Re: Hafenstadt Duas
Verfasst: Mi 18. Aug 2021, 17:27
Die Ruinen von Sunagakure [Umgebung]
Noch in der Wüste:
Seijitsu erklärte ihm, was er wirklich gemeint hatte und Rubi nickte, er verstand jetzt besser, was er meinte. Sein Herz schlug schneller, als er das hörte, und er lächelte. "Mir geht das auch so..." Es machte ihm große Freude mit Seiji Umgang zu haben. Und natürlich würde er sich auch um seine anderen Freunde kümmern und ja, eines Tages, würde er sie kennen lernen könne und umgekehrt Rubi auch die Freunde von Seijitsu treffen können. Da blieb immer noch die Frage, wie es weitergehen sollte, doch sie machten einen Plan und dafür war es notwendig, abermals die Wüste zu durchqueren. Eine Aussicht, auf die Rubi sich nicht freute, aber dann war er die Wüste wenigstens wieder los. Das war keine angenehme Reise. Mitten in der Hitze hatten sie dann doch rasten müssen, geschützt von einem Baum der ihnen Schatten und Früchte gab, aber Rubi wollte nichts lieber als sich satt trinken und ins Wasser werfen und dafür reichte der Wasservorrat nicht. Dafür wurde es am Abend richtig richtig ekelhaft kalt, sodass Rubi dann wieder seine Wintersachen anzog, und am nächsten Tag nach einer Unendlichkeit eines weiteren heißen Vormittags, kamen sie wieder in Yari Lanze an. Bloß, dass sie Ichiro fast tragen mussten.
In Duas
Offensichtlich, hatte er sich doch mehr weh getan bei dem Einsturz und Rubi konnte ihm gerade nicht noch mehr Blut geben. So war ihr erster Weg in der Hafenstadt der zu Jemand Heilkundigen. Rubi konnte nicht mehr warten, noch während Ichiro versorgt wurde, half er sich am Brunnen zu Abkühlung und trank, und schüttete Wasser über sich und füllte den Vorrat wieder auf und trank und beschüttete sich erneut bis er ganz nass war und sich erschöpft gegen den Brunnenrand lehnte. Nachdem Ichiro versorgt war, kamen sie mit ihm überein, dass sie hier noch Rast machen und sich dann trennen würden. Ichiro würde sich ausruhen und dann erneut versuchen über seine Fähigkeiten heraus zu finden, wo Minato war. Und Rubi und Seijitsu würden einstweilen weiterreisen nach Hi No Kuni. Da er mit anderen seiner Familie verbunden war, würde es schon Jemanden geben, den er in ihrer Nähe beauftragen konnte eine Nachricht von ihm weiter zu geben. Und falls sie nichts von ihm hörten, bis sie in Hi No Kuni waren, würden sie weiter reisen nach Ishard, um sich dort um zu hören. Vielleicht fanden sie so heraus, wo Minato zu finden war oder vielleicht konnte man sie durch ein Portal zu ihm werfen, das wäre natürlich am praktischsten gewesen, doch Takashis Vater hatte sich nicht von ihm finden lassen wollen sonst hätten sie das sicherlich so gemacht. Nach einer ausführlichen Mahlzeit und einige Stunden Bettruhe, war Rubi bereit für neuen Unsinn. Das Schiff legte erst am Morgen ab, und so wollte er nachdem sie auch den Essensvorrat aufgefüllt hatten und ein paar Kleinigkeiten besorgt hatten, die sie brauchen würden für die Rückreise, den Strand ansteuern um sich dort in die Fluten zu werfen. Sie hatten von hier aus Sicht auf den Hafen, also unbemerkt würde sicherlich kein Schiff ablegen, aber hinterherschwimmen brachte dann auch nichts.
Am Strand:
Rubi lief auf das Wasser zu, wich zuerst vor der Gischt zurück, die um seine Füße spülte und rannte dann doch weiter bis zu den Knien ins Wasser, ehe er auf die Idee kam seine Kleidung aus zu ziehen. Beim Baden sollte man das ja sogar. Also nochmal zurück an den Strand, er winkte Seijitsu fröhlich zu. "Komm ins Wasser!" Und so dieser sich auch entkleiden wollte, würde er noch ungeduldig warten und dann seine Hand schnappen, ehe er mit ihm ins Nass lief. Aber auch wenn er am Strand bleiben wollte, würde Rubi eben ohne ihn bis zum Wasser laufen und sobald er tief genug war untertauchen und dann im Wasser schwimmen. Das tat gut. Dass andere ihn hätten sehen können, hatte Rubi weniger gestört. Niemand wollte mit Kleidung im schwimmen, richtig? Irrte man sich, oder war das Haar von Rubi wieder in einem satten Orange Ton, und nicht ausgebleicht oder bis zu einem Gelbton in den Spitzen ausgehellt? Nein, es täuschte nicht. Der Pflanzenmann hatte Rast und Wasser gebraucht und ein wenig Nahrung, jetzt aber war er wieder voller Energie, trotz der Nachmittagshitze. Und der wirkte er jetzt mit dem Wasser entgegen. Es dauerte aber nicht lange, da kam er wieder aufgeregt zu Seijitsu zurück. "Sei, sei, schau mal!" Und er öffnete bei ihm angekommen die Hand, und darauf war eine Fächermuschel zu sehen und ein kleiner Einsiedlerkrebs, dessen Beinchen bei der geringsten Bewegung zurück zuckten. "...ein winziger Krebs. Den zu essen lohnt sich nicht, aber er kitzelt auf der Hand...willst du ihn mal halten? Ich weiß aber nicht ob er ist wie ein Fisch und nur im Wasser atmen kann." Warnte er auch vor. "Und die ist für dich!" Und damit gab er Sei die Fächermuschel in die Hand.
Noch in der Wüste:
Seijitsu erklärte ihm, was er wirklich gemeint hatte und Rubi nickte, er verstand jetzt besser, was er meinte. Sein Herz schlug schneller, als er das hörte, und er lächelte. "Mir geht das auch so..." Es machte ihm große Freude mit Seiji Umgang zu haben. Und natürlich würde er sich auch um seine anderen Freunde kümmern und ja, eines Tages, würde er sie kennen lernen könne und umgekehrt Rubi auch die Freunde von Seijitsu treffen können. Da blieb immer noch die Frage, wie es weitergehen sollte, doch sie machten einen Plan und dafür war es notwendig, abermals die Wüste zu durchqueren. Eine Aussicht, auf die Rubi sich nicht freute, aber dann war er die Wüste wenigstens wieder los. Das war keine angenehme Reise. Mitten in der Hitze hatten sie dann doch rasten müssen, geschützt von einem Baum der ihnen Schatten und Früchte gab, aber Rubi wollte nichts lieber als sich satt trinken und ins Wasser werfen und dafür reichte der Wasservorrat nicht. Dafür wurde es am Abend richtig richtig ekelhaft kalt, sodass Rubi dann wieder seine Wintersachen anzog, und am nächsten Tag nach einer Unendlichkeit eines weiteren heißen Vormittags, kamen sie wieder in Yari Lanze an. Bloß, dass sie Ichiro fast tragen mussten.
In Duas
Offensichtlich, hatte er sich doch mehr weh getan bei dem Einsturz und Rubi konnte ihm gerade nicht noch mehr Blut geben. So war ihr erster Weg in der Hafenstadt der zu Jemand Heilkundigen. Rubi konnte nicht mehr warten, noch während Ichiro versorgt wurde, half er sich am Brunnen zu Abkühlung und trank, und schüttete Wasser über sich und füllte den Vorrat wieder auf und trank und beschüttete sich erneut bis er ganz nass war und sich erschöpft gegen den Brunnenrand lehnte. Nachdem Ichiro versorgt war, kamen sie mit ihm überein, dass sie hier noch Rast machen und sich dann trennen würden. Ichiro würde sich ausruhen und dann erneut versuchen über seine Fähigkeiten heraus zu finden, wo Minato war. Und Rubi und Seijitsu würden einstweilen weiterreisen nach Hi No Kuni. Da er mit anderen seiner Familie verbunden war, würde es schon Jemanden geben, den er in ihrer Nähe beauftragen konnte eine Nachricht von ihm weiter zu geben. Und falls sie nichts von ihm hörten, bis sie in Hi No Kuni waren, würden sie weiter reisen nach Ishard, um sich dort um zu hören. Vielleicht fanden sie so heraus, wo Minato zu finden war oder vielleicht konnte man sie durch ein Portal zu ihm werfen, das wäre natürlich am praktischsten gewesen, doch Takashis Vater hatte sich nicht von ihm finden lassen wollen sonst hätten sie das sicherlich so gemacht. Nach einer ausführlichen Mahlzeit und einige Stunden Bettruhe, war Rubi bereit für neuen Unsinn. Das Schiff legte erst am Morgen ab, und so wollte er nachdem sie auch den Essensvorrat aufgefüllt hatten und ein paar Kleinigkeiten besorgt hatten, die sie brauchen würden für die Rückreise, den Strand ansteuern um sich dort in die Fluten zu werfen. Sie hatten von hier aus Sicht auf den Hafen, also unbemerkt würde sicherlich kein Schiff ablegen, aber hinterherschwimmen brachte dann auch nichts.
Am Strand:
Rubi lief auf das Wasser zu, wich zuerst vor der Gischt zurück, die um seine Füße spülte und rannte dann doch weiter bis zu den Knien ins Wasser, ehe er auf die Idee kam seine Kleidung aus zu ziehen. Beim Baden sollte man das ja sogar. Also nochmal zurück an den Strand, er winkte Seijitsu fröhlich zu. "Komm ins Wasser!" Und so dieser sich auch entkleiden wollte, würde er noch ungeduldig warten und dann seine Hand schnappen, ehe er mit ihm ins Nass lief. Aber auch wenn er am Strand bleiben wollte, würde Rubi eben ohne ihn bis zum Wasser laufen und sobald er tief genug war untertauchen und dann im Wasser schwimmen. Das tat gut. Dass andere ihn hätten sehen können, hatte Rubi weniger gestört. Niemand wollte mit Kleidung im schwimmen, richtig? Irrte man sich, oder war das Haar von Rubi wieder in einem satten Orange Ton, und nicht ausgebleicht oder bis zu einem Gelbton in den Spitzen ausgehellt? Nein, es täuschte nicht. Der Pflanzenmann hatte Rast und Wasser gebraucht und ein wenig Nahrung, jetzt aber war er wieder voller Energie, trotz der Nachmittagshitze. Und der wirkte er jetzt mit dem Wasser entgegen. Es dauerte aber nicht lange, da kam er wieder aufgeregt zu Seijitsu zurück. "Sei, sei, schau mal!" Und er öffnete bei ihm angekommen die Hand, und darauf war eine Fächermuschel zu sehen und ein kleiner Einsiedlerkrebs, dessen Beinchen bei der geringsten Bewegung zurück zuckten. "...ein winziger Krebs. Den zu essen lohnt sich nicht, aber er kitzelt auf der Hand...willst du ihn mal halten? Ich weiß aber nicht ob er ist wie ein Fisch und nur im Wasser atmen kann." Warnte er auch vor. "Und die ist für dich!" Und damit gab er Sei die Fächermuschel in die Hand.