Baum der Ewigkeit

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 12. Feb 2015, 11:57

CF: Waldgebiet


Im Waldgebiet:
Sarutama hatte seinen Weg nach Konohagakure bestritten, oder viel eher nach Hi no Kuni. Er war wieder an einem Teil seiner Heimat angekommen und suchte dort weiter nach seinem riesigen Abenteuer... Der goldene Vogel! Jenes Wesen, welches nach seinem rechtmäßigen Ritter sucht, doch Saru hatte dieses aus den Augen verloren... Einfach so! Unvershcämt war es, ohhh ja! Doch ändern konnte es der Sakebi nun auch nicht mehr. Er musste damit leben, dass dieser Vogel einfach verschwunden war und er nun hier umher schwirrte bei Klaus, einem Baum. Nein, eher einem Freund, denn imnmerhin war er ein Teil dieser wunderschönen Natur. Ja, der verrückte und hirnrissige Sarutama war ein Naturliebhaber und er hatte quasi ein Gespür für die Lebenskraft der Natur. Man konnte es zumindestens so ausdrücken.
Eigentlich wollte der junge Sakebi zu der Taverne, doch als er es sich bei Klaus gemütlich gemacht hatte schreckte er urplötzlich hoch. "Woooaaah!!!", kam es aus ihm hervor, als er sich plötzlich schreckhaft umschaute. Rasend schnell blickte sein Kopf hin und her. Normalerweise war dies ein Zeichen für sofortige Kopfschmerzen, doch Sarutama hatte etwas gespürt. Ein warmes Gefühl, ein Gefühl der Geborgenheit. Sofort schaute er in die Richtung, woher er dies spürte. Er schnupperte kurz und ließ sich von seinem Bauchgefühl und seiner Nase leiten. Irgendwas war hier ind er Nähe und dem Ganzen wollte der Sakebi auf die Spur gehen...

Baum der Ewigkeit:
Der kleine Sakebi kämpfte sich mühsam durch den Wald Konohagakures. Die Bäume schienen immer älter zu werden, je näher er dem mysteriösem Ort kam. Aufgeregt schaute sich Saru einen der Bäume an. Er streifte sanft mit seiner Hand über jenem und schaute hinauf. "Gott verdammt! Dieser Baum ist ja älter als der Bart von Miraculix!", gab der Sakebi lauthals von sich, ehe er weiter ging. Lässig schmiss er seine Kaputze vom Hoodie über seine Rübe und verstaute seine Hände in den Taschen von jener Oberkörperbekleidung. Immer weiter ging der Skabei, ehe er sich durch ein paar Büsche kämpfte und ein großes Licht entdeckte. Der Sakebi kam hervor und stand auf einen kleinen Felsen und vor ihm erstreckte sich das Wunder der Natur. Dem Sakebi fiel die Kinnlade auf den Boden. Sabbernd tropfte seine Mundflüssigkeit am Felsen hinunter und seine Augen weiteten sich sternförmig und funkelnd. Ja, Sarutama war begeistert und wie! "WOOOOAAAAH WUUUUUHHH!!! Das ist ja der HAMMMER! OBER-AFFEN-TITTEN-GEIL!!!!!" Luftsprünge folgten nach seinem Geschreie und sofort wollte er auf den Baum zustürmen, ehe er über eine Wurzel stolperte. Der Oberkörper des Sakebis fiel dem Felsen hinunter und sofort schaute er auf den Boden. Ja, dem Sakebi stand ein tiefer Fall bevor. "WAAAAAHHHHH, NEIN!!!!!! ICH WILL NOCH NICHT STERBEN, NEEEEEIIIIIIIIIIN!!!!!" Dies waren auch schon die letzten "Worte" von Sarutama, als er plötzlich mit seinem Kopf auf einen Felsen knallte und bewusstlos zu Boden ging. Ein tiefer Schlaf inmitten einer Menschen leeren Umgebung stand ihm bevor. Ein Schlaf aus dem er hoffentlich wieder erwachen würde, denn wer sonst sollte hier für Unterhaltung sorgen?!
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 12. Feb 2015, 18:41

Cf: Versteckte Höhle

[align=justify]Der Uchiha stand vor einer lebenswichtigen Entscheidung. Würde er Kratos folgen oder sich für einen anderen Weg entscheiden? Keine Leichte Frage, überhaupt keine leichte Antwort. Jetzt galt es aber sich bald zu entscheiden, immerhin musste demnächst eine Antwort stehen. Was würde er nun tun? Gedankenverloren kramte er einen Dolch heraus, jenen den er als Abscheid noch von Aiko bekommen hatte. Ein Erinnerungsstück, etwas was ihn vielleicht seinen Weg erleichtern könnte? Wohl kaum und doch kam ihn das Ding mehr als interessant vor. Er war zwar nicht sonderlich mit Stärke gepriesen und doch war diese Waffe nicht zu schwer, ergo vielleicht irgendetwas, womit er seinen Kampfstil verbessern konnte? Innerlich achselzuckend steckte er sich die Waffe zwischen Hose und Gürtel und ging seinen Weg weiter. Er wusste nicht, wo er hingehen wollte und er ließ sich einfach führen. Jetzt wo er so gut wie offen für alles war, konnte er irgendetwas spüren, dass irgendwie innerlich nach ihm rief. Irgendeine positive Ausstrahlung, die er folgte. So etwas hatte der Uchiha bis dato nicht spüren dürfen und das obwohl er doch so oft durch die Waldgebiete Hi no Kuni's gereist war. Sogar die Tiere in diesem Gebiet waren friedlich, so konnte er einfach so an ihnen vorbei laufen, ohne das sie sich von ihm bedroht fühlten. Was es auch war, ihm war auch nicht danach jetzt irgendjemanden zu schaden - solch ein friedliches Gefühl war ihm mehr als fremd. Plötzlich war der Waldgebiet verschwunden und vor ihm wucherte ein riesiger Baum, den er zuvor noch nie gesehen hatte. War dies ein Werk der Senju? Er konnte diesen Clan nicht ausstehen und doch war deren Fähigkeiten mit dem Mokuton echt nicht zu unterschätzen. Abrupt blieb er stehen, denn vor ihm sah er einen Bein. Mit seinem Blick verfolgte er diesen bis zu einem Körper und Kopf, doch dieser Typ war ihn mehr als fremd. Er drehte den Unbekannten so um, dass er sein Gesicht sah und prüfte, ob er noch atmete. Er war zwar kein Profi in sowas, aber da er den Atem an seiner Hand spürte, war ihm das klar, dass der Typ noch lebte. Er schien sogar seinem Alter zu entsprechen. Kein Ort, an dem man sich einfach so schlafen legen würde - wurde er etwa angegriffen und ohnmächtig geschlagen? Und wieder zuckte der Uchiha innerlich mit seinen Achseln. Was interessierte ihm das? Er machte ein, zwei Schritte weg von ihm, ehe er seufzend zurückblickte. Er setzte sich im Schneidersitz auf einen Felsen in der Nähe des Körpers und kramte eine Schriftrolle heraus. So viele Techniken, die er noch lernen kann und wohl auch später anfangen zu lernen wird. Nach einer Weile der vollkommen Ruhe gähnte der Uchiha. Ja, er erinnerte sich nicht, wann er das letzte Mal so richtig schlafen konnte. Er legte sich mit verschränkten Armen auf den Felsen und machte es sich gemütlich. Er schloss aber nur seine Augen und ruhte sich aus, immerhin konnte er innerhalb von Hi no Kuni niemanden vertrauen. Ein Muks und er würde aufspringen.

out: die nächsten werden besser o,o[/align]
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 12. Feb 2015, 19:45

Der Baum der Ewigkeit, ein wahrlich beeindruckender Ort. So mysteriös und schön zugleich, sodass jeder diesen Anblick wohl genießen würde. Auch der kleine schwarzhaarige Sarutama war von diesem Exemplar an Baum sichtlich begeistert. Die Freude diesen Ort entdeckt zu haben war riesig, doch wirklich viel Zeit blieb dem schwarzhaarigen Nukenin nicht um diesen Ort zu beobachten. Denn sofort stolperte der Sakebi über eine Wurzel des Baumes und fiel unsanft auf den Kopf. Nicht das er schon plemm, plemm genug war in der Rübe, nein! Um Gottes Willen, er musste ja schon wieder auf seinen Kopf fallen. Ungeahnt von dem was ihn zum stolpern brachte lag er nun sabbernd auf den Boden. K.O. wie nach einem rechten Haken von Iron Mike Tyson!
Mehrere Minuten, wenn nicht sogar schon Stunden lag der Sakebi nun dort. Er wusste nicht, dass Shinji Uchiha, ebenfalls ein Nukenin, sich ihm genährt hatte. Der Sprössling des Uchiha Clans drehte den Sakebi sogar um und horchte, ob dieser überhaupt noch am Leben war. Unkraut würde nicht vergehen, natürlich war der kleine Saru noch am Leben! Dennoch war er ziemlich mitgenommen von seinem Sturz und schlummerte noch immer tief und fest. Erst nach weiteren Minuten wachte er endlich langsam auf. Noch immer war ihm schwarz vor den Augen. Er gab komische grunzende und stöhnende Geräusche von sich, als er sich benommen und taumelnd aufraffte. Sofort schüttelte der Skaebi seinen Kopf und shclug sich mit den Handflächen auf die Wangen um schnell wach zu werden. Scheiße verdammte! Was zur Hölle war das! Schrekchaft drehte er sich um und erblickte sofort den im Schneidersitz schlummernden Shinji. Der Uchiha war dem Sakebi unbekannt. Sarutama kannte nur die ganz großen und legendäre Tiere und solch einer war Shinji nunmal (noch) nicht. Daher schaute Sarutama grimming zu ihm rüber. Tobend stampfte er von einem Bein zum anderen auf den Boden. Er war sichtlich empört und zeigte fluchend auf Shini. "EY, MENSCHENFRESSER!!!", brüllte der abtrünnige SHinobi aus Konohagakure zu Shinji rüber. Was dachte sich der Sakebi nun shcon wieder dabei? Er wusste doch garnicht was geschehen war. Machte er Shinji nun für seinen Sturz verantwortlich? War er so doll auf seinen Kopf gefallen, dass noch mehr Verwirrtheit sich in seinem winzigen Hirn breit machte? Scheinbar war dem so... Diesem Sakebi war einfach nicht mehr weiter zu helfen. "Du hast mich K.O. geschlagen! Ein Bein gestellt und dann bin ich gestürzt! Nur um mich als köstliche Mahlzeit zu verspeisen, gib es zu!" Pöbelnd zeigte er noch immer auf Shinji, ehe er sich aufgeschreckt umschaute. "Wo ist es, huh?!" brabbelte er weiter zu Shinji. Er schaute kurz an einem busch vorbei, schnupperte in der Luft herum und schaute gen Himmel. Keine Rauchwolken waren zu erspähen. "Wo hast du das Feuer versteckt um mich zu grillen?!" Mit runzelnder Stirn und grimmigen Blick schaute er zu Shinji. "Komm schon, rück mit der Sprache raus!" Sofort ging dem Sakebi ein Licht auf. Sein Blick schien leer, ehe er hämisch grinste und kicherte. Mit einem leicht perversen Blick schaute er nun aus dem Augenwinkel zu Shinji. "Aaaaaaach! Du bist eher einer der gekochtes Menschenfleich futtert, was? Wie pervers seid ihr Menschenfresser nur?!" Weiterhin unterstellte der Sakebi dem Uchiha etwas, dabei war Shinji nur hier um über den bewusstlosen Körper des Sakebis zu wachen. Wahrscheinlich würde der Nukenin und Sprössling des Uchiha Clans jene Aktion bereuen und kopfschüttelnd die Unterstellungen des Sakebis hinnehmen. Oder war die ganze Situation dem ruhigen Shinji doch zu blöde? Man mag gespannt bleiben, doch für Sarutama war der Uchiha definitiv ein Menschenfresser, welcher ihm ein Bein gestellt hat um ihn bewusstlos zu schlagen und dann zu verspeisen! Ein mieser Masterplan, den Saru zum Glück durchschaut hat! Angeblich zumindestens...
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » Mi 4. Mär 2015, 13:02

[align=justify]Plötzlich schreite eine Person in der Umgebung des Uchihas. Nach kurzem Umschauen erkannte Shinji, dass es sich um diesen Kerl handelte, der hier gepennt hatte. War es die Luft und die Atmosphäre rund um diesen gigantischen Baum gewesen, oder war er einfach Müde geworden? Dass sich der Typ selbst geknockdownt hat, würde ihm niemals in den Sinn kommen. Noch schlief er nicht lange, darum war er voll dabei, als dieser Junge sein Wort an ihn richtete. Ja, sie waren so gut wie gleichaltrig und doch unterschieden sie sich völlig vom auftreten. Man nannte ihn Menschenfresser und das in einem Ton, dem den Uchiha überhaupt nicht gefiel, doch er hörte dem Unbekannten bis zum Ende zu. Er hatte eine viel zu lächerliche Fantasie. Shinji war inzwischen überall auf der Welt gewesen, doch hat er nicht ansatzweise überhaupt etwas von Kannibalen gehört, geschweige denn einen angetroffen. Der Bruder eines ehemaligen Shichibukai seufzte kurz und überlegte kurz. Ja, er saß noch immer im Schneidersitz und blickte in das leicht pervers ausschauende Gesicht des Sakebi, ehe ihm ein Gedankenblitz aufkam. Er kannte so gut wie jeden Konoharaner um seinen Alter herum und dieser Typ war ihn unbekannt - ergo sollte er nicht aus seinem Dorf stammen. Ein Abtrünniger also? War ja auch egal. Er schloss die Augen, während er gemütlich aufstand. Er wollte sich nun ein Späßchen erlauben, denn so ein crazy Typ würde sicherlich auch ein paar Fähigkeiten besitzen. Plötzlich öffneten sich seine Augen und sein Bluterbe strahlte in rötlicher Marniere. Er blickte den Jungen direkt in die Augen. "Es stimmt, ich habe dir ein Bein gestellt und ja, ich habe länger nichts mehr gegessen.", versuchte er ihn hellhörig zu machen. Der Sakebi würde sicherlich nun denken, dass er tatsächlich ein "Menschenfresser" sei, doch streng genommen hatte er dies nie gesagt. Er wollte seine Reaktionen testen. "Wie dem auch sei, ich kämpfe erst gegen meine Opfer, siege, ehe ich mich über meine Opfer hermache." Ein schmutziges Lächeln und seine Arme nach oben gerichtet zeigten, dass er den Gegenüber herausforderte. Er wollte nun ein Trainingskampf, wobei der Gegenüber denken würde, dass es um Leben und Tod ging. Nur so könnte er richtig kämpfen und nur so würde er herausfinden, wie gut er wirklich war. Er hatte lange nicht mehr richtig gekämpft und befand sich als eingerostet. Wenn er hier sterben würde, wäre er sowieso nicht würdig genug im Leben weiterzuschreiten. Die Reaktion des Sakebi würde dem Uchiha nun sehr interessieren. Wer weiß, vielleicht war dieser Kerl sogar wirklich stärker als er. Oder aber er würde sogar einfach abhauen. Shinji wüsste nicht, ob er ihn hinterhergehen würde. Was es auch war, so oder so würde er seinen Spaß haben.[/align]
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » So 8. Mär 2015, 17:06

Sarutama geriet in ein echt komisches Ereignis mit dem Uchiha namens Shinji. Ein vollkomnmen beknacktes Missverständnis führte dazu, dass der Sakebi und der Uchiha aneinander gerieten. Saru hielt seinen Gegenüber für einen Menschenfresser. Einen Kannibalen, welcher sich nun über die zarte Haut und das schöne Fleisch auf dem Körper des Sakebis hermachen wollte. Richtig Pervers dieser Uchiha, so dachte es sich zumindestens unser kleiner Held. Shinji fand die Situation höchstwahrscheinlich genauso absurd und dämlich, doch der Uchiha machte sich sein eigenes Spielchen daraus. Die Augen von Shinji waren geschloßen als er sich aufrichtete und nun mit aktiviertem Sharingan zu Sarutama schaute. Dieser zuckte kurz zurück. Er hatte noch nie einen Uchiha gesehen, obwohl er in Konohagakure förmlich aufgewachsen ist. Auch das Sharingan kannte er somit nicht und da waren sie... Die Augen eines Kannibalen! Monströs durchdrangen diese fürchterlich kranken Augen den Sakebi, welcher kurz schluckte. Hatte er den Mund zu voll genommen? Shinji richtete seine Worte an den Sakebi. Er sagte, dass er dem Sakebi wirklich ein Bein gestellt hat und schon länge nichts mehr gegessen hatte. Erneut zuckte Sarutama zurück. Er hatte Recht! Dieser Kannibale war völlig durchgeknallt und will nun tatsächlich über ihn herfallen! Shinji wollte einen Kampf. Einen Kampf gegen sein kleines zartes Opfer, welches eingeschreckt vor ihm stand. Der Uchiha war bereit zum Kämpfen und wartete auf eine Reaktion des Sakebis, welcher wie ein Hund gebellt hat, aber nun nicht anfing zu beissen. War er tatsächlich eingeschüchtert? Sarutama zitterte kurz mit offenem Mund. Er konnte sich kaum rühren, ehe sein Körper reagierte. Seine zitternden Hände ballten sich zu Fäusten und in seinem Gesicht enstand ein breites Lächeln. Shinji weckte die Kampfeslust in Sarutama. Schon länger hatte er nicht richtig gekämpft und nun ging es um Leben und Tod. Der Adrenalinpegel des Skabeis stieg an. "Uhhhgogogogogogogogogya!!!!" Der Kampfschrei kam hervor, als sich der Sakebi plötzlich wie ein Gorilla auf die Brust trommelte. Kurz danach klatschte er seine Hände ins Gesicht und war gefasst. "Mich wirst du nicht bekommen, du Rattenkönig der Kannibalen! Spüre die hitzigen Fäuste des goldenen Ritters und versinke im Erdboden!" Mit diesen Worten formte Sarutama sofort Fingerzeichen. Er sprang zurück ehe er Luft holte und seine rechte Hand als "C" geformt for den Mund hielt. Er speihte die Luft aus und schoß somit 10 kleine Feuerbälle auf seinen Feind. Es war das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"), welches er nutzte um seinen Feind anzugreifen. Den Sprung machte er nur um Distanz zu bewahren, denn imemrhin war er selbst nicht der Stärkste und Schnellste Shinobi. Er musste erstmal sehen was dein Gegner drauf hatte und wie er kämpfen würde. Als Kannibale sicherlich ein nahkämpfer mit dem Katon Element, denn immerhin muss er ja sein Feuer schnell machen. Den Gegner direkt grillen, ja so musste es sein. Sarutama war gespannt wie dieser Kampf ablaufen würde und was sein Gegenüber alles auf dem Kasten hatte...

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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » So 8. Mär 2015, 23:13

[align=justify]Gerade hatte der Uchiha noch vor sich hin geschlummert, als er plötzlich unsanft geweckt wurde. Diesen Heino, den er eigentlich nebenbei "bewacht" hatte, entpuppte sich als völliger Irrer, dessen Gesellschaft der Uchiha eigentlich gar nicht mehr genießen wollte. Dann jedoch änderte sich sein Gemütszustand. Man nannte ihn Menschenfresser, einen Kannibalen. Normalerweise würde er sich von sowas nicht aus der Fassung bringen und nein, er war auch jetzt nicht aus der Fassung gebracht, jedoch hatte er jetzt Lust diesen Irren zu testen. Seine Worte schienen den Jungen, dessen Alter dem seinen glich, zu Beginn ziemlich verunsichert zu haben. Seine Wortwahl in Kombination mit seinen rot leuchtenden Augen schien seinen Effekt also ziemlich gut erzielt zu haben. Perfekt. Der Junge dachte also wirklich, dass er ihn an seinem Schlipps wollte. Ganz sicher würde dieser nun einen Kampf auf Leben und Tod gefasst sein. Interessant - durchaus. Vor allem, weil Shinji anscheinend den Kampfgeist seines Gegenübers irgendwie geweckt hatte. Hatte der Typ etwa genau wie er länger nicht mehr richtig kämpfen müssen? Eigentlich wollte Shinji nun gerne sein Mangekyou Sharingan ausprobieren, jedoch hatte er diese noch überhaupt nicht unter Kontrolle. Was würde passieren, wenn er sich selbst aus versehen mittels einer ihm unbekannten Technik selbst schadet? Er entschied sich nun, dass es noch nicht an der Zeit war, diese gewaltige Technik zu entfachen, noch lange nicht. Es war eine Art Kriegsschrei, den ihn wieder aus der Welt der Gedanken trieb und erkannte, welch lächerliche Haltung er noch immer inne hielt. Er senkte seine Arme und schaute den Sakebi fragend an. Was zum Teufel ist mit diesem Kerl los? Nimmt er irgendwelche Drogen, oder war er einfach völlig verrückt? Würde er sogar geistig so hart vernichtet, beziehungsweise vielleicht gefoltert, dass er einfach nicht anders handeln konnte? Rattenkönig der Kannibalen? Goldener Ritter? Was es auch war, irgendwie fing der Uchiha an den um wenigen Zentimeter größeren Abrünnigen lustig zu finden. Er fand jemanden lustig? Genervt von seinen Gedanken erkannte er, dass der Sakebi nun angriffsbereit war. Wie immer waren seine Augen extrem praktisch. Er erkannte, welche Technik der Junge aktivierte. Zum Einen daran, welche Fingerzeichen er schloss, aber auch an der Haltung vor der Anwendung. Es handelt sich um eine der vielen Katontechniken, mit welchem die Uchiha schon über Jahrzehnte erfolgreich für Aufsehen sorgten. Umso genauer kannte er die Ausmaßen dieser Technik und das er sie eigentlich nur in Kombination mit Shuriken verwendete - ein Technik der Überraschung. Ob der Sakebi sie genauso verwendete, konnte der Uchiha nicht sehen, Gedanken konnte er natürlich nicht lesen. Er würde nun seine Fingerzeichen kurz nach dem des Sakebi schließen und seine Technik präsentieren. Sie war noch nicht sonderlich stärker, würde das kleine Feuer des Sakebi jedoch so gesehen einfach verschlucken. Raiton: Sain Kaminari nannte sie sich und um den Uchiha würde sich eine Kuppel erheben, die die Technik einfach aufhalten sollte. Ihm ist natürlich auch aufgefallen, dass sich der Sakebi ein wenig nach hinten orientiert hatte, aber das sollte nichts machen. Treffen ihn die dadurch entstanden Blitze, toll, wenn nicht, auch gut. Als er erkannte, dass seine Technik die des Hosenka auch wirklich verschluckt hatte, würde er nun eine weitere Technik hinterher aktivieren. Wieder voller Blitze, jedoch noch immer kein offensives Jutsu. Raiton: Shichu Shibari nannte man die nächste Technik, die jetzt das Gebiet um sie herum makiert hatte. Der Kampf hatte begonnen, es gab kein Entkommen von Seiten des Sakebis, dafür würde er sorgen. Er hatte eine mittlere Menge an Chakra verbraucht, sodass das Kampffeld nicht zu groß und auch nicht zu klein werden würde. Praktisch in der Tat. Der Sakebi sollte nun zeigen, was er drauf hat, denn nur dafür hatte er diesen Kampf angefangen - um sein Gegenüber zu testen und auch ein wenig Spaß zu haben. Bisher war er noch nicht zufrieden.[/align]






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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 10. Mär 2015, 20:00

Es war so gekommen wie es kommen musste, nachdem unser junger Held dieser Geschichte seinen Gegenüber so dumm anmachte: Ein hitziger Kampf entfachte. Sarutama war ein heißblutiger Zeitgenosse und immer für eine Herausforderung zu haben und so nahm er auch jene von dem Uchiha an. Der Kampf fing mit einer kleinen Aufwärmphase an, zumindestens würde es jeder so nennen. Der kleine Skabei startete das Match mit einem Katon: Hōsenka no Jutsu und feuerte mehrere Feuerbälle auf seinen Feind. Für jeden war dies scheinbar eine kleine Hobbytechnik, somit kannte sie so gut wie jeder. Bei Shinji war es alleridngs etwas anders. Er stammte aus dem uchiha Clan und somit kannte er diese Technik wahrlich aus dem Effeff. Einen Uchiha würde Sarutama mit einer solchen Standard Katon Technik nicht aus der Ruhe bringen. Auch wenn das Katon: Hōsenka no Jutsu für Sarutama schon eine etwas bessere Technik war, so war sie für Shinji kein Hidnernis. Dieser bewegte sich nichtmal mehr um den Feuerbällen zu entgehen. Nein, er ließ ein Blitzschild um sich herum entstehen und jeder einzelne Feuerball verzischte an dieser Wand aus Blitzen. Die Augen des schwrazhaarigen C-Rang Nukenin weiteten sich etwas. Ein Hellsehender Menschenfresser der sich nicht mal bewegen muss um Angriffen auszuweichen?! Sarutama ging vom Schlimmsten aus! Sarutama wusste natürlich nicht, dass Shinji seine Bewegungen vorab erahnen konnte und auch viele Techniken anhand von Fingerzeichen sehen würde. Dieser Kampf war also quasi schon für Sarutama verloren, doch er gab nicht auf. Nein, er wusste ja auch nichts davon, aber selbst wenn, dann würde niemand so shcnell seinen Willen brechen können.
Sauber landete Sarutama auf seinen Füßen, als Shinji Fingerzeichen formte. Pfeiler aus Blitzen grenzten deren kampffeld ein. Schreckhaft schaute sich der Sakebi um, ehe er hämisch grenzte. "Du willst also nicht, dass deine "Beute" flieht, huh!! Da täuschst du dich aber gewaltig! Unterschätze mich ja nicht!" Sarutama pöbelte etwas, ehe er auf Shinji zustürmte. Schnell überkreuzte er seine Finger und machte somit das Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung"), wodurch 2 Schattendoppelgänger entstanden. Alle 3 formten erneut Fingerzeichen und tauchten dank dem Doton: Dochū Eigyo no Jutsu ("Erdfreisetzung: Technik der Untergrund-Fisch-Projektion") unter die Erde. Sarutama hoffte, dass Shinji ihn nicht entdecken würde und er für einen kleinen Überraschungseffekt sorgen konnte. Die beiden Schattendoppelgänger sprangen ca. 3 Meter vor Shinji aus der Erde hervor und würden diesen mit simplen Taijutsu attackieren. Der echte Sarutama hingegen würde sich an Shinji vorbeischleichen und ca. 4 Meter hinter ihm aus der Erde auftauchen. Sofort würde er Fingerzeichen für das Katon: Karyūdan ("Feuerfreisetzung: Feuerdrachengeschoss") formen und einen Feuerstrahl in Form eines Drachen auf seinen Gegner feuern. Der geschickte Sarutama war gespannt darauf wie sein Feind mit dieser Angriffskombination umgehen würde...





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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 12. Mär 2015, 13:34

[align=justify]Technisch gesehen war der Uchiha noch immer nicht vom Sakebi verblüfft, doch sein Sinn für die Kampfanalyse schien gut ausgeprägt zu sein. Das Raitonschild funktionierte prächtig und die Eingrenzung des Feldes hatte der Sakebi sofort durchschaut. Naja, zumindest den Zweck, wobei er noch immer der Meinung war, dass Shinji ein Menschenfleischfresser war. Nachdem der Uchiha zwei defensive Jutsus rausgehauen hat, war es wieder der Sakebi der zum Angriff ausholte. Zuvor schrie er noch heraus, dass Shinji ihn ja nicht unterschätzen sollte. Dies tat er nicht mal im geringsten. Jedoch sollte auch er ihn nicht unterschätzen. Nicht umsonst galt er damals als Genie und nicht umsonst hatte er die mächtigste Technik des Kratos Aurion überlebt. Erst benutzte der Sakebi das Kagebunshin no Jutsu, wieder eine Technik, die auch der Uchiha beherrscht, an seinem Fingerzeichen erkannte er auch wieder, was ihn erwarten wird. Geschwind zog er sein Ärmel hoch und biss sich auf den Daumen. Es offenbarte sich ein Tattoo (siehe Besonderheit) in welchem er sein Blut verschmierte. Durch sein Sharingan erkannte er drei Chakraquellen im Untergrund, mit welchem er herausfinden konnte, dass es sich um zwei Bunshin handeln musste. Dann setzte er erneut ein Jutsu ein und auch dieses Mal ist es nicht wirklich offensiv. Nagut, dies lag im Sinne des Betrachters, ob er diese Kunst als offensiv ansieht. Shinji sieht sie eher als unterstützend an. Plötzlich entstand Rauch und eine Schlange wurde beschworen. Langsam lichtete sich der Rauch und doch verfolgte Shinji noch immer die Chakraquellen, nichts leichter als das mit seinen Augen. Ja er vertraute sehr auf sein Kekkai Genkai, ein Kampf ohne würde ihn sicherlich untrainiert umbringen. Sei es drum, hier hat er sie noch und er hat auch nicht vor diese zu verlieren. "Hane, ich bitte dich, kämpfe an meiner Seite aber wie auch beim letzten Mal, bring unseren Gegner nicht um.", sagte der Uchiha in einer normalen Menschen unbekannten Sprache. So kam es, dass selbst wenn der Sakebi ihn gehört haben mochte er dies nicht verstanden würde. Unter normalen Umständen jedenfalls. "Du nimmst mir also wieder den Spaß?", hörte er sie meckern, doch weiter kam es auch nicht. Plötzlich rissen sich zwei der drei aus dem Boden und wollte ihn ein Überraschungsangriff liefern - überraschend kam er jedoch nicht. Es war Hane, die sich um die beiden kümmerte. Auch wenn diese Beiden mit Taijutsu angreifen wollten, kam ihnen die Schlange zuvor und bombadierte diese mit Federn. Wie diese reagieren würden, würde sich noch zeigen. Shinji jedoch hat sein Auge auf die dritte Chakraquelle, die inzwischen unter ihm sich lang tunnelte. Er wollte diesen aber nicht gewähren lassen. Doton war schwach gegen Raiton, etwas was Shinji nun ausnutzte. Es war das Chidori Nagashi, welches er nun anwedete, davon jedoch die normalerweise unübliche zweite Version. Er lief der Chakraquelle hinterher und schlug mit seiner Hand auf den Boden, wobei sich aus dem Chidori Blitze auf seinen Gegner über den Boden schlängelten. Wenn der Sakebi dies vorausahnen würde, wie er das macht, blieb ihn überlassen, und unter der Erde blieb, würde ihn nichts passieren, könnte dann aber nicht auf die Oberfläche kommen. Wenn er sich jedoch entschied doch aufzutauchen, würde er erfasst werden und die Kunst mit mittleren Chakraverbrauch, also mittlere Stromschläge genießen. Wieder würde es wirken, als könnte er in die Zukunft schauen, doch ein Kampf mit dem Sharingan war einfach mega praktisch. Jetzt war der Punkt erreicht, an dem auch Shinji offensiv wird, auch wenn er seine Techniken auf dem minimalsten ausübt. Eine der schwächeren Schlangen und seine beste Technik auf dem gerinsten Niveau. So oder so, er spielte noch immer mit dem Sakebi, noch konnte er es, ob es sich ändern wird, würde sich wohl bald zeigen.[/align]



post201068.html#p201068

Name: Dokuguchi no Jutsu ("Technik der gespaltenen Zunge")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: gering, mittel
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 4
Beschreibung: Um sich in die Natur einer Schlange hinein versetzen zu können, sollte man auch lernen wie eine Schlange zu sprechen. Im Grunde wird dieses Jutsu benutzt um seine Stimme zu verstellen. Durch das regulieren von seinem eigenen Chakra verändert man die Frequenz seiner eigenen Stimme und kann so Stimmen imitieren von Leuten denen man bereits begegnet ist. Oder man verändert seine Stimme blind um die eigene Stimme nicht erkennbar zu machen. Zudem kann man bei einen mittleren Chakraverbrauch die eigene Stimme verstecken. Somit reichen die Töne, die man von sich gibt auch über weite Distanzen. Dies kann benutzt werden um Feinde in weiter Entferung zu verwirren. Denn man kann mit dieser Stimme nicht nur Menschen imitieren, sondern jede Art von Tönen, wie beispielsweise Tieren oder ähnliches. Man spricht so zusagen mit gespaltener Zunge.


Selbsterfunden
Name: Ha-NeJutsu
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: niedrig
Voraussetzungen: Hebi-Familie, Federn am Körper
Beschreibung: Dies ist ein speziales Jutsu von Hane. Dabei dreht sich die Schlange sehr schnell und schleudert dabei ihre Feder auf den Gegner. Die Feder fliegen mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner zu. Die Federn sind nicht stark genug um jemanden wirklich schwer zu verletzen aber in der Haut stecken zu bleiben. Besonders im Gesicht sind die Feder dann sehr unangenehm.
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 16. Mär 2015, 20:42

Der erste Angriff des schwarzhaarigen Sakebis ging in die Hose. Shinji konnte jenen parieren und wusste genau was zu tun war. Sarutama lies allerdings nicht locker und plante sofort seinen nächsten Angriff. Durch das Kage Bunshin no Jutsu erschuf er Schattendoppelgänger und ging erneut zum Angriff über. Genau in diesem Moment offenbarte sich ein Tattoo auf dem Arm des Uchihas. Sarutama zuckte kurz zusmamen, lies sich davon allerdings nicht beirren und fuhr mit seinem Plan fort. Die Schattendoppelgänger gingen zum Angriff über, doch der Uchiha beschwor eine Schlange, welche sich um jene kümmern sollte. Diese griff die Schattendoppelgänger des Sakebis auch sofort mit Federn an. Die beiden Sarutamas waren sichtlich überrascht, doch einer von den beiden konnte sich noch retten, indem er von dem anderen Schattendoppelgänger bei Seite geschubst wurde. Dieser wurde allerdings sofort von sämtlichen Federn erwischt und musste ins Nichts wieder verschwinden. Währenddessen wollte sich Sarutama seinem Gegner von hinten nähren. Shinji hatte allerdings das Sharingan, konnte die Farbe des Chakras erkennen und somit sehen was der Sakebi grobes vor hatte. Er besaß nicht das Byakugan, wodurch er alles genau wahrnehmen konnte, aber für dieses grobe Vorhaben reichte das Sharingan alle mal. Shinji bereitete das Chidori Nagashi vor, als Sarutama aus der Erde sprang. Dieser wollte gerade sein Jutsu nutzen, als er die Vorbereitung des Angriffes sah. Schleunigst wollte er reagieren und erschuf erneut einen Schattendoppelgänger durch das Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung"). Dieser Schattendoppelgänger kickte den echten Sarutama einfach bei Seite. Natürlich war dies alles nicht schnell genug, wodurch der echte Sarutama auch noch einige Blitze abbekam und leichte Verbrennungen am Arm und Bein mitnehmen musste. Er zuckte kurz mit einem Auge zusammen, ehe er sich abrollte und neben seinem anderen Schattendoppelgänger landete. Es waren nur noch er und sein einer Schattendoppelgänger übrig. Verdammte Wichspisse! An diesen Bastard ist einfach kein rankommen, will er mich total verarschen?! Dieser Ratte werde ich es zeigen! Die Wut war dem Sakebi sichtlich anzumerken. Er war ein Hitzkopf und Knirschte mit seinen Zähnen, als er leicht breitbeinig in die Hocke ging und seine Hände zu Fäusten ballte. Wut entbrannt formten beide Fingerzeichen und legten ihre Hände auf den Boden. Beide Sarutamas nutzten das Youton: Gyokei Suirai wodurch sich nun je eine Lavakugel auf ihre Ziele fortbewegen würden. Die Lavakugeln gaben ein leichtes beben auf der Erdoberfläche von sich und sie würden direkt detonieren, wenn sie bei ihren Zielen - der Schlange und Shinji - angekommen wären. Richtigen Schaden würden sie nicht anrichten, nein. Viel eher würden sie beide in die Luft schleudern und das wäre der Mometn auf den Sarutama gewartet hätte. Denn er richtete seine Handfläche auf seinen Schattendoppelgänger und ließ Chakra dort hinein fließen. Sarutama konzentrierte sich auf die hohe Menge an Chakra und sein Schattendoppelgänger manipulierte es. Ja, der Sakebi machte sich bereit für seine mächtigste Technik und schwuppdiwupp hatte er sie in seiner Hand. Ein perfekt geformtes Rasengan ("Spiralkugel"). Selbsz als die Lavakugeln noch unterwegs waren würde sich der Sakebi auf den Weg zu Shinji machen. Auch wenn dieser der Detonation ausweichen würde, so würde der Sakebi diesem hinterhereilen, um sein Rasengan in dessen Oberkörper rammen zu können. Der Schattendoppelgänger hatte dahingehend die Schlange im Auge. Sollte diese ausweichen und den echten Sarutama angreifen wollen, dann würde er sich dazwischen schmeißen. Andererseits würde er sie mit simplen Taijutsu attackieren und fern halten. Hauptsache ablenken. Es war vielleicht alles nicht der beste Plan, doch wirklich viele Möglichkeiten hatte der Sakebi nicht mehr...




Name: Youton: Gyokei Suirai
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Youton
Reichweite: nah - mittel - fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Youton
Beschreibung: Hier erschafft der Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt und mindestens eine Hand auf den Boden gelegt hat eine etwa fussballgroße Lavakugel, die sich unter der Erde auf den Gegner zu bewegt, wobei sie an der Oberfläche ein leichtes Beben hervorruft. Sollte sie sich direkt unter dem Gegner befinden detoniert sie, so dass die Erde, der Fels oder was immer sich zwischen ihr und dem Gegner befindet durch die Explosion in die Luft geschleudert wird. Die Lava selbst verletzt den Gegner hierbei nicht. An der Stelle der Explosion entsteht im Anschluss an die Explosion ein kleiner Lavatümpel, dessen Größe etwa der eines Gartenteiches entspricht. Der Radius der Explosion beträgt 5m. Die Stärke der Explosion entspricht etwas der eines Kibaku Satsu. Die Lugel bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit von 5.

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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » So 12. Apr 2015, 21:34

[align=justify]Bisher lief der Kampf ganz nach des Uchiha's Vorstellung und Pfeife. Ausnahmslos jede Technik konnte er Vorausahnen und dagegen vorgehen - bis sie zu diesem Punkt angelangt waren. Gut, man muss dazu sagen, dass es Techniken waren, die er schon kannte oder gar beherrschte, via Sharingan war das auch ein Klacks gewesen. Doch schien es nun interessant zu werden, so bahnen sich doch tatsächlich Techniken an, die er nicht deuten konnte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Nagashi hatte also nicht wirklich Wirkung gezeigt, wollte er ihn damit doch mehr schaden. Die Art und Weise wie er mit seinen Kagebunshin umging, war jedoch ziemlich imponierend, auch wenn er diese immer wieder opferte. Ein Kampf indem er sich selbst für sich selbst opferte befand der Uchiha als schwach, doch jeder hatte wohl seine Art und Weise zu kämpfen. Und doch war er irgendwie glücklich, dass sein Nagashi seinen Kontrahenten nicht kampfunfähig gemacht hatte, als dieser seine Hand auf dem Boden packte. Er erkannte, wie sich unter ihm auf dem Boden irgendetwas auf ihn zubewegte. Eine Dotontechnik? An den Lauten seines Kuchiyose erkannte er, dass auch ihr solch etwas fremdes entgegenrollte. Er wusste, dass es sich doch nicht um ein Doton handeln konnte, da die Farbe des Chakras nicht stimmte. Was war es dann? Doch lange konnte er darüber nicht nachdenken, als es auch schon unter ihm war und aus dem Nichts explodierte und ihn in die Luft schleuderte. Ein Blick reichte aus um zu erkennen, dass der Sakebi schon seine nächste Technik vorbereitete. Dazu war sein Bunshin zu ihm gekommen. Auch hier erkannte er, wie viel Chakra für diese Technik verwendet wurde. Umso höherrangig musste sie sein. Ein Fingerzeichen genügte um einen weiteren Shinji via Kagebunshin zu beschwören. Noch immer in der Luft griff die Kopie nach der Hand des Originalen und schleuderte ihn in Richtung Sakebi, wobei die Kopie sich danach auflöste. Unterwegs wandte der Uchiha nun auch seine Signaturkunst. Aus dem Nichts und ja, auch ohne Fingerzeichen, entstanden in seiner Hand Blitze die sich zu einem Chidori formten. Gefolgt von einem Geräusch, als würden ihn 1000 Vögel verfolgen würde er nun entgegen seines Gegners rauschen, wobei seine Technik einer Waffe gleichen, die er vor sich ausstreckte. Der Sakebi hatte wohl auch seine Vorbereitungen getroffen und war auch schon losgesprintet, wobei er eine Art Ball aus Chakra in seinen Händen hielt. Auch diese Technik war ihn unbekannt, umso mehr wollte er wissen, welche Stärker war. Es gab wohl kein Entkommen mehr, ein Clash würde unaufhaltbar sein. Was würde wohl als nächstes passieren? Derweil war Hane wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Unsanft. Genervt. Und ein nerviger kleiner Junge versucht sie mit mittelmäßigen Taijutsu zu verprügeln. Sie hatte Hunger und hoffte innerlich, dass es sich hierbei um das Original handelte. Sie versuchte ihn nun zu beißen und später zu verschlingen.[/align]







out: in meinen Augen hat die Tech ne größere Geschwindigkeit als dein Sakebi, ergo detoniert sie auch früher und so könnte das alles noch passiert sein, wenn ich mich Irre -> PN, Skype oder so
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 16. Apr 2015, 21:47

Sichtlich genervt von dem gleichaltrigen Uchiha musste Sarutama langsam etwas unternehmen. Bisher kam der Sakebi einfach nicht an den Uchiha ran. Es war ihm quasi unmöglich diesen jungen Mann zu treffen und dies regte den Sakebi auf. Keine Technik war erfolgreich und deshalb entschied sich der Sakebi dazu seine mächtigsten Fähigkeiten zu entfesseln: Das Yoton Element und das Rasengan. Mit dem Yoton bewegte er die Lava auf Shinji und seiner Schlange zu, welche detonierte und beide in die Luft schmiss. Der Schattendoppelgänger lieferte sich einen Kampf mit der Schlange, während Sarutama zu dem Uchiha eilte und diesen mit seinem Rasengan fertig machen wollte. Problem dabei war nur, dass die Lavakugel selbst shcon schneller war als der Sakebi. Daher konnte sich Shinji in der Luft fangen. Ja, auch der Uchiha beherrschte das Kage Bunshin no Jutsu und erschaffte einen Doppelgänger, welcher ihn in Richtung des Sakebis schleuderte. Sarutama grinste frech, selbst als er das gebündelte Raiton-Chakra in der Hand des Uchihas sah. Es lief auf ein direktes Kräftemessen heraus. Sratuama holte weit aus, drehte seinen Körper leicht und schaute entschlossen dem Uchiha in die Augen. "FRISS DAS! RASENGAN!", rief der Sakebi seinem Gegner noch entgegen, als er mit seinem Gesamten Körper die KRaft des Rasengans gegen die Kraft von Shinjis Uchiha stieß. Sofort trafen sich die beiden Techniken und die jeweiligen Shinobis blieben quasi in der Luft stehen. Eine mächtige Durckwelle um sie herum entstand und wirbelte die gesamte Umgebung auf. Einen solchen Kraftausbruch hatte der Sakebi noch nie zuvor live miterlebt. Er konzentrierte sich auf sein Rasengan und hielt weiterhin gegen des Chidori des Uchihas. Der Schattendoppelgänger von Sakebi geriet ins straucheln, als die Druckwelle durch den "Clash" entstand. Die Schlange des Uchihas konnte diesen Moment nutzen und biss ihm sofort in den Hals. Der Schattendoppelgänger verpuffte shclagartig und natürlich bekam der Sakebi dies mit. Seine Konzentration ließ nach und er merkte, dass Shinji langsam die Oberhand gewann. Der Vorteil war aber, dass sich das Chidori und Rasengan mitlerweile vermischten und gegenseitig detonierten. Eine Explosion entstand, durch welche der Skaebi mehrere Meter zurückgeschleuderte wurde, ehe er gegen einen Felsen aus der Umgebung knallte und zu Boden ging. Die Wucht die dahinter steckte hatte ihm ziemlich mitgenommen, weshalb er etwas länger am Boden lag. Das gibt es nicht... Dieser Typ... Deser KANNIBALE! Er ist stärker als ich! Selbst mein Rasengan konnte nichts ausrichten! Wütend rappelte sich Saru langsam auf. Erschlug mit geballter Faust mehrmals auf den Boden, ehe er sich mit der Faust hochpushte. Er saß auf den Knien und richtete die Faust auf den Uchiha. Shinji müsste dieses Duell besser weggesteckt haben als der Sakebi. Er war physich und psychisch nicht so angeknackst wie es der schwrazhaarige Sakebi war. Saru war kein Mensch der einfach aufgab, nein. Er war mutig, entschlossen und aufopferungsvoll. Sein Wille war nur selten zu brechen und so war es auch in dieser Situation. Dennoch musste Sarutama sich selbst eingestehen, dass er zu schwach war für den Uchiha. Daher seufzte er kurz, als er anfing zu grinsen. "Ha... Haha... HAHAHAHAHA", fing er an zu lachen, als er sich aufrappelte. Seine Arme baumelten vor ihm doch sein entschlossener Blick war auf Shinji gerichtet. "Ich hätte niemals gedacht, dass ich so schnell auf einen viel stärkeren Gegner treffen würde. Du hast dir meinen Respekt verdient, auch wenn du ein Menschenfresser bist. Ich muss deine Stärke einfach anerkennen." Doch nun rappelte er sich gänzlich auf, stand gerade und pumpte sich auf. Seine Arme waren an die Hüfte gelehnt und seine Fäuste geballt. Seine Augen strahlten Freude und Kampfeslust aus, obwohl er nahezu am Ende war und eingesehen hatte, dass er verloren hat. "Aber ich werde nicht aufgeben nur, weil du stärker bist als ich. Schlag mich noch so oft auf den Boden wie du es nur willst, aber ich werde immer wieder aufstehen. So lange, bis auch dir die Puste ausgeht, dass verspreche ich dir! Denn am Boden liegen und aufgeben war noch nie mein Ding, ALSO LOS! HAU ALLES RAUS DU PISSER!" Ja, selbst das Pisser am Ende war noch respektvoll gemeint, denn immerhin war er besser als Sarutama, aber deshalb musste er ihn ja nicht gleich tolerieren. Saru war darauf vorbereitet voll in die Fresse zu bekommen, aber das störte ihn nicht. Lieber würde er hier und jetzt sterben, als sich vor der Stärke des Uchihas zu verstecken und den Schwanz einzuziehen. Sein Schmerz ist vergänglich, doch sein Stolz bleibt für immer und jenen wird er sich nicht nehmen lassen!
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » So 19. Apr 2015, 22:24

[align=justify]Es war unglaublich, der Sakebi, der bis zu diesem Punkt überhaupt nichts, nein, rein gar nichts zeigte, was er in sich hatte und mit niederrangigen Techniken um sich warf, legte sich so richtig ins Zeug. Gut, das Kagebunshin war schon eine dufte Technik, doch die alleine würde einen Kampf nicht entscheiden kommen und dann kam die Technik, von denen er nur Geschichten gehört hat bisher. Die Kugel in der Hand des Sakebi wurde größer, nun ja, nicht wirklich groß aber doch imponierend. Er hatte das Geschoss und den Aufbau genaustens registriert und beobachtet und auch während er auf seinen Gegner mit seinem Chidori hinunterkrachte, war sein Blick nur auf die Kugel gerichtet. Wenn er seinen Kontrahenten wirklich hätte besiegen wollen, so würde er mit seinem Chidori auf seine Organe und nicht auf seine Technik zielen. Sein Sharingan würde ihn sogar dabei helfen von dem Rasengan nicht mal getroffen zu werden. So oder so wollte er wissen, ob das Chidori stärker war oder nicht. Und der Moment kam stetig, immer und immer, näher. Und dann, zack, war es soweit. Die Techniken trafen aufeinander. Einen kurzen Augenblick passierte nichts, doch dann entstand eine unglaubliche Druckwelle um den beiden Anwendern, die die ganze Area herumwirbelte. Dies änderten die Gedanken des Uchiha nicht im geringsten. Zwar sah er im Augenwinkel, wie sein Kuchiyose den Kampf gegen den Bunshin gewann, aber das würde nichts an seinem Willen ändern. Er wollte einfach, dass seine Technik stärker war, als das allseits berüchtigte Rasengan. Er versuchte noch mehr Kraft aufzuwenden, aber er konnte die unsichtbare Barriere einfach nicht schlagen. Doch plötzlich doch, aber es war schon zu spät. Für einen kurzen Augenblick verbanden sich die beiden Techniken, als es zu einer gewaltigen Explosion kam, die den Uchiha wegschleuderte. Er und der Sakebi flogen in entgegen gesetzten Richtungen, wie der Sakebi nun landen würde, könnte Shinji nun nicht mehr erkennen, vielmehr sah er, wie ein Baumstamm immer und immer näher kam, doch es war die Schlange die seine Landung dämpfte. Der Uchiha stellte sich wieder auf und streckte sich. Der eine oder andere Knochen knackte bei dieser Tat. Er hörte die Schlange fluchen und bedankte sich flüchtig bei ihr. Der Kampf war noch immer nicht beendet, aber sie dürfte nicht mehr von Bedeutung sein. Mit einem Puff war sie auch wieder in ihrer Welt der Schlangen verschwunden. Er ging einige Schritte auf den Sakebi zu, wobei er ihn mit seinen Augen musterte, nein, fokussierte. Jede falsche Bewegung würde er bestrafen, doch dann blieb er abrupt stehen. Der Sakebi hat zu sprechen begonnen. Er fing seine "Show" mit einem extrem gespielten Lachen an, den der Uchiha einfach ignorierte. Er war crazy, doch damit konnte er leben. Er erkannte seine Stärke an und war anscheinend verblüfft, dass er so stark war. Aber es stimmte wohl oder übel, außer der letzten Technik lagen Welten zwischen den beiden Shinobi und würde der Sakebi nicht bald stärker werden, würde er sicherlich nicht lange auf dieser Welt verweilen, da war sich der Uchiha sicher. Aber Shinji würde nicht der Typ sein, der sein Leben beenden wollen würden. Jetzt schwafelte er irgendetwas von niemals aufgeben und immer wieder aufstehen. Lächerlich. "LÄCHERLICH!", meinte der Uchiha plötzlich laut, um ihn seine Flausen aus dem Kopf zu vertreiben. Ob das klappen würde, war mehr als unwahrscheinlich. Der sonst so ruhig und bestimmte Uchiha war für einen kurzen Moment außer sich geraten, doch er hatte sich nun gefangen. "Wenn du so tust, als wärst du ein starker Typ, dann wirst du auf dieser Welt versagen. Werde um einiges stärker und verschwende nicht dein Leben.", sagte er dann bestimmt und drehte sich um. Mit einer Bewegung hat er seine Raitontechnik, die den Terrain eingrenzte aufgelöst und schaute wieder zurück zum Sakebi. Sein Sharingan war inzwischen wieder deaktiviert. "Ich werde mich jetzt mit einem Mann treffen, der um einiges Stärker sein wird als ich und den ich herausfordern werde. Er will mich rekrutieren, doch ich bin nicht mit seinen Bedingungen einverstanden, darum werde ich ihn meine vortragen. Ein Leben in Knechtschaft werde ich nicht wählen.", erklärte er ihn, ohne ihn Namen zu nennen. Auch den Grund warum er ihn das sagt, verschwieg er ihn. "Ich sage dir das, weil ich dich vor die Wahl stelle. Entweder wirst du stärker und forderst mich dann eines Tages wieder heraus, oder aber du kommst mit mir und ich werde dafür sorgen, dass du stärker wirst." Was hatte der Uchiha vor? Wollte er ihn wirklich mit auf seinen Reisen nehmen? Könnte er ihn stärker machen? Wollte er ihn etwa als Verbündeten dabei haben und sein eigenes Team gründen? Der Sakebi könnte wählen, aber selbst Shinji wusste noch nicht so genau, was er wollte. Dies könnte aber tatsächlich der Grundbaustein einer funktionierenden Gruppe werden, oder aber der erste Rivale werden, der in der großen weiten Welt herumlaufen würde.[/align]
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 20. Apr 2015, 18:35

Erschöpft konnte sich der Sakebi nur schwer aufrütteln. Ja, er war unterlegen. Nein. Er war klar unterlegen. Shinji Uchiha war sichtlich stärker. Ausschlaggebend hierfür war auch sicherlich sein Kekkei Genkai, das Sharingan. Doch auch ohne jenes wäre er dem Sakebi wohl überlegen. In einem direktem Duell zwischen Rasengan und Chidori unterlag Sarutama auch. Er war unkonzentrierter und musste sich daher geschlagen geben. Das Chidori traf ihn zwar nicht, doch die Explosion der beiden Techniken hatte ihn schon etwas mehr mitgenommen als vorher gedacht. Auch Chakra hatte Sarutama schon einiges verbraucht gehabt, doch richtete er seine Worte an den Uchiha, welcher vor ihm stand. Nein, Saru war nicht der Typ fürs aufgeben. Egal wie aussichtslos die Situation auch war, er würde nicht aufgeben. Sein Wille und seine Überlebenskraft, ebenso wie sein Drang nach Herausforderungen trieben ihn dazu an weiterzumachen und so sagte er es auch dem Uchiha. Dieser schien es allerdings als albern zu empfinden und brüllte ein stumpfes "Lächerlich" dem Sakebi entgegen. Sarutama wich nicht vor den Worten zurück. Er schaute grimmig zu dem Uchiha, welcher auch gleich weiter sprach. Dieser meinte, dass der Sakebi nicht auf starken Typ machen sollte und sein Leben nicht verschwenden soll. Er drehte sich um, deaktivierte die Raitontechnik und hatte nun nicht mehr das Sharingan aktiv. Die Veränderungen seiner Augen verblüfften den Sakebi mehr als die Worte des Uchihas. Dieser war aber noch nicht fertig und sprach weiter auf Sarutama ein. Er wollte irgendeinen Typen aufsuchen, welcher weitaus stärker war als er selbst. Sarutama wunderte sich darüber, dass er ihm das erzählte, doch dann kam Shinji langsam auf den Punkt. Er machte dem Sakebi ein Angebot. Entweder er würde trainieren, stärker werden und Shinji eines Tages herausfordern, oder aber er würde mit ihm mitkommen und Shinji sorgt dafür, dass er stärker wird. Sarutama war sichtlich verwundert über das Angebot. Grübelnd verschränkte er seine Arme und schaute zur Seite. War das sein ernst? Konnte Sarutama das überhaupt? Ein Leben als Menschenfresser? Schmeckt Menschenfleisch überhaupt? Sehr verunsichert schaute er zu dem Uchiha. Es war allerdings eine Herausforderung für Sarutama und diese mysteriöse Person weckte das Interesse von Sarutama. Aber an der Seite von diesem Freak? Oder hatte Sarutama einfach ein falsches Bild von ihm? Sollte er dem schwarzhaarigen Nukenin eine Chance geben? Immerhin war Shinji wirklich stark und Sarutama könnte sicherlich noch einiges von ihm lernen. Ständig alleine umher laufen war auf die Dauer auch langweilig, weshalb sich Sarutama langsam dem Uchiha nährte. Es hörte sich nach einem spannenden Abenteuer an und jenes wollte sich Sarutama wohl nicht entgehen lassen. Er stand nun neben dem Uchiha. Sie waren fast gleich groß, weshalb er aus dem Augenwinkel zu Shinji schaute. Seine Arme waren noch immer verschränkt, doch die Hand, welche auf Shinjis Seite war löste sich uned ballte sich zu einer Faust. Sarutama grinste entschlossen und frech zugleich. "Partner?" Ja, der Sakebi wollte seinem wohl neu gewonnen Kumpel eine Brofist geben, als Zeichen seiner Anerkennung. Es brodelte bereits in ihm vor Aufregung endlich wieder mehr Action zu erleben und wer weiss? Vielleicht war dies ja der Beginn einer neuen Freundschaft...
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 4. Mai 2015, 18:51

[align=justify]So endet also der Kampf, mit einem Patt. Gut, der Uchiha hätte noch locker weiterkämpfen können - der Sakebi im Übrigen auch. Doch deren beider Schicksal änderte sich schlagartig, nachdem dem Uchiha ein Geistesblitz erschien. Untypisch für ihn, appellierte er die Vernunft in des Sakebi und schlug ihn etwas noch untypischeres vor. Eine Partnerschaft, etwas, was der doch sehr einzelgängerische Uchiha selbst innerlich schockierte, immerhin kannte er sich doch wohl besser als jeden weltweit. Das war keine Übertreibung, denn tatsächlich war er niemanden bekannt genug, als das man davon sprechen könnte, das jener ihn wirklich kannte. Ja, seine Familie war nicht mehr und seine Begleiter auch nicht wirklich nah an ihn gekommen und auch in Konoha, seiner alten Heimat, gab es niemanden, der den Uchiha wirklich kannte. Abgesehen von den Fakten, die seine Akte präsentierte. Shinji, der davon ausging, dass der Sakebi sowieso nicht einwilligen würde, drehte sich um und war bereit zu verschwinden. Aber warum war es nochmal soweit gekommen? Bis zur letzten Technik, waren die Fähigkeiten des Jungen übersichtlich gewesen, nichts, wovor man sich fürchten könnte und auch wenn dieser Typ doch ein wenig verrückt zu sein schien, gab es zwei Dinge, die ihn irgendwie neugierig machten. Zum Einen war es das Rasengan, welches er gegen sein Chidori verwendete. Eine Technik der Uzumaki, die der Uchiha nicht erwartet hätte. Wie konnte dieser Heino solch eine Technik benutzen und was war das für eine Fähigkeit, die er davon eingesetzt hatte, nach Doton sah es jedenfalls nicht aus. Dann hat der Uchiha aber noch etwas anderes in ihm entdeckt. Eine Art von Willenskraft, die ihn später sicherlich weiterhelfen würde. Sie waren zwar gleich Alt, jedoch fühlte sich der Uchiha irgendwie so, als müsste er ihn Dinge beibringen und für ihn sorgen. Sicherlich ein temporäres Gefühl, aber er war nun mal irgendwie da. Plötzlich stand der Sakebi neben ihn und der Uchiha drehte sein Kopf zu ihm, als der Sakebi ihm eine Faust entgegenstreckte und das Wort Partner offenbarte. Partner würden sie also sein? Das gefiel dem Uchiha irgendwie. Er erwiderte seiner Faust mit seiner eigenen. "Partner!", antwortete er bestimmt. Dann ließ er seinen Arm wieder baumeln. Was nun? Shinji drehte sich nun vollends zu seinem neuen Gruppenpartner um. "Ich werde nun die Grundregeln unserer Partnerschaft darlegen. Bitte lass mich aussprechen und wenn ich fertig bin kannst du dich zu meinen genannten Regeln äußern. Er würde kurz auf eine Reaktion warten und dann weitersprechen. [color=firebrick][b]"Unsere Partnerschaft ist nichts anderes als eine Zweckgemeinschaft. Sie existiert dafür, dass wir beide unsere Ziele erreichen und uns dabei unterstützen. Diese Partnerschaft gilt natürlich nur solange bis wir beide diese erreicht haben. Sie kann natürlich auch vorher gekündigt werden, aber darauf kommen wir, falls es soweit käme. Dies müssen wir aber nicht falsch verstehen. Damit wir die bestmöglichen Ergebnisse fahren können, baut unsere Zweckgemeinschaft auf Vertrauen auf. Geheimnisse können wir haben, aber nicht solche, die über Leben und Tod, sowie unseren Zielen entscheiden.", erklärte er seine gerade im Kopf aufgestellte Regel und überlegte, ob es noch etwas gäbe. Irgendwie gab es doch keine Regeln, naja wurscht. Im Zuge dessen würde er nun ein paar Fakten auspacken. "Mein Name ist Shinji Uchiha und ich bin ein Abtrünniger aus Konohagakure. Ich suche Antworten zu meinen Fragen und die Kraft um weltweit berühmt zu werden. Mein erstes Ziel ist es zu jenen starken Kerl zu gehen, der sich Kratos Aurion nennt und von ihm zu lernen, nachdem ich ihm meine Forderungen gestellt habe.", erklärte er nun, er würde ihm mit einem Kopfschütteln signalisieren, dass er fertig gelabert hat. Mal schauen, was er zu sagen hat.[/align]
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Re: Baum der Ewigkeit

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 7. Mai 2015, 19:11

Ein unscheinbarer Schachzug wurde von dem Uchiha gemacht. Er sah etwas in Sarutama, etwas besonderes. Shinji urteilte nicht über das Verhalten des Sakebis, zumindestens nicht so eindeutig. Natürlich hatte er sich auch am Anfang über das Verhalten und der Persönlichkeit des Sakebis Gedanken gemacht. Doch irgendetwas an dem Sakebi weckte scheinbar das Interesse des B-Rang Nukenin und somit machte er ihm ein Angebot: Eine Partnerschaft zwischen den beiden Nukenin. Saru brauchte etwas Zeit um sich zu entscheiden, doch er stellte sich neben Shinji und hielt ihm eine Brofist hin. Kurz darauf fragte er dem Uchiha auch schon ob sie Partner sein wollen. Eine offensichtliche Frage, doch mit der Faust von Shinji wollte er deren Partnerschaft besiegeln. Er grinste ihn dabei entschlossen und frech zugleich an und kurz darauf schlug der Uchiha auch schon ein. Ja, sie waren nun Partner. Shinji wollte allerdings noch ein paar Sachen klarstellen. Sarutama hörte ihm mit verschränkten Armen vor der Brust zu. Aufmerksam und naiv zugleich schien er zu wirken und sein aufgeregtes Nicken mit dem Kopf verdeutlichte dies. Shinji bezeichnete deren Partnerschaft als Zweckgemeinschaft und meinte, dass sie nur akzeprieren würde damit beide ihre Ziele verwirklichen können. Alles klar soweit für den Sakebi. Voreilig wollte er eben noch was dawischen schmeißen, doch erinnerte er sich noch rechtzeitig daran, dass er Shinji nicht unterbrechen sollte. Er biss sich kurz auf die Lippen, ehe er den weiteren Worten von Shinji lauschte. Als Shinji erwähnte, dass sie keine großen Geheimnisse voreinander haben sollte freute sich Sarutama. Ja, er hatte eine solche "Beziehung" zu jemanden schon länger nicht mehr. Unser abenteuerlustiger und naiver Held war schon so eine Type. Er konnte es kaum mehr aushalten was dazu zu sagen, doch Shinji war noch nicht fertig. Er stellte sich kurz vor. Shinji Uchiha. Das kannte der Sakebi irgendwoher und er kam aus Konohagakure. So wie Sarutama indirekt auch. Er sucht Antworten auf irgendwelche Fragen, doch genauso wie der kleine Sakebi strebt auch der Uchiha nach Macht um ein mächtiger Shinobi zu werden. Sarutama musste kurz grinsen, ehe er von einem Kratos Aurion sprach , von dem er lernen wollte. Der Sakebi verstand am Ende fast nur Bahnhof, er kannte diesen Aura-Heini, oder wie auch immer der nochmal hieß nicht. Sarutama dachte kurz nach, und schaute nachdenklich in den Himmel ehe er tief Luft holte und anfing zu sabbeln. "Alles klar, damit bin ich einverstanden! Also ich heisse Sarutama Sakebi, bin 16 Jahre alt und esse für mein Leben gerne Fleisch. Am liebsten schön saftige Steaks oder Schweinekeulen. Richtig lecker, lecker halt! Außerdem trinke ich gerne mal ein paar Bierchen, vielleicht auch mal ein paar mehr. Aber Alkohol ist halt auch nur was für Leute, die ein paar Gehirnzellen zu verkraften haben, so wie ich halt." Schnell brabbelte er vor sich hin und wies beim letzten Satz mit seinem Zeigefinger auf sich selbst. Er war ein bisschen aufgeregt, konnte sich allerdings nach kurzer Zeit wieder fassen. Sein Blick wurde etwas ernster, als er anfing über seine Ziele zu sprechen. "Eigentlich möchte ich die Welt verbessern... Die verschiedensten Arten an Menschen kennenlernen, ihre Gefühle verstehen und mich in ihre Lage versetzten, um ihnen somit helfen zu können. Um das erreichen zu können muss ich mit allen Mitteln stärker werden und mich weiterentwicklen. Ich stehe am Anfang meiner Entwicklung und bin noch lange nicht am Ende angekommen!" Entschlossen schaute er zu Shinji, ehe er ihn erneut angrinste. Er freute sich auf die gemeinsame Reise der beiden, auch wenn er den Uchiha bis vor kurzem noch für einen Kannibalen hielt...
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