Bugakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Yagami Erizabesu
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Re: Bugakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » Do 16. Apr 2015, 18:09

Erizabesu versuchte Shimo ein wenig zu erziehen, war er doch etwas zu neugierig. Allerdings schien sich der Hyuuga nicht sonderlich daran zu stören, im Gegenteil, er war sehr offen und redete auch mit ihnen, eine Tatsache, die ihm eine Menge Pluspunkte einbrachte. Persönlich hatte die Yagami kein Problem damit, dass er ein Nukenin des Ranges S war, doch fand sie die Begründung des Dorfes doch... dürftig um es freundlich auszudrücken. "Naja, ihr vom Angiris Rat habt sowieso mehr oder weniger einen Vogel, aber das musst du meinem Cousin nicht unter die Nase reiben. So lange ihr nicht aus Sicherheitsgründen einen Krieg anfangt, ist es mir persönlich egal. Aber was anderes, sollte ein Dorfoberhaupt nicht froh sein, wenn tapfere Mitglieder des Dorfes versuchen etwas zu ändern?" Man merkte sehr genau, dass die Frau mit den gelben Augen die Sache sehr locker betrachtete. Vielleicht lag es daran, dass kein Mitglied dieses Rates war, vielleicht aber auch daran, dass sie lange nicht mehr in den hiesigen Ländern war. Sie hatte ihren Weg und den wollte sie auch durchziehen, da waren ihre Wünsche klar. Diese machte sie auch dem halben Hyuuga klar, ehe sie ihm aus einer Laune heraus in die Nase zwickte. Bei seiner Reaktion musste sie lachen, doch dann zog sie für einen kurzen Moment einen Schmollmund. Schade ich hätte ihn gerne nochmal gekniffen. Der Hyuuga erwähnte plötzlich Schutzgeister, was die Augen der Yagami zum Funkeln brachten. Das war nun etwas Neues und Interesantes, dass es gelat genauer zu erforschen. "Du hast auch Schutzgeister? Das ist spannend, erzähl mir davon, ich bin noch nie jemanden begegnet, der Schutzgeister hat und nicht aus meinem Clan kommt. Und was das Verhalten meiner Jungs angeht, nunja... Shimo ist der einzige, der sich wie ein Kind benimmt. Die Anderen sind um einiges ernster, vor allem Tanatosu. Wenn du willst, stelle ich ihn dir bei Gelegenheit vor." Dabei kicherte die Yagami. Ja, eine Begegnung zwischen den Beiden konnte wirklich interessant werden, auch wenn sie dem Geist dann wieder klar machen musste, dass Chiba absolut nichts Böses will. Nach einem beeindruckend Wurf, der die Bentobox in den Mülleimer beförderte, wurde sie gefragt, ob sie noch etwas vorhatte. Erschreckt wanderrte die Hand zu ihrem Mund und sah zum Himmel und dann wieder zu ihrem Gesprächspartner. "Ich gestehe, dass ich mir in dieser Hinsicht noch nichts überlegt habe, aber wir können ja nach kleinen grünen Männchen mit roten Mützen suchen." Bei diesen Worten musste Shimo prusten. "Aber hier sind doch nur Menschen und keine kleine grüne Männchen mit roten Mützen!", beschwerte er sich und wedelte mit seiner Mütze. Nun musste Eriza erst recht lachen. "Deswegen müssen wir sie ja suchen. Oder wir gehen ein bisschen trainieren oder..." "Wir können auch etwas Essen.", schlug der kleine weiße Geist vor. Die Yagami war kurz davor sich ihr Kompendium ins Gesicht zu schlagen. Ja, eher haute sie sich selbst als ihre Schutzgeister, egal wie sehr sie mit ihnen zu kämpfen hatte. "Das sind wie gesagt nur Vorschläge Chiba, wenn du einen anderen Vorschlag hast, kannst du ihn natürlich nennen. Auf jeden Fall werde ich mir später noch eine Unterkunft für die Nacht suchen, denn für uns beide lohnt es sich nicht weiter zu reisen." Während Shimo dabei war die Mülltonne zu erklimmen lächelte die weißblonde Frau den jungen Mann freundlich an.
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Natsuki
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Re: Bugakure

Beitragvon Natsuki » Fr 17. Apr 2015, 16:03

Eriza meinte, dass die Leute vom Angiris Rat mehr oder minder einen Knall hätten - aber das solle Chiba am besten Ryuuzaki nicht unter die Nase reiben. Solange sie nicht aus Sicherheitsgründen heraus einen Krieg beginnen würden sei ihr persönlich das vollkommen egal. Aber eigentlich sollte ein Dorfoberhaupt froh sein, wenn die Dorfbewohner versuchen würden etwas zu verändern - oder? Verrückt? Zum Teil muss es sicherlich so aussehen als wären wir vollkommen verrückt. Aber das die Kage etwas dagegen hat wundert mich nicht - denn als Mitglied des Angiris Rates gilt es eine Sache zu tun: Das Gleichgewicht zu schützen. Kein Licht kann ohne Schatten existieren, und ohne Schatten kein Licht. Das bedeutet aber auch, dass ich mich wenn es hart auf hart gekommen wäre ich mich gegen Konoha stellen hätte müssen - und das war der Kage ein wahrscheinlich zu großes Sicherheitsrisiko. Hinterher erwähnte Chiba, dass auch er Schutzgeister besitze - und die Yagami schien sofort Feuer und Flamme dafür zu sein, als er dies erwähnt hatte. Sie meinte, er müsse ihr unbedingt mehr davon erzählen, denn sie war noch nie jemandem begegnet der auch Schutzgeister besaß und nicht aus dem Yagami-Clan komme. Gerne - ich kann dir vielleicht Umo oder Amidamaru am Abend vorstellen und dir alles über sie sagen, was ich selbst weiß. Und was das Verhalten ihrer Jungs angehe, so sei Shimo der einzige der sich so kindlich verhalte. Die anderen seien alle etwas ernster. Als der Jonin nun vorschlug, dass sie gemeinsam etwas unternehmen konnten war die erste - durchaus schlagfertige - Antwort der Nuke, dass sie doch einfach nach kleinen grünen Männchen mit roten Mützen suchen könnten. Chiba war von dieser Antwort vollkommen verwirrt und auch Shimo zeigte sich verwirrt und seine Antwort brachte die Yagami zum Lachen, aber auch der S-Rang Nukenin konnte sich ein ermuntertes Lachen nicht verkneifen. Dann allerdings schlug die Yagami ein paar ernstere Dinge vor - trainieren gehen. Darauf war gleich der Vorschlag von Shimo, dass sie essen gehen könnten. Aber das seien nur Vorschläge - wenn er einen anderen Vorschlag habe, dann könne er ihn sicherlich nennen. Aber auf jeden Fall würde sich die Yagami eine Unterkunft für die Nacht suchen, denn es machte keinen Sinn wenn sie jetzt weiterreisen würden. Mir ist das eigentlich egal was du vorhast. Trainieren könnte sich sicherlich noch ein wenig - wobei ich vorher erst trainiert habe und somit nicht mein ganzes Chakra zur Verfügung habe. Aber dennoch hätte ich nichts dagegen ein wenig zu trainieren, denn für eine Technik die ich erlernen möchte brauche ich so oder so noch etwas Hilfe. Ich hab selbst keine anderen Vorschläge mehr - ich war schon ein einem Laden und habe etwas in Fertigung gegeben, dass morgen um die Mittagszeit endlich fertig sein sollte. Von daher ist es mir ziemlich gleichgültig was wir bis dahin machen. Such du es dir ruhig aus Eriza. Damit überließ Chiba Eriza die Qual der Wahl was sie machen würden - und sie durfte hingehen wohin sie wollte, weil der S-Rang Nukenin würde sie nun begleiten. Ob das gut war? Man würde sehen.

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Re: Bugakure

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 19. Apr 2015, 20:59

"Naja, besteht die Welt eh nicht aus einem Haufen verrückter Menschen?" Was wie eine Frage klang, war eine reine Feststellung zu dem ganzen Thema, auch wenn sie nun den amtierenden Kage verstehen konnte. Die Mitglieder des Angiris Rates hatten wohl eine eigene Prioritätsliste und wenn sie dann jemanden in einem Dorf hatten... Hm, komisch. Doch sollten sich die Themen interessanteren Dingen zuwenden. Die junge Yagami war begeistert von der Tatsache, dass es hier Leute gab, die ebenfalls Schutzgeister haben. Und für sie ging beinahe ein Traum in Erfüllung, als der Blonde ihrdie Möglichkeit bot sich mit einem seiner Geister zu unterhalten. "Das ist ja wunderbar und würde mich sehr freuen. Ich bin schon sehr gespannt, was sie so zu erzählen haben. Ich bin mir sicher das es fantastische Geschichten sind." Man hatte das Gefühl als würde die Frau mit den gedanklich ein wenig abschweifen, immerhin eröffnete sich gerade eine ungeahnte Möglichkeit, die sie nicht verstreichen lassen wollte. Schließlich ging es darum, was man jetzt noch so anstellen konnte, ein wenig Zeii hatte man ja noch. Die Vorschläge der Yagami und ihrem Schutzgeist waren sehr... vielfältig. Von Essen und trainieren bis zum Suchen kleiner grüner Männchen mit roten Mützen war alles dabei. Chiba schien es egal zu sein, da er eh noch dort bleiben musste, aufgrund einer Anfertigung von irgendwas. "Was lässt du dir denn machen?", fragte sie neugierig nach und überlegte währenddessen, was sie nun anstellen konnten. "Also dann schlage ich vor, dass wir gemeinsam trainieren. Vielleicht kann ich dich mit dem Einen oder Anderen Trick ja überraschen und du kannst mir vielleicht auch noch etwas beibringen. Doch wo kann man hier denn üben?" Die letzte Frage hatte sie eher sich selbst gestellt, ehe sie nun einfach los ging, einfach mal ein wenig aus dem Dorf raus.

Ihr Ziel war eine Wiese nicht weit vom Dorf und mit einer großen Menge Blumen bestückt. Das freute vor allem Shimo, der herumtollte und sie an der Natur erfreute. Eriza schlug ihr Kompendium auf. "Du hast ein Schwert bei dir, dass du rumschleppen musst, ich habe ein Kompendium, in dem alles herumtragen kann." Währenddessen blätterte sie durch die Seiten ihres Buches bis sie bei einer stehen blieb. Ohne große Umschweife berührte sie das Siegel und löste es, befreite ihre 22 Tarotkarten, die sie in einer Hand wiegte. "Wenn ich kämpfe, dann mit meinen Tarotkarten, also trainiere ich auch mit ihnen. Ich hoffe, das ist für dich in Ordnung. An was für einer Kunst möchtest du denn arbeiten?", fragte sie freundlich nach, ihr Buch hatte sie wieder zugeklappt. Der kleine Shimo war viel zu sehr mit den Blumen beschäftigt und bekam aus diesem Grund nichts mit. "Auf jeden Fall freue ich mich schon auf das Training Chiba. Ich bin mir sicher es wird lehrreich werden." Es war vielleicht für den Blonden ein merkwürdiger Anblick, zumal die Wahl ihrer Waffe sicherlich noch ihr übriges tat. Und doch lächelte sie und schien sich auch sehr auf das Training zu freuen. Dann jedoch kreischte Shimo auf und verschwand plötzlich in Richtung Wald. Entsetzt starrte sie ihm hinterher, ehe sie sich an Chiba wandte. "Es tut mir sehr leid, aber ich muss nach ihm sehen. Es tut mir leid, dass wir leider doch nicht trainieren können. Ich hoffe, wir sehen uns wieder." Schon rannte sie auch ihrem Shogurei hinterher.

tbc: Waldgebiet - Hi no Kuni

Name: Hon („Buch“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Buch
Beschreibung: Das Hon ist eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fuin no Hon erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.
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Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 25. Apr 2015, 17:16

Cf: See

Noch am See
Ryuuzaki erklärte noch ein paar Einzelheiten bzw. die nicht vorhandene Bedrohung durch andere Shinobi dort am Blackrock. Shanas kleines Kommentar bezüglich des anpassens dort, nun ein Mensch war halt nicht für eine solche Sache ausgelegt, jedenfalls nicht für lange ohne ein paar wichtige Utensillien usw. "Nun ohne das nötige Equipment dürfte das mit dem Anpassen schwer werden, außer ein Mensch könnte in windeseile auch schwefelhaltige Luft ohne Probleme einatmen ohne davon Schäden zu tragen und würde nicht so immens schwitzen bei der Hitze dort. Naja eine Wüste ist vielleicht kein vergleichbarer Ort, aber was die Hitze angelangt durchaus ähnlich." Wegen der Wettsache, so wollte Shana sollte sie gewinnen, dass Ryuuzaki ihr neue Klamotten kaufte. War das alles? Das wollte sie? Wenn es weiter nichts war ging das in Ordnung. Gut Ryuuzakis Ersparnisse die er noch hatte gingen dabei vermutlich ein wenig nach unten aber hier und da gab es bestimmt das ein oder andere Kopfgeld welches man zur Not eintreiben konnte, obendrein waren es Wettschulden wie er selbst sagte und die hatte man einzuhalten. Was ihn anging, so wollte er auch seinen Wunsch äußern doch Shana kam ihm dabei zuvor. Einen Kuss? Dabei sah sie erötet gen Boden. Nun in diese Art Richtung hatte der Yagami zuerst gedacht durchaus, aber nachdem was vorgefallen war usw...und die Sache mit dem Fehler und der Zeit...aber wenn sie es so wollte. "In Ordnung gewinnst du kauf ich dir neue Klamotten und gewinne ich dann erhalte ich einen Kuss von dir. Ich hatte da zwar an ein nettes Dinner bei Kerzenschein gedacht aber ich nehme auch den Kuss...dann wäre das geklärt." Ryuuzaki lächelte dann nur kurz und ging nicht weiter darauf ein, stattdessen machten sich dann beide auf nach Bugakure. Wegen dem mithalten moserte die Kunoichi wieder rum, so wie es Ryuu von ihr kannte und grinste dann nur. Sie konnten aber aufbrechen und setzten sich dann in Bewegung.

Bugakure
Es dauerte ein Weilchen so wie Ryuu es gesagt hatte und Pausen machten sie auch keine, sondern einen schönen Fußmarsch bis sie zum Tor des Dorfes kamen. "Da vorne ist es. Ich schlage vor wir kaufen erst die Vorräte und dann stärken wir uns und ruhen uns aus. Zum Blackrock dauert es noch ein bisschen und dort sollten wir mit voller Kraft hin aufbrechen. Obendrein müssen wir die Sache mit dem Bannkreis noch hinbekommen." kam es vom Yagami welcher seinen Weg zum Eingang des Dorfes weiter fortsetzte. Ja die Sache war immernoch nicht geklärt. Konnte er die Technik jetzt vielleicht anwenden? Das musste sich zeigen, er musste es testen und das unter realen Bedingungen wenn man so wollte. Wenn schon denn schon. Ins Dorfinnere kam man ohne Probleme. Schließlich war dies hier keines der Shinobidörfer, hier gingen Reisende und Händler ein und aus. Ryuu sah sich beim betreten des Dorfes allerdings schonmal ein wenig um was es hier für Läden alles gab, denn sie brauchten so einige Sachen. Wasser auf jedenfall soviel es ging und dann Atemmasken gegen die stickige Luft. Das war zwar keine dauerhafte Lösung aber für das was sie vorhatten sollte es reichen. Und was mit noch am wichtigsten war, der Yagami brauchte ein neues Oberteil und eine neue Jacke oder einen Mantel. So stand er da hielt mit der einen Hand seinen Seesack auf dem Rücken und blickte sich um. Ein paar Leute schauen beim Vorbeigehen zu dem grauhäutigen Mann mit den grünen Haaren und dem einen geschlossenen Auge mit der Narbe. Als wenn sie noch nie sojemanden wie ihn gesehen hatten. "Auf was hast du eigentlich Lust zu essen? Ich lad dich auch ein, musst nur sagen was du gerne hättest" meinte er noch zu Shana.
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Re: Bugakure

Beitragvon Shana » Di 5. Mai 2015, 13:52

Cf: post252205.html#p252205

Noch am See:
Ryu meinte noch da dazu, dass ein normaler Shinobi keine schwefelhaltige Luft einatmen kann. Auch wenn Shana Hitze gewöhnt war und vor Flammen, Lava keine Angst hatte, so konnte sie halt über einen bestimmten Punkt nicht hinaus, sie war halt ein Mensch und ein menschlicher Körper kann bestimmte heiße Gase halt nicht ab und auch wenn die Kunoichi es nicht zugeben will, ohne eine Maske würde sie wohl dort auch nicht hinein gehen wollen. Die Wette schien wohl soweit auch zu laufen. Gewinnt Shana, zahlt Ryu ihr neue Kleidung, denn ihre alte war langsam ziemlich verschlissen, gewinnt hingegen er, bekommt er einen Kuss. Als er es so gesehen besiegelte merkte die Kunoichi, was sie da gesagt hatte, sie gewinnen gegen Ryu? Zwar klang es nicht unmöglich und auch der Ex Kage ist nicht unfehlbar, aber die beiden trennten Wege. Er war Kage, der stärkste in ganz Konoha, Shana hingegen ist nur eine Jonin, einen Titel den viele inne hatten und somit nicht wirklich besonders war, es würde schwer werden diesen Titan förmlich zu fällen. Man könnt es auch David gegen Goliath nennen, wobei Shana keine Steinschleuder nutzte. Nunja, nun ging es auf in das ihr noch unbekannte Dorf, wo sie sich auf ihre Reise vorbereiten wollten.

Bugakure
Das Dorf war recht klein und man merkte sofort, dass es mit den Shinobidörfern wenig am Hut hatte, denn nirgendwo blitzen Stirnbänder auf und wenn, dann nur sehr vereinzelt. Die Jonin aus Iwagakure fiel da etwas auf, denn ihr Abzeichen baumelte immer noch an ihrer Kleidung und auch wenn sie momentan als Missingnin geführt wird, da sie sich ohne Erlaubnis entfernt hatte um privaten Dingen nach zu gehen, so schlug ihr Herz immer noch für ihre Dorf Iwagakure und das könnte man auch wohl nur sehr schwer ändern. Auch Ryu fiel sehr stark auf und er wollte zu erst das Proviant und die Masken einkaufen gehen, die Kunoichi nickte dabei. „Das wäre wohl das beste“ und blickte sich um, sie wirkte nicht wirklich erschöpft, aber wenn das alte Gefängnis so gefährlich war, musste wohl jeder von ihnen 100% geben können und das wäre momentan nicht gegeben. Kurz darauf brabbelte Ryu wieder etwas Seltsames in sich hinein und zwang damit eine kleine Reaktion bei der Kunoichi. „Einladen?“ meinte sie und blickte an dem Mann hinauf. „Ich bin nicht wählerisch, aber stürz dich nicht in Unkosten!“ meinte sie und blickte dabei ernst. Shana mochte es nicht, wenn man irgendwann an fing sie zu behätscheln oder andere Dinge zu tun, die sie auch selber tun kann.
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Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 12. Mai 2015, 19:02

Sie waren in Bugakure angekommen und hier wollten sie ihre Ausrüstung ein wenig aufstocken. Zumindest was den Wasservorrat und ein paar Atemmasken anging. Zudem brauchte Ryuuzaki dringend ein neues Oberteil, da seines mehr und mehr den Geist aufgab und vermutlich war er oben rum nackt wenn sie beim Blackrock ankamen und er sich keine neue Kleidung bis dahin geholt hatte. Doch dazu sollte es ja nicht kommen. Nicht das es ihn störte oder so, aber etwas anzuhaben war doch schon von Vorteil. Auch wenn es dort wohl heiß genug war, dass man sich ausziehen konnte so sollte man dies dennoch nicht in Erwägung ziehen, denn ein Vulkan war was anderes als 30 Grad im Schatten im Sommer und dann Oberkörperfrei irgendwo zu liegen und zu dösen. Wegen der Essenssache war Shana nicht wählerisch nur sollte sich Ryuuzaki in keine Unkosten stürzen, woraufhin er zu der Kleineren meinte: "Unkosten? Achwas, mach dir darum keinen Kopf. Und wir gehen ja auch nicht in einen 5 Sterne Nobelschuppen...da gibts sowieso immer nur so kleine Portionen von denen man nicht satt wird und man in einem normalen Restaurant für das Geld locker die 3fache oder 4 fache Menge bekommt wenn nicht sogar mehr. Aber wenn du nicht wählerisch bist, dann suchen wir uns einfach das nächst beste was einladend aussieht und wo es eine gute Auswahl an Speisen gibt." Und dann ging der Hokage der 10. Generation weiter in das Dorfinnere, war aber nicht in Eile sondern ließ sich Zeit und klapperte die verschiedenen Stände und Läden ab, schließlich brauchten sie ja ein paar Sachen. Wasserflaschen standen als erstes auf der Liste. Und um die zu transportieren war eine Schriftrolle ganz Hilfreich, darin konnte man sie alle versiegeln. Glücklicherweise kamen die beiden Reisenden an einem Stand vorbei wo Wasserflaschen verkauft wurden. Kurzerhand kaufte der Yagami dem Händler alle seine Flaschen auf. Er gab dem Mann sogar etwas Geld mehr und wollte damit kein Wechselgeld. Diese Großzügigkeit hatte keinen besonderen Grund. Ab und an mal eine nette Geste konnte man sich schon erlauben. Wasser hatten sie nun wohl genug. Das waren sicherlich an die 50 Flaschen voll mit Wasser und nicht gerade kleine Flaschen, es waren 2 Liter Flaschen und wenn die Anzahl stimmte dann machte das Gesamt 100Liter Wasser. Ja für ihr Vorhaben genügte das wohl. Die Wasserflaschen wurden dann allesamt versiegelt und dann ging es weiter. Masken brauchten sie, gegen die giftigen Dämpfe die auftreten konnten. Zwar waren sie an der frischen Luft, mehr oder weniger....wenn man sagen konnte das heiße Vulkanluft frisch war, aber sicher war sicher und in einen Schwefelgeysir zu stolpern ohne eine solche Maske war weniger gut, wobei selbst mit Maske durfte es sicherlich noch die ein oder andere Verletzung geben, aber immerhin wurde die Lunge nicht zerstört. Es dauerte ein bisschen, doch dann fand Ryuu auch einen Laden, welcher Ausrüstungsgegenstände verkaufte. Hier wurde er auch fündig. Einfache Atemmasken, welche die Luft filterten und zusätzlich mit einem kleinen Sauerstofftank versehen waren. Solche Gerätschaften kannte man sonst nur aus Amegakure, dort hatten die Shinobi, dass wusste Ryuu eigentlich immer Atemmasken bei sich. Nun diese hier kamen vielleicht aus Ame. Wurde dort eingekauft und sollte dann weiter verkauft wären. Händlergeschäfte eben. Ryuuzaki kaufte zwei Stück und verstaute diese erstmal in seinem Seesack und nun war es an der Zeit sich zu stärken. Also ging es auf Mampfschuppensuche. Es dauerte auch nicht lang und sie fanden ein kleines nettes Restaurant und sogleich ging der Yagami hinein und zog einen Stuhl zurück an einem der Tische und wies Shana höfflichkeitshalber diesen Platz zu. Ja auch Ryuu konnte Gentleman sein. Sobald sie sich gesetzt hatte, setzte sich auch Ryuuzaki gegenüber von ihr hin und sah an die Wandplakete welche die Speisekarte enthielten. Hier gab es allerhand. "Nur zu such dir aus was du möchtest, und auch soviel du magst. Für Getränke gilt das gleiche." kam es von Ryuuzaki, welcher sich noch entscheiden musste was er denn nun essen wollte.
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Re: Bugakure

Beitragvon Natsuki » Mo 8. Jun 2015, 21:23

Auf den Vorschlag des Nukenins hin gingen die beiden Shinobi nun doch trainieren. Das Ziel der beiden war eine breite Wiese und darauf angekommen tollte Shimo fröhlich herum. Die Frage der Yagami war, was sich Chiba den anfertigen ließ und Chiba grinste. Eine leichte Rüstung - damit ich verdeckt umherreisen kann. Jetzt wo ich ein gesuchter Nukenin bin sollte ich mein Gesicht nicht überall herzeigen - dafür ist die Rüstung eigentlich wie geschaffen. Chiba grinste leicht und lockerte sich etwas auf während die Yagami erklärte, dass sie mit ihren Karten kämpfte. Ein Kampfstil, der auf Karten beruhte? Noch nie zuvor hatte Chiba von so etwas gehört, aber dennoch war er brennend daran interessiert - vielleicht würde es ihm neue Einsicht in den Kampfstil von anderen Shinobi geben, oder ihm die Möglichkeit seine eigenen Grenzen und Schwächen zu erkennen. In jedem Training sah Chiba die Möglichkeit sich weiter zu verbessern. Auf die Frage von Eriza an was für einer Technik er überhaupt arbeiten wolle antwortete Chiba knapp: An einer defensiven Technik um Angriffe abzublocken. Aber - kämpf ruhig normal - ich werde einfach versuchen die Technik so weit einzubauen wie ich es kann. Eriza meinte, dass sie sich auf das Training freue und auch Chiba musste dabei lächeln. Ich bin auch schon gespannt auf dieses Training mit dir, Eriza. Auf ein gutes Training.
Der Nukenin zog nicht sein Schwert, sondern ballte die Hände zu Fäusten und fasste mit den Füßen sicheren Stand. Sobald Eriza die erste Aktion machte würde Chiba reagieren - sein Void aktivieren und dann versuchen normal zu kämpfen. Doch ein Schrei von Shimo ließ Chiba seine Kampfhaltung wieder verlassen, als Eriza sich entschuldigte und meinte sie müsste hinter ihm her. Ist okay - wir werden uns sicher wiedersehen. Mit diesen Worten verschwand Eriza und Chiba ging wieder nach Bugakure.

[sub]Begin Trainingspost[/sub]
Am Abend war der Nukenin in einer kleinen Gaststätte eingekehrt. Ohne groß Aufmerksamkeit zu erregen hatte sich Chiba ein kleines Zimmer gemietet und war darin verschwunden. Sein Essen hatte sich Chiba gleich mit auf's Zimmer genommen. Doch noch bevor Chiba zu essen begann nahm der Nukenin eine Hand voller Brombeeren und drehte sie nachdenklich in seiner Hand. Er hatte eine Idee, wie er sich nicht so leicht zu erkennen geben konnte - und die Technik die er nun versuchte war eine seiner Möglichkeiten sich zu tarnen. Der ehemalige Jonin warf sich die Beeren ein gemeinsam mit etwas Chakra im Mundraum - das Rezept von Chibas Technik war denkbar einfach. Aber dennoch sollte sie effektiv sein - so jedenfalls die Hoffnung des jungen Nukenins. Und nachdem Chiba sein Abendbrot verspeist hatte, war es soweit - der Jonin wollte die Früchte seiner Arbeit betrachten. In einem Spiegel konnte er zufrieden feststellen, dass sich seine Arbeit ausgezahlt hatte - seine Haare hatten eine pechschwarze Farbe angenommen. Alles durch die Technik die er somit gerade erfunden hatte - der Keiro no Jutsu
[sub]Ende Trainingspost[/sub]

Am nächsten "Morgen" erwachte Chiba spät - es war eher schon mittags als morgens. In Ruhe bezahlte Chiba sein Zimmer und der sichtlich verwunderte Hotelbesitzer bedankte sich für das gute Geschäft. Der ehemalige Jonin nickte und machte sich auf zu dem Laden bei dem er seine Rüstung in Auftrag gegeben hatte. Ah, ein neuer Kunde, guten Tag! Was kann ich ihnen anbieten? Ich war gestern wegen der Rüstung hier. Ah, ja! Ich erinnere mich schon! Eine neue Haarfarbe? Steht Ihnen sehr gut der Herr, wird sicherlich ausgezeichnet zu ihrer neuen Rüstung passen. Chiba nickte und zählte die 7.000 Ryo ab die er dem Mann noch schuldete. Ein freundliches Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Verkäufers breit während er Chiba die einzelnen Rüstungsteile erklärte und wie diese anzulegen waren. Chiba nickte und verschwand dann zusammen mit der Rüstung in der einzigen Umkleide des kleinen Ladens. Seine derzeitige versiegelte er in der derzeitig noch leeren Schriftrolle, gemeinsam mit dem Sorayume. Gleichzeitig entsiegelte Chiba zwei der höherwertigen Katana aus der Schriftrolle mit den Katana und fixierte diese an seiner Hüfte. Aus der Umkleide kam ein Mann, den niemand der ihn bisher gekannt hatte für Chiba Hyuuga halten würde. Schwarze Haare durch die Technik und die Rüstung die den eigentlichen Körperbau etwas verbarg - somit würde ihn niemand erkennen. Danke und auf Wiedersehen., waren die Worte des jungen Mannes. Er würde sich nicht mehr mit seinem richtigen Namen bei Leuten vorstellen - das würde zu gefährlich werden, jetzt da er als Nukenin bekannt war. Stattdessen würde er verdeckt unter dem Namen "Black Star" reisen. Vorher allerdings füllte er seine Vorräte etwas auf - etwas frische Kost für die Reise.

Und unter diesem Namen verließ er Bugakure auch - und er würde sich auch eine Zeit lang mit diesem Namen weiterbewegen.

TBC: Lichtung

[hr]

NBW!
Trainingspost für das Keiro no Jutsu
>150 / 88 Wörter

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Re: Bugakure

Beitragvon Shana » Mo 8. Jun 2015, 21:40

Da waren sie also, im Zwischendorf bevor sie zum Vulkan wollten. Irgendwie war das doch etwas irrsinnig, wenn man bedenkt, das ein Vulkan schon etliche Leben ausgelöscht hat und Ryu und Shana gehen dort freiwillig hin um zu trainieren, wobei die Jonin aus Iwagakure vor so etwas keine Angst hat, sie war Hitze gewöhnt, man nannte sie ja nicht umsonst Feuerhexen, zumindest bezeichneten einige in ihrem Dorf die junge Kunoichi so, aber das war wohl Nebensache. Ryu kommentierte ihren Einwurf, dass er sich nicht in Unkosten stürzen soll damit, das sie in keinen Schicki Micky Laden gehen würden, so was wäre der Jonin sowieso nicht recht, denn in so pick feinen Schuppen wurde die Schwarzhaarige meist seltsam angesehen, da sie einfach nur Laut war und noch dazu Unmengen an Essen verdrücken konnte. Das war leider eine sehr spezielle Eigenart ihres Körpers denn je mehr Chakra Shana verbraucht, desto hungriger wird die Jonin, denn ihre Chakraregeneration ist stark von Lebensmitteln abhängig, es ist fast so, als würde sie alles versuchen in Chakra um zu setzen und somit wird es auch nicht seltsam sein, das gerade jetzt ihr Magen kurz knurrte, denn es war eine weile her, als sie das letzte mal etwas gegessen hatte. Die Frau lief rot an und auch der Ansatz ihrer Haare wurde kurz rot, bevor sie sich auf die Suche machten. Anscheinend fanden sie hier alles was sie für dies Expedition brauchten wobei sie sich schon etwas wunderte, dass ein so kleines Dorf, teils so spezielle Gegenstände hatte, aber naja, sie fragte besser gar nicht danach, schließlich war es gut, dass sie alles fanden, was sie brauchten und so war auch relativ schnell, relativ viel Zeit vergangen.
Letzte Station war ein Restaurante und Ryu versuchte wohl den vorbildlichen Gentleman zu spielen und Shana kommentierte das ganze nicht, bedankte sich aber mit eine lächeln und setzte sich daraufhin hin. An der Wand hing die hing eine Speisekarte und die Kunoichi lass diese hindurch und blieb sofort an etwas stehen und grinste dabei breit über beide backen und zeigte dann darauf. *Extrascharfes Riesenramen, wer es in 15 Minuten isst, bekommt es umsonst.* „Also ich weis, was ich esse.“ Meinte sie nur, Ryu hat leider noch nie gesehen, wie Shana essen konnte, wenn ihr Chakralevel in die Knie ging und würde sich sicherlich wundern, dass sie eine solche Herausforderung an nahm, jedoch setzte die Kunoichi noch einen drauf. „Machst du mit oder traust du dich nicht.“ Sprach sie herausfordernd und verschränkte die Arme vor der Brust.
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Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 9. Jun 2015, 19:43

Ryuu war immernoch mit Aussehen beschäftigt, doch Shana hatte sich offenbar entschieden und der Yagami hörte ihr zu und blickte dann in die Richtung der Speisekarte. Er grinste, denn er hatte gefunden was sie wollte und was sie damit meinte ob er mitmachen wollte. Eine Herausforderung im Essen also. War das ihr ernst? Ryuu war schon immer ein guter Esser gewesen und scharfes Essen mochte er auch. Wusste sie worauf sie sich da einließ? Wohl kaum, aber schien sie von sich wohl überzeugt. Nun denn auch Ryuu war gespannt ob Shana das verdrücken konnte. Wobei freuriges Temperament besaß sie ja, da sollten scharfe Ramen kein Problem darstellen. "Ich mich nicht trauen? Hah! Ich müsste eher sagen das es törricht von dir ist zu glauben das ich das nicht schaffe. Ich kann nicht nur gut kochen, Essen ist auch eine Leidenschaft von mir, vorallem scharfe Speisen. Daher nehme ich die Herausforderung gerne an. Obendrein ist das ein gutes Aufwärmtraining für dort wo wir hinwollen. Können wir uns schonmal auf die Hitze mental einstellen. Also gut...Yo Meister 2mal die Extrascharfen Riesenramen und sparen sie ja nicht bei der Schärfe." Meinte Ryuuzaki dann mit einem Grinsen und der Koch nickte nur und rieb sich schon die Hände und verschwand dann nach hinten in die Küche. Die kleine Kunoichi wollte ein Duell? Das konnte sie haben. Ryuuzaki Yagami forderte man nicht so leichtfertig zu einem Duell heraus, wer das tat sollte sich warm anziehen, wobei das in diesem Fall wohl eher zu einem "ausziehen" werden durfte. Er kannte die Schärfe der Ramen hier nicht, aber ganz gleich das packte er. Er hatte schon sovieles durch gemacht da konnten höllisch scharfe Ramen ihm nichts anhaben. "Setzen wir noch einen drauf." Kam es von Ryuu und dann bestellte er bei der Bedienung noch 2 Gläser Milch, welche auch schnell gebracht wurden. Ernsthaft? Milch? Ja richtig Milch hatte er bestellt. Für Shana ein Glas und für Ryuu und dann meinte er zu seiner Begleitung: "Wer die Milch ansetzen muss um die Schärfe zu löschen hat sofort verloren. Und wer aufgegessen hat muss noch ganze 10Minuten ohne Wasser oder eben die Milch oder sonst etwas auskommen was die Schärfe vermindert. Der Verlierer...nun wenn du nichts dagegen hast die gleiche Wette wie zuvor auch? Der Sieger hat einen Wunsch frei den der Verlierer erfüllen muss." Das machte das ganze doch erst richtig spannend. Einfaches scharfes Essen war doch langweilig, nein da musste schon ein bisschen mehr her damit das ganze auch amüsant war und seinen gewissen Reiz hatte. Sie hatte das Spiel begonnen, die Flamme entzündet und Ryuu warf nur mehr Holz ins Feuer damit die Flamme größer wurde. Und dann dauerte es auch nicht mehr so lange und die beiden großen Ramenschüsseln wurden serviert. Sie waren wirklich groß und man konnte schon riechen das das Essen scharf war. Sobald die Beiden bereit machen gab der Koch dann das Startzeichen, immerhin galt es das ganze in 15min zu vertilgen damit es umsonst war, also musste eine Stoppuhr gestartet werden sobald sie anfingen zu essen. Wobei die Zeit Ryuuzaki im Grunde egal war, da er ja bereits gesagt hatte er zahlte alles. Nein die Herausforderung an sich war es was den Hokagen der 10. Generation amüsierte, vorallem da Sayuri ihm diese stellte, das gefiel ihm umso mehr.
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Re: Bugakure

Beitragvon Linquay » So 14. Jun 2015, 18:23

CF:Ryokan Sakura

Linquay war nun schon seit mehreren Tagen unterwegs. Die Reise war steiniger als gedacht, denn der Nukenin versuchte die Straßen zu meiden. Die Gefahr war ihm zu groß, entdeckt zu werden. Zwar war er wohl ein kleines Licht unter den Nukenin, aber das Glück schien nie auf seiner Seite zu sein. Es hatte immer wieder Geregnet, und der Schwarze Mantel des Blinden war mittlerweile von dem andauernden Regen Durchnässt. Ach die schwarze Hose hatte mittlerweile etwas abbekommen.
„Verdammt, ich werde wohl nicht auf die letzten Meter verrecken. Streng dich an. Beiß die Zähne zusammen. Wenn du jetzt aufgibst hättest du auch einfach von dieser Brücke springen können.“
Linquay hatte schon seit einiger Zeit den Geruch von Metall und Kohle in der Nase. Dieser Geruch wurde immer stärker, je näher er dem Dorf kam. Er hatte seit Tagen nichts mehr gegessen. Seine Beine Waren schon weich vor Hunger. Nur noch seine Sturheit und sein Überlebensinstinkt sorgten dafür, dass er nicht zusammen brach.
„Verdammt, wann komm ich endlich bei diesen blöden Dorf an?“
Nach einiger Zeit hatte er wieder eine Befestigte Straße unter den Schuhen. Zwar war ihm nicht wohl dabei, auf dieser zu reisen, aber nun war er wohl schon so nahe, dass er im Wald nur auffällig gewesen wäre. Da ging er lieber auf der Straße. Und selbst wenn ihn jemand erkannte, sie würden ihn wohl hoffentlich nicht sofort um die Ecke bringen. Mittlerweile konnte Lin sogar schon das Geräusch von Metall auf Metall in der ferne hören. Auch der Regen hatte nun schon vor einigen Stunden aufgehört.
„Nun, eventuell werde ich das in naher Zukunft brauchen.“
Mit dem Tobidogu entsiegelte er die Gitarre aus der der Schriftrolle und hing sich diese am Schultergurt um eben jene.
Erschöpft und durchnässt ging der Nukenin, die Gitarre um seine Schulte hängend, stur seinem Zeil entgegen.

Später:

Geschafft, der Isôrô hatte es endlich geschafft. Er war endlich an Ziel seiner Reise angekommen. Erleichtert nahm er seine Sonnenbrille ab und portierte die Gläser mit dem Ärmel seiner Jacke. Seine Augen hatte er dabei geschlossen.Dann setzte er diese Wieder auf. Schließlich wollte er die Menschen hier ja nicht verschrecken. Nachdem er aber zwei schritte weiter gegangen war, bemerkte er, das er anscheinend der einzige war, der sich noch auf der Straße herum trieb. Müde und Ausgehungert stützte sich der Isôrô an der Wand eines Hauses ab.
„Verdammt, bin ich fertig. Ich kann kaum noch stehen. Hoffentlich erreiche ich bald eine Herberge.“
Mit seinen letzten Kraftreserven tastete sich der Blinde weiter an den Hausmauern entlang. Irgendwo musste doch jemand stehen, der ihm den Weg zur nächsten Taverne Weisen konnte. In der Entfernung glaubte der Nukenin stimmen zu hören. Menschen! Seine Wahlmöglichkeiten waren mittlerweile begrenzt. Der Nukenin kramte etwas in den Taschen seiner Jacke umher. Er hatte noch etwas Geld bei sich. Es war wohl noch genug, um einige Tage in einer durchschnittliche Herberge
unterzukommen. Langsam schleppte sich der Nukenin weiter voran. Die stimmen, die er zuvor hörte, wurden lauter.
„Doch keine Einbildung. Gut. Ich werde wenigstens noch nicht verrückt.“
Dann bog er um eine Ecke, und die Stimmen schienen sich gerade vor ihm zu befinden.
„Entschuldigung. Könnten die beiden Anwesenden einem blinden Wanderer den Weg weisen?“
Kurze zeit herrscht stille. Dann meldete sich einer der beiden zu Wort.
„Was genau sucht ihr denn?“
„Nun eine Gelegenheit etwas zu essen wäre nicht schlecht. Ich habe schon seit Tagen nichts richtiges mehr gegessen.“
Nach einigem hin und her und einigen Höflichkeitsfloskeln wurde dem Nukenin ein Restaurant empfohlen und er wurde bis dahin sogar begleitet. Nachdem sich die beiden verabschiedet hatte, öffnete Finius die Türe. Der Geruch von Essen schlug ihm entgegen. Langsam und vorsichtig Tastete sich der Blinde an der Wand entlang. Als er irgendwann geräuschvoll gegen seinen Stuhl stieß, rückte er diesen zurecht und nahm darauf Platz. Die Gitarre hatte er an sein Bein angelehnt. Nach kurzer Zeit kam auch schon eine Bedienung.
„Hallo, was kann ich ihnen bringen.“
„Ein Glas Wasser, und etwas Mapo-Tofu, wenn sie das haben. Oder gibt es etwas, das sie mit empfehlen können? Ich kann leider ihre Karte nicht lesen.“
Mit einem gespielten Lächeln auf den Lippen hob der Nukenin seine Brille so weit, dass man seine Geschlossenen Augen erkennen konnte.
„Oh, ja. Natürlich. Wir haben momentan die Extrascharfen Riesenramen. Wenn sie..“
In diesem Moment hob die Blinde Musiker die Hand, um zu bedeuten, dass dieses Gericht heute nicht auf seinen Teller kam.
„Nun gut, dann Mapo-Tofu und ein Wasser. Gerne.“
Lin konnte die schritte der Kellnerin hören, als sie wieder Richtung Küche ging. Der junge Mann konnte hören, wie auf seinem Nachbartisch zwei Schälen abgestellt wurden. Dem Geruch nach zu Urteilen waren sie voll mit den Extrascharfen Zeug.
„Gut, dass ich das nicht bestellt habe.“
Der Isôrô drehte sich zu dem Tisch mit den Scharfen Ramen um.
„Viel Glück, den beiden die sich an dem Höllenzeug versuchen. Wenn ihr das runter kriegt, dann Zahle ich ein paar Flaschen Sake.“
Wenn Lin nur gewusst hätte, welchen beiden er gerade ein paar Flaschen Sake versprochen hatte. Aber die junge Nukenin ging nicht davon aus, dass jemand wie Ryuuzaki Yagamis in dem selben kleinen Reataurant sitzen würde, wie er selbst.


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Re: Bugakure

Beitragvon Shana » Di 16. Jun 2015, 21:42

Tja, Shana provoziert es, denn bisher hatten die beiden zusammen noch keine Mahlzeit gehabt und daher wusste der Ex Hokage nicht, was alles in das kleine Mädchen reinpassen kann, denn sie war in Iwagakure dafür bekannt einem die Haare vom Kopf zu essen und Ryu sprang auch auf die Herausforderung sofort an und Lobte sich selber in den Himmel, was Shana nur abschätzig beantwortete. „Nana, erst einmal schaffen, dann sich Lob, ich will aber keine Vorwürfe hören.“ Meinte sie daraufhin und Ryuzaki bestellte nun zwei dieser selbstmörderischen Portionen. Doch der Mann scheint es noch auf die Spitze treiben zu wollen und bestellte zwei Gläser mit Milch, die auch sofort kamen und vor ihm und Shana platziert wurden. Er meinte noch dazu die gleiche Wette wie zuvor an zu schlagen und die Kunoichi hob nur eine Augenbraue und sah den Mann vor ihr an und musste dann etwas grinsen. „Klingt interessant das ganze, aber was ist, wenn keiner von uns beiden aufgeben will.“ Meinte sie und blickte ihn dann an und wank dann etwas abfällig mit der Hand. „Wobei, wir werden es ja sehen, gut, die gleiche Wette wie das letzte Mal.“ Meinte sie und sah dann wartend zu dem Koch hinüber, der gerade damit beschäftigt war das Essen zu zu bereiten und der beim zuhören nur den Kopf schüttelte, als ein lautes Knurren, das von Shanas Magen aus ging, durch den Raum nur so hallte und die Kunoichi nervös wartete. Tja, es war eine längere Zeit her, in der sie nichts gegessen hat und dann ist sie auch nicht wirklich wählerisch was es gibt, Hauptsache es ist genug. Dann tauchte jedoch noch eine Person auf, die Shana nur kurz musterte, denn anscheinend kam das Essen und die höllisch scharfe Ramen stand vor ihnen. Dieser fremde Mann wünschte ihnen viel Glück und meinte er würde Sake spendieren, wenn sie das Ramen essen würden. Shana nickte diesem dann zu. „Na dann.“ Meinte sie nur und kurz darauf schlürfte sie schon die Nudeln aus der Schale ohne überhaupt mit den Wimpern zu zucken und kaute den ersten bissen und blickte zu Ryuzaki. Shana wirkte momentan noch völlig entspannt, klar schlug die Schärfe zu und in ihrem Mund brande es, aber die Kunoichi war scharfes Essen gewöhnt und außerdem hatte sie hunger und da interessierte sie so etwas eher weniger und so schlürfte sie wieder Nudeln heraus, so dass der Inhalt immer weniger wurde.
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Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 16. Jun 2015, 22:14

Vorwürfe? Von ihm? Wegen dem Essen? Nein, nein dazu kam es sicherlich nicht. Beide waren von sich überzeugt das sie das packten. Höllischscharfe Ramen zu verputzen, das war doch ein Klacks. Und was dann die Wette anging, so akzeptierte die junge Kunoichi dies ebenfalls. Nur fragte sie sich was war wenn keiner der beiden aufgab, woraufhin von Ryuu dann kam: "Unentschieden ganz einfach...schaffen wirs beide oder schaffen wir beide es nicht bleibt es unentschieden, dann gilt nur die andere Wette von vorhin. Das hier ist ja nur ein kleines Training...ein kleiner Wettstreit." mehr war es eigentlich auch nicht. Ein Spiel wenn man so wollte. Unterhaltung um die Stimmung anzuheben. Das Essen kam, genauso wie die Milch und kurz bevor Ryuuzaki anfangen wollte hörte er nur eine männliche Stimme vom Nebentisch. Er musterte kurz den Mann. Durch die Geräusche eben die der junge Mann verursachte und ein Blick in das Gesicht des Mannes vermutete Ryuuzaki das es sich hierbei um einen Blinden handelte. Wollte er den beiden Sake spendieren wenn sie die Ramen verdrückten. Der Yagami grinste und meinte dann: "Nun gut wenn ihr meint...dann danke ich euch bereits im vorraus." Und als er sich umdrehte war Shana bereits am Essen und sofort fing auch Ryuu an die Nudeln n seinen Mund zu stecken mit den Stäbchen. Ja die waren scharf. Eine gute ordentlichen Note an Schärfe. Gesparrt hatte der Koch damit nicht, das konnte man bereits jetzt sagen. Shana schien das wohl nicht zu kratzen, jedenfalls war noch nichts zu sehen äußerlich. Das kam bestimmt noch. Innerlich brannte ihr Mund sicherlich genauso wie der von Ryuu, doch scharfes Essen war seine Leibspeise. Die Nudeln wurden immer weniger, die galt es als erstes zu vertilgen und dann am Ende die Schüssel mit der Suppe darin runterzuschlucken. Und genau die war es die dem ganzen wohl die Krone aufsetzte. Feurig scharfe Brühe. "Na schwächelst du schon?" fragte er Shana und grinste dabei. Man sah es Ryuuzaki nicht an das in seinem inneren die Schärfe loderte. Das ging auch schön durch die Atemwege. Also wenn er eine verstopfte Nase hätte oder blockierte Atemwege, dann jetzt nicht mehr, aber er war ja nicht erkältet oder dergleichen. Die Nudeln waren ratzfatz weg und das Milchglas hatte er nichtmal angerührt. Nein verlieren tat er die Wette sicherlich nicht. Kurz bevor er die Schüssel an seinen Mund ansetzten und alles in einem Zug austrinken wollte sah er auf den Tisch die Würzmühle stehen, voll mit Chiliflocken, kurzerhand griff er danach und streute sich nochmal eine ordentliche Dosis davon ins Essen und blickte dann zu Shana. Er setzte nochmal einen drauf, ließ sie sich das gefallen das er es nochmal schärfer machte und damit gewissermaßen klarstellte wer hier mehr aushielt oder biss sie an und streute sich auch nochmal was in die Schüssel? Ryuuzaki jedenfalls verrührte alles nochmal mit den Stäbchen und meinte dann: "Also dann runter mit dem Höllensud." und hob den Kopf in den Nacken und trank die Suppe aus der Schüssel. Schluck für Schluck ohne Abzusetzen, denn wenn er das tat wurde alles nur schlimmer, das war der größte Fehler den man machen konnte. Es brannte so oder so und wenn man absetzte so fing das ganze beim erneuten Ansetzten nochmal an zu brennen, daher Zähne zusammenbeißen und das Zeug weghauen. Als er fertig war stellte er die leere Schüssel auf den Tisch, haute sie förmlich dorthin und atmete dann einmal tief ein und aus. Ja es brannte und wie. Seine Lippen fühlten sich an als hätte er glühende Kohlen geküsst und der Mundraum und Rachen, als hätte er ein Katonjutsu direkt in seinem inneren gezündet. Also mit dem Höllenscharf hatte der Laden hier nicht übertrieben, aber es war noch auszuhalten. Gutes Training für später ohja. Jetzt hieß es nur noch aushaaren für weitere 10 Minuten ohne mit der Milch zu löschen. Ryuu blickte zu Shana und grinste. Hielt sie das aus? Schweiß war auf der Stirn des Yagami zu sehen, völlig normal bei dem was er gerade gegessen hatte. Der Körper musste sich ja irgendwie abkühlen. Das Milchglas sah verlockend aus, aber nein der Yagami rührte es nicht an. Das konnte sie knicken das er gegen sie verlierte, wobei wenn sie es auch schaffte und die Milch nicht anrührte war es ein Unentschieden. Doch das war besser als zu verlieren. Im Training später hatte er nicht unbedingt ein Problem damit zu verlieren wenn sie alles gaben, aber nicht hier bei einem Esswettstreit." Schaffst dus oder gibst du dich geschlagen?" meinte Ryuuzaki wobei man hören konnte das ihm das Sprechen aufgrund des Brandes deutlich schwerer fiel. Eines war bereits jetzt gewiss, zahlen musste er die Portion nicht. Unter 15min hatte er sie verdrückt.
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Re: Bugakure

Beitragvon Linquay » Sa 20. Jun 2015, 07:56

Linquay saß an seinem Tisch und wartete auf sein Essen. Um sich die Langeweile etwas zu vertreiben und für den späteren nutzen, griff der Nukenin nach seiner Gitarre. Vorsichtig schlug er die erste Seite an. Kaum das ein leiser Ton das Instrument verlassen hatte, schauderte ihn.
„Man, ist das Teil verstimmt. Ist ja nicht mehr auszuhalten.“
Langsam begann er an den Wirbeln der Gitarre zu drehen und die Seiten immer und immer wieder anzuschlagen. Irgendwann waren die Töne, die die Gitarre von sich gab, wieder dort, wo sie hin gehörten. Der Geruch von Essen zog weiter durch das kleine Restaurant. Das war Mittlerweile eine wahre Tortur für den ausgehungerten. Und die beiden Leute hinter ihm am Tischl, die gerade eine Portion scharfes Sonstwas herunter schlangen halfen auch nicht dabei, dass der Hunger in irgende einer weise gelindert wurde. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, in Wahrheit wahrscheinlich nur ein par Minuten, Stand seine Bestellung auf dem Tisch. Gerade als die Bedienung gehen wollte, griff der Blinde nach dem Ärmel eben jener. Diesen erreichte er auch, Trotz seiner Sehbehinderung, denn schließlich konnte er das Rascheln des Stoffs auf ihrer Haut wahrnehmen.
„Bitte noch drei Flaschen Sake. Einen für mich, und zwei für meine Freunde am Nachbartisch.“
Mit einem Lächeln lies er die Bedienung wieder ihrer Wege ziehen, und machte sich über sein Essen her. Der er Blinde war vollkommen ausgehungert. Hastig schlang er das essen vor ihm in sich hinein. Als Außenstehender konnte man wohl meinen, dass er beim Wettbewerb der beiden hinter ihm mitmachte. Wenngleich es so aussah, hätte Lin auf eine viel zivilisiertere Art speisen wollen, aber der Hunger war einfach zu groß. Kurz nachdem Ryuuzaki mit seiner Portion fertig war, hatte auch der Isôrô das Mapo Tofu vor ihm “vernichtet“. Auch wenn die Portion, die Linquay zu essen hatte kleiner war, als die der beiden hinter ihm, so war wohl zu sehen, dass er schon seit einiger Zeit hungerte. Aber das hatte sich ja jetzt glücklicher weise erledigt. Wenn Shana ihre Ramen aufgegessen oder vor ihnen kapituliert hatte würde die Bedienung den bestellten Sake an die Tische bringen.
„Frau Wirtin, ich hoffe es stört euch nicht, wenn ich etwas auf meinem Instrument spiele. Als Trinkgeld sozusagen.“
„Gerne, solange ich noch „echtes“ Trinkgeld bekomme,“ sagte die Frau mit einem lächeln in ihrer Stimme.
Linquay würde sich dann seine Gitarre greifen, und zu Spielen beginnen. Es war ein etwas anspruchsvolleres Stück. Leicht traurig, aber Technisch einwandfrei gespielt.
„So wie es aussieht habe ich verloren. Aber auch das ist wohl nur eine Wendung des Lebens. Mein Name ist Hanataro Yamada. Wie ihr euch wohl schon denken könnt bin ich Reisender Musikant, Künstler und Gaukler. Sagt, habt ihr etwas von meinem nächsten Reiseziel gehört? Konohagakure. Ich habe auf meinen Reisen aufgeschnappt, dass dort vor gar nicht all zu langer Zeit etwas großes geschehen ist. Bisher konnte mir jedoch niemand sagen, was genau.“
Der Blinde wusste, auf wessen Territorium er momentan stand. Daher wählte er auch einen falschen Namen gewählt. Die zweite frage hatte er mit Absicht so gewählt. In derartig großen Dörfen war immer irgendetwas los. Damit würde er keinen verdacht erregen. Dessen war sich der Nukenin sicher. Aber er brauchte die Informationen und wenn er sich nur lang genug durchfragte, dann würde ihm auch die Antwort auf seinen Fragen zufallen.

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Re: Bugakure

Beitragvon Shana » Di 23. Jun 2015, 23:26

Shana sah zu Ryu hinüber, der kurz nach ihr angefangen hat zu essen und wohl auch das ganze in der vorgegeben Zeit schaffen wollte, doch auch die Iwa Jonin aß die Suppe und merkte auch, dass die Scharf ist und wohl ihren Namen zu recht trug, aber da die Kunoichi hunger hatte und scharfes Essen gewöhnt war, lies sie sich bis auf einpaar Schweißperlen auf der Stirn nicht anmerken und blickte beim Essen zu dem Ex Kagen hinüber, der auch noch zusätzlich die Suppe würzte und anschließend diese trank und fertig war und jetzt 10 Minuten ausharren musste. Die gerade Schwarzhaarige blickte kurz etwas genervt hinüber und kippte sich selber das Gewürz in die Suppe und trank aus, anschließend sah sie zum Chefkoch hinüber, der wohl etwas erstaunt war, dass die beiden es gepackt haben, jedoch sprach sie. „Hoiii. Noch ne Portion, das war zu wenig.“ Meinte sie noch und ihr Magen kommentiert das mit einem grummeln und knurren. Shana hatte Kohldampf und brauchte wohl einiges an Essen um ihren Chakra Haushalt wieder auf zu füllen, anschließend blickte sie zu Ryu über den Tisch. „Geschlagen geben?“ meinte sie und hustete kurz. „Soviel war das nicht.“ Meinte sie zur Menge und sah dann zu dem Fremden, der ihnen wohl jetzt Sake spendierte und auch noch die Flaschen auf den Tisch gestellt wurden. Bei dem Anblick des Alkohols wurde hingegen die Gesichtsfarbe der Kunoichi recht bleich, sie war keine wirkliche Trinkerin, nur etwas Sake und sie war relativ voll und dann weis sie meist von nichts mehr. Wenn die Kunoichi so daran dachte, das letzte Mal, als sie etwas getrunken hatte, war sie und ihr damaliges Team in Iwagakure essen. Shana wusste von nichts mehr, nur dass der Laden über Nacht von Banditen zerstört wurde, so sagte man es ihr und seit damals hat sie keinen Alkohol zu sich genommen. Was damals passiert ist, wurde ihr vom Team verheimlich, denn Shana und Alkohol war eine mehr als gefährliche Mischung. „Da danke, aber ich mag das nicht so.“ meinte sie dazu und versucht so dem Sake zu umgehen, was der Fremde dazu sagt, wusste sie nicht.
Der Fremde nannte seinen Namen und das er nach Konohagakure will. Shana blickte den Mann an. „Ich bin Shana. Jonin aus Iwagakure.“ Meinte sie und seufzte. „Leider weis ich über Konohagakure nichts, da eine Fremde keinen wirklichen Einblick ins Dorf hat.“ Meinte sie und sah dann Ryu an, ob er etwas wusste?
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Re: Bugakure

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 24. Jun 2015, 15:38

Ryuu war zuerst fertig und Shana ließ es sich nicht nehmen nachdem Ryuu seine Portion nochma extra gewürzt hatte und haute bei sich auch nochmal Schärfe nach. Aber damit noch nicht genug, als die junge Kunoichi fertig war bestellte sie gleich noch eine Portion, weil ihr das zu wenig war und fragte gleich ob Ryuuzaki sich geschlagen gab. Er war etwas überrascht, damit hatte er nicht gerechnet, aber so war das Spiel noch nicht vorbei. Drum grinste er leicht und meinte dann: "Mitnichten...ich nehm auch nochmal eine Portion." Ne das ging ja gar nicht, wenn sie zwei Portionen schaffte und er da nicht mit machte war das als wenn er verloren hätte. Obendrein sich genug stärken sollten sie schon. Der Koch schaute etwas naja besorgt war vielleicht nicht das richtige Wort, überrascht auch nicht, aber irgendwie eine Mischung aus beiden, doch ging er in die Kücke und machte gleich noch 2 Portionen fertig. Die paar Anwesenden Leute drehten sich zu den beiden auch um, als ob sie es nicht fassen konnten das die beiden Personen gleich 2 Höllenramen vertilgen wollten. Da sie aber die erste Portion schafften, löste der blinde Fremde sein Versprechen ein und es kam Sake. Abprupt verschwand die Röte aus Shanas Gesicht und sie wurde ein wenig bleich. Offenbar hatte sie schlechte Erfahrungen mit Alkohol gemacht. Sie kommentierte das sogar damit, dass sie es nicht so gern mochte. Der blinde Fremde stimmte dann ein kleines Lied an, nannte offenbar seinen Namen und wollte Informationen über Konoha haben, da dies sein nächstes Reiseziel sein sollte. Shana stellte sich vor, natürlich unter diesem Namen, nicht ihrem wahren Namen und sagte auch gleich das sie keine Informationen hatte und schaute zu Ryuu rüber. Dieser grinste nur und meinte dann: "Ryuuzaki Yagami...Hokage der 10. Generation." Woraufhin sich nochmals alle Leute umdrehten. Ja so ein Name mit so einem Rang war nicht so gewöhnlich und Ryuuzaki war zu seiner Amtszeit bekannt, naja das war aber bevor er zu dem wurde was er nun war bzw. wer er nun war. Die Leute zogen ihre Brauen hoch, tuschelten ein wenig und taten die Sache dann ab, als wäre Ryuu nur irgendeiner der rumpralte. "Ihr könnt mir glauben oder nicht, das bleibt euch überlassen. Was Konoha angeht, so rate ich euch, sofern ihr in kriminelle Machenschaften verwickelt seid das Dorf zu vermeiden. Außer ihr wollt unbedingt in eine 2x2m große Zelle mit schwädischen Gardinen wandern. Ansonsten...fängt man so allerlei Gerüchte auf was dort vor sich gehen soll. Ob dies stimmt oder nicht kann man wohl nur erfahren wenn man es mit eigenen Augen sieht oder mit den eigenen Ohren hört. Darüber hinaus habe ich mit dem Blätterdorf nichts mehr zu schaffen. Doch die Geschichte ist ein wenig länger. Wie dem auch sei, wenn es nach wie vor euer Ziel ist, so hätte ich einen kleinen Gefallen an euch Hanataro Yamada. Alles an Informationen was ihr dort sammeln könnt, ganz gleich wie wichtig oder unwichtig diese sind. Ich bin mir sicher das wir uns irgendwann nochmal über den Weg laufen. Ihr müsst dies natürlich nicht tun wenn ihr nicht wollt, jedoch könnte es sich finanziell für euch lohnen. Als Gaukler und Künstler verdient man sicherlich nicht ganz so gut wie ein Shinobi." Die Gelegenheit bot sich an und Ryuuzaki zwang den blinden jungen Mann ja auch nicht dazu. Er nannte ihm lediglich die Bedingung wenn er sich etwas Geld dazu verdienen wollte und dabei musste er nichtmal viel tun, sondern einfach alles aufschnappen was er so zu hören bekam. Zwar hatte der Yagami ja eben gesagt das man sich besser selbst ein Blick über die Lage machen sollte, aber momentan hatte Ryuu keine Intention das Dorf zu betreten, nicht nach dem letzten Besuch. Und dann kam auch schon die Bestellung und abermals wurden 2 Portionen Höllenramen auf den Tisch gestellt. Eine für Ryuu die andere für Shana/Sayuri. "Also dann Runde 2 und was den Sake angeht...wenn du nicht möchtest musst du nicht. Ohnenin angetrunken zu trainieren...vorallem bei dem was wir vorhaben kommt das nicht so gut. Erst recht nicht an jenem Ort wo wir hin wollen." Und damit hatte er nicht ganz unrecht. Es war schon gefährlich genug, dann noch betrunken? Wo die Angst/Gefahrenschwelle so stark runtergesetzt wurde? Nein danke, vielleicht ein andermal. Doch konnte man den Sake sicherlich mitnehmen, immerhin bezahlte ja der blinde Mann dafür. Ryuu würzte nochmal nach und fing dann erneut an zu essen. Sein Mund brannte immernoch von der ersten Portion, weshalb die zweite Ladung da kaum einen Unterschied machte.
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