Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Tia Yuuki
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Tia Yuuki » So 28. Jun 2015, 16:25

Gemeinsam hatten sie die Gaststätte erreicht und verbreiteten dort wortwörtlich Angst und Schrecken. Tia genoss die Furcht in den Augen der anderen Gäste und in denen des Wirtes und auch Minato schien sich ein Spielchen daraus zu machen, was Tia nur noch mehr zum Schmunzeln brachte. Schließlich hatten sie sich jedoch für das entschieden, was der Wirt angeboten hatte und setzten sich an einen freien Tisch. Auch Wótan sollte von dem hoffentlich köstlichen Essen bekommen. Während sie warteten fiel ihr Gespräch auf Rhea. Tia hatte ihre ganze eigenen Pläne mit der Tochter der Titanen, doch bei den Worten des Uzumakis nickte sie. Und genau diesen Platz muss sie wieder kennen lernen. meinte sie. Ehe sich Minato über die Furcht der Menschen amüsierte und auch Tias Mundwinkel umspielte ein Lächeln. Sie sind wie Spielzeug, wenn man will. Das erinnert mich an die Menschen in Travincal, mit welchen ich meine Technik erlernt habe. sagte sie und kicherte. Ja, all die gequälten Seelen, die wie in Trance in Ketten in dem Raum hingen und nur auf ihr Ende gewartet hatten. Und noch immer wären genug da. Doch sie befanden sich wie in einem Schlaf. Verflucht von uralten Mächten und nur dazu da, Tias Lust nach Qual weiter zu befriedigen. Schade, dass sie wohl so bald nicht mehr nach Travincal zurück finden würden, sodass Tia diesem "Instinkt" nach kommen könnte. Eine Bardame kam vorbei und brachte den Sencha-Tee, den es zu dem Essen gab. Minato bedankte sich und Tia nickte bloß, ehe sie an ihrem Getränk nippte. Der Wirt schien sämtliche Hebel in Bewegunge gesetzt zu haben, sodass nur recht wenig Zeit verging, ehe er mit drei großen Tellern aus der Küche kam und sie den Akatsukis präsentierte. Minato war zuvor schon gespielt ungeduldig auf dem Stuhl hin und her gerutscht. Gerade als der Wirt auch Wótan sein Essen geben wollte, wurde er von Minato aufgehalten. Es war vermutlich besser um die Gesundheit des Mannes und so gab die Königin der Klingen dem Racchni das Essen selbst. Minato fing schließlich mit dem essen an und auch Tia tat es ihm gleich. Doch bereitete Minato dem Mann den nächsten Schock, indem er ihn finster anblickte. Doch wandelte sich diese Miene schnell in ein Lächeln und er meinte nur, dass es gut wäre und fragte Tia nach ihrer Meinung. Diese kaute eine ganze Weile nachdenklich auf ihrem Essen rum. Hm, ich weiß nicht.... kam es von ihr und sie klang nicht wirklich begeistert. Sie schluckte die Speise hinunter. Es ist okay... meinte sie nur, jedoch klang sie nicht wirklich begeistert. Was gelogen war, denn es war seit langem mal wieder etwas richtiges zu essen und so schmeckte es am Gaumen der Yuuki wirklich wunderbar, doch sollte der Wirt ruhig ein bisschen Angst haben. Wótan schnupperte unterdessen an dem seltsamen Essen, ehe auch er es aß. Minato schlug unterdessen einen Lohn aus. Tia zuckte gleichgültig mit den Schultern. Gut, von mir aus. meinte sie und stand auf. Sie zögerte nicht lange und öffnete ihren Mantel, der kurz darauf über ihre Schultern glitt und auf den Stuhl hinter ihr fiel. So gab sie viel nackte Haut frei, da die Gewandung der Qual nicht gerade viel bedeckte. Mit prüfendem Blick richtete sie ihre Augen auf den Wirt und die anderen umstehenden. Gefällt euch, was ihr seht? fragte Tia provokant in den Raum hinein, ehe sie sich langsam wieder setzte und die langen Beine übereinander schlug. Sie aß weiter und Wótan war schon beinahe fertig mit seiner Mahlzeit, als Minato auch ihn fragte, wie er es fand, jedoch mit vollem Mund. Der fast leere Teller des Racchni sollte jedoch Antwort genug sein. Wir sollten gleich aufbrechen, sobald wir hier fertig sind. Schließlich wollen wir keine Zeit verschwenden. meinte Tia und blickte sich noch prüfend im Raum um, ob jemand ihre halbe Nacktheit ausnutzte und sie mit lüsternden Blicken bewarf. Je nachdem könnten sie sicherlich bald aufbrechen in Richtung Rhea.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 29. Jun 2015, 22:42

[align=center]~Humans are weak little creatures~[/align]


Das kleine Spielchen des Hakaishins ging voll auf , die Menschen hier bewiesen genau das was der Uzumaki immer predigte. Sie waren befangen, wurden von ihren eigenen Ketten gehalten und waren dazu verdammt am Boden zu kauern wie irgendeine Form niederes Vieh. Tia nutzte die Zeit bevor ihr Essen kam um in Erinnerungen zu schwelgen. Ihr kleines zuckersüßes Abenteuer in Travincal hatte sie natürlich nicht vergessen und man sah der Königin der Klingen an wie gerne sie Leid in der Welt entfesselte und allein das brachte den Lord der Zerstörung zum schmunzeln. Der Herr des Hauses beeilte sich mit der Bestellung der beiden Akatsukis und so konnten sie die Spezialität des Hauses schon gleich kosten. Mehr und mehr trieben die Beiden das Spiel auf die Spitze. Der Gastwirt platzte förmlich vor Furcht, Aufregung und Unsicherheit. Alle Drei prüften das bevorstehende Mahl und schienen zufrieden mit dem zu sein was der Wirt und seine Küche für sie zubereitet hatten. Minato wollte kein schlechter Gast sein, weshalb er dem Herrn einen Lohn schenken wollen würde, der eigentlich weit über allem war was dieser Mensch verdient hatte. Tia stimmte den Worten ihres Machers zu und entledigte sich des dünnen Umhangs der ihren halbnackten Körper bedeckte. Die Yuuki lies es sich nicht nehmen die Menschen um sie herum weiter zu provozieren, als sie ihren Körper etwas zur Schau stellte. Auch Minato beobachtete jede Reaktion im Raum genaustens, das dämonische Rot seiner Augen führte er geschickt von Gast zu Gast und selbst das kleinste Detail würde ihm nicht entgehen. Minato klatschte in die Hände als die Herrin der Qual meinte, dass sie so bald wie möglich aufbrechen sollten. "Ihr Menschen sehnt euch immer nach dem was ihr nicht besitzen könnt. Habt eure Augen auf den Horizont gerichtet. Ein Fischer wäre gerne ein Bauer weil er glaubt diesem würde es besser ergehen und ein Bauer wäre gerne ein Adelsmann der herablassend auf Andere schaut. Doch anstatt euch das zu nehmen was euch zu steht , untergrabt ihr eure eigene Natur durch eure Gier nach Macht. Selbst jetzt...." Der Kyuubi Jinchuuriki schloss seine Augen. "Ist es für mich wie so, dass ich eure lüsternen Gedanken auf die Königin der Klingen bezogen hören kann. Ich seh es in euren Augen, dass Verlangen , die Gier. Doch nicht nur die Männer, auch in den anwesenden Frauen herrscht etwas. Vielleicht ist es eine innere krankhafte Eifersucht." Durch seine Konzentrationsphase konnte der Uzumaki sich selbst schnell der Kräfte der Natur bedienen und so mischte er seine dämonische Stärke mit dem Sennin Modoo. In dieser Form verbreitete der Kyuubi Jinchuuriki die Saat des Bösen im Raum. "Und nun weis ich das ihr euch nach mir sehnt, nach meiner Stärke. Der Mensch ist manipulierbar, er möchte geführt und kontrolliert werden. Doch genau diese Kontrolle ist euer aller Untergang. Also befreie ich Euch davon und gebe euch Aussicht auf etwas besseres. Eine höhere Welt, ein Vorgeschmack dessen was die neue Zukunft bringen wird." Minato grinste und sie hatten ihr gemeinsames Essen mitlerweile beendet. Vorsichtig stand der Hakaishin auf, als er dem Wirt zunickte. "Danke für die Mahlzeit und danke für die nette Gastfreundschaft." Minato verbeugte sich und grinste nach Immer, er legte seinen Arm um die Königin der Klingen sollte diese neben ihn heran getreten sein und würde mit ihr das Gasthaus nun verlassen. Im vorbeigehen starrte Minato den Menschen entgegen die fast wie in eine Trance verfallen war. "Sprengt eure Ketten, geht dem innersten Trieb der Menschheit nach und holt euch die Freiheit." Die Leute wussten nicht warum aber seine Macht, aus der Lust nach dieser Macht heraus würde alles von ihm wie die Wahrheit sich wohl anhören und noch bevor Tia , Minato und Wótan das Wirtshaus verlassen hätten würden die Menschen plötzlich anfangen sich einander zuzuwenden. Küsse folgten, schmutzige Berührungen und wenig später lagen auch die ersten Klamotten auf dem Boden. Die Tür zum Gasthaus würde der Akatsuki Leader hinter ihnen schließen. Er streckte seine Klaue aus und ritzte in das Holz der Tür. Heute geschlossen. "Nun können sie der Wahrheit ein Stückchen näher sein." Weiterhin diabolisch grinste der Lord der Zerstörung ehe sich sein Blick schlagartig verfinsterte. "Wir haben unsere Tochter lange genug warten lassen. Lass uns herausfinden ob sie eine fehlerhafte Schöpfung war oder ob sie lernen und verstehen kann wo ihr Platz ist." Nach diesen Worten würden die beiden Akatsukis wohl die Hafenstadt Duas in Richtung Norden verlassen. Die Laubwälder des Hi no Kuni waren ihr Ziel. Wie praktisch das ihr dämonisches Gespür sie genau zu Rhea führen würde und die Titanen Tochter war garnicht so weit entfernt. Als sie den Schatten der ersten Bäume genießen konnten, der sie vor der Sonne schützen würde grinste Minato in sich hinein. "Offensichtlich hat deine Erscheinung die Menschen unheimlich eingeheizt." Er pfeifte danach unschuldig und tat so als wenn dies absolut nichts mit ihm zutun hätte. Sie waren alle lüstern, hatten nur so einen kleinen Schubs aus der Tür hinaus benötigt.


TBC: Waldgebiet

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Yagami Erizabesu
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 9. Jan 2016, 22:58

cf: Lichtung - Hi no Kuni

Absolut jeder starrte die Gruppe an, was aber nicht wirklich an Chiba oder Eriza, sondern an Tanatosu lag. Immerhin liefen nicht jeden Tag große Wesen mit Metallmaske und 8 Särgen fröhlich durch die Gegend spazieren. "Ich versteh gar nicht, was die Leute alle haben, Blacky. Er tut doch niemanden etwas." Dass das nicht so wahr, konnte man ihm leider ansehen, weswegen sich die Yagami im Laufe des Tages doch gezwungen war, ihn wieder zurück zu schicken, wie immer gegen seinen Willen. "Ich glaube, wir können uns so besser bewegen, was meinst du?", fragte sie den Hyuuga und grinste. Eriza hatte sich nicht verwandelt, sie hatte kein Problem sich so in der Hafenstadt zu bewegen, da sie das Gewusel nutzen konnte um unterzutauchen und wenn es nicht klappte ging sie einfach auf das nächste Schiff. Die blonde Frau ging zu einem Zeitschriftenladen und besorgte sich eine Zeitung, mit der sie wieder zu Chiba ging. "Hier finden wir garantiert etwas, was spannend ist und was lustig ist." Gewissenhaft blätterte die Yagami durch die Zeitung, als sie an einem sehr kleinen Artikel hängen blieb. Hmm... Das ist interessant. Es soll wohl eine Art Spukhaus geben, in dem Leute verschwinden. Das klingt doch einmal spannend. "Schau mal." Sie hielt Chiba die Zeitung hin, "Bei der Gerüchteecke steht was von einem Spukhaus, in dem immer wieder Menschen verschwinden sollen. Was hälst du davon, wenn wir uns dieser Sache annehmen und dort mal nach dem Rechten sehen?" Erizas Neugier kannte in diesem Punkt keine Grenzen, vielleicht konnten sie auf diese Weise auch das Gerücht enttarnen. "Ich will unbedingt wissen, was es mit diesem Haus aus der Zeitung auf sich hat. Und wer weiß, vielleicht kann man auch daraus ein Hotel machen." Verschwörerisch zwinkerte sie dem verwandelten Chiba zu und wartete aufgeregt dessen Reaktion ab.
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Natsuki
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Natsuki » Di 23. Feb 2016, 10:35

CF: Lichtung

Nach einiger Zeit war die Gruppe der beiden reisenden Nuke endlich in Duas angekommen. Doch kaum das sie in der Stadt waren schien jeder Blick auf das Trio fixiert zu sein. Allerdings schien das nicht gerade an Chiba oder Eriza zu liegen - sondern eher an dem gut 3 Meter großen Tanatosu, der sein Gesicht mit einer Maske aus Metall verdeckte und zusätzlich noch 8 Särge auf seinem Rücken trug. Eriza meinte, dass sie nicht verstehen würde, was die Leute alle haben würden - immerhin würde er doch niemandem etwas tun. Das Wissen die Leute aber nicht, Shiro-chan. Und wenn man ihn nur so sieht ist er schon imposant. Im Laufe des Tages jedoch schickte Eriza ihn wieder weg. Wir fallen weniger auf - besser bewegen würde ich nicht sagen, immerhin haben uns die Leute vorher immer Platz gemacht. Jetzt endlich spürte der Hyuugamischling auch wie der strikte Blick des Schutzgeistes scheinbar endlich von ihm abgefallen war. Während Chiba sich an einem Marktstand ein wenig Proviant besorgte war Eriza kurz an einen Zeitungsstand gegangen um sich dort mit neuen Informationen zu bereichern. Chiba hatte inzwischen seine Vorräte aufgestockt als Eriza ihm die Zeitung vor die Nase hielt, während sie meinte, dass sie garantiert etwas finden würden, das sie interessieren würde. Zwar war der halbe Uchiha sich nicht sicher ob das stimmen würde, aber einen Versuch war es auf jeden Fall einmal Wert. Eriza blätterte durch die Zeitung und auch Chiba warf einen Blick hinein. Allerdings fand er nichts - jedenfalls bis die Yagami ihm die Zeitung noch einmal direkt vorhielt und auf die Gerüchteecke verwies - dort stand etwas von einem Geisterhaus indem immer wieder Menschen verschwinden sollten. Sie fragte, was er davon halten würde, wenn sie sich die Sache einmal ansehen würden. Ein Haus indem es spukte? Der Hyuuga glaubte nicht gerade an Geister - selbst wenn er einer der wenigen war, die einen Vertrag mit Schutzgeistern eingegangen waren. Echte Geister? Die gab es nicht. Da musste etwas anderes dahinter stecken. Der Mann mit den nun schwarzen Haaren fasste sich an das Kinn und überflog noch einmal kurz den Artikel. Ich denke nicht, dass es da drinnen wirklich spukt. Wenn es etwas ist, dann muss es etwas anderes sein... Eriza meinte, dass sie unbedingt wissen wollte, was es mit diesem Haus auf sich hatte - vielleicht könnte sie ja ein Hotel daraus machen. Chiba sah sie schief an, bevor er kurz lachte. Das wäre eine wirklich gute Idee! Ein ehemaliges "Spukhaus" als Hotel - da würde es sicherlich einige Leute geben die dort übernachten wollen würden! Wir machen das. Der Mischling fuhr sich durch die Haare und fragte die Yagami dann: Aber weißt du wo dieses Spukhaus liegen soll? Ich kann nicht rauslesen wo genau das sein sollte... Und außerdem sollten wir vielleicht versuchen, dass wir nicht zu sehr auffallen. Der Hyuuga ging einen Schritt näher an die Yagami heran und sagte dann: Ich weiß nicht wo genau du gesucht wirst, aber wenn es in Hi oder Mizu no Kuni liegen sollte, dann sollte ich nicht zeigen wer ich wirklich bin. Außer wir wollen uns eine adrenalingeladene Verfolgungsjagd mit ein paar ANBU liefern. Chiba ging wieder zurück, und lächelte Eriza an als wäre nichts gewesen.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 26. Feb 2016, 21:40

Die Yagami hatte ihren Spaß in der Stadt und das merkte auch. Sie benahm sich wie ein großer blauer Flummi. Bei den Worten des Hyugas schenkte sie ihm einen verständnislosen Blick. "Shiro-chan? Ich weiß nicht so recht. Ich glaube, das passt nicht so zu mir, was glaubst du?" Doch ließ sie die Yagami von nichts die Laune verderben. Im Gegenteil sie fand sogar tatsächlich Informationen, die interessant genug waren, um sie mit Chiba zu teilen. Dieser musste lachen, als er Erizas Idee hörte. Sie kicherte. "Dann ist es also gemacht, wir werden das Spukhaus suchen, finden, den Spuk austreiben und daraus ein wunderschönes kleines Fleckchen Erde zaubern. Dann kann ich das Ninjadasein endlich an den Nagel hängen." Für Eriza war es also mehr oder weniger beschlossene Sache, doch plötzlich trat der Hyuuga nahe an sie heran und wollte wissen in welchen Ländern sie gesucht wurde. Sie zuckte mit den Achseln. "Meines wissens nach, werde ich hier gesucht, aber ansonsten nirgends. Ich habe einen Unterschlupf in Amegakure durch Ryuuzaki, doch regnet es mir da ein bisschen zu oft. Deswegen möchte ich mir etwas in gemäßigteren Gefilden suchen. Was den Ort anbelangt, den werden wir suchen müssen. Aber theoretisch müsste es ja nicht weit von hier sein oder? Was meinst du?" Eriza gab sich alle Mühe, die Meinung des Anderen zu erfragen, da es besser war, wenn sie zu zweit weiter reisen. "Wir können uns auch ersteinmal zurückziehen und dann über unsere nächsten Schritte nachdenken. Außerdem sollten wir vielleicht verschwinden." Damit zog sie ihn in eine dunkle Ecke. Dort angekommen deutete sie auf 2 Shinobi, beide mit Konohastirnbändern. "Was hälst du von einem taktischen Rückzug?", fragte sie leise und deutete dabei zur Straße hinter sich. "Danach können wir immer noch schauen, wie wir zu diesem Spukhaus kommen." Sie wartete ruhig die Reaktion von Chiba ab, auch überließ sie ihm die Entscheidungsgewalt, was nun zu tun war.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Natsuki » Di 1. Mär 2016, 12:35

Eriza war ein wenig verwundert über ihren Namen, den der Hyuugamischling ihr gegeben hatte - "Shiro-chan". Sie persönlich dachte, dass der Name nicht wirklich nicht zu ihr passte und was der Hyuuga - der ihr den Namen ja gegeben hatte - dachte. Ich finde er passt gut - du hast schöne weiße Haare und eine helle Haut. Und außerdem bin ich Kuro-kun, daher passen wir zusammen wie die Fast aufs Auge. Kuro-kun und Shiro-chan. Der Hyuuga meinte es mit dem Spitznamen nicht böse - es war keine schlechte Idee sich in einer Stadt vielleicht nicht mit dem echten Namen anzureden, damit sie noch schwerer erkannt wurden.
Nachdem Eriza ihm ihren Vorschlag mit dem Spukhaus unterbreitet hatte, kicherte die Yagami und meinte, dass es also nun abgemacht sei - sie würden dieses Spukhaus suchen, es entspuken und ein schönes Fleckchen aus diesem Haus machen. Dann könnne sie das Ninjadarsein endlich an den Nagel hängen. Du meinst wohl, solange ich dich nicht dann wieder mitzerre, sagte Chiba mit einem Grinsen im Gesicht doch dann trat Chiba ein wenig näher an die Yagami heran um sie zu fragen wo sie überall gesucht wurde. Die Yagami antwortete locker und ehrlich - sie wurde nur hier gesucht. Gleichzeitig habe sie noch einen Unterschlupf in Ame, aber regnete es ihr zu häufig. Daher würde sie etwas wollen, das ein wenig gemäßigter war. Und was den Ort anbelangte würden sie wohl suchen müssen - aber es konnte wohl nicht zu weit von hier sein. Ein schneller Blick des Hyuuga überflog noch einmal den Artikel - bevor er merkte, dass er ja im Lokalteil stand. Ja, du hat Recht - da es im Lokalteil steht, wird es wohl nicht allzu weit entfernt von hier sein. Sie könnten sich auch erstmal zurückziehen und weiter über ihre nächsten Schritte nachdenken. Der Hyuuga nickte, doch die Yagami zog ihn in eine dunkle Ecke. Irgendwie ging ihm das gerade zu schnell - er wollte sich gerade verbal bei der Yagami beschweren, als diese auf 2 Shinobi mit Konohastirnbändern deutete. Vom Aussehen her glaubte der Hyuuga die beiden zuordnen zu können - Jonin. Die Yagami fragte was er von einem taktischen Rückzug hielt und Chiba nickte. Würde ein bisschen unschön werden, wenn wir hier zu viel Aufmerksamkeit erregen. Dann würde es hier sicherlich ziemlich schnell vor ANBU nur so wimmeln, nd der halbe Uchiha ebenso leise. Sie könnten sich immer noch nachher um das Spukhaus kümmern. Der halbe Uchiha nickte und machte drehte sich weg von den beiden Konohashinobi und machte ein paar Schritte doch stoppte nicht. Er hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengrube doch konnte es nicht genau zuordnen. Eine kurze Aktivierung seines Byaringan machte ihm klar warum - die beiden Konohashinobi musterten ihn und Eriza ziemlich genau. Chiba griff die Hand der Yagami und zog sie fast schon durch eine Nebenstraße. Langsam spürte er die stechenden Blicke der Shinobi verschwinden und nachdem er das Gefühl verloren hatte ließ er die Hand der Yagami wieder los. Nun standen sie nicht mehr an dem belebten Platz von vorhin, sondern an einer immer noch relativ breiten Straße, auf der allerdings deutlich weniger los war, da es wohl die meisten eher zum Markt zog als davon weg. Ich glaube die beiden Shinobi gerade würden uns gern 'ein wenig besser kennen lernen', Shiro-chan. Verschwinden wir und machen uns auf den Weg zu deinem Spukhaus?, fragte der junge Mann mit dem Byaringan seine Gefährtin. Wenn alles den Bach runter ging würden sie ein paar "Freunde" haben die ihnen bald auf den Fersen hingen, aber er wollte nicht vom schlimmsten ausgehen. Wenn sie "nur" Eriza erkannt hätten, dann würden sie wahrscheinlich niemanden hinterherschicken - wenn er jedoch erkannt worden war, dann würde nicht nur ein ANBU in ihre Richtung unterwegs sein...

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 8. Mär 2016, 18:27

Eines musste man Chiba lassen, er hatte einen interessanten Sinn für Humor. Die Yagami musste amüsiert kichern, ehe sich ihre Aufmerksamkeit der Zeitung zugewandt hatte. Ansich hatte der Hyuugamischling auch nichts dagegen, auch wenn er sich zuerst skeptisch zeigte wegen dem Ort. Doch relativ schnell ließ er sich auch wieder beruhigen. Ab und an war so eine Zeitung wirklich praktisch. Man konnte so viele interessante Dinge in ihr finden, dass es wahrlich eine Freude war. Allerdings änderte sich die Stimmung, zwei Shinobi aus ihrer alten Heimat waren aufgetaucht, weswegen es sinnvoll war, zuerst einmal abzutauchen. Bei Chibas Einwand nickte sie. "Anbu können wir bei unserer Unternehmung nicht brauchen, aber wenn du willst kann ich Hereru fragen ob er die zwei ein wenig massakriert." Sie sprach darüber mit einer solchen Selbstverständlichkeit, als würde sie den Blonden gerade fragen, ob er ihr Zucker leihen könnte. Wenn man aber ein bisschen darüber nachdachte, dann war die Idee nicht gerade eine von ihren Besten. Da waren selbst die Basteleien von Shimo wahre Glanzwerke der intelektuellen Kunst. Doch plötzlich hatte Chiba sie schon an die Hand genommen und zog sie regelrecht durch die Straßen. Erst, als er nach einer Weile stehen blieb, erklärte er kurz die Situation. "Ja, da hast du Recht. Ich persönlich habe keine Lust auf ein kleines Date mit Konohashinobi. Aber dann gehen wir jetzt zu dem Spukhaus und entspuken es." Für Eriza war der Fall auch hiermit erledigt. Sie wollte nur noch zu diesem Geisterhaus und es erforschen. Ob es wohl Schätze darin gab? Und war es überhaupt aufgebaut? In welcher Gegend befand es sich denn? Immer mehr Fragen und Erwartungen bildeten sich in ihrem Kopf, während sie zufrieden vorraus stapfte.

Tbc: Das Schloss im Nebel - Hi no Kuni (gilt auch für Chiba und du kannst da auch schon posten)
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Nariko » Mi 12. Okt 2016, 19:57

CF: Jolly`s 2.0 Codename: Afterlife

Maliya hatte sich zum Tor begeben und wartete dort auf die Einheiten, welche nach und nach eintrafen. Die Fuuma klärte die Anbu über die Dämonen auf, und machte Teams damit sie sich möglich um die Wege, Dörfer und um den Hafen kümmern konnten um das zu schützen was ihr von Mephisto aufgetragen wurde. Niemand stellte sich gegen ihr Wort, somit auch nicht gegen seines. „Ihr wisst was ihr zutun habt. Schützt das was wirklich wichtig ist und lasst keine dummen Gefühle zu die euch daran hindern euren Befehl aufzuführen.“ Dabei fiel ihr Blick auf einen Blondschopf mit Maske, es war der Hatake welcher sich nun auch am Tor eingefunden hatte. „Du kommst mit mir. Wir werden den Hafen von den Dämonen säubern.“ Meinte sie und grinste, es würde definitiv eine gute Ablenkung sein aber es würde auch gefährlich werden. Außerdem war sie noch etwas angeschlagen, vielleicht wäre es anders verlaufen wäre Flash aufgetaucht als sie ihn gebraucht hatte. Doch es war anders gekommen. Sein Nicken genügte ihr, im nächsten Moment war die kleine Ansammlung am Tor bereits aufgelöst und alle machten sich auf den Weg ihre Mission durchzuführen und gegen die Dämonen zu kämpfen.

Nariko sprang von Baum zu Baum, neben ihr der Hatake welcher ihrem Tempo locker folgen konnte. „Du bist langsam…“ Fing er an, seine Stimme klang seltsam dumpf und etwas unklar durch die Maske. Sie wusste er sprach nicht von ihrer Geschwindigkeit, sie war etwas langsamer als ihr gewohntes Tempo. „Es gab vorhin einen Zwischenfall. Ist aber nichts Wichtiges gewesen.“ Sie wusste, der Hatake las sie wie ein Buch, jeder andere hätte Probleme damit die Illusionistin zu durchschauen. „Na dann.“ Kam es knapp von ihm und der Fuuma entglitt ein genervtes seufzten. Doch dann hörte sie das leise Flüstern der Stimmen, welche langsam wieder lauter wurden und durch ihren Schädel hallten. Und dann… tauchte das Bild auf. Shizuo blutend am Boden, seinen letzten Atemzug machend und ein lockeres Lächeln auf den Lippen während er zu jemandem aufsieht. Die Fuuma verlor durch den Schock dieses Bildes das Gleichgewicht und konnte sich nicht auf dem dicken Ast halten und drohte mit dem Rücken direkt auf den Boden zu donnern. Doch selbst von dem Fall bekam sie nichts mit, ihr Herz klopfte einfach unnormal schnell und die Angst war ihr ins Gesicht geschrieben und ihre Maske war nach oben gerutscht. Sie hoffte das der Schmerz sie aus dieser Schockstarre befreite, doch anstatt den harten Boden spürte sie wie starke Arme sie vor dem Aufprall bewahrten. Tränen rannen ihr unbemerkt die Wangen herunter während sie die Maske ihres Freundes anstarrte. „Nariko?“ Fragte er verwirrt und schob die Maske nach oben, nun konnte sie sein Gesicht erkennen. „Du wirst sterben… ich habe es gesehen…“ Flüsterte sie noch immer vollkommen benommen. „Du musst umkehren. Sofort!“ Schlagartig befreite sie sich aus seinem Griff. „Beruhige dich. Deine Visionen sind undeutlich, sie müssen nicht wahr werden. Das weißt du. Mach dir keine Sorgen.“ Versuchte er die Fuuma zu beruhigen und ging einen Schritt auf sie zu. „Du selbst hattest vorhin gesagt, keine dummen Gefühle. Wir haben eine Mission, ich kehre nicht um.“ Die Angst machte sich weiterhin breit, die Fuuma kämpfte dagegen an. „Ich will nicht, dass dir etwas zustößt… ich brauche dich.“ Ehrliche Worte der ausgelernten Anbu, die Ehrlichsten und Direktesten welche man wohl im Bezug auf ihre Gefühle vernehmen konnte. Der Hatake trat weiter auf sie zu und verringerte den Abstand zwischen den beiden. „Ich lasse dich nicht alleine. Vertrau mir.“ Er berührte ihre Hand, und mit der anderen hob er ihr Kinn an. „Ich sterbe nicht einfach so.“ Versicherte er ihr und schien zu spüren das sie sich langsam beruhigte. Die Fuuma wischte sich durchs Gesicht und trat einen Schritt zurück. „Hoffe ich für dich, sonst verfolge ich dich bis ins Totenreich und bring dich da gleich nochmal um.“ Meinte sie schmollend und atmete dann noch einmal tief ein und aus. „Gehen wir weiter, wir sind fast da und haben etwas Zeit verloren.“ Meinte der Hatake und zog seine Maske wieder herunter. Und so setzten sie sich trotz dieser Vision in Bewegung, weiter in die Richtung der Hafenstadt.

Eine dunkle Wolke hatte die Stadt in vollkommene Dunkelheit eingehüllt, die Menschen hatten sich in den Häusern verkrochen und die Türen verriegelt und warteten auf ihr bevorstehendes Ende. Die Armee war nun zusehen, sie verteilte sich während eine große Gruppe Dämonen sich als Ziel die Hafenstadt ausgesucht hatten um es vollkommen zu zerstören. Noch immer hatte die Fuuma Angst um ihren Freund, doch nun gab es kein Zurück mehr sie würden sich dieser Armee stellen und das schützen was ihnen befohlen wurde, selbst wenn die Menschen hier sterben würden. So nutze die Fuuma ihre Kräfte erneut um sich den Dämonen entgegenzustellen, sie nutzte ihre Kraft des Schalls um gleich mehrere von den Monstern in den Tod zu reißen, nutze ihre Illusionen um sie mit ihren Kunais niederzustrecken, oder sorgte dafür das sie sich gegenseitig in Stücke rissen. Sie ließ gemeinsam mit Shizuo und ihren anderen Trupps nicht zu, dass dieses Gebiet überrannt wurde und so der wichtigste Handelsweg für Konoha zerstört wurde. Doch hatten sie nicht damit gerechnet einem höheren Dämon zu begegnen. Die Fuuma stellte sich ihm entgegen, seine Geschwindigkeit übertraf die ihre in ihrer jetzigen Form vollkommen. „Du wirst untergehen… genauso wie diese ganze verfluchte Welt. Amon wird alles verschlingen und ich werde euch jetzt verschlingen!!!“ Das Gebrüll und die Stimme dieses Wesens waren grauenhaft. Seine Blutlust unberechenbar und die Fuuma war sein Ziel, sie hatte bereits einiges einstecken müssen und war geschwächt. Er schnellte auf sie zu und breitete seine riesige, blutige Kralle aus um ihren Körper zu zerreißen. Doch es kam anders. Im nächsten Moment stand Shizuo vor ihr, eingehüllt in seiner eigenartigen Rüstung und fing den Angriff ab, während er Nariko nach hinten stieß, sie wurde zurückgeschleudert und prallte gegen eine der Hauswände. Sie spuckte Blut und richtete sich zitternd langsam wieder auf während ihr Blick auf den Kampf vor ihr gerichtet war. Shizuos Rüstung hatte den Großteil des Angriff abgefangen, aber war dennoch deutlich beschädigt. Blut quoll aus seinen Verletzungen hervor und dennoch hatte der Hatake den Dämon vor sich deutlich geschwächt und wollte ihm nun den Gnadenstoß versetzen. Doch in dem Moment schoss die Kralle hervor und durchbohrte mit voller Kraft die Rüstung und das Leib des Hatakes und hob ihn an um ihn anschließend wegzuschleudern. Die Fuuma setzte sich in Bewegung, so schnell sie ihre Beine trugen schleppte sie sich zu dem Hatake. Tränen rannen ihr über die gerötete und blutige Wange, das Schluchzen wurde laute je näher sie dem schwerverletzten Körper des Anbus kam. „Shi..zuo!“ Sie wollte schreien, doch aus ihr kam nur ein schmerzerfülltes krächzen als sie sich neben ihm auf den Boden kniete und versuchte ihn zu heilen, obwohl sie wusste das sie hier nicht mehr viel tun konnte. Die Maske seiner Rüstung war zerstört, man konnte noch sein Gesicht erkennen. „Verlass mich nicht… ich bitte dich.“ Schluchzte sie, er öffnete die Augen und sah direkt zu der Fuuma. Mit letzter Kraft hob er seine Hand und berührte ihre Wange, er bewegte seine Lippen doch keine Worte kamen heraus. Doch sie wusste was er ihr sagen wollte, sie beugte sich vor und drückte ihre Lippen auf die seine und spürte förmlich wie der letzte Lebensfunke aus seinem Körper verschwand. Nariko löste sich von ihm und betrachtete sein leicht lächelndes Gesicht, während das schallende lachen des Dämons ihre volle Aufmerksamkeit erhaschte. Eine unglaubliche Wut machte sich in ihr breit, sie begann einen schrillen Schrei auszustoßen gemeinsam mit einer unglaublichen Menge an Chakra. Ihre Kleidung löste sich in schwarze Fetzen auf, ihre Haare wuchsen, sowie ihre Haut ebenso dunkler wurde. Ihre finstere, violette Aura machte sich deutlich stärker Bemerkbar und ihre Augen leuchteten vor Gier nach Blut und Rache. Dieser Dämon ist gerade seinem Tod begegnet, die Fuuma bewegte sich auf diesen zu. Jeder der sich ihr hier in den Weg stellen würde, würde den morgigen Tag nicht mehr erleben und direkt von ihr ins Totenreich geschickt werden. Sie spürte die Macht welche in ihr pulsierte und würde diesen Dämon sein erbärmliches Leben aushauchen.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Nariko » Mo 24. Okt 2016, 16:41

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Die dämonische Gestalt vor ihr riss erstaunt die Augen auf, als er die Fuuma erblickte. Eine finstere violette Aura umgab sie und ihr Blick war voller Hass auf ihn und seine Brut gerichtet. Er spürte die Kälte des Todes welche sie ausstrahlte. Nariko trat an die leblose Hülle ihres Freundes vorbei, direkt auf den größten der Dämonen zu. Sie wusste gerade nicht was in ihrem Körper vorging, sie spürte nur diesen Wunsch nach Rache, gleichzeitig schien der Schmerz dieses Verlusts sie völlig von innen heraus zu zerstören. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ihre glühenden Augen konnte sie nicht mehr von dem Dämon abwenden und das einzige woran sie denken konnte war ihm Leid zuzufügen und all jenen die in diesem Moment in der Nähe waren. Ihre Sinne hatten sich deutlich verschärft, sie bekam die kleinste Bewegung ihres Gegenübers mit. Der Dämon schien die Veränderung deutlich zu spüren und wich zurück, je näher die Fuuma diesem kam. Nariko konnte sich nicht mehr halten, die Wut übermannte sie und sie stieß einen kaum hörbaren Schrei aus. Es handelte sich hierbei um die Technik Banshee Onpa, mit welchem sie die Gruppe Dämonen angriff. Diese hielten sich im nächsten Moment den Kopf, gefolgt von lauten Schmerzensschreien. Ihre Schalltechniken waren effektiver, deutlich effektiver und zeigten nun ihre Wirkung. Sofort schoss sie nach vorne, gezielt auf den Dämonen der auch den Hatake auf dem Gewissen hatte. Ihre Geschwindigkeit war enorm, selbst er kam diesem nicht mehr hinterher, selbst wenn er es versuchen würde aber er konnte sich so schon kaum auf den Beinen halten. Sie sammelte Chakra in den Händen und verpasste dem Dämon mit dem Ōkashō einen kräftigen Schlag in den Magen. Er schrie und wurde gegen die nächste Hauswand geschleudert welche er mit seinem massigen Körper vollkommen einriss. „Ich werde dich leiden lassen… dich und deinen Abschaum von Dämonen.“ Ihre Stimme hörte sich völlig fremd an, aber das machte ihr in diesem Moment nichts aus. Sie hatte keine Kontrolle, alles was sie in diesem Moment gerade wollte war es diesen Dämonen auf dem schlimmsten Wege ins Totenreich zu schicken, wie es ihr in diesem Moment möglich war. Sie zückte ihr Kunai, welches sie von dem Hatake bekommen hatte und stieß sich vom Boden ab um den Dämon direkt anzugreifen mit ihrer vollen Geschwindigkeit preschte sie hervor und stieß ihn den Kunai in sein Unterleib, sie wiederholte dies während ihr immer mehr Blut entgegenspritzte und holte erneut aus um ihm langsam mit gewissen Nachdruck die Kehle durchzutrennen. Sie hörte das Gurgeln des Dämonen, von solchen Verletzungen würde er sich nicht erholen. Er würde langsam ersticken und an seinen Verletzungen umkommen. Seine Untergebenen versuchten sich nun einzumischen, doch die Fuuma konnte ihren Angriffen mit Leichtigkeit ausweichen und entsprechend reagieren. Sie nutzte ihren Schall um sie von innen heraus zu verletzen. Ihren Kunai um sie aufzuschlitzen wären sie sich mit diesem verunreinigten Blut befleckte, doch dieses Morden machte ihr Spaß. Es fühlte sich so gut an, diese Rache, diese Gier in ihr nach mehr Leid und Blut dieser Abscheulichkeiten. „A..Amon wird e-uch alle … in den.. Tod reißen. Er w-wird diese We..lt verschlingen.“ Das Krächzen der Dämonen welcher vor ihr lag, sie trat auf seine Kehle und stemmte ihr Gewicht auf seinen Hals. Seine Worte interessierten die Fuuma nicht, diese Welt interessierte sie in diesem Moment nicht. Es gab niemanden für sie. Sie war umgeben von dämonischen, sowie auch menschlichen Leichen. Diejenigen die vorher die Flucht ergriffen hatten konnten aus dem Gemetzel fliehen aber sonst jeder starb durch die Dämonen oder aber sogar durch ihre Hände. Doch plötzlich, dass Gesicht ihrer Mutter tauchte auf. Sie ging in die Knie und hielt sich den Kopf, sie spuckte Blut und entdeckte dann den leblosen Körper ihres Freundes neben ihr. Tränen liefen ihre Wangen hinunter und sie legte ihren Blutverschmierten Kopf auf seinen Oberkörper, es war als würde alles um sie herum still werden, selbst ihre schmerzenden Schreie des Verlustes waren nicht für sie zu hören. Duas war ein blutiges Schlachtfeld geworden… sie hatte die Dämonen gemeinsam mit Shizuo von hier vertrieben oder getötet. Doch wie sah es an den anderen Orten aus?



Selbsterfunden
Name: Banshee Onpa (“Banshee Schallwelle”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Banshī no Keishi
Beschreibung: Das ist ein Jutsu welches Nariko entwickelt hat. Dank ihres Blutes kann sie direkt auf ihre Stimme zurückgreifen und brauch dafür keine Fingerzeichen zu formen um das Ninjutsu vorzubereiten. Bei diesem Jutsu stößt die Fuuma einen Schrei aus, der jedoch kaum hörbar ist. So erschafft sie durch den Schall eine Druckwelle auf ihr ausgewähltes Ziel. Ihren Schrei kann sie in eine bestimme Richtung stoßen, also damit auch auswählen welche ihrer Gegner davon betroffen sind. Die Schallwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu, der Gegner erleidet starke Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Gleichgewichtsstörungen und Übelkeit. Außerdem besteht die Möglichkeit das bleibende Schäden am Trommelfeld zurückbleiben.


Banshī Kakusei ("Erwachen der Banshee")
Das ist die zweite Verwandlungsform auf welche Nariko, durch das Banshee-Blut welches durch ihre Adern fließt zurückgreifen kann. Um das Banshī Kakusei das erste Mal aktivieren zu können muss die erste Verwandlungsform, das Shūen no Koe aktiv sein. Sie selbst oder eine nahestehende Person muss sich dafür in eine Lebensbedrohliche Situation befinden, erst dann aktiviert sich das Banshī Kakusei. In diesem Moment setzt Nariko eine sehr starke Menge Chakra frei, und ihr Aussehen beginnt sich zu wandeln. Ihre Kleidung bedeckt nur noch in schwarzen Stofffetzen ihren Körper, ihr Haar wird etwas länger und färbt sich pechschwarz und ihre Haut wird dunkler. Umgeben wird die Fuuma von einer schwarz, violetten, finsteren Aura und ihre Augen nehmen bedrohliche Blutrot schimmernde Farbe an. Ihre Ausstrahlung wirkt auf schwächere Personen sehr bedrohlich, und sie spüren wie stark die Fuuma mit dem Totenreich verbunden ist. Nebenwirkungen äußern sich bei diesen Personen in Form von Angst und Furcht. Sie haben das Gefühl von der Dunkelheit und dem Reich der Toten verschlungen zu werden.(Gilt nur für Personen die keine starke Willenskraft als Stärke besitzen oder mächtiger sind) Ihre Techniken die auf Schall basieren werden um 150% verstärkt, gleiches gilt für ihre Ausdauer die sich ebenso um 200% verstärkt. Außerdem erhält sie noch einen Geschwindigkeitsboost von 400%. Narikos Sinne und Reflexe passen sich automatisch der Geschwindigkeit an. Insgesamt kann diese Verwandlungsform für maximal 4 Posts aufrechterhalten werden, für den 1 und 2. Post zahlt die Fuuma einen Chakraverbauch von jeweils Sehr Hoch, jeder weitere Post kostet sie nochmals 2x Sehr hoch um die Verwandlung aufrechtzuerhalten. Am Anfang ist Ari jedoch in der Lage nur 1 Post lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich die Fuuma antrainieren. Doch ist es möglich, dass sie die Kontrolle über sich selbst verliert und nicht mehr von Freund oder Feind unterscheiden kann. Hier kann bloß eine starke Bezugsperson es schaffen sie aus dieser Form zu befreien, ansonsten hält der Zustand bis zu den 4 haltbaren Posts und Nariko wird von den vollen Nachteilen der Verwandlung betroffen.

Nachteile und Haltbarkeit:
1. Post: Sobald sich die Verwandlungsstufe nach dem ersten Post wieder deaktiviert, erhält Nariko gewisse Nachteile. Sie fällt in einen Erschöpungszustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden, die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbauchen.
2. Post: Sobald sich die Verwandlungstsufe nach dem zweiten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen stärkeren Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
3. Post: Sobald sich die Verwandlungstsufe nach dem dritten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen Erschöpfungzustand und kann für einen Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen.
4. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem vierten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko deutlich mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und sich einen Post lang nicht rühren kann, außerdem bereiten ihr leichte Kopfschmerzen Probleme und sie hört das flüstern Verstorbener. Erfundene Besonderheit

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Nariko » Do 27. Okt 2016, 18:17

Die wimmern der Banshee war kaum noch hörbar, sie lag noch immer bei Shizuo dessen Körper nun seine Wärme vollkommen verloren hatte. Sie spürte die Tropfen auf ihrer Haut, welche vom Himmel auf sie herabregneten. Erst jetzt bemerkte sie auch die Verletzungen welche sie von den Kämpfen davongetragen hatte, sie spürte das sie diese Form nicht länger aufrechthalten konnte und so verebbte die angsteinflößende Aura langsam, ihr Haar nahm wieder ihre normale Länge an und auch ihre Augen färbten sich wieder in das gewohnte violett ihrer Irden. Doch ihr Blick war leer, die Augen gerötet von den Tränen welche sie für Shizuo verloren hatte. Das kühle Nass auf ihrer Haut tat ihr ungewohnt gut, trotz der brennenden Schmerzen welche mit jeder Sekunde stärker wurden. Die Realität holte sie ein, sowie auch die Erschöpfung. Sie griff nach dem Funkempfänger ihres Kollegen um die anderen Anbu und ihren Captain zu informieren. Man würde erst nur ein Rauschen hören und dann Narikos Stimme, welche für sie irgendwie völlig fremd wirkte. „Duas wurde gesäubert. Flash… er... “ Ihre Stimme klang zittrig, und man konnte hören das auf die Fuuma angeschlagen war. Doch sie konnte den Satz nicht zu Ende führen. Der Funkempfänger fiel zu Boden und sie rührte sich nicht. Dennoch hatten sie ihre Aufgabe erfüllt, auch wenn die Fuuma nicht wusste was sie gerade noch fühlen sollte. Ihr Herz schien so schwer, und dennoch war es vollkommen leer und irgendwie unwirklich. Weinen konnte sie nicht mehr, stattdessen überkam sie die Übelkeit welche sie nicht zurückhalten konnte. Sie musste brechen, ob sie es nun wollte oder nicht. Diese Schmerzen waren unvorstellbar, die Fuuma hatte schon vieles verloren vieles durchgestanden aber das? Sie erkannte noch aus der Ferne die Masken ihrer Einheit, welche sich schnellen Schrittes Duas näherten, doch dann wurde ihr vollkommen schwarz vor Augen und sie kippte zur Seite weg. Die Erschöpfung überkam sie, die Veränderung ihres Körpers belastete sie dazu auch noch und sie hatte heute den Menschen verloren den sie mehr als nur geliebt hatte. Er war ihr bester Freund gewesen und der einzige, dem sie alles anvertrauen konnte. Sie spürte noch wie starke Arme sie hochhoben und Stimmen um sie herum, doch die Augen bekam sie einfach nicht auf. Würde sie sterben, an ihren Wunden erliegen? Die Fuuma hoffte es irgendwie, denn dann konnte sie vielleicht wieder bei Shizuo sein, diesen Albtraum hinter sich lassen. Die Anbu hatten sie eingesammelt und würden sie auf direkten Weg zurück nach Konohagakure bringen. Ihre Verletzungen waren schlimm und sie brauchte unbedingt einen Iryonin, die Blutungen wurden vor Ort gestoppt aber das reichte natürlich nicht.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Luna » Mo 20. Mär 2017, 15:04


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Kiri lag hinter ihnen, schon seit Tagen. Luna konnte nicht sagen ob sie sich befreiter fühlte, oder bedrückt. Es war eine Mischung aus beiden und irgendwie war es seltsam. Eigentlich hatte sie gehofft dass die Alpträume schwächer werden würden je weiter weg sie von ihrer Heimat war, oder sogar weggehen würden. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Zwar waren sie immer noch nicht regelmäßig, aber dafür intensiver. Oft wachte sie schweißgebadet mitten in der Nacht auf, ein Schrei der in ihrer Kehle steckte aber nicht raus konnte begleitete das Aufwachen stets. Samara aber war ihr dabei eine große Hilfe, sie gab Luna den nötigen Halt – ohne die Oinin würde es der Hozuki im Moment bestimmt schlechter gehen. Außerdem schien es so als würden sich die beiden Damen gegenseitig stärken, auch wenn Luna nicht genau verstand inwiefern sie der Uchiha half, sie war froh das dass sie helfen konnte. Sie mochte die Dunkelhaarige wirklich sehr gerne und mit jeder Minute welche die beiden gemeinsam verbrachten schloß sie die Kunochi mehr ins Herz. Zwar hatten beide den Mizukagen noch nicht vergessen, doch nun lag erst mal Konoha vor ihnen.

Die Überfahrt dauerte ein paar Tage. Luna lernte von Samara gleich am Anfang ein paar Dinge über die Liebe, immerhin war die Blauhaarige auch diejenige die danach gefragt hatte. Auch erstellen die beiden Frauen einen Trainingsplan, Samara hatte der Chuunin ja angeboten dass sie diese trainieren konnte und wie hätte Luna das ablehnen können? Sie war vor Glück fast geplatzt, doch an Bord des Schiffes waren die Möglichkeiten für Training etwas begrenzt. Luna musste sich sehr in Geduld üben Samara nicht ständig zu drängen nicht gleich mit den Übungen zu beginnen – immerhin war sie Oinin! Sie konnte ihr so viel beibringen, die Hozuki wollte davon gar nicht träumen, so viel stellte sie sich vor.

»Auch wenn ich das Wasser wirklich sehr liebe…ich muss gestehen ich bin froh endlich vom Schiff herunter zu sein. « meinte Luna grinsend zu ihrer Schwester im Geiste als sie den Hafen endlich erreichten und von Bord gingen. Sie streckte sich einmal ausgiebig und sog die frische Hafen Luft in sich auf. Ihre Augen wanderten unaufhörlich hin und her, suchten verschiedene Sachen – Wegpunkte, Geschäfte und potentielle Gefahren. Duas, da war sie noch nie gewesen. »Also…wo müssen wir lang?« etwas peinlich berührt sah sie zu Samara auf, sie wussten den Weg nämlich nicht. Auch wenn Luna sich freute endlich da zu sein, war sie doch irgendwie nervös, überdreht und ein wenig angespannt. Welche Leute würden sie treffen? Würden Gefahren auf sie lauern? Etwas unruhig zupfte sie an ihren oberschenkellangen Stiefeln und richtete ihre Kleidung immer wieder.


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » So 26. Mär 2017, 14:55

CF: Grenzgebiet - Ta no Kuni

Mit ein paar letzten Worten verabschiedete sich nun auch die andere Nukenin von Zako, das nächste Treffen würde mit Sicherheit in einem Kampf ausarten. Doch von nun an liefen beide getrennte Wege, wahrscheinlich zum Wohle beider Personen. Nachdem er sich am Fluss noch Wasser für die Reise geschöpft hat, versiegelte er seine Sitar und blickte er in Richtung Hi no Kuni. Hafenstadt Duas, ich denke von da aus sollte ich Mizu no Kuni erreichen können. Mein kleiner Holzlieferant wird mit Sicherheit noch da sein. Was interessiert ihn schließlich Kirigakure. Er plante seine Route schon im Vorraus, er würde ungefähr zwei Tage für die Reise nach Duas brauchen. Zako entschloss sich den ganzen Tag und einen Großteil zu laufen, dann würde er irgendwann morgen Mittags mit Sicherheit in Duas ankommen. Gesagt getan, die Reise spielte sich beinahe reibungslos ab. Er übernachtete in einem Unterschlupf den er sich vor Ewigkeiten aufgebaut hatte, es bestand immer Gefahr dort gefunden zu werden, aber nicht spät in der Nacht wenn keiner weiß, dass Zako sich in Hi no Nuki aufhielt. Er schlief nur ein paar Stunden und konnte noch bevor die Sonne komplett aufgegangen war weiter laufen. Er schöpfte sich Wasser aus Flüssen in der Nähe und wurde ab und zu von ahnungslosen Bauernleuten mitgenommen. Mit denen er sich unterhielt oder welche er einfach nur ausraubte, eher eine seltene Tat, sie hatten nichts von wert. Ein oder zwei Stunden nach der Mittagszeit kam er nun in der Hafenstadt Duas ein, ein prächtiges Stück an Stadt. Er betrat die Stadt und freute sich, beinahe am Ziel angekommen zu sein.

Er stoß einen erleichterten Seufzer aus. Endlich, da sind wir ja. Hafenstadt Duas. Mit seiner Kapuze auf dem Haupt hatte er kein Problem sich auf dem Marktplatz etwas kleines zu Essen oder etwas zum Trinken zu holen, sobald er dies getan hat machte er sich auch auf den Weg ins Hafengebiet. Dort wo er war war es stark bevölkert, Menschen überall. Er entsched sich seine Kapuze abzusetzen, er würde in so einer breiten Menschenmasse nicht erkannt werden, das sagt ihm seine Erfahrung. War ja im Endeffekt nicht das erste Mal. Er kannte sich hier nur grob aus, aus seiner Zeit mit seinem Meister und wanderte ein wenig durch die Stadt, ein Schiff wo er mitreisen könnte würde eh seine Zeit brauchen. Auch wenn alles für ihn sicher schien würde es nicht so enden, als er nämlich am Hafen ankam fiel ihm sofort eine Person ins Auge. Ein Teenagermädchen mit blauen Haaren, kein Zweifel. Sie muss es sein. Wenn das mal nicht Luna Luvi... Luvy... ach egal. Wenn das ma nicht Luna ist. Luna war die letzte aus seiner Familie die er nicht auf dem Gewissen hat. Er kam nie dazu es mit ihr zuende zu bringen. Leider wird er auch diesmal nicht dazu kommen, sie war in Begleitung einer anderen Frau die er nicht kannte. Er war sich sicher, dass er mit der Luna klar kam, er hatte ja einiges mehr Erfahrung auf dem Buckel, aber eine Fremde die sicher auch kämpfen kann, umgeben von Zivilisten die Zako stören können würden für ihn ein Problem darstellen. Er zog schnell seine Kapuze über um an den beiden vorbei zu laufen, in der Hoffnung, dass sich Luna nicht mehr an seinen Mantel erinnert, wobei ihm jedoch etwas aufgefallen ist als er an beiden vorbeilief. Er hatte seine Trinkschläuche komplett sichtbar am Gürtel hängen. Nun hieß es nur noch beten und hoffen, denn auf einen Kampf konnte Zako eigentlich gut verzichten. An beiden vorbeigezogen würde er einen Gang zulegen und schneller gehen, damit er falls sie ihn bemerken schnell abhauen kann.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Samara » Mo 27. Mär 2017, 14:30

CF: Kirigakure - Hafen
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Nun die Zeit verging, Samara hatte ein neues Ziel vor Augen und hatte jemanden an ihrer Seite der die gleichen Ansichten mit ihr teilte. Sie wusste von den Albtraumen ihrer Freundin, konnte ihr dabei jedoch noch nicht wirklich helfen. Sie wusste nicht wie, abgesehen davon ihr die Erinnerungen an den Verlust zu nehmen. Aber das machte keinen Sinn, dadurch wurde die junge Hozuki nur stärker und es entwickelte sie weiter. Die Überfahrt dauerte ein paar Tage aber auf dem Schiff hatten sie genug Proviant und Abwechslung, das Training für Luna jedoch wurde etwas vernachlässigt, doch sie konnten sich am Land noch genug damit befassen. Schon bald also waren sie vom Schiff herunter und landeten in der kleinen Hafenstadt Duas, wo gerade Wiederaufbau-Arbeiten stattfanden die aber schon beinahe abgeschlossen waren. Luna offenbarte der uchiha, dass sie das Wasser zwar liebte aber sehr froh war wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Samara drehte sich zu ihr und lächelte sanft. „Jaa, geht mir genauso.“ Während sie ihr Grinsen schließlich erwiderte. Luna schien noch nicht hier gewesen zu sein, und war voller Neugierde was der Uchiha als Oinin natürlich nicht entging. „Möchtest du dich vielleicht vorher etwas umsehen? Ich war auch nicht sonderlich oft hier, aber durch gewisse Missionen kam ich schon ein wenig herum.“ Meinte sie und lächelte während sie ihr den Vorschlag machte. Sie bemerkte die rege Menschenansammlung, weswegen ihr der Nukenin nicht direkt auffiel welcher offenbar ein Auge auf die hübsche Luna geworfen hatte. Sie sah nur noch wie ein Mann, die Kapuze aufsetzte und an ihnen vorbeischritt. Als Jagdninja war sie natürlich nicht dumm, aber sie kannte die Geschichte der beiden Hozuki auch nicht. Weswegen sie nicht auf ihn reagieren würde sondern ihr Blick wieder zu Luna glitt. „Und hier entlang würde es nach Konoha gehen. Den Wanderpfad entlang.“ Sie deutete auf die Richtung und lächelte. „Vielleicht finden wir dort wirklich etwas über Fudo heraus, oder sehen andere Kirishinobi wieder.“ Meinte sie ehe sie an die beiden Oinin dachte, an die sich eigentlich nicht denken wollte. Aber Yasha vielleicht, oder vielleicht sogar jemand anderes. Samara wusste nicht wie viele Kirishinobi sich letztlich Konoha angeschlossen haben.

Bisschen knapp. Aber muss erstmal wieder ordentlich reinfinden. :/

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Luna » Di 28. Mär 2017, 18:24


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Eigentlich konnte Luna an der Seite von Samara nichts passieren – oder? Zumindest fühlte es sich so an, vorerst. Niemand konnte ja ahnen wer bald auftauchen würde. Die beiden Damen verließen das Schiff und waren sich einig das Wasser zwar toll war, aber echter Boden unter den Füßen doch angenehmer zu scheinen schien. Seicht nickte die Hozuki und sah sich auf das Angebot von Samara hin, etwas um. Es wimmelte vor Leuten und alles war ein wenig anders als in ihrer Heimat. Es war schon etwas her das Luna Kiri verlassen hatte und so waren ihre Gefühlte gemischt. Aufregung, Neugierde aber auch Unsicherheit. Doch im Moment überwog definitiv die Aufregung. Irgendwie waren die Menschen gleich wie in der Heimat und doch so unterschiedlich – wo sollte die Blauhaarige nur zuerst hinsehen? Immer wieder richtete sie ihre Kleidung, sie wollte ja gut aussehen und das Emblem von Kiri glänzte in der Sonne – konnte ruhig jeder sehen dass sie eine stolze Kunochi aus Kirigakure war. Oder gehörte das schon der Vergangenheit an, konnte sie sich überhaupt noch Kiri Kunochi nennen, jetzt wo das Dorf zerstört war, war dies nicht mehr so sicher.

Einen kurzen Moment lang dachte Luna das etwas ihre Aufmerksamkeit erregte, doch da fing die Uchiha an zu sprechen und zeigte ihr den Weg nach Konoha. Die Aufregung verwischte das Gefühl von gerade eben. »Konoha…“ murmelte Luna leise. »Ist es sehr weit weg?“ wollte sie wissen und nickte dann lächelnd als Samara meinte das sie vielleicht ein paar Shinobis aus Kiri wiedersehen würden – und vielleicht sogar etwas über Fudo herausfinden würden. »Die Hokagin könnte uns doch helfen, oder?“ meinte Luna zuversichtlich.

Doch das seltsame Gefühl von vor ein paar Minuten ließ sie nicht los, instinktiv drehte sich die Blauhaarige noch einmal um. Sie hätte niemals damit gerechnet was sie dann sah – oder besser gesagt wen. Ihr entfernter Cousin, Zako. Luna wusste das ihr Clanbruder ein Nuke war, die Hozuki hatte er entehrt und noch viel mehr. Ihr Blick wurde düster, zornig und beinahe etwas Hasserfüllt. Samara würde das sicher bemerkten und Luna murmelte die Worte nur leise, doch schwang ganz klar Unbehagen und Ärger mit. »Das ist Zako…er gehört, nein gehörte zu meinem Clan und ist mein Cousin. Er ist ein gesuchter Nuke Samara“ Ob er etwas mit dem Unglück von Kiri zu tun hatte – oder überhaupt davon wusste? Kümmerte es ihn überhaupt? Und vor allem was sollte Luna nun tun – sie wollte ihn zur Rechenschaft ziehen, aber konnte sie das und war es klug dies auf fremden Terrain zu tun? Sie wusste nicht was zu tun war, hoffte aber das Samara es wissen würde. Luna war auf jeden Fall zu allem bereit.


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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 28. Mär 2017, 19:50

Die Frau neben Luna hatte ihn bemerkt, er schien aber nochmal rausgekommen zu sein da es sie nicht sonderlich interessierte und mehr mit seiner Großcousine beschäftigt war. Er musterte mit einem schnellen Blick seine Blutsverwandten und ihre Gefährtin. Diese hatte ziemlich lange dunkle braune Haare und war ein wenig größer als Luna, immer noch um einiges kleiner als Zako. Sieht kaum aus wie eine Kämpferin, hätte auch ne Eskorte für ein Schönheitsidol oder einfach nur ne Bordsteinschwalbe sein könnnen, schon relativ ansehlich. Helle blaue Augen und ein beinahe makelloses Gesicht mit vollen Lippen und schmaler Nase ziehrte ihren Kopf. Ihr Körper bestand aus schmalen Schultern und war durch und durch einer, mit dem man vieles hätte sein können, abgesehen vom Shinobi. Seine Cousine hatte er das letzte Mal gesehen als sie deutlich jünger war. Sie ist noch immer ziemlich klein im Vergleich zu Zako, immerhin das hatte sich nicht geändert. Er hatte sie ja bis jetzt immer nur selten gesehen. Er erinnerte sich noch gut, dass es sogar mal Zeiten gab wo er und sie sich verstanden haben, das war noch weit bevor er Ahiro, seine Eltern und sein ganzes Dorf niedergemetzelt hat. Wenn er richtig kalkuliert müsste sie jetzt 16 sein oder vielleicht 17. Irgendwas in diesem Bereich. Sie ist war ein wenig größer geworden und ihre Rundungen haben sich ein wenig ausgeprägt, aber sie ist noch immer so zierlich wie sie damals war. Beinahe eine Schande, dass er sie irgendwann töten müsse aber nicht heute, also ging er normal an ihnen vorbei. Ein paar Schritte an ihnen vorbei traten in ihm ein paar Zweifel auf. Haben sie mich bemerkt? Nur um sicher zu gehen, drehte er sich nochmal herum, leider sehr hektisch, so dass seine Kapuze zurückrutschte und man durch richtigen Lichteinfall sein Gesicht relativ gut darunter erkennen konnte. Es war ihm klar, dass er nun aufgedeckt war und so war ihm auch sicher was bald folgen wollte. Denn unglücklicherweise hatte auch Luna gerade nach hinten gesehen. Es herrschte Augenkontakt und aus der vorher so glücklich und fasziniert aussehenden Luna wurde eine verärgerte, nein, zornige Luna. Ugh... Muss das sein? Jetzt? Er war sich klar, dass es für ihn nun Zeit war abzuhauen, er müsste sein Schiff kriegen und außerdem wollte er jetzt echt nicht kämpfen. Mit einem charismatischen Grinsen und einem Blick als wären er und Luna schon ewig beste Freunde gab er ihr einen kleinen Abschiedswink mit einem lauten und freundlichen Hi. worauf er sich umdrehte und anfing wegzurennen. Aus seiner Kutte zog er die Schriftrolle in der seine Sitar versiegelt war, für den Fall das man ihn verfolgt.

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