Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Aneko Kamizuru
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 13. Mär 2017, 22:45

Chakrapool: Ausdauer 10 + 250%= 42 x sehr hoch
42 x sehr hoch - gering + 50 % Verbrauch (wegen Halbschatten, siehe Besonderheit) = 41 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel + 1 x sehr gering
(Im Klartext: Aneko kann das Jutsu fast unendlich oft hernehmen o.o)



Nein, ich war nicht wirklich davon ausgegangen, das Mephisto alleine kam, wenn er so viel wusste. Die Hoffnung starb zuletzt... aber sie war gestorben. Ich war noch keine 24 Stunden alt und würde heute meinen ersten Kampf auf Leben und Tod führen... nein, auf Untot bleiben oder... konnte ich sterben? Wie konnte ich sterben? Was konnte mir schaden? Wie empfindlich reagierte ich? Würde die Sonne zum Problem werden, die nach und nach durch das Blätterdach spitzte? Ein wenig negativ würd eich auf sie reagieren, soweit Ciri mir das erklärt hatte, aber ich hatte noch zu wenig Zeit, die echten Fragen zu stellen. Ich hatte nie Zeit gehabt, die wichtigen Sachen in Erfahrung zu bringen. Immer kam irgendein Ereignis dazwischen. Das was war in meiner ANBU-Ausbildung so und jetzt wieder. Hätte ich auf meinen Bruder gepfiffen, wie ich es nach der Meinung meiner Mutter hätte tun sollen, dann wär ich jetzt ein glänzendes Sternchen, würde eine Show nach der Anderen geben und könnte Unsummen für Privatstunden verlangen. Ich wäre nicht untot und würde nicht neben, im übertragenen Sinne zwischen, Cirillia und Yuu, meinen beiden Herren stehen, während ein Werwolf darauf wartete, zwei von uns dreien zu zerfetzen. Ich wünschte, ich hätte auf meine Mutter gehört, und ihren Plan für mich befolgt, aber dafür war es jetzt zu spät. Ich war in dieser Situation und beobachtete genau, was zwischen der Weißhaarigen und dem ANBU-Captain geschah. Sie bot ihm die Unsterblichkeit an, auf einem wesentlich direkteren und offensichtlicheren Weg als mir und... es war irritierend, aber es versetzte mir einen Stich. War das... nein, warum sollte ich? Ich war Cirillis erste Schöpfung. Und nur ich war das. Yuu wollte Macht und Unsterblichkeit. Er schien in ernsthaften Schwierigkeiten zu sein und wenn er das war, war es auch meine Clanschwester... und in letzter Instanz mein Bruder. Wobei ich ihn gedanklich abgeschrieben hatte. Ich war den falschen Weg gegangen. Ich konnte ihn nicht mehr retten, egal wie das hier ausging. Und in diesem Moment wurde meine Aufmerksamkeit von meinen eigenen Gedanken auf eine wütende Stimme gelenkt. Das musste dieser Geralt sein... und nein, er würde meiner Herrin nichts tun. Er war bereit anzugreifen und ich formte, ganz intuitiv, Fingerzeichen. "Pfeif deinen Hund zurück Yuu.", zischte ich wütend während ich das Chakra in meinem Körper zwang, sich zu bewegen. Es lief mir nicht so leicht von der Hand wie sonst, es fühlte sich anders an, aber ich kannte dieses Jutsu. Ich beherrschte es seit Jahren und leider Gottes hatte Yuu sein Versprechen, mich stärker zu machen, nie gehalten. Es war noch immer das stärkste Jutsu in meinem Repertoire. Ich schloss die Fingerzeichen für das Hachi Senbon no Jutsu und zwang die Bienenkerne aus meinem Kreislauf heraus. Blitzschnell bauten sie sich um mich herum auf, surrten bedrohlich und würden nur einen winzigen Augenblick an meiner Seite bleiben. Mephisto hatte die Chance, Geralt zurückzupfeifen. Geralt hatte die Chance, stehen zu bleiben. Ciri hatte die Chance, mich zu stoppen, aber nur für einen sehr kurzen Moment, dann stob der Bienenschwarm auseinander und direkt auf Geralt zu. Erst in diesem Moment bemerkte ich die Veränderung. Keine leuchtend gelben Wesen, wie ich sie kannte, nein, sie hatten die Farbe vom getrocknetem Blut. Und sie waren schnell, Viel schneller als erwartet. In den letzten Monaten konnte diese Technik nur als schmerzhafte Ablenkung dienen, aber jetzt... Ich fühlte mich so viel mächtiger durch das Geschenk und langsam hörte sich dieser Wortlaut richtig an in meinem Kopf. Der Schwarm war an Yuu vorbei gezogen, ebenso wie an meiner Erschafferin, ohne ihnen zu Schaden. Im Hintergrund nahm ich eine andere Bewegung war, aber zu weit entfernt, um direkt zu erkennen, was dort vor sich ging.

Selbsterfunden
Name :Hiden: Hachi Senbon no Jutsu ("Technik der Bienen-Senbon")
Rang : C-Rang
Element : -
Reichweite : Nah bis fern
Chakraverbrauch : Gering
Voraussetzung : Ninjutsu 4, Chakra 3, Verdorbenes Kamizuru-Erbe
Beschreibung :
Hachi Senbon no Jutsu ist eine Technik des Kamizuru-Clans. Bei diesem Jutsu werden die untoten Bienen aus dem Körper beschworen, die den Gegner stechen oder sogar mit ihren Nadeln beschießen, um ihn zu vergiften. Die Bienen sind dabei mit dem verdorbenen Chakra der Vanpaia versetzt. Die Nadeln der Bienen und die Bienen selbst bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort. Diese Giftbienen werden oft unter die des Hachimitsu no Jutsu gemischt, damit der Gegner sie nicht unterscheiden kann.
Die Stiche selbst schmerzen ganz ähnlich, wie es der Stich mit einem Senbon tun würde, lösen aber keine weiteren körperlichen Folgen aus. Jedoch haben die Bienen eine gewisse Menge des verdorbenen Chakras an ihr Opfer weitergegeben, wodurch der Anwender und seine “Familienmitglieder” das Opfer nun für 3 (wenige Stiche) bis 5 (Volltreffer) Posts orten können.

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Reden - Jutsu
Bruder - Vater - Mutter - Fremde

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Ciri
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Ciri » Mo 13. Mär 2017, 23:17

Chakra:
33x sehr hoch/32x sehr hoch

Ich stürzte mich in die Tiefe, direkt vor dem Captain. Natürlich lächelte dieser bloß und antwortete mir mit der selben Ironie, die ich zuvor an den Tag gelegt hatte. Ich leckte mir über die Lippen. Ich hätte auch nichts anderes erwartet. kam es von mir, ehe ich mich dem Mann näherte. Ich versuchte ihn genau so zu umgarnen, wie es bei den meisten Männern sonst immer funktionierte. Männer waren meist eine Kleinigkeit für eine junge Frau wie mich. Zumindest vom Antlitz her jung. Doch als er den Mund auf machte, merkte ich schnell, dass meine Manipulation nicht fruchtete. Ich verdeckte meinen Ärger perfekt, auch wenn ich ihm mit dieser Erkenntnis am liebsten den Kopf abgerissen hätte, so ließ ich es bleiben, denn er hatte für mich einen höheren Sinn. So fokussiert auf den Captain und das, was in der Ferne bei den drei Personen, darunter Geralt, geschah, merkte ich nicht, wie Aneko sich fühlte. Doch so wie der Captain sprach, wollte er genau das, worauf ich anspielte. Welch Überraschung... . Menschen waren so leicht zu durchschauen, auch wenn er es irgendwie schaffte, sich zu schützen, war er doch genau so machtgierig wie fast alle. Doch er wollte mir ein Angebot machen. Ich entfernte mich von ihm, trat auf die selbe Höhe, auf der sich auch Aneko befand und schmunzelte ihn an, während er mir sein Angebot unterbreitete. Noch während er sprach, schob sich das Schwert des Mannes selbstständig aus seiner Scheide und aus einer schwarzen Masse heraus erkannte ich ein junges Mädchen mit roten Augen. Die dunkle Präsenz, die von ihr ausging, war auch für mich deutlich bemerkbar. So äußerte der Mann sein Angebot. Er wollte die Unsterblichkeit, unter anderem, weil ihm jemand an den Versen hing, der ihn wohl töten würde, dafür würde er mir zur Verfügung stehen, jedoch ohne direkter Untertan zu sein. Es widerstrebte mir, schließlich war ich eine Tochter von Kalthafen. Und so wie er klang, würde er auch niemals Molag Bal als wahren Fürsten anerkennen. Auf der anderen Seite war ich in dieser Welt noch ziemlich aufgeschmissen. Mit Aneko hatte ich den ersten Schritt gemacht bis hier her, doch Aneko war nur ein kleines Licht und würde mir, sollte ich es bei ihr belassen, mehr Probleme bringen, als das sie mir nutzte. Ich brauchte eine führende Person unter meiner Fuchtel und genau das hätte ich mit diesem Mann. Mmmh... klingt verlockend. kam es von mir, mein Blick noch immer in die Ferne zu den drei Personen gerichtet. Ich merkte, dass zwei von ihnen es langsam mit der Angst zu tun bekamen, keiner von ihnen war Geralt. Es wunderte mich immer mehr, das diese zwei so absolut gleich agierten. Sie fühlten gleich und hatten die gleiche Körpertemperatur. Doch dann kam mehr Leben ins Ganze... . Geralt tauchte mit einer Kampfrolle aus seinem Versteck auf. Die Schwerter gezogen. Er brüllte wutentbrannt meinen Namen. Die anderen beiden Personen blieben an Ort und Stelle und doch wurden es plötzlich immer mehr, die immer noch absolut identisch waren. Sind das etwa Doppelgänger oder so etwas? fragte ich mich prompt, denn diese Vermutung lag nahe, außerdem wunderte ich mich mittlerweile über recht wenig noch in dieser Welt. Aneko hingegen setzte direkt zum Angriff an. Aus ihr heraus erschuf sie eine ganze Menge Bienen, die sie wohl direkt auf Geralt schießen wollte. Verfolge die anderen! gab ich ihr als klaren Befehl und deutete nur noch kurz in die Ferne, in die die anderen gerannt waren. Genau danach würde ich mich in einen Schwarm Fledermäuse aufteilen, um so Geralts Angriff auszuweichen. Die Fledermäuse würden zu einem der höheren Äste fliegen, wo ich mich sofort wieder zusammen setzen würde. Geralt, Liebster! Schön das wir uns hier wieder sehen. Es ist nicht sehr höflich, seiner Verlobten mit Waffen gegenüber zu treten und sie anzugreifen. Unter diesen Umständen, würde ich gerne die Trennung einreichen. So eine Beziehung kann ich nicht führen, wo nur Gewalt herrscht. kam es von mir, mit gespielter Traurigkeit. Dann blickte ich jedoch zum Captain. Dann zeigt, was Ihr könnt, dann gebe ich Euch gerne, was Ihr Euch wünscht! sagte ich ihm und forderte ihn so quasi auf, sich gegen Geralt zu stellen. Schließlich hatte er doch gesagt, er würde mit ihm klar kommen. Erneut würde ich mich in einen Schwarm Fledermäuse aufteilen und wohl Aneko helfen, die anderen Personen zu verfolgen. Anekos Bienen waren schon eine ganze Menge. Mit den Fledermäusen würde ich versuchen, so viele wie Möglich anzugreifen um zu verhindern, dass sie flüchteten. Es dürfte keiner zurück ins Dorf gelangen... sie mussten alle sterben.

Name: Mei·mō ("tiefe Dunkelheit")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Vanpaia, Bewegung der Schatten
Beschreibung: Das Mei·mō ist eine besondere Technik der Vanpaia die den Perk der "Bewegung der Schatten" gemeistert haben. Sie nutzen ihre Fähigkeit sich in einen Schwarm von Fledermäusen zu verwandeln um sich vor einem Angriff zu schützen. Etwa 50 Fledermäuse geben ein schweres Ziel ab als ein einzelner größerer Körper. Der Vorteil dieser Technik ist das sie ohne größere Vorbereitungszeit und wegen den geschärften Sinnen eines Vanpaia perfekt zur Verteidigung eingesetzt werden kann. Doch sind die Fledermäuse die aus dem finsteren Chakra der Vanpaia bestehen auf zum Angriff zu gebrauchen hierfür stürmen sie auf ihr Opfer zu und fügen ihm mehrere Bisswunden zu. Dies sorgt für eine schwere Blutung beim Gegenüber. Eine solche Blutung könnte für weitere Techniken verwendet werden.

Name: Jäger der Nacht
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit perfekt im dunkeln zu sehen. Auch kann er seine Sicht "heran zoomen" um so Schwachstellen seiner Beute ausfindig zu machen. Ebenfalls ist der Vanpaia dazu in der Lage eine "Wärmesicht" zu gebrauchen um so auch durch feste Materie hindurch sein Opfer aus machen zu können. So kann der Vanpaia sogar festellen wie sein Opfer sicht fühlt (Anhand des Herzschlages). Ebenfalls sind die Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage sich vollkommen lautlos fortzubewegen.

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Di 14. Mär 2017, 00:04

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Zu meiner Überraschung war der Junge dazu in der Lage seinem Fluchtversuch die nötige Deckung zu verschaffen. Die Kampfkunst eine Kopie von sich zu erschaffen konnte scheinbar beliebig oft eingesetzt werden. Vermutlich hatte dies Auswirkungen auf die Kampfstärke des Einzelnen , sonst würde eine solche Fertigkeit wohl mehr als nur missbraucht werden. Doch...konnte ich keine Faser meines Körpers imoment auf den Jungen konzentrieren. Mein gesamter Leib verlangte nach meiner "Verlobten" und das meine ich nicht im anzüglichen Sinne. Voller Wut welche sich mit Unverständnis für die Dummheit des Anzug Trägers paarte stürmte ich auf Ciri zu. Ihr neuer Sklave reagierte auch sofort und sie schien eine Art Beschwörerin zu sein, hetzte mir verfluchte Insekten entgegen. Meine feine Nase sorgte dafür das ich die verfluchte Macht der Vanpaia auch in diesen Wesen erkennen konnte. Ich raste direkt durch diese hindurch , denn auf einen Befehl meiner wohl nicht mehr zukünftigen Frau hin sollten sie den Jungen verfolgen. Die Distanz war groß und die vielen Duplikate von ihm sollten zumindest dafür sorgen das die Nachricht an die Fürstin heran reichen würde. Doch das alles was mir imoment genauso egal wie das Leben des Jungen. Ich wollte Ciri und so holte ich mit meinem Schwert aus, ignorierte der Spezial Truppenführer des Dorfes wohl wissend das mein Schlag ins Leere ging. Doch mein Plan war klar, ich musste mir und dem Jungen Zeit verschaffen zum einen das der Knabe auftauchte , zum Anderen das die Sonne endlich höher am Himmel stand. Denn nur dann war ich Ciri überlegen. Ich spielte auf Risiko, denn sollte sie herausfinden das ich meine Transformation eine Ewigkeit nicht hinter mich gebracht hatte würde diese Sache schlimm für mich enden. Doch ihre Worte brachten das Bestienblut in meinem Inneren zum kochen, ich wollte sie in tausend Stücke zerfetzen. Mehr und mehr schaltete mein Verstand ab und ohne Verstand gegen einen Vanpaia zu kämpfen war mehr als nur töricht und dumm.


Diese "junge" Frau war wirklich interessant, man merkte ihr die Lebenserfahrung und mehr und mehr war der Akuto fasziniert von ihr. Besonders da es selbst für ihn kaum möglich war aus ihren Bewegungen oder ihren Worten etwas direkte herraus zu lesen. Egal wie gut seine ANBU Ausbildung gewesen war, egal wie hoch seine Menschenkentniss auch war, gegen diese Urgewalt aus einer anderen Welt war jeder Trick wohl vergebliche Mühe. Ihre ganzen Wesenszüge, nein ihre gesamte Existenz war faszinierend für den Akuto und das ohne eine Form der Manipulation. Mehr und mehr auch nachdem sie diese interessanten und mehr als nur gespielten Worte ihrem Verlobten entgegen hauchte hatte Yuu das Gefühl Jemanden gefunden zu haben der genau wie er arbeitete , genauso zu allem bereit war. Egal welches wahnsinnige Monstrum für diese Wesen der Nacht verantwortlich war, es musste ein absolut geniales Wesen sein! Yuus grinsen wurde breiter als er die freundliche Aufforderung zur Mithilfe hörte. Kurze Zeit später zuckte die Raiton no Yoroi erneut um den Körper des Schwarzhaarigen und er würde Geralt direkt berühren. Sein Kontrollsiegel konnte vielleicht keinen Einfluss auf einen Vanpaia nehmen, aber wie sah es mit dem Wölfchen aus? "Erledigt" Wären die Worte des Kneipenbesitzers sobald er feststellen würde das sein Fuuin erfolgreich angebracht war und auch Wirkung zeigte. "So Geralt, zeig mir doch einmal die Bestie von der deine Verlobte sagte sie wäre so schrecklich." Durch das Kontrollsiegel wäre der Mann aus Riva dazu gezwungen Yuus Worten Folge zu leisten und der Akuto würde darauf warten das sich Geralt vollständig verwandelt hätte. Er stand also bald einer wahren Bestie gegenüber, ausgestattet mit mächtigen Klauen und Zähnen. Eine perfekte Ergänzung für jeden Alptraum. "Nun mach Platz!" Kam es von Yuu und er würde darauf warten das sich das massige Biest auf den Boden kauern würde, er selbst würde ihm die flache Hand auf den Kopf legen und ihn vorsichtig tätscheln. Die Kontrolle zwang ihn dazu in dieser demütigen Haltung zu verweilen. Er selbst nutzte die Raiton no Yoroi und bewegte sich den beiden Anderen hinterhet, er würde darauf warten bis nurnoch der originale Daiki übrig war und dann direkt zu Ciri sprechen. "Was du bei Aneko angerichtet hast, hat zu einem ordentlichen Boost ihrer Fertigkeiten geführt, dass zumindest konnte ich auf die schnelle erkennen und außer Silber und Feuer scheint euch Vanpaia wirklich nichts etwas aus zu machen hm?" Eine Frage des ANBU Captains und er wartete darauf das Ciri sie beantworten würde. Er selbst würde sein Kontrollsiegel auch bei Daiki verwenden und ihn seine Erinnerungen verlieren lassen an alles was im Wald geschehen war. "Jemanden umzubringen ist oft nicht der elleganteste Weg. Er wird von all dem hier nichts mehr wissen und eine Gefahr für dich gibt es ohnehin nicht." Erklärte der Schwarzhaarige, seine Kontrolle suchte seines gleichen. "Nun können wir auch ungestört reden. Dir ist sicher bewusst das Amon, dass Wesen was eure Welt in einen Haufen Scheiße verwandelt hat vernichtet ist. Der junge Mann der mich sicher gerne unter der Erde sehen möchte ist viel zu mächtig als das man ihn direkt bekämpfen könnte, aber noch ein Kind und wie jedes Kind kann man es an der Nase herum führen. Genauso wie dieses einfältige Tier da vorne. Ich strebe einen Deal an, aufgrund der Reaktion meiner ANBU glaube ich nämlich das diese Unsterblichkeit mich in irgendeiner Form an dich bindet und wie ich bereits sagte ich werde deine Stiefel nicht lecken. Geschweige denn zu deinem Spielzeug werden. Ein Spiel sollte doch beiden Parteien Spaß machen." Meinte der ANBU Captain und grinste daraufhin. Die dämonische Korruption war bereits weit fortgeschritten , nun hies es noch auf die Reaktion der Vampirin warten.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 14. Mär 2017, 17:17

Daikis Anfang des Fluchtversuches ging auf, er konnte zumindest das Kage Bunshin nutzen, welche auch alle zur Flucht ansetzten wollten, der echte Daiki würde den direkten Weg nach Konoha nehmen, das er dies tat, war nicht aus dummheit oder naivität, sondern er dachte einen Schritt weiter. Seine Gegner würden wahrscheinlich vermuten das sich der echte Daiki unter den Bunshins verstecken würde und auch zur Seite in den Wald flüchten würde. Zusätzlich gewann er damit einen Abstand von den Kage Bunshins und war somit die letzte Instanz die es zu erreichen gab. Doch noch bevor die Bunshins richtig los legen konnte, flogen Bienen und Fledermäuse auf Daiki und seine Bunshin zu. Zuerst erwischte es den Wächter Bunshin, dessen Erinnerung direkt auf Daiki übertragen wurden. Daiki war verwundert, und verängstlich, die Geschwindigkeit war unglaublich, und in noch kürzerer Zeit erwischte es alle weiter Bunshins. Daiki konnte damit sehen das die Fledermäuse, die Bienen und Aneko selbst immer näher kamen, oder viel eher direkt bei ihm sind. Er drehte sich um und war fest entschlossen zu Kämpfen, doch bevor er überhaupt zu seiner Kampfhaltung ansetzten konnte. Stand Yuu direkt vor ihm, und sprach davon das es einen eleganteren Weg geben würde als ihn zu töten, beschütze Yuu ihn gerade? Was hatte er vor? Noch bevor Daiki den Gedanken richtig zu ende führen konnte, berührte Yuu ihn und wendete sein Fuin an. Daiki vergaß sofort alles, er war kurz wie eingeschafen und hörte deshalb nicht was Yuu sprach, oder viel eher schleierhaft als ob er gerade aus einen Koma erwachen würde. Dann blickte er verwirrt hoch, Cirillia würde keine Angst mehr in Daiki spüren, denn diese würde er nicht spüren, noch nicht zumindest. Sollte Aneko oder Cirillia wieder zum Angriff setzten wäre dies definitiv eine fast tödliche Überraschung. Verwirrt blickte der Junge Akamoto zu seinen Vorgesetzten, zumindest Vorgesetzten im Sinne des Shinobis System. "Mephisto - sama?" fragte er ängstlich und beinahe Misstrauisch. Der Gefühlstand würde sich wieder auf dem vor der Mission befinden, keine Angst, keine Wut, nur leichtes Misstrauen gegen über der Situation. Sollte Cirillia sich wieder zusammen gesetzt haben so würde Daiki nun das erste mal einen nahen Blick sehen, den vorherigen hätte er sowieso vergessen, auch wusste Daiki nicht mehr wer Aneko war, er kannte keinen von ihnen. Geralt oder zumindest die Bestie welcher er nun darstelle erblickte Daiki nicht, der Abstand war ordentlich. Daiki fühlte sich seltsam, leer, unbehaglich, er hatte was vergessen, das wusste er, denn er wusste nicht was er hier zu suchen hatte. Doch er nutzte die Chance und stellte sich Aneko, sofern sie in seiner Nähe war und Cirillia sofern sie sich zusammen gesetzt hatte vor. "Daiki Akamoto mein Name" es sollte nun für jeden Anwesenden offensichtlich sein das Daiki keine Ahnung mehr hatte was so eben war. Er konnte auch nicht wissen was ein Vanpaia ist sondern hatte nur von diesen gehört, eben von Geralt, er wusste das Geralt ihn etwas beibringen könnte, und er wusste was er eigentlich heute vor hatte. War er gerade dabei zu Jagen? Hatte er gemeinsam mit diesen Leuten die Erlaubnis bekommen das Dorf zu verlassen? Oder was hatte der Anbu Captain mit ihn vor. "Ich..." würde Daiki sofern er nicht bereits unterbrochen wurde anfangen zu sprechen, "Was.. tun wir hier?" fragte er verwirrt in die Runde und wartete auf Antwort.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 14. Mär 2017, 21:24

Und Cirillia reagierte, Ihr Befehl war klar und deutlich und wenn ich in meiner Ausbildung eines gelernt hatte, dann Befehle befolgen. Meine Bienen schossen los, nicht zu Geralt, sondern zu dem Geraschel im Hintergrund. Die anderen... ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich zog die Chakraklingen zu sprintete los. Ich vertraute in diesem Augenblick einfach darauf, das meine Schöpferin wusste, was sie da tat. Das sie diesem Werwolf ausweichen konnte und mit Yuu fertig werden würde. Der Werwolf zerfetzte ein paar meiner Bienen, aber ich huschte an ihm vorbei, direkt auf den rothaarigen Jungen zu, welcher stehen blieb und in unsere Richtung blickte. Ich erreichte ihn mit den ersten Bienen, sprang gegen seinen Körper und vergrub die Chakraklingen in seiner Brust - im nächsten Augenblick puffte es. Schattendoppelgänger. Ich musste das Original finden und zwar schnell... aber ich war schnell. In Windeseile formte ich Fingerzeichen, wirkte das Giftbienenjutsu nochmal und nochmal und nochmal, und warf einen kurzen Blick zu der Weißhaarigen. Sie war dem Angriff ausgewichen und in die Höhe geflohen, der Werwolf startete den nächsten Angriff und Yuu stoppte ihn. Ich wusste, das er dafür das Kontrollfuin verwendete. Er hielt Geralt davon ab, meine Erschafferin zu attackieren, also herrschte keine Gefahr für sie und ich konnte in Ruhe jagen gehen. Kurz grinste ich, dann verschwand ich mit all meinen Bienen im Wald. Sprang durch das Laubwerk und attackierte einen Daiki nach dem Anderen. Ich kannte den Jungen aus dem Krankenhaus, aber er wusste nicht, wer ich war... wer ich vor meinem Tod gewesen bin. Ein Stich, ein Hieb oder ein paar giftige Nadeln zerstörten einen Doppelgänger nach dem anderen, aber ich hoffte darauf, das meine Waffe den Richtigen traf. Das sie in einen echten, warmen und lebendigen Körper eindrang und das köstliche Sirup aus diesem herausquellen ließ. Und das ich mich davon nähren durfte. Mit jedem Fehlschlag stieg meine Spannung und ich wurde aggressiver, unbeherrschter. Nicht mehr lange, und ich würde das Original finden... die Daikis wurden weniger und schließlich landete ich vor einem weiteren Rotschopf und fixierte ihn mit rot glühenden Augen. Im nächsten Augenblick tauchte Mephisto auf und durchkreuzte meinen Plan. Auch meine Erschafferin tauchte wieder auf, während ich versuchte mich zu zügeln. Ich musste mich zusammenreißen, um dem Rotschopf, welcher sich durch Yuus Auftauchen von mir abgewandt hatte und mit dem Rücken zu mir stand, nicht anzufallen. Es zerriss mich innerlich. Diese Beiden pulsierenden Wesen so knapp vor mir zu sehen und sie nicht attackieren zu dürfen. Aber meine Herrin wollte den ANBU-Captain für sich - nicht als Beute, sondern als Diener. Er schien sich dessen nicht bewusst zu sein und versuchte, einen Deal mit meiner Herrin auszuhandeln, während Daiki... nun, er erinnerte sich nicht mehr. Nicht jetzt im Moment, aber wenn er bei Bewusstsein blieb, würde er bald wieder genug wissen um zur Gefahr zu werden. Ich wusste, was getan werden musste, solange Cirillia ihn nicht als meine Beute freigab, aber es war verdammt schwer, mich zu beherrschen. Es dauerte keine Sekunde, dann war ich an den Shinobi herangetreten, hatte ihm einen gezielten Schlag gegen die Schläfe verpasst und er kippte mir bewusstlos entgegen. Schnell trat ich einen Schritt zurück und würde neben Cirillia zum Stehen kommen, noch während der Rothaarige am Boden aufschlug. Ich spürte seine Körperwärme noch immer an meiner Hand... und den Puls... ich konnte mich kaum zusammenreißen, aber ich würde ihn nicht anfassen, bevor meine Erschafferin dies erlaubte. "Wenn du stirbst, wird er sich erinnern. Und dieser Werwolf wird wieder aufstehen. Deine Kontrollsiegel sterben mit dir und das ganze Kartenhaus, das du aufgebaut hast, fällt in sich zusammen.", prophezeite ich, auch um der Weißhaarigen die Tragweite zu beschreiben. "Die Hokagin wird allein gegen die Mächte stehen, die du gegen sie aufgebracht hast und du wirst dich ihr nicht mehr nähern können, ohne Gefahr zu laufen, sie zu töten. Du wirst die Verbindung zu Cirillia brauchen, denn sie ist die einzige Person, die dich als Jungvampir im Zaum halten kann.", stellte ich trocken fest und ja, es war so. Würde ich nicht, ganz automatisch, ihre Ziele über die meinen Stellen, wäre ich wohl schon lange im Dorf und würde ein Massaker anrichten, das seinesgleichen suchte. Und der Rotschopf würde unter Garantie nicht bewusstlos vor mir liegen.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Ciri » Mi 15. Mär 2017, 14:36

Aneko reagierte sofort auf meinen Befehl. Ich war positivi überrascht, wie gefolgsam das Mädchen war, trotz dessen, dass sie so haderte mit der Existenz, die sie nun hatte. Ich selbst wich meinem Verlobten aus und wollte Aneko zur Hilfe kommen. Die Flüchtlinge durften nicht entkommen. Keiner durfte zurück ins Dorf. Zu meiner Überraschung schaffte es der Captain, mit einer einfachen Berührung, meinen ehemaligen Verlobten, zum stillstand zu bringen. Er schaffte es, sein Bestienblut nach außen zu treiben und dazu, dass er sich in eine demütige Haltung begab. Allein an diesem Bild hätte ich mich ewig ergötzen können. Doch blieb die Frage offen: Wie weit ging seine Kontrolle? Was hatte dieses Mädchen damit zu tun, die aus dem Schwert gekommen war, gehüllt in diese finstere Präsenz? Ich hatte wenig Zeit, da intensiver drüber nachzudenken, aber meine Instinkte sagten mir, dass es riskanter war, diesen Mann zu einem Vanpaia zu machen, als es bei Aneko der Fall war. Diese schien jedoch langsam Spaß an dem zu finden, was sie war und tat. Beim näher kommen sah ich, dass die vermeindlichen vielen Personen lediglich einer war, und von diesem viele Abbilder. Hexenwerk. Ich wusste nicht, wie das funktionierte. Doch diese Menschen liefen auch senkrechte Mauern hoch und konnten Bienen aus ihren Körpern heraus erschaffen. So leicht wunderte mich nichts mehr. Doch die Abbilder verpufften, sobald man ihnen Schaden zufügte und so blieb am Ende nur noch einer übrig. Aneko wollte sich auf ihn stürzen, doch war es der Captain, der sich plötzlich dazwischen stellte. Der Schwarm aus Fledermäusen, der meinen Körper zersetzt hatte, flatterte neben Aneko umher, ehe ich mich wieder in einen Körper zusammen setzte. Den selben Körper, den ich auch zuvor hatte. Doch der Captain schien beeindruckt. Ich schmunzelte und deutete auf die aufsteigende Sonne, die sich noch hinter einigen Ästen versteckte. Und sie. Eure dunkle Brille werdet ihr nicht mehr benötigen. kam es von mir, ehe der Mann eine andere Möglichkeit nannte, statt den Tod des Jungen. Ich lauschte, ehe er mir auch erzählte, was sein wahres Problem war. Doch war es der Junge, der die Aufmerksamkeit auf sich zog und er schien sichtlich verwirrt. Ich sah auch keine Furcht mehr in ihm. Er stellte sich prompt als Daiki Akamoto vor und wusste absolut nichts mehr. Ich schmunzelte. Aneko jedoch trat vor, versetzte dem Jungen einen Schlag gegen die Schläfe und dieser fiel zu Boden. Sie selbst wich aus. Ja, sie hatte Schwierigkeiten sich zurück zu halten. Der Blutdurst hatte sie erneut gefangen. Doch nannte sie plötzlich risiken, die das Ganze für den Captain mit sich bringen würde. Das, was er tat, würde aufgelöst werden. So würde auch Geralt wieder er selbst sein. Bei Tageslicht eine tödliche Gefahr für einen Vanpaia. Vielleicht nicht unbedingt für mich, ich könnte vermutlich flüchten. Doch Aneko hätte keine Chance. Ich sah direkt neben mich, das Mädchen an, dann wandte sich mein Blick zu dem Captain. Ich grinste. Aneko kann sich kaum zurück halten. Sehr Ihr es nicht? Ihr Durst ist gewaltig. Daraus schöpfen Vanpaia ihre Kraft. Ich kann Euch nicht zurück ins Dorf gehen lassen, damit ihr vielleicht verhindert, dass Euer Kartenhaus zusammen bricht. Dies ist ein zu großes Risiko für uns. Keiner hier kann zurück ins Dorf. Zumindest jetzt noch nicht. Ihr wollt kein Stiefellecker sein? Ich verstehe. Unser Bund wird dennoch etwas besonderes sein. Ihr werdet es deutlich spüren können, wenn es soweit ist. Ihr werdet auf mich angewiesen sein und denkt stets daran: So schnell wie ich Euch gewandelt habe, so schnell kann ich Euch auch vernichten. Wir sind zwar untot, doch ich bin eine Tochter Kalthafens. Empfangen von unserem hohen Fürsten Molag Bal persönlich. Ich habe die Macht, auch einen Vanpaia zu vernichten. Ich bin keine fremdgeschaffene. Nein. Fürst Molag Bal hat mich persönlich erwählt. Doch die Bedeutung des Geschenkes wird einem Sterblichen erst bewusst, wenn er die Kälte und Leere des Todes gespürt hat. Wenn er sie erlebt hat. Ihr wollt nicht mein Spielzeug sein und Euch mir auch nicht unterwerfen. Dann sagt mir einen Grund, warum ich Euch und diesen Jungen nicht auf der Stelle töten sollte? Wegen diesem Wolf dort hinten? Er ist verbittert und einsam, und das liegt nicht daran, dass er bei unserer letzten Begegnung als Sieger daraus hervor ging. So wie ich das sehe... benötigt Ihr meine Hilfe mehr, als ich die Eure. sagte ich ruhig und schmunzelte. Ohne Aneko anzusehen, wandte ich das Wort an sie. Aneko, nähre dich an dem Rotschopf. Lass ihn aber am Leben. Vorerst. sagte ich, wohlwissend, wie schwer es ihr fallen würde. Doch würde ich sie aus den Augenwinkeln heraus beobachten und notfalls sie von dem Jungen lösen. Doch sie sollte ihren Blutdurst vorerst stillen, ansonsten könnte ich für nichts mehr garantieren. Eine Kleinigkeit, die Mephisto, so wie er genannt wurde, wohl ebenfalls noch nicht bewusst war, war die Tatsache, dass Aneko, nach dieser Wandlung, nicht länger seine Unterstellte war. Eher im Gegensatz, sie würde sogar über ihm stehen, oder ihm gleichgesetzt sein. Doch ich würde niemanden wandeln, der den wahren Fürsten nicht anerkannte und der nicht auf meinen Befehl horchte. Das Band zwischen Erschaffer und Erschaffter war innig und eng. So ein Band wählte man nicht leichtfertig. Ich könnte auch eine andere Möglichkeit finden. Doch die Zeit spielte momentan gegen uns. Schatten, Aneko. würde ich zu ihr sagen, sollte sie fertig sein und ihr damit anweisen, dass sie sich aus dem bald auftauchenden Sonnenlicht direkt zurück ziehen sollte, in den Schatten. Mir selbst würde das Licht, in dieser Form, noch keinen allzu großen Schaden machen, zumal die Sonne hier nicht so sehr knallte, wie es in zum Beispiel Wüsten oder anderen kargen Ländern der Fall war. Es war nicht mein Lieblingsaufenthaltsort, doch so lange ich diese menschliche Form hätte, würde es mir wenig schaden. Dies wäre ebenfalls ein Beweis für den Captain, dass Vanpaia zwar von Sonnenlicht geschädigt wurden, doch ich, als Tochter von Kalthafen, sogar davor geschützt war, sobald die Sonne bis hier hin reichen würde. Es hing also nun an dem Captain, was weiter geschehen würde.

Name: Jäger der Nacht
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit perfekt im dunkeln zu sehen. Auch kann er seine Sicht "heran zoomen" um so Schwachstellen seiner Beute ausfindig zu machen. Ebenfalls ist der Vanpaia dazu in der Lage eine "Wärmesicht" zu gebrauchen um so auch durch feste Materie hindurch sein Opfer aus machen zu können. So kann der Vanpaia sogar festellen wie sein Opfer sicht fühlt (Anhand des Herzschlages). Ebenfalls sind die Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage sich vollkommen lautlos fortzubewegen.

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


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Yuu Akuto
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 15. Mär 2017, 15:03

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Der ANBU Captain hatte seine Entscheidung getroffen, nachdem er den Wolf ersteinmal außer Gefecht gesetzt hatte blieb nurnoch die Rückkehr Daikis ins Dorf zu verhindern. Aneko und Ciri zeigten ihre Kräfte und schnell waren die Doppelgänger des Chuunin dezimiert , bis nurnoch das Original übrig blieb. Yuu brachte auf dem Jungen eines seiner Siegel an und würde Probleme von seiner Seite aus verhindern. Doch es war die Kamizuru und nicht die uralte Jägerin die zuerst etwas sagte. Yuu musterte sie, ihre ganze Verhaltensweise hatte auf den Akuto mehr den Eindruck als würde er einem Tier gegenüber stehen. Einem Tier getrieben von seinem inneren Verlangen. Das wurde nur umso deutlicher als der Schwarzhaarige sich auf sein Fuuin Auge konzentrierte. Mehr und mehr schien sie dem Durst und dieser inneren Lust die damit einher ging zu verfallen. "Und du sagtest mir einmal Lust brauchst du nicht." Scherzte der ANBU Captain. Eine Anspielung die sicher nur Aneko verstehen würde, doch ihre Worte machten Yuu sauer. Er blickte kurz grinsend zu Ciri und während diese sprach nutzte er die Raiton no Yoroi und würde sein Schwert direkt in den Hals seiner ehemaligen ANBU stecken. "Du redest zu viel schwachsinn. Es interessiert mich nicht das sie ihre neuen Gelüste nicht im Griff hat, aber scheinbar hat sie unter mir relativ wenig gelernt. Naja suchen wir die Schuld mal bei dem Lehrer." Meinte er und blickte zu Ciri während er immernoch seine Waffe festhalten würde. "Vanpaia, Werwolf, Dämon , Gott.....egal welche wahnsinnige Macht auch meint sie wäre das einzige ware. Drauf geschissen! Für wie bescheuert hälst du mich Aneko? Wenn ich sterbe , gehen meine Siegel dahin sofern sie erneute Chakrazuwendung benötigen, dass stimmt...jedoch nicht Ihre.....und alle wichtigen Dinge sind eine dauerhafte Veränderung." Yuu blickte grinsend auf das Metall was sich immernoch in ihrem Hals befinden würde. Er selbst würde sofern ein Angriff gegen ihn stattfinden würde seine Barriere gebrauchen, sie konnte einen verdammten Bijuu aufhalten also dann wohl auch diese Viecher (hoffentlich). Er würde sein Schwert wieder aus ihrem Körper entfernen, er nahm seine Sonnenbrille ab und man konnte sein spezielles Auge deutlich sehen. "Euer Fürst hat dich auserwählt und er hat eine gute Wahl getroffen. Aber anscheinend konnte er nicht verhindern das Amon eure Welt zu einem Haufen Dreck verwandelt? Hier zählt nur die eigene Stärke, die eigene Überlegenheit und der Fürst der Vanpaia interessiert mich nicht. Mich interessiert Cirillia Fiona Elen vom Haus Volkihar, mit der ich einen Handel abschließen möchte. Ein Handel der ihr Überleben genauso sichert wie das meine, denn der Mann der mir ans Leder möchte ist laut eigener Aussage dazu in der Lage das Böse zu spüren. Also was glaubt ihr wohl, wie lange ihr euch im Schatten das Blut der Lebenden absaugend verstecken könnt bis er euch findet? Und wie gesagt meine Schöne, ich war dabei als er allein Schlag um Schlag mit dem Weltenverschlinger kreuzte und ihm stand hielt, über Stunden." Yuu würde sich seiner ehemaligen ANBU zuwenden, er würde Ciri nicht widersprechen wenn die Kamizuru sich nähren musste dann war dem eben so. Daiki würde das schon überstehen. "Sie weis nicht alles was mir möglich ist wie du eben gehört hast, also machen wir nun einen Deal der für beide Seiten von Vorteil ist oder willst du mit deinem Verlobten eure Trennung näher ausdiskutieren während ich Aneko in Scheiben schneiden und darauf warte bis die Sonne sie röstet." Ja der Akuto hatte von Geralt die wichtigsten Schwächen der Vanpaia genannt bekommen. Der dämonische Einfluss hatte den Charakter des Schwarzhaarigen völlig verändert, alle seinen negativen Charakterzüge waren so unglaublich verstärkt, dass man kaum noch einen Funken Menschlichkeit unter all der Bosheit ausmachen konnte. Yuu grinste und breite seine Arme aus. Mahiru war es die aus der verdorbenen Klinge erneut in Erscheinung trat. Sowohl der Akuto als auch sie hatten dieselben Augen. "Ich kenne mich bestens damit aus einen Pakt mit dem Teufel zu schließen Cirillia, mein Angebot lautet wie folgt ich werde euch in all euren Belangen unterstützen. Das Volk der Vanpaia kann sich von mir aus hier in dieser Welt verbreiten wie eine tödliche Seuche. Alle Macht die du ergreifen möchtest soll dir gehören. Dir soll die Nacht gehören .....doch im Gegenzug lass den Tag Senjougahara Kamizuru. Sie soll über die Menschheit herrschen. Sie wird der Weltkage sein und die Geschicke der Shinobi Nationen lenken so wie es sein soll. Mit ihrer Hilfe und mit der meinen können die anderen Nationen vernichtet werden und deine Familie, dein neuer Clan steigt an die Spitze auf. Ihr könnt mit ins Dorf kommen, müsst euch nicht verstecken und aus den Schatten heraus kann man diese Welt erobern. Die Fäden in der Hand zu halten gefällt dir sicherlich genauso wie mir Lady Volkihar." Nach diesen Worten würde Yuu auf eine Antwort der Vanpaia Fürstin warten, wenn sie hier doch einen Kampf wollen würde, dann konnte sie es haben. Aber das Angebot welches der Akuto ihr machte konnte für sie eigentlich besser garnicht sein. Daiki wäre sicherlich verwirrt durch die Worte des ANBU Captains, doch es diente alles dem einzig wahren Weg. Yuu war bessesen davon Senjougahara an die Spitze zu führen und wer sich noch an der Spitze aufhielt war ihm gleich. Hauptsache all diese .....wahnsinnigen Spinner, diese sogenannten Götter würden sterben. Dafür würde Yuu auch en Meer aus Blut akzeptieren.




Name: Raiton no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Variabel je Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka, Seishitsuhenka, Kampfstil-Auslegung (Besondere Jutsu), Hauptelement Raiton, Story-Erklärung bzw. A Nachfahre
Beschreibung: Raiton no Yoroi ist ein Raiton Jutsu des Yondaime Raikage. Unter harten Training entwickelte er diese Technik. Durch Perfektion dieser Technik wurde sie zu einem wichtigen Bestandteil seines Kampfstils. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit einem enormen Chakraverbrauch eine Energie aus Raiton um seinem Körper. Sein Körper ist am Ende vollkommen eingehüllt. Durch die Raiton Schutzschicht kann der Anwender gegnerische Jutsu abschwächen, sie gänzlich neutralisieren, die eigenen Reflexe drastisch verstärken und seine Geschwindigkeit und Stärke erhöhen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit besitzt einen Maximalwert von 600%, die Erhöhung der Stärke von 300%. Jedoch ist die Verstärkung abhängig, wieviel Chakra verwendet wird. Jeder, der die Schutzschicht berührt, erhält dabei mittlere Stromschläge und ein paralyse-ähnliches Gefühl im betroffenen Körperteil.
Jutsu, welche auf die Rüstung treffen, verhalten sich folgendermaßen. Raiton Jutsu bis zum A-Rang werden vollständig neutralisiert. Doton Jutsu steht im Elementkreislauf unter dem Raiton Element. Somit zeigen Doton Jutsu keinerlei Wirkung. Dahingegen wirken Futon Jutsu 50% stärker, als gewöhnlich.
Das versehentliche Verwenden von mehr Chakra würde beim Erstellen schlichtweg dafür sorgen, dass bereits mehr Chakra zur Verfügung steht, weshalb das Aufrechterhalten danach einen geringen Verbrauch hätte. Selbiges funktioniert umgekehrt.
Raiton no Yoroi besitzt dabei folgende Nachteilen. Weil bei dieser Technik große Mengen an Chakra in das Raiton umgewandelt werden muss, ist es nicht möglich andere Elemente anzuwenden. Genjutsu ist ebenfalls nicht mehr möglich. Bunshin jeglicher Art würden dem Druck der Rüstung nicht standhalten können, weshalb eine Erschaffung eines solchen zwecklos ist. Bunshin, die vor dem Aktivieren dieser Technik erstellt wurden, sind von keiner der Wirkungen des Jutsu betroffen. Die Raiton no Yoroi ist 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile haltbar, anschließend jedoch belastet das hoch konzentrierte Raiton Chakra den Körper des Anwenders sehr und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand. Sollte die Raiton no Yoroi nun weiter aktiv gehalten werden ist der Chakraverbrauch je nach Version der Yoroi bei jedem weiteren Post erhöht.

  • Sehr Hoch (nach 5 Posts extrem hoch+ gering): 600% Geschwindigkeit , 300% Stärke
  • Hoch + Mittel + Gering (nach 5 Posts extrem hoch): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke
  • Hoch + Mittel (nach 5 Posts sehr hoch + hoch): 400% Geschwindigkeit , 200% Stärke
  • Hoch + Gering (nach 5 Posts sehr hoch + mittel): 300% Geschwindigkeit , 150% Stärke
  • Hoch (nach 5 Posts sehr hoch): 200% Geschwindigkeit , 100% Stärke
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 17. Mär 2017, 16:42

Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und stoppte mich mitten in der Bewegung. Ich spürte das kalte Metall an meinem Hals, in meinem Hals. Merkte, wie das dickflüssige, tote Blut langsam daran vorbei quoll. Meine Erschafferin hatte mir erlaubt, mich zu nähren, das Blut des Rotschopfes zu Trinken, und ich war darauf fixiert gewesen. Ich hatte nur aus den Augenwinkeln war genommen, wie die Blitze um den ANBU-Captain zuckten, er sein Schwert zog, und mich wieder aufgerichtet, um den Angriff zu antworten. Meine Chakraklinge stand nur wenige Zentimeter vor der Schneide des Schwertes in der Luft. Es wäre mir fast gelungen, diesen Angriff zu blocken, aber Mephisto war zu schnell. In Erinnerung an mein Leben als Mensch erwartete ich höllische Schmerzen, warmes, aus der Wunde strudelndes Blut, Atemnot durch die blockierte Luftröhre und die drohende Bewusstlosigkeit, gefolgt vom sicheren Tod. Nichts dergleichen geschah, während mein früherer Captain wütend sprach. Aber da war nur der stechende Schmerz... leichter als erwartet. Meine Wunde am Kampffeld war schmerzhafter gewesen. Der Schmerz, das dickflüssige Blut und die Wut, die in mir hochkochte. Nicht nur, das er mich davon abhielt, meine Zähne im Hals des Bewusstlosen zu vergraben, nein. Ich hatte so viel für ihn getan. Ich hatte mich dem Ziffernprojekt verpflichtet, mein privates Leben aufgegeben, aussortierte Mitglieder ermordet... und ihn nicht sofort in der Luft zerfetzt, auch wenn mein Körper das verlangte. Und er behandelte mich nicht mal mit einem Funken Respekt. Die Wut schäumte in mir hoch und überschattete das Verlangen nach Blut. Schließlich entfernte er die Klinge aus meinem Hals, aber ich bewegte mich keinen Millimeter. Mein Blick fixierte ihn, während er weitersprach und einen großen Fehler machte. Er beleidigte Molag Bal. Ich wusste noch immer nicht, wer das war, aber auf meinen Lippen tauchte ein dünnes Grinsen auf. Meiner Erschafferin würde das nicht gefallen. In meinem Inneren tobte ein Kampf. Mir verlangte nach Blut und ich durfte mich nähren... aber der Junge am Boden war uninteressant. Mein Ziel war der Hals des Mannes, für den ich vor 24 Stunden noch mein Leben gegeben hätte. Ich war blind gewesen, töricht. Ein jedes Wort, das er sprach, hatte ich ihm geglaubt, aber er hatte nie auch nur eines seiner Versprechen wahr gemacht. Er hatte meinen Bruder nicht gerettet, mich nicht trainiert, das Erbe meines Clans nie nach Konoha gebracht und mir kein Cursed Gear überreicht. Und im nächsten Augenblick sprach er eine Drohung aus - und bei mir brannte eine Sicherung durch. Mit erstaunlich ruhiger, leiser Stimmte wisperte ich, "Das war deine letzte Drohung.", und würde im Wald verschwinden. Meine Erschafferin wollte einen Deal mit ihm, also konnte ich ihn nicht angreifen, aber er würde nicht mehr lange ein Ass im Ärmel haben. Mein Ziel war der monströse Wolf, der ein ganzes Stück weiter am Boden kauerte, ohne sich dagegen wehren zu können. Er war es, von dem Mephisto all sein Wissen über die Vanpaia hatte... aber er würde kein weiteres mehr abzapfen können, sobald ich ihn erreichte. Ich würde diesen arroganten Mistkerl den Kopf seines geliebten Schoßhündchens vor die Füße werfen. Ob ich das Blut eines Wolfes auch trinken konnte?
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Ciri » Fr 17. Mär 2017, 21:16

Aneko sprach und doch schien der Captain nicht viel darauf zu halten. Das Schwert des Mannes befand sich kurz darauf in ihrem Hals und das Blut ihres toten Körpers rann dunkel an der Klinge hinab, während er ihr den Mund verbat. Ich griff nicht ein. Ich wusste, dass sie daran nicht starb. Doch wandte der Mann dann scharfe Worte an mich. Ich ließ mir meinen Zorn nicht anmerken, doch passten mir seine Worte ganz und gar nicht. Er stellte mein Können in Frage. Doch sagte er auch, dass seine komischen Siegel auch nach seinem Tod noch aktiv wären. Wirklich interessieren tat es mich nicht. Er entfernte das Schwert aus dem Hals des Mädchens. Dann lobte er erst die Auswahl meines Fürsten doch beleidigte im nächsten Moment ihn auch indirekt. Der Hass keimte immer mehr in mir. Was bildete dieser minderwertige Mensch sich ein? Dachte er, er könnte reden, wie er wollte? Er brauchte meine Hilfe mehr als ich seine. Er wäre es, der ebenfalls Fürsten Molag Bal unterstünde... und mir. Eingentlich stand meine Entscheidung nach seinen Worten fest: Dieser Mensch hatte es nicht verdient, das Geschenk des Fürsten zu empfangen. Mein Geschenk, das ich ihm geben könnte. Die Tiefe Bindung, die er mit mir eingehen könnte. Nein. Warum sollte ich ihm dies nach diesen Worten geben. Doch... er sprach erneut von diesem Jungen. Seine Macht könnte auch mir gefährlich werden. Er hatte Amon direkt besiegt, dass was unserer Welt nicht gelungen war. Andrerseits hatte sich unsere Welt auch nicht dafür vereint. Ich war, als das Portal aufging und die Welt unterging, bei meinem verehrten Vater im Anwesen. Bei genauen darüber Nachdenken wurde mir klar, dass er sehr wahrscheinlich tot war. Also... noch mehr tot als sowieso schon. Ein kurzer Anflug von Mitleid überkam mich, der jedoch ebenfalls nicht an die Oberfläche drang. Ich wusste, wie einsam der Tod war und wie furchtbar. Doch er hatte sich selbst dafür entschieden. Ich? Nein... ICH würde nicht noch einmal sterben. Niemals würde ich erneut an diesen Ort gehen. NIEMALS! Aneko näherte sich nicht von Daiki und verschwand stattdessen in den Wald. In die Richtung, in der auch Geralt liegen würde. Ich hoffte nur, sie würde nichts Dummes tun. Einen Werwolf würde sie nicht überleben, wobei das meine kleinere Sorge war. Meine Größere lag darin, dass ich meinen Verlobten ungern schon tot sehen wollte. Nein... ich wollte dieses Spiel noch ein Weilchen spielen. Ich hatte gefallen daran gefunden. Der Hass in seinen Augen, die Wut... die Einsamkeit. Diese Bestien hatten es nicht anders verdient und ich ergötzte mich an dem Leid dieses einzelnen Mannes. Eine meiner gefährlichsten Missionen damals. Es machte mir immer noch Spaß zu sehen, wie er mir immer noch so sehr nach dem Leben trachtete, nach all den Jahren. Das seltsame Mädchen mit den roten Augen trat ebenfalls erneut aus der Klinge des Captains hervor. Mephisto hatte die selbe Farbe der Augen bekommen. Ein Zeichen, dass das definitiv nicht gut war, für mich. Ich spielte erneut mit dem Gedanken, es einfach sein zu lassen. Dieser Mann wurde mir mehr und mehr nicht geheuer. Auf der anderen Seite fürchtete ich den Tod durch den Jungen, von dem er sprach. Dann machte er ihr erneut ein Angebot und sprach die Bedingungen laut aus. Ihr sollte die Nacht gehören, dem Dorfoberhaupt den Tag. Sie sollte über die Menschheit herrschen und ein "Weltkage" sein, was auch immer das war. Mit ihrer und seiner Hilfe sollten die anderen Nationen vernichtet werden, sodass die Familie Volkihar erneut an die Spitze kommen könnte. Ich könnte frei im Dorf wandeln und mit die Fäden in der Hand halten. So das Angebot des Mannes. Zu erst einmal... fing ich an. Solltet Ihr es unterlassen, Fürsten Molag Bal ins falsche Licht zu stellen. Er ist etwas höheres, glaubt Ihr, er beschäftigt sich mit dem Untergang, einer einzelnen Welt? Molag Bal ist unser Fürst. Wenn ich Euch wandeln soll ist das ein Punkt, den Ihr akzeptieren müsst. Desweiteren weiß ich, dass Ihr irgendwelche Siegel der Kontrolle anbringen könnt. Beim letzten Mal hat es bei mir nicht gewirkt doch Ihr wusstet auch nicht, wer ich bin. Untersteht Euch, in Zukunft irgendetwas in Richtung Kontrolle noch einmal auf mich anzuwenden zu versuchen. sagte ich und ließ offen, ob es anderweitig klappen würde. Doch die fremdartige Präsenz des Mädchens gefiel mir nicht. Ihr werdet sterben und neu auferstehen. sagte ich noch und blickte auf den bewusstlosen Jungen. Stellt sicher, dass er nichts mehr weiß. Ganz sicher. Dann lasst uns zu Geralt gehen und nehmt den Jungen mit. sagte ich und würde warten, das er mir folgte. Dort angekommen würde ich wohl Aneko wieder treffen, die Geralt hoffentlich noch nicht umgebracht hätte. Löscht auch seine Erinnerungen. Vielleicht habt Ihr auch die Möglichkeit etwas so hinzudrehen, dass Daiki denkt, Geralt hätte ihn angegriffen und Geralt ebenfalls diese Erinnerungen hat. Falls dies ebenfalls in Euren Möglichkeiten steht. Ansonsten reicht auch vergessen. sagte ich und würde mich dann zu Mephisto erneut hin drehen. Ich würde ihm meine Hand hinhalten, als Zeichen für die Paktbildung. Unter genannten Bedinungen von beiden Seiten bin ich bereit, den Deal einzugehen. sagte ich und wartete darauf, dass der Mann zustimmte. Wir werden, bis Ihr wieder auferstanden seid, nicht ins Dorf zurück kehren. Glaubt mir, das ist die beste Entscheidung. Doch... das werdet Ihr dann selbst noch merken. sagte ich und grinste. Ich gab mir keine Mühe, meine Körpertemperatur zu verschleiern, so würde der Captain meine eiskalte Haut spüren, wenn er einschlug. Wäre dies geschehen, würde ich mich zu Aneko wenden. Aneko, komm zu mir. sagte ich schmunzelnd. Ich legte meinen Arm um sie. Was unser bald neustes Familienmitglied eben tat, war wirklich ganz und gar nicht nett, oder? Ich bin der Meinung, du könntest dich dafür revanchieren. Keine Sorge, ich werde dir ein wenig helfen. Du links... und ich rechts. sagte ich schmunzelnd und löste mich wieder von dem Mädchen. Ich trat dicht an den Captain heran und strich ihm einmal über die Wange. Keine Sorge, Euer leidvolles Leben als Mensch wird schon bald sein Ende finden und Ihr werdet erkennen, welch Wahnsinn es für die Sterblichen ist, sich an diese Sterblichkeit zu klammern. sprach ich leise und würde anschließend meine Reißzähne in der rechten Seite des Halses von Mephisto versenken. Das Blut des Mannes würde mir sofort in den Rachen spritzen. Es schmeckte anders als das von Aneko. Schlechter. Irgendwie verdorben und ganz und gar nicht so, als würde ich es gerne weiter trinken wollen. Durch mein Alter konnte ich Unterschiede im Geschmack von Blut ausmachen. Das von Aneko war definitiv köstlicher gewesen. Aber was tat man nicht alles... . Wir würden wohl so viel von dem Mann trinken, ehe er in die Bewusstlosigkeit fiel, jedoch nicht starb. Ich wollte ihn durch das Fieber sterben lassen. Er sollte den kompletten Wandlungsprozess miterleben. Er sollte am eigenen Leib erfahren, welch ein Geschenk er tatsächlich erhalten hatte. Etwas, was Aneko erspart geblieben war, in dem Ausmaß. So würde ich letztlich das verdorbene Chakra in seinen Leib leiten. Normalerweise würde man nur meine nun gewandelten Augen und meine Zähne sehen. Doch ich wollte auch Aneko zeigen, was meine wahre Gestalt war, so ließ ich zu das man all das in voller Pracht sah. Es dauerte nicht lange, ehe ich fertig war und den Mann direkt hoch nehmen würde. Lass uns ein Versteck suchen. Vorerst. sagte ich noch, und würde mit Aneko wohl zusammen "flüchten". Die Sonne war ebenfalls mittlerweile am Himmel zu sehen und brannte unangenehm auf meiner Haut. Ich verschleierte mein Äußeres wieder in das gewohnte "Cirillia Aussehen".

Name: Kamareta ato ("Biss-Mal")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Vanpaia, 200+ Jahre
Beschreibung: Das Kamareta ato ist eine besondere Technik der Vanpaia durch die er dazu in der Lage ist den Vampirismus zu übertragen. Der Betroffene wird vom Vanpaia gebissen und zwar möglichst so das das dunkle Chakra des Vanpaia sich relativ gut und gleichmäßig im Körper des Opfers verteilen kann. Ein extremes Fieber folgt, welches den Tod des Betroffenen zur Folge hat. Es ist ebenfalls möglich das Opfer direkt zu töten um den Vorgang zu beschleunigen (vermindert die Schmerzen). Es ist notwendig das das Opfer vorher kampfunfähig gemacht worden ist , da sonst das dunkle Chakra des Vanpaia nicht im betroffenen Organismus greifen kann. Das Opfer stirbt nach einigen Stunden voller Schmerzen und wird als Vanpaia wiedergeboren.

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


TBC: Fumei´s Versteck (von Chiba besetzt)


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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 18. Mär 2017, 13:37

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Die neue Jungvampirin schien verärgert über die Worte des Akutos, aus irgendeinem Grund der dem ANBU Captain mitlerweile genauso egal war wie sie selbst. Lediglich ihre Beziehung zu Senjougahara war überhaupt wichtig genug das Yuu hier nun im Wald stand und Verhandlungen mit offensichtlich völlig fanatischen Kreaturen führte. Denn das stellte sich anhand der Worte von Ciri heraus. Doch etwas was die Weißhaarige zuvor sagte war wertvoll die Bindung zu ihr und diesem "Fürst" scheinbar veränderte das Vampir Dasein auch noch den Charakter. *Wie gut das ich das verhindern kann....* Der Gedankengang des Schwarzhaarigen. "Pfeif dein neues Spielzeug lieber zurück. Geralt steht zwar unter meiner Kontrolle und muss mir folgen...aber ich habe ihn nicht handlungsunfähig manipuliert, er wird sich durchaus verteidigen und er hasst euch Vanpaia immernoch genauso wie zuvor." Erklärte der ANBU Captain und die genauen Bedingungen ihres Handels waren also das er nicht irgendwie doch Ciri kontrollieren würde. "Dem stimme ich voll und ganz zu, du hast ja ebenfalls die Möglichkeit deinen Gegenüber zu beeinflussen sonst wäre Aneko nicht hier. Deine Erfahrung ist zudem wahres Gold was deine manipulativ Macht nurnoch gefährlicher werden lässt. Ich werde dich nicht manipulieren, wenn ich etwas von dir möchte werde ich im Gegenzug auch etwas zu bieten haben so funktioniert das doch auch in der Welt des Adels? Unser Deal baut auf Zusammenarbeit und diese Beziehung möchte ich gerne erhalten. Was Geralt und Daiki anbelangt, ich habe nicht von das eine Monster gegen das Andere zu tauschen. Konoha kann einen Werwolf sehr gut gebrauchen. Ich zwinge ihn einfach dazu euch zu tollerieren. Wieso soll ich den Hund in einem schlechten Licht stehen lassen? Wenn er die jungen Shinobis ausbildet so wie Daiki hier ist das nur von Vorteil für unsere Hokagin. Die Vanpaia machen sich ohnehin besser im Untergrund, verborgen....denn außer dir werte Lady kann glaube ich keiner von Euch im Tageslicht einfach herum spazieren." Hoffentlich würde Ciri verstehen warum er die Erinnerungen der Beiden nicht so wie von ihr gewollt manipulieren würde. "Keine Sorge ich nehme dir dein Spielzeug auch nicht weg, dein Verlobter wird dich noch genauso hassen wie vorher ....oder soll ich etwas Anderes tun? Als kleiner Bonus für unsere gemeinsame Zukunft." Das Wort Zukunft sprach er verführerisch aus, denn was Ciri konnte konnte auch ein Yuu Akuto, immerhin war er Besitzer eines erotischen Gewerbes. Anhand der Worte von Lady Volkihar erkannte der Schwarzhaarige das sie auf den Durst eines Vanpaias anspielte. "Und glaubt mir Mylady, wenn ich wieder aufstehe einen solchen Vanpaia habt ihr noch nicht gesehen." Meinte der Akuto grinsend. Je nachdem was Ciri nun wollte würde er Geralts Erinnerungen manipulieren, dass sie Alle zu einer Einigung gekommen waren und die Vanpaia nun offiziell zu Konoha gehören würden. Senjougahra musste das natürlich noch absegnen aber mehr Macht war sicherlich kein Problem für sie. Yuu selbst würde seine eigene Kontrolle dazu verwenden das er seinen natürlichen Charakter nicht verlieren würde. Er kannt animalische Zwänge bereits durch die dämonischen Kräfte und seine Erfahrung mit der wilden Persönlichkeit seiner geliebten Hokagin. Den Durst stufte er als natürlichen Zwang ein, genauso wie jeden anderen Urinstinkt. Er würde kein niederes Geschöpf werden, kein Speichellecker irgendeines komischen Fürsten. Ihm gefiel Ciris Denk- und Arbeitsweise wirklich sehr, sie erinnerte ihn nunja an sich selbst, aber ihr Fanatismus war einfach absolut nervig , dabei könnte sie ohne das wirklich einfach verdammt heiß sein! Das Ciri nun ihrer neuen Gespielin gewährte sich an Yuu mit zu laben war dem Akuto ziemlich egal, sollte sie doch diese kleine Freude haben. Wobei die Schmerzen die daraufhin folgen würden, waren alles Andere als angenehm. Sie würden den Saft des Lebens aus dem Mann heraus ziehen , so viel bis er bewusstlos wurde und schließlich am Fieber sterben würde. Die Dunkelheit sollte Yuu umfangen und ihm schließlich sein Leben aus hauchen. Die wahre Gestallt von Ciri war ein Anblick den der ANBU Captain nicht so schnell vergessen würde, denn er zeugte von einer unglaublichen Macht und einer Willensstärke die Yuu so noch nicht gesehen hatte. Attraktiv könnte man meinen, sofern man auf eine solche Veränderung stünde. Doch eines war sicher die Partnerschaft mit diesen Kreaturen würde sich lohnen. Hoffentlich hatte Aneko Geralt nicht angegriffen oder Ciri hatte sich rechzeitig gestoppt sonst würde es unschön werden für die Kamizuru. Zumindest solange bis Yuu ihm nicht wieder einen direkten Befehl gegeben hatte.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 21. Mär 2017, 21:41

Ich hatte zu lange gezögert. Die Augen der Bestie waren mir gefolgt, während ich langsam um ihn herum schritt, und ließen mich einen kurzen Moment daran zweifeln, das ich ihn einfach so köpfen konnte. Als ich einen Schritt auf ihn zumachte, die Klingen etwas hob, schien er sich anzuspannen. Dazu kam Cirillias dezenter Widerspruch, den sie zwar nicht direkt aussprach - nein, sie war noch mit meinem ehemaligen Chef beschäftigt - aber ich spürte ihre Abneigung gegen meine geplante Handlung.
Und dann hatten die Beiden auch schon zu mir aufgeschlossen. Sie schienen sich einig geworden zu sein, diskutierten nur noch die genaue Manipulation, mit welcher Yuu sowohl den Werwolf, als auch den viel schmackhafteren Chunin belegen sollte. "Lass sie vergessen, wie man uns tötet.", warf ich knapp ein, sollten sie zur Einigung kommen und Mephisto den ersten der beiden mit einem Kontrollfuin belegen.
Die Worte meiner Erschafferin ließen mich aufblicken und natürlich folgte ich ihrer Anweisung. Und was sie dann sagte, ließ mich unwillkürlich Grinsen. Meine Augen flackerten für einen Moment rot auf, dann würde ich auch schon neben dem ANBU-Captain stehen. Das ich mich an seinen Schmerzen beteiligen konnte, war zumindest ein kleiner Trost... und sein Blut ran Sekunden später meine Kehle hinab. Es wärmte mich von innen, stärkte mich, benebelte meine Sinne. Er werte sich nicht, aber ich spürte, wie sein Körper schlaff wurde und löste meine Lippen von seinem Hals. Meine Zunge fuhr meine Lippen ab, sammelte die letzten Tropfen des roten Lebenssaftes ein. Ich war einen Schritt zurückgetreten und betrachtete Cirillia, welche sich noch immer über Yuu beugte... und sich veränderte. Ihre Haut wurde weiß, ihre geschlossenen Augen waren schwarz umrandet, spitze Ohren bahnten sich den Weg durch ihr Haar und als sie den Kopf hob, leuchteten ihre Augen Blutrot. Erst, als sie sprach, merkte ich, das mir der Mund leicht offen stand. Schnell nickte ich und würde voraus laufen. Ich kannte die Wälder hier besser als sie. Als Genin war ich auf einigen Missionen im näheren Umfeld unterwegs und hatte den ein oder anderen Ort einmal gesehen... und schließlich fand ich auch einen Platz, an dem wir bleiben konnten. Zumindest für´s Erste.

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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 23. Mär 2017, 20:46

~Answers~

CF: Konoha Residenz


Der Weltenwächter würde sein Urteil fällen, doch zeurst verlangte es ihn nach Antworten. Antworten die über das Leben des Akutos entscheiden konnten und die er dringend benötigte um seinen inneren Frieden mit dieser Sache einzugehen. Doch auch Senjougahara hatte das Recht auf eine Antwort. War sie einem Betrüger auf den Leim gegangen, oder war dämonischer Einfluss der Grund für all das? Takashi wusste nicht um die Tatsache das er unter Mahirus Kontrolle stand wirklich irgendetwas verändern würde, immerhin hatte er selbst den ANBU Captain noch vor der Macht dieser Dämonen gewarnt. Doch in einer Welt wo sie einander verstehen lernen mussten, war es wichtig auch die Bosheit der Dämonen zu verstehen und woraus diese geboren war. Unser Held hatte sichtlich körperliche Probleme, noch immer viel es ihm schwer sein Chakra zu kontentrieren. Die Atmung unruhig und als er dann noch böse Absichten in Richtung Ishgard spürte war es ganz um ihn geschehen. *Felicita...* Der Uzumaki ging zu Boden, zum Glück denn unweit von seinem Landeplatz erkannte er zwei Personen liegend. Einen jungen Mann den er aus dem Dorf noch kannte und einen älteren Herren, der völlig ohne Kleidung auf dem Waldboden lag. Schnell eilte Takashi den Beiden zur Hilfe. Er war kein Medic, doch war es ein leichtes für ihn festzustellen ob die Beiden zumindest noch atmen würden, etwas genaueres über ihren Zustand konnte er jedoch nicht feststellen. Außer das der große Kerl irgendwie total ausgebrannt wirkte, dem Hungertod nahe. Dies konnte Takashi aufgrund des dämonischen Wissens erkennen welches ihm zur Verfügung stand. Der Erbe des Urbösen würde sich vor dem Chuunin aus Konoha herunter beugen und seine Kleidung inklusive der Ausrüstung durchsuchen. Schließlich fand er den Funkemfpänger den er benötigte um die Hokagin zu kontaktieren. Zum Glück konnte er sich in seinem vereinten Selbst auch an ihre Funkfrequenz erinnern. Ein unüberwindbares Hindernis für die "normale" Persönlichkeit des Jungen. "Senjougahara. Hier spricht Takashi. Ich habe im Wald, östliche Richtung vom Dorftor aus gesehen zwei Personen gefunden. Sie sind lebendig aber bewusstlos. Einmal einen rothaarigen Jungen und einmal einen großen Kerl mit weißem Haar. Sie sehen für mich nicht wirklich verletzt aus, aber das sollte sich dennoch Jemand ansehen. Von.........dem ANBU Captain fehlt jede Spur." Erklärte er und würde sich dann umsehen. Man hörte heraus das er noch immer unheimlich wütend war, doch versuchte er imoment einfach seine Aufgabe als Wächter in den Vordergrund zu drängen. Er würde sein chokuto reiki verwenden um die Schicksalsfäden des Akutos erneut klar erkennen zu können. Denn er konnte die Präsenz Mahirus noch immer in der Nähe spüren und somit auch ihre Verbindung zu ihm gebrauchen. Doch das was er da erkennen konnte gefiel ihm garnicht, die Fäden des Schicksals endeten in der Ferne und das konnte nur den Tod des Mannes bedeuten. Doch war oder würde er nicht durch die Hand des Uzumakis fallen, dass war ebenfalls eindeutig. Takashi wusste das Yuu Senjougahara viel bedeutete weshalb er erneut den Funkempfänger des Jungen zur Hand nahm. ".....Ich habe das Ende seines Weges gesehen......." Die nächsten Worte kosteten den Erben des Urbösen unheimliche Überwindung und alles an Kraft die er aufbringen konnte. "....ich möchte Antworten und um deinetwillen werde ich das zu verhindern wissen." Das waren die letzten Worte die Takashi in den Funkempfänger sprechen würde, er wartete auch nicht auf Antwort von der Hokagin sondern beendete die Funkverkehr. Er beugte sich wieder zu dem jungen Mann und würde ihn schütteln. "Aufwachen." Hoffentlich hatte die kleine Aufweckaktion Erfolg. Sollte der Chuunin das Bewusstsein wiedererlangen würde der ehemalige Aono ihn direkt ansprechen. "Hey, du weißt sicher wer ich bin hm? Was ist hier passiert?" Wo der ANBU Captain war wusste er selbst, zumindest wo seine Waffe sich befand. Aber es war doch hilfreich genauer zu wissen wem oder was er gleich gegenüberstehen würde. "Hilfe ist sicher schon unterwegs, deinem Gefährten geht es wohl nicht so gut." Meinte er und deutete auf den bewusstlosen Geralt ehe er selbst sich aufrichtete.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 23. Mär 2017, 22:49

Nach einen gezielten Schlag von Aneko setzte ein Dornröschen Schlaf für Daiki ein, er bekam nichts mit er war komplett k.O. Doch dann schüttelte etwas an ihn, sein Bewusstsein kehrte zurück, Drehbewegungen im inneren seines Kopfes liefen Daiki wie eine Leinwand vor dem Inneren Auge ab, extremes Rauschen dämpfte seine Ohren, doch dann öffnete er seine Augen. Es füllte sich an als ob er durch einen Pool aus Wasser gefallen wär und hier gelandet wäre, nach der Bewusstlosigkeit verspürte er eine Sekunde das Gefühl nicht zu Wissen, Wer und wo er ist, doch das Gefühl verflüchtigte sich, zumindest wusste er wer er ist, alle Erinnerungen kamen in Bruchteil einer Sekunde im Gedächtnis des jungen zurück, so als ob sein Hirn neugestartet wurde, nur eine blieb aus. Wieso war er hier? Der Wald war offensichtlich zu groß um in inneren der Mauer zu liegen. Doch dann registrierte er die Person die direkt vor ihm in niedriger Position war, sie war es offensichtlich der ihn geweckt hatte, und er erkannte den jungen Mann auch, es war Takashi, der Junge der sich gegen Amon persönlich behauptete. Daiki schluckte, was hatte er sich eingebrockt von ihm geweckt zu werden? Er schaute den Jungen verwirrt an "Ja ich kenne dich" beantwortete er die erste beiläufige Frage ehe er mit einen tiefen Atemzug weiter ausholte. "Ich, Ich weiß es nicht, die letzten Erinnerungen sind wie ich und Geralt in seiner Wohnung sitzen und darüber reden wie ich alles beschützen kann oder alles verlieren kann was ich liebe" seltsames und wahrscheinlich unwichtiges Gerede für Takashi vor ihm. Doch so musste der Akamoto erst einmal seine Gedanken richtig sortieren, der Blackout und die Bewusstlosigkeit verursachten auch Probleme dabei wann was geschah, doch er redete weiter. "Dann unterbrach uns ein ANBU der die ganze Zeit vor der Tür stand, er sprach von..einen..."Vanpaia?" Und davon das dieser einen Shinobi von uns gefangen genommen hat. Geralt meinte darauf hin so etwas wie, der Shinobi sei verloren wenn dieses Vanpaia Ding nicht ein junger Vertreter seiner Art ist. Dann sind die beiden zum Tor, ich bin ihnen Gefoglt, am Tor waren dann die Hokagin und der ANBU Captain. Ab da verschwimmen die Erinnerungen...oder...viel eher verschwinden komplett" Daiki versuchte sich zu erinnern, doch es kam nichts, gar nichts, ein Ekelhaftes Gefühl für den jungen Chunin. "Das aller letzte woran ich mich erinnere war...das ich nicht wusste wo ich bin aber direkt vor dem Captain stand, dann hat mich etwas von hinten k.O geschlagen" Infos die Daiki beim erneuten überlegen auch seltsam erschienen. Wo war der Captain hin, und wo war das besagte Vanpaia Ding und der bedrohte Shinobi? Daiki schaute Takashi direkt an, er erwähnte Geralt "Geralt ist Stark, sehr Stark, er schafft das, ich sorge mich eher darum wo Mephisto-sama steckt und dieses Vanpaia und der besagte Shinobi" Daiki versuchte sich aufzurichten, ein wenig wackelig auf den Beinen war er schon, und ihn fehlte Chakra, er blickte zu Takashi. "Mir fehlt Chakra, ich hab trainiert oder gekämpft" Daiki überlegte, sehr, er ging jedes einzelne Wort der Konversation von Geralt durch, da waren noch 2 Infos die vielleicht hilfreich sein könnten. "Geralt behauptet aus einer anderen Welt zu kommen, oder benimmt sich viel eher so, ebenso behauptet er Monsterjäger zu sein, und er besitzt Waffen die nur für das Töten dieser Monster sind, das eine davon besteht aus Mondsilber, irgendein besonderes Silber, laut ihm scheinen viele Wesen anfällig dagegen zu sein" Daiki checkte seine Ausrüstung, nur der Funkempfänger den Takashi sich nahm fehlte. "Genug Chakra hab ich noch, Hilfe für Geralt ist auf dem weg, wir sollten also Mephisto und den Shinobi suchen" Daiki war fertig mit der Welt, und sein Schädel brummte immer noch. Doch klang das was Geralt sagte, nicht nach dem Kuscheltier aus dem Supermarkt, entsprechend wollte er sicherstellen das nichts schlimmes geschehen ist. Und vor allem wollte er Wissen, was geschehen ist, den das letzte woran er sich erinnerte war eben Mephisto.
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Nariko » Sa 25. Mär 2017, 14:38

CF: Residenz des Hokage

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An der Residenz
Die Fuuma ließ zuerst den Uzumaki sein Anliegen Vortragen, da sie ohnehin hauptsächlich hier war um in der Nähe der Kagin zu sein wie es der Akuto auch zuvor von ihr verlangt hatte. Nariko hatte die Frau gemustert, sie schien erschöpft oder einfach müde zu sein. Doch musste sich Nariko abwenden, denn ein unheimlich kühles und dunkles Gefühl schlich um ihren Körper herum und sorgte für förmlich für Gänsehaut. Sie kannte dieses Gefühl nun schon so gut, es hatte sie in Kindertagen verfolgt bis heute hatte sich daran nichts geändert. Der Tod war ihr ständiger Begleiter, wie man es auch betrachten möge. Sie hörte noch, wie die Kamizuru sich wegen seines Anliegens aussprach und ihn wohl enttäuschen musste das ein solches Schreiben wohl nicht existierte. Und dann wurde es der Fuuma zu viel, siedrehte sich um ihr Blick war für einen Moment leer von den Bildern die sie vernommen hatte. Sie flüsterte den Namen ihres Captains und sah dann mit direkten und ernsten Blick zu der Kamizuru und verkündete den Tod des Anbu Captains der bevorstand oder bereits passiert war. Senjougahara entschuldigte sich bei dem Umzumaki und die Fuuma nickte ihm zu ehe sie das Handzeichen ihrer Kagin wahrnahm und das Büro mit ihr verlassen würde.


Unterwegs/Wald
Sobald niemand mehr ihre Gespräch hören konnte wandte sich die Kamizuru an die Fuuma, denn offenbar hatte sie eine Befürchtung. „Eine Befüchtung? Wie meint ihr das? Ist etwas passiert?“ Nun, die Kagin wirkte als würde sie etwas beschäftigen schaffte es aber dennoch professionell zu sein und wie eine Führungskraft zu handeln. Von dem Siegel welches Yuu an ihr angebracht hatte wusste die Fuuma nichts. Und dann fragte sie nach Aneko und die Anbu seufzte. „Leider sind meine Visionen nicht immer eindeutig, bei Personen mit denen ich sehr viel zu tun habe kommt es eher vor das ich so eine Vorsehung bekomme oder aber wenn mehrere Menschen gleichzeitig dem Tode nahe sind, dann sind die Bilder stärker und klarer. Und sie sind nicht immer die Wahrheit, manchmal ändert sich die Situation so stark das etwas völlig anderes passiert. Und manchmal, beschleicht mich das Gefühl nur durch Stimmen, ich sehe dann nicht wer in Gefahr sein könnte.“ Versuchte sie dadurch auch die Kagin etwas zu beruhigen was ihre nicht eindeutige Vorhersage auf den Anbu Captain anging, und mit Aneko hatte die Fuuma bisher nicht wirklich sehr viel zu tun gehabt. Es konnte also sein, dass es höchstens das warnende Flüstern war welches sie auf einen bevorstehenden Tod aufmerksam gemacht hatte oder dass ihr doch nichts geschehen war. Aber das würde sich zeigen. Sie machten sich direkt auf den Weg außerhalb des Dorfes, ehe sie das Rauschen des Funkempfängers ihrer Kagin vernahm und auf dem Weg stehen blieb und nach Spuren suchte, welche sie auch gleich entdeckte. Für eine Ausgebildete Anbu war es kein Problem solche zu finden, besonders wenn man sich nicht die Mühe machte sie zu verwischen. Sobald sie den Funkspruch abgehört hatte, würde es für die beiden weitergehen. Nariko würde keine weiteren unnötigen Fragen stellen, wenn sie es ihr erzählen wollte würde sie es tun. „Sie sind den Wanderpfad entlang…“ Meinte die Fuuma und ging in die Hocke, ehe sie eine weitere Spur ausmachte und zu ihrer Kagin aufsah. Wer hatte sich bei ihr gemeldet?


Bin bewusst noch nicht auf die anderen eingegangen. Weil Fili ja auch abwesend ist und ich ihr mit Hitagi die Möglichkeit lassen wollte richtig auf Takashi zu reagieren. Weil ich nicht weiß, wie sie auf den Funkspruch reagiert ect.



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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Senjougahara » Di 28. Mär 2017, 16:02

CF: Residenz des Hokagen

Shigeru blieb ihr eine Reaktion schuldig. Doch wartete die Kamizuru auch nicht darauf. Stattdessen verließ sie mit Nariko sofort das Gebäude. Die Anbu folgte ohne zu zögern und gemeinsam machten sie sich auf den Weg ins Waldgebiet. Die Hokagin hatte bereits eine Befürchtung und stellte einige Fragen an Nariko. Diese fragte jedoch natürlich nach, welch eine Befürchtung sie hätte. Schwach lächelte die junge Frau. Das wirst du früher oder später wohl sowieso noch erfahren. sagte sie und gab der Fuuma so keine direkte Antwort. Diese jedoch antwortete fachgerecht auf die Frage der Kamizuru bezüglich Aneko. Auch wenn sie selbst nicht wirklich einen Schimmer hatte, ob Aneko noch am Leben war. Senjougahara seufzte.
Gemeinsam kamen sie im Waldgebiet an, als auch schon der Funkempfänger der Kamizuru rauschte. Nariko sah sich in der Zeit um. Ein Gespräch war zwischen den beiden Frauen nicht zustande gekommen. Wieso auch? Senjougahara hatte nicht das Bedürfniss gehabt, sich mitzuteilen.
So nahm sie einfach nur das Funkgespräch an und auf der anderen Leitung meldete sich Takashi. Unheimlichen Zorn hörte Senjougahara noch aus seiner Stimme, dennoch versuchte er ihr Infos zu geben. Zwei Personen, östlich vom Dorftor. Beide lebendig. Bei der Beschreibung wusste die Kamizuru sofort, von wem er sprach. Geralt und Daiki... murmelte sie bloß und hörte dem Jungen weiter zu. Die Ausschlaggebende Information war jedoch, dass von Yuu jede Spur fehlte. Und scheinbar auch von Aneko und diesem Vanpaia. Das war jedoch eine Information, die die junge Frau selbst sich hinzudichten konnte. Wurde er verschleppt? Nein... das kann ich mir nicht vorstellen... oder er stirbt doch gerade.... schoss es ihr durch den Kopf, ehe sie den Funkempfänger für eine Antwort aktivierte. Wir sind schon auf dem Weg. gab sie kurz durch und steckte das Funkgerät dann wieder weg. Nariko hatte offensichtlich schon selbst eine Spur gefunden. Hitagi nickte. Ein Funkspruch von Takashi. Er hat zwei Personen aus unserem Dorf gefunden. sagte sie kurz. Sie informierte Nariko nicht darüber wer... oder was Geralt war. Er war Teil des Dorfes, somit war diese Information ausreichend.
Nach einem kurzen Weg würden sie wohl an besagtem Platz ankommen. Ihr Blick schwiff über die Anwesenden. Geralt war absolut nackt und lag am Boden. Er hatte keine Verletzungen, die man sehen konnte, doch wirkte er enorm abgemagert. So hatte die Hokagin ihn nicht in Erinnerung und das sie ihn Oberkörperfrei gesehen hatte lag noch nicht allzu weit zurück. Die andere Person war Daiki. Er war bei Bewusstsein und wirkte ebenfalls nicht verletzt. Jedoch wirkte er etwas durcheinander. Das Gespräch zwischen ihm und Takashi hatte Senjougahara nicht mitbekommen. Sie ging direkt zu den Anwesenden und blickte zu Daiki. Was ist geschehen? fragte sie den Jungen, ehe sie an Geralt heran trat. Das er nackt war kümmerte die Kamizuru nicht. Sie war erwachsen genug, um sich daraus nichts zu machen, ebenso hatte sie, dadurch das sie eine Medic war, schon genug Menschen nackt gesehen. Sie wandte ihr Shindan auf dem Mann an und ließ ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten. Doch sie konnte keine inneren Verletzungen wahr nehmen. Während sie dies tat sprach sie zu Nariko. Nariko, suche bitte die Umgebung nach Spuren ab. sagte sie und würde auf weitere Berichte, auch von Takashi warten. Es könnte sein, das der Captain stirbt. Eine ... Vorahnung, hat davon gesprochen. sagte sie, in Richtung Takashi gewandt. Sie wusste erst nicht, wie sie die Gabe von Nariko nun betiteln sollte und nannte sie nun einfach so. Doch wollte sie auch nicht direkt sagen und preisgeben, das die Fuuma über diese Fähigkeit verfügt.
Als die Kamizuru sich schließlich sicher war, dass dem Mann aus Riva nichts fehlte körperlich, beendete sie ihre Untersuchung und würde ihm leicht gegen die Wange schlagen, um ihn zu wecken, sollte er nicht schon vorher erwacht sein.

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.
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