Weg nach Konohagakure

[Orokasu Tenchen]

Orokasu spähte aufmerksam zu dem Beweis den der junge Sora mit d er sich stetig verändernden Maske antrat indem er auf dem Boden vor ihm landete . Anschließend stellte er Orokasu einige Fragen und dieser entschloss sich nicht immer bei der ganzen Wahrheit zu bleiben, vorallem nicht vor dem Hintergrund der Betätigung der Sora nachging.
Ihn würde er nichts tun da er ihn kannte, doch wie seine Einstellung gegenüber der anderen Nukenin war konnte man nur rätseln und die Gefahr einer Komplikation wollte Orokasu vermeiden. Ich muss mich nach einer Gefährtin erkundigen , die seit einiger Zeit nicht zurückgekommen ist. Ich frage mich wieso und hatte deswegen vor mal nachzu sehen. Ja du liegst richtig ich werde in Konohagakure gesucht und hasse diesen Brutort von Korruption und Krieg aber wenn es um meine Freunde geht muss ich dieses Risiko wohl auch mich nehmen. Also was ist begleitest du mich? fragte Orokasu.
Als sich Sora dann den Nacktmull von Orokasu beäugte und meinte er hätte die Ratte vermisst entgegnete nur. Pass auf das diese " Ratte " dir nicht in den Finger beißt. Denn sie wird garantiert mehr aushalten als du sagte Orokasu in Vertrauen auf die Schutzbarrieren die um seinen Begleiter lagen.

[Hikari Hei]

Sora runzelte die Stirn, als Orokasu von einer Gefährtin sprach.
"Da hast du dich also all die Jahre rumgetrieben...In einer Frau", meinte er sarkastisch. Auf die Frage, ob Sora ihn ein Stück begleiten wolle, schwieg er zunächst. Eigentlich kam Sora erst von Konohagakure und er mochte diesen Ort ebenso wenig. Besonders aufgrund des ehemaligen Kage, von dem er gehört hatte, er sei mit einem Kind liiert.
'Vielleicht springt letzten Endes doch noch was raus für mich in Konoha', beschloss der Ryukami und nickte schließlich. "Ich komme noch ein wenig mit.Der alten Zeiten willen...Partner."
Sora beäugte den Nacktmull kritisch...Und zuckte schließlich mit den Schultern.
"Wenn du meinst."
Wie immer nicht sonderlich gesprächig, sagte er knapp angebunden: "Gehen wir."
Langsamen Schrittes ging der Nuke Nin vor, den Blick auf den Boden gerichtet, die Schultern eingezogen.
'Und jetzt geht es wieder in diese Stadt, voll mit Heuchlern, stinkend nach Korruption. Ein Dorf wie jedes andere.'
Besonders erfreut war er nie über den Gedanken Dörfer zu besuchen, doch auch Sora hatte so etwas wie Freunde und Orokasu zählte wohl dazu...
Sein Gedankengang stoppte abrupt. Ihm war ein Gedanke gekommen...Konnte er Orokasu noch trauen? Nun, er würde es riskieren müssen.

tbc: irgendwo in konoha...da wo marius halt hin will^^

[Orokasu Tenchen]

Orokasu seufzte kurz lächelte dann aber . Nur weil ich im Gegensatz zu dir auch etwas mit Leuten zu tun haben kann ohne nach 2 Minuten meine Faust durch ihren Schädel zu bohren solltest du keine falschen Annahmen eingehen. Orokasu schritt an ihm vorbei und weiter in Richtung Konohagakure ohne das er auf die Antwort seines Gefährten wartete, als dieser sagte er würde der alten Zeiten willen mitkommen und Orokasu lächelte mit seinem Rücken zu Sora gewandt. Dann komm , der alten Zeiten willen werden wir jetzt Konohagakure einen Besuch abstatten.
Rufus verschwand wieder in der Hosentasche von Orokasu und dieser trottete weiter. Er überlegte was Satoko wohl zugestoßen war das diese sich nicht hatte selbst aus ihren Niedrigständen befreien können aber eventuell war auch alles nur ein dummer Zufall.
Doch wollte er lieber auf Nummer sicher gehen und so gingen Orokasu und Sora zum Tor, blieben allerdings auf gutem Abstand wie genauso sie rein kommen würden wusste er noch nicht.


TBC: Tor von Konohagakure(außerhalb der Sichtweite des Torhäuschens)

[Irie Fuuma]

CF: Hi no Kuni Wald, Lichtung

Irie war eine gute Stunde druch den Wald gelaufen bis er endlich an einer Straße ankam. Er wusste natürlich nicht das diese die Hauptstraße zum Dorf Konohagakure war, da auf beiden Seiten der Straße der Wald war. So sah diese Straße aus wie jede normale Straße auch und der Fuuma machte sich auch keine weiteren Gedanken darum.
Als er so auf der Straße entlang ging und weiter Musik hörte merkte er das die Straße nicht wirklich belebt war, da er im Moment scheinbar der einzige Mensch auf ihr war. Dies war schon suspekt, doch als der Nuke durch Kawa no Kuni gereist war, war er auch immer allein auf der Straße gewesen. Daher wunderte ihn das nicht, doch hätte er gewusst das es die Straße nach Konoha war, dann hätte es dies wohl.
Aber wie dem auch sei. Irie ging die Straße in Richtung des Dorfes entlang und plötzlich tauchte ein Mann mit einem Wagen vor dem Fuuma auf. Dieser Wagen war voll mit Kleigungsstücken und er Mann der auf dem Wagen saß hatte einen breiten Strohhut auf dem Kopf, was darauf schließen ließ das er ein Händler war. Eigentlich wollte Irie an dem Händler-Karren vorbei gehen, doch winkte der Mann so dreist mit seinen Armen herum, das Irie ihn nicht einfach stehen lassen konnte.
So kam es das der Nukenin stehen blieb, seinen Kopfhörer vom kopf schob und zum Mann auf den Karren guckte. Dieser sprang gerade vons einem Wagen und verbeugte sich vor dem Fuuma. "Guten tag, werter Reisender... Wie sich sehe kommen sie aus Otogakure und ghören zum Fuuma Clan, was?!" , fragte der Mann freundlich und ließ Irie nicht zu Wort kommen, "Wissen sie.... ich komme viel herum, daher war ich schon gfast in jeden Dorf. Und wer in Otogakure war kennt natürlich den Fuuma Clan..." Als sich nun endlich eine Pause ergab nutzte Irie diese auch. "Ähmmm.... Ja... danke vielmals! Freut mich das sie so ein gutes BIld von meiner Heimat haben... sagen wie was verkaufen sie?" , fragte der Fuuma bevor der Mann weiter redete. "Ahhhh.... gut das sie Fragen! Ich verkaufe die beste Kleidung überhaupt! Für jedes Wetter und für jede Temperatur habe ich das passende dabei! Haben sie villeicht interesse an etwas?" , fragte der Händler während er sich die Hände rieb.
Ansich wollte Irie den Kerl einfach stehen lassen, doch dann akmihm ein Gedanke. er grunste leicht und nickte: "Jaha! Gut das ich sie getroffen habe! Ich brauche wirklich Kleidung! Haben sie zufällig Wunterkleidung auf ihren Wagen? Also eine Mütze... nen Schal und Handschuhe in möglichste den Farben wie meine Klamotten?" "Aber natürlich! Warten sie einen Moment..." , meinte der Händler und kletterte auf seinen Wagen.
Nach einigen Minuten kam Der Händler wieder zurück und hatte ale geforderten Sachen dabei, und sogar noch mehr. Er hatte einen dicken grauen Pulli und eine graue, dicke Hose dabei. "So... werter Herr... ich hab alles was sie wollten. Auch war ich so frei noch einen Pullover und eine Hose mitzubringen, da sie unter der Jacke scheinbar nichts tragen und ihre Hose auch nicht sonderlich dick zu seihen scheint!" , sagte er und lächelte. Irie guckte sich die Sachen an probierte sich an und nickte zufrieden. "Ja, die Sachen sind sehr gut... die nehm ich!" , bestätigte er. Der Händler rieb sich wieder seine Hände und überlegte. "Das freut mich! Das macht dann 700 Ryu, bitte!" , sagte er. Irie aber grinste breiter und schaute den mann druch seine Brille an. "Ich sagte ich nehme sie... nicht ich bezahle sie!" , erklärte er mit ernster Stimme und zuckte einige Senbon aus seinem Ärmel hervor. Er holte aus und warf sie so, das sie am Händler vorbeiflogen und sich in das Holz des Wagens bohrten. Der Händler selbst sank erschrocken auf den Boden und schaut den Fuuma panisch an. "OHH MEIN GOTT! BITTE! BITTE! Nehm die Sachen und lass mich in Ruhe!" , flehte er. Irie, der ansich ja kein böser Mensch war, nickte mit seinem breiten Grinsen und verschwand im Wald.

TBC: Hi no Kuni Landschaft, Die Wiesen von Konoha

[Anna]

Anna schwebte durch die schöne Landschaft und machte sich auf den Weg mit unbestimmten Ziel wärend sie überlegte wo sie als nächstes hin ging,dachte sie über ihre Erlebnisse seit sie Kumogakure verlassen hatte nach und kam zu dem Schluss das wol alles sein für und wider hatte, wärend Mock einfach weiter schwebte und Anna garnicht mitbekam wo sie eigentlich waren, so bewegten sie sich immer weiter, die Landschafft wurde langsam Flacher und immer grüner, so erreichte Anna erneut Hi no Kuni, wo sie schon so oft durchkam in letzter Zeit, wärend sie einfach weiter schwebte und sich nichts weiter dabei dachte, wärend sie langsam den Wald erreichten, der allmälich immer dichter und dichter wurde, bis sie schließlich mitten in einem dunklen und dichten Wald landeten.

tbc: laubwald-und-wiesen-f20/dusterer-wald-t4049.html

[Bugushi Kouhei]

Kouhei der nur aus Kumo fliehen konnte weil ihn ein alter Händler niederschlug und ihn mitnahm. Kouhei hatte inzwischen einen Bart bekommen der bis zu seinem Bauchnabel ging. Nicht weil der Bugushi ein alter Sack war nein er hatte einfach nur den übelst krassen Bartwuchs. Wenn der Jinchu sich nicht täglich rasierte so hatte er spätestens ein Problehm am nächsten Abend. Seine alten vergammelten Klamotten waren inzwischen ausgetauscht wurden. Die Frau von Händler kümmerte sich gut um den Bugushi. Irgendwie fühlten sie sich verpflichtet gegen über dem ehemaligen Kumoninja. Der weg war nun nicht mehr weit. Die trennen inzwischen auch schon die Straße nach Konoha erreicht. Kouhei der die ganze zeit bewusstlos gewesen war hatte immer noch nicht das Bewusstsein wieder erlangt und träumte in aller ruhe vor sich hin. Der Karren hielt plötzlich an. Der Händler brauchte nun eine pause. Es war zu viel für ihn. Sie waren tage gereist und hatten Kouhei eine lange zeit pflegen müssen. „Maria,...“ sagt der Händler. „Wir werden ihn hier nun absetzten!“ Vollkommen verwundert erwiderte die Händlersfrau “Josef! Wie kannst du nur so kalt im Herzen sein?!“ „Meine Frau, du stehst vor der geburt deines Kindes, Jesus und wir müssen noch eine herberge suchen. Sicher wird alles voll sein.. dann müssen wir sehen wo wir unterkommen. Eine weitere Person würde uns nur zur lasst fallen! Wir haben ihn jetzt mehrere tage verpflegt und sobald er aufwacht wird er sicherlich selber zurecht finden. Wir lasen ihn etwas zu essen hier und ziehen weiter. Gott wird es uns vergeben!“ „Oh Josef du hast recht! Bitte lass mich auf den Esel reiten ich bin erschöpft!“ Die beiden luden nun den ehemaligen Kumonin ab und zogen nun weiter. Neben ihn ein kleines Lunchpaket mit einem Zettel daran. „Wir werden uns wieder sehen wenn Gottes Wille es so will.“ Eine halbe stunde später erwachte der Jinchuu. Er sah sich um und war verwirrt. Hey Shichibi.. sag mal wo sind wir? Lass mich frei und ich kann es dir sagen! Ok...MOMENT!!! Netter versuch. Kouhei lächelte innerlich. Ok gehen wir die Straße entlang mal sehen was sich da machen lässt ich erinnere mich nur noch an den brennenden Himmel.. komisch eigentlich da aud dem Schielt da Konohagakure steht... Kouhei ging jetzt in die entgegengesetzte Richtung in die das Schild zeigte. Kouhei? Ja? Andere Richtung du Idiot.... Oh... der Buguschi drehte sich um. Gut das ich dich hab! Er lächelte und verschränkte die arme hinter seinen kopf. Mal sehen was einen wie mich da erwartet! Kouhei... Ja? Das Lunchpaket... oh.. ja! Danke.. er lächelte lief ein stück zurück und hob das Paket auf. Nahm es in die linke hand und ging nun in Richtung Konoha!

TBC: ???

[Sohi]

CF:[Nami no Kuni] Die Große Narutobrücke

Nach einiger Zeit kamen Sohi in Begleitung von Masamori in Konoha an und fanden sich auch schon bald auf einem Weg wieder, der nach Karte direkt nach Konohagakure führen müsste. Gut gelaunt streckte die Kunoichi ihr Gesicht entgegen der Sonne. Was meinst du? Wie werden die Menschen auf uns reagieren? Wäre es nicht klüger erst einmal incognito einzureisen? Auf Sohi breitete sich ein breites Grinsen aus und ihre Augen wurden schmal, wie die einer fixierender Katze. Viiiiielleicht als altes Ehepaar, wäre das nicht süß? Sie warf ihm kichernd einen Handkuss zu und drehte sich salopp einmal im Kreis um die eigene Axe. Ihre Laune war vortrefflich denn schon lange hatte sie ihren Masa nicht mehr so für sich allein. Natürlich war ihr bewusst, dass sie im Begriff waren eine Mission durchzuführen und räusperte sich. Du solltest dich vielleicht zurück nehmen, scholt sie sich. Immerhin ist diese Mission nicht ungefährlich und nicht unwichtig. Lege den nötigen Ernst und die contenance an den Tag, die es für eine der sieben gehört! Sohi schluckte und musterte Masa nun etwas ernster, hoffentlich hatte er ihre gute Laune nicht missverstanden.

[Shinmen Kira]

CF:[Nami no Kuni] Die Große Narutobrücke

Für Masamori war es an der Zeit die Beine in die Hand zu nehmen und auch Sohi forderte er auf nicht rumzutrödeln. "Belästigung am Arbeitsplatz?! Pah!", entgegnete er ihr und streckte die Zunge raus, während er weiterhin über die große Brücke in Nami no Kuni lief. Es sollte nicht lange dauern und erreichten auch schon die Wälder Hi no Kunis. Glücklicherweise hatte Sohi eine Karte eingepackt, die Masamori in der Eile völlig vergessen hatte. Sie kam ihm seltsam gut gelaunt vor, dafür das ihnen einer der meist gesuchtesten Verbrecher aus Mizu no Kuni abhanden gekommen war, doch würde er sich vorerst darüber keine Gedanken machen, solange sie sich zusammenreißen würde, wenn es wieder ernst wurde, würde er damit leben können. "Wir können doch nicht getarnt in Konohagakure einfallen, das käme dem Versuch eines Attentates nahe! Wir haben nicht den Auftrag Konoha zu infiltrieren, sondern in Konoha nach Hinweisen auf diesen Hyuuga zu stoßen. Andernfalls könnte das einen Krieg provozieren, das ist nun wirklich nicht mein Ziel - auch wenn ich deine Version der Dinge sicherlich aufregender finden würde", erklärte er ernst und hob mahnend den Zeigefinger in die Luft, wie der Oberlehrer aus der Akademie es ebenfalls damals immer getan hatte. Nun warf sie ihm einen Handkuss zu, weshalb er etwas lächeln musste. Immer noch konnte er sich nicht erklären, was die gute Laune in ihr auslöste, doch vermutete er mal die Abwechselung, die sie nun zusammen durchlebten, sicher konnte er sich dabei jedoch nicht sein. "Nun wir werden uns am Tor melden und das wir im Auftrag des Mizukagen hier sind - dann werden wir sehen wie es weiter geht, immerhin ist der Typ ein internationaler Verbrecher, wie der Rest der Akatsukibande, auch wenn sie die für tot erklärt haben, mindestens einer von denen ist noch auf den Beinen, so viel steht fest", erneut wurde er ernst und Schlug die Faust in seine Hand. Entschlossen war er, das musste man ihm wohl lassen.

[Sohi]

Nun war es geschehen, mit ihrer guten Lauen und ihren fantastischen Fantasien hatte sie den Oberlehrer in Masamori heraus gekitzelt. Sohi schluckte und sah wie ein kleines ausgescholtenes Mädchen zu Boden. Natürlich, sagte sie trocken, du hast Recht. Ich dachte nur... nicht das ihn jemand warnt ... oder so. Das oder so verschwand fast gänzlich in ihrer Abklingenden Stimme. Insgeheim war Sohi sehr froh, dass Masa bei ihr war. Er war der politisch gewandtere der beiden. Der Blick der Kunoichi heftete nun auf dem Waldboden und jetzt bemerkte sie erst, wie unterschiedlich das Klima doch war. Tief atmete sie die Luft ein. Es war eine erdige Luft die auch nach dem frischen grün der Laubwälder roch. Angenehm, stellte sie fest. Fast ein bisschen wie in meiner Heimat. Masa redete nun über den Flüchtigen und der Organisation, die er offensichtlich angehörte. Akatsuki... mmmh. Bei diesem Wort spannten sich ihre Muskeln an und ihre Augen verengten sich. Verdammtes Pack und feige Mistkerle! Verstecken sich hinter einem anderen Land um anzugreifen, zischte sie leise und ballte die Hände zu Fäusten. Es hieß sie seien ausgelöscht, doch tatsächlich, dieser Mann war Beweis genug. Es war nicht so. Einzeltäter oder steckte eine ganze Organisation hinter ihm. Vermutlich hatte jeder Kirinin mit diesen Verdammten ein Hühnchen zu rupfen, immerhin steckten sie mit dem Raikagen hinter dem Angriff auf ihr geliebtes Land. Na hoffentlich hat der Hokage oder der Anbu Captain Informationen für uns. Dies hoffte Sohi aufrichtig, denn sie wusste wie wichtig diese Mission für Masa war. Ein leichter Wind kam auf und wehte einzelne, abgefallene Blätter über den Boden. Fast wie tanzende Blätter, dachte die junge Frau und ließ sich kurzzeitig ablenken. Konohagakure konnte nicht mehr weit entfernt sein und die Kunoichi war sehr gespannt auf die große Stadt, in der sie bisweilen noch nie war. Sie gingen nun schon eine ganze Weile den Weg entlang und ganz langsam wurde, verborgen hinter den großen und alten Bäumen, ein Stadttor sichtbar. Angespannt blieb Sohi stehen und warf einen fragenden Blick zu Masa. Sind wir bereit? Ich überlasse dir nur zugerne das reden, du weisst ja das ich leicht falsch verstanden werde. Es wäre nicht das erste mal das Sohis "freche Schnauze" ihr einen Weg versperrt hätte. Besonders in einem fremden Land sollte ich wohl nicht unangenehm auffallen, dachte sie sich.

TBC:[Hi no Kuni ~ Konoha] Tor von Konoha

[Shinmen Kira]

Masamori fuhr den Oberlehrer auf und Sohi wurde schlagartig kleinlaut. Man konnte ihr deutlich ansehen, das sie sich zurechtgewiesen fühlte und das wurde sie auch. Der Schwarzhaarige wusste, das seine Freundin oftmals mit etwas viel Elan an die Missionen heranging und erst später ihr Hirn benutze, doch war sie nicht umsonst eine der Sieben, so wie Masamori ebenfalls. Und nicht umsonst schickte man sie auf eine doch eher gefährliche Mission, das stand fest. Als der Name der gefährlichen Organisation "Akatsuki" viel, wurde seine Begleiterin etwas nachdenklich, sie schien sich daran zu erinnern, was diese Menschen Kiri einst bereits angetan hatten, weshalb auch sie das Feuer packte. "Ja, damals wurden wir überrascht, doch konnten wir die Sache trotz einiger Verluste wenigstens für uns entscheiden ... und falls du dich erinnerst, einen von ihnen haben wir bei uns im Gefängnis sitzen, was aus ihm geworden ist, das weiß ich jedoch nicht, wobei es mich auch nicht sonderlich kümmert", sagte er eher kühl. "Ich denke eher, das wir direkt beim Clan nachfragen werden, jedoch sollten wir erstmal abwarten wie man uns aufnimmt, sollten uns die Tore versperrt bleiben, gehe ich jedoch stark in der Annahme, das sie etwas mit dem Fall in Kirigakure zu tun haben", klärte er sie auf und nickte anschließend nur noch, als Sohi fragte, ob sie bereit waren. "Wir sind es - vertrau mir einfach, sowas machen wir doch ständig", sagte er fast schon lachend und trat dem Tor entgegen.

TBC: Tor von Konoha

[Kunami Fumino]

Nun war es so weit die vier waren auf dem "weg nach Konohagakure" Kunami trug den gemeinsamen Sohn Kazunori auf dem Arm und Trapte neben Kanjiro her auch Yoshiro war da bei der Hund den die beiden bei sich aufgenommen hatten nach dem seine Besitzerin bei einem Tragichen Unfall gestorben war und nun war es soweit sie gingen in das dorf zurück wo Kunamis Leben erst richtig angefangen hatte das dorf wo sie mit ansehen musste wie ein 12 jähriges mädchen sterben musste und wo sie lange warten musssten akzeptiert zu werden, auch bekam sie hier die Zwillinge wovon jedoch einer später an Kindstot starb, das dorf wo ihr freund verschwand und plötzlich wieder auftauchte und jetzt wollten sie wieder in diesesdorf Kunami hasste sich daür das sie weggegangen war sie hatte ihren posten als anbu in konoha aufgegeben und nun stand sie hier es war erniedrigend Kunai starte starr gerade aus

[Sakebi Jin]

Gemeinsam kamen die vier dann endlich näher an Konohagakure. Sicherlich hatte Kanjiro ein mulmiges Gefühl im Bauch er wusste das sich hier alles entscheiden würde. Siene gesamte Zukunft, würde der Hokage ein allerletztes mal ein Auge zudrücken, würde er ihnen ein letztes Mal sein Vertrauen und somit den Eintritt nach Konoha schenken. Kanjiro hoffte sehr stark auf die Gutmütigkeit der obersten Herrscher dieses Landes. Jedoch musste er sich diesmal auch um seine Familie kümmern, alle wirkten ein wenig erschöpft und würden wohl nicht mehr lange weiterreisen können. Er überlegte und ihm kam eine gute Idee.. seine Kuchiyose. Er überlegte alle durch. Lupus würde sie nciht alle tragen können jedoch war er der hilfsbereiteste. Amarok ist ein Monster von Wolf und würde direkt alles kurz und klein hauen. Da blieb nur noch Fenrir. Er war zwar recht riesig wäre aber dennoch die beste Möglichkeit. Bitte Fenrir bitte nur dieses eine mal. Kanjiro biss sich abrupt in den finger und formte Fingerzeichen. Anschließend legte er siene flache Hand mit gespreizten Fingern auf den Boden. Kuchiyose no Jutsu Der 4 Meter große Wolf Fenrir trat hervor, gerade als er anfangen wollte genervt zu brüllen shhhte Kanjiro ihn aus Fenrir bitte nicht jetzt bitte.. ich habe eine Bitte, du musst uns helfen meine Familie ist sehr erschöpft, sie braucht dringend Erholung, bitte sei kein Sturkopf und hilf uns, ich verspreche dir beim nächsten mal einen großen Kampf.. nur bitte hilf uns dieses eine mal.. Euch helfen? Keiner dieser Personen steht mir gut gegenüber ich kenne sie nicht.. grrrr.. sie haben ja nicht mal meinen Respekt und du verlangst von mir ihnen.. Fenrir bitte... ich bitte dich nicht oft um etwas es ist nur dieses eine mal.. bitte Fenrir.. bitte... Kanjiro klang sehr besorgt wegen seiner Familie. Fenrir jedoch schien langsam nachzugeben. Grrrhmpfgrrr.. ausnahmsweise.. wenn du dien Versprechen hälst werde ich euch helfen...grrrrr... Fenrir schüttelte seinen Kopf als Zeichen dafür das sie alle auf seinen Rücken steigen dürfen. Kanjiro nickte zufrieden und sprang als erster rauf er ging nah an sien Ohr und flüsterte. Danke dir.. du bist ein echter Freund.. So warteten die beiden darauf das auch Kunami nach oben kommen würde damit die Reise weitergehen könnte.

[Kunami Fumino]

Kanjiro hatte seinen Kuchiyose Wolf herraufbeschworen dieser schein schon recht groß und Kunami hatte auchsehr großen Respekt vor dem Wolf. Kanjiro benutzte seinen Fenrir als Reittier und stieg auf den Wolf nun wartete er nur noch auf den rest, Kunami ging auf den Wolf zu und kletterte auf seinen Rücken Yoshiro folgte der Jungen Frau soforter hatte zwar etwas angst jedoch ging er mit. Kunami setzte sich in das weiche fell von Fenrir und streichelte Kazunori einwenig über den Kopf Yoshiro gesellte sich zu den beiden und Kunami schaute zu Kanjiro "sag mal schatz wie willst du eigendlich jetzt weiter vorgehen hast du dir schon was überlegt wie wir in Konohagakure reinkommen ich habe schon einwenig behagen" Kunami lächelte leicht sie wollte mit Kanjiro immer zusammen sein sie Liebte in und sie hatten einen gemeinsamen Sohn er brauchte seinen Vater und Kunami braucht auch seinen Mann

[Sakebi Jin]

Alle sammelten sich so langsam auf dem Rücken Fenrir's, mit einem Sprung ging es los, da sich alle festgehalten hatten war dies ermöglicht. Von dem Sprung aus konnte man Konoha sehen, bald war es soweit, der Ruf der Heimat war tief in Kanjiro ertönt. Sein Adrenalin stieg ins unermessliche, diesesmal könnte er wohl wirklich mit dem Leben bezahlen. Dennoch hoffte er instinktiv auf eine positive Antwort. Im Eiltempo ging es immer weiter. So wirklich darauf reagierte er nicht auf das was Kunami sagte, er hörte es jedoch kam nur ein Seufzer wenn dann entgegen. Er wusste selber das sie Bedenken hatte und auch er hatte Bedenken. Er wusste ja nichtmal genau was er sagen sollte, wobei er das dann wohl eher auf Spontanität machen wird. Das wichtigste ist auf jeden Fall das den dreien nichts passiert, das könnte ich mir niemals verzeihen noch so einen Fehler will ich nie mehr begehen.. Er beugte sich zu Fenrir's Ohr und flüsterte mit ihm. Kurz vor dem Tor, kannst du uns runterlassen, also so das es nicht zuu auffällig ist ok? Danke dir mein alter.. Kanjiro war heilfroh das sich Fenrir doch noch hatte überreden lassen. Ohne ihn wäre der Weg wohl endlos weit und wer weiss was hier hätte noch alles passieren können...

[Jiro Arita]

CF: Hi no Kuni, Konohagakure

Maresuke und Aiko hatten nun also das Dorf versteckt hinter den Bälttern verlassen und amchten sich auf den Weg zum Dorf des Nebels, im Reich des Wassers. Da sie nun einen langen Weg vor sich hatten, gingen sie den ersten Teil ihrer Reise langsam an und gingen daher gemächlich über die Straße die ansich ja ins Dorf führte.
Es war ein sehr schöner Tag, wie fast immer eigentlich hier im Reich des Feuers. Der Wind ließ die Bäume sich ganz leicht hin und her bewegen und auch die Haare der beiden Ninjas bewegten sich leicht im Wind, ebenso wie die Enden von Maresukes Schal. Sie waren schon einige Stunden unterwegs und hatten das Dorf schon lange hinter sich gelassen. Ihr erstes Ettapenziel war Nami no Kuni, das Reich der Wellen, welches ja mit beiden Großreichen durch Brücken verbunden war.
Doch war dies noch ein weiter Weg und früher oder später würde Maresuke das Tempo auch ein wenig anheben, damit sie keinen Monat unterwegs sein würden. Der Arita hatte seine Hände in den Taschens einer Hose und schaute schräg hinter sich, wo Aiko war. "Und?! Aiko... chan... was hast du s,so in der letze,n Zeit s...so getrie..ben?! I...ich war ja die letzte Zeit... sehr... viel unterwegs... und so", meinte er stotternd und schaute sie weiterhin an. Er war ja wirklich vor dem Angriff der Nuke-nin sehr viel unterwegs gewesen, und vor seiner Mission hatte er nicht mher mit ihr geredet, daher war sein Interesse an diesen Infos groß, auch wenn er sich überwinden musste um sie danach zu fragen.