Die Taverne zum borstigen Eber

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Di 21. Jan 2014, 22:18

Richtig geile Poker-Runden bieteten sich die 5 da erst einmal. Masaru war ein richtig gewitzter Kollege konnte man sagen. Er würde nicht so auffällig spielen, dass man denken könnte er gewinnt jede Runde. Er lies sich auch einmal abziehen auch wenn er eine bessere Hand hatte. Das konnte natürlich niemand überprüfen, da es die ungeschriebene Regel beim Pokern gibt, die besagt das die Handkarten nach einem Spiel nicht offen vorgezeigt werden. Irgendwie hatte sich diese Regel verbreitet und jeder der selbst richtig pokert sollte jene auch kennen. so fiel es nicht auf, dass Masaru hier mal verlor, da mal urplötzlich gewann oder dergleichen. Er spielte dieses Spiel schon lange und hatte sich die geilsten Tricks angeeignet. Naja und schummeln konnte er natürlich auch ganz gut. Hier ging es immerhin um wichtiges Geld. Ausserdem brauchte er mal wieder eine Mütze Schlaf. Vollgesoffen hatte der Uchiha sich des längeren auch schon nicht mehr. Der Abend sollte einfach mal wieder ein bisschen Spaß einbringen. Bis dato klappte alles ganz gut und es entstanden untereinander auch einige Gespräche. Anscheinend war Masaru nicht der einzige Verbrecher hier. 2 von ihnen wurden in Kirigakure gesucht, weil sie dort jemanden umgebracht hatte. Sie beteuerten jedoch, es handelte sich dabei lediglich um Notwehr. Anscheinend reichte das der Justiz von Kirigakure nicht und sie sollten ins Gefängnis. Vorher konnten sie sich jedoch retten. Sie müssten dementsprechend also auch einige gute Techniken haben. Kirigakure einfach so zu verlassen soll laut Erzählungen ja doch um einiges schwerer sein, als man erwarten konnte. Beeindrucken lies sich Masaru davon jedoch nicht. Er hatte seine eigenen Laster zu tragen und erzählte einfach irgendeine erfundene Geschichte, wie es dazu kam, dass er nun ein Gesuchter war. Das Spiel sollte sich noch um einige Runden ziehen.

Ohne es zu merken, schien er immer wieder mehr Geld zu machen und versuchte möglichst mit weniger Einsatz zu spielen, jedoch immernoch so originell, dass man keinen Verdacht schöpfen würde. "Alles klar! Sacht ihr eine Runde geht noch?" Fragte er einmal in die Runde. Er traf auf allgemeine Zustimmung, also konnte es mit der allerletzten Runde weitergehen. Ohne dass die vier es merkten konnte er beim mischen sich selbst einige Karten zurecht mischen. Es ging einfach zu schnell, als das es hätte jemand sehen könnte. Die Runde lief noch einige Minuten und zwei von ihnen würden auf volle Kanne All-In gehen. Mehr als erwartet, vielleicht könnte er bereits am nächsten Tag schon weiterreisen und müsste nicht noch großartig weiterspielen nach einer erholsamen Nacht. Letztlich zeigte jeder seine Handkarten und es kam natürlich wie es kommen musste. Masaru überragte mit einem soliden Royal Flush. Völlig aus dem Häuschen sprang er auf, zeigte auf den Tisch. "Leute ganz im ernst!? Das ist in meinem Leben das allererste mal, dass ich das mal hinbekomme! D-das ist so hammerkrass wa? Moaaah wie geil eh." Brüllte er lediglich. Die anderen wollten ihn lediglich beruhigen. "Jaa psss. Schrei mal nicht gleich rum. Manchmal hat man eben auch ein wenig Glück bei sowas. Ich glaube aber das war die letzte Runde für mich. Ich hab genug Geld verloren für Heute." Beteuerte er. Masaru setzte sich wieder und würde ein bisschen traurig zu ihm sehen. "Ach nö oder? Wir können doch noch eine Runde? Ich hab grad echt Blut geleckt!" Doch wieder winkte der Typ nur ab. Die anderen wollten nach dieser Runde anscheinend auch nicht mehr. Ein wenig traurig zog Masaru dann wieder an Bar. Die anderen verzogen sich allmählich. Also zumindestens die vom Poker-Tisch. "Vollidioten." Murmelte Masaru recht gut verständlich und würde sich dann wieder der Bar widmen. Neben ihm saß eine blondhaarige junge Dame, die anscheinend versuchte irgendwas in Schnaps zu ertränken. Ein erneuter Blick zum Barkeeper. "Hallou!? Ich hätte gerne das selbe wie sie, wenns genehm wäre. Ihre Flasche geht auf mich. Traurige Frauen bescheren mir Albträume!" Erklärte er dem Barkeeper. Dieser machte sich direkt daran und schenkte dem Uchiha ebenfalls eine Flasche Whisky. Er hatte zwar vorher schon genug getrunken, aber so hätte er im Notfall immernoch Vorrat für den nächsten Tag. Kontersaufen war zwar nicht so Masaru seins, aber besser als nichts! Erst jetzt würde sein Blick sich wieder in den Haaren der Blonden verlieren. "Ja und bei dir so? Du wirkst nicht unbedingt bei bester Laune hm? Obwohl dieser Tag doch so viel schönes mit sich bringt. Regen, Kälte, Idioten überall und dann auch noch dieser penetrante dunkelhaarige Typ zu deiner Linken der dich vollquatscht." Fragte er. Mit letzterem meinte er natürlich sich selbst, damit hier keine Unklarheiten aufkommen.

Mizuki Uzumaki
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 22. Jan 2014, 16:44

[align=justify]Vieles in dieser Bar oder besser halben Bruchbude hörte sich nach Spaß an. Es wurde getrunken und gefeiert, teilweise sogar gespielt. Unter anderen Umständen hätte Mizuki hier auch sicher Freunde finden können, immerhin war sie eine gesellige junge Frau und auch weltoffen. Sie hatte keine Vorurteile auch gegenüber Nuke nicht. Aber heute war ihr nicht groß nach Freundschaften knüpfen. Sie wollte ihren Kopf leer bekommen, wollte nicht mehr denken. An ihn. Doch leicht war das ganz sicher nicht, den die letzte Zeit hatte sie ja nur mit Niwatori verbracht. Ihn kennengelernt und vor allem, ihn lieben gelernt. Sie vermisste ihn schrecklich und getrennt von ihm zu sein war für sie die größte Strafe. Allein zu sein ist schlimmer als jeder Schmerz einer Wunde… Dachte die Blonde betrübt und wurde so an ihre Vergangenheit wieder erinnert. Sie hatte vieles verloren und riskiert und nun saß sie wieder alleine da. Bis jetzt zumindest.
Ein junger Mann der vorher wohl gepokert hatte war zu ihr gekommen und bestellte nun das gleiche wie sie. Eine Falsche Whisky. Pur. Nicht nur das er lud sie auch ein was Mizuki zu einem kleinen aber dennoch dankbaren Lächeln brachte. Auch wenn sie betrübt war, Mizu war immer noch höflich. "Dankeschön." meinte die Uzumaki höflich, wenn auch mit gewisser Traurigkeit in der Stimme, welche sich nicht vermeiden ließ. Doch sollte dies nicht das Ende des Gespräches sein, nur der Anfang. Sie leerte erneut ihr Glas, füllte es wieder. Wandte sich dann an den Fremden, welcher wieder mit ihr sprach. Sie konnte nicht anders und musste leicht Lächeln als er anfing Witz zu reißen. Er schien sympathisch und nett zu sein. "Die unglaubliche Deko und den Geruch von Erbrochenen hast du vergessen." meinte sie und schmunzelte Leicht. Ablenkung war gut. Alkohol und Ablenkung. Das war es was sie brauchte. Keine Gedanken mehr an Niwatori. "Mizuki Uzumaki." stellte sie sich nun vor, nicht darauf bedacht das sie jemand kennen könnte. Oder hier Nuke sein könnte. Der Alkohol machte das und die Tatsache das die Blonde an das Gute im Menschen glaubte. "Was führt dich hier in diese halb verlassene Gegend?" fragte sie nun frei heraus und musterte den jungen Mann interessiert. Er war hübsch, anders als Niwa, aber dennoch hübsch. Außerdem schien er drauf bedacht sein sie aufzuheitern, das machte ihn noch gleich besser. So jemand konnte kein schlechter Mensch sein. Oder?[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Mi 22. Jan 2014, 17:11

Aus irgendeinem unerklärlichen Grund wirkte die junge Blondine immernoch ziemlich traurig. Es war als würde sie so sehr traurig sein, dass selbst ihr erzwungenes 'Dankeschön' ziemlich drückend wirkte. Masaru erkannte sowas vorallem bei Frauen. Da war er ja 'The Man' für. Der Barkeeper lauschte dem Gespräch ein wenig und brachte auch die Flasche für Masaru, welcher sich sogleich ein Glas vollkippte. Ein zwei Schlücke würde er daraufhin nehmen und ihren Worten weiter zuhören. Soso sie witzelte also auch mit und erklärte Masaru, dass er noch etwas vergessen hätte. "Achja natürlich! Wie konnte ich die Kotze-Geruch vergessen. Und die Toilette stinkt überall nach Pisse. Das ist so geil angenehm." Fügte er schließlich noch lachend hinzu. Sie schien noch nicht gänzlich verloren zu sein. Sie lächelte, wenn auch nur leicht, aber immerhin ein lebensfrohes Zeichen von ihr. Das erwärmte Masaru's Herz natürlich direkt! Vielleicht lag das aber auch an dem angesoffenen Körper, der nun versucht den Alkohol über das Herz abzubauen. Gruselige Vorstellung irgendwie. Fix aus den Gedanken gerissen würde sich die hübsche Blondine dann vorstellen. Mizuki Uzumaki ihr Name. Eine Uzumaki. Dieser Familienname war nicht unbekannt. Ebenso wenig wie sein eigener, aber war das auch ihr richtiger Name? Vielleicht würde sie ja auch versuchen ihn gleich mitzunehmen, wenn er seinen wahren Namen sagt. Andererseits kennt er keinen, der so realistisch traurig ist. Jedoch könnte er die Chance ja nutzen um sich beim neuen Hokagen zu beweisen und zu sagen, wie es nun ist. Er musste einfach wie sonst auch immer - pokern. "Masaru Uchiha. Zumindestens kannte man mich in Konoha unter diesem Namen, nachdem sie mich hinterrücks zum Verbrecher gemacht haben." Erklärte er ihr mit eine bissigen Stimme im Anschluss. Aber er wollte die Stimmung nicht weiter runterziehen. So würde er direkt in ein neues Gesprächsthema wechseln. Jedoch war die Blondine schneller. "Ich? Ja keine Ahnung, man sagte mir, man findet hier hübsche Blondinen und da dachte ich, komm ich mal hier her." Eine kurze Stille sucht ihn heim, ehe er anfing zu lachen und ihr über die Schulter zu "streicheln". Es war mehr wie ein kurzes reiben, was man eigentlich desöfteren mal so macht, wenn man mal einen Witz gerissen hat. "Nein Spaß... also.. das soll jetzt nicht heißen, dass du nicht hübsch wärst und.. aber." Stammelte er und stützte seinen Kopf mit der Hand auf die Theke. "Wie komm ich da wieder raus..." Er atmete einmal ein und aus, löste die Haltung und blinzelte sie an. "Nochmal von vorne. Ich bin Masaru Uchiha, du Mizuki Uzumaki. Ich bin hier, weil ich nach einer Unterkunft Ausschau gehalten habe. Und du so? Du wirkst jetzt nicht sonderlich super drauf. Stress mit Familie?" Fragte er vorsichtshalber. Gut gerettet Masaru! Wahrlich ein Meister im Umgang mit Frauen!

Mizuki Uzumaki
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Do 23. Jan 2014, 12:37

[align=justify]Nun war Mizuki nicht mehr alleine, hatte Gesellschaft von einem Fremden Mann. Vielleicht würde das so mancher als unpassend empfinden – immerhin war sie verlobt, aber Mizuki wollte und vor allem brauchte Ablenkung. Immerhin war man ja nicht jeden Tag in so einer Situation wie sie nun. Es schien ein charmanter und sympathischer Kerl zu sein, zumindest fand die Uzumaki das. Er brachte sie zum schmunzeln. "Ein Traum einfach." meinte die Blonde lächelnd zu ihm. Er schien gerne Witzchen zu reißen und das machte ihr nicht aus – im Gegenteil. Da sie höflich war stellte sie sich auch vor, nicht darauf bedacht das dies vielleicht in dieser Umgebung hier ein Fehler sein konnte. Ihr Blick wurde betrübt als er sagte dass man ihn einfach zum Verbrecher gemacht hatte. "Das ist nicht sonderlich nett, aber leider haben die meisten Kagen und Oberhäupter dieses strikte Schwarz Weiß denken…ich glaube nicht das du wirklich ein böser Mensch bist Masaru." meinte Mizuki – welche nun versuchte ihn aufzumuntern – ehrlich mit einem kleinen süßen Lächeln. "Du kommst mir dafür viel zu nett vor." Sie war erstaunt darüber das er ein Uchiha war, man hörte viel über diesen Clan und seine Mitglieder aber bis jetzt hatte Mizuki noch nie die Gelegenheit gehabt sich mit einem zu unterhalten. Genjutsu war ja auch so gar nicht das ihre. "Du bist der erste Uchiha den ich kennenlerne." meinte sie wahrheitsgemäß und lächelte erneut sanft.
Er beantwortete ihre Frage und diesmal musste die Uzumaki kichern. Natürlich war es gelogen aber trotzdem ein schönes Kompliment. Er berührte sie kurz, was ihr auch nichts ausmachte. Warum auch? Er schien sich in einen kleinen Wirrwarr zu reden was Mizuki einfach mit einem Lächeln konterte und ihn ein klein wenig angrinste. Er ließ die Frage wieder an sie zurückwandern, nachdem er nochmal von neuem angefangen hatte. "Nein nicht mit der Familie, ich wollte einfach etwas Ablenkung. Ich habe heute jemanden gehen lassen müssen der eigentlich hätte noch bleiben sollen und nun steh ich wieder alleine da auf meiner Reise…das muss ich erst einmal verdauen." meinte die Blonde wahrheitsgemäß, sie konnte ohnehin schlecht lügen und mit Alkohol im Blut würde es schon gar nicht gehen. Warum also lügen? "Also bin ich einfach mal raus aus dem Dorf. Ich würde dir ja anbieten bei mir im Haus zu übernachten, aber ich denke dich nach Konoha einzuschleusen dürfte ein wenig schwer werden." meinte sie mit einem leichten Grinsen. Trotzdem machte sie sich Gedanken wie sie dem Uchiha helfen konnte. Immerhin war er ihr sympathisch und da wollte sie helfen. Es war ruhiger geworden in dem Lokal – ob man sie belauschte? Oder bildete Mizu sich das ein?[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Do 23. Jan 2014, 17:49

Mizuki schien eine wirklich nette junge Dame zu sein. Sie kommentierte nahezu das ganze Gespräch nicht nur mit netten Worten sondern auch mit einem bezauberndem Grinsen. Sie schien unter anderem auch kein Stück genervt von Masaru gewesen zu sein. Merkwürdig, normalerweise mögen die Frauen ihn nicht unbedingt, wenn er sich ständig mit seinen schlechten Komplimenten und derartigem vorstellt. Auch die bezahlte Flasche schien sie gerne anzunehmen. Es war als wäre sie anders als viele Single-Frauen. Vielleicht hatte sie aber auch einen Freund? Das könnte eigentlich auch erklären, warum sie sich hier gerade besäuft und traurige Mienen zieht. Andererseits könnte es natürlich auch bedeuten, dass sie nun keinen Freund mehr hat und deswegen so nett auf alles eingeht. Nicht, dass Masaru hier versuchen würde bei ihr zu landen, aber sie auf diese kurze Distanz des Gespräches schon zu analysieren war einfach schwer genug. Er musste ein wenig mehr über sie erfahren, vielleicht würde das dieses relativ enge Gespräch ein wenig mehr entfalten und Masaru könnte sich einfach mal richtig mit jemandem unterhalten ohne jegliche Hintergedanken. Zumindestens klappte das noch ganz gut. Ganz in Gedanken vertieft hat er fast verpasst, was Mizuki ihm eigentlich gerade versuchte zu vermitteln. Laut eigener Aussage fand auch sie Masaru ziemlich nett und sie glaubte nicht, dass er ein böser Mensch wäre. Von Masaru's Seite kam ein seichtes lachen. "Nun, ich bin sicherlich auch kein Engel in der Hinsicht. Jeder hat eben so seine Leichen im Keller. Ich zum Beispiel betrüge in Glücksspielen um mir schnell Geld zu beschaffen. Ich habe das Leben eines Verräters auf meinem Gewissen und ja. Anscheinend reicht das eigentlich auch schon. Ein guter Mensch bin ich demnach sicherlich nicht, aber Danke für deine Zuversicht." Einen großen Schluck genehmigte er sich daraufhin und würde auf die nächsten Dinge direkt antworten.

Er war also ihr erster Uchiha, mit dem sie sich unterhalten könnte. In Gedanken an seine Geschwister Amaya und Shinji würde er dann antworten. "Ja. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich noch einer der einzigen bin, mit dem sich ganz gut reden lässt. Als ich meine Geschwister heute getroffen habe, bin ich mir dessen einfach nochmal ganz gut bewusst geworden. Aber det is' ne andere Sache." Nun würde Masaru sie fragen, warum sie überhaupt hier wäre, ob es daran lag das sie Stress mit ihrer Familie hatte. Zusätzlich erklärte er, weswegen er hier war. Ihre Antwort verwunderte ihn nicht sonderlich. Aus seinen vorigen Gedanken konnte er sich das ja selbst schon fast zusammenreimen. Trotzdem würde er versuchen Verständnis zu zeigen. Weiterhin erklärte sie, dass sie ihn ja mit nach Hause nehmen würde, aber ihn nach Konoha zu bringen wohl eher eine Schwierigkeit darstellt. "Oh, danke dir. Aber ich habe mir heute schon genug Geld erspielt, da kann ich hier ruhig ein oder zwei Nächte verweilen. Das sollte ausreichen, aber das ist gerade eher unwichtig. Du sagtest du hast jemanden gehen lassen, den du nicht hättest gehen lassen sollen. Reden wir hier über deinen Freund oder irgendwie sowas? Wenn ja, was ist mit ihm passiert. Oder allgemein, was ist passiert? Vielleicht kann ich dir ja helfen oder so." Gespannt wartete er auf eine Antwort von ihr. Dies machte er durch einen starren Blick in ihre Richtung deutlich. Nebenbei trank er ab und an mal von seinem Whisky-Glas. Das Level würde sich allmählich erhöhen.

Mizuki Uzumaki
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 29. Jan 2014, 20:31

[align=justify]"Gut zu sein liegt im Auge des Betrachtes, ich denke du bist wohl ein guter Typ. Vielleicht kein Engel ja, aber ein guter Mensch sicher." Mizu lächelte seicht und meinte jedes Wort ernst was sie sagte. Sie tat es ihm dann gleich und nahm einen Schluck aus ihrem Glass, leerte es somit und schenkte sich auch gleich nach. Immerhin war das Ziel des Abends klar – Kopf ausschalten. Niwatori verdrängen. Er hatte sie verlassen, es war zu gefährlich. Im Grunde meinte er damit dass sie unnütz war. Im Weg stehen würde. Er hatte also Geschwister, darauf war Mizuki ein wenig neidisch, sie war ein Einzelkind. Familie bedeutete ihr viel, wenn nicht sogar alles. "Familie ist wichtig, du solltest gut auf sie aufpassen." meinte Mizuki nur, sie wollte sich nicht einmischen – das hörte man aber auch heraus – aber das ganze unkommentiert lassen wollte sie auch nicht.
Sie erzählte ihm – mehr oder weniger – warum sie trinken wollte und dies auch tat. Sie wollte ihm helfen, wusste aber nicht so ganz wie. Als Verbrecher konnte sie ihm nicht so einfach helfen, es würde schwer werden ihn ins Dorf zu schleusen ohne Ärger zu bekommen. Wenn nicht sogar ein Ding der Unmöglichkeit. Aber ihr würde schon was einfallen, früher oder später. Hoffte sie. Sie fand es süß dass er ihr helfen wollte und kurz nickte sie. "Mein Verlobter, er musste gehen weil er dachte es sei zu gefährlich für mich…" sie stockte kurz. Leerte das Glas, füllte nach. "Ich würde wohl im Weg stehen oder so….deshalb ließ er mich hier…und nun naja, hier bin ich." Sie zog eine Grimasse und nippte kurz wieder. "Ich weiß nicht mal genau wohin er ist und warum…es ist einfach nur…scheiße." meinte sie, versuchte zu lächeln aber es klappte nicht so ganz. Ihre Situation war wirklich beschissen, selbst wenn sie ihm nach gewollt hätte, ihn suchen wollte. Sie wusste nicht wo. Die Welt war groß und woher um alles in der Welt sollte sie wissen wo Niwatori war. Die Sterne standen nicht gut für sie im Moment.[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Do 6. Feb 2014, 23:20

Mizuki beteuerte nocheinmal, dass sie der Meinung war, dass Masaru trotz alledem ein netter Kerl war. Gut, er schien sich hier ja auch von seiner netteren Seite zu geben. Vielleicht lag das aber auch daran, dass er gerade erfahren hatte, dass es ihr nun relativ schlecht ging. Nebenbei trank er auch noch ständig, was wiederum ein Mittel für Verstärkung der Gefühle war. Mit Gefühlen waren in diesem Sinne sein Mitleid gemeint. Er erklärte ihr, dass er tatsächlich noch ein netterer Umgang war, als seine Geschwister, die ihr Leben als Nukenin scheinbar mehr als nur feierten. Masaru wollte das ganze ja eigentlich nicht, da er damals mittels einer Intrige hintergangen, eingesperrt und monatelang gefoltert wurde. Erst bei seiner Flucht begann er seine wirkliche Straftat und meuchelte einen der Verräter mittels seines Chidoris, welches er ihm in den Kopf rammte. Knapp entkam er der ganzen Situation. Er schwelgte ein wenig in diesen Erinnerungen, jedoch wurde er von Mizuki schnell wieder zurückgeholt, nachdem diese wieder auf seine Geschwister zurückkam. Sie wirkte relativ neidisch in diesem Bezug. Anscheinend hatte sie also demnach keine Geschwister. "Ach weisst du. Es hat seine Vorteile, aber wenn die Geschwister sich benehmen wie die Axt im Wald, dann kann einem schonmal son bisschen der Kragen platzen. Wenn du verstehst was ich meine?" Gab Masaru bekannt und man merkte schon deutlich, dass Masaru ein wenig mehr in der Birne hatte. Er lallte relativ merklich. Ausserdem wirkte er relativ unruhig auf seinem Platz, weswegen er das Gespräch kurzerhand abbrechen musste, dies jedoch erst, nachdem Mizuki ihm erklärt hatte, weswegen sie wirklich so traurig war. "Ok! Behalt deinen Gedanken bei, ich muss ma eben pinkeln!" Erneut klopfte er ihr auf die Schulter und wankte in Richtung der Herrentoilette.

Nachdem er sich einmal richtig schon ausgepinkelt hatte, gesellte er sich wieder zu Mizuki. Die Hände waren gewaschen, nur mal nebenbei erwähnt. Er setzte sich und würde nun wieder das Gespräch aufnehmen. Das leere Glas wurde wieder befüllt. "Gut, das war angenehm eh. So, also. Dein Verlobter, du bist also schon verlobt. Für dein junges Alter ist das schon echt ganz schön hart, aber egal." Begann er und würde sich einen weiteren Schluck genehmigen. "Er ist also weit weg und es ist gefährlich für dich. Was ist er denn!? Gefährlicher S-Rang Nukenin der in einem Feldzug gegen die Dörfer reist? Das glaube ich kaum. Oder ist er Spetsch...Spech...Spe- Speschialagent. Schweres Wort eh.." Fuhr er fort, doch hatte er seine Gedanken noch nicht abgebrochen. Er würde sie einfach mal kurz nicht zu Wort kommen lassen und einfach einen Vorschlag unterbreiten. "Egal! Wenn er aber denkt, es ist zu gefährlich, dann wäre es doch nur halb so gefährlich, wenn dir jemand hilft. Und wenn dir jemand wie ich hilft, dann ist auch diese halbe Gefahr nichtig! Also wie wär's!? Wir suchen deinen Verlobten Morgen und dann kann er ja mal zeigen, was da so gefährlich ist, dass er dich nicht dabei haben kann. Was hälst du von dieser einfach grandiosen Idee?" Die pure Vorfreude auf ein solches Abenteuer waren ihm ins Gesicht geschrieben. Eigentlich wollte er ja nach Konoha, aber derzeitig war dort anscheinend viel Verkehr, wie es wirkte und überhaupt war er eh betrunken. Wenn er also jetzt etwas versprechen würde, musste er es auch einhalten.

Mizuki Uzumaki
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Do 20. Feb 2014, 19:42

[align=justify]Der Alkohol stieg der blonden Uzumaki allmählich zu Kopf. Aber das störte sie nicht. Im Gegenteil. Genau das war ja der Plan. Vergessen und vor allem nicht denken. Niwatori musste aus ihrem Kopf raus. Es musste einfach so sein. Sie hatte sein Glück über alles gestellt, selbst über das was sie gemeinsam hätten haben können und nun wusste sie nicht mal wann und ob sie ihn jemals wiedersehen würde. Mizuki verstand das er sie schützen wollte, aber trotzdem fand sie dass dies der falsche Weg war. Es ist als würde eine Hälfte von mir fehlen… Wieder ein Glas leer. Es wurde nachgeschenkt. Erneut genippt. Masaru war nett und er lenkte sie ab, das war wichtig. Außerdem war ihr der Nuke sympathisch. Sie kicherte kurz, es war nur oberflächlich aber immerhin etwas. "Ich hab gehört das Geschwister nicht immer leicht sind. Aber Familie ist nun einmal Familie." meinte sie mit einem sanften kurzen Grinsen ehe sie wieder einen Schluck nahm. Sie erzählte ihm von Niwatori, vielleicht würde es ja so besser werden. Aber dem war nicht so. außerdem schien sie ihn damit zu verscheuchen den der Uchiha suchte die Toilette auf.
Unterdessen organisierte die Blonde ihm ein Zimmer und bezahlte auch gleich einmal, er konnte es ihr ja wiedergeben wenn er wollte. Aber irgendwie musste sie die Zeit nutzen. Kurz spielte sie mit den Gedanken einen ihrer Geister zu rufen und sie um Rat zu fragen. Verwarf ihn aber dann. Klar konnten sie ihr helfen, immerhin waren sie schon älter und voller Lebensweisheiten. Aber sie wollte ihnen nicht auf die Nerven gehen und vor allem nicht leichtfertig mit ihnen umgehen. Sie seufzte. Trank erneut. Mit Yuu damals war es einfacher… Bei den Gedanken an ihren ehemaligen Freund und Teamkollegen wurde ihr schwer ums Herz. Immer noch hatte sie keine Hinweise auf ihn oder ihre Freundin. Sie waren beide wie vom Erdboden verschwunden und früher waren die drei ein unschlagbares Team gewesen. Mizuki vermisste sie wirklich sehr. Aber ehe sie sich selbst noch weiter runterziehen konnte tauchte Masaru wieder auf und Mizuki lächelte ihn kurz an. "Man fühlt es einfach wenn es richtig ist…zumindest kann ich es mir ohne ihn nicht mehr vorstellen…" am Ende versagte ihre Stimme ein wenig, aber Mizuki räusperte sich schnell und wollte das Ganze verbregen indem sie einen Schluck nahm. Sie kicherte als er ein Wort kaum aussprechen konnte. "Er ist so etwas wie…njaa…hmm….nun er ist ein König und auf seinen Schultern lastet sehr viel Verantwortung. So ganz versteh ich das alles nicht aber das liegt wohl an mir weil…blond" sie Lächelte kurz entschuldigend. "Er meinte, er zieht wohl Gefahren an…oder so ähnlich…" Aufmerksam lauschte sie seinen Vorschlag. Bei den Sternen…er…er hat Recht. Zumindest klang es in Mizukis Ohren richtig und vernünftig. Ob das am Alkohol, ihrer Verliebtheit oder an ihrem unerschütterlichen Glauben an das Gute lag wusste man nicht. Stürmisch umarmte sie den Uchiha und drückte ihn an sich. "JA!" Masaru sollte kaum noch Luft bekommen, übertrieben ausgedrückt so sehr knuddelte sie ihn. "Das ist die beste Idee die ich seit langem gehört habe." meinte sie und ließ ihn wieder los. In ihrem Lächeln lag Freude und Überzeugung das alles Gut werden würde. Schnell organisierte sie sich selbst auch noch ein Zimmer und klärte den Uchiha darüber auf das sie seines schon geklärt hatte. Morgen würden sie aufbrechen und Niwatori würde sich sicher freuen…oder?[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Do 20. Feb 2014, 22:26

Mit zunehmender Dauer würde sich das Gespräch zwischen den beiden noch recht Unbekannten Personen dann doch "familiärer" werden. Mizuki, wie sie sich vorstellte, machte damit Bekanntschaft, dass Masaru Geschwister hatte, diese jedoch anstrengender waren, als man behaupten konnte. Beide waren gesuchte Schwerverbrecher, die sich in den Landen unbeliebt gemacht hatten. Masaru war sogar ein wenig traurig über diese Tatsache. Aus ihnen hätten wirklich hervorragende Dorfshinobi werden können. Das könnte er vielleicht irgendwann noch erreichen und alle drei stünden dann wieder unter Konoha's Truppen. Bis dahin galt es jedoch noch einiges zu trainieren, denn mit bloßen Worten könnte er sie sicherlich nicht davon überzeugen. Wobei er bei Amaya mehr das Gefühl hatte, dass sie sich was erzählen lassen würde. Masaru hatte es jedoch gänzlich falsch angefangen. Er hätte noch nicht so viel Wahrheiten auf einmal rausknallen sollen. Beim nächsten mal wusste er besser Bescheid. Zumal man dazu sagen musste, er hatte seine Schwester damals zum allerersten Mal gesehen. Das musste man ihm schon lassen. Zurück zum Thema. Mizuki erwähnte, dass Geschwister zwar anstrengend waren, man sie jedoch sicherlich irgendwie lieben würde, egal was sie anstellen. "Na klar liebe ich meine Geschwister. Die naiven kleinen Stinker! Aber es ist schwer ihnen zu verklickern, dass das halbe Leben, dass sie lebten auf einer Lüge basiert. Das werde ich jedoch noch irgendwann versuchen ihnen richtig einzutrichtern, wenn die Zeit gekommen ist. Was zählt ist erst einmal, dass sie überleben und ich mich um die Vorbereitungen dahingehend kümmere." Erklärte er ihr. Masaru konnte gut nachvollziehen wie es ist, wenn man ohne Geschwister aufwächst. Für ihn war es auch ein unwohles Gefühl, als er das erste mal mitbekommen hatte, dass er doch Geschwister hatte. Er wuchs nämlich bis zu einem bestimmten Lebensjahr auch ohne dieses Wissen auf. Er wollte jedoch nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Vielleicht würde er ihr es irgendwann mal erklären oder eben auch nicht. Wer wusste schon, wie lange diese Zusammenkunft noch bleiben würde. Sie könnten schon in einer Woche nicht mehr zusammen reisen oder so. Das Schicksal entschied dies ganz alleine.

Das andere Thema war auch irgendwie viel interessanter. Es war so interessant, dass Masaru mit nahezu jeder neu verstrichenen Sekunde und jeder neuerhaltenen Information einen weiteren Schluck von seinem Rum trank. Vielleicht war es aber auch Whisky, keine Ahnung. Masaru war mittlerweile so besoffen, dass er es nicht mehr ganz so gut auseinanderhalten konnte. Auch das pissen zwischendurch, ging ihm selbst mega auf den Eimer. Es war einfach viel zu spannend, als das er hier einfach gehen wollte. Er war schon genervt, wenn es mal etwas zu laut wurde. Ihre Geschichte hatte zwar etwas sehr trauriges an sich, aber umso besser wurde es. Es ging schließlich so weit, dass Masaru entschied ihr zu helfen, in dem er mit ihr zusammen nach ihrem Verlobten suchen würde. Die Gefahr, von der ihr Verlobter sprach, wäre dann quasi negiert und somit würde er sie vielleicht mitnehmen. Und überhaupt, wie konnte es denn sein, dass Gefahr weniger schlimm wird, wenn sie dabei wäre. Sicherlich war sie auch eine Shinobi und konnte kämpfen, dementsprechend war sie doch eher eine Hilfe als im Weg zu stehen. Merkwürdig das Ganze. Mizuki jedenfalls hielt einiges von der supertollen Idee des Uchiha's und fiel ihm direkt um den Hals. Etwas errötet hüstelte er vor sich hin. "Ist doch überhaupt kein Problemchen Mizuki! Ich helfe gerne, vorallem kann mich das meinem eigenen Vorhaben deutlich weiterbringen. Wir finden deinen Verlobten und dann sind wir alle wieder zufrieden!" Sie duftete ziemlich gut, was Masaru direkt auffiel. Er mochte Frauen, die einen angenehmen Duft verbreiteten, was ihr natürlich wieder einen Pluspunkt gab. Und erst jetzt, würde Mizuki Masaru erklären, dass sie bereits für ein Zimmer bezahlt hatte. Masaru, der sich gerade eben extra Geld besorgt hatte, was ein wenig entsetzt, aber auch nicht traurig darüber. Geld, dass er dann eben nicht mehr ausgeben musste! Umso besser für ihn! "Ähhh. Ok. Ich danke dir! Geld für Lau nehme ich immer gerne an! Du bist echt toll! Fraglich wie dein Verlobter diese dumme Entscheidung treffen konnte! Aber das soll erstmal nicht unser Bier sein! Wir trinken jetzt noch ein wenig und dann geht's ab ins Bett. Wir müssen morgen fit sein. Wer weiss wie lange wir unterwegs sein werden!" Erklärte er ihr und würde sein Glas in ihre Richtung halten. Als Zeichen dafür, dass er gerne anstoßen würde. Die Nacht würde sicherlich noch das ein oder andere Glas hervorbringen, dass die beiden leeren würden. Erst der nächste Morgen würde wieder zu einer klaren Sicht führen. Zumindestens bei Masaru war dies so. Denn der hatte sich wirklich knallhart abgeschossen. Da waren die Grenzen quasi überhaupt nicht vorhanden. Wer weiss, was er noch für Unsinn angestellt hatte.

Ja, wenn de Bock hast. Kannste dann direkt mit dem nächsten Morgen oder so beginnen! ;D

Mizuki Uzumaki
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Mi 5. Mär 2014, 20:40

[align=justify]Draußen schien die Sonne. Die Vögel zwitscherten. Es schien ein schöner Tag zu sein. Die Wärme drang durch das Fenster ein und die Strahlen der Sonne wärmten die Uzumaki in ihrem Bett. Mhhh…das fühlt sich gut an, schön warm. Was mach ich den nun zum Frühstück? Vorsichtig noch mit geschlossenen Augen griff sie zärtlich und vorsichtig neben sich und kuschelte sich an den Mann der dort wohl noch schlafend lag. Dann riss sie die Augen auf. Ein Schreckensschrei entfuhr der Blonden als sie abrupt wegrutschte und vom Bett fiel. "Ach du Scheiße…verdammt...oh Götter…bei den Sterne…Masaru tu…tut mir leid." Verfickte Scheiße DAS ist nicht der König… Ihr war völlig entfallen das sie ja noch in dem Gasthaus war und Niwatori weg war. Ohne sie. Gestern Abend war nur noch in Zimmer frei gewesen und eigentlich war es für die Uzumaki kein Problem gewesen das große Bett mit den Uchiha zu teilen. Immerhin schliefen sie ja nur nebeneinander. Das war auch gut gegangen…bis jetzt. Die junge Frau war total rot im Gesicht und immer noch nicht aufgestanden vom Boden. "Ich hab gedacht du bist…er." Sie schnitt eine Grimasse und stand dann auf. Mizuki hatte in ihren Klamotten geschlafen, der Alkohol war ihr gestern zu sehr noch zu Kopf gestiegen und nun langsam spürte sie auch die Kopfschmerzen. "Sorry…" meinte sie noch einmal und lächelte schief. Sie hoffte er war ihr nicht böse. "Ich tapse mal eben unter die Dusche." erklärte die Blonde dann schnell um die Situation irgendwie zu lösen. Gesagt getan. Das Bad wurde versperrt und Mizuki genoss die Dusche. Sie entschied sich für ein süßes weißes Kleidchen, außerdem schien es ja warm zu sein.
"Ich bin fertig du kannst jetzt rein." meinte sie dann zu Masaru und zupfte ihr Kleid noch zu Recht, dann lächelte sie ihn süß an. "Ich warte dann unten ja?" Sie würde seine Antwort noch abwarten und dann das Zimmer verlassen. Schnell fand sie sich an der Bar wieder, die wohl auch als Rezeption diente. Mizuki zahlte die Zimmer und den Rest von gestern Abend noch. Im Tageslicht sah die Spelunke gar nicht mehr so bedrohlich und finster aus. Man konnte sie aber immer noch nicht wirklich mit einem seriösen Ort vergleichen. Brav nahm Mizuki platz und wartete auf Masaru. Wieder zupfte sie an ihrem Kleid herum. Wo sollen wir den mit der Suche anfangen…ich hab doch gar keine Ahnung wo der hinwollte. Oder Minato… Mizu legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippe, was sie immer tat wenn sie nachdachte. Mein Cousin war nicht ohne Grund in Konoha…er schien nicht gerade begeistert davon zu sein und sein Sohn sprach von irgendeinem Kampf…vielleicht ist er dann… "In Kirigakure." entfuhr es Mizuki und sie lächelte schräg als die Leute sie angucken. Es klang nur logisch für sie das sie nun da waren. Zumindest hätten sie nun einen Anhaltspunkt.[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Fr 14. Mär 2014, 01:31

Die Nacht würde sicherlich noch einiges an Suff abverlangen. Und mit großer Sicherheit würde Masaru es auch am nächsten Tag bereuen. So besoffen wie der war, würde er mit Sicherheit in anderen Reichen doppelte Todesstrafe bekommen. Diesen Pegel hatte er schon lange nicht mehr erreicht. Zumal noch dazu kam, dass Masaru nebenher auch noch mit einer hübschen Blondine sprechen konnte. Diese hatte jedoch bereits einen Freund und er hatte ihr anscheinend im Suff noch vorgeschlagen, den Freund von ihr zu suchen. Daran würde er sich mit Sicherheit noch erinnern, allerdings nicht an weiteres. So würde der Schreck am nächsten Morgen warten. Sie lagen zusammen in einem Bett. Gut, daran mag nun nichts schlechtes sein, wenn da nicht der vermeindliche Freund wäre, der noch irgendwo rumkrauchte. Und überhaupt, was war in der letzten Nacht passiert? Hatten die beiden etwa Geschlechtsverkehr? Unmöglich, dafür wäre Masaru sicherlich nicht mehr in der Lage - oder? Jedenfalls schien sich die Blondine an den Uchiha zu kuscheln und im Prinzip hatte Masaru im Halbschlaf nicht sonderlich viel dagegen. Als sie dann jedoch auf einmal aufschreckte, zuckte auch er zusammen und würde sich nicht Lumpen lassen! Mit einem Ruck stand er auf, griff gleichzeitig nach seinem Schwert und richtete es Richtung Tür. "WAS IST LOS?!" Schrie er los und blickte hastig Richtung Fenster, Tür und Mizuki. Er hatte lediglich eine Boxershort an und eben sein Schwert in der Hand. Es war eine komische Vorstellung sicherlich, aber so wie sie geschrien hatte, musste ja hier irgendwie 'n riesiger Hyperbär wüten oder so. Erst als sie sich entschuldigte und stotterte, dass sie dachte er wäre 'er'. Etwas erleichtert atmete Masaru daraufhin aus. "Moah im ernst Mizuki. Das kannst du doch nicht bringen.." Erklärte er ihr, würde sich wieder ins Bett schmeißen während sie aufstand und murmelte noch etwas in die Decke. "..ich bin total fertig.."
Sie schien daraufhin duschen zu wollen. Zeit, die Masaru zum schlafen nutzte. Er hatte den absoluten Kater und war eigentlich kaum ansprechbar, musste aber auf alles gefasst sein. Nur kurze Zeit später tauchte die Blondine dann aber wieder auf, lächelte ihn süß an in ihrem knappen Kleid und erklärte, dass er jetzt duschen könnte und sie in der Zeit unten warten würde. "I-ich glaub ich hab mich totgesoffen. Andernfalls kann ich mir die Blondine im knappen Kleid nicht vorstellen... maaahh, dieser Suff macht mich fertig." Murmelte er, relativ gut verständlich. Er würde jedoch auf ihr Angebot eingehen und sich einer Dusche unterziehen. Im Normalfall hilft so eine Dusche ja ganz gut bei einem Kater, wenn auch nicht bei einem solch großen Kater. Seine Dusche dauerte auch nicht viel länger als ihre und schnell würde er seine Sachen zusammenpacken. Lediglich seinen Mantel zog er nicht an sondern warf ihn nur lässig über die Schulter. Es war ein sonniger Tag und sein Tanktop reichte vollkommen aus bei der Wärme. Unten angekommen setzte er sich zu Mizuki an den Tresen und hielt seine Hände vors Gesicht. Er war immernoch nicht ganz fit, aber wollte dennoch eine Sache wissen, bevor jetzt hier die große Reise startet. Er schaute sie mit einem Auge an, das Andere war noch mit einer Hand verdeckt: "Mizuki? Haben wir...? Du weisst schon.." Fragte er sie vorsichtig. Masaru hatte einfach kaum noch Erinnerungen an die Nacht, da wollte er auf Nummer sicher gehen. Sie hatte anscheinend mittlerweile einen möglichen Auffindungsort ihres Verlobten gefunden, dass jedoch bekam Masaru nicht mit, da er zu der Zeit noch duschen war.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » So 16. Mär 2014, 19:06

[align=justify]Irgendwie verlief der Morgen anders als erwartet. Anstatt neben ihrem zukünftigen Aufzuwachen war der Uchiha neben ihr, zu allem Überfluss hatte Mizuki den auch noch mit dem König verwechselt und so war die Katastrophe perfekt und der gute Morgen mehr oder weniger im Eimer. Auch wenn es wohl für unbeteiligte spaßhaft aussehen würde. Die Uzumaki entschuldigte sich tausend Mal und flüchtete dann mehr oder weniger unter die Dusche, es war ihr mehr als peinlich was da gerade geschehen war. Armer Masaru, ich habe ihn total überrumperlt…hoffentlich will er trotzdem immer noch mit, ohne ihn…ich weiß nicht ob ich mich das traue.. Sie verließ das Bad und lächelte ein klein wenig schüchtern. "Na hopp auf, das schaffst du schon großer Uchiha, ich brauche dich ja immerhin um mich zu beschützen." meinte sie, warf ein kleines Kissen nach ihm und verließ das Zimmer.
Unten hatte sie schon alles für die Abreise vorbereitet als Masaru dann auch irgendwann ankam. Sie stellte ihm ein Glas Wasser hin und eine kleine Schüssel mit Müsli, welches ihm als Frühstück dienen sollte. Als er sie fragte ob sie…miteinander…also zusammen waren lief sie hochrot im Gesicht an und schüttelte in halber Lichtgeschwindigkeit den Kopf. "Nein…nein…nein…bei den Sternen nein. Um Himmels willen, ich würde nicht niemals…also versteh mich nicht falsch..also…" sie plapperte wirres Zeug, hielt die Luft kurz an ums ich zu beruhigen und atmete hörbar aus. "Versteh mich nicht falsch Masaru-kun, du bist toll und alles, auch wirklich … ähm … attraktiv, aber ich liebe meinen Körnig…es war nur mehr ein Zimmer frei und deshalb …also deswegen haben wir gemeinsam in einem Bett geschlafen." erklärte sie, immer noch mit geröteten Wangen .Dann trank sie von ihrem Wasser einen Schluck. "Ich…also es tut mir Leid das ich dich erschreckt habe, wenn du nicht mehr mit willst verstehe ich das…" tastete sich Mizuki vorsichtig ran, sie wollte nicht alleine los aber war sich nicht sicher ob er denn noch mit wollte. Sie hoffte es. Immerhin hatte sie ja nun auch einen Anhaltspunkt wo sie hin sollten. Kiri schien ihr wirklich eine gute Idee, auch wenn der Weg wohl lang sein würde, außerdem wollte sie zum Mizukage ohnehin. Auch wenn das eher zweitrangig war.[/align]

Masaru
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Masaru » Mi 26. Mär 2014, 19:59

Anscheinend wollte die junge Blondine nicht ganz begreifen, wie es um den Uchiha stand. Er hatte sich in der letzten Nacht wirklich hart die Kante gegeben und wäre womöglich noch total besoffen zurück nach Konoha gegangen um seinen derzeitigen Zustand gänzlich abzuklären. Er wollte seinen Nukenin Status loswerden, weil die ganze Geschichte um ihn herum eigentlich nur eine große Intrige war, in welche er einbezogen wurde, weil er als ein Experiment für neue Foltermethoden hergehen sollte. Vielleicht wollten sie auch einfach nur an das große Geheimnis der Uchiha gelangen, also das Sharingan. Fakt ist, dass er sich nach seiner Befreiung nur mit einem Mord befreien konnte. Das wurde mit Sicherheit missverstanden und er sah einfach nur aus wie ein gewöhnlicher Verbrecher, der hier jemanden tot sehen wollte. Diese Sache lag nun schon zirka zwei Jahre her und bis dato verlief sein Leben noch relativ sorgenfrei, aber wer weiss für wie lange das Ganze noch verbleibt. Alleine deswegen wollte er diese ganze Sache mit Konoha klären. Erst Mizuki's Geschichte ließ ihn noch ein wenig stutzen und er erklärte sich letztendlich dazu bereit, sie bei ihrer Suche nach ihrem Verlobten zu unterstützen. Vielleicht lag es daran, dass sie recht hübsch war oder aber auch einfach nur, dass er wusste, dass Konoha ihm seine Geschichte womöglich niemals abkaufen würde. Fakt war, dass sich seine Einreise nach Konoha noch um einige Zeit verzögern würde, wenn nicht sogar um mehrere Monate. Vielleicht würde er auch niemals mehr nach Konoha zurückgehen und einfach versuchen so weiterzuleben, wie er es bisher auch tat. Doch eines wusste er mit Sicherheit. Erst einmal würde er Mizuki helfen, denn auch er wollte den 'König' kennenlernen, von dem sie die ganze Zeit sprach. So raffte er sich am nächsten Morgen also auf und quälte sich mit aller Macht unter die Dusche um vielleicht ein wenig klarer im Kopf zu werden. Durch seinen sehr hohen Alkoholkonsum am Abend zuvor, war dies nicht ganz so einfach. Eine ganze Flasche Whisky hatte er im Hals und davor noch einiges an Rum und weiss der Geier, was der Abend noch so hergab. Bereuen tat er jedoch nichts! Man musste eben mit einem Kater rechnen, wenn man am Abend zuvor Spaß hatte und das mit Massen an Alkohol.

Unten angekommen begann er ein kurzes Gespräch mit Mizuki und quetschte diese ein bisschen wegen der Nacht aus, die sie zuvor in einem Bett hatten. Laut ihrer Aussage gab es nur noch ein freies Zimmer mit diesem Doppelbett, weswegen es keine andere Möglichkeit gab, als das die beiden zusammen dort schlafen. Probleme hatte Masaru damit nicht. Sie erklärte ihm auch direkt, dass sie keine von den Frauen war, die sich einfach so mal schnell für eine Nacht hergeben. Gut, dann wäre das also alles auch geklärt. Den Rest den sie da zusammenstammelte umging der Uchiha einfach. Er wollte ja auch eigentlich nur ein klares Ja oder Nein. Und das bekam er. Genauso wie eine Schüssel mit Müsli und ein Glas Wasser. Das Glas Wasser exte er direkt weg, da sein Nachdurst ihm einfach zu stark war und seine Kehle trocken wie die Wüste Namibia. "Danke." Kam es nur aus ihm heraus. Nachdem er sich sicher war, dass er keine verlobte Frau angefasst hatte, konnte er sich wieder gemütlich seinem Kater wenden und musste sich keine weiteren Sorgen machen. Das Müsli fing er langsam an zu essen, würde jedoch schnellstens wieder damit aufhören. Die Milch darin tat ihm gerade überhaupt nicht gut und eigentlich wollte er auch nur an die frische Luft. Bestenfalls reisten sie einfach direkt los. Er hatte zwar einen Kater, aber er war nicht Gehbehindert. Sein Blick wanderte nach wegschieben der Schale also wieder zu Mizuki, welche er mit einem glasigen Blick ansah. "Wir sollten gehen Mizuki. Wir haben bereits Mittagszeit. Wenn wir hier noch weiter rumchillen, dann kommen uns die gierigen Nukejäger noch auf die Versen." Fing er an und erhob sich von seinem Stuhl. Er war sich sicher das sie ihm gleichtun würde und führte direkt seine Gedankengänge weiter voran. "So. Hast du wenigstens schon einen Anhaltspunkt, an dem wir nach deinem König suchen könnten? Ich mein die Shinobiwelt ist schon ziemlich groß, da wäre ein son kleiner Tipp schon ziemlich geil." Erklärte er ihr. Das sie vorhin schon eine Eingebung hatte, wo er sein könnte bekam er ja nicht mit. Diese Eingebung könnte sie ihm auch noch auf den Weg nach draußen beziehungsweise draußen näher bringen, weshalb er sich schon aufmachte und Richtung draußen ging.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Di 15. Apr 2014, 16:12

[align=justify]Mizuki hätte sich nie auf einen Fremden so innig eingelassen das sie mit ihm geschlafen hätte, also war sie froh das dem nicht so gewesen war, trotz des Alkohols. Schnell war das geklärt und auch wenn es eine peinliche Situation gewesen war, so war es gut gewesen darüber zu sprechen. Er dankte ihr dass sie sich um das Frühstück gekümmert hatte und ließ ihm Wasser nachschenken, sie selbst nippte auch an ihrem noch einmal. Es war gut etwas zu trinken was nicht hochprozentig mehr war. Auch wenn sie nicht mehr alkoholisiert war, so spürte sie die Nachwirkungen noch deutlich. Das Denken ging langsamer und irgendwie war ihr etwas übel. Aber nichts was die Uzumaki nicht hätte wegstecken können. Sie war sich nicht sicher ob er den überhaupt noch mit wollte, ihr helfen wollte jenen zu finden den sie liebte. Aber diese Zweifel räumte er schnell weg. Ein helles Lächeln lag auf den Lippen der Blonden der Blonden als er sich erhob, was sie dann ebenfalls tat. "Keine Angst Masaru, ich pass schon auf, auf dich." meinte sie immer noch lächelnd. Sie ging ihm nach Richtung der Tür, alles war ordentlich bezahlt gewesen und sie hatte den Wirt etwas mehr Geld gegeben damit er nur verriet wo sie war, der Uchiha sollte nie hier gewesen sein. Sie war eine freie Reisende aber er nicht. Mizuki wollte nicht das ihm etwas passierte, nur weil er ihr half. Er war kein schlechter Mensch, das wusste sie. Vielleicht konnte sie ja auch ihm helfen. Zumindest hatte sie das Gefühl dass dies der Beginn einer neuen Freundschaft war. "Also, er ist mit meinem Cousin mit…da der extra Konoha aufgesucht hatte um dort etwas zu erledigen dachte ich mir muss er vielleicht nach Kiri um dort das gleiche zu tun. Vermutlich ist der König da mit und es wäre immerhin ein Anhaltspunkt…" Viel mehr wusste Mizuki eigentlich auch nicht. Wenn sie so drüber nachdachte so viele Details aus dem Leben ihres Zukünftigen kannte sie wirklich nicht. Es änderte aber rein gar nichts daran das sie ihm vertraute und er für sie bestimmt war. Ich muss nicht alles wissen um ihn zu lieben… Sie hoffte nur Masaru kannte sich etwas aus wo sie hingehen mussten. Mizuki war ja nicht von hier und außerdem ohnehin nicht wirklich eine Eins in Orientierung. Sonst würden die beiden wohl oder übel erst mal im Kreis laufen.[/align]

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 23. Nov 2014, 15:09

CF:Lichtung

Fumei und Mirajane waren bereits ein bis zwei Stunden quer durch den Wald unterwegs, der Uzumaki nieste kurz und schüttelte sich durch. "Da spricht wohl gerade jemand über mich" gab er mit einem frechen Grinsen von sich. Die gesammte Reise hatte sich für Fumei bisher mehr oder weniger gelohnt, es gab einige Dinge die er lernen konnte, eine neue Technik, Wissen über sein Erbe und wohl am wichtigsten dass er eine enge Verbundenheit zu den Akatsuki hatte da seine Familie diese Organisation leitete. Nach ein paar weiteren Metern durch den Wald kamen er und die Shogun an einer kleinen Taverne an, es war der "Borstige Eber", eine Taverne die bekannt dafür war dass dort nur das letzte Gesindel verkehrte. "Ich kann mir denken dass diese Hütte da vorne nicht deinen Ansprüchen entspricht aber wir müssen uns mit Vorräten eindecken, wer weiß wie lange wir noch unterwegs sind." Fumei hatte die ganze Zeit über nicht besonders viel zu sagen und schwieg das Ratsmitglied eher an. Wenn die beiden bei Minato ankommen würden wüsste Fumei nicht wie die Begegnung ausgehen würde und er hätte kein Problem damit wenn die junge Dame in tausend Stücke zerfetzt wird. Als die beiden vor der Tür der Taverne standen sprach auch schon einer der zwei Türsteher die beiden an oder eher gesagt die weißhaarige Shogun. "Hey was haben wir denn da, biste etwa eine der neuen Schlampen?" Fumei hob eine Augenbraue und sah zu dem anderen Türsteher der gerade das Wort erhob. "Hahaha und wenn sie es nicht ist machen wir sie zu einer!" Die beiden Türsteher hatten sichtlich spaß an ihrer Unterhaltung über das junge Shogunmädchen. "Ich rate euch die Dame in ruhe zu lassen..." "Was sonst Plüschkopf?" Plötzlich eskalierte die Situation und einer der beiden Stumpfköpfe wollte Mirajane am Arm packen "Vollidioten" dachte sich der Uzumaki nur wärend sich in seiner rechten Hand eine Art Chakrascheibe bildete welche er umgehend in das Gesicht des Grabschers drückte. Als der erste auf dem Boden lag und sein blutüberströmtes Gesicht hielt stotterte der andere nur vor sich hin. "He-hey ddas war duch nur ein Missverständnis, ihr könnt natürlich reinkommen." Worauf er die Tür aufstieß und die beiden Reisenden reinließ um sich dann um seinen Kollegen zu kümmern der immernoch schreiend und sich windend am Boden lag. "Tut mir leid Mirajane aber eine andere Sprache verstehen die hier nicht." Der Borstige Eber war nicht gerade am überlaufen vor Kundschaft aber die die dort waren scherten sich nicht besonders über die Aktion an der Tür. Fumei ging sofort zum Tresen und winkte den Wirt zu sich herüber. "Wir brauchen Vorräte, genug für eine Woche, muss nichts besonderes sein wir haben nicht viel Bares bei uns." Um ehrlich zu sein wusste Fumei nicht wieviel die Shogun bei sich hatte aber zu behaupten dass man nicht viel hat war in SO einer Taverne immer gut. Jetzt wartete der Uzumaki ersteinmal ab bis der Wirt zurück kommen würde und was Mirajane eventuell zu sagen hatte.

Selbsterfunden
Name: Marunoko ("Kreissäge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Keitaihenka
Beschreibung: Das Marunoko wurde von Fumei Uzumaki entwickelt. Die Technik beruht auf dem Prinzip der Chakraverformung, hierbei wird das Chakra in der Hand gesammelt um dieses mit enormer Rotation in die Form einer Scheibe zu bringen. Die Chakrascheibe hat die Funktion einer Säge, die nicht scharf ist sich aber durch die Rotation durch fast jedes Material fressen kann welches weicher ist als Holz. Die Scheibe hat einen Durchmesser von 25 Zentimetern und dreht sich zuerst flach über seiner Hand bis sie sich dann aufrichtet damit der Anwender sie in sein Ziel treiben kann woraufhin sich die Scheibe schließlich auflöst. Sollte der Nutzer die Konzentration verlieren wärend er angreift kollabiert die Technik und er erleidet selber mittlere Schnittwunden an der Hand. Der Getroffene muss mit mittleren Schnittwunden rechnen.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*


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