kleine Ratskammer

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 12. Jan 2018, 16:01

Das ganze sollte eigentlich als eine Art Treffen dienen um mögliche Teilnehmer für das Tunier vorzuschlagen, doch weitete sich alles aus. Ansichten und Meinungen über die Welt und ihr System und was dahinter lag prallten aufeinander. Und jeder machte irgendwo klar wo er stand, wie er das alles sah usw. Ein gemeinsamer Nenner war da wohl nur schwer zu finden. Kratos war es dann welcher das Wort an sich nahm und offenbar dem Ganzen ein Ende setzen wollte. Auch Shinji Uchiha versuchte zuvor das Ganze auf das wesentliche zurückzuführen, wobei ja auch Ryuuzaki bereits gesagt hatte, dass die Teilnehmer am Ende selbst entscheiden mussten ob sie wollten oder nicht. Shana war diejenige welche mit der Wahl der Exhokagin immernoch nicht einverstanden war. Ryuu war da nach wie vor geteilter Meinung aber legte er es in die Hände der Teilnehmer. Sie mussten damit ja klar kommen. Ansonsten wollte er sehen wie die Würfel fielen, wer am Ende Recht behalten sollte. Zu den anderen vorgeschlagenen Teilnehmern hielt man sich in Grenzen, da fielen den Anwesenden wohl keine passenden Personen ein. "In der Tat an sie habe ich gedacht und riskant ist alles wenn wir es auf diese weise betrachten". Aber dann hörte man Kratos Worten erstmal zu. Vertrauen sollte also nicht länger existieren? Was aber dann? Jeder für sich oder Unterwerfung? Ryuu hörte dem Aurion erstmal weiter zu bevor er dazu was sagte. Zweifelte Kratos etwa das sie eine Chance hatten oder sah er ein das die Schöpfer vielleicht Recht hatten? Es hörte sich fast so an. Es mochte stimmen das nur wenige gegen Amon eine Chance besaßen und das da draußen noch viel mehr lauerte, wohl auch weitaus stärker und das die Schöpfer wohl eine Klasse für sich waren. Aber Ryuu würde den Aurion soweit aussprechen lassen bevor er dazu was sagte und er hoffte auch Shana würde sich zurückhalten. Er wusste ja wie sie sein konnte. An ihrer direkten Art war nichts falsch nur ab und an war es von Vorteil abzuwarten und dann erst zu sprechen oder zu handeln. Daher blickte er sie auch kurz an als Zeichen das sie abwarten sollte und sich hoffentlich zurücknahm. Kurz lenkte Ryuu dann ein wo Kratos geendet hatte bevor der Aurion seine Worte an Shana richtete. "Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit ohne Heimlichtuerei. Nicht die Hand eines anderen abschlagen wenn sie einem gereicht wird oder Hinterrücks ein Messer in dessen Herz stechen. Aber es stimmt schon das es schwer ist so etwas hier zu finden in dieser Welt, da stets Ereignisse passieren die einen aufzeigen das Vertrauen brüchiger ist als eine Scheibe aus Glas. Was die Gefahren angeht, ob nun hier oder dort draußen so war es doch schon immer so das es jene gibt welche sich diesem Schicksal ergeben, es so hinnehmen und jene welche dagegen agieren da sie nicht an ein festes Schicksal glauben, sondern es selbst in die Hand nehmen wollen. Und ja welche Strafe womöglich auf uns wartet ist ungewiss aber soll uns das davon abhalten es nicht zu versuchen standhaft zu bleiben uns zu wehren? Und ja eigene Interessen oder persönliche Gründe wie man es nennen kann hat jeder. Aber soll dies nun verteufelt werden müsste man jeden verteufeln." Waren die Worte des Yagami. Ryuu war niemand der kampflos aufgab und einfach so etwas akzeptierte und er wusste auch das Menschen nicht so waren. Manche von ihnen ja die Schwachen wenn sie nichts und niemanden hatten der für sie einstand. Aber unter ihnen gab es auch welche die genau das taten. Sie richteten sich auf, wehrten sich ob nun mit Worten oder mit Taten. Die Schöpfer mochten so entschieden haben wie sie es eben hatten aber das hieß doch nicht das jeder hier das gutheißen musste. Wenn dem so war hätten sie nämlich gegen Amon nichts unternehmen müssen, nicht an der Tunierrunde teilnehmen müssen. Einfach akzeptieren das sie ausgelöscht gehörten. Doch taten sie das nicht. Zu den Worten die der Aurion an Shana mehr richtete als an die anderen schwieg der Yagami vorerst. Hier konnte und durfte sie zuerst sprechen, immerhin wurde sie ja auch angesprochen und ihr eine Frage gestellt wenn man so wollte. Die Wahl der Entscheidung. Ryuu wurde bereits mit einer solch schweren Wahl konfrontiert und er hatte sich entschieden, konnte akzeptieren was dann war. Die Folgen die es mit sich zog und das war etwas was jeder können musste. Die Last der eigenen Entscheidung und Taten tragen, egal welche Folgen sie mit sich brachten. Der Aurion wollte dann aber auch noch erklären wieso er das alles erwähnte und kam dann mit der Geschichte der Entstehung von allem und das jedes Lebewesen eine Aufgabe hatte, also eine Art Bestimmung konnte man sagen. Das Kratos dabei Saya als das Oberste von allem ansah war kein Geheimnis, das hatte er bereits mehrfach deutlich klar gemacht. Und erneut kam auf wie ein Schöpfer dann einfach so seine Schöpfung auslöschen konnte, dass sich das Verständnis davon allen entzog und hier sprach er auch das an was der Yagami zuvor sagte. Einige gingen auf die Knie, die anderen lehnten sich dagegen auf. Ob sie es nun verstanden oder nicht. Bevor Ryuu dazu etwas sagte lauschte er erst noch den Worten von Tashiro und wandte sich kurz darauf an Shinji der zuvor etwas bezüglich der Uchiha an Ryuu gerichtet hatte: "Wenn du damit meine Kraft der Uchiha meinst so war diese ein Geschenk eines alten Freundes, sein letzter Wille wenn man es so ausdrücken will. Als solches betrachte ich es auch und nutze es entsprechend. Es ist ein Teil von mir ja, so wie es die starke und unterstützende Hand eines Freundes und Verbündeten auch sein kann" Mehr sagte er dazu nicht, das aber im ruhigen Ton. Ryuu hatte keinerlei Absicht Streit oder so anzufangen und man konnte ihm das glauben oder nicht das war jedem selbst überlassen. Als Normalität sogesehen sah er es nicht an, es war ein Teil von ihm wie er es sagte aber auch ein Geschenk und entsprechend nutzte er dieses. Doch der Yagami wollte ja noch etwas zu dem gesagten von Kratos und Tashiro sagen und richtete seine Worte daher erneut an die Anwesenden: "Ich verstehe durchaus was ihr uns sagen wollt Kratos und so wie ihr es eben sagtet und ich zuvor auch mit denen die sich dem Schicksal ergeben und dagegen angehen. Das Ungewisse macht es schwer, oder besser nahezu unmöglich eine passende Entscheidung zu treffen. Denn sowohl die eine als auch die andere kann am Ende den Untergang bedeuten. Und es mag stimmen das sich das Verständnis der Schöpfer oder Götter für ihre Entscheidungen dem Unseren entzieht was aber wiederholt nicht heißen muss das wir das einfach so akzeptieren müssen. Denn die Menscheit oder besser jedes Lebewesen versucht doch sich gegen das was ihn oder es loswerden will, um es so auzudrücken, irgendwie zu wehren und das seit Anbeginn der Zeit. Zumindest ist dies hier so." Die Göttliche hier war wie Tashiro es sagte ein gutes Beispiel oder besser nannte man es löblich, da gut und böse stets im Auge des Betrachters lagen, wobei Frieden wohl etwas war das doch jeder irgendwo anstrebte. Ryuu war es aber wie er sagte klar, was Kratos verdeutlichen wollte. Das änderte jedoch nichts an der Ansicht des Yagamis. Er hatte die Risiken genannt und war sogar bereit damit konform zu gehen, abzuwarten was passierte.
Weiter ging es dann wenig später mit der Konohasache und erneut war die Kagin Thema, oder besser Aspekt der Hoffnung wie sie genannt wurde. Etwas worum man sich vielleicht noch kümmern sollte? " Es mag durchaus stimmen das derjenige der einem anderen die Hand reicht in der Stunde der Not oder wenn es sonst niemand tut zu einer hoffnungsgebenden Person wird, aber kann man von Hoffnung sprechen wenn nicht offen und ehrlich damit umgegangen wird? Oder gar anderen Leid zugefügt wird wenn jeder Hoffnung erhalten sollte? Aber wie bereits zuvor erwähnt wissen wir nichts über die genauen Umstände" Das ein Fehler das Ende bedeuten konnte war dem Yagami klar, schon längst. Darum war er doch vorsichtig und nannte offen und die direkt die Risiken. Blindes Vertrauen oder Naivität wie man es auch nennen konnte war etwas das nach hinten losgehen konnte und dann hätten sie ihren Fehler aber wenn sie ihn erkannten war es zu spät. Amon war ein Schlusslicht und gleichzeitig ein neuer Anfang, das war auch Ryuu klar und das sich alle verändern mussten. Aber er konnte das oder war bereit dazu? "Von der Wurzel an verändern ja....ob man es kann ist die richtige Frage und ihr habt Recht das dies wohl nicht alle können bzw. die vergangenen Ereignisse nicht für alle als eine Lehre zu verstehen waren." Im Grunde musste die Frage ob man das konnte nämlich jeder für sich selbst beantworten. Nicht alle würden es schaffen das war klar, wäre dem so hätte man die ganzen Probleme nicht oder besser nie gehabt. Die Kämpfer standen soweit dann wohl fest also die engere Wahl und offenbar war es dann vorbei mit der Sitzung? Hier jedoch schaltete sich der Yagami nochmals ein. "Wo wir bei den potenziellen Teilnehmern sind. Seiji hat sich bei mir gemeldet. Ich wollte allerdings mt seiner Antwort nicht unterbrechen und habe daher auf einen passerenden Moment gewartet. Er sagte mir es sei ihm verboten in der Tunierrunde teilzunehmen. Die Gründe wieso oder warum darüber kann man spekullieren, er nannte mir nicht die genauen Gründe. Ich vermute aber das hat mit Zordiak zutun. Obendrein scheint er sich um ein Mädchen aus einer anderen Welt der Dunkelheit zu kümmern welche es irgendwie hier her verschlagen hat wie auch anderen Wesen aus Welten die Amon gefordert hat" Damit waren die Anwesenden auch darüber unterrichtet. Tashiro hatte sich dem Vorschlag Kratos zuvor ja angeschlossen, auch Ryuu hatte dem vorhandenen Vorschlag der Teilnehmer ja soweit zugestimmt. Ob Shana nun auch soweit einsichtig war und es wie Ryuuzaki machte?

CF: Gästezimmer
Kagebunshin von Winry Rokkuberu
Just in dem Moment wo Kratos gesprochen und kurz darauf Ryuu das mit Seiji erzählte gingen nach einem Klopfen die Türen zur Kammer auf und ein Templer kam herein der sich kurz verbeugte und dann Platz für die Rokkuberu bzw. ihrem Schattendoppelgänger machte. Winry war den Anwesenden wohl bekannt, das blonde Mädchen welches den dämonischen Ochsen in trug. Sie bzw. der Bunshin hatte die Klamotten an welche Kratos als auch Tashiro schon an ihr gesehen hatten. Ihr dunkelblauer/lila Mantel, den dunklenblauen kurzen Rock und eine lange schwarze Leggins und dunkle Stiefel. Und eine Brille trug sie was auf dem Schlachtfeld ja noch nicht der Fall gewesen war. Das Mädchen bzw. der Bunshin verbeugte sich und meinte dann: "Hallo alle zusammen. Verzeiht wenn ich zu spät komme oder euch unterbrochen habe. Man sagte mir ich könnte an der Sitzung teilnehmen oder einen ausführlichen Bericht erhalten. Ich wollte aber selbst alles mit anhören bzw. dafür sorgen das ich alles direkt mitbekomme. Daher habe ich ein Dublikat meiner selbst hier her geschickt. Da ich selbst beschäftigt bin und man mir ja ohnehin sonst einen schriftlichen Bericht hätte zukommen lassen. Takashi und Minato habe ich unterrichtet so wie darum gebeten wurde, ich kann aber nicht sagen ob sie hier her kommen. Sie wissen aber bescheid." Ja so große Sitzungen daran musste sich Winry gewöhnen. Sie bzw. der Doppelgänger lächelte den Anwesenden zu, machte auch eine kleine Verbeugung und würde abwarten was man sagte. Wohl instruierte und begrüßte man sie, das nahm sie bzw. der Bunshin an und vielleicht wieß man sie auch einen Platz zu bzw. bat sie an den Tisch? Winry also der Bunshin wollte da nicht unhöflich sein. Sollte aber nichts kommen wegen fester Sitzordnung würde der Bunshin sich einfach in die Nähe zu Ryuuzaki und Shana setzen, ließ aber einen Platz neben den beiden frei, einfach weil sie nicht wusste ob der schon für jemanden vorgesehen war. "Ehm ich weiß das man meine Wenigkeit in die engere Wahl gezogen hat und ich bin gerne bereit meinen Teil für diese Welt zu leisten. Ich würde vorher aber ganz gerne ein paar Einzelheiten wissen wer nocht teilnimmt bzw. wen man noch für geeignet hält und wieso oder was man sich dabei gedacht hat." So von der Rokkuberu bzw. ihrem Doppelgänger welcher dann antwartete wie es weiterging. Das die Sitzung fast zuende war wusste sie nicht aber bestimmt klärte man sie auf. Von dem Yagami bekam sie ein kurzes Kopfnicken als Zeichen der Begrüßung. Er wollte es aber den anderen überlassen sie zu instruieren. Sofern es keiner von ihnen tat würde er es sonst machen.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Shana » Fr 12. Jan 2018, 22:53

Kratos und Shana teilten sich nicht wirklich viele Ansichten, wahrscheinlich teilten sie sich nur ihren Willen nach frieden, den es gab einige Dinge die der Mann sagte, die Shana förmlich ärgerte oder eher zu Weißglut brachten. Er meinte auch, es dürfe kein Vertrauen mehr geben. Dann war Shana wohl dumm, denn es gab einpaar Menschen, denen sie vertraute, klar konnte das Vertrauen missbraucht und Shana mal dadurch verletzt werden, aber ohne vertrauen, was wären sie dann? Dann müsste ja jeder über jeden herfallen, was für ein Schwachsinn. Die Bewohner Ishgard vertrauen der Göttlichen und Kratos und gerade er sprach davon dass es kein Vertrauen mehr gab? Shana schüttelte nur Fassungslos den Kopf, blieb aber Still und hörte weiter dem Mann zu und drückte dann die Hand von Ryu, er würde merken, dass sie sich zusammen riss, denn ein Streit wäre jetzt auch keine Lösung! Ryu sprach etwas dazu und Shana versucht ihren Freund an zu lächeln, als Kratos sie persönlich Ansprach und über ihr eigenes Glück sprach und die Person die sie über alles liebt. Ja was wäre wenn Ryu nicht mehr wäre, wenn er vor ihren Augen gehen musste, wobei er schon oft sehr lange weg war, aber sie wusste auch immer, dass ihre Herzen verbunden waren. Sie seufzte kurz und schaute Ryu an, er würde merken dass sie sich unter Kontrolle hatte und daher sprach sie ruhig und sachlich. „Kratos, ihr wollte wissen was ich tun würde? Klar würde ich vieles tun um eine mir geliebte Person wieder zu sehen und auch ich hab auch schon geliebte Personen im leben verloren. Aber es gibt nicht nur einen Weg um ein Ziel zu erreichen und auch wenn es einen einfachen Weg gibt, ich dafür schlimme Dinge tun müsste, dann würde ich ihn bewusst nicht gehen und einen anderen suchen. Ihr sagt die Trauer könnte einen Auffressen und das Leben nicht mehr lebenswert machen? Ist man dann nicht schon innerlich gestorben und hat aufgegeben eine andere Möglichkeit zu finden?“ sie sah zu Ryu und lächelte. „Ich weiß dass sich Wege immer wieder Kreuzen und das ist meine Meinung Kratos. Aber ihr habt recht mit dem Turnier hat das nichts zu tun. Verzeiht meine Frage von vorhin, aber ich wollte mich einfach vergewissern!“ meinte sie dann und hörte anschließend wieder stumm zu. Ja Shana würde Wege suchen, aber nicht jeden Kuhhandel eingehen, vor allem nicht, wenn sie damit anderen schadet. Noch dazu was würde Ryu dann denken? Wäre er dann glücklich wenn sie so was tun würde. Shana bezweifelte das und daher blieb ihr Bild so gesehen standhaft. Kratos und Ryu sprachen dann auch der Uchiha mischte mit und Shana blieb erst einmal ruhig und hörte zu, sie drückte weiterhin die Hand von Ryu um ruhig zu bleiben, dabei zitterte diese etwas und der ehemalige Hokage wird wohl merken, wie schwer seine Freundin es wohl fällt jetzt nicht wieder laut zu werden, aber das war ihre Entwicklung, sie wollte bedachter werden, ruhig und ihren Zorn zügeln um nicht etwas falsches zu sagen oder zu tun, was später nicht wieder gut gemacht werden kann. Kratos sprach auch über die Kagin und Ryu sagte etwas darüber, dass sie der Aspekt der Hoffnung ist oder war. Ja die Kagin stürzte von der Hoffnung ab und wurde für Konoha wohl dann ein Flucht, Shana wüsste nicht, wie ihr es damals ergangen wäre, wenn ihr Kage so etwas gemacht hätte. Wahrscheinlich hätte sie vor Wut irgendwas kurz und klein geschlagen. Was aber Kratos dann sagte, fand Shana merkwürdig. Er verstand Minatos weg, aber wich auch von den Gedanken von dem Jinchuuriki ab, was Shana etwas erleichterte und sie seufzte leise so das es nur Ryu hörte. „Was ich mich Frage, wie kann man die Gefühle andere verstehen und sich sorgen, wenn man diesen nicht vertrauen kann? Konoha gibt es nicht mehr, ihr meint dort wären alle Hoffnungslos, aber seid ihr sicher? Hoffnung kann man in so vielen Dinge finden und wenn es nur das Miteinander ist. Das wir Menschen grausam sind und uns gegenseitig abschlachten können, beweise wir mehr als oft genug, aber gerade in finsteren Zeiten, zeigen wir auch wie gutmütig und selbstlos wir sein können.“ Shana stand dann auf und sah in die Runde, als Kratos seine Meinung kund tat wer zum Turnier sollte. „Ich bin hab zwar immer noch bedenken wegen der ehemaligen Kagin. Aber ich vertraue mal auf euer aller Urteil.“ Meinte sie und sah dann Kratos in die Augen bevor er sich umdrehte. Shana wollte das zeigen, was er am Anfang behauptete, dass es nicht mehr existieren kann. Sie vertraute einfach mal darauf und hoffte.
Dann aber ging die Tür auf und eine wohl bekannte Blondine kam herein. Es war Winry die Jinchuuriki des Hachibi und wohl sehr bekannte Person. Es stellte sich heraus, dass es aber ein Kage Bunshin ist, anscheinend war die echte gerade verhindert, aber das war auch ok, denn es ging hier ja erstmal nur um Informationen. Ryu hat ja auch erwähnt, dass er Seiji erreicht hat, dieser aber nicht mit machen konnte. Das war auch ein eher schlechtes Zeichen, denn wer sollte als fünfte Person mit? Winry setzte sich und auch Shana nahm wieder platz und hörte zu, es war wohl besser wenn Kratos oder Ryu ihr alles erzählte, denn die Kunoichi selber war bei so was nicht so gut.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 16. Jan 2018, 20:06

Ruhig würde Shinji das Schauspiel beobachten. Er hatte alles gesagt, was es von seiner Seite aus zu sagen gab und das was er da hören musste, war nicht sonderlich das worauf der Uchiha überhaupt Lust hatte. Da war seine kleine Spitze an den Yagami doch ein feuchter Furz. Kratos sprach von Vertrauen und das es diese wohl in diesem Ausmaß nicht mehr geben konnte. Dabei war Shinjis ganzes Dasein hier in Ishgard genau auf solch ein Vertrauen in die Führung geknüpft. Er wusste zwar, das der Aurion sicherlich das Vertrauen gegenüber dem Rest der Welt gemeint war, doch wer garantierte ihm, das er nicht sobald er eine gewisse Stärke erlangt hat auch als Feind der Göttlichen angesehen wurde? Bisher schienen ihm die Worte Hanmons lächerlich, doch sie sagten genau das aus, was der Lord Commander sagte. Man kann niemanden vertrauen - nur sich selbst. Das Gespräch änderte sich zur der Thematik, das man geliebte Personen immer der Masse vorzog. Wahrscheinlich eine wahre Aussage, nur wird sie lückenhaft, wenn man keine geliebte Personen mehr besaß. Für solch eine Person sind alle Menschen gleichwertig, sich für sie zu opfern scheint möglich. Dies war der Grund, warum Shinji perfekt für solch ein Kampf passte. Zwar hatte er die Göttliche und Kratos, aber bisher er respektierte sie, er mochte sie nicht mehr als andere und andere mochte er auch nicht unbedingt. Dennoch sah er sich selbst nicht unbedingt als jemand, der besonders ist. Sich unterordnen das konnte er, doch beweisen, dass er mehr als nur einer von vielen ist, genau das musste er nun einfach - auch für sich. Da Kratos sich nach seinen Worten erhob, musste die Party hier auch alsbald beendet sein. Zwar ließ man nach Winry rufen, aber anscheinend gab es nichts weiteres mehr zu besprechen. Auch Shinji hatte keine Lust mehr hier herumzulungern. Noch immer wortlos würde auch er sich erheben. "Ich muss über all das hier noch ein wenig nachdenken. Wenn gewünscht, würde ich an der Turnierrunde teilnehmen. Wie auch immer ihr das dann dieser Gottheit mitteilen werdet, sobald es beginnt werde ich ja aufs Schlachtfeld geportet." Ja, er würde kurzfristig den Gedanken verfolgen Ishgard zu verlassen und sich alleine auf den Kampf vorzubereiten. Ihm war es auch völlig egal, wer der letzte Kämpfer sein sollte. Vor der letzten Turnierrunde hatte Kratos ihn trainiert, doch vor dieser schien es nicht so, als würde er den Botschafter neue Tricks verraten, also würde er sich auf Hanmon verlassen müssen.

tbc: ???
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 22. Jan 2018, 15:06

Die Ratssitzung kam wohl langsam zu einem Ende. Auch wenn wohl noch Meinungsverschiedenheiten herrschten wurden die Anwesenden sich doch irgendwo einig was die Teilnehmer anbelangte. Wie alles weiterging musste man sehen zu was es kam oder auch nicht. Da hatte jeder sein eigenes Bild zu. Bezüglich Shana hatte Ryuu gemerkt wie sehr sie sich versuchte zusammen zureißen und ruhig zu bleiben, denn er wusste ja das seine Gefährtin sehr direkt sein konnte. Die Fragen wurden wohl soweit auch alle geklärt und dann tauchte ein Doppelgänger von Winry Rokkuberu auf um an der Sitzung teilzunehmen für alle wichtigen Informationen. Der Bunshin hörte sich die weiteren Worte an die gesprochen wurden, wollte sich ja nicht einmischen wenn der Doppelgänger gerade bei einem Gespräch hereingeplatzt war. "Ihr mögt Recht haben was den Frevel angelangt, vielleicht hätte man das Ganze damals unterbinden können oder sollen, aber sich über verschüttete Milch beklagen bringt niemanden etwas. Das ganze Szenario und der Auslöser...früher oder später wäre es wohl auch zu dem gekommen wie wir es jetzt haben. Irgendwer hätte den Stein schon ins Rollen gebracht. So ist es doch immer." Dem Yagami war klar auf was oder besser wen Kratos ansprach und das war es wohl auch allen anderen Anwesenden. Vielleicht hätten sie all die Probleme jetzt nicht wenn das damals nicht passiert wäre aber vielleicht auch doch, denn niemand kann die Zukunft erblicken, nur Möglichkeiten und Vermutungen. Was dann folgte über Seiji ging mehr Richtung Shana aber auch hier hatte der Aurion sogesehen Recht. Kreaturen und Wesen aus anderen Welten strandeten hier? Mehr und mehr Probleme kamen? Das konnte nichts Gutes bedeuten. Und bei all den Problemen die den einfachen Menschen über den Kopf wuchsen da versuchte dieser natürlich alles zutun um zu überleben, denn darauf lief es am Ende hinaus. "Und am Ende geht es um nichts weiter als zu überleben. Das was jedes Lebewesen anstrebt und jede noch so kleine Chance dies zu sichern wird wahrgenommen." Dabei sprach Ryuuzaki nur das aus was jeder eigentlich irgendwo in seinem Inneren dachte. Aber darüber hatten sie sich ja zuvor schon unterhalten mit der Sache was man beschützen wollte. "Nun wir werden sehen wie sich alles entwickelt, ob Leben oder Tod am Ende auf uns alle wartet." und damit dürfte das Thema auch beendet sein.
Anschließend bekam die Rokkuberu bzw. ihr Doppelgänger eine Antwort auf ihre Frage und wusste damit wer nun alles noch teilnehmen sollte bzw. in die engere Wahl gezogen wurde. Der Bunshin nickte das ab. "Danke für die Auskunft und viel weiß ich auch nicht über Satoko Yuuki, aber ich hatte mit ihr in Kirigakure das Vergnügen und auch auf dem Schlachtfeld bei Amon. Aber ja wenn sie bei Takashi ist und mit ihm trainiert dann kann uns das nur zu Gute kommen" kam es von dem Bunshin und dann löste sich das Ganze hier auch auf. Kratos verabschiedete sich, Shinji hatte sich zuvor auch schon zurückgezogen da er über alles nachdenken wollte, aber bereit war zu kämpfen. "Gehabt euch wohl und nichts zu danken. Das betrifft uns ja alle, die gesamte Welt und ich hoffe das unser nächstes Treffen auch unter einem guten Stern verläuft." Der Bunshin nickte zur Verabschiedung der Anwesenden. Tashiro verließ dann wohl auch wo alle anderen sich auf machten die Kammer und der Bunshin stand dann auch auf und kratzte sich etwas am Hinterkopf: "Na wenn sich das Ganze nun auflöst werde ich auch gehen. Ich denke ich habe alle relevanten Informationen und danke das man vertrauen in mich hat. Ich werde tun was ich kann." Der Bunshin verbeugte sich nochmal vor den restlichen Anwesenden ehe er einfach verpuffte womit Winry dann alle Informtionen von hier erhalten täte. Ryuuzaki stand dann ebenfalls auf und sah zu Shana. "Dann sollten wir auch aufbrechen. Unsere Aufgabe hier ist erledigt und wir wissen ja in etwa was auf uns wartet" Anschließend würde der Yagami Shana an die Schulter fassen und seine Technik verwenden um sie und sich selbst von hier wegzuteleportieren. Den Prozess kannte Shana ja schon und wusste daher auch was wohl kam.

tbc: Kamui gilt dann auch für Shana

Bunshin RIP

Out

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 24. Jan 2018, 09:14

Für den Moment schienen die Karten auf den Tisch gelegt worden zu sein. Der ältere der momentan in Ishgard residierenden Fuma wusste, das er eine wichtige Aufgabe bekommen konnte - wenn man Ihn den als einen der fünf Kämpfer brauchte. Aber so ganz nahm der Fuma nicht an, das er stärker oder wichtiger sein sollte als die Meisten anderen. Sicher, er war nun - was seine Fähigkeiten anging zumindest - auf dem Rang eines S-Rang Nuke-nin und sicherlich kein schwacher Kämpfer. Aber es war nicht gesagt, das er allein mit dem Lyrium punkten konnte. Und ob er es überhaupt einsetzen durfte war noch eine ganz andere Frage. Ruhig hörte er sich die einzelnen Wortfetzen an, die einander entgegen gegeben worden wurden, bevor er auf seinem Stuhl sitzen bleibend zuschaute, wie die Einzelnen nun das Ratstreffen nach und nach verließen. Kratos war mit einem gewissen Donnerhall verschwunden, Shinji hatte sich auf sein Recht besonnen, noch einmal über alles nach zu denken und auch Ryuuzaki und damit wohl auch Shana verschwanden in einer ihm bisher nicht bekannten Technik Sorgfältig studierte der Fuma, was er da sah und betrachtete interessiert, wie die beiden Körper praktisch in das Auge des Anderen eingesaugt wurden, verschwanden und dann auch der Yagami sich regelrecht auflöste. Der Fuma hatte jedoch zuvor die Höflichkeit gehabt, sich zu verabschieden, was ihn aber nicht davon ab hielt, zu beobachten was er sah. 'Interessant... was haben wir den hier? Das sah aus wie eine Technik, die eine Teleportation ermöglicht. Ich habe davon gehört, das es in Konoha den Gelben Blitz gegeben hat, aber das es nun doch noch andere Raum Zeit Techniken gibt? Wer hätte das gedacht...' Damit blieb der Fuma als letzter der Anwesenden in dem Raum zurück und erhob sich leicht. Auch er war in Gedanken. Wenn er kämpfen musste, dann hing viel von ihm ab. Seufzend bewegte er sich aus dem Ratsraum heraus. Eigentlich wollte er ja mit Kratos noch über etwas reden, aber das war nun für ihn erst einmal nicht bindend. Der Lord Kommandant sah auch nicht gerade aus, als ob er in größter Gesprächslaune gewesen war. Tatsächlich glaubte Tashiro, einen anderen Aspekt des Lord Kommandanten gesehen zu haben. Einen, den er bisher nur bedingt kannte und den er damit nicht ganz einschätzen konnte. Darüber musste er nachdenken.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 13. Jun 2018, 21:29

~Die Zukunft des Rates~

CF: Gästezimmer


Noch im Gästezimmer + Weg:

Sanft war der Gesichtsausdruck des Masamoris während er seine Ehefrau mitfühlend ansah. "Ich verstehe dich. Weder mir selbst, noch Ihm hätte ich verzeihen können wenn mein dunkles Ich euch zu unwürdigen Dingen getrieben hätte. Die Gefahr die von ihm aus ging wurde unterschätzt und ich hoffe Angiris kann einander wieder vertrauen in der Zukunft." Kurz danach ging es um unseren Wächter und die Meinung der ehemaligen Hanami würde wohl ebenfalls wichtig werden für die Zukunft. Denn ja auch der Aspekt des Schicksals oder gerade er vergaß häufig das tatsächliche Alter des Jungen und das er von Geburt an diese unheimliche Last auf seinen Schultern trug. "Ein Junge mit Schwächen, Ängsten , Sorgen." Ergänzte der Masamori und stimmte somit seiner Ehefrau gänzlich zu. "Du hast recht. Seine Eltern erwarten von ihm ebenfalls das größte und seit wir alle gesehen haben zu was er im stande ist, ihn zu unserem Wächter auserkoren haben nicht daran gedacht das dieser Weg vielleicht garnicht das Beste für ihn als Person ist. Würdest du mit Takashi in dieser Sache sprechen?" Fragte er offen herraus. "Denn die Freiheit bedeutet auch ein Recht auf eine freie Entwicklung eines Lebens oder nicht? Ich erinnere mich an ein Gespräch mit dir was wir uns für unsere Zukunft wünschen. Ein Heim, ein einfaches Leben, Kinder. Niemand hat bisher Takashi gefragt was er sich wünscht und zwar wirklich wünscht." Seiji war sich sicher das Sabatea perfekt dafür geeignet war dieses Gespräch mit dem Uzumaki zu führen. Nun ging es schließlich darum wo sie etwas zu Essen finden würden und wer alles mit ihnen ging. Rini würde natürlich unter "Aufsicht" des Masamoris die Straßen von Ishgard unsicher machen und Narhcae wollte hier im Zimmer verweilen. Man merkte ihr die Müdigkeit deutlich an die sie befallen hatte seit sie in Ishgard angekommen war. Eine Nebenwirkung aufgrund des langen Aufenthaltes in Ansho. Spürte man doch in der dunklen Zuflucht wie bekannt kaum bis garkeine Erschöpfung. "Kikyo? Du solltest dich schlafen legen. Auch wenn du es nicht hören willst und auch wenn du mir nun Sorge um dich unterstellst. Aber du hast so viel Zeit in Ansho verbracht ohne Schlaf kann es dir ergehen wie einst Sabatea. Denn egal was du sagst zumindest einen Mann hast du allein wegen Sabatea mit an der Backe und dieser sorgt sich auch um dich. Ansonsten du bist hier Gast, vergiss das nicht." Warnte er sie und wollte natürlich nicht das ihr etwas passierte. Dann wäre es auch relativ sinnlos gewesen sie hierher geholt zu haben und er wusste genau das die dunkle Priesterin die Situation in der sie sich befand unterschätzen würde. Gemeinsam mit seiner Ehefrau würde der Masamori daraufhin das Gästezimmer verlassen, auf dem Weg aus dem Palast hinaus hatte Seiji plötzlich eine Idee. "Lass uns in die Ratskammer gehen. Wir bestellen etwas zu essen bei einem der Templer und lassen es dorthin bringen, genauso wie er nach Mirajane schicken lassen würde. Immerhin hielt sich der ehemalige Aspekt der Liebe ebenfalls in Ishgard auf. Auch für Ryuuzaki und Shana, da wir ja für Narhcae ohnehin nachfragen müssen." Gesagt , getan. Schon bewegte sich der Aspekt des Schicksals direkt auf einen der Templer zu die hier überall auf ihren Wachposten zu finden waren. Als Gäste ihrer Göttlichen konnten sie fast jeden Wunsch äußern und so war es auch kein Problem das der Angiris Rat in der kleinen Kammer eine Sitzung halten würde.



In der kleinen Ratskammer:

In der Ratskammer angekommen würde sich der Aspekt des Schicksals direkt zu einem der Plätze begeben. Das Essen würde wohl noch einen Moment auf sich warten lassen. Also nutzte der ehemalige Sheruta Leader diese Gelegenheit und würde Ryuuzaki erneut kontaktieren. *Wir sind in der kleinen Ratskammer des Palastes und haben Essen bestellt, falls ihr Hunger habt.* Diese Aussage lockerte die ernste Situation auch etwas auf. Anschließend seufzte der Masamori und würde sich auf seinem Stuhl etwas zurücklehnen. "Sabatea?" Kam es von ihm plötzlich in einer sehr ernsten Tonlage und seine Augen wanderten rüber zu ihr. "Ich liebe dich." Worte bei denen er jede Silbe einzeln und besonders betonte, ehe er anschließend ein Lächeln auf seinen Lippen trug. "Deine Worte wegen Takashi haben mich an etwas erinnert. Was wir wollen, die Dinge die nichts mit dem Schicksal der Welt zutun haben und mein Versprechen. Das ist das wichtigste für mich und der Grund warum ich überhaupt kämpfe. Vielleicht können wir ein Vorbild für Andere sein die ihren Weg verloren haben und vergessen haben das es die einfachen Dinge im Leben sind die das Leben erst lebenswert machen." Seiji war sich sicher das seine Frau mit seinen Worten etwas anfangen konnte. Nun hieß es noch auf das Essen und die anderen Ratsmitglieder warten.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 18. Jun 2018, 21:51

CF: Gästezimmer [Samurai Flügel]

Noch im Gästezimmer + Weg:
Sabatea fing den sanften Blick ihres Ehemannes auf und lächelte ein wenig, bei seinen Worten. Ja, vielleicht hast du recht. Wir müssen das klären, sonst wird der Angiris Rat keine Zukunft haben können. sagte sie. Auch zu Takashi hatte Seiji eine Bitte, auf welche die ehemalige Hanami nickte. Ja, er ist mehr, als irgendein Kind irgendeiner Prophezeiung. Er ist ein Junge mit eigenen Wünschen und Vorstellungen und auch die müssen bedacht werden. Auch er hat das Recht dazu, so wie es jeder hat. Ich werde mit ihm sprechen, sobald sich die Gelegenheit dazu ergibt. sprach sie ehrlich aus. Dann hieß es jedoch, sich zu trennen. Seiji sprach noch sorgevolle Worte gegenüber Kikyo aus, welche nur einen "blah blah" Mund mit einer Hand formte und versuchte, Seiji zu ignorieren, während sie jedoch schon ab wegdösen war. Gemeinsam verließen Sabatea und Seiji das Zimmer, Rini war schon alleine los marschiert. Im Gang des Palastes hatten einige Templer ihren Wachposten eingenommen, so war es eine Leichtigkeit, Wünsche jederzeit zu äußern, was Seiji auch direkt tat. Er hatte auch eine Idee, dass sie sich direkt in die Ratskammer begaben, was auch genehmigt wurde. Ja, so haben wir auch unsere Ruhe. sagte Sabatea zustimmend, sodass sie sich dorthin schließlich auf den Weg machten.

In der Ratskammer:
Sabatea war erst einmal in der Ratskammer gewesen. Damals schon war es heiß her gegangen. Es war zu dem Zeitpunkt, als es auch um den Missbrauch von Felicita Teiko ging. Es war auch sehr emotional damals gewesen. Irgendwie ahnte Sabatea, dass es dieses Mal wohl genau so werden würde. Seiji steuerte direkt einen Stuhl an. Auch die ehemalige Hanami peilte einen an. Natürlich genau den neben Seiji. Sie lächelte bei seinen Worten und blickte ihm direkt in die Augen. Ich. Liebe. Dich. Auch. sprach sie und machte nach jedem Wort eine Pause. Sie grinste kurz, ehe sie sich vorbeugte, um ihrem Mann einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, ehe dieser wieder sentimentale Worte aussprach. Tja, irgendjemand von uns beiden muss ja vernüftig bleiben. Und meistens bist ja du derjenige, der den Verstand verliert. Mr. Gerechtigkeit. triezte sie ihn ein wenig, ehe sie ihre Augen auf die Eingangstür richtete. In der Hand ließ sie jedoch schon einen Totenschädel erscheinen. Sobald Ryuuzaki die Ratskammer betreten würde, würde dieser Schädel auf den ehemaligen Hokagen zufliegen und sollte diesen direkt treffen, sollte er auf diesen "Überraschungsangriff" nicht reagieren. Ernsthaft verletzen würde es ihn jedoch nicht. Du blödes Arschloch! Wie konntest du uns einfach so in dem Loch allein lassen?! würde sie Ryuuzaki direkt im Anschluss anfahren. Eigentlich wollte sie nicht so emotional werden. Aber irgendwie ließ es sich wohl doch nicht wirklich verhindern... .

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Name: kara・kara hachi ("klappernder Schädel")
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Rang: C-Rang
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Voraussetzung: Ninjutsu 5, hi ju・satsu
Beschreibung: Beim kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen kleinen Totenschädel der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Sabatea kann diesen kleinen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches leichte Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von leicht bis mittel als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 19. Jun 2018, 18:49

Cf: Vorplatz

Vorplatz
Ryuuzaki war mit Shana in Ishgard angekommen und hatte sich auch sogleich nach Seiji und Sabatea erkundigt, wo diese sich hier befanden und sollten dann zu ihnen gebracht werden. Ryuu sagte auch noch kurz etwas zu Shana und er schien die Situation eher locker zu nehmen, auch wenn es wohl ernst werden sollte. Oder eher konnte man sagen das Nervosität bei ihm nicht vorhanden war. Die Sache musste geklärt werden. Auf ihre Worte die darauf folgten lächelte er sie lediglich kurz an und meinte dazu: "Wir werden sehen was kommt." und begab sich dann mit ihr zusammen in den Palast und ließen sich von einem Templer eskotieren, folgten diesem also. Unterwegs bekam der Yagami auch nochmal von Seiji bescheid wo sie sich befanden, aber da wurden sie ja auch hingeführt und offenbar sollte es auch was zu Essen geben. "Offenbar gibt es auch was zu Essen, wohl damit es ein wenig lockerer einhergeht" meinte er zu Shana. Ryuu konnte sich denken das dies veranlasst wurde um die Stimmung bzw. Situation zu lockern. Ob sie zum Essen kamen bzw. ob das eine so gute Idee war das Ganze bei einem Essen zu besprechen da konnten sich die Geister scheiden. Vielleicht verging einem ja auch der Appetit, jenachdem wie es ablief aber Ryuuzaki war kein pessimist. Die Sache würde geklärt werden.

Ratskammer:
Vor der Kammer verabschiedete sich der Templer dann und ließ Ryuuzaki und Shana allein, sie konnten ja eintreten was sie dann auch taten. Ryuuzaki öffnete die Türen und kaum hatte er das gemacht kam auch schon etwas angeflogen direkt in seine Richtung. Das bekam er gerade so noch mit, machte aber keine Anstalten auszuweichen sodass der Schädel der von Sabatea kam ihn auch traf an der Schulter. Wirkliche Schäden machte das nun keine, ein wenig wich er mit dem Körper zurück aber der Schmerz war nun nichts was man nicht ertragen konnte. Und es war klar das der von Sabatea kam, welche ihn auch direkt anfuhr und quasi mit der Tür ins ausfiel. Ryuuzaki blieb aber ruhig und ließ sich dadurch nicht provozieren oder sowas. Das sie sauer war konnte man ihr auch nicht verübeln. Das hatte Seiji ihm schon mitgeteilt wo er sich gemeldet hatte wo die Sache vorbei war mit seinem dunklen Ich. Tja nur konnte es jetzt erst zu einer Klärung des Ganzen kommen. Statt auszuweichen oder zu blocken streckte er lediglich einen Arm aus vor Shana als Reaktion, dass es okay war und sie sich nun nicht aufregen musste oder so. Sie sich also zurückhalten sollte. "Deine Reaktion und die Art der Begrüßung kann ich verstehen Sabatea und nehme es daher auch nicht übel angesichts dessen was passiert ist. Wieso ich euch allein gelassen habe will ich gern erklären aber lasst uns doch erstmal eintreten und uns setzen." kam es von ihm ruhig gesprochen. Die Beleidigung war auch nicht wild und so hätten andere wohl auch reagiert wenn ihnen das gleiche wiederfahren wäre. Ryuu würde dann auch Platz nehmen, nachdem er für sich und Shana zwei Stühle zurückgezogen hatte, sodass sie gegenüber von Seiji und Sabates sitzen konnten und dann damit fortfahren wo er eben aufgehört hatte. "Da das Thema ja direkt angeschnitten wurde will ich es auch erklären. Das ich euch zurückließ tut mir leid, jedoch sah ich keine andere Möglichkeit um der Gefahr die von Ijies ausging herr zu werden und war mir sicher das er dir Sabatea und auch Kikiyo nichts antun würde was euer Leben aufs Spiel setzen täte. In Ansho hätten wir gegen ihn nicht viel ausrichten können dessen bist du dir sicherlich auch bewusst. Außer mitspielen waren uns allen die Hände soweit gebunden. Ansonsten wäre es zu einem Kampf gekommen doch hätte das am Ende wohl kaum etwas gebracht, eher im Gegenteil und wo die Chance da war habe ich sie genutzt um Hilfe zu holen und die anderen zu warnen, habe Shana aufgelesen, da wir vor ihrer Tunierrunde einen Treffpunkt vereinbart hatten und sind gemeinsam nach Ishgard um wie erwähnt Hilfe zu erbitten und vor der Gefahr zu warnen, sodass dies auch an alle anderen Fraktionen der Allianz gehen sollte. Da Seiji mich dann kontaktierte und sagte die Gefahr sei gebannt hatte sich das sogesehen erledigt, dennoch haben wir Kratos berichtet was vorgefallen ist, da es zu Beginn ja quasi um Leben und Tod ging und daher eine gewisse Dringlichkeit bestand" Soweit die Erklärung von Ryuuzaki. Seine Entschuldigung zu Beginn war auch als solche gemeint und er erklärte ja auch die Gründe für seine Tat. Allerdings ob man diese akzeptierte oder auch verstehen konnte das lag an den anderen. Shana wusste ja über alles bescheid, er hatte sie damals ja unterrichtet und ihr erklärt was passiert ist und hatte dabei auch erwähnt zu was er bereit gewesen war. "Ich kann es akzeptieren falls ihr das nicht verstehen könnt und auch den Groll der damit einhergeht und das Vertrauen erschüttert ist. Und ja ich habe Shana zuerst aufgesucht angesichts dessen was Ijies von sich gegeben hat bevor die Frage kommt. Auch das kann ich verstehen wenn man mir das verübelt aber ich will mir nicht ausmalen was sonst passiert wäre hätte ich anders entschieden oder gar nichts gemacht und es hätte weitere Probleme mit sich gebracht." Und dann endete Ryuuzaki erstmal damit man das Gesagte verarbeiten und darauf antworten konnte. Da Shana ja auch bescheid wusste könnte sie dazu auch noch was sagen. Ryuu hatte nicht gelogen, es ja zu und kurz sah er auch zu seiner Gefährtin ehe er wieder in Richtung Seiji und Sabatea blickte und abwartete was diese dazu zusagen hatten bzw. wie sie reagieren. Ob man ihm nun glaubte und es verstehen konnte lag nicht in seiner Hand aber er konnte es verstehen wenn nicht. Aber so war das mit schweren Entscheidungen nunmal. Alles hatte seinen Preis.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 20. Jun 2018, 08:09

cf: viewtopic.php?f=192&t=12925&p=280643#p280643

Mirajane wusste nicht recht was sie erwarten würde wenn sie vor den Rat tritt und sie wusste auch nicht weshalb man sie zu sich rufen ließ, brauchten sie ihre Hilfe ? Doch diesen Gedanken verwarf die Junge Shogun schnell wieder, denn sie glaubte nicht das es daran liegen würde, vielleicht hatten sie sogar schon einen neuen Aspekt der Liebe berufen und Mirajane sollte ihr Glück wünschen, Tipps mit auf dem Weg geben, denn der Weg des Herzens lässt sich nur Schwerlich ins Gleichgewicht bringen, wie sie am eigenen Leib schon erfuhr. Vor der Ratskammer waren mehrere Wachen platziert und Mirajane wurde unwohl bei dieser zur Schaustellung von Gewaltbereitschaft.
Innerhalb der Räumlichkeiten hörte sie bereits stimmen, vor allem die von Sabatea drang hervor, die jemanden ein „Blödes Arschloch“ nannte. Die Shogun verzog die Augenbrauen, sie hatte keine Ahnung worum es ging doch sie empfand es als schön eine ihr bekannte stimme zu hören, auch wenn diese momentan wohl nicht zum Kuscheln aufgelegt war. Die Junge Shogun sputete sich, den scheinbar hatte das treffen bereits begonnen, deshalb hastete sie zur Tür.
Sie wollte keinesfalls das durch ihr verspätetes eintreffen, die scheinbar sehr Lebhafte Diskussion unterbrochen wurde, so öffnete sie die Tür ganz leise und schloss diese auch wieder ganz vorsichtig.
Mirajane lächelte beim eintreten, doch ihr lächeln wirkte sehr zerbrechlich, war da auch die Unsicherheit was sie heute hier zu erwarten hatte. Die Luft im Raum wirkte recht angespannt und ein Mix aus Emotionen Lag in der Luft. Die Shogun hatte keine Ahnung worum es ging doch spürte sie wenn sich jemand nach Vergebung verzehrte, sie kannte das Gefühl selbst allzu gut.
Die Junge Shogun nahm Ryuu und Shana an die Hand und suchte den Blick der Beiden, der ihnen freundlich gesinnt war, wie könnte es je anders sein. „Ihr scheint sehr harte Zeiten durchlebt zu haben und musstet sicher sehr schwere Entscheidungen treffen. Ich beneide euch nicht darum, kenne doch auch ich die Schwere unpopulärer Entscheidungen, sie hinterlassen Narben im Herzen und unsere Seele nimmt Schaden. Daraufhin Umarmte die Shogun Ryuuzaki, ehe sie auch Shana unter Tränen Umarmte und von Herzen sagte „Ihr habt mir gefehlt“ ehe sie vortrat um auch Sabatea und Seiji ordentlich zu begrüßen „Ich hätte mir zwar Gewünscht auf eure Hochzeit eingeladen zu werden aber dennoch wünsch ich euch alles Gute und das Glück dieser Erde. Als Ehemaliger Aspekt der Liebe bringt es vielleicht wirklich Glück wenn ihr nun auch meinen Segen empfangt“
Es war nicht anders zu erwarten das Mirajane keinen Groll gegen niemanden verspürte, so breitete sie die Arme aus und wollte nun auch von Seiji und Sabatea Umarmt werden um das band ihrer Freundschaft, sofern es noch vorhanden war zu erneuern. „und dann sagt ihr mir weshalb wir uns treffen, nicht das es mich nicht freut, doch solche treffen haben meist wenig Anlass zur Freude“

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Shana » So 24. Jun 2018, 00:11

Shana war mit Ryuzaki noch auf dem Weg zur Kammer und er erzählte noch kurz etwas darüber, auch dass es wohl Essen geben sollte. Etwas zu essen wäre nun nicht schlecht, aber der Kunoichi lag gerade etwas anderes in den Gedanken, vor allem was Seiji zu sagen hatte. Sie lief also neben Ryuzaki her, bis sie die Kammer erreicht hatten.
Der Templer verschwand wieder und das Pärchen trat in die Kammer ein, was dann passierte, würde Shana sicherlich erzürnen, denn Sabatea drehte völlig am Rad und warf sogar etwas nach Ryu, der nicht auswich, aber das alleine war schon recht unfreundlich. Das es bei Shana nicht gut ankam, würde wohl jede bemerken, der weis, was es mit ihrem Gemütszustand und ihrer Haarfarbe auf sich hatte, die feuer rot wurde und sie etwas genervt war. Was sollte das ganze nun hier? War das ein Rat, ein Kindergarten oder wollten sich nun alle einmal Prügeln? Ryu aber hinderte Shana etwas zu sagen, als er seine Hand ausstreckte und sie dann nur genervt ausatmete. Er kannte sie echt gut und wusste wohl genau, dass Shana nun etwas entfachen könnte, das nicht gut rüber kommen würde, geschweigeden die Situation etwas aufheizt. Ryu wollte sich erklären und zog für sich und Shana einen Stuhl zurück, die Kunoichi setzte sich und hielt ihren Rand, man merkte zwar, dass etwas in ihr vor ging, aber auch dass sie wohl gelernt hatte sich am Riemen zu reisen und nicht sofort zu platzen, so wie es früher als war. Es ging um das, was anscheinend in Ansho vorgefallen ist und darin waren die drei Anwesenden verwickelt und gerade Seiji war der ausschlaggebende Punkt. Ryu hat ihr zwar alles erzählt, aber da Shana kein Lebewesen aus Ansho ist, kann sie manche Dinge nur so verstehen, wie sie es hört und das könnte auch ihre Sicht auf Dinge etwas trüben, was ein Urteilen sehr erschwerte. Klar war Ryuzakis Aktion nicht sehr nett, man konnte es auch als Verrat sehen, jedoch wenn er keine andere Möglichkeit hatte, was hätte er tun sollen? Gegen Seiji oder eher seinem dunklen Ich kämpfen? Shana kannte zwar einige von Ryus Kräften und was er kann, jedoch schätzte sie Seiji stärker ein und das ganze wäre dann nicht gut aus gegangen in einem Kampf wäre sicherlich einer von ihnen gefallen. Shana seufzte etwas und sah dann zu Sabatea. „Leider kann ich nicht nachempfinden, was dir dort zugestoßen ist. Ich hab nur gehört was Ryu mir gesagt hat und über mehr kann ich nicht urteilen. Leider wüsste ich nicht, was er hätte anders tun sollen, ohne das Blut geflossen wäre. Jedoch kann ich auch deine Wut verstehen. Auch wenn ich die Reaktion eben nicht sehr schön empfand. Daher kann ich keine Partei ergreifen. Jedoch lasst nicht eure Vertrauen deswegen kaputt gehen.“ Meinte Shana ruhig zumindest versuchte sie es und man merkte ihr an, dass sie sich echt zurück hielt und nicht wieder ausrastete. Eigentlich würde sie am liebsten Ryu und Sabatea zusammenfalten. Sie kann zwar verstehen warum Ryu so gehandelt hat, aber auch die Wut von Sabatea war gerechtfertigt.
Dann öffnete sich die Tür und Mira trat ein, man hatte sie schon gefühlt ewig nicht gesehen, aber würde man Shana fragen, hat die Shogun immer noch das gleiche Honigkuchenpferd Lächeln im Gesicht wie eh und je. Dann trat sie erst an Ryu und Shana heran, sprach etwas über schwere Entscheidungen und Narben im Herz, als sie erst Ryu und dann Shana umarmte, die darauf gar nicht gefasst war „Mira, wie was?“ das war wie ein Überfall und die Kunoichi musste erst ihre Gedanken ordnen, woher kam Mira, war sie noch im Rat? Als Shana das durch den Kopf ging, sprach die Shogun mit Sabatea und Seiji.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Jun 2018, 23:46

~Die wahre Bedeutung von Angiris~

Der Masamori freute sich darüber das Sabatea mit Takashi sprechen würde. Der Aspekt der Freiehit war die einzige die diese Sache richtig beurteilen konnte, war sie es doch die einfach erkannt hatte das egal wie mächtig unser Wächter auch noch werden würde er noch immer ein Junge war, ein Junge auf dessen Schultern schreckliche Last lag, der sich so vielen schlimmen Erfahrungen und Eindrücke in so kurzer Zeit stellen musste. Die beiden Ehepartner bewegten sich direkt in die Ratskammer in welcher sie bereits schoneinmal miteinander gesprochen hatte und etwas zu Essen gab es auch für Alle die eben Hunger verspürten. Sabatea und Seiji nahmen direkt Platz und Worte voller Gefühl wurden ausgetauscht ehe ein Kuss folgte der diese Gefühle nocheinmal mehr bestätigte. Ihre Anspielung versuchte der ehemalige Sheruta Leader zu kontern. "Aber dabei bist du es doch die in so manch anderen Dingen gerne möchte das ihr Verstand nicht mehr so funktioniert weil sie zu sehr mit ....starken Gefühlen beschäftigt ist." Das dies eine Anspielung auf ihre sexuellen Unternehmungen war dürfte auf der Hand liegen. Doch die Zweisamkeit der Beiden wurde unterbrochen als Ryuuzaki und Shana den Raum betraten und sofort zeigte sich die Verägerung der Hanami über den Aspekt des Heldenmutes. Der ehemalige Hokage lies die kleine "Strafe" über sich ergehen und zeigte mit seiner Geste seiner Gefährtin das Sabatea allen Grund hatte wütend auf ihn zu sein. Seiji schwieg während der nächsten Worte. Ryuuzaki versuchte das ganze Thema von seinem Standpunkt aus klar werden zu lassen und auch Shana zeigte sich eher verständnisvoll. Aber verstanden sie wirklich das große Ganze?

Mirajane die ebenfalls zum Ratstreffen vom Masamori eingeladen war zeigte sich von ihrer gewohnt liebevollen und freundlichen Natur und eine Umarmung folgte. Seiji schloss seine Augen und fing an zu sprechen. "Unsere Hochzeit fand nach der Schlacht gegen Amon statt, direkt danach. Unter den Augen Aller wurden wir Mann und Frau Mirajane. Es gab keine Feier bisher. Wärst du da gewesen, hättest mit uns gekämpft wärst du auch ein Teil davon geworden" Sie wurde also hier nicht bewusst ausgeschlossen es war ihre Entscheidung gewesen zu diesem Zeitpunkt in Yuki-Gakure zu sein. "Es geht hier und heute nicht um richtig oder falsch." Langsam öffnete der Aspekt des Schicksals seine Augen würde und richtete diese direkt auf Shana. "Wie würde es wohl für dich sein wenn ich dich nun einfach gegen die nächste Wand drücke, dich vergewaltige immer wieder und wieder und Ryuuzaki ist dabei. Doch anstatt dir zu helfen dreht er sich herum verlässt den Raum reist in ein fernes Land um irgendwelche Hilfe zu suchen? Denn die Hilfe, Andere zu informieren war ein sinnloses Unterfangen wenn mein dunkles Ich in Ansho verweilt wäre. Eine Welt in die nur Kinder der Dunkelheit hinein können. Die Tatsache ist außer Fumei und ihn gab es keine Hilfe die wirklich hätte etwas unternehmen können und das ist ein Fakt." Seiji stand nun auf. "Ich glaube nicht das er in dieser Situation, würde es um dich gehen einfach nur dastehen und zusehen würde? Viel eher würde er für dich sterben in dem Versuch mich aufzuhalten." Der Aspekt des Schicksals würde in seine eigenen Hände sehen. "Die Familie hat Sabatea und mir einen Platz unter ihnen angeboten. Ein Teil von etwas zu werden bei dem Sabatea niemals wieder diese Angst verspüren muss im Stich gelassen zu werden. Denn egal welchen Schrecken die Familie auch immer heraufbeschwört sie sind immer füreinander da. Doch haben wir abgelehnt, eigentlich war Sabatea hierfür ebenfalls der Grund sonst wäre ich hier und heute nicht hier." Der ehemalige Sheruta Leader würde wieder in die Runde sehen. "Ich hätte Angiris aufgegeben und würde nun an ihrer Seite stehen, ich hätte Euch im stich gelassen falls nötig wäre ich gegen euch ins Feld gezogen. Auch zog ich in Erwähnung Zodiarks Plan in die Tat umzusetzen und diese Welt zu reinigen. Alles Leben auszulöschen und neu zu formen ohne die Fehler die wir heute sehen. Auch hier war es Sabatea die mich davon abgehalten hat, gezeigt hat das es falsch ist. Sie verkörpert mehr als jeder Andere das was Angiris sein müsste, dass was es in der Zukunft sein muss um weiter bestehen zu können. Das was eigentlich hätte jedem von uns klar sein müssen." Der Aspekt des Schicksals würde sich wieder setzen und seine Hände ineinander falten. Langsam würde er sein Kinn auf diesen abstützen und somit das Gewicht seines Schädels mit den Händen halten. "Wir müssen zurück zum Anfang und darüber hinaus gehen und verstehen das als Angiris unser Platz nicht auf der Seite des Guten oder des Bösen sein kann. Aber das genauso wenig unsere persönlichen Belange über unserer Mission stehen dürfen und davon ist jeder von uns aktuell betroffen. Die Geschichte von Angiris wiederholt sich immer wieder und wieder. Es war eine Liebschaft zwischen Auriel dem Aspekt der Hoffnung und dem zweiten Meister der Dunkelheit Zeref damals Aspekt der Gerechtigkeit welches Angiris beinah vernichtet hätte. Das im Stich lassen seiner Gefährten um seine Liebste zu retten. Ein bekanntes Szenario nicht wahr? Genauso bekannt wie Inarius Zorn sogar seine Brüder und Schwestern zu opfern für ein höheres Ziel. Ebenfalls sehr vertraut mit dem was ich tun wollte, oder das Exil von Yoda der glaubte in seinem Durst nach Wissen mehr seinen Aspekt zu vertreten? Auch hier klingelt etwas nicht wahr Mirajane? Es waren deine Worte damals das du der Liebe, deinem Herz folgen musst um sie wirklich zu verkörpern." Seiji würde seine Augen nun auf Sabatea richten. "Wir müssen ein Band haben so stark wie das der Familie, aber mehr Verständnis für die Geschöpfe um uns herum aufweisen. Wir müssen unsere Aspekte im Namen des Gleichgewichts vereinen und erkennen das kein Weg wertvoller ist als der Andere das unsere Leben solange erhalten bleiben müssen bis das Gleichgewicht erlangt ist. Sabatea hat mir geschworen mich zu töten sollte ich mich gegen Angiris stellen und dasselbe werde ich für sie tun. Aus Liebe, weil es Schicksal ist und weil es die Freiheit verlangt. Genauso ist diese Tat mutig und aufrichtig. Ihr versteht? Wenn wir so zueinander stehen können und zwar für immer und ewig , solange wir dieser Aufgabe nachgehen wird Angiris weiter bestehen aus der Asche empor steigen, falls nicht war es das." Ja das würde alle ihre Aspekte hier und heute vereinen oder sie würden unter gehen. "Senjougahara habe ich bewusst nicht hier her bestellt, doch sie ist noch immer ein Teil von Angiris egal was sie mit Konoha getan hat. Ihre Tat war zwar grausam und hätte auch Sabatea und mich getroffen doch hat sie eine sehr reine Form der Hoffnung verkörpert und Tia und Minato zu töten hätte das Gleichgewicht positiv beeinflusst. Nichts desto trotz handelt sie mehr im Namen ihrer selbst und daher werde ich sie vor die Wahl stellen die Hoffnung aller zu sein, oder die Hoffnung ihrer eigenen kleinen Welt aber daher kein Teil mehr von Angiris." Nach diesen Worten wollte der Masamori ersteinmal auf eine Reaktion der Anwesenden warten.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 27. Jun 2018, 22:24

Auf die leicht provokanten und zweideutigen Worte ihres Mannes antwortete Sabatea nicht mehr, da prompt auch Ryuuzaki und Shana herein kamen. Der geworfene Totenschädel traf den ehemaligen Hokagen direkt an der Schulter, welcher jedoch auch keine Anzeichen machte, auszuweichen. Er hielt auch den Arm vor Shana, als wolle er verhindern, dass diese reagierte. Doch das feuerrote Haar der Kunoichi verriet eigentlich genug über ihren Gemütszustand. Ryuuzaki und Shana setzten sich, ehe der Yagami versuchte, sich zu erklären. Doch Sabatea, welche sich ebenfalls mittlerweile gesetzt hatte, ballte unter dem Tisch nur die Hände zu Fäusten. Es gab so viele Dinge, die sich in ihrem Kopf zusammen brauten und welche sie ihm nur zu gern an den Kopf geworfen hätte. Auch Shana ergriff keine Partei wofür Sabatea sie in dem Moment nicht wirklich leiden konnte, denn sie fühlte sich nach wie vor verraten. Eine Antwort musste jedoch auf sich warten, als plötzlich erneut die Tür aufging und Mirajane, ein wenig unsicher, herein trat und direkt Shana und Ryuuzaki begrüßte. Sie fiel ihnen um den Hals und weinte die üblichen Tränen, ehe sie auch zu Sabatea und Seiji kam. Nicht jedoch, um ein wenig zu beklagen, dass sie nicht zur Hochzeit eingeladen wurde. Sabatea nahm die Shogun ebenfalls in den Arm und drückte sie fest. Schön, dass du hier bist. Ich habe dich vermisst. Komm, setz dich doch. sagte Sabatea und lächelte die Weißhaarige noch einmal an, als sie die Umarmung gelöst hatte und deutete auf einen Stuhl direkt neben sich. Mirajane hatte mit ihrem Auftauchen dafür gesorgt, dass Sabateas Wut ein wenig verebben konnte. Zumindest etwas, sodass Seiji das Wort ergriff und die Dinge schließlich auf den Punkt brachte. Auch bezüglich den Taten von Ryuuzaki. Doch letztlich sah er einen genauen Weg für Angiris vor und lobte Sabatea für ihr beständiges Glauben an den Angiris Rat. Skeptisch sah sie zu Seiji. Bei all dem Lob könnte man ja fast meinen, du bist verliebt in mich. scherzte sie, mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. Meine Einstellung zu allem sollte bekannt sein, dass hat Seiji ja auch schon gesagt. Nun liegt es an euch, wie ihr entscheidet. Und mit euch steht oder fällt Angiris. sagte Sabatea ehrlich. Es brachte für sie nichts, hier nun um den heißen brei herum zu reden, denn der Fortbestand von Angiris lag nicht an ihr. Sie hat mehr als nur einmal sich dafür eingesetzt und mehr als nur einmal ihren Aspekt nahezu perfekt verkörpert. Sie lebte quasi dafür, so wie man es ja auch eigentlich tun sollte.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Do 28. Jun 2018, 20:07

Ryuuzaki und Shana hatten die kleine Ratskammer betreten und wurden auch gleich entsprechend begrüßt. Nunja eher der Yagami dem ein Totenschädel entgegengeworfen wurde aber ihm kaum etwas anhatte. Die wütende Reaktion Sabateas konnte er verstehen, hielt aber auch eine Hand vor Shana da er wusste wie sie reagieren tat, dass sie sich zügelte. Ihr rotes Haar verriet dabei nur all zugut den Gemütszustand aber sie schaffte es sich zusammenzureißen und so konnten die beiden sich dann auch setzen und Ryuuzaki erklärte was vorgefallen war von seinem Standpunkt aus, weshalb er getan hatte was er tat in Ansho. Danach oblag es Sabatea und Seiji darüber zu urteilen, vorallem an Sabatea ob sie das akzeptieren konnten oder nicht. Ryuu würde es hinnehmen. Shana sagte auch was dazu, stellte sich aber auf keine Seite da sie sogesehen nur das kannte was Ryuu ihr gesagt hatte und auch meinte, dass sie Sabatea verstehen konnte. Bevor es dann zu einer Antwort der anderen beiden kommen konnte, ging abermals die Ratskammertür auf und Mirajane trat herein und lächelte ein wenig. Ryuuzaki merkte aber bei ihrem Anblick, dass die Shogun sich wohl unsicher war, doch kam sie auf den Yagami und Shana zu, umarmte diese auch und brach in Tränen über die Wiedersehensfreude aus und erzählte das Entscheidungen schwer sein und Narben hinterlassen konnten. Ryuu erwiederte die Umarmung nur leicht, das sie nun so hier auftauchte damit hatte er nicht unbedingt gerechnet. "Ehh freut mich auch" meinte er einfach nur. Unheimlich Wiedersehensfreude wie Mirajane es hatte das war bei Ryuu nicht, einfach weil er hier gekommen war um die Dinge zu besprechen weshalb das Treffen eingerufen wurde. Shana war etwas perplex was man anhand ihrer Reaktion sehen konnte. Wo Mira dann zu Seiji und Sabatea ging sagte bzw. fragte sie was wegen der Hochzeit der beiden Masamori wo Seiji dann wenig später auch drauf antwortete und im Anschluss dann soweit auf das Thema von zuvor antworte bzw. dazu was sagte. An Shana waren die ersten Worte gerichtet damit diese wohl einen besseren Einblick in das Ganze hatte. Ja es war ein Fakt das im Grunde nur die dortigen Anwesenden in Ansho etwas hätten tun können, allerdings waren sie sich auch bewusst das sie kaum bis keine Chance hatten wenn sie dort eine Kampfsituation anfingen. "Eine Kampfhandlung dort zu beginnen um dich zurückzubekommen wäre auch sinnlos gewesen und womöglich hätte dies alles noch verschlimmert. Angesichts seiner Macht und dem Einsfluss. Doch wie ich sagte ich verstehe wenn man einen Groll deshalb gegen mich hegt oder meine Entscheidung nicht akzeptieren kann.". In seinen Worten war auch kein Funke das er von denen von Seijis irgendwie provoziert war oder dergleichen. Seinen Standpunkt hatte er ja erklärt dazu und weiter darüber diskutieren taten sie wohl auch nicht. Das würde wohl zu nichts führen, wer Recht wer Unrecht hatte, welche Entscheidung nun besser gewesen wäre. Da konnten sich die Geister scheiden
Bei dem Szenario wenn die Rollen vertauscht wären so wie Seiji es erklärte schaute Ryuu Shana nur direkt an und sie würde wissen was er tun würde...ja alles um sie zu retten und wenn er dabei drauging so wie es der Masamori sagte. Hatten die beiden da doch auch ein Versprechen sich gegenseitig gegeben. Das er da anders gehandelt hätte sollte also klar sein und war wohl auch allen bewusst.
Der Masamori sprach dann aber auch weiter war dabei sogar aufgestanden und erklärte was er ursprünglich vorgehabt hatte, wovon er aber dann doch wieder abließ und nannte dabei Sabatea als Grund. Das Angiris nicht so klappte wie es wohl sollte war allen bewusst. Das hatte man in der Vergangenheit doch oft gesehen, die Meinungsverschiedenheiten usw. dennoch hatten sie sich immer wieder zusammengerafft irgendwie. Doch hier sollte es nun um die Zukunft von Angiris gehen. Wo Seiji seine Frau erwähnte blickte der Yagami entsprechend auch zu ihr herüber schwieg aber bis der Masamori geendet hatte und sich wieder setze. Ein Beispiel war sie laut Seiji, wie es sein sollte. Ryuu machte sich natürlich Gedanken zu dem Gesagten und war sich sicher, dass Seiji noch nicht fertig war und wartete daher bis dieser sich weiter erklärte bevor der Yagami was zu dem Ganzen sagte. So kam es dann auch. Zurück zu den Anfängen und persönliche Belange durften nicht in ihre Aufgabe eingreifen, denn was dadurch passierte zeigte die Vergangenheit und auch kürzliche Ereignisse. Es wiederholte sich immer wieder. Da konnte man ihm zustimmen. "Einer für alle und alle für einen..." kam es von Ryuuzaki quasi laut gedacht bei Seijis Worten. Kurz gesagt würde diese Formulierung wohl passen. Man merkte das er nachdachte und zuhörte bevor er etwas dazu sagte. "Jeder verkörpert also den Aspekt aller anderen irgendwo so meinst du das doch...nicht nur seinen eigenen und nur diesen. Und das der neutrale Weg nicht immer leicht ist haben denke ich auch alle gemerkt und erfahren und ich stimme da zu das die Vergangenheit sich oft wiederholt. Und Dinge aus dieser, Ereignisse sich erneut zeigen. Das wir tun müssen was getan werden muss auch wenn es dratische Mittel sein sollten wenn jemand das Gleichgewicht bedroht, auch wenn dies einer von uns sein sollte hast du ja bereits erwähnt." Er legte dann eine Pause ein schaute alle in der Runde nacheinander an ehe sich der Yagami erhob und dann meinte: "Wenn ihr es versuchen...nein halt...wenn ihr es so tun wollt dann soll es an mir nicht scheitern. Mit meinen Aktionen habe ich je her nur versucht das Gleichgewicht zu bewahren...auf meine Weise... wie es wohl jeder irgendwie tat und nebst her versucht das zu erhalten was mir ein Licht in all der Dunkelheit gab. "Wobei er dabei kurz zu Shana blickte ehe er seinen Blick wieder fest in die Runde warf zu allen." Wenn man mir die Chance gibt weiterhin ein Teil zu sein so werde ich mitgehen und sollte ich falsch handeln nicht im Sinne des Rates mögt ihr entsprechend über mich richten, sowie es für alle von uns gilt. Doch was wäre die nächste Aufgabe? abgesehen davon das du mit Senjougahare sprechen willst? Du erwähntest das Angebot der Familie welches ihr abgelehnt habt Seiji und Sabatea und Zordiaks Plan. Ich kann mir denken das die Entscheidungen dazu dies nicht zutun vielleicht Konsequenzen nach sich zieht? Kam es von Ryuuzaki. Ja er war bereit das Vergagene zu begraben sofern man ihm die Chance dazu gab und nunja darum ging es hier ja, die Zukunft des Rates und Sabateas Worten nach lag es quasi an den restlichen Mitgliedern ob Angiris Fortbestand hatte oder nicht. Hinwerfen war natürlich auch eine Option, aber wofür dann das alles hier? Dann hätte man das Ganze auch direkt auflösen können ohne eine Eingerufung und Erklärung wie es weitergehen sollte. Das man ihm seine Tat nicht unbedingt verzeihen konnte oder so, damit kannte er leben und es akzeptieren. Dennoch bedurfte es einer Antwort der beiden Masamoris und wie stand der Rest dazu? Shana und Mirajane? Ryuu wusste das seine Gefährtin sich oft für zu schwach hielt, an sich zweifelte aber sie hatte sich damals auch hier für entschieden. Hatte sich ihre Meinung nun geändert oder blieb sie dabei. Zudem sie hatten zuvor ja etwas trainiert und er hatte ihr versprochen ihr zu helfen, was er auch weiterhin einhalten wollte. Er kannte sie nämlich eigentlich nicht als jemanden der aufgab. Nein eher wurde sie dann pampig und zeigte eine Art von temperamentvollen Ergeiz, war einfach aufrichtig und verstellte sich nicht. Und Mirajane? Nunja Ryuu kannte sie soweit das sie eher die pazifistischte von allen hier war, nicht ohne Grund wurde sie einst Aspekt der Liebe, daher konnte er so, auch weil er sie lange nicht gesehen hatte, einschätzen ob sie sich dafür entschied oder doch eher dagegen.
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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 30. Jun 2018, 08:20

Mirajane war sehr erleichtert darüber das sie so, mehr oder weniger Herzlich empfangen worden ist, Seiji versicherte ihr das sie nicht beabsichtigt nicht zur Hochzeit eingeladen wurde sondern diese wohl recht spontan stattfand, doch sie zumindest die Feier dazu noch nicht verpasst hätte. Seiji meinte das wenn sie an ihrer Seite gegen Amon gekämpft hätte, sie auch teil davon hätte sein können. Mirajane meinte einen leisen Vorwurf daraus zu vernehmen, doch sie lächelte sanft und meinte nur „Vergebt mir, mir waren die Hände gebunden“ was wohl nur wenige wusste war wohl das dies keine Metapher war und sie zu dieser Zeit in einem Kerker nahe Kirigakure verweilte.
Sabatea erwies ihr wie eh und je große Freundlichkeit und natürlich folgte Mirajane der freundlichen Einladung neben ihr platz zu nehmen. „Sehr gerne“ meinte die Shogun hoch erfreut, sie hatte ja noch keine Ahnung welche Abgründe sich vor ihr auftaten als Seiji begann das Wort zu an sie alle zu richten.
Vergewaltigung, Verrat, Krieg, Mord der Zartbesaiteten Shogun drehte sich regelrecht der Magen um und sie wusste nicht recht was man von ihr zu alle dem erwartete. Sie nahm eine Karaffe mit Wasser in die Hand und füllte sich einen großen Schluck in dem vor ihr stehenden Becher und nippte zeitweilen immer wieder daran. Mirajane wusste nicht ob Seiji versuchte sie alle aufzurütteln oder ob er einfach gerne mit Beschuldigungen um sich warf. Auf seinen Vergleich zu Yoda, dem Aspekt der Weisheit und ihr schüttelte sie nur leicht den Kopf, doch blieb stumm und umklammerte ihr Wasserglas mit beiden Händen. Mirajane hatte nie vor dem Gleichgewicht zu schaden und auch war ihr nicht bewusst wie sie dies bewerkstelligt haben sollte? Dies lag gar nicht in ihrer Macht.
Das Seiji mit der „Familie“ anbandelte und sich bereits Mental darauf einstellte sie alle zu vernichten und das mit einer Gelassenheit von sich gab, als hätte er zu viel Kuchen gegessen war ein weiterer Tiefpunkt. Der Shogun fehlten die Worte wie konnte der Rat nur so verrohen und dabei traf es sie wie ein Blitzschlag, ehe sie sich fragte ob der Aspekt der Liebe vielleicht genau diesem entgegen wirken musste.
Mirajane wurde bewusst sie hatte all die zeit nichts getan, nichts gesagt und war nicht hier, als ihr dies bewusst wurde zitterten ihre Hände derartig das ihr das Glas aus den Händen rutschte und auf dem Boden zerschellte. „Verzeiht “ meinte die Shogun leicht Geistes Abwesend. Mirajane verstand nur sehr langsam und ein Aspekt der Weisheit hätte sich wahrscheinlich ihrer annehmen müssen, so das letztendlich alle Zahnräder des Angiris Rat ineinandergreifen und jede Facette, jedes Für und Wieder in der Waagschale lag. „Der Rat ist unvollständig, nicht ?“ Mirajane war sich nicht sicher ob sie in der Lage war die Dinge richtig zu erfassen und im zweifel korrigiere man sie, doch das Lag ihr auf der Seele „Können wir erwarten die Richtigen Entscheidungen zu treffen wenn wir nicht die Ansicht eines jeden Aspekts mit einbeziehen? Wenn wir fortbestehen wollen, benötigen wir nicht alle Aspekte ? Gleich einer Waage ist es nicht von Bedeutung wie viele verschiedene Meinungen es gibt sondern ob eine Seite überwiegt und als Diener des Gleichgewichts sollten wir uns nicht genau dieser Entscheidung beugen, wenn wir das Gleichgewicht herstellen wollen? Wie ich dazu stehe sollte verständlich sein, ich werde immer kommen wenn ihr mich ruft, so wie ich es einst versprach“ Mirajane wollte am Rat festhalten wie auch alle anderen die ihre Meinung bereits mitteilten und ihre bedenken mitteilten so wie Ryuu, die Mirajane auch recht gut nachvollziehen konnte.

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Re: kleine Ratskammer

Beitragvon Shana » Mo 2. Jul 2018, 23:25

Shana stellte sich bewusst auf keine Seite und blieb in dieser Situation neutral, denn schließlich war sie kein Wesen Ansho und konnte nur aus dem was ihre erzählt wir ein Bild mahlen, das nicht unbedingt immer gleich aus sah und hier und da Lücken hatte oder sich unterschieden. Sie wusste auch nicht welche Gefahr von Seiji damals aus ging, denn gesehen hat sie ihn nicht und vertraue daher dem Urteil ihres Freundes Ryuzaki, noch dazu was hätte Shana tun können? Sie war sichtlicher genervt von der Situation, hielt sich aber bewusst zurück und hörte erst einmal nur zu. Währendessen erschien Mira, die schon eine Ewigkeit nicht mehr da war und ihre typische Art unterbracht die Situation und ihre schwungvolle Umarmung aus dem nichts, brachte Shana so tierisch aus dem Konzept, dass ihre inneres brodelndes Feuer nach lies und auch ihre Haare wieder Pechschwarz wurden, bis sich die Weißhaarige neben Sabatea hinsetzte. Dann ging ein langer Monolog von Seiji aus, der Ryus Handeln erklären sollte, was daran wohl schlecht war und was er wohl tun würde, sollte der Blauhaarige nun Shana versuchen hier zu vergewaltigen. Die Kunoichi sah zu Ryu, sie wusste, was er tun würde, die Frage war sonnen klar, die Kunoichi seufzte, sollte sie jetzt etwas dazu sagen und diese Thema in die Länge ziehen? „Geschehen ist Geschehen, das einzige was man tun kann ist sich zu entschuldigen. Ich kann nur schwer das ganze nachvollziehen, da ich kein Wesen Ansho bin und daher nur das Wissen haben, worüber mir Ryuzaki berichtet hat. Meine Frage aber an dich Seiji, hätten Ryu und Fumei dich oder eher deine dunkle Seite stoppen können?“ dann sah sie zu Sabatea „Ich sagte schon, ich kann dein Handeln verstehen, aber ich halte mich Neutral, da ich nicht dabei war und die Situation nicht einschätzen kann.“ Dann verbeugte sich die Schwarzhaarige „Ihr könnt mir gerne dafür eine Scheuern.“ Meinte sprach sie dann und hielt sich zurück. Seit Miras Ankunft ist Shana wieder innerlich ruhig und dass sie sich zusammen reist, merkt man an ihren Worten. Dann sah sie zu Seiji und hörte weiter zu, über die Familie und den Plan eines Schöpfers und das Seiji anscheinend einige Zeit lange Wege verfolgte, die wohl alles andere als im Sinne des Rates waren. Wie blind waren alle hier geworden so etwas nicht zu sehen? Wie inaktiv hat sich Angiris verhalten und dadurch solchen Dinge entstehen lassen. Es hörte sich grauselig an, was Seiji erzählte und wofür er anscheinend bereit war und wohl auch gegangen wäre, hätte Sabatea ihn nicht aufgehalten. Irgendwie war momentan überall der Wurm drin, aber das Beste ist wohl darüber zu reden und dafür war dieses Sitzung wohl da. Vieles was Seiji erzählte, war für Shana jetzt völlig neu und daher konnte sie nur wenig dazu beitragen und hörte sich das ganze zwischen Seiji und Ryu an und beobachtete die Situation. Es ging als darum ob Angiris weiter bestehen würde oder nicht. Als Ryu zu Ende gesprochen hatte rieb sich Shana die schwarze Mähne. „Ich hab mich damals zu etwas entschlossen und ich bin keine Kunoichi die zu etwas nicht steht. Daher würde ich immer noch gerne Teil vom ganzen bleiben.“ Meinte sie und sah zu Ryu, er wusste ja, wie es in ihrem Innern aus sah, das sie gerne mit sich selber haderte und sich als zu schwach sah, aber wenn man bedenkt, das auch Mira alles gab, obwohl sie pazifistisch ist, wäre es ein Hohn, würde Shana jetzt hier über ihre Schwäche herumheulen. „Wegen der Kagin, wir wissen nicht, welche Siegel Yuu vielleicht auf ihr platziert hat. Im Turnier hab ich selber es auch nicht bemerkt. Er ist gerissen. Wer sagt uns dass die Frau kein falsches Spiel spielt und es selber vielleicht gar nicht weiß?“ fragte Shana nach, denn die besten Schläfer, waren immer noch die, die es nicht wussten. Klar hat Die Schwarzhaarige mit der Kagin kurz geredet und sie wirkte nicht falsch, aber ihre Taten verzerrten das Bild und das dieser Yuu, mit Fuuins alles mögliche anstellen kann, machte die Sachen so etwas von undurchsichtig. Dann warf Mira etwas ein, klar das was sie sagte machte wirklich sinn, nur ein Rat mit allen Aspekten könnte alle Seiten beleuchten, aber war der Angiris rat jemals voll? Shana wusste nur das es noch Chiba gab oder eher mal gab, Mira ist verschwunden und die ehemalige Hokagin ein riesiges Fragezeichen.
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