Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Thronsaal

Beitragvon Minato Uzumaki » So 29. Mai 2016, 10:11

Thronsaal der Göttlichen

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Der Thronsaal der Göttlichen ist ein kunstvolles Symbol der militärischen Macht Ishgards und der Herrlichkeit seiner Führung. Von hier aus regiert die Göttliche Ishgards und verwaltet das Reich. Den Thronsaal kann man über einen großen Haupteingang betreten, aus Sicherheitsgründen wurde jedoch ein Geheimgang hinter der Thronebene gefertigt um im Ernstfall der göttlichen Führung des Reiches eine schnelle Flucht zu ermöglichen. Überall im Thronsaal sind Flaggen und somit das Symbol des Reiches zu sehen. Über dem Thron wurde das Symbol des Reiches sogar als hochwertiges goldenes, mit dravanischen Edelsteinen verziertes Schmuckstück gefertigt und in das Gestein über dem Thron eingearbeitet. Die Göttliche empfängt hier sämtliche Personen die ein Anliegen an sie richten möchten, sie unterscheidet nicht zwischen dem anliegen des kleinen Mannes oder eines einflussreichen Händlers.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Suu » Di 5. Dez 2017, 19:49

CF: Vorplatz

Noch auf dem Vorplatz
Suu hatte alles soweit erzählt, ihre kleine Werdegangsgeschichte und Hana stellte dazu keine weiteren Fragen was wohl beudetete, dass sie alles verstanden hatte. Nunja das Thema wechselte dann ja auch da sie zum Palast wollten wo die Yamanaka vorher noch zu Suu meinte, sie könnte ja wegen Shin fragen ob er auch hier war. Das könnte das Blobmädchen wohl tun. Sie nickte einfach nur wobei es ihr ja nicht so wichtig war Shin zu finden. Satoko hatte ihr versprochen wiederzukommen wenn Suu brav wartete und das wollte sie auch tun. Satoko war für sie Familie und Schnee auch. So machten sie sich zum Palast auf wo Hana alles weitere klärte und Suu Schnee an die neue Leine nahm. Das Hundchen wollte aber auch erkunden und da Suu die Leine hielt und Schnee überall um sie herum ging, umwickelte der kleine Welpe Suus Beine wobei sie das wohl nicht weiter störte. Hana sah diese missliche Lage und bereite Suu daraus, wobei das Blobmädchen dies wohl auch selbst geschafft hätte. Kurz wurde Schnee von der Leine gelöst und Suu war wieder frei und bekam die Leine zurück. Schnee natürlich wieder dran und Hana ermahnte den kleinen Hund wohl aber das schien Schnee nicht so ganz zu verstehen. Er legte nur den Kopf etwas schief und hechelte. Dazu wedelte er auch mit einem Schwänzchen und bellte einmal." Suu sagt danke aber Schnee doch nix gemacht. Suu okay und Schnee mit Leine nicht so weit laufen Nein. Aber Schnee so nicht verloren gehen. Suu macht Leine später wieder ab." Kam es von ihr zu dem Ganzen. Ja die Leine war neu für den Welpen, versuchte er sie ja auch zuerst zu essen. Hana kümmerte sich derweil wohl wieder um die Templer bzw. passte auf was passierte wann sie rein konnten usw. Und dann war es wohl auch soweit. Suu hörte einfach nur zu und nickte. Sie hob auch Schnee wieder in ihre Arme und machte die Leine ab welche sie wegsteckte in eine ihrer Manteltaschen. "Okay Suu kommt mit und Schnee auch." Und folgten dann anschließend dem Templer und Hana in das innere des Palates.

Palast vor dem Thronsaal
Hier drin war alles so groß und schön. Nun Suu fand es schön und atemberaubend. Sie staunte nicht schlecht wo sie durch den Palast gingen dorthin wohin sie die Templerwache brachte. "Alles groß und schön" kam es von ihr. Sie liefen auch auf einem großen Teppich weiter im inneren in einem der Gänge. "Suu hier Zimmer bekommen? Das dann auch so groß?" kam es von ihr fragend, denn Suu hatte es ja schon verstanden. Sie waren hier um für Suu um ein Zimmer zu bitten und hier war halt alles so groß. Das sie gleich eine sehr wichtige Persönlichkeit trafen, nun vielleicht sollte man Suu das vorher noch irgendwie sagen wie man sich da benahm? Wobei benahm sich das Blobmädchen denn irgendwie unanständig oder so? Nein tat sie nicht, sie war einfach Suu, lieb und nett. Schnee schnüffelte auch umher wo sie hier waren und Suu ihn in ihren Armen hielt. Es sah bestimmt seltsam aus, also Suu, das blaue Blobmädchen mit den grünen Haaren wenn man es so nennen konnte und dem knallgelben Rengenmantel den sie trug und die gelben Gummistiefel. Das passte so gar nicht in das Bild und dann noch ihr kleiner Huskywelpe. Daneben Hana welche mit ihrer Aufmachung als Kleidung schon eher in das Bild Ishgards passte. Aber nunja, außer ein paar Blicke gab es ja keine Worte zu Suu oder Tuschelei so wie es auf dem Marktplatz gewesen war. Aber selbst da störte Suu es nicht. So kamen sie dann vor eine große Tür wo es wohl zum Thronsaal ging und die kleine Gruppe blieb stehen. "Oh große Tür, was dahinter?" Fragte Suu neugierig und ihre kleine Kopftentakel wippte hin und her wo sie auf eine Antwort dazu wartete. Die beiden Damen würden wohl gleich hineingelassen werden. Suu würde einfach machen was man ihr sagte. Wenn sie rein durften ging sie rein, folgte Hana dann sogesehen, eben wie es halt kam. Schnee behielt sie in ihren Armen.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 9. Dez 2017, 19:57

cf: Vorplatz

Dachte man, bereits außerhalb des Palastes, seine wahre Schönheit gesehen zu haben, irrte man sich, denn bereits während Hana und Suu dem Templer folgten, um zum Thronsaal zu gelangen, wurde sie von seinem weiterem Glanz überzeugt. Weißer Stein, Goldapplikationen, die Fahnen der Templer, Lichtquellen. Elemente die sich durch die Gänge und Hallen zogen, durch die sie schritten. Ihre Schritte hallten an den Wänden wieder und verstärkten bei Hana nur noch mehr das Gefühl von Luxus. Luxus, denn sie selbst gerne besitzen würde. Ob Yuu ein ähnlich großes Schloss irgendwann besitzen würde? Womöglich, doch sie sollte ihren inneren Wunsch korrekt aussprechen, würde sie selbst einmal in einem solchen Schloss nicht nur wohnen sondern auch herrschen. Wenn gleich sie natürlich mehr ihrer Lieblingsfarben und vor allem mehr Blumenelemente mit hineinbringen würde. Auch wenn letztere womöglich den gefühlten Rangunterschied zwischen der Göttlichen persönlich und den einfachen Bürgern verringern könnte. Und wer wusste, ob nicht in ihren Privatzimmern, die schönsten Blumenbouquets aufwarteten. Sicher hatte man für die Führung Ishgards einen Weg gefunden, selbst im hohen Norden Tetsu no Kunis, ihr jede Angenehmlichkeit bereiten zu können.
Ein weiterer Gang ging von einer größeren Halle ab und ihre Schritte verhalten, denn ab nun liefen sie auf einem roten Teppich, der den Schall dämpfte. Für Hana hätte er noch eine Spur dunkler sein können, um ihren exakten Lieblingsrotton zu treffen, doch auch sie kam nicht umhin zustimmend zu nicken. „ Ja, da hast du wohl recht, Suu. Doch das Zimmer... es wird ganz sicher nicht derart groß ausfallen.“ Sagte Hana mit einer abwehrenden Handgeste. Natürlich wäre es traumhaft, alleine wenn man daran dachte, wie solch große Zimmer elegant ausgestattet waren. Doch nein, sie waren nicht nur Gäste, sondern wussten nicht einmal, ob sie nicht einfach mit einem Zimmer irgendwo in der Stadt abgespeist wurden. „Lass uns einfach sehen, was genau uns für ein Zimmer zugeteilt wird.“ Es klang ja schon fast als wäre Hana mit allem zufrieden. Natürlich würde sie das nicht sein. Eine Bruchbude würde genauso wenig beziehen wie jedes andere Zimmer, das unter ihrer Würde wäre. Vielleicht war sie wirklich zu verzogen, nein eher zu sehr gewöhnt, an ihren eigenen Luxus. Uns hatte sie hingegen deswegen gesagt, dass man Hana ja immerhin als Suus Aufpasserin abgestellt hatte und solange das so bleiben würde, Hana daraus einen Vorteil für sich ziehen konnte, würden sie wohl auch zusammen wohnen müssen. Ob Suu eigentlich in einer Badewanne schlief? Sicher in keinem normalen Bett – außer in einem wasserfesten Anzug vielleicht.
„Hör mal Suu.“ Fing Hana dann an das Blobmädchen gewandt an und blickte zu ihr herunter. „Wir begegnen gleich der Führung Ishgards... der höchsten Person hier. Wir sollten uns dementsprechend auch respektvoll ihr gegenüber benehmen. Was du was das heißt? Du musst dich vor ihr natürlich verbeugen und sie respektvoll anreden, wenn sie das Wort an dich wendet. Und du solltest...“ Vielleicht lieber während allem still sein und nichts tun, dachte Hana sich, die nicht wirklich wusste, wie genau man jemanden wie Suu erklärte, wie man sich vor so einer Göttlichen eigentlich benehmen sollte. Und das nicht nur, weil sie im Grunde selbst keine Ahnung wirklich hatte. „..achte einfach darauf, dass wir einen guten Eindruck hinterlassen und keine Dummheiten geschehen. Meinst du das funktioniert?“ fragte sie Suu und rieb sich dabei die Schläfen. Vielleicht war ihre Nervosität durch die Anwesenheit von Suu gerade gestiegen, zumindest würde es ihr Verhalten erklären, ihre Hände derart verkrampft zu verschränken, um ein leichtes Zittern der Hände zu unterdrücken. Hana hatte einfach das ganz dumme Gefühl, dass etwas schief gehen würde.
Inzwischen waren sie an einer großen Tür angekommen, welche obgleich ihrer Imposantität keinen Zweifel daran hegen ließ, dass sich hier hinter wohl der Thronsaal der Göttlichen befinden musste. Die Höhle des Löwens. Konnte ja nur schief gehen. Der Templer nickte ihr zu, er hatte seine Aufgabe erfüllt, nun würden sie darauf warten müssen, hinein gelassen zu werden. „Der Thronsaal. Der Ort, wo wir die Göttliche selbst treffen.“ Antwortete sie dem Blobmädchen, die wohl selbst nicht darauf gekommen war. „Sicher werden wir gleich hineingelassen, wenn es Zeit dafür ist.“ So würden sowohl Hana als auch Suu mit Schnee auf dem Arm auf ihren Einlass warten. Wenn dies geschehen würde, würde Hana ebenso wie ihre Begleitung den Thronsaal betreten, um vorzusprechen, wie man es ihr aufgetragen hatte.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Do 14. Dez 2017, 09:38

In diesem Post mit verwendet: Ciri

CF Saya: Privatzimmer der Göttlichen

Im Thronsaal:
Die weißhaarige Mirajane entschied sich, Saya vorerst nicht mit in den Thronsaal zu begleiten. Wohl auch wegen Ryuuzaki. Die Kleine sagte nichts dagegen. Sie schenkte der Shogun lediglich ein lächelndes Nicken. Sie verstand irgendwie und für sie war das Ganze auch in Ordnung. So folgte sie einem Templer schließlich in den gewaltigen Thronsaal. Über eine Seitentür konnte Saya diesen direkt betreten, sodass die große Fronttür, vor welcher sich bereits einige Personen gesammelt hatten, vorerst verschlossen blieb, beziehungsweise keine Notwendigkeit bestand, diese zu öffnen. Kurz blieb Saya im Thronsaal stehen. Staunend sah sie sich um. Wooooow....! kam es fasziniert über ihre Lippen. Nein, den Saal hatte sie noch nie gesehen, es bestand bisher auch keine Notwendigkeit dafür. Ihr Blick glitt zu dem großen Thron uns sofort lief die Kleine zu diesem um darauf platz zu nehmen. Sie wackelte ein wenig mit den Beinen, dann sagte sie zu einem der Templer, dass nun die ersten Personen herein kommen könnten. Vor dem Thronsaal wurden alle zuvor ihrer Waffen entledigt, sollten sie welche dabei haben. So sicherlich auch Suu und Kimura Inohana, welche kurz darauf herein gebeten werden würden.
Sollten sie eintreten würde der Blick der kleinen Saya natürlich als erstes auf die Auffälligste im Bunde fallen: Suu. Die Augen Sayas würden zu leuchten anfangen und nichts hielte sie mehr auf diesem Thron. Sofort stürmte sie zu dem Blob und stellte sich begeistert vor sie. Du siehst ja cool aus! käme es begeistert von ihr und ohne darüber nachzudenken würde sie die Hand nach der Antenne der kleinen Suu ausstrecken, sich jedoch selbst rechtzeitig stoppen. Mittlerweile hatte sie gelernt, dass es manche nicht so gerne hatten, wenn man sie einfach so anfasste. Sie erinnerte sich nur zu gut an Myra. Darf ich mal anfassen? fragte sie fasziniert und deutete auf die Antenne. Die Blondine, welche mit Suu herein gekommen war, verlor irgendwie an Bedeutung für die kleine Saya. Gut, sie war halt auch nicht ganz so spannend. Doch dann fiel Sayas Blick auf das, was Suu in den Armen hielt. Ein kleines Fellknäuel. Oder anders gesagt: Ein kleiner Hund. Wie süß! kam es von ihr voller Überzeugung und sie tätschelte den Kleinen liebevoll. Wohl sogar ein blinder würde merken, dass man hier keine große Herrscherin mit Jahrelanger Erfahrung in solchen Dingen vor sich stehen hatte. Nein, sie war einfach nur die kleine Saya. Doch wer konnte schon ahnen, welch Macht tatsächlich in ihrem zarten Leib steckte?

Vor dem Thronsaal:

CF Ciri: Zugang zur Stadt und Haupttor

Geralt bemühte sich sehr, nicht aufzufallen, wo ich es sicherlich leichter hatte. Tatsächlich wurden wir von einem der bepanzerten Männer schließlich mitgenommen, um zur Göttlichen vorzutreten. Geralt verpackte das Ganze so, dass wir von der Allianz kämen und Kunde aus Konoha brachten. Beim Anblick dieser Stadt war ich mir jedoch allgemein nicht so sicher, ob wir auf der richtigen Seite standen und mir kam der Gedanke einer Gelegenheit. Die Chance, Yuu zu verraten und stattdessen mit Ishgard ein Bündniss einzugehen. Wie gut stünden unsere Möglichkeiten? Welche Möglichkeiten hatte Yuu selbst? Zum ersten Mal seit langem befand ich mich in einem Zwiespalt meiner Entscheidungen. So folgte ich erst einmal. Der uns gezugeteilte Templer war sehr schweigsam. Jedoch warf er uns einen langen... sehr langen... Blick zu, als Geralt erwähnte, das wir aus Konoha kämen. Dann nickte er nur stumm. Ich wusste sofort, dass er sich einen Teil dachte und Misstrauen keimte in mir. Ich wusste selbst, was in Konoha geschehen war. War bereits ein Bote hier vor Kurzem eingetroffen? Vielleicht wurde der Templer skeptisch, doch er sagte nichts dergleichen. Er war gut ausgebildet, ließ keine Möglichkeit offen, irgendwelche Hintergrundinformationen aus ihm heraus zu bekommen. Auch sonst blieb sein Körper ruhig und besonnen. Diese Menschen schienen tatsächlich mehr als nur gefestigt in ihrem Glauben zu sein. Es wird sicherlich möglich sein, Euch eine Unterkunft zu gewähren. Die Göttliche wird Euch jedoch alles weitere sagen. verwies er mit neutraler Stimme. Ein wenig nervte es mich schon, dass ich nicht wirklich etwas aus diesen Personen so heraus bekam. Theoretisch müsste ich Fertigkeiten nutzen, doch war mir dies in diesem Moment zu dumm. Ich würde diese Fertigkeiten nutzen müssen, sobald wir vor der so genannten Göttlichen stünden.
Schon sehr bald erreichten wir den Palast. Wie alles hier war auch dieser ein phänomenales Bauwerk. Wir wurden direkt vor die Tore eines Thronsaales gebracht, ich hatte schon genug solcher Säle gesehen, um zu wissen, das ein solcher sich hinter den massiven Türen befand. Wir wurden gebeten, unsere Waffen abzulegen. Ebenso wie Geralt tat ich es. Ich war nicht auf meine Waffen angewiesen, wenn sie auch sicherlich hilfreich waren. Ein Geschenk meines Geliebten. Achtet bitte gut darauf. sprach ich und diese Worte waren nicht einmal gelogen, so wurde meine Klinge schließlich in der Tiefenschmiede von Jorrvaskr gefertigt und von Geralt selbst mit Runen versehen. Unsere Waffen wurden uns also abgenommen und vor der Tür befanden sich weitere Templer. Derjenige, der uns hier her brachte, verschwand wieder, unsere Waffen blieben bei den anderen Templern. Doch auch Personen, die definitiv nicht zur Elite gehörten, konnte man hier sehen. Ein Wesen von seltsamer Gestalt, ungewöhnlich blau und sie wirkte irgendwie ein wenig durchsichtig, zusammen mit einem Hund auf dem Arm und ein blondes Mädchen, welche sich jedoch sehr gut in das allgemeine Bild eingliederte, sie könnte durchaus auch eine Templerin sein. Aber ich wusste es nicht genau und es war für mich auch Belanglos, denn kurz darauf wurden diese beiden bereits in den Thronsaal gebeten, wodurch für einen Moment die Türen geöffnet wurden. Kurz konnte ich den Blick auf ein kleines Mädchen, nicht viel Älter als dem Alter eines Kindes, erhaschen, ehe sich die Tore erneut schlossen. Ich warf Geralt einen vielsagenden Blick zu. Doch offen sprechen konnten wir sowieso nicht.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Suu » Do 14. Dez 2017, 12:12

Suu staunte nicht schlecht über den Palast, das Innere davon, war hier doch alles so groß und in ihren Augen schön. So fragte das Blobmädchen auch ob sie hier ein genauso großes Zimmer bekam und Hana antwortete darauf, dass dies wohl nicht so groß ausfallen tat. Sie machte auch eine eher abwehrende Handgeste welche Suu lustig anzusehen fand und so machte sie das mit einer Hand kurz nach und lächelte dabei. Aber beide folgten dem Templer weiter zum Thronsaal wo Suu sich umsah und alles bestaunte und den kleinen Schnee in ihren Armen festhielt, der auch schaute und hechelte. Hana sagte dann etwas zu Suu wo Suu auch zuhörte. Sie wollte dem Blobmädchen sagen wie sie sich zu verhalten hatte vor der Göttlichen. So erklärte die Yamanaka Suu, dass sie sich verbeugen musste und respektvoll reden sollte. Dann machte sie eine Pause und Suu legte den Kopf etwas schief und kurz darauf erklärte sie weiter und rieb sich am Ende noch die Schläfen. Suu nickte aber dann, hatte sie es verstanden? "Suu sein brav. Suu machen verbeugen und Suu lieb. Schnee auch" kam es von ihr. Aber hatte Suu das wirklich verstanden? Nunja bisher stellte sie ja nichts Dummes oder so an, sie war brav und alles und sie hatte auch ein paar Manieren, da Suu wusste was Bitte und Danke war. Aber Hana konnte wohl nur hoffen das alles gut ging. Danach kamen sie auch vor dem Thronsaal an wo Suu die große Tür bestaunte und fragte was dahinter war, denn das hatte man ihr ja nicht gesagt bzw. wusste sie es ja nicht. Hana erklärte es dem Blobmädchen dann. Das war der Thronsaal, also hinter der großen Tür. Da wo sie beide bzw. sie drei, Schnee mitgezählt, hinsollten. Sie müssten wohl ein klein wenig noch warten. Bevor es dann auch losging wurden sowohl Suu als auch Hana gebeten all ihre Waffen abzugeben solange sie im Thronsaal waren. Waffen hatte Suu keine und so sah sie den Templer auch an: "Suu keine Waffen. Suu nur haben Leine von Schnee, Glücksstein von Hana und Essen." Und all das holte das blaue Mädchen auch kurz hervor mit ihren langen Kopftentakeln welche in die Taschen griffen und es vorzeigten. Bei Hana sah es vielleicht etwas anders aus aber nachdem die Sache erledigt war könnten sie wohl rein. Es kamen auch noch andere Personen hinzu. Eine Frau mit silberweißem Haar und auch ein Mann mit weißem Haar welche ebenfalls das Prozedere mit dem Waffenabgeben erlebten. Suu sah kurz zu beiden und lächelte ehe Hana und Suu dann rein konnten, die Tür wurde da für sie geöffnet und so betraten beide den großen Thronsaal ohne wohl Worte mit den anderen beiden Ankömmlingen zu wechseln. Hinter ihnen wurden die Tore dann auch wieder geschlossen. Suu staunte wieder mal nicht schlecht. "Alles groß" sagte sie wieder und hatte dabei das kleine grünhaarige Mädchen auf dem Thron beim Reingehen zuerst nicht gesehen. Doch bemerkte Suu dann das Mädchen als diese auf Suu zugestürmt kam. Sie hatte ein Kleid an und grüne Haare. Offenbar war sie von Suu fasziniert, nun wer war das nicht? Suus Erscheinung zog schnell die Blicke auf sich, denn sie fiel auch ziemlich stark auf, vorallem mit den quietgelben Regenmantel und Gummiestiefeln und dann ihr restliches Äußeres. So lächelte Suu das Mädchen einfach an, dass es hierbei um die Göttliche handelte hatte man dem Blobmädchen nicht gesagt. Dazu blieb wohl auch kaum Zeit, denn Saya kam ja auch auf sie zu, wo sie kaum im Raum waren und die Tür geschlossen war. Das grünhaarige Mädchen meinte, dass Suu cool aussah: "Suu cool? Cool gut?" fragte Suu, da sie den Begriff cool" so noch nicht gehört hatte. Aber es musste was gutes sein und hatte mit dem Aussehen zutun. Und dann wollte Saya Suu auch anfassen, also ihre Hand ging Richtung Suus Kopf, doch hielt sie kurz Inne und fragte dann nach, genauso wie Takashi es getan hatte wo er fragte ob er sie anfassen durfte. Suu lächelte und die kleine Kopfantenne wippte etwas hin und her und sie streckte sich dann in Sayas Richtung, sodass diese sie anfassen konnte. "Ja dürfen, das okay" Ein wenig feucht dürfte es sein, sich anfühlen wie Wackelpudding bzw. Götterspeise so in der Art. Ein wenig kalt auch. So war also die erste Begegnung mit der Göttlichen, wobei Suu ja immernoch nicht wusste, dass es das Mädchen hier vor ihr war welche nun auch Schnee aufgefallen war. Ja der kleine Huskywelpe in Suus Armen bekam das natürlich auch alles mit und wo Sayas Arm bzw. Hand näher kam schnüffelte er natürlich kurz, aber er ließ sich auch streicheln bzw. tätschelten und bellte dann einmal kurz und hechelte freudig. "Das sein Schnee und mein Name ist Suu. Und das da Hana" und zeigte dabei mit einem ihrer langen Kopftentakel auf die Blonde welche mit Suu den Saal betreten hatte. Anschließend meinte Suu dann zu Saya: "Das sein schönes Kleid und Haare grün wie Suu auch." Natürlich war ihr das ja aufgefallen und Suu lächelte auch vergnügt. Jeder andere wusste wohl wer das Mädchen hier war aber Suu hatte die Göttliche noch nie zuvor gesehen und daher war Suu eben Suu, wie sollte sie auch sonst sein? Ob Hana eingriff? Es war ja nichts passiert und Suu störte es auch nicht, im Gegenteil es war doch schön und das Mädchen war nett. "Suu, Schnee und Hana hier für Zimmer, wollen zu Göttliche und fragen." kam es dann noch dazu. Konnte man es Suu verübeln? Man hätte vielleicht direkt zu ihr sagen sollen wo sich die Tore öffneten, das die Person die dort drin war und auf dem Thron saß die besagte Göttliche war, doch ob das irgendwas geändert hätte?

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Re: Thronsaal

Beitragvon Inohana Akuto » Di 19. Dez 2017, 09:16

Irgendwo ähnelten sich Hana und Suu. Ein Gedanke, den Hana wohl weder zugeben noch laut aussprechen würde, doch man konnte es in gewisser Hinsicht nicht leugnen. Als Suu Hanas Geste nachäffte und wohl nicht so ganz verstand, was ihr Gegenüber ausdrücken wollte, merkte man spätestens jetzt, dass beide Seiten Probleme hatten sich selbst auszudrücken oder den jeweils anderen zu verstehen. Am Ende wäre es vielleicht ein kleiner Trost gewesen, wenn da nicht die Audienz bei der Göttlichen gewesen wäre. Auch für die Yamanaka würde es die erste Begegnung mit einer solchen Persönlichkeit sein und auch sie wusste nicht wirklich wie man sich einer solchen gegenüber verhielt. Natürlich respektvoll, höflich und all das, wie gegenüber jeder Dorfführung, aber das war ja nicht irgendeine. Sie hatte den Status einer Göttin. Und auch wenn selbst Suu ihr wiederholt versprochen hatte brav und lieb zu sein, sich zu verbeugen und Hana nicht in Verlegenheit zu bringen, fürchtete das blonde Mädchen, dass am Ende vielleicht doch alles schief laufen würde. Ob sie nochmal erwähnen hätte sollen das die Göttliche eine Göttin wäre ihr gegenüber? Nein, das war doch nun wirklich zu offensichtlich oder?
Ob es nun die Ablenkung durch die Faszination war, welche durch den hiesigen Luxus hervorgerufen wurde oder der Fakt, dass sie nicht wirklich lange auf weitere Anweisungen warten mussten, Hana bekam nicht mehr viel Zeit darüber nachzugrübeln, wie sie hätte besser mit Suu umgehen sollen. Ihre Arme hingen nun wieder entspannter an ihrem Körper herunter, wenn gleich ihre zu Fäusten geballten Hände immer noch ein leichtes nervöses Zittern der Finger unterdrückten. Das Gefühl es könnte etwas schief gehen, war zwar nicht mehr präsent in ihrem Kopf aber ganz wegschieben würde sie es nicht können.
Ein Templer vermeldete letztendlich, dass sie nun hereingebeten wurden, wenn gleich dies bedeutete, dass sie ihre Waffen nun an die Wachen übergeben müssten. Nachdem Suu verkündet hatte, dass sie keine besaß, oder eher was sie stattdessen alles besaß, blickte man erwartungsvoll zu ihr. Hana konnte es dem Templer nicht verübeln. Mit ihrem Brustharnisch anstelle einer Chuninweste, wie die Großreiche sie trugen, war es nicht verwunderlich, dass man sie eher den Templer zu ordnete und definitiv zu einem kämpfenden Volk was Waffen trug. Sie löste sowohl ihre Beintasche als auch eine ihrer Hüfttaschen und übergab sie dem Templer. „Meine Waffen und Bomben.“ Kommentierte sie kurz, denn weiteres hatte sie nicht abzugeben. Es war nur verständlich, dass sie derartige Maßnahmen ergriffen und somit eine Art von Bestätigung, dass sie nun also wirklich die Göttliche persönlich treffen würden. Während sie sich noch einmal umdrehte schweifte ihr Blick über die noch weiteren anwesenden Teilnehmer, die sie bislang ignoriert hatte. Dabei fielen ihr zwei besonders auf. Sie konnte gar nicht mal so genau sagen, warum eigentlich. Es war ein Gefühl, dass Hana nicht beschreiben konnte. Vor allem auf der Frau ruhte ihr Blick länger. Doch Schritte hinter ihnen verriet ihr, dass sie sich nun besser losreißen sollte, um ebenfalls zu gehen, bevor sich die Tore wieder vor ihrer Nase verschließen würden.
Zu ihrer eigenen Überraschung saß ein kleines Mädchen auf dem Thron. War die Göttliche ein Kind? Oder eher in Gestalt eines Kindes? Sie versuchte sich diese Überraschung nicht allzu sehr anmerken zu lassen, was im Ende nicht so viel brachte, denn dieses Mädchen verhielt sich nicht wirklich göttlich. Sie sprang auf einmal vom Thron auf und rannte auf Suu los. Dieses Blobmädchen hatte in der Stadt ja schon einige Blicke auf sich gezogen, aber diese Reaktion war neu. Und irgendwie... ein wenig übertrieben? Es passte zu ihrem kindlichen Äußeren. Was Hana dann jedoch wirklich zum fassungslosen daneben stehen einfach nur brachte, war die gesamte Situation die sich vor ihren Augen gerade zwischen der Göttlichen und Suu abspielte. Wahrscheinlich konnte sie gar nicht mehr fassungsloser werden. Hinzu kam ein Gefühl, dass sie am liebsten im Boden vor Scham versinken wollte als Suu dem Mädchen schilderte, fast schon fragte, dass sie die Göttliche sprechen wollten. Zum Glück schien das grünhaarige Mädchen in ihrem passenden Kleid die Yamanaka zu ignorieren und somit war ihre Gesamtsituation vielleicht ein wenig gerettet.
„Inohana Kimura, es ist mir eine Ehre.“ Brachte sie nur recht leise heraus als Suu sie dann vorgestellt hatte, denn noch immer hatte sie sich von diesem „Schock“ noch nicht wirklich wiederholt. Doch langsam müsste sie sich endlich zusammenreißen. Was würde ihr Vater sagen, wenn er sie hier sehen würde? Er würde sie dafür auslachen, was für eine Chance sie sich gerade vertat mit ihrem Verhalten. Wie dumm sie gewesen wäre. Hana hielt mit einer Hand den Ellenbogen der anderen fest und versuchte ihre Fassung zurück zu gewissen. „Suu, das ist die Göttliche.“ Sprach Hana nun zu Suu und betonte dabei besonders stark das ist. Sie hoffte, dass dadurch bei Suu nun der Groschen fallen würde. Hana selbst würde sich nun mehr einer Göttlichen gebührend vor ihr Verbeugen. Sie mochte die Erscheinung eines Kindes haben, aber ihren Titel hatte sie sich sicher nicht selbst gegeben und sie sollte Vorsicht walten lassen, sich von ihrer Gestalt beeindrucken zu lassen. „Wir kommen im Auftrag von Takashi Uzumaki. Womöglich hat er euch über die Geschehnisse innerhalb der Familie um Tia und Amon und weiteres bereits selbst berichtet. Er meinte, dass er euch gedanklich benachrichtigen wollte. Wenn ihr es wünscht, kann ich Euch jedoch alles noch einmal zeigen, es ist genauer als alles zu berichten.“ Ob die Göttliche Hanas Worte verstehen würde? Natürlich spielte die Yamanaka darauf an, ihr per Kunst die gesamte Szene noch einmal wortwörtlich vor Augen zu führen.Daher führte sie genauer aus. "Ich könnte es euch wie in einem gedanklichem Film zeigen. Doch wenn Euch dieses Wissen jedoch nicht mehr interessieren sollte, sind wir lediglich, wie Suu bereits sagte, dafür da, um in seinem Namen um ein Zimmer für Suu und mich zu bitten, da sie mir überantwortet wurde bis sie alle zurück aus Karazahn sind.“

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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Sa 23. Dez 2017, 19:08

Als Saya die kleine Suu entdeckte war die junge Aurion natürlich erstmal Feuer und Flamme und absolut angetan von diesem andersartigen Äußeren. Und dazu noch dieser putzige Hund! Ja, die gesamte Aufmerksamkeitsspanne der Kleinen auf auf das Blobmädchen und dem Fellknäuel in ihrem Arm gerichtet. Die Blaue schien nichts mit dem Wort cool anfangen zu können und so strahlte Saya sie bloß an. Cool ist sowas wie... besonders und dabei total toll und interessant. versuchte sie das Wort zu erklären ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie jemand den Begriff "cool" nicht kennen konnte. Auch durfte die kleine Saya die Kopfantenne anfassen, welche immer wieder hin und her wackelte und so strich Saya vorsichtig über diese. Sie fühlte sich ein wenig wackelig, kühl und feucht an. Saya kicherte und zog dabei überrascht die Hand zurück. Grinste dann aber nur, ehe sich Suu vorstellte und die Blondine sowie den kleinen Hund Schnee. Hana stellte sich selbst ebenfalls nochmal leise vor. Ich bin Saya. kam es freudig von der Aurion und sie lächelte bloß. Als Suu ihr ein Kompliment machte, wurde aus dem Lächeln ein Strahlen über beide Wangen und sie drehte sich einmal im Kreis, als wolle sie ihr Kleidchen präsentieren. Dankeschön! Aber so tolle Gummistiefel wie du sie hast, habe ich leider gar nicht. sagte sie und wirkte plötzlich sehr nachdenklich, denn die quitschgelben Gummischuhe schienen ihr sehr zu gefallen. Dann nannte Suu auch schon ihr Anliegen und fragte nach der Göttlichen, ehe sich Hana sich wieder zu Wort meldete. Sie schien die Szene, welche sich zwischen den beiden kleinen Mädchen abspielte, kaum fassen zu können, doch hatte Saya darauf gar nicht wirklich geachtet, zu fixiert war sie auf das Blobmädchen und den kleinen Hund gewesen. Hana versuchte Suu verständlich zu machen, dass Saya tatsächlich die Göttliche war und so nickte die Aurion bloß zustimmend, ehe die Blondine auch von Takashi erzählte. Von den Umständen innerhalb der Familie hatte die Kleine natürlich gehört, beziehungsweise hatte Takashi sie darüber informiert. Saya sah Inohana neugierig an, als sie erklärte, welche Möglichkeiten sie hätte, ihr zu zeigen, was geschehen war, dann schüttelte sie aber leicht den Kopf und lächelte nur freundlich. Nein, nicht nötig. Ich habe bereits alle Informationen von Takashi erhalten. Danke. sagte sie ehrlich und wechselte mit ihrem Blick von Hana zu Suu und wieder zurück. Also einige haben, so lange bis sie ein Haus hier in Ishgard haben, hier ein Zimmer im Palast. Das könnt auch ihr bekommen, ehe ihr euer eigenes Heim beziehen könnt. Saya blickte zu einem der umstehenden Templer. Ich möchte, dass die beiden ein Zimmer zugeteilt wird. Könnte jemand sie zu einem bringen? sprach sie einen dieser an, welcher sich direkt in Bewegung setzte, um Hana und Suu zu eskortieren. Doch blickte Saya sie noch einmal an. War das schon alles? Oder braucht ihr noch etwas? Ishgard ist für jeden ein Heim und jeder ist hier willkommen. Wenn ihr also etwas braucht, müsst ihr es nur sagen, wir werden versuchen, auf jedes Anliegen rücksicht zu nehmen. sprach sie ernst heraus, sodass man erstmals merken konnte, dass die Kleine vollends hinter dem Stand, was Ishgard präsentierte. Mehr noch: Dass Ishgards Ruf auf Grund der Handhaben dieses kleinen Mädchens auflebte und Ishgard nicht umsonst den Rufnamen "weiße Stadt" erhalten hatte. Ein Ort des Friedens und der Einheit. Ein Ort, wie ihn sich die kleine Saya selbst für die ganze Welt wünschte.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Suu » So 24. Dez 2017, 16:10

Nach der Waffenabgabe ging es dann direkt in den Thronsaal wo ein grünhaariges kleines Mädchen sogleich auf Suu zugelaufen kam, voller Euphorie konnte man wohl sagen. Suu fiel auch auf und für so machen war sie interessant und das weckte eine gewisse Neugier. Suu hatte da aber nichts gegen. Sie freute sich ja auch und lernte dabei ein neues Wort, denn Suu erkundigte sich nach dem Ausdruck cool, welchen die Göttliche für das Blobmädchen benutze. Cool war also ein anderes Wort für besonders und toll und interessant. Daraufhin lächelte Suu. "Ja Suu ist besonders. Suu also cool" Sie hatte es wohl richtig verstanden und es freute sie ungemein das sie wieder was gelernt hatte, was man an dem Wackeln der kleinen Kopfantenne sah welche Saya auch berühren wollte und durfte nachdem sie gefragt hatte. Sicherlich war sie Szene für Außehnstehende etwas seltsam, denn Suu wusste ja nicht wer hier vor ihnen stand, Hana hingegen schien den Groschen gerochnen zu haben, schritt aber nicht ein bzw. noch nicht ein. Aber was war denn so seltsam daran? Die beiden jungen Mädchen hatten doch ihren Spaß, freuten sich. Sollte man da also eingreifen und das unterbinden? Schnee wurde auch gestreichelt und dann stellte Suu alle vor und auch das grünhaarige Mädchen stellte sich als Saya vor. Das war ein leichter Name um ihn sich zu merken. Suu lächelte freundlich. "Saya, sein schöner Name. Hat S wie Suu." kommenteirte sie noch dazu ehe Suu ein Kompliment zu dem Kleid und den grünen Haaren machte was Saya zu gefallen schien, denn sie strahlte vor Freude und drehte sich sogar einmal im Kreis das man sie betrachten konnte. Das fand Suu natürlich toll und so machte sie Saya kurz nach und drehte sich auch einmal im Kreis zusammen mit Schnee in ihren Armen. Die Göttliche gab dann ein Kompliment zurück zu Suus Gummistiefeln und bedankte sich für das Kompliment des Blobmädchens: "Suu sagt auch danke. Suu mag Stiefel und Mantel. Suu bekommen von Mann auf Schiff weil alle gesagt Suu was anziehen sonst alle glotzen aber wenn Mädchen glotzen das okay. Nur Kerle nicht glotzen dürfen." So von Suu zu der Sache mit Kleidung. Nur wie hörte sich das für die Anwesenden an? Naja im Grunde hatte Suu ja Recht mit ihrer Aussage die sie da erzählte. "Saya wollen Stiefel haben? Suu können geben" kam es dann von dem Blobmädchen mit freundlicher Stimme. Ja Suu hatte mitbekommen das Saya die Stiefel offenbar sehr mochte, sie hatte sowas ja gar nicht wie sie selbst sagte. Es waren ja auch keine besonderen Stiefel, einfache quietschgelbe Gummistiefel. Die bekam man hier sicherlich auch irgendwo, genauso so einen Mantel sicherlich auch. Aber wie das wohl aussah wenn Saya diese Stiefel tragen täte? Zu ihrem Kleid? Und passten sie der Grünhaarigen überhaupt? Bei Suu war das ja wegen ihes Körpers kein Ding mit der Größe, sie passte sich daran ja an ihre Füße. Nun wie es mit dem Schuhwerk weiterging musste man sehen, wenn Saya sie gerne haben wollte würde Suu einfach aus diesen heraus schlüpfen und dann mit nackten Füßen auf dem Boden stehen. Hana mischte sich dann aber auch ein nachdem Suu von ihrem Anliegen berichtet hatte und wollte dem Blobmädchen verständlich machen, dass Saya die besagte Göttliche war. Suu schaute daraufhin hin kurz zu Hana und dann zu Saya. Diese nickte nur als Bestätigung, dass sie die Göttliche war und Suu meinte dann: "Saya Göttliche? Dann Suu verbeugen wie Hana gesagt." und so machte Suu dann auch eine kleine Verbeugung und lächelte anschließend. Hatte sie das wirklich verstanden, also die Stellung welche Saya sogesehen hatte? Den Begriff göttlich, verstand Suu das überhaupt? Hana hatte sich auch verbeugt und bevor sie dann weiter erzählte von Takashi meinte Suu. "Göttlich besonders? Dann Saya auch cool." um das eben gelernte anzuwenden. Ja das konnte man doch so sagen oder? Immerhin hatte Saya es ihr ja eben erklärt was cool bedeutete. Das Hana die ganz Szene eben kaum fassen konnte, hatte Suu gar nicht so mitbekommen. Saya wohl auch nicht da sie zu sehr mit sich beschäftigt waren. Das Hana Saya dann was zeigen wollte lehnte die Göttliche sogesehen ab, es war nicht nötig da sie bereits bescheid wusste. Sie bedankte sich aber dennoch und kam dann auf das eben angesprochene Anliegen zurück wegen der Unterkunft. Sie sollten erstmal ein Zimmer hier bekommen und dann später wohl ein eigenes Heim in der Stadt. Ja das Suu wohl im Palast wohnte hatte Hana vorher schon gesagt. Darum waren sie ja hier. Ein Templer sollte sie eskotieren und Suu meinte dann zu Saya. "Suu sagt danke für Zimmer. Saya sein sehr lieb. Suu mag Saya. Und Schnee mag Saya auch." Der kleine Husky in Suus Armen bellte dann einmal wohl als Zustimmung. Es war schon ein niedlicher Anblick. Aber war es okay das Suu einfach nur den Namen Saya benutze statt sie Göttliche oder Hoheit zu nennen? Nun Saya hatte ihren Namen ja genannt und wenn Suu einen Namen kannte dann benutze sie denn auch. Diese höheren Formalitäten wie Titel oder Anhängsel, wann man die benutze usw. das hatte man dem Blobmädchen nicht beigebracht. Doch nahm Saya ihr das sicherlich nicht krumm. Suu war ja lieb und freundlich. Ob sie noch weiteres brauchten, nunja Suu brauchte so ja nichts weiter. Aber Hana hatte vielleicht noch ein Anliegen. "Suu brauchen nix weiter, außer Wasser. Aber Schnee brauchen vielleicht Futter. Suu aber noch was haben von Markt für Schnee. Aber Suu sagt nochmal danke" meinte sie dazu. Die Ernsthaftigkeit der Worte welche die Göttliche sprach verstand so wohl nur Hana. Suu nahm es ja so hin wie es gesagt wurde. Sie hatte verstanden das wenn sie was brauchten sie nur fragen mussten. Anschließend wartete Suu einfach erstmal ab und würde dann sofern sie gehen sollten Hana und der Templerwache dann folgen, nicht aber ohne sich vorher nochmal zu Saya umzudrehen und dann zu sagen: "Suu sagt erstmal tüss aber Suu hofft Saya wiedersehen und dann Suu und Saya mit Schnee spielen." und winkte dann mit ihren beiden langen Kopftentakeln und lächelte dabei. Ehe sie dann wohl den Thronsaal wohl wieder verließen.

tbc: Zimmer (muss noch erstellt werden)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 29. Dez 2017, 06:38

Wie hätte sie auch sonst in einer solchen Situation reagieren sollen? Wie hätte jemand anderes es bei diesem Verhalten – in dieser Situation gehandhabt? Warum gab es nicht ein Handbuch für ein Verhalten, welches den bestmöglichen Ausgang garantierte? Doch vor allem warum hatte sie nicht mit dem Schlimmsten gerechnet. Natürlich war das die jetzige Situation gar nicht, aber sie fühlte sich in diesem Moment der Schockstarre so an. Ein Moment in dem sie vor Unglauben nur schwach ihren Namen herausbringen konnte und Mühe hatte ihre Fassungslosigkeit zu beenden. Suu war Suu. Doch in Kombination mit ihrem Unwissen über das Gemüt der Göttlichen war das wohl eine gefährliche Kombination.
Komplimente wurden ausgetauscht – genauso wie möglicherweise die Schuhe von Suu, denn leider besaß die Göttliche keine so wunderschönen gelben Gummistiefel. Über den Geschmack dieses Kindes ließ sich deutlicher streiten als zunächst angenommen. Solch einfache Dinge waren doch sicher über Ishgards Markt aufzutreiben? Dort gab es gefühlt alles. Sollte sie diese Situation überhaupt verhindern? Tatsächlich war ihre Hand bereits in ihrem inneren Geist vorgeschnellt, doch versuchte sie dagegen anzuhalten. Dann hatte dieses Mädchen eben keine Schuhe! Selbst Schuld! Selbst wenn sie womöglich das Ausmaß ihrer Entscheidung nicht verstand. Aber wenn Suu dadurch die Göttliche glücklich stimmen konnte umso besser. Vielleicht sollte sie beginnen es von dieser Warte her zu betrachten? Dann wäre es nicht nur leichter zu ertragen. So griff Hana in das Gespräch der beiden nicht wirklich ein – was hatte sie auch für eine Wahl? Eine glückliche Göttliche hieß die Erfüllung ihrer Wünsche maximieren.
Natürlich, Göttliche.“ Stimmte Hana Saya zu als sie ihr eigenes Angebot ablehnte. Die Macht von Takashi schien erstaunlich zu sein. Sie sollte sich die Funktionsweise erklären lassen. Mehr nach sie überdenken und nutzen. „Und habt Dank für euer großzügiges Angebot.“ Wäre ein Haus innerhalb von zwei Wochen fertig gebaut? Könnte sie somit dieses Angebot gänzlich genießen bis Satoko wieder zurück war? Sie würde sehen. Vielleicht musste sie das gleich e nochmal Suu erklären – nein wahrscheinlich sogar. Hana trat einen Schritt vor als die Göttliche nach weiteren Anliegen fragte und sie nickte kurz zum Zeichen das dem so war. Sie würde versuchen sich zu kurzzufassen, hatten sie beide doch die Menschen gesehen, die wie sie auf die Audienz warteten. „Danke. Ich kam nach Ishgard um einen Lehrer für Fuinjutsu zu suchen – vielleicht berichtete Takashi auch schon davon. Leider meinte er, dass es wohl keine mit Fuinkenntnisse hier gibt?“ Das formulierte Hana extra als Frage, falls Saya sie berichtigen konnte. „Wäre es somit möglich zumindest in einer Art Bibliothek mir im Selbststudium Wissen anzulesen?“ Es gab doch bestimmt eine Bibliothek? Sollte sie nun zusätzlich wagen auch Saya nach Yuu zu fragen? Sie war sich unschlüssig. „Doch kam ich auch hierher um mir ein Reittier für meinen Weg nach Hause zu beschaffen. Wenn also meine Zeit hier herum ist, ich in mein zu Hause zurückkehre, wäre es dann möglich mir irgendwo hier eins zu beschaffen? Oder auch nur auszuleihen?“ Vor ihnen stand die Göttliche, ein Mädchen, zierlich und klein. Wahrscheinlich war es bereits vermessen genug sie mit so vielen Anliegen zu belagern. Wahrscheinlich senkte es ihre Chance auf Erfolg. Aber was dieses Mädchen wissen musste! Und es würde ihr Leben sicher vereinfachen. Vielleicht wenn... wenn. „Verzeiht mir meine Vermessenheit, euch um noch etwas zu bitten Göttliche. Es ist nur das...“ Hana zögerte, versuchte ihre tatsächlich vorhandene Besorgtheit in Worte zu fassen. Wie immer gelang es ihr nicht gut, wirklich zu zeigen, was sie fühlte. Sie wohl noch nie wirklich gut darin gewesen sich auszudrücken oder andere zu verstehen. Wenigstens ihre Stimme und ihre Augen spiegelten es wieder. „Felicita hat mir von einem Mann erzählt, der ihr schlimmer Dinge antat. Ich bin ihm selbst nicht begegnet auf meiner Suche bislang, aber sie riet es mir auch so etwas zu vermeiden. Aber ich denke ihm begegnen zu können. Nicht jedem steht der Name direkt auf der Stirn, wenn ihr versteht... Wisst ihr zufällig wo er sich aufhält? In was für einem Gebiet? Zum Vermeiden von... Unannehmlichkeiten“ schloss Hana.

tbc: Gästezimmer (siehe Suu)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Di 2. Jan 2018, 17:36

Weitere Komplimente zwischen Suu und Saya wurden ausgetauscht, die beidenen schienen vollkommen auf einer Wellenlänge zu schwimmen und Saya fand gefallen an diesem sonderbaren, aber durchaus interessanten Wasserwesen. Suu schien ebenfalls sehr zuvorkommend zu sein und wollte Saya prompt ihre quitschgelben Gummistiefel schenken. Saya sah sie nur überrascht an, griff dann jedoch an die Hände der Blauen, welche sicherlich noch um Schnee lagen, um diesen festzuhalten. Aber dann hast du doch gar keine mehr! Nein, das geht nicht. Aber Papa kauft mir bestimmt auch solche, wenn wir sie irgendwo sehen. Dann sind wir die Gummistiefelschwestern! scherzte Saya und lachte ein wenig, ehe sie von ihr wieder abließ und Suu sich plötzlich vor ihr verbeugte als sie erfuhr, dass sie die Göttliche war. Auch nannte sie Saya cool. Das Mädchen lachte erneut. Ihr müsst euch doch nicht verbeugen. Wir sind doch alle Wesen in der selben Welt. Wir sind alle gleich. sagte sie lächelnd. Nein, sie mochte es noch nie, wenn jemand sich vor ihr verbeugte oder gar auf die Knie ging, doch taten die Templer es trotzdem, auch wenn sie es stets abgelehnt hatte. Die Männer und Frauen wollten es nun einmal, es war ihr Wunsch und so schimpfte die Kleine auch nicht. Dann eröffnete die Aurion den beiden, dass sie, bis ihr Häuschen fertig wäre, in einem Zimmer im Palast unterkommen könnten und fragte nach weiteren Anliegen. Hierbei trat Hana vor und erkundigte sich nach einem Fuinkünstler, sowie einer Bibliothek. Nachdenklich sah Saya ihn an. Fuin? Habe ich noch nie wirklich gehört.... Glaube nicht das wir sowas haben. Aber ich weiß nicht wirklich... . Papa weiß da bestimmt bescheid! Und wir haben noch keine Bibliothek. Die Drachen haben mehr Wissen, als jedes Buch hergeben könnte. sagte sie vollkommen überzeugt. Auch fragte Hana nach einem Reittier. Vielleicht kann einer der Drachen dich nach hause fliegen. Das geht am schnellsten. Oder wir fragen Tia und ihre Racchni. Die können das unterirdisch, das geht auch ganz schnell. Oder Minato, der kann auch ganz schnell vorwärts kommen! Und Seiji auch! Und Takashi natürlich. Bestimmt finden wir jemanden, der dich schnell nach hause bringt. sagte Saya lächelnd. Ja, natürlich glaubte sie nur an das, was Hana ihr sagte: Nämlich das sie schnell nach hause wollte. Doch bei den weiteren Worten der Blondine blickte die Kleine sorgenvoll drein. Sie schüttelte dann heftig den Kopf. Nein, ich weiß nicht, wo er ist. Aber nur weil Felicita etwas Schlimmes mit ihm passiert ist, heißt das ja nicht, dass das bei jedem so ist. Wir dürfen Menschen nicht einfach wegen einer Sache verurteilen und dann jeden Kontakt meiden. Wir müssen alle lernen, aufeinander zuzugehen und unseren Feinden zu vergeben. Nur so können wir den wahren Frieden erreichen! ermahnte die kleine Saya und war in ihren Worte vollkommen sicher. Schließlich wies sie einen der Templer an, die beiden in ihr Zimmer zu bringen und auch für Wasser, Essen und Futter für den Hund zu sorgen, sodass sich die drei bestmöglichst wohl fühlen konnten.
Nachdem Suu und Hana weg waren, setzte sich Saya wieder auf den Thron und wartete auf die nächsten Personen, dass sie eintraten.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Geralt » Di 2. Jan 2018, 18:46

~Die Göttliche Ishgards~

CF: Zugang zur Stadt


Die Templer waren tatsächlich nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Allein anhand ihrer prüfenden Blicke konnte man ihre gute Ausbildung erkennen. Ihre Art zu gehen, alles im Auge zu behalten und so wenige Informationen wie möglich preis zu geben zeigte deutlich das man sie ernst nehmen sollte. Doch unser Weg führte dennoch in Richtung Ziel, der prunkvolle Palast der sogenannten Göttlichen dieses Landes. Ein wahrer Augenöffner keine Frage. Doch versuchte ich gezielt meine Umgebung genau im Auge zu behalten , eventuelle Fluchtwege mir gut einzuprägen. Meine geliebte Ciriliia konnte ohne Probleme sich einfach in einen Schwarm Fledermäuse auflösen und schon wäre sie auf und davon....doch ich hatte da so meine Probleme wie ein Zauberer zu verschwinden. Das uns eine Unterkunft gestellt werden würde zeugte von Freundlichkeit, auch wenn wir unsere Waffen abgeben mussten. Wir waren durchaus dazu in der Lage uns auch ohne diese zu verteidigen und das wussten sicherlich auch die Templer. Es schien viel mehr ein Zeichen des Friedens zu sein , nicht bis an die Zähne bewaffnet vor die Herrin des Landes zu treten. Wir kamen dem Wunsch natärlich nach und bei den Worten der Vampir Lady schmunzelte ich leicht. Tatsächlich war dies nur eine halbe Lüge. Zwei Personen verließen den Thronsaal, zumindest konnte man von unserer Position aus erkennen das die Tür auf ging und zwei Gestallten heraus kamen. Der Templer der uns bis hier hin begleitet hatte sprach mit seinem Kollegen und erklärte uns daraufhin das wir als nächstes an der Reihe wären. Eine solche Prozedur kannte ich aus Nirn, so viel war zumindest mir nicht fremd. Es zeugte jedoch von einer gewissen Organisation dieser Nation und half mir weiter mir ein genaues Bild der militärischen Macht des gesamten Landes zu machen. Denn ein Land welches so organisiert die Führungsebene und Anliegen der Bevölkerung durch strukturierte , tat dies sicherlich auch militärisch. Ich lies mir natürlich nichts anmerken , ging ganz in der Rolle des bescheidenen Boten auf. Auch wenn mein Äußeres sicherlich ein Blickfang für die sonst eher kleineren Personen war. Meine Augen bewegten sich zu meiner Geliebten, ich würde meine Hand ausstrecken um die Karte des ANBU Captains entgegen zu nehmen. Wir konnten nicht wissen was diese Karte genau bewirken würde und ich wollte einfach nicht das Ciri direkt zur Zielscheibe wurde. Anhand meines Gesichtsausdrucks konnte die erfahrene Vanpaia sicherlich meine Sorge erkennen. Der Templer würde diesen Austausch natürlich beobachten. Doch die Karte sah wie eine einfache Notiz aus und wie sollte von einem Schriftstück Gefahr ausgehen? Sollte die Tochter von Kalthafen mir die Karte übergeben würde ich ausnahmsweise die Führung übernehmen und die Räumlichkeiten betreten. Natürlich würde ich mich auch im Thronsaal umsehen, hier war nur leichter Wachschutz anzutreffen. Scheinbar wollte die Führungsebene des Landes eine gewisse Privatsphäre wahren. Ein nobler Gedanke, wenn auch ein wenig unvorsichtig. Ein gut ausgebildeter Meuchelmörder hätte so sicherlich leichtes Spiel. Doch mehr noch zog das kleine Mädchen welches auf ihrem Thron saß meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie sollte die große Göttliche sein? Doch oft schon hatte mich meine Erfahrung in dieser Welt getäuscht, zu viele unerwartete Überraschungen hatte ich hier bereits erlebt wesshalb ich meine Verwunderung und Zweifel herunter schluckte um mich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Direkt würde ich mich auf das Mädchen zu bewegen und mich verbeugen. "Große Göttliche von Ishgard, mein Name ist Geralt." Ich entschied mich das "aus Riva" weg zu lassen, denn den Landstrich Riva kannte man hier ohnehin nicht. Ciri konnte sich selbst vorstellen. "Wir kommen mit einer wichtigen Nachricht zu euch." Ich würde mich der Göttlichen nähern und ihr die Karte entgegen halten. Es lag an Ciri ob sie offenbaren würde von wem die Nachricht stammte.

Sollte Saya die Karte entgegen nehmen würde sofort eine Verbindung in ihre geistige Ebene hergestellt werden und die Stimme und die Erscheinung des Akutos war dort zu erkennen. *Entschuldigt das ich euch diese Nachricht nicht persönlich überbringe. Doch die Umstände sorgen leider dafür das ich nicht persönlich auftauchen kann. Die Dame mit dem weißen Haar und ihr großer Begleiter wurden von mir mit einem Angebot des Friedens geschickt. Ich möchte kein böses Blut zwischen Ishgard und dem wahren Konoha. Senjougahara Kamizuru wurde zu dieser Tat genötigt durch interne Konflikte. Die treuen Shinobis sind bei ihr und meine wichtigste Aufgabe ist sie zu beschützen. Ich bedauere die Situation mit Felicita Teiko, jedoch wurde sie niemals missbraucht sondern es war lediglich ein Kontrollspiel um die Maske des Bösen zu zerstören. Wir fürchteten vor Takashis Fehlleitung. Doch wenn es wirkliche Zeiten des Friedens geben soll müssen wir uns zusammen tun. Daher ersuche ich jene Frau, jene Göttin die vielversprechende Äußerungen währen der letzten Ratssitzung machte. Mitosu, die Mutter der Nacht. Ich hoffe meine Nachricht bewirkt etwas. Wenn ihr ein Treffen mit mir wünscht um alle genauen Umstände zu erfahren werde ich euch aufsuchen, teilt es einfach Geralt und Ciri mit. Gerne auch auf neutralem Boden. Da ich um das Leben von Senjougahara fürchte werde ich mich nur persönlich und nur alleine mit euch treffen. Eine Göttin wird sich vor meiner Kontrollfertigkeit nicht fürchten müssen. Wenn ihr es wünscht bin ich gerne bereit mich als Schuldiger für die Vorfälle in Konoha-Gakure und mit Felicita vor einem Strafgericht unter eurer Führung zu verantworten. Ich teile als neu geborener Hybrid jedoch einen Wunsch. Ich möchte in die Natur selbst eingegliedert wären, diese neue Spezies ist nicht auf natürliche Weise entstanden und ich bitte daher um den Segen der natürlichen Ordnung durch den Bund mit mir.*
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Re: Thronsaal

Beitragvon Ciri » Do 4. Jan 2018, 20:59

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Es dauerte nicht allzu lange, ehe auch wir in das Innere des Thronsaals vorgelassen wurden, kurz nachdem jene Personen, die vor uns hinein traten, diesen wieder verließen. So traten wir hinein in die große Halle. Die Türen schlossen sich hinter uns. Natürlich hatte ich Geralts ausstreckende Hand gemerkt und sah auch die Sorge in seinem Blick, in seiner Person, dennoch reichte ich ihm die Karte nicht. Ich strich nur sanft über seinen Arm, schenkte ihm ein kurzes Lächeln, welches falscher und freundlicher kaum hätte sein können. Nein, sollte etwas geschehen, hätte ich wahrlich größere Chancen, dem zu entgehen. Zum einen konnte ich meinen Körper zerstreuen in zahlreiche Fledermäuse und zum anderen... ich war schon tot. So lange die Menschen hier nun nicht plötzlich erfahren hatten, wie man meiner Art gefährlich werden könnte, drohte mir sowieso keine Gefahr. Anders als zu dem Wolf.
Wir erblickten, was ich erwartet hatte: Ein Kind, welches auf einem hohen Thron saß. Wie viele gab es in unserer Welt? Wie viele wahren nach dem Hochmut gefallen? Geralt verbeugte sich, stellte sich vor. Ich betrachtete das Kind. Es war nicht schwer, ihre Verhaltensweisen zu analysieren. Denn sie sprang plötzlich auf und eine unheimliche Freude aber auch Aufregung in positivem Sinne ging von ihr aus. Die kleine Göttliche sprang von dem Thron auf und lief geradewegs auf uns zu. Ich bin Saya. sagte sie freudig lächelnd. Sie griff nach der Hand Geralts und hielt diese kurz fest. Mit großen Augen blickte sie dem Mann entgegen. Du brauchst dich nicht zu verbeugen. Wir sind doch eigentlich alle gleich. Ich möchte nicht, das man sich vor mir verbeugt oder sowas. Wir sind alle Menschen in der selben Welt. sprach sie. Pure Naivität. Mehr konnte ich zu diesen kindischen Worten nicht sagen. Doch natürlich merkte mir niemand meine wahren Gedanken an. So lächelte ich freundlich und ging vor dem Mädchen leicht in die Hocke, jedoch nicht, um mich zu verbeugen. Nein, ich beugte mich niemandem. Doch ich wollte mit ihr auf Augenhöhe, denn ich konnte mir schon denken, dass ihr dies gefiel. Natürlich erwiderte sie mein Lächeln, und so reichte ich ihr beinahe schon liebevoll die Karte entgegen. Diese Karte ist für Euch. Mein Name ist Cirillia Fiona Elen und ich werde Euch nicht belügen, sie kommt von Yuu Akuto. Doch in dieser Nachricht stehen Worte des Friedens. Er möchte Euch ein Angebot unterbreiten. sagte ich, weiterhin freundlich lächelnd. Und in Wahrheit war fast jedes meiner Worte gelogen. Meinen Nachnamen ließ ich offen. Doch mein Name war so lang, dass man durchaus annehmen konnte, das Elen auch mein Nachname war. Die kleine Saya hatte Staunen in den Augen. Das ist aber ein langer Name! kam es von der Kleinen, doch dann lächelte sie. Aber ein sehr schöner. gab sie als Kompliment an mich. Ich lächelte ebenfalls. Ich danke Euch. Doch auch Euer Name ist ist nobler Natur und sein Klang erhallt von allen Mauern Eurer prachtvollen, weißen Stadt. sprach ich und beobachtete, wie die kleine leicht errötete, sie aber deutlich freute. Den Blick der wenigen Wachen spürte ich deutlich auf uns ruhen, doch griff keiner ein. Narren. All die Sicherheit, eine uneinnehmbare Festung. Ishgard schien auch militärisch eine enorme Stärke zu besitzen. Und doch hatte auch diese Stadt eine Schwäche. Und genau diese Schwäche schien auf dem Thron der Stadt selbst zu sitzen. Die Gedanken, welche ich noch zuvor abwägte, nicht doch die Seiten zu wechseln, war je verflogen, als ich dieses naive Kind hatte auf dem Posten sitzen sehen.
Saya griff nach der Karte und schien plötzlich ein wenig abwesend. Doch die Wachen rüherten sich noch immer nicht. Es wurde dem Mädchen ja auch kein Leid zugefügt. Die Worte des Akutos drangen direkt in den Geist des Mädchens ein und sowohl Zyra, als auch Mitosu konnten sie geradewegs aufnehmen. Beide Göttinnen wirkten skeptisch und doch auch neugierig. So teilten sie Saya mit, dass sie interessiert an dem Vorhaben waren. Denn sie alle glaubten sowieso nicht daran, dass der ehemalige Anbu Captain sie manipulieren könnte. Plötzlich schien die kleine Saya wieder ihre Fassung zurück zu gewinnen. Sie blickte leicht erschrocken uns entgegen, ehe sie meine Hände griff und diese festhielt. Ich bemühte mich um eine normale Körpertemperatur. Wir müssen lernen, unseren größten Feinden zu verzeihen, wenn wir wahren Frieden haben wollen! sagte sie und ließ dann von mir ab, sie schloss für einen Moment die Augen, während sie einen schritt nach hinten machte. Dann wandelte sich plötzlich der Körper des Mädchens. Auch ich richtete mich auf bei dem Anblick und blickte zu Geralt. Was genau geschah hier? Ihr Körper wuchs und schien etwas leicht dämonisches anzunehmen. Das wir es hier mit der Göttin Mitosu zu tun hatten, konnte ich nicht ahnen. Wir werden ihn treffen. Allerdings auf neutralem Boden. Innerhalb dieser Mauern ist es zu gefährlich. Ich werde mir anhören, was er zu sagen hat. Wenn es mir nicht gefällt, wird er jene Strafe erhalten, die er verdient. Teilt es ihm mit. Der Treffpunkt wird jedoch vor den Toren Ishgards sein. Genauer gesagt an den Eisküsten. Ihr habt die Genehmigung, hier zu bleiben und in einem der Zimmer hier im Palast zu nächtigen. Einer meiner treuen Gefolgsleute wird euch ein Zimmer zeigen. Sobald er hier ist, schickt einen meiner Templer zu mir, er soll mir nur sagen, dass es soweit ist. Ich werde mich dann auf den Weg machen. Doch wird das Ganze unter uns bleiben. Es würde nur Unruhe in diese Stadt bringen. sprach Mitosu und ihre Stimme war fest und von oben herab gesprochen. Ich merkte deutlich, dass ich es hier mit einer ganz anderen Person zu tun hatte. So nickte ich nur kurz. Aus dieser Person konnte ich kaum noch Dinge lesen. Lediglich absolute Arroganz und Erhabenheit. Ich gab es nicht gerne zu, aber irgendwie verunsicherte mich das Ganze etwas. So wandte ich mich lediglich zu Geralt und würde darauf warten, ob er noch etwas zu sagen hätte.

Evtl. TBC Ciri: Gästezimmer [Samurai Flügel]


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Re: Thronsaal

Beitragvon Geralt » Fr 5. Jan 2018, 22:06

~Die göttliche Ordnung~

Ich verstand die Absichten meiner Geliebten, sie wollte mich beschützen wesshalb sie sich selbst zur Zielscheibe machen wollte sollte etwas mit der Karte faul sein. Jedenfalls waren so meine Gedanken zu dieser Zeit. Wir trafen im Thronsaal auf ein kleines Mädchen und die Verwunderung darüber die dieser naive Geist diese mächtige Nation führen konnte herrschte sicher nicht nur in meiner Gedankenwelt. Jedoch blieb ich fürs erste stumm, denn die Tochter von Kalthafen hatte die Zügel des Gespräches an sich genommen und überbrachte die Kunde eines Feindes, des Feindes. Denn so wie es Yuu uns erklärt hatte waren sie die Zielscheibe der gesamten Welt geworden und all ihrer mächtigen Bewohner. Meine Augen ruhten auf der sogenannten "Göttlichen" während sie für einen kurzen Augenblick völlig leer wirkte. Ihr Geist schien auf eine Reise zu gehen und da verstand ich das er diese Nachricht mithilfe seiner schmutzigen Kontrollkünste auf diese Karte gebannt haben musste. Ciris Spiel mit der Kleinen war wirklich ein kluger Schachzug, sie zog indirekt das junge Mädchen auf ihre Seite und lies von sich selbst keine Bedrohung ausgehen, Niemand ahnte das sie es war die Yuu Akuto zu seiner neuen Machtposition verholfen hatte, das sie die Fürstin der Nacht war und er ihr Kind. Allein der Gedanke das sich eine intime Verbindung zwischen den Beiden aufgebaut hatte trieb mir kurz das Würgen in die Kehle. Ich wollte diesen Mann endlich sterben sehen, doch noch war er von nutzen für meine Geliebte. Es schien so als würde die kleine Saya das Friedensangebot annehmen , doch dann geschah etwas unerwartetes. Der Körper des Mädchens wandelte sich und selbst in meiner Erfahrung sah ich solch eine Wandlung zum ersten Mal. Die Blicke kreuzten sich mit meiner untoten Begleiterin , auch sie war erstaunt über die Verwandlung der Kleinen, die wenig später zu einer sperrlich begkleideten gehörnten Frau mit finstere Stimme verändert war. Kurz leuchteten meine Augen auf, das Bestienblut reagierte auf diese Person...ihre Ausstrahlung und macht hatte etwas natürliches, bestialisches. Ich ahnte nicht das sie die Herrin der Nacht und des Chaos dieser Welt war, dies sie das Ende im Zyklus der Natur dieser Erde verkörperte. "Danke für euer großzügiges Angebot." Kam es von mir plötzlich und ich verneigte mich. Es mochte sein das das kleine naive Mädchen keine Verbeugungen wollte, doch diese "Frau" hier hatte eine gänzlich andere Ausstrahlung. "Wir werden es ihm sofort mitteilen. Verzeiht, wir sind nicht von hier. In welcher Richtung liegt diese Eisküste oder weiß euer Gesprächspartner dies?" Fragte ich vorsichtig nach. Mit Absicht erwähnte ich seinen Namen nicht, denn diese "Göttin" sagte das dieses ganze Thema unter ihnen bleiben musste. Das wir nicht von hier waren wurde außerdem bereits durch mein seltsames Äußeres verraten, den kurzen Moment wo ich das Bestienblut nicht im zaum halten konnte. "Ich glaube das ihr alles im privaten besprechen könnt, auch wir werden uns dann von diesem Ort fern halten." Mein Blick gallt der Vampir Dame neben mir. Wir konnten den Thronsaal also nun verlassen, es war alles gesagt worden und die Nachricht war überbracht. Erneut verbeugte ich mich und würde dann wohl in Begleitung von Ciri die Räumlichkeiten wieder verlassen.

Vor dem Thronsaal würde ich mich der Weißhaarigen nähern und ihr etwas zuflüstern. "Diese Wandlung....nun verstehe ich es, der Körper des kleinen Mädchens muss eine Art Gefäß sein, wie für einen Dschinn aus unserer Welt." Ja diese mächtigen magischen Wesen versteckten sich oft in Wirtskörpern oder Gegenständen um ihre Kräfte zu schonen. "Wie benachrichtigen wir den Captain?" Cirillia hatte sicherlich die Möglichkeit einfach einen Zettel zu schreiben und einem ihrer Fledermäuse mit zu geben, dann konnten wir hier verweilen und ihren weiteren Plänen nachgehen. Oder aber wir suchten den Mann gemeinsam auf, diese Entscheidung lag nun bei ihr. "Das Quartier sollten wir vielleicht aber ersteinmal in Anspruch nehmen und mehr Informationen über die militärische Macht dieses Reiches und seiner mächtigsten Krieger in Erfahrung bringen." Ja hier sprach klar der Kämpfer aus mir, ich wollte Ciri beschützen und ihr dabei helfen ihre Ziele zu verwirklichen.


TBC: ?????
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Re: Thronsaal

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 6. Jan 2018, 01:19

CF: Seitengassen (TBC von Takara mitbenutzt)

In der Gasse

Das Gespräch der beiden Nukenin brannte und die Situation sah weniger aus wie zwei Erzfeinde die sich einander hassten, sondern wegen der konstanten Gefahr hier in Ishgard einen drauf zu kriegen, vorallem auf Seiten Zakos, welcher mit jeder Situation ordentlich auf den Sack kriegen könnte wenn er sie schlecht händelt, sah die Situation fast aus wie ein Ehestreit zwischen zwei alten Säcken mitte 80, so wurde provoziert und geneckt auf jeder Seite ohne irgendwie wirklich aufeinander zu schießen. So versuchte Zako ihre Provokationen auch gut zu annulieren. Dinge wie, dass er hier ein nichtsbedeutendes Stück wäre und dies das. Aber das ist ja der Sinn! Natürlich wollen Menschen mich nicht sehen. Ich bin ein Mörder. Wer will bitte sowas sehen? Das sie mich kennen, ist alles was ich möchte! rechtfertigte er sich. Das Gespräch sollte jedoch nicht weitergehen, denn Zakos Rettung eilte gleich vorran, welcher er sich anschließen wollte. Die schien auch nichts dagegen zu haben und die letzten Provokationen von der kleinen Trulla ignorierte er gekonnt, bis das andere Mädchen scheinbar auch ihre gemeine Weise zeigte und zu Zako sagte, er solle ja seiner Geliebten auf Wiedersehen sagen. Zako lachte. Stimmt, wie konnt ich das nur vergessen? meinte er grinsend drehte sich erneut zu Myra und breitete die Arme aus. Kurz eine Umarmung angetäuscht hob er dann seine beiden Mittelfinger und hielt sie ihn ihre Richtung. Man riecht sich, wa? meinte er noch bis er sich wegdrehte und dem anderen Mädchen folgte. Die war auch schonmal deutlich größer als Myra, wodurch Zako sich nicht vorkam mit einer 12 jährigen zu reden.

Auf dem Weg zum/vor dem Palast

Das andere Mädchen peilte den Thronsaal von der Göttlichen an, ein Prunkschloss sondergleichen. Wo es Zako wunderte wie man so einen Scheiß innerhalb so kurzer Zeit errichten konnte. Es gab Gebäude die waren kleiner und haben länger gebraucht. Ishgards Infrastruktur war dort wohl doch ein wenig weiter gebildet als man denken mochte. Auf dem Weg verfing der Hozuki sich mit dem anderen Mädchen in ein wenig Smalltalk, während er sie begleitete. Sie war immerhin sein Ausweg, weg von der kleinen Zicke von dem Schiff damals. Keine Lust haben? Näh, eher weniger. Aber die Kacke da draußen ist ja ordentlich am dampfen. Hier hab ich für ne Zeit meine Ruhe bis ich wieder draußen mein Unwesen treiben kann. meinte er, schaute beim Laufen durch die verschneiten Straßen Ishgards. Dorfleben ist so gar nicht meins. Hat Gründe dass ich... er sprach diesen Satz nicht weiter aus, zögerte eher eine Sekunde. Er war für eine Sekunde davongeschwiffen, wollte gerade erzählen wie er sein eigenes Minidorf den Erdboden gleich machte. ..Reisender bin... dass ich ein Reisender bin. meinte er dann letztenendes doch. Er war stolz auf alles was er tat, aber es war nicht das schlauste einfach alles rauszuposaunen. Vor dem Palast angekommen, wollte das Mädchen nun wohl in den Thronsaal, nicht unbedingt Zakos Ziel, weswegen er genau hier stoppte. Hier is für mich Endstation. Viel Spaß, bei dem was du auch immer vor hast. meinte er nur, hob kurz die Hand zum Abschied und wanderte ab.

TBC: wird nachgetragen (ich erdreiste mir mal die Erlaubnis dazu, weil ihm vor dem Palast keiner aufhalten kann)

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Re: Thronsaal

Beitragvon Takara Uzumaki » Sa 6. Jan 2018, 20:36

CF: Seitengasse

Noch in der Seitengasse:

Takara war bei ihrem umherwandern in Ishgard auf eine kleine Gruppe von Personen getroffen und nach dem sie versuchte Stress zu machen und dieser Versuch auf höfliche, eher langweilige, Weise verhindert wurde unterhielt sie sich ein wenig mit diesen Menschen hier. Sie kannte sich immerhin nicht so richtig aus, sie konnte zwar auf die Erinnerungen der Racchni zurückgreifen aber helfen tat ihr das gerade auch nicht und auf ihren dämonischen Modus hatte sie auch keine Lust, nicht für einen solch niederen Belang. Das sie am anfang in Ishgard schon einmal ihre Fähigkeiten für "niedere" Belänge genutzt hatte ignorierte sie mal gekonnt, das sind Details die keinen Interessieren. Nun stand sie da mit den drei Fremden und sie merkte schnell das hier dicke Luft herrschte, aber das hätte vermutlich auch ein Blinder dessen Nervenenden getrennt wurden gemerkt. Takara wünschte sich sie wäre früher hier gewesen, sie hätte versucht Benzin ins Feuer zu kippen, wäre vielleicht zu einer schönen Klopperei geworden, aber naja seis drum. Der Blondschopf entschied sich Takara anzuschließen, vermutlich hatte er keinen Bock mehr und Takara bietete sich an. Ihr selbst war es egal, aber es ist vermutlich weniger langweilig in Begleitung durch Ishgard zu stapfen, so hatte sie einen Gesprächspartner. Takara ließ es sich nicht nehmen den Blondschopf und das Mädel noch etwas zu necken ehe die beiden sich entgültig verabschiedeten. Der Abschied des Blondschopfes war recht amüsant, manche würden sagen kindisch aber was juckte das schon Takara.

Auf dem Weg/Thronsaal:

Auf dem Weg zum Thronsaal hielt sie ein wenig Smalltalk mit dem Blonden und fragte ihm was ihn nach Ishgard führte und er erklärte es mehr oder weniger. " Die Kacke ist am Dampfen, sehr sogar und nicht nur da draußen. Die schwuchteligen Götter machen uns allen das Leben schwer. Aber sie werden schon noch früh genug sterben meine Familie wird dafür sorgen." Takara war sich sicher das ihre Familie eine neue Ära einleiten wird und die Schöpfer im Feuer ihres eigenes Leides verbrennen werden, ihre Familie wird herrschen. Aber dies lag noch ein wenig in der Zukunft und momentan hatte Takara andere Aufgaben. Takara sah etwas durch das Racchninetzwerk, Abathur und ein Leib vor ihm. Er war am Werkeln und es sah aus wie das was er bei Takara tat, ein neuer Bruder Leiko sein Name. Takara spürte durch eben jenes Netzwerk aber auch einen Schwall von Lust in ihr aufkeimen, ihre Mutter und ihr Vater waren ein wohl ein wenig "Unzüchtig". Takara bekam Lust den Blonden hier und jetzt zu vögeln, aber sie tat es nicht. Sie hatte jetzt erstmal was zu tun und danach hätte sie immernoch Zeit für Vergnügen. Der Blonde erklärte ihr, dass das Dorfleben nicht so seins ist und es Gründe gibt warum er Reisender ist. " Reisender huh, jaja." Takara zwinkerte ihm zu, sie ahnte schon was er wirklich war, aber es juckte sie nicht weiter. Am Eingang verabschiedete er sich von ihr und sie nickte ihm nur zu. Vor dem Palasteingang standen Wachen welche Takara aufhielten. "Halt! Dies ist der Palast der Göttlichen, was führt euch her?" " Mein Name ist Takara Uzumaki Tochter von Minato und Tia, Schwester des Wächters und ich wünsche eure Göttliche zu sprechen." Diese Gepflogenheiten nervten Takara unheimlich aber naja man tat was man tun musste, oder? Würde man ihr einlass gewähren so würde Takara den Palast betreten und den Thronsaal ansteuern. Vor dem Thronsaal wurde sie wieder aufgehalten und Takara rollte genervt mit den Augen. " Ihr müsst eure Waffen hier abgeben und warten bis die Göttliche euch einlass gewährt." Takara zog ihr Schwert aus der Scheide und reichte es dem Soldaten, sie brauchte dies nicht. " Hier." So würde sie nun warten bis man ihr erneut einlass gewähren würde. Würde man sie reinlassen so würde sie eintreten. Im Thronsaal waren einige Wachen und der Saal sah ebenso Prächtig aus wie der Palast ansich. In der Nähe des Thrones machte Takara Mitosu ausfindig und aus den Erinnerungen der Racchni wusste Takara, dass dies die Göttliche ist. Würde man sie eingelassen haben, so würde sie auf sie zuschreiten und sie ansprechen. " Euer Palast ist prächig. Die Architektur ein wahres Meisterwerk, ihr müsst echte Künstler in euren Reihen haben." Ein paar Höflichkeiten um das Gespräch in Gang zu bringen, bei ihr angekommen begrüßte Takara sie mit einer höflichen Verbeugung, sofern sie nicht aufgehalten werden würde. Eine Göttin verdient sowas ihrer Meinung nach. " Mein Name ist Takara Uzumaki, ich bin die Tochter von Minato und Tia. Ich bin hier um euch im Namen der Familie meine Unterstützung anzubieten." Somit hatte Takara ausgesprochen was ihr Anliegen war und nun war es die Göttliche die weiter Entschied, sofern alles so ablief und niemand sie unterbrach.

out: so habs ein wenig editiert hoffe is nu besser
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Strain of Hate
[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]

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Danke an Tina für das Set
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