Die Taverne zum borstigen Eber

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Mirajane Shogun
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » So 23. Nov 2014, 17:59

Es war keine Lange Reise die die beiden Weißhaarigen da unternahmen doch die Junge Shogun erfreute sich an der Fülle der Grünen Pracht um sie herum, wie lang war es her das sie den Wald ihrer Heimat sah, wie viele Erinnerungen sie mit den Fallenden Blättern dieses Waldes in Verbindung brachte. Mit Fumei an ihrer Seite war es so als würde ihr Vater zusammen mit ihr durch den Wald laufen auch er hatte leuchtend weißes Haar, sein Lächeln war so warm und freundlich das Mirajane sich in dessen nähe immer so sicher fühlte wie sonst nirgendwo, doch erinnerte sie sich als dann auch an dessen Krankheit und denn zerfall seiner selbst. Doch war Mirajane deshalb nun nicht gleich betrübt, sie hatte dessen Tod verarbeitet auch wenn dieser ihr noch unheimlich fehlte.
Lieber erfreute sie sich an dieser Schönen Erinnerung die sie dank Fumei nun genießen konnte.
Die Sonne Lachte und es war ein wirklich unglaublich schöner Tag, die Sonne strahlte durch die Blätterdecke und erwärmte das Herz der Jungen Shogun. Als sie dabei zum Jungen Uzumaki Blickte ´schien dieser eher wenig von der so friedlich wirkenden Umgebung zu halten und die Junge Shogun fragte sich woran das wohl lag. Sie pflückte eine kleine Gelbe Blume am Wegesrand und steckte sich diese ins Haar und lächelte den Uzumaki dabei Herzlich an. Er sprach nicht viel mit Mirajane doch die junge Shogun lies ihn sein wie er war und war sich sicher das er mit ihr sprechen würde wenn ihm danach der Sinn stehen würde. Zumindest bliebes nicht den ganzen weg über still, sondern wurde die stille durch ein Niesen unterbrochen, das den sehr Jungen Aspekt der Liebe etwas aufschrecken lies bevor sie begriff das der Uzumaki es war der dieses immer recht merkwürdig klingende Geräusch von sich gab. Woraufhin sie wieder sehr Sonnig lächeln konnte, gar schmunzelte als der Uzumaki meinte das wohl gerade jemand über ihn spricht. „Gut möglich das gerade jemand über euch spricht, ein netter Gedanke wen ich das anmerken darf“ Der Shogun war dieser Gedanke noch nie gekommen, dass beim niesen wohl gerade jemand an sie denken konnte doch empfand sie dieses Denken weit schöner als zu glauben das man bald erkrankte. Eigentlich kein grund um sich darüber zu freuen doch Mirajane war dennoch froh, sie erfreute sich jedoch viel mehr daran das der Uzumaki nun doch ein paar Worte mit ihr wechselte.
Doch natürlich kippte die Stimmung recht schnell, als die Junge Shogun bemerkte wohin sie der Uzumaki geführt hatte, es war der Borstige Eber eine Bar die meist besucht ist von Nukenin und jeder Form von Verbrechern die im Feuerreich so herum liefen. Mirajane wollte Menschen nicht vorverurteilen, da sie und auch Fumei selbst zwei Nukenin waren und deshalb nicht unbedingt Böse oder schlecht waren, doch war Mirajane von diesem Ort vorgezeichnet da es dort Menschen gab die ihre Aggressivität sowie ihre Triebe nicht im Griff hatten, doch war Mirajane ihnen deshalb längst nicht Böse sondern empfand viel mehr Mitleid mit ihnen, den ihre Leben ihre Vergangenheit musste sie in diese Richtung getrieben haben den niemals wird ein Mensch schlecht geboren und in jedem Menschen sei er noch so Böse hütet einen Kern der weit weniger Böse ist als man es ihm zutrauen würde. Der Uzumaki meinte dann das dieser Ort vielleicht nicht ihren Ansprüchen entspricht doch sie dennoch an diesen Ort müssten. Mirajane berührte den Uzumaki sanft an dessen Schulter „Mach dir keine Gedanken, ich bin ein Mensch wie jeder andere und bin mit dem zufrieden das auch dir genügt“ Mirajane Blaue Augen Funkelten in die des Uzumaki als sie dann weiter voran schritt, wo sie dann zwei Türsteher erwarteten, die wohl herausstellen wollten ob die beiden Hart genug für ihren Club waren oder sie in ein anderes Etablissement wechseln sollten. Ihre Sprache war flegelhaft und ihre Worte ungezügelt an Mirajane gerichtet, die mit derlei Wortwahl nicht vertraut war doch aus ihrer Haltung und ihren Blicken ging bereits hervor das sie es nicht gut mit Mirajane meinten. Diese trat mit ernster Mine vor, als sie sah das einer der beiden Türsteher zu lachen begann . Mirajane schien den Witz verpasst zu haben doch fing auch sie an zu lachen „Meine Anwesenheit scheint euch zu unterhalten, was ist den diese Schlampe, zu die ihr mich machen wollt, erzählt sie Witze wie ein Komiker, kann sie Grimassen schneiden?“ Meinte Mirajane so unschuldig und naiv sie eben noch war und glaubte gar für einen Moment das dieser Aufenthalt weit weniger aufreibend sein würde als der letzte. Spätestens als Fumei eingriff und meinte man solle sie in ruhe lassen begriff Mirajane das es einmal mehr nur schlecht gemeint war und das lächeln in ihrer Mine verschwand und sie wirkte nun mehr traurig. Als dann auch noch die Situation eskalierte und man nach den zierlichen Ärmchen der Shogun griff, Mirajen schreckte zurück und vergrub sich hinter dem Uzumaki und hielt sich an diesem Fest, sie wandte ihren Blick fort als dieser zuschlug und wollte sie am liebsten auch die Ohren zuhalten um den Schrei der schmerzen nicht zu vernehmen. Als sie wieder aufsah, sah sie nur Blut und vernahm eine zitternde stimme die meinte dies alles war nur ein Missverständnis und das sie natürlich reingehen durften. Wehleidig sah die Junge Shogun zum am Boden liegenden Türsteher, als der Uzumaki meinte, dass es ihm leid tuhe doch diese keine andere Sprache verstehen. Mirajane nickte „Es ist in Ordnung, ich weiß das sich an einigen Orten dieser Welt Gewalt wohl einfach nicht vermeiden lässt, doch das macht es nicht weniger traurig, findest du nicht ?“ die Junge Shogun knieete sich zu Boden, riss ein weiteres Stück Stoff von ihrem Kleid, so das man einen guten Blick auf ihren nun frei liegenden Oberschenkel werfen konnte. Mirajane streichte dem Fremden das Blut aus dem Gesicht und sah ihn noch immer wehleidig an „Weißt du wenn du jemanden magst und sie Hübsch findest dann sollte man es ihr nett sagen. Ich wäre liebend gern mal mit dir was essen gegangen wenn du mich gefragt hättest. Ich möchte das fort an netter zu den Menschen seit die hier her kommen, dann muss es so niemals mehr enden, Gewalt erzeugt nur wieder Gewalt und was man mit Gewalt gewinnt kann man auch nur mit Gewalt behalten“ Mirajane drückte dem fremden Mann das Stück Stoff in die Hand und lächelte den beiden Sanfmütig entgegen, so das sie wussten das Mirajane ihnen nicht Böse war. Verwirrt sahen sie dem Mädchen mit Weißem Haar hinterher als dies sich zusammen mit Fumei ins laden innere Aufmachte und immer dicht hinter ihm blieb. Dieser ging an den Tresen und meinte das er Vorräte wolle, genug um über eine Woche zu kommen, es jedoch nichts besonderes sein musste da sie nicht viel Geld hatten. Die Junge Shogun hielt sich dabei fast gänzlich raus und meinte nur flüsternd „Ich besitze doch aber gar kein Geld“ der Wirt musste das Gehör einer Fledermaus haben und meinte nur „ha Ohne Moss nix Los, kaum hier und schon betteln was?, ich bin doch nicht die Wohlfahrt“ Mirajane wirkte jedoch nicht verzweifelt sondern hatte sie eine Idee, eine Idee die ihnen vielleicht etwas Geld einbringen könnte, doch könnte es auch ziemlich peinlich werden, weshalb sie erst einmal zögerlich und mit dem Gesicht zum Boden gewandt fragte „und wenn ich für etwas Unterhaltung sorge, ihr Lokal ist etwas leer vielleicht kann ich helfen das ein paar Leute mehr kommen wenn sie hören was ihr so anbietet“ Der wird schaute etwas skeptisch und musterte die Weißhaarige „Ach und was willst du tun“ Mirajane trat zum wird vor und flüsterte diesem ins Ohr. Dieser nickte vermehrt und meinte nur „aha, aha, ja , aha hmm ok warum nicht, das sollte so ne Wochenration vielleicht wert sein“ Mirajane lächelte den Fumei an, als der Wirt der Shogun die Hand reichte und ihr half auf den Tresen zu klettern „Also wenn dir das unangenehm ist Fumei kannst du gern draußen auf mich warten, es wird nicht auch nicht lange Dauern. Die Junge Shogun würde warten bis der Uzumaki sich für eine Variante entschieden hätte und lies sich dann vom Wirt ankündigen. „So hört mal zu ihr Dreckspack, hier und heute haben wir mal was ganz besonderes für euch im Angebot und zwar Mirajane Shogun, ein Model aus Konohagakure, sie möchte heute für uns für einen kleinen gebühren Aufschlag Posieren und zwar in Unterwäsche, das dürfte euch ja wohl ein paar Ryo wert sein. Was dann folgte war ein regelrechter Münzregen und pfeifen und grölen aus den ecken der Spelunke während Mirajane mit leicht rotem Gesicht auf dem Tresen stand. „Na los Kindchen fang an“ Mirajane atmete aus und ein und wandte sich dann noch einmal zum wird und flüsterte ihm etwas ins Ohr „ahhh na klar das ist kein Problem“ Dann ertönte Musik in der Bar und auf Mirajane wurden sämtliche Lichter Gerichtet, erneut atmete sie tief durch und Konzentrierte sich auf die Musik. Die Junge Shogun begann jedoch dann zu singen, erst ganz leise dann immer lauter um sich von dem was sie tun wollte abzulenken. Als sie dann den Reißverschluss ihres Kleides öffnen wollte wurde sie wieder leiser „Hey hat einer gesagt aufhören, kannst dein Kleid anlassen Mädchen, Schlampen sehen wir fast jeden Tag aber Livemusik gibt dem Schuppen mal ein bisschen klasse, also na los Goldkehlchen sing uns was vor“ Mirajane war nicht sicher was sie davon halten sollte doch konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen. Der wird zuckte mit den Schultern, wenn es das war was das Pack wollte so sollte es das bekommen, natürlich vertraten nicht alle diese meinung und aus so mancher ecke flog eine flasche doch unter dem strich wollte niemand sehen wie sich ein Kind vor ihnen auszieht den Mirajane wirkte nicht wirklich wie eine reife erwachsene und das war sie auch bei Leibe nicht.
Alles wurde auf Anfang gesetzt und Mirajane hielt ein Micro in Händen und begann ihrer Leidenschaft nachzugehen und sang. Nicht konnte sie halten und hatte unbeschreiblich viel Spaß dabei, sie lächelte. Mirajane´s auftritt war nur von Kurzer Dauer, den so war es schließlich ausgemacht auch wenn die Junge Shogun nicht lieber tun würde als für immer so ihr Geld zu verdienen. „So hier der Proviant wie abgemacht und ein kleines Bisschen was extra hast du dir verdient“ Mirajane freute sich sehr darüber, es war wirklich nicht der rede wert gerade so viel das es kaum jemanden gab der sich dafür die Finger schmutzig machen wollte doch Mirajane war dennoch sehr Dankbar. Als sie dann zu Fumei ging und ihm freudestrahlend gegenüber trat und nur meinte „sie doch nur Fumei ich habe es mir verdient, ich habe Geld verdient“ Mirajane hatte noch nie irgendwas gewonnen oder schon mal gearbeitet, sie wollte es zwar immer doch nie kam es dazu weshalb sie sich umso mehr über ihr erstes selbst verdientes Geld freute. „Hier Fumei ich will das du es bekommst“ meinte Mirajane da es wohl Fumei war der den wert des eingenommenen Geldes am besten einschätzen konnte. „So wohin sollten wir als nächstes Aufbrechen um zum besagten Ort zu kommen?“

Shuhasu kaunta ("Frequenzkonter")
Mirajane wurde als sie noch recht jung war sehr oft zum Gesangsunterricht geschleift, um dort angeblich das richtige Singen zu lernen doch war ihre Stimme schon, als sie noch recht jung war einfach Göttlich und ebenso ihre Techniken sehr ausgereift. Ihr Lehrer meinte das Mirajane vielleicht mal eine ganz große Sängerin werden könnte. Doch verfolgte ihre Mutter anderer Ziele mit diesem Gesangstraining, die Mirajane an dieser stelle jedoch verborgen blieben. Ihre Mutter verfolgte damit keine Böse Absicht sondern war sich Mirajane´s Potential in Sache Stimme sehr wohl bewusst, weshalb sie dieses Talent unbedingt fördern wollte. Mirajane hatte auch viel Spaß am fast Täglichen Unterricht bei dem nicht nur viel gesungen wurde sondern auch viele Liebe und Spaß dieses Gesangs Training ganz besonders schön für sie machten, nach ein paar Jahren war sie in Sachen Technik, Atmung, Haltung Perfekt doch endete ihr Training nicht. Ab diesem Zeitpunkt wurde es Für Mirajane richtig schwierig, da Training ihre Stimme stark belastete. Sie sollte lernen in unglaublichen Hohen zu singen, immer höher und höher, was nicht nur einmal zur Heiserkeit führte sonder sie des öfteren Wochen lang ohne stimme bleiben lies. Ihr Mutter machte ihr jedoch weiter Mut nicht aufzugeben was Mirajane beherzigte und das Training darauf hin weiter fort setzte. Nach einigen Jahren war sie sodann in der Lage auf solch unglaublicher Höhe zu Musizieren, das Fensterscheiben klirrten und Glaser Platzten und Menschen in ihrer Umgebung Ohrenschützer verwenden mussten um ihr Gehör nicht zu schädigen und nach weiten Wochen und Monaten erreichte Mirajane dann das Unglaubliche, die Frequenz ihrer Stimme ging in Höhen die mit dem Normalen Gehör eines Menschen gar nicht mehr Wahrnehmbar war auch Mirajane konnte sich selbst gar nicht mehr hören jedoch konnte sie ihren Gesang spüren und fragte sich ob nun eine Steigerung überhaupt noch möglich war. Ab diesem Zeitpunkt war das Training für Mirajane beendet, ihre Stimme hatte die Frequenz des Ultraschall´s erreicht und so war sie nun in der Lage anderen allein mit irrerer Stimme schmerzen zu bereiten, sich so Verwirrung zu schaffen oder diese mit dem Klang ihrer Schönen stimme zu erfreuen. Doch war sie nun auch in der Lage Shuhasu kaunta zu nutzen und ist die erste Shogun die sich gegen Ultraschall, mittels Ultraschall zur Wehr setzen kann, in dem sie den Angriff ihres Gegners mithilfe von Shuhasu kaunta negiert. Jedoch belastet diese Tonhöhe Mirajane´s stimme sehr weshalb diese Technik nur 3 mal Täglich für 1 Post anwendbar ist. Erfundene Besonderheit

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Seiji Masamori » So 23. Nov 2014, 19:24

[align=center]~Your wilful deception will lead your friends into despair~[/align]

CF: Reisehotel Kawa

Noch im Meidou:

Zusammen mit seiner Gefährtin machte der Meister der Dunkelheit eine erschreckende Entdeckung, der Mann der sich vor dem Angiris Rat als verfechter des Guten und Beschützer der Unschuldigen und Schwachen hinstellte war augenscheinlich für die Zerstörung eines Hotels und einen kaltblütigen Mord an dem Gastwirt verantwortlich. Eine Tatsache die der Aspekt des Schicksals nicht ignorieren konnte, denn so wie es Schicksal war das der junge Mann den Angiris Rat aufsuchte , so war es ebenfalls Schicksal das Sabatea und Seiji die Beweise fanden die sein falsches Spiel entlarvten. Auch die Hanami hatte den Entschluss gefasst sofort aufzubrechen, denn ganz richtig die naive Mirajane könntei n Gefahr schweben...in tödlicher Gefahr. Mitlerweile befanden sich die beiden Ratsmitglieder innerhalb des Meidou. Seiji regenerierte seine Kräfte hier, kurz nachdem er ihnen wieder Kleidung beschafft hatte. Natürlich würde er den Körper seiner Verlobten nicht einfach zur schau stellen, den Bund der Ehe nahm der Masamori außerordentlich ernst und daher war dies sein Vorrecht allein den Körper dieser Frau zu sehen oder zu berühren. Erneut lag Verführung in der Stimme des Kindes der Dunkelheit, aber diesen "Tanz" würde der Herr von Ansho aus lassen, das Schicksal ihrer Gefährtin , das Schicksal des Liebes Aspekten stand auf dem Spiel. Sobald der Meister der Dunkelheit wieder im vollen Besitz seiner Kräfte war würde er erneut ein Portal im Meidou öffnen und direkt somit einen Zugang zu dem Ort wo sich gerade Mirajane befand. Der Ziel Ort stellte sich als eine Taverne raus die auch der ehemalige Sheruta Leader kannte, bzw. die frühere Gestallt dieser Räumlichkeiten und nun mit anderem Besitzer. Die Taverne zum borstigen Eber.


Bei der Taverne:

Das Meidou Portal würde sich direkt bei Mirajane und dem Uzumaki öffnen , direkt innerhalb der Kneipe. Langsam trat Seiji aus diesem wohl zusammen mit seiner Verlobten heraus. Der Blick des Masamori hatte sich verfinstert und er nahm seine Hand nach oben. Mithilfe des Meidou naito mea versetzte er alle Anwesenden mit Ausnahme von Fumei und Mirajane in einen Trance ähnlichen Zustand. Die Gäste schliefen innerhalb des Meidou und dabei achtete der ehemalige Sheruta Leader darauf das Chakra so schwach zu konzentrieren das sie außer ihr Bewusstsein zu verlieren keine weiteren Nachteile verspüren würden. In der linken Hand hielt der Meister der Dunkelheit das Gästebuch aus dem Hotel Kawa welches er dem Uzumaki vor die Füße warf mit der rechten Hand hielt der Duranin dem jungen Mann seine Klinge entgegen. "So so ...du willst also die Unschuldigen beschützen...dann sag mir was die Zerstörung eines friedlichen Gasthauses und die Ermordnung des Herren des Hauses mit diesen edlen Absichten zutun hat? Wie kommt ein Siegel auf seinen Körper und warum warst du einer der letzten die in diesem Hotel nicht ausgecheckt haben. Daraus schließe ich nur eines du hast den Mann umgebracht und hast deinen Edelmut vorgegaukelt um an Macht zu kommen, die dir nicht zu steht. Jetzt verstehe ich warum Minato dich nicht beachtet hat. Du bist offensichtlich einer der Gründe warum dein Clan Bruder diese Welt verändern möchte....." Ja Seiji war wütend ein Zustand den man bei ihm nicht häufig sah, zu letzt als er die tote Hikari Asuna in seinen Armen hielt und seinen eigenen Weg anzweifeln musste. Es existierte so viel Abschaum in der Welt und für diesen gab der Angiris Rat und viele Andere ihr Leben ...jeden Tag aufs neue warfen sie es als Schild vor dieser Art von Menschen ...die nicht viel mehr als Abschaum sind. "Das Schicksal hat mich an den Ort deines Verbrechens geführt und nun wieder hier hin. Als Aspekt des Schicksals und einzig ausgebildeter Duranin ..muss ich auch wenn ich mich nicht in der Position dafür fühle handeln. Ich führe den Rat und ich untersage die Weiterreise mit dem Aspekt der Liebe. Mirajane dieser Mann hat erst kürzlich Verbrechen begangen die im vollständigen Konflikt zu seinen Aussagen stehen , ein Mann der so sehr nach Macht lechtz und gleichzeitig dazu bereit ist fast alles dafür zutun kann sofern er diese erlangen zu einer Bedrohung für das Gleichgewicht dieser Welt werden. Deshalb wähle deine nächsten Worte weise , denn je nachdem werde ich entscheiden ob du das letzte Mal eine solche Charade getrieben hast" Der Herr von Ansho war gespannt darauf die Reaktion des Uzumaki und vorallem die von Mirajane zu sehen. Seiji wusste nicht welchen Antrieb die Shogun Erbin dabei hatte diesem Mann auch das Angebot zu machen ihn in ihre Dienste zu stellen. Doch auch wegen dem was Ryuuzaki sagte würde Seiji nicht zu lassen das dieser Rat auseinander brach, sie mussten mehr denn je unter einem Banner vereint stehen und sollte der Uzumaki ein falsches Wort sagen würde es sein letztes in dieser Geschichte sein. Der Meister der Dunkelheit versuchte oft die Fäden des Schicksals richtig zu deuten, ihre Bestimmung zu erkennen und für ihn war dieses Mal klar es war seine Prüfung den Rat auf dem richtigen Weg zu halten. Selten verlor der ehemalige Sheruta Leader seine Ruhe und Gelassenheit doch dieser Abschaum war es auf genau dem selben Niveau welcher Asuna , ein so junges Licht das Leben kostete. Diese Geschichte würde er ebenfalls als Basis nutzen. "Vor wenigen Tagen habe ich ein Kind zu Grabe tragen müssen, eine Genin aus Konoha die von den selben Männern entführt wurde die Konoha hinterhältig angegriffen haben. Abschaum der nur auf seinen eigenen Vorteil aus war. Ich fand ihren Körper der so lange kämpfte ausgehungert und entstellt ....geschändet. Dein Verhalten macht mich rasend, es sind Menschen wie du die mich meine Aufgabe anzweifeln lassen.....und....dann...." Unter zusammen gebissenen Zähnen sammelte sich Meidou Chakra in der Klinge des Ansho Herren. "wünsche ich mir nichts sehnlicher, als mich sofort Minato anzuschließen und das ewige Leid zu für Jene zu beenden ....diese Kette aus Gier endlich zu zerschlagen, auch wenn das nicht der richtige Weg ist wünsche es mir immer wenn ich auf Menschen wie dich treffe oder das sehe was eben jene Menschen wie du verursachen." Damit hatte der Meister der Dunkelheit ersteinmal genug gesagt, nun blieb abzuwarten was die anderen Anwesenden zu der Situation zu sagen hätten.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Sabatea Masamori » So 23. Nov 2014, 20:09

CF: Konohagakure Umgebung - Reisehotel Kawa

Sie reisten schnell, innerhalb des Meidous. So öffnete sich das Portal schon sehr bald und der Meister der Dunkelheit trat zusammen mit dem Kind der Dunkelheit aus diesem. Schnell hatte Sabatea mit den Augen Fumei und Mirajane entdeckt. Sie schienen spaß zu haben. Sorge lag in dem Blick der Hanami, doch auch Wut. Schnell hatte der Masamori alle unbeteiligten in eine Art Trance geschickt und richtete das Schwert direkt zum Hals des Uzumakis, nachdem er ihm das Gästebuch vor die Füße geworfen hatte und einige zornige Worte gesprochen hatte. Er gab dem Uzumaki die Chance sich zu erklären, doch verlor Seiji allmählich die Fassung, was sogar Sabatea bemerkte. Behutsam legte sie ihm die Hand auf die Schulter. Liebster, beruhige dich. sprach sie in sanftem Ton, ehe sie die Hand wieder von ihm nahm und zu Mirajane schritt. Mira, wir sind so schnell wir konnten hier her gekommen. Wir hatten befüchtet, dass dieser Mistkerl dir etwas antut. meinte Sabatea. Es war eine der sanfteren Seiten der Hanami, welche zu Tage kam, in diesem Moment. Doch ihr Blick verfinsterte sich schnell wieder. Was Seiji spricht ist wahr. Wir haben das Hotel gefunden, ich habe die Leiche des Wirtes aus den Trümmern gezogen. Ein Fuin war an seinem Bein angebracht. Uzumakis sind bekannt für ihre Fuin Künste. Dann im Zusammenhang mit dem Gästebuch... es ergibt alles eine Linie. Ich habe dem Mann seine letzte Ruhe gegeben und seinen Leichnahm verbrannt. Das ist immer noch besser, als unter Trümmern begraben allmählich von Insekten zerfressen zu werden. Mira? Wie hat er sich in deiner Gegenwart verhalten? fragte Sabatea streng. Ihr Blick war auf den Uzumaki gerichtet. Ich werde an meine Antworten kommen. Und wer sagt mir, dass du hier nicht wieder lügst? sprach sie streng. Sie ging um Fumei herum, sodass sie direkt hinter ihm stand. Da vor ihm die Klinge des Masamoris war, blieben sowieso nicht viele Richtungen, in welche er sich bewegen könnte und die Hanami schätzte ihn auch nicht für so dumm ein. Sabatea trat von hinten ganz nah an den Uzumaki heran und legte ihm die Arme um die Schultern, ehe sie das ju・satsu no Kurayami aktivierte und von einer grünen Aura umhüllt war. Fumei würde sofort eine ungeheure Anziehung gegenüber der Hanami verspüren. Doch war dies Sabatea noch nicht genug. Sie manipullierte seine Hormonausschüttung so sehr, dass er fast eine Art von Abhängigkeit ihr gegenüber spüren würde, das Verlangen, ihr noch näher zu sein und mehr von ihr zu wollen. Ein gefährliches Spiel, welches die Hanami dort trieb, doch warf sie ihrem Verlobten einen kurzen Blick zu, welcher ihm zeigen sollte, dass sie einen Plan hatte. Noch immer stand die Hanami ganz dicht hinter dem Uzumaki, berüherte diesen am Rücken und an den Schultern. Also... verrätst du uns nun, was da wirklich passiert ist? Vielleicht wartet dann auch eine kleine Belohnung auf dich? sprach sie verlockend. Die letzten Worte waren gelogen, doch musste dies der Uzumaki ja nicht wissen. Sabatea versuchte die hervorgerufene Lust des Uzumakis auf sie und ihren Körper dazu zu verwenden, dass er ihnen die Wahrheit sagte und pokerte darauf, dass durch diese Manipulation der Hormone sein Geist bereits so vernebelt war, dass es ihm für den Moment egal wäre. Sabatea hoffte nur, dass ihr Verlobter ihren Plan nicht falsch verstehen würde. Denn wirkliches Interesse hegte die junge Frau natürlich nicht an diesem Kerl, sie wollte lediglich die Wahrheit hören.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 23. Nov 2014, 21:03

Die beiden Nuke hatten sich also Zugang zur Taverne verschafft und der Wirt gab Mirajane die möglichkeit für die Vorräte zu bezahlen. Fumei zuckte mit den Schultern und stellte sich an eine der Wände des Hauses um sich dort anzulehnen wärend Mira ihre Show abzog. "Zugegeben, schlecht ist sie nicht." Es ging eine ganze Weile und die Meute in der Bar war begeistert, der Wirt gab der jungen Shogun tatsächlich noch ein kleines Trinkgeld mit auf den Weg, er schien nicht so übel zu sein wie die meisten hier. Als Mira wieder vom Tresen hüpfte und zu Fumei kam nahm er das Geld und die Vorräte an sich. "Ja Geld zu verdienen hat schon etwas für sich, ich werde es für dich aufbewahren. Du hast es schließlich verdient und ich habe kein besonderes Interresse an Geld." Fumei war nicht besonders gierig was das anging. Er hatte zudem anderes im Kopf als der Weißhaarigen die paar Kröten zu klauen. "Wo wir als nächstes hin....." Fumeis Gesicht wurde plötzlich ernst und er sah sich um, sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht. Seiji trat auf einmal mit Sabatea aus einem Portal wie er es an der Lichtung bereits gesehen hatte nur dieses mal sahen die Beiden nicht besonders gut gelaunt aus. Als die beiden aus dem Portal kamen wurden alle Anwesenden die nichts mit der Situation zu tun hatten in eine Art abwesenheit geschickt damit man sich in ruhe unterhalten konnte. Der Aspekt des Schicksals fackelte nicht lange herum und hielt mit der einen Hand sein Schwert gen Fumei gerichtet und mit der anderen Hand warf er das Gästebuch vor die Füße des Uzumakis, sie waren ausgerechnet in dem Hotel welches Fumei zerstört hatte und scheinbar haben sie laut Sabatea den Körper des Wirts gefunden und bestattet. "Edelmut? Ich habe nie behauptet das ich alles und jeden Beschützen will nur die die mir wichtig sind. Außerdem habe ich gesagt das ich nicht das Musterbeispiel für einen guten Shinobi bin, was meint ihr warum ich ein Nukenin bin? Ihr könnt nicht besser sein als ich....ihr müsst genauso schlimme Dinge getan haben, vielleicht noch viel schlimmere." Man konnte dem Uzumaki eine gewisse Wut ansehen, alle die hier in diesem Raum standen waren Nukenin und jeder hatte wahrscheinlich schon mal gemordet. Nachdem Sabatea die Worte ihres Verlobten mehr oder weniger wiederholte kam sie Fumei von Hinten näher und mit einem Mal spürte Fumei eine Veränderung, sie legte ihre Arme um seine Schultern und der Uzumaki spürte eine Gewisse Lust die sich in ihm breit machte. "Was ist los? Lässt mich allein die Anwesenheit dieser Frau mich so fühlen? An der Lichtung war es nicht so." Gedankengänge die nur kurz andauerten da Fumei sich momentan mehr auf die Klinge vor seiner Nase konzentrieren musste auch wenn es verdammt schwer für ihn war sich nicht einfach umzudrehen um der Hanami die Klamotten vom Leib zu reißen. "Was wirklich passiert ist? Ihr konntet doch schon eins und eins zusammenzählen. Ich habe die obere Etage dieses Gasthauses in Schutt und Asche gelegt und der Gastwirt lag leider noch in einem der Zimmer die dort oben waren." Fumei schluckte und musste sich zusammenreißen, er wollte am Ende nicht einfach aufgeschlitzt werden weil er anfängt Sabatea zu begrabschen. "Ich könnte jetzt sagen das ich meine Taten bereue aber ihr würdet mir sowieso kein Wort glauben. Ihr könnt mir die Chance geben damit ich mich beweisen kann oder ihr schlitzt mich hier und jetzt sofort auf. Am Ende ist keiner von euch besser als Minato, ich oder sonst ein Nukenin." Nach seinen Worten streckte der Uzumaki die Arme seitlich von sich weg. "Tut mir leid Mirajane du musst deinen Weg wohl selber finden." So wartete Fumei auf das Urteil des Rats der um ihn herum stand, seine Augen waren aber weiterhin geöffnet und blickten fest in die des Masamori, nicht dass er etwas damit erreichen konnte aber er wollte ihm zeigen das er kaum noch Angst vor Leuten wie den Rat hatte da er zuletz einfach zuviel durchgemacht hatte.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » So 23. Nov 2014, 22:29

Noch immer sichtlich erheitert über ihren Erfolg lächelte die Junge Shogun als sie es dem Uzumaki zu weiteren Aufbewahrung ihrer Reisekasse übergab. Sie war sichtlich stolz auf ihre Leistung und der Tobende Applaus würde noch lange für eine Gänsehaut bei der Jungen Shogun sorgen, es entging ich auch nicht das der Uzumaki ihr sein Ohr lieh, vielleicht bildete sie sich auch ein das ein oder andere wohlwollende Lächeln in seinem Gesicht wahrgenommen zu haben, doch wer wusste das schon so genau. Es war jedenfalls eine unglaubliche Erfahrung für Mirajane die sie nun mit dem Uzumaki teilen konnte. Er sagte jedoch nicht viel zu ihrer Darstellerischen Leistung meinte nur das es wirklich etwas für sich hatte Geld zu verdienen und das er das Geld das er von Mirajane bekommen hatte lediglich für sie aufbewahren wolle, da es doch ihr selbst verdientes war, was Mirajane wieder ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. „Wir reisen doch zusammen es ist unser Geld, wenn du was verdienst machen wir es auch da rein, ja ?“ meinte die noch junge Clanerbin mit einem Glitzern in den Augen das ihre Blauen Augen wie Sterne aus ihrem Gesicht hervorstechen lies. Sie wusste nicht was sie gleich wohl erwarten würde und fragte deshalb den Uzumaki welche Anlaufstelle nun ihr Nächstes Ziel war, nun da sie für gut eine Woche Vorräte hatten würde sie eine weite Reise unternehmen können ohne Hunger zu leiden, doch blieb Fumei dem Aspekt der Liebe eine Antwort schuldig und sah sich stattdessen so fragwürdig um. „ist etwas nicht in Ordnung?“ fragte Mirajane mit skeptischer Mine, als sich ein Portal vor den beiden Öffnete.
Die Junge Shogun wusste sofort um wem es sich dabei handelte, war aber noch unschlüssig was sie an diesem Ort wollten und rechnete schon damit das der Master ihre Botschaft nun erst verstanden hat und sie zurück holen will, dass vielleicht Sabatea noch ein Machtwort mit ihr wechseln wollte, da sie Mirajane´s Entscheidung vielleicht nicht akzeptieren konnte. Doch egal was Mirajane sich vorstellte es bereitete sie nicht auf das vor was passieren sollte, welcher schrecken ihr noch durch die Glieder fahren sollte. Das etwas nicht stimmten könnte ahnte die junge Shogun bereits als der Aspekt des Schicksals die Gäste der Lokalität in eine Ohnmacht versetzte, sein Blick versetzte Mirajane schlagartig in sorge, den sie war verwirrt was diese Aggression auf einmal zu bedeuten hatte. Der Masamori hatte gar sein Schwert gezogen und richtete es gegen den Uzumaki „MASTER!“ schrie die Shogun, die absolut verwirrt von der Situation gar nicht verstand was her vor sich ging, weshalb es der Master für nötig hielt ihrem gewonnen verbündeten mit dem Tode zu drohen. Selbst Sabatea versuchte den aufkochenden Zorn des Masamori in grenzen zu halten, als sie dann zu Mirajane schritt und nur meinte sie seien so schnell gekommen wie sie nur konnten, da sie befürchteten Fumei würde ihr etwas antun. „Aber Fumei hat mir doch gar nichts getan, ich versteh gar nicht was los ist“ dann ergriff Seiji das Wort und warf dem Uzumaki ein Buch vor die Füße, ein Buch das ein Beweisstück für eine der erst Kürzlich verübten verbrechen des Uzumaki´s war. Schockiert sah Mirajane zu Fumei, fragend war ihr Blick und sie wünschte sich so sehr das seine Augen ihr die Wahrheit verraten würden, eine Wahrheit die sagte das er nichts von alle dem getan hat doch es kam anders, der Uzumaki streitet es nicht ab doch bestätigte dieser die tat auch nicht und vor allem erklärte er nicht warum er es tat. Meinte nur das er kein Musterbeispiel sei und er nicht ohne Grund eine Nukenin ist. Meinte dann das sie genauso schlimme dinge getan haben müssten oder gar noch weit schlimmere. Mirajane wusste nicht was sie von dieser so schnell umschlagenden Situation halten sollte und hätte nun am liebsten jemanden an ihrer Seite der ihr die Entscheidungen abnahm. Sabatea bestätigte die Worte des Masamori und die schlinge verengte sich um den Hals des Uzumaki und sie fragte Mirajane wie er sich ihr gegenüber verhalten hat. Leicht abwesend und mit wehleidigen Blick auf den Uzumaki gerichtet meinte sie „Er war meist recht still, doch machte er bisher keine Anstalten mir wehzutun, war eigentlich sogar sehr nett zu mir, dass ist alles was ich über ihn sagen kann“ Mirajane war sich unschlüssig wie sie angesichts dieser erdrückenden Beweise vom Uzumaki denken sollte. Die Junge Shogun sah den Master an als dieser gar meinte er untersage ihm die Weiterreise mit dem Aspekt der Liebe „Du verbietest es“ Die Shogun wandte ihr Gesicht vom geschehen und wischte sich ein paar tränen aus dem Gesicht. Aus Seiji´s Worten ging hervor das er uns Sabtea große Angst hatten das Mirajane das selbe Schicksal erleidet wie der Blutjungen Hikari Asuna, dessen Tod den Durian sehr mitgenommen hatte und er sich gar an mancher stelle wünschte sich diesem anzuschließen. Mirajane sah wieder zum Uzumaki und wirkte sehr niedergeschlagen. Auch sie wollte Wissen was mit dem Wirt in jener Nacht passiert ist doch wollte sie das Fumei es sagt ohne das man es aus ihm heraus Kitzelt. Mirajane ergriff Sabatea´s Hand und schüttelte schwer enttäuscht von Fumei den Kopf. Sie hoffte das Sabatea verstand als sie dann vor fumei treten wollte und ihre Hand auf die Klinge des Masamori legte so das dieser seine Waffe hoffentlich linken ließ. Fumei meinte als dann das es ihm leid tat und sie ihren weg wohl selbst finden müsste. Mirajane nickte „Ja, das ist sehr schade ich wünschte dem wäre nicht so. Sag mir Fumei was ist in jener Nacht passiert, bitte sei ehrlich zu uns, wenn du mir diesen Gefallen tust hast du mein Wort das wir dir nichts tun werden, doch ich möchte gern von dir hören was passiert ist“ Mirajane hatte sich sehr auf diese Reise gefreut und in Fumei dachte sie einen Partner gefunden zu haben mit dem sie in der Welt vielleicht etwas tun könnte das ihn seinem Ziel näher bringt und Mirajane dem ihren und natürlich hatte sie sich vorgestellt das sie eines gar nicht so fernen tages freunde hätten sein können. Schwermütig atmete die Shogun und erwartete die Antwort des Uzumaki sowie die reaktion ihrer Kammeraden.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Seiji Masamori » So 23. Nov 2014, 23:29

[align=center]~One will not change his habits, if he hasn't hurt his feelings~[/align]

Der Meister der Dunkelheit war bereit sich die Geschichte des Uzumakis anzuhören trotz seiner Wut? Ja im Inneren des Ansho Herren machte sich ein Gefühl breit welches er schon lange vergessen hatte ....welches er hinter seiner Aufgabe und seiner Pflicht versteckt hielt. Der Zorn der in seiner eigenen Stimme lag war es welche den Masamori immer weiter trieb, zittrig war seine Schwerthand geworden , kaum merklich für die Anderen aber das Metall des ubai toru vibrierte leicht. Offensichtlich schien der Uzumaki dem leichtgläubigen Aspekt der Liebe nichts getan zu haben. Eine Tatsache die den Meister der Dunkelheit beruhigte. Sabatea die es gerade so schaffte den aufgebrachten Duranin zu beruhigen versuchte auf ihre ganz eigene Art an die benötigten Informationen zu kommen, sie traute den Worten des Uzumakis kein Stück und so konnte sie relativ sicher sein das Fumei die Wahrheit sprach. Noch ahnte die Hanami nicht was sie mit ihrem Handeln heute auslösen würde. Seiji wirkte plötzlich geistig abwesend als Mirajane meinte er würde ihr etwas verbieten. *Ich verbiete ihr doch nichts? ...Doch das habe ich gerade getan.....was ist nur los....* Immer wieder musste sich der ehemalige Sheruta Leader an Asunas Zustand zurück erinnern , diese Bilder sie gingen ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Der Zustand Konohas , seiner einstigen Heimat alles was in der Welt noch passieren musste weil die Menschheit nicht verstehen wollte. Mehr und mehr keimte die Wut innerhalb des Schicksals Aspekten und hinterlies nur eines ....Hass. *kekekek* Eine Stimme gehüllt in die Dunkelheit , Seiji kannte sie doch er ignorierte sie denn das Geschehen war wichtiger , er hatte eine Aufgabe zu erfüllen! *Ja meine Aufgabe....* *Ja deine Aufgabe.....* Der Blauhaarige sah das Bild nun in seinem Kopf weiter gesponnen wie es in der Wirklichkeit passierte, er sah seine Verlobte in den Armen des Uzumakis sah ihren Blick ihm gegenüber den er nicht deuten konnte. Seiji verstand das dies ein Mittel zu Zweck war. Aber war es nicht genau dieses Denken , dass jede Tat mit der richtigen Begründung gerechtfertigt werden konnte für was der Angiris Rat eben nicht stand? Fumei löste sich von der Hanami er offenbarte was geschehen war und wies die Schuld von sich, nein er maßte sich an sogar zu behaupten das sie hier in diesem Raum alle gleich wären. Seiji zitterte , ehe der Meister der Dunkelheit auf die Knie sank. Es war nicht nur Wut in seinem Inneren , nein er war völlig von Hass und Unverständnis zerfressen, warum konnten sie nicht einfach handeln, wie oft musste er untätig noch bleiben bis das Schicksal sich erfüllen würde!? "Keiner von Uns ist also besser als Minato? ...Doch wer sagt das Minatos Weg in irgendeiner Form der falsche ist?" Als Seiji sein Haupt wieder aufrichtete und sein Gesicht zu den Anwesenden richtete , waren ein Auge schwarz und mit dem gelb des Juin no Kurayami erfüllt und Teile der Mase der Dunkelheit schienen sich langsam wie aus dem Nichts über eine Gesichtshälfte des Mannes zu verteilen. *Ich hatte dich gewarnt, jeder von Uns kann das Pferd oder der König sein....selbst der Meister aller Dunkelheit ist nicht davon erhaben. Du hast dich Kräften bemächtigt die selbst die des Neunschwänzigen übersteigen....glaubst du wir haben geschlafen, glaubst du wir haben nur zugesehen. Alles was du unterdrückt hast, alles was du für deine Aufgabe hinten angestellt hast, dass bin ich, dass sind wir!* Seiji senkte erneut seinen Kopf und kam einen Schritt auf Fumei zu, er führte sein Schwert zur Seite weg das es den Uzumaki nicht verletzen würde. Doch die Aura die vom ehemaligen Sheruta Leader aus ging war alles Andere als beruhigend. Denn sonst selbst wenn er seine Kräfte freisetzte wirkte alles kontrolliert , wie ein starker reißender Fluss...doch dieses Mal war das Gefühl eher wie die unkontrollierte See. Gefangen mitten in einem Sturm auf hoher See. "Ich sagte dir bei unserer ersten Begegnung wer ich bin......doch das Schicksal kann nicht länger für das einstehen was getan werden muss....." Ruckartig richtete der Blauhaarige seine Augen auf den Uzumaki und seine freie Hand schnellte nach Vorne er packte den jungen Mann am Hals. "ICH BIN GERECHTIGKEIT!" Seiji würde den Uzumaki quer durch den Raum werfen und er würde direkt durch die Theke geschmettert werden. Schnell vervollständigte sich die Maske des Juin no Kurayami und das ubai toru wurde von einer absolut verheerenden Meidou Technik erfüllt. Der hölzerne Boden der Taverne zitterte und allgemein war es so als wenn das ganze Gebäude gleich aufeinmal zerissen werden würde. "Meidou: Getsuga Tensou!" Kam es aus dem Mund des Ansho Herren und er würde diese mächtige Technik vollständig entfesseln. Das Meidou Chakra gab einen gräußlich bösartigen Ton von sich als es durch den Raum preschte und die Tehke samt Rückwand der Taverne einfach vernichtete. Trümmer Stücker flogen umher und Seiji glaubte nicht daran das Fumei diesen Angriff überleben würde, war aber dennoch aufgrund seiner Gefühlslage so in seinen Sinnen beeinträchtigt das diese Einschätzung ihn auch trügen könnte. Die schlafenden Gäste der Taverne wurden nicht verletzt aber hier ging sicher einiges zu bruch. Der Meister der Dunkelheit sagte nichts weiter zu seinen Gefährten, er lief durch den neuen Eingang der Taverne nun nach Draußen ins freien, ehe er zu Sabatea und Mirajane sah. "Ich bin es leid nichts tun zu können , darauf zu warten das dieses Gewürm weiter macht bis all die Unschuldigen immer einen hohen Preis zahlen müssen und dann wenn sie ihrer gerechten Strafe gegenüberstehen winseln...in einem Punkt werde ich mich nun nicht mehr von Minato unterscheiden. Die Zeit des herum sitzens sind vorbei.....es wird Zeit zu handeln. Ryuuzaki hatte absolut recht, wir können nichts mehr länger ignorieren. Er hat den Wirt getötet sein Leben ist damit bedeutungslos , seine Ansichten irrelevant. Ich werde die Gerechtigkeit verkörpern und dafür sorgen das es niemals wieder so ein schmieriger Wurm schaffen wird Gehör beim Angiris Rat zu finden." Die Maske des Juin no arasu Kurayami zierte noch immer das Gesicht des Ansho Herren. Über seine Schulter sah er zu seiner Verlobten. "Was du gerade getan hast Sabatea entspricht nicht dem was der Rat entspricht....wir lösen Probleme nicht nach dem Motto "uns ist jedes Mittel recht"....denn dann sind wir nicht besser als das Böse dort draußen oder das Böse welches sich Gut schimpft. Viel zu lange habe ich mich davon treiben lassen und musste Dinge hinnehmen ...doch das ist jetzt vorbei." Die Klinge des Masamoris die noch von dem Meidou Chakra des Meidou Getsuga Tenshosu efüllt war färbte sich plötzlich schwarz. Seiji bewegt seine Klinge durch die Luft und öffnete einen Zugang in die Welt des Meidou. "Ihr findet mich in Ansho....es wird Zeit das wir in diesem ewigen Konflikt endlich etwas unternehmen, es wird Zeit das etwas passiert." Meinte der Blauhaarige noch. Ehe er das Portal durchquerte stockte seine Bewegung und seine freie Hand führte er zu der Maske des Juin no arasu Kurayami. Es sah für einen Moment so aus als würde Seiji an seiner Maske zerren, versuchte sie von dem Gesicht zu nehmen und es einfach nicht schaffen. Über seine Schulter sah er noch zu seiner Verlobten ein Blick der wohl mehr sagte als tausend Worte es je konnten. Es war ein Ruf nach Hilfe den er nur so unbemerkt vor seinem dunklen Ich und von seinem aktiven Bewusstsein an seine Sabatea richtigen konnte. Ohne auf die Anderen zu warten oder Jemanden mitzunehmen. Sabatea war die Einzige die über die Verbindung zu den Juin Lindwürmern dazu in der Lage war dem ehemaligen Sheruta Leader nach Ansho zu folgen um zu ergründen was gerade mit Seiji passiet war, der sich nun selbst als Aspekt der Gerechtigkeit betitelte. Doch war dies vermutlich nicht notwendig, dass Kind der Dunkelheit war selbst eine Mischung aus ihrer alten Persönlickeit und ihrem dunklen Ich enstanden sie wusste daher von allen Mitgliedern dieser dunklen Familie wohl neben Seiji am ehesten über die manipulativen Kräfte der "Anderen" bescheid. Im Meidou selbst deaktivierten sich die Kräfte des Meisters der Dunkelheit. *Soso Aspekt der Gerechtigkeit sind wir nun also mein "König" Yo* Der Duranin der dritten Generation öffnete erneut ein Portal um direkt nach Ansho zu gelangen, er hatte nun wichtigeres zutun als einen Dialog mit seiner dunklen Seite zu führen. Selbst ein Mann wie Seiji konnte also noch immer von der Dunkelheit in seinem Inneren manipuliert werden wenn die richtige Situation gegeben war und dieses Mal schien es der Herr von Ansho nichteinmal zu merken. Der sonst so weise und zuvorkommende Aspekt des Schicksals war durch all seine über die Jahre hinweg unterdrückten Gefühle zur personifizierung der Gerechtigkeit und wenn nicht auch der Rache geworden. Der Zustand des ehemaligen Sheruta Leaders war kritisch und zügellos ausgestattet mit seinen Kräften konnte Seiji nicht nur schnell eine Gefahr für sich selbst werden sondern für die gesamte Welt und somit das Gleichgewicht. Auch wenn er nun den Aspekt des Gerechtigkeit verkörperte , so wirkte er dennoch nicht wie er selbst. Seine Aufgabe schien jedoch nicht vergessen, viel mehr noch rückte sie als oberste Priorität in den Vordergrund und alles Andere wirkte als Nichtigkeit.

TBC: Ansho

[hr]

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhöt, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich zu beginn maximal zwei mit späterem Trainingsfortschritt vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Seiji ist dazu in der Lage die "Maskenform" volle vier Posts lang konzentriert einzusetzen. Einen Post lang ist man so nurnoch dazu in der Lage Jutsu in abgeschwächter Form anzuwenden da das Chakra des Körpers durch die hohe Belastung des Juin no arasu Kurayami gestört wird. Die Effektivität jeglicher Jutsu wird für 1 Post direkt um 50% gemindert, im darauf folgenden Post ist die Verminderung der Effektivität noch bei 25% und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich im ersten Post stark im zweiten Post um einen mittleren Wert. Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der maximalen Haltbarkeit deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Das Juin no arasu Kurayami fordert vom Anwender selbst einen zusätzlichen Chakraverbrauch von mittel pro Posts um seine Stärke aufrecht zu halten.


Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.


Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 24. Nov 2014, 01:40

Sabatea versuchte, die Wahrheit aus dem Uzumaki heraus zu bekommen und dies schien auch von Erfolg gekrönt zu sein, so dachte die Hanami zumindest. Doch der Uzumaki stellte sie alle auf die selbe Stufe. Und das erzürnte nicht nur Sabatea. Die junge Frau entfernte sich von dem Mann. Sie Manipulation seiner Hormone ließ nach, die Aura, die ihren Körper umgab, verflüchtigte sich. Mirajane schien nichts von all dem gesagtem glauben zu wollen sie wollte selbst die Antwort hören, doch Seiji ließ es dazu gar nicht erst kommen. Er packte Fumei am Hals, brüllte ihn an, es ließ Sabatea zusammen zucken und leicht erschrocken blickte sie zu dem Masamori. So hatte sie ihn noch nie erlebt. Völlig von sich selbst gelöst. Außer sich. Und doch, im nächsten Moment wurde der Weißhaarige in die Theke befördert, eine mächtige Technik folgte ihm hinterher. Sabatea sah Seiji nach, als er hinaus ins Freie trat. Sie hörte seine Worte. Er wies sie zurecht. Ihre Augen verfinsterten sich. Wut war in ihrem Gesicht zu erkennen. Kein Mittel ist recht, aber du ziehst so eine Show ab? schoss es ihr durch den Kopf. Sie versuchte nicht, den Mann aufzuhalten. Dann sollte ich doch kein Mitglied des Rates sein. Dann hättest du mich in den Reisfeldern nicht anlügen sollen, Masamori. schoss es ihr noch einmal durch den Kopf, als Seiji bereits durch das Portal getreten war. Sie merkte, in welchem Zwiespalt der Blauhaarige war, doch war sie selbst wütend über seine Worte. Sie konnte das Ganze nicht richtig erfassen, wollte sich in diesem Moment auch nicht damit auseinander setzen. Er war wieder abgehauen? Schön! Dann sollte er da bleiben wo der Pfeffer wuchs! Sabatea hatte ihm gesagt, was passieren würde, sollte er wieder einfach abhauen. Und sie irgendwo in der Pampa zurück lassen, mit dem Kommentar "sie könne ja nach kommen" fiel definitiv mit unter den Begriff "abhauen". Was denkt der?! Ich renn ihm doch nicht nach! schimpfte Sabatea in ihren eigenen Gedanken. Und wenn Ryuuzaki doch so recht hat, dann hat er auch Recht damit, auf meine Stimme nicht zu hören. Ich sollte nicht hier sein. ich sollte kein Teil dieses Rates sein. dachte sie bei sich. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn und das, obwohl Seiji bereits längst gegangen war. Sie hatte ihm kein Wort mehr geschenkt. Nur einen wütenden Blick hätte er noch von ihr einfangen können. Noch einmal wandte Sabatea den Blick herum. Entdeckte das Chaos, das Seiji angerichtet hatte, blickte zu dem Trümmerhaufen unter dem der Uzumaki liegen musste entweder tot oder lebendig, Sabatea wollte es nicht heraus finden. Und dann sah sie noch einmal zu Mirajane. Nur für einen Moment verweilte der Blick der Hanami auf der Shogun. Ihr Blick sprach ein "Es tut mir leid" aus, doch diese Worte kamen nicht über ihre Lippen. Stattdessen aktivierte sich erneut das ju・satsu no Kurayami, doch war sie weit genug von jedem entfernt, dass die anziehende Wirkung aus blieb. Ohne länger zu zögern setzte sich die junge Frau in Bewegung und lief los. So schnell sie konnte. Durch die Aura war sie schneller als normal. Sie wollte nicht, dass ihr jemand folgte. Sie wollte nicht, dass jemand bei ihr war. Sie wollte allein sein. Ganz allein. Und sie würde auch Seiji nicht folgen. Nein, er hatte sein Versprechen gebrochen. Sie war nicht dafür zuständig, ihm ständig hinter her zu rennen und egal was mit ihm los war: Er musste selbst damit fertig werden. Er hatte sie angelogen und sein Versprechen gebrochen, wieder. Und sie dann auch noch so blöd von der Seite angemacht, Sabatea war einfach sauer. Sie lief davon. Verdrängte den letzten Blick, den Seiji ihr zugeworfen hatte.

Verwendeter NPC: Bichura
Sie wusste nicht, wie weit sie sich bereits von den anderen entfernt hatte. Es musste sehr weit geworden sein, ehe sie ihren Lauf verlangsamte. Die Aura deaktivierte sich. Ihr Atem ging schneller. Sie lief noch einige Schritte, ehe sie zum stehen kam. Das Kind der Dunkelheit stemmte die Hände auf die Oberschenkel, japste nach Luft und da kam es wieder: Dieses Bild. Dieser letzte Blick, den Seiji ihr zugeworfen hatte. Ein Schrei nach Hilfe. Seiji... ging es ihr durch den Kopf. Sie sank auf die Knie, wischte sich über die Augen, die erneut versuchten, einige Tränen abzudrücken, doch sie wollte nicht schon wieder heulen. Plötzlich hörte sie jedoch ein Rascheln hinter sich. Erschrocken wandte sie den Kopf herum. War ihr doch jemand gefolgt? Doch plötzlich hörte sie ein Schimpfen. Ein bekanntes Schimpfen. Verdammte scheiße hier, wo bin ich hier nur wieder gelandet, Argh! Sabatea wurde hellhörig. Sie kannte die Stimme und tatsächlich: Aus dem Gebüsch fiel plötzlich Bichura auf die Erde. Bichura... flüsterte sie leise. Der kleine Dämon hob den Kopf. Als der die Hanami sah weiteten sich seine Augen. Sabatea! kam es von ihm. Die Hanami richtete sich sofort auf und lief zu dem kleinen Miesepeter. Ohne lange zu überlegen schloss sie diesen in die Arme. Doch ahnte sie bereits, dass eine Standpauke folgen würde. Sie erhielt einen kräftigen Schlag auf den Kopf. Ich habt mich in dieser bescheuerten Kneipe einfach im Stich gelassen! Und wo ist dieser blauhaarige Trottel überhaupt?! Hat er dich sitzen gelassen?! Ich schwörs dir, ich hau ihn um, wenn er das getan hat! Ich polier ihm die Fresse!! schimpfte Bichura und wedelte angriffslustig mit den Fäusten. Doch Sabatea umfasste die kleinen Fäuste nur mit ihren Händen und schüttelte ruhig den Kopf. Nein... also... doch irgendwie schon, er ist weg. Aber... er war irgendwie anders als sonst. Er warf mir einen Blick zu, der nach Hilfe rief.... sagte sie nachdenklich. Bichura seufzte. Er ließ sich einfach nach hinten auf seinen Po fallen und verschränkte die Arme vor der Brust. Sabatea, Liebes... denk doch mal drüber nach, wie du warst, als du diese verfluchte Macht besessen hast, die dich nun zu dem gemacht hat, was du bist. Ich denke selbst einem Meister dieses Unheils gelingt es nicht immer, sämtliche negativen Dinge davon auszublenden. Vielleicht braucht er wirklich deine Hilfe? sprach bichura plötzlich. Seine Worte klangen ungewöhnlich weise und so heimste sich Bichura einen verwunderten Blick der Hanami ein. Ey, was glaubst du, was ich die ganze Zeit über gemacht hab?! Jungfrauen geknallt?! Ich glaubs ja wohl nich! schimpfte er plötzlich drauf los, als Antwort auf ihren Blick. Sabatea schluckte kurz. Ja, sie hätte nicht gedacht, dass sich Bichura wirklich so damit auseinander setzte. Aber das tat er. Und er hat recht. Seiji ist sonst nicht so. Was ist, wenn seine dunkle Seite Überhand genommen hat und er mich nun braucht. Vielleicht brauch er mich nun mehr als jemals zuvor? schoss es ihr durch den Kopf und sie fixierte den kleinen Dämon vor ihr. Vielleicht hast du recht. Natürlich hab ich recht! Ich hab immer recht! Und nun geh zu dem Spasti! Und wenn du ihn wieder siehst, und ihn zu vernunft bringst, dann bestell ihm bitte einen netten Gruß von mir und hau ihm eine rein! meinte Bichura zornig und richtete sich auf. Er legte eine Hand auf die von Sabatea. Ich sehe dir an, dass du mit den Tränen gekämpft hast und allein deswegen, dass er dich zum weinen bringt, würd ich ihm gerne eine scheuern. Aber ich vermute er ist wieder da, wo ich nicht hin komme. sprach Bichura ungewöhnlich sanft und Sabatea nickte. Bichura seufzte. Nun gut. sagte er nur. Sabatea biss sich in den Daumen und bewirkte das Kuchiyose no Jutsu. Hervor trat der Lindwurm Matkisuya persönlich. Er betrachtete die Hanami mit bösartigem Blick, ebenso Bichura. Der kleine Dämon versuchte ein Blickduell mit dem Lindwurm zu starten. Ohne Erfolg. Matkisuya, ich bin - Sabatea Hanami. Ein Kind, welches in Ansho selbst ins Auge der Finsternis blickte und starb, um neu wiedergeboren zu werden. Als Wesen Anshos. Als Wesen des Meidous. Deine Heimat ist nicht hier. Deine Heimat ist in der Dunkelheit unter dem Zeichen der Finsternis. Zu den Füßen des Meisters der Dunkelheit. Der Lindwurm unterbrach die Hanami schroff, diese schluckte nur. Wie kannst du es wagen, so mit ihr zu reden?! protestierte Bichura plötzlich. Doch Sabatea legte ihm beruhigend die Hand auf. Bichura, es ist okay. sagte sie leise und richtete den Blick auf den Lindwurm. Ich fürchte, der Meister der Dunkelheit ist in Gefahr. Ich muss zu ihm nach Ansho, leitest du mich nach hause? sprach Sabatea direkt. Der Lindwurm grummelte vor sich hin, ehe er ein Portal erschuf. Berühre einen Teil meines Körpers. meinte er schlicht. Sabatea nickte. Sie trug zwar nicht mehr das Juin auf ihrem Leib, doch sie war selbst ein Geschöpf Anshos und das Juin war quasi mit ihrem Körper verschmolzen, weswegen die Technik auch so funktionieren sollten. Die Hanami warf noch einen raschen Blick zu Bichura. Danke... ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Bichura. sprach die Hanami lächelnd. Der kleine Dämon nickte, grinste und streckte Sabatea schließlich einen Daumen nach oben entgegen. Dann wurde Sabatea auch schon in das Portal gezogen.
Sie kam schließlich in Ansho wieder raus, wo sie sich auf die Suche nach Seiji begeben würde.

TBC: Ansho

Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 24. Nov 2014, 19:41

Fumei wartete auf sein Urteil und es würde auch bald kommen, Seiji hatte scheinbar einen Knick im Schädel erlitten seitdem er im Reisehotel Kawa gerastet hatte. Der Masamori würde in den nächsten Sekunden seiner ganzen Wut freien lauf lassen und es sollten die letzten Momente sein in dem man Fumei noch wirklich erkennen könnte. Fumei stand noch immer mit gestreckten Armen dort und Sabatea ließ von ihm ab als Seiji sich näherte, erneut hatte er eine Maske vor dem Gesicht und dies hatte bestimmt nichts gutes zu heißen. "ICH BIN GERECHTIGKEIT" war das letzte woran sich Fumei erinnern konnte, Seiji packte den Uzumaki am Kragen und schleuderte ihn durch die ganze Taverne, der angepeilte Tresen brach unter der Wucht einfach durch und Fumei kam erst an der harten Wand zum stoppen. Bereits jetzt saß der Fuinjutsuka nur noch bewusstlos auf dem Boden, seine Hände lagen Kraftlos in seinem Schoß und sein Kopf hing nach vorne über. Als hätte das nicht schon gereicht kam sofort der nächste Streich, eine Welle aus Meidouchakra preschte erst auf den Tresen ein um dann Fumei zu erreichen.
Fumei konnte nicht viel machen, er saß schließlich bewusstlos dort und es war wohl auch besser so. Als die Meidouwelle auf den Uzumaki traf flogen allerlei Scherben, Holzstücke und Trümmer auf den Hilflosen zu. Die Scherben rissen sich in Fumeis Fleisch und hinterließen mehrere Schnittwunden, danach kamen die Holzteile und Trümmer an die Reihe welche weitere Wunden in Form von Prellungen hervorbrachten. Fumeis linken Arm hatte es bei der ganzen Aktion einfach aus dem Gelenk gerissen und von seiner Schulter ging nurnoch ein kurzer Schwall Blut aus der sich langsam über den Boden breit machte. Das Meidouchakra verätzte "glücklicherweise" die Wunden sofort so dass der Uzumaki nicht verbluten würde. Die Ätzende Wirkung machte sich aber auch gut über die Hälfte des Körpers breit und verbrüte die Haut des Uzumakis mit einem stechendem Geruch. Große Blasen bildeten sich in der linken Körperhälfte des Uzumakis und platzten ständig wieder auf, ein Schmerz bei dem er spätestens jetzt das Bewusstsein verlieren würde. Sein Gesicht war vom Ohr bis hin zur Nase komplett verätzt genauso wie der gesamte linke Teil seines Oberkörpers.

Nach dem Angriff hatte der Uzumaki mit einigen Wunden zu kämpfen dessen Schmerzen er nur aushalten konnte weil er Bewusstlos war. Die Taverne konnte dem Druck von Seijis Angriffen nicht länger standhalten und die Decke brach über Fumei zusammen, er hatte das Glück an diesem Tag allerding gepachtet da sich um ihn herum ein kleiner Hohlraum bildete weshalb er nicht zerquetscht wurde. Sollte man ihn in den nächsten Zeit ausgraben würde man einen völlig entstellten Uzumaki vor sich sehen. Seine linke Körperhälfte war fast vollständig von Kopf bis zur Hüfte verätzt und der Ort an dem sich sein Arm befinden sollte war leer, dieser lag ein paar Meter weiter zerquetscht unter den Trümmern des Schlachtfelds. Er war noch am Leben und sein Blutverlust hielt sich durch die direkten Verätzungen in Grenzen aber man müsste mit einem lauten Schrei rechnen wenn die Schmerzen sein Bewusstsein einholen würden. Von den folgenden Aktionen der Anwesenden würde er wahrscheinlich erstmal nichts mitbekommen und durch die Trümmer die sich um ihn herum befanden würde es sicherlich einige Minuten dauern um überhaupt etwas von ihm freizulegen.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 25. Nov 2014, 09:08

Out: passt gut dazu

Es war ein Alptraum anders war es für Mirajane nicht zu beschreiben, was an jenem Tag geschah würde die Shoun am liebsten verdrängen, vergessen und wollte nie wieder ein Wort darüber verlieren. Das verhalten des Masamori, es war für die Shogun einfach nicht zu erklären, in ihren Augen spiegelte sich das geschehen wieder, es löste jedoch nicht nur Unverständnis aus, den in diesem Moment hatte Mirajane das erste mal Angst vor dem Masamori, sich fürchtete um seine Seele die alle anschien weit mehr von der Finsternis bedroht wurde als er es zugab. Mirajane war umgeben von Lügen und es brach ihr das Herz mit anzusehen wie der Masamori zu einem Monster mutierte und gar nicht realisierte was er sagte und was er tat. Er erhob sich selbst in den Stand der Gerechtigkeit und schien an Fumei ein Exempel zu statuieren. Die Junge Shogun war kreidebleich und der Schock saß tief in ihren Gliedern als sie sah was der Masamori mit Fumei anstellte und allen ernstes glaubte es wäre der richtige weg. Doch so wie Mirajane eben war gab sie sich eine Mitschuld „Ich hätte spüren müssen das etwas mit ihm nicht stimmt, warum konnte ich ihnen nicht einfach sagen das sie sich aus meinen Angelegenheiten raus halten sollen, mag sein das Fumei mir vielleicht wehgetan hätte doch das hier ist nicht weniger schlimm“ Mirajane sah schluchzend zu Seiji, der gar nicht wahr nahm das er die Unschuld und die Reinheit der Blutjungen Kunochi auf´s Spiel setzte. Wieder war es ein stechender Schmerz, der Mirajane verdeutlichte das etwas falsch lief und sie vielleicht sogar etwas hätte unternehmen sollen als der Masamori der Uzumaki packte. Doch war Seiji doch teil ihrer neuen Familie, er nahm sie auf und gab ihr ein neues Lebensziel, doch wo war dieser Seiji jetzt ? Ein Mann der nicht getrieben war von Hass sondern geleitet von Weisheit und klaren Vorstellungen von Moral. Die Junge Shogun sah auch Sabatea an das sie nicht verstand was vor sich ging und sie den Masamori wohl ebenfalls selten so erlebt hat, doch am meisten tat ihr in diesem Moment Fumei leid, er musste für all den Zorn die der Masamori in sich vereinte her halten und zahlte wohl mit seinem Leben. Mirajane viel auf die Kniee, es wäre ihre schuld das er gestorben war, hätte sie ihn nicht mitgenommen wäre er jetzt noch am Leben und der Masamori hätte nicht den verstand verloren. Der Blauhaarige meinte gar er würde sich nun in einem Punkt nicht mehr mit Minato unterscheiden und zwar würde Gewürm, wie er wohl Fumei als solchen bezeichnete nicht die Chance geben beim Rat Gehör zu finden, er hatte den wird getötet weshalb sein Leben von nun an wertlos war. „Dann ist mein leben noch weit wertloser“ gab Mirajane dem Masamori zu verstehen und sah ihn mit Blutunterlaufenen Augen an „Auch ich habe den Tod verdient, ich habe sehr viele Menschen das leben gekostet und es verfolgt mich bis an mein Lebensende. Ich wollte sterben, doch dann gab es da einen Mann der mir stattdessen eine neue Lebensperspektive gab, mich zum Aspekt der Liebe machte und mir einen neuen Sinn zu leben gab.“ Mirajane versuchte sich ein lächeln abzuringen, doch saß der Schmerz tief „Ein Mann dessen Worte stets Weisheit in sich trugen, der Herz und verstand einte weshalb ich mir nichts sehnlicher Wünschte als ihn stolz zu machen“ Mirajane lächeln wich dann einer äußerst betrübten Mine „Doch der Mann der hier vor mir steht, den kenne ich nicht und ich teile seine Meinungen nicht. Minato ist ein Mörder, der versucht seine Wünsche über die aller anderen zu stellen, ihm ist es ganz gleich wie viele Menschen er aus dem weg räumen muss um sein ziel zu erreichen, auch ein noch so ehrbares Ziel kann den weg nicht rechtfertigen den er und seine Gefolgschaft geht und ich weigere mich, JA, wohl ich weigere mich ihm auch nur in einem Punkt zu gleichen“ Mirajane sah in Richtung Fumei und meinte dann so stark wie nie „und wer auch immer versucht beim Angiris Rat Gehör zu finden, soll meine Aufmerksamkeit erhalten, jeder Mensch hat es verdient das man ihn zumindest anhört, ganz gleich woher sie kommen“ als dann brach sie wieder in tränen aus und näherte sich den Trümmern in denen Fumei begraben liegen musste und versuchte ihn auszugraben. Die junge Shogun kniete sich in den Staub und räumte fort was sie tragen konnte, während sich der Aspekt der „Gerechtigkeit“ auf machte. Mirajane war einfach froh das er ging und sie und Sabatea in ruhe ließ ohne ihnen noch mehr schmerzen zu bereiten, als Mirajane sich dann nach ihrer Freundin Hilfe suchend umsah. Blickte diese sie wehleidig an bevor sie davon rannte. „Sabatea !“ schrie Mirajane ihr nach doch es folgte keine Antwort, erneut schluchzte die junge Shogun bevor sie sich weiter daran machte die Steine fort zu räumen und Fumei freizulegen „Warum, muss ich nur immer und wieder meine freunde verlieren, es tut mir leid was ich getan hab, es tut mir so furchtbar leid“ Das Herz der Shogun war Schwer und je größer es war desto mehr schmerzte ein solches. Mirajane grub schneller und schneller und scherte sich nicht um ihre zarten Hände die sich dabei nicht nur schmutzig machte. „Fumei, Fumei“ schrie die junge Shogun in der Hoffnung das er vielleicht antworten könnte, als sie dann einen mittelgroßen Brocken mit Aufwendung ihres ganzen Körpergewichtes zur Seite rollte und dann sein Gesicht freilegte. Mirajane hielt sich die Hand vor ihren Mund, das entsetzen war ihr deutlich anzusehen. „Fumei“ flüsterte die junge Shogun. Als sie dann Chakra in ihrer Faust sammelte und die restlichen Gesteine aus dem weg schleuderte, so das Fumei´s Körper frei lag. Sie setzte sich zu ihm und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkeln ab, so das er etwas höher lag. „Es tut mir so leid, es ist alles meine schuld, ich wollte nicht das dir das passiert“ Mirajane legte dem Uzumaki ihre Hand auf die Stirn, sie wusste nicht was man in einem solchen Fall machte, als dann die Gäste langsam wieder erwachten und realisierten was geschehen ist. Der Wirt eilte zu den beiden lief und nun mehr meinte „sieht aus als könntest du Hilfe brauchen Kindchen“ Mirajane schluchzte und brachte kein Wort mehr hervor aber nickte zustimmend. „Na dann lass mich mal rann“ Mirajane sah den wird verwundert an, als dieser ein paar Verbände, spritzen und Tabletten hervor holte. „sind sie etwa ?“ doch der Wirt schüttelte mit dem Kopf „Nein, nein ich bin kein echter Iryoinin, nur ein einfachere Mann mit ein paar einfachen Mitteln, der Vorbereitet ist für jede noch so üble Kneipenschlägerei. Mirajane hoffte das beste und wich nicht von der Seite ihres Begleiters, doch fragte sie sich nun ernsthaft, was mit dem Rat sein würde, war war aus Seiji geworden, was hatte Sabatea vor und was würden die anderen sagen wenn sie davon erfahren würden ?. „Nach einer länger andauernden Behandlung meinte der Wirt „Er wird schon wieder, doch seine Verletzungen sind schwer und er brauch nun Bettruhe, ich stell euch gern ein Zimmer zur Verfügung bis es ihm wieder besser geht. Mirajane willigte ein „Ich werde euch ein wenig in der Bar zur Hand gehen, dass ist das Mindeste was ich für euch tun kann“ Der wird klopfte Mirajane leicht auf die Schulter, als die Großen Jungs den Weißhaarigen auf sein Zimmer brachten. Mirajane wusste nicht wie lange er schlafen würde doch wollte sie warten, ganz gleich wie lange es dauern sollte und pflegte ihn so gut es ihr möglich war und arbeitete in der Bar um sich nebenbei für die Gunst des Wirtes zu revanchieren.


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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 25. Nov 2014, 13:42

Die Trümmer geben ein schürfendes Geräusch von sich als Mirajane von aussen losbudelte um den Uzumaki zu finden. Sie schrie Fumeis Namen in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen aber diese kam nicht. Fumei war noch immer bewusstlos und es war auch gut so. Stein für Stein wurde von der Shogun bei Seite geschafft bis sie den Blick auf Fumeis Gesicht werfen konnte, es war wirklich schlimm anzusehen und die junge Nuke hatte jeden Grund dazu sich die Hand vor den Mund zu halten. Seine zerfetzte Rüstung legte auch die anderen Wunden frei, die Stelle an dem normalerweise sein Arm war sah ziemlich zerfleddert aus und die Verätzungen zogen sich über den kompletten Brustbereich. Mira wusste wohl nicht recht was zu tun war aber der Wirt welcher wieder zu sich kam analysierte die Situation sofort als er Fumei sah. Er bot sich sofort an den Uzumaki zu helfen auch wenn er kein Heiler war hatte er eine Menge Erfahrung im Umgang mit schweren Verletzungen was niemanden wundern sollte da er eine Taverne betrieb die voll von Schwerverbrechern war. An so einem Ort wurden des öffteren Verletzungen wie Schnittwunden, Verbrennungen und Knochenbrüche verursacht nur um am Ende vom Wirt behandelt zu werden."Legt seinen Oberkörper frei! Ich muss alle Wunden versorgen sonst bringt es alles nichts." befahl der Wirt den Anwesenden. Er brachte einiges an Verbandszeug und Tabletten mit um dem Nukenin zu helfen, als erstes schnappte er sich eine Flasche Hochprozentigen die nicht zerbrochen war um die Wunden zu desinfizieren, nachdem das erledigt war verband er die Wunden und schmiss Fumei eine Hand voll Tabletten in den Rachen um sie mit einem kräftigen Schluck des Alks runterzuspülen. Zwar hatte der Wirt seine eigene Art der Heilung aber sie sollte den Uzumaki vorerst stabilisieren damit zwei riesige Kerle ihn in ein Zimmer bringen konnten. Als die beiden Riesen den Verwundeten in ein nicht zerstörtes Zimmer brachten kamen sie ins Gespräch. "Sagmal haste mitbekommen was da Unten passiert ist? Was konnte die ganze Bar so einreißen und nichts ausser den Kerl hier Verletzen?" kam es von dem einen. "Was weiß ich sei lieber froh dass es uns nicht erwischt hat und nimm mir mal etwas mehr Gewicht ab." Die Träger kamen am Zimmer an und legten den Uzumaki so vorsichtig wie möglich in das Bett. Sein Anblick war jetzt schon um einiges angenehmer, seine Wunden waren mit Verbänden abgedeckt und da die Beiden Kerle eine Decke über ihn geworfen hatten war sowieso nur sein Gesicht zu sehen. Fumei war noch immer nicht bei Sinnen und so würde es wohl vorerst auch bleiben

Timeskip bis zum nächsten Morgen

"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH" Es war etwa 5 Uhr Morgens und die Sonne stand noch nicht am Himmel als ein gewaltiger Schrei durch die Taverne ging und wohl dafür sorgen würde dass alle aus ihren Betten fallen würden. Fumei war wach geworden und die Schmerzen hatten seinen Geist endlich eingeholt, alle Wunden schmerzten plötzlich auf einen Schlag und sie waren fast unerträglich. Der Uzumaki krümmte sich im Bett und verkrampfte ständig, seine Finger der rechten Hand vergruben sich in der Decke um rissen sie hin und her. "GERECHTIGKEIT!" kam es von Fumei als die Bilder des vergengenen Tages durch seinen Schädel knallten, immerwieder wälzte er sich vor Schmerzen herum. Irgendwann kam der Wirt mit einem lauten Türknall herein und stopfte dem Uzumaki einfach noch eine Hand voll Schmerztabletten in den Mund welche er zur Hälfte schluckte und wieder ausspuckte. Wenn Mirajane bei ihm war würde er es noch nicht mitbekommen haben aber als der Haufen Medikamente endlich wirkte wurde Fumei etwas ruhiger, zwar hatte er immernoch Schmerzen aber er war aufnahmefäig. "Was ist passiert? Wo bin ich? Warum kan ich meinen Arm nicht bewegen?" Fragen die der Uzumaki selber nicht beantworten konnte, er war komplett überfordert und dass sein Arm nicht mehr vorhanden war hatte er nichtmal bemerkt. Sein gesundes Auge suchte den Raum nach bekannten Dingen oder Personen ab und das erste was er sah war seine zerfetzte Rüstung die in der Raumecke lag. Sein Blick verharrte eine ganze Weile auf dem Haufen Müll den er einst Kleidung nannte und Mira würde Fumei sicherlich dabei helfen die Situation zu verstehen
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 25. Nov 2014, 22:02

Mit einer weißen Schürze bekleidet sah man Mirajane um die Tische der Bar umherwandern, sie schänkte Getränke aus und brachte diese zu Tisch der Gäste während der Wirt damit beschäftigt war seine Bar Notdürftig mit ein paar einfachen Holzbrettern zu Flicken, es war nicht das erste mal das man ihm die Bude zerlegte doch war es das erste mal das er davon nichts merkte, so wie alle seine Gäste die nach verschwinden des Masamori dessen Chaos vorfanden. Mirajane war es die dafür gerade stehen wollte, erzählte dem Wirt keine wilde Geschichte von einem Sturm sondern erzählte sie ihm die Wahrheit, vom auftauchen von Seiji Masamori und von der Auseinandersetzung die sie mit ihm hatten. Der Wirt war recht neugierig weshalb Mirajane dann keinen schaden davon trug, woraufhin sie nicht antwortete, vielleicht wollte sie es nicht oder aber sie konnte es nicht, da sie nicht wusste wie nun zum Masamori stand. Sie hatte so eine ähnlich schreckliche Wandlung schon einmal mitgemacht und sie wollte dies auf keine Fall ein zweites mal. Weshalb sie nicht sicher sagen konnte was nun mit ihr war auch Sabatea hatte sie zurück gelassen und das ohne ein Wort. Doch wie Mirajane nun einmal war verspürte sie weder Zorn noch Hass gegenüber den beiden, doch war es in Seiji´s Fall sehr schwierig für Mirajane, den das schier endlose vertrauen das Mirajane in ihn setzte war auf tiefste erschüttert.
Mirajane kümmerte sich nun um das abtragen ihrer schuld und arbeitete für den Wirt so Hart sie nur konnte, auch wenn sie nicht viel Ahnung vom putzen oder Kochen hatte, so schätzten die Gäste sie und ihr Sonniges Gemüt, da mir ihr trotz aller Umstände anmerkte das sie an dem was sie tat stets viel Freude hatte und es war wahr Mirajane hatte Freude an dieser Arbeit, da sie bei dieser weder gezwungen war gegen das Urböse zu kämpfen noch sonst irgendeiner Bedrohung in die Augen sehen musste. Es verging ein ganzer Tag, an dem Mirajane Teller spülte, Betten Machte, aufräumte und die Kundschaft bediente bis sie dann recht geschafft in das Zimmer des Uzumaki´s ging, sich um das wechseln seiner verbändet Kümmerte, dafür sorgte das dieser sich nicht wund lag oder stets Kontrollierte ob er auch gut Luft bekam und sich dann ein sein Bett setzte und wartete, wischte dem Uzumak mit einem leicht kühlen Wischtuch den Schmutz aus dem Gesicht. Doch auch Mirajane schlief dann irgendwann völlig erschöpft am Kopfende seines Bettes ein.
Als der Uzumaki dann mit Schmerzensschreien aufgewacht ist so schreckte die Shogun doch nur Kurz auf, als sie sich dann daran machte den Uzumaki ruhig zu stellen, und legte ihm ein Eiskalten lappen auf die Stirn, das ihn etwas von den schmerzen ablenken könnte doch ohne Erfolg, als dann der Wirt im Schlafanzug in die Tür platzte und dem Uzumaki Schmerzmittel ich den Rachen stopfte, die der Uzumaki zu großen teilen jedoch wieder ausspuckte, woraufhin die junge Shogun seinen Kopf anhob und ihm etwas Wasser in den Mundraum füllte, so das es wesentlich leichter zu schlucken wäre, dann hielt Mirajane ihre Hand auf seinen Mund so das der Uzumaki nicht wieder die Hälfte ausspucken könnte und wartete bis dieser alles hinunter geschluckt hätte und würde ihn dann wieder vorsichtig niederlegen und warten bis die Medikamente ihre Wirkung entfalteten, was zum glück nicht sonderlich lang auf sich warten lies. Er öffnete die Augen und Mirajane stand von ihrem Stuhl auf und wartete auf seine ersten Worte seit seiner Bewusstlosigkeit, er fragte was passiert war, er fragte wo er war und er fragte warum er seinen Arm nicht mehr bewegen könne. Die Junge Shogun wusste nicht was sie tun oder sagen sollte. Nun mehr meinte sie „Schhhhhhhhh, spare deine Kräfte du bist noch sehr schwach, du bist hier in Sicherheit, Seiji ist fort und wird so bald auch nicht zurück kommen, du musste dich jetzt ausruhen, Schlaf noch ein wenig." Meinte die Junge Shogun leicht lächelnd und wechselte erneut dein lappen auf der Stirn des Uzumaki. Bevor sich tränen in ihren Augen sammelten und sie sich die aus dem Gesicht wischte, es schmerzte sie sehr den jungen Uzumaki so zu sehen, war er doch in der Blüte seiner Jahre und nun war er entstellt. "Es tut mir leid, Fumei, es tut mir so leid" meinte Mirajane und wandte ihren Blick beschämt ab.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 25. Nov 2014, 23:08

Mirajane hatte sich also die ganze Zeit um Fumei gekümmert und ihn so gut es ging versorgt als er bewusstlos war. Als er aufwachte gab der Nukenin einen Markerschütternden Schrei von sich und schreckte damit die Shogun auf die gerade am Kopfende von seinem Bett eingeschlafen war. Mira versuchte Fumei zu beruhigen und sagte ihm das Seiji nicht mehr da war und er in Sicherheit wäre aber zum Schlafen würde der Fuinjutsuka nicht mehr kommen, die Schmerzen waren zwar etwas gelindert aber zu stark als dass er sich ausruhen konnte. Fumei sah mit seinem freien Auge die junge Nukenin schon fast entsetzt an und griff nach ihrem Unterarm der sich nicht all zu sehr vom Bett befinden sollte. "Was machst du noch hier? Wenn deine Freunde herausfinden das du geblieben bist werden sie dich genauso behandeln wie ich...." kam es schwach von Fumei bevor er seine Hand zurück zog. Die Bettdecke war inzwischen weggestrampelt und seine Rechte fuhr über den Verband an der Brust, nur so leicht damit er seine Wunden nicht weiter reizen würde. Seine Hand prüfte weiter den Oberkörper bis er schließlich zu der Stelle kommen würde wo sein Arm sein sollte aber als er nur die Schulterpartie fühlte wusste er warum sein Arm bewegungs unfähig war. Fumei verzog schmerzerfüllt das Gesicht und legte seine Hand an die Stirn, einige Tränen liefen an seiner heilen Wange hinunter, seine andere Gesichtshälfte konnte nicht besser dran sein als sein Oberkörper da sein linkes Auge brannte als hätte jemand einen Pfefferstreuer darüber ausgeleert. "Ich habe es verstanden Mirajane....ich weiß nun dass es falsch war den Wirt zu töten...Seiji hat mir gezeigt wie der Mann sich in seinen letzten Momenten gefühlt haben muss." Fumei bereute seine Taten wirklich, die Tränen in seinem Auge häuften sich und liefen nun in einem an seiner Wange herunter. "Ich muss Seiji dankbar sein...ich bin nicht mehr auf Rache aus was die Sache mit Minato angeht und ihm selber werfe ich auch nichts vor...er hatte jedes Recht um so über mich zu Urteilen." Fumei wischte über seine Wange und lächelte einen kurzen Moment bevor er sich wieder schmerzerfüllt hin und her bewegte, keine Position war angenehm und sein Kopf schien zu glühen. Fieber machte sich im Körper des Uzumakis breit und Schweißperlen bildeten sich wärend des Gesprächs auf seiner Stirn. "Danke dass du dich um mich gekümmert hast aber ich glaube ich mach es nichtmehr lange. Tu mir einen Gefallen und sag deinem Rat das er wirklich für die richtige Sache einsteht." Es wurde allerhöchste Zeit für einen richtigen Heiler denn der Zustand des Uzumakis verschlechterte sich von Minute zu Minute, noch war Fumei ansprechbar aber das Fieber würde ihn bald wieder in die Bewusstlosigkeit treiben.
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 26. Nov 2014, 00:32

Mirajane sah wie schlecht es dem Uzumaki ging und blieb die ganze zeit an dessen Seite, er stellte viele fragen auf die ihm Mirajane noch einige Antworten schuldig blieb, sie wollte jedoch nicht das sich der Uzumaki unnötig aufregt und damit seinen zustand vielleicht noch verschlimmerte. Doch Fumei hatte nicht vor weiter zu schlafen, zu groß waren die schmerzen die er durchlitt. Als sein Blick dann auf die Nukenin fiel war sein Blick entsetzt und er griff ihren Unterarm, Mirajane erschreckte sich und sah dem Uzumaki ins noch verbliebene Auge. Er fragte sie was sie noch an diesem Ort tun würde und was ihre freunde wohl mit ihr tun würden wenn sie herausfinden würden das sie geblieben war. Mirajane strich dem Jungen Mann über seine noch gesunde Gesichtshälfte. „Warum machst du dir sorgen um mich? Ich bin schuld das dir das widerfahren ist“ Es rührte Mirajane zu tränen, sie hatte sich in Fumei nicht geirrt und er besaß in der tat ein Herz das noch nicht verloren war, sondern man ihm nur einen Wink in die richtige Richtung geben musste. „Wenn dem so sein sollte werde ich zu ihnen gehen und sie sollen mit mir tun was sie für richtig halten. Ich bin ihr Aspekt der Liebe und werde als solcher auch sterben“ Mirajane würde handeln wie sie es für richtig hielt, ganz im Sinne der Liebe. Auch wenn Seiji sie seine Meinung aufgrund seines Sinneswandel nun vielleicht auch ändern würde so würde Mirajane das Feld nicht für jemand neues räumen, sie und nur sie war Aspekt der Liebe und das wollte sie bleiben bis ihre zeit gekommen war, den sie begriff an diesem Tag eines ihr schier endloses Mitgefühl, die Gabe in Jedem etwas gutes zu sehen, sowie ihre Fähigkeit selbst die schlimmsten verbrechen vergeben machten sie für den Rat so wertvoll, sie staute nicht alles in sich auf bis sie eines schönen tages platzen würde, nein Mirajane weinte, weinte und weinte und war daher von allen Bösen Gedanken befreit da sie sich sofort Luft machte wenn sie etwas bedrückte.
Mirajane bemerkte wie Fumei seinen Körper abtastete und ihm dann auffiel das ihm ein arm fehlte, er weinte und das war etwas mit dem Mirajane überhaupt nicht umgehen konnte und sie sofort mit leiden ließ, sie wusste nicht wie es war einen arm zu verlieren doch sie stellte es sich schrecklich vor und die Tatsache das Fumei tränen vergoss zeigte doch noch einmal deutlich wie schmerzlich es für ihn war. Er meinte nun auch das er es verstanden habe, dass er verstanden habe das es falsch war den Wirt zu töten, dass er nun in der Lage war sich vorzustellen wie dieser sich fühlte. Die Junge Shogun versuchte haltung zu bewahren doch dieser Augenblick war so erfüllt mit Schmerz, seelischem sowie sichtbar Körperlichen schmerzen. „Ja es war falsch Fumei, es ist jedoch schön das du es eingesehen hast, nun kann dir eines schönen Tages sicher auch vergeben werden“ Mirajane hielt die Hand des Uzumaki und biss sich auf die Lippe um sich wieder zu fangen, Fumei brauchte jetzt jemanden der stark war der ihm eine stütze war, doch als er dann auch noch meinte das er Seiji dankbar sein sollte für das was er getan hat, da er keine Rache mehr verspürte. Mirajane wollte nicht das er so etwas sagte „Vielleicht hatte er recht, vielleicht auch nicht jedoch was er dir angetan hat ist ebenso ein Akt aus Hass und Rache gewesen, auch er ist selbst nicht frei von diesen Gedanken und Gefühlen weshalb nicht er ein Urteil hätte fällen sollen, sondern ich, standest du doch in meinen Diensten, doch ich habe dich nicht beschützt“
Mirajane hatte ihn in ihren Dienst genommen, somit war sie für alles was er tat und ihm widerfuhr verantwortlich, doch Mirajane sah sich schon immer schlecht in der Rolle einer Herrin ist sie in früheren tagen mit ihren Dienern doch aufgewachsen wie mit Brüdern oder Schwestern.
Der Uzumaki wurde sichtlich schwächer und die Shogun wusste nicht was sie tun sollte, außer dem Uzumaki weiter den Schweiß aus dem Gesicht zu tupfen, dieser bedankte sich für die pflege doch bezweifelte er sein überleben, noch bevor er weiter sprechen konnte legte die Shogun dem Uzumaki einen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf „Du stirbt wieder hier noch heute, du bist mir noch zu Dienst verpflichtet und sobald du wieder fit bist werden wir unsere reise fortsetzen, ganz gleich was die anderen sagen. Ich bin der Aspekt der Liebe und wähle selbst den weg den dieser einschlägt und auch mit wem“ Mirajane wischte sich die Aufkommenden Tränen schnell wieder aus dem Gesicht und setzte ein Lächeln auf das ihre Blauen Funkeln ließ.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 27. Nov 2014, 13:07

CF: Ansho

Noch in Ansho:
Die Schlacht war geschlagen, so konnte man es tatsächlich nennen. Die beiden Verlobten verschwanden unter der Dusche am nächsten Morgen und ließen die Priesterin Anshos ersteinmal zurück. Seiji betonte, dass er bei ihnen beiden gar keine Chance gehabt hätte, sich zurück zu halten, was jedoch nur ein kichern der Hanami mit sich brachte. Wenig später standen sie beide, wieder angezogen, erneut im Schlafzimmer von Kikyo, die sich mittlerweile auch erhoben hatte. Die Priesterin brachte ein garstiges Kommentar hervor, ehe sie sich plötzlich an sie beide kuschelte und ein paar positive Worte für sie über hatte und wollte, dass sie weiter das Gleichgewicht wahrten. Sabatea schmunzelte. Als Seiji sich entfernte richtete Narhcae das Wort noch einmal direkt an Sabatea. Keine Sorge, so etwas hatten und werden wir niemals mit anderen haben. meinte die Hanami nur grinsend. Du bist schließlich die beste Teamgefährtin. fügte sie noch hinzu, ehe Narhcae auch schon verschwand und Seiji seine Stäbe wieder eingesammelt hatte. Ein neckisches Kommentar des Meisters der Dunkelheit folgte. Nun... nicht das du mich am Ende für Narhcae sitzen lässt, weil du sie besser und attraktiver findest, als mich und dich dann in sie verliebt hast. sprach Sabatea mahnend, mit erhobenen Augenbrauen.
Doch ein Portal durch das Meidou wurde bereits geöffnet und so traten Sabatea und Seiji hindurch.

Bei der Taverne:
Nur Augenblicke später traten sie wieder aus dem Portal heraus und fanden sich in der Taverne wieder. Es war nicht viel Zeit vergangen doch das Licht, welches hier herrschte, blendete die Hanami. Das ist nicht meine Welt... schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie auch schon Fumei und Mirajane erblickte. Fumei hatte einen Arm verloren und auch sonst sah er alles andere als gut aus. Lange würde er das Ganze wohl nicht mehr machen. Beide Personen schienen zu weinen oder geweint zu haben. Sabatea wandte sich zu Seiji herum. Er wird sterben. sagte sie trocken zu dem Meister der Dunkelheit, ohne zuvor auf die anderen beiden eingangen zu sein. Sie trat an das Bett des Uzumakis, achtete vorerst nicht auf Mirajane. Hier ist kein Medic anwesend. sie blickte sich einmal herum zu Mirajane. Mira, wie viel Zeit ist vergangen? fragte sie die Weißhaarige direkt.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Seiji Masamori » Do 27. Nov 2014, 13:43

[align=center]~Fate determinate my judgement~[/align]

CF: Ansho

Im Meidou:

Der Meister der Dunkelheit hatte direkt einen Zugang zurück in die Welt der Shinobi geöffnet, doch bevor er diesen zusammen mit seiner Verlobten durchschreiten würde musste er noch auf ihre zuvor gefallenen Worte eingehen. Die Augen des Masamoris suchten die der Hanami, des Kindes der Dunkelheit. Seiji kam näher an die junge Frau heran und küsste sie direkt auf die Lippen. "Niemals." meinte er nur , ehe er sich wieder von dem Aspekt der Freiheit entfernte. "Kikyo hat durch dich gestern Nacht eine Freiheit erlangt , die sie verändern wird. Sie weiß nun wieder was es bedeutet nicht alleine zu stehen. Dies hat nichts mit mir zutun. Du bist für sie nun eine Schwester, ein Wesen welches genauso wie sie durch die Macht des Meidou verändert wurde. Ihr seid miteinander verbunden. Ich bin dein und werde niemals etwas tun was gegen dich gerichtet ist. Sollte soetwas wiederholt werden, dann nur wenn du es willst. Ich habe doch meine neue Position akzeptiert. Ihr werdet euren neuen Trick jetzt aber nicht die ganze Zeit einsetzen oder?" Meinte er und lächelte schwach, ja das es nun eine Macht aus Ansho gab die ihn kontrollieren konnte ....da musste man Angst haben und egal wie sehr er zuerst gefoltert worden war...dieses unvergessliche Ereignis mit den Beiden überstieg alles was er bisher erlebt hatte. Die beiden Angiris Rats Mitglieder durchquerten nun das zweite Meidou Portal und würden genau bei Mirajane in der Taverne ankommen.

Im borstigen Eber:

Das Portal öffnete sich direkt in dem Zimmer wo der Aspekt der Liebe sich aufhielt und zur Überraschung des Schicksals Aspekten war auch Fumei noch am leben. Seiji hielt seinen Blick gegen den Boden gerichtet. Die Anspannung in diesem Raum war fast schon greifbar, der Tod des Uzumakis stand unmittelbar bevor. Der Meister der Dunkelheit sah zu Mirajane die Tränen für diesen Mann vergossen hatte, aber war dies wirklich so falsch. Der ehemalige Sheruta Leader setzte einen Fuß vor den Anderen und kam an Fumei heran, er sah seine Verletzungen die durch die Macht des Meidou entstanden waren. "Dein Leben geht zuende Fumei Uzumaki." Sprach der Blauhaarige fast schon kaltherzig und legte dabei dem sterbenden Mann seine Hand auf den Bauch. "Ich kann das Meidou Chakra spüren, es wird nicht zulassen das ein Medic dich heilen kann....es gibt vor dieser Macht kein Entkommen, dass Urteil wurde gefällt." Seiji blickte nun direkt rüber zu Mirajane. Er fühlte sich nicht nur schuldig für ihre Trauer , nein ....da war noch so viel mehr. "Doch selbst eine einzige Träne, ein Funken Gefühl.....eine witzige Flamme der Hoffnung vermag den Lauf des Schicksals zu verändern." Der Duranin lächelte und an den Fingern seiner Hand die auf dem Bauch des Uzumakis lag entstanden leuchtende Flammen aus dunklem Chakra. "Angiris bedeutet , dass Niemand frei von Fehlern ist ....nur gemeinsam bilden wir eine Einheit die das Böse abwenden kann und Heute war dies eine Lehre nicht nur für Euch sondern auch für mich selbst. Das Schicksal selbst war es welches meine Hand aufgrund meiner Emotionen unruhig führte, desshalb ist Fumei noch am Leben und desshalb bekommt er nun diese Chance." Seiji drückte nun seine Finger in die Bauchdecke von Fumei hinein. Wenn er dachte das Meidou Getsuga Tenshou hätte ihm große Schmerzen zugefügt , dann war dies jetzt nocheinmal eine Hausnummer höher. Der Meister der Dunkelheit konzentrierte sich , sein eigenes Juin no Kurayami aktivierte sich, feine schwarze Linien überzogen kurz darauf seinen gesamten Körper und er würde es nicht zulassen das Fumei heute sein Ende finden würde. Das Meidou Chakra in den Verletzungen des Mannes pulsierte und Seiji kontrollierte es es sammelte sich und zog sich zur Bauchmitte von Fumei hin, ehe es innerhalb eines Siegels gebündelt wurde, dies war das Mal der Dunkelheit. Der Aspekt des Schicksals zog seine Finger nun wieder aus dem Uzumaki heraus. "Nun wird die Dunkelheit entscheiden ob du noch eine weitere Chance erhälst Fumei Uzumaki und ich bete dafür das du diese neue Macht respektieren lernen wirst du erkennst was mit der Zeit nun anzufangen ist die dir gegeben wurde." Der Herr von Ansho stand nun auf, ob Fumei nun sterben oder leben würde lag nurnoch daran ob die Dunkelheit ihn als würdig erachten würde, dass Meidou war aus seinem Körper verschwunden ....nein das Chakra der Dunkelheit schenkte ihm das zurück was er verloren hatte, seinen Arm. Seiji ging nun auf die Shogun Erbin zu er packte sie an den Schultern und richtete sie auf. "Du bist der Aspekt der Liebe und Hoffnung gibt es immer. Nichteinmal ich bin vor meinen Gefühlen sicher. Doch nun wurde Gerechtigkeit gestillt. Er ist nun Teil einer Macht die in dieser Welt keinen Platz mehr hat, er ist Familie. Ich hoffe das du so langsam lernen wirst das in diesem Konflikt kein Platz für Naivität ist. Durch unsere Fehleinschätzungen könnten Millionen sterben. Das ich wieder hier bin verdanken wir Sabatea und einem kleinen Dämon." Der Aspekt des Schicksals hatte nun nichts mehr weiter zu sagen, es lag nun einzig und allein an Fumei. Seiji hoffte das er seinen Weg überdenken würde, sonst würde die Dunkelheit ihm ein viel schlimmeres Schicksal schenken als den Tod. Der Herr von Ansho verlies das Zimmer und schließlich die Taverne , er setzte sich draußen auf die Eingangstreppe und beobachtete den Wald vor der Kneipe. *Ich muss den Rat einberufen ...es wird Zeit das wir über einige Dinge entscheiden.* Dachte sich der Masamori ehe er darauf wartete was nun weiter geschehen würde. Natürlich würde er erst herunter gehen wenn Mirajane mit ihrer Antwort fertig war.


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