Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Sabatea Masamori
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 21. Apr 2020, 00:13

In diesem Post mit verwendet: Tia Yuuki

Wie von ihnen gewohnt entbrannte zwischen den beiden dunklen Schwestern ein Wortgefecht, in welchem sie sich gegenseitig weiter herunter butterten. Als sie sich schließlich nichts mehr zu sagen hatten, ergriff auch Takashi wieder das Wort und schien es irgendwie ... moment, was? SÜß?! Sabatea hatte noch immer die Arme unter der Brust verschränkt. Süß? Garantiert nicht. meinte sie bloß eingeschnappt. Jedoch nicht wegen Takashi sondern wegen Kikyo. Doch Takashi kam durch ihr Wortgefecht zu seinem ganz eigenen Schluss. So saß er kurze Zeit später nackt auf dem Thron in Ishgard und die beiden Damen zu seinen Füßen. Passend zu diesem Anblick kam auch Tia dazu welche direkt die Manipulation zu spüren bekam, dennoch aber Takashi direkt ansprach. Dieser gab auch, ohne Umschweifen, eine Zweideutige Antwort. Tia schmunzelte nur kurz, ein wenig verächtlich. Nicht, weil sie ihren Sohn verachtete, in keinster Weise. Auch nicht, weil sie nicht glaubte, dass er es tun würde oder etwas dagegen hätte. Nein, ihr wurde nur noch einmal deutlicher, dass er tun konnte, was er wollte und er es auch tat. Sie fand es gut. Die beiden Frauen zu seinen Füßen waren ein gutes Beispiel dafür. Sie machte sich dazu keine Gedanken, schließlich wusste sie bereits davon. Du brauchst mir nicht zu danken und auch nichts zu verlangen, Takashi. Mein Leben ist dir gewidmet. Seit anbeginn deiner Existenz. Seit diesem Zeitpunkt war Dreh - und Angelpunkt meines Lebens deine Zukunft und deine Sicherheit. Das ist Nichts, was Dank gebührt. Das ist das, was völlig natürlich sein sollte. sagte sie ruhig. Sie spürte den leichten Druck an ihrem Körper, der sie nach vorne schieben wollte und sie setzte sich in Bewegung, näher an den Thron heran. Sie spürte seine Hand an ihrer Wange und legte leicht ihren Kopf in die Richtung. Auf seine Worte hin legte sie den Umhang ohne zu zögern ab, sodass dieser einfach zu Boden fiel. Er hatte sie schon oft nackt gesehen. Ihr Körper war glatt, jedoch nicht makellos, wie man anhand der gewaltigen Narbe an ihrer Brust erkennen konnte. Die Knochen ihrer Hüfte und Rippen zeigten sich deutlich. Ihre Brust war klein, auch wenn es durchaus Frauen gab, die noch weniger Brust besaßen als sie. Auch mit einem großen Gesäß oder einer sehr ausgeprägten Hüfte konnte die Yuuki nicht punkten. Doch das musste sie auch nicht. Das war nicht ihre Intention. War es noch nie. Denn sie war sie selbst. Niemals hatte sie versucht jemand anderes zu sein. Welche Pfeiler gibt es noch, Takashi? Ich sehe, dass du mehr Personen um dich scharrst. Sogar Ishgard eingenommen hast? Welchen Nutzen erfüllt diese Stadt für dich? Eine Stadt, voller Menschen... . Menschen, die zu dumm sind, um selbst zu denken, selbst zu handeln. Gewürm, dass der eigenen Scham erliegt. Maden, die versuchen, sich im Speck der Wohlhabenheit anderer zu laben und dabei doch nur die Reste bekommen und es noch nicht einmal merken. Welchen Nutzen könnte solch ein Ungeziefer für einen Gottkönig wie dich haben? fragte sie und man merkte deutlich ihre Abneigung der Menschheit gegenüber aus ihren Worten heraus.
Die Augen des Uzumakis wanderten über ihren Körper. Das taten sie im Land der Racchni bereits. Tia störte es nicht. Dann machte er mit seinen Worten einen Ausflug in die Vergangenheit und ließ Revue passieren, welch intime Momente sie ihn einst hatte spüren lassen durch ihre Technik. Doch nun wollte er die Realität. Ob es tatsächlich so war und wollte, dass sie vor ihm kniete. Die Yuuki verzog keine Miene. Sie blickte neutral, nahezu kühl drein, wie sie es fast immer tat und mit geradem Rücken begab sie sich vor dem Mann auf die Knie. Meine Treue gehört dir. Immer. sprach sie aus und sie meinte ihre Worte, wie sie sie sagte. Denn sie war Takashi immer treu gewesen. Es gab keinen Grund, daran zu zweifeln. Auf seine Worte hin stand sie wieder auf, doch nun wollte er tun, was er bereits im Land der Racchni angekündigt hatte. Er wollte sie als Frau sehen, die er besitzen konnte. Die er benutzen konnte. Und Tia würde es ihm gewähren. Sie war frei von menschlichen Zwängen. Es kümmerte sie nicht. So trat sie näher an ihn heran und kniete sich noch einmal nieder. Dieses Mal jedoch direkt vor ihn, zwischen seinen Beinen.
Sie umfasste sein Glied mit ihren schmalen Händen und bearbeitete dieses, ehe sie auch ihren Mund benutzte. Nun, sie hatte wohl wahrlich nicht so viel Übung oder können darin, wie andere. Zum einen hatte sie wohl schon ewig keinen Sex mehr gehabt, zum anderen hatte sie so "demütig" eigentlich nur einmal Sex mit Minato gehabt. Und das war eine Ausnahme gewesen. Aber sie tat, was sie konnte. Nur allein der orale Akt oder mit der Hand war für sie jedoch keine Form der Unterwürfigkeit. Es war nur eine andere Art des Geschlechtsverkehrs. Doch die Manipulation von Sabatea wirkte natürlich weiterhin auf sie, sodass sich bereits Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte und sich auch ihre Brustwarzen verhärtet hatten. Was jedoch auch auf die Kälte sowohl draußen als auch in diesem großen Thronsaal zurück führen ließ.
Mit seinen freien Händen griff er jedoch nach Narhcae und Sabatea. Die beiden Damen keuchten auf, während er ihre Brüste berührte und die Schnüre an ihren Oberteilen löste. Er kommentierte dies und betitelte sie als Schlampen. Es störte sie nicht mehr, schließlich war das nichts neues mehr. Dann heizte er sie an, Tia ein wenig zu verwöhnen. Tia schmunzelte bei seiner Frage. Wie du weißt, war dein Vater bisher der einzige, der meinen Körper vollkommen durfe. Und mit unserem ersten Mal bist du entstanden. sagte sie erklärend, als Sabatea von hinten bereits an die Brust von Tia griff und diese massierte und an ihren Nippeln leicht zog. Kikyos Hand wanderte von vorne zwischen die Beine der Yuuki, welche sich ein wenig aufsetzte, sodass sie besser heran kam. Die geschickten Finger der Priesterin stimulierten die Frau vorerst nur äußerlich. Die Berührungen sorgten natürlich für mehr Erregung in Tia. Jedoch lag dies an der Berührung und der Stimulation selbst. Nicht daran, dass es Frauen waren. Denn die Yuuki war hetero und auch sonst niemals zuvor einer Frau zugeneigt gewesen. Tia machte weiter mit der oralen Befriedigung, als Takashi ihren Kopf packte und sein pulsierendes Glied tiefer in ihren Mundraum schob. Nahezu gewaltvoll drückte er ihren Kopf gegen sich selbst und seinen Unterleib drückte er dichter gegen sie, sodass sein Penis weit in ihren Mundraum geschoben wurde und kurz darauf die heiße Saat ihren Weg in ihren Rachen fand. Tia schob es auf jugendliche Ungeduld, dass er so ungehalten wurde. Er zog sein Glied aus ihrem Mundraum, noch während es pulsierte, sodass einiges der weißen Körperflüssigkeit sich auf ihrem Körper verteilte. Doch allein seine Saat zu schmecken, sorgte in der Yuuki für ein Kribbeln und noch größere Lust, sodass sie einen kleinen Orgasmus erlebte. Wohl auch der Manipulation und der Berührungen und der langen Abstinenz geschuldet. Sie keuchte. Auch Takashi stöhnte vor Zufriedenheit und wollte von ihr, dass die ihre königlichen Gedanken für immer hinter sich ließ und sagte, was sie empfand, beim Anblick seines Gliedes. Auch gestand er ihr ein Geheimnis. Sie lächelte. Wenn ich meine königlichen Gedanken ablege, verliere ich das, was ich bin, Takashi. Das, was dich vermutlich an mir reizt. Ohne dem bin ich nur eine von vielen. Doch du, dein Anblick, der Anblick deines Gliedes, es strahlt alles Macht aus. Die Macht eines Gottkönigs. Natürlich bereitet es mir Lust. Du bist der Gottkönig, dir gehört die Welt, die gesamte Existenz, alles. Du bist der Schlüssel, die Prophezeiung und die Antwort auf den Hilferuf der Welt und wie wir jetzt wissen, die Hilferufe vieler Welten. Natürlich bereitet es mir Lust, allein in deiner Nähe zu sein. Doch du kannst dir nehmen, was du begehrst. Wer sollte dich aufhalten? Und gerade ich stehe treu zu dir. Wieso sollte ich dir dies noch beweisen müssen? sprach sie ehrlich. Doch richtete Takashi das Wort bereits an die dunkle Priesterin, die von Tia abließ und zu Takashi aufblickte. Sie stand auf und lehnte sich auf den Uzumaki. Ich will dich. Am liebsten für mich allein. Doch ich verstehe natürlich, dass du hier nicht fort kannst. Jedoch könnten ein paar deiner Doppelgänger sicherlich sich ganz und gar mir hingeben? Nur wir. Schließlich konntest du noch gar keine Erlebnisse und Erinnerungen mit mir sammeln, in denen nicht noch andere Frauen beteiligt waren. sagte sie verschwörerisch und verführerisch zugleich und leckte dem Mann über die Brust, bis hin zu seinen Lippen und küsste diese ungeniert. Würde Takashi diesem Wunsch nachkommen? Kikyo ging wieder zurück mit ihrem Leib und machte so Platz für Tia, welche auf den Schoß des Uzumakis gezogen wurde. Sein Glied drückte sich gegen ihren Scheideneingang, drang jedoch nicht ein. Tia wurde von ihm jedoch darüber gerieben. Es fühlte sich gut an. Sie keuchte. Das was er sagte und dabei lächelte, brachte auch Tia zum schmunzeln. Mein Verlangen zurück halten? Für wen hälst du mich? Das habe ich nie getan. sagte Tia. Wie kam er auf den schmalen Grad? Sie verspürte enorme Lust und Anziehung. Aus Takashi war ein begehrenswerter Mann gewesen und als er sagte, dass sie sich nehmen sollte, was sie wollte, ließ sie ihren Unterleib auf seinen nieder sinken. Sein Glied spreizte ihr Inneres, was schon lang nicht mehr geschehen war und sie stöhnte lustvoll auf. Es fühlt sich so gut an. Dein Glied in mir. Du Lust tatsächlich wieder aktiv ausleben zu können... stöhnte sie ehrlich hervor. Sie nahm kein Blatt vor den Mund und musste nicht lange darum gebeten werden, auszusprechen, was sie fühlte, denn sie stand zu dem und schämte sich nicht dafür.
Sabatea hörte die Worte Takashis in ihrem Kopf. Sie zögerte nicht und erschuf ein paar Ketten, welche links und rechts an die Wände gespannt waren, Es waren genau zwei Bahnen, sodass sie sich darauf legen konnte, und eine Kette an ihrem Rücken verlief und eine unterhalb ihrer Oberschenkel/Kniekehlen. Sie war so ungefähr auf Höhe von Takashis Gesicht, jedoch noch hinter Tia. Takashi könnte einfach nach vorne sehen und würde Sabatea dort hängen sehen. Sie spreizte die Beine, und mit ihren Fingern ihre Vagina. Schau, wir feucht ich bereits bin, in Erwartung auf deinen Schwanz, Takashi. Wie lange willst du mich noch warten lassen? fragte sie, fast schon provokant, ehe sie plötzlich, auf Takashis Wunsch hin, Tia ein Halsband mit Kette mit ihren Ketten umlegte. Die Yuuki stoppte in ihren Hüftbewegungen und blickte hinab auf die Kette, dann zu Takashi. Sie schmunzelte und dachte noch, da wäre jemand übers Ziel hinaus geschossen. Sie war schließlich kein Hund und einen Grund dafür, sie an eine Kette zu legen, gab es schließlich auch nicht. Das kalte Metall lag an ihrer Haut an. Es war unangenehm, jedoch nichts, was sie beeinträchtigte, so ignorierte sie es einfach und würde ihren Leib weiter auf Takashi bewegen und ihn so reiten und voller Lust aufstöhnen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 21. Apr 2020, 18:39

~Mein Weg, mein Erbe unser aller Zukunft~
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Das er Sabatea und Kikyo süß nannte stieß nicht unbedingt auf Wohlwollen bei den beiden Damen bzw. eher bei Sabatea, die ihren Ärger jedoch eher in Richtung der dunklen Priesterin richtete. Denn nur durch ihre ewigen Provokationen war diese Bezeichnung doch überhaupt erst gewählt worden! So oder so ähnlich mussten ihre Gedanken aussehen, dachte zumindest der Wächter. Wenig später waren sie auch schon zu viert. Die Königin der Klingen betrat den Thronsaal lediglich mit einem Umhang bekleidet. Dies allein, dass es sie absolut nicht kümmerte so durch die Kälte dieses Landes zu laufen. Die Art ihres Gangs, die Erhabenheit das einfach nichts sie kümmerte oder je erreichen könnte waren etwas was Takashi unheimlich gut fand. Es war eine tiefe Bewunderung welche er für diese Frau hegte die bereits so viel für ihn getan hatte und noch mehr. Denn seid seinem "Erwachen" war ihm klar geworden das er Tia besitzen wollte, sie sollte sein eigen werden und nicht länger einfach nur ihr Leben bereitwillig neutral und kühl für ihn einsetzen wollen, nein sie sollte mit Leib und Seele bei ihm sein wollen! Ihn begehren und ihn als das ansehen was er war. Nicht nur der Gottkönig, er war die Erfüllung auch ihrer Wünsche, ihrer Vorlieben, ihrer Sehnsüchte! Als sie ihren Mund öffnete und den Dank ihres Sohnes ablehnte schmunzelte dieser. Sie sah das was sie für ihn tat als etwas natürliches an und Takashi nickte ihr zu. "Nimm dir diese Worte sehr zu Herzen. Denn ich möchte das DU selbst eine Zukunft an meiner Seite hast und nicht nur aus dem Punkt heraus mich zu bereichern. Tia Yuuki ist ein Name der noch immer jedes Herz vor Furcht erschüttern lassen kann und ich will so viel mehr für dich. Natürlich nicht ohne auch etwas dadurch zu gewinnen." Erklärte er ihr ruhig und dennoch merkte man anhand seiner Worte das er nahezu besessen von diesem Gedanken war und ein "nein" oder "anderen Weg" nicht akzeptieren würde, niemals. Der Uzumaki wollte von ihr das sie den wenigen Stoff von ihrem Leib nahm, er war unnötig geworden und natürlich musterte er den Körper der Frau die er vor sich hatte. Man könnte meinen es mangelte ihr an so manchen weiblichen Attributen, doch Takashi der sich selbst auferlegt hatte sie als Frau nun anzusehen begutachtete die Schönheit ihres Körpers, die Unschuld in ihren Augen wie sie nackt vor ihm stand. Das alles bescherte ihm ein wärmendes Gefühl in seinem Körper, besonderen Einfluss war unterhalb seiner Gürtellinie. Eine Frage kam der Yuuki über die Lippen. Im Kaminari no Kuni hatte sie ihm gesagt das er ihr seinen Weg nicht erklären musste, war dies nun anders? Warum wollte sie nun mehr wissen? Takashi glaubte nicht daran das sie nicht auf seiner Seite war, er glaubte auch nicht daran das sie nun zögerte wo sie kurz davor waren sich körperlich zu vereinen. Es musste also ENDLICH wahres Interesse sein! Takashi wünschte sich das sie aktiv mithelfen würde, ein Teil des Ganzen wurde. "Fangen wir mit der Stadt und den Menschen hier an." Sie hatte absolut abwertend über die Menschen hier gesprochen, die Menschheit allgemein war für sie niederes Getier und genau dies würde Takashi nun ebenfalls für sich nutzen. "Vater predigte immer jedes Leben hat einen Wert und jeder soll die Chance erhalten sich zu beweisen blablabla. Du hast es schon immer richtig erkannt. Hättest schneller Qual über Jene gebracht die es verdient haben als darauf zu warten das sie endgültig in den Abgrund der Erbärmlichkeit rutschen." Er schwärmte ein wenig von Ihr. "Sie besitzen nur einen Wert und das ist ihr Leben. Ihr Leben und die Energie die daraus gewonnen werden kann." Takashi grinste teuflisch. In Gedanken würde er weiter sprechen, dies tat er nur um das Ganze persönlicher und für sie erotischer auszusprechen. Er kannte ihre Vorlieben für Qual nur zu gut. *Ich besitze die Macht über Leben und Tod zu entscheiden. Ich werde während sie ihre eigenen Fehler durchleben ...immer wieder und wieder, ihre jämmerlichen bedeutungslosen Leben aussaugen wie ein Gift aus einer Wunde. Es bündeln und zu einer Waffe schmieden welches das Herz der Schöpfer durchstoßen wird.* Er sprach von einem Massensterben, aber seine Stimme klang eher so als würde er ihr gerade erotisch eine Sexstellung beschreiben. Tia ging vor dem Uzumaki auf die Knie und es war klar das sie ihm treu ergeben war. Der Kniefall war ein Symbol auf welches der wächter noch später zurückgreifen würde. Doch den Moment nutzte Takashi um Senjougahara zu kontaktieren. *Meine lieblings Kuh. Ich benötige dein Fachwissen. Unser Geist ist miteinander verbunden ..ich möchte das du mir alle Informationen zu kommen lässt die mit dem weiblichen Körper im Zusammenhang mit seiner Fruchtbarkeit stehen. Euer Zyklus, welche Hormone auf diesen einwirken. Alles was die Schwangerschaft anbelangt. Dieses Wissen wird notwendig sein auch im Bezug auf unsere Abmachung. Ich zähle auf dich meine Liebste.* Er nannte sie bewusst so , denn in ihr wucherte eine tiefe Liebe dem Uzumaki gegenüber. Das er sie auch Kuh nannte sollte mehr auf ihre Lust einwirken, denn so wie er sie bisher rann genommen hatte, würde er sie natürlich auch weiter behandeln, Gefühle hin oder her. Aber war nicht genau das was sie wollte? Das was sie brauchte?
Tia befand sich genau zwischen seinen Beinen und ihre Hände umfassten den Schaft des Mannes der bereits eine deutliche Errektion vorweisen konnte. Es dauerte nicht lange und sie nahm ihren Mund hinzu. Warm und feucht wurde der Schaft des Mannes dort empfangen. Auffallend war direkt das ihr "Können" entweder nachgelassen hatte oder sie selbst eher wenig Erfahrung besaß. Takashi konnte Sabateas orale Künste bereits eine Weile genießen und selbst Senjougahara hatte öfters Schwänze in ihrem Mund empfangen als die Yuuki und das nicht erst kürzlich. Nichts desto Trotz war der Uzumaki erfüllt von Lust. Denn es waren IHRE Lippen die sich gerade um seinen Schaft gelegt hatten. Es waren IHRE Hände die sein Glied berührten und es war IHR Mund, IHR Rachen in welchen er seine Saat nun spritzen würde! Es war SEIN Sperma welches sie schlucken musste und welches sie erfüllen würde mit einer Erregung von der sie noch nicht glaubte das sie diese in ihrem Leben brauchte und das unbedingt! Sabatea und Kikyo kamen ihrer Aufgabe nach und stimmulierten die Yuuki zusätzlich. Sie antwortete auch auf die Frage des Mannes , natürlich war ihm dies klar gewesen doch er wollte mehr von ihr selbst hören. Sie sollte ihre Erfahrungen, ihre Ansichten, ihre Gefühle mit ihm teilen in sämtlichen Belangen! Takashi kam in ihrem Rachen als er sie etwas ruppiger gepackt hatte. Er sorgte dafür das sein Sperma auch auf ihren Körper gelangte. "Nun kamst du das erste Mal in Kontakt mit der Saat des Gottkönigs. Wie war es sie auf deiner Zunge zu schmecken während sie in deinen Hals geschossen wurde? Wie ist es mein Sperma auf deinem nackten Leib zu fühlen?" Fragte er sie ungeniert und direkt und er sprach dann von ihrem Stand als Königin. Das was sie sagte machte Sinn von ihrem Standpunkt aus, jedoch...." Du musst es mir nicht beweisen. Sondern du sollst einfach das tun was ich von dir verlange! Du hast durch Vater erlebt wie du dich weiterentwickeln konntest durch die Aufgabe deines Standes. Doch hat er seine Macherbindung über dich viel zu spät gelockert. Er wollte dich immer klein halten. Half dir und doch standest du immer unter ihm. Warum tat er dies? Ich sage es dir, er hat dich zurückgehalten weil er dich fürchtet du nicht in sein Weltbild passt! Du standest doch immer blos in seinem Schatten. Auch jetzt , denn er hat mich verraten. Er hat Felicita, Sarutama, Satoko deine Schwester, Yuu und einige von Angiris um sich gescharrt und trachtet danach mich zu "verändern". Er vertraut dir scheinbar nicht, denn sonst wäre er doch zu dir gekommen? Hätte dich informiert darüber was er angeblich weiß? Ich will das du so viel mehr bist als das jetzt. Lass es zu, lass alles zu was ich dir offenbare und du wirst am Ende nicht länger eine Königin , sondern eine Göttin sein! Das was dir angeblich Niemand ermöglichen konnte oder wollte. Vertraue mir. Nur mir." Hauchte er ihr entgegen.

Dann jedoch wollte er mit Narhcae sprechen und sie schien ein wenig egoistisch sein zu wollen. Takashi grinste. "Wie du wünschst. Jedoch sind dies keine gewöhnlichen Doppelgänger, sie sind ich." Einer der Bunshins erschuf noch mehr Doppelgänger und diese nahmen Kikyo einfach mit sich. Einer von ihnen flüsterte ihr zu. "Doch ich glaube auch das es daran liegt, dsas du einfach ohne das dich deine Schwester sehen könnte... alles mit dir machen lassen willst. In Dnargan hast du noch die letzten Züge der Zurückhaltung gewählt um dir deiner erhabenen Position sicher zu sein bis du schließlich gänzlich mein sein wolltest. Sag es mir genau, dass ist auch ein Grund oder? Das du dein Gesicht nur vor mir verlieren kannst, frei sein kannst in dem was du wirklich willst. Was ich mit dir tun soll." Ja für Kikyo machte dieser Wunsch sinn, sie hatte auch bei Seiji (dies wusste er aufgrund von Sabateas Erinnerungen) nie eine Möglichkeit gehabt mit einem Mann allein intim zu werden. Sie wollte Takashi auch für sich haben und sie würde dies auch erhalten. Jeder bekam durch Takashi das was er sich wünschte. Danach würden die Bunshins mit ihr oben in ihr Zimmer verschwinden. Dort konnte ihre private Action los gehen. So verblieben nur noch Sabatea und Tia.

Die Königin der Klingen wurde weiter stimmuliert und sie sollte sich nun einfach nur das nehmen was sie begehrte. Tia war es die den Schaft des Mannes in ihr Inneres trieb. Lautstark musste sie stöhnen, als dieser gänzlich in ihrer Scheide eingedrungen war. Auch Takashi stöhnte laut, denn sie war unglaublich eng. Sex hatte sie bereits eine halbe Ewigkeit nicht mehr gehabt, dass wusste er. "Das ist es! So und nicht anders soll es immer sein! Hmmm! Du bist unheimlich eng....feucht...warm...dein heißes Fleisch...es ist verdammt geil endlich in dir zu sein ....mein Glied passt perfekt zu dir! Mein Schwanz der größer und machtvoller ist , besser ist... man kann es nicht leugnen!" Kam es verschwörerisch von ihm "Du sagtest mir in Kaminari, du kannst Vater nicht vergessen. Doch die Wahrheit ist, er hat scheinbar dich vergessen! Die die ihm angeblich am wichtigsten ist. Denn er hat dich nicht einmal darüber informiert das er Senjougahara gefickt hat oder? Zwar geschah dies auf meinen "Wunsch" erst hin. Doch welchen Grund hatte es nun wo er mich verraten hat und sich gegen mich stellt! Wohl aus reiner Freude an Senjougahara....! Das er versucht hat Winry in eine Lustspirale zu treiben um sie angeblich zu retten, davon weißt du sicherlich auch nichts hm? Ohnehin ist sein Grund hierfür sicher auch nur schein! Wie oft er dir wohl die Wahrheit verschleiert hat? Doch nicht mehr, nie mehr! Sei mein, nur noch mein, denn er hat dich nicht verdient! Nie habt ihr euch wirklich gesagt das ihr euch liebt, angeblich weil eure Beziehung nicht so in Worte gefasst werden kann , höher ist? Lächerlich wenn er dich so behandelt, leere Worte. Nun sag ich es dir.... ich liebe dich mehr als alles Andere!" Takashi grinste und einer seiner Bunshins würde von Hinten an die Yuuki heran kommen. Sein Glied stupste gegen ihren Rücken, gegen ihren zierlichen Po während Takashi plötzlich nach ihrem Lustbekentniss die Yuuki dichter zu sich dem Original zog und so einen guten Blick auf ihren Hintern preis gab. "Ah dieser Anblick von dir! Ich sehe und fühle alles was meine Anderen erleben. In seinen Erinnerung habe ich gesehen, dass er in deinen Hintern immer nur in deiner Form als Königin der Klingen eindringen wollte. Dies hat auch einen Grund...er hat sich nur noch nach dieser Macht verzehrt , nicht mehr nach dir!? Er wollte nicht mehr dich! Vielleicht wollte er dich nie? Doch nicht ich....ich verzehre mich nach dir, allem von dir...." Sein Penis pulsierte in ihrer feuchten Scheide und er hielt sie in dieser Position. Als Sabatea auch schon Ketten um ihren Hals legte, man konnte die Ketten sehen die auch bis zur Meisterin der Dunkelheit gingen. Die Gehörnte spreizte ihre Vagina und sie schien es nach dem Penis des Wächters zu verlangen. Sie sprach dies einfach aus voller Lust. "Hörst du sie? Sie die ihren Mann getötet hat um an meiner Seite zu stehen. Doch hat sie ihn nicht vergessen. Sie arbeitet mit mir zusammen und wird am Ende mit ihm vereint sein. Sie genießt das was sie nun haben kann bis sie wieder ihrer Liebe nachgehen kann. Auch Senjougahara die einfach nur gefickt werden möchte, gestand viele große Schwänze und Sperma überall in und auf sich zu lieben und so immer missbraucht werden will ....liebt Yuu bis zuletzt. Sie Alle werden das bekommen was sie sich wünschen, weil sie treu zu mir stehen. Weil sie meinem Pfad folgen." Takashi würde Tia ansehen. Während einer der Bunshins direkt zu Sabatea gehen würde und seinen Penis in ihre Scheide schieben würde um sie dort hängend zu penetrieren. *Es ist wundervoll Sabatea. Du hattest recht in Dnargan, so recht! Ich liebe es, besonders dich so zu sehen weil du so taff bist , erhaben und ich weiß wie ehrlich es sein muss. Es ist geil Wie du dich mir anbietest, lustvoll nach meinem Schwanz bettelst, getränkt in meiner Saat. Ich verzehre mich nach mehr...hilf mir dabei auch sie zu formen. Sie soll es verstehen , nur noch nach ihrer Lust leben an meiner Seite. Sag ihr was ich wundervolles in Dnargan mit dir getan hab und wie es für dich war das absolute Extrem, auch am See.....* sprach er zu ihr in Gedanken. "Doch was ist mit deinen Wünschen? Deiner Zukunft? Das was ich dir nun anbiete ist so etwas. Du kannst an meiner Seite stehen als eine Göttin und wir gemeinsam haben eine Zukunft. Dafür musst du nur eines tun. Lass es zu, all die Gefühle in deinem Inneren. Du weißt bereits wenn du tief in dich hinein horchst das du dir die Zukunft mit mir wünschst. Lass mich dir alle Facetten der Lust zeigen, dich gebrauchen , genieße es! Deinen Fall als Königin und deine Wiedergeburt als Göttin." Takashi würde sie nun küssen. Es war ein leidenschaftlicher Kuss unter vollstem Einsatz seiner Zungenfertigkeiten. In Gedanken würde die Yuuki ihn hören können. *Sag mir das ich dich penetrieren und benutzen soll, das du ein Fickloch für mich sein wirst , von mir geschwängert werden willst und mein Kind austragen wirst um an meiner Seite eine Zukunft zu haben. Als mächtigste Frau aller Welten, die kein gleich kennt. Erkenne deine Liebe zu mir die mehr ist als alles was Minato zu dir war. * Mehr hatte er nicht zu ihr zu sagen es lag nun einzig und allein an ihr zu entscheiden.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 22. Apr 2020, 14:41

cf: Zugang zum Palast + Vorplatz

Noch auf dem Platz:

Nochimmer war die Situation verfahren und der Blauhaarige hatte noch immer ein schlechtes Gewissen. Jedoch schaffte es Rubi ihn von der Richtigkeit seines Handelns zu überzeugen. Immerhin hatte er es auch für die Templer getan. Diese konnten nun glücklich werden. Dennoch würde es Seijitsu vorziehen, wenn er Saya und Kratos in nächster Zeit lieber nicht begegnete. War dieser Wunsch so verwegen? Er hoffte nicht. Eine Sache, mit der er sich auch auseinander setzen musste, war das Geschehen zwischen Rubi und ihm. Es war schön gewesen, ein Moment des reinen Glücks , hatte sich gut angefühlt. Aber auch ihm war klar, dass es zu diesen Handlungen nicht gekommen wäre, wenn Sabatea nicht gewesen wäre. Seijitsu erzählte Rubi, wie er dachte, was ihm wichtig war. Doch plötzlich wurde seine Denkweise auf den Kopf gestellt. Verblüfft schaute er ihn an, denn so hatte er nicht darüber nachgedacht. „Nun ja... ich fand es immer egoistisch an mein eigenes Glück zu denken.“, nuschelte er. „Ich wollte immer die Leute beschützen, die mir wichtig waren und habe nun festgestellt, dass ich selbst auf Stelle stand. Vielleicht... brauche ich einfach nur die richtige Ambition.“ Sein Blick lag auf Rubi. „Dann machen wir es so. Ich passe auf dich auf und du auf mich.“ Dabei lächelte er und ja, das fühlte sich gut an. Es gab ihm etwas. Er hatte jetzt auf die harte Tour gelernt, dass er viele Menschen nicht schützen konnte und die, die er schützen wollte, waren entweder viel stärker als er, unterwegs oder tot. Wobei Seijitsu noch keine Ahnung davon hatte, dass Shinji wieder am Leben war und sich als Stehaufmännchen betätigte. Was beiden auf jeden Fall wichtig war, war das gegenseitige Kennenlernen. Er lachte, als er fragte was Macken sind und überlegte kurz. „Macken sind Eigenarten, die jeder hat und auch mal seltsam sein können. Meine Macke ist zum Beispiel, das ich alles verstehen möchte, bevor ich entscheide.“ Hoffentlich konnte er ihm mit dem Beispiel helfen. Verständnisvoll nickte er, als er den Wunsch von Rubi hörte. „Wenn wir bereit sind, ja.“

Seijitsu war eigentlich nicht so neugierig, doch er wollte mehr von Rubi erfahren. „Normalerweise fragt man sowas nicht, aber ich weiß nicht....“ Wirklich erklären konnte er es nicht. Stattdessen hörte er dem Rothaarigen zu und nickte langsam. Es war interesant, wie er darüber dachte und merkte das vor allem Vertrauen ein wichtiger Faktor war. Vertrauen, welches man nicht zerstören oder unterschätzen sollte. Sie sprachen auch über die Einladung in den Thronsaal. Seijitsu wollte dahin, nein musste dahin. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter und hörte die Bedenken von Rubi, dessen Fragen. Moment, konnte er Hoffnung heraus hören. Der Fuuma seufzte und wandte sich zu Rubi um. Vorsichtig legte er seine Hände auf dessen Schultern und würde ihn umarmen, wenn der Othaarige es zuließ. „Ich weiß... es geht zu schnell. Und auch ich verstehe noch lange nicht alles. Ich habe das Gefühl die Welt dreht sich immer schneller und immer weiter. Wie eine kommende Flutwelle, die alles verschlingen wird, was ihr in den Weg kommt. Ich weiß, dass noch vieles aussortieren muss. Meine Gefühle, das Geschehene. Doch er sagte auch, dass wir Teil des Großen werden könnten. Es wäre eine Chance für mich alles zu verstehen. Zumindest... die politischen Hintergründe. Außerdem möchte ich es noch einmal sein.“ Damit löste er sich von Rubi. „Ich möchte noch einmal selbstsüchtig sein und es noch einmal genießen. Wenn es vorbei ist nehmen wir uns alle Zeit der Welt. Und zwar nur wie beide.“ Vielleicht konnte er Rubi ja seine Heimat zeigen und könnten ein ruhiges Fleckchen finden um sich einander kennen zu lernen. Als er den kalten Wind auf seiner Haut spürte, zog er doch lieber seinen Mantel an. Sofort vermisste er die Wärme unter den Blättern. Er reichte Rubi seine Hand um ihn hoch zu helfen und zusammen würden sie wohl zum Thronsaal gehen.

Auf dem Weg zum Thronsaal:

Sejitsu hielt die ganze Zeit über die Hand von Rubi fest. Eingelassen wurde man, es waren ohnehin alle beschäftigt. Dennoch wollte Seijitsu nicht einfach in den Raum platzen. Es wäre viel zu unhöflich. Stattdessen wandte er sich mit einem leichten Lächeln an Rubi. „Ich bin froh, dass du hier bist. Alleine würde ich es mir nicht zutrauen.“ Er führte ihn zu einer der Säulen in der Nähe von der Tür, so dass sie nicht im Weg standen und er lehnte sich an die Säule. „Kann ich dich etwas fragen?“, und man konnte sehen, dass er nervös war. „Du hattest über menschlich sein gesprochen. Heißt das, dass du kein Mensch bist?“ Er drückte aufmunternd die Hand und sein Blick wurde plötzlich sehr ernst, aber man konnte etwas sanftes erkennen. „Bitte denke nicht, dass ich dadurch schlechter von dir denke. Im Gegenteil, es macht mir nichts aus, was du bist. Wichtig ist...“, und er legte seine eigene Hand auf sein Herz. „... was in einem ist.“ Es war auch eine seiner Eigenheiten. Der Fuuma sah in jedem Wesen das Gute. Er glaubte daran, dass in jedem etwas Gutes war. Es mochte verrückt klingen, aber so war es für ihn. Er wollte nicht, dass Rubi sich verstellen musste oder Angst vor ihm hatte. „Wenn es vorbei ist, dann möchte ich dir so vieles zeigen. Meine Heimat, meine Familie. Es gibt unglaublich schöne Landschaften.“ War es komisch schon von einer Zukunft zu sprechen? Vielleicht, doch es hielt die Nervosität zurück, zumal ihm der Gedanke gefiel Rubi die Welt, seine Welt zu zeigen. Doch dann fiel ihm etwas anderes ein, etwas, was Rubi vielleicht leichter beantworten konnte. „Wie hast du Tora – sama kennen gelernt? Sie ist eine starke Persönlichkeit ohne Zweifel und scheint auch sehr freundlich zu sein. Wenn man ihre harte Schale knackt.“ Ja, das konnte er sich gut vorstellen. Er selbst hatte ja so seine Anfangsschwierigkeiten mit ihr gehabt, doch war sie die Erste gewesen, die ihn auf seine Sexualität aufmerksam gemacht hatte. Vielleicht sollte er ihr danken, wenn sie sich wieder trafen. Wo die Kyori sich nun befand? Der Fuuma wusste es nicht. Ohne es zu merken wanderten seine Hände auf die Hüfte von Rubi. Wie von der Tarantel gestochen zuckte er plötzlich zurück.“Entschuldige...“, murmelte er und lief rot an. Er wollte doch die Zeit nutzen, die sie hatten und nicht wieder in etwas verfallen auch wenn der Gedanke... schön war.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Mi 22. Apr 2020, 16:39

Noch auf dem Platz:
Rubi sah die Überraschung auf dem Gesicht von Seijitsu wegen seinen Worten und hörte ihm zu, als er seine eigene Denkweise darlegte und dachte darüber nach. "Leben ist wertvoll. Es ist nicht dazu da, verschwendet zu werden. Es ist vielleicht erträglich, wenn es vergeht wenn das einen Zweck hat, für den der es verliert und für den der es beendet? Aber ich denke, bis es so weit ist, sollte jeder so glücklich leben wie er kann. Die Tiere und Pflanzen folgen einfach nur ihrem Instinkt. Für Menschen ist das ganze viiiel komplizierter und für Wesen die mehr brauchen als nur ihre Instinkte aus zu leben." Hatte Rubi fest gestellt. Er lächelte. "Ich auch. Ich weiß was du meinst. Ich weiß aber auch dass mein Leben zu wertvoll ist, um es nicht zu beschützen, auch wenn ich andere beschützen möchte...und ich war eigentlich immer glücklich damit wenn die, die mir wichtig sind, glücklich sind." Das lag wohl an seinen Wurzeln. Die Wunderbäume von denen er abstammte, lebten in Harmonie wenn sie es konnten. Das war es, was sie am Meisten glücklich machte. Vielleicht war er deswegen auch so aufgeregt Seijitsu kennen zu lernen? Er wurde den Eindruck einfach nicht los, dass auch wenn es Tora viel gab ihn als Sohn zu haben, er noch nie wen getroffen hatte der ihn auf gewisse Weise so dringend brauchen würde wie er. Was für ein brauchen das jetzt genau war, konnte er nicht sagen. Er versuchte noch das alles heraus zu finden. Das Gefühl war da. Und der Gedanke, dass er genau das war, was Sei brauchte, machte ihn schon glücklich, wie musste das dann erst sein, wenn es wirklich stimme? War es wirklich so? Er wusste das nicht, doch er hoffte es irgendwie. Es wäre sehr schön.
Rubis Blick wurde lieblich sanft, als er sein Lachen bewundern konnte. "Achsoo...hmm.. Eigenarten." Er dachte nach was für Eigenarten er wohl hatte, so etwas wie er wollte nicht gebissen werden weil er Angst davor hatte gegessen zu werden oder zu verbluten? Oder dass er Schuhe eigentlich nicht mochte und sich nur zwang diese zu tragen, weil sie hier in der Kälte Wärme boten? "Du meinst so wie...dass ich nicht gerne Schuhe trage sondern lieber den Boden unter meinen Füßen spüren mag...oder dass ich Kälte nicht mag?" Fragte er also genauer nach.

"Was fragt man denn normalerweise nicht?..." Wollte er gerne wissen, und dann legte er ihm die Hand auf die Schulter. Rubi lächelte und blinzelte dann leicht verwundert, als er ihn wieder umarmte. Doch nach einem Moment indem er ein wenig erstarrt war und den Atem angehalten hatte, entspannte er sich wieder etwas mehr und genoss dieses angenehm warme Gefühl. Fast so als würde nicht nur Körperwärme auf ihn übergehen, sondern ein bisschen ganz persönlicher Seijitsu Sonnenschein. Es machte ihn zwar auch ein bisschen nervös und er verstand nicht warum, vielleicht einfach weil es ungewohnt war, und ja weil es schnell ging. Aber es war schön, das konnte selbst dieses Herzklopfen dass sich schon wieder breitmachte nicht ändern und so versuchte er nicht darauf zu achten, konzentrierte sich auf seine Worte. Sejitsu ging es wie ihm, so vieles entzog sich noch seinem Verständnis und als er das sagte, schloss Rubi nun selbst leicht die Arme um ihn. "Die Welt dreht sich?" Fragte er jetzt. "..wieso wird uns dann nicht schwindlig?" Platze es unschuldig aus ihm heraus, aber das war ja gerade nebensächlich. Er schien die Worte des Anderen aber auch nicht an zu zweifeln. Er war in einer fremden Welt und die drehte sich eben, im Gegensatz zu seiner. Er hörte sich seine Beweggründe an und nickte. "..mir geht es da ähnlich. Ich habe das Gefühl dass wir ganz nahe am Puls von wichtigen Ereignissen sind. Und wenn jetzt nicht zugreifen, geht es vorüber ohne uns. Ich weiß, dass ich viel stärker werden muss. Und ja, ich muss auch verstehen." Er wollte es noch einmal sein? was? So zu zweit? Rubi bekam rosa Wangen und schluckte. Er doch auch. Nur wie an dem Wie vorbei kommen dass sich ihm gerade ständig in den Weg stellen wollte? Als wollte eine Wand aus Schlingpflanzen ihn davon abhalten das einfach wieder zu tun, ja als wollten sie ihn davor schützen einfach so alles zu geben und dar zu bieten was er war und bedingungslos zu vertrauen. Nein, er durfte nicht einfach durchbrechen und das ignorieren. Alle Versprechen und Beteuerungen und dass Rubi ihm glaubte, konnten nicht verhindern, dass er es auch spüren und erleben musste, dass er sich hingeben konnte, dass keine Gefahr bestand. Vielleicht lag es an dem Verrat den seine Rasse verraten hatte? Eine Furcht sich ganz auf eine harmonische Beziehung mit Jemandem ein zu lassen? Tora hatte es irgendwie geschafft gehabt, sehr weit vor zu dringen durch diesen Dschungel. Es war nicht einmal unbedingt nur eine Frage von Zeit, aber ja eine des Kennen Lernens und Verstehens, des Begreifen und der Einblicke in das Herz des Jeweils anderen. Seijitsu war auf einem sehr guten Weg, er brauchte sich nicht besorgen. Er würde es durch diesen Dschungel zu ihm schaffen und dann konnte ihn nichts mehr abhalten. Für jetzt aber, löste er langsam wieder die Umarmung, freute sich aber über die Hand die ihm dargereicht wurde und nahm sie an. Gemeinsam gingen sie weiter. "Ich auch.." Gestand er. "Ich möchte dich wieder so spüren können, ganz unbeschwert."

Auf dem Weg zum Thronsaal:
"Ich kann dich nicht alleine da hinlassen...wir wissen nicht wirklich was uns alles erwartet und...und.." Er legte sich jetzt schon wieder rosa werdend eine Hand in den Nacken. "Ich mag den Gedanken nicht dass du ohne mich..ohne mir.." Es fiel ihm schwer das zu sagen. Denn es war ja dumm, und das wusste er, so blickte er ein wenig zu Boden. "Ich würde mich alleine auch nicht trauen, aber mit dir gemeinsam schon." Lenkte er jetzt von seinem ersten Satz ab. Und er war froh als Sei ihm eine Frage stellte und nickte, dass er sie ruhig stellen konnte. Er konnte sehen, dass Rubi die Frage verunsicherte, denn er blickte nach einem leichten Erschrecken zur Seite, doch er lugte zu Seijitsu als dieser sich weiter erklärte und fasste Mut, schloss kurz die Augen. Er hatte mit ihm ein schlimmes Erlebnis geteilt, vielleicht konnte man das auch so sehen, dass er ihm ein Geheimnis anvertraut hatte. Und wenn es für ihn wirklich egal war, so nahm er sich zusammen und sagte ernst. "Ich bin kein Mensch." Er ließ eine kleine Pause, und trat näher an Seijitsu heran. "Ich hoffe..es macht dir wirklich nichts. Ich bin eine Blume, ist nahe an der Wahrheit." So wie er jetzt zu ihm sprach, klang er Erwachsener als bisher, vielleicht ähnlich wie in dem Moment als er sich vor Kratos zum ersten mal eingesetzt hatte am Vorplatz um ihn zu Saya zu verteidigen. "Ich bin entstanden als mein Vater die Blüte eines besonderen Baumes berührte, aus einer Frucht dieses Baumes, die letzte die er gab, bevor er starb. So weit ich weiß, bin ich der einzige meiner Art, der so lebendig geworden ist und menschliche Form hat. Diese Bäume sind in meiner Heimat so gut wie ausgerottet. Ich bin nicht von hier...nicht von dieser Welt, sondern als das stattgefunden hat, was ihr das.. Götterturnier nennt, wurde ein Teil von meinem Land hier her gezerrt und ich mit. Ich bin danach ausgezogen um diese neue Welt kennen zu lernen und auch..die Wesen die darin leben." Erklärte er ihm jetzt und lächelte dann wieder. "Sehr gerne. Ich möchte das alles kennen lernen..oh..du hast Familie? JA, sehr gerne! Ich habe noch nie eine ganze Familie kennen gelernt." Auch das mit Tora beantwortete er gerne. "..ich war mit Seigi am üben, Kämpfen üben. Tora hat uns beobachtet und dann geschimpft, dass ich mich dumm anstelle. Es gab ein Wortgefecht, das sich zwar gelegt hatte, aber am Ende ging Seigi dann weg, und ich blieb mi Tora zurück. Wir haben uns weiter unterhalten und dann habe ich mit ihr geübt. Und...wir haben sehr viel geredet und ich habe sie gern. Ich vertraue ihr mit meinem Leben. Sie hat gesagt, sie würde ihres für mich geben und ich glaube ihr. Ich weiß nicht wie es ist eine Mutter zu haben. Aber ich denke, es wäre so ähnlich wie bei ihr und mir. Und es ist schön." Sagte er stolz. "Ich bin sehr dankbar, dass ich sie kennen lernen durfte. Und ich möchte der beste Schüler sein den man nur haben kann!..." Stimmt. Wie sollte er das nochmal machen mit Sei gleichzeitig und Tora? Aber er hatte noch keine Antwort darauf. "Sie ist eine sehr nette Person die viel durchgemacht hat und sehr streng ist. Aber sie ist großartig." Er drückte seine Hand. "Ich würde mich freuen, wenn ihr euch auch noch besser kennen lernt. "Wie hast du sie kennen gelernt?" Wollte er dann wissen. Rubi bemerkte die Hände schon. Es war so eine vorsichtige, fast schon scheue Berührung, fast schon wie eine Frage. Rubi merkte, dass das kein Problem war, jedenfalls nicht wenn sie so ein wenig voreinander standen auch wenn es ihm Herzklopfen machte. Vielleicht wäre er auch wieder nervös geworden, wenn er sie länger dort belassen hätte. Und er entschuldigte sich auch noch dafür. Sein Herz wummerte wieder in der Brust wie ein kleiner Trommler und gerade weil er sich sogar entschuldigte, wollte Rubi ihm gern dafür danken und ihn küssen. Und da waren sie wieder. Die Schlingpflanzen. Also beugte er sich vor und statt ihn einfach zu küssen, hauchte er ihm einen Kuss auf, leicht neben seinem Mund und schon fast mehr Richtung Kinn. Wieso wurde sein Gesicht schon wieder so heiß? Er lehnte sich wieder zurück. Wie sollte er ihm erklären, dass er sehr gerne wollte...aber einfach nicht konnte? So ganz begriff er es ja selbst nicht. Vielleicht sollte er sich einfach mal auf das konzentrieren WAS er tun konnte? So hob er die zweite Hand und strich ihm sanft durch seine Haare, betrachtete ihn dabei bewundernd und streichelte über seine Wange.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 22. Apr 2020, 22:05

In diesem Post mit verwendet: Tia Yuuki

So richtig verstand Tia nicht, warum Takashi darauf beharrte, dass sie ihre Worte sich selbst zu Herzen nehmen sollte. Hatte sie jemals zu ihm etwas gesagt und es nicht so gemeint? Jemals etwas gesagt und nicht hundert Prozentig dahinter gestanden? Nicht das sie sich entsinnen konnte. Doch sie nickte, bis sie dann schmunzelte. Du magst recht haben, mit der Furcht. Jedoch nur, wenn ich Anwesend bin. In meiner Abwesenheit kümmert es keinen wo ich bin, was ich tue. Ich hätte in all der Zeit einen Großangriff planen können. An extremer Stärke gewinnen können. Mit einem Schlag all deine Feinde vernichten können. Es wäre keiner vorbereitet gewesen weil wohl keiner jemals auch nur einen Gedanken an mich und meinen Verbleib verschwendet hat. sagte sie schmunzelnd. Doch ich strebe nich nach Macht. Ich strebe danach, dir deinen Weg weiter ebnen zu können. sprach sie ehrlich gemeint heraus. Dennoch stellte Tia ihm dann eine Frage. Welchen Nutzen hätten diese Menschen hier? Für Tia waren Menschen Ungeziefer und den Worten nach zu urteilen, die Takashi sowohl verbal als auch in der geistigen Ebene an sie richtete, schien er ebenso zu denken. Scheinbar wollte er die Menschen in Ishgard für seine eigenen Zwecke nutzen. Ein diabolisches Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen. Das klingt wirklich wunderbar. sprach sie mit einem Hauch von Euphorie in der Stimme. Was deinen Vater angeht. So hast du recht. Ich habe ihm bereits früher gesagt, dass er zu weich ist. Doch sein Wort war Gesetz. sagte sie. Immer, wenn sie damals dazu geneigt gewesen war, die Fassung zu verlieren durch ihren Blutrausch, hatte Minato sie zurück gepfiffen mit dem Macher Befehl. Den hatte er erst spät endgültig aufgelöst, da war Takashi schon lange auf der Welt gewesen. Nachdem dies geklärt war, begab sich die Yuuki abermals auf die Knie, dieses Mal jedoch zwischen die Beine des Uzumakis um ihn dort zu beglücken, was ihr auch gelang. Doch seine Saat löste noch etwas anderes aus. Sie wusste nicht, dass er dafür gesorgt hatte, dass sobald diese auf irgendeiner Art in ihren Körper gelangte, eine stärkere Lust in ihr auslöste und sie mehr von dem Gedanken an Minato befreien würde. Mehr noch, Takashi projizierte die Liebe, die sie für Minato empfand auf sich selbst und mehr noch: Tia sollte auch erotisches Interesse an ihm haben. Die Königin der Klingen, die davon natürlich nichts ahnte tappt in die Falle. Wobei sie diese Handlungen auch getan hätte, ohne einen kleinen Trick. Sie stand voll und ganz hinter dem Wächter der Welt und würde ihn bei allem und bei jedem Vorhaben untertützen. Nach dem ersten Erguss fragte der Mann sie wie es sich anfühlte, so intim mit einem Gottkönig zu sein. Der erste Kontakt mit "dem". Tia schmunzelte. Es fühlt sich an wie erwartet... und noch besser. Ich spüre deine Macht in meinem ganzen Körper. Auf meinem ganzen Körper und sie scheint auch an dir nahezu zu pulsieren. Mein Körper ist in Erwartung darauf, mehr von dieser Macht zu erfahren, zu spüren was die Macht eines Gottkönigs alles zu Können vermag. Es hat wohl seinen Grund, warum nur dein Vater bisher intim mit mir werden konnte und durfte. Denn mein Körper ist nur für die machtvollste Kreatur dieser Erde gedacht. Einst war dies Minato. Nun jedoch bist du es. Und so soll mein Leib der deine sein. sprach Tia euphorisch und erwartungsvoll, dabei war ihre Tonlage aber dennoch noch sehr gefasst, weil sie die Worte nicht wegen einer Manipulation aussprach, sondern sie auch so gewählt hätte ohne den kleinen Trick des Uzumakis. Doch dann fing Takashi an, über Minato zu sprechen und ihn schlecht zu reden. Er zählte Tia auf, was Minato in den letzten Jahren getan oder viel eher nicht getan hatte im Bezug auf die Yuuki selbst. Vieles was Takashi sagte wusste die Yuuki so nicht. Sie hörte ihm, augenscheinlich gefasst, zu und dachte über seine Worte nach. In der Zwischenzeit wurde die Priesterin Narhcae von den Bunshin des Uzumakis einfach weg transportiert, damit ihr Wunsch in erfüllung gehen konnte, Takashi einmal ganz für sich allein zu haben. Sabatea hat damit nichts zu tun. Ich kann mich auch ohne sie fallen lassen! Aber seit je her konnte ich nur Sex haben, wenn sie mit dabei war. Ich möchte auch einmal der Mittelpunkt sein, ohne irgendjemanden dazu. Das ist ja wohl mein gutes Recht, oder etwa nicht? gab die Priesterin noch als Antwort und verschwand dann. Sabatea tat es irgendwie leid, als sie Kikyo so hörte, denn ganz unrecht hatte sie ja nicht.
Tia begab sich schließlich auf Takashis Schoß und der Akt wurde dort fortgesetzt. Die Yuuki genoss dies sichtlich und auch Takashi fand die passenden Worte, welche dafür sorgten, dass die Frau noch mehr stöhnte. Dann sprach Takashi jedoch weiter von Minato und erzählte der Königin der Klingen weitere Sachen, von denen sie nichts wusste. Unter anderem auch davon, dass Minato mit Senjougahara Koitus betrieben hatte. Dies allein wäre nichts gewesen, was Tia eifersüchtig gemacht hätte. Doch das es nun scheinbar grundlos war, war seltsam. Auch Winry wollte er wohl in diese Richtung drängen. Was Takashi sagte, dass Minato nur noch mit ihrer Königin der Klingen Form intim werden wollte nicht mehr mit dem, wer sie wirklich war, stimmte und all das brachte Tia nur mehr zum nachdenken und zweifeln. Ein Bunshin trat in der Zwischenzeit hinter Tia und der originale Takashi zog sie dichter an sich, sodass man ihr Heck natürlich besser sehen konnte. Sie spürte den Bunshin direkt hinter sich, wie er sich gegen und an ihren Körper drückte. Die Worte Takashis wucherten wie Gift in den Gedanken der Yuuki. Es machte alles irgendwie Sinn. Sie schluckte. Er hat mir Macht geschenkt und mir immer zu mehr Macht verholfen, da ihn meine Macht immer mehr Erregung beschert hat. Dennoch. Wenn ich einen Schritt vor tat, machte er zwei. Er stand immer eine Stufe über mir. Es dauerte lange, ehe er die Kette der Macherbindung von mir löste. Auch wegen dem Blutrausch, dem ich schnell erlegen konnte. Vielleicht hatte er Angst, dass ich etwas unüberlegtes tat. Etwas, das nicht in seinen großen Plan passte. Er starb gegen Amon, als er ihn zurück holte. Zumindest ließ er mich dies glauben. Dass das alles sein großer Plan gewesen war, davon sagte er niemandem etwas. Nicht einmal mir. Er bescherte mir großen Schmerz dadurch und doch schien es ihn nicht zu kümmern. Nicht einmal erkundigte er sich, als ich nun im Paburo Gebirge bei den Racchni war. Nicht einmal besuchte er mich. Er wird ebenfalls gemerkt haben, dass ich durch Kratos bedroht wurde. Doch er erkundigte sich noch nicht einmal nach mir. Anders als du. Kratos stieß mir sein Schwert in den Bauch und hätte mich tatsächlich um Haaresbreite getötet. Minato hätte dies sicherlich merken können. Doch es interessierte ihn nicht. Selbst jetzt hat er nicht versucht, mich zu kontaktieren, obwohl er sicherlich weiß, dass ich bei dir bin. Stattdessen stellt er sich gegen dich. Gegen sein eigenes Kind. Dem einzigen Wesen welches überhaupt jemals wichtig war. Und wird noch intim mit anderen Frauen. Besonders Senjougahara. Ein niederer Mensch. Ohne irgendeine Macht, außer vielleicht ihrer Stimme. Womöglich mag ihr Können auf sexueller Ebene grandios sein, doch dies liegt nicht an ihrer persönlichen Macht sondern daran, dass sie die Erfahrung schon mit vielen Männern teilen konnte und geteilt hat. Ihren Körper leichtfertig jedem anbietet. Ihr Körper, ihr Leib ist ihr selbst nichts Wert. Ist er doch nur darauf ausgelegt, für Männer genutzt zu werden. So sagt sie selbst. Doch auch Minato ist diesem Leib und dieser Lust verfallen. Einem Leib, der dem meinen nicht unterschiedlicher sein könnte. Und wie du schon sagtest: Ohne größeres Ziel. Und Winry? Als Trägerin eines der Bijuu, der nur ein bisschen schwächer ist als Kurama selbst trägt sie selbst natürlich auch ein enormes Machtpotential in sich, was auf ihn scheinbar eine anziehende Wirkung hat. Vielleicht plante er dies schon länger und hatte nun endlich die Möglichkeit? Ich weiß es nicht. Doch du scheinst recht zu haben. Er wollte mich, wie ich bin, nicht mehr. Schon ewig nicht mehr. Ich war ein Mittel zum Zweck. Sein Werkzeug für alles. Doch... Tia blickte auf Takashi und grinste diabolisch und vielsagend zugleich. Er war auch das Meine. Ich hatte Gefühle für ihn. Tiefe Gefühle. Doch er machte mich Stärker. Und letztlich brachte er mich zu dir. Die Verbindung mit ihm hatte vielleicht nur diesen Zweck. Mich am Ende mit dem Gottkönig selbst in Kontakt zu bringen. sprach Tia zufrieden. Sie zweifelte nicht an ihrem Körper, dafür war sie nicht der Typ für. Aber sie zähle eins und eins zusammen (so glaubte sie zumindest).
Das Glied des Uzumakis pulsierte in ihrem Inneren, während sich der Bunshin hinter ihr mit seinem Penis gegen ihren Rücken und Hinterleib drückte. Sabatea hingegen begab sich in luftige Höhen und spreizte ihren Leib, sodass man einen guten Blick von Takashis Position aus auf ihre Vagina hatte. Takashi nahm Sabateas Worte um weiter auf Tia einzureden. Währenddessen kam ein Bunshin zu der ehemaligen Hanami und glitt in ihr Inneres, sodass die Masamori aufstöhnte vor Lust bei jedem Stoß seines Körpers in ihr Inneres. Sie vernahm seine Worte in der geistigen Ebene. Endlich bist du wieder in mir! Endlich sind wir wieder vereint! Dein großer Schwanz in meiner Muschi. Mit jedem Stoß erinnerst du mich wieder an das in Dnargan und das am See. Die zahlreichen Doppelgänger, die gewaltigen Schwänze, die alles an und in mir befüllt haben. Jeden Zentimeter meines Leibes hast du ausgekostet und ich war erfüllt nur noch mit dir. Jede Pore meines Körpers war mit deiner Macht erfüllt und mit dem Sperma des Gottkönigs. Ich will mehr, Takashi. Lass mich noch einmal so fühlen. Lass uns uns verbinden, erneut und der Lust selbst fröhnen. Es gibt keine Grenzen! Nichts und niemand kann uns aufhalten! Das ist die Freiheit in ihrer reinsten Form! Ich liebe es! Ich liebe dich! rief sie laut stöhnend hervor. Natürlich hörte auch Tia die Worte. Sie waren ja auch nicht zu überhören. Sie schmunzelte Takashi an. Du scheinst sie ja sehr beeindruckt zu haben. Doch wer kann es ihr verübeln. sagte sie. Plötzlich jedoch fragte Takashi nach den Wünschen der Yuuki. Doch zugleich mit der Frage sprach er ihren eigenen Wunsch aus, dass er diesen bereits wüsste und sie auch. Er würde sie zu einer Göttin machen. Nach diesen Worten küsste er sie. Tia erwiederte den Kuss und natürlich kam dabei auch ihre eigene Zunge zum Einsatz und umspielte die seine. Sie war nicht so geübt in solchen Dingen, doch sie war auch kein absoluter Anfänger. Sie hatte es nur nicht oft gemacht und nun in der Vergangenheit sowieso schon lange gar nicht mehr. Sie hörte seine Worte in ihrer geistigen Ebene und stöhnte auf, als sich der Kuss löste. Natürlich will ich, dass du mich weiter penetrierst. Wer außer dir sollte dies können oder dürfen? Ich gehöre dir, alles an mir. Und wenn es dein Wunsch ist, dass ich dein Kind trage, dann ist es auch meiner. Mein Leib gehört dir und ich werde für immer an deiner Seite stehen und auch dein Kind austragen. Gemeinsam sind wir unaufhaltbar. Ich will die Deine sein. Keine Frau wäre jemals gut genug für dich. Keine Frau war dir jemals so treu, wie ich es immer war. Und ich werde es auch immer sein. Ich bin die einzige, die überhaupt Ansatzweise das Recht besitzt, an deiner Seite zu sein. Minato war ein Werkzeug, welches mich letztlich zu dir gebracht hat. Er ist zu blind um die Wahrheit zu erkennen. Das war er schon immer. Er ist egoistisch und besessen von Macht, die er besitzen will. Er hat sich gegen dich gestellt, weil er deine Macht nicht mehr kontrollieren kann. Er ist schwach. Doch meine Liebe zu dir ist es, was alles überwiegt. Minato ist bedeutungslos. Er verdient meine Aufmerksamkeit nicht länger. Und so bist da nur noch du. So wie es immer sein sollte. Nur du. Und nur du wirst immer da sein und bestehen. Ich will die Deine sein. Mit Leib und Seele und mein Körper wird dir Nachkommen schenken. Denn nur mein Leib ist es, der die wahre Macht eines Nachkommen von dir überhaupt entfesseln kann. Mein Leib konnte dich austragen, einen Gottkönig. Keine andere Frau dieser Welt könnte dies. Weder dieser noch einer anderen Welt. Was für Nachkommen könnte dir also eine andere Frau schenken? Entweder die Frauen sterben bei dem Versuch, da bereits der Fötus mächtiger ist als sie selbst, oder die Nachkommen sind schwach. Doch mit mir, Takashi... mit mir kannst du eine neue Generation einläuten. Eine Generation, die tatsächlich bereit ist, dein Erbe weiter zu tragen. Los, Takashi! Erfülle mich! Lasse mich deine Macht spüren! Zeige mir, zu was für einen Mann du geworden bist! Beglücke mich mit der Macht eines Gottkönigs! sprach sie und redete sich nahezu in einen euphorischen Wahn. Sie lachte laut auf, ehe sie ihre Hüften wieder bewegte und so weiter den Uzumaki ritt und stöhnte dabei lustvoll auf. Sie gab sich ihm vollkommen hin.


Out: Habe vieles Anfangs aus dem Spoiler rausgelassen, um auch am Ende ohne Spoiler halbwegs ihre Wendung gegen Minato nachvollziehen zu können. :)
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 22. Apr 2020, 23:25

Noch auf dem Platz:

Seijitsu wollte den Göttern danken. Wobei Sabatea danken, würde wahrscheinlich reichen. Denn mit ihrer Hilfe hatte er neue Erkenntnisse über sich selbst finden können. Er hatte gemerkt, wie schön es war mit jemanden intim gewesen zu sein, Manipulation hin – Manipulation her. Doch etwas war hängen geblieben, hatte sich hineingeschlichen. Es waren Gefühle, die Seijitsu so noch nie empfunden hatte. Eine Schwärmerei? Ja, das kannte er, aber das hier mit Rubi war anders. Intensiver und dennoch war es schön. Und er freute sich, wenn er ihm etwas erklären konnte, zum Beispiel, was eine Macke war. Er fragte genauer nach und der Blauhaarige nickte. “Das ist zum Beispiel eine Macke. Aber ich bin froh, dass du Schuhe an hast. Hier ist es einfach zu kalt.” Doch es gab noch mehr Dinge, die Rubi fragte. Der Fuuma war davon fasziniert. „Warum uns nicht schlecht wird, weiß ich leider auch nicht.“ Seijitsu war ehrlich, er war nicht allwissend. Aber es schien auch nicht schlimm zu sein. Beide hatten mit ihren Gefühlen zu kämpfen und vielleicht hatten sie die Chance alles zu entdecken. Vor allem hatte er das Gefühl, dass es ihn antrieb, ihm einen nie gekannten Antrieb verlieh. Gemeinsam gingen sie zum Thronsaal, wobei der Fuuma ein ganz rotes Gesicht hatte. Die Worte von Rubi waren wie Balsam für seine Seele.

Auf dem Weg zum Thronsaal:

Die Worte von Rubi ließen ihn rot werden, aber war nicht der Einzige, dessen Gesicht sich färbte. Der Rothaarige hatte nämlich auch eine schöne Färbung. „Trotzdem Danke. Wenn unsere Rollen getauscht wären... würde ich dich auch nicht alleine lassen.“, gab er zu und blickte schnell in eine andere Richtung. Seijitsu wollte jedoch noch Zeit mit ihm verbringen und mit ihm reden. Aufmerksam hörte er Rubi zu und verstand nun einiges. „Dann hatte ich ja Recht mit dem, was ich sagte.“ Seijitsu war tatsächlich stolz auf sich, ehe er ernst wurde. „Dann hat das Turnier dafür gesorgt, dass du hier her gekommen bist. Auf der einen Seite freue ich mich, dass es passiert ist, doch auf der anderen Seite muss es sicher komisch sein und es gibt sicher viele Unterschiede.“ Einen Moment dachte er nach. „Vielleicht kann ich deine Welt sehen. Zumindest den Teil der hier her gebracht worden ist.“ Seijitsu strahlte, als er das begeisterte Gesicht von Rubi sah. Besonders da Seijitsu seine Familie sehr wichtig war. „Ich gehöre zu einem Clan, also einer sehr großen Familie. Tashiro Fuuma, der Kommandant ist ein Vetter von mir. Wie genau wir verwandt sind weiß ich nicht, ist aber einfacher. Aber mir reicht es, wenn du meine Familie kennen lernst. Meine Eltern und meine Geschwister.“ Man merkte, wie erfreut der Fuuma war. Sie kamen gemeinsam auf Tora zu sprechen und es war spannend dem Rothaarigen zu zuhören. „Ich habe sie einmal unter einem anderen Namen kennen gelernt. Doch sie war schon immer eine stolze Frau. Ich hatte leider nie Gelegenheit gehabt, sie so kennen zu lernen wie du. Ich war damals sehr nervös... Nun im Grunde bin ich es immer noch. Doch ich würde mich freuen, sie richtig kennen zu lernen.“ Doch dann wurde es wieder merkwürdig zwischen ihnen. Seine Hände konnte er nicht bei sich lassen, doch hatte er sich sofort entschuldigt. Er spürte den gehauchten Kuss. Er schloss seine Augen und lehnte sich gegen seine Hand. Es fühlte sich einfach so angenehm an. Vorsichtig legte er seine Hand an die Wange von Rubi, imitierte dessen Bewegung. Seine Wange heiß, genauso wie seine. Ob sein Herz gerade auch schneller schlug? Seijitsu traute sich nicht, er wollte doch, dass sie sich Zeit nahmen. Zumindest ein bisschen. „Es ist komisch. Diese Spannung. Ich hab angst zu schnell zu sein. Es ist so schwer, ich möchte dich kennen lernen und dich gleichzeitig berühren. Ich möchte dich nicht verschrecken oder dir weh tun. Ich möchte uns die Zeit geben und die bekommen wir auch. Doch es ist so schwer. Ich hab... so noch nie gefühlt.“ Man konnte Verzweiflung in seiner Stimme hören. Er bewegte seinen Kopf leicht und küsste die Handfläche. Dabei schenkte er ihm einen warmen Blick.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 22. Apr 2020, 23:38

~Abgrund und Aufstieg~

Das was die Königin der Klingen über sich selbst sagte stimmte tatsächlich. Doch noch ahnte sie nicht das der eigentlich wichtigste Mann in ihrem Leben neben Takashi ebenfalls ein gutes Beispiel dafür war, wie "bedeutungslos" sie doch war wenn sie nicht direkt aktiv wurde. Das sie selbst sagte nicht nach Macht zu streben und nur Takashi den Weg ebnen zu wollen war etwas was er natürlich wusste aber es war für später wichtig das sie dies nun ausgesprochen hatte. Das sie sich all der Dinge bewusst wurde wer sie war, wie sie sich entwickelt hatte um ihr klar zu machen wo ihre Zukunft lag. Der Ausflug in die Welt der Qual als der Uzumaki erklärte was er mit den Leben hier in Ishgard vor hatte bereitete der Yuuki vergnügen und dies zeigte sie deutlich. Noch besser war es das sie die Fehler von Minato schon zu diesem Zeitpunkt erkannte , wie klar ihr doch gleich alles werden würde! Innerlich rieb sich der Wächter bereits die Hände. Besonders als sie seine Saat in ihrem Leib und auf diesem empfing, sich die Lust in ihr weiter ausbaute und sie die Gefühle beschreiben sollte war klar das er erfolgreich war Einfluss auf sie zu nehmen. Sie sagte sie wollte keine Macht, verzehrte sich aber nun nach der ihres Sohnes und das war etwas wundervolles. Takashi wollte sie ganz für sich, genauso wie Narhcae den Uzumaki für sich wollte und der Erbe des Urbösen wollte ihr ihren Wunsch gewähren. Natürlich konnte er nicht selbst mit ihr gehen, doch seine Bunshins waren wie er. Sie verstand natürlich das er hier eine wichtige, göttliche Aufgabe hatte. Aber der Uzumaki wollte sie nicht vernachlässigen und als der Bunshin die Antwort der dunklen Priesterin hörte sprach das Original ihr in Gedanken zu. *Du wirst im Mittelpunkt nun stehen für sie. Doch auch für mich bist du wichtig. Vergiss nicht die Zukunft die ich dir versprochen habe wenn alles vorbei ist, willst du an meiner Seite verweilen. Was glaubst du wie viel von all dem hier dich dann jeden Tag erwarten wird?* Kam es von ihm um Vorfreude in ihr zu erzeugen. Somit waren nur noch Sabatea, Tia , Takashi und eine ganze Truppe von Ebenbildern des Uzumakis im Thronsaal. Nach der Vereinigung mit Tia war sich Takashi sicher das dies ein Gefühl war was vom Anbeginn seiner Existenz so sein sollte! Es war sein Recht ihren Körper einzufordern, er war der Gottkönig! Doch auch sie würde dies nun erkennen und hierzu holte der Uzumaki weit aus und berichtete über viele Dinge die mit seinem Vater und seinen kürzlichen Entscheidungen zutun hatten. Tia stimmte dies nachdenklich, doch sie verstand. Takashi hatte recht, doch was machte das aus ihr? Der Wächter hörte ihr zu als sie ihren Mund öffnete, sie beschrieb es sogar noch schlimmer und traurig war es das es so "enden" musste. Natürlich nicht für Takashi denn in seinem Körper pulsierte pures Verlangen und mit jedem Augenblick der hier verging gehörte ihm die Yuuki mehr. Sie sprach ziemlich dreckig über Senjougahara , doch das war nur natürlich. War es Eifersucht die aus ihr sprach? Nein so tief sank sie nicht. Es war eher ihr Stand der sie fast schon anzuekeln schien. Die Herrin der Qual war wirklich kein Freund der Menschheit und das musste sie auch nicht werden. Nicht für Takashi. Takashi wollte gerade etwas positives sagen als Tia für sich selbst bereits den richtigen Schluss zog. Denn hätte Minato sich anders verhalten wären sie wohl jetzt nicht hier, in dieser ganz speziellen Situation. "Hmm Schicksal also? Es ist mehr noch....sehr viel mehr als das. Du selbst hast dies entschieden als du mich zur Welt brachtest." Hauchte er ihr zu, wie meinte er dies nun? "Mamoru, ein kleiner Chaosdämon ....verstärkt durch Kuramas Macht hat plötzlich das Potential dir eine Tür zu öffnen. Andariels Essenz ist plötzlich mit dir kompatibel und das noch während ich in deinem Leib bin? Die Racchni die älteste dämonische Spezies die so lange überlebte folgen dir, Amons Essenz gehörte dir und steigerte deine Macht. Minatos Gier deine Macht wachsen zu sehen, aber dich klein zu halten hat den Kreis geschlossen. Du wusstest immer was zu tun war. Nie war es anders, du hast es vielleicht nicht realisiert aber bist immer den Weg gegangen um eine Göttin zu werden." Stimmte dies wirklich? Ja es machte Sinn oder?
Takashi wollte die Yuuki verändern, ihre Grundfesten erschüttern und ihre Königlichkeit vernichten um sie dann zu einer Göttin werden zu lassen. Die Lust in ihrem Inneren war das Feuer welches die Krone niederbrennen würde die noch auf ihrem Haupt verweilte. Auch die Meisterin der Dunkelheit war ein Teil seines Planes. Sie würde ihm dabei helfen diese innere Lust in ihr die auch durch die Manipulation angetrieben wurde zu steigern und sich zu wünschen mehr Erfahrungen zu erleben als jemals zuvor. Dies geschah nicht ohne das Takashis Doppelgänger sein Glied in sie eindringen lassen würde. Dies sorgte für ein Stöhnen sowohl beim Bunshin als auch bei der Gehörnten. Sabatea gestand dem Uzumaki ihre Liebe? Etwas was sie nicht tun wollte bisher. War es ihr nun gleichgültig geworden dies auszusprechen wo alles doch ohnehin verändert werden würde? War es ihr nun erlaubt innerhalb dieser Lust sich völlig danach zu verzehren? Nein das war es nicht, sie war nur eine sehr überzeugende Schauspielerin wenn es darauf ankam. Sie half Takashi dabei Tia rum zu bekommen. Sabateas Worte, ihre sexuelle Erfahrung hatte Takashi einige wundervolle Ideen geschenkt und dafür durfte auch sie beglückt werden! Denn nicht nur sie verzehrte sich nach dem Schwanz des Mannes. Nein auch Takashi sehnte sich danach ihre Löcher zu stopfen. Diese Frau war weltklasse, dies hatte er ihr bereits offenbart und er stand auf sie, auch dies wusste sie bereits. Sabatea offenbarte ihre Lust ungeniert und Tia schmunzelte den Uzumaki an. "Richtig Niemand kann es ihr verübeln. Sie will alles von mir und wird es auch für ihre Zusammenarbeit mit mir bekommen. Doch was ist mit dir?" Der Uzumaki hatte klar gesagt das jeder das erhalten würde was er oder eher sie sich wünschte. Ein Kuss folgte der alles besiegeln sollte und Tia erwiederte diesen mit Zunge. Er hieltl ange an. Takashi bemerkte das sie selbst beim küssen weniger Erfahrung hatte als Narhcae, Sabatea oder auch Senjougahara, aber dennoch machte es ihn an sie zu küssen. Einfach weil SIE es war. Ihr Stöhnen war Musik in seinen Ohren und als sich ihre Lippen bewegten grinste der Uzumaki. Takashi hörte ihr zu , sein Doppelgänger ging ruckartig als sie alles ausgesprochen hatte an die Kette die um ihren Hals gelegt war und er zog leicht daran. Sie sollte das Metall ruckartig spüren. "Dieses Kind ist ein Geschenk an dich, du wirst dadurch zur Göttlichkeit aufsteigen. Weil ich dich als Göttin sehen möchte." Hauchte das Original ihr entgegen. Ihre Euphorie würde er nicht dämpfen, aber sie musste verstehen. Sie fing an ihn weiter zu reiten, vollkommen wollte sie sich ihm hingeben. Takashi stöhnte. "JA! Niemand Anderes wird mehr in dich hinein stoßen. Ab sofort bist du meine Frau!" Er nutzte seiun als "Schub" und würde nun mit ihr aufstehen. Der Bunshin hinter der Yuuki machte Platz und so stand Takashi auf seinen Füßen und er hielt Tia in der Luft gegen sich gedrückt. Seine Hände schnellten zu ihrer Hüfte und er zog sie kraftvoll auf seinen Unterleib. Sein Penis bahnte sich den gesamten Weg durch ihre warme Scheide bis er auf Widerstand stieß. "Weg mit" er passte seine Stöße seinen gesprochenen Worten an, jede Silbe war ein harter Stoß in ihren Körper hinein. "deinen königlichen Gedanken!" Forderte er lautstark. "Du sollst mein Fickloch nun sein! Nur noch das! Lass all die Lust in deinem Inneren dich beherrschen! So wie noch nie zuvor, dreckiger und mehr als du es jemals bei Minato getan hast um ein Zeichen an ihn zu setzen! Die Lust nach mir, meinem Schwanz, meinem Sperma nur noch das ist für dich von belang. Senjougahara lässt sich durch jedes dicke Glied erfüllen und anregen, doch du...gehörst nur mir und willst nur mich! Ich brenne diese Bilder in seinen Geist! Als Strafe für sein Verhalten dir gegenüber! Nun mach schon!!" Schrie er sie förmlich an, aber auch vor Lust. Der Doppelgänger hinter ihr konnte so noch leichter an ihren Hintern gelangen und er würde kurz sich ein wenig hinunter beugen und in einer synchronen Bewegung dazu setzte der Original Takashi sie plötzlich mit ihrem Po auf dem Penis ab. Die Eichel drückte sich schon leicht in ihren Anus hinein. "Lass es Vater hören und sehen! Du bist mein! Mein Fickloch, du willst keine Königin mehr sein! Willst das ich alle deine Löcher stopfe, sie befülle mit meinem Sperma, dich komplett bespritze! Nur noch das ist dir wichtig! Du willst geschwängert werden von mir sag es, es soll ihn tief in seinem dummen Herz treffen wenn er dich jemals wollte!" Sollte Tia wirklich soweit gehen und ihre Königlichkeit aufgeben würde der Bunshin in ihren Hintern eindringen. Sie war leicht und zierlich und sie konnte so auf und ab rutschen. Die beiden Glieder bewegten sich synchron in ihren Körper hinein. Takashis Original zog und schob sie , hoch und runter ging es und der Bunshin hinter ihr zog leicht an der Kette und packte dann ihre Pobacken um diese etwas auseinander zu ziehen. So konnten die drum herum stehenden Doppelgänger noch besser sehen wie das Glied des einen Takashis in ihren Hintern eindrang. Die beiden Takashis würden sie ziemlich hart rann nehmen und ihr Stöhnen würde den Thronsaal erfüllen.

Der Bunshin der Sabatea penetrierte grinste und stöhnte zugleich. *Noch einmal so fühlen hmmmm wie verlockend! Dir hat der rießige Schwanz in deinem Hintern wohl gut gefallen und weißt du was ? Mir auch!!!...Ihn in dich hinein zu schieben und all das Zeug in dich hinein zu pumpen war eins der geilsten Gefühle überhaupt! Auch dich im Zeitraffer durch nehmen zu können, wieder und wieder...wundervoll.* Er lobte die ehemalige Hanami. *Mutter ist nicht die Einzige die hier einen Aufstieg erleben wird. Dein Liebesgeständnis war wertvoll das sie dies hört, besonders von dir....keine Grenzen ...oh ja.....genau das werden wir tun!* Takashis Doppelgänger kamen dazu und der Bunshin stieß noch ein wenig mehr in Sabatea. Dabei wackelten ihre Brüste durchaus. "Ich weiß überhaupt nicht was Yuu hat. Ist doch verdammt geil wie deine Möpse wackeln...." Er grabschte in diese hinein mit beiden Händen und bearbeitete sie mitsamt ihrer Nippel. Als er selbst mit dem grabschen fertig war drückte er ihre Brüste zusammen und rieb so ihre beiden erhärteten Brustwarzen gegeneinander. "Ich will mehr von dir!" Die Bunshins packten die Ketten und mithilfe von göttlichem Chakra wurden die "verankerungen" gelöst so würden Sabatea nicht mehr gehalten, der Bunshin hielt sie jedoch und legte sie wenig später auf dem Boden ab. Links und rechts neben ihr kamen Doppelgänger dazu die abwechselnd danach verlangten das sie diese mit ihren Mund befriedigte. Ein Anderer hockte sich ungeniert einfach auf ihren Bauch. "Dann zeig mal wie gut deine Wackeldinger mich befriedigen können!" Forderte er. Musste sie nun während sie abwechselnd zwei Bunshins einen blies , auch noch ihre Brüste gebrauchen um einen Anderen zu befriedigen? Vermutlich. Takashi nutzte seine Kräfte und er würde die Lust der beiden Frauen immer kurzzeitig verbinden um sie aus dem "Konzept" zu werfen, sie schlagartig mit mehr Emotionen zu überrollen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Do 23. Apr 2020, 11:04

Auf dem Weg zum Thronsaal:
Es beruhigte Rubi, dass er ihn auch nicht alleine würde gehen lassen. Das hatte er vermutete, aber es von ihm zu hören war noch besser. Er lächelte dankbar, unterbrach ihn aber nicht als er weiter sprach. Und Rubi nickte. Ja, dieses Götterdings hatte ihn hier her gebracht. "Es hat die Mauern meines zu Hauses gesprengt...hmmm.. es war eine sehr große Mauer herum." Erklärte er dann, damit man das besser verstand, doch er wollte jetzt gerade nicht über die Verstoßene Stadt sprechen oder darüber, dass er sich manchmal sorgte, dass die Kranken Leute von dort auch ihren Weg hinaus finden konnten. Und auch wenn der Landteil von dem er war, als Insel schwamm und die Erkrankten eigentlich Wasser nicht mochten und so wohl auch auf der Insel bleiben würden, so hieß es doch sie konnten sich von der Stadt aus ausbreiten...doch da gab es nichts was er wirklich dagegen tun konnte. Er konnte sie nicht alle heilen. Diese paar Herzschläge die es brauchte seine Gedanken wieder auf das Hier und jetzt zu legen, war der Schatten der Vergangenheit flüchtig in seinen Augen sichtbar, doch rasch erwärmten sich Rubis Augen wieder und strahlten diese Sanftheit aus die sie gerade einfach hatten, wenn er Seijitsu ansah. "Menschen gab es bei mir auch, ich hatte aber nicht so viel mit ihnen zu tun, bis auf die letzten zwei, drei Jahre. Da lernte ich Marian kennen. Er und seine Freunde haben sich mit mir und meinem Vater vertragen, also durften sie bei uns bleiben, bis die Mauer fiel." Er zögerte "M..meine Welt?.. Andha ist sehr schön, es gibt viele Pflanzen und Tiere." Und doch war das Lächeln auch traurig. "Sie ist aber auch gefährlich. Eine Krankheit wütet dort, die die Leute verrückt macht...sie...werden zu Fressern. Sie zerreißen alles was sie lebendiges finden, während ihr Körper sich selbst zerfrisst, bis sie sterben. Darum war eine Mauer rund herum, ich komme aus der Verstoßenen Stadt." Erklärte er ihm, musste er ihm erklären, auch wenn das nicht gerade zuträglich sein mochte für ihre romantischen Versuche hier. Er wollte, dass Seijitsu verstand, dass es nicht ohne Risiko war. "Wenn du trotzdem möchtest...ich kann dich heilen solltest du krank werden. Mein Blut.." Er stockte und schloss die Augen, wandte sich kurz ab. Es fiel ihm nicht leicht das zu sagen. Doch er nahm Seis Hand und legte sie sich auf sein wild pochendes Herz. "Mein Blut ist ein Heilmittel. Kehre ich zurück, bin ich ein Gejagter von allen Fressern die uns begegnen. Sie verzehren sich nach Heilung...aber ich kann ihnen nicht allein helfen. Ich habe nicht so viel Lebenssaft wie Menschen, und ich kann nicht so viel davon verlieren ohne meine Menschlichkeit zu verlieren oder zu sterben." Er schluckte und streichelte weiter seine Wange mit der anderen. "Das ist eines meiner Geheimnisse...aber ich habe Angst, wenn die falschen es erfahren, stehlen sie mein Blut und lasse mich leer zurück...ich kann nicht zulassen, dass mich Jemand isst. All die Opfer die notwendig waren, dass es mich gibt, wären dann umsonst." Und jetzt lächelte er wieder und legte sich dann von der Hand auf Seis Hand an seiner Brust wieder einen Finger an die Lippen. "...ich weiß, ich hätte dich fragen sollen bevor ich dir ein Geheimnis anvertraue. Aber es ist ein Geschenk um dir zu zeigen, dass du mein Vertrauen mehr und mehr gewinnst, Seijitsu." Oh was er ihm wirklich gerne zeigen würde wären die Rangis. Er hatte ein wenig über sie erfahren dürfen, während er sich von seinen schweren Verletzungen in Gestalt eines Baumes erholte.

Ein tiefer Atemzug hob und senkte seine Brust. Er wurde besser darin das zu erklären. "Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal an einem Ort sein kann wo ich diese Dinge erzählen kann." Gestand er dann. "Oder dass ich Leute finden würde, denen ich es anvertraue." Aber Rubi hörte ganz fasziniert und jetzt auch sichtlich entzückt zu. "ooooh..eine große Familie? Die muss ich unbedingt kennen lernen! Das stelle ich mir wunderbar vor! Wie ist das so?" Fragte er jetzt. "Macht ihr gemeinsam Feste?" Ja, was tat eine große Familie sonst noch so? "Jagd ihr gemeinsam?" Und was noch? "Und wenn ein Kind geboren wird, gibt es dann eine Feier!?...und wenn Jemand stirbt.." Er kam jetzt noch näher zu Sei, sodass nur mehr eine Faust zwischen sie passte. "Versammeln sich dann alle und singen ihn zu seinen Ahnen?" Seine Augen leuchteten bei der Vorstellung. "Ja, wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich sie sehr gerne kennen lernen." Und wie sollte das mit seiner Ausbildung dann gehen? Das würde er dann wohl noch mit Tora abklären müssen. Aber wenn sich alles jetzt in Ishgard änderte....man würde sehen. Man konnte unmöglich von ausgerechnet ihm verlangen darauf jetzt schon Antworten zu haben. "ooh..sogar Geschwister!" Er lachte auf und versuchte sich das vor zu stellen, ober irgendwie war es für ihn schwierig und so war in seiner Vorstellung eine Schwester die jünger war als Seijitsu nur ein Seijitsu mit jüngerem Gesicht und in einem Kleidchen. Aber auch wenn es nicht so war, so würde man die Familienähnlichkeit sicherlich sehen. Er hatte bloß noch nie von sehr nahe eine Familie gesehen, oder sogar so dass er mit ihnen sprechen würde. "Du wirst sie kennen lernen.. und das mit dem nervös verstehe ich. Das war ich auch ein bisschen. Ich bin einfach ehrlich mit ihr, das ist am Besten."

Und dann....rückten diese Gedanken wieder in den Hintergrund. Rubi schluckte, und es war doch so schön, wie er sich an seine Hand schmiegte, die Geste zart erwiderte, er schloss sogar für einen Moment die Augen und seufzte zufrieden auf, blickte ihn aber wieder an, als er das Wort an ihn richtete. Rubis lächeln war sanft, mitfühlend..ein wenig verzwickt, weil es ihm ähnlich ging und sehr verständnisvoll. "...ich weiß was du meinst." Sagte er und doch beugte er sich nun wieder vor ob dieser Worte und sein gehauchter Kuss, traf jetzt zumindest schon ein wenig mehr seine Lippe. Wie schaffte Seijitsu es nur, dass er ihn immer wieder beruhigte, es besser machte, sobald er begann nervös zu werden? Es machte keinen Sinn. Er blickte ihn an und gab ihm noch einen Kuss auf die Lippen, schloss die Augen und atmete aus, lehnte sich behutsam gegen ihn. So viel Herzklopfen...nicht nur in seiner Brust. Wie konnte allein das, schon wieder so ein sachtes Pochen auslösen? Verrückt. "...es ist.." Flüsterte er leise und blickte wie durch ihn hindurch. "Als wäre in meinem inneren ein dichter Dschungel. Und ganz innen, da wäre ich. Ich sehe mich bei dem Baum, der mich geschaffen hat. Aber dort, in der Mitte von mir drin, bin ich sehr schutzlos und auch verletzlich. Auf dieser kleinen Lichtung, sind meine Wurzeln und sie reichen tief. Ich sehne mich danach, dass Jemand zu mir kommt...es entspricht meiner Art mit anderen in Harmonie leben zu wollen, und nicht getrennt voneinander. Aber wir wurden schon einmal verraten von den Menschen und sie brachen unser Herz. Und statt unser Weinen zu hören und zu trösten, waren sie böse...das Sterben unserer gemeinsamen Lebensart, hat uns fast völlig ausgelöscht." Er wisperte diese Worte, schmiegte jetzt seine Wange gegen die von Seijitsu, und atmete seinen Geruch ein. "Es ist als...wäre ein Teil dieser Trauer und der Wut auch in mir. Sie bildet den letzten Verteidigungsring in diesem Dschungel, ein Gewirr aus hohen Lianen, die bereit sind jeden ungebetenen Gast zu umschlingen." Er schloss die Augen. "..aber du bist bereits in diesem Dschungel, und du findest deinen Weg zu diesem Ort, wo die letzten meiner Wächter auf dich warten..noch geben sie den Weg nicht frei, auch wenn ich es will. Doch ich weiß.." Er wandte sich jetzt zu seinem Ohr und flüsterte in dieses. "..mach weiter so und du kannst alles von mir verlangen was du willst. Ich will dein Baum sein, der die Früchte trägt die du begehrst." Für Rubi war dies wohl das erotischste was er ihm gerade sagen konnte und das tollste, aber gut möglich dass Seijitsu es nicht verstand. "...mein menschliches Herz ist überzeugt..mein Baumherz, sagt es ist dumm...aber ich finde es nicht dumm. Ich muss aber beides haben, um dich dort zu empfangen auf dieser Lichtung wo nichts uns mehr trennt." Er legte die Arme um ihn und wollte ihn spüren, atmete fast in einem leisen Keuchen aus. Wie konnte man sich friedlich und zugleich auch wieder...kribbelig fühlen? Er wollte zumindest noch einen Kuss, einen richtigen kämpfte kurz mit sich, ehe er noch einmal seine Lippen auf ihn legte und sie kaum merklich ein wenig bewegte, hoffte es wäre genehm für die Wächter um sein Herz.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 23. Apr 2020, 15:00

Auf dem Weg zum Thronsaal:

Der Fuuma war gemeinsam mit Rubi und sie unterhielten sich. Es war schön, dass man einfach offen und ehrlich sein konnte. Außerdem erfuhr er einiges über die Heimat von Rubi. Es musste dort wohl Mauern geben und der Fuuma stellte sich eine Mauer wie in Ishgard vor. Doch er erfuhr noch mehr und seine Augen verengten sich. Es gefiel ihm nicht zu hören, dass Rubi in seiner Heimat gejagt wurde. Wut und Besorgnis zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Doch dann nahm der Rothaarige seine Hand und legte sie auf sein Herz. Seijitsu konnte es wild schlagen hören. Und dann erfuhr er etwas über Rubi. Seine Augen weiteten sich, denn nun war einiges klar. „Deswegen die Angst...“ Er schmiegte sich weiterhin an die Wange während seine freie Hand sich zuur Faußt bildete. Das konnte er nicht zulassen. Das würde er nicht zulassen. In seinen Augen blitzte Entschlossenheit auf, ehe er Rubi sanft ansah. „Dein Geheimnis ist bei dir sicher. Und... ich weiß nicht, ob ich das tun könnte. So gern ich deine Heimat sehen möchte, gefällt mir der Gedanke nicht, dass du deswegen in Gefahr gebracht wirst.“ Ja, Seijitsu konnte den Gedanken nicht ertragen. Natürlich war ihm klar, was ein solches Heilmittel bedeutete. Doch der Blauhaarige wollte nicht, dass Rubi dafür missbraucht wurde. Allerdings war diese Krankheit trotzdem gefährlich und er dachte nach. „Vielleicht kann man einen Weg finden. Einen Weg sie zu heilen, ohne das du dafür verletzt werden musst oder daran stirbst. Es gibt Leute die medizinische Künste besitzen. Ich selbst kenne mich da leider nicht so aus. Aber am wichtigsten ist mir, dass du entscheidest. Du hast eine wertvolle und schöne Gabe erhalten und sie gehört ganz dir. Niemand hat das Recht darüber zu entscheiden.“ Seijitsu vertrat damit einen klaren Standpunkt. Er würde das Geheimnis waren und gegen jeden vorgehen, der es wagen würde dem Rothaarigen weh zu tun. Auf der anderen Seite konnte man auch den Stolz von Seijitsu hören und er atmete tief durch, damit sein schnell klopfendes Herz beruhigte.

Seijitsu nickte langsam. „Vertrauen ist ein wertvolles Gut, unabhängig davon woher man kommt und wer man ist.“ Seijitsu musste lachen, als er die Freude von Rubi sah, der ihn nun seinerseits mit Fragen bombadierte. „Mein Clan hat eine sehr bewegte Geschichte, doch sind wir bis heute die Elite in Otogakure. Allerdings ist mein Clan gern etwas zwiespältig, sagen wir es so. Doch gibt es noch immer Viertel, in denen wir leben und dabei verschiedenen Dingen nachgehen. Eine Geburt wird immer gefeiert und bei einem Tod trauern wir. Mir hat es immer geholfen zu einem Schrein zu gehen und dort für die Seele zu beten. Ich bin mir sicher, dass sich meine Familie freuen würde dich kennen zu lernen.“ Bei seinem Ausruf musste er lachen. „Ich bin das dritte von vier Kindern. Ich habe eine ältere Schwester, einen jüngeren Brüder und dann noch Gukou, meinen Zwillingsbruder.“ Man konnte den Stolz in seiner Stimme hören, ehe sein kurz traurig wurde. „Ich habe sie schon länger nicht mehr gesehen. Ich denke es ist wirklich an der Zeit sie wieder zu sehen.“ Sie kamen noch einmal auf Tora zu sprechen und der Blauhaarige konnte dem nur zustimmen. „Ich möchte auch ehrlich zu ihr sein. Im Grunde möchte ich immer ehrlich sein. In dieser Welt gibt es bereits viel Verrat und ich möchte das ändern. Eine Welt in Frieden... das ist es, was ich mir wünsche. Eine Welt in der sich alle verstehen, in der niemand leiden muss.“ Es war im Grunde ein unmöglicher Traum, doch so war er eben. Es war sein gestecktes Ziel, auch wenn es unmöglich war es zu erreichen.

Sie standen wieder nah beieinander. Sehr nah sogar. Es war im Laufe des Gesprächs einfach entstanden. Wie zwei Magnete, die sich immer anzogen. Es war merkwürdig, so schwierig und gleichzeitig verwirrend und wohltuend. Seijitsus Augen weiteten sich, als er Rubis Worte hörte. Er fühlte sich erleichtert, weil es jemanden gab, der ihn verstand. Er spürte die Wärme von Rubis Wange und wie von selbst bewegten sich seine Hände auf dessen Hüften. Sie lagen dort nur, übten keinen Druck aus. Automatisch konnte er auch den süßlichen Geruch von Rubi riechen und er roch einfach so gut. Aufmerksam hörte er ihm zu und glaubte zu verstehen. Zumindest bekam er knallrote Ohren, als er den Satz mit den Früchten hörte. Er spürte, wie die Arme um ihn gelegt wurden und auch seine Hände fanden ihren Platz auf dem Rücken von Rubi, sorgten dafür, das kaum noch Abstand zwischen ihnen herrschte. Er spürte den Kuss und nur zu gerne wollte er ihn erwidern, wollte aber noch was sagen. Das musste jetzt warten, denn der Kuss war einfach schön. Seine Lippen bewegten sich sich ebenfalls etwas, ehe er den Kuss löste. „Ich werde es schaffen. Ich komme durch den Dschungel und lasse deine Wächter entscheiden. Ich komme dir entgegen und werde auf dich warten bis beide Herzen überzeugt sind. Und wenn es so ist, dann sollen die Lianen mich umschlingen.“ Ja, Seijitsu würde nichts niederreißen. Er näherte sich seinem Ohr. „Wenn du mein Baum bist, dann möchte ich die Tautropfen sein, die sich auf deinen Blüten sammeln.“ Konnte er ihm noch einen Kuss stehlen? Versuchen wollte er es. Jetzt war es nämlich er, der seine Lippen auf die von Rubi legte und sie sanft berührte, sich gegen sie bewegte. Danach fand ich sein Kopf am Hals wieder und atmete einfach den betörenden Geruch ein. „Ich könnte das stundenlang machen.... Einfach deinen Geruch riechen und nichts tun.“ Ein komsicher Wunsch, doch für ihn genau richtig.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Fr 24. Apr 2020, 19:46

Vor der Türe des Thronsaals bei einer Säule:

Rubi betrachtete das Mienenspiel von Seijitsu während er erzählte. Er war besorgt für ihn, wütend für ihn, und das Verständnis dass er ihm entgegen brachte nahm sein Gesicht auch ein. Er nickte, als der Andere richtig vermutete wegen seiner Angst. "Mein Vater war der erste der mich gebissen hat. Aber er hat mich dann gerettet. Er war aber nicht der letze der gebissen hat. Auf die Art und Weise wie mein Körper heilt, bleiben mir keine Narben zurück. Doch etwas bleibt immer von der Furcht." Jetzt lächelte Rubi sanft. Er könnte ihn nicht in Gefahr bringen? "Ich kann sehr schnell laufen. Und ich kann mich jetzt auch wehren, besser als früher." Doch irgendwie war er auch erleichtert, dass Seijitsu erst einmal davon absah. Er war auch nicht hier her gekommen, um dann zurück nach Hause zu gehen, das konnte er jederzeit. Und er konnte aber nicht mit leeren Händen zurück kommen. "Wenn ich nach Hause gehe, dann nur weil ich gefunden habe was ich hier suche." Doch darauf wollte er offenbar nicht weiter eingehen, auf sein Versprechen. Rubi blinzelte. "Mediszien Medi...Medi-was?" Oh und als er das sagte dass es allein ihm obliege, würde er ihn glatt wieder umarmen, wenn er das nicht bereits tun würde! "Seijitsu.." Sagte er mit fast schon glasigem Blick, dankbar. Dann war es an Rubi zu zu hören was er über seinen Clan und seine Familie erzählte, so ganz war ihm der Unterschied nicht geläufig. Aber er wollte jetzt nicht fragen sondern einfach zuhören und es sich vorstellen. Sie beteten also wenn Jemand starb. Es klang alles sehr aufregend und schön und nach Zusammenhalt. "Was?..ein Zwilling?!.." Rief Rubi aus und lachte auf, nicht ahnend dass Tora, über die sie kürzlich gesprochen hatten, sie vielleicht sogar hören konnte. "Das muss wirklich seltsam sein, wenn ihr beieinander steht, nicht?" So intensiv wie der Unbeerenmann bereits das Gesicht des Templers erforschte und mit Blicken immer wieder erfasste, dachte er dass er sie unterscheiden könnte, doch sicher würde er es wohl erst später erfahren. Und Seijitsu hatte wohl keine Ahnung, dass seine Vorstellung seine Wunschvorstellung von der Welt noch mehr dazu beitrug, dass Rubi seine Nähe wollte. Sollte er wirklich so viel Glück haben, eine so friedliche Seele gefunden zu haben inmitten all der Wirren dieser Welt? Er lachte ihn weder aus noch sagte er etwas dazu, fiel mehr hing er förmlich an seinen Lippen als wollte er diese Worte aufsaugen oder sie wahr machen, indem er ihnen glaubte und seinem Traum mehr Kraft schenken in der Wirklichkeit zu wurzeln.

Rubi wusste, dass er ihn schon richtig verstanden hatte, und wieso wusste er nicht aber als Seijitsu so rote Ohren bekam, war er äußert zufrieden damit. Er fand so schöne Worte und er glaubte ihm. Er war nicht böse oder ungeduldig, weil er so offen mit ihm war. Seijitsu schien ihn da wirklich gut verstehen zu können und sich alle Zeit nehmen zu wollen die Rubi brauchte. "...ich bin sicher, das werden sie tun." Die Lianen würden ihn wohl eher nie mehr gehen lassen wollen, wenn es so weit war, also passte das doch sehr gut! Und nun war es Seijitsu, der ihm etwas ins Ohr flüsterte, und Rubi wurde rot schon allein, weil seine Stimme ihn so im Ohr kitzelte und einen angenehmen Schauer über seinen Rücken jagte. Was für ein wundervoller Vergleich, er konnte es wirklich vor sich sehen. Sanft wie Tau. Dann war er also seine Blüte und Seijitsu sein Morgentau. Ja, vielleicht war der Vergleich tatsächlich sehr passend, denn Schritt um Schritt, Wort um Wort, Zartheit um Zartheit, Moment um Moment, hatte er das Gefühl, dass Seijitsu etwas in seiner Seele erfrischen würde und einen Durst zu stillen begann, von dem er nicht einmal gewusst hatte, dass er überhaupt existierte. Was das genau war, vermochte er nicht zu sagen. Er ging davon aus, dass es etwas mit der Harmonie zu tun hatte. Die Melodie die sein Herz schlug wollte in seiner Gegenwart gerade nicht langsamer werden. Der Augenblick war perfekt für einen Kuss, denn nach diesen Worten, wollte Rubi erst Recht einen Kuss, sodass dieser vielleicht doch ein wenig länger ausfiel als Seijitsu gehofft hatte und begann sich schon ein wenig mehr in die Richtung zu bewegen, wie sie ihn schon hatten. Doch als sie sich wieder gelöst hatten, gebot er sich wieder Einhalt. Ja, sein Körper begann sich wieder mehr und mehr nach ihm zu verzehren, aber er war nicht sicher ob er nachgeben sollte. Und so lächelte er leicht, als er Seijitsus Worte hörte und war getröstet darin, dass was immer sie taten oder nicht, für sie beide so in Ordnung war, solange sie so sehr darauf bedacht waren, auf die Wünsche und Grenzen des anderen zu achten. Er atmete tief ein und aus und lehnte sich friedlich an ihn, auch wenn er erregt war. Ja, er wollte das genießen. Und diesmal machte es ihm ja auch nicht solche Angst, dieses sachte Brennen in seinem Schoß, dass nach mehr Glut verlangte. Er selbst sog noch einmal seinen Geruch ein. "...ich denke es ist gut so...schau..ich bin schon wieder ganz...kribbelig." nuschelte er jetzt und gluckste. "Und diesmal ganz ohne irgend wen der uns beeinflusst. Nur du und ich." Sagte er und schaute Seijitsu lieb an. "Du musst dafür geboren sein, durch Dschungel zu wandern." Lachte er jetzt wieder auf, und das Rot seiner Wangen wurde stärker. Aber ob sie jetzt nachgeben sollten oder einfach warten sollten bis die Türe aufging, oder hinein gehen, da war er sich unsicher. Und er wollte das auch nicht alleine entscheiden.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 24. Apr 2020, 21:24

In diesem Post mit verwendet: Tia Yuuki

Durch die Worte Takashis fing Tia an, klarer zu sehen. Zumindest glaubte sie dies. Immer mehr fühlte sie sich nur wie ein Werkzeug Minatos. Der sie benutzt hatte zu seinem eigenen Nutzen. Er hatte sich an ihrer Macht berauscht und ihr zu mehr verholfen, jedoch immer nur in einem Rahmen, den er selbst kontrollieren konnte. Am endete liebte er nur die ungezügelte Macht der Yuuki, nicht aber sie selbst. Doch das würde nun enden. Tias Weg würde hier enden. Sie hatte sich schon immer ihrem Sohn verschrieben. Noch als sie mit Minato die fremden Welten erkundet hatte und Amons Essenz in sich aufgenommen hatte war sie eigentlich der Meinung gewesen, aus dem Schatten des "Schlächters von Suna" heraus zu treten. Selbstbestimmend zu handeln. Doch das war wohl ein Irrglaube. Nie würde sie das göttliche Niveau erreichen. Es war nicht so, dass sie danach gestrebt hätte. Doch nach all dem... nahezu jedem langjährigen Mitglied Kazokus stand dieses Plateau zu. Nur ihr scheinbar nicht. Warum? Nun, die Antwort auf diese Frage erbrachte ihr Takashi und Tia wurde immer klarer: Ihr Weg war niemals an der Seite Minatos. Nicht nur sie war ein Werkzeug von ihm gewesen. Nein, er war auch ihres gewesen ohne es selbst zu bemerken. Nur mit ihm konnte Takashi gezeugt werden. Ein Mann, dessen Macht alle überflügelte. Ein Mann, dem alle Welten offen standen. Ein Mann mit nahezu grenzenlosen Möglichkeiten und an seiner, NUR an seiner Seite war ihr Platz. Sie gehörte an die Seite des mächtigsten Mannes der Welt. Der Welten! Einst war dies Minato. Doch nun... nun war es Takashi und es hatte wohl auch einen Grund, dass sie ihren Leib so lange aufgespart hatte. So lange Jungfrau geblieben war und erst mit Minato diese Jungfräulichkeit verloren hatte zum Augenblick von Takashis Zeugung. Es machte alles einen Sinn und Tia musste gestehen: Ihr gefiel dieser Sinn. Die Wendung der Ereignisse und das Öffnen der Augen. Sie gab sich Takashi hin, es gab auch keinen Grund, dies nicht zu tun. Sie hörte Sabatea, wie sie voller Lust erzählte, was in Dnargan geschehen war und wie sie mehr davon wollte. Und auch Tia hatte keinen Grund, sich zurück zu halten, sodass sie ihre Hüften wieder bewegte. Takashi knüpfte noch mehr Verbindungen dazu, warum nur er ihr Schicksal war und was er sagte machte immer mehr Sinn. Tia lachte ein wenig mit ihrem gewohnten, zuckersüßen Lachen, was zwar durchaus zu ihrem Äußerlichen passte, da sie auch keine Hörner mehr hatte, da ihre Gewandung der Qual schon lange zerstört war, nicht aber jedoch zu ihren Taten oder dem, was sie eigentlich darstellte. Ja, Takashi. Schicksal, würde der gute Seiji nun sagen. Doch was weiß Seiji schon von Schicksal. Auch er war verblendet. Hat die Fäden des Schicksals nicht gesehen, obwohl sie direkt vor seinen Augen waren. Doch wir... Takashi... wir gehören zusammen. Seit Anbeginn unserer Existenzen sollte es so sein. Minato wollte meine Macht, er genoss diese ungezügelte Macht von mir. Doch du hast Recht, Interesse an mir selbst hatte er keines mehr. Er schenkte mir immer mehr Macht und damit wuchs auch seine Lust danach, doch er gab mir immer nur so viel, dass er mich selbst unter Kontrolle halten konnte. Ein jedem Mitglied der Familie, das bereits lange Zeit ein Teil dieser ist, steht es irgendwann zu, dass göttliche Plateau zu erreichen. Doch ich? Die, die mit Minato die ersten Teile der Familie waren. Ich wurde klein gehalten, wie du es sagst. Man schob mich ab, zu all meinen Kindern. Mir selbst und sie sich selbst überlassen. Egal ob ich starb oder lebte. Egal, was ich tat oder dachte. Doch das wird heute enden! Minato wird sehen, was aus einer Yuuki werden kann, die nicht klein gehalten wird! Der das gegeben wird, was ihr rechtmäßig zusteht, als Mutter von Takashi Uzumaki! Dem mächtigsten Wesen aller Welten! sprach sie euphorisch wie in einer Brandrede. Schon immer bezeichnete sie weder Minato noch Takashi als "Mensch". Denn für sie waren sie alle keine Menschen. Denn Menschen waren in ihren Augen Abschaum und Ungeziefer. Unwürdig überhaupt Macht zu erlangen und jeder der Macht erreichte und sich von allen menschlichen Zwängen losgesagt hatte, stieg für sie zu etwas Höherem auf. Sie nannte einen daher eher "Wesen" oder "Kreatur", doch war dies in ihrem Wortschatz eine positive Bezeichnung und zeugte auch von Anerkennung der Stärke desjenigen.
Sabatea wurde unterdessen von einem der Doppelgänger beglückt und Tia konnte es ihr nicht verübeln, dass sich sich nach dem Mann verzehrte. Doch fragte Takashi wie es der Yuuki ging. Glaubst du wirklich, mir geht es da anders? sagte sie und lachte ein wenig. Ein Kuss kam zustande. Als dieser endete zog der Doppelgänger, der hinter Tia stand, ruckartig an der Kette, die um ihren Hals lag, wie ein Halsband mit Leine. Sie wurde ein wenig nach hinten gezogen, stieß kurz erschrocken Luft aus und sie spürte das kalte Metall an der Haut. Die Yuuki jedoch ließ sich so schnell nicht klein machen. Sie war keine Sklavin die kroch wie an einer Leine und das würde sie auch niemals sein. Sie lehnte sich etwas nach hinten und legte auch den Kopf in den Nacken, während sie weiter ihre Hüfte bewegte und zusammen mit dem Uzumaki aufstöhnte. Der Mann bestätigte noch einmal, dass nur er noch mit ihr intim werden durfte, sie seine Frau wäre. Nur deine. Ich war nie untreu und werde es auch in Zukunft nicht sein. Ich folge dir nicht, aus dem Gedanken heraus, jemand anderen wiederzubekommen, wie Senjougahara oder Tia. Ich folge dir einzig und allein deinetwillen. Du bist der Einzige, der es Wert ist und jemals Wert sein wird. sprach sie unter Lust aus. Natürlich steigerte die manipulierte Saat des Wächters der Welt ihr Lustempfinden noch zusätzlich, ebenso hatte er sie auch so manipuliert, dass die Gefühle, die sie einst für Minato empfand, auf ihn übertragen wurden. Doch Liebe hatte sie schon immer für ihn empfunden. Der Doppelgänger hinter Tia ging zur Seite und so stand Takashi mit der Yuuki zusammen auf. Er drückte sie in der Luft haltend gegen sie. Seine Hände schnellten zu ihrer Hüfte.
Kraftvoll stieß er immer wieder in sie hinein und sprach dabei. Jede Silbe, die über seine Lippen kam, war verbunden mit einem Stoß. Sie stöhnte mit jedem Eindringen intensiv auf. Vor Lust schrie er sie nahezu an, forderte sie auf, mehr zu sein, mehr zu tun, als jemals bei Minato. Er würde ihn bestrafen. Tia grinste während sie weiter lustvoll stöhnte. Ja, bestrafe ihn dafür, mich klein gehalten zu haben. Meinen Wert nicht anerkannt zu haben. Bestrafe ihn für das, was er tat. Wie er mich benutzt hat und wie er nun sogar dich benutzt hat, nur um sich dann gegen dich, nein (!) gegen UNS zu stellen! Ich will nur noch dich, Takashi! Nur noch du bist wichtig! An deiner Seite will und werde ich für immer stehen! Mein Körper wird nur noch der deine sein! Du wirst mich erfüllen, jede Körperöffnung wird die deine sein und mit deiner göttlichen Saat erfüllt sein! Und aus dieser Zusammenkunft wird dein Nachkomme entstehen! Denn nur ich kann einen Nachkommen dir schenken, der auch tatsächlich machvoll genug ist, um in deine Fußstapfen zu treten! Schwängere mich, Takashi! Lass es geschehen! Erfülle mich mit deinem Glied, beglücke mich und dich zugleich! Ich bin ganz und gar dein! Was soll ich eine Königin sein, wenn ich keinen Nutzen habe? Lieber keine Königin mehr, doch dafür an deiner Seite und die Deine sein! Dein Weib! rief Tia laut und euphorisch und voller Lust hervor. Sie spürte, wie Takashi sie an den Bunshin ansetzte, der wieder hinter ihr stand. Sein Glied drückte sich leicht gegen ihr Gesäß. Doch das störte die Yuuki nicht. Sie schämte sich nicht, denn sie war befreit von solchen menschlichen Schwächen. Tu es! rief sie ihm laut entgegen und der Bunshin drang auch von hinten in sie ein. Sie stöhnte laut und voller Lust auf. Ihre Arme lagen ausgestreckt um den Nacken des originalen Takashis und sie hielt sich auch selbst mit Körperspannung gerade. Sportlich war sie schließlich. Doch sie war auch so leicht, dass Takashi sie mühelos auf und ob ziehen konnte auf ihren Genitalien. Synchron bewegten sie sich in das Innere der Yuuki. Sie war eng, dass bestätigte auch Takashi und sie spürte deutlich, wie die Glieder ihr Inneres spreizten, doch es stört sie nicht. Sie stöhnte weiter lustvoll auf und sie gingen nicht sanft mit ihr um. Doch das hatte Minato auch nie. Blümchensex hatten sie eigentlich nie betrieben, daher war das nichts, was die Yuuki nicht abkönnte.
Doch auch Sabatea sollte nicht zu kurz kommen. Der Bunshin, der sie penetrierte lobte sie in Gedanken. Mit jedem Stoß, den er in ihr Inneres vornahm wackelte ihre Brust und der Doppelgänger grapschte in ihre Oberweite, während er Yuus Worte Revue passieren ließ. Sabatea lachte. Nein, das verstehe ich auch nicht. Das war ja nahezu eine Beleidigung! Eigentlich verdient er dafür eine noch härtere Strafe... moment... hat er überhaupt eine Strafe bekommen? Das am See kann man ja nicht als Strafe bezeichnen, dass war ja Vergnügen! kam es von Sabatea, ehe sie laut aufstöhnte vor Lust. Die Hände des Mannes bearbeiteten ihre Nippel und drückte ihre Brüste so zusammen, dass diese aneinander rieben. Er forderte mehr von ihr und die anderen Bunshin, die in einer Vielzahl dazu gekommen waren, lösten die Halterungen der Ketten von den Wänden und diese stürzten zu Boden. Der Doppelgänger jedoch hielt die ehemalige Hanami fest und brachte sie zu Boden, wo er sie ablegte. Links und rechts tauchten Doppelgänger auf und verlangten nach oraler Befriedigung. Sabatea tat dies. Abwechselnd nahm sie ihrem Kopf nach links und rechts. Doch zu allem "Übel" setzte sich einer der Bunshin auch noch auf ihren Bauch, jedoch nicht mit vollem Gewicht, und verlangte eine Befriedigung mit ihren Brüsten. Da sie zum blasen ihre Hände nicht unbedingt benötigte, drückte sie ihre Brüste zusammen, sodass diese wie eine "Penishöhle" waren, so könnte der Doppelgänger sein Glied zwischen diesen hindurch schieben. Doch bei dem Ganzen kam sie dennoch ganz schon aus der Puste mit dem hin und her beim Oralsex. Ihre Beine hatte sie angewinkelt, um ein bisschen mehr Halt zu haben, schließlich konnte sie mit ihren Händen sich nicht abstützen. Und auf lange Sicht gesehen ging es auch ein wenig auf die Bauchmuskulatur, da sie ihren Oberkörper ein wenig hoch halten musste um vernünftig blasen zu können. Sie spürte Lust dabei, die Männer so zu befriedigen doch sie spürte deutlich jedes Mal wieder, wie eine andere "fremde" Lust ihren Körper erfüllte. Sie konnte das gut bestimmen, da sie gerade in diesem Bereich einfach viel Erfahrung hatte. Sie stöhnte jedes Mal lustvoll auf und sie wollte endlich selbst wieder befriedigt werden und nicht nur befriedigen. Tia ging es da nicht viel anders. Immer wieder spürte sie eine Welle mit mehr Lust und stöhnte lauter und lustvoller. Sie warf sich mit dem Zug der Kette um ihren Halt mit nach hinten und gab sich den Bewegungen hin, sodass es nahezu synchron alles war. Es war, als wären sie füreinander bestimmt. Ihre Handlungen schienen mit denen von Takashi Hand in Hand zu gehen, als würden ihre Körper absolut aufeinander abgestimmt reagieren, obwohl sie noch nie zuvor so intim miteinander gewesen waren, war es, als sollte alles genau so sein und dieser Ablauf, ohne Stocken, ohne Holpern sorgte für eine noch größere Steigerung der Lust. Der Raum war erfüllt von Stöhnen und Keuchen vieler Männer und zweier Frauen.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 25. Apr 2020, 20:56

~Die Vergangenheit ist nicht mehr!~

Was hatte der Erbe des Urbösen wirklich geplant? Er war natürlich verärgert darüber das sein Vater seinem Urteilsvermögen misstraute und sogar Felicita SEINE Verlobte gegen ihn aufgebracht hatte. Aber hatte er das nicht viel eher bereits selbst geschafft? Aufgrund seiner vielen Aktionen die die Teiko einfach nur verletzt hatten? Womöglich. Jedoch hatte sie sich dennoch für ihn entschieden hatte erkannt das Takashi schon wusste was er tat, also wieso konnte sein eigener Vater ihm nicht vertrauen!? Der Uzumaki hatte gezeigt als er den machtvollen Angriff Hydaelyns zerschmetterte um Saya zu beschützen, als er ihren größten Agenten in seine Schranken wies das man ihn nicht aufhalten konnte! Doch ging Takashi bei dem was er nun mit der eigenen Mutter tat nicht ein wenig zu weit? Hatte dies wirklich noch den Sinn die Pfeiler dieser Welt einzureißen um die Schöpfer angreifbar werden zu lassen? Takashi fühlte Schmerz in seinem Inneren. Denn egal was auch geschehen war , sein Leben war zu kurz gewesen um alle Erfahrungen zu verarbeiten die er gemacht hatte, er fühlte Schmerz seinem Vater dies anzutun, wollte eigentlich irgendwo in seinem Inneren nur immer ein normales Leben. Vielleicht in einem kleinen Häuschen am Waldrand, abseits aller Dinge. Ein Leben mit Felicita an seiner Seite und ihrer gemeinsamen Tochter die er in einem Fragment der Zukunft sah. Seine Eltern in der Nähe lebend wissend, glücklich, frei von allen Sorgen. Doch würde er nicht genau diese Zukunft für sich selbst ebenfalls erreichen wenn die Schöpfer besiegt waren? Als er bereits so einige Intimitäten mit der Yuuki ausgetauscht hatte regte sich in seinem Inneren etwas. Er konnte es nicht genau bestimmen , aber sein Leib pulsierte bei dem was er fühlte mehr als er sollte. War dies der Pfeiler der Welt der durch ihr Band brechen würde? Selbst unser Held wusste es nicht. Doch es fühlte sich gut an, so unheimlich gut. Takashi vergiftete bewusst den Geist von Tia, doch das was er sagte war die Wahrheit die er selbst für sich ausgemacht hatte. Er war über jeglichen Lügen und Tricks erhaben, alles musste so sein wie es sein eigener Wille verlangte. Denn nur so würden sie den Frieden erlangen den alle Schöpferwelten sich wünschten, frei von ihnen zu sein! Tia erkannte richtig was Minato ihr angetan hatte nachdem der Uzumaki sie angeheizt hatte. Doch dies war nicht die einzige Hitze die aufstieg. Takashi spürte es in seinem Inneren und auch Tia bemerkte dies. Nicht nur Lust allein war es ...es war etwas mächtigeres anziehenderes. Die Yuuki entschied für immer sich an ihren Sohn zu binden und genau das war es was Takashi hören wollte, doch noch mehr. Ob dies die notwendige Methode war um den Pfeiler freizulegen? Nur der Uzumaki kannte das Geheimnis und er teilte diese Informationen nicht. Nicht weil Andere zu begrenzt waren um es zu verstehen, nein einfach weil es absolut verrückt klang! Takashi hatte die Fäden der Schöpfung gesehen als er über die Grenzen der Göttlichkeit hinweg aufgestiegen war. Gesehen in welch akribischer Genauigkeit sie ALLES miteinander verwoben haben um sich sicher zu sein das jede Schöpfung sich genau auf einer Linie innerhalb ihres Systems bewegt. Eines Systems welches keine Abweichungen zulassen würde und falls diese doch geschehen dazu in der Lage war diese auszugleichen. Es war Takashis Bürde und er würde alles alleine schultern bis der Frieden erreicht war und der Frieden verlangte die Vereinigung mit Tia und noch viel mehr!
Takashi bedrängte die Yuuki. Sie sollte ihren königlichen Status aufgeben und er belegte alles mit der einzigen Wahrheit die noch eine Rolle für sie spielen sollte. Tatsächlich hatte er Erfolg mit seinen Worten und Tia stöhnte lustvoll in vollster Bereitschaft ALLES für ihren Sohn zutun. Doch stimmte dies wirklich? Sie stellte sich mehr denn je gegen Minato und verlangte nicht nur das was Takashi hören wollte. Sie erklärte auch warum es Sinn machte keine Königin mehr zu sein und was sie dafür erhalten würde. Takashis Glied pulsierte und nachdem sie es "verlangte" stieß auch noch der Bunshin in ihren Hintern hinein. Gleichmäßig , harte und tiefe Stöße wurden in den Leib der Yuuki durchgeführt. Während auch Sabatea nicht vergessen wurde und sie endlich ihrer Lust wieder nachgehen konnten. Takashi musste gestehen er hatte einen "Narren" an der Meisterin der Dunkelheit gefressen, sie war wirklich eine unglaubliche Frau. Auch zum Thema Möpse hatte sie etwas zu sagen und so erkundigte sie sich noch einmal nach der Strafe von Yuu. Der Bunshin grinste und stöhnte zugleich. "Senjougahara wurde von mir angewiesen unter keinen Umständen mit ihm zu vögeln." Somit hatte er wohl doch eine Art Strafe erhalten. "Und ich werde ihr nun das hier zeigen....." Teuflische Gedanken und so wusste die Masamori das der Akuto für seine "Beleidigung" entsprechend einen Denkzettel verpasst bekam. Die Gehörnte bekam nun ordentlich zutun. Sie musste Bunshins oral befriedigen, gleichzeitig ihre füllige Brust zusammen halten das ein Anderer seinen Schaft an ihrem Fleisch reiben konnte. Sie wurde von allen Seiten mehr oder minder dazu aufgefordert sich zur verfügung zu stellen. Doch Takashi wusste das sie ebenfalls mehr wollte. *Meine Mutter versteht noch nicht ganz wie sehr sie alles aufgeben muss, wie sehr sie sich selbst aufgeben muss. Unterstütze mich....deine Garstigkeit wird einmal mehr gebraucht.* Sprach der Doppelgänger in Gedanken zu ihr. Während das Original und der anderen Bunshin noch immer Tia im Stand penetrierten. Takashi wusste nun was getan werden musste. Der Bunshin hinter der Yuuki zog erneut an der Kette. "Minato hat dich einst auf dem Schiff zu einer Dienerin werden lassen und sich zu deinem Meister ernannt um deine Kräfte zu steigern....und danach blutete sein Herz dies getan zu haben. Dich so weit getrieben zu haben... Ich will diese Dienerin besitzen , die die sämtliche Königlichkeit verloren hat. Zeig sie mir, vergesse alles was bisher war und lebe nur noch für diesen Moment jetzt! Anders als damals wirst du keine Aussicht auf Rückkehr erhalten. Nur so wirst du deinen Aufstieg erleben , nur so!" Kam es vom Doppelgänger und Takashi würde das sprechen übernehmen. Er würde dem Uzumaki die Bilder des Geschehens zu kommen lassen, doch auch Senjougahara um sie ein wenig "anzuheizen". "Du sollst nur noch für meinen Schwanz existieren und das Sperma mit dem ich dich befüllen werde! Jeden Tag wirst du dich mir zur Verfügung stellen, du mit all deinen Löchern, mit deinen Händen, deinen Brüsten...allen Orten deines gesamten Körpers." Takashi und sein Bunshin stießen weiter in sie , doch plötzlich endete alles. Takashi nutzte das Nebelchakra und würde die Yuuki packen. Er hielt sie direkt in der Luft, veränderte ihre Position so das sie quasi in der Luft lag. Dabei winkelte er ihre Beine an und spreizte diese enorm auseinander. Ihren Hintern rollte er leicht ein das man besseren Zugang zu ihren unteren Körperöffnungen hatte. Sie konnte sich in dieser Position nicht bewegen. Takashi schmunzelte. Er machte eine Handbewegung und sie schwebte genau auf Höhe seiner Gürtellinie. Er legte ihr seinen Penis auf die Vagina und grinste. "Schau wie weit er in dein Inneres hinein reicht. Wundervoll! Ich werde dich und deine neue Position der gesamten Welt zeigen, sei bereit dafür." Kam es euphorisch von ihm. *Wenn du sie aufgestiegen als Göttin dann alle folterst und abschlachtest ist es mir gleich....* Schoss in ihre Gedankenwelt um ihr Gefallen an Qual zu entfesseln was ihr sicherlich noch mehr innere Lust bereiten würde. Die Bunshins die bei Sabatea waren konnten der erfahrenen Bearbeitung durch die Gehörnte nicht länger standhalten und abwechselnd würden sie in ihren Mund hinein spritzen. Der Bunshin auf ihrer Brust würde die fleischliche Höhle nutzen um sich zum Orgasmus zu treiben und seine Saat direkt dort und auf ihrem Gesicht verteilen. Sabatea wollte ebenfalls befriedigt werden das wusste Takashi aber er wollte auch ihren Beistand bei seiner Mutter. Takashi würde direkt zu der Yuuki sprechen. "Entfessle deine Königin der Klingen Kräfte nach denen sich mein Vater so verzehrt und sei mein, alles an dir in jeglicher Form werde ich dich auskosten bis du nicht mehr stehen kannst und dein Bauch sich vor Sperma geflutet wölbt." Keuchte er ihr entgegen und er würde sobald sie sich gewandelt hätte in ihre Scheide eindringen. Takashi hatte die Wandlung noch nie im sexuellen Rahmen gesehen. Woher auch? Lediglich in den Erinnerungen seines Vaters konnte er sehen das sie den Racchni Panzer um ihre Brust und ihren Intimbereich frei lassen konnte das man sie durchaus in ihrer dämonischen Gestallt vögeln konnte und das wollte Takashi nun als weitere Strafe für seinen Vater tun. Sollte Tia dies getan haben würde Takashi in ihre Vagina eindringen. Er schwebte mit ihr zusammen etwas in die Luft und so konnten sich auch unter die Yuuki Bunshins platzieren. In der Luft gevögelt zu werden war sicherlich ebenfalls etwas neues! Ihr Kopf würde nach Hinten geneigt werden und gleich zwei Doppelgänger würden versuchen ihre Glieder in ihren Mund zu pressen. Ob dies passen würde? Vermutlich nicht so einfach. Beide Eicheln konnten vielleicht irgendwie in ihren Mund gelangen, aber ganz rein schieben würde wohl niemals passen! Vom Nebelchakra wurden nicht ihre Hände gehalten und neben der Yuuki schwebten auch Doppelgänger herbei sie rieben ihre Glieder an der Brust der Frau. Die sollte sie die Klingenform angenommen haben nun größer waren. Die Nippel der Yuuki waren längst erhärtet und so konnte man gut gegen diese stoßen. Takashi wollte wirklich alles an ihr gebrauchen. *Konzentriere dich nur auf deine Lust, nichts Anderes mehr!* Hämmerte es in den Verstand der Yuuki und an ihrem Hintern wäre ebenfalls ein Bunshin er drückte sich mit seinem Leib quasi von unten gegen ihren Rücken während sie in der Lut gehalten wurde. So konnte er direkt in ihren Po rutschen wie schon zuvor. Takashi stöhnte und zog seinen Schaft schließ lich aus ihrer feuchten Scheide, nur noch die Spitze sollte am Eingang ruhen. Auch an ihrem Hintern geschah dies , genauso wie ihr Mund der befreit wurde. "Hast du eine Botschaft für Minato?" Wie würde sie sich nun verhalten? Takashi grinste Sabatea an , oh ja er wollte noch einmal irgendetwas großes in sie hinein schieben, oder villeicht sollte er einfach einmal sehen wie viel Sperma in sie hinein passte? Arrogant meinte sie zuvor das sie ALLES vertragen konnte oder bei dem Versuch sterben würde. Ein interessanter Gedanke.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 26. Apr 2020, 00:14

Vor der Türe des Thronsaals bei einer Säule:

Seijitsu konnte noch immer nicht fassen, was er vernommen hatte. Es tat ihm in der Seele weh, das Rubi in seiner Heimat ein gejagter war. Hatte er trotzdem ein gutes Leben gehabt? Ob er sich freier fühlte? Doch auch hier gab es Menschen, die anderer wegen ihrer Fähigkeiten wollen. Seijitsu kannte die Geschichten über Orochimaru, welcher Leute mit besonderen Fähigkeiten um sich geschart hatte. Zwar lebte der Mann nicht mehr, aber das musste nichts heißen. Es gab sowohl gute, als auch böse Menschen. Auch wenn nicht jeder böse geboren wurden. Aber er konnte es verstehen, Rubi besaß eine einzigartige Gabe und jetzt, wo er es erwähnte erinnerte sich er sich daran, wie makellos der Körper von ihm war. Etwas anderes erinnerte sich auch daran und Seijitsu gab sich alle Mühe zu verbergen, während er rot anlief. Daher war es gut, dass sie sich miteinander unterhielten. Es lenkte ab... hoffentlich. Bei seiner Frage blinzelte der Blauhaarige, ehe er wieder besorgt drein blickte. „Gibt es in deiner Welt keine Heiler?“, fragte er, vielleicht war ihm auch einfach das Wort nicht geläufig. Seijitsu notierte sich innerlich, dass er die Dinge auch erklären musste, damit Rubi es verstand. Er wusste nicht wie seine Welt war, doch gab es hier Dinge, die es dort nicht gab und umgekehrt. Er sah den glasigen Blick und lächelte bei seinem Namen. Seine Worte hatte er nämlich ernst gemeint. Dann erzählte er von seiner Familie und beobachtete die Regungen des Rothaarigen. Er lachte. Und das lachen hörte sich so schön. Der junge Fuuma hatte ebenfalls keine Ahnung, dass noch die Kyori in der gewesen war. Trotzdem schüttelte er den Kopf. „Wir unterscheiden uns tatsächlich von der Augenfarbe und der Haarfarbe her. Und vom Gemüt.“ Nun war es Seijitsu, der lachte, als er sich an ihn erinnerte. Zu gern würde er das Gesicht seines Bruders sehen, wenn er diesen wieder zu Gesicht bekam. Er konnte sich gut vorstellen, dass dieser erschüttert war über sein Selbstvertrauen. Seijtsu selbst konnte es noch immer nicht fassen und hoffte, dass es keine Phase war. Wobei... Die Veränderung fand doch bereits statt. Eines war klar, er musste auf jeden Fall auch Sabatea danken, wenn er sie sah. Ob Manipulation oder nicht, wäre sie nicht gewesen, würde er jetzt nicht hier stehen und Rubi in seinen Armen halten. Er würde nicht neu über seinen Weg nachdenken, sondern weiter machen wie bisher und das hatte ihm wenig gebracht. Er musste selbst aktiv werden, allein schon dem wundervollen Rubi zuliebe.

Und so standen sie da, in einer Umarmung und sprachen einfach, wobei der lächelte, als er Rubis rotes Gesicht erblickte. Rot stand ihm sowieso gut. Und dann küssten sie sich wieder. Der Fuuma seufzte sogar leicht in den Kuss, es gefiel und seiner Mitte gefiel es auch. Doch war es gerade etwas sein Leidwesen, denn er wollte nicht wie ein Perverser rüber kommen, der nur das Eine haben wollte. Denn das war nicht der Fall. Seijitsu wollte sich durch den Dschungel kämpfen, so wie Rubi langsam Wurzeln in sein Herz schlug. Er spürte, dass etwas da war. Etwas, was er noch nicht greifen konnte, doch eines wusste er. Es ging tief, sehr tief. Er hörte Rubis Worte und schaute als Reflex nach unten. Oh, er war nicht der Einzige, dem es so ging. „Du hast recht. Es ist dieses Mal anders. Langsamer, weil es nur von uns kommt.“ Mit einer Hand streichelte er sanftdie rote Wange des Rothaarigen, während er ihn mit seiner anderen Hand etwas an sich drückte und es so auch spüren konnte. „Es geht mir genau so... aber... ich weiß nicht, was ich tun soll. Doch eines weiß ich: Ich werde weiter durch den Dschungel wandern. Und ohne dich hätte ich niemals den Eingang entdeckt.“ So sah es der Blauhaarige. Wenn Rubi ihm nicht schon in der Blüte vertraut hätte, dann hätte er ewig nach dem Eingang suchen können. Wieder berührte er sanft seine Lippen, bewegte sich ein wenig. Ein Kuss war doch noch sicher drin, nur ein bisschen wollte er von der Wärme haben, die Hitze genießen, die begann sich in ihm auszubreiten. Ein bisschen war doch nicht schlimm... oder?
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Re: Thronsaal

Beitragvon Rubi » Di 28. Apr 2020, 19:57

Beobachtete wie jedes mal mit einer gewissen sanften Faszination und diesem leichten Entzücken, wie sich Seijitsus Gesichtsfarbe zu einem Rotton entwickelte. Er wusste nicht genau wieso dieser rot wurde, doch er fand es immer wieder bezaubernd. "Heiler?...hm.... ich weiß es nicht." Gab er zu. "Ich kenne fast nur die verstoßene Stadt aus meiner Welt. Und dort gibt es so etwas nicht. Dort sind nur die Leute, die der König von oben in die Stadt hinab lässt mit ganz langen Seilen in Käfigen. Ich habe mir zwar die Stadt angesehen die ich fand, aber ich hatte nicht viel mit den Menschen zu tun, es waren mir zu viele. Vielleicht gibt es schon Heiler. Ich glaube aber nicht dass sie wissen was gegen die Krankheit zu tun ist. Weil sonst gäbe es wahrscheinlich die verstoßene Stadt nicht mehr?" Ganz genau wusste er das auch nicht deswegen auch der leicht fragende Abschluss dieses Satzes. Seijitsu lachte als das Thema auf die Familie kam und Rubi musste wieder lächeln. Er sah so glücklich aus wenn er über die Familie sprach. Er musste sie sehr sehr gerne haben. "Dann sieht er ja gar nicht aus wie du?" Das überraschte ihn und er gluckste. "Ich dachte ich könnte damit angeben, dass nur ich dich auseinander halten kann...wie dumm von mir." Und das war es ja auch. Er grinste verlegen. Auch Rubi machte Fortschritte. Generell mehr extrovertiert als Seijitsu merkte man es ihm vielleicht nicht ganz so deutlich an. Aber alleine, dass er ein wenig selbstsüchtig sein wollte und Sei nicht mit allen teilen wollte, war schon ein Indiz dafür, ganz zu schweigen von den ganz neuen Erfahrungen die er machten durfte.

Der Kuss wusste sie beide zu verzaubern. Rubi wollte gar nicht, dass sie aufhörten. Und dennoch klopften ihm die Lianen vorsichtig mental auf die Schulter. Lästige Dinger waren das. Ein wenig wollte Rubi sich dagegen wehren, nur ein bisschen mehr...musste doch in Ordnung gehen oder nicht? Diese wundervolle Hand an seiner Wange brachte ihn schon wieder zum Schmelzen und ließ seinen Blick ein wenig glasig werden, und half so gar nicht dass das Rot von seinen Wangen wich. So blickte er auf in seine Augen und ihm entwich ein leises Keuchen als Seitjisu sich an ihn drückte. Ja, bei ihm war es auch spürbar und er schloss die Augen und hielt sich bei Seijitsu fest. Wie konnten sie so viel Übereinstimmen? "Ich....ich auch nicht!" Er gluckste leicht und legte sich eine Hand über den Mund, schaute dann wieder zu ihm. Aber er atmete tief durch, nein er wusste nicht genau was er alles tun sollte und was nicht. Aber die Arme so um ihn gelegt das half. Und vor allem das Reden und die Zartheit. Sie schienen sich einig. Noch ein Kuss, nur einer. Und so kamen sich ihre Lippen wieder näher, als Rubi Seijitsus Gesicht umfassen wollte und noch einen Kuss suchte. Das Pochen zwischen seinen Beinen war wie eine Trommelmelodie, die langsam wusste ein wenig vertrauter oder gar im Hintergrund zu spielen und das Erlebnis zu untermalen. Und er konnte nicht sagen, ob erst jetzt bewusst wahr genommen, weil sie wieder aufgehört hatten zu reden, oder aber davor einfach ausgeblendet, wurde Rubi sich mehr und mehr der Geräusche war die vom Thronsaal kamen. Und auch wenn ihm kurzzeitig einschoss WAS da denn bitte alles ablief und mit wie vielen Leuten, da er mehrere Stimmen hörte, Männer und Frauen so diente das ganze doch auch dazu ihn noch ein wenig mehr zu ermutigen. Und so ließ er sich ein bisschen hinreißen von diesem Kuss mehr Feuer hinein zu atmen und zu legen, sich nicht davor zu fürchten wohin es führte, denn eigentlich wusste er genau....wenn es zu weit ging, würde etwas in ihm ihn aufhalten. Wieso dann also bei jeder kleinen Bewegung nervös werden? Rubi dachte nicht einmal daran, dass er selbst die Schwelle vielleicht überschreiten könnte, wenn er sich mitreißen lässt. Denn das war bisher nur mit den Nachwirkungen dieser starken Beeinflussung geschehen. Dass die Grenze dehnbar war, die er spürte, und mitunter verwischbar, hatte er noch nicht bemerkt. Würde er vielleicht, später wenn er an diese Momente zurück dachte. Gerade beherrschte ihn einfach der Wunsch Seijitsu zu spüren. Seine Hand sank in dessen Nacken ab. Familie, Freunde....Lehrmeister... andere Templer, Herrscher...völlig egal. Er wollte auch auf die kleine Lichtung in der Seele von Seijitsu und sehen, dass dort Zuneigung für ihn wuchs, die kein Zweifel, keine Worte oder keine Taten anderer mehr auslöschen konnten. Es war so ein seltsamer Gedanke. Und doch ein geheimer sehnlicher Wunsch. Er wollte seine Spur hinterlassen in seinem Herzen, keine Narbe nein. Etwas, dass ihn bereicherte, und ihn nährte. Und genau genommen, tat Seijitsu genau das mit ihm, und er wollte mehr. Als seine Finger zart über sein Ohr strichen, löste er sich noch einmal, betrachtete diese, atmete durch und versuchte sich dann in dem mutigen Vorsatz nun sein Ohr zu küssen, das Ohrläppchen zwischen seine Zähne zu nehmen und behutsam zu knabbern, wie manche Tiere es taten. Er hatte keine Ahnung ob Seijitsu das mochte oder nicht. Sein Herz klopfte wild. Wenn er es nicht mochte, dann würde er wohl noch einmal zum Kuss zurückkehren bevor er diesen ausklingen ließ. Und auch so...er verspürte mehr Tatendrang, mehr von dieser Unruhe, mehr von dem Tun wollen...und ja es machte ihn zugleich nervös. Er versuchte aber auch heraus zu finden, wie weit er trotzdem gehen konnte. Oder aber Sei half ihm auf zu hören, denn vielleicht steigerte er sich ein wenig zu viel hinein in seinem Wunsch keine Barrieren für Seijitsu auf zu stellen, in seiner Begeisterung dafür mit welcher Geduld Seijtisu mit ihm umging, wollte er Geduld nicht notwendig sein lassen, doch so lief das nun mal nicht.
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Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 4
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Ja

Re: Thronsaal

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Do 30. Apr 2020, 22:43

Die Situation wurde erst verzwickter, ehe sie sich schlagartig intensivierte. Es verärgerte ihn, dass Rubi ein solches Leben hatte. Es erboste ihn, doch gleichzeitig machte er sich sorgen. Diese Stadt klang wie ein Loch und erinnerte sich an die Schwaden. Nur in schlimmer. Zum Glück gab es noch andere Themen und Seijitsu kicherte. „Ich finde nicht, dass es dumm von dir ist. Ich finde es... süß.“ Dabei bekam er einen hochroten Kopf, doch meinte er seine Worte ernst. Es machte ihn irgendwie stolz, ein Gefühl das er so noch nicht kannte. Seijitsu wollte Rubi nicht loslassen und der Kuss war schön, machte ihn trunken nach mehr. Er wollte noch mehr und seine Augen wurden groß, als es den glasigen Blick des Rothaarigen. Der Fuuma genoß das Gefühl, wenn sich ihre Körper berührten, auch seine Mitte um Platz bettelte. Es war ihm egal, er wollte die Nähe genießen und in ihr baden. In seinen Augen leuchtete es. Sie wussten beide nicht, was sie tun sollten und es war gut nicht allein zu sein. Innerlich brannte etwas in ihm, doch der Blauhaarige war sich einig. Ein Kuss, nur noch einer und dann war alles gut. Er spürte die Hände Rubis auf seinen heißen Wangen und berührte dessen Lippen, während seine Hände ihn fester an sich drückten. Eine strich dabei über den Rücken von Rubi, in einer langsamen Bewegung. Er spürte die Euphorie in dem Kuss und kam ihr sofort nach. Das Geräusche, die man aus dem Thronsaal hören konnte, interessierte ihn nicht. Warum sollte er dem auch seine Aufmerksamkeit schenken, wenn sie von Anfang an bei Rubi war. Und er wollte die Aufmerksamkeit auch nicht teilen. Seijitsu hoffte, dass Rubi ähnlich dachte. Es wäre ein schöner Gedanke. Den Fuuma hatte etwas gepackt. Er fühlte sich verstanden, als hätte er einen Seelenverwandten gefunden. Er fühlte sich... geliebt? Konnte er es so sagen. Sejitsu wusste nicht ob es Liebe, doch er hoffte es. Von ganzen Herzen. Als sie ihren Kuss lösten, beugte er sich noch einmal und küsste ihn noch einmal kurz auf seine Lippen. Es war ja nur ein kleiner Kuss, das war doch noch sicher drinnen. Sein Ohr zuckte kurz, als es so sanft berührt wurde. Seijitsu wusste nicht, was als nächstes passierte, doch Seijitsu vertraute Rubi. Er wusste, dass er ihm nichts tun würde, zumal dieser eine Hand in seinen Nacken gelegt hatte. Seijitsu keuchte auf, es fühlte sich komisch an. Aber nicht schlecht. Ihm war gar nicht bewusst, dass seine Ohren so empfindlich waren. Zum Glück war sein Gesicht bereits hochrot, doch nun konnte man hören, wie sein Atem schneller und seine Mitte nach Aufmerksamkeit verlangte. Seijitsu klammerte sich an Rubi, er war sein Fels, der dafür sorgte, dass er nicht in ein tiefes Loch fiel. Er wusste gar nicht was er tun konnte, so wanderte eine Hand hinab und strich sanft über die Hüfte des Rothaarigen. Seine Augen wurden nicht nur groß, sie verdunkelten sich vor Lust. Doch war es in Ordnung? Seijitsu wollte keine Grenze überschreiten. Sein Kopf fand den Weg zu der Schulter des Rothaarigen, ehe er sein Gesicht dessen Hals zuwandte und ihn küsste. Ob er ihm einen Knutschfleck verpassen sollte? Ging es bei ihm denn überhaupt? Hingebungsvoll wandte er sich dem Hals von Rubi zu. Ein wenig... ein wenig war doch nicht schlimm... bestimmt nicht.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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