Jollys: Shika ("Reh")

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Gunji
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Re: Jollys: Shika ("Reh")

Beitragvon Gunji » Di 22. Mai 2018, 20:09

CF: Weg nach Konohagakure

Myra war ihr Name. Gunji hatte sich diesen Namen abgespeichert und er würde ihre "Nachricht" überbringen, soviel stand fest. Denn für ihn war es auch eine Art Prüfung darüber, wie dieser Anbu Captain oder was auch immer er jetzt war, tickte. Das Eichhörnchen und der Blondschopf tauschten sich noch weiter über Miyuki aus, doch schienen beide gewissermaßen ruhiger geworden zu sein und Myra schien gewissermaßen großes Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer Freundin zu haben, dabei zählte sie auch auf, was diese alles konnte. Was sie jedoch mit einem großen Kuscheltiger meinte, wusste der junge Mann nicht. Dies lag jedoch daran, dass er der Raubkatze noch nicht begegnet war. Zu seinem Glück. Der Abschied fiel knapp aus, auch wenn Myra ihm noch eine Warnung mit auf den Weg gab, welche ihn zum Grinsen brachte, was sie jedoch wohl kaum sehen könnte, da er ihr bereits den Rücken zugewandt hatte. Wohin ihr Weg sie verschlagen würde, blieb dem Blondschopf unbekannt, doch er fragte auch nicht danach, es interessierte ihn auch nicht.
Sie hatte ihm einen Rat mit auf den Weg gegeben, und diesem wollte er nachgehen. So begab er sich an die Grenze zum Kaze no Kuni, wo er tatsächlich auf ein Gebäude traf. Es sah nicht so aus, als wenn es einem großen Mann gehören könnte, der einen Puff führte. Doch der Schein konnte bekanntlich trügen. Zumindest sah es halbwegs gepflegt aus und das Grün, welches das Gebäude umrandete schien das letzte Grün zu sein, bevor es in die Sandwüste ging. Gunji zuckte mit den Schultern und betrat das Gebäude. Er fand sich direkt im Innenbereich der Kneipe wieder. Ein paar zwielichtige Gestalten guckten kurz auf, senkten dann ihren Blick wieder zu ihrem Glas, vereinzelt nahmen sie auch wieder einen Schluck. Die internen Gespräche nahmen nicht ab. Gunji trug seine Kapuze auf dem Kopf, die Jacke war, wie immer, geöffnet. Seine Bewaffnung hatte er an den Händen. Aber so schien er nicht sonderlich interessant für die Menschen hier zu sein. Somit begab er sich direkt an die Bar und setzte sich dort auf einen Hocker. Sogleich kam eine Frau mit Anzug und silbrigem Haar. Ihre Augenfarbe passte dazu und sie hatte eine interessante Ausstrahlung. Wie kann ich dir helfen, Bursche? fragte sie direkt. Gunji grinste, doch bevor er etwas sagte, lehnte sich die Frau vor und stützte sich auf den Tresen, sodass man einen guten Blick in ihren Ausschnitt hatte. Genau dorthin wanderte auch der Blick des Blonden. Ich glaube nicht, dass du hier her gekommen bist, nur um was zu trinken, habe ich recht? Auf was stehst du denn so? fragte sie mit einem koketten Schmunzeln auf den Lippen. Der Blondschopf lehnte sich ebenfalls vor, sodass er mit seinem Gesicht dem der Frau sehr nahe war. Er hatte seinen Blick wieder gehoben und direkt auf die Augen der Dame gerichtet. Da hast'e recht. sprach er ruhig, mit einem zweideutigen Unterton, während er die Stimme senkte. Die Frau grinste weiter, sie dachte zu wissen, wonach es ihn verlangte und ging wohl im Kopf schon die Mädchen durch, die sie ihm anbieten konnte. Doch es sollte anders kommen. Ich such' Yuu Akuto und mir wurd' gesagt, ich könnt' ihn hier finden, oder Informationen kriegen. löste Gunji das Spielchen auf. Ruckartig richtete sich die Frau auf und nahm eine gerade Haltung ein. Sie stemmte die Hände auf die Hüfte und blickte ernster drein. Und wer will das wissen? fragte sie knapp. Auch Gunji lehnte sich wieder zurück, sodass er gerade auf dem Stuhl saß. Jemand, der ihn gern' kennen lernen will. antwortete er nur. Er hatte nicht das Gefühl, dass er der Frau hier sein Leben offenbaren musste. Die Frau seufzte. Schön, er ist zur Zeit nicht da. Ob er nochmal kommt, weiß ich nicht. Ich werde jedoch dafür sorgen, dass er informiert wird. sagte sie bloß knapp. Gunji nickte. Vielen Dank. sprach er nur schmunzelnd aus und stand auf, um das Gebäude zu verlassen. Doch ging er nicht ganz fort. Im Gegenteil. Er suchte sich einen Baum, gegenüber des Gebäudes und setzte sich darunter, an den Stamm gelehnt. Die Beine zog er an, saß aber dennoch breitbeinig, während seine Arme sich auf seine Knie stützten. So verweilte er, und wartete, dass der Akuto vielleicht sogar selbst auftauchte. Oder jemand das Gebäude verließ, der wie jemand aussah, der Informationen an den Mann brachte. Sodass er diesem folgen könnte.

TBC: Tsuchi no Kuni - Grenzgebiet
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Jollys: Shika ("Reh")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 25. Jul 2018, 13:13

CF: Kleine Ratskammer

Die Ratssitzung nahm ihr Ende und jeder hatte eine Aufgabe bekommen bzw. etwas dem er oder sie nachgehen sollte, Sabatea sollte Felicita und Takashi aufsuchen und sie fragen ob sie dem Rat beitreten wollten, damit die übrigen Aspektplätze sich auffüllten, Mirajane sollte in Ishgard bleiben als Sprachrohr, Seiji wollte Fudos Versprechen an Shana erfüllen und brachte sie ins Lichtreich das sie dort ihr Training absolvieren konnte und Ryuuzaki hatte die Aufgabe Senjougahara zu finden um mit ihr zu sprechen über den Rat und wofür sie sich entschied. Angiris an erster Stelle zu setzen als Aspekt der Hoffnung der sie war und somit Allen zu helfen oder ob sie sich für ihre Fraktion entschied, und damit lediglich nur für einen Teil von allem womit Ryuu sie dann aus dem Rat entbinden sollte wenn es dazu kam. Sie alle hatten nämlich einen erneuten Schwur geleistet bei dieser Sitzung, das alte hinter sich gelassen und Fehler vergeben. Sie mussten alle zusammenhalten und zusammenarbeiten, einander vertrauen und jeder für jeden einstehen. Jeder verkörperte alle Aspekte in sich zu gewissen Teilen, so sollte es sein. Ein Band welches stärker sein sollte als das der Familie. Nur so konnten sie das Gleichgewicht bewahren vor den Übeln die hier waren und da draußen lauerten durch die Schöpfer. Noch in der Ratskammer wo sich jeder verabschiedete hatte Seiji noch ein paar harte Worte an Mirajane aber jeder sagte etwas dazu und auch Mira sprach sich aus. Shana machte sich Sorgen um den Yagami, da sie der Sache wohin er ging nicht so ganz vertraute. Mit den Worten die Ryuu zu ihr sprach wolllte er ihr diese Sorgen nehmen. Er passte schon auf sich auf. Den kleinen Schnipser gegen die Stirn nahm er zur Kenntnis und lächelte lediglich, es war ja alles gesagt und sie sollte sich auf ihr Training konzenrieren das war wichtig. Und nachdem dann alle die Kammer verließen machte es Ryuu genauso und verschwnad mit dem Kamui. Seine Ziele bzw. sein Ziel war klar, die Hokagin finden und mit ihr sprechen. Anlaufstellen für Informationen gab es auch. Die Etablisments von Yuu Akuto, die sogenannten Jollys. Freudenhäuser wären vielleicht auch ein passender Begriff, da dort für sämtliches Wohl der Kunden gesorgt wurde was Genuss anging, aber wohl auch noch weitere Dinge die eher hinten herum liefen, nicht unbedingt den offizielen Weg.
Ryuuzaki war soweit ein Kenner der verschiedenen Orte und Reiche der Welt, er war überall eigentlich schonmal gewesen. An mancher Orts länger und an anderen weniger, nur kurz. Dazu war er auch einst Hokage gewesen und kannte natürlich die Geschicke der Welt, die Systeme drumherum welche die Reiche am Leben erhielten konnte man sagen. Wirtschaft, Politik, das gab es überall, sowie Kriminalität. Der sogenannte Untergrund oder auch Unterwelt wie man es nannte waren für freiagierende, wie Söldner oder Nukenin nichts unbekanntes und ebenso für den Yagami nicht, streifte er doch auch seitdem er Konoha verlassen hatte durch die Weltgeschichte umher. Ryuu bekam schon die nötigen Informationen, dafür gab es Mittel und Wege und die einfachste Methode hierbei war Augen und Ohren offen zu halten, sich unter die Leute zu mischen. Getuschelt wurde überall. Gerüchte usw. konnte man überall aufschnappen wo die Menschen sich trafen und für ihn war es ja ein leichtes schnell von A nach B zu reisen sollte es nötig sein.
So begab der Yagami sich zu einem der vielen Etablisments welche den Namen Jollys trugen. Seinen Anfang machte er dabei in Hi no Kuni zur Grenze des Windreiches. Da das Jollys hier sich quasi an der Grenze befand war dies ein perfekter Ort für Durchreisende und damit sollte es hier auch viele Leute geben wo man sich mal umhören konnte. Ryuu war sich sicher, dass er fündig wurde. Er kam im Wald raus aus dem Kamui und begab sich zu der Lokalität und bevor er diese betrat wie es jeder normale Kunde auch tun würde, schickte er 2 Schattendoppelgänger los welche die Umgebung einfach im Auge behalten sollten, sich in den Bäumen verstecken sollten, was diese auch taten. Aufgrund seiner Ausbildung und Kenntnisse würde diese auch so schnell keiner entdecken, zumal sie selbst ja auch darauf achteten ob hier draußen jemand war. So konnte er mögliche Reisende eventuell kurz abfangen und befragen oder falls jemand eiligst das Etablisment verließ weil er hier auftauchte um diese Person dann zu verfolgen. Immerhin war Ryuuzaki ja soweit bekannt und sein Äußeres dürfte wohl auch für aufsehen sorgen. Nun er war ja nicht in einer feindlichen Mission unterwegs, nein rein der Diplomatie aber er benötigte Informationen da der Rat nicht wusste wo genau Senjougahara sich aufhielt bzw. das wahre Konoha wie es sich nannte wo man die Kagin mit großer Sicherheit wohl finden tat. Aber nunja, eventuell könnte sein Auftauchen ja etwas lostreten und es wollte jemand auf Nummer sicher gehen das sein Auftauchen weitergeben wurde bis nach oben. Ihm konnte das nur zu gute kommen, so müsste er diese Spur dann nur verfolgen. Aber umhören konnte auch nicht schaden und Ryuu hatte ja auch nichts zu verbergen oder so. Als er die Lokalität betrat begab der Yagami sich dann direkt an den Bartresen, setzte sich auf einen freien Hocker und schaute auf seinem Weg dahin die Leute die sich hier befanden einfach kurz an, musterte sie. Was war alles hier los. Ein paar Gestalten waren hier die am Tisch saßen, tranken und schwatzen, andere weiter hinten ließen sich von dem weiblichen Personal "bedienen" konnte man sagen. Also genau das was man hier wohl erwarten tat. Schweigend setzte er sich einfach und bestellte ein Fläschchen Sake. Man hatte sich zwar umgedreht wo er die Lokalität betreten hatte, ihn kurz angeschaut aber gingen jene die das taten schnell wieder ihrem Treiben nach. Geschwätz von wegen was der Yagami hier machte oder wollte kam natürlich auch auf, das konnte Ryuuzaki heraushören, das Getuschel wo er an einem Tisch mit voller Runde von 4 Kerlen vorbeiging die wohl schon ein paar Humpen sich hinter die Binde gekippt hatten. Aber das war okay so, er war ja nicht hier um Ärger zu machen. Erstmal das Ganze auf sich wirken lassen und vielleicht sprach ihn ja auch jemand an, falls nicht nun dann suchte er das Gespräch.
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Re: Jollys: Shika ("Reh")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 28. Jul 2018, 00:13

Der Yagami hatte das Jollys betreten welches den Namen Shika also "Hirsch" trug und man innen auch sehen konnte weshalb dem so war. Überall Hirschverziehrungen so konnte man es am besten nennen. Nun es passte ja sogesehen das Ambiente, die Einrichtung zu der Umgebung wenn man so wollte. Das hier noch mehr lief wie andere Geschäfte die man eher im Untergrund abwickelte usw. dessen war sich Ryuuzaki bewusst. Doch deshalb, also sich darum zu kümmern oder die Angebote in Anspruch zu nehmen welche das Etablisment darbot, war der Aspekt des Heldenmutes ja nicht hier. Nein er wollte Informationen beschaffen, herausbekommen wo sich dieses "wahre Konoha" befand bzw. im besonderen Senjougahara denn mit ihr hatte er vor sich zu treffen um die Angelegenheit des Rates zu klären. Es war seine Aufgabe sie zu unterrichten wie es weiterging und zu Fragen ob sie ein Teil davon war oder nicht. Draußen hatte Ryuuzaki 2 Bunshin von sich Stellung beziehen lassen, welche verversteckt und unauffällig die Umgebung im Auge behielten und dabei auch nach Reisenden ausschau hielten die vielleicht ein paar Informationen hatten, was gesehen hatten. Komplett untertauchen das niemand sie mehr zu Gesicht bekam? Nein nein...diese Etablisments hier sollten ja sowas wie Anlaufstellen sein für all jene welche zum wahren Konoha wollten, interessiert daran waren. Und Ryuuzaki hatte sich nach drinnen begeben um dort von der Kundschaft oder dem Personal Informationen zu erhalten. Wirklich verdeckt agieren musste er ja nicht, Angiris musste sich ja nicht verstecken und wenn es vielleicht weitergegeben wurde das er hier gesichtet wurde naja das war eine Spur der er nachgehen konnte. Darum waren u.a. seine Bunshin ebenfalls draußen. Zugegeben vielleicht war das etwas verdeckt aber jemanden aufzufinden der untergetaucht war, sich sogesehen versteckte war nicht immer ein Kinderspiel. Aber der Yagami hatte ja nichts zu verbergen, er war nur auf diplomatischer Mission unterwegs. Einen Sake hatte er sich bestellt und lauschte den Gesprächen der Kundschaft im Inneren. Man hatte sich zwar nach ihm umgesehen wo er die Lokalität betreten hatte aber widmete sich dann wieder dem Treiben. Zugeben für das Wohl wurde hier gesorgt, auf die ein oder andere Weise. Natürlich für all jene welche das nötige Geld dafür hatten. Aber Ryuu war deshalb ja nicht hier und "vernügen" täte er sich schon mit jemanden wenn die Zeit es dann erlaubte. Er trank seinen Sake, nahm immer wieder Schlucke aus der kleinen Schale die er an den Mund führte und lauschte der Kundschaft. Hörte mit worüber diese sich unterhielten, ob dabei irgndwas nützliches bzw. interessantes dabei war. Ein paar waren wohl Händler, erzählten davon das sie gerade Waren vertickt hatten, ein schönes Sümmchen dabei gemacht hatten und das nun feierten. Da sie schon einniges intus hatten was Alkohol anbelangte war die Hemmschwelle auch entsprechend herabgesenkt oder eher die Zunge war lockerer wenn man es so ausdrücken wollte. Man plauderte und plauderte und achtete dabei gar nicht darauf, das es vielleicht alle hören konnten. Natürlich ließ Ryuu sich dabei nichts anmerken und ein Mann kam dann zu ihm an den Tresen, aber nur um noch etwas mehr Alkohol zu bestellen für sich und seine Freunde. "Du komsch mir bekannt vor" kam es ein wenig stammelnd von dem Herren mittleren Alters an den Yagami gerichtet. Er hatte was getrunken ja aber war wohl noch soweit klar im Kopf das er noch vollständige Sätzte von sich geben konnte. "Oh das kann gut sein. Meine Wenigkeit ist auch niemand Unbekanntes." meinte Ryuu dann, ehe die Bedienung dann auch etwas dazu sagte. Eine Frau im Anzug mit silberfarbenden Haar. "Ryuuzaki Yagami....nein, ihr seid kein Unbekannter. Aber was verschafft uns die Ehre? Wollt ihr vielleicht auch die Annehmlichkeiten genießen und seid des Reisens müde? Wir haben da so einige Angebote." Sie wusste natürlich wer er war. Bereits beim Reinkommen hatte sie ihn kurz angesehen ging aber ihrer Arbeit auch wieder nach. Dennoch war es ungewöhnlich das jemand wie der Yagami eine solche Lokalität aufsuchte. "Danke aber nein, mir genüg der Sake und ich bin hier in diplomatischer Mission, will also keinen Ärger machen oder so falls man das annahm weil ich hier aufgetaucht bin. Ich suche nach dem "wahren Konoha" da man sich erzählt das diese Einchrichtungen hier Anlaufstellen für Interessierte sein sollen. Um genau zu sein suche ich Senjougahara Kamizuru da es mir verlangt mit ihr zu sprechen. Ich handle dabei im Auftrag des Angiris Rates und keine Sorge es ist nichts schlimmes oder so und sie selbst ist ja Teil davon, aber leider ist es nicht so einfach sie zu finden und ich habe gehofft das man hier vielleicht weiß wo ich sie finden kann." Ryuu versuchte gar nicht erst zu lügen oder sowas, sich irgendwas auszudenken Wozu auch? Was er sagte stimmte und er hatte nichts zu verheimlichen. Seine Aufgabe war die Kagin zu finden und mit ihr zu sprechen und sie war genau wie er Mitglied des Rates, nun genau darum ging es ja wie es mit ihr weiterging aber das war an dieser Stelle irrelevant. Ryuus Stimme war auch völlig normal und ruhig, denn er sprach ja die Wahrheit. Zumal er ja wusste wie er sich sonst verstellen musste usw. Informationsbeschaffung war etwas das Ryuuzaki konnte, hatte auch er einst in der Anbueinheit gedient und war dann ja auch Hokage gewesen. Die Anzugträgerin hatte natürlich zugehört und gab dem Mann der zuvor um eine weitere Flasche Alkohol bat eben jene und antwortete dann dem Yagami: "Erzählt man sich das ja? Nun sie ist nicht hier." Lügen tat sie nicht, nein Ryuu konnte sowas schnell feststellen. Zumal es auch ziemlich einfach gewesen wäre wenn sie hier gewesen wäre, also die Sache mit dem Auffinden. Und nach der Sache mit Konoha war sich der Yagami eigentlich sicher, dass dieses "wahre Konoha" wohl nicht mehr unbedingt im Reich des Feuers anzutreffen war. Das wäre etwas zu offensichtlich. "Das dachte ich mir schon, aber ihr wisst nicht zufällig wo ich sie finden kann? Wie gesagt ich handle im Auftrag des Rates und da sie ebenfalls Teil davon ist, ist es nur mein Bestreben sie aufzufinden und mit ihr dringende Angelegenheiten zu klären." Bekam er nun darauf eine Antwort oder glaubte man ihm nicht? Jedenfalls war sich Ryuuzaki bei einer Sache sicher und zwar das mit großer Wahrscheinlichkeit sein Auftauchen hier gemeldet werden würde, vorallem da er ja so offen heraus gesagt hatte weshalb er hier war. Aber war genau das ja ein Teil des Plans um so an Informationen zu gelangen und stören tat es den Yagami nicht, nein dann wüsste man ja das er wohl kam und je nach Reaktion darauf also das Verhalten der Parteien die informiert wurden, konnte man daraus seine Schlüsse ziehen. Zu befürchten gab es ja nichts, er wollte nur reden. Bevor die Silberhaarige dann sprechen bzw. darauf antworten konnte, rief einer der Kunden etwas zu dem Yagami, denn was Ryuu gesagt hatte konnte quasi jeder mithören zumindest jene die hier vorne waren und nicht zu sehr anderweitig beschäftigt mit unsittlichen Dingen um es so auszudrücken im hinteren Teil. "Hab ich gesehen...Konoha Leute. Wüstenstadt in Kaze no Kuni. Doch bin ich mir sicher. Ist auch n Jollys da. Hab da vor kurzem ein Handel abgeschlossen und da welche gesehen in Fenneku" auch dieser Mann hatte was getrunken, war er ja auch vom gleichen Tisch wie der andere zuvor. Ob man diesen Worten glauben schenken konnte? Ja das konnte man. Zumindest waren es mehr Informationen die er nun hatte als vorher und da Ryuu eine einfache Art zu Reisen hatte war es zeittechnisch kein Problem das zu überprüfen. Die Silberhaarige warf dem Mann kurz einen ernsten Gesichtsasudruck zu aber was gesagt wurde war nun nicht mehr zu ändern. Anhand des Blickes konnte der Yagami aber auch erkennen das es wohl stimmte. "Dann sind sie also dort ja? Selbst wenn es nicht stimmen sollte werde ich mich dort umschauen. Dann bedanke ich mich auch für die Hilfe und die Informationen und natürlich auch für das Getränk. " Die Silberhaarige sagte dazu nichts weiter. Natürlich könnte sie dem zustimmen, es nochmal bestätigen aber wozu. Und wegen Ärger machen war Ryuu ja auch nicht hier das hatte er gesagt und er bezahlte auch seine Zeche, also den Sake und legte ein wenig extra drauf und bestellte dem Mann der ihm die Informationen gegeben hatte eine weitere Flasche von dem Getränk was dieser trank als kleiner Dank. Anschließend machte sich der Yagami wieder auf den Weg, verließ die Lokalität und traf sich dann mit seinen Schattendoppelgängern bzw. löste diese auf welche in der Umgebung waren holte deren Information ein und verschwand dann erneut im Kamui. War die Kagin und dieses wahre Konoha wirklich dort? Nun Ryuu fand es ja recht bald heraus. Allerdings hatte Ryuu auch angenommen auf mehr kooperative Hilfe zu stoßen, immerhin wollte er ja wirklich nichts böses oder so und sämtliche seiner Worte entsprachen der Wahrheit. Seis drum er überprüfte das Ganze, wobei er sich relativ sicher war das er dort auch fündig wurde. Oh und falls nun ein Bote losgesandt wurde um wie erwähnt über das Auftauchen des Yagami zu berichten, nun das störte ihn wie gesagt nicht sonderlich, Ryuuzaki rechnete sogar eher damit das dies getan wurde. Allerdings wäre der Yagami um ein vielfaches schneller da er praktisch ohne großen Zeitlichen Unterschied reisen konnte von A nach B. Das er bei Yuu Akuto aufpassen musste wusste Ryuu, auch das Shana sich da Sorgen machte und ebenso Seiji ihn nochmal warnte vorsichtig zu sein bevor sich alle in Ishgard trennten. Aber Ryuu wäre nicht Ryuu wenn er sich da nicht was überlegt hätte.

tbc: Fenneku (Verlinkung folgt)
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