See

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 27. Mär 2015, 00:21

Shana hatte es bemerkt, dass Ryuuzaki sie mit aufgezählt hatte zu den Personen für welche der Yagami alles geben würde und gleich darauf hakte sie auch nach was es damit auf sich hatte. Wieso sie und was er damit sagen wollte. Draufhin lächelte der Gründhaarige kurz leicht und meinte dann zu seiner Sitzpartnerin: "Nun so wie ich gesagt habe. Wieso gerade du...naja weil du bist wie du bist und wer du bist. Deine Art, dein Auftreten usw. Wenn ich all das zusammenfassen sollte in einem Wort würde ich sagen wäre es Ehrlichkeit. Wohl genau deswegen bist du der Aspekt der Aufrichtigkeit, aber selbst wenn du das nicht wärst, kein Teil des Rates würde das meine Meinung bzw. Ansicht über dich nicht ändern und ich würde trotzdem für dich einstehen, dich beschützen." Anschließend schaute der Hokage der 10. Generation in den Himmel und sprach weiter: "Ein anderer Grund ist wohl der, dass ein Teil von mir schon damals so war, mehr als ich es jetzt bin. Jene zu beschützen welche gute Eigenschaften in sich tragen und diese verkörpern..." und dann blickte er wieder zu ihr. Ja das waren im Groben eigentlich die Gründe, jedenfalls die Kurzfassung davon ohne groß Drumherum zu reden. Ob sie sich damit zufrieden gab sollte sich zeigen und auch wie sie darauf reagierte, denn Shana hatte damit bestimmt nicht rechnet, gerade sie und überhaupt mit seinem ganzen Verhalten hatte sie bestimmt nicht gerechnet. Die Musterung der Kunoichi ließ Ryuu dann über sich ergehen, es war auch amüsant mit anzusehen wie Shana mit der Situation umging. Vorsicht konnte man bei ihr erkennen. Als Menschenkenner hatte Ryuu schnell ein Blick für sowas. Glaubte sie vielleicht das er sie wieder mal auf den Arm nahm? Ein Teil von ihm lachte innerlich ein wenig, doch ja damit konnte man gerade Shana schon schön necken, aber nein das war wirklich nicht die Intention des Yagami, was er sagte, wie er es sagte das war er. Nicht verstellt oder sowas. Oder vielmehr war es der Teil des Yagami den man von früher kannte, nur von Früher waren nicht mehr viele da, die ihn so kannten und Shana kannte ihn ja noch nicht so lange. Auf die Frage mit dem Herzenswunsch hin nannte sie lediglich zwei Namen, von wo einer dieser Personen nicht mehr am leben war. Damit blieb ja nur noch einer, das war noch weniger als bei Ryuuzaki. War da wirklich sonst niemand in ihrem Leben? Zugegeben, Ryuuzaki kannte nichts über ihre Vergangenheit, nur das sie aus Iwa stammte und was in Kirigakure zu erledigen hatte was sie bei ihrem Besuch vor einiger Zeit auch erledigt hatte. Abe was der Verlust von geliebten Personen anging, damit kannte sich Ryuu wohl mehr als gut aus. Drum senkte sich ein Blick etwas und er schloss kurz die Augen bevor er dann zu Shana wieder sprach: "Das ist wirklich nicht viel...da die eine Person nicht mehr da ist bleibt ja nur eine über. Wenn dem so ist...pack doch mich noch dazu, dann hast du schonmal eine mehr und wenn du noch mehr Leute triffst von denen du meinst das es gute Personen sind oder eben meinst diese brauchen Schutz, dann steck die auch dazu. Und wenn du jetzt fragst wieso gerade mich, nun welche Gründe könnte es geben mich nicht dazu zu stecken?" Dabei grinste er etwas schelmmhaft. Ja das war doch wieder eher der Ryuu den sie kannte. "Nein...es obliegt natürlich dir wen du beschützen willst, ich habe meine eigenen Gründe wieso es so wenig sind...aber jetzt wo du mir das gesagt hast, dürfte bei dir das gleiche Problem wie bei mir auftreten." Dann seufzte der Yagami und nahm einen Stock den er neben sich fand und stocherte damit ein wenig im Feuer rum und begann dann der Kunoichi etwas zu erzählen. "Was den Verlust angeht von Personen die man sehr geschätzt bzw. geliebt hat, weiß ich wie sich das anfühlt. Ich habe meine Verlobte, die Mutter meiner unserer Kinder verloren...viele Verwandte im damaligen Krieg meines Clans, viele Freunde... sind ebenfalls nicht mehr da. Was bleibt ist die kaputte Welt in der wir leben, welche mehr und mehr Richtung Untergang wandert, aus dem Gleichgewicht gerät und es ist unsere Aufgabe das zu korrigieren. Bis vor kurzem war es mir möglich all diese Erinnerungen und Verluste zu unterdrücken, doch ein Ereignis sorgte dafür dass als das was in mir verschlossen war wieder zum Vorschein kam, das was ich beinahe vergessen hatte was mich mehr oder weniger kalt ließ. Das dürfte...nein das ist auch der Grund warum ich jetzt so bin wie ich bin. Falls du wissen willst was genau vorgefallen ist, so bin ich gewillt dir es zu erzählen."
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Re: See

Beitragvon Shana » Sa 28. Mär 2015, 23:15

Shana war sichtlich mehr als verwirrt und vor allem gerade auch misstrauisch denn irgendetwas stimmte mit Ryu ganz und gar nicht. Wo ist der Mann der sonst Shana provozierte und auf die Schippe nahm? Als die Rothaarige nachhackte und fragte, warum sie unter seiner Aufzählung war, verdeutlichte der Ex Kage genau, war er gerade die Kunoichi aus Iwagakure beschützen würde und trieb der sonst so stolzen Jonin die Schamröte ins Gesicht, welche in dabei auch noch direkt ansah, da sie auch direkt neben dem ehemaligen Kagen saß. „Erzähl doch nicht so einen Unfug.“ Meinte sie nur kurz und knapp und blickte dann weg. Sie erzählte von ihrem Onkel und Nelee und das es sonst niemanden in ihrem Leben gab und als dann Ryu meinte sie solle ihn dann noch auf die Liste packen oder andere Menschen die sie treffen würde und die es wert wären zu überlegen. Shanas Pupillen weiteten sich darauf schlagartig, denn Ryu wusste ja nicht viel von ihrer Vergangenheit. Bei ihrem Treffen wusste selbst die junge Jonin noch nichts von ihrem Leben vor Iwagakure, weder wer ihre Eltern, noch ihr Vater war und anscheinend. Shana blockte sofort ab und schüttelte den Kopf. „Das wäre ein Fehler, nicht das es so endet wie bei Nelee und…“ die Jonin stockte im Satz und wurde dann wieder patzig. „egal.“ Warf sie nach und vergrub ihr Gesicht im Mantelstoff, ihr Gesicht sollte man wohl in dem Augenblick nicht sehen. Was sollte sie tun? Von ihrem Vater erzählen? Oder von den paar Gedankenschnippseln von ihrer Mutter? Es gab so viele Dinge, an die sich Shana nicht erinnern konnte, doch dass was da war, zeigte das eigentlich jeder, der in ihrem Leben eine großen Rolle spielte gestorben ist. Zwar nicht durch ihre Hand, aber jeder von ihnen musste gehen. Werder Ryu noch Mira oder den anderen wollte die junge Iwa Jonin diese Gefahr auflegen, auf einen schlag kam alles wieder zurück. Warum sie am Schluss immer ekliger zu Kazuki wurde, warum sie keine Freunde suchte und auch keine Lebensbegleiter. Sie konnte nicht los lassen, sie konnte Nelee nie los lassen, selbst heute nicht und das schmerzte in ihrem Innern immer noch. Zwar wurde Shana zum Aspekt der Aufrichtigkeit. Aber das war wohl ein riesiger Hohn, sie war nicht einmal aufrichtig zu sich selber und gerade auch nicht zu Ryu. Eigentlich sorgte sie sich eben noch um den Ex Kagen und jetzt ist die Jonin wieder sehr klein und sehr angreifbar.
Ryu erzählte von sich, seiner Familie, seiner Verlobten und was passiert war. Die Jonin sah kurz auf und ihre Augen waren völlig verheult, Shana sah Ryu an und umarmte ihn, etwas, was die Jonin wohl gerade in einem Zeitpunkt ihrer Schwäche und Ryus Schwäche kam und dabei sprach sie. „Man sollte niemals jemanden vergessen“ meinte sie und sah dann Ryu direkt in die Augen, so dass sich die Nasenspitzen fast berührten. „Es ist grässlich alles zu vergessen, nicht zu wissen wer man ist, woher man kommt. Ich weis nur dass die Menschen, die mir zu nahe kamen starben. Ich kann mich nur Bruchhaft an meine Eltern erinnern. Ich kenne nur das Gesicht meiner Mutter, als sie starb. Es ist alles verschwommen. Wie kann ich da die Aufrichtigkeit sein? Wie? Ich kann nicht einmal aufrichtig zu mir sein!“
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 29. Mär 2015, 11:08

Ryuuzaki hatte der kleinen Kunoichi eine Antwort auf ihre Frage gegeben, warum er gerade sie mit aufgezählt hatte, weshalb er gerade sie beschützen tat und für sie einstand. Dies sorgte bei der Iwanin dafür das ihr die Schamesröte ins Gesicht stand, was dem Yagami ein kleines Lächeln entlockte. Allerdings war dies kein Triez, er nahm sie nicht wieder auf den Arm um sie zu ärgern, Nein er meinte es so wie er es gesagt hatte. Seine Worte waren ehrlich gemeint, genauso ehrlich wie er eben jene Ehrlichkeit Shana zu sprach. Und was die Sache mit den Personen für sie anging damit es nicht nur eine war, meinte die junge Kunoichi das es ein Fehler war, denn es sollte nicht so enden wie bei Neele. Auch wenn sie den Satz dann mehr oder minder unterbrach und mit ihrer egal-Ausssage verneinen wollte so hatte Ryuuzaki bereits verstanden was sie meinte. Der Verlust von geliebten Menschen konnte dafür sorgen das man sich distanzierte, so war es auch bei ihm und um zu verhindern das sowas nochmal passierte ließ man niemanden an sich ran weil man glaubte so andere nicht in Gefahr zu bringen. Das funktionierte auch durchaus, hatte aber auch einen bitteren Beigeschmack als Nebenwirkung. Wer sich distanzierte musste auch eine kalte Schulter zeigen, der oder die galt dann auch als eher gefühlskalte Person und wurde wohl auch von anderen Personen nach und nach gemieden. Das Resultat aus dem ganzen war am Ende die Einsamkeit und vielleicht auch der Verlust für Empfindungen, da man mehr und mehr abstumpfte je mehr man sich distanzierte und niemanden an sich ran ließ. Ja doch so war es bei Shana und auch bei Ryuuzaki gewesen, dadurch konnte er sie von allen die sie kannte am besten verstehen. Sie vergrub ihr Gesicht im Mantel und Ryuu erzählte dann von seinem Verlust und das er eben durch die gleiche Art wie Shana es auch tat mit der Disanzierung beinahe das Wichtigste vergessen hatte und dann sah sie kurz zu ihm auf und Ryuuzaki blickte in ihre verheulten Augen. Waren das seine Worte gewesen, empfand sie Mitleid? Vielleicht, doch konnte sich der Yagami eher denken, dass sie selbst der Grund war, ihre Geschichte, das durch die sentimentale Situation hier nun bei ihr alles wieder hochkam so wie es bei Ryuuzaki in Tetsu passierte. All das was unterdrückt wurde kam nun wieder zum Vorschein, wie eine große Welle gegen die man nicht gewappnet war. Die Iwanin umarmte dann den Yagami, was ihn ein wenig verblüffte. Damit hatte er nicht gerechnet, weshalb sich sein linkes Auge da das andere ja geschlossen war kurz weitete. Und mit ihren folgenden Worten hatte die kleine Kunoichi völlig recht. Es war grässlich alles zu vergessen, das sollte man nicht. Dadurch leugnete man quasi seine eigene Existenz. Als sie dann fragte wie gerade sie die Aufrichtigkeit verkörpern konnte, wo sie doch so wenig über sich selbst wusste, nur verschwommene Bilder ihrer Vergangenheit sah und nicht mal aufrichtig zu sich selbst war, erwiderte Ryuuazki die Umarmung. Ihre Gesichter trafen sich fast, eine hauchdünne Luftlinie trennte ihre Nasenspitzen und sie sahen sich gegenseitig in die Augen. Normalerweise war dies jetzt die perfekte Gelegenheit diese Situation voll ausnutzen und bis vor ein paar Tagen hätte Ryuuzaki dies wohl auch noch getan, doch seid dem Ereignis in Tetsu no Kuni war alles anders. Also legte er seine linke Hand an ihren Hinterkopf und drückte die junge Frei leicht gegen seine Schulter, sodass ihr Kopf auf dieser lag und sein Kopf auf der ihren und sprach dann: "Genau deswegen bist du die Aufrichtigkeit...Tränen sind das Symbol von Ehrlichkeit, sie können nicht lügen sondern zeigen die Wahrheit eines jeden empfindsamen Wesens, ganz gleich wie stark man versucht alles zu unterdrücken, sich zu distanzieren. Aufrichtigkeit zeigt einen das man noch menschlich ist. Und du hast Recht es ist grässlich alles zu vergessen, man verliert nur sich selbst, seine Existenz und das Resultat ist die Einsamkeit und Einsamkeit ist der Tod eines jeden empfindsamen Wesens. Niemand will einsam sein, auch wenn man sich das nicht eingestehen will." Mit diesen Worten gab Ryuuzaki Shana eine Antwort und zugleich sich selbst auf einige seiner Fragen die in seinem Kopf rumschwirrten. Dabei hielt er sie weiterhin in der Umarmung fest und da beide so nach beieinander waren konnte sie vermutlich den Herzschlag des Yagami hören. Er war ruhig und gleichmäßig und gab dadurch ein beruhigendes Gefühl weiter. "Jemanden zu verlieren tut weh, mehr als ein scharfes Schwert je wehtun kann wenn man sich damit schneidet...sowohl du als auch ich haben das erlebt und wir beide haben uns dadurch von anderen distanziert, damit es nicht nochmal passiert. Wir beide glaubten das es so besser war, aber vergessen oder völlig unterdrücken können wir es nicht, denn wir sind beide immernoch Menschen. Angst ist es welche uns dazu verleitet hat so zu handeln, die Angst davor weitere geliebte Menschen oder andere die einem nahe stehen zu verlieren. Mut jedoch hilft uns die Angst zu überwinden, den Mut sich selbst diese Schwäche einzugestehen. Was ich eben sagte mit dem Beschützen war auch so gemeint und nicht so daher gesagt auch was deine Ehrlichkeit betrifft. Man selbst erkennt sich so manchesmal nicht, selbst wenn man in einen Spiegel sieht, doch andere welche das gleiche Leid empfunden haben, können den wahren Kern einer Person erkennen." Nach diesen Worten löste er die Umarmung etwas, nahm seine Hand wieder von ihrem Kopf und drückte die Kunoichi leicht von sich weg, sodass sich ihre Gesichter wieder gegenüberstanden und die Nasenspitzen fast berührten. Er hielt sie aber nach wie vor ein wenig an ihrem Rücken fest."Weil du mir zugehört hast, hast du mir geholfen so einige Fragen die in mir vorhanden waren zu beantworten. Durch deine Art und Ehrlichkeit hast du dafür gesorgt das ich aufrichtig zu mir selbst war. Meinen Mut in dieser Sache wiedergefunden habe. Dafür danke ich dir Shana...Und wenn du nichts dagegen hast, dann helfe ich dir dabei mehr über dich selbst und deine Vergangenheit herauszufinden, wie gesagt natürlich nur wenn du willst. Und mach dir wegen dem Sterben keine Sorgen...mich kriegt man nicht so schnell klein." Anschließend lächelte Ryuuzaki und es war ein freundliches Lächeln welches Wärme ausstrahlte, etwas was man eigentlich selten sah bei ihm, doch durch die kürzlichen Ereignisse und dem was gerade passierte zeigte sich eben der wahre Kern einer Person, was was Ryuu eben zuvor Shana gesagt hatte. Man konnte es vielleicht versuchen zu unterdrücken, versuchen sich zu distanzieren, doch leugnen wer man wirklich war, was man wirklich war funktionierte nicht. "Ich würde...nein ich will und werde dir den Mut dafür geben."
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Re: See

Beitragvon Shana » So 29. Mär 2015, 16:38

Die Iwanin war sichtlich neben sich und momentan in einer Situation der völligen Wehrlosigkeit, so etwas gab es nur sehr selten im Leben der jungen Frau und nur wenige Menschen haben sie jemals so zu Gesicht bekommen. Es war eine andere Seite von Shana und würde Ryu es ausnutzen, könnte er damit erheblichen Schaden in der Gefühlswelt der jungen Kunoichi anrichten, die wohl niemals wieder verheilen könnten. So sahen sich die Beiden in die Augen und Shana erzählte kurz ihre Bedenken, ihr Leben und das sie ab einen bestimmten Punkt in ihrem Leben nur noch verschwommen sich erinnern konnten. Sie macht klar dass sie an sich selber zweifelte und auch daran zweifelte der Aspekt der Aufrichtigkeit zu sein, da sie sich selber nicht einmal richtig kannte. Ryu hörte aufmerksam wohl zu und hielt den kleinen aber doch vorhandenen Abstand zu Shana ein. Anschließend legte er seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie an seine Schulter. Normalerweise würde er jetzt sicherlich von Shana beschimpft werden oder sie würde ihn sogar schlagen, doch dieses mal kam nichts, keine negative Reaktion, sie lies es zu und hörte zu. Die Kunoichi hörte zu, das sie beide ähnlich wohl Tickten und sich von anderen fern hielten um so etwas nicht mehr fühlen zu müssen. Genauso das man nicht vergessen soll und nicht vergessen werden will, zwar beruhigte sie das irgendwie zu Teil, aber ihr Aufenthalt in Kirigakure hatte einiges ausgelöst, was Ryu nicht wusste. „Vergessen sollte man nicht. Aber ich bin schrecklich, eine schreckliche Tochter.“ Meinte sie und zitterte als sie weinte und Ryu die Umarmung etwas enger machte. „Ich hab den Tot meiner Mutter vergessen. Ich hab nur eine Erinnerung an sie, als ein Oinin sie getötet hat. Und selbst diese hab ich erst vor wenigen Wochen wieder gefunden. Mama wird es mir sicher nicht verzeihen können.“ Meinte sie dazu und schüttelte dann den Kopf, so dass ihre Haare wohl zwangsläufig an Ryus Hals stießen. Es ist etwas passiert, was wohl besser hätte nie passieren sollte, die innere Schwäche Shanas lieg hilflos frei. Es ist Wissen, womit man die Iwa Jonin leicht manipulieren oder gar töten könnte. Ryu löste die Umarmung und dankte Shana, die immer noch völlig verheult da saß und dem Ex Kagen in die Augen sah. Die junge Kunoichi schüttelte den Kopf. „Du kannst mich gerne auch mit meinem Geburtsnamen anreden, den weis ich durch mein Vater sein Tagebuch. Ich will schon alles erfahren, wie er war und meine Mutter. Zwar kamen einige nicht so schöne Dinge in Kirigakure auf, aber ich denke er hatte seine Gründe.“ Meinte sie und wischte sich mit dem Ärmel des Mantels die Tränen weg und schluckte daraufhin wieder. „Ich, ich zahl dir einen neuen Mantel, den hab ich ja jetzt völlig voll geweint, das tut mir leid.“ Meinte sie und blieb weiter so nahe bei Ryu sitzen. „Ich bin wohl doch nicht so mutig wie viele immer dachten.“
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 29. Mär 2015, 17:38

Das ganze nahm einen unvorhergesehnen Lauf. Eine solch gefühlvolle Wendung konnte man zu Anfang wo beide aufeinander trafen sicherlich nicht erwarten. Doch es kam eben wie es kam. So hielt Ryuu Shana in der Umarmung mit welcher sie angefangen hatte und sprach ihr mutmachende Worte zu, dass sie eben doch der Aspekt der Aufrichtigkeit war, dass ihre Art und Weise und Ehrlichkeit genau das zeigten und weil sie anderen die eigene Aufrichtigkeit zeigen konnte. Ryuu hatte sie so geholfen und dafür bedankte er sich auch bei ihr. Er erfuhr auch noch ein bisschen mehr über die junge Kunoichi, was mit ihrer Mutter war und wie diese umkam und das sie genau das vergessen hatte. "Von vergessen kann keine Rede sein, nur verdrängt...und daran ist nichts schlimmes in diesem Fall. Als Kind sowas mit anzusehen ist zu schwer als das man damit so einfach umgehen kann. Deswegen bist du keine schreckliche Tochter und deine Mutter hätte sicherlich Verständnis dafür wenn sie es wüsste. Meine Eltern wurden mir ebenso genommen, zwar war ich da bereits erwachsen, dennoch waren sie die ersten Personen die mir auf brutale Weise einfach so genommen wurden. Bis ich das verdaut habe hat es gedauert. Daher...es gibt keinen Grund wieso sie sauer auf dich sein sollte. Wenn sie dich geliebt hat dann nicht". Shana war förmlich aufgelöst, durcheinander und damit eigentlich auch leicht zu manipulieren, wie es wohl jeder Mensch war der in eine solche Situation kam. Doch nein Ryuuzaki tat nichts der gleichen...er mochte zwar über die toten Körper anderer gehen, hatte keine Scheu jemanden zu töten wenn es sein musste und dem Wohl des Gleichgewichts diente, aber eine hilflose junge Frau ausnutzen? Nein das wäre nicht er. Zugegeben eine weibliche Person zu foltern, damit hatte er auch eigentlich keine Probleme, doch das hier nein das widersprach seinen Grundsätzen. Es gab Situationen die er ausnutze, durchaus jedoch waren diese mehr neckis und harmlos, hier allerdings...das wäre einfach nur unterstes Niveau. Würde seine dunkle Seite ihn vielleicht voll kontrollieren wie sie es damals versuchte, ja dann vielleicht doch war dies nicht der Fall und es gehörten immer zwei Seiten zu einer Medallie. Das Ryuu die Haare der Iwanin zwangsläufig durch ihr Kopfschütteln abbekam störte nicht weiter, wichtig war das Shana momentan wieder zur Ruhe kam aber auch alles rausließ. Vielleicht war es eine Schwäche sich so emotional zu entblößen, vielleicht aber auch nicht. Denn aufrichtig zu sich selbst zu sein, Geständnisse zu machen war der erste Schritt in die richtige Richtung, daraus konnte man neue Kraft schöpfen. Genau das hatte er ihr gerede eben auch gesagt. In Kirigakure hatte sie ein wenig über ihre Vergangenheit erfahren, als sie das erwähnte erinnerte sich auch der Yagami an den Aufenthalt dort. Sie waren gemeinsam dorthin eben um Shanas Vergangenheit zu lüften, doch ließ er sie das alleine machen, da es ihre Angelgenheit war. Und sie wollte mehr wissen soviel stand fest. Es würde nicht leicht werden soviel stand fest. Nach wie vor lächelte Ryuuzaki und meinte dann auf die Mantelsache hin: "Achwas, das ist nur Wasser, das musst du nicht lass stecken. Und deinen Geburtsnamen? Wenn du ihn mir nennst dann tu ich das gerne wenn es für dich auch wirklich okay ist. Ich kann dich aber auch weiterhin Shana nennen das obliegt dir." Er nickte kurz und legte dann seine rechte Hand auf ihren Kopf und bewegte diese leicht und sanft hin und mehr um ihr ein wenig den Kopf zu streicheln. "Und mutig bist du sehrwohl...es gehört viel Mut dazu sich wen anders zu öffnen wenn man sich vorher verschlossen hat. Auch gehört viel Mut dazu sich eben jene Handlung einzugestehen. Darüber hinaus hast du dich mir damals einem Fremden ziemlich schnell mehr oder weniger anvertraut. Auch das erfordert Mut. Sich der Vergangenheit zu stellen ebenso. Und du setzt dich für eine Sache ein wo du eigentlich hättest ablehnen können, doch das hast du nicht. Du hast die Aufgabe angenommen und versuchst sie zu bewältigen. Als Aspekt des Heldenmuts kann ich daher nur sagen das du den nötigen Mut hast. Red dir nicht ein das du schlecht bist, oder eine schreckliche Tochter wenn es nicht stimmt. Wenn ich dich ansehe, dann sehe ich eine starke, hübsche und stolze junge Kunoichi die ihren Weg folgt." Anschließend nahm er seine Hand von ihrem Kopf und wischte mit seinem Daumen die eine Träne unter dem linken Auge der Kunoichi die dort war noch sanft weg. Es war schon ein seltsames Gespann diese beiden. Ganz zu Anfang wo sie sich zum ersten Mal trafen, neckte der er sie permanent da es amüsant war wie sie darauf so temperamentvoll reagierte und jetzt nun von Necken war keine Spur, das hier war was anderes. Ryuuzaki sah der Iwanin weiterhin in ihre gelben Augen und hatte dann plötzlich ein kurzes Stechen in seiner linken Brust, weshalb der Yagami kurz das Gesicht vor Schmerz verzog "Ahh" und dann nach hinten kippte und damit auf dem Rücken lag. Dabei die Kunoichi unbewusst leicht mit sich zog ohne eine Absicht dahinter, rein aus Reflex sich irgendwo festzuhalten. Es war kein dolles ziehen nur leicht, er griff nichtmal wirklich zu, sondern hatte den Mantel leicht zu fassen bekommen, doch reichte das bestimmt aus, sodass Shana nach vorne auf ihn kippte und sich die beiden Gesichter abermals näher kamen so wie zuvor auch, sodass nicht viel fehlte und sich die Nasenspitzen fast berührten. Und es war kein Trick von ihm, das kurze Stechen war wirklich dagewesen, was auch immer es war. Er blieb daraufhin einfach liegen und sah sie an. "Tut mir leid das war keine Absicht, keine Ahnung was da durch meine Brust zog." kam es von ihm und seine Worte klangen auch ehrlich, wie sie die ganze Zeit über waren. Sah sie das nun genauso oder als Trick? Die ganze Zeit war sein Verhalten aber kein Trick oder dergleichen, wieso sollte er also jetzt plötzlich tricksen? Darin bestand kein Grund und ausnutzen tat er nichts. Sie hatte sich ihm geöffnet und das hatte er nicht ausgenutzt, ebenso hatte er sich ihr ja auch geöffnet und sich dafür sogar bei ihr bedankt. Nein er nutzte hier nichts aus, stattdessen hatte er versucht ihr wieder Mut zu machen, sie zu beruhigen und das hier war auch keine Show, der Schmerz war wirklich da gewesen, wenn auch nur kurz. Seine Atmung war ruhig, normal wenn man so wollte und da er nun auf dem Rücken lag und Shana mehr oder minder auf ihm, konnte sie sicherlich spüren wie der Oberkörper des Yagami langsam rauf und runter ging durch das Atmen.
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Re: See

Beitragvon Shana » Di 31. Mär 2015, 23:03

Shana lag immer noch in der Umarmung und das sie völlig neben sich stand war außer Frage. Im Moment war sie schwach, sehr schwach, völlig wehrlos das sogar ein Genin sie hätte einfach töten können, da ihr Kopf nicht hier war sondern fast in einer anderen Welt die mit Trauer gespickt war, so war es nicht zu verdenken, dass auch hier und da einige Tränen flossen, als sie über ihre Mutter erzählte oder eher das erzählte was sie erst wieder entdecken konnte und das war der Tod ihrer Mutter. Die Frau schämte sich dafür alles vergessen zu haben und hasste sich auch innerlich, denn die Eltern völlig zu vergessen war keine schöne Eigenschaft, doch Ryu versucht sie mit seinen Worten zu beruhig. Das wirkte eher seltsam, denn der Ex Kage war zumindest Shana nicht bekannt dafür, dass er jemanden trösten konnte, sonst neckte er sie immer und brachte die Iwajonin immer auf die Palme und jetzt heult sie sich bei ihm auch noch aus. Er erzählte von sich und das Shanas Mutter sicher nicht böse wäre. Shana schüttelte den Kopf. „Wäre sie nicht förmlich ins Messer gesprungen, hätten mich die Oinin auch entdeckt.“ Meinte sie, der wohl größte Beweis dass ihre Mutter sie wohl geliebt hat, denn das eigene Leben für das Kind zu opfern war wohl eine der größten Taten die Ayaka je tat.
Ryu versucht wohl die Situation zu lockern, als er etwas über den vollgeheulten Mantel sprach, dass dies wohl nur Wasser sei und Shana das schon nicht zahlen musste. „Dann reinige ich ihn dir später.“ Sprach sie und sah dem Mann in die Augen. „Sayuri, mein Geburtsname ist Sayuri Miyamoto. Aber du kannst mich nennen wie es dir lieber ist.“ Meinte sie, erzählte aber nichts davon, dass Ryu wohl die erste Person ist wo Shanas richtigen Namen hören durfte. Ihr Nachname fand sie erst wieder in Kirigakure, als sie mit diesem Oinin Informationen über ihren Vater, einer der Siebe fand. Ob Ryu mit ihrem Nachnamen und sein wissen über Niento heraus findet, wer oder eher was Shanas Vater war? Die Iwajonin nickte kurz über das, was Ryu da sagte und das er es mutig von ihr fand und trieb ihr damit wieder einmal die Schamröte ins Gesicht, als er dann ihre Tränen abwischte. Shana wurde aus dem Mann nicht schlau und seinem Verhalten, doch soviel konnte sie nicht nachdenken, denn Ryu tat irgendetwas weh und kippte auf den Rücken und zog Shana sofort mit sich. Er erklärte auch sofort was los war und normalerweise würde die Jonin so was nicht glauben aber dafür passte die Situation ganz und gar nicht. Shana legte ihren Kopf auf die linke Brust von dem Ex Kagen und hörte dann hin. „Anscheinend ist aber wieder alles gut.“ Sprach sie und rührte sich erst einmal nicht. Die Kunoichi lag mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Mann, welche nun wohl merkte was für ein Fliegengewicht die Frau doch war und das ihr Kampfstiel zwar wild und ohne gnade ist, jedoch ihr Körper wohl sehr zerbrechlich zu sein scheint.
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 31. Mär 2015, 23:32

Das Mut machen und Trost spenden schien zu helfen und Früchte zu tragen, denn Shana beruhigte sich wieder. Das gerade Ryuuzaki dafür verantwortlich war und ihr so half konnte man wohl kaum für möglich halten, wenn man sein sonstiges Verhalten betrachtete. Doch es hatte sich einiges geändert und so wie Shana ihn jetzt erlebte, war dies im Grunde das was im Kern des Yagami die ganze Zeit vorhanden war. Sie nannte ihm ihren Geburtsnamen, dieser lautete Sayuri Miyamoto und er konnte sie so nennen wie es ihm lieber war, woraufhin er dann meinte: "Sayuri Miyamoto also...ein wirklich schöner Name. Dann werde ich dich auch so ansprechen, jedoch nur wenn wir unter uns sind. Ansonsten in Anwesendheit anderer nenne ich dich nach wie vor Shana, da dich so ja alle kennen. Und das mit dem Reinigen in Ordnung aber das musst du wirklich nicht. Wenn er dreckig wird wird der Mantel dreckig, geht er kaputt dann ist dem so. Den kann man ersetzen, dich hingegen kann man nicht ersetzen." Und danach kippte der Yagami nach hinten und zog dabei die Kunoichi mit sich mit, da kurz ein stechender Schmerz in seiner linken Brust ihn aus der Balance brachte. Er entschuldigte sich auch gleich, doch statt dass Shana bzw. Sayuri nun wieder pampig wurde wie es sonst wohl der Fall gewesen war, tat sie etwas ganz anderes. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte hin, wohl wollte sie den Herzschlag hören und meinte dann, dass anscheinend wieder alles okay war. "Scheint so" kam es nur vom Hokagen der 10. Generation. Die Iwanin blieb auch weiterhin auf ihm liegen und dabei merkte Ryuu, dass sie gar nicht so schwer war. Gut bei ihrer Größe war das auch nicht viel verwunderlich, aber dennoch es war nicht unangenehm, nein ganz im Gegenteil. Der Boden mochte zwar keine weiche Matratze sein, aber das Shana auf ihm lag störte momentan gerade irgendwie nicht. Drum legte er auch seine rechte Hand an den Kopf der Kunoichi ganz leicht und seine andere Hand auf ihrhen Rücken. Die Brust des Yagami ging weiterhin leicht auf und ab, aufgrund seiner Atmung. Die Position gerade war beruhigend und sollte sowohl Ruhe als auch Geborgenheit ausstrahlen. "Wenn das alles vorbei ist Sayuri, wenn das Unheil abgewendet und die Welt wieder im Gleichgewicht ist, was hast du dann vor? Was sind deine Ziele für die Zukunft? Das du mehr über deine Vergangenheit und dich selbst herausfinden willst das weiß ich ja bereits, aber ich meine was du für die Zukunft geplant hast, wie du weitermachen willst im Leben." Seltsam das er gerade diese Frage stellte, aber so seltsam auch wieder nicht. Zur Situation passte es irgendwie und sie geisterte gerade in seinem Kopf herum. Er war gespannt wie sie auf diese Frage reagierte, was sie antwortete. Klar war ihm ja bereits das sie auf der Suche nach ihrer Vergangenheit war, sie wollte mehr erfahren aber da gab es bestimmt noch mehr. Ein Ziel für das weitere Leben wenn ihre Aufgabe als Aspekte beendet war und "Frieden" wenn man so wollte in der Welt eingekehrt war. Sollte sich Shana hierfür etwas aufrichten wollen um den Yagami direkt anzusehen, so konnte sie das tun, da seine Hände nur leicht auf ihrem Körper lagen, sie konnte sich also jederzeit voll bewegen. "Und wenn dir das gerade unangenehm ist mit dem liegen usw. dann tu dir keinen Zwang an aufzustehen." kam es nochmal von ihm. Konnte ja sein das es ihr tatsächlich unangenehm war das sie so auf ihm lag und er sie leicht an sich drückte.
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Beitragvon Shana » So 5. Apr 2015, 21:32

Shana hat dem ersten Menschen ihren richtigen Namen verraten und somit auch indirekt das Geheimnis, wer ihr Vater ist, das Herz der Kunoichi pochte dadurch auch recht schnell, denn der Name war immer noch sehr ungewohnt für sie und als Ryu den Namen wiederholte und meinte sie so zu nennen, wenn sie unter sich sind und wie er ihren Namen aussprach, lies die Kunoichi rot anlaufen. „Baka, das musst du nicht nur unter uns tun.“ Meinte sie und verhielt sich nun komischerweise stückweise wie sie selber, auch irgendwie zurück haltend. Doch bevor sie etwas dazu noch sagen konnte, wurde sie von Ryu hinunter gezogen, was sie erst erschreckte und sie dann auf seine Andeutung hin hören wollte, ob sein Herz noch richtig schlägt und daher auf dem Mann liegen blieb. Shana war in der Hinsicht zu anderen Shinobis und Kunoichis einfach ein pures Leichtgewicht und würde dem Ex Kagen sicher nicht zu schwer fallen. Sein bauch ging auf und ab und er fragte etwas, was normalerweise ein tiefer Einblick in eine Person ist. Die Iwa Jonin seufzte kurz, aber antwortete darauf mit relativ leiser Stimmen. „Ich wusste bis vor wenigen Monaten noch nichts über mich, nicht wer ich bin, noch wo meine Wurzeln sind. Selbst die Iryonin sind sich nicht sicher ob je wieder alles wiederkommen wird.“ Meinte sie und richtete sich auf und sah von oben direkt in Ryus Augen. „Jemand wie ich hat keine Zukunft Ryu. Ich bin eine Iwa Jonin, ich hab meine Aufgaben.“ Ein leises Seufzen ging von ihr dabei aus. „Zwar hab ich meinen Onkel und wenn du dich dazu zählen willst auch dich. Jedoch denke ich dass ich irgendwann in einem Kampf sterbe. Vielleicht überlebe ich schon diesen Krieg nicht. Ich bin eine Kunoichi und daher ist der Kampf auch mein Tot!“ Sprach sie ernst und sah auf Ryu herab. Es wirkte so als würden die Worte wieder einen Abstand zwischen die zwei bringen. Ryu war anders als Shana, er wurde zu dem was er jetzt ist, weil er seine Liebsten anscheinend verloren hat. Zwar hat Shana auch einige Menschen verloren, jedoch kann sie sich nur an zwei erinnern, an mehr nicht. Die junge Iwa Jonin sah für sich keine wirkliche Zukunft, darum auch ihr eher sehr selbstzerstörender Kampfstiel. Ryu lernte heute vieles kennen, was er wohl vorher an diese Jonin noch nie gesehen hat. Ein einfühlsame und ruhige Shana, aber auch eine eher kalte und verzweifelte Person ohne Perspektive, nachdem sie ihr Ziel sich zu Erinnern hat.
„Und was ist mit dir?“ fragte sie zurück und kam dem Mann wieder nahe, so dass ihre Haare zum Teil in seinem Gesicht hingen.
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Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 5. Apr 2015, 22:57

Auf die Sache mit dem Namen hin, dass er sie bei ihrem richtigen Namen nur unter sich nennen wollte kam von der jungen Kunoichi nur ein "Baka" und das er das nicht tun musste. Zusätzlich zu dem roten Gesicht welches sich vor Scham bei ihr zeigte. Das war doch mal wieder typisch Shana. Ryuu lächelte daraufhin nur und wie es schien machte Shana bzw. Sayuri keine Anstalten von seinem Körper aufzustehen. Nein sie blieb liegen, auch wenn sie im ersten Moment wohl kurz erschrack als er sie so leicht an sich drückte und festhielt. Auf die Zukunftsfrage hin kam nach einem Seufzen ihrerseits dann eine eher ernüchternde Antwort. Sie richtete sich dann auf und sah dem Yagami direkt in die Augen und erklärte sich dann. Mal wieder zog sie sich selbst runter und meinte sogar das sie wohl diesen Krieg nicht überlebte, das sie im Kampf ihr Ende fand. Sie hatte kaum jemanden, ihren Onkel und wenn Ryuu sich dazu zählte dann ihn, was ihn abermals lächeln ließ aber sonst niemanden. Und als sie dann die Gegenfrage stellte und sich über ihn beugte, sodass ein paar ihrer Haare in seinem Gesicht landeten, streifte er diese sachte zur Seite und fasste dann ganz leicht mit der rechten Hand an die Wange Sayuris und meinte dann: "Wieso solltest du keine Zukunft haben Sayuri? Das stimmt nicht. Iwanin, Kirinin, Konohanin oder sonst was spielt keine Rolle. Du und ich wir beide sind Shinobi, doch in erster Linie sind wir was? Richtig wir sind Menschen...nun vom Aussehen her du mehr wie ich" dabei lachte er ganz kurz um die Stimmung ein wenig aufzuheitern und führte dann fort. "und jeder hat eigenlich Träume und Wünsche, Ziele die man gern erreichen will. Eine Vorstellung von der eigenen Zukunft. Und ein Teil davon ist bei dir, dass du mehr über dich herausfinden willst und dabei hab ich dir meine Unterstützung zugesprochen, somit ist das auch ein Teil meiner Zukunft wenn du so willst. Desweiteren habe ich dir doch zu Anfang gesagt das du eine der Personen bist die ich beschützen würde also werde ich nicht zulassen komme was wolle das du mir in der zukünftigen Schlacht oder sonst irgendeiner Kampfhandlung umkommst Shinobidasein hin oder her." Und das war sein ernst, er hatte vorhin ja bereits gesagt das es nicht gelogen war sondern er es so meinte und das wiederholte er jetzt nochmal. Er würde sich für sie einsetzen wenn er es musste, sie beschützen wenn es notwendig war. "Und was mich angeht, naja wie gesagt ich helfe dir mit deiner Vergangeheit und sonst....wenn das alles vorbei ist und wir Frieden haben hol ich meine Familie zurück und werde mich um sie kümmern. Meine Töchter, meine Cousine und wenn du willst..."Kurz schloss er die Augen bzw. das Auge und öffnete es dann wieder und fuhr fort: "Wenn du willst kannst du auch ein Teil davon sein. Meine und deine Zukunft zu einer gemeinsamen... ."Wo er das sagte kam Ryuu mit seinem Kopf ein wenig höher, sodass nicht mehr viel fehlte und sich beide Gesichter trafen. Wenige Zentimeter noch. Er sah ihr dabei genau in die Augen und wartete nun ab was als nächstes passierte. Im Grunde hatte der Yagami mit dieser Aussage Shana gerade ein Angebot gemacht bzw. inidrekt gefragt ob sie mit ihm zusammen sein wollte und es war kein Scherz oder sowas. Nein seine Worte waren ehrlich bzw. drücken ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit aus, was man ja sonst nicht so von ihm kannte. Sie waren ruhig gesprochen. Doch war das auch eine Art Preis den er zahlen musste für das was er jetzt war. Ein Teil seines früheren Selbst kam wieder durch, denn er hatte erkannt das man sich selbst nie vergessen durfte oder konnte, egal wie stark man es versuchte. Doch war da immernoch eine gewisse Wand wenn man so wollte. Die direkten Worte konnte er nicht aussprechen, das war seltsam, doch dem war so. Vielleicht konnte er es aber auch doch nachdem was alles passiert war das sollte sich vielleicht noch zeigen.

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Re: See

Beitragvon Shana » Di 7. Apr 2015, 23:13

Der heutige Tag ist wohl der seltsamste den Shana in ihrem bisherigen Leben hatte und dabei war dieser noch nicht einmal so wirklich zu ende. Sie erzählte von sich und erlaubte sogar Ryu sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen, wobei der Ex Kage der erste ist, der das bisher überhaupt durfte und der auch überhaupt diesen Namen kannte. Genauso erklärte Shana ihre Art und Weise zu Leben. Eine Zukunft? Das sah sie nicht, sie sah kleine Ziele wie ihre Erinnerungen, sie lebte den Weg des Schwertes, sie hat sich entschlossen eine Kunoichi zu werden, für das richtige zu kämpfen und wenn es nötig ist für den richtigen Weg zu sterben. Sie wurde trainiert und darauf ausgebildet auf dem Schlachtfeld zu kämpfen und zu sterben. Shana dachte selber nie daran eine Zukunft zu haben, sie gab sie an vielem die Schuld, es gab Menschen die wegen ihr sogar gestorben sind, sie nahm sich selber das Recht ein Mensch zu sein, auch wenn in ihrem Körper ein Herz schlug, auch wenn ihr Fleisch und Blut genauso rot war wie das jedes anderen Menschen, so fühlte sie sich einfach nicht so und das zeigte ihr Blick und ihre Worte, was dem ehemaligen Hokagen anscheinend nicht so ganz schmeckte und er versuchte mit Worten ein umdenken im Kopf der kleinen Schwarzhaarigen los zu treten, doch das wird wohl nicht so einfach sein, wie er sich denkt. „Wir sind Menschen? Wir sind Lebewesen, mein Blut ist rot, dein Blut ist rot, mein Fleisch wird irgendwann zu Asche und deins auch. Das stimmt.“ Meinte sie und nahm dann Ryus Hand und legte diese auf ihre linke Brust, jedoch symbolisch. „Aber was ist, wenn man sich selber nicht mehr so sehen kann, wenn das Herz einfach nur noch kalt zu anderen ist? Warum hilfst du mir, warum? Am Anfang dachte ich du hast Langeweile und willst mich nur ärgern, aber heute, das ergibt keinen Sinn.“ Meinte sie und wartete auf eine Antwort, die sie wohl schneller bekam, als sie dachte und blickte dann förmlich schockiert in die Augen des Ex Kagen, der soviel mehr wert war als sie selber. Sein indirektes Geständnis löste in der Kunoichi sichtliche Verwirrung aus und auch wieder Tränen kamen hinzu, da sie eine solche Situation niemals haben wollte. Neele, ihre Mutter und ihr Vater, sie stand ihre nah und verloren durch die Nähe ihr Leben womit die Jonin nie klar kam, es ging für sie einfach gerade zu weit und so drückte sie ihren Zeigefinger auf Ryus Lippen und sprach dann leise. „Mach keinen Fehler.“ Und stand dann so schnell es ging wieder auf. Shana war sichtlich neben sich.
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 8. Apr 2015, 00:17

Heute war so einiges anders als sonst. Im Grunde war so vieles anders seit diesem Ereignis im Eisenreich. Ein Wandel hier und da. Auf seine Fragen bekam er Antworten bzw. half ihm Sayuri dabei diese selbst zu finden. Die ganze Situation zwischen den beiden war schon seltsam, wenn man das normale Verhalten zwischen ihnen beobachtete wie es sonst war. Er neckte sie und amüsierte sich darüber wie sie sich aufregte und er sie langsam auf 180 bekam, doch heute keine Spur davon, nein eher das genaue Gegenteil und dabei war das kein Trick oder dergleichen. Kein Necken nein, was sich hier abspielte war die Wahrheit. Das zureden schien noch nicht so ganz seinen Zweck zu erfüllen. Shana bzw. Sayuri hatte eben ihren eigenen Kopf, und das war im Grunde auch gut so, dennoch diese abweisende Haltung und das alles, darüber hatten sie zuvor gesprochen und welche Folgen es mit sich brachte. Es mochte einen in vielerlei Hinsicht helfen, doch die Nebenwirkungen davon waren fatal, sie überwiegten um ein Vielfaches die Vorteile die eine solche Art und Weise an den Tag legte. Sie stimmte ihm mit dem Mensch sein zu auf ihre Weise, damit hatte sie natürlich recht. Und dann die Frage wieso er das tat, sie verstand es immernoch nicht für sie ergab das ganze keinen Sinn. Sie hatte damit nicht ganz Unrecht, immerhin kannte sie dieses Verhalten von ihm nicht. Sayuri stellte diese Fragen und legte dabei die Hand des Yagami auf ihre linke Brust, welche natürlich durch die Kutte die sie immernoch Trug bedeckt war. Ryuu wusste das es sich hierbei um ein rein symbolisches Zeichen handelte und wie er zuvor sagte, dass er nichts aussnutzte oder das es ein Trick war, so tat er jetzt auch nichts, was er vermutlich unter anderen Umständen getan hätte. Nein stattddessen spürte er den Herzschlag der jungen Kunoichi und nahm dann seine Hand zurück. Nach den Worten die Ryuuzaki an sie gerichtet hatte, mit dem Angebot bzw. indirekten Geständnis war Sayuri nun wohl völlig verwirrt und legte ihre Zeigefinger auf die Lippen des Kage und meinte leise er sollte keinen Fehler machen und stand dann schleunigst auf. Ryuuzaki verhaarte kurz noch auf dem Boden liegend und richtete sich dann selbst wieder auf, sodass er saß und meinte dann zu Shana bzw. Sayuri: "Mache ich nicht...doch was ich sagte meinte ich auch so. Und weshalb ich dir helfe habe ich dir bereits gesagt und ein weiterer Grund ist, dass ich nicht möchte das du das gleiche durchmachen musst, wie ich es tat. Wir haben beide ähnliche Schicksalsschläge erlebt, daher können wir einander verstehen. Und so wie ich jetzt bin, war und bin ich schon immer gewesen und das Ich von mir welches du kennst, mit dem du zuerst Bekanntschaft gemacht hast, ist auch ein Teil von mir. Zwei Seiten einer Medallie wenn man so will. Es ist kompliziert, doch ist das was sich die kurze Zeit eben alles abgespielt hat kein Trick, keine Täuschung oder sonst etwas in die Richtung." Anschließend stand der Yagami auf und ging zu Shana rüber in die Hocke und schaute ihr in das Gesicht und wollte mit seinen Daumen ihre Tränen wegwischen. "So seltsam das wohl aus meinem Munde für dich klingen mag, doch ist es das was mein Herz mir sagt, bzw. die ganze Zeit hat versucht zu sagen, aber nie durchkam bis vor kurzem. Ich zwinge dich zu nichts was du nicht willst Sayuri und es ist vielleicht auch ein wenig zuviel aufeinmal dafür hab ich Verständnis, auch wenn man es langsam angeht, sofern du dem zustimmst und ja sagst und darüberhinaus jemanden wie mich überhaupt willst." Das waren seine Worte und er lächelte die Kunoichi an. Seine Worte waren ruhig gesprochen, damit auch Sayuri sich wieder beruhigen konnte. Wo er sich dann am Ende seiner Aussage erwähnte musste sich Ryuu am Hinterkopf kratzen und blickte dann kurz zu Boden und abwesend dann immer wieder zu Shana hoch. Ja irgendwie war das auch für ihn "seltsam" jetzt nicht unbedingt, doch irgendwie nein ihm fiel dafür kein Wort ein das wirklich passte. "Angst und Zweifel kann ich verstehen wenn diese vorhanden sind, die sind wohl auch in mir nach wie vor irgendwie vorhanden. Doch gemeinsam bekommt man die mit der Zeit auch in den Griff." Vielleicht schafften seine jetzigen Worte ja bei Shana die Verwirrung zu lösen. Der Yagami hoffte es. Klar war diese indirekte Frage ob sie mit ihm zusammen sein sollte ein kleiner Schock aber hatte er damit keine böse Absicht oder dergleichen verfolgt. Nein er meinte es so wie er es gesagt hatte mit seinem Herzen. "Und so wie du bereit bist und warst mir einen Blick in deine Vergangenheit zu zeigen, so bin auch ich bereit dir das gleiche von mir zu zeigen wenn du mich lässt."
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Re: See

Beitragvon Shana » Sa 11. Apr 2015, 20:35

Als der Ex Kage seine Hand wieder zurück gezogen hat und Shana ihn bat keinen Fehler zu machen und kurz danach aufstand, drehte sie dem Mann den Rücken zu und man konnte nur sehen wie sie sich selber mit beiden Händen ins Gesicht klopf und dabei recht rot anlief. Die Situation war für sie einfach irgendwie nichts. Sie war keine Schwertkämpferin, auf dem Weg der Klinge, es gab da keine andere Option in ihrem Leben bisher. Sie wollte niemanden wieder so nahe kommen, dass sie angst haben müsste Trauer zu erleiden und gerade jetzt steht sie wieder auf dieser Klippe. Sicherheit gehen und alles abstoßen und vom Rand sich entfernen? Oder doch Hoffen und glauben und stehen bleiben und darauf vertrauen nicht wieder hinunter gestoßen zu werden? Ryu konnte diesen inneren Schmerz wohl verstehen, jedoch ging jeder damit anders um, der Ex Kage wurde stärker und wuchs über sich hinaus, wobei er auch einen Teil seiner selbst dafür bezahlen musste, Shana hingegen war auf ihrem Weg vernarrt und treibt sich selber mit Techniken voran, die für sie und den Gegner gefährlich waren, sie nahm es in kauf von Niento verbrannt zu werden und es war ihr egal, da sie nur sich verletze, sonst niemanden, das dachte sie zumindest immer. Ryuzaki stand anschließend auf und sprach einige Worte zu der verwirrten Iwa Jonin. Der Mann stand auf und kniete sich anschließend zu der doch erheblichen kleinern Kunoichi hinunter und wischte mit dem Daumen die letzten Tränen aus ihrem Gesicht und gestand ihr wieder indirekt, was in ihm vor ging, jedoch auch das sie sich zeit lassen konnte und er glücklich sei ihre Vergangenheit zu kenn und wohl auch gerne Sayuri mehr über seine Vergangenheit sagen wollte. Etwas beruhigte es die junge Frau schon, welche dem Mann in die Augen sah, sein Blick wanderte zwar nervös auf und ab, aber er log nicht, es kam wohl wirklich von innen und Ryuzaki zeigte damit auch, das selbst ein ehemaliger Kage wohl nicht so perfekt war, wie sie immer vor anderen schienen. Die Iwa Jonin packte ihren eigenen Mut und umarmte den wohl vielleicht überraschten Mann und seufzte dann leise. „Du bist echt ein Idiot“ sprach sie und zeigte wieder etwas ihre alte Art und weise. „Wehe du stirbst vor mir, dann zahl ich es dir heim damit das klar ist.“ Setzte sie drohend noch nach und ihre Haare wurden daraufhin feuerrot. Es war irgendwie ihre Art und Weise jemanden zu zeigen, das sie den Verlust wohl nur schwer bis gar nicht überwinden kann. Shanas Herzschlag beruhigte sich langsamer und man merkte auch wie ihre alte Art wieder durch brach. Sie war halt sie selber und daran musste sich Ryu einfach gewöhnen, genauso das sie nie eine brave und ja sagende Frau ist und er seinen Arschtritt bekam wenn sie es einfach so wollte. Shana loste die Umarmung und lächelte Ryu dann an. „Lass mir aber noch etwas Zeit und bitte nenn mich dann auch so wie ich heiße, ja.“ Meinte sie und das meinte sie ernst, auch wenn andere anwesend waren.
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 11. Apr 2015, 21:37

Die nachfolgenden Worte welche Ryuuzaki an Shana bzw. Sayuri richtete zeigten ihre Wirkung. Sie war verwirrt durch all das, dennoch kam der Yagami zu ihr durch mit seinen ehrlichen, aufrichtigen Worten. Das es funktionierte konnte man daran sehen, dass Sayuri den Hokagen der 10. Generation überraschend umarmte und ihn einen Idioten nannte und ihm dann drohte, wenn er zuerst starb, dass sie es ihm heim zahlte. Daraufhin erwiederte Ryuuzaki die Umarmung und meinte dann: "Das mit dem Idioten hab ich schon ein paar mal gehört, vielleicht ist da ja was dran." etwas scherzend und fuhr dann fort: "Ich habe nicht vor zu sterben, schon gar nicht sobald. Doch das gleiche gilt auch für dich, obendrein habe ich ja bereits gesagt das ich das nicht zulassen werde." Und dann lächelte er ein wenig. Als sie dann die Umarmung löste und meinte er sollte ihr noch ein wenig Zeit lassen, nickte Ryuuzaki und auf die Sache mit dem Namen hin kam dann: "In Ordnung hast mich überredet Sayuri...chan." Ja das konnte er sich jetzt nicht verkneifen ein -chan an ihren Namen zu hängen. Doch wusste Ryuu das es in dieser Situation in Ordnung war und es war auch kein Triezen oder sowas. Ihre Haare waren auch wieder feuerrot geworden als sie diese "Drohung" ihm gegenüber erwähnte. Jetzt war Shana bzw. Sayuri wieder sie selbst, wobei das war sie ja eigentlich die ganze Zeit auch, genauso wie er. Es brauchte nur einen kleinen Stoß das bei beiden das Eis aufbrach wenn man so wollte. Indirekt hatte sie damit zugestimmt, auf seine indirekt gestellte Frage. Es war kein offizielles ja, da er ja auch sogesehen nicht direkt die Frage stellte, dennoch irgendwie hatte sie "ja" gesagt. Doch was war jetzt zutun oder zusagen? Die Situation oder wie man es nennen wollte war geklärt. Doch so recht wo man jetzt ansetzen konnte wusste Ryuuzaki nicht. Dabei wusste er doch sonst immer so gut bescheid. Wo er Shana so ansah mit ihren feuerroten Haaren kam ihm dann die Idee und so sagte er dann zu ihr: "Also wir sollten dann mit der Hilfesache weitermachen oder hast du andere Vorschläge? Ich mein die Bannkreissache und das mit dem Nicht verbrennen am Feuer. Und ich hätte da eventuell sogar einen passenden Ort wo wir alles irgendwie kombinieren könnten. Die Sache birgt nur ein paar nicht zu verachtende Risiken. Der Name Blackrock-Gefängnis sagt dir was? Falls nein, dann erklär ich es dir. Es ist das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis von Konohagakure, welches aber nach meiner Amtszeit stillgelegt und verlassen wurde, dieser Ort wäre eigentlich ideal für das Training welches sowohl du als auch ich benötigen, vorausgesetzt natürlich das wäre okay für dich Sayuri und noch etwas...."Ryuuzaki unterbrach seinen Satz und ging rüber zu der Stelle wo die Kunoichi ihre Sachen zum Trocknen aufgehangen hatte und nahm sie herunter und ging zurück zu ihr und reichte sie der kleinen Dame. "Die sind wieder trocken und wenn wir trainieren solltest du Kleidung tragen die dir nicht unbedingt zu groß ist, wie es die Kutte wohl sein dürfte." Er lächelte wieder und wartete bis die Kunoichi ihre Sachen entgegen nahm damit sie sich umziehen konnte.
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Re: See

Beitragvon Shana » So 12. Apr 2015, 11:10

Ryu machte einen Scherz darüber, dass sie ihn einen Idiot nannte und versuchte wohl die Situation damit etwas zu lockern. Seit sich die beiden kennen, kann sich Shana an kein Gespräch erinnern das so tiefgründig war und soviel von ihr und anscheinend auch von Ryu preis gab, denn der Hokage wirkte auch nicht gerade so, als wäre er locker drauf und versuchte wohl damit auch seine Unsicherheit zu überspielen. Er wies auch die Iwa Jonin zurecht, dass er nicht früh sterben will und dass sie es auch tun sollte und ging auch auf die Bitte ein, dass er sie beim Vornamen nennen sollte. Wahrscheinlich werden die anderen beim Rat ziemlich verwirrt sein, wenn die beiden Ungleichen wieder auf den Rest stoßen, aber das war Shana sowieso egal. „Werd ich nicht Ryu.“ Meinte sie und lächelte dann freundlich und lief dann etwas rot an, als der Kage sie mit der Verniedlichung Chan ansprach, denn das tat bisher noch niemand, denn Shanas dominante und wilde Art war meist das genaue Gegenteil von süß und niedlich. Sie war verbal, laut und kann ganz schon aus der Haut fahren, weswegen man ihre eher verlegene Seite nur selten zu Gesicht bekam und daher man nicht davon ausgeht, dass die Jonin so etwas besitzt. Es herrschte eine kurze Ruhepause zwischen den Beiden, die wohl erst einmal verarbeiten mussten, was hier passiert ist. Es war ein Anfang von etwas neuem einem völlig neuem Weg und gerade Shana hatte es immer schwer gehabt sich auf einen anderen Weg ein zu lassen, empfand aber ihren Weg als zu gefährlich für andere, wobei der Ex Kage um einige stärker und taffer war als die junge Frau. Ryu unterbrach diese Stille und legte nun ein neues Thema ein um wohl auch aus dieser seltsamen Lage heraus zu kommen. Er schlug vor, dass sie beide wohl nun trainieren sollten und er einen idealen Platz kannte. Die beiden Aspekte brauchte ja noch die neue Technik des Rates, noch dazu wollte Shana selber an sich noch feilen, da sie sich als schwächste aus der ganzen Runde sah. Als sie Iwa verlies war ihr nie klar, wie viele wirklich starke Shinobis unterwegs waren, doch ihre Treffen mit dem Rat zeigte ihr, wie es wirklich aus sah. Sie nickte daher und stimmte dann auch zu. „Training würde nicht schaden, ich muss sowieso einiges aufholen. Und Risiken sind mir egal, meist wird man dadurch auch stärker. Auch wenn es sich seltsam anfühlt in einem stillgelegten Gefängnis zu trainieren. Nicht das nachher uns Konoha Shinobis dort überfallen.“ Warf sie noch ein, denn wenn das Gefängnis zu Konoha gehört, könnte das ganze auch noch nach hinten los gehen, was Sayuri nicht wollte. Ryu nahm anschließend Shanas Kleidung und warf diese der Jonin zu, normalerweise hätte der Kage wohl etwas zu hören bekommen, aber gerade war sowieso alles anders. „Ich zieh mich mal um.“ Meinte sie und drehte sich dann von Ryu weg, diesmal scheint es ihr egal zu sein ob er zu schaute oder nicht, denn sie wirkte nicht aggressiv auch wenn ihre Haare immer noch feuerrot waren. So legte sie die Kutte ab und zog ihre eigene Kleidung wieder an. Man sah genau dass ihr verbrannter Arm bis oben verbunden war und an der Schulter noch die Narben Verbrennung zu sehen sind, sicherlich sah es und den weißen Bandagen noch grässlicher aus. So verhüllte sich die Jonin langsam wieder und legte zum Schluss ihren eigenen Mantel an, den sie einst von ihrem Vater geerbt hat.
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Re: See

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 12. Apr 2015, 11:56

So nahm das ganze seinen Lauf, sowohl Sayuri als auch Ryuuzaki traten nun einen neuen Weg an, einen neuen Pfad den sie gemeinsam beschreiten wollten. Was dies alles noch mit sich brachte sollte sich noch zeigen, denn die Zukunft war ungewiss. Doch war der Yagami was das anbelangte zuversichtlich. Die Sache mit dem Training fand Sayuri okay, sie stimmte dem zu und die Risiken waren ihr mehr oder minder egal, sie sah das ganze eher als zusätzliche Herausforderung. Damit hatte sie auch nicht ganz Unrecht, denn es stellte eine gewisse Herausforderung da. Wegen dem Überfallen weil sie in ein stillgelegtes Gefängnis wollten meinte der Yagami dann zu ihr: "Darüber brauchen wir uns keine Sorgen machen. Wie gesagt ist es stillgelegt und verlassen und das schon seit langem. Und ich glaube kaum das Konohanin freiwillig in einen mehr oder minder aktiven Vulkan gehen oder das eigentlich überhaupt jemand auf die Idee kommt." Und damit dürfte Sayuri nun auch verstanden haben wieso sie vor anderen Menschen bzw. Anbu oder anderen Shinobi dort nichts zu befürchten hatten. Was Ryuuzaki sagte hatte Hand und Fuß, denn wer kam auf die Idee in einem Vulkan zu trainieren? Richtig wohl kaum jemand und überhaupt das dort jemand hinging darauf kam auch niemand oder zog es in Erwägung. Sicherlich hatte die kleine Kunoichi damit nicht gerechnet, dass ein Vulkan einst als ein Gefängnis gedient hatte bzw. wie man das überhaupt hinbekam so etwas zu integrieren. Tja aber hier sah man mal wieder zu was der Mensch bzw. dessen Verstand oder vielleicht auch Wahn im Stande war. "Vorab ich bin nicht derjenige gewesen der sich das ganze ausgedacht hat falls du das wissen willst. Das Gefängnis existierte schon vor meiner Zeit, jedoch weiß ich über jenen Ort so gut wie alles." Und dann zog sich die Kunoichi um, nachdem Ryuu ihr ihre Sachen gab. Er drehte sich dabei auch gleich um, da er annahm das sie ihn wieder dazu aufforderte. Doch dem war nicht so. Stattdessen drehte sich Shana bzw. Sayuri einfach nur um und zog die Kutte aus und legte ihre eigene Kleidung wieder an. Ohne Hintergedanken zu haben drehte Ryuu seinen Kopf ein wenig, sodass er aus den Augenwinkeln heraus die Kunoichi von hinten sehen konnte. Ihre Bandagen die sie am Körper trug, auch den gesamten Arm hoch welchen sie sich vor kurzem verbrannt hatte. Er sagte dazu nichts weiter oder ließ sich anmerken das er geguckt hatte, sondern drehte sich wieder völlig um, sodass er sie nicht ansah und meinte dann: "Da es kein normaler Ort ist wo wir hingehen müssen wir noch ein paar Vorkehrungen treffen. Wir benötigen noch ein paar Dinge, unter anderem Proviant und jede Menge Wasser, dann noch ein paar Atemmasken. Die wären sicherlich auch nicht schlecht, wenn ich da so an die Vulkangase denke. Nach Konoha will ich aber nicht unbedingt um die Sachen zu holen, daher schlage ich vor das wir ein anderes Dorf aufsuchen um die Dinge zu besorgen." Vorraussicht und Planung war der Schlüssel zum Erfolg und dort wo sie hingingen konnten sie wirklich nicht unvorbereitet aufkreuzen. Es war schließlich kein normaler Ort und ohne die nötigen Dinge konnte das ganze böse ausgehen. Wasser war das allerwichtigste, denn ein Vulkan war was? Genau verdammt heiß und das noch mehr als im Hochsommer von der prallen Sonne getroffen zu werden. Da Shana sich nun wieder fertig angezogen hatte mit ihrer Kleidung hob der Yagami seine Kutte auf und verstaute diese in seiner Seesacktasche und befestigte diese wieder auf seinem Rücken. Er war soweit sie konnten los. "Ich schlage vor wir gehen nach Bugakure, dort sollten wir alles bekommen ohne das wir Gefahr laufen Probleme zu kriegen oder so und ich denke dort werde ich mir auch mal neue Kleidung zulegen, die hier gibt ja langsam ihrem Geist auf und ich trag in dem Vulkan bestimmt nicht meine Kutte, da schwitz ich mich ja zu Tode." und lachte dann anschließend kurz. Mit dem Ding an in der heißen Umgebung des Vulkans wäre das wie eine Dauersauna und anschließend wäre Ryuuzaki vermutlich nur noch Haut und Knochen, da er sämtliches Wasser ausgeschwitzt hätte. Und seine ramponierte Kleidung gab wirklich langsam ihren Geist auf. Die Hose war ja noch in Ordnung, doch sein Oberteil verabschiedete sich zunehmend, da musste was neues her. Hatte er ja eigentlich schon in Amegakure vor, doch wurde daraus ja nichts. Ryuu war also soweit fertig, er machte noch das Feuerchen aus welches Shana zum Trocknen ihrer Kleider gemacht hatte indem er Erde drüber warf und es dann austrat. Zwar konnte er auch Wasser aus dem See nehmen, doch Erde war hier wesentlich besser, da es keine große weiße Rauchwolke verursachte wenn es auf die Flammen traf, wie es Wasser dann tat. "Können wir dann oder brauchst du noch ne Minute?" fragte er noch.
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