Hafenstadt Duas

[Shirajira Ojo]

Ojo kümmerte sich nicht um die Türen im Flur, die sie aus den Anheln geschmissen hatte und verschwand direkt in ihrem Zimmer. Sie schloss die Tür ab, zog die Vorhänge und Fensterläden zu um sich anschließend zu entkleiden, ehe sie sich unter die Dusche stellte. Das kalte Wasser beruhigte sie etwas, doch hielt Ojo es für besser nicht allzu bald wieder nach unten zu gehn - ihr Zorn war nochnicht ganz verraucht und sie hatte im Grunde nicht vor, die beiden Genin zu töten - wobei, wie sie sich selbst eigestand, während sie in frische kleider schlüpfte, sich dies durchaus noch ändern konnte wenn diese so weitermachten. Sie befestigte ihr katana rasch wieder an ihrer Hüfte und nickte leicht zufrieden. Anschließend lies sie sich auf's Bett fallen und begann vor sich hinzudösen.

[Wataru Shinta]

Glücklich strahlte er die Bedienung an, als diese ihm sein halbes Schwein brachte. Als dieses vor Shinta stand, bemerkte er etwas bekümmert, "das ist viel kleiner als das von Aokali-sama." Die Bedienung klärte ihn darüber auf, dass sie keine größeren Schweine mehr gehabt hätten. Dass jedoch alle halben Schweine auch eine zweite Seite haben und das sie Shinta extra eine Kinderportion gebracht hatte, verschwieg sie jedoch. "Achso", nickte Shinta verstehend. Als Kanji ihm seine Wasserschüssel anbot, um sichebenfalls zu waschen, lehnte Shinta allerdings dankend ab. Er würde lieber später duschen und sich jetzt den wesentlichen Dingen des Lebens widmen - dem Essen. Anschließend machte er sich mit Besteck daran, sein Essen ebenfalls zu vernichten. In Sachen Geräuschkulisse oder 'weiträumig um den Teller das Essen versteuen' nahm sich der Genin gegenüber seinem Sensei nichts. In kürzester Zeit sah der Tisch, dank der beiden, aus wie ein Schlachtfeld. Bald schon lehnte sich Shinta, mit fett verschmiertem Mund und kugel rundem Bauch, auf seinem Stuhl zurück und begutachtete das Skelett auf seinem Teller. "Ich bin satt", verkündete er zufrieden und grinste Aokali und Kanji breit an. Langsam erhob er sich, raffte seinen Rucksack und sein Schwert auf den Rücken und verabschiedete sich von dem blauen Riesen. "Ich geh jetzt ins Zimmer und leg mich schlafen", sagte er, "Kanji kommst du mit?" Dann drehte er sich um und ging ebenfalls nach oben in die zweite Etage. Anders als Ojo und Aokali hatten die beiden Genin ihr Doppelzimmer jedoch ganz am Ende des Ganges. So lief Shinta bis zur letzten Tür und holte dort seinen Schlüssel heraus. Er öffnete damit die Tür und betrat den Raum. Gleich hinter dem Türrahmen jedoch ließ er sein Gepäck fallen und sah sich verwundert um. "Das ist doch die Besenkammer", stellte er fest und betrachtete den winzigen Raum mit den zwei Betten. Einzig eine Tür zu seiner Linken führte aus dem Raum heraus und ein winziges Fenster zu seiner Rechten ließ den Blick über das Hafenbecken frei. Der Raum wirkte düster und herunter gekommen. Als wäre er lange Zeit nicht benutzt worden. "Na egal", meinte Shinta, ließ sein Gepäck liegen wo es war und ging durch die Tür zu seiner Linken ins Badezimmer. Die Tür schloss er hinter sich wieder, zog sich aus und stieg unter die Dusche. Da er anfangs nicht darauf geachtet hatte, wie die Einstellung dieser war, hörte man kurz darauf nur ein Quieken, als Shinta unter einem eisigen Strahl Wasser stand. Hektisch schraubte er an den Hähnen der Dusche herum, was ein weiteres Fluchen zur Folge hatte. Er war zu freigiebig mit dem Drehen der Räderund gewesen und stand nun unter kochend heißem Wasser. Einige Zeit später, kam der Genin krebsrot und mit einem Handtuch um die Hüften zurück in den Schlafraum. "Zum Glück haben die wenigstens Handtücher im Bad", verkündete er und stieg auf eines der Betten. Dieses funktionierte er sogleich zu einem Trampolin um und warf sein Kopfkissen Richtung Kanji. "Hey jo, wir sind am Hafen", jauchzte er vergnügt und sprang weiter auf und ab.

[Tatsumi Kanji]

Shinta lehnte das Angebot ab und wollte somit nicht seinen Kopf von dem Zitronensaft befreien, was Kanji auch recht war, so konnten sich beide nun der Nahrung widmen. Da Kanji wusste was nun folgen würde, rutschte er ein Stückchen von Shinta ab, dieser würde das halbe Schwein gleich beginnen zu essen, was zu Folge haben würde, das über all kleine Schweinestückchen durch die Gegend schießen. Da Kanji nun als befand das sich genug Schwein in seinem Ramen befand, setzte er sich eben ein Stückchen weiter weg von seinem Kumpel. Beide aßen und aßen, bis letztendlich alles verputzt war und selbst Shinta sich eingestehen musste, das er satt war. Dies waren Wort die Kanji nicht oft von seinem Freund hörte, weshalb er kurz erschrocken aufschaute, aber dann feststellte, das selbst Shintas gigantischer und alles in sich verschlingender Magen, eine Kapazitätsgrenze besaß. Auch Kanji war kurz darauf mit seinem Ramen fertig, leerte das Glas O-Saft und folgte Shinta nach oben in das Zimmer. Da er seinen Rucksack nicht abgelegt hatte, musste er diesen auch nicht aufheben und war somit sofort startklar die Treppen hoch zu maschieren. Am Ende des Ganges sollte sich ihr Zimmer befinden, weit weg von denen der Jounin, was nicht ohne Grund so war. Shinta öffnete die Tür und schritt hinein, als beide feststellen mussten, das eine Besenkammer vermutlich ähnlich gemütlich gewirkt hätte wie dieses Zimmer. "Voll CooL, wir haben unser eigenes Zimmer!", freute sich Kanji und warf seinen Rucksack auch sogleich auf sein Bett. Mit einem kleinen Sprung, landete er auf dem Bett, was einmal gefährlich knartschte und quitschte, dies fiel dem Genin allerdings nicht auf, weshalb er einfach fröhlig weiter durch das Zimmer sprang. Shinta war in der Zwischenzeit Duschen, während Kanji weiterhin das Zimmer unter die Lupe nahm. Nach einiger Zeit kam Shinta wieder aus der Dusche, "krebsrot", wie Kanji bemerkte und sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Nun hüpften beide auf ihren Betten herum, als Shinta ein Kissen nach Kanji war, der war gerade abgelenkt und bekam dieses voll ins Gesicht, verlors das Gleichgewicht und fiel mit einer Rolle rückwärts vom Bett. "WAAAH", stieß er nur noch aus und schlug auf dem Boden auf, "Uff", kam noch hinterher und lag erstmal einige Sekunden regungslos herum. "Das kriegst du wieder Shinta!", drohte er, erhob sich und sprang an die Wand und warf das Kissen seitlich zu Shinta zurück. "KAME HAME HAA!", schrie er und feuerte seines gleich auch noch hinterher.

[Aokali]

Aokali war die ganze zeit mit essen beschäftigt und bekam von allem was sich um ihn herum abspielte so gut wie garnichts mit und aß einfach weiter ohne nachzudenken oder irgendwelchen anderen aktivitäten nachzugehen aß er einfach und füllte dabei seinen magen mit gut durchgegartem schweinefleisch welches er mit den fingern von den knoche löste und anschließend langsam zum mund fürte wobei sein gesich immer mehr mit essensresten beschmiert wurde wärend das fett von seinen fingern tropfte aß Aokali unermüdlich weiter da er gedachte fertig zu werden bevor es kalt würde. nach einiger zeit zog Aokali die letzte muskelfaaser von den knochen und füre sie zum mund wo er sie durchkaute und hinunter schluckte. als er fertig war wischte er sich mit dem ärmel die reste aus dem gesicht und wandte sich zu der richtung wo er shinta vermutete: irgendwas passiert wärend ich gegessen habe? fragte er, bemerkte das dieser inzwischen nichtmehr da war und lehnte sich zurück wonach er seinen bauch streichelte.

[Wataru Shinta]

Als Shinta gerade mitten im Sprung war, traf ihn die Retourkutsche Kanjis mitten im Gesicht und er verlor sein Gleichgewicht. Als ihn gleich darauf auch noch das zweite Kissen erwischte, landete er mit dem Rücken an der Wand. Der Raum war wirklich nicht sehr groß und so stand sein Bett genau an der Wand. Shinta sprang auf und kreischte "Kissen werf no Jutsu", während er beidhändig das erste Kissen nach Kanji warf. Mit dem zweiten Kissen in der Hand sprang er hinüber auf Kanjis Bett, welches zuvor schon verdächtige Geräusche von sich gegeben hatte, um sich damit auf diesen zu stürzen. Doch nun gab das Bett mit einem RUMS nach. Die Beine des Bettes brachen, sodass der Bettrumpf auf dem Boden aufschlug. Eine Staubschicht quoll unter dem Bett hervor und verteilte sich als feiner Nebel im Raum. Zwar konnte man das Bett noch nutzen wie zuvor, doch befand sich die Liegefläche nun etliche Zentimeter tiefer als noch vor wenigen Augenblicken. Der Abgang des Bettes hatte außerdem zur Folge, dass Shinta vorn über und genau Richtung Kanji kippte. Würde dieser nicht rechtzeitig ausweichen können, so sollte er unter dem Genin begraben werden. Lachend ruderte Shinta vergeblich mit Armen und Kissen um irgendwie wieder halt finden zu können, machte die Sache dadurch doch vermutlich eher schlimmer.

[Tatsumi Kanji]

Eine Kissenschlacht entbrannte zwischen den beiden Genin. Kanji warf nun 2 Kissen nach Shinta, welche ihr Ziel nicht verfehlten und ihn sogar zu Fall brachten. "YEAH", jubilierte er und sprang auf und ab, als Shinta das "Kissen werf no Jutsu" anwandt und somit eines der Kissen nach Kanji feuerte, dieser konnte dem Kissen allerdings mit einem Sprung ausweichen. Das Problem war nun allerdings, das Shinta hinterher gesprungen kam und mit Wucht auf das Bett aufschlug, welches nach gab und einen Stock tiefer sank. Da Kanji riss es sofort auf die Matdratze und sollte wenig später Shinta auf seinem Rücken haben. "Ufff", stieß er aus und wurde von einer Staubwolke eingehüllt. Hustend, versuchte er sich unter Shinta herauszukämpfen und der Staubwolke des Bösen zu entkommen. Letztendlich schaffte er dies und erhob sich hustend aus der Wolke, "Büär ... alles voll mit dem beknackten Staub ... und das Bett hat unsere Schlacht auch nicht überlebt", merkte er an und musste lachen. Vermutlich hatten sie genau aus solchen Gründen das hinterste und dreckigste Mistzimmer bekommen, was die komische absteige zu bieten hatte. Es hatte schon einen leicht horromäßigen touch ansich, wenn man darüber nachdachte, das man in einer Hafenstadt befand, die vermutlich von hart geottenen Fischern und Harlunken bewohnt war.

[Shirajira Ojo]

Ein lauter Knall aus dem zweiten Stock weckte die junge Kunoichi wieder auf. Sie hatte friedlich vor sich hingedöst und die Ruhe genossen, endlich einmal allein zu sein, doch schien es ganz so als wäre ihr davon auf dieser Reise nicht allzu viel vergönnt. Da sie vorhin einen kurzen Blick auf die Zimmernummern erhascht hatte, ahnte Ojo bereits woher der Lärm kam und so machte sie sich auf den Weg um nachzusehn, was die beiden kleinen monster jetzt schonwieder angestellt hatten. Was auch immer sie zu kleinholz verarbeitet haben, sollen sie aus ihren eigenen Taschen zahlen. Muss auchnoch dran denken dem Kiri-Nin das Geld für die Unterkunft hier zurückzuzahlen... Vor dem zimmer der beiden Genin blieb sie stehn und pochte feste gegen die Tür, ehe sie eintrat und von einer Staubwolke eingehüllt wurde. Hustend ging sie zum Fenster und riss selbiges auf, wobei sie die Augen zusätzlich zur Sonnenbrille mit der Hand abschirmte. Als der Staub sich langsam legte erkannte Ojo was vorgefallen war. Kann man euch denn keinen Augenblick aus den Augen lassen ohne das ihr irgendetwas demoliert? Zu Ojos eigener Verwunderung überraschte sie dieser Vorfall noch nichteinmal sonderlich. Nach dem Spektakel vorhin beim Essen war ihr diese kleinigkeit relativ egal und sie schaffte es sogar irgendwie, ihre Wut im Zaum zu halten.
Für das Bett zahlt ihr selbst. Weder ich noch euer neuer Sensei sind dafür da, die Kosten eurer Tobsucht zu decken. Irgendwelche Einwände?

[Aokali]

Aokali war zuerst verdutzt wo die anderen abgeblieben waren, wurde jedoch sekunden später von einem lauten knall. Ich geh mal nachsehen! sagte er zu dem mann am thresen, nahm sein schwert auf und ging durch die tür aus der der knall kam. er kam in einen flur in welchem eine tür offen stand aus welcher eine staubwolke zu kommen schien.
Als Aokali den raum betrat sah er ojo schimpfend am fenster stehen und shinta und kanji auf einem zusammengebrochenem bett. oh gott sie habens schohn in so kurzer zeit geschafft was kaputt zu machen. Dachte Aokali und ging auf shinta und kanji zu bevor er sie von dem kaputten bett hob und auf das unbeschädigte setzte. Ok kein wort zu niemamdem! flüsterte Aokali und begann seine Trainingsgewichte von den Armen, sie waren schwehr und recht stabil gebaut so das sie für Aokalis vorhaben mehr als geeignet waren. nun ging Aokali auf das bett zu und hob es an einer seite an wo er sein seine gewichte unter die ecken legte, der stumpf der abgebrochenen füße passte in das loch wo normaler weise sein arm war wodurch es dort perfekten stand hatte. nun nahm er die gewichte von seinen füßen und widerholte selbiges am anderen ende des bettes wodurch es nun wider fast so hoch war wie zuvor. so der kerl kann sich nicht beklagen so isses stabiler als vorher. sagte Aokali und richtete sich auf.

[Wataru Shinta]

Shinta machte einen Bauchklatscher auf Kanji und rollte sich dann von diesem herunter. Lachend lag er neben ihm und hustete durch den aufgewirbelten Staub was das Zeug hielt. Diese Kombination ließ ihm Tränen in die Augen steigen, die er gerade dabei war wegzuwischen, als die Zimmertür aufgerissen wurde. Hinein trat Ojo, durchschritt den Raum und öffnete das Fenster. Langsam zog die Wolke ab und Shinta konnte die Jounin nun richtig sehen. Er wünschte sich allerdings schnell die Staubwolke herbei, denn Ojo wetterte wie eine alte Schachtel auf sie ein. "Der ganze Dreck war schon", protestierte Shinta, der sich für die dicken Staubschichten wenig verantwortlich fühlte. Dass sie das Bett geschrottet hatten, war schon wieder aus seiner Erinnerung gestrichen. Deshalb flüsterte er zu Kanji, "wie kann man sich so lang über fehlendes Brot aufregen?" und schaute dann Ojo wieder verwirrt an. Daraufhin betrat Aokali das Zimmer, hob Shinta und Kanji von dem kaputten Bett und setzte sie auf das Intakte. Dann erbat er ihr Stillschweigen, woraufhin Shinta nur mit ernster Mine nickte, und reparierte das Bett mit seinen Gewichten. "Das is mal obercool", flüsterte Shinta abermals zu Kanji und war aufs neue beeintrugt von der Stärke ihres Senseis. Als Ojo fertig war mit ihrer Strafpredigt, stand Shinta von seinem Bett auf, holte sein Schlafzeug und seinen Kuschelpinguin Plüschi aus dem Rucksack und setzte sich damit auf sein Bett. Schnell war er in der Kleidung für die Nacht und schon schlüpfte er unter die Decke, Plüschi unter den Arm geklemmt und mit einer Hand streichelnd. "Kanji, jetzt wo dein Bett wieder ganz ist, kannst du ja dort rüber gehen", machte er seinen Freund darauf aufmerksam das er noch immer auf seinem Bett saß. In diesem Moment hörte man ein flatterndes Geräusch und durch das offene Fenster kam ein Flughörnchen geflattert. "Rain!", rief Shinta glücklich, denn er hatte seinen kleinen Freund bei der ganzen Aufregung völlig vergessen. Umso zufriedener war er jetzt, dass dieser ihn dennoch wieder gefunden hatte und nun auf die lange Reise mitkommen konnte. Das Flughörnchen landete auf der Bettdecke Shintas, rollte sich zusammen und schlief sofort ein. Es hatte eine lange Strecke zurück gelegt und war zu müde für längere Begrüßungszeremonien. Dies konnte Shinta jedoch nur Recht sein, denn er selbst war ebenfalls müde.

[Tatsumi Kanji]

Beide lagen nun lachend auf dem Bett, als Ojo mit einem mal hereingestürmt kam und Kanji für kurze Zeit angst hatte, als er in ihr Gesicht schaute, das sie mit ihm und Shinta dasselbe machen würde wie mit dem Stein. Sie hielt ihnen einen Vortrag darüber, das sie sich unmöglich verhielten und das es nichtmal möglich war sie kurz aus den Augen zu lassen ohne das sie etwas zerstören würden. Da Ojo das Fenster öffnete, verzog der Staub sich wieder und man konnte einander wieder erkennen. "Genau! Der Staub war schohon da ... wir sind doch nicht so doof und stauben uns absichtlich ein!", half er seinem Kumpel, als Aokali das Zimmer betrat und beide vom Bett hob und auf das nicht zerstörte setzte. Danach reparierte er das Bett und sagte ihnen davor noch das sie dies nicht erwähnen sollten und darüber Stillschweigen herscht. Shinta so wie Kanji nickten einfach nur und würden diesen Befehl ausführen. "Der hat Kraft wie ein Ochse", flüsterte Kanji zurück und bestaunte seinen riesigen Sensei, welcher den Teller mit sicherheit immer Leer gegessen hatte. Nachdem sich die Gemüter wieder beruhigt hatten, machte Shinta Kanji darauf aufmerksam das er sich nun auch in sein Bett verziehen konnte, diese nickte bloß und ging zu seinem Rucksack, holte Bärli raus und legte diesen in sein Bettchen, ging dann ins Bad und putzte sich die Zähne. Danach zog er sich seinen Schlafpyjama an, welcher mit kleinen Shinobi bedruckt war an und kam wieder aus dem Bad raus, hüpfte ins Bett und bemerkte das Flughörnchen welches scheinbar den Weg zu ihnen gefunden hatte. "Rain", sagte er und schaute es sich einen Moment an und fügte dann hinzu, "wehe du kackst mir ins Bett während ich schlafe!", drohte er dem Flugtier und murmelte sich dann mit Bärli ein. "Nacht Shinta, Plüschi, Rain und Bärli", sagte er und sollte bald darauf einschlafen.

[Shirajira Ojo]

Als die beiden genin sich zum Schlafen fertigmachten und in die Betten stiegen nickte Ojo zufrieden. Sie war von der Kraft des Kiri-Nins nicht weniger beeindruckt wie die beiden, wobei das eher an dem umstand lag, dass sie ahnte welche Kräfte er bisher nicht gezeigt hatte. Sie machte anstalten das zimmer zu verlassen und nickte Aokali im vorbeigehen anerkennend zu und bedeutete ihm, ihr aus dem Zimmer zu folgen. Lassen wir die kleinen Störenfriede schlafen. Ich persönlich habe für heute ehrlich gesagt auch genug von den Zwei.

[Aokali]

Aokali bestaunte wie die beiden genin sich ins bett begaben und ging anschlißend mit ojo nach draußen wo er auf ihre worte reagierte indem er sagte: wenn wir in kiri sind werden die nichmal ansatzweise die energie haben scheiße zu bauen! anschließend dachte er noch: wenn die dann trotsdem scheiße bauen sollten werden sie leiden!
Aokali ging nun die treppe zu seinem zimmer hinauf und öffnete es mit seinem schlüssel woraufhin er es betrat und begann es zu untersuchen. Es hatte nur ein kleines fenster mit blick nach norden und war ebenfalls etwas eingestaubt wobei die Aokali nicht störte wärend er das etwas zu kleine bett beiseite schob und aus seinem reisegepäck ein zusammensteckbares bett hervor welches er aufbaute. nun legte auch Aokali sich schlafen.

[Wataru Shinta]

Nachdem auch Kanji sich ins Bett begeben hatte, wünschte hinta ihm ebenfalls eine gute Nacht, "Nacht Kanji, schlaf gut Bärli, träum süß Rain" und Plüschi drückte er einen gute Nacht Kuss auf den Kopf. Anschließend drehte er sich auf die Seite und schlief augenblicklich ein. Das Ojo und Aokali den Raum verließen, nahm er schon gar nicht mehr war. Stattdessen träumte er von kreischenden Möven, von riesigen Schiffen und ihrer anstehenden Überfahrt übers Meer. Von großen Abenteuern und fremden Ländern. Sein Hirn erschuf aberwitzige Geschichten und so schlief Shinta den Schlaf der Gerechten. Langsam versank die Sonne im Meer und die Nacht brach an. Der Mond leuchtete sein sanftes Licht durch das offene Fenster der Genin und sollte noch einmal Ruhe und Geborgenheit spenden, bevor die nächsten Verfüstungen kommen würden.

[Yuffie]

Yuffie erschien in einer rauchwolke mitten auf dem platzt. die schildkröte tate neben ihr. Die sonne ging grad auf. sie schien zwischen den bergen hindurch und verleihte dem sanften morgennebel und dem wasser einen gewissen glanz. durch den nebel konnte man vereinzelt regenbögen sehen die in den schilersten farben funkelten. Yuffie lies sich von diesem schönen anglitz der welt für einige sekunden blenden, sodass sie nicht mitbekam wie sich Tate verabschiedede und in einer kleinen rauchwolke verpuffte. Bevor sie mit tate die klein reise zum hafe, musste sie noch einmal nach hause. dort hat sie sich mit allenmöglichen dingen eingedeckt. vorallendingen hatte sie nochmal ihr shuriken poliert.
Bevor tate verpufft ist hatter er ihr noch das haus gezeigt in dem sich alle befinden.
Jetzt realisierte yuffie wieder was sie eigentlich machen wollte. mit gemächlichen schritten ging sie auf die tür zu. sie wollte grade sanft an die tür klopfen als yaffie wieder aufwachte. sie hatte sich seite dem kotzezwischenfall im hokagebüro nicht mehr gemeldet. Wo sind wir? nein..... was heist hier nein feigling wo sind wir? eh ehm wir sind am hafen.... yuffie lief rot an. es sah wieder so aus als würde sie selbstgespräche führen. verdammt warum muss sie jtzt auwachen. weil ich ausgeschlafen hab du kleine schnäpfe und jetzt lass mich wieder übernehmen. neeeeiiiiiinnn ich will niiiiiiicht. oh doch du willst. yaffie lass mich... nur wenn du mich wieder übernehmen lässt. neeeiiiinn. diese unterhaltung zog sich ungefähr eine halbe stunde so hin bis es yuffie war die mal wieder nachgab. na gut na gut. siehste es geht doch hehe. yuffies blick verwandelte sich wieder in die schwarzen seeelenlosen augen von yaffie. das einizige äusere merkmal dafür das yaffie wieder mal die zügel in der hand hatte. so dann wolln wir mal. yaffie klopfte etwas unsanft an die tür, aber als ihr niemand nach ungefähr 10 sekunden antwortete schlug sie härter zu. wieder keine antwort. VERDAMMT! wütend trat sie mehrmals gegen diese tür. Solange bis yuffie sprichwörtlich mit der tür ins haus fiel. na also wenn nicht so dann so hehe. GUTEN MORGEN IHR LUSCHEN!

[Tatsumi Kanji]

Die Genin schliefen ein und eine ruhige Nacht voller Träume sollte folgen. Kanji hatte sich in der Zwischenzeit ziemlich breit gemacht und schlief nun halb ohne Decke mit weit geöffnetem Mund, während eine kleine Rotzblase aus seiner Nase rein und raus wippte. Es war nun Früh am Morgen, als ein starkes Klopfen zu vernehmen war. Kanji ließ sich vorerst davon nicht stören und schlief tief und fest weiter, bis es plötzlich einmal rumste und ihn somit vor Schreck aus dem Bett katapultierte. "WAAAH", stieß er total Müde um Flug heraus, als er auch nur kurz darauf schon auf dem Boden aufschlug, "was ist hier los?!", murmelte er total benommen und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Ich hab so schön von geträumt!", beschwerte er sich, während er sich langsam aufrappelte, "wehe das war Ojo ... dann ist aber was los ... bescheuertes Brot!", sagte er verärgert und ging zu Shinta, welcher noch schlief. "Aufstehen Schlafmütze!", er rüttelte Shinta durch und schaute dann auf den Flur was los war. Dort entdeckte er nichts und schlug die Tür wieder zu. Leicht genervt ging er erstmal ins Bad um zu Pullern. "Puller struller wulla wulla wa wa", sagte er und zog sich die Hose wieder an, bevor er kurz die Zähne putzte und immer noch verschlafen mit noch voll verschäumten Mund wieder aus dem Bad kam. Mehr oder weniger schnell zog er sich seine Klamotten an und setzte sich kurz auf sein Bett, bevor er sich nochmal streckte und herzhaft gähnte.