Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Daichi
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Daichi » Sa 16. Jun 2018, 23:53

Kaum hab ich auf mich aufmerksam gemacht bekam ich ein Lob für meine Zuvorkommenheit und eine kleine Freude stieg in mir auf. Doch anscheinend wurden meine Dienste bis jetzt nicht benötigt aber da würde sich bestimmt später noch etwas ergeben. Doch bevor ich überhaupt die komplette Lage erfassen konnte entfesselte der seltsame Mann der mir ohnehin schon etwas Angst einjagte sein Chakra. Es ist überwältigend und erschreckend zu gleich aber so schnell wie es gekommen war verschwand es wieder. Erleichtert atmete ich laut aus, denn für einen kleinen Moment dachte ich wirklich das die Situation außer Kontrolle geraden würde. Zum Glück ist dies nicht der Fall. Plötzlich hielt der Mann meinen Kopf fest und zwang mich zum Blickkontakt und erst jetzt wurde mir klar das ich ein wenig überfordert mit der ganzen Situation bin und eventuell offenbarte dies mein Blick gerade. Diese rot leuchteten Augen sind auf keinen Fall die eines Menschen. *Wo bin ich hier nur hinein geraten?* fuhr es mir durch den Kopf. Nach dem dieser Typ seine Ansage beendet hatte biss sich dieser in das Handgelenk und hielt mir die blutende Wunde hin und bot mir an das Blut zu trinken. Es ist etwas verwirrend und seltsam für mich doch als ich die Wunde anschaute wurde ich nachdenklich. Wenn ich es richtig verstand wird mir gerade angeboten eine unglaubliche Macht zu erhalten die mir vieles leichter machen würde aber zu welchen Preis? Es ist das erste mal das es mir so unglaublich wichtig erscheint nun die richtige Wahl zu treffen. Ich riskiere einen Blick auf die Menschen die gerade erst ihre Heimat verloren hatten und das Bild wie einst meine Heimat vernichtet wurde spielte sich vor meinen Augen wieder ab. Damals fühlte sich jeder Hilflos und verloren und das ist ein Zustand der so manchen in den Wahnsinn treiben kann. So manch einer greift daraufhin zu unmoralischen Mitteln die einfacher zu erreichen sind nur am Ende dann fest zu stellen das dies alles viel schlimmer machen kann. Diesen Weg wollte ich auf keinen Fall gehen. Auch wenn mir die Macht gerade freiwillig angeboten wird. Mein Blick wanderte wieder zu dem Mann der mir sein blutendes Handgelenk hinhielt: "Euer Angebot ehrt mich und ich bin wirklich dankbar dafür. Aber wir Menschen lassen uns schnell von solch einer Macht hinreißen und nutzen sie oft für unsere eigenen Zwecke und ich habe Angst das ich dies auch tun würde. Außerdem wenn ich plötzlich so stark wäre würde es mir nur den Ehrgeiz nehmen meine Fähigkeiten weiter zu entwickeln und das wäre vermutlich eher von Nachteil, denn irgendwann würde der Moment kommen an dem mir dies zum Verhängnis werden würde. Sie mussten doch bestimmt auch schwierige Kämpfe bestreiten um so stark zu werden wie sie jetzt sind und das würde mir dann ja auch fehlen.". Es ist nervenaufreibend. Mir ist bewusst das vermutlich ein falsches Wort genügte um alles außer Kontrolle geraden zu lassen deswegen versuchte ich meine Worte weise auszuwählen und das Angebot so höflich wie nur irgendwie möglich abzulehnen. Jetzt wird mir bewusst das ich mit solch einer großen Verantwortung wohl noch nicht wirklich umgehen konnte und vorerst auch nicht möchte. "Damit will ich aber keinesfalls sagen das jeder Mensch schlecht ist." fügte ich noch schnell hinzu. Anschließend schaute ich wieder auf die Wunde des Mannes: "Tut mir Leid das sich sich umsonst wegen mir verletzt haben." sagte ich nervös: "Aber jetzt hätte ich ja eine Aufgabe und könnt etwas Verbandszeug holen gehen oder einen Mediziner.". In der nächsten Sekunde überlegte ich bereits wo ich so schnell einen Mediziner herbekommen könnte.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » So 17. Jun 2018, 22:44

~Was Veränderung wirklich bedeutet~

Der Hakaishin blickte auf sein blutendes Handgelenk und schließlich in die Augen des jungen Mannes vor ihm. Dieser Moment gehörte einzig und allein dem jungen Krieger aus Konoha-Gakure und so hörte Minato seinen Worten aufmerksam zu. Ein Schmunzeln zeichnete sich auf den Lippen des Uzumakis ab. "Sehr gut junger Mann. Du hast meinen kleinen Test bestanden." Der Hüter des mächtigsten der Neun breitete seine Arme aus. "Welche Wunde? Mach dir keine Sorgen selbst ein Stich mitten durch mein Herz kann mich nicht töten." Das Kyuubi Chakra hatte bereits in einem Wimpernschlag dafür gesorgt das diese geschlossen war. "Wie ist dein Name?" Fragte Minato sichtlich interessiert ehe er sich zu den anderen Anwesenden umdrehte. Er hatte natürlich auch die Aussagen der Anderen vernommen, doch für den Moment wollte er sich auf Daichi konzentrieren. "Du hast es trotz deiner wenigen Erfahrung erkannt das Macht nicht einfach so zu einem kommt. Alles hat seinen Preis im Leben und genauso hast du verstanden das auch wir, der Kreis der Familie diese Kräfte nicht geschenkt bekommen haben. So leicht könnte man behaupten das meine Stärke nur aufgrund meines dämonischen Freundes kommt , doch es wäre töricht und dumm dies anzunehmen. Kontrolle, mit der Verantwortung seiner gewachsenen Kräfte umzugehen. Das Alles liegt bereits hinter uns. Das Blut alleine hätte dir keine Macht verliehen, du hättest dich nur nach meiner Macht verzehrt und wärst schlussendlich dem Wahnsinn verfallen." Minato würde seine Augen direkt auf den Senju führen. "Was weißt du vom Gleichgewicht dieser Welt? Shinobi denen nur ihre eigene Nation am Herzen liegt. Ich wuchs an einem Ort auf der der Natur nicht näher hätte sein können, meine ganze Kindheit verbrachte ich dort. Wurde zum Sage erzogen und kam erst spät in Kontakt mit der Shinobi Welt und musste enttäuscht feststellen was die Menschen hier mit dem Leben welches ihnen geschenkt wurde anzufangen wissen. " Der Uzumaki bewegte sich auf Kana und Hiro zu und würde weiter sprechen. "Der Fehler ist zu glauben das ein Dämon zu sein etwas schlechtes ist. Das Leben selbst bedeutet auch Tod Kana Suouin. Man verurteilt mich noch Heute für das was in Suna geschehen ist, man gab mir den Beinamen Schlächter von Suna und das ohne auch nur im Ansatz zu wissen was wirklich geschehen ist. Genauso ist es mit eurer Hokagin." Der Kyuubi Jinchuuriki lächelte erneut und würde dann den Uchiha direkt ansehen. "Eure Vorbilder beschränken sich auf das was euch eingetrichtert wurde was ein guter Shinobi sein muss. Freundlich, stark, den Frieden wahrend. Doch das alles ist nur eine Show des Systems. Ich wurde zum gefährlichsten Nuke Nin unserer Zeit, zum Feind aller Shinobi Nationen und das nur um sie umzuerziehen. Denn immer wieder war es die von allen gefürchtete Familie die sich gegen die Bedrohungen von Außerhalb stellte und schließlich offenbarte sich die Schwäche des Shinobi Daseins. Das System hat sich selbst gefällt, es hat blos noch einen kleinen Schubs benötigt. Wahre Familie bedeutet auch gegen seine eigenen Moralvorstellungen für die Familie zu bluten. Saya ist ein Teil der Familie und vielleicht findet ihr in Ishgard eine Zukunft. Was eure ehemalige Hokagin anbelangt Takashi wird erkannt haben das die Fehler der Vergangenheit keine Rolle spielen in der Zukunft. Sie hat ein Virus entfesselt um viele ihrer Feinde in eurem Namen, im Namen der Shinobi zu vernichten und ist gescheitert. Ihr Weg unterscheidet sich nicht von meinem vor all diesen Jahren und dafür bewundere ich sie sogar. Eine eigentlich einfache Frau die erkannt hat das sie zum Feind werden muss um ihrer Stimme Gewicht zu verleihen die weiß wie sie die Herzen von Anderen erreichen kann." Minato würde daraufhin zu seiner Königin sehen. "Du hast das letzte Wort meine Königin. Jene die nach Ishgard reisen wollen können dies tun, was die Anderen erwartet möchtest du es ihnen erklären?" Immerhin war sie die Königin der Klingen und die Qual dahinter zu beschreiben würde ihr sicherlich große Freude bereiten. Minato würde daraufhin nocheinmal zu Reto sehen. "Eine Strafe für unsere Welt wird sicherlich folgen. Doch selbst wenn dies geschieht treiben Tia und ich den Krieg zu ihnen bis in ihre entferntest versteckte Heimatwelt. Außerdem Stärke allein wird nicht ausreichend sein. Die Einstellung, das Wesen selbst muss sich verändern." Mehr hatte Minato ersteinmal nicht zu sagen. Dehaka schwieg die ganze Zeit über, er wollte sich nicht an den Gesprächen beteiligen.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 18. Jun 2018, 21:51

~Unser Weg~

CF: Ishgard (Winrys Haus)



Noch im Haus der Rokkuberu:

Der Uzumaki verstand wo die Loyalität seiner Tante lag und er würde sie auf ihrem Weg unterstützen, zumindest soweit er dies konnte. "Neben meiner Mutter zu stehen wird aber erfordern das du zu denselben Dingen in der Lage bist. Du hast es ja schon gesagt, frei von Ketten und Zwängen. Diese Art zu leben ist für viele unmöglich und ich denke das das unsere Familie ausmacht." Erklärte der ehemalige Aono und er würde dann der Blondine weiter zu hören. Das Gespräch wechselte in eine etwas intimere Richtung aufgrund des Kleidungsstils der Yuuki. "Soetwas spielt ohnehin eigentlich keine Rolle." Kurz blickte der Uzumaki zur Decke hinauf und dann wieder in Richtung Satoko. "Unsere Feinde interessiert es nicht ob wir Kleider am Körper tragen oder ihnen nackt entgegen treten. Nur das persönliche Schamgefühl ist eine Limitierung, eine Kette wenn du so willst." Ja schon früher hatte sich Takashi nicht viel aus den Stofffetzen gemacht die man am Körper tragen konnte. Erst durch Felicita verstand er überhaupt den wirklichen Sinn hinter Kleidung. Das man eben Teile seines Körpers nur jenem Menschen offenbaren sollte den man liebte. Was die andere Sache anbelangte auch hier wusste der Uzumaki einen Rat. "Genau darum geht es. Du kennst es nicht, daher kennst du dich selbst auch nicht vollständig. Deswegen wirst du dich auch dem stellen müssen wenn du mit meiner Mutter auf Augenhöhe sein willst. Es geht nicht darum zu etwas gezwungen zu werden. Es geht darum jeder Emotion stand zu halten und sich nicht für das zu schämen was sein Inneres verlangt. Nimm die Krankheit als Beispiel die in Konoha freigesetzt wurde und die alle sexuell gesehen beeinflusst hat. Mein Vater hätte sich gegen sie zur Wehr setzen können. Doch seiner Lust öffentlich nach zu gehen störte weder ihn noch meine Mutter. Demnach war diese Waffe gegen sie ineffizient. Während des Trainings in Karazahn , du erinnerst dich als du deine Kleidung ablegen solltest? Das hatte auch keinen Sinn doch dadurch wurde auch der Kampf im Turnier leichter, deine verschiedenen Seiten deiner vereinten Form gewöhnten sich daran und genauso ist es hier. Alles was gegen Andere eine Waffe ist, ist gegen die Familie nutzlos." Hoffentlich konnte Satoko mit diesen Worten etwas anfangen. Nun sollte es dann solangsam los gehen, doch zuvor hatte Takashi noch ein wichtiges Anliegen an seine Tante. Er benötigte einfach eine weitere Meinung und seine Eltern konnten ihm hierbei einfach nicht behilflich sein. Der Uzumaki senkte sein Haupt als er ihre Worte hörte. "Ich habe es bereits einmal getan. Im Training mit Akande." Kam es von ihm flüchtig. "Diese Kräfte zu verwenden setzt vorraus das ich mit meinem Körper, mit meinem Geist mir darüber im klaren bin zu sterben. Somit auch meine Gefühle hinter mir zu lassen. Aber vielleicht hast du recht....vielleicht darf auch ein Wächter Hilfe annehmen. Dann frage ich dich direkt. Wirst du mir helfen bei dem was kommt?" Takashi schmunzelte leicht und dann ging es für sie in Richtung Grenzgebiet, dort wo auch Tia ihre Schwester empfangen würde.


Bei der Grenze:

Etwas Abseits der ganzen Flüchtlinge aus Konoha-Gakure tauchte Takashi mit Satoko im Schlepptau auf. Der Uzumaki blickte sich kurz um und in der Ferne konnte man Minato, Tia und einige weitere bekannte Gesichter sehen. Zumindest waren sie dem Wächter bekannt. "Ein wenig Nervosität ist okay Satoko." Kam es von unserem Helden plötzlich und er hatte ein Lächeln auf den Lippen. In der geistigen Ebene baute der Erbe des Urbösen Kontakt zu seiner Mutter auf. *Satoko ist hier um sich erneut deiner Prüfung zu unterziehen. Sie hat sich vergewissern wollen das ihr Schützling in Ishgard wohlauf ist und hat dann auf meine Rückkehr gewartet. Ich wollte dabei sein.* Minato verschleierte die Tatsache das keine Absprache zwischen ihm und Satoko stattgefunden hatte. "Ich habe Mutter gesagt das es mein Wunsch war das wir zusammen hier auftauchen und du auf mich gewartet hast. Ich habe also die Verzögerung auf mich genommen. Jetzt sind dir alle Wege offen Tante." Meinte er nur knapp und konzentrierte sich dann wieder auf seine Eltern. *Es ist schön wieder hier zu sein, für mich ist die Zeit anders vergangen.* Meinte er noch zu ihnen und würde nun darauf warten das Tia sich zu ihnen gesellen würde.



Wenn Post so akzeptiert posten dann Tia, Satoko und Takashi abseits der Hauptgruppe
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 18. Jun 2018, 22:53

Cf:Ishgard Rokkuberu Haus

Noch am Haus von Winry:
Satoko hatte ihre Ansichten und ihre eigene Einstellung, das war schon immer so, schließlich war sie früher viel alleine, wurde von Kirigakure gesucht und sie musste sich durchboxen. Daher war es für sie wohl eher nicht vorstellbar eine Rolle zu haben, die untergeordnet ist. Außerdem, wie sollte sie je ihre Schwester richtig verstehen, wenn sie nicht auf Augenhöhe waren? Die Blondine vernahm die Worte von Takashi und rieb sich dabei am Hinterkopf, meist an Anzeichen dafür, dass sie gerade etwas nachdachte. „Ich werde das tun, dass ich möchte und dass ich will. Ich will mit meiner Schwester auf Augenhöhe begegnen und dafür bin ich für so einiges bereit. Jedoch wissen wir beide, dass meine Schwester und Ich, wir unterscheiden uns schon sehr stark in unserem Verhalten.“ Dann rieb sie sich weiter am Kopf und verwuschelte ihre Haare. „Daher kann man nie exakt das Gleiche tun, das Gleiche empfinden und immer den gleichen Weg haben.“ Meinte Satoko und seufzte dann etwas lauter. „Man sollte so leben wie es sich für einen selber richtig Anfühlt. Wobei ich ehrlich bin, nach dem Training in Karazahn gibt es so einiges, dass ich wohl heute etwas anders sehe oder ich anders handhabe. Schließlich geht die Zeit weiter und jeder von uns lernt und verändert sich. Daher können Wege neu gefunden werden.“ Meinte die Yuuki und sah Takashi an. Dann ging es zu Satokos Kleidungsstiel, der nunja für viele wohl öfter etwas gewagt wäre oder bestimmte Dinge durch den Stoff durchdrückten und durch Umrissen sichtbar waren. Es war für wohl jeden Idioten erkennbar, dass die Blondine keinen BH trug und es war ihr sichtlich völlig egal. Die geeinte Satoko sah ihren Körper als normal an. Wobei sie, wenn sie merkt jemanden wird es unangenehm, etwas dagegen tat, auch wenn ihr selber es sichtlich nicht peinlich war. Als Takashi hoch sah und wohl von der Yuuki weg, schloss diese den Overall bis zum Hals. „Ehrlich gesagt Takashi, ist es mir momentan egal ob ich nackt oder angezogen kämpfe, wobei hier in Ishgard es etwas kalt ohne Kleidung wäre.“ Scherzte sie dann und lächelte etwas, als es dann noch intimer wurde, wobei sich in diesem Gebiet die Blondine nicht auskannte. Sie war ja schließlich noch eine Jungfrau und bisher hat sie nie das Bedürfnis mit jemanden in die Kiste zu steige oder es sich selber zu tun. „Das klingt alles auch sehr plausibel und verständlich. Wenn man sich für nichts schämt, kann dies auch nicht als Schwachstelle ausgenutzt werden. Jedoch hatte ich dieses Gefühl der inneren Lust noch nie, vielleicht liegt es an meinem jüngeren Ich, sie ist ja noch ein Kind oder aber ich hab nicht die Person gefunden, die ich wirklich will.“ Meinte Satoko und schmunzelte. „Jedoch frag ich mich was meine Schwester dann vor hat, weil würde ich so was nur vorspielen, würde sie es bemerken. Auch wenn ich nicht so aussehe, so bin ich vom alter her eine erwachsene Frau und ganz ehrlich Takashi, ich würde dem nachgehen, was ich will.“ Meinte Satoko dann noch, sie würde ihrer Schwester nix vorspielen, aber Satoko weis selber nicht auf wen und was sie abfahren würde, wer weis, vielleicht war die Blondine auch völlig anders veranlagt und eine Lesbe.
Bevor sie aber abreisten, hatte Takashi eine Frage an seine Tante, die ihr eigenes Bild hatte, das vielleicht von dem ihrer Schwester abwich, aber das war ja auch normal und sie plapperte und tat auch das, was ihr Herz sagte, was bei ihrem Neffen an kam. Er fragte dann auch heraus, ob sie ihm helfen würde und sie schmunzelte wieder etwas und tippte Takashi an die Brust. „Was wäre ich für eine Tante wenn ich das nicht tun würde. Noch dazu sind wir eine Familie und ich liebe dich so, wie man es als Tante nun mal kann. Daher erübrigt sich die Frage. Du kannst gerne zu mir kommen wenn du Hilfe brauchst.“ dabei lächelte sie recht breit. Man merkte in Satokos Worten oft ihre recht herzig und warme Art, sie steht hinter denen die sie gern hat und die zu ihrer Familie gehören.

Bei der Grenze:
Die Stunde der Wahrheit ist nun wohl gekommen. Satoko stand gleich ihrer Schwester gegenüber, wobei diese in diesem Moment nicht nur ihre Schwester war, nein, Tia war gleichzeitig noch Richter und Vollstrecker in einem. Das Urteil entscheidet sie alleine und es geht um nichts anderes, als das Leben der Blondine. Takashi würde es wohl verstehen, sollte Satoko nervös sein, die nur ihre lange Blonde Mähne schüttelte. „Ich bin schon einmal fast gestorben Takashi. Ich hab keine Angst vor dem schlimmsten Urteil.“ Meinte sie dann, wobei Takashi das wohl nicht verstand, über Satokos Vergangenheit wusste er ja nichts, soviel haben sie ja nie geredet oder reden können und daher wusste dieser Mann auch nicht, das seine Tante fast durch die Hand ihres Vaters gestorben wäre. So gesehen würde jemand anderes es zu Ende bringen, sollte Tia ihre Schwester fallen lassen.
Takashi sprach anscheinend mit seiner Mutter über seine Gedanken, zumindest hörte man das aus den Worten heraus, die er an Satoko richtete. Sie seufzte kurz dann „Du bist echt zu lieb, das hättest du nicht auf deine Schultern nehmen müssen, schließlich war es meine Entscheidung Suu sehen zu wollen.“ Meinte Satoko und sah Takashi an, war es richtig dass er seine Mutter nun etwas vorgeflunkert hat, irgendwie schmeckte das Satoko nicht, die eher auf die Wahrheit stand.
Es dauerte wohl noch etwas, bis Tia da war und da es hier an der Grenze etwas wärmer ist, öffnete Satoko wieder den Overall etwas und zog den Reisverschluss bis zum Bauchnabel und Band sich das Oberteil um die Hüfte.
Satoko redet
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 20. Jun 2018, 15:27

Die Worte der Yuuki beschämten Kana scheinbar ein wenig, doch dies kümmerte Tia recht wenig. Denn sie meinte ihre Worte so, wie sie sie gesagt hatte. Natürlich hatte sie damit nicht gemeint, dass Kana nun sofort zu einer Mutter werden sollte, doch ihre Charakterzüge schienen für die Königin der Klingen jene zu sein, die man durchaus für diese schwere Aufgabe benötigen könnte. Was Tia jedoch etwas negativ auffiel war die Tatsache, wie Kana über Dämonen sprach. Es war wohl sicherlich nicht so beabsichtigt, wie es rüber kam, dennoch ging sie recht leichtfertig mit dem Begriff "Dämon" um. Auch Reto offenbarte seine Ansichten, besonders im Bezug auf die Natur. Der junge Uchiha, mit seinem Drachen, welcher die Waisenkinder um sich gescharrt hatte, versuchte zu betonen, dass diese hier seine Familie waren. Er schien nicht zu realisieren, was Familie wirklich bedeutete. Was Tia jedoch auffiel war, dass er plötzlich Ishgard für die Kinder als optimalen Platz ansah und auch mit seinem Drachen wollte er dort hin. Warum sind sie dann bis hier hin gereist und nicht direkt nach Ishgard? kam es grummelnd in der geistigen Ebene von Mamoru und dies war auch die Frage, welche sich Tia stellte. Doch in dieser ganzen Truppe gab es dennoch eine Überraschung und diese war der blonde, junge Mann, der doch tatsächlich das Blut des mächtigen Jinchuurikis ablehnte. Er hatte auch einen trifftigen Grund dafür, etwas was Minato sogleich wertschätzte und in seinen nächsten Worten auch in anderen Belangen den Nagel auf den Kopf traf. Wenn man so viele Jahre bereits zusammen verbracht hatte und so viel gemeinsam durchgemacht hatte, wie es bei Minato und Tia der Fall war, dann stimmten die Ansichten und Denkweisen irgendwann einfach miteinander überein und so sprach Minato das aus, was auch Tia dachte, ehe er der Königin der Klingen das Feld übergab. Die Herrin der Qual schmunzelte. Ihr habt euch auf den Weg gemacht, in das Reich meiner Kinder und das Reich der Asari. Ihr seid bereit, euch der Familie anzuschließen und den Weg der Shinobi hinter euch zu lassen.... bei diesen Worten blickte Tia zu Reto. Dann zeigte sich wieder ein zuckersüßes Lächeln auf ihren Lippen. Ihr seid Leichtgläubig, wisst ihr das? Ihr seid den Worten zweier Nukenin gefolgt. Zweier Wesen, welche bereits so viel Leid über die Welt und ja, auch über euer Dorf gebracht habt. Ihr habt uns mehr vertraut als eurer Dorfführung und das, obwohl unsere Taten euch und eurem Land nicht weniger schrecklich waren, in der Vergangenheit. Kusagakure ist vernichtet, Dämonen haben das gesamte Land gerodet vor Ewigkeiten. Und was glaubt ihr, auf welchen Befehl die Dämonen gehandelt hatten? Auf unseren, richtig. Das ist schon lange kein Geheimnis mehr. All die Menschenleben, die vernichteten Dörfer, all dies geht auf unsere Kappe und doch seid ihr unserem Vorschlag blind gefolgt, in das Land von Dämonen zu reisen. In das Land meiner Kinder. ein hämisches, bösartiges Kichern kam aus dem Mund der Yuuki. Ich hoffe, wir müssen eure Denkweise nicht verstehen, denn ich tue es nicht. plötzlich breitete sie ihre Arme jedoch aus. Doch wir werden euch hier nicht umbringen, obwohl es ein Leichtes für uns wäre. Warum wir dies tun könnten? Nun, weil wir es können! Aber wir werden es nicht tun. Im Gegenteil! Ihr bekommt ein ultimatives Angebot! Ihr alle, wie ihr hier steht! Ihr bekommt das Angebot, ein Teil der Familie zu werden. Dieses Angebot bekommt ihr direkt von mir. So könnt ihr nicht nur dem Weg der Familie selbst folgen, nein, ihr seid selbst ein Mitglied dieser und wie jeder mittlerweile wissen sollte, hat man mit der Familie Verbündete, die euch nahezu unsterblich machen. Doch... sie machte eine Pause und ihre Augen wanderten zu Daichi. Wie euer junger Freund bereits festgestellt hat, diese Macht bekommt man nicht geschenkt. Ihr habt die Möglichkeit, in die kalten, aber vermeintlich sicheren Arme Ishgards zu flüchten, wenn euch das alles hier zu viel ist. Wir werden euch gewähren lassen. Wer bleiben möchte und ein vollständiges Mitglied der Familie werden möchte und im Kreise dieser aufgenommen werden möchte, der geht weiter in das Land meiner Kinder, der Racchni. Euch werden Qualen erwarten, Prüfungen eures Willens und eurer Stärke. Herausforderungen, welche euer menschliches Denken tilgen wird, sodass ihr die Wahrheit erkennt, die euch sogar über die Macht von Göttern bringen kann. Tias Augen wanderten zu Kana. Meine Kinder sind Dämonen. Auch sie leben, atmen, fressen. Nur anders, als du es tust. Ich spüre ihre Freude, ihre Ängste, ihr Leiden. Es unterscheidet sich nicht von dem eines Menschen. Sind sie nun etwas böses, weil sie Dämonen sind? Dir, Kana, biete ich etwas anderes an. Du bist ein gutes Kind. In den Quellen dachte ich eigentlich, du handelst ohne Vorurteile, doch deine Worte über Dämonen haben mich negativ überrascht. Auch du, hast die Möglichkeit, dich der Familie anzuschließen. Doch... ich fürchte du würdest brechen. Dir biete ich die Chance, für eine kurze Zeit mit den Asari und meinen Kindern zu leben. Takara soll in der Zeit auf dich aufpassen. Denn auch Takara ist eine Dämonin. Meine Kinder werden dir kein Haar krümmen. Nach dieser Zeit, steht es dir frei, zu gehen. Doch will ich dir die Chance geben, Dämonen kennen zu lernen. Dir die Augen zu öffnen. Jedoch... die Augen der Yuuki wanderten zu Hiro, seinem Drachen und den Kindern. Ohne deinen Freund. Du sollst selbstständig dich dieser Herausforderung stellen, wenn du es denn willst. Nachdem Tia allen ein ultimatives Angebot quasi gemacht hatte, vernahm die Yuuki jedoch plötzlich die Stimme Takashi in ihrer geistigen Ebene. Sie wandte sich herum und in einiger Distanz sah sie Satoko und Takashi stehen. Sie drehte sich erneut zur Truppe. Überlegt euch gut, welchen Weg ihr gehen wollt. Dieses Angebot ist einmalig und bekommt nicht jeder. Ich muss mich für den Moment um andere Dinge kümmern. Teilt Minato eure Entscheidung mit. sagte sie und wandte sich ab, um sich von der großen Gruppe zu entfernen. So ging sie direkt auf Satoko und Takashi zu.

Ihr Sohn war verändert. Dennoch war das erste, was Tia tat, ihn fest in den Arm schließen und an sich zu drücken. Wobei sie ein gutes Stück kleiner war. Dein Weg ist, egal wie lange die Zeit war, die du fort warst, der richtige, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich. sagte sie und löste sich dann wieder von ihm, ehe ihr Blick auf Satoko fiel. Du hast mit Takashi trainiert. Ich weiß nicht, welche Gefahr deinem Schützling bevorstehen könnte in Ishgard, doch bist du ja nun hier. Ich habe gesehen, wie du auf dem Kampffeld gekämpft hast und auch, dass mitgeholfen hast, Tora zurück zu gewinnen, auf die ein oder andere Art, spricht für dich. Doch sag mir, was du mir sagen möchtest. kam es von Tia und sie blickte ihre Schwester direkt und wartend an. Was würde Satoko loswerden wollen?
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 21. Jun 2018, 00:03

~Der Scheideweg~

Der Uzumaki erreichte schließlich gemeinsam mit seiner Tante die Grenze zum Reich der Racchni. Er informierte natürlich sofort seine Mutter über ihre Anwesenheit, auch wenn dies wohl überflüssig war da sie die Anwesenheit ihres Sohnes durchaus spüren konnte. Doch diese Form der Höflichkeit war ebenfalls ein Teil des allgemeinen Verhaltens innerhalb der Familie. Takashi entschied auch die Verzögerung des Aufsuchens von Satoko auf seine Kappe zu nehmen. Takashi grinste seiner Tante entgegen als diese auf die Entscheidung des Uzumakis reagierte. Er streckte seine Hand aus und tippte ihr genauso auf den Oberkörper wie sie es zuvor bei ihm getan hatte. "Schon vergessen? Wir sind eine Familie." Mehr sagte der Wächter ersteinmal nicht zu dieser Sache doch es blieb einiges noch zwischen den Beiden zu klären bevor die Königin der Klingen hier eintraf. Tia war noch mit den Flüchtlingen beschäftigt, dass erkannte Takashi auch aus der Ferne also hatten sie wohl noch etwas Zeit unter sich. "Ob der Tod wirklich das schlimmste wäre? Ich glaube es gibt da weitaus schlimmere Dinge als dies aber konzentriere dich nicht auf diese dunklen Gedanken. Allein das du hier stehst, dass Training mit mir zusammen hinter dich gebracht hast und was du im Turnier geleistet hast spricht für den Weg den du gehen möchtest. Aber von deiner ersten Erfahrung mit dem Tod weiß ich nichts, vielleicht erzählst du mir die Geschichte später Tante." Kam es von ihm freundlich fest entschlossen das Satoko diese Sache hier überstehen würde. Unser Held näherte sich daraufhin der Blondinen etwas mehr und beide Hände wanderten auf die Schultern. Das Satoko wieder etwas freizügiger war, da sie ihre Kleidung etwas geöffnet hatte um sich vermutlich den Temperaturen hier anzupassen störte ihn nicht wirklich dabei. "Wegen dem Thema von vorhin, es geht nicht nur darum um bereit zu sein was ein möglicher Feind einem entgegen bringen kann. Das sie ihrer Lust nachgehen in vollsten Zügen ist für die Familie auch immer aufs neue ein Beweis das es keine Ketten gibt. Allein die Denkweise auf den einen ""Richtigen oder die Richtige"" zu warten könnten sie ausnutzen verstehst du? Schau rüber zu der Racchni Dame die nun etwas humanoider aussieht. Sie steht in der Nähe meiner Mutter auch mit ihr haben sie Intimitäten ausgetauscht sogar erst kürzlich wieder. Es ist die absolute Freiheit und auch die Dinge einfach zutun die einer normalen Denkweise, dem menschlichen Weltbild widersprechen. Daher es würde für sie auch keinen Unterschied machen wenn du mit meiner Mutter intim werden würdest , oder mit Vater....oder sogar mit mir. Verstehst du?" Takashi nahm seine Hände von ihr , er und Satoko waren nun nicht mehr länger alleine.


Die Königin der Klingen näherte sich sicher in Begleitung ihres treuen Gefährten Wótan Satoko und Takashi. Unser Held war der Erste den die Herrin der Qual begrüßte und schließlich fand er sich in den Armen seiner Mutter wieder. Fest drückte der nun älter aussehende Mann die junge Frau an sich. "Schön dich wiederzusehen Mutter. Für mich ist nocheinmal eine ganze Ecke mehr Zeit vergangen." Takashi sah nun fast schon älter aus wie seine eigenen Eltern, eine verrückte Welt in der sie hier lebten. Tia wandte sich kurz darauf ihrer Schwester zu und zählte das auf was die Yuuki bereits geleistet hatte. Bei den ersten Worten schaltete sich Takashi direkt ein. "Ihr Schützling ist speziell. Ein unerfahrenes Geschöpf, kindlicher Natur daher ist ihre Sorge durchaus berechtigt. Selbst an einem vermeindlich so sicheren Ort wie Ishgard." Ein Zeichen für Satoko sie musste diesen Weg nicht wirklich alleine gehen. Nun lag es jedoch an Satoko die richtigen Worte zu finden wie sie sich selbst als Teil der Familie darstellen konnte, dennoch ihren eigenen Weg ging und vorallem einen Weg wählte der in den Augen der gesamten Familie als würdig angesehen werden würde. "Wir müssen anschließend dringend uns über...die Ereignisse während der Kämpfe unterhalten Mutter und auch was während meines Trainings geschehen ist. Ich habe viel über die Herangehensweise der Schöpfer erfahren und fürchte das uns ein Chaos in unserer Welt bevorsteht." Erklärte der Uzumaki knapp und würde nun ersteinmal abwarten.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Suouin Kana » Do 21. Jun 2018, 17:25

Viele waren in das Gespräch involviert und jeder hatte seine eigene Meinung, die man auch respektieren sollte, niemand konnte das gleiche Denken und das gleiche fühlen, jedoch brachte das Kana hier und da durcheinander, sie war ja schließlich noch recht jung und lebte bis vor wenigen Wochen in einem sicheren Dorf und war eher ein kleines Licht und führte jetzt die Menschen bis hier her an diesen Ort, an dem nun auch die Racchni, Minato, Tia und Takara auf die Konohamenschen stießen. Es ist verständlich das man das, was diese Familie als Familie sah, man erst nicht so verstehen konnte, denn als einfacher Dorfshinobi ist man lange Zeit einem eher gerade Weg gefolgt, den man leicht erkennen konnte und nun konnte man davon abweichen oder aber darauf bleiben und wohl einen anderen Weg suchen. Wobei viele hier wussten, dass es nicht einfach ist, dass alte Leben hinter sich zu lassen und hier her zu kommen. Es entbrannten einige Gespräche und klar konnte Kana einigem Folgen, anderen nicht so leicht oder musste länger darüber nachdenken. Wobei Kana ihre Meinung zu Leben äußerte und niemanden verdammen oder verurteilen würde, nur weil er oder sie etwas nimmt, weil man überleben will, auch wenn es in ihren Ohren hart klingen mag, aber der Tod gehörte zum Leben dazu es war ein Kreislauf den man nicht unterbrechen kann und auch nicht unterbrechen sollte, aber sinnlose Tote konnte Kana weiß Gott nicht verstehen und wird es auch nicht, aus gelüsten jemanden zu töten, nur weil man es will oder einfacher gesagt, weil man es kann ist für die Genin nicht begreiflich und das sagte sie auch aus, vergriff sich aber völlig in ihrer Wortwahl, was sie selber nicht bemerkte, denn für sie waren die Racchni Racchni, sie wusste nicht das man diese auch als Dämonen bezeichnet und das was wohl rüberkam war so auch nicht gemeint, aber gesprochene Worte sind nicht mehr rückgängig zu machen. Während Hiro erklärte, dass die Kinder vielleicht in Ishgard besser aufgehoben wäre, kam ein andere Genin, den Kana in Konoha schon gesehen hatte, vorbei und bot Minato und Tia etwas an. Der Uzumaki wollte dem jungen Genin sein Blut geben, etwas, womit er stärker werden könnte, doch er lehnte es ab mit Worten, die verständlich sind, denn eigene Kraft muss man sich erarbeiten und Kana nickt, auch als Minato etwas dazu sagte. Reto hingegen war für alles bereit, seine Worte waren klar, er wollte für die Welt kämpfen und wohl auch stärker werden. Dann aber kam Minato auf Kana und Hiro zu und als er das Wort Dämon sagte und den Satz weiter ausformulierte, sah man der kleine Kana an, dass sie nun merkte, wie sie sich vertan hat mit ihrer Formulierung, sie schaut auf den Boden und ihr wurde bewusst, dass sie die falschen Worte gewählt hatte. „Leider weiß ich nicht was in Suna passiert ist, daher kann ich euch schlecht verurteilen, ich möchte immer noch verstehen wieso Hitagi das tat und mit ihr sprechen, egal welche Steine mir sich in den Weg stellen!“ meinte dann Kana blickte aber weiter auf den Boden, sie wirkte nervöser als eben und das merkte sicherlich jeder hier. Dann sprach Tia, die nun über die Welt ihrer Kinder sprach und über Kusagakure. Kana schaute dann wieder auf und musterte Tias Mimik genau, was fraglich war, wenn sie Kusagakure und alle Menschen getötet haben, warum wollen sie dann Flüchtlinge in ihrem Land Unterschlupf gewähren? Kana verstand Tias und Minatos Handeln und Mimik manchmal nicht, manchmal wirken sie so, als würden sie alles und jeden verdammen wollen, Tot und Verzweiflung bringen und dann gibt es wieder Momente, da wirken sie völlig anders, gerade Tia hat eine freundliche Seite an sich, die Kana nach dem, was man über die Beiden immer hörte, nicht vermutet hätte. Jetzt aber war Tia in ihrem, wie kann man es nennen, Rausch, sie ihre Sätze können einem Angst machen. Dann sprach die Frau Kana direkt an und das sie negativ über ihre Formulierung überrascht wäre, die Genin blickte wieder auf den Boden und zitterte, nicht weil Tia sie kritisierte, eher weil sie selber etwas gesagt hat, was so hätte nicht rüberkommen würde. Die Blondine verbeugte sich dann vor der Schwarzhaarigen Frau. „Es, es tut mir leid, ich hab es völlig falsch ausgedrückt.“ Meinte sie dann und sagte man nicht, Tränen lügen nicht, denn Kana war so entsetzt über ihre eigenen Wortwahl, dass sie anfing zu heulen. Ja sie war schwach, sah aber schnell ihre eigenen Fehler ein und versuchte sich gar nicht heraus zu reden, auch wenn es völlig falsch war und sie die Racchni gar nicht als Dämonen sah. Tia hingegen sprach weiter lud auch Kana trotzdem ein, meinte aber auch, dass sie wohl daran zerbrechen würde und bot ihr daher an, dass sie zumindest sich einen Einblick vom Leben der Racchni machen konnte. Aber wenn Kana schon zerbrechen konnte, was wäre dann mit den Kindern? Die Genin war völlig verwirrt und wusste nicht, was sie sagen sollte, dann verschwand sie und Kana setzte sich auf ihre Knie und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht. Ja sie war wirklich ein totaler Gefühlsmensch, aber daran erkannte man auch sofort, ob die Genin etwas ernst meinte oder nicht und das war ihre Entschuldigung schon. Hiro stand sicherlich noch immer neben ihr, was hält er von diesem Angebot? Kana durfte ja wieder gehen und sie glaubte Tia auch und alleine, sie musste sich irgendwann mal auch eine Aufgabe stellen ohne Hiros Schutz, aber sie wollte ja auch mit Naito zu den Drachen und was ist mit den Kindern und der Dorfbevölkerung. Soviel Fragen, so viele Entscheidungen und einiges lag auf den Schultern eines Kindes, dass wohl nur einen Bruchteil dieser Welt verstand und dabei ging es noch viel weiter hinaus.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 21. Jun 2018, 18:24

Showdown oder eher Stunde der Wahrheit, Satoko wusste in wenigen Augenblicken wird ihre Schwester über ihr Leben entscheiden, Tia konnte die Blondine aus der Entfernung erkennen und das sie anscheinend einen Vortrag hielt und das nicht zu knapp. Die Yuuki Clanerbin hat sich auch bedankt, als Takashi den Umweg über Ishgard irgendwie auf seine Kappe genommen hat und er machte dann Satokos Handlung nach und tippte ihr gegen die Brust und erwiderte das, was die Blondine vorhin gesagt hatte, die dann etwas schmunzeln und kurz leise lachen musste. „Man merkt wirklich dass wir Verwandt sind.“ Meinte sie, was ihre Stimmung etwas auflockerte, es waren so kleine Dinge die Satoko irgendwie wieder etwas Mut machten und auch der Gedanken, dass Suu auf sie in Ishgard wartet. „Da hast du recht, es gibt Dinge die schlimmer sind als der Tod, aber wenn es sein muss, werde ich auch durch die Hölle persönlich wandern, sollte das mein Urteil sein. Klar spreche einige Dinge für mich Takashi und es macht ich froh, dass du so über mich sprichst, aber wie wird meine Schwester denken?“ eine Frage die berechtigt war, denn Satoko wusste, das Tia mehrere Seiten an sich hatte und eine davon war gnadenlos und ohne Reue. Dann stand Takashi auf einmal vor ihr und hatte beide Hände auf ihren Schultern. Seine Hände waren wirklich riesig und Satokos Schultern wirkte darunter sehr klein und zierlich, auch wenn man wusste, welche Kampfkraft in ihr steckte, wirkte sie gerade nicht so. Es störte sie auch nicht, das Takashi ihr so nahe kam, nur alleine der Gedanke das Felicita nun so was sehen würde, könnte alles andere als schön sein, denn Satoko ist ja aufgefallen, dass Takashis Freundin sehr schnell ohne Grund Eifersüchtig werden kann. „Ich glaube das kam etwas falsch rüber, was ich gesagt habe. Ich halt mich nicht für die oder den Richtigen zurück, ich spürte nur bisher nicht das Verlangen nach so etwas. Aber sollte ich das spüren gehe ich dem auch nach.“ Meinte sie dann und lächelte dann. „Es wäre mir auch dann egal bei welcher Person ich das Verlangen spüre, jedoch kann ich dazu nur schwer etwas sagen.“ Meinte sie dann. Satoko sparte sich nicht auf, dafür war sie schon recht alt, nur hatte sie diesen Verlangen, über das auch Minato und Tia oft sprachen, bisher noch nicht und daher kann sie das auch schlecht beurteilen.

Dann tauchte auch Tia auf, die ihren Sohn herzlich begrüßte und ihr Blick auf Satoko wanderte, welche auch Tia an sah. Der Blick ihrer Schwester war, wie erwartet, nicht zu deuten, noch nicht, das konnte sich ändern und auf die Frage hin, was ihrem Schützling in Ishgard passieren sollte, grätschte Takashi hinein und erzählte etwas dazu. Wahrlich Suu war noch sehr kindlich und daher leicht beeinflussbar von jedem. Tia wollte noch mehr wissen oder eher hören was Satoko zu sagen hatte, die ihrer Schwester gegenüber stand und keine Angst oder Nervosität hatte, auch wenn es zu Recht wäre. „Erst einmal wollte ich mich entschuldigen, für das was vor Ishgard passiert ist. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich wollte niemals jemanden meiner Familie angreifen. Die Reise und das Training mit Takashi brachten mir auch neue Ansichten und auch das Turnier zeigte mir, dass es so nicht weiter gehen kann. Das ich damals das Training mit Minato abgebrochen hatte, war ein Fehler, ich hab nicht verstanden was er damit erreichen wollte und meine Hemmungen hinderten mich immer wieder und damit auch meine Fähigkeiten. Das sehe ich ein und hab an mir dank Takashi gearbeitet!“ Dann ging sie einen Schritt auf Tia zu und stand direkt vor ihr. „Familie hält zusammen und unterstützt sich in jeder Situation, ich will die Familie unterstützen egal was passiert, aber ich möchte auch auf Augenhöhe mit dir stehen Schwester. Ich möchte dir in die Augen sehen können und zeigen können was ich kann und helfen. Genauso gehört für mich Suu zur Familie und ich möchte sie auf den richtigen Weg führen.“ Sprach Satoko und blickte Tia in die Augen, sie war entschlossen, das merkte man, sie wollte den Weg der Familie gehen aber auch ihren eigenen Familienweg finde, jedoch akzeptierte Tia das oder nicht? Satoko war auf alles gefasst, aber eins weis sie, sie erhebt nicht mehr die Hand gegen ein Familienmitglied, höchstens im Training ohne das jemand schwer verletzt wird.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takara Uzumaki » Fr 22. Jun 2018, 21:57

Hier herrschte inzwischen eine Menge getummeln, viele waren hier jeder hatte eine Meinung und auch jeder wollte irgendwie seinen Senf dazu geben. Takara machte sich nicht die mühe jedem zuzuhören, aber sie interessierte sich für den Kleinen der eben dazugekommen war. Hiro erzählte etwas von nur so viel zu nehmen wie man braucht und er hatte schon recht damit, auch wenn sein gerede von keine Rache nehmen und so etwas öde war. Er sprach davon, dass sie wie eine Familie sind doch Takara war sich irgendwie nicht so sicher ob dies auch wirklich zu traf. Der ein oder andere mag sich vielleicht nahe stehen, zum Beispiel Kana, Hiro und die Kinder anscheinend. Hiro hatte wohl ein Versprechen gegeben und war sehr epicht darauf dieses einzuhalten, Takara fand das gut. Es ist gut wenn Jemand zu seinem Wort steht und er schien wirklich daran interessiert zu sein. Takara bezweifelte nicht, dass wenn jemand wirklich hinter etwas stand er es auch durchziehen konnte. Der Senju wollte sich der Familie anschließen er sagte er wäre bereit, doch Takara war sich nicht wirklich sicher ob dem so war. Er schien sehr abgetan davon zu sein als Takara ihn angelüstert hatte. War er wirklich frei von Hemmungen die ihn zurückhalten? Der junge Genin stand vor einem Wendepunkt in seinem Leben und Takara achtete aufmerksam auf ihn und seine Antwort. Er lehnte sein Angebot ab und es war richtig, Minato lobte den Jungen auch direkt dafür. Er wählte den harten Weg auf dem er selbst für seine Früchte arbeiten muss und lehnte eine billige Abkürzung ab. Minato setzte auch direkt zu einer seiner Berühmten reden an und alle schienen ihm gespannt zu lauschen, naja zumindest tat Takara es. Einige schienen nach Ishgard zu wollen und vielleicht war es auch besser so. Minato schien es gut zu heißen überließ das letzte Wort aber Tia. Zu den ganzen Leuten hier sollten sich noch zwei weitere hinzugesellen, Takaras Tante Satoko und kein geringerer als Takaras geliebter Bruder Takashi. Tia hatte noch einiges zu sagen und bot den Leuten hier vieles an, nicht viele bekamen solche Angebote. Kana bekam ein besonderes Angebot und Takara sollte auf sie aufpassen. Interessant, dass sie jetzt doch auf Kana aufpassen sollte nachdem sie zuvor deswegen so niedergemacht wurde, Takara verstand nicht wirklich warum und es war ihr auch egal Aufgabe ist Aufgabe. Sie stand auf und klopfte sich den Sand von den Klamotten. " Nun wenn wir hier fertig sind dann lass uns los." Takara schaute zu Takashi und würde ihm zu nicken sollte er hersehen wenn nicht würde Takara ein anderes Mal nutzen um mal wieder mit ihrem Bruder reden zu können.


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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Hiro Uchiha » So 24. Jun 2018, 15:08

Die Sache mit dem jungen Genin dem Minato ein Angebot mit seinem Blut machte um an Kraft zu gelangen schien sich aufzulösen da der Blondhaarige es ablehnte um aus eigener Kraft stärker zu werden. Der Uzumaki stimmte diesem da auch zu, lobte ihn dafür den Test sogesehen bestanden zu haben. Macht hatte seinen Preis ja. Man konnte sie auf den schnellen Wege erlangen aber hatte das Folgen mit sich wie erkannt wurde oder man ging den steinigen und beschwerlichen Weg, war aber meist dann gerüstet für alles was auf einen zukam. Anschließend sprach Minato mit Reto über das Gleichgewicht welches der Senju angesprochen hatte und richtete dann auch seine Worte an Kana wegen der Sache mit den Dämonen, nannte seine eigenen Taten wozu Kana meinte, da sie nicht dort war bzw. nicht wusste was dort passiert war könnte sie ihn auch nicht verurteilen. Aber sie wollte immernoch mit der Kagin sprechen um es verstehen zu können. Das hatte der Uchiha ihr ja auch versprochen das er ihr dabei half das sie das konnte. Auch zu Hiro sagte er was da der Uchiha es für besser befand wenn die Kinder hier nach Ishgard gingen um dort zu leben. Er erklärte dabei was er getan hatte und was wohl auch die Hokagin getan hatte und was man tun musste um alle schützen zu wollen, damit man Gehör bekam und eben das das System der Shinobi nicht mehr funktionierte und sich selbst zu Fall gebracht hatte. Es war vieles was nicht so einfach zu verstehen war, vorallem wenn man noch so jung war und bisher immer nur nach dem gelebt hatte was man kannte. Und dennoch waren sie jetzt hier. Das Hiro dazu vorerst schwieg war einfach nur ein Zeichen das er über das gesagte nachdachte und so war es wohl auch bei anderen. Große Worte konnten einem eben zum Nachdenken bringen und naja was der Uchiha wollte hatte er ja bereits gesagt und das er nachdenken musste. Tia war es dann die das letzte Wort hatte. Und ja vielleicht waren sie leichtgläubig und auch das mit den Taten stimmte und das sie also Minato und Tia Nukenin waren und dennoch waren sie ihnen hier her gefolgt. Sie kicherte dabei auch bösartig wo sie zu allen sprach, wobei man das sogesehen auch als Nagelstich verstehen konnte, denn ja sie waren hier hergekommen und wussten doch quasi die Hintergründe der Wohltäter und jetzt? Die Ironie dahinter war es weshalb sie wohl lachte . Aber ja warum waren sie mitgekommen? Wohl einfach weil sie sonst nichts mehr hatten und ihnen etwas versprochen wurde. Die Leichtgläubigkeit ja. Wurde nun wer wütend oder ging verzweifelt zu boden? Weil es stimmte? Hiro merkte wie Kana etwas niedergeschlagen war so wirkte es auf ihn da sie gen Boden schaute und er hielt eine Hand auf ihre Schulter und hörte weiter zu. Das Angebot mit der Familie stand aber immernoch auch wenn das Handeln der Flüchtlinge wohl unverständlich war. Wer es wollte konnte mitgehen und alle anderen konnten gehen, ihr Glück in Ishgard versuchen, das wurde ihnen gewährt. Kana bekam dann auch ein Angebot von Tia da sie zuvor etwas über Dämonen gesagt hatte was negativ aufstieß und sich die Genin dann auch dafür entschuldigte wo sie es erkannte. Es war sicherlich nicht die Absicht der Blonden und Hiro wusste das sie sowas sehr mitnehmen konnte weshalb es auch dazu kam das Kana anfing zu heulen und der Uchiha sie etwas in den Arm nahm da er ja bei ihr stand um sie zu trösten. Er kannte das schon von ihr. "Ja wir sind wohl leichtgläubig und all das und es ist wohl auch nicht zu verstehen warum...vielleicht einfach weil wir eine Chance sahen nachdem wir im Stich gelassen wurden. Aber wie eben schon gesagt wer mitgehen will soll es tun." Die Entscheidung was er von hier an tun wollte musste jeder für sich treffen. Wollten die Flüchtlinge dem Angebot nachehen trotz der Warnung wenn man es so nennen wollte, denn leicht würde es nicht werden oder wollten sie ihr Glück in Ishgard versuchen. Die Kinder brachte der Uchiha auf jeden Fall dorthin, fand schon eine Lösung das sie dort oder so leben konnten. Eine Entscheidung sollten sie aber Minato mitteilen da Tia sich um etwas anderes kümmern musste. Hiro sah ihr nur kurz nach wie sie sich von der Gruppe entfernte, erkannte weiter hinten zwei andere Gestalten die nicht zu den Flüchtlingen gehörten. Takashi und Satoko, aber beide erkannte er so nicht wieder wie sie gerade aussahen. Takashi war älter vom aussehen und Satoko nun die Tunierrunde hatte er so nicht weiter verfolgt. nur den Beginn wo sie anders ausgesehen hatte und damals im Lager beim Schlachtfeld hatte er sie nur beiläufig gesehen. Hiro kümmterte sich eher um Kana. Wofür würde sie sich entscheiden. Er hatte gehörte das er nicht mitdurfte bzw. sollte. dass Kana das allein machen musste aber Takara auf sie aufpassen sollte. Hiro hielt sie im Arm, tröstete seine Freundin und meinte: "Ist gut Kana, passiert ist passiert und das war sicher nicht deine Absicht. Ich werde die Kinder nach Ishgard bringen und jeden der das auch möchte, fragen ob sie dort leben können oder in den umliegenden Dörfern dort. Wenn du das mit den paar Tagen dort leben möchtest...auch wenn es mir schwer fällt von dir getrennt zu sein... wenn du das wirklich willst dann halte ich dich nicht davon ab. Dann werd ich Daisuke das wohl irgendwie beichten müssen das ich nicht immer bei dir sein kann." wobei er sich am Hinterkopf etwas kratzte. Ja da war ja was was er dem Ziehvater versprochen hatte und wovon Kana so bisher nichts wusste. Und ja es würde ihm schwer fallen Kana allein zu lassen, immerhin waren sie bisher stets zusammen gewesen, abgesehen von den Tunierrunden. "Ysera-sama hat uns beide eingeladen also werde ich dann solange warten. Naito wird es wohl auch noch etwas aushalten bis er seine Artgenossen trifft, also falls du dich dafür entscheidest. Ich darf ja leider nicht mit, sonst würde ich es tun und ich denke wenn ich mich dagegen stelle kommt das nicht gut. Es fällt mir auch schwer. Aber du entscheidest was du möchtest Kana. Wenn du lieber gleich mit uns mitkommen willst ist das auch okay." Und würde dem Mädchen anschließend auch aufhelfen das sie wieder stehen tat. Wofür entscheid sich Kana nun? Hiro lag das etwas schwer im Magen falls sie sich nun dafür entschied nicht mit ihm mitzukommen aber da musste er drüber stehen auch wenn es ihm nicht schmeckte. Das sah man ihm auch an da er ansgespannt deswegen war, was für Kana wohl auch ein deutliches Zeichen sein dürfte wie wichtig sie ihm war. Loslassen von den Dingen oder Personen die man sehr gern hatte, die man liebte war nicht immer leicht. Die Waisenkinder waren auch noch da und machten besorgte Gesichter. Einige fragten ob Kana nun nicht mit ihnen kam. "Kana nicht mitkommen?" sie verstanden das Ganze noch nicht, für sie war das alles hier viel zu viel. Waren die meisten von ihnen ja auch noch sehr jung. Naito maulte dann auch einmal und drückte seinen Kopf etwas gegen die blondhaarige Genin. Wollte er wohl auch nicht das sie ging, konnte es aber wohl verstehen wenn sie es tat? Der Drache mochte sie auch ja, hatte sie nebst Hiro ja das zweitstärkste Band mit ihm. Naito vertraute ihr demnach auch. Takara wollte wie es aussah aufbrechen, denn hatte sie ihre Aufgabe ja gehört womit quasi ihr eigenes Anliegen von zuvor wo sie ja gemaßregelt wurde doch irgendwie genehmigt wurde. Aber Kana hatte sich ja noch nicht entschieden und wie würde diese ausfallen? Der Rest der Flüchtlinge überlegte auch, redeten untereinander und trafen ihre Entscheidungen. So mancher sagte er würde nach Ishgard gehen, wieder andere wenige wollten das Angebot annehmen egal was es kostete, was auf sie zu kamen. Jene hatten auch sonst nichts mehr, waren allein, keine Angehöhrigen oder so also hatten sie nichts zu verlieren.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Reto Senju » Di 26. Jun 2018, 08:02

Reto war sich seiner Sache sicher. Und da änderten auch die schnippischen Kommentare Tias und Minatos nichts daran. Er wollte etwas erreichen und er wusste, das er die Dinge ergreifen musste, wenn man sie angeboten bekam. Das es nicht so einfach werden würde, war eine Grundvoraussetzung. Nichts im Leben wurde einem geschenkt und so war es auch in diesem Fall. Er hatte sich dafür ausgesprochen, die Dinge an zu gehen und so war es auch in diesem Fall - er würde seinen Weg weiter gehen und sich Minato anschließen und Tia ebenso die Gefolgschaft schwören. Das mochte eventuell verwundern, aber am Ende ihres Weges stand Frieden. Ewiger Frieden. Und nichts mehr sehnte der Senju für sich und seine Familie. "Ich liebe die Natur, Minato. Das Dogma meiner Familie war es immer, mit der Natur im Einklang zu leben. Aber ich will mich nicht mit dir vergleichen. Dennoch weiß ich, das es in der Welt ein ungesehenes Gleichgewicht in der Natur gibt. Ein streben nach Erneuerung und nach Ende. Ein nicht endender Kreislauf, der sich auch in unseren Leben spiegelt." Der Senju antwortete sehr ruhig auf die Worte des Jinchūriki und lächelte dann leicht als Zeichen der Aufrichtigkeit seiner Worte. Aber Minato würde sicherlich auch durch Kurama und seine Erfahrungen im Umgang mit den Senju wissen, das es keinen Clan gab, der enger mit der Natur in Verbindung stand als die Senju - denn sie kreierten Leben mit manchen ihrer Techniken und waren entsprechende Gärtner und Förderer dieses ungesehenen Kreislaufes des Lebens. Tias Worte bezüglich der Frage seiner Naivität hin ließ er an sich ab prallen. Er musste keine Spiele mit der Königin der Klingen spielen. Wir hier sind den Worten zweier Personen gefolgt, die immer wieder bewiesen haben, das sie grundlegend das Größere Ganze im Blick haben. Ich muss den Blick auf dieses große Ganze noch lernen, aber nennt mich leichtgläubig, wenn ihr wollt. Ich wähle den Weg, der am Ende zu einem ewigen Frieden führt. Diesen Weg gehe ich in meiner eigenen Überzeugung und nicht, weil ich Schutz in der Masse suche. Wir, die wir hier sind, stehen füreinander ein. Das Konzept der Liebe für die Unsrigen ist kein Monopol." Damit hatte Reto das wesentliche gesagt, was er zu sagen hatte. Seine Entscheidung stand fest. Sein Moku Bunshin wurde von ihm telepathisch informiert und würde sich dann zu den anderen Senju begeben, die anwesend waren und ihnen seine Entscheidung mitteilen und sehen, wie sie entscheiden würden. Allerdings bewegte er sich später noch zu der kleinen weinenden Kana und legte ihr die Hand auf die Schulter - als Zeichen, das er ihr beistand.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Daichi » Fr 29. Jun 2018, 18:07

So erleichter wie in diesem Moment war ich wohl noch nie. Gerade viel die ganze Last von meinen Schultern und ich bin froh das meine Worte keinen Schaden angerichtet haben. Im Gegenteil es stellte sich als ein Test heraus den ich wohl bestanden habe, denn ich wurde sogar von dem Fremden gelobt. Alle anderen scheinen meine Worte auch gefallen zu haben. Nun bin ich meinem Opa sehr dankbar der mir schon früh lehrte das große Macht eine menge Verantwortung mit sich bringt und wenn man nicht aufpasst großen Schaden damit anrichten konnte. Deswegen ist es besser seine eigene Kraft immer weiter auszubauen auch wenn man dafür durch die Hölle gehen muss. Denn die eigene Kraft ist die einzige der man Vertrauen kann. Das ist meine Überzeugung und die Verteidige ich auch.
Dann sagte aber der Mann etwas was meine Freude etwas abschwächte oder gar erlöschen lies. *War er etwa für die Auslöschung Sunagakures verantwortlich?* Und schon entbrannten einige Fragen in mir. Warum tat er das und war er es der diesen Angriff auf Suna startete wodurch sein Dorf ausgelöscht wurde? Oder half ihm jemand anderes dabei? Als Kind verstand ich sowieso nichts von Politik und alles was sich darum drehte und vermutlich ist das besser so gewesen. Aber heute suche ich nach den Antworten und möchte wissen warum das alles geschehen musste und ob es denn keine andere Lösung gab. So viele Menschen sind gestorben darunter auch mein Opa. Es ist noch immer schwer damit zu Leben und all das machen die jetzigen Ereignisse nicht unbedingt besser. Schon wieder wurde ein Dorf zerstört das ich liebte und wieder mussten viele Menschen sterben die vielleicht nicht mal verstanden warum sie getötet wurden. Ich verstand es ja selber nicht genau. Aber jetzt bestand die Chance Fragen zu stellen und alles zu erfahren aber vermutlich ist der Zeitpunkt dafür schlecht gewesen. Dumme Worte sind jetzt nicht hilfreich das ist mir immer noch bewusst obwohl es schwer ist sich zurück zu halten. Meine Gefühle mischten sich gerade aus eine Kombination von Angst, Wut und Trauer und es fällt mir schwer nicht aus zu flippen. Ich verkrampfte meine Hände zu Fäuste versuche das aber zu verstecken. Dann plötzlich entfernte sich unsere Anführerin und brach in Tränen aus. Einer der Jonin folgte ihr und möchte sie vermutlich trösten. Wer kann es ihr verübeln. Das alles ist ziemlich Nerven aufreibend und es ist sehr schwer die richtigen Worte zu finden und mit dem ganzen umzugehen. Auch wenn Geschichte mir noch nie so wirklich lag glaube ich das solch ein Treffen in der Form noch nie statt gefunden hat. Sicherlich für beide Seiten keine einfache Situation. Nun sagte aber Tia das wir nur wegen unserer Leichtgläubigkeit hier sind aber das sah ich nicht so. Klar mag es auf einige zu treffen aber ich bin hier weil ich die Menschen auf den beschwerlichen Weg beschützen möchte aber auch weil ich Hoffnung hab das all die tragischen Dinge die passiert sind doch noch zu etwas Guten beitragen könnten. Immerhin stehen wir hier gerade mit einer anderen Rasse und reden zumindest mit einander obwohl hier viele unterschiedliche Meinungen vertreten sind. Aber das ist immer noch besser als sich gegenseitig zu bekämpfen.
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 29. Jun 2018, 21:24

~Gott der Zerstörung~

Der Hakaishin war plötzlich still geworden es war als würde er die gesprochenen Worte zwar wahrnehmen aber etwas Anderes forderte seine volle Aufmerksamkeit. Ehe der Hüter des mächtigsten der Neun auf die Knie sank. Seine rechte Hand schnellte zu seiner linken Brust, genau an die Stelle wor sich sein Herz befand und er griff einmal fest zu. Tränen sammelten sich in seinen Augen und tropften schließlich in Richtung Erdreich. Anders als bei Kana die mit der Situation und ihren eigens gewählten Worten überfordert schien waren die Tränen des Uzumakis jene der Trauer. "Mein Kind, mein Bruder....Vater." Das Chakra Kuramas strömte aus dem Leib des Blonden heraus und er würde wieder aufstehen. Natürlich hatte Minato bemerkt das sein Sohn gemeinsam mit Satoko nun anwesend war. Die Yuuki musste sich der Prüfung der Königin der Klingen unterziehen. DIe Herrin der Qual hatte bevor sie ging eine Entscheidung getroffen was mit den Menschen hier passieren sollte. Sie hatten die Macht der freien Entscheidung auf ihrer Seite und auch Minato würde sich nicht gegen diese stellen. Minato würde in den Himmel hinauf sehen. "Es ist geschehen. Das Chaos beginnt. Die Schöpfer haben uns eine wichtige Schlüsselfigur in diesem Spiel genommen. Sollen sie ruhig ihr Feuer verbreiten ...am Ende werden wir sie vernichten." Der Tod des Usuyamis riss eine Lücke in die Reihen der Familie und auch in die Gefüge dieser Welt die nicht so einfach wieder zu schließen war, oder? Minatos teuflische Augen bewegten sich zu dem jungen Uchiha und es dauerte nur einen Augenblick ehe er seine dämonische Schnelligkeit nutzte und direkt auf diesen sich zu bewegte. Minato würde den Jungen direkt am Kragen hochheben und dabei seine vollständigen Kräfte freisetzen. "Wie mir scheint hat dein Schicksal dich hier und Heute zu diesem Tag geführt. Hör mir genau zu. Es gibt nicht mehr viele von deinem Clan und weit weniger von Euch haben die Fähigkeit das Potential eures verfluchten Erbes vollständig auszuschöpfen. In Konoah sagtest du mir du wärst das schwarze Schaf des Uchiha Clans. Durch mich wirst du ...diese Schwärze , diese Dunkelheit nutzen um über jedem in deinem Clan zu stehen! Kazuya Uchiha hatte einst den wahren Weg eures Erbes erkannt und wie es zu gebrauchen ist. Was eure Bestimmung ist und du musst in seine Fußstapfen treten. Ein junger Mann der nicht aus Machtgier heraus sich in die Dunkelheit stürzt sondern weil es keinen anderen Weg gibt. Durch Zukos Tod wird das Totenreich sich erheben , unsere Welt wird der Kälte des Totenreiches gegenüberstehen und daher muss ich für eine neue Ordnung sorgen in dem du die Lücke füllen wirst." Der Hakaishin ließ den Jungen wieder los und blickte dann auf Kana und den Drachen. Er bewegte sich auf diese zu und würde den Drachen packen und ihn mit einem Ruck seiner Kraft das Genick brechen. "Kana wurde von der Königin auserwählt daher verschone ich sie für den Moment. Doch solltest du dich nicht deinem neuen Schicksal fügen werde ich ihr ein schlimmeres Schicksal als den Tod schenken. Dein Freund ist nicht verloren....sieh es als Ansporn. Erwecke die wahre Macht deines verfluchten Clanes und betrete die Ebene des Todes mit meiner Hilfe. Das ist dein neuer Weg!" Minato streckte seine Hand aus und sammelte sein Chakra. "Du wirst den Tod selbst beherrschen und Niemand den du liebst wird mehr sterben müssen, du kannst sie ALLE retten oder verschwindest im Nichts mit ihnen." Diese Tat würde Folgen für den Uchiha haben das wusste der Uzumaki. Hatte er doch eine besondere Bindung zu dieser Kreatur und hätte Tia nicht genaue Vorstellungen von Kanas Weg geäußert hätte der Kyuubi Jinchuuriki auch sie getötet. Das Totenreich durfte nicht länger unbesetzt bleiben die Zeit drängte und daher würde der Hakaishin den Uchiha persönlich ausbilden und ihm zum größten Geheimnis der Uchiha verhelfen. Zur Macht des Rinnegans und ihn dann schließlich auf den Thron des Totenreiches setzen. Das einem die Augen geöffnet werden konnte mussten Opfer erfolgen und das erste Opfer dieses Weges hies Naito. Das der junge Daichi bereits durch die Worte des Uzumakis im Bezug auf Suna-Gakure verunsichert war bemerkte Minato nicht. Doch diese Demonstration seiner Grausamkeit sollte klar werden lassen das der Schlächter von Suna durchaus dazu fähig war Massenmord zu begehen falls dies erforderlich sein würde um den Weg in die neue Welt zu ebnen. Eigentlich jedoch war bekannt das es Hei Hikari war der schlussendlich für den Untergang Suna-Gakures verantwortlich war. Minato nahm es damals nur auf seine Kappe um seinem Namen den nötigen Nachdruck zu verleihen den er für seinen weiteren Weg benötigte. "Kana, deine Tränen sind der Beweis das du deinen Fehler einsiehst. Worte bedeuten nichts. Es sind unsere Taten die uns ausmachen." Die roten Augen des Hakaishins wanderten zu Reto. "Nun zum Wohle der Natur und des Gleichgewichts nahm ich das Leben dieser unschuldigen Kreatur. Erkennst du nun was getan werden muss? Freundschaft, Liebe ....engere Bindung kann nur ohne die Ketten der Menschlichkeit eine wahre Bedeutung erlangen." Nach diesen Worten würde er den Uchiha nur noch ansehen. Sollte er seinen entfesselten Hass gegen ihn richten. Der Hass der Uchiha war ihr Nährboden und würde die Macht entfesseln die Minato in seinen Augen sehen wollte!





Name: Kyuubi no Rikudo Mode: kiwa~meru kami no hakaishin! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Gemeisterter Gott der Zerstörung!") Der Kyuubi no Rikudo Mode: kiwa~meru kami no hakaishin ist die mächtigste Form die der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko annehmen kann. Wobei dieser Modus nicht nur allein aus der Macht des mächtigsten der Neun besteht sondern Teile aller neun Bijuu in sich trägt. Natürlich bleibt Kurama die größte Machtpräsenz innerhalb des Gleichgewichtes aus dämonischem Chakra. Doch durch den Bund mit den anderen acht Bijuu konnte der Hakaishin sein göttliches Chakra innerhalb dieses neuen Modus konzentrieren. Er ist smit dazu in der Lage auf gewisse Vorteile anderer Bijuu zurück gegriffen werden. Diese spezielle Form des Kyuubi no Rikudo Mode unterscheidet sich Äußerlich etwas von den Anderen. Es ist ebenfalls ein flammender Chakramantel doch sind die Muster auf dem Körper des Uzumakis nocheinmal anderst aufgrund des Einflusses von seinem göttlichen Chakra. Minato erhält in der humanoiden Form dieses Modus folgende Verstärkungen: Der Kyuubi Jinchuuriki kann die gesamte Stärke seines dämonischen Bruders konzentrieren 10+ 2300%. Dies wurde erst möglich nachdem er gelernt hatte alle Teile von Bijuu Chakra durch seine neue göttliche Macht in seinem Inneren perfekt zu kontrollieren um so selbst in seiner humanoiden Gestallt solch hohe Kräfte zu konzentrieren (Ein einzelner Statwert kann nicht über die Bijuu Grenze von 10+ 1000% gesteigert werden) Zusätzlich werden alle dämonischen Ninjutsu (Rikudo Jutsu werden um diesen Wert automatisch gesteigert) des Kyuubi Jinchuurikis um 150% verstärkt. . Die Chakraform bietet auch in dieser Stufe einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 10 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Wichtig ist ebenfalls das sich das Chakra selbstständig bewegt, was ein Vorhersehen der Bewegung über das Sharingan beispielsweise unmöglich macht. Der Hakaishin ist dazu in der Lage die Grundform des göttlichen Chakras in Form von schwarzen Chakrakugeln um seinen Körper herum zu erschaffen. Minato orientierte sich in Form und Konzentration hierbei an der Bijuudama der Neun . Um ihn herum bilden sich dann genau 9 Kugeln aus schwarzem Chakra. Dieses Chakra ähnelt in der Konzentration wie bereits erwähnt dem gebündelten Chakra einer Bijuudama und besteht zu einem gewissen Anteil auch aus dem reinen bösen Willen der neun Bijuu. Das Chakra selbst besitzt die Grundeigenschaften des göttlichen Chakra und somit ist das Chakra aus diesen Kugeln dazu in der Lage jede auf Chakra basierende Technik zu negieren (Ausnahme bildet hier Sage Chakra und externes Chakra aus anderen Dimensionen z.B Meidou). Das Chakra innerhalb dieser schwarzen Kugeln kann für verschiedene Angriffe genutzt werden (Extra Jutsu). Eine verbrauchte Chakrakugel , lässt sich für den Chakraverbrauch von hoch wiederherstellen. Die Kugeln haben einen 60cm Umfang (Größe eines Handballs). Das besondere göttliche Chakra von Minato erlaubt es ihm auf die Macht der anderen acht Bijuu zurückzugreifen , auch steht ihm ihr Wissen zur Verfügung, durch sein neues göttliches Chakra richtet sich eine besondere Verbindung zur Natur ein , der Sennin Mōdo wird in einer speziellen erweiterten Form ebenfalls in diesem speziellen Rikudo Mode konzentriert. Durch die Verschmelzung ist das Chakra des Uzumakis vollständig als Sen-Chakra zu werten und besitzt dessen Eigenschaften. Die Verbindung zur Natur ermöglicht ihm die Spürfähigkeit über das Naturchakra (erweitert um 100%) und die Möglichkeit all seine Techniken über die Naturchakrabasis noch weiter zu verstärken. Über diesen speziellen Modoo ist die Verbindung zur Natur im Einklang mit der dämonischen Macht innerhalb seines Körpers was bedeutet er ist wesentlich schneller dazu in der Lage Sen-Chakra zu konzentrieren und das auch in unbegrenzten Mengen (Die Sen-Chakra Grenze wird aufgehoben, jedoch nicht über den max. Ausdauerwert möglich, pro Post können 4x extrem hoch an Sen-Chakra gesammelt werden). Dies verleiht dem Uzumaki zusätzlich eine Imunität gegenüber Sage Chakra. Eine weitere Besonderheit dieses Modus ist es das Minato eine vollständige Imunität gegenüber dämonischem Chakra innerhalb dieser Verwandlungsform besitzt genauso wie bei der ungemeisterten Form. Die verschiedenen Bijuu Chakren in seinem Inneren verleihen ihm verschiedene Eigenschaften.
Shukaku: Die speziellen Sandsiegel des Shukaku können vom Kyuubi Jinchuuriki verwendet werden (Eingeschränkt da Minato keine Fuuin Ausbildung besitzt , nur mit Uzumaki Fuuins als Kombinations Jutsu)
Nibi: Er ist dazu in der Lage durch spezielle Jutsu eine Chakraverfolgung zu erzeugen wie es sonst nur dem Nibi Jinchuuriki möglich ist.
Sanbi: Das Chakra des dreischweifigen Bijuu ermöglicht es dem Kyuubi Jinchuuriki Korallen Techniken zu verwenden.
Yonbi: Die Macht von Yonbis Chakra ermöglicht es dem Kyuubi Jinchuuriki das Youton Element zu verwenden (Eingeschränkt , können keine eigenständigen Youton Jutsu genutzt werden sondern nur vorhandene Jutsu mit Youton verstärkt/kombiniert werden).
Gobi: Das Chakra des Gobi ermöglicht es ihm seine Körpertemperatur die sonst durch seine Krankheit beschränkt ist zu manipulieren (steigern) und Dampf in seinen Jutsu zu verwenden. (Nur in Kombination mit bereits vorhandenen Techniken nutzbar, keine eigenen Jutsu)
Rokubi: Die absorbierenden Eigenschaften des Rokubi Chakras können genutzt werden um auf Chakra basierende Angriffe teilweise zu annulieren und dieses Chakra dem eigenen Angriff hinzuzufügen (Nur in Kombination mit bereits vorhandenen Techniken nutzbar, keine eigenen Jutsu)
Shichibi: Durch das besondere Chakra des Shichibi ist der Kyuubi Jinchuuriki dazu in der Lage zu fliegen. Hierfür bilden sich Flügel aus dem Kyuubi Chakra an seinem Rücken, welche die Form der Flügel des Shichibi annehmen.
Hachibi: Durch das Chakra des Hachibi erweitert der Kyuubi Jinchuuriki seine Regenerationsstärke und kann nun sogar verlorene Körperteile wiederherstellen .
Der Kyuubi Jinchuuriki ist ebenfalls dazu in der Lage eine Full Release Form dieses neuen Kyuubi no Rikudo Mode zu aktivieren, der sich äußerlich kaum von der V2 der ehemaligen Verwandlungsstufe unterscheidet. Somit Kurama selbst in seiner vollständigen Gestallt (Größe etc.) aber vollständig von ihrem gemeinsamen Chakra durchdrungen ist. Sowohl Minato als auch Kurama können in diesem Modus aktiv sprechen. Die Stärke dieser animalischen Form ist gleich mit der humanoiden nur hat der Jinchuuriki so die Möglichkeit vereint mit seinem Partner Seite an Seite zu kämpfen oder großflächige Angriffe zu starten und Techniken zu verwenden die diese Form benötigen (große Bijuudama etc.). Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis ist vereint mit dem vollständigen Körper .Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch wie bereits erwähnt ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Wenn Minato innerhalb dieser Full Release Form Chakra der anderen Bijuu verwendet ist deren Gesicht am Körper als flammende Chakraform zu erkennen. Diese gemeisterte Form des kami no hakaishin Rikudo Mode kommt mit einigen Nachteilen daher. Zum einen verlor Minato die Fertigkeit normale Kyuubi Verwandlungsformen zu verwenden. Ausnahme bildet hierbei eine speziell angepasste 0 Tailed Form. Gleichzeitig kostet dieser neue Modus pro Post Chakra , ähnlich wie die anderen Kyuubi no Rikudo Modi. Dieser schlägt mit einem extrem hohen Verbrauch pro Post zu buche. Die Verwandlungsform ist grundsätzlich ohne Begrenzung haltbar so wie normalerweise alle Soultailed Formen. Dennoch richtet sich zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch noch ein hoher Erschöpfungszustand ein pro Post in dem dieser gehalten wurde. Da alle dämonischen Techniken automatisch höher konzentriert und somit um 150% verstärkt werden erhöht sich ihr Chakraverbrauch jedoch um 100%.

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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Tia Yuuki » So 1. Jul 2018, 22:30

Es wurde schnell klar, dass Kana ihre Worte nicht so gemeint hatte, wie sie ausgesprochen wurden. Dies bewiesen auch ihre Tränen. Doch so eine wirkliche Antwort auf das Angebot der Yuuki blieb von allen irgendwie aus. Da niemand mehr direkt das Wort an Tia richtete, außer Hiro und Kana, welche ihre Meinung teilweise kund taten, allerdings nicht direkt im Bezug auf Tias Angebot, entfernte sich die Yuuki und begab sich zu ihrem Sohn und ihrer Clanschwester. Sie hatte dort gerade alle beide begrüßt und Satoko fing auch direkt an, zu berichten, als Tia aus den Augenwinkeln sah, wie Minato auf die Knie fiel. Der Blick der Königin der Klingen glitt natürlich zu ihrem Macher, der seine Hand zur Brust geführt hatte, er blickte zum Himmel und Tia nahm seine Worte auf. Zuko war gefallen. Sie selbst spürte nichts, doch befand sich Zuko auch an einem Ort, wo sie ihn nicht spüren konnte. Ein Teil der Familie war tot. Tia hob ebenfalls den Blick zum Himmel, als bereits die Wolkendecke aufriss und die ersten Regentropfen ihren Weg hinab zur Erde fanden. War es der Himmel selbst, der weinte? Oder hing es alles mit der Erde selbst zusammen? Teilte diese Welt ihnen ihre Trauer mit, über das verlorene Kind, welches sich für die Erneuerung einsetzte? Ein müdes Lächeln stahl sich auf die Mundwinkel der Yuuki. Die Erde selbst bedauert den Verlust Zukos. Einer der wenigen auserwählten, der ihren Ruf vernommen hatte. sagte sie ruhig, doch man konnte dennoch Schmerz in ihrer Stimme vernehmen. Es war vermutlich seltsam Tia, die Herrin der Qual, jene Frau, die bereits so viel Leid und Tod über andere gebracht hatte, gewisserweise Trauern zu hören, über den Verlust eines Mannes. Und doch war er Familie gewesen. Die Yuuki wandte ihren Blick wieder zu Satoko. Natürlich hatte Tia ihre Worte vernommen und sie wollte auch auf diese Antworten. Es ist gut, dass du deinen Fehler eingesehen hast, Schwester. Und besonders jetzt, durch den Verlust von Zuko, muss die Familie enger zusammen halten, als noch zuvor. Wir stehen gemeinsam für etwas Größeres ein. Wenn du dieses seltsame Mädchen dazu berufen siehst, ebenfalls bereit zu sein, ein Teil der Familie zu sein, dann vertraue ich dir. sprach Tia aus. Doch dann machte sie einen ruckartigen Schritt auf Satoko zu. Sie stand nun direkt vor ihrer Clanschwester. In der vereinten Form war Satoko nur knapp größer als Tia selbst. Dennoch hatte die Königin der Klingen ein gesundes (oder ungesundes?) Selbstvertrauen. Sie konnte Satoko direkt in die Augen sehen. Doch lass dir eins gesagt sein, Schwester. Um mit mir auf Augenhöhe zu sein, gehört weitaus mehr, als dich körperlich in diesem Bereich zu bewegen. Ich erkenne dich auf Augenhöhe an, wenn du das Selbe Plateau erreichst, wie ich es getan habe. Wenn du siehst, was ich gesehen habe und wenn du bereit bist, den Ruf der Erde wirklich und ungetäuscht zu vernehmen. Aber ich sehe deine Entwicklung und ich erkenne an, dass du deinen Fehler einsiehst. Daher: Bestreite diesen Weg bis zum Schluss und du wirst mit mir auf Augenhöhe stehen können. sagte sie ruhig, ehe sie sich wieder von Satoko ein Stück entfernte. Damit war das Urteil von Tia gefallen. Ob es für Satoko nun gut oder schlecht war, lag wohl an ihr selbst zu entscheiden. Doch die Aufmerksamkeit wurde auf etwas anderes gelenkt. Minato, welcher eine extreme Tat vollbrachte... .

Wichtiger Hinweis: Es fängt an zu regnen!!!

Out: Ich habe das mit Naito jetzt nicht bis ins Detail aufgegriffen, da ich ja nicht weiß, ob Takashi oder so noch eingreift und genauso weiß ich nicht, wie Hiro reagiert. Würde dass dann im nächsten Post aufgreifen.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Takashi Uzumaki
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Re: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 2. Jul 2018, 21:27

~Die Spitze der Götter~

Takashi vertraute seiner Tante das sie dazu in der Lage war seine Mutter, die Königin der Klingen davon zu überzeugen das sie es wert war an der Seite der Familie zu stehen, erneut ein Teil von ihr zu sein. Für immer und ewig. Unser Held hielt sich zurück mit seinen Worten, er wollte Satoko diese Sache allein klären lassen. Hörte jedoch aufmerksam zu und tatsächlich gestand sie sich all ihre Fehler ein. Sie hatte offensichtlich erkannt das ihr altes Leben ein Fehler war, sie ihre Denkweisen verändern musste und das sie ihren wahren Platz im Leben nur innerhalb der Familie erreichen konnte. Sie würde der Familie und all ihren Mitglieder beistehen , doch war auch Suu für sie ein Teil der Familie und sie wollte sie führen. Bedeutete dies das Satoko Suu ebenfalls für den Weg der Familie auserwählt hatte? So verstand es offensichtlich auch Tia und schnell wurde klar das sich die Familie wohl in kurzer Zeit enorm vergrößern würde. So dachte zumindest Takashi als sich der Himmel öffnete und es anfing zu regnen. Das die Yuuki von dem Tod Zukos sprach lies unseren Helden in die Wolken hinauf sehen. *Onkel....* Waren die Schöpfer auch für seinen Tod , genauso wie für sein Verschwinden verantwortlich? Vermutlich. Der junge Wächter ballte seine Hände zu Fäusten und sein eigenes Chakra pulsierte durch die Luft und lies die Regentropfen nicht an seinen Leib heran treten. "Nun haben sie uns offiziell den Krieg erklärt. Sollen sie nur kommen. Ich bin bereit." Was damit gemeint war dürfte eigentlich klar sein. Die Schöpfer waren es die für Zukos Tod verantwortlich waren und sie töteten ihn weil er als Hüter über den Tod die Opfer die sie zu beklagen hatten zurück holen könnte und weil er ein Teil der Familie war. Takashi würde seine Augen auf Satoko richten, denn seine Mutter erklärte gerade richtig was es bedeuten würde auf Augenhöhe mit ihr zu stehen. "Mutter hat viele Jahre gebraucht um so zu werden wie sie heute ist. Das Leben frei von menschlichen Zwänge und Ketten ist etwas was sie sich hart erarbeitet hat. Vater hat sie sogar bereits als sie eine Königin, eine Mutter so viele Leben wurde in den Schmutz geworfen, sie in ihrer Lust aufgehen lassen, sie auf die niedrigste Stufe gestellt und das nur das sie von den Ketten schlussendlich gänzlich befreit werden konnte. Erhabene Gedanken führen zu Schwäche, dass was dein Körper, dein Geist verlangt ist es dem du nachgehen musst und du musst all das nachholen was du nicht kennst, vor dem du dich vielleicht fürchtest." Takashi wusste das er mit diesen Worten recht hatte, er selbst hatte den Weg der Familie mitlerweile verstanden. Vorallem durch sein vereintes Selbst und eine genauso vereinte Form stand der Yuuki nun ebenfalls zur Verfügung. Gerade als unser Held noch etwas sagen wollte aktivierte sein Vater seine vollständigen Kräfte und schnellte wenig später auf den Drachen Naito zu. Unser Held riss seine Augen auf und er konnte kaum der schnellen Bewegung seines Vaters folgen. Minato hatte sich dazu entschieden das Hiro den Platz seines Onkels Zuko einnehmen musste und seine verfluchten Clan Kräfte konnten nur durch den größten Verlust aktiviert werden. Der Uzumaki wollte dem Uchiha zur Macht des Rinnegans verhelfen und ihn schließlich zum neuen Totengott werden lassen. Takashi ballte die Händen zu Fäusten, riss dann eine Hand nach oben und hielt sich wenig später Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand an die Stirn. Sofort löste sich sein Körper auf und nichteinmal einen Wimpernschlag später tauchte er neben Minato wieder auf. Innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo und mit aktiver Kaio-Ken. Ein Schlag folgte der selbst den Hüter des mächtigsten der Neun überraschen sollte und ihn direkt in den Wald neben ihnen katapultieren würde. "Bist du völlig wahnsinnig geworden!?" Takashi würde auf den wohl lebenlosen Körper des schwarzen Drachen blicken. "Ich habe keine Ahnung warum die Kräfte der Uchiha so sind wie sie sind aber da Hydaelyn das alles hier erschaffen hat ist diesen Weg zu gehen nur ihm in die Hände zu spielen. Trauer, Hass ist kein Weg für die Zukunft! Kein Weg den ich für diese Welt vorgesehen habe!" Man merkte dem Uzumaki deutlich an das seine Ansichten sich verändert hatten und seine Augen wanderten zu dem wohl trauernden Uchiha. "Ich kann ihn wieder zurück bringen und das werde ich auch tun." Was wie wollte der Wächter dies anstellen? Der Drache war bereits tot also seine Seele bereits auf ihrem Weg ins Totenreich. "Dad schenk mir die Erinnerungen von Zuko jedes Mal als er seine Kräfte verwendet hat, einfach alles und zwar sofort. Ich gehe ins Totenreich und hole Naitos Seele zurück und gleichzeitig beseitige ich auch das Chaos dort.....die weltlichen Grenzen gelten für mich nicht länger. Keine der Regeln die die Schöpfer aufgestellt haben." Takashi war fest entschlossen dies so zutun , nun blieb die Frage offen ob Minato mitspielen würde. Falls nicht hatte unser Held bereits den Entschluss gefasst seinen Vater falls nötig dazu zu zwingen.

kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit



Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit


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