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Minato aka Chris
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Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
- Yoshino Rokkuberu
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- Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
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- Stärke: 1
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Post mit Kana
Kana:
Kana fragte noch einiges nach, sie wollte nicht frech oder vorlaut wirken, aber sie war ja auch noch eine Auszubildende und eine Wissbegierige noch dazu, besser als jemand der nie nachfrägt und später einmal von alleine nichts hin bekommt. Die Jonin antwortete darauf, dass manche Verunreinigungen nicht mit abkochen erledigt wären sondern extra gefiltert werden oder gar mit Jutsus behandelt werden müssen. Ok das klang für die blonde Genin einleuchtend und damit hätte sich die erste Frage erledigt. Die nächste wäre die nach der Medikamenten Ausgabe und da bekam sie klare Anweisungen, denen sie dann auch sofort nach ging. Kana bemerkte auch die ersten Verletzten die zurück von den Schlachtfeldern kommen, einige waren leichter verletzt andere leider sehr schlimm, welche dann auch sofort zu den älteren und erfahreneren Iryonin kamen.
Es war ein lauter Schrei zu hören und die Blondine zuckte kurz zusammen und schaute Richtung Schlachtfeld, was dort wohl los war? Wärendessen kam eine Schwarzhaarige auch hier an und fragte sofort nach an wen man sich wenden konnte, falls man als nicht Iryonin etwas tun wollte. Ein seltsamer Mann wies sie zu Aniya. Komischer Typ vor allem seine Ohren sahen seltsam aus, aber Kana schüttelte nur den Kopf, sie musste hier etwas anderes erledigen und hatte ihre Aufgaben, man konnte noch später sich über so Dinge Gedanken machen. So schaute sich Kana um und bemerkte einen blutenden jungen Mann und anscheinend hatte noch keine der anderen Iryonin zeit, so lief die Konoha Genin auf diesen Mann zu und schaute ihn an. „Ich kann ihre Wunden versorgen und vorbereiten bis die älteren Iryonin Zeit haben, dann geht es alles etwas schneller.“ Meinte Kana und versuchte zu lächeln, ja sie konnte die Fremdkörper entfernen, das ging, jedoch die Wunden noch nicht richtig schließen, denn das Jutsus hat bisher ihr noch keiner bei gebracht. So wartet sie erst einmal ab, was der Mann nun sagen würde. Würde er dem ganzen zu stimmen, könnte Kana mit ihren Jutsu erst einmal die Messer und den Splittern entfernen, auch wenn sie starke bedenken hat, ob das Auge noch zu retten ist. Die Genin würde aber noch einmal kurz ansprechen. „Sagen sie mir, erkennen sie auf ihrem linken Auge überhaupt noch etwas?“ damit wollte sie sich erkundigen ob der Glaskörper und die Nerven im Auge schon beschädigt wurden oder nicht. Kurz darauf hörte Kana eine Stimme und blickte auf. Sie glaubte nicht daran, dass es keine Hoffnung gab. Auch wenn ein Licht noch so klein war, gab es Hoffnung.
Yoshino:
Die Genin und der Winrydoppelgänger kamen gerade hier erst an und der Kleidungsstiel der jungen Frau zog einige blickte auf sich, war ihre Kapuze so seltsam? Auch ein Tier, ein Drache, kam näher und Winry stellte sie schützend vor die Genin die mit einem Auge an der Chunin vorbei schaute um das schwarze Tier ansehen zu können, dieser blieb kurz stehen und roch an der Hand von ihr und schaute dann an ihr vorbei um auch an Yoshino zu riechen. Gegenüber von Tieren ist die Genin weit offener als bei Menschen, Tiere sind ehrlich und direkt, sie haben keine Hintergedanken und so merkte sie wie das Tier schnüffelte und die Blauhaarige nur blinzelte, als ein junger Mann näher kam und das Tier bei seinem Namen rief. Naito, so hieß also der Drache und sein Besitzer stellte sich als Hiro Uchiha vor, jemand aus Konoha. Auch Den war hier und kam wie ein Pfeil angeschossen als Winry nach ihm rief. Ein kurzes Gespräch entfachte sich und es klärte sich auf das Naito anscheinend sich wie ein Hund verhielt. Kurz darauf musste der Shinobi aus Konoha wieder weg und meinte sie sollte auf den Drachen aufpassen. Yoshino empfand das ganze recht interessant und würde daher Winry zunicken, als diese etwas von streicheln erwähnte. Yoshino mochte Tiere, naja Yoshinon war ja ein Stofftier, also so etwas wie ein Tier und Den war ein Hund. Naito war zwar groß aber wirkte nicht bösartig und so kam Yoshino näher und schaute dem Tier in die Augen. Vielleicht klang das doof, aber sie imitierte Naitos erste Geste und schnupperte an ihm, bevor sie mit ihre Hand auf seinen Kopf fasste. Wie ein Hund fühlte er sich nicht an, er hatte ja auch kein Fell eher Schuppen, aber es war interessant und nach längerem meldete sich mal wieder Yoshinon zu Wort. „Pass auf, nicht das er doch deine Hand abbeißt.“ Meinte der Stoffhase auf ihrem Kopf, denn Yoshinon wusste nur, Naito ist groß und hatte ein riesiges Maul und eine große Zunge, konnte man ja bei der Schleckattacke gegen Den erkennen. Wer weiß was das Tier noch kann. Yoshino ignorierte das aber. Kurz darauf hörte sie auch diese Schrei und zuckte auf einmal zusammen und diese Stimme in ihrem Kopf, die kurz darauf auftrat mochte sie nicht. „A Auf aufhören“ wimmerte sie und hielt sich die Ohren zu, was gegen Amons Stimme nichts brachte.
Kana:
Kana fragte noch einiges nach, sie wollte nicht frech oder vorlaut wirken, aber sie war ja auch noch eine Auszubildende und eine Wissbegierige noch dazu, besser als jemand der nie nachfrägt und später einmal von alleine nichts hin bekommt. Die Jonin antwortete darauf, dass manche Verunreinigungen nicht mit abkochen erledigt wären sondern extra gefiltert werden oder gar mit Jutsus behandelt werden müssen. Ok das klang für die blonde Genin einleuchtend und damit hätte sich die erste Frage erledigt. Die nächste wäre die nach der Medikamenten Ausgabe und da bekam sie klare Anweisungen, denen sie dann auch sofort nach ging. Kana bemerkte auch die ersten Verletzten die zurück von den Schlachtfeldern kommen, einige waren leichter verletzt andere leider sehr schlimm, welche dann auch sofort zu den älteren und erfahreneren Iryonin kamen.
Es war ein lauter Schrei zu hören und die Blondine zuckte kurz zusammen und schaute Richtung Schlachtfeld, was dort wohl los war? Wärendessen kam eine Schwarzhaarige auch hier an und fragte sofort nach an wen man sich wenden konnte, falls man als nicht Iryonin etwas tun wollte. Ein seltsamer Mann wies sie zu Aniya. Komischer Typ vor allem seine Ohren sahen seltsam aus, aber Kana schüttelte nur den Kopf, sie musste hier etwas anderes erledigen und hatte ihre Aufgaben, man konnte noch später sich über so Dinge Gedanken machen. So schaute sich Kana um und bemerkte einen blutenden jungen Mann und anscheinend hatte noch keine der anderen Iryonin zeit, so lief die Konoha Genin auf diesen Mann zu und schaute ihn an. „Ich kann ihre Wunden versorgen und vorbereiten bis die älteren Iryonin Zeit haben, dann geht es alles etwas schneller.“ Meinte Kana und versuchte zu lächeln, ja sie konnte die Fremdkörper entfernen, das ging, jedoch die Wunden noch nicht richtig schließen, denn das Jutsus hat bisher ihr noch keiner bei gebracht. So wartet sie erst einmal ab, was der Mann nun sagen würde. Würde er dem ganzen zu stimmen, könnte Kana mit ihren Jutsu erst einmal die Messer und den Splittern entfernen, auch wenn sie starke bedenken hat, ob das Auge noch zu retten ist. Die Genin würde aber noch einmal kurz ansprechen. „Sagen sie mir, erkennen sie auf ihrem linken Auge überhaupt noch etwas?“ damit wollte sie sich erkundigen ob der Glaskörper und die Nerven im Auge schon beschädigt wurden oder nicht. Kurz darauf hörte Kana eine Stimme und blickte auf. Sie glaubte nicht daran, dass es keine Hoffnung gab. Auch wenn ein Licht noch so klein war, gab es Hoffnung.
Yoshino:
Die Genin und der Winrydoppelgänger kamen gerade hier erst an und der Kleidungsstiel der jungen Frau zog einige blickte auf sich, war ihre Kapuze so seltsam? Auch ein Tier, ein Drache, kam näher und Winry stellte sie schützend vor die Genin die mit einem Auge an der Chunin vorbei schaute um das schwarze Tier ansehen zu können, dieser blieb kurz stehen und roch an der Hand von ihr und schaute dann an ihr vorbei um auch an Yoshino zu riechen. Gegenüber von Tieren ist die Genin weit offener als bei Menschen, Tiere sind ehrlich und direkt, sie haben keine Hintergedanken und so merkte sie wie das Tier schnüffelte und die Blauhaarige nur blinzelte, als ein junger Mann näher kam und das Tier bei seinem Namen rief. Naito, so hieß also der Drache und sein Besitzer stellte sich als Hiro Uchiha vor, jemand aus Konoha. Auch Den war hier und kam wie ein Pfeil angeschossen als Winry nach ihm rief. Ein kurzes Gespräch entfachte sich und es klärte sich auf das Naito anscheinend sich wie ein Hund verhielt. Kurz darauf musste der Shinobi aus Konoha wieder weg und meinte sie sollte auf den Drachen aufpassen. Yoshino empfand das ganze recht interessant und würde daher Winry zunicken, als diese etwas von streicheln erwähnte. Yoshino mochte Tiere, naja Yoshinon war ja ein Stofftier, also so etwas wie ein Tier und Den war ein Hund. Naito war zwar groß aber wirkte nicht bösartig und so kam Yoshino näher und schaute dem Tier in die Augen. Vielleicht klang das doof, aber sie imitierte Naitos erste Geste und schnupperte an ihm, bevor sie mit ihre Hand auf seinen Kopf fasste. Wie ein Hund fühlte er sich nicht an, er hatte ja auch kein Fell eher Schuppen, aber es war interessant und nach längerem meldete sich mal wieder Yoshinon zu Wort. „Pass auf, nicht das er doch deine Hand abbeißt.“ Meinte der Stoffhase auf ihrem Kopf, denn Yoshinon wusste nur, Naito ist groß und hatte ein riesiges Maul und eine große Zunge, konnte man ja bei der Schleckattacke gegen Den erkennen. Wer weiß was das Tier noch kann. Yoshino ignorierte das aber. Kurz darauf hörte sie auch diese Schrei und zuckte auf einmal zusammen und diese Stimme in ihrem Kopf, die kurz darauf auftrat mochte sie nicht. „A Auf aufhören“ wimmerte sie und hielt sich die Ohren zu, was gegen Amons Stimme nichts brachte.
- Kamui Midori
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Kamui 2xsehr hoch
Der Schwarzhaarige Ninja tat wie ihm geheißen und packte das ihm hingehaltene Siegel eifrig in seine Hände, bevor er sich schnell losmachte, um zur provisorischen Anführerin des Mediccamps zu kommen. Er hatte wenig Zeit und noch weniger Erfahrung im Umgang mit anderen Shinobi, weshalb er sich dazu entschied, einfach nur das wesentliche zu der erfahrenen Medic-Spezialistin zu sagen, die bereits mehr als genug zutun hatte. "Hallo Chefin, ich komme von der Fuin Einheit und soll alle kampfuntauglichen Shinobi, die sich noch auf den Beinen halten können mit zu den Siegeln nehmen, es wird ihr Chakra gebraucht, um das Siegel zu verstärken." Kamui wartete einige Sekunden neben der ihm übergeordneten Kunoichi und machte sich dann aber weiter auf den Weg zum Aussichtspunkt, an welchem er das ihm mitgegebene Siegel anbringen konnte. Gleich danach begab er sich wieder zu der rothaarigen Fuin-Meisterin und schaute zu , wie diese ihre Siegel im Boden, mit Hilfe von Sakushi, vollendete und diese auch kurz Sakushi erklärte. KAmui wusste, dass sollte er diesen Kampf überleben, einzelne Punkte des Siegels und die Erfahrung dieses Kampfes für ihn unbezahlbar waren, weshalb er sich darauf konzentrierte sich jedes Detail sorgsam einzuprägen. Womit der junge Shinobi jedoch nicht gerechnet hatte war, dass er in der Nähe von Aniya bereits so gut zu hören gewesen war, dass sich ettliche mal schwerer, mal weniger schwer verletzte Shinobi um sich gesammelt hatten und nun wohl von ihm erwarteten, dass er diese ihnen zuteilte. Eine Aufgabe die Kamui nur zu gerne......weitergab. Mit ernstem Gesicht einer wichtigen Person, wie KAmui sich nicht wirklich fühlte, aber wenigstens den Eindruck für die armen Teufel erwecken wollte, ging er auf die Rothaarige Dame zu , an Sakushi vorbei und präsentierte ihr die für sie vorgesehenen "Freiwilligen". "Ich bringe hier eure Helfer" sagte Kamui mit einer knappen Verbeugung, die klarstellen sollte, dass er hier nur ein Helfer war und ihn aus all seiner Verantwortung entbinden sollte. "Wollt ihr sie anweisen, was sie machten sollen? Oder soll ich das machen? Dann müsste ich nur kurz gezeigt bekommen, wie die Leute sich nützlich machen können" Während KAmui diese Worte aussprach ließ er seinen Blick über die Menge an niedergeschlagenen Shinobi schweifen und bemerkte, dass er vergeblich nach einem unverletzten Mitstreiter suchte. Kamui konnte diesen Anblick kaum ertragen und erwartete, dass die Rothaarige ihm oder den Leuten Anweisungen geben würde. Während er dies tat schritt er wieder an der anscheinend in das Fuin eingebundenen Sakushi vorbei, was ihn kurz an sein Versprechen für Daiki erinnerte, bevor er sich an die ihm näher stehenden KAmeraden wendete und diesen Mut zusprach. Doch diese Ermutigung wirkte nur kurz, da nachdem er mitansehen konnte wie die Rothaarige und Sakushi das Siegel anscheinend aktivieren wollten, der Große Feind seine Hasstirade losließ.
Der Schwarzhaarige Ninja tat wie ihm geheißen und packte das ihm hingehaltene Siegel eifrig in seine Hände, bevor er sich schnell losmachte, um zur provisorischen Anführerin des Mediccamps zu kommen. Er hatte wenig Zeit und noch weniger Erfahrung im Umgang mit anderen Shinobi, weshalb er sich dazu entschied, einfach nur das wesentliche zu der erfahrenen Medic-Spezialistin zu sagen, die bereits mehr als genug zutun hatte. "Hallo Chefin, ich komme von der Fuin Einheit und soll alle kampfuntauglichen Shinobi, die sich noch auf den Beinen halten können mit zu den Siegeln nehmen, es wird ihr Chakra gebraucht, um das Siegel zu verstärken." Kamui wartete einige Sekunden neben der ihm übergeordneten Kunoichi und machte sich dann aber weiter auf den Weg zum Aussichtspunkt, an welchem er das ihm mitgegebene Siegel anbringen konnte. Gleich danach begab er sich wieder zu der rothaarigen Fuin-Meisterin und schaute zu , wie diese ihre Siegel im Boden, mit Hilfe von Sakushi, vollendete und diese auch kurz Sakushi erklärte. KAmui wusste, dass sollte er diesen Kampf überleben, einzelne Punkte des Siegels und die Erfahrung dieses Kampfes für ihn unbezahlbar waren, weshalb er sich darauf konzentrierte sich jedes Detail sorgsam einzuprägen. Womit der junge Shinobi jedoch nicht gerechnet hatte war, dass er in der Nähe von Aniya bereits so gut zu hören gewesen war, dass sich ettliche mal schwerer, mal weniger schwer verletzte Shinobi um sich gesammelt hatten und nun wohl von ihm erwarteten, dass er diese ihnen zuteilte. Eine Aufgabe die Kamui nur zu gerne......weitergab. Mit ernstem Gesicht einer wichtigen Person, wie KAmui sich nicht wirklich fühlte, aber wenigstens den Eindruck für die armen Teufel erwecken wollte, ging er auf die Rothaarige Dame zu , an Sakushi vorbei und präsentierte ihr die für sie vorgesehenen "Freiwilligen". "Ich bringe hier eure Helfer" sagte Kamui mit einer knappen Verbeugung, die klarstellen sollte, dass er hier nur ein Helfer war und ihn aus all seiner Verantwortung entbinden sollte. "Wollt ihr sie anweisen, was sie machten sollen? Oder soll ich das machen? Dann müsste ich nur kurz gezeigt bekommen, wie die Leute sich nützlich machen können" Während KAmui diese Worte aussprach ließ er seinen Blick über die Menge an niedergeschlagenen Shinobi schweifen und bemerkte, dass er vergeblich nach einem unverletzten Mitstreiter suchte. Kamui konnte diesen Anblick kaum ertragen und erwartete, dass die Rothaarige ihm oder den Leuten Anweisungen geben würde. Während er dies tat schritt er wieder an der anscheinend in das Fuin eingebundenen Sakushi vorbei, was ihn kurz an sein Versprechen für Daiki erinnerte, bevor er sich an die ihm näher stehenden KAmeraden wendete und diesen Mut zusprach. Doch diese Ermutigung wirkte nur kurz, da nachdem er mitansehen konnte wie die Rothaarige und Sakushi das Siegel anscheinend aktivieren wollten, der Große Feind seine Hasstirade losließ.
~~~~~EA~~~~~
Kamui :
Gedanken / Reden
Andere Personen
Reden / Gedanken

~~~Einfach der chilligste...~~~
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- Aniya Amell
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- Registriert: Sa 15. Nov 2014, 15:40
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- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
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Status:
13x sehr hoch
Nach einer Weile richtete sich Aniya an ihren Patienten. Wie fühlen Sie sich jetzt? Erkundigte sie sich und er lächelte mit einer gesunden Färbung im Gesicht. Viel besser. Danke! Nahe dem Chakratod wurde der Shinobi eingeliefert. Nun aß und trank er zur Stärkung und erhielt von der Medic eine großzügige Menge Chakra. Die Iryonin unterbrach die Übertragung und checkte ihren Patienten auf Verletzungen oder andere Ungereimtheiten durch, doch sah alles in Ordnung aus. Nur ein wenig erschöpft schien er noch, aber das waren alle. Sehr gut. Dann ruhen Sie sich noch einen Moment aus. Essen Sie zu ende, dann müssen Sie wieder los. Er nickte und neigte zum Dank den Kopf leicht. Aniya wollte sich gerade weiteren Eingelieferten mit schweren Verletzungen widmen, da kam ein schwarzhaariger junger Mann auf sie zu und bat um kampfuntaugliche Shinobi, die ihr Chakra für eine Schutzbarriere aufbringen sollten. Für einen Moment starrten sie den Mann nur schweigend an, versuchte das Szenario vor ihrem geistigen Auge abzuspielen. Er dürfte bemerken, wie sie für eine gefühlte Minute von den eigenen Gedanken völlig außer Gefecht gesetzt schien. Dabei bedachte sie sämtliche Maßnahmen, die für eine Umverlegung besagter Patienten getroffen werden müssten. Und welche dafür überhaupt in Frage kämen. Außerdem brachte sie die Anrede "Chefin" etwas aus dem Konzept. Kommandos geben gehörte definitiv nicht zu Aniyas alltäglichen Aufgaben. Dieser Umstand machte ihr zu schaffen. Äh... ja. Ja, ich informiere die Medics. Wir sehen dann, welche Verletzten gesundheitlich in der Lage sind Chakraentzug auszuhalten. Wir werden sie dann gleich transportieren. Teilte sie dem jungen Mann mit und würde sich sogleich an eine Medics wenden und besprochenes weiterleiten. Nicht alle kampfuntauglichen Shinobi waren auch belastbar, weswegen einige Medics Patienten für die Barriere auswählen mussten. Aber die Fuinjutsuka sollten ihre Leute für die Barriere bald bekommen. Aniya beobachtete dabei den Transport, wohin die Verletzten gebracht wurden und koordinierte eine weitere Versorgung vor Ort. Alle Nicht-Medics konnten selbstverständlich helfen. Sogar Verletzte, die Kamui und Aniya wohl sprechen hörten, sammelten sich freiwillig bei besagtem Bereich. Für gewöhnlich hätten sie den Anweisungen der Medics Folge leisten und auf weitere Behandlung warten müssen. Aber in Situationen wie diesen war auch Eigeninitiative gefragt und da die Iryonin im Vergleich zu der Armee ohnehin ziemlich unterbesetzt waren... Es zählte nur, dass Verbündeten lebten. Nichts anderes. Sollte der neue Lagerbereich stehen, würde sich Aniya wieder um schwerer Verletzte kümmern. Jüngere unter ihnen beruhigen, als der Himmel dunkel wurde und das Ende der Welt sahen. Es war nicht einfach, die eigene Unsicherheit zu verbergen und einen anderen zu trösten. Hoffnung zu versprechen. Obwohl Aniya selbst ihre Zweifel, fast schon Verzweiflung hegte, ob sie all das überleben würden, musste sie für einen anderen ein Hoffnungsschimmer sein. Oder ihn aufzeigen.
Die Braunhaarige wollte sich einem Bewusstlosen mit Kopfwunde zuwenden, als eine dunkle Stimme in ihrem Kopf ertönte. Sie zuckte dabei zusammen. Nicht eine Stimme in ihren Gedanken war ungewöhnlich, eher die Tiefe. Und Prompt reagierte auch jemand darauf. Ein beißender Schmerz schien aus der zentralsten Stelle ihres Gehirns bis nach außen zu wandern und ließ die Amell kurz aufheulen. Sie fasste sich an den Kopf und krümmte sich leicht. Nach dem Schmerz folgte das vertraute Gefühl von Gehirnfrost und wie es für einen Moment tatsächlich kühler wurde. Nea! Ging es Aniya vorwurfsvoll durch den Kopf. Den Großteil von Amons Ansprache hatte sie dank Neas Einmischung nicht mitbekommen. Nun benötigte sie einen Moment der Ruhe, weswegen Aniya sich an dem Ausguck in der Mitte des Lagers anlehnte und ihre Schläfen massierte. Es gehört nicht hier her. Es sollte deswegen auch nicht mit dir sprechen. Es würde nur deine Gedanken vergiften. Noch verwirrter als zuvor, starrte die Medic Löcher in die Luft, während sie langsam stabiler auf den Beinen wurde. Vielleicht musste Aniya das auch nicht verstehen. Aber es gab ihr zu denken. War sie wirklich so leicht beeinflussbar? Auch von einem Wesen, dass eigentlich ihre Biologie, die gesamte Natur nicht verstehen sollte? Doch konnte sie nicht weiter darüber nachdenken, denn unter einigen Patienten lösten die Worte ihres Feindes Panik aus und die galt es nun zu beruhigen. Ganz gleich, in welchem Zwiespalt sich die Medic selbst geistig wiederfand.
Das Lager wurde immer voller, die Arbeit hektischer. An vielen Patienten übte die Amell weiter ihre neue Technik und heilte so zwei weitere innerhalb kürzester Zeit vollständig. Durch etwaige Nebenwirkungen brauchten sie allerdings ein wenig länger zur physischen Erholung, aber insgesamt waren sie schneller wieder auf dem Schlachtfeld. Die Braunhaarige bekam daher erst spät mit, dass der Feind wohl besiegt schien. Und eine neue Welle an Verletzten sowie psychisch labilen brachte dieser Sieg mit. Ihr blieb keine Zeit, ihren Triumph großartig zu feiern. Solange noch einer blutete müssten sie arbeiten.
Statusupdate:
13x sehr hoch
------
- 1x sehr hoch durch Chakra ichū suru
- 2x hoch durch Wasser ist Leben (Man beachte 50% geringere Chakrakosten durch Chakra 10)
------
Verbleibendes Chakra: 11x sehr hoch

Status:
13x sehr hoch
Nach einer Weile richtete sich Aniya an ihren Patienten. Wie fühlen Sie sich jetzt? Erkundigte sie sich und er lächelte mit einer gesunden Färbung im Gesicht. Viel besser. Danke! Nahe dem Chakratod wurde der Shinobi eingeliefert. Nun aß und trank er zur Stärkung und erhielt von der Medic eine großzügige Menge Chakra. Die Iryonin unterbrach die Übertragung und checkte ihren Patienten auf Verletzungen oder andere Ungereimtheiten durch, doch sah alles in Ordnung aus. Nur ein wenig erschöpft schien er noch, aber das waren alle. Sehr gut. Dann ruhen Sie sich noch einen Moment aus. Essen Sie zu ende, dann müssen Sie wieder los. Er nickte und neigte zum Dank den Kopf leicht. Aniya wollte sich gerade weiteren Eingelieferten mit schweren Verletzungen widmen, da kam ein schwarzhaariger junger Mann auf sie zu und bat um kampfuntaugliche Shinobi, die ihr Chakra für eine Schutzbarriere aufbringen sollten. Für einen Moment starrten sie den Mann nur schweigend an, versuchte das Szenario vor ihrem geistigen Auge abzuspielen. Er dürfte bemerken, wie sie für eine gefühlte Minute von den eigenen Gedanken völlig außer Gefecht gesetzt schien. Dabei bedachte sie sämtliche Maßnahmen, die für eine Umverlegung besagter Patienten getroffen werden müssten. Und welche dafür überhaupt in Frage kämen. Außerdem brachte sie die Anrede "Chefin" etwas aus dem Konzept. Kommandos geben gehörte definitiv nicht zu Aniyas alltäglichen Aufgaben. Dieser Umstand machte ihr zu schaffen. Äh... ja. Ja, ich informiere die Medics. Wir sehen dann, welche Verletzten gesundheitlich in der Lage sind Chakraentzug auszuhalten. Wir werden sie dann gleich transportieren. Teilte sie dem jungen Mann mit und würde sich sogleich an eine Medics wenden und besprochenes weiterleiten. Nicht alle kampfuntauglichen Shinobi waren auch belastbar, weswegen einige Medics Patienten für die Barriere auswählen mussten. Aber die Fuinjutsuka sollten ihre Leute für die Barriere bald bekommen. Aniya beobachtete dabei den Transport, wohin die Verletzten gebracht wurden und koordinierte eine weitere Versorgung vor Ort. Alle Nicht-Medics konnten selbstverständlich helfen. Sogar Verletzte, die Kamui und Aniya wohl sprechen hörten, sammelten sich freiwillig bei besagtem Bereich. Für gewöhnlich hätten sie den Anweisungen der Medics Folge leisten und auf weitere Behandlung warten müssen. Aber in Situationen wie diesen war auch Eigeninitiative gefragt und da die Iryonin im Vergleich zu der Armee ohnehin ziemlich unterbesetzt waren... Es zählte nur, dass Verbündeten lebten. Nichts anderes. Sollte der neue Lagerbereich stehen, würde sich Aniya wieder um schwerer Verletzte kümmern. Jüngere unter ihnen beruhigen, als der Himmel dunkel wurde und das Ende der Welt sahen. Es war nicht einfach, die eigene Unsicherheit zu verbergen und einen anderen zu trösten. Hoffnung zu versprechen. Obwohl Aniya selbst ihre Zweifel, fast schon Verzweiflung hegte, ob sie all das überleben würden, musste sie für einen anderen ein Hoffnungsschimmer sein. Oder ihn aufzeigen.
Die Braunhaarige wollte sich einem Bewusstlosen mit Kopfwunde zuwenden, als eine dunkle Stimme in ihrem Kopf ertönte. Sie zuckte dabei zusammen. Nicht eine Stimme in ihren Gedanken war ungewöhnlich, eher die Tiefe. Und Prompt reagierte auch jemand darauf. Ein beißender Schmerz schien aus der zentralsten Stelle ihres Gehirns bis nach außen zu wandern und ließ die Amell kurz aufheulen. Sie fasste sich an den Kopf und krümmte sich leicht. Nach dem Schmerz folgte das vertraute Gefühl von Gehirnfrost und wie es für einen Moment tatsächlich kühler wurde. Nea! Ging es Aniya vorwurfsvoll durch den Kopf. Den Großteil von Amons Ansprache hatte sie dank Neas Einmischung nicht mitbekommen. Nun benötigte sie einen Moment der Ruhe, weswegen Aniya sich an dem Ausguck in der Mitte des Lagers anlehnte und ihre Schläfen massierte. Es gehört nicht hier her. Es sollte deswegen auch nicht mit dir sprechen. Es würde nur deine Gedanken vergiften. Noch verwirrter als zuvor, starrte die Medic Löcher in die Luft, während sie langsam stabiler auf den Beinen wurde. Vielleicht musste Aniya das auch nicht verstehen. Aber es gab ihr zu denken. War sie wirklich so leicht beeinflussbar? Auch von einem Wesen, dass eigentlich ihre Biologie, die gesamte Natur nicht verstehen sollte? Doch konnte sie nicht weiter darüber nachdenken, denn unter einigen Patienten lösten die Worte ihres Feindes Panik aus und die galt es nun zu beruhigen. Ganz gleich, in welchem Zwiespalt sich die Medic selbst geistig wiederfand.
Das Lager wurde immer voller, die Arbeit hektischer. An vielen Patienten übte die Amell weiter ihre neue Technik und heilte so zwei weitere innerhalb kürzester Zeit vollständig. Durch etwaige Nebenwirkungen brauchten sie allerdings ein wenig länger zur physischen Erholung, aber insgesamt waren sie schneller wieder auf dem Schlachtfeld. Die Braunhaarige bekam daher erst spät mit, dass der Feind wohl besiegt schien. Und eine neue Welle an Verletzten sowie psychisch labilen brachte dieser Sieg mit. Ihr blieb keine Zeit, ihren Triumph großartig zu feiern. Solange noch einer blutete müssten sie arbeiten.
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- 1x sehr hoch durch Chakra ichū suru
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Verbleibendes Chakra: 11x sehr hoch
- Reto Senju
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- Nachname: Senju
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- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
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- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Reto Chakrahaushalt
"Dieser Kampf ist abartig...", kommentierte der Senju, während er die Situation durch seinen Moku Bunshin telepathisch übersendet bekommen hatte und starrte von der hölzernen Barrikade aus in Richtung der tobenden Kämpfe. Hier und dort sah er Flammen auftanzen, die Biju, wie sie ihre wahre Stärke zeigten und er fühlte den Orkan, der los gerissen wurde als der Shichibi seine Macht bewies. Aber all das bereitete sie nicht vor auf das, was Amon später tat. Das Brüllen des hohen Drachens und sein Tod wurden weithin gehört. Der Senju sagte nichts, sondern starrte mit verschränkten Armen auf dem Wall stehend in die Schlacht, während sein Verstand versuchte die einzelnen Seiten von hier aus genauer zu analysieren. Kurz reagierte der Senju, als er Winry und andere aus Kirigakure kommende Personen sah (samt dem Hund), aber sie wurden entsprechend aufgenommen und waren keine Feinde. Der Senju sagte nichts weiter. Für ihn war all das hier eine Katastrophe in sich selbst, den sein Clan verabscheute Krieg mehr als alles andere und würde vor jeder kriegerischen Auseinandersetzung stets eine diplomatische, nicht kämpferische Alternative als Lösung ausprobieren. Aber nichts würde weiter helfen in diesem Fall. Kämpfe in der Entfernung, der Schlachtenlärm - all das war zu hören, aber zum Glück für die Meisten der hier Seienden war man hier vom schlimmsten verschont. Man musste nicht die ganze Wucht des Krieges mitkriegen. Es wurde Zeit, das er nun weitere Maßnahmen in seine Planung mit einbezog, den immer mehr Verwundete kamen mit Hilfe oder noch allein zu dem Medic Camp an und Reto war das Ganze teilweise zu unübersichtlich. Was, wenn hier ein Feind darunter war, der sich als einer der Eigenen ausgab? Ein grauenhafter Gedanke, untergrub es doch das ohnehin dürre Vertrauen, das zwischen den einzelnen Fraktionen herrschte. Der Senju nahm sich dann einige der Shinobi bei Seite, die nicht direkt in die Kämpfe oder die Wache involviert waren und so noch nun... naja, herumstanden und bat sie, ein Auge auf die Dazu kommenden zu haben. Auf was sollten sie achten? Benehmen, das einem Schwerverletzten oder Verwundeten nicht gleich kam. Er würde selbst seinen Buddha erschaffen, der mit dem Shishakū no Shinrin über allem Anwesenden stand und diesen die Aufgabe geben, das Lager hier zu bewachen, wobei der Buddha sich nicht bewegte und sich entsprechend in einer abwartenden Position ruhig immer wieder umschaute.
Reto selbst übernahm die Wacht auf dem Turm am Eingang nun selbst und sprintete recht schnell dorthin, an Anderen vorbei - unter anderem an Sakushi und Kamui - die ihn vielleicht mit bekommen würden, aber kaum auf ihn reagieren konnten. Von dort aus betrachtete er die Situation vor sich und sah in weiter Entfernung Amons Ende, aber er wusste nicht genau, was dort passierte, noch bekam er das Andere mit. Allerdings bemerkte er es als einer der Ersten, den er sah Leichen, die zuvor das Schlachtfeld am Rande gesäumt hatten, sich wieder regen und dann aufstehen. Tote beider Seiten. Was zur Hölle? Die Toten wurden wieder lebendig, auch im Medic Lager kam es zu Schreien, als jene, die man nicht mehr retten konnte, sich nun erhoben. War es vorbei? Der Himmel klärte auf. Amons Finsternis war vergangen. Ein neuer Tag war angebrochen. Reto zweifelte noch für einen Moment, aber dann hörte er den Jubel vom Schlachtfeld und wandte sich herum und brüllte zu den Medics nach unten und allen, die es hören mochte so laut er konnte: "WIR HABEN GESIEGT! DIE SCHLACHT IST VORBEI! AMON IST VERGANGEN!" Triumphierend schaute er in Richtung der Schlachtfelder und Tränen schossen in seine Augen. Er hatte hier direkt niemanden verloren, aber er war nun endlich in der Lage, seine Anspannung los zu lassen. Von der Seite kam ein Kamerad gesprungen, der Ihn glücklich lachend umarmte und Reto freute sich und drückte diesen zurück. Die Schlacht war vorüber... und damit hoffentlich auch der Krieg.
"Dieser Kampf ist abartig...", kommentierte der Senju, während er die Situation durch seinen Moku Bunshin telepathisch übersendet bekommen hatte und starrte von der hölzernen Barrikade aus in Richtung der tobenden Kämpfe. Hier und dort sah er Flammen auftanzen, die Biju, wie sie ihre wahre Stärke zeigten und er fühlte den Orkan, der los gerissen wurde als der Shichibi seine Macht bewies. Aber all das bereitete sie nicht vor auf das, was Amon später tat. Das Brüllen des hohen Drachens und sein Tod wurden weithin gehört. Der Senju sagte nichts, sondern starrte mit verschränkten Armen auf dem Wall stehend in die Schlacht, während sein Verstand versuchte die einzelnen Seiten von hier aus genauer zu analysieren. Kurz reagierte der Senju, als er Winry und andere aus Kirigakure kommende Personen sah (samt dem Hund), aber sie wurden entsprechend aufgenommen und waren keine Feinde. Der Senju sagte nichts weiter. Für ihn war all das hier eine Katastrophe in sich selbst, den sein Clan verabscheute Krieg mehr als alles andere und würde vor jeder kriegerischen Auseinandersetzung stets eine diplomatische, nicht kämpferische Alternative als Lösung ausprobieren. Aber nichts würde weiter helfen in diesem Fall. Kämpfe in der Entfernung, der Schlachtenlärm - all das war zu hören, aber zum Glück für die Meisten der hier Seienden war man hier vom schlimmsten verschont. Man musste nicht die ganze Wucht des Krieges mitkriegen. Es wurde Zeit, das er nun weitere Maßnahmen in seine Planung mit einbezog, den immer mehr Verwundete kamen mit Hilfe oder noch allein zu dem Medic Camp an und Reto war das Ganze teilweise zu unübersichtlich. Was, wenn hier ein Feind darunter war, der sich als einer der Eigenen ausgab? Ein grauenhafter Gedanke, untergrub es doch das ohnehin dürre Vertrauen, das zwischen den einzelnen Fraktionen herrschte. Der Senju nahm sich dann einige der Shinobi bei Seite, die nicht direkt in die Kämpfe oder die Wache involviert waren und so noch nun... naja, herumstanden und bat sie, ein Auge auf die Dazu kommenden zu haben. Auf was sollten sie achten? Benehmen, das einem Schwerverletzten oder Verwundeten nicht gleich kam. Er würde selbst seinen Buddha erschaffen, der mit dem Shishakū no Shinrin über allem Anwesenden stand und diesen die Aufgabe geben, das Lager hier zu bewachen, wobei der Buddha sich nicht bewegte und sich entsprechend in einer abwartenden Position ruhig immer wieder umschaute.
Reto selbst übernahm die Wacht auf dem Turm am Eingang nun selbst und sprintete recht schnell dorthin, an Anderen vorbei - unter anderem an Sakushi und Kamui - die ihn vielleicht mit bekommen würden, aber kaum auf ihn reagieren konnten. Von dort aus betrachtete er die Situation vor sich und sah in weiter Entfernung Amons Ende, aber er wusste nicht genau, was dort passierte, noch bekam er das Andere mit. Allerdings bemerkte er es als einer der Ersten, den er sah Leichen, die zuvor das Schlachtfeld am Rande gesäumt hatten, sich wieder regen und dann aufstehen. Tote beider Seiten. Was zur Hölle? Die Toten wurden wieder lebendig, auch im Medic Lager kam es zu Schreien, als jene, die man nicht mehr retten konnte, sich nun erhoben. War es vorbei? Der Himmel klärte auf. Amons Finsternis war vergangen. Ein neuer Tag war angebrochen. Reto zweifelte noch für einen Moment, aber dann hörte er den Jubel vom Schlachtfeld und wandte sich herum und brüllte zu den Medics nach unten und allen, die es hören mochte so laut er konnte: "WIR HABEN GESIEGT! DIE SCHLACHT IST VORBEI! AMON IST VERGANGEN!" Triumphierend schaute er in Richtung der Schlachtfelder und Tränen schossen in seine Augen. Er hatte hier direkt niemanden verloren, aber er war nun endlich in der Lage, seine Anspannung los zu lassen. Von der Seite kam ein Kamerad gesprungen, der Ihn glücklich lachend umarmte und Reto freute sich und drückte diesen zurück. Die Schlacht war vorüber... und damit hoffentlich auch der Krieg.
- Sakushi
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- Stärke: 1
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- Taijutsu: 1
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Kuraikos Chakrahaushalt: 3 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel (25% weniger Verbrauch durch Chakra 8)
[Sakushi]
Tatsächlich lief alles wie am Schnürchen. Schon während wir dabei waren, das Siegel aufzupinseln und ich mir das ein oder andere Symbol einprägte, tauchten die ersten Verletzten bei uns auf. Kamui war auch überraschend schnell wieder da und wir aktivierten das Siegel. Amon versuchte, und alle zu beeinflussen, uns den Mut zu nehmen weiter zu machen, aber es schien seine letzte Tat zu sein. Ich lenkte mich von dem Gefühl ab, das jeden Moment eine finale Attacke kommen könnte, welche unser Siegel einfach zerschmetterte, in dem ich dieses Meisterwerk der Improvisation weiter erforschte. Ich erforschte es mit meinem Chakra, das bereits durch die Strukturen floss und tastete mich vor, während die Rothaarige Anweisungen gab, wie sich die Patieten auf die Siegelfläche am Boden verteilen sollten. Auch Kamui würde wohl irgendwo auf der Siegelfläche einen Platz finden. Mit jeder Person spürte ich, wie das Siegel ein klein wenig stärker wurde, wie mehr Chakra darin kreiste. Irgendwie faszinierte mich das... Es faszinierte mich, bis das geschah, auf das wir alle gehofft hatten. Amon wurde besiegt. Hier, hinter der Mauer, sah ich nichts davon, sondern nahm nur war, das der Schlachtlärm verstummte und schließlich erreichte uns die Nachricht mündlich. Ich löste die Hand von der Barriere und fiel auf die Knie. Die ganze Anspannung fiel von mir ab. Ich saß so keine Sekunde, da war Doteki bei mir und schmiegte sich an mich. Leckte mir quer übers Gesicht und irgendwie schien ihn die aufgelöste, erleichterte Stimmung anzustecken. Ich stand auf und blickte die andere Fuinjutsuka an. Sie wirkte keineswegs erleichtert, verstand aber meinen irritierten Blick. "Wir haben die Barriere nicht gebraucht, also wird man uns den Kopf dafür abreißen."
[Kuraiko]
Die Nachricht, das Amon tot war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Sie kam vor mir am Mediclager an, denn die Wachen dort schienen schon zu feiern. Zum Feiern hatten wir eigentlich keine Zeit, aber ich konnte sie verstehen... auf den Weg hier her hatte ich die dritte Wunderheilung des Tages gesehen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an den Anblick und das Gefühl, nutzlos zu sein, was zwangsweise in einem Medic hoch kam. Hier allerdings gab es viele Verletzte, denen zumindest die Wunderheilung dieses Zukos nichts gebracht hatte und die Hokagin war zu weit weg. Ich ließ meinen Blick über die Verwundeten schweifen und dabei erkannte ich jemanden wieder. Einen gewissen Jemand, dem sicherlich nicht bewusst war, in welchem katastrophalen Zustand er sich jetzt befand. Bei ihm befand sich eine junge Kunoichi, die ich noch nie gesehen hatte. Als ich näher kam, hörte ich ihre Worte. Sie musste eine Auszubildende sein. Ein wenig medizinisches Wissen schien vorhanden zu sein. "Ich glaube, das Auge ist eine Nummer zu groß für dich.", meinte ich zu dem Mädchen und ging neben Masahiro in die Hocke, um sein Auge genauer zu betrachten. "Kuraiko Sonohoka, ausgebildete Medicnin aus Kirigakure.", stellte ich mich für das Mädchen vor und hoffte, das sie mir auch ihren verraten würde. "Wären gerade nicht alle Leichen zu neuem Leben erwacht, würde ich an dieser Stelle vorschlagen direkt ein neues Auge einzusetzen." Mit etwas Glück konnte ich das Auge wieder herstellen, allerdings bräuchte ich da eine genauere Diagnose. Ich blickte die Auszubildende an ohne Rücksicht darauf zu nehmen, das meine Augenfarbe sie verstören könnte. Zumal meine Augenfarbe wohl das geringste Problem war. Meine Kleidung mittlerweile aus, als wäre ich im Blut gebadet. "Kannst du eine Liege oder ein Feldbett für unseren Patienten organisieren? Du kennst dich hier wohl besser aus als ich.", meinte ich und hoffte, das sie kurz verschwand um irgendwo eine Liege zu reservieren oder nach einer freien zu sehen, um uns daraufhin zu dieser zu lotsen. Dann blickte ich ernst Masahiro an. "Du hast nichts auf dem Kampffeld zu suchen, solange du nicht einschätzen kannst, wie schwer du verletzt bist.", belehrte ich ihn und nahm damit eindeutig bezug auf seine Krankheit. "Würdest du Schmerz fühlen, hättest du es niemals vom Kampffeld bis hier her geschafft."
[Sakushi]
Nachdenklich blickte ich das große Siegel neben uns an, dann schüttelte ich leicht den Kopf. "Nicht, wenn wir es wieder verschwinden lassen. Und ich weiß, wer diesen Schutzwall errichtet hat. Der kann ihn auch wieder zerstören.", meinte ich und machte mich sofort auf den Weg. Irgendwo musste dieser Reto doch sein... Ich lief an dutzenden Zelten vorbei. Schwerstverletzte und Wehleidige trafen auf gestresste Medicnin. In all dem Chaos erhaschte ich zuerst einen Blick auf Aniya, die allerdings im Stress war, dann entdeckte ich schließlich den Senju. "Hey, Reto.", machte ich ihn auf mich aufmerksam. "Kannst du uns 'nen Gefallen tun und deine schöne Holzmauer wieder einreißen?", kam ich direkt zum Punkt. Ganz automatisch strich ich mit den Fingern über Dotekis Kopf, als dieser sich an mich drückte. "Wir haben um das Lager herum eine Barriere erschaffen, die ein wenig der Konohabarriere ähnelt und die ist ja eigentlich geheim, also sollten die Zeichen wieder verschwinden, bevor irgendjemand sie abmalt. Sonst reißt uns die Hokagin den Kopf ab.", fasste ich die Situation zusammen.
[Kuraiko]
Die Auszubildende hatte vermutlich eine Liege organisiert und Masahiro war dank seines fehlenden Schmerzempfindens auf eigenen Beinen dorthin gelaufen. "Setzt dich hin, wir müssen uns als erstes um das Messer kümmern." Die Verletzung am Auge war zwar wesentlich sensibler, aber diese wollte ich im Liegen behandeln und dafür musste zuerst das Messer raus. "Kana, ich habe heute schon ziemlich viel Chakra verwendet. Du müsstest mir mit den Jutsus unter die Arme greifen, die du beherrscht.", meinte ich zu dem Mädchen. "Kannst du über ein Diagnosejutsu schauen, wie sehr seine Schulter verletzt ist? Also ob das Messer irgendwelche größeren Blutgefäße verletzt hat?", fragte ich, während ich mit einem Messer die Kleidung rund um die Wunde wegschnitt. Im Normalfall würde ich nicht mit einer Auszubildenden arbeiten, aber ein jeder Medicnin hier hatte einen eigenen Patienten und ich hatte nicht mehr genug Chakra, um Masahiro wieder fit zu bekommen. Der Junge war durch seine Schmerzunempfindlichkeit ohnehin ein einfacher Patient und selbst wenn Kana etwas unsanft mit ihrem Chakra agieren sollte, würde es bei ihm nicht kritisch werden. "Solltest du Schmerzmittel oder Beruhigungsmittel brauchen, kannst du´s jederzeit sagen.", meinte ich zu Masahiro und würde genau darauf achten, was die Auszubildende von sich gab.
[Sakushi]
Tatsächlich lief alles wie am Schnürchen. Schon während wir dabei waren, das Siegel aufzupinseln und ich mir das ein oder andere Symbol einprägte, tauchten die ersten Verletzten bei uns auf. Kamui war auch überraschend schnell wieder da und wir aktivierten das Siegel. Amon versuchte, und alle zu beeinflussen, uns den Mut zu nehmen weiter zu machen, aber es schien seine letzte Tat zu sein. Ich lenkte mich von dem Gefühl ab, das jeden Moment eine finale Attacke kommen könnte, welche unser Siegel einfach zerschmetterte, in dem ich dieses Meisterwerk der Improvisation weiter erforschte. Ich erforschte es mit meinem Chakra, das bereits durch die Strukturen floss und tastete mich vor, während die Rothaarige Anweisungen gab, wie sich die Patieten auf die Siegelfläche am Boden verteilen sollten. Auch Kamui würde wohl irgendwo auf der Siegelfläche einen Platz finden. Mit jeder Person spürte ich, wie das Siegel ein klein wenig stärker wurde, wie mehr Chakra darin kreiste. Irgendwie faszinierte mich das... Es faszinierte mich, bis das geschah, auf das wir alle gehofft hatten. Amon wurde besiegt. Hier, hinter der Mauer, sah ich nichts davon, sondern nahm nur war, das der Schlachtlärm verstummte und schließlich erreichte uns die Nachricht mündlich. Ich löste die Hand von der Barriere und fiel auf die Knie. Die ganze Anspannung fiel von mir ab. Ich saß so keine Sekunde, da war Doteki bei mir und schmiegte sich an mich. Leckte mir quer übers Gesicht und irgendwie schien ihn die aufgelöste, erleichterte Stimmung anzustecken. Ich stand auf und blickte die andere Fuinjutsuka an. Sie wirkte keineswegs erleichtert, verstand aber meinen irritierten Blick. "Wir haben die Barriere nicht gebraucht, also wird man uns den Kopf dafür abreißen."
[Kuraiko]
Die Nachricht, das Amon tot war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Sie kam vor mir am Mediclager an, denn die Wachen dort schienen schon zu feiern. Zum Feiern hatten wir eigentlich keine Zeit, aber ich konnte sie verstehen... auf den Weg hier her hatte ich die dritte Wunderheilung des Tages gesehen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an den Anblick und das Gefühl, nutzlos zu sein, was zwangsweise in einem Medic hoch kam. Hier allerdings gab es viele Verletzte, denen zumindest die Wunderheilung dieses Zukos nichts gebracht hatte und die Hokagin war zu weit weg. Ich ließ meinen Blick über die Verwundeten schweifen und dabei erkannte ich jemanden wieder. Einen gewissen Jemand, dem sicherlich nicht bewusst war, in welchem katastrophalen Zustand er sich jetzt befand. Bei ihm befand sich eine junge Kunoichi, die ich noch nie gesehen hatte. Als ich näher kam, hörte ich ihre Worte. Sie musste eine Auszubildende sein. Ein wenig medizinisches Wissen schien vorhanden zu sein. "Ich glaube, das Auge ist eine Nummer zu groß für dich.", meinte ich zu dem Mädchen und ging neben Masahiro in die Hocke, um sein Auge genauer zu betrachten. "Kuraiko Sonohoka, ausgebildete Medicnin aus Kirigakure.", stellte ich mich für das Mädchen vor und hoffte, das sie mir auch ihren verraten würde. "Wären gerade nicht alle Leichen zu neuem Leben erwacht, würde ich an dieser Stelle vorschlagen direkt ein neues Auge einzusetzen." Mit etwas Glück konnte ich das Auge wieder herstellen, allerdings bräuchte ich da eine genauere Diagnose. Ich blickte die Auszubildende an ohne Rücksicht darauf zu nehmen, das meine Augenfarbe sie verstören könnte. Zumal meine Augenfarbe wohl das geringste Problem war. Meine Kleidung mittlerweile aus, als wäre ich im Blut gebadet. "Kannst du eine Liege oder ein Feldbett für unseren Patienten organisieren? Du kennst dich hier wohl besser aus als ich.", meinte ich und hoffte, das sie kurz verschwand um irgendwo eine Liege zu reservieren oder nach einer freien zu sehen, um uns daraufhin zu dieser zu lotsen. Dann blickte ich ernst Masahiro an. "Du hast nichts auf dem Kampffeld zu suchen, solange du nicht einschätzen kannst, wie schwer du verletzt bist.", belehrte ich ihn und nahm damit eindeutig bezug auf seine Krankheit. "Würdest du Schmerz fühlen, hättest du es niemals vom Kampffeld bis hier her geschafft."
[Sakushi]
Nachdenklich blickte ich das große Siegel neben uns an, dann schüttelte ich leicht den Kopf. "Nicht, wenn wir es wieder verschwinden lassen. Und ich weiß, wer diesen Schutzwall errichtet hat. Der kann ihn auch wieder zerstören.", meinte ich und machte mich sofort auf den Weg. Irgendwo musste dieser Reto doch sein... Ich lief an dutzenden Zelten vorbei. Schwerstverletzte und Wehleidige trafen auf gestresste Medicnin. In all dem Chaos erhaschte ich zuerst einen Blick auf Aniya, die allerdings im Stress war, dann entdeckte ich schließlich den Senju. "Hey, Reto.", machte ich ihn auf mich aufmerksam. "Kannst du uns 'nen Gefallen tun und deine schöne Holzmauer wieder einreißen?", kam ich direkt zum Punkt. Ganz automatisch strich ich mit den Fingern über Dotekis Kopf, als dieser sich an mich drückte. "Wir haben um das Lager herum eine Barriere erschaffen, die ein wenig der Konohabarriere ähnelt und die ist ja eigentlich geheim, also sollten die Zeichen wieder verschwinden, bevor irgendjemand sie abmalt. Sonst reißt uns die Hokagin den Kopf ab.", fasste ich die Situation zusammen.
[Kuraiko]
Die Auszubildende hatte vermutlich eine Liege organisiert und Masahiro war dank seines fehlenden Schmerzempfindens auf eigenen Beinen dorthin gelaufen. "Setzt dich hin, wir müssen uns als erstes um das Messer kümmern." Die Verletzung am Auge war zwar wesentlich sensibler, aber diese wollte ich im Liegen behandeln und dafür musste zuerst das Messer raus. "Kana, ich habe heute schon ziemlich viel Chakra verwendet. Du müsstest mir mit den Jutsus unter die Arme greifen, die du beherrscht.", meinte ich zu dem Mädchen. "Kannst du über ein Diagnosejutsu schauen, wie sehr seine Schulter verletzt ist? Also ob das Messer irgendwelche größeren Blutgefäße verletzt hat?", fragte ich, während ich mit einem Messer die Kleidung rund um die Wunde wegschnitt. Im Normalfall würde ich nicht mit einer Auszubildenden arbeiten, aber ein jeder Medicnin hier hatte einen eigenen Patienten und ich hatte nicht mehr genug Chakra, um Masahiro wieder fit zu bekommen. Der Junge war durch seine Schmerzunempfindlichkeit ohnehin ein einfacher Patient und selbst wenn Kana etwas unsanft mit ihrem Chakra agieren sollte, würde es bei ihm nicht kritisch werden. "Solltest du Schmerzmittel oder Beruhigungsmittel brauchen, kannst du´s jederzeit sagen.", meinte ich zu Masahiro und würde genau darauf achten, was die Auszubildende von sich gab.
- Winry Rokkuberu
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- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
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- Stärke: 7
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- Ausdauer: 10
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- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
cf Winry: Kampffeld A
Mit benutzer Charakter in diesem Post: Hiro Uchiha
Winrys Kagebunshin
Winry bzw. ihr Schattendoppelgänger und Yoshino sollten auf den Drachen von Hiro aufpassen welcher wo helfen musste. Naito war ja auch auf sie zukommen und nach einer kleinen Vorstellrunde hatte sich alles ergeben. Sie waren auch soweit das sie ihn streicheln konnte. Der Drache kam auch nahe heran und Yoshino wollte es auch probieren. Die Neugier war da wohl zu groß. Naito ließ sich seinen schuppigen Kopf streicheln und blickte dann die Hasenpuppe von Yoshino an die auf ihrem Kopf lag und scheinbar sprach. Aber zu mehr Streicheleinheiten oder so kam es nicht denn eine Stimme war zu vernehmen in den Köpfer aller wohl. Es war Amon und die Stimmung veränderte sich dadurch enorm. Hatte ihr letztes Stündlein geschlagen? War es das nun? Yoshino sagte auch etwas und der Bunshin begab sich zu ihr herunter und meinte dann: "Alles gut Yoshino, halt dich einfach an mir fest, ich beschütze dich." Der Bunshin wollte einfach das die Genin sich beruhigte oder zumindest versuchte. Ihr die Angst nehmen. Selbst hoffte der Bunshin das die Einheiten da draußen es schafften. Auch Naito hatte die Stimme gehört und war verwirrt wie es schien. Sein Blick richtete sich gen Himmel und er maulte dann. Und dann es war ruhig. Mit einem Mal. Man hatte vorher noch etwas enorm mächtiges Gespürt in der Ferne, aber dann weg...und auch der Kampfeslärm war vorrüber. Er verstummte nach und nach bis davon nichts mehr zu hören war. Nein kein Schlachtenlärm mehr. Nur noch die Stimmen hier und die Schmerzensstreine und Stöhnerein von Patienten die im Lager versorgt wurden, wovon einige sich eine Diva benahmen was ihre Verletzungen angingen. Doch was war passiert? Warum verstummte alles bzw. wurde irgendwie ruhiger. Der Doppelgänger blickte Yoshino etwas vewirrt an und sah dann auch wieder auf und sah sich um. Verwunderung war wohl überall. Und dann die Nachricht, es war vorbei. Ja mündlich wurde es laut verkündet von jemanden er im Lager ankam. Auch über Funk schien die Nachricht die Runde zu machen. Es war vorbei, sie hatten gesiegt. Amon war nicht mehr. Worte die man kaum glauben konnte bei alledem was dieser Mistkerl schon angerichtet hatte, aber es schien wahr zu sein. Der Doppelgänger wusste gar nicht wie er darauf richtig reagieren sollte...aber wenn es vorbei war...ein Lächeln zierte die Lippen von diesem. Ein Lächeln und Tränen welche die Wangen herunter liefen. Freudentränen wohlgemerkt. Die Stimmung im Lager veränderte sich auch über die Nachricht des Sieges. Man hörte Gebrüll von Leuten welche sich über den Sieg freuten, ja sogar ihre nahestehenden Personen die bei ihnen waren umarmten selbst wenn diese nicht aus dem gleichen Dorf kam. "Wir haben gewonnen...wir haben gewonnen...es ist vorbei" meinte der Bunshin zu Yoshino und würde diese umarmen falls sie nicht zuvor zu dem Doppelgänger gekommen war wegen der Sache mit der Stimme das es aufhören sollte.
Hiro
Nach der kleinen Vorstellrunde hatte Hiro den Drachen in der Obhut der beiden Mädchen gelassen. Es sollte ja auch nicht lange dauern das Zelt fertig zustellen und die beiden wirkten auf ihn nett. Sie kamen aus einem anderen Shinobidorf, ja aber das störte den jungen Uchiha nicht...sie waren doch alle zusammen hier um gegen das Übel mit dem Namen Amon zu kämpfen. Und die Leute aus Kiri brauchten Hilfe welche sie auch bekamen. Hiro dachte in dem Moment auch nicht unbedingt daran das unter den Leuten die alle in das Lager kamen auch bei den Verletzten nicht vielleicht Anhänger Amons dabei sein konnten, wenn dem so war naja spätestens wenn man sich im Lager gegenseitig an die Kehle ging, der erste Mord oder so stattfannd, dann würde man es wissen. Aber auch wegen des Zeltaufbaus blieb keine Zeit bzw. störte etwas alle Anwesenden. Eine Stimme in ihren Köpfen und der junge Uchiha kannte die Stimme....das war dieser Amon. War es jetzt vorbei? Von dem was er da sprach...schien das Ende aller gekommen zu sein. Hiro sah sich um, er suchte Naito und sah diesen auch wie er verwirrt drein guckte, wohl wo diese Stimme herkam und versuchte auch dann bei all den Leuten Kana irgendwo ausfindig zu machen. Irgendwo bei den ganzen Leuten sah er dann eine große rosa Schleife herausstechen, das war mit Sicherheit sie. Aber was sollte er jetzt tun? Was konnte er tun? Schutzmaßnahmen waren getroffen worden, aber ob das reichte. Ja sogar ein großer Holzbudda war da wohl zum Schutz. Den eigentlichen Nutzen dieses Dings kannte Hiro nicht, war das aber so wichtig gerade? Und dann nach ein paar weiteren Erschütterungen nichts....Stille irgendwie. Die Ruhe vor dem Sturm? Oder waren sie schon tot und hatten es nicht mitbekommen weil alles praktisch sofort passierte? Der Kampfeslärm der auch hier noch teilweise gut zu hören war verstummte langsam bis er nicht mehr da war. War es wirklich vorbei. Waren sie nun tot? Der junge Uchiha hatte noch eine Zeltstange in der Hand und sah sich nur um, in die ängstlichen Gesiichter von Leuten die er anblickte. Einige beteten auch schon auf den Knien. Hofften wohl auf ein Wunder. Und dann ertönte irgendwo eine Stimme im Lager. Amon war besiegt worden, die Allianz sollte gesiegt haben. Es war vorbei? Es war wirklich vorbei? Über seinen Funkempfänger hörte Hiro auch nur eine laute Stimme die genau die gleichen Worte verkündete. Der junge Uchiha konnte das gar nicht glauben...es war vorbei...aber das musste wohl stimmen. Wo er das dann auch realisierte das dem wirklich so war fiel dem jungen Uchiha ein Stein vom Herzen. Sie waren also nicht urplötzlich gestorben oder so, nein sie hatten gewonnen, das Übel war vernichtet. Die Zeltstange lies er fallen und dann fiel einer der Shinobi die mit ihm das Zelt aufbauten den Uchiha regelrecht an mit einer Umarmung und freute sich bzw gab seiner Freunde durch die Nachricht ausdruck. Hiro selbst erwiederte die Umarmung aber so lautstark freuen tat er sich nicht. Er konnte das noch gar nicht so richtig fassen.
Winry
Die echte Winry hatte sich nach dem Gespräch mit den Kröten direkt auf den Weg gemacht. Sie wollte zu Yoshino so schnell es ging. Unterwegs sah sie dann auch die ganzen Leute von den verschiedenen Fraktionen. So mancher freute sich über den Sieg das war zu erkennen und woanders wurden Verletzte transportiert. Aufgeholfen wer Hilfe brauchte. Und ja auch die Toten kehrten zurück. Das hatte die Rokkuberu ja schonmal gesehen. Das war Zukos Werk. Gefallende richteten sich wieder auf oder bekamen Hilfe von ihren Kameraden wenn diese nicht zu sehr geschockt waren von allem was passierte. Winry war auch irgendwo verwundert über diese Wendung des Ganzen. Sie hatte auch viele Fragen aber die mussten alle erstmal warten. Sie hatte ihre 1Tailedform aktiv und flitzte so auf dem schnellsten Weg zum Versorgungslager. Dort kamen auch viele andere Leute an oder waren auf den Weg dorthin wie es schien. Wenn diese nicht bereits auf den Rücken der Drachen über den Köpfen aller davon flogen. Ja die Drachen schienen zu helfen. Sie flogen auch außerhalb weg von dem Schlachtfeld, wohl um die Menschen wegzubringen in ihre Heimatorte aber genau konnte die Rokkuberu das nicht wissen. Sie konnte nur das glauben was sie sah und das war eben das auch die Drachen halfen. Das Mädchen schloss sich dann einer mittelgroßen Gruppe an und deaktivierte ihre Verwandlungsfrom. Sie erkannte einige der wenigen Kirishinobi wieder welche zuvor mit hier herkamen. Offenbar hatten diese sich erholt und waren dann auch in den Kampf aufgebrochen um zu helfen. Winry kam dann so auch in das befestigte Lager. Man hatte hier also Schutzmaßnahmen getroffen, doch nun wo alles vorbei war waren die wohl nicht mehr nötig. Hier im Lager schien es aber trotz des Sieges drunter und drüber zu gehen. Verletzte waren noch da, wurden behandelt. Wer hier gestorben war naja der dürfte mittlerweile wieder da sein, sehr zur Verwunderung derer die mit angesehen hatten wie die Person gestorben war. Winry suchte aber nur eine Person. Eiligst schaute sie sich um und dann sah sie wonach sie suchte. "Yoshino!!" rief die Rokkuberu laut und rannte dann auf das Mädchen zu. Ihr Bunshin war auch noch dort und hörte dann auch die Stimme von Winry und wandte sich zu dieser um. Mittlerweile hätte der Doppelgänger die Umarmung bei Yoshino auch wieder gelöst. Winry erreichte die kleine Gruppe und musste dann kurz verschnaufen ehe sie die Blauhaarige ansah und dann zu weinen begann. Ja wie der Bunshin zuvor auch Tränen zeigte so weinte nun Winry nach allem was passiert war. Den Emotionen freien Lauf lassen. Sie war einfach froh...froh über den Sieg, froh das es Yoshino gut ging und auch Den. Er war auch da der Hund und bellte vor Freude das sein richtiges Frauchen nun auch da war. Winry würde dann Yoshino auch in den Arm nehmen und sie an sich drücken, natürlich achtete sie darauf nicht zu fest bzw. war das bei Yoshino schon Routine das sie diese nicht zu fest drücke: "Ich bin so froh das es dir gut geht..." kam nur von ihr. Der Bunshin stand daneben und lächelte leicht. Die Tränen wischte sich dieser mit dem Ärmel aus dem Gesicht. Winry würde die Umarmung nach einiger Zeit dann auch wieder lösen, Yoshino anlächelten und sich dann aufrichten um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Es war wirklich alles vorrüber. Aber was nun? Ausruhen hieß es von den Kröten, alles verarbeiten und dann konnte sie helfen kommen. Auch Hachibi war der Meinung. Doch wohin sollten sie? Yukigakure war eine Option, eine Option die allen Kirigakureshinobi geboten wurde und der Teil der in Kirigakure zurückblieb bzw. das was davon übrig war, wohl auch nachkam und mit Sicherheit bereits auf dem Weg waren. Und sie jetzt? Nun einen Ort wo sie schlafen konnten brauchten sie schon. Aber was war mit den restlichen Leuten aus Kirigakure? Und da war noch jemand um den die Rokkuberu sich sorgte und daher auch eine Frage an den Doppelgänger stellte welche auch Yoshino hören konnte: "Was ist mit Dakini? Hast du oder habt ihr sie gesehen? War sie bei euch? Ich hab euch ja so schnell verlassen müssen bei unserer Ankunft." Der Doppelgänger schüttelte den Kopf verneinend und meinte dann: "Ich weiß nur das sie auch zum Schlachtfeld geflogen ist.[/color]" so war das also...nun dann hieß es hoffen. Winry hoffte wirklich das es Dakini gut ging und sie nicht irgendwo verletzt war oder so. Vielleicht sollten sie diese suchen oder vielleicht kam sie auch hier her, genau konnte das keiner sagen.
Hiro
Weil alle sich oder eben viele freuten bzw. die Freude mit Jubeln und was dazugehörte zum Ausdruck brachten machte auch Naito irgendwann mit und brüllte einfach umher. Bis er dann die Drachen oben im Himmel sah welche über ihnen her zogen. Auf ihnen waren Menschen zu sehen und da kam auch Hiro wieder zu der Gruppe. Die kleine Wiedersehensfreude wollte er aber nicht unterbrechen und das da nun ein zweites blondes Mädchen war, naja zuvor sagte sie ja also Winry das ihr Oiriginal auf dem Schlachtfeld war und das hier nur ein Bunshin war. Aber nun musste die Echte also auch wieder da sein. Das freute den jungen Uchiha welcher seinen Drachen streichelte und auch in den Himmel guckte: "Ich weiß ich weiß. Ich hab dir ja was versprochen. Wir werden deine Verwandten schon noch besuchen. Aber erstmal müssen wir uns alle ausruhen und alles. Die Leute von hier wegbringen nach Hause gehen. Hab noch etwas geduld." das waren die Worte des Schwarzhaarigen und Naito hatte das Streicheln natürlich bemerkt und stieß dann leicht seinen Kopf gegen den des Uchihas und schlechte ihn dann anschließend mit seiner großen Zunge ab weil er sich auch freute und wohl die Worte seines Freundes verstanden hatte. Naito wollte auch zu seinen Verwandten, immerhin waren das Drachen wie er. In Konoha gab es sonst keine Drachen, nur ihn und naja der Anblick von weiteren Drachen hatte natürlich die Neugierte des schwarzen Drachen geweckt. Doch verstand er auch die Worte seines Herrchens und Hiro hatte bisher immer seine Versprechen gehalten. Auch wenn Naito nicht sprechen konnte, verstehen konnte er und würde auch jetzt verstehen, dass er geduldig sein musste. Normalerweise war es nicht so schön wenn Naito jemanden abschlechte und dann vollsabberte mit Drachenspucke aber jetzt war es in Ordnung. Hiro lachte auch und knuffte seinen Freund. Ja es war vorbei und es war ein Grund zur Freude. Aber naja was würden sie hier jetzt tun? Hiro würde auf weitere Anweisung warten bzw. wenn es hieß sie sollten alle aufbrechen würde er das tun. Natürlich würde er dann vorher noch Kana suchen und sie mitnehmen zusammen mit Naito. Was die kleine Gruppe aus Kirigakure anging, naja verabschieden täte er sich noch von ihnen.
Mit benutzer Charakter in diesem Post: Hiro Uchiha
Winrys Kagebunshin
Winry bzw. ihr Schattendoppelgänger und Yoshino sollten auf den Drachen von Hiro aufpassen welcher wo helfen musste. Naito war ja auch auf sie zukommen und nach einer kleinen Vorstellrunde hatte sich alles ergeben. Sie waren auch soweit das sie ihn streicheln konnte. Der Drache kam auch nahe heran und Yoshino wollte es auch probieren. Die Neugier war da wohl zu groß. Naito ließ sich seinen schuppigen Kopf streicheln und blickte dann die Hasenpuppe von Yoshino an die auf ihrem Kopf lag und scheinbar sprach. Aber zu mehr Streicheleinheiten oder so kam es nicht denn eine Stimme war zu vernehmen in den Köpfer aller wohl. Es war Amon und die Stimmung veränderte sich dadurch enorm. Hatte ihr letztes Stündlein geschlagen? War es das nun? Yoshino sagte auch etwas und der Bunshin begab sich zu ihr herunter und meinte dann: "Alles gut Yoshino, halt dich einfach an mir fest, ich beschütze dich." Der Bunshin wollte einfach das die Genin sich beruhigte oder zumindest versuchte. Ihr die Angst nehmen. Selbst hoffte der Bunshin das die Einheiten da draußen es schafften. Auch Naito hatte die Stimme gehört und war verwirrt wie es schien. Sein Blick richtete sich gen Himmel und er maulte dann. Und dann es war ruhig. Mit einem Mal. Man hatte vorher noch etwas enorm mächtiges Gespürt in der Ferne, aber dann weg...und auch der Kampfeslärm war vorrüber. Er verstummte nach und nach bis davon nichts mehr zu hören war. Nein kein Schlachtenlärm mehr. Nur noch die Stimmen hier und die Schmerzensstreine und Stöhnerein von Patienten die im Lager versorgt wurden, wovon einige sich eine Diva benahmen was ihre Verletzungen angingen. Doch was war passiert? Warum verstummte alles bzw. wurde irgendwie ruhiger. Der Doppelgänger blickte Yoshino etwas vewirrt an und sah dann auch wieder auf und sah sich um. Verwunderung war wohl überall. Und dann die Nachricht, es war vorbei. Ja mündlich wurde es laut verkündet von jemanden er im Lager ankam. Auch über Funk schien die Nachricht die Runde zu machen. Es war vorbei, sie hatten gesiegt. Amon war nicht mehr. Worte die man kaum glauben konnte bei alledem was dieser Mistkerl schon angerichtet hatte, aber es schien wahr zu sein. Der Doppelgänger wusste gar nicht wie er darauf richtig reagieren sollte...aber wenn es vorbei war...ein Lächeln zierte die Lippen von diesem. Ein Lächeln und Tränen welche die Wangen herunter liefen. Freudentränen wohlgemerkt. Die Stimmung im Lager veränderte sich auch über die Nachricht des Sieges. Man hörte Gebrüll von Leuten welche sich über den Sieg freuten, ja sogar ihre nahestehenden Personen die bei ihnen waren umarmten selbst wenn diese nicht aus dem gleichen Dorf kam. "Wir haben gewonnen...wir haben gewonnen...es ist vorbei" meinte der Bunshin zu Yoshino und würde diese umarmen falls sie nicht zuvor zu dem Doppelgänger gekommen war wegen der Sache mit der Stimme das es aufhören sollte.
Hiro
Nach der kleinen Vorstellrunde hatte Hiro den Drachen in der Obhut der beiden Mädchen gelassen. Es sollte ja auch nicht lange dauern das Zelt fertig zustellen und die beiden wirkten auf ihn nett. Sie kamen aus einem anderen Shinobidorf, ja aber das störte den jungen Uchiha nicht...sie waren doch alle zusammen hier um gegen das Übel mit dem Namen Amon zu kämpfen. Und die Leute aus Kiri brauchten Hilfe welche sie auch bekamen. Hiro dachte in dem Moment auch nicht unbedingt daran das unter den Leuten die alle in das Lager kamen auch bei den Verletzten nicht vielleicht Anhänger Amons dabei sein konnten, wenn dem so war naja spätestens wenn man sich im Lager gegenseitig an die Kehle ging, der erste Mord oder so stattfannd, dann würde man es wissen. Aber auch wegen des Zeltaufbaus blieb keine Zeit bzw. störte etwas alle Anwesenden. Eine Stimme in ihren Köpfen und der junge Uchiha kannte die Stimme....das war dieser Amon. War es jetzt vorbei? Von dem was er da sprach...schien das Ende aller gekommen zu sein. Hiro sah sich um, er suchte Naito und sah diesen auch wie er verwirrt drein guckte, wohl wo diese Stimme herkam und versuchte auch dann bei all den Leuten Kana irgendwo ausfindig zu machen. Irgendwo bei den ganzen Leuten sah er dann eine große rosa Schleife herausstechen, das war mit Sicherheit sie. Aber was sollte er jetzt tun? Was konnte er tun? Schutzmaßnahmen waren getroffen worden, aber ob das reichte. Ja sogar ein großer Holzbudda war da wohl zum Schutz. Den eigentlichen Nutzen dieses Dings kannte Hiro nicht, war das aber so wichtig gerade? Und dann nach ein paar weiteren Erschütterungen nichts....Stille irgendwie. Die Ruhe vor dem Sturm? Oder waren sie schon tot und hatten es nicht mitbekommen weil alles praktisch sofort passierte? Der Kampfeslärm der auch hier noch teilweise gut zu hören war verstummte langsam bis er nicht mehr da war. War es wirklich vorbei. Waren sie nun tot? Der junge Uchiha hatte noch eine Zeltstange in der Hand und sah sich nur um, in die ängstlichen Gesiichter von Leuten die er anblickte. Einige beteten auch schon auf den Knien. Hofften wohl auf ein Wunder. Und dann ertönte irgendwo eine Stimme im Lager. Amon war besiegt worden, die Allianz sollte gesiegt haben. Es war vorbei? Es war wirklich vorbei? Über seinen Funkempfänger hörte Hiro auch nur eine laute Stimme die genau die gleichen Worte verkündete. Der junge Uchiha konnte das gar nicht glauben...es war vorbei...aber das musste wohl stimmen. Wo er das dann auch realisierte das dem wirklich so war fiel dem jungen Uchiha ein Stein vom Herzen. Sie waren also nicht urplötzlich gestorben oder so, nein sie hatten gewonnen, das Übel war vernichtet. Die Zeltstange lies er fallen und dann fiel einer der Shinobi die mit ihm das Zelt aufbauten den Uchiha regelrecht an mit einer Umarmung und freute sich bzw gab seiner Freunde durch die Nachricht ausdruck. Hiro selbst erwiederte die Umarmung aber so lautstark freuen tat er sich nicht. Er konnte das noch gar nicht so richtig fassen.
Winry
Die echte Winry hatte sich nach dem Gespräch mit den Kröten direkt auf den Weg gemacht. Sie wollte zu Yoshino so schnell es ging. Unterwegs sah sie dann auch die ganzen Leute von den verschiedenen Fraktionen. So mancher freute sich über den Sieg das war zu erkennen und woanders wurden Verletzte transportiert. Aufgeholfen wer Hilfe brauchte. Und ja auch die Toten kehrten zurück. Das hatte die Rokkuberu ja schonmal gesehen. Das war Zukos Werk. Gefallende richteten sich wieder auf oder bekamen Hilfe von ihren Kameraden wenn diese nicht zu sehr geschockt waren von allem was passierte. Winry war auch irgendwo verwundert über diese Wendung des Ganzen. Sie hatte auch viele Fragen aber die mussten alle erstmal warten. Sie hatte ihre 1Tailedform aktiv und flitzte so auf dem schnellsten Weg zum Versorgungslager. Dort kamen auch viele andere Leute an oder waren auf den Weg dorthin wie es schien. Wenn diese nicht bereits auf den Rücken der Drachen über den Köpfen aller davon flogen. Ja die Drachen schienen zu helfen. Sie flogen auch außerhalb weg von dem Schlachtfeld, wohl um die Menschen wegzubringen in ihre Heimatorte aber genau konnte die Rokkuberu das nicht wissen. Sie konnte nur das glauben was sie sah und das war eben das auch die Drachen halfen. Das Mädchen schloss sich dann einer mittelgroßen Gruppe an und deaktivierte ihre Verwandlungsfrom. Sie erkannte einige der wenigen Kirishinobi wieder welche zuvor mit hier herkamen. Offenbar hatten diese sich erholt und waren dann auch in den Kampf aufgebrochen um zu helfen. Winry kam dann so auch in das befestigte Lager. Man hatte hier also Schutzmaßnahmen getroffen, doch nun wo alles vorbei war waren die wohl nicht mehr nötig. Hier im Lager schien es aber trotz des Sieges drunter und drüber zu gehen. Verletzte waren noch da, wurden behandelt. Wer hier gestorben war naja der dürfte mittlerweile wieder da sein, sehr zur Verwunderung derer die mit angesehen hatten wie die Person gestorben war. Winry suchte aber nur eine Person. Eiligst schaute sie sich um und dann sah sie wonach sie suchte. "Yoshino!!" rief die Rokkuberu laut und rannte dann auf das Mädchen zu. Ihr Bunshin war auch noch dort und hörte dann auch die Stimme von Winry und wandte sich zu dieser um. Mittlerweile hätte der Doppelgänger die Umarmung bei Yoshino auch wieder gelöst. Winry erreichte die kleine Gruppe und musste dann kurz verschnaufen ehe sie die Blauhaarige ansah und dann zu weinen begann. Ja wie der Bunshin zuvor auch Tränen zeigte so weinte nun Winry nach allem was passiert war. Den Emotionen freien Lauf lassen. Sie war einfach froh...froh über den Sieg, froh das es Yoshino gut ging und auch Den. Er war auch da der Hund und bellte vor Freude das sein richtiges Frauchen nun auch da war. Winry würde dann Yoshino auch in den Arm nehmen und sie an sich drücken, natürlich achtete sie darauf nicht zu fest bzw. war das bei Yoshino schon Routine das sie diese nicht zu fest drücke: "Ich bin so froh das es dir gut geht..." kam nur von ihr. Der Bunshin stand daneben und lächelte leicht. Die Tränen wischte sich dieser mit dem Ärmel aus dem Gesicht. Winry würde die Umarmung nach einiger Zeit dann auch wieder lösen, Yoshino anlächelten und sich dann aufrichten um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Es war wirklich alles vorrüber. Aber was nun? Ausruhen hieß es von den Kröten, alles verarbeiten und dann konnte sie helfen kommen. Auch Hachibi war der Meinung. Doch wohin sollten sie? Yukigakure war eine Option, eine Option die allen Kirigakureshinobi geboten wurde und der Teil der in Kirigakure zurückblieb bzw. das was davon übrig war, wohl auch nachkam und mit Sicherheit bereits auf dem Weg waren. Und sie jetzt? Nun einen Ort wo sie schlafen konnten brauchten sie schon. Aber was war mit den restlichen Leuten aus Kirigakure? Und da war noch jemand um den die Rokkuberu sich sorgte und daher auch eine Frage an den Doppelgänger stellte welche auch Yoshino hören konnte: "Was ist mit Dakini? Hast du oder habt ihr sie gesehen? War sie bei euch? Ich hab euch ja so schnell verlassen müssen bei unserer Ankunft." Der Doppelgänger schüttelte den Kopf verneinend und meinte dann: "Ich weiß nur das sie auch zum Schlachtfeld geflogen ist.[/color]" so war das also...nun dann hieß es hoffen. Winry hoffte wirklich das es Dakini gut ging und sie nicht irgendwo verletzt war oder so. Vielleicht sollten sie diese suchen oder vielleicht kam sie auch hier her, genau konnte das keiner sagen.
Hiro
Weil alle sich oder eben viele freuten bzw. die Freude mit Jubeln und was dazugehörte zum Ausdruck brachten machte auch Naito irgendwann mit und brüllte einfach umher. Bis er dann die Drachen oben im Himmel sah welche über ihnen her zogen. Auf ihnen waren Menschen zu sehen und da kam auch Hiro wieder zu der Gruppe. Die kleine Wiedersehensfreude wollte er aber nicht unterbrechen und das da nun ein zweites blondes Mädchen war, naja zuvor sagte sie ja also Winry das ihr Oiriginal auf dem Schlachtfeld war und das hier nur ein Bunshin war. Aber nun musste die Echte also auch wieder da sein. Das freute den jungen Uchiha welcher seinen Drachen streichelte und auch in den Himmel guckte: "Ich weiß ich weiß. Ich hab dir ja was versprochen. Wir werden deine Verwandten schon noch besuchen. Aber erstmal müssen wir uns alle ausruhen und alles. Die Leute von hier wegbringen nach Hause gehen. Hab noch etwas geduld." das waren die Worte des Schwarzhaarigen und Naito hatte das Streicheln natürlich bemerkt und stieß dann leicht seinen Kopf gegen den des Uchihas und schlechte ihn dann anschließend mit seiner großen Zunge ab weil er sich auch freute und wohl die Worte seines Freundes verstanden hatte. Naito wollte auch zu seinen Verwandten, immerhin waren das Drachen wie er. In Konoha gab es sonst keine Drachen, nur ihn und naja der Anblick von weiteren Drachen hatte natürlich die Neugierte des schwarzen Drachen geweckt. Doch verstand er auch die Worte seines Herrchens und Hiro hatte bisher immer seine Versprechen gehalten. Auch wenn Naito nicht sprechen konnte, verstehen konnte er und würde auch jetzt verstehen, dass er geduldig sein musste. Normalerweise war es nicht so schön wenn Naito jemanden abschlechte und dann vollsabberte mit Drachenspucke aber jetzt war es in Ordnung. Hiro lachte auch und knuffte seinen Freund. Ja es war vorbei und es war ein Grund zur Freude. Aber naja was würden sie hier jetzt tun? Hiro würde auf weitere Anweisung warten bzw. wenn es hieß sie sollten alle aufbrechen würde er das tun. Natürlich würde er dann vorher noch Kana suchen und sie mitnehmen zusammen mit Naito. Was die kleine Gruppe aus Kirigakure anging, naja verabschieden täte er sich noch von ihnen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

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- Gregorius Wes
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Masahiro saß auf dem Boden Neben dem Konohaninja, als eine Mädchen in seinem Blickfeld auftauchte. Sie war wohl in etwa in Masahiros Alter und der Genin hätte sie wohl unter anderen Umständen als Süß bezeichnet. Aber im Moment war er zu erschöpft und zu sehr darauf bedacht jedes Gefühl, dass ihn ihm hochkam zu ersticken. Er wusste nicht, was genau geschehen würde, wenn er seinen Gefühlen freien lauf ließ, aber in dieser Situation konnte er sich das nicht erlauben. Er musste funktionieren. Das Mädchen schien sich mit dem Versorgen von Wunden auszukennen. Als sie fragte, ob sie die ganzen Gegenstände, die im Körper des Puppenspielers steckten entfernen sollte, sah er sie mit seinem gesunden Auge an.
„Schön wenn sich jemand um einen kümmert. Mach nur. Aber wundere dich nicht, wenn ich mir dabei keinen Schmerz anmerken lasse. Das wäre gerade einfach zu anstrengend.“
Masahiro zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht. Eigentlich war ihm nicht zum Lächeln zumute, aber er tat es aus Höflichkeit trotzdem. Als ihn die blonde Fragte ob er auf seinem Auge noch irgendetwas erkennen konnte, hob er seine Hand und deckte das verletzte Auge ab. Nach einigen Sekunden nahm er die Hand wieder herunter.
„Nee, da ist gar nix zu sehen. Scheint endgültig kaputt zu sein. Naja, hatte mich auch gewundert, wenn der heutige Tag auch noch irgendeine schöne Überraschung bereit hält. Entschuldige meine bedrückte Stimmung. Ist nichts Persönliches. Hatte einfach einen beschissenen Tag. Ach ja, bevor ich es vergesse mein Name ist...“
In diesem Moment hörte der Genin in der ferne einen Ruf, dass Amon anscheinend gefallen war. Und kurz darauf vernahm er eine ihm bekannte Stimme. Ein bekanntes Gesicht tauchte in seinem Blickfeld auf. Es war die Medicnin aus Kirigakure. Masahiro begann nun in echt zu Grinsen.
„Schön ein vertrautes Gesicht zu sehen. Also bin ich nicht ganz alleine. Das ist doch schon mal was.“
„Hallo Kuraiko. Schön dein Gesicht zu sehen. Und um mit der Vorstellungsrunde weiter zu machen: Ich bin Masahiro Nomura, der gefühlt letzte Genin des einst so stolzen Kirigakures.“
Der junge Nomura schluckte einen Anflug von Trauer herunter. Ja, stolz war Kirigakure gewesen. Nun aber hörte er, wie Kuraiko in gewohnter Manier anfing das arme Mädchen durch die Gegend zu scheuchen. Auch er bekam seine Belehrung. Mühsam stand er auf. Das eine Bein wollte nicht mehr so, wie er wollte und auch sein verletzter Arm hing herab. Ihn zu bewegen war zu anstrengend, also blieb dem Puppenspieler nur noch ein Arm. Er lies Kuraiko noch ihre Belehrung zu ende ausführen. Dann antwortete er mit einem Gewissen maß an Sarkasmus.
„Dann ist es ja wirklich gut, dass ich keine Schmerzen spüre. Ansonsten hätte das wohl weh getan. Wobei, dann hätte Sterben auch weh getan. Und ja. Ich bin heute schon gestorben. Zwar nicht hier, aber zu Hause. War sehr erleuchtend.“
Man konnte dem Genin ansehen, dass er damit kämpfte. Ihm standen die Tränen in seinem intakten linken Auge. Alles was er kannte und was ihm lieb und teuer war, war nicht mehr. Zwar versuchte er noch immer seine stoische Miene beizubehalten, aber die Maskerade, die er aufgelegt hatte bröckelte sehr. Die ganzen Verletzungen an seinem Körper waren für ihn das kleinste Problem. Die Wunden in seinem Geist waren viel schlimmer, denn diese taten Weh.
Falls Kana eine Liege organisiert hatte, würde der Genin ihr bis zu dieser folgen uns sich auf diese setzen. Als Kuraiko anfing die junge Medicnin über Diagnose und anderes Zeug zu befragen verstand der Genin nur Bahnhof. Er schnippte gegen das Kunai in seinem Bein, welches ein metallenes „Pling“ von sich gab.
„Das scheint nicht ganz so tief zu stecken. Aber ich hab da ja keine Ahnung von.“
Jeder normale Mensch hätte bei dieser Aktion wenigstens das Gesicht verzogen. Masahiro jedoch saß ganz ruhig da, als wäre nichts passiert. Als ihn Kuraiko nach einem Schmerzmittel fragte begann er zu lachen.
„Du kennst mich doch. Wenn ich ein Schmerzmittel brauch, dann ist wohl aller Tage Abend. Also da passe ich.“
Der Puppenspieler wollte sich nichts anmerken lassen. Besonders nicht vor dem Mädchen. An sich war er im Moment ein Geistiges Wrack. Aber ihm beschäftigte viel zu viel, als dass er das Ignorieren konnte.
„Sag mal Kuraiko, warst du auch im Dorf als es geschehen ist?“
Der Blick des Genin wurde mit einem Schlag leer. Er versuchte noch immer den Anblick zu verarbeiten und die Bilder der Schlacht mit Amon machten das auch nicht einfacher.
„Schön wenn sich jemand um einen kümmert. Mach nur. Aber wundere dich nicht, wenn ich mir dabei keinen Schmerz anmerken lasse. Das wäre gerade einfach zu anstrengend.“
Masahiro zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht. Eigentlich war ihm nicht zum Lächeln zumute, aber er tat es aus Höflichkeit trotzdem. Als ihn die blonde Fragte ob er auf seinem Auge noch irgendetwas erkennen konnte, hob er seine Hand und deckte das verletzte Auge ab. Nach einigen Sekunden nahm er die Hand wieder herunter.
„Nee, da ist gar nix zu sehen. Scheint endgültig kaputt zu sein. Naja, hatte mich auch gewundert, wenn der heutige Tag auch noch irgendeine schöne Überraschung bereit hält. Entschuldige meine bedrückte Stimmung. Ist nichts Persönliches. Hatte einfach einen beschissenen Tag. Ach ja, bevor ich es vergesse mein Name ist...“
In diesem Moment hörte der Genin in der ferne einen Ruf, dass Amon anscheinend gefallen war. Und kurz darauf vernahm er eine ihm bekannte Stimme. Ein bekanntes Gesicht tauchte in seinem Blickfeld auf. Es war die Medicnin aus Kirigakure. Masahiro begann nun in echt zu Grinsen.
„Schön ein vertrautes Gesicht zu sehen. Also bin ich nicht ganz alleine. Das ist doch schon mal was.“
„Hallo Kuraiko. Schön dein Gesicht zu sehen. Und um mit der Vorstellungsrunde weiter zu machen: Ich bin Masahiro Nomura, der gefühlt letzte Genin des einst so stolzen Kirigakures.“
Der junge Nomura schluckte einen Anflug von Trauer herunter. Ja, stolz war Kirigakure gewesen. Nun aber hörte er, wie Kuraiko in gewohnter Manier anfing das arme Mädchen durch die Gegend zu scheuchen. Auch er bekam seine Belehrung. Mühsam stand er auf. Das eine Bein wollte nicht mehr so, wie er wollte und auch sein verletzter Arm hing herab. Ihn zu bewegen war zu anstrengend, also blieb dem Puppenspieler nur noch ein Arm. Er lies Kuraiko noch ihre Belehrung zu ende ausführen. Dann antwortete er mit einem Gewissen maß an Sarkasmus.
„Dann ist es ja wirklich gut, dass ich keine Schmerzen spüre. Ansonsten hätte das wohl weh getan. Wobei, dann hätte Sterben auch weh getan. Und ja. Ich bin heute schon gestorben. Zwar nicht hier, aber zu Hause. War sehr erleuchtend.“
Man konnte dem Genin ansehen, dass er damit kämpfte. Ihm standen die Tränen in seinem intakten linken Auge. Alles was er kannte und was ihm lieb und teuer war, war nicht mehr. Zwar versuchte er noch immer seine stoische Miene beizubehalten, aber die Maskerade, die er aufgelegt hatte bröckelte sehr. Die ganzen Verletzungen an seinem Körper waren für ihn das kleinste Problem. Die Wunden in seinem Geist waren viel schlimmer, denn diese taten Weh.
Falls Kana eine Liege organisiert hatte, würde der Genin ihr bis zu dieser folgen uns sich auf diese setzen. Als Kuraiko anfing die junge Medicnin über Diagnose und anderes Zeug zu befragen verstand der Genin nur Bahnhof. Er schnippte gegen das Kunai in seinem Bein, welches ein metallenes „Pling“ von sich gab.
„Das scheint nicht ganz so tief zu stecken. Aber ich hab da ja keine Ahnung von.“
Jeder normale Mensch hätte bei dieser Aktion wenigstens das Gesicht verzogen. Masahiro jedoch saß ganz ruhig da, als wäre nichts passiert. Als ihn Kuraiko nach einem Schmerzmittel fragte begann er zu lachen.
„Du kennst mich doch. Wenn ich ein Schmerzmittel brauch, dann ist wohl aller Tage Abend. Also da passe ich.“
Der Puppenspieler wollte sich nichts anmerken lassen. Besonders nicht vor dem Mädchen. An sich war er im Moment ein Geistiges Wrack. Aber ihm beschäftigte viel zu viel, als dass er das Ignorieren konnte.
„Sag mal Kuraiko, warst du auch im Dorf als es geschehen ist?“
Der Blick des Genin wurde mit einem Schlag leer. Er versuchte noch immer den Anblick zu verarbeiten und die Bilder der Schlacht mit Amon machten das auch nicht einfacher.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Accounts und NBW`s

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- Yoshino Rokkuberu
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- Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Post mit: Kana und Satoko
Kana:
Die junge Iryonin ging ihrer Arbeit nach und ging daher auf einen jungen Mann zu, der ihr völlig fremd war, sicherlich einer aus Kirigakure oder diesem anderen Dorf, aber in Konoha hat die junge Kunoichi ihn noch nie gesehen und Kana konnte sich Gesichter recht gut merken und jeder Shinobi landete früher oder später mal im Krankenhaus. Als sie ihn fragte, ob sie ihn behandeln sollte. Was er sprach war irgendwie wirr, er meinte er könne keine Schmerzen spüren, seltsam? War er vielleicht schon benommen durch den Blutverlust? Die junge Iryonin schaute sich dann sein Auge an, es sah sehr in mitleidenschaft gezogen aus und als sie ihn fragte, ob er was noch sehen konnte, kam von ihm klar und deutlich, dass dies wohl nicht so ist. Auch er sprach das aus, was Kana sich dachte, das Augen würde wohl kaputt sein. Er wollte gerade etwas sagen und sich vorstellen, da tauchte eine andere Frau auf und sprach Kana recht launisch an, zumindest konnte man diese direkte anfuhr, dass es für Kana zu groß war, darauf schlussfolgern. Eigentlich hat Kana nur nach dem Auge gefragt, selber wurde sie darin noch nicht unterwiesen und hätte ihre Finger davon gelassen, als aber diese Fremde Frau sie dann mit ihren durch und durch schwarzen Augen ansah, zuckte die junge Konoha Iryonin zusammen, so dass ihre Schleife nervös hin und her wippte und sie versuchte dem Blick aus zu weichen. War das eine Iryonin aus Kirigakure? Waren die alle dort so? Schoß Kana durch den Kopf, als die beiden anderen ein Gespräch anfingen und anscheinend sich kannte und sich auch vorstellte. Kana nickte nur „Ich bin Kana, Kana Suouin aus Konoha.“ Meinte sie dann und auch die Kirigakure Iryonin bestätigte wohl, das wohl das Auge hinüber sein konnte. Kurz darauf wollte sie eine liege haben und da die kleine Blondine schon die ganze Zeit hier war, wusste sie wo noch einige Liegen waren und würde dann den beiden den Weg dorthin zeigen. In der Zwischenzeit schien aber auch ein anderes Thema die Runde zu machen. Amon war Tod, er wurde anscheinen besiegt und der Krieg ist vorbei. Kana war glücklich so etwa zu hören. Als sie bei den Liegen waren setzte sich der verletzte Genin hin und Kuraiko sprach davon zuviel Chakra verbraucht zu haben und ob Kana ein Diagnose Jutsu einsetzen kann um zu sehen, wie tief und ob das Messer wichtige Blutgefäße durchtrennt hat. Währendessen machte Masashiro eine Art Witz, denn er schnippte gegen das Messer und Kana schaute ihn dann etwas strenger an. „Witzig ist das nicht.“ Meinte sie dann zwar ruhig, aber sehr bestimmend. Andere hätten jetzt tierische schmerzen und der junge Mann hier scheint den Ernst der Lage nicht so zu begreifen. Dann überlegte sie und schüttelt den Kopf. „Größere Diagnose Jutsus kann ich nicht. Nur eins gegen Toxine.“ Meinte sie dann und legte nach. „Ich könnte ihnen nur mit den Shindan behilflich sein.“ Meinte Kana und würde Kuraiko es zulassen, würde die kleine Genin das Jutsu anwenden und einige Minuten sich auf den Körper von dem verletzten Genin konzentrieren. „Ich kann keine wirklich gefährlichen Verletzungen erkennen Kuraiko-san.“ Meinte sie dann und blickte wieder auf den Verletzten.
Yoshino:
Amons Stimme in Yoshinos Kopf mochte die kleine Genin ganz und gar nicht, sie hat ihm das nicht erlaubt und noch dazu war er eine böse Person die noch mehr Böses tun will. Daher setzte sich die kleine Genin auf den Boden und hielt sich den Kopf, sie bemerkte nicht wie verwirrt der Drache anscheinend war, nur das sich Winrys Bunshin zu ihr hinunter beugte und einen wohl eher kindlichen Reflex auslösten, denn die Genin klammerte sich an der größeren Chunin fest und wollte nur, dass alles aufhört, sofort, jetzt ohne wenn und aber. Yoshino hat so gesehen die Schnauze voll, wobei sie nicht genervt war, eher verängstigt und nicht wollte dass noch mehr da draußen umkommen. Dann war es auf einmal recht Still, man hörte nur vereinzelt einpaar Shinobis im Medicalcamp reden, dann ging es wohl auf einmal rum. Amon war tot. Winry freute sich und versuchte damit die Laune von Yoshino zu heben, die sich mit ihrem Ärmel im Gesicht herumwischt und immer noch sehr bedächtig war. War es wirklich gut zu feiern dass der Tyrann weg war? Wie viele sind da draußen gestorben oder schwer verletzt worden? Auch wenn Yoshino erleichtert war, empfand sie keinerlei Freude darüber. Naito hat sie eben zwar kurz abgelenkt, aber sie wusste ja noch wo sie war. So sitze sie da schaute auf ihre Hände und faltete diese zusammen und dachte an alle die vielleicht nie wieder kommen. Das Zuko das gleiche Wunder wie in Kirigakure abzog, wusste bisher hier wohl noch kaum jemand und selbst wenn, waren wirklich wieder alle da? Während die Bunshin sich Yoshino widmete und die kleine Genin in den Arm nahm, hörte man von weiten wie jemand ihre Stimme rief und näher kam. Es war die echte Winry, dass es ihr gut ging wusste man ja, sonst wäre der Bunshin geplatzt und wäre weg. Eigentlich war die Chunin stark und mutig, jedoch brachen dann kurz darauf ihre Emotionen völlig aus ihr heraus und sie fing an zu weinen. Yoshino schaute dann besorgt drein. Tat ihr was weh? Hat sie sich verletzt? Die Genin schaut besorgt und versuchte mit ihrem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht der größeren Chunin zu wischen, während Den ganz aufgeregt bellte und sich anscheinend auch freute. Dann wurde Yoshino wieder in den Arm genommen. Winry war warm, und ruhig, ihr Herzschlag etwas aufgeregt aber freundlich. Die Genin schloss kurz die Augen und öffnete sie erst wieder, als Winry die Umarmung öffnete. Daraufhin würde sich Yoshinon melden. „Warum sollte es Yoshino nicht gut gehen, sie war ja immer hier.“ Meinte der Hase etwas verwirrt, den vom Kampf selber war hier überhaupt nichts zu spüren, gar nichts. Als dann Dakini angesprochen wurde, schaute die Genin kurz auf den Boden. Seit Kirigakure hat sie die Vogelfrau nicht mehr gesehen und streichte dann unbewusst über Dakinis Feder an ihrer Kapuze und schüttelte den Kopf. Leider wusste sie nicht, wo die Tenguprinzessin war, noch ob es ihr auch gut geht.
Satoko:
CF: Hauptkampffeld
Der Kampf war vorbei. Satoko ärgerte sich innerlich etwas darüber nicht früher da gewesen zu sein. Sie hat vielleicht 10 oder 20 Menschen und Kreaturen hin gerichtet, wobei, sie waren ja alle wieder lebendig geworden, dank Zuko. Das kleine Mädchen war mit Blut übersäht, nicht nur weil ihre Schulter und der Oberarm wegen der Klaue dieses Dämon blutet, sondern auch wegen ihrer Kampfweise. Gerade die Unterarme, die Hände und auch ihre Fingernägel, die immer noch silbern schimmern, warm mit Blut übersäht, so als hätten ihre Arme tief in den Eingeweiden mancher Menschen gesteckt und das entspricht auch noch der Realität. So kam das Mädchen langsam auf das Medicalcamp zu und wurde von einigen etwas seltsam angeschaut. Ein so junges Mädchen kam vom Kampffeld? Das war Satoko aber erst einmal egal und sie schaute sich dann um, ob sie jemanden kennen würde und ja, da war jemand den sie sehr positiv in Erinnerung hatte und die junge Frau lief mit einem zielstrebigen Blick auf Akane zu und würde einfach dreist an ihren Oberteil ziehen um auf sich aufmerksam zu machen. „Hallo Akane Onee-chan!“ rief sie dann aus, was mit einem lauten Magengrummeln begleitet wurde. „Wisst ihr ob es hier was zu essen gibt?“ hackte sie dann nach, denn seit dem Apfel am Kirigakure Tor hatte Satoko nichts zu essen. Klar sie war dreckig wie die sau und blutete, aber ihr Hunger überspielte alles. Innerlich würden sich die beiden älteren Ichs etwas für ihre jüngste schämen, sie war so ganz anders, als die reiferen erwachseneren Satokos.
Chakra Kana: Ausdauer 6, Ckara 5 = 5 x Sehr Hoch
Chakra Satoko: Ausdauer 6, Chakra 8 = 5 x Sehr hoch + 25% wenige Chakraverbrauch
---> 4 x sehr hoch + 1 hoch + 1 gering
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Kana:
Die junge Iryonin ging ihrer Arbeit nach und ging daher auf einen jungen Mann zu, der ihr völlig fremd war, sicherlich einer aus Kirigakure oder diesem anderen Dorf, aber in Konoha hat die junge Kunoichi ihn noch nie gesehen und Kana konnte sich Gesichter recht gut merken und jeder Shinobi landete früher oder später mal im Krankenhaus. Als sie ihn fragte, ob sie ihn behandeln sollte. Was er sprach war irgendwie wirr, er meinte er könne keine Schmerzen spüren, seltsam? War er vielleicht schon benommen durch den Blutverlust? Die junge Iryonin schaute sich dann sein Auge an, es sah sehr in mitleidenschaft gezogen aus und als sie ihn fragte, ob er was noch sehen konnte, kam von ihm klar und deutlich, dass dies wohl nicht so ist. Auch er sprach das aus, was Kana sich dachte, das Augen würde wohl kaputt sein. Er wollte gerade etwas sagen und sich vorstellen, da tauchte eine andere Frau auf und sprach Kana recht launisch an, zumindest konnte man diese direkte anfuhr, dass es für Kana zu groß war, darauf schlussfolgern. Eigentlich hat Kana nur nach dem Auge gefragt, selber wurde sie darin noch nicht unterwiesen und hätte ihre Finger davon gelassen, als aber diese Fremde Frau sie dann mit ihren durch und durch schwarzen Augen ansah, zuckte die junge Konoha Iryonin zusammen, so dass ihre Schleife nervös hin und her wippte und sie versuchte dem Blick aus zu weichen. War das eine Iryonin aus Kirigakure? Waren die alle dort so? Schoß Kana durch den Kopf, als die beiden anderen ein Gespräch anfingen und anscheinend sich kannte und sich auch vorstellte. Kana nickte nur „Ich bin Kana, Kana Suouin aus Konoha.“ Meinte sie dann und auch die Kirigakure Iryonin bestätigte wohl, das wohl das Auge hinüber sein konnte. Kurz darauf wollte sie eine liege haben und da die kleine Blondine schon die ganze Zeit hier war, wusste sie wo noch einige Liegen waren und würde dann den beiden den Weg dorthin zeigen. In der Zwischenzeit schien aber auch ein anderes Thema die Runde zu machen. Amon war Tod, er wurde anscheinen besiegt und der Krieg ist vorbei. Kana war glücklich so etwa zu hören. Als sie bei den Liegen waren setzte sich der verletzte Genin hin und Kuraiko sprach davon zuviel Chakra verbraucht zu haben und ob Kana ein Diagnose Jutsu einsetzen kann um zu sehen, wie tief und ob das Messer wichtige Blutgefäße durchtrennt hat. Währendessen machte Masashiro eine Art Witz, denn er schnippte gegen das Messer und Kana schaute ihn dann etwas strenger an. „Witzig ist das nicht.“ Meinte sie dann zwar ruhig, aber sehr bestimmend. Andere hätten jetzt tierische schmerzen und der junge Mann hier scheint den Ernst der Lage nicht so zu begreifen. Dann überlegte sie und schüttelt den Kopf. „Größere Diagnose Jutsus kann ich nicht. Nur eins gegen Toxine.“ Meinte sie dann und legte nach. „Ich könnte ihnen nur mit den Shindan behilflich sein.“ Meinte Kana und würde Kuraiko es zulassen, würde die kleine Genin das Jutsu anwenden und einige Minuten sich auf den Körper von dem verletzten Genin konzentrieren. „Ich kann keine wirklich gefährlichen Verletzungen erkennen Kuraiko-san.“ Meinte sie dann und blickte wieder auf den Verletzten.
Yoshino:
Amons Stimme in Yoshinos Kopf mochte die kleine Genin ganz und gar nicht, sie hat ihm das nicht erlaubt und noch dazu war er eine böse Person die noch mehr Böses tun will. Daher setzte sich die kleine Genin auf den Boden und hielt sich den Kopf, sie bemerkte nicht wie verwirrt der Drache anscheinend war, nur das sich Winrys Bunshin zu ihr hinunter beugte und einen wohl eher kindlichen Reflex auslösten, denn die Genin klammerte sich an der größeren Chunin fest und wollte nur, dass alles aufhört, sofort, jetzt ohne wenn und aber. Yoshino hat so gesehen die Schnauze voll, wobei sie nicht genervt war, eher verängstigt und nicht wollte dass noch mehr da draußen umkommen. Dann war es auf einmal recht Still, man hörte nur vereinzelt einpaar Shinobis im Medicalcamp reden, dann ging es wohl auf einmal rum. Amon war tot. Winry freute sich und versuchte damit die Laune von Yoshino zu heben, die sich mit ihrem Ärmel im Gesicht herumwischt und immer noch sehr bedächtig war. War es wirklich gut zu feiern dass der Tyrann weg war? Wie viele sind da draußen gestorben oder schwer verletzt worden? Auch wenn Yoshino erleichtert war, empfand sie keinerlei Freude darüber. Naito hat sie eben zwar kurz abgelenkt, aber sie wusste ja noch wo sie war. So sitze sie da schaute auf ihre Hände und faltete diese zusammen und dachte an alle die vielleicht nie wieder kommen. Das Zuko das gleiche Wunder wie in Kirigakure abzog, wusste bisher hier wohl noch kaum jemand und selbst wenn, waren wirklich wieder alle da? Während die Bunshin sich Yoshino widmete und die kleine Genin in den Arm nahm, hörte man von weiten wie jemand ihre Stimme rief und näher kam. Es war die echte Winry, dass es ihr gut ging wusste man ja, sonst wäre der Bunshin geplatzt und wäre weg. Eigentlich war die Chunin stark und mutig, jedoch brachen dann kurz darauf ihre Emotionen völlig aus ihr heraus und sie fing an zu weinen. Yoshino schaute dann besorgt drein. Tat ihr was weh? Hat sie sich verletzt? Die Genin schaut besorgt und versuchte mit ihrem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht der größeren Chunin zu wischen, während Den ganz aufgeregt bellte und sich anscheinend auch freute. Dann wurde Yoshino wieder in den Arm genommen. Winry war warm, und ruhig, ihr Herzschlag etwas aufgeregt aber freundlich. Die Genin schloss kurz die Augen und öffnete sie erst wieder, als Winry die Umarmung öffnete. Daraufhin würde sich Yoshinon melden. „Warum sollte es Yoshino nicht gut gehen, sie war ja immer hier.“ Meinte der Hase etwas verwirrt, den vom Kampf selber war hier überhaupt nichts zu spüren, gar nichts. Als dann Dakini angesprochen wurde, schaute die Genin kurz auf den Boden. Seit Kirigakure hat sie die Vogelfrau nicht mehr gesehen und streichte dann unbewusst über Dakinis Feder an ihrer Kapuze und schüttelte den Kopf. Leider wusste sie nicht, wo die Tenguprinzessin war, noch ob es ihr auch gut geht.
Satoko:
CF: Hauptkampffeld
Der Kampf war vorbei. Satoko ärgerte sich innerlich etwas darüber nicht früher da gewesen zu sein. Sie hat vielleicht 10 oder 20 Menschen und Kreaturen hin gerichtet, wobei, sie waren ja alle wieder lebendig geworden, dank Zuko. Das kleine Mädchen war mit Blut übersäht, nicht nur weil ihre Schulter und der Oberarm wegen der Klaue dieses Dämon blutet, sondern auch wegen ihrer Kampfweise. Gerade die Unterarme, die Hände und auch ihre Fingernägel, die immer noch silbern schimmern, warm mit Blut übersäht, so als hätten ihre Arme tief in den Eingeweiden mancher Menschen gesteckt und das entspricht auch noch der Realität. So kam das Mädchen langsam auf das Medicalcamp zu und wurde von einigen etwas seltsam angeschaut. Ein so junges Mädchen kam vom Kampffeld? Das war Satoko aber erst einmal egal und sie schaute sich dann um, ob sie jemanden kennen würde und ja, da war jemand den sie sehr positiv in Erinnerung hatte und die junge Frau lief mit einem zielstrebigen Blick auf Akane zu und würde einfach dreist an ihren Oberteil ziehen um auf sich aufmerksam zu machen. „Hallo Akane Onee-chan!“ rief sie dann aus, was mit einem lauten Magengrummeln begleitet wurde. „Wisst ihr ob es hier was zu essen gibt?“ hackte sie dann nach, denn seit dem Apfel am Kirigakure Tor hatte Satoko nichts zu essen. Klar sie war dreckig wie die sau und blutete, aber ihr Hunger überspielte alles. Innerlich würden sich die beiden älteren Ichs etwas für ihre jüngste schämen, sie war so ganz anders, als die reiferen erwachseneren Satokos.
Chakra Kana: Ausdauer 6, Ckara 5 = 5 x Sehr Hoch
Chakra Satoko: Ausdauer 6, Chakra 8 = 5 x Sehr hoch + 25% wenige Chakraverbrauch
---> 4 x sehr hoch + 1 hoch + 1 gering
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Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Das ist ein dreifachpost, Verwendete Charas: Kikuta Akane, Uzumaki Shigeru, Kokorono Dakini
Akane:
Es war hier ungewöhnlich viel los und die Kikuta hatte Probleme sich zurecht zu finden. Doch half ihr ein junger Mann weiter, er hatte ungewöhnlich blaues Haar und seltsame Ohren. Die Schwarzhaarige nickte ihm dankbar zu, ehe plötzlich Wörter in ihrem Kopf halten. Amon hatte zu allen gesprochen und es war wirklich gruselig. Dann passierten mehr oder weniger einige Blitzlichter und dann war Stille. Eine verdächtige Stille, die in Akane Unwohlsein auslöste. Dann jedoch kam langsam eine Nachricht hinüber geschwappt. Amon war tot, sie hatten gewonnen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte die Kikuta, die sich ein wenig umgesehen hatte und sogar einen Obstkorb fand. Wie der hierher gekommen war, wusste sie nicht, doch schnappte sich sich eine Orange. Die kann ich sicher später brauchen, dachte sie und bagann damit den Leuten zu helfen, sie hinein zu tragen. Dabei fielen ihr 2 junge Männer auf, beide mit weißen Haaren, die man auch versorgte. Akane wäre gerne zu den Leuten gegangen, als jemand plötzlich an ihrem Oberteil zupfte. Akane quietschte überrascht auf und blickte in die Augen eines blutverschmierten Gesichtes. "Du?", fragte Akane bestürzt die kleine Satoko, welche sie sogar mit Schwester anredete. Irgendetwas schien in Akane einen Mutter- oder Schwesterninstinkt zu wecken, denn sie nahm das kleine Mädchen am Arm und zog sie in eines der Zelte. "Ich kann dir eine Orange als Stärkung anbieten." Damit reichte sie der kleinen Satoko die Frucht. "Wir machen dich erst sauber und dann schauen wir, ob wir noch mehr auftreiben können." Akane hatte nicht wirklich eine Ahnung von Medizin, aber auch ihr war bekannt, wie man ein schmutziges Gesicht sauber machte. So machte sie sich daran Wasser und ein Handtücher zu besorgen. mit den ganzen Utensilien, machte sich die Kikuta ans Werk, natürlich unter der Vorraussetzung, dass sie es zulassen würde. "Warum warst du überhaupt auf dem Schlachtfeld? Du bist doch noch viel zu jung und es gibt Leute, die sich um dich sorgen, wenn du sowas machst.", erklärte die Kikuta und versuchte dabei zu überspielen, dass sie sich bei dem Gedanken Sorgen machte.
Shigeru:
cf: Hauptkampffeld
Dem rothaarigen Uzumaki ging es richtig dreckig. Sein Arm war verbrannt und schmerzte wie Hölle und was er brauchte war dringend jemand, der in der Lage war, diesen Arm zu flicken. Im Versorgungscamp war viel los, man war dabei die Verletzten zu versorgen und Drachen brachten die Leute nach und nach zurück zu ihren Orten. Der Uzumaki war jedoch auf der Suche nach jemand Bestimmten, eine Person, die sicher alles andere als erfreut über sein Erscheinen sein würde. Er fand sie recht schnell, Aniya Amell. Er nickte ihr zu. "Schön Sie hier in alter Frische zu sehen. Wenn sie mir mit meinem kleinen Problem helfen könnten, dann wäre ich sogar noch vom Nutzen." Bis auf seinen Arm und mehrerer unschöner Flecken, hatte Shigeru noch richtig Glück gehabt. Ihm war aber auch bewusst, dass es auch hätte ganz anders laufen können. Der Uzumaki war kein Narr und das konnte man ihm anmerken. Stattdessen wartete er auf eine Reaktion der Amell, sicherlich war sie nicht begeistert ihn zu sehen, schon wieder verletzt vor allem, doch war es auch ihre Pflicht ihm zu helfen. Innerlich wappnete er sich trotzdem für eine Gardienenpredigt. Was um ihn herum passierte interessierte ihn stattdessen wenig, dafür war er zu sehr egoistisch, könnte man meinen. Doch plötzlich fragte er. "Hier ist nicht zufällig ein Junge namens Daiki Akamoto eingetroffen?" Der junge Rotschopf war immerhin sein Schüler und um diesen sorgte er sich, denn je nachdem wie die Antwort ausfiel, würde er sich wieder auf den Weg machen. Auch Kamui musste er noch sehen, um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.
Dakini:
cf: Seitliches Kampffeld (B)
Dakini hatte sich auf den Weg gemacht, doch hing sie ihren Gedanken nach. Sie hatte Fragen, sehr viele Fragen auf die sie einfach keine Antwort weiß. In solchen Momenten wünschte sie sich zurück in ihre Heimat, denn dort wusste man immer einen Rat, Tengus waren erfahren, sie waren weise. Dakini war noch jung, ein kleines Kind in den Augen ihrer Landsleute, hatte sie noch nicht einmal die ersten 100 Jahre voll. In der Luft war eine Menge los, Drachen waren dabei die Menschen in ihre unterschiedlichen Lebensräume zu bringen. Der Blick der Prinzessin war auf die wuselnde Menge unter ihr gerichtet, da er kannte sie einen blonden Haarschopf. Dakini landete einige Meter vor ihnen und ging auf die Gruppe von Winry zu. Den war dabei und ein schwarzer Drache und ein Junge. Aber auch Yoshino und Winry. Die Tengu sah fürchterlich aus, mit aufgeschürften Knie und verheulten Augen, durch ihre Hautfarbe fiel sowas leider sehr schnell auf. "Winry?", fragte sie vorsichtig und kam näher, traute sich nicht wirklich, hatte sie doch auch ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihre Aufgabe vernachlässigt und das kratzte an ihrer Ehre sehr. Winry würde sicherlich sehr wütend sein. Vielleicht war es besser sich zu verstecken und danach nach einer Möglichkeit zu suchen wieder in ihre Heimat zu kommen und sich dann da für immer weg zu schließen. Unschlüssig blieb sie also stehen und wartete ab, doch schließlich traute sie sich doch vorsichtig heraus. "Ich bin wieder da.", sagte sie und versuchte zu Lächeln, was ihr allerdings nicht gelang. "Entschuldigt, wenn ich euch Sorgen bereitet habe." Man konnte sehen, wie Dakini die Flügel hängen ließ. Auch sah sie niemanden an und hatte sogar ein bisschen Angst vor dieser Situation.
Akane:
Es war hier ungewöhnlich viel los und die Kikuta hatte Probleme sich zurecht zu finden. Doch half ihr ein junger Mann weiter, er hatte ungewöhnlich blaues Haar und seltsame Ohren. Die Schwarzhaarige nickte ihm dankbar zu, ehe plötzlich Wörter in ihrem Kopf halten. Amon hatte zu allen gesprochen und es war wirklich gruselig. Dann passierten mehr oder weniger einige Blitzlichter und dann war Stille. Eine verdächtige Stille, die in Akane Unwohlsein auslöste. Dann jedoch kam langsam eine Nachricht hinüber geschwappt. Amon war tot, sie hatten gewonnen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte die Kikuta, die sich ein wenig umgesehen hatte und sogar einen Obstkorb fand. Wie der hierher gekommen war, wusste sie nicht, doch schnappte sich sich eine Orange. Die kann ich sicher später brauchen, dachte sie und bagann damit den Leuten zu helfen, sie hinein zu tragen. Dabei fielen ihr 2 junge Männer auf, beide mit weißen Haaren, die man auch versorgte. Akane wäre gerne zu den Leuten gegangen, als jemand plötzlich an ihrem Oberteil zupfte. Akane quietschte überrascht auf und blickte in die Augen eines blutverschmierten Gesichtes. "Du?", fragte Akane bestürzt die kleine Satoko, welche sie sogar mit Schwester anredete. Irgendetwas schien in Akane einen Mutter- oder Schwesterninstinkt zu wecken, denn sie nahm das kleine Mädchen am Arm und zog sie in eines der Zelte. "Ich kann dir eine Orange als Stärkung anbieten." Damit reichte sie der kleinen Satoko die Frucht. "Wir machen dich erst sauber und dann schauen wir, ob wir noch mehr auftreiben können." Akane hatte nicht wirklich eine Ahnung von Medizin, aber auch ihr war bekannt, wie man ein schmutziges Gesicht sauber machte. So machte sie sich daran Wasser und ein Handtücher zu besorgen. mit den ganzen Utensilien, machte sich die Kikuta ans Werk, natürlich unter der Vorraussetzung, dass sie es zulassen würde. "Warum warst du überhaupt auf dem Schlachtfeld? Du bist doch noch viel zu jung und es gibt Leute, die sich um dich sorgen, wenn du sowas machst.", erklärte die Kikuta und versuchte dabei zu überspielen, dass sie sich bei dem Gedanken Sorgen machte.
Shigeru:
cf: Hauptkampffeld
Dem rothaarigen Uzumaki ging es richtig dreckig. Sein Arm war verbrannt und schmerzte wie Hölle und was er brauchte war dringend jemand, der in der Lage war, diesen Arm zu flicken. Im Versorgungscamp war viel los, man war dabei die Verletzten zu versorgen und Drachen brachten die Leute nach und nach zurück zu ihren Orten. Der Uzumaki war jedoch auf der Suche nach jemand Bestimmten, eine Person, die sicher alles andere als erfreut über sein Erscheinen sein würde. Er fand sie recht schnell, Aniya Amell. Er nickte ihr zu. "Schön Sie hier in alter Frische zu sehen. Wenn sie mir mit meinem kleinen Problem helfen könnten, dann wäre ich sogar noch vom Nutzen." Bis auf seinen Arm und mehrerer unschöner Flecken, hatte Shigeru noch richtig Glück gehabt. Ihm war aber auch bewusst, dass es auch hätte ganz anders laufen können. Der Uzumaki war kein Narr und das konnte man ihm anmerken. Stattdessen wartete er auf eine Reaktion der Amell, sicherlich war sie nicht begeistert ihn zu sehen, schon wieder verletzt vor allem, doch war es auch ihre Pflicht ihm zu helfen. Innerlich wappnete er sich trotzdem für eine Gardienenpredigt. Was um ihn herum passierte interessierte ihn stattdessen wenig, dafür war er zu sehr egoistisch, könnte man meinen. Doch plötzlich fragte er. "Hier ist nicht zufällig ein Junge namens Daiki Akamoto eingetroffen?" Der junge Rotschopf war immerhin sein Schüler und um diesen sorgte er sich, denn je nachdem wie die Antwort ausfiel, würde er sich wieder auf den Weg machen. Auch Kamui musste er noch sehen, um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.
Dakini:
cf: Seitliches Kampffeld (B)
Dakini hatte sich auf den Weg gemacht, doch hing sie ihren Gedanken nach. Sie hatte Fragen, sehr viele Fragen auf die sie einfach keine Antwort weiß. In solchen Momenten wünschte sie sich zurück in ihre Heimat, denn dort wusste man immer einen Rat, Tengus waren erfahren, sie waren weise. Dakini war noch jung, ein kleines Kind in den Augen ihrer Landsleute, hatte sie noch nicht einmal die ersten 100 Jahre voll. In der Luft war eine Menge los, Drachen waren dabei die Menschen in ihre unterschiedlichen Lebensräume zu bringen. Der Blick der Prinzessin war auf die wuselnde Menge unter ihr gerichtet, da er kannte sie einen blonden Haarschopf. Dakini landete einige Meter vor ihnen und ging auf die Gruppe von Winry zu. Den war dabei und ein schwarzer Drache und ein Junge. Aber auch Yoshino und Winry. Die Tengu sah fürchterlich aus, mit aufgeschürften Knie und verheulten Augen, durch ihre Hautfarbe fiel sowas leider sehr schnell auf. "Winry?", fragte sie vorsichtig und kam näher, traute sich nicht wirklich, hatte sie doch auch ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihre Aufgabe vernachlässigt und das kratzte an ihrer Ehre sehr. Winry würde sicherlich sehr wütend sein. Vielleicht war es besser sich zu verstecken und danach nach einer Möglichkeit zu suchen wieder in ihre Heimat zu kommen und sich dann da für immer weg zu schließen. Unschlüssig blieb sie also stehen und wartete ab, doch schließlich traute sie sich doch vorsichtig heraus. "Ich bin wieder da.", sagte sie und versuchte zu Lächeln, was ihr allerdings nicht gelang. "Entschuldigt, wenn ich euch Sorgen bereitet habe." Man konnte sehen, wie Dakini die Flügel hängen ließ. Auch sah sie niemanden an und hatte sogar ein bisschen Angst vor dieser Situation.
- Reto Senju
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- Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
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- Vorname: Reto
- Nachname: Senju
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- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Reto Chakrahaushalt
[align=justify]Der Senju wurde immer noch recht stürmisch umarmt und gedrückt. Es war ein Sieg, den sie hier errungen hatten. Ja, auch sie. Sie, die hier gewesen und die Medic-nin geschützt hatten. Den es war eine Basis-Strategie eines jeden Feindes, die Heiler zuerst auszuschalten. Das war eine uralte Weisheit, die angewandt wurde, seit es die Medic-nin gegeben hatte. Sie waren es, die Kämpfe in die Länge ziehen konnten und so zum Züglein an der Waage wurden, den ihre Macht, Körper und Chakra wiederherzustellen, war zweifelsohne mächtig und musste Beachtung, Respekt und auch eine Spur Furcht finden. Chakra war schon ein wundersames Zeug! Reto wurde schließlich los gelassen. Er hatte viele Personen gedrückt und umarmt, wollte sich kurz anlehnen, als er eine Stimme hörte, die seinen Namen rief und die ihm bekannt war. Das ist doch dieses Mädchen, das mit meinem Moku Bunshin trainiert hat, eh? Sakushi... Der Braunhaarige zeigte der Chunin ein zufriedenes Lächeln, den auch sie hatte wohl ihren Teil zum Sieg beigetragen und so wollte er ihr schon überschwänglich gratulieren, als sie ansetzte und ihm die Umstände erklärte: Sie bat ihn, seine Holzmauer einzureißen und gab indirekt einiges weiter, was wohl problematisch für sie werden konnte, wenn es die falschen Ohren hörten oder mit bekamen. Konohagakure war insofern sicherlich nicht geheimniskrämerischer als Kirigakure, aber das Dorf schätzte seine Geheimnisse und wusste sie ungerne in den Händen aller Welt. Kurz schaute der Senju zu dem Panther, runzelte die Stirn, aber er war im ersten Moment perplex, die Raubkatze zu sehen. Er agierte allerdings sofort. Er nickte entschlossen. "Das kann ich machen. Ich werde über diese Barriere kein Wort verlieren, in Ordnung? Stell sicher das es die Fuinjutsuka, die mit dir gearbeitet haben, ebenso für sich behalten und damit nicht prahlen. Ich mache mich dann an die Arbeit. Dann kannst du ans Werk gehen." Nach Sakushis eventueller Antwort würde er sich abwenden und den Leuten auf den Mauern Bescheid geben, dass sie sich zurück ziehen sollten. Der Senju formte einige Fingerzeichen, um dann das Moku Yokusei no Jutsu anzuwenden. Nach und nach wurde der hölzerne Wall scheinbar lebendig und bewegte sich zu dem Senju hin. Wie eine Schlange schien der Wall sich um ihn zu sammeln, wobei der Senju das Mokuton dann umformte. Nach und nach sammelte sich das gesamte Mokuton-Holz aus dem Lager um ihn herum und kroch zu ihm hin, was ein eigentümliches Bild abgeben musste. Kurz zuckte er zusammen, den auch sein Moku Bunshin hatte sich indes aufgelöst und er verarbeitete die Informationen - und hatte einen Plan damit geformt. Der Senju bewegte sich dann, das Kontrollzeichen haltend, wobei das Holz ihm vor das Lager folgte. Auch sein Buddha löste sich so auf und wurde von ihm umgeformt und mit dem anderen Mokuton verbunden. Er hatte etwas vor. Auf seinen Impuls hin wurde das Holz dann vor dem Lager hin manipuliert, um nach und nach eine hölzernes Bild, das von einem Buddha gehalten wurde, dar zu stellen: Dazu formte es ein schräg am Boden zur Statue hin stehendes gewaltiges Relief und stellte dann die Schlacht dar, wie er sie durch die Augen seines Moku Bunshin gesehen hatte: Drachen waren zu sehen und Dämonen und weit hinten Amons Darstellung, wie er mit einigen wenigen Mächten rang. Oberhalb des Mosaiks würde er das derzeitige Datum auftauchen lassen, wobei er sich konzentrierte und dann auch Feinheiten mit bedachte. Man sollte sich in Zukunft an sie und die Opfer erinnern, die sie hier gebracht hatten... ein Memento als die Fast-Apokalypse, die sie erfasst hatte.
Später würde sich der Senju Anderen anschließen, die von den Drachen nach Konohagakure gebracht wurden. Gesprächsversuche würden diese völlig abwatschen, aber der Senju war beeindruckt genug... und müde. Hundsmüde! Das alles hatte ihn doch angestrengt und auch wenn er ohne Wunden davon gekommen war, waren die Erinnerungen und Empfindungen seines kämpfenden Moku Bunshin etwas, worüber er nachdenken musste... er hatte einen Krieger in sich. Und eine Skrupellosigkeit, die er bei sich nicht vermutet hätte. Und das gab ihm nachzudenken.[/align]
tbc - Heiße Quellen
[align=justify]Der Senju wurde immer noch recht stürmisch umarmt und gedrückt. Es war ein Sieg, den sie hier errungen hatten. Ja, auch sie. Sie, die hier gewesen und die Medic-nin geschützt hatten. Den es war eine Basis-Strategie eines jeden Feindes, die Heiler zuerst auszuschalten. Das war eine uralte Weisheit, die angewandt wurde, seit es die Medic-nin gegeben hatte. Sie waren es, die Kämpfe in die Länge ziehen konnten und so zum Züglein an der Waage wurden, den ihre Macht, Körper und Chakra wiederherzustellen, war zweifelsohne mächtig und musste Beachtung, Respekt und auch eine Spur Furcht finden. Chakra war schon ein wundersames Zeug! Reto wurde schließlich los gelassen. Er hatte viele Personen gedrückt und umarmt, wollte sich kurz anlehnen, als er eine Stimme hörte, die seinen Namen rief und die ihm bekannt war. Das ist doch dieses Mädchen, das mit meinem Moku Bunshin trainiert hat, eh? Sakushi... Der Braunhaarige zeigte der Chunin ein zufriedenes Lächeln, den auch sie hatte wohl ihren Teil zum Sieg beigetragen und so wollte er ihr schon überschwänglich gratulieren, als sie ansetzte und ihm die Umstände erklärte: Sie bat ihn, seine Holzmauer einzureißen und gab indirekt einiges weiter, was wohl problematisch für sie werden konnte, wenn es die falschen Ohren hörten oder mit bekamen. Konohagakure war insofern sicherlich nicht geheimniskrämerischer als Kirigakure, aber das Dorf schätzte seine Geheimnisse und wusste sie ungerne in den Händen aller Welt. Kurz schaute der Senju zu dem Panther, runzelte die Stirn, aber er war im ersten Moment perplex, die Raubkatze zu sehen. Er agierte allerdings sofort. Er nickte entschlossen. "Das kann ich machen. Ich werde über diese Barriere kein Wort verlieren, in Ordnung? Stell sicher das es die Fuinjutsuka, die mit dir gearbeitet haben, ebenso für sich behalten und damit nicht prahlen. Ich mache mich dann an die Arbeit. Dann kannst du ans Werk gehen." Nach Sakushis eventueller Antwort würde er sich abwenden und den Leuten auf den Mauern Bescheid geben, dass sie sich zurück ziehen sollten. Der Senju formte einige Fingerzeichen, um dann das Moku Yokusei no Jutsu anzuwenden. Nach und nach wurde der hölzerne Wall scheinbar lebendig und bewegte sich zu dem Senju hin. Wie eine Schlange schien der Wall sich um ihn zu sammeln, wobei der Senju das Mokuton dann umformte. Nach und nach sammelte sich das gesamte Mokuton-Holz aus dem Lager um ihn herum und kroch zu ihm hin, was ein eigentümliches Bild abgeben musste. Kurz zuckte er zusammen, den auch sein Moku Bunshin hatte sich indes aufgelöst und er verarbeitete die Informationen - und hatte einen Plan damit geformt. Der Senju bewegte sich dann, das Kontrollzeichen haltend, wobei das Holz ihm vor das Lager folgte. Auch sein Buddha löste sich so auf und wurde von ihm umgeformt und mit dem anderen Mokuton verbunden. Er hatte etwas vor. Auf seinen Impuls hin wurde das Holz dann vor dem Lager hin manipuliert, um nach und nach eine hölzernes Bild, das von einem Buddha gehalten wurde, dar zu stellen: Dazu formte es ein schräg am Boden zur Statue hin stehendes gewaltiges Relief und stellte dann die Schlacht dar, wie er sie durch die Augen seines Moku Bunshin gesehen hatte: Drachen waren zu sehen und Dämonen und weit hinten Amons Darstellung, wie er mit einigen wenigen Mächten rang. Oberhalb des Mosaiks würde er das derzeitige Datum auftauchen lassen, wobei er sich konzentrierte und dann auch Feinheiten mit bedachte. Man sollte sich in Zukunft an sie und die Opfer erinnern, die sie hier gebracht hatten... ein Memento als die Fast-Apokalypse, die sie erfasst hatte.
Später würde sich der Senju Anderen anschließen, die von den Drachen nach Konohagakure gebracht wurden. Gesprächsversuche würden diese völlig abwatschen, aber der Senju war beeindruckt genug... und müde. Hundsmüde! Das alles hatte ihn doch angestrengt und auch wenn er ohne Wunden davon gekommen war, waren die Erinnerungen und Empfindungen seines kämpfenden Moku Bunshin etwas, worüber er nachdenken musste... er hatte einen Krieger in sich. Und eine Skrupellosigkeit, die er bei sich nicht vermutet hätte. Und das gab ihm nachzudenken.[/align]
tbc - Heiße Quellen
- Sakushi
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- Registriert: Fr 6. Apr 2012, 20:28
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Kuraikos Chakrahaushalt: 3 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel (25% weniger Verbrauch durch Chakra 8)
- Mittel Shosen no Jutsu
[Sakushi]
Offenbar riss ich Reto mitten aus dem Freudentraumel, aber er kam ziemlich schnell auf dem Boden der Tatsachen an. Und bot mir absolute Geheimhaltung an. Mit einem Grinsen hatte ich seine Reaktion auf Doteki bemerkt, aber jetzt blieb mir nur ein Schulterzucken. "Zu spät, wir werden schon verpetzt. Pass auf, das du nicht mit rein gerätst.", riet ich ihm relativ nüchtern. Normal sollte er keine Probleme bekommen, schließlich sorgte er ja dafür, das der Schutzwall und damit die Siegel wieder verschwanden. Er wandte sich ab und ging ans Werk. Ich war beeindruckt gewesen, als er am Trainingsplatz aus dem Mokutongefängnis eine riesige Statue formte, aber jetzt blieb mir erneut die Spucke weg. Der Jonin bündelte Chakra und begann daraufhin, riesige Holzmengen zu kontrollieren, zusammenzuziehen und gab ihnen eine neue Form. Doteki neben mir wurde nervös, ich spürte wie sein Schwanz gegen mein Bein schlug, aber ich blieb einfach ruhig stehen. Es dauerte ein wenig, bis ich sah, was er da formte - eine große, in den Boden eingelassene Platte mit einer atemberaubenden Schnitzerei. Sie zeigte die Schlacht, den Kampf der Parteien, Amon, alles. "Falls ich meinen Kopf behalten darf, sollten wir uns mal zum Training treffen. Ich glaube, du kannst mir einiges beibringen.", meinte ich und zog einen kleinen Zettel aus meiner Tasche, auf welchem meine Funkfrequenz stand. "Kannst dich die Tage ja mal melden. Ich such mal kurz die anderen Fuinjutsuka. Und Danke, Reto.", meinte ich und würde wieder in der Menge verschwinden. Die rothaarige Fuinjutsuka fand ich dort, wo ich sie verlassen hatte, und teilte ihr die frohe Botschaft mit. Besonders euphorisch wirkte sie nicht, aber ein wenig erleichtert schien sie doch. Es gab Hoffnung, das wir das alles hier überstanden. Mephisto würde darüber entscheiden, aber das machte es nicht besser. Für mich und auch für Doteki gab es jetzt nichts mehr zu tun hier und somit suchten wir nach einem Weg, nach Konoha zurück zu kommen. Die richtige Himmelsrichtung hatte ich schon ausgemacht, da bemerkte ich die Drachentaxis. Ich bemerkte sie wenig begeistert, denn wie zur Hölle sollte ich Doteki da hinauf bekommen? Nach einigem hin und her rang ich mich dazu durch, ihn von einem Medic betäuben zu lassen. Mir wurde geholfen, den bewusstlosen Panther auf den Rücken von einem der Drachen zu heben, und dann hoben wir auch schon ab. Und die Welt unter uns schrumpfte.
[Kuraiko]
Mein Auftauchen zauberte dem Genin ein Grinsen auf´s Gesicht, das ich geflissentlich ignorierte und mich lieber seinen Verletzungen und meiner unfreiwilligen Assistentin zuwandte. Wie zu erwarten verschreckte ich das Mädchen ein wenig. Sie stellte sich vor und als ich ihr auftrug, eine Liege zu finden, machte sie sich tatsächlich auf den Weg.
So hatten Masahiro und ich kurz Zeit für ein Gespräch unter Kirishinobis. Er erzählte mir, sichtlich mitgenommen, wie er den Tag erlebt hatte. Nur ganz kurz angebunden, aber scheinbar war er im Dorf gewesen und er war gestorben und wiederbelebt worden. Es sollte mich eigentlich nicht überraschen, das zu hören, denn abgesehen von den wenigen Leuten am Tor war wohl jeder Bewohner Kirigakures heute gestorben, aber trotzdem hatte ich nicht damit gerechnet. Ich holte tief Luft und stockte, wusste nicht, was ich sagen sollte. Auf dieses Gespräch war ich nicht eingestellt gewesen und jetzt wusste ich nicht, was ich tun sollte, aber im Prinzip rettete mich Kanas Rückkehr. Ich stützte Masahiro auf dem Weg zu der Liege und wies ihn vor Ort an, sich zu setzen. Ein wenig erleichtert, der Situation entkommen zu sein, fragte ich Kana, ob sie ein Diagnose-Jutsu beherrschte. Ich wusste nicht, ob die Jutsus in Konoha die gleiche Bezeichnung trugen wie in Kirigakure. Zuerst schien sie ein wenig zu zögern. Masahiro schnippte in der Zwischenzeit gegen sein Messer, was von Kana scharf kritisiert wurde. Ich sagte nichts dazu, griff aber bestimmt nach eben jener Hand, welche eben gegen das Messer geschnippt hatte, und legte sie auf der Liege neben ihm an. Mein bestimmter Blick sollte ihm klar machen, das er seine Hand genau dort zu lassen hatte. Kana hingegen schien für einen Moment zu überlegen, bevor sie schließlich das Shindan ins Gespräch brachte. "Klingt gut.", meinte ich und wandte mich wieder an Masahiro mit einem Satz, den ich eigentlich aussprach, um seine "Tarnung" aufrecht zu erhalten. Stattdessen begann er zu Lachen, was Kana wohl ein großes Fragezeichen ins Gesicht zauberte. Sie hatte soeben ihre Diagnose fertig gestellt und keine Verletzungen festgestellt. "Und ich dachte, du wolltest nicht, das jemand davon weiß.", meinte ich und verdrehte die Augen. "Zur Info für dich, Kana. Masahiro hat keinerlei schmerzempfinden.", teilte ich diese Informationen nun mit der Konohagenin. "Du brauchst also keine Angst haben, ihm weh zu tun. Beherrscht du das Jutsu, mit welchem man Fremdkörper schonend aus dem Körper entfernen kann?", fragte ich die junge Medicnin und sie bestätigte das. "Gut. Folgender Plan. Du extrahierst dieses Messer jetzt langsam aus Masahiros Schulter und ich wende gleichzeitig das Shosen no Jutsu an, um die Wunde wieder zu verschließen. Es ist wichtig, das du das Messer nicht ruckartig entfernst, sondern gleichmäßig. Wenn das gut funktioniert, werden wir später genauso bei seinem Auge vorgehen.", erklärte ich meinen Plan. Mittlerweile stand ich hinter Masahiro und somit auf der vom Griff abgewandten Seite seines Körpers. Kana hatte also die andere Seite zur Verfügung und würde gut arbeiten können. "Du gibst das Startsignal.", meinte ich und blickte sie über Masahiros Schulter hinweg an. Sobald sie soweit war, würde ich die Fingerzeichen formen und das grünlich leuchtende Chakra breitete sich um seine Schulter herum aus. Ich konzentrierte mich darauf, mich in die Wunde hineinzufühlen und jedes kleine Blutgefäß zu verschließen, sobald Kana die Schneide des Messers zur Seite gezogen hatte. Und in diesem Moment stellte Masahiro eine Frage, die mich kurz ins Stocken brachte. "Fast.", meinte ich und atmete tief durch. "Ich war leider nicht im Dorf, im Krankenhaus, wo ich hätte sein sollen. Ich war am Tor und habe das ganze Drama gesehen. Wir waren machtlos gegen Amon. Wir waren machtlos, als unser Mizukage uns in die Luft sprengen wollte. Und wir waren machtlos, als die Bewohner wie die Irren auf einander los gegangen sind. Aber statt zusammen zu halten, haben wir das Streiten angefangen und sind uns gegenseitig an die Gurgel gegangen." Ich atmete tief durch und beruhigte mein Chakra wieder. Ich regte mich auf, und das durfte ich nicht, solange ich heilte. "Als Zuko das Dorf in die Luft gesprengt hat, lag ich gerade mit dem Gesicht im Dreck und musste dabei zusehen, wie eine Oinin unseren Fuinmeister die Gedärme raus reist.", redete ich kühl weiter. "Ich werde den Ort Kirigakure vermissen, aber ich bin froh, das wir nach Yuki gehen können. Wir brauchen einen Neuanfang. Es wird nicht einfach, aber wir sitzen alle im selben Boot, also Kopf hoch, Masahiro.", meinte ich nun bedeutend sanfter und würde auf das klirrende Geräusch warten, wenn die Klinge zu Boden fiel.
-Sakushi-> Zurück nach Konoha
- Mittel Shosen no Jutsu
[Sakushi]
Offenbar riss ich Reto mitten aus dem Freudentraumel, aber er kam ziemlich schnell auf dem Boden der Tatsachen an. Und bot mir absolute Geheimhaltung an. Mit einem Grinsen hatte ich seine Reaktion auf Doteki bemerkt, aber jetzt blieb mir nur ein Schulterzucken. "Zu spät, wir werden schon verpetzt. Pass auf, das du nicht mit rein gerätst.", riet ich ihm relativ nüchtern. Normal sollte er keine Probleme bekommen, schließlich sorgte er ja dafür, das der Schutzwall und damit die Siegel wieder verschwanden. Er wandte sich ab und ging ans Werk. Ich war beeindruckt gewesen, als er am Trainingsplatz aus dem Mokutongefängnis eine riesige Statue formte, aber jetzt blieb mir erneut die Spucke weg. Der Jonin bündelte Chakra und begann daraufhin, riesige Holzmengen zu kontrollieren, zusammenzuziehen und gab ihnen eine neue Form. Doteki neben mir wurde nervös, ich spürte wie sein Schwanz gegen mein Bein schlug, aber ich blieb einfach ruhig stehen. Es dauerte ein wenig, bis ich sah, was er da formte - eine große, in den Boden eingelassene Platte mit einer atemberaubenden Schnitzerei. Sie zeigte die Schlacht, den Kampf der Parteien, Amon, alles. "Falls ich meinen Kopf behalten darf, sollten wir uns mal zum Training treffen. Ich glaube, du kannst mir einiges beibringen.", meinte ich und zog einen kleinen Zettel aus meiner Tasche, auf welchem meine Funkfrequenz stand. "Kannst dich die Tage ja mal melden. Ich such mal kurz die anderen Fuinjutsuka. Und Danke, Reto.", meinte ich und würde wieder in der Menge verschwinden. Die rothaarige Fuinjutsuka fand ich dort, wo ich sie verlassen hatte, und teilte ihr die frohe Botschaft mit. Besonders euphorisch wirkte sie nicht, aber ein wenig erleichtert schien sie doch. Es gab Hoffnung, das wir das alles hier überstanden. Mephisto würde darüber entscheiden, aber das machte es nicht besser. Für mich und auch für Doteki gab es jetzt nichts mehr zu tun hier und somit suchten wir nach einem Weg, nach Konoha zurück zu kommen. Die richtige Himmelsrichtung hatte ich schon ausgemacht, da bemerkte ich die Drachentaxis. Ich bemerkte sie wenig begeistert, denn wie zur Hölle sollte ich Doteki da hinauf bekommen? Nach einigem hin und her rang ich mich dazu durch, ihn von einem Medic betäuben zu lassen. Mir wurde geholfen, den bewusstlosen Panther auf den Rücken von einem der Drachen zu heben, und dann hoben wir auch schon ab. Und die Welt unter uns schrumpfte.
[Kuraiko]
Mein Auftauchen zauberte dem Genin ein Grinsen auf´s Gesicht, das ich geflissentlich ignorierte und mich lieber seinen Verletzungen und meiner unfreiwilligen Assistentin zuwandte. Wie zu erwarten verschreckte ich das Mädchen ein wenig. Sie stellte sich vor und als ich ihr auftrug, eine Liege zu finden, machte sie sich tatsächlich auf den Weg.
So hatten Masahiro und ich kurz Zeit für ein Gespräch unter Kirishinobis. Er erzählte mir, sichtlich mitgenommen, wie er den Tag erlebt hatte. Nur ganz kurz angebunden, aber scheinbar war er im Dorf gewesen und er war gestorben und wiederbelebt worden. Es sollte mich eigentlich nicht überraschen, das zu hören, denn abgesehen von den wenigen Leuten am Tor war wohl jeder Bewohner Kirigakures heute gestorben, aber trotzdem hatte ich nicht damit gerechnet. Ich holte tief Luft und stockte, wusste nicht, was ich sagen sollte. Auf dieses Gespräch war ich nicht eingestellt gewesen und jetzt wusste ich nicht, was ich tun sollte, aber im Prinzip rettete mich Kanas Rückkehr. Ich stützte Masahiro auf dem Weg zu der Liege und wies ihn vor Ort an, sich zu setzen. Ein wenig erleichtert, der Situation entkommen zu sein, fragte ich Kana, ob sie ein Diagnose-Jutsu beherrschte. Ich wusste nicht, ob die Jutsus in Konoha die gleiche Bezeichnung trugen wie in Kirigakure. Zuerst schien sie ein wenig zu zögern. Masahiro schnippte in der Zwischenzeit gegen sein Messer, was von Kana scharf kritisiert wurde. Ich sagte nichts dazu, griff aber bestimmt nach eben jener Hand, welche eben gegen das Messer geschnippt hatte, und legte sie auf der Liege neben ihm an. Mein bestimmter Blick sollte ihm klar machen, das er seine Hand genau dort zu lassen hatte. Kana hingegen schien für einen Moment zu überlegen, bevor sie schließlich das Shindan ins Gespräch brachte. "Klingt gut.", meinte ich und wandte mich wieder an Masahiro mit einem Satz, den ich eigentlich aussprach, um seine "Tarnung" aufrecht zu erhalten. Stattdessen begann er zu Lachen, was Kana wohl ein großes Fragezeichen ins Gesicht zauberte. Sie hatte soeben ihre Diagnose fertig gestellt und keine Verletzungen festgestellt. "Und ich dachte, du wolltest nicht, das jemand davon weiß.", meinte ich und verdrehte die Augen. "Zur Info für dich, Kana. Masahiro hat keinerlei schmerzempfinden.", teilte ich diese Informationen nun mit der Konohagenin. "Du brauchst also keine Angst haben, ihm weh zu tun. Beherrscht du das Jutsu, mit welchem man Fremdkörper schonend aus dem Körper entfernen kann?", fragte ich die junge Medicnin und sie bestätigte das. "Gut. Folgender Plan. Du extrahierst dieses Messer jetzt langsam aus Masahiros Schulter und ich wende gleichzeitig das Shosen no Jutsu an, um die Wunde wieder zu verschließen. Es ist wichtig, das du das Messer nicht ruckartig entfernst, sondern gleichmäßig. Wenn das gut funktioniert, werden wir später genauso bei seinem Auge vorgehen.", erklärte ich meinen Plan. Mittlerweile stand ich hinter Masahiro und somit auf der vom Griff abgewandten Seite seines Körpers. Kana hatte also die andere Seite zur Verfügung und würde gut arbeiten können. "Du gibst das Startsignal.", meinte ich und blickte sie über Masahiros Schulter hinweg an. Sobald sie soweit war, würde ich die Fingerzeichen formen und das grünlich leuchtende Chakra breitete sich um seine Schulter herum aus. Ich konzentrierte mich darauf, mich in die Wunde hineinzufühlen und jedes kleine Blutgefäß zu verschließen, sobald Kana die Schneide des Messers zur Seite gezogen hatte. Und in diesem Moment stellte Masahiro eine Frage, die mich kurz ins Stocken brachte. "Fast.", meinte ich und atmete tief durch. "Ich war leider nicht im Dorf, im Krankenhaus, wo ich hätte sein sollen. Ich war am Tor und habe das ganze Drama gesehen. Wir waren machtlos gegen Amon. Wir waren machtlos, als unser Mizukage uns in die Luft sprengen wollte. Und wir waren machtlos, als die Bewohner wie die Irren auf einander los gegangen sind. Aber statt zusammen zu halten, haben wir das Streiten angefangen und sind uns gegenseitig an die Gurgel gegangen." Ich atmete tief durch und beruhigte mein Chakra wieder. Ich regte mich auf, und das durfte ich nicht, solange ich heilte. "Als Zuko das Dorf in die Luft gesprengt hat, lag ich gerade mit dem Gesicht im Dreck und musste dabei zusehen, wie eine Oinin unseren Fuinmeister die Gedärme raus reist.", redete ich kühl weiter. "Ich werde den Ort Kirigakure vermissen, aber ich bin froh, das wir nach Yuki gehen können. Wir brauchen einen Neuanfang. Es wird nicht einfach, aber wir sitzen alle im selben Boot, also Kopf hoch, Masahiro.", meinte ich nun bedeutend sanfter und würde auf das klirrende Geräusch warten, wenn die Klinge zu Boden fiel.
-Sakushi-> Zurück nach Konoha
- Winry Rokkuberu
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- Beiträge: 7222
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Mit benutzter Charakter: Hiro Uchiha
Winry
Die Rokkuberu war im Lager angekommen und hatte sich sofort zu Yoshino, Den und dem Bunshin von ihr begeben und nahm die Blauhaarige auch sogleich in den Arm. Sie war überglücklich das Mädchen gesund vorzufinden. Wo sie dann nach einiger Zeit die Genin wieder aus der Umarmung entließ meldete sich der Stoffhase zu Wort, woraufhin Winry dann meinte: "Es war soviel los überall, ich hab mir sorgen gemacht. Aber ich wusste mein Bunshin passte auf. Trotzdem ich bin froh. Es ist alles vorbei." Ja es war vorbei und sie war auch froh darüber das alles naja ein gutes Ende nahm. Die Rokkuberu stellte dann auch noch eine Frage in Bezug auf Dakini, wo diese war und ob diese jemand gesehen hatte. Halt von der kleinen Gruppe hier. Aber fehlanzeigte wie es aussah und sich anhörte. Der Bunshin hatte nichts gesehen und Yoshino schaute zu kurz Boden, strich dann über die Feder welche die Tengu ihr geschenkt hatte an der Kapuze und schüttelte verneinend den Kopf. Doch wenig später hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Ja doch da rief jemand Winry. Und das Mädchen sah sich auch gleich um. Dann fand sie die Quelle. Es war Dakini sie war da, war das Zufall? Egal sie war wieder da und das machte die Rokkuberu nochmal etwas froher. Noch eine Sorge weniger. Winry lächelte und lief dann sofort auf die Tengudame zu und umarmte sie einfach und drückte sie an sich. Natürlich passte sie auf die Flügel auf und meinte dann: "Schön das du wieder da bist. Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht. Und dafür musst du dich nicht entschuldigen." was mit ein paar weiteren Tränen von ihr kam. Freudentränen wohlgemerkt. Vielleicht war Dakini sowas nicht gewohnt, eine herzliche warme Umarmung aber sowas machten die Menschen wenn sie sich freuten das jemand wieder da war bzw. wenn sie jemanden wiedersahen und die Person mochten. Die Person ein guter Bekannter oder Freund war...Familie war. Die Rokkuberu würde die Umarmung dann auch wieder lösen, die Tengu anlächeln und sich zurück zu Yoshino bewegen falls diese nicht auch hinzukam um Dakini zu umarmen. "Jetzt sind wir alle wieder vereint."
Der Kagebunshin der Rokkuberu lächelte einfach nur und freute sich natürlich auch über das Wiedersehen. Sogar Den freute sich und bellte und wendelte mit dem Schwanz. Der Schattendoppelgänger sah dann aber auch Akane bei den ganzen Menschen die hier waren. Sie hatte jemanden im Schlepptau wie es aussah. Ein blondhaariges kleines Mädchen welches blutverschmiert war. Vielleicht war sie auch verletzt. Sie gingen in ein Zelt. Wohl zum Versorgen und Untersuchen oder sowas. Der Bunshin entschied sich auch zu helfen, sich nützlich zu machen. Winry war ja jetzt da und kümmerte sich um Yoshino, Dakini und Den. So machte sich der Doppelgänger auf in die Richtung des Zeltes wo Akane und das Mädchen rein verschwanden.
Wo die echte Winry das Weggehen vom Doppelgänger bemerkte, nickte sie diesem nur zu und würde sich dann weiter um Yoshino, Den und Dakini kümmern. "Sagt hat wer von euch Hunger oder so? Die bauen zwar schon alles wieder ab und ziehen davon aber ich bin mir sicher das wir noch was zu Essen abgreifen können. Ansonsten sollten wir uns auch langsam auf den Weg machen oder was meint ihr?" kam es dann von ihr und sie wartete auf die Reaktion der anderen.
Hiro
Wie es aussah wurde das Lager auch langsam wieder abgebaut. Oben im Himmel flogen Drachen entlang über ihre Köpfe hinweg, transportieren Leute. Die Schlacht war vorbei, jeder wollte nach Hause. Was sollte man auch noch hier? Naja die Verletzten wurden noch soweit versorgt, das sie transportierfähig waren oder eben soweit wieder fit gemacht. Hiro war eben noch dabei weitere Zelte aufzubauen, hatte seinen Drachen in der Obhut der kleinen Mädchengruppe aus Kirigakure gelassen welche nun scheinbar wieder vereint war die kleine Familie und naja wo alles vorbei war...er konnte es halt nicht so recht glauben, aber freute sich halt auch. Naito war wieder bei ihm und der junge Uchiha hatte ihm noch was bezüglich der anderen Drachen gesagt. Und Naito schien dafür Verständnis zu haben und jetzt....naja es hieß wohl Abzug. Alles zurückbauen und verstauen, weg von hier. Das eben noch vorbereitete Zelt welches fast fertig war konnte man wieder einpacken. Es wurden Leute bereits weggebracht von den Drachen. Einige landeten hier auch und die Leute wurden dann auf den Rücken der geflügelten Wesen davon getragen. Hiro würde also auch mithelfen wieder alles zurück zu bauen. Das Lager selbst wurde ja auch was die Befestigung anbelangte zurück gebaut. Der Mokutonnutzer, Reo Senju holte alles was er errichtet hatte zu sich zurück. Das sah schon seltsam aus aber gut. Hiro haf mit Sachen zu verstauen und auch Naito half, naja wenn man Zelte zusammenfallen lassen indem man mit dem Schwanz dagegen haute als Hilfe betrachten konnte. Aber da ja überall alles soweit zurückgebaut und verstaut wurde, Menschen sich bereits aufmachten und alles wollte auch der junge Uchiha los. Nicht aber ohne vorher Kana zu suchen und mitzunehmen. Er war ihr Sensei und hatte seine Aufgabe ihr gegenüber. Sie kamen zusammen hier an und würden auch zusammen von hier gehen. Einen Drachentransport hatten sie ja auch. Also suchte der junge Uchiha zusammen mit Naito die junge Genin. Die große Schleife von ihr welche Kana immer trug war nicht zu übersehen und darum fand der Schwarzhaarige sie auch. "Oi Kana!" kam es von ihm und zusammen mit Naito bewegte er sich auf sie zu. Anscheiend war Kana noch mit einem Patienten beschäftigt und bei ihr war noch jemand. Eine schwarzhaarige junge Frau welche offensichtlich auch eine Iyornin war da sie und Kana den jungen Shinobi auf einer Liege verarzteten. Hiro kannte nur Kana von den Dreien die anderen beiden waren ihm unbekannt. Aber er konnte ein Stirnschutz bei der Kleidung erkennen, das waren Kirininja. Und ihm viel noch etwas auf...sah er falsch oder hatte die Frau schwarze Augen? Das sah schon seltsam aus und der junge Uchiha war kurz irritiert aber da fiel ihm ein, dass er ja selbst auch seine Augen seltsam aussehen lassen konnte. So grüßte der Uchiha kurz die Gruppe welche wohl noch etwas zutun hatten: "Hallo. Sorry wenn ich bei einer Behandlung störe. Ich hoffe es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Hiro Uchiha mein Name. Kana hier gehört zu mir. Wenn ich helfen kann dann sagt bescheid oder ich noch etwas holen soll. Die Leute verschwinden schon von hier und es wird auch nach und nach alles eingepackt. Also wenn ihr noch was braucht dann sagt es mir." Ja so richtig wusste er als Nicht-Medic halt nicht was er hier sollte aber er wollte trotzdem helfen. Hiro sah auch den Jungen an der behandelt wurde, sah nicht schön aus aber er war noch bei bewusstsein und alles, also konnte es nicht so schlimm sein. Außerdem waren ja Medics da und behandelten ihn. Die Gespräche welche sie vorher hatten, die hatte der Uchiha nicht mitbekomen wohl aber Kana sicherlich welche die ganze Zeit ja bei ihnen war. Naito war bei Hiro und schaute neugierig auf die Gruppe. Er schnupperte auch kurz, verzog aber das Gesicht. Blutgeruch konnte er nicht so leiden.
Winrys Kagebunshin
Winrys Bunshin hatte die kleine Gruppe verlassen um Akane und dem blondhaarigen blutverschmierten Mädchen in das Zelt zu folgen und wenig später kam sie dann auch dort an und machte die Zeltklappe auf und da waren sie. Akane wollte das Mädchen wohl waschen um sie von dem Blut zu befreien. Erst jetz fiel dem Doppelgänger auf wer das kleine Mädchen da war. Sie kannte sie doch von Kirigakure...zumindest sah diese der Person ähnlich, doch ja das war doch Satoko. "Satoko oder?" kam es dann von dem Bunshin beim Zelteingang und danach ging sie hinein und grüßte auch Akane: "Hallo Akane...schön das es dir gut geht. Braucht ihr Hilfe? Ich hab zwar keine richtige Iriyoninausbildung aber zur Not kann ich wen mit Nadel und Faden zusammenflicken." Dabei lächelte der Bunshin kurz und würde sich dann zu den beiden begeben. Blut war ihr kein fremder Anblick oder Verletzung. Das war Winry gewöhnt durch ihre Arbeit als Automailmechanikerin. Sie war ja auch oft im Krankenhaus gewesen wenn jemand ein neues Bein oder einen neuen Arm brauchte, half mit bei der Operation wenn eine Automail angebracht werden musste und alles. Der Bunshin würde dann auch schnell sehen das Satoko verletzt war. Akane würde sie ja schon sauber machen oder teilweise sauber gemacht haben aber offene Wunden konnte Winry und somit auch der Bunshin erkennen. Und das musste behandelt werden. Sauber wischen reichte da nicht. "Die Schulter sieht übel aus...aber du bist noch wach. Geht es dir soweit gut oder ist dir schwindelig oder sowas? Ich würd mir das gerne mal genauer ansehen. Vielleicht kann ich das noch mit ein paar Nadelstichen wieder flicken ansonsten brauchen wir einen Medicnin der das mit Chakra heilen kann." Ja da kam die fürsorgliche Seite der Rokkuberu bzw. des Bunshin hoch. Ihre Familie bestand aus Ärzten, ihre Eltern waren Ärzte. Winry trat zwar in die Fußsstapfen ihrer Großmutter aber medizinisch hatte sie auch ein paar Kniffe drauf. Sofern Satoko es zuließ würde der Bunshin sich die Verletzung auch genauer ansehen und sich dann überleben welche Behandlung die bessere war. Ob sie einen Medicnin einen richtigen holte oder das selbst mit Nadel und Faden und was sie hier fand zusammenflickte.
Winry
Die Rokkuberu war im Lager angekommen und hatte sich sofort zu Yoshino, Den und dem Bunshin von ihr begeben und nahm die Blauhaarige auch sogleich in den Arm. Sie war überglücklich das Mädchen gesund vorzufinden. Wo sie dann nach einiger Zeit die Genin wieder aus der Umarmung entließ meldete sich der Stoffhase zu Wort, woraufhin Winry dann meinte: "Es war soviel los überall, ich hab mir sorgen gemacht. Aber ich wusste mein Bunshin passte auf. Trotzdem ich bin froh. Es ist alles vorbei." Ja es war vorbei und sie war auch froh darüber das alles naja ein gutes Ende nahm. Die Rokkuberu stellte dann auch noch eine Frage in Bezug auf Dakini, wo diese war und ob diese jemand gesehen hatte. Halt von der kleinen Gruppe hier. Aber fehlanzeigte wie es aussah und sich anhörte. Der Bunshin hatte nichts gesehen und Yoshino schaute zu kurz Boden, strich dann über die Feder welche die Tengu ihr geschenkt hatte an der Kapuze und schüttelte verneinend den Kopf. Doch wenig später hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Ja doch da rief jemand Winry. Und das Mädchen sah sich auch gleich um. Dann fand sie die Quelle. Es war Dakini sie war da, war das Zufall? Egal sie war wieder da und das machte die Rokkuberu nochmal etwas froher. Noch eine Sorge weniger. Winry lächelte und lief dann sofort auf die Tengudame zu und umarmte sie einfach und drückte sie an sich. Natürlich passte sie auf die Flügel auf und meinte dann: "Schön das du wieder da bist. Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht. Und dafür musst du dich nicht entschuldigen." was mit ein paar weiteren Tränen von ihr kam. Freudentränen wohlgemerkt. Vielleicht war Dakini sowas nicht gewohnt, eine herzliche warme Umarmung aber sowas machten die Menschen wenn sie sich freuten das jemand wieder da war bzw. wenn sie jemanden wiedersahen und die Person mochten. Die Person ein guter Bekannter oder Freund war...Familie war. Die Rokkuberu würde die Umarmung dann auch wieder lösen, die Tengu anlächeln und sich zurück zu Yoshino bewegen falls diese nicht auch hinzukam um Dakini zu umarmen. "Jetzt sind wir alle wieder vereint."
Der Kagebunshin der Rokkuberu lächelte einfach nur und freute sich natürlich auch über das Wiedersehen. Sogar Den freute sich und bellte und wendelte mit dem Schwanz. Der Schattendoppelgänger sah dann aber auch Akane bei den ganzen Menschen die hier waren. Sie hatte jemanden im Schlepptau wie es aussah. Ein blondhaariges kleines Mädchen welches blutverschmiert war. Vielleicht war sie auch verletzt. Sie gingen in ein Zelt. Wohl zum Versorgen und Untersuchen oder sowas. Der Bunshin entschied sich auch zu helfen, sich nützlich zu machen. Winry war ja jetzt da und kümmerte sich um Yoshino, Dakini und Den. So machte sich der Doppelgänger auf in die Richtung des Zeltes wo Akane und das Mädchen rein verschwanden.
Wo die echte Winry das Weggehen vom Doppelgänger bemerkte, nickte sie diesem nur zu und würde sich dann weiter um Yoshino, Den und Dakini kümmern. "Sagt hat wer von euch Hunger oder so? Die bauen zwar schon alles wieder ab und ziehen davon aber ich bin mir sicher das wir noch was zu Essen abgreifen können. Ansonsten sollten wir uns auch langsam auf den Weg machen oder was meint ihr?" kam es dann von ihr und sie wartete auf die Reaktion der anderen.
Hiro
Wie es aussah wurde das Lager auch langsam wieder abgebaut. Oben im Himmel flogen Drachen entlang über ihre Köpfe hinweg, transportieren Leute. Die Schlacht war vorbei, jeder wollte nach Hause. Was sollte man auch noch hier? Naja die Verletzten wurden noch soweit versorgt, das sie transportierfähig waren oder eben soweit wieder fit gemacht. Hiro war eben noch dabei weitere Zelte aufzubauen, hatte seinen Drachen in der Obhut der kleinen Mädchengruppe aus Kirigakure gelassen welche nun scheinbar wieder vereint war die kleine Familie und naja wo alles vorbei war...er konnte es halt nicht so recht glauben, aber freute sich halt auch. Naito war wieder bei ihm und der junge Uchiha hatte ihm noch was bezüglich der anderen Drachen gesagt. Und Naito schien dafür Verständnis zu haben und jetzt....naja es hieß wohl Abzug. Alles zurückbauen und verstauen, weg von hier. Das eben noch vorbereitete Zelt welches fast fertig war konnte man wieder einpacken. Es wurden Leute bereits weggebracht von den Drachen. Einige landeten hier auch und die Leute wurden dann auf den Rücken der geflügelten Wesen davon getragen. Hiro würde also auch mithelfen wieder alles zurück zu bauen. Das Lager selbst wurde ja auch was die Befestigung anbelangte zurück gebaut. Der Mokutonnutzer, Reo Senju holte alles was er errichtet hatte zu sich zurück. Das sah schon seltsam aus aber gut. Hiro haf mit Sachen zu verstauen und auch Naito half, naja wenn man Zelte zusammenfallen lassen indem man mit dem Schwanz dagegen haute als Hilfe betrachten konnte. Aber da ja überall alles soweit zurückgebaut und verstaut wurde, Menschen sich bereits aufmachten und alles wollte auch der junge Uchiha los. Nicht aber ohne vorher Kana zu suchen und mitzunehmen. Er war ihr Sensei und hatte seine Aufgabe ihr gegenüber. Sie kamen zusammen hier an und würden auch zusammen von hier gehen. Einen Drachentransport hatten sie ja auch. Also suchte der junge Uchiha zusammen mit Naito die junge Genin. Die große Schleife von ihr welche Kana immer trug war nicht zu übersehen und darum fand der Schwarzhaarige sie auch. "Oi Kana!" kam es von ihm und zusammen mit Naito bewegte er sich auf sie zu. Anscheiend war Kana noch mit einem Patienten beschäftigt und bei ihr war noch jemand. Eine schwarzhaarige junge Frau welche offensichtlich auch eine Iyornin war da sie und Kana den jungen Shinobi auf einer Liege verarzteten. Hiro kannte nur Kana von den Dreien die anderen beiden waren ihm unbekannt. Aber er konnte ein Stirnschutz bei der Kleidung erkennen, das waren Kirininja. Und ihm viel noch etwas auf...sah er falsch oder hatte die Frau schwarze Augen? Das sah schon seltsam aus und der junge Uchiha war kurz irritiert aber da fiel ihm ein, dass er ja selbst auch seine Augen seltsam aussehen lassen konnte. So grüßte der Uchiha kurz die Gruppe welche wohl noch etwas zutun hatten: "Hallo. Sorry wenn ich bei einer Behandlung störe. Ich hoffe es ist nicht so schlimm wie es aussieht. Hiro Uchiha mein Name. Kana hier gehört zu mir. Wenn ich helfen kann dann sagt bescheid oder ich noch etwas holen soll. Die Leute verschwinden schon von hier und es wird auch nach und nach alles eingepackt. Also wenn ihr noch was braucht dann sagt es mir." Ja so richtig wusste er als Nicht-Medic halt nicht was er hier sollte aber er wollte trotzdem helfen. Hiro sah auch den Jungen an der behandelt wurde, sah nicht schön aus aber er war noch bei bewusstsein und alles, also konnte es nicht so schlimm sein. Außerdem waren ja Medics da und behandelten ihn. Die Gespräche welche sie vorher hatten, die hatte der Uchiha nicht mitbekomen wohl aber Kana sicherlich welche die ganze Zeit ja bei ihnen war. Naito war bei Hiro und schaute neugierig auf die Gruppe. Er schnupperte auch kurz, verzog aber das Gesicht. Blutgeruch konnte er nicht so leiden.
Winrys Kagebunshin
Winrys Bunshin hatte die kleine Gruppe verlassen um Akane und dem blondhaarigen blutverschmierten Mädchen in das Zelt zu folgen und wenig später kam sie dann auch dort an und machte die Zeltklappe auf und da waren sie. Akane wollte das Mädchen wohl waschen um sie von dem Blut zu befreien. Erst jetz fiel dem Doppelgänger auf wer das kleine Mädchen da war. Sie kannte sie doch von Kirigakure...zumindest sah diese der Person ähnlich, doch ja das war doch Satoko. "Satoko oder?" kam es dann von dem Bunshin beim Zelteingang und danach ging sie hinein und grüßte auch Akane: "Hallo Akane...schön das es dir gut geht. Braucht ihr Hilfe? Ich hab zwar keine richtige Iriyoninausbildung aber zur Not kann ich wen mit Nadel und Faden zusammenflicken." Dabei lächelte der Bunshin kurz und würde sich dann zu den beiden begeben. Blut war ihr kein fremder Anblick oder Verletzung. Das war Winry gewöhnt durch ihre Arbeit als Automailmechanikerin. Sie war ja auch oft im Krankenhaus gewesen wenn jemand ein neues Bein oder einen neuen Arm brauchte, half mit bei der Operation wenn eine Automail angebracht werden musste und alles. Der Bunshin würde dann auch schnell sehen das Satoko verletzt war. Akane würde sie ja schon sauber machen oder teilweise sauber gemacht haben aber offene Wunden konnte Winry und somit auch der Bunshin erkennen. Und das musste behandelt werden. Sauber wischen reichte da nicht. "Die Schulter sieht übel aus...aber du bist noch wach. Geht es dir soweit gut oder ist dir schwindelig oder sowas? Ich würd mir das gerne mal genauer ansehen. Vielleicht kann ich das noch mit ein paar Nadelstichen wieder flicken ansonsten brauchen wir einen Medicnin der das mit Chakra heilen kann." Ja da kam die fürsorgliche Seite der Rokkuberu bzw. des Bunshin hoch. Ihre Familie bestand aus Ärzten, ihre Eltern waren Ärzte. Winry trat zwar in die Fußsstapfen ihrer Großmutter aber medizinisch hatte sie auch ein paar Kniffe drauf. Sofern Satoko es zuließ würde der Bunshin sich die Verletzung auch genauer ansehen und sich dann überleben welche Behandlung die bessere war. Ob sie einen Medicnin einen richtigen holte oder das selbst mit Nadel und Faden und was sie hier fand zusammenflickte.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

- Yoshino Rokkuberu
- ||
- Beiträge: 673
- Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 6
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 2
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 7
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Post mit: Kana und Satoko
Kana:
Kana stellte mit dem Shindan eine Diagnose und war auch sichtlich erleichtert, dass das Messer keine wichtigen Stellen getroffen hat und wohl einfach entfernt werden konnte, da hat der junge Mann wohl noch einmal glück gehabt in ihren Augen und sie wartete ab, was die wesentlich ältere Iryonin aus Kirigakure nun zu sagen hatte. Vorher wurde ihr aber erklärt, dass der junge Mann anscheinend kein Schmerzempfinden besaß. Das scheint im ersten Blick wohl ein guter Vorteil zu sein, aber in den Augen der Genin eher nicht. Schließlich kann man so nicht auf seinen Körper richtig hören und würde daher Situationen völlig falsch einschätzen, Lebensgefährliche Verletzungen ignorieren und deswegen auch den Tod finden. Jedoch nickt sie und verfolgte die Worte weiterhin. Kuraiko schlug vor das Messer mit einem Jutsu, wahrscheinlich dem Tekishutsu zu entfernen, das sollte Kana machen, während sie sich mit dem Shosen no Jutsu um die Wunde kümmert. Kana kannte das Tekishutsu gut, sie hat es schon einige Male angewandt und hatte daher weniger ein Problem damit. Kuraiko positionierte sich neu zu der Wunde und kann nickte dann. „Es kann los gehen!“ meinte sie und ihre Hände und ich Chakra konzentrierten sich auf das Messer, das in Masahiro stecke, welches sich langsam und gleichmäßig aus der Wunde heraus trat, während die ältere Iryonin die Wunde nun versiegelt. Als das Messer endlich vollständig entfernt wurde, legte Kana es zur Seite und seufzte kurz, das war erstmal erledigt, aber das Auge war etwas kniffliger.
Doch dazu kam es nicht gleich denn der junge Mann redete von Kirigakure, das er gestorben oder so sei und das Dorf nicht mehr ist. Kirigakure ist verschwunden? Kana schaute etwas erschrocken drein, das war ihr neu und was Kuraiko sagte fand sie auch sehr verwunderlich. Streit im Dorf, Amon, der Kage dreht durch und dann sprengt jemand das Dorf in die Luft? Kana schaute kurz verdutzt drein und wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, schließlich waren das keine Informationen für ihre Ohren gewesen, doch zum Glück kam dann Hiro herbei und lockerte für sie die Situation. „Seid gegrüßt Hiro-sensei“ meinte Kana dann und lächelte. Er wollte behilflich sein, nur Kana selber wusste nicht, was Hiro hätte machen können.
Yoshino:
Yoshinon verstand nicht, warum sich Winry sorgen machte, auch ihre Antwort verstand der Stoffhase zwar nicht, lies es aber darauf beruhen, denn schließlich war die Genin hier in Sicherheit gewesen, vom Krieg hat man nur wenig mit bekommen nur das Amon im Geiste zu allen sprach mehr wohl nicht. Leider aber war Dakini weg und das machte auch der Genin sichtlich sorgen, denn seit Kirigakure hat sie die Vogelfrau nicht wieder gesehen und auch Winry wusste nicht, wo sie war. Doch lange war diese Frage keine offene Frage, denn man hörte eine bekannte Stimme und dann war auch Dakini schon da. Die Chunin lief auf die Tengufrau zu und auch Yoshino folgte ihr und beobachtete alles genau. Etwas stimmte mit ihr nicht, denn sie schaute niemanden an und ihre Flügel hingen herab, anscheinend belastete sie etwas, denn Yoshino konnte auch nie jemanden ansehen wenn sie etwas belastete oder ein schlechtes Gewissen hatte. Winry umarmte Dakini dann und wahr sichtlich froh, dass es ihr gut geht und lies die Tengu kurz darauf auch wieder los. Auch Yoshino würde auf die Vogelfrau zu gehen doch blieb sie kurz darauf stehen und sah nachdenklich aus. In Kirigakure mochte es Dakini gar nicht in den Arm genommen zu werden, zwar hat Winry das im Überschwung getan, aber die Blauhaarige Genin wollte nichts tun, was Dakini nicht mochte und würde so ihre Hände langsam wieder zurück nehmen und der Vogelfrau ein lächeln schenken. Klar wäre es ihr liebe sie zu umarmen, aber sie wollte niemanden zwingen.
Etwas weiter weg lief ein blondes blutverschmiertes Mädchen vorbei und Winrys Bunshin wollte nachsehen was dort los ist und ging zu diesem Zelt. Die echte Winry wollte hingegen nach etwas zu Essen suchen und das klang nach einer guten Idee. Yoshino bliebe kurz bei Dakini stehen und streckte ihre kleine sehr zerbrechliche Hand nach Dakini aus und würde sie gerne an die Hand nahmen um zumindest etwas Trost zu spenden ohne gleich Unbehagen bei ihr aus zu lösen.
Satoko:
Die blonde Yuuki kam völlig verdreckt in das Medicalcamp, ihr Gesicht und Körper waren voller verkrustetem Blut ihrer Opfer und ihrem eigenen, das aus einer Wunde heraus quoll. Sie hatte aber hunger und sah eine Person, die sie als sehr nett in Erinnerung hatte und lief zu ihr. Akane erschrak sichtlich, als die kleine Satoko an ihrem Oberteil zog und ansprach, daraufhin kam ein erstauntes „du?“ zurück und die größere Chunin packte die Nukenin am Arm und zog sie in ein Zelt. Satoko setzte sich auf einen Stuhl und ihre Füße wackelten hin und her während sie die Umgebung beobachtet und Akane zuhörte, die eine Orange hervor zauberte und Satoko anbot. Da die Yuuki schon eine Weile in ihrem Status ist, hat die junge Satoko ihre vollen Charaktereigenschaften platz gemacht und freute sich sichtlich über die orangene Frucht. „Ihr seid eine nette Onee-chan.“ Meinte sie und hörte weiter zu. Akane wollte etwas besorgen um die Nukenin sauber zu machen, das dauerte auch nicht lange und sie kam mit Wasser und Handtücher zurück. Währendesse hat Satoko ihre Krallen bis auf die am Zeigefinger, zurückgezogen und fing an die Haut der Orange ein zu ritzen um dann die Frucht schälen zu können, es war schon sehr praktisch immer eine Art Messer bei sich zu haben. Sie hatte nichts dagegen das Akane sie reinigte und hielt ihr auch, ihr völlig verschmiertes Gesicht hin und schloss die Augen, als das Handtuch darüber hinweg wischte. Danach steckte sie sich ein Stück Orange in den Mund und kaute freudig darauf herum und grinste, als wäre gerade ihr Geburtstag. Doch dann fragte Akane etwas, das Satokos gute Laune kurz etwas dämpfte. Ok Satoko sah aus wie ein Kind und benahm sich gerade so, das machte sie aber nicht gerade ungefährlich, aber als Akane über die Sorge andere sprach, schaute das Mädchen mit den roten Augen zur Seite weg. „Niemand macht sich sorgen um eine defekte Waffe!“ Meinte sie dann und steckte sich wieder ein Stück Orange in den Mund. Was Minato damals sagte saß immer noch tief und da Tia sie nicht erkannt hatte, fühlte sich das Mädchen irgendwie noch nutzloser als sonst. Kurz darauf erschien ein weiteres Mädchen hier, es war Winry, die nach fragte ob das Mädchen Satoko ist, diese nickte. „Ja bin ich Winry Onee-chan!“ meinte sie und hörte weiter zu. „Mir geht es gut.“ Meinte sie nur, denn von dem Medicalzeug hatte Satoko echt null Ahnung, danach sah sie wieder Akane an und grinste recht breit. Ihr wunde tat zwar weh, aber Satoko konnte das gut verkraften.
Chakra Kana: Ausdauer 6, Ckara 5 = 5 x Sehr Hoch ---> 4 x Sehr Hoch + 1 x Hoch + 1 x Mittel
Chakra Satoko: Ausdauer 6, Chakra 8 = 5 x Sehr hoch + 25% wenige Chakraverbrauch
---> 4 x sehr hoch + 1 hoch + 1 gering
Kana:
Kana stellte mit dem Shindan eine Diagnose und war auch sichtlich erleichtert, dass das Messer keine wichtigen Stellen getroffen hat und wohl einfach entfernt werden konnte, da hat der junge Mann wohl noch einmal glück gehabt in ihren Augen und sie wartete ab, was die wesentlich ältere Iryonin aus Kirigakure nun zu sagen hatte. Vorher wurde ihr aber erklärt, dass der junge Mann anscheinend kein Schmerzempfinden besaß. Das scheint im ersten Blick wohl ein guter Vorteil zu sein, aber in den Augen der Genin eher nicht. Schließlich kann man so nicht auf seinen Körper richtig hören und würde daher Situationen völlig falsch einschätzen, Lebensgefährliche Verletzungen ignorieren und deswegen auch den Tod finden. Jedoch nickt sie und verfolgte die Worte weiterhin. Kuraiko schlug vor das Messer mit einem Jutsu, wahrscheinlich dem Tekishutsu zu entfernen, das sollte Kana machen, während sie sich mit dem Shosen no Jutsu um die Wunde kümmert. Kana kannte das Tekishutsu gut, sie hat es schon einige Male angewandt und hatte daher weniger ein Problem damit. Kuraiko positionierte sich neu zu der Wunde und kann nickte dann. „Es kann los gehen!“ meinte sie und ihre Hände und ich Chakra konzentrierten sich auf das Messer, das in Masahiro stecke, welches sich langsam und gleichmäßig aus der Wunde heraus trat, während die ältere Iryonin die Wunde nun versiegelt. Als das Messer endlich vollständig entfernt wurde, legte Kana es zur Seite und seufzte kurz, das war erstmal erledigt, aber das Auge war etwas kniffliger.
Doch dazu kam es nicht gleich denn der junge Mann redete von Kirigakure, das er gestorben oder so sei und das Dorf nicht mehr ist. Kirigakure ist verschwunden? Kana schaute etwas erschrocken drein, das war ihr neu und was Kuraiko sagte fand sie auch sehr verwunderlich. Streit im Dorf, Amon, der Kage dreht durch und dann sprengt jemand das Dorf in die Luft? Kana schaute kurz verdutzt drein und wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte, schließlich waren das keine Informationen für ihre Ohren gewesen, doch zum Glück kam dann Hiro herbei und lockerte für sie die Situation. „Seid gegrüßt Hiro-sensei“ meinte Kana dann und lächelte. Er wollte behilflich sein, nur Kana selber wusste nicht, was Hiro hätte machen können.
Yoshino:
Yoshinon verstand nicht, warum sich Winry sorgen machte, auch ihre Antwort verstand der Stoffhase zwar nicht, lies es aber darauf beruhen, denn schließlich war die Genin hier in Sicherheit gewesen, vom Krieg hat man nur wenig mit bekommen nur das Amon im Geiste zu allen sprach mehr wohl nicht. Leider aber war Dakini weg und das machte auch der Genin sichtlich sorgen, denn seit Kirigakure hat sie die Vogelfrau nicht wieder gesehen und auch Winry wusste nicht, wo sie war. Doch lange war diese Frage keine offene Frage, denn man hörte eine bekannte Stimme und dann war auch Dakini schon da. Die Chunin lief auf die Tengufrau zu und auch Yoshino folgte ihr und beobachtete alles genau. Etwas stimmte mit ihr nicht, denn sie schaute niemanden an und ihre Flügel hingen herab, anscheinend belastete sie etwas, denn Yoshino konnte auch nie jemanden ansehen wenn sie etwas belastete oder ein schlechtes Gewissen hatte. Winry umarmte Dakini dann und wahr sichtlich froh, dass es ihr gut geht und lies die Tengu kurz darauf auch wieder los. Auch Yoshino würde auf die Vogelfrau zu gehen doch blieb sie kurz darauf stehen und sah nachdenklich aus. In Kirigakure mochte es Dakini gar nicht in den Arm genommen zu werden, zwar hat Winry das im Überschwung getan, aber die Blauhaarige Genin wollte nichts tun, was Dakini nicht mochte und würde so ihre Hände langsam wieder zurück nehmen und der Vogelfrau ein lächeln schenken. Klar wäre es ihr liebe sie zu umarmen, aber sie wollte niemanden zwingen.
Etwas weiter weg lief ein blondes blutverschmiertes Mädchen vorbei und Winrys Bunshin wollte nachsehen was dort los ist und ging zu diesem Zelt. Die echte Winry wollte hingegen nach etwas zu Essen suchen und das klang nach einer guten Idee. Yoshino bliebe kurz bei Dakini stehen und streckte ihre kleine sehr zerbrechliche Hand nach Dakini aus und würde sie gerne an die Hand nahmen um zumindest etwas Trost zu spenden ohne gleich Unbehagen bei ihr aus zu lösen.
Satoko:
Die blonde Yuuki kam völlig verdreckt in das Medicalcamp, ihr Gesicht und Körper waren voller verkrustetem Blut ihrer Opfer und ihrem eigenen, das aus einer Wunde heraus quoll. Sie hatte aber hunger und sah eine Person, die sie als sehr nett in Erinnerung hatte und lief zu ihr. Akane erschrak sichtlich, als die kleine Satoko an ihrem Oberteil zog und ansprach, daraufhin kam ein erstauntes „du?“ zurück und die größere Chunin packte die Nukenin am Arm und zog sie in ein Zelt. Satoko setzte sich auf einen Stuhl und ihre Füße wackelten hin und her während sie die Umgebung beobachtet und Akane zuhörte, die eine Orange hervor zauberte und Satoko anbot. Da die Yuuki schon eine Weile in ihrem Status ist, hat die junge Satoko ihre vollen Charaktereigenschaften platz gemacht und freute sich sichtlich über die orangene Frucht. „Ihr seid eine nette Onee-chan.“ Meinte sie und hörte weiter zu. Akane wollte etwas besorgen um die Nukenin sauber zu machen, das dauerte auch nicht lange und sie kam mit Wasser und Handtücher zurück. Währendesse hat Satoko ihre Krallen bis auf die am Zeigefinger, zurückgezogen und fing an die Haut der Orange ein zu ritzen um dann die Frucht schälen zu können, es war schon sehr praktisch immer eine Art Messer bei sich zu haben. Sie hatte nichts dagegen das Akane sie reinigte und hielt ihr auch, ihr völlig verschmiertes Gesicht hin und schloss die Augen, als das Handtuch darüber hinweg wischte. Danach steckte sie sich ein Stück Orange in den Mund und kaute freudig darauf herum und grinste, als wäre gerade ihr Geburtstag. Doch dann fragte Akane etwas, das Satokos gute Laune kurz etwas dämpfte. Ok Satoko sah aus wie ein Kind und benahm sich gerade so, das machte sie aber nicht gerade ungefährlich, aber als Akane über die Sorge andere sprach, schaute das Mädchen mit den roten Augen zur Seite weg. „Niemand macht sich sorgen um eine defekte Waffe!“ Meinte sie dann und steckte sich wieder ein Stück Orange in den Mund. Was Minato damals sagte saß immer noch tief und da Tia sie nicht erkannt hatte, fühlte sich das Mädchen irgendwie noch nutzloser als sonst. Kurz darauf erschien ein weiteres Mädchen hier, es war Winry, die nach fragte ob das Mädchen Satoko ist, diese nickte. „Ja bin ich Winry Onee-chan!“ meinte sie und hörte weiter zu. „Mir geht es gut.“ Meinte sie nur, denn von dem Medicalzeug hatte Satoko echt null Ahnung, danach sah sie wieder Akane an und grinste recht breit. Ihr wunde tat zwar weh, aber Satoko konnte das gut verkraften.
Chakra Kana: Ausdauer 6, Ckara 5 = 5 x Sehr Hoch ---> 4 x Sehr Hoch + 1 x Hoch + 1 x Mittel
Chakra Satoko: Ausdauer 6, Chakra 8 = 5 x Sehr hoch + 25% wenige Chakraverbrauch
---> 4 x sehr hoch + 1 hoch + 1 gering
- Gregorius Wes
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- Vorname: Gregorius
- Nachname: Wes
- Alter: 31
- Größe: 179
- Gewicht: 84
- Stats: 39/44
- Chakra: 1
- Stärke: 9
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Masahiro starrte weiter gerade aus. Die anfuhr von Kana war ihm unangenehm. Als Kuraiko die Situation des Puppenspielers erläuterte und ihn darauf ansprach, dass er doch seine Situation geheim halten wollte, lächelte er schwach.
„Kana, tut mir leid. Es ist schwer sich in den Schmerz der anderen Leute zu versetzen, wenn man keinen Schmerz kennt. Und Kuraiko, ich danke dir dafür, dass du mir helfen wolltest meine Erkrankung geheim zu halten. Aber bei den Leuten, die mich behandeln, mach ich meist eine Ausnahme. Es soll ja nichts schief gehen, nur weil ich ein wichtiges Detail nicht erwähnt habe.“
Auch Kuraikos Schilderungen, was in Kirigakure geschehen war, stimmten den Genin nachdenklich. Sogar noch nachdenklicher als zuvor.
„Also haben auch viele am Tor den Verstand verloren, auch wenn sie eigentlich bei Sinnen hätten sein müssen. Tragisch. Wahrlich tragisch. Aber ob Yukigakure die richtige Wahl ist bleibt noch abzusehen. Ich finde diesen komischen selbst erklärten Herrscher von Yukigakure irgendwie unsympathisch. Außerdem ist es da immer kalt. Und die Kälte spüre ich auch nicht eher als die Hitze. Heißt eine potentiell lebensgefährliche Umgebung für mich. Andererseits gibt es da ja auch das Sprichwort: „Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.“ Ich weiß aber nicht, in wie weit das auf mich zutrifft. Schließlich habe ich ja schon einmal alles Verloren.“
Der junge Nomura saß auf dem Behandlungsplatz uns starrte nur gerade aus. Vieles von dem was er gesagt hatte war lautes Nachdenken. Manches war an Kuraiko gerichtet. Was davon was war, wusste er selbst nicht so genau. Er hoffte jedoch inständig Antworten darauf zu finden, was er in Zukuft tun sollte. Das ein weiterer Ninja aufgetaucht war, bemerkte er nur am Rande, dennoch drehte er seinen Kopf vorsichtig in die Richtung des Neuankömmlings. Den Drachen Naito bemerkte er jedoch nicht.
„Hey Kana, aus der Sicht einer unbeteiligten, was denkst du. Was ist unser Zweck im Leben. Was soll jemand tun, der fast alles Verloren hat. Sich an das alte Leben klammern oder weiter in die Zukunft blicken. Ich muss zugeben, dass ich die Antwort auf diese Frage nicht kenne. Daher möchte ich deine Meinung hören. Nein, die Meinung von euch allen. Auch von dir, Hiro Uchiha. Schließlich zählen möglichst viele Sichtweisen um sich ein Bild von der Lage machen zu können. Ich heiße übrigens Masahiro Nomura, um meine Manieren nicht zu vergessen.“
Masahiro war mit seinem Latein am Ende. Nichts in seinem Leben schien mehr Sinn zu machen. Und er war sich sicher zu wissen, was nach seinem Leben auf ihn wartete. Das machte die Sache noch komplizierter, denn er konnte sich an keinen Glauben klammern, das ihn etwas anderes erwartete als das Nichts. Und so saß er da, wie ein Häufchen Elend. Harrend auf die Dinge, die da kommen sollten und harrend auf die Antworten der beiden Iryōnin und des Uchiha. Denn momentan viel es ihm schwer, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Dafür war er mental einfach zu mitgenommen. Sogar so mitgenommen, dass er die Behandlung, die ihm gerade zu Teil wurde, kaum bemerkte.
„Kana, tut mir leid. Es ist schwer sich in den Schmerz der anderen Leute zu versetzen, wenn man keinen Schmerz kennt. Und Kuraiko, ich danke dir dafür, dass du mir helfen wolltest meine Erkrankung geheim zu halten. Aber bei den Leuten, die mich behandeln, mach ich meist eine Ausnahme. Es soll ja nichts schief gehen, nur weil ich ein wichtiges Detail nicht erwähnt habe.“
Auch Kuraikos Schilderungen, was in Kirigakure geschehen war, stimmten den Genin nachdenklich. Sogar noch nachdenklicher als zuvor.
„Also haben auch viele am Tor den Verstand verloren, auch wenn sie eigentlich bei Sinnen hätten sein müssen. Tragisch. Wahrlich tragisch. Aber ob Yukigakure die richtige Wahl ist bleibt noch abzusehen. Ich finde diesen komischen selbst erklärten Herrscher von Yukigakure irgendwie unsympathisch. Außerdem ist es da immer kalt. Und die Kälte spüre ich auch nicht eher als die Hitze. Heißt eine potentiell lebensgefährliche Umgebung für mich. Andererseits gibt es da ja auch das Sprichwort: „Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.“ Ich weiß aber nicht, in wie weit das auf mich zutrifft. Schließlich habe ich ja schon einmal alles Verloren.“
Der junge Nomura saß auf dem Behandlungsplatz uns starrte nur gerade aus. Vieles von dem was er gesagt hatte war lautes Nachdenken. Manches war an Kuraiko gerichtet. Was davon was war, wusste er selbst nicht so genau. Er hoffte jedoch inständig Antworten darauf zu finden, was er in Zukuft tun sollte. Das ein weiterer Ninja aufgetaucht war, bemerkte er nur am Rande, dennoch drehte er seinen Kopf vorsichtig in die Richtung des Neuankömmlings. Den Drachen Naito bemerkte er jedoch nicht.
„Hey Kana, aus der Sicht einer unbeteiligten, was denkst du. Was ist unser Zweck im Leben. Was soll jemand tun, der fast alles Verloren hat. Sich an das alte Leben klammern oder weiter in die Zukunft blicken. Ich muss zugeben, dass ich die Antwort auf diese Frage nicht kenne. Daher möchte ich deine Meinung hören. Nein, die Meinung von euch allen. Auch von dir, Hiro Uchiha. Schließlich zählen möglichst viele Sichtweisen um sich ein Bild von der Lage machen zu können. Ich heiße übrigens Masahiro Nomura, um meine Manieren nicht zu vergessen.“
Masahiro war mit seinem Latein am Ende. Nichts in seinem Leben schien mehr Sinn zu machen. Und er war sich sicher zu wissen, was nach seinem Leben auf ihn wartete. Das machte die Sache noch komplizierter, denn er konnte sich an keinen Glauben klammern, das ihn etwas anderes erwartete als das Nichts. Und so saß er da, wie ein Häufchen Elend. Harrend auf die Dinge, die da kommen sollten und harrend auf die Antworten der beiden Iryōnin und des Uchiha. Denn momentan viel es ihm schwer, irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Dafür war er mental einfach zu mitgenommen. Sogar so mitgenommen, dass er die Behandlung, die ihm gerade zu Teil wurde, kaum bemerkte.
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Accounts und NBW`s

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- Naga
- Beiträge: 203
- Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Drachenzunge
- Vorname: Naga
- Nachname: Shinkai
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,65 cm
- Gewicht: 56 kg
- Stats: 30
- Chakra: 7
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)
Schließlich befand sich das Versorgungslager quasi in Aufbruchsstimmung, Naga hatte vorhin auch die frohe Botschaft über Amons Niedergang vernommen aber noch keine wirkliche Muse gefunden um sich damit auseinanderzusetzen. Außerdem gehörte der Blauschopf vielmehr zu den zurückhaltenden Personen, so was wie ausgelassene freute oder ein herzliches Umarmen lag weniger in seiner Natur und der Verlust seiner Heimat nagte immer noch an seinem Gemüt. Daher übernahm der Chunin gleich noch einen der wenigen verbliebenen verletzen, dessen Verletzungen in geringen maßen ausfielen zumindest auf den ersten Blick hin. Folglich musste der Shinobi wieder zusammengeflickt werden um wieder nach Hause zu können. Darum konzentrierte sich der Blauhaarige voll auf die Versorgung, welche er an seinen Patienten verrichten würde und darum bekam Naga nur wenig von seiner Umgebung um ihn herum mit. Shinkai vernahm paar schmerzlaute laute von dem Verletzten, die Geräusche störte ihn nicht, immerhin war das ein gutes Zeichen, das der Mann noch lebte und Schmerz fühlte. Seine Aufmerksamkeit galt nun, den männlichen geschätzten vierzigjährigen Geschädigten vor seinen Augen. Zuerst zog der Blauschopf seine Handschuhe aus und desinfizierte seine Hände mit seinem eigenen Desinfektionsmittel, welches er schon in Kirigakure angefangen hatte. Anschließend, begann er unmittelbar mit der Untersuchung seines Patienten in dem Naga das Shindan zur Hilfe nahm. Nachdem die Diagnose verschiedene Stichwunden aufgezeigt hatte, überlegte Shinkai kurz sein weiteres Vorgehen. Allerdings würde der Lehrling, bei dem tieferen Stich, zuerst die Blutung der Wunde aufhalten, mehr konnte Naga nichts weiter daran ausrichten. Daraufhin setzte der Medic seine Hände für das Jokin Jutsu ein, das Blut hörte nach wenigen Minuten auf aus den Wunde zu laufen, den Rest der Verletzungen ließ der Blauschopf in Ruhe. Später würde einer der vollausgebildeten Sanitäter um den Rest der Wunde des Shinobis kümmern. Die noch übrigen leichteren Abwehrverletzungen, konnte Shinkai dank drei Shosen jutsu Anwendungen vollständig heilen. Ansonsten sah der Patient ziemlich geschafft aus und man gab ihn was zu trinken, bevor ein anderer Iryōnin den Mann vollständig behandelte.Später bemerkte der Blauäugige nach getaner Arbeit, dass ein für ihn bekanntes Gesicht im Lager eingefunden hatte. Masahiro bei dessen Anblick schien es doch in manchen Situationen ein Segen zu sein, keinen Schmerz zu fühlen, weil seine Verletzungen schon beim ansehen echt schmerzhaft aussahen. Glücklicherweise standen schon Leute um den Puppenspieler, die jungen Mann behandelten und beim weiteren erkannte Shinkai noch eine weitere vertraute Person mit zwei Flügeln bloß wollte Naga, die Wiedersehensfeierlichkeiten der Damen keineswegs stören und wandte seinen Blick in eine andere Richtung. Offensichtlich schien die Dunkelhaarige selber eine Aufgabe gefunden zu haben. Ein wenig unschlüssig stand der Chunin herum, eigentlich würde er gerne aus der Neugier heraus, den schwarzen Drachen anfassen aber der ehemalige Kirinin, hielt das für einen dummen Impuls und ging ebenfalls zu Akanes Damenrunde herüber, zu denen sich noch eine Doppelte Winry gesellt hatte. „ Hallo, die Damen, ich stecke zwar noch in der Medicausbilung aber vielleicht kann dennoch helfen?“ Die Situation sah erst mal so aus, als bräuchten die Frauen zwar keine Hilfe, aber der Blauschopf wollte wenigstens nachfragen, falls kein Bedarf bestand, würde er die Drei wieder verlassen.

Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.
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