Bugakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Shana
||
||
Beiträge: 656
Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Bugakure

Beitragvon Shana » Do 29. Okt 2015, 22:44

Shana mochte es nicht, wenn man sie als Kind bezeichnete, schließlich war sie eine erwachsene junge Frau und hatte auch diese körperlichen Merkmale. Die Verkäuferin hatte wohl glück das Ryu sich einmischte und die Aufmerksamkeit auf sich lenkte, denn sonst hätte es noch richtig laut werden können, was nun ja nicht der Fall war und die Kunoichi ihre Meinung zu der Jacke kund tat. „Aufmerksamkeit schön und gut, aber man sieht damit dich ja schon Meilenweit vorher, aber solange du es tagen willst, ist es deine Sache.“ Meinte Shana noch dazu und legte die Hände an den Hinterkopf und blickte den Kagen dabei an. Ihr Chakra und ihr Temperament fielen wieder, denn man sah es, wie üblich, an der Haarfarbe. So gesehen kann man den Gemütszustand an ihren Haaren ablesen, was wohl auch ein Nachteil sein kann, denn so konnte sie Ärger und Wut nicht verbergen. Ryu meinte noch, ob sie alles haben und die junge Iwa Jonin blickte in den Laden und seufzte. „Ganz ehrlich, ich glaube nicht dass wir etwas für mich in der „Kinderabteilung“ finden, das wäre dann doch nicht wirklich etwas für mich.“ sprach sie. Auch wenn Shana eine taffe Kunoichi ist, die nicht auf den Mund gefallen zu sein scheint, so war sie doch auch immer noch eine Frau und es gab einpaar Dinge, auf die sie vielleicht neidisch war. Sie würde es nicht zu geben, aber sie würde auch gern mal Dinge tagen, die für Frauen geschneidert wurden, aber das sah meistens zu lang und wie ein Sack an ihr aus und daher gab sie sich oft damit zufrieden entweder wirklich in der Kinderabteilung ein zu kaufen oder sich wohl selber etwas zu nähen oder von ihrem Onkel nähen zu lassen, so peinlich es war. Das ganze würde sie Ryuzaki aber nicht sagen und daher schwieg sie auch. Sie drehte sich dann im Stand um und blickte auf die Tür. „Ich denke wir sollten langsam los, sonst werden wir unser Ziel wohl nie erreichen.“ Sprach sie und öffnete dann die Tür um wieder den Laden zu verlassen und davor wohl auf den Ex Kagen zu warten, denn dieser musste wohl noch die Kleidung bezahlen und Shana wollte nicht mehr im gleichen Raum wie dieser Verkäuferin sein, nachher wird sie wieder sauer und es wäre wohl etwas sehr ungünstig, wenn sie hier einen Laden vollständig verwüssten würde, denn dazu war sie leider auch in der Lage.
Shana redet
Shana denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Ryuuzaki Yagami
||
||
Beiträge: 4595
Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 30. Okt 2015, 12:05

"Also wenn es nach gesehen und nicht gesehen geht, müsste eigentlich jeder Shinobi Tarnkleidung besitzen. Ich könnte da so ein paar Beispiele aufzählen die mehr auffallen als ein großes Lagerfeuer in der Dunkelheit." Soviel dazu und damit war das Thema "Auffällige Kleidung" wohl auch abgeharkt, da ja bereits geklärt war, dass der Yagami es tragen musste. Und vohrer fiel er ja auch nicht weiter auf mit dem weißen Umhang den er einige Zeit trug. Was sollte sich also nun ändern? Im Grunde nichts und selbst wenn er auffiel, sollte er doch. War ja nicht so als hätte er was verbrochen und ein Dutzend Menschen oder so brutal und kaltblütig abgeschlachtet und ihre Gedärme an deren Familien gesandt hatte mit netten kleinen Briefbotschaften. Nein sowas hatte er nicht und passte auch nicht zu ihm.
Sayuri hatte hier auch nichts weiter, was sie haben wollte. Meinte sogar, dass in der Kinderabteilung nichts für sie war. Klar darauf kam man bei der Kunoichi aufgrund ihrer Statur wohl zuerst, doch sollte man nie jemanden nur nach dem Äußeren beurteilen. Allerdings gab es einige Ausnahmen wo selbst der Charakter einer Person das Äußere nicht wett machen konnte, nein wenn die Potthässlichkeit in mehr als nur allen Kategorien die es gab obsiegte half auch kein guter Charakter mehr und auch kein schickes Outfit oder sonst etwas. Hässlich war hässlich und ließ sich in dem Fall nicht mehr ändern. Da konnte man entweder dem Schiksals, dem Karma oder sowas die Schuld geben oder der Natur. Und ja sie sollten los wenn sie noch ihr Ziel erreichen wollten. "Jop dann lass uns weiter und so nebenbei, wenn du etwas spezielles an Klamotten haben möchtest kann man das auch in Auftrag geben es zu schneidern. Du hast immerhin die Wette gewonnen und ich verloren und Wettschulden sind Ehrenschulden und darüber hinaus würde ich das für dich auch so machen wenn du fragst, unabhängig der Wettschuld." Und nach diesen Worten gingen die Zwei dann weiter und wollten Bugakure verlassen. Bezahlt hatte der Yagami bereits und alles andere hatten sie besorgt. Nun stand ihrem Ziel nichts weiter im Wege, außer eben der Weg dorthin.
Und so kamen auch wieder die Gedanken auf wie sie nun den Bannkreis auf die Reihe bekamen. Für Ryuuzaki war die Basis an sich kein Problem. Das ganze hatte er sich ja bereits ausgemalt und funktionieren tat es sicherlich auch, das einzige Hindernis war nur eben der besagte Wunsch. Und das einfach so aufrufen, dazu gehörte einiges. Die wohl einfachste Möglichkeit war das ganze so gut es ging zu simulieren bzw. nachzustellen. Eine echte Gefahrenquelle schaffen die man nicht so einfach blocken bzw. entgehen konnte und dann auch noch jene damit reinzuziehen die einem auch am Herzen lagen. Wäre am See wo er auf Sayuri trag und sie so emotional von einander erzählten und auch in die Lage kamen etwas unvorhergesehenes passiert, dann hätte das ganze vermutlich funktioniert. Naja da wo sie hin wollten konnte man das ganze bestimmt so hinbekommen das die Technik funktionierte.
Kurz bevor sie dann das Dorf verlassen konnten und in eine kleine Seitenstraße bogen da auf der Hauptstraße soviel Trubel war um eben eine kleine Abkürzung zu nehmen passierte es dann, dass man ihnen den Weg versperrte. Weiter vorne stellten sich zwei wie sollte man es nennen Vagabundten? Diebe, Räuber? Was in die Richtung auf die Straße und aus dem Augenwinkel heraus konnte man auch hinten 3 Leute erkennen. 5 also an der Zahl. Ein Überfall am helligten Tag? Nach den Klamotten nach zu urteilen welche nun nicht das beste waren und den Gesichtern der Kerle waren es wirklich Räuber oder sowas. Kleinganoven mit Sicherheit. Keine Stirnbänder oder sowas, keine Shinobi und wenn doch, stellten diese sich a) verdammt dumm an und b) hatten auch eine miserable Ausbildung hinter sich. Das passte nicht, also waren es wohl doch Kleinkriminelle welche wohl einen jungen Mann und von ihrer Sicht aus ein Kind überfallen wollten. Hatten sie den Yagami wohl bereits vorher beobachtet und wollten nun eine Falle stellen. Anders konnte man sich das nicht erklären. Vermutlich eben beim Klamottenladen, weil der Mantel nicht unbedingt billig war und da er auch eine volle Tasche bei sich hatte vermuteten sie wohl einiges an Geld bei ihm. Oder es war alles reiner Zufall und naja Ryuuzaki und Sayuri waren eben jene armen Opfer die ihnen in die Falle gingen, hätte auch jeder andere sein können. Aber daran glaubte der Yagami nicht. Nein sie wurden gezielt ausgesucht konnte man sagen. Wenn es irgendjemand sein konnte dann wäre Taschendiebstahl einfacher und weniger riskant. Tja zu blöd für die 5, dass sie Ryuuzaki scheinbar nicht kannten, offenbar waren sie dann auch nicht im Lokal vorhin gewesen wo er verkündet hatte an den Blinden wer er denn war. Oder vielleicht doch und gerade deshalb...aber dann müssten die Typen hier eigentlich wissen das er ein sehr guter Shinobi war und einfache Diebe hatten gegen einen solchen keine Chance. Das Schwert von Shana war ihnen wohl auch nicht aufgefallen oder sie nahmen an, dass ein kleines Mädchen aus ihrer Sicht damt nicht umgehen konnte. Wie auch immer das Ganze nun war, der Grund etc. spielte keine Rolle. Ryuuzaki wollte sich hiermit nicht groß Aufhalten. Er hielt lediglich seinen Arm zur Seite vor Shana, dass diese stoppte, falls sie es noch nicht bemerkt hatte. Auf Blutvergießen hatte Ryuuzaki auch keine große Lust, musste auch nicht sein. Niemand musste hier sterben. Die 5 Typen schienen nun auch gerallt zu haben, dass man sie bemerkt hatte, war ja auch nicht weiter schwer und lansam kamen sie näher mit ihren dreckigen Grinsen im Gesicht. Ryuuzaki ließ sich davon nicht beeindrucken und meinte zu Sayuri: "Sorry das ich das jetzt tue" und griff schnell hinter ihre Beine und ihrem Rücken, nahm sie damit auf die Arme und sprang nach oben auf das nächstgelegene Hausdach und lief dann mit ihr weiter bis sie dann das Ende des Dorfes erreichten und dort sprang er wider auf den Boden und setzte die Kunoichi ab. "Die dürften wir abgehängt haben. Bevor du fragst, ja die hätten wir fertig machen können auch ohne Tote oder Schwerverletzte, aber wozu damit unnötig aufhalten? Durch die Aktion dürften die auch gerallt haben das sie keine Chance haben und wenn sie uns nachlaufen sind sie aber ziemlich dämmlich." Soviel dazu. Das sie das Dorf ja nun verlassen hatten, konnten sie weiter.
Doch sollte ihre Reise vorerst unterbrochen werden, denn es war Seiji welcher sich beim Yagami mittels seines Hologrammjutsu meldete. Stimmt da war ja was. Die Ratsversammlung. Nun denn die Pflicht rufte also und Ryuu hatte verstanden. Er nickte lediglich. "Kleine Planänderung, Seiji ruft uns. Die Ratsversammlung hat begonnen, ich dachte wir hätten noch etwas mehr Zeit, dem ist aber wohl nicht so. Seis drum, das Training holen wir nach, doch fürs erste heißt es zurück zur Himmelszinne, aber diesmal ohne ein Boot zu schrotten." Nachdem er das gesagt hatte, öffnete Ryuuzaki nach langem mal wieder sein rechtes Auge, welches er sonst geschlossen hielt und gab das Sharingan preis. Shana kannte es ja bereits, weshalb das wohl keine Verwunderung für sie war, aber das er das Auge verändern konnte wohl schon. Es nahm eine andere Form an bzw. ein anderes Muster. Das Mangekyo Sharingan welches er damals in Tetsu no Kuni erhalten hatte und mit diesem eine weitere Macht. Er sah dabei zu der jungen Kunoichi und packte sie an der Schulter und augenblicklich enstand ein Wirbel ausgehend von Ryuuzakis rechtem Auge und in diesem Wirbel saugte er zuerst Sayuri und anschließend sich selbst ein und damit verschwanden beide von der Bildfläche in nur wenigen Augenblicken und landeten an einem ganz anderen Ort, bestehend aus unzähligen Würfelförmigen Blöcken. Doch auch hier blieben sie nicht lange und Ryuuzaki nutzte ein weiteres Mal die Augentechnik um sich und die Kunoichi einzusaugen. Sein Ziel diesmal war die Insel mit dem Himmelsturm. Es war das Kamui welches Ryuuzaki benutzte. Diese Technik erhielt er zusammen mit seinem Mangekyo Sharingan und hatte bei der einsamen Wanderung durch die Schneelandschaft bereits ihren Effekt erlebt und gesehen was er damit anstellen konnte. Und nun kam sie eben zum Einsatz um schnellstmöglich von A nach B zu gelangen.

tbc: Shana und Ryuu Rakuen no To ("Turm des Himmels") Verlinkung folgt


out: So hab Seijis "Anruf" mit eingebaut und sowohl Shana als auch Ryuu mit dem Kamui zum Himmelsturm gebracht, bedeutet da geht das ganze weiter.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
Bild

Benutzeravatar
Tengu Kato
Beiträge: 26
Registriert: Mo 6. Apr 2015, 20:28
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Bugakure

Beitragvon Tengu Kato » Mo 16. Nov 2015, 00:26

CF.:Tor von Konoha

Es war keine sonderlich lange Reise die der ehemalige Kumonin machen musste bis er das Dorf fand das Aniya ihm beschrieben hatte. Es war schon seltsam was in letzter Zeit so vor sich ging doch T.k. hatte einen Entschluss gefasst: er wollte auf keinen Fall die Welt verantwortlich machen für das was in Konoha war. die Dortige Lage war wahrlich furchtbar doch auch dort gab es gute Menschen und diesen zu liebe würde er weiter machen. Was ihn aber sehr beschäftigte war der eigentliche Grund seiner Reise. Das Treffen mit dem seltsamen Mann der ihn angeblich für eine sehr große Aufgabe ersucht hatte. Irgendwas hatte er ihm gegeben gehabt was sehr viel Macht barg und das er beschützten musste. T.k. wusste nicht was es war, ehrlich gesagt verstand er von solchen Dingen nicht viel, doch er meinte es müsse was mit dem Begriff, Jinchuriki zu tun haben. Yuu nannte ihn so und erwähnte den Namen des Mannes, Seiji. Offenbar hatte man in Konoha Angst vor Jinchurikis doch was hieß das schon? Offenbar hatten sie ja bei all ihrer Macht auch Angst vor einen einfachen Reisenden. In dem kleinen Dorf angekommen merkte er schnell das man diesen Ort nicht mit Konoha vergleichen konnte. Es wirkte ländlicher und kleiner und auch wesentlich friedlicher. T.k. ging auf dieses zu und versuchte einen Ort zu finden wo er etwas zu Essen auftreiben konnte. Nicht lange dauerte es da stieg ihm ein Feiner Duft in die Nase. Klöße, oder vielleicht Kartoffeln? Er schaute sich um und entdeckte eine kleine Herberge an deren Vordereingang sich offenbar eine kleine Kneipe befand. T.k. Trat ein und sah einige Kräftige Männer verteilt im Raum an einige Tischen sitzen die gerade eine dicke Suppe aßen.
[align=center]BW[/align]

Benutzeravatar
Amon
Beiträge: 27
Registriert: Di 26. Jan 2016, 20:50
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Bugakure

Beitragvon Amon » So 16. Okt 2016, 23:25

[align=center]~Horti verna veritatis ("Frühling des Gartens der Wahrheit")~[/align]


CF: Kiri Tor

Auf dem Rücken des mächtigen Ra setze Amon seinen Weg fort, er hatte das erledigt warum er nach Kiri-Gakure gekommen war und noch so viel mehr erreicht. *Niedere Geschöpfe.* Durch die Verbindung zu Fudo Hikari auf dessen Geist er durch die kurze Berührung Einfluss nehmen konnte sah er welche Worte die Menschen die der Hikari eigentlich beschützen wollte für ihn übrig hatten. Natürlich hatte der Weltenverschlinger das Angebot des Meister des Lichtes gehört. *Nein Kind des Lichtes. Du bist eine niedere Schöpfung falscher Gottheiten die den wahren Weg nicht kennt. Doch durch deine Stärke wirst du in meiner ewigen Armee nützlich sein. Versuche dich nicht.....* Amon konzentrierte sich ganz auf den Körper des Hikaris. *In ein anderes Licht zu rücken. Glaubst du du bist das erste Wesen des Lichtes dem ich begegne? Glaubst du eure kleinen Tricks euch meiner Kontrolle zu entziehen wäre ein einzigartiges Wunder eurer Welt? Nein eure ganze Existenz stinkt nach dem Plan eines fehlgeleiteten Gottes und nur ich befreie euch von eurer ewigen Pein. Ihr seid ziellose Kinder, die ihren eignene Weg , ihr eigenes Schicksal nichteinmal kennen. Vertraue nicht länger dem was du kennst. Die Meister des Lichtes vor dir sind lügner, genauso fehlgeleitet wie ihre Schöpfer, die Quelle eurer Kraft. All dein Leid, all dein Verlust ist Teil eines einfachen Spiels. Mein Kind deine Rivalität mit der Dunkelheit entspringt ebenfalls diesem Spiel. Aus deinen Worten heraus sehe ich es...ich fühle deinen Konflikt, doch dieser ist bedeutungslos für mich. Diese Welt wird brennen, genau wie die nächste nach ihr. Nur so findet ihr Erlösung. Doch werdet ihr wiedergeboren in der einzig wahren Existenz. Was jedoch wichtiger ist närrisches Kind ist das die die du liebst, die du beschützen willst dich bespucken, dein Opfer untergraben, sie wissen nicht was du durch gemacht hast. Erdulden musstest...doch ich weis es. Begib dich nicht in die Arme des Lichtes, denn diese Macht hat dich seit deiner Geburt belogen. Ich öffne dir die Augen, zeige dir die enzige Wahrheit.* Diese Worte waren für Fudo bestimmt ehe sich der Weltenverschlinger seinem eigentlichen Ziel zuwenden würde. Er lies den aegischen Gott Bugakure angreifen. Die mächtigen Flammen des geflügelten Drachen hüllten schnell das gesamte Dorf ein und das Ziel von Amon trat in Erscheinung. Sanbi der noch in der nackten Hülle seiner Jinchuuriki verweilte wartete auf den Weltenverschlinger auf dem Rücken des aegischen Gottes. Amon selbst näherte sich dem Shichibi Jinchuuriki der keine Kontrolle über den Dämon in seinem Inneren besaß er verletzte ihn, folterte ihn und zwang ihn schließlich unter seinen eigenen Schmerzensschreien dazu seiner innersten Natur nachzugeben. Wissen welches dem Uralten durch Minato zur Verfügung stand. Das Schutzsiegel der Sheruta gab nach und durch den schwachen Leib des Jungen wurde der Bijuu vollkommen freigesetzt. Das war der Moment wo es Amon eine einfache Berührung kostet und auch diese unheilvolle Kreatur dieser Welt würde dienen. Es war praktischer sie in ihren menschlichen Körpern zu transportieren, weshalb der Weltenverschlieg dem Shichibi anwies es dem Sanbi gleich zutun. Gemeinsam ging es nun weiter in Richtung seiner neuen Armee die gerade dabei war das Hi no Kuni zu verwüsten.


TBC: ?????

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Bugakure

Beitragvon Reto Senju » Di 1. Nov 2016, 11:05

cf » Konohagakure » Akademie

Moku Bunshin

Die Antwort der Kagin war vom dem Original dem Moku Bunshin übermittelt worden, der anfangs über Konoha gekreist und die äußeren Gebiete überwacht hatte, bevor sich das geflügelte Chamäleon mit großer Geschwindigkeit in die höheren Wolkenschichten aufmachte und dann zu einer der Siedlungen aufbrach, die Retos Moku Bunshin besuchen wollte. Die Reise dauerte etwas, aber der Senju und auch das Chamäleon sprachen nur wenig. Vielleicht lag es daran, das es sich um einen Moku Bunshin handelte und nicht um den echten Reto, das die sonst so direkte Tshada eher ruhig war? Oder hatte sie noch Mitleid mit dem Senju ob des Angriffes auf sein Dorf? Es war dennoch eine Weile, in der sie unterwegs waren und hin und wieder hörte man das Rauschen der Flügel stärker, manchmal schwächer.
Tshadas wunderbare Flügel nahmen die Veränderung als erstes wahr und die feinen Sinne des Chamäleons hatten bald auch Neuigkeiten für den Moku Bunshin und sich selbst ausgekundschaftet. "Ein großer Brand ist dort unten, in einiger Entfernung." Tshada spürte die Hitze an seiner feinen Haut und kreiste noch über den Wolken, aber selbst hier war die Verdunkelung sichtbar. Der Moku Bunshin sagte für den Moment nichts, bevor er die Hand auf Tshadas Rücken legte und das Chamäleon sanft streichelte. "Es tut mir leid, das ich von dir so viel erwarte." Tshada lachte, aber sagte nichts weiter, sondern begann nun langsam sich nach unten zu bewegen. Sie mussten sehr vorsichtig sein. Vielleicht gab es gar fliegende Dämonen oder derlei? "Da unten... das muss Bugakure sein. Oder war es..." Flammen hatten das Dorf, von dem Reto - und somit auch sein Bunshin - nur wenig gehört hatte, umschlungen und fraßen an seinem Fundament. Das Dorf war augenscheinlich nicht mehr zu retten. Retos Bunshin seufzte nur, dann erstarrte er. In der Entfernung erkannte er eine riesige goldene Gestalt, auf der etwas zu sein schien und dazu war die Gestalt umrundet von vielen anderen Gestalten.. Das... das kann nicht sein. So nahe am Dorf. Das muss er sein. Das ist er. Doch, ich erkenne ihn. Das ist Amon und ein Teil seines Heeres. Die Truppen des Weltenvernichters bewegten sich weiter, auch Amons Position hatte sich verändert, aber der Senju wagte nicht, mehr zu tun.
Vor einiger Zeit hatte der Raikage einen Großangriff auf die anderen Dörfer gestartet und damit einen neuen Großen Krieg ausgelöst, in welchem das Dorf Kumogakure seine Macht jedoch eingebüßt hatte, wohingegen Dörfer wie Konohagakure und Kirigakure ihre Stärke bewiesen hatten. Allerdings hatte auch damals der Raikage eher den Plan der Eroberung gehegt. Das hier aber... diese pure Vernichtung. Das war einfach nur Verschwendung. Das Chamäleon sagte nichts, sondern schwang sich mit dem Senju auf seinem Rücken wieder höher empor. Was auch immer hier gewütet hatte - es mochte wiederkommen und Reto hatte erwähnt, dass er keine großen Kämpfe eingehen wollte oder sollte. Und somit war das hier mehr als deutlich nicht ihr direktes Aufgabengebiet. Dennoch sandte der Moku Bunshin dem Original telepathisch alle Informationen. Jedoch fröstelte es den Moku Bunshin. Da vor ihm war er. Noch etwas entfernt, aber weit war es nicht...

Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Bugakure

Beitragvon Reto Senju » Fr 4. Nov 2016, 13:49

Moku Bunshin

"Bleib außerhalb der Sichtweite, Tshada. Mit etwas Glück sieht man uns nicht oder kann uns nicht spüren." Reto hatte die besondere Kraft des Weltenvernichters bereits kennen gelernt, aber die wahre Stärke Amons hatte er nicht gesehen - ansonsten würde er wohl nicht mehr existieren. Das war ein Fakt. Die Augen des Moku Bunshins waren klar auf die Gestalt Ras fixiert und versuchten außerdem den Weltenvernichter auszumachen. So nahe und doch so fern. Ich könnte es versuchen, aber meine mächtigste Technik würde nichts erreichen. Mein Original hat mit erlebt, wer gegen Amon verloren hat. Ja, sogar Größen wie Seiji Masamori hatten gegen den Weltezerstörer den Kürzeren gezogen und Reto hatte gesehen, wie extrem die Bandbreite der Fähigkeiten des monströsen Amon gewesen war. Ra war ihm zu Diensten und das war fast genauso schlimm. Natürlich wusste der Senju nichts über die Kraft oder gar Herkunft des aegischen Gottes, aber das er stark war und eine Gefahr bedeuten konnte, hatte er schnell begriffen. Allein die Größe und Wucht waren gefährlich genug. Mit etwas Glück wird er aber das Dorf nicht angreifen. Er hat gesehen, das wir uns verteidigen können, aber mit der Armee könnte er einen neuerlichen Angriff starten und schaffen. Das ganze Prinzip ist ziemlich verworren, aber wenn er wollte hätte er uns direkt angreifen können und nicht erst Bugakure den Erdboden gleich machen müssen. Warum überhaupt? Nachdenklich blickte der Senju in die Wolken zu der immer weiter sich entfernenden Gestalt Ras. Natürlich wusste er nichts von dem Shichibi und dem Sanbi, die nun in der Hand des finsteren Gottes waren, aber Retos Moku Bunshin hatte erkannt, das es einen Grund gehabt haben musste, das er Bugakure einen Besuch abgestattet hatte und Konohagakure, das weißlich nicht weit entfernt lag, nicht. Was wollte er hier? Terror säen? Das hatte er schon zuvor getan. Das konnte nicht der Grund sein. "Tshada, lass uns warten bis er soweit weg ist, das wir ihn und die Armee nicht mehr sehen können. Dann gehe ich nochmal nach unten. Allein. Du wirst dann erst einmal verschwinden. Ich werde mir anschauen, was er dort gemacht hat und mich um eventuelle dämonische Nachzügler kümmern." Das Chamäleon war alles andere als einverstanden, kannte aber die Sturheit des Originals und da der Doppelgänger nach dessen Vorbild geschaffen worden war, würde es wohl auch nicht anders werden. Tshada wartete noch eine Weile in den Wolken, bis Amon und die Armee vollständig verschwunden waren am Horizont, bevor das Chamäleon sich nach unten begab und Retos Moku Bunshin absprang, nickte und sich dann aufmachte, das rauchende Bugakure zu betreten.

Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Bugakure [Zerstört]

Beitragvon Reto Senju » Sa 12. Nov 2016, 19:34

Moku Bunshin

Retos Moku Bunshin betrat nun die rauchenden Überreste von Bugakure. Nach wie vor war das Feuer noch immer in einigen Teilen des ehemaligen Dorfes am brennen. Die Menschen, die hier gelebt haben, hatten wohl kaum eine Chance gehabt. Das Hi no Kuni war nicht in der Lage gewesen, seine Grenzen effektiv zu schützen, aber gegen die Masse an Feinden, die der Moku Bunshin von weiter oben gesehen hatte, war das wohl ein unmögliches Unterfangen. Langsam und mit der größtmöglichen Vorsicht bewegte sich der Moku Bunshin nach vorne, wobei er sich mittels des Nuki Ashi weitgehend geräuschlos bewegte, selbst wenn er bröckelnde Überreste von Strohmatten oder derlei überquerte. Ich kann den hier Gestorbenen nicht mehr helfen. Allerdings sollte es sich als wichtig erachten, Amon weiter zu verfolgen. Womöglich verliere ich hier wichtige Zeit, aber ich kenne ja in etwa die Richtung, in der er unterwegs war. Möglicherweise sollte ich mich weiter auf den Weg machen? Ich muss mich entscheiden. Der Senju hatte keine Möglichkeit, die brennenden und verglimmenden Objekte alle einzeln zu durchsuchen. Es gab im Grunde auch kaum eine Chance, das dieses Feuer jemand überleben konnte. Auch ein löschen konnte er aufgrund der ganzen Größe der Anlage vergessen. Nein, hier war er grundlegend aufgrund der Magnitude des Erlebnisses einfach machtlos. Und das hatte einen profanen Eindruck auf den Moku Bunshin. Seine eigene Kraft war einfach viel zu gering, um hier zu helfen. Nein. Bugakure war sein eigenes Krematorium geworden. Hier und da sah der Moku Bunshin des Senju Jonin den ein oder anderen verbrannten Körper, aber am schlimmsten war der Geruch von brennendem Fleisch, verdampfendem Blut und der damit verbundene extrem Eisenhaltige Geruch der Luft. Bugakure war vernichtet. Hier war nichts mehr zu retten. Das musste man wohl einsehen.
Tshada war ein wenig oberhalb des brennenden Dorfes gekreist, sah aber die Gestalt des Senju und bewegte sich dann wieder nach unten, wobei das Chamäleon recht unsanft landete und den Jonin nur kurz anschaute, der aber nur mit dem Kopf schüttelte. "Ich glaube nicht, das wir hier noch irgend etwas erreichen können. Ich dachte, ich könnte irgendjemanden noch finden... irgendjemanden retten. Aber dieser Feuersturm... was auch immer es genau war, die Macht war enorm. Ich habe den Angriff dieses goldenen Wesens am Tor gesehen. Vielleicht war es dasselbe. Ich weiß es nicht. Aber das ist nun irrelevant. Wir müssen weiter. Lass uns die Armee verfolgen. Von sehr weit oben und observieren. Kriegst du das hin?" Tshada hatte nicht mehr viel dazu zu sagen. Natürlich war auch das Chamäleon von der momentanen Situation hier entsetzt, aber wesentlich mehr als seine Meinung konnte es nicht abgeben. Auch Tshada war so dafür, Amon zu verfolgen, wobei man sich jedoch abseits halten sollte.. Weit abseits und die Situation von einem womöglich sicheren Abstand beobachtet werden müsse. Telepathisch übermittelte er die Information an das Original und ebenfalls seinen Plan. Der Senju Moku Bunshin würde daraufhin Amon folgen, bis dieser an die Grenzen des Reiches des Feuers kam und immer wieder Informationen weiter an das Original bezüglich der Route senden, bevor er sich an der Grenze absetzen ließ, um Tshada fort zu schicken und sich dann aufzulösen.

Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 248
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Bugakure

Beitragvon Geralt » Do 29. Dez 2016, 20:41

[align=center]~Zeit~[/align]


CF: [Ta no Kuni] Reisfelder


Gemeinsamt mit meinem neuen treuen Gefährten stellte ich mich dieser für mich neuen Welt und schnell erkannte ich das sie dieselben Markel vorzuweisen hatte die mir von Daheim nur allzu bekannt waren. Die Nächte wurden länger, dunkler und in meinem Inneren breitete es sich aus, der Drang...das lodernde Feuer. Wie ein dunkler Schatten der sich nach und nach meiner bemächtigen wollte. Keine Lösung war bisher in Sicht, das Bestienblut würde seinen Tribut fordern sollte ich ihm nicht Einhalt gebieten. Wie lange war ich bereits hier fragt ihr Euch? Keine Ahnung. Alles war noch neu, fremd für mich selbst der Geruch der Pflanzen und Tiere um mich herum war unbekannt und doch waren bereits definitiv einige Tage seid meiner Ankunft vergangen, so viel konnte ich mit Gewissheit sagen. Noch immer hatte sich mein Körper nicht an die neue Umgebung gewöhnt, daher zog ich es vor ersteinmal im Schatten zu wandern, abseits der Wege. Die ärmliche Kleidung die meinen Körper bedeckte würde mir ohnehin nirgendwo Einlass gewähren, doch lange konnte ich meine Sinne nicht mehr auf das Fremde konzentrieren. Ich brauchte Nahrung und das dringend. Sonst würde sich mein Leib schneller selbst verzehren als mir lieb war. So trieb es mich trotz der Gefahr den Fluch in meinem Inneren nicht unter Kontrolle zu haben in das nächste Dorf. Ungewöhnliches bemerkte ich durch jene verstärkten Sinne bereits aus der Ferne heraus. Der Tageszyklus hier war in etwa gleich dem bekannten...also musste zu dieser Tageszeit Rauch hoch oben am Himmel bereits in der Nähe einer Siedlung erkennbar sein. Es war Mittag, das Essen stand also meist auf den Tisch, doch hier? Nichts. Als ich mich meinem Ziel näherte erkannte ich das hier nicht mehr viel übrig war was Menschen bewohnen konnten. Mein treues Ross, welchem ich übrigens den edlen Namen Plötze verlieh lies ich abseits der Straße stehen. Da ich das Tier noch nicht so gut kannte, band ich ihn kurzer Hand an einem Baumstumpf fest um zu verhindern das es mir in einem Anfall von Schreck davon lief. Dort wo mich meine Füße hin tragen würden war kein Platz für ein Tier das sein gesamtes Leben nur Wiesen und Felder gesehen hatte. Ich näherte mich dem Dorf oder viel mehr dem was davon übrig war. Ein schreckliches Bild der Zerstörung bot sich mir dar, alle Bewohner hatten diesen Ort ihres Grauens wohl schon eine Weile hinter sich gelassen. Ein solcher Schrecken war mir nicht unbekannt daher untersuchte ich die Umgebung. *Hmmm was auch immer hier passiert war lag noch nicht allzu lage zurück. Vielleicht finde ich zurückgelassene Vorräte.* So machte ich mich auf die Suche und tatsächlich nach kleinerer "Aufräumarbeit" fand ich für mich lebenswichtige Verpflegung. Die Jagd fiel aufgrund meiner fehlenden Kentnisse rund um das Tierreich hier aus. Daher war ich froh um die nur schwer verderblichen Lebensmittel die ich hier finden konnte. Sogar mehrere Ledertaschen für den Transport fand ich. Zu meinem Glück hatte die Siedlung wohl auch eine Art Schmied. Ob dieser für meine Zwecke brauchbare Dinge hatte musste ich erst untersuchen. Ich näherte mich dem zerstörten Gebäude, was zu meinem Vorteil noch relativ gut erhalten war, nicht von Flammen zerstört wie die meisten Häuser in direkter Umgebung. *Der Herr des Hauses kannte sich mit verschiedenen Metallkünsten aus.* Schoss es mir durch den Kopf während ich die noch erhaltenen Arbeiten des Mannes begutachtete. Es war Arbeitsgerät zu finden, aber auch Bewaffnung. Hier würde ich sicher fündig werden und so suchte ich alles verwertbare zusammen. Das gesamte Dorf hatte sich scheinbar den Arbeiten mit Metall verschrieben, verständlich die prächtigen Berge in direkter Umgebung waren sicherlich eine gute Quelle für reinhaltiges Erz. Nach einigen Stunden hatte ich mir eine vollständige Ausrüstung zusammen gesucht und kleidete mich entsprechend ein. Für mich war meine neue Kleidung (+ Umhang , siehe Signa) zweckmäßig, so konnte ich in der nächsten Siedlung auch meine "Handwerkskunst" anbieten. Die feinen Ringe der Kettenarbeiten meines neuen Rüstschutzes waren etwas besonderes, die Arbeit eines talentierten Schmiedes. Bevor ich zu meinem treuen Freund zurückkehrte ging ich in die Hocke. Es war meine Art Abschied zu nehmen und mich für die Gaben zu bedanken. Eigentlich könnte mir das Schicksal der früheren Bewohner dieses Dorfes egal sein, doch sicherten sie mein Überleben. Unter den Vorräten befand sich auch eine Flüssigkeit an der der Geruch von Alkohol haftete , nicht stark aber dennoch vorhanden. Ich hockte mich also neben mein treues Ross und genehmigte mir einen Schluck dieses seltsamen Trunks. "PaaAAAAAH was ist das!?" Die Menschen hier mussten stark vernebelte Geschmacksnerven besitzen oder das Zeug war bereits schlecht geworden. Als ich plötzlich einen feuchten Tropfen auf meinem Kopf bemerkte. Ohne einen Blick in Richtung Himmel zu verschwenden stöhnte ich genervt auf. Dieser Tag würde also auch nicht besser werden als die letzten. Ich gönnte meinem treuen Freund ebenfalls etwas von der ekelerregenden Substanz, der Alkohol würde das Bauertier wärmen, zumindest etwas und dann wurde mein Weg auch schon fortgesetzt. Zu meiner Überraschung war ich auf der darauf folgenden Straße nicht allein, ich traf einen reisenden Händler der mir von einer Kreatur berichtete die ich nur allzu gut kannte. Der Weltenverschlinger war also in diese Welt gekommen und zu meiner Verwunderung sogar besiegt worden. Was mussten hier für machtvolle Krieger leben wenn sie dazu in der Lage waren Amon zu vernichten? Neugierde sollte einen normalen Mann vermutlich jetzt umfangen , doch mich kümmerte dieser Umstand wenig. Ich wollte in das nächst größere Dorf, nach einer Möglichkeit suchen mich um meine eigenen Probleme zu kümmern und so verblasste auch die Fragen nach dem Schicksal des Dorfes welches hinter mir lag. Vom dem reisenden Händler erfuhr ich das er auf dem Weg zu einem Ort Namens "Konoha" war. Er bezeichnete diesen Ort zwar als Dorf , aber aufgrund seiner Erzählungen ging ich davon aus das ich es viel mehr mit einer prächtigen Stadt zutun bekommen würde. Die zudem militärisch befestigt war. Ich half dem dicklichen Handelsmann mit seinem Karren schneller voran zu kommen und im Gegenzug durfte ich ihn begleiten. Er hatte Interesse an meiner Geschichte. Doch dieses teilte ich mit ihm nicht weshalb ich ihm nur knapp mitteilte das meine Angelegenheiten auch nur für mich bestimmt waren.


TBC: Tor von Konoha
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste