Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Youmi Kyori
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 27. Jul 2012, 18:15

Betreff: Grenze zum Windreich


Youmi und Askiris hatten einen weiten Weg zurück gelegt und sich zwischen durch immer mal wieder mit einander geredet. Askiris hatte immer wieder und wieder nach seinem befinden gefragt und Youmi nickte immer wieder zustimmend. Er hatte nicht wirklich die Ambition sich groß mit Askiris zu unterhalten doch seine Recherche zwang ihn da zu mehr Informationen aus diesen zu bekommen. Das heißt die unwichtigen Informationen lies er einfach weg und horchte weiter auf das was dieser im erzählte. Tatsächlich handelte es sich bei dem kleinen Reptil um ein kuchiose von Nasaru. Das war sehr interessant und würde bei seinen Fähigkeiten in der Akte landen. Das Training verwehrte Askiris ihm und Youmi nickte auch hier einfach nur. Er hatte richtig gehandelt, also war er ein Mann der sich an die Vorschrift hielt. Das war gut, eindeutig ein Punkt für ihn.

Nun waren sie endlich angekommen und Youmi musterte die Situation. Einige Männer die schwer bewaffnet einen alten Mann bewachten. Auf den ersten Blick sollte dies kein Problem sein doch Youmi wusste bereit durch den Hyuuga das hinter dieser Mission mehr steckte als man auf den ersten Blick sah. Er würde nun da sie endlich in Aktion traten den Shorai gut beobachten. Nun war es für ihn Zeit sich zu bewehren. Askiris stellte sich schnell vor, kam zur Sache und sammelte die ersten Informationen. Ziemlich effizient aber sein Humor war unangebracht. Youmi mochte diese Art von Humor nicht da sie ihnen nur aufhielt. Askiris benutzte nun das Kuchiose no Jutsu, ein Jutsu was Youmi zwar nicht beherrschte aber schon oft genug gesehen hatte um es sofort anhand seiner Zeichen zu identifizieren. Er beschwor ein weiteres Chamäleon dieses war aber wesentlich größer. Er wollte es wohl als Transportmittel benutzten da er Youmi und die anderen Anwesenden bat ihn auf dem Chamäleon zu befestigen. Youmi entgegnete nichts. Er tat wie ihm geheißen und würde sich bedekt halten. Er wüsste wie er sich engagiert genug zeigen konnte ohne zu viel von sich selbst zu veraten.

"Okay los!" er näherte sich dem Mann ohne dabei seine Deckung zu vernachlässigen. Er musste sowohl ihn als auch seine Umgebung im Auge behalten ohne das zu groß raushängen zu lassen. Er schnappte sich eine der Ketten an die der alte Greis gekettet war und half den anderen diesen auf das große Wesen zu legen. als er mit dem Bauch drüber gelegt wurde. Er nahm eine der Ketten und schwang sie so das sie sich sowohl um die Kreatur als auch um den Mann schlang so das dieser an der Kuchiose festgemacht wurde. So konnte er sich nicht ohneweiteres befreien und er sah nicht sehr kräftig aus weshalb es ihm schwerfallen sollte. Mal sehen was sich der ANBU Captain noch für diese Mission ausgedacht hatte.

"Wir wären dann so weit!" gab er Askiris kurz zu verstehen.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Mo 30. Jul 2012, 18:06

Der Anfuehrer der Wachen grunzte veraechtlich ueber die Frage des Konohashinobi, ob es noch etwas ueber den Gefangenen zu wissen gaebe. Er fuehrte an, dass sie stark bewaffnet waren und einen Sicherheitsabstand zu dem Gefangenen hielten. Die Wachelangte instinktiv an den Griff des Saebels, den er bei sich trug und verzog das Gesicht. Mit unverkennbarem Akzent teilte er sich dem Konohanin mit. "Dieser Mann ist eine Bestie. Zu morden ist fuer ihn ein Hobby, wie fuer uns das Sammeln von Briefmarken. Er hat so vielen Menschen den Tod gebracht, Kindern, Frauen, Kriegern. Die Goetter selbst haben ihn mit seiner Krankheit bestraft, doch es sieht so aus, als koennten selbst die Goetter ihn nicht toeten." Die Wache drehte sich um. Alles was jetzt geschah war nicht laenger in seiner Zustaendigkeit. "Selbst Konoha wird ihn nicht toeten koennen. Die Informationen, die er hat sidn zu wichtig. Er wird leben, irgendwo in einem Exil wird er weiter leben. So lange, bis entweder die Krankheit ihn besiegt, oder er die Krankheit. Es sind schon Maenner mit anderen Leiden wieder genesen. Wer sagt, dass es bei ihm nicht der Fall sein wird. Tsss... zur Hoelle mit diesem Mann. Zur Hoelle mit der Gerechtigkeit, die diesem Mann am Leben laesst, nur weil er Informationen hat, die anderen helfen. Schaut ihn euch nur an, der Welt waere geholfen, wenn er auf dem Weg an einem seiner Hustenanfaelle erstickt. Niemand wuerde sich beschweren." Mit diesen Worten gab er seinen Maennern ein Zeichen von der Bildoberflaeche zu verschwinden. Mit ernster Miene machten sich die Krieger aus dem Windreich von dannen.

Verschnuert auf dem Ruecken des Kuchiyose lag waehrenddessen der Mann, um den sich alles drehte. Gefesselt, mit gekruemmter Koerperhaltung in der Gewalt der Konohanin. Eigentlich sollte ihm dies doch all seine Wuerde und seine Gefaehrlichkeit nehmen. Doch dem war nicht so, noch immer umgab ihn eine Aura von Dunkelheit und Boshaftigkeit. Sein Gesicht wurde von einem Laecheln verzerrt. Langsam oeffnete er die ausgetrockneten Lippen. "Er hat Recht. Was ist die von euch Shinobi so hoch gepriesene Gerechtigkeit noch wert? So viele Menschen sind durch meine Haende gestorben. Nur diese Krankheit haelt mich davon ab weiter zu morden. Sobald ihr Konohanin mich fuer die Informationen frei gelassen habt werde ich es im Exil wieder tun. Ich werde Rehe jagen und morden um mich zu ernaehren, ich werde Wildschweine jagen und morden um mich in Form zu halten. Und... wer weis, vielleicht bekomme ich eines Tages sogar wieder einen Menschen in meine Haende." Er lachte, doch das Lachen wurde von einem Hustenanfall erstickt, nach dem er zunaechst wieder zu Atem kommen musste. "Die Aerzte haben gesagt es besteht eine durchaus hohe Chance, dass ich waehrend meiner Ueberfuehrung nach Konoha sterbe. Die selben Aerzte haben aber auch gesagt, dass es an ein Wunder grenzt, dass ich die letzten zwei Wochen ueberlebt habe. Wahrscheinlich sind es auch die selben Aerzte, die meinem Informationshandel zugestimmt haben. Ich gebe euch die Informationen und darf ins Exil. Ich bin euch nichts wert, nur die Informationen sind es. Welches Risiko geht man also ein, wenn man einen Mann ins Exil schickt, der aller Wahrscheinlichkeit nach die naechsten Monate nicht ueberstehen wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach..." Diesesmal sparte sich der Mann ein Lachen. Stattdessen laechelte er nur, ein breites, wissendes, ueberlegenes Laecheln. "Wie fuehlt es sich an, einen mehrfachen Moerder nach Konoha zu ueberfuehren, wenn man genau weis, dass dieser Moerder fuer ein paar Informationen bald wieder auf freiem Fuss sein wird? Wie fuehlt es sich an, Shinobi-Abschaum?"

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Askiris » Mo 30. Jul 2012, 20:11

Die Wachen waren nicht so gut aufgelegt wie man denken sollte. Dieser Auftrag hatte sie weder an ihren Grenzen gebracht, noch war Small Talk zu viel verlangt. Hinter den Entscheidungen steckten andere. Askiris konnte nichts dafür, genauso weniger wie diese Auftragnehmer. Puh. Der Shorai atmete tief durch und lauschte dann den Worten der Hauptwache. Der hatte einiges zu berichten über Gerechtigkeit, Tod und Krankheit... und diesen Mann. Der sich bis dahin so garnicht rührte. Komische Situation. Er sagte, selbst die Götter könnten diesen Bastard nicht töten. Askiris nahms gelassen... er wusste, dass er mit dem Gefangenen nicht spaßen geschweige ihn unterstützen sollte - aber Aberglaube war hier fehl am Platze. Ohne viel mehr an die Wachen zu richten, gab Askiris ihnen einen Handgruß zurück, streng blickend und voller Ehrfurcht. Einfach eine Dankespose. Mehr konnte mit diesen Dorfwachen sowieso nicht anstellen, sie waren zu keinem klaren Gedanken fähig und wieso sollte man sie dann noch weiter belästigen?

Youmi war hingegen bei der Sache, was Askiris gut gefiel. Auch er wahrte den nötigen Respekt gegenüber dem Gefangenen und näherte sich ihm nur vorsichtig. Richtig erkannt. Askiris half ihm tatkräftig dabei, während Numin, die zweite Kuchiyose des Shorais, die Situation im Auge behielt. So weit, so gut. Der Shorai kettete den Gefangenen am Rücken von Surun fest. Zusammen mit den Ledergürteln und Halterungen des Chamagan war das ein leichtes. Ein leichtes das Ganze noch fester zu schnürren, als es die Ketten waren. Die anfängliche Arbeit war getan, doch plötzlich meldete sich der Kranke zu Wort. Seine rauen Lippen bewegten sich langsam und überlegt. Doch alles was sie hervor brachten waren leere Worte und Hass. Askiris, als erfahrener ANBU, ließ keines dieser Worte zu sich durchdringen, stattdessen äußerte er, während er die letzten Schnallen stramm zog, ein ernstgemeintes "Erbärmlich.". Er flüsterte es so leise, dass es wohl nur der Nukenin hörte. Und das sollte er. Vielleicht würde er dann seine Klappe halten. Askiris verachtete Menschen, die sich roher Gewalt so hingaben. Er wirkte nun ernster und strenger. Seine Augen hinter der Masek waren kühl und gelassen. Er nahm seinen Attentäter-Charakter an... schottete sich von der Welt um ihn herum ab - ohne die Gefährlichkeit aus den Augen zu verlieren. Die Wachsamkeit blieb. "Youmi, bitte ignoriere den Mann. Er ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Aber das ist kein Grund um ihn zu unterschätzen. Sei wachsam. Er trägt etwas Unheimliches IN SICH. Das scheint schwieriger zu werden als vorerst angenommen. Ich werde Bunshins um Surun, den Chamagan, postieren. Aber auch deine Aufmerksamkeit und die von Numin sind gefragt. Halte dich von seinen Worten fern, ja?" Askiris richtete diese Worte ernst, aber fürsorglich um seinen Lehrling. Dann sprach er das Kage Bunshin und versammelte vier von diesen Kopien rund um den Chamgan. Dabei wechselte er mit ihnen die Position, tauchte zwischen ihnen hindurch und trat dann neben Youmi, die dann das Ende der Gruppe bildeten. Für den Kranken war er wohl nicht ersichtlich, welcher der Kopien nun Askiris war. Egal, welche Eventualität eintreten würde. Askiris war vorbereitet... und das nur allzu gut. Der Gefangene redete unentwegt weiter, doch Askiris lies sich nicht stören und gab auch Youmi ein Zeichen einfach nicht zu antworten. Diese Konversation war eines ANBU nicht würdig. Es galt Ruhe zu wahren. Surun, die S-Rang Kuchiyose, setzte sich langsam in Bewegung.


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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Youmi Kyori » Di 31. Jul 2012, 23:47

Die Wachen gaben äußerst merkwürdige Kommentare von sich als sie meinten der Mann sei gefährlich. Wahrlich die Präsenz des alten Greises war unheimlich doch es steckte wesentlich mehr dahinter wie er spürte. Er konnte sich denken das wenn dies ein Prüfung für Nasaru war das mehr hinter diesen Greis steckte als nur eine gefährliche Person und er wusste wie er damit umzugehen hatte. Normalerweise hätte er so etwas ignoriert wie ihm der Shorai auch kürzlich riet doch in diesem Fall spielte er eine Rolle. Er zog eine genervtes und angewidertes Gesicht als der Alte Sack mit seiner Ekligen Stimme die beiden verhöhnte.

"Was für ein Widerling um den wäre es echt nicht schade." das hätte er natürlich niemals ernst gemeint. So grausam das auch klang so war er doch sehr an den Informationen interessiert die der alte zu bieten hatte und noch mehr daran sie ihm zu entlocken. Das andere dabei eventuell zu schaden kommen könnten hielt er für eher unwahrscheinlich in dem Fall des Mannes der eher mit einer Leiche als mit einem Lebewesen vergleichbar war. Doch in diesem Fall musste er zeigen das er angewiedert war und das es ihn gegen den Strich ging. Wie Askirs wohl darauf reagierte? Die Antwort kam schnell. Er hatte den Befehl an ihn gerichtet zusammen mit seinem Bunshisn und den Chamangan alles zu umstellen bei der Überführung. Er tat wie ihm geheißen und hielt sich weiter hinten. Askirirs meinte er sei nur der Schatten seiner selbst und man sollte ihm keine Beachtung schenken. Youmi merkte sofort das Askiris ein Man der Tat war und Sicherheit für ihn Vorrang hatte. Sehr gute Eigenschaften doch es gab da noch etwas das Youmi wissen wollte.

"Habt ihr oft solche Aufträge Nasaru-sama? Arbeitet ihr oft als Babysitter für diesen Abschaum?"


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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Senjougahara » Sa 9. Sep 2017, 13:14

CF: Teich an der Mauer Konohas

Wirklich etwas spannendes geschah nicht. Yuu vernichtete den Bunshin der Kamizuru schnell und so beendete er die kleinen Gespräche mit den anwesenden und gab ihnen Möglichkeiten, zu verschwinden. Auch wenn es Senjougahara nicht so wirklich passte, war es wohl das Schlauste, was sie tun könnten, schließlich war eh schon bekannt, dass sie dafür verantwortlich waren. Dann bewegte sich der Akuto zu ihnen und wandte sein Wort an sie. Senjougahara nickte. Wir sollten jene bei uns behalten, die nützlich sein können. sagte sie bloß. Doch keiner der anderen schien Anstalten zu machen, ihnen folgen zu wollen. Doch Yuu hatte sicherlich einen Plan. Gemeinsam machten sie sich schließlich auf den Weg. Während des Weges funkte Senjougahara Kisuke an, dass er sich ebenfalls zum Windreich aufmachen sollte. Er sollte schließlich nicht auf der Lichtung verrotten. Mal sehen wie lange wir es schaffen, zu überleben. Takashi weiß, dass wir es waren. Ein Rabe mit seiner Stimme war mir begegnet und hatte eine Warnung ausgesprochen. Doch da sieht man die Treue Konohas. Die einzigen die treu sind, sind gerade hier, sowie die Anbu und Kisuke. Lächerlich. Ich bereue immer weniger. kam es von ihr und sie biss die Zähne zusammen. Yuu sandte einen Funkspruch noch an Ken und Shiro aus. Meinst du sie werden kommen? fragte sie den Captain direkt und richtete dann ihren Blick in die Ferne. Glaubt ihr sie werden eine neue Führung für Konoha finden? fragte sie anschließend mit einem Anflug von Nachdenklichkeit. Sobald Kisuke bei uns ist solltest du ein Siegel an ihm anbringen. Er ist mir treu jedoch ist er noch sehr jung. Es fällt ihm schwer. Es soll lediglich dazu dienen, dass er nicht doch unsicher in der Entscheidung wird. Ebenso soll er die Schuldgefühle, die er nun hat, verlieren. gab sie Yuu die Anweisung. Vielleicht hat sich Katsuo damals doch die falsche Person für das Amt ausgesucht...? kam es nochmals nachdenklich von ihr. Yuu fing vom Turnier an. Ja, stimmt. Da war ja noch was. Wo sollen wir uns genau hin begeben, während du beim Turnier bist? fragte sie, ehe Yuu plötzlich zusammen brach und sein gesamter Körper verkrampfte. Was ist los? kam es leicht erschrocken von ihr und sie ging zu Yuu auf die Knie. Der Akuto schien erst selbst nicht zu verstehen, was geschah, doch dann schien ihm so etwas wie ein Geistesblitz zu kommen und er rückte mit der Sprache raus. Senjougahara schluckte und sah hilflos zu Nariko. Ich kann doch nicht dir einfach mein Blut geben... das ist... ehm.... sie schluckte erneut und wurde von Schuldgefühlen beinahe heimgesucht. Es widerte sie an, aber gleichzeitig war er nur so, für sie. Sie schloss die Augen und stellte sich eine rote Blume vor. Bei dem Tun überkam sie eine Welle von Emotionen. Die Schuld wucherte tief in ihrem Herzen. Sie hatte ihr Dorf verraten. Tränen rannen ihre Wangen hinab, doch schaffte sie es so, über ihren Schatten zu springen, in dem sie auch die unendliche Liebe für Yuu zu ließ, für den sie ohne das Siegel wirklich alles tun würde. Vor ihm kniete sie und trug ihre gewöhnliche Kleidung. Leicht legte sie den Kopf schief und befreite ihre rechte Schulter komplett von Stoff. Ihren langen Zopf legte sie über die linke Schulter. Dann mach es schnell... kam es vorsichtig von ihr. Sie hatte Angst, aber für Yuu musste sie dies tun. Immer wieder erbebte ihr Körper vor Trauer und Schuld. Sie hatte ihr Dorf in den Untergang geschickt und alle enttäuscht. Sie war nicht länger die Gute. Sie war eine der Bösen.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Nariko » Do 14. Sep 2017, 20:12

CF: Teich

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Nariko befand sich noch immer an der Seite ihrer ehemaligen Kagin und nun wohl auch Freundin. Sie beobachteten gemeinsam die Situation am Teich, wo offensichtlich ein kurzer Kampf zwischen den verschiedenen Parteien entbrannte. Etwas was die Fuuma kaum interessierte, im Gegenteil sie wollte mit der Kamizuru verschwinden. Denn Takashi würde alles tun um sie zu finden. Nariko hatte sich geschworen sie mit allen Mitteln zu beschützen, selbst wenn es ihren eigenen Tod bedeutete. Die Situation am Teich löste sich auf, und der Akuto tauchte direkt bei ihnen auf und informierte sie kurz über die Anwesenden und die Nützlichkeiten die sie mitbringen könnten. „Wir haben keine Zeit.“ Meinte Nariko nur knapp, ehe sich die drei auf den Weg machen würden. Niemand sonst schloss sich ihnen an, was der Fuuma auch nicht viel bedeutete. Im Grunde konnten sie alle schön wieder ins Dorf rennen und das nächste Oberhaupt ernennen. Wenn es ihnen Spaß machte sich im Kreis zu drehen. Unterwegs machte der Akuto einen Vorschlag wohin sie gehen könnten und Senjougahara informierte ihn über Takashi und den Raben der zu ihnen gesprochen hatte. Der Akuto sprach seinen Plan aus und bat um einen Funkempfänger. Nariko reichte ihm diesen, sagte jedoch nichts zu seinen Plänen. Sie folgte Senjougahara, selbst wenn es in das eisige Land Tetsus gehen würde. Nariko hörte die Worte der Kamizuru und wie sie die Zähne zusammenbiss. „Ihr habt nichts zu bereuen, oder zu bedauern. Wir werden einen Weg finden diese ganze Situation zu meistern, und mächtiger herauskommen als es irgendjemand erwarten würde. Vertraut mir. Freundin.“ Meinte die Fuuma lächelnd und fuhr mit der Hand ihren Arm hinunter, ehe sie von ihr abließ und die Berührung stoppte. Ihr Blick glitt zu Yuu, der gerade den Funkspruch an zwei weitere Anbu abgesetzt hatte die sich ihnen wohl noch anschließen werden. Als er das Gespräch beendet hatte und sich wieder den beiden Damen widmete, offenbarte er weitere seiner Pläne. „Glaubt ihr nicht, die Allianz hat sich gegen uns alle verschworen? Es ist ein Risiko für euch dort aufzutauchen. Auch wenn ihr nun… anders seid. Unsterblich vielleicht, dennoch…“ Ein Risiko gab es immer. Auch wenn er zu einem mächtigen Wesen geworden war welches wohl kaum Schwächen aufweist, außer man kannte diese wirklich. Nariko machte sich gewiss keine Sorgen, aber sie wusste sie waren auf ihn angewiesen… fürs erste jedenfalls…

Plötzlich verkrampfte sein ganzer Körper, er wirkte plötzlich schwach und kränklich. „Was ist los?“ Fragte die Fuuma schockiert und beinahe synchron zusammen mit der Kamizuru. Schließlich wusste sie nichts über die Vanpaia und dessen Verlangen nach Blut. Yuu wusste es anscheinend und hoffte auf Hilfe der beiden Frauen, die Kamizuru schien schockiert. Beinahe Hilfesuchend schaute sie zu ihr. „Du musst das nicht tun. Wenn es sein muss, tu ich es.“ Meinte sie und versuchte sie zu beruhigen, sie schluchzte sogar und Tränen rannen ihr über die Wangen. In dem Blick der Fuuma lag deutlich Sorge, sie würde das übernehmen wenn sie es wollte. Doch kniete sich die Kamizuru vor ihm hin und würde geben, was er verlangte. In dem Moment hasste Nariko ihn dafür. Er war kein Mensch mehr, und nun saugte er die Frau beinahe aus die ihr alles bedeutete. „Ich löse ab, er soll dich schließlich nicht so sehr aussaugen, dass du geschwächt bist.“ Die Fuuma löste ihren goldenen Halsschmuck, und gab so die makellose Haut an ihrem Hals frei. Doch sie würde abwarten was Yuu und Senjougahara tun würden. Kisuke würde sicherlich auch bald hier auftauchen, ob das nicht seltsam für den Jungen aussehen musste? Aber der Akuto konnte ihn ja ein wenig manipulieren. Aber er sollte sich erstmal dem Tunier widmen, dann konnte Nariko mit der Kamizuru alleine sein. Jedenfalls etwas. Sie würden schon alle ihren Weg und vor allem ihren Platz finden…





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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Do 14. Sep 2017, 23:43

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~Erwachen~


CF: Teich


Die Reise ging weiter in Richtung Kaze no Kuni. Yuu erklärte den beiden Damne wo sie hin müssten und welche weiteren Schritte sie durchführen sollten, ehe der Vampirismus seinen ersten Tribut forderte. Unheimliche Schwäche hielt den Akuto fest in seinen eisigen Klauen , es war so als wenn er schlagartig in der Zeit zurück versetzt worden wäre. Er spürte plötzlich die Bissstelle so unheimlich stark, dort wo Ciri ihn gebissen hatte um ihn zu wandeln. Immer wieder berührte der Schwarzhaarige unbewusst die Löcher an seinem Hals, die nicht verheilt waren, trotz der enormen Regenerationskraft. Yuu bat darum von den beiden Damen zu trinken um seinen Durst zu stillen und um bereit für die Weiterreise zu sein. Dies hatte absolute Priorität, denn ohne Blut war er den Beiden nicht von nutzen und sie waren leichte Beute. Yuu bekam zuvor noch eine Aufgabe und er musste auch noch etwas im Bezug auf Shiro und Ken sagen, doch seine Gedanken kreisten nurnoch um den köstlichen Saft der in den Adern jedes lebenden Wesens vorhanden war. Die roten Augen des Vanpaia ruhten gierig auf der Hokagin, die natürlich als Vegetarierin ein Problem damit hatte und dennoch aus Liebe heraus würde sie dem Mann helfen. Ihre Liebe für den Akuto war so unheimlich stark das sie sogar das Siegel löste welches ihren Charakter zu einer vollkommenen Führungspersönlichkeit ohne Schwächen formte, nur um den Ekel zu überwinden. Tränen liefen ihre Wangen hinab und doch war sie wenig später bereit Yuu zu helfen. *Sie tut dies alles für mich? Der Thron der Welt...wird ihr gehören.* Waren die Gedanken des Schwarzhaarigen, unwissend darüber das sein eigenes Siegel für seine momentane Gefühlswelt verantwortlich war, unwissend darüber das er imoment mehr Bestie als Mann eigentlich war. Als Senjougahara ihren Kopf so legte das Yuu heran konnte und sogar ihre Haare aus dem Weg nahm war es um den Akuto geschehen. Selbst sein Siegel konnte gegen diesen absolut innersten Drang eines Vanpaias kaum etwas tun. Nariko bot sich ebenfalls an und ja Yuu verstand ihre Haltung, sie wollte der Hokagin ihrer neuen wichtigsten Lebensperson beistehen. Ein teuflischer Gedanke entstand in seinem Inneren, dass könnte interessant werden. Zumindest hatte er mit Nariko die perfekte Gefährtin für seine geliebte Hokagin geschaffen. Die Augen des Mannes fielen nun gierig auf den Hals der Kamizuru, es war für Yuu so als könnte er das Rauschen des Blutes hören, wie es durch die Halsschlagader gepumpt wurde. Für ihn klang dieses Geräusch allein wie ein himmlischer Chor. Schnell stürzte sich Yuu auf die ehemalige Hokagin. Er hielt sie fest, die eine Hand um ihre Hüfte, die andere an ihrem Hinterkopf um sie zu stützen. Seine Hand wanderte um ihre Talie kräftiger herum , ehe er sie näher an sich zog um stärker von ihr trinken zu können, so lange bis sein Hunger gestillt war. Da er nicht wusste wie er seine gewaltigen Kräfte richtig verteilen sollte. Dann endlcih setzte er langsam seine Zähne an und biss schließlich zu. Gierig und voller Zwang trank der Vanpaia sein erstes Mal. Genau wie beim Akt war dieses erste Mal eine völlig neue Erfahrung, tausende Emotionen ....Eindrücke taten sich auf. Immer gieriger trank er aus der offenen Wunde, beruhigte sich dann aber wieder und Yuu wollte Senjougahara nicht verletzen oder unnötig schwächen, weshalb er wieder von ihr ablassen würde. Blut klebte an seinen Mundwinkeln und ein dünner Faden des roten Lebenssaftes seilte sich in Richtung Waldboden ab und hinterlies dort eine blutige Spur. Er spürte Macht in sich aufkeimen, eine Stärke die er sich so nicht erklären konnte, vielleicht war es das was Cirilia gemeint hatte? Vielleicht könnte er noch viel stärker werden? Seine Augen führte er zu Nariko. Sie legte ihren Hals frei und Yuu näherte sich ihr. Mit einem kräftigen Biss setzte er sein Festmahl fort. Dezenter als bei Senjougahara legte er nur seine Hand auf ihrer Schulter ab. Yuu wusste das sie ihr Siegel gelöst hatte und nun emotional empfindlicher war. Er würde von ihr trinken, bis auch der letzte Rest seines Hungergefühls verschwunden war. Dabei nutzte er sein Kontrollsiegel und würde die Kontrolle auf Nariko erweitern, sie sollte nun zusätzlich glauben das sie über Yuu noch bessere Chancen bei Senjougahara hatte. Yuu wusste nichts davon das Hitagi ihr die Wahrheit erzählt hatte, aber er wollte Narikos Loyalität nicht in den Konflikt treiben. Der Akuto musste sich ihrer Treue absolut sicher sein und außerdem....mehr Blutbeutel waren nicht verkehrt. Wenn sie erhöhte Chancen bei Hitagi Punkte zu sammeln durch Yuu erreichen wollte, würde sie auch alles tun was er verlangte. So wie sie selbst es schon oft versichert hatte das sie zu allem bereit war. Er riss den Kopf zurück und ein monströses Brüllen war zu hören. Die Reißzähne blitzten aus seinem Mund hervor, die rot glühenden Augen finster aufleuchtend. *Das ist es, die Macht die uns gehört. Wir können stärker als jeder Vanpaia sein , stärker als jeder Dämon werden. In unseren Inneren...alle Fertigkeiten stehen uns zur Verfügung je mehr wir unserer Macht nachgeben.* Mahiru zeigte dem Akuto in seinem Inneren verborgene Pfade, seine Macht zu konzentrieren und dadurch wusste Yuu nun auch mehr über sich und seinen eigenen Körper. Nicht durch Wissen welches er erlangte sondern durch Erfahrung des Wesens welches Mahiru geworden war. Yuu blickte zu den beiden Frauen. "Entschuldigt diesen Zwischenfall und stopp, aber meine Kräfte werden wir benötigen. Zuerst zu Takashi. Mit den Überresten Konohas wird unser Wächter ersteinmal alle Hände voll zutun haben. Denn die Ratten die das sinkende Schiff noch nicht verlassen haben streiten sich nun wohl um die letzten Krümel die noch übrig sind. Wie kann da ein Wächter zusehen? Er wird helfen die Ordnung zu wahren. Sobald wir im Windreich angekommen sind werde ich uns gegen seine Fertigkeiten abschirmen. Es war dumm von ihm immer wieder zu betonen das er ja so herrlich das Böse spüren kann." Yuu grinste teuflisch. "Was Shiro und Ken anbelangt, ich bin mir ziemlich sicher das sie ihren Luxus und das schöne Heim genossen haben und mehr von diesem Leben wollen. Glaubst du wenn man einem Hund einmal eine Krone aufsetzt wird er dann zurück in sein Halsband schlüpfen? Niemals. Sie werden da sein." Langsam blickte der Akuto hinter sich. "Verschwende keine Gedanken an Konoha-Gakure. Glaubst du wenn du einmal den Thron der Welt bestiegen hast, dass es noch einen interessiert wie du dies erreicht hast. Wenn alle Narren und falschen Personen ersteinmal ausgemerzt sind, dann sind nur noch Personen wie wir übrig. Nicht du hast Konoha verraten, sie haben dich verraten. Die ANBU sind der Beweis, wir sind deine treue Gefolgschaft." Damit wollte er der Kamizuru sämtliche Zweifel nehmen. Als plötzlich ein grelles Licht um ihn herum auftauchte. "Es geht los...die Turnierrunde erwartet mich. Bewegt euch auf diesem Weg weiter bis ihr in das Jollys an der Grenze gelangt. Es ist etwas schäbiger ....aber hier...." Yuu warf eine seiner Karten den Beiden zu. "Damit habt ihr im Untergrund freien Zutritt. Ich treffe Euch dort." Kam es noch von ihm ehe er direkt zur Arena gebracht werden würde.


TBC: Arena Team 5
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Senjougahara » Fr 15. Sep 2017, 15:35

Nariko versuchte die Kamizuru aufzumuntern, doch so recht konnte sie die Gedanken, die sich die ehemalige Hokagin machte, nicht vertreiben. Dennoch schenkte Hitagi ihr ein Lächeln, als sie sie Freundin nannte, und sie dadurch abermals daran erinnert wurde. Das Gespräch wurde jedoch je beendet, als Yuu plötzlich kränklich wirkte und um Blut bat. Natürlich fiel es Senjougahara schwer. Welcher normale Mensch ließ schon jemanden von sich Blut trinken? Außerdem sträubte sich alles an ihr, dem zuzustimmen. Aber sie liebte diesen Mann. Und so sorgte sie dafür, dass die Siegel von ihm aufgehoben wurden und ihre Liebe überwog, vor ihren eigentlichen Gefühlen und sie bot sich Yuu an, auch wenn Nariko ihr erst die Last abnehmen wollte. Yuu näherte sich der Kamizuru. Er drückte sie fest an sich. Seine kalte Haut fiel ihr sofort erneut auf. Es war ihr unangenehm aber doch war er doch nur so, wegen ihr, oder? Kurz darauf spürte sie den Schmerz an ihrem Hals. Sie schmerzvolles Seufzen, jedoch nicht sonderlich laut, glitt aus ihrem Mund und sie kniff kurz die Augen zusammen, während ihre Finger sich in seine Kleidung krallten. Dann spürte sie auch schon, wie ihr Blut aus ihrem Körper gesogen wurde. Der Schmerz verebbte, je länger er sog. Es fühlte sich zu Beginn an, als würde jemand zwei verdammt große Nadeln in den Körper stoßen, doch wenn sie ersteinmal länger saßen, schmerzte es nicht mehr. Lediglich das ziehen spürte sie. Sie spürte seine Gier und gleichzeitig merkte sie auch, wie ihr eigener Körper schwächer wurde. Yuu... keuchte sie geschwächt hervor. Ihr wurde bereits etwas schwindelig, doch dann entfernte sich Yuu von ihr. Ihr Blut klebte noch an ihm, ehe er sich auch Nariko zu wandte, welche sich ebenfalls zur verfügung stellte, um Senjougahara nicht allein diese Bürde tragen zu lassen. Sie hatte ihren Halsschmuck abgenommen, und kurz darauf stießen seine Zähne auch in sie. Als sich Yuu von ihr löste stieß er ein bestialisches Gebrüll aus, welches Senjougahara eine Gänsehaut bescherte. Dann kam jedoch eine Entschuldigung des Mannes und er erklärte, dass sie vor Takashi sich vorerst nicht fürchten bräuchten und wie er vor hatte, sich vor ihm abzuschirmen. Auch ermahnte er Senjougahara dazu, sich keine Gedanken länger um Konoha zu machen. Den Thron der Welt... . wiederholte sie nachdenklich. Doch dann sollte Yuu auch schon verschwinden. Er sagte ihnen noch zuvor, wohin sie gehen sollten und warf ihnen eine Karte zu, die wohl Nariko am ehesten fangen könnte, da sie näher dran war.
Als Yuu fort war blickte Senjougahara zu Nariko. Danke... für alles. kam es von ihr und sie lächelte schwach. Sie ließ die Siegel momentan noch nicht wieder wirken. So war sie deutlich verletzlicher und das merkte man wohl schnell. Wir sollten weiter ziehen. Wenn wir hier rumstehen sind wir nur leichte Beute. Ich hoffe, dass die anderen schnell zu uns aufschließen. sagte sie nachdenklich und würde sich wieder in Bewegung setzen. Außer Nariko hätte noch ein Anliegen.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Nariko » Mi 20. Sep 2017, 20:03

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Die Fuuma versuchte die Kamizuru etwas aufzumuntern. Wirklich gut funktionierte das Ganze nicht, dafür war Nariko auch irgendwie… ungeeignet. Gefühle waren noch nie einfach gewesen zu kontrollieren, und vor allem nicht sie irgendwie zu übermitteln. Die Fuuma war immer schroff und kühl gewesen, hatte kaum jemanden an sich herangelassen außer eben... Shizuo. Doch er weilte nicht mehr unter den Lebenden und nun hatte die Fuuma eine Person gefunden für die sie selbiges, wenn nicht sogar mehr empfinden könnte. Es fühlte sich jedenfalls sehr intensiv an. Doch darum konnte sich die Fuuma auch später noch befassen, denn Yuu brauchte Blut. Er bat darum von Senjougahara und ihr zu trinken. Ein Gedanke, den die Fuuma zwar irgendwie abartig fand doch weniger in sich zusammenbrach wie es die Kamizuru tat. Und dennoch ihr Liebe zu diesem Mann war so stark, dass sie das Monster in ihm akzeptierte. Eine Spur von Eifersucht kochte in der Banshee auf, es gefiel ihr einfach nicht das Yuu ihr so nah sein konnte, egal was auch immer er Falsches tat. Nariko sah hilflos zu, wie der Akuto von der Frau trank die sie begehrte. Sie vernahm ihre Geräusche, das keuchen seines Namens. Nariko drehte sich weg, sie wollte sich das Ganze nicht weiter ansehen. Dann schien er fertig zu sein, jedenfalls mit der Kamizuru damit diesem bei Kräften bleiben konnte. Nariko hatte ihren Hals frei gelegt, er näherte sich ihr auch wenn die Tatsache sie im inneren förmlich vor Wut brodeln ließ. Sie spürte wie er seine Hand auf ihre Schulter ablegte, ehe seine Reißzähne sich auch durch ihre Haut bohrte um an den roten Lebenssaft zu kommen. Sie verzog für einen kurzen Moment vor Schmerz das Gesicht, ehe ein warmes Gefühl sich in ihrem Körper uns besonders an ihrem Hals ausbreitete. Sie wehrte sich dagegen und ballte die Fäuste mit all ihrer möglichen Kraft, dennoch ließ sie ihn weiter gewähren spürte die aufkommende Schwäche je mehr er von ihr trank. Das er plötzlich ein Siegel wirkte merkte sie natürlich nicht, sie spürte nur wie ihre Wut verebbte und schob dieses Gefühl auf die Nebenwirkung des Bisses. Auch der Gedanke ihn zu hintergehen, schien nun vollkommen Sinnfrei für sie zu sein, wenn ohne ihn würde sie nicht an Senjougahara rankommen und schon gar nicht wenn sie den Akuto beseitigen würde. Dann riss er seine Zähne aus ihr und brüllte entsetzlich auf. Die Fuuma zuckte kurz zusammen, so etwas war für sie nicht menschlich. Yuu entschuldigte sich anschließend, er sprach davon das Takashi wohl alle Hand zu tun hat und erstmal beschäftigt wäre. Und er hatte schon eine Lösung sich von ihm abzuschirmen. Er versuchte dann noch Senjougahara weiter aufzumuntern, oder eher ihr die angebliche Schuld zu nehmen. Sie machte sich so viele Gedanken, das sah selbst die Fuuma. Sie wiederholte seine Worte, jedenfalls was den Thron betraf. Yuu wusste wie man mit ihr sprechen musste, sie schien zwar immer noch verletzlich, sehr sogar aber dennoch war sie stark genug um sich auf den Beinen zu halten und nicht gebrochen am Boden zu liegen. Yuu warf ihnen noch eine Karte zu, welche die schwarzhaarige fing, ehe er dann verschwand und sich seinem Kampf im Tunier widmete.

Senjougahara wandte sich dann an die Fuuma und.. bedankte sich. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen er Anbu, ehe ihr die Wunde der Kamizuru auffiel,was dazu führte das sie sich ihr näherte. Sie legte eine Hand auf ihren Hals und die andere auf ihre eigene, ehe diese grün aufleuchten würden. Vorher gab sie ihr noch die Karte. Die Bisswunde würde sich bei beiden Frauen schließen, dabei ließ die Fuuma die ehemalige Kagin nicht aus den Augen. „Ich danke dir. Du hast mir die Augen geöffnet, ich vertraue dir und respektiere deine Entscheidungen.“ Meinte sie in einem ruhigen Ton, ehe sie von ihr abließ. „Du hast Recht. Wir wollten schnell weiter und einen Unterschlupf finden, die anderen werden uns schon irgendwie finden. Das Problem ist… auch andere können uns dadurch leicht finden. Wir müssen vorsichtig sein.“ Erklärte die Fuuma, ehe sie in die Richtung nickte. „Gehen wir aber erst einmal weiter.“ Nariko sah die Verletzlichkeit der Kamizuru. Sie hielt ihr die Hand hin. "Ich bin für dich da. Wenn du mich brauchst. Ich bin nicht so gut darin, mit anderen Gefühlen.. das solltest du wissen. Aber ich bin da. Immer." Versicherte sie ihr. Egal wer oder was siech ihnen in den Weg stellen sollte. Nariko würde alles tun um Senjougahara zu schützen und ihr eine Fluchtmöglichkeit zu geben. Aber das wusste sie ja nun bereits und Yuu wusste das genauso, sonst hätte er sie sicherlich nicht mit ihr allein gelassen. Sie musste sein vertrauen gewinnen um Hitagi nah sein zu können.





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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 20. Sep 2017, 20:32

~Antworten~


CF: Tor von Konoha


Unser Held bewegte sich mit enormer Geschwindigkeit in Richtung Grenze zum Windreich. Dort hin waren die flüchtigen Personen aus Konoha unterwegs und dort spürte der Wächter auch die Anwesenheit der ehemaligen Kagin. Er hatte sein Wort gegeben Antworten von der Kamizuru zu verlangen und würde sie dann dem Allianz Rat überstellen das sie Stellung zu den Vorfällen beziehen konnte und schließlich würde sie für ihr Verhalten unter den wachsamen Augen der Welt auch bestraft werden. So zumindest der Plan des Uzumakis. Es dauerte nicht lange, unter ihm zogen die Bäume dahin bis er schließlich bereits das Windreich vor sich erkennen konnte. Takashi stoppte in der Luft. Die Temperatur hier war schon bereits verändert, es war wärmer fast schon tropisch. Das Senjougahara in Begleitung einer ANBU war wusste Takashi in diesem Moment noch nicht, er kannte Nariko nicht persönlich und so war es schwer das Böse in ihrem Inneren direkt zu lokalisieren. Die Augen des Wächters fielen direkt auf die ehmalige Hokagin die in einem kümmerlichen Zustand war , was war hier vorgefallen? Bereute sie ihre Taten? Takashi machte eine schnelle Bewegung und positionierte sich so direkt vor den beiden Damen um ihnen quasi den Weg abzuschneiden. "Senjougahara." Kam es knapp von ihm. Dieses Wiedersehen ging wohl für beide Parteien ein wenig schneller als es ihnen lieb war, doch Takashi hatte somit auch seine Drohung wahr gemacht, er würde sie überall finden, egal wo sie sich verstecken würden. Doch konnte man in den Augen des Jungen keine Wut erkennen, denn er kannte die Kamizuru er konnte sich nicht vorstellen das sie alleine und einfach so zu soetwas fähig war. Natürlich hatte der Uzumaki auch ihre Worte im Kopf die sie zu seinem gefiederten Vertrauten gesprochen hatte. Als Zeichen dafür das er ihnen hier nicht direkt feindlich gegenübergestellt war deaktivierte der Wächter seine Kräfte. Das blaue Chakra zog sich in seinen Körper zurück und auch die Haare des Jungen bekamen ihre gewohnte schwarze Farbe zurück. "Ich bin nicht nur gutmütig zu allen solange sie das tun was ich für richtig erachte. Was du getan hast könnte falscher nicht sein und doch bin ich hier ...hier um mit dir nun zu sprechen, zu verstehen und was mit der Frau passiert ist die mich mit offenen Armen in ihrem Dorf aufgenommen hat." Takashi kam einen Schritt näher auf die Beiden zu. "Du bist diejenige die ihr nahe steht und sie beschützen will hm? Keine Sorge ich habe nicht vor zu kämpfen. Ich will nur verstehen." Kam es in Richtung Nariko gewand, ehe er seine Augen erneut zu der Kamizuru führte. "Diese Antworten will nicht nur ich. Kana ist zurück von ihrem Kampf und sie hat das was passiert ist mit am schwesten getroffen. Es mag sein das die Menschen ihren Glauben verloren habe aufgrund der Mächte vor ihren Toren.....all den Bedrohungen, doch nicht Alle. Was mich anbelangt, ich habe auch an die Frau geglaubt die eigentlich dafür einstand das wir keine Vorurteile in unserem Herzen tragen. Aus diesem Grund hast du mich in Konoha aufgenommen. Durch diese Entscheidung konnte ich Felicita näher kennen lernen und meinen Weg finden." Erklärte er und in gewisser Weise hatte wirklich alles mit der Entscheidung von Senjougahara zutun. "Ich bin auch nur der Wächter dieser Welt geworden wegen einer weiteren Entscheidung, die auf dem Kampffeld wo du mit dafür warst mich in diese Position zu erheben. Weil du an mich glaubst, dass ich das richtige tun werde." Weitere Schritte würde er auf die Beiden zu gehen, man konnte an seiner Körperhaltung erkennen das er nicht vor hatte etwas dummes zutun. "Ich bin nicht nur der Wächter von Jenen die mir wirklich am Herzen liegen ...denn diese gesamte Welt und jedes Leben ist mir wichtig, es ist meine Aufgabe und außerdem warum glaubst du das du mir nicht wichtig bist? Ich will verstehen können was wirklich los was, du meintest ich kenne nicht alles ....und sie sagte ich kenne dich garnicht." Damit war Nariko gemeint. Der Uzumaki würde seine Hand ausstrecken und wenn sie es zulassen würde auf der Schulter der Kamizuru ablegen. "Verloren ist erst alles wenn man sich selbst verliert." Sollte die Berührung zustande kommen würde das Siegel des Akutos schlagartig auf Takashi seine Wirkung entfalten. Die Gedanken die er ohnehin hatte, dass Senjougahara ihn selbstlos ohne Hintergedanken aufgenommen hatte trotz dessen das er der Sohn der wohl gefährlichsten Nuke Nin unserer Zeit war verstärkte sich ins unheimlich positive. Es war schlagartig so als wenn ihm ein Licht aufgegangen war. Die Kagin MUSSTE einfach Gründe haben warum sie das getan hatte, sie war so führsorglich gewesen, so....so liebevoll einfach. Takashi schluckte und wirkte plötzlich mindestens genauso betroffen wie Senjougahara es war. Das Chakra des Urbösen flammte auf. Der Junge merkte selbst in seiner vereinten Form nicht das eine Kontrollsiegel gerade in seinem Inneren vollkommen seine Wirkung entfaltete. Viel eher wollte der Takashi mit der Kamizuru sprechen den sie auch im Dorf aufgenommen hatte. Ein freundliches Lächeln hatte der Junge, dessen Gesichtszüge auch verändert waren auf den Lippen. "Ich weis das es viel für dich war ....und ....ich bin dir dankbar für Alles was du getan hast. Aber all die Menschen....alles was dort los war, war einfach schrecklich!" Es war ungewohnt für den Uzumaki , doch schien sich eine gewisse Nervosität bei ihm einzuschleichen, eine erfahrene ANBU wie Nariko es war könnte die sicherlich sofort erkennen. Dies kam daher das mit der Wirkungsweise des Siegels auch Emotionen in die Gefühlswelt von Takashi gemsicht worden waren die dort so eigentlich nicht hin gehörten. Eine norme Bewunderung....teilweise eine Verehrung der Kagin hatte sich bei ihm schleichend eingestellt. Takashi lächelte erneut ....und es war seltsam aber er fühlte sich zur Kagin hingezogen, dass sie ihn weiter behüten würde...so wie sie es immer getan hatte. Es war ein Fehler gewesen dem Wunsch seiner einen Ichs nachzugeben.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Senjougahara » Mi 20. Sep 2017, 22:47

Yuu verschwand und Nariko und Senjougahara fingen ein Gespräch an. Die beiden Frauen kamen sich dabei etwas näher und Nariko heilte sie beide. Ich hätte dich heilen müssen... schließlich hast du das nur wegen mir getan. kam es von Senjougahara. Sie war noch immer bedröppelt. Ihre Taten wucherten tief in ihr und ihr Herz sowie ihr Kopf konnten dies nicht so leicht herunter schlucken und verarbeiten. Hatte sie das wirklich getan? Sie? Sie selbst? Nariko entfernte sich wieder von ihr, aber versicherte ihr, dass sie bei ihr bleiben würde. Senjougaharas Hand suchte die ihre und würde ergreifen und einmal fest drücken. Du bist gerade vermutlich das einzige, was mich vor mir selbst und... allem anderen beschützen kann. sagte sie nachdenklich. Doch wurde die traute Zweisamkeit je unterbrochen, als vom Himmel Takashi "fiel". Direkt vor ihnen landete er und sprach die Kamizuru direkt an. Doch gleichzeitig deaktivierte er seine Kräfte und so ging nichts mehr von ihm aus, was irgendwie angriffslustig sein könnte und auch seine Worte waren nicht so gesprochen, doch traute Hitagi dem Frieden nicht. Reden willst du? Das ist ja was ganz neues... . Seit wann hört man denn auf mein Wort? kam es von Senjougahara selbstironisch scherzend. Man hörte aus ihrer Stimme deutlich heraus, dass sie Trauer empfand und bedrückt war. Als Takashi Kana erwähnte wurde sie kurz hellhörig und blickte zu Takashi auf, dann blickte sie jedoch beschämt wieder zu Boden. Sie ist ein gutes Mädchen. Doch genau wie alle anderen hat sie sich doch auch nie auch nur einen feuchten Dreck um mich oder die Entscheidungen die ich treffen musste, geschert. Alle konnten doch nur mein Wort anzweifeln und in Frage stellen. Ich wollte sie schützen, sie alle! Unserer Heimat, unseren Leuten wurde von Shinobis aus Kirigakure mit dem Tode gedroht und ich habe den Krieg erklärt, jedoch nicht, um zu schaden oder Tote herauf zu beschwören, sondern um ein Zeichen zu setzen, dass ich nicht zulasse, dass meine Leute mit Leid gedroht wird! Doch meine eigenen Leute haben selbst diese Anweisung in Frage gestellt. Und... so viel mehr noch... . kam es von ihr und so nannte sie nur ein Beispiel von wenigen. Senjougahara blickte zu Takashi auf. Tränen sammelten sich in ihren Augen. Schuld empfand sie und doch fühlte sie sich hintergangen von der ganzen Welt. Missverstanden und unerwünscht. Ich habe an dich geglaubt, Takashi. Von Anfang an habe ich das... ich wollte dir nie schaden und doch hast du am Ende das Dorf zusammen mit Felicita verlassen, selbst meine treusten Leute haben dadurch das Dorf verlassen... und ihr habt mich verlassen. sprach sie. Es waren mütterliche Gefühle die in ihr wegen des Siegels aufkeimten. Sie ließ zu, das Takashi ihr näher kam und schließlich seine Hand auf ihre Schulter legte. Sie sah zu Nariko. Sie steht wirklich hinter mir, sie hilft mir, und teilt jedes Leid mit mir. Und ich würde das Selbe für sie tun. Eine Hand voll Leute folgt mir. Doch ich werde keine Namen nennen. Ich werde nicht zulassen, das ihnen Schaden zugefügt wird! kam es von ihr und ihre Stimme wurde zum Ende hin lauter, fast panisch vor Angst, jene zu verlieren, die ihr wichtig waren. Plötzlich wandelten sich die Gesichtszüge des Jungen und er war wieder der junge Takashi, den sie damals wahrlich im Dorf aufgenommen hatte. Sie haben mich verraten, sie haben uns alle verraten... . Sie kämpfen doch alle nur für sich selbst. Kann die Welt so jemanden gebrauchen? Der nur für sich selbst kämpft und niemanden hat, den er schützen möchte? Ich wollte alle schützen, alle meines Volkes, doch alle, die nun nicht mit mir gegangen sind, stehen nur hinter ihren Liebsten. Sie stehen nicht hinter dem Dorf als Gemeinschaft sondern nur hinter ihren eigenen Interessen. Und dann sagst du mir meine Entscheidung sei falsch? fragte sie verletzlich und mit zitternder Stimme. Ich... ich habe nur getan was richtig war! rief sie lauter heraus. Noch immer würde sie die Hand Narikos halten und erneut fest drücken. Ihre freie Hand reichte sie zu Takashi. Komm mit mir... . Diese Welt ist verdorben doch... wir können sie retten Takashi. Zusammen... . Verlasse mich nicht wieder. Wir werden sämtliche einzelne Reiche auflösen und alle unter einem Banner vereinen. Wir... wir können ein Volk schaffen! Eine Welt in der nur noch zählt, dass man ein Lebewesen auf dieser Welt ist und in der alle zusammen leben. Bitte... . sprach sie und sah Takashi mit Tränenerfüllten Augen an.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Nariko » Sa 23. Sep 2017, 11:24

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„Ich mache das gerne.“ Meinte sie lächelnd als die Kamizuru meinte, dass sie hätte die Wunden heilen sollen. Dann sagte sie noch, dass die Fuuma nun wohl das Einzige wäre die sie vor sich selbst beschützen kann. Nariko konnte die Zweisamkeit mit der jungen Kamizuru leider nicht sehr lange genießen. Sie machten sich zwar zum Aufbruch bereit, aber der Uzumaki fand die beiden Damen schneller als der Fuuma lieb war, er stand plötzlich vor den beiden doch in seinen Augen lag keine Wut. Die Fuuma machte eine Bewegung und stand direkt vor ihrer Freundin. Ihr Blick war ernsthaft und entschlossen auf Takashi gerichtet. Plötzlich deaktivierte er seine Kräfte, das sorgte dafür dass die Fuuma sich etwas entspannte. Seine Haare wurden wieder schwarz und das blaue Chakra zog sich zurück, dann begann er zu sprechen. Er wollte mit ihr sprechen und verstehen, und keinen Kampf. Jedenfalls sah es so aus, aber die Fuuma wusste er würde sie mitnehmen wollen und das würde sie nicht zulassen. Zu viele Menschen würden ihren Tod wollen. Er näherte sich der Kamizuru und sofort verengten sich die Augen der Fuuma, doch bestätigte er nochmals seine Haltung die keinen Kampf vorhersah. Dann wandte er wieder seine Worte an Senjougahara und sprach von Kana, die ebenso Antworten wollte. Er machte weitere Schritte auf die beiden Frauen zu während er sprach und offenbar nur Dank Senjougahara nun in dieser Position des Wächters gelangt war. Doch dann sprach auch die Kamizuru und erklärte sich und auch was sie von Kana hielt. Tränen sammelten sich in ihren Augen, die Fuuma schaute leicht betroffen zu ihrer ehemaligen Kagin. Noch immer hielt sie ihre Hand und drückte diese, Nariko war da. Das sollte sie wissen. Nariko sagte erst einmal nichts zu alle dem, sie wusste das Senjougahara und Takashi eine besondere Bindung zueinander hatten. Er näherte sich weiterhin und streckte seinen Arm aus um sie zu berühren, hätte er ihnen etwas antun wollen hätte er es schon längst getan. Also ließ die Fuuma ihn gewähren, doch hatte ihm genau im Auge. Irgendwas jedoch veränderte sich plötzlich. Senjougahara sah zu ihr, und nahm sie in Schutz und erklärte ihre Gründe. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, die Fuuma empfand mehr als nur Freude über diese Worte. Sie nickte ihr dankbar zu. Dann wandelte sich Takashi erneut, aber eher zu dem Jungen den die Fuuma auch so ein paar Mal gesehen hatte. Er wirkte wieder eher wie ein Junge, statt wie ein Wächter der Welt. Erneut erklärte die Kamizuru ihre Gründe, denn Takashi wollte mehr wissen auch wenn er ihr so unsagbar dankbar war. Senjougahara reichte ihm anschließend ihre Hand und wollte das er mit ihr ginge, da die Welt so verdorben war. Tränen sammelten sich erneut, und die Kamizuru bat sogar darum. Was passierte hier? Sollte Takashi sie nicht eigentlich zum Rat bringen? Wie würde er reagieren? Irgendwas hatte sich verändert, hatte der Akuto eventuell damit zu tun? Nariko war nicht dumm, aber sie kannte auch die Bindung der beiden vor ihr nicht genau. Sie beobachtete das geschehen würde aber nicht zulassen, dass er sie mitnehmen würde.




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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 23. Sep 2017, 12:20

~Eine Familie?~

Takashi hatte sich dazu entschlossen der Kamizuru eine Chance zu geben sich zu erklären und alles nach Möglichkeit ins Reine zu bringen. Hierfür deaktivierte er seine göttlichen Kräfte und wenig später sogar seine vereinte Form um Senjougahara so gegenüberzustehen wie sie ihn in ihren Armen...in ihrem Dorf damals empfangen hatte. Trotz der drohenden Gefahr die nämlich von ihm ausging hatte sie ihre Entscheidung niemals angezweifelt und das rechnete Takashi ihr hoch an. Unwissend darüber das er imoment genau wie sie ein Opfer von Yuus Kontrollsiegel wurde. Unheimliche Gefühle legte die ehemalige Hokagin in ihre Worte und man konnte ihr ansehen wie sehr sie mit sich selbst zu kämpfen hatte. Takashi spürte einfach das sie wusste das ihre Tat etwas unheimlich schlimmes war, sie jedoch ihre Gründe hatte. Verraten und hintergangen von allem für das sie eigentlich als Kagin einstehen musste. "Wir haben nicht dich verlassen. Feffi Tekki ist etwas ...schreckliches passiert und ich musste auf sie aufpassen." Natürlich glaubte Senjougahara immernoch daran das es eine Täuschung des Akutos war und keine Realität. Anhand der Reaktion von Hitagi war auch zu erkennen das ihr Nariko unheimlich wichtig geworden war, sie war eine wertvolle Stütze für die junge Medic Kunoichi geworden und selbst jetzt schien sie Halt bei ihr zu suchen. "Was passiert wenn ich einen Schlussstrich ziehe für alle die mir etwas böses angetan haben?" Fragte der Uzumaki offen herraus. "Ich...ich weis nicht warum aber vielleicht hat er auch deine Gedanken und Erinnerungen verdreht aber was Fe..licita passiert ist ist die Wahrheit und demnach....ihre Entscheidung zu gehen war richtig. Sie war dem Dorf so treu ergeben , selbst als ich zum Wächter wurde blieb sie bei dir. Auch...auch als der Rat gesprochen hat ....hat sie dich verteidigt." Erklärte Takashi wahrheitsgemäß, trotz dessen das er imoment in seiner unerfahrensten Form vor der Kamizuru stand, merkte man jedoch deutlich das er viel gelernt hatte in den vergangenen Monaten. Er war sogar dazu in der Lage die richtigen Namen seiner Gesprächspartner zu gebrauchen. Auch wenn er dies rein innerlich gesehen noch ungern tat. "Ich selbst bin auch nicht gegangen, du hast doch auch gesagt ich soll der Wächter für Alle sein! Das es keine Reiche und keine Grenzen mehr geben soll ist doch das was ich die ganze Zeit sage! Die alte Welt muss verschwinden. Aber auf der einen Seite willst du das , auf der anderen Seite fühlst du dich verraten weil die Menschen nicht dem Dorfgedanken folgen. Das macht doch keinen Sinn." Meinte der junge Mann bedrückt , doch er erkannte den Schmerz der Kamizuru. Es war deutlich in ihren Augen zu sehen. "Das was du sagst ist auch mein Wunsch. Aber ich muss für Alle einstehen, dafür hast auch du mich ausgewählt. Aber....." Der Uzumaki nahm die Hand seiner Vorgesetzten und würde diese fest in die Seine schließen und näher an sie heran kommen. Das was nun folgte war aus einem Bedürfnis heraus geboren und dem Gefühl das die Kamizuru dies nun ebenfalls brauchte. Er ging vor und fiel der jungen Frau schließlich um den Hals. Er umarmte sie einfach und drückte seinen Körper fest gegen den Ihren. "Es hätte vielleicht mal wirklich Jemand fragen sollen wie es dir geht.....mit dir sprechen. Dich einfach mal in den Arm nehmen Kyo・nyū-sama (Herrin mit großen Brüsten)". Er verwendete die Bezeichnung , den Namen den er ihr gegeben hatte als sie sich kennen gelernt hatten. Plötzlich zitterte der Leib des Jungen. Auch er hatte so viele Gefühle die letzten Wochen zurückgehalten, solch großen Schmerz nicht zugelassen und jetzt in den Armen von Senjougahara kullerten auch seine Tränen. Er war ähnlich verletzt und gebrochen wie sie, dies erzeugte eine Verbundenheit so zumindest dachte Takashi. In Wahrheit jedoch wucherte das Kontrollsiegel tief in seinem Herzen und trieb ihn so in die Arme von Hitagi. Er fühlte sich in ihrer Nähe sicher und behütet ....wollte ihr Nahe sein. Seinen Kopf drückte unser Held fest gegen den Körper der jungen Frau, die gerade ihr Dorf geopfert hatte. Mehr und mehr verschwanden die Gedanken der Realität und mussten einen künstlich geschaffenen Weltbild weichen. Da ihr Vorbau wirklich enorm war drückte er unweigerlich sein Gesicht in diesen hinein während er sie umarmte. *So weich...* Dachte er sich während er die Augen schließen würde. "Ich hab dich nicht verlassen.....Aber ich hätte auch besser auf dich aufpassen müssen...du bist mir auch wichtig...." Meinte er nur leicht schluchzend. Man hörte anhand seiner Stimmlage heraus das er ebenfalls verletzt war, aber auch ein unheimliches Vertrauen und Gefühl war in diese gepackt. Takashi fühlte sich imoment einfach sicher und könnte für immer so in ihrer Nähe bleiben. Es war so als wenn ihn seine leibliche Mutter in den Arm nahm und aus dieser Sicherheit wurde auch Bewunderung ....eine unheimliche Anziehung ihr gegenüber. "Du hast das alles ausgehalten......ich hätte mehr da sein müssen. Aber ich bin JETZT da." Entschlossenheit legte sich in die Gesichtszüge unseres Helden und er legte eine Hand auf ihrem Rücken ab, um diesen sanft zu streicheln. Allein diese Berührung war ziemlich intim. Etwas was Takashi normalerweise niemals tun würde, doch er lies sich gehen. Erst langsam würde er sein Gesicht aus ihrem Busen nehmen und noch an sie heran gedrück in ihre Augen sehen. Seine Hand verweilte weiterhin auf ihrem Rücken, bewegte sich dort sanft. Alles in seinem Inneren rebellierte noch gegen, sie hatte schlimme Dinge getan und er hatte eine Pflicht gegenüber der Welt und musste sie festnehmen, zur Rechenschaft ziehen! Außerdem hatte Felicita so viel schlimmes durchstehen müssen! Aber imoment bewunderte er Senjougahara einfach nur für ihre Willensstärke die ganze Zeit und er wollte ihr etwas zurück geben ihr einfach nahe sein....so unheimlich nahe. Direkt blickte er auf den Leib der Kamizuru, seine Augen wanderten unkontrolliert und voller Bewunderung über ihren Körper. Blicke die allein schon verwerflich waren und auch zum ersten Mal wohl im Leben des Jungen abseits von seiner Liebe zu Felicita ein Gefühl der Erregung weckten. Er bewunderte, er liebte diese mütterliche Natur an ihr . Eine leichte Röte war auf seinen Wangen zu sehen, man konnte erkennen das dies nichts mit seinem Gefühlsausbruch von eben zutun hatte. Langsam bewegte sich sein Kopf, er blieb an ihren Lippen hängen. "Senjou...gahara..." kam es, belegt von Gefühlen, von ihm. Er sah sie bloß mit unschuldig, wie ein Kind mit großen Augen an. Er war unsicher..unheimliche Verwirrung herrschte in seinem Verstand ausgelöst durch das Siegel. Doch eben diese Gefühle, diese unheimliche Sicherheit.....er verspürte keine Furcht, keine Sorgen in ihrer Nähe. Er merkte wie er sich selbst nach Vorne schob und so ihren Lippen immer näher kam. Er reckte seinen Kopf ein wenig dem ihren entgegen, versuchte sich mit seinen Lippen weiter anzunähern. Er stieß dabei heißen Atem aus belegt von all den Emotionen seines Körpers. Seine Lippen öffneten sich ein kleines Stückchen. Seine Augen halb geschlossen, während sein Herz kräftig in seiner Brust klopfte. Takashi würde unbewusst die letzten Milimeter, die ihre Lippen trennen sollten, überwinden. *Kleiner...nicht......* Kam es wachrüttelnd von einer vertrauten Stimme in seinem Inneren , doch irgendetwas lies den Ton seiner Worte verstummen. Seine Lippen bewegten sich weiter und würden sich auf den Ihren wieder finden. Flüchtig, zaghaft doch voller Vertrauen würde er sie leicht küssen. Ehe sich dieser leichte und doch sanfte Kuss der das Kontrollsiegel so intensiv stärken würde wandelte und immer inniger wurde. Takashis Körper sollte sich gegen den Ihren drücken und dabei würde er versuchen seine Zunge in den Mundraum der ehemaligen Hokagin zu schieben um einen feuchten Tanz mit ihr zu beginnen. Das Wechselbad der Gefühle in seinem Inneren, ihm war heiß und kalt zugleich.....Erregung, Verlangen...Vertrauen und Sicherheit herrschte in seinem Inneren. Bei Senjougahara würde sich ähnliches abspielen nur von einem anderen Standpunkt aus. Dann aber, schlagartig würde unser Held zurück weichen. Große Unsicherheit umfing ihn, was hatte er da gerade getan? Warum hatte er dies getan? Doch diese Fragen konnten nicht richtig greifen da die Gefühle einfach zu groß waren und er ihr einfach vertraute. Yuus Siegel leistete unglaubliche Arbeit, er hatte viel Erfahrung durch die Sache mit Felicita gesammelt, wie man Gefühle manipulieren konnte und eine wirklich gute Person zu sehr sehr bösen Dingen trieb. Völlig verwirrt zitterte der gesamte Leib unseres Helden. Weitere Schritte waren also von Senjougaharas Reaktion abhängig. Das Siegel in Takashis Körper würde sich weiter verstärken je mehr passieren würde. Das Nariko eingreifen würde war unwahrscheinlich, sie wollte Yuus Vertrauen gewinnen und konnte sicherlich mit Leichtigkeit erkennen das dies eines seiner Siegelspiele sein musste. Ihr eingreifen würde seine Pläne sicher zunichte machen. Als plötzlich ein dunkler Schatten sich in Inneren unseres Helden bewegte....ein Böse welches nun eine Gelegenheit erkannte erneut in unserer Welt entfesselt zu werden. Noch war Außerhalb seines Körpers nichts davon zu bemerken.
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Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Senjougahara » Mo 25. Sep 2017, 14:06

Nariko gab der Kamizuru Halt, auch wenn die Fuuma kaum etwas sprach. Sie war einfach nur da und das war schon mehr, als Senjougahara erwarten konnte. Sie stellte sich sogar schützend vor sie, als Takashi auftauchte. Sie war eine wahre Freundin. Doch Takashi schien wirklich nur reden zu wollen und so schüttete Senjougahara ihm sein Herz aus. Sprach all das aus, was sie dazu bewegt hatte gegen jene zu handeln, die Schutz unter ihrer Führung wollten und denen sie eben dies versprochen hatte. Takashi versuchte zu erklären, dass man sie nicht verlassen hatte, doch die Kamizuru fiel ihm untypischerweise ins Wort. Und wo seid ihr dann nun?! platzte es aus ihr heraus. Wenn ihr euch nicht ebenso gegen mich gewandt habt, wie alle anderen auch? Wo wart ihr, als ich dachte das meine Liebe tot sei? Wo wart ihr, als Kirigakure unser Leben bedrohte? Wo wart ihr, als Zuko mich vor die Wahl stellte, ihm das Rinnegan einzupflanzen oder mein Dorf zu vernichten? Wo wart ihr, als meine Leute mich für die Entscheidung ihm das Rinnegan zu geben, mit unverständnis straften? Wo wart ihr, als ich erst heute das Schreiben Zukos erhielt, dass er mich zur Rechenschaft ziehen will und ich nach Yuki kommen sollte, wegen den Ereignissen? Als er unser Bündniss beendete, weil ich angeblich ihn verraten hätte, da ich den Krieg mit Kirigakure beendet hatte? Es ist egal was ich tue, Takashi, es ist sowieso immer das Falsche. Und sieh mich an, es bringt mich zu dem, was ich nun bin. Ich gehe kaputt. Ohne Yuu hätte ich mir vermutlich schon selbst das Leben genommen doch... durch ihn... durch ihn konnte ich zu einer starken Kagin werden, die sich rational entscheidet und verrat bestraft und gleichzeitig kann ich, wenn ich es möchte, meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Nur jene, die noch bei mir sind, sowie Yuu, nur jene sind es, die sich überhaupt mal für mich interessiert haben. Ihr seid alle fortgegangen oder habt behauptet ich hätte alle verraten. Ihr habt mir nie alle getraut. sagte sie und die Verzweiflung aus diesem Einschnitt an Ereignissen war deutlich heraus zu hören, ebenso die Furcht, die sie eigentlich vor Zuko und dessen Zorn hatte konnte man aus ihrer Stimme nicht leugnen. Takashi hob hervor, dass sie selbst gesagt hatte, er solle der Wächter aller sein. Ja, der Wächter aller und nicht aller, außer Konoha. Aber was hätte ich sonst tun sollen? Du wärst doch sowieso gegangen. Hätte ich nein gesagt, wie wäre es ausgegangen? Hätten deine Eltern mir gedroht? Oder vielleicht jemand ganz anderes? Vielleicht Seiji? fragte sie offen heraus. Erneut eine hervorgebrachte Angst der ehemaligen Hokagin. Doch plötzlich umarmte Takashi sie und nannte sie bei dem Namen, den er ihr damals schon gab. Ich habe dir damals schon gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst... kam es leise, aber dennoch vertraut von ihr. Der Junge weinte, das bekam sie ganz deutlich mit. Doch warum er? Es schmerzte sie, dies zu erleben, sie wollte nicht, dass er weinte. Ein Gefühl, dass Muttergefühlen nahe kam, übermannte die Frau. Da Takashi fast 10 Zentimeter größer war als sie selbst, konnte sein Gesicht nicht auf höhe ihrer Brust sein, außer er ginge in die Knie. Ruhig strich Senjougahara über seinen Hinterkopf. Hör auf zu weinen... du hast keinen Grund dazu. sagte sie ruhig und musste selbst schlurchzen. Seine Hände strichen über ihren Rücken, während er ihr versicherte, dass er ja jetzt da sei und Entschlossenheit lag in seinem Gesicht, ehe er sie langsam direkt anblickte. Eine leichte Röte legte sich auf seine Wangen, während seine Augen kurz über ihren Körper glitten und er kam ihr plötzlich immer näher mit seinen Lippen. Doch bevor es wirklich zu einem Kuss kam, legte Senjougahara ihm plötzlich einen Finger auf den Mund. Stattdessen drückte sie ihre Lippen auf seine Stirn und gab ihm dort einen Kuss. Sie hegte mütterliche Gefühle und eine mütterliche Liebe zu ihm. Sie hatte das Gefühl, als müsste sie ihn schützen, aber es war keine Liebe, wie sie zwischen ihr und Yuu existierte. Wenn du nicht mit uns kommen willst, dann lass uns ziehen, Takashi. Du weißt, das es richtig ist... . Es ist nicht alles falsch, was ich sage. Oder? sagte sie unsicher und würde, sollte Takashi sie nicht aufhalten, sich an ihm vorbei bewegen und Nariko mit sich nehmen, sodass sie weiter ziehen könnten.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Nariko » Mo 25. Sep 2017, 20:16

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Die violetten Augen der Fuuma waren auf den Uzumaki gerichtet. Er hatte seine Drohung wahr gemacht und die beiden Frauen gefunden, doch Nariko würde nicht zulassen das er sie mitnahm oder gar verletzte. Aber so weit kam es nicht, er schien hier zu sein um Antworten zu bekommen. Antworten von Senjougahara persönlich. Er wollte verstehen was sie durch gemacht hatte, wieso sie all diese Entscheidungen getroffen hatte. Und sie machte ihm auch deutlich wie sie gefühlt hatte, und sehr oft fiel der Name Yuu. Nariko kannte diese Art von Liebe, auch wenn sie und Shizuo niemals ein wirkliches Paar waren, so wusste sie dass sie ihn wahrhaft liebte, selbst jetzt noch. In diesem Moment konnte sie die Gefühle der Kamizuru mehr als zuvor verstehen. Ein Teil von Nariko war mit ihm gestorben, das wurde ihr in diesem Moment mehr als alles andere klar. Sie ließ sich dennoch nichts anmerken, für einen kurzen Augenblick war sie eher ein wenig abgelenkt. In einer solchen Situation jedoch untypisch für die ehemalige Anbu. Sie sah plötzlich wie nahe sich die beiden waren, sie lagen sich in den Armen beide Tränen in den Augen, selbst Takashi. Er streichelte den Rücken der Kamizuru entlang, und als sie sich ansahen konnte die Fuuma auch den roten Schimmer auf seinen Wangen erkennen. Er näherte sich plötzlich gefährlich nahe der ehemaligen Kagin. Will er sie etwa küssen?! Schoss es ihr geschockt durch den Kopf und sie wollte gerade dazwischen gehen als es aber schon Senjougahara verhinderte. Sie legte ihren Finger auf seinen Mund und küsste anschließend seine Stirn. Die Fuuma atmete erleichtert aus, diese ganze Situation wurde immer schräger. Warum wollte Takashi sie plötzlich küssen? Er liebte doch Felicita? Oder war das so eine komische Eigenart von ihm? Nein ganz sicher nicht. Was geht hier vor? Im Grunde konnte es der Fuuma auch egal sein, die Kamizuru hatte den Kuss verhindert und vielleicht würden sie so endlich weiterkommen und das ohne das Takashi sie zur Rechenschaft ziehen wollte. Senjougahara sprach ihre Gedanken aus, er sollte sie ziehen lassen wenn er nicht mit ihnen gehen wollte. Diese würde an ihm vorbei gehen, und in dem Moment würde sich auch Nariko wie ein Schatten der Kamizuru bewegen. Direkt an ihrer Seite. Doch würde sie noch etwas sagen, würde der Uzumaki sie wirklich gehen lassen. „Pass auf dich auf, Kleiner Uzumaki.“ Meinte sie ruhig, sogar ein kurzes lächeln würde auf ihren Lippen zusehen sein. Doch dann würde es hoffentlich für die beiden Frauen weitergehen. Hatte sich die Situation entschärft, waren sie endlich frei? Und vor allem, war Nariko endlich mit der Kamizuru alleine?




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