Kellergewölbe - Zimmer (ehem. Lyrium Lager)

Beitragvon **Senjougahara** » Di 26. Mär 2019, 22:34

Die Kamizuru hörte noch die Worte des Seraphims. All ihr Protest war zwecklos doch schließlich schlief sie dann ein. Es war allerdings kein erholsamer Schlaf, da der Mann dies nicht zuließ. Er gab ihr genauso viel Schlaf, dass sie halbwegs erholt war. Doch immer wieder weg der See durch den kalten Metallstab und anderen Berührungen wieder auf. Als sie endgültig erwachte richtete sie das Wort direkt an Kratos. Dieser schien von seinem Masterplan zu erzählen. Bei seinen Worten fängt die junge Frau an wütend zu werden und versuchte sich erneut von ihren Fesseln loszureißen. Dieses Mal mit etwas mehr Kraft, dass ich ihr Körper ein wenig erholt hatte. Du hast versprochen, dass du sie gehen lässt und ihnen nichts geschieht! schriese ihm voller Wut entgegen. Dann sprach er auch über den Akutos und stellte sehr explizite Fragen ehe er erneut die Behauptung aufstellte, dass Yuu kein Interesse mehr an ihr hatte. War er deswegen nicht mit nach Ishgard gekommen? Hatte er sie deshalb hier alleine gelassen? Was Yuu und ich miteinander haben geht dich nichts an! Er hat es immer geschafft mich zu befriedigen und umgekehrt! hauchte sie ihm entgegen. Natürlich kein erneut Zweifel in ihr auf, wieso er wirklich nicht gekommen war. Und das mit Felicita oder auch mit der Vanpaiafrau waren weitere Dinge die gegen Yuu sprachen. Doch trotz allem: Sie hatte sich trotz dem schon oft genug für ihn entschieden und sie würde nun hier nicht plötzlich ihre Meinung ändern! Ihre Zweifel würde sie nicht offen aussprechen. Plötzlich richtete sich der Mann auf und sie spürte erneut seine Hand auf ihrer Brust und dann plötzlich etwas weiter unten.

Sie zuckte zusammen, als er zwei Finger in sie hinein schob. Sie versuchte sich aus dieser Berührung heraus zu winden, doch durch ihre Fesselung war dies nicht möglich. Wie er es wollte bewegt er seine Finger hinein und hinaus und schließlich presste er sie noch tiefer in sie hinein und bewegte sie im Inneren. Sie riss sich zusammen, keinen Laut von sich zu geben. Doch durch die Berührung und natürlich die nächtlichen Triezereien war schnell eine Feuchtigkeit in ihrem Inneren vorhanden. Natürlich kommentierte Kratos dies erneut. Ich genieße es überhaupt nicht! Sieht das hier für dich wie genießen aus? Was weißt du schon von Genuss? Und als ob ich eine Wahl hätte! Doch du wirst das Ganze hier noch bereuen! schimpfte sie und sah ihn wutentbrannt aus. Sie wackelte und ruckelte noch einmal an den Seilen, doch diese saßen bombenfest. Plötzlich drehte er sie jedoch oben, nachdem er ein paar Seile gelöst hatte und sie hing kopfüber. Ein erschrockener Aufschrei kam aus ihrem Mund, während er an ihren Füßen die Seile wieder befestigte. So baumelte sie quasi an der Decke, die Beine ein wenig gespreizt und die Arme noch immer hinter dem Rücken in den Ketten. Ihre Haare waren mehr oder weniger zum Glück noch im Zopf, auch wenn dieser sich bei der Position nun wirklich langsam verabschiedete. Der Aurion entfernte sich ein wenig. Lass mich sofort hier runter! protestierte sie und wackelte ein wenig, wodurch sie nur leicht in Schwingung geriet. Als der Mann wieder kam hatte er etwas seltsames in der Hand und wollte es an ihrem Kopf und Mund befestigen. Die Kamizuru versuchte natürlich sich davon zu winden und zappelte und wackelte. Doch ihre Position war reichlich hilflos, sodass er gewaltvoll ihr das Teil in den Mund einsetzte, welches dafür sorgte, dass ihr Mund geöffnet blieb. Dann merkte sie, wie sie plötzlich höher gezogen wurde, sodass sie quasi auf Höhe seines Schrittes war. Er öffnete seine Hose und sie konnte sich denken, was nun kam. Zwanghaft versuchte sie, den Mund zu schließen, doch ohne Erfolg. Doch bevor er sie oral penetrierte, griff er ihr zwischen die Beine und fuhr dort entlang. Sie zuckte zusammen, ehe sie sah, wie sich sein Glied verhärtete. Ohne Vorwarnung oder weiteres Kommentar schob er seinen Penis direkt in ihren Mundraum und die Kamizuru hatte für einen Moment das Gefühl, zu ersticken. Sie konnte ihren Mund nicht schließen, genau genommen konnte sie gar nichts mit dem Mund machen. Er hielt sie fest, dass sie nicht umher wackelte und befriedigte sich quasi selbst in ihrem Mund. Sie merkte, wie sie immer wieder hin und her wackelte, ihre Augen waren aufgerissen und doch war sie absolut hilflos. Auf seine Worte konnte sie nicht reagieren, stattdessen kämpfte sie mit dem Würgereiz, so tief wie er oral in sie eindrang. Plötzlich drückte er sich nochmals tiefer hinein und sie merkte das Pulsieren seines Schaftes, ehe die heiße Samenflüssigkeit in ihren Rachen und Mundraum schoss. Trinken mit einer solchen Mundsperre war alles andere als einfach, doch hatte er so tief sich in ihr ergossen, dass fast von selbst ihre Kehle hinab schoss. Dennoch hustete sie, was gequält kam, auf Grund der Sperre. Ein wenig seines Spermas lief dennoch hinaus. Er hatte sein Glied aus ihrem Mundraum entfernt und doch hatte er nicht von seiner Standhaftigkeit, auf Grund des Edo Tenseis, nachgelassen. Dann spürte sie plötzlich erneut das kalte Metall an ihrer Klitoris und erneut die Raitonstöße. Sie zuckte zusammen und gab einen gequälten Laut von sich. Sie hörte die harten, verletzenden Worte des Mannes und während er sie wieder herum drehte sah sie ihn zornig, aber auch mit Tränen in den Augen an. Sie fühlte sich benutzt, konnte ihm nicht entkommen. Das Herumdrehen fühlte sich aber in soweit angenehm an, dass das Blut aus ihrem Kopf wieder zurück fließen konnte. So war sie jedoch wieder in der vorherigen Position die nicht wirklich viel besser war. Er stellte Behauptungen auf und zwang sie, auf sein Glied zu blicken. So eine Art von Sex hatte sie noch nie, doch war es auch nie etwas, was sie sich herbei gesehnt hätte. Er zog ihre Vagina mit seinen Händen ein wenig auf und entfernte schließlich die Mundsperre, damit sie gestand. Ich bin alles, was du willst, wenn du die anderen gehen lässt und niemanden mehr bedrohst. Nie wieder. Ansonsten bin ich weder deine Schlampe noch sonst etwas. Das was mein Körper macht ist eine natürliche Reaktion auf deine Stimulation. Keineswegs meine Lust. Hast wohl nicht viel Sex gehabt, die letzten Jahre, sonst könntest du das wohl unterscheiden. sagte sie bissig und sah ihn zornig an. Das sie ihm so hilflos ausgeliefert war, löste natürlich etwas in ihr aus. Doch sie hatte neue Kräfte sammeln können, sie war noch nicht in ihrer eigenen Lust gefangen, so konnte sie ihm noch die Stirn bieten. Er ging schließlich um sie herum und der Metallstab berüherte sie immer wieder an ihrem Körper und stieß leichte Stromschläge aus, die sie teilweise zusammen zucken und teilweise kurz Aufschreien ließen. Damit... brichst du mich nicht.... sagte sie gepresst während seiner Prozedur. Vielleicht machst du das auch nur.... weil du selbst unbefriedigt bist? Weil du.... sonst nichts zu sagen hast? .... Weil es dich in Wahrheit nach Macht giert? .... Deine Ehre scheint nichts weiter als eine Lüge zu sein.... wenn ich dich hier so sehe.... sagte sie zwischendrin und versuchte tatsächlich zum "Gegenangriff". Ob das in ihrer Situation jedoch so schlau war? Allerdings war es ihr zur Zeit auch egal, ob er sie umbrachte oder nicht. Tatsächlich wäre es wohl sogar eine Art Befreiung, wenn er es täte. Was hatte sie also schon zu verlieren?

Beitragvon **Kratos Aurion** » Di 26. Mär 2019, 23:14

~Silence Heretic!~

Die Kamizuru schien tatsächlich davon überzeugt zu sein das ihr Anbu Captain sie liebte und sie erreten würde, dass sie irgendjemand hier retten würde. Kratos würde ihre Hoffnung zerschmettern, dass sie die Hoffnung der gesamten Welt werden konnte! Das Naitomea versorgte den Aurion mit wichtigen Informationen und er versuchte die Psysche seines Gefangenen zu deuten so gut er es konnte. Er lernte anhand ihres Beispiels schon einiges über die Beschaffenheit des menschlichen Geistes und am Ende ihres Trainings würde sie gebrochen sein! Der neue Inquisitor von Ishgard würde ihren Körper bearbeiten bis klar die ersten natürlichen Reaktionen zu sehen waren. Tashiro würde ihm oben den Rücken frei halten und so konnte er sich vollständig auf das Training der Kamizuru konzentrieren.

Die Triezereien zeigten natürlich Wirkung und der Aurion grinste bei ihren ersten Worten. "Ja das sieht es für mich, ist es doch genau das keine Wahl haben was dich antreibt." Sprach er ihr entgegen und machte weiter. Sie befand sich schnell vollkommen gefesselt in der Luft, bekam einen Knebel in den Mundraum geschoben der ihren Mund weit öffnete. In ihren Mundraum drang der Aurion wenig später mit seinem Glied ein und befriedigte sich selbst durch harte Stöße. Der Zustand der Kamizuru erregte ihn auf seltsame Art und Weise ebenfalls immer mehr und so dauerte es nicht lange ehe er seinen Saft in ihrem Rachen verteilte. Ihr Geist war fokussiert darauf das alles hier nicht zu wollen, doch erkannte sie nicht das genau das nur noch mehr Lust entfesseln würde sobald sich der kleine Schalter in ihrem Kopf umgelegt hatte? Kratos beobachtete wie seine Saat aus ihrem Mund hinaus lief, ehe er die Halterung an ihrem Mund entfernte. Ihr Zorn, ihre Tränen ...das alles fachte den Seraphim weiter an, er glaubte einen Schritt weiter gekommen zu sein. Doch änderte sich die Haltung der ehemaligen Hokagin erneut. "Du hast bereits gestanden einen Schlampe zu sein, die danach verlangt das Schwänze in sie eindringen , dass ich mich an ihr befriedige." Gab er zu verstehen während er sie mit dem Metallstab der erneut mit Raitonchakra aufgeladen war berührte. Sie schaffte es tatsächlich sogar sehr gute Konter zu wählen und der Aurion lies plötzlich den Stab fallen. Das Geräusch welches er auf dem steinernen Boden machte würde wohl für einen kleinen "Schreckmoment" sorgen. Kratos bewegte sich um sie herum und würde sie ansehen. "Du hast gestanden, du lehnst dich gegen dein Geständnis auf Sünderin. Anders als du stehe ich zu dem was ich bin." Er näherte sich und tätschelte mit seiner Hand ihr Gesicht. "Sex hatte ich wirklich ewig nicht mehr. Also warum soll ich nicht gesehen das dein nackter Körper mich erregt? Natürlich will ich dich gebrauchen.....dein Leib wäre eine Verschwendung nicht zu gebrauchen." Kratos hatte verstanden das Senjougahara sehr empfindlich auf Ablehnung reagierte , dass hatte er während ihrer Erzählung am Thronsaal bereits bemerkt. Sie war instabil wollte sich das Leben nehmen weil sie glaubte vor einer unüberwindbaren Wand zu stehen. Anstatt wütend zu werden, oder sonstiges bezeugte Kratos eine seltsame fast schon krankhafte Art von Interesse. Er lobte ihren Körper sogar. "Ich weis warum nur du eine gute Hokagin warst. Die Wahrheit was deine Lust anbelangt ist doch....all das verneinen , all der Widerstand generiert sich automatisch da du dadurch nur noch tiefer in deinen eigens geschaffenen Abgrund rutschst. Was Macht anbelangt, vielleicht hast du auch hier recht? Aber dann sitzen wir Beide in einem Boot denn im Vergleich zu den Mächten da Draußen, haben wir keine Macht. Wir verändern nichts und sind Spielbälle der falschen Gottheiten. " Kratos würde sie an den Seilen herunter ziehen und diese anders zusammen binden. So würde sie nun in Bauchlage in der Luft schweben, ihre Beine gespreizt nach Außen. Dabei würde er sie auch etwas hinunter lassen das sie etwa auf seiner Hüfthöhe schweben würde. Ehe er grinste und dann hinter die Kamizuru gehen würde. Er legte ihren Anus offen, in dem er ihre Pobacken auseinander zog. Dabei drückte er seinen noch etwas eingesauten Schaft gegen diese Öffnung und würde ihn einfach hinein schieben. Doch nicht ruckartig , oder schnell. Ganz langsam, Stück für Stück. Sobald seine Hüfte gegen ihre Pobacken drückten. Würde er seinen Schaft langsam wieder aus ihrem Hintern hinaus ziehen. Gemühtlich senkte er seine Hüfte etwas und würde dann dasselbe Spiel nun mit ihrer Scheide tun. Langsam drückte sich seine Eichel gegen ihre feuchten Schamlippen, ehe sein Schaft Zentimeter für Zentimeter in sie rutschte. Sobald er ganz in sie eingedrungen war zog er seinen Penis wieder aus ihr hinaus und das Spiel konnte von vorne beginnen. Er wollte sie foltern und er wusste bereits wie unerträglich dieses Gefühl zuletzt für sie gewesen war. Kratos lernte von ihrem Verhalten unheimlich viel. Immer wieder und wieder würde er so seinen großen Penis in ihre beiden unteren Körperöffnungen schieben. Die Minuten zogen dahin und er wusste wie anstregend dies für ihren Körper sein musste. Der Seraphim würde schließlich vor ihr stehen bleiben und sie mit dem Naitomea ansehen. Er packte ihren Kopf zwischen seine Hände und zwang sie dazu ihn anzusehen. "Sie alle aben dich im stich gelassen, du bist gescheitert. Dein Yuu hintergeht dich, sie alle hassen dich. Du hast versagt." Dabei drang er mit seinem Doujutsu in ihren Geist ein und würde ihre größten Ängste hervor bringen die er deutlich sehen konnte. Diese würden sich mit ihren aktuellen Gedanken mischen und so dafür sorgen das sie diese durchleben musste. "Ich befreie dich davon....höre auf deinen Körper.....gestehe....." Kratos ging nun auf die Knie , würde den Metallstab aufheben und diesen in die Vagina der Frau schieben. Erneut zuckte Raiton Chakra um diesen herum und er stimmulierte so ihren gesamten Unterleib. "Gestehe....Gestehe!" Rein und raus Bewegungen kamen wenig später zu stande bis die Feuchtigkeit aus ihr hinaus laufen würde. Kratos konzentrierte sich natürlich primär darauf ihre Ängste hervor zu bringen um sie mit diesen zu brechen. Wenn die Sache mit Yuu zuvor schon was ausgelöst hatte würde auch dies mit einher gehen und sie zusätzlich belasten. "Deine Lust....dein Abgrund befreit dich vom Schmerz und er führt dich dazu...das du ALLE retten kannst, nicht versagen wirst." Er mischte seine geistige Angstfolter damit ihr Hoffnung zu machen und so ihren Verstand in eine bestimmte Richtung zu treiben. Während er natürlich weiterhin ihre Scheide mit dem Stab penetrierte. Kratos lies schließlich von ihr ab und so würde der Stab wohl einfach aus ihr hinaus gleiten. Er ging hinter sie und drang ohne Vorwarnung mit der Spitze seines Gliedes in ihren Anus hinein. "Verlange es! Gestehe deinen Platz als Schlampe.....Es wird sich befreiend anfühlen....frei von all diesen Ägsten, Zweifeln zu leben." Kratos würde einen Schritt weiter gehen und verließ mit seinem Schaft ihren Hintern. Er holte aus der Kiste von zuvor eine Rute hervor und schlug der Kagin damit auf den Po. Rote striemen wären schon bald zu sehen. "Gestehe....tausche Schmerz und Angst gegen die Lust......" Er lies wieder von der Hiebwaffe ab und würde seinen Penis erneut gegen ihren Hintern drücken. Kratos legte nun selbst Hand an und würde ihren Anus ein wenig auf ziehen und außerhalb von ihrem Hintern kommen. Ein wenig von seinem Sperma spritzte direkt gegen die geweitete Öffnung. "Das willst du in dir... GESTEHE!" Erneut schlug ihr auf den Hintern, dieses Mal mit der flachen Hand. Wie würde die Kamizuru darauf reagieren.

Zweiter TP und Anwendung für :

Selbsterfunden
Name: Kuji~keru ("gebrochen werden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Naitomea, senkoku haō
Beschreibung: Das Kuji~keru ist eine Technik von Kratos Aurion die er mithilfe seines Naitomeas anwendet. Der selbst ernannte Inquisitor von Ishgard dringt mithilfe seines Doujutsu in den Geist des Betroffenen ein und sorgt dafür das die innersten Ängste immer präsent sind und den Zustand des Betroffenen deutlich schwächen. Dies sorgt dafür das die Willenskraft des Betroffenen pro Post um einen Wert reduziert wird. Das Naitomea dringt hier tief in das Bewusstsein des Opfers ein. Sollte der Charakter keine Willenskraft mehr besitzen oder überhaupt besitzen wird der Gegenüber in einen "Empfänglichkeitszustand" versetzt wo das Wort von Kratos einem viel logischer erscheint denn er kann die Pein (Die durch ihn ja auch erst heraufbeschworen wurde) enden lassen. Kratos wird zum Mittelpunkt dessen das die wahren Ängste nicht wahr werden und alles ist besser als das die wahren Ängste wahr werden! Daraus ergibt sich, dass diese Technik eine gute Vorarbeit leistet um weitere Techniken anzuwenden die dem Geist des Betroffen Schäden zufügen sollen oder in Kombination mit anderen Persönlichkeitseinflüssen einen Charakter in bestimmte Richtungen treiben. Möglich wurde diese Technik lediglich durch die Macht des Naitomeas und Kratos weitreichende Erfahrung über das Eindringen und das Schädigen vom Geist seines Gegners.

Beitragvon **Senjougahara** » Fr 29. Mär 2019, 23:09

Nachdem der Aurion ihr den Mundspreizer wieder entfernt und sie wieder in eine Position gebracht hatte, in welcher sie nicht kopfüber von der Decke hing, schaffte es die ehemalige Hokagin sogar, ein paar Konter zu setzen. Sie versuchte den Mann aus dem Konzept zu bringen vielleicht sogar wütend zu machen, sodass er sie umbrachte? Sie zweifelte offen seine Ehre an. In dem Moment ließ der Mann den Metallstab fallen, mit welchem er sie zuvor quasi mit Raiton leicht geschockt hatte. Das klirrende, laute Geräusch auf dem steinernen Boden ließ die junge Frau zusammen zucken, ehe er an ihrem eigenen Geständnis zweifelte und sie als Sünderin hinstellte. Sie des Lügens bezichtigte. Und du hast mir gesagt, du würdest Takashi und Felicita gehen lassen, dass ihnen nichts geschehen würde ebenso meinen Leuten! Auch daran hast du dich nicht gehalten! Wer ist der Lügner und Sünder? kam es schlagfertig von ihr. Schließlich nutzte er das selbe Druckmittel von zuvor abermals, obwohl er ihr gesagt hatte, dass ihnen nichts geschehen würde, schon beim letzten Mal, wenn sie mitmachte. Was sie auch getan hatte. Er tätschelte mit einer Hand ihr Gesicht und lobte ihren Körper was irgendwie seltsam kam. Er lobte sie auch als Kagin, ehe er schließlich behauptete, dass auch sie, wie er, Macht wollte. Nur muss ich diese Macht nicht beim Verschleppen und Missbrauchen anderer versuchen zu erlangen. sagte sie mit einem Hauch von Spott und Hohn in der Stimme. Er war noch nicht wütend und sie versuchte weiterhin, ihn dazu zu bringen. Indem sie weiter an seiner Ehre und dem, was er doch immer versucht hatte darzustellen, zweifelte. Indem sie ihn als das hinstellte, was er selbst nicht mochte: Sünder. Ob es funktionierte? Doch plötzlich machte er sich erneut an den Seilen zu schaffen, die sie in der Luft hielten. Plötzlich befand sie sich erneut waagerecht in der Luft, jedoch mit dem Blick in Richtung Boden. Ihre Hände waren noch immer am Rücken mit Ketten verbunden. Ihre Beine wurden durch die Seile angewinkelt und leicht gespreizt. Erschrocken blickte sie in Tiefe. Sie konnte sich nicht bewegen. Immer noch nicht, natürlich und war noch immer genauso hilflos wie zuvor. Entblößt und hing sie dort und der Mann schien zu denken, er könnte einfach alles mit ihr anstellen. Doch sie konnte auch nichts dagegen tun. Sie fühlte sich wie sein Spielzeug, wie seine Marionette, mit der er tat, worauf er gerade Lust hatte. Wie sein Versuchsobjekt, an dem er schaute, welche Reaktionen von was ausgelöst wurden... . Nach dem Positionswechsel ging er plötzlich um sie herum und verschwand so wieder aus ihrem Blickfeld.

Sie spürte, wie er ihre Pobacken auseinander zog. Sie überlegte, zu protestieren, doch sie wusste, dass es sowieso keinen Effekt hatte. Dennoch versuchte sie zu wackeln und es ihm so schwerer zu machen. Doch wirklich bewegen konnte sie sich ja sowieso nicht. Dann spürte sie plötzlich erneut sein Glied, wie er es Stück für Stück in sie drückte. Sie spannte automatisch ihren Körper an. In dieser Position war es doch irgendwie ziemlich ungewöhnlich und seltsam. Sie fühlte sich nach wie vor wie seine Marionette. Bitte nicht wieder.... du hast dich doch schon ... befriedigt. Ich bin ein Mensch.... nicht dein persönliches ... Spielzeug. kam es gepresst von ihr, während er Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie eindrang und sie spürte, wie sie innerlich geweitet wurde. Sie biss die Zähne zusammen, auch wenn natürlich auch durch die Berührungen von zuvor sich eine gewisse Lust in ihr aufgebaut hatte. Auch, dass er trotz ihrer Proteste einfach weiter machte. Ungeachtet dessen, was sie sagte oder tat... . Seine Worte, dass er sie begehrte und er dies gleichzeitig damit zeigte, dass er sie einfach nahm, wie es ihm beliebte, weil er es so wollte. Weil er sich an ihr befriedigte. All dies machte sie an, doch gleichzeitig wollte sie doch das genau nicht. Sie wollte doch eigentlich Yuu. Sie liebte Yuu und daran gab es keinen Zweifel! Oder doch? Nein! Sie liebte ihn hunderprozentig! Doch, tat er es auch? Sie spürte den Penis des doch relativ unbekannten Mannes tief in ihr, als seine Hüften sich gegen ihren Körper drückten. Sie biss die Zähne zusammen, um kein Geräusch der Lust entfleuchen zu lassen. Dann zog er seinen Phallus komplett aus ihr hinaus. Jedoch nicht lange. Sie merkte, wie er weiter unten ansetzte und erneut Stückchen für Stückchen in sie eindrang. Dieses Mal jedoch vaginal. Ihre Hände ballten sich an ihrem Rücken zu Fäusten, um so die Lust in ihr zu versuchen zu regulieren. Erneut gelangte er bis zum Anschlag in sie hinein und sie spürte, wie sie innerlich ausgefüllt war und spürte, wie seine Hüfte sich an sie presste. Abermals zog er sein Glied zurück und nutzte wieder das Hintertürchen. Das Spiel spielte er eine ganze Weile lang und zwar unheimlich langsam. Irgendwann konnte auch die Kamizuru die Gefühle, sie sie überschwemmten, nicht beherrschen und sie keuchte auf. Es dauerte länger mit der Prozedur als noch am Tag zuvor, da sie nun ja noch nicht so lange "bearbeitet" wurde, wie beim letzten Mal. Doch sie stand dennoch schon bald an der Schwelle dazu, dass ihr Körper zuckte und pulsierte und mehr wollte. Ihr Körper begehrte einen Höhepunkt und sie selbst atmete schneller. Ihr Herz schlug schneller und ihre Hände waren schwitzig.

Dann ließ er jedoch plötzlich ganz von ihr ab und sie hörte die Schritte, als er um sie herum ging und vor ihr zum Stehen kam. Er packte ihren Kopf und sie hob den Blick zu ihm hinauf. Sie blickte ihm direkt in die Augen und seine Worte trafen sie tief. Sie hatte versagt. Sie versagte immer. Sie war nie gut genug und sie wäre nie gut genug. ... Weder für ihr Volk, noch für Yuu. Für niemanden... . Seine Technik wirkte auf sie ohne Schonung. Willenskraft besaß sie nicht. Ihr wurde eiskalt und sie spürte ein unangenehmes Kribbeln in ihrem Körper die Wangen hochkriechen. Die Tränen liefen ungehindert ihre Wangen dann doch hinab. Sie liebte Yuu. Daran gab es keinen Zweifel, das tat sie. Doch... liebte er sie wirklich? Er würde nicht kommen. Er war bisher nicht gekommen. Hatte sich bisher nicht nach ihr erkundigt. Warum sollte er es nun tun? Warum war er alleine mit Felicita geblieben? Hatte er vielleicht doch andere Gedanken gehabt? Wollte er vielleicht auch alleine mit dieser Vanpaia sein? Wollte er sie einfach nur los werden, weil er wusste, dass sie sich in Ishgard in die Höhle des Löwen begab? Sie konnte solche Dinge nicht vorher sehen. Sie war keine Führungspersönlichkeit. Das war sie nie. Nur Yuus Siegel hatten ihr dies weis machen wollen. Doch sah man sie jetzt... . Sie wäre nie eine gute Anführerin, eine gute Kagin. Das war sie nie. Sie erinnerte sich an Kana. Ihre Verständnislosigkeit. Ja, das Mädchen hatte doch recht gehabt... . Was hatte sie nur getan? Alle, die ihr vertraut hatten, wegen wenigen, die misstrauisch waren, war sie bereit gewesen, zu opfern. Sie hatte versagt. Sie hatte sich nie eingestehen wollen, dass sie so war, wie sie war. Und daher Yuu um Hilfe gebeten, die er ihr gegeben hatte. Doch hatte sie damit sich selbst verraten. Vielleicht hätte man sie so gebraucht, wie sie ist oder war? Doch war nicht egal, was sie tat, es immer das Falsche? Sie alle hassten sie, ganz so, wie Kratos es sagte. Auch Takashi bereitete sie nur Probleme. Felicita hatte ihr vertraut, ihre ganze Familie und auch das Vertrauen wurde missbraucht... . Wen hatte sie nur noch alles enttäuscht? Zu viele... viel zu viele. Und die vielen Leben die auf ihrem Gewissen waren, weil sie Missionen unterschätzte. Zu viele hatte sie ins Verderben rennen lassen. Darunter sogar Kagen wie Katsuo Isamu... . Erneut forderte Kratos sie auf, zu gestehen. Zu gestehen, wer sie wirklich war. Dabei hob er den Metallstab auf, den er schon vor einiger Zeit hatte fallen lassen. Senjougahara war so in ihren Gedanken, das sie erst gar nicht realisierte, was auf sie zukam, bis... .

Der eiskalte Stab direkt in ihre Vagina geschoben wurde und sie keuchend zusammen zuckte. Sie merkte das Raitonchakra, welches dieses wieder ausstieß und so eine, nun seltsam angenehme, Wärme ausstrahlte, im Vergleich zu ihrem nahezu vor Trauer und Hoffnungslosigkeit erkalteten Körper. Immer wieder hallten seine Worte in ihren Ohren. Gestehe... gestehe.... . Ja, wenn sie doch nur zu dem gestanden hätte, wer und was sie war und das schon viel früher. Vielleicht hätte sie so vieles anders machen können. Vielleicht wäre Yuu dann noch bei ihr? Doch könnte sie das Geschehene rückgängig machen? Wohl kaum... doch konnte es nun ein Geständnis besser machen? Sie spürte, wie der Stab immer wieder in sie geschoben wurde und sie keuchte mit jedem Stoß auf, dann ließ er jedoch davon ab. Der Stab fiel erneut mit einem Klirren auf den Boden und sie spürte das "Original" wieder an ihrem Po, wie sich die Spitze von ihm daran drückte. Ja, sie wollte es. Sie wollte durch sein Glied zum Höhepunkt kommen. War es das, was sie war? War sie wirklich eine Schlampe, wie er es sagte? Sie hatte sich nie so gesehen, doch das, was sie gerade wollte... in diesem Zusammenhang... mit einem eigentlich ihr fremden Mann... war es nicht genau das? Und es machte sie auch noch an. War sie dann nicht wirklich genau das? Doch plötzlich entfernte er sich wieder von ihr und mit ihm das verlockende Gefühl nach einem Orgasmus. Stattdessen holte er etwas anderes, was die Kamizuru nicht sehen konnte, da es sich hinter ihr befand. Erst als der Aufschlag kam, schrie sie auf und stieß anschließend heißen Atem aus. Schmerz durchfuhr ihren Körper, während er sie peinigte. So war sie definitiv noch nie behandelt worden. Es fühlte sich seltsam an. Sie fühlte sich schlagartig ihm noch viel mehr ausgeliefert und gleichzeitig machte sie dies noch viel mehr an. Es folgten keine weiteren Schläge, stattdessen spürte sie sein hart gewordenes Fleisch wieder an ihrem Körper. Wieder seine Worte. Immer wieder hallten sie in seinem Kopf. Er hatte recht... er hatte doch so recht. Er zog ihren Po leicht auf und ihr Körper erhoffte sich schon fast, dass er sich darin versenkte, doch stattdessen spürte sie nur heiße Flüssigkeit sich auf ihrem Körper ergießen. Abermals seine Worte. Dann erneut ein Aufschlag durch seine Hand. Sie schrie erneut kurz auf und keuchte dann. Ihr Körper zitterte vor Schmerz und vor Lust. Ja.... ich will es in mir.... ich will in mir. Du hast ... recht. sprach sie aus und es fiel ihr schwer, ihre Gedanken tatsächlich auch als Worte so vor ihm zu formulieren. Ich habe... versucht jemand anderes zu sein... immer wieder und wieder und dadurch... habe ich nur Fehler gemacht. Jeder will Abstand. Jeder hasst mich. Und die, die es nicht tun... sind tot. Ich war zu schwach, die Verantwortung zu tragen, zu schwach, meine Schwäche einzugestehen... habe mich hinter Siegeln, die mich selbst verändern versteckt... mit Gefühlstot gemacht und damit alle anderen verletzt.... jeden der mir vertraute.... weil ich nicht zu dem stand was ich ... bin. sagte sie und schlurchzte auf, während die Tränen ihre Wangen hinab liefen. Ich will... von dir benutzt werden.... dass du dich... an mir befriedigst.... deinen großen Penis in mir spüren.... deinen heißen Samen, wie er mich innerlich erfüllt.... . Ich will ... begehrt werden.... ohne darum zu bitten.... es nur merken... in dem du mich gegen meinen Willen nimmst.... . Obwohl ich es nicht will, ich liebe Yuu... und doch... bin ich voller Lust und will nicht... das es stoppt.... und eigentlich doch.... . Das macht mich wohl zu genau dem.... einer Schlampe... . sprach sie aus. Doch konnte sie mit dieser Einsicht wirklich andere retten? Es wieder gut machen, was sie getan hatte? Und doch fühlte es sich tatsächlich seltsam befreiend an, die Gedanken so offen auszusprechen. Ihre Begierden in der Richtung das erste Mal tatsächlich in Worte zu formulieren. Das musste sie bei Yuu nie tun, da er es einfach wusste. Doch durch das offene Aussprechen wurde es ihr nur noch einmal viel bewusster, was ihr eigenen Vorlieben waren und gleichzeitig kam sie sich unheimlich pervers vor. Sie fühlte sich auf einmal in diesem Keller seltsam sicher, da sie wusste, niemand sonst hatte diese schmutzigen Worte aus ihrem Munde gehört, außer Kratos selbst und er konnte es ja schlecht an die große Glocke hängen, sonst würde ja auffallen, dass er sie hier festhielt.

Beitragvon **Kratos Aurion** » So 31. Mär 2019, 20:42

~Gebrochen und dennoch frei?~

Der Seraphim des Urteils wollte sich nicht auf ein Wortgefecht mit der Kagin einlassen und würde dies auch nicht tun, denn sie war diejenige die hier in der Falle saß. Ihr Leben war es nicht welches der Aurion wollte, nein sie waren noch immer Verbündete. Doch sie musste sich verändern um zum Schwert der Hoffnung zu werden welches ihre Feinde vernichten würde. Schon sehr bald würde sie es verstehen! Doch noch wehrte sich die Kamizuru gegen die Behandlung des ehemaligen Schwertmeisters aus Kiri-Gakure, obwohl an ihrem Körper bereits deutliche Anzeichen der Erregung und Lust zu erkennen waren. Nichts konnte diese Tatsache verändern und so nutze Kratos seine neue Kunst um die Ängste der Frau in den Vordergrund ihres Verstandes zu ziehen. Sie hatte versagt, wurde verraten und im stich gelassen. Interessant war hierbei zu sehen das Kratos durch das Naitomea erkannte wie präsent ihre Ängste waren und wie sehr sie sich einfach selbst die Schuld an allem gab. Die Worte des Mannes gepaart mit seiner Technik hatten etwas ins Rollen gebracht was nicht mehr aufzuhalten war. Die Frau die auch so schon immer sehr schnell an sich zweifelte war entfesselt und ihre Emotionen rutschten wie eine Lawine das Tal hinab.

Mithilfe eines Metallstabes, welchen er immer wieder in ihre Vagina schob und gezielten Schlägen auf ihren Hintern sorgte der Aurion dafür das sie weiter erniedrigt wurde. Sie sollte endlich gestehen was sie war, nur so würde sie Freiheit erlangen! Doch noch war ihr Geist noch nicht bereit die letzten Hürden des Widerstandes zu überwinden. Doch bot Kratos mit seinem Penis ihr etwas an wonach das Inneres ihres Leibes sich verzehrte. Der Aurion kam direkt am Eingang ihres Hinterns und spritzte so den heißen Saft gegen diese Öffnung. Das Pulsieren ihres Körpers, die Dinge die er durch das Naitomea sehen konnte waren alles Anzeichen das diese Frau sich nun auf den wahren Pfad begeben würde! Zitternd unter der Lust ihres Leibes, der auch von seinen Schlägen angefeuert wurde gestand sie das Kratos recht hatte. Silbe für Silbe kam aus ihrem Mund und sie erklärte auch was alles mit ihr geschehen war. An was sie sich die Schuld gab. Tränen bewegten sich über ihr Gesicht und tropften herab auf den steinernen Boden des Zimmers. Kratos hatte doch nun eigentlich einen Sieg errungen. Also konnte er es doch langsam angehen lassen? Nein! Die großen Hände des Mannes schnellten nach Vorne und von Hinten umfasste er ihren Hals und drückte dort zu. Nicht viel, aber dennoch bestimmend das sie merken sollte wer hier alle Macht in seinen Händen hielt. "Das macht dich nicht wohl...zu einer Schlampe. Du bist eine Schlampe! Dein ganzer Körper pocht und verlangt nach meinem Schwanz. Dein Hintern hat mich förmlich eingeladen in ihn zu spritzen. Du möchtest überall besamt werden , von Fremden missbraucht werden. Das du spürst das sie dich heiß finden." Kratos lies von ihr ab und führte seinen Hände von ihrem Hals hinab zu ihrem Vorbau den er kräftig kneten würde. "Lüsterne dicke Brüste ...passen zu dir. Du bist ab sofort ein Nutztier, genauso wirst du gebraucht werden. So wirst du befreit werden von all deinen Fehlern!" Er lies von ihrer Oberweite ab und drückte seine Eichel gegen ihren eingesauten Anus. "Gestehe es laut, schrei es in die Welt hinaus was du bist! Was du willst. Gestehe. Lass es die gesamte Welt hören, die Schöpfer in ihren hohen Hallen, ALLE!" Dabei presste er seinen großen Penis direkt in ihren Hintern hinein. "Mit jedem Stoß wirst du gestehen!" Er führte kraftvolle , aber dennoch langsame Bewegungen in ihren Hinterleib aus. Kratos machte immer weiter und weiter und würde darauf warten das sie einige Male ein Geständnis über ihre Lippen gebracht hätte. Ehe er seinen Leib fest gegen den Ihren drücken würde das sein Glied so tief es ging in sie hinein rutschte. Dabei legte er sein Gewicht ein wenig auf ihr ab. Da sie von Seilen gehalten würde, würden diese sich wohl etwas in ihre Haut schneiden. Es waren keine gefährlichen Verletzungen , aber dennoch schmerzen. Kratos Technik war die gesamte Zeit über weiterhin aktiv. "Nun...gestehe es deinem Yuu. Gestehe es so als wenn er hier anwesend wäre." Kam es von ihm absolut kaltherzig gesprochen. "Gestehe das du einen fremden Penis in deinem Hintern genießt. Das du es willst das Fremde in all deine Körperöffnungen spritzen! Dein Körper will mehr als ALLES Andere auf der Welt missbraucht werden! Befreie dich von den Sünden deiner Vergangenheit und dann wird man dich begehren so wie es dein Körper sich wünschst, so wie es die Natur für dich vorgesehen hat. Befreie dich von der Verantwortung, der Last auf deinen Schultern. Werde zum Vieh an das existiert das Andere sich an ihr befriedigen, weil sie zu sich selbst steht!" Kratos würde nun seinen Schaft aus ihrem Anus ziehen und ihn einfach in ihre Vagina schieben. "Gestehe das du zum Orgasmus getrieben werden willst weil du eine dreckige Schlampe bist! Erinnere dich an das Bild ...wie Sabatea eingesaut war....genau dies möchtest du für dich selbst, immer wieder und wieder von fremden mächtigen Männern beglückt werden." Genug der Worte Kratos vollführte einige schnellere Bewegungen in ihre Scheide. "Das du auch hier das Sperma willst...heiß...und viel...." Sie wusste eigentlich das sie schwanger werden konnte, doch wie tief waren die Abgründe ihrer Lust wirklich. Würde ihr die Konsequenzen der Realität egal werden? Hauptsache sie würde Befriedigung erleben? Kratos analysierte immer weiter ihren verdrehten Charakter, doch für den Seraphim wurde dieser immerk larer. Kratos würde nun das Kage Bunshin no Jutsu kombiniert mit dem Henge no Jutsu anwenden. Er erschuf einige Doppelgänger von sich die jedoch ein gewandeltes Äußeres hatten. Einer hatte das Aussehen von Seiji, der Andere sah aus wie Minato. Takashi war ebenfalls hier und einige mehr. Alle mächtigen Persönlichkeiten unserer Zeit. "Du wirst dich befreien und sie ALLE werden dich begehren ....und du willst von ihnen geschändet werden, gestehe es ihnen ....Fühle die Freiheit, fühle wie sich jedes Geständnis in deinem Inneren anfühlt als würdest du frische Luft atmen. Was bist du? Was ist dein einziger Existenzgrund?" Harte Worte des Seraphims. Doch es war noch etwas Anderes was sich in Kratos aufbaute. Eine unheimliche Befriedigung. Senjougahara war allein von ihrem Äußeren eine weltklasse Frau. Sie war attraktiv und alles was ihr über die Lippen kam machte sie nur noch heißer. Auch der fanatische Kratos konnte dies nicht verbergen, was man mit jedem keuchen bemerken würde. Ihn verlangte es genauso danach seinen Schaft endlich bis zu einem weiteren Höhepunkt in ihren Körper zu versenken. Ihre feuchte Scheide, ihr enger Hinter....die wackelnden fülligen Brüste. Selbst ihre erotische Stimme. Alles machte den Aurion fast wahnsinnig! Doch das war er vermutlich schon längst?

Hoffentlich reichte ihre sexuelle Lust , da er sie noch nicht zum Höhepunkt getrieben hatte und seine Technik und all ihre Gedanken aus um sie zum ersten Mal so zu brechen. Ohne seine Technik wäre dies auf keinen Fall bereits möglich. Aber es war so der Anfang vom Ende für sie, sie würde immer wissen was sie bereits ausgesprochen hatte. Ihre gesamte Psyche war so gut wie offenbart und sobald sie gebrochen war würde Kratos ihr medizinisches Wissen gebrauchen um sich noch weiter "fortzubilden". Er war der Inquisitor und würde Jeden zum wahren Glauben bekehren und gemeinsam mit der ehemaligen Hokagin würde er diese Welt befreien!

Beitragvon **Senjougahara** » Di 2. Apr 2019, 22:14

Sie trug sie Schuld an allem, was geschehen war. Sie ganz allein. Und warum? Lediglich weil sie nicht zum dem stehen konnte, was sie war. Weil sie nicht zu sich selbst stehen konnte. Stets hatte sie versucht sich zu verändern, sich zu verändern lassen, weil sie dachte damit würde sie anderen mehr nutzen. Ihr eigenes Versagen führte dazu, dass sie glaubte sie wäre nicht gut genug, sodass sie Möglichkeiten nutzte, ihr wahres Selbst zu verändern, was nur dazu führte dass sie noch mehr versagte und noch mehr Leute enttäuschte. Auch die junge Kana schien sie nicht wieder erkannt zu haben. Und doch hatte sie sich nur hinter der Maskerade eine Anführerin versteckt. Dass sie so handeln musste. Das alles was sie getan hatte, so geschehen musste. Dass sie keine Wahl gehabt hätte. Hatte sie wirklich keine gehabt?Doch. Es gab immer eine Wahl. Doch sie hatte ihre Wahl schon lange vorher getroffen. Sie hatte ihre Wahl zu dem Zeitpunkt getroffen, als sie Yuu Akuto darum bat, Siegel an ihr anzubringen, welche ihren gesamten Charakter wandeln sollten, sodass sie eine gute Anführerin sein konnte. Sodass sie weniger mit Herz dafür jedoch mit mehr Verstand entscheiden konnte. Doch sie hätte schlau genug sein müssen um zu wissen, dass Herz das wichtigste bei einer guten Führungskraft war. Doch all das war nicht das Gesamtpaket. Sie hatte auch nichts zu ihren eigenen Schwächen gestanden. Zur all ihren Schwächen. Alle hatte sie versucht in wieder zu verstecken, oder auszumerzen. Doch wer wollte nicht seine Schwächen verstecken? Nur hatte sich das bei ihr in Form von Angst niedergeschlagen. Angst vor allem und jedem. Angst vor dem Versagen. Angst davor, dass jemand hinter ihre Schwächen kam, hinter ihre Maskerade gucken konnte. Und sie trug die Verantwortung für alles. Sie hatte so viele Menschen Schmerz bereitet. All dies wurde ihr bewusst, als sie hier mit Kratos im Keller war. Das er eine Technik auf sie anwandte, welche ihre größten Ängste sie durchlaufen ließ, wusste sie natürlich nicht. Gepaart mit seinen Worten, klang es absolut logisch. Sie könnte nur wirklich sich von diesem Versagen befreien, es vielleicht wieder gut machen, wenn sie endlich zu dem stünde, wie und wer sie war. Doch wer war sie? Kratos hatte da ein sehr eindeutiges Wort für sie. Ein Wort, dass man für Frauen nutzte, die nur allzu leichtfertig mit Männern, vielleicht sogar Fremden, ins Bett gehen würde. Eine Frau, die genau dies sogar wollte. Es beschämte sie, sich selbst so zu nennen. Doch wenn sie sich die Fakten vor Augen hielt, dann fiel ihr selbst nicht einmal eine andere, passendere Beschreibung für sich ein. Wer war sie schon? Sie war hier, an diesem kalten, dusteren Ort. In der Luft hängend gefesselt. Völlig entblößt. Bei ihr dieser eigentliche fremde Mann, der sie benutzen konnte, wie es ihm beliebte. Der ihr zur Zeit Schmerz und Lust zugleich bereitete und obwohl sie es doch eigentlich nicht wollte, obwohl sie eigentlich Yuu liebte, der vielleicht gar keine Gefühle mehr für sie hegte, reagierte ihr Körper auf diesen doch eigentlich Fremden. Und er reagierte nicht mit Ablehnung. Nein, ihr Körper wollte sogar mehr. Was wäre sie anderes, als nicht genau diese Bezeichnung? Unter Tränen sprach sie es aus. Als es ihr über die Lippen kam spürte sie plötzlich im nächsten Moment die starken Hände des Mannes, während sie von hinten nach ihr griffen, direkt an ihrem Hals. Er drückte zu und sie zuckte verschreckt zusammen. Und sie merkte wie ihr die Luft ein wenig abgeschnürt wurde, und aus Panik heraus bekam sie noch mal etwas weniger Luft. Sie wollte nach den Händen an ihrem Hals greifen, doch ihre Hände waren noch immer am Rücken zusammen gebunden mit den Chakrafesseln. Sie keuchte auf. Er hatte nicht nur Ihren Körper in der Hand, er hatte auch ihr Leben in der Hand. Das machte er mit dieser Tat nur noch einmal offensichtlich klar. Es war nicht so, dass es sie groß stören würde, würde er ihr nun das Leben nehmen. Doch natürlich reagierte ihr Körper da ein wenig anders.harte, Beleidigende Worte kamen aus dem Mund des Mannes, ehe er von ihrem Hals ab ließ, was sie zum Husten brachte. Doch seine Hände wanderten weiter hinab zu ihrem Vorbau und berührten diesen grob. Die Bestimmtheit, mit der er diese Bewegungen vollführte, schmerzten ein wenig. Doch mehr schmerzten seine Worte. Sie brannten sich in ihren Kopf ein. Sie hatte es doch auch zuvor selbst zugegeben. Er sah sie als Nutztier. Ihren üppigen Vorbau als Bestätigung für genau diese Postion. Sie würde von ihren Fehlern befreit werden, wenn sie diesen Weg ginge. Und tatsächlich kam es ihr, immer noch unter Einfluss seiner Technik, absolut logisch vor. Er hatte doch recht, oder? Das, was sie bisher getan hatte, hatte sie nicht zum Erfolg gebracht und hatte nur für Schmerz bei allen ihren Mitmenschen gesorgt. Selbst Yuu, den Mann den sie liebte, hatte sie Leid angetan, weil sie ihm nicht gerecht wurde. Konnte sie das jemals? Er hatte sich damals in sie verliebt, wie sie war. Hatte sie sich zu sehr verändert? Liebte er sie deshalb nicht mehr? Der Gedanke, dass er keine Gefühle für sie hatte, war durch die Worte des Aurions ebenfalls sehr präsent und alles passte einfach zusammen und ergab ein Muster mit dem Akuto. Er wollte sie nicht mehr... deswegen war er auch nicht hier und würde auch nicht kommen. Vielleicht hatte er darauf gehofft, dass sie umgebracht wurde? Und sich nun Iwagakure unter den Nagel gerissen? Es waren fast nur ANBU mitgekommen... seine Einheit... Personen, denen er vertraute. War das alles von Anfang an vielleicht sein Plan gewesen? Sie selbst nur als Aushängefigur, so lange, bis er genug Macht und Einfluss hatte, um sie irgendwann dezent zu "entsorgen" und so selbst komplett das Sagen zu haben? Die Gedanken der Kamizuru fuhren Achterbahn, doch wurde dies schlagartig unterbrochen, als sie etwas anderes spürte.

Für einen Moment spürte sie erneut Druck an ihrem Hintern, im nächsten hörte sie erneut die auffordernden Worte des Seraphims, ehe er ganz in sie Eindrang. Sie keuchte auf. Ich will benutzt werden! Deinen Penis tief in mir haben. Egal wo... . Ich bin eine Schlampe und will einfach nur genommen und benutzt werden! sprach sie nahezu schreiend aus, während der Mann harte aber verhältnismäßig langsame Stöße ausführte. Sie stöhnte. Nimm mich... mehr. sprach sie bei seinen Stößen. Benutz mich.... befriedige dich an mir.... das ist das, was ich bin... was ich will. keuchte sie weiter, ehe er sich plötzlich fest gegen ihren Leib presste. Sie stöhnte lauter auf und merkte, wie er sich leicht auf sie lehnte. Die Seile, mit denen sie gehalten wurde, schnitten ihr leicht ins Fleisch. Es schmerzte ein wenig und brannte. Ihr ganzer Körper fühlte sich aber nicht schmerzlos an, da sie schließlich schon die Nacht in diesen Seilen verbracht hatte. Schnür - und Schnittwunden wären wohl nicht verwunderlich, sollte er sie hier jemals wieder runter holen. Kalte Worte folgten von dem Aurion und er verlangte erneut von ihr. Während er sprach zog er seinen Penis aus ihr und schob ihn direkt in ihre Vagina. Sie keuchte erneut auf. Speichel hatte sich mittlerweile in ihrem Mund gesammelt, den sie runterschluckte. Yuu, es... es tut mir leid. Aber... es fühlt sich so gut an. Das ist meine Bestimmung... . Ich wollte immer nur den Menschen helfen... das hier ist vermutlich mein wahres Schicksal, mein wahres Ich. Ich will benutzt werden, von fremden Männern.... das sie sich an mir befriedigen... wie es ihnen beliebt... dadurch fühle ich mich begehrt... sprach sie aus. Sie spürte seine Bewegungen in ihrem Inneren und keuchte erneut auf. Ja, wie Sabatea.... nur gegen meinen Willen... nur weil andere es wollen... will ich so benutzt werden und zum Höhepunkt gebracht werden... stöhnte sie. Sie schämte sich für die Worte und gleichzeitig hatte sie das Gefühl, so die Wahrheit zu sprechen. Sie wollte immer anderen helfen, deswegen war sie eine Medic geworden. Durch ihr Geständnis könnte vielleicht auch Yuu sie wieder lieben, wenn sie wieder so wurde, wie früher. Ja.... auch da.... keuchte sie hervor. Natürlich war der Gedanke an eine mögliche Schwangerschaft vorhanden, dies wollte sie unter gar keinen Umständen. Doch kam es ihr gerade nicht wirklich passend vor, ihn darum zu bitten, sie doch hinterher loszubinden, dass sie das aus sich ziehen könnte. Dafür war auch ihre Lust zu groß. Vergessen hatte sie es jedoch nicht, dafür war sie zu sehr Medizinerin. Erneut erschuf Kratos Doppelgänger von sich und wandelte ihre Aussehen in bekannte Persönlichkeiten, welche nackt vor ihr standen. Natürlich wusste Senjougahara das es sich nur um Bunshins handelte. Dennoch. Die Worte des Aurions waren klar und sie verstand schon, dass er damit die "echten" meinte. Durchaus alles Persönlichkeiten mit denen ein solcher Akt interessant sein könnte, gerade wegen ihrer Macht. Die Art des Aktes von Minato und Tia war bekannt. Hart und intensiv. Würde sie so etwas überhaupt durchstehen? Doch der Gedanke, dass er es einfach machte, sorgte für eine Welle der Lust in ihr. Die Art von Seiji hatte sie zuvor erst gesehen. Die Tentakeln, die seine Frau einfach in der Luft hielten, wie es ihm beliebte und wie er sie genommen hatte, von allen Seiten. Über Stunden hinweg. Auch das bereitete ihr Lust. Takashi? Nun, er war noch ein unbeschriebenes Blatt, doch allein sein Körper würde wohl so einige Frauen schwach werden lassen. Welche Mächte schlummerten in ihm, die entfesselt werden konnten? Ich bin eine Schlampe und mein Schicksal.... mein Existenzgrund ist es.... anderen zur Befriedigung zu dienen. Ich will von euch genommen werden. Nehmt mich, wie es euch beliebt.... das ist mein Schicksal, meine Bestimmung... mein wahres Ich. keuchte sie hervor und ihr Körper pulsierte vor Lust. Schweiß hatte sich mittlerweile auf ihrer Haut gebildet und ihre Haut schien nahezu zu brennen. Ihr Herz schlug heftig und schnell, heißer Atem drang immer wieder keuchend und stöhnend aus ihrem Mund hervor. Ihr Blick war ebenfalls von Lust belegt. Doch noch war sie nicht zum Höhepunkt gekommen und ihr Körper verzehrte sich nahezu danach. Nach all diesen Geständnis erhoffte sie sich letztlich davon, sich von ihrer Schuld rein zu waschen und nicht mehr mit den Ängsten des Versagens konfrontiert sein zu müssen.

Beitragvon **Kratos Aurion** » Mi 3. Apr 2019, 21:22

~Aus dem Wunsch nach Vergebung geboren~

Der Seraphim des Urteils trieb die junge Frau immer weiter in ihre innersten Abgründe hinein. Es war längst nicht nur die Lust die sie fest umklammert hielt, nein durch die Technik des Aurion entfesselten und manifestierten sich ihre größten Ängste. Kratos nutzte diese bewusst gegen die Kamizuru und so klangen seine Worte für die Medic Kunoichi wie die süßeste Versuchung auf Erden. Zu sich selbst zu stehen, frei zu sein. Bedeutete das all die Schuld, all der Schmerz den sie verursacht hatte wie fortgespült werden konnte? Bedeutete dies das man ihr verzeihen konnte? Kratos bekam durch diese Folter und die Art und Weise wie Senjougahara auf sie reagierte unheimliche Einblicke in die menschliche Psyche und vor allem in die seines "Gastes" werfen. Die ehemalige Hokagin war eine Frau die von Schuld und Selbstzweifel völlig zerfressen war und genau diese brachte Kratos wohl mehr als jemals zuvor ans Tageslicht ihres Bewusstseins. Sie durchlebte jede persönliche Niederlage und so konnte auch die Liebe zu Yuu Akuto sie nicht länger davor zu bewahren zu erkennen was sie wirklich war, was sie wirklich wollte. Es gab für die Firstlady des einst so großen Konoha-Gakure nur einen einzigen Weg und Kratos würde ihr helfen diesen zu beschreiten. Sie musste sich verändern, sie musste ihren wahren Charakter entfesseln und auf dem Pfad des Lichtes wandeln! Die Kamizuru würde die Hoffnung für diese Welt sein und alle Frevler und falschen Götter würden durch ihre Taten fallen. Der Seraphim des Urteils schubste sie weiter in den Abgrund hinein und zwang sie dazu mehr zu gestehen, sie sollte sich ihrer neuen Position vollkommen bewusst werden, diese verinnerlichen und ausleben. Es durfte kein zurück mehr geben zu ihrem früheren Leben und das würde Kratos sicherstellen.

Sie gestand und verstand das sie eine Schlampe war die Befriedigung dadurch erlebte wenn man sich an ihr verging. Sie wollte einfach nur gebruacht werden wie ein Stück Nutzvieh und allein diese Worte über die süßen Lippen der ehemaligen Hokagin zu hören, lies das Glied des Mannes pulsieren. Sie gab sich völlig ihrem innersten Abgrund hin und mit jedem Wort stieg die Erregung in ihrem Leib an, ihr stöhnen wurde lauter. Genauso war es ihre Stimme, sie schien sich von allen Sünden befreien zu wollen, genau wie er es ihr in den Mund gelegt hatte. Doch Kratos zwang sie nicht nur es sich selbst einzugestehen, sondern sie sollte es auch vor ihrem Geliebten tun. "Ja du wirst begehrt, fühle meinen Penis in deinem Leib Schlampe. Ergötze dich daran! Lass sämtliche Ketten fallen die dich halten. Sprich zu deiner großen Liebe wie sich mein Schwanz in dir anfühlt! Es muss dir nicht leid tun...fühle es, kann etwas das sich so gut anfühlt schlecht sein!? Nein...genieße es....lass es dich erfüllen...ehe dich meine Saat erfüllt." Kam es von ihm fordernd und bestimmend und dabei drückte er seinen Schaft noch etwas tiefer in sie hinein. Das sie auch in ihrer Vagina abgefüllt werdne wollte zeigte wie sehr sie in ihrer Lust bereits gefangen war und genau das war wichtig für das weitere Vorhaben des Aurions. Doch was sich dann im Verstand der Hokagin abspielte war mehr als nur interessant. Ihre wahren Absichten kreisten darum völlig von den verschiedenen mächtigsten Personen ihrer Welt "beglückt" zu werden. Nachem Kratos Bunshins mit deren Aussehen erschaffen hatte zeigte sich das ihr Geist der verseucht von ihrem innersten Trieb war eigene Begründungen zurecht schob was diese Personen mit ihr tun könnten. Dies wurde zu ihrer Absicht, zu ihrem wahren Selbst. Was sie wenig später verkündete. Doch Kratos wusste das diese mächtigen Personen nicht ohne weiteres an ihr vergehen würden, weswegen er dies bewerkstelligen musste das Senjougahara es wollte. Das sie sich selbst akzeptiert hatte half nun dabei sie würde diese anderen mächtigen Personen wegen ihres Standes dazu treiben mit ihr intim zu werden. Kratos entfesselte Raiton Chakra und dies würde die Fesseln zerschneiden welche sie hielten. Er fing sie auf und würde sie fest gegen seinen Körper drücken und dabei halten. Er packte sie nun mit einer Hand am Hinterkopf und hielt sie dort fest und würde sie so zwingen ihn anzusehen. "Befreie dich von deinen Sünden , deiner Schuld in dem du diese mächtigen Personen zu ihrer ultimativen Befriedigung verhelfen wirst......du willst das sie sich an dir auf härteste Weise vergehen, doch dies musst du entfesseln. Also..." Kratos entfesselte seine Seraphim Schwingen und würde die Ketten zerstören die sie hielten. Seine Technik, ihr Eingeständnis war bereits zu mächtig in ihr verankert als das sie sich nun befreien würde. Doch zur Sicherheit hielt er das Kaiserjutsu bereit und sobald sie Chakra konzentrieren würde, würde er sie bewusstlos werden lassen. Er zog sie an ihren Haaren mit seiner erhöhten Kraft in Richtung Bett. "Auf die Knie Schlampe....lege deine Möpse auf das Bett ab und strecke all diesen mächtigen Personen deinen Arsch entgegen....fingere deine Löcher mit so vielen Fingern wie du in dich stopfen kannst und zeige ihnen wie sehr du es willst, wie sehr du sie willst! Öffne deinen Körper für sie!!..Befriedige dich mit deinen eigenen Händen, Fingern....lass es sie hören und sehen das du dich ihnen anbietest! Vertraue auf meine Stimme...es wird dich befreien von jeglicher Schuld. Präsentiere dich so wie du deinen erotischen Körper in Szene setzen kannst, denn das ist es was sie dazu treibt dich zu übermannen, dich zu begehren! Das ist es was du bist , nutze dich selbst und dein wahres Potential! Zeige ihnen deinen besonderen...Ort halte ihn auf so weit es geht und verlange nach einem großen Schwanz dort hinein!" Kratos würde darauf warten das sie damit anfing und dann würden all seine Bunshin sich ihr nähern. Seine Technik wirkte immernoch extrem und sobald sie darum betteln würde, würde Kratos sie ein winziges Stück lösen. Sie abschwächen. So würden ihre Ängste ein klein wenig gemindert werden, eine Art Befreiungsschlag für ihren Geist. Sie sollte sich ein winziges Bisschen besser fühlen und je mehr sie sich ihrer Lust hingab , je mehr sie diese Männer befriedigen und sie dazu treiben wollte sich an ihr zu vergehen desto mehr würden ihre Ängste in den Hintergrund geraten. Kratos wollte sie an einen Punkt treiben wo sie wirklich nach Schwänzen von mächtigen Personen gierte , sie dazu treiben wollte sie zu schänden und das so lange bis sie das Bewusstsein verlieren würde. Sex sollte zu einem Faktor werden der in ihr bis ins Mark verankert war und ihr einziger Existenzgrund war es als Objekt der Befriedigung zu dienen. Das hatte sie bereits gestanden nun ging es darum das sie dazu bereit war etwas dafür zu tun, denn diese mächtigen Personen mussten umgarnt werden und dies müsste sie selbst wollen. Kratos würde ihren Geist so verdrehen das sie für sich selbst den geilsten Sex ausmalen würde , dass sie es einfach nur wollte von all diesen Männern gevögelt zu werden. Sollte die Kamizuru dies getan haben würde Kratos ihr genau das geben nachdem sich ihr Körper sehnte, einen Orgasmus und dieser würde für sie sehr lange anhalten. Egal wie sie auch immer auf dem Bett lag Kratos würde sie mit seinen Seraphim Schwingen zu sich heran ziehen. "Wir werde dich ..nun so lange vögeln bis dein eigener Muschisaft vor Lust aus dir hinaus spritzt und den ganzen Boden bedeckt....." Harte Worte des Seraphims und nun musste er sie nur noch so hart penetrieren das dies auch geschehen würde. Da sie von den Schwingen gehalten wurde konnte Kratos sie in der Luft halten. Er selbst legte sich nieder und stülpte dann die Kagin nur über sich. Mit seinen Händen zog er ihre Vagina auf, während sein großes Glied so besser und so tief es ging in sie hinein rutschte. Die Schwingen würden Senjougahara auf und ab ziehen und das mit ordentlich Kraft dahinter. Sie sollte spüren wie weit der Penis des Mannes in sie kam und wie sehr er sie weiten würde. Doch ihre Feuchtigkeit war sicherlich ebenfalls schon extrem. Kratos stöhnte und all die Bunshins näherten sich der Szene. "In Sabateas Hintern....konnten zwei Schwänze eindringen, dazu sollte eine Schlampe wie du doch auch in der Lage sein?....Also wollen wir dies auch bei deinem versuchen?" Meinte der Aurion und würde dann mit seiner Hand ihr kurz gegen die Wange schlagen um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Es war kein fester Schlag, aber würde sie es dennoch merken. mit seiner freien Hand schlug er ihr gleichzeitig auf den Hintern, dieser war schon etwas fester sodass er einen roten Abdruck hinterlassen würde. "Sag es deutlich! Gestehe, befreie dich!" Ergänzte er und würde auf ihre Worte warten. Die Bunshin drückten ihr ihre Glieder entgegen. "Saug....lutsch, lecke sie......ergötze dich daran! Reibe deine großen Brüste , knete sie ...zieh an deinen harten Nippeln so lange bis süßer Schmerz dich erfüllt. So will ich es sehen!" Nach diesen Worten würde er erneut etwas warten. Wie würde die ehemalige Hokagin reagieren?

Es war an diesem Punkt ihrer "Wandlung" notwendig das sie nicht nur zu sich selbst fand , sondern einen großen Gefallen an der Sache. So würde sie zur Waffe geschmiedet werden die ihnen den Sieg bescheren würde.

Beitragvon **Senjougahara** » Do 4. Apr 2019, 22:24

Durch das Jutsu von Kratos kam die Kamizuru auf den Gedanken, dass lediglich das Eingeständnis, wer und was sie war, mit all ihren Schwächen, dazu führen würde, dass sie sich von ihrer Schuld wieder befreien konnte und so tat sie genau dies. Seine Technik ließ sie dies glauben. Ließ sie glauben, dass alles dann wieder gut werden würde. Dass sie sich reinwaschen könnte und das sie im Anschluss nicht mehr ständig versagen würde. Sie gestand vor ihm ihre größte Schwäche, ihren aktuellen Wunsch nach Befriedigung und auch einem imaginären Yuu gestand sie es, trotz ihrer Liebe. Sie sprach sogar zu Bunshins, die das Abbild dreier großer Persönlichkeiten angenommen hatten nämlich Takashi, Seiji und Minato, was sie von ihnen auf sexueller Ebene wollte. Was nicht zuletzt daher kam, dass der Aurion sie schon lange genug bearbeitet hatte, dass ihre Lust entsprechend hoch war. Fest presste sich der Leib des Aurions gegen den ihren... .

Der großer.... Penis fühlt sich so gut an.... in mir. So tief.... keuchte sie hervor, als sie plötzlich spürte, wie sie fiel, als Kratos ruckartig die Seile, die sie hielten, zerschnitt. Ein erschrockener Aufschrei entglitt ihr, doch sie wurde von dem Mann gefangen, der sie grob am Hinterkopf packte und sie zwang ihn anzusehen, was sie tat. Er sprach zu ihr, zerschnitt die Ketten, die ihre Hände hielten und sie spürte die Schmerzen in ihrem ganzen Körper. Dieser war wohl auch übersäht von Abschnürungen und Schnittwunden. Gerade ihre Handgelenke waren wohl wund gescheuert. Doch wirklich realisieren, dass sie theoretisch wieder Chakra schmieden könnte, konnte sie nicht, denn alles geschah sehr schnell. Plötzlich packte Kratos sie an den Haaren. Ihr Haarband hatte sich in der Zwischenzeit vollkommen verabschiedet und lag wohl irgendwo auf dem Boden. Sie zerrte sie an ihren Haaren zum Bett und sie griff hoch zu seinen Händen und ließ leise Laute des Schmerzes aus ihrem Mund erklingen, während sie versuchte, seinen Griff dort zu lösen. Lieblos zerrte er sie zum Bett und wies sie weiter an. Sie saß auf allen Vieren auf dem alten, dreckigen Bett und legte ihren Oberkörper, wie er es wollte, ab. Ihr Po ging dabei in die Höhe und sie streckte diesen den Bunshins entgegen. Zwei Finger schob sie in ihre Vagina und einen anal. Dabei befriedigte sie sich selbst und zog schließlich ihre Finger wieder aus sich und zog mit beiden Händen beide Öffnungen ein wenig auf. Sie stöhnte. Bitte.... ich will genommen werden.... meine Finger sind nicht genug.... Ich brauche ... mehr. keuchte sie mit glasigem Blick nach hinten gerichtet zu Kratos und den Doppelgängern. Tatsächlich war sie noch immer nicht zum Höhepunkt gekommen und ihr Körper verzehrte sich danach. Er zitterte am ganzen Körper und sie spürte, als sie es aussprach, als würde ein Teil ihrer Schuld von ihr abfallen. Nur ein kleines bisschen und doch war es ein wenig befreiender. Als würde ihre Angst ein wenig schwinden. War dies ein Zeichen dafür, dass dies der richtige Weg war? Bitte, befriedigt euch an mir.... nehmt mich, wie es euch beliebt.... das ist mein Existenzgrund.... meine Bestimmung... mein Schicksal.... nur so kann ich.... meine Schuld begleichen.... das ist mein wahres Selbst.... ich will es unbedingt. sprach sie weiter und Kratos trat näher an sie heran, aber auch die Doppelgänger. Sie wurde von den leuchtenden Seraphimschwingen genommen und in der Luft gehoben. Verlockende aber gleichzeitig beunruhigende Worte drangen aus dem Mund des Aurions. Er legte sich einfach auf den Boden, da er sie vom Bett herunter geholt hatte und hielt sie mit den Schwingen direkt über sich. Sie fühlte sich erneut wie in den Seilen, ziemlich hilflos. Sie spürte, wie er ihre Vagina ein wenig auf zog und sie stöhnte auf. Kurz darauf schob schob er sein gewaltiges Glied direkt hinein. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte erneut vor Lust. Durch das Aufhalten fühlte es sich nochmals intensiver an. Während er quasi die Hände frei hatte zogen seine Schwingen sie kräftig auf und ab und immer wieder stieß sein Penis tief in sie. Sie realisierte nicht, dass die Doppelgänger sich näherten doch sie hörte die Worte des Aurions, gefolgt von einem leichten Schlag gegen ihre Wange. Dann gegen ihren Po. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust und fühlte sich seltsam an. Sie stand keineswegs auf Schmerzen und doch die grobe Art, wie er sie einfach behandelte, wie er es wollte, wie sie ihm ausgeliefert war, erregte sie mehr. Ich weiß nicht.... wie sie es machte aber.... ich kann das nicht.... das wird niemals passen.... keuchte sie hervor. Die Lust war groß, ebenfalls auch dort einen Penis zu haben, nachdem sie es bereits einmal mit mehreren Gliedern in ihrem Inneren erlebt hatte. Doch direkt zwei? Nein, das wäre wohl deutlich zu viel... . Doch ob er wirklich auf sie hören würde? Bisher hatte er nicht wirklich etwas auf ihre Bitten gegeben. Die Glieder streckten sich ihr willig entgegen und sie öffnete den Mund um diesen Einlass zu gewährend und sie oral zu befriedigen. Groß waren sie. Gleichzeitig knetete sie ihre Brüste und zog leicht an ihren Nippeln. Sich selbst Schmerzen zufügen konnte sie aber nicht wirklich. Schließlich war das Nichts, worauf sie stand und auch ein Körper unter solcher Lust vermied in der Regel doch eher Schmerzen. Ich will weiter penetriert werden.... mehr Glieder in mir spüren.... euch dienen wie ein Nutztier.... benutzt mich, um euch zu befriedigen... keuchte sie, zwischen den kurzen Pausen, in welchen sie die Glieder oral befriedigte.

Sie spürte, wie mit jedem Wort, das über ihre Lippen kam, ihre Schuld und die Angst vor dem Versagen ein wenig weniger wurde. Das dies daran lag, dass Kratos seine Technik ein wenig lockerte, wusste sie natürlich nicht. Sie führte es auf ihre eigenen Worte zurück. War sie damit auf dem richtigen Weg? Noch hatte das Jutsu immer noch Einfluss auf sie. Zudem war sie mittlerweile auch mit Lust erfüllt. Sie würde sich vermutlich in Grund und Boden schämen, sollten diese Einflüsse wieder abnehmen... .

Beitragvon **Kratos Aurion** » Do 4. Apr 2019, 23:58

~Der Anfang der Apokalypse!~

Die "heilige Mission" des Aurions sah vor das er die Kamizuru als Waffe verwenden würde. Seine Göttliche hatte ihm den Weg gezeigt und er würde seine Aufgabe zu vollster Zufriedenheit erfüllen. Jeder der Kratos ein wenig persönlich kannte wusste wie sehr er dagegen war sich an "schwächeren" zu vergreifen, wie stark sein Widerstand war Befehle auszuführen die darauf abzielten seinen Ehrenkodex zu verletzen. Niemals hätte er eine solche Behandlung in der Vergangenheit durchgeführt. Doch da es ein "Wunsch" seiner Göttlichen gewesen war und er einen ewig bindenden Eid geschworen hatte musste er ihr gehorchen. Alles was Mitosu ihm über die Jahre angetan hatte machte nun auch noch viel mehr Sinn! Die Mutter der Nacht hatte ihn auf dies hier vorbereiten wollen, seine größte Prüfung. Denn nicht nur Senjougahara musste ihre Ketten von sich werfen, es war auch Kratos der seinen Ehrenkodex für das höhere Ziel, für den Pfad der Göttlichkeit hinter sich lassen musste. All seine Gedanken kreisten darum wie er die Frau die er noch immer nackt vor sich hatte brechen konnte, wie er sie zu einem Tier machen konnte welches er gegen ihre Feinde einsetzen würde. Seine neuste Technik sorgte dafür das eine Basis geschaffen wurde die die ehemaligen Hokagin auf einen Weg durch ihre eigenen Abgründe führte. Die Angst zu versagen, die Angst Menschen im stich zu lassen ,nicht helfen zu können. Jenen die sie eigentlich liebt nur zu belasten. Alles erfüllte ihren Verstand und nur eines bot Befreiung von diesen negativen Emotionen. Sich selbst zu verlieren, durch die Lust die sie empfand zu gehen und diese vollkommen in sich aufzunehmen und nur noch danach zu leben. Kratos wusste genau das sollte er seine Technik zu schnell beenden würde sie etwas merken. Denn egal was man behaupten möge. Senjougahara Kamizuru war eine kluge Frau sie hatte die unheimlich schwierige Aufgabe der Dorfführung ohne eine Ausbildung darinn gemeistert. Doch wurde sie in einer Zeit auf den "Thron" ihrer Nation erhoben als die Welt im Klammergriff falscher Götter war. Hatte sie falsche Berater an ihrer Seite? Vermutlich. Kratos schätzte diese Frau wirklich sehr, was es ihm nur umso schwerer machte sie so zu behandeln. Doch dies war ihre Natur und selbst Zyra würde erkennen das nichts sich gegen die wahre Natur eines Lebewesens stellen durfte. Der Aurion half ihr dabei sich selbst zu finden, sich gänzlich neu zu entdecken und so würde die große Schuld in ihrem Inneren verblassen.

Mehr und mehr durchtränkte die Lust den Leib und den Geist der Kamizuru und sie wusste genau was sich gut anfühlte und sprach dies mit lüsterner Zunge aus. "Tiefer..." Kam es plötzlich von dem Aurion und er drückte ihn etwas mehr in ihren Körper hinein, immer wieder Stieß die Spitze seines Gliedes auf Widerstand, den Kratos fast zu durchstoßen versuchte. Kratos befreite die Medic Kunoichi schließlich von ihren Fesseln, ihren Ketten und zwang sie dazu das sie sich alles eingestehen sollte. In der Hoffnung dies würde sie wandeln. Denn allein das sie missbraucht werden wollte reichte nicht aus. Sie musste eine gewisse Sucht nach Sex entwickeln. Kratos machte sich sein Wissen um die Templer Ausbildung zu nutze. Ähnlich wie die Sucht nach Lyrium, dem Glauben an die Göttlichen anzufachen ging Kratos auch hier vor. Das er seine Technik immer dann ein wenig löste wenn sie mehr von sich preis gab, mehr dazu bereit war zu gestehen was sie wollte. Der Seraphim zielte darauf ab ihren Charakter völlig zu verdrehen. Senjougahara begab sich wie ihr aufgetragen wurde auf das muffige Bett, legte dort ihren Körper nieder und präsentierte den Doppelgängern ihren nackten Hinterleib. Sie begann damit mit ihren Fingern ihre eigenen Körperöffnungen zu erkunden und sprach deutlich aus was sie wollte während sie stöhnte. "Schlampe....wo sind deine Finger nicht genug!? Du bist nichts als Vieh und wir werden all deine Löcher stopfen!" Kratos Worte waren hart und er würde seine Technik wieder erhöhen sobald sie "Zweifel" hätte ob sie wirklich weiter machen würde. Der Aurion sah deutlich das ihr wahres Selbst , ihre wahren Absichten immer mehr um Sex und Befriedigung drehten. Das Spiel mit seiner verdorbenen Technik war der Schlüssel ihren Charakter zu formen. Die Macht des Naitomeas hatte sein wirkliches Potential entfesselt. Sie wollte es unbedingt, sie bot sich willig an und Kratos ging weiter vor und hatte einen neuen Plan. Er nutzte die Masamori als Vergleich während seine Seraphim Schwingen sie in der Luft hielten. Sie war ein Objekt der Lust, Vieh welches er , nein. Sie Alle gebrauchen würden! Dies war ihr offenbartes Schicksal. Die Kamizuru war natürlich rein medizinisch erfahren genug um zu erkennen das sein Penis wohl zu groß war das er diesen doppelt in ihren Anus schieben könnte. Zorn lag plötzlich im Gesicht des Mannes. Doch sagte Kratos erst nichts, er bewegte sie weiter auf seinem Glied auf und ab um so tief in ihre Vagina einzudringen welche er immernoch mit seinen Händen öffnete. Die Feuchtigkeit der Kamizuru sollte sich auf seinem eigenen Unterleib verteilen. "Du läufst aus..." Kam es von ihm und diese Form der Erniedrigung sollte sie weiter in die richtige Richtung treiben. Als sie an ihrer Brust zu gange war, an ihren Nippel zog lies Kratos von ihrer Scheide ab und führte seine Hände zu den Ihren. Er legte seine Finger um ihre eigenen und mit Beihilfe würde sie kräftiger an ihren Nippel ziehen , diese sogar ein wenig drehen. "Was ich verlange wird geschehen." Gab er befehlend von sich und er ging noch viel weiter. "Mehr!" Ja sie war gefügig , doch sie musste auch den letzten Rest widerstand verlieren! Kratos würde seine Schwingen gebrauchen um sie von seinem Schaft zu ziehen. Ihre Feuchtigkeit war deutlich an seinem erregten Glied zu erkennen und so stand Kratos auf während er sie vor sich führte. Er spreizte ihre Beine und hielt sie. "Wenn du benutzt werden willst, wenn du wills das Andere sich an dir in ihrer eigenen Lust ertrinkend an dir vergehen. Dann musst du für Alles bereit sein! Sonst verliert man das Interesse an dir! Deine Aufgabe ist es , die größte Schlampe sein. Zu ALLEM bereit sein. So wirst du mehr als alles Andere begehrt werden." Meinte der Seraphim des Urteils und zwei seiner Doppelgänger gesellten sich hinter die Kamizuru. Ein Dritter stand neben ihr und griff nach ihren Händen. "Sei nicht länger ein Schatten deiner Selbst, akzeptiere das man alles mit dir machen wird. So wird dir vergeben werden. Dies ist dein Weg. Also empfange diese Schwänze!" Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure grinste. Die Lust stand auch ihm ins Gesicht geschrieben, diese mächtige Frau so zu sehen, machte ihn einfach unheimlich an. Es war nicht nur ihr Anblick und ihre Worte welche ihn anfachten. Es war auch die Tatsache das es der Wille seiner Herrin war. Kratos lies ihre Beine los und würde sie umdrehen. Sie blickte nun direkt auf die beiden Glieder der Bunshins die noch die Aussehen von Minato und Takashi angenommen hatten. "Saug an ihren Schwänzen, befeuchte sie gierig mit deinem Speichel Vieh, nur dafür bist du gut!" Forderte er und die beiden Glieder drückten während Kratos sie hinab drücken würde gegen ihre Lippen. Während sie dies tat würde der Aurion der nun hinter ihr stand seine Finger durch ihren feuchten Spalt ziehen, immer wieder und wieder. Ehe er seine gesamte Hand nahm und einiges von ihrer Scheidenflüssigkeit zu ihrem Anus schob. Seine Finger drangen in diesen hinein. Das Ganze ging eine Weile so und Kratos sorgte bewusst dafür das sie nicht durch solche Behandlung kommen konnte. Dadurch würde sie wissen das egal was sie meinte der Aurion definitiv ihren Hintern füllen würde und zwar so wie wohl noch niemals zuvor in ihrem Leben. Dieser Orgasmus sollte sich unheimlich intensiv anfühlen und wäre der Moment wo er seine Technik und ihre Ängste somit lösen würde. Die Befreiung von Allem wäre dann umso intensiver. "Wie bei Sabatea wird es sein....dein Arsch wird überlaufen..., es wird keinen Freiraum mehr in dir geben!" Es war klar das der Aurion damit versuchte ihr das nötige Kopfkino zu schenken. Egal was sie dagegen sagen würde, es würde geschehen! Kratos zog Senjougahara an seinen Schwingen wieder hoch und drehte sie zu sich, ihre Beine wurden jeweils rechts und links von einem Doppelgänger gehalten und beide drückten ihre Eicheln gegen die hinterste Körperöffnung der Kamizuru. Ihr Anus wurde dabei von den beiden Penisspitzen auseinander gedrückt. Stück für Stück bis sie halb in ihr waren, mehr würde es vermutlich ersteinmal nicht gehen oder? Aber so war sie schon einmal extrem geweitet. Kratos grinste erneut und ging etwas in die Hocke. "Wie fühlt es sich an benutzt zu werden?" Fragte er und zog ihre Schamlippen auseinander ohne auf eine Antwort von ihr zu warten. Dabei ging er mit seinen Lippen zu ihrer Scheide und fuhr mit seiner Zunge gezielt über ihren Klitoris um sie weiter zu stimmulieren. Dies ging aber nur einige Augenblicke so, ehe der Aurion sich wieder aufrichten würde und seinen Schaft gegen ihre Vagina drückte. Er schlug mit dem Gewicht seines Gliedes immer wieder auf ihre Vagina. Ehe sein Penis in sie rutschen würde und er seinen Schaft einfach in sie hinein drücken so weit er konnte. Seine Hände gingen zu ihrem Hals und er drückte dort ein wenig zu. "Schlampe du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube!" Er fing an mit seinen Stößen und die beiden Bunshins verweilten in ihrem Hintern, versuchten aber sobald ihr Körper sich an die extreme Öffnung gewöhnt hatte sich ebenfalls zu bewegen. Ein sicherlich unglaubliches Gefühl, wenn auch stark an der Grenze zur Schmerzhaftigkeit. Kratos stieß schneller und schneller in ihre Vagina und stöhnte dabei. "Höre ...ihr stöhnen...alle ergötzen sich an dir.....nun komme zum Orgasmus .....und ....empfange meinen Samen in deiner triefend nassen Scheide......" Kratos presste seinen Leib gegen den Ihren un würde sich nach einem langgezogenen erregten aufstöhnen in ihr entladen, dabei auch seine Hände von ihrem Hals lösen. Die beiden Doppelgänger waren ebenfalls an ihrem Limit angelangt und ihre Glieder pulsierten und einen Augenblick später drückte sich auch Sperma aus ihren Gliedern hinaus. Es spritzte direkt in den Anus der Hokagin hinein und war viel zu viel das es dort gehalten wurde. Sollte sie den Orgasmus erreichen würde Kratos seine Technik lösen, vollständig. Die Bunshins verpufften sogleich und Kratos Körper zitterte unter der unheimlichen Lust. Denn ihre Emotionen durchfluteten ihn ebenfalls. Seine Schwingen zogen die Hokagin zu sich. Er lies sich einfach zu Boden fallen und lag nun auf dort auf dem kalten Stein. Sein Penis verlor nichts von seiner Standhaftigkeit, denn kurz war die Macht des Edo Tenseis zu sehen. Die Kamizuru würde er einfach über sich ziehen ihren Kopf greifen sobald sie in Reichweite war und so seinen Schaft auf ihre Lippen pressen. "Schluck alles!!!" Er würde gewaltsam dafür sorgen das er in ihren Mundraum eindringen konnte und sich direkt dort entladen. Ein Bunshin war noch übrig und zwar der der Seijis Aussehen hatte. Er stellte sich hinter die Kamizuru die wohl auf dem Aurion lag und sein Glied im Mund hatte welches Sperma in ihren Mund entladen würde. Er zog ihre Pobacke zur Seite würde beobachten wie das Sperma aus ihrem Anus lief und dann seinen Penis abwechselnd in ihren Hintern und ihre Vagina stoßen. Bis auch er dazu bereit war zu kommen. "Sprich....wo willst du noch mehr Saft!" Kam es fordernd von dem Doppelgänger und in dieses Loch würde er sich entladen. Ihre Sinne sollten sich immernoch vollkommen um Lust kreisen, denn auch die Nachwirkungen seiner Technik blieben beständig trotz der Befreiung von dieser. Die Intention des Aurions war klar sie sollte diesen Orgasmus, diese Bearbeitung ihres Körpers für immer in sich verankern und danach streben. Sie musste Andere in der Zukunft dazu bringen sie so zu gebrauchen und sie würde als Nutzvieh ihre Rolle erkennen. Dazu musste Kratos dafür sorgen das sie sexuell offener wurde, dass sie innerlich danach verzehrte jeder Zeit übermannt werden zu können. Der Aurion würde sie bei jeder erdenlichen Gelegenheit missbrauchen. Sie war nun sein Objekt der Befriedigung.

Beitragvon **Senjougahara** » Sa 6. Apr 2019, 23:42

In ihrer Suche nach Vergebung und der Möglichkeit es für die Zukunft besser zu machen, ging die junge Frau wohl weiter, als sie selbst jemals gedacht hätte. Sie präsentierte ihren Körper in einer Art und Weise, welche wohl alles andere als würdig war. Doch gleichzeitig hat er das Gefühl, dadurch tatsächlich eine Art Last loszuwerden. Dass dies vor allem daran lag, dass Kratos seine Technik dabei ein wenig lockerte, wusste sie natürlich nicht. Weiter forderte er sie auf, auch noch mehr auszusprechen, was sie meinte, und was sie wollte. Für einen Moment hatte sie das Gefühl, dass die Zweifel und die Erkenntnis über ihr Versagen stärker wurde, je länger sie zögerte, was daran lag, dass der Aurion in dem Moment seine Technik wieder verstärkte. In einem Anflug von Panik beeilte sie sich, ihm zu antworten.

Hier.... in meinem Hintern und meiner Vagina! fügte sie eilig hinzu und spreizte dabei ihre Körperöffnungen ein wenig mehr. Schließlich trat Kratos an sie heran, mit seinen Schwingen hob er sie in die Luft, legte sich selbst auf den Rücken auf den Boden und platzierte sie über seinem Glied, während er ihre Vagina offen hielt mit seinen Fingern und mit seinem großen Penis kräftig in diese stieß. Laut stöhnte und keuchte sie auf und bearbeitete auf seinen Wunsch hin die Glieder der Doppelgänger oral und knetete ihre Brüste. Sie hörte die erniedrigenden Worte von dem Mann, über ihr eigenes Auslaufen, und wurde noch ein wenig roter als sowieso schon. Antworten konnte sich jedoch nicht. Plötzlich spürte sie seine Finger an ihren eigenen und er führte sie, so dass die Bewegungen und ihren Brüsten und ihren Nippeln stärker und ein wenig schmerzhafte wurden. Sie verzog das Gesicht und stöhnte gleichzeitig auf. Er betonte noch einmal, dass das was er verlangte auch getan werden musste. Sie fühlte sich einmal mehr ihm völlig ausgeliefert und dabei gleichzeitig ihre eigenen Lust erlegen. Noch war sie nicht zum Höhepunkt gekommen, das war jedes mal kurz davor als er es wieder beendete. So auch dieses Mal. Er zog sie direkt vom sich, und hob sie mit seinen Schwingen in die Luft, dabei spreizte er ihre Beine. Vor kurzer Zeit hätte sie das vermutlich noch mehr gestört, so offen zu liegen. Doch jetzt gerade weniger. Bei seinen folgenden Worten sah sie ihn mit ihren tiefblauen Augen an und nickte dann nur. Zwei der Doppelgänger stellten sich hinter sie, der dritte griff nach ihren Händen, sodass diese erneut "gefangen" waren. Schließlich drehte Kratos sie um und sie sah direkt auf die beiden Bunshins und ihre Glieder, worauf sie auch kurzerhand hingezogen wurde und sie spürte, wie diese sich gegen ihre Lippen pressten. Sie fing an, den ersten mit der Zunge ein wenig zum umkreisen, ehe sie ganz an ihm saugte. Dann wechselte sie zu dem anderen. Das tat sie eine Weile, während Kratos seine Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch zog. Dann spürte sie seine Finger jedoch plötzlich in ihrem Hintertürchen. Erschrocken riss sie die Augen auf. Dort von den Fingern berühert zu werden, war noch einmal etwas anderes, als seinen Penis dort zu haben. So waren die Finger ja doch deutlich beweglicher und konnten mehr ertasteten. Schlagartig war es ihr deutlich unangenehmer und gleichzeitig fühlte es sich aber auch sehr gut an. Sie kniff die Augen zusammen, während sie weiter die Glieder vor sich oral bearbeitete. Mit seinen Worten löste der Aurion ein Kopfkino im Gehirn der Kamizuru aus, welches sie erschreckte und erregte zugleich. Eine solche Penetration, wie es die ehemalige Hanami erlebt hatte konnte doch kein Mensch überleben! Und doch sah es unheimlich intensiv aus... . Plötzlich wurde sie wieder hoch gezogen und mit dem Gesicht zu Kratos gezogen. Die Doppelgänger hinter ihr hielten ihre Beine gespreizt auseinander. Plötzlich drückten sich ihre Glieder jedoch gleichzeitig in ihren Po. Sie riss erschrocken die Augen auf und blickte mit dem Schrecken im Gesicht Kratos an. Das wird mich zerreißen! kam es in einem Anflug von Panik von ihr, schließlich hatte sie so etwas weder zuvor gesehen (außer bei Sabatea) und auch nicht gespürt. Doch die Doppelgänger stoppten nicht und sie spürte, wie sie weit geöffnet wurde. Sie warf den Kopf in den Nacken und ließ einen Aufschrei gepaart mit einem Stöhnen erklingen. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte vor Lust und Anspannung. Sie hörte die Frage des Mannes, der aber direkt in die Hocke ging und ihre Schamlippen auseinander legte. Sie fühlte sich nicht fähig zu antworten. Stattdessen keuchte sie und atmete schnell heißen Atem aus. Die Bunshins hinter ihr hatten aufgehört, weiter in sie einzudringen und doch war sie sich sicher, dass sie noch lange nicht ganz in ihr waren. Hatten sie aus Vernunft gestoppt? Die Kamizuru hoffte es. Es war für einen Moment für sie wie eine Verschnaufpause, in der sich Kratos ihre Vagina quasi vom Nahen betrachtete. Doch diese Pause sollte nicht lange anhalten. Denn im nächsten Moment spürte sie eine sanfte Bewegung einer Zunge an ihrer Klitoris. Ein erregter Laut drang aus ihrem Mund. Doch diese, verhältnismässig sanfte, Berührung hielt nicht lange an. Der Mann richtete sich vor ihr wieder auf und drückte seinen Penis direkt gegen ihre Vagina. Leicht klopfte er darauf, ehe er komplett in sie eindrang. Ein lautes aufstöhnen kam aus ihrem Mund. Soweit wie er konnte drückte er sich in sich hinein, und sie hatte das Gefühl, spüren zu können wie die einzelnen Glieder in ihrem Inneren aneinander reden. Lange blieb ihr allerdings nicht sich darauf einzustellen, denn plötzlich spürte sie erneut seine Hand an ihrem Hals, wie diese leicht zu drückte. Ihr blieb die Luft weg, nach welcher sie sowieso schon Rang, aufgrund der Erregung und der Aufregung. Mit weit geöffneten Augen blickte sie ihm direkt an und nahm seine Drohung auf. Der Mann bewegte sich und drang immer wieder tief in sie ein, ohne dabei jedoch die Hand von ihrem Hals zu nehmen. Sie verlor langsam ihre Körperspannung, was dazu führte, dass auch die Bunshins hinter ihr langsam anfingen, sich zu Bewegen. Sie spürte plötzlich deutlich mehr Reibung in sich und somit auch die Reibung der Glieder in ihr aneinander. Sie stöhnte laut auf und konnte plötzlich nicht mehr zu ordnen, von wo nun welcher Stoß kam. Es fühlte sich an, als wäre alles nur noch eins. Sie stand kurz vor dem Orgasmus. Ihr Mund stand nur noch offen und doch versuchte sie, sich zusammen zu reißen. Doch konnte sie das wirklich noch? Schneller und schneller wurden die Stöße von Kratos und sie hörte das Stöhnen derer, die in sie beständig eindrangen, sie benutzten und sich an ihr befriedigten, egal was sie sagte. Bitte..... ich will... kommen.... keuchte sie flehend hervor und konnte das Gefühl eines Höhepunkte kaum noch länger unterdrücken, als auch schon die Hand von ihrem Hals nahm und sie endlich ließ. Mit einem lauten Aufschrei, ebenso wie er, kam sie endlich zu dem lang ersehnten Höhepunkt. Sie spürte, wie heißes Sperma in sie gespritzt wurde und es fühlte sich mehr als nur seltsam an und gleichzeitig jedoch so gut. Sie kannte dieses Gefühl nicht. Zumindest nicht bis eben. Sie keuchte noch immer und war wie von Sinnen. Sie realisierte kaum, dass dieser Vierer gerade vorbei war. Ihr ganzer Körper bebte und zitterte und sie bemerkte auch nicht, wie Kratos sich nieder legte und sie über sich führte mit den Schwingen. Erst, als er sie gewaltvoll mit dem Mund auf seinen Penis presste, riss sie erschrocken die Augen auf, als auch schon die nächste Ladung seines klebrigen Samens in ihren Mundraum geschossen wurde. Mit seinen Händen hielt er ihren Kopf dort fest, während er sie anwies, alles zu schlucken. Doch er war so tief in ihr, dass sie mit dem Reiz des Hustens kämpfte. Noch immer war sie an diese Größe so nicht gewöhnt. Sie merkte, wie der dritte und letzte Bunshin, der wie Seiji aussah, hinter sie trat. Doch das merkte sie erst, als er ihre Pobacken auseinander zog und sie selbst spürte, wie das Sperma aus ihr heraus lief. Sie fühlte sich ihm weiterhin ausgeliefert. Sie konnte sich nicht gegen seine Stärke wehren. Doch als sie zum Höhepunkt kam und sich all dieser Lust hingegeben hatte, hatte sie auch gespürt, wie eine enorme Angst von ihr abgefallen war, was einer extremen Erleichterung gleich kam. Noch immer bebte ihr Körper vor Lust und Kratos ließ von ihrem Kopf ab. Sie löste sich von seinem Glied und hustete. Dabei lief etwas von seinem Sperma trotzdem noch aus ihrem Mundraum. Sie hatte unmöglich alles schlucken können. Doch plötzlich drang das Abbild des Masamoris in ihren Hintern erneut ein. Sie keuchte auf. Abwechselnd stieß er in ihren Po und ihren Vagina. Ihr Körper schien absolut überreizt und sie hörte die Worte des Aurions. Wo du willst.... es ist mir egal.... Hauptsache irgendwo! sprach sie laut und stöhnend aus. Sollte der Bunshin in ihr kommen und verpuffen würde die Frau wohl in sich zusammen brechen und zur Seite fallen, auf den steinernen Boden. Ihr Körper zitterte noch immer, aus ihren Körperöffnungen lief die weiße Flüssigkeit und sie war geschwitzt. Ihr Haar zerzaust. Ihre Brust hob und senkte sich heftig und ihr Atem ging ebenso schnell. Man sah ihn sogar in der Luft, so viel heißer war dieser als der Raum selbst, der ja sowieso nur von dem Feuer im Kamin beheizt wurde und daher nicht allzu warm war. Sie war am Ende und ihre Gedanken kreisten um das, was gerade geschehen war und ihre eigene Lust. Es war, als würde ihr Körper sich plötzlich ersteinmal sortieren müssen, bei all den neuen und intensiven Empfindungen, die sie in so kurzer Zeit gespürt hatte.

Beitragvon **Kratos Aurion** » So 7. Apr 2019, 00:43

~Das Ziel?~

Der Seraphim des Urteils schaffte es mithilfe seiner neuen Technik die Kamizuru immer tiefer in ihre innersten Abgründe zu treiben. Die Lust hielt die junge Frau fest umklammert und brachte sie dazu mehr und mehr auf ihre verdorbenen sexuellen Vorlieben zu hören und diesen nach zu geben. Kratos hatte es geschafft ihren Charakter und ihre größte Schwäche soweit zu entschlüssen das er diesen als Waffe verwenden konnte. So würde und wollte er Senjougahra formen bis sie zur Waffe werden würde die ihnen die Hoffnung schenken würde. Denn Hoffnung war sie und würde sie immer sein! Geständnis um Geständnis verlies die Lippen der ehemaligen Hokagin und mehr und mehr verstand sie offensichtlich selbst ihre eigene Rolle. Das sie sich ihrer Position klar wurde, dass sie verinnerlichte das ihr nur so vergeben werden konnte, dass sie nur so befreit werden könnte war der richtige Weg und diesen würde Kratos nun bis ans Ende mit ihr gehen.

Unter einem Anflug von Panik sprach sie aus wo sie seinen Schaft und sein Sperma wollte und öffnete ihre beiden Löcher noch ein wenig mehr. Kratos war zufrieden mit ihren Worten und wie sie sich präsentierte. Ein Anblick den er wohl niemals wieder los werden würde und dies war im positiven Sinne gemeint. Denn wer bekam schon eine Hokagin, eine so mächtige und bekannte und durchaus sehr attraktive Frau zu sehen während sie ihren Anus und ihre Vagina mit ihren eigenen Fingern auf hielt und darum bat in diese geöffneten Löcher penetriert zu werden? Kratos trieb die Kamizuru die noch nicht gekommen war, immer weiter in ihre Lust hinein. Er stoppte immer genau dann mit seinen Berührungen wenn er das Gefühl hatte die Frau würde kurz vor dem Orgasmus stehen. Denn keinen Höhepunkt zu erleben, nicht die Spitze der Befriedigung zu erklimmen war die größte Folter hier. Sie nickte nachdem der Aurion ihr offenbart hatte was sie sein musste. Eine Schlampe die sich für nichts zu schade war, die alles mit sich machen lies. Kratos forderte sie nach einem Positionswechsel dazu auf die Schwänze seiner äußerlich gewandelten Doppelgänger zu lutschen und sie tat es willig. Allein bei dem was sich vor seinen Augen abspielte stöhnte Kratos. Wie sie ein den Gliedern der Bunshins saugte , während er mit seinem Finger durch ihre nasse Spalte fuhr war absolut anregend. Er sorgte schließlich dafür das ihr Hintern vorbereitet wurde und verteilte ihren eigenen Muschisaft in und um diese Öffnung. Dann würden die Bunshins arbeit leisten, sie wurde umgedreht und ihr Anus wurde von zwei großen Eicheln empfangen und nach Außen gespreizt. Kratos ignoriert ihre Worte und sah sich ihre feuchte Scheide genauer an ehe er selbst sich in in ihre Vagina drückte. Sein Gemächt pulsierte und alle Drei fingen an sich zu bewegen. Kratos wollte ihren Höhepunkt noch weiter in die Länge ziehen, wesshalb er ein klares Verbot für sie aussprach. Dies löste er erst nach einigen Augenblicken, erst als er glaubte das die Lust in ihrem Inneren sie vollständig durchtränkt hatte. Erst wenn er mit dem Naitomea erkennen würde das sie einfach nur noch gefickt , gebraucht , missbraucht und zum Höhepunkt gebracht werden wollte. Dann entluden sich die Schwänze in ihrem Inneren. Besonders ihr Hinterleib war von der doppelten Ladung extrem befüllt, doch einiges tropfte bereits aus ihrem Anus in Richtung Boden. Kratos selbst wollte sich noch einmal in ihrem Mund entladen und tat dies nach einem kleinen Positionswechsel auch. Senjougaharas Körper verlor so langsam die Spannung, war so sehr von Lust erfüllt durch den starken Orgasmus ihrer Seits von eben. Der letzte Doppelgänger machte sich bereit sie zu penetrieren. Abwechselnd stieß er in ihre Vagina und ihren Hintern hinein. Der Seiji Bunshin stöhnte nach ihren Worten. "Ja...und ich will in deinem Arsch kommen, wie die Anderen!" Er sagte dies fast schon aggressiv und drückte seinen Penis in ihren Hintern. Dabei drückte sich etwas von dem Sperma welches noch in ihr war hinaus und wurde direkt ersetzt als der Doppelgänger aufstöhnte und ebenfalls kam. Kratos keuchte, denn sein Bunshin verpuffte sofort. Er war wirklich noch kein Meister dieser Technik. Senjougahara fiel zur Seite und lag auf dem steinernen Boden. Sie zitterte am ganzen Körper und war völlig außer Atem. Der Aurion ging in die Hocke und würde sie zu sich ziehen. So würde sie seitlich ihm zugewand liegen. Er schnappte sich ihre Hand und legte sie an seinen Schaft. Kräftig pumpte er mit ihrer Hand und nutzte sie so als eine Art Mastubator. Kratos stöhnte erneut und spritzte ihr seine Ladung direkt ins Gesicht und auf den großen Vorbau. Er lies von der Frau ab, legte ihr seinen langsam abschwellenden Schaft gegen die Lippen. "Leck ihn sauber." Kam es von ihm fordernd, ihm war es egal wie erschöpft sie war. Sie war Vieh und hatte das zu erfüllen was von ihr verlangt wurde. Kratos streckte seine Hand aus und streichelte ihren Körper, sanft über ihre Brust und ging schließlich in ihr Haar. Sie klebte unheimlich und doch war dies eine seltsame Geste. "Nun hast du gespürt wie sehr ich dich begehre. So wirst du von allen in der Welt begehrt werden." Kam es von ihm und seine Worte klangen irgendwie hoffnungsvoll?

Der Aurion würde nun aufstehen. Er war natürlich noch immer bereit das Kaiserjutsu zu verwenden sollte sie nun doch noch irgendeinen Trick versuchen. Doch glaubte der Seraphim nicht mehr daran. Sie hatte so viel über sich ergehen lassen, so viel selbst gewollt und glaubte selbst mitlerweile das sie einfach nur noch eine Schlampe war. Kratos ging vor und würde das Bett überziehen bzw. erschuf er schnell einen Doppelgänger der dies für ihn tat. Die warne wirklich praktisch. "Komm dusch dich und iss etwas." Meinte er knapp und zeigte auf die Dusche. War sie nun schon wirklich soweit oder würde sie noch einige Dinge in Frage stellen? Der Pranger wartete bereits auf sie wenn sie auch nur einen Funken an ihrer neuen Rolle zweifeln würde. Sie war sicherlich auch außer Kräften und würde die Ruhe benötigen um ihre Batterien wieder aufzuladen. Kratos würde ihr diese Ruhepause genehmigen. Denn wenn sie gesundheitliche Probleme bekam war Niemandem geholfen. Natürlich würde der Aurion die gesamte "Nacht" am Bett wachen. Das Edo Tensei war hier praktsich das er keine Müdigkeit verspürte und so auch immer wachsam sein konnte. Der Seraphim schickte einen Bunshin los , eine Leine und ein Halsband zu besorgen. Er hatte etwas ganz bestimmtes damit vor. Doch zuerst wollte er am "nächsten Morgen" mit ihr sprechen und sehen ob sie ihm gefügig war. Asnonsten würde die Angst zurückkehren wenn sie zweifeln würde.

Beitragvon **Senjougahara** » Mo 8. Apr 2019, 22:15

Die Kamizuru gab sich letztlich ihrer Lust hin, aus dem Gefühl heraus, dadurch ihre Vergangenheit fort zu waschen und es für die Zukunft besser zu machen. Die Technik des Aurions spielte ihr ihre schlimmsten Ängste vor und das war ihr eigenes Versagen. Nicht gut genug zu sein. Und so setzte sie alles daran, dass diese Ängste im Nichts verschwanden, dass sie sich nicht mehr fürchten brauchte. Je mehr sie sich diesem Gespann hier hin gab, desto mehr verlor sie das Gefühl, dass sie versagt hatte. Natürlich löste der Aurion dabei gezielt immer mehr seine Technik auf, sodass dieses Gefühl überhaupt aufkommen konnte. Sie verloren mit der Zeit ihre Sinne und wurde dem Mann Komma und ihrem Peiniger immer mehr gefügig, solange sie eben in ihrer Lust verloren waren. Sie sprach Dinge aus, welche sie sowohl niemals einfach so ausgesprochen hätte. Vor allem nicht vor ihm. Sie hätte sich vermutlich in Grund und Boden geschämt, doch aktuell hatte sie dafür nicht einmal einen Gedanken frei.

Schließlich stand der Mann auf, als sie fertig war, seiner Meinung nach. Sie setzte sich auf die Knie von ihrer Position zuvor auf allen Vieren und hatte noch seine Worte im Kopf. Die ganze Welt würde sie so begehren? Würde das etwas ändern? Vor allem an ihr? Kratos beziehungsweise Doppelgänger, die er schuf gingen zum Bett und fingen an, dieses zu beziehen und frisch zu machen. Wenigstens nicht eine Nacht in diesem vermoderten Ding. Dann deutete Kratos auf die Dusche und den angerüherten Brei, der immer noch an Ort und Stelle stand und mittlerweile wirklich alt war. Doch sie verspürte auch hunger... . Langsam stand sie auf. Dabei merkte sie noch viel mehr, wie ihr Körper schmerzte. Sie ging zur Dusche und wusch sich. Dieses Mal konnte sie es selbst, da ihre Hände wieder frei waren. Dann ging sie zurück zum Bett und nahm die Schüssel mit dem Essen, welches sie mit den Händen heraus aß, da sie kein Besteck hatte. Sie war erschöpft. Wahnsinnig erschöpft. Das Essen schmeckte sicherlich fürchterlich doch für den Moment schmeckte es für sie einfach nur vorzüglich, auf Grund ihres Hungers. Sie schwieg die ganze Zeit. Gehorchte nur auf Kratos Forderungen. Tat, was er verlangte. Ihr Körper zitterte noch immer. Die Nacktheit machte ihr kaum noch etwas aus. Auch Kratos war noch immer nackt. War das nun ihre "Kleidung" für immer? Doch der Mann hatte nun schon so viel von ihr gesehen, ob gewollt oder ungewollt. Da machte es kaum einen Unterschied, dass sie vor ihm saß, wie sie geschaffen wurde. Als die Schüssel leer war, stellte sie diese auf dem Boden langsam ab und sah zu Kratos. Fast schon, als erhoffte sie eine Erlaubnis, sich ausruhen zu dürfen. Tatsächlich sagte er zumindest nichts und so legte sie sich hin. Sie hatte komplettes Bettzeug bekommen. So konnte sie ihren Kopf auf ein federweiches Kissen betten und sich mit einer kuscheligen, frischen Bettdecke zudecken. Dieses saubere Bettzeug welches sich so gut anfühlte passte kaum zu der restlichen Umgebung. Die Kamizuru lag mit dem Rücken zu Kratos und schlief schnell ein.
Allerdings wachte sie nach etwa 2 Stunden wieder auf. Die Wirkung der Technik von Kratos, sowie die Nachwirkungen hatten nachgelassen. Ihre Gedanken waren, als sie die Augen aufschlug wieder klarer. Sie blickte gegen eine Wand für eine Weile. Noch immer lag sie mit dem Rücken zu dem Aurion, dick eingewickelt in eine Bettdecke, sodass er wohl nicht sehen würde, dass sie erwacht war. Sie bemühte sich, keinen Laut zu machen. Auch aus Furcht, dass die Tortur direkt weiter gehen würde. Ihre Gedanken fingen jedoch an zu kreisen. Darüber, was geschehen war. Was sie alles gesagt hatte. Was sie für Yuu vielleicht war oder nicht war. Vielleicht hatte Kratos recht und Yuu liebte sie nicht. Vielleicht hatte er recht und sie brachte allen nur Schmerz. Vielleicht hatte er auch recht, dass ihre einzige Bestimmung doch jene war, anderen zu dienen und anderen ihre Lust zu erfüllen. Doch war es das, was sie wollte? Seiji war der Aspekt des Schicksals. Was würde er wohl sagen. Es war ihr Schicksal, also müsse sie es akzeptieren? Sabatea der Aspekt der Freiheit. Würde sie sagen, sie hätte selbst die Freiheit zu entscheiden, ob sie das machen wollte? Würde sie wirklich einen Mehrwert allen bringen, wenn sie diesem Weg folgte? Oder nur noch mehr Schmerz bringen? Hoffnung? Brachte es wirklich Hoffnung? Die Kamizuru konnte sich keinen Weg vorstellen, wie eine solche Wandlung Hoffnung bringen könnte. Unterhalb der Bettdecke sammelte sie Chakra in einer Hand. Sie aktivierte ihr Chakra no Mesu und zögerte nach der Aktivierung nicht länger, auch aus Furcht, dass Kratos es mitbekam und sie nicht schnell genug war. So schnitt sie sich über das Handgelenk der anderen Hand, welches augenblicklich anfangen zu bluten. Tränen liefen ihre Wangen hinab. Sie war bereit, sich ihr Leben zu nehmen beziehungsweise war sie dabei, es zu tun. Es tut mir leid.... ich liebe dich, Yuu... schoss es ihr noch durch den Kopf. Sollte Kratos es nicht bemerken und eingreifen würde sie wohl verbluten.
Allein dieser Schritt zu diesem Schnitt erforderte unheimlich viel Überwindung für die Kamizuru. Doch sie stand auch in der Vergangenheit bereits so oft davor, diesen Schritt zu gehen. So war es für sie jetzt kein Prozess mehr, der erst nun ins Rollen kam.

Beitragvon **Kratos Aurion** » Mo 8. Apr 2019, 22:47

~Glaubensprüfung?~

Die ersten Schritte zur Erleuchtung hatte die Kamizuru bereits hinter sich gebracht. Sie war sich dem bewusst geworden was sie war, nach was es ihren Körper verlangte. Wie sie einen Mehrheit für Alle haben konnte und wie sie die Sünden der Vergangenheit (vermutlich) wieder gut machen konnte. Der Aurion konnte eigentlich stolz auf sein Werk sein, jedoch war er sich dessen vollkommen bewusst das es ein beschwerlicher Weg für eine Frau ohne Glauben war diesen zu finden. Doch sie hatte nun einen treuen Gefährten und Freund gewonnen. Auch wenn die Behandlung der Kamizuru nicht wirklich danach aussah als wären sie auch nur noch ansatzweise soetwas oder hätten einen solchen Stand zueinander. Wachsam beobachtete der Seraphim des Urteils während sie schlief. Er selbst war durch das Edo Tensei weder erschöpft, noch musste er Nahrung zu sich nehmen. Selbst Sauerstoff benötigte er als Untoter natürlich nicht. Seine Gedanken kreisten darum wie sie gierig die kleine Mahlzeit verspeist hatte und sogar auf seine Erlaubnis wartete sich ausruhen zu dürfen. Mehr noch sie schien kein Problem damit zu haben nackt vor ihm zu sein, sie hatte ihre neue Position als Schl**** wohl vollkommen akzeptiert oder? Wenn sie so sich vollständig wandeln würde, dann konnte die Phase Zwei des großen Planes beginnen. Doch Niemand veränderte sich über Nacht. Vorallem nicht eine Frau mit so vielen Zweifeln in ihrem Herzen. Diese Zweifel waren es auch die die Aufmerksamkeit der Macht des Alptraums erregten. Sie war für ihn durch dieses Doujutsu ein offenes Buch. Ihre gefürchtetsten Ängste , ihre wahre Natur und ihre aktuellen Absichten waren beständig für den Seraphim zu sehen und als sie den Gedanken fasste sich das Leben zu nehmen. Strömten die Seraphim Schwingen aus seinem Körper. Es dauerte nur einen Augenblick bis ihr Gedanke sich verfestigte , sie eine Technik wirkte und bereit war ihr eigenes Leben zu beenden. Wie kam sie dazu? Sie sah ihre wahre Natur , sie erkannte sie das sah Kratos deutlich vor sich. Sie war sich ihrer neuen Rolle bewusst geworden hatte diese verinnerlicht. Doch wieso wollte sie sich nun das Leben nehmen? Kratos war deutlich schneller als Senjougahara , seine schlangenartigen Schwingen bohrten sich in die Decke hinein und würden ihre Hand festhalten, mehr noch ihren ganzen Körper umwickeln. Der Schnitt an ihrem Handgelenk wäre zwar zustande gekommen jedoch sicherlich nicht so tief wie sie es gewollt hätte, er musste nicht medizinisch versorgt werden so viel schneller als die Kamizuru war Kratos dann doch. "Was soll das? Habe ich dir das erlaubt!?" Kam es von ihm wütend und damit wollte er sie an ihre neue Position erinnern. Schnell würde er Senjougahara durch seine Schwingen zu sich ziehen dass sie nackt wieder vor ihm schweben würde. Eine seiner Auswüchse würde die Ketten vom gestrigen Abend heran ziehen und diese würde er der Kamizuru einfach um den Hals legen. Sie wickelten sich um diesen und sorgten sicherlich dafür das sie etwas eingeschränkter nur atmen konnte. Aber das wichtigste war das sie weiteres Chakra schmieden unterbinden würden. "Wie kannst du es wagen all die Hoffnung jener zu beschmutzen die an dich glauben? Wie kannst du es wagen mich zu hintergehen? Denn ich glaube an dich Hoffnungsbringerin." Meinte er nur kühl und würde sie dicht an sich heran ziehen. Er war bereit das Kaiserjutsu falls nötig zu verwenden und er hätte sie auch direkt gerade eben bewusstlos werden lassen können. Doch er glaubte daran das sie einfach nur den wahren Glauben annehmen musste. Erkennen musste was sie alles bewirken konnte. "Durch dich werden die falschen Götter fallen. Die Familie, Angiris sie alle werden ihre Positionen verlassen und die Menschen bekommen ihre Leben zurück. Die einfachen Leute werden nicht länger übergangen werden. Das ist es doch was du dir wünschst!? Das ist es doch was du vor den Augen ALLER im Tunier der Schöpfer behauptet hast. Dein Leben zu beenden ist eine Flucht vor dir selbst und vor deinen eigenen Worten und du sagtest mir du bist keine Lügnerin!" Kratos sprach es so aus als wäre Senjougahara ihr wirklich wichtig, als würde sein Leben ihr unheimlich am Herzen liegen. Seine Worte waren plötzlich auch genauso erschreckend gefühlvoll. Das Naitomea durchströmte weiter durch ihren Geist und er würde seine neuste Technik verwenden sobald er erneut eine Absicht erkennen würde das sie an sich zweifelte. Dann sollten ihre Ängste sie wieder durchströmen. "Dieser eine Weg wird dich retten. Denn auch dein Yuu wollte sicherlich einmal nur dich auf deinem Weg unterstützen und er wird egal welchen Weg er für sich gewählt hat zu dir zurück finden wenn er sieht was du aus eigener Kraft erreicht hast. Scheitern ...zurückgewiesen zu werden. Das alles liegt in der Vergangenheit. Denn......" Kratos würde ihr Gesicht nah an das seine ziehen. "Was bist du? Sag es mir!" Nach diesen Worten würde Kratos ihr weiteres erklären. "Wir werden zuerst uns um Takashi kümmern. Er ist dir sehr wichtig das habe ich bemerkt. Wir werden ihn davon befreien der Wächter zu sein und er darf wieder ein normales Leben führen, selbst entscheiden und nicht seine wahnsinnigen Eltern oder sonst wer. Das alles kannst du ihm ermöglichen! Doch nur wenn du zu allem stehst was du ausgesprochen hast, zu dem stehst das du keine Lügnerin bist und nicht davor fliehst!" Nun blieb abzuwarten wie die Kamizuru auf diese Worte reagieren würde. "Doch...du hast ohne meine Erlaubnis etwas versuchen wollen...ich werde dich bestrafen." Der Aurion würde die junge Medic mithilfe seiner Seraphim Schwingen zu dem Pranger ziehen der sich mitlerweile durch einen seiner Bunshins geholt im Raum befand. Kratos würde sie dort hinein schieben und ihn dann schließen. Zuvor nahm er ihr noch die Ketten am Hals ab, denn sie konnte durch das Gerät ohnehin kein Chakra konzentrieren. Die Dominanz und Härte kehrte in den Charakter des Aurions zurück und er würde aus seinen Sachen die Rute vom gestrigen Abend holen und ihr so auf den Hintern schlagen während sie vor ihm hin. Schlag um Schlag , immer fester bearbeitete er die beiden Pobacken der Kamizuru.

Serapimo no senkoku ("Seraphim des Urteils")

Das Serapimo no senkoku kennzeichnet Kratos Aurion als Seraphim des Urteils ,den somit obersten der vier Seraphim und somit die rechte Hand der Mutter der Nacht, die rechte Hand des Untergangs. Kratos behielt nach seinem Ende die Kräfte des Urteils Seraphim. Gefesselt an einen Schwur, gebunden somit an sein Wort der Mutter gegenüber sind es seine besonderen Kräfte die ihn zugleich extrem mächtig, aber auch zu einem Diener in diesem Spiel werden lassen. Durch seinen toten Körper und die Kraft des Edo Tensei war der Aurion dazu in der Lage seine eigenen Kräfte noch weiter zu steigern, er kennt keinen Schmerz, keine Erschöpfung , keine Niederlage und wurde somit zum Schwert , der Rolle für die ihn die Mutter selbst einst auserkoren hatte. Kurz vor ihrem Ende verfluchte die Mutter ihren treusten Seraphim, niemals Ruhe zu finden, bis seine Aufgabe erfüllt war. Dieser Schwur trieb ihn an, verlangte von ihm selbst dem Tod zu trotzem. Noch immer ist Kratos dazu in der Lage das Kiryoku senka, die "Energie des Jenseits" abzurufen. Sollten sich diese Kräfte aktivieren, nutzt der Aurion die ihm verliehene Kraft und erschafft mächtige Schwingen aus Raiton Chakra. Diese Flügel sind wie Greifarme und Kratos kann sie mithilfe seiner Gedankenkraft steuern, sie sind dazu in der Lage ihre Form zu verändern, nach Akitvierung sind sie als gewöhnliche Flügel aus dem besonderen Chakra der Mutter, am Rücken des Aurion zu erkennen. Sie können durch Raitonchakra versetzt ihre Gestallt zu einer schlangenähnlichen Form wechseln.. Die Schwingen haben in dieser Form eine maximal mittlere Reichweite. Die Geschwindigkeit der Flügel richtet sich nach dem aktuellen Wert seiner Reflexe (Speedwert = Reflexwert des Körpers). Ebenfalls schädigen die einzelnen Flügel durch ihre hohe Konzentration von Raitonchakra jedem der diese berührt (mittlere Schäden). Durch diese Flüge ist der Seraphim dazu in der Lage zu fliegen. Durch die Macht des Kiryoku senka erhält Kratos eine Verstärkung seiner körperlichen Attribute die Geschwindigkeit wird um 250% gesteigert und seine körperliche Stärke nimmt ebenfalls um 250% zu. Diese Verstärkungsform raubt dem Schwertmeister bei Aktivierung eine sehr hohe Chakramenge, dann ab jedem weiteren Post einen Chakraverbrauch von hoch pro Post, nach dem dritten Post wird dieser Chakraverbrauch verdoppelt (= sehr hoch por Post). Sollte die Verwandlungsform deaktiviert werden brauch der Körper des Aurion 1 Post bis er sie erneut aktivieren kann. _{Erfundene Besonderheit}

Naitomea ("Alptraum")

Das mächtige Doujutsu der Alpträume des Ichida Clanes war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Tief in die ewigen Wüsten, dass Land der Sagen und Legenden eigezogen und somit hatte kein Shinobi jemals geahnt diese diese mächtigen Augen erneut wiederzusehen. Doch der Abkömmling der Ichidas erschuf mit seiner besonderen Ausbildung des Naitomeas einen neuen Weg für den Alptraum erneut diese Welt heimzsuchen. Kratos Aurion der Schwertmeister und letzte der Seraphim war es der mit einem kurzen unbedachten Handeln das Naitomea erneut in diese Welt entfesselte. Gefangen in einem Leben zwischen Tod und Leben, im Alptraum des Naitomeas erlebte der Kirishinobi das komplette Leben des jungen Madara von der Geburt bis zu seinem letzten Atemzug nocheinmal mit, um sich schließlich in einer Welt geschaffen von eben diesem Jungen wiederzufinden und mit erschrecken festzustellen das sein eigener Tod einer höheren Bestimmung folgte und das eine neue Macht geweckt war, die mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Madaras Geist konnte nun endlich Frieden finden nachdem Kratos dessen Leben sich selbst dem Ende neigte Ihn von seinen Fesseln erlöst hatte. Doch wie war dies möglich? Kratos wurde in Konoha-Gakure von dem Angriff Minato Uzumakis erfasst, mehr Tod als lebendig fand er zwischen Trümmerstücken eine Maske, jene Maske die das Erbe von Ichida Madara enthielt und so begann der Lauf der Dinge. So hatte sich durch das Chakra des Kyuubi no Yoko anschließend die komplette Maske aufgelöst und ist auf zellulärer Ebene mit den den Augen des Aurion verschmolzen. Kratos muss nun langsam erfahren welches los er mit dieser Erweckung gezogen hat. Das Naitomea selbst ist von Kratos frei zu aktivieren. Dies entstand aus dem Wunsch heraus seine Aufgabe zu erfüllen. Noch ahnt er nicht welche gewaltigen Kräfte in ihm nun verborgen liegen, nur der Edo Tensei Körper ist imoment dazu in der Lage der gewaltigen Macht des Naitomea zu wiederstehen, doch vielleicht ist es genau diese Macht, die ihm vermutlich helfen würde zurück in die Welt der Lebenden zu kommen um seine Aufgabe zu erfüllen. Das neue Naitomea ist wie schon sein Vorgänge dazu in der Lage ab seiner Aktivierung, das alle Jutsu die vom Schwertmeister Kratos genutzt werden, nicht mehr der körperlichen Ebene seines Gegners schaden sondern sich direkt der geistigen widmen. Ein Angriff auf die Seele des Opfers so zu sagen. (Der Angriff auf die geistige Ebene ist folgendermaßen zu verstehen, wird der Gegner von einem Jutsu bei aktiviertem Naitomea getroffen, so schädigt diese Technik der geistigen Ebene des Gegners, die geistige Ebene ist der eine Teil aus dem Chakra geschmiedet wird, Chakra ist die Verbindung von geistlicher und körperlicher Energie. Somit fühlt sich der Gegner je nach Jutsu matter , handlungsunfähiger und schwächer. Bei hochrangigen Jutsu kann die Bewusstlosigkeit eintreten aufgrund der schweren Beschädigung der geistlichen Ebene. Selbst wenn Angriffe durch eine defensive Technik blockiert werden , werden die Hälfte der Schäden dennoch an die geistige Ebene übertragen. Jutsu die mit aktivem Naitomea gewirkt werden haben einen 50% erhöhten Chakraverbrauch. Es kann passieren das auch Erinnerungen durch den Angriff und die dadurch entstandenen Schäden an der geistigen Ebene verloren gehen. Durch den Aspekt des Alptraumes ist Kratos nun ebenfalls in der Lage die gefürchtetsten Ängste seines Gegners festzustellen und dessen wahre Natur und Absichten hervorzubringen (Starke Wilenskraft bietet sofern sie über der Willensstärke des Aurions liegt eine gewisse Resistenz gegenüber dieser Fähigkeit, -% Werte der Willensstärke, wirkt nicht bei gleicher Willenskraftstufe). Kratos kann während er die Absichten seines Gegners erkenenn will keine andere Fertigkeiten oder Jutsu verwenden, da der Seraphim nicht das Blut der Ichida besitzt. Was ebenfalls dafür sorgt, dass das Naitomea Ihm konstant pro Post eine hohe Chakramenge raubt. Gleichzeitig wird Kratos in den darauffolgenden Nächten keine Ruhe finden da er von Alpträumen geplagt ist und so Psysische Angriffe überstehen muss, es kann somit vorkommen das er in den folgenden Tagen nach der Anwendung der Fähigkeit des Naitomea unter Ausfallerscheinugen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen leidet. Einzig und allein das harte körperliche und geistige Training welches er als Cruxis und noch schließlich als Templer durchleben musste, lässt Ihn diesen Zustand überstehen, selbst durch den toten Körper den er als Edo Tensei Beschwörung besitzt sind die Nebenwirkungen des Naitomea immernoch zu spüren. Die 3 Stufe des Naitomea seinen Gegner in einer eigenen geschaffenen Dimension festzuhalten und dort zu vernichten ist von Kratos imoment nicht anwendbar. Der Seraphim besitzt kein Wissen über diese Fertigkeiten und selbst sein Edo Tensei Körper würde einer solchen Belastung nicht standhalten. _{Erfundene Besonderheit}

Beitragvon **Senjougahara** » Do 11. Apr 2019, 21:29

Die Kamizuru hatte sich gebettet und kurze Zeit geschlafen. Als sie jedoch erwachte, wurde ihr bewusst, was in den vergangenen Stunden? Tagen? geschehen war. Sie versuchte keinen Ton von sich zu geben, und lag mit dem Rücken zu dem man. Unterhalb der Decke erschuf sie ein Skalpell aus Chakra und zögerte nicht länger um sich selbst die Pulsadern aufzuschneiden. Sie hatte dabei nicht mit den Fähigkeiten von Kratos gerechnet. Geschweige denn damit, dass er diese dauerhaft aktiv hatte. Seine Schwingen aus Chakra bohrten sich plötzlich durch die Decke und verhinderten, dass sie sich selbst verletzen konnte. Zumindest dass dies lebensgefährlich wäre. Die Klinge Schnitt zwar ein wenig über ihre Haut, hinterließ dort auch eine leichte blutige Spur, jedoch nicht tief genug als dass es für sie gefährlich werden könnte. Seine Schwingen umwickelten ihren gesamten Körper und sie schrie protestieren auf. Sie versuchte sich aus seinen Fängen zu befreien, während er sie zu sich zog und sie ein wenig vor ihm schwebte. Wütende Worte drangen aus seinem Mund. Anstatt einer Antwort schrie sie weiterhin und versuchte sich weiter aus den ungewöhnlichen Fesseln zu befreien. Leider ohne Erfolg. Ohne dass sie sich groß wären konnte legte ihr Peiniger die Ketten vom vorherigen Abend wieder um ihren Hals. Fest lagen Sie dort herum, jedoch nicht fest genug, als dass es dir die Atmung zu sehr abschnüren könnte. Etwas weniger Luft bekam sie dennoch. Seine nächsten Worte waren kühl und er zog sie dich da an sich heran. Sie lachte kurz aber bitter auf. Dich hintergehen? Hintergangen werden kann man nur von Personen, denen man vertraut. Du vertraust mir nicht, sonst würdest du mich hier nicht festhalten und wie dein Tier behandeln. Also kann ich dich auch nicht hintergehen. Außerdem habe ich ja nicht dich angegriffen. Die einzige Person, die ich hintergehe, bin ich selbst. sprach sie wütend aus. Doch der Mann sprach weiter und seine Worte waren so als wäre sie ihm wirklich wichtig. War er völlig verdreht in seinem Weltbild? Er wagte es auch erneut sie es Lügnerin hinzustellen. Ja, das ist es, was ich mir wünsche. Allerdings bin ich nicht bereit, meinen Körper dafür herzuschenken. Es wird andere Wege geben. Sagte sie absolut überzeugt. Sie zweifelte nicht an ihrem Vorhaben. Lediglich die Art und Weise gefiel ihr nicht. Sie wollte sich selbst nicht aufgeben. Auch wenn vielleicht ein Schicksal es so für sie vorgesehen hatte, so hatte sie doch selbst die Freiheit darüber zu entscheiden und sie wollte das nicht. Die gefühlvolle Art wie er mit ihr sprach verwirrte sie nur noch mehr. Aktuell stand sich schließlich nicht unter seinem Einfluss in welcher Form auch immer und sie konnte seine Handlungen nicht mit seiner Tonlage verbinden. Als Medizinerin hatte sie ein gewisses psychologisches Wissen um zumindest eine Art Geisteskrankheit oder ähnliches zu erkennen. Das was ich hier abspielte war nicht fernab von dieser. War Kratos psychisch krank? Ein psychisch kranker Mann, den noch nie jemand behandelt hatte, weil noch nie jemand gewagt hatte seine Ehre und seine Autorität in Frage zu stellen? Litt er vielleicht darunter? Aktuell sah er zumindest nicht so aus als ob er darunter litt. Oder war es vielleicht enttäuscht, dass sie sich das Leben nehmen wollte? Waren die Gefühle die in seiner Stimme mit schwangen echt? War er tatsächlich enttäuscht und konnte ihre eigene Handlung nicht nachvollziehen? Tatsächlich sprach dies wirklich für eine psychische Krankheit. Doch lange hatte sie keine Zeit mehr darüber nachzudenken. Kratos sprach weiter, zog sie näher an sich heran, sodass ihre Gesichter sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Yuu hat sich in eine starke Frau verliebt. Nicht in eine Frau, die sich anderen als williges Tier anbietet. Du hast recht. Er wird mich wieder lieben, wenn er sieht, was ich geschafft habe. Doch dafür muss ich mich nicht selbst aufgeben. Ich bin Senjougahara Kamizuru. Und nicht dein Spielzeug. Ich stehe zu meinen Zielen. Ich will Takashi ebenfalls von seiner Bürde befreien. Ich stehe zu dem, was ich ausgesprochen habe. Unter solchen Umständen fällt es mir schwer, meinen Körper unter Kontrolle zu behalten, obwohl ich es will. Genau das macht es dann noch schwerer. Doch nach wie vor wünsche ich eine solche Behandlung nicht, egal was die Lust mit meinem Körper macht und dieser letztlich mit meinen Gedanken. Sobald dies sich wieder legt, die Hormone in meinem Körper sich wieder richtig ordnen, bin ich wieder ich. Du wirst mich niemals besitzen, Kratos. Bringe mich so oft du willst zum Höhepunkt. Dazu, dass ich dir sage, welche Lust ich empfinde. Am Ende werde ich hinterher immer wieder erkennen, dass es nicht mein wahrer Wille ist und du lediglich meine größten Schwächen ausnutzt. sagte sie. Dann schmunzelte sie. So wie andere bereits deine größte Schwäche ausnutzten. Zum Beispiel versuchten, deiner geliebten Göttlichen Beischlaf zu leisten. Was würde mit deinem Geist geschehen, wenn all das, was du mit mir tust, zum Beispiel Yuu mit ihr täte? Für ein höheres Ziel natürlich. sagte sie und versuchte ein wenig Kopfkino bei Kratos zu verursachen. Sie versuchte auch, ihn wütend zu machen, dass er ihr aus Wut doch noch das Leben nahm. Wenn er sie fesseln würde, ihr Chakra unterdrücken würde. Sie benutzen würde. Sie beschmutzen würde. Sie zwingen würde, all diese Dinge zu sagen. Sie dazu bringen würde, ihre Lust zu gestehen und zwar dir gegenüber. Dir zu sagen, wie gut es sich anfühle, von einem anderen Mann... fuhr sie weiter fort.
Doch plötzlich schaffte Kratos sie zu einem Pranger. Er buxierte sie mit Leichtigkeit hinein und ziemlich hilflos stand sie darin. Kopf und Hände darin festgenagelt quasi. Die Kette hatte er abgenommen, doch es dauerte nicht lange, ehe ein lauter Knall die Luft nahezu zerriss. Senjougahara schrie schmerzerfüllt auf, als sie den Schlag an ihrem Hinterteil spürte. Ein zweiter folgte und für einen Moment knickten ihr die Beine weg, doch wurde sie durch die Position vom Pranger dazu gezwungen stehen zu bleiben. Schlag auf Schlag folgte und immer wieder Schrie sie auf. Sie konnte ihm nicht ausweichen. Der Schmerz war enorm. So eine Behandlung hatte sie noch nie gespürt. Tränen rannen nach kurzer Zeit ihre Wangen hinab. Doch nur durch die Schläge breitete sich noch keine Lust in ihr aus, schließlich waren Schmerzen nichts, worauf sie eigentlich stand. Das er jedoch nicht von ihr ab ließ und sie so gefangen und nackt dort stand und er schon wieder tat, was er wollte mit ihr, löste erneut ein Kribbeln in ihrem Bauch aus, was jedoch nicht ausreichte, für weitere Reaktionen, fern ab des Schmerzes. Die Schreie der Frau würden vermutlich durch die Gänge des Kellers hallen. Doch hören würde sie vermutlich trotzdem niemand. Sie war allein.... niemand würde kommen, sie zu retten... . Oder?

Out: Wusste jetzt nicht, ob er seine Technik nun wirkt oder nicht, da sie ja nicht an ihrem Weg zweifelt. Die Zweifel waren ja die Voraussetzung dafür, dass Kratos die Technik nutzt, laut deinem letzten Post. Habe es daher mal raus gelassen.

Beitragvon **Kratos Aurion** » Do 11. Apr 2019, 22:19

~Der Unterschied~

Der Seraphim des Urteils hatte den Selbstmordversuch der ehemaligen Hokagin verhindert und sagte ihr seine ehrliche Meinung. Seltsamerweise wirkte ihr Charakter nun nach der "Nachtruhe" wieder normalisiert. Sie hatte keine Emotion während der sexeullen Behandlung täuschend hervorgebracht, sie hatte mit keinem Wort gelogen und doch war sie zurück in der Realität angekommen und schien noch immer nicht zu erkennen das dies der einzige Weg zum Erfolg war. "Du hast deinen Körper bereits mir geschenkt. Du glaubst dir steht es frei in der Lust heraus zu sagen was du willst und dich dann aller Verantwortung zu entziehen? So wird dieses Spiel nicht gespielt." War es für den Aurion nur ein Spiel? Wohl kaum, er benannte es nur so. Der Gesichtsausdruck des Aurions war seltsam sanft und er erwiederte nichts auf ihre Worte. Er hörte ihr einfach nur aufmerksam, sehr aufmerksam zu. Das was sie sagte war scheinbar die letzte Bastion die sie aufbauen konnte. Ihr persönlicher Selbstschutz. Sie wollte sich selbst das Leben nehmen, dies besaß offenbar einen geringeren Wert als das Leben was ihr ansonsten bevorstehen würde. Der Aspekt der Hoffnung war nicht gebrochen, doch die Zweifel die in ihr keimten waren klar zu sehen. Kratos verfrachtete die ehemalige Hokagin kurzer Hand in einen Pranger und vollführte mehrere Schläge mit der Rute auf ihren Hintern. Es sollte ihr Schmerzen bereiten, Erregung sollte sich für sie wie Freiheit anfühlen. Die Hiebe endeten irgendwann und der ehemalige Schwertmeister aus Kiri-Gakure bewegte sich um die Kamizuru herum das er vor ihr stand. Er führte seine Hand zu ihrem Kinn und würde dieses nach oben ziehen, so musste sie ihn ansehen. "Sollte meine Göttliche es als höheres Ziel anerkennen sich diesem niederen Mann zu unterwerfen dann wird es geschehen." Kam es plötzlich trocken von ihm und er grinste. Langsam würde er seine Augen schließen und das breite Grinsen wurde zu einem strahlenden Lächeln. "Das ist der Unterschied zwischen uns, ich will diese Welt retten und bin bereit alles dafür zutun und der Weg meiner Herrin ist der wahre, einzig richtige Weg! Denn sie ist das Licht, die Ordnung dieser Welt. Ich bin ihr Diener und habe kein Recht darauf zu bestimmen welchen Weg sie einschlagen wird , oder müsste. Glaubst du wirklich daran sie hat den Beischlaf mit deinem Partner abgelehnt weil ich ihr so wichtig bin? Glaubst du das wirklich? Närrin." Er öffnete seine Augen wieder und sein Blick verfinsterte sich. In seinen Augen war kein Schmerz, kein Leid, keine Freude, kein Zorn zu sehen. Nur pure Entschlossenheit und Demut. "Alles was geschehen ist führte mich zu diesem Moment Senjougahara. Durch die Tat von Yuu, den Befehl meiner Herrin kam ich zu dir, dort durfte ich sehen und verstehen. Denn die Wahrheit ist......" Kratos näherte sich mit seinen Lippen ihrem Gesicht. "Ich habe gesehen was sie mit dir vor hatten....Das Naitomea durchdringt Schatten, Erde, Wolken und Fleisch. Du hättest den Tod gefunden , ermordet entweder von Yuu selbst oder seiner Erschafferin. Dies war eine Absicht in ihren Herzen die ich gesehen habe. Das was ich für dich gerade tun muss, ist dich von allem zu befreien was dich schwächt. Du warst es wert beschützt zu werden, denn du hast eine Aufgabe. Deine Schwäche wird deine größte Stärke werden. Denn du hast eine Gabe, die ich mehr und mehr erkenne und schätzen lerne." Tatsächlich hatte der Aurion dies für einen Augenblick in Fenekku sehen können. Kratos drehte sich um und blickte in die Flammen des Kaminfeuers. "Dein Charakter. Du bist eine selbstbewusste Frau und weißt genau was du willst, strahlst eine Güte in dir aus, eine absolute Hilfsbereitschaft die sich über dein Leben hinaus ausbreitet. Mir war klar das Lust allein dich nicht auf den wahren Weg führen wird. Doch die Wahrheit , die Erkentnnis wird es." Der Aurion drehte sich wieder zu ihr um. "Du hast einen wirklich schönen Körper weißt du das? So schön das ich ihm selbst nach einer Ewigkeit wo ich nur ihn zu Gesicht bekäme nicht überdrüssig werden würde." Kamen Worte plötzlich wie aus dem Kontext gerissen zwischen seinen Lippen hervor. Kratos hatte ein Ziel sie musste selbst es wollen diesen Charakterzug , ihre dunkelste Seite annehmen weil sie verinnerlicht hatte das es der einzige Weg war. Der Seraphim wollte ihr durch eine solche Aussage auch eine gewisse Lust schenken, denn wenn er Lust an ihr empfand , sie begehrte und das obwohl sie einen anderen liebte würde dies schon etwas auslösen. Kratos würde erneut das Kage Bunshin no Jutsu verwenden und insgesamt zehn Bunshins erschaffen. Zwei seiner Doppelgänger bewegten sich direkt hinter die Kamizuru, dabei holten sie etwas aus der Ausrüstung des Aurions hervor und...

eine Art Haken wurde direkt in den Hintern der jungen Frau geschoben. Das kalte Metall drückte sich in ihren Anus hervor und zog diesen auseinander. Ein weiterer Doppelgänger spannte ein Seil in den Pranger ein und an diesem wurde der Haken befestigt. Durch Zug an dem Seil würde der Haken den Hintern der Frau mehr nach oben ziehen und dabei auch die Haut ihres Hinterteils auf ziehen. So war sie den Bunshins die hinter ihr standen sehr präsentiert worden. Einer der Doppelgänger ging in die Hocke und schien ihre Vagina genau zu betrachten. Langsam zog er einen seiner Finger zwischen den beiden Schamlippen der ehemaligen Hokagin entlang. "Denk über all das nach was ich dir gesagt habe. Takashi, Minato, Seiji...sie alle werden nicht von ihrem selbstzerstörerischen Weg ablassen. Für diese Welt, die einfachen Bewohner kann es keinen Frieden geben. Außer diese Personen werden sich verändern. Das schaffen sie nur durch dich. Du hast es geschafft das sie dir immernoch vertrauen und das nachdem du deine eigene Heimat verdammt hast. Du bist die Hoffnung ...und du wirst es schaffen. Glaube an dich selbst und das was du bewirken kannst." Der zweite Bunshin hinter der Kagin nutzte nun Raiton Chakra um seine Finger und würde ihren Klitoris damit bearbeiten. Es war eine immer wiederkehrende Stimmulation. Kratos selbst schnappte sich den Mundknebel in dem eine Kugel befestigt war und spannte diesen der Kagin in den Mund. So konnte sie nicht länger sprechen oder protestieren. Sie sollte nun alles mit ihrem eigenen Körper aus machen. Kratos nahm sich nun einen Stuhl und hockte sich direkt vor sie. Sie wurde von den zwei Bunshins hinter ihr bearbeitet , während der Dritte neben ihr immer mal wieder am Seil zog und so ihren Po etwas nach oben hiefte und ihren Anus spreizte. Der Aurion selbst würde dich die Szene natürlich auch angemacht werden und er nahm plötzlich als wäre es das normalste auf der Welt sein Glied in die Hand und legte selbst Hand an. Mastubierte er gerade auf die Kagin? Der Aurion hatte vor in ihr das Gefühl wach zu rufen das sie ihm gefiel. So ohne eine Möglichkeit auf einen Orgasmus, ihre Lust antreibend würde sie die nächsten Minuten bearbeitet werden. Die Doppelgänger hinter ihr würden erst nach einer ganzen Weile aufhören und ihr dann wieder auf den Po schlagen. Der Zweite nahm seine Hand und legte sie auf den Haken welchen er ein wenig nach rechts und links führen würde, ehe er diesen langsam aus ihrem Hintern hinaus zog. Kratos stand auf und würde den Mundknebel nach diesen sicherlich lustvollen Minuten ohne Höhepunkt wieder entfernen. Dabei packte er ihr Kinn und stieß mit seiner Eichel gegen ihre Lippen. Er aktivierte die Macht des Edo Tenseis das sein Penis unheimlich kalt wurde und stupste wieder und wieder gegen ihren Mund. Wegen des Balles hätte sich wohl einiges an Speichel dort gesammelt. "Dein Körper , dein Charakter ist die einzige Chance die wir haben diese Welt zu verändern. Hintergehe dich nicht länger selbst, denn die Wahrheit ist du willst doch frei sein? Wirkliche Freiheit wirst du nur so erlangen." Nach diesen Worten würde einer der Bunshins seine Eichel gegen die Schamlippen ihrer Vagina drücken und dort entlang reiben. Von dort aus bewegte er sich höher zu ihrem Anus und drückte die Spitze seines erregten Gliedes leicht in diesen hinein. Mehr Lust wollte Kratos erzeugen als plötzlich die Doppelgänger verpufften und auch Kratos seinen Penis von ihren Lippen nahm. Sie reagierte empfindlich auf Zurückweisung das hatte er gesehen, genauso wollte sie eigentlich begehrt werden. Kratos verwendete erneut seine Technik und würde ihre größten Ängste zus einem Vorteil nutzen. Nur wenn sie sich wirklich veränderte konnte es Frieden geben!

Beitragvon **Senjougahara** » Fr 12. Apr 2019, 23:52

Die Kamizuru sagte erst nichts zu seinen Worten, erst als er endete hielt sie ihm eine Art Predigt und versuchte auch ihn wütend zu machen. Anstatt jedoch darauf zu antworten, verfrachtete er sie in einen Pranger und vollführte einige Schläge auf ihr Hinterteil, worauf sie laute Schreie ausstieß. Nach einer Weile hörten die Schläge und somit die Schmerzen rauf und sie hörte wie er herum ging und plötzlich vor ihr stand. Er griff unter ihr Kinn und sie sah ihn direkt an. Wut konnte man in ihren Augen sehen, aber auch die Tränen. Mit trockenen Worten fing er ein Gespräch an. Er grinste, schloss für einen Moment die Augen und dann lächelte er nahezu strahlend. Dann fuhr er mit seinen Worten vor Ort. Senjougahara hatte es nicht so gemeint, wie er es aufgefasst hatte. Nicht so, dass seine Göttliche es wollte sondern so, dass sie mit Zwang wo festgehalten wurde. Doch diese Möglichkeit schien er in seinem Wahn nicht einmal in Betracht zu ziehen, das so etwas möglich war. Stattdessen sprach er weiter. Was er dann jedoch über Yuu und seine Erschafferin sagte sorgte dafür, dass die Kamizuru ihn erschrocken ansah. Sie hatten geplant gehabt, sie zu töten? Du lügst! sprach sie laut aus. Ja, sie schrie ihm diese Worte fast schon wütend entgegen. Sie konnte nicht glauben dass und der Mann den sie am meisten liebte so etwas mit ihr vorgehabt hätte. Welchen Grund hätte er gehabt? Er hätte genug Zeit Punkte gehabt um ihr vorher das Leben zu nehmen. Er hat es nie getan das immer beschützt. Kratos wandte sich ab und blickte zum Kamin, ehe er fortfuhr. Er lobte sie und dachte, er hätte sie gerettet. In Senjougahara manifestierte sich immer mehr der Gedanke, es hier mit einem psychisch Kranken zu tun zu haben. Aber sie war keine Psychologin. Unter anderen Umständen hätte sie ihn wohl auf ärztliche Anweisung hin eingewiesen an Spezialisten in diesem Bereich. Sie war das nicht. Stattdessen jedoch war sie jetzt sein Opfer. Sein Spielzeug. Und die Marionette seiner Psychospielchen und sie hatte keinen Schimmer, wie sie sich daraus wieder befreien sollte. Völlig aus dem Kontext gerissen kamen weitere Komplimente von dem Mann. Irgendwie fühlte sie sich geschmeichelt, aber gleichzeitig war die reine Gewissheit in ihrem Kopf, dass er das nur sagte weil er einfach krank war. Gleichzeitig spürte sie die Schmerzen an ihrem Hinterteil, welche durch die Schläge ausgelöst wurden. Du bist krank, Kratos. Es hat nur keiner bisher erkannt. Du brauchst pschologische Hilfe! fuhr sie ihn an. Man konnte nicht nur teilweise Panik aus ihrer Stimme heraus hören, sondern auch die Medizinerin in ihr. Doch wieso die Panik? Nun... einem psychisch kranken konnte man wohl so einiges zutrauen. Sie vermochte nicht einzuschätzen, zu was Kratos fähig war. Was er alles mit ihr tun würde. Doch umbringen würde er sie wohl nicht. Egal wie sehr sie sich dafür bemühte. Allerdings war sie sich ziemlich sicher, dass die Alternativen dazu nicht wirklich angenehmer waren. Was würde nur deine Göttliche sagen, wenn du mir solche Komplimente entgegen bringst? Vorausgesetzt du meinst sie auch so, wie du sie sagst und sie sind nicht nur erlogen. sagte sie und versuchte weiter den Mann zu provozieren. Dieser erschuf jedoch plötzlich rund zehn Doppelgänger von sich selbst. Zwei von ihnen bewegten sich direkt hinter sie. Erneut zeigte sich Panik im Blick der jungen Frau. Was hast du vor?! kam es von ihr erschrocken. Zehn?! Was wollte er mit so vielen Doppelgängern?! Er würde ihren Körper noch zerstören. Hatte er überhaupt irgendwelches Wissen über den menschlichen Körper, um eben genau das nicht zu tun?! Die Kamizuru war sich da nicht so sicher. Sie bemerkte und hörte nur, wie sie hinter ihr irgendetwas hervor kramten, was sie jedoch nicht sehen konnte. Kurz darauf jedoch spüren.

Sie spürte plötzlich wie ein stumpfer, jedoch kalter, harter, dünner Gegenstand in ihr Hinterteil gesteckt wurde. Sie schrie auf und spürte anhand der Form ziemlich gut, dass es sich um eine Art Haken handeln musste. Ein Seil wurde über ihr angebracht und an dem metallenen Gegenstand befestigt. Das Seil stand unter Spannung und sie spürte wie der Haken ihr Hinterteil leicht öffnete und definitiv spreizte. Sie hatte das Gefühl, dass sie sich keinen Zentimeter dadurch bewegen konnte mit ihrem Körper. Sie war quasi mit ihrem Anus gefesselt. Sie wusste nicht, dass hinter ihr einer der Bunshins sie beobachtete. Doch sie merkte es ab dem Zeitpunkt, als sie seinen Finger an ihrer Vagina spürte, wie er diesen immer wieder zwischen ihren Spalt hindurch gleiten ließ. Sie biss die Zähne zusammen. Ihre Knie zitterten und doch wagte sie es nicht, sich zu bewegen, da sie eben wie festgenagelt war. Bitte hör auf damit.... schau mich nicht so an.... das ist so peinlich.... kam es von ihr und sie war tatsächlich rot geworden vor Scham in dieser Position. Diese Worte sprach sie aus, nachdem Kratos zu ihr sprach. Das geht auch alles ohne... das hier... sagte sie. Doch er hörte natürlich nicht auf. Sie spürte wie der zweite Bunshin hinter ihr plötzlich ihre Klitoris mit Raiton stimulierte. Seine Berührungen waren immer nur kurz aber doch intensiv. Hör auf damit! Bitte! flehte sie ihn an und doch war sie ihm völlig ausgeliefert. Seinen Berührungen, seinen Worten, seinen Blicken. Ihr Körper war sein Spielzeug. Sein Versuchsobjekt, wie ihr schien. Versuchte er heraus zu finden, was er alles mit ihrem Körper anstellen konnte? Ihre eigene Hilflosigkeit, die plötzlich so sanften Berührungen im krassen Gegenteil zu dem Schmerz von zuvor, regten etwas in ihr. Ebenso natürlich die natürliche Reaktion ihres Körpers auf die Stimulation ihrer Vagina. Kratos! fuhr sie ihn an, doch er hielt schon wieder etwas in der Hand, was zwar nicht so aussah wie das vom letzten Mal, da es ihren Mund nicht zu einem offenen Loch machte, er es war definitiv dennoch für ihren Mund gedacht. Sie konnte nicht wirklich etwas dagegen tun, dass er es ihr anlegte. Nein! Hör auf damit! Kratos, bitte! Lass mich lo - weiter würde sie wohl nicht kommen, da sie zwar versuchte den Kopf wegzuziehen, doch durch den Pranger hatte sie da kaum Spielraum und er versperrte ihr mit dieser Kugel und dem Band, womit es um den Kopf befestigt wurde, den Mund. Empört schrie sie gedämpft auf und sah ihn zornig an. Kratos setzte sich vor ihr auf einen Stuhl und beobachtete nur. Sie fühlte sich ihm völlig ausgeliefert. Besonders seinem Blick. Sie schloss die Augen und wandte ihr Gesicht, so weit sie es konnte ab. Doch dadurch wurden die Gefühle in ihrem Körper nur noch deutlicher Wahrnehmbar. Sie spürte plötzlich, wie leicht an dem Seil gezogen wurde, was natürlich auch Einfluss auf ihren Po hatte. Ein überraschter Laut drang gedämpft hervor und sie kam nicht umhin, dass durch die allgemeine Stimulation ihr Atem schneller ging und ihr heißer wurde. Dabei öffnete sie die Augen und sah direkt auf den originalen Kratos, der sein eigenes, hart gewordenes Glied in der Hand hielt und bearbeitete. Befriedigte er sich gerade selbst auf ihren Anblick? Ein kurzes Kribbeln durchfuhr ihren Bauch, doch versuchte sie die Gedanken schnell wieder abzuschütteln. Warum nur erregte dieser Gedanke und diese Behandlung sie so sehr? Nur allein sie es hatte sie überhaupt in diese Situation gebracht. Sie hasste diese Eigenschaft an sich. Immer wieder versuchte sie Worte des Protestes auszusprechen, doch durch den Mundknebel Klang ist einfach nur wie protestierende Laute, welche gleichzeitig immer mehr von Lust belegt waren. Immer mehr wünschte sie sich das Gefühl herbei, dass einer von ihnen doch endlich sein Glied in ihre Vagina schieben sollte, so lange wie sie sie nun schob bearbeiteten. Plötzlich hörten sie jedoch auf und erneut spürte sie Schläge auf ihrem Hinterteil. Sie schrie gedämpft auf und gleichzeitig erregte sie die Willkür, mit der dies geschah. Sie fühlte wie der Haken ein wenig nach rechts und links gedreht wurde und dadurch spürte sie ihn nur noch mehr. Sie kniff die Augen zusammen und keuchte. Speichel hatte sich mittlerweile natürlich in ihrem Mund gesammelt, da sie diesen durch den Knebel nicht hinunterschlucken konnte. Dann spürte sie wie der Haken langsam aus ihrem Körper entfernt wurde. Es fühlte sich irgendwie befreiend an. Nahezu im selben Moment stand Kratos vor ihr auf und entfernte den Mundknebel. Ein Speichelfaden löste sich mit diesem und die Kamizuru keuchte auf, die Zunge ein wenig heraus hängend. Dann packte er plötzlich ihr Kinn, worauf sich im selben Moment ihr Mund wieder schloss und er stieß mit der Spitze seines Gliedes gegen ihre Lippen. Für einen Moment fühlte sich dieses eiskalt an, wie bei Yuu, dann wieder ganz normal. Yuu.... schoss es ihr durch den Kopf und erneut rann eine Träne ihre Wange hinab. Erneut sprach Kratos eindringlich auf sie ein. Welche Freiheit habe ich, wenn ich nicht über meinen eigenen Körper bestimmen kann? gab sie als Gegenantwort, als sie plötzlich das Glied eines Doppelgängers an ihrer Vagina spürte, wie es sich leicht hinein drückte und für einen Moment spürte sie, wie ihr Körper nahezu einen innerlichen Freudensprung machte, endlich zu einer Art Befriedigung zu kommen. Doch wurde es nicht hinein geschoben. Stattdessen nur zwischen ihren Schamlippen geschoben und dann kurz in ihre anale Körperöffnung gedrückt doch auch dort wurde die Bewegung nicht zu Ende fortgeführt. Sie keuchte kurz auf. Doch plötzlich verpufften alle Bunshins und auch Kratos entfernte sich von ihr. Eine unglaubliche Enttäuschung machte sich ungewollt in ihr breit und erneut kam in ihr die Angst des Versagens hoch. Sie hatte schon wieder versagt, oder? Wie immer. Du kannst mich hier doch nicht so stehen lassen! protestierte sie, was man natürlich auf mehreren Ebenen verstehen konnte. Ihr Körper zitterte. Vor Lust, vor Angst... vor Versagen. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Egal was sie tat, sie versagte immer. Sie war immer zu schlecht. Sie konnte es nicht Yuu recht machen. Sie konnte es ihrem Dorf nicht recht machen. Nicht einmal ihrem Peniger und Vergewaltiger konnte sie es scheinbar recht machen, und bei diesem sollte es wahrlich doch am leichtesten sein, schließlich brauchte sie für diesen nur Anwesend sein... . Nein, sie würde immer versagen. Egal was sie anfasste. Es war von versagen gespickt... .

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