Flussdelta im Wald

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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Astolfo » Do 24. Mai 2018, 22:43

Revai war eingeschlafen nach dem Essen und dem weiteren Gespräch und Astolfo unterhielt sich dann mit Takai, einem der drei Hunde des Inuzuka bzw. suchte der Hund mehr das Gespräch und für manchen mochte das wohl seltsam sein mit einem Hund zu sprechen aber Astolfo fand es interessant und störte sich daran auch nicht. Zu der Frage wie es mit Revais Schlaf war bekam er auch eine Antwort. Öfter dafür nicht so lang. Nun wenn er damit klar kam sollte es den Paladin nicht stören. Das wäre sowieso eigentlich nur der Fall wenn die Gesundheit darunter litt und man das auch deutlich mitbekam, dann würde auch Astolfo da irgendwie einschreiten. Das Thema wechselte dann aber da Takai fragte ob Astolfo nicht etwas von seinen Abenteuern bzw. Heldentaten erzählten konnte und das wollte der Rosahaarige auch tun. Gerade wo er anfangen wollte damit gesellte sich Miyu zu ihnen, unterbrach den Paladin was ihn aber nicht weiter kümmerte und er mit der Hündin ein wenig spielte, sie streichelte und kraulte und auch auf seinen Schoß Platz nehmen ließ. Es schien ihr sehr zu gefallen. Nunja welcher junge Hund mochte es nicht gekrault zu werden? Da alle nun soweit eine angenehme Haltung bzw. Sitz/Liegepostion eingenommen hatten erzählte Astolfo dann auch weiter, holte etwas aus und begann mit seiner Geschichte. Auch über die Noble Phantasm erzählte er einwenig da Takai danach fragte. Astolfo strich auch Miyu sanft über das Fell wo er merkte das sie sich richtig in seinem Schoß es sich bequem gemacht hatte und Takai wollte ihn offenbar Prinz nennen da Astolfo das ja erwähnt hatte das er aus adeligen Verhältnissen stammte. Er musste dann etwas lachen und meinte: "Ach nein nicht doch. Das ist nicht nötig. Nenn mich einfach Astolfo oder Rider das reicht völlig, außer du möchtest das unbedingt, dann halte ich dich davon nicht ab wenn es dir so angenehmer ist." Junger Prinz oder so wurde er lange nicht mehr genannt, nein und selbst zu Lebzeiten fand er es okay wenn man ihn einfach mit seinem Namen ansprach ohne Titel oder sowas. Man dürfte merken das Astolfo dahingehend bescheiden war was die Anrede anging, er berstand ja sogesehen auch darauf ihn einfach mit seinem Namen anzusprechen oder der Klassenbezeichnung, das genügte völlig. Doch obließ er die Entscheidung nun bei Takai, er hatte also freie Wahl und wenn ihn die förmliche Anrede besser gefiel bzw. angenehmer war dann sollte er das tun. Doch ein anderes Thema kam wohl auf was Astolfo gerade beiläufig erwähnt hatte und wohl etwas irritierte, denn er sagte er sei ein Prinz, jedoch aussehen tat er eher wie das Gegenstück dazu, eine Prinzessin bzw. einem Mädchen. Wo Takai da nachfragte schaute Astolfo ihn kurz etwas verwundert an. "Ehm ja bin ich. Hab ich das nicht erwähnt?" Doch groß überraschen oder so tat es Astolfo nun nicht, er kannte das ja schon aus seinen Lebzeiten das man ihn gerne mal verwechselte. Es störte ihn auch nicht sonderlich und so meinte er mit einem Lächeln: "Ich bin der am meisten gutaussehenste der 12 Paladine von Charlemagne aber falls es dich wundert wieso ich so aussehe bzw. so rumlaufe, Ich finde diese Art der Kleidung sehr schick und niedlich und die Schleifen in meinem Haar sind ein Geschenk meines Cousin als Zeichen der Freundschaft. Und naja ich bin so auf die Welt gekommen und hab das schön öfter erlebt das Leute mich verwechselt haben aber das stört mich nicht. Ich bin wie ich bin." und sein Lächeln wurde dann kurz etwas breiter. Astolfo war wirklich ein sonderbarer Zeitgenosse. Tja und Revai schlief und bekam diese Unterhaltung nicht mit? Wie er wohl reagiert hätte? Oder wusste er bereits das sich hinter diesem Aussehen doch ein Kerl versteckte? Die Hunde schien es aber so weiter auch nicht zu stören, nur war es Takai wohl eben aufgefallen und das löste wohl etwas Verwirrung aus. "[color=pinkUnd ja das habe ich. Abenteuer sind immer schön und das hier in dieser Welt zu sein ist für mich auch ein Abenteuer. Soviel Neues zu entdecken und zu bestaunen, zu erkunden und zu erproben. In dieser Hafenstadt Duas habe ich schon soviele Dinge gesehen was mir gefallen hat. Darum freut es mich auch jedesmal wenn ich als Servant beschworen werde[/color]." Man merkte ihm auch an wo er das sagte, dass Abenteuer und entdecken ihm wirklich gefielen und er Spaß daran zu haben schien. Er streichelte auch weiter Miyu sanft über ihr Fell und kraulte ihr ein wenig noch hinter den Ohren und genoss einfach die Ruhe und Idylle die sie hier hatten. Es war schön hier draußen. Doch kamen nun auch bei dem Paladin ein paar Fragen bzw. die Neugier durch weshalb er Takai dann auch fragte: "Und wie ist es bei euch? Also bei Revai, Yusei, Miyu und dir? Habt ihr auch Abenteuer erlebt? Wie ist das so das leben hier? Was ist eure bzw. seine Geschichte? Ich weiß das Revai gesagt hat er sei einer dieser Shinobi, Krieger dieser Welt aber ich würde gern mehr erfahren, auch über dieses Konoha was ja verlassen ist. Kannst du mir da was erzählen und weißt du vielleicht auch was über dieses Ishgard? Ich hab davon in Duas gehört und wäre wohl dorthin wenn ich nicht auf euch getroffen wäre." Das waren viele Fragen sogesehen, wobei sie alle im Grunde das gleiche bedeuteten. Aber konnte Takai dazu was sagen bzw. würde er oder durfte er? Nun Astolfo hatte ja was über sich erzählt, da war es doch nur fair wenn er im Gegenzug auch mehr über sie wusste, vorallem da sie ja nun zusammen umherreisen taten usw. Revai schlief ja auch und konnte das daher nicht tun. So wartete der Paladin wie der Hund reagierte und ob er ihm was erzählen tat.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 28. Mai 2018, 20:16

Geschichtenzeit

Was für eine Thematik. Da war er wohl mal wieder in ein ziemliches Fettnäpfchen getreten. Oder doch lediglich der Dumme, der es tun musste um die anderen seines Rudels davor zu bewahren? Man konnte es wohl so und so sehen. Unangenehm war es keine Frage, doch zumindest schien Astolfos es mit einer Art von Humor zu nehmen und ihm gleichsam nicht wirklich böse zu sein, einzig Takais Attitüde ihn nun mit richtigem Rang und Namen anreden zu wollen, schien Astolfo nicht gänzlich recht zu ein, verkündigte er doch, dass dies nicht nötig wäre. Womöglich hatte er da Recht: „Doch manche Sitten und Gebräuche sollten gewahr bleiben.“ Ergänzte Takai laut, während er seinen Kopf leicht, aber bestimmt schüttelte um dem jungen Prinzen zu wiedersprechen, wenn gleich Astolfo ihm ja bereits angeboten hatte, dass er ihn trotzdem weiter so nennen durfte, wenn er dies unbedingt wollte. In diesem Punkt zeigte sich wieder einmal der vollkommene Unterschied zwischen dem Hund und seinem Herrchen. Levi hätte nicht auf eine solche Kleinigkeit geachtet. Nun doch insofern, dass er sie registriert hätte, doch er hätte sicher nicht angefangen Astolfo mit „Prinz“ oder sogar „mein Prinz“ anzureden, dafür empfand er solche Floskeln mancherorts viel zu unpassend und zeitverschwenderisch.
„Und ich befürchtete schon, ihr hättet eine Wette verloren.“ Scherzte Takai, lachte kurz auf, ehe er merkte, dass dies wohl wieder mal einer seiner Scherze war, die im Endeffekt kein bisschen lustig oder eher unpassend wirkten. Diese Worte hatte der Hund ausgesprochen sobald es um die Kleidung von Astolfo ging, die Erklärung warum er eher weibliche Kleidung trug und somit den anfänglichen Schein oder eher eine anfängliche Verwirrung erschaffen hatte. „Keiner von uns wird euch dafür in irgendeiner Art und Weise negativ kritisieren, zumal Teile von ihnen Euch sehr wertvoll erscheinen.“ Versuchte der Hund seinen Gesprächspartner so schnell wie möglich zu beschwichtigen, was man wohl auch heraushörte. Wahrscheinlich waren diese Worte nicht mal wahr, aber zum Glück konnten nicht alle im Rudel die Menschensprache und wenn sie es konnten oder wenn sie es können würden, würden sie den Mund darüber halten.
„Ich möchte euch nicht belehren, Herr Paladin, aber meint ihr nicht auch, dass Schönheit und Attraktivität im Auge des Betrachters liegen, sodass es gar nicht, den oder die schönste in euren Reihen geben kann?“
Takai ließ sich weiter von den Abenteuern des Jungen erzählen und staunte nicht schlecht. Er wirkte fast wie Miyu, die aufgeregt die Welt erkundete, die sie noch nicht lange kannte. Ja wahrlich Astolfo eine Art kleiner Welpe. War ihm das zu verdenken? Takai vermochte nicht darüber zu urteilen, ob seine Welt vielleicht komplett anders aussah und somit diese Entdeckungsreise womöglich wirklich wie die Erkundung eines Welpen war. Mehr noch, Welten veränderten sich im Laufe der Zeit und hatte er nicht eben bereits etwas darüber gesagt, dass er mehrfach beschworen wurde? „Ich verstehe nicht ganz, junger Prinz. Seid ihr nun also doch mehrfach beschworen wurden? Sagtet ihr nicht etwas davon, dass die Heldengeister, welche besiegt wurden, im Kampf sterben? Habt ihr also bereits einen Gralskrieg gewonnen?“ Letzteres glaubte Takai nicht. Nicht weil er nicht in die Fähigkeiten des Jungen vertraute sondern eher weil Astolfo dann zuvor doch anders geklungen hätte oder nicht?
Das Gespräch schritt voran, die Zeit verflog und sie kamen zu einem Punkt, an dem Astolfo mehr über das Rudel von Levi wissen wollte. Nachdenklich betrachtete Takai ihn. Miyu schien eingeschlafen und auch Yusei, der entfernt von ihnen sich im Schatten der Bäume auf den Boden gelegt hatte, schien ein Nickerchen zu halten. Eine Stille überkam alle, die lediglich durch die Geräusche der Natur überdeckt wurden. Das Rauschen des Wassers, das Gezwitscher der Vögel, der Wind. Doch es war keine unangenehme Stille, zumindest nicht von Seiten Takai, der lediglich zu überlegen schien, was wohl die rechte Antwort auf diese Frage war. „Wir haben in unserer Zeit auch bereits viel erlebt. Ich denke, vieles davon, würdet ihr als Abenteuer bezeichnen. Wo fangen wir nur an. Ihr habt viel, was Ihr wissen wollt. Teilen wir es vielleicht auf und fangen am Anfang dieser Welt an. Ich kann euch nicht alles erzählen, doch das ist was mir erzählt wurde:“ Takai verschnaufte kurz, ehe er nun beginnen würde zu erzählen. „ Vor abervielen Jahren existierte diese Welt noch nicht, wie sie war. Sie war ein Schlachtfeld zwischen den Kräften der Finsternis und das Lichtes. Nach Jahren des Krieges, erlangten sie eine Einigung und so war es irgendwann auch möglich, dass der erste Leben, geschaffen durch den Gott Hydaelyn, auf dieser Welt wandelte. Der Gott erschuf weiteres Leben. Man sagt, m Anfang waren es Wesen, die man anbetet oder nur aus Legenden kennt, doch irgendwann so wird er auch unsere Arten erschaffen haben. Schließlich entstanden die Menschen und nach zahlreichen Konflikten gründeten sie die ersten Dörfer. Manche sagen, Konohagakure no Sato – das Dorf versteckt hinter den Blättern hier im Reich des Feuers, wäre das erste gewesen. Viele fähige Krieger sammelten sich mit ihren Familien unter seinem Banner, gaben ihre Fähigkeiten für den Schutz von Dorf und Reich oder entwickelten sie über Generationen im Schutze seiner Mauern. Doch auch andere Menschen kamen. Menschen, die unter ihrem Schutze handeln und einfach leben wollten. Mit den Jahren entwickelte sich somit ein funktionierendes Gleichgewicht. Die Zivilbevölkerung, die ihrem Leben nachging und mit ihren Produkten die Shinobi unterstützten. Die Shinobi, die als eine Art von Tausch, die Zivilisten beschützten vor den dunklen Gefahren außerhalb der Mauern. Menschen verfallen öfter als wir wollen der Dunkelheit, wie Levi bereits sagte, sind wir wohl jene die sich um eben jenen finsteren Aspekt der Menschheit zu kümmern. Konoha hat einen Kage, den Feuerschatten, den Anführer der Shinobi. Zusammen mit dem Daimyou, dem Fürst des Landes regiert er. Doch meines Wissens, haben wir keinen Fürsten mehr. Ich habe auch noch nie einen gesehen. Für die Shinobi hat er kaum eine Bedeutung.“ Hier würde er eine Pause machen und Astolfo ansehen, ob er Zwischenfrage hätte, die er nun beantworten könnte. „Bevor Konoha verlassen wurde, war es ein strahlendes Dorf. Auch wir hatten Probleme und konnten nicht jede Dunkelheit in unseren Reihen besiegen, waren durch Kriege der Welt erschüttert, doch letztendlich gab es viele, die noch dem Dorf ergeben waren. Doch letztendlich ändert sich vieles und es kam eine Krankheit über das Dorf nieder. Bruder griff Bruder an, Mütter, die eigenen Kinder. Wir verloren an diesem Tag viele geliebte Menschen. Auch unsere Familie sank stark und der Verlust sitzt in jedem von uns tief.“ Takai schwieg eine Weile und man sah ihm an, dass es diesmal nicht war, weil er auf Fragen wartete sondern wirklich betroffen wirkte. Ein Blick auf Miyu verstärkte dies nur, denn sieh verlor sogar ihre Eltern. „Doch nun wagen wir alle einen Neuanfang.“ Beendete Takai und atmete schwer auf. Es schien kein leichtes Thema für ihn zu sein. „ Ishgard hingegen, ist ein sehr junges Dorf. Ich habe noch nicht viel darüber gehört. Man sagt, es gäbe dort keine richtigen Shinobi, sondern eine Art Mischung aus den Samurai des hohen Nordens, fähige Schwertkämpfer und Shinobi des Wasserreiches. Gerüchten zu folge, sollen dort Wesen aus Legenden wieder auferstanden sein, doch mehr weiß ich nicht. Die Templer haben Konoha beigestanden als viele verletzt waren. Um sie wirklich zu verstehen und den Gerüchten zu folgen, hatte mein junger Herr überlegt zu ihnen zu gehen, um es mit eigenen Augen zu sehen. Doch er scheint, dies mittlerweile anders zu sehen.“ Damit war auch dieser zweite Teil seiner Erklärung zunächst abgeschlossen, blieb nur noch eins. „ Nun zu uns. Der junge Herr Levi hat bereits mehr Abenteuer erlebt als ich, denn wenn gleich ich ihn Zeit meines Lebens begleite, bin ich nicht sein erster Ninken und schon gar nicht seit seiner Geburt an seiner Seite. Ich kann euch jedoch bestens Gewissens sagen, dass er bereits viele Leben gerettet hat und somit seiner Pflicht als Shinobi nachkommt. Ich glaube, dass er nie aus dem Interesse heraus handelte, lediglich ins Blaue zu ziehen um etwas zu entdecken. Der junge Herr hat jedoch nicht nur Menschenleben gerettet sondern auch das von Tieren, denn wie er euch sagte, ist er Tierarzt und hatte in Konoha sogar eine eigene Praxis, welche nun verlassen daliegt. Ich glaube, dass er gerne wieder eine eröffnen würde. Seit ein paar Jahren hat er sich zurückgezogen von den Kämpfen und hat sich eher auf seine Tätigkeit als Arzt und Hundetrainier gewidmet. Zusammen mit anderen der Familie kümmerte er sich um die Zucht und Erziehung des Hundenachwuchses. Deswegen kennt er Miyu auch bereits seit ihrer Geburt. Yusei und sein Bruder waren sind bislang die einzigen, welche wohl nicht im Clan selbst geboren wurden. Und manchmal da kümmerte er sich auch um die Ausbildung der angehenden Krieger in Konoha, doch ich fürchte sagen zu müssen, dass er dabei ein paar Probleme zu haben scheint.“ Musste Takai mit einem Schmunzeln feststellen. Nicht nur, auf Grund seiner Art und Weise mit Sauberkeit und Ordnung umzugehen, sondern auch seine streng verlangte Disziplin und seine manchmal doch zu harten Methoden ihnen dies einzubläuen. Miyu war nun mittlerweile wieder aufgewacht und sich streckend und reckend würde sie von Astolfos Schoß herunter trotten wollen, um am Ufer des Flusses ein wenig zu spielen. Wachsam beobachtete Takai sie dabei stets aus dem Augenwinkel, fühlte er sich doch für sie verantwortlich, wenn Levi schlief.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Astolfo » Di 29. Mai 2018, 17:14

Wo Revai eingeschlafen war und seine paar Stunden wohl Ruhen täte, unterhielt sich Astolfo mit Takai, dem redegewahnsten der 3 Hunde. Nunja viel mehr war es der Hund welcher das Gespräch aufsuchte um ein wenig mehr über Astolfo zu erfahren und die Zeit totzuschlagen wenn man es so ausdrücken wollte. Denn was konnten sie sonst groß tun während sie warteten bis der Inuzuka wieder erwachte? Nun Miyu lag auf dem Schoß des Paladin, döste ein wenig und ließ sich die Streicheleinheiten gefallen und Yusei der etwas mürrische von den 3en, so sah Astolfo ihn, der lag Abseits von ihnen. Aber Takai hatte ein paar Fragen welche Astolfo auch beantwortete, erzählte seine Geschichte wobei sie auch auf die Prinzensache kamen aber es dem Rosahaarigen egal war ob man ihn so nannte oder nicht. Das musste man nicht, er bestand also nicht drauf aber wenn der Hund es gerne wollte sollte er das ruhig tun. "Ja Recht hast du irgendwo aber mich musst du nicht so benennen. Ich bin ein Heldengeist, ein Servant. Prinz war ich zu Lebzeiten aber wie ich gerade sagte nenn mich einfach wie du möchtest." und damit war das Thema dann wohl beendet. Weiter ging es mit der Sache, dass Astolfo gar kein Mädchen war, denn das würde ja nicht zu einem Prinzen passen, allerdings sah er eben nach Mädchen aus vom Äußerlichen her und auch der Kleidung aber da erklärte der Paladin wie er die ganze Sache sah bzw. wie diese eigentlich war und nein eine Wette verloren hatte Astolfo nicht weshalb er so rum lief. Er mochte seine Sachen bzw. solche Sachen das war alles. Wieso sie dann also nicht tragen? Diskrimminieren würden ihne deshalb wohl auch keiner, so von Takai. Wobei Astolfo das teilweise auch schon kannte. Für andere war es ungewohnt bzw. sahen diese es als falsch an. Unsittlich wenn man es so ausdrücken wollte aber auch da stand der Roshaarige drüber und lächelte Takai mit einem Nicken zustimmend entgegen. Astolfo erwähnte dann auch die Sache, dass er als schönster aller 12 Paladine galt woraufhin der Hund dann ihm seine Ansichten dazu mitteilte und als antwort darauf erhielt: "Natürlich liegt es das, aber das ist es was mir nach gesagt wurde. Es ist ein Teil meiner Legende und so manchen damals hat es gefallen wie ich bin, also wie ich aussehe" Astolfos Lächeln wurde auch breiter und er grinste das kurz. Krumm nehmen tat er eine solche Aussage wie von Takai sie kam also nicht. Manch einer hätte sich wohl nun persönlich angegriffen gefühlt aber nicht Astolfo. Und sicher war das von dem Hund auch nicht böse gemeint. Astolfo erzählte dann auch weiter von seinen Abenteuern und wie schön diese immer waren, egal wann er beschworen wurde und da kam eine weitere Frage auf welche der Paladin auch gerne beantworten wollte: "Eh ja, wenn ein Heldengeist fällt dann kehrt er zum Thron der Helden zurück bis er erneut irgendwann beschworen wird. Und nein gewonnen habe ich noch keinen aber mitgemacht und die ersten Runden überstanden bis ich dann gegen einen anderen Servant gefallen bin, da dieser stärker war als ich." Dabei kratzte er sich auch am Hinterkopf und lachte ein wenig da Astolfo die Sache locker sah. "Aber ich habe auch andere Servants zuvor besiegt. Mein letzter Kampf hmm der ging unentschieden aus. Sowohl mein Gegner als auch meine Wenigkeit haben sowohl gewonnen als auch verloren, da wir beide nach der Schlacht starben." Er erzählte das recht frei von der Hand aber das konnte man zuvor ja schon feststellen, dass Astolfo damit so wohl keine Probleme hatte, nun zumindest nicht wenn er über sich selbst sprach. Und danach hatte Astolfo ein paar Fragen bzw. was hieß ein paar? Er stellte ziemlich viele und da wäre es nicht verwunderlich gewesen wenn man diese nicht alle beaontworten konnte oder gar wollte. Doch Takai nahm sich die Zeit und wollte auf alles ihm eine Antwort geben und so lauschte der junge Paladin den Worten des Hundes bis dieser fertig war. Einmal ging es um die Geschichte dieser Welt und wie das mit diesen Dörfern usw. war. Das war schon interessant, auch was Takai über die Shinobi sagte. Er unterbrach das Tier auch nicht sondern hörte zu und wo es dann etwas düster wurde, nunja wo Takai vom Untergang Konohas berichtete konnte man ein wenig die Sorge im Gesicht von Astolfo sehen, aber diese Sache hatte Revai ihm ja bereits erklärt. Auch Takai schien betroffen zu sein wo er das erzählte, naja es war ja auch nicht leicht. Astolfo konnte wohl so frei über alles reden weil er sogesehen bereits gestorben war und hin und wieder mal beschworen wurde usw. Er hatte aber auch allgemein eine optimistische Einstellung was es wohl leichter für ihn machte. "Ja einen Neuanfang aber mein Beileid nochmal für euren Verlust." meinte er dazu. Mitfühlend war er ja und hörte dann die Geschichte über Ishgard zu. Das hörte sich auch sehr interessant an. Das war wieder was anderes als diese Shinobi. Die Templer wie man die Soldaten dort nannte hatten auch Konoha geholfen, das bekam Astolfo erzählt. "Uuhh also dieses Ishgard, da würde ich auch gerne mal hin. Das hört sich wirklich toll an. Aber wieso möchte Revai da nicht mehr hin?" Ob er auf die Frage eine Antwort bekam? Sicher gab es Gründe wieso sich die Meinung des Inuzukas geändert hatte aber für Astolfo waren diese ja so nicht ersichtlich. So wie Takai alles erzählte klang das doch toll. Dann ging es aber auch weiter und der Hund erzählte mehr über sich und Revai, was diese Inuzuka waren, wie ihr Leben damals so war. Ein Arzt für Tiere war sein neuer Master also, na das hatte Astolfo auch noch nicht gehabt, aber es war löblich. Jemand der armen traurigguckenden Tieren half die Schmerzen hatten. "Das war eine sehr schöne Geschichte danke dafür und ich finde es toll das er Tieren hilft." Astolfo lächelte auch wo er das sagte und Miyu erhob sich dann von seinem Schoß und wollte dann zum Ufer des Gewässers und dort wohl etwas spielen. Astolfo stand dann auch auf und ging mit der Hündin mit."Na möchtest du etwas am Wasser spielen Miyu? Du auch Takai?" kam es von ihm wobei er sich dann zu dem anderen Hund umwandte. Ob er nun mitkam oder wohl eher die anderen beiden spielen ließ und nur zuschaute? Astolfo wartete auf eine Reaktion, sowohl von Miyu was diese nun vorhatte als auch von Takai ob dieser mitkam. "Meinst du man kann hier schwimmen Takai?" Fragte Astolfo auch nochmal. Er würde es gerne versuchen, naja ein wenig im kühlen Nass sich erfrischen. Aber Astolfo kannte die Gewässer hier ja nicht. Gut Lil Hippo hatte zuvor je hier gefischt und zum Angeln ging der Platz wohl auch aber schwimmen war da eine andere Sache. Vielleicht wusste der Hund ja mehr, denn Revai schlief ja.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Revai Inuzuka » Fr 1. Jun 2018, 20:15

Abkühlung im Nass

Gestartet als kleiner Plausch ohne wohl wichtigen Inhalt, kam doch mehr als Gedacht in diesem Gespräch ans Tageslicht. Der Hund hatte nicht nur etwas über Astolfos Heldentaten lernen oder das Geschlecht des Jungen klarstellen können, sondern auch den, nicht ganz unwichtigen, Fakt, das Astolfo tatsächlich schon mehr als einmal, genauer gesagt sogar mindestens zweimal an einem sogenannten Gralskrieg teilgenommen hatte. Er war sich sicher, dass Levi dies später sehr interessant finden könnte, doch bislang spielte dies noch keine weitere Rolle. Nur kurz und knapp antwortete Takai deshalb auf diese Ausführung. „Das klingt interessant. Vielleicht sollten wir über eure vergangenen Kämpfe und euer Wissen zu einem späteren Zeitpunkt ausführlich reden, wenn der junge Herr wieder wach ist.“ Dann würde Astolfo seine Erzählungen nicht wiederholen müssen. Takai glaubte nicht, dass Astolfo zu der Sorte gehörte, die sich wegen einer solchen Sache beschweren würde, aber man konnte es ja trotzdem so handhaben.
Rasch wechselten sie dann das Frage-Antwort-Spiel und es war Astolfo der nun an der Reihe war Fragen zu stellen und davon nicht gerade wenig. Doch der alte Hund nahm sich die Zeit. Er war ruhig und gelassen auf seine hohen Tage geworden und mimte auch gerne mal den Geschichtenerzähler. Wenn gleich er das Gefühl hatte, nicht alle Fragen ausreichend beantworten zu können, so schien Astolfo doch gebannt an seinen Lippen zu hängen und für den Anfang zumindest zufrieden. Nun, wie sollte es auch anders sein. Astolfo kannte die Antworten nicht und somit würde er auch nicht wissen, ob es fehlte. Es sprach jedoch für den jungen Paladin, dass er Mitgefühl zeigte als Takai von den Verlusten des Inuzuka Clans sprach. Eine gewisse Empathie machte doch jeden irgendwo sympathisch und half nicht zuletzt auch dabei, ihn im Rudel mitaufzunehmen.
Stille trat ein als Takai nachdenklich zum Wasser sah. Die Frage von Astolfo, warum genau Levi sich nun um entschieden hatte, schien ihn zu beschäftigen. Er musste zugeben, so genau hatte er sich damit nie beschäftigt. Vielleicht weil er sich um andere Sachen vorrangig Sorgen gemacht hatte? Ein langgezogenes „Mhm.“ Kam von Takai und eine kleine Weile darauf begann er zu sprechen. Er schien wohl eine Antwort gefunden zu haben. „Ich kann dir nur eine Vermutung sagen, Astolfo. Ich glaube, dass er sich dazu entschlossen hat, sich den Antworten, die er sucht, früher zu stellen und sein Loyalitätsgefühl gegenüber seiner Heimat noch nicht aufgegeben hat. Auch wenn das bedeutet, sich unangenehmen Begegnungen und Wahrheiten stellen zu müssen. Wahrscheinlich vermutet er hinter den Geschehnissen in Konoha etwas, dass er selbst nicht gänzlich begreifen kann. Ishgard sollte für ihn eine Art von Abstand sein, wobei er dies wohl als Flucht ansieht. Etwas mit dem er auf lange Sicht sich wohl nicht vereinbaren könnte und unglücklich werden würde.“ Mutmaßte Takai, ehe er noch hinzufügte. „Ich bin nicht traurig darum, schließlich ist Ishgard nicht gerade warm. Wenn gleich ich die Hitze der Wüste auch nicht unbedingt brauche.“ Scherzte Takai, ehe er mit seiner weiteren Erzählung fortfuhr. Für weitere Fragen, wäre später ja auch immer noch Zeit.
Diesmal ging es erneut um Levi und seine eigenen Abenteuer. Der junge Paladin schien begeistert von seinen Erzählungen und bedankte sich sogar artig beim Hund für die Geschichte. „Ach kein Problem. Tierärzte sind in seiner Familie nichts Ungewöhnliches. Seine Tante war auch eine. Tierliebe wird bei den Inuzuka sehr hoch geschrieben. Bei Tierquälerei wäre man wohl sofort aus dem Familienverbund ausgeschlossen worden.“ So hart wie das klang, meinte Takai dies auch. Für einen Außenstehenden war dies vielleicht unverständlich, aber kein Inuzuka würde diese Regel wohl in Frage stellen, zumal Takai bislang auch noch nicht diesen Fall erlebt hatte. Schließlich wuchs jedes Kind mit dieser Doktrin auf.
Als Miyu sich auf den Weg zum Ufer machen wollte, stand Astolfo kurze Zeit später ebenfalls auf, um ihr zu folgen. Takai streckte den Kopf ein wenig, um beide besser im Blick zu haben, wollte jedoch Vertrauen in Astolfo setzen, dass er sehr wohl in der Lage wäre, Miyu vor dem Untergehen zu Not zu retten. Das Ufer an dem sie saßen war anfänglich noch recht flach, so dass Miyu gewahrlos ein wenig planschen konnte und dennoch machte es Takai ein wenig Bauchschmerzen, denn er glaubte, dass die Hündin gar nicht schwimmen konnte. „Miyu, pass auf. Nicht dass du tiefer rein gerätst und wir dich retten müssen.“ Ermahnte er die junge Hündin, die sich jedoch nicht von seinem Gerede beirren ließ und fröhlich am Ufer auf und abtappste, manchmal auch auf der Stelle und so ein wenig „plantschte“ um sich Abkühlung zu verschaffen. „Ich äh… denke, dass ich ein wenig zu alt dafür bin.“ Gab Takai verlegen zu als er von Astolfo gefragt wurde, ob er nicht auch am Wasser spielen wollte und schüttelte kurz darauf bestimmend den Kopf. „ Nein, sobald ich aufstehe, wird der junge Herr sicher wach. Er kann selten schlafen und ich möchte ihm dann nicht auch noch diesen wenigen Schlaf nehmen müssen.“ Das klang doch schon besser und nicht so nach Ausrede. „Ich denke schon. Die meisten Stellen weisen keine großen Strömungen auf. Vor allem nicht, wenn ihr an diesem Ufer bleibt. Doch nicht alle Stellen sind tief und eignen sich daher nur bedingt zum Schwimmen. Aber ihr könnt es sicher versuchen. Ich werde euch vom Strand zu sehen und ein Auge auf Miyu haben, während ihr euch abkühlen könnte, junger Prinz:“ bot Takai an, da er glaubte, dass Astolfo selbst gerne schwimmen wollte. " Sagt, ist euch mittlerweile eigentlich der Spruch eingefallen?"
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Astolfo » Fr 1. Jun 2018, 23:00

Von Astolfos Geschichte ging es dann hinüber zu der von Revai und den Hunden und interessiert hörte der Paladin dabei zu was Takai zu erzählen hatte. Offenbar hatten auch sie schon das ein oder andere Abenteuer erlebt und vieles gesehen, sowohl gutes als auch schlechtes. Bei Letzterem hatte der Rosahaarige auch Mitgefühl, denn es ging um den kürzlichen Verlust bei dieser Seuchensache in Konoha. Eine Sache blieb bei ihm aber auch hängen, da Takai erwähnte das Revai sich von seiner Wegrichtung umentschieden hatte wohin dieser wollte. Doch der Hund erklärte es Astolfo bzw. versuchte es da er nur Vermutungen anstellen konnte. Aber damit gab er sich soweit zu frieden und lächelte nickend dazu als Zustimmung. "Dann geht er seinem Weg, folgt seinem Herzen und daran ist nichts falsch. Das tue ich auch egal was kommt." Das hatte der Paladin ja auch schon gesagt wo Revai noch wach war und man viel über den Charakter des Servant herausbekommen hatte, nun zumindest Revai und Takai. Astolfo erfuhr aber auch ein wenig über dieses Ishgard. Warm sollte es da nicht gerade sein aber sowas hatte er schonmal gehört in Duas, es sollte im hohen Norden liegen und da sollte es kalt sein. Aber das wäre für ihn kein Grund die Stadt nicht mal zu besuchen. Und das andere war eine Wüste? Wollte Revai dort hin? "Heißt das ihr hattet vor eine Wüste zu durchqueren, also bevor ihr auch mich getroffen seid?" Ja von den eigentlichen Reisezielen usw. wusste Astolfo ja nichts. Nun besonders stören sollte es ihn auch nicht. Klar eine Wüste konnte heiß sein aber auch dagegen konnte man sich wappnen. Etwas Schatten von woher und dann ausreichend Wasser und es ging. Aber auch das wäre wieder ein Abenteuer. Ohja, wie eine Karawane durch die Wüste. Oder eine Wanderschaft durch eisige Gefilde. Man konnte sehen das Astolfo wohl gerade ein wenig nachdachte und sich etwas ausmalte und dabei lächelte als wenn er es sich bildlich vorstelllte und sich dabei freute. Der Hund erzählte dann noch weiter auch über Revai, wobei die Tierarztsache sehr interessant war und Astolfo dazu sein Kommentar bzw. Lob gab. Offenbar lag diese Tätigkeit in der Familie des Inuzuka wie es sich anhörte. Nun sie waren ja auch Hundezüchter wenn er das richtig verstanden hatte da war es gut wenn man auch Medizinier hatte die sich da auskannten im Fall der Fälle. "Sowas mag ich auch nicht. Nein Tiere sollen nicht leiden" meinte Astolfo zu der Quälereisache. Und man konnte ihm dabei deutlich ansehen das er das auch so meinte wie er es sagte. Danach kehrte dann wieder Stille ein bis Miyu sich erhob und Richtung Ufer des Gewässers tappste um sich dort wohl ein wenig abzukühlen bzw. zu spielen. Astolfo folgte ihr und Takai schien etwas besorgt um die Hündin, nicht das sie noch reinfiel und man sie retten musste. "Ich passe schon auf sie auf" meinte Astolfo dann wo er auch Takai fragte ob er auch herkommen wollte. "Okay wie du meinst" Ja zwingen wollte er den Hund auch nicht und ja vielleicht war es wegen Revai besser, sollte dieser ruhig schlafen solange er es konnte. Astolfo aber wollte ein wenig mehr das kühle Nass genießen. Miyu tat es ja schon und er achtete dabei auch auf sie und fragte noch Takai ob man hier schwimmen konnte und Tatsache sollte das wohl möglich sein laut diesem. Die Strömung war nicht stark nur konnte es an manchen stellen halt nicht tief genug sein. Auf die Spruchsache antwortete er dann: "Hmm ich denke ja, das wird mit den Worten funktionieren die ich habe, aber das machen wir wenn Revai wieder wach ist" und wandte sich anschließend wieder dem Wasser zu. "Dann probieren wir das ganze doch mal aus aber vorher..." meinte Astolfo und mit einem Mal waren seine Kleidung also die Rüstung usw. verschwunden. Sie lösten sich genauso auf wie Lil Hippo zuvor. Damit hatte Astolfo nichts mehr weiter an und sein mädchenhaftes Äußeres war zu erkennen, die Statur usw. Zwar konnte man das vorher schon erkennen mit der Kleidung aber da diese nun weg war nunja, es sprach doch schon vieles für ein junges Mädchen, allerdings war da auch etwas was ihn eindeutig als Kerl kennzeichnete aber der Paladin hatte keine Hemmungen sich zu entkleiden oder nackt zu baden. Immerhin tat er das damals zu Lebzeiten auch, das war normal und naja wer war denn bitte schon hier? Revai schlief und ob der was dagegen hätte? Die Hunde sicherlich nicht. So trat Astolfo dann auch in das Wasser. "Hui erfrischend." es war nun nicht eiskalt, nein eher erfrischend und von der Sonne des Tages über erwärmt worden. Ein wenig spritzte er Wasser zu Miyu herüber mit den Händen und grinste dabei frech. "Hehe" und stieg dann tiefer ins Wasser und tauchte dann kurz unter und anschließend wieder auf. Das fühlte sich echt gut an. Hier konnte er auch noch gut stehen, machte aber auch ein paar Schwimmbewegungen. Auf Miyu achtete Astolfo aber auch, ob die Hündin vielleicht auch weiter ins Wasser kam weil er es tat und spielen wollte. Takai passte aber sicher auch auf. Wenn sie nämlich nicht schwimmen konnte war das nicht gut zu tief ins Wasser zu gehen, Hilfe wäre aber wohl schnell da. Bedeutete, Astolfo würde in Ufernähe bleiben und könnte die Hündin notfalls schnell abfangen sollte sie versuchen tiefer reinzugehen und dann plötzlich den Boden unter den Füßen verlieren, damit sie nicht völlig unterging. Lange würde Astolfo aber auch nicht darin schwimmen, das bisschen Abkühlung genügte ihm soweit wobei er dann beim Rauskommen meinte: "Ehh ihr habt nicht zufällig ein Handtuch oder so dabei? Wenn ich so in meine Sachen wieder schlüpfe sind die auch nass. Ansonsten muss ich halt warten bis die Sonne das trocknet." und dabei grinste der Paladin und kratzte sich am Hinterkopf. Für die Haare war das natürlich ein bisschen doof, vielleicht hätte er sich vorher erkunden sollen ob ein Handtuch dabei war, wobei wenn Revai und Co. . Auf Reisen waren dann hatten sie sicher sowas dabei. Falls sie ein Handtuch hatten und es Astolfo geben würden, würde der Paladin sich damit auch abtrocknen, auch die Haare und dann seine Rüstung wieder herbeschwören an seinen Körper, genauso wie sie verschwunden war und dann seine Haare versuchen zu machen, den Zopf flechten und sich die Schleifen wieder reinsetzen. Vielleicht sah das ja etwas befremdlich aus, denn immerhin war Astolfo doch ein Kerl aber Haare machen war doch eher so ein Mädchen Ding.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Revai Inuzuka » Do 7. Jun 2018, 22:54

gewagter Schwimmunterricht

„Seinem Herzen folgen?“ wiederholte Takai nachdenklich und verzog dann seine Hundeschnauze zu einem Schmunzeln, ehe er nickte. „Ich denke, dass man dies so ausdrücken könnte.“ Fügte er zu Astolfo gewandt zu. Es war das Vertrauen in seine Kameraden, in seine Anführerin, die ihn diesen Weg gehen ließ. Vertrauen, welches in seinem Herzen seinen Ursprung fand. Somit war es wohl nicht verkehrt.
„Hm, nun wir haben es immer noch vor. Genauer gesagt, waren wir auf dem Weg ins Grenzland nach Kaze no Kuni, dem hiesigen Windreich. Es ist eine Wüstenlandschaft. Es scheint mir als wäre dies das Gebiet, in dem sich der junge Herr mit der Anführerin von Konoha treffen möchte.“ Erklärte der Hund dem Paladin geduldig. „Wenn wir euch nicht getroffen hätten, Prinz Astolfo, wären wir nun wohl bereits einige Kilometer näher an der Wüste. Ich bin nicht traurig, diese Hitze noch ein wenig aufzuschieben.“ Stimmte er dem Paladin zu. Er hatte wohl sehr aufmerksam den Worten des Hundes gelauscht und konnte so herausfinden, was, vor dem gemeinsamen Treffen, das Reiseziel der Gruppe gewesen war. Nachdenklich betrachtete er Astolfo nun eine Weile. War es nur Neugierde oder eine gewisse Besorgtheit, dass er nicht für die Wüste gerüstet wäre? „Fürchtet ihr die Wüstenhitze?“ fragte er daher besorgt, doch kurz darauf lächelte der in Gedanken scheinende Astolfo schon wieder. Sicher betrachtete er es als Abenteuer, auf das er sich wohl freute? Takai überlegt dann noch ein Weile ehe er hinzufügte: „Ich denke, dass wir, solange wir keine Hinweise auf andere Servants oder Master haben, unsere Reise fortsetzen sollten. Von dort aus können wir sicher auch besser Nachforschungen anstellen.“ Innerhalb der Grenzen von Kaze no Kuni sollte es laut den Informationen, die Levi durch einen ANBU bekommen hatte eine Art Hauptquartier der Getreuen der Kage geben. Womöglich würden sie dieses sogar in den nächsten Tagen noch erreichen können und dort alles erfahren. Den Grund, warum sie den Befehl gab, der so viele Leben kostete.
Sie unterhielten sich noch weiter über die Familie der Inuzuka, wobei auch herauskam, dass Astolfo ähnliche Ansichten teilte. Auch er mochte es nicht, wenn Tiere gequält wurden, war er doch auch ein Freund der Tiere und schien somit gar nicht so schlecht in das Rudel von Levi zu passen. Wäre es anders, wäre es wohl auch aus dem Rudel verbannt worden. Doch dies wäre wohl bereits zuvor aufgefallen. Wäre Astolfo nicht tierlieb, hätte man nicht eine dergleiche Bindung zwischen ihm und seinem Hippogreif feststellen können.
Als Miyu aufwachte oder vielmehr sich dazu entschied, statt auf Astolfos Schoß sich verwöhnen zu lassen, eher am Wasserufer zu spielen, ermahnte Takai sie zur Achtsamkeit. Auch Astolfo schien ein wachsames Auge auf die Hündin zu haben, dich von Worten nicht beirren ließ und stattdessen munter weiter das Ufer auf und ab plantschte. „Takai das Wasser ist herrlich. Du musst auch schwimmen kommen.“ Rief sie aufgeregt zu dem älteren Hund stattdessen, doch dieser hatte ja bereits Astolfo den Grund genannt, weswegen er nicht aufstehen würde, die dieser auch zu akzeptieren schien. „Wir können dies sicher einmal nachholen.“ Sprach er entschuldigend. „ Doch einer muss ja schließlich auch auf die Sachen Acht geben.“ Als wäre nicht auch noch Yusei mit von der Partie.
Ja da habt ihr Recht. Es ist ja schon Zeit vergangen. Vielleicht dauerte es nicht mehr lang.“ Während man sich gegenseitig Geschichten erzählte, konnte viel Zeit vergehen. Wenn gleich wohl noch genügend Zeit wäre, um ausreichend zu schwimmen, bevor Levi wieder erwachen würde. „Wollt ihr euch eigentlich auch noch eine Weile schlafen, bevor wir wieder aufbrechen? Ich kann mir vorstellen, dass der junge Herr rasch aufbrechen wollen wird, wenn er wieder wach ist.“ Als Takai geendet hatte, merkte er plötzlich wie Astolfos Kleidung auf einmal entschwunden war. Er wusste nicht, ob er vielleicht entsetzt, ob gleich der Schamlosigkeit sein sollte oder erstaunt darüber, dass tatsächlich mal jemand seine Kleidung auszog zum Schwimmen. Dies lag wohl daran, dass Levi mit der einzige war, den er jemals beim Schwimmen gesehen hatte und der fand das Ausziehen von Kleidung unnötig – nicht nur zum Schlafen. So oder so war das bald schon keine wirkliche Thematik mehr, schließ war er kurz darauf im Wasser entschwunden. Es schien recht frisch zu sein, aber bei den Temperaturen wohl erfrischend.
Unerwartet hörte Takai plötzlich Geräusche schräg hinter ihm, die von dem Ort stammten, wo Yusei bis eben noch in den Schatten der Bäume sich niedergelegt hatte. Seine Ohren zuckten und den Kopf schief legend, die Augen groß, beobachtete er skeptisch wie sich der Wolfshund tatsächlich daraus „herabließ“ mit Miyu und Astolfo zusammen zu baden. Nun oder zumindest sich frisch zu machen. Ungeachtet der beiden ging er ins Wasser, so dass er jedoch noch stehen konnte, um sich durch das Wasser abkühlen zu lassen. Teilweise ließ er sich auch ein wenig sinken, um auch seinen Kopf nass zu machen. Miyu, die gerade von Astolfo nassgespritzt wurde und versuchte mit den Hinterpfoten, sich hatte sich umgedreht, auch Astolfo Nass zu spritzen als wollte sie Staub aufwirbeln, bemerkte Yusei natürlich. Fröhlich Hüpfend lief sie am Ufer entlang auf seine Höhe und spritze auch ihn Nass. Yusei bleckte kurz die Zähne, riss den Kopf zu ihr rum und schaute finster. Eingeschüchtert quickte Miyu kurz auf und rannte schnell zu Astolfo zurück. Sie hatte mit Yusei spielen wollen, doch wie immer war dieser viel zu mürrisch dafür. Er schien nicht viel für Miyus Spieltrieb übrig zu haben, wenn gleich er sie doch eigentlich mochte. Nicht zuletzt war sie ein Rudelmitglied. Sehen konnte man das daran, dass Miyu versuchte unbeholfen zu Astolfo zu schwimmen und Yusei jedoch schnell genug reagierte, sie am Genick mit den Zähnen zu packen und zurück zum Ufer zu tragen. „Hat Takai dir nicht gesagt, du sollst aufpassen? Du kannst noch nicht schwimmen Miyu. Übersteige deine Fertigkeiten nicht, wenn dein Leben dadurch aufs Spiel gesetzt wird.“ „Aber ich wusste ja, dass ihr zur Not da seid.“ Versuchte sich Miyu kleinlaut zu rechtfertigen. Yusei bellte jetzt böse und laut auf, es schien als würde er ein Machtwort mit ihr sprechen wollen. „Missbrauche unser gegenseitiges Vertrauen nicht für so etwas! Niemand ist gedient, wenn du dich leichtfertig selbst in Gefahr bringst!“ schallte er sie. „Es tut mir Leid, Yusei-onii-sama.“ „Das sollte es auch…“ „Schon gut schon gut, Yusei. Ich denke, Miyu hat ihre Lektion gelernt!“ beschwichtige Takai den jüngeren Hund, der Miyu eingeschüchtert hatte. „Komm her kleine, Yusei war nur besorgt um dich.“ Miyu lief schnell zu Takai und drückte sich eng an sein Fell. Er leckte ihr einmal über den Kopf und legte eine Vorderpfote beschwichtigend um sie. „Vertrauen bedeutet auch, darauf zu vertrauen, dass der andere sein Leben nicht einfach wegschmeißt. Du musst vorsichtig sein bei dem was du tust.“ Versuchte er es ihr sanftmütiger zu erklären. Miyu schaute ihn mit großen Augen an und schien schon ein wenig verständnisvoller, während Yusei sich wieder in den Schatten der Bäume verzog. „Komm trockne hier in der Sonne noch ein wenig.“ Meinte Takai zu Miyu und ließ zu, dass sie sich nun auch an Levi und ihn gleichsam kuschelte. Sie wollte gerade die Nähe der beiden, um ein wenig mehr Trost zu finden.
Als Astolfo das Ufer wieder betrat, fragte er nach einem Handtuch. „Nun prinzipiell ja, doch ich fürchte, dass der junge Herr dieses in einer Schriftrolle versiegelt hat. Schaut gern einmal in meine Taschen, ob ihr dort fündig werdet ansonsten kann ich euch leider nicht helfen.“ Bot er Astolfo an. Auf der einen Seite würde er wegen Miyu und Levi wohl etwas vorsichtig sein müssen, doch an die andere würde er wohl problemlos heran kommen. Je nachdem würde er sich dann trocknen können mit einem Handtuch oder in der Sonne.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Astolfo » Fr 8. Jun 2018, 13:12

Astolfo hatte ein paar Fragen bzw. kam das Thema auf wohin die Gruppe mit den Hunden eigentlich wollte bevor sie auf ihn getroffen waren. Wie sich herausstellte sollte es wohl in ein Land gehen das den Namen Kaze no Kuni trug, was man auch Windreich nennen konnte und wohl eine Wüstenlandschaft war. Dort wollte Revai sich wohl mit der Anführerin dieses Konohas treffen. Und wie es aussah laut Takai war das wohl auch weiterhin der Fall. "Hört sich interessant an. Und nein fürchten tu ich sie nicht. Es wird sicherlich heiß aber wenn ich fliegen kann dann kühlt der Wind bestimmt genug und notfalls wandle ich einfach meinen Umhang zu einem Kopftuch um haha." kam es von Astolfo dann und er warf seinen Umhang dann auch kurz über seinen Kopf was sicherlich seltsam und witzig aussah, wobei er auch grinste und dann den Umhang zurück warf. Nein eine Wüstenreise war auch ein Abenteuer und ja solange sie nicht wussten wo noch andere Servants waren, war es eigentlich egal wohin sie gingen. Allerdings würde Astolfo schon gerne irgendwie dieses Ishgard sehen wollen, eigentlich alles hier in dieser Welt erkunden. Vielleicht hatte er dazu ja noch die Gelegenheit. Anschließend ging es dann ans Schwimmen, bzw. hatte Astolfo das vor da Miyu sich auch etwas am Ufer austoben wollte. Schwimmen war laut Takai möglich und auf die Frage des Hundes bezüglich des Schlafens meinte er: "Momentan nicht nein. Ich ruh mich später aus und ansonsten auf Lil Hippo das geht schon." und so ließ Astolfo seine Kleidung dann anschließend verschwinden und begab sich ins Wasser, hatte aber auch ein Blick auf die kleine Hündin da diese wohl noch nicht schwimmen konnte. Das mit dem Nassmachen schien ihr auch zu gefallen und da kam noch jemand hinzu etwas abseits, es war Yusei der zuvor unter einem Baum sich ausgeruht hatte. Doch war dieser wohl nicht so auf spielen aus was er mit seinem Verhalten zeigte und was Miyu etwas erschrack und sie zu Astolfo schwimmen wollte. Dieser wollte ihr schon entgegen kommen, nicht das sie noch unterging, aber Yusei war da schneller und hatte sie schon gepackt und rausgetragen und schimpfte dann mit ihr. So schlimm war das jetzt auch nicht, denn es war ja nichts passiert. Zumindest empfand Astolfo so und blickte ein wenig besorgt Miyu hinterher und hörte auch das böse Bellen des Wolfshundes. Na wenn das nicht Revai aufwecken tat, dann lag es wohl daran das er Hundebellen gewöhnt war und nicht von jedem Gebell aufgeweckt wurde. Astolfo kam dann auch aus dem Wasser und trat auf Takai und Miyu zu, Yusei hatte sich schon wieder verzogen und dann meinte der Paladin: "Uiuiui hörte sich nicht schön an, aber es ist ja nichts passiert also alles halb so wild. Dann bringen wir dir eben das Schwimmen auch noch bei neben dem sprechen" und lächelte dann auch. Ja Astolfo nahm das Ganze nicht so ernst bzw. griff hier sein Optimismus wieder. Und Schwimmen lernen sollte wohl nicht so schwer werden. Ein Handtuch könnte es womöglich laut Takai geben, aber war das dann wohl in einer der Schriftrollen drinne." Hmm verstehe na dann trockne ich eben so" meinte Astolfo und ging ein Stück weg um sich einmal zu schütteln, damit flogen schomal so einige Wassertropfen von ihm weg. Hunde machten das ja normalerweise auch und sicherlich sah das etwas seltsam aus das ein Mensch das machte. Anschließend holte Astolfo seine Kleidung wieder und nahm dann einfach seinen Umhang und trocknete damit den Rest ab. Das ging schon und danach zog er die Sachen wieder an und begann sich die Haare zu machen, wobei er sich auch in die Nähe von Takai und Co. wieder hinsetzte. Seinen Zopf konnte er sich selbst flechten und dann die schwarze Schleife reinmachen. "so wieder fertig" kam es dann von ihm. Jetzt musste er nur den Umhang ein wenig trocknen, doch wie stellte er das am Besten an? Der Servant sah sich um als wenn er was suchte, das konnten auch die anderen sehen und dann schien ihm eine Idee gekommen zu sein, denn er stand auf und breitete seinen Umhang aus, hielt ihn mit beiden Händen fest und lief dann einfach los, sodass der Umhang hinterher flatterte. Sicherlich etwas seltsam aber was hatte er sonst für Möglichkeiten? Auf einen Ast hängen? Da müsste er einen Baum hochklettern, was sicherlich auch ginge aber da war die Methode doch besser, zumindest dachte Astolfo so. Er blieb dann auch nach kurzer Zeit stehen und prüfte ob der Umhang soweit trocken war und legte ihn dann wieder um und drehte sich dann einmal um sich selbst und schien zufrieden. Ja er war schon ein sonderbarer Zeitgenosse, aber einer von der liebenswerten Sorte. Astolfo würde sich dann auch wieder hinsetzen und mit einer Hand auf seinen Schoß klopfen als Zeichen ob Miyu vielleicht wieder zu ihm wollte. Die Hündin hatte es ihm irgendwie angetan aber so war Astolfo eben. Und was war mit Revai? Schlief dieser immernoch oder hatte der ganze Lärm ihn nun auchgeweckt bzw. war seine Schlafphase vorrüber? Viel tun konnten sie ja nicht, aber momentan störte Astolfo das wenig denn er erfreute sich an den kleinen Dingen und malte sich aus was er als nächtes wohl erleben tat, wie diese Wüste so war usw. Da kam ihm aber ein Gedanke wo er dann auch sich an Takai wandte. "Eh habt ihr vielleicht eine Karte von dieser Welt oder so? Ich meine hier gibt es ja soviele Orte und da gibts doch bestimmt auch Karten zu oder? Ich würde gerne wissen wie große diese Welt ist und wo alles so liegt und wo wir darauf gerade sind." Konnte man da weiterhelfen oder waren Karten auch in diesen Schriftrollen die Astolfo wohl nicht öffnen konnte, immerhin war er ja keiner dieser Shinobi. Oder konnte er es vielleicht doch? Der Heldengeist lächelte auch wo er auf eine Reaktion bzw. Antwort wartete und falls Miyu derweil zu ihm gekommen wäre, würde er diese auch wie vorhin ein wenig am Kopf und hinter den Ohren kraueln.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 11. Jun 2018, 19:44

Aufbruch in die Wüste

Ein Bellen durchriss die Stille. Es war kein friedliches Bellen, sondern eines, das Levi aufweckte und seine Ohren spitzen ließ. Wäre der Grund feindlicher Kontakt, hätte Takai sich bereits gemeldet. Nein dieses Bellen, was eher einem Knurren glich, kam von Yusei und er schien es Miyu zu widmen, zumindest konnte der Inuzuka dies aus den folgenden Worten seines Partners heraushören. Er entschied sich seine Augen geschlossen zu halten und für einen Moment lediglich zu lauschen, ob sein Rudel die Problematik alleine lösen konnte, allerdings machte er sich dazu zu bereit notfalls einzugreifen. Doch Takai war bereits eingeschritten, um den Streit erfolgreich zu schlichten. Auf seinen ältesten Ninken war in diesen Augenblicken wohl immer verlass, es zahlte sich aus, darauf zu vertrauen, dass sie alleine dazu fähig waren, Streit nicht nur beizulegen, sondern auch aufeinander acht zu geben. In gewisser Weise erzog jeder im Rudel jeden. Bei Miyu war es am meistens nötig und doch konnte er darauf vertrauen, dass sie eines Tages zu einem guten Rudelmitglied heran wachsen würde, auch wenn sie im Moment noch nicht alle „Regeln“ verstand. Schließlich spürte er wie eine geknickte Miyu sich zu glich an ihn als auch an Takai herankuschelte, obwohl sie an seiner Seite wohl nur das kühle Metall seiner 3D-Manöver-Ausrüstung spüren würde, doch er roch ihre starke Nähe. Auch Astolfo schien näher zu kommen, sein Geruch verstärkte sich und auch seine Stimme erschien nun lauter neben seinem Ohr. Er versprach Miyu ihr neben dem Sprechen auch noch das Schwimmen beizubringen oder eher ihr dabei zu helfen? Was auch immer es war, Levi blieb immer noch bei der Meinung, dass Astolfo der jungen Hündin zu große Versprechen machte. Nicht alle Ninken waren dazu geeignet das Sprechen zu erlernen. Nur wenige schafften es und Miyu war Yusei blutlinientechnisch nicht unähnlich, wenn gleich nicht verwandt. Dennoch konnte auch eine Ähnlichkeit in ihrer Sprachveranlagung bestehen.
Nachdem Astolfo sich bei Takai für ein Handtuch erkundigt hatte, kam Levi zu dem Schluss nicht mehr den Schlafenden zu mimen. Es würde ihm nichts bringen, außer entdeckt zu werden und ein mögliches Gefühl der Spionage bei seinen Gefährten auszulösen. Deshalb öffnete er die Augen, erfasste möglich viel von seiner Umgebung mit einem Blick. Es schien sich nichts großartig geändert zu haben. Es schien als wären zumindest Yusei, Miyu und Astolfo Schwimmen gewesen, was er aus dem Gespräch und Astolfos gradiger Handlung geschlossen hatte. Er war aufgestanden und blickte nun zu der zusammengerollten Miyu herunter, die nun zu ihm hoch sah. „Habt ihr euch ein wenig ausruhen können, junger Herr?“ Ein stummes Nicken und er griff nach unten, um Miyu hochzuheben und in die leerere Satteltasche zu setzen. Auf der kommenden Reise wäre sie schneller, wenn Miyu nicht selbst laufen musste, außerdem hatte sie dort drinnen ihre Lieblingsschmusedecke, was sie in gewisser Weise auch beruhigen konnte. Das war der Augenblick, wo Astolfo seine Kleidung wieder angezogen und zu ihm herüber getreten war, um sich in ihre Nähe zu setzen und sich die Haare zu machen. Er schien offensichtlich Übung darin zu haben, ging es doch recht schnell von statten. „Astolfo, hast du dich erinnert? Dann lass es uns jetzt machen, bevor wir aufbrechen. Unser Ziel ist das Windreich. Wenn wir bald aufbrechen, können wir einen Großteil des Weges nachts durchqueren und somit die Mittagshitze vermeiden. Wir werden wohl zwei oder drei Tage unterwegs sein. Wenn du noch etwas für die Reise brauchst, wäre jetzt der Zeitpunkt es zu besorgen oder anzumerken.“ Sprach Levi ihn direkt an, als er sich mit „fertig“ brüstete, wenn gleich er sich gerade damit beschäftigte seinen Umhang zu trocknen. Sie sollten nicht mehr allzu lange warten und so würden sie ein gutes Stück vor der morgigen Mittagshitze schaffen und für jene einen nahen Unterschlupf finden. Er würde definitiv gleich noch einmal die Wasservorräte überprüfen und zur Not auffüllen, war sich jedoch sicher, dass er davon genug eingepackt haben müsste. Doch erst einmal hing das weitere Prozedere vom Paladin ab, der ihn ja noch zu einem Master ernennen wollte. Als dieser wieder bei ihnen war, verlangte er jedoch zunächst einmal eine Karte der Landschaft. Für Levi gab es keinen Grund ihm dies zu verwehren, schließlich wäre es für Astolfo auch möglich über andere Chancen an eine Karte zu kommen und so konnte er dieses Entgegenkommen womöglich auch als eine freundliche Geste der Kameradschaft und des Vertrauens auslegen. Letztlich würde Astolfo bald zu seinem „Rudel“ gehören. Vor allem dieser Fakt sprach dafür, ihm den Wunsch zu erfüllen. So ging der Inuzuka an die Satteltasche, aus welcher Miyu nicht herausschaute und musste dafür einmal um Takai herum gehen. Er kramte eine der Schriftrollen hervor, von denen er zum Glück wusste, welche welche war und beschwor eine Landkarte. Sie wirkte neu und sehr gepflegt. So war Levi alles musste sehr sauber sein! Mit einem Nicken übergab er die Karte, sodass Astolfo sich diese anschauen könnte. Würde er diese entgegen nehmen, würde Levi noch kurz mit einem Finger auf einen Punkt zeigen und seine Hand sofort wieder zurückziehen, um nicht in Verlegenheit zu kommen von Astolfo berührt zu werden. „Hier sind wir. Das ist unsere Welt. Wir werden nach Westen ziehen.“ War sein Kommentar dazu, ehe er sich wieder zu Takai umwandte, damit er in der Satteltasche eine Schriftrolle hervorkramen konnte, in welcher die Vorräte versiegelt waren. Es schien alles seine Richtigkeit zu haben. Wäre Astolfo mit der Begutachtung seiner Karte fertig, würde Levi die Karte kurz skeptisch begutachten, ob sie verschmutzt wäre und schließlich wieder verstauen. Er pfiff dann einmal in die Hundepfeife von Yusei und teilte ihm durch eine Kopfbewegung mit, dass sie nun gleich aufbrechen würden und er besser noch genügend trank. Auch in die Pfeife von Takai pfiff er gleichsam und gab ihm dadurch die gleichen Befehle. Der alte Hund stand nun auf, wohl darauf achtend, dass Miyu nicht herausfallen konnte. Wie Yusei lief er, wenn gleich nicht so schnell, auf das Ufer zu. Er hob Miyu aus der Tasche, sodass alle drei ordentlich trinken konnten um ihre Reserven aufzufüllen, während Astolfo und er wohl mit dem Ritual zu Gange waren.
Wäre dies erledigt, hätte Takai Miyu auch wieder in die Tasche verfrachtet und wäre zu Levi zurückgekommen. Dieser schloss die Tasche vorsichtig, sodass Miyu zwar noch heraus schauen, aber nicht herausfallen konnte. „Wenn wir nun alles haben, können wir los?“ Es war eigentlich mehr ein Befehl als eine rhetorische Frage. Levi schwang sich auf Takai, befestigte die Schlaufen und würde aufbrechen. Yusei würde ihm die ersten Meter zwar folgen, sich dann jedoch von der Gruppe lösen. Er lief immer ein wenig abseits, um, für den Fall der Fälle einen Hinterhaltsangriff ausführen zu können und konnte somit auch gleichzeitig die weitere Lage ausmachen. Schmerzlich dachte Levi daran, dass es eigentlich zwei Wölfe sein müssten. Zwei Flanken die gedeckt werden mussten. Vielleicht wäre Miyu auch bald soweit. Doch heute war sie es noch nicht. Und jetzt brachten Trauer und Schmerz nichts. Nun hatte er nur noch ein Ziel vor den Augen.

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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Astolfo » Mo 11. Jun 2018, 22:37

Astolfo fand einen Weg sich abzutrocknen und das auch bei seinem Umhang den er als Handtuch zweckentfremdet hatte zu machen und wo er sich wieder zur Hundemeute gesellte war anscheinend auch Revai aufgemacht, wohl weil Yusei zuvor gebellt hatte oder so? Naja daran störte sich der Paladin nicht und wo der Inuzuka dann Miyu in die Satteltasche steckte und den Rosahaarigen bezüglich der Worte für das Ritual fragte nickte dieser eifrig und meinte dann: "Ja mir ist da was eingefallen, das klappt bestimmt. Du musst da eigentlich nur schwören und ich antworte dann darauf." Hörte sich einfach an aber waren es ja Worte bzw. eine Formel die man aufsachen musste bzw. machte diese das Ganze einfacher und naja normal war es der Master der die Worte hatte. Hier war es sogesehen andersrum. Das mit dem Reisen störte Astolfo wenig. Er bekam ja was unterwegs zu sehen, lernte neue Dinge wohl kennen usw. Sein Umhang war auch wieder trocken und dann fragte er nach einer Karte weil das Thema sogesehen gerade aufkam bzw. er über die ganzen Orte nachdachte die diese Welt hatte und tatsächlich holte Revai ihm eine Karte hervor. Das freute den Rosahaarigen sehr, man sah es ihm auch an denn er sprang ein wenig auf und ab bevor er das Papier in die Hand bekam. Revai zeigte auch gleich wo sie waren und Astolfo staunte nicht schlecht. So sah die Welt also aus wo er war. "Uuuuiii so sieht das also aus. Mitten drin und wir wollen nach Westen." Astolfo schaute sich die Orte an, die Ländereien. Dieses Kaze no Kuni diese Wüste lag im Westen und Konoha war auch eingezeignet, nun ein Punkt wo der Name stand. Und auch das Duas aber Astolfo suchte auch dieses Ishgard und fand es ganz im Norden. Das war schon sehr interessant alles. "Danke Master" meinte Astolfo wobei ihm dann einfiel, noch war Revai ja gar nicht sein Master, da fehlte ja was was sie eigentlich gerade machen wollten. Er hatte ja nur gesagt er konnte sich erinnern aber das Ritual hatten sie noch nicht vollzogen. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und lachte dabei etwas wo er Revai die Karte wiedergab. "Ich Dummerchen, das Ritual haben wir ja noch gar nicht gemacht. Aber warte das geht so..." Er überlegte nochmal, grübelte und meinte dann: "Ehh streck du deine Hand über mich aus und dann sag sowas wie ehh moment." Astolfo sah sich um als wenn er was suchte und ja fand er auch, sein Schwert an der Hüfte, welches er zog und präsentierte. Wofür sollte das nun herhalten? Brauchte man dafür noch ein Schwert? Kam jetzt sowas wie ein Ritterschwur oder sowas? Astolfo begann mit der Klinge was in den Boden zu schreiben, Wörter die wenn man sie las so klangen als wäre der Sinn dahinter eine Art Aufruf. Da er durch den Gral ein gewisses Wissen über diese Welt erhielt war ihm das Schreiben der Worte nicht fremd, also in der Sprache welche Revai auch verstand. Anschließend steckte er das Schwert auch wieder in die Scheide. "So also die Worte sollten gehen, wenn das drinsteckt irgendwie in dem was du sagst müsste es klappen. Vielleicht hilft es auch wenn du magisch...eh ich meine Chakra konzentrierst und einfach nur daran denkst und das du das auch willst mit dem Gralskrieg usw. Wichtig ist das du schwörst und ich antworte dann darauf und schwöre ebenso und dann sollte es funktioniert haben. Und hmm vielleicht legst du deine Hand direkt auf meinen Kopf wegen einer besseren Verbindung oder so" Astolfo lächelte den Inuzuka an, das Ganze war für Revai wohl seltsam wobei das der Paladin seltsam war daran hatte er sich mittlerweilse sicherlich gewöhnt. Was er zutun hatte wusste er ja nun. Was Astolfo geschrieben hatte war wohl nun etwas wie der Inuzuka sicherlich sich normal nicht ausdrückte, aber es war eine Formel und sollte funktionieren. Es waren die Worte an die Astolfo sich erinnern konnte, wie er beschworen wurde einst, auf die er geantwortet hatte. So kniete der Paladin sich dann vor dem Inuzuka hin, so wie es ein Ritter auch tun würde vor demjenigen dem er diente und senkte seinen Kopf respektvoll und wartete darauf das Revai das tat was Astolfo ihm gesagt hatte. Da Astolfo ja bereits hier war brauchten sie keinen Beschwörungskreis und der Rest sollte schon klappen. Der Rosahaarige würde sich auch konzentrieren auf seine Energien und das Bild des Grals welches er im Kopf hatte. Wenn Revai dann sprach sollte ein kurzes Leuchten zu erkennen sein, ein Zeichen das es funktionierte und kurz darauf würde sich ein rotes Mal auf Revais Handrücken abzeichnen. Der Command Spell von dem Astolfo ihm erzählt hatte, vorausgesetzt der Inuzuka schwor auch aufrichtig und anschließend würde Astolfo dann auf das Gesagte antworten: "Hiermit schwöre ich, Ich Astolfo, Paladin der Ritter von Charlegmane, mein Schwert soll sein Schicksal sein und akzeptiere deinen Schwur und dich als mein Master" wodurch das Ritual dann vollständig abgeschlossen sein und der Command Spell auch voll manifestiert sein sollte. Groß anders sollte sich Revai nicht fühlen, vielleicht einen kleinen Schmerz verspüren wenn überhaupt bzw. einen Druck aber sonst war nichts dabei. Wenn er noch Fragen hatte so würde Astolfo ihm diese beantworten aber ansonsten konnten sie aufbrechen wie sie es vorgehabt hatten. Astolfo brauchte hier so nichts weiter, nein er war gespannt darauf was sie sonst noch erlebte und freute sich fündig geworden zu sein was einen Master anging. Der Paladin würde den Boden auch soweit wieder verwischen also das was er geschrieben hatte und dann Lil Hippo herbeirufen indem er pfiff und der Hippogriff erschien und Astolfo schwang sich auf dessen Rücken und gemeinsam mit Revai und den Tieren würde er sich dann auf den Weg machen.

tbc: Revai hinterher


Erhöhre meine Worte
Mein Wille soll deinen Körper formen und dein Schwert mein Schicksal werden
Erhöhre den Ruf des Grals, stimmst du dem Willen und dem Grund zu so gebe mir eine Antwort
Ich schwöre hiermit alles zu sein was gut ist in dieser Welt und das ich alles böse vernichte
Wenn du meinen Ruf hörst so antworte mir, antworte meinem Ruf und dem Gral.
Handeln || Reden || Denken || *Telepathie mit Master*|| Techniken
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 11. Jul 2020, 15:06

cf: Kakazan

Noch in Kakazan

Man sollte und durfte eine Tengu nie unterschätzen. Dakini war auf Macht aus und würde alles dafür tun um an sie zu kommen. Sie sprachen über ein vergangenes Training und Dakini war sich nicht sicher ob sich ihre Erinnerungen da etwas auseinander dividierten. Vielleicht lag es auch einfach an der göttlichen Intention, die nicht in ihren Erinnerungen gestöbert hatte und es deswegen nicht besser wusste. Doch davon wollen wir an dieser Stelle nichts wissen. Stattdessen ging es vielmehr um die Tatsache, dass Dakini auf jeden Fall keine Ameise war. Etwas, dass die Schwarzhaarige mit Anerkennung dotierte. Ja, denn sie fühlte sich sehr geschmeichelt. Man konnte das an der leichten Rötung im Gesicht sehen. Dadurch, dass sie eine sehr helle Hautfarbe hatte, war die Rötung natürlich knallig. Weswegen sie versuchte sie mit ihren Händen zu verstecken. Dennoch legte sie ihren Kopf leicht schief. "Dann bedeutet es im Grunde, dass wir dann aussuchen wer es wert ist und wer nicht. Eine neue Art der natürlichen Auslese. Nur die Stärksten werden überleben. Und diese starken, wäre eine noch stärkere Generation erzeugen. Wenn ich in meiner gewünschten Position bin, ist vor allem eines wichtig. Dass ich sie halten kann." Bei den Worten Göttin des Lichts strahlte Dakini. Denn genau das war eine Position, die sie haben wollte. Und wenn sie erst einmal eine Göttin war, dann würde sie ihre Dimension wieder aufbauen. Und wenn diese aufgebaut war würde sie natürlich zur Eroberung der Welt ansetzen. Aber das musste Seiji ja noch nicht wissen. "Natürlich ist das Ganze nur ein Spiel, das Spiel heißt Leben und so Sachen wie Liebe sind nette Zusätze. Aber dennoch sind die Regeln die gleichen. Es geht nämlich nur um folgendes, wir versuchen alle am Leben zu bleiben, denn niemand will so schnell an das Ziel kommen und das Ziel ist der Tod. Früher oder später werden die Menschen diesem Ziel begegnen, ob sie wollen oder nicht. Da ich ein Tengu bin, ist meine Lebensspannweite um einiges länger als die eines Menschen. Aber auch meine Spannweite würde sich irgendwann dem Ende neigen. Weswegen eine Göttin zu sein natürlich praktisch wäre. Doch darum kann man sich auch noch ein anderes Mal kümmern." Immerhin war danach ein Thema, was es zu besprechen galt. Sie tat überrascht. "Du bist nicht die Wohlfahrt? Und ich dachte schon, dass jemand der ein so gutes Angebot macht, von der Wohlfahrt kommen muss. Aber gut dann muss ich mich wohl jetzt damit begnügen." Es gab viele Dinge, die man sich wünschen konnte. Hier eine neue Technik, da eine neue Fähigkeit, oder sollte sie ihn doch lieber gleich ins Bett verfrachten um Kind zu zeugen, welches mächtiger werden würde, als alles, was man gesehen hatte? Hach, diese ganzen Möglichkeiten... Zuerst dachte sie daran, von ihm zu verlangen mit ihr das Bett zu teilen. Doch dann hatte sie eine andere Idee, eine Idee die ihr auf jeden Fall noch ein Hintertürchen geben sollte. "Ich habe nachgedacht, über den perfekten Wunsch. Du hattest erzählt, dass du auch viel über die Tengus weißt. Dann weißt du auch, dass wir in der Lage sind Gedanken zu lesen. Mein Wunsch ist, das diese Fähigkeiten noch einmal verstärkt werden. Und zwar zu einem solch hohen Maß, dass es mir möglich ist von absolut jedem die Gedanken zu lesen egal wie schwach oder wie stark die Person sein sollte. Natürlich wünsche ich mir dadurch auch eine Beeinflussung der Leute. Denn dem Einem oder Anderen muss man ein wenig auf die Sprünge helfen. Weswegen ich mich mit jetzigen Gedanken nicht begnügen möchte. Sondern auch Erinnerungen möchte ich anzapfen können." Man merkte, dass sie nachgedacht hatte. Als Tengu hatte sie die natürliche Veranlagung, doch wenn sie das nun verstärken und erweitern konnte... Dann konnte sie immer einen Schritt voraus sein, egal wie ihr Gegenüber dachte mächtig zu sein. Ja, das gefiel ihr. Schließlich ging es nur noch darum, das ist den Ort wechselten, aber das war auch in Ordnung. Wohl oder übel musste sie sich festhalten und blickte in die Dunkelheit die dieses Meidou darstellen sollte. “Ziemlich… dunkel.” Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken, denn Dunkelheit war nicht ihr Ding. Diese Finsternis war wirklich gruselig und sie hielt sich auch gut an dem Masamori fest, sie hatte das Gefühl zu fallen, was vollkommen komisch war. Immerhin hatte sie Flügel.

Im Flussdelta

Doch auch diese Reise ging zum Glück schnell vorbei und sie sah sich um. Es schien ganz nett zu sein und die Tatsache, dass hier niemand sonst war gefiel ihr recht gut. Sie konnte das glitzernde Wasser sehen. Sie hörte seiner Erklärung genau zu und man merkte, dass sie noch am überlegen war. Aber schnell verwarf sie ihre Gedanken auch schon, denn sie war immerhin entschlossen und hatte das Ziel vor Augen. Wie von ihm gewünscht, machte sie sich frei und wartete nun auf die Dinge die da kommen sollten. Selbstverständlich trug die Tengu Unterwäsche, denn sonst würden ihre Brüste fröhlich durch die Gegend hüpfen und das konnte in einem Kampf sehr hinderlich sein. Was dann passierte war etwas unklar. Er drückte seine Finger in ihren Bauch und was sie dann später Schmerz und zwar richtig bösen Schmerz. Es brannte sicht nicht nur in ihrer Haut ein, sonder es breitete in ihrem ganzen Körper aus. Sehr unangenehm das Ganze Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, ihre Flügel flattern wie wild und versuchten Seiji vom Boden zu fegen. Dennoch sackte sie irgendwann erschöpft zur Seite. Glücklicherweise wurde sie aufgefangen, doch man konnte merken, dass sie schwitzte und es in ihrem Inneren ein heißer Kampf war. Aber etwas anderes gab es da noch… Ein kichern war zu hören, ein wahnsinniges und grausames Kichern. Hatte die Tengu nun endgültig ihren Verstand verloren? Vielleicht,doch plötzlich war sie sehr leise und legte ihren Kopf schief. “Fühlt sich das… immer so an?”, fragte sie mit Interesse, während sie schon über ihre nächsten Pläne nach dachte. Im Schneckentempo, da sie ja erschöpft war.
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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 11. Jul 2020, 21:04

~Hain der Dunkleheit~


CF Kakazan

Der Masamori würde die Tengu Prinzessin ansehen und dann den Kopf schütteln. "Du missverstehst mich. Ich entscheide nicht wer würdig ist, dies ist nicht meine Rolle in dieser Geschichte." Erklärte er knapp und hörte ihr dann aufmerksam zu. "Der Tod ist nur das Ziel für Jene die innerhalb des Systems leben Dakini." Meinte er nur und dann "beschwerte" sich der ehemalige Herr von Ansho ein wenig darüber das die Tengu Dame ihren Wunsch aufschieben wollte. "Ein Angebot ja, doch erwarte ich auch entsprechende Gegenleistung." Ja diese sah zwar nicht so wild für Dakini aus, aber sie musste dennoch für den Masamori ein Gespräch mit Kogen ermöglichen. Seiji wartete einen Moment bis die Vogelfrau bereit war ihren Wunsch zu nennen und als dies geschah legte der Prophet der Dunkelheit erneut seinen Kopf schief. "Dakini ich bin kein Zauberer." Meinte er und lachte dann. "Alles was deine natürlichen Fähigkeiten übersteigt wirst du niemals kontrollieren oder auch nur verstehen können." Seiji zeigte über sich in den Himmel. "Oder kannst du verhindern das die Sonne morgen früh aufgehen wird. Kannst du verhindern das die Sterne am Himmel zu sehen sind?" Fragte er sie. "Es wird in unserer Welt niemals egal sein wie stark oder schwach eine Person ist. Du bist dir doch so sicher die Bedeutung von Macht zu kennen." Seiji zuckte mit den Schultern. "Die Erinnerungen eines anderen zu lesen ist eine Fertigkeit die ich durchaus besitze. Dies kann ich dich lehren. Ansonsten solltest du damit anfangen zu verstehen was deine größten Schwächen sind. Du bist mit einem enormen Potential geboren, wirst bald Licht und Dunkelheit perfekt einsetzen können und doch ...limitiert eines dich." Seiji würde nicht sagen was es war, denn sie wollten weg von hier und ihren Pakt besiegeln. So näherte sich die Tengu wie aufgefordert und wenig später brachte der Blauhaarige sie weg.

An ihren Ziel angelangt wollte der Masamori keine Zeit mehr verlieren. Er erklärte den Prozess der folgte gezielt und bat schließlich die Frau darum ihren Bauch freizulegen. Hierzu konnte sie das Kleid einfach über den Kopf ziehen. Seiji ging in den vollen Konzentrationsmodus über und vollzog den Pakt mit der Erbin aller Tengus. Dieser Vorgang schwächte Dakin sichtlich. Doch schien die Macht die sie am Horizont ihres eigenen Bewusstseins zu spüren ihr zu gefallen. Seiji schmunzelte während er sie festhielt das sie nicht auf den Boden fiel. "Du kannst in dir spüren was du zuvor gesehen hast. Die Weiten des Meidous, geknüpft an meine Dunkelheit." Der Masamori. "Was ist wenn ich dich nun absteche?" Scherzte er , da sie ja zuvor noch meinte er wäre hier derjenige gewesen der irgendwo dämlich war ihr zu vertrauen. "Spaß beiseite, das hätte ich zuvor bereits gekonnt." Gab es klar zu verstehen und wollte ihrem sicherlich zum brodeln geratenen Tengu Blut klar machen das er um einiges machtvoller war als sie selbst. Da sie nun eine offene Verbindung zueinander hatten würde der Masamori ihr das Wissen über die Sheruta Gedankenübertragung schenken. Dies kombiniert mit ihren bereits vorhandenen Fähigkeiten sorgte dafür das sie dazu in der Lage war mit ein wenig Übung die Erinnerungen einer Person anzuzapfen. "Ein kleiner erster Einblick in das was nun möglich ist." Meinte er lächelnd. "Nun möchte ich das du zurück zu den Kindern gehst. Du hast dir doch vorgenommen deine Loyalität zu Takashi zu halten, dass solltest du auch tun. Ich werde dich in den Kräften der Dunkelheit auch über die Distanz unterweisen können bzw. teile ich dir mein Wissen." Ziemlich praktisch. Nach diesen Worten würde der ehemalige Herr von Ansho aufstehen und sich auflösen. Er brachte Dakini an ihren letzten Aufenthaltsort zurück. Oder hatte sie noch etwas anderes geplant?


TBC: ????

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Re: Flussdelta im Wald

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 14. Jul 2020, 20:34

In einigen Themen war durchaus Einigkeit, in anderen nicht,doch das war normal. „Und deine Rolle ist dann auf ewig in der Dunkelheit zu wandern?“, fragte sie, doch ging es noch im ihren Wunsch, den sie ihm schließlich nannte. Bei seiner Reaktion schaute sie ihn missmutig an. „Was ist daran so witzig?“, fragte sie leicht gereizt. Sie hörte seiner Erklärung genau zu, aber immerhin konnte sie aus seiner Erklärung einiges mitnehmen. Doch eine Sache störte sie dennoch. Sie wusste nämlich genau, auf was er anspielte. „Meine Schwächen belaufen sich auf 25 % Mensch. Aber selbst du bist nicht in der aus mir einen vollwertigen Tengu zu machen. Das kann keiner.“, zischte sie und ja, sie war für einen Moment erbost. Doch es sollen ans Eingemachte gehen und sie wechselten den Ort.

Der Ort stellte sich als Flussdelta heraus. An sich ein schönes Fleckchen Erde. Und nun sollte es der Ort werden, an dem ein Pakt aus alter Zeit sich zutragen sollte. Spannend, wenn man nicht so nervös wäre und das die Tengu tatsächlich. Es war anstrengend und alles in ihr schrie auf. Oder war es nur ein kleiner Teil, der aufschrie? Der menschliche, nicht zu gebrauchende Part? Denn nach dem Schmerz kam eine Erkenntnis. Sie hatte das Gefühl über den Tellerrand hinaus sehen zu können. Eine formidable Eigenschaft. Aber sie war auch erschöpft, denn es brannte nach. Aber wenn es nur eine Kostprobe war.... Die Dinge, die sie erreichen konnte würden größer und größer werden. Am Ende würde sie über alles stehen und der Gedanke ließ sie kichern. Auf seine Frage schaute sie ihn unschuldig an. „Willst du damit sagen, dass ich dich sprengen darf?“, fragte sie ihn und man konnte den Scherz heraus hören. Ja, auch der Tengu war klar, dass sie ihn nicht übertrumpfen konnte. Noch nicht. „Dann freue ich mich, dass ich noch unter den Lebenden weile.“, gab sie trocken zu verstehen, ehe sie sich ihren Bauch rieb. Es war eine Menge, mit der sie sich zuerst auseinander setzen musste. Zum Beispiel diese Verbindung... wie ein offenes Tor, welches sie zu dem Masamori hatte. Doch bevor sie sich damit richtig beschäftigen konnte, wurde etwas übermittelt. Es war... Wissen? Wissen, welches sie so nicht hatte. „Das ist erstaunlich.“, man konnte die Verwunderung heraushören. In der Zwischenzeit hatte sie von Seiji weg begeben und zog sich wieder an. Ihre Hände zitterten dabei, vor Erschöpfung oder Aufregung vermochte keiner zu sagen. Noch einmal hörte sie seinen Worten zu und nickte. „Ich danke dir für dieses großzügige Geschenk. Ich werde die Mission der Kinder beaufsichtigen und zum Training nutzen. Danach kümmere ich mich um diesen neuen Champion. Denn ohne Übung könnte es schlimm für mich enden.“ Damit würde sie der Masamori wieder nach Kakazan bringen, wo sie erstmal ins Bett verschwand. Sie musste sich ausruhen und danach würde sie nach den Sternen greifen. Mal sehen wie lang man diese noch am Himmel sehen konnte.

Tbc: Kakazan
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