Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 3. Sep 2014, 19:19

Statt nun sauer zu sein oder panisch das Weite zu suchen blieb die Yagami und entschuldigte sich und kam gleich auf das Thema zu sprechen was Ryuuzaki gerade plagte. Zweifel...zweifelte er wirklich an sich und seinen Weg? Er brauchte Antworten und es war gut das sie sich alle wieder in Konoha trafen. Es gab viel zu bereden, jedenfalls von Seiten des Yagami aus. Als er sich wieder gefangen hatte meinte Ryuu dann zu seiner Cousine: "Ich würde es nicht Zweifel nennen. Eher auftuhende Fragen auf die ich eine Antwort suche. Ich zweifel weder an mir oder meinen Fähigkeiten, würde ich das tun wäre ich schon lange nicht mehr hier." Anschließend bewegte er seine Finger der Hand, mit welcher er zuvor gegen den Baum geschlagen hatte. Es schmerzte etwas aber gebrochen oder so war nichts. Er konnte seine Finger nach wie vor noch einwandfrei bewegen. Trainieren, das musste er neben den Antworten finden. Das Mangekyo Sharingan hatte sich nicht umsonst bei ihm gezeigt. Er war kein Uchiha, dennoch erweckte er jene Macht welche nur sie hatten. In der ganzen Shinobigeschichte gab es außer ihm nur eine Person welche ebenfalls kein Uchiha war, aber ein Sharingan implantiert hatte und dieses ebenfalls zum Mangekyo Sharingan weitereinwickelte. Kakashi Hatake war sein Name, der legendäre Kopierninja wie man ihn damals nannte. Seine Enkelin hatte damals das Auge des Hatake vermacht bekommen. Yumi war ihr Name und sie war eine sehr gute Freundin von Ryuuzaki. Aber erlebt das sie jemals das Mangekyo Sharingan benutzt hatte, nein das hatte Ryuuzaki nicht. Tja nun war er an der Reihe und die neuerweckte Macht musste kontrolliert werden. Die Frage war aber wie? Das Sharingan an sich trainieren war eine Sache, die er im Laufe der Zeit wo er es besaß herausfand, doch das Mangekyo Sharingan soll besondere Fähigkeiten besitzen. Tja wie gut das sie nach Konoha gingen, dort wo der Uchiha Clan ansässig war. Wenn jemand Antworten und Informationen dazu hatte dann sie. Zugegeben Ryuuzaki konnte die Uchiha nicht besonders leiden, aber manchmal musste man in den sauren Apfel beißen und es ging hier nur um Informationen und ein paar Antworten. Irgendjemand von denen wird schon plaudern. Ansonsten hatte Chiba doch gute Kontakte. Schließlich hatte der blonde Stachelkopf ihm doch auch das Chidori besorgt. Vielleicht konnte er ihm auch ein paar Informationen über das Mangekyo Sharingan besorgen. Ryuuzaki wandte sich zu Eriza und ganz kurz lächelte er wandte seinen Kopf dann nach vorn und ging weiter den Weg entlang nach Konohagakure. "Schauen wir mal ob wir immernoch so einfach in das Dorf kommen oder ob sich etwas geändert hat. Sollten die Wachen anstallten wegen dir machen...du gehörst zu mir und stellst wie zuvor gesagt keinen Unsinn an. Ich denke das sollte funktionieren. Falls nein...es gibt noch andere Mittel und Wege um ins Dorf zu gelangen und jemanden drohen...damit hab ich kein Problem. Vielleicht nicht ganz angebracht, aber mein ehemaliger Status hat auch doch seine Vorteile was Autorität betrifft, auch wenn ich nicht mehr im Amt bin. Einen Kage sollte man immer fürchten, denn er oder sie ist oder in meinem Fall war nicht umsonst Hokage." Dabei kam ein Grinsen auf. Ja das war amüsant wenn er den Torwachen erstmal den nötigen Respekt eintrichtern musste falls sie ihn nicht passieren lassen wollten mit seiner Begleitung. Wie dem auch war erstmal mussten sie dort ankommen und so ging es weiter durch den Wald Richtung Konoha.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 5. Sep 2014, 13:46

Eriza hatte für einen kurzen Moment wirklich Angst vor ihrem Cousin gehabt und das Auge war wirklich gruselig gewesen. Aber Eriza wäre nicht Eriza, wenn sie nicht darüber hinweg sehen konnte. Sie versuchte ihn dennoch aufzumuntern. Sie nickte bei seiner Antwort. "Stimmt, wer als Ninja zweifelt, lebt nicht lange. Und ich hoffe, du findest deine Antworten auf deine Fragen. Aber was war das eben für ein rotes Auge? Es ist eine Abwandlung eines Sharingans oder? Ist das etwa..?" Sie traute sich nicht wirklich die Frage zu vervollständigen. Auch sie hatte natürlich von den legendären Mangekyou Sharingan gehört. Augen mit einzigartigen Fähigkeiten, die sie neugierig machten. So ein Auge in Aktion zu erleben hatte seinen Reiz, aber selber wollte sie keins. Sie war mit ihren Augen zufrieden. Sie erwiederte das kurze Lächeln. und ging mit ihm. Sie sah ihn kurz an, sein Optimismus war ein wenig grimmig, wie sie fand. "Was ich sage, meine ich auch. Ich werde nichts tun und dann für immer aus dem Dorf verschwinden. Ich könnte es in Kirigakure versuchen, was hälst du von der Idee?" Sie sah ihren Cousin mit großen Augen an, dann lief sie weiter. Während sie liefen sah sich die Yagami immer wieder und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Sie beobachtete die Vögel, die zwitscherten und zwischen den Ästen flogen. Am Wegesrand wuchsen an einigen Stellen Blumen. "Hier ist es wirklich friedlich. Aber das war Hi no Kuni schon immer. Das Klima hier ist bei weitem nicht so extrem wie in Tetsu no Kuni oder Kaze no Kuni. Wie geht es eigentlich deiner Hand? Nichts gebrochen oder?" Und schon hüpfte sie vor ihrem Cousin her und hielt ihr Kompendium fest umklammert. "Besuchst du deine Töchter eigentlich? Ich bin sicher, dass sie dich vermissen." Eriza nutzte natürlich den Moment um ihren Cousin auch ein wenig auszufragen. Sie hatten bisher noch nie wirklich Kontakt zueinander gehabt und das sie so wie es aussah die einzigen Yagamis waren, die sich außerhalb von Oni no Kuni befanden. Da war es praktisch, wenn man sich ein bisschen näher kannte. Zudem konnte man sich so die Zeit vertreiben, bis man in Konoha angekommen war.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 6. Sep 2014, 12:12

Ebenfalls in diesem Post verwendet: Winry Rokkuberu
Winry cf: Kirigakure Tor

"Mein Auge?...ja du hast Recht es ist das Sharingan der Uchiha und ja du liegst richtig mit deiner Vermutung aber behalte das bitte für dich. Muss nicht zwingend jeder wissen das ich es habe. Und bevor du fragst woher ich es habe. Ein Freund schenkte es mir vor Jahren und als ich durch einen Unfall mein eigenes Auge verlor ergab es sich eben und ließ mir dieses Auge einsetzen. Hat ein bisschen was von dem legendären Kopierninja Kakashi Hatake oder nicht? Von dem hast du bestimmt schonmal was gehört immerhin ist er eine Berühmtheit aus der Vergangenheit." Kam es von Ryuuzaki auf die Sache bezüglich seinem Auge welches sie kurz gesehen hatte. Sie lag tatsächlich richtig wenn sie vermutete, dass es das Mangekyo Sharingan war. Den Namen hatte bestimmt schonmal fast jeder gehört und ebenso Gerüchte. Und dann kam die Yagami mit der Idee es in Kirigakure zu versuchen. In Konoha wollte sie brav sein so wie Ryuu es verlangte. Nichts anstellen, denn was sie sagte machte sie auch so. Und dann ins Nebeldorf um dort Asyl zu suchen? Wenn man die Geschichte Kirigakures ansah dann sprach mehr dagegen gerade dorthinzugehen als in Konoha. Wobei die dunklen Zeiten des Nebeldorfes waren längst vorbei. Ryuuzaki war selbst mehrere Male dort gewesen. Eventuell hatte die Yagami dort eine Chance, aber sie konnte auch nach Amegakure wenn sie wollte. Dort konnte Ryuu mit Sicherheit etwas arrangieren. "In Ordnung ich verlasse mich auf dein Wort und was Kirigakure anbelangt. Versuchen kannst du es. Die Zeiten des Blutnebels sind längst vorbei. Wobei ich in Amegakure dem Dorf versteckt im Regen aufjedenfall etwas für dich arrangieren könnte. Meine Wenigkeit ist dort so etwas wie der stellvertretende Dorfleiter. Ich war zwar lange nicht mehr dort aber das sollte kein Problem darstellen. Naja vorausgesetzt dich stört ganztätiger Regen nicht und das Grau des Dorfes ebenso wenig. Falls du also nicht weißt wohin in Amegakure kommst du sicherlich unter."
Und so gingen sie dann auch weiter Richtung Konohagakure und nachdem die Yagami die klimatischen Bedingungen des Landes ansprach im Vergleich zu anderen, erkundigte sie sich nach seiner Hand, ob sie gebochen war, woraufhin Ryuuzaki nur den Kopf schüttelte als Verneinung. Sie schmerzte vielleicht ein wenig aber das wars auch schon. Vielleicht ein großer blauer Fleck wenn er Pech hatte aber das wars auch schon. In Konoha konnte er die Hand kühlen wenn es sein musste und damit war es auch gut. Als sie dann seine Töchter ansprach blieb der Yagami stehen und schaute gen Boden und meinte dann zu ihr: "Nein...das ist nicht möglich. Mit Sicherheit vermissen sie mich, doch die Umstände verbieten es das ich zu ihnen kann bzw. sie zu mir. Die Welt be....." bevor er seinen Satz beenden konnte hörte der Yagami ein Rascheln im nahen Gebüsch. Was war das? Einheiten Konohas? Möglich wäre es, die Grenzen des Reiches wurden normalerweise bewacht von Truppen der Anbu, jedenfalls war dies so während seiner Amtszeit, ob das immernoch so war wusste er nicht, doch bei dem was alles in der Welt passierte konnte man das annehmen. Oder war es ein wildes Tier? War auch möglich, man musste ja nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehen. Trotzdem war der Yagami vorsichtig, denn auf Konfrontation mit Anbu hatte er jetzt gerade keine Lust. Vorallem wegen Erizabesu konnte das Probleme geben, da sie eine gesuchte Kirminelle war. So hielt der Yagami schützend einen Arm vor der Yagami, stellte sich praktisch vor sie, sodass sie warten sollte da da vorne im Gebüsch etwas war. Mit Sicherheit hatte sie es auch vernommen, falls nein dann durch Ryuuzakis Aktion gerade, das sie aufpassen sollte. Und dann trat auch jemand aus dem Gebüsch auf die Straße. Kein Anbu, weder Maske noch typische Klamotten waren zu erkennen. Nein es war ein Mädchen mit blonden Haaren, zusammengebunden zu einem Zopf. Sie trug eine schwarze Cappy. Dann noch einen dunkelblauen Pulli mit mittellangen Ärmeln welcher ein paar gelbe Streifen hatte und schwarze Hotpants, dazu noch schwarze Stiefel und einen dunkelblauen Schal mit gelbem Rand. Auf dem Rücken hatte sie ein Schwert und ebenso an ihrer Hüfte. Noch dazu einen Rucksack auf dem Rücken.
"Oi...wer bist du Kleine? Aus Konoha scheinst du nicht zustammen und deinem Aussehen nach zu urteilen schätze ich mal das du Genin oder Chuunin bist und für solche ist es ungewöhnlich so allein herumzuirren." kam es von dem Yagami welcher dann auf eine Reaktion wartete.

Nachdem Winry von Kirigakure aufgebrochen war machte sie sich zum Hafen der Insel auf. Seiji hatte ihr zwar gesagt wo sie sich treffen wollten, aber nach längerem überlegen wusste das Mädchen sowieso das er sie fand egal wo sie war und Lal Mirch war bestimmt nicht in Mizu no Kuni, weshalb dort warten auch keinen großen Sinn ergab. Also machte sie sich auf nach Hi no Kuni. Das Feuerreich lag quasi im Zentrum der Shinobiwelt und egal wo sie dann hin musste, wenn sie im Feuerreich war dann hatte sie es nicht mehr ganz so weit. Am Hafen angekommen erkundigte sich die Rokkuberu nach einem Schiff welches rüber zum Feuerreich fuhr. Sie hielt sogar ausschau nach dem Schiff von Captain Jack Sparrou aber Fehlanzeige sein schwarzes Schiff mit schwarzen Segeln war nicht hier wie beim letzten Mal. Drum musste das Mädchen ein anderes Schiff nehmen. Tatsächlich fuhr ein Handelsschiff zum Feuerreich um dort Lebensmittel auszutauschen. Als Gegenleistung das man die Kunoichi mitnahm wollte Winry auf dem Schiff bei anfallenden Arbeiten mithelfen. Der Captain war zuerst etwas skeptisch, immerhin war sie ein Mädchen, doch als sie erzählte das sie eine Shinobi war nahm er sie mit. Somit kam Winry von Mizu no Kuni nach Hi no Kuni und während der Zeit auf dem Schiff half sie der Crew wo sie nur konnte. Unter anderem kochte sie für die Mannschaft. Kochen war etwas was das Mädchen gut konnte und ihr Essen schmeckte immer, so auch den Matrosen. Sie lobten die Kunoichi sogar, denn so gut hatten sie noch nie gegessen und fragten sie sogar ob sie nicht für immer auf dem Schiff bleiben und als Köchin arbeiten wollte. Doch musste Winry das ablehnen. Die See war zwar schön und mit dem Schiff reisen fand sie auch toll aber nein sie hatte andere Aufgaben, Verpflichtungen doch versprach sie der Crew, wenn sie mal wieder mit ihnen fahren musste dann kochte sie auch wieder für sie. Im Feuerreich angekommen verabschiedete sich das Mädchen dann bei allen und die Männer wünschten ihr viel Glück auf ihrer Reise. Die Rokkuberu hatte während der Überfahrt der Mannschaft ihre Geschichte erzählt und auch wenn sie vom äußeren taff aussahen wie es Seemänner nunmal tun sollten so waren sie innen auch sentimental wie normale Menschen und konnten das Mädchen gut verstehen. Sie hatte eben so eine Art mit Fremden schnell eine Bindung aufzubauen, dabei machte sie nichts großartiges sondern einfach das was sie konnte. Und nun wo sie im Feuerreich war musste sie sich einen nächsten Anhaltspunkt suchen. Leute Fragen ob jemand Lal gesehen hatte. Sogar die Männer vom Schiff hatte sie gefragt ob irgendwer ein blauhaariges Mädchen mit einer Brandnarbe im Gesicht gesehen hatte, welche mehr oder weniger zerlumpte Klamotten anhtte und einen Umhang. Dazu eine große Schutzbrille trug und vom Chrakter her eher abweisend wirkte. Doch keiner der Männer hatte so jemanden gesehen, das wäre ihnen im Gedächnis geblieben. Immerhin kamen sie viel rum und fuhren einige Häfen hier und dort an und da sah man auch viele Leute aber nein die Beschreibung die Winry ihnen gab, so jemanden hatten sie leider nicht gesehen. Doch gab man ihr den Tipp es in einem der größeren Dörfer zu versuchen unter anderem in der Hafenstadt Duas. Ein größerer Hafen hier in Hi no Kuni wo viel Handel betrieben wurde. Vielleicht hatte dort jemand irgendwann das Mädchen gesehen und wusste vielleicht auch wo sie hin wollte. Das war alles was sie tun konnte. Wobei die tiefste Ebene der Bijuu...der Rokubi war dort aber er schlief. Er wusste bestimmt wo Lal Mirch war, immerhin war er in ihr versiegelt und das "war" bedeutete das die Schnecke aus ihr entsiegelt wurde was den Tod des Mädchens zufolge hatte. Das wusste die Rokkuberu, wenn ein Jinchuuriki seinen Bijuu verlor, dann starb der Jinchuuriki an den Folgen der Entsiegelung. Und wenn ein Jinchuuriki starb dann starb auch der Bijuu, aber da Rokkubi dort war musste er noch leben, ergo starb er nicht während er noch versiegelt war und Seiji sagte ihr doch das er den Rokubi bei sich hatte. Hieß im Umkehrschluss, dass der Masamori mit der Sache was zutun hatte. Doch solange Winry keine Antworten von ihm hatte wollte sie sich kein Urteil bilden denn das war falsch. Dennoch war ihr klar, er wusste was passiert war und eben auch wo Lal Mirch war. Trotzdem wollte sie nicht solange warten und hatte sich selbst auf die Suche gemacht um ihre verstorbene Freundin zu finden, das war die Rokkuberu ihr schuldig. Drum war Duas auch ihr nächster Anlaufpunkt und so hatte sie sich aufgemacht. Den Weg dorthin hatte man ihr beschrieben und so versuchte sie ihr Glück dort.
Auf dem Weg dorthin vertah sie sich aber bei einer Abzweigung und landete dann mitten im Wald und suchte sich dann wieder einen Weg raus um auf eine Straße zu gelangen und als das passierte vernahm die Rokkuberu auch gleiche eine Stimme welche sie Kleine nannte und wissten wollte wer sie war. Mit einem etwas grimmigen Blick wandte sie sich dann der Person zu. Es war ein Mann mit grauer Haut, sah ziemlich seltsam aus. Er hatte grüne Haare und komische rote Umrandungen um seine Augen und eines der Augen war von einer Narbe verziehrt. Seine Kleidung sah auch etwas rampuniert aus und dann war da nochjemand eine junge Frau in blau gekleidet und silbernes Haar und gelbe Augen. Der Mann meinte sogar das Winry nicht aus Konoha stammte, womit er richtig lag und dadurch konnte die Rokkuberu eins und eins zusammenzählen. Der Typ stammte bestimmt aus Konoha und die andere vielleicht auch. Konohashinobi. Eigentlich hieß sowas ja oberste Vorsicht, immerhin war sie hier in einem Land welches nicht unter dem Schutz Kirigakures stand. Aber Winry war schon immer naja anders was Regeln etc. anging. Und da der Typ sie Kleine nannte naja. "Kleine? Mein Name ist Winry Rokkuberu und ja ihr liegt richtig ich komme nicht aus Konoha sondern aus Kirigakure, aber so wie ihr sprecht kommt ihr wohl aus Konoha oder? Ich will keinen Ärger und hab mich auf dem Weg nach Duas nur verlaufen, aber nennt mich nicht Kleine verstanden?" Ja das mit "Kleine" konnte sie nicht ab, es war halt irgendwie nicht nett. Sie war eine Fremde hier ja aber deswegen musste man sie doch nicht gleich so grob behandeln. Trotzdem blieb das Mädchen höflich denn sie wollte wirklich keinen Ärger.
Als Ryuuzaki dann den Namen hörte änderte sich seine Mimik und er stellte sich wieder normal hin. Den Namen hatte er schonmal gehörte und er kannte das Mädchen auch, wenn auch gleich er sie nur einmal traf und das war schon ein paar Jahre her. Wenn sie es wirklich war, dann standen er und Erizabesu gerade vor der Jinchuuriki des Hachibi. "Winry Rokkuberu sagst du? Dann verrate ich dir auch meinen Namen. Ryuuzaki Yagami. Hokage der 10. Generation allerdings nicht mehr im Amt. Und das hier ist meine Cousine Erizabesu Yagami. Wir hatten vor ein paar Jahren das kurze Vergnügen. Du erinnerst dich aber bestimmt nicht mehr, damals sah ich anders aus. Dennoch hast dur mir damals eine Armprothese zusammengebaut." Die Blondine zog eine Augenbraue hoch. Der Name...den hatte sie schonmal gehört und die Geschichte doch da war was. Aber der Mann sah total anders aus als der von damals. Doch hatte Winry schon soviel seltsames gesehen und meinte dann: "Ich erinnere mich und ja wenn ihr der von damals seid dann seht ihr wirklich anders aus und auch meine Automail wie es richtig heißt scheint weg zu sein da ihr zwei normale Arme habt." Lange und komplizierte Geschichte...du willst nach Duas? Dann bist du hier falsch, der Weg führt nach Konoha dort wollen wir hin und die andere Richtung, da gehts nach Tetsu no Kuni. Doch wenn ich fragen darf...was führt die Jinchuuriki des Hachibi aus Kirigakure hier her und was will sie in Duas?" Jetzt war sie überrascht. Er wusste was sie war? Woher? Warte er sagte doch er war der Hokage der 10. Generation und Kage wussten doch bekanntlich sehr viel. Aber damals bei ihrem Treffen war sie noch keine Jinchuuriki daran konnte es nicht liegen. Also woher wusste er davon was sie war? "Woher wisst ihr davon? Damals war ich noch keine Jinchuuriki und ich kann mich nicht daran erinnern das ihr nochmal in Kirigakure wart. " "Um es einfach auszudrücken ich gehöre zu Seiji Masamori. Der Name sagt dir bestimmt was." Jetzt ergab das einen Sinn. Wenn er Seiji kannte und zu ihm gehörte dann wusste er auch über die Jinchuuriki bescheid. Irgendwie erklärte das auch das seltsame Aussehen des Mannes. Seiji besaß doch solche dunklen Kräfte. Aber warte dann wusste Ryuu vielleicht wo Seiji war. "Ja tut es...wisst ihr vielleicht wo er ist? Das würde mir sehr helfen. Er versprach mir sich mit mir zu treffen da ich jemanden suche. Meine verstorbene Freundin sie ist nein war auch eine Jinchuuriki und Seiji weiß wo sie ist." Ah so war das also. Dann handelte es sich bei dem anderen Mädchen um jene welche den Rokubi in sich hatte. Seiji hatte ja alle Bijuu bei sich welche nicht in Jinchuuriki versiegelt waren und der Rokubi war einst versiegelt soviel wusste der Yagami. Doch bei ihrem letzten Treffen auf der Insel beim Turm hatte er das Gefäß des Rokubi bei sich und das bedeutete er hatte keinen Jinchuuriki mehr. "Du suchst Seiji? Nun unsere Wege trennten sich vor kurzem in Tetsu no Kuni, doch wollten wir uns alle wieder in Konohagakure treffen." Dabei grinste der Yagami frech und meinte dann: "Nun am besten wäre es wenn du einfach mit uns kommst. Vielleicht ist dieses Treffen auch ganz gut. Ich bin mir sicher du weißt auch was momentan überall los ist und was in Kirigakure alles passiert ist. Natürlich obliegt diese Entscheidung dir. Ich kann Seiji aber auch sagen das du dann in Duas auf ihn wartest, das ginge auch." Zufall oder Glück das Winry auf Ryuuzaki traf? Doch konnte er sie zu Seiji bringen und das war gut. Somit musste sie nich lange weiter suchen. Also stimmte sie zu und nickte einfach nur. "In Ordnung ich komme mit, aber ich habe keine Genehmigung bei mir das ich in ein anderes Shinobidorf darf. Ich bin wie gesagt auf meiner eigenen Mission für die habe ich die Erlaubnis des Mizukagen." "Meine Cousine hier hat auch keine Genehmigung aber das sollte kein Problem sein. Notfalls planen wir ein bisschen um." Damit war es also beschlossen. Welch seltsame Begegnung das hier doch war. Für Ryuuzaki sprach aber nichts dagegen das sie nicht mitkommen konnte. Das erleichterte doch vieles und vielleicht hatte sie auch ein paar Informationen bezüglich des Nebeldorfes. Desweiteren war sie ganz offensichtlich nicht bei Minato Uzumaki sonst wäre sie kaum hier und suchte nach ihrer Freundin und Seiji. Damit konnte die Reise weitergehen."Hmm Ryuuzaki Yagami..." "Kennst du ihn Gyuki-sama?" "Kennen ist übertrieben, aber ich habe viel von ihm gehört. Doch sieht er anders aus als ich es gehört habe. Aber ich spüre auch das er mit der Dunkelheit im Bunde steht, so wie es bei dem Masamori der Fall ist. Naja wir können ihm wohl trauen denn lügen tut er nicht, dennoch solltest du in Konohagakure aufpassen." "Ich weiß." kam es von der Jinchuuriki zu dem Ochsen zurück in ihrem Inneren. Die Rokkuberu wusste nicht so recht wie sie dieses Treffen finden sollte, aber wenn er ihr half und sie zu Seiji brachte war es okay. Sie hatte so einige Fragen an ihn und er schuldete ihr so einige Antworten.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 6. Sep 2014, 18:01

"Du wirst es mir nicht glauben, aber ich habe auch mal im Unterricht aufgepasst und nicht nur die Lehrer in den Wahnsinn getrieben. Wobei es echt lustig ist zu wissen, dass du quasi ein Kakashi Hatake 2.0 bist. Wie wäre es, wenn ich dich ab heute so nennen würde." Sie lachte dabei fröhlich auf und grinste ihren Cousin frech an. Sie hatte tatsächlich auch mal aufgepasst, wenn sie mal nicht damit beschäftigt war sich neue Streiche auszudenken. Sie hörte ihrem Cousin zu. "Du bist der stellvertretende Dorfleiter von Amegakure? Du hast irgendwie merkwürdige Hobbies. Aber okey, wenn es mit Kirigakure nicht funktioniert melde ich mich bei dir." Damit war für sie zumindest die Sache vom Tisch. Sie waren bereits ein ganzes Stück weitergegangen als Eriza ein Thema ansprach, was ihren Cousin zum Stehen brachte. Anscheinend war dieses Thema wohl ein wunder Punkt, doch mitten in seinem Satz brach er ab. Auch die Yagami hörte das plötzliche Rascheln in den Bäumen. Eriza schlug bereits ihr Buch auf. Sie kannte das Kompendium auswendig und hatte die Seite bereits gefunden. Sobald der Gegner erschien würde sie nach Tanatosu rufen, der Plan war gemacht. Plötzlich war eine Hand vor ihr. Ryuuzaki stellte sich doch tatsächlich vor sie. Sie sah bewundernd zu ihm auf ehe sie sich auf den Busch konzentrierte. Hinaus trat eine Person, ein Mädchen, jünger als die beiden Yagami und mit einer echt tollen Kappe auf den Kopf. Eindeutig kein Anbu. Erleichtert atmete die Frau mit den gelben Augen auf. "Du hast aber eine echt tolle Kappe. Sie steht dir." Eriza war da immer sehr ehrlich und lächelte das Mädchen an. Bei dem Wort "kleine" musste sie lächelnd den Kopf schütteln. Den Namen Winry Rokkuberu hörte sie zum ersten Mal, weswegen sie den Kopf leicht schief legte. Es war ihr Cousin der sie beide vorstellte und horchte bei der Prothese auf. "Armprothese?", fragte Ryuuzaki sofort und wandte sich dann an das Mädchen. "Du kannst mich ruhig Eriza nennen, wenn du es möchtest. Und mach die keine Sorgen, du machst keinen Ärger." Dann war sich wieder still und hörte der Unterhaltung zu. Das Mädchen wollte wohl ebenfalls zu diesem Seiji. Der schien wohl wirklich auf alles eine Antwort zu haben. Auch die Tatsache, dass sie hier wohl einen Jinchuuriki vor sich hatte interessierte sie. Es war aber eher kindliche Neugier. Als sie mit bekam, dass auch sie keine Genehmigung hatte, klatschte sie erfreut in die Hände. "Du musst die keine Sorgen machen Winry. Ich habe ja auch keine Genehmigung und Ryuu-chan hier macht das schon. Da sind wir gut aufgehoben." Sie lächelte sie an. "Und unterwegs kannst du mir ja ein wenig von Kirigakure erzählen. Ich war da noch nie un überlege dort hin zu gehen. Also wie ist es da?" Eriza war fasziniert von der Rokkuberu und war sehr gespannt, von dem, was sie nun hören würde.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 7. Sep 2014, 15:16

Ebenfalls in diesem Post verwendet: Winry Rokkuberu

War es Zufall oder Schicksal das dieses unvorhergesehen Treffen stattfand? Darüber wollte Ryuuzaki nicht weiter nachdenken, wobei wenn es Schicksal war dann konnte das Schicksal in kreuzweise nachdem was alles passiert war. Wenn alles Schicksal war dann bedeutete dies, dass alles vorherbestimmt war wie es passierte und das konnte unmöglich sein. Dann brauchte man gar nicht weiter machen und versuchen etwas zu ändern, denn wenn alles Schicksal war dann sollte es so passieren wie es eben passierte. Hieße für die Welt, das Gleichgewicht sollte zerstört werden, alles sollte im Chaos enden. Und welchen Sinn hätte dann alles? Irgendwie keinen. Nein eine solche Antwort kam für den Hokagen der 10. Generation nie in Frage. Das war mehr als nur unlogisch, viel zu einfach und leicht. Mit einer solchen Antwort oder Ausrede gaben sich nur Feiglinge oder jene zufrieden welche keine eigene Meinung besaßen, denen förmlich fast schon alles egal war. Eine total rationale Sichtweise. Er mochte zwar rational denken und handeln in einigen Belangen aber so crass dann auch wieder nicht. Nichts war vorherbestimmt, man konnte alles ändern auch das Schicksal vorallem das eigene. Mit jeder Entscheidung oder Tat änderte man es. Durch Aufgeben damit besiegelte man sein Schicksal soviel stand fest. Wer aufgab der setzte sich fest und akzeptierte die Hoffnungslosigkeit und so jemand war Ryuuzaki nicht. Und wenn er so darüber nachdachte war vielleicht genau das die Antwort.
Die Reise ging nun also zu dritt weiter nach Konoha. Um die Rokkuberu kümmerte sich der Yagami nicht weiter sondern ging voran während Erizabesu und Winry hinter ihm blieben. Seine Cousine unterhielt sich derweil mit der Rokkuberu und fragte neugierig wie sie war das Mädchen ein paar Dinge vorallem über das Dorf Kirigakure, da sie dort ja unter anderem hin wollte. Als Ryuu dann aber das Ryuu-chan vernahm kam nur ein: "was bitte an mir soll niedlich sein das du mich mit -chan ansprichst? Vergiss nicht das ich das Clanoberhaupt und Hokage bin, wenn auch nicht mehr im Amt." und ging dann einfach weiter. Er sah seltsam aus, düster ja doch angst oder sowas hatte Winry keine vor ihm. Sie hatte ja auch keine Angst vor Seiji oder sonst wem. Aber da Erizabesu welche sie Eriza nennen durfte das Mädchen etwas fragte wandte sie sich der Yagami zu und meinte dann: "Kirigakure ist meine Heimat. Und naja es ist wie Konohagakure eines der großen Shinobidörfer. Und eigentlich wird einem in der Akademie ja beigebracht das man nicht über sein Shinobidorf mit anderen sprechen darf, aber was Regeln betrifft bin ich ein bisschen eigen." Dabei grinste sie frech und sprach weiter: "Wie der Name schon sagt gibt es bei uns oft viel Nebel und es regnet auch oft. Damit ist es auch kühler als hier und naja in letzter Zeit musste das Dorf so einiges durchmachen. Es folgt eine Krise nach der anderen. Aber wie ich weiß ist die Welt ja überall nicht in Ordnung. Durch Minato weiß ich das Konoha vor kurzem auch angegriffen wurde von Nukenin aber Seiji es gerettet hat. Darum wollte ich das Dorf eigentlich auch meiden, denn ich weiß wie das bei uns abläuft wenn das Dorf angegriffen wurde. Dann ist man Fremden erstmal total misstrauisch usw. und alle sind strenger als normal. Aber wenn Seiji dort ist nehm ich das Risiko in Kauf da ich unbedingt mit ihm sprechen muss. Und wenn du Eriza und Ryuuzaki-sama sagt es ist okay dann glaube ich euch. Wir kennen uns zwar kaum aber ich weiß irgendwie das ihr keine schlechten Menschen seid, keine Ahnung irgendwie hab ich so ein Gespür für sowas." Wieder grinste sie frecht aber es war die reine Wahrheit. So war Winry eben. Ryuuzaki hörte natürlich zu und wurde hellhörig als sie das mit Konoha erwähnte. Das Dorf wurde angegriffen von Nukenin? Und der Rest des Angiris Rates war auf dem Weg dorthin? Großes Kino. Alle samt außer Chiba waren Konoha nicht unterstellt und das konnte zu einem Problem führen, vorallem nachdem das Dorf angegriffen wurde. Ein Grund mehr sich etwas zu beeilen. Vielleicht waren sie noch nicht dort und man konnte sie abfangen, falls sie schon dort waren naja. Mit Glück waren sie in eine Zelle gesperrt worden, wobei wenn Seiji den Angriff aufgehalten hatte dann bestand die Möglichkeit das die Gruppe gerade nicht eingesperrt wurde sozusagen als Dank, außer Konoah wäre bereits soweit gefallen das es die Worte Dankbarkeit oder Gegenleistung nicht mehr kannte. "Aber sag mal Eriza was willst du überhaupt in Kirigakure?" kam es dann von Winry, denn auch sie war neugierig was die Yagami dort wollte. Sie war da noch nie, klar das man mal was neues sehen wollte, aber wieso gerade Kirigakure? Vorallem wenn sie gerade auf dem Weg nach Konoha waren. "Vermutlich ein Hotel aufmachen" kam es dann plötzlich von Ryuuzaki indem er einfach etwas einwarf und kurz seinen Kopf über die Schulter drehte und grinste dann aber wieder nach vorne schaute und die Rokkuberu etwas fragte: "Hat Minato dir das erzählt? Dann muss er hier gewesen sein...du weißt nicht zufällig was der blonde Stachelkopf als nächstes vorhat oder? Für meine bzw. Seiji viel mehr unsere Gruppe wäre diese Information sehr hilfreich." Winry nickte lediglich und meinte dann: "Ja er war hier und hat mir so wie allen anderen Jinchuuriki Bilder geschickt von dem was passiert ist. Das macht er öfter und jedesmal sind es irgendwelche Ereignisse wo Tod und Zerstörung stattfanden oder eben nicht schöne Dinge sag ich mal. Das ist etwas kompliziert zu erklären...son Jinchuuriki Ding was er kann, da wir alle miteinander verbunden sind. Ich könnte ihm jedesmal eine scheuern, wobei das werde ich sowieso...es ist wie ein Traum den man aufeinmal hat aber man schläft nicht unbedingt. Naja und was er als nächstes vorhat...habt ihr schomal was vom Spiel der Zukunft gehört? Bestimmt, immerhin gehört ihr zu Seiji und der hat ja sowieso überall seine Finger im Spiel. Jedenfalls Minato hat genug von allem und will das System der Shinobi auslöschen und all jene welche nicht würdig sind für die neue Welt. Die die er als unwürdig erachtet und nicht verstehen wollen, die es nicht wert sind in seinen Augen weiter zu existieren. Und für seinen Sohn will er eben jenen Weg ebnen. Das ist jedenfalls seine Sicht von Frieden, das all die Kriege usw. aufhören. Er spricht dabei immer von Familie aber sein Weg ist nicht der Richtige. Ich kann verstehen das vieles nicht in Ordnung ist auf dieser Welt. Das viel Gewalt und Hass existiert und das man etwas tun muss. Aber doch nicht indem man einfach sehr viele Menschen auslöscht und nur eine handvoll überleben darf, vorallem jene welche sich bewiesen haben. Er bezeichnet sich selbst sogar als Hakaishin "Gott der Zerstörung". Das kann nie und nimmer richtig sein, selbst wenn er nur einen Platz für alle finden will und dabei jenen helfen will die ausgestoßen wurden. Das führt doch zu nichts außer zu mehr Leid, mehr Hass und Furcht. Das kann kein Frieden sein und kein Weg der dorthin führt. Das macht einen nicht besser als die die man selbst nicht mag. Ich mag zwar noch jung sein und hab von der Shinobipolitik und dem ganzen Zeug keine große Ahnung, aber ich weiß das dies nicht richtig ist." Damit endete sie erstmal. Ryuu hatte zugehört und verstanden. Einiges wusste er ja schon durch Seiji aber das ganze jetzt nochmal von einem der Jinchuuriki bzw. einer jungen Kunoichi zu hören bestätigte nochmal vieles. Für sie war das also der falsche Weg? Drum fragte der Yagami sie dann auch gleich: "Und was ist dann für dich der richtige Weg? Wenn du behauptest Minatos Weg sei der falsche? Ich meine so wie sich das anhört hilft er doch indem er alles üble auslöschen will. All die bösen Menschen sag ich jetzt mal, wenn die nicht mehr sind, dann herrscht doch Frieden oder nicht? Zudem den Ausgestoßenen einen Platz zum Leben schenken? Das klingt doch nobel, also wieso ist das falsch?" Er stellte bewusst diese Frage und auch in diesem Ton, als wenn er von diesem Weg überzeugt war und diesem stimmte und dabei Winrys Meinung in Frage stellte, doch dem war nicht so. "Drohung, Zerstörung, Auslöschung vieler Leben das kann nicht richtig sein. Ja es ist nobel das er allen einen Platz schenken will aber nicht so. Das ist tyrannisch und nicht richtig. Hilfe geben in der Not, versuchen den anderen zu verstehen, ihn und sie und ihre Art und Weise versuchen zu verstehen, Kompromisse finden...das ist für mich der richtige Weg. Einander helfen und unterstützen in schweren Zeiten. Jemanden die Hand reichen und diesen stützen wenn ihm Leid wiederfuhr. Liebe und Freundschaft, Verständnis und Akzeptanz darauf sollte man sich berufen und versuchen Konflikte ohne Gewalt zu lösen." "Ah die naive Sichtweise eines Kindes, von jemanden der alles positiv sieht im Leben. Du denkst das soll der richtige Weg sein? Und was ist wenn jemand deine Liebsten vor deinen Augen umbringt? Was ist dann mit Liebe und Verständnis?" Ryuu konfrontierte das Mädchen bewusst mit dieser Frage, denn was Winry sagte, wie sie die Dinge anging war wirklich naiv. Anhand ihrer Antwort wollte der Yagami sehen wie fest die Sichtweise von ihr war. Ob sie wirklich hinter diesen Idealen stand oder es nicht nur einfach Worte waren. Daraufhin wurde der Blick der Rokkuberu ernst und sie gab ihm eine Antwort: "Nicht der Rache verfallen...das ist der falsche Weg. Dadurch entsteht nur mehr Leid und Hass. Natürlich würde ich trauern, wütend sein und alles das aber ich würde mich nicht rächen. Auch würde ich die Person sehr wahrscheinlich verachten aber ich würde mich nicht rächen sondern versuchen zu verstehen wieso sie das tat und vermutlich auch Mitleid mit der Person haben, denn irgendwo muss diese Person auch verletzt sein was sie zu dieser Tat trieb. Ich weiß, dass das ganze nicht leicht ist aber das Leben ist ja auch nicht leicht. Ständig werden einem Steine in den Weg geworfen und man stolpert und fällt hin. Aber man darf nicht aufgeben, wer aufgibt hat verloren. Man muss aufstehen und sich den Dreck vom Körper klopfen und weitermachen. Und wenn man Freunde hat, welche die einen unterstützen und helfen dann kann man auch wieder Halt finden. Klar kann die Tat nicht ungeschenen gemacht werden und die Wunden verheilen vermutlich nie vollständig aber man kann es besser machen als andere und einen anderen Weg gehen als den der Rache und der Zerstörung. Ich habe meine Eltern in jungen Jahren verloren und war dadurch tieftraurig aber fand durch meine Freunde und Familie wieder Halt und auch weil meine Eltern sicherlich kein trauriges Mädchen sehen wollen. Auch habe ich meine beste Freundin Lal Mirch verloren und das tut immer noch weh und es wird wohl immer wehtun, aber dadurch mich ändern und andere mit in den Abgrund ziehen? Nein...anderen die Hand reichen und ihnen aufhelfen auch wenn es schwer ist vorallem dann wenn die Person eine geliebte Person genommen hat. Ich weiß, dass genau das die Intentionen waren weshalb man damals das Shinobisystem gegründet hat. Um eben genau durch Liebe und Freundschaft, Verständnis und Akzeptanz Frieden zu schaffen und es hat funktioniert und kann wieder funktionieren, man muss es nur wollen. Auch wenn es noch so schwer und unerreichbar erscheint. Daran halte ich fest und bin davon überzeugt und gebe die Hoffnung nicht auf. " Nach diesen Worten herrschte kurz Stille, doch dann musste Ryuuzaki lauthals lachen. Ja er lachte. Das mochte vermutlich unhöflich klingen für Erizabesu und auch Winry, da es so klang als lachte er Winry aus für das was sie sagte, doch dann meinte der Yagami: "Hehe. Du gefällst mir. Weißt du Kleine deine naive und optimistische Sichtweise erinnert mich an jemanden...an mein ehemaliges Ich und ebenso an viele Helden aus der Vergangenheit, die genauso waren wie du. Aber ich sehe an deinen Worten das du es ernst meinst und das es kein Gewäsch ist was du da von dir lässt. Denn sowas hab ich schon oft erlebt. Worte hinter denen man sich versteckt. Nein in deinen Augen und Worten erkenne ich kein Zögern. Dein Wille ist fest und spiegelt das wieder was in Konohagakure als Wille des Feuers bekannt ist und dabei kommst du aus Kirigakure. Einem Dorf welches eine mehr als nur negative Vergangenheit aufweist. Schon irgendwo ironisch...Und entschuldige bitte das Lachen aber ich konnte nicht anders der Ironie Willen. Ich denke ich muss dir das nicht sagen, aber ich tu es trotzdem. Halte an deinen Idealen fest ganz gleich was auch noch passieren mag. So jemanden wie dich trifft man heutzutage selten an. Achja nochwas. Was ich gesagt habe behaltet ihr bitte für euch, muss nicht jeder wissen das ich im Grunde auch nur ein Mensch bin, wenn ihr versteht was ich meine. Falls nicht bin ich leider gezwungen euch das Mundwerk zu stopfen. Und wieder lachte er ein wenig. Letzteres war natürlich als Scherz gemeint, aber bei Winry kam die Botschaft an wie er es meinte. Er sah seltsam aus. Finster und wirkte vielleicht auch für andere bedrohlich, aber im Grunde war er ganz in Ordnung, eben auch nur ein Mensch wie sie er es sagte. Die Rokkuberu nickte und lächelte, meinte dann aber noch wieder ein wenig entnervt: "Nochmal sag ich das aber nicht...nenn mich nicht Kleine sonst setzt was. Mir egal ob Kage oder nicht." Temperament hatte sie auch ohja, aber nun hatte Ryuuzaki was er wollte. Winry Rokkuberu, Jinchuuriki des Hachibi und eine Person welche den Willen des Feuers in sich trug, obwohl sie nicht aus Konoha kam. Noch dazu erinnerte sie mit allem wie sie war den Yagami an sein jüngeres Ich und gewisse Helden aus der Vergangenheit. Wie war das noch? Die nächste Generation übertraf immer die vorherige? In ihrem Fall stimmte das zu 100%. Sie hatte Leid erfahren, sogar geliebte Personen verloren, dennoch gab sie nicht auf und hielt an diesem Weg fest. Sie blieb positiv, nahm aber auch das Negative an und akzepierte es. Zwar war sie doch noch etwas naiv, aber was sprach dagegen? Durch diese Unterhaltung wussten nun Ryuuzaki und auch Erizabesu vieles über Winry und auch was so vorgefallen war. Vor allem Erizabesu wusste nun was alles so in der Welt passierte und wieso Ryuuzaki und der Rat taten was sie tun mussten, wofür sie sich entschieden hatten. Der Yagami blieb dann aber stehen und meinte: "Yo wir rasten hier. Ich werde die Umgebung mal ein wenig abchecken und was zu Essen auf treiben. Ihr wartet hier und bleibt einfach wachsam und passt auf euch auf." und schon war Ryuuzaki dann auch schon verschwunden. Rasten klang gut. Zwar musste Winry nicht unbedingt Pause machen aber besser einmal mehr als einmal zu wenig und wer wusste wie das ganze in Konoha ablaufen tat. Also setzte sich das Mädchen auf einen Baumstamm am Wegesrand und streckte sich einmal. Danach nahm sie ihren Rucksack vom Rücken, sowie Escalibur und lehnte beides an den Baumstamm. Ebenso das Hanzo Schwert stellte sie daneben. Dann nahm sie ihr Kappy ab und wedelte sich damit ein wenig Luft zu. Hier war es halt ein wenig wärmer als in Kirigakure aber immernoch angenehm.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 8. Sep 2014, 17:46

Eriza freute sich sehr darüber jemanden zu treffen, der aus Kirigakure kam, dem Dorf, welches sie als nächstes ansteuern wollte. Als Ryuuzaki wegen der Verniedlichung fragte, begann sie erst recht zu lachen. Sie konnte sich fast gar nicht mehr einkriegen. "Ich kann dich mit all deinen Titeln anreden, aber dann wäre man doch ewig beschäftigt. Außerdem tut dir eine Verniedlichung ganz gut. Dann hast du einen Grund, dich zu wundern." Sie streckte ihm die Zunge raus und lief weiter neben der Rokkuberu her, die ihr einiges über Kirigakure erzählte. "Glaub mir, ich bin da was Akademieregeln angeht auch sehr eigen." Dass sie in der Regel nur bei Dingen zugehört hatte, die für sie interessant waren, erwähnte sie mal lieber nicht. Dennoch machte sich die junge Yagami auch Sorgen. Das Konoha von Nukenin angegriffen wurde... das war keine gute Nachricht und würde es schwerer machen für sie, eine Nuke, eine kurze Genehmigung für einen kleinen Aufenthalt zu bekommen. Auf der anderen Seite war sie ja mit ihrem Cousin unterwegs, also gab es bestimmt eine Möglichkeit da trotzdem rein zu kommen. Sie wollte gerade auf die Frage der Rokkuberu antworten, doch Ryuuzaki war schneller. Empört plusterte Eriza ihre Wangen auf. "Was willst du denn machen, wenn du alt und grau bist? Man muss heut zu tage vorsorgen und das mache ich. Ich habe nämlich nachgedacht. Wenn ich alt bin, baue ich mir ein Hotel auf und weite es zu einer Hotelkette aus. Na, da staunste was?" Frech wie eh und je streckte sie ihrem Cousin die Zunge heraus. Sie wandte sich dem blondhaarigen Mädchen zu. "Ich suche nach einem geeigneten Ort für ein Hotel. Und es geschickter, wenn man dabei nicht verfolgt wird. Das macht es dann nämlich leichter." Dann hörte sie dem Gespräch des Yagamis mit der Rokkuberu an. Sie erfuhr daraus unglaublich viel. Zum Beispiel wie über die Art von Minato gedacht wurde, wie er seine Pläne versuchte durchzuführen und auch den Weg der jungen Rokkuberu selbst. "Wer weiß, vielleicht schaffst du es ja wirklich Winry. Ich zumindest habe in deiner Handhabung mehr Vertrauen, als von dem Uzumaki. Und ich frage mich, ob ich dir vielleicht helfen kann. Und was dieses Spiel der Zukunft angeht. Nun, ich bin kein Kämpfer, aber ich denke meine Shogurei hätten ihren Spaß dabei." Im Besonderen dachte sie vor allem an Tanatosu, dessen Kraft die mesten Shinobi übertraf. Zumindest von dem was sie wusste. Doch mit Hereru konnte sie rechnen. Der Engel war zwar eher ein Taktiker, doch man sollte ihn nicht unterschätzen. Vielleicht konnte sie auch mit Yari und Katana rechnen, wobei Katana sich eher raushielt und Yari zum kämpfen prügeln musste. Eriza musste lachen, als Winry ihrem Cousin mit Schlägen drohte. "Ich mag dich Winry und auch mir gefällt deine Einstellung. Und du hast Mut, viel Mut, das finde ich toll. Doch zurück zu deiner Einstellung, sie imponiert mir sehr und ich hoffe, dass dein Weg dich noch weiterhin darin bestärkt. Und was dich anbelangt Ryuu - chan, so muss ich sagen, dass sie nicht unrecht hat. Auch ich habe meine Eltern und meinen Onkel verloren. Ich gebe zu, meine Geschwister leben noch und sind mir sehr wichtig. Aber keiner der Toten würde es wollen, dass wir sie rächen. Außerdem.. hihi... du bist ein Mensch? Das wusste ich gar nicht." Die junge Yagami hoffte, dass ihr Cousin den Scherz verstand, man konnte es an ihren funkelnden Augen sehen und an ihrem schelmischen Grinsen. Nach einer Weile machten sie Rast und der Hahn im Korb wollte etwas zu Essen organisieren. "Und schon ist er weg." Leicht schüttelte die Yagami den Kopf und lehnte sich an einen Baum. "Durch deinen Bijuu bist du nie allein, nicht wahr? Das gefällt mir, man hat immer einen zum Reden oder? Das ist sicher praktisch." Eriza sah die Bijuu nicht als Machtquelle, sondern als Freunde an und hoffte, dass Winry sie verstand. Die Yagami reiste auch in der Regel nie ohne ihre Schutzgeister, einer war in der Regel immer da. Eriza blätterte durch die Seiten ihres Buches, wenn sie nicht leer waren, waren Siegel darauf angebracht. Kurz blieb sie bei dem Siegel hängen, in dem sich die Dai Arukana verbarg. Sie klappte das Buch zu. "Ich hoffe, du kommst mit dem Wetter hier zurecht. Ich glaube hier ist es wärmer al bei dir zu Hause oder?" fragte sie besorgt nach und lächelte die Rokkuberu an.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 9. Sep 2014, 18:09

Der Hokage der 10. Generation entschwand nach der kleinen Unterhaltung welcher Weg im Leben der richtige war und welcher der falsche, um etwas zu essen zu suchen bevor die kleine Gruppe das Dorf versteckt unter den Blättern betrat. So blieben Winry und die Yagami zurück und warteten. "Ich danke dir und auch Ryuu das ihr mir vertraut, wobei ich sagen muss das Ryuuzaki-sama schon ein wenig seltsam ist was das anbelangt. Ich meine seine Art und Weise aber er scheint doch ein netter Kerl zu sein, was nach außen hin ja nicht unbedingt den Anschein macht. Aber wie haben Mama und Papa immer gesagt, man soll jemanden nich nur nach dem Äußeren beurteilen. Und naja auch wenn ich daran festhalte, alleine wird das nicht funktionieren, nur gemeinsam. Wenn wirklich Frieden herrschen soll müssen alle mit anpacken so wie damals wo die Shinobidörfer gegründet wurden und die Kriege ihr Ende fanden. Tja und da mein blöder Bruder Minato dieses Spiel der Zukunft abhalten will wo sich der Wert der Menschheit entscheiden soll kriegt er da eben seine Leviten gelesen, auch wenn ich Krieg nicht ausstehen kann, so lässt es sich nicht vermeiden zu kämpfen um eben genau das zu verhindern und um jene zu beschützen welche beschützt werden müssen, Familie und Freunde und alle die Hilfe brauchen. Und dazu gehört auch Minato...er war nicht immer so wie er jetzt ist. Nur ich denke die Grausamkeiten der Menschen die er gesehen hat, die haben ihn dazu getrieben das zutun was er nun eben vorhat. Er spricht auch ständig davon sich selbst für uns zu opfern damit wir ein besseres Leben haben einen Ort wo wir in Frieden leben können, aber wie gesagt sein Weg ist nicht der richtige. Und achja Minato ist nicht mein richtiger Bruder, also nicht im biologischen Sinne sondern weil wir Jinchuuriki sind darum, das verbindet uns und darum ist er auch irgendwie ein Teil der Familie und wie es sich für Geschwister gehört passen diese aufeinander auf und halten einander auch von Unsinn ab und das was er vorhat ist für mich Unsinn...großer Unsinn." dabei grinste sie frech die Yagami an. Es war schon beachtlich wie das Mädchen mit alledem umging. Normalerweise belastete so etwas einen Menschen doch ungemein, doch Winry war schon immer stark was den Willen anbelangte. Start und ehrgeizig. Was sie sich vornahm das setzte sie auch um egal was kam oder wie viele Rückschläge sie hinnehmen musste. Und dann kam die Yagami auf die Bijuu zu sprechen, jedoch anders als manch anderer. Sie sprach an, dass Winry nie allein war und immer jemanden zum reden hatte und das gefiel ihr und sie meinte, dass es sicher praktisch war. Winry lächelte, denn sie hatte recht. Anhand dem was Erizabesu sagte wusste Winry das sie die Bijuu nicht als Monster oder so ansah und auch nicht verachtete oder die Jinchuuriki als Monster etc. sah. Nein das hätte die Rokkuberu bereits anhand ihres Blickes gemerkt wo sie erwähnte was sie war. Diesen Blick der Verachtung hatte die Rokkuberu schon oft gesehen und wusste daher wie jemand gegenüber Jinchuuriki und Bijuu eingestellt war. Ryuuzaki hatte zwar diesen stechenden giftgrünen Blick, bei seinem seltsamen Auge bestimmt normal, aber auch da konnte die Rokkuberu keine Verachtung erkennen, allerdings war es da auch irgendwie schwerer überhaupt etwas raus zu lesen als dieser stechende Blick. Anders hier bei Erizabesu. Sie hatte leuchtend gelbe Augen, sowas hatte die Rokkuberu auch nur selten gesehen. "jop ich bin nie alleine da hast du recht. Doch das war nicht immer so. Weißt du zu anfang war die Beziehung zwischen mir und Hachibi-sama naja...angespannt würd ich jetzt sagen. Du willst nicht wissen wie oft er mich Kleine genannt hat...hehe. Aber das änderte sich mit der Zeit und irgendwann verstanden wir uns dann, erst war das son strenger Sensei Schüler ding, dann halfen wir einander und sind jetzt Freunde...ja Freunde. Ich verdanke ihm so einiges und dafür danke ich ihm auch. Vermutlich wäre ich in all das hier ohne ihn nicht verwickelt worden, andererseits hätte ich dann vermutlich auch nie die kennengelernt welche ich als meine Freunde und Familie ansehe. Ich hätte wohl nie all die schlimmen Dinge durchleben müssen, mir Beleidigungen wie Monster oder sowas anhören müssen, die verachtenden Blicke sehen müssen usw. Aber auch nie die schönen Dinge kennengelernt die ich erlebt habe. Drum hab ich kein Problem damit im Gegenteil ich bin stolz darauf was ich bin und was ich erleben durfte ich meine was er und ich zusammen erleben durften und noch erleben werden. Das ist auch ein Grund wieso ich zeigen will das es anders geht und was mich bekräftigt hat. Ich kannte vorher auch nur die Erzhälungen und dachte früher genauso aber ich hab schnell erkannt das es nicht stimmt und Bijuu keine Monster sind. Verständnis und Akzeptanz...es funktioniert doch" Und sie lächelte wieder. Obwohl das Thema wohl für die meisten nicht einfach war konnte sie dennoch darüber so einfach sprechen, denn sie hatte keine Scheu oder versteckte sich hinter was oder hatte Angst. Wozu sollte sie? Winry war immer ehrlich und besaß viel Mut. Als Erizabesu dann das wegen dem Wetter ansprach, wohl weil Winry sich ein wenig Luft mit ihrer Cappy zuwedelte meinte die Rokkuberu: "Schon gut alles in Ordnung. Hier ist es wärmer ja aber in Kirigakure haben wir auch manchmal so ein Klima. Im Sommer dann meist da kann es auch mal wärmer werden als es sonst ist. Doch ist das hier noch angenehm. In der Wüste ist das bestimmt viel heißer und kälter gehts auch. Ich war mal in Tetsu no Kuni und trotz Winterklamotten war es eisig wenn da der Wind wehte. Brr wenn ich daran denke krieg ich eine Gänsehaut." Dann lachte sie wieder. Sie war eben eine Frohnatur wie sie im Buche stand. Da sie jetzt soviel von sich erzählt hatte wollte die Rokkuberu ein wenig mehr über die Yagami wissen. Sie sagte ja was von Hotel und meinte zu Ryuuzaki das sie für das Alter vorsorgen wollte. Ein Hotel aufmachen...das war wirklich mal eine eigenartige Idee, aber auch irgendwie ein cooles Ziel. "Du meinest eben du wolltest ein Hotel aufmachen. Du bist die erste von der ich sowas höre. Das sich jemand so ein Ziel gesetzt hat. Das soll jetzt nicht negativ oder so klingen. Ich finde das ist ein sehr schönes Ziel und ich hoffe du findest irgendwo einen geigneten Ort und wenn du das Hotel fertig hast komm ich aufjedenfall vorbei um mich zu erholen."
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 13. Sep 2014, 20:06

Für Eriza erwies sich die Reise als eine wahre Goldgrube. Sie hatte innerhalb weniger Tage nun einiges erlebt und erfahren und der Gipfel war doch tatsächlich eine Begegnung mit einem Jinchuuriki. Das war natürlich aus der Sicht der Yagami etwas Besonderes. Sie machten Rast und ihr Cousin, Yagami Ryuuzaki, verschwand, um nach etwas Essbarem zu suchen. Als Winry sich bei bedankte, schüttelte sie lächelnd den Kopf. "Doch nicht dafür Winry. Man sollte jedem Menschen vertrauen können und ich mag dich Winry. Und was diesen Minato angeht, da hast du Recht, denn kein Kind kommt auf die Welt und ist böse. Aber das gilt für jedes Lebewesen, ganz gleich ob Mensch oder Tier. Es sind die Ereignisse, die uns zu dem machen was sie sind. Aber auch ihre Entscheidungen tragen dazu bei. Es gibt, denke ich, kein Lebewesen das vollkommen gut oder vollkommen schlecht ist. Es sind die Entscheidungen, die wir machen, mit allen Konsequenzen. Ich habe auch schon Dinge getan, weswegen ich für den Einen oder Anderen ein schlechter Mensch bin. Für den Einen oder Anderen kann ich aber auch ein guter Mensch sein. Das ist wirklich Ansichtssache..." Für einen Moment änderte sich der sonst fröhliche Gesichtsausdruck der Yagami zu einem ernsten, ehe sie dann auch schon wieder grinste. Doch war Eriza auch eine sehr neugierige Person und nutzte die Chance, einen Jinchuuriki auch ein wenig auszufragen. Winry erzählte erstaunlich viel über ihr Verhältnis zu ihrem Bijuu. Die Yagami sah empört aus. "Das es noch immer solche Menschen gibt, die jemanden einfach beschimpfen. Das ist sehr ungerecht und unverantwortlich!" Mit diesen Worten setzte sich die Frau mit den silber-blonden Haaren auf den Baumstamm eines umgeknickten Baumes und schlug die Beine übereinander. "Allerdings muss ich sagen, dass du und Hachibi-sama mich an Tanatosu und mich erinnerst. Als ich ihn damals zum ersten Mal beschworen hatte, hatte ich zuerst Angst vor ihm, weil ich mir einen Schutzgeist anders vorgestellt habe, wie er ist. Doch mit der Zeit wurden wir sehr gute Freunde geworden und ich habe ihn sehr gern. Ich würde sogar mein Leben für ihn aufs Spiel setzen, auch wenn er das nicht mag und es ihn wütend macht. Aber so bin ich eben. Jeder meiner Shogurei liegt mir sehr am Herzen." Einen Moment lang passierte nichts, ehe die Yagami das Klima anschnitt. Die Rokkuberu erzählte unter anderem auch, dass sie in Tetsu no Kuni war. Eriza musste lachen. "Von da bin ich hergekommen. War wirklich eine kühle Angelegenheit. Aber war jetzt nicht so schlimm, da Tanatosu mich ja gewärmt hatte." Sie musste schmunzeln, hatte aber ein schlechtes Gewissen, da Shimo leider nicht den Schnee sehen konnte. Allerdings würde sie früher oder später wieder dorthin zurückgehen und ihm dann den Schnee zeigen. Plötzlich fragte Rokkuberu nach ihrem Hotelwunsch. "Du bist die Erste, die mein Ziel nicht verurteilt und das finde ich sehr schön, danke. Nachdem meine Eltern während einer Mission ums Leben gekommen sind, lebte ich zusammen mit meinen Geschwistern bei Onkel Igoru. Igoru war nicht unser richtiger Onkel, aber er war ein guter Freund der Familie. Igoru gehörte damals ein kleines Hotel mit einem Onsen in Konoha. Ich fand es immer sehr spannend, die ganzen Leute, die von überall herkamen. Es hatte mir sehr gefallen und möchte deswegen selbst eines mal haben, damit müde Shinobi einen Ort zum Entspannen und zum Erholen haben." So erfuhr auch Winry ein wenig über Erizas Vergangenheit. "Onkel Igoru war auch eine Art Wahrsager und er ließ seine Karten fliegen wie ein Meister. Ich wünsche, dass es bei mir auch irgendwann so eleganz aussieht. Wo bleibt eigentlich Ryuu-chan? Scheint wohl zu dauern." Sie schlug ihr Kompendium auf und blätterte ein wenig in den Seiten.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 19. Sep 2014, 11:16

Ebenfalls in diesem Post verwendet: Ryuuzaki Yagami

Es war schön jemanden zu haben der einem zuhörte und nicht gleich die Tür förmlich vor dem Gesicht zuschlug wie man so schön sagte, wenn jemand nicht die Meinung mit einem teilte und pattu nichts von der anderen Meinung hören wollte. Aber Erizabesu hörte aufmerksam zu und konnte die Rokkuberu in ihrem Worten verstehen. Das Niemand wohl böse geboren wurde stimmte. Taten und Entscheidungen machten jeden zu dem was er war nur eine Entscheidungen und Taten waren eben nicht gut und brachten Leid, Trauer und Schmerz über andere wodurch der Verantwortliche eben zu einem bösen Menschen wurde. Okay da konnte man auch wieder differenzieren, allerdings gab es so einige Dinge welche unverzeihlich waren und andere da konnte man nochmal verzeihen. Für die Jinchuuriki war klar das die Welt in der sie lebten kaputt war und es viel Gewalt und Hass und alles gab. Doch konnte man das alles ändern, aber auf einem Weg welcher nicht mit mehr Hass endete denn das nützte ja überhaupt nichts, dann wurde diese Kette ja nicht gebrochen sondern lediglich erweitert. Und Zerstörung und Knechtschaft, durch Furcht oder sogar Angst die Ordnung halten oder Frieden wie man es nennen konnte das war auch falsch. Das war doch kein Frieden, wenn man mit ständiger Angst im Nacken leben musste oder unterdrückt wurde, das wollte keiner weder Menschen noch Tiere oder die Bijuu. Da war doch klar das man sich irgendwann dagegen lehnte bzw. versuchte was dagegen zutun wenn auch gleich man dadurch andere wohl verletzte. Auf jede Entscheidung und Tat kam eine Folgehandlung und Konsequenzen und je mehr man darüber nachdachte desto komplizierter wurde es. Sogar Winrys Kopf brummte schon vom nachdenken darüber wie man das Problem lösen konnte. Ja es war nicht einfach aber wenn es das wäre dann wäre darauf ja schon früher jemand gekommen und man hätte all diese Probleme jetzt nicht. Funktioniert hatte das ganze ja schonmal sodass Frieden herrschte und das war durch die Gründung der Shinobidörfer entstanden. Zu dieser Zeit wurden die Kriege zwischen den Clans beendet und die sogenannte kriegerische Ära war nicht mehr. Allein das zeigte doch das man sich ändern konnte und es eben auch anders ging als manche es vorhatten. Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Akzeptanz all das funktionierte man musste es nur wollen und auch zulassen. Dessen war sich die Rokkuberu felsenfest bewusst und daran hielt sie auch fest. Im Grunde war es doch auch recht einfach. Wenn man nett zu anderen war wurde man nett von ihnen behandelt. War man höfflich so waren es die anderen auch. Wie man selbst behandelt werden wollte so sollte man auch zu anderen sein hieß es doch, oder so ähnlich. Im Umkehrschluss bedeutete das aber dann auch das andere zu unrecht behandelt werden wollten? Weil sie andere auch so behandelten? Ne also das konnte sich das Mädchen nicht vorstellen. Wer wollte schon in Angst leben oder ständig unterdrückt werden? Sowas konnte sich doch niemand wünschen. Nein nein da griff diese Redewendung nicht, die galt eben nur als Richtwert das sagte man eben um jemanden benehmen beizubringen. Funktionieren tat es auf jedenfall. Und wenn Winry das System auf Maschinen umsetzte nun Teile mit Gewalt zusammensetzen weil sie nicht passten brachte nichts, am Ende flog nur alles auseinander das war in etwa so wenn man jemanden wehtat dann tat dieser jemand einem auch weh. Aber wenn man mit Ruhe und Geduld an die Sache ging und die Teile ordentlich zusammensetzte und vielleicht erst das eine Teil und dann das andere statt anders rum, dann ging es ohne Gewalt.
Das die Beziehung zwischen Winry und Hachibi Erizabesu an sie und ihren Schutzgeist erinnerte freute die Rokkuberu. Einander vertrauen und sich gegenseitig helfen und füreinander einstehen darauf kam es doch an. Und dann erzählte sie von der Sache mit dem Hotel was Winry neugierig gemacht hatte. Sie erfuhr den Hintergrund wieso Erizabesu auf die Idee kam ein Hotel aufzumachen und als sie damit fertig war kam die Frage auf wo Ryuuzaki blieb. Tja darauf konnte das Mädchen keine Antwort geben. Er wollte etwas zu Essen besorgen. Obwohl sie ja auch bis Konoha warten konnten, jedenfalls Winry. Da sie hier aber nicht in der Nähe von einem Laden oder so waren sondern mitten im Wald musste der Grünhaarige wohl was jagen. Na hoffentlich kam er gleich nicht mit einem armen toten Kaninchen oder sowas an. Dann lehnte Winry freiwillig ab davon zu essen. Nicht das sie kein Fleisch mochte, aber ein Kaninchen musste nicht sein. Fisch oder sowas das war gut, oder Obst oder sowas Beeren und Früchte, Nüsse das reichte doch. Zumal hier jetzt ein Feuerchen machen um Fleisch zu garen? Ne das musste nicht sein, dann konnten sie wirklich warten bis sie im Blätterdorf waren. "Vielleicht findet er so schnell nichts...aber er braucht sich auch nicht so groß bemühen wir sind doch denke ich fast in Konoha und da gibt es doch allerhand Läden und so. Außerdem jetzt ein Feuerchen machen um was zu grillen hält nur auf so leid es mir tut. Ein bisschen Obst oder Früchte das genügt da wir ja bald da sind." kam es von der Blondine. Jetzt was zu grillen musste wirklich nicht sein das konnte man auch verschieben, auch wenn das vielleicht ein wenig grob von ihr rüber kam aber es gab wichtigeres als jetzt was groß zu futtern, zumindest für das Mädchen auch wenn sie sonst dankend eine Einladung zum Essen annahm aber deswege war sie ja nun nicht hier. Sie folgte den beiden Yagami da Ryuu wusste wo Seiji war und er auch dorthin wollte und Eriza begleitete ihn. Mit Seiji hatte Winry einiges zu klären und der Kerl sollte sich bloß nichts einbilden das er die Jinchuuriki so einfach abwimmeln konnte.
Nach ein wenig des Wartens kam dann auch Ryuuzaki wieder und hatte was dabei. Und nein es war kein totes Kaninchen. Er warf den beiden Mädchen bzw. jungen Damen jeweils einen Apfel zu und hatte selbst noch ein bisschen mehr Obst in einem Tuch dabei welches er auf den Boden auslegte wo die beiden saßen. Früchte und Beeren, Nüsse das war darin. Hatte er sie etwa belauscht? Ne aber es war das was Winry am passensten fand und was auch genügte. "Und habt ihr euch schön unterhalten während ich weg war? Greift zu und wenn ihr fertig seid gehts weiter." Dabei grinste der Yagami frech. Winry nickte nur und biss in den Apfel. Ein seltsamer Kauz, er wirkte so düster und mysteriös vom Aussehen her, denn so jemanden hatte die Rokkuberu noch nicht gesehen. Fast so wie ein Vampir wie sie in den Büchern beschrieben wurden. Die Haut dann die spitzen Ohren, die Augen passten auch, aber die Haare ne viel zu grell und spitze Eckzähne hatte er auch nicht. Er war seltsam aber doch wohl nett.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 20. Sep 2014, 18:00

Die Yagami unterhielt sich ausgesprochen gut mit der Rokkuberu. Es machte ihr Spaß, Meinungen auszutauschen und festzustellenm dass sie zum Teil ganz ähnlich dachten. Auch wenn die Unterhaltung gut war, mit der Zeit wurde Erizabesu tatsächlich ein wenig ungeduldig und das merkte man. Sie stand auf und lief ein paar Mal im Kreis. Hin und wieder hüpfte sie auch, was recht albern aussah. Die Yagami hatte Hunger, keine Frage, allerdings erwartete sie unterwegs auch kein Festmahl, außer sie befand sich in einem Hotel, denn da war sie sehr streng. "Ein Festmahl erwarte ich auch nicht, im Gegenteil. Eine Kleinigkeit reicht, aber ich mache mir auch Sorgen um ihn. Immerhin ist er mein Cousin.", erklärte sie und klatschte nebenher den Takt einer Melodie. Mal schnell, mal langsam. Viel von Musik verstand sie nicht, aber sie verstand ein wenig von Rhytmus. Außerdem waren ihre Hände beschäftigt. Dann schließlich tauchte ihr Cousin auf. Eriza fing einen Apfel auf, den er ihr zuwarf. "Meinen untertänigsten Dank der Herr.", meinte die Frau mit den kurzen Haaren und grinste, ehe sie rein biss. "Der Apfel ist gut und ja, Winry hier und ich haben uns sehr gut unterhalten. Es hat Spaß gemacht sich ein bisschen kennen zu lernen. Ich mag sie." Okey es fiel der Yagami nicht wirklich schwer, jemanden zu mögen, den man gar nicht so lange kannte. Dennoch hieß das noch lange nicht, dass sie einem auch grenzenloses Vertrauen entgegen brachte. Aber bei Winry hatte sie ein gutes Gefühl und der Wille die junge Frau bei ihren Plänen zu unterstützen war klar vorhanden. "Du hast gute Sachen gefunden, mein Lieber." Damit nahm sie sich noch einen weiteren Apfel. "Ich hoffe sehr, dass dieser Seiji dir hilft, wegen der Sache mit deiner Freundin. Und ich bin sehr gespannt darauf die anderen kennen zu lernen. Nur was mache ich dann?" Ja, das hatte sie noch nicht bedacht. "Ach ich lasse mich überraschen." Wieder ein Lachen. Nach dem Essen stand sie auf und griff nach dem Kompendium. "Ich schlage vor, dass wir uns langsam auf den Weg machen. Es ist nicht mehr weit, nicht wahr?" Nun war sie es mal, die voraus lief, wobei es ein wenig aussah als würde sie tanzen.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 25. Sep 2014, 16:58

Kage Bushin

CF:Grenzgebiet

Fumei hatte beschlossen Konoha zu warnen, er wusste nicht wieviel sie über die Organisation wussten aber dass war erstmal zweitrangig. Dem Uzumaki ging es nur darum dass nicht alles in Schutt und Asche gelegt wurde. Konoha hatte den jungen Mann großgezogen und stand eigentlich immer hinter Fumei darum sollten sie die Chance haben sich auf die Macht von Akatsuki vorzubereiten. Der Bushin von Fumei legte eine enorme Geschwindigkeit vor und so konnte er einige Kilometer zurücklegen. An der Hauptstraße nach Konohagakure bremste sich der Uzumaki etwas um durchzuatmen, er sah schon von weitem eine kleine Gruppe von Leuten die scheinbar Äpfel am essen waren. Nichts besonderes also, er konnte ja nicht wissen dass ein ehemaliger Kage und der Hachibi Jinchuriki dabei waren. Erneut Personen die den Uzumaki mit einem Wimpernschlag töten könnten aber dass wusste der Junge zum Glück nicht. Als Fumei näher an die Gruppe heran kam glich er sein Tempo an das der Leute an um ohne Zwischenfälle das Tor zu erreichen schließlich hatte der Bushin keine Lust sich nach dem langen Weg einfach aufzulösen. Scheinbar waren sie auch auf den Weg dorthin aber sie hatten es nicht so eilig wie er. Wärend er hinter der Gruppe hinterher lief dachte er über einige Dinge nach. Fumei war gespannt was die Kagin sagen würde wenn sie hört mit welcher Macht die Akatsuki umgingen und was sie diesbezüglich vorhatte. Sie würde sicherlich eine Einheit der Anbus in die Ebenen schicken um zu untersuchen was dort so interressant für Minato war. Aber jetzt musste der Uzumaki erstmal an den großen Toren von Konoha ankommen und wenn es gefährlich wird konnte sich der Bushin einfach auflösen um das Original zu informieren. Es war damals eine gute Entscheidung das Kage Bushin no Jutsu zu lernen so konnte er Informationen sammeln ohne sich selber in Gefahr zu bringen und niemand sollte so schnell herausfinden dass es sich hierbei um einen Doppelgänger handelte.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Myra » Mi 1. Apr 2015, 18:52

Einstieg

Dumpf knackten die süßen Nüsse unter Myras Schneidezähnen, wurden von den restlichen nur noch zermalmt. Es waren nun zwei, vielleicht auch drei Wochen seit dem Vorfall in der Taverne vergangen. Myra hatte sich in der Zeit ein wenig Mühe gegeben, unterzutauchen und nach Möglichkeit die Grenzen des Hi no Kuni zu meiden. Gar nicht so einfach, war das Reich nicht unbedingt eines der Kleinsten. Aber darum war es auch ein Großreich. Es hatte nicht nur viele Shinobi, sondern auch verdammt viel Fläche. Im Grunde hielt Myra sich seit geraumer Zeit auch nur von dem Reich fern, damit ein bisschen Gras über die Angelegenheit wuchs. Bisher hatte sie keines der neuen Bingo Books in die Finger bekommen und kannte daher nicht ihren Bekanntheitsgrad. Zu hoch durfte er aber nicht sein. Nicht, weil das Mädchen glaubte, sie könne selbst den Hokage verprügeln, als viel mehr, dass sie nichts nennenswertes angestellt hatte. Zwei Shinobi bewusstlos geschlagen und zwei weitere bei der Verfolgung abgehängt. Wahrlich dramatisch. Natürlich wusste die Schwarzhaarige nicht um die Stellung genannter Shinobi und sollten sie tatsächlich hochrangig sein, so tat es ihr zumindest ein wenig für Konoha leid. Aber man konnte nicht mal eine tote Katze werfen, ohne ein bisschen Unfähigkeit zu treffen. Eigentlich wollte Myra auch keinen Ärger mit Konoha. Sie wollte mit keinerlei Großreichen Ärger. Van war ihr in dieser Hinsicht ein wahrhaft gutes Beispiel, was es bedeutete, bei einem Dorf auf dem Kieker zu sein. Oder bei mehreren. Es gab keine Woche, in welcher man nicht in mindestens eine Person lief, die einem aufgrund des Kopfgeldes an den Kragen wollte. Und Myra dachte nicht daran, zur Gejagten zu werden. Für gewöhnlich wäre es ihr egal, was die Dörfer von ihr dachten. Doch ganz am Anfang seiner eigenen Söldnerkarriere zu stehen und schon einen Vermerk im Büchlein zu haben war für die meisten Jobangebote eben nicht besonders förderlich. Würde sie schließlich das Hi no Kuni zum Großteil auslassen müssen und das konnte sich die Schwarzhaarige zu Anfang bei besten Willen nicht erlauben. Drum gab es, zumindest für sie, nur eine logische Schlussfolgerung: Die ganze Sache mit einem Cheffe des Dorfes zu klären. Beruhte der ganze Vorfall immerhin nur auf einem Missverständnis, zumindest aus Myras Sicht. Wären die Shinobi nicht in zivil gewesen, so hätte sie diese vermutlich nicht angegriffen. Vermutlich. Sie könnte die ganze Sache auch aussitzen, doch einmal abgedruckt, bleibt man es auch, bis die Regierung etwas anderes entscheidet. Und eben diesen Prozess wollte Myra nun ein wenig beschleunigen. Dass man sie nicht mit einem verständnisvollen Lachen einfach gehen lassen würde, war ihr auch klar. Aber vielleicht waren die Konohas ja zu Verhandlungen offen und die Schwarzhaarige wollte dem Dorf schließlich wirklich nichts... zumindest jetzt nicht. Sie war sich weitere gesüßte Walnüsse in den Mund. Hatte sie aus dem letzten Dorf mitgehen lassen. Nun befand sie sich auf der Straße nach Konoha. Der Wald war nett. Ein weiterer Grund, weswegen sie Stress mit dem Feuer vermeiden wollte. Es dauerte nicht mehr lange, da formte sich das große Dorftor zu Konoha am Horizont. Myra blieb stehen und hielt für einen Moment inne. War das Ganze wirklich eine gute Idee? Sie aß eine letzte Nuss und verstaute die Tüte in einer Seitentasche am Gürtel. Kurz umspielte ein verschmitztes Lächeln ihre Lippen. Alles auf rot... Murmelte das Mädchen zu sich selbst und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. Sie setzte ihren restlichen Weg fort. Mal sehen, was das Dorf mit dem feurigen Herzen für die Schwarzhaarige bereithielt.

TBC: Hi no Kuni -> Konohagakure -> Tor von Konoha
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » Sa 26. Sep 2015, 11:51

--> Tor von Konoha (mit Akio)

Meine Worte brachten Shishi dazu sich näher mit der Karte zu beschäftigen, wenn man ihr auch einen leichten Widerwillen anmerkte. Ich ignorierte das gekonnt und erledigte lieber den offiziellen Ausreiseteil, während meine Aufmerksamkeit auf der Gruppe rund um Toshiro lag. Dort schien allerdings alles glatt zu gehen und so kehrte ich zu meinem kleinen Team zurück. Die Inuzuka hatte in der Zwischenzeit genug Zeit, sich für eine Richtung zu entscheiden und brachte auch etwas unsicher eine Richtung hervor. Dem Weg entlang – wie überraschend. „Na dann los.“, meinte ich mehr zu mir selbst und Akio, denn das energische Mädchen ging bereits voran. Ich wartete bis wir ein Stück vom Dorf entfernt waren, dann stieß ich einen kurzen Pfiff aus und verfiel ins Joggen. „Wenn wir schon mal eine schöne Laufstrecke haben, sollten wir das Nutzen.“ So kam auch der Trainingseffekt bei der ganzen Geschichte nicht zu kurz. Der Entschluss, dass wir bis zu unserem Ziel joggen würden, stand genauso fest wie der, das Shishi uns dahin führen sollte – Widerrede wäre zwecklos. Ich würde mich erst zum Gehen überreden lassen wenn einer der Genin kurz vor dem Kollaps stand. Nach dieser Äußerung würde das Team aber nicht mehr viel von mir hören. Ich ließ meinen Blick über den Wald streifen, fing Gesprächsfetzen vorbeiziehender Händler auf und las die Schilder der abzweigenden Wege. Wann Shishi uns wohl abbiegen ließ? Der Ort, die am Nächsten an der Imkerei lag, hieß Sakai. Die Namen der Ortschaften zogen an mir vorbei und schließlich begegnete mir auch Sakai.
Ich würde aber nicht langsamer werden, wenn Shishi uns daran vorbei führte, aber nachdem wir eine knappe Stunde unterwegs wären, würde ich stehen bleiben. „Stopp. Für jede Mission die sich noch weiter von Konoha entfernt müssten wir einen Jonin im Team haben. Wo befinden wir uns gerade auf der Karte, Shishi?“, fragte ich ruhig und würde darauf warten, das sie es mir zeigte.

Out: Egal an welcher Stelle wir das erlaubte Gebiet um Konoha verlassen wir Aneko so reagieren... also auch wenn die Führung mittendrin quer durch den Wald gehen sollte.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 29. Sep 2015, 16:46

Usumu gab ein flottes Tempo vor und Shishis Trainingsgewichte machten es ihr schwer da hinter her zu kommen. Auch der Enthusiasmus der Kamizuru half da nicht weiter. Es dauerte zwar eine Weile bis die Ausdauer der Inuzuka erschöpft war aber nach einer Weile merkte sie wie schwer ihre Beine wurden. Nach einer Weile bedeutete Usumu in den Wald einzubiegen. Shishi betrachtete die Karte. Sie zeigte das es einen Weg gab dem sie folgen konnten aber durch den Wald würde schneller gehen. Also wank sie den beiden Begleitern zu und bedeutete ihnen zu folgen. Nun ging es durch den Wald und Shishi und Usumu führten die Truppe durch das Unterholz. Noch war der Weg nicht all zu verwildert als das sie auf die Äste der Bäume ausweichen müssten daher blieben sie am Boden doch Shishi würde bald eine Pause brauchen. Es dauerte nicht lange da stoppte Aneko Shishi und Usumu. Was wollte sie nun? Shishi zog einen Flunsch und überspielte die Erschöpfung.

"Wasn nu?" patzte sie ihrer Team Kollegin entgegen. SIe erkundigte sich welchen Standpunkt sie gerade hatten. Warum das denn jetzt?

"Pff okaaaay!" sie kramte forsch die Karte heraus um zu sehen wo sie nun waren. Okay da War Konoha und sie hatte auch gelernt wie sie das Ding nun halten musste. Also mal sehen. Sie waren diesen Weg gegangen und hatten ihn nach ca. einer Halben Stunde den Weg in den Wald verlassen....nach links....also das würde heißen...öhm....

"Hier?" Shishi tippte auf einen Punkt doch Usumu der wieder neben ihr mit auf die Karte gesehen hatte bellte warnend. Offenbar hatte Shishi nicht ganz den Richtigen Punkt erwischt.

"Öhm ich mein...hier!" korrigierte sie und nun dürfte der Punkt eigentlich stimmen.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 1. Okt 2015, 21:37

Die Reise verlief recht ereignislos. Akio murrte ein wenig in sich hinein, als ich das Joggen ansetzte, fügte sich jedoch genauso wie die Inuzuka. Ich verfiel in meinen üblichen Rhythmus und steckte so würde man mir kaum Erschöpfung ankennen, während Shishi nach einer Weile doch ins Schwitzen kam. Kurz darauf zeigte auch Akio gewisse Schwächeerscheinungen, aber noch bestand kein Grund zur Sorge. Genau in diesem Moment überlegte es sich die Hundeführerin ohnehin anders und marschiere durchs Unterholz voran. Hier war der Boden für das Joggen zu unübersichtlich und so verfiel ich in einen schnellen Schritt. Eine ganze Weile folgten wir diesem selbstgewählten Weg, dann veranlasste ich einen Stop und erkundigte mich nach der aktuellen Position.
Besonders begeistert war Shishi nicht darüber, kramte jedoch die Karte heraus und betrachtete sie angestrengt. Ich stellte mich hinter sie und blickte über ihre Schulter in das Blatt. Dem Weißhaarigen blieb es selbst überlassen, ob er sich zu uns gesellen oder lieber auf einem herumliegenden Baumstamm verschnaufen wollte - er wusste ja noch nicht, dass das auf dem Heimweg seine Aufgabe sein sollte. Die Inuzuka schlug nach kurzem überlegen einen Punkt vor, ihr Hund warnte sie und dann deutete sie auf den richtigen Punkt. Ein kurzes Grinsen enthuschte mir, bevor ich über ihre Schulter griff und auf eine schmale Linie, genauer einen Kreis auf dem Blatt deutete. "Richtig. Diese Linie hier stellt die Grenze unseres Einsatzgebietes dar. Bis dahin dürfen wir ohne Begleitung eines Jonin gehen. Wenn wir jetzt noch 5 Minuten weiter marschieren übertreten wir diese Grenze.", erklärte ich dem Mädchen den Grund für unseren Stopp. Mein Finger fuhr über das Papier zu den Bienenstöcken. Das Symbol lag ebenfalls nur knapp innerhalb der Markierung. "Die Dorfleitung würde das sicher nicht so toll finden, also musst du jetzt darauf auch noch achten, wenn wir weitergehen." Sie würde sich ganz genau darauf achten müssen, denn auf dem Weg zwischen unserem Standort und der Imkerei gab es eine steile Böschung, die jedoch auf dieser Karte kaum zu erkennen wahr - lediglich ein schmaler grauer Streifen wieß darauf hin. Wenn wir den direkten Weg gingen, würden wir uns daran nach unten Hangeln müssen. Ich kannte den Steilhang von früheren Missionen. Allein könnte ich ihn beklettern und die Genin würden damit auch weniger ein Problem haben, allerdings wusste ich nicht so genau wie Usumu das anstellen wollte. Der kürzeste Weg außen herum führte aus unserem erlaubten Einsatzgebiet heraus. Der längere Weg würde uns ein Stück rückwärts führen, aber ihn sollte sie wählen. Ich löste den Finger wieder von der Karte und trat einen Schritt von der Genin weg. "Wenn soweit alles klar ist kann´s weitergehen.", gab ich dem Mädchen das Kommando zurück. Kurz sah ich zu Akio und fragte via Mimik, ob bei ihm auch alles in Ordnung war. Er hatte seine Verbände zwar als nichts bezeichnet, aber so sicher war ich mir da nie gewesen. Schien allerdings soweit alles okay zu sein, denn auf Shishis Kommando setzte auch er sich in Bewegung.
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