Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Fr 28. Nov 2008, 22:51

Als Sairen merkte das er sein Opfer sogut getäuscht hatte das dieser nichts bemerkte ließ er die Fasette fallen. Er setzte Magen: Narakumi no Jutsu und der alte Mann verschwand mit einem lachen und Sairen erzeugte die Bilder aus Rikus tiefstem Unterbewusstein die er niemals sehen wollte.Dann ließ er ihnen mit diesen Gedanken alleine und schaute wie sich alles entwickelte

Riku
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Beitragvon Riku » Fr 28. Nov 2008, 22:56

riku trat erschrocken ein paar schritte zurrück "was zum..." es dauerte nicht lange da fing das genjutsu zu wirken und vor riku spielte sich der tod seines vaters ein weiteres mal ab. "das muss ... ein ....genjutsu sein" er versuchte sich zusammenzureisen doch viel ihm das schwer.

Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Fr 28. Nov 2008, 23:07

Sairen sah das das Genjutsu wirkte.Es spielte sich eine Szene ab indem eine männliche Perso,anscheinend der Vater des Opfers,starb auch wenn der Konoha noch sehr aufgelöst schien spürte Sairen doch das er das Genjutsu hatte.Also änderte er seine STrategie die Welt verschwand.Und es erschien ein 2Dimensionaler Folterraum auch der Konoha Ninja fing an zu 2 Dimensional zu werde.Sairen ließ ihn mit den Händen an der Decke angekettet,von unten verbrennen.Wenn der Konoha Ninja das nicht abwehren konnte würde ihn das wohl außer Gefecht setzen und er könnte sich wieder Konoha widmen.

Riku
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Beitragvon Riku » Fr 28. Nov 2008, 23:11

Riku war sehr verwirrt aufgrund der 2 dimensonalen welt er sah sich nur verwirrt um als er an den ketten gebunden war er sah an sich herrab und bemerkte das feuer er fing an verzweifelt herrum zu zappel und schrie durch den halben wald. I...ich muss hier irgendwie raus

Sairen Mitaki
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Beitragvon Sairen Mitaki » Fr 28. Nov 2008, 23:17

Sairen sah wie sich der Genin wand und wand und schrie und schrie und nicht wusste wie er entfliehen konnte.Und aufeinmal passierte etwas was ihm seit Jahren nicht mehr passiert ist :Er bekamm Mitleid.Als er bemerkte das der Ninja vor Schmerzen bewusstlos wurde.Löste er das Genjutsu,schulterte den Konoha Ninja und machte sich auf den Weg zu seinem Versteck ihm war gerade etwas in den Sinn gekommen.

TBC: Wald von Konohagakure
OOG:Mir ist gerade aufgefallen das du noch garkeine Jutsus angenommen bekommen hast und dich so gegen ein Genjutsu schlecht währen kannst^^Ich nehm dich erstmal mit^^

Riku
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Beitragvon Riku » Fr 28. Nov 2008, 23:20

(angenommen sind sie schon nur noch nich verschoben aber trotzdem nettXD)

Riku wurde vor schmerzen bewustlos und das genjutsu verschwand da wurde er auch schon auf die schultern seines gegners gehoben. völlig erschöpft wurde er dan von ihm weggetragen

Tbc; Wald von Konoha

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 15. Dez 2008, 19:53

Nach knapp einem Tag hatte Anija das Reich des Feuers auch schon betreten.Sie sah sich kurz um und schien mit dem Ort, an dem sie sich gerade beafnd, schon vertraut.Sie hatte nun wieder ihr volle Kraft zurück erlangt und ihr Chakra war auch schon so gut wie wieder voll.Aus diesem Gurnd entschied sie sich dazu eine kleine Pause einzulegen um ihre Wunden zu verheilen.Sie setzte sich vor einem Baum hin und lehnte sich an ihn an.Sie war von dem ganzen Lauf bis hierher ein wenig erschöpft jedoch wusste sie, wenn sie hier vielleicht in einen Kampf verwickelt werden sollte dann könnte sie nicht mit diesen Wunden kämpfen.Es könnte die Gefahr bestehen das sie wieder anfangen würden zu bluten und das möchte Anija um jedenfall verhindern.Nach einer kurzen Verschnaufspause machte sie sich daran die Wunden zu verheilen.Sie fing mit ihrem rechten Arm an. Shōsen Jutsu... Um ihre Hand legte sich das grüne Chakra und sie spürte bereits ein angenehmes kribbeln.Dann legte sie die Hand auf die Wunde und nun spürte sie auch das Kribbeln in ihrem Arm.Nach kürzester Zeit und intensiver Chakra-Konzentration war die Wunde verheilt und sie machte sich daran die Wunden an ihrem Rücken zu verheilen.Diesmal konzentrierte Anija das Chakra allerdings nicht auf ihre Hand sondern auf ihren Rücken.Er färbte sich zwar nicht grünlich aber man konnte erkennen wie sich die Wunden schlossen.Nachdem die Wunden vollkommen verheilt waren, lehnte sich Anija, jetzt noch ein wenig erschöpfter als zuvor, gegen den Baum und ruhte sich noch ein wenig aus. Das wäre somit geschafft....und ein wnig Ruhe kann ich mir später auch noch gönnen, aber jetzt erstmal auf nach Konoha. Gesagt, getan.Sie packte ihre sieben Sachen, wie ihre Kürbisflasche, zusammen und lief dann den Weg nach Konoha entlang und hoffte dsrauf das sie niemand feindliches sie unterwegs abfangen würde........

tbc: Wald von Konoha

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Kojiro H Kishou
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Beitragvon Kojiro H Kishou » Di 23. Dez 2008, 14:11

Der blaue Himmel, die strahlende Sonne es war glühend heiss. Kazukischleppt sich langsam richtung Konoha. Erschöpft vom langem Weg vonKumo bis hier. Er trug sein Schwert auf seinen Rücken in der rechtenHand hielt er ein menschen grossen Sack, denn er langsam mit schleifte.Etwas auffällig nicht? Fujita hatte recht. In einer öffentlichenStrasse einen Menschen grossen Sack rum schleifen. Ja etwas auffälliger legte den Sack nieder. Fromte paar Fingerzeichen. Shushagan no JutsuKazuki's Haut alterte schnell. Seine Haare wurden weiss und weniger. Kazuki hatte die Gestalt eines alten Mannes angenommen. Das ist etwas weniger auffällig. Der scheinbar alte Mann nahm seinen Sack wiederauf und schleppte sich mühsamen Schrittes weiterrichtung Konoha.

tbc: Schwarzmarkstandort
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

Yuudai Hamada
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Beitragvon Yuudai Hamada » Fr 2. Jan 2009, 10:44

Yuudai ging langsam in die richtung zur Konohakagure er schaute sich um ob jemand zu sehen ist sein blick war wütend ,, nur noch wenige stunden dann bist du dran," sagte er und steckte seine hände in die Hosentasche.

tbc: tor von konoha

Mioro
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Beitragvon Mioro » So 1. Feb 2009, 22:57

Einige Augenblicke war der Waldweg undberührt und leer. Die Vögel zwitscherten fröhlich und die Sonne schien.
Auf einmal ertönte lautloses Huschen während die Vögel urplötzlich verstummten.
Lautlos huschte Mioro zusammen mit seiner Arme durch die Äste von Konoha.
Normalerweise durfte ein Kage nicht sein Dorf verlassen. Außer es gab gewisse umstände die es verlangten das er es verlies. Gewisse umstände wie
Eine Kriegserklärung an Konoha.
Ihr habt den Plan, die Zielorte, sowie alle nötigen maßnahmen die getroffen werden müssen im Kopf?
Die Anbus neben ihm nickten.
Anbu 1 der Fuchs : Ja Mioro-sama.
Anbu 2 der Adler : Ja Mioro-sama
Anbu 3 der Dachs. Ja Mioro-sama
Anbu 4 der Bär : Ja Mioro-sama
Mioro nickte.
Ausgezeichnet.
Bär du weißt wie deine Aufgabe lautet?
[COLOR=#0c0c0c]"Ja mioro-sama" antwortete der Bär.

Mioro grinste.
Dann los.[/COLOR]
Lasst uns Konoha vernichten.


TBC- Tore von Konoha.
Anbu 4 der Bär: Höhle von Jaguya

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » So 15. Feb 2009, 12:24

Langsamschleppte sich Kishiro dan Weg entlang. ER kam von Konoha, und war von den ganzen Kämpfen udn gerenne völlig kaput. Er brauchte dringen Schlaf. Oder wenigstens einen Ort, an dem ein Akazuki sicher ist. Er ging in Richtung Akazuki HQ, um sich dort auszuruhen. Die hat gut reden, sie soll mal zwei Kämpfe hintereinander machen, dazwischen hin und her rennen, und auch noch gegen knapp 3 Jo-nin udn einen Chu-nin gleichzeitig kämpfen. vorher gegen so einen Hundtrottel kämpfen und das ales aushalten ohne ins Gefängniss zu kommen. Ja ich schätze sie schafft das, aber sie ist ja auch Leaderin von AKazuki und cih nur ein Mitglied. Ach ja, wo ist eigentlich dieser Hundmann geblieben wollte der nciht helfen?


tbc: Akazuki HQ

Orokasu Tenchen
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Beitragvon Orokasu Tenchen » Mi 20. Jan 2010, 18:08

Orokasu lief über den Weg, ok er schlurfte etwas doch nicht zu sehr. Sein Ziel war seiner Abscheu gleich : Konohagakure. Er hatte sich geschworen nie wieder in dieses verhasste Dorf zurückzukehren, jenen Ursprung von Korruption und Eitel, von Hass und Zerstörung , von Gier und Lüsternheit den Orokasu so über alle maßen verabscheute. Aber es ließ sich nicht vermeiden, denn stärker als sein Hass waren sowohl Neugier nach dem Befinden der Kunoichi Satoko als auch die Zuneigung zu ihr. Er beeilte sich nicht mehr als angebracht war, mehr ließen seine Wunden auch garnicht zu. Doch angemessenen Schrittes näherte er sich der verhassten Stadt. Der Wald war ruhig, die Tiere hatten sich wieder entspannt, waren zurück gekehrt aus ihren Verstecken nachdem sie durch die furchteinflößende Macht des Kyuubis gewichen waren. Rufus kroch aus der Tasche des Tenchen und auf seine Schulter, man merkte dem kleinen Kerl die Verängstigung an und er zitterte das sogar Orokasu es spüren konnte.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Mi 20. Jan 2010, 19:03

#yay erster Post seit Ewigkeiten >.<

"Verdammter Kinderschänder." Sora wischte sich das frische, rote Blut von seiner im Sonnenlicht gleißenden Kralle an dem frischen Gras ab. Als er mit seiner Tätigkeit fertig war und seine Hände wieder einigermaßen sauber waren. Er erhob sich aus seiner hockenden Position und besah sich die Leiche am Boden. Ein sauber abgetrennter Kopf lag neben dem Körper im Gras. Unter seiner Maske zeichnete sich ein leichtes Lächeln ab, ein befriedigtes Lächeln.
Sora wandte seinen Blick wieder ab und richtete seine Konzentration nun darauf ein Loch zu graben. Mit seinen Krallen ging das relativ leicht und schon bald enstand ein Grab in der Wiese. Sora nahm den Leichnahm (und selbstverständlich auch den Kopf) und warf ihn hinab. Der Leichnahm gab beim Aufrpall ein dumpfes Geräusch von sich. Der Nuke Nin schaufelte das Grab wieder zu und blickte zufrieden auf den kleinen Hüfel, den er geschaffen hatte.
'Wird Zeit abzuhauen.'
Seine Krallen mutierten sich langsam zurück und an ihrer Stelle befanden sich zwei wohlgeformte, menschliche Hände. Sora kramte aus seinen Taschen seine Handschuhe heraus und striff sie über. Ein letzter Blick auf das Grab des einstigen Kinderschänders und schon wuchsen dem Halbdrachen Flügel auf dem Rücken - durchbrachen den Stoff und entfalteten sich.
Sora knurrte. Er hasste es Flügel oder Drachenschwanz mutieren zu müssen. Dabei ging sein mantel immer kaputt. Sora stieß sich vom Boden ab, flatterte anfänglich noch etwas ungeschickt mit den Flügeln und flog schließlich los. Knapp über den Wipfeln flog der Nuke Nin entlang, eine Gestalt aus Schwarz, ein Kontrast zum hellen Sonnenschein.
Ein anderer hätte einen solchen Flug mit strahlender Sonne wohl genossen, so aber nicht der paranoide Ryukami. Er nahm das gute Wetter als gegeben dar, freute oder ärgerte sich aber nicht darüber, sondern war wie so oft emotionslos.
Sora konzentrierte sich auf den Flug. Er wollte so schnell wie möglich wieder raus aus dem Hoheitsgebiet Konohas, diesem widerwärtigen Land.
Plötzlich stellte Sora seine Flügel gegen die Flugrichtung und bremste abrupt. Er sackte ein wenig ab und sah genauer hin. Wie er es sich dachte. Das Aufblitzen dieser besonderen Haarfarbe...Es war Orokasu Tenchen.
"Dieser verfluchte Bastard.", knurrte Sora. Er hatte Orokasu mehrere Monate lang gesucht. Er hatte Sora einst das Leben gerettet und bislang blieb Sora ihm die Rechenschaft schuldig. Ein Umstand, den der Nuke Nin zutiefst verabscheute. Langsam flog Sora hinab und ließ sich auf einem Baum nieder. "Hallo, Orokasu...Lange nicht gesehen. Hab' dich gesucht."

Orokasu Tenchen
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Beitragvon Orokasu Tenchen » Mi 20. Jan 2010, 21:50

Als Orokasu so seinen Gedanken nachging vernahm er aufeinmal ein alt bekanntes Geräusch und nur Augenblicke später wurde neben ihm der Staub aufgewirbelt und ein Mensch mit Maske und drachengleichen Flügeln landete auf einem Baum. Orokasu lächelte verschmitzt als er bemerkte das Sora ihn erkannt hatte, er hatte sich nicht ohne Grund nach ihrem zusammentreffen schnell zurückgezogen doch Sora hatte seinen kleinen Gefallen offenbar nicht vergessen. Sora. Freut mich dich zu sehen. Ist dein Flügel gut verheilt? fragte etwas provokant. Er spielte mit seinem Chakra schickte es als Langeweile Beschäftigung in die kleinsten Zellabschnitte und dann in die Lungenbläschen nur zum Spaß. Dann sah er hoch zu dem Mitstreiter Und sonst wo treibst du dich herum? Ich war die ganze Zeit da wo ich immer bin. Außer jetzt, jetzt muss ich nach jemanden sehen und dieser Weg treibt mich leider nach Konohagakure.

Hikari Hei
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Beitragvon Hikari Hei » Mi 20. Jan 2010, 22:22

Unter der sich immer fort verändernden Maske blitzten Soras Augen hin und her und musterten aufmerksam ihr Gegenüber. Orokasu sah mitgenommen aus.
"Danke der Nachfrage, meinem Flügel geht's wieder bestens", antwortete der Ryukami, ohne auf die Provokation seitens Orokasus einzugehen.
Wie als Beweiß flatterte Sora ein wenig und sprang von seinem Ast herab. Wie üblich mit den Händen in den Taschen ging er auf seinen ehemaligen Mitstreiter zu. Einige Meter vor ihm blieb er stehen und zuckte als Antwort auf die vorhergehende Frage mit den Schultern.
"Ich war hier und dort. Hab' Ungeziefer entfernt. Du kennst mich, das Übliche."
Wie immer war Soras Stimme rauchig, als würde er nur so Zigaretten verschlingen (was allerdings nicht stimmte). Der Ryukami hob seinen Hut und kratzte sich am Hinterkopf.
"Trübt mich meine Erinnerung oder hasst du Konoha? War das nicht der Grund, wieso wir beiden gemeinsam gekämpft haben? Weil wir damals einen gemeinsamen Feind hatten?"
Soras Schulter zuckten kurz und im nächsten Moment waren die Drachenflügel wieder verschwunden. Der Ryukami spürte wie ein Teil seines Chakras flöten ging. Ein unangenehmes Gefühl.
"Also, was hast du vor in Konoha?", erkundigte Sora sich, neugierig, wie es sein "Beruf" von ihm verlangte.
"Und sowieso...wirst du in Konoha nicht gesucht?", hakte er weiter.
Sora legte den Kopf schräg und sah zu dem Shinobi hoch. Ein Schatten in der Maske deutete das Blinzeln Soras an.
Verzeih' meine Fragen, man wird paranoid und fängt an über alles Fragen zu stellen, wenn die einzigen Menschen, mit denen man spricht Kriminelle sind, die im nächsten Augenblick nicht mehr leben."
Sora erblickte den Nacktmull auf der Schulter Orokasus und nun konnte er sich keinen provokanten Spruch entgehen lassen.
Und wie geht's deiner Ratte so? Hab' das widerwärtige Vieh vermisst."


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