Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Takara Uzumaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » So 11. Nov 2018, 18:01

I'll show you how scary I can be

Diese ganze Situation find an Takara zu nerven, da war diese Tussi die ihr unheimlich auf den Sack ging. Takara war sich nicht einam sicher ob sie nun mutig war oder einfach nur dumm. Dann war da noch dieser Fremdwelter welcher sie für eine Sklavin hielt und der Uchiha der ihr nicht einfach das gab was sie wollte. Am liebsten würde sie einfach allen dreien den Kopf abreißen und damit ihr neues Lieblingsspiel spielen, Schädelweitwurf. Aber sie ließ doch davon ab, vielleicht ein anderes Mal. Auch wenn die Kleine wieder aufmüpfig wurde, doch darum würde sie sich später kümmern. Ihre Gestik zeigte reinste Provokation und Takara hatte sich gerade dazu entschieden ihr doch eine Lektion zu erteilen als der Troll die Aufmerksamkeit stahl welche eigentlich für Kamiya bestimmt war. Er klatschte in die Hände und fing dann an im Sand herumzumalen. Takara war ein wenig verwirrt über das was hier gerade Geschah. Ist der Zurückgeblieben? Oder sind die alle so von dort wo er herkam? Takara wusste nichts damit anzufangen und auch die Racchni die immernoch bedrohlich um die Gruppe kreisten waren verwirrt. Gedanklich sagte Takara ihnen sie sollen etwas mehr Sicherheitsabstand einnehmen, sie wollte nicht, dass ihnen was passiert sollte er hier nun Amoklaufen, explodieren oder weiß sonst was machen. Er sprach etwas von Loa und richtete dann das Wort an die beiden Frauen, Takara war sich fast sicher ihm eigentlich nicht direkt gedroht zu haben. Vielleicht sollte sie sich mehr in Gesprächsführung üben bzw. mehr darauf achten wie sie etwas sagte. Der Troll begradigte seinen Stand und Takara nahm dann doch eine Bereitschaftsstellung ein, ihre Sinne sagten ihr, dass Gefahr in der Luft liegt und sie den da eventuell doch nicht unterschätzen sollte. Und Takara schien recht zu behalten, denn der Troll wurde in eine finstere Aura gehüllt und verletzte seine eigenen Hände. Man merkte deutlich, dass man mit diesem Troll nicht unvorsichtig umgehen sollte. Er sprach noch eingie Worte und bespritzte beide mit Blut, Takara klappte fast der Unterkiefer runter und sie war nicht in der Lage das hier zu beschreiben, so verwirrt war sie über dieses seltsame verhalten. Danach sprach er noch einige weitere Worte und Takara horchte doch auf, ihre Mutter würde vermutlich selbst mitbekommen was er sprach bei all den Racchni hier und dies selbst Minato und Takashi berichten. Der Troll deaktivierte seine Form wieder und nahm wieder seine gebeugte Haltung ein. Takara lachte bitter und böse. " Die Loa wünschen meinen Tod nicht? Wie gütig, deine Horde kann ruhig kommen. Dein Anführer wurde schon einmal besiegt und der Schwarm wartet auf euch." Takara fixierte den Troll. " Jetzt bin ich dran." Knurrte Takara ehe sie ihren falschen Kamimodus nutzte. Die schlagartige Freisetzung ihrer Kräfte brach den Boden unter ihr, auch wenn sie dies hätte anders einsetzen können war es doch ein gutes Showmittel oder nicht? Blitzartig und bevor der Troll weiter sprechen konnte Stand Takara neben ihm und hiebte ihn in den Magen und schubste ihn dann ein ganzes Stück zurück. Sofern niemand sie aufhielt versteht sich. Doch bevor Takara weiter etwas tun konnte riss sie ihre Augen auf und hielt sich ihren Magen. Kurz nach dem sie den Troll einen verpasst hatte Schmerzte ihr die gleiche Stelle die sie bei ihm getroffen hatte. " Verstehe, dass hast du also getan. Du gefällst mir, sicher dass du dich uns nicht lieber anschließen willst?" Takara ging weiter auf den Troll zu in einer atemberaubenden Geschwindigkeit und hob ihn hoch, sofern er nicht etwas dagegen unternahm. " Aber glaub nicht, dass etwas Schmerz und Selbstverletzung mich aufhalten werden." Takara hatte schon schlimmeres durch, ihren Nahtod in Konoha und die Wandlung durch Abathur hätten die meisten vermutlich um den Verstand gebracht doch nicht Takara. Soltle keiner Sie aufhalten so hätte sie Vol'jin nun ander Kehle und würde mit ihren Klauen seine Seite etwas aufkratzen, so das Blut floss es aber keine schwere oder tödliche Wunde wäre. Takara lachte dabei wahnhaft und spürte wie auch sie sich verletzte. Diese Technik gefiel ihr, sie war vielleicht etwas selbstmörderisch aber effektiv. " Deine Horde wird untergehen. Meine Familie ist um so vieles mächtiger als ich. Aber ihr könnt es gerne versuchen. Sag mir du Wurm, dient ihr den Schöpfern oder seid ihr einfach nur geil drauf zu erobern und zu unterwerfen?" Takara würde die Antwort aber nicht abwarten sondern den Troll noch ein paar Meter weiter werfen und auch den unsanften Aufprall spürte sie. Sie wandte sich wieder dem Uchiha zu und der wollte wohl nicht zur Familie und Takara sollte Kamiya das selbe Angebot machen wie ihm. Genauso schnell wie vorher stand sie vor dem Uchiha. " Du denkst du wärst in der Position mir irgendetwas zu sagen? Siehst du meine Geschwister da oben, Mitglieder vom Schwarm und sie sind nur ein Bruchteil davon. Die Welt ist zu klein um sich vor uns zu verstecken." Takara kam näher und würde etwas sagen das nur Shinji versteht. " Aber weißt du, der da hat nicht unrecht. Ich bin Gierig und jetzt gerade bin ich neugierig. Ich werde Kamiya testen und wenn mir das Ergebnis gefältl, dann mach ich ihr auch das Angebot und wenn nicht, nun ja das hab ich noch nicht entschieden." Danach würde sich Takara wieder von dem Uchiha entfernen. " Wenn du es unbedingt auf eigene Faust versuchen willst dann kann ich dich nicht zwingen, auch wenn es vermutlich keine Wege gibt die mein Vater dir nicht eröffnen könnte. Und was du über diese Welt denkst, nun das solltest du nochmal überlegen. Du lebst hier auch und auch wenn Menschen unwürdige Kreaturen sind so ist die Natur schützenswert, außerdem hab ich dir doch Gesellschaft angeboten und du hast sie ausgeschlagen, vielleicht liegt es auch an dir, dass du niergends willkommen bist." Takara wandte sich vom Uchiha ab und flitzte zur Uchiha, sollte niemand sie bis hier hin unterbrochen haben oder sonst irgendwas passiert sein. Takara packte die Uchiha mit ihren Dämonenarm am Kopf und drückte sie gewaltsam runter so das sie auf die Knie musste um nicht verletzt zu werden. " So du Luder, hast ja ein loses Mundwerk oder? Ich frage mich ob du dies hattest weil du wirklich Taff bist oder einfach nur dumm. Sag doch was würdest du am liebsten mit mir machen, was snd deine Gedanken und Pläne und sei ehrlich sonst reiß ich deinen Schädel hier und jetzt ab!" Sollte Kamiya Takaras frage passend beantworten so würde sie das selbe Angebot erhalten wie Shinji. Ob sie sich aber vor ihrem Vater behaupten kann ist ein anderes Thema, doch das müsste er jetzt nicht wissen solange er Wort hält.

verteilung auf SPD/STK 400%

Der Akurei no Kami Rigai no Ri ist eine der mächtigsten Verwandlungsformen von Takara. Hierbei erreicht die dämonische Chakra Konzentration in ihrem Inneren einen Höchstpunkt ihr Körper versucht vollständig die Chakraeigenschaften Tathamets zu kopieren und wird dann explosionsartig entfesselt. Hierbei entläd die junge Uzumaki das "gesamte" Chaka in ihrem Inneren und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt die etwas heller ist als die von Takaras akurei no kami Mōdo. Anders als bei der Form von Takashi ist die Form von Takara sehr wohl von dämonischen Emotionen belegt was eine enorme emotionale Belastung für das Mädchen bedeutet. All ihre animalischen Instinkte, all ihre negativen Emotionen werden unheimlich verstärkt. Die Lust am Kampf ist unheimlich stark in ihr. Die Haare des Mädchens werden orange/rosa fülliger und spitzer und kann je nach Chakrakonzentration einen leuchtenden Wechsel seiner Farbe durchführen.. Anders als in ihrer anderen dämonischen Verwandlungsform haben die Augen des Mädchens die Leere des Urbösen angenommen. Die Haut des Mädchens verblasst ähnlich wie bei Takashi, ihre Muskulatur wird glatter was die Reinheit symbolisiert. Takara erhält in dieser Form eine Verstärkung von 400% auf Stärke und Geschwindigkeit. Takara ist außerdem dazu in der Lage ihre Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte sie mehr Geschwindigkeit benötigen wird sie ihr flammendes Chakra anpassen. Diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird ihre Ausdauer um 100% erhöht. Zusätzlich nährt sich die dämonische geklonte Macht Tathamets in ihrem Inneren in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns. Je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht von Takara und somit dem besonderen falschen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 25% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 25%, maximal jedoch Ausdauerwert 7 = 6x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit der Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -25% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 25% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 25% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des Akurei no Kami Rigai no Ri erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke der Uzumaki zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Um diese Verwandlungsform aufrecht zu halten raubt das geklonte Chakra Tathamets dem Mädchen pro Post eine sehr hohe Chakramenge, zusätzlich ist diese Form enorm strapazierend für den Körper von Takara. Ihre Ausdauer leidet zusätzlich um einen mittleren Wert pro Post und sie muss mit muskulären Schäden in Höhe von schwer pro Post rechnen. Takara kann sich zusätzlich nur 2 Posts lang kontrollieren danach verfällt sie völlig ihrem Rausch und ihr Körper läuft Gefahr vollständig von dem dämonischen Chakra übernommen zu werden. Dies würde die Uzumaki zu einem vollwertigen Dämon werden lassen gesteuert rein von animalischen Trieben. Erfundene Besonderheit
"Reden" - denken
I am the purest

Bild
Strain of Hate
[Zitat:Thy Art Is Murder - The Purest Strain of Hate]

Charakterübersicht
Queen of Pain [Main Theme]
Bodybreaker [Battle Theme]
A Warriors Cry [Sad Theme]

Danke an Tina für das Set
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » Di 13. Nov 2018, 21:53

Kamiya spielte zwar gerne mit dem Feuer, doch auch sie konnte nicht verneinen, dass sie womöglich so heiß spielte, dass sie sich verbrennen könnte. Die Luft war zum Zerreißen angespannt. Kampf lag in der Luft und sie leckte sich unmerklich über die Lippen, Vorfreude durchkribbelte ihren Körper, sorgte für Gänsehaut. Sie roch und schmeckte bereits das Blut. Diese Situation war wohl jedoch nicht nur ihr geschuldet, sondern hatte sich durch die Aussagen aller hochgeschaukelt. Ihrerseits konnte sie zumindest nicht verneinen, dass sie Takara eindeutig provoziert hatte und auch Voljin mehr als deutlich ihre Meinung mitgeteilt hatte. Und auch wenn er recht hatte, dass sie nicht wissen konnte, was der Status eines Sklaven in seiner Welt bedeutete, irrte er, wenn er glaubte, dass sie sich von seiner „Show“ beeindrucken lassen würde. Kühl blickte sie ihm entgegen, während sie alles genau beobachtete. Aus Vorsicht vor Takara hatte sie ihr Sharingan aktiviert und dennoch war es Voljin den sie nun fest im Blick hatte, obwohl sie doch nur eine Augebraue hob als er seine Kräfte aktivierte. Es war keine Bewunderung die sie zeigte, jedoch eine Bereitschaft zum Kampf erkennen. Als er sie dann sogar mit ihrem Blut bespritzte, tat sie etwas, dass wohl einige erwarteten. Schnell zückte sie ein Kunai aus eine ihrer Taschen und fuhr sich damit über die freie Haut an ihrem linken Oberschenkel. Bllutstropfen wurden von der Klinge aufgehoben und sie führte sie zu ihrem Mund. Wollte sie sie tatsächlich kosten? Ja das tat sie das tatsächlich. Ihre Zunge leckte über die Klinge, erschmeckte das Blut ohne die anderen aus den Augen zu lassen. Als sie schluckte, zierte schließlich ein Lächeln ihre Lippen. „Nicht schlecht. Ich glaub davon will ich mehr.“ Wisperte sie an sich gewandt. Sie überlegte tatsächlich ihr Blutbuch hervorzuholen um einen Abdruck zu hinterlassen, doch das Zusammenbrechen des Bodens in ihrer Nähe unter Takara hielt sie davon ab. Stattdessen musste sie in die Luft springen, um nicht den Halt zu verlieren und landete vor Shinji ein Stückchen weiter hinter. Es war nicht schwer zu erraten, dass Takara scheinbar angreifen wollte. War sie nun so gereizt, dass sie nicht mehr nur protzte sondern auch tatsächlich mal was machte? Oh das würde ein Spaß werden! Kamiya griff hinter sich und lockerte die Halterung ihrer Lanze um sie möglichst schnell ziehen zu können, wenn Takara sie fokussierte, doch ihren Worten konnte die Uchiha entnehmen, dass sich der Abklatsch von Takashi derzeitig auf den Troll fokussierte. Dass sie sich vor Shinji gestellt hatte, war nicht unabsichtlich passiert, denn trotz allem gehörte er zur Familie und somit würde sie ihn zur Not sogar beschützen, nicht dass er es nötig hatte, doch dies waren ihre antrainierten Instinkte. Sie überlegte für einen Moment, ob sie ihren Modus von Yuu aktivieren sollte, wollte sie diesen doch eigentlich lieber als Überraschungseffekt für später aufheben, doch warum nicht endlich erneut diese Kräfte ausprobieren?. "Hirake..." fing Kamiya an zu wispern, leitete bereits Chakra in den Speicherstein, nachdem sie mit mehr Kraft als zuvor die Lanze in den Boden drückte, während Takara auf Shinji zugegangen war und mit ihm reden wollte. Es wirkte wohl eher als würde sie sich vermehrt auf die Lanze stützten, als wäre sie schwach und alt. Doch Kamiya verfolgte einen Plan, sie wusste wenn nun etwas wäre, wäre sie nicht schnell genug.
Nachdem Takara mit dem Troll ihrer Meinung nach „fertig“ wäre, kam sie bedrohlich auf Shinji zu und erneut stand Kamiya ihr im Weg, doch diesmal versperrte sie zumindest nicht in die Sicht auf ihn. Doch trotzdem wurde ihr Griff um die Lanze nur fester, die sie nun neben ihrer Seite hielt, falls Takara nun auch Shinji angreifen wollte. Es war zwar gut sich in diesem Moment auf Takara zu konzentrieren, doch versuchte kamiya dennoch nicht ihre Deckung fallen zu lassen, falls der Troll erneut auf sie zukommen würde – diesmal dann wohl eher mit schlechten Absichten. Sie versuchte deshalb sich neben dem Wortwechsel auch auf ihre Spürfähigkeit zu konzentrieren, was sich nicht unbedingt als einfach herausstellte.
Takara wollte nun sich Kamiya zu wenden und durch ihre Augen konnte sie ihre geplanten Bewegungen voraussehen. Sie wäre selbst durch das aktivierte Kontrollsiegel nicht schnell genug, um auszuweichen, doch das wollte sie auch nicht. Die Zeit reichte aus um zumindest ein Wort über ihre LIppen zu bringen. Ihre Lanze, die bereits an ihrer Seite im Boden stand aktivierte sich als sie das zweite Wort wisperte: "...goma!" und eine Druckwelle aus hohem, elementlosen Chakra entlud sich, die sich Takara entgegenstellte und sie so an ihrem Vorhaben zumindest zunächst hindern, wenn nicht sogar durch die explosionsartige Freiseztung zurückwerfen sollte. Niemand wagte es sie unerlaubt anzufassen!
„Ich würde ja zu gerne.“ Sprach Kamiya die Wahrheit? Shinji würde sicher mittlerweile wissen, wie fokussiert Kamiya auf das Erhalten von Macht war und dennoch schlug sie eine derartige Gelegenheit so einfach aus? „Familie geht vor. Das solltest du doch am besten wissen, nicht wahr?“ sprach Kamiya weiter und drehte ihren Kopf leicht schräg nach hinten, um direkter zu Shinji zu sprechen. „Tut mir leid, aber so schnell wirst du mich nicht los. Ich habe dir ein Versprechen gegeben und daran… werde ich mich halten.“ Sprach Kamiya . Ihre Tonlage klang viel ernster als sie es zuvor war. Sie schien sich bei dieser Sache wirklich sicher zu sein, keine Ironie, keine Lüge ließ sich aus ihren Worten heraushören. „Du wirst also leider leer ausgehen, denn dein Angebot kann ich nicht annehmen. Ich bin an meine Familie gebunden, so gern ich auch mit kommen würde.“ Nach diesen Worten zierte ein Lächeln ihre Lippen und ihre kommende Worte wurde wieder in ihrer typisch frechen Stimmlage gesprochen, wenn gleich sie immer wahnwitziger zu werden schien. Regelrecht verrückt. „Aber ich will dir deine Frage trotzdem beantworten. Was will ich mit dir machen? Oh mir kommen so viele Ideen. Ich möchte dich jagen bis du winselnd vor mir im Boden kniest und um Erlösung flehst, dass dieses Spiel endet und doch würde ich dich weiter jagen immer weiter, bis mir die Lust vergeht. Ich möchte dir alles nehmen, was dir lieb ist. Ich möchte dir zeigen, wie schnell du tief fallen kannst, wo du doch so hoch zu thronen glaubst. Ich möchte dir Schmerzen zufügen. Physich und Psychisch. Und so gerne ich dich auch auf die unterschiedlichen Arten foltern würde, würde es mir wohl bald langweilig werden, denn mein Bruder war stets der Folterer. Doch deine Schreie wären sicher zuckersüß. Musik für meine Ohren. Ich kann sie mir schon vorstellen und dein verzehrtes Gesicht, du wärst sicher selbst dann noch eine Schönheit. Ich würde dir ein Portrait in meinem Blutbuch widmen, gemalt mit Farbe aus deinem eigenen Blut. So wärst du auf immer verewigt.“ Ihr Blick schien in die Fern gerichtet und sie schien noch viel mehr Fantasien unausgesprochen zu lassen, ehe sie enttäuscht lachte und Ernst zurück in ihre Mimik kehrte. „Doch noch bist du mir voraus. Ich werde stärker werden, schneller werden und dann… dann werden wir eines Tages Spaß haben. Das garantiere ich dir. Ich werde dich jagen bis es keinen Morgen mehr gibt. Doch dieses Spiel beginnt noch nicht heute.“ Es war als würde wirkliche Traurigkeit durch Kamiyas Gesicht ziehen, doch eine ANBU kontrollierte stets ihre Gefühle, war sie also nur aufgesetzt? „Nun kennst du meine Pläne… doch ich kann mir vorstellen, dass du mit jenen gerechnet hast. Denn ich kann dir ansehen, dass du auch ähnliche für mich hättest… nur hast du ein offeneres Mundwerk als ich… in dieser Hinsicht zumindest.“ Während sie redete hielt sie dabei stetig ihre Lanze vor sich, angriffsbereit und ließ Takara nicht aus den Augen um stets gewappnet zu sein.

Sharingan 3 Tomoe [Stufe 1]
Dies ist die dritte Form des Sharingan. Bei der 3. Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine sehr hohe Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit


Lanze
Kamiya entschied sich nicht für das Tanto als Nahkampfwaffe der Wahl sondern für eine größere, um auch weiter entfernte Gegner zu erreichen, ihnen somit das herankommen zu erschweren. Die Form der Lanze ist ein wenig eigen und somit mit keiner Standardlanze direkt zu vergleichen. Der Griff ist spiralförmig, erhöht somit die Grifffestigkeit und verläuft spitz zu, sodass dass Ende auch zum durchspießen genutzt werden kann. Die doppelschneidige Klinge ist im Vergleich recht groß, sodass der Schwerpunkt der Waffe recht weit vorne liegt. Auch ist das Metall chakraleitend und das höhere Gewicht des hinteren Metalls erhöht die einfache Handhabung der Waffe, um den Größenunterschied von Klingen und Schaft auszugleichen. Somit wird aber eine Stärke von mindestens sechs gebraucht um die Waffe ohne Probleme führen zu können. Die Lanze ist 180 cm lang und wiegt 8 kg. In der Mitte der Klingen ist ein grüner Chakraspeicherstein eingearbeitet, welcher dank eines speziellen Fuin eine Chakramenge von bis zu sehr hoch speichert. Das Besondere an diesem Speicherstein ist jedoch, dass das gespeicherte Chakra seine Eigenschaften behalten kann. Lässt jemand dort also Raitonchakra hineinfließen, speichert es Raitonchakra. Allerdings gilt dies nur für Chakra der fünf Grundelemente oder elementarloses Chakra. Durch einen Impuls von einer mittleren Chakramenge von Kamiya, kann der Stein aktiviert werden, sodass sich das gespeicherte Chakra explosionsartig in einem Umkreis von 25m entlädt. [je nachdem was gespeichert wurde] Dabei wird alles in diesem Umkreis durch eine Art Schockwelle getroffen, ausgehend vom Speicherstein. Die Welle breitet sich dabei nur in einer Ebene horizontal aus und hat eine Reichweite von 500m, wobei je weiter die Schockwelle reicht, desto schwächer wird sie. Den größten und vollen Effekt erreicht sie somit auf einer nahen Distanz. Hierbei muss „Hirake goma!“ ausgesprochen werden, was so viel bedeutet wie „Tor öffne dich“. Ist der Stein einmal entladen brauch er eine Ruhephase von mindestens 3 Post. Erst danach kann neues Chakra eingespeichert werden und gleichzeitig muss beim Einspeichern zusätzlich ein mittlerer Chakraaufwand für den Speichervorgang bezahlt werden. Der zusätzliche Chakraaufwand kann dabei auch von einer anderen Person kommen, wie auch das gespeicherte Chakra selbst von anderen kommen kann. Für diesen Prozess muss man sich auf die Chakraübertragung konzentrieren, da man das Chakra in der Hand, welche auf der Kugel liegen muss, konzentrieren muss und kann während dem Prozedere somit nichts anderes benutzen. Das Fuin überträgt es dann in den Stein. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Schockwelle hängt vom aufgebrachten Chakra ab. [Start: hoch-elementlos]
Bei gespeichertem elementlosem Chakra je nach Chakraaufwand entsteht eine stumpfe Druckwelle die einen mit Kraft zurückschleudert und stumpfe Schäden anrichtet.
Bei gespeichertem Katon Chakra kommt je nach Chakraaufwand es zu zusätzlichen Brandverletzungen neben der Druckwelle und die Schockwelle ist es Feuerring sichtbar.
Bei gespeichertem Suiton Chakra kommt es je nach Chakraaufwand zu einem sich ausbreitenden Wasserring, dessen Wasserfilm sich zu dem auf Wunden legt und diese darin hindert sich zu schließen sowie das Blut verdünnt, sodass man schneller ausbluten würde. Trifft einem die Wasserschockwelle im Gesichtsbereich, kann es dazukommen, dass die Atemwege durch Wasser blockiert werden.
Bei gespeichertem Raiton Chakra kommt es je nach chakraaufwand zu einem sich ausbreitendem Blitzring, der für zusätzliche Paralyseschäden neben der Druckwelle sorgt.
Bei gespeichertem Doton Chakra kommt es je nach Chakraaufwand zu einer Verstärkung der Druckwelle auf 25 bis 50% der Ausgangsstärke. Die ausbreitende Schockwelle ist durch das verformen/ aufbrechen des Untergrunds zu erkennen, wenn dieser vorhanden. (zum Beispiel nicht, wenn sie es ins Wasser haut)
Bei gespeichertem Fuuton Chakra wird die Schockwelle je nach Chakraaufwand unterschiedlich stark schneiden und erzeugt somit Schnittverletzungen anstatt stumpfe. Außerdem kann sie Gegner somit leichter von den Füßen hauen. Die Schockwelle wird durch den Einsatz des Windelementes auch um 25 bis 50 % in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit gesteigert. Erfundene Besonderheit


Ausdauer 7: bisher verbraucht sehr hoch 2x + gering + mittel
noch übrig: 3 x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » Do 15. Nov 2018, 09:54

~Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, oder?~

Der Drakkari erwartete bereits eine aggressive Reaktion. Zumindest von den beiden Damen erwartete er diese. Shinji hielt sich hier noch ein wenig zurück. Er nahm die Warnung des Trolls an , hatte jedoch einige Fragen auf dem Herzen. Doch zu einer Antwort von Vol`jin kam es nicht denn Takara zeigte das man mit der "Familie" offensichtlich nicht scherzen sollte. Takara nutzte ihre neuen Kräfte und nachdem der Drakkari die seinen deaktiviert hatte konnte er ihr nicht mehr viel entgegen setzen. Er lies also ihren Krafteinfluss geschehen und grinste dabei jedoch. Ehe sein Grinsen zu einer Bewegung seiner Lippen führte und er anfing zu lachen. "Meine Horde? Oh Kind wie naiv bist du? Glaubst du wirklich dann hätte ich diese Information mit Euch geteilt. Shinji ist dies bereits seltsam aufgefallen. Ihr habt noch nichts von der Horde gesehen und magt einen der mächtigsten Krieger bezwungen haben, doch was ist wenn ihr einer ganzen Armee solcher Kämpfer gegenüber steht, die sich kaum in ihrer Kampfesstärke unterscheiden?" Nun würde der Troll eines seiner "Trink mich!" Fläschen konsumieren, was einen sofortigen Einfluss auf Takara und auch Kamiya hätte, die ja so dreißt sein Blut getrunken hatte! Gut diese Einstellung gefiel dem Drakkari, immerhin zeugten ihre Worte auch nicht nur von Arroganz. Sie wollte tatsächlich etwas erreichen. "Nun wirst du noch gieriger werden Tochter der Familie." Kam es von ihm und er setzte sich in Bewegung und würde Kamiya einfach schnappen. Er nutzte erneut seine höhere Stärke und Geschwindigkeit welche ihm als Rush'kah zur Verfügung stand. Er zog sie mit sich und somit weg von Takara, die sicherlich "andere Probleme" hätte. Vol`jin würde dann den Uchiha ansehen. "Die Schöpfer? Die dunklen Stimmen haben den Geist der Grünhäute vergiftet. Ich hingegen handle im Sinne der Loas maaan und sie sagen dir eine große Zukunft vorraus Shera Ali'kh. Das Angebot der Familie ist trügerisch, Jemand der so überzeugt von einer Sache ist hat keinen freien Geist. Ich nehme deine Cousine mit mir. Sie wird mir Dinge hier erklären, mir sagen wo ich die Führer der Fraktionen finde. Sie werden die Botschaft der Loa hören. Du sagst du bist kein Teil dieser Welt, doch du wirst über sie mit bestimmen. Denn der Tod ist ein ewiger Bestandteil vom Leben." Nach diesen Worten würde er Kamiya ansehen, die er über seine Schultern geworfen hatte und die sicherlich auch mit den Einflüssen des "Getränkes" von Vol`jin zu kämpfen hatte. "Deine Familien Bindung ist nun aufgelöst. Jagen willst du? Blut und Spaß. Dann stütze dich nicht auf Shera Ali'kh und sammel selbst wirkliche Erfahrung. Alle Welten wandeln sich! Und eure Welt ist der Mittelpunkt der Veränderung." Nach diesen Worten würde der Drakkari pfeifen und in eine Richtung deuten und die große Echse würde dorthin schnellen. Für ihn war nun die Zeit gekommen diesen Teil des Landes zu verlassen. Vol`jin hatte Interesse an ihrem Blutbuch, dies klang für ihn wie die schamanistischen Künste eines bestimmten Orc Stammes. Der Troll setzte sich plötzlich nach dem Ausruf "Taz` dingo!" einfach in Bewegung , er nutzte seine Geschwindigkeit um Abstand zwischen den anderen Anwesenden zu gewinnen. Ebenfalls nutzte er seine Erfahrung um in der Wildnis sich zurecht zu finden. So konnte er seine Spuren verwischen und es hatte auch einen Grund warum er seinen treuen Freund zuerst los geschickt hatte.

Es dauerte eine ganze Weile, er würde zuerst sich in östliche Richtung begeben, dann nördlich ...und dann eine ganze Weile in Richtung Westen bis er wieder zum stehen kam. Er würde Kamiya direkt herunter lassen und den Einfluss des Trankes konnte man deutlich auch unterhalb der Gürtellinie des Drakkari erkennen. Er lies Kamiya einfach an Ort und Stelle und fing an Feuerholz zu sammeln. Kein Wortwechsel würde zustande kommen bis er mithilfe von weiteren Zweigen und Steinen ein Lagerfeuer gemacht hätte. Er hockte sich dann einfach dort hin und fing an eine Art Pfeife zu rauchen. "Ahhhhh maaan, guter Stoff!" Was hatte dieses Wesen nur für ein Problem? Er hatte sie vor einer gefährlichen Streitmacht gewarnt , dann die Uchiha ....entführt und hockte nun seelenruhig da und schien irgendwelche Kräuter zu genießen. Er kischerte , was wirklich seltam klang und lehnte sich dann am Feuer etwas zurück.


Wissen einfach dem NPC entnehmen, Stärke/Geschwindigkeit/Ausdauer wie zuvor bei
Stärke 10+325%
Geschwindigkeit 10+300%
Ausdauer 10+ 125%
Genjutsu imunität

-Sharingan ignoriert, da wirkungslos wenn man selbst nicht schnell genug reagieren kann + Trank Effekt
"reden" , *denken*, Charakter Links
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Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 7
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: +25% (Stärke/Speed)
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Uchiha Shinji » So 18. Nov 2018, 12:51

Shinji blickte nicht durch, was da eigentlich alles vor sich ging. Der Troll hatte sein Blut bei den beiden Mädels verteilt und schien eine Art Ritual anzusetzen, welche ihrem Ninjutsu wohl nicht viel unterscheidet. Was aber Effekt und Fähigkeit anbelangt wusste Shinji nicht mit er es zu tun hatte. Er konnte an Takaras Worten nur erkennen, was es sein könnte, denn anscheinend spürte auch sie den Schlag, den sie gerade Vol'jin gegeben hatte. Inzwischen hat sich Kamiya vor ihm gestellt, denn anscheinend möchte sie sich um ihre Familie kümmern, dabei ist es sicherlich Shinji die sie eher beschützen könnte als umgekehrt, doch all das war sowieso unwichtig, denn er würde an die Geschwindigkeit der Racchni Dame nicht herankommen. Warum es also versuchen? Anscheinend hatten Shinji's Worte einen Effekt, denn Takara war nun neugierig und wollte seine Anfrage annehmen und Kamiya das selbe Angebot anbieten wie sie ihm gab, doch soweit würde es nicht mehr kommen. Der Troll schnappte sich seine Cousine und würde selbst eine unglaubliche Geschwindigkeit erreichen. Anscheinend hatte sein Jutsu ein Erfolg, denn Takara wirkte wie gelähmt. "Shera Ali'kh und die Loa.", wiederholte er leise, während der Riese mit Kamiya im Schlepptau mit den Worten Taz'dingo und seinem Pferdeersatz losstürmte und im Gestrüpp verschwand. "Wage es ja nicht mich jetzt Loa zu nennen, nur weil dir dein Titel gefällt.", hört er die Stimme Hanmons in seinem Kopf. So stand er nun alleine mit Takara und dem Schwarm an Ort und Stelle. Während sich alle außer Shinji bisher kampftechnisch aktiv verhalten hatten, gab es für ihn nichts zu tun in diesem "Sparring". die Tochter des großen Minato steht neben sich. Vol'jins Technik scheint wirklich effektiv, was auch immer er da geschluckt hat. Das ist der perfekte Moment um abzuhauen." Doch wohin wollte Shinji hin? Dem Troll hinterher und ihn sicherlich nicht finden, oder diese Chance nutzen, um sich neu zu formieren? Kamiya wollte anscheinend bei ihm bleiben, doch er war nicht in der Position sie vom Troll wiederzuholen. "Im übrigen habe ich nicht vergessen, wie du meine Cousine behandelt hast.", würde er der Racchniablegerin seine Abschiedsworte gegen den Kopf werfen. Er hatte eine Entscheidung gemacht. Wenn Kamiya seinen Worten richtig zugehört hatte, wusste sie, wo er ihn finden konnte, denn dorthin würde er sich wieder verziehen wollen. Er würde es als Test ansehen. Sollte sie den Troll beschwichtigen können, überleben und schlussendlich bei ihm landen, würde er sich ihrer annehmen. Die Zeit für Geschenke war nun vorbei. Auch er würde seine Besonderheit aktivieren und in der entgegengesetzen Richtung vom Riesen rennen. Im Vergleich zu den beiden anderen Besonderheiten wirkte seine wirklich schwach, dennoch hatte er den Entschluss gefasst diese nun weiter auszubauen. Die Zeit war vorbei nur noch als Spectator daneben zu stehen. Falls keiner den Uchiha aufhalten würde, würde er wieder in Richtung des Uchiha Verstecks rennen.

möglicher tbc: viewtopic.php?f=20&t=10907&p=282891#p282891
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 21. Nov 2018, 18:36

Takara hatte nun beschlossen, dass sie genug hatte und zeigte endlich was sie konnte und ging auf Vol'jin los. Sie merkte schnell, dass ihre Attacken bei ihr den selben Schaden anrichteten wie bei ihm aber sie machte auch klar, dass sie dies nicht fürchtete. Takara war nunmal Wahnsinnig und würde sich von sowas nicht abschrecken lassen, in ihren Augen war der Tod nur ein weiterer Schritt ihrer Reise. Nachdem sie mit Vol'jin fertig war, warf sie diesen weg und wandte sich dem Uchiha Duo zu Kamiya hatte sich schützend vor Shinji gestellt und Takara musste darüber sehr schmunzeln, wenn sie es wollen würde hätte sie vermutlich nicht den Hauch einer Chance gegen sie, aber Takara war nicht zum Morden hier. Sie sprach ihre Worte zu Shinji und häte bei Kamiya vermutlich eine interessante überraschung erlebt wenn der Troll nicht dazwischen gefunkt hätte. Takara war klar, dass der Troll nicht bewusstlos war und noch durchaus Kampffähig war. Doch Takara rechnete nicht damit was er nun tun würde, er Trank irgendeinen seltsamen Trank und mit einem Schlag wurde Takara aufeinmal so Geil wie noch nie, sie wurde direkt immens feucht und ging in die Knie um von da aus keuchend auf alle viere zu fallen. Was.. zum.. Takara bekam kaum mit wie der Troll mit Kamiyaa verschwand und auch der Uchiha ging, sie hörte nicht mal seine Worte so sehr war sie in ihrer eigenen Welt. Sie fing an an sich selbst zu spielen und würde auch weiteren Intimitäten nachgehen. Sie hatte sich nicht mehr unter kontrolle, was auch immer der Troll gemacht hatte es war heftig und Effektiv. Das nächste Mal müsste Takara ihn direkt töten oder so, doch jetzt konnte sie nur Froh sein, dass niemand sie getötet hat. Die Racchni vielen auch alle vom Himmel, doch zum Glück flogen sie nicht hoch und wurden von den Bäumen gebremst, wie Tia dies wohl alles Miterleben würde? Takara hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und war komplett ihrer Lust erlegen, ähnlich wie in Konoha. Könnte Takara klar denken würde sie nach ihren Geschwistern sehen, doch sie war momentan zu wenig inner Lage, selbst ihre Form deaktivierte sich durch diesen plötzlichen Anfall von Geilheit.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kamiya Uchiha » Do 22. Nov 2018, 14:59

Unstillbare Lust hatte sich im Körper der Uchiha breit gemacht und erschwerte ihr das Denken. Selbst ihre hohe Willensstärke konnte dieses Gefühl nicht unterdrücken und nur noch schwammig nahm sie ihre Umgebung war. Sie konnte keine erkenntliche Ursache dafür ausmachen, vermutete jedoch, dass irgendein Mittelchen des merkwürdigen Wesens dahinter stecken könnte. Das Shinji nichts tat, um ihr zu helfen, nahm sie ihm übel als Voljin sie plötzlich „entführte“. Er sprach sogar irgendetwas davon, dass sie ihrer Bande entbunden wäre, doch das wäre sie niemals. Doch was interessierte sie das gerade? Nichts, rein gar nichts, zu groß war die Lust die deutlichen ihren Körper überkommen war. Es war unerträglich wie lange dieses Wesen brauchte auf seiner Reise – oder kam es ihr nur so unendlich lang vor? Kamiya konnte währenddessen nicht einmal Hand an sich selbst anlegen und die dauernden Erschütterungen waren nicht gerade hilfreich, was man wohl auch hören könnte. Als sie endlich zum Stehen kamen, sehen konnte das auch Voljin die Erregung in seiniem Körper spürte und Kamiya wacklig auf ihren eigenen Füßen Stand halten konnte, ließ sie ihre Sporttasche und den Speer auf den Boden schleudernd fallen. Man hörte ein tiefes Geräusch, was wie eine Mischung aus Brummen und Fauchen klang. „Wie kannst du mich nur so fallen lassen?!“ klang es in ihrem Kopf. „Du hast mir nicht geholfen… Los komm schon, verwandel dich wenigstens und hilf mir jetzt.“ Antwortete Kamiya einer Stimme, die Voljin gar nicht hatte hören können. Kamiyas Stimme war voller Lust und während sie sprach, fing sie bereits an sich zu entkleiden als wäre Voljin gar nicht da oder zumindest als würde es sie keineswegs stören. Ein kleines Wesen war unter der Sporttasche hervorgetreten. Es hatte sich diesmal nicht verwandelt, da es durch den Aufprall fast aus der Sporttasche herausgefallen war. Es fauchte nur noch mehr als das dämmrige Licht auf der Lichtung in seine Augen drang. Es war kein rein Tageslicht und doch zu hell für den kleinen Kerl, weswegen er sich beschwerte und versuchte in der Tasche Deckung zu finden. Sein äußeres erinnerte entfernt irgendwie an VOljin, was die nun nackte Kamiya, die Choubou unter der Tasche hervorzog nun belustigt feststellte. „Irgendwie erinnerst du mich an ihn.“ Murmelte sie während sie ihm tief in die Augen sah. Komm schon es ist in unser beider Interesse, wenn ich wieder normal werde und wenn du kein Mittelchen dafür dabei hast, dann verwandel dich nun in einen Kerl!“ forderte Kamiya ihn auf. „Ich verpass dir gleich Schlafkraut, wenn das so weitergeht. Das hat ein gehöriges Nachspiel Fräulein!“ Doch da Choubou gerade in einer unterlegen Situation war, sein Schlafkraut zu lange brauchte und auch wollte das Kamiya in dieser brenzligen Situation wieder normal war, verwandelte er sich in den einzigen männlichen Menschen, den er in letzter Zeit gesehen hatte – Shinji. In der Nacht am Uchiha-Versteck hatte er ihn in der Dunkelheit bis auf die Unterhose nackt gesehen und so fiel es ihm einigermaßen leicht viel “getreu“ zu verwandeln. Als Choubou sich verwandelte ließ Kamiya ihn auch wieder los. All dies geschah während Voljin Feuerholz sammelte und sich daran machte ein Feuer zu machen. Wie konnte er das nur ignorieren? Ob er das regelmäßig nahm? Ob er gerade die Show beobachtete? Doch Kamiya kümmerte sich gerade lieber um ihre eigenen Probleme. Und es war deutlich einfacher mit einem Mann, der irgendwie auch gut aussah – der wenigstens sich auch weder beschweren noch sonst würde und dann wäre es vorbei. „Danke… Ich weiß das zu schätzen.“ Murmelte Kamiya. „DU schuldest mir noch deutlich mehr Fräulein. Vergiss nicht, was dich noch erwartet.“ Schimpfte Choubou in Gedanken und Kamiya ahnte das das noch ein gehöriges Nachspiel haben würde, doch sie beide wussten, dass es eine schnelle Möglichkeit wäre, dass sie wieder herunter kommen würde. Leider hatte Choubou trotzdem eine Erfahrung, aber es würde schon funktionieren, wusste sie doch nicht das er ihre gesamten Erinnerungen kannte und es somit auch irgendwo wusste und es in seiner Welt ja auch Menschen gab - … irgendwie, hoffentlich? Weshalb sich Kamiya immer mehr Choubou näherte und begann seine Kleidung zu entfernen. „Du hättest mir das wirklich ersparen können…“ meinte sie zu ihm als würde sie ihn zurechtweisen, doch das kleine Wesen verzog in seiner Verwandelten Gestalt nur das Gesicht. „Ich dachte ihr tragt meistens Kleidung?“Aber doch dabei nicht… Du müsstest die Menschen doch gut genug kennen, immerhin kennst du mich doch auch? Es ist am Ende wie Training“ grinste Kamiya ihn erklärend an, während sie sich seiner Kleidung endlich gänzlich erledigt hätte und ihn nun anfing zu küssen und zu berühren bis sie ihn schließlich zu Boden drückte um sich mit ihm zu vergnügen.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Vol`jin » Fr 23. Nov 2018, 22:11

~Unheimlich verrückte Welt!~

Voljin war sich sicher , dass Shinji seine Botschaft verstanden hätte. Der Uchiha war ein Auserwählte in diesem mysteriösen Spiel der Kräfte und würde seinen Weg ohne Zweifel finden. Er sah sich zwar als Verbannter seiner Heimat an, doch vielleicht würde er eines Tages über das Schicksal eben jener Welt entscheiden. Doch es war nicht an der Zeit sich diesen Dingen zuzuwenden , viel eher war es die Zeit seinen Geist zu öffnen und auf den weisen Rat der Loas zu vertrauen! Zu diesem Zweck hatte sich der Drakkari, obwohl auch ihn die Lust überkommen hatte. Ein wenig abseits von der Uchiha hingesetzt um ein Feuer zu entzünden. Es dauerte nicht lange und schon hatte Vol`jin eine gute Mischung an Kräutern, die er ja wegen seines Echsenfreundes zuvor bei Shinji noch gesammelt hatte gemischt. Also Jene die von der Ration noch übrig waren. Nun konnte er eine neue Zusammenstellung sich selbst zuführen und ja er wollte sie rauchen! Als provisorische Pfeife diente zwei größere Blätter, die der Drakkari zuvor mit seinem Blut betropfte um diese widerstandsfähiger gegen die Hitze werden zu lassen. Die Mischung aus Gräsern und Kräutern waren nicht wirklich stark und durch sein Blut war eine weitere aphrodisierende Substanz mit von der Partie. Wie genau Vol`jin das Feuer entzündete war unklar, bat er jedoch Shinji zuvor ihm dabei zu helfen. "Taz` dingo!" Kam es von ihm euphorisch gesprochen, während er den ersten kräftigen Zug von seinem "Qualmstengel" nahm. Die Szene und das gesamte Gespräch was sich etwas weiter hinter ihm abspielte bekam er ersteinmal nicht mit. Doch schienen sich zwei "Personen" irgendwie länger zu unterhalten und Kamiya war doch eigentlich allein? Das Ganze klang auch nicht wirklich wie ein Selbstgespräch! Außerdem hätte sie sicherlich Anderes zutun. Oder war sie etwa imun gegen seinen Trank!? Als der große Drakkari sich umdrehte stand dort zum einen natürlich Kamiya, aber auch ihr eigener Cousin! Der den Vol`jin eigentlich auf seinem Pfad des Todes stehen gelassen hatte. Denn diesen musste er alleine beschreiten. "WAS MAAAN!?" Entsetzt darüber, dass die beiden Verwandten es einfach so miteinander treiben würden sprang Vol`jin auf. Doch unterbrach er kurz seinen Rettungseinsatz noch einmal , um sein Rauchzeug vorsichtig auf den Boden zu legen. Ehe er los stürmte. Der große Troll war selbst so beeinflusst, dass er garnicht wirklich spürte das es sich hier nicht um Shinji handeln konnte. Denn die Präsenz des Todes haftete nicht an "diesem" Uchiha. Nichts desto trotz schubste er den "Uchiha" beiseite. "Maaan ist ja ekelhaft!" Doch durch die Berührung würde sich das Henge lösen welches auf den Begleiter der Uchiha wirkte. Eine ähnliche Wandlungskunst war unter den Orks vermutlich nur bei einigen wenigen Hexenmeistern zu finden. Aber erwartete er gerade soetwas? Vermutlich nicht und als sich der Mann dann plötzlich in eine Art Tierwesen verwandelte verstand Vol`jin kurzzeitig die Welt nicht mehr. "Hmm also willst du nun mit deinem Haustier? Was wie dein Verwandter aussieht!?" Völlig verrückt diese Vorstellung empfand zumindest der Drakkari. Hier abseits der Feuers empfand es Rush'kah auch viel zu dunkel! Ob dies tatsächlich an der Tageszeit lag, oder aber einfach nur an seinem Zustand konnte er imoment nicht sagen. Jedenfalls schnappte er sich die Uchiha an der Schulter und zog sie mit gesamter Kraft mit sich. "Ich heile deine Verwirrtheit maaan!" Meinte er nur und würde sie dann am Feuer selbst wieder los lassen. Dort angekommen würde er ihr das Räucherwerk übergeben. "Nimm das macht dich klaar maan!" Kam es von ihm. Während er seine freie Hand in den Himmel streckte. "Ohhh große Loa schenkt mir Klarsicht und Weißheit!" Darauf folgten einige Worte in der drakkarischen Sprache , ehe er entsetzt drein blickte. Eine klare und direkte Antwort. "Määächtiger Filiverus! Großer Führer der Rush'kah! Was ist dein Wille? Ohhhhmmmmmm" Vol`jin schien direkt mit dem mächtigen Loa zu kommunizieren und dessen Antwort war eindeutig. Die Augen des Trolles der sich noch nicht um die nackte Frau vor ihm bisher gekümmerte hatte und das trotz seiner großen Lust die auch er verspürte stand vor einem Problem. Würde ihr Körper dem überhaupt standhalten? Mit einem seiner Finger zeichnete der Drakkari Umrisse von zwei Körpern in den Waldboden , einen weiblich der Vorne war und einen männlichen größeren Umriss der Hinter ihr sich aufhielt. "Die Loa verlangen es so." Kam es von ihm und er lehnte sich zurück. Man konnte deutlich erkennen das Vol`jin das was unter seinem Lendenschurz war überhaupt nicht verstecken konnte und es war gewaltig und dann wurde auch klar warum er daran zweifelte ob sie dem überhaupt gewachsen war. Vol`jin wollte jetzt dringend wieder etwas von seiner "Pfeife" und würde diese auch der Uchiha abnehmen falls nötig. Doch das was dieser Loa verlangte war seltsam. Vielleicht war dieser verdorbene und perverse Einfluss dieser Welt auf ihn übergegangen? War dieser Loa vielleicht ein falscher Götze? Oder sprach er die Wahrheit?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 26. Nov 2018, 22:14

CF: Ishgard - Seitengassen

Noch in Ishgard:
Tia verstand immer mehr, warum Takashi wollte, dass sie seine Technik auf ihn anwandte und sie tat es natürlich auch. Selbstverständlich zeigte sie auch Wirkung. Es wäre aber auch schlimm gewesen, hätte es das nicht getan. In der sexy lilanen Sporthose der Kamizuru stellte sich ein "Zelt" auf. Doch Tia kümmerte dies recht wenig. Sie endete schließlich mit ihrer Technik und Takashi "litt" noch deutlich unter den Nachwirkungen. Womit jedoch niemand gerechnet hatte war, was Takara schon wieder anstellte. Eine ungeheure Welle der Lust schlug auf sie nieder. Tia konnte es noch schnell identifizieren und die Verbindung kappen, Takashi konnte das natürlich nicht. Er ging, nach all der Manipulation, in die Knie. Keuchte, sah zu der Königin der Klingen auf, die bereits einen Nydus Wurm herbei rief. Dieser brach auch kurz darauf durch das Flaster der Straße. Tia bewegte sich gerade auf ihn zu, als sich Takashi ihr in den Weg stellte. Er schien gar nicht zu zögern und ergriff ihr Gesicht, ehe er seine Lippen auf ihre drückte. Seine Zunge wanderte in ihren Mundraum und ein Kuss erfolte. Die Yuuki machte gar keine Anstallte, es zu unterbinden. Sie erwiderte den innigen Kuss sogar noch, legte dabei jedoch ihre Hände an seine Brust, während sie gleichzeitig damit begann, seine Gefühle zu manipulieren. Er sollte keine Lust verspüren, sondern stattdessen das Gefühl haben, als sei er absolut befriedigt und sich so fühlen, als hätte er bereits mehrere Höhepunkte gehabt, sodass er nun müde werden würde. Als Takashi den Kuss von sich aus löste, schmunzelte Tia und strich ihrem Sohn sanft über die Wange. Die Hitze der Lust hatte sich auch schon auf ihre Wangen in Form von einer dezenten Röte geschlichen. Ich muss nach Takara sehen, mein Sohn. Bleibe du hier. Du musst noch behandelt werden. Ich werde bald wieder zurück sein. sagte sie sanft zu ihm und würde schließlich an ihm vorbei treten in den Nyduswurm. Ein wenig sollten die Nachwirkungen ihrer Technik noch vorhanden sein. Doch als sich das Maul des Nydus schloss, spürte auch die Yuuki die Lust, die noch immer ihren Körper umfing, jedoch natürlich nicht so stark, wie es bei Takashi der Fall war, denn sie selbst war schließlich kein Opfer von Manipulation verschiedenster Formen geworden und war nur durch Takaras Missgeschick getroffen worden. Doch bis sie bei dem Kind angekommen war, wäre dies wieder weg.

Bei Takara:
Der Boden vom Wanderpfad würde nahe von Takara aufbrechen und der Nydus mit seinem Schädel heraus brechen. Tia würde den Wurm verlassen, welchem noch immer Speichel aus dem Maul lief, da auch er selbst von Lust belegt war. Die Augen der Yuuki fielen direkt auf Takara, welche sich auf dem Waldboden ihrer eigenen Lust hingab. Ohne scham ging die Yuuki auf sie zu und hockte sich neben sie. Sie beugte sich leicht vor und säuselte in ihr Ohr. Und welche Dummheit hat dich in eine solche Situation wieder gebracht? fragte Tia leise, ehe ihre Hand nach der Brust von Takara griff und diese ein wenig massieren würde. Die Qualen, welche das junge Mädchen gerade durch ihre enorme Lust durchlitt amüsierte Tia. Vielleicht ist das der beste Zeitpunkt, endlich einmal deiner Aufgabe als Brutmutter nachzukommen. Schließlich hast du auch dafür gesorgt, dass der gesamte Schwarm seiner Lust verfällt. Meinst du nicht, es wäre nur gerecht, wenn du sie von dieser Lust auch wieder befreist? sagte die Königin der Klingen ruhig zu Takara, jedoch mit einem bösartigen Schmunzeln auf den Lippen. Sie würde sich ein Stückchen entfernen und gegen einen Baum lehnen. Für wenige Sekunden würde sie die Verbindung wieder aufbauen, sodass sie dem Schwarm den Befehl geben konnte, sich hier bei Takara zu versammeln. Sie sollte endlich in ihre Aufgabe als Brutmutter vollständig eingeweiht werden. Dies zu übermitteln dauerte nur wenige Sekunden, dann kappte Tia die Verbindung auch direkt wieder. Natürlich verspürte sie die Lust sofort wieder in den paar Sekunden, jedoch war sie dieses Mal besser vorbereitet und das Gefühl hatte keine Zeit, sich vollkommen aufzubäumen in ihr, in den paar Sekunden, auch wenn sie es dennoch in ihrer eigenen Kleidung spürte, dass die Lust da war. Nun hieß es also warten und Tia würde nur mit Freuden dabei zusehen, wie Takara ihre gerechte Aufgabe entgegen nehmen müsste. So lehnte die Yuuki nur am Stamm und verschränkte die Arme vor der Brust, während nach und nach mehr Racchni sich an Ort und Stelle versammeln würden.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Do 29. Nov 2018, 15:28

Da lag Takara nun und gab sich ihrer selbst hin. Eigentlich hatte sie kein Problem damit an sich selbst ein wenig Hand anzulegen, nur dies hier war etwas anderes. Es war so intensiv, dass es schon nicht mehr schön war und der Zeitpunkt passte auch nicht wirklich. Takara war eigentlich auf der Suche nach einem Tenzo und stieß dabei auf Shinji, Kamiya und dem Fremdweltler Vol'jin. Nachdem viele Worte getauscht wurden und Takara mit Blut bespritzt wurde, wurde es der Racchnidame zu bunt und sie beschloss kurzer Hand etwas Ordnung zu schaffen und die Schwanzgröße zu klären. Takara hatte schnell bemerkt, dass der Troll eine listige Technik gewirkt hat und dies wohl mit seinem Blut zusammenhing, doch Takara ahnte nicht, was dies noch für Folgen haben würde. Der Troll war nicht KO und Takara wusste dies, denn wenn er bewusstlos gegangen wäre hätte der gespiegelte Schaden sie vermutlich auch auf die Bretter geschickt. Sie wollte sich eigentlich dem Uchihaduo widmen, als Vol'jin noch ein Kaninchen aus dem Hut zauberte, dieser Schwanz! Er trank eine Takara unbekannte Flüssigkeit, welche sie sofort mit einer unvergleichlichen Lust und Geilheit belegte. Dieser Schwall an Lust kam so plötzlich, dass Takara erstmal in die Knie ging, eine Position die man in dieser Situation bestimmt hätte ausnutzen können. Doch keiner Tat dies und so musste Takara selbst nachhelfen, diese prüden Hunde! Der Troll schnappte sich Kamiya und schleppte sie weiß Gott wo hin, während Shinji sich selbst verdünnisierte. So lag Takara dort und brachte sich von einem Höhepunkt zum nächsten, ohne dass ihre Lust nachließ. So war sie einige Zeit allein ehe ein Nydus Wurm aus der Erde hervorbrach und ihre Mutter zum vorschein kam. Sie fragte Takara wie sie in diese Situation kam und Takara versuchte zu antworten immerhin war es ihre Königin. "Daaa.. war ein..ein.. Wesen.. andere Welt.... Es.. nutzte...eine..seltsame Technik... Es hat Schäden...auf mich..gespiegelt...dann hat es... einen seltsamen...Trank getrunken." Takara brauchte ziemlich lange für dieses Satz und er war voll mit gekeuche und gestöhne. Sie konnte nicht aufhören selbst wenn sie wollte. Vielleicht konnte ihre Mutter ja helfen, doch diese hatte andere Pläne und orderte mehr Racchni her. Takara bekam dies mit und hatte gemischte Gefühle dabei. Die unglaubliche Lust in ihr Schrie nach Befriedigung, aber ihr Instinkt fragte sich ob sie so viele Schaffen könnte, ob sie überhaupt einen Racchni schaffen könnte. Aber Takara wollte ihrer Aufgabe als Brutmutter natürlich auch nachkommen und dies war jetzt eine Gelegenheit, immerhin hatte die Königin der Racchni es sogar verlangt, oder nicht? Takara würde sich dieser Aufgabe schon stellen und mehr Racchni auf diese Welt bringen, auf das der Schwarm irgendwann alles verschlingt. Ein wenig Größenwahn mischte sich nun in die Lust der Uzumaki wodurch sie nur noch mehr aufgeheizt wurde. Sie aktivierte ihre Infestation um den Racchni noch näher sein zu können und ihnen "nahe" sein zu können

Der erste der schon Anwesenden Mutalisken, die im übrigen nicht vielen, dass hatte Takara nur falsch gesehen, nährte sich der Uzumaki. Takara drehte sich auf den Rücken und würde den Mutalisken empfangen, er war ein Teil des Schwarms und somit ohnehin schon ein Teil von ihr. Takara sah diesen Mutalisken also genauso wichtig an wie sich selbst und ihrer Familie und somit auch dem Schwarm gegenüber, hatte sie eine sehr liebe- und hingebungsvolle Art an sich. "Komm mein Kind, mein Bruder, mein Gefährte komm und schenke mir deine Essenz für mehr Racchni, komm und hilf mir meine Aufgabe als Brutmutter wahrzunehmen." Der Racchni positionierte sich nun vor Takara und würde dann sein Glied in sie hinein schieben, was Takara vor schmerz aufschreien ließ. Ein Mutalisk war schon ein immenses Wesen. Ihr Körper war aber recht Widerstands- und Anpassungsfähig. Der Racchni würde nun anfangen sich in Rhythmischen Bewegungen an der Uzumaki zu erleichtern, bis dieser zum Abschuss käme und der nächste kam. Takara würde so lange weiter machen bis sie schließlich vor Erschöpfung zusammenbrach.


Out: beso wird nachgetragen
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tia Yuuki » Do 29. Nov 2018, 22:13

Tia kam zu Takara, welche voller Lust gar nicht zu bemerken schien, wie die Yuuki ihre Brust berüherte. Stattdessen versuchte sie der Königin der Klingen eine Antwort zu liefern, wenn dies auch sehr sehr lange dauerte. Ich dachte, du hättest sinnvollere Aufgaben, als so etwas. meinte Tia nur, hatte aber direkt schon etwas für Takara im Kopf. Somit rief sie einige der Racchni zu sich, sie verzichtete, zum Wohle der Dame dann doch darauf, alle herbei zu holen. So waren es wohl lediglich rund zehn, welche sich mit der neuen Brutmutter begnügen durften. Doch war dies überhaupt vergnügen für die Dämonen? Es war wohl lediglich ein Mittel zur Fortpflanzung und um diese unheimliche Lust wieder Herr zu werden. Desweiteren sollte es natürlich auch Takara auf gewisse Art befriedigen. Wodurch die Yuuki hoffte, dass durch zehn befreiter Racchni sowie Takara selbst in das Schwarmbewusstsein wieder Ruhe kommen würde. Schlauerweise aktivierte Takara noch ihre Fähigkeiten, bevor sie sich auch schon bereitwillig einem der Kinder der Königin der Klingen hingab. Das es ausgerechnet ein Mutalisk war, der um ein vielfaches größer war als Takara selbst, nun, das störte Tia nicht wirklich. Der Mutalisk überragte Takara mit seinen rund fünf Metern um ein Vielfaches, umso beeindruckter war die Yuuki dann doch, dass Takara sich bereitwillig auf den Rücken legte und die Beine spreizte, um ihn zu empfangen. War sie wirklich vollkommen in ihrer Rolle mittlerweile aufgegangen? Sie zögerte nicht und tat das, was von ihr verlangt wurde. Sie empfing ihn auch mit Worten, woraufhin der Racchni tat, wonach es ihm selbst verlangte, was ein Aufschreien von Takara zur Folge hatte.
Doch die Anatomie des Mutalisken war eine andere, wie man es wohl von Menschen kannte. Sein Genital kam aus einer Öffnung des unteren Teils seines Schwanzes. Es war zwar sehr lang, jedoch nicht breiter als der Arm eines Menschen. Die Oberfläche war unerwartet glatt, fast schon glitschig, was Takara das Ganze wohl deutlich erleichtern sollte. Die Größe war aber natürlich, besonders für Takara, deren Körper allgemein den sexuellen Austausch nicht gewohnt war, eine Herausforderung. Der Mutalisk war jedoch nicht dazu da, um Takara zu körperlich bewusst schaden zuzfügen, denn er spürte selbst das, was auch Takara spürte, durch das Racchni Netzwerk, weswegen er ganz von sich darauf verzichtete, seine gesamte Größe zu versuchen, in sie hinein zu pressen, denn dies würde wohl sowieso nicht funktionieren. Nach nur wenigen Stößen war er bereits fertig, denn mit Romantik und Vorspiel hatten es die Dämonen nicht so. Dieser Akt diente schließlich einzig und allein nur einem Zweck.

Sobald der erste mit Takara fertig war, würde bereits der nächste kommen und es folgten die weiteren, bis schließlich alle zehn wohl mit Takara fertig wären. Wie es der jungen Brutmutter unterdessen erging und ob sie ihrer Lust Herr werden konnte?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 4. Dez 2018, 19:53

So lag Takara nu nauf dem Boden des Waldes und war ihrer Lust verfallen, sie konnte sich nicht dagegen wehren und es war so stark, dass sie gar nicht anders konnte als sich selbstzubefriedigen. Sie war nicht mal in der Lage diesen elenden Troll zu verfolgen, noch konnte sie dem Uchiha folgen und weitere Infos zu diesem Tenzo aus ihm herauskitzeln. Diese Welle der Lust kam überraschend und zwang die junge Racchnidame brutal in die Knie und nicht nur das sie rief auch noch ihre Mutter auf den Plan. Es wurde wohl der ganze Schwarm erwischt und Takara ahnte nicht, dass sogar ihr geliebter Bruder davon erwischt wurde. Takara lag auf den Boden und ging ungezügelt ihrer Lust nach, wenigstens hatte sie einen ungehemmten Charakter wodurch dies hier nicht ihren Stolz ankratzen würde. Sie bemerkte nicht einmal wie ihre Mutter ihre Brust zu berührte, so sehr war sie ihrer Lust verfallen und gleichermaßen stark versuchte sie ihre Konzentration auf die Königin der Klingen zu lenken. Die Mutter der Racchni fragte Takara was hier passiert wäre, beziehungsweise welche Dummheit sie in diese sehr dämliche Lage brachte und Takara versuchte natürlich so gut zu antworten wie es eben ging, dies gestaltete sich als schwerer wie gedacht. Sehr langatmig fiel die Antwort der Brutmutter aus und die Betonung liegt hierbei auf das atmig, sie keuchte und stöhnte jedes einzelne Wort und hatte sich schon einige Orgasmen besorgt und es wollte einfach nicht aufhören. Eins musste man diesem Troll lassen, seine Technik war Effektiv und hatte ihre Wirkung voll entfaltet und nicht nur Takara unschädlich gemacht sondern die Racchni um sie herum auch. Vermutlich ahnte er nicht, dass es sich auf die großen Kreaturen auch auswirken würde und hatte einfach nur Takara ausschalten wollen. Nächstes Mal wäre Takara vorsichtiger, vermutlich würde sie ihn direkt Attackieren und ihn unschädlich machen was aber nicht heißt, dass sie ihn töten würde. Nein er würde ihren Zorn viel länger erleiden müssen und sie würde jede einzelne Sekunde genießen. Doch dies musste warten, denn Takara stand eine neue Prüfung bevor. Sie musste sich die Essenz der Racchni einverleiben und ihren Aufgaben als Brutmutter nachkommen.

Der erste Racchni schob seine armdicke (ca. 19cm Umfang) und glitschige Rote Rakete in Takara hinein und der Schmerz war intensiv, Takara schrie auf und spürte wie ihre Vagina stärker geweitet wurde als bei einem normalen Penis. Ihre Besonderheit machte sie belastbarer, aber dass hier war ein extrem für sich. Sie konnte den Racchni schon recht gut verkraften aber es war dennoch etwas neues, etwas an das man sich gewöhnen musste und deswegen tat es auch ein wenig weh, aber es war nicht weiter schlimm. Die Racchni wären auch behutsam, da sie nicht wollten das ihre Schwester verletzt würde und sie selbst wollten den Schmerz auch nicht. Nachdem der erste fertig war kam und seine Ladung in die Brutmutter schoss, welche überhaupt nicht alles halten konnte, kam auch schon der Zweite und das spiel ging wieder von vorne los.


Es war ein kräftezehrendes Prozedere und am Ende konnte Takara nicht mal mehr ihre Form aufrecht erhalten, sie wurde bewusstlos durch die Anstrengungen und Schäden ihrer beiden Besonderheiten. So lag sie da nun besudelt und verletzt, aber Takara war hart im nehmen und würde sich von ihren Anstrengungen schnell erholen. Sie hatte sich beweisen wollen, dass sie würdig war und auch ihren Aufgaben nachkommen kann und will, doch konnte sie auch ihre Mutter überzeugen?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 7. Dez 2018, 20:53

Die Yuuki verfolgte die Prozedur, die mit Takara von statten ging. Wieder und wieder und letztlich war die junge Brutmutter bewusstlos. Doch sterben würde sie nicht. Verächtlich schmunzelte Tia und atmete ebenso kurz aus. Du solltest ins Land der Kinder zurück kehren, um dort die Brut zu gebären. Dort wird sie sich entwickeln können. Dein Körper wird sich daran gewöhnen. Danach solltest du der Aufgabe von Minato weiter nachgehen. sagte Tia bloß als Aufgabe für Takara. Aber du hast dich gut gemacht, Takara. Ich hätte erwartet, dass du unter deiner eigentlichen Rolle brichst. Vielleicht noch ein Teil deines Erschaffers in dir ist. Eine verborgene Eigenschaft, die erst hervor tritt, wenn du den Schwarm stärken willst. Doch dem schien nicht so zu sein. Du hast den Weg der Familie verinnerlicht. Vielleicht noch nicht bis zum Ende, aber du bist auf dem besten Weg. sagte die Yuuki bloß und würde einen der Nyduswürmer wieder rufen. Den Kontakt zum Schwarm hatte die Yuuki ebenfalls wieder aufgebaut. Dadurch erfuhr sie auch, dass die Lust innerhalb des Schwarmes abschwoll. Tia hatte natürlich, bevor sie ihre Ansprache startete, gewartet, bis Takara wieder zu bewusstsein gekommen war. Sie vergewisserte sich noch einmal darüber, dass die junge Frau sicher reisen könnte und nicht Opfer eines Anschlages werden würde, in ihrem geschwächten Zustand. Doch die Königin der Klingen war sich recht sicher, dass Takara stark genug war. Der Nyduswurm brach durch das Erdreich und Tia würde diesen betreten. Nimm dich in Zukunft vor Fremden in Acht, wenn du sie nicht direkt erledigen kannst. sprach sie noch als Warnung aus, ehe sie sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Sohn machen wollte, so wie sie es versprochen hatte. Sie hatte Takashi schließlich gesagt, sie würde zurück kehren. Ebenso war ihr bewusst, dass Takaras Zustand auch Einfluss auf den Uzumaki gehabt hatte, doch war Tia auch der Meinung, dass er als Wächter der Welt mit Lust umgehen können musste. Ansonsten wäre er doch ein zu leichtes Opfer für jene, die sich die Lust anderer zum Vorteil ausnutzten. Das Maul des Nydus Wurmes schloss sich und er vergrub sich wieder in der Erde, sodass Takara alleine zurück blieb. Tia selbst reiste direkt nach Ishgard und würde direkt innerhalb der Stadt wieder aus dem Erdboden schießen, sobald der Weg dorthin überwunden war.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 12. Dez 2018, 17:38

Takara hatte sich ihrer Lust hingegeben und versuchte nun diese abzuschwächen in dem sie kam und dies so oft sie konnte. Die Ekstase war auch gut, nur leider nicht sehr langanhaltend. Kaum war sie gekommen und diese unglaubliche Geilheit ein wenig verflogen kam schon die neue Welle an. Und so lag sie auf der Erde und fingerte wie ein Revolverheld. Aufgrund der Schwarmverbindung kam letztlich auch ihre Mutter zu ihr und wollte schauen was passiert war. Sie konnte sich vom Schwarmnetz abkapseln, eine durchaus nützliche Fähigkeit, die Takara vllt auch gebrauchen könnte. Hätte dieser Spinner sie erwischt, dann hätte es für den Schwarm schlecht ausgesehen und die Wirkung wäre vermutlich um einiges härter gewesen. Takara war sich auch gar nicht sicher ob ihre Mutter diesen Angriff hätte negieren können wenn er sie getroffen hätte. Tia hatte Takara gefragt war denn passiert wäre und Takara versuchte so gut sie konnte zu antworten. Es war ihr nicht leicht gefallen sich so zu konzentrieren aber sie schaffte es und berichtete. Danach bekam sie eine Aufgabe ihrer Mutter, die ihre Aufgabe als Brutmutter mit einband und dem Schwarm helfen sollte. So aktivierte sie ihre Infestation und fing an die Racchni zu befriedigen. Takara schaffte etwa zehn ehe sie ihre Form nicht mehr aufrecht halten konnte vor Erschöpfung und dann aufgrund der Nachwirkungen beider Formen, bewusstlos wurde. Sie lag da und ihr Körper erholte sich von den Strapazen, Takara hätte zwar gern weiter gemacht und wäre direkt aufgebrochen aber ihr Körper war zu erschöpft. Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf und hielt sich den Kopf, sie war immernoch völlig ausgelaugt doch es ging ihr inzwischen besser und so versuchte sie aufzustehen. Sie schaute an sich hinab und merkte, dass sie völlig eingesaut war. Sie würde sich waschen müssen, denn so wirklich Lust zu stinken hatte sie auch nicht. Takara bemerkte das ihre Mutter immernoch da war. " War ich lange weg? Ich muss lernen mich vor sowas zu schützen, oder zumindest den Schwarm." Ihre Mutter sagte ihr sie solle ins Land der Racchni gehen und dort die Racchni gebären, sie können sich dort in Ruhe entwickeln und Takara könnte ihrer Aufgabe nachgehen. Takara nickte und würde sich auch das Lob ihrer Mutter anhören. " Natürlich habe ich standgehalten. Ich wurde zwar von Yuu erschaffen, dennoch bin ich euer Kind, oder etwa nicht? Wenn ich nicht mal das schaffen würde was wäre ich dann, nur ein Balast. Ich gebe zu der Troll hat mich kalt erwischt und ich mag mir gar nicht ausmalen was hätte passieren können, wenn er durch mich auch noch dich erwischt hätte. Und sollte ich mich je durch Yuus Kontrolle gegen euch, den Schwarm oder Takashi stellen, dann bitte zögere nicht mich zu vernichten. Lieber sterbe ich als mich gegen euch zu stellen, auch wenn ich dies vermutlich dann nicht mehr sagen würde oder könnte." Takaras hass gegen den Akuto war abgekühlt und hatte sich dem brennenden Zorn angeschlossen der eh schon in ihr ruhte, er würde vernichtet werden eines Tages und bekommen was er verdient. Ein Nyduswurm brach hervor und Takara schmunzelte bei den letzten Worten der Yuuki. " Keine Sorge geliebte Mutter, noch einmal wird er mich nicht mit diesem Trick erwischen. Geb auch du Acht." War es nötig ihr das zu sagen? Vermutlich nicht, aber Takara liebte ihre Mutter und es war in innerster Wunsch, dass diese sicher ist und es ihr gut geht. Danach würde Takara sich den Mutalisken zuwenden. " Tut mir leid, dass ihr dort mit hinein gezogen wurdet. Nun wir sind nicht wirklich weit gekommen und müssen schon zurück." Takara würde auf einen der Racchni steigen, was gar nicht so einfach war in ihrem Zustand, aber sie schaffte es dennoch. Und würde nun ins Land der Racchni fliegen.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 27. Jun 2019, 23:07

cf: Hafenstadt Duas

Hafenstadt
Nachdem Arialka und Megumi sich auf den Weg gemacht hatten die Stadt zu verlassen um draußen im Wald oder einer Höhle zu nächtigen, trafen sie auf ein junges Mädchen das in Mantel und Kapuze gehüllt war und die Köchin sprach es an um sie zu warnen, dass dieser Ort nicht sicher war, vorallem nicht allein. Die Schwarzhaarige wollte einfach nicht das noch jemanden sowas passierte wie ihnen zuvor und so kamen sie dann auch ins Gespräch, denn das Mädchen war auf der Suche nach jemanden mit dem Namen Aria aber weder Arialka, welche den Namen etwas amüsant fand da er quasi in ihrem drin steckte oder die Abkürzung davon war, noch Megumi kannten jemanden der so hieß was das Mädchen nachdenklich stimmte da sie wohl bisher keinen Anhaltspunkt hatte wo sie nach dieser Aria suchen sollte bzw. hatte sie wohl schon an verschiedenen Orten rumgefragt und bisher keine Spur. Sie fand aber auch den Künstlernamen von Arialka wohl etwas seltsam. Zugeben wer diesen zum ersten Mal hörte für den war das sicherlich seltsam aber die Orangehaarige erklärte es dann was es damit auf sich hatte und strahlte auch wieder etwas mehr Freude aus wo sie von ihrem Ziel dabei berichtete, der beste DJ der Welt zu werden. Megumi nickte dazu nur und erwähnte dann was sie hier machten bzw. vorhatten da dazu die Frage kam. Der Name Konoha schien dabei hängen zu bleiben bei dem Mädchen. Nunja von dem Ort hatte doch jeder auch schonmal gehört, Konoha war doch bekannt. Und sie schien den Ort auch zu kennen bzw. das was dort passiert war. Dazu nickte Megumi dann und meinte: "Ja ist es auch, das war nicht schön." man merkte ihr an und wohl auch Arialka an, dass sie nicht so gern darüber sprechen wollten. Nunja Megumi selbst hatte damals nur die Nachwirkungen erlebt, selber war sie mit anderen Waisenkindern damals evakuiert worden wo es passierte, hatte daher auch nichts abbekommen aber was danach war das war kein schönes Bild und sie hatte ja auch erfahren wie die anderen von ihrer Gruppe und eigentlich alle in Konoha die dort waren was passiert war, wer dafür verantwortlich war. "Aber ja wir sind ursprünglich aus Konoha." und Arialka antwortete dann auch noch auf die Frage wieso sich ihre Gruppe bzw. ihre Geschwister sich aufterennt hatten und die Köchin wollte da auch nichts groß weiter hinzufügen, denn war das Ganze ja noch nicht so lange her, genauso wenig wie die Trennung. "Ja unschöne Dinge und so ist es momentan besser das wir uns aufgeteilt haben" mehr sagte sie nicht. Ob das Kapuzenmädchen damit was anfangne konnte oder nochmal nachhakte? Wobei man den beiden Blackbullmitgliedern ja ansah das sie einiges hinter sich hatten und das Thema wohl auch etwas unangenehm momentan war.
Megumi machte dann aber den Vorschlag eventuell gemeinsam weiter zu reisen, stellte sich auch vor. Sie sagte dabei aber auch klar das sie ja eigentlich dem jeweils anderen fremd waren also Megumi und Arialka kannten Liliruca, wie sich das Mädchen nach dem Vorschlag der Köchin vorstellte, ja nicht und umgekehrt genauso wenig. Dennoch war die Idee gemeinsam weiter zu reisen vielleicht nicht schlecht, so müsste zumindest keiner allein sein bzw. das Mädchen nicht. Lili wie man sie auch nennen konnte hatte Verständnis für die Worte der Köchin also das dieser Vorschlag eben etwas riskant wirkte weil sie sich ja nicht kannten und würde es daher auch verstehen wenn sie alleine weiter reisten, hätte aber sonst nichts dagegen und würde sich gerne ihnen anschließen. Sie fand es auch erstaunlich das man sie die ja eigentlich eine Fremde war gewarnt hatte obwohl man das ja eigentlich nicht musste. Arialka schob ihre Brille zurecht und legte den Kopf schief, sagte dann das sie nichts dagegen hätte wenn sich Lili ihnen anschloss, so konnten sie vielleicht auch gemeinsam diese Aria finden. Ja das wäre möglich. Megumi nickte ihr da zu und meinte dann zu dem Kapuzenmädchen: "Ja das ist etwas schwer weil wir uns ja noch nicht so gut kennen usw. aber da ich den Vorschlag ja gemacht habe und Ali nichts dagegen hat kannst du gerne mitkommen und wie sie auch sagte können wir vielleicht zusammen was über deine Aria rausfinden. Und es könnte uns egal sein ja und wir sorgen uns auch um uns aber wie gesagt ich wollte einfach nicht das noch jemanden das Gleiche passiert wie uns. Das fühlt sich nicht richtig an wenn ich nichts gesagt hätte. Und naja an andere denken daran ist doch nichts falsch. Nein ich finde darauf kommt es an. An sich denken aber eben auch an andere." und dann lächelte die Schwarzhaarige wo sie im Anschluss was wegen Essen erzählte wovon sie ja noch was hatte und Lilis Magen darauf zu reagieren schien da dieser kurz knurrte, was wohl bedeutete das sie hungrig war, zumindest etwas. Das Mädchen meinte dann aber auch, dass sie jagen konnte da sie darin gut war. Das war interessant. Sie war also in der Jagdtkunst ausgebildet? Arialka hakte da auch gleich ein da sie auch interessiert daran war und fragte nochmal nach ob das stimmte und ob Lili auch kochen konnte wie Megumi, welche dann etwas hervortrat und mit dem Zeigefinger etwas unter ihrer Nase rieb und dabei etwas breiter lächelte. Ja in der Kochkunst war Megumi ziemlich gut bewandert. "Eh ja ich kann kochen und will auch die beste Köchin der Welt werden. Ich weiß auch wo man Zutaten usw. überall findet, Pflanzen, Kräuter, Tiere. Auch wie man Letzeres erlegt und zubereitet je nach Gericht oder Garrart. Also wie man sich in der Natur zurechtfindet und wo alles ist das man braucht. Ah und Kleider machen kann ich auch oder reparieren" Dabei kratzte sie sich dann etwas den Hinterkopf den prahlen oder so wollte sie nicht. "Aber wenn du jagen kannst dann kennst du dich ja auch wohl sehr gut in der Wildnis aus." meinte sie ehe es ihr dann wieder einfiel, Lilis Magen hatte ja geknurrt. Drum holte sie was aus ihrer blauen Umhängetasche raus was in grünen großen Blättern eingewickelt war. Es war was von dem Eberfleisch das noch über war und sie mitgenommen hatte. Das Ganze war auch nicht gewürzt, nunja ein klein wenig Salz und Pfeffer war wenn darauf aber nicht wirklich stark, sodass es für jedermanns Gaumen war. Megumi hatte ja auch Ahnung von dem was sie zubereitete und übertrieb es da auch nie mit Gewürzen oder so. Nein nein das natürliche Aroma und der natürliche Geschmack kämen durch, wurden nicht übertüncht. Desweiteren hatten sie ja im Wald nicht all zuviel auswahl gehabt weshalb es auch nur ein einfaches Gericht war. Sie hielt Lili das Blattpaket mit dem Fleisch hin und meinte: "Nimm ruhig, ist zwar schon kalt aber sollte noch schmecken. Ist Eberfleisch nur mit ein wenig Salz und Pfeffer gewürzt und über offenen Feuer am Spieß gegrillt worden." Auch Ali würde sie das Paket nochmal hinhalten falls diese auch etwas hunrig war und dann im Anschluss es wieder wegstecken und sie konnten aufbrechen. "ja lasst uns losgehen." meinte sie zu Arialka und gemeinsam gingen sie dann los.

Wald
Duas verließen sie und würden sich auf den Weg machen in den Wald Hi no Kunis, denn dort wollten sie wo nächtigen im Schutz der Bäume oder einer kleinen Höhle wenn sie eine fanden. Megumi kannte sich hier ja auch aus und würde daher die kleine Gruppe führen bis sie eine passende Stelle fand wo sie wohl nächtigen konnten. "So ich denke hier ist ganz gut. Die Bäume da sehen groß und stark aus auf denen können wir oben in den Ästen schlafen also wenn ihr wollt, oder am Boden." kam es von der Köchin welche sich zu den anderen beiden umdrehen würde und sie dabei anlächelten tat. Sie befanden sich etwas abseits der vielen Wanderwege des Feuerreichwaldes, sodass sie es am Morgen leichter hatten den Weg nach Konoha anzutreten. Hier draußen sollte sie soweit auch keiner finden. Zumal es ja Nacht war und nachts reiste kein Händler oder so umher und die Wanderpfade usw. waren ja auch ein gutes Stück entfernt und außer den Geräuschen der nachtaktiven Tiere war da auch sonst nichts weiter. "Und morgen früh gehen wir dann nach Konoha und holen unsere Sachen Ali und dann können wir ja sonst wegen Lili schauen auf dem weiteren Weg ob jemand Aria gesehen hat" meinte sie noch. Das sie noch was sehen konnten soweit verdankten sie dem Nachthimmel wo die Sterne zu sehen waren und auch der Mond welcher ja nur das Sonnenlicht reflektierte und eben das der Wald hier nicht so dicht war, sondern man durch die Baumkronen sehen konnte. Als Schlafplatz sollte das hier auch genügen. Wie gesagt wartete Megumi auf die Reaktion der anderen beiden. Jetzt noch groß was machen würden sie wohl nicht, denn Megumi war fix und fertig, eigentlich schon vorher und hatte sich lediglich hier her begeben um eben nicht in der Hafenstadt nächtigen zu müssen, daher würde sie hier wohl auch recht bald einschlafen wenn sie sich hingelegt hatte.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Liliruca Arde » So 30. Jun 2019, 19:17

In Duas
Lili kannte die zwei nicht, aber sie wirkten nett, auch wenn sie wohl etwas abdreht waren. Gerade die orange haarige hatte einen wirklich seltsamen Spitznamen. Ali Baba und wollte die beste DJ der Welt werden. Jetzt wurde es etwas kompliziert, denn Liliruca wusste nicht was eine DJ ist und sah kurz etwas fragend drein. „Verzeiht die dumme Frage, aber was ist eine DJ?“ haute sie dann raus und sah zwischen den zweien hin und her. Waren das so Kämpfer wie die Shinobis? Lili musste echt noch vieles lernen und da gab es hier anscheinend mehr als genug, was ihre neugierde und Wissensdrang füllen konnte. Jedoch schienen die Beiden nicht gerne darüber reden, warum sie sich von ihrer anderen Freunden getrennt hatten, nur dass etwas schlimmes passiert ist. Ok da wollte die Lykanthropin nicht weiter drauf einhacken und ließ das so stehen. Als Ali Baba die kleine Hundefrau auf das Jagen und Kochen ansprach und auch das Megumi eine gute Köchin sei. Lili schüttelte etwas den Kopf. „Nein nein, ich kann nicht koche, ich esse meist alles roh.“ meinte sie dann und würde wohl nun Arialka auf den Boden holen, denn eher war das für Menschen ekelig. Gerade bei Fleisch, das hat sie ja bei Naga gesehen. Naja, aber nun war ja die Frage, ob Lili mit den zweien reisen würde. Arialka schien nichts dagegen zu haben, auch wenn Liliruca das aussprach, was ja auch zu traff. Sie kannten sich noch nicht und da war es schon gefährlich, denn sie wusste ja durch Winry, das es hier wirklich sehr starke Menschen gab, jedoch sagte auch ihr innerer Instinkt, dass sie vor Megumi und Arialka sich nicht fürchten müsste, anscheinend waren sie noch weit von Winrys Fähigkeiten entfernt. Lili hingegen hatte kein Interesse daran Menschen zu töten, das hat nur dumme Folgen und darauf hatte sie allgemein keine Lust, wobei sie auch keine Groll oder so gegen die zwie nun hegte, dass sie sowas überhaupt in betracht ziehen würde. Megumi nahm das gesagt auf. Sie wirkte für Lili so, als wäre sie in dem Duo die Anführerin. Megumi sprach mehr und auch wenn Arialka nicht dumm war, so wirkte es so, als würde die Köchin alles etwas genauer anaylisieren. Lili durfte mit und so lächelte sie dann. „Ok, dann steh ich euch bei. Solange ihr mir helft, helf ich euch auch.“ meinte sie und dann knurrte ihr Magen entsetzlich laut. Als Lykanthropin musste Lili ständig essen und nicht gerade wenig. Sollte sie es ignorieren, war das in der Regel alles andere als gut. Megumi erzählte dann von ihrem Traum, die beste Köchin zu werden, ok das verstand Lili nun mehr, als das von Arialka, aber es klang doch gut einen Traum zu haben. „Ich jage eigentlich täglich und ehrlich gesagt schlaf ich meist im Wald. Lange halte ich mich in Dörfer nicht auf, irgendwann fühl ich mich davon eingesperrt.“ sprach sie und sah, wie Megumi etwas aus ihrer Tasche holte und auspackte. Lili konnte es schon riechen, Megumi hielt ihr das Paket hin und Lili nahm sich etwas heraus und sah das Fleisch an, während Megumi auch ihrer Freundin etwas an bot. Auch wenn Lili ihre Natur versteckte und ihre Ohren nicht sichtbar waren, so konnte sie nicht immer alle ihre Instinkte unterdrücken und so roch sie erst einmal an dem Stück Fleisch, wie es ein Hund tun würde, bevor sie hinein biss. Lili hatte schon argen Hunger und auch wenn das bischen Salz und Pfeffer auf ihrer Zunge etwas weh tat, so schlang sie das Fleisch hinunter. Jemand der einen Hund beim Essen beobachtet hatte, würde da parallel erkennen, auch das Lili ihr Lippen und die Finger abschleckte. Es dauerte etwas, bis sie merkte, was sie da tat und lies es auf einmal schlagartig sein. Haben die das gesehen?
„Danke dir Megumi es war gut, nur ich Salze ungern Essen“ meinte Lili noch dazu und lächelte etwas, als sie dann die Hafenstadt verlassen würde.

Im Wald:
Sie liefen etwas, aber es war schon dunkel und sie würden Konoha heute wohl nicht mehr erreichen. So blieben sie an einigen starken Bäumen stehen und Megumi machte einen Vorschlag. Lili schaute sie dann kurz an. „Gibt es etwas, worauf man hier achten sollte? Also wilde Tiere. Ihr stammt ja von hier.“ fragte lili und sah dann auch Arialka an. Lili konnte zwar einiges riechen und gerade mit ihren Ohren hören, aber man weis ja nie, was auf einen zukommen könnte. Wie Aria immer sagte, auf alles vorbereitet sein, dann kann dich auch nichts mehr überraschen. Megumi sprach noch etwas zu Arialka, dass sie ja ihre Sachen in Konoha holen wollte. Was damals wohl vorgefallen ist? Lili hat nur von Oneira gehört, dass Konoha verlassen wäre, aber anscheinend ist etwas passiert, dass die Mädchen vor ihr auch gezeichnet haben. Lili war zwar neugierig, aber nicht dumm, sie wollte nun keine schlimmen Erinnerungen aufwecken und daher fragte sie nicht nach.
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