Re: Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)
Verfasst: Sa 27. Apr 2019, 23:43
Die Kamizuru verlor sich allmählich in ihrer Lust und ihren verwirrten Gedanken schien es absolut logisch, sich dem Abbild von Yuu Akuto, welches Kratos mit einem Bunshin erschuf, so zu zeigen und zu offenbaren. Ihm gegenüber auszusprechen was ich spürte und wie gut es sich anfühlte. In ihren verwirrten Gedanken machte dies absolut Sinn, um so den Mann den sie liebte wieder zurückzugewinnen. Denn Kratos hatte es geschafft erfolgreich Zweifel seiner Liebe zu ihr in ihren Geist zu pflanzen. Mittlerweile war sie absolut davon überzeugt, dass er sie nicht mehr liebte und plante sie abzusägen. Und sie glaubte, dass sie wenn sie so zu sich selbst und ihrer Lust stand und zu einem Objekt eben diese wurde ihn zurückgewinnen könnte. Denn schließlich würde dies bedeuten dass sie tatsächlich voll und ganz hinter ihrem Weg und ihren Worten stand und vor nichts zurück schreckte. Das wäre doch bestimmt etwas was er wollte, oder? Er wollte doch immer, dass man hundert Prozent gab. So zeigte sie sich von ihrer Lust vollsten Seite während Kratos hinter ihr war und ihr diese Lust bescherte. Sie saßen noch immer auf einem Stuhl, wobei sie auf seinem Schoß saß. Seine Schwingen hielten sie und steuerten ihren Körper noch weiter auf und ab. Je mehr sie sprach und sich auch selbst in ihrer Lust an feuerte desto näher kam sie ihrem eigenen Höhepunkt. So erreicht sie diesen schließlich und es fühlte sich wie eine lange Erlösung an, nachdem sie bereits seit einiger Zeit in ihrer Lust unbefriedigt gewesen war, seit dem letzten Mal, wo er sie getriezt und sie nicht hatte kommen lassen. Doch so leicht wollte es Kratos ihr nicht machen. Er war noch nicht fertig mit ihr und das sprach er auch so aus, ehe er sie weiter nutzte und berührte. Auch das Abbild von Yuu fing an...
Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.
Ihr Körper zitterte noch immer vor Lust und ihre Muskulatur wurde schwächer, als Kratos sie auch schon umdrehte, sodass sie in seinen Armen lag. Sie atmete noch schwer und lehnte ihren Körper an seinen. So versuchte sie, sich wieder zu regulieren, während er sie zur Dusche trug. Er löste die Kleidung von ihr und wusch sie schließlich. Das Wasser war noch immer eiskalt doch sein Körper war an ihrem und seine Haut war angenehm warm, sodass sie sich an ihn drückte in seltsamer Vertrautheit. War das eine Form von Stockholm Syndrom? Die Kamizuru machte sich darüber keine Gedanken mehr. Stattdessen genoss sie die sanften Berührungen des Aurions. Dabei erklärte er seinen Plan im Bezug auf Takashi. Ja, ich denke das könnte funktionieren, Meister. Ich bräuchte dann nur entsprechende Kleidung. Doch er ist jung, sicherlich ist es nicht zu schwer, ihn in eine lustvolle Stimmung zu bringen. sprach sie ruhig, während sie weiter seine Berührungen genoss. Auch das er sie weiter in Ishgard integrieren wollte, ehrte sie auf seltsame Art und Weise. Alles, was du sagst, Meister. Ich bin dazu da, benutzt zu werden und du hilfst mir, dass dies unsere Ziele so verwirklicht. sagte sie und es kümmerte sie nicht mehr, welchen Namen Kratos ihr geben würde. Sie hatte sich mit Schl**** und Nutzvieh bereits abgefunden, doch ein anderer wäre ihr auch recht. Ich weiß nicht, ob es derzeit einen besseren Zeitpunkt gibt im Bezug auf Takashi? Er geht momentan schließlich davon aus, dass ich an einem Heilmittel arbeite. Gerade jetzt könnten doch solche.... Unfälle... passieren? gab sie zu bedenken. Schließlich war die Dusche wohl beendet und die Kamizuru würde sich in Richtung des Bettes begeben und sich dort hinsetzen. Könnte ich etwas zu essen bekommen, Meister? fragte sie nahezu bettelnd, schließlich hatte sie schon lange nichts mehr zu essen bekommen und ihr Magen meldete sich mittlerweile auch schon. Auf welchen besseren Zeitpunkt wollte Kratos jedoch im Bezug auf Takashi warten? Oder stimmte er ihr vielleicht sogar zu? Die Kamizuru hingegen schien völlig gebrochen und es war fast so, als würde sie Gefühle für den Aurion entwickeln. In welcher Art diese waren, konnte man wohl so genau nicht definieren. Es war wohl eine Form der Bewunderung und des Vertrauens. Mit Liebe oder Ähnlichem war es nicht zu vergleichen. Doch sie genoss mittlerweile seltsamerweise seine Berührungen und auch seine warme Haut, besonders hier, in diesem kalten Keller, war dies wahrlich willkommen. Ob Kratos das auch erkannte? Senjougahara wusste es nicht, sie machte sich darüber auch keine Gedanken. Sie saß auf dem Bett und hatte ihre Hände im Schoß zusammen gefaltet. Sie trug keine Kleider, schließlich waren die von zuvor schmutzig. Doch ihr Meister wollte ja, dass sie entweder die von zuvor trug oder gar keine. Also trug sie gar keine. Meister, wie lange werde ich noch hier in diesem Keller bleiben? Er ist... kalt. klagte sie ein wenig und hoffte irgendwie, dass er sie vielleicht in einen Raum verfrachten würde. Dabei bedachte sie jedoch nicht, dass man sie dort sicherlich eher bemerken könnte und würde.