Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » Mo 20. Mai 2019, 14:59

Sie schienen die Oberhand zu gewinnen, die Wandlung von Kenta spielte ihnen Stark in ihre Hände und auch wenn es grausam ist und die Brutalität war vermutlich over the Top aber Kenta schien dies nicht bewusst zu machen, beziehungsweise er hatte sich gar nicht unter Kontrolle und es war als hätte sich eine andere Persönlichkeit in seinen Kopfgeschoben. Aber Goku konnte sich nicht all zu sehr auf Kenta konzentrieren denn auch Atsuko schien zu explodieren, naja zumindest ihr Chakra tat es in gewisser Weise. Durch die schiere Menge des Chakras und der Billigheit der Fesseln wurden diese tatsächlich gelöst und sowohl Atsuko als auch Amaya waren nun frei. Aber auch Atsuko war nicht wirklich Herrin ihrer Selbst und die sonst so freundliche und aufgeweckte Hexe war wie ein Roboter darauf aus, diejenigen zu attackieren, welche zuvor sie attackiert haben. Diese waren auf die plötzlichen Attacken der Damen nicht eingestellt und auch abgelenkt von entweder Kenta oder durch einen der Blackbulls, dadurch trafen viele der Attacken die Atsuko abfeuerte und auch Amaya konnte treffen und das nicht zu knapp. Ja die Schurken sahen wohl ein, dass sie verloren hatten und würden die Flucht antreten, doch Kenta verhinderte dies und was er nun tat schockierte auch Goku zu tiefst. Tief in seinem inneren wusste er, dass war nicht Kenta zumindest nicht wirklich und dennoch hatte er etwas bammel, dass Kenta sich nicht rechtzeitig wieder fangen würde und dann auf sie losgehen würde. Goku schüttelte den Kopf, nein das würde Kenta nicht machen und außerdem hatte er selbst genug zu tun gerade. Goku wollte eigentlich, bevor die beiden Mädels freikamen, auf Mukotsu losgehen und ihm eine ordentliche Abreibung verpassen, Goku war aber auch diesesmal vorsichtiger und konnte so dem Angriff des Minilüstlings entgehen. Nachdem sie gewonnen hatten, wollte der Anführer sie alle doch tatsächlich abfackeln. Was für ein Stück Scheiße! " Das wirst du schön bleiben lassen du Milchauge!" Goku preschte voran und hatte sich einen coolen Move überlegt und auch die anderen griffen den Penner an. Megumi unterdessen schnappte sich Arialka und Kenta um sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Ihr Kombinationsangriff funktionierte und Goku war sich gar nicht so sicher wer denn nun den Finishingblow gelandet hat, aber dies war auch nicht wichtig. Sie waren nun sicher und das war alles was zählte, Goku wandte sich Mukotsu zu und stellte sicher, dass dieser Kampfunfähig war. Kenta kam hinein und sagte es sei genug. Meinte er damit, dass sie es nicht übertreiben sollten? Nicht zu Monstern werden, macht er sich sorgen, dass seine Brutalität auswirkungen auf sie hatte? " Was denkst du wer wir sind du Knalltüte, wir sind doch die Helden und du unser Anführer also mach dir keine Sorgen wenn du wichtigeres im Kopf haben musst, du hast auch ordentlich eingesteckt." Nun, vielleicht war er deswegen ihr unerklärter Anführer weil er sich immer die meisten Sorgen um alle machte, docch sie alle waren Freunde und Goku würde ihn nicht alleine lassen mit seinen Dämonen. Kenta woltle dem Riesen seine Hilfe anbieten aber dieser war verständlicherweise verängstigt und rannte weg, Goku nahm es Kenta nicht krumm was er tat und sah auch kein Monster in ihm. Kenta verschwand durch das selbe Loch wie der Große und Goku würde ihm folgen nachdem er Stab und Schwanz wieder auf Urzustand zurüchgebracht hatte. " Megumi und Amaya, könnt ihr euch bitte um die Leute kümmern? Wenn ihr mich braucht ruft mich, ich sehe einmal nach Kenta." Goku ging zu Kenta und sah wie er nachdenklich in den Ozean schaute, er dachte vermutlich über das Geschehene nach und musste erst einmal alles verdauen. Goku würde ihn mit dem Stab auf den Kopf hauen, nicht doll wusste er doch, dass er stark angeschlagen war, aber es würde vermutlich trotzdem ein wenig ziehen. " Hör auf damit du Esel, du bist genauso sehr ein Monster wie ich. Nämlich gar keins." Goku setzte sich ans Pier und ließ die Füße baumeln. " Ich erzähle dir nun etwas, was selbst unter den Enkos nur sehr wenige wissen und eigentlich weiß auch ich kaum etwas darüber. In mir schlummert etwas wildes, es ist ähnlich wie deins nur Animalischer, zumindest hatte Rafiki es mir so beschrieben. Ich hatte damals ungewollt einen der jüngeren Affen getötet, zum Glück waren außer ihm nur Hochrangige Enkos da und sie konnten mich schnell überwältigen und verhindern, dass sich dies verbreitete. Ich weiß nicht wie sie den Tod des jungen Enkos vertuschten, beziehungsweise wie sie meinen Namen da raushielten, aber ich war damals nur froh, dass sie mich nicht als Monster verstoßen hatten. Seit dem hatte ich nie wieder so einen Vorfall und ich weiß bis heute nicht was passierte und wodurch es passierte." Goku schaute Kenta an. " Behalt das bitte für dich und mach dir keine Sorgen, für uns wirst du der selbe Kenta bleiben und irgendwann wirst du lernen, mit deinen Kräften umzugehen. Du bist immerhin unser Anführer und nun lass dich heilen, bevor ich dich vermöbeln und zu Amaya schleppen muss!" Goku sprang wieder auf die Beine und würde dann mit Kenta in die Scheune gehen, auch er musste versorgt werden die Brandwunden schmerzten höllisch und er hatte Hunger! " Habt ihr bei ihnen vielleicht leckere Snacks gefunden?"

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 20. Mai 2019, 21:17

Sie rannte weiter, dabei hörte sie immer wieder Textzeilen, die jedoch so klangen, als habe einen schlechten Lautsprecher, der die Musik abspielte. Der Nebel hatte sich in der Zwischenzeit verzogen und sie freute sich, dass sie dieses Problem mit weiter gehen gelöst hatte. Dennoch musste sie weiter, sie wollte wissen, was ihr als nächstes auffiel, ob sich die Umgebung veränderte. Und das tat sie. Langsam tauchten die Textzeilen nämlich an Wänden auf. Ist zwar eine tolle Sache, aber die Neonfarben... sahen erschreckend aus... wenn es wenigstens grün wäre. Aber da war ein helles Licht und es war schön. Da war es auch sicher nicht komisch oder so. Ali Baba rannte auf das Licht zu, immer schneller, sie war gleich da, nur noch ein bisschen....

Unser DJ schlug ihre Augen auf, doch die erste Wahrnehmung waren nicht die Dinge, die sie sah, sondern die Dinge, die sie fühlte. Und das war ein beißender Schmerz in ihrer Brust. Sie stöhnte vor Schmerzen auf, welcher ihr Tränen in die Augen trieb. Sie versuchte sich aufzurichten, aber das machte nur noch mehr Schmerzen.Sie sank wieder zurück. Erst jetzt bemerkte die Orangehaarige, dass sie nicht auf einem harten Boden, sondern auf einem weichen Konstrukt war. Das war sicher einer der Schafskrieger von Megumi. Gesegnet sei dieses Mädchen mit ihrer weichen Wolle. „Geht es Euch gut?“, fragte sie leise in die Runde. Da sie sich nicht aufsetzen konnte, musste sie sich damit zufrieden geben nur ihren Kopf zu drehen. Was sie sah ließ sie anfangen zu weinen. Atsuko lag auf dem Boden, Amaya war auch da. Megumi war auch hier, aber Goku und Kenta fehlten. „Was ist p- passiert?“, fragte sie ein wenig lauter und hustete auf. Arialka hatte Schmerzen. Noch einmal kämpfte sie sich nach oben, setzte sich auf. Ihre Hand wanderte sofort zu ihrer Brust, sie tat weh. Das waren garantiert mehrere gebrochene Rippen. Ganz sicher. Sie würde ins Bett müssen. Doch Moment, es gab gar kein Bett für sie. Arialka erinnerte sich, sie hatten in einer Scheune geschlafen. Nun rannen ihr wirklich die Tränen über ihre Wangen. „Es... es tut mir leid.“, heulte sie, verschluckte sich und weinte weiter. „W-w-wenn ich Geld gehabt hätte, dann hätten wir übernachten können... Dann wäre das alles nicht passiert.“, kam es von ihr schluchzend. Es war das unglaublich schlechte Gewissen, welches sich bei der Brillenträgerin meldete. Vorsichtig kletterte von dem Krieger herunter. Es tat ihr zwar alles weh, allerdings versuchte sie darüber hinweg zu täuschen. Ihr Lächeln war gequält. „Wo sind Kenta und Goku?“, fragte sie nach und man konnte ihr die Sorge ansehen. „Und was ist mit Atsuko los?“ Sie ging mit langsamen Schritten zu der Stelle, an der ihre Hexe lag. Ihr Gesicht war durch den Schmerz verzerrt, aber sie wollte versuchen ihr zu helfen. Sie waren doch Freunde oder nicht? Selbst nach ihrer Kunigunde schaute sie nicht, zuerst wollte sie helfen, auch wenn sie sie im Grunde selbst brauchte. Sie gab sich die Schuld für alles, für die Entführung ihrer Freunde bis hin zum Kampf. Das alles wäre nie passiert, wenn sie gespart hätte. Aber so war sie im Grunde nur ein Troublemaker, der Probleme am laufenden Band produzierte. Damit war sie ihren Freunden sicher keine Hilfe und das machte sie am meisten fertig.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 208
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 21. Mai 2019, 18:23

Sie schafften es, ja doch irgendwie schafften sie es das alles was hier passierte zu beenden. War es wohl auch die kombinierten Aktionen von ihnen allen womit es dann irgendwie gelang. Megumi hatte ein Kunai geworfen, auch wenn es dieses wohl kaum was nützen tat, dennoch half es wohl, verschaffte einen kleinen Teil an Zeit und dann auch Goku und Amaya und Atsuko. Letztere wirkte auch völlig anders mit dem Chakra um sie herum, sie sah auch ausdruckslos aus und ein mächtiger Wind ging auf die letzten beiden Sölder ehe die Hexe dann auf die Knie ging und wohl bewusstlos umfiel. Amaya beendete es dann wohl soweit mit ihrem Kirschblütenschlag, wo sie zuvor auch Suiton benutzt hatte um ein Feuer zu verhinden was die Bösen ja versuchten zu legen. Goku knöpfte sich den Giftzwerg vor und Megumi hatte Arialka und auch Kenta aus der Schussbahn geholt, dass ihnen beiden nichts weiter passieren könnte, mit ihrem Schafskrieger auf dem sie auch saß. Der Junge meldete sich dann zu Wort, dass er runter wollte. Megumi sah sich da gerade das Schauspiel an und hörte es dann beiläufig."Kenta!" Sorge lag in ihrer Stimme aber dennoch ließ sie den Schafkrieger es machen, sodass er Kenta wohlbehalten und sanft absetzte, passte aber auch falls er nun doch plötzlich umfiel, denn er war angeschlagen und wackelig auf den Beinen. Es war genug, das waren die Worte ihres Anführers. Ja wenn man sich das alles hier ansah, dann war es genug. Teilweise war es ein Horrorbild was sich hier abgespielt hatte und der Schock durch diese Szenerie saß natürlich immernoch. Kenta machte sich auch auf den Weg zu Amaya, wollte diese wohl davon abhalten etwas Schlimmes zutun bzw. eben das was er zuvor auch getan hatte. Denn ja es waren Leute gestorben...die leblosen Körper lagen immernoch nahe dem Scheunenausgang. Goku sagte dann auch was dazu, dass Kenta sich keine Sorgen machen brauchte, aber war dem wirklich so? Wenn man bedachte was den beiden Mädchen also Atsuko und Amaya beinahe angetan wurde? War die Wut und alles dann nicht verständlich? Megumi schaute betroffen drein. Sie wusste gerade nich so Recht was sie machen sollte, meinte dann aber. "Ja...ja es ist genug...hier muss keiner mehr sterben." dabei kamen ihr auch einige Tränen. Amaya sollte sich dann auch um alle kümmern, darum bat Kenta und verbeugte sich auch kurz. Ob sie dem nachkam? Was anderes gab es hier ja so nicht mehr zutun. Nein der Kampf war vorbei und jetzt musste man den anderen helfen. Megumi sah sich da nochmal das ganze Schaubild an was hier in der Scheune war und Kenta hatte sich da wohl zu dem wimmernden und verletzten Riesen begeben und wollte ihn wohl nur helfen, aber dieser wirkte völlig vergänstigt, nannte ihn auch Monster und stürmte dann vor Furcht davon, mitten durch die Wand der Scheune, obwohl er verletzt war. Hatte es ihn so sehr verängstigt? Nun auch Megumi war geschockt gewesen wo sie Kenta so gesehen hatte, was er mit den Männern getan hatte. Und jetzt? Er war wieder ihr Kenta, aber es schien ihn mitzunehmen. Er ging dann wohl auch raus, einfach raus aber Goku wollte ihm folgen und wohl ein Auge auf ihn haben. "Jaa...." meinte Megumi knapp wo der Affenjunge sie und ihre Heilerin ebenfalls bat sich um die anderen zu kümmern und er Kenta folgen tat. Megumi kletterte dann auch von ihrem Schafskrieger herunter und lief zu einer Ecke der Scheune wo sie hatte Decken gesehen auf einem Strohhaufen. Es waren zwar alte Lumpen von Decken aber das war besser als nichts. Wofür holte sie diese aber? Damit würde sie die leblosen Körper der beiden Typen die Kenta getötet hatte bedecken. Warum sie das tat? Damit das keiner mehr sehen musste dieses Bild. Zwar waren es die bösen gewesen, aber dennoch das musste keiner mehr sehen. Es war nicht schön mit anzusehen und eine Decke hatte sie noch für Atsuko, da man ja vorher ihre Kleidung kaputt gemacht hatte und für Amaya würde man sicherlich auch noch was finden, oder Megumi machte ganz schnell etwas zum überziehen. War es dann auch wo Arialka scheinbar wieder wach wurde. Der Schafskrieger hatte sie auch immernoch in der Hand "Arialka..." kam es von Megumi an den Dj gewandt. Es war schön das sie wieder wach war. Sie war auch verletzt aber sie war wieder bei Bewusstsein und konnte sprechen. "Es geht....soweit ja aber..." ja das Bild konnte ihr Dj selbst sehen. "Es ist vorbei..."meinte sie dann noch. Ja ein Feind war hier nicht mehr. Arialka fing dann auch an zu weinen und gab sich offenbar die Schuld an dem Ganzen. "Nein nein nein....das ist doch nicht deine Schuld." käme es von Megumi die auch schon Tränen in den Augen hatte und dann auch etwas schluchzte. "Geb dir nicht die Schuld Ari...das alles...das...konnte doch keiner wissen...nein..."Der Schafskrieger würde aber auch Arialka langsam herunter lassen, da sie offenbar auch runter wollte. Die köchin wäre da aber auch auf den Weg zu Atsuko mit der Decke die sie noch hatte wo sie den Dj nochmals was fragen hörte. "Kenta...ist raus gegangen...Goku ist hinterher hat...hat ein Auge auf ihn." ja auch sie hatte das alles mitgenommen, seelisch, geistig...was sich hier abgespielt hatte. "Se...setz dich lieber hin Ari, ich bin sonst gleich bei dir." meinte Megumi zu ihrer Freundin wo diese sich langsam, wohl unter Schmerzen in Richtung der Hexe aufmachte, aber diese würde es sich wohl nicht nehmen lassen nach Atsuko zu sehen, nach der sie sich ja auch erkundigt hatte. Nun Megumi war hier nicht die Ärztin, das war Amaya aber sicherlich ging es der Hexe soweit gut und sie war nur bewusstlos und müde und erschöpft oder? "Atsuko? Atsuko?" käme es auch fragend von der Köchin um so zu sehen ob sie vielleicht schon wieder bei Bewusstsein war. Die Heilerin konnte da sicher aber mehr Auskunft geben wie es ihr ging. Die Köchin würde dann auch mit der Decke den Körper von Atsuko soweit bedecken, den Kopf natürlich freilassen, einfach damit sie etwas bedeckt war und man könnte die Decke sonst auch weiter als Unterlage benutzen für eine Behandlung. Sie blickte auch besorgt drein zu Atsuko und würde sich an Amaya wenden. "Ka...kann ich sonst noch was tun? Brauchst du irgendwas?" und sah dann auch zu der Heilerin. Die Schwarzhaarige zog auch einmal ihre Nase hoch, und wischte die dich Tränen mit ihrem Ärmel weg. Würde Amaya ihr sagen was sie tun konnte, würde Megumi das auch tun soweit sie konnte. Ihr Schafksrieger wäre hinter Arialka hergegangen, passte auf falls der Dj fiel, würde sie sonst festhalten und stützen. Megumi würde auch zu den Söldneranführer und dem kleinen Giftzwerg kurz blicken und ihrem Schafksrieger sonst die Anweisung geben, dass er auf die beiden bewusstlosen und verletzten Personen Acht geben sollte. Sollten sie wieder zu sich kommen, sich rühren oder eine falsche Bewegung machen, könnte der Krieger sie direkt wieder ins Land der Träume schicken und würde das auch tun.
Was sich draußen am Pier abspielte wohin Kenta gegangen war und Goku ihm folgte das konnte man hier drinnen ja nicht mitbekommen.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Amaya Kuchinawa
||
||
Beiträge: 133
Registriert: Mo 4. Mai 2015, 23:33
Im Besitzt: Locked
Vorname: Amaya
Nachname: Kuchinawa
Alter: 16
Größe: 1.68
Gewicht: 65 kg
Stats: 30/
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Wissensstats: Medicwissen
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mi 22. Mai 2019, 10:14

Die Männer waren besiegt. Zwei Bewusstlos, die sollte man unbedingt gut verschnüren, schoss es ihr durch den Kopf, dann noch der, der seine Hand hielt, aber noch nicht geflüchtet war. Solange der Mann da war und bei Bewusstsein, war es schwierig für Amaya ihre Wut nicht als Schutz zu benutzen um dafür zu sorgen dass wirklich keine Gefahr mehr von ihnen ausging. Bewusstlosigkeit hätte ihr auch gereicht. Ihr Kirschblütenschlag und die Attacken der anderer hatten das gut hin bekommen. Gemeinsam waren sie stark. Sie starrte immer noch auf den jetzt Bewusstlosen Mann, und rührte sich nicht. Ja, ein Teil von ihr wollte es tun und den Kunai nehmen und noch mehr Blut vergießen als schon geflossen war. Wie konnten diese Kerle es wagen? Ihre Augen brannten, doch sie griff nicht nach ihrer Waffe. Irgendwie hoffte sie, dass Jemand von den Anderen den Mann mit der Schrotthand noch ins Reich der Träume schickte. Ihre Augen brannten. Atsukos Wahnsinns Kraft schien aufgebraucht. Amaya konnte sich nicht erklären was da geschehen war, sie sah gerade zu ihr als die Blitze verebbten und sie bewusstlos liegen blieb. Sie wischte sich über die Augen und sah zu ihr, doch es war so weit in Ordnung, sie lebte und war nur bewusstlos. Ein tiefer Atemzug hob und senkte ihre Brust. Schon wieder kamen ihr die Tränen, und dass sie ständig spürte wie bei jeder Bewegung und bei jedem Atemzug, ja wie einfach Luft an Körperstellen kam, die eigentlich bedeckt sein sollten half ihr nicht sich zu beruhigen. Kenta kam auf sie zu, als sie immer noch so angespannt war und unschlüssig was sie zuerst tun sollte. Leute fesseln, den Kerl bewusstlos schlagen, heilen, nein zuerst mussten doch alle sicher sein, sie wollte nicht wieder in Gefangenschaft geraten, während sie versuchte ihre Freunde zu heilen! Und wieso musste Kenta sich bewegen? Der war selbst verletzt und eigentlich sollte sie mit ihm schimpfen! Als er aber so vor ihm stand und ihr die Tränen über die Wangen liefen, wollte sie ihn eigentlich nur umarmen! Es war wieder Kenta, es war wieder Kenta! Das hieß, das musste heißen dass auch Atsuko wieder sie selbst sein würde, wenn sie aufwachte ja? Die wuselige aufgeweckte Hexe die versuchte auf Besen zu fliegen. Es war sinnlos sich über die Augen zu wischen, da kamen halt einfach Tränen nach. Amaya nickte auf Kentas Worte. Er hatte Recht. Er hatte doch Recht. Sie musste sich um ihre Freunde kümmern. Ihre Lippe bebte und sie schniefte leise, hatte die Lippen zusammen gepresst. Was immer das vorhin war, es war nicht wirklich Kenta gewesen, das war ihr klar. Aber ja sie mussten darüber sprechen unbedingt, über alles. Amaya spürte, dass sie zitterte. Nein, das konnte sie gerade nicht brauchen und sie atmete ein bisschen hektisch ein und aus um sich mit dem zusätzlichen Sauerstoff wieder in den Griff zu kriegen. Das Zittern hörte dadurch zwar nicht auf, aber sie wurde wieder handlungsfähig, als der Kerl völlig verstört und in großer Furcht durch die Wand rannte.

Nochmal tiiief und langsam ein und aus atmen. So, jetzt ging es besser. Bei wem sollte sie anfangen zu versorgen? Bei denen die bewusstlos waren. Sie fing bei Atsuko an, da diese auf dem Boden lag und untersuchte sie, doch es schien wirklich nur Überanstrengung zu sein. Sie strich ihrer Freundin behutsam das Haar aus dem Gesicht und dann beschwor sie etwas von ihrer Ausrüstung. Es war Gewand für Atsuko und sich selbst Sie bedeckte damit Atsukos Blöße und auch wenn sie die Heilerin war und alle versorgen sollte war es wie von selbst, dass sie sich zuerst umzog. Sie versuchte nicht daran zu denken, aber nein es war schon gut, dass sie sich aus und wieder anzog, etwas dass nicht von diesen notgeilen Mieslingen begrabscht worden war. Argh.. Leid tun konnte sie sich später auch noch. Sie biss sich umgezogen fest auf die Lippe, so fest dass es weh tat, doch nach ein paar Augenblicken hatte sie sich wieder weit genug beruhigt und endlich kickte wieder ihre Ausbildung rein und sie gewann an Professionalität. Die andere Kleidung ließ sie einfach hier liegen, sie wollte sie nicht mehr. Amaya fasste ihre Haare in einen Zopf und dann wollte sie zum nächsten weitergehen. Ihr war auch völlig klar, dass Kenta Untersützung brauchte, nicht nur wegen Heilung sondern seelisch. Aber Goku folgte ihm bereits, und zuerst musste sie sicher gehen dass ihr keiner in einen Schock verfiel oder ihr wegstarb, bevor man sich um die verletzen Seelen kümmerte...zu denen sie sich selbst leider auch zählen musste. Es würde Spuren hinterlassen auf die eine oder andere Weise, doch gerade konnte sie nicht darüber nachdenken. Als sie bei der DJane ankam, schlug diese die Augen auf und Amaya schreckte zuerst fürchterlich zusammen, erwartete sie doch für einen Moment dass jetzt Ali plötzlich in den Berserker Modus kommen würde. Nach allem was passiert war, wäre das jetzt auch nicht mehr verwunderlich oder? Die Rothaarige hatte offensichtlich Schmerzen und so froh Amaya war, dass sie sich bewegte, bedeutete sie ihr langsam zu machen. "Ali..vorsichtig.. bitte nicht bewegen, lass mich dich erst mal untersuchen." Sobald sie ganz am Boden wäre und nicht mehr auf dem Schafskrieger würde sie auch genau das machen. "Was passiert ist... wir haben gewonnen." Sagte Amaya, doch es klang ein wenig...seltsam. Es fühlte sich nicht an wie gewinnen. Wirklich nicht. Und dann begann sie zu weinen und Amaya war kurz davor ungeduldig zu werden sie wollte sie doch nur versorgen, konnte sie nicht still halten? Aber das war nur auf ihre eigene Überforderung zurück zu führen. Sie musste alle versorgen bevor sie irgendwie auf ihre eigene Weise ein wenig durchdrehen und somit ihrem Gefühlschaos nachgeben konnte. Megumi war so lieb und übernahm gerade das Trösten. Amaya war dafür sehr dankbar, und schloss die Augen. Sie wartete bis Megumi sie etwas getröstet hatte ehe sie leicht lächelte. "Megumi hat Recht Ali. Keiner von uns kann was dafür wie diese Kerle sind. Sie hätten statt uns eben andere Opfer gefunden so waren es heute wir, oder es hätte uns vielleicht wer anderer angegriffen, das ist... das ist doch nicht deine Schuld. Und nur weil wir dich und die anderen als so gute Freunde haben, ist nicht noch mehr mit uns passiert." Sie wollte ihr sanft über das Haar streichen. "Komm.. bitte lass dich von mir versorgen ja?" Und damit wollte sie dann auch gleich beginnen, zuerst mal sehen was da in ihrer Brust genau los war. "Bitte setz dich hin." Mit Hilfe ihres Kantsugans und ihrem Medic Jutsu forschte sie aus wie es in dem Körper ihrer Freundin aussah und wie sie ihr am Besten helfen konnte. Sie hatte Glück im Unglück. "Bitte du musst aufhören dich zu bewegen..du hast Rippenbrüche. Die gute Nachricht daran ist, dass die Knochen nur gebrochen und nicht verschoben sind... ich kann sie gleich heilen, bitte halte still." Und genau das würde sie versuchen. "Du musst dich trotzdem schonen, das ist wichtig." Yuri wäre dann der nächste in der Reihe, oder sollte sie Atsuko etwas Kraft geben und sie erquicken? Nein, die wäre sicher auch sehr aufgebracht wenn sie aufwachte, wie auch nicht. Wenn sie noch einen Moment hatte bevor noch wer aufwachte, war das nicht schlecht. "Ja, Megumi. Bitte fessle die zwei Bewusstlosen und.." Fast hätte sie gesagt wirf sie ins Wasser. Es war gar nicht so einfach NICHT den Rest auch noch zu tun. "Am liebsten würde ich sie in ein Boot werfen und den Anker lösen, sodass sie aufs Meer treiben." Schnaufte Amaya. Die Heilung würde etwas Zeit in Anspruch nehmen. ".. und dann bitte ich dich dass alle die Heilung brauchen auch zu mir kommen, da zählt dann Kenta auch dazu und Goku, und auch du du hast ja auch was vom Rauch eingeatmet. Danke Megumi.. du machst das sehr toll." Lobte sie die Köchin, aber sie konnte sie gerade nicht trösten, denn dann fing Megumi ganz zu weinen an und sie brauchte ihre Hilfe noch! Was war mir Yuri? Sie wandte den Kopf ohne das Jutsu zu unterbrechen um nach ihm zu sehen.

Chakraverbrauch: 2x gering, 1x mittel, 1x sehr hoch

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.


Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.[/bewerbung][/b]

Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.
Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
Erkennen der Lebenskraft


Out: War mir nicht sicher wegen den Rippen, gehe davon aus dass sie gebrochen sind und dass eine sehr schwere Verletzung ist, darum Chakraverbrauch sehr hoch. Wenn das nicht so stimmt einfach Bescheid geben dann bessere ich das noch aus. ^^
| "Reden" | [Denken] | "Schreien" |Charakter | Kuchinawa Clan|
Bild Bild

Benutzeravatar
Yuri Satoke
||
||
Beiträge: 53
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:58
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuri
Nachname: Satoke
Alter: 15
Größe: 1.52
Gewicht: 50kg
Stats: 30
Chakra: 3
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuri Satoke » Do 23. Mai 2019, 23:29

Die Provokation war ein voller Erfolg und schon bekam ich seine volle Kraft zu spüren. Es war nützlich den für meine Techniken benötigte ich den Schlag meines Gegners, um diesen hoffentlich mit meinem Ribenji Kauntä zu treffen. Genau in diesem Moment Sammelte ich ein Teil sein Chakra in mir, um ihn in nächster Sekunde auch mit dieser gesammelten Stärke zurück zu schlagen. Ob es geklappt hat oder ob der Ausgewichen ist. Sollte dieser schlag getroffen haben, dann würde er sich ein wenig, wenn auch nicht viel ins Staucheln kommen. Doch dies würde sich noch zeigen! Genau in diesem Moment bekam ich mit wie diese Typen unsere Mädels begrapschten, selbst wenn ich auch gerne das ein oder andere Mädchen begrapschte. So doch mit Würde und Anstand! Das was ich hier sah wie sie mit ihnen umgingen Respektlos und abscheulich. Dies machte mich wahrlich Wüten und so durften die nicht ungeschoren davonkommen. Dafür würden wir sorgen! Dann blickte ich zu unserer kleinen Hexe und sah wie sie nicht mehr Herr ihrer Lage war und unkontrolliert dem Hyuuga mit ihren Techniken angriff. Zu gern wüsste ich was dies war und wie dies Ausbrach? Woher kam dieser innere Impuls nur, denn selbst Kenta hatte sowas. Waren das sowas wie Dämonen gab es sowas denn überhaupt. Niemals das kann nicht sein es gibt keine Magie oder Dämonen! Aber was war dann dieses Vieh aus dem Wald? Irgendwann einmal werde ich es herausfinden, doch genau jetzt war es nicht wichtig. Es spielte keine Bedeutung. Weiter sah ich zu ihr und bemerkte wie sie einfach vor sich hinstarrte, zu mindestens kam es so rüber. Genau in diesem kurzen Augenblick gesellten sich zu mir die Schaffskrieger von Megumi. So ging der Kampf in die nächste Runde und mit der Hoffnung das es bald ein Ende nehmen würde. Erneut versuchte ich erst einmal die Lage zu einzuschätzen und sah mich genau um. Kenta hatte gerade jemanden Getötet gehabt, doch wenn er es nicht getan hätte, dann wäre sicher einer von uns Gestorben. Aber war das richtig denjenigen zu töten? Waren wir dann nicht viel besser als die? Was kümmerte es, wenn wir jetzt uns darüber Gedanken machen würden, könnte dies auch unser Leben bedeuten. Kenta schien am Ende seiner Kräfte angelangt zu sein, aber auch Arialka, denn bei kippten um. Megumi reagierte rasch und schickte eines ihrer Schaffskrieger zu den beiden, um diese auf zu fangen und in Sicherheit zu bringen. Damit lag es nun an uns den Kampf ohne die beiden zu beenden. Auch Amaya fand ihren Mut und griff ihren Peiniger an. Auch ich ging auf die letzten Gegner zu, eh dann auch Atsuko Ohnmächtig wurde. Und nicht anders zu erwarten war klar das Kenta wieder aufstehen würde, ein lächeln machte sich breit. Ein aller letztes Mal würde ich den Hyuuga angreifen und gefolgt von Goku, aber auch Kenta zum Vernichtenden schlagen. Damit war wieder einmal bewiesen wir sind die Helden von morgen. Wir schaffen jede große Hürde auch wenn sie noch so schwer war, der Kampf war vorbei. Wieder sind wir die Sieger, ein unschlagbares Team. Kenta verschwand, sicher war ihm dies hier alles zu viel und bräuchte sich etwas Zeit für sich. Dennoch ging Goku hinterher, ich glaub dies würde reichen. Ich merkte wie meine Kräfte langsam nachließen und mit langsamen Schritten ging ich auf die anderen zu. Keine Ahnung worum es gerade ging bei den anderen ging und so sagte ich einfach: ,,Wir alle egal in welcher Lage wir waren. Haben einen Unglaublich guten Job geleistet.‘‘ Nach diesen Worten setzte ich mich auf den Boden und beobachtete wie Amaya unseren DJ verarzte. Nach ein paar Minuten, so fühlte es sich an, das ich Beobachtete werde. Instinktiv sah ich zu Amaya, welche mich ansah. ,,Ist etwas Amaya. Falls du dich fragst ob ich verarztet werden muss mach dir um mich keine sorgen. Soweit geht es mir gut! Aber wenn du gerne auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst du gerne einen Routine Check machen.‘‘ Ich wusste nicht ob es sinn machte, denn irgendwie habe ich das Gefühl nicht wirklich da zu beigetragen zu haben zum Sieg. Kenta war schon immer der Stärkere und auch unsere Hexe hatte versteckte Kräfte in sich. Doch was ist mit mir? Ich war nur jemand der Taijutsu kann, was konnte ich schon groß ausrichten. Gegen große Ninjutsu war ich doch gar nicht gewappnet. Manchmal fragte ich mich ob ich wirklich geeignet war für den Weg eines Ninja’s. Aber was sagte das schon über einen Ninja aus? Nur weil man kein Ninjutsu konnte, war man nicht weniger Ninja. Zu oft war ich der Auffassung das dies so stimmt. Kein Wunder, wenn ich das heutige Erlebte sehe, so möchte ich Unbedingt stärker werden und einen Wahrhaftigen Taijutsu Meister Treffen um auch an meinen Techniken zu Pfeilen und Stärker zu werden. Bei diesen Gedanken, legte sich eine Traurigkeit in meinen Augen, denn das Erlebte von heute setzte mir zu. Allein diese Art wie die mit den Mädels umgegangen sind. Es ging sicher jeden einzelnen von uns so! Damit fragte ich einfach direkt heraus: ,,Amaya wie geht es dir?‘‘ Schließlich wurden sie beide von diesen Monstern entführt und beinahe Vergewaltigt. Das würde sicher an ihnen nagen und das beste war darüber zu reden um es zu verarbeiten. Für den kurzen Moment sah ich ihr tief in die Augen, ehe sich Schuld Gefühle breit machten. Wir hätten sie nicht gehen lassen dürfen. ,,Wir hätten euch nicht allein gehen lassen dürfen. Es wäre besser gewesen, wenn wir Jungs gegangen wären.‘‘ Damit wandte ich mich von den anderen ab und versuchte einfach nicht mehr darüber weiter nach zu denken. Auch wenn es sich nicht vermeiden ließ wenn die anderen etwas auf mein gesagtes erwidern würden.
Reden denken andere Reden

Bild
Charakter Andere Chars

Benutzeravatar
Atsuko Kagari
||
||
Beiträge: 112
Registriert: Mo 19. Nov 2018, 20:45
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Atsuko
Nachname: Kagari
Alter: 15
Größe: 1,55 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 6
Taijutsu: 1
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Atsuko Kagari » Fr 24. Mai 2019, 21:17

Atsuko wurde bewusstlos. Sie bekam nicht mehr mit, was um sie herum geschah. Ihr Verstand war wie leer gefegt. Es existierte keine Zeit, keine Bilder, kein Bewusstsein, so schien es. Sie realisierte nicht mehr, was um sie herum geschah. Auch nicht, dass sich Amaya um sie kümmerte und auch Megumi sich um eine Decke und Kleidung bemühte, ebenso Amaya. Dabei war doch lediglich ihre Bluse unterhab ihres Kleides leicht eingeschnitten, sodass man ihr Schlüsselbein sah.* Eine neue Knopfleiste hätte es da vermutlich auch getan. Aber gut, sicher war vermutlich sicher? Eine Erkältung sollte man sich hier schließlich nicht einfangen.
Als Atsuko die Augen langsam wieder öffnete, sah sie besorgte und weinende Gesichter. Schnell erkannte sie, dass Goku und Kenta nicht da waren. Sie setzte sich auf, wobei die Decke etwas runter rutschte und blickte sie um. Ihr Kopf schmerzte. Gut, dass du soweit wieder auf den Beinen bist, Ari. sagte Akko in Richtung ihres DJs und zwang sich um ein Lächeln. Sie blickte sich um und sah die Decken in der Ferne, welche die Leichen bedeckten. Langsam richtete sie sich dann doch auf und bemerkte die Kleidung, die ihr Amaya wohl über die eigene gezogen hätte. Sie zog diese wieder aus und reichte diese ihrer Medic. Danke, aber ich denke, diese brauche ich nicht. Meine Kleidung ist etwas wichtiges für mich. sagte sie und lächelte erneut zwanghaft. Doch ein genauer Beobachter merkte wohl, dass Akko neben sich stand. Sie schien ebenfalls noch in Gedanken und nahezu paralysiert von dem, was geschehen war. Von dem, was auch sie getan hatte. Von dem Gefühl, was in ihr geherrscht hatte. Sie hatte bei weitem nicht so blutrünstig gehandelt wie Kenta. Und doch... war das, was sie gespürt hatte nicht mit irgendetwas vergleichbar, was sie schon einmal verspürt hatte. Sie hatte irgendwie nichts gefühlt gehabt. War nicht Herrin ihrer Kräfte gewesen. Hätte sie diese auch gegen ihre Freunde eingesetzt? Atsuko konnte es nicht ausschließen. Sie konnte das, was mit ihr geschehen war nicht steuern. Es war wohl Glück, dass ihr unbewusster Hauptfokus auf den eigentlichen Feinden gelegen hatte. Doch was hatte es wirklich zu bedeuten gehabt? Sie blickte in das Loch in der Wand. Ich gehe Kenta suchen. Ihr solltet euch noch etwas ausruhen. Mir geht es soweit ganz gut. Den Umständen entsprechend. Aber zumindest leben wir alle noch. sagte sie ruhig und wandte sich ab. Es tut mir leid, Amaya. Ohne meinen Einfall der Wache... wäre das nicht passiert. Ohne noch auf weitere Worte zu warten verließ sie die Scheune. Sie wollte, nein musste einfach wissen, was mit Kenta geschehen war, in den letzten Minuten... in den letzten Zügen des Kampfes. War es ihm genau so ergangen wie ihr? Sie fürchtete sich vor dem, was in ihr selbst gewesen war. Was das über sie selbst aussagte. Sie dachte immer sie kenne sich selbst doch dieses Ereignis zeigte ihr das Gegenteil. Sie war nie in einer solchen Situation gewesen. Was sagte das alles über sie aus?
Atsuko verließ die Scheune und blickte am Pier entlang, ehe sie in einiger Entfernung zwei Gestalten am Wasser sitzen sah. Man sah ihre Silhouetten durch den Schein der Straßenlaternen. Einer von ihnen hatte einen Affenschwanz und war verhältnismäßig klein. Somit war es für Atsuko nicht schwer zu erahnen, dass es sich um Goku und vermutlich auch Kenta handelte. Sie steuerte diese beiden an und setzte sich schließlich wortlos auf die andere Seite neben Kenta. Auch sie ließ die Füße über dem Wasser baumeln und legte die Hände in den Schoß, während sie stumm auf die glatte Wasseroberfläche starrte. Man hörte jedoch auch das Wasser rauschen. Was die beiden Jungs zuvor besprochen hatten, hatte sie natürlich nicht mitbekommen. Atsuko wollte etwas sagen. Fragen, wie es weiter ging. Wie es Kenta ging. Was sie tun sollten. Doch... jede Frage kam ihr dumm vor. Wie sollte es ihm schon gehen? Würde es ihm so viel anders gehen als ihr? Er war nicht älter als sie. Warum sollte er die Antworten wissen und wissen, was sie nun tun sollten? Also blieb die Kagari stumm und fing plötzlich einfach nur zu weinen an. Ihre Tränen tropften in das Wasser unter ihr. Sie wollte sagen, dass sie sich selbst nicht mehr einschätzen konnte, nicht wusste, wer sie war. Sie wollte sich austauschen und doch wollte sie dies eigentlich nicht aussprechen. Und warum sollte es Kenta anders gehen? War sie eine Gefahr für ihre Freunde? War Kenta eine Gefahr? Dachte er über sie genau so wie sie über sich selbst? Doch all diese Fragen sprach sie nicht aus. Sie traute sich nicht. Sie fürchtete sich vor einer Antwort. Und so saß sie im Dunkeln einfach nur bei den beiden Jungs, erleuchtet vom Schein der Straßenlaternen, während über ihnen der Mond und die Sterne leuchteten und weinte bittere Tränen der Verzweiflung.

*
Post-Link hat geschrieben:Auf ein Handzeichen hin zog einer der Handlanger zwei Messer und Atsuko merkte, wie leicht die Kleidung an ihrer Brust eingeschnitten wurde, sodass diese ein wenig weiter offen war, jedoch noch nichts intimeres Preis gab außer ihr Schlüsselbein. Eine feine, blutige Linie zeigte sich jedoch auf ihrer recht hellen Haut.

Benutzeravatar
Kenta
||
||
Beiträge: 109
Registriert: Mo 19. Nov 2018, 17:43
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kenta
Nachname: -
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,58 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 2
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 6
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: +25% Stärke + Speed
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kenta » Sa 25. Mai 2019, 20:36

~Das Ende einer Reise?~


Kenta hockte am Wassersteg und lies seine Beine direkt über der Wasseroberfläche baumeln, seinen Blick auf das weite Meer hinaus gerichtet und völlig in Gedanken versunken. Als er plötzlich einen Schlag auf seinen Kopf spürte, was ihn kurz aus der Trübheit seines Geistes befreite. Es war die Stimme des Affenjungen eindeutig, doch hörte sie sich für unseren jungen Helden irgendwie weit entfernt an, wie als würde er durch eine dünne Wand zu ihm sprechen. Goku setzte sich links neben Kenta und blickte ebenfalls auf das Meer hinaus. Er hatte eine Geschichte zu erzählen und unser Held hörte ihm aufmerksam zu. Goku hatte ein eigenes Familienmitglied umgebracht? Bis vor wenigen Minuten hätte Kenta sich gefragt wie so etwas überhaupt möglich sein konnte, wie konnte man so die Kontrolle verlieren!? Aber jetzt....ja jetzt war vieles anders. "Goku?" Kam es von dem jungen "Anführer" knapp und er würde ihn dann auch ansehen. "Danke. Aber genau das ist das Problem. Was ist wenn man mich nicht schnell überwältigen kann? Was geschieht dann? Es ist egal was ich für euch bleibe oder was wir uns wünschen was sein wird. Die Realität ist eine Andere. Ich möchte erst einmal herausfinden was das für ein scheiß war." Der Affenjunge meinte es nur gut und Kenta wusste das er sein Herz am rechten Fleck hatte. Ihre junge Hexe gesellte sich zu den beiden Jungs , sie platzierte sich auf der rechten Seite von Kenta und schien keine Worte zu finden. Keinen Anfang. Unser Held würde Goku ansehen als er die Tränen bei Atsuko bemerkt hatte. "Sag das wir gleich kommen." Kenta lächelte freundlich und der Affenjunge würde zu den Anderen zurück gehen. Kenta zitterte und doch legte er seinen Arm um die Schulter des Mädchens und zog sie ein wenig zu sich heran. "Wir können nicht ...hier bleiben. Nicht bei ihnen." Kam es von ihm traurig gesprochen und auch an seiner Wange liefen mitlerweile Tränen hinab. Weinend blickte der junge Mann in seine freie Hand die einfach genauso unglaublich stark zitterte wie der Rest von ihm. "Ich...ich habe...als ich so war daran gedacht..auch euch weh zu tun.....ich will das nicht, dass alles wollte ich nicht so!" Kenta suchte Halt bei einer Person die gerade in diesem Moment, in genau derselben Situation wie er von einer Kraft übermannt wurde die sie nicht zuordnen konnten. Offenbar war Goku auch befangen mit einer mysteriösen Kraft die er nicht verstand, jedoch war das hier etwas Anderes. Goku hatte noch nicht wie es war in einen Rausch zu verfallen unter der Anwesenheit seiner Freunde, wie es für Kenta war mit seinen eigenen Gedanken der Gewalt konfrontiert zu werden. Kenta würde dann aufstehen und noch immer unter Tränen sie an ihren Hände hoch ziehen, dass sie wieder einen sicheren Stand hatte. Seine Hände wanderten dabei auf ihre Schultern und eindringlich und doch voller Verzweiflung und Trauer sah er sie an. "Wir müssen ..herausfinden was das war. Warum wir so sind und was wir tun können!" Kenta würde dann zu dem Strand sehen der direkt neben ihnen war. Er löste sich von Atsuko und würde seinen Blackbull Umhang lösen. Kurz hatte er aus seiner vorherigen Position auf die leicht zerstörte Kleidung der Hexe gesehen. Die Welt in der sie lebten war schrecklicher als alles was sie in Konoha gelehrt bekommen hatten und das war etwas was Kenta weiter betrübte, wie konnten Menschen nur so sein!? Unser Held würde sich hinunter zum Strand begeben und dort sich einen kleinen Ast suchen, er fing an etwas in den Sand zu schreiben.

Yuri, es tut mir leid das wir unsere Stärke nicht mehr in einem Wettkampf prüfen können, dass wir nicht mehr herausfinden wer wohl härter zuschlagen kann. Aber ich weiß das du Blackbull während ich nicht mehr da bin beschützen wirst. Zweifel nicht an dir und wenn wir uns wieder sehen werden wir Beide stärker denn je sein! Ich werde es vermissen mit dir die Mädels zu ärgern.

Amaya, tut mir leid das ich schon wieder etwas dummes mache. Sei die Vernunft von Allen und führe sie in Sicherheit. Ich weiß nicht wie oft du mich zusammen geflickt hast, danke einfach danke! Mit dir an ihrer Seite werden sie selbst die schlimmsten Gefahren überstehen. Ich weiß wie sehr wir dir Alle am Herzen liegen und das du immer für uns da sein wirst und willst. Wenn wir uns wiedersehen wirst du deines Höschens beraubt als Strafe für das Rennen!

Son, du hast dich mir anvertraut und für mich bist du wie ein kleiner ungewaschener Bruder. Du hast keine Tischmanieren, denkst allgemein nur ans Futtern und genau das macht dich zu etwas besonderem ...denn ich bin auch so HAHAHA! Mit keinem sonst kann ich mich so über Essen schwärmen , oder darum kämpfen! Dein Rat heute hat mir etwas wichtiges gezeigt.

Megumi, Niemand kocht so unvergesslich gut wie du. Du hast meine Klamotten öfters heile gemacht als ich zählen kann. Ohne dich hätten wir diese gefährliche Reise gar nicht erst beginnen können. Du warst unser Kompass und hast mir so oft gezeigt in welche Richtung ich rennen oder kloppen musste! Weise den Anderen auch weiter die Richtung das sie in Sicherheit sind. PS. Höschen Sache -> siehe Amaya!

Ari, ich weiß nicht wie viel du von der Reise verschlafen hast aber ohne deine musikalische Unterhaltung während der letzten Tage wären wir uns sicherlich gegenseitig an die Gurgel gegangen. Deine Heiterkeit war ein Segen besonders wenn das Wetter mal wirklich scheiße war! Ich bin mir sicher das die Anderen durch dich immer einen Grund zum Lachen haben werden und sich daran erinnern für was wir stehen! -> PPS -> AMAYA!

!!Akko und ich werden euch schon wieder finden sobald wir den Scheiß geklärt haben.......bis dorthin passt auf das wichtigste Zeichen unserer Familie auf! Ja Familie das seid ihr für mich und wegen dem heute wurde mir klar das ich diese Familie beschützen muss auch vor mir selbst!!

Kenta zeichnete dies abseits der immer wieder auf das Land schwappenden Wellen in den Sand. Als er zuende geschrieben hatte würde er seinen Blackbull Umhang darunter legen und ihn mit dem Ast zusammen in den Sand aufspießen. Die Junghexe konnte das alles sicherlich mitlesen und Kenta würde sich dann zu ihr umdrehen und ihr dann seine Hand hin reichen. "Lass uns gehen." Man sah in den Augen des Jungen noch immer die Tränen, aber so war es besser und sie konnten sich sicherlich darüber unterhalten was geschehen war. Oder würden die Anderen sie noch aufhalten?
"reden", *denken*, Link
Bild

Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » So 26. Mai 2019, 18:58

Goku folgte Kenta nach draußen, er würde bestimmt einen Freund brauchen und er sollte seine Dämonen nicht alleine bezwingen müssen. Draußen setzte sich Goku neben ihm und würde ihm etwas über sich und seine Vergangenheit erzählen, Kenta sollte wissen, dass er nicht allein ist und dass er mit Goku sprechen kann wann immer er will. Goku erzählte ihm also von seinem dunklen Geheimnis, etwas dass er schon eine ganze Weile mit sich herumträgt. Kenta wollte erstmal herausfinden, was mit ihm war und ob er dies kontrollieren konnte. Er war verängstigt und machte sich wohl sorgen, was die anderen nun vielleicht von ihm denken mögen und ob er eine Gefahr für sie ist. Nun nüchtern betrachtet ist er vielleicht eine Gefahr, aber dann ist Goku dies doch auch und Kenta ist immer noch einer von ihnen er ist wie Familie für sie. " Nun wenn du ein Monster bist dann bin ich dies doch auch oder?" Goku sah in ihm einen großen Bruder und er war sowas wie ein Vorbild oder Idol für ihn. Atsuko kam auch zu ihnen und setzte sich neben Kenta, sie sah völlig fertig und aufgelöst aus. Goku verlängerte seinen Schweif und legte diesen um Atsuko und Kenta. " Ihr beide seid Familie für mich und egal was passiert dies wird sich nie ändern. Ihr seid gute Menschen." danach würde Goku aufstehen und wieder in die Scheune gehen. Doch er hatte ein beklemmendes Gefühl,er sorgte sich um die beiden und war sich nicht sicher was sie nun tun werden und er fühlte sich Schuldig. Wäre er stärker gewesen, dann hätte Kenta vielleicht nicht so viel einstecken müssen und wenn er früher da gewesen wäre, dann hätten sie sich vielleicht nicht so auf ihn fokussiert und wenn, ja wenn. Es gab hier viele wenns und macht es Sinn sich die Schuld für etwas zu geben an dem man vielleicht so oder so nichts hätte ändern können? Goku fühlte sich nun mal schuldig und er versuchte dies so gut er konnte zu kaschieren. Er ging durch das Loch, welches der Riese in die Scheune schlug und stellte sich an die Wand neben dem Loch. Er schaute heimlich zu Kenta und Atsuko, denn er machte sich Sorgen und er fühlte sich als müsste er nun darauf aufpassen, wie es den beiden geht. Drinne waren die anderen zugange, die übrigen Bösewichte wurden gefesselt und Amaya hat sich daran gemacht, die anderen zu untersuchen und zu heilen. Eigentlich müsste Goku auch zu ihr aber sein Fokus lag aktuell auf Kenta und Atsuko. Was würden die beiden wohl besprechen, Goku hörte sie nicht aber er sah sie zumindest und konnte beobachten was sie nun tun würden. Als die beiden Aufstanden wurde er aufmerksam. Was haben sie vor? Kenta nahm sich ein Stock und er schien etwas zu schreiben, war dies ein abschied? Würde er gehen und das weil Goku zu schwach war und ihm nicht helfen konnte? Als Kenta seinen Mantel nahm und auf den Stock aufspießte konnte Goku nicht mehr zu sehen. Er stürmte los und musste ihn einfach aufhalten. "KENTA!" Goku stürmte auf ihn los mit Tränen in den Augen, bei ihm angekommen viel er auf die Knie. Er konnte es nicht mehr ertragen und seine Gefühle mussten jetzt endlich mal raus. " Du.. ihr dürft nicht gehen. Was ist wenn euch etwas passiert? Was we ihr euch nicht beschützen könnt oder wenn wir angegriffen werden und ihr beide fehlt? Ich ertrag es nicht schon wieder Familie zu verlieren, schon wieder mein zu Hause zu verlieren. Erst die Enkos, dann Konoha und jetzt auch ihr?" Goku war verzweifelt und dir Tränen rannen einfach die Wangen hinab und er hielt seinen Stab fest umklammert so fest, dass das weiß seiner knöchel hervortrat. " Ich war euch keine Hilfe, ich konnte weder Atsuko befreien noch dir im Kampf helfen. Wäre ich stärker gewesen, dann.. dann.. hättest du dich vielleicht nicht verwandelt!" Das schluchzen des kleinen Affenjungen füllte die Umgebung aus und wenn man ihn so sah, dann konnte er einem eigentlich schon leid tun. Der sonst so frohe Junge war nicht mehr Herr seiner Emotionen und musste all die Trauer und Angst die sich in ihm angestaut haben seit Amon einfach raus lassen. Er hämmert mit seinem Stab gegen seinem Kopf voller Verzweiflung, weil Kenta und Atsuko nun wegen ihm gehen würden. Er war schuld, dass sich seine Familie wieder spaltete. Blut lief an seiner Stirn hinab und mischten sich mit seinen Tränen. Goku kauerte sich zusammen und schluchzte nur noch unkontolliert. Wie würden die anderen nun darauf reagieren, wie würde Kenta reagieren und Atsuko? Wie würde Goku damit in weiterer Zukunft umgehen? Alles was ihm Wichtig war, war Familie und die eine hatter er schon Verloren.

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Di 28. Mai 2019, 20:48

Ali Baba fühlte sich elend. Es ist alles schief gegangen, was schief gehen konnte. Sie war traurig, ihr war nach Weinen zumute. Nicht nur das, sie weinte auch was das Zeug hielt. Sie fühlte sich nutzlos, sie hatte nichts beitragen können, wegen ihr waren Amaya und Atsuko entführt und Kenta verletzt worden. Wegen ihr, ihr, IHR! Und da konnte ihr auch niemand das Gegenteil erzählen. Das einzig gute an der Sache war, dass sie es überlebt hatten. Immerhin, ein Leben konnte man nicht ersetzen, niemals. Ihre Rippen schmerzten und sie versuchte sich zu bewegen. Unser DJ gab sich die Schuld, nur wegen ihr waren sie zerfledert worden wie Papier. Megumi meinte, dass sie sich nicht die Schuld geben sollte. Es klang so einfach, es wäre so schön es der kleinen Köchin zu glauben. Aber es war immer ein Unterschied zwischen Kopf und Bauch, zwischen Verstand und Gefühl. Allein deswegen konnte sie es sich nicht leisten sich zu setzen, sie musste sicher gehen das Atsuko noch lebte. Nur am Rande nahm sie wahr, dass der Schafskrieger ihr folgte, wahrscheinlich um sie aufzufangen, sollte sie stürzen. Das passierte glücklicherweise nicht, allerdings tat ihr die Bewegung weh. Amaya redete auf sie ein und zum Glück badete sie so im Selbstmitleid, dass sie ihre Ungeduld nicht bemerkte. Da sie nun Atsuko gesehen hatte, war sie auch bereit sich versorgen zu lassen, setzte sich so hin, wie es ihre Heilerin wollte. Das Leuchten ihrer Augen bemerkte sie. “Geht es dir gut? Kann ich irgendwie helfen?”, fragte Ali Baba mit heiserer Stimme. War ihre Stimme wirklich heiser? Da war ihr noch gar nicht aufgefallen. Das Stillhalten fiel der Orangehaarigen nicht leicht, aber sie gab sich viel Mühe. Yuri war auch da und er schien nicht verletzt zu sein. Zumindest konnte sie keine entdecken. Bei dessen Worten schüttelte sie den Kopf. “Wir hätten von Anfang an übernachten sollen. Ich hätte einfach sparen müssen. Dann hätte es nie die Wache gegeben.” Die Schuldgefühle waren sehr stark. Ali Baba spürte, dass sie geheilt wurde, der Prozess fühlte sich komisch an, so ein Kribbeln, man konnte es gar nicht richtig beschreiben. Der DJ nickte bei den Worten von Amaya, sie war der Chef und man soll ja auch auf seinen Arzt hören. Die Freude war groß, als Atsuko ihre Augen aufschlug. Ali Baba konnte nicht anders, sie musste sie umarmen. Es war eine kurze Umarmung, die aber so viel ausdrücken sollte. Das Bedauern, dass sie so schwach war, die Sorge um ihre Freundin und die Freude, die sie empfand. Ihr war bereits wieder nach Heulen zumute und nickte, als sie nach Kenta sehen wollte. Atsuko ging, doch dann kam Goku zurück. Unser DJ war froh ihn zu sehen. Doch die Freude währte kurz, denn plötzlich schrie er Kentas Namen und stürmte los. Ali Baba wollte auch losstürmen, doch war die Bewegung etwas zu schnell und sie verzog ihr Gesicht. “Wir müssen los, was ist mit ihnen?”, fragte sie ängstlich und wollte Goku hinterher, sofern es für Amaya in Ordnung war. Sie wollte sehen, was los war, machte allerdings etwas langsam, sicher war sicher.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 208
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 28. Mai 2019, 22:16

Der Schrecken war vorbei, würde aber wohl seine Folgen haben. Nun hieß es die Verwundeten versorgen, hier "aufräumen" wenn man es so nennen wollte und dann würde man weitersehen. Megumi versuchte zu helfen so gut sie konnte, wie sie meinte das es vielleicht was brachte. Amaya kümmerte sich auch um die Verwundeten, versorgte jeden nacheinander. Man konnte ihr schon irgendwie ansehen das sie damit zu kämpfen hatte ihren Zorn wegen diesen Typen im Zaun zu halten, aber sie konnte sich beherrschen. Arialka erwachte und gab dann sich die Schuld an allem und sowohl die Köchin als auch ihre Heilerin und auch Yuri dem es wohl soweit gut ging versuchten den Dj aufzumuntern, vom Gegenteil zu überzeugen. Ja Schuld hatte von ihnen hierbei doch keiner. Hätten sie gewusst was Duas für ein Ort war, also das es hier so zuging, dann wären sie nie hergekommen. Megumi kannte diese Stadt ja aber nicht so, nicht wie sie es erlebt hatten. Sie wusste daher auch nicht wie es zu sowas kommen konnte. Irgendwas war hier passiert. Amaya kümmerte sich dann um den Dj und Megumi fragte was sie noch tun konnte, bekam eine Antwort von der Heilerin und nickte ihr zu. "Mach ich" und machte sich ans Werk. Sie hörte auch noch die nachfolgenden Worte und war es verständlich wie Amaya dachte, vorallem wegen dem was ihr wiederfahren war und wohl fast passiert wäre. Daher war die Köchin auch kurz etwas betrübt, lächelte aber dann auch wegen dem Lob von Amaya und nickte ihr zu und machte sich aber dann wie erwähnt ans Werk. Die bewusstlosen Bösewichte wurden von ihrem Schafskrieger bewacht und sie suchte etwas womit sie diese fesseln konnte. Sie fand welche von diesen Handschellen welche die Typen auch benutzt hatten bei Atsuko und Amaya und nutzte auch etwas von ihrem Drahtsei. Damit verschnürte sie die beiden gut an einem der Pfosten in der Scheune. Ihre Handgelenke, dann daran noch die Handschellen und dann schön fest um den Pfosten rum mit dem Rücken daran, je einer auf einer Seite. Auch die Füße band sie fest und zusammen. Zog das Drahtseil auch schön feste, dass sie ja nicht wegkonnten wenn sie wach wurden. Zumindest würde es sehr schwer werden und sie waren ja auch angeschlagen, hatten ordentlich was abbekommen daher dürfte sich Befreien so oder so erledigt haben. Der Schafskrieger wachte auch weiterhin, falls die Typen aufwachten um sie direkt wieder ins Traumland zu befördern. Während sie das tat unterhielten sich auch die anderen etwas was sie beiläufig mitbekam. Atsuko wachte währenddessen auch wieder auf und ihr schien es soweit gut zu gehen. Aber auch sie stand wohl neben sich was nicht verwunderlich wäre. Die Hexe freute sich soweit auch das es Arialka gut ging, das bekam man mit und brauchte sie offenbar die Ersatzkleidung der Heilerin nicht da ihre noch soweit intakt waren. Nun die Decke von Megumi hatte sich damit auch erledigt, wollte die Köchin ja nur was gutes tun. Arialka freute sich aber auch das es der Hexe gut ging, wollte diese umarmen und Atsuko wollte dann wohl auch zu Kenta ihn suchen gehen. War ja eigentlich Goku schon zu ihm gegangen aber okay. Megumi hielt sie nun nicht auf und vielleicht brauchte sie das jetzt auch irgendwie, etwas Abstand oder so. War es das wohl auch was Kenta brauchte. Betrübt bzw. besorgt sah Megumi dennoch drein wo sie Atsuko verschwinden sah und da gerade fertig war mit den Fesseln der Typen. Sie hörte ihre Freundin auch noch sagen das es ihr leid tat, das sie sich auch die Schuld gab. Auch Yuri hatte dazu was gesagt hatte sich dafür an Amaya gewandt und Megumi war es dann welche auch was dazu sagte denn wenn sich alle irgendwo die Schuld gaben obwohl das ja so keiner musste..."Wenn ich gewusst hätte was hier los ist hätte ich nie diesen Ort vorgeschlagen, dann hätten wir im Wald übernachtet....So kenne ich Duas nicht, nein...das war nicht Duas wie ich es kannte." ja ein wenig zornig war sie auch auf sich selbst irgendwie, denn hätte man damit nicht vielleicht irgendwie rechnen können? Na wohl eher nicht wenn man lange nicht hier gewesen war. "Die Typen sind gut verschnürrt...mit Drahtseil und ich hab welche von ihren Fesseln gefunden und ihnen die angelegt. Mein Schafskrieger bewacht sie aber auch noch bis wir gehen...wenn die aufwachen schickt er sie direkt wieder ins Land der Träume." sprach sie an Amaya gewand und versuchte einen entschlossenen Blick aufzusetzen. Man würde aber merken das es auch ihr schwer viel die Fassung zu bewahren wo alle irgendwie neben sich waren oder niedergeschlagen bzw. aufgelöst usw. "Ah und das wegen dem Rauch geht schon also ich hab keine Probleme mit dem Atmen oder so....aber wenn du doch gucken willst kannst du das tun, aber kümmer dich erstmal um die anderen und dich selbst Amaya." und versuchte dabei dann kurz ein Lächeln aufzusetzen. Goku war auch zurückgekommen, hatte sich an dem Loch in der Wand positioniert und blickte immer mal wieder nach draußen und schrie dann plötzlich auf und stürmte raus, gerade wo Megumi zu ihm sagen wollte das er sich auch von Amaya mal angucken lassen sollte wegen seinen Verletzungen. Irgendwas schien wohl los zu sein mit Kenta. War ihr selbsternannter Anführer nun bewusstlos umgefallen oder so? Gestürzt? Verwunderlich wäre es ja nicht nachdem was passiert war. Arialka wollte wohl direkt hinterher und naja sicherlich die anderen auch, wissen was da los war. "Warte ich helf dir und ja lasst uns nachsehen...alle." meinte die Köchin wo man auch ihre Sorge etwas heraushören konnte und würde ihren Dj unter die Arme greifen, sie stützten, einen Arm um ihre Schulter legen, dass sie besser gehen konnte. Amaya würde das vermutlich auch zulassen? Vielleicht auch selbst ebenfalls Ali mitstützten oder Yuri half mit wenn er konnte, dass Arialka sich eben nicht so sehr bewegen tat und gemeinsam würden sie dann dem Affenjungen hinterher um rauszukriegen was denn nun los war, wieso er eben so geschrien hatte. Würden sie das tun würden sie dann draußen sich den anderen wohl nähern, wenn auch langsamer als Goku der ja rausgestürmt war, da sie Arialka ja stützten und den zusammengekauerten, weinenden und schlurzenden Goku sehen, der wohl auch verletzt wäre am Kopf und Kenta und Atsuko, wobei ihr selbsternannter Anführer seinen Umhang irgendwie nicht mehr anhatte. "Was ist denn los?" käme es nur fragend von Megumi, die nicht verstand was hier vorsich ging bzw. passiert wäre. Sorge wäre in ihrem Blick auch zu erkennen. Das da was in dem Sand am Strand geschrieben wurde hätte die Köchin noch nicht gesehen, wäre ihr Blick erstmal auf die Personen gerichtet und wartete eine Reaktion ab.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Yuri Satoke
||
||
Beiträge: 53
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:58
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuri
Nachname: Satoke
Alter: 15
Größe: 1.52
Gewicht: 50kg
Stats: 30
Chakra: 3
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuri Satoke » Mi 29. Mai 2019, 18:47

Abschied?!

Unsere Hexe war wieder aufgewacht aus ihrem schlaf. Doch wirklich gut sah sie nicht aus, sicher nagte noch alles an ihr. Das Verbindet sie wohl mit Kenta, etwas in sich zu tragen und nicht zu wissen wo her das kam. Sicher fällt es den beiden schwer damit umzugehen. Wir alle sollten auf jedenfalls ihnen Zeit geben sich erst einmal wieder zu sammeln und vor allem dies zu verstehen. Ich für meinen teil werde den beiden die Zeit geben welche sie benötigen werden. Ihr lächeln gegenüber Amaya wirkte sehr gezwungen und dennoch ging sie mit den Worten das wir uns Ausruhen sollten zu Kenta. Das Gefühl welches sich gerade in mir an Bahnte, fühlte sich an wie als würde irgendetwas passieren. Es war ein sehr ungutes Gefühl, wie als würde irgendetwas noch auf uns zu kommen. In der zwischen Zeit kam auch Goku wieder rein welcher sich an das Loch setzte und scheinbar, wenn Beobachtete, ob es wohl Kenta und Atsuko sind, die er dort Beobachtete? Wahrscheinlich geht es ihm ähnlich wie mir, dass er ein ungutes Gefühl hat was die beiden betrifft. In der ganzen Zeit während ich ihn ansah, rannte er plötzlich los und rief nach Kenta. Also doch irgendwas ist los, aber was? Am liebsten wäre ich gleich hinter her gestürmt, aber da sah ich gerade Megumi mit Ali, welche von unserer Köchin gestützt wurde. Zuvor hatte Amaya sie noch behandelt gehabt, unsere Arialka hat einiges abbekommen, doch sie ist sehr taff. Damit nahm ich sie an der anderen Seite und half damit Megumi sie zu stützen damit Ali sich nicht unnötig Bewegen musste.

Als wir dann draußen bei den anderen angekommen sind, ließ ich Ali wieder los und nickte nur kurz zu Megumi. Denn ich sah wie Goku sich zusammen gekauert hat und sich mit seinem Stab selbst verletzte. Über sein Gesicht floss Blut, wie Fremd gesteuert ging ich auf ihn zu und hockte mich vor Goku hin: ,,Hey mein Freund, alles wird wieder gut! Das verspreche ich dir! Also leg bitte deinen Stab weg. Ich weiß zwar nicht wieso das passiert ist Goku oder aus welchen Beweggründen du das tust. Aber egal für was du dir die Schuld gerade gibst, das brauchst du keines Wegs. Du warst großartig!‘‘ Behutsam legte ich nach meinen Worten, eine Hand auf die Schulter und lächelte ihn an. Dann sah ich zu Amaya, welche sicher auch schon bereits bei uns angekommen ist. ,,Kannst du dich um ihn kümmern. Er hat sich eine Kopfverletzung zu gezogen von seinen Schlägen.‘‘ Schon als wir raus kamen aus der Scheune, sah ich das Kentas Umhang auf einen Stock gespießt worden ist. Doch warum machte er das nur? Aber wie ein Blitz schoß es mir durch den Kopf *Er verlässt uns* Damit kommt er aber nicht einfach so davon, auch wenn ich mir gesagt habe das ich beiden die Zeit gebe die sie brauchen, werde ich sie nicht einfach Kampflos aufgeben. Sollte aber selbst nach dem kein Weg reine gehen werde ich beide ziehen lassen. ,,Ihr wollt uns verlassen? Aber wieso denn? Wir haben uns doch geschworen gemeinsam durch diese Welt zu ziehen, egal was kommt. Schaut doch mal was wir alles schon Geschafft haben. Ob es in der Kindheit war oder all das was jetzt passiert ist. Denkt doch nur mal daran! Dann werden wir auch das hier klären. Werden herausfinden was mit euch los ist, als Team. Nein als Familie, denn das macht man doch als Familie, zusammen nach einer Lösung finden.‘‘ Kurz hielt ich inne, auch wenn Kenta zu eine Art Monster mutiert war und dadurch zwei Menschen getötet hatte, konnte man es doch nicht verhindern. Wenn wir das nicht getan hätten, wären wir sicher drauf gegangen und gestorben. Mir war egal was in ihnen stecken soll, sie sind meine Freunde. Nein meine Familie und Familie hält zusammen komme was wolle. Denn Gemeinsam werden wir schon herausfinden was mit ihnen los ist. ,,Aber Kenta du kannst dich nicht gehen, bevor ich nicht dein Schwert Repariert habe. Ich kam ja noch nicht einmal dazu einen Schmied auf zu suchen und dieses zu Reparieren. Davon abgesehen wissen wir doch beide immer noch nicht wer nun der Stärkere ist! Aber auch du kannst doch nicht einfach gehen, wir brauchen doch dich und deine Zauberkünste! Ohne euch wird es doch schwer werden! Wir brauchen euch doch! ‘‘ Allmählich kam eine Träne stumm meine Wange herunter, wer mich gut genug kennt, weiß das ich selten eine Träne vergieße oder sogar weine. Doch durch das alles was bis hier hin passiert ist, konnte ich nicht mehr anhalten und meine Tränen bahnten sich einfach den Weg hinaus. Zu oft gab ist in letzten Zeit Verluste, ob es in der Vergangenheit war oder im hier und jetzt. Erst verliert man seine Eltern, auch wenn man diese nie Kennengelernt hatte. Jahre später verliert man durch die vermeintliche Hokagin seine Heimat und dann? Ja dann wollen zwei deiner engsten Freunde einfach gehen! Doch du willst nicht das sie einfach so gehen, schließlich sind sie deine Familie geworden mit der Zeit, man ist gemeinsam groß geworden! Es ist wie ein Stich ins Herz, wie als würde man sie für immer verlieren. Denn es konnte doch keiner Garantieren das man sich wirklich jemals Wiedersehen würde oder nicht? Das einzige was man konnte ist darauf zu hoffen, dass beide wohlbehalten wiederkommen werden. Nach all diesen Gedanken drehte ich mich um zu dem Stock mit dem Umhang oben drauf, es verging nie ein Tag an dem ich Kenta mit diesem Umhang sah. Nie sah ich ihn wirklich ohne ihn. Oberhalb davon sah ich aber noch etwas, einen Text, wo für jeden von uns etwas geschrieben steht. Ich las jede einzelne Zeile und meine Tränen wurden mehr und für einen kurzen Moment sackte ich auf meine Knie. Ich schrie, ließ all meine Wut, enttäusch und Trauer raus. Bis ich einfach für den Moment anfing bitterlich zu weinen. Sicher war es Merkwürdig mich weinen zu sehen, viel zu selten habe ich das einfach nicht zu gelassen. Zu oft habe ich den Starken gespielt wollte nicht schwach sein! Nach ich die letzte Träne vergossen habe, stand ich wieder auf und holte ich Luft. Alles war einfach zu viel, ich hasse Abschiede! ,,Lass mich raten, wir werden euch nicht umstimmen können? Ihr werdet uns verlassen egal was kommt habe ich recht? Wenn das so ist, dann versprecht mir aber wenigstens das ihr eines Tages Wirklich wieder zu uns kommt. So Bald ihr das hier geklärt habt. Damit ihr aber eines wisst werdet ihr uns aber alle fehlen. Damit passt bitte auf einander auf und kommt heil zu uns zurück. Auch wenn ich mir stark Wünschen würde, dass ihr es euch anders überlegen würdet!‘‘ Wer wusste denn schon wie lange das bräuchte bis sie herausfanden was in ihnen steckte für Kräfte. In diesem Moment ließ ich die Worte von Kenta durch den Kopf gehen, eines Tages würde es sicher einen Eben würdigen Kampf geben. Aber wir hatten schon im Wald geklärt gehabt, das es kommen wird das jeder seines Weges gehen muss um an sein Ziel zu kommen. Den ein jeder hatte unterschiedliche Talente! ,,Eines werde ich dir aber auf jeden Fall versprechen Kenta! Ich werde alles daran tun Stärker zu werden und dann, wenn wir uns eines Tages dann endlich wieder begegnen mein Freund, werden wir ja sehen wer von uns der Stärkere ist.‘‘ Damit wischte ich auch die letzte Träne weg, aber da war noch etwas offen und so holte ich das Zerbrochene Schwert von Kenta hervor. ,,Doch sag mir was wird dann mit dem hier werden? Möchtest du das mitnehmen oder soll ich es dennoch für dich Reparieren?‘‘ Egal wie er sich entscheiden würde ich würde es Akzeptieren. Eigentlich war dies für mich irrelevant, doch es war nun mal seine Waffe und wenn er gehen würde sollte er sie doch bei sich haben, auch wenn sie derzeit Kaputt ist. Damit wurde mir bewusst, dass es nun mal ihre Entscheidung war zu gehen, aber innerlich war sicher bei uns allen die Hoffnung da das die beiden bleiben würden und nicht gehen würden. Doch wir wussten alle, dass wir uns irgendwann trennen würden, auch wenn dies so schnell ging! Ein jeder von uns hat ein anders Talent oder andere Ziele und so kann es nun mal passieren das wir uns trennen würden. Auch wenn es hier sicherlich war das es um ihre Kräfte ging. Ich glaube an die beiden, dass sie es schaffen werden diese innere Kraft zu Kontrollieren! Denn Kenta und Atsuko sind stark und so werden sie es sicher Gemeinsam schaffen!
Reden denken andere Reden

Bild
Charakter Andere Chars

Benutzeravatar
Amaya Kuchinawa
||
||
Beiträge: 133
Registriert: Mo 4. Mai 2015, 23:33
Im Besitzt: Locked
Vorname: Amaya
Nachname: Kuchinawa
Alter: 16
Größe: 1.68
Gewicht: 65 kg
Stats: 30/
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Wissensstats: Medicwissen
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 31. Mai 2019, 10:11

Yuri schien es so weit gut zu gehen. Er kam auch von selbst näher und versicherte sogar, dass es ihm gut ginge, das erleichterte Amaya die immer noch dabei war, sich um die DJane zu kümmern. Dann kam die Frage von ihm und Amaya konnte nicht anders, als seinem Blick zu begegnen. Er meinte es sehr ernst, so tief wie er ihr in die Augen sah. Sie merkte, wie ihr die Sicht verschwamm und ihre Lippe zitterte, ehe sie diese fest zusammenpresste. Sie war ihm dankbar, für die Frage und versuchte ihm ein Lächeln zu schenken. "Kurz vorm Durchdrehen." Sagte sie leise, weil sie es lauter nicht zusammenbrachte. Atsuko hatte ihr das T Shirt zurück gegeben dass sie ihr auf die Brust gelegt hatte und sie nickte sachte, ließ sie zu Kenta gehen. Natürlich ging es ihr nicht gut und sie wollte so gern helfen, aber überall zugleich konnte sie auch nicht sein. "Yuri.. Niemand hat daran Schuld gehabt, keiner von uns hörst du? Entweder wir alle oder keiner. Nach dem Kampf waren du und ich Atsuko, doch die, die am Fittesten waren und nicht verletzt, darum gingen wir zur Wache und keiner konnte so etwas ahnen." Sie schniefte und blinzelte die Tränen weg so gut es ging. Sie nickte. Wenn sie fertig war, würde sie auch zu Kenta gehen. Ihr Blick huschte zu den beiden Decken die über die Toten gebreitet worden waren. Sollte es Niemand außer ihr tun, SIE würde die zwei Verbrecher noch nach Geld absuchen. Vielleicht konnten sie sich so wenigstens eine Nacht Ruhe in einer Taverne woanders gönnen, denn sie hatte keine Lust gerade in der Wildnis zu schlafen, noch hier in Duas wo. An Schlafen wollte sie nicht mal denken, auch wenn sie erschöpft war. Doch sie würden alle Ruhe brauchen um sich zu erholen.

"Danke Megumi.... vielen Dank. Wieso wollen sich alle die Schuld geben, das ist doch Unsinn! Wir sind keine Hellseher und wenn du es wissen willst ich könnte sie mir genauso geben! Schon bei dem Angriff von Kenta auf diese Soldaten hätte mir auffallen müssen was das für Leute sind! Wer begrüßt ein paar Reisende Kinder so? Aber nein, ich war auch zu doof auf so was zu achten, man KANN Einfach nicht an alles denken oder berücksichtigen und es ist absolut sinnlos sich selbst so zu zerreißen Megumi. Wir sind gute Freunde und füreinander da. Und viele in unserem Alter können nur davon träumen so einen Zusammenhalt zu erleben wie wir." Megumi war besorgt um sie. Diesmal schaffte sie das Lächeln schon besser. "Danke Süße." Sagte sie, das war so lieb. Amaya hatte aber auch das Gefühl, dass das Helfen ihr half sich unter Kontrolle zu haben, sie fürchtete sich vor dem Moment, wo das nicht mehr so war.

Und dann rief Goki so laut Kentas Namen dass Amaya erschrocken zusammenzuckte und die Behandlung abbrach. Was war jetzt los?! In Panik dass Kenta jetzt zusammenklappen würde oder so etwas, oder wieder in Rage verfiel, wollte sie hinaus. Megumi und Yurik halfen Arialka hinaus, also konnte sie so hinaus laufen um schnell Hilfe zu leisten. "Was ist los!?" Rief sie alarmiert und auch streng, und verschaffte sich einen Überblick. Goku der sich offensichtlich selbst verletzte?! Der Stock Umhang, die beiden Hand in Hand und das Geschriebene im Sand. Und während Yuri schon zu sprechen begann, huschten Amayas Augen zu der Schrift. Sollten Goku und Yuri Recht haben, wollten die zwei gehen?! Lesen war gar nicht so einfach, wenn einem die Schrift ständig vor den Augen verschwamm. Tränen kullerten auch ihr übers Gesicht und als sie fertig war mit Lesen ging sie zu Goku um ihn zu heilen. Yuri war noch nicht fertig mit seinen Worten. Amaya wollte ihn gerne anschreien. Ihre Schultern zuckten und sie weinte leise. Und ob das wieder eine Dummheit war und das wusste er auch noch selbst! Sie war an der Reihe ihn an zu schreien. "Und ob das eine Dummheit ist." Sagte sie. "Hast du nicht gelernt heute.. dass wir zusammen am Stärksten sind?"[/color] Sie schniefte wieder und auf zu Kenta und Atsuko, ihre Hände noch über Gokus Kopf, sofern ihr Affenfreund so lange still halten konnte. "Die Meisten von uns kennen ihre Eltern nicht oder konnten ihre Fähigkeiten nicht von ihnen lernen." Wieder ein Schniefen. "Was ich damit meine ist.. es hätte jeden von uns treffen können Kenta. Zum Beispiel Goku und Arialka. Und würdest du die zwei dann von deiner Seite weisen oder wegschicken, weil sie gefährlich sind? Auf die Nüsse geben würdest du ihnen für so einen Vorschlag. Ich weiß, dass dich das getroffen hat wie dieser Mann Monster zu dir gesagt hat.. vielleicht glaubt ihr beide sogar dass ihr Monster seid. Ich glaube das nicht. Ich kann nicht erklären was ich gesehen habe, weder bei dir noch bei dir Atsuko. Aber glaubt nicht, dass ihr uns einfach los werdet. Monster, das sind diese Männer gewesen, gegen die wir gekämpft haben. Und es ist mir ziemlich egal welcher Kraft ich es verdanke, dass diese Kerle endlich von mir weg sind!"Sie presste die Augen zusammen. Stimmte es, hatte Yuri Recht konnte man die zwei wirklich nicht umstimmen? "Ihr wisst doch nicht mal wohin ihr wollt um eure Antworten zu finden. Planlos sein das könnt ihr mit uns auch Bestens. Wenn ihr wen findet bei dem ihr darüber was lernen wollt, fein, aber bis dahin können wir doch zusammen reisen?" Versuchte Amaya es trotzdem und atmete tief durch. "Und wie stellst du dir das vor, nur ihr zwei durch die Wildnis?" Sie würde so gerne mitgehen. Aber wenn die zwei wirklich gingen, dann musste sie doch hier bleiben, sie durfte die anderen nicht auch noch verlassen, sie mussten doch alle fest zusammen halten. "Ja, es gab Gerede darüber dass jeder sich einen Meister sucht, aber wieso jetzt trennen.....wo es an euch ist, uns zu vertrauen, dass wir damit umgehen können. Es war eine schreckliche Nacht und das letzte was wir brauchen ist zwei Freunde gehen zu lassen, die sich für das alles die Schuld geben und denken ihrer Familie würde es ohne sie bessre gehen." Sie holte Luft. "Das ist Bullshit! Niemandem von uns geht es gut wenn ihr geht, Niemandem!" Trotzdem würden sie es vielleicht tun. Vielleicht mussten sie es tun, oder waren zu überzeugt davon "Und euch hinter unserem Rücken davon stehlen?" Sie schüttelte den Kopf und dann trat sie auf die zwei zu und wollte sie einfach in die Arme nehmen, ganz egal wie sie sich entschieden. "...Gruppenkuscheln." Sprach sie und hoffte, so viele wie möglich würden mitmachen. Dann würde man ja sehen, wer hier wohin ging. Sie hatte die zwei so lieb, sehr sehr lieb. Und jeder von den beiden bekam von ihr einen Kuss auf die Wange. "Das schlimmste an allem heute war die Hilflosigkeit...ich konnte nichts tun als man euch so bedrängt hat oder mich." Flüsterte sie. "Ich bin keine Psychoanalystin oder so etwas, aber so wie der eigene Kopf und die Gedanken manchmal für einen alleine zu gefährlich sind und man Freunde braucht mit denen man sie teilt...so ist es doch auch mit solche Kräften. Ich möchte euch beide nicht verlieren. Wenn ihr zwei weg seid, kann ich euch nicht daran erinnern wie es sich anfühlt so geliebt zu sein wie ihr es seid. Ich kann euch nicht umarmen oder auf euch Kopf hauen wenn es notwendig ist." Wieder flossen die Tränen. "Oder euch zusammenflicken...mit euch schimpfen wenn ihr unvernünftig seid. Mit euch Lachen und Weinen. Es ist wie gefesselt sein." Schnüff. Sie drückte die zwei an sich. Sie wollte nicht zusehen, wie die zwei sich von ihr, von ihnen allen entfernten und nur sich zwei hatten, das tat ihr so weh, selbst wenn sie zumindest sich zwei hatten. "Kenta... Atsuko...ich bin nicht überzeugt, dass es das Beste ist, wenn ihr geht."
| "Reden" | [Denken] | "Schreien" |Charakter | Kuchinawa Clan|
Bild Bild

Benutzeravatar
Atsuko Kagari
||
||
Beiträge: 112
Registriert: Mo 19. Nov 2018, 20:45
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Atsuko
Nachname: Kagari
Alter: 15
Größe: 1,55 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 6
Taijutsu: 1
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Atsuko Kagari » Fr 31. Mai 2019, 21:02

Atsuko spürte noch die sanfte Umarmung von Gokus Affenschwanz, den er um sie und Kenta legte, ehe er nach Kentas Worten aufstand, noch einmal betonte, dass sie Familie waren und dann ging. So blieben Kenta und Akko allein zurück. Das Mädchen spürte die Umarmung des Jungen und lehnte sich an ihn. Er gab ihr den Halt, den sie gerade so dringend suchte und das, obwohl es ihm vermutlich nicht besser ging. Er sprach aus, was auch Atsuko dachte und anhand seiner Stimme hörte sie, dass auch er weinte. Sie bemerkte das Zittern seines Körpers und ergriff seine Hand, die sie einmal fest drückte. Ich... ich weiß nicht, zu was ich fähig gewesen wäre. Ich hatte nicht die Kontrolle über mich selbst... ich kann nicht ausschließen, euch ... ihnen nicht auch verletzt zu haben, wäre der Fokus von dem... was auch immer das war, nicht auf diese Männer gerichtet gewesen. versuchte sie sich zu erklären, während noch immer Tränen ihre Wangen hinab liefen. Als der Junge aufstand zog er Atsuko mit sich. Er griff an ihre Schultern und sah sie eindringlich an und die junge Hexe nickte bei seinen Worten. Sie folgte ihm zu Strand, wo er einen Text in den Sand hinein schrieb. Sie hatten eine Entscheidung getroffen. Sie wussten, dass die anderen sie niemals einfach so gehen lassen würden. Sie mussten einfach so gehen. Es war das Beste für alle. Schließlich wollte keiner von den beiden die anderen in Gefahr bringen. Als Kenta fertig geschrieben hatte, spießte er seinen Umhang am Ende des Textes mit einem Stock in den Sand, als man plötzlich in der Ferne jemanden schreien hörte. Atsuko drehte sich um und Goku rannte auf sie zu. Er schien sie beobachtet zu haben und so fiel er vor ihnen auf die Knie. Er gab sich selbst die Schuld, schlug sich mit dem Holzstab gegen den Kopf, bis er blutete, weinte und schien absolut verzweifelt. Goku... versuchte Atsuko anzufangen.Bitte... tu dir nicht weh... keiner von euch trägt die Schuld... sprach sie sanft. Doch durch Gokus Aufschrei waren auch die anderen Aufmerksam geworden, welche alle herbei kamen. Sogar Arialka, welche noch recht geschwächt war. Megumi fragte direkt, was los war. Yuri hingegen widmete sich direkt Goku, redete auf ihn ein und schien dann die Szene zu realisieren. Er fing an zu weinen, was ein seltenes Bild bei dem Jungen war. Er schrie voller Schmerz in die Nacht hinein, als er den Text des Abschiedes realisierte und versuchte sie umzustimmen. Doch er schien auch zu realisieren, dass Kenta und Atsuko ihre Entscheidung getroffen hatten. Amaya versorgte die Wunde von Goku direkt, doch auch sie versuchte die beiden umzustimmen und weinte. Mit einer fast schon mütterlichen Art versuchte sie ihnen zu erklären, warum sie für einander wichtig waren und das es ein hirnrissiger Gedanke war, alleine los zu gehen. Sie versuchte das Ganze mit Gruppenkuscheln zu besiegeln. Doch Atsuko zwang sich zu einem schwachen lächeln und trat auf Amaya und Goku zu, welche sicherlich beieinander stünden, da die junge Medic zuvor den Affenjungen versorgt hatte. Sie griff an ihren Hinterkopf und löste das Haarband, welches für den kleinen Pinsel an ihrem Haarschopf sorgte. Mit dem Haarband noch in der Hand löste sie auch das blaue Band, welches am Kragen ihrer Bluse zu einer Schleife gebunden war. Es war nicht notwendig um ihre Kleidung zu halten, welche ja sowieso ein wenig geöffnet wurde, sondern war nur ein Aussehensdetail. So griff Atsuko nach Amayas Hand und legte ihr das Haarband hinein. Es ist nicht viel. Aber so viel, wie du uns immer versorgen musstest und sicherlich auch die anderen weiterhin versorgen musst, ist es sicherlich ganz gut, sich auch mal das lange Haar aus dem Gesicht zu binden. sagte sie und lächelte Amaya liebevoll an, ehe sie sich zu Goku begab. Sie würde sich zu ihm auf Augenhöhe begeben und ihm das blaue Band wie ein Stirnband um den Kopf binden. Du verlierst uns nicht, Goku. Wir werden uns wiedersehen. Familie bedeutet nicht, dass man immer beieinander ist, Familie trägt man im Herzen. sie legte eine Hand an seine Brust, auf die Seite, wo sein Herz schlug. Dein Ehrgeiz wird dich zu einem starken Krieger machen. Sorge bloß dafür, dass Yuri dich nicht noch übertrifft. sagte sie und versuchte ein wenig zu scherzen, was ihr aber nicht so wirklich gelang. Dann richtete sie sich wieder auf und stellte sich neben Kenta. Wir wollen euch nicht verlassen, jedoch müssen wir eine Möglichkeit finden, herauszufinden, was geschehen ist. Wir... hätten auch euch vermutlich verletzt... . Wir können und wollen das Risiko nicht eingehen. Außerdem erweckt unsere große Gruppe zu viel Aufmerksamkeit. Ihr seid ein tolles Team auch ohne uns. Vielleicht sogar besser ohne uns. Wir beide haben überhaupt erst für die Gefahren, die uns begegnet sind, gesorgt. Wir werden uns wiedersehen. Da bin ich mir sicher. sagte sie und lächelte. Wenn man davon ausging, dass sie vielleicht doch den Dämon beschworen hatte, dann das diese Männer in Duas nur wegen Kenta sie überhaupt angreifen wollten und das nur weil Atsuko angefangen hatte, ihren Geldbeutel zu zücken, was ihr die anderen nachtaten und Atsuko die Idee hatte, die erste Wache mit Amaya zu übernehmen, konnte man wohl wirklich sagen, dass die Schwierigkeiten, die sie hatten, allesammt auf Atsuko und Kenta im Kern zurück zu führen waren. Wir werden schon zurecht kommen. Schließlich sind wir Chuunin, dafür wurden wir ausgebildet. Wir sind ja keine kleinen Genin mehr. sagte Akko noch und würde dann eine Hand auf Kentas Schulter legen. Sie würde ihm in die Augen sehen und ihr Blick sprach Worte wie: Wir sollten nun gehen. Leider besaß Atsuko keine anderen Andenken, die sie auch an die anderen geben könnte. Doch vielleicht hatte Kenta da noch etwas.

Benutzeravatar
Kenta
||
||
Beiträge: 109
Registriert: Mo 19. Nov 2018, 17:43
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kenta
Nachname: -
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,58 Meter
Gewicht: 68 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 2
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 6
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: +25% Stärke + Speed
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Kenta » Sa 1. Jun 2019, 21:43

~Die Entscheidung!~


Als Kenta spürte das Atsuko bei ihm Halt suchte versuchte er ihr diesen zu geben, auch wenn er selbst am Ende war. Seine Gedanken kreisten um ihre Freunde und sie mussten eine schwere Entscheidung treffen. Doch ob dies die richtige war? Nun das konnte ihnen wohl Niemand sagen. Doch fanden die Beiden nichts positives an ihren neuen "Kräften" , sie mussten diese ergründen um jemals wieder an der Seite ihrer Freunde stehen zu können. So viel war klar. "Akko? Wir werden es gemeinsam herausfinden was dieser Scheiß bei uns ist." Kam es von ihm und er versuchte seine letzten Kräfte zu mobilieren um den nötigen Schritt einzuleiten. Der Abschied von den Anderen, der Abschied von seiner wirklichen Familie. Der Affenjunge jedoch erwischte sie bei ihrem Vorhaben und gab sich gänzlich der Verzweiflung hin. Er züchtigte sich für ein Versagen was einfach nicht seine Schuld war. Kenta ballte seine Hände zu Fäusten, doch er spürte wie sein Körper verkrampfte. Die Erschöpfung, die Last seiner Wandlung steckte tief in ihm und erschütterte ihn bis in sein Knochenskelett hinein. Die Anderen kamen hinzu und es war klar das sie Atsuko und Kenta nicht so einfach ziehen lassen würden. Die Augen des jungen "Anführers" dieser Heldentruppe wanderten zu dem Blondschopf der ihn direkt angesprochen hatte wie Goku es ebenfalls getan hatte. Für Kenta war dieser Augenblick wichtig und alles was er über Yuri in den Sand geschrieben hatte stimmte, er spendete Trost und erkannte schnell das diese Situation wichtig war und das Kenta und Atsuko nur schwer umzustimmen waren. Kenta antwortete nicht auf die Frage von Yuri im Bezug auf sein Schwert, es schien als würde er einfach nur in die Leere sehen. Vielleicht suchte er nach den richtigen Worten? Amaya kam ebenfalls hinzu und machte sich direkt an die Heilung des Affenjungen, der sich wirklich unschön selbst verletzt hatte in seiner Verzweiflung. Zu gerne hätte Kenta ihn in den Arm genommen, doch er blieb stehen. Dann war sie zu hören die Stimme der Vernunft, die "Erwachsene" unter ihnen. Eigentlich war es wirklich süß wie gut Kenta diese Truppe doch kannte. Jeder von ihnen hatte einen ganz besonderen Platz in seinem Herzen und genau das war der Grund warum sie gehen mussten! Doch durch Amaya erkannte Kenta etwas und er blickte zu Atsuko. Ja was wäre geschehen wären diese seltsame Kräfte nicht in genau dem richtigen Moment erwacht? Hätten diese Männer dann.....vermutlich ja. Kenta schluckte seinen eigenen Speichel hinab und es fühlte sich für ihn so an als würde er Wüstensand herunter würgen, so trocken fühlte sich das Ganze an. Längst standen ihm die Tränen in den Augen und hier ging es wohl jedem so. Zu gerne nur allzu gerne hätte er ihnen ALLEN gesagt wie wundervoll sie waren, wie sehr sie sein Leben bereichert hatten all die ganzen Jahre über. Doch das war nicht der Weg den er gehen musste! Amaya umarmte schließlich Kenta und Atsuko und küsste sie sogar auf die Wange, ähnlich wie Yuri schien sie aber zu spüren das die Entscheidung bereits gefallen war. Die Junghexe hatte ein Geschenk für ihre Heilerin, es war ein Symbol und unser Held verstand das Zeichen von Akko. "Familie? Ist es normal für das Mitglied in einer Familie wenn ...es Gedanken daran hat seine Brüder und Schwestern umzubringen?" Kam es kalt von ihm gesprochen. "Und..und......und....weil...ihr Familie seid....." Kenta konnte die Tränen nicht länger zurückhalten sie strömten nur so aus ihm heraus. "MÜSSEN WIR WEG!" Der Junge spürte die Hand der Hexe auf seiner Schulter und ja sie wusste das der Zeitpunkt gekommen war zu gehen. "Das Haarband, es zeigt was wir sind. Wir sind zusammen verflochten und auch wenn wir uns trennen ...kommen wir wieder zusammen." Kenta würde auf das Meer hinaus sehen. "Atsuko hat recht. Die ..Penner werden sicherlich herum sprechen das eine Gruppe von sieben Kidds hier die Söldner aufgemischt hat. Dadurch fallen wir immer auf und alles wird gefährlicher. Blackbull muss sich eine Weile auflösen." Etwas was unser Held nicht übers Herz brachte war nun einfach zu verschwinden, denn es wurden einige wichtige Punkte angesprochen. "Die Scheiße die mit mir und Akko los ist schwächt uns unheimlich, wenn es wieder passiert....keine Ahnung ob wir dann das Ganze überleben. Daher Amaya, würdest du mit uns kommen?" Fragte er ihre Heilerin direkt und würde dann zur Hexe sehen ob dies okay war. "Yuri? Behalt mein Schwert. Repariere es und mach es cooler als jemals zuvor!" Megumi und Yuri würden Arialka und Goku schon bei Laune halten und sie konnten es gemeinsam schaffen. So konnten sich die Gruppe aufteilen ohne das eine Gruppe zu viel Aufmerksamkeit erregen würde. Entschlossenheit stand plötzlich in den Augen von Kenta geschrieben und er bewegte sich vor direkt zu Goku. Er nahm den Affenjungen in den Arm und würde seine Lippen auf die Höhe seines Ohres führen und ihm leise etwas zu flüstern. "Du bist mein Bruder und ich habe nicht vergessen was du mir gesagt hast über dich. Ich suche nach einem Weg für uns Beide jede Wildheit zu zähmen die es in uns geben kann." Kenta würde sich wieder zu Atsuko umdrehen nachdem er Goku los gelassen hatte. "Vier Wochen, also einen Monat. Wir treffen euch in genau einem Monat emmmm in den Ruinen von Kiri-Gakure! Vielleicht könnt ihr da ja hingehen und ein Lager aufbauen, Vorräte verstecken und sowas und wenn wir nicht mehr weiter wissen kommen wir dort hin. So haben wir immer einen Anker, wie das Waisenhaus früher und in vier Wochen erzählen wir euch was wir herausgefunden haben und vielleicht ist dann schon alles wieder gut?" Kentas Gedanken sahen finster aus, doch seine Worte strahlten nur so vor Entschlossenheit und Lebensmut, er wollte nicht das sich alle hier ihrer Trauer hingeben würden und verzweifelten.

Egal ob Amaya nun mit ihnen mit kommen würde oder nicht, Kenta ging einfach los. Im Vorbeigehen legte nun auch er Atsuko seine Hand auf die Schultern und während sie in nördliche Richtung aufbrechen würden streckte unser Held seine Faust hoch in die Luft ein Zeichen dafür das dies wirklich kein Abschied auf ewig war. Aufkeinenfall war er das! Ihre Füße würden sie aus der Hafenstadt hinaus tragen und als sie die Bäume des Waldes wieder vor sich hatten sank Kenta auf die Knie. Seine Kraftreserven waren einfach am Ende und er weinte bitterlich. Seine ganze Willensstärke lag in den mutigen Worten welche er für seine Familie übrig hatte.


TBC: ????
"reden", *denken*, Link
Bild

Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Son Goku » So 2. Jun 2019, 14:25

Da hatten sie endlich gewonnen und konnten ausruhen, so kam schon der nächste Schocker um die Ecke. Goku hatte Kenta Mut zu gesprochen oder es zumindest versucht und auch Atsuko "umarmt" als diese mit hinaus kam. Doch Goku wollte den beiden auch etwas Zeit fürt sich geben, sie würden es sicher brauchen immerhin hatte er damals auch seine Zeit gebraucht um über all das nachzudenken. Goku ging zurück in die Scheune, aber er ließ sie nicht aus den Augen. Was ist wenn sie ihn brauchen oder etwas passiert weil sie zu viel über das passierte nachdenken? Er wäre zur Stelle wenn sie ihn brauchen würden und wenn nicht war das doch auch super oder? Goku bemerkte im hineingehen, dass Arialka wieder wach war und das freute ihn aber er lenkte seine Aufmerksamkeit schnell wieder zu den beiden draußen. Ihm tat zwar der Körper weh von dem Feuerjutsu des Zwerges und er musste die Verbrennungen unbedingt von Amaya behandeln lassen, aber das hier war für Goku grad wichtiger. Und während Goku die beiden beobachtete machte Kenta tatsächlich etwas seltsames, er schrieb etwas in den Sand und spießte dann seinen Mantel auf. Es sah nach einem Aufbruch aus und alamierte Goku direkt welcher sofort lossprintete und dann seiner Verzweiflung verfiel. Während er da lag und Blut und Tränen sich im Sand vermischten kamen auch die anderen. Sie wurden von Gokus schrei und seinem plötzlichen lossprinten alamiert und kamen nun auch zum Strand. Goku bemerkte sie nicht wirklich, er war gerade zu sehr in seiner eigenen Welt gefangen, auch die Worte von Yuri gingen an dem Affenjungen vorbei. Erst Amaya die ihn heilen wollte holte ihn wieder zurück, Goku lehnte seinen Kopf an sie und ließ sich von ihr heilen. Goku spürte das kribbeln der Wunde wie sie sich wieder schloss, es fühlte sich seltsam an und auch die Brandwunden heilten. Aber Goku würde wohl für immer Narben am Oberkörper behalten. Während Amaya ihn heilte starrte Goku auf den Stab in seiner Hand, er hatte ihn Geschenkt bekommen von den Enkos. Es war sogar Rafiki der ihm den gemacht hatte, er hatte ihn da beigebracht wie man den Nyoibo herstellt und dabei diesen hier hergestellt. Goku wünschte Rafiki wäre nun hier, er wüsste bestimmt Rat. Amaya hatte Goku inzwischen wohl geheilt und sich auch dran gemacht ihre Meinung zu dem Ganzen abzugeben und Goku schaute weiterhin gedankenverloren auf den Stab. Es traf ihn wie ein Schlag, das war die Lösung! Sie mussten die Enkos finden, Rafiki wird schon Rat wissen. Während die anderen noch Sprachen wischte Goku sich das Blut und die Tränen vom Gesicht und schaute was die anderen machten, jeder sollte seine Chance bekommen etwas zu sagen und auch das Band welches Atsuko ihm gab nahm er erstmal an, nun hatte er zwar eine Idee aber wusste noch nicht wie er sich ausdrücken soll. Ihm lag das alles schwer im Magen und Goku war sowieso kein Freund von Verabschiedungen. Auch Kenta nahm ihn in den Arm und Flüsterte ihm etwas, es war wichtig dies zu hören wichtig für Goku und vermutlich auch für Kenta erklärte sein Vorhaben und war davon nicht abzubringen und nachdem Goku sich wieder beruhigt hatte und etwas klarer wurde konnte er vllt auch eine Lösung vorschlagen. " Warte Kenta... ich habe auch eine Idee. Goku hielt seinen Stab hoch und schaute diesen nachdenklich an. " Ich hätte mich früher oder später so oder so von euch getrennt, ich habe etwas, dass ich erledigen muss. Jetzt ist vielleicht der ideale Zeitpunkt loszuziehen und meine Familie die Enkos zu suchen. Ich weiß das es Überlebende geben muss. Amon kann nicht alle getötet haben, das kann und werd ich nicht glauben. Ich möchte mit dir und Atsuko die Enkos suchen gehen, Rafiki ist der schlauste und weiseste Affe den ich kenne und die Enkos sind stark. Dort werdet ihr bestimmt euren Kräften auf den Grund gehen können und sie sogar trainieren können und ich kann das Gleiche tun." Bei den letzten Worten schaute Goku Kenta tief in die Augen. Er musste es tun, Kenta hat ihm die Augen geöffnet für etwas das er verdrängt hatte aus Angst vor der Wahrheit. " So oder so unabhängig wie du entscheidest Kenta muss ich sie finden. Ich muss sie einfach wiederfinden und Rafiki wieder in die Arme nehmen! Ich werde mich also auch von der Gruppe trennen und entweder mit dir oder Akko zusammen sie suchen gehen oder alleine gehen." Goku versuchte ruhig zu bleiben während er sprach aber er konnte ein gewisses Beben in seiner Stimme nicht verbergen, doch er weinte nicht. Er war entschlossen, er hatte nunmal die Entschlossenheit eines Enkos! " Aber ich würde vorschlagen, dass wir uns ein friedliches Plätzchzen suchen und Megumi kocht nochmal etwas leckeres für uns. Ich habe tierisch Hunger nach all dem und ich glaube eine Rast wird uns allen gut tun und wenn du nein sagst Kenta dann vermöbel ich dich solange bis du ja sagst!" Jetzt grinste Goku ihn an, da war er wieder der alte Goku voller Tatendrang und Freude, er wird stärker werden und in Zukunft seine Freunde und Familie beschützen können! Danach wandte sich Goku zu Arialka und haute ihr leicht mit dem Stab auf den Kopf. " Du solltest nicht laufen du Dummkopf! Der Typ war locker so groß wie dieser hässliche Brokolimann aus dem Wald und ist vermutlich auch so stark wie der! Ruh dich aus, sonst gibts haue!" Goku versuchte die Gruppe wieder aufzuheitern, er war zwar immernoch erschüttert über alles was war, aber Rafiki brachte ihm bei nicht zu sehr über das zu trauern was war sondern dem entgegen zu sehen was kommt. " Und du Yuri, du musst Kentas Schwert nicht nur reparieren, du musst es sogar verbessern. Mach das coolste Schwert aller Zeiten und wenn Kenta dann zurückkehrt kannst du es ihm geben. Das coolste Schwert aller Zeiten!" Dann wandte er sich zu Megumi zu. " Also ich werde Kenta zwar nicht umstimmen können seine Reise mit Atsuko anzutreten, aber ich werde ihn verdammt noch mal dazu bringen etwas auszuruhen vorher. Kannst du uns ein Supermegapowerupdeluxeessen machen? Und wir sollten woanders hin vllt wieder in den Wald hier ist es zu gefährlich. Kannst du vllt ein paar Schafskrieger machen für Kenta und Arialka? Auch Amaya wollte er etwas mitteilen. " Und dir danke ich fürs heilen, ich weiß nicht was da eben in mich gefahren ist aber du warst wie immer zur stelle, du bist die beste Heilerin der Welt!" Danach rückte er etwas näher an Amaya und flüsterte ihr zu. " Du musst mir aber vielleicht helfen, dass Kenta sich etwas ausruht bevor er loslegt." Und auch Atusko würde nicht davon kommen. " Ich spüre wie schuldig du dich fühlst, nicht nur für das in der Scheune, sondern auch für das im Wald. Du bist eine gutherzige und reine Seele, du kannst mir da vertrauen ich spüre sowas in der Spitze meines Schweifs!" Goku zuckte mit seinem Schweif etwas hin und her und nahm sie danach vorsichtig in den Arm. Nach all dem ging Goku zu dem Mantel und nahm ihm vom Stock damit Kenta ihn wieder haben konnte. " Denn wirst du brauchen, immerhin bist du unser Anführer. Mach eine Pause und denk über meinen Vorschlag nach. Und wenn ihr nochmal so eine Dummheit plant gibts die Affenfaust. Wir sind eine Familie und wir können miteinander reden, sowas macht in einer Familie und ich glaube wenn ihr von Anfang an eure Gedanken mit uns geteilt hättet, dann hätte bestimmt keiner gesagt nein ihr dürft nicht." Goku war erschöpft von dem Kampf und allem was danach war, er brauchte dringend eine Pause. Er fühlte sich nach allem immernoch schuldig und er wird diese Schukld begleichen, stärker werden und sie besser beschützen!


Out: Wurd am Ende von meinen Ideen gepackt, hoffe es geht so xD


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste