Die beiden Verliebten stürmten in das Zimmer des Uzumakis und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Viel zu lange hatten sie sich keine wirkliche Zeit mehr füreinander nehmen können, doch das war nun vorbei! Den kleinen Anfall von Eifersucht hatte Takashi natürlich mitbekommen, doch gab er ihr keinen Grund dazu das sie dies sein musste. Er hielt sich an sein Versprechen niemals eine andere Frau so anzusehen wie er die Teiko sehen wollte. Als sich die Beiden voneinander entfernten verfolgte der Wächter eine bestimmteAbsicht und da war er nun also, unser Held mitten dabei sich vor seiner Hüterin, vor seiner Verlobten zu entkleiden um ihr all ihre Sorgen endlich zu nehmen. Doch Felicita stoppte ihn. Erst lag Verwunderung in den Augen des Schwarzhaarigen, wollte sie etwa nicht? Was war los? Doch sie erklärte sich. Sanft waren die Gesichtszüge von Takashi und er streckte seine Hände aus, nahm die Ihren in die seinen. "Ich wollte nur das du dich nicht für irgendetwas schämst, oder dunkle Gedanken dich einfangen. Verstehst du, ich habe gesehen wie sehr du die Schuld bei dir suchst....." Unser Held nahm ihre Hände und legte sie auf seine Brust. "Erinnerst du dich an Akuma?" Kam es von ihm plötzlich. Natürlich würde sie das. "Das Essen der Asari, ich habe kürzlich erfahren das sie uns vergiftet haben. Ein seltsamer Pilz war dort drinn enthalten der einen Wohl entspannen lässt...sie haben gespürt was wir füreinander empfinden und wollten uns einen kleinen Schubs durch die Tür hinaus geben." Takashi lächelte. "Ja wir waren in Kämpfe verwickelt, schlimme Dinge sind passiert .....doch nun gibt es ein gemeinsam, wie niemals zuvor." Seiji würde seinen Arm um ihre Schulter legen und sich so bewegen das sie Beide das Bett sehen konnten. "Wir sind allein, haben Ruhe und keiner wird uns stören. Diese Nacht gehört allein uns Felicita." Takashi lächelte und würde sich an der Teiko vorbei drehen das sie mit dem Rücken zu dem großen Himmelbett stehen sollte. Ein weiterer Kuss folgte. Der dieses Mal zärtlicher war als der Erste hier oben. Man merkte dem Jungen an das er jeden Moment mit ihr genießen wollte und nur langsam drückte er sich gegen das Mädchen. Seine Brustmuskulatur spannte sich bei dem Kuss natürlich an und drückte leicht gegen ihren Oberkörper. Schritt für Schritt würde er sie nach hinten schieben. Durch seine Küsse geleitet in Richtung des Ortes an dem sie sein sollten. Das Bett, schon immer war es der Wunsch der Teiko gewesen den höchsten Bund der Liebe an diesem Ort einzugehen, die Intimität schätzte sie und auch wenn Takashi damals versuchte ihrem Wunsch gerecht zu werden so war es dennoch anders und nun hatte Yuu versucht ihm dieses erste Mal , dieses wirklcihe Mal wegzunehemen. Doch keine Wut baute sich in ihm auf, denn der Takashi heute wusste etwas. Sie wären wohl mitlerweile an der großen Truhe angekommen. Takashi würde seine Lippen nun von den Ihren lösen und sie leicht an den Schultern herunter drücken. So konnte sie sich auf die Lagerkiste setzen. Er selbst ging vor ihr auf die Knie und würde ihr aus ihren Schuhen raus helfen. Er küsste anschließend von seiner unteren Position aus ihre langen Beine nach oben, bis er sich wieder aufgerichtet hatte. Es waren leichte Küsse, feine Berührungen fast wie das Streicheln mit einer Feder. Takashi nutzte die Erfahrung seiner vereinten Form, dass Wissen was ihm zur Verfügung stand und er würde all den Schrecken der Vergangenheit in Vergessenheit geraten lassen! Die Schuhe waren also schoneinmal geschafft.
Der Uzumaki lächelte, man konnte das Glück welches er verspürte in seinen Augen sehen. Es erfüllte ihn vollständig das Felicita sich dazu entschieden hatte seine Frau zu werden und das sie den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen würden. Takashi hatte all die Bilder natürlich noch immer in seinem Kopf, er hatte gesehen was Felicita gefallen hatte und was nicht . Er wusste nun das sie die Erfahrung des Akutos, seine Fähigkeit sie zu führen schätzte und mehr noch .....Auch wenn sie damals mit dem "richtigen" Takashi ihr erstes Mal haben wollte so brauchte sie doch eigentlich etwas anderes. Wie eine Prinzessin fast schon wollte und sollte sie sich fühlen. Für den Uzumaki war klar es war nicht selbstverständlich das sie sich gefunden hatte und er musste ihr jeden Tag aufs neue einfach zeigen das er sie liebte und es nichts vergleichbares in seinem Leben gab wie sie. Takashi würde um die Truhe herum gehen das er seitlich vor ihr stand und das Mädchen hoch zu sich ziehen ein weiterer Kuss folgte während seine Hände sich um sie herum bewegten. Er hielt sie umarmt, ehe sich eben jene Hände weiter in Bewegung setzten. Kraftvoll, fast schon ein wenig bestimmed führte er sie ihren Rücken hinab. Bis zu ihrem Po. Diesen berührte er nur leicht im "Vorbeigehen". Die Reise seiner Hände setzte sich über ihre Hüfte fort weiter nach oben. Eine kräfte Berührung kam zustande als er die Ansätze ihrer Oberweite berührte. Dort lösten sich seine Hände von ihrem Körper. Doch der Kuss sollte nicht enden. Leidenschaftlich würde Takashi seine Zunge in den Mundraum des Mädchens einführen um dort einen feuchten Tanz zu beginnen. Während seine humanoide Hand langsam den Verschluss ihres Kleides an ihrem Hals öffnen würde. Es würde natürlich noch etwas mehr erfordern um sie gänzlich zu entkleiden. Aber diese Berührung sollte ein Zeichen setzen, denn Takashis Willen war klar von seinen Taten belegt. Der Kuss der Beiden sollte durch Takashi enden, sein Gesicht zierte bereits eine deutliche Röte. Die Erregung die er durchaus verspürte gepaart mit einer gewissen Anspannung konnte man in jenem Gesicht erkennen. "Ich habe es dir noch nie zuvor sagen könne." Seine Lippen bewegten sich zu ihrem Ohr während er mit einer Hand ihr Haar beiseite schieben würde. Leidenschaftlich, kräftige Küsse folgten einem Pfad entlang unterhalb ihres Ohres, direkt über ihren Hals. Mit jedem Kuss würde ein weiteres Wort über seine Lippen kommen. "Du bist in meinen Gedanken, immer ...ohne dich würde ich meinen Halt in der Wirklichkeit verlieren. Mit dir, durch dich fühle ich mich lebendig. Du bist wunderschön und ich will alles von dir sehen, mit dir vereint sein. Das ist unser Traum." Bis er seine freie Hand dazu verwendete eine Seite des Kleides ein wenig runter zu ziehen. Während er seine Hand ....