Karazahn

Das Kashinin no Kuni ("Reich des Wächters") genannte Gebiet ist der neue Name für das einst unbenannte Land auf welchem der letzt große Kampf gegen den Weltenverschlinger Amon ausgetragen wurde.
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Satoko Yuuki
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 7. Dez 2017, 21:53

Trainingspost (Shukketsu o tomemasu 906/2187 Wörter)

Satoko lag einige Zeit regelungslos da und es wirkte fast so, als wäre die Kunoichi nicht mehr hier, als sie irgendwann aufschreckte und in ihre Hände sah. Sie fühlte sich anders, völlig anders und würde man sie nun direkt fragen wer sie ist, wusste sie, dass sie Satoko Yuuki ist, aber nicht welche der drei. In diesem Zustand gab es irgendwie kein Ich mehr, es gab nur noch ein Wir und das war es, was es gerade so schwer machte die Situation wirklich zu verstehen und daher saß das Mädchen erst einmal aufrecht da und starte die Wand des Raumes an und fragte sich selber, hat es geklappt? Ja es hat geklappt, nur war es ihr noch nicht richtig bewusst und als sie eine beengendes und Luft abdrückendes Gefühl am Brustkorb hatte, zerschnitt sie ohne mit der Wimper zu zucken ihre Bandage und zog diese unter ihrem Oberteil heraus und verteilte es auf den Boden. „Das ist nun wirklich besser so.“ meinte sie zu sich selber und sah an sich hinunter und quetschte daraufhin erst einmal etwas ihre Oberweite und war etwas erstaunt und zu gleich auch sichtlich verwirrt, denn bei zweien Satokos war da nicht soviel, bei der letzteren war es sogar weniger. Aber gut, anscheinend konnte sie sich langsam zu Ordnen und murmelte etwas zu sich selber. „Wir sind anscheinend irgendwo zwischen unserem Mittleren und Älteren Ich.“ Meinte sie und lies dann ihre Brüste wieder los, die kurz darauf nach unten wippten und sie sich wieder im Raum um sah. Satoko war alleine und das würde wohl einige Zeit noch so sein und daher stand sie auf und fing sich an zu dehnen, so wie es die Jüngste immer tat, bevor sie Trainierte oder einen Kampf hatte, sie atmete dabei Tief ein und aus und lies auch bewusst einpaar Knochen und Gelenke knacken, was irgendwie auch gut tat und fing auf der stelle an zu springen. „Dann sollte man die Zeit wohl etwas sinnvoller nutzen. Mir fällt gerade wieder ein, in Yukigakure kam uns doch eine Idee für ein neues Jutsu. Wenn wir schon hier sind, dann könnten wir doch damit weiter machen.“ Meinte sie zu sich selber und deutete auf ein Geschehnis in Yuki zurück, da hat sie schon erklärt was sie vor hatte. Satoko ist nämlich aufgefallen das sie im Kampf oft verletzt wird und gerade solche Verletzungen konnte sie doch arg behindern und daher kam ihr der Gedanke mittels Jiton die Wunder zumindest kurzzeitig zu schließen oder eine Blutung zu stoppen. Zwar war ihr bewusst, dass es trotzdem immer noch die Hilf eines Iryonin brauchte, aber zumindest wäre so etwas in einem Kampf sehr nützlich. So wuchs eine Kralle aus der Hand der jungen Yuuki und sie schnitt sich etwas in den Unterarm, nicht tief, aber so dass ihr Blut zum Vorschein kam und auf den Boden tropfte. Das Jiton nutze sie bisher nur in einem Jutsu und auch nur um ein Projektil durch die Macht des Jiton zu Beschleunigen und damit verheerenden Schaden an zu richten. Sie stieß so gesehen das Projektil von ihrem Körper mit dem Jiton Chakra ab, das bedeutet doch auch, dass sie etwas anziehen konnte damit oder eher das Blut in ihrem Blutkreislauf halten konnte. Ja das klang jetzt theoretisch sehr einfach, aber das wird es wohl nicht sein, denn es musste ja auch die richtige Menge an Jiton Chakra sein, zu wenige bedeutete sicherlich, dass sich die Wunde nicht richtig verschließt und somit immer noch Blut heraus lief, wahrscheinlich langsamer als davor, aber das wird sich im Training noch zeigen. Was aber zuviel Chakra bewirken würde, das konnte Satoko leider irgendwie nicht wirklich sich vorstellen, vielleicht passierte dann nichts und sie verschwendete einfach zuviel Chakra, wer weiß das jetzt schon.
Die Nukenin sah mit ihren goldgelben Augen auf ihr Blut und würde mit ihrem Zeigefinger darüber hinweg wischen und dann diesen in den Mund nehmen. „Schmeckt metallisch.“ Meinte sie und ja das Yuuki Blut enthielt ja eine Art von Metall, was somit auch klar schmeckbar war. Sie tippte auf die Wunde und würde versuchen ihr Chakra in den Fingerspitzen zu konzentrieren und versuchen das austretende Blut zu magnetisieren um es anschließend an der Schnittwunde zu halten. Satoko versuchte aber erst einmal nur wenige Chakra auf zu wenden, sie wollte sich an die richtige Menge heran testen um später einmal das Augenmaß dafür zu haben, wie viel Chakra sie wahrscheinlich benötigen wird. „Na dann legen wir mal los.“ Meinte sie zu sich selber und versuchte das Blut zu magnetisieren. Es klang einfach, aber es war es nicht, denn bei ihrem bisher einzigen Jiton war die Münze ein fester Gegenstand, der sich erst einmal nicht bewegt, bis sie ihn magnetisierte, das Blut hingegen lief über ihr Handgelenk und tropfte auf den Boden des Raumes. Wenn Satoko also das Blut, das gerade austrat magnetisierte, war es schon von der Wunde entfernt und klebte entweder an ihrer Haut fest oder tropfte doch auf den Boden. Also musste sie es kurz vor dem Austreten magnetisieren, zumindest dachte sie sich das dabei und schob ihren Zeigefinger etwas neben die Wunde und fing wieder an Jiton Chakra zu sammeln und es unter die Haut auf das Blut zu lenken. Es klappte zwar so, das erkannte Satoko, aber es war definitiv zu wenig Chakra, aber es bildeten sich noch mehr als genug Tropfen, die die Schnittwunder verlassen, zwar nun langsamer, aber es war so. Außerdem fühlte sich die Wunder nun etwas seltsam an.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 12. Dez 2017, 22:06

Trainingspost (Shukketsu o tomemasu 906+1350 = 2256/2187 Wörter)

Satoko wollten sich ändern, zumindest was es ihre Passivität und ihren extremen Scharm anging, klar würde sie jetzt keine streitsüchtige Person werden, aber das konnte man von ihr ja auch nicht verlangen. Da die Schwestern nun geeint waren und sich anfingen an ihren neuen gemeinsamen Körper zu gewöhnen, fing die junge Kunoichi auch an zu trainieren. Es wäre verschwendete Zeit nun hier auf Felicita und Takashi zu warten, daher wäre es wohl besser sich neue Techniken zu überlegen, die nicht nur im Angriff gut waren, sondern auch die Verteidigung der jungen Yuuki stärkten. Gerade eine Nahkämpferin wie Satoko ging das Risiko ein im Nahkampf verwundet zu werden. Schnitt und Stichverletzungen waren da eigentlich schon gang und geben und die Narbe an ihrem Bauch zeigte es mehr als deutlich, als eins ihr Vater sie fast erstochen hätte. Dadurch kam sie auf den Gedanken, an dem sie sich jetzt fest hielt und schon in Yuki versuchte eine Technik zu entwickeln. Die Blondine wusste ja, dass sie Jiton anwenden konnte, was eine große Besonderheit ist, jedoch konnte sie bisher nur eine einzige Technik und diese war darauf ausgelegt Schaden an zu richten auf einem eher kleinen Fleck, also einen punktuellen Schaden. Satoko sah aber Jiton nicht nur als zerstörerisch, nichts war nur zerstörerisch. Durch Chakra konnten Shinobis und Kunoichis Jutsus formen und entstehen lassen. Chakra schmieden ist eher eine entstehende Kunst, das man daraus Techniken entwickelt, die Schaden verursachen, liegt am Anwender selber. Die Blondine aber wollte sich damit versuchen zumindest etwas zu schützen, denn wenn sie mit Jiton Dinge beschleunigen und abstoßen kann, müsste sie ja auch Dinge anziehen oder verlangsamen können. Dieses Spiel und dieser Gedanke versuchte sie nun in einem neuen Jutsu zu manifestieren und musste sich daher auch leicht selber verletzen. Satoko wollte schließlich ihre Wunde mit Hilfe ihres Jiton Chakras verschließen. Ein Kampf war ja schließlich dann zu Ende, wenn einer der Kämpfer aufgab oder durch etwas anders verlor, im schlimmsten fall Endete das ganze im Tod. Blutverlust war eine Möglichkeit aufgeben zu müssen oder zu sterben, daher war es wichtig diese Flüssigkeit, die kostbarer ist als Gold im Körper zu behalten. Satoko schnitt sich also ihren eigen Arm auf um eine blutende Wunde zu erzeugen und das sie mit Jiton diese Wunde nicht so leicht schließen konnte, war der jungen Frau klar, aber sie musste ja an irgend jemanden das Testen und wenn nicht an sich selber, an wem sonst? So floss das Blut über ihren Arm und tropfte auf den Boden des Raumes, da Satoko etwas hibbeliger ist, da sie auch viele Anteile ihres jungen Ichs hatte, lief sie zwar konzentriert, aber auch unbewusst durch den Raum und hinterließ eine blutige Spur auf dem Boden. Ihr ersten Jiton Versuche klappten nicht so wirklich, es wäre auch zu einfach gewesen, klar war Satoko keine Dumme und in Ninjutsu recht geschickt, aber ein neues Jutsu zu entwickeln war nicht einfach und kam nicht sofort an einen heran geflogen. Sie wusste aber, dass ihre Jiton Zeit braucht. Blut das sofort die Wunde verlassen hatte zu magnetisieren hatte nur den Effekt, dass es an ihrer Haut klebte oder trotzdem auf den Boden tröpfelte, da es sich bis zu Magnetisierung schon zu weit von der offenen Stelle entfernt hat. Darum muss sie so gesehen das Blut magnetisieren, wenn es noch nicht ihren Körper verlassen hatte, zumindest nicht vollständig. Jedoch gab es auch da eine Hürde. Aus welcher Richtung kam das Blut? Schließlich war eine Blutader doch nichts anderes wie eine Art Schlauch. Oben fließt das Blut rein, unten kommt es wieder raus. Daher hatte Satoko eine 1 zu 1 Chance die Richtung des Blutflusses richtig zu erraten. Wobei so etwas sicherlich auch mit der Zeit von alleine kommt und man ja auch seinen Körper früher oder später besser kennen lernt. Bei diesem Gedanken musste Satoko auf einmal kichern, gerade sie, die ihren Körper nie wirklich gut kannte dachte daran ihren Körper besser kennen zu lernen? War das eine Ironie des Schicksals? Sie schüttelte den Kopf. „Wir werden weiter komme, sowohl mit unseren Jutsus. Als auch auf anderer Ebene. Ich lehr meiner Schwester das sie falsch lag!“ meinte sie zu sich selber und legte wieder die Finger neben der Wunde auf und fing an ihr Jiton Chakra zu konzentrieren und auf die Blutpartikel zu lenken, die aus ihrem Körper strömen wollen. Dieses Mal setzte sie etwas mehr Chakra ein, als das letzte mal und glaubte daran, dass sie ein besseres Ergebnis erzielen kann und diese Technik meistern wieder. Auch dieses Mal wurde der Blutfluss zunehmen langsamer und sichtbar tropfte weniger ihres flüssigen Goldes auf den Boden des Raumes. Jedoch sah Satoko auch, dass es dieses mal zu viel Chakra war oder sie sich vom Abstand der Finger zur Wunde verschätzt hat. Zwar lief weniger Blut heraus, aber die Wunde war noch klaffend offen, denn das Blut stoppte zu früh und somit drückte sie die Blutzufuhr zu ihrer Hand ab, die langsam an fing etwas zu kribbeln und taub zu werden. Darum löste Satoko kurz darauf die Technik wieder, als sie sich alles genauer angesehen hatte. „Es ist also eine Kombination aus Abstand und richtigen Chakramenge. Es ist also möglich diese Technik zu entwickeln.“ Sprach sie leise zu sich selber und erkannte die Probleme dieser Technik und das es wohl einfach nur hieß Üben Üben und nochmals Üben. So lief sie wieder im Kreis im Raum und konzentrierte sich auf die Wunde und das Jutsu. Mal leitete sie wieder zuviel Chakra, mal wieder zu wenig. Dann stimmte der Abstand zur Wunde nicht. Aber sie kam mit jedem Mal näher und näher und konnte sich so gesehen an ihren Fehlschlägen daran einpendeln und kam dem Idealen Abstand und Chakramenge immer näher. Wie viele Stunden dabei Vergingen, wusste die Yuuki nicht, da sie mit voller Konzentration bei der Sache war und sich förmlich in das Jutsu verbissen hatte. Irgendwann aber schaffte sie es und sie konnte sehen wie sich durch das Jitonchakra und das Blut das nach innen gerichtet magnetisiert wurde eine Art flüssige Kruste sich bildete, denn das Blut trocknete ja nicht wie es bei einer normalen Wundschließung der Fall war, es blieb Flüssig und verschloss so die Wunde. Satoko tippte mit ihrem Finger dagegen und diese Blutkruste schwappte hin und her. „Geschafft? GESCHAFFT!“ schrie sie und sprang dann mit einem breiten grinsen einmal hoch und blieb dann kurz darauf verwirrt am Boden stehen und sah sich um. „Puhh. Da gingen gerade mit mir wohl etwas die Pferde durch.“ Sprach sie leise zu sich selber, denn das war wohl eben ein Anteil ihrer jüngsten Schwester. Jedoch merkte Satoko noch mehr, ihr Chakra war ziemlich im Keller, sie hat viel verbraucht und auf einmal fing es wieder an zu tropfen. „So ist das, wenn mein Chakra ausgeht hält das Jiton in der Wunde nicht mehr.“ Sprach sie und nahm den Verband, der zuvor ihre Brust abgeschnürt hatte, vom Boden auf und wickelte ihren Arm darin ein. Sie war keine Iryonin die sich damit auskannte, aber früher, als Satoko viel alleine unterwegs war, hat sie sich oft irgendwie notdürftig verarzten müssen, zumindest ist sie bisher nie verblutet. Anschließend setzte sie sich schwitzend und leicht schnaufend an eine Wand und lehnte sich an. Es wäre töricht jetzt weiter zu machen, da sie ziemlich wenig Chakra noch hatte. Aber nun fragte sie sich. War noch Tag? Oder war es Nacht? Wie lange war sie schon hier? Ihr Zeitgefühl war in diesem Raum völlig dahin und so sah sie zu der Tür, zu der sie vor einigen Stunden wahrscheinlich herein gekommen war. Die Kunoichi gähnte etwas, ihre Vereinigung hat ziemlich viel Kraft gekostet und auch das Training ihrer neuen Technik war mehr als anstrengend. Wäre es daher ihr zu verdenken etwas schlafen zu wollen? Vielleicht tauchten auch bald Felicita und Takashi wieder auf? Satoko sah auf die Tür mit ihren goldgelben Augen und ihre Augenlieder wurden immer schwerer und schwerer bis sie dann einfach einschlief und man ein zufriedenes Atmen im Raum hören konnte. Satoko Traum war aber dieses mal sehr verwirrend, denn es war nicht nur ein Traum, es waren drei Träume zu gleich und doch irgendwie eins.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Do 14. Dez 2017, 09:05

Da war das junge Paar also. Felicita war mit ihrem Freund auf den See geschwommen, natürlich in einem kleinen Boot. Das Schauspiel was sich ihr bot war einzigartig und atemberaubend und der junge Uzumaki nutzte seine Chance, um seiner Geliebten einen Antrag zu machen, welchen sie nur zu gerne annahm. Doch natürlich gab es auch Dinge, welche Felicita dabei als Schwierigkeiten im Kopf hatte. Aber auch einen Wunsch brachte sie über die Lippen, welche zuvor noch auf denen ihres Freundes lagen, in einem innigen Kuss vertieft. Plötzlich musste Felicita jedoch ein wenig kichern. Aber eigentlich ist das Alter vermutlich sowieso egal. Du bist von den Jahren her gesehen ja noch nicht einmal annährend einunzwanzig. Und so lange möchte ich eh nicht mehr warten. sagte sie schmunzelnd und recht hatte sie wohl. Kurz darauf flammte das Chakra des Urbösen auf und der Junge stand vor ihr, in welchen sie sich einst verliebte und welchem sie das erste Mal begegnet war. In den Straßen Konohagakures, während er kurz davor war, einem alten Mann Schaden zuzufügen, da er glaubte, dieser wäre ein versteckter Dämon. Er steckte ihr den Ring an den Finger und aus dem Munde des Jungen drangen Worte, die wohl nur von dieser Form kommen konnten. Felicita grinste. Und wunderschön. fügte sie verliebt hinzu. Ein Kompliment zu ihrem Aussehen folgte, ehe sich auch der Junge drehte. Dabei geriet jedoch das Boot ins Schwanken und Takashi verlor das Gleichgewicht. Felicita konnte sich gerade noch so halten. Die Teiko lachte ein wenig auf. Du siehst auch toll aus. Steht dir! sagte sie, absolut überzeugt. In der Ferne hörte man die Geräusche einer wilden Feier, zusammen mit lauten, gegröhlten Seemannsliedern. Takashi lachte vergnügt, während er einen kleinen Spaß machte, doch wurde diese schöne Stimmung je von einem dunklen Schatten übermannt, als die Stimme Hydaelyns erneut erklang. Erst als sie verstummte blickte die Teiko ihren Freund, und nun Verlobten, besorgt an, welcher jedoch sofort die richtigen Worte fand, sodass Felicita ihm ein dankbares Lächeln schenkte. Ja, du hast recht. stimmte sie mit zu. Dann kratzte sich der Junge am Hinterkopf. Er war "ihr" Takashi. So naiv und verpeilt. Sie liebte alle Seiten von ihm, doch war ihr diese am vertrautesten. Er fragte, was sie tun wollte, ehe er erneut nach ihren Händen griff und die magischen Worte noch einmal aussprach. Sehr konzentriert war er dabei, ihren Namen richtig auszusprechen. Die Teiko lächelte und noch immer zeichnete sich eine feine Röte auf ihren Wangen ab. Sie drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, ehe sie nickte. Ja, Takashi. Das möchte ich. sagte sie und strahlte vor Glück. Ihr Blick schwiff in die Ferne, in die Richtung, als welcher die Geräusche kamen. Vielleicht sollten wir uns der Feier unseres Teams anschließen? Und vielleicht hat Satoko auch Lust, mitzumachen. Ein wenig Spaß kann in diesen Tagen nie schaden. Sie wird Hydaelyn mit Sicherheit auch gehört haben. schlug Felicita vor. Oder wollen wir das Ganze nur unter uns machen? hakte sie nach, um Takashi nicht zu übergehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 14. Dez 2017, 22:24

~Ein klein wenig Party!~


Noch auf dem See:

Ungesört konnte die beiden Personen die sich gerade unter dem Sternenhimmel das "Ja" Wort gegeben hatten ihre gemeinsame Zeit genießen. Jedenfalls wenn man von der kleinen Unterbrechung durch den "allmächtigen" Schöpfergott einmal absehen wollte. Die Stimmung drohte zu kippen, doch fand der Uzumaki die richtigen Worte, dass genau dies nicht passierte. Ein Kuss folgte den der Junge erwiederte. Es war einfach ein wundervolles Gefühl Felicita an seiner Seite zu wissen. Takashi wirkte dann plötzlich jedoch irgendwie geistig abwesend, als die Teiko erklärte was sie tun wollte, oder zumindest was man tun könnte. Er machte kurz eine Bewegung mit den Fingern seiner menschlichen Hand. Er schien zu zählen. "Ich bin eigentlich erst vier Jahre alt. Glaub ich zumindest." Kam es von ihm mit einem breiten Grinsen im Gesicht, er wusste es wirklich nicht genau und dieses Training im Turm hatte sie ja auch irgendwie nochmal verändert, zumindest körperlich. Also war es schwer das Ganze wirklich genau zu beantworten. Ja das Thema hatte ihm bis eben keine Ruhe gelassen. Durch das Kompliment seiner Hüterin war er erfüllt von Stolz und wollte am liebsten eine coole Heldenpose machen, aber das war imoment wohl doch eher ungünstig. So viel hatte er nämlich bei der Familie Teiko gelernt. Manchmal musste man sich das was man gerade mega cool fand verkneifen. Wegen der Sitten und sowas halt! "Okay dann holen wir sie! Sie gehört immerhin auch zur Familie! Außerdem hat sie auch so einen Grund zum feiern." Erklärte Takashi und grinste. "Sie hats geschafft, da bin ich mir sicher." Ja dann konnten sie wirklich zusammen ein wenig Party machen! Der Wächter blickte sich ein wenig verwirrt um, sie mussten zurück an Land natürlich erstmal. "Emm hilfst du mir?" Fragte unser Held und deutete mit seinem Finger auf das Boot. In seiner normalen Form war sein Gespür für die Macht des Nebels nicht so groß das er das Bootchen ohne Probleme und vorallem so das sie ohne nass zu werden ankommen würden bewegen konnte. Doch mit Unterstützung durch seine Hüterin, war dies sicherlich absolut garkein Problem! Sollte die Teiko dem Zustimmen würden sie gemeinsam das seiun Chakra um das Bootchen so manipulieren das es sie zurück an Land bringen würde. Takashi würde dort als Erster von Bord hüpfen und ihr dann seine Hand hin halten. Gemeinsam konnten sie dann zurück in den Turm gehen.


In Karazahn:

Der Uzumaki würde direkt den Trainingsraum ansteuern und die Tür ohne anzuklopfen öffnen. Das Vorgehen unseres Helden war in dieser Form längst nicht so bedacht und rücksichtsvoll. "Wir sind wieder daaaaa!" Kam es von ihm freudig und er öffnete ziemlich lautstark die Tür. Er fand eine schlafende Satoko vor. "Oh, shit!" Kam es von ihm und er hielt sich schnell die Hände vor den Mund. Dabei drehte er sich zu seiner Hüterin um. "Sie schläft. Dann müssen wir gaaaanz leise sein." Ja leise, nach seiner ich öffne einfach so die Tür Aktion musste man das wohl nicht mehr wirklich tun. Takashi dachte plötzlich angestrengt nach. "Aber ich denke auch das die Crew schon ziemlich zieeeemlich betrunken ist bis wir da ankommen." Dabei fiel ihm ein das er selbst auch noch nie Alkohol getrunken hatte, er wusste aber das die Piraten dann sehr komisch drauf waren. "Die haben lauter komische Spiele die sie spielen und ich hab die Regeln noch nicht verstanden." Ja der Uzumaki hatte ja dabei geholfen hier alles aufzubauen und er war sozusagen der Verwalter des gesamten Landes. Schon öfters hatten die Piraten versucht ihn mehr mit einzubeziehen, aber natürlich war der Wächter unserer Welt nicht wirklich für ein solches Leben gemacht. Was wohl auch besser so war, der Ton unter den Piraten war nämlich doch desöfteren rau und sie hatten es nicht zu mit Manieren.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 18. Dez 2017, 23:18

Ja, Takashis Alter war stets so eine Sache. Der Junge war rein körperlich und geistig etwa im Alter der Teiko und doch waren die Jahre, die er bisher auf der Welt zählen konnte, noch nicht besonders hoch an der Zahl. Dies stellte der Uzumaki nach kurzem nachdenken ebenfalls fest und kam auf die Zahl vier. Felicita lachte ein wenig. Aber eigentlich ist das ja auch egal. Wichtig sind ja doch nur wir beide. sagte sie und klang dabei fast schon ein wenig wie frisch verliebt.
Schnell hatten die beiden auch ihre weitere Planung erfasst und wollten zusammen zurück zu Satoko gehen. Auch sie hatte einen Grund zum feiern. In der "jüngsten" Form des ehemaligen Aonos konnte dieser das Seiun jedoch nicht so perfekt steuern, wie in seinem vereinten Selbst, so nickte die Nibi Jinchuuriki nur und würde dem Jungen dabei helfen, dass Nebelchakra so zu kontrollieren, dass sie das Boot zurück zum Ufer gleiten lassen konnten. Dort angekommen sprang Takashi sofort über Bord und hielt seiner nun Verlobten, die Hand entgegen, welche diese lächelnd entgegen nahm, um ebenfalls aus der schwimmenden Nussschale zu steigen. Gemeinsam gingen sie zurück zum Turm, doch ließ es sich Felicita nicht nehmen, mit ihrer Hand die seine zu suchen und so ein wenig Händchen zu halten, auf dem Weg zurück zu diesem prächtigen Bauwerk.

Dort angekommen konnte Felicita ihren Freund nicht mehr stoppen, so schnell geschah alles. Ohne zu klopfen riss er einfach die Tür von Satokos Gemach auf und polterte in den Raum hinein. Schnell stellte er jedoch fest, dass die Blondine seelig schlief. Seine Mahnung, leise zu sein, machte das Ganze nicht besser und mit einem tadelnden Blick knuffte Felicita ihn gegen die Schulter und hielt sich danach den Zeigefinger an die Lippen. Doch fiel es Takashi scheinbar schwer, seine Schnute zu halten, so sprach er seine Gedanken laut aus. Komische Spiele sollten die Piraten haben? Felicita konnte sich darunter nicht wirklich etwas vorstellen. Sie hatte damit jedoch auch keine Erfahrungen. So sah sie ihn fragend an, dann glitt ihr Blick jedoch vorsichtig zu Satoko, ob sie noch schlief. Würde diese noch im Land der Träume weilen, würde Felicita den jungen Uzumaki an der Hand nehmen und wieder aus dem Zimmer hinaus ziehen.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 19. Dez 2017, 21:01

Wieviele Stunden wohl vergangen sind, waren es zwei oder vielleicht schon fünf oder sechs? In diesem Raum hat man wirklich kein Zeitgefühl und da Satokos Training sehr anstrengend war und sie einiges an Blut und Chakra verloren hatte, lehnte sie sich an eine der Wände und schlummerte auch wenigen Sekunden später ein und würde wohl etwas schlaf finden um sich aus zu ruhen. Dabei war der Traum mehr als wirr und ergab in vielerlei keinen wirklichen Sinn, wobei das Träume wohl nie taten, aber in diesem Moment fühlte es sich an, als würden drei Personen gleichzeitig schlafen und ihre Träume miteinander teilen. So lag die Blondine ziemlich zerzaust an der Wand und wirkte daher erst nicht wirklich anders als sonst.
Irgendwann jedoch schlug jemand richtig laut die Tür auf und rief auch etwas lautes in den Raum hinein und meinte dann etwas wie Shit und sie schläft und müsste leise sein. Tja leise war das alles anders und kurz darauf erhob sich der Kopf der jungen Nukenin und sie sah wirklich etwas zerzaust und neben sich aus, als sie ihre goldgelben Augen rieb und in die Richtung der Tür sah und erst einmal sich richtig ordnen musste. Wer war das? Wo war sie? Man merkte ihr an, dass sie nicht wirklich gerade wusste, was los war und ihre Kopf erst einmal rebooten musste um wieder zu wissen wo sie war und warum sie hier jetzt wirklich ist. An der Tür stand Takashi und Felicita und Satoko stand langsam auf und streckte sich dabei und ihre Gelenke knackten, genauso drückte sie ihre Brust recht weit raus und auch ihre Wirbelsäule knackte erst einmal. Auf einem harten Boden zu schlafen war nicht wirklich bequem, aber es ging. An ihrem rechten Arm hatte die junge Frau einen braunroten verbluteten Verband, die Wunde selber hat sich geschlossen und man sah ihr auch an, dass sie eine andere Satoko ist, als vorhin. Sie war größer und da sie ihre Brust nicht abband, wie ihr anderes Ich, sah man unter ihrem Oberteil, dass sie schon etwas zu bieten hatte. „Wie lange war ich nun hier drin?“ fragte sie dann nach und lief auf die beiden an der Tür zu und grinste dabei recht breit. „Ihr scheint ja auch einiges getan zu haben. Ihr seht toll aus.“ Meinte sie und musterte dann Felicita genau. „Das ist echt ein schönes Kleid, das steht dir verdammt gut.“ Meinte Satoko und man merkte an ihr klar, dass ihre Wortwahl zwar immer noch gewählt war, jedoch sie auch etwas aufgedrehter und auch direkter wirkte, was wohl an ihrem jüngeren Ich zu verschulden ist. „Takashi kann ich gut verstehen, warum er dich ausgesucht hat.“ Meinte sie dann kurz etwas untypisch neckisch und schaute dann zu Takashi und wieder zu Felicita. „Was ich mich frage, habt ihr etwas zu feiern?“ denn Satoko wusste ja nicht, was draußen passiert ist und daher fragte sie ja auch deutlich nach. Ihre Kleidung hingegen war ziemlich mit Blut verschmiert, aber es war wenigstens ihr eigenes, daher war es auch nicht wirklich schlimm.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 23. Dez 2017, 19:15

~Zusammen feiern!~

Es war für die beiden nun verlobten Menschen klar das dieser Moment ganz Ihnen alleine gehören würde und das das imoment wichtig war. Keine erneute Katastrophe könnte dies zerstören. Gemeinsam bewegten sie sich zurück nach Karazahn. Ihre Kleidung war nicht wirklich für schnelles bewegen ausgelegt wesshalb es eine Weile dauerte bis sie den großen Turm des Wächters erreichten. Die Hände der Beiden berührten sich, ein weiteres Zeichen für ihren Zusammenhalt und mit einem großen Lächeln im Gesicht ergriff der Uzumaki auch die Hand seiner Hüterin. Es ging nun weiter durch das kleine Waldstück zurück zum Turm. Dort angekommen ging es direkt in Richtung des mysteriösen Trainingsraumes wo sie noch immer die Yuuki bei ihrem Training vermuteten. Takashi öffnete die Tür lautstark, natürlich ohne sich näher dabei etwas zu denken und der Blick fiel auf eine schlafende Satoko. In dieser Form erkannte unser Held auch nicht die körperlichen Veränderungen des Mädchens und das sie es geschafft hatte. Felicita stieß ihren Freund an und machte ihm klar das er noch leiser sein musste um die junge Dame nicht zu wecken. Den fragenden Blick seiner Hüterin konnte der Junge aber deuten und so legte er seinen Kopf schief. "Ich habe es auch nicht wirklich verstanden irgendwas mit Schnaps....Würfeln, Karten und all so Kram!" Ja das Ganze war ihm einfach viel zu kompliziert imoment und so recht konnte er sich auch nicht an die Situation zurück erinnern wo es ihm erklärt worden war. Dann kam Regung in den Körper der Yuuki, sie streckte sich und ihre unbequeme Schlafposition hatte Folgen. Takashi drehte sich zu dem Mädchen um als er ihre Frage hören konnte und lächelte dann. "Ein paar Stunden bestimmt." Kam es von ihm erklärend , er kratzte sich dann aber etwas am Hinterkopf. "Glaub ich..." Ja so genau wusste er es wirklich nicht, es war schwer seine eigenen Sinne zu ordnen wenn man so lange in einem vereinten Geist seine Zeit verbracht hatte. Ein Kompliment folgte und der Uzumaki machte eine Heldenpose. "Uns gefällt es auch!" Kam es von ihm voller stolz und er grinste. Ihre veränderte Stimme, ihre geänderte Wortwahl genauso wie ihr doch deutlich verändertes Äußeres waren alles Zeichen dafür, dass sie es geschafft hatte. Ein weiteres noch direkteres Kompliment in Richtung Felicita folgte und dann kam die Frage aller Fragen, warum waren sie so gekleidet? Richtig konnte das Mädchen analysieren das es wahrscheinlich etwas zu feiern gab. Man konnte unserem Helden ansehen das er etwas überfordert war all seine Sinne zu ordnen und das Ganze richtig zu beantworten. Immerhin war es privat! Uns so etwas privates war doch wichtig ! Privatsphäre und sowas hatte seine Feffi Tekki ihm so oft erklärt wie wichtig das war. Aber hier war es doch etwas schönes, was man auch mit Anderen teilen konnte und vielleicht würde es auch Satoko einen neuen Spritzer Mut für die Zukunft geben. Das Chakra des Urbösen flammte auf und der Uzumaki stellte sein vereintes Selbst wieder her. Das hatte zwei Gründe, zum einen konnte er so eine bessere Erklärung finden und zum Anderen konnte er nur so Satokos Zustand besser verstehen. Er lächelte und deutete mit seinem Finger in Richtung Felicitas Hand. Der kunstvoll gefertigte Ring sollte ein deutliches Zeichen sein. "Wir haben beschlossen den Rest unseres Lebens als Mann und Frau, Seite an Seite zu verbringen. Außerdem, ja du hast recht sie sieht wundervoll aus." Erklärte er nun wesentlich erwachsener. Auch das Kompliment von seinem vereinten Selbst war sehr direkt und fest entschlossen. "Die Piraten feiern das bereits ordentlich und ich bin mir sicher auch die Asari und Yautja werden diese Entscheidung gebührend ihrer Traditionen ehren. Da du zur Familie gehörst dachten wir du kannst dich uns anschließen." Takashi streckte seinen dämonischen Arm in Richtung der Yuuki aus. Er wollte ihre Hand schütteln. "Und herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg. Ich kann es deutlich spüren, es ist wie bei mir die gemischten Gedanken, verbunden durch feine dämonische Impulse ....die Macht meines Vaters. Jetzt stehen dir alle Türen offen und die Möglichkeit meinen Eltern zu beweisen das du an ihrer Seite stehen kannst, den Weg der Familie ehren kannst . Auf deine eigene Weise." Ja mehr war zu diesem Thema ersteinmal nicht zu sagen, er wollte nun mit seiner Felicita den Abend verbringen und sich keinen negativen Gedanken widmen. Satoko konnte Teil der kleinen Feier werden, sie konnten gemeinsam etwas essen und einfach etwas Zeit in friedlicher Atmosphäre verbringen , die Schrecken der Vergangenheit hinter sich lassen. Denn schon sehr bald würden sie sich diesen erneut stellen müssen. Daher gab es auch etwas was Takashi jetzt ansprechen musste. "Ich habe nicht vor mir die Stimmung verderben zu lassen, besonders nicht jetzt." Sein Blick gallt ganz seiner Verlobten. "Doch ich werde in dieser neuen Runde kämpfen. Hydaelyn sagte sie Schöpfer selbst würden diese Runde bewerten. Das könnte bedeuten sie sind anwesend....und steigen von ihrem hohen Thron herab. Wenn ich sie vor mir habe....kann ich sie stürzen und diesen Wahnsinn beenden, ein für alle Mal." Ja Takashi war fest entschlossen, doch noch entschlossener war er nun Felicita den schönsten Abend ihres Lebens zu bereits, zumindest bis zu dem Tag wo sie dann wirklich heiraten würden!
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Di 26. Dez 2017, 23:34

Es kam, wie es kommen musste: Satoko wurde durch den Krach wach und richtete sich, mit knackenden Knochen, deutlich zerzaust und leicht verwirrt auf. Blut klebte an ihrem Körper und an ihrem Arm trug sie einen Verband, welcher ebenfalls blutgetränkt war. Doch schien dieses bereits getrocknet zu sein, sodass es nicht aussah, als würde die Wunde noch immer bluten. Zudem fiel Felicita aber natürlich auch das geänderte Äußere der Yuuki auf. Besonders der Vorbau, den Satoko beim Strecken vorstreckte, fielen ihr ins Auge. Ungehindert und ohne BH hüpften ihre Brüste unter der Kleidung. Felicita wandte den Blick höflicherweise ab. Doch in ihren Augen brauchte Satoko dringend einen Büstenhalter. So konnte sie doch nicht rumlaufen! Den ersten Fragen der Yuuki hin antwortete Takashi doch dann wurde es deutlich schwerer. Die Komplimente die Felicita bekam ließen sie leicht erröten. Dankeschön. sagte sie und lächelte nur, ehe ihr Blick erneut schwiff. Leider kann ich das Kompliment nicht zurück geben... du siehst furchtbar aus, mit all dem Blut. Was hast du nur gemacht? sagte sie und meinte das nicht böse sondern eher besorgt. Dann flammte jedoch das Chakra des Uzumakis auf, sodass er wieder sein vereintes Selbst wurde und Satoko erklären konnte, welche Entscheidung sie beide getroffen hatten. Glücklich nickte die Teiko und griff erneut nach der Hand ihres Partners. Doch gratullierte Takashi auch Satoko zu ihrem Fortschritt. Ich denke, wir haben alle in den letzten paar Stunden ein paar Sachen erlebt, die es durchaus zu feiern gillt, oder? sagte sie bloß. Außerdem sollte man sich vielleicht sowieso manchmal einfach auch mal an die guten Dinge erinnern und sich diese auch in Erinnerung rufen. Momentan passieren viel zu viele schlimme Dinge. sprach sie ruhig, ehe Takashi erneut mit eben einem dieser Dinge anfing. Doch gerade als er zu ende gesprochen hatte, bezüglich des Tuniers, legte Felicita ihm eilig einen Zeigefinger an die Lippen. Wir haben doch gesagt, wir fangen davon nicht mehr an. sagte sie ermahnend. Doch dann lächelte sie liebevoll. Aber ich werde an deiner Seite stehen, wenn es soweit ist. fügte sie hinzu, ehe sie sich zu Satoko wieder umdrehte. Also... möchtest du mit kommen? Wenn ja, dann solltest du dich aber vorher vielleicht ein wenig frisch machen. sagte die Teiko freundlich und würde auf die Reaktion der Yuuki warten.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 27. Dez 2017, 00:11

Es war unmöglich Takashi zu ignorieren, so laut wie er in den Raum geplatzt kam, da wäre wohl jeder aufgewacht. Satoko sah dabei recht verwirrt aus und war auch ziemlich zerzaust, voller Blut und Dreck, eigentlich wirkte sie eher wie eine Wilde gerade die man bei ihrem Nickerchen gestört hatte. Da sich ihr jüngstes Ich auch in ihrer vereinten Form viel zu ihrem Charakter bei trug, empfand Sie keine Scharm, dass sie beim Dehnen ihre Brüste weiter heraus drückte und diese auch sehr markant unter ihrem Oberteil zur Geltung kamen, eher gesagt, es wirkte wirklich so, als würde diese Satoko ihr Aussehen gar nicht stören und sie würde sie auch ausziehen, wenn es einen logischen Grund dafür gäbe, warum sie das denn tun sollte. Sie hatte einige Fragen, auch weil sie verwirrt war und realisierte daher auch erst nicht Felicitas Verhalten. Das wichtigste war aber, wie lange war sie nun hier, Takashi meinte einpaar Stunden, also wohl doch nicht so lange wie es ihr vor kam oder was genau war für den Uzumaki einpaar Stunden. Satoko gähnte etwas und rieb sich den Hinterkopf. „Nur, dachte es wäre länge“ erwiderte sie dann und rieb sich die Augen, bevor ihr dann die Kleidung der beiden auf fiel und ihnen ein Kompliment machte, gerade Felicitas Kleid fand die Yuuki wirklich schön und es stand der jungen Frau auch sehr gut. Takashi nahm das Kompliment an und machte eine eher witzige Siegerpose, die Satoko etwas schmunzeln lies und sie auch bemerkte wie Felicita leicht rötlich wurde und sich bedankte und etwas zu Satokos aussehen sagte. Ja wirklich hübsch war die Yuuki nicht mehr, zerzaust, voller Dreck und Blut und sicherlich roch sie auch alles andere als gut. Ohne darüber nach zu Denken schnupperte sie an ihrer Haut, was wohl sicherlich auch etwas ekelig kurz wirkte und sie dann erschrocken drein blickt. „Ja nein, das wollte ich so jetzt nicht!“ meinte sie, denn das kam jetzt wieder eindeutig mehr von ihrer jüngsten Seite. Sie hat auch Felicitias Frage gehört und meinte daraufhin: „Ich hab ein neues Jiton trainiert. Naja eher mit ausgedacht und dann trainiert. Es ging dabei wohl etwas sehr blutig zu und danach war ich wohl etwas erschöpft.“ Meinte sie, denn nicht nur ihr Arm, der Verband waren voller Blut, auch auf dem Boden des Raumes waren getrockneten Bluttopfen zu sehen. In ihrem Augenwinkel sah sie dann, wie Takashi sich wieder veränderte zu dem Geeinten Takashi.
Aber es war ja noch eine Frage von vorhin offen, denn warum waren sie beide so schick Angezogen. Takashi zeigte dann Satoko den Ring und erzählte ihr, was anscheinend passiert ist. Auch wenn Satoko Takashi und Felicita noch nicht lange und auch nicht gut kannte, so sah man ihr an dass sie sich für die Beiden freute. „Das ist ja schön. Das freut mich für euch. Es ist wirklich schwer jemanden zu finden der ein Seelenverwandter ist.“ Meinte Satoko und grinste dabei breit. Für sie war es wichtig das man sich verstand und im Einklang war, sonst war eine Beziehung von vorn herein zum scheitern Verdammt und brachte nur Schmerz und Leid mit sich. Takashi gratulierte auch Satoko und schüttelte ihre Hand, die seinen Worten lauschte. „Es ist immer noch etwas schwer die Gedanken zu ordnen, aber mit der Zeit wird das schon kommen. Es ist irgendwie noch alles so völlig neu“ meinte sie und lächelte dann etwas. Doch dann kam ein eher schlechtes Thema auf das Turnier der Schöpferin und wieder mischte sie sich einfach wo ein. Takashi wollte in dieser neuen Runde freiwillig kämpfen, Satoko selber war noch nie bei diesem Turnier, daher kann sie dazu nur schwerlich etwas sagen, jedoch wollte sich der Uzumaki davon nicht die Laune verderben lassen und das war gut so. Auch Felicita meinte es würde was zum feiern geben und man sollte sich auch an das gute jetzt erinnern, da soviel schlechtes momentan der Welt und allen widerfährt. Satoko nickte daraufhin stumm, sie selber hatte einpaar schöne Erinnerungen in ihrer Vergangenheit, aber meist wurden diese irgendwann pechschwarz, denn bisher starb jeder, der zu lange seinen Weg mit ihr geteilt hatte, darunter viele Menschen die Satoko als Freunde bezeichnen würde. Erst mit Minato und Tia schöpfte sie neue Hoffnung und dann wurde sie wieder vor die Wahl gestellt. Sie schüttelte kurz ihre blonde Mähne um die Gedanken daran, das es diesen Streit gab, los zu werden und bekam kurz Felicitas Reaktion auf das Turnier nicht so ganz mit. Dann fragte die junge Jinchuu ob Satoko mitkommen möchte, aber das sie sich vorher frisch machen sollte. Sie sah an sich hinunter und ja, irgendwie wäre wohl frisch machen und einpaar neue Klamotten keine so schlechte Idee. „Das würde, ich. Naja solange ich nicht störe.“ Meinte sie dann noch, denn schließlich war das der Abend für die Zwei und daher wollte Satoko jetzt nicht irgendwie bei den Feierlichkeiten störend wirken.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 27. Dez 2017, 10:14

~Jetzt lasst uns feiern!~

Die Veränderungen an Satoko waren deutlich an ihrem Äußeren aber auch an ihrem Charakter zu erkennen. Ob Satoko ihr wahres Potential in dieser Form erkennen konnte? Dies blieb noch abzuwarten, doch würde ihr Takashi auch dabei helfen dies zu entdecken. Doch ersteinmal war es wichtiger das sie sich Zeit für sich selbst nehmen konnten und nachdem der Uzumaki den Grund erklärt hatte warum Felicita und er so gekleidet waren wünschte ihnen Satoko natürlich nur das Beste. "Wichtig ist das man zusammen jedes Problem, jede Gefahr überwinden kann." Meinte er und lächelte verliebt in Richtung seiner Hüterin. Das die Yuuki ein Jiton Jutsu trainiert hatte war nicht weiter verwunderlich , es schien ihre Spezialität zu sein neben der Verwendung ihres Clan Erbes natürlich. "Neu und doch hast du nun die Türschwelle in eine neue Welt überquert Satoko. Nun ist die Basis geschaffen für eine Macht die der Familie würdig sein wird." Meinte er und sah sie aufmunternd und voller Erwartung an. Als das Thema in Richtung Hydaelyn wechselte und die neue Turnierrunde die bald anstehen würde. Unser Wächter wollte kämpfen um dieses abartige Spiel endlich zu beenden. Plötzlich spürte der Junge die Finger seiner nun Verlobten auf seinen Lippen. Takashi grinste bei ihren Worten. "Du hast absolut recht. Es ist nur schwer ...ich nenne es einfach die Wächter Krankheit." Meinte er und versuchte damit einfach nur auszusagen das er seine Aufgabe mehr als nur ernst nahm und diese Welt sicherlich auch große Erwartungen an ihn hatte. "Ich will einfach nur mein Versprechen halten." Kam es von ihm und er würde sich dann zu Felicita rüber beugen und ihr etwas ins Ohr flüstern. Trotz all der Zeit wo sie nun zusammen waren und wo sie nun auch sein vereintes Selbst kannte war die Nähe von ihm zu ihr immernoch ein kleines Abenteuer für die junge Frau. "Ich weiß das du immer an meiner Seite stehen wirst. Doch nicht in dieser Kampfrunde, du hast eine andere Aufgabe. Ich kann nicht gegen die Schöpfer kämpfen und gleichzeitig unsere Welt vor einem anderen Übel beschützen das genauso schlimm ist. Es gibt Niemanden der mich besser vertreten kann als du Felicita. Er wartet auf sein Ende durch dich." Ja der Uzumaki wusste wie wichtig es seiner zukünftigen Frau war diese Sache zu beenden und mit seiner Hilfe würde sie die Mittel dazu bekommen. Satoko entschied sich dafür Felicita und Takashi zu ihrer kleinen Feier zu begleiten, natürlich wollte sie sich vorher wie von der Teiko vorgeschlagen noch ein wenig frisch machen. "Ich werde Liara mitteilen sie soll dir eine kleine Kleidungsauswahl bereitstellen. Geh in eines der Zimmer , mach dich fertig und dann triff uns unten im Speisesaal. Wir essen etwas und machen uns dann auf den Weg! Zieh dir was hübsches an das wir dich auch mitnehmen können." Der Uzumaki nickte dann und würde die Asari informieren, diese kümmerten sich schnell um das Essen und erledigten die Sache mit den Klamotten für Satoko. Er selbst würde die Führung übernehmen und seine Hüterin selbst in den großen Speisesaal führen. "Vielleicht etwas groß für uns Drei, aber die Asari die hier in Karazahn wohnen essen bestimmt mit uns." Takashi lächelte und würde nach der Hand des Mädchens greifen um sie zu ihrem Platz direkt an seiner Seite zu führen. "Was hälst du von ihrem vereinten Selbst?" Fragte der Uzumaki offen nach der Meinung von Felicita in dieser Angelegenheit. "Wie es wohl für Junko und dich sein würde?? Es ist schwer sich das Ergebnis vorzustellen." Kam es von ihm nachdenklich aber man merkte deutlich das er Spaß an der Vorstellung hatte. Nun hies es noch auf die Yuuki warten und dann konnten sie etwas essen und ein wenig feiern. Die Asari waren schon dabei den Tisch zu decken und natürlich beglückwünschten sie die Beiden ebenfalls. Sogar ein wenig Alkohol war auf dem Tisch zu finden, eien Art Rotwein, wohl passend zum essen. Hatte Takashi schoneinmal Alkohol getrunken? Nein vermutlich nicht. "Wir sollten uns mit dem Essen beeilen, sonst sind die darüben ziemlich betrunken." Kam es von ihm grinsend und er würde bereits anfangen zu essen. Es war wohl besser hier etwas zu sich zu nehmen. Denn wenn sie eines von ihrem Abenteuer auf See gelernt hatten, dass Essen bei den Piraten war wirklich nicht das beste. Das Essen der Asari hingegen schmeckte, wobei man bei ihnen wohl nie so ganz wusste was sie für seltsame Zutaten verwendeten. Hoffentlich beeilte sich Satoko, sonst wäre der Spaß schon ohne die Drei in vollem Gange. "Wir können auch dorthin fliegen, geht schneller." Ja Takashi hatte diese Fertigkeit schon oft zum reinen Transport verwendet, warum also auch nicht hier? Nach dem Essen sollte es dann also nach Draußen gehen und dort würde er die Beiden mitnehmen in Richtung Piraten Siedlung.

Doch nach einer Weile geschah etwas was ihr kleines privates Fest ein wenig ruinieren sollte, denn Liara , eine ihnen durchaus bekannte Asari kam hinzu und verbeugte sich vor den Anwesenden. "Entschuldigt, aber die Feier bei den......Seeherrschaften könnt ihr nicht wirklich wahrnehmen. Es scheint so als hätten sie Probleme mit ihrem Feuerwerk gehabt und Teile der Stadt in Brand gesetzt. Die Yautja sind vor Ort und helfen bei den Aufräumarbeiten." Hinter ihr war eine ebenfalls bekannte Stimme zu hören. Es war der bärtige Schiffsnavigator der Piratenmannschaft die ihnen persönlich die Treue geschworen hatte. Der Mann sah furchtbar aus, die Kleidung völlig verbrannt, sein Gesicht schwarz. "ARRRR, dass war kein Problem! Alles gut! Hauptsache das Feuerwerk war bombastisch! und der Rum! APPLAUS FÜR MANN UND FRAU!" Man merkte dem Mann an das er nicht mehr so wirklich klar bei sinnen war, Alkohol machte munter ...oder so ähnlich sagte man. Er wollte noch mehr sagen, aber Liara zog ihn aus dem Speisesaal herraus. Takashi schmunzelte und blickte zu seiner Hüterin. Damit war die Feier bei den Piraten wohl ersteinmal auf Eis gelegt. Kurz wirkte der Uzumaki geistig abwesend während er seine Verlobte einfach nur ansah. Seine vereinte Persönlichkeit lockerte sich um Geiste und ein Dialog der Beiden war die Folge. *Kleiner, wir müssen etwas tun. Es gibt da noch etwas ...was wir nie richtig geteilt haben...und.* Takashis "wahre Persönlichkeit fing an zu lachen. *Du meinst wir holen uns ein Kind? UND Du bist scharf auf sie!* Sein anderes Ich schien sich verteidigen zu wollen. *Nein kein Kind ....also das zusammen sein schon und nein, es geht hier um uns Beide!* Der wahre Takashi schien die Offenheit seines anderen Ichs zu begrüßen und die geistige Abwesenheit unseres Helden endete mit Worten direkt in Gedanken an Felicita gerichtet. Wie ein leises Flüstern sollte es bei ihr ankommen. *Da die Party nun ins Wasser oder eher Feuer gefallen ist. Wie wäre es wenn wir nach oben gehen? Etwas Privatsphäre.....* Anhand wie Takashi diese Worte "ausgesprochen" hatte sollte man schon heraus hören was er meinte. Er sah das Mädchen die ganze Zeit über eindringlich an, eine leichte Röte hatte sich auf seine Wangen gelegt. Der verliebte Blick den er ihr schenkte sprach mehr als tausend Worte es konnten. Für Satoko hatte er etwas vorbereitet um was sie sich nach dem Essen kümmern konnte.
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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 1. Jan 2018, 15:37

Von Satoko erfuhren die beiden, nun Verlobten, dass die Yuuki scheinbar ihre Fähigkeiten trainiert hatte und dabei ging das Ganze wohl nicht ganz Ohne vor sich, wenn man die Verletzungen der jungen Frau so sah. Beziehungsweise zumindest das Blut, dass hier und da sogar auf dem Boden tropfenartig klebte und angetrocknet war. Kurz drohte die freudige Stimmung zu kippen, bei dem Gedanken an Hydaelyn, doch schafften die drei es, sich wieder an bessere Dinge zu erinnern und Takashi nannte seine Gedanken die "Wächter Krankheit". Felicita musste ein wenig lachen. Ja, vielleicht ist es das. stimmte sie ihm amüsiert zu. Doch flüsterte Takashi der Rothaarigen noch ein paar Worte ins Ohr, die sie stumm annahm. Sie könnte auch später noch etwas dazu sagen. Während Satoko sich also frisch machen würden, gingen Felicita und Takashi in einen großen Speisesaal. Dort würden sie erst einmal etwas essen, bevor es schließlich zum Feiern, zu den Piraten ginge. Ob der Platz wirklich ausreicht, wenn alle Asari mit essen? fragte Felicita nachdenklich, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Dann dachte sie über die Frage des ehemaligen Aonos nach. Es dauerte eine Weile, ehe sie antwortete. Ich kenne ihre anderen Persönlichkeiten nicht besonders gut. Aber Satoko kenne ich nun seit etwa eineinhalb Jahren... die vereinte Form ist ganz anders irgendwie und doch sie selbst. Vielleicht tut ihr das ganz gut und macht manche Dinge leichter für sie. sagte sie nachdenklich. Ich denke für Junko und mich würde sich nicht viel ändern, schließlich sind wir auch so schon immer zusammen. sagte sie lächelnd. Auch wenn Matatabi in letzter Zeit eher ruhig geblieben war, wusste die Teiko, dass die zweischwänzige Katze stets da war. Die Asari deckten bereits den Speisesaal und köstlichen Essen wurde aufgetischt. Dazu ein wenig Wein. Wir sind doch noch viel zu jung für Alkohol... flüsterte sie ihrem Freund zu und dies schien für sie ein enormes Problem darzustellen. Sobald Satoko zu ihnen gestoßen war, würden sie wohl mit dem Essen beginnen. Denn Takashi hatte recht: Allzu viel Zeit sollten sie wohl lieber nicht mehr verstreichen lassen. Außerdem wird es sonst kalt. fügte sie noch hinzu. Doch auf den Vorschlag von Takashi schüttelte Felicita nur den Kopf. Nein, du solltest dich lieber mal ein wenig ausruhen. Du benutzt deine Kräfte viel zu viel. Sonst hättest du in Ishgard auch nicht geblutet. ermahnte sie ihn und man hörte deutliche die Sorge aus ihrer Stimme heraus.

Doch ihr Mahl wurde je unterbrochen, als Liara reinkam und von einem Missgeschick bezüglich des Feuerwerkes berichtete. Scheinbar war wohl etwas in Brand geraten, was nicht weiter verwunderlich war, wenn man sich den Piraten ansah, den sie im Schlepptau hatte und der sichtlich betrunken war. Schnell wurde dieser wieder aus den Räumlichkeiten "entfernt" und Felicita merkte durchaus, wie genervt Liara deswegen war. Ich hoffe, es ist niemand zu Schaden gekommen. gab die Teiko zu bedenken. Plötzlich hörte sie jedoch geflüsterte Worte das ehemaligen Aonos in ihrem Ohr. Ihr stieg die Röte ins Gesicht und sie blickte beschämt zur Seite. Sie verstand mittlerweile durchaus, worauf das vereinte Selbst des Jungen hinaus wollte. W - wenn du... das wirklich noch mit mir... machen willst. stammelte sie in Gedanken hervor, die Augen aber immer noch zur Seite gewandt. Noch immer empfand sie Schuldgefühle gegenüber dem, was sie noch vor einiger Zeit mit Yuu getan hatte. Zwar gezwungenerweise... aber dennoch.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 2. Jan 2018, 21:17

Satokos vereintes Ich hatte Anteile von all ihren Charakteren und daher ist es nicht verwunderlich das man jeden Charakterzug zu einem bestimmten Charakter zuweisen konnte, auch wenn es wohl hier und da eine Mischform geben wird, da sich Satoko irgendwie darauf einigen musste. Das es heute aber etwas zu Feiern gab, wusste sie ja aber bis eben nicht und bekam erklärt, was es mit der Kleidung auf sich hatte und das freute sie sichtlich für die Beiden, sie selber hatte ja bisher nie das glück gehabt dem Menschen zu begegnen, denn sie bis zum Ende aller Tage bei sich haben wollte, da hatte Satoko bisher kein wirkliches Glück gehabt, aber momentan gab es wohl wichtigeres als so etwas. Erstmal musste sie ihre Familie überzeugen und anschließend wollte sie Suu wieder suchen gehen. Takashi gratulierte ihr auch, dass sie wohl den ersten Schritt gegangen ist, aber der Weg war sicherlich noch lange und selbst wenn sie Tia überzeugen konnte, war der Weg noch nicht zu Ende. „Ich werde auf jeden Fall mein bestes geben“ sprach sie und würde dann wohl mit dieser Frau namens Liara mitgehen, da Satokos aussehen gerade nicht wirklich zu einer Feier wie dieser passte. Ihr Kleidung war zerrissen, voller Blut und selber war sie ja auch mit Blut bekleckert. Daher würde es wohl etwas dauern bis sie sich zu den anderen Zwei wieder gesellen konnte. Liara brachte Satoko in einen anderen Raum, es gab auch ein Badezimmer und auf einem Tisch lagen einige Kleidungsstücke für die junge Yuuki bereit. Auch wenn Liara noch im Raum war, würde sich die Blondine ohne wirklich mit der Wimper zu zucken, sich aus ziehen und die Kleidung gefaltet auf einen Stuhl legen und sich kurz darauf im Bad frisch machen. Dabei stand sie am Waschbecken und schaute verdutzt hinunter. „Die sind wirklich größer.“ Meinte sie und hob eine Brust etwas an und seufzte dabei kurz. „Das Älter sein ist verwirrend.“ Meinte sie zu sich selber und würde etwas Zeit brauchen, bis sie wieder frisch und ohne Blut an den Armen das Badezimmer verließ und sich etwas auf dem Tisch aussuchen wollte. Erstmal war die Unterwäsche dran und da war es wieder Höschen und BHs. Ein Slip war eigentlich schnell gefunden, da war Satoko nicht wirklich wählerisch und falsch machen ging da nichts, aber BHs da fing es wieder an. Groß, Klein, schwarz, weiß, verschieden Formen und dann standen noch Zahlen und Buchstaben darin. Ja die Yuuki wusste nicht einmal welche Größe sie brauchte und daher probierte sie einfach einen x belieben an. Der erste war klar zu groß, der nächste Drückte ihr die Brust ab und noch dazu hat sie ihn falsch angelegt. Vor der Tür konnte man sicherlich so was hören wie. „Ach verdammt wer braucht den MISST“ und so warf sie die BHs entnervt auf einen Stuhl und rieb sich danach den Hinterkopf. „Wer denkt sich so was immer aus.“ Meinte sie zu sich selber. Also war es das wohl erst einmal mit der BH Sache und ihr Groll gegen diese Dinge stieg noch einmal etwas an. Dann ging es um die eigentliche Kleidung und einerseits musste es zu dieser Feier passen, auf der anderen Seite war Satoko eher praktisch veranlagt und mochte es nicht wenn ihre Gelenke und Beine durch etwas gehindert werden, da war ihr Kampfstiel wohl daran schuld. Daher war es wohl nicht Wunderlich, dass die junge Frau sich ein eher sehr freizügiges Kleid aussuchte. Es war ein weißblaues Rückenfreies Kleid, dazu schwarze Armstulpen. Sicherlich war ihr auftreten dadurch etwas Sonderbar, aber sie musste sich selber ja erst einmal zurecht finden.
So dauerte das ganze schon eine weile, bis sie im Speisesaal auftauchte. „Verzeiht, ich hatte hier und da meine Probleme.“ Meinte sie und setzte sich dann, man sah klar wo wohl das Problem lag oder eher Felicita würde es sehen, einem Mann fällt das wohl erst einmal nicht so auf. Dann wurde auch schon aufgetischt, wobei Satoko fast alles aß, als eine die Jahrelang umher gestreunt ist besaß sie keinen wirklichen Anspruch an Essen. Auch Wein wurde aufgetischt, zwar wäre sei Alt genug um so etwas zu trinken, aber die Blondine mochte Alkohol nicht, noch dazu trieb diese Zeug meist die schlechten Seiten einer Person aus sich heraus. Jedoch wird wohl die Partie schneller zu Ende sein, als gedacht. Denn anscheinend geriet draußen einiges aus dem Ruder, ja daran war anscheinend auch der Alkohol schuld. Nunja, das passiert wohl und Satoko tupfte sich mit einem Serviette den Mund ab und verfolgte das Gespräch, bis dann Liara den Betrunken hinaus schleifte. Satoko rieb sich an ihre blonden Mähne „Ich wird wohl helfen gehen, das wäre das mindeste.“ Meinte sie, schließlich wusste Satoko nicht ob noch etwas anderes nun anstand und da sie vorhin schon einige Stunden geschlafen hatte, war sie nun eher voller Tatendrang.
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Re: Karazahn

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 3. Jan 2018, 00:18

~Was wirklich wichtig ist...~


Das Essen sah wirklich klasse aus, zu schade um es kalt werden zu lassen. Doch der Anstand verlangte erst auf die Yuuki zu warten bevor sie los legen konnten. Der Uzumaki nutzte die Gelegenheit und sprach mit seiner Hüterin über die Veränderung bei Satoko und welchen Einfluss eine Vereinigung wohl auf sie haben würde. "Junko ist ein über jahrtausende geformte Persönlichkeit , dann vereint mit all deinen Emotionen. Glaube mir es wird sich schon etwas verändern." Meinte er erklärend und ja man würde es sicherlich in der Zukunft sehen. Denn Projekt "Vereinigung" stand auch den Beiden bevor. Das Alkohol auf dem Tisch stand war verständlich , immerhin gab es etwas zu feiern und die Asari kannten sich nicht wirklich mit menschlichen Gesellschaftsprinzipien aus. "Ja ein 3 jähriger sollte doch wirklich noch keinen Alkohol trinken!" Kam es von ihm scherzend, er gab aber gleichzeitig zu verstehen ob dies wirklich eine Rolle spielte nach allem was ihre Körper bereits durchleben mussten? Das Training in Karazahn hatte sie altern lassen und noch mehr bewirkt. Felicita erkannte das das schöne Essen kalt werden würde und so fingen sie an zu essen. "Satoko ist sicher nicht böse." Kam es von ihm nur knapp, ehe die Teiko ihre Sorgen über den Zustand ihres Freundes und nun Verlobten deutlich machte. "Du hast recht." Kam es von ihm und nein er wollte nicht, dass sie sich noch mehr Sorgen machen müsste. Dann jedoch wurde ihr kleines Party Projekt ein wenig gecrasht, denn die Piraten hatten während der Feuerwerksaktion unbeabsichtigt Teile der Stadt in Brand gesetzt und waren nun mit Lösch- und Aufräumarbeiten beschäftigt. Natürlich sorgte sich Felicita auch um ihre Seeräuber Freunde, doch es schien alles in Ordnung zu sein, sonst wären sie sicher informiert worden.

Satoko war in der Zwischenzeit ebenfalls im Speisesaal angekommen. Sie hatte sich wirklich Zeit gelassen! Doch konnten Felicita und Takashi gerade nicht auf sie reagieren, da sie das Gespräch in die geistige Ebene verlagert hatten. Dort sprach unser junger Held etwas anderes an, er wollte mit Felicita ein wenig Zeit alleine verbringen. Sie hatten so wenig Zweisamkeit in den letzten Wochen, nein Monaten gehabt. Da war es endlich an der Zeit dies nachzuholen! Zu ihren gedanklich gesprochenen Worten sagte der ehemalige Aono nichts, er schenkte ihr nur ein herzliches Lächeln. Welches sich fast schon zu einem mysteriösen Grinsen wandelte. Was hatte er vor? Ersteinmal fiel sein Blick auf die Yuuki Erbin die ebenfalls direkt angefangen hatte zu essen. Als dem Uzumaki ihr sehr freizügiger Kleidungsstil auffiel veränderte sich sein Sichtfeld schlagartig und begrenzte sich auf Augenhöhe. Dies war vorallem sicherlich für Felicita auffällig. Er hatte ihr sein Wort gegeben niemals eine andere Frau so anzusehen wie er sie ansehen wollte und daran hielt er sich bindend. Langsam stand Takashi auf und ging um die Tafel herum. "Nein , lass unsere Freunde das Problem selbst lösen. Wir haben Vertrauen in unsere Gefährten. Du hast etwas Anderes zutun." Der Uzumaki lächelte leicht und würde dann seine Augen schließen. "Durch die neue Kampfrunde und meinen Entschluss dort zu kämpfen läuft uns die Zeit noch schneller davon als ohnehin schon. Daher will ich dir erklären was ich vor hatte. Tathamets Wissen pulsiert in meinem Verstand wie ein zweites Herz und das erlaubte es mir diesen Weg für dich zu sehen. Das Blut meines Vaters ist in deinem Inneren fest verankert, dein vereintes Selbst treibt diese Macht zu ihrer höchsten Konzentration. Dein Clanerbe ist eine wilde und ungezügelte Macht die wir zusammen mit dem dämonischen gebrauchen werden um einen Käfig für noch mehr Energie zu schaffen. Dein Jiton ist eine Art elekrtisches Feld, was ist wenn wir das Yuuki Metall in deinem Blut manipulieren durch die Macht meines Vaters die du frei steuerst. Alle Energie die das Jiton freisetzt würde dann dir selbst gehören. Keine verheerende Technik, aber pure Zerstörungsgewalt die einem der Neun sicherlich in nichts nach steht." Takashi öffnete seine Augen und seine Haare färbten sich rot , eine flammende Aura umhüllte seinen Körper und er breitete seine Arme aus. "Aus der Reibung des Jitons in deinem Inneren mit deinen Zellen entsteht Macht die du dann ähnlich wie ich jetzt in dir selbst als Mitte konzentrierst. Sicherlich hören meine Worte sich nun villeicht komplex und unverständlich an, aber ich bin mir sicher das dein vereintes Selbst durch die Tür gehen kann die ich dir zeige. Ich hoffe das essen hat dir geschmeckt, einen wirklichen Grund zu feiern wird es für dich geben wenn du deinen Weg zuende gegangen bist. Denn dann kannst du dich unter den Augen meiner Eltern beweisen." Mehr sagte Takashi nicht, ehe er sich entschuldigend verbeugen würde. "Doch nun entschuldige uns bitte!" Er stürmte plötzlich los, direkt auf Felicita zu und würde sie an der Hand schnappen und mit sich ziehen. Als er sie erreicht hatte verflüchtigte sich sein dämonisches Chakra wieder.

Takashi würde seine Hüterin einfach mit sich ziehen, er hielt ihre Hand fest und lief einfach los. Es gab kein Entkommen! Takashi schmunzelte leicht während er das Mädchen so hinter sich her zog. Sie hatten einige Stufen zu erklimmen. Als sie vor dem Privatzimmer des Wächters angelangt war öffnete dieser die große Holztür mithilfe des Nebelschakras. "Komm!" Kam es fast schon vergnügt von ihm und er würde die Teiko noch die letzten Meter in das Schlafzimmer hinein ziehen. Ehe die Tür wie von Geisterhand geführt geschlossen wurde. Takashi stürzte sich direkt auf Felicita, ein Kuss folgte, innig, leidenschaftlich und dabei würde er sie wohl auch ein wenig gegen die geschlossene Tür schieben die sich nun in ihrem Rücken befinden sollte. Sobald sich die Lippen der Beiden wieder voneinander lösen sollten würde Takashi einfach nur in ihre Augen sehen. Ihr Gesicht zwischen seine Hände nehmen und sie so dazu zwingen ihn genau anzusehen. "Es gibt keinen Menschen auf der Welt Felicita mit dem ich mehr zusammen sein will als mit dir." Ja egal was geschehen war, es war nicht Felicitas Schuld gewesen und sie würden Mann und Frau werden und er wollte sie auch in allen Bereichen lieben wie er es eben nur konnte! Innerlich brodelte unser Held etwas, denn der Anbu Captain hatte so viel Schaden angerichtet, doch heute Nacht würde Takashi einiges davon versuchen zu reparieren. Langsam entfernte er sich von dem Mädchen und bewegte sich etwa in die Mitte des Raumes. Er öffnete den einen Knopf seiner Anzugjacke den er geschlossen hatte und führte dieses Kleidungsstück von seinen Schultern. Ein wenig Kraftaufwand war erforderlich und das Teil landete direkt auf der großen Holztruhe die vor dem ansehnlichen Himmelbett stand. Es war Draußen schon dunkel geworden, aber das Zimmer wurde von den zwei gewaltigen Kerzenleuchtern an der rechten und linken Seite des Raumes gut beleuchtet, wesshalb man auch den Uzumaki gut sehen konnte. Er knöpfte sein weißes Hemd auf während er anfing zu sprechen. "Auf dem Kampffeld hat mich Hydaelyn immer wieder und wieder das sehen lassen was geschehen war, mit jedem Schlag den ich Alarak entgegen setzte. Doch für mich zählte nur eines, du bist bei mir ..du bleibst bei mir, wir sind zusammen. Für immer und ewig." Das Hemd segelte direkt hinter Takashi zu Boden und gab so den Blick auf den Körper des Jungen preis. Ja das Training in Karazahn hatte wirklich einiges verändert. Felicita konnte sich schon früher nicht beschweren das ihr Freund schlecht aussah, doch im Vergleich zu jetzt war dies nur die Spitze des Eisberges gewesen. Jede Faser seines Körpers war trainiert durch die gewaltigen Anstrengungen die er hier durchleben musste. Sein Brust spannte sich während des sprechens immer wieder an und jeden Atemzug konnte man deutlich anhand der Bewegung seiner aneinander gereihten massiven Bauchmuskulatur erkennen. Das Kerzenlicht rundete das Ganze noch zu einem wesentlich ansehnlicheren Gesamtbild ab. Takashi lächelte und würde seine Hände weiter herunter in Richtung Gürtellinie führen. Dort angekommen sprach er weiter. "Ich werde dein Mann sein und möchte dich als meine Frau haben, an meiner Seite...alles von dir und du sollst alles von mir bekommen." Meinte er und würde ohne zu zögern die Hose mit samt seiner darunter liegenden Unterhose ausziehen. Somit stand er nun realtiv komplett nackt vor dem Mädchen. Denn schnell war er aus dem Strümpfen und Schuhen geschlüpft. Takashi tat dies da er wusste wie sehr sie ihren eigenen Körper als einen Fremdkörper empfunden hatte nach der Sache mit Yuu, wie sehr sie unter den Gedanken litt das sie schuldig war. Hoffnungsvoll, verliebt aber auch mit einer Spur der inneren Angespanntheit , fast schon Vorfreude konnte man es nennen blickte er zu seiner Hüterin. Hier und Heute zählte nur noch sie Beide! Für immer und ewig....





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Re: Karazahn

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 5. Jan 2018, 22:38

Sie hatten schon mit dem Essen begonnen, als Satoko zu ihnen in die Halle trat. Ihr Erscheinungsbild war... aufdringlich. Ja, viel anders hätte es die Teiko wohl nicht betiteln können. Sie trug keinen BH, das erkannte man sofort. Ihr Kleid war Rückenfrei, ging ihr so über den Po und man sah die Seiten ihrer Brust. Ja, die ehemalige Genin wusste, dass Satoko so ihre Probleme mit BHs hatte... aber musste sie dann ausgerechnet ein solch freizügiges Kleid auswählen? Auch wenn Felicita selbst mittlerweile nicht mehr bis oben hin verdeckt umher lief, so konnte sie es noch immer nicht leiden, wenn man sich so präsentierte und in ihren Augen tat Satoko das hier. Der Blick Felicitas schwiff zu ihrem nun Verlobten, welcher jedoch (zum Glück!) nur auf das Gesicht der Yuuki achtete. Dennoch keimte Wut in Felicita auf. Wieso tauchte diese Frau hier SO auf? Ebenso die Bilder daran, wie sie sich an Takashi gedrückt hatte, bei ihrem Flug. Satoko wollte ihr doch Takashi ausspannen! Mit Sicherheit! Felicita ballte die Hand zur Faust, jedoch unter dem Tisch, sodass man es nicht sehen konnte. Matatabi schnurrte nur grinsend in der geistigen Ebene der Teiko. Sie ahnte und fühlte, welch Gefühlschaos Felicita einmal mehr durchlebte und sie roch Blut. Doch griff sie auch nicht ein. Das wäre nicht ihr Kampf. Egal ob nur verbal oder sogar mit Waffen.
Felicita beobachtete, wie Takashi langsam aufstand und zu Satoko herum ging. Er erklärte ihr einiges und doch konnte die Teiko ihre eifersüchtigen Augen nicht von diesem Bild nehmen. Als sich die Erklärung des ehemaligen Aonos langsam dem Ende hin neigte, stand auch Felicita langsam auf. Doch gerade noch rechtzeitig, wie sich zeigte, denn plötzlich stürmte Takashi auf Felicita zu, griff ihre Hand und sein dämonisches Chakra, welches ihm zuvor die enorme Geschwindigkeit geschenkt hatte, verschwand schlagartig wieder. Leicht erschrocken sah Felicita ihren Freund an. Du sollst dich doch schonen, haben wir gesagt. kam es tadelnd von ihr, ehe sie von dem Jungen bereits mitgezogen wurde.
Unheimlich viele Stufen ging es hinauf und Felicita musste sich eingestehen: An Takashis Ausdauer kam sie noch nicht wirklich heran, zumindest nicht ohne Hilfe. So war sie schon vor ihm außer Puste und schleppte sich die letzten Stufen schwer atmend bis vor die Tür. Doch diese ging wie durch Zauberhand auf und schloss sich hinter ihnen ebenso, während Takashi sie mit ins Innere seines Zimmers zog und sie gegen die geschlossene Tür drückte, um einen innigen Kuss auszutauschen. Natürlich erwiderte die Teiko diesen. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten umschlossen seine starken Hände ihr Gesicht und sie blickte tief in seine ungewöhnlichen dunkel-orangen Augen. Die Worte die seinerseits folgten, brachten Felicita zum Lächeln. Es beruhigte sie etwas, das er ihr all die vergangenen Dinge nicht so übel nahm, wie sie es sich wohl selbst übel nahm. Plötzlich löste er sich jedoch von ihr und fing an, sich auszuziehen. Erst glitt die Jacke seines Anzuges von ihm, welche er auf eine Kiste schmiss. Dann öffnete er sein Hemd, doch plötzlich trat Felicita vor und stoppte ihn beim weiteren Aufknöpfen. Du musst das nicht tun... . sagte sie nur. Außerdem... wenn du mit mir so zusammen sein willst dann... doch lieber gemeinsam. Wir konnten es zuvor nie so... so richtig. kam es von ihr und es fiel ihr deutlich schwer die Worte auszusprechen. Irgendwo war sie eben halt doch noch einfach "nur" die kleine Felicita. Und sie hatten das letzte Mal vor über einem Jahr und das war auch ihr erstes Mal gewesen. Auf einem Altar der Asari. Sie hatten eigentlich einiges nachzuholen. An Liebe, gemeinsamen Erfahrung und zudem hatten sie auch noch nie in Felicitas "favorisiertestem" Ort: Dem Bett. Das Kerzenlicht der beiden Kerzenleuchter an den Wänden, sorgte für ein angenehm warmes Licht und eine romantische Stimmung. Sie mussten sich nicht davor fürchten, dass jemand sie stören könnte. Nun zählten doch eigentlich nur sie beiden, oder?

Out: Ich bin nun auf die Worte Takashis nicht eingegangen, da ich nicht wusste, ob er sie dann dennoch ausspricht, da ich ja das Ende deines Posts teilweise annulliert habe.
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Re: Karazahn

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 6. Jan 2018, 14:39

Satokos Kleidungswahl war wohl etwas seltsam und auch recht freizügig, wobei wichtige Stellen trotzdem klar bedeckt waren. Wirklich viel dabei gedacht hat sie sich nicht dabei, denn durch den Einfluss ihres jüngsten selbst, suchte sie sich das Kleid heraus, dass in ihren Augen auch genug Bewegungsfreiraum zu lies, falls sie sich verteidigen oder kämpfen müsste. Dass sie damit jemanden auf den Schlips treten konnte, wusste sie nicht und gerade Felicita sauer machen auch nicht. Aber sie merkte das die junge Genin etwas ruhig war und nichts sagte und Satoko lächelte freundlich zu ihr hinüber ohne sich was dabei zu denken. Felicita war für sie die Frau von Takashi und Takashi der Mann von Felicita, dazwischen stellen würde sie sich nicht und sollte das Training hier beendet sein, würde Satoko wohl entweder zu Tia und Minato gehen und wohl ihr Urteil erhalten oder sich auf die Suche nach Suu machen. Sie dachte kurz an Suu, wie es dem Blobmädchen wohl geht und ob diese Hana sich auch gut um sie kümmert? Ihr jüngstes Ich hat ja an Suu einen Narren gefressen und das beeinflusste auch die restlichen Satokos, was über Geschwistergefühle bis zu Muttergefühle der älteren weiter ausuferte als man sich wohl bisher denken konnte. Satoko aß etwas und Alkohol trank sie keinen, sie mochte das Zeug nicht, obwohl sie wohl vom alter her die älteste am Tisch war und klar hätte etwas trinken dürfen. Dann ging es drunter und drüber die Piraten liesen es wohl sprichwörtlich richtig krachen und haben wohl einiges in Brand gesteckt. Satoko wollte eigentlich helfen, denn schließlich waren hier alle so Gastfreundlich und dabei war sie doch eine Fremde, der man nichts schuldete. Aber Takashi wollte das nicht und hielt die Blondine ab und wollte ihr erklären, was mit ihr passiert ist und wohin sie gehen konnte. Hat Minato damals, als er ihr sein Blut gab schon gewusst das es soweit kommen würde? Wobei es schon eine seltsame Verkettung war das Satokos Clanerbe und ihr Körper Minatos Blut so an nahmen und jetzt sollte sie es wohl mit dem Jiton weiter auf die Spitze treiben können. Macht aus Jiton? Bisher kam sie immer nur darauf damit Dinge einfach nur zu magentisieren und daraus einen anziehenden oder abstoßenden Effekt zu erzeugen. Takashis Worte klangen sehr komplex und wahrscheinlich war es nicht einfach mit einem Fingerschnips erledigt. Satoko rieb sich an ihrer blonden Mähne und sah dann Takashi direkt an. „Auch wenn ich die Tür durchschreite, ein Weg endet nie. Selbst der Tod muss nicht unbedingt das Ende eines Weges bedeuten.“ Meinte sie dann zum Schluss, denn würde sie diese Kraft erhalten und damit vor Tia treten, wäre ein erneuter Stillstand auch nicht gut, es ging immer irgendwie weiter und das wusste sie, aber sie wollte versuchen einen Weg zwischen Familie und vor allem sich selber finden. Satoko wollte ihren Weg finden, mit dem sie ihre Familie unterstützen kann, aber dem Weg von Tia einfach nur folgen, wäre wohl eher nichts für die Blondine. Takashi verbeugte sich und entschuldigte sich, dass er und Felicita nun wohl ihre Zweisamkeit auskosten wollten. Satoko musste dabei schmunzeln. „Warum entschuldigt ihr euch. Ich wünsch ich viel Spaß.“ Meinte sie dann und sah dann wie Takashi und die Jinchuuriki verschwand. Irgendwie seltsam Takashi war ja eigentlich, wenn man es betrachtet, Satokos Neffe und trotzdem war er soviel weiter als sie. Die Blondine wippte auf dem Stuhl etwas hin und her, dabei hielt sie eine Hand in die Luft uns ah zwischen den Fingern an die Decke. „Es bleibt wohl kaum noch Zeit“ seufzte sie und erhob sich dann. Anschließend würde sie sich wohl wieder zurück ziehen um weiter zu trainieren, das Essen war wirklich lecker. Wenn man gut dinieren kann an anschließend auch wieder gut arbeitet, denn Satokos Chakra war nun wieder vollständig wiederhergestellt. Bevor sie aber wieder in den Raum zurück ging, in dem sie vorhin war. Zog sie sich abermals um, sie wollte das schöne Kleid nicht kaputt machen und daher fragte sie nach einpaar eher schlabberigen Klamotten nach, ne weite Hose und ein weites Oberteil in dem sie sich gut bewegen konnte. Sie wollte nicht mutwillig etwas kaputt.
Satoko redet
Satoko denkt


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