Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Minato Uzumaki
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Karazahn

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 1. Jul 2017, 13:55

Karazhan

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~Der Turm des Wächters steht genau im Zentrum des Landes. Er ist ein beeindruckendes Bauwerk und bereits wegen seiner Größe von nahezu jedem freien Punkt des Landes gut zu erkennen. Der Turm selbst beherbert die verschiedensten Räumlichkeiten die nun näher erwähnt werden. ~

Teilbereiche des Turms:

Schlafräume: Mehrere Schlafräume befinden sich im Inneren des Turmes, das Schlafzimmer des Wächters selbst befindet sich direkt in der Spitze des Turmes. Die anderen Schlafräume sind nur teilweise von den Asari belegt die bei Takashi in Karazahn leben. In den Schlafräume selbst sind Badezimmer vorhanden, die zum allgemeinen Stil innerhalb des Turmes passen.


Speisesaal: Der große Speisesaal des Turmes bietet ausreichend platz das auch große Feiern/Veranstalltungen innerhalb des Turmes möglich sind. Die Asari Handwerkskunst war bemerkenswert in diesem Bereich. Denn Takashi hatte vor einiges Tages größere Treffen im Inneren von Karazahn abzuhalten und seine Gäste entsprechend zu verpflegen.


Die Bibiothek: Der Wächter bat die Göttliche um Mithilfe eine Aufzeichnung der Geschichte dieser Welt anzufertigen. Genauso bot Takashi an das jeder Clan, jede Familie auf der Welt ihr Wissen behütet in der Bibiothek lagern konnte. Dadurch wäre Karazahn immer eine Anlaufstelle für Jeden um sein Wissen oder die Fertigkeiten zu erweitern. Im Verlauf der Zeit sollte sich hier eine gewaltige Ansammlung von Wissen finden lassen.

Bansaku no Shitsu ("Raum der Möglichkeiten"): Durch das göttliche Chakra erschafft Takashi ein Relikt welches selbstständig durch Zugabe von weiterem göttlichen Chakra dazu in der Lage ist seine Umgebung zu verändern. Das Relikt ist ein Kristall in der Mitte in einem der Kellerräume zu finden (dravanischer Ätherkristall -> Story mit Ishgard Inrpg). Von Zentrum aus verbindet sich göttliches Chakra mit den Eckpunkten des Raumes (ebenfalls solche Kristalle -> kleinere Version) dadurch bindet sich das Entstehungschakra und Takashi kann diesen seinen aktuellen Bedürfnissen frei anpassen. Ist der ideale Trainingsraum da sowohl die Schwerkraft, als auch die Temperatur völlig frei gewählt werden kann (Genauso wie Luftfeuchtigkeit, es könnten theoretisch auch bekannte Giftstoffe etc. dort frei gesetzt werden.) Das göttliche Chakra selbst wandelt sich zu dieser Natur (Ausnahme Fremddimensionschakra und Sage). Der Raum selbst wird durch die dravanische Barriere der hohen Drachen geschützt weshalb sollte der Raum aus seiner Grundform heraus verändert worden sein, dieser nicht verlassen oder betreten werden kann. Diese Räumlichkeiten werden von Takashi als Trainingsraum genutzt.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 2. Jul 2017, 22:08

~Ein neues Zuhause?~

CF: Ishgard Vorplatz


Noch in Ishgard + Weg:

Takashi war froh das seine Eltern hier waren, er fühlte sich mit einem Schlag nicht mehr so allein und er hatte Vertrauen darin das sie ihm beistehen würden falls er sie brauchen würde. Ihre Anwesenheit allein würde schon dafür sorgen das sich der Akuto hüten würde seine verdammten Pläne weiter durchzusetzen was auch immer er vor hatte und das schenkte dem jungen Wächter Zeit, Zeit die er dazu verwenden würde seine Freundin auf das kommende vorzubereiten. Tia wies einen Nydus Wurm an hier her nach Ishgard zu reisen, tatsächlich waren viele ihrer Kinder ständig in Bewegung um neue Wege für den Schwarm auszukundschaften und demnach würde der Racchni nicht lange auf sich warten lassen bis er in der weißen Stadt angekommen war. Takashi konnte kaum den gesprochenen Worten folgen zu sehr war sein Körper von den Kämpfen geschwächt, zu schwer lag die Last auf seinem Geist. Auch ein Held benötigte einmal eine Pause. Doch als die Zweifel in der Teiko keimten wurde er plötzlich wieder hell wach, auch wenn ihm imoment mehr danach war sofort einzuschlafen. Takashi lächelte schwach und schob seinen Körper vor das seine Stirn gegen die des Mädchens stoßen würde. "Saya hat recht. Ich brauche dich um das zu schaffen was notwendig ist. Nur mit dir an meiner Seite kann ich meine Grenzen hinter mir lassen und stark genug werden das Leid durch die Schöpfer zu beenden. Außerdem du bist die nächste die kämpfen muss und wenn du Ihm erneut gegenüberstehst wirst du für seine kleine Tricks bereit sein...." Man hörte die Kälte in seien Worten heraus als er von dem Akuto sprach und ja er bestärkte damit nur den Wunsch des Mädchens den ANBU Captain zu vernichten und bestätigte auch das er an sie glaubte das sie dies tatsächlich schaffen konnte egal zu was er nun geworden war. Der ehemalige Aono knickte etwas ein, dass war der Moment als der mächtige Nydus Wurm über die Stadtmauer hinter ihnen geschossen kam und somit war ihr Transportmittel für die Reise gesichert. Takashi grinste. "Kommt ihr Beiden, ich will euch zeigen was die Asari, die Yautja, die Söldner und ich in den letzten Wochen geschafft haben." Ja er wollte die Neugierde der beiden Mädchen etwas wecken und würde sich auf den Rücken des Nyduswurmes begeben. Er würde Saya dabei helfen den gewaltigen Wurm zu besteigen und dann konnte die Reise los gehen. Doch es dauerte nicht lange und die langen Strapatzen der letzen Tage forderten ihren Tribut und unser Held schlief einfach in der Nähe seiner Hüterin ein.


Im Land des Wächters - Karazahn:

Unterirdisch ging ihre lange Reise direkt in das Land in dem sie vor einigen Wochen gegen Amon kämpften. Die epische Schlacht lag hinter Ihnen die am Ende nur ein großes Opfer zu verzeichnen hatte. Den Weltenverschlinger selbst, der zur großen Freude der Aurion in Tia wiedergeboren zu sein schien. Takashi war mitlerweile wieder wach, er hatte den ganzen Weg bis hierher geschlafen. Der Nydus Wurm brach aus dem Erdreich herraus direkt vor dem gewaltigen Turm des Wächters. "Willkommen in Kashinin no Kuni ihr Lieben!" Um sie herum war Ödland , die Einwirkungen von Amons Einfluss, doch auch Leben war zu sehen. Prächtige Wälder waren an den Landesgrenzen zu sehen. "Südlich von hier haben die Asari sich in einem Sumpfgebiet des Landes niedergelassen. Die Yautja ..sowohl der alten als auch der neuen Tradition leben westlich von hier in einem Dorf hoch oben in den Bäumen geführt von Yukina. Nördlich an der Küste haben die Piraten und Söldner eine neue Seestreitmacht unter dem Banner des Wächters gegründet. Sie treiben Handel und bieten ihre Söldner Dienste direkt an, dies bietet den Yautja und Asari gänzlich neue Lebensgrundlagen man kann also sagen hier haben wir es geschafft, alle leben zusammen!" Es war ungewohnt schon eine Weile hatte man die eigentliche Persönlichkeit unseres Helden nicht mehr gehört. Takashi hatte ein breites Grinsen im Gesicht und deutete auf den Turm. "Und das ist mein neues Zuhause mit einigen Asari die hier auch trainieren wollen. Saya ich habe vor alles Wissen der Welt, alle Geschichten , alle Kampffähigkeiten und jede Handwerkskunst in einer großen Bibiothek zu lagern. So haben die Bewohner unserer Welt immer die Möglichkeit ihr Wissen zu erweitern, an einem Ort der wie ein Zuhause ist. Doch dazu brauch ich deine Hilfe und die von deinen Freundinnen." Ein wirklich gewaltiges Projekt. Mit Freundinnen waren natürlich die beiden Göttinnen gemeint. Der Uzumaki würde von dem Rücken des gewaltigen Racchnis steigen und sicher mit Felicita gemeinsam Saya dabei helfen das sie auch von dessen Körper kam. "Das Land leidet noch unter dem Einfluss der Schlacht aber das können wir zusammen ändern!" Meinte er voller Tatendrang. "Zyra ist die Mutter der Erde, dass weis ich durch Tathamet und was sie alles tun kann. Ich habe mir gedacht...hmmm wie war das noch?" Der ehemalige Aono kratzte sich leicht am Hinterkopf ehe das Chakra des Urbösen aufflammte und er somit in sein vereintes Selbst gewechselt war. "Die Kräfte von Zyra werden von mir und der Macht des seiun verteilt werden. Dabei kannst du ebenfalls helfen Felicita. Dadurch kann sich ihre Kraft hier überall verteilen und neues Leben wird entstehen." So viel zu dem Plan. "Wir haben im Turm selbst auch einen großen Speisesaal , Badezimmer und Schlafräume wir können sofort los legen oder uns ersteinmal etwas ausruhen , wie ihr möchtet." Damit war das Ganze nun eine Gruppenentscheidung.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 10. Jul 2017, 22:46

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

CF: Ishgard - Vorplatz

Saya und Takashi schafften es gemeinsam, Felicitas Sorge erneut von ihren Schultern zu nehmen, sodass sich kurz ein Lächeln auf ihre Lippen stahl und sie dann nur zustimmend nickte. Gemeinsam kletterten sie auf den Racchni - Wurm, der sie schon recht schnell von einem Ort zum nächsten transportieren konnte. Saya brauchte etwas Hilfe, auf Grund ihrer geringen Körpergröße fiel es ihr besonders schwer, auf ihr Fortbewegungsmittel zu steigen.
Durch das Erdreich führte ihr Weg, bis sie durch den Boden brachen und sich irgendwann nach unbestimmter Zeit im unbenannten Land befanden. Felicita konnte sich noch gut an den Kampf gegen Amon erinnern doch auch Saya würde diesen nicht vergessen. Die Kleine war jedoch froh, dass der Feind von damals kein brutales Ende gefunden sondern ein neues Leben, eine neue Chance erhalten hatte, durch Tia. Der Ort war noch immer Ödland und karg, doch sah man bereits, dass die Natur sich langsam ihr Reich zurück eroberte. Ein Turm, das neue Heim Takashis, erstreckte sich jedoch schon in luftige Höhen und war ein Zeichen für ein neues Zeitalter. Gemeinsam kletterten sie von dem Wurm und Saya lief ein paar Schritte vorraus, jedoch noch in Hörreichweite. Während Takashi erklärte ging sie in die Hocke und strich sanft über ein kleines Gänseblümchen, welches sich mit aller Macht aus dem Erdreich gekämpft hatte und nur ein weiteres Zeichen dafür war, dass Glück, Frieden und Leben überall entstehen konnte. Der junge Takashi versuchte auch zu erklären, wie Saya mit Zyra und Mitosu dem Land neues Leben geben könnte, doch hatte er deutlich schwierigkeiten dabei, weswegen er sich mit seinem anderen Selbst vereinte und so besser erklären konnte. Als er geendet hatte stand die kleine Aurion langsam auf und drehte sich zu dem ehemaligen Aono um. Sich lächelte lieblich, verschränkte die Finger hinter dem Rücken und strahlte absolute Glückseligkeit und Frieden mit sich selbst aus, selbst an einem solch öden Ort schien sie ein Licht zu sein. Okay. sagte sie bloß. Sie wusste nicht, ob das Vorhaben von Takashi so überhaupt möglich wäre, aber sie würde es versuchen. Felicita sah sich noch immer etwas unsicher um, aber auch Stolz und Staunen war in ihrem Gesicht zu sehen. Es ist wirklich toll, was in so kurzer Zeit schon alles entstanden ist. Wie können Wesen, die eigentlich kein Teil dieser Welt sondern einer anderen Welt angehören, mit der Welt hier viel besser umgehen, als wir Menschen? fragte sie nachdenklich, ohne wirklich eine Antwort darauf zu erwarten. Sie meinte damit, dass die Dämonen eigentlich in die Dämonenwelt gehörte, dies war ihre Heimat und nicht die Welt der Menschen und doch konnten sie mit dieser besser umgehen und besser auf sie acht geben, als es die Menschen je taten. Langsam drehte sie sich zu Takashi um. Ich glaube nicht, dass die Menschen jemals so gut wirklich mit dieser Welt umgehen können. Das sie jemals verstehen werden... ich glaube unser ganzes Vorhaben, unser ganzes Tun hier... ist umsonst. sprach sie ehrlich und traurig aus. Saya horchte besorgt auf und zögerte keine Sekunde, um auf Felicita zuzulaufen. Sie griff die Hände der Teiko und sah sie eindringlich an. Nein, so darfst du nicht denken! Wir müssen an den Frieden fest glauben und wir müssen dafür kämpfen, bis es jeder verstanden hat! Viel zu viele haben vor uns schon aufgegeben und so gedacht wie du. Auch Meigetsu sagte mir einmal, dass mein Traum nichts weiter als ein Traum ist und das es Frieden niemals geben wird. Aber... wir sind nun auf einem so guten Weg. Allein Ishgard steht für den Frieden und ich bin mir sicher, dass es überall klappen kann, wenn wir uns nur wirklich bemühen! Wir müssen nur lernen unseren Feinden zu vergeben. Vergebung ist die wahre Stärke, den Weg der Rache gehen nur charakterschwache Menschen. Wir müssen zeigen, dass Vergebung immer möglich ist. sprach die kleine, naive Saya. Felicita spürte Zorn in sich aufkeimen. Ungewollt hatte die Aurion einen wunden Punkt bei Felicita erwischt, wusste Saya doch nicht, das die Teiko momentan stark von Rache angetrieben wurde. Felicita entriss Saya ihre Hände. Manche Dinge kann man aber nicht verzeihen. zischte sie das Mädchen an und wandte sich ab. Sie stapfte davon, in Richtung des Lagers der Asari und würde Saya und Takashi alleine lassen. Bei ihrem Hokus Pokus konnte sie eh nicht helfen.
Unsicher blickte Saya zu Takashi. Ha ... Hab ich was falsch gemacht? Tränen sammelten sich in den Augen der kleinen Aurion und sie fühlte sich plötzlich sehr schuldig.

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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 15. Jul 2017, 21:19

~Kill the girl~

Der Wächter der Welt wollte einen Ort schaffen an den jeder zurückkehren konnte, jeder Willkommen war der den Regeln der neuen Welt sich unterordnen konnte. Sie teilten sich dieses wundervolle Zuhause, diese Welt war die Heimat von Allen und dies würde Takashi ALLE verstehen lassen auf die eine, oder andere Weise. Die Göttliche Ishgards wollte ihn bei diesem Vorhaben unterstützen. Felicita sah den Zusammenhalt zwischen Asari und den Yautja und das was sie gemeinsam in so kurzer Zeit erreichen konnten und zweifelte daran das die Menschen jemals dazu im Stande waren. Eine gewisse Traurigkeit über diese Erkentniss lag deutlich in ihrer Stimme. Der Uzumaki wollte gerade etwas sagen als die kleine Saya bereits los redete. Takashi spürte das ihre Worte für Unverständnis bei der Teiko sorgen würden, zu tief wucherte der Zorn in ihr in Hass keimend. Unser Held blickte seiner Freundin hinterher als diese von dannen zog, während sich Tränen in den Augen des kleinen Mädchens sammelten. Takashi schloss die eigenen Augen und seufzte, ehe sich blaues Chakra um seinen Körper legte. Er nutzte seine Kräfte um sich somit so schnell er konnte vor Felicita aufzubauen. "Niemand erwartet das man die Dinge vergisst oder verzeiht die geschehen sind." Kam es einleitend von ihm und er hatte noch immer die Augen geschlossen. Langsam führte er seine Arme hoch und öffnete die zuvor zu Fäusten geballten Hände. "Glaubst du ich bin nicht wütend? Dieses Chakra diese Macht ist die Harmonie eines Chakras das nichts als tot und Zerstörung kennt ..Jahrtausende seiner Existenz nur dazu vermacht war das Ende allen Lebens einzuläuten. In mir kocht alles ...am liebsten würde ich Alle die mir...die uns schlechtes getan haben in Stücke zerfetzen. Doch blinder Hass wäre das Ende von uns." Takashi öffnete seine Augen. Trauer und eine sehr verletzliche Seite von ihm zeigte sich. "Hydaelyn zeigte mir während meines Kampfes immer wieder und wieder Bilder von dem was er mit dir getan hatte......ein Moment in dem ich meinem Hass nachgegeben hätte und meine Macht wäre verflogen und Alarak hätte den Sieg errungen. " Takashi bewegte sich vor direkt an seine Freundin heran. "Wir sind keine Kinder mehr, wir haben eine Aufgabe gerade weil wir der Beweis dafür sind das der Mensch mit Dämonen und anderen Wesen friedlich leben kann. Ich sagte dir ich brauche deine Hilfe bei dem was auf uns zu kommt und genauso werde ich dir helfen....Töte das Mädchen Felicita und lass eine Frau an ihre Stelle treten. Eine Frau die weis was sie will, die ein Beispiel des neuen Weges ist. Ein Weg der aufzeigen wird das wir keinen manipulativen Spinnern frei herum laufen lassen......Ein Weg der verhindern wird das drei Schöpfer alles Leben der Existenz als Spielball missbrauchen. Wir werden nicht länger zusehen oder etwas hinnehmen. Wir haben die Macht dazu alles zu verändern und dies beweise ich dir." Damit bezog der Uzumaki klare Position. Er nahm das Mädchen plötzlich in seine Arme. "Ich liebe dich. Wir sind hier um gemeinsam dieses Ziel zu erreichen." Dann würde er sich von ihr wieder lösen und einen Schritt zur Seite machen, Felicita konnte noch immer gehen falls sie dies wollte. Der Wächter würde sich je nachdem wie sich die Teiko entschieden hätte zu Saya bewegen. "Du hast nicht falsch gemacht Saya. Es ist nur viel geschehen. Ich glaube auch das unser Traum wahr werden wird, so ...oder so. Bleib dir selbst weiter treu und dein Traum wird genauso wahr werden. Aber verstehe das manche von uns länger brauchen um Frieden zu finden." Kam es von ihm knapp ehe er die kleine Dame anlächeln würde. "Könntest du deinen Platz mit Zyra tauschen?" Fragte er und würde anschließend direkt seinen Plan erklären. "Sie soll ihr Chakra freilassen, die Macht das Leben neu zu bündeln. Ich werde ihr Chakra mit dem meinen durch den Nebel führen und hier überall verteilen. Das Land wird an Stärke gewinnen und wir setzen ein klares Zeichen für die Zukunft!" Über die Schulter würde der ehemalige Aono nocheinmal zu seiner Freundin sehen, sofern diese noch hier war. "Danach beginnt unser Training. Glaube mir es wird härter sein als alles was wir bisher erlebt haben." Nach diesen Worten wartete er auf eine Reaktion der Beiden. Sollte Zyra dem Plan des Uzumakis nach kommen würde der Turm schon bald von einem prächtigen Waldstück umgeben sein. Die Natur selbst würde dieses Land zurück fordern.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 18. Jul 2017, 23:18

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Felicita hatte Zorn angesammelt über die unüberlegten Worte der kleinen Saya. Was wusste sie schon? Hatte sie jemals ein solches Leid erlebt, das sie so darüber urteilen durfte? Eigentlich wollte die Teiko nicht so böse über das Mädchen denken, eigentlich hatte sie sie gern und eigentlich war sie ihr auch dankbar und teilte gewissermaßen ihren Weg. Aber auf der anderen Seite fand sie ihre Worte fehl am Platz. Sie entfernte sich von den beiden und bemerkte zu spät, dass sich Takashi ihr rasant näherte und vor ihr zum Stehen kam um sich vor ihr aufzubauen. Einleitende Worte sprach er und die Rothaarige blieb natürlich stehen und hörte ihm zu. Auch er war zornig und er hatte es vermutlich noch schwerer als Felicita selbst. Dennoch schaffte er es irgendwie sich zusammen zu reißen. Für einen Moment blickte die Teiko betroffen zu Boden. Doch dann packte sie wieder die Wut. Die selbe Wut, mit welcher sie in Ishgard auch schon ihre Mutter anschrie. Das ist ja schön, das du das so toll hinbekommst! Du bist aber auch einfach mal viel stärker als ich! Das warst du schon immer! schrie sie ihm zornig entgegen, doch im nächsten Moment hielt sie sich bereits eine Hand vor den Mund und senkte wieder den Kopf. Tut mir leid... sagte sie nur bedrückt. Doch Takashi kam näher an sie heran und die nächsten Worte trafen sie wie ein Stich direkt in die Magengrube. Sie sollte das alte Mädchen Felicita töten? Fragend sah sie ihn an. Aber... ich bin doch Felicita. sagte sie ruhiger. Dann rieb sie sich über das Gesicht. Aber... ich denke, ich verstehe was du meinst. fügte sie hinzu. Könnte sie das, was sie einst war wahrlich einfach "töten" im übertragenen Sinne? Könnte sie es hinter sich lassen und wie ein Phönix sich aus der Asche erheben neu und besser? So recht konnte sie es sich nicht vorstellen. Doch plötzlich nahm ihr Freund sie fest in den Arm. Kurz zögerte sie, doch dann erwiderte sie diese Umarmung. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Kleidung. Und ich liebe dich. murmelte sie gedämpft in diese als Antwort. Sie schloss für einen Moment die Augen, atmete seinen Duft ein, ehe die Umarmung sich viel zu schnell wieder löste und sie gemeinsam zurück zu der kleinen Saya gingen, die noch immer unsicher wartete und das Gefühl hatte, etwas falsch gemacht zu haben. Doch Takashi nahm ihr die Sorge und erklärte. Unsicher und traurig blickte die Aurion zur Rothaarigen, welche jedoch nichts sagte und nur schuldig zum Boden blickte. Dann wandte Saya ihren Blick zu Takashi. In Ordnung, ich glaube ich verstehe das... irgendwie. sagte sie und lächelte leicht. Dann schloss sie die Augen und ihr Körper wandelte sich in die Göttin, die den Namen Zyra trug. Felicita beobachtete die Wandlung mit Staunen, sagte aber nichts. Die Mutter der Erde lächelte leicht. Wirkte aber natürlich sehr viel weiser als die kleine Zyra und sehr viel erwachsener. Ich hoffe du bist bereits bereit, Takashi? sagte sie ankündigend. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie hatte diese Kraft schon viel zu lange nicht richtig nutzen können. Die Göttin breitete die Arme aus und atmete tief durch die Nase ein, sodass sich ihr Brustkorb hob. Als sie ausatmete ließ sie ihre Macht aus ihrem gesamten Körper strömen. Es fühlte sich warm und wie das Leben selbst an. Felicita wusste nicht, ob es einbildung war und tatsächlich eine Wirkung dieser Macht aber eine gewisse Lebensfreude machte sich plötzlich in ihr breit und der Wunsch, ein Teil des Ganzen zu sein machte sich in ihr breit. Sie fühlte sich plötzlich enorm wohl mit ihrer bloßen Existenz. Bereits ohne Takashis Zutun wuchsen einzelne Gräser um Zyra herum aus dem Boden und sprossen in kleine Blumen. Doch als Takashi ebenfalls half erwuchs ein prächtiger Wald um sie herum. Es nahm einiges an Zeit in Anspruch und doch konnte Felicita dem Wachsen beinahe zusehen und allein dies war atemberaubend. Als sie es geschafft hatten sah sich Zyra zufrieden um. Doch war die Göttin etwas außer Atem. Es ist eine Weile her, dass ich meine Kräfte so stark nutzen konnte. Doch es war schön zu sehen, dass ich es nicht verlernt habe. sagte sie zufrieden und Felicita konnte nichts sagen, außer nur staunen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 19. Jul 2017, 02:07

~Prepare for the killing...~

Die erste Reaktion seiner Freundin viel ähnlich aus wie die gegenüber Saya. Takashi konnte sie wirklich nur allzu gut verstehen, er wollte nur das sie verstehen konnte das Yuu sich auch ihren Zorn zu nutze machen konnte und sie deswegen stark sein musste. Hoffentlich würde sie verstehen was er mit dem "Tod des Mädchens" meinte. Takashi spürte als sich ihre Körper berührten die Wärme die von dem Mädchen aus ging und die Nähe zu ihr gab ihm Sicherheit ein Gefühl der Geborgenheit folgte. Etwas was er sich imoment wirklich herbei gesehnt hatte nach all dem schlimmen Zeug was passiert war. Die Teiko verstand schließlich was ihr Freund ihr erklären wollte und verkündete ebenso wie er die Liebe die sie füreinander empfanden. Gemeinsam bewegten sie sich zurück zu der klienen Saya die noch immer etwas hilflos war und sich wohl schuldig fühlte. Unser Held schaffte es auch ihre negativen Emotionen fort zu spülen und schon wenig später standen sie die Mutter der Erde höchstpersönlich gegenüber. Takashi lächelte leicht. "Immer doch." Kam es von ihm und er sah dabei zu wie Zyra ihre Kräfte entfesselte. Ein grünliches Chakra war zu sehen , welches sich seltsam warm anfühlte. Vertraut und mit jedem Atemzug den man machte schien mehr Lebensfreude in einen einzudringen. Der Uzumaki war sich sicher, es war die richtige Entscheidung auf die Mithilfe von Saya vertraut zu haben. Er schloss seine Augen und konzentrierte sich ebenfalls. Er würde das gesamte Chakra der Mutter über seine Verbindung zum Nebel hier verteilen. Erst waren es kleine Grashalme die sich aus dem Erdreich pressten, dann verlies immer mehr Pflanzenwelt das erdige Gefägnis. Takashi konnte das Schauspiel garnicht richtig bewundern da er sich auf seinen Part konzentrieren musste, doch Felicita konnte das Wunder mit eigenen Augen sehen und spüren konnten sie es Alle. Wie sich das Leben selbst diesen trostlosen Ort zurück erkämpfte. Hoffnung keimte auch im Herz unseres Helden und er wusste das sie es schaffen würden! Takashi lächelte als er die Worte von Zyra hörte. "Es ist wunderschön geworden. Ein Zeichen der Hoffnung und ein Zeichen dafür das wir zusammen Alles erreichen können." Der Uzumaki würde zu seiner Freundin rüber sehen. "Gemeinsam schaffen wir es diese verdorbene Welt zu verändern. Genau wie dieses geschändete Land." Hoffentlich würde die Teiko durch das kleine Wunder hier und diese Worte ihren Mut finden den letzten Schritt zu gehen um zur Frau zu werden die sie sein musste. "Zyra, im Inneren des Turmes sind Zimmer dort kannst du dich ausruhen und wenn du es möchtest unserem Training eine Weile beiwohnen. Yuus Kontrolle ist ein Übel was uns alle betreffen kann." Der Wächter näherte sich nun seiner Freundin und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Hol eines der Geschenke von mir hervor." Kam es von ihm und er würde warten bis Felicita eine der Waffen gezogen hätte. "In den Schaft ist eine spezielle Macht eingearbeitet, ein Artefakt gespeist mit meiner Macht. Ich habe angefangen an diesen Waffen zu arbeiten um dir mehr Möglichkeiten zu geben. Du hast ja eine Fuuin Ausbildung bei ihm begonnen oder? Was hälst du davon ihm ins Gesicht zu spucken und diese abzuschließen. Er wird Augen machen wenn er seine eigene Medizin zu schmecken bekommt." Meinte Takashi und grinste plötzlich teuflisch. "Nachdem wir imun geworden sind gegen seinen Scheiß." Der Erbe des Urbösen nahm seine Hand von der Schulter des Mädchens und hielt sie ihr hin. Sie sollte sie leicht ergreifen können. "Kommst du mit mir?" Fragte er vorsichtig nach ob sie bereit war diesen Weg auch wirklich zu gehen, er glaubte an sie. Sollte sie zustimmen würden sie in das Innere des Turmes gehen. Ausruhen konnten sie sich später, daher würde Takashi sie direkt in die unteren Räume des Turmies führen. Er öffnete eine große Holztür und sie betraten einen gewaltigen Kellerraum, der so nach nicht viel aussah. Außer das in der Mitte ein größerer Kristall zu sehen war. Kleinere Versionen dieses Kristall standen auch in den Ecken des Raumes. "Dieser Raum nennt sich Raum der Möglichkeiten und kann uns eine perfekte Trainingsumgebung liefern. Ich kann die Temperatur des Raumes, die Schwerkraft auch andere Einflüsse verändern. Das Turnier spielt vielleicht an einem Ort an dem wir noch nie gekämpft haben, doch hier bereiten wir uns auf das Unbekannte bestens vor. Ich lasse den Kristall schnell verschiedene Aspekte durch wechseln während wir trainieren. Dadurch lernen wir mit dem unerwarteten klar zu kommen und unser Training beginnt." Hoffentlich konnte Felicita ihm folgen und war bereit diese Sache durch zu ziehen. "Ach und wir werden direkt ziemlich extrem anfangen. Matatabi und du ihr seid hoffentlich bereit, ich halte mich auch nicht wirklich zurück. Also zeigt mir was ihr könnt!" Feuer lag plötzlich in den Augen des Uzumakis , er wusste das Felicita und die dämonische Katze gemeinsam unglaubliche Kräfte hatten. Daher war dieses "Sparring" auch mehr als ein einfaches Training, sie würden bis an ihre Grenzen und darüber hinaus gehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 19. Jul 2017, 22:10

In diesem Post mit verwendet: Saya Aurion

Ein Zeichen der Hoffnung entsprang dem Erboden, als sich um sie herum immer mehr ein Wald eröffnete und Felicita konnte nur noch Staunen. Es war wirklich unglaublich, was geschaffen werden konnte und erstmals fing die Teiko wirklich daran zu glauben, dass Saya und die anderen beiden Persönlichkeiten wirklich und wahrhaftige Götter waren und allein dieser Gedanke ließ es ihr eisig den Rücken hinunter laufen. Nicht aus Angst sondern viel mehr war es Ehrfurcht, die die junge Frau verspürte, als sie Zyra anblickte. Allein ihre Persönlichkeit war so warm und herzlich, wie sie es nur selten von anderen kannte. Doch erinnerte Zyra sie auch ein wenig an ihre eigene Mutter. Als ihr Mahnmal des Friedens beendet war, dankte Takashi der Mutter der Erde und erklärte ihr ein wenig zu den Räumlichkeiten des Turmes. Die Göttin nickte bloß warm lächelnd. Ich danke euch. Jedoch fürchte ich mich nicht vor seiner Kontrolle. Kein Mensch hat es bisher geschafft, einen wahren Gott zu manipulieren und wir stehen schließlich zu dritt vereint. Eine solche Kontrolle muss ersteinmal geschaffen werden. Außerdem solltet ihr eure Zeit zu zweit genießen. Sie kann schneller vorrüber sein, wir wissen alle, dass sie schon bald ein plötzliches Ende nehmen wird und keiner weiß, wie diese Kämpfe ausgehen. sprach sie und hatte damit einen wichtigen Punkt angesprochen. Sie schenkte den beiden noch ein aufmunterndes Lächeln, dann ging sie in den Turm und würde auf dem Weg zusammenschrumpfen, zu der kleinen Saya, welche sich in die Zimmer begeben würde.
Takashi war näher an seine Freundin heran getreten und forderte sie auf, eines der Geschenke hervor zu holen. Die Teiko zögerte nicht lange und kramte auch gleich einen der Dolche aus der Tasche. Daraufhin erklärte der ehemalige Aono ein wenig dazu. Ja, er hat ein Siegel in meinen Kopf gepflanzt, mit dem Fuinwissen. Es wird jedoch erst freigesetzt, wenn ich mich damit entsprechend beschäftige. Es sind Techniken, die er selbst beherrscht. Jedoch denke ich nicht, dass er seine stärksten Künste in Wissen in meinen Kopf gepflanzt hat. Für so blöd halte ich ihn nicht. Aber wie willst du dafür sorgen, dass ich an dieses Wissen heran kommen, ohne das einer von uns wirklich Ahnung von dem Ganzen hat? fragte Felicita. Aber sie konnte ein leichtes Schmunzeln nicht verbergen. Aber die Vorstellung, ihn mit seinen eigenen Waffen zu bezwingen ist schon sehr verlockend. kam es aus ihrem Munde und sie ergriff die entgegen gestreckte Hand. Nach einem kurzen Nicken folgte sie ihrem Freund in den Turm und gingen hinab in die Kellerräume. Dort angelangt sah Felicita direkt einen leuchtenden Kristall in der Mitte. Auch an den Seiten waren kleinere Ausführungen davon. Ohne das die Teiko fragen musste erklärte der Uzumaki, was es damit auf sich hatte und neugierig hörte die Teiko zu. Ich wusste nicht, das so etwas überhaupt möglich ist. kam es von ihr nachdenklich und sie konnte sich nur schwer vorstellen, was genau sie sich nun darunter vorstellen sollte. Dann forderte Takashi sie jedoch schon zum Kampf auf. Ein kleines Sparring und doch mit voller Kraft. Felicita schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Gib mir noch einen Augenblick. sagte sie ruhig. Es fiel ihr schwer, sich zu sammeln. Noch immer war der Zorn und der Hass in ihrem Herzen tief geschürt und sie wollte diese Emotionen nun nicht in den Kampf gegen Takashi aufkeimen lassen. Dennoch sah auch sie die Notwendigkeit des Trainings. So konzentrierte sie sich auf ihre innere Mitte und fand Matatabi wieder. Sind wir bereit? fragte sie ihre Freundin. Die Katze schnurrte. Ich bin bereit, wenn du es bist, meine Liebe. sagte die zweischwänzige Dämonin und Felicita schlug vor Takashi die Augen auf. Sofort begab sie sich in eine Kampfhaltung. Sie zog die beiden neuen Dolche und hielt sie kämpferisch vor sich. Dann glitt die eine Schneide eines Dolches über ihre Handinnenfläche, sodass plötzlich Blut hervor quoll. Takashi würde wohl wissen, was käme. Das Äußere des Mädchens wandelte sich leicht und der Jagdmodus war aktivierte. In diesem schnellte die Rothaarige auf ihren Gegner zu. Sie täuschte einen direkten frontal-Angriff an, duckte sich dann aber nach unten weg und würde geduckt an Takashi vorbei sich hinter ihn bewegen und ihn direkt von hinten mit den Dolchen angreifen. Es hätte keine schwerwiegende Verletzung zur Folge, lediglich eine leichte Schnittwunde. Die Teiko konzentrierte ihre Stärke voll auf ihre Geschwindigkeit, in der Hoffnung, dass Takashi schwierigkeiten hätte, ihr zu folgen. Doch merkte sie bereits jetzt, das der animalische Instinkt ihren Geist vernebelte und es ihr schwerer fiel, klar zu denken. Direkt im Anschluss von diesem Angriff würde sie versuchen, dem Jungen mit einem Beinfeger die Beine wegzuziehen und ihn zu Fall zu bringen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 22. Jul 2017, 21:40

~Das Training beginnt~

Zyra gewährte den Beiden eine Zeit der Zweisamkeit und das war etwas gutes. Zwar lies es die Situation nicht zu das sie sich entspannen konnten, aber zumindest waren sie beisammen und das war aufgrund dem was schlimmes geschehen war imoment die beste Medizin. Die Mutter der Erde erkannte dies wohl und lies sie desshalb ziehen, sie wollte sich dem Training der Beiden nicht anschließen das sie an die Macht der Verbindung zwischen ihr und den beiden anderen Bestandteilen ihrer Kräfte glaubte. So einfach würde der Akuto sie nicht manipulieren können. Hoffentlich würde Zyra recht behalten, denn Takashi wollte sich garnicht erst ausmalen was geschehen würde wenn Yuu noch mehr Personen des Allianz Rates in seinem kranken Spiel manipulieren würde. Das wäre das Chaos und wohl das Ende jedes Friedens. Takashi erkannte noch wie die Mutter der Erde der kleinen Aurion die Kontrolle wieder übergeben hatte und diese in den Turm marschierte. Der große Turm bot viel Raum den man erkunden konnte. Kurz lächelte unser Held als er die Stimme seiner Freundin vernahm. Das Lächeln des Wächters wandelte sich zu einem breiten Grinsen. "Einer hat Ahnung davon und der ist jetzt wieder da. Meine Vorfahren gehörten zu den begabtesten Siegel Künstlern die die Welt jemals gesehen hat und mein Vater hat sich dieses Wissen angeeignet. Ich bin mir sicher er kann dir helfen. Sicherlich ist seine Erfahrung auf die Siegelkünste der Uzumakis beschränkt, doch die Basis die Yuu dir geliefert hat ...vereint mit dem was du so kannst und was mein Vater dir beibringen kann, dann hast du deine ganz eigenen Siegel." So war zumindest der Plan des Uzumakis und innerhalb der geistigen Ebene würde er seinen Vater kontaktieren und diesen darum bitten ihnen in dieser Sache beizustehen. Gemeinsam ging er anschließend mit seiner Hüterin in den Turm hinein, genauer in den größten der Kellerräume. Dort hatte der Erbe des Urbösen etwas ganz spezielles vorbereitet und er erklärte das darauf folgende Training. Unser Held nahm seine übliche Kampfhaltung ein während sich die Teiko vorbereitete. In einer einzigen schnellen Bewegung schnitt sie sich selbst um den Tribut für ihren Jagdmodus zu zollen. Die blaue Chakraura aus seinem dämonischen Kami no Chakra hüllte Takashi wenig später ein, er wusste nicht wieso doch Vorfreude erfüllte seinen Körper. *So stark ich auch geworden bin, so viele Feinde sich am Horizont auch auf tun.....du bist mir immer hinterher gekommen, hast niemals aufgegeben und wirst es auch jetzt nicht. Dann folge mir weiter Felicita, bis zum Ende dieses Wahnsinns.* Unser Wächter grinste als die Nibi Jinchuuriki auf ihn zu stürmte, sie war unglaublich schnell , selbst zu schnell für ihn in seinem Kami no Blue. Er spürte einen Schnitt direkt an seinem Rücken während das Mädchen schon nach vorne schnellte. Das war der Moment wo der Kristall in der Mitte zu leuchten anfangen würde. Das gesamte Wetter im inneren des Raumes änderte sich, sie standen plötzlich in einer Schneelandschaft und hier drinn herrschten eisige Temperaturen ähnlich wie in Tetsu no Kuni. Felicita schaffte es jedoch tatsächlich ihren Freund von seinen Füßen zu holen. Während Takashi fiel würde er sich mit einer Hand fangen und mithilfe von seiun Chakra einen Druck ausstoßen der ihm helfen würde in die Luft zu kommen. "Das ist es, mit voller Kraft......." Takashi spannte vollständig die Muskulatur seines Körpers an und schrie lautstark auf. "KAIO-KEN!" Er würde seine gesamten Kräfte entfesseln. Die Umgebung wurde erfüllt von einem rot/blauen Licht und der gesamte Turm schien zu beben durch die Freisetzung der gesamten Macht des Jungen. Sein Leib war noch angeschlagen , doch er wollte es so. Nur so konnten sie sich gegenseitig dabei helfen ihre Felicita Grenzen zu überwinden. Das Wetter und die Umgebung würde sich alle paar Minuten ändern, ehe sich die Abstände immer mehr verkürzen würden. Eine absolute Strapatze für jeden Kreislauf und somit eine extreme Belastung für ihre Körper auch ohne das Training. Das Ganze sollte weiter gehen bis sie wirklich an ihren Grenzen angelangt waren. Felicita war ein Mädchen das nicht aufgeben würde, ihr Training so lange trieb bis sie wirklich nicht mehr konnte und genau das brauchte Takashi imoment. Einen Partner der genauso wie er dazu bereit war sein Leben selbst im Training zu geben falls nötig. Wie lange waren sie hier unten? Wie lange hatten sie sich den Einflüssen des Chakras der Entstehung ausgesetzt? Hier in einem Raum wo sich die Schwerkraft veränderte, die Luft selbst zum Feind werden konnte. Takashi wusste es nicht, er hatte jedes Zeitgefühl verloren doch ihre Körper waren definitiv durch diese eine Prozedur schon stärker geworden, diese Trainingsmethode fortgesetzt die nächsten Tage und sie wären stark genug für das Turnier. "Ich....habe vor mithilfe des Nebels eine ähnliche Kunst zu entwickeln wie die Asari. Nur nicht auf den Geist des Gegenübers zugreifen , sondern ihn mithilfe des Nebels schützen. Dann kann er mal kommen mit seiner scheiß Kontrolle." Takashi grinste, war jedoch völlig außer Atem und am Ende. Sie hatten Wunden durch das Training, waren also Verletzt und Erschöpft aber es hätte sich gelohnt. "Du bist ganz schön stark." Gestand er offen und würde dann zur Tür sehen. "Also ich bin für ein Bad nehmen , dann zeige ich dir den Rest hier und wir können uns etwas ausruhen." Ein Vorschlag, ob ihn die Teiko annehmen würde?


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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 24. Jul 2017, 22:51

Mit verwendet: Saya Aurion

Gemeinsam betraten sie die unteren Räume des Turmes doch hatte Takashi noch ein Ass im Ärmel und somit einen Mann, der sich mit Fuins ebenfalls auskannte. Dieser Mann war niemand anderes als sein Vater den er auch sofort kontaktierte. Es dauerte nicht lange und Felicita begegnete dem Uzumaki in ihrer geistigen Ebene. Er wusste genau, was ihnen vorgegaukelt worden war. Felicita wurde rot und wandte den Blick ab. Matatabi verstand selbst, dass man auch von ihr wusste. So knurrte die zweischwänzige Katze nur missmutig und wandte dem Mann ebenfalls nur ihr Hinterteil zu. Sie schämte sich noch immer und hoffte nur, das Kurama sie niemals wirklich darauf ansprechen würde. Doch der Uzumaki kam näher, berüherte ihre Stirn und um nächsten Moment hämmerte ein enormes Wissen von Uzumaki Fuins durch ihren Verstand. Sie wusste, dass sie diese niemals erlernen könnte, da sie selbst nun einmal keine Uzumaki war, aber sie verstand nun sehr viel besser, wie Fuins funktionierten. Sie verbeugte sich in der geistigen Ebene vor dem Blondschopf. Ich danke dir. sagte sie nur. Doch dann wurde es ernst. Der Kampf zwischen ihr und Takashi begann und Felicita schaffte es, die ersten Treffer zu setzen. Ebenfalls schaffte sie es, dem Jungen die Beine wegzuziehen. Doch der fing sich gekonnt mit der Hand und beförderte sich mit Hilfe von Seiun höher in die Lüfte wo er seinen gesamten Körper anspannte. Eine rot-blaue Aura umgab ihn und er nahm einiges an Stärke zu. So konnten sie gemeinsam kämpfen, während sich die Witterung um sie herum bereits wandelte und eine eisige Kälte entstand, welche die Teiko zum Zittern brachte. Doch kämpfte das Paar weiter verbissen gegeineinander. Ihre Körper machten extreme Kälte, Regen, extreme Hitze und noch viele weitere erdenkliche Zustände mit. Doch beide kämpften verbissen und Felicita würde so lange kämpfen, bis sie irgendwann einfach umfiel. Das war ihre Art, wie sie es schon immer tat und wofür sie von ihren Eltern schon öfters gemaßregelt wurde. Wobei dies öfter von ihrer Mutter kam als von ihrem Vater. Ohne Zeitgefühl, mit Blessuren und schwer atmend standen sich beide irgendwann gegenüber. Takashi ergriff das Wort und erklärte, dass er eine Möglichkeit hatte, sie gegen seine Kontrolle zu schützen. Doch hörte Felicita seine Worte mehr wie hinter einem Schleier und sehr weit entfernt. Er lobte sie auch und wollte dann ein Bad. Die Teiko rang sich noch ein Lächeln ab. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Doch dann wurde ihr schwarz vor Augen und sie wurde bewusstlos vor Anstrengung. Ihr Körper hatte sich durch ihr Training jedoch bereits jetzt gewandelt. Die Kleidung wies Risse auf, denn zimperlich waren sie miteinander nicht umgegangen. Sie wirkte nach dem Training um einiges reifer und älter, was man auch an ihrem Körper sah. Oder sah sie schon die ganze Zeit so aus? Man konnte es wohl nur schwer deuten, denn bei all dem Trubel in letzter Zeit konnte man solch körperliche Weiterentwicklungen auch durchaus mal übersehen haben.

Die kleine Saya hatte sich unterdessen in einem Zimmer verkrümelt. Sie hatte dieses Mal keine Lust, die Gegend zu erkunden. Etwas fehlte hier einfach. So saß sie an einem Fenster des Turmes und blickte hinaus, in die schöne, neue Natur und doch bließ sie Trübsal. Traurig hatte sie die Arme auf die Fensterbank gelegt und ihren Kopf darauf gebettet. Papa, ich vermisse dich. murmelte sie leise. Ich wünschte du wärst hier und würdest mit mir hier alles entdecken. sagte sie leise dazu und eine einzelne Tränen kullerte ihre kleine Wange hinab, welche sie dann aber doch schnell, mit einem kleinen Schniefen, fortwischte. Sie vermisste Kratos unheimlich, auch wenn sie wusste, dass es nicht anders ging. Aber sie wollte auch nach hause. Ja... nach hause. Sie nahm sich fest vor, sobald Takashi wieder Zeit hätte, diesen Wunsche auszusprechen. Schließlich hatten sie doch nun hier alles erledigt, was ihre Aufgabe hier gewesen war, oder? Also konnte sie doch auch wieder in ihre neue Heimat Ishgard zurück kehren! Voller Tatendrang durchfuhr es ihren Körper und sie richtete sich auf. Energiegeladen tapste sie aus dem Zimmer, auf der Suche nach Takashi... .
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 27. Jul 2017, 22:49

~Hin und wieder zurück~

Das sein Vater Felicita direkt kontaktiert hatte bekam unser Held nicht mit, dass würde sie ihm später vermutlich erzählen. Jetzt war das Training ersteinmal wichtiger und dieses Training würde ihnen Alles abverlangen. Mit voller Stärke stürmten den Beiden aufeinander los. Sie gaben Stunde über Stunde alles bis sie kurz davor waren zusammen zu brechen. Obwohl Takashi stärker als die ehemalige Konoha Kunoichi war weigerte diese sich in irgendeiner Form nachzugeben. Sie hielt das ganze Training über dem Uzumaki stand. Eine bewundernswerte Leistung, die schließlich ihren Tribut forderte. Takashi schnellte auf das Mädchen zu als diese bewusstlos wurde. Er schaffte es gerade noch so sie zu fangen. Ehe seine blauen Haare ihre gewohnte Schwarze Färbung annahmen und er somit seine Kräfte deaktivierte. Schlagartig verschlimmerten sich die Nachwirkungen ihres anstrengenden Trainings und er knickte mit seiner Freundin auf dem Arm einfach ein. Auf den Knien konnte sich unser Held gerade so noch halten. Ehe er mit einem Lächeln auf den Lippen dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht führte. *Du bist wirklich unglaublich.* Sprach er in Gedanken ehe er die Teiko unter großer Anstrengung aus der Kammer hinaus tragen würde. Ihre Klamotten konnten sie definitiv vergessen und ein Bad wäre auch nicht schlecht wie bereits von Takashi angemerkt. Der Erbe des Urbösen hatte so seine Probleme die Frau seines Herzens den Turm hinauf zu tragen. Nicht etwa weil sie so schwer war, nein sein Körper war einfach am Ende von dem was er leisten konnte. Auf dem Weg zu den höheren Ebenen des Turmes erblickte unser Held die junge Aurion. "Saya..?" Kam es von ihm und er näherte sich dem Mädchen langsam. "Keine Sorge, sie ist nur völlig fertig von unserem Training. Ich wollte sie in mein Zimmer bringen und dann ein Bad nehmen." Erklärte der Uzumaki ehe er auch seine vereinte Form lösen musste. "Alles gut bei dir ja? Hast du dich ausruhen können?" Fragte der Junge nun mit leicht aufgeweckter Stimme nach. Takashi grinste. "Puuuh ich bin völlig kaputt, dass war voll krass. Musst du mal sehen, die Temperatur, die Umgebung alles wechselt hin und her!" Meinte er voller Euphorie und blickte dann vor sich. "Kommst du mit hoch?" Fragte er die Göttliche Ishgards und würde sich dann in Bewegung setzen, weil viel länger einfach so halten konnte er Felicita dann auch nicht mehr. Bevor auch noch der letzte Rest seiner Kräfte aufgebraucht war musste er sie auf seinem Bett abgelegt haben und diesem Ziel würde der Uzumaki immer näher kommen. Bis zur Spitze des Turmes ging es hinauf, mit dem Fuß wollte er versuchen die Tür zu öffnen doch vielleicht konnte Saya auch behilflich sein? Wäre dies geschafft würde er Felicita direkt auf seinem großen Bett ablegen. Er selbst knickte daraufhin ein , lächelte aber zufrieden obwohl er nicht wirklich mehr aufstehen konnte. "Wir werden das Turnier für unsere Welt gewinnen und dann diese Ketten des Leids welche die Schöpfer über uns gebracht haben entfernen." Sollte die Aurion bei ihm sein würde unser Held sie versuchen anzusehen. "Mein Dad vertraut dir und ich mach das auch. Hoffentlich ist Ishgard anders, hoffentlich kann Ishgard einmal genau das werden was wir brauchen. Es gibt andere Personen die dich lieben und die dich über alles in der Welt beschützen wollen und so geht es mir mit Feffi Tekki. Ich teile deinen Wunsch , dass alle frei sein können ...alle friedlich miteinander aus kommen sollten. Doch selbst die besten Absichten wenn man Jemand beschützen will kann Gewalt und Tot bedeuten und daher hoffe ich das wir eine Lösung finden, denn ich kann nicht zu lassen das ihr nocheinmal etwas passiert. Ich will sie nicht mehr traurig sehen." Hoffentlich konnte Saya seinen Worten folgen, er war kindlicher im Vergleich zu seiner vereinten Form das merkte man deutlich. Takashi grinste plötzlich. "Aber egal was kommt, ich will am Ende wieder zurück kommen und sehen das wirklich alles miteinander aus kommen. Die Asari , die Yautja und die Piraten tun es. Die Racchni konnten es ..also müssen es auch die Menschen schaffen." Ja unser Held war davon überzeugt das es möglich war. "Sag Zyra nochmal dankeee von mir. Draußen sieht alles wirklich klasse aus!" Langsam versuchte sich unser Held aufzurichten. Er wollte ein Bad nehmen und er müsste seiner Hüterin auch neue Klamotten besorgen und sich selbst natürlich auch!
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 28. Jul 2017, 13:17

Mit verwendet: Saya Aurion

Die Teiko war einfach zusammen gebrochen und erlag ihrer eigenen Erschöpfung. So bekam sie natürlich nicht mit, wie ihr Freund sie unter Anstrengung in sein Zimmer bringen wollte. Auf dem Weg dorthin traf der Junge auch die kleine Saya, welche sich eigentlich auf Entdeckungstour begeben wollte. Als sie ihren Namen hörte drehte sie sich verwundert um. Sofort wurde sie blass ums kleine Näschen. Was ist passiert? kam es voller Sorge von ihr, doch konnte der ehemalige Aono ihr die Angst schnell wieder nehmen. Achso... sagte sie nachdenklich. Ohne zu zögern folgte sie dem Jungen weiter hinauf. Wie kann denn die Temperatur und das alles so schnell wechseln? Das ist doch Hexerei! kam es von ihr und sie kicherte mädchenhaft. Als sie an die Tür kamen lief die kleine Saya schnell vor und öffnete sie. Sie merkte, dass Takashi deutlich erschöpft war, doch konnte sie ihm beim Tragen nicht wirklich helfen. Der Junge schaffte es, Felicita auf das große Bett abzulegen, sank dann aber selbst auf die Knie. Um es ihm gleich zu tun setzte sich Saya auch neben ihm auf die Knie und blickte ihn neugierig an, während er versuchte ihr etwas zu erklären. Saya nickte lächelnd. Dann griff sie nach den Händen und hielt diese ganz fest. Ich will auch nicht, dass meinem Papa etwas passiert. Eigentlich will ich, das gar niemandem etwas passiert. Ich will das alle im Frieden leben können. Aber dein Papa selbst wurde von allen gehasst. Kaum jemand hat ihm vertraut. Er hat manche Familien gewollt oder ungewollt auseinander gerissen. Die Überlebenden haben ihn gehasst. Der Hass wird weiter getragen an ihre Kinder und so weiter. Der Kreislauf des Hasses wird immer weiter gehen, wenn nicht einer den Anfang macht, und seinem Feind die Hand reicht, um Frieden zu schließen. Auch ein Yuu wird seine Gründe haben, warum er solch furchtbare Dinge getan hat. Er wird nicht so böse auf die Welt gekommen sein. Das macht das war er getan hat nicht weniger schlimm aber... wir können nicht über ihn richten, wenn wir nicht seine Beweggründe kennen. Wir müssen in allen Belangen den Anfang des Friedens gehen. Wir sind dazu auserwählt. Würde es jeder können, bräuchten wir das nun nicht machen, dann hätte man es schon längst getan. Aber... ehm... Saya ließ Takashi los und rieb sich den Kopf. Ich weiß nicht, ob man versteht was ich meine. Ich bekomme Kopfweh von so vielen Gedanken... dabei ist das doch alles eigentlich so einfach. sagte sie und fing leicht an zu schmollen. Doch die freundlichen Worte Takashis, dass sie Zyra danken sollte, brachten auch Saya wieder zum Lächeln. Das hat sie bestimmt gehört. kam es von ihr und sie blickte sich im Zimmer um. Eine Tür stand offen und man konnte ein Badezimmer sehen. So stand Saya auf und griff erneut nach den Händen des Wächters. Sie zog an diesen. Komm, du wolltest doch baden gehen. sagte sie aufmunternd und würde den Jungen direkt mit ins Badezimmer ziehen. Als sie dieses erblickte, erfasste sie das Gefühl, selbst ebenfalls zu planschen. Schnell war sie aus ihrer Kleidung geschlüpft und sprang ebenfalls in das angenehm warme Wasser. Die Freude konnte man über ihrem ganzen Gesicht sehen. Das ist sooooo schön! kam es lachend von ihr. In ihrer kindlichen Art dachte sie nicht zweideutig in diesem Bezug. Nachdem sie ein bisschen geplanscht hatte, wandte sie sich jedoch wieder leicht betrüb zu dem Uzumaki. Takashiii? Ich vermisse Papa. sagte sie deutlich traurig.

Die Teiko war unterdessen noch immer ihrer Bewusstlosigkeit erlegen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 30. Jul 2017, 10:44

~Ich werde dafür sorgen das unser Traum wahr wird!~

Die kleine Saya folgte dem Uzumaki in dessen Zimmer. Mit letzter Kraft schaffte es unser Held seine Freundin auf sein Bett zu legen. Hier konnte sie sich ausruhen und auch Takashi benötigte dringend eine Pause. Die Göttliche Ishgards hatte sich zu ihm auf den Boden begeben und Takashi sah sie mit großen Augen an. "Sie kann so schnell wechseln , weil einfach alles möglich ist. Schau doch was Zyra schönes getan hat." Meinte er stolz und hörte dem Mädchen zu. Sie stellte Körperkontakt zu dem Schwarzhaarigen her und dieser blickte ihr fest in die Augen. "Ich weis genau was du meinst. Yuu hat sich mit einer dämonischen Macht eingelassen und diese könnte ihn zu diesen Taten geleitet haben. Mein Dad sagte mir einst das Kurama seine Geliebte tötete ....seine Sensei und er einfach nahezu alles durch ihn verloren hat und Heute steht er an seiner Seite nennt ihn Bruder, Vater und Sohn und würde alles tun ihn zu beschützen. Er sagte mir Kuramas Wesen wurde über die Jahrtausende der Verachtung und des Hasses zu dem geformt was er nunmal war. Dämonen die Tathamet verachteten weil er so viel Leid über sie brachte wollten mich umbringen als ich das Licht dieser Welt erblickt habe und ein Racchni, die Dämonen die man auch als Monster fürchtete stellte sich dem Angriff mit seinem eigenen Körper entgegen. Er beschützte mich das ich Heute hier sein kann." Tränen sammelten sich in den Augen unseres Helden. "Aber es ist so verdammt schwer für mich...." Er konnte nicht anders und lehnte sich leicht gegen das Mädchen. "Ich will sie beschützen aber das konnte ich schon nicht ...und immer wieder und wieder macht Jemand alle Anstrengung zu nichte ...ich versteh es einfach nicht. Aber ich werde kämpfen das wir zusammen irgendwann einfach ein großes Zuhause haben. Die ganze Welt steht uns Allen dann offen und wir beschützen und behüten und gegenseitig!" Ja man merkte dem Jungen an das er gebrochen war und trotz all dem Schmerz hielt er an seiner Überzeugung fest. Takashi spürte wie Saya sie hoch zog und mit sich nehmen wollte und langsam stand der Uzumaki auf. Er folgte ihr mit einem Lächeln im Gesicht und das Badezimmer war ja auch nicht weit entfernt. Die Göttliche löste sich von Ihm und schlüpfte ohne nachzudenken aus ihrer Kleidung. Takashi dachte sich nichts dabei und wollte gerade seine Hose öffnen , da er ja selbst keine Oberbekleidung imoment trug als ihm etwas einfiel. *Ohhh das gehört sich nicht!* Er drehte sich weg von dem Mädchen. Nicht weil er sich schämte oder es für verwerflich hielt, nein einfach weil es sich nicht gehörte und weil er seine Felicita nicht noch weiter verletzen wollte. Natürlich hatte er von seiner Position aus als sie sich so schnell entkleidet hatte bereits alles gesehen was er sehen konnte. Saya sollte auch wirklich langsam anfangen diesen Rüstschutz zu tragen! Denn mehr und mehr merkte man ihr ihr tatsächliches Alter dann doch an. "Freut mich das es dir gefällt. Komm auch gleich rein." Meinte er grinsend und wollte dann das Bad wieder verlassen als er ihre traurige Offenbarung hörte. "Er vermisst dich bestimmt auch. Ich werde dem Nydus Wurm sagen das er dich morgen früh zurück nach Ishgard bringen soll. Feffi Tekkis Kampf ist bald und ich will sie bestens vorbereiten, ich komm euch danach auch besuchen versprochen! Jetzt such ich dir erstmal neue Kleidung , kannst ja nicht die schmutzigen Sachen anziehen." Damit hatte unser Held auch geschickt einen logischen Grund gefunden warum er sich dem Bad nicht anschließen würde. Takashi schwankte aus dem Bad herraus und ging zu einer großen Truhe im Schlafzimmer. Er öffnete diese und tatsächlich hatten die Asari an alles gedacht. Es waren auch Kleidungsstücke für Saya dort drinn. *Liara, dankö.* Dachte er sich und er wusste genau welche Asari für diese Tat verantwortlich war. Ebenfalls hatte er neue Kleidung für Felicita, diese war etwas freizügiger , eine Kampfkleidung der Justikarinnen die sich nicht viel daraus machten. Unser Held legte die Kleidung neben seine Freundin. *Das gehört auch dazu, dass du dich wieder selbst mehr magst.* Dachte er sich und streichelte der Nibi Jinchuuriki den Kopf. "Hey aufwachen, Zeit zu baden!" Meinte er voller Euphorie. "Sonst plantscht Saya alles alleine weg." Ergänzte er scherzend und versuchte so die Teiko zu wecken.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 31. Jul 2017, 13:31

Mit verwendet: Saya Aurion

Die Erklärung der "Technik" durch Takashi leuchtete Saya irgendwie ein. Mhmm... ja das klingt gut! sagte sie zufrieden. Doch auf ihre lange Ansprache kam natürlich auch eine lange Antwort des Uzumakis. Und Saya blickte ihn nachdenklich an, unterbrach ihn jedoch nicht. Sie nickte schließlich. Ja, das verstehe ich. Das ist immer schwer... aber wir müssen es versuchen zu verzeihen. Ich werde es immer versuchen, auch wenn ich irgendwann einmal bei diesem Versuch sterbe. Dann bin ich wenigstens für den Frieden gestorben. lieblich lächelnd legte sie den Kopf leicht schief. In kindlicher Naivität hatte sie diese Worte gesprochen, die eigentlich so tiefgreifend waren. Doch Saya fürchtete den Tod nicht. Kurz legte sich Trauer in ihr Gesicht. Aber Papa versteht das nicht. Er will mich immer beschützen, was ich verstehen kann. Aber... er kann mich nicht vor mir selbst beschützen. Manchmal müssen für den Frieden Opfer gebracht werden. sagte sie nachdenklich. Doch unterbrach sie die ernste Unterhaltung dann damit, dass sie baden gehen wollten. So verschwanden die beiden im Bad und Saya sprang, ohne weiter darüber nachzudenken, ins Wasser. Takashi zögerte und wollte dann ersteinmal Kleidung holen. Die kleine Aurion nickte. Ja, das hatte sie nicht bedacht, doch etwas anderes machte sie auch sehr traurig. Sie vermisste ihren Papa und verriet dies dem Jungen. Doch dieser konnte ihr die Trauer etwas nehmen, indem er ihr indirekt versprach, dass sie schon am nächsten Tag mit einem Nydus Wurm wieder zurück nach Ishgard könnte und er sie dort auch besuchen würde. Juhuu! kam es von ihr erfreut und sie planschte weiter, während Takashi den Raum wieder verließ.

Felicitas Welt war in Dunkelheit getaucht, als die bekannte Stimme ihres Freundes mit freundlichen Worten sie aus dieser Dunkelheit riss. Langsam öffnete sie die Augen. Schmerz erfüllte ihren ganzen Körper. Sie stöhnte erschöpft auf. Mir tut alles weh... sagte sie nur. Sie setzte sich auf und blickte sich um, um erst einmal eine Orientierung zu finden. Dann lächelte sie ihren Freund an. Hast du mich bis hierher getragen? Du bist doch selbst völlig erschöpft... wie lange war ich denn bewusstlos? fragte sie und hatte deutlich Mitleid mit ihrem Freund. Sie blickte auch an sich herunter. Baden... ja... . Das ist wohl wirklich nötig. Wo ist denn Sa - die Frage der Teiko erübrigte sich, als sie das plantschen von Wasser gepaart mit lautem Singen aus dem Badezimmer hörte. Sie schmunzelte und blickte wieder zu Takashi. Du hast ein Bad aber auch dringend nötig. kam es von ihr und betrachtete sich den geschundenen Körper von ihm. Dann ging plötzlich die Badezimmertür auf und eine nackige, halb nasse Saya kam heraus gelaufen. Sie blickte Takashi an und lief dann sofort auf ihn zu. Bei ihm angekommen nahm sie seine Hände erneut in ihre und sah ihn mit großen Augen an. Felicita betrachtete das ganze skeptisch, doch auch wenn Saya nicht den Körperbau eines Kindes hatte, so war sich die Teiko dennoch darüber im klaren, dass der Verstand des Mädchens auf eben diesem Niveau war, weswegen sich ihre Eifersucht nicht meldete. Takashi, mir ist noch etwas eingefallen. fing die Kleine an und druckste etwas umher, ehe sie mit der Sprach heraus rückte. Also... wir sind ja Freunde, oder? Wenn... also wenn ich irgendwann einmal sterben sollte dann wird Papa bestimmt sehr sehr traurig sein und ich möchte, dass du dann aufpasst, dass er nichts doofes tut. Kannst du das für mich machen? fragte sie sehr ehrlich. Dann blickte sie auch zu Felicita. Schön, dass es dir wieder besser geht. sagte sie lächelnd und Felicita erwiderte das Lächeln nickend. Dann begab sich Saya zu der Truhe, wo Takashi bereits Kleidung für sie heraus geholt hatte und zog sich diese schnell an. Es war ein knielanges Kleid dazu eine grüne Strumpfhose mit blauen Punkten und schwarze, flache Schuhe. Nachdem sie dies an hatte drehte sie sich einmal im Kreis. Toll! kam es freudig von ihr. Felicita würde sich währenddessen vom Bett wegbewegen und ebenfalls das Bad aufsuchen. Dort würde sie die Kleidungsfetzen von ihrem Körper entfernen und ebenfalls in das warme Wasser eintauchen, welches sich unglaublich gut anfühlte, da ihr ganzer Körper sehr angespannt war.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 31. Jul 2017, 22:06

~Vertrauen, Freundschaft und Familie?~

Während Takashi die neue Kleidung für sich selbst, Felicita und Saya suchte dachte er viel über die Worte der jungen Aurion nach. Konnte er wirklich verzeihen? In seinem Inneren herrschte chaos und wenn er wirklich vollkommen ehrlich zu sich selbst war würde er den Akuto am liebsten vollständig auslöschen. Doch war dies nicht der Weg des Wächters, der Weg den er sich selbst ausgesucht hatte. Yuu hatte eine Chance verdient für all die Sünden die nun auf seinen Schultern lagen Verantwortung zu übernehmen. Doch machte es dies einfacher? Konnte Takashi dann wirklich damit leben, konnte er verzeihen? Diese Frage tauchte immer wieder und wieder in seinem Inneren auf. Selbst wenn alles Mahirus Einfluss war, wenn sie sämtliche Schuld hatte dann war die Tatsache nicht weniger schlimm, dann war genauso wenig aus der Welt geräumt das Takashi ihn vor den dämonischen Kräften gewarnt hatte. Für den Moment blieb also die Antwort auf diese Frage unbeantwortet. Er merkte erst garnicht das seine Hüterin wach geworden war, erst als sie ihn direkt ansprach. "Garnicht so lange und das ist kein Problem ich pack das schon!" Meinte er würde dann aber ein Augen schließen als Zeichen dafür das das nicht wirklich ernst gemeint war. Denn er war am Ende und zwar völlig. Viel mehr Kraft konnte er nicht aufbringen, doch das musste er ja auch garnicht. Sie konnten sich nun ausruhen. Felicita erkundigte sich nach Saya, doch die Frage nach ihr erübrigte sich als man die Stimme des Mädchen schon freudig aus dem Badezimmer hörte. Takashi lächelte ebenfalls. "Das stimmt, bin fast so schmutzig wie du" Meinte er grinsend als man die ehemalige Genin aus Kiri hörte. Sie lief nackt durch das Zimmer und unser Held hielt sich des Anstandes halber die Hände vor die Augen. Felicita sollte wissen das Takashi sich nicht viel aus Nacktheit machte. Er legte dieses Verhalten für sie und wegen ihrer "Lehren" an den Tag. Natürlich wusste er nun aber auch nicht wann er wieder irgendwo hin sehen durfte. Er merkte nur plötzlich die Hände des Mädchens und blickte sie dann direkt an. Er versuchte ihr konzentriert direkt in die Augen zu sehen. Das war garnicht so einfach! Nicht weil er sie irgendwie anglubschen wollte, nein sondern viel mehr weil er sich einfach nichts aus der ganzen Sache machte. Natürlich merkte er nicht das Felicita bei Saya nichts dagegen hatte, er konnte ja schließlich nicht in ihren Kopf hinen gucken! Takashi hörte der Göttlichen Ishgards aufmerksam zu und nickte dann entschlossen. "Das werde ich tun und nicht nur das! Ich passe dann auf alle Leute in Ishgard auf wenn es sein muss!" Sein Entschluss stand somit fest. "Aber...." Meinte er plötzlich und würde die Hände des Mädchens ein wenig fester drücken. "Opfer müssen gebracht werden, dass heißt aber nicht das man sein Leben einfach so aufs Spiel setzt. Feffi Tekki und ich können die Welt nicht alleine besser machen. Wir brauchen Hilfe, deine Hilfe und die von Züra und Mitosi!" Ja das gute alte Problem mit den Namen. Saya tapste daraufhin zu der Truhe und schnappte sich die für sie bereitgestellten Kleider. Es folgte eine Drehung im Kreis, somit präsentierte die Aurion ihr Kleidchen. Unser Held würde einen Daumen nach oben geben und dann zu seiner Hüterin sehen. "Deine Sachen liegen dort auch bereit. Traditionelle Kleidung der Justikarinnen, ein Kampf Outfit ich denke passend für das was kommt." Meinte er grinsend und würde sich dann langsam aufrichten. "Ich weis du vermisst deinen Papa wirklich sehr und ich glaube bei all dem was passiert brauch er dich auch. Daher...." Takashi würde seine Augen schließen und eine direkte Verbindung zu dem Nydus Wurm aufbauen der unter Karazahn ruhte. "Ein guter Freund von mir, den du auch schon kennst, ist bereit dich auch jetzt schon Heim zu bringen. Du kannst dich auf seinem Rücken ausruhen er wird aufpassen das du nicht herunter fällst." Langsam näherte sich der Uzumaki der Aurion erneut. Er legte ihr seine Hand auf die Schulter und ging dann vor ihr in die Hocke um ihr erneut in die Augen sehen zu können. "Der Frieden wird kommen und das auch ohne das noch Jemand sterben muss. Im Kampf gegen Amons Bruder habe ich etwas wichtiges gelernt. Macht erzeugt nur bis zu einer gewissen Ebene Angst , geht man darüber hinaus ist man nicht mehr zu erfassen und alle um einen herum versuchen so zu sein wie man selbst. Die Schöpfer haben eine gute Geschichte, sie geben sich allwissen, allmächtig und ich will meine eigene Geschichte sein. Eine Geschichte die ihr Alle mit schreiben dürft und die als Ziel den Frieden hat." Auch seine Worte waren vielleicht etwas verwirrend aber er hoffte Saya würde verstehen. Das Mädchen konnte nun die Stufen des Turmes hinab steigen und unten würde der Nydus Wurm auf sie waren sie zurück nach Ishgard zu bringen. Langsam bewegte sich der Uzumaki nun ins Bad , dort angekommen würde er aus seiner Hose steigen, Unterhose , Schuhwerk und Socken folgten kurz darauf. Er bewegte sich krampfhaft zu der Badewanne in der sich auch Felicita befand. "Jetzt komm ich!" Meinte er freudig und würde dann neben seiner Hüterin Platz nehmen. "AHHHHHH!" Kam es von ihm. Das Wasser war wirklich unheimlich angenehm an seinem geschundenen Leib. Unser Held lehnte sich zurück und würde kurz seine Augen schließen. Ehe er garstig kischerte und ein wenig Wasser in Richtung der Teiko spritzte. "Das Training geht weiter! Gefährlicher Wasser Angriff!" Kam es von ihm kindlich übertrieben. Doch der Moment würde nicht lange andauern, denn erst jetzt hatte er Zeit sich seine Hüterin genauer anzusehen. Wie lange waren sie am trainieren gewesen? Wie verging dort die Zeit? Unser Held blickte an sich herab, auch sein Körper wies Spuren der Veränderung auf. Sie waren älter geworden, auch wenn es sich nicht so anfühlte. Gegenüber der Badewanne war ein Waschbecken mit Spiegel zu finden, dort zeigte der ehemalige Aono nun hin. "Schau mal wie wir aussehen! Jetzt sind wir super Felicita und super Takashi!" Takashi stand auch kurz aus dem Wasser auf um sich einmal im Spiegel zu betrachten. Das Training zeigte nicht nur Spuren des Kampfes sondern auch erste körperliche Erfolge. Seine Muskulatur wies eine unglaubliche Härte auf , noch extremer wie zuvor schon. Auch war er massiger geworden, wohl aufgrund des Gravitationseinflusses.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 1. Aug 2017, 21:39

Mit verwendet: Saya Aurion

Felicita bemerkte, dass Takashi sich bemühte, die kleine Saya nicht direkt anzusehen und die Teiko wusste, dass ihn solche Dinge normalerweise gar nicht störten. So konnte sie sich denken, dass er dies aus Rücksicht zu ihr tat und die junge Frau musste unweigerlich schmunzeln. Er gab der kleinen Saya ein Versprechen und wollte ihr die Möglichkeit bieten, auch jetzt schon in ihre Heimat zurück zu kehren. Die kleine sah ihn mit leuchtenden Augen an. Das wäre soo schön! sagte sie euphorisch und lächelte Takashi an, der ihr noch ein paar Worte mitgab. Macht ist nicht alles, Takashi. Das ist einer der Fehler unserer Welt. Alle wollen Macht und Stärke und dabei ist es die Liebe, die den wahren Frieden bringt. Liebe in allen Formen, begonnen mit der Nächstenliebe. Sie wird nur zu oft vergessen. gab sie ihm als Antwort und klang plötzlich viel weniger wie das kleine Mädchen, dass sie sonst war. Mit einer unschuldigen Miene sah sie den Jungen an und würde sich dann sofort an den Abstieg des Turmes begeben und freudig die Stufen hinab hüpfen. Draußen würde wie vorhergesagt ein Nydus Wurm auf sie warten und sie direkt zurück nach Ishgard bringen.
Felicita war in der Zwischenzeit ins Bad gegangen. Sie saß bereits in der Wanne als auch Takashi dazu kam. Schnell hatte er sich seiner Kleidung entledigt und begab sich ebenfalls in das Wasser. Felicita hatte nicht mehr eine solche "Angst" sich unbekleidet vor ihm zu zeigen, wie es einst der Fall war. Doch nach der Sache mit Yuu war es dennoch etwas besonderes, dass sie ihren Freund wieder so nah an sie heran ließ. Auch er genoss die Wärme des Wassers deutlich und lehnte sich zurück, ehe er kichernd die Rothaarige nass spritzte. Heey! protestierte diese lachend und griff zurück an. Doch wies Takashi plötzlich auf etwas anderes hin und stand sogar auf. Felicita musterte seinen Körper. Ja, du hast recht. Du bist älter geworden. sagte sie und blickte an sich selbst hinunter. Sie konnte nicht leugnen, dass es auch auf sie zu traf. Hm... ob das ein natürlicher Alterungsprozess ist? Ob wir so auch aussehen würden, ohne das Training? Später irgendwann, meine ich? fragte sie nachdenklich und stand ebenfalls auf um sich im Spiegel zu betrachten. Ihre Rundungen waren ausgeprägter geworden. Sie hatte den letzten Rest kindlichkeit verloren und war eine Frau geworden. Ich bin Felicita und doch... ein neuer Mensch. Und zusammen... zusammen können wir alles schaffen. sagte sie lächelnd an ihren Freund gewandt und hatte so neue Hoffnung geschöpft. Sie fühlte sich seperat zu ihrem alten Ich. Jenes Ich, welches Yuu geschändet hatte. Es blieb in Konoha. Während in Ishgard der Phönix sich aus der Asche erhob und hier... hier in Karazahn schüttelte er die letzten Reste der Asche aus einem noch viel prächtigerem Gefieder. Ein Gefieder, welches jenes aus der Vergangenheit nur noch mehr überschattete. Sie setzte sich wieder nieder ins warme Wasser und schloss kurz die Augen und seufzte. Dann sah sie ihren Freund direkt an. Das vorhin war übrigens sehr lieb von dir. Das du mir zu liebe Saya nicht angucken wolltest. Aber ich verspüre bei ihr keine Eifersucht. Sie ist wie ein kleines Kind, auch wenn ihr Körper nicht so aussieht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie irgendwelche dunklen Gedanken hat. sagte Felicita ruhig, aber mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Dein Vater hat mir das Wissen zu den Uzumaki Fuins gegeben. Ich kann sie zwar nicht anwenden, weil ich keine Uzumaki bin, aber ich verstehe die Grundzüge von Fuins nun deutlich besser. Damit kann ich besser arbeiten, denke ich. erklärte sie ihrem Freund. Vielleicht hatte er noch mehr Ideen?

TBC Saya: Ishgard (wird nachgetragen)
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