Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Satoko Yuuki
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 20. Mär 2019, 22:34

Post mit Kana

Satoko war zwar Teil der Familie und sie setzte sich für ihre Familie ein, sie sah aber auch Dinger ab und an etwas anders und so sagte sie es auch. Jeder hier hatter vielleicht teils andere Ansichten, aber gerade das machte auch die Stärke aus, denn so konnte auch Schwächen eines anderen abgedeckt werden. Die Yuuki hörte auch die Worte von Winry, die ihre Zustimmte und kurz darauf traten zwei neue Gestalten hier auf. Es waren Hiro Uchiha und die junge Iryonin Kana, die von ihrem Verhalten her Satoko an ihre Teeny Ich erinnert. Schüchtern und auch recht zögerlich, die Blondine musste dabei etwas schmunzeln, als sie daran dachte. Aber man sah auch, das Kana über ihre Grenzen gehen wollte, auch wenn es ihr merklich schwer fiehl sich nun hier bis zur Unterwäsche aus zu ziehen, aber das musste wohl so sein und alleine der Gedanke, das alle so da stand machten die Sache ein klein wenig erträglich und so fragte sie Hiro, ob er ihr helfen konnte. Kanas Oberteil war doch etwas, nunja, außergewöhlich für eine Kunoichi, doch da Kana für ihr Alter eine doch recht gute Oberweite besaß, half das Korsett das ganze besser zu stützen, zumindest fühlte sie sich damit wohler. Hiro half ihre dabei und öffnete das Korsett für die junge Kunoichi, die still hielt und wartete, bis er es ihr vollständig ausgezogen hatte und die junge Damen auch nur noch in Unterwäsche da stand. Tja und diese war weiß, so weiß wie Kanas doch recht unschuldige Seele.
Minato fragte dann über den Angriff und zu erst erzählte Winry etwas darüber, wobei sie auch die kleine Lykanthropin Liliruca erwähnten. Anscheinend kannte der Uzumaki diesen Namen noch nicht, was Satoko etwas grinsen lies, denn es war selten, dass Minato Mal etwas nicht wusste und das zeigte auch, dass selbst er nicht allwissend ist, auch wenn er oft so wirkte. „Wie Winry sagte, ihre Kampfkraft ist sicherlich nicht zu unterschätzen, die größte Schwäche bleibt wohl ihre wohl eher niedrige Intelligenz. Ich glaube, ohne einen Anführer, können die Orks nur wild um sich schlagen. Zumindest wirkte jene so, die in Ishgard waren. Leider konnte ich von ihrem Kampf nicht viel sehen, aber sie wirkte schon so, als wüsste sie, was sie tut. Aber in ihrem Alter sollte man das auch wissen.“ scherzte Satoko dann kurz etwas, denn schließlich war Liliruca älter, als alle hier Anwesenden zusammen. „Leider wird sie schon weg sein. Hmmm, aber sie wirkte nicht so, als wöllte sie jemanden von hier schaden. Sie sucht nur ihre Schwester und scheint sich hier einleben zu wollen. Sie scheint sehr wissendurstig zu sein. Zumindest kann sie einem Löcher in den Bauch fragen.“ meinte Satoko noch. „Aber dafür konnte sie uns auch Dinge erzählten.“ sprach Satoko und nickte dann Winry zu. „Denn sie geht davon aus, das von ihrer Art auch andere hier gestrandet sein können, vor allem diese Geschichte über diese Vampire. Ich hoffe ehrlich nicht, dass diese hier sind.“ meinte die Yuuki noch und verschränkte die Arme, denn das was Lili erzählt hatte, war schon etwas bedenklich und daher wohl auch wichtig mit Minato zu Teilen, wobei man nicht weiß, wieviel von Liliruca hier waren oder von diesen Vampiren, falls überhaupt.
Kana hörte das ganze auch, doch dann fokusierte sich die Aufmerksamkeit des Jinchuuriki auf sie und ging auf das Mädchen zu, was sich erklärte. Kana war Kana, sie veränderte sich zwar, wie jeder andere auch, aber man wusste auch, dass aus ihr niemals keine Kriegerin wird, zumindest keine Kriegerin die andere schädigt. Sie hatte Ansichten, die dumm und löblich zu gleich waren, ein Seilakt, der schnell ins verderben gehen könnte und das wusste die ehemalige Genin, die merkte, wie dicht Minato vor ihr stand und über Takashi erzählte. Dann schnellte er vor, so schnell konnte sich Kana nicht bewegen. Satoko beobachtete das ganze und stand neben Winry, welcher das wohl nicht so sehr gefiel. Klar, er berdrängte gerade ein junges Mädchen, aber Minato war kein Idiot, zumindest in den Augen von Satoko, er hatte etwas vor damit, blos was war es? Kana spürte die Hand, die den Weg zu ihrem weißen BH suchte. „Ohne Vertrauen, gibt es doch keine Familie. Außerdem wüsste ich nicht, warum ich nicht vertrauen sollte.“ war ihre Antwort und ihre Augen sahen zu Hiro, der ihr nur zu nickte. Was sollte das heißen? Minato hat ja auch vesprochen nichts zu tun, dann tauchte dieser Chakraschweif auf, der Kanas Slip nach unten und sich zwischen ihre Beine schob. Die Genin lief feuerrot im Gesicht an und ihr Herz raste so schnell, das man glauben würde, sie würde einen Marathon laufen. Dann sprach der Uzuamki etwas aus über Tochter, Schwester und Mutter, dann biss er sich in das Handgelenkt. Kana stand erst regungslos da un sah zu, bevor sie das Wort ergriff. „Ihr sollt euch nicht ständig verletzen.“ meinte sie dann und würde auf einmal ernst schauen. Hiro hat das schonmal im Krankenhaus erlebt, dass Kana in ihren Iryoninpflichten auch etwas ernster werden konnte. Sie sah den Uzumaki direkt in die Augen, wobei er sicherlich am Herzschlag merken würde, das die Genin gerade alles von sich ab verlangte, wobei Kana das Blut nicht trank und eher die Wunde verarzten wollte, wobei sie ja wusste, das Minato das selber schnell heilen kann.
Anschließend ließ er sie wohl los und die Genin stand mit heruntergezogenem Slip und ohne BH da. Satoko schaute zu Winry, die etwas gesagt hatte und legte ihr die Hand auf die Schulter. Hiro kam dann zu Kana, die gerade ihren Slip wieder hoch gezogen hatte und umarte sie dann kurz darauf und gab ihr einen Kuss. Die Genin war sichtlich kurz verwirrt, denn nach der Sache, war es doch erst einmal etwas untypisch so zu reagieren oder nicht? Nach dem Kuss sah sie Hiro in die Augen, konnte sie da etwas sehen, war er entäuscht, sauer oder sonst etwas? Kana verspürte keine Wut oder sonst etwas gegen Minato, wobei Kana allgemein so etwas nicht spürte. Sie war sie und auch wenn sie ihre Grenzen überschritt, so war Kana einfach zu gut für die Welt.
Mianto sprach währendessen weiter und Satoko hörte zu, es gab einiges was sie bisher noch nicht so kannte, er sprach über die kleine Saya, über sich und Takashi, genauso über Hiro und Zuko. Also das hatte er mit dem jungen Uchiha vor. Auch war Minato sehr traurig über Zukos Tod und wollte nicht zulassen, das so etwas in der Familie noch passierte und schloss auch Yoshino und Suu wohl damit ein. Satoko nickte dabei, sie würde auch alles tun, um die Familie zu beschützen. Winry sprach etwas, sie dachte auch lauter nach, während Minato dem ganzen von Minato zustimmte. Kana hingegen stand da und schaute zu ihren BH, der ein Stück weit weg auf dem Boden lag. Satoko sah zu Kana und lächelte etwas, als sie Winrys Worte vernahm über schämen und wütend sein. So griff die Yuuki an den Rücken von Winry und öffnete den BH, wobei eher zerschnitt sie das Band mit einer Kralle. „Ich finde, wenn Kana schon so mutig ist und das Teil dort nicht aufhebt, sollten wir sie dabei unterstützen.“ kam es kichernd von Satoko, die nun Winry in einer wohl beschämende Situation schupste. Es war etwas frech von der Yuuki, aber für Kana war das auch ne moralische Unterstützung. Auch wenn Winry das sicherlich selber nicht so toll fand.
Die göttliche Ebene zu erreichen war wahrlich nicht einfach, aber wäre es das, könnte es ja jeder tun. Anschließend wollte sie dann aufbrechen und während sie so da standen, nahm Gamasuke die Kleidung mit. Hiro hingegen äußerte einpaar bedenken und Kana sah besorgt hoch, schließlich wusste sie nicht, was passiert, wenn Hiro es wirklich übertreibt. Dann richtete der Uzumaki noch das Wort an Kana die Hiros Hand fest drückte. „Ich sagt schon, ich will mehr sehen und lernen. Ich will nicht in den Käfig zurück! Darum möchte ich gerne mit.“ meinte sie, wobei mit Käfig die enge Sichtweiße eines Dorfes gemeint war. Winry und Minato halfen nun allen, dass sie den Weg in das Unterwasserreich überstehen können, Satoko nahm dabei Winrys Hand und alle würden wohl Minato folgen.

Tbc: Minato hinterher
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 21. Mär 2019, 21:32

~Der ewige Konflikt~

Das die Kreaturen die Ishgard überfallen hatten durchaus eine Gefahr waren konnte Minato bereits ergründen. Sein Gespür für die Präsenz von dämonischen Mächten war enorm geschärft und so wusste er auch das sie diese Bedrohung nicht auf die leichte Schulter nehmen durften, genauso wenig wie die Gefahr die unter ihnen in den Tiefen des Meeres lauerte. Die Informationen über diese Liliruca waren ebenfalls nützlich, doch für den Uzumaki aktuell nicht von Bedeutung. Denn hier ging es nun um die Entscheidung eines Mädchens. Das den Lauf ihres persönlichen Schicksales für immer verändern könnte. Minato entfernte die Unterwäsche der Blondine und entblößte so ihren nackten Körper. Nichts daran musste Kana verbergen, so empfand zumindest der Kyuubi Jinchuuriki. Doch diese Aktion hatte natürlich eine entsprechende Reaktion von Winry zur Folge. "Etwas viel? Was glaubst du denn was uns dort unten bevorsteht? Was glaubst du was das kranke Spiel der Schöpfer noch für uns bereithält?" Nach diesen Worten blickte Minato in die Augen von Kana, die nicht von seinem Blut getrunken hatte. Er hatte deutlich die kräftigen Schläge ihres Herzens spüren können und der Hakaishin musste auch für sich eine Entscheidung treffen. So lies er Hiro gewähren der sich der Szene näherte um sich um seine Gefährtin zu kümmern. Während die Quelle des Bösen einiges über den Weg der Familie und auch das göttliche Plateau erklärte und wie dieses zu erreichen war wurde er plötzlich still. Er vernahm die Worte der Anderen natürlich und doch sagte er plötzlich nichts mehr weiter dazu. Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf die See vor ihm, weit ging sein Blick über das Meer hinaus welchem er sich aufs neue annäherte. Satoko hatte unterdessen die Rokkuberu von ihrem Oberteil befreit und gab so die Brust der Hachibi Jinchuuriki preis. Kana hatte ihre Hand in die ihres Freundes gegeben und war scheinbar bereit sich dem zu stellen was auf sie zu kam, die Anderen waren es offensichtlich auch. Doch war es Minato? "Ein Käfig ist genau das richtige Wort. Ihr alle befindet euch noch in einem Käfig, einem Käfig dem ihr nicht entfliehen könnt weil ihr noch nicht verstanden habt." Der Uzumaki würde sich zu den Anwesenden umdrehen und sie ansehen. "Das große Turnier ...selbst mein Sohn ist der Manipulation dort erlegen. Dort sind Dinge geschehen die ihm das Herz brechen werden, die alles aufs Spiel setzen können weil auch er sich noch nicht davon befreit hat. Ich liebe ihn , er ist die wichtigste Person der Existenz und doch leide ich durch dieses Unverständnis. Ich leide da All jene die mit mir gehen schlussendlich nicht dazu bereit sind zu lernen und zu verstehen...." Minatos Blick verfinsterte sich. "Das Geheimnis der Göttlichkeit, der Schutz an unserer Seite. Alles wundervolle Dinge...doch was haben wir davon? Was bietet ihr wenn wir durch Euch am Ende doch nur leid erfahren werden? Wenn ihr wegen niederen Manipulationen eure Freunde, eure Geliebten verratet , Andere missbraucht? Obwohl dies nur ein System für absolute Schwächlinge ist? Was bin ich für Euch?" Wieso stellte Minato diese Frage. "Ein notwendiges Übel um an mehr Macht zu gelangen? Ein Ungeheuer dieser Zeit mit dem man sich wohlgesonnen stellen muss aus Angst heraus vernichtet zu werden? Familie ein Wort was viel zu häufig verwendet wird aber auch dessen Bedeutung die wenigsten kennen. Wenn ihr mit mir den Abstieg in die Dunkelheit wagt, wenn ihr mir auf diesem Pfad folgt verspreche ich euch werdet ihr euch verändern, denn ich werde euch dazu zwingen dies zutun. Denn ich werde euch nicht das Opfer von manipulierenden Wahnsinnigen werden lassen, werde euch nicht das Leid von Verrat und Schuldgefühlen durchleben lassen." Der Uzumaki würde nun Kana ansehen. "Du willst dich verändern, lehnst aber noch immer das ab was dir dabei helfen kann auch dich als Heilerin zu behaupten? Fürchtest du dich so sehr das mein Blut vielleicht eine Seite von dir zeigen könnte die du selbst nicht sehen willst?" Der Uzumaki würde von ihr zu Winry sehen. "Durch und durch bist du gut, rechtschaffen und doch verunsichert. Es ist nicht das du an dir selbst oder deinem Weg zweifelst, doch du hast den Abgrund trotz deiner enormen Willensstärke noch nicht gesehen. Was wäre wenn ein Yuu Akuto das schändliche Spiel welches er mit Felicita trieb mit euren Schützlingen tut? Immer wieder und wieder ....? Wenn er euch gegeneinander treibt, euch zu Sklaven macht. Felicita ist eine Soultailed Jinchuuriki genau wie du Winry, du könntest dich genauso wenig dagegen zur Wehr setzen." Seine Augen wanderten zu Satoko. "Mein Sohn hat sich für dich eingesetzt, du hast dich verändert, doch bist du auch wirklich dazu bereit wenn es darauf an kommt so zu sein wie wir? Die Schwäche nicht dich übermannen zu lassen und das zutun was getan werden muss?" Wut kochte in dem Hakaishin hoch. "Tia schützt uns gerade von noch mehr Einfluss....sie ist bei ihren Kindern und verhindert weitere Gäste die durch den Nebel zu uns stoßen würden. Amons Macht pulsiert durch ihr Fleisch und sie opferte ihre Freiheit für uns Alle hier. Ohne das es irgendjemand weis und ich bin es leid das die Macht der Familie akzeptiert wird, aber unsere Ideale nicht. Das nicht was uns aus macht! Ich vertraue, liebe euch als Teil der Familie. Doch ihr müsst euch verändern oder ihr werdet am kommenden Konflikt zerbrechen. Wer mir in die Tiefe folgt sollte dies verstehen. Wer nicht, habt ihr nun eine Chance mir aus den Augen zu gehen. Ich sage euch Allen dies nicht weil ihr mich verärgert habt, oder etwas falsches getan habt. Ihr seid wie ihr nunmal seid, doch müsst ihr das wofür die Familie steht wenn es darauf an kommt zu lassen." Nach diesen Worten würde Minato nichts weiter sagen und sich ins Wasser begeben, es war alles gesagt. Dabei würde das Bijuu Chakra dafür sorgen das Alle geschützt waren sollten sie mit ihm gehen. Wer auch immer das am Ende war. Für Hiro würde er dann die Schäden an seinen Augen heilen, dies war nicht weiter ein Problem


TBC: Vashjir (Altes tbc wurde annuliert)

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 24. Mär 2019, 23:47

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha

Sowohl Winry als auch Satoko klärten den Uzumaki bzw. die anderen Anwesenden knapp über Liliruca auf da ihr Name ja fiel und keiner der anderen Anwesenden wusste wer das nun war. Essentiel wichtig war die Information nun wohl nicht unbedingt für sie aber sie waren nun nich mehr im Unklaren und man konnte sich ja sonst zu einem späteren Zeitpunkt der Sache nochmal zuwenden. Die junge Kana geriet dann in den Mittelpunkt bzw. schenkte Minato ihr die Aufmerksamkeit, da sie ihm noch eine Antwort schuldig war oder eher er noch auf eine Antwort von ihr wartete. Dazu äußerte sich das Mädchen auch und Minato wie er eben war wandte entsprechend seine Methoden an um auch ihren Beweis zu sehen, wobei Winry dann das Wort ergriff da sie das Ganze mit dem Blut trinken was der Uzumaki offenbar von Kana wollte und das er sie völlig entkleidete für etwas viel hielt. Nunja das es der Genin unangenehm war konnte man erkennen, sie hatte einen hoch roten Kopf wo sie so entkleidet wurde. Der Uzumaki ging dann auch direkt auf das Gesagte von Winry ein und fragte sie was sie glaubte unten in den Tiefen würde ihnen bevorstehen und welch kranke Spiele die Schöpfer noch für sie bereit hielten. Es war quasi eine kleine Ermahnung. "Nichts gutes..." kam es von ihr dann nur knapp. Das wusste die Rokkuberu selber. Satako hatte ihr nach den vorherigen Worten auch kurz die Hand auf die Schulter gelegt, wohl als Zeichen der Stütze.
Hiro vertraute der ganzen Aktion des Uzumaki, kannte er dies ja auch schon von sich, hatte Minato es ja auch bei ihm auf ähnliche Weise gemacht und Kana sagte ja sie vertraute. Dennoch lehnte sie das Blut ab, wollte nicht trinken sondern machte sich wohl mehr Gedanken um die kleine Wunde von Minato, ermahnte ihn auch etwas, wobei man dies bei ihm wenn man ihn kannte eigentlich nicht wirklich eine Verletzung nennen konnte, denn diese würde sehr schnell heilen. So ließ der Uzumaki aber auch wieder von ihr ab, entfernte sich etwas und Hiro nahm sich Kana an. Sie sah ihm dann auch anschließend in die Augen und er meinte: "Wenn du vertraust Kana kannst du es auch annehmen und ist diese Verletzung von ihm keine wirkliche...nich weiter von Belang. Er tut es für dich...für uns um zu helfen" Hiro hatte es ja verstanden was Minato ihm damals gesagt hatte, wusste was getan werden musste. Seine Stimme klang aber auch neutral, weder wütend noch traurig oder so. Das Kana nun nackt also völlig entkleidet war störte ihn auch nicht, wieso sollte es auch? Hut ok ihren Slip hatte sie wieder hochgezogen. Sie musste sich nicht verstecken oder ihren Körper, es musste ihr auch nichts peinlich sein oder sie sich deshalb schämen.
Währenddessen unterhielten sich die anderen über die Götterstatussache usw. wobei es dann still wurde und Minato sich Richtung Wasser bewegte, wo dann Satoko den Bh von Winry öffnete bzw. das Halteband hinten an ihrem Rücken zerschnitt, offenbar damit Kana sich nicht so überfordert mit der Situation fühlte. Die Yuuki erklärte sich auch, doch für Winry kam das plötzlich und überraschend und sie griff noch nach hinten bzw. versuchte es doch zu spät. Der Stoff welcher ihre Brüste bedeckte fiel herunter, die Lederriemen der Schwertscheiden konnten das Ganze dann auch nicht mehr halten da das Band des Bhs dort einfach rausrutschte und so hielt sie einen Arm vor ihre Brüste und meinte: "Was zum...Satoko!" entsprechend wurde die Rokkuberu auch etwas rot im Gesicht und sie blickte mit ernsten Blick dann zu ihr, seufzte dann aber entnervt und blickte zu den anderen. Keiner hier war ein Gaffer oder sowas und sie hatten vorher ja schon darüber gesprochen usw. und was war eigentlich dabei? Sicher es war unangenehm jetzt so, vorallem weil das so überraschend kam aber auch nicht mehr zu ändern und zum anderen war Winry auch kein navies Kind mehr. Sie nahm also den Arm von ihrer Brust weg, damit könnte sie auch jeder sehen und blickte nochmal ein wenig ermahnend zu Satoko welche auch gekichert hatte aber verstand Winry ja was das bezwecken wollte, weshalb ihr Blick sich auch wieder normalisierte. "Ich versteh schon...hast ja auch Recht." kam es dann von ihr wobei sie nochmal kurz seufzte. Böse oder so war die Rokkuberu jetzt nicht, das sollte man aber auch merken, dann hätte sie ganz anders reagiert und der Yuuki vermutlich auch eine gelangt oder sie angebrüllt oder sowas. Das war ja aber nicht der Fall. Hiro schaute auch kurz zu ihnen, hatte ja auch die Worte von zuvor vernommen alle und ja für ihn war da nichts dabei, er könnte auch seine Hose ausziehen die er noch anhatte wenn es dies erforderte. Und ja Winry und Satoko waren beides junge Frauen, auch attraktiv, hübsch anzusehen das konnte man schon sagen doch wollte der Uchiha nichts von ihnen wo so mancher Kerl oder auch Frau, sowas gabs ja auch, jetzt vermutlich spitz geworden wäre und seine/ihreAugen gar nicht mehr von den Damen lassen konnte. Wie reagierte Kana darauf? Der Schwarzhaarige schaute zu ihr und lächelte knapp, sie sollte erkennen das er nun nicht nach den anderen beiden Damen lechzte oder so, ihm war auch nicht danach. Also Eifersucht oder so brauchte es da nicht geben. Nein Hiro wollte wenn Kana. Minato war es dann aber der die Stille unterbrach und auf etwas einging was Kana zuvor sagte mit dem Käfig den sie verlassen wollte aber laut dem Uzumaki sie alle noch in einem Käfig waren den sie nicht verlassen konnten weil sie nicht verstanden hatten. Er ging darauf auch näher ein, nannte seinen Sohn und das Tunier als Beispiel und das er ihn liebte aber er unter dem Unverständnis litt dass auch Takashi genauso wie sie hier noch nicht verstanden hätten, nicht bereit waren zu lernen. Natürlich hörten alle zu und die Situation von eben also das Satoko Winry quasi entblößt hatte war wie vergessen, Winry dachte auch gar nicht mehr daran oder das man sie sah, nein sie hörte zu, denn das war wichtig. Wo er dann auch fragte was er für sie war und verschiedene Dinge aufzählte, auch einzelnd auf die Anwesenden einging ballte die Rokkuberu ihre Hände zu Fäusten, man merkte das sie angespannt war bzw. angespannter wurde und auch ihr Blick änderte sich und wurde ernst. " Ich, wir...haben es verstanden, dass das alles nicht einfach ist und auch nicht wird, ja das es gar verdammt schwer wird. Das da unten etwas lauert was wir nicht kennen und uns kaum vorstellen können und das die Schöpfer uns noch soviel mehr entgegenwerfen und das diese Welt ein kranker Ort ist wo die Schwachen ausgenutzt, manipuliert und missbraucht werden, Dinge, Gräultaten getan werden die man sich nicht vorstellen will, weil sie einfach abscheulich sind und dergleichen vorallem dann wenn es einen selbst oder diejenigen betrifft die einem nahestehen und man am liebsten seine Augen und Ohren davor verschließen will. Doch geht das nicht, weil man sich dann der Wahrheit verschließt. Ich tus auch nicht, selbst wenn man das vielleicht denken könnte weil ich nicht auf Anhieb versteh. Du sagst wir wären nicht bereit zu lernen und zu verstehen, aber wären wir dann hier? Wären hergekommen und würden dir helfen wollen? Hätten uns das alles angehört? Wohl kaum wenn uns das alles egal gewesen wäre oder wir nicht wollten oder uns abgeschreckt hätte. Und ja vielleicht verstehen wir nicht alles auf Anhieb obwohl die Zeit drängt und wir das eigentlich müssten und dies auf Unverständnis bei dir stößt, aber wir tun was wir können, so wie wir sind...und so verändern wir uns auch." Eine kurze Pause folgte nach ihren Worten, wobei Winry aber noch nicht fertig war und weiter meinte: "Und ja vielleicht fallen wir hin und das ganz gehörig weil vielleicht nich auf Anhieb verstehen, brechen uns so einiges körperlich als auch geistig, oder fühlen uns schuldig für irgendwas, verlieren und wissen vielleicht irgendwann nicht mehr weiter weil es zuviel wird oder so und ich versteh das du das nicht willst, das wir leiden und du das nicht zulässt und ja uns sogar zwingen willst das wir uns ändern nur damit es nicht passiert...Auch wir wollen das nicht das es uns oder jenen die uns nahe stehen passiert, aber sich schuldig fühlen weil man was verbrochen hat, einen Fehler begann hat, Reue empfinden...Fehler machen, sich mal irren...zu verlieren...Schmerz und Leid empfinden...all das gehört dazu, auch wenn man es nicht will oder denen wünscht die man liebt. Es ist menschlich ja und hört sich nach Schwäche an die man auch ausnutzen kann und einige oder viele tun dies...stimmt, und das ist auch zu verachten, dass man sowas ausnutzt und das muss auch enden. Und ich weiß wie du über Menschlichkeit denkst und es als Kette oder Käfig betitelst der uns bzw. einen einsperrt, aber kann uns diese Schwäche auch Kraft geben. Macht man Fehler oder irrt sich, denkt man über diese bzw. darüber nach, versucht sich zu bessern, es besser zu machen. Verliert man, steht man wieder auf, es spornt einen an. Man lernt daraus das man nicht stark genug war, noch an sich arbeiten muss. Wird man verletzt, ob körperlich oder geistig dann tut es weh ja, schmerzt und man leidet und trauert oder fühlt sich gar wütend weil man sich hilf- und machtlos fühlt, weil man sich schwach fühlt...ja auch dem ist so. Aber dadurch weiß man das man lebt, das eben nicht alles immer schön und rosig ist auch wenn man das gerne hätte. Es gehört dazu und vorallem ist man damit nicht allein, denn so ergeht es jedem...und dadurch hilft man auch einander, unterstütz sich gegenseitig, eben weil jeder sich so auch mal fühlen kann und es versteht. Wie gesagt du willst es nicht das uns es so ergeht, genausowenig wollen wir dies, auch das du leidest nicht, nur manchmal ist es eben schwer da auf einen Nenner zu kommen...und was Takashi angeht, ich weiß, verstehe auch deine Worte das es eigentlich nicht geht da soviel Verantwortung auf ihm liegt, er diese trägt, dennoch ist er so und du schätzt ihn mehr als alles andere, das ist verständlich, tun Eltern das doch oder auch Geschwister einander. So ist eine Familie. Aber auch er ist nicht allein damit weder mit der Schwäche noch das er alles allein trägt. Wir helfen und unterstützen, so wie er es auch getan hat." Winry würde sich dabei wo sie das sagte am Ende auch in Richtung Wasser zu Minato auf den Weg machen. Sie sagte einfach wie sie war, wie ihre Ansicht zu allem war und das auch mit entschlossenem Blick. Angst oder so hatte sie keine nein, selbst wo sie wusste wie mächtig Minato war oder das er zuvor sie alle finster angeblickt hatte und auch etwas wütend war bzw. Wut in seiner Stimme zu hören war. "Das dazu und was du für uns bist..." Winry würde bei dem Uzumaki stehen bleiben, ihn an seiner Schulter kurz packen und ihn zu sich drehen falls er das nicht von selbst getan hätte da Winry ja mit ihm sprach und ihn mit festen, ernsten sowie entschlossenen Blick direkt ins Gesicht sehen. Sie hätte ihm wegen der vorherigen Worte auch eine scheuern können, also das er anscheinend glaubte sie würden ihn nur als Machtobjekt, Machtspender, Übel usw. ansehen, doch unterließ Winry dies hier."Haben wir dich je als Übel bezeichnet oder Ungeheuer oder sehen dich nur als jemand an der anderen Macht gibt, nur dazu da ist? Oder die Familie nur als Machtobjekt? Ich jedenfalls nicht...Ich fürchte mich auch nicht, oder stelle mich aus Furcht heraus gut mit dir bzw. euch wo ich weiß was du tun kannst oder könntest oder auch Tia oder sonst jemand aus der Familie. Ja du magst vermutlich in den Augen vieler ein Monster sein, ein Dämon, ein Übel wie du selbst gesagt hast oder sie nennen dich so und ja du hast so einiges angerichtet und getan wo man dich sicherllich für verachtet und verurteilt und auch ich sehe manches davon als nicht okay an und bin auch nicht immer mit dir einer Meinung oder auch mit anderen bzw. hätte man es vielleicht anders lösen können was passiert ist und ja für diese Dinge mit denen auch ich nicht konform gegangen wäre hätte ich dir meine Meinung gegeigt wäre ich dabei gewesen, du kennst mich. Aber trotz alledem für mich bist du Minato Uzumaki: Ein Bruder und Lehrer, ein Freund, ja irgendwo vielleicht auch sowas wie ein Vater, naja so in die Richtung wegen dem Beibringen usw. auch wenn wir vom Alter her nicht so stark auseinander sind und sich das komisch anhört, für dich wohl weniger als für mich naja und ja ich sehe manches oder vieles anders, unsere Ansichten und Methoden unterscheiden sich, sind vielleicht sogar Gegensätze und ich gehe meinen Weg und du deinen, dennoch helfen wir einander...so auch jetzt, selbst wenn du sagst wir verstehen nicht, was wir aber müssen bzw. schnell müssen und was uns da erwartet ist schlimmer als die Hölle. Du batest um unsere Hilfe und die geben wir dir und ich bin bereit mich zu verändern auf meine Art und Weise eben, denn du sagtest ja auch wenn wir all das erreicht haben, das Plateau usw. und für die zukünftigen Konflikte, dann müssen wir auch auf unsere Art und Weise dies weitergeben und bewerkstelligen. Und was uns da unten erwartet, welche Prüfung...das wozu du uns sogar zwingen willst wenn wir nicht verstehen... Ich weiß ich bin nicht allein und kenne die Absicht dahinter...ich weiß auch das es mir sehr wahrscheinlich nicht gefallen wird und vermutlich, vielleicht werde ich dir deswegen dann auch eine reinhaun wie damals...nicht falsch verstehen ich bin ernst. Dennoch werde ich nicht umdrehen sondern will mich gegen das wappnen was viele ausnutzen gegen uns und andere wo ich momentan wohl keine Chance gegen habe trotz meines Standes, wie du selbst sagtest...stärker werden und will dann dafür sorgen das es aufhört das mit dem ausnutzen, will helfen und die beschützen die mir wichtig sind. Und ich denke die anderen hier sehen das genauso, sind genauso. Ich hoffe es sehr. Und deine Worte von eben nehme ich dir auch nicht übel...naja außer die, dass du wohl annimmst du wärst für uns lediglich ein Machtobjekt oder nur dazu da anderen Macht zu geben. " Kurz schaute sie bei den letzten Worten noch etwas ernst drein, denn das Minato wohl so dachte konnte man schon übel nehmen. Anschließend lächelte sie auch wieder und ihr Blick war nach wie vor entschlossen. Sie hätte den Uzumaki auch schon wieder losgelassen, hatte ihn ja nur kurz zu sich gedreht wo sie begann mit ihm zu sprchen. Entschlossenheit strahlte sie auch aus bzw. eine gewisse Wärme die man von Winry her kannte. Wärme die Mut gab und Vertrauen. Ja die Rokkuberu wusste das es mit Sicherheit wohl ihre größte bisherige Prüfung werden würde, aber sie war entschlossen zutun was sie musste für sich selbst und vorallem für alle anderen, jenen welche ihr was bedeuten und denen sie was bedeutete. Konnte Minato das verstehen bzw. akzeptieren? Er kannte sie ja eigentlich lange genug und wusste auch das sie sich gemacht hatte und bisher jede Prüfung bestanden hatte. Wenn er ihr vorher vertraut hatte dann doch auch jetzt oder? Entschieden hatte Winry sich, doch wie stand es mit den anderen? Nun Hiro hatte dem Ganzen zugehört aber sagte dazu nichts weiter, nicht weil er nicht konnte oder so nein, er hatte ja bereits verstanden was getan werden musste, war bereit dazu. Doch Winrys Worte sprachen auch für sich, sie zeigten wie willensstark diese Person war. Leichtisnn oder Übermut war darin aber nicht zu vernehmen, sie war sich dem Ernst der Lage bewusst aber sie hatte Vertrauen und darauf kam es auch an. Sie hatte somit auch alles gesagt was gesagt werden musste, von ihrer Seite aus. Sie würde mitgehen auch ihre Kräfte nutzen wie zuvor besprochen, sodass sie in die Tiefen konnten. Das sie obenrum nichts anhatte, das hatte die Rokkuberu auch völlig vergessen, dachte dauch gar nicht mehr daran. Nunja sie trug ja auch noch die Riemen womit sie ihre Schwerter auf dem Rücken trug, wobei diese aber kaum etwas verdeckten bzw. nur teilweise. Hiro würde sich auch dazu gesellen, hatte auch etwas in Bezug auf seine Augen gesagt wo Minato ihm aber half und die Schäden dort regenerierte. Der Uchiha würde auch seine Hand ausstrecken Richtung Kana, wenn diese wirklich vertrauen und lernen wollte, verstehen wollte dann sollte sie mitkommen. Sie hatte das Blut zwar nicht angenommen aber hatte Minato sich ja ausgesprochen worauf es ankam, was getan werden musste. Naito käme auch dazu, würde nicht von der Seite seines Freundes weichen, außer natürlich er sagte es ihm falls Kana nun doch nicht mitkam, so würde der Drache bei ihr bleiben. Satoko käme sicherlich auch mit, Winry nahm es an, hatte sie ja mit angehört wie die Yuuki sich zuvor geäußert hatte.

tbc: mit Minato mit (für Winry u. Hiro) Nazjatar
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 27. Mär 2019, 23:59

Post mit Kana

Als Winry sich einmischte und Minato ihr eine Antwort dazu gab, schaute Kana zu der jungen Blondine. „Es es ist in Ordnung.“ meinte die Genin dann, auch wenn sie immernoch recht rot im Gesicht war. Verständlich, denn schließlich hatte selbst Hiro seine Freundin bisher noch nie vollständig nackt gesehen, damals in den Quellen war ja viel Dampf, hier jedoch war es etwas anderes und darum konnte man auch wohl verstehen, dass die Blondine etwas nervös dabei wirkte. Doch Kana trank das Blut erst einmal nicht, es hat nichts mit der Familie zu tun oder gar, dass sie sich nicht ändern wollte, jedoch wollte sie die Verändung und die Kraft dahinter nicht von Minato nehmen, es wäre einfacher, das wusste sie, denn der Jinchuuriki sprach oft darüber oder hat es auch gezeigt. Jedoch war Kana ein Mädchen, dass ihr Ziel aus eigenen Kraft erreichen will, es verdienen will und nicht sich ziehen lassen. Das mag törricht und schwächlich klingen, aber so war sie nun einmal und daher lehnte sie das Blut irgendwie auch ab. Kana wusste aber auch, dass sie dadurch vielleicht auch zurück gelassen werden könnte, daher war die Entscheidung schon recht mutig und sie fand ihren eigenen Weg, den Weg um Hiro und die Familie zu unterstützen und das musste man akzeptieren oder nicht. Als Hiro auf sie zu kam, zog Kana ihren Slip wieder hoch, er konnte alles sehen und doch nahm er sie einfach nur in den Arm. Die Kunoichi seufzte dann kurz etwas, dass der BH fehlte, wusste sie, aber das änderte nun nichts mehr, verstecken war ja nun eh unnötig. Währendessen wurde der blonde Jinchuuriki recht still und Hiro sprach etwas zu Kana, die ihn dann an sah. „Ich weiß dass Hiro.“ meinte sie und sah an den Uchiha hinauf, der nun um einiges größer war, als Kana selber. „Aber ich möchte mir meine Kraft verdienen, erarbeiten Hiro.“ meinte sie dann und sah ernst drein. Kana wusste, von nichts kommt meistens nichts und klar konnte Minato sicherlich schnell aus der Kunoichi eine stärkere Frau machen, aber war es dann auch verdient, erarbeitet? Konnte dann Kana überhaupt damit umgehen? Sie wollte sehen, was da unten ist, was sie von dort mit nimmt.
Währendessen neckte Satoko dann Winry und zerschnitt dieser den Bh und fing den Stoffsetzen auf, als er herunter segelte und sah diesen an, während die Jinchuuriki sich beschwerte und Satoko den Kopf zur Seite legte, denn für die Geeinte war es nichts besonderes mehr nackt zu sein, würde Minato ihr raten den Slip aus zu ziehen und das logisch begründen, würde die Kunoichi das wohl ohne mit der Wimper zu zucken tun. Winry war aber nur kurz etwas empört, verstand aber wohl Satokos Interaktion, denn sicherlich nahm das Kana auch etwas die Anspannung, dass alle drei Frauen das gleiche Problem hatten, wobei man es nun nicht Problem nennen konnte. Auch vernahm Satoko kurz den Blick von Hiro, doch an seinem Verhalten merkte man auch, wohin es ihn zog und das spürte auch Kana bewusst, sie verspürte keine Eiversucht oder hatte Angst davor, das fehlte völlig und daher lehnte sie sich an Hiro an. Mianto wirkte weiterhinr echt sill. Da man gerade über ihn spricht, genau in diesem Moment drehte er sich um und sah alle an und sprach etwas, was wohl einiges auslösen konnte. Er sah alle hier noch in einem Käfig, was vor allem Kana verstand, denn sie selber fühlte sich ja schon einige Zeit nicht so wirklich frei, jedoch kam so etwas meist mit der Zeit, Satoko hingegen überlegte kurz etwas und nickte daraufhin. Er warf einiges ein, vor allem über die Manipulation und richtete einige Worte an jeden einzelnen hier, bis auf Hiro. Während er anscheinend auch recht wütend war, ergriff zu erst Winry das Wort für sich und ihr lag anscheinend viel auf dem Herzen und anscheinend brach einiges aus ihr heraus, wobei auch Kana und Satoko wohl noch einiges zu sagen hatten und während Winry sprach, sah Kana zu Hiro hinauf und nickte etwas. Er würde wohl verstehen, dass sie wohl noch etwas dazu sagen würde und wenn Winry fertig war, würde die junge Iryonin das Wort erheben. „Es ist schrecklich was mit Takashi ist und ich bette und hoffe, dass es ihm bald besser geht. Und ja, ich weiß auch, dass wir alle uns zuviel auf Takashi verlassen und ihm sehr viel aufgebürdet haben und dafür würde ich mich gerne entschuldigen, denn schließlich war ich oft nicht sehr nützlich, hatte Angst oder musste mir meine Schwächen ein gestehen. Ihr habt schon recht mit eurem Blut und das ich nicht weis, was dann passiert. Jedoch hab ich keine Angst davor. Ich sagte euch doch schon, dass ich mir alles verdienen will, ich möchte stärker werden und mich verändern, aber nicht einfach so durch eure Kraft bereichern Minato-sama.“ dann würde Kana sich von Hiro lösen, falls er nicht mit kommt und zu Winry und Minato ans Wasser gehen. „Ich durfte mit euch Reisen und auch wenn ihr auch selber oft als notwendiges Übel bezeichnet, so sehe ich das nicht so. Ich vertraue euch und ich geh mit, egal was mit mir passiert und falls ich nicht zurück komme, dann akzeptiere ich das auch.“ meinte Kana dazu und sah zu Hiro. Sie war hier in der Runde die schwächste, aber sie hat schonmal gesagt, dass sie ihr Leben geben würde, auch wenn es ihr etwas Angst macht, aber sie wollte das so. Als letzte war dann Satoko die etwas mürrisch wirkte und mit verschränkte Arme zu den anderen ging. „Ganz ehrlich Minato, mein jüngeres Ich würde dir gerne eine Ohrfeige verpassen. Wie lange kennen wir uns schon? Glaubst du echt Winry, Kana oder Ich wären hier aufgetaucht, würden wir nicht helfen wollen. Wir sind eine Familie und ganz ehrlich, vielleicht mag es nun böse klingen, aber es kotzt mich etwas an, dass du so über dich sprichst.“ meinte sie und würde dann mit ihrer Faust leicht gegen Minatos Brust boxen. „Du bist nicht nur der Mann meiner Schwester, du bist für mich Familie, seit damals in Kirigakure, es war nie einfach, aber ganz ehrlich, das ist Familie nie. Ich geh da mit runter, um mich davon ab zu halten, müsstest du mich jetzt hier Krankenhausreif schlagen.“ meinte sie dann und rieb sich den Hinterkopf, sie war sich bewusst, was alles passieren konnte, auch das Minatos Worte der Veränderung stimmten, aber sie tat es für die Familie und dafür Suu und die Schwächeren schützen zu können. Satoko hörte auch das über Tia und sah Minato fragend an. „Sie opfert ihre Freiheit?“ fragte sie dann nach, denn sie wusste ja nicht, was ihre Schwester tat, das gerade bei der Blondine das nicht gut ankam, war verständlich, schließlich waren Tia und sie Clantechnisch verwand und für Satoko war Tia immer eine Schwester, auch wenn sie oft etwas verschieden waren.
Hiro hingegen kam zu Kana und sie nahm seine Hand, sie wollte dahin mit, egal was passierte, das hat sie ja ausgedrückt und Satoko lief neben Winry her und war gespannt darauf, was dort unten auf sie wartet.

Tbc: Minato hinterher
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kenta » Fr 29. Mär 2019, 23:51

~Endlich die große Hafenstadt!~

CF: Wald

Nach der perfekten Erklärung von Megumi und nachdem sich unser Held seinen Schlachtplan und die entsprechende Bestrafung für das "Versagen" zurecht gelegt hatte stürmte er los! Mitten in den Wald hinein, wegen des nur noch sehr schwachen Sonnenlichtes würde es auch immer dunkler werden. Doch ein wahrer Held fürchtete sich nicht vor der Dunkelheit der Nacht! Wovor er sich eher fürchtete war den Weg aus den Augen zu verlieren. Aber eigentlich war das Ganze ja nicht so schwer. Duas lag an der Küste des Hi no Kunis, so viel wusste auch Kenta. Das bedeutete, solange er in genau die Richtung lief in die er aufgebrochen war müsste er auch richtig ankommen...oder? Theoretisch? Immer schneller und schneller bewegten sich die kurzen Beine des Jungen und er beschleunigte sich auf sein maximales Tempo. Wie ein Wirbelsturm fegte er durch den Wald und nichts und NIEMAND würde ihn aufhalten! Ob die Anderen wohl zu ihm aufschließen würden? Yuri war verdammt flott , DJ konnte bescheißen. Megumi fliegen und Goku der Affe würde sicherlich seine natürliche Umgebung die Baumkronen verwenden um schneller voran zu kommen! Verblieben noch Amaya und Atsuko, beide nicht sonderlich schnell. Aber vermutlich konnte die Hexe ihre Magie gebrauchen. Was ist wenn sie teleportieren konnte!? "Fuck die bescheißen mich bestimmt! Na wartet ich flitz so schnell das ich schneller als jeder Zauber bin!" Mehr und mehr strengte sich der Junge aus dem Waisenhaus an bis er die Küste des Landes erreichte. Zumindest konnte man die Wellen hören die gegen den massiven Fels klatschten. Er musste einfach richtig sein! Schnell war auch mehr Licht zu sehen, war es mitlerweile dunkel geworden? Ja war es sonst wäre es hier doch nicht so dunkel! Als Kenta aus dem Wald (endlich) heraus kam spürte er wie seine Beine schwer wurden und alles unterhalb seiner Gürtellinie anfing zu schmerzen und zu allem übel hatte er außer Wasser absolut nichts vor sich! "Wo ist diese kack Stadt hin!??!?!" Kenta blickte sich um, rechts , links , oben...unten!? Nirgends war etwas zu sehen! Doch konnte er dann ein Schiffchen unweit von sich im Wasser erspähen und dieses würde sich hoffentlich in Richtung Hafen bewegen und nicht gerade aus diesem ausgelaufen sein. *Okay Kenta , auf ein neues!* So schnell ihn seine Beine noch tragen konnten schnellte er in Fahrtrichtung des Schiffes.

Es dauerte nochmal eine ganze Weile doch unser Held erreichte schließlich völlig außer Atem die Hafenstadt Duas. Unser Held warf sich direkt auf den Boden vor dem Eingang zur Stadt und atmete schwer. War völlig außer Atem und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. "Jetzt....brauch...ich..ne ..dusche..." Kam es von ihm zufrieden und er war sich sicher das ihn Niemand überholen konnte! Auch wenn er vielleicht durch die kleine sich verirren Aktion etwas Zeit eingebüßt hatte. Nichts was seine enorme Geschwindigkeit nicht weg machen konnte. Einer der Wachleute kam zu Kenta und erkundigte sich nach seinem Gesundheitszustand. Unser Held erklärte ihm alles das sie ein kleines Wettrennen gemacht hatte und er hier auf seine Familie warten würde. Ja denn das waren sie, sie alle samt! Die Stadt war sicherlich eine Augenweide bei Tageslicht, doch aktuell war Kenta viel zu sehr damit beschäftigt Luft zu holen als das ihm irgendetwas hier auffallen würde. Kenta kratzte sich dann etwas am Hinterkopf, mussten sie ihr Lager abbauen eigentlich? Ach was! Das Feuer würde auch schon von allein aus gehen und ansonsten hatten die Waldtiere halt etwas Licht.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » Sa 30. Mär 2019, 13:31

TBC: Waldgebiet

Die Truppe hatte das grüne Biest vernichtet und ging danach, nachdem Kenta verarztet wurde, zurück ins Lager. Sie mussten Kontrollieren ob noch alles da war und sie ihr Essen zu bereiten konnten. Goku wäre vermutlich zum Berserker geworden wenn das Essen weg gewesen wäre. Doch war es noch alles da und dies stellte Goku zufrieden, es stand also kein Bedarf wütend mit Kacke zu schmeißen! Dies hätte Goku natürlich nicht gemacht, aber er musste sich trotzdem nicht aufregen. Megumi machte sich dann daran das Essen vorzubereiten und alle halfen ihr so gut sie konnten. Nachdem das Essen fertig war schlug Goku richtig zu und mampfte und mampfte und es war soooooooooo lecker. Goku konnte endlich seinen Hunger stillen und neue Energie tanken und die Truppe plante wie es nun weitergehen soll. Kentas Schwert musste repariert werden und sie mussten neue Vorräte besorgen und vielleicht auch Arbeit. Denn die Truppe hatte zwar viel Motivation und Energie, aber auch sie mussten Geld haben für die ganzen Dinge die sie brauchten. Sie besprachen also wo Duas liegt und Kenta machte dann den Vorschlag ein Rennen dorthin zu machen und der Verlierer müsste seine Unterhose abgeben. " Aber wofür brauchst du denn meine Unterhose Kenta?" Goku verstand dies nicht wirklich, aber dies war nicht wichtig es galt ein Rennen zu gewinnen und das zählte. Als Kenta dann los düste, sprang Goku auch auf und rannte los er verlängerte seinen Schweif und begab sich in die Baumkronen und düste von dort aus los. Ganz gemäß der Natur eines Affen fühlte sich Goku dort wohl und hatte in einem Wald sowas wie einen Heimvorteil. Er schwang sich von Baum zu Baum und ersparte sich so das drumherum gelaufe und war so vermutlich auch etwas schneller, wie wenn er laufen würde. Nachdem Goku einige Zeit unterwegs war kletterte er auf einem Baum und schaute sich um. Er hatte Kenta aus den Augen verloren und auch die anderen konnte er nicht sehen. Was er aber sah, war das Ende des Waldes und in der Distanz einige Häuser. Das musste Duas sein! Goku flitzte weiter und als er aus dem Wald kam hatte er doch die Orientierung verloren. Er hörte das Meer und wusste das Duas nicht mehr fern sein konnte aber das genaue wo war das Problem. Er entschloss sich also einfach in die Richtung weiter zu bewegen in der seiner Erinnerung nach die Häuser waren. Nach einer ganzen Weile kam er auch in Duas an und konnte Kenta schon entdecken, völlig erledigt fiel er hart neben ihm zu Boden und rang nach Luft. Als er sich wieder gefangen hatte, sah er auf zu Kenta. " Brauchst du nun meine Unterhose?" Die Wachleute sahen ziemlich verwirrt aus, zum einen aufgrund Gokus aussehen und zum anderen durch seine seltsame Frage. Goku ließ den Schweif wieder kürzer werden und setzte sich auf seinen Po und schaute sich um. Wo waren die anderen und waren sie hier Richtig? " Ist das hier Duas? Nicht das wir in die falsche Richtung gelaufen sind."

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 1. Apr 2019, 22:43

cf: Waldgebiet

Die DJ arbeitete geflissentlich an dem Fisch und Atsuko half ihr dabei. Kurz darauf sollte es nämlich ums Essen gehen. Ihre Leibköchin Megumi hatte hervorragend gekocht. Es schmeckte köstlich, wunderbar köstlich. Der coolste Dj unter der Sonne verputzte gemütlich ihr Essen, bevor schließlich Kenta eine Ansprache hielt. Und dann kam es zu einem... Wettrennen. Ali Baba war damit nicht ganz zufrieden, aber es war witzig. Wettrennen machten Spaß, denn es war Bewegung und sie bewegte sich gern. „Niemals bekommst du meine Unterhose!“, rief sie aus, blieb aber dann zweifelnd stehen. Musste man nicht zuerst noch das Lager abbauen? Oder vielleicht einen gemeinsamen Punkt zum Rennen finden? „Das ist ein Frühstart!“, rief sie den Jung hinterher, wobei es fraglich war, ob sie sie überhaupt hören konnten. Sie wandte sich an die Mädchen, abgesehen von Atsuko, welche hinter Kenta her rannte. „Wir werden nicht verlieren. Zumindest nicht, wenn wir für Chancengleichheit sorgen.“ Sie hielt grinsend Kunigunde in die Höhe. „Damit kann ich dich schneller machen, Megumi. Ich weiß nur nicht, ob es dann nicht schummeln ist.“ Der DJ legte leicht seinen Kopf schief, während sie auf eine Antwort wartete, half sie Megumi beim Aufräumen. Man musste ja zusammen halten und das bedeutete, dass man einander half. Man konnte ja nicht die ganze Zeit auf der faulen Haut liegen. Je nachdem, wie sich die anwesenden Mädchen entschieden, schmiss Ali Baba ihr heißes Gerät an und nutzte ihre Technik um die Geschwindigkeit von ihrer Köchin zu erhöhen. Und wenn sie mit dem Aufräumen fertig waren, konnten sie gemeinsam losgehen, bzw. losrennen.

Je nachdem ob es etwas Nachhilfe in Sachen Geschwindigkeit gab oder nicht, kam zumindest Ali Baba in Duas an. Es waren auch schon welche da. „So.“, dabei grinste sie die Anwesenden an. „Meine preisgekrönte Unterhose bleibt bei mir. Denn dort ist es der sicherste Ort.“ Das Lachen in ihrer Stimme konnte man gut heraushören. Danach tippte sie ihren Anführer auf die Brust. „Und das nächste Mal gibt es keinen Frühstart, das war ziemlich unfair.“ Das Kenta nach Schweiß roch, ignorierte sie gekonnt oder besser. Es fiel nicht sonderlich auf, denn in ihrer Vorstellung gehörte Schweiß zu einer Disco dazu. Was nicht bedeutete, dass sie den Geruch liebte. Schließlich fiel ihr Blick auf die Stadt. „Hach, wie ich mich freue. Vielleicht können wir ein paar Dinge auftreiben.“ Arialka strahlte alle Anwesenden an, ehe sie gähnte. Immerhin war ein Wettrennen anstrengend.

Selbsterfunden
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Need for Speed ("Verlangen nach Geschwindigkeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: keines
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch, mittel pro Post pro Person
Voraussetzungen: Kunigunde, Ninjutsu 5
Beschreibung: Mit diesem Lied wird die Frequenz erhöht, welche gleichzeitig auch den Körper, vor allem die Muskulatur, stimuliert und die Geschwindigkeit einer Person, die sich in ihrem Umkreis befindet, um 50% erhöht. Diese Kunst ist auch mit anderen Boostformen kompatibel.
redet denkt andere denken Jutsu

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Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 2. Apr 2019, 16:39

cf: Waldgebiet

Wald
Man hatte sich beim Essen entschieden was man als nächstes tun wollte, wo es auch als nächstes hingehen sollte und mancher konnte es wohl gar nicht mehr abwarten direkt aufzubrechen. Nunja Kenta meinte was von einem Wettrennen und flitzte los und auch Yuri und Goku eilten hinterher und dann auch Atsuko. Ihr Anführer meinte zwar das er letzten Person die in Duas ankam die Unterhose klaun würde aber sie konnten doch nicht alle einfach so los und das Lager hier zurücklassen. Ne da musste doch noch das Feuer aus usw. Megumi versuchte vergebens Worte hinterher zurufen, genauso wie Amaya und auch Ali Baba beschwerte sich, meinte das das ein Frühstart war. Ja sogesehen schon wenn es wirklich ein Wettrennen sein sollte, dann müssten alle gleichzeitig starten also unter gleichen Bedingungen. Aber die anderen beiden Damen rannten nicht hinther, also nicht direkt. Ihr Dj sagte noch was wegen Chancengleichheit, hielt auch ihr Gerät in die Höhe womit sie dafür sorgen wollte. Kannte Megumi die Apparatur ja bereits und meinte dann: "Danke ja das wäre sehr nett und nein schummeln ist es nicht, hat ja keiner was von gesagt was erlaubt ist oder nicht und die sind ja auch einfach so los ohne das alle den gleichen Start hatten." und dann sorgen die übrigen Mädels hier soweit dafür das das Feuer aus war und nahmen noch mit was sie konnten an Proviant usw. und machten sich dann auch eiligst auf den Weg wobei ihr Dj dann dafür sorgte, dass Megumi schneller im Laufen war, sie boostete die Köchin und so rannten sie dann gemeinsam los. Da Megumi ja den Weg nach Duas kannte, konnte sie das auch zu ihren Vorteil nutzen, Ali Baba hatte ja auch geholfen. "Mir nach ich weiß wos zur Straße geht dann haben wir die blöden Bäume und das Gebüsch nicht mehr im Weg sondern nur freie Straße bis zu Stadt. Dadurch holen wir die anderen bestimmt wieder ein oder überholen sie sogar" Die Köchin war sich da eigentlich sicher, denn so wie das gerade mit der Tageszeit war durch den Wald zu irren und immer auf Bäume und andere Hindernisse im Weg vor einem achten zu müssen war nicht gut, das hielt einen nur auf, selbst wenn sie Shinobi waren und wohl auch von Baum zu Baum springen konnten. Ein großer Umweg wäre es auch nicht. Sicherlich käme man Megumis Worten aber wohl nach wäre es doch eine Hilfe. So würden sie auch die Straße recht schnell erreichen und von da aus dann direkt weiter nach Duas, wobei man dann auch in der Ferne schon die Stadtlichter sehen konnte.

Duas
So kamen sie dann auch zusammen in Duas an wobei vor dem Eingang der Stadt wohl welche bereits vor ihnen da gewesen waren und auf dem Boden saßen oder lagen und wegen des Wettrennens, weil diese Personen sich so beeilet hatten nun außer Puste waren. Ali blieb bei ihnen und unterhielt sich ihnen, erwähnte das mit dem Frühstart und Megumi schaute kurz zu ihnen, röchelte auch schon und hatte Schweiß auf der Stirn usw, aber lief dann einfach weiter an allen vorbei bis sie auch wirklich in der Stadt war und nicht vor dem Tor bzw. Eingang dieser und hob dann triumphierend ihre Arme in die Höhe. "So geschafft ich bin in Duas!" für alle auch hörbar rief sie dies und ging dann auf die Knie auf den Boden und atmete schwer und schaute zurück zum Eingang der Stadt. Die Wachen am Eingang hatten von demjenigen der zuerst hier ankam ja schon mitbekommen was los war, das wohl ein paar Leutchen her hier auftauchten und es ein Wettrennen war das sie veranstalltet hatten. Gut da konnte man vielleicht mit dem Kopf schütteln was das Ganze sollte, vorallem um diese Zeit aber konnte den Wachen ja auch egal sein. Sie würden dem Schwarzhaarigen Mädchen aber kurz nachsehen. Anstellen taten diese jungen Menschen sicherlich nichts, vorallem weil sie alle doch wohl sehr erschöft sein durften. Wenn Megumi das richtig gehört hatte im Lager kurz bevor Kenta losgestürmt war, dann hieß es doch wer zuletzt "IN" Duas war dem wurde die Unterhose geklaut und naja sie war nun in der Stadt und nicht vor dem Eingang dieser. Sie nahm einfach an, das es so gemeint war, "...wer zuletzt in Duas war"...weil "in Duas", hieß doch auch in der Stadt oder nicht? Drum war sie nicht draußen stehen geblieben, hatte sich hingesetzt oder so nur weil sie bereits andere da gesehen hatte, nein sie machte erst Halt wo sie in der Stadt war.
Nunja konnte das Ganze mit dem Unterwäscheklau ja auch von Kenta ein Scherz gewesen sein, denn einem Mädchen die Unterwäsche wegnehmen sollten diese verlieren? sowas gehörte sich doch nicht. Egal sie war nun in der Hafenstadt und wusste, dass Feuer im Lager aus war, da also nichts mehr passieren konnte.


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuri Satoke » Do 4. Apr 2019, 21:05

CF:Waldgebiet

Das rennen ging tatsächlich bis nach Duas und so war es das Yuri Kenta dicht folgte, schließlich ist unser blonder Held nicht sehr langsam. Damit schaffte er es ihn dennoch zu erblicken auch merkte er wie Goku noch sehr nah an ihm dran war. In keiner weiße war der junge Yuri erschöpft, wenn es nach ihm ginge könnte er noch eine weitere Runde rennen. In etwa Zeit gleich kam er mit Goku bei Kenta an, welcher ihn direkt fragte ob er nun seine Unterhose bräuchte. Yuri lachte leicht auf und nahm dies für Kenta ab: ,,Oh nein nein glaub nicht das Kenta deine Unterhose braucht, immerhin bist du noch rechtzeitig angekommen. Es ging nur darum wer als letzter da ist dem wird die Unterhose geklaut.‘‘ Yuri sah sich um und da kamen auch schon Megumi und die Dj bei ihnen. ,,Dann fehlen nur noch Amaya und Atsuko. Mal sehen von wem wir die Unterhose bekommen.‘‘ Leicht frech grinst Yuri in sich rein, denn auch er möchte es hin und wieder den einen oder anderen Streich zu spielen. Damit ist er sich sicher das seinem Freund dabei definitiv helfen würde. Er blickt damit zur Stadt und staunt nicht schlecht wie groß Duas eigentlich ist. ,,Hey wenn die beiden dann auch da sind, was werden wir als erstes Unternehmen? Ich könnte ja das Schwert zum nächsten Schmied bringen und es Reparieren lassen. Allerdings wäre sicher eine Unterkunft zu finden angemessener findet ihr nicht?‘‘ Damit wandte er sich erstmal wieder ab und sah weiter zur Stadt, er wusste das er sicherlich bald eine Antwort bekäme und innerlich hoffte er doch das sie eher nach einer Unterkunft zuerst suchen würden. *Endlich wieder Zivilisation! Doch werden wir hier überhaupt angenommen oder müssen wir uns wohl oder übel wieder als Außenseiter durch Kämpfen? Aber ich mache mir eher Gedanken was wohl passieren wird, wenn jeder seinen Lehrmeister gefunden hat. Werden wir uns dann alle trennen und unser eigenes Ding machen? * Vernahm er seine eigenen Gedanken und blickte sowohl nachdenklich als auch etwas trauriger rein. Doch er versuchte seine Sorgen, welche Yuri sich machte zu verbergen und so drehte er sich doch wieder der Gruppe zu. Mit hoher Wahrscheinlichkeit würden dann bald auch die letzten beiden ein trudeln.

Dann könnten sie endlich die Stadt unsicher machen und wer weiß vielleicht war dies ihre neue Heimat oder war es doch ehr nur ein weiter Halt bis sie etwas Besseres finden würden. Dies würde die Zeit zeigen wohin es unsere sieben Freunde treiben wird.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Di 9. Apr 2019, 08:17

CF: Waldgebiet
Megumi und Ali sahen das mit dem Lager Abbau zum Glück genauso. Ein wenig beleidigt könnte Amaya sein, dass ihr nicht auch angeboten wurde einen Geschwindigkeitsboost zu bekommen. Auf der anderen Seite, war sie sich ziemlich sicher, dass sie es auch ohne schaffen würde und das traf nun mal nicht auf alle zu. Außerdem hatte sie sich heute schon um so viel gekümmert, da konnte man ihr doch ein wenig aushelfen oder nicht? Also nach dem ersten sauren Gesicht, musste sie dann doch lächeln und es dauerte nicht lange da brach auch die Mädelsgruppe auf und folgte Megumi, die den Weg kannte. Dadurch dass sie sich auf die Art nicht verliefen, sparten sie auch etwas Zeit ein. Trotzdem fiel Amaya auf, wie sie sich am Ende doch alle beeilten. Denn Niemand wollte der Letzte sein, falls Kenta doch seine dumme Idee in die Tat umsetzen wollte. Das würde Amaya natürlich nicht zulassen, aber...nur für alle Fälle. Und sie war keinesfalls die erste, aber auch nicht die letzte, die außer Atem aber doch vor der Stadt ankam. Eigentlich war sie wohl die Vorletzte, denn es sah ganz so aus als würde Atsuko zuletzt ankommen. Amaya setzte sich auf einen Stein und blickte in die Runde. Jetzt fehlte nur mehr Atsuko und sie warf einen Blick zurück ehe sie sich Luft zu fächelte und versuchte zu Atem zu kommen.

Megumi stand ein wenig noch weiter IN der Stadt und Amaya schnaufte. "Kunigunde weiß schon was sie tut...." Bemerkte sie und irgendwann würde sie schon ausprobieren wie es war so einen Boost zu bekommen. Auch Goku war fähig einen Boost zu geben das war sehr praktisch oder? Immerhin hatte er den Angriff von Kenta verstärkt. So richtig hatte sie gar nicht gefragt wie das ging oder wie Kenta das überhaupt gemacht hatte. Bisher waren sie ständig beschäftigt gewesen. Sie würde das im Auge behalten. Als Heilerin war sie natürlich auch ein wichtiges Teammitglied...und als Späherin. Also erhob sie sich nicht lange, nachdem sie sich hin gesetzt hatte wieder und wollte gerade ihr Kantsugan aktivieren als ihr auffiel, dass sie alle die Aufmerksamkeit der Erwachsenen am Tor hatten, zumindest von denen, die hier für Ordnung sorgen sollten. Hielt man sie für Unruhestifter? Oder einfach für eine eh.... kleine Reisegruppe ohne Reisführer? Ohweh, das konnte noch ein Problem werden. Amaya überlegte, ob einer von ihnen nicht das nächste mal das Henge no Jutsu anwenden sollte um sich als Erwachsener aus zu geben, das würde sie Kenta beizeiten vorschlagen. Sie würde eben erst drin in der Stadt wo ihr Kantsugan benutzen um wie sie von Yuri eben gehört hatte mal einen Blick rundum zu werfen ob ein Schmied in der Nähe war. Das würde ihnen doch Zeit sparen, wenn sie das tun konnte. Am Besten noch von einer erhöhten Position aus. "Wir finden bestimmt einen Schmied.." Aber womit sollten sie den bezahlen? Wie würde es nun weiter gehen? Amaya sah zu Kenta...wohin würde er sie alle noch führen oder war das gemeinsame Abenteuer schon zu Ende wenn sie sich Senseis suchten? Das wäre schade und das wollte sie auch gar nicht, da kümmerte sie sich fast lieber selber ums Lernen. Viele von ihnen hatten Fähigkeiten wo ihnen ohnehin kein anderer helfen konnte, weil ihre Jutsu einzigartig waren. Ob nun das Wolljutsu von Megumi, der heiße Beatlärm von Arialka, der Affenschwanz und Stab von Goku,... sie könnte bei jedem was finden dass einzigartig ist, sich selbst eingeschlossen. Dann hatte Kenta aber eigentlich Recht. Sie brauchten da Hilfe sonst würden sie zu langsam stark werden. Trotzdem gefiel ihr der Gedanke nicht, sich für Training zu trennen. Sie wartete erst mal ab bis alle da waren. Kenta würde Yuris Frage wohin zuerst, sicherlich beantworten und die Gruppe nicht auflösen, daran wollte sie einfach glauben.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Atsuko Kagari » Di 9. Apr 2019, 21:11

CF: Waldgebiet

Atsuko rannte so schnell sie konnte. Nach Megumis ungefährer Erklärung und auch dem, was sie sonst so in ihrer Ausbildung gelernt hatte, wusste sie ungefähr, wo Duas liegen würde. Sie hatte die Jungs vor ihr schon längst aus den Augen verloren. So bekam sie auch nicht mit, dass diese einen Umweg liefen, da sie einfach nur dem orientierungslosen Kenta nach liefen. Sie bekam jedoch mit, als sie irgendwann von ihrem DJ und ihrer Köchin überholt wurde. Innerlich fluchte sie, doch sie musste weiterhin die Beine in die Hand nehmen. Zumindest war ihre Ausdauer ja doch recht akzeptabel. Sie sah bereits die Dächer der Häuser der Stadt, als sie plötzlich Schritte hinter sich hörte. Sie wagte es kurz einen Schulterblick zu machen und entdeckte ihre blonde Medizinerin, welche zu ihr aufgeholt wurde. Sie biss die Zähne zusammen. Noch war sie durch ihren Vorsprung vor Amaya. Nur noch wenig Strecke lag vor ihr. In der Ferne sah sie schon ein paar bekannte Gestalten, welche größtenteils zusammen standen. Zwei lagen auf dem Boden. Atsuko kniff die Augen zusammen und rannte, wie sie noch nie gerannt war und versuchte ihre letzten Reserven heraus zu locken. AAAAAAAH! schrie sie vor Anstrengung. Ihre Medizinerin hätte wohl zu ihr aufgeschlossen und sie eingeholt, sodass sie gemeinsam in die Stadt stürmten. Zumindest war Atsuko nicht die letzte, denn sie war ja mit Amaya zusammen in die Stadt gelaufen. Noch immer mit geschlossenen Augen rannte sie zu der Gruppe. Sie lief über den grob gepflasterten Weg, stolperte und geriet ins Straucheln, ehe sie sich, direkt neben Goku und Kenta bäuchlings auf die Nase legte und dort liegen blieb. Autsch.... murmelte sie und drehte den Kopf ein wenig zur Seite, ehe sie sich ganz herum rollte, sodass sie auf dem Rücken lag. Man sah eine kleine, leicht blutende Schramme an ihrer Nase, die jedoch kaum der Rede wert war. Sie war erschöpft, hatte sie doch alles gegeben. Völliger außer Atem keuchte sie und ließ ersteinmal die anderen reden. Von den Gesprächen zuvor hatte sie natürlich nichts mitbekommen, sie war ja schließlich noch nicht vor Ort gewesen. Ich bin dafür, wir besorgen etwas zu trinken.... kam es von ihr schwer atmend. Dann grinste sie jedoch. Aber hey! Wir sind daa! sagte sie euphorisch und strampelte kurz mit Händen und Beinen in der Luft als Zeichen der Freude. Ließ es dann aber schnell wieder bleiben, da ihre Beine brannten, durch das Wettrennen. Aber bitte .... nie wieder sowas.... jammerte sie ein wenig.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kenta » Mi 10. Apr 2019, 20:56

~Abenteuer für immer!~

Das Wettrennen welches durch die wahnwitzige Idee unseres Helden entstanden war ging zuende. Alle hatten sie die Hafenstadt erreicht und alle waren sie am Ziel! Zumindest die erste Etappe ihrer großen Reise war geschafft. Goku und Kenta hockten noch auf der staubigen Erde als Atsuko zu ihnen schnellte und sich direkt auf dem Boden ablegte, unsanft natürlich. Kenta sprang auf da er sich etwas in Gedanken verloren ziemlich erschreckt hatte. "Fuck! Da bekommt man ja nen Herzinfakt!" Beschwerte er sich, doch schaute dann ob er ihr aufhelfen konnte. Doch Atsuko rollte sich einfach nur zur Seite und man sah ihr die Erschöpfung deutlich an. Alle aus der kleinen Heldengruppe waren erschöpft und auf ihre Worte hin grinste Kenta blos. "Wieso nicht? Wegen dem Dämon habe ich mir gedacht wir müssen auf ALLES gefasst sein. Überall lauern sicherlich unerwartete Gefahren auf uns und durch sowas sind wir bereit!" So begründete der Chef der Truppe wohl sein leicht verrücktes Wettrennen. Doch nun war ersteinmal zu klären was sie nun als erstes erledigen würden. Kenta blickte sich um und sah zu den Trümmerstücken seiner und der Waffe der "Dämons". "Was viel wichtiger ist, wer war nun letzter!?" Kenta blickte erwartungsvoll in die Runde und rieb sich die Hände. Das ihr DJ so schnell gewesen war konnte nur bedeuten sie hatte ihre Kräfte verwendet. Eigentlich unfair oder? "Hmm du hast dich bestimmt geboostet also laber nüschts von wegen unfair! Naja hab aber auch nicht dazu gesagt, dass das nicht erlaubt ist." Kenta rieb sich den Hinterkopf und sprach dann. "Affenjunge hier hat auch seine Fähigkeiten benutzt." Dabei führte er seinen Blick zu Goku. "Die Unterhose war nur Ansporn, das es dir nichts aus macht der ganzen Welt deinen Fips zu zeigen zählt das eh nicht für dich!" Kenta sah dann in Richtung der Stadt die sich hinter ihm befand, dabei musste er seinen Kopf drehen. "Schätze schon. Hat nen Hafen, Schiffchen und ist größer als ein normales Dorf oder was meinst du Megumi? Ist das Duas?" Ihre eingehenden Worte hatte er nämlich nicht wirklich gehört, er war viel zu sehr mit Luft holen beschäftigt gewesen. Doch die Dame war auch schon etwas in die Stadt hinein gelaufen ob sie ihn hören würde? "MEGUMI WARTE!" Was unsere Heldengruppe nicht wusste war das seit dem Abzug der Konoha Shinobi der Ton auch in der Hafenstadt rauer geworden war. Die Stadt schützte sich mit Söldnern als Wachpersonal gegen die wieder gewachsene Anzahl an Seeräubern und anderen Halunken die sich zivilisierten Gegenden ohne den wachsamen Schutz des Großreiches wieder gezielter nähern konnten. Auch befand sich Duas mitlerweile im Griff der Korruption und ein schmieriger Stadthalter hatte hier alles unter Kontrolle. Der ehemals gutmütige Hafenmeister und Verwalter der Stadt durfte die Docks nicht länger verlassen. Die Stadtwache wurde näherte sich der Gruppe dann und hatte wohl schon die ein- oder andere Schicht hinter sich gebracht und war entsprechend unfreundlich. "Was wollt ihr Kids hier? Seit ihr nicht viel zu jung um allein hier herum zu laufen? Oder seit ihr Bettler, Flüchtlinge? Almosen gibt es hier schon garnicht!" Diese Aussage war ein rotes Tuch für Kenta, als würde sein Körper nicht den Funken von Erschöpfung verspüren nahm er seine Hände hinter seinen Schädel und drückte sich auf dem Boden ab. Dadurch drückte er sich mit gesamter Kraft ab und würde nach oben geschleudert werden. So konnte er auf seinen Füßen landen. "Wie biddö!? Was sind wir!?" Kenta war stinksauer , er nahm Anlauf und rannte so schnell er konnte auf den Wachmann zu. Unser Held machte einen Satz nach oben und sprang dem Mann mit beiden ausgestreckten Beinen ins Gesicht. "Wir sind Blackbull Hässlon!" Der Wachmann konnte kaum reagieren hatte er diese Kinder doch nicht direkt als bereits ausgebildete Shinobi eingestuft und das sorgte dafür das er von dem Schlag von Kenta kalt erwischt wurde und es ihn zwei Meter nach Hinten warf und er mit dem Rücken den Boden küsste. Unser Helde landete knapp wieder auf seinen eigenen Beinen. Die Kollegen des Wachmanns waren wenig später zur Stelle und sofort nahm Kenta seine übliche Kampfhaltung ein. Der Söldner der eine gewischt bekommen hatte stand auf. "Alles gut! Bin nur ausgerutscht haha!" Finster blickte er Kenta entgegen und dieser streckte dem Mann nur die Zunge raus. Scheinbar wollte der Söldner sich nicht die blöße geben von einem Jungen eine rein gehauen bekommen zu haben. Die Gruppe konnte dann wohl Duas betreten.

Kenta rieb sich den Hinterkopf erneut. "Also dann gehen wir doch in ne Taverne und besorgen da was zu trinken bzw. trinken was. Yuri kann nach nem Schmied gucken ...und emmm...noch Vorschläge?" Ja unser Held wusste gerade nicht wirklich weiter aber er würde die Hafenstadt ebenfalls betreten. Eine Taverne sollte sich ja schnell finden lassen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » Do 11. Apr 2019, 21:38

Kenta und Goku sprinteten los ohne darauf zu achten was mit den anderen war oder gar das Lager mit abzubauen. Zur Verteidigung Gokus muss man aber auch sagen, dass er sich leicht hinreißen lässt und von den anderen ziemlich angestachelt wurde. Er hüpfte vom Baum zu Baum ganz gemäß im Stile eines Affen und kam letztendlich kurz nach Kenta an. Kurz hinter ihm war dann Yuri der auch ein wenig später eintraf. Sie waren alle drei platt vom laufen und Goku fragte ob er nun seine Unterhose abgeben müsse, Yuri jedoch winkte ab und sagte, dass seine Unterhose nicht benötigt wird. Ali Baba und Megumi kam auch an und auch sie sahen erledigt aus, es war ja auch ein hartes Rennen und die Strecke nicht kurz gewesen. Ali Baba schimpfte mit Kenta, dass ein Frühstart unfair wäre und es das nächste mal einen richtiges Rennen sein müsste. Naja es war nun auch kein richtiges Schimpfen, eher eine freundliche Erinnerung. Yuri überlegte welche Schritte sie als nächstes angehen sollten, Kentas Schwert musste repariert werden und vielleicht konnte man es mit den Teilen des Monsters sogar verbessern. Doch Goku wusste darüber nur wenig, er konnte Bos herstellen und kannte sich ein wenig mit den Dingen der Natur aus, aber schmieden war für ihn eine fremde Welt. Als letztes kamen dann Atsuko und Amaya an und Atsuko machte einen Bauchklatscher vor ihnen. " Das hier ist kein geeigneter Ort für Flachköpper Atsuko, dies solltest du eher am Strand versuchen." Goku stichelte ein wenig gegen Atsuko, er war zwar ein Torfkopf aber Sprüche klopfen konnte auch er. Kenta schien sich wohl erschrocken zu haben wegen Atsuko und meinte, dass die Wette bei Goku nicht zählte. " Aber wenn ich nun letzter gewesen wäre?" Goku hätte vermutlich wirklich seine Unterhose abgegeben, aber naja so musste nun niemand seine Unterhose abgeben was auch gut war. Megumi war währenddessen schon in die Stadt gegangen und einer der Wachmänner schien wohl streit zu suchen. Er beleidigte die Truppe und kassierte dafür schnell einen Kick von Kenta, welcher ihn schnurstraks zu Boden schickte. Goku hatte sich anders positioniert um bei Bedarf schnell aufspringen zu können und kampfbereit zu sein. Aber der Wachmann schien wohl auch im Stolz angekratzt zu sein und tat so als wäre nichts passiert. Die Gruppe betrat Duas und irgendwie hatte Goku keinen Bock auf diese Stadt. Er vermisste die Freiheit der Natur jetzt schon und würde viel lieber in den Ästen eines Baumes faulenzen, aber naja was muss das muss und den anderen würde es sicher gut tun. " Also eine Taverne zum schlafen finden, frisch machen und dann einen Schmied finden. Aber werden wir nicht Geld brauchen? Vielleicht sollte nur Yuri den Schmied suchen und wi suchen nach arbeit oder so? Was meint ihr?"

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 13. Apr 2019, 14:44

Unser DJ hatte es geschafft. Sie war nicht letzte geworden und war mehr wie zufrieden mit sich. Auf dem Boden liegend hatte sie ein so breites Grinsen im Gesicht, man bekam schon. „Ich bin ja dafür, dass wir einen tollen Schlafplatz finden. Aber ohne Geld wird das wirklich nicht einfach.“, stellte Ali Baba fest und schaute ihre Freunde an. Allerdings meinte Kenta plötzlich etwas, was sie entgeistert aufsehen ließ. „Tut mir leid Kenta, ich habe mich nicht geboostet. Ich bin wirklich so schnell. Ich habe mir nur erlaubt, noch Megumi zu boosten, damit sie in etwa genauso schnell ist wie ich. Und bei Ayame dachte ich immer, dass sie schneller ist als ich, sonst hätte ich sie auch gefragt.“ Sie grinste Kenta keck an, doch schenkte sie der Kuchinawa einen entschuldigen Blick. „Warum seid ihr Jungs eigentlich auf Unterhosen aus, hier in Duas kann man welche kaufen, was wir auch kaufen sollten.“ Immerhin waren sie ja nun in Duas. Und sie waren nicht allein, denn die Wachen waren auch da. Und sie waren... voll gemein zu ihnen. Kindisch, wie unser Feuerteufel eben war, streckte sie ihm frech die Zunge raus. Kenta reagierte extremer, denn er sprang diesen unfreundlichen Idioten an. „Meinst du nicht, dass man es auch hätte diplomatischer regeln können?“, rief sie Kenta zu. Es war nur ein Gedankenspiel von der Brillenträgerin, die sich auch an Atsuko und Amaya wandte. „Geht es euch beiden gut?“, fragte sie ein wenig besorgt, immerhin hatte sie beide mehr oder weniger überholt. Besonders Sorgen machte sie sich um Atsuko, immerhin hatte sie einen Auftritt hingelegt, der auch schmerzhaft gewesen war. Fand zumindest Ali Baba. Es wurden bereits die ersten Vorschläge gemacht. „Ich könnte versuchen Geld zu verdienen. Am besten als Straßenmusikant. Und vielleicht kann Yuri ja beim Schmied irgendwie helfen, dann möchte der vielleicht kein Geld.“, schlug sie vor und ihren Augen war DAS die BESTE Idee, die man je haben konnte. Denn damit konnte sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Ja, diese Idee war der absolute Knaller. „Denn ohne Geld wird dieser Aufenthalt nicht angenehm werden oder was meint ihr?“, ein Schlafplatz wäre zwar richtig cool, aber sie wollte nicht auf der Straße schlafen. In dem Punkt hatte Goku nämlich recht. Sie brauchten Geld und zwar so schnell wie möglich. Aber wie dachten die Anderen darüber.
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Danke an Chris für das Set

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 13. Apr 2019, 15:33

Dieses Wettrennen war schon eine Tour, zumal sie ja auch aufholen mussten da sie noch das Lager soweit aufgeräumt hatten. Aber Arialka half der Köchin in soweit das sie mit Kunigune der Schwarzhaarigen einen Boost gab und Megumi kannte ja auch den Weg das sie nicht die Ganze Zeit durch den Wald rennen mussten, sondern schnell zur Straße kamen und von dort weiter. Amaya kam anfangs wohl auch noch mit ihnen mit aber waren Megumi und Arialka wohl etwas schneller und auf ihrem Weg holten sie dann Atsuko ein, überholten sie auch einfach weiter in zur Stadt. Megumi machte dort auch keinen Halt vor dem Eingang so wie die anderen welche vorher schon da gewesen waren, also Kenta, Goku und Yuri, sie stoppte erst etwas im Dorf da sie die vorherigen Worte vielleicht etwas zu wörtlich genommen hatte mit "...zuletzt IN Duas...". Nun sie nahm es einfach an das dem so war. Triumphierend hob sie dann aber auch die Arme wo sie stoppte, sagte kurz etwas das sie es endlich geschafft hatte und war auf die Knie gesagt wegen der Anstrengung und Erschöpfung. Wo sie sich umwandte zu den Anderen und sich dabei hinsetze auf den Boden und etwas schwer atmete konnte sie sehen wie Atsuko und Amaya auch ankamen und die Hexe eine bauchlandung machte. Uff das sah schon schmerzhaft aus, aber ihr ging es wohl gut da sie sich auf den Rücken rollte und etwas später auch strampelte. Kenta wirkte aber dadurch etwas erschrocken und wollte ihr dann aber wohl auch aufhelfen. Was geredet wurde konnte Megumi beiläufig mithören, halt das Atsuko das hier nicht nochmal wollte, also das Rennen wozu Kenta dann auch was sagte. Megumis Beine schmerzten gerade wegen dem Rennen, daher jetzt aufstehen zu ihnen hin? Vielleicht in ein paar Momenten, erstmal etwas ausruhen. Sie hörte auch die Worte wegen dem Boosten naja es war wie Kenta sagte, niemand hatte es verboten oder so, das hatte Megumi ja schon gesagt und außerdem waren die anderen ja vorgelaufen bzw. frühgestartet. Arialka ihr Dj sagte dann auch noch was dazu. Eine Unterhose abbgeben musste aber wohl keiner, da fiel sicherlich allen ein Stein vorm Herzen. Nun zumindest allen Mädchen, denn das war doch schon etwas naja...beschämend? also wenn sie es hätten tun müssen? "Ja...jaha...das ist Duas!" rief sie zu ihren Freunden herüber wo die Frage kam ob das hier die richtige Stadt war und Kenta auch die Köching dazu fragte. Man konnte erkennen das sie auch aus der Puste war, daher die Pausen wo sie sprach. "Ich warte doch" meinte sie noch hinzu wo Kenta zu ihr rief Es ging dann auch darum was sie nun machen sollten, aufsuchen usw. Zuvor jedoch kam eine Wache auf die Gruppe zu, motze diese an was Kenta gar nicht zu gefallen schien. Okay der Umgangston war schon schroff und Megumi hatte die Wachen eigentlich anders in Erinnerung, naja netter auch im Ton. Kurzerhand verpasste ihr Anfrüher der Wache eine, schleuderte diese mit einem Tritt weg. Oweia, war das nicht vielleicht was zuviel? "Waa" kam es nur knapp von Megumi. Nicht das es jetzt Ärger gab, zumal sie ja alle irgendwie außer Puste waren. Dann würde man sie wohl rauschmeißen oder so und naja dann wars das mit einem Dach über dem Kopf schlafen oder Geldverdienen usw. Arialka streckte auch die Zunge raus wegen dem Tonfall bzw. was die Wache gesagt hatte. Goku machte sich auch Kampfbereit. Megumi richtete sich auf und blickte etwas besorgt drein, aber es war wohl alles soweit okay. Die Wache sagte dann zu den anderen die hinzukamen was, das er ausgeruscht wäre. Da war wohl wer im Stolz verletzt und wollte nicht die peinliche Story erzählen was wirklich passiert war. Naja wohl gut für sie hier und sie konnten Duas betraten. Ihr Dj erkundigte sich dann auch noch nach den anderen beiden Damen, also ihrer Hexe und die Heilerin ob alles okay war. Wo es dann darum ging was sie tun sollten, mit in eine Taverne gehen was, trinken, wo schlafen usw. meinte dann die Köchin welche zu den anderen ging bzw. diese kamen ihr ja auch entgegen da alle ja die Stadt betraten: "Ich denke um die Zeit jetzt wird es schwer werden noch Geld zu verdienen, also Arbeit zu finden usw. oder den Schmied aufsuchen es ist ja schon spät. Aber einen Schlafplatz finden sollte gehen in einer Taverne und wegen bezahlen können wir das bestsimmt irgendwie regeln. Wir können ja sonst unsere Hilfe anbieten im Austausch das wir 2 Zimmer bekommen, also eins für uns Mädchen und eins für die Jungs. Ich kann ja sonst kochen und in der Taverne aushelfen und unsere starken Jungs können schwere Sachen tragen oder so. Und du kannst bestimmt für Unterhaltung mit Musik sorgen Arialka und Atsuko kann ihre Zauberkünste vorführen und Amaya kann vielleicht helfen und den ein oder anderen der verletzt ist oder angeschlagen versorgen. Ansonsten bei den Docks und Lagerhallen könnten wir bestimmt auch einen Schlafplatz finden, dann zwar auf Stroh wohl aber das ist besser als gar nichts und dann morgen kümmern wir uns um das Geld und alles. Essen haben wir auch noch, hab was mitgenommen, Arialka und Amaya auch." war der Einwurf von ihr. Sie bekamen das schon hin, das sie für heute ein Dach über den Kopf hatten und notfalls im Stroh schlafen war auch nicht so schlimm, es war angenehmer als unter freiem Himmel oder auf hartem Boden.
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