Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Takashi Uzumaki
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 26. Sep 2017, 09:31

~Veränderung~


Die Worte der Kagin erreichten unseren Helden und trafen ihn schwer, gepaart mit seinem eigenen Verlust und Schmerz den er über all die Wochen in sich fest verschlossen hatte führte es dazu das das Kontrollsiegel des Akutos tief in seinem Inneren greifen konnte und dort seine Wurzel schlug. Takashi war trotz der Warnung seines anderen Ichs dazu bereit sich dieser "Sicherheit" diesem durch das Siegel erschaffene Gefühl was er im Bezug auf Senjougahara verspürte zu folgen. Offensichtlich war die Kamizuru nicht ganz so manipuliert wie er selbst, oder aber es hatte mit den verschiedenen Kontrollfuuins in ihrem Leib zutun aber sie reagierte anders als es wahrscheinlich von dem Akuto beabsichtigt war. Takashi starrte Senjougahara nur verwirrt an, was hatte er da gerade tun wollen!? Sein Körper zitterte immer mehr und das war der Moment wo sein anderes Selbst übernehmen würde. Kurz flammte Chakra auf und die Frisur des Jungen änderte sich leicht. "Entschuldige, aber wir sprechen nun miteinander. Der Kleine......verliert sich sonst noch völlig." Auch sein anderes Ich spürte nun die Manipulation doch konnte er es da er aus einer "anderen Position" mit diesem konfrontiert wurde besser greifen und verstand auch ab welchem Zeitpunkt sich diese Gefühle entwickelt haben. "Wir haben uns eine Weile nicht direkt gegenüber gestanden hm? Bist du ganz sicher das du durch Yuu nicht zu mehr wirst? Vielleicht sogar zu einer wandelnden Waffe!?" Wut konnte durch das Siegel nicht richtig in ihm keimen. "Wir sind Beide manipuliert......als wir dich berührt haben durchlief unser Körper Veränderungen. Vielleicht eine Sicherheitsmasnahme um dich zu schützen ....oder aber etwas um uns wieder zu treffen." Das andere Ich unseres Helden spürte das Takashi selbst ebenfalls noch etwas sagen wollte weshalb sie ihre beiden Hälften wieder vereinten. Das ganze war unheimlich seltsam wenn man es noch nicht selbst gesehen hatte. "Ich habe viele Gründe Tränen zu vergießen Senjougahara. Aber um deine Frage zu beantworten. Nein nicht alles was du sagst.....ist falsch." Takashi nutzte sein göttliches Chakra und würde sich von dem Einfluss des Kontrollsiegels befreien und dieses lösen. "Aber dein Yuu hat dich in Gefahr gebracht.....was wäre wenn ich....die Kontrolle verlieren würde? Das Urböse ist eine Macht die sich seinem überheblichen Verstandes entzieht. Es war ein ganzer Rat von Nöten die alle stärker waren als Seiji und selbst sie konnten dieses Übel nur verbannen und nicht vernichten. Diese Welt ist ein scheinheiliger Ort voller Lüge, voll Verrat und Jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil aus. Vater hatte recht, diese Erde seht sich nach der Erneuerung nach der Reform." Immer wieder und wieder hämmerte es in seinen Gedanken das er das Versprechen zu Felicita gerade fast gebrochen hätte und das alles nur wegen diesem behinderten Penner und seiner verdammten Kontrolle! Nein er musste über all diese Dinge erhaben sein, er würde über den weltlichen Belangen stehen. Der Uzumaki hatte einen gefährlichen Entschluss gefasst. "Die Zeit der Fraktionen ist vorbei." Nariko war es die den Jungen auf ihre eigene Art verabschiedete, denn es sah wirklich so aus als wenn der Wächter sie ziehen lassen würde. "Wenn du alles was du eben gesagt hast Senjougahara wirklich ernst meinst. Dann findest du mich in Karazahn , Felicita und mich und du kannst es ihr erklären.....ihr in die Augen sehen dem Mädchen das von deinem tollen Captain Freun missbraucht wurde. Ich habe endgültig genug das Jeder versucht seine Taten zu rechtfertigen. Es wird Zeit das zutun was mein Vater sagte ...wäre mein Schicksal. Dann werde ich all den Schmutz der Manipulation entfernen...und du siehst wirklich was du noch fühlst .....was und wen du liebst , was die Wahrheit ist. " Der Uzumaki wendete sich einfach von den Beiden ab und sein Körper bewegte sich etwas in die Luft. "Diese Welt und all ihre Bewohner müssen sich verändern oder ........." Er setzte seinen Satz nicht weiter fort zu konfus waren seine eigenen Gedanken zu sehr war er enttäuscht, verletzt und gebrochen. Doch das entscheidende war er lies die Kamizuru und ihre ANBU Begleiterin ziehen, doch warum? Ihre Worte hatten den Jungen schwer getroffen, wie konnte er wirklich der Wächter der Welt sein? War es vielleicht wirklich nötig der König zu werden den sein Vater immer für diese Welt gesehen hatte?


TBC: ?????


Sry relativ schwacher Post, aber hatte nicht mehr so bock
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Senjougahara
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Senjougahara » Di 26. Sep 2017, 14:32

Nariko sagte nach wie vor nichts zu der Situation. Doch was hätte sie schon sagen sollen? Senjougahara spürte jedoch, dass sie das Ganze ganz genau beobachtete. Sie würde sofort eingreifen, sollte etwas geschehen. Doch... was sollte geschehen? Senjougahara fühlte sich, als würde sie mit ihrem eigen Fleisch und Blut im Arm liegen, doch den Kuss wehrte sie ab. So eine Intimität tauschte man nicht mit einem Sohn aus. Stattdessen drückte sie ihm nur einen Kuss auf die Stirn, doch der Körper des Uzumakis begann zu zittern und er machte eine Wandlung durch, die die Kamizuru nur selten zu Gesicht bekommen hatte. Seine zweite Persönlichkeit sprach sie direkt an und schien nicht von diesen seltsamen Gefühlen übermannt zu sein, sie erkannte ein Kontrollsiegel, was wohl auch auf Senjougahara lag. Die Kamizuru schüttelte den Kopf. Nein, ich habe die Möglichkeit, mich von allen Siegeln die auf mir liegen und die freiwillig auf mir liegen, zu lösen und das habe ich momentan. sagte sie ruhig aber dennoch bedrückt. Sie sah zur Seite. Also ist das, was Takashi eben zu mir sagte, dass er sich auch für mich interessiert und ein Ohr für meine Probleme hat... nur gelogen und wird nun auf irgendein Siegel begründet. Es ist also genau so, wie ich es dachte. sagte sie leise. Erneut wandelte sich der Körper und die vereinte Persönlichkeit des Uzumakis trat in Erscheinung. Er unterstellte Yuu wieder Dinge, doch abermals schüttelte sie den Kopf. Yuu hätte mich niemals in Gefahr gebracht. Er tut alles nur für mich. Alles nur, weil ich ihm wichtig bin. Doch letztlich wollten sie und Nariko weiter. Nariko verabschiedete sich doch Takashi ergriff noch einmal das Wort. Senjougahara sah ihn eine Weile an, dann nickte sie einmal kurz und entschlossen. Ich werde da sein. Yuu hat nichts mit ihr getan, ich habe alles gesehen, ich kenne die Wahrheit. Doch ich werde es ihr persönlich sagen. sagte sie nur noch, dann machte sie sich bereits mit Nariko auf den Weg um weiter zu ziehen. Wenn Takashi bereits außer Sicht - und Hörreichweite wäre, würde Hitagi Nariko direkt ansprechen. Tut mir leid, dass du das mit ansehen musstest. kam es nur von ihr.

Sie würden nicht mehr weit laufen müssen, ehe kurz bevor sie die ewige Wüste Sunas betreten würden, als ziemlich letztes Gebäude eine Bar fanden. Shika war ihr Name, sie wirkte so, wie Yuu es beschrieben hatte. Ich denke, hier könnten wir richtig sein. sagte die Kamizuru und würde wohl zusammen mit Nariko das Gebäude betreten. Es waren ein paar Männer da, der Geruch von Zigarettenrauch und Alkohol stieg einem in die Nase und die Kamizuru sah sich um. Sieht irgendwie nicht wie ein typisches Jollys aus... Was meinst du? kam es von ihr etwas unsicher. Nariko war eine Anbu, sie könnte die Situation vermutlich deutlich besser einschätzen. Die paar Männer die sich in der Hütte befanden blickten auch sogleich auf, als sie die Tür herein kamen und musterten sie von oben bis unten. Auf Hitagi machten sie mehr dein Eindruck, als wären sie Verbrecher als rechtschaffende Bürger. Aber... war sie dann nicht selbst unter gleichgesinnten?

TBC: Jollys: Shika
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Felicita Teiko
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 26. Mär 2018, 22:07

CF: Karazahn

Eine Chance. Nur eine Chance würde Felicita bleiben um Yuu, den Mann, der mit ihr Dinge getan hätte, die sie ohne Manipulation niemals getan hätte, zu vernichten. Dieses Wissen rief ihr auch Takashi nur noch einmal ins Gedächtnis. Sie brauchte einen Plan B. Doch hatte sie den wirklich? Die Teiko konnte sich nicht vorstellen, wie stark der Einsatz ihrer neu gewonnenen Kräfte sie schwächen würde, sollte sie mit ihrem Angriff in nicht direkt vernichten können. Auch erinnerte sich Felicita nur zu gut daran, was passiert war, als sie sterbend im Tunier am Boden gelegen hatte. Nein, so etwas wollte sie eigentlich nicht noch einmal erleben. Doch was waren ihre Alternativen? Was waren ihre Möglichkeiten? Letztlich blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als alles auf sich zu kommen zu lassen und nach Möglichkeit, bei einem Fehlschlag von Plan A, als Plan B nur das Wegrennen zu nutzen. Ob das dann noch ginge? Felicita wusste es nicht. Fast ihre komplette Reise brachte sie damit zu, über mögliche Alternativen nachzudenken, doch so wirklich sollte sie auf keine Lösung kommen. Und auch, wenn das Ganze wirklich ernst war, kreisten ihre Gedanken immer wieder um Satoko und Takashi, welche beim Tunier kämpfen würden. Felicita war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie ihnen beiden gar nicht richtig Glück gewünscht hatte. Satoko selbst hatte ihr sogar noch einen lieb gemeinten Satz mit gegeben, der wohl auch von Felicitas Mutter hätte kommen können. Die Teiko seufzte. Ihr Weg ins Kaze no Kuni dauerte lange. Verdammt lange, schließlich nutzte sie keine Möglichkeiten zur Erhöhung der Schnelligkeit. Ihre Kräfte wollte sie sich einteilen. Meinst du, wir können ihn wirklich besiegen? fragte Felicita ihre dämonische Begleiterin und irgendwie auch Freundin. So weit, wie sie mittlerweile schon zusammen gekommen waren. Sicher, wieso sollten wir nicht? Wir haben uns nur deswegen weiter entwickelt. kam es von Matatabi als Antwort. Weil er uns kennt und uns schon mehr als nur einmal bewiesen hat, dass wir keine Chance gegen ihn haben. sagte die Teiko nur und man merkte ihr die Zweifel deutlich an. Du irrst dich, Felicita. Er kennt uns nicht. Er kannte uns früher. Doch jetzt, sieh dich an. Du bist eine erwachsene Frau geworden. Er kennt dich schon lange nicht mehr und genau dies wird uns zum Vorteil gereicht werden. sagte sie und die Teiko blickte an sich hinunter. Allein durch ihre Kleidung sah sie älter aus. Felicita lächelte und ballte eine Hand zur Faust. Du hast recht. sprach sie laut aus und die Grenze zum Kaze no Kuni rückte immer näher.
Doch als sie diese fast erreicht hatte, sah sie in der Ferne eine Gestalt, welche näher auf sie zu kam und je näher die Gestalt kam, desto klarer erkannte die Teiko Yuu. Es war Abend, doch war die Sonne bereits untergegangen. Allein dies machte es dem Akuto wohl überhaupt möglich, so zu reisen. Felicita blieb in einiger Distanz stehen und zog einen ihrer Dolche. Mit ausgestrecktem Arm hielt sie ihn Yuu entgegen. So sehen wir uns wieder. Doch wird heute keiner von uns durch Unsterblichkeit gerettet werden. rief sie kühl zu ihm hinüber und so würde wohl auch Yuu schnell klar werden, dass Felicita glaubte, eine Möglichkeit gefunden zu haben, ihn zu bezwingen. Sie war darauf gefasst, dass er versuchen würde, sie direkt anzugreifen, auch wenn dies eigentlich nicht seine Art war, so wie sie ihn mittlerweile einschätzen konnte. Viel eher hatte sie ihn so kennen gelernt, dass er sich in seiner Überlegenheit suhlte oder erst versuchte mit Worten eine gewisse mentale Nähe aufzubauen, ein gewisses Vertrauen. Doch mit beidem würde er dieses Mal daneben liegen. Vielleicht würde er dies merken und deswegen doch direkt mit Geschwindigkeit reagieren? Felicita war gefasst.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Mo 26. Mär 2018, 23:13

~The Curse~

Der ANBU Captain war auf dem Weg ins Hi no Kuni, er wollte sich dort mit einem seiner ANBU Trupps treffen um herauszufinden unter welchen Stein die Direktoren sich verkrochen hatten. Diese ganze Angelegenheit dürfte sich als sehr schwierig heraustellen, hatten es diese Personen doch geschafft von jeglichem Radar der großen Shinobi Mächte zu verschwinden und eine Macht schließlich auf die Beine zu stellen die für Alle gefährlich werden konnte. Selbst für das prächtige Ishgard und seine Horde von Templern. Es blieb keine Zeit zu verlieren , immerhin hatte Yuu seiner geliebten Vorgesetzten versprochen ihre Schwester zu ihr zurück zu bringen. Als seine Gedanken auf die ehemalige Hokagin gerichtet waren leuchtete der Kristall Hydaelyns den er natürlich (gezwungenermaßen) bei sich trug auf. Der Akuto holte ihn aus seiner Anzugtasche hervor und konnte das Kampffeld darinn sehen. All die Kämpfer aus unserer Welt und schließlich auch ihre Gegenspieler. Die Worte des jungen Uzumakis kümmerten Yuu nicht, doch als Senjougahara unter den Augen aller die neue Welt der Shinobi ankündigte und sich klar als Hoffnung der gesamten Menschheit positionierte , zumindest aller die ihre Hoffnung wohl längst verloren hatten im Angesicht der falschen Götter und ihrer Macht schmunzelte der Anbu Captain. "Das ist es Hitagi." Kam es von ihm mehr zu sich selbst gesprochen und als sie dann auch noch das Zeichen der Familie verwendete um das Vertrauen des "Wächters" unserer Welt zu gewinnen und sich vollständig als den Aspekt der Hoffnung verkörperte wusste Yuu das Senjougahara es schaffen würde sie alle ins Licht zu führen. *Sie hat einfach Alles was diese Welt brauch. Sie ist charakterlich stark, sie ist gütig , sie weis auf was es an kommt und steht mit vollem Einsatz für Jene ein die längst keine Stimme mehr haben.* Doch wurde der Akuto aus seinen Gedanken gerissen als er eine bekannte Stimme hörte. Die Nibi Jinchuuriki hatte offensichtlich nach ihm gesucht und es war Yuu schon klar um was es hier gehen musste. *Na das kann ja was werden.* Langsam bewegte er sich auf die Teiko zu, die ihm natürlich nicht wohlgesonnen war und angriffslustig ihm das Messer entgegen hielt. "Du glaubst also wirklich die Unsterblichkeit ist eine Rettung?" Kommentierte er ihre ersten Worte an ihn und würde dann seine Augen von ihr entfernen. Es war unüblich für den Akuto seinen Gesprächspartner nicht anzusehen, das tat er eigentlich nie und das wusste auch Felicita. "Ich habe mein Ende bereits akzeptiert Felicita." Was sollte denn das jetzt? "Doch ich würde dich darum bitten das Ganze noch ein wenig zu verschieben. Du hast vermutlich die Weißhaarige auf dem Kampffeld zusammen mit Shinji gesehen, sie ist ein sogenanntes rotes Kind. Vielleicht sind sie dir auf dem Schlachtfeld gegen Amon auch aufgefallen. Wir konnten Senjougaharas lange verlorene Schwester in den Klauen der Wissenschaftler wiederfinden die auch für Shiros und Kens Schicksal verantwortlich sind. Ich bin also quasi auf einer Rettungsmission." Warum erzählte er ihr das? Yuu näherte sich dem Mädchen, oder viel eher der jungen Frau. Ja die letzten Wochen hatten die Teiko sehr verändert und das nicht zum negativen hin wenn man rein von ihrem Äußeren her das so sagen wollte. Sie war noch hübscher geworden und Takashi konnte wirklich stolz darauf sein sie an seiner Seite zu wissen. Yuu tat dann etwas was noch viel weniger zu ihm passte. Er ging auf die Knie und senkte sein Haupt. "Ich kann das was geschehen ist nicht rückgängig machen, aber du sollst die Wahrheit wissen die ich selbst erst kürzlich in Erfahrung brachte. Ich habe leichtfertig Takashis Warnung im Bezug auf das Cursed Gear und Mahiru ignoriert und nicht gemerkt wie schnell sie lernt, wie schnell sie sich meine eigenen Fertigkeiten aneignen konnte und so wurde ich Opfer meiner eigenen Kontrolle. Welch Ironie nicht wahr? Ein Mann der alle Fäden immer fest in der Hand hielt wurde zu einer Marionette." Yuu schmunzelte etwas und blickte dann dem Mädchen entschlossen entgegen. Er trug seine Sonnenbrille imoment nicht also konnte sie seine roten teuflischen Augen sehen. "Diese Informationen machen nichts wieder gut was geschehen ist, doch möchte ich dich aufrichtig um Verzeihung bitten." Der Akuto würde nun nocheinmal in den Nachthimmel hinauf sehen. "Eine schöne Nacht sein Ende zu finden. Ich hoffe das pflichtbewusste Mädchen aus Konoha-Gakure lebt noch in dir weiter, denn diese neue Welt kann genau das brauchen. Es ist meine Aufgabe Senjougaharas Schmerz zu lindern und sie mit ihrer Schwester wieder zu vereinen und da dein Freund deine Anstellung als ANBU nur pausiert hat bist du eigentlich immernoch indirekt eine Anbu Konoha-Gakures. Daher und das du siehst das ich es ernst meine...begleite mich auf dieser letzten Mission. Hilf mir die Schwester deiner Kagin zu retten und dann wenn es dein Herz so sehr nach Rache verlangt, steht es dir frei mich zu vernichtet. Ich werde mich nicht wehren, nein ich sage dir sogar wie es möglich ist ganz ohne diese Technik die Minato bereits verwendet hat oder irgendwie sonst versuchen meinen Hals aus der Schlinge zu ziehen." Mehr hatte Yuu dazu nicht zu sagen, er ging davon aus das Felicita ihn genauso töten konnte wie es der Uzumaki bewiesen hatte. Der Akuto hatte verdammt nochmal nerven! Er bat tatsächlich die junge Frau darum ihm beizustehen die er auf schlimmste geschändet hatte. Doch war dies wirklich seine Schuld? Konnte sie wirklich einen Mann richten der selbst ein Opfer war? Vielleicht erinnerte sich Felicita zurück an den Tag als sie eine Soultailed Jinchuuriki wurde, die Erklärung Minatos was Kurama alles aus seinem Leben gerissen hatte ....was er getan hatte unter dem Einfluss des Kyuubis und dennoch nun mit ihm als Bruder vereint , Seite an Seite stand.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Mär 2018, 14:52

Das Zusammentreffen der beiden verlief anders, als erwartet. Natürlich war Felicita nicht besonders gut auf den Akuto zu sprechen und so ließ sie auch sofort eine ernsthafte Drohung verlauten. Doch Yuu kam näher auf sie zu. Bleib wo du bist! Ich falle nicht noch einmal auf deine dreckigen Tricks rein! sagte sie drohend. Sie wollte unter gar keinen Umständen zu lassen, dass Yuu sich ihr soweit nähern konnte, dass er sie berüherte. Auch wenn sie von Takashi wusste, wie sie sich halbwegs von seiner Kontrolle abschmirmen konnte. Wer sagte, dass nur sie selbst stärker geworden war? Doch das allgemeine Verhalten des Mannes war anders, als Felicita es sonst kannte. Er vermied sogar Blickkontakt. Seine Worte waren ebenfalls seltsam und die Teiko blickte ihn nur noch böser an. Dein Ende akzeptiert? kam es skeptisch von ihr, ehe er doch tatsächlich die Frechheit besaß, sie um etwas zu bitten. Zu allem Übel ging er vor ihr auch noch auf die Knie und senkte sein Haupt, während er nahezu um Vergebung bat. Felicitas Schwert folgte seiner Bewegung hinab, während es jedoch noch fest von ihr umfasst blieb. Er versuchte sich zu erklären, doch entschuldigte dies nichts. Er wagte es sogar, zu behaupten, sie wäre noch eine Anbu und bat sie um Mithilfe, die Schwester Senjougaharas zu finden. Sei einfach ruhig! kam es von ihr, als er zu Ende gesprochen hatte. Takashi hat mich aus dem Dienst Konohas befreit, ich bin keine Anbu mehr und ich werde niemals eine sein. Niemals wieder würde ich mich unter deine Fittiche nehmen lassen. Es gibt nichts, was du mir noch bieten könntest, außer die Genugtuung an deinem Tod. Außer der Genugtuung der Rache! kam es von ihr. Warum sollte ich Senjougahara oder sogar dir helfen? Ihr habt mich, meine Familie, alle beide verraten. Selbst wenn du unter dämonischem Einfluss gestanden hast, so warst du dumm genug, nicht auf Takashi zu hören. Doch was ist die Ausrede der Hokagin? Warum hat sie dann nicht direkt eingegriffen? Warum steht sie weiter hinter dir? DAS soll die Führung eines Dorfes also sein? Ich beklage meine eigene Dummheit, so naiv gefolgt und vertraut zu haben. sprach die Teiko. Doch die Schwester Senjougaharas hat mit all dem nichts zu tun. Ich werde sie finden und sie retten. Zusammen mit dem Wächter unserer Welt. Sobald wir den Standpunkt unserer Existenz in diesem großen Tunier bewiesen haben. Und wenn diese Wissenschaftler das Selbe mit diesem weißhaarigen Mädchen getan haben, dann wird vermutlich auch in ihr der Wunsch sein, ihre Vergangenheit zu bereinigen. sagte Felicita nur. Dann schmunzelte sie. Und du glaubst doch nicht wirklich, dass ich die selben Fähigkeiten nutzen könnte und würde, wie es Minato kann, oder? sagte sie, als sich ihr Körper plötzlich wandelte und ihr Haar eine blaue Farbe annahm. Sie war also soweit, ihre neuste Form zu nutzen. Nur eine Chance. schoss es Felicita durch den Kopf. Sie könnte also nicht darauf vertrauen, dass sie Yuu nun mit einem mächtigen Angriff vernichten könnte. Was sie aber wusste war, dass er sowieso anfällig gegenüber Feuer war. Sie erhöhte ihre Geschwindigkeit und Stärke um ein vielfaches (je 800%) und machte einen Satz in die Luft, von wo aus sie eine brennende Fellkugel ausspuckte. Diese teilte sich auch direkt auf und schoss auf Yuu zu. Die Technik wäre nicht nur verdammt heiß sondern wäre durch ihre besondere Form auch noch extra verstärkt sein. Es liegt also noch immer an dir, sie zu retten. Du musst mir nur sagen, wo ich sie finden kann. meinte die Teiko, ehe sie in einiger Entfernung wieder auf dem Boden aufkam.

Chakraverbrauch: 2x sehr hoch || von 90x sehr hoch

Name: Nezumi Kedama ("Mäuse-Fellknäuel")
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Voraussetzung: mindestens 0-Tailed aktiv
Beschreibung: Nezumi Kedama ist ein Katon Jutsu des Nibi Jinchuurikis. Hierbei spuckt dieser eine brennende Fellkugel aus, die die Form einer Ratte annimmt. Diese Fellkugel teilt sich anschließend in zehn einzelne brennenden Haare auf, die den Gegner verfolgen (Geschwindigkeit 10) und bei Kontakt mit einem Objekt explodieren. Der Explosionsdurchmesser pro Fellkugel beträgt 3 Meter und sie richten einzeln sehr schwere Verbrennungen an. Zusätzlich besteht die Gefahr das der Gegenüber anfängt zu brennen was zusätzliche Schäden verursachen kann. Es ist dem Nibi Jinchuuriki möglich die Fellkugeln getrennt ihren Gegener verfolgen zu lassen und somit ist der Angriff auf mehrerer Ziele möglich. Sollten alle zehn Fellkugeln zusammen treffen erhöht das entsprechend den Explosionsdurchmesser.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Di 27. Mär 2018, 15:25

~Verrat~

Der Akuto ging nicht davon aus das die Teiko ihm verzeihen würde, doch er musste ihr einfach die Wahrheit sagen. Das zumindest war er ihr schuldig. Yuu behielt seinen Blick gesenkt als sie auf seine Worte eine Antwort gefunde hatte. Natürlich verlangte es ihr junges Herz nach Rache, nach all dem was der Anbu Captain ihr angetan hatte war dies mehr als nur verständlich. "Hitagi hat mich um Hilfe gebeten als sie nach dem Funkspruch im Bezug auf den gemeinsamen Zusammenhalt gegen Kiri-Gakure und alle anderen Mächte nur Kritik geerntet hat. Menschen die nicht hinter ihr, hinter ihrem Dorf standen und sich nur allzu bereitwillig hinter den falschen Göttern dort Draußen verstecken wollten. Als sie um Zusammenhalt gebeten hatte ....hieß es von den meisten im Dorf das Konoha nicht mehr selbstständig ist und der Wille des Feuers verloren ist unter ihrer Führung. Also tat ich das was ich tun musste ...ich versiegelte jeden Zweifel in ihrem Herzen und sie konnte nur noch rational entscheiden. Glaubst du wirklich das was sie in Konoha getan hat ist einfach so passiert? Sich beweisen vor den Schöpfern? Felicita , glaubst du tatsächlich das ist es was ihr tun müssen? Senjougahara ist die Stimme Jener die noch nicht ihr Schicksal unter den Schwingen dieser allmächtigen Krieger unserer Welt akzeptiert haben, Jener die Hoffnung brauchen um weiter zu machen. Das Leben ist sicher einfach als Freundin des Wächters, im Schoß der Familie. Jener Mächte die alles bestimmen können, weil sie die Macht dazu haben. Senjougahara wusste auch nichts von dem was ich dir angetan habe. Die Wahrheit ist, ehrlich gesagt wusste ich es bis vor wenigen Tagen selbst nicht. Das Wissen wurde damit ersetzt das ich dir nur diese Erinnerungen schenkte. Die Macht der Kontrolle .....eine Waffe die Jeden zu Fall bringen kann. " Yuu versuchte das Mädchen welches natürlich voller Zorn war nun anzusehen. Sie schien ihre Entscheidung längst getroffen zu haben, wollte Hitagis Schwester selbst mithilfe des Wächters retten und das Thema Yuu sollte nun ein Ende finden. Das Aussehen der Teiko wandelte sich. Sie wurde ein Stückchen größer, ihre Ausstrahlung ein wenig erwachsener und war eingehüllt in einem blauen Chakra. "Du bist erwachsen geworden." Kommentierte er das Ganze und fing an seine Kravatte zu lösen. Felicita machte einen Satz in die Luft und Yuu konzentrierte all seine vampirische Stärke in seinem Inneren. Er war dem Mädchen rein körperlich gesehen weit unterlegen, doch das machte er mit seiner Erfahrung wieder weg. Der Akuto streckte einfach nur eine Hand aus und dann spürte er die Hitze bereits um ihn herum. Es war so als wenn man ihn in einen Backofen verfrachtet hätte und einmal mit Umluft versuchte in ein ein knuspriges Brathähnchen zu verwandeln. Doch durch das schnelle aktivieren des kyūkyoku no shugo・shin konnte er den Angriff des Mädchens abwenden. Die Flammen der Teiko waren unglaublich heiß, stärker als jedes Feuer welches der Akuto bisher gegenüberstand. Dabei hatte Yuu noch keine Ahnung davon das sie eine noch viel größere Macht des Feuers verwenden konnte. "Ich kann dir nicht sagen wo sie zu finden ist, da ich es selbst noch nicht weis. Deswegen sprach ich von einem wir. Du bist stark Felicita, stärker als ich. Aber mein Informationsnetzwerk und meine Fertigkeiten werden von Nöten sein um ihre Schwester zu retten. Denn nur mit roher Gewallt wird Senjougahara sie nur Tod in die Arme schließen können. Denn blind los zu schlagen ...wer sagt das sie sie nicht einfach umbringen? Das kann ich nicht zulassen." Diese ganze Aktion hatte ziemlich viel Chakra des Vanpaias verbraucht, doch er versuchte sich cool zu geben und den Eindruck entstehen zu lassen das er diese defensive Technik die gesamte Zeit über verwenden konnte. Yuu schmunzelte plötzlich. "Du suchst die Distanz, dass ist unnötig." Langsam würde der Akuto aufstehen. "In deinem Körper pulsiert noch immer eines meiner Siegel. Wenn ich wollte.....stündest du breits unter meiner Kontrolle. Denn nicht nur du bist stärker geworden." Mehr hatte der Schwarzhaarige nicht zu sagen. "Du darfst mich vernichten wenn du dann dein Leben weiterführen kannst und frei bist von der Vergangenheit. Aber auch mein Tod ändert nichts. Doch werde ich nicht sterben bevor ich mein Versprechen an Senjougahara gehalten habe. Es liegt nun an dir, gewährst du mir diese Zeit oder stellst du dich gegen mein Versprechen. Dann tragen wir diesen kleinen Interessenkonflikt direkt aus." Der Akuto würde sich seiner leicht verkohlten Anzugjacke entledigen die bei Felicitas Angriff ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden war. "Mein schöner Anzug war gerade in der Reinigung." Beschwerte er sich knapp und zuckte dann mit den Schultern.





Ma·shin Vanpaia ("dämonischer Vampir")
Das Geschenk Molag Bals welches auf Yuu durch Cirillia eine Tochter von Kalthafen über ging wandelte sich aufgrund seiner speziellen Verbundenheit und dem Pakt mit der Dämonin Mahiru. Das verfluchte Chakra der Vanpaia Lady band sich mit dem von Mahiru und erschuf so einen völlig neuartigen Organismus. Da Mahiru zu größten Teilen aus dem genetischen Code von Takashi und dem Urbösen selbst besteht übertrugen sich einige Eigenschaften auf den neuen Körper des Akutos. Das dämonische Wachstum sorgt dafür das der Vampirismus des Akutos unheimlich schnell voran schreitet und so neue Stufen einer völlig neuen Evolution möglich werden. Mahirus Essenz pulsiert durch seinen Körper und ist Teil seines neuen Lebens, selbst wenn das Cursed Gear zerstört werden würde lebt Mahiru in Yuu weiter und könnte in einer neuen Waffe vollständig neu materialisiert werden. Auch kann der Akuto Mahiru nun auch aus seinem eigenen Körper heraus beschwören. Die Waffe selbst ist somit nurnoch ein Medium. Die Dämonin ist selbst kein eigenständiges Wesen mehr sondern ihr Geist ist an den untoten Körper des ANBU Captains gebunden, so wie zuvor an das Schwert. Der Geist des Akutos ist zerrüttet von verschiedenen verdorbenen Einflüssen und es ist schwer zu sagen ob der echte Yuu noch irgendwo dort drinn steckt. Imoment besitzt Yuu alle Vor- und Nachteile eines Vanpaia der 1 Stufen. Mit der Ausnahme das er durch seine eigenen Kontrollsiegel vollständig die Kontrolle über sich hat und so selbst dem Hunger widerstehen kann. Diese neue Hybrid Form des Vampirismus hat einen markante Besonderheit Yuu ist dazu in der Lage seine Essenz in seinem Samen abzugeben. Dadurch wird eine Art parasitärer Abkömmling erschaffen der sich gewaltvoll an eine Eizelle im Inneren eines weiblichen Körpers heften kann. Dies ist seine Verbindung zum Leben seines neuen Wirtes. Der Parasit kopiert über Wochen hinweg Fähigkeiten, Charakterzüge seines Wirtes und mischt diese mit seinen eigenen (denen von Yuu). Der Akuto ist nun dazu in der Lage durch ein Fuuin direkt auf den Bauch des Betroffenen diese neue verbundene Essenz heraus zu ziehen und dem Parasiten so ein neues untotes Leben abseits des Körpers zu schenken. Aus seinem eigenen Blut, verbundenen mit dem verdorbenen Chakra entsteht der neue Körper (Heraus ziehen extra Jutsu, Diener der Nacht Perk erforderlich). Der Vampirismus des Akutos schreitet unheimlich schnell voran je mehr er die Macht Mahirus gebraucht. Ebenfalls brannte sich sein besonderes Fuuin in sein untotes Auge ein. Es ist somit eine Art Narbe innerhalb des Auges. Yuu selbst besitzt die Fähigkeiten seines Siegels nun vollständig. Der Akuto ist somit weiterhin dazu in der Lage anhand des Chakraflusses, innerste Verlangen und Wünsche abzulesen, dies können momentane Begierden sein oder länger bestehende Sehnsüchte. Auch besteht weiterhin vollständige Manipulation und Kontrolle über das eigene Chakranetzwerk. Erfundene Besonderheit


[spoil=Vanpaia Besonderheit + Perks][besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Beast0809/Projekt_Langeweile/59La3b2ba.png|Kyūketsu·ki ("Vampirismus")|Das ist das Geschenk Molag Bals an Jene die seinen Übergriff überstehen konnten. Von einigen als Geschenk der Unsterblichkeit und Macht verehrt , von Anderen als Krankheit und böses Omen verdammt. Über das Kyūketsu·ki wird der Träger der Verderbtheit Molag Bals den Tod ereilen und als Untoter Vanpaia eine neue Existenz beginnen. Die Vanpaia gelten als eine der mächtigsten Geschöpfe Nirns und werden oft als Kinder Molag Bals benannt. Es gibt unterschiedliche Stadien des Vampirismus und man kann sagen je älter der Vampir ist desto mächtiger ist er. Einige Töchter von Kalthafen sowie Vampirfürsten die noch existieren sind tausende von Jahren alt. Der Körper eines Vanpaia erleidet normale Schäden wie jeder anderer auch. Jedoch besitzen Vanpaia ein unheimlich reduziertes Schmerzempfinden (-75%). Ausnahme bilden hier Schäden durch Silberbewaffnung oder Feuer, doch dazu später mehr. Die Haut eines Vanpaia verblasst im Vergleich zu seiner sterblichen Existenz. Die Haut blasst weiter aus je älter der Vampir ist. Vampir Lords bzw. die Töchter von Kalthafen sind dazu in der Lage ihr Aussehen durch eine spezielle Fertigkeit den Lebenden um sie herum anzupassen. Da Vanpaia als untot klassifiziert werden benötigen sie keine gewöhnliche Nahrung, keine Flüssigkeit und auch keinen Sauerstoff. Ein Vanpaia behält seine grundsätzlichen körperlichen Statuswerte die er vor seinem Tod und der Wiederauferstehung bessesen hat, es ist auch nicht möglich diese Statuswert als Vampir zu steigern. Jedoch sind ihre Körper durch die Verderbtheit noch voll funktionsfähig. Auch wenn ihr Herz nicht mehr schlägt befindet sich dunkles Blut in ihren Adern, welches eine etwa dickflüssigere Konsistenz besitzt. Jeder Vanpaia besitzt Fangzähne die selbst unheimlich robust sind. Diese werden benötigt um Blut aus ihren Opfern heraus zu saugen, welches sie zum überleben benötigen. Ein Vampir wird in verschiedene Unterstufen eingeteilt die alle unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Grundsätzlich regeneriert ein Vampir sämtliche Schäden die ihm zugefügt werden, darunter fallen auch abgetrennte Körperteile. Die Regenerationskraft eines Vanpaia richtet sich danach wie schwer die Verletzung ist, kleinere Verletzungen können direkt geheilt werden, wohingegen eine komplette Wiederherstellung aus einer fleischlichen Matschfütze mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. (sehr gering-mittel = im selben Post geheilt, hoch = 1 Post, sehr hoch = 2 Posts usw). Die Regenerationskraft eines Vanpaia kann auf verschiedene Weise sogar noch weiter erhöht werden, einige Fertigkeiten stehen jedoch nur den ältesten der Rasse zu. Vampirismus wird über einen speziellen infizierten Biss (Jutsu) von einem anderen Vampir übertragen. Ein mit dem Tod endendes Fieber befällt daraufhin den Betroffenen und nach dessen Tod steht dieser als Vanpaia der ersten Stufe wieder auf. Zwischen dem Überträger und dem neu geschaffenen Vampir entsteht eine enge Bindung ähnlich wie unter Familienmitgliedern. Sie sind dazu in der Lage den Anderen selbst über Reichsgrenzen hinweg zu spüren. Auch spüren sie sofern sie sich im selben Reich befinden wenn der Andere in Gefahr ist oder Schmerzen erleidet. Einige Vanpaia schärfen dieses Bewusstsein und sind sogar dazu in der Lage Gefühlsausschüttungen unheimlich weit wahrzunehmen. Der Vampirfürst oder die Töchter von Kalthafen sind zudem dazu in der Lage ihr Blut einem bereits infizierten Vampir oder einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten Betroffene ebenfalls die Kräfte eines Vampirfürsten. Durch den "Blutritual" genannten Prozess wird der vom Vampirfürst/Tochter von Kalthafen auserwählte Person in den inneren Kreis der Familie aufgenommen. Es ist das höchste "Geschenk" des Vampirismus und ein unheimlich intimer Akt für beide Beteiligten. Jeder Vanpaia ist mit vier grundsätzlichen Nachteilen belegt. Alle Vampire sind dazu gezwungen frisches Blut zu trinken, tun sie dies nicht vergeht ihre Unsterblichkeit (zuvor werden gewisse Nachteile ihres Zustandes verstärkt) und sie sterben schließlich und zerfallen zu Staub. Zusätzlich dazu sind Vanpaia anfällig für das Sonnenlicht, es schädigt sie und kann sie in bestimmten Zuständen sogar vernichten. Die dritte Schwäche ist die Anfälligkeit gegenüber Feuer. Grundsätzlich richten Katontechniken doppelte Schäden an, auch dieser Effekt ist je nach Stufe stärker oder schwächer. Die letzte Schwäche kommt direkt von den Daedra und ist die Anfälligkeit gegenüber Silber, Silberwaffen richten ebenfalls doppelte Schäden an. Kommen wir nun zu den verschiedenen Stufen des Vampirismus und die damit einher gehenden Stärken und Schwächen..
1 Stufe "Jäger": Dies ist die Ausgangsform jedes Vanpaia der durch einen Biss sein neues untotes Leben beginnt. Äußerlich fallen sofort die monströsen roten Augen auf, sowie die Wangenknocken die sich genauso wie die verblasste Haut deutlich abzeichnet. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% erhöht. Sie sind somit den meisten Geschöpfen (ohne aktiver Verwandlungsform überlegen). Jedoch verbrennt ihr Körper ihr eigenes verfluchtes Blut unheimlich schnell sollten sie ihre volle Geschwindigkeit und Stärke gebrauchen (nach 2 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Feuer und Silber. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper (gering bei direktem Kontakt) und ohne diesen zu bedecken ist ein Vampir nicht dazu in der Lage zu kämpfen. Innerhalb des direkten Sonnenlichts (selbst bedeckt) ist die Regenerationskraft halbiert und Lichtkontakt mit den Augen lässt die Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.


Selbsterfunden
Name: kyūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit")
Jutsuart: Barriere-Schild-/Elementar-/Bann-Fuin
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch + variabel (sehr gering - mehrfach extrem hoch)
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister , Chakra-Katalysator
Beschreibung: Das kyūkyoku no shugo・shin ist die ultimative Schutztechnik schlechthin jedenfalls wenn es nach dem Wissen des Akuto geht. Yuu wollte eine Technik des ultimativen Schutzes erschaffen , mit dem er dazu in der Lage wäre jeden rellen Angriff auf ihn selbst oder auf sein "Lokal" abwenden zu können. Der Fuuin Meister nutzt sein gesamtes Wissen über die verschiedenen Siegelarten um eine mächtige Barriere zu erschaffen. Die Barriere wird in der Form eines großen Siegels welches von fünf kleineren Siegeln umgeben ist. Die Siegel sehen alle samt aus wie ein Pentagramm welches vollständig aus Chakra besteht. Jedes dieser Siegel steht für eine Bedeutung und eine Fähigkeit dieser Technik, die kaum von einem anderen Fuuinmeister zu entschlüsseln ist, denn Yuu nutzt sein ihm selbst unbekanntes Fuuin als Katalysator und kopiert so seine eigene Siegelbeschaffenheit seines Fuuins von seinem rechten Auge auf seine defensive Technik. Die sechs Pentagramme stehen jeweils für eine Eigenschaft , dazu gehört die Annulierung sämtlicher bekannten Elemente, das Siegel ist so aufgebaut das es ein Element frühzeitig erkennen kann wenn es auf die Barriere trifft und dieses auflöst. Alle auf Chakra basierenden Techniken werden durch ein weiteres Siegel abgefangen und negiert. Gleichzeitig bietet der Schild den Yuu nur vor seiner Handfläche entstehen lassen kann einen Schutz gegen sämtliche Taijutsuangriffe, selbst wenn diese verstärkt werden sollten. Denn das Bann- und Elementar Pentagramm der sechs Siegel sorgt dafür das sich Verstärkungsformen deaktivieren sollten sie gegen dieses Schild treffen und auch der relle Stärkewert den das Schild aushält ist ziemlich hoch. Es ist ebenfalls nicht möglich auf diese Barriere ein anderes Fuuin zu wirken, da dies von letzten "Siegel-Pentagramm" aufgegriffen wird welches die Beschaffenheit von Fuuin Siegel erkennt und diese auflöst. So würde auch ein Hirashin Kunai welches auf das Schild trifft nicht nur apprallen sondern auch das auf dem Kunai befindliche Siegel würde gelöst werden. Der Chakraverbrauch dieser Technik schlägt mit einmal sehr hoch für die blose Aktivierung zu buche. Danach richtet sich der Verbrauch des Chakras ganz nach der Technik die damit abgeblockt wird. Beispielsweise benötigt eine Technik mit aufgewendetem Chakraverbrauch von extrem hoch selbst einen Verbrauch von extrem hoch um annuliert zu werden. Das Chakra wird hierbei von der Barriere selbst aus dem Körper von Yuu gezogen, wo auch die Gefährlichkeit und der größte Nachteil der Technik besteht. Da ein zu großer "Chakraraub" auch einen Fuuin Meister dahin raffen würde. Sollten Taijutsu Angriffe gegen den Schild gerichtet werden hält dieser einer Stärke von 10 stand, die Besonderheit hierbei ist das Verstärkungsformen über die "Banneigenschaften" des Fuuin-Siegels gelöst werden solange Kontakt zur Barriere besteht. Yuu nutzt hierbei sein Wissen um die Elementar und Chakramanipulation und das Wissen rund um sein Raiton no Yoroi. Jegliche Verstärkungsform die auf Chakra basiert wird solange eine Berührung zu der Barriere besteht annuliert. Je nach Verstärkung bringt dies einen Chakraverbrauch für den Akuto mit sich. Verstärkungen von 25-150% mittel , Verstärkungen über 150%-300% hoch. Verstärkungen über 300% bis 500% sehr hoch. Verstärkungne über 500% bis 750% extrem hoch und über 750 bis 1000% doppelt extrem hoch. Dies ist der Chakraverbrauch um einen EINZIGEN Schlag dieser Verstärkungsform zu annulieren (dies bedeutet jedoch nicht das durch Berührung mit dem Schild die gesamze Zeit über die Verwandlungsform blockiert werden kann, sondern dies nur für einen Angriff möglich ist!), bei Jinchuuriki deren körperliche Fertigkeiten grundlegend auf den 10er Wert angehoben werden kommt die Wirkung von Stärke 10 natürlich auf dem Schild an. (Die Barriere hält natürlich nur für die zu blockierende Angriffsfolge, danach muss erneut ein sehr hoher Chakraverbrauch aufgewendet werden um das Schild aufrecht zu erhalten oder es löst sich auf und kann zu einem späteren Zeitpunkt erneut durch den Ausgangschakraverbrauch von sehr hoch erschaffen werden.)
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 28. Mär 2018, 22:43

Die Anspannung des Gespräches zwischen den beiden ehemaligen Konohanin war nach wie vor enorm. Doch wäre es auch seltsam gewesen, wenn dem nicht der Fall gewesen wäre. Yuu versuchte zu erklären, was zu dem Zeitpunkt geschehen war, als die ehemalige Hokagin die Entscheidung traf, ihr gesamtes Dorf in den Untergang zu schicken. Ein Siegel war auch in ihr angebracht, auf Grund ihrer eigenen Verzweiflung. Doch seine Worte gingen noch weiter und erzürnten die Teiko nur noch weiter. Sie war zu blind um sich einzugestehen, dass andere eine andere Meinung haben könnten, als sie selbst! Und damit ist sie nicht klar gekommen! Freie Meinung, das ist es, was die Menschen genutzt haben. Doch sie konnte damit nicht leben. Takashi wurde zum Wächter dieser Welt ernannt und er macht seinen Job verdammt gut! Er beschützt uns! Warum sollte jemand dies nicht wollen? Jeder hat so die Möglichkeit, sich frei zu entfalten, ohne Angst zu haben, vorher zu sterben und jeder hat die Möglichkeit, von Stärkeren dadurch zu lernen. Und wenn ich mich richtig erinnere, hat auch Senjougahara von Seiji neue Kraft gewonnen. meinte Felicita nur und sie hieß die Taten der Kamizuru nicht gut. Auch nicht nach Yuus Erklärung. Sie ging in den Angriff über. Die Aussage des ehemaligen Anbu Captains zu ihrem Alter ignorierte sie und griff direkt an. Doch der Akuto streckte eine Hand aus und schaffte es irgendwie, ihren Angriff abzuwehren, ehe er ihr gestand, dass er keine Ahnung hatte, wo sich die Schwester der Kamizuru befand. Es wirkte fast so, als wenn Yuu absolut keine Mühen hatte, gegen sie zu bestehen, auch wenn er meinte, sie wäre stärker als er selbst, so fing die Teiko ein wenig an, dies anzuzweifeln. Erneut bat er um Zeit, um sein Versprechen zu erfüllen. Beklagte jedoch auch seinen Anzug. Dein blöder Anzug interessiert mich absolut gar nicht! schimpfte die Teiko. Sie starrte eine ganze Weile zornig zu dem Mann. Felicita? sprach Matatabi in ihrer geistigen Ebene. Dann seufzte Felicita jedoch. Ihr Haar färbte sich wieder rot und sie sah wieder ganz normal an. Ich gebe dir die Möglichkeit, wenigstens einmal ein Versprechen zu halten. Doch tue ich das weder für dich noch für Senjougahara. Der einzige Grund ist die Frau, die wir retten. Denn sie kann nichts für eure Taten. sagte Felicita zu dem Akuto. Und danach werde ich mein Versprechen halten. fügte sie hinzu und meinte damit natürlich die Vernichtung des Akutos.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Do 29. Mär 2018, 13:41

~Rettungsmission~

Yuu sagte nichts zu den Worten über Senjougahara und ihren "Wächter" der Welt fiel eher lies er es nun ersteinmal darauf ankommen ob die Teiko dazu bereit war an seiner Seite zu stehen um die Schwester ihrer ehemaligen Kagin zu retten. Tatsächlich deaktivierte die junge Nibi Jinchuuriki ihre gewaltigen Kräfte und stimmte den Plänen des Anbu Captains vorerst zu. Jedoch würde sie sobald diese Sache erledigt war ihr eigenes Versprechen halten. "Wie ich bereits sagte , ich bin bereit zu sterben." Kam es von ihm und er zuckte mit den Schultern. "Aber ob du bereit bist die Wahrheit zu erkennen? Du hast auch durch mich etwas bekommen, die ANBU Ausbildung und somit habe ich auch mein Versprechen in diesem Bezug gehalten. Die Macht der Kontrolle hast du ebenfalls am eigenen Leib erlebt. Oder willst du mir etwa erzählen nun das du trotz Kontrolle Schuld an dem hast was geschehen ist, wie du jede Bewegung von uns auf einer tieferen Ebene fernab der Kontrolle genossen hast? Das glaube ich nicht. Mein Siegel sorgte für deine Gefühle und schließlich das was geschehen ist. So ist es auch bei Senjougahara gewesen, sie konnte nur noch rational entscheiden und das war das Ergebnis. Vielleicht war es ein Fehler, aber wir müssen mit unseren Entscheidungen leben. Ein Shinobi steht zu dem was er tut." Meinte der Schwarzhaarige und näherte sich dann dem Mädchen erneut. "Was ist wenn die Stärkeren bestimmen sich nicht länger um die Schwachen zu kümmern? Es gibt keine Gesetze, keine Regeln die den Mächtigen verbietet das zutun was sie wollen." Fragte er die Teiko direkt. "Das Problem in unserer Welt ist nicht Takashi. Er, genauso wie du sind gütige Personen, gütiger als ich es jemals sein könnte. Und ja vielleicht schafft ihr es den Frieden zu wahren. Aber für wie lange? Felicita die meisten Menschen sind nur an ihrem eigenen Wohl interessiert. Ich arbeite schon so lange in einem Geschäft der Gelüste das ich dir das versichern kann. Egal ob Ishgard, egal ob innerhalb der Familie am Ende des Tages wird Verrat groß geschrieben werden und auch ein Takashi Uzumaki kann nicht überall sein, auch er ist nicht davor erhaben verraten zu werden. Zumindest das hast du doch mitlerweile gelernt? Mein Verrat an Euch hat euch stärker werden lassen und somit habe ich auch hier mein Wort gehalten." Yuu schmunzelte. "Denn die Wahrheit, das echte Leben ist weitaus härter als jedes Training oder gestellte Situation. Doch genug der Worte über die Vergangenheit, wir haben ein junges Mädchen zu befreien." Kam es von ihm und er würde über Funk den ANBU Trupp kontaktieren das sie sich hierher auf den Weg machen sollte. "Ich hatte dir in Konoha bereits von den Direktoren erzählt, Jene die Shiro und Ken das angetan hatten. Ihre Wurzeln liegen in Kiri-Gakure aber wo sie aktuell ihren Hauptsitz haben ist mir nicht bekannt, wir müssen also uns durch den Untergrund arbeiten und das alleine. Also ein kleines Rollenspiel wenn du so willst." Damit kannte sie sich ja mitlerweile aus. Zum Glück sprach der Aktuo diese Gedanken nicht aus. Dann sah Yuu den Ring am Finger der Teiko, der ihm vorher nicht wirklich aufgefallen war. "Glückwunsch." Kam es von ihm mit einem Grinsen im Gesicht. "Solangsam fühle ich mich wirklich alt." Scherzte er natürlich völlig unangebracht. "Wisst ihr schon wo ihr heiraten wollt?" Was war mit diesem Kerl nur falsch? Er sprach mit Felicita völlig normal, als wären sie sogar noch Freunde oder zumindest gute Bekannte.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Inohana Akuto » Fr 30. Mär 2018, 09:47

Cf: Jolly Shika

Die Reise war in gewisser Weise unangenehmer als die vorherige. Auch jetzt ritt sie wieder auf ihrem Pferd, was sie jedoch zu Höchstleistungen antrieb, um nicht zu spät zu kommen. Ein solcher Jagdgalopp war jedoch eindeutig anstrengender als ein normaler Ritt auf einem Pferd. Natürlich war es immer noch angenehmer als zu laufen, denn das würde nur noch mehr auf ihre Ausdauer gehen und wer wollte schon, wäre man tatsächlich am Ziel angekommen, völlig aus der Puste sein?
Sonnenuntergang war bereits gewesen, was nicht verwunderlich war, war sie doch zu dieser Zeit rasch aufgebrochen. Noch immer war es Abend und dennoch hatte sich die Dunkelheit bereits über die Lande wie ein Schatten gelegt. Warum Yuu so spät abends reiste? Entweder mochte auch er die Wüstenhitze nicht oder er hatte Termindruck – so wie sie. Die Frage war nur warum? Sie stellte ihn sich kühl, berechnend, nicht jedoch überhastend vor. Ob irgendetwas passiert war, was so ein Verhalten forderte? Vielleicht etwas geschäftliches? Fokussier dich. Ermahnte sich Hana in Gedanken, die bereits wieder abgeschweift war und statt ihr Pferd anzutreiben, was dadurch langsamer geworden war, sich Gründe überlegte, warum ihr Bruder von Kaze nach Hi no Kuni reiste. Es war am Ende egal, solange sie den Wunsch ihres Vaters erfüllen konnte. Ihre Hände verkrampften sich enger um das Leder der Zügel und Hana biss die Zähne zusammen, was ihr manchmal half bei einem Gedanken zu bleiben, doch es strengte sie sehr an.
Die Dämmerung verschlang immer mehr Licht des Tages und es wurde allmählich schwerer etwas zu sehen. Verdammt. Sie hatte sich keine Gedanken darüber gemacht, wie sie im Dunkeln ihren Bruder erkennen würde. Und in real zu sehen war doch immer noch mal etwas anderes, oder nicht?
Immer weiter preschte sie auf das Grenzland hinzu, dort, wo sie dachte, dass Yuu sich wahrscheinlich aufhielt. Sie hoffte, dass ihre Vermutung stimmte und diese Hoffnung war es auch, die sie mehr und mehr von ihren Sorgen ablenkte, was genau sie tat, wenn sie ihn tatsächlich gefunden hatte.
In der Dunkelheit erhoben sich zwei Gestalten, die rasch näher kamen, da sie sich nicht schnell fortzubewegen schienen – im Vergleich zum herangaloppierenden Pferd. Bislang konnte sie noch nichts erkennen und dennoch, die ersten Gestalten seit einer ganzen Weile in diesem Grenzland –konnte es sein? Euphorie durchschoss Hanas Gliedern. Da sie die Entfernung jedoch falsch abschätzte, schaffte sie es erst ihr Pferd kurz vor den Gestalten, schräg hinter der kleineren zu stoppen. Da Hana so abrupt an den Zügeln gerissen und das Pferd gestoppt hatte, begann dieses zu steigen und etwas nach hinten zu taumeln, bevor es sich wieder fing und auf dem Boden aufsetzte. Hana hatte sich vor Schreck in die Mähne gekrallt, die Beine angepresst und ihr Chakra wie beim Wasserlauf konzentriert um nicht herunter zu fallen, wenn gleich ihr der Schreck mehr oder weniger im Gesicht stehen würde. Hatte das Pferd wieder Boden unter den Füßen, würde sie sich mit Hilfe von Raitonchakra eine kleine Lichtquelle erschaffen um besser sehen zu können. Der Lichtschein ließ sie erstarren. Neben ihr war Felicita zu erkennen, mit der sie hier am wenigstens gerechnet hatte und die andere Gestalt war… Yuu.
Jetzt war es soweit. Sie hatte ihn gefunden. Und jetzt? Ihr Körper erstarrte. Das hatte sie ja wieder wunderbar hinbekommen. Nun könnte Hana behaupten, sie wäre so überhetzt aufgebrochen, dass sie einfach vergessen hatte sich darüber Gedanken zu machen. Das war ja nicht mal falsch, aber ihre Reise dauerte jetzt schon wie lange? Doch nicht erst zwei Tage. Sie hätte sicher genügend Zeit gehabt… doch alle ihre Pläne schienen gerade entweder unpassend oder vernichtet worden zu sein. Sie musste etwas sagen. Hana öffnete den Mund. Aber was? Ja was? Sie schloss ihn wieder, ehe sie zu Felicita sah. „Felicita…“ bekam sie heraus und versuchte ihre Stimme möglichst sicher klingen zu lassen, denn auch wenn sie bereits schwach gewirkt hatte, durch ihren… Auftritt, konnte sie ja versuchen, das ein wenig zu besser. „… du hier? Er…?“ Wunderbar bescheuerter ging es nun wirklich nicht. Wobei es sie tatsächlich beschäftigte, weil sie ja von Felicita unschöne Dinge ihrer Vergangenheit über Yuu gehört hatte. Zu welchem sie nun blickte und, auch wenn sie es wohl nicht so beschreiben würde, in gewisser Weise erleichtert und froh wirkte, ihre Aufgabe erledigt zu haben – na ja oberflächlich betrachtet. „Gefunden.“ Brachte sie leise heraus und lächelte leicht. „Ich habe deine Aufgabe erfüllt.“ Ergänzte sie, wohl eher zu sich. Sie würde zu gern einfach mit Hilfe ihrer Kunst alles erklären. Wieso war das nicht die normale Redensart? Das ging so viel leichter. Doch er würde sie eher umbringen, als das er eine Fremde sich wohl berühren lassen würde – vor allem aus dem nichts heraus.

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 31. Mär 2018, 14:00

Immer noch schien Yuu zu versuchen, irgendwie seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen und das alles, was geschehen war, in ein besseres Licht zu rücken. Felicita kam es fast schon vor, als würde er versuchen, ihr ins Gewissen zu reden. Doch dann ging er dennoch zu weit. Unterstellte ihr, genossen zu haben, was geschehen war. HALT DEN MUND! fiel sie ihm ins Wort. Ich will keines deiner dreckigen Wörter mehr hören! Du bist ein egozentrischer, eingebildeter, arroganter, selbstgefälliger Arsch! Es wundert mich, dass überhaupt jemand irgendetwas für dich empfinden könnte! Du bist eine widerliche Person! schimpfte sie und ballte die Hände zu Fäusten. Warum machte sie das Ganze hier eigentlich? Warum half sie ihm überhaupt? Kurz schloss sie die Augen, holte tief Luft, versuchte sich zu beruhigen und sich darauf zu besinnen, dass es nicht um Yuu oder Senjougahara ging, sondern nur um eine junge Frau, die unschuldig war und wirklich Hilfe brauchte. Aber moment... . Ihr schoss dabei etwas ganz anderes in den Kopf. Was war, wenn das auch nur eine Lüge war? Wer gab ihr die Gewissheit, dass die Geschichte des Akutos war wahr? Zu oft war sie schon auf ihre eigene Naivität herein gefallen und somit Opfer verschiedenster Fallen geworden. Yuu kam erneut einen Schritt auf Felicita zu. Die Teiko machte einen Schritt zurück. Während er ihr eine direkte Frage stellte und diese mit erklärte. Wer sagt, dass man für alles und jeden Regeln braucht? Große Macht erfordert große Verantwortung und nur jene, die dieser Verantwortung gewachsen sind, bekommen jene Macht, die sie auch beherrschen können. Was mit Leuten passiert, die versuchen sich so etwas zu ergaunern, indem sie mit Wissenschaftlern irgendetwas zusammen tüfteln, sehen wir ja an dir. kam es spitz von der Rothaarigen. Und die Menschen sind mehr, als nur an ihrem Wohl interessiert. Keiner wird böse geboren. Dank dem Gedanken, konnte ich auch mit Minato auf einer Ebene reden. Frei und offen von Vorurteilen, mit dem Vorhaben, diesen Menschen selbst kennen zu lernen und seine Hintergründe zu erfragen. Etwas, was Personen wie du, niemals könnten. sagte sie und bemerkte dabei gar nicht, dass sie das Selbe was sie lobte, nicht zu tun, bei Yuu tat, aus ihrem eigenen Hass heraus. Sie bemerkte selbst nicht, wie sie quasi indirekt seine Worte bestätigte. Doch würde sie dies auch niemals hören wollen. Sie war absolut davon überzeugt, dass das, was Yuu sagte, falsch war und nichts könnte sie davon abbringen. Die Zeiten, in denen sie ihm oder der Hokagin glaubte, waren vorbei. Selbst wenn er recht haben könnte, so würde sie ihm wohl schon aus Prinzip heraus nicht glauben.
Die Informationen des Akutos zu der Schwester waren auch sehr schwammig. Wer gibt mir eigentlich die Garantie, dass du mich nicht schon wieder anlügst? Und dass das, was du mir hier erzählst, überhaupt wahr ist und du mich nicht in eine Falle lockst? fragte Felicita direkt heraus, ehe sie hinter sich plötzlich die Hufe eines Pferdes auf Waldboden hörte. Sie drehte sich herum und sah noch, wie ein Pferd hinter ihr zu steigen begann, durch das Ruckartige Halten, dann kam es mit den Vorderhufen wieder auf den unebenen Boden auf. Durch das Pferd sah Felicita erst nicht die Reiterin, erst als das Pferd zum Stillstand kam. Das blonde Mädchen starrte sie beide an. Sie wirkte nahezu erschrocken, ehe sie den Namen der Teiko heraus bekam. Hana? kam es fragend von Felicita. Was sollte denn das nun werden? Natürlich wusste die Rothaarige, dass Hana einen guten Siegelkünstler suchte, doch warum war sie gerade hier? Sie hatte ihr doch auch von Yuu abgeraten. Wie hast du denn nun doch ein Pferd bekommen? fragte Felicita und blickte sich das Tier kurz an. Dann ging ihr Blick jedoch wieder zu Yuu. Sie wusste: Man sollte ihn nicht unbedingt aus den Augen lassen. Ich habe ihn gefunden ja. Er wird auch nicht mehr lange existieren. Wie lange genau... sehen wir noch. Kommt drauf an, wie viele unsinnige Worte vorher noch aus seinem Mund kommen. sagte die Teiko nur und funkelte Yuu an. Für einen Moment hätte man wohl meinen können, dass es Matatabis Augen waren, die man in denen des Mädchens funkeln sehen konnte. Doch vielleicht war eben dies auch nur Einbildung. Wer wusste das schon? Hana jedoch wirkte verstreut und irgendwie mit ihren eigenen Gedanken sonst wo, wie auch schon bei ihrer ersten Begegnung. Seltsame, junge Frau.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 31. Mär 2018, 23:04

~Die Wahrheit hinter der Lüge~


Der Akuto war sich seiner Sache ziemlich sicher, kannte er doch genau die Vorgänge innerhalb seines Kontrollsiegels und wusste so genauestens wie diese die Teiko manipuliert hatte. Ihre Gefühle ihm gegenüber waren falsch gewesen, nicht jedoch die Dinge auf die ihr Körper so wundervoll reagiert hatte. So konnte Yuu mit ziemlicher Sicherheit genau sagen auf was Felicita sexuell gesehen stand, denn das war keine Lüge gewesen, keine Manipulation oder Täuschung sondern lediglich ihr natürliches Verlangen. "All deine Worte prallen an mir ab wie Wasser auf Fels. Sie zeigen nur das selbst eine Jinchuuriki sich vor der Manipulation fürchtet , durch das was geschehen ist tut dies jeder in der Welt. Egal ob es die Göttliche in Ishgard ist, die Familie....Alle abgesehen von dir wünschen sich meinen Tod aus Furcht herraus. Aber ich will doch noch etwas erzählen, ich habe dich in den Siegelkünsten ausgebildet, du bist nun frei von Manipulation also wie können meine Worte falsch sein? Tief in deinem Inneren weißt du es genau, dein kluger Verstand ist der Beweis was meine Manipulation tatsächlich bewirkt hat. Es wurden lediglich Gefühle kopiert , alles Andere warst du mit jeder Pore deines Körpers. Wenn du mir nicht glaubst, es kostet mich einen Augenblick und die Gefühle sind genauso wie vor einigen Wochen. Dann siehst du selbst ob alles wirklich gelogen war. Du wirkst ziemlich selbstsicher vielleicht hast du einen Weg sogar gefunden dich gegen meine Kontrolle abzuschirmen, dann ist es doch umso leichter zu sehen für dich was die Wahrheit ist. Also wenn du es versuchen möchtest , gerne." Mehr hatte der Akuto nicht dazu zu sagen, doch lauschte er natürlich ihren Worten. Sie antwortete ausführlich auf seine Frage von zuvor, machte dabei jedoch einen Schritt zurück. Fürchtete sie etwa die Nähe zu ihm? Wie niedlich! Yuu lächelte freundlich und ja er hatte dazu einiges zu sagen. "Ergaunern? Meine Kontrollsiegel sind allein mein eigener Verdienst. Die Wissenschaft und schließlich Cirillia die mächtige Vanpaia Fürstin waren nur Zahnrädchen die mich stärker machen mussten um mich gegen Jene zur Wehr setzen zu können die glauben sie sind Götter! Glaubst du all ihre Macht ist erarbeitet? Nein es sind Schöpfungen noch viel größenwahnsinniger Kreaturen die uns in ihre kranken Spiele verwickeln. Dein Freund ..oder eher Verlobter kämpft gerade in einem. Das ist meine Aufgabe dies zu unterbinden. Es ist Senjougaharas größter Wunsch das die Hoffnung in die Hände ALLER Menschen zurückgegeben wird und kannst du dir bei Minato überhaupt sicher sein das er dich nicht hintergehen wird? Du bist ein geduldeter Faktor als Freundin des großen Wächters, seines Sohnes. Ein Mann der an den Toren Konohas wegen eines Weges ohne Zwänge mit seiner genetischen Tochter intim wurde .....ein Mann der nur seine eigene Vorstellung kennt und alles vernichten wird was nicht dieser entspricht und nein das ist kein einfaches Gerede sondern waren seine eigenen Worte an mich. Offen und ohne Vorurteile soll der Weg sein, dann solltest du anfangen wenn du wirklich so sein willst dies selbst zu beherzigen! Wie ich bereits sagte ...ich habe einen Fehler begangen , nicht auf Takashi gehört , die Kräfte unterschätzt. Aber meine Absichten waren nie falsch." Damit war dazu ersteinmal alles gesagt, doch eine Sache musste er ihr noch beantworten. "Nun wenn du dir wirklich sicher sein willst, dann lasse ich die Aufzeichnungen die uns von den Direktoren geschickt worden sind hier her bringen und du kannst dir ansehen was für kranke Spiele sie mit Senjougaharas Schwester treiben und zu was sie geworden ist. Aber das kostet Zeit, Zeit die ich ungern verschwenden würde." Erklärte er und hoffentlich würde sich Felicita dazu bereit erklären einfach weiter mit zu kommen.

Doch plötzlich näherte sich ein Pferd und eine junge Frau stieg von diesem. Der Akuto legte den Kopf schief. Er kannte diese Dame nicht, doch ihre Kleidung verunsicherte den ANBU Captain sofort. "Ihr kennt euch?" Fragte der Schwarzhaarige einfach offen heraus. "Unsinnige Worte? Aber nicht doch." Kommentierte er das Ganze und näherte sich dann der Blondine. "Hana ist dein Name? Dann erkläre mir mal warum du an deiner Kleidung das Wappen meiner Familie trägst? Sag mir nun nicht mein alter Herr lebt und hat mir nun einen nutzlosen Boten geschickt um mir mit irgendeinem Drama zu kommen. Der Penner kann auf seiner Insel oder wo auch immer er sitzt bleiben und weiter Cocktails trinken." Ja Yuu hatte kein Interesse daran seinen angeblich verstorbenen Vater zu finden oder irgendetwas irgendwie von ihm wissen zu wollen. Der Anbu Captain hielt die Dame aktuell noch einfach für irgendeinen Handlanger seines nutzlosen alten Herrens.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Inohana Akuto » Do 5. Apr 2018, 17:17

War sie ehrlicher zu sich selbst, hattet Hana sich das Zusammentreffen von ihr und ihrem Bruder irgendwie… anders vorgestellt. Sie hatte geglaubt, dass eine gewisse Euphorie, Glücksgefühle also ihren Körper durchströmten. Eine Last von ihr abfallen würde und alles gut werden würde. Da waren sie also wieder, diese träumerischen Gedanken fern der Realität. Je näher Hana ihrem Ziel gekommen war auf diesem Ritt, desto mehr hatten sie Gefühle beschlichen, die gänzlich anderes ausdrückten. Ehe ein wenig ängstlich, unwissend, wie genau sie sich ausdrücken, was genau überhaupt sagen sollte. Um eine gewisse Zeit zu schinden, hatte sie sich von ihrem Pferd gleiten lassen und trat näher an das rothaarige Mädchen und ihren unsterblichen Bruder heran. Sie blickte unsicher zwischen ihnen hin und her und schien nicht recht zu wissen, was genau sie nun sagen, wie sie handeln sollte. Es fühlte sich merkwürdig an. Was war das immer mit diesen Gefühlen? Ein reinstes Chaos. War das Angst? Wovor? Vor Yuu? Ja, aber Respekt und Angst, dass sollte man vor einem Familienoberhaupt haben oder? Ihre Mutter hatte immer davon geredet, sie müsse ihren Vater und seine Entscheidung respektieren, sie ausführen ohne Fragen zu stellen. Als Oberhaupt der Familie bestimmte er alles. Oder war es die Ausstrahlung von Yuu? Diesem Dämon? Oder eher Gott? Seine Fähigkeiten waren groß. Aber da war auch dieses Stechen in der Magengegend wenn sie zu Felicita sah, als hätte sie etwas sehr schlimmes getan. Hana versuchte sich an das erste Gespräch mit dem rothaarigen Mädchen zu erinnern. Verrat? Fühlte sich so Verrat an? Hatte sie das Mädchen überhaupt verraten? In gewisser Weise hatte sie sie nun mal benutzt, um an Yuu, um an Informationen heran zu kommen. Tat es ihr leid? Hana war sich unsicher, denn einerseits waren sie und Takashi entgegenkommend ihr gegenüber… andererseits. Nein. So war die Shinobiwelt doch. Jede missbrauchte doch jeden für irgendetwas. Takashi hatte sie missbraucht um für Suu zu sorgen. Wer wusste, ob Felicita das nicht auch irgendwie gemacht hatte? „Kusanagi-san… hat es mir besorgt.“ Bekam sie stockend in die Richtung des rothaarigen Teiko-Mädchens heraus, dass sie gefragt hat, wie sie an das Pferd letztendlich heran gekommen war. „aus Otogakure… von zu Hause.“ Fügte sie hinzu. Felicita würde wahrscheinlich damit sonst nichts anfangen können. Leider hatten die Leute ihre Art der Kommunikation noch nicht übernommen, wenn gleich Hana immer noch davon überzeugt war, dass dies viel besser war. Doch statt sie bei der Antwort anzusehen, schien die Teiko auf ihren Bruder fixiert zu sein, sodass Hana ihrem Blick folgte und ebenfalls zu Yuu blickte. Wohl unerwartet für die junge Hana, die bislang kaum ein Wort schnell und laut herausgebracht hatte, sagte sie dann jedoch: „NEIN!“ in einem rechten laute Ton, der keine Wiederworte zu dulden schien. Das würde sie nicht zu lassen können. Hana klang jedoch gleichzeitig sehr erschrocken darüber, dass das junge Mädchen ihren Plan so plötzlich in die Tat umsetzen wollte. Sie blickte nun wieder die Teiko direkt an und wollte nach ihrem Arm greifen. „Du… du weißt doch gar nicht wie.“ Sagte sie verzweifelt und besorgt. Für Felicita klang es womöglich so als würde sich Hana um die Rothaarige sorgen. In gewisser Weise tat sie das auch. Sie wünschte dem Mädchen nicht den Tod, aber ihr Bruder stand über alles. „Du kannst nichts unsterbliches töten.“ Fügte sie leiser hinzu, gemeinsam mit einem zögernden „…oder?“ Hatte Felicita etwa geglaubt einen Weg gefunden zu haben? Auch ihr Blick besaß mittlerweile die gleiche Panik und ihr Körper begann sich anzuspannen, für den Fall, dass sie zwischen sie springen musste. Ganz Hana, deren Gedanken sich selbstständig gemacht hatten, hatte sie sich nur auf den ersten Teil konzentriert, jedoch nicht auf den Fakt, dass Felicita und Yuu hier „ruhig“ dastanden und sich scheinbar gar nicht bekämpften.
Doch auch dieser ergriff nun mehr das Wort und somit zuckte Hana beim erklingen seiner Stimme merklich zusammen. Sie war nicht mehr die des Jungen aus dem alten Jolly in Konoha, doch auch nicht die seines Vaters. Eine Mischung vielleicht? Sie würde ihre Hand nicht dafür ins Feuer legen. „Ja.“ Beantwortete Hana seine erste Frage wahrheitsgemäß, wenn gleich es wohl offensichtlich war. „Ishgard…“ fügte sie noch zügig hinterher. Ob Yuu das überhaupt interessieren würde? Weiterhelfen würde? Doch zu den Worten die an Felicita gerichtet waren, sagte sie nichts. Doch als Yuu dann auf sie zutrat, versuchte sie zu verhindern, nicht zurück zu weichen. Ihm jedoch in die Augen zu schauen, stellte sich als schwierig heraus. Natürlich würde er dort den Respekt ihm gegenüber erkennen, denn Hana schaute zu Yuu auf – mehr als wohl zu einem anderen, doch es erschien ihr irgendwie falsch einem Majin in die Augen zu schauen. Sollte sie vermutlich vor ihm auf die Knie gehen? Wäre das angebracht? Sie hatte nie vor ihrem Vater gekniet und der war auch ihr Oberhaupt gewesen. Aber gut, damals war sie auch wie alt…? Sechs? Bevor sie sich zu einer Reaktion jedoch hatte durchringen können, hatte sie ihre Gedanken erneut übermahnt und sie war angewurzelt stehen geblieben, hielt sogar den Atem an, aus Furcht nun etwas falsch zu machen. Erst als sie zwangsläufig wieder Luft schnappen musste, hörte sie damit auf. „Ich… aber… wie kannst du nur…“ brachte Hana nur heraus und schaute unverständlich zu ihrem Bruder. Nicht, weil er nicht wusste, wer sie war. Sondern, weil er nichts von seinem Vater wissen wollte. Jetzt wo er ihr so „nah“ gekommen war, erinnerte sie sich wieder an etwas. Sie kannte diese Ausstrahlung. „Ōgon no Ō.“ Murmelte sie. „-sama.“ Fügte sie hinzu, es erschien ihr angebracht, jetzt wo er doch diese Familienstellung in sich trug. Sie rang sich dazu zu, denn so erschien es ihr richtig, mit der flachen Hand vor der Brust auf ein Knie zu sinken, um durch diese Art der Verbeugung einen gewissen Respekt und den Unterschied ihren Stellung zu symbolisieren. „Mein Name ist Inohana Kimura… nein Yamanaka.“ Wahrscheinlich würde Yuu mit dem Namen der Familie ihrer Mutter mehr anfangen können. „ Die Wappen sind Geschenke von Issei Akuto-sama, ehemaliges Familienoberhaupt … und euer Vater.“ Begann Hana und es kostete ihr sichtlich Mühe Wörter in geordneter Reihenfolge heraus zu bringen. Es war nicht nur ein Wappen an ihrer Kleidung befestigt. Das Diadem, die riesige Brosche an ihrem Umhang, der Gürtelverschluss, auf ihren Knieschoner, der Ring und dann gab es ja auch noch den anderen Ring an der anderen Hand mit dem Y, den sie immer für den Ring der Yamanaka hielt. Konnte das alles wirklich als einfaches Geschenk für einen Boten durchgehen? Wohl kaum, oder? „Ich habe…“ Hana stockte diesmal länger. So konnte es nicht weitergehen. Dann wären sie in drei Stunden noch damit beschäftigt. Ihre Kommunikation wäre doch viel leichter? Hana stand auf und streckte ihre Hand nach Yuu aus, hielt jedoch inne, bevor sie die Distanz gänzlich überbrücken konnte. „ Meine Fähigkeiten können es mit euren in keiner Weise aufnehmen, aber so… ist es leichter zu erklären. Bitte… darf ich… es euch zeigen?“ fragte Hana zögernd und sah ihn ein wenig flehentlich an, in der Hoffnung, er würde ihrer Bitte nachkommen, wenn gleich sie sich bereits auf eine Abfuhr einstellte.

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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 6. Apr 2018, 21:58

Natürlich versuchte die Teiko all ihre Gedanken und empfindungen dem Akuto gegenüber in Worte zu fassen und diesem an den Kopf zu werfen. Doch traf dies auf relativ taube Ohren. Mehr noch: Er rief ihr nur schmerzlich ins Gedächtnis, dass das, was sie gefühlt hatte, als sie zusammen waren, echt war. Zwar nicht die Liebe, ohne welche sie nie so weit gegangen wäre, doch alles andere. Er bot ihr sogar an, sich noch einmal selbst davon zu überzeugen. Felicita wusste es. Doch sie wollte es sich nicht eingestehen. Sei jetzt endlich ruhig! schrie sie ihm entgegen. Doch er setzte noch einen drauf. Zog die Familie in den Dreck, mit den Worten, die Minato wohl selbst gesagt hätte. Felicita ballte ihre Hände zu Fäusten. Du verspielst immer mehr die Chance, dass ich dir helfe, Yuu. Nenne mir einen guten Grund, warum ich das noch tun soll und dich nicht auf der Stelle vernichten soll? kam es zornig von ihr, doch ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Hana jeh auf einem Pferd angeritten kam. Woher sie dieses hatte sagte sie der Teiko zwar, doch wirklich etwas damit anfangen konnte die Rothaarige nicht. Es spielte für den Moment aber auch keine Rolle. Felicita war noch immer dabei, mit dem Gedanken zu spielen, Yuu doch zu töten, als Hana plötzlich sehr bestimmt einschritt und sogar den Arm der jungen Frau griff. Felicita riss sich jedoch los. Warum?! fragte sie voller unverständnis doch eine gewisse Sorge war aus den Worten der Blondine zu hören, während sie nur behauptete, Felicita könnte nichts unsterbliches töten. Er ist nicht unsterblich und glaube mir, ich kann. sagte sie und blickte hasserfüllt zu dem Akuto. Das zögernde "oder" von Hana war Felicita jedoch dennoch nicht entgangen. Fast schon wirkte es, als wollte sie Yuu schützen, doch versuchte die Teiko diese Gedanken abzuschütteln. Warum sollte sie dies wollen? Warum hätte sie sie anlügen sollen?
Yuu machte einen Schritt auf Hana zu und fragte, woher sie ihre Sachen hatte. Darunter wohl auch ein Wappen der Familie. Skeptisch blickte Felicita zwischen den beiden hin und her, während Yuu sie verdächtigte, eine Botin seines Vaters zu sein und Hana in sichtliche Erklärungsnot geriet und Yuu dann doch plötzlich etwas aussprach, was Felicita nicht kannte und dann... vor Yuu auf die Knie ging?!
Felicitia verstand die Welt nicht mehr, war aber auch zu geschockt, um wirklich etwas zu sagen oder zu tun. Wurde sie die ganze Zeit wieder nur angelogen? Nur benutzt? Wer war diese Blondine wirklich? Und was hatte sie tatsächlich mit Yuu zu schaffen? Sie nannte ihren Namen doch schien Felicita irgendwie wie Luft zu werden. Alles spielte sich nur noch zwischen Hana und Yuu ab, so kam es Felicita zumindest vor und sie sprach auch vom Vater des Akutos. Die Blondine stand auf, streckte ihre Hand in Richtung Yuu und wollte ihm scheinbar zeigen, was war, doch plötzlich hielt Felicita ihre Waffe zwischen die Hand des Mädchens und den ehemaligen Anbu Captain. Du zeigst hier niemandem auch nur irgendetwas, ohne das ich nicht auch davon weiß. Hast du mich belogen, Hana? Was soll der ganze Mist hier? Was willst du wirklich von Yuu? fragte sie sehr bestimmt und ihre grünen Augen ruhten fest und entschlossen auf der Yamanaka. Sie war bereit, alle beide umzubringen.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 7. Apr 2018, 13:47

~Familie~


Der Vanpaia versuchte die Teiko auf das seiner Meinung nach offensichtliche hinzuweisen. Doch natürlich verärgerten seine Worte das Mädchen nur noch mehr. Ihr "Zweckbündnis" stand wenig später auf Messersschneide. Langsam zeichnete sich ein Lächeln jedoch auf den Lippen des Akutos ab. "Ich verspiele nicht meine Chance, ich versuche diese gesamte Situation zu bereinigen. Denn wohin hat dich dein Leben bisher geführt wenn du etwas nicht wahr haben wolltest? Niemals hättest du die Hokagin oder mich angezweifelt, niemals deine Treue in Frage gestellt. Zuvor war es deine Naivität ....wie du es mir selbst berichtet hast, du wolltest nicht wahr haben das Menschen grundsätzlich auch etwas schlechtes enthalten können und nun verschließt du dich erneut vor der Wahrheit. Du kannst mich töten die Gelüste deiner Rache befriedigen, aber niemals wir die Wahrheit aus deinem Körper oder deinem Geist verschwinden. Daher der Grund warum du dies nicht tun sollst ist ganz einfach , für dich selbst. Denn somit schließt du den Kreis und wirst genau das was ich wollte das du am Ende wirst. Eine Auftragsmörderin, die sich ihre Aufträge selbst beschaffen kann. Jeder der mich beschützen würde, wäre automatisch dein Feind, ein lästiges Beiwerk ...auf dem Weg der Erfüllung deiner Mission" Yuu wollte sie mit diesen Worten weiter verunsichern als eine weitere junge Frau auftauchte.

Die Blondine war dem Akuto gänzlich unbekannt, jedoch schien sie eine Vergangenheit mit Felicita zu haben. Yuu wollte eigentlich ersteinmal in den Hintergrund treten und die beiden Frauen ihr Anliegen klären lassen, aber die Dame die so edel gekleidet war und den Namen Inohana Yamanaka trug schien es auf dem Schwarzhaarigen abgesehen zu haben. Der Vanpaia legte seinen Kopf schief er fand ihr Verhalten einfach seltsam. Warum war sie so nervös? Warum versuchte sie den Akuto indirekt zu verteidigen, wer zur Hölle war dieses Mädchen!? Yuu lies sich von den gesprochenen Worten der Kleinen nicht beirren und baute Blickkontakt zu ihre auf. Er beobachtete genau wie sie ihre Hand ausstrecken wollte, jedoch von der Klinge der Teiko gestoppt wurde. Die Rothaarige war wohl noch immer fest entschlossen den Vanpaia zu töten und sicherlich ...vielleicht hätte sie sogar die Macht dazu. Doch Yuu hielt es für angebracht nun Licht ins dunkel zu bringen und auch sich selbst aus der Sache heraus zu nehmen. "Es ist nicht notwendig mich anzufassen." Kam es von ihm knapp und er würde dann Felicita direkt ansehen. "So wie es aussieht ist dieses Mädchen die Tochter meines alten Herren und ....das macht sie zu meiner Halbschwester. Bevor du nun Theater machst. Ich wusste absolut nichts davon, ich kenne die Kleine kein Stück." Yuu streckte seine Hand aus und würde das Schwert der Nibi Jinchuuriki berühren. "Was sie von mir will ist eindeutig oder? Dasselbe was auch du dir wünschst, in den Armen deiner Familie, der geliebten Menschen auf deinem Lebensweg zu sein. Außerdem ich sagte dir doch eine Berührung ist nicht mehr notwendig." Der Akuto lies von der Klinge des Mädchens ab und blickte direkt zu seiner Halbschwester. "Wenn das stimmt was ich in dir sehen kann dann steh sofort auf. Eine Erbin des Akuto Imperiums fällt vor Niemandem in den Dreck. Niemand kontrolliert dich, nicht einmal dein eigener Zwang mir Respekt zollen zu müssen! Dann der Mann, der mein Vater glaubt zu kennen existiert nicht länger. Das hat dir doch Felicita sicherlich bestätigt, was für ein schrecklicher Mensch ich bin....oder oh viel eher bin ich nicht einmal mehr das." Eine Anspielung darauf das er eigentlich tod war. "Doch nun haben wir den Beweis. Fühlst du dich verraten Felicita wenn sie eine Verbündete von mir wird. Sie ist eine Unschuldige, hat nichts mit meinen Machenschaften zutun. Lediglich unser Blut verbindet uns und trotzdem keimt in dir Hass. Lerne zu verstehen das es manchmal erforderlich ist zu lügen und zu betrügen, oder willst du mir erzählen das du deinem süßen Verlobten so ehrlich warst das du ihm gestanden hast zumindest das körperliche vollständig genossen zu haben? Das das was du tun wolltest, wie du es haben wolltest genau deinen Wünschen entspricht?" Ja der Akuto dachte sie jetzt endlich am Haken zu haben. Sollte sie sich doch selbst so viel belügen wie sie wollte, doch dem Anbu Captain konnte sie keinen Bären aufbinden.

Yuu drehte sich um und würde sich einige Schritte von den Beiden entfernen. "Felicita Teiko. Ich habe dir das Wissen rund um meine Fuuinkünste übertragen und somit auch um diese spezielle Form der Kontrolle. Dies war bevor ich eine Wandlung durchlebt habe die dir großes Unrecht getan hat." Der Schwarzhaarige würde sich dann umdrehen und eine Form der Trauer war in seinen Augen zu sehen die einfach nicht gespielt sein konnte, oder doch? "Ich weis nicht welche Konsequenzen mein Hochmut gegenüber dieser Kräfte noch mit sich gebracht hat, aber in dir ruht der Schlüssel alles zu entwirren und den Menschen Klarheit zu schenken. Denn meine Kontrolle hat ein Niveau erreicht welches dem Weltenverschlinger gleich kommt...nein ihn sogar überflügelt. Selbst mein Tod wird dies nicht verändern, außerdem." Ein teuflisches Grinsen folgte. "Glaubst du wirklich nach der Demonstration von Minato, dass er mich einfach so vernichten konnte hätte ich mich nicht weiter entwickelt? Du kannst diesen Körper zerstören ...vollständig. Doch irgendwo an einem entfernten Ort entstehe ich von neuem...stärker, besser als zuvor. Doch auch das kannst du ändern." Yuu breitete die Arme aus. "Der dämonische Wahnsinn hält mich imoment nicht in seinen Klauen, also sollte man seinen Verstand gebrauchen und dies nutzen solange es so bleibt." Erklärte er und damit war zu diesem Thema alles gesagt. Damit war klar das Yuu noch so eine Tricks auf Lager hat und wirklich selbst von einem angeblichen Gott nicht getötet werden konnte. "Nun zu dir Hana. Was erwartest du nun von mir und lüge nicht sprich es frei aus. Ich kann deine innersten Wünsche, deine Sehnsüchte ...selbst verborgene Begierden in deinem Inneren erkennen. Felicita wünscht sich eine klare Antwort , also gebe ihr diese." So nun blieb abzuwarten wie die Beiden darauf reagieren würden.
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Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 7. Apr 2018, 19:41

Yuu war unsterblich. Das hatte Felicita Hana in Ishgard selbst gesagt. Zwar auch, dass sie dennoch einen Weg finden würde, aber daran hatte Hana gezweifelt. Dieser Zweifel war es wohl, was Minato gemeint hatte. Und Hana konnte nicht leugnen, dass er womöglich Recht hatte. Nur weil sie es sich nicht vorstellen konnte, es noch nicht gesehen hatte, hieß es nicht, dass es wirklich unmöglich war. War es also nur ein guter Bluff oder wirklich wahr? Stimmten die Worte, die Felicita gerade nur noch deutlicher auf Hanas eigene panische Satzstücke erwidert hatte? Auf einmal sollte Yuu also doch nicht mehr unsterblich sein? Nun es klang logisch, wenn es einen Weg gab ihn zu töten. „Ich wünsche dir nicht den Tod – darum.“ Entgegnete Hana auf ihr fragendes „Warum?“. Sie hatte den Arm des Mädchens abgeschüttelt und somit sahen sie sich beide während der Worte lediglich in die Augen.
Nach dieser „Verteidigung“ von Yuu, die Felicita wohl nicht als solche sehen wollte, hatte das blonde Mädchen sich ihrem Bruder zugewandt. Fast schien es so als hätte Hana wirklich Felicita ausgeklammert, als wäre sie nur eine Zuschauerin, nicht einmal da. Doch die Blicke, die sie dem Mädchen unsicher hin und wieder zu geworfen hatten, ließen den Eindruck entstehen, dass sie sich ihrer Anwesenheit wohl noch immer bewusst war. Doch ob diese gerade wirklich eine Rolle spielte? So zwanghaft wie sie gerade versuchte sich auf das Gespräch mit Yuu zu konzentrieren um einen guten Ausgang für sich selbst zu erwirken, um ihre Gedanken zu ordnen und ganze Sätze herauszubringen? Letztlich hatte sie doch nur verzweifelt ihre Hand ausgestreckt, um in gewisser Weise auf eine „sichere Art und Weise“, eine Weise die ihr Sicherheit gab, mit Yuu zu kommunizieren. Doch bevor sie die Möglichkeit dazu bekam, bevor Yuu antwortete, zuckte Hanas Hand ein wenig zurück, denn plötzlich war zwischen Yuu und ihrem Arm eine Schwertklinge, die sie von einander trennte. Sie drehte den Kopf zu dem rothaarigen Mädchen herum und sah ihr in die Augen, ohne zu antworten. Was sollte sie nun sagen? Sie hatte Felicita benutzt – ja in gewisser Weise. Belogen? Nein. Sie hatte stets die Wahrheit gesagt – oder aber Teile von ihr verschwiegen. Bevor sie jedoch sich zu einer Antwort durchringen oder gar ansetzen konnte, erhob Yuu seine Stimme, weshalb ihr Kopf wieder zu ihm sich drehte.
Yuu erklärte ihr, dass es nicht notwendig sei ihn anzufassen, denn scheinbar wusste er bereits alles. Er sprach davon, es „gesehen“ zu haben. War Hana ein offenes Buch für ihn? Ein zartes Schmunzeln überkam ihre Lippen. Überraschte sie das wirklich? Wie naiv war sie. Natürlich. „Er wusste nichts. Vater hat verboten es jemanden zu sagen.“ Sprach Hana an Felicita gewandt aus, um Yuus Worte zu untermauern. Auch wenn es für die junge Frau wohl keine Bedeutung hätte, schließlich hätte sie keine Garantie für den Wahrheitsgehalt ihrer Worte.
Erneut wandte sich ihr großer Bruder an sie und schallte sie dafür, sich vor ihm zu verbeugen. Hastig stand Hana wieder auf, darauf achtend, das kein Schmutz mehr an ihr oder ihrer Kleidung klebte, da sie dies nicht wirklich leiden konnte. „Ja!“ stimmte sie ihm zu. Er hatte Recht. Natürlich. Sie war eine Närrin gewesen. Wie Yuu es beschrieben hat, war sie Opfer ihres eigenen Zwanges gewesen. Hatte sie sich damit selbst kontrolliert? Verbittert presste sie die Lippen für einen kurzen Augenblick zusammen und ballte eine Hand zu einer Faust. Sie hasste es kontrolliert zu werden. Konnte es wirklich so leicht passieren? Sie hatte immer befürchtet von einer anderen Person kontrolliert zu werden, nie war ihr in den Sinn gekommen, dass sie sich selbst kontrollierte. „Er weiß es. Er weiß alles.“ Korrigierte sie Yuu dann jedoch, der scheinbar dachte, dass sein Vater ihn nicht wirklich kannte. Yuu schien zu denken, dass sein Vater keine Möglichkeiten mehr hatte an Informationen zu gelangen – und vielleicht war das wirklich so, aber wie war es ihrem Vater dann möglich gewesen, so viel in dem Brief über ihn zu wissen? Gut es war ein halbes Jahr, wenn nicht länger mittlerweile her. Dort konnte viel passieren. Und dennoch, Hana konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Vater derart nicht auf den neuesten Stand der Dinge war. Und ein schrecklicher Mensch? Ein schrecklicher, unsterblicher Mensch? War Yuu das wirklich? Schlimme Dinge mussten getan werden, wollte man eine Familie leiten, die an der Spitze stand. Die Leute stellten viele Taten immer als schlimmer als sie waren, sahen nicht ihren Nutzen oder missbrauchten Leute als Sündenböcke. Hana wusste nicht, was damals mit Felicita wirklich geschehen war. Aber sie wusste, dass dies die junge Frau sehr schmerzte und sie hoffte, dass das Mädchen irgendwann ihren Frieden fand, den Schmerz los zu lassen – ohne dafür Yuu zu töten. Sie kannte sie kaum und dennoch würde sie ihr dies wünschen.
Hana bekam Zeit ihre Gedanken zu ordnen, denn ihr Bruder entfernte sich von beiden Frauen und richtete das Wort an die Teiko. Viele Worte, unter anderem über das versiegelte Wissen, von dem Felicita ihr in Ishgard erzählt hatte. Je weiter Yuu in seinen Ausführungen jedoch Fortschritt, desto wohler fühlte Hana sich, denn die Sicherheit kehrte in ihr zurück, dass es immer weniger Chancen für Felicita gab, Yuu wirklich vollends zu besiegen. Was für eine Erleichterung. Doch sie hatte sich zu früh gefreut, denn ihr Bruder sprach sie erneut an und schien eine zügige Antwort zu erwarten. Die bekannte Unsicherheit kehrte zurück. Hana schluckte, versuchte Mut zu fassen in dieser Situation. Sie wusste nicht wie sie mit Menschen umgehen sollte – vor allem nicht in solch emotionalen Situationen. Einen Schritt auf Felicita zutreten, sah sie sie direkt an, versuchte Worte zu finden. Es fiel ihr sichtlich schwer und sie sprach auch recht leise, aus Furcht etwas Falsches zu sagen. Doch konnte die Wahrheit falsch sein? Nein sie konnte nur schmerzen, etwas das sie nicht wollte. Warum? Warum waren da diese Stiche, wenn sie Felicita ansah. Es sollte aufhören. Es war doch richtig gewesen, sie für ihre Zwecke zu benutzen. Nur eine Information. Mehr war es doch nicht gewesen. War es wegen ihrer Vorgeschichte mit Yuu? „Ich bin schlecht darin, andere Leute anzulügen. Du hättest gemerkt, wenn ich es versucht hätte. Es stimmt… ich habe dir nicht die ganze Wahrheit offenbart, dich jedoch nicht angelogen. Ich hatte gehofft, dass du mir sagen kannst, wo ich ihn finde, doch du konntest mir nicht helfen.
Es ist wahr, was ich dir erzählte, ich komme aus Konoha, wir zogen weg, wie ich vor kurzem erfuhr, auf Wunsch meines Vaters. Yuu habe ich nie als meinen Bruder kennengelernt. Was auch immer zwischen euch vorgefallen ist, ich kenne nur deine Sichtweise, vermag ich nicht zu beurteilen, als Oberhaupt der Familie will… muss ich ihm jedoch folgen. Und was meinen Vater anbelangt, sagte ich dir zwar nicht wer er war, doch das wusste ich sehr lange selbst nicht. Aber auch ihn habe ich seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen. Nachrichten waren meine einzige Verbindung zu ihm. Somit war auch das keine Lüge. Ich habe dir gesagt, dass ich auf der Suche bin. Ich war auf der Suche nach einem Lehrer, mein eigener konnte mir nichts mehr beibringen. Eine Reise um meine Fuuinkünste zu stärken und nach… ihm. Yuu Akuto, meinem Bruder. Mein Vater hat es mir befohlen, um Schutz bei ihm zu suchen…. Weil ich… weil ich zu schwach bin für das was kommt. Was auch immer es ist. Ich muss tun was er sagt. Das ist meine Pflicht. Er ist… er war das Oberhaupt der Familie. Ich weiß nicht… ich wusste nie… ich habe nie geglaubt, dass ich sehr hohe Chancen habe, dass das gut für mich ausgeht, denn… warum sollte er? Ich kann ihm nichts bieten, weswegen ich entschloss meine Fuuinkünste zu stärken, um irgendwann von Nutzen für ihn zu sein. Ich möchte sie stolz machen, ich möchte meine Pflicht erfüllen. Das ist was ich tun muss, um nicht unterzugehen und meiner Familie zu dienen. Das ist mein Wunsch. Das ist meine Aufgabe.“
Dann verstummte Hana. Erneut streckte sie ihre Hand nach dem Mädchen aus. „Wenn du die Wahrheit sehen möchtest, kann sie die zeigen. Es sind meine eigenen Erinnerung. Ich habe keine Möglichkeit sie zu verfälschen. Dann weißt du, was ich weiß… was ich getan habe. Vielleicht kannst du mir dann glauben.“


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