Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Samara
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Samara » Fr 31. Mär 2017, 19:26

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Samara war noch immer gemeinsam mit Luna unterwegs nach Konoha. Sie ließ der Hozuki jedoch fiel Zeit, die verschiedensten Eindrücke zu sammeln und irgendwie erfrischte es die ganze Situation. Samara beobachte das jüngere Mädchen, wie sie aufgeregt an ihrer Kleidung zupfte und fühlte sich für einen Moment wie die große Schwester welche auf ihre Familie aufpasste. Irgendwo achtete die Uchiha ja auch auf Luna, sie teilten eine gemeinsame Vergangenheit was Kirigakure betraf und das machte sie gemeinsam deutlich Stärker als wenn sie sich alleine durch diese Welt kämpfen würden. Samara deutete auf dann in die Richtung, welche sie weiter folgen würden und Luna murmelte den Namen des Dorfes und erkundigte sich bei Samara ob es weit weg wäre. Doch schüttelte diese lächelnd den Kopf. „Nein, wenige Stunden dann erreichen wir das Tor.“ Es gab die Möglichkeit andere Shinobi aus Kirigakure dort anzutreffen und vielleicht Informationen über Fudo zu ergattern. Die Hozuki fragte dann, ob die Kagin ihnen denn helfen konnte. „Ich hoffe es. Im Grunde haben wir keine andere Wahl, außer wir gehen nach Yuki oder aber Tetsu. Aber beides ist für mich persönlich… keine Option. Jedenfalls nicht wirklich.“ Gestand die Uchiha legte ihr dann aber zuversichtlich die Hände auf die Schulter. „Aber wir kriegen das alles schon hin, gemeinsam.“ Samara schlüpfte gerne in diese Rolle. Es erinnerte sie an Fudo, der genauso warm und herzlich mit ihr umgegangen war.

Dann drehte sich Luna plötzlich um als hätte sie etwas entdeckt und offenbar schien wirklich jemand dort zu sein. Samara folgte ihren hasserfüllten Blick und entdeckte eine Gestalt mit Kapuze. Sie merkte sofort wie unwohl sich die Hozuki plötzlich fühlte. Instinktiv griff Samara nach der Hand der Blauhaarigen und hörte ihren Worten zu. Sie nannte einen Namen. Zako, er war Nukenin und offenbar kannte Luna ihn. „Ich verstehe deine Gefühle. Aber es ist unklug hier und jetzt einen Kampf zu beginnen, wo wir uns doch mit Konoha verbünden wollen. Es wäre dumm, diese Menschen hier in Gefahr zu bringen.“ Dann drehte Samara das Mädchen zu ihr und beugte sich leicht hinunter. „Hör zu, sobald wir in Konoha sind… werde ich dich richtig ausbilden können. Dort wirst du ebenfalls Hilfe bekommen damit du an Stärke gewinnst und dann kannst du deine Rache, oder was auch immer dich innerlich antreibt diesem Kerl zu folgen nachgehen.“ Meinte die Uchiha und blickte ernst in das Gesicht ihrer Schülerin. „Wir sollten schnell weiter. Offenbar sucht er sowieso nicht den Kampf und schritt ab wie eine kleine feige Fliege.“ Sie sah nochmals in die Richtung. „Also, beruhige dich Luna. Jetzt ist der Zeitpunkt noch nicht da, vertrau mir. Es ist klüger, dass wir uns erst einmal um das wesentliche kümmern. Verbündete.“ Meinte sie und würde dann von ihr ablassen. „Gehen wir also weiter. Wir brauchen nicht mehr lange nach Konoha.“ Meinte die Uchiha ruhig und würde nicht von Lunas Seite weichen bis sie sich sicher war, dass nicht doch ein Angriff von hinten folgte. Das Sharingan in ihren Augen glühte, sie war vorbereitet und hatte um sich herum alles im Blick. Sie würde diese Haltung auch erst ablegen, wenn sie weit genug von der Hafenstadt entfern wären.


TBC: Wasserfall mit Luna

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Luna » Mo 3. Apr 2017, 14:45


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The Water leads us


Konoha war nur noch einen Steinschlag entfernt, zum Greifen nahe – und damit waren Luna und Samara auch schon ihren Zielen etwas näher. Luna freute sich, sie konnten etwas erreichen, etwas bewegen und sie wusste das Samara sie unterstütze, genau wie sie selbst die Uchiha auch unterstützen würde. Luna fragte sich ob Konoha sich wohl verändert hatte seit sie das letzte Mal dort gewesen war, ob sie was über Eltern dort herausfinden würde? Immerhin gab es auch noch ihre Verwandten in Konoha – die Seite ihres Vater – und die könnte etwas über das Verschwinden wissen. Ein Strohhalm an den sie sich da klammerte, ja das wusste sie, aber immerhin wäre es ja möglich, oder? »Kiri ist meine Heimat, egal ob zerstört oder nicht. Ich denke man kann das Dorf wieder aufbauen. Nur zu zweit sind wir da dann etwas einsam.« meinte sie kichernd. Sie nickte als Samara meinte dass sie es gemeinsam schaffen würde und lächelte sie warm an.

Doch dann passierte etwas mit dem Luna nicht gerechnet hatte – ihr Cousin tauchte auf der Bildfläche auf. Er war Nuke und hatte einiges angestellt, schlimme Dinge und vor allem auch Dinge welchen dem Clan negativ belasteten. Etwas was Luna ihm bestimmt nicht so einfach verzeihen konnte. Die sonst so impulsive Luna musste all ihre Kraft aufbringen um nicht gleich hinzustarten, Samara war der Grund dafür. Sie waren hier auf fremden Terrain und sie wollten etwas von Konoha – nun auf dicken Macker machen wäre fatal. Luna schaute Samara fest in die Augen und nickte. Man sah dass sie unter Druck stand, dass die Emotionen beinahe überkochten. »Verstanden…« brachte Luna hervor, nicht böse Samara gegenüber, einfach angestrengt das richtige zu tun. Sie war Zako einen letzten, vernichtend bösen Blick zu und folgte dann Samara auf den Weg Richtung Konoha.

Eine Zeit lang blieb Luna ruhig, sie beruhigte sich wieder. Kram etwas herunter und ordnete ihre Gefühle. Ihr war klar dass es richtig war nichts zu tun, aber es war ihr so schwer gefallen. »Danke für deine Hilfe Samara.« meinte sie, deutlich ruhiger. Sie seufzte und machte ihren Gefühlen damit Platz. »Es ist gar nicht so einfach das richtige zu tun, aber mit dir an der Seite habe ich es geschafft.« Ein ehrliches Lächeln huschte über die Lippen der Hozuki. Wenige Minuten später kam auch schon Konoha in Sichtweite – Zako war beinahe vergessen. »Ich bin soooo aufgeregt.« gestand Luna als es nur noch wenige Meter bis zum Tor waren – was würde sie alles erwarten?


TBC: Tor von Konoha


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 3. Apr 2017, 16:02

Chakra vor dem Post: Zako: 8x sehr hoch / Sitar: 3x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 7x sehr hoch 3x Mittel 1x gering / Sitar: 3x sehr hoch

Er war den beiden Kunoichis nochmal entkommen, seine Cousine sah wirklich sauer aus. Sie hätte es aber auch nicht geschafft ihn allein zu besiegen, da war er sich sicher. Gott sei Dank war ihre Begleitung vernünftig und wollte keinen Kampf suchen. Nur würde man jetzt wahrscheinlich wissen, dass Zako hier ist. Zumal er ein wenig untertauchen musste, sein Schiff war mittlerweile abgefahren. Wütend schlug er gegen eine Wand. Kann doch nicht wahr sein! Diese dummen beiden Gören.. Wenn ich die das nächste mal sehe gibt es Tote... Was würde er nun tun? Sein Schiff konnte er nicht mehr begehen und irgendwann würden die Jagdninja nach ihm suchen. Na wenn man schon gesucht wird, sollte man auch einen Eindruck hinterlassen oder nicht? Flink nahm er seine Kapuze ab und zog die Rabenmaske aus seinem Mantel und über seinen Schädel. Er sah beruhigt in den Himmel. Ich hoffe Duas ist bereit für ein kleines Konzert. Er breitete die Schriftrolle in der seine Sitar versiegelt war aus und begann sie zu entsiegeln. Nach ein paar Fingerzeichen hielt er die Waffe auch schon in seiner Hand, Wasser gab es hier reichlich, so dass es nun Zeit wurde seine ultimative Technik der ganzen Hafenstadt Duas zu zeigen. Das hat man davon, wenn man mich auf meinem Weg aufhält... Noch bevor er anfing zu spielen, wurde er jedoch unterbrochen. Hinter ihm standen Shinobis, vermutlich Chuunin, oder gar Genin. Er konnte es nicht erkennen. Sie waren zufällig hier gelandet. Sie blickten Zako nur an, sie wussten in welcher misslichen Lage sie waren. Nur irgendwie sind sie falsch an die Sache ran gegangen. Ist... Ist das nicht dieser Zako aus Kirigakure? Man konnte die Angst in ihren Augen quasi sehen. Ja! Das ist er, schnell weg hier, wir müssen das sofort melden! Man sollte sowas wirklich nicht laut vor einem Nukenin ausschreien. Noch bevor beide lossprinten konnten, wusste Zako was zu tun ist. Mit ein paar flinken Fingerzeichen schossen 2 Wasserkugeln aus seinem Mund und schlugen einen der beiden Jünglinge zu Boden, der letzte war in der Lage abzuhauen. Dieser schoss direkt weg, mit den Worten, dass er ihm zu Hilfe kommen würde sobald er Konoha Bescheid gegeben hat. Der andere Ninja bangte um sein Leben und sah Zako furchterfüllt an. Bitte, tu mir nichts. Ich habe Familie. Mit einem Grinsen beugte sich Zako vor seinen kleinen Gefangenen und zückte ein Kunai. Weißt du, heute ist Gott sei Dank dein Glückstag. Er wirbelte ein wenig das Kunai hin und her. Da dein kleiner Freund mir gerade entkommen ist habe ich nicht gerade viel Zeit mich mit dir rum zu schlagen und Geld bist du auch nicht wert. Sag mir nur, was hat dein Freund jetzt gerade genau vor? So wie ich ihn kenne wird er wohl zu unserem Sensei gehen und versuchen die Kagin so zu erreichen. Zu blöd, dann muss ich ja schon jetzt gleich los. Glück gehabt du Knirps. Er schlug den Jungen mit dem Griff des Kunais am Kopf, wodurch dieser bewusstlos wurde. Die letzte Zeit die er hatte nutzte er um mit dem Kunai sein Symbol auf den Arm des bewusstlosen Jungen zu gravieren, es waren nur leichte Kratzer aber es würde eine Zeit lang bleiben. Nun stand er auf, Konoha würde mit Sicherheit bald kontaktiert sein. Flink nahm er seine Kapuze über den Kopf und machte sich möglichst unbemerkt auf, erstmal in einer großen Menschenmenge unterzutauchen , während er einen sich eine neue Route ausdachte, die er nun einschlagen würde.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

2x
Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Myra » Sa 8. Apr 2017, 19:02

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CF: Schwarzmarkt -> Standort: Hi no Kuni

Myra jagte lange und erschöpfend durch die dichten Wälder des Hi no Kuni. Ihr Hauptweg führte sie dabei überwiegend durch die Baumkronen, hoffte so wenig Spuren zu hinterlassen. Egal er es war, der sie suchte. Die Nukenin würde sich nicht finden lassen. Nicht solange sie von der Ankunft wusste. Die anderen verschafften ihr sicherlich genug Zeit. Und eigentlich war es auch nur eine Frage, wo und wann man sie gesehen hatte. Verschwand die Spitzohrige von der Bildfläche, dann fände sie keiner mehr. Und das hatte das Mädchen auch vor. Ihr Ziel war nicht direkt die Grenze die Hi no Kuni. Die Grenzstadt Duas sollte als letzter vermeintlicher Aufenthaltsort herhalten. Myra hatte die Sache im Adrenalinrausch durchdacht. Eine Insel kam nicht in Frage, die war ein Käfig für Gejagte. Eine wochenlange Schiffsreise mit Zwischenstationen sorgte ebenfalls für zu viele Zeugen. Einzige Möglichkeit, um für ein paar Wochen zu verschwinden wäre dies auf dem weiten Ozean zu tun. Myra mochte das Pack zwar nicht besonders, aber sie würde mit Piraten reisen. Die verblieben lange Zeit auf dem Meer und setzten erst wieder Anker, wenn ihnen die Vorräte ausgingen. Sollte mehr als ausreichen, damit die Person ihre Spur wieder völlig verlor. Und hoffentlich bald auch das Interesse. Als sich das Mädchen sicher war, genügend Distanz zwischen sich und dem Schwarzmarkt gebracht zu haben, entschleunigte sie etwas und trat die letzte Stunde zum Hafen in einem schnelleren Schritt an. Zur gänzlichen Erschöpfung wollte sich das Mädchen nicht treiben. Sie bräuchte noch den Atem zur Diskussion mit den Piraten. Oder als blinder Passgier, je nach dem. Bald erreicht die Schwarzhaarige die große Hafenstadt auch und begab sich unter die Menschenmenge. Wie immer - bis auf einen Schlitz für die Augen - mit Kapuze und Schal vermummt, bewegte sie sich wie ein dunkler Schatten zwischen den Menschen und suchte die dunkelsten Gassen für Abkürzungen. Jetzt hieß es jegliche Aufmerksamkeit vermeiden. Niemand sollte sie großartig bemerken. Manchen würde sie ohne Zweifel auffallen, aber das dürfte nicht für eine gute Spur ausreichen. Außerdem sollte es die Nukenin nicht zu den herkömmlichen Landungsbrücken führen. Ihr Ziel lag ein wenig abseits vom eigentlichen Geschehen, versteckt vom legalen Handel und den offiziellen Hafenbehörden. Denn der schwarze Hafen existierte nicht und von dort traten auch keine Schiffe auf das Meer hinaus. Ein Ort für die Hochseeräuber und das ganz in der Nähe zu ihrer Beute. Zu ihrem Glück lagen ein gutes Dutzend von Schiffen im Hafen. An den meisten prangte die Symbolik für Piraterie und auch wenn sie für einen kleinen Moment den Hoffnungsschimmer hatte, hier die rote Maid und ihre Crew anzutreffen, so wurde das Mädchen leider enttäuscht. Dieses Piratenschiff lag nicht vor Anker. Musste sie sich also mit den herkömmlichen Trotteln rum schlagen. Myra hatte bereits jetzt keine Lust auf diese Gespräche, aber welche Wahl blieb ihr schon?
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 8. Apr 2017, 20:13

Wo sollte Zako nun hin, er hatte gerade gewaltig Mist gebaut und Lust auf einen Kampf hatte er auch nicht. So ein Kampf würde nur leider unweigerlich bevorstehen wenn er sich jetzt tiefer nach Hi no Kuni begibt. Somit war sein einziger Weg zur Flucht die See, nur war sein sicheres Schiff welches ihn nach Mizu geleiten wollte ja leider schon weg. Was gab es denn sonst noch für Möglichkeiten, er sah zum Hafen und war ein wenig wütend, bis ihm etwas einfiel. Hier irgendwo gab es doch eine Art illegalen Hafen wo die ganzen Piraten hausten. Piraten waren Zako sympathisch, denn auch die wollten irgendwie Angst und Schrecken verbreiten. Jedenfalls die die nicht komplett langweilig waren, so verschwand er in den Gossen und versuchte sich irgendwie daran zu erinnern wo er diesen Ort nochmal fand. Es war Ewigkeiten her, bis Zako diesen Hafen benutzen musste. Das letzte Mal war er noch mit dem alten Mann zusammen im Training. Es dauerte nur ein paar Minuten bis er den Dreh wieder raushatte und den kleinen abgeschotteten Platz von Duas fand. Hier sollte man am Besten nicht landen, wenn man sich nicht wehren kann. Überall zwielichtige Gesichter und illegaler Handel. Nebenbei noch ein paar Piratenschiffe und andere Fähren, welche Waren abtransportierten. Hier fühlte Zako sich wie zuhause, er nahm seine Kapuze ab und sah sich um. Irgendwo an diesem zwielichtigen Ort würde er sicherlich auf ein Schiff steigen können, es dauerte auch nicht lang bis er eine Crew fand die bereit war ihn aufzunehmen, er hatte Glück da er als Sitarspieler auch damit werben konnte, dass er während der Reise Musik machen könnte. Würde er zwar letztendlich nicht, aber immerhin konnte er damit locken. Er wartete vor dem Schiff bis alle Waren aufgeladen waren und er sah eine Person. Sie war komplett vermummt aber irgendwie kam sie ihm bekannt vor, er hatte die Kleidung schonmal gesehen. Er war sich aber nicht sicher wer das hätte sein können. Aber anhand der Tatsache, dass die Person noch lebte kann sie ja kein Ziel oder Feind von ihm gewesen sein. In der Hoffnung wohl für die Fahrt doch einen Gesprächspartner zu haben beobachtete er die Person, vielleicht könnte er auf das selbe Schiff wie sie.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Myra » Sa 8. Apr 2017, 22:25

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Es war alles einfach wie immer. Die Welt konnte untergehen, das Wasser in Meer sich zu verschlingender Lava verwandeln und die Sonne vom Himmel stürzen. Aber Piraten würden immer genau auf den Papagei abgezählt Proviant für ihr Schiff kaufen. Kein Krümel Brot dürfte zu wenig oder zu viel sein. Und keiner war bereit, für ein weiteres Maul einfach mehr zu kaufen. Denn - oh Wunder - das restliche Budget wurde versoffen und verhurt. Neben Gelächter über ihre mickrige Statur und ihrem Angebot, den waschechten Männern von Seemännern bei ihrer Arbeit unter die Arme greifen zu wollen, lehnte man sie meist aus dem Grund fehlenden Proviants ab. Es war nur noch zum Haare raufen. Aber was erwartete sie auch von diesen Männercliquen? Solange sie nicht den Körper einer Aphrodite hatte, würde man Myra selbst nicht als Deckschrubber einplanen. Nach dem 6. Ablehnung gab die Nukenin es auf, bei den Piraten zu fragen. Es hatte ohnehin keinen Sinn. Und sie verflucht sich für den Gedanken, dass sie auf dem Meer schwerer zu verfolgen sei, als am Land. Dass sie auch nach Ishgard, unter dem Vorwand Miyuki zu besuchen, gehen könnte kam ihr erst viel zu spät in den Sinn. Und jetzt brauchte sie auch nicht mehr in die Richtung aufbrechen, dafür sollte ihr Verfolger bereits zu nah sein. Wenn er es bis in den Feuer-Schwarzmarkt geschafft hatte, dann war es nur eine Frage der Zeit, bis er sie am Land ausfindig machte. Mit dem Schiff konnte Myra insofern Zeit gewinnen, dass auch er eine Reise mit dem Schiff antreten müsste, um sie zu verfolgen. Er konnte also nicht schneller als sie sein. Nur Leider sah die Nukenin langsam schwarz bei diesem Plan. Die Piraten konnte sie sich gepflegt abschminken, ging es nun also an die Handelsschiffe. Private, aber auch von den Schwarzmärkten angeheuerte. Etwas merkwürdig, dass die direkt neben Seeräubern vor Anker lagen, aber mit der Hafenwacht wollte sich vermutlich keiner anlegen. So wurden die Raubzüge dennoch auf See ausgetragen. Beim ersten Handelsschiff wurde sie gleich abgelehnt. Ein Söldnertrupp war bereits für den Schutz angeheuert. Beim zweiten sollte das Mädchen etwas mehr Glück haben. Dank Budgetmangel reichte es nur für eine kleine, eher mittelmäßige Gruppe an Söldnern und die Ware war doch kostbarer, als dass man nicht für eine bessere Sicherheit sorgen sollte. Die vermummte Spitzohrige unterhielt sich also mit dem Kapitän, während im Hintergrund die Ware verladen wurde. Das Schiff stand kurz vor dem Segel setzen. Vielleicht hatte die Schwarzhaarige ja Glück. Er schien nicht abgeneigt von ihren Fähigkeiten, dennoch konnte sie erst überzeugen, als auf ihren Lohn verzichtete und allein die Überfahrt als Bezahlung ansah. An Nahrung schien mehr als genug vorhanden, drum schlug er ohne weitere Verhandlungen ein. Die Schwarzhaarige bekam eine kleine Kabine bei den Söldnern. Vermutlich gerade mal groß genug, dass sie sich ausstrecken konnte im Bett, aber das sollte Myra voll und ganz reichen. Da die Crew mit dem Beladen fast fertig war, durfte sich das Mädchen mit dem Schiff und ihren Arbeitspartnern vertraut machen. Drum lief sie den Steg ab, bis sie zur Planke kam und hätte auch gleich das Schiff betreten, als ihr eine bekannte Gestalt davor ins Auge stach. Erst wenige Meter vor ihm erkannte sie den Blondschopf aus dem Ta no Kuni wieder und blieb selbstverständlich abrupt stehen. Ihr Blick sprach Bände. Ooh das soll doch wohl ein verdammter Scherz sein... Knurrte sie leise und schloss die letzten Meter zu dem Mann auf. Wolltest du Arschgeburt nicht in den Reisfeldern aufräumen? Was zur Hölle machst du hier? Trotz ihrer verhüllten Gestalt dürfte der Nukenin das Mädchen nun erkennen. Oder zumindest die stechenden grünen Augen unter der Kapuze. Und natürlich in alter Manier, geliebte Freunde gleich herzlich zu empfangen. Dann dämmerte ihr eine böse Vorahnung. Ooh... sag nicht du fährst auch mit dem Schiff hier. Geh schwimmen, Alter! Das Letzte, was die Schwarzhaarige gebrauchen könnte wäre dieses Hodengesicht am Arsch. Und auch noch mitten im Nirgendwo auf einem Schiff eingepfercht wie die Affen im Käfig.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 8. Apr 2017, 23:39

Er hatte seine Schifffahrt gefunden, diese würde ihn zwar nicht dort hinbringen wo er es am liebsten hätte, aber es war ein Weg raus aus diesem Hi no Kuni. Als der Barde des Schiffes, hatte er es sogar relativ gut. Musik konnte man auf solchen Ladeschiffen gut gebrauchen. Er kannte keiner der Personen und er war eigentlich auch nicht gewillt sich ihr neue Freunde oder allgemein Bekanntschaften zu machen, dennoch fiel ihm eine Person ins Auge welche er vom Aussehen her schon kannte. Allem Anschein nach würde diese wohl auch mit ihm das Schiff teilen und diese Söldner unterstützen, vielleicht doch eine Beschäftigung? Dann könnte er wenigstens nicht an Langeweile sterben während er auf dem Schiff tristete, leider stellte sich diese bekannte Person leider als eine vor die er nicht unbedingt sehen wollte. Es war diese kleine Schnepfe aus Ta no Kuni, welches sich Zako offenbarte als sie ihn mit einem lauten Brüll begrüßte. Er sah der Frau in die Augen und erkannte wieder diese stechend grünen Augen. Och ne... Nicht die. Nicht jetzt! sofort sah er sie an und legte seinen Finger an den Mund und gab einen Psssch-Ton, während er auf sie zulief. Er hielt als Zeichen der "friedlichen" Absicht seine Sitar am Rücken und sah auch nicht so aus als wollte er keinen Kampf eingehen. Sie schrie noch ein wenig weiter rum, bis Zako in Sprechreichweite war. Er fing sie an in einem flüsternden Ton anzusprechen. Hey, hey, hey! Nicht so harsch. Ich musste meine Reisfelderpläne leider wegstreichen. Er versuchte mit einem sympathischen Lächeln der Nukenin erst einmal zu symbolisieren, dass er gerade nicht sonderlich Lust auf Faxen hatte und das Geschrei echt nicht gebrauchen konnte. Hör mal, ich bin genau so wenig begeistert wie du, dass wir wohl auf dem selben Schiff fahren. Ich wäre am liebsten gar nicht hier. Hab ein wenig Scheiße gebaut. Auch wenn er sich gerne mit seinen Machenschaften profiliert, wollte er für das Große und Ganze mal nicht breit treten, dass er einen Genin bewusstlos geboxt hat um ihn ein kleines Symbol in den Arm zu ritzen. Er sah sich noch einmal um, er kannte diese Ecken und er wusste, dass man hier nicht unbedingt für Faxen sorgt, wenn man Stress vermeiden will. Ich will hier weg und du wohl auch, außerdem sind wir wohl in Ta no Kuni beide auf den falschen Weg gelandet er sprach nun die Geschehnisse in Ta no Kuni an, welche er ja indirekt verursacht hatte. Er gab nicht gerne zu, dass die Schuld an ihm lag. Jedenfalls ich, ich war ja nicht gerade freundlich. Also, fangen wir doch mal neu an. Er legte nun seinen flüsternden Ton ab und richtete seine Hand in ihre Richtung. Als hätte er sie zum ersten Mal gesehen öffnete er seine Hand für einen normalen Handschlag und sagte in einem positiven Ton. Hi! Ich bin Zako! Er beugte sich ein wenig vor und flüsterte noch einmal Außerdem bin ich hier eine Art Premiumgast. Du bist vielleicht ne Söldnerin, ich kann dir doch sehr hilfreich sein.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Myra » So 9. Apr 2017, 11:49

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Eigentlich hatte Myra in der letzten Zeit nichts verbrochen. Niemanden umgebracht - so weit sie es wusste - nur wenig gestohlen und vor allem versucht die Welt zu retten. Und dennoch strafte das Karma sie mit einem Verfolger und einem aufgeblasenem Spacko, den sie nun eine sehr lange Schiffsfahrt ertragen dürfte. Von Fairness konnte man nicht sprechen, aber wann war das Leben schon fair? Der Blondschopf signalisierte dem Mädchen Stille, aber sie interessierte das reichlich wenig. Da war dieses Arschloch und er würde unweigerlich mit ihr fahren. Auf einem Schiff. Mit nichts anderem als Wasser um sie herum. Er sollte schwimmen, Wasser gefiel ihm schließlich so gut. Im Gegensatz zu Myra wirkte er nicht angriffslustig, als er auf das Mädchen zukam, eher beschwichtigend. Vorher eine große Klappe und jetzt eingezogener Schwanz. Die Nukenin hatte nicht Absicht, jetzt noch eine Schlägerei anzufangen. Konnte sie sich auch gar nicht erlauben. Aber auch ein bisschen Sympathie würde das Mädchen nicht milde stimmen. Seine nächsten Worten ließen sie stattdessen aufgebracht den Kopf zurück werfen und sie stöhnte auf. Nun ebenfalls mit gesenkter, aber deutlich gereizter Stimme zischte sie. Ach was? Hast du dich mit der Hafenbehörde gekloppt? Oder am besten gleich mit Shinobi eines großen Dorfes? Dir hat man wohl echt in' Kopf geschissen und gesagt das wäre dein Gehirn! Die Nukenin hatte selber schon ihre Auseinandersetzung mit den Dörfern. Dennoch hielt sie sich lieber bedeckt. Für ein gutes Leben konnte sie den Ärger nicht gebrauchen. Verschwörerisch blickte sich die Schwarzhaarige um, versuchte Auffälligkeiten auszumachen. Was auch immer du für Scheiß gebaut hast, ich will damit nichts zu tun haben! Stellte sie gleich klar. Wenn man sie gemeinsam auf einem Schiff sah war die Wahrscheinlichkeit groß, dass man die Schwarzhaarige für einen Komplizen hielt. Das zog Aufmerksamkeit mit sich und gerade die versuchte sie um jeden Preis zu vermeiden. Leider wäre dies das einzige Schiff, was sie heute wohl noch mitnehmen würde. Morgen könnte es bereits zu spät sein, sie müsste heute weg. Also musste Myra mit diesem grausamen Umstand nun leben. Er schien die ganze Angelegenheit in eine friedliche Richtung lenken zu wollen, nochmal von vorne anfangen und stelle sich offiziell vor. Missbilligend wanderte Myras Blick zu Zakos ausgestreckter Hand runter, ehe sie ihn wieder ansah. Sie hob ihre behandschuhte Hand und es schien im ersten Moment so, als wolle sie einschlagen. Doch streckte sie ihm nur den Mittelfinger entgegen. Fick dich. Raunte sie und würde, ihn mit der Schulter unsanft am Arm rammend, an ihm vorbei gehen. Du hast deine Seite auf dem Schiff, ich meine. Und wenn du auch nur in die Nähe meiner Kabine kommst, gibt es Fleischkonfetti. Egal was sie auf der hohen See erwarten dürfte, Myra käme auch ohne die Hilfe des Spackos zurecht. Sie jedenfalls würde sich über die Planke an Deck des Schiffs begeben und sich kurz umschauen. Die Nukenin sollte sich mit den anderen Söldnern bekannt machen und gleich ein paar Wachzeiten ausmachen. Vermutlich dürfte sie gleich noch beim Segel setzen helfen, bis dahin sollte sie den Großteil ihrer Sachen sicher verwahren.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » So 9. Apr 2017, 13:25

Zako war zwar komplett das Gegenteil von Gutmensch diese Woche, aber trotzdem hätte man ihn doch nicht auf das gleiche Schiff wie die Schnepfe aus Ta no Kuni setzten müssen, welche sich dann auch noch so kooperativ zeigt wie ein zweijähriges Kind. Er wollte ihr ein ganz normales Friedensangebot stellen und damit wäre das Thema dann auch immerhin für ihn abgehackt gewesen. Er war einfach nicht auf Streit aus und so gern er dieses kleine Mädchen gerne zu einer Wasserleiche machen würde, so konnte er sich das im Moment nicht erlauben. Sein Friedensangebot wurde nur leider mit bösen Worten abgelehnt, so musste er sich erst einmal direkt zur Wehr setzen, vorallem damit er doch irgendwie noch das Ruder reißen konnte. Dennoch sollte er ihr nicht erzählen, dass er einen kleinen Chuunin verletzt hat. Das war nicht nur eine Straftat sondern auch moralisch komplett verwerflich Es geht dich rein gar nichts an, was ich gemacht hab. Und egal was es ist, du wirst damit erst recht nicht in Verbindung gebracht. Ich will einfach nur hier weg. Die Beleidigung wegen seines Hirnes, ignorierte er gekonnt. So gerne er jetzt innerlich explodiert wäre und ihr einfach nur eins ausgewischt hätte, so musste er es doch über sich ergehen lassen. Sie hatte ja auch alles Recht dazu, nachdem er ihr beinahe ein Jutsu durch den Schädel gesäbelt hatte. Es wirkte zu Beginn so als würde sie doch letztenendes die richtige Wahl treffen und immerhin für diese Fahrt ein Friedensangebot mit Zako eingehen, aber das kleine Mädchen zeigte sich so dreist wie bis jetzt immer und reagierte auf den Handschlag mit einer unflätigen Geste und einem nicht so netten Wortlaut. Zako war sichtlich genervt und man konnte an seinem Blick erkennen wie er probierte sich zusammen zu reißen, bis er wieder eine fröhliche verdutzte Miene aufsaß. Du willst nicht, huh? fragte er nun das kleine Mädchen, welche dann an ihm vorbei ging und ihn mit der Schulter rammte. Zako vergrub sein Gesicht in seiner Hand und flüsterte in einem singenden Ton vor sich her. Da hat jemand seine Tage... Zako drehte sich nach dieser minimalen Gesangseinlage um und aus seinem freundlichen Blick und der netten Stimmlage, welche er die restlichen Tage in beinahe jeder Lebenslage auflegte, wurde eine Stimme und ein Blick die das Mädchen bisher nie hörte. Sonst sprach Zako immer mit einem ironischen oder allgemein belustigten Unterton, nur würde dieser wohl nicht ziehen damit er aus dieser Sache rauskam. Er sah sie mit einem ernsten Blick an und mit einer Tonlage, die genau diesem Blick entsprach. Sprach er sie nun ein letztes Mal an. Du kannst jetzt die Rebellin spielen oder nicht. Du kannst mich als Feind oder als Verbündeten haben, immerhin für diese Schifffahrt. Aber vergiss nicht, das Wasser ist MEIN Element. Mit diesen Worten drehte er sich von der Nukenin weg und würde sich nun in seine Kabine bewegen. Es kam nicht oft vor, dass Zako diese ernstere Miene auferlegte. Aber manchmal musste man ja auch mal Authentizität vorlegen damit man an sein Ziel kommt.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Myra » So 9. Apr 2017, 15:17

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Myra war nicht bereit Freundschaft mit Zako zu schließen. Dies teilte sie ihm unmissverständlich mit. Man könnte glauben, dass Myra an einer friedlichen Überfahrt interessiert wäre. Gute Kommunikation untereinander, vielleicht auch lachen. Im Grunde stimmte das auch. Sie wollte niemanden wirklich gegen sich aufbringen. Aber den Nuke wollte sie weder als Freund, noch als Verbündeten ansehen. Ihr reichte vollkommen die Zweckgemeinschaft. Solange er ihr nicht auf den Geist ging, ließ auch sie ihn in Ruhe. Und die Schwarzhaarige würde sich hüten, länger als wenige Sekunden mit ihm ins Gespräch zu kommen. Eigentlich wurde ihre Stimmung nicht immer von dieser Gewitterwolke eingespannt. Sie hatte einfach einen stressigen Tag, die Nerven lagen ein wenig Blank und Zakos Anblick sorgte nicht für Erheiterung. Er hatte sie schließlich schon anders, neugierig kennen gelernt. Vermutlich brauchte die Spitzohrige auch nur das Wissen, vom Festland entfernt und unerreichbar zu sein, damit sie sich wieder ein wenig entspannen konnte. Bevor sie an das Deck gelangte, vernahm sie natürlich Zakos unterschwellige Warnung und sie warf ihm einen letzten, finsteren Blick zu. Und der Überraschungsmoment meines. Ging es ihr durch den Kopf, während sie das Handelsschiff betrat. Der Teufel könnte sie holen, würde sie auch nur versuchen wollen auf offenem Meer einen Schiffskameraden hinterhältig zu ermorden. Myra war klüger als das. Ein Glück schien die Ware verlanden, als die Nukenin ihre Kabine aufsuchte und dort ihre Sachen anständig verstaute. Einen großen Teil ihrer Ausrüstung ließ sie zurück, nahm nur eine Schriftrolle mit Werkzeug und selbstverständlich ihren Bogen mit Köcher mit. Und ihre versteckten Klingen an den Handgelenken. Gleichzeitig zog sie sich auch um, denn für die kommende Arbeit würde sie ein wenig ins Schwitzen geraten. Dann ging es zu den Söldnern. Zu ihrer Überraschung hatte sie es mit einer Gruppe von Amazonen zu tun, im übertragenen Sinne verstand sich. Der Trupp bestand hauptsächlich aus Frauen, manche mehr, manche weniger weiblich. Nur drei weitere Männer zählten sich dazu, sie hatten kein Erkennungsmerkmal und auch so kam Myra keines der Gesichter bekannt vor. Anfangs schienen sie von der Unterstützung nicht begeistert, doch die Gemüter wurden gemildert. Myra erhielt schließlich kein Schutzgeld. Wie in jedem halbwegs ernst zu nehmenden Söldnertrupp gab es zumindest einen mittelmäßig ausgebildeten Shinobi. Die Zeiten für den Wachposten im Ausguck wurden geklärt, ebenso der Warenschutz. Sonst blieb nicht viel zu tun. Die richtige Arbeit begann erst bei einem Piratenangriff, aber jeder hoffte, dass es nicht so weit käme. Damit hieß es auch Segel setzen. Selbstverständlich half das Mädchen tatkräftig mit. Auch wenn sie zwischen den Minimum ein Kopf größeren Männern stellenweise ein wenig seltsam aussah, stand sie den Muskelpaketen in nichts nach. Dennoch waren die Taus für Myras Hände ungewohnt und nach dem sie erfolgreich in See stachen, waren diese rot, glühten und mit Blasen übersät. Der Schiffsmediziner half mit einer Salbe für ein wenig Abhilfe, sodass Myra auch beim nächsten Einsatz mithelfen konnte. Aber nun durfte sie sich ausruhen. Und dem kam sie mit erleichtertem Seufzen nach. Zwar hatte sie direkt die erste Schicht im Ausguck, doch störte sie das nicht. Eher im Gegenteil. Hier oben könnte sie sich deutlich besser ausruhen, als unten von jemandem angequatscht zu werden. Nicht länger vermummt, ließ sie auch ihre Ohren den kühlen spüren und saß auf einem Fass, an dem Mast gelehnt. Einen besseren Ausblick auf das Meer könnte sie auch gar nicht genießen.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Samara » Do 20. Apr 2017, 22:20

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CF: Wasserfall


Es war schön gewesen Yashamaru ein Letztes mal zu sehen, auch wenn sie seinen Plan nicht akzeptieren wollte. Er schien Verzweifelt und nicht Bereit einen Neuanfang zu beginnen. Sie hatten die Chance dazu und Samara würde das nutzen um die anderen Reiche über Konoha zu informieren, ihr Ziel war Yuki doch würde die Uchiha diesen Weg alleine bestreiten. Lunas und Samaras Wege würden sich am Hafen trennen, sie hatten eine Pflicht zu erfüllen und vielleicht war sie so in der Lage Shiro und Ken aus dieser Gefangenschaft zu befreien, und vielleicht sogar Yashamarus zu retten wenn er nicht bei seinem Rettungsversuch sterben würde. Luna und Samara verabschiedeten sich von dem Hakuma und sogleich umarmte die Uchiha ihre junge Freundin. Sie fragte dann Dinge die ihr auch schon durch den Kopf gingen, schließlich wurde Yuki von einem Akatsuki Mitglied dem Shinigami Zuko geführt. Er hatte das ganze Dorf in Schutt und Asche gelegt aber auch alle die dort umkamen auch gegen Amon wiederbelebt. Etwas was man gewiss nicht vergessen durfte und offenbar waren viele aus Kiri dort aber auch in Tetsu, an dem Ort der Ishgard genannt wurde wo die Göttliche junge Saya gemeinsam mit dem ehemaligen Schwertmeister Kratos eine Menge Templer und Shinobi anführte. Aber auch sie mussten informiert werden, dass schon jemand auf den Weg dorthin war Konoha sowieso schon in keinem guten Licht stand wusste die junge Uchiha natürlich nicht. Aber wenn sie die beiden Oinin als Waffe nutzten, sie missbrauchten. Samara wollte das nicht geschehen lassen, egal was zwischen ihnen vorgefallen war. „Ich weiß es nicht. Aber ich habe einen Plan.“ Meinte sie lächelnd und beide würden sich gemeinsam auf den Weg zum Hafen machen.

Auf dem Weg zum Hafen schien die junge Hozuki verdächtig still zu sein. Ehe sie diese Stille brach und die nicht ausgesprochene Wahrheit über Yashamaru aussprach. „Ich hoffe nicht. Er ist ein guter, treuer Shinobi und stark. Ich hoffe wirklich er überlebt.“ Meinte sie und sah zu Luna die plötzlich Tränen in den Augen hatte. Sofort blieb die Uchiha stehen, genauso wie die Blauhaarige und sah zu ihr hinunter. Ihre Hände berührten die Schulter des Mädchens fest. Sie begann zu weinen, und Samara nahm sie in den Arm und drückte das Mädchen. Der Plan den die Uchiha hatte würde ihr sicherlich auch nicht gefallen, ihre Wege würden sich trennen. Deshalb würde sie noch nichts sagen. Sobald sie sich beruhigt hatte würde etwas weitergehen. „Du wirst stärker werden, Luna. Glaub mir. Wir schaffen das.“ Sprach sie lächelnd. Und dann war sie auch wieder entschlossen diese Welt zu ändern. „Das werden wir.“ Bestätigte die Uchiha ehe sie weitergehen würden. Schon bald kamen sie am Hafen an und Samara würde erneut stehen bleiben und Luna fest ansehen. „Yashamaru erzählte mir etwas, was mich schockierte und mit Zorn erfüllte. Konoha hält ehemalige Oinin aus Kiri gefangen, aber es sind nicht irgendwelche Oinin. Sie wurden förmlich in Gefangenschaft geboren und mussten viele Qualen erleiden. Wenn sie nochmal so etwas erleiden müssen… der Gedanke macht mich rasend. Deshalb…“ Sie griff nach der Okarina welche an ihrer Hüfte befestigt war. „Die anderen Dörfer müssen das erfahren. Das Konoha Leute aus Kiri gefangen hält und sie vielleicht sogar als Waffe nutzen und manipulieren werden. Und vielleicht sogar gegen uns alle einsetzen. Und das ist Falsch und Unmenschlich. Ishgard und auch Yuki müssen davon erfahren. Und da ich nicht weiß, inwiefern man Yuki trauen kann und auch Ishgard gewiss nicht mein Vertrauen hat dort aber der Aurion ein ehemaliger Schwertmeister Kirigakures gemeinsam mit der Göttin die Führung hat ist es vielleicht sicherer dort als in Yuki.“ Meinte sie knapp. Dann drückte sie die Okarina in die Hand der Hozuki. „Ich möchte das du nach Tetsu gehst und dort Kratos informierst ich bin sicher, er wird diese beiden Oinin kennen. Ich werde mich um Yuki kümmern und dort alle informieren. Der Weg nach Tetsu ist hart, du wirst Verpflegung brauchen und vor allem wärmere Kleidung. Und behalte diese Okarina bei dir, ich werde so schnell es geht nach Tetsu nachkommen wenn es mir möglich ist. Oder dich anders informieren, aber diese Informationen über Konoha sind wichtig und Geheim. Erzähle es niemanden außer Kratos oder Saya persönlich.“ Meinte sie mit ernster Stimme ehe sie sich umsah um sicherzugehen das sie niemand belauscht. „Du wirst über Tan no Kuni reisen müssen. Vertraue niemandem bist du dort bist, okay?“ Fragte sie und drückte sie nochmals. „Es ist wichtig und der erste Schritt um diese Welt und die Mächte zu ändern. Wir werden einen Platz finden. Ich glaube an dich und du bist stark ich bin sicher du wirst diesen Weg überstehen.“ Meinte sie knapp ehe sie sich wieder von ihr löste und durch die Haare fuhr. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie würde noch eine Reaktion abwarten, sie hoffte Luna würde es verstehen auch wenn es ein Risiko war sie alleine auf diese Welt loszulassen.


TBC: Nordmeer
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Luna » Fr 21. Apr 2017, 12:00


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CF: 火 Hi no Kuni - Reich des Feuers 火 Umgebung - Wasserfall
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Veränderung lag in der Luft, etwas ging vor sich. Etwas was Luna nicht greifen oder erklären konnte. Doch sie bemerkte es. Tief in ihren inneren speicherte sie das Gefühl, sie würde es ergründen und sie würde daran wachsen. So viele Fragen gingen ihr durch den Kopf, aber die mussten warten. Sie hoffte sie würde den Hakuma wieder sehen, von ganzen Herzen wünschte sie ihm alles Gute. Doch ihr Gefühl sagte ihr bereits dass das was er vorhatte vermutlich kein gutes Ende nehmen würde. Doch auch der Gedanken an den Mann verflog schnell als die Dunkelheit und seltsame Stimme da war. Schon wieder eine Stimme, in Kiri war auch eine gewesen und da war sie, naja sie war gestorben. Langsam aber sicher hörte Luna auf sich zu wundern, oder solche Dinge zu hinterfragen. Sie akzeptierte sie und schob sie nach hinten – eine Lösung würde sie schon finden, irgendwann. Das hoffte sie zumindest. Nicht die beste Art Probleme zu lösen, aber immerhin etwas. Zumindest schien Samara einen Plan zu haben und erst mal folgte die Hozuki ihr schweigend. Sie grub den Gedanken an den Hakuma wieder aus und an das Gefühl, ergründete es und dachte darüber nach. Dann kam sie zu einem Schluss. Einen schrecklichen endgültigen Schluss. Er war gegangen um zu sterben, das was er vor hatte war schlimm, er rechnete nicht damit dass er es überleben würde. Das war es war sie gefühlt hatte. Ruckartig blieb die ehemalige Chuunin stehen. Trauer überkam sie, sie kannten den Mann gar nicht aber trotzdem empfand sie das von ihm gewählte Schicksal als traurig und nicht gerecht. Tränen liefen über ihre Wangen und sie war froh das Samara sie ein paar Momente in den Arm nahm. Die schöne Uchiha bestritt nicht was Luna gesagt hatte. Aber sie hoffte das sie sich irrte, alle beide. »Ich bin froh das ich dich habe Samara. Danke. « meinte Luna ruhiger als zuvor. Die Worte waren getränkt von Ehrlichkeit und Wärme. Kurz lächelte sie, es erreichte sogar die ozeanblauen Augen der jungen Dame. Sie wollte fest daran glauben was Samara sagte, das alles wieder gut werden würde. Doch noch wusste sie ja nicht was die schöne Schwarzhaarige geplant hatte.

Nicht mal Vierundzwanzig Stunden waren vergangen als sie zum ersten Mal in Duas gewesen war – und nun kam es ihr vor als wäre es in einem anderen Leben gewesen. So viel war passiert, das meiste konnte sie gar nicht wirklich greifen. Samara offenbarte ihr warum sie kurz so wütend gewesen war, Konoha hielt jemanden gefangen denn sie kannte – jemanden der schon viel Leid durchmachen musste. Schockiert riss die Houzki die Augen etwas weiter auf, warum machte Konoha so etwas? Bestimmt war die Oinin jemand der Samara auch nahe stand, Luna konnte das verstehen. Neugierde mischte sich in ihren Blick als die schöne Uchiha zum Okarina an ihrer Hüfte griff. Aufmerksam lauschte Luna ihren Worten, sie versuchte den Gedanken der Uchiha zu folgen und nahm das Musikinstrument fest in die Hand. Als sie es hatte wusste sie war als nächstes kam, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte. Sie würden einander verlassen. In ihren blauen Augen lag unendliche Trauer, aber auch Verständnis. Luna versuchte tapfer zu sein, blinzelte die Tränen so gut es ging weg. »Kraot und Saya…verstanden.« murmelte sie so fest sie konnte. »Ich werde mich von den Wegen so gut es geht fern halten und mit niemanden sprechen, keine Sorge Samara ich werde aufpassen.« Sie kuschelte sich eng an ihre Schwester im Geiste als sie jene noch mal umarmte. Sie wusste es war notwendig, es war sogar klug sich zu trennen. Doch sie wollte nicht. So schwer war ihr Herz, es fühlte sich an als würde es zerspringen. Ernst nickte Luna dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab Samara einen Kuss auf die Wange. »Wir werden uns wiedersehen. Das weiß ich. Es muss einfach so sein! Bitte gib auf dich Acht Samara-neesan.« Sie bemühte sich zu Lächeln, ein letztes Mal. Wenn sie sich wieder sehen würden wäre die Welt eine andere, eine hoffentlich bessere.


TBC: Ishgard - Zugang zur Stadt und Haupttor

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Shana » Fr 1. Sep 2017, 23:10

CF: Trainingsplatz Yukigakure / Kamui

Im Kamui
Das etwas andere Training hatte sein Ende genommen und die Junge Kunoichi fing an sich wieder an zu kleiden, wobei wer weis wann das Turnier anfängt, dann war sie wieder ihre Kleidung schneller los als sie wollte. Während dessen sprach sie das aus, auf das sie beide definitiv nicht hofften aber man musste vorsichtig sein, denn schließlich konnte alles passieren und es wäre wohl nichts schlimmer für den Angiris Rat wie ein weiteres Mitglied das wohl wegen jemand anderen durchdreht. Daher bat sie Ryu, auch wenn sie ein Paar waren, wusste Shana auch das der ehemalige Hokage seiner Aufgabe nach ging und das ganze auch ernst sah und würde von ihr eine Gefahr ausgehen, wüsste er es zu verhindern. Als er ihr es versprochen hatte, löste das schon etwas einen Stein auf dem Herzen der Schwarzhaarigen. Kurz darauf meldete sich ihr Magen und sie hatte noch etwas hunger, darum wäre es vielleicht noch schlau etwas essen zu gehen. Ryu grinzte als die Kunoichi etwas rötlich wurde. Auch sah sie wie er sich wieder anzog und etwas dazu sagen hatte und einen kleinen Scherz daraus machte. Sie seufzte kurz etwas, aber das war seine Art und auch damit lenkte er sie vom Turnier etwas ab, auch wenn es vielleicht völlig unbewusst von ihm war. Nach Yuki würden sie wohl nicht mehr gehen, da dort sicherlich auch gerade viel los war und ihre Aufgabe dort auch beendet war. So wollte sie auch gleich los und Shana schaute Ryu an. „Solange es gut ist, ist mir gerade alles recht.“ Meinte sie und würde dann darauf warten, dass er wieder sein Kamui einsetzt. Sie mochte diese Art zu reisen immer noch nicht, aber wenigstens drehte es ihr nicht mehr den Magen um und kurz darauf waren sie weg.

Hafenstadt Duas:
Das erste was Shana bemerkte war der Geruch von Salzwasser und schon stand sie in einer kleineren Hafenstadt. War sie hier schon einmal gewesen? Die Kunoichi dachte nach, sie kam ja viel rum aber manchmal konnte sie sich auch nicht alles merken, aber Ryuzaki war sicherlich schon einmal hier und sie schaut den Mann an. „Schön ist es hier, ich hoffe du kennst eine gute Taverne“ meinte sie dann und ihr Magen knurrte noch mal etwas lauter. So würde sie ihm folge, egal wohin, Hauptsache sie konnte etwas essen und noch Zeit mit Ryu genießen bevor es auch schon los ging.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 3. Sep 2017, 16:02

Aus Yukigakure waren sie erstmal raus. Ryuuzaki hatte sich einen anderen Ort augesucht wo sie etwas essen konnten, nunja vorallem Shana da es ihr Magen war der knurrte. Im Schneedorf selbst war Versorgung ja ein Problem weshalb die Nebelflüchtlinge dort weg mussten, darum wollte der Yagami dort nun nich noch selbst zu dem Problem beitragen. Er hatte sich für Duas entschieden und in der Hafenstadt entließ Ryuu Shana und sich wieder aus dem Kamui. Ihr war auch alles recht zu essen, solange es gut war. Nun hatte er ihr jeweils etwas Schlechtes serviert oder sie wo hin geführt wo das Essen nicht gut war? Ryuu konnte sich da an kein Mal erinnern. "Das ist die Hafenstadt Duas. Wir befinden uns also im Feuerreich. Hier gibt es allerlei. In Yuki wollte ich nun nicht auf Restaurantsuche gehen wenn die dort mit der Versorgung Probleme haben." Kam es von ihm und er hörte wieder ihren Magen knurren. Da schien wirklich jemand Hunger zu haben. Hatte ihr kleines Spiel die Kunoichi soviel Energie gekostet? Ryuu grinste und würde Shana dann zu einer Taverne hier führen. Dort gab es allerlei Speisen auch aus dem Meer. Nun vielleicht nicht unbedingt Ramen aber sie hatte ja gesagt, dass ihr alles Recht war solange es gut war. Einen Platz für zwei wählte der Yagami aus in der Lokalität, an der Wand von wo man aus sehen konnte wer rein kam und allgemein einen guten Überblick hatte über alles. Sie waren nicht die einzigen Leute hier, aber um die anderen Gäste kümmerte sich der Yagami auch wenig. Sie wurden kurz angeschaut wo sie rein kamen aber das war auch schon alles. Der Wirt kam dann auch zu ihnen, ein etwas dicklicher Mann mit Schürze um und Schnauzbart im Gesicht, er sah die beiden an grüßte sie kurz und wollte die Bestellung haben. "2 Wasser und eine gemischte Platte mit Allerlei für zwei Personen und eine extra Portion Reis" kam es dann von Ryuu. Ja er bestellte sogesehen für Shana mit und der Wirt ging dann auch direkt um die Bestellung in der Küche abzugeben womit Ryuu und Shana nun warten mussten. "Keine Sorge da ist schon was dabei was dir schmeckt. Ich war wir schon ein paar Mal, länger her aber hier dürfte sich nichts verändert haben was die Küche angeht." War seine Aussage dazu das er die Bestellung so übernahm. Hier war es anders als in Yuki, man merkte das es wärmer war. Gut sie waren nahe am Wasser, es war eine Hafenstadt aber das Klima war hier anders. Wesentlich angenehmer um es mit einfachen Worten auszudrücken. Kurze Zeit später bekamen die beiden schonmal ihr Wasser, zwei Gläser und Ryuuzaki genehmigte sich einen Schluck. Wie viel Zeit sie wohl noch hatten bevor es losging? Das würde sich wohl zeigen und was machte Ryuuzaki während Shana weg war? Nun wohl hier und da nach dem Rechten sehen und sich weiter dem Training widmen. Ryuu sah seine Gefährtin auch an, er lächelte und lehnte sich dann auf seinem Platz zurück um etwas besser zu entspannen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Shana » Mo 4. Sep 2017, 23:19

Es roch nach Salzwasser und gerade der Geruch regte den Appetit der jungen Kunoichi noch mehr an, weswegen ihr Magen auch weiterhin knurrte und sie auch etwas rot anlaufen lief. Das war ja nicht wirklich Mädchenhaft solche Geräusche von sich zu geben und auch wenn Shana nicht so aussah, konnte sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich viel verdrücken. Es war halt leider so das ihr Körper bei extremer Anstrengung oder Körperbelastung halt sehr viel Energie verbrennt und sie daher recht schnell einen großen Hunger entwickeln konnte. Ryuzaki erzählte etwas über diese Stadt, sie hieß Duas und gehört zum Feuerreich, also war wohl auch Konohagakure nicht weit von hier entfernt. Ob Seiji und Sabatea dort keine Probleme haben? Shana hoffte es ohne zu wissen, was für eine Hölle dort ausgebrochen ist. Die Erklärung des Exkagen war logisch, in Yuki etwas essen zu gehen wäre wohl falsch, da es dort wohl gerade nicht so gut mit den Nahrungsmitteln stand, daher war es wirklich schlauer wo anders hin zu reisen. So suchte Ryuzaki eine Lokalität auf die er anscheinend kannte, zumindest ging er recht zielstrebig auf diese zu. Der Platz war ganz gut und der Laden schien auch gut besucht zu sein, denn es waren noch einige andere Gäste da und als ein dicker Mann mit Schnauzer zu ihnen an den Tisch kam, bestellte Ryuzaki für sie beide und der Mann verschwand auch kurz darauf mit der Bestellung in der Küche. Ryu erzählte auch etwas, dass er schon mal hier war und Shana nickte. Es roch auch im Lokal schon überall wirklich gut und Shana schaute sich noch etwas um bevor sie antwortete. „Es riecht zumindest schon einmal gut hier.“ Meinte sie und ihr Magen knurrte wieder und ihr Gesicht war wieder völlig gerötet und auch einpaar ihrer schwarzen Haarstränen waren dadurch rot geworden. Einpaar Leute vom Nachbartisch schauten hinüber und lächelten etwas, bevor sie weiter aßen. „Wie peinlich“ meinte Shana dann und schaute dann an die Decke, ja ihr konnte etwas sehr peinlich sein. Dann kamen die Getränke, zwei Gläser mit frischem Wasser und Ryuzaki nahm sich kurz darauf einen Schluck und auch Shana nippte an ihrem Glas. Und sah wie Ryu sich lächelnd etwas zurück lehnte und sich versuchte zu entspannen. Ja etwas Zeit war vielleicht noch, aber Shana war langsam schon etwas angespannt. Sie kannte die Gegner nicht und ihre Teammitglieder waren auch ein Problem. Bei Felicitas musste sie sich noch entschuldigen und dieser Yuu war eine Gefahr und wer wusste was die Chunin machen wird, wenn sie auf ihn trifft? Shana schaudert der Gedanken das die eigenen Teamleute mehr Probleme machen als die eigentlichen Turniergegner. „Ryu, was glaubst du.“ Meinte Shana und schaute den Mann an „Was soll ich tun, falls Felicitas versucht diesen Yuu zu töten. Ich kann mir vorstellen welchen Groll sie hegt und verübeln kann ich es ihr nicht. Aber darf ich als Ratsmitglied einfach nur zusehen?“ fragte sie dann nach, Shana wusste das Yuu gefährlich war was sollte sie dann tun? Eigentlich war sie ein Ratsmitglied, andere seits verstand sie Felicitas schon. Die Jonin rieb sich am Hinterkopf und seufzte dabei etwas.
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