Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Uchiha Shinji
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 4. Okt 2018, 13:26

Cf: viewtopic.php?f=20&t=10907&p=282891#p282891

Uchihaversteck
"Das ist doch keine Besonderheit, sondern lediglich ein Jutsu." Tatsächlich konnte man mit dem Henge no Jutsu die Stimmen von Menschen nachäffen, er jedoch kann alles und jeden Ton nachbauen. Theoretisch könnte er sogar die Töne einer Gitarre rekonstruieren und haargenau wie eine klingen. Sie hatte wohl nicht genau verstanden, was er gemeint hatte. Er auf der anderen Seite wollte ihr jetzt auch nicht die Technik beibringen, darum ließ er ihr den Gedanken, dass sie das selbe erreichen könnte wie er mit seinem Jutsu. Dann würde sie sich wiederholt über ihn lustig machen. Sie dachte ernsthaft, dass wenn sie mit all ihrer Kraft gegen ihn kämpfen würde, dass sie auch nur einen Hauch einer Chance haben würde. "Ich glaube ich bringe sie um.", würde er seine Gedanken ordnen. "Lass dich doch nicht von ihr aus der Fassung bringen. Seit wann interessiert es dich ein Machtvergleich mit anderen zu tätigen?" Das war ein sehr guter Punkt. Nein, Shinji stand nicht auf so etwas wie Schwanzvergleiche. Er würde seine Macht mit Taten demonstrieren und nicht prahlen. "In dem Fall bin ich gespannt, ob du tatsächlich etwas drauf hast, oder all das nur wieder mal heiße Luft ist." Er würde sich jetzt schon freuen, ihr zu zeigen wer von ihnen tatsächliche die Hose anhat. Außerdem war es sehr wohl interessant zu sehen, was ein Uchiha drauf hatte, der augenscheinlich auf Taijutsu spezialisiert ist.
Nachdem sein Training beendet sein würde, würde er sich wieder zu ihr gesellen. Augenscheinlich hatte sie sich wirklich hingelegt und würde auch sehr bald bereit sein die Reise zu beginnen. Nachdem sie sich in eine Shinobitracht geschmückt hatte, würde Shinji die restlichen Sachen einpacken und die Schriftrollen einstecken. Inzwischen hatte er schon einige angesammelt, eine wichtiger als die andere und für deren Inhalt würden viele Millionen zahlen. "Wir werden im Schutz der Bäume reisen. Ich bin zwar länger nicht mehr in meiner alten Heimat gewesen, dennoch kenne ich die Wälder immer noch wie meine Westentasche." Mit diesen Worten würde er einfach losgehen, aber darauf achten, dass sie ihn folgte.

Waldpfad
Er hatte nicht gelogen, wenn er sagte, dass er den Schutz der Bäume suchte. Den Pfad, den sie folgten war wirklich eng und teilweise nervig zu laufen. Er wollte einfach nicht auf ungebetene Leute treffen. "Sag mal, mir ist natürlich aufgefallen, dass du einen durchtrainierten Körper besitzt.", würde er nach einer Weile des Schweigens sagen. Er kannte viele Uchiha, doch nicht viele schienen so auf Taijutsu fixiert zu sein wie sie es schien. "Wie kam es dazu?", wollte er dann wissen. Wenn er schon eine Weile mit ihr Reisen würde, warum würde er die Zeit nicht nutzen sie besser kennen zu lernen. Sicherlich würde sie wissen, worauf er ansprach. Die meisten Uchiha waren Gen- oder Ninjutsugenies, da war Shinji nicht anders. Vielleicht würde sie die Frage jedoch auch falsch verstehen, denn sie war ja irgendwie in ihren Augen kein wahrer Uchiha. Vielleicht übte sie Taijutsu ja nur aus Protest aus. Hoffentlich würde es nun zu einem Gespräch kommen. "Ich habe vor kurzem auch begonnen mich körperlich zu betätigen. Beim Turnier der Schöpfer ist mir aufgefallen, dass meine körperliche Verfassung unbrauchbar ist. Ich hatte inzwischen viele Trainer und einige Dinge dazu gelernt, aber du scheinst deinen Körper zu beherrschen. Würdest du mir da vielleicht helfen wollen?" Man konnte sichtlich erkennen, dass er sich schwer tat andere Leute um Hilfe zu bitten. Er wollte auch nicht unbedingt richtige Muskelmasse antrainieren, jedoch stark genug werden um problemlos eine Klinge führen zu können und solch eine Situation wie beim Turnier nicht mehr erleben zu müssen. "Vielleicht kann ich dir als Gegenleistung auch die eine oder andere Technik beibringen, wenn ich weiß, was du in wlechem Ausmaß beherrschst." Sie wirkte halt nicht wie jemand, der etwas umsonst machen würde, Familie hin oder her. Auf dem Wanderpfad war es leider nicht breit genug, um so richtig zu trainieren oder zu kämpfen, aber nicht weit von hier gab es Lichtungen oder den zerstörten Teil des Waldes, wo es mehr Platz geben würde. Es sei denn natürlich sie wollten so schnell wie möglich zum Jolly gehen. Bevor sie entscheiden könnten, würde er ihre Reaktion abwarten.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » So 7. Okt 2018, 21:02

Zusammen mit ihrem neuen Weggefährten war die junge Uchiha in Richtung des Joly aufgebrochen – zumindest behauptete Shinji, dass er den Weg dorthin kennen und sie leiten würde. Ob das wirklich stimmte? Bislang gab es keinen Grund ihn in dieser Hinsicht zu misstrauen, wenn gleich sie stets wachsam blieb. Eine Angewohnheit, die sie wohl nie wieder ablegen können würde, doch letztendlich gehörte Shinji nun einmal zur Familie und als Mitglied solcher genoss er in gewisser Weise eine andere Stellung. Warum konnte sie nicht einmal selbst sagen. Der Clan hatte sie derart verändert und geformt und trotzdem war sie immer noch so… Nein es ging nun nicht darum sich darüber Gedanken zu machen, sondern sich auf den Weg zu konzentrieren. Es war tatsächlich keine schlechte Idee, in einem Jolly mit der Spurensuche zu beginnen, aber ob diese ihnen dort so einfach weiter helfen wollten oder überhaupt konnten war letztlich nicht gewährleistet.
Schweigend hatte Kamiya Zeit ihre Gedanken und Pläne zu ordnen, ihre nächsten Schritte zu planen. Es war wichtig mit einem kühlen Kopf sich etwas zurecht zu legen, wenn sie an ihr Ziel kommen wollte. Letztlich war es Shinji, der die Stille unterbrach, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte. Sie waren schon eine ganze Weile im Schatten der Bäume hoch oben unterwegs und Kamiya musste zugeben mit vielen Fragen gerechnet zu haben, jedoch nicht mit dieser. Noch vor wenigen Stunden hatten sie davon gesprochen, dass Shinji hoffte, ihre Fähigkeiten wären nicht auch nur heiße Luft und nun interessierte er sich plötzlich doch für ihre Fähigkeiten? Misstrauisch blickte sie zu ihm, hob eine Augenbraue hoch, ehe sie mit ihrem Schweigen ihn dazu aufforderte sich weiter zu erklären. Hier war doch etwas faul. Shinji wirkte nicht wie jemand, der einfach so ins Blaue fragte und ganz sicher auch nicht Fremde, auch wenn sie das ja streng genommen nicht waren, nach ihrer Vergangenheit zu fragen. War es doch nur Zeitvertreib oder steckte mehr dahinter? Doch Shinji sprach tatsächlich weiter, erklärte, dass er selbst seit kurzem mit dem Taijtsutraining begonnen hatte und nun gerne Hilfe von ihr einfordern wollte, um sich zu verbessern. Im Gegenzug würde er ihr sogar die ein oder andere Technik beibringen. „Mein Zwillingsbruder und ich waren uns schon immer sehr gegensätzlich. Wo er aussah wie ein Uchiha tat ich es nicht. Und wo er sich für Genjutsu faszinieren konnte, mochte ich es lieber draufzuhauen. Ich brauche einen solchen Körper um andere jagen zu können, ich mochte diese Art des Kampfes und der Freiheit schon immer mehr als in einer Verhörzelle zu sitzen und Leute auszuquetschen. Das kann tatsächlich amüsant sein, aber auf Dauer langweilig. Und eigentlich ist das ja gar nicht so untypisch für Uchiha. Sie alle verstehen sich aufs Ninjutsu, die einen machen halt noch zusätzlich Taijutsu, die anderen Genjutsu und manche bleiben beim Ninjutsu allein. Unser Erbe gibt viele Möglichkeiten.“ Beantwortete sie seine erste Frage, wenn gleich sie keine wirkliche Antwort darauf geben konnte oder zumindest nicht einschätzen konnte, ob die ihre Antwort ihm wirklich ausreichte. „Was genau meinst du denn mit körperlicher Verfassung? Stärke, Ausdauer, Taijutsukenntnisse?“ Geschwindigkeit ließ sie bei ihrer Aufzählung bewusst weg, denn sie glaubte nicht, dass er dies meinte, schließlich war sein Angriff zuvor sehr schnell gewesen. „Je nach dem was genau du willst, kann ich versuchen dir zu helfen. Und was genau hast du denn mit deinen vielen Trainern bislang trainiert?“ Eine Augenbraue hochziehend fügte sie noch hinzu: „ Will ich überhaupt wissen, was dazu führte, dass sie nicht mehr deine Trainer sind? Deine verlockenden Gegenleistungen können ja nicht der Grund sein…“ Und am Ende kam heraus, dass Shinji alle Trainer umgebracht hatte, weil er sie dann nicht gut genug fand oder ähnliches.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » So 7. Okt 2018, 21:29

~Prächtige Wälder!~

CF: Durotar - Zalazane


Die Gruppe aus Durotar hatte sich auf gemacht das große Meer zu überwinden und.....Ab hier übernehme ich diese Geschichte man! Ich berichte selbst von dem fernen Land. Also Alter. Die großen Loa führten uns über die gefährliche See, ihre Stimmen sorgten für ruhige Gemühter und zeigten uns den Weg. Mein Freund und Gefährte war ebenfalls bei uns. Natürlich hatte ich ihm Platz auf meinem Schiff gemacht und einer der Grünheute musste dafür zurück Nachhause schwimmen. Ich hatte vollstes Vertrauen in dessen Fähigkeiten maaaan, er würde die paar Meter schon schaffen! Ein Sturm zog auf und unsere Reise wurde erschwert. Die Orks , also meine Begleiter fürchteten sich genauso wie mein treuer Freund dem ich beruhigen über seinen massigen Schädel streichelte. Es gab nichs vor dem wir uns fürchten mussten, ich sah uns bereits mit trockenen Füßen über dieses neue fruchtbare Land wandeln. Voller Vertrauen in die Loa hockte ich mich auf unser Boot und lies mich weiter von den Wellen treiben. Einen Ravasaurus mit auf ein kleines Boot zu nehmen war keine so gute Idee, doch waren unsere Schiffe stabil. Doch bei diesem Sturm blieb mir keine andere Möglichkeit als meinen Freund mit etwas gutem Stoff zu beruhigen. So würden die Arme der Loa sich tröstend um ihn legen und unsere Überfahrt würde sicher beendet werden! Nun jedenfalls soweit. Das Wetter wurde immer schlimmer yo und schließlich. Eigentlich weiß ich nicht was passiert ist. Als ich wieder zu mir kam spürte ich Sand unter meinen Fingern. Unser Schiff am Fels zerschellt und keine Spur von den Orcs. Jedoch fand ich meinen treuen Freund am Strand. Seine Beine verletzt und so entschied ich schnell ihn zu versorgen. Jedoch fand ich hier in Küstennähe nichts womit ich seine Verletzungen ordentlich versorgen konnte. Also musste ich ihn den Weg über tragen! Keine leichte Aufgabe, selbst für einen Drakkari nicht. Ich schulterte meinen Freund, der für Andere wohl wie ein wildes Biest aussehen sollte und setzte mich in Bewegung. Das es keiner der Anderen geschafft hatte war mir klar, sie waren den Loa geopfert worden, ihre Leben mussten enden das ich dieses fremde Land erkunden konnte. "Hohoho Ruhig Ruzuluku!" Versuchte ich auf meinen Gefährten einzureden, denn die Verletzungen hatten offensichtlich ein Fieber zur Folge. "Du fühlst dich nich wohl? Ich kümmern mich drum." Es war komisch und Taz'dingo! Mach mal weiter hier! Oder sag meinem kleinen Freund hallo!

Was auch immer diese Unterbrechung zu bedeuten hatte. Jedenfalls bewegte sich der Drakkari tiefer in den Wald hinein der sich kurz nach der Küste aufgetan hatte. Dort in den Wäldern suchte er nach bekannten Pflanzen und würde die Beine seines treuen Freundes ersteinmal verbinden. Von dort aus ging es weiter durch die Wälder. Stehen zu bleiben hielt er für keine gute Idee. Kannte er doch weder das Tierreich , noch die Umgebung überhaupt und auf einen ungeschützten Angriff konnte er aufgrund des Zustandes von Ruzuluku eher verzichten. Auf seinen breiten Schultern trug er das Echsentier weiter durch die Wildnis bis er einen Pfad fand dem er weiter entlang lief. Vielleicht würde ihn dieser in eine Stadt führen? Eventuelle Sprachbarrieren kümmerten Vol`jin imoment nicht und so würde er die ersten Personen ansprechen denen er begegnen würde. Doch der Weg blieb Menschenleer und so entschied er sich einfach irgendwann die Echse abzusetzen. "Bleib hier , ich finde den Rest schon mann!" Er legte ihn etwas abseits an einen Baum an und würde nun nach den letzten Heilkräutern suchen. Allein die Tatsache das er die große Echse auf seinen Schultern getragen hatte zeugte von der Stärke des Drakkari. Er war hier fremd ja aber er schien mit einer gefährlichen Selbstsicherheit einfach mitten auf dem Weg zu verweilen. Was hatte das zu bedeuten? Es war klar das er nicht hierher gehörte.



Da ihr oben in den Bäumen seid soweit ich weis, Vol`jin ist nun etwas abseits des Weges und sucht Kräuter. Anposten möglich, wenn nicht geh ich weiter
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 8. Okt 2018, 23:08

Eigentlich wollte Shinji nicht Kamiya's Lebensgeschichte hören und doch ließ sie sie aussprechen. Anscheinend hatte sie einen Zwillingsbruder und dieser war mit dem Genjutsu bewandert. Aus ihren Worten konnte er jedoch noch mehr schöpfen. Sie sprach von Verhör, anscheinend verwendet ihr Bruder Genjutsu für Verhör und Folter und er schien sich nun bestätigt, dass sie wirklich aus den ANBU kommt und wohl eher für die Jagt eingesetzt werden würde. Anscheinend war es nicht mehr so wichtig wie damals, dass die ANBU Einheit nicht mehr bedeckt agiert. Es hat sich wohl wahrlich vieles anders entwickelt als erwartet. "Das sich Uchiha auf viele Kampfarten auslegen können ist mir klar, dennoch ist es doch irgendwo besonders, dass es ausgerechnet Taijutsu zu sein scheint. Aber du scheinst wirklich etwas besonderes zu sein.", würde er seinen Worten noch etwas mehr mit Informationen füttern. "Tatsächlich meine ich meine körperliche Stärke, die ich verbessern möchte. Wenn du dich mit der Anatomie des menschlichen Körpers auskennst, gerne auch diesen Bereich." Mit diesen Worten brachte er das Ganze nun auf den Punkt. "Wenn du meine Taijutsulehrer meinst, die habe ich verloren, als ich aus Ishgard verbannt wurde." Das Gunji inzwischen mit dem wahren Konoha zu tun hatte konnte er natürlich nicht ahnen. Hier fiel ihm auf, dass er wohl nun seine Mission mit den Hebi niemals beenden können würden. Auch wenn er mit ihnen die Drachen irgendwie lebend erreichen könnte, wer sagte, dass sie ihm noch immer so freundlich empfangen würden? Wahrscheinlich müsste Tenzo seine Aufgabe beenden. "Wenn du aber all meine Partner meinst, so sind sie inzwischen allesamt gestorben. Anscheinend ist meine Gegenwart so gefährlich, dass keiner in Ihr überleben kann. Oder ich bin dazu verdammt auf ewig alleine zu sein." Weiter würde er jedoch nicht kommen, denn im Ansatz würde er direkt auf einem dickeren Ast stehen bleiben. Mit einer Handbewegung würde er nach unten zeigen. Er war kein sonderlich guter Spurensucher, aber so auffällig wie dieses Wesen nun mal war und wohl nicht in seiner natürlichen Umgebung war, war es nicht allzu schwer diesen zu bemerken. Er hatte natürlich die Nachricht Hydaelyns erhalten und konnte wohl eins und eins zusammenzählen. Dieses Wesen war riesig, wahrscheinlich fast doppelt so groß wie er und wie er die Schöpferin kannte sicherlich auch noch Menschenfeindlich, dennoch war er einfach zu neugierig, um einfach weiter zu gehen. Außerdem hatte er schon Mumien bekämpft, sowie Titanen und einen verdammten Biju, Angst hatte er also auch nicht. Darum sprang er nun einfach runter und würde unweit von dem gewaltigen Geschöpf landen. Aus der Nähe sah er noch großer aus. Vorsichtig würde er ihm ein Schritt näher kommen. Vielleicht hatte er keine Angst, dennoch eine große Tube Respekt. Er streckte sein rechten Arm mit offener Handfläche in dessen Richtung und winkelte seine Linke neben seinem Körper ähnlich wie die Kampfposition der Hyuuga. "Ich habe Geschöpfe wie dich hier in den Wäldern noch nie gesehen. Was machst du hier?", würde er sein Wort direkt auf ihn richten. Ob Kamiya ihm nun gefolgt war oder nicht war ihm gleich. Sie könnte von ihm aus auch in den Baumkronen warten. Er hatte dessen Stimme zwar gehört, dennoch wollte er nochmal sicher gehen. "Du verstehst mich doch, oder?"

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » Fr 12. Okt 2018, 19:01

„Ach Shinji Uchiha. Du bist wahrlich ein komischer und auch nervenaufreibender Typ. Fragst nach Erklärungen und wenn man versucht sie dir zu geben, ist es dir auch nicht recht. Vielleicht solltest DU einfach deine Fragen derart präzise stellen, dass man nur einem Wort antworten muss, aber selbst das würde dir dann wahrscheinlich auch nicht munden.“ Gab Kamiya genervt motzend von sich, denn für einen Moment hatte der Uchiha es erneut geschafft ihre Nerven zu strapazieren. Einzige weil er zur Familie gehörte genoss er einen kleinen Bonus und somit war sie tatsächlich versucht netter zu ihm zu sein – jetzt würde sie es wohl in gewisser Weise einstellen, blöd darstellen lassen brauchte sie sich nun auch nicht immer wieder. „Warum willst du ausgerechnet deine körperliche Stärke verbessern? Nenn mir den Grund und sag nicht: „Man muss auch an seinen Schwächen arbeiten.“ Was die Anatomie-Sache angeht… ja damit kenne ich mich aus.“ Aber Kamiya bezweifelte stark, dass sie ihm das so einfach bringen würde oder könnte und wenn dann wohl auf eine stark andere Art und Weise als Shinji das denken würde.
Das Shinjis Taijutsuslehrer in Ishgard blieben klang ja erst noch wie eine annehmbare Erklärung, würde er dies nicht wenig süpäter damit ergänzen, dass seine weiteren Lehrer alle Tod waren. Kamiya war gedanklich zwar woanders, hörte ihm jedoch noch halb zu und zog daher eine Augenbraue hoch. Warum sie sich nicht völlig auf ihn konzentrierte? Weil sie bereits früher als Shinji darauf aufmerksam wurde, das hier irgendetwas nicht stimmte. Sie waren nicht mehr so alleine wie sie dachten – natürlich waren sie das in einem Wald nie. Es gab zahlreiche Hinweise für die Bewohner des Waldes, doch dieses Geräusche und Spuren passten zu keinem ihr bekannten Spezies. Shinji glaubte tatsächlich sie auf dieses Wesen aufmerksam machen zu müssen, doch stattdessen war sie bereits stehen geblieben, bevor er zu Ende gesprochen oder auch sich zu ihr umdrehte. Musternd blickte sie auf das fremdartige Wesen, wobei ihr ganzer Gesichtsausdruck eine verrückte Grimasse der Vorfreude auf eine mögliche Jagd eines unbekannten Wesens darstellte und entschied sich dafür erst einmal im Stillen zu entscheiden, was sie tun sollte, weshalb sie mittels des Meiseigakure no Jutsu mit dem Hintergrund des Baumstammes, auf dem sie Halt gemacht hatte verschmolz. Shinji schien waghalsiger und wollte sich gleich Das ganze hatte kaum mehr als wenige Augenblicke gedauert.
Shinji schien hingegen neugierig, waghalsig und dumm. Eine Kombination, die nicht unbedingt gut für seine Gesundheit sein musste, doch womöglich für ihre. So konnte Kamiya beschließen von der Ferne aus, von oben aus den Bäumen aus, nahe wo Shinji zuvor stand, das Ganze zu beobachten. Wäre er feindlich oder was auch immer, hätte sie nicht nur genügend Abstand zu ihm sondern könnte die ganze Situation auch noch besser von hier aus beurteilen. Es war irgendwo merkwürdig einerseits so offen auf das Wesen zuzugehen und ihn mit solch – irgendwo bescheuerten – Fragen zu begrüßen und ihm dann andererseits mit einer Kampfhaltung zu begegnen. Kamiya würde erst einmal nichts tun außer beobachten. Wäre die Jagd eröffnet?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » Fr 12. Okt 2018, 22:20

~Ein neuer Freund?~

Der Drakkari suchte den Waldboden nach Heilkräutern für seinen verletzten Freund ab als sich plötzlich etwas über ihm regte. Seine Augen wurden auf eine Person gerichtet die sich von den Bäumen herab bewegt hatte. Eine humanoide Kreatur, so zart und zerbrechlich wie ein Alb. Vol`jin musterte die offensichtlich männliche Kreatur und lauschte ihren fremden Worten. Er legte seinen Kopf schief und musterte den Uchiha nur weiterhin. "Du sprichst laut genug maaaan! Aber ein Geschöpf sind wir doch alle hm?" Kam es von dem Drakkari plötzlich. "Hast du vor zu tanzen?" Fragte der Rush'ka durchaus interessiert und seine Aussage war eine Anspielung auf die seltsame Körperhaltung des jungen Mannes. "Ah ohhhhh!" Vol`jin schnellte vor und würde die ihm zugestreckte Hand des Mannes packen und diese mit der eigenen schütteln bzw. eher seinen Arm gegen den des Uchihas drücken. Ein Zeichen der Begrüßung unter den Orks aus Draenor. "Ich bin Vol`jin , führe die Drakkari und mein Schiff und die Mannschaft die mit mir gekommen ist hats nicht geschafft. Die Grünhäute schwimmen nicht gut. Mein Freund ist verletzt, keine Zeit zu verlieren." Vol`jin würde den Uchiha nicht lange berühren und ihn wieder los lassen. Er ging plötzlich in die Hocke und drückte sein Gesicht tief in Richtung Waldboden. Unverständliche Worte murmelte der Drakkari und hielt dann beide Hände in den Himmel. "Ohh große Loa , schenkt mir Klarsicht! Rezans Kraft sei mit uns! Gonk ebne unseren Pfad!" Mit wem sprach der große Kerl? Es war Niemand in der Nähe das hätte man bemerken können. Ob dies eine Art Ritual oder Gebet war? Vermutlich. "Wir sind hier fremd maaan, wo sind wir hier überhaupt?" Fragte der Troll nach und würde dann auf eine Antwort warten. Das er mit wir sich selbst und die Bestie meinte die er vor wenigen Augenblicken noch auf seinem Rücken getragen hatte sollte klar sein. Es blieb nur noch zu klären was Grünhäute waren und warum sie hier her gelangt waren. Doch schien dem Drakkari eine Pflanze aufgefallen zu sein, die er gut für seinen verletzten Freund verwenden könnte. Vol`jin näherte sich dieser ohne groß auf den Uchiha zu achten und würde diese mithilfe seiner Waffe vom Waldboden abschneiden. Die Pflanze würde einer eventuellen Entzündung vorbeugen und den Rest würde er mithilfe seines eigenen Blutes erledigen. Er hielt das Kraut dem Schwarzhaarigen entgegen. "Iss guter Stoff maaan." Die Redensart des Drakkari war vermutlich seltsam, doch nicht zu seltsam um ihn nicht verstehen zu können. Vol`jin musterte den Uchiha erneut. "Kein gutes Mojoo geht von dir aus." Was er wohl damit meinte? "Der Tod klebt an dir mann! Du bist Shera Ali'kh (Hand des Todes in der Trollsprache)! " Ergänzte er und würde sich dann umdrehen und seinen Blick zu seinem verletzten Gefährten wandern lassen. "Ich werd ihn versorgen." Ob er wirklich um die "Erlaubnis" des Uchihas bitten würde war unwahrscheinlich, doch schien Vol`jin bereits einige Erfahrung mit fremden Spezien gemacht zu haben und wollte Shinji keinen Grund geben ihn anzugreifen. Daraufhin würde der Drakkari sich zu der großen Echse begeben und dort konnte man ein wenig beobachten was Vol`jin wohl alles tun konnte. Er zerkleinerte das gerade eben aufgesammelte Klaut mit seiner Waffe und schnitt sich selbst ins eigenen Fleisch. Er schien alles zu einer Art Salbe zu vermengen und versorgte damit die Wunden seines treuen Freundes. "Ruhig maaan , das Zartfleisch macht uns nichts glaub ich." Er sprach also mit der Echse, dass konnte man klar erkennen. "Wir brauchen Dazdooga!" Kam es von ihm plötzlich und er blickte zu Shinji. "Dazdooga ist bekannt?" Natürlich würde der Uchiha mit dieser Aussage nicht viel anfangen können. Er fuchtelte mit seinen Händen ein wenig um her um die Bewegung von Flammen nachzuahmen. Vol`jin übelegte kurz. "Feuer! Feuer brauchen wir." Der Drakkari schien Hilfe von dem Uchiha zu erwarten, die Loa hatten ihm geflüstert das er diesem Menschen vertrauen konnte, oder?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » So 14. Okt 2018, 23:28

Shinji war für seine schnellen Umentscheidungen bekannt. Mal hatte er Bock auf jenes und keine 5 Minuten später auf etwas anderes und diese Eigenart gefiel der jungen Dame anscheinend nicht. Genervt würde sie ihre Meinung dazu kund tun und es wunderte den Hanmonträger, wieso sie als ANBU so schnell aus der Haut fahren konnte, hörte man doch, dass sie dazu geschult werden ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. "Ich verstehe nicht, warum es wichtig ist WARUM ich meine körperliche Stärke verbessern möchte. Einzig und allein, das ich es tun möchte reicht doch als Information völlig aus. Außerdem wenn du das Turnier der Schöpfer verfolgt hättest, würde diese Frage für dich schon längst geklärt sein." Tatsächlich hatte Shinji wenig Lust über unbedeutende Themen zu sprechen. Wenn sie ihm helfen wollen würde, würde sie einfach tun, wenn sie jedoch jegliche Informationen brauchte und vielleicht sogar noch einen Antrag, sowie die Unterschriften und Berichten von all jenen die ihn vorher Kniffe in Taijutsu gelehrt hatten, dann war es dem Uchiha doch eine Spur zu viel. Dann jedoch wurden die beiden Teenager auf andere Gedanken gebracht, denn unter ihnen schien ein Wesen zu sein, den es so normalweise in ihrer Welt nicht gab. Während Kamiya sich zu verstecken schien, wagte Shinji den Schritt und konfrontierte den Troll. Er würde so ruhig wie möglich auf ihn einreden und siehe da, anscheinend sprach der Fremde ihre Sprache, wenn auch mit einem komischen Akzent. Überrascht würde er den starken Händedruck des Mannes spüren, jedoch keine Anstalt machen, auf ihn aggressiv zu wirken. Anscheinend handelte es sich um einen Schiffbrüchigen. Dies würde auch erklären, was mit seinem Begleittier geschehen ist. "Mein Name ist Shinji Uchiha und hier irgendwo in der Nähe versteckt sich meine Cousine Kamiya, die anscheinend zu viel Angst hat, um sich direkt zu zeigen." Er würde extra laut sprechen, sodass sie jedes seiner Worte vernehmen könnte. Bevor er aber seine Neugier stillen würde, würde er Vol'jin Platz lassen, damit er das, was wohl in ihrer Welt ein Pferd tut, wieder gesundpflegen könnte. Es war erstaunlich, dass er zu wissen schien, welche Pflanzen ihren Zweck erfüllen würden, dachte er immer, dass die Vegetation zwischen Welten völlig anders sein sollten. Während der Riese alles vorbereitetet und suchte, nannte er Namen, die für Shinji irgendwie wie Götter klangen. Vielleicht hatte er auch ein Wesen in sich, dass ihm beistand. "Merkt man das echt?", fragte er nochmal nach. Er war der Erste, der seine Aura zu spüren schien. Selbst Kamiya, die sogar seine Besonderheit erlebt hatte, zeigte keine Reaktion. Shera Ali'kh? Das klingt nicht schlecht." Diese Sprache hatte irgendwie etwas machtvolles, mysteriöses. Es gefiel ihm. Der Uchiha würde sich den Fremdlingen nähern und beobachten, was diese so trieben. "Ihr braucht Euch nicht vor mir zu fürchten, solange Ihr mir keinen Grund zur Sorge bereitet. Es ist erstaunlich, Ihr scheint selbst mit unseren Pflanzen auszukommen. Ihr scheint Mediziner zu sein.", würde er das offensichtliche auf den Punkt bringen. Inzwischen würde Kamiya sich sicherlich auch in die Nähe getraut haben. Dies würde erforderlich sein, denn Shinji war nie ein guter Scharadespieler gewesen und mit dem Wort Dazgooga konnte er verständlicherweise nicht viel verbinden. So oder so würde Vol'jin das gesuchte Wort einfallen, sodass die beiden Uchiha nicht lange rätseln müssten. "Für Feuer kann ich sorgen." Kurzerhand würde er ein schwaches Katonjutsu namens Chisana Kaen Hôsha verwenden und ein kleiner Feuerstrahl in ein genauso kleines Dickicht schießen, der erst Rauch fing und dann ein kleines Feuer entfachen würde. Bei Bedarf könnte der Troll das Feuer vergrößern, aber für ein einfaches aufwärmen würde das allemal reichen. "Um deine Frage von vorhin zu beantworten. Ihr befindet Euch in Hi no Kuni, dem Feuerreich und eines der größten Landstriche unserer Erde. Es scheint so, als würden die Schöpfer unsere Welten verbunden haben. Wusstet Ihr davon, oder was hattet Ihr und Eurer Trupp aus Grünhäuter gesucht?" Auch hier würde Shinji direkt auf den Punkt kommen. Er wollte nicht lange um den heißen Brei herum reden und direkt auf den Punkt kommen. Die Abtastphase war mit dem Händedruck des Fremden beendet.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 16. Okt 2018, 19:37

CF: Paburo Gebirge

Paburo:
Takara trank vom Lebenssaft des Hakaishin und genoss dies sichtlich, für Leute die nie von seinem Blut gekostet haben mag dies vielleicht seltsam aussehen aber es gab keine bessere Droge als dies hier. Nachdem Tamara fertig war schloss sich die Wunde auch schon wieder und Takara wischte sich das restliche Blut mit ihrer Zunge weg. Tamara schmunzelte und würde danach in ihren Gedanken hundert Mutalisken rufen, die Welt war immerhin groß und wer weiß wo sich der Floh versteckte. Die Mutalisken schossen kurz danach aus dem Tunneln der Racchni und verteilten sich in der Luft, einer der Mutalisken nahm noch Takara mit welche geschickt auf seinen Rücken sprang und es sich dann dort gemütlich machte.

In der Luft:
Takara fragte sich wie es mit Kana weitergehen würde, ob sie die Prüfung der Familie bestehen kann und eigentlich machte sie sich da keine Sorgen bei. Kana hatte etwas an sich, etwas besonderes und dies war selbst Takara aufgefallen. Vermutlich könnte Takara sogar noch das ein oder andere von ihr lernen, auch wenn sie dies nicht zugeben mochte vorerst zu mindest nicht. Takara entspannte sich auf dem Mutalisken und ging ihren Gedanken nach. " Meinst du sie wird es schaffen?" Takara setzte sich aufrecht hin und war irgendwie ganz aufgeregt. " Sie wird's bestimmt schaffen. Allein für Hiro, was für eine herrliche Zeit am leben zu sein findest du nicht? Es geschieht so viel und das ist einfach spannend! Und wenn die Götter fallen werden, ich kann kaum abwarten." Takara kribbelte der ganze Körper und der Racchni unter ihr brummte mürrisch. " Richtig richtig, wir müssen aufmerksam bleiben. Nicht das wir ihn noch verpassen." Tatsächlich war das eigentlich eine ganz schöne Mammutaufgabe, sie hatte nicht die Spürfähigkeiten ihres Vaters oder ihres Bruders und die Welt war nicht unbedingt klein. Aber Takara würde dies schon schaffen immerhin war sie das Kind von Tia und Mikado und die Schwester von Takashi. Nach einiger Zeit meldete sich einer der Mutalisken und Takara sah durch seine Gedanken und Erinnerungen, dass er wohl den Gesuchten gefunden hat. Zumindest sah er ihm sehr ähnlich so aus der Luft, so entschied Takara mit dem Schwarm von Mutalisken zu eben jenen Uchiha zu fliegen.

Bei Shinji und den anderen:

Rasant sammelte sich der Schwarm von hundert Mutalisken über Shinji, Kamiya und Vol'jin. Und kurz darauf kam Takara herunter und landete vor ihnen. Sie streichelte dem Mutalisken dankend über den Hals und dieser erhob sich dann wieder um mit den anderen über ihnen zu kreisen und alles zu beäugen, sie wirkten recht bedrohlich waren sie ja nicht klein und in einer relativ großen Zahl. Takara wand sich dem Uchiha zu und dem anderen Wesen. Was war das? Sie hatte so etwas noch nie gesehen, es sah Humanoid aus aber nicht menschlich und es hatte eine große Echse bei sich, nach kurzer Verwunderung fing sie sich ziemlich schnelll wieder und ging auf die Gruppe zu. Kamiya hatte Takara bisher nicht bemerkt, aus reinem Desinteresse und weil sie dies hier auch nicht für eine Bedrohung hielt hatte sie sich nicht die Mühe gemacht zu forschen ob hier noch andere Lauscher sind und die Racchni sind sehr aufmerksam Takara würde also vermutlich nicht überrascht werden und selbst wenn hätte es vermutlich eh keinen großen Effekt. Sie breitete die Arme aus und lächelte die Leute an, sie versteckte nicht das sie Gefährlich war, wollte aber auch klar machen, dass sie nicht in feindseliger Absicht hier war. " Hallo ihr, mein Name ist Takara Uzumaki, Tochter des Hakaishin Minato und der Königin der Klingen Tia und Schwester von Takashi." Takara mochte es ihre Familie so besonders hervor zu heben und sie als etwas besseres darzustellen, immerhin waren sie das ja auch. Takara viel aber auch auf, dass ihr kein passender Titel für ihren Bruder einfiel. Schöpferfeind? ging es ihr schließlich durch den Kopf. " Ich bin hier weil ich nach einem Tenzo Uchiha suche. Bist du das? Mein Vater hat dich zur Familie eingeladen und will sich mit dir treffen." Nachdem sie den jungen Mann vor ihr aber genauer musterte fiel ihr auf, dass es nicht die selbe Person war wie Hiro ihr gezeigt hatte. Leck mich doch die sehen irgendwie alle gleich aus, gibt es etwa sowas wie eine Build-A-Uchiha Fabrik? Erstellen sie sich ihren eigenen Uchiha, nur hier mit einem ganz persönlichen Hauch von Depression! Takara hätte beinahe losgelacht konnte es sich aber noch verkneifen. Wie würde der Uchiha auf sie reagieren, wie würden sie alle auf diesen doch recht imposanten Auftritt der Uzumaki reagieren?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » Sa 20. Okt 2018, 08:21

„Wenn es so unwichtig wäre, würde ich mir nicht den Aufwand machen dich zu fragen.“ Konterte Kamiya Shinji entgegen. „Und tut mir leid, ich war während des Turniers leider verhindert.“ Zusätzlich zu ihrer patzigen Antwort und der besonderen Betonung auf das letzte Wort, verzog Kamiya stark das Gesicht. Je weiter dieses Gespräch ging, desto mehr merkte Kamiya, dass sie sich zwar versuchte gegenüber ihrer Familie versuchte zu beherrschen, dass sie diese Menschen aber fast noch weniger leiden konnte als andere Menschen, an denen sie ihren Frust wenigstens auslassen und mit denen sie spielen durfte. Das einzige was Kamiya an ihm sympathisch fand, war seine Ausstrahlung. Seine war deutlich düsterer als die der anderen Uchiha bislang gewesen, was für Kamiya selbst bedeutete, dass er wohl wahrhaftig dem Pfad der Uchiha richtig folgte und sie von ihm mehr lernen könnte, wenn da nicht dieser Charakter wäre. Man könnte wohl wirklich sagen, diese Ausstrahlung des Todes zog Kamiya und war mit ein Grund, warum sie sich darauf einließ und nicht bereits abhaute.
Viel weiter würde diese „Unterhaltung“ auch gar nicht gehen, denn spielen war ein gutes Stichwort. Gab es vielleicht jemanden? Shinji Spielverderber, er hatte wohl einen schlimmeren Namen verdient, wie Nervensäge – wobei nein auch nicht schlimm genug – aber es war der einzige der ihr gerade einfiel, doch dafür wollte sie auch gerade nicht ihre Kapazität aufbrauchen, war natürlich gleich nach unten gestürmt, konnte es kaum abwarten womöglich verspeist zu werden. Es war doch viel interessanter aus ihrem Versteck heraus das neue Wesen zunächst zu beobachten, welches er angesprochen hatte, nur um sich dann einen schönen Plan zu recht zu legen. Das könnte eine große Jagd werden! Ob man Fleisch von diesem Viech essen konnte? Es sah irgendwie ein zu groß gewordenes Tier aus, mit minderer Intelligenz wie es sprach und doch… Es war verdarb Kamiya ein wenig den Spaß als sie sah, dass das Reittier verletzt war. Das schon am Anfang eines Spieles konnte ein langweiliges Spiel prophezeien. Andererseits ein Reittier sprach wohl dafür, dass es doch etwas höheres sein musste, ob sie es dann probieren dürfte? Wahrscheinlich würde man ihr dann moralisches Werflichkeit vorwerfen und gleichsam sah dieses Viech nicht wirklich appetitlich aus.
Kamiya „wagte“ sich aus ihrem Versteck und ließ sich sichtbar hoch oben in den Bäumen auf einen der Ast sinken, wobei sie ihre Beine baumeln ließ. Sie griff nach einem Kunai und zielte auf das Stückchen Boden, welches sich zwischen Shinjis Füßen befand. Würde er sich nicht bewegen, würde es auch genau dort landen und da er ihr gerade den Rücken zu kehrte, könnte es womöglich sogar klappen. Voljin sollte es in keiner Weise gefährlich werden, dazu war sie geübt genug. Es war nur eine Warnung, niemand bezeichnete sie so einfach als Feigling, denn nichts anderes war es zu sagen, sich aus Angst zu verstecken. Sie hatte keine Angst, sie plante eine Jagd und Shinji sollte vorsichtig sein, was er wie sagte.
Irgendwo war es tatsächlich interessant zu sehen, wie genau dieser Typ sein Begleittier verarztete. Während sie das Gespräch zwischen den beiden weiter beobachtete, denn noch hatte sie keinen Grund gehabt aus ihrem „Versteck“, in dem sie jeder mit guten Augen oben ja sehen konnte, zu kommen, hörte sie, wie sie über etwas sprachen, dass sie nicht mal aussprechen konnte. Doch Kamiya verstand, dass dieses Viech etwas suchte, was er hier nicht finden konnte. Sie überlegte, dass es vermutlich eine Zutat sein musste zu der Medizin, die er herstellen wollte, weshalb sie überlegte schon herunter zu kommen und ihr ihr Gift anzubieten. Es wäre doch ein Spaß zu sehen, wie er darauf reagieren würde. Oder eher… das Begleittier. Innerlich musste Kamiya darüber lachen und vorfreudig strahlten ihre Augen, doch das erstarb plötzlich. Da kam etwas. Etwas was deutlich mehr ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und sie stand plötzlich auf, sprang auf einen anderen Ast in die Richtung aus der sie es vernommen hatte, kletterte noch höher, hielt sich aber noch verdeckt genug im Laub um es sehen zu können, was dort auf sie zu kam, aber nicht selbst sofort gesehen zu werden. Was waren das jetzt wieder für Wesen? Eine große Menge an Wesen kamen auf sie zu – nun wurde das Spiel wohl noch interessanter. Sie schüttelte mit einer Hand an ihrer Reisetasche, dass Choubou im Inneren unweigerlich wach werden musste. „Ist Ärger passiert?“ „Kann sein. Wird spaßig.“ Hauchte sie Choubous Versteck entgegen, wusste nicht mal, ob er das hörte. Sie zog sich wieder zurück, bevor der Schwarm sie erreichte und näherte sich Shinji und Voljin, jedoch immer noch versteckt und leise, ihr Training als ANBU kam ihr dabei zu gute.
Entfernt landete dann eins dieser Viecher und es stieg eine Person ab, die wohl jeder kannte und doch hatte sie unerwartet viel an für ihre Zugehörigkeit. War die Familie nicht dafür bekannt fast nichts zu tragen? Nun, DAS war doch mal ein Grund sein Versteck zu verlassen, zumal dies eine Uchiha Angelegenheit zu sein schien und so einfach wollt diese Nervensäge nicht hergeben. Sie würde vom unteren Ast herunter springen und somit zwischen Shinji und Voljin im Rücken und Takara, die ihr damit gegenüber stand. Vor ihrem Sprung hatte sie noch ihr Henge erneut aktiviert und ein selbstsicheres Lächeln und Auftreten aufgelegt. „Die große Takara Uzumaki, Tochter des Hakaishin Minato und der Königin der Klingen Tia und Schwester von Takashi. Zu viel der Ehre, dass du dich herablässt uns aufzusuchen.“ Kamiya imitierte eine Art unterwürfigen Ton und dennoch, wer Kamiya, wenn auch nur kurzzeitig kannte, wusste, dass sie innerlich eigentlich von Hohn trotzte. Kamiya beugte sich nicht niemand so einfach und dennoch deutete sie gerade eine Verbeugung an. Sie liebte es mit dem Feuer zu spielen und jetzt gerade hatte sie die perfekte Gelegenheit dazu. „Doch ich muss dich enttäuschen. Der da gehört mir und er ist nicht, wen du suchst.“ Bei ihren Worten deutete sie nach hinten auf Shinji. „Du hast leider umsonst Halt gemacht, denn das hier ist Shinji Uchiha. Tenzo ist ein Cousin von uns, doch wir wissen selber nicht, wo er ist. Gut möglich, dass dieses Weichei…“ In ihren Erinnerungen versteckte sich Tenzo immer hinter Genjutsu, langweilig. „ … beim Angriff auf Konoha gestorben ist. Viele Uchiha sind das. Doch ein Verlust war es bei denen nicht, wenn sie zu schwach waren zu überleben.“ Merkte man, dass Kamiya ihre Familie irgendwo egal war? Wohl schon. Doch was war der Grund? „Ansonsten würde ich es einfach beim wahren Konoha versuchen, wenn er seiner Treue folgte.“ Kamiya hatte während ihres Gespräches die Arme vor der Brust verschränkt und blickte ihr selbstbewusst entgegen.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » Mo 22. Okt 2018, 09:38

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Die Begegnung zwischen dem Uchiha und dem Drakkari stellte sich bisher als Erfolg heraus. Immerhin hatten sie einander noch nicht angegriffen und Vol`jin konnte durch die Worte von Shinji viel über den Kontinent in Erfahrung bringen auf dem er gelandet war. Das Konzept einer Cousine war im fremd, entfernte Verwandte hatten in Draenor keine direkte Bezeichnung. Vielleicht war dies ein anderes Wort für Sklave? "Ohhh meint ihr eine Sklavin? Kein Problem maaan viele von denen sind sensibel. Kann man ja verstehen." Ja die Annahme das diese Kamiya die Leibeigene des Uchihas war war naheliegend und logisch! Warum sollte sie sich sonst verstecken und Angst haben und nicht mit ihm sprechen wollen? Es ging kurz darauf um die seltsame "Aura" die an dem ehemaligen Botschafter aus Ishgard haftete. "Klar maaan. Habt ihr hier keine wissenden Leute? Traurig. Die Loa führen uns und sie flüstern mir den Namen Shera Ali'kh. Was so viel bedeutet wie...Hand des Todes." Vol`jin würde kurz seine Augen schließen und seine Hand in seine Richtung ausstrecken. "Tod ist um dich und in dir." Kam es von ihm und dann offenbarte Shinji das er sich um Feuer kümmern konnte. Die Hitze der Flammen wurde benötigt um die Medizin für das große Echsentier anzufertigen. Mitlerweile hatte sich auch die Sklavin zur Gruppe begeben und auch eine weitere junge Frau tauchte auf. Der Shera Drakkari legte den Kopf schief. Es wurden viele Namen genannt und er verstand nicht so recht die Zusammenhänge hier. Also blickte er den Uhicha einfach nur an und verzog sein Gesicht. Man könnte es als Grinsen deuten. "Ist dies dein Harem?" Fragte er direkt freundlich nach. So machten diese ganzen Worte doch einen Sinn! Er kramte in seiner Ausrüstung und holte ein kleines Flässchen hervor. Es war eine große Aufschrift in wohl für die Anwesenden unbekannter Sprache dort zu sehen. "Das brauchst du maaan. Gibt nichts besseres um seinen Besitz anzuheizen!" Was wohl in dem Flässchen war. Es schien so als würde der Troll dies dem Uchiha zur Verfügung stellen wollen. Vol`jin blickte Kamiya fassungslos an als diese sich so sehr für ihren Herren einzusetzen schien. "In unserer Heimat greifen Sklaven selten Partei für ihre Besitzer und ihr habt einen weiteren Sklaven verloren , diesen Tenzo? Mein Beileid. Sehr teuer das Ganze maan!" Mitlerweile sollte zumidest Shinji verstehen können das er das Wort Cousin einfach nicht kannte und hinein interpretierte, dass es sich bei einem Cousin um eine Art Skalve handelte und nicht um einen Verwandten. Es war natürlich auch sehr passend das die beiden Damen realtiv ähnlich aussahen und so kam der Gedanke des Harems zustande. Nicht selten war dies ein häufig vorhandener Verwendungszweck für Sklaven des anderen Geschlechts. Warum aber der Vater der einen Sklavin , den anderen Sklaven suchte war für den Troll nicht wirklich zu verstehen. Vielleicht hatte der Vater seine Tochter ja an den Uchiha verkauft , vielleicht auch diesen oder diese Tenzo? Immerhin war die Mutter eine Königin! Ja das würde Sinn machen. Vol`jin kümmerte sich um die Versorgung seines Freundes und wollte währenddessen noch auf eine Frage des Uchihas antworten. "Ich bin Rush'kah. Heilung und Klarsicht sind mir gegeben." Dies war wohl eine Art Bezeichnung seiner Fähigkeiten oder seiner Stellung, vielleicht eine Art Rang oder berufliche Ausrichtung? So genau konnte man das anhand dieser knappen Erklärung nicht sagen. "Es sieht so aus als ist euer Land von Krieg zerfressen? Angriff auf Konoha? Ist eine Stadt hmm? Oder eine Nation?" Vol`jin musterte die Anwesenden genau. "Wie viele Krieger besitzt euer Land?" Konnte man dem Drakkari eine solch wichtige Information zur Verfügung stellen? Er machte keinen feindseligen oder kampfeslustigen Eindruck, aber dennoch war eine solche Info nichts was man einer fremden Person so einfach offenbaren sollte, vorallem dann nicht wenn der Schöpfer für diese neuen Gäste hier verantwortlich war.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 22. Okt 2018, 14:53

Nicht nur war Vol'jin von einer völlig anderen Welt, auch deren Werte, Wissensbereiche und Gedanken waren anscheinend völlig verschieden. So wusste Shinji nicht wirklich, wie er plötzlich auf Sklaven kommen konnte, hatte er seine Cousine nur kurz erwähnt und nicht weiter über diesen Begriff nachgedacht, war er für ihn nicht sonderlich besonders. Die Kreatur sprach von einer Loa und wissenden Menschen. Gab es bei ihm solche Leute, die er als Seher bezeichnen würde? Tatsächlich blieb Hanmon in ihrer Welt schon lange unentdeckt und hätte er dies vor Kratos nicht erwähnt, wäre Ishgard sicherlich noch immer ahnungslos. "Nein, Ihr seid tatsächlich der Erste, dem das einfach so aufgefallen ist. Aber Ihr sprecht davon, als wäre es nichts besonderes. Habt Ihr keine Angst vor dem Tod?" Diesen Titel würde er sich jedenfalls merken, er gefiel ihm gut. Shinji, Shera Alikh - die Hand des Todes. Eines Tages wird der Tod vielleicht sogar seine Hand sein und er somit den Spieß umdrehen können. Ein Kunai würde ihn aus seinen Gedanken reißen. Es schien, als hätte sie seine Worte vernommen, als er sie Angsthase nannte und war darüber sichtlich nicht erfreut. Er würde nicht mal einen Schritt zurück weichen, als der Gerät vor ihm auf den Boden landete und er hörte, wie sie hinter ihm landete, doch zu einer Bemerkung würde es nicht kommen, denn plötzlich war das Geräusch von übergroßen Hornissenflügeln über ihnen zu vernehmen, ehe sich eine weitere Person zu ihnen gesellte. Der junge Uchiha kannte keine Takara und dachte ursprünglich, dass Minato und Tia nur Takashi als Abkömmling hatten. Es lag wohl in der Familie, dass die Kinder durch die Zeit flogen und deren körperliche Alter dem Geistigen wegrennen. Anscheinend suchte sie Tenzo und schien zu glauben, dass sie ihn gefunden hatte. Shinji der neben Vol'jin stand hatte nicht mal Zeit zu antworten, als sich Kamiya wichtig machen wollte, also würde er sich der Frage vom Troll widmen. "Mein Harem? Ich glaube hier gibt es ein Missverständnis, ich kenne diese Frau nicht." Dennoch würde er das Gefäß an sich nehmen und den Korken entfernen und an der Flüssigkeit riechen. "Ist das Alkohol?", fragte er dann und seine Cousine war noch immer nicht fertig mit ihrem Gelaber. Inzwischen war es klar, dass der Riese das Wort Cousine falsch interpretiert hatte, doch sie war so nervig, dass er ihm nicht widersprechen würde. Stattdessen wollte er einfach mal mitspielen. "Es stimmt, sie ist erst kürzlich eine meiner Sklavinnen und anscheinend habe ich es noch nicht geschafft ihr beizubringen, wann sie Sprechzeit hat und wann sie lieber schweigen sollte. Es ist immer das Selbe." Außerdem bemerkte er natürlich, dass sie wieder mal nicht ihr richtiges Aussehen verwendete, dabei wusste sie genau, wie er darüber dachte. "Vielen Dank, dass du für mich sprechen wolltest Kamiya, doch nicht alles was du sagst stimmt so. Ja, mein Name ist Shinji und ich bin in keinster Weise der Uchiha den du suchst. Übrigens, er ist ein Verwandter von mir, also keiner meiner Sklaven, aber du hast Recht, sie sind wahrhaftig teurer als man es anfangs vermuten würde." Den letzten Teil hatte er für den Neuling nochmals erwähnt, damit er zumindest hier wusste worum es sich handelte. "Du hast nicht umsonst halt gemacht, denn ich weiß wo Tenzo sich befindet. Jedoch werde ich diese Information nicht einfach so preisgeben, denn nichts ist umsonst in dieser Welt." Mit diesen Worten würde er seine Hände in seine Hosentasche stecken. "Wenn du nichts interessantes zu bieten hast, kannst du auch gleich wieder abhauen." Sie war zwar anscheinend die Tochter der großen Familienoberhäupter, dennoch hatte sie sich bisher kein Respekt bei dem Uchiha erarbeiten können, daher zahlen oder gehen. Dann würde er sich wieder Vol'jin zuwenden, der seine Frage von vorhin beantwortet hatte. Anscheinend war er tatsächlich sowas wie ein Seher, denn er nannte das Wort Klarsicht. Oder waren das nur irgendwelche Titel? Da er sich vorher schon mit Vol'jin vorgestellt hatte, musste das was anderes sein. "Rush'kak also, ist das dein Rang? Kriege gibt es in diesen Ländern alle Jahre wieder und dennoch gibt es auch Zeiten, in welcher wir Ruhe haben. Erst kürzlich sind diese Kriege in höhere Sphären katapultiert worden und darum bist du nun in unserer Welt. Was die Kampfkraft anbelangt kenne ich mich da nicht aus, da Hi no Kuni schon lange nicht mehr meine Heimat ist. Was Konoha betrifft, handelt es sich nur noch um ein unbewohntes Dorf soweit ich das richtig mitbekommen habe."

out: so viel Input, musste kürzen sonst wäre es doppelt so lang x'D
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 24. Okt 2018, 17:57

Takara war wohl in so etwas wie das zusammentreffen zweier Welten getroffen und der neue Geselle dort verstand wohl vieles nicht das in unserer Welt so vor sich ging und wohl auch nicht was das Wort Cousine bedeutete und verwechselte wohl einiges. Kurz nachdem Takara ankam trat eine andere Frau aus den Bäumen aufs Spielfeld, aber wirklich interessieren tat sich Tamara für sie nicht. Takara war tatsächlich mehr darüber Überrascht das der sonderbare Fremde hier dachte, dass sie die Sklavin von Shinji wäre und zu seinem Harem gehöre. Wie ABSURD! Takara musste fast schon lachen, wenn hier irgendwer ein Sklave wäre dann die zwei Pappnasen da vor ihr. Aber sie nahm es ihm nicht krumm er war halt wohl nicht von dieser Welt. Muss wohl von einem dieser neuen Kontinente sein vom dem dieser uralte Schöpferkasper gesprochen hatte. Sie müsste sich diesen unbedingt nochmal ansehen und vielleicht sollte sie den da gleich mitnehmen? Die schwarzhaarige antwortete für den Uchiha und erklärte der Uzumaki, dass Tenzo nicht hier wäre und er vermutlich schon tot ist. Vielleicht beim Angriff auf Konoha gestorben oder so und dass sie ihn für einen Schwachen hielt. Takara glaubte nicht wirklich daran, dass der Uchiha tot ist und würde erst von ihrer Suche ablassen wenn sie sich hundertprozentig sicher war. Takara wandte sich dem Troll zu. " Diese Welt hatte in letzter Zeit viel gelitten, vor allem durch niedere Kreaturen wie die da" Takara nickte mit dem Kopf zu der anderen Uchiha. " aber auch durch die Schöpfer und so weiter. Aber meine Familie wird dies schon bereinigen und diese Welt heilen. Nicht nur diese nein alle Welten." Danach wandte sie sich der Uchiha zu. " Und was dich betrifft, ich mag es nicht wenn ich jemanden etwas Frage und dann irgend eine Tusse die nicht wichtig ist mir ins Gespräch platzt." Danach schaute sie wieder zu dem Troll. " Ah du Fremdweltler, ich bin übrigens keines Wegs sein Sklave. Verwechseln das ja nie wieder." Takara grinste ihn bösartig und mordlüstern an, sie wollte dieses Missverständnis so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Takara würde sich dann wieder Shinji widmen. " Nun Shinji, ich hab so nichts das ich dir geben kann. Ich könnte dir drohen dein Leben zu nehmen, aber irgendwie hab ich das Gefühl es würde bei dir nicht ziehen und das vermutlich aus einem guten Grund. Aber ich kann dir etwas anderes erzählen und zwar wo du Macht findest und dein jetziges Sein weit überflügeln kannst." Takara verschränkte die Arme und würde nun auf eine Antwort des Uchiha warten. Sollte er ihr sagen was sie will dann würde sie ihm das geben was er wollte. " Suche meinen Vater auf im Kaminari no Kuni, der Heimat der Racchni auf. Stelle dich seiner Prüfung und solltest du sie bestehen dann könntest du ein Teil der Familie werden und dir würden so ziemlich alle Türen offen stehen. Du kannst mich natürlich auch begleiten und ich bringe dich zu ihm. Mein Vater kann dir Macht schenken und dich zu einem der Mächtigsten Uchiha machen die je lebten. Du musst dich nur als Würdig erweisen." Nun würde sie warten und entweder allein weiter reisen oder mit Shinji.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » Sa 3. Nov 2018, 11:51

„Niedere Kreatur?“ wiederholte Kamiya in Gedanken und lächelte nur in sich hinein. Spätestens jetzt war die Jagd auf diese Göre eröffnet. Innerlich hörte sie Takara bereits schreien und sie würde einen jeden von ihr genießen. „Wer größenwahnsinnig ist, fällt schnell sehr tief. Denn sie sind unvorsichtig, weil sie denken, dass sie untastbar wären.“ Innerlich lachte Kamiya auf. Sie liebte es mit dem Feuer zu spielen und diese Jagd würde etwas ganz besonders werden. Wahrscheinlich würde sie sich noch etwas gedulden müssen, denn jetzt brauchte sie noch etwas mehr Macht, um dieses Spiel fürs sich zu entscheiden. Wobei brauchte sie das wirklich? Nun zumindest würden ein paar mehr Optionen, das Spiel interessanter gestalten.
„Es ist mir egal, ob du hast oder nicht.“ platzte es aus der Uchiha als Takara sich dem Troll und Shinji wieder zuwenden wollte. Kamiya lachte dabei leicht auf, zuckte mit der rechten Schulter, hob und beugte die Arme seitlich am Körper mit nach oben zeigenden Innenflächenden. Ihr Gesicht zierte dabei eine belustigte Fratze und schüttelte kurz den Kopf. Eine ihrer Haarsträhnen hatte dabei eine Hand geformt als würde sich der Zeigefinger auf Takaraslippen legen wollen und „pssst“ flüstern, bewegte sich beim annähern ihrer Lippen sogar wie ein belehrender Zeigefinger nach links und rechts, was das Unterbrechen von ihrem Redeschwall nur noch deutlicher machte. Doch noch während Kamiya sprach aktivierte sie ihr Sharingan, weil sie sich an drei Fingern abzählen konnte,dass Takara wohl über ihre Aussage wütend werden würde, doch das war ihr egal. oder hatte sie es vielleicht genau deswegen gesagt?
Was Shinjis Bestätigung gegenüber Voljin anging, reagierte sie anders als man es vielleicht vermutete oder zumindest anders als Takara. Denn wenn gleich diese gleich klarstellte, dass Voljins Vermutung über „Cousins und Cousinen“ nur andere Wörter für Sklaven während, schien Kamiya es zu überhören – zumindest nicht sofort zu wiederlegen. Durch die Aktivierung ihres Sharingans hatten ihre Haare wieder ihre volle Länge und durch den Einsatz von zuvor, reichten sie sogar bis fast zu dem Boden. Doch warum? Warum hatte sie nicht nur eine Strähne verlängert, war das die Schwachstelle ihrer Kunst? Nein, denn natürlich hatte Kamiya einen Plan. Ihre ganz persönliche eigene Rache. Eine weitere Strähne hatte sich unmerklich in das Erdreich gebohrt und kam hinter Shinji wieder hervor, jedoch so, das auch Voljin sie nicht sehen sollte, doch beide waren wohl e genug abgelenkt. Ohne Shinji nun zu beührern, umschlang sie nun mehrfach seine Kehle, zog sich zusammen und fing sogar Feuer. Keine ernsthaften Schäden würden entstehen, doch es war eine sensible Stelle. Freundlich lächelnd als wäre nichts, hatte auch Kamiya sich bereits wieder zu Shinji umgewandt. „Geht es euch nicht gut, Meister?“ fragte Kamiya gespielt unschuldig, ehe sie mit warnendem Blick zu Voljin blickte. „Niemand, absolut niemand, bezeichnet mich als eine Sklavin. Das bin und werde ich nie sein. Ich bin lediglich durch das Blut mit ihm entfernt verwandt. Das bedeutet Cousin und Cousine. Nicht mehr und auch nicht weniger.“ antwortete sie ihm mit einem kühlen Blick. Sollte diese Warnung wirklich alles sein? Nein, Kamiya war in dieser Hinsicht nachtragend und noch ein falsches Wort und sie würde ihren zurecht gelegten Plan für diesen Fall in die Tat um setzen. Selbst Takara war ihr in diesem Fall egal, dieser Uchiha hatte ihren Stolz einmal zu oft gekränkt. Verwandt ja oder nein. Ihre eigenen Prinzipien gegenüber ihrer Freundlichkeit zu Familienmitgliedern hatte Shinji gerade fast verwirkt.

Selbsterfunden
Name: Kamishigure Yakusatsu (Haarkunst: Strangulation)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Katon
Reichweite: nah-mittel
Chakraverbrauch: gering pro Körperpartie pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 3, Akagami
Beschreibung:Kamiya verlängert ihre Haare und lässt sie sich um den Gegner legen. Die wickeln sich jedoch immer fester um die jeweilige Partie und entzünden sich dabei auch, sodass es punktuell zu sehr geringen Schäden plus zusätzlich sehr geringen Brandschäden pro Post kommt. Vor allem im Halsbereich kann es für den jeweiligen sehr unangenehm sein, da dieser Bereich neben den Hand- und Fußinnenseiten oft ein sensibler Bereich ist. Der Gegner kann sich mit einer Mindeststärke von drei befreien. Die Geschwindigkeit der Haare beträgt sich auf 4.

Akagami [karmesinrotes Haar]
Während ihrer Genin-Ausbildung entwickelte Kamiya Fähigkeiten, welche auf jenen des legendären Jiraiya beruhten. Von ihrem Sensei als Wissen geteilt, lernte sie, wie sie mit Hilfe von Chakra ihre Haare als Waffe verwendet, in dem man Chakra in sie hineinleitet. Mittlerweile beherrscht sie diese Möglichkeit so gut, dass zur Veränderung ihrer Haare als Bündel oder in Strähnen [in welcher Weise auch immer] keine Fingerzeichen nötig sind. Etliche Jahre Training später erkannte sie, während ihrer ANBU Ausbildung, die Möglichkeit, anstelle von normalen Chakra, zusätzlich Katon-Chakra zu benutzen, um so ihre Haare "entflammbar" zu machen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das eigentlich Wachstum und ihre Haarjutsu-Kreationen mit Hilfe von elementlosen Chakra funktionieren und lediglich das schlussendliche Entflammen dabei durch Katon-Chakra bewerkstelligt wird. Haare können punktuell oder über längere Strecken entflammt werden. Je nach Schadensausmaß der Verbrennungen kostet es zusätzlich zum eigentlich Haarjutsu Chakra. [bspw geringe Schäden - geringer Verbrauch]. Da, bevor die Haare entzündet werden, sie bereits Chakra durchtränkt sind, dient dies als Leiter für das Katonchakra, sodass sich die Haare ohne Geschwindigkeitsverzögerung sofort an jeder Stelle entflammen können.
Kamiya ist es möglich ihr Haar in verschiedenster Art und Weise zu verlängern sei es zu Verteidigung, zur Unterstützung oder auch zum Angreifen [Jutsu benötigt], zum Beispiel in dem sie ihre Haare verlängert, um Gegner wickelt und diese auf den Boden schleudert. Die reine Verlängerung oder Lenkung der Haare benötigt jedoch kein extra Jutsu, gleiches gilt für Veränderungen die grundsätzlich keinen Schaden verursachen [Wickeln um einen Gegenstand zum Beispiel]
Zum Durchtrennen der chakradurchtränkten Haare muss der Schadenswert gleich oder höher des angewandten Haarjutsu sein, bei Waffen entsprechend den Materialien. Durch die Stärke der Haare wird Kamiya eine 25 % Verstärkung auf Defensive Haarjutsu verliehen [bei entflammten Haaren - 25% Defensive bei Suitonjutsu und weitere +25% Defensive bei Fuuton-Angriffen in dem geschützten Bereich // immer mindestens - 25% Defensive bei Angriffen mit Klingenwaffen]. Erfundene Besonderheit
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » Sa 3. Nov 2018, 20:53

~Two Worlds Colliding~


In diesem fremden Land war es nicht unüblich mit genauso fremden Gebräuchen und Sitten zutun zu bekommen. So war das System eines Cousins für den Drakkari genauso fremd wie die seltsamen Namen die diese Menschen hier ihr eigen nannten. Der Uchiha lies den Troll bewusst in dem Glauben das es sich bei Takara und Kamiya , die beide ein ziemlich loses Mundwerk hatten um seine Sklavinnen handelte. Doch bevor er dazu etwas sagen würde, wollte er erst die Frage von Shinji beantworten. "Also Alkohol ist auch drinn, guter Stoff maaan!" Kam es von ihm knapp und er musterte die beiden Damen. Es wurden viele Worte gesprochen, doch für Voljin war der Inhalt so leer , wie die Drohungen die ihm ebenfalls entgegen gerichtet worden waren. Er schmunzelte und klatschte mehrmals in die Hände. Ehe er sich geduckt auf den Boden hockte und im Sand des Waldbodens herum zeichnete. "Hmmm ich verstehe, alles klar ihr großen Loas!" Er richtete seinen Blick auf die beiden Frauen, zuerst gezielt auf Takara. "Deine Familie und du, ihr kennt mich nicht. Ich bin ein Fremder wie du sagst und trotzdem entnehme ich deinen Worten eine Drohung. Genauso wie bei dir." Seine Augen bewegten sich zu Kamiya. "Genauso wenig wisst ihr vom Stand eines Sklaven in der Welt aus der ich stamme." Das war der Moment wo Vol`jin sich aufrichten würde. Seine buckelige Haltung begradigte und in vollem Stand über die Köpfe der Anwesenden weit hinweg ragte. "Viele Worte kommen aus euren Mündern, doch ich sehe klar das ihr eigensinnige und gierige Kreaturen seid. Denn genauso wenig wisst ihr in welcher Gefahr ihr euch gerade befindet." Die weichen Gesichtszüge des Trolles wandelte sich zu einem fast schon beängstigenden Ausdruck der gewaltbereitschaft (Ungefähr wie in der Signatur). Die Kräfte des Rush'kah wurden wenig später entfesselt. Eine finstere Aura hüllte ihn vollständig ein, denn er aktivierte gleichzeitig das "Wollt ihr mal was echt gruseliges sehen?". Vol`jin presste seine Finger in seine Handflächen und durch die enorm konzentrierte Kraft fingen diese an zu bluten. Er schüttelte sich einmal und würde sowohl Takara als auch Kamiya mit seinem Blut bespritzen. Dies schien eien Art Kampfpose des Trolles zu sein. "Die eiserne Horde wird diese Welt vernichten und nach meinem ersten Eindruck geschieht dies im Recht. Doch die Loa wünschen euren Tod nicht, noch nicht jedenfalls." Wenn sich die Beiden so leicht weiter provozieren liesen würden sie gleich eine ganz böse Überraschung erleben. Doch der Drakkari entspannte sich wieder und seine Kräfte verflüchtigten sich. Seine Augen bewegten sich zu dem Uchiha. "Du warst freundlich. Doch mich im Irrglauben über diese Sache mit dem Cousin zu lassen war falsch maaaan!" Wen meinte er mit eiserner Horde? Warum war er eigentlich hier? Es schien ihm nichts aus zu machen Informationen preiszugeben, wesshalb der Troll dies auch im Anschluss tat. "Mein Heimatland wird bereits während ihr euch gegenseitig bedroht eine Flotte erschaffen um diese Länderreien zu erobern. Jede Welt der Schöpfung hat eure vereinte Kraft im Konflikt gegen den Weltenverschlinger sehen können, Jeder konnte die Stärke euer Helden sehen und euer Auflehnen gegen die Geisterstimme. Die Würfel sind gefallen und Knochen flüstern das Lied des Todes bereits." Er beobachtete Shinji ganz genau. "Doch manche finden im Tod ungeahnte Stärke und Macht." Vol`jin breitete seine Arme aus. "Geht und warnt euere Völker, eure Freunde...eure Familie." Beim letzten Wort blickte er zu Takara. "Bevor es zu spät ist. Die Loa haben gesprochen!" Konnte man den Worten des Fremden wirklich Glauben schenken oder was bezweckte er mit der Enthüllung dieser Informationen? Das war der Moment wo sich die große Echse aufrichten würde und sich zu dem Drakkari bewegte. Vol`jin tätschelte sanft den Kopf des Ungetüms und lächelte dann.




Stats=
Stärke 10+325%
Geschwindigkeit 10+300%
Ausdauer 10+ 125%

Genjutsu imunität

(Jutsu werden um 100% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 350% verstärkt).


Rush'kah ("Jäger der Schatten")
Die Rush'kah sind die sogenannten Jäger der Schatten. Ein mächtiger schamanistische Glaubensrichtung die ihren Ursprung bei einem der ersten halb Orc, halb Alb (Eine Art Elf) Sen'jin dem Vater von Vol`jin hatte. Sie nahmen die Macht der Dschins in sich auf und durch ein dunkles Ritual verteilten sie die Stärke einiger Dschins in ihrer gesamten Spezies. Fragmente dieser durchaus als dämonisch anzuerkennenden Macht verteilt sich auf jeden lebendigen Troll und setzt sobald dieser stirbt seine gesammelte Lebenserfahrung und Macht in den Kreislauf der Kräfte frei. Sie praktizieren eine spezielle Form der Chakranwendung die sie Vodoomagie oder kurz Vodoo nennen. Um diese zu verstehen muss man die Loa und die Religion der Trolle verstehen. Die Religion der Trolle ist dunkler als der Schamanismus der Orcs. Trolle verfügen über ein komplexes Pantheon von "guten" und "bösen" Geistern, deren Existenz keiner so wirklich beweisen kann ob diese existieren oder ob Sie einfach ein spirituelles Erbe der damalig von Trollen vernichteten Dschins sind. Die Schattenjäger beschäftigen sich mit der dunkleren Magie der jener Geisterwelt der Loas. Anders als die Hexendoktoren der Orcs oder Anhänger ähnlicher Kasten gehen die Schattenjäger einen besonderen Pakt mit den Voodoogeistern, den Loa ein. Fähig die Essenz einer dieser Wesen vollständig zu kanalisieren,und das oft mit deren Segen,wirken die Schattenjäger Zauber die nur ein Loa gewähren kann (Eigentlich bauen sie nur eine Verbindung zu diesem großen Machtpool der verstorbenen Dschins auf). Sie sind daher dazu in der Lage eine spezielle Form von Natur Chakra welches mit dem dämonischen der Dschins gespeist wurde zu kanalisieren. Mit wachsender Erfahrung als Schattenjäger wächst auch die Bindung mit den "Loa",schließlich kann der Schattenjäger dann aus Launen herraus Verfluchen und heilen. Als Wirker von zahlreichen Riten und Ritualen wandert der Schattenjäger stets auf der brüchigen Linie zwischen Leben und Tod. Die Schattenjäger praktizieren schlimme Rituale die Kanibalismus, Blut, Lebensopfer, Lustopfer und andere gefährliche Dinge miteinschließen. Die Schattenjäger werden von den Orcs auch wenn ihr Ursprung ehemalige Sklaven sind respektiert, aber wegen ihrer instabilen Persönlichkeit und ihren dunklen Fähigkeiten auch gefürchtet von jenen die ihre Mächte in Aktion gesehen haben. Sie verlassen sich auf die Loa und die Fähigkeit mit ihnen zu "kommunizieren". Durch die Magie des Gebets und der Anbetung verbringt der Schattenjäger viel Zeit in der Aufrechterhaltung seiner besonderen Beziehung zu den Loa.
Viele der Schattenjäger arbeiten als eine Art Kopfjäger. Ein Schattenjäger zu sein setzt auch eine vollständige alchemistische Ausbildung vorraus und hat nicht nur Vorteile. Um mit den Geistern, den Loa zu kommunizieren ist es für die Trolle notwendig sich in einen Rauschzustand zu begeben , den viele Schattenjäger nichteinmal mehr verlassen. Aufgrund ihrer natürlichen Resistenz gegen Krankheiten und Gifte sind es gefährliche , für viele direkt tödliche Mixturen die die Trolle täglich zu sich nehmen. Die Macht der Dschins zu kanalisieren ermöglicht es einem Schattenjäger diese auch teilweise in sich aufzunehmen um so seine körperliche Kraft und Geschwindigkeit zu erhöhen sowie seine "Zauber" zu verstärken (Jutsu werden um 100% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 350% verstärkt). Genjutsu und andere Manipulationen wirken bei einem Schattenjäger in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der "Chakrafluss" in seinem Kopf durch die Macht in ihm geleitet wird. Verweilt der Schattenjäger zu lange mit der Macht der Loa stirbt er während des Kampfes, denn da sein Körper so viel Energie in sich aufgenommen hat diese in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post und leichte bis mittlere Schäden für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Die Konzentration dieser Kräfte fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit um 25% reduziert , ab dem dritten Post um 50% ab dem vierten um 75%. Wir die Konzentration 4 Posts lang gehalten deaktiviert sich die Verbindung automatisch und richtet zusätzliche schwere Schäden und einen sehr hohen Erschöpfungszustand an. Vol`jin speziell hatte bereits vor mehr als 20 Jahren eine Nahtod Erfahrung , er glaubt in das Reich der Toten getreten zu sein (auch wirklich gestorben zu sein) und von den Loas zurück geschickt worden zu seinem um ihren Willen zu erfüllen. Was bei Vol`jin noch besonders ist , das durch seinen selbst für einen Schattenjäger unheimlich hohen Konsum an verschiedensten Substanzen sich seine Potenz unheimlich erhöht hat. Außerdem ist das Sekret aus seinem primären Geschlechtsorgan wie ein Aphrodisiakum und sorgt beim Verzehr selbst in kleineren Mengen für eine starke Erhöhung des Lustempfindens. Auch eine intensive Berührung mit der Haut sorgt für diesen Effekt. Vol`jin ist sich dieses Umstandes bewusst und glaubt selbst von einem Loa empfangen worden zu sein und desse Geschenk verteilen zu müssen! Erfundene Besonderheit



Name: Wollt ihr mal was echt gruseliges sehen?
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Rush'ka
Beschreibung: Vermutlich nicht der beste Name für eine Technik, dass liegt aber viel mehr daran das Vol`jin als er diese erfunden hatte gerade sich in einem "Gespräch" mit einem Feind befand. Jedenfalls, bei dieser Technik konzentriert er eine hohe Menge des Chakras welches er von den "Loa" bezieht und überträgt dieses auf sich selbst. Der Loa mit dem er "Kontakt" hat ist böser Natur und demnach zieht er aus dem "Reich" der Dschin viel bösartige Energie und überläd sich selbst damit. Diese Überladung verdoppelt sämtliche Schäden die Vol`jin mit seinem Körper , seinen Techniken oder seiner Bewaffnung anrichten kann durch die dunkle Energie die ihn umgibt und durchdringt. Voljin kann ebenfalls die Verbindung zu seinem getreuen Begleiter dazu verwenden diese Technik auf diesen zu übertragen. Dies geschieht über eine kurze Berührung oder über eine andere Technik. In diesem Fall benennt Vol`jin die Technik Alphasaurus, oder manchmal König des Dschungels! Ihr seht an Kreativität mangelt es ihm nicht. Die Auswirkungen bleiben dieselben, nur das Ruzuluku zusätzlich noch auf die Größe eines Teufelssauriers (6,20m 15t) heran wächst und auch dessen Aussehen annimmt.


Name: Großes böses Vodoo
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Rush'ka
Beschreibung: Das große böses Vodoo ist eine besonders gefährliche Technik der Rush'ka . Hierbei konzentriert er eine sehr hohe Menge des Chakras welches er von den "Loa" bezieht und überträgt dieses auf einen Verbündeten oder seinen Feind. Hierbei verletzt sich der Rush'ka selbst und das Blut dient als Katalysator für die Macht der Loa. Er schmiert sein Blut auf seinen Feind, oder seinen Verbündeten. Nun hat Vol`jin die Möglichkeit entweder sich selbst Schaden zuzufügen und diese Schäden werden auf seinen Feind übertragen. Oder aber die Schäden seines Verbündeten werden auf ihn selbst übertragen. Zu erkennen ist die Technik an einem leichten orangenen Schimmer auf den betroffenen Personen. Über diese Technik lassen sich auch Zustände und somit auch Vergiftungen, Krankheiten oder andere Einflüsse sämtlicher Art (die natürliche Regenerationskraft der Trolle eingeschlossen) zwischen den betroffenen Personen übertragen. Der Rush'ka kann während er diese Technik konzentriert keine anderen Techniken anwenden.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 5. Nov 2018, 20:19

Während sich die Damen ankeiften beobachtete Shinji das Gefäß, das laut Vol'jin "guten Stoff" betitelt. Da dort angeblich unter anderem auch Alkohol drin war, würde er es beim riechen des Gesöffs belassen. Auch wenn er viel erlebt hat und mehrere Schlachten hinter sich hatte, war er schlussendlich doch nur ein Teenager, der mit Drogen aller Art nichts am Hut hatte und schlussendlich würde die Vernunft bei ihm über die Neugier siegen - vorerst. Dennoch wollte er das Wesen nicht kränken, mit einem Nicken bedeuten, dass er sich über das Geschenk freute und das gute Stück in seine Tasche verstauen, ehe er sich auch hier einmischen würde. Shinji wollte eine Gegenleistung für die Information über Tenzo und schon wurde ein Angebot gemacht. Die beiden Damen würden sich aber so hochspielen, dass der Uchiha keine Zeit haben würde zu antworten. Während Takara anscheinend dachte, dass nur weil sie eine billige Kopie von Takashi war, als Wesen über die Anwesenden stand und sich offenkundig hinter dem großen Namen ihres "Vaters" versteckte und Shinji zweifeln ließ, ob sie wirklich etwas drauf hatte, versuchte Kamiya anscheinend mit allen Mitteln ihren Kopf zu verlieren. Außerdem ließ sie sich augenscheinlich viel zu leicht aus der Fassung bringen. Sie sollte vielleicht ihr ANBU-Dasein überdenken. All diese Gedanken würde er aber nicht aussprechen, denn nun war es der Troll, dem das alles zu viel wurde. Er richtete sich auf seine volle Größe und mit dieser Aura, die anscheinend ihrem Ninjutsu nicht unähnlich war, wirkte er von all den Anwesenden schlussendlich doch am gefährlichsten. Selbst die Worte die er sprach, waren nicht wirklich erfreulich. Eine Horde, die Eisern war, würde just in diesem Moment Vorbereitungen treffen das gelobte Land zu erobern. Die Worte des Riesen hatte seinen Effekt und für einen kurzen Augenblick nachdem er sein Letztes gesagt hatte, kehrte kurz Stille zwischen den Vieren. "Ich interessiere mich nicht mehr, was mit dieser Welt geschehen wird. Ich bin ein Abtrünniger, ein Verbannter und genauso wie man mich abgelehnt hat, werde ich das Schicksal dieser Welt ablehnen. Aber du hast hier zwei Vertreter von zwei großen Gruppierungen, falls die Damen diese Drohung ernst nehmen werden, wird sicherlich bald unsere Welt gewarnt sein." Mit diesen Worten würde er sich Takara zuwenden. "Was dein Angebot angeht, so werde ich es in dieser Form ablehnen. Die Familie ist nichts, was mich interessiert, denn die Macht die ich erlangen will benötigt einen völlig anderen Weg. Aus deinen Worten kann ich jedoch auch keinen Nutzen ziehen, denn ich möchte nicht zu einen der mächtigsten Uchiha werden, sondern zum Mächtigsten aller Zeit. Ich werde dir aber Tenzo's Standort geben, wenn du meiner Cousine Kamiya dieses selbe Angebot unterbreitest und sie es annehmen sollte." Aus dem Gespräch mit seiner Verwandten konnte er entnehmen, dass sie nach Macht suchte und diese von Yuu wollte. Sie hatte also nun die Wahl, ob sie noch immer den Yuu-Weg folgen wollte, oder sich lieber für die Familie entscheiden würde. Shinji hatte sie nun genug geärgert, also wollte er ihr nun eine völlig neue Möglichkeit bieten. Wenn sie auch nur halb so gut war, wie sie sich immer gab, würde sie Minatos "Prüfung" sicherlich bestehen, davon ging der Mangekyouträger aus. Sollte auch Kamiya kein Interesse zeigen, war für Shinji das Gespräch mit Takara beendet und sie musste sich wo anders ihre Informationen holen. "Was dich betrifft Vol'jin, frage ich mich, was deine Rolle in diesem Spiel der Schöpfer ist. Wenn deine Leute uns alle tot sehen wollen, wieso entledigst du dich unser nicht einfach? Selbst ein Aufklärungstrupp müsste solch eine Situation nutzen wollen, die sich hier gerade bietet."
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