Sägewerk Minomas

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Sato Hyuuga
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Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 19. Jun 2015, 20:47

Sägewerk Minomas
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Dieses Sägewerk liegt im Waldgebiet um Konohagakure direkt an einem kleinen Fluss der es betreibt. Neben der Maschine selbst befindet sich eine große Lagerhalle für verarbeitetes Holz. Betrieben wird das ganze von Herrn Minomas und seinem Ochsen Toto. Beide sind gut in Form aber scheinen schon den größten Teil ihres Lebens gelebt zu haben. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und freundlich zu jedem der sie besuchen kommt, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht danach aussehen.

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Sato Hyuuga
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 19. Jun 2015, 20:49

CF: Tor von Konoha

Nachdem die kleine Gruppe das Tor hinter sich gelassen hatte ging es auch direkt in Richtung des Waldes, dort hatte Herr Minomas ein kleines Sägewerk um gefällte Bäume weiter zu verarbeiten. Nach ein paar Schritten kam auch schon die Frage der Fragen von Bureibu, welche Mission sollten die Drei überhaupt erledigen? Sato lächelte schmal und deutete Richtung Waldrand. "Es handelt sich um eine Mission des D-Rangs, wir sollen einen örtlichen Holzfäller helfen." Sato ging weiter und bog auf einen kleinen Wanderpfad ein der sich quer durch den Wald zog. Es sollte mit sicherheit kein Problem darstellen ein paar Bäume für den freundlichen Holzfäller zu fällen und die Mission könnte ein gutes Training für die Körperkraft der Genin dienen, Sato musste für seine Art von Taijutsu nicht besonders stark sein aber bei den beiden Kleinen sah das anders aus. Die Genin hatten nicht den Vorteil den der Hyuuga mit seinem Clanerbe hatte und deshalb mussten die zwei sich auf ihre Kraft verlassen. "Beherrscht ihr beiden eigentlich den Baumlauf?" kam es plötzlich von Sato wärend er dem Pfad weiter nachging, er hatte sich bereits Gedanken zum weiteren Training gemacht und wollte die Mission voll ausschöpfen.
Nach ein paar Hundert Metern erreichte das Team auch das Sägewerk von Herrn Minomas, es war eigentlich nur eine große Halle in der Holz gelagert wurde. Die eigentliche Arbeit lief daneben an dem kleinen Fluss der ein großes Wasserrad antrieb, mit dieser Energie wurde dann eine Große Säge betrieben um die gefällten Bäume zu teilen. "Seht euch das an, eine wirklich gut durchdachte Art Holz zu bearbeiten." Ja der Sensei war echt beeindruckt davon dass so eine simple Technik große Bäume zu bearbeiten. Die Bäume wurden auf eine Art Förderschiene gelegt und von hinten mit einem Keil angeschoben damit die Säge ihre Arbeit tun konnte. Herr Minomas war gerade dabei einen Baum zu bearbeiten als das Team eintraf. "Guten Tag, wir sind das Team aus Konoha welches sie angefordert haben. Sie müssen Herr Minomas sein, mein Name ist Sato Hyuuga und das hier sind Asuka Inuzuka, Bureibu Senju und nicht zu vergessen der kleine Renji." Auch der kleine Wolf wurde von Sato genannt, er hatte schließlich einen festen Platz im Team und war für Asuka wie ein Familienmitglied. Der Holzfäller stellte seine Maschine ab und sofort wurde es ein ganzes Stück leiser, so musste Sato auch nicht mehr so herumschreien. "Ahhhh, jajaja guten Tag, guten Tag. Sie haben es schon richtig bemerkt, ich bin Herr Minomas. Endlich bekomme ich etwas Hilfe hier, mein letzter Lehrling ist mir abgehauen und hat mich mit der ganzen Arbeit einfach stehen lassen." Der Holzfäller nickte wärend seiner Aussagen ständig und hatte ein freundliches Lächeln auf den Lippen, er war schon etwas älter aber trotzdem noch gut in Form. "Gut ihnen ist klar wofür sie hier sind? Genau Bäume fällen, Äxte stehen in der großen Halle. Sie müssen nur hergehen, die Bäume fällen und dann alle Äste entfernen damit ich die Bäume in die Maschine packen kann. Und keine Sorge, Toto hilft mir mit dem schleppen der Bäume." Wen meinte der Kerl mit Toto? Es war niemand anderes anwesen den er meinten konnte bis plötzlich ein riesiger Ochse aus der Halle gestampft kam. Das muskelbepackte Tier sah aus als könnte man den ganzen Wald mit ihm verschieben. "Ah Toto ist also der Ochse dort, verstehe. Gut dann machen wir uns mal an die Arbeit." Sato drehte sich zu seinen Genin um und deutete zu den Baumstümpfen, dort wurden schon einige Bäume gefällt und so sollte es in diese Richtung weitergehen. "Schnappt euch jeder eine Axt und dann treffen wir uns da hinten, bevor ihr anfangt habe ich noch ein paar Anweisungen für euch." Sato wusste schon wie sie vorgehen sollten aber erstmal brauchten sie das passende Werkzeug aus der Lagerhalle.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Inuzuka Asuka » So 21. Jun 2015, 19:55

Cf: Tor von Konoha

Asuka folgte ihrem Sensei und gemeinsam mit ihrem Teamkameraden verließen sie das Dorf, die schützenden Mauern hinter sich lassend, war es ein seltsames Gefühl hier draußen. Auch die Mauern konnten eingerissen werden, vor nicht all zu langer Zeit hatte das Dorf ja auch schon Eindringlinge gehabt und Asuka dachte dabei nicht an die neulich angetroffenen Nukenin, sondern an den eigenen Dorf Shinobi der die Kageköpfe an der Wand zerstört hatte. Das hatte Asuka gezeigt, dass man nie wirklich sicher war, hatte sie doch bis zu diesem Zeitpunkt geglaubt die Mauern würden allem standhalten. Etwas naiv zugegeben aber so war sie eben gewesen, der Angriff hatte ihr wenigstens in dieser Hinsicht die Augen geöffnet. Zusammen mit Renji hatte Mutter sie auch in den Keller gesperrt. Sie war noch zu jung, um mit zu kämpfen, zum einen hatte Asuka das wütend gemacht. Den so konnte sie nicht wissen, wie es ihrer Familie ging, auf der anderen Seite konnte das Mädchen auch nicht sagen, ob sie den überhaupt kämpfen konnte, so viel Angst hatte sie gehabt. Bureibu, der wissen wollte was genau das nun eine Mission war riss Asuka aus den Gedanken. Renji der sie zwar beobachtet aber nicht aus den Gedanken geholt hatte knurrte etwas vor sich hin. Auch für das Mädchen war unklar, an wen das gerichtet war. Sie sollten - so sagte es der Sensei - einem Holzfäller helfen. Ihr kleiner Wolf sah sie mit einem schief gelegten Kopf an und Asuka konnte auf die stumme Frage, warum Shinobis einem Holzfäller helfen mussten nur mit den Schultern zucken. Zugegeben keine gute Antwort, den mit einer Frage wäre sie leicht zu beantworten gewesen. Aber ihr Sensei stellte zuvor eine Frage die Asuka aufhorchen ließ. Nicht weil sie besonders spannend war, sonder weil Sato sie auf dem Trainingsplatz schon gestellt hatte. ''Sensei, sie hatten uns das schon gefragt! Ich kann auf dem Baum laufen.'' Renji konnte das auch, aber anders wie Asuka benutzte er seine Schnelligkeit und die Krallen an seinen Pfoten um sich hochzuarbeiten. Ihr Sensei sprach einen Mann an, dessen Gesicht sich aufhellte als er, erkannte das sie nun die Hilfe waren. Sein Lehrling sei ihm davon gelaufen, der Mann wirkte freundlich, weswegen sich das Mädchen schon fragte, wieso er dies getan hatte. Aber viel Zeit dafür blieb nicht, nach dem er auch den Ochsen vorstellte und sagte in der Lagerhalle sei das Werkzeug, das sie brauchten, sollte es los gehen. Die Aufgabe war für das Verständnis sehr einfach, sie mussten die Bäume fällen, die Äste abschneide und das ganze zur Maschine bringen. Toto der Ochse würde dabei helfen natürlich. Sato wollte auch sogleich los legen. Hätte Asuka lange Ärmel gehabt, ja dann wäre das der Zeitpunkt gewesen sie hinauf zu schieben, aber dem war nicht so. Dennoch ging sie zielstrebig ins Lagerhaus und hob mit ihren beiden Händen eine Axt auf. Als sie jedoch merkte, dass dieses Werkzeug nicht all zu schwer für sie war, nahm sie es nur in eine Hand und hob es angelehnt gegen ihre Schulter in die Höhe. ''Arbeiten wir zusammen an einem Baum oder jeder für sich?'' Wenn sie zusammen arbeiteten, war es effektiver aber jeder für sich würden sie in kurzer Zeit mehr Bäume angehen können. Das verringerte aber das Tempo der Fertigstellung. Renji würde ihr beim fällen nicht helfen können, aber die abgeschlagenen Äste im Maul weg ziehen dürfen.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Senju Bureibu » Di 23. Jun 2015, 18:46

CF: Tor von Konohagakure

Es war nicht grade still in diesem teil des Walds, man hörte das aufkommen von Äxten auf holz und wie sich ein offensichtlich ein Sägeblatt durch dicke Stämme arbeitete. Der Geruch von frisch gefällten Holz lag schon längere zeit in der Luft und ab und an sah man mal wie ein Reh ihren weg Kreuzte. Bureibu war den gesamten weg in den Wald sehr aufmerksam geblieben und ließ sich nicht so leicht ablenken. Aber nun wurde auch seiner Konzentration gestört, als sie in dem Großen Sägewerk an kamen und er die gewaltige Säge erblickte. Bureibu war sehr Natur verbunden und mochte es im Wald spazieren zu gehen. Nun jedoch erblickte er ein Ungetüm womit man den Wald von rund um Konoha abholzte um brücken oder derartiges zu bauen. "Nein ich bin noch nicht in der Lage an Bäumen zu laufen", bemerkte er beiläufig an. "auch wenn es eine gut durchdachte art ist Holz zu verarbeiten, geht es damit einfach zu schnell und das Schadet dem Wald." Bureibu war mit der Positiven Faszination seines Senseis nicht wirklich einverstanden aber er konnte ja nicht alle dazu zwingen so zu denken wir er. als Sato sein team vorstelle schaute Bureibu erstmal stillschweigend zu und machte keine Anstallten aus der Reihe zu tanzen. Sie mussten dem alten Mann also beim Bäume fällen helfen und jemand namens Toto würde ihn dabei helfen, ein für Bureibu Riesiger Ochse kam langsam aus der halle gestampft. Es war eindeutig ein schönes Tier das eine gute Zucht genossen hatte, um nun dem Alten Mann beim Bäume Fällen zu helfen. Asuka schein nicht lange zu fackeln und holte sich eine Axt, sie hatte großartig keine Probleme diese zu halten und schultere sie sofort. Bureibu ging nun in den schuppen und holte sich auch eine Axt, der junge Senju schien ein wenig schwächer als Asuka zu sein da er ein paar Probleme hatte die Axt zu halten. er brauchte beide Hände um sie zu halten geschweige denn zu schwingen. Der Genin stellte sich neben Asuka und stütze sich auf der Axt ab. "ich habe ein Bedingung, damit ich hier fleißig mit fälle möchte ich für jeden Baum den ich fälle zwei neue Pflanzen. ich gehe ja mal davon aus das der gute Herr Minomas auch Bäume pflanzt und nicht nur Fällt oder?."
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Fr 26. Jun 2015, 17:44

Auf die Frage des Hyuugas ob die beiden schon gelernt hatten auf Bäume zu laufen kam sofort eine passende Antwort von beiden Genin allerdings hatte Asuka bemerkt dass der Sensei schonmal die selbe Frage gestellt hatte. "Oh habe ich das? Naja wie auch immer wir werden dieses Jutsu verwenden um die Bäume zu fällen." Auf einen Baum laufen sollte helfen diese zu fällen? Sato lächelte und verschrenkte die Arme vor der Brust als die Drei an der Baumreihe ankamen. "Gut Bureibu du darfst für jeden Baum zwei neue Pflanzen, ich denke Meister Minomas hat nichts dagegen. Aber zuerst fangen wir an die Bäume zu fällen, ich möchte dass ihr euer Chakra in den Füßen konzentriert um dann den Baum hoch zu laufen. Da Asuka diese Technik schon beherrscht kann sie dir dabei helfen Bureibu." Sato streckte den Arm aus und deutete auf die dicken Äste. "Eigentlich wird erst der Baum gefällt um dann die Äste zu entfernen aber wir schlagen mit dem Baumlauf zuerst die Äste ab, eine gute gelegenheit um das Jutsu zu verinnerlichen." Sato setzte sich im Schneidersitz auf einen Baumstumpf an dem schon ein Baum gefällt wurde. "Wenn es garnicht funktioniert dann werde ich dir noch ein paar Tipps geben Bureibu. Aber ich denke mit Asukas Hilfe schaffst du es garantiert." Der Hyuuga sah es nicht ein seinem Schüler alles vorzukauen er sollte es schaffen ohne dass er zuviele Hinweise bekam. Das der Senju sein Chakra in den Füßen konzentrieren sollte würde ersteinmal ausreichen, welche Menge er konzentrieren musste sollte er auf seinen eigenen Weg herausfinden. "Und denkt daran, die Bäume werden erst gefällt wenn alle Äste ab sind." Jetzt war es erstmal Zeit seinen Schülern beim Studium zu zusehen, er hoffte dass sie sich vernünftig dabei anstellen würden damit Herr Minomas nicht all zu lange auf sein Material warten musste. Der Sägewerkleiter war schon mit Toto aufgetaucht um die Bäume zu transportieren die die beiden Schüler schlagen würden. Der Sensei war froh dass sich sogar aus so einer Mission etwas Training herausschlagen ließ, es wäre schon ein Erfolg wenn Bureibu das neue Jutsu lernen würde.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Inuzuka Asuka » Sa 27. Jun 2015, 10:17

Renji der sich mit seinem Fuß hinter dem Ohr kratzte und dann sein Fell ausschüttelte, schien sich etwas zu langweilen. Die kleine Gruppe hatte ihr Ziel erreicht und nun wurden die beiden Genin auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Mission war einfach, die Holzfäller brauchten Hilfe und hatten sich an die großen Shinobidörfer gewandt, jetzt waren sie da. Sie mussten die Bäume fällen, die Äste entfernen und die Bäume weg bringen. Es klang schon einfach, allerdings hatte Asuka mit dem Bäumefällen gar keine Erfahrung. Aber sie war dennoch zuversichtlich das sie diese Aufgabe schaffen würde. Sato, der Sensei wollte, dass die beiden mithilfe ihres Chakras den Baum hochliefen. Auska die, das schon konnte, sollte Bureibu der das nicht konnte helfen. Auch wenn das Mädchen nicht ganz verstand, wobei sie ihm helfen sollte, wollte sie auch diese Aufgabe Souverän meistern. Das Mädchen sah zu ihrem Wolf hinunter, der knurrende Geräusche von sich gab. Fr ihn gab es nicht viel zu tun. Er konnte zwar auch auf die Bäume klettern, aber vielleicht war es ja die Chance das auch Renjis sein Chakra benutzte. Beide schienen im Moment das Gleiche zu denken und die Situation abzuschätzen. Und dann nickte Asuka. ''Also gut, fangen wir an. Ich zeige euch beiden, wie ich das mache und wie das Jutsu funktioniert.'' Asuka nahm ihre Hände zusammen, dabei konzentrierte sich das Mädchen auf ihr Chakra, das sie in ihre Füße leitete. ~Kinobori no Waza~ Dann hob das Mädchen ihren Fuß und legte diesen an den Baum, ihren anderen erhob sich gleich danach und so ging Asuka waagrecht an dem Baum hinauf. Sie drehte sich etwas, um den beiden Jungs noch etwas sagen zu können. ''Das Geheimnis in diesem Jutsu liegt in der Verteilung und Benutzung des Chakras, es darf nicht zu wenig aber auch nicht zu viel sein.'' Ab jetzt waren die beiden auf sich allein gestellt. Sie wartete zwar darauf und würde auch einige Tipps geben, aber den Rest mussten sie für sich selbst heraus finden.
Trainingspost für Renji- Start
Ich streckte mich und schüttelte mein weißes Fell aus. Meine Ohren wackelten etwas hin und herum, als ich meinem Frauchen zu hörte. Meine Krallen und Zehen streckten sich und bohrten sich in den Boden hinein, bis jetzt hatte ich immer sie benutzt, um auf die Bäume zu kommen. Aber damit war nun Schluss. Ich werde versuchen genau so wie sie auf den Baum zu kommen mithilfe meines Chakras. So wie sie es machte, wirkte es wirklich einfach, aber das spielte keine Rolle für mich. Zuversicht war eines meiner vielen Mottos im Leben, und als ich kurz zu dem Jungen hinüber sah, der mich klein nannte, naja ich wollte nur ungern gegen ihn verlieren. Also musste ich mich deswegen doppelt so viel Anstrengen. Anders wie die Menschen kann ich auch keine Fingerzeichen formen, nein bei uns Tieren geht das ganz anders. Also Konzentration Renji, du schaffst das. Ich muss nur mein Chakra richtig kontrollieren, aber da liegt das Problem. Chakrakontrolle ist leider nicht meine Stärke, ich gebe es nur ungern zu, aber es ist so. Also Chakra konzentrieren, konzentrieren. Das alt bekannte Gefühl steigt in mir auf, es ist ein leichtes Kribbeln, wenn das Chakra das durch meine Bahnen fließt, anfängt in Wallungen zu geraten. Die genaue Dosierierung weiß ich wohl erst, wenn ich es einmal ausprobiert habe, jetzt versuche ich aber mit meinem inneren Auge die blaue Energie in meinen Körper unter Kontrolle zu bringen. Ich habe keine zwei Füße so wie Asuka oder Bureibu oder eben wie jeder andere Mensch. Ich habe vier Pfoten, auf die ich mich konzentrieren muss. Also Renji nimmt die Energie an, leite sie in deine Pfoten und dann laufe los. Meine Körper Haltung senkte sich, mein Fell sträubte sich und ich war konzentriert. Dabei kraus eich immer die Nase, in meinem Gesicht bilden sich dann immer Falten, mit gebleckten Zähnen starre ich den Baum an als wäre er mein Feind. Mein Chakra bewegte sich, langsam aber stetig nach unten, dort wo meine Pfoten darauf warten erfüllt zu werden von der Energie. Ich knurrte, kontrolle zu haben war wirklich schwer auch wie viel Chakra ich nehmen sollte konnte ich nicht einschätzen. Mein Frauchen sagte ja ich solle nicht wenig aber auch nicht zu viel nehmen, aber was war den zu viel? Was war zu wenig? Jetzt knurrte ich laut auf, meine Muskeln spannten sich an und nun war mein gesenkter Kopf fast auf dem Boden. Ich stemmte mich vom Boden ab, sprang in die höhe, flog etwas durhc die Luft und schon landeten meine Pfoten auf dem Baum. Ich musste mich zusammenreißen damit meine krallen sich nicht automatisch in die Rinde reinbohrten, dennoch musste ich gleichzeitig anfangen zu laufen, gar nicht so einfach aber es gelang mir. Mein Körper setzte sich in Bewegung, ich lief und lief es ging gut, ich blieb auf dem Baum. Nur nach wenigen Metern drücken sich meine Vorderpfoten in die Baumrinde, sie splitterte unter meinen Pfoten hinab und die Stücke vielen auf den Boden. Ich war überrascht, so überrascht, dass mein Chakra verschwand. Ich spürte förmlich, wie es sich aus dem Pfoten zurück in mein innerstes zurückzog, hätte ich geistesgegenwärtig meine Krallen nicht ausgestreckt wäre ich vom Baum gefallen. Nach unten stürzte ich dennoch ein bisschen und kleine Striemen hinter ließen meine Krallen auf dem Baum, ehe ich mich etwas dagegen stemmte und zurück auf den Boden sprang der Gott sie dank nicht so weit entfernt war. Verdammt! Etwas enttäuscht warf ich meinen Kopf in den Nacken und heulte laut los. Ein lautes 'Auhuuu' sprengte die Stille des Waldes, dass nur durch das Haken der Holzfäller erfüllt war, den Tiere hörte man hier keine. Aber Aufgeben war ja nichts für mich, ich bin sehr ehrgeizig genau so wie Asuka. Also schüttelte und sträubte ich mich noch einmal, ich musste es einfach probieren. Zuerst war es zu viel und dann habe ich nicht aufgepasst und locker gelassen, deswegen bin ich hinuntergefallen. Jetzt da ich weiß, wie viel ich benutzen muss, von meinem Chakra kann ich mich besser darauf konzentrieren. Also bringe ich mein Chakra noch einmal in Wallung, die Bewegung, die sich nun freisetzt, erfüllt mich wieder mit diesem kribbeligen Gefühl. Ich mag es sehr und leite nun mein Chakra in meine Pfoten, mit gebückter Körperhaltung starre ich den Baum an. Im Grunde tue ich genau die gleichen Dinge wie vorhin auch schon, nur dosiere ich die Energie meines Körpers in meinen Pfoten anders als beim ersten Mal. Ich nehme etwas weniger, nur ein ganz kleines bisschen. Meine Muskeln spannten sich ein zweites Mal an und schon sprang ich los, stemmte mich vom Boden hinab flog wieder durch die Luft und landete auf der Baumrinde des Baumes. Ich setzte mich in Bewegung, fetzte hinauf, die Spitze war mein Ziel. Diesmal und das spürte ich deutlich hatte ich die Dosierung richtig gesetzt. Ja diesmal knickte ich nicht ein, meine Pfoten bohrten sich auch nicht in die Rinde des Baumes noch verlor ich die Kontrolle darüber, nein stattdessen blieb ich am Baum kleben. Ich hatte es gut gemacht, wie ich fand. Ich war noch etwas unsicher, ob ich tatsächlich so hoch laufen sollte, aber als ich dann haltmachte, weil es zu schmal wurde, blieb ich wie diese Spinnen am Baum kleben. Das war ja unglaublich und ein gutes Gefühl, ich merkte als ich stand das ich mein Chakra anders dosieren musste, anders wie beim laufen aber es gelang mir gut. Nicht einmal meine Krallen musste ich benutzten, wieder warf ich meinen Hals in den Nacken und heulte laut auf. Diesmal vor Freude, ich hatte es geschafft und freudig kehrte ich an die Seite meines Frauchen zurück.
Trainingspost für Renji- Ende
Asuka hatte ihren Wolf dabei zugesehen und applaudierte ihm als er es schaffte freudig. Sie hatte nicht damit gerechnet das es ihm so leicht viel, den er war nicht der beste in Chakrakontrolle gewesen. Aber so war das ganze sehr einfach. Deswegen konzentrierte sie sich nun auch auf Bureibu und war gespannt wie der sich geben würde. Auch Renji war neugierig und knurrte zu dem Jungen hinüber, er würde es sicher auch schaffen, da waren Mädchen wie Wolf sich beide sehr sicher.


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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Senju Bureibu » Di 30. Jun 2015, 19:10

Bureibu fand die Idee das ganze zu einem Training zu machen nicht grade sehr prickelnd. auch wenn es sich gesagt hatte das er mehr für sein Team tun wollte, drehte sich ihm der Magen bei dem Wort Training. Wobei der Baumlauf sicherlich nützlich war auch außerhalb des kämpfen hatte diese Technik sicherlich ihren nutzen. Bureibu bräuchte zum beispiel keine Leiter mehr um an Bücher in der Bibliothek zu kommen oder er wäre in der Lage ganz einfach auf einen Baum zu klettern um sich die schöne Umgebung an zu sehen und die Tatsache das es sich um ein Ninjutsu handelt erleichterte ihm die Entscheidung ab er nun Mit machen würde. "Na gut ich mache mal mit und werde versuche diese Technik zu lernen, und Sensei ich nehme sie beim Wort und selbst wenn ich noch bis morgen hier sitze um neue Bäume pflanze!" Bureibu war voller Tatendrang als er Asuka dabei zu sah wie sie ihnen die Technik vor führte. An sich hörte es sich nicht sonderlich Schwer an aber in der Praxis war es wahrscheinlich schwerer als Bureibu zu glauben vermag. der Kleine Wolf legte voller Tatendrang schon los.
[hr]
Trainingspost für Bureibu - Start
Bureibu beobachtete erst mal den Versuch von Renji um eventuell daraus ein paar Schlüsse zu ziehen, sehr flott machte sich der kleine Wolf auf den weg zu einem Baum um am diesem ein ganzes Stück hinauf zu springen. Bis er letztendlich auf dem Baum aufkam sich aber nicht einfach so halten konnte, er musste sich mit seinen Krallen abfangen. Bureibu sah wie etwas Rinde vom Baum hinab Riesle. Da sich der Senju aus dieser Luftigen höhe nicht einfach so abfangen konnte wie der kleine Wolf beschäftigte er sich mit Wilden Spekulationen wie viel Chakra wohl genug wäre um diese Technik zu Meisters. Bureibu kam nicht wirklich auf eine Lösung und das bedeutete das er sich doch daran machen musste es in der Praxis zu üben. Bureibu legte nun die Hände zusammen und Konzentrierte sich auf seine Fußsolen, er fühlte sie sich sein Chakra langsam an den Fußsolen sammelte und sich nach und nach Verteilte. Langsam schritt er auf den Baum zu, er versuchte schon beim Laufen irgendetwas zu fühlen was ihm vielleicht helfen könnte sein Chakra zu Dosieren. am Baum angekommen Atmete er kurz tief ein und aus, am Anschließend mit einem kleinen Sprung an den Baum zu springen und seine Füße kamen auf der Oberfläche auf. ein leichtes Knacken machte dem Senju klar das er einfach zu viel Chakra benutzt hatte und er regulierte es herunter um der Fuß direkt vor sich auf die Rinde zu setzen. Dieses mal war es ein wenig zu wenig Chakra weshalb er sich in Richtung des Baumes Lehnen musste, er wollte nicht einfach so den Baum hinab fallen das kam für den Senju nicht in frage, ein weiters mal regulierte er sein Chakra und setzte einen Fuß nach. dieser blieb nun kleben, der Senju schaffte es sich dadurch halt zu geben um kurz mal zu verschnaufen. "puhh das war knapp und es ist viel schwieriger als es beim ersten mal aussieht", flüsterte er sich leise zu um sich dann wieder an die Arbeit zu machen. Bureibu hatte an sich keine Probleme damit sein Chakra zu kontrollieren doch heute war einfach nicht sein tag, jeder hatte es mal das etwas nicht so läuft wie man es gerne möchte. der Senju erwartete von sich eigentlich das er es auf Anhieb schaft doch immerhin war er bis jetzt nicht herunter gefallen. Sein nächster fühlte sich etwas Wackelig an und er hatte nicht den halt den er sich wünschen würde aber immerhin konnte er nun schon mal ein wenig den Baum hinauf spazieren. ab und an Knackte er es in der rinde und Bureibu wurde mit Schweißausbrüchen gestraft. da er schon eine Beachtliche Höhe erreicht hatte. Immer wieder Dosierte er sein Chakra neu bis er letztendlich die perfekte menge gefunden hatte, er konnte nun ohne Probleme auf dem Baum laufen und ließ es sich nicht entgehen etwas auf der Oberfläche hinauf zu rennen. das Rennen fühlte sich etwas anders an aber es war immer noch Überwältigend, von der Chakra Kontrolle machte es keinen Großen unterschied zum gehen und Bureibu ging nun einen Schritt weiter und lief nun kopfüber an einem Ast entlang bis zu einer stellte an dem dieser ihn noch Mühle los halten konnte. das über Kopf stehen war wieder etwas anders, der Senju bemerkte richtig wie die Schwerkraft an ihm zog und versucht ihm von Baum zu lösen doch durch das das Chakra in seinen Sole blieb er einfach an unter dem Ast stehe.
Trainingspost Für Bureibu - Ende
[hr]
Schon nach den paar Momenten fühlte es sich einfach natürlich an am Baum zu hängen weswegen Bureibu sich auf dem weg nach Unten machte um sich seine Axt zu holen. "Also Sensei ich würde mal sagen das wir uns jetzt mal an die Arbeit machen, ich denke das sie Nichts Dagegen haben oder? Der senju nahm sich seine Axt um dann wieder den Baum hinauf zu laufen um jeden Einzelnen Ast ab zu trennen der ihm entgegen kam "Was ist Los Asuka Möchtest du lieber zu Schauen?" der Senju war nun voller taten drang und wollte so viele Bäume wie Möglich fällen damit er die Doppelte anzahl wieder Pflanzen konnte, damit würde er dem wald auf Lange sich hin sehr helfen.



Trainingspost für Kinobori von 540 Wörter für eine D-Rang technik. Von Bureibu 569/540
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Di 30. Jun 2015, 21:27

Sato saß noch immer auf dem Baumstumpf und sah seinen Schülern beim Training zu, der kleine Wolf der Inuzuka machte den Anfang. Über ihn hatte der Hyuuga überhaupt nicht bei diesem Training gedacht aber Asuka dachte zum Glück mit. Renji stellte sich bei der Aufgabe gut an und zeigte dass auch ein Tier in der Lage war sein Chakra zu konzentrieren. Da Asuka applaudierte als Renji rumbrummte ging Sato schonmal davon aus dass er Erfolgreich war aber jetzt war Bureibu erstmal an der Reihe, der Sensei war schon gespannt ob der Senju es schaffen würde sein Chakra richtig zu kontrollieren. Sato aktivierte sein Byakugan um zu sehen ob der Genin sein Chakra vernünftig verteilte. Beim anspringen des Baumes hatte der Schüler noch zuviel Chakra eingesetzt welches die Rinde etwas beschädigte, Sato konnte genau sehen wie Bureibu versuchte das Chakra zu regeln damit er an der Oberfläche kleben blieb. Es war erstaunlich dass er es beim ersten Anlauf so gut schaffete, mit ein paar weiteren Schritten hing der Genin auch schon unter einem der dickeren Äste. Der Hyuuga lächelte und nickte seinem Schüler zu. "Sehr gut gemacht Bureibu, dass war wirklich eine sehr gute Ausführung für das erste Mal." Sato stand nun und wendete sich ab um zur Lagerhalle zu gehen. "Nein ihr könnt schonmal anfangen die Bäume zu bearbeiten, ich gehe schonmal neue Samen suchen." sagte der Sensei wärend er auf die Halle zuging, der Hyuuga achtete darauf ein gelassenes Gesicht zu bewahren denn wärend er sein Byakugan aktiviert hatte fiel ihm etwas auf was absolut nicht zu dem passte was er bisher gesehen hatte. Angekommen im Lager sah Sato genauer nach, die komischen Dinge die er gesehen hatte musste er sich eingebildet haben. Als Sato sicher war dass seine Genin beim Holzhacken waren schaute er in die Richtung in der er das seltsame Chakra sah, sie waren gut über anderthalb Kilometer entfernt aber durch sein Byakugan konnte Sato sehen das der Chakrafluss und die Farbe des Chakras anders war als alles was ihm bisher untergekommen war. Insgesamt waren es drei Personen wobei zwei eine Art lilanes Chakra hatten und einer ein noch komischeres rotes, bei dem roten Chakra sah es fast so aus als würden die Chakraströme in Flammen stehen. "Was ist das bloß? Sind das die Vorboten für den Krieg der vor unserer Tür steht?" Der Special Jonin war nervös, er schloss kurz die Augen und wechselte die Sicht die er auf die drei hatte was ihn noch nervöser machte. "Minato Uzumaki und Tia Yuuki? Was machen die beiden hier? Was will Akatsuki hier, die dritte scheint auch zu ihnen zu gehören." Diese Annahme stellte Sato durch den Mantel auf den die Unbekannte trug. Der Hyuuga überlegte hin und her, er wusste einfach nicht was er tun sollte. Er wollte keine Panik bei seinen Genin und dem Sägewerkleiter auslösen aber auch nicht riskieren dass Akatsuki plötzlich hier her kam und es dann zu spät sei um etwas zu unternehmen. "Gut beruhige dich Sato, ich lasse einfach mein Byakugan aktiv und wenn die drei auch nur in die Richtung des Sägewerks kommen nehmen wir die Beine in die Hand." Nicht der beste Plan aber der Hyuuga wollte keinen beunruhigen. Er suchte schnell noch einen Sack Baumsamen für Bureibu und nahm ihn mit zurück. Als Sato wieder bei seine Team ankamen hatten sie sicherlich schon den ersten Baum gefällt und Minomas war dann schon dabei den Stamm mit Toto zur Maschine zu ziehen. Den beutel mit Samen legte Sato dann wieder auf den Baumstumpf ab den er vorher als Sitz genutzt hatte. "Hier Bureibu deine Baumsamen." sagte er mit dem gewohnten Lächeln, es war zwar mehr gespielt aber Sato gab sich Mühe den Schein zu wahren.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Inuzuka Asuka » Do 2. Jul 2015, 22:03

Asuka und Renji standen gemeinsam auf dem Baum und sahen stumm Bureibu dabei zu, wie dieser versuchte das gleiche Jutsu zu erlernen, was Asuka schon konnte und Renji gerade eben erlernt hatte. Bei seinen Versuchen schwieg das Mädchen, wie sie es schon bei ihrem Wolf getan hatte. Die beiden anzufeuern oder Tipps zu geben kam ihr nicht in den Sinn. Sie glaubte an die beiden, das sie es schaffen würden, den das Grundprinzip hatten sowohl der Junge als auch der Wolf verstanden gehabt. Nach dem Bureibu die Technik meisterte, zeigte das Asuka auch, das ihre Methode genau richtig gewesen war. Sato wollte sich auf den Weg machen, um Samen zu suchen, Bureibu der für jeden Baum einen neuen Pflanzen wollte, brauchte die Samen für sein Vorhaben. Ganz verstand Asuka das Verhalten diesbezüglich nicht, aber sie interessierte sich auch nicht sonderlich dafür, weswegen sie auch nicht nachfragte. Es ging sie ja auch nichts an, warum genau Bureibu das genau so haben wollte und sie wollte sich dabei nicht einmischen. Ihr Teamkamerad würde sie aufklären, wenn Asuka es wissen musste und es wichtig für das Mädchen war. Bureibu rief ihr hoch - in der zwischen Zeit war er wieder unten angelangt - ob sie den nur zu Schauen wollte. Das wollte Asuka gewiss nicht, wobei der Gedanke das Bureibu als Einziger arbeiten würde etwas verlockend war. Nur das Asuka viel zu Ehrgeizig war, sie würde ihn niemals die Arbeit alleine machen lassen. Weswegen sie nur den Kopf schüttelte, doch nicht einmal einen Schritt hatte Asuka gemacht als Renji ihr entgegen knurrte. Aus diesem Grund blieb das Mädchen stehe und sah ihren Wolf eine Weile stumm an, sie schien nach Zudenken über das, was er gesagt hatte. ''Du weißt, das letzte Mal hat Mama so lange geschimpft, dass wir vergessen haben, was, wir überhaupt angestellt hatten. Außerdem musste ich dich danach drei Mal Waschen um dein Fell wieder sauber zu bekommen.'' Renji heulte kurz auf, ein Bad war mindestens zu schlimm wie ein Besuch beim Arzt. Aber er ließ sich nicht beirren, worauf hin Asuka als Antwort nur ihre Schultern zucken ließ. Ihm das aber gewährte, was Renji haben wollte, der sich rasch auf den Weg nach unten machte. Einige Bäume weiter, fing Renji an ein Loch zu graben. Während Asuka nach unten lief, sich eine Axt schnappte nur um den Baum noch einmal hinaufzulaufen. Von oben nach unten gehend, fing das Mädchen an mithilfe der Axt die Äste abzuholzen.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Senju Bureibu » Sa 4. Jul 2015, 15:32

Bureibu wartete nicht auf Asuka und hatte schon begonnen die Äste ab zu schlagen. Es kostete ihm mehr kraft die Axt in dieser Lage zu schwingen, jeder einzelne schlag musste sitzen damit er noch unnötig kraft verschwendete. er schwang die Axt mit beiden Händen und kam ordentlich ins schwitzen. in dem Sonst so kalten Wald war es heute Relativ schwül und nur ab und an verirrte sich ein laues Lüftchen in den Wald und bot den dreien eine Abkühlung. Sein Sensei hatte sich auf die suche nach Samen gemacht, so dass Bureibu wieder neue Bäume pflanzen konnte. Nach einigen Minuten hatte sie den ersten Baum nun endlich gefällt und Herr Minomas kam mit Toto vorbei um diesen dann abzutransportieren. Bureibu nutze die Gelegenheit um seinen Hakama auszuziehen, diesen legte er auf einen Baumstumpf ab und wandte sich dann an Sato der grade mit den Samen wieder kam. "danke Sensei ich denke ich werde direkt mal einen Samen pflanzen." Bureibu griff gezielt in seine Shurikentasche um aus dieser ein Kunai heraus zu holen, mit diesem machte der Senju dann ein kleines Loch in den Boden um im nächsten Moment einen der Baumsamen darin zu platzieren. vorsichtig schob er nun die erde über den Samen und stand wieder auf. Er sah Sato dankbar an und verneigte sich förmlich vor ihm, anschließend bemerkte der junge Senju was an Sato das ihn ein bisschen stutzig machte. Der Senju sah seinem Sensei noch mal genau ins Gesicht um festzustellen das dieser sein Byakugan Aktiviert hatte, dass machte den jungen Genin misstrauisch was man auch an seiner Mimik erkennen konnte. Der Sensei hat doch nicht einfach so sein Byakugan an, das wäre reine Chakra Verschwendung? Bureibu beschloss bei Sato nach zu fragen bevor er sich wieder an die Arbeit machen wollte. "Ähhhm.......Sato Sensei? mich würde mal Interessieren wieso ihr Byakugan Aktiv ist......Stimmt etwas nicht?" Wäre Bureibu nicht zu Sato gekommen um sich die Samen zu holen wäre dem Senju das nie aufgefallen aber nun wollte er schon gerne wissen wieso Sato es Aktiviert hatte.
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Sa 4. Jul 2015, 17:10

Der Senju war sichtlich froh über die Baumsamen die Sato ihm besorgt hatte, nachdem er und Asuka den ersten Baum gefällt hatten schritt er zur Tat und pflanzte die Samen ein, er verbeugte sich sogar höflich vor seinem Sensei als er damit fertig war. Scheinbar bröckelte langsam das Eis zwischen dem Genin und seinem Sensei. Wärend Bureibu seinem Werk nachging sah Sato nochmal mittels seines Byakugans in die Richtung wo er die Akatsukitruppe zuletzt sah. Was er allerdings jetzt zu sehen bekommen sollte war noch absurder als vorher, erstmal entstand urplötzlich eine weitere Chakraquelle an dem Ort, es musste ein Tier sein wenn der Hyuuga sich nicht ganz irrte. Nach einigen Sekunden sah Sato wie sich das Chakra von Minato nochmals veränderte und er einen gewaltigen Satz nach oben in die Luft machte, er sprang so hoch das Sato ihm garade noch sehen konnte und das trotz seines Byakugan. In den nächsten Momenten blieb Sato komplett die Luft weg, der Akatsuki in der Luft erschuf eine riesige Kugel die ein enormes Maß an Chakra in sich trug und feuerte sie in Richtung von Kirigakure, dass vermutete Sato zumindest wenn ihn seine Geographischen Fähigkeiten gerade nicht täuschten. "Oh mein Gott, er kann doch nicht ernsthaft aus dieser Entfernung das Dorf angreifen wollen?" Auf Satos Stirn sammelten sich Schweißperlen, auf Bureibus Frage wurde er aus seinen Gedanken gerissen und schaute diesen an. "Leute, wir werden die Mission jetzt etwas beschleunigen. Fällt die Bäume mit Jutsu und seht zu dass es einfach nur schnell geht, wir sollten keine Zeit verlieren und zurück zum Dorf." Sato war ja bereits nervös als er mitbekommen hatte dass Akatsuki in der Nähe war aber dass Minato jetzt so eine Show ablieferte spengte alle Rahmen.
Der Sensei ging mit bestem Beispiel vorran und stellte sich vor eine Reihe Bäume um diese nach und nach zu fällen. "Raiton: Furasshu mokuteki no Jutsu" kam es nach dem formen der nötigen Fingerzeichen von Sato und aus seinen Händen schoss ein Blitz der große Stücke aus den Baumstämmen riss bis diese mit einem lauten Knarren umfallen würden. Die Technik wiederholte der Hyuuga ein paar mal und legte somit einige Bäume um. "Wenn ihr keine Technik habt um schnell einen Baum zu fällen dann macht euch dran die übrigen Äste von den Bäumen abzuschlagen die ich gefällt habe." Man konnte den gestressten unterton aus Satos stimme inzwischen raushören. Er wollte die Mission schnellstmöglich hinter sich bringen und zurück zum Dorf, es war bestimmt eine interessante Information für die Dorfleitung dass Akatsuki hier im Wald ein Feuerwerk hochgehen ließ. Ausserdem könnte er es niemals mit der Truppe aufnehmen und so auch nicht seine Schüler beschützen. Herr Minomas staunte derweil nicht schlecht über die Geschwindigkeit in der Sato die Bäume fällte, wenn er jeden Tag so schnell wäre gäbe es bald keinen Wald mehr zum abholzen.

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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Inuzuka Asuka » So 5. Jul 2015, 23:17

Asuka war mehr für sich, während Bureibu ein kurzes Gespräch mit dem Sensei anfing. Sie hatte gerade die obersten Äste eines Baumes abgeholt, als sie in der Ferne etwas entdeckte und spürte, es fühlte sich an wie eine Druckwelle. Sie konnte nicht genau bestimmen, was es war, aber alle ihre feinen Härchen stellten sich auf und eine Gänsehaut zog sich durch ihren Körper. Und dann flog etwas durch die Luft. Selbst sie als unerfahrene Genin konnte die Energie, das Chakra spüren das ausgestrahlt wurde. Es machte ihr ein ungutes Gefühl und sie schüttelte sich etwas, ähnlich wie es Renji immer tat mit seinem Fell. Asuka machte kehrt und lief vom Baum hinunter, am Boden warf sie ihre Axt in den Baum und trat zu ihrem Sensei. ''Sensei Sato, da hinten habe ich etwas entdeckt. Und haben sie das gespürt und gesehen, was war das?'' Das eine Krankheit im Dorf ausgesprochen sein soll hatte Asuka etwas beunruhigt, aber das war ja nichts im Vergleich zu dieser Tatsache hier. Sato der wollte das die Mission nun schnell zu Ende ging, hatte wohl mitbekommen was passiert war. Mit seiner Technik wollte er gerne das sie die Aufgabe etwas schneller zu Ende brachten. Besorgnis machte sich in Asuka breit und sie sah sich nach Renji um, der vorhin sich etwas abgeseilt hatte.
Trainingspost für Renji - Start
Ich hatte Asuka gebeten mir zu erlauben eine andere Technik ebenso zu üben. Also verließ ich meine Herrin und wandte mich einigen Bäumen zu die hier im Wald standen. Ich hatte schon einmal zu Hause im Garten damit angefangen, eigentlich hatte ich das vergessen. Aber sie hatte mich natürlich daran erinnern müssen, natürlich. Wir beide hatten einen solchen Ärger deswegen bekommen, dass mir die Ohren immer noch davon klingeln. Ihre Mutter kann aber auch ein ganz schönes Ungeheuer sein. Jedenfalls ist es eine einfache Technik, jeder Hund kann das. Und wir Wölfe sowieso! Ich muss bei dieser Technik mit meinen vorderen Pfoten in der Erde graben. Dabei wird Staub aufgewirbelt, der sich in der Umgebung verteilt. Darin entstehen dann Abbilder von mir, die alle anderen etwas verwirren sollen. Ich sagte ja eine einfache Technik. Aber das Graben fällt mir schwer, ich kann gut graben. Wenn die Nachbarn wüssten, was ich nicht schon alles in unserem Garten vergraben habe, würden die wirklich echt staunen. Auf jeden Fall muss ich so graben, dass ich tief genug komme. Ich muss aber auch so fest Graben, das der Staub in der Erde sich so aufwirbelt, dass er sich gut in der Luft verbreiten kann. Das klingt jetzt einfacher gesagt als getan. Damals im Garten hatte ich es versucht und habe dabei etliche Löcher gegraben. Dabei haben auch einige Blumen und anderes Unkraut, was die Menschen als Salat und Gemüse bezeichnen gelitten. Weswegen die Mutter so sauer wurde, aber auch weil ich verdreckt war von oben bis unten. Bäh! Wenn ich nur an das Bad denke, wird mir ganz schlecht. Aber hier draußen im Wald wird es eine Mutter die schimpft nicht geben, deswegen will ich es jetzt gleich weiter üben. Ich stieg von dem Baum wieder hinunter und suchte mir ganz in der Nähe ein gutes Plätzchen. Ich kann ja fast über all Graben, aber hier im Wald wollte ich, wenn ich schon die Zeit hatte, um einen geeigneten Ort zu suchen mir auch etwas Zeit lassen. Also setzte ich meine Nase auf den Boden, ich schnüffelte etwas herum und suchte feine, reichhaltige Erde ähnlich, wie sie auch im Garten geben hatte. Ich setzte meine Pfote an und scharrte etwas auf dem Boden herum, die sogleich Risse bekam von meinen Krallen. Es sah gut aus meiner Meinung nach und ich konnte mir das Wedeln meines Schweifes nicht unterdrücken, also wedelte ich etwas herum, ehe ich meine Pfoten ansetzte und mit meiner Aufgabe anfing. Ich wetzte meine Krallen tief in den Boden hinein, sie lockerten die Erde auf und meine Pfoten sorgen dafür das ich die Erde zwischen meine Hinterpfoten zu werfen, der Dreck der dabei entstand und nach hinten flog wirbelten den Staub auf. Staub, den ich für meine Technik brauchte. Hunde und auch wir Wölfe buddeln gerne in der Erde, meistens verstecke ich Leckereien die mir Asuka gibt um sie später einmal zu essen. Den ich kann nicht alles auf einmal Essen und irgendwann werden sicher auch schwere Zeiten kommen. Und dann kann Asuka auch mit Essen, sie wird gegen einen leckeren Knochen sicher nichts dagegen haben. Da bin ich mir sicher. Jedenfalls Essen wir gerne und buddeln eben unser Essen unter die Erde, deswegen fiel es mir auch nicht so schwer meine Pfoten dafür zu benutzen. Ich kam dabei immer tiefer mit meinen vorderen Pfoten, tief und tief in die Erde. Der Dreck, den ich dabei aufschüttelte, wurde immer mehr. Immer dichter. Aber genau das war ja auch mein Ziel, ich wollte so viel Staub wie es nur ging aufwirbeln. Je länger ich da buddelte und desto tiefer ich kam, merkte ich auch, wie ich langsam erschöpfte. Ich war es eben nicht so gewohnt, so lange zu buddeln. Das müsste ich üben, viel mehr üben, um schneller vor ran zu kommen. Sonst wäre die Technik, die ich hier erlernen wollte, völlig sinnlos. Ich sprang aus dem Loch heraus, das ich gegraben hatte, und warf die Erde zurück in das Loch, das ich erschaffen hatte. Es dauert etwas, bis ich diese Arbeit erledigt hatte. Das Graben war einfacher als das Zuschütten eines Loches, aber das war ja immer so. Das Kochen dauerte auch länger als das verzehren einer Mahlzeit. Zumindest hatte ich das bei den Menschen schon bereits festgestellt. Wie auch immer, das war ja nun nicht wichtig. Ich spürte, wie der Dreck der Erde an meinem Fell klebte, aber das störte mich gar nicht. Stattdessen sammelte ich nun das Chakra in meinem Körper und versuchte es in meine Pfoten zu leiten, dabei benutzte ich nun die Chakrageladenen Vorderbeine um das Loch noch einmal an derselben Stelle zu buddeln. Ich wollte eben ausprobieren, wie genau sich das auswirkte beim Graben, wenn ich mein Chakra nutzte, dafür. Also setzte ich meine Kralle noch einmal in den Dreck, sie bohrten sich regelrecht in den schon von mir vorhin locker gemachte Erde hinein. Es war so angenehmer zu üben, nach dem die Erde schon einmal ausgebuddelt wurde. Ich setzte an, das Chakra half mir etwas schneller zu arbeiten und genau das hatte ich ja auch beabsichtigt. Damit konnte ich arbeiten, etwas noch mehr Gas geben setzte ich an und beschleunigte meine körperlichen Bewegungen um noch einiges schneller. Ich versuchte so schnell wie ich konnte mich zu bewegen, um das Loch zu graben und nur nach wenigen Augenblicken war ich vollkommen in der Erde verschwunden, außer Atem steckte ich meinen weißen Kopf aus dem Loch wieder hinaus. Dabei schüttelte ich den Dreck von meinem Kopf. Der Staub, der sich immer noch in der Luft befand, reichte sogar aus um einen Gegner etwas abzulenken, damit dieser nicht mitbekam, wohin genau ich mich versteckte. Auch würde es ihm die Sicht auf alles nehmen, solange er im Radius war, weswegen ich mir sicher war, dass diese Technik Asuka viel helfen würde. Nur war es noch nicht perfekt, wie ich selbst empfand. Also sprang ich wieder hinaus aus dem Loch, ich war schon sehr schmutzig geworden und meine Hinterpfote holt einiges an Dreck aus einem meiner Ohren heraus. Ehe ich mit meinen Pfoten den Erdhaufen, den ich erschaffen hatte, wieder zurück in das Loch stopfte. Ich musste die Erde wieder zurück schaufeln. Sonst würde noch der seltsame Junge, der mich klein nannte und nun zu unserem Team gehörte sich aufregen, das ich den Wald kaputtmache. Auf die Bäume pinkeln würde ich dennoch, da half selbst betteln nichts. Ich setze mich doch nicht auf so eine dämliche Schüssel, wie es die Menschen tun, so was Lächerliches. Wie soll den etwas Wachsen in der Natur, wenn sie ihren Kot einfach wegspülen lassen. Die Menschen haben echt keine Ahnung von so was, tze. Ich schnaubte etwas auf, nicht nur weil ich mich überlegen fühlte, sondern weil der Staub in der Nase juckte und ich niesen musste. Zweimal hintereinander, wie lästig. Ich hoffte nur das Asuka das nicht hörte und die falschen Schlüsse daraus zog. Ich streckte mich etwas, ich war noch etwas außer Atem, wegen vorhin. Also wartete ich bis sich meine Atmung wieder normalisierte, dabei hechelte ich nur um so mehr. Wir Wölfe können leider nicht so schwitzen wie die Menschen, die dann ganz nass werden. Wir hecheln und da mir nun sehr heiß war und das hecheln leider nicht viel brachte wenn man es nicht schnell genug tat, hörte ich mich an als würde ich keine Luft mehr bekommen. Aber im Grunde war genau das Gegenteil der Fall. Bereit für einen dritten Versuch der Technik, lief ich einige Meter weiter, ich wollte nicht an der gleichen Stelle wieder graben. Da hatte ich jetzt zweimal die Technik ausprobiert mit verschiedenen Sachen. Zu erst hatte ich kein Chakra benutzt und dann schon. Das erste mal Grub ich ordentlich und das erste mal, beim nächsten Versuch war es die gleiche Stelle und es wurde ein zweites mal gebuddelt. Die Erde war vom ersten Graben schon etwas aufgelockert, deswegen empfand ich es leichter die Erde hinaus zu befördern. Aber auch das Chakra das ich in meine Pfoten hinein befördert hatte, fand ich hatte mir geholfen schneller zu graben. Jetzt wollte ich eben diese beiden Versuche in einem einzigen Vereinen. Dabei war mein Ziel, das ich die Technik damit auch gleich meisterte. Den lange konnte ich hier nicht bleiben, sonst würde Asuka mich suchen kommen und das wollte ich nicht. Ich schnaufte kurz durch, wenn man mein Hecheln so nennen konnte, und fing an mein Chakra zu bündeln in der Mitte meines Körpers. Ich spürte regelrecht, wie diese blaue Energie aus mir heraus floss, dabei versuchte ich es zu kontrollieren. Ich gebe zu darin war ich nicht der Beste, deswegen wollte ich mir umso mehr Mühe geben. Ich lenkte mein Chakra in meine Füße, also ich meine in meine Pfoten, den Füße hatte ich ja keine, nicht wirklich zu mindestens. Jedenfalls war das hier mein Ziel, mein Chakra sollte in meine Füße geleitet werden, da wo ich es brauche. Ich hatte schon beim Baumlauf Probleme gehabt, auch wenn es beim zweiten Mal klappte, aber ich merkte, dass ich diesmal noch mehr Probleme hatte wie zuvor. Dennoch schaffte ich es meine Chakra in meine Füße zu leiten, dabei nahm ich viel Energie, den die brauchte ich und um ehrlich zu sein, konnte ich die Menge nicht sehr gut regulieren. Dennoch fing ich an zu graben, meine Krallen wetzten sich in die Erde hinein. Meine Pfoten schoben die Erde zwischen meine hinter Beine auf einen Haufen. Der Staub wirbelte auf, wurde dichter, mehr und mehr breitete er sich aus. Der Radius um mich herum wurde größer, so groß, wie der Haufen den ich aufschüttelte, dabei verschwand mein Körper tief, tief in der Erde. Es war etwas Dunkel, aber dank meiner guten Nase konnte ich mich orientieren. Ich konnte Asuka immer noch ausmachen, ihren Duft würde ich wohl immer und überall riechen können. Dafür kannte ich ihn einfach zu gut. Ich bewegte mich langsam vorwärts, tief in der Erde beschloss ich auch meine Augen zu schließen und mich blind vorwärts zu bewegen. Ich hatte meine Nase, daran wusste ich, wohin ich musste. Aber Augenlider wie die Menschen hatte ich keine, deswegen wollte ich sie Schützen vor dem Dreck da unten. Außerdem war es so Dunkel, ich konnte ohnehin nichts sehen. Ich bewegte mich immer weiter vorwärts und grub mich schließlich nach oben, bis ich wieder an der Oberfläche wieder auftauchte. Ich kroch aus der Erde heraus und musste feststellen, dass ich nur zwei Meter weiter gekommen war, dabei hatte ich vielmehr vor genommen gehabt. Deswegen verschwand ich wieder in dem Loch und ich grub weiter, weiter noch weiter. Ich hatte mir mehr als nur zwei Meter erhofft. Aber ich konnte nichts sehen so war die Entfernung viel schwieriger einzuschätzen. Aber immerhin wusste ich nun wie viel zwei Meter ungefähr waren im Dunkeln. Bei einem Gegner würde ich ihn dann erschnüffeln, das würde das Ganze um so einiges einfach gestalten. Ich ließ mir Zeit unter der Erde, bis ich irgendwann nicht mehr Horizontal sondern Vertikal grub um wieder an die Oberfläche zu kommen. Jetzt waren drei Löcher in der Erde, das Erste war weit weg. Es waren gut zwölf Meter, das Zweite, das ich vorhin gegraben hatte, war nun zehn Meter entfernt und ich stand eben an dem letzten Loch. Die Technik, die ich erlernt hatte, war im Grunde sehr einfach. Wenn ich mich nun umsah, konnte ich immer noch den Staub in der Luft sehen. Er hatte sich noch nicht gelegt, noch nicht ganz. Immerhin, es war noch etwas benebelt von der Staubschicht der Erde, ich konnte schemenhaft die Bäume erkennen, aber wenn ich anfing, wieder zu buddeln würde man nichts mehr erkennen. Also fing ich noch einmal an zu graben, diesmal würde ich aber nicht darin verschwinden, ich blieb an der Oberfläche den ich wollte die Wolke ja überprüfen und das konnte ich unter der Erde nun einmal nicht tun. Meine Pfoten bohrten sich wie immer tief in die Oberfläche der Erde hinein, so das ich viel Dreck wieder auf einen Haufen werfen konnte. Als der Staub wieder dichter wurde und ich es für gut erkannte, war ich sehr froh und auch ein kleines bisschen stolz auf mich selbst. Jetzt musste ich nur noch die Löcher zubuddeln, den so zurücklassen, konnte ich den Ort nun nicht. Wer weiß vielleicht konnte der Teamkamerad Bureibu ja auch so schimpfen wie Asukas Mutter, wenn es um seine geliebte Natur ging. Ich konnte das ja kaum beurteilen.
Trainingspost für Renji - Ende
Genau in dem Moment in dem Renji zu Asuka zurück kehren wollte, spürte auch der Wolf dir Druckwelle, reflexartig legte er sich mit seinem Bauch auf den Boden. Nur um danach um so schneller an die Seite von Asuka zu gelangen, die schon nach ihm Ausschau hielt. Knurrend machte sich Renji bemerkbar. ''Renji, komm wir müssen unsere Mission etwas schneller vor ran bringen.'' Asuka ging in die Hocke und legte ihre Hände auf den Boden. Während Renji, der das schon kannte auf den Rücken von Asuka sprang. ~Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin~ Renji verwandelte sich in das Abbild von Asuka und saß nun auf den Rücken, aber da blieb er nicht lange. Synchron setzte sich beide in Bewegung und Sprangen in die Luft hinauf. ~Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga~ Die beiden fingen an sich zu drehen und zusammen mit ihren Klauen, also eigentlich ihre Fingernägel rotierend sie in die Höhe und schälten sozusagen die Äste von den Bäumen. Asuka und Renji schafften es 5 Bäume hintereinander von den Ästen zu befreien. Sie landeten beide sicher auf dem Boden und besorgt sah Asuka ihren Ninken an, auch wenn dieser genauso aussah wie sie und sich mit einem puffenden Geräusch zurück verwandelte. Sie machte sich Gedanken über das, was sie gesehen hatte, Renji hatte es ebenso bemerkt wusste aber keine Antwort darauf. Aber sie konnte sich nun keine Gedanken darum machen, weswegen Asuka ihre Maske hinunter zog. Es war wirklich gut das sie diese hatte, so würden nun die kleinen Holzsplitter nicht in ihr Gesicht fliegen. Renji nahm Deckung während das Mädchen mit Hilfe der Axt auf den Baum unten einschlug, damit dieser fallen konnte. Anstatt jedoch zu warnen, heulte Renji auf. Sie teilten sich eben die Arbeit und jeder tat das was er gut konnte.

Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Niken in ein Abbild seines Partners verwandeln. Nun ist der Ninken in der Lage einen Menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für den selben Chakra Verbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden so verwandelt man sich zurück da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.

Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt das sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den Gesammten Trefferbereich auswirken.


Trainingspost für Ninken Ninpou: Sajin no Mai von 2000 Wörter für eine C - Rang Technik von einem C - Rang Begleittier: 2054/2000
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Senju Bureibu » Di 7. Jul 2015, 18:46

Bureibu Wunderte sich Warum Sato seiner frage auswich und sich direkt daran machte die Bäume mit einen Jutsu zu fällen, Sato gab die Anweisung das auch Asuka und Bureibu die Bäume mit Jutsus fällen sollten und wenn ihnen das nicht gelang, sollten sie sich darauf konzentrieren die Äste der Bäume ab zu trennen. Ob mit Jutsus oder ohne hatte er nicht gesagt Hauptsache es ging schnell. Der Senju wusste nicht wie ihm geschah, wieso hatte Sato seine frage einfach Ignoriert und wieso wollte er auf einmal das es alles so schnell wie Möglich ging. ohne Großartig weiter darüber nach zu denke beschloss der Senju es erst mal ruhen zu lassen, aber aufgeben würde der Senju nicht so einfach. Auch wenn es so lange Dauern würde bis sie wieder im Dorf wären, er wurde Sato auf jeden Fall nochmal danach Fragen. Er machte sich also nun daran die Äste von den Bäumen zu entfernen, da ihm das Abschlagen aber einfach zu lange Dauerte Formte er ein Paar finger Zeichen. "Suiton: Hahonryü." Eine geringe menge an Wasser bildete sich in seine Hand und diese schoss er dann als Strahl einen Baum hinauf. So das alle Äste die dem Strahl in die Quere kamen einfach abbrachen. Der Senju ging nun zu seinem Sack voll Samen und pflanzte den nächsten Samen in die erde ein. "So viel zeit muss sein", flüsterte er vor sich hin bevor er sich dem Nächsten Baum zu wandte. Auch bei diesem schoss er die Äste mit seinem Suiton: Hahonryü einfach vom Baum ab. er war zwar nicht so schnell wie Asuka aber dafür tat er was für die Natur indem er die Samen nach jedem Baum pflanzte.

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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Sato Hyuuga » Mi 8. Jul 2015, 22:23

Im Moment schien es einigermaßen ruhig im Akatsuki Waldgebiet zu sein weshalb Sato sein Byakugan deaktivierte, sie machten keinerlei Anstalten zu ihnen zu kommen und deswegen wollte der Sensei seinen Genin ihre Fragen beantworten. "Gut, hört mir kurz zu. Ich habe mit meinem Byakugan etwas sehr seltsames gesehen, deswegen werden wir nun aufbrechen." Inzwischen hatte das Team einige Bäume gefällt und deren Äste abgeschlagen, Herr Minomas hatte auch schon alle Hand voll zu tun um die Stämme wegzuschaffen. Toto zog die großen Bäume von dem Waldrand zum Sägewerk als seien sie Zahnstocher also sollte die Mission ein Erfolg sein. Ausserdem hatten seine Genin und der Wolf bereit jetzt schon einiges mehr gelernt als er erwartet hatte. "Herr Minomas ich hoffe die Menge an Bäumen reicht aus um die Mission als Erfolg zu verzeichnen." Der Alte Mann kam gerade zurück von der Säge, er saß auf dem Rücken von Toto und nickte zufrieden. "Jajaja das sollte genug Arbeit für die nächsten paar Wochen sein. Ich danke euch, hier ist das Geld dass für die Mission ausgehandelt wurde." Minomas machte einen kleinen Beutel von seinem Gürtel los und warf ihn Sato zu. "Habt dank, ich möchte euch aber nochmals warnen. Inzwischen dürftet ihr wissen dass sich die beiden Großreiche Konoha und Kirigakure im Kriegszustand befinden, passt auf euch auf." Nochmals nickte der alte Mann und lächelte freundlich. "Sagt eurer Kagin dass ihr jederzeit Baumaterial aus meinem Lager erhalten könnt. Ich will auch meinen Teil dazu beitragen das Dorf zu beschützen." Sato war froh das der Mann so dachte, er wandte sich seinen Schülern zu und deutete in den Wald. "Gut ihr drei wir machen uns auf den Weg zurück ins Dorf, Bureibu du wirst mit mir dann das Krankenhaus aufsuchen damit wir untersucht werden können. Asuka du kannst dir dann den Rest des Tages frei nehmen." Bis die Drei das Dorf erreichen würden wäre es mit sicherheit später Nachmittag also konnten sie sich den Rest des Tages frei nehmen, die Art wie sie die letzten Bäume gefällt hatten schlauchte doch ganz schön. Mit einem winken verabschiedete sich der Hyuuga dann von Minomas und Toto um sich dann auf den Weg zu machen. Der Rückweg würde genug Zeit bieten um sich noch etwas zu unterhalten falls die Genin dazu Lust hatten. Sato wusste noch nicht genau was schlimmer war, dass Akatsuki hier so nahe im Wald war oder dass er Bureibu noch erklären musste dass er Sperma spenden musste.

TBC: Tor von Konoha
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Re: Sägewerk Minomas

Beitragvon Inuzuka Asuka » Sa 11. Jul 2015, 11:37

Mit seinem was? Selbst bei Renji wackelten die Ohre hin und her, beide konnten mit dem Wort Byakugan nichts anfangen, aber Asuka vermutete, dass er seine Augen so nannte. Wenn sei ihren Sensei so ansah, hatten sich die Adern an seiner Schläfe wieder gebildet und irgendetwas schien er damit gesehen zu haben. Der Wind trug verschiedene Gerüche zu Asuka aber sie konnte nichts Ungewöhnliches entdecken, so gut war ihre Nase noch nicht, dass sie fremde schon von Weitem riechen würde. Die Antwort von Sato war auch sehr unzufrieden, den sie erfuhr nichts neues. Auch sie hatte etwas gesehen aber sie wollte ja wissen was genau das war. Ihr Ninken und sie wechselten besorgten Blicke untereinander, aber keiner sagte auch nur ein Wort. Stattdessen machten sie sich auf den Weg zurück in das Dorf. Sie wollte im ersten Moment protestieren, als Sato ihr frei gab und Bureibu mit nahm, allerdings fiel ihr dann wieder ein das die Männer ja Blut und Sperma spenden gehen mussten wegen der Krankheit. Wieder beneidete Asuka die beiden nicht darum und Renji war nur heilfroh das er nicht zum Arzt gehen mussten. Asuka machte sich hingegen wieder Gedanken um das, was sie gesehen hatte. Sato war nur einige Jahre älter wie sie, vielleicht wusste auch er nicht genau was es den war. Weswegen er so ein Geheimnis daraus machte. Etwas wurmte es Asuka dann doch, aber sie wagte es nicht noch einmal nachzufragen. Stattdessen wollte sie viel lieber zurück nach Hause und nachsehen, ob ihre Mutter und ihre Geschwister Krank geworden waren. Sie hoffte es natürlich nicht. ''Danke Sensei, ich werde meine Zeit gut nutzen. Euch wünsche ich gutes gelingen und das ihr Gesund bleibt.'' Im Krankenhaus war es sicherlich nicht ganz ungefährlich wenn diese Krankheit dort ausgebrochen war. Oder der Kranke Mensch dort gelegen hatte. Sie hoffte die beiden würden schnell wieder heraus kommen damit sie sich nicht ansteckten. Am Dorftor verabschiedete sich Asuka von beiden, sie war nach dem sie das Tor wieder durchschritten hatte etwas schüchtern, zurückhaltend wie sie es immer schon gewesen war. Die Mission war schließlich vorbei und Asuka war ganz de alte, das Selbstbewusstsein was sie vorhin im Wald an den Tag gelegt hatte war verschwunden. Nun wurde es aber Zeit nach Hause zu gehen und wenn dort alles in Ordnung war würde, sie sich eben auf den Weg machen im Dorf etwas spazieren zu gehen und noch etwas zu Essen. Sie verspürte mittlerweile den Anflug von Hunger.

Tbc: Tor von Konoha
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