Wanderpfad im Wald

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Minato Uzumaki
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Wanderpfad im Wald

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 22. Dez 2011, 00:47

Wanderpfad im Wald

Bild

Durch den schönen Wald um Konoha herum führt ein Pfad quer durch das Gebiet. Es handelt sich um einen einfachen Weg. Unterwegs gibt es allerlei Abzweigungen in jede Himmelsrichtung, je nachdem wohin man reisen möchte. Daher kann man diese Wege benutzten, egal wohin man reisen will. Die unterwegs findet man einige Wegweiser, die auf das Ziel in der jeweiligen Richtung hinweisen. Oft benutzen auch Händler oder einfache Reisende diese Wege, daher ist es nicht verwunderlich das man manchmal jemanden aus der entgegengesetzten Richtung über den Weg läuft. Die Pfade lassen sich angenehm begehen, da sie fest sind und bei Regen auch nicht matschig werden.

Kato Tetsuya
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kato Tetsuya » Do 22. Dez 2011, 12:36

[align=center]CF: Tor von Konoha[/align]
Tsubaki hatte ihre kleine Rede gehalten und Tetsuya brachte sogleich eine kleine Anmerkung dazu. Denn es klang so, als würde sie lediglich Takamaru danken und einige andere Aspekte vergessen. Dem Kato war bewusst, dass sie es vielleicht nicht so meinte, allerdings war es für einen Teamleiter ebenso wichtig, die richtigen Worte zu wählen. Es war keine Lehre für die Verbesserung der Worte, sondern für das Wählen der Worte als Teamleiter. Scheinbar hatte sie dies nicht bemerkt, denn Tetsuya nahm keinerlei Anzeichen ihrerseits wahr, welche darauf deuten könnten. Tenjo nahm daraufhin der Konoichi das Worte und erklärte, wie sie es meinte. Tsubaki schien es ihm nicht übel zu nehmen, stimmte ihm zu und danke ihm. Tetsuya nickte nochmals bestätigend.

Auf die Beschreibung der Route, hatte Tetsuya lediglich erwähnt, dass er für ihren Plan sei. Dabei hatte er absichtlich nicht verborgen, dass er andere Gedanken hatte, doch sollte sie als Teamleiterin Erfahrungen machen. Ob der Druck für die Konoichi groß wäre, neben einem Chunin, welcher bereits zahlreiche Missionen und Bündnisse abgeschlossen hatte? Dies stellte für Tetsuya bisher ein Rätsel dar, doch selbst wenn, dann schlug sie sich ausgesprochen gut. Dass er zu dieser Zeit Ryugan nicht rufen konnte, stellte gar kein Problem dar. Dabei hatte er verraten, dass sie hätten "fliegen" können. Vermutlich schlossen die beiden auf Vögel oder Adler, welche üblicherweise für einen Shinobi wären. Dabei konnten die beiden nicht wissen, dass er in der Drachenwelt aufgewachsen war, lediglich Tenjo könnte sich fragen, wieso Tetsuya erst im neunten Lebensjahr der Akademie beitrat. Ein Grund hätte natürlich sein können, dass er in einem anderen Dorf aufgewachsen ist, doch war es zumindest der kleinste Anhaltspunkt, den die beiden haben könnten.

Auch Tenjo stimmte dem Plan zu, doch schien er innerlich nicht sonderlich begeistert zu sein. Nicht im Bezug auf den Plan von Tsubaki, sondern es schien eher ein Problem mit der Gesamtsituation zu sein. Während Tsubaki die Karte wieder verstaute, legte Tetsuya sein Hand auf die Schulter von Tenjo und sprach freundlich zu ihm: "Tenjo, mach dir nicht so viele Gedanken. Lass uns aufbrechen. Du wurdest als Teammitglied aufgewählt, also scheinst du ein Talent zu besitzen. Lass uns diese Mission für das Dorf erfüllen." Damit versuchte er die Gedanken von Tenjo auf die Mission zu richten und ihn sogleich zu einem gewissen Optimismus zu treiben, denn er hatte wohl nicht aus Spaß, Tsubaki lediglich beiläufig geantwortet.

Tsubaki sprach im Anschluss nochmals die Worte, dass sie aufbrechen könnten, worauf sie sich auf den Wanderpfad im Wald begaben.

Zügig durchquerten die drei Chunin den Wald, bis Tsubaki nach einer Weile ihre Bewegungen verlangsamte und auf das gleiche "Level" der restlichen zurückfiel. Sie bewegten sich folglich in einer Reihe voran. Durch diese Handlung ermöglichte Tsubaki ein leichteres Verstehen ihrer Worte. Diese Worte folgten zugleich.
Sie kannte sich innerhalb dieses Gebietes nicht aus, sondern eher in Gebieten von Kaze no Kuni. Niemand konnte es ihr verübeln, denn nicht jeder wurde überallhin auf Mission geschickt. Tetsuya würde die Antwort von Tenjo abwarten und daraufhin auf Tsubaki erwidern: "Ich besitze eine Karte. Eine sehr detaillierte Karte. Mit dem Wissen meiner Familie, meiner Freunde und meinen eigenen Erfahrungen, sind auf dieser Karte sehr viele Punkte eingezeichnet. Darunter finden sich Banditenlager, Raststätten, Häfen, Händler und vieles mehr. Du darfst sie gerne, sobald wir rasten, abzeichnen. Wenn du willst, dann werde ich sie dir abzeichnen, das sollte nicht viel Zeit in Anspruch nehmen." Tsubaki wusste es vermutlich nicht, Tenjo vielleicht eher, dass Tetsuya mit Verkauf von Skizzen, Gemälden oder eigenen Büchern bereits Geld verdient hat und diese in Konohagakure zum großen Teil bekannt sind.

Die Frage, welche Fähigkeiten die beiden besitzen, könnte Tetsuya einfach beantworten. Zumindest im Bezug auf seine eigenen Fähigkeiten. Tenjo konnte er bereits durch den Namen Senju und sein Schwert ganz gut einschätzen, doch kannte er nicht seinen Kampfstil. "Meine Fähigkeiten liegen verstärkt im Bereich des Genjutsu. Meine zweite Priorität habe ich auf mein Kenjutsu gelegt, wobei mein Taijutsu ebenso gut ist, wie das Kenjutsu. Zudem nutze ich mein Schwert Mugen, welches sich auf meinem Rücken befindet. Es unterstützt beide Bereiche ausgezeichnet. Dürfte ich ebenso deine Fähigkeiten erfahren," würde er nach seiner Antwort nachhaken.

Noch konnte keiner der drei Beauftragten ahnen, dass die Aussage des Hokage nicht vollkommen der Wahrheit entsprach. Es gab einige Banditen, welche bereits die Fährte der Drei aufgenommen hatten, wann diese allerdings zuschlagen würden, oder ob sie überhaupt zuschlagen würden, das wäre eine weitere Frage, welche keiner beantworten könnte.

Tenjo Senju
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tenjo Senju » Do 22. Dez 2011, 13:41

cf: Tor von Konoha

Die drei waren also nun endlich unterwegs, die Mission hatte begonnen. Zuvor hatte Tsubaki eine kleine Ansprache gehalten und nun waren die Chuunin unterwegs. Nach einem Jahr war Tenjo also wieder auf einer Mission. Seine Wunden von den Kämpfen während des Angriffes auf Konohagakure waren verheilt und er war fit wie ein Turnschuh. Das einzige was ihn nervte was das Tsubaki ihn offenbar als Störfaktor ansah, wenn man die Aussagen von ihr aus den letzten paar Minuten zusammenfasste. Vielleicht nahm sie die Mission zu ernst. Natürlich war die Angelegenheit von größter Wichtigkeit, jedoch sollte sie sich nicht mit ihren neuen Amt als Gruppenführer übernehmen. Natürlich wollte sie nur helfen, dem Dorf welches sie aufgenommen hatte. Tenjo hatte ihr ja erst geraten sich etwas Großes vorzunehmen und freute sich auch für sie, dennoch herschte im Moment eine negative Spannung zwischen dem Senju und der Kyori. Kurz bevor sie aufgebrochen sind hatte Tetsuya ihn ans Herz gelegt das er sich nicht so viele Gedanken machen sollte. Offenbar vermittelte Tenjo den Eindruck das er sich für nicht gut genug hielt um an der Mission teilzunehmen. Damit hatte Tetsuya nicht ganz unrecht, jedoch war das nicht der entscheidene Punkt. Tenjo sah ihn an und wusste nicht wie er das am besten formulieren sollte. "Das ist es nicht...", sagte er nur jedoch brachen sie dann auf zu ihrer Mission. Als sie unterwegs waren wollte sie einiges über die Umgebung wissen. Stimmt ja, Tsubaki stammt ursprünglich aus Sunagakure, damit war sie mit der Umgebung hier eher weniger vertraut als mit der um das Kaze no Kuni. Aber an sich war es kein problem ihr einiges über das Land und der Umgebung zu erzählen. Tenjo war ja ebenso von der frage betroffen wie auch Tetsuya. Er überlegte sich wie er es am besten erklärte, wirklich viel war nicht zu sagen zu dem Land. Aber irgendwo musste er ja anfangen. "Hi no Kuni liegt beinahe im Mittelpunkt der fünf großen Länder und dient seit Urzeiten als Zentrum des Kulturaustauschs. Dies belebt auch die Wirtschaft und den Wohlstand des Landes. Eine weite Hügellandschaft durchzieht das großflächige Land und ernährt seine große Bevölkerung von dem reichhaltig wachsenden Getreide. Wälder und Flüße gibt es hier im Überfluss und das land war schon immer sehr stark bevölkert. Wegen seiner zentralen Lage grenzen sehr viele kleinere Länder an das Reich an wie beispielsweise Ame no Kuni, Kusa no Kuni, Ta no Kuni, Shimo no Kuni und so weiter. Das Wetter hier ist meist sonnig, regnen tut es im schlimmsten Fall zwei bis dreimal im Monat. Tja, das ist somit eigentlich das wichtigste das ich über die geografie hier weiß...", das sollte als schnelle Erklärung reichen. Dann meldete sich Tetsuya zu Wort, er meinte das er eine Karte hatte wo alles mögliche über das Land eingezeichnet war. Bei ihrer ersten Rast hatte Tsubaki dann die Chance sich die Karte abzuzeichen. Tenjo schnifte kaum hörbar, da hätte er sich ja die Antwort sparen können. Aber oki, man kann Wörter ebensowenig zurücknehmen wie Schwerthiebe... irgendwie ein komischer Vergleich wie Tenjo fand. Als sie so unterwegs waren fragte sie dann nach den eigentlichen Fähigkeiten der beiden Chuunin. Tenjo sah sie etwas schief an, mittlerweile sollte sie doch wissen was er konnte und was nicht. Tetsuya erklärte zuerst seine Stärken. Dabei erläuterte er das er sehr auf Genjutsu und Taijutsu fixiert war. Ein Genjutsu-Anwender war immer gut, denn genjutsu war ein Bereich gegen den sehr viele Ninja anfällig waren. Aber komischweise hörte Tenjo keine Schwächen von ihm. "Tetsuya hat also keine Markel, klingt irgendwie ein bisschen hochgestochen...", dachte er und musste grinsen. Aber Tsubaki sah immer noch zwischen den beiden hin und her, also musste Tenjo davon ausgehen das sie es wirklich nicht wusste was Tenjo gut konnte und was nicht. Aber oki, er hätte so oder so es erklären müssen, allein weil Tetsuya sicher nicht mit seinen Fähigkeiten vertraut ist. "Ich habe leider nicht das Mokuton des Senju-Clans vererbt bekommen sondern das wesentlich seltende Suiton-Erbe des 2. Hokage. Also bin ich in erster Linie Ninjutsu-Anwender, vor allem auf Suiton. Also kann ich starke und flächendeckende Angriffe ausführen ohne Wasser in meiner Umgebung zu benötigen. Aber ist mein Kampfstil in erster Linie defensiv, auch habe ich mehr Jutsus zur Verteidigung als für die offensive. Auch bin ich sehr im Tai- und Kenjutsu bewandt, wobeim mein Stil auch defensivh gerichtet ist. Ich bin nicht besonders schnell, aber mein Kenjutsu benötigt kaum schnelligkeit, weil ich meine Gegner mit ihrer eigenen Kraft überwältige. Hat bisher jedenfalls immer gut funktioniert. Meine Schwächen liegen hauptsächlich im Genjutsu. Ich hab keine wirkliche Erfahrung damit, bin also sehr anfällig dagegen. Zwar habe ich eine hohe Chakra-Kontrolle doch ist mein Kai nicht gut trainiert. Tja, ansonsten bleibt zu sagen das ich auch ein Sensor-Typ bin, ich habe also sensorische Fähigkeiten die es mit ermöglichen Chakra von anderen Lebewesen auf weite Strecken zu spüren und aus nächster Nähe zu unterscheiden. Auch kann ich damit das Chakra-Level feststellen. Mehr gibt es zu mir nicht zu sagen... Jetzt zu, Tsubaki.", damit war alles gesagt. Er hätte noch erwähnen können das er von Takamaru das Fuuton gelernt hatte, jedoch war es noch total unterentwickelt, deswegen konnte er nicht viel damit anfangen. Nun war Tsubaki an der Reihe ihre Fähigkeiten genau zu benennen. Tenjo wusste das sie des Kinzokuton mächtig war, doch konnte sie noch mehr? Das würde sich zeigen.

Tsubaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tsubaki » Fr 23. Dez 2011, 00:50

Auch wenn sie nun unterwegs waren kam sich Tsubaki immer noch etwas unsicher vor. Sie malte sich vor ihrem geistlichen Auge aus was alles hätte schiefgehen können oder was schiefgehen wird. Kam sie mit dem Druck nicht klar? Nach außen hin wirkte sie gefasst und entschlossen doch innerlich machte sie wohl gerade den reinsten Horror-Trip durch. Sie versuchte ihre Gedanken zu beruhigen, wieso sie sich auch solche wilden Fantasien ausmachte. Sie atmete einmal unauffällig tief durch dann wiedmete sie sich wieder der Gegenwart. Sie wollte einiges über die Umgebung wissen, da sie nicht viel über Hi no Kuni wusste. Tenjo meldete sich zu Wort und erklärte ihr einiges über das Land, ihre Geografie und ihre Vegetation. Tsubaki lauschte ihm aufmerksam und nickte zwischendurch. Als er fertig war durchdachte sie das nochmal genauer. "Verstehe, soweit sogut.", aber dann sagte auch Tetsuya einiges dazu. Er erzählte von einer Karte die er mit anderen zusammen getragen hatte. Auf ihr waren die wichtigsten Punkte in diesem Land eingezeichnet. Wenn sie das Reich des Feuers verlassen hatten mussten sie sich sowieso auf die grobe Zeichnung der Weltkarte verlassen und sich an anderen Wegen oder Zivilisten orientieren. Aber das sollte kein Problem sein. Tetsuya bot ihr an sich die Karte bei ihrer Rast abzuzeichen oder es für sie zu übernehmen. Tsubaki lächelte ihn freudig an, das war wirklich nett von ihm. "Lieb von dir, Tetsuya-kun. Aber ich werde es selbst versuchen. Sollte ich es total versauen rufe ich um Hilfe, in Ordung?", sie würde es wirklich erstmal alleine probieren die Karte abzuzeichen. Aber das wird sie schon hinbekommen. Der nächste Punkt betraff alle, es ging um die Fähigkeiten jedes einzelnen Mitgliedes dieses Teams. Tsubaki wollte eine Strategie zurechtlegen falls sie wirklich angegriffen werden sollten. Da war es gut das sie alle ihre Stärken und Schwächen kannten. Im Moment hielt sie Tetsuya für den erfahrensten und damit stärksten Chuunin von den dreien. Er zählte auch gleich seine Fähigkeiten auf. Zu ihrem Erstaunen war er sehr bewandt im Genjutsu und im Taijutsu. Von seinen Schwächen sagte er nichts, aber es war denkbar das die anderen bereiche die er nicht nannte nicht unbedingt zu seinem Spezialitäten zählten. Auch fragte er nach ihren Fähigkeiten. Die würde Tsubaki auch noch erläutern wenn Tenjo soweit war. Tenjo erzählte wesentlich mehr. Er meinte das er das Suiton-Erbe vererbt bekommen hatte und nicht das Mokuton. Tsubaki fand das alle Senjus außergewöhnliche Fähigkeiten besahsen. Dann erzählte er noch von seinem Taijutsu sowie Kenjutsu als auch von seiner Genjutsu-Schwäche. Zuletzt merkte er an das er über sensorische Sinne verfügte. Stimmt, Tenjo hatte schon öfters den Chakra-Haushalt von Shinobis festgestellt, wie beim Hokage selbst als sie auf dem Platz vor der Residenz standen. Das war natürlich ideal. Nun würde Tsubaki erst einmal ihre Fähigkeiten benennen. "Also, da ich eine Kyori bin kann ich die Elemente Doton und Fuuton benutzen um das Kinzokuton, also das Metall-Element, verwenden. Ich bin nicht sehr gut im Doton oder Fuuton, da muss ich ehe noch viel besser werden, aber mein Kinzokuton habe ich lange und sehr hart trainiert. Wie Tenjo-kun greife ich hauptsächlich auf Ninjutsu zurück, ich kann mein Kinzuokuton zur Verteidiung, zum Angriff oder aber auch zu unterstützenden Zwecken benutzen wie Spionage. Vom Kinzokuton selbst gibt es verschiedene Formen der Anwendung. Die meisten fixieren sich nur auf eine Form. Ich bin in der Lage mehrere zu benutzen. Ansonsten habe ich eine gute Chakra-Kontrolle und bin sehr flink. Im Taijutsu bin ich eher durchschnittlich, weiß aber mit meinen Waffen umzugehen, also völlig wehrlos bin ich nicht. Wie Tenjo habe ich eine Schwäche für Genjutsu. Außerdem bin ich nicht sehr kräftig, aber für meine Kampfweise brauche ich keine Kraft. Soweit zu meiner Wenigkeit.", das sollte als Zusammenfassung reichen. Nun war es an der Zeit sich eine passende Strategie im Falle eines Gefechtes zurecht zu legen. Man weiß ja nie wie die Reise am Ende ausgehen könne. Tsubaki überlegte kurz und fasste für sich nochmal alle Fähigkeiten zusammen. Nach kurzer Zeit hatte sie schon eine Idee. Sie sah zu den beiden die immer noch links und rechts von ihr liefen. "Also eine direkte Formation wird nicht notwendig sein, da wir ja keine Verfolgung durchführen oder einen Angriff. Wir reisen ja nur, jedoch sollten wir immer zusammen bleiben und uns auf der Reise nicht so weit voneinander entfernen. Tenjo-kun, da du Personen um dich orten kannst, wirst du ständig auf der Hut sein wenn sich uns Leute schnell nähren oder sich verdächtig bewegen. Personen mit starken Chakra kann man auch als potenzielle Bedrohung ansehen. Warne uns sobald du etwas ungewöhnliches wahrnehmen solltest, dann können wir auch nicht überrascht werden. Tetsuya-kun, du bist der einzige wirkliche Genjutsu-Anwender von uns. Ich würde dich bitten dich hauptsächlich darauf zu konzentrieren was wir nicht in feindliche Illusionen geraten. Wenn dem so ist wirst du es erkennen und uns sicher aufwecken können. Beim Kampf gegen einfache Banditen solltest du sie mit einfachen Illusionen überlisten können. Ich selbst kann mein Kinzokuton benutzen um unsere Gruppenanzahl zu vergrößern um uns Spielraum zu verschaffen, um unsere Offensive zu erhöhen oder um unsere Deckung zu verbessern. Tenjo-Kun, du sorgst dafür das wir nicht verletzt werden. Bei flächendeckenden Angriffen kannst du am besten reagieren, du deckst uns beiden den Rücken. Sollte es zu direkten Nahkampfgefechten kommen kann sich jeder von uns behaupten, jedoch dürfen wir uns nicht zu weit voneinander entfernen. Wir müssen uns immer gegenseitig Rückendeckung geben. Wir müssen ebenso immer davon ausgehen das wir in der Unterzahl sind, daher sind wir in nächster Nähe zwar angreifbar, können aber ebenso besser reagieren. Auch wenn wir jetzt noch im Wald sind seit immer wachsam oki? Wir können jederzeit auch hier in friedlichen Regionen überrascht werden. Die Zerstörung von Konoha hat vielleicht zwilichtige Gestalten angelockt. Und noch etwas: ich hoffe es kommt nicht soweit, aber sollten wir dabei sein zu verlieren müssen wir versuchen die Flucht zu ergreifen um Distanz zu gewinnen, wir werden keine aussichtlosen Kämpfe führen, keine Heldentaten. Es wird auch niemand mehr zurück gelassen. Werden wir gefangen genommen oder ähnliches, werde ich je nach Umstand vielleicht sogar die Rolle zerstören. Was auch immer da drinne steht, es darf sicher nicht in die falschen Hände geraten. Habt ihr zwei noch was dazu zu sagen?", das war soweit alles. Ein paar einfache Taktiken, der Sinn dahinter war aber immer der gleiche: Seite an Seite, Rücken an Rücken, keine Alleingänge. Das zählte vor allem für Tenjo, er war wohl im Kampf von den dreien am impulsivsten. Dann aber sah sie zu Tetsuya, sie wollte ja noch was von ihm wissen. "Sag mal, Tetsuya-kun... worüber habt ihr, Nara-san und der Hokage gesprochen? Ich bin ja so tölpelhaft in eure Besprechung gestürmt, dafür entschuldige ich mich nochmals.", sie fragte ihn verlegen mit ihrem typischen süßen Lächeln was sie immer aufhatte, weil es nunmal ihre natürliche Ausstrahlung war. Tenjo ließ sie erstmal außen vor, er würde sich schon an den Gespräch beteiligen.

Kato Tetsuya
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kato Tetsuya » Fr 23. Dez 2011, 14:31

Auf ihrer Reise nach Yu no Kuni begannen die drei Shinobi ein Gespräch miteinander aufzubauen. Tsubaki, die Teamleiterin, setzte dieses Gespräch in Gang, um Informationen über das Team und die allgemeine Lage zu bekommen.

Die Frage begann mit einem geographischen Thema. Bevor Tetsuya sein Wissen preisgeben würde, sollte zuerst der Senju die Möglichkeit bekommen, seine eigene Antwort mitzuteilen. Seine Antwort hat das Wichtigste an Informationen über Hi no Kuni beinhaltet. Er ging auf die zentrale Lage ein, die Wirtschaft und das Wetter. Zwar erwähnte er noch einige einzelne Fakten, doch diese stellten die zentralen Kerninformationen in seiner Aussage dar.
Tetsuya erklärte daraufhin, dass er eine Schriftrolle habe, welche sehr detailreich ist. Von dieser hatte Tetsuya zuhause stets eine Kopie, denn sollte diese Rolle zerstört werden, so wäre eine Arbeit von Jahren zunichte gemacht worden. Eine dieser Weltkarten trug er allerdings in seiner Tasche. Als Tetsuya Tsubaki davon erzählte, nahm er an, dass sie sich denken würde, die Karte würde lediglich Standpunkte aus Hi no Kuni enthalten. Dass er, vor allem durch die Doragon-Familie, und weitere Personen diese Karte auf fast sämtliche Länder der Shinobiwelt ausweiten konnte, ahnte sie vermutlich noch nicht. Ebenso hatte der Kato angeboten die Schriftrolle abzuzeichnen, doch würde sich Tsubaki selbst daran versuchen. "Kein Problem, Tsubaki. Wenn du Hilfe brauchst, dann werde ich an deiner Seite sein. Vielleicht könntest du mir helfen, fehlende Markierung in Kaze no Kuni zu ergänzen. Sofern du weitere wichtige und praktische Orte kennst, die auf meiner Karte hilfreich wären," erklärte der Kato mit freundlicher und ruhiger Stimme.
Im Anschluss erläuterte Tetsuya seine Stärken, wie es von der Leiterin des Teams gewünscht war. Dabei erwähnte er lediglich Stärken, die Schwächen sollten sich daraus von selbst ergeben. Interesse hatte Tetsuya vor allem an den Fähigkeiten des Senju gefunden. Er besaß also das Nidame Erbe. Für Tetsuya stellte das Erbe des Nidaime ein viel größeres Rätsel dar, als das Shodai-Erbe. Das Mischelement Mokuton setzte sich zusammen aus Suiton und Doton. Die Entstehung des Elements war somit nicht sonderlich schwer zu verstehen. Wie entstand allerdings das Wasser aus dem Nichts? Bisher dachte Tetsuya an das Bündeln der Feuchtigkeit in der Luft, jedoch belief sich das bisher nur auf Vermutungen. Weiterhin war er ein Sensor-Ninja. Dies würde sich mit Sicherheit noch als nützlich erweisen.
Tsubaki wiederum nutzte ein anderes Element, das Kinzokuton. Das Kinzokuton wurde aus Futon und Doton gebildet. Eine Information, die bisher Tetsuya nicht kannte. Allerdings erfuhr Tetsuya ebenso, dass sie die Bestandteile des Kinzokuton bisher nicht zu ihren Stärken gehört. Im Taijutsu waren sie alle durchschnittlich bis gut.

Als Tsubaki die Formation und die Kampftaktiken ausführlich erläuterte, hörte Tetsuya ihr aufmerksam zu. Seine Aufgabe wäre nur seine Kollegen aus Genjutsu zu befreien, oder selbst schwächere Genjutsu gegen Banditen zu wirken. Dies kam dem Kato gelegen, denn wollte er Mugen nur ungern einsetzen. Zumindest nicht, um Blut zu vergießen. Der Grund war einfach. Tetsuya und Mugen hatten eine besondere Bindung, er würde die Waffe nicht blutbefleckt lassen, sofern es sich verhindern lässt.
Insgesamt waren die Formationen sehr auf das Teamwork zwischen den dreien ausgelegt. Dies wäre die einfachste Möglichkeit die Schwächen der Einzelnen auszugleichen, dem stimmte Tetsuya zu. "Mir gefällt dein Plan, Tsubaki," teilte er zudem verbal mit. "Ich selbst hätte vielleicht die Fähigkeiten der Einzelnen etwas anders eingesetzt, doch finde ich ihre Planung ebenso gut. Sie scheint, mit etwas Übung, in ein paar Jahren, vielleicht sogar Monaten, eine ausgezeichnete Teamleiterin zu sein."

Am Ende ihrer Ansage erkundigte sich das Mädchen, was Rikojin, Takeru und er selbst besprochen hätte. Dabei fiel ihm ihr süßes Lächeln auf, woraufhin er es, aus Höflichkeit, erwiderte, bevor er mit seiner Antwort fortfuhr: "Du fragst also, was wir besprochen haben? Es war nicht Großartiges, ich habe lediglich meine Meinung zur Planung des Aufbaus von unserem Dorf gesagt und ein paar eigene Erfindungen dem Hokage als Skizzen übergeben. Das Ende hast du selbst mitbekommen, ich habe mich nach meinem damaligen Sensei erkundigt, welcher bereits sehr lange auf einer Trainingsreise ist. Ich frage mich, wann er zurückkommt." Das fragte sich Tetsuya wirklich. Nachdenklich blickte er ins Leere. Es sah Masaru überhaupt nicht ähnlich, solange nichts von sich hören zu lassen.
Hätte Tsubaki oder Tenjo den Namen Masaru im Büro mitbekommen, könnten sie auf Masaru Nakamura schließen. Er war ein sehr bekannter Shinobi aus Konohagakure und bekannt in aller Welt. Er war ein Nutzer des Hiraishin no Jutsu und ein Bluterbe von Jiraiya.

Tenjo Senju
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tenjo Senju » Sa 24. Dez 2011, 12:41

Die drei Chuunin waren weiterhin unterwegs auf ihre Mission durch den Wald. Der Pfad durch das Gebiet von Konoha liß sich wunderbar begehen und bisher waren sie sehr gut vorangekommen. Immerhin müssten sie ja schon einie Zeit unterwegs sein. Ungefähr gegen 7 Uhr waren sie aufgebrochen und nun war es schon fast um nein. Tenjo selbst ließ seine Gedanken kreisen und bekam wenig mit den den Gesprächen der beiden die sie neben ihm führen. Er selbst lief zu Tsubakis Linker Seite und kümmerte sich wenig um die banalen Themen die besprochen wurden. Lediglich bei den wichtigen Dingen schenkte er Tsubaki seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Doch der Senju bekam noch mit einem Halben Ohr mit wie die beiden sich über die Karte von Tetsuya unterhielten. Der Chuunin hatte ihr ja angeboten ihr zu helfen wenn sie bei der nächsten Rast waren die Karte für sie abzuzeichnen. Aber Tsubaki war jemand die immer versuchen würde es aus eigener Kraft zu schaffen, zumindest wenn es darum ging sich zu beweisen. bei alltäglichen Dingen war das belanglos, da bat sie auch mal um Hilfe, zumindest erinnerte sich Tenjo da an einige Beispiele. Tenjo wusste nicht ob die beiden miteinander flirteten oder einfach nur miteinander redeten. Tsubaki war eigentlich ein eher passives Mädchen, sie würde nie in die Offensive gehen, was bei ihrem Aussehen auch nicht nötig war da die Kerle meist zu ihr kamen. Aber die wiess sie dann ehe meistens freundlich ab, sie wollte ja niemanden verletzten. Ob sie sich bewusst war das sie mit ihrer Freundlichen Art meist alles nur noch schlimmer machte? Gute Absichten endeten meist so das man eine Sache nur unnötig kompliziert machte. Tetsuya meinte das er immer an Tsubakis Seite sein würde. Tenjo blickte unauffällig aus den Augenwinkeln zu den beiden rüber. "Ist das ne Anmache? Wenn ja ist sie auch nicht viel besser als: Weißt du wie spät es ist? Oh mann, hab ich gerade schlechte Laune...", dachte er stumm in sich hinein. Lag es an Tetsuya? Nein, der Typ war in Ordnung, gegen ihn hatte Tenjo nichts. Es lag einfach daran das Tsubaki offensichtlich sauer auf ihn war und ihn jetzt die kalte Schulter zeigte. Nur wenn es um Dinge ging die alle betrafen band sie ihn ins Gespräch mit ein, wenn auch nur um ein paar sachliche Inhalte zu klären. Diesmal ging es um die Fähigkeiten jedes einzelnen Mitgliedes. Was Tsubaki konnte wusste Tenjo bereits, er hatte sie ja bei der Chuunin-Prüfung gesehen. Komisch das ihm damals ihr Freund Koru nicht aufgefallen ist. Als Tetsuya seine Fähigkeiten benannte war Tenjo schon neugieriger. Was er wohl so drauf hatte? Taijutsu und Genjutsu, damit war klar das Tetsuya in einem direkten Kräftemessen Tenjo und Tsubaki locker in die Tasche stecken würde. Tenjo hatte nunmal eine große Genjutsuanfälligkeit und sein Kai war war noch nicht gut trainiert obwohl er eine sehr gute Chakrakontrolle hatte. Tenjo selst hatte ja seine Fähigkeiten erklärt, sein Pluspunkt war wohl das er ein Sensortyp war, da hörte es aber auch schon auf. Dann kam Tsubaki mit ihrer Strategie. Sie klang ziemlich gut, zumindest in Tenjos Ohren. Er war für die Defensive zuständig und für eventuelle Großangriffe und im Taijutsu würde er jeden den Rücken freihalten. Klang für ihn gut. Dann wollte Tsubaki wissen was denn genau Tetsuya mit dem Hokage und dem Nara besprochen hatte. Tetsuya meinte etwas zu Erfindungen, da merkte Tenjo auf. "Erfindungen? Von dir? Ein Shinobi mit Erfindungsgeist, auch sehr originell.", entgegnete Tenjo grinsend darauf. Tetsuya war vermutlich auch so eine Intelligenz-Besite wie Tsubaki. Dann erwähnte er noch was über seinen Sensei nach dem er sich erkundigt hatte. Tenjo erinnerte sich an seinen damaligen Sensei, aber der war nicht wirklich hilfreich gewesen. Klar, er war gut und auch sehr freundlich, aber er war ungeeignet für Tenjo. Der Senju hatte die ganze Zeit seinen Sensor-Sinn aktiv und überwachte das Gebiet um sie herum. Es könnte ja was passieren. "Dein damaliger Sensei? Wie hieß er denn? Ich erinnere mich noch an meinen Sensei, aber der konnte mir nicht so wirklich was beibringen. Ich hab sogut wie alles von meinen Vater gelernt... aber jetzt hab ich ja Taka-san. Das sollte reichen für die nächste Zeit... wenn ich jetzt noch ein Kuchiyose hätte...", während er so dahersprach sah er irgendwie ins Leere.

Tsubaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tsubaki » Sa 24. Dez 2011, 21:00

Der Weg war lang doch mangelte es der Gruppe nicht an Gesprächsstoff. Zunächst einmal musste eine passable Strategie für die Gruppe ausgetüfftelt werden. Tsubaki hatte sich dazu die Fähigkeiten ihrer beiden männlichen Mitstreiter angehört und zuletzt auch ihre eigenen Techniken, Stärken und Schwächen erläutert. Daraus ergab sich ein gut ausgeglichenes System welches in erster Linie auf das Teamwork der drei ausgelegt war. Denn in einer Gruppe sollte man zusammenhalten, daher war es mehr als nur denkbar das ihre Kampfweise im Falle eines Gefechtes auf gegenseitger Unterstützung beruhte. Dann wartete sie ab was die beiden dazu sagten. Tetsuya gefiel der Plan und er hätte nichts daran auszusetzen. Dann sah sie zu Tenjo rüber doch er sagte überhaupt nichts dazu. Was war denn nur mit ihm los? Doch das würde sie noch herausfinden wenn die beiden alleine waren, das hatte sie sich vorhin gedanklich schon vorgenommen. Es verletzte sie ein wenig das Tenjo so schwieg. Eigentlich ist er ja der Grund gewesen wieso sie sich anfangs so sicher auf der Mission gefühlt hat, weil jemand dabei war den sie kannte und dem sie vertraute. Aber davon war jetzt überhaupt nichts zu spüren. Daher wiedmete sich Tsubaki wieder ihrme jetzigen Gesprächspartner Tetsuya."Ich hoffe natürlich das es nicht soweit kommt, aber für den Notfall wissen wir uns zu verteidigen. Wer weiß ob wir überhaupt ohne Probleme Kirigakure betreten können.", das machte ihr ehrlich gesagt große Sorgen. Dank dem Kyubi war die Lage in der Welt sehr angespannt, daher war es durchaus denkbar das ein Einreisen in ein anderen Land sich als äußerst schwierig erweisen könnte. Vor allem weil es sich hier um ein anderes der fünf großen Dörfer handelt. Wie Takamaru schon sagte, Kirigakure und Iwagakure waren nun die letzten Dörfer die den Feindes etwas entgegen zu setzen haben. Konoha ist sehr geschwächt, Suna ist vernichtet und Kumo ist zerstört. Schon schlimm wie sich alles im Laufe der Zeit entwickelt hatte. In der Geschichte sieht das bestimmt nicht so schön aus, das die einst so großen Mächte übermächtigen Personen und Wesen sowie den launen der Natur erliegen und vom Erdboden verschwanden. Aber was kann ein normaler Mensch schon dagegen ausrichtenß Was sollte man gegen solch unmenschliche Gewalt machen, die einfach nur dazu da war alles hinweg zu fegen, ohne auch nur eine Chance auf Überleben zuzulassen? Das war barbarisch, Konoha einfach nur aus einer Laune der Natur heraus anzugreifen, nur um zu zeigen das man es kann. Dahinter steckte keine politische Strategie, ein militärischer Nutzen, alles was man damit erreichen wollte war ein moralischer Bruch. Aber dieses Ereignis hatte die Menschen nur umso stärker werden lassen. Und jetzt da sie einen Hokage dahaben der dazu bereit war sein Dorf zu verteidigen, war diese Hoffnung nur umso größer. Tsubaki konnte schon lange von sich behaupten das auch sie den Willen des Feuers in sich trug auch wenn sie keine geborene Konoha-Nin war. Dann aber fragte Tsubaki Tetsuya worum es bei der Besprechung ging. Der Chuunin meinte das er dem Hokage einige Erfindungen vorgelegt hatte. Da wurde Tsubaki neugierig, auch Tenjo meldete sich plötzlich wieder. Tsubaki hagte seiner Aussage nach. "Was denn für Erfindungen?", wenn ein Chuunin in der Lage war einige Erfindungen zu erstellen war das durchaus beeindruckend. Dann ging es um Tetsuyas Sensei, das hatte sie ja auch noch mitbekommen. Tenjo selbst fragte auch gleich nach dem Namen seines Senseis. dazu erwähnte er das er als Genin von seinem Sensei nichts lernen konnte und deswegen von seinem Vater trainiert worden war. Wenn sich Tsubaki recht erinnerte war Tenjos Vater gestorben im Kampf. Wie er selbst sagte hatte er ja nun Takamaru als Lehrer. Zuletzt erwähnte er noch das Kuchiyose. Da fiel Tsubaki wieder etwas ein. "Tenjo-kun, dann besorg dir doch ein Kuchiyose. Es gibt doch genug möglichkeiten an solche heranzukommen. Wenn ich soweit bin werde ich auch die Koshoto-Familie aufsuchen mit ihnen zu versuchen einen Vertrag zu schließen. Wegen dem Thema Sensei: naja für uns Chuunin ist es schwierig einen guten Lehrer zu finden. Meist bilden sich Chuunin selbst weiter. Aber ich brauche auch einen Lehrer, der mit Medic-Jutsu beibringen kann.", das würde das Gespräch sicher weiter ankurbeln. Bis dahin achtete sie weiter auf den Weg das sie auch immer schön den richtigen Weg gingen. Aber im Moment mussten sie ehe nur dem Gleichen Pfad folgen. Erst in ein paar Stunden Weg würden sie eine andere Richtung einschlagen müssen.

OUT: Leider sehr wenig, aber ich hatte heut kaum Zeit -.-

Kato Tetsuya
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kato Tetsuya » So 25. Dez 2011, 21:46

Tetsuya hatte bereits seit einiger Zeit bemerkt, dass die Lage zwischen Tenjo und Tsubaki ein wenig "angespannt" schien. Er wusste nicht das Problem der Ursache. Allerdings wäre diese Sache nicht seine Angelegenheit, sondern die Angelegenheit der beiden. Solange es die Erfüllung der Mission nicht gefährdet, würde er die beiden nicht darauf ansprechen. Sollte es die Mission aber gefährden, so müsste diese Problematik dringend beseitigt werden. Am Abend hätten die beiden immerhin genügend Zeit sich auszusprechen. Tetsuya plante bereits die erste Wache zu übernehmen, um den beiden eine Zweisamkeit zu gönnen.

Auf dem Weg sprach Tsubaki eine weitere Problematik an, welche auch Tetsuya zu denken machte. Es ging um das Betreten von Kirigakure no Sato. Bei seinem letzten Aufenthalt hatte er lediglich mit größeren Dörfern zu tun, welche nicht von Shinobi bewohnt war. Zumindest nicht von einer solchen Menge, dass es als Shinobidorf gelte. Dennoch war sich Tetsuya sicher, dass die Wachen die Truppe zum Mizukage bringen würden, sollten diese das Siegel erblicken.

Im weiteren Gesprächsverlauf erkundigten sich die beiden nach dem Gespräch, welches in der Residenz des Hokage geführt wurde. Tetsuya erzählte die behandelten Themen in Kurzform. Aufbau des Dorfes, eigene Erfindungen und die Rückkehr seines Sensei.

Vorwiegend schienen sich die beiden für die Erfindungen zu interessieren. Tenjo bezeichnete es als "originell", dass ein Shinobi, wie Tetsuya, Erfindergeist habe. Vielleicht war es wirklich ein wenig originell, doch gehörte der Kato sicherlich zur intelligenteren Schicht von Konohagakure. Allerdings hatte er sich dadurch niemals besser gefühlt als andere, noch mit Intelligenz geprahlt.

Tsubaki hakte sogar nach. Sie wollte wissen, was für Erfindungen es seien. Tetsuya blickte kurz zu ihr, um anschließend wieder den Blick nach vorne zu richten. Dieser kurze Blick diente lediglich, um zu sehen, ob das Mädchen wirklich Interesse hätte. "Naja, es sind sehr viele Erfindungen, die sich im Laufe der letzten Monate und Jahre in meinem Skizzenblock angesammelt haben. Es ist quasi ein Lebenswerk. Es sind Bauten zum Transport enthalten, mit welchen man die Lüfte bereisen kann. Ein Boot, welches unter Wasser fährt und sich durch hartes Gestein bohren kann. Aber auch ganz kleine Erfindungen, welche lediglich die Arbeit im Haushalt erleichtern," erzählte er vertieft. Während er diese Worte aussprach, kamen ihm die Erinnerungen in den Kopf, wie er für jede Idee zahlreiche Informationen sammelte, damit die Umsetzung wirklich ein Erfolg wäre. Es war wirklich harte Arbeit gewesen.

Tenjo erkundigte sich im Gegensatz zu Tsubaki nach einer anderen Sache. Nach dem Sensei von Tetsuya. Er wollte wissen, wie er heißt. Tetsuya blickte zu dem jungen Shinobi und begann zu antworten: "Sein Name war Masaru Nakamura. Du solltest ihn vermutlich kennen. Er ist ein Erbe von Jiraiya und ein Meister des Hiraishin no Jutsu. Er ist mein großes Vorbild." Der Kato war wirklich begeistert von seinem Sensei, weswegen er sich so viele Sorgen um ihn machte.

Als das Thema der Kuchiyose aufkam, schwieg Tetsuya. Er hatte keinen Grund über seine Familie, die Doragon-Familie, zu sprechen. Auf diese Art könnten die beiden unter sich ein Gespräch aufbauen, vielleicht wäre das garnicht so schlecht für Tenjo und Tsubaki.

[hr]
Out: Ab heute ist meine Freundin bei mir. Sie bleibt bis zum 4. Januar. Ich werde dennoch posten, aber vermutlich erst jeden 3-4 Tag. Ich hoffe, ihr habt damit kein Problem. Wenn es euch stört, meldet euch nochmal bei mir, dann kann man über eine NPC-Erlaubnis reden.

Tenjo Senju
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 4. Jan 2012, 17:10

Die Reise ging weiter. Und auch die Gespräche der Drei fanden kein Ende, immer neuere Themen wurden aufgerollt. Tenjo hatte sich anfangs eher weniger an den Geplauder betätigt weil er einfach nur schlecht gelaunt war wegen der Sache mit Tsubaki. Ihr ging es wohl ähnlich, aber beide sprachen das Thema nicht an. Dabei wusste er nicht einmal den Grund wieso sie sich überhaupt gegenseitig so abweisend benahmen. Aber das nächste Thema führte auch die beiden wieder zu einem Gespräch. Zunächst einmal ging es um Tetsuyas sogenannte Erfindungen. Der Junge war clever, das war offensichtlich, aber wenn er von Erfindungen sprach konnte man annehmen das er ein sehr weit fortgeschrittener Geist auf interlektueller Basis war. Von der Intelligenz würde an erster Stelle wohl Tetsuya kommen, dann Tsubaki die ebenfalls einen sehr ohen IQ hatte und dann der bescheidene Tenjo. Der Gedanke der wohl "Dümmste" in der Gruppe zu sein verunsicherte ihn etwas, dabei machte er sich doch sonst nicht solche Gedanken. Normalerweise war es ihm einfach egal was andere von ihm hielten. Aber jetzt war es anders... irgendwas hier ist anders als sonst. Lag es an seinem Umfeld, an der Gesellschaft? Oder bildete er sich das alles nur ein? Hoffentlich denn so langsam machte ihn das alles verrückt. Anmerken ließ er sich nichts. Aber dann ging es weiter im Text. Tetsuya sprach von Gerätschaften die für alle möglichen Zwecke gedacht waren, sei es für den Transport oder den allgemeinen Fortschritt. Tenjo konnte sich das kaum vorstellen, aber wenn dieser Junge solche Visionen hatte... er war den beiden in so vielen Dingen voraus, deswegen machte ihm das umso mehr zu schaffen. Wieso wusste er nicht. "Ist es dein Ziel diese Visionen wahr werden zu lassen? Sicherlich wieso sonst solltest du das alles auf dich nehmen. Auf jeden Fall sehr beeindruckend, Tetsuya...", meinte er auf die erklärung von Tetsuya. Dann ging es um Tetsuyas Sensei. Tenjo hatte nach dem Namen seines Meisters gefragt und er erhielt sogleich eine Antwort: Masaru Nakamura. Ein Name mit dem Tenjo durchaus etwas anfangen konnte. Er war ein bekannter Jounin, der über das Hiraishin no Jutsu verfügte, dem Jutsu welches den vierten Hokage weltberühmt gemacht hatte. Heute gibt es kaum noch Shinobi die dieser Technik bemächtigt waren. Masaru war einer dieser wenigen. Tenjo selbst hatte auch großes Interesse an dem Jutsu, doch war jemand wie er wohl kaum in der Lage eine solche Technik zu lernen. Tenjo nickte bestättigend. "Ja ich kenne ihn. Er ist also dein Sensei gewesen, da kannst du stolz auf dich sein. Das Hiraishin no Jutsu... eine wirklich beeindruckende Technik, sowas würde ich mir auch gerne aneignen, aber es ist nicht möglich... aber jetzt habe ich Taka-san als Sensei, er wird mir schon was beibringen können. Und du Tsubaki, wirst auch sicher schnell jemanden finden der dich zur Medic ausbilden kann. Du hast das Talent dazu.", meinte er in die Runde und lächelte Tsubaki gezwungenermaßen an. Er meinte es ernst, Tsubaki war sehr talentiert, aber da sprach immer noch ein leichter groll in ihm. Und dann waren sie bei dem Thema Kuchiyose. Tsubaki meinte das es genügend Möglichkeiten hab sich ein Kuchiyose anzueignen. Viele Shinobi haben heutzutage vertraute Geister. Nur Tenjo hat das nie in Angriff genommen weil er sich bei dem Thema sehr unsicher gewesen ist. "Naja, ich hab schon daran gedacht mich mit einem Kuchiyose einzulassen, aber ist die Frage welches... mein Vater erzählte mir von den Kröten, aber ich kenne niemanden der über einen Vertrag mit den Gamas verfügt. Zumal, Tsubaki, was sind denn eigentlich Koshoto? Damit kann ich nichts anfangen. Tetsuya, sag mal, was für Kuchiyose hast du eigentlich genau? Ich kann mich nicht erinnern das du ein genaues Tier genannt hast...", nun beteiligte sich Tenjo gezielt an dem Gesprächen in der Gruppe während sie weiter den Weg entlang gingen. Er selbst aber hielt immer seinen Sensor-Sinn aktiv, nur für den Fall.

Tsubaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tsubaki » Do 5. Jan 2012, 21:37

Tsubaki lauschte den Worten von Tetsuya. Es ging also um seine Erfindungen, die er in diesem Block sich herumtrug. Kein Wunder das der Hokage Interesse an solchen Zeichnungen und Ideen hatte. Tetsuya schien ein echtes Genie zu sein, sonst wäre er dazu nicht in der Lage gewesen. Tsubaki war wirklich verblüfft von dem Chuunin. Es gab schon erstaunliche Shinobi in Konohagakure. Das sie Tetsuya nicht schon vorher bemerkt hatte im Dorf war schon merkwürdig und irgendwie schämte sie sich dafür. Das kam so rüber als würde sie sich nicht für ihre Mit-Shinobi interessieren. Tsubaki wollte sich aber wieder an der Unterhaltung beteiligen. "Das ist verblüffend, Tetsuya-kun. Beruhen diese Skizzen auch auf richtigen Grundlagen oder sind es in erster Linie nur Ideen? Ich meine, viele Dinge beginnen mit Ideen... aber kann man sie auch in die Tat umsetzen? Nicht das du denkst das ich glaube das das nicht möglich ist oder... machbar. Aber ich frage mich ob solche Sachen überhaupt möglich sind... und überhaupt... ich bin lieber ruhig.", sie sah verlegen zur Seite, diesmal hatte sie wirklich Unsinn geredet. Das war ihr vor Testsuya und Tenjo sehr peinlich. Am liebsten wäre sie per Doton im Boden versunken. Aber das konnte sie jetzt schlecht machen. Stattdessen äußerte sich Tenjo nochmal zu den Erfindungen und schloss das Thema von seiner Seite her wohl ab. Mal sehen was Tetsuya noch dazu sagen würde. Dann waren sie wieder bei dem Thema Sensei. Es ging um den Sensei von Tetsuya selbst, einen Mann namens Masaru Nakamura. Der Name Nakamura sagte ihr etwas, eine sehr bekannte Familie in der Welt der Shinobi. Doch die Person an sich kannte sie nicht, immerhin war sie ja keine geborene Konoha-Shinobi, daher war es nicht weiter verwunderlich das dieser doch so berühmte Name ihr nicht geläufig war. Tenjo hingegen kannte diesen Masaru. Und er sprach von einem Hiraishin no Jutsu, aber auch damit konnte das Mädchen nichts anfangen. Sie konnte dabei nicht mitreden, aber die Letzten Worte richtete Tenjo an sie. Er sagte ihr das sie schnell zu einer Medic werden würde aufgrund ihres Talentes. Tsubaki wurde leicht rot im Gesicht, sah aber nicht weg. Sie sah ihn an und lächelte dann seicht. "Da... Danke dir, Tenjo-kun. Das hoffe ich sehr...", mehr konnte sie darauf nicht sagen, aber dennoch erwärmte es ihr Herz. Dann sah Tsubaki einige Zeit die Straße entlang und überlegte wie es wohl weitergehen würde mit der Reise, nicht mehr lange und sie würden die Pfade verlassen und in das Grenzgebiet gehen nach Ya no Kuni. Als sie wieder in das Gespräch reinhörte ging es um Kuchiyose. Tenjo verfügte nicht über ein Kuchiyose. Er sprach von der Gama-Familie und wollte wissen was Koshoto waren. Tsubaki würde ihm das erklären, außerdem würde sie erstmal die antwort von Tetsuya abwarten, Tenjo wollte wissen was genau der Chuunin für Kuchiyose besahs. Dann war Tsubaki an der Reihe. "Koshoto sind keine gewöhnlichen Wesen, es gibt sie schon seit Ewigkeiten, man sagt das sie selbst älter als die Ältesten Wesen wären. Es sind keine Lebewesen und irgendwie sind sie es doch... ich kenne nur die Geschichten. Selbst gesehen habe ich noch keine von ihnen. Sie sind eng mit unserem Clan verbunden. Man sagt das sie wie wir in der Lage sind Metall zu erschaffen. Ich werde irgendwann nach ihnen suchen und sie finden. Ich will ihr Geheimniss lüften.", Tsubaki sah voller Zuversicht in die Zukunft. Wer weiß wie es für sie weiter gehen würde, wie ihre Reise enden würde, ob die Mission ein Erfolg werden würde... und einige andere Dinge die sie im Moment nicht aussprechen konnte. Sie lächelte wieder und sah nach vorn.

Kato Tetsuya
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kato Tetsuya » Fr 6. Jan 2012, 22:42

Tetsuya hatte wahrlich nicht vermutet, dass sich auf der Mission ein solch interessantes Gespräch aufbauen würde. In vielen Fällen werden die auszuführenden Missionen strikt durchgezogen. Allerdings lernte er sowohl Tsubaki als auch Tenjo kennen, nicht als Team-Mitglieder, sondern als interessante Personen, auf dessen Entwicklung er sehr gespannt wäre. Während Tsubaki eine sehr intellektuelle Person ist und zudem versucht, als "Fremde", in Konohagakure Fuß zu fassen, könnte aus Tenjo ein mächtiger Shinobi werden. Er freute sich, dass die neue Generation, welcher er selbst angehörte, solche Qualitäten besaß.

Im ersten Teil des Gespräches ging es vorwiegend um Tetsuya. Sowohl um seine Erfindungen, als auch um seinen Sensei. Tenjo bezeichnete es als "beeindruckend". "Tenjo sollte selbst merken, wie beeindruckend er selbst ist. Wenn er wirklich in der Lage ist, Wasser aus dem Nichts zu erschaffen, wie es einmal Senju, mit dem Nidaime-Erbe, möglich ist, so ist er selbst mehr als beeindruckend." Allerdings war ebenso die Frage vorhanden, ob er diese Visionen wahrlassen werden möchte. Tetsuya lächelte seinen Gesprächspartner an und gab im Anschluss seine Antwort preis: "Du hast Recht. Ich möchte diese, wie du sie bezeichnest, Visionen wahr werden lassen. Jedoch nicht um Ruhm zu erlangen, sondern den Menschen etwas Gutes zu tun. Die Welt schreitet jeden Tag voran. Nicht nur in Entwicklung von Jutsu, sondern auch durch neue Innovationen." Es war eine kompakte, aber sogleich informative Antwort.
Auch Tsubaki beteiligte sich am Gesprächsverlauf. Während ihre Fragen durchaus sinnbringend waren, schien sie selbst davon nicht überzeugt zu sein. Nicht umsonst blickte sie verlegen zur Seite. "Tsubaki, deine Fragen waren völlig in Ordnung. Denke nicht, dass du gerade Unsinn geredet hast. Meine Erfindungen basieren auf einer Mischung aus beiden Faktoren. Ich bekomme eine Idee und versuche anschließend Informationen zu erlangen, die mir ermöglichen, mich an den Erfolg einer Erfindung anzunähern. Zum Beispiel das Boot, welches unter Wasser fahren kann. Ich nenne es U-Boot. Anfangs war es eine einfache Idee, allerdings habe ich in Mizu no Kuni und Nami no Kuni viele Informationen gesammelt und mich ausführlich mit dieser Materie beschäftigt. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Fakten mit einer großen Würze Experimentiergeist." Er blickte nochmals kurz zu Tsubaki, bevor er sich wieder auf den Weg konzentrierte.
Zudem kommentierte Tenjo die Sache, bezüglich dem Sensei von Tetsuya. "Du hast Recht. Masaru-Sama ist ein großes Vorbild von mir. Ich wüsste nicht, wie ich reagieren soll, sollte ihm etwas zugestoßen sein. Und Tsubaki. Dir wünsche ich viel Glück auf deinem Weg als Medic. Tenjo, dein Sensei sollte dir sicherlich etwas beibringen können. Sensei werden nicht willkürlich zugeteilt."

Obwohl sich Tetsuya im anschließenden Thema zurückhalten wollte, wurde er dennoch miteingebunden. Zuvor war es allerdings interessant zu hören, was Tsubaki und Tenjo zu sagen hatte. "Tenjo, vielleicht kann ich dir einen Tipp geben, bezüglich der Gama-Familie. Ich weiß sowohl, dass unser Hokage Takeru Senju ein Vertragspartner ist, als auch mein Sensei Masaru-Sama. Dass Takeru-Sama auch ein Vertragspartner ist, das hat mir mein Sensei erzählt. Zur Frage, welche Kuchiyose ich hätte? Dazu möchte ich noch keine Auskunft geben. Ihr würdet es sowieso nicht glauben." Tetsuya wollte nicht jede Information den beiden auf die Nase binden, sie würden es rechtzeitig erfahren.

Tenjo Senju
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tenjo Senju » Sa 7. Jan 2012, 16:47

Also wollte Tetsuya seine Visionen wirklich wahr werden lassen, wie er es angenommen hatte. Das war logisch, die meisten Shinobi gingen einem Hobby von sich nur nach wenn sie dahinter auch einen Nutzen ziehen konnten. Wo er so überlegte einige Zeit lang über seine eigenen Vorlieben und Hobbys nach, so wirklich etwas sinnvolles machte Tenjo auch nicht. "Ich bin so nutzlos oder zumindest uninteressant...", grübelte er und ließ kurz den Kopf hängen. Irgendwie machte ihn die Tatsache traurig, aber es war jetzt keine Zeit für selbstmitleid. Außerdem war Tenjo nicht der Typ der immer rumjammerte oder in Selbstmitleid badete. Er sah wieder auf und hörte Testsuyas abschließende Worte zu den Thema Erfindungen. Die Welt schreitet voran, das war wohl wahr. Sowas nannte an wohl auch Evolution. Tenjo konnte dazu nicht viel sagen, er lebte immer nur so vor sich hin und in den Tag hinein. Ein wirkliches Ziel hat er niemals gehabt, er wollte nur schützen, aber ein zentrales Ziel hatte der Senju niemals gehabt. "Stimmt...", murmmelte er darauf. Dann redete Tsubaki irgend einen Käse, sie wirkte wirklich schüchtern Tetsuya gegenüber und fing an wirres Zeug zu reden. Tenjo sah sie an während sie versuchte einen korrekten Satz hinzubekommen um ebenfalls das Thema Erfindungen anzusprechen. Der Senju konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, der Anblick oder viel mehr die Worte von ihr waren zu komisch. Einfach nur kostlich wie sie versuchte dem Kato schöne Augen zu machen, zumindest sah es aus der Sicht von Tenjo so aus. Ob Tsubaki wirklich Interesse an dem Chuunin hatte? Beide, Tetsuya und Tsubaki, waren sehr intelligente und höffliche Menschen. Das konnte man nicht leugnen. Und vom Charakter her würden die beiden sicher auch gut zusammen passen. Was ihn daran störte war nur das Tsubaki Tenjo nun so sehr abgeneigt schien... oder doch nicht? Denn als es wieder um das Thema Sensei und Ausbildungen ging, bedankte sich Tsubaki wieder bei ihm, und es war ein unsicheres aber dennoch ehrliches Dankeschön. Dann ging es wieder um Masaru, dem Sensei von Tetsuya. Irgendwie klang er gleich etwas besorgt um ihn. "Denkst du ihm ist etwas zugestoßen? Auch wenn er bisher nicht gesehen wurde, muss das ja nicht heißen das ihm was geschehen ist. Du klingst so als würdest du etwas schlimmes annehmen. Konohas Jounin haben eine unglaubliche Stärke, das habe ich selbst immer wieder gesehen.", fragte Tenjo gerade heraus. Denn Tetsuya wirkte schon etwas beunruhigt. Dann ging es wieder um Taka, dem Sensei von Tenjo. Aber so wie Tetsuya das formulierte war es nicht richtig. Tenjo krazte sich am Kopf und wirkte leicht verlegen. "Naja, Taka wurde mir nicht direkt zugeteilt... ich habe ihn vielmehr dazu gezwungen mich zu unterrichten... das war vielleicht etwas taktlos, und er war ziemlich sauer deswegen. Und das ließ er mich spüren und hat mich die Nacht ziemlich fertig gemacht... aber es hat ich gelohnt. Ich weiß auch nicht, eigentlich weiß ich nichts über seine Fähigkeiten oder hab kaum etwas gesehen aber ich wollte unbedingt das er mich unterrichtet. Er hat ein unglaubliches Chakralevel, er konnte mehrere Tausende Kage Bunshin erschaffen die überall im Dorf waren. Wer kann schon ein Kinjutsu so oft benutzen? Auch konnte er Barrieren erschaffen, daher ist er offenbar fähig Fuuin zu benutzen. Und ich habe gesehen wie er heimlich in den Ruinen der ehemaligen Hokage-Residenz verschwunden ist um was auszuprobieren. Als ich dort nachgesehen habe war alles zerstücket und zerschnitten Keine Ahnung wie er das gemacht hat. Und er hat ein großes Fachwissen, sowie... ähm ungewöhnliche Methoden. Zugeteilt wurde er mir nicht, er gehört soweit ich weiß nichtmal nach Konoha. Aber das wichtigste... er hat mir das Leben gerettet.", das erklärte Tenjo kurz über Takamaru damit Tsubaki und Tetsuya ein besseres Bild von ihm haben, oder ein noch mieseres, denn Taka war wirklich ein komischer und verrückter Hund. Tenjo war immer noch ein wenig sauer das er hin die ganze Nacht wachgehalten hatte. Aber das Ergebnis hatte sich gelohnt, er konnte dank seinem neu entdeckten Fuuton eine Kugel zum rotieren bringen. Tsubaki begann dann über die Kuchiyose der Koshoto zu sprechen. Aber das warf nur noch mehr Fragen auf, immerhin gab die Erklärung von Tsubaki keinerlei wirklichen Informationen zum Thema. "Verstehe... du hast selbst keine Ahnung, Tsubaki.", meinte er grinsend zu ihr. Zuletzt gab Tetsuya ihnen noch einen Tipp über die Gamas. Der Hokage Takeru selbst als auch Tetsuyas Sensei Vertragspartner der Frösche waren, das war natürlich ein großer Vorteil. Das Tetsuya sein Kuchiyose nicht nennen wollte war allerdings ungewöhnlich. Tenjo sah ihn neugierig an. "Der Hokage selbst? Cool, dann frag ich ihn mal wenn wir wieder in Konoha sind. Und wieso sollten wir es dir nicht glauben? Versuch es doch mal.", meinte er grinsend zu dem Chuunin und wartete ab.

Tsubaki
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tsubaki » So 8. Jan 2012, 23:54

Also wollte Tetsuya wie Tenjo es schon angekündigt hatte, seine Visionen wirklich umsetzen. Ein großes Ziel, viel größer als das was sich Tsubaki vorgenommen hatte. Alles was Tsubaki immer wollte war eine gute Shinobi zu werden und eine Medic-Ausbildung zu absolvieren damit sie anderen helfen kann und sie schützen könne. Was Tenjo jedoch als Ziel hatte wusste sie nicht, er hat immer davon gesprochen das er alles und jeden schützen möchte von den Dingen die ihm wichtig sind. Aber er könnte wohl kaum ein menschliches Schutzschild werden, der Gedanke war irgendwie komisch. Tsubaki konnte sich ein leichtes Grinsen und einen inneren Lacher nicht verkneifen. Tenjo als großes Bollwerk vor Konoha, aber offenbar stellte sich Tsubaki das ein wenig zu kindlich und zu unrealistisch vor. Damit meinte ihr Kumpel wohl nur das er stärker werden möchte um das Dorf besser vor Gefahren beschützen zu können. Jetzt wo sie sich erinnerte, hat das Tenjo an der Residenz am Tag der Wahl doch erst gesagt. Er hat erzählt wie viel er sich vom Training mit Takamaru versprach. Darin sah er den Grundstein um ein neues Niveau seiner Kampfkraft zu erreichen. Sie selbst stand noch ziemlich am Anfang ihrer Karriere als Chuunin, sie war vielleicht erst seit fünf Monaten eine Chuunin. Ihre Prüfung ist schon eine Weile her, dennoch war die Erinnerung noch sehr gegenwärtig. Dort war so einiges passiert. Und Sunagakures Zerstörung ist auch noch nicht sehr lange her. All das ist immer noch in ihrem Kopf und hallt bis in die Gegenwart. Sie wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen als Tetsuya ihr erklärte wie genau die Sache mit seinen Erfindungen war, das er dafür sehr genau nachgeforscht hatte um sicher zu gehen das seine erdachten Ideen real werden zu lassen. Auch meinte er freundlich zu ihr das Tsubaki keinen Unsinn geredet hatte. Sie schloss kurz die Augen und lächelte sehr verlegen. Sie fasste sich an die Haare und krazte sich etwas nervös. "Ich war mir nur nicht sicher wie ich es am besten formulieren sollte... bei Dingen von denen ich wenig verstehe bin ich immer ziemlich unsicher und fange an Unsinn zu reden. Bitte verzeih.", warum sie sich wieder entschuldige wusste sie nicht, aber so war sie nunmal. Sie konnte nicht anders, oft entschuldigte sie sich sogar, selbst wenn es nichts zu entschuldigen gab. Aber sie vernahm den leichten Auflacher von Tenjo als sie vorhin so daher geredet hatte. Rasend schnell drehte sie ihren Kopf zu dem Senju und sah ihn verärgert an. Schadenfreude scheint zwar die größte Freude zu sein, aber Tsubaki war ein anständiges Mädchen. Sowas war einfach nur unnötig und unreif. "Wieso regt er mich nur so auf? Reagiere ich vielleicht über? Nein, ich bin doch im Recht. Weiß er überhaupt wieso ich so sauer bin? Sauer ist das falsche Wort, nicht zugetragen trifft es wohl mehr.", diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf als sie nochmal über diese spürbare Anspannung zwischen ihr und Tenjo nachdachte. Ob Tetsuya es auch gemerkt hatte? Hoffentlich nicht, am Ende stand das noch in den Berichten die sie alle über die anderen verfassen mussten. Tsubaki machte sich wilde Fantasien was Tenjo und Tetsuya über sie als Teamleiterin schreiben könnten. Dinge wie prüde, unzurechnungsfähig, eitel, dumm, oberflächlich, ungeeignet. Ihr wurde innerlich ein wenig übel, solchen Horror stellte sie sich vor, dabei traf keines dieser Dinge auf sie zu. Aber das zeigte auch wie ernst sie diese Sache nahm, vielleicht zu ernst. Das Gespräch kam wieder auf Tetsuyas Sensei, der längere Zeit nicht im Dorf war. Tenjo sprach natürlich gleich Klartext und ging davon aus das ihm etwas passiert sein könnte. Tsubaki sah ihn ernst an und schüttelte den Kopf. "Sag soetwas nicht, Tenjo-kun. Nakamura-san wird schon nichts passiert sein, außerdem bringt es garnichts wenn du Tetsuya-kun noch solche Dinge einredest. Du musst nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, das ist taktlos.", als Teamleiterin musste sie auch auf die Moral der Gruppe aufpassen. Daher wurde sie ein wenig streng mit Tenjo. Natürlich hatte er recht aber das gehörte wirklich nicht hierher. Dieses Thema sollten sie vielleicht vorsichtig anpacken und nicht so direkt ansprechen. Nagut, Tenjo war nunmal ein sehr direkter Mensch, aber auch er sollte gut genug erzogen worden sein um die Grenzen zu kennen. Es ging weiter zum Thema Sensei und Tenjo begann über Takamaru zu reden. Er erzählte wie er den Jounin laut seiner Aussage dazu gezwungen hatte ihn zu unterrichten. Weiterhin erzählte er einiges über die Fähigkeiten des Jounin. Tsubaki hielt viel von Takamaru, doch wusste sie nichts über dessen Können. Alles was sie gesehen hatte waren die vielen Doppelgänger und die enorme Ausdauer von dem Mann. Selbst nach dem Auflösen des Taju Kage Bunshin no Jutsu wo viele andere Shinobi komplett hinüber waren ist er einfach wieder aufgestanden und hat sich noch hitzige Debatten mit dem Hokage geliefert. Letztenendes ist dadurch auch die Mission zustande gekommen. "Wie jetzt? Du hast ihn gezwungen dich zu unterrichten? Ist das nicht ein wenig aufdringlich? Ich würde meinen zukünftigen Sensei mich niemals aufdrängen. Wenn man mich nicht lehren will akzeptiere ich das. Aber das er über solche Fähigkeiten verfügt... dabei sieht er so unscheinbar aus.", mehr konnte sie darauf nicht eingehen, denn mehr gab es nunmal dazu nicht zu sagen. Sie bekam noch mit wie Tenjo ihre Worte über die Koshoto anhörte und ein einfaches Kommentar der sogenannten unwissenheit von Tsubaki darauf entgegnete. Sie selbst zuckte nur mit den Schultern und konzentrierte sich auf den Weg. Dann fragte Tenjo nach dem Kuchiyose von Tetsuya. Doch dieser wollte es nicht preisgeben, weil es wohl zu unglaubwürdig sei für die beiden. Das schürrte die Neugier der beiden nur noch umso mehr. Doch im gegensatz zu Tenjo war Tsubaki umsichtiger. "Tenjo-kun, lass ihn zufrieden wenn er es nicht will.", sagte sie nochmal streng und konzentrierte sich wieder auf den Weg. Sie kamen an einem Schild vorbei welches nach Norden zeigte. Auf ihr stand das zeichen für Ya, also Quelle. Das heißt sie waren auf den richtigen Weg. "Jungs, wir sind auf den richtigen Weg. Gegen Ende des Tages sollten wir fast die Grenze zu Ya no Kuni erreicht haben.", kündigte sie an und marschierte weiter des Weges mit ihren zwei Kameraden.

Kato Tetsuya
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Kato Tetsuya » Sa 14. Jan 2012, 23:16

Der Kato hatte eine abschließende Antwort zum Thema "Erfindungen" gemacht. Tsubaki antwortete darauf lediglich, dass sich Unsicherheit ihrer Selbst zeigen würde, sollte sie von etwas nichts verstehen. Tetsuya war in diesem Aspekt etwas anders. Wenn er über etwas nicht Bescheid wusste, versuchte er, aus dem vorhandenen Wissen, etwas Zutreffendes zu überlegen. Sollte allerdings auch diese Alternative fehlschlagen, so müsste man sich wohl oder übel überraschen lassen. Bereits heute vermutete Tetsuya, dass sich diese Unsicherheit in ein paar Jahren bei Tsubaki völlig gelegt hätte. Lobend brachte er folgende Worte zum Ausdruck: "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen," kurz blickte er zu ihr "und außerdem machst du bereits, in Anbetracht deiner Erfahrung, deinen Job als Leiter des Teams ausgesprochen gut." Zwar entstand ihre gezeigte Unsicherheit aus einem völlig anderen Grund, doch wollte er ihren Optismus und ihre Entschlossenheit stärken.
Dabei hatte er keineswegs seinen Kollegen Tenjo vergessen. "Tenjo. Dein Geschick werden wir sicherlich auch bald benötigt. Beziehungsweise nutzen wir es bereits durchgehend, nicht wahr?" Dabei spielte der Kato eindeutig auf seine Fähigkeiten als Sensor-Ninja an.

Wieder beim Thema Masaru angelangt, zeigte Tetsuya wohl etwas zu viel Sorge. Zumindest hatte der Senju dies erkannte und hakte sogleich nach. Ob Masaru etwas zugestoßen sei, fragte er. Obwohl es Tetsuya nicht wahr haben wollte, so war es dennoch eine Möglichkeit, die er nicht ausschließen könnte. Der Kato kannte seinen Sensei und er wusste, dass er sich stets nach einer gewissen Zeit beim Anführer des Dorfes melden würde. Weil er lediglich eine Trainingsreise absolvieren wollte, stand der Langhaarige zwiegespalten zu dieser Problematik. Er wusste selbst nicht, was er vermuten sollte. Tenjo versuchte Tetsuya zwar Mut zu machen, indem er die Fähigkeiten eines Jonin "bewunderte". Zwar hatte der Senju nicht Unrecht, jedoch kannte der Kato seinen Sensei zu gut.
Anschließend warf Tsubaki ebenso ihre Meinung auf. Es wirkte, als ob sie Tetsuya schützen wollte. "Tsubaki, es ist schon okay. Seine Worte stimmen. Es könnte ihm etwas passiert sein, oder auch nicht. Vielleicht sollten wir ein anderes Thema aufgreifen, bevor wir in Diskussion verfallen," schlug Tetsuya vor und wartete ab.

Zwar setzte sich das Thema Sensei fort, allerdings ging es jetzt um Tenjo. Zuvor hatte Tetsuya erklärt, dass ein Sensei nicht, ohne Grund, einem Sensei zugeteilt wurde. Die Antwort des Senju verblüffte ihn daher umso mehr. Sein Sensei "Taka" wurde von Tenjo gezwungen ihn zu unterrichten. Im Folgenden ging er näher auf die groben Fähigkeiten seines Sensei ein und erwähnte, dass dieser ihm ebenso das Leben gerettet hat. Vorab ließ er Tsubaki ihren Kommentar abgeben, bevor er selbst zu sprechen begann: "Auch wenn vielleicht deine Methode etwas makaber klingt, so denke ich dennoch, dass du richtig gehandelt hast. Wenn du das Gefühl hast, er kann dir ein guter Lehrer sein, so ist diese Entscheidung umso richtiger gewesen. Vielleicht wirst du irgendwann, wenn du hart trainierst, ein Held von Konohagakure sein. Na? Wie wäre das?"

Sobald Tenjo, oder auch Tsubaki, etwas dazu gesagt hätten, wäre bereits das nächste Thema auf dem Plan. Kuchiyose. Tetsuya wollte seine eigene nicht verraten. Tsubaki offenbarte, dass sie gerne die Koshoto hätte. Tetsuya hatte bereits etwas über die Koshoto gehört, denn Shinchoku erklärte Tetsuya, dass sie die telepathische Fähigkeit bei ihm abgeschaut haben. Als Tenjo erwähnte, dass er gerne die Gama-Familie hätte, verwies Tetsuya ihn an den Hokage oder an seinen Sensei. Jedoch wurde, als Tetsuya selbst nichts über seine Kuchiyose offenbaren wollte, hakte Tenjo nach. Tsubaki wollte ihn erneut in Schutz nehmen, doch dieses Mal schnitt Tetsuya ihr das Wort ab: "Meine Kuchiyose ist eine Art Abwandlung von Reptilien. Mehr werde ich dazu nicht sagen, Tenjo." Damit hätte der Senju seine Antwort.

Die Reise könnte fortgesetzt werden. Gegen Ende des Tages hätten sie die Grenze von Ya no Kuni erreicht.
Die drei Beauftragen setzten also ihre Reise fort, ungewiss, was sie erwarten würde. Doch die Drei wussten auch noch nicht, dass ein paar Banditen auf ihren Weg lauterten. Diese müsste Tenjo bald erspüren können.

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Out: Ich habe hier nochmals die Banditen eingebaut. Damit wir vielleicht ein wenig Abwechslung, bei der ganzen Unterhaltung, haben. Hier können wir diese verwenden.

Tenjo Senju
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Re: Wanderpfad im Wald

Beitragvon Tenjo Senju » Mo 16. Jan 2012, 22:25

Das Tehma Erfindungen war soweit abgeschlossen, nur Tsubaki hatte diesem Gesprächsthema mit ihrer etwas naiven und schüchternen Art einen letzten Schubs gegeben. Das verlieh dem ganzen doch eine gewisse Würze, auch wenn diese mehr zum Lachen war als ernst zu nehmen. Tenjo hatte seinen leisen Kicher schon weg, als Kato das Thema abschloss. Er lobte Tsubaki sogar für ihre bisherige Arbeit als Teamleiterin. Das gab Tenjo leicht zu denken. Er sah kurz wieder auf den Weg vor sich und überlegte was Tsubaki bisher alles so gemacht hatte, was eben für eine Teamleiterin so in Frage kam. Sie hatte sich provessionell auf die Mission vorbereitet, sich sehr schnell aus dem stehgreif eine gute Route zurecht gelegt und diese auch sehr gut begründet und war nun mit den beiden unterwegs. Sie haben sich eine gute Strategie zurecht gelegt für den Fall das sie angegriffen werden und um aufeinander einzugehen unterhalten sie sich nun wie es ganz normale Menschen tun. Und Tenjo musste sagen das ihm das eigentlich soweit ganz gut gefiel. "Sie macht ihre Sache wirklich gut, Tsubaki taugt echt zur Teamleiterin. Wie gern würde ich das selbe sagen wie Tetsuya.", dachte er sich und muste schmunzeln über sich selbst. Was für ein dummer Junge er doch immer noch war. Aber dann wendete sich Tetsuya wieder an ihn und meinte das sie sein eigenes Geschick noch brauchen würden. Bei der Bemerkung musste er aufsehen und verdutzt dreinschauen. Wie meinte er denn das? Wusste Tetsuya etwas über ihn was er nicht wusste? Tenjo würde sich nicht als Geschickt bezeichnen, wohl eher dann als... ausreichend qualifiziert. Aber dann wusste er was er meinte, er sprach die Sensor-Fähigkeit von ihm an. Tenjo grinste ihn an. "Na einer muss es ja tun. Es ist eine nützliche Fähigkeit. Sie ist die ganze Zeit aktiv wenn ich es will und kostet kein Chakra. Allerdings ist sie nicht unbegrenzt und sie zu bekommen war verdammt nervig. Rückblickend betrachtet war es das vielleicht garnicht wert...", erklärte er kurz und schweifte schonwieder ab. Aber das war wohl in ordnung. Dann ging es wieder u Tetsuyas Sensei Masaru. Tenjo hatte das Thema direkt angesprochen und hatte Tetsuya gefragt was er denn dachte ob seinem Sensei vielleicht sogar etwas geschehen sei. Tsubaki fuhr ihn sofort sauer an, das es nicht besonders taktvoll sei so ein Thema einfach aufzugreifen ohne wirklich darüber nachzudenken. Irgendwo hatte sie schon recht, aber trotzdem war es doch wichtig was er darüber dachte. "Aber ich meine doch nur das...", doch Tetsuya sprach für sich selbst und stimmte Tenjo zu. Auch meinte er das sie ein anderes Thema aufgreifen sollten, als das eben angesprochene. War vielleicht besser da sie sonst wirklich noch anfangen würden zu streiten. Tenjo seufzte leicht und sah wieder auf den Weg. Dann ging es wieder um Takaamru, oder besser weiter im Thema Sensei. Tenjo hatte Tsubaki und Tetsuya erläutert das er den Jounin mehr oder weniger dazu gezwungen hatte ihn als Schüler zu akzeptieren, das nicht wirklich System hinter der Sache steckte. Aber was sollte man machen, irgendwoher musste er sich ja hilfe nehmen. Tsubaki meinte zu ihm dass diese Art von Methode doch sehr aufdringlich und unnötig war. Tenjo lachte nur und fasste sich an den Hinterkopf. "Ja das stimmt wohl, da war ich in diesem Punkt wohl ziemlich egoistisch. Aber ich muss einfach besser werden. Bei den Angriff auf Konoha wäre ich fast getötet worden. Das soll nie wieder passieren.", meinte er mit einem leicht rüberen Tonfall. Dann gab auch Tetsuya seine Worte hinzu. Er unterstützte seine Entscheidung in diesem Punkt, was Tenjo sehr überraschte. ob er es genauso gemacht hätte? Vermutlich nicht, er hielt Tetsuya für eine sehr ansträndige und höfliche Person, die über alle Maßen bescheiden ist. Aber seine letzten Worte verwunderten Tenjo umso mehr. Er, ein Held von Konoha? Er musste wieder auflachen, so langsam wurde diese Unterhaltung ja richtig humorvoll. "Ich? Ein Held?! Na das glaube ich eher weniger, da ist es wohl eher warscheinlicher das meine kleine Schwester Hokage wird. Sie ist sowieso viel besser als ich.", erzählte der Senju. Zu dem Kuchiyose sagte Tetsuya nichts weiter, es seien eine Art Reptilien. Tenjo ließ es dabei, doch dann fiel ihm wieder etwas ein. "Moment, sagtest du nicht das deine Kuchiyose fliegen können? Fliegende Echsen? Das hört sich für mich an wie...", doch er konnte seinen Satz nicht beenden, da er nun etwas wahrnahm was ihn sehr verunsicherte. Sein Blick wurde ernst und aufmerksam, er blickte auf den Weg als wäre nichts gewesen. Innerlich überprüfte er das was er spürte. Um sie herum, in naher umgebeung befanden sich sechs Persone, drei auf der linken Seite des Pfades in den Gebüschen und drei auf der Rechten. Es waren Menschen, daran gab es keinen Zweifel. Sie waren gut 30 Meter oder weniger von ihnen entfernt. Dabei könnte es sich um Angreifer handeln. Tenjo deutete den beiden etwas mit seinen Blicken und blieb dabei unauffällig. "Leute, es könnte gleich ungemütlich werden. Auf beiden Seiten, etwas über 20 meter entfernt. ", sagte er leise nur das die beiden ihn verstehen konnten. Mit seiner rechten Hand zeigte er drei Fingr unauffällig hoch und das zweimal. Damit deutete er an das sich drei auf jeder Seite befanden. Es könnten Banditen sein, es bestand noch keine Gefahr, aber dennoch sollten sie wachsam sein, es könnte jederzeit zum Angriff kommen.

OUT: ich würde dann einfach die Hoshoku-Sha ("Laubräuber") vorschlagen, da sie all unsere Fähigkeiten abdecken würden. Ich überlasse es Tsubaki dann im nächsten Post mit ihren Angriff zu beginnen ^^


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