihr so ein Angebot machte, ok es konnte auch eine Art falle sein, sie kannte die junge Frau ja nicht, wobei so gesehen wäre ja Lili im Thronsaal schon gefangen, heraus käme sie zumindest so einfach nicht. Auch Saya Erklärung brachte Lili zum schmunzeln. „In dieser Welt seit ihr Menschen alle echt seltsam. Die einen haben besondere gaben, die anderen sind wie Götter und alle versuchen so freundlich zu sein. Irgendwie ist das schon recht verwirrend für mich. Nicht vor einer Meute mit Fackeln und Mistgabeln davon rennen zu müssen.“ Scherze dann Lili etwas und musste dabei grinsen. Dabei gab sie auch ihr Geheimnis preis und zog ihr Kapuze herunter, unter der ja bis eben ihre Ohren waren, die sich in alle Richtungen drehen, genauso kam ihr Schweif unter dem Mantel hervor und wedelte etwas hin und her. Wie auch Lilis Haare, war auch das Fell in einem rotbraunen Ton und war ziemlich weich, zumindest sagte Aria das immer, bisher hat sonst niemand Lilirucas Schweif anfassen dürfen, denn schließlich war dieser empfindlich. Jemand der Tiere kannte, würde auch daran erkennen, wie Lili gerade dachte oder fühlte. Gerade wedelte der Schweif etwas aufgeregt hin und her, denn schließlich gab es hier gerade wieder viel neues und Liliruca war sehr schnell für etwas zu begeistern und sie saugte Wissen förmlich in sich auf, wenn man sie ließ. Das hat man gesehen, als Oneira versuchte ihr eine Kamera zu erklären. „Schiffe mag ich nicht, ich hätte dieser Vogelfrau vertrauen sollen, sie meinte auch es seine Teufelsmaschinen.“ Meinte Lili und meinte mit Vogelfrau Dakini. „Ich komme nicht von hier, meine Welt heißt Nirn und wenn man es so sieht bin ich eine Lykanthropin. Wobei das jetzt schwer zu erklären ist.“ Meinte Lili und dachte kurz nach. „Sagen wir so, früher war ich ein Mensch, bis mich ein Lykanthrop gebissen hat und mich dadurch auch zu einer Lykanthropin machte. Wobei am Anfang das sehr verwirrend ist und man das ganze nicht unter Kontrolle hat. Wir haben jeweils einen Menschlichen und einen Tierischen Teil in uns. Wobei letzteres von der Art das Lykanthropen ab hängt. Viele kennen es aber eher unter dem Begriff Werwolf.“ Meinte Liliruca, wusste aber ja nichts davon, dass Saya schon einen Lykanthropen getroffen hat und dies auch noch der Alpha war, denn Lili damals vor Konoha hörte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Do 25. Okt 2018, 21:06

Für Saya war es absolut verständlich, dass sie Liliruca Hilfe anbot. Diese schien das ganze jedoch skeptisch zu sehen, und erläuterte auch kurz darauf wieso. Die Aurion musste ein wenig lachen bei der Erklärung der jungen Frau, mit den flauschigen Ohren, und dem wiederholenden Schwanz. Auch hier sind nicht alle nett, aber irgendjemand muss ja damit anfangen. Es kann ja nicht jeder böse oder gemein sein. sagte sie und grinste. worüber sich Saya jedoch ein wenig wunderte, war das Liliruca scheinbar keine Schiffe kannte. dies klärte sich jedoch schnell auf und die junge Frau schien wohl einfach nur keine Schiffe zu mögen. Auch sprach sie von einer Vogelfrau, welcher sie hätte vertrauen sollen. Wen sie dabei meinte wusste sei ja nicht. Sie hatte Dakini nie persönlich kennengelernt, und aufgrund der Bilder welche sie durch die Kristallkugel sehen konnte, konnte sie bei Vogelfrau nicht auf Dakini schließen. allerdings merkte Saya dadurch auch, dass Liliruca nicht aus unserer Welt kommen konnte. Auf ihre Nachfrage hin dachte sie kurz nach, dann antwortete das Mädchen mit den seltsamen Ohren. Sie erklärte, dass sie aus Nirn kam eine Lykantrophin war. Dies war sie geworden, nachdem sie von einem anderen Lykantrophen gebissen worden war. Sie erklärte das alles ein bisschen ausführlicher, doch im Grunde war sie eine Art Werwolf. Also auch das, was Geralt war, dem sei er bereits begegnet war. Nachdenklich blickte Saya drein, ehe sie das Wort ergriff. Ich glaube jemand von deiner Art war vor kurzem hier. Allerdings hatte er wieder solche Ohren noch sonstige Merkmale, lediglich seine Augen waren ein wenig anders. Doch auch er war ein Werwolf, nach eigener Aussage. Sein Name war Geralt, ich weiß nicht ob du ihn vielleicht kennst, vielleicht hätte er dir ja helfen können. Allerdings ist er nicht mehr hier. Wo er genau ist weiß ich nicht. Jedoch gibt es da noch jemand anderen, der auch hier in Ishgard ist. sie überlegte kurz, dann fuhr sie fort. Sein Name ist Gabriel, er ist hier Arzt und kommt ebenfalls aus Nirn. Vielleicht kann er dir ja helfen? Er ist meistens im Krankenhaus anzutreffen. Solange du hier bist, kannst du dich frei hier in der Stadt bewegen. Allerdings solltest du es vielleicht vermeiden, rohes Fleisch hier zu verzehren. Das sehen die meisten Leute nicht so gern. sagte Saya musste ein wenig schmunzeln über diese seltsamen Essgewohnheiten. Das Werwölfe und Vanpaia verfeindet waren, und sich auf den Tod nicht leiden konnten, wusste die Aurion nicht. Schließlich hatte sie Ciri und Geralt zusammen getroffen, und sie wirkte nicht als würden sie sich jeden Moment an die Gurgel gehen. Daher hielt sie es für eine gute Idee, Liliruca zu jemanden zu schicken, der aus derselben Welt kam wie sie. Saya deutete einem der Templer an, dass er näher kommen sollte, und gab diesem die Anweisung Liliruca ein Zimmer innerhalb des Palastes zu zeigen und ihr natürlich auch ihre Waffen und alles weitere zurückzugeben, was ihr entwendet wurde. Ruhe dich aus, und vielleicht hilft dir bereits das Gespräch mit Gabriel, wenn nicht, ruhig noch einmal auf mich zu, und dann planen wir etwas wegen der Suche nach deiner Schwester. sagt es sei er lächelnd und senkte kurz zum Abschied den Kopf. Danach würde Liliruca wieder aus dem Thronsaal geleitet werden, denn das Gespräch war, zumindest von zweier Seite aus, soweit beendet.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Liliruca Arde » So 28. Okt 2018, 21:34

Liliruca war eine meist eher seltsame Lykanthropin und das wusste auch Aria, auch wenn sie schon 168 Jahre alt ist, so ist Lili in den Augen andere Lykanthropen vom alter her noch ein Welpe, gegenüber jedoch eines Menschen, war hat sie förmlich schon zwei Menschenleben gelebt. Sie hat vieles gesehen und daher war sie skeptisch. Denn Saya bot ihr etwas an ohne zu handeln ohne etwas dafür zu wollen und das machte es für Lili halt etwas schwer sofort darauf zu reagieren, denn eigentlich wollte jeder irgendwie etwas für sein handeln haben, niemand war bisher völlig selbstlos. Nicht einmal Aria war es, auch wenn sie damals Lili aufgenommen hat, so hat sie sich eine treue Lykanthropin zurecht gezogen, die unter den Betas sehr ungewöhnlich war und mit ihren Fähigkeiten einen Werwolf überraschen konnte, gerade auch weil Lilis Aussehen einen eher in Sicherheit wiegt. Doch Saya erklärte ihre Haltung so selbstverständlich, ihre Stimme klang ruhig, sanft, es war nicht ansatzweise Nervösität zu spüren und auch alle anderen Mimiken wirkte nicht so, als würde Saya etwas vor spielen. Lilis Schweif wippte hin und her, einerseits verstand sie zwar, warum anscheinend so viele, Saya in höchsten Tönen lobten, auch wenn da wohl noch mehr sein musste, aber Liliruca wollte jetzt nun nicht zu neugierig erscheinen, auch wenn man ihr, ihren Neugierde anmerken konnte. Lili erklärte sich und auch was sie genau war und woher sie kam, bat aber darum, dass Saya das Geheimnis für sich behält, schließlich sahen andere vielleicht in Lili eine große Gefahr oder sonst etwas und irgendwie hatte sie echt keine Lust wieder gejagt zu werden. Doch schien die Göttliche schon Kontakt mit einer Person aus Nirn gehabt zu haben. Sie nannte ihn Geralt und ehrlich gesagt, sagte Lili der Name nichts, aber konnte es der Alpha gewesen sein, den sie in Konoha gehört hatte? Lili schaute Nachdenklich drein, dabei wippten Schweif und Ohren etwas im Takt. „Geralt sagt mir nichts, aber jeder Lykanthrop ist anders, nicht nur die Rasse kann sich unterscheiden, auch die persönlichen Angewohnheiten, ich mag z.B. meine Ohren, dadurch höre ich besser, dieser Geralt scheint das wohl anders zu wollen.“ Meinte sie dann und rieb sich an ihrem Hinterkopf. Hätte sie in Konoha vielleicht den Alpha aufsuchen sollen, wobei wer sagt, dass er friedlich und freundlich gesonnen war, schließlich waren sie aus unterschiedlichen Rudeln. Aber gut, er war nicht mehr hier, also konnte Lili ihn nicht fragen, doch dann sprach Saya noch etwas aus. Anscheinend tummelte sich noch jemand aus Nirn hier. Himmel viele aus Nirn haben es nach Ishgard verschlagen. „Gabriel? Hmm, mir ist kein Geruch von einem anderen Lykanthropen in die Nase gekommen, aber es leben auch viele Menschen hier und vielleicht ist Gabriel auch einfach nur ein Mensch aus Nirn. Vielleicht habt ihr ja recht, ich suche ihn wohl besser auf.“ Meinte Lili und lächelte recht freundlich, was ihre Erscheinung noch kindlicher machte. „Fleisch brauch ich gerade keins mehr, ich kann es auch wie die Menschen essen, auch wenn mir euer Essen manchmal etwas zu scharf ist.“ Meinte sie dann und zog die Kapuze über, so dass ihre Ohren wieder darunter verschwanden. Dann lief Lili auf Saya zu und blieb dich vor ihr stehen. „Ihr seid echt freundlich, danke, ich werden diesen Gabriel später Mal aufsuchen in diesem Krankenhaus, wie ihr es nennt.“ Meinte Saya dann und würde sie freundlich verbeugen und mit dem Templer mit gehen, dabei bekam sie ihre Waffe wieder, die pechschwarze Klinge und die eingravierten Runen, zogen meist recht schnell die Blicke auf sich, als Lili es dann wieder verstaute und den Tronsaal verließ, bisher wusste sie ja noch nicht, dass ein Vampir in Ishgard verweilte.

tbc:???
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Di 30. Okt 2018, 22:13

Saya hatte Liliruca also alles gesagt, was sie so zu sagen hatte und ihr dementsprechend auch alle Informationen gegeben, welche die Aurion so an Informationen besaß. Der Name Geralt schien der jungen Frau nichts zu sagen, doch Saya lernte von ihr, dass Lykantrophen wohl sehr unterschiedlich waren. So nutzte sie beispielsweise dauerhaft ihre Ohren. Und Geralt tat dies wohl nicht, so wie Saya dies zumindest beurteilen konnte. Da die Aurion nichts von der indirekten Feindschaft zwischen Vanpaia und Werwölfen wusste, lotste Saya die Lykantrophin geradewegs zu Gabriel, dem neuen Arzt in Ishgard. Zu ihrer Überraschung schien Liliruca auch nicht zu wissen, was Krankenhäuser waren. So weltfremd waren ihr Ciri, Geralt und auch Gabriel gar nicht vorgekommen, aber vielleicht konnten sie es nur besser verbergen oder Liliruca war einfach anders aufgewachsen. Die junge Frau lächelte freundlich und nahm sich vor, Gabriel aufzusuchen. Auch versicherte sie, vorerst kein rohes Fleisch mehr zu essen. Dankbar erwiederte Saya das Lächeln und neigte ihr Haupt leicht nach vorne, zum Abschied. Dann verschwand Liliruca auch schon mit einem der Templer zusammen. Selbstverständlich bekam sie auch ihre gesamten Waffen wieder.
Wieder alleine im Thronsaal wartete die Aurion noch einen Augenblick, ob vielleicht noch jemand zu ihr käme, doch dem war nicht so. Also wandte sie sich an einen der Templer und erbat Informationen. Ihr wurde mitgeteilt, dass Seiji Masamori zusammen mit seiner Frau sich zur Zeit wieder in den Zimmern des Palastes aufhielten. Auch Minato Uzumaki, Tia Yuuki ihre Schwester und Takashi waren in Ishgard wohl aufgetaucht und wurden gesehen. Saya wurde hellhörig. Als dann noch der Name von Senjougahara Kamizuru fiel wurde sie skeptisch. Alle waren in Ishgard, aber noch keiner hatte sie aufgesucht? Was war da los? Schnell entschied Saya, ersteinmal Seiji aufzusuchen. Wenn einer Bescheid wusste, dann wohl am ehesten er. Zumindest glaubte Saya dies. Doch so langsam vermisste sie vorallem ihren treuen Seraphim Kratos. Sie blickte auf ihre Hände und entschied, nun lang genug in dieser Form gewandelt zu sein für heute. Somit wandelte sich ihr Körper wieder zurück in ihre eigentliche Gestalt, in jene der kleinen Saya. Auch ihre Kleider wandelten sich dementsprechend. In dieser Form würde sie Seiji und seine Frau aufsuchen.

TBC: Gästezimmer - Samurai Flügel
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Kratos Aurion
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 14. Jan 2019, 20:51

~Zuhörer und Sprecher~

Dunkelheit hatte den Seraphim des Urteils umfangen kurz nachdem er mit seiner geliebten Herrin verbunden wurde. Er wusste das sie eine beschwerliche Reise angetreten war und ihr Weg war wie eh und je auch der seine. Ohne Zweifel, ohne Reue würde er an ihrer Seite stehen und es war ihm gleich ob er dafür das was sie hier erbaut hatten, all die Hoffnungen und Wünsche der Anderen die hier lebten im stich lassen musste. Für ihn zählte nur eines, die Sicherheit, dass Leben seiner Göttlichen! Denn der Aurion wusste sie war die wirkliche Hoffnung und Chance für ihre Welt. Es war für das Bewusstsein des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure so als würde er in die Tiefe stürzen. Meter für Meter fiel er durch diese endlos erscheinende Dunkelheit und doch spürte er die gesamte Zeit über eine unheimliche Wärme in seiner direkten Nähe. Er wusste seine Göttliche war bei ihm und nicht er war es der diesen tiefen Fall kontrollierte sondern sie. Doch wo würde ihre gemeinsame Reise enden? Mehr und mehr öffnete sich der Geist des Aurions und er nahm die unterschiedlichsten Dinge war. Eine Stimme wie ein leises Flüstern im Wind und doch konnte er die Bedeutung der gesprochenen Worte nicht ergründen. Doch Kratos versuchte garnicht dieser Stimme weiter zu folgen, nein es war für ihn einfach nicht wichtig. Denn seine Bestimmung war es nicht etwas selbstständig zu ergründen, nein das Schicksal verlangte lediglich das er an ihrer Seite stand. Sie würde einen Weg für sie Alle finden und tatsächlich sah er seine Göttliche vor sich. In Gestallt der kleinen Saya und doch war die Präsenz der beiden Göttinnen allgegenwertig. Sie trug das Kleid welches Kratos ihr in Kiri-Gakure einst gekauft hatte, jedoch spiegelten sich in diesem die Sterne des Nachthimmels wieder und genau wie sie einst das Herz des Schwarzdrachen Niddhogs in ihren Händen hielt und es gegen ihre Brust drückte , so hielt sie nun ein flammendes Licht genau an dieser Stelle. Es pulsierte und spendete nicht nur Wärme, sondern auch einen Trost den Kratos nicht wirklich erfassen konnte. Doch da war noch mehr, weitaus mehr. Die Natur selbst schien an diesem seltsamen Ort zu sein und um sie herum waren Kräfte die der Seraphim noch nie zuvor gespürt oder gesehen hatte. Was war dies für ein merkwürdiger Platz? Doch es lag nicht an ihm Fragen zu stellen. Saya war hier und nur das war für ihn von Bedeutung. Der Kristall der sich um ihre Körper herum gebildet hatte war durchtränkt von dem Chakra der Göttlichen in ihrer vereinten Form. Die Macht der Veränderung sorgte auch für eine physische Verbindung zu dem Ort an dem sie sich aktuell befanden. Über dem Aurion zogen plötzlich die Sterne dahin und Erinnerungen seiner Herrin durchfluteten seinen Geist. Die hellen Seraphim Schwingen von Kratos wurden aus seinem Körper getrieben und sie zuckten wie hunderte Schlangen umher. Ihre Farbe verblasste und die Wärme die der Aurion vor sich spürte durchströmte sie wenig später und tränkte sie in einen orangenen Schein. Es war plötzlich so als würde ein Sog ihn von seiner Göttlichen weg ziehen. War seine Zeit gekommen? Würde er ihr nun nicht länger beistehen können? Nein! Ein Lächeln auf den Lippen der jungen Aurion zeigte ihm das er eine andere Aufgabe hatte. Ihr Weg musste fortgeführt werden solange sie sich für unsere Welt an einem anderen Ort einsetzte und genau das würde der Seraphim tun. Er hatte den Ruf seiner Herrin, ihre Wünsche vernommen und würde in ihrem Namen sprechen und die Ordnung , ihr Gesetz in der Welt festigen und die Ungläubigen von der einzig wirklichen Wahrheit überzeugen....oder sie vernichten.

Der gesamte Kristall war durchtränkt von einem orangenen Chakra welches schließlich dafür sorgte das Kratos aus dem Konstrukt entlassen wurde und wenig später auf seinen Füßen stand. Die Kraft die ihn durchströmte wandelte schließlich seinen Körper. Sofort sprang Johanna auf. Sie hatte die ganze Zeit über über die beiden Aurions gewacht und auch ein weiteres bekanntes Gesicht war hier. Der Forschungsleiter von Ishgard war wohl gerade in den Raum hinein gekommen. Das helle Licht erschuf eine prächtige Rüstung um den Körper des Aurion herum und der Helm den er wenig später trug nahm einem die Sicht auf sein Gesicht. Auch war er um einiges Größer nun und als er seinen Arm ausstreckte hüllte diese helle Macht seine Waffe ein und wie ein Funke der auf etwas übersprang hielt Kratos nun eine Art prunkvollen Speer in seinen Händen. Die Seraphim Schwingen waren weiterhin an seinem Rücken zu erkennen und seine Augen bewegten sich zuerst zu Johanna. Er würde ihr mitteilen das sie weiterhin auf Saya achten sollte und er eine heilige Mission von ihr erhalten hatte. Was war geschehen? "Ich kenne eure Gesichter." Was sollte diese Aussage? War der Seraphim doch eigentlich erst einige Stunden in diesem seltsamen Schlafzustand gewesen? "Wie lange war ich fort?" Fragte der Seraphim plötzlich. Er setzte einen Fuß vor den Anderen und drehte sich dann zu seiner Göttlichen um. Er ging auf die Knie. "Ich werde ihre Aufgabe erfüllen und das Licht der Ordnung in die Herzen aller tragen." Nach diesen Worten drehte er sich wieder um. "Wir haben viel zutun." Kam es von ihm noch und es blieb abzuwarten was nun geschehen würde.


Das Hassei·gen: Imperius no Hanketsu ist eine besondere Kraft im Inneren von Kratos Aurion durch die gewaltigen Kräfte der Verbindung zwischen Saya, ihm und der Welt selbst entstanden ist. Das Kami no Chakra der Göttliche schenkte dem Seraphim eine neue Aspektgottheit und veränderte seine normalen Seraphim Kräfte grundlegend. Die Erinnerungen der Mutter der Erde und der Nacht durchströmten das Bewusstsein des Aurions und schenkten ihm alles Wissen rund um den großen Drachenrkrieg und die ersten Dragoon. Kratos größte Gabe war es schon immer einen Kampfstil schnell adaptieren zu können und so lernte sein Körper während er von den gewaltigen Kräften der Verbindung durchdrungen wurde. Der Körper des Aurions (muss sich in seiner lebendigen Form befinden) wandelt sich während er seine neuen Kräfte heraufbeschwört. Eine Rüstung wird geschaffen ähnlich wie es bei Thordan der Fall ist jedoch besteht diese vollständig aus gehärtetem Jijo no Kouton welches durch die Macht der Entstehung eine feste Form verliehen hat. Die Größe und das Gewicht des Mannes ist ähnlich wie bei Zenos und zwar ist er in dieser Form 2,65 Meter groß und hat ein Gewicht von 157 kg. Die Rüstung des Aurions ist ähnlich mächtig wie die von Thordan (Effektivität von Nin- und Taijutsu werden bis zum extrem hohen Chakraverbrauch um 50% gemindert. Ab 2x extrem hoch 25% Reduzierung). Durch das Chakra der Entstehung wird die Macht des Drachenfeuers mit dem das Schwert geschmiedet wurde neu entfesselt und verbindet sich mit dem neuen Element des Aurions. Sein Schwert wird zu einer gewaltigen Lanze die als Basis für all seine Jutsu dient. Die körperlichen Attribute des Seraphims werden in dieser Form enorm verstärkt + 400% auf Geschwindigkeit und Stärke. Er kann lediglich nur noch Jutsu seines neuen Elementes einsetzen. Ihm steht jedoch eine besondere Gabe zur Verfügung die es ihm erlaubt Chakra aus der Umgebung zu verwenden. Er konzentriert Natur Chakra passiv in seinem Inneren was ihm eine zusätzliche Chakraquelle neben seiner eigenen zur Verfügung stellt (gleichwertig Ausdauer 10+400%). Durch diesen besonderen Umstand und die direkte Verbindung ist es nahezu unmöglich die genaue Macht des Seraphims zur erspüren. Auch können Bewegungen selbst mit einem Sharingan oder ähnliches nur schwer gesehen werden da Kratos wie eine massive Ansammlung aus Macht erscheint. Kratos ist dazu in der Lage seine körperlichen Attribute weiter zu steigern in dem er Chakra aus seinem Pool der Macht opfert (Chakraverbrauch sehr hoch pro +100% auf einen einzelnen Statwert pro Post). Die maximale Einzelstatwertgrenze von 10+800% kann nicht überschritten werden. Der Gesamtwert der beiden körperlichen Stats kann 950% nicht überschreiten. Um die Macht von Imperius abzurufen muss er sich wie oben bereits erwähnt zwingend in seiner sterblichen Form befinden. Die Persönlichkeit des Aurions wandelt sich wie auch bei den anderen Aspektgottheiten vollständig. Er sieht sich selbst als göttlicher Ordnungsbringer an der selbstständig das Gebot der Göttlichen wahren wird und all ihre Feinde zerschmettern. Lediglich das Wort der Göttlichen (vereinte Form) hat Einfluss auf Imperius. Durch diesen fanatischen Glauben und der Macht der Entstehung ist Kratos imun gegen sämtliche Kontrollverlusteffekte, jedoch anfällig wenn diese von Saya (in ihrer vereinten Form kommen) aus kommen würden (kann sich gegen ihre Befehle nicht wehren, ein einzelner Teil von ihr ist hierbei stark abgeschwächt). Eine solch mächtige Gestallt kommt auch mit entsprechenden Nachteilen. So wird der sterbliches Körper des Aurion innerhalb dieser Form ähnlich wie bei Thordan pro Post mit mittleren Verletzungen versehen. Zusätzlich zahlt Kratos pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten, welcher ab dem 3ten Post verdoppelt wird. Auch leidet die Persönlichkeit des Aurions schwer unter der Verwendung dieser Technik. Kratos kann nach der Deaktivierung keine weitere Aspektgottwandlung vornehmen (für diese Kampfsituation) Erfundene Besonderheit
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 14. Jan 2019, 21:08

cf - viewtopic.php?p=284445#p284445

Tashiro war nach drinnen, in den Palast hinein geeilt und hatte sich recht schnell in den Thronsaal aufgemacht. Auf dem Weg hatte er sich erneut Lyrium injiziert - vielleicht brauchte er es später noch. Aber... das war für den Moment herunter zu kämpfen. Die Dunkelheit, in der sich der Lord Kommandant während dessen befand und der Stupor, aus dem er sich langsam heraus bewegte wie eine Puppe aus ihrer Chrysalis waren für den Forschungsleiter der weißen Stadt noch nicht wahrnehmbar. Vielmehr war er damit beschäftigt, auf eventuelle Eindrücke zu reagieren: Überall in der Stadt befanden sich seine Kage Bunshin und halfen dabei, den Kampf zu führen, während die große Majorität des Ordens sich unter Ryunosuke strategisch vorwärts wälzte und damit begann, die letzten noch stehenden der grünen Monster aus zu schalten. Gut, das er einen hatte leben lassen. Er würde ihn verhören und alles erfahren, was er wissen wollte. Oh und er würde ihn leiden lassen, bis er ihm alles sagen würde. Und wenn er ihn an die Schwelle des Todes führen würde, nur um ihn mit seinen medizinischen Ninjutsu davon wieder weg zu führen! Niemand - aber auch niemand - wagte es, sich gegen seine Familie und seine Herrscher zu stellen. Mit diesen heißen Gedanken im Herzen betrat der Fuma den Thronsaal und wurde Zeuge einer unerwarteten Wendung! Tashiro war eingetreten, als der Kristall im Chakra des Lord Kommandanten beinahe gebadet worden war und für den Fuma hin wie eine Art Puppe aus ihrer Schale trat. Kratos sah... anders aus als vorher.
Das helle Licht war für ihn anstrengend, aber mit dem Soreiyugan hatte er kein Problem, sein Gegenüber zu erkennen. "Kratos...", kam es ein wenig unerwartet, aber auch mit einem Unterton von Freude von dem Templer her zu schallen und er machte eilig einige Schritt auf den Lord Kommandanten zu, vor dem er sich dann kurz nieder kniete. Doch... er war verändert. Tashiros leuchtendes Auge versuchte das Chakra zu erkennen, das er kannte. Das war Kratos, keine Frage... aber ein anderer. Vieles was er sah verstand er nicht. Grenzen der Schöpfung, wie es der Fuma innerlich mittlerweile nannte. Genau wie dieser erbärmliche Parasit und das Chakra der Götter, das er nicht lesen konnte. 'Was soll das heißen - er kennt unsere Gesichter? Was ist mit ihm passiert?' Kurz schaute Tashiro seitlich zu Johanna, sagte aber nichts und wartete, bis der Lord Kommandant seine - so sah es Tashiro zumindest - heilige Handlung gegenüber der Göttlichen durchgeführt hatte, bevor er sich langsam erhob und dem Kommandanten dann antworte: "Du warst nicht lange fort... aber kurze Zeit nachdem ihr in euren Schlaf gefallen seid, wurde Ishgard angegriffen. Der Orden kämpft momentan - Ryunosuke führt die Anstrengungen an, meine Bunshins heilen die Verwundeten. Aber... Es sind Wesen, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich habe eine der Kreaturen gefangen setzen lassen... eventuell kann man mehr dadurch erfahren... aber sie haben es gewagt unsere heilige Stadt anzugreifen. SIE anzugreifen. Und das werden sie büßen. Tausendfach." Sein Blick ging bei dem 'Sie' an Kratos vorbei zu Saya und man sah, das der Fuma durchaus erbost darüber war, das man es gewagt hatte, sich gegen die Göttliche und ihre mildtätige und doch gottgewollte Herrschaft zu stellen.
"Befiehl und ich werde den Befehl sofort ausführen.", erwiderte er dann auf den letzteren Satz des Lord Kommandanten - es schien so lange her, das sie beide diese Konflikte miteinander gehabt hatten und Kratos Tashiro angemahnt hatte, den Wissenschaftler nicht den Vorzug zu geben. War dies eventuell nun passiert? Hatte sich der Templer durchgesetzt und den Wissenschaftler in seine Schranken versetzt? Tashiro zumindest wirkte. nach außen hin so und blickte Kratos abwartend an. Wie würde es nun weiter gehen, als das sie ihre militärischen Arm wieder zurück hatten?

  • Das Soreiyugan ist ein Dōjutsu, das künstlich geschaffen wurde, indem man ein Kantsugan der mutierenden Wirkung des Lyriums aussetzte. Das Dōjutsu veränderte sich daraufhin und nahm zum Teil Fähigkeiten des Lyriums an. Des weiteren besitzt es ein gewisses Stufensystem, das durch Übung und durch spezifische Arten von Lyrium entwickelt werden kann. In der inaktiven Form ist das Soreiyugan nach wie vor durch das Lyrium hellblau, jedoch befindet sich eine Art Kreuzform auf der Iris, die bei der Aktivierung verschwindet. Die Aktivierung kostet je nach Stufe eine unterschiedliche Menge an Chakra. Nach der Aktivierung ist es so hell, das es fast weiß wirkt. Dies wirkt für viele Menschen irritierend und verleiht dem Anwender eine unnatürliche Wirkung. Das Auge erfordert bei der Aktivierung die doppelte Chakramenge, was durch die Implantation erklärt wird (ist bereits einberechnet).

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 16. Jan 2019, 20:39

~Gesetz und Ordnung~

Noch im Thronsaal:

Der Seraphim des Urteils erwartete eine Antwort von dem Forschungsleiter der weißen Stadt und natürlich rückte dieser umgehend mit allen Informationen heraus. "Das was hier geschehen ist war kein Schlaf." Kam es knapp von dem Aurion und er nährte sich mit einigen Schritten dem Fuuma. Er hob seine mächtige Lanze an und legte diese mit ihrem gesamten vorderen Gewicht auf die Schulter des Mannes legte. "Unserer Göttlichen ist kein Leid wiederfahren, denn ich stand an ihrer Seite so wie ich es seit Anbeginn meiner Existenz tat. Deine Sorge, dein Mitgefühl für sie spricht für dich...." Die Schwingen am Rücken des nun wesentlich größeren Rüstungsträgers peitschten wild wie ein Sturm auf hoher See umher. "Doch ihr Gebot setzt auf Verständnis. Es sind unbekannte Feinde, die uns zwar angegriffen haben doch hat man versucht mit ihnen zu sprechen? Unsere Göttliche steht für die Ordnung des Lebens selbst und jedes Leben muss bewahrt werden falls es möglich ist. Trotz meiner Warnung in der Vergangenheit hast du nun einen dieser Kreaturen festgesetzt. Hälst ihn gefangen in einem seiner unwürdigen Zustand. Denke nur das der Bund mit den Kindern des Himmels erst vollständig erreicht werden konnte als Saya sich Niddhogs Gunst erwiesen hat? Der Feind aller Menschen ist nun unser Freund. Tashiro... Du bist es nicht der über Jene die Schuld auf ihren Schultern laden richtet. Dies ist nun meine Aufgabe. Denn ich war, ich bin das Urteil! Nicht länger nur ein Seraphim, ein Pfeiler dieser Welt. Sondern ich trage ihr Wort in meinem Ohr. Meine Stimme ist die Ihre und ihr Wille wird durch meine Klinge erfüllt werden." Kratos nahm seine Waffe wieder von der Schulter des Forschungsleiters. Der Aurion wendete sich nun vollständig von dem Mann ab und bewegte sich auf Johanna zu. "Dieser Raum ist nicht länger der Thronsaal Ishgards. Bis auf weiteres ist Jedem der Zugang zu unserer Herrin untersagt außer ich entscheide anders. Sie kämpft für uns auf einer Ebene die selbst ich nicht vollständig erfassen kann. Johanna du wirst nicht von ihrer Seite weichen." Kratos war sich sicher das sie dies ohnehin nicht tun würde. Er blickte nun erneut zu dem Fuuma. "Wir werden eine andere Räumlichkeit errichten lassen das wir uns die Anliegen des Volkes, der Menschen die an sie glauben anhören können. Dann werde ich über dich richten. Es war falsch diese Kreatur gefangen zu nehmen, egal welchen militärischen Nutzen diese Gefangennahme auch haben mag. Es sollte uns nicht kümmern wer dieser Feind ist, wir sollten in Erfahrung bringen warum sie uns angreifen und wenn sie nicht bereit sind zu lernen werden wir uns schützen, dann werden wir als heilige Boten ihres Willens diese gesamte Welt verteidigen. Ishgard ist nicht länger nur eine militärische Fraktion und ein Funke der Hoffnung. Nein wir werden nun die Zügel in die Hand nehmen. Zu lange haben wir uns auf andere Mächte verlassen die ihren Weg nicht kennen oder verstehen." Nach diesen Worten würde sich der Aurion wieder in Bewegung setzen. "Nun komm. Ich möchte wissen wer unsere Feinde sind und sie verstehen. Sollten diese anderen Welten wirklich unsere Leben fordern so werden wir dieses Leben verteidigen. Die weiße Stadt ist das Schild allen Lebens auf dieser Welt." Man merkte dem Seraphim an das sich einiges in ihm verändert hatte. Noch mehr als jemals zuvor würde er das Gebot seiner Herrin achten, noch stärker denn je würde er alle die gegen diesen Weg waren zur Rechenschaft ziehen wollen.

Draußen:

Kratos würde auf direktem Weg ersteinmal den Vorplatz des Palastes ansteuern. So konnte er sich grob ein Bild über die Zerstörung machen die diese Angreifer angerichtet hatte und das Ganze hielt sich sicherlich in Grenzen. Der Aurion blickte in den Himmel hinauf. Ja sie würden die Hilfe der Kinder des Himmels benötigen und mehr denn je fühlte sich Kratos auch mit ihnen verbunden. Es würde Zeit werden das einige von ihnen lernten wirklich gemeinsam mit den Drachen zu kämpfen! Doch zuerst mussten noch eine gewisse Altlast beseitigt werden. Kratos würde seine Augen schließen. Die Macht Thordans pulsierte in seinem Inneren genauso wie die des Jägers Zenos. Ein Mann gab es der Ishgard den Rücken zugewand und im Exil lebte. Doch genau dieser Mann wusste bereits durch Kratos was wirklich getan werden musste um wahren Frieden in das Herz dieser Welt zu tragen. Der Uchiha sollte es spüren können, es war wie ein tiefer Sog. Der Ritter der Runde wurde zu ihm gerufen , es blieb abzuwarten ob Shinji auch diesem Ruf folgen würde. "Wir erwarten unseren ehemaliger Botschafter." Kam es knapp von dem Mann in Rüstung und nun könnte Tashiro ihm sicherlich ein wenig mehr über die aktuelle Lage berichten.


TBC: ???
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Re: Thronsaal

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 16. Jan 2019, 21:02

Sorgfältig lauschte er den Worten des Lord Kommandanten, der dann ein wenig Einblick gab in das, was geschehen war. Kein Schlaf also. "Gut, dann..." Weiter kam er nicht, denn der Andere legte die Lanze auf seine Schulter und das wiederum ließ den Fuma inne halten. Er bewegte sich nicht und ließ durch das Gewicht den Weg wieder nach unten anstreben; erneut kniete er mit einem Bein vor dem Lord Kommandanten und der in Kristall eingeschlossenen Göttlichen. Das Soreiyugan leuchtete den Lord Kommandant verwundert an und auch das normale Auge des Fuma wirkte sehr verwundert, als dieser ihn tadelte, das er nicht versucht hatte, mit den Orks zu reden. Kryptisch waren die Worte des Lord Kommandanten, keine Frage. Andererseits waren sie auch in einer Linie mit dem, was die Göttliche stets predigte. Dennoch - Tashiro war verwundert und erhob sich nur langsam, nachdem die Spitze der Lanze von seiner Schulter entfernt worden war. Nickend. Kratos wandte sich dann an die Kapitänin und informierte diese darüber, dass man Saya fortan nicht "preis geben" würde. Man würde sie nicht wie eine Attraktion vorführen. Eine weise Entscheidung.
Das Kratos ihm dann eine Art von Urteil in Aussicht stellte, enervierte den Fuma nicht. Er war sich sehr sicher, das er richtig gehandelt hatte und das wusste er. Er hatte dahingehend nicht viel zu sagen und wartete, bis der Andere ausgesprochen hatte. Höflichkeit war immer sein A und O gewesen. Erst als der Lord Kommandant geendet hatte und ihn bat, ihn zu begleiten, folgte Tashiro ihm und nickte dann noch Johanna knapp zu, bevor er sich entfernte. Draußen angekommen ging es dann weiter - Tashiro wartete, bis es an der Zeit war und begann dann: "Kratos, ich hätte sicherlich nicht anders gehandelt wenn ich eine andere Möglichkeit gehabt hätte. Aber diese Wesen haben uns angegriffen. Sie haben nicht gesprochen, nur zugeschlagen, getötet und sich wie eine Einsatztruppe hierher begeben und versucht, möglichst viel Schaden anzurichten... du siehst es ja selbst. Meine Möglichkeiten sind dahingehend begrenzt gewesen, da es niemanden gab der eine wirkliche Entscheidung treffen konnte. Ich bin auch sicher, das wir Tote zu verschreiben haben." Tote, die auf das Konto des Lord Kommandanten gingen - denn er hatte keinerlei Informationen hinterlassen. Und das es so wenige Opfer gegeben hatte lag sicher nicht daran, das Ishgard auf einen Angriff vorbereitet war - es lag daran, das es zwei Personen gegeben hatte, die aktiv geworden waren und gleichzeitig die größte Schwäche von Ishgard offen gelegt hatten - und das waren Ryunosuke und Tashiro gewesen. Tashiro widersprach Kratos insofern nicht - vielmehr machte er nur deutlich, das der Lord Kommandant es wohl nicht anders gemacht hätte und er wohl keinen geringen Anteil an der jetzigen Situation hatte. Das musste er nicht aussprechen - Kratos war intelligent genug, um das selbst zu wissen. Zeitgleich deutete er aber auf einige Rauchsäulen, die nach wie vor in Ishgard aufstiegen und die Worte des Fuma verdeutlichten. Sie hatten es hier sicher nicht mit niedlichen kleinen grünen Männchen zu tun, sondern aggressiven Wesen, die sie umbringen wollten. Zudem... Kratos war nicht anwesend gewesen - wie konnte er sie, die ihr Leben während dessen für Ishgard aufgewendet haben, deswegen verurteilen?
Während sie sich wohl nach draußen bewegten, informierte Tashiro den Mann über die neuerlichen Umstände: "Der Angriff kam, wie ich schon erwähnte, ohne das wir etwas geahnt haben. Keine Fragen, keine Anmeldung - nichts. Ein Angriff aus dem Nichts heraus, der wohl verheerende Folgen gehabt hätte, wenn nicht schnell gehandelt worden wäre. Ich beuge mich deinem Urteil, hatte aber nichts außer das Wohl Ishgards im Hinterkopf - du kennst mich mittlerweile gut genug um zu wissen, das ich das Wohl Ishgards über alles stelle und den Kodex verinnerlicht habe. Ich habe mein eigenes Auge dafür geopfert. Zudem... wir haben noch anderen Besuch bekommen. Besuch, der sich angemeldet hat und zudem darum bittet, mit einem Mitglied unserer Führung zu sprechen - ein Mann namens Gregorius Wes von einem neu entstandenen Kontinent. Auch er wurde ohne das er es provoziert hat von unseren Angreifern attackiert und hat nach meinen Informationen eine unserer Templerinnen gerettet." Tashiro würde dem Mann dann weiter folgen und dann kurz nichts sagen, als die Information käme, das der ehemalige Botschafter wohl kommen würde. Shinji?
Draußen angekommen schwieg der Fuma dann für einige Zeit. Erst dann, draußen angekommen, würde er wieder anfangen etwas zu sagen: "Da sind noch einige Sachen... Zum einen.... Ich habe zudem eine Anfrage von Minato Uzumaki bekommen. Scheinbar ist Takashi an einer Art Parasit erkrankt und er bat mich darum, eine Art Lösung zu finden." Tashiro würde die Probe in dem Behältnis hervor holen und Kratos zeigen. "Das ist etwa zeitgleich passiert, wie die Göttliche und du... nun ja. Ich habe meine Vermutungen, aber diese müssten bestätigt werden. Scheinbar wurde dieser Parasit gegen Takashi sehr bewusst eingesetzt, um ihn zu schwächen und so seiner Aufgabe, als Wächter zu agieren, zu berauben. Das andere ist, das ich mich mittlerweile intensiver mit den Kindern des Himmels auseinander gesetzt habe. Einer der Drachen, Marduk, hat mich sogar eingeladen, auf seinem Rücken zu fliegen und mir einiges aus ihrer Vergangenheit erzählt. Ich dachte, es wäre wichtig das die Bindung zwischen Ishgard und den Kindern gestärkt wird." Das es nicht einfach gewesen sein musste, Marduks Vertrauen zu gewinnen, dürfte dem Lord Kommandanten damit wohl sicher sein und auch, das nicht jeder so etwas schaffen konnte. Eventuell half das ja auch, das er nicht so hart mit ihm war? Aber er musste sich nicht verstecken - das wusste er. Kratos konnte ihn verurteilen, wenn er es wollte; aber insofern handelte er hier in einem Licht, das er selbst schwerlich anwenden konnte. Das moralische Oberwasser hatte er sicher nicht und so nach den Aussagen der Göttlichen war das dann wiederum auch nicht. Die Templer hatten ihre Pflicht durchgeführt. Das er dafür wiederum nun verurteilt wurde - nun, das war dann eine andere Sache, aber Kratos war nicht grundlos der rechte Arm der Göttlichen. Er mochte Einsichten in ihre unendliche Weisheit haben, die anderen abging. "Da ist noch etwas anderes, was mir im Kopf herum ging... du und Knight Captain Johanna waren zeitweise weg und ich habe nichts weiteres erfahren können. Ich wusste erst durch Minato das du wieder da bist... wir hatten uns zuvor über mögliche Manipulationen durch Yuu Akuto unterhalten und... nun, ich muss vorsichtig sein. Wir alle müssen es. Bist du auf Yuu Akuto getroffen und wenn ja... die Implikationen sind mannigfaltig." Sehr gerechtfertigte Ansichten, die der Fuma da anbrachte - denn genau darauf hatte Kratos ihn ja auch angesetzt.

tbc - Kratos nach
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Re: Thronsaal

Beitragvon Kratos Aurion » Sa 23. Feb 2019, 20:32

~Auf heiliger Mission~

CF: Die Wehrgänge


Wehrgängen + Weg:

Mit dem was der Aurion gerade getan hatte würde sicherlich Niemand rechnen, am aller wenigsten Tashiro. Denn kurzer Hand wurde der Forschungsleiter der weißen Stadt zum Lord Commander der Templer ernannt. "Folge nicht nur meinem Beispiel. Strebe nach dem Horizont an der Seite unserer ewigen Herrin. Gebe dem Orden mehr als du jemals für möglich geglaubt hast." Nun hatte der Fuuma den ultimativen Beweis, Kratos hatte seine Wandlung nicht nur bemerkt, nein er wusste genau wie sich Tashiro weiter entwickeln konnte und wie er über sich selbst schließlich hinaus wachsen würde. Richtig erkannte der neue Lord Commander der Templer das ihre Wege miteinander verbunden waren, mehr noch und auch Shinji hatte seinen Entschluss gefasst. Er würde Kratos auf seinem Pfad der Reinigung folgen. Kratos würde den Uchiha ansehen als dieser eine Frage an den Aurion hatte. "Die Templer haben nicht vergessen wer sie auf dem Schlachtfeld gegen Amon führte. Wer unsere rechte Flanke sicherte. Genauso wenig habe ich dies vergessen. Daher sei dir versichert sie werden dich nicht angreifen. Die Göttliche hat klar einen Befehl geäußert, nur wenn du zum Feind von uns wirst bist du eine Bedrohung. Doch heute wurdest du mehr als unser Verbündeter. Du bist ein Bruder im Kampf und auch wenn dein Glauben noch uneins ist schwöre ich dir wirst du das Licht sehen. Daher empfehle ich das du direkt mit Senjougahara und Tashiro mit gehst." Die ehemalige Hokagin war auch ein gutes Stichwort, denn sie wünschte sich direkt der Hilfe der Göttlichen annehmen zu dürfen. Ein Umstand der ihr einige Sympathiepunkte bei dem ehemaligen Schwertmeister einbrachte. "Nein nein Lady Senjougahara unser Gespräch ist ebenfalls von höchster Priorität. Dann folgt mir bitte in den Palast der Göttlichen." Kurz würde Kratos nocheinmal das Wort an Shinji und Tashiro richten. "Ich werde mein Wissen mit euch teilen sobald die Zeit dafür gekommen ist. Zuerst werde ich mich einer gewissen Bedrohung annehmen, bitte sorgt ihr Beide dafür das Alle in Ishgard bereit sind für den Kampf! Die Templer unten im Heerlager wissen bereits bescheid, lasst schweres Kriegsgerät nachproduzieren. Da einer unserer Feinde zumindest eine Art Luftschiff in den Kampf führt werden auch wir die Macht des Himmels gebrauchen. Ich werde mit dem hohen Drachenrat sprechen und sie darum bitten sich mit uns für diese neuen Kriege zu rüsten." Nach diesen Worten setzte sich der nun Erz-Seraphim in Bewegung. Er war natürlich nicht allein, die Kamizuru würde ihm wie angekündigt folgen. Auf dem Weg suchte der Rothaarige bereits das Gespräch. "Ich danke Euch das ihr euer Fachwissen dazu verwenden wollt der Göttlichen beizustehen." Sie waren schnell an dem großen Vorplatz angelangt, von dort ging es in den gewaltigen Palast hinein und sie steuerten direkt den Thronsaal an, der noch immer von Johanna bewacht wurde.




Palast:

Innen angekommen konnte die ehemalige Hokagin den gewaltigen Kristall sehen in den Saya eingeschlossen war. Noch immer wechselte die Göttliche im minütlichen Takt zwischen ihren Formen hin und her. Mal zeigte sie die Herrin der Nacht Mitosu, mal die Mutter der Erde Zyra. Aber auch ihr kindliches und ihr vereintes Selbst waren immer wieder zu sehen. "Bis vor wenigen Stunden war ich ebenfalls in diesem Kristall mit ihr eingeschlossen. Meine Bindung zu ihr stabilisierte sie. Ich...habe gesehen wohin sie gegangen ist. Dieser gesamte Kristall besteht aus ihrer Kraft und daher ist sie vor den meisten Angreifern von Außen geschützt." Erklärte Kratos und machte einige Schritte auf die Göttliche zu. Der ehemalige Schwertmeister legte seine rechte Hand auf den Kristall und lächelte. "Ich möchte hier offiziell aussprechen das ich eure Entscheidungen nun nachvollziehen kann, mehr noch ich glaube..." Er würde sich vollständig zu ihr umdrehen und ihr direkt in die Augen sehen. "Es waren die richtige Entscheidungen für diese Welt. Ishgard war die erste Fraktion die euren zurückgelassenen Bürgern half, doch....auch nun sehe ich wie sie sich mit großen Peinigern dieser Welt einen." Kratos würde sich direkt vor die Kamizuru stellen, demnach sich auf sie zu bewegen. "Ihr wolltet mit diesem Virus die Wesen vernichten die sich selbst für Gottheiten halten, die einfach alles was recht ist bedrohen. Auch Angiris ist nicht besser als die Familie. Denn auch sie hättet ihr geopfert. Ich erkenne nun das ihr wusstet was getan werden muss und auch dazu bereit wart es zu tun." Der Aurion senkte sein Haupt. "Ich weiß auch warum ihr so seid. Denn Angiris hat euch sicherlich nicht erzählen können woher eure Kräfte der Hoffnung stammen." Kratos würde sie eindringlich ansehen. "Würdet ihr diese Macht aktivieren?" Würde sie dies tun würde Kratos umgehen die Macht von Imperius gebrauchen. Seine Schwingen waren identisch mit den Ihren und selbst die Machtpräsenz war ähnlich. "Ihr seid bereits ein Seraphim ohne es zu wissen! Das allein Macht uns zu Verbündeten und mehr....." Wie würde die Kagin auf diese Worte reagieren? Auch die Wandlung des Mannes war noch wesentlich stärker als zuvor. Diese Rüstung die die Macht des Lichtes vollständig verkörperte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Senjougahara » So 24. Feb 2019, 20:55

CF: Die Wehrgänge

Senjougahara versuchte gar nicht allzusehr den noch gesprochenen Worten zuzuhören, denn sie hatte das Gefühl, dass es dir sowieso nichts anging. Abgesehen davon dass sie auch nicht wusste worum es genau ging. Stattdessen ließ sie Kratos die Möglichkeit und doch noch die Gespräche unter vier Augen fortzusetzen, ansonsten würde sie direkt mit ihm kommen. Er selbst bestätigte jedoch dass die Gespräche beendet waren, und so folgte sie ihm direkt in den Thronsaal. Sie hatte mitbekommen, dass sich seine Templer rüsteten. Es ging um das Luftschiff welches die Stadt angegriffen hatte. Es war ja kein Geheimnis mehr, dass fremde Kulturen in ihr Land eingedrungen waren. Offensichtlich waren diese auch nicht gewillt Gespräche zu führen, damit war es auch nicht verwunderlich, dass er sich rüstete. Die Kamizuru wusste, dass sie bald zurück musste. Denn von Felicitas Erzählung wusste sie, dass auch Yuu bereits Bekanntschaft mit diesen Kreaturen gemacht hatte. Sie sorgte sich noch immer um ihn. Als sie den Thronsaal betraten, war es ein unglaubliches Spektakel, welches sich vor den Augen der jungen Frau abspielte. Die Göttliche war eingeschlossen in einen Kristall und doch wechselten ihre gestalten immer wieder hin und her. Nicht nur das kleine Mädchen konnte man sehen, sondern auch eine junge Frau, vielleicht eine Teenagerin. Doch auch die zwei Formen, welche wohl die Göttinnen waren, welche ihr inne wohnten. Bisher war Senjougahara immer ein wenig skeptisch gewesen, doch als sie das sah, blieb ihr der Mund offen. Der Aurion trat direkt an den Kristall heran und berührten diesem. Er erklärte dass dieser mit der Macht der Göttlichen entstanden war und sie schützte. Doch plötzlich schien das Thema nicht mehr ihre Gesundheit zu sein, sondern etwas anderes. Er lächelte und drehte sich herum. Die junge Frau sein etwas verwirrt an, wartete aber ab. Seine nächsten Worte verwundeten sie. Sie klangen ganz anders als das, was sie erwartet hätte. Vertrat er nicht den Frieden für alle? War es das nicht, hinter was Sayastand? Dass alle gemeinsam in Frieden leben konnten? Also im Grunde genau das, wo gegen die Kamizuru mit ihrem Angriff auf ihr Dorf gehandelt hatte? Müde lächelte sie. Wird das wieder ein solches Gespräch? fing sie an. Ich weiß gar nicht, wie oft ich diese Art von Gesprächen in den letzten Monaten führen musste. In erster Linie habe ich versucht mein Dorf zu schützen. Sie wollten alle frei sein, frei ihre Entscheidung treffen können frei sich entwickeln können. Doch sie wollten sich gleichzeitig von Mächten, welche einst gefürchtet waren und als Nukenin galten und das nicht, weil sie frei von Schuld waren, schützen lassen. Sie sahen nicht, dass eben diese Mächte sie auch mit einem Fingerschnippen zerstören könnten. Einfach nur aus einer Laune heraus. Ich erinnere mich daran, dass ich gezwungen wurde Zuko Usuyami das Rinnegan zu implantieren. Minato selbst war mit dabei. Sie stellten mich vor die Wahl, entweder ich tat es oder Zuko würde das gesamte Dorf dem Erdboden gleich machen. Ich tat es mit der Bedingung, dass er niemals Hand anlegen würde an das Dorf. Dass er niemals diesem Schaden würde. Er gab mir sein Wort. Er tat es auch nie. Doch die Bewohner des Dorfes verurteilten mich dafür, dass ich ihm diese Macht gab. Doch hätte ich sie alle sterben lassen sollen? Welche Wahl hätte ich gehabt? Hätte ich ihn bei der Operation umgebracht, hätte Minato selbst die Drohung wahr gemacht. Ich möchte nicht behaupten, dass ich ein schlechtes Verhältnis mit Minato hätte. Doch hat dies in erster Linie ihren Ursprung auf Furcht. Ist Furcht eine gute Basis, sich frei entwickeln zu können? Ich glaube es nicht. Doch auch der Angiris Rat ist nicht das, für dass ihn viele halten. Der Rat vertritt nicht den Frieden der Welt. Der Rat vertritt das Gleichgewicht. Und sobald diese Handvoll Personen das Gleichgewicht der gesamten Welt für gefährdet hält, wären sie auch bereit die Rolle der bösen zu übernehmen. Sie wären auch bereit, ohne zu zögern eine ganze Nation auszulöschen. Mit welchem Recht nehmen fünf Leute sich dieses Recht heraus, über ein Gleichgewicht zu bestimmen, oder zu behaupten sie könnten und müssten es wieder herstellen? Ich bin selbst ein Teil des Rates, und belege den Platz des Aspektes der Hoffnung. Doch in erster Linie bin ich die Hoffnung, beziehungsweise versuche ich denen Hoffnung zu geben, welche keine haben. Welche Angst haben. Welche nicht weiter wissen. Jene, die sich über die Jahre entwickelt haben, jetzt ein Status haben in welchem sie denken sie wären selbst göttlich, jene brauchen keine Hoffnung. Sie sind es, die anderen die Hoffnung nehmen. Dabei spreche ich nicht von Saya. Sie war ein junges Mädchen. Und ihr wurde eine Verantwortung zugesprochen, welche keinen ihrem Alter tragen sollte. Sie hatte einen Traum, ein Ziel und hat dieses verfolgt. Wenn ich sie so betrachte, glaube ich, dass sie wirklich göttlich ist. Sie ist vermutlich die einzige, die diesen Namen innehaben darf. Doch dass ich dem Angiris Rat beigetreten bin, hatte nicht nur den Grund der Hoffnung. Nein, In erster Linie wollte ich mein Dorf schützen. Ich wollte es auch vor dem Rat schützen. Ich versprach niemals, mich gegen mein Dorf zu stellen. Ich tat es schließlich. Doch das hatte nichts mit dem Rat zu tun. Es hat etwas damit zu tun, jene zu schützen, welche den Schutz notwendig haben. Ebenso besaß ich nicht die Kraft, mein Dorf aus eigenem Antrieb heraus zu schützen. Ich hatte vieles getan, um selbst an Stärke zu gewinnen. Doch ich wäre wohl niemals in eine solche Position gekommen, wie zum Beispiel ein Seiji oder ein Minato. Seiji gab mir die Möglichkeit und die Stärke. Dafür bin ich dankbar. Mein Ziel hingegen ist es, das Gleichgewicht auch innerhalb des Rates herzustellen. Ein Kräftegleichgewicht sozusagen. Ich habe in Kauf genommen, dass Sabatea und Seiji in Gefahr gerieten, und vielleicht sogar starben. Dadurch hätte der Rat zwei enorm starke Menschen verloren. Doch wäre das Gleichgewicht der Kraft innerhalb des Rates dadurch wieder angepasst worden. Es hätte sich keiner vor dem Urteil des Rates fürchten müssen. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, gerade bei Dorfbewohnern, dass diese dazu neigen sich starken Mächten anzuschließen, ohne zu bedenken, dass sich diese auch gegen sie wenden können, sobald sie nicht mehr ihre Meinung sind. Sie vergessen die Taten jener, aus der Hoffnung heraus sie könnten sie schützen. Weil sie die Hoffnung verloren haben, sie könnten sich selbst schützen. Sprach sie ruhig. Erneut lächelte sie kurz. Ich habe nun wohl offener zu Euch gesprochen, als zu jemand anderem. Ich hoffe, es ist keine Falle gewesen. Falls doch, nun. Dann muss ich wohl meinem Tod entgegen blicken. Doch würde ich zuvor darum bitten, dennoch nach dem Gesundheitszustand von Saya zu schauen und nach Möglichkeit Tashiro für ein Heilmittel für Takashi zu helfen. Auch wenn ich befürchte, dass ich Saya, falls sie Hilfe bräuchte, nicht wirklich helfen kann. Ihre Existenz übersteigt glaube ich meinen Kenntnissstand einer einfachen Medic. sagte sie mit einem gewissen Witz in der Stimme. Auch wenn das was sie sagte gar nicht so lustig war. Denn wer wusste schon, ob Kratos nicht vielleicht doch nur einen Trick mit ihr durchführte. Plötzlich jedoch sagte er, dass der Angiris Rat ihr sicherlich nicht gesagt hatte, woher ihre Kraft der Hoffnung kam. Verwundert sah sie ihn an, und aktivierte auf seinen Wunsch hin die Macht von Auriel. Die Flügel aus Licht bildeten sich an ihrem Rücken und plötzlich wandelte sich auch der Körper des Aurion. Erstaunlicherweise sah er ihrem sehr ähnlich. Seine Worte jedoch verwunderten sie nur noch mehr. Was hat das zu bedeuten? Fragte sie, und wusste nicht wirklich was Sie damit anfangen sollte. Doch ihre Ähnlichkeit war wirklich verblüffend. Was genau ein Seraphimwar, wusste sie nicht. Woher hätte sie das auch wissen sollen? Schließlich hatte sie nie besonders viel mit der Religion der Göttlichen zu tun. Doch was genau zeigte Kratos wir hier gerade? Was genau war das?Schockiert, verwundert, und ratlos sah sie ihn an und wartete auf seine Antwort.
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