Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Re: Lichtung

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 30. Jun 2015, 23:28

[align=justify]out: hab vergessen, dass du gp hast, sorrysorrysorry q.q

Ja, der Senju hatte so seine kleinen Probleme damit, neue Kontakte zu knüpfen und das konnte man sehr deutlich in dieser Situation erkennen. Er war es einfach nicht gewohnt außerhalb des Dorfes nicht feindliche Menschen zu entdecken, wo er doch damals nur das Dorf verließ, um ausschließlich jene Feinde zu vernichten. Verrückt, aber tatsächlich wahr. Tatsächlich war der Mann ein Samurai, dies erkannte der ehemalige Oinin an seiner Tracht, gab aber auch an, dass er Tetsu no Kuni nicht angehört, dem einzigen Samuraistaat, dem der Senju bisher bekannt gewesen war. Er nannte sich selbst Blackstar, sehr offensichtlich ein Künstername und erklärte dem einstigen Jäger, dass er wohl am nähsten den Rang eines Nukenin kam, etwas, was dem Senju überhaupt nicht gefiel. Nachdem Hiroku die Hand des Mannes geschüttelt hatte, seufzte er und blickte nach vorne in die Ferne. Dann biss er von dem Apfel ab. Er hörte sich die Erklärung des Mannes, was angeblich seine wahren Intentionen seien, wusste aber nicht, ob er dessen Worte überhaupt glauben schenken konnte, viel zu sehr war das eingetroffen, was er nicht gewollt hatte - er entpuppte sich als mögliche Gefahr Kirigakures. "Ich werde dich nicht nach deinem Rang beurteilen.", sagte er dann nach einer Pause und blickte wieder zum Abtrünnigen. "Mein Name ist Nakamura Sanji und ich komme aus dem Dorf Kirigakure. Ich Frage Euch, "Black Star", kann ich darauf vertrauen, dass ihr meinem Dorf keine Umstände bereitet?", fragte er ernst und musterte seine Gesichtszüge. Seine nächsten Worte werden entscheiden, ob er ihn feindlich gegenüberstehen würde oder nicht. Er hasste es unvorbereitet in einen Kampf zu geraten, vor allem dann, wenn er nicht weiß, was sein Gegner alles beherrscht. Bei seinem Glück würde er beim Versuch sterben, sein Dorf zu beschützen, denn jede potentielle Bedrohung war ein ernst zunehmende Bedrohung. Wie gerne würde er in eine friedliche Zeit leben, keine Kriege, keine Kämpfe, keine Angst alles zu verlieren. Wenn Chiba zuvor seine Anspannung aufgefallen ist, wird er jetzt eine erweitere Anspannung sehen. Seine Finger gruben sich Millimeter in den Apfel rein, sollte er diese jedoch loslassen, würde man aber sein Handabdruck sicherlich erkennen können. Sollte es eine positive Antwort von seitens des Hyuugamischlings geben, so würde Hiroku seine Anspannung völlig verlieren und einige weiteren Worte verlieren. "Hab ich dein Wort?", wären sie gewesen. Wenn nicht, tja, dann wüsste er nicht was er genau tun sollte.[/align]

out2: tjoa, auch mein Post ist grottig, sorry³
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Mi 1. Jul 2015, 21:01

Nachdem der Mann die Hand des jungen Hyuuga geschüttelt hatte, der sich als der Samurai "Black Star" vorgestellt hatte, seufzte er und blickte in die Ferne. Chiba erklärte ihm, dass er nicht mit einem Nukenin zu vergleichen sei, weil er kein Interesse daran habe Unheil zu säen. Der Mann, der sich als "Nakamura Sanji" vorstellte erklärte Chiba, dass er ihn nicht nach seinem Rang einschätzen würde. Sanji erwähnte, dass er aus Kiri stammte, und fragte ihn, "Black Star" ob er darauf vertrauen könne, dass er seinem Dorf keine Umstände bereite.
Der halbe Uchiha bemerkte sofort, dass dem Mann sein Dorf am Herzen lag und die Antwort die er nun gab über den Verlauf ihrer weiteren zwischenmenschlichen Beziehung Einfluss nehmen würde. Daher würde es für ihn nur eine wahre Antwort geben - die Wahrheit. Vielleicht war auch das der Grund, wieso Sanji so angespannt war? Chiba hatte vorher eben jene Spannungen in der Luft erwähnt und da der Mann aus Kiri stammte wurde der Grund seiner Anspannung klar.
Ihr könnt darauf vertrauen, dass ich eurem Dorf keine Umstände mache, solange man mich meiner Wege gehen lässt. Wenn ich unnötiges Blut vermeiden kann, dann möchte ich das gerne tun. Der junge Mann wählte einen sehr edlen Weg - den Weg niemandem zu schaden, der nicht in seinem Weg stand.
Nach diesen Worten schien sich Sanjis Anspannung sichtlich zu bessern und der Shinobi, der sich als Samurai ausgab, hörte den Worten von Sanji zu, ob er sein Wort habe. Ihr habt mein Wort, Sanji. Solange mich das Dorf Kirigakure no Sato meiner Wege ziehen lässt, möchte ich keinen Konflikt mit Kiri. Und selbst wenn nicht, dann nur so weit, dass ich weiter meines Weges ziehen darf.
Chiba sah seinen Apfel an und stand dann auf. In dieser Welt gibt es schon so genug Menschen die nichts anderes als Gewalt und Zerstörung im Kopf haben. Wenn sie das Negative in dieser Welt sind, dann will ich ihr Gegenteil werden - jemand der eben nicht nur das im Kopf hat und versucht dieses Negative auszugleichen. Damit die Welt im Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten ist - das ist der Grund, warum ich meine Reise alleine fortführe und trainiere um die Techniken zu meistern mit denen ich so etwas schaffen kann.
Chiba hatte dem Senju gerade nur die Wahrheit erzählt und ihm auch den Grund genannt warum er diese Reise auf sich nahm. Doch was würde Sanji zu diesem Grund sagen? Der ehemalige Jonin hatte ihm gerade erzählt, wieso er keine Gefahr für das Dorf Kirigakure no Sato darstellte - doch ob das Sanji auch so sah?
Denn jemand mit den Fähigkeiten die Welt im Gleichgewicht zu halten musste eine gewisse Stärke besitzen. Stärke, die gar nicht so einfach zu erhalten war und sicherlich auch für ein Dorf eine Gefahr darstellen könnte. Und Chiba wollte genau so eine Person werden - wenn er sie nicht sogar schon zu einem gewissen Grad war.

Out: So, Post steht - hoffe ich hab dir etwas Material zum Eingehen gegeben ;)

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Re: Lichtung

Beitragvon Hakeem Shorai » Do 2. Jul 2015, 17:12

Bevor die beiden ungleichen Shinobi weiterhin freundlich miteinander quatschen und sich gegenseitig positiv unterhalten können, musste zuvor etwas geklärt werden. Dieser nukeninähnliche Typ, so nannte er sich jedenfalls, durfte keine bösartigen Gedanken über Kirigakure no Sato hegen. Auch nur der kleinste Verdacht würde den Senju dazu bewegen müssen gegen den eigentlich recht freundlichen Kerl vorzugehen. In einem Kampf würde der Mann jedoch sofort bemerken, dass Hiroku aus dem Senju Clan kam, immerhin beherrschte er das Mokuton, keinesfalls eine Fähigkeit eines normalen Nakamuras. Aber fairerhalber musste man dazu sagen, dass der Samurai ihn auch nicht seinen wahren Namen genannt hatte, blieb er doch mit BlackStar bei einem anscheinend selbst ernannten Titel. Mit Nakamura Sanji könnte man jedoch so einiges verbinden, hatte er sich doch tatsächlich eine Pseudoidentität erschaffen, völlig und ganz, mit Pass und allen drum und dran. Als Sanji ist es ihm jedoch verwehrt Mokuton anzuwenden. Zumindest war es damals so, jetzt gibt es jenen Sanji nicht mehr, aber warum sollte man diesen nicht auch verwenden? Aber das war alles jetzt nebensächlich, denn jetzt würden die Worte des halben Hyuuga ihn erreichen. Er war Kirigakure nicht böse gesinnt und würde das Dorf nicht angreifen. Dann gab er ihm auch sein Wort darauf. Er war ein Samurai, vielleicht selbsternannt, aber dennoch ging der Senju davon aus, dass sein Eid ihn dazu zwingen würde sein Wort zu halten. Der Mokutonanwender war befriedigt von dieser Antwort und entspannte sich sichtlich. Dann griff er in seine Tasche und holte eine Zigarette heraus, die er auch sogleich anzündete. "Ihr habt doch nichts dagegen, oder?!", fragte er zwar höflicherweise, wartete aber kaum einige Sekunden auf eine Reaktion. Würde er sich Wehement dagegen währen, könnte er sie ja noch immer ausmachen. Dann stand Chiba urplötzlich auf und erklärte ihm anscheinend seine Lebensziele. Der Senju beobachtete, wie er bei dieser kleinen Ansprache hin und her wibbte. Die Art und Weise wie er dies erzählt hatte, ließ ihn in einem Licht erscheinen, den Hiroku insgeheimt das Wahrheitslicht nannte. Sie schien so aufrichtig und von seinem innersten Inneren zu lodern, dass er diesen Worten sofort glauben schenkte. Mit einem längeren Ausatmen pustete er den Rauch seiner Zigarette in die Gegenrichtung des halben Uchihas und blickte diesen dann direkt in die Augen. "Ihr habt ein nobles Ziel, Blacky.", erklärte er ihm und gab ihn zeitgleich auch einen neuen Namen - eine kleinen Spitznamen. Tatsächlich hatte er ein ähnliches Ziel. Ihm war der Gedanke an Krieg nicht geheuer, würde er doch am liebsten alles friedlich lösen, aber das war unmöglich. Hier unterschieden sich die beiden Seelen wahrscheinlich. Er sah keinen Sinn darin stärker zu werden, um seine Ziele zu erreichen, immerhin löst man diese dann auch kämpferisch. Er würde nach einer Lösung finden, ohne dabei zu einer Gefahr aufzusteigen. Für sich und auch für die anderen in seiner Umgebung. Aber auch das scheint ein unmöglicher Weg zu sein. Der Senju seufzte. "Sagen wir Ihr wärt eines Tages so stark, wie ihr es euch erträumt, stärker als Akatsuki und vielleicht auch Stärker als jene Hüter des Gleichgewichts, wie wollt ihr dann das Gleichgewicht bewahren und worin unterscheidet ihr Euch dann von jenen genannten Organisationen, die auf ihre Art und Weise wohl auch das selbe Ziel haben?", fragte er dann nachdenklich. Vielleicht hatte dieser Mann sogar des Rätsels Lösung, aber vielleicht waren es doch die selben Gedankengänge wie die ihrer Vorgänger. Gerade sprach er noch von Akatsuki und einer anderen Organisation, als seine Gedanken zu der Mutter der Nacht schwenkten. Auch sie wollte ihre Gerechtigkeit in die Welt bringen, mit Kratos an ihrer Seite könnte dies sogar möglich werden. Vielleicht würden sie ja auch eine Organisation gründen. Das sie gerade dabei waren mit dorffremden Mächten eben dies zu verwirklichen, konnte der Senju natürlich nicht ahnen, genauso wenig, dass sich das Dorf gerade im Inbegriff dabei zu sein sich zu spalten. Da geht er einmal aus das Dorf und schon passierte so etwas.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Mo 6. Jul 2015, 20:46

Sanji griff in seine Tasche und holte eine sich einen Glimmstängel hervor. Gleichzeitig fragte er ob Chiba auch nichts dagegen habe. Keineswegs. Tut euch keinen Zwang an, Sanji. Der Senju zündete sich den Glimmstängel an und der Geruch des verbrennenden Tabaks stieg in die Nase des jungen Mannes, der mehr wie ein Samurai als ein Shinobi aussah. Der Mann in der Samurairüstung stand allerdings auf und erklärte Sanji wieso er sein Ziel verfolgte - weil wenn er es nur so stehen gelassen hätte, dann glaubte Chiba, dass das gesamte Gesagte falsch aufgefasst werden konnte.
Nach seiner ausführlichen Erklärung nahm Sanji einen Zug seines Suchtmittels und erklärte dann, dass "Blacky" ein nobles Ziel besitze. Dann allerdings stellte der Nakamura eine Frage die Chiba sich auch schon selbst gestellt hatte - was er machen würde, wenn er eines so stark werden würde wie er es sich erträumte und stärker als Akatsuki war, stärker als die Hüter des Gleichgewichts, und fragte ihn wie er das Gleichgewicht bewahren wolle und wie er sich von den Organisationen unterscheide die das als Ziel hätten.
Chiba kannte Akatsuki natürlich - von Seiji hatte er erfahren, dass Minato sie inzwischen leitete und mit den "anderen Hütern des Gleichgewichts" würde Sanji wohl die Sheruta ansprechen. Das ist eine gute Frage. Und ich denke es gibt keine eindeutig richtige Antwort auf diese Frage. Ich würde versuchen das Licht und den Schatten im Zaum halte, indem ich einschreite falls einer der beiden zu mächtig wird, aber keinen der beiden auslöschen werde. Denn anders kann man das Gleichgewicht nicht halten. Und ob meine Lösung die beste ist, weiß ich nicht. Vielleicht scheitere ich auch auf dem Weg stark genug zu werden eine Person zu werden die das Gleichgewicht zwischen den Kräften wahren kann. Ich bin vielleicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wenn es regnet und viele Tropfen auf diesen heißen Stein fallen können sie ihn kühlen. Und wie ich mich von Akatsuki und dieser anderen Organisation unterscheide von der ihr geredet habt... Nunja, ich weiß nur so viel, dass Akatsuki inzwischen aus dem Träger des Neunschweifs besteht, und ein starker Ninja ist und die andere Organisation sagt mir überhaupt nichts. Die Aussage des jungen Mannes würde durchaus glaubhaft rüberkommen, denn normalerweise sollte man etwas von Minato gehört haben - allerdings nicht von Sheruta, wenn man nicht direkt in Kontakt mit ihnen gestanden hat. Chiba seufzte und fragte dann den Nakamura: Allerdings drängt sich mir langsam die Frage auf Sanji - was genau hat euch dazu getrieben Kirigakure no Sato zu verlassen? Ihr habt ja selbst gesagt, dass es derzeit Spannungen in der Luft gebe, also weswegen trifft man euch außerhalb des Dorfes an? Sucht ihr nach Unterstützung für euer Dorf oder hat das anderweitige Gründe? In Gedanken notierte sich Chiba gerade während er auf eine Antwort von "Sanji" wartete, dass er noch ein wenig an einem Trick feilen musste, den er sich schon länger überlegt hatte. Kurz senkte der Mann sein Haupt ein bisschen, als würde er selbst über etwas nachdenken - was er auch tat.
Ich muss mir unbedingt noch etwas einfallen lassen, wie ich meine Bunshins die verteilt habe alle dazu bringen kann die Informationen auszutauschen. Aber wie soll ich das ganze anstellen? Ich meine - natürlich können die Bunshins mir einfach die Informationen übermitteln, wenn sie einen anderen Bunshin erstellen, aber wie bringe ich die Infos wieder zu den Bunshins? Das ist derzeit mein größtes Problem an der ganzen Sache - es ist eine Informationseinbahn. Schön und gut, wenn die Bunshin an und für sich nur ausspionieren, aber für komplexere Aufgaben ist ein Informationsnetzwerk von Nöten... Aber wie nur? Vielleicht durch eine Kekkai? Nein, das würde zu viel Chakra benötigen über lange Distanzen... Fuuin? Vergiss es, kann ich nicht... Eine Abwandlung des Kage Bunshins? Das klingt doch nach einer brauchbaren Idee... Wenn ein Kage Bunshin direkt an mich Informationen über das Jutsu weitergeben kann, warum sollte es nicht möglich sein nur die Informationen weiterzugeben? Wenn ich das als Grundlage verwenden kann - ja das klingt doch nach einem durchaus aktzeptablen Plan. Wenn ich eine freie Minute habe sollte ich weiter daran feilen - aber jetzt erstmal zurück zu Sanji... Nachdem Chiba diesen Gedanken zuende gesponnen hatte hob er seinen Kopf wieder und fixierte Sanji mit seinem Blick - die Begründung des Mannes war natürlich auch für Chiba interessant.

[hr]
OUT: Endlich wird es wieder kühler xD
(Mini-)Trainingspost für Kage Koshin no Jutsu: 150 Wörter (abgerundet von 168)

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Re: Lichtung

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 8. Jul 2015, 22:10

Während der Senju vor sich hin rauchte, lauschte er den Worten des halben Uchiha. Dieses Gespräch könnte noch einige Stunden andauern, beispielsweise überlegte sich der Senju was Chiba sich unter Licht und Schatten vorstellte? Das Dorf Kirigakure no Sato beherbergt einige Shinobi, die jenes Element des Lichtes beherrschten, hatte es etwas damit zu tun? Er versuchte sich an die Akten zu erinnern von jenen wenigen Shinobi, dessen Augen die der Uchiha sehr ähnelten. Besonders erinnerte er sich an jenen Kagen Fudo, den er noch immer für Tod hielt. Doch er wollte das Thema nun nicht unnötig erweitern. Weiter im Text ging es eigentlich nur darum, dass er von Akatsuki gehört hatte und sich nicht sicher wahr, ob er überhaupt jemals so stark sein würde. Der Senju nickte, waren die Kräfte beispielsweise jenen Jinchuuriki wirklich einzigartig. Dann stellte der Samurai ihm eine Frage. Was trieb er in Hi no Kuni und was seine Aufgabe im Dorf? Tatsächlich eine durchaus berechtigte Frage und der Senju hoffte, dass das Thema nicht angesprochen werden würde, doch es war anscheinend unmöglich nicht darüber zu reden. "Ich bin ein Reisender des Dorfes, habe aber gerade keinen Auftrag, also mache ich ein wenig.", er stockte, fehlte ihn doch tatsächlich das richtige Wort. "Nun ja, nennen wir es "Fortbildungsexkurs".", meinte er augenzwinkernd und seufzte. Tatsächlich machte er eine Art Urlaub und wollte innerhalb Hi no Kuni seine andere Hälfte der Familie kennen lernen. Zumindest war das ursprünglich das Ziel seiner Reise gewesen. Doch diese Anspannung, die dieser BlackStar angesprochen hatte, ließ ihn überlegen, ob es schlau wäre nach Konohagakure zu reisen. Kurz griff er sich an den Kinn und überlegte. Er wusste tatsächlich nicht, wo er als nächstes hingehen wollte. Langsam stand er auf , seine Zigarette war fast schon aufgeraucht. "Ich glaube es wird langsam Zeit weiterzuziehen.", erklärte er und sah sich um. Er hatte noch immer den halb aufgegessenen Apfel in der Hand. Diese hob er. "Danke für diese Delikatesse. Eines Tages werde ich mich revanchieren, am besten gleich das nächste Mal, wenn man sich in der großen weiten Welt treffen sollte. Es war mir eine Ehre Euch anzutreffen." Seine abschließenden Worte. Es kam vielleicht etwas plötzlich, doch so tickte der Senju inzwischen. Rastlos, vielleicht sogar ein wenig planlos schritt er nunmehr durch die Welt. Er hatte sich nun entschieden, er würde nun nach Konohagakure no Sato weiter reisen und sich den Grund für diese "Anspannungen" einholen. Er musste aber vorsichtig sein, das wusste er, immerhin könnten die Obersten des Dorfes ein Kind Kirigakures nicht sonderlich freundlich gesinnt begegnen. Er würde sich auf dem Weg etwas überlegen. Aber jetzt hieß es erstmal hier zu verschwinden. Eine knappe Handbewegung und er würde weiter reisen, insofern ihn der Samurai gewähren ließ.

tbc: ??? (wird nachgetragen, falls nicht aufgehalten)

out: bin jetzt auch erstmal ab Freitag "verhindert" und denke, dass es schlau wäre, wenn wir uns trennen, denn man weiß nie, wegen wem es hängen könnte
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Do 10. Sep 2015, 18:09

Der junge Nukenin stellte "Sanji" die eine Frage, die ihm schon unter den Nägeln brannte - was den Mann dazu gebracht hatte das Dorf hinter dem Nebel zu verlassen - und Chiba hinterfragte die Angelegenheit genau, denn er vertraute Sanji doch noch nicht zu 100%. Der Mann erklärte, dass er ein Reisender des Dorfes sei und keinen Auftrag erhalten habe, weswegen er einen kleinen "Fortbildungsexkurs" nach Hi no Kuni gewagt hatte. Und was er damit meinte war Chiba auch ohne das offensichtliche Augenzwinkern klar - er versuchte die Lage ein wenig auszukundschaften um dann nach Kirigakure no Sato Bericht zu erstatten. Wenn er noch ein Konohashinobi wäre, dann hätte er vielleicht versucht herauszuinden welche Informationen Sanji erhalten hatte und je nach Art der Information hätte Chiba ihn vielleicht sogar aufgehalten, aber als Nukenin stand es ihm natürlich vollkommen frei dies nicht zu tun ohne irgendwelche Konsequenzen von Konohagakure fürchten zu müssen. Diese Freiheit war etwas, das der junge halbe Uchiha erst jetzt ganz zu schätzen lernte, nachdem er den krassen Vergleich der "Vorher-Nachher"-Situation hatte.
Sanji erklärte, dass es langsam an der Zeit war für ihn weiterzureisen und bedankte sich bei Chiba für die Delikatesse des Apfels. Eines Tages würde er sich dafür revanchieren - am besten natürlich gleich das nächste Mal, wenn sie sich in dieser Welt treffen würden. Und mir war es eine Ehre euch zu treffen, Sanji. Ich hoffe darauf, dass sich unsere Wege wieder kreuzen und unsere Klingen es nicht tun. Der Senju, von dem Chiba bis jetzt nicht den richtigen Namen erfahren hatte erhob sich und entfernte sich von der Lichtung und ließ Chiba alleine zurück - sodass dieser nun die Möglichkeit hatte nun ebenfalls zu verschwinden oder aber noch ein wenig hier zu bleiben, zu rasten, zu trainieren und dann weiterzureisen.
Natürlich ohne groß zu überlegen entschied sich Chiba für zweiteres, nachdem er sich versichert hatte, dass "Sanji" wirklich verschwunden war. Währenddessen hatte er den Apfel vollständig verputzt und warf den Putz einfach weg.

[sub]Begin Trainingspost[/sub]
Es war Zeit, dass Chiba den Gedanken, den er vorher erst verfolgt hatte in die Praxis umsetzte. Dafür brauchte er natürlich zuerst einen kleinen Testkandidaten - einen Kage Bunshin, den er durch das Kage Bunshin no Jutsu auch ohne zu zögern erschuf. Doch nun - nun wurde es interessant, denn nun wo die Vorbereitungen abgeschlossen waren wurde es Zeit, dass er sich um eine finale Sache kümmerte - eine Erinnerung, die er dem Bunshin übertragen wollte. Dafür würde er natürlich die Hilfe einer externen Quelle benötigen um sicherzustellen, dass es sein Bunshin nicht erraten konnte - Umo. Auf die Bitte seines Vertragspartners hin ihm ein zufälliges Wort zu nennen, kam als schmunzelnde Antwort: Nasenbeinbruch. Ein Wort, dass nicht gerade häufig verwendet wurde und an das man normalerweise auch nicht dachte - die perfekte Erinnerung die es nun zu übertragen galt. Aber es stellte sich die Frage: Wie? Einen vollständigen Kage Bunshin zu erschaffen war reine Verschwendung des Chakravorrates, also musste eine Alternative her. Seinen Körper brauchte der Bunshin nicht - das einzige was er wirklich brauchte war das Gehirn, damit die Erinnerungen übertragen wurden. Aber ein Bunshin ohne Körper würde nicht überleben - also war das nicht so machbar. Die Gedanken des jungen Mannes spielten verschiedenste Möglichkeiten durch, blieben aber an einer Variante hängen: Eine Miniaturisierung des Kage Bunshins, bei dem nur das Gehirn vollkommen nachgebildet wurde, und der Körper nur angedeutet erschaffen war. Diese Idee würde vielleicht – aber nur vielleicht – ausreichen, dass er die Erinnerung übertragen konnte. Das Fingerzeichen um das Chakra zu manipulieren wusste Chiba jedoch schon – ein einhändiges Tora, das er dann abbrechen würde um zu schnipsen, sodass nur noch sein Zeigefinger nach oben zeigte. Der Jonin nickte dem Bunshin zu – es wurde Zeit. Chiba nickte und schloss dann die Augen während er das einhändige Tora formte und dies dann genau so machte wie er sich die Technik vorgestellt hatte. Zu seiner eigenen Überraschung hörte er das Verpuffen eines Wesens und hatte den Anblick genau verfolgt. Was er erschaffen hatte, hatte eher nach mit Pfütze lebender Masse als einem menschlichen Wesen Ähnlichkeit gehabt. Das Geräusch des Verpuffens erlöste Chiba und seinen Bunshin von dem Anblick der sich ihnen geboten hatte. Der ehemalige Jonin schluckte – ein Rückschlag der größer gewesen war als er gedacht hatte. Irgendwelche Erinnerungen erhalten? war die knappe Frage des Nukenin an seinen Bunshin der wahrheitsgemäß den Kopf schüttelte. Scheiße... Sein Bunshin meldete sich zu Wort: Wie wäre es wenn… du versuchst dich nicht mehr auf den Körper zu konzentrieren? Wenn du quasi nur einen Doppelgänger des Gehirns machst und das kurz durch Chakra erhältst, dann sollte das genügen um die Erinnerungen zu übertragen. Der originale Chiba stoppte. Sein Bunshin hatte Recht. Er war viel zu sehr von der Idee eingenommen gewesen, dass er für diese Technik einen Körper brauchte um das Gehirn aufzunehmen. Wenn er das so durchführen konnte wie er es gerade vorgeschlagen bekommen hatte, würde im besten Fall gar nichts mehr sichtbar und hörbar sein – was die Technik in deutlich mehr Situationen einsetzbar machte. Natürlich musste er immer noch „schnippen“ aber wenn er die Bewegung schnell genug stoppte würde man nichts hören können. Das war eine Lösung – aber war es die richtige? Das würde er entscheiden können, wenn er es ausprobiert hatte und die ersten Ergebnisse durch diese Methode einholte. Und so konzentrierte sich Chiba - er brauchte nicht viel nur genug dass er die Erinnerungen kurzzeitig übertragen konnte. Und wieder formte er das Fingerzeichen - schnippte und ließ somit nur den Zeigefinger in der Luft. Kein Geräusch ertönte. Es sah so aus als wäre nichts gesehen, und Chiba blickte zu seinem Bunshin. Dieser blickte zurück, grinste und erklärte stolz: Nasenbeinbruch. Entweder hatte sein Bunshin gerade geraten, oder Chiba hatte es wirklich geschafft - ein weiterer Test sollte Antwort schaffen. Mitternachtsunruhen. Der Nukenin wiederholte den Vorgang, konzentrierte sich wieder auf den Bunshin dem er die Erinnerung übertragen wollte und der Bunshin nickte. Mitternachtsunruhen. Ich würde sagen, es funktioniert. Chiba nickte während sein "Trainingspartner" nun einfach verpuffte. Einen Namen für diese Technik zu finden war nicht gerade schwer - Kommunikation über das Kage Bunshin no Jutsu, daher war der Name "Kage Koshin no Jutsu".
[sub]Ende Trainingspost[/sub]

Es war sicherlich einiges an Zeit vergangen in der Chiba die Technik geübt hatte und immer wieder wiederholt hatte, um auch ein stabiles Ergebnis hinzubekommen - und das konnte sich sehen lassen. Zufrieden nickte Chiba und machte sich auf die Lichtung zu verlassen. Wohin es ihn führte? Das wusste er selbst noch nicht genau - aber er wollte aus Hi no Kuni raus und weg aus diesem Reich, dass ihn verbannt hatte. Sein Weg würde sicherlich noch weit sein - aber er hatte Zeit und auf dem Weg würde er vielleicht noch ein wenig über neue Techniken philosophieren und versuchen das Wesen seines Voids zu erkunden. Vielleicht sollte er sich während er aus dem Land zog noch ein wenig sprichwörtlich aufteilen? Die Idee war jedenfalls nicht schlecht - und würde ihm in Zukunft vielleicht ein paar Vorteile bringen...

TBC: Fumei's Versteck

[hr]
Trainingspost für das Kage Koshin no Jutsu
Wörter: 814 ( 150 + 691 ) / 622 Wörter

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 14. Okt 2015, 21:07

cf: Nordküste - Mizu no Kuni

Eriza hatte Reise per Schiff nicht wirklich genießen können, zum Einem wegen der Sache mit dem Mizukagen und zum Anderen wegen der Tatsache, dass nicht alle Menschen gut auf Schutzgeister zu sprechen waren. Da man sich aber lieber nicht mit einem Koloss anlegte, der mit einem Nodachi und mehreren Särgen bewaffnet war, hatten sie in dieser Hinsicht eine ruhige Fahrt. In Hi no kuni angekommen machte sich die Yagami auf den Weg. "Was glaubst du, wo wollte sich diese Rhea mit Meigetsu treffen. Das Problem ist, dass er den Ort kannte, ich leider nicht. Wie gehen wir am besten vor?" Tanatosu zuckte mit seinen Schultern, während er ging. Eriza beeilte sich, damit sie hinter ihm her kam. "Wir können auch zuerst eine Pause machen, was hälst du davon?" Tanatosu nickte und löste seine Kette von den Schultern. Die Särge lehnte er alle an den nächstbesten Baum, es war sowieso keiner in der Nähe, der in der Lage war die Särge zu heben, geschweige denn mit ihnen zu kämpfen. Die blonde Dame setzte sich neben die Särge und seufzte. "Du hast es echt gut Tanatosu. Mit deiner Stärke kannst du deine Särge wirbeln lassen, wie es dir gefällt." Der große Geist legte fragend seinen Kopf schief und zeigte auf diese Art, dass er ihr zuhörte und bereit war ihr zu helfen. Tanatosu hatte nur seinen Namen genannt, doch hatte sonst nie gesprochen. "Hey ich habe eine Idee, pass mal auf." Sie schloss einige Fingerzeichen und wandelte ihr Aussehen in das einer schwarzhaarigen schlanken Frau. "Und was meinst du dazu?", fragte sie ihn fröhlich, um ihn ein wenig aufzumuntern und weil sie ein bisschen herum albern wollte. Sie vermisste es ein wenig, vor allem weil Tanatosu während der gesamten Reise sehr ernst gewesen war. Dieser wollte eben den Daumen heben, als er plötzlich wütend aufbrüllte. "Was ist denn lo-?", weiter kam sie nicht, da sie bereits einem Messer ausweichen musste. Banditen! 8 Stück und auch noch schlecht gelaunt. "Hey kleine, lass mal schnell dein Geld rüberwachsen.", kam es von dem Anführer. Tanatosu brüllte markerschütternd auf, während Eriza ihr Kompendium öffnete. "Bleibt mir vom Leib oder ihr bekommt mächtigen Ärger." "Ach ja, von wen denn? Dem dummen Riesen da etwa? Ergreift sie!" Tanatosu stellte sich wütend vor Eriza und gab ihr auf diese Art genug Zeit um ihre Karten zu entsiegeln. Unterdessen glitt die Hand des Geiste zu seinem Schwert und führte das Hanzai aus. Er rammte seine Klinge in den Boden, welche er wieder heraus zog. Der Feuerstrahl brauste auf die Banditen zu. Währenddessen hatte Eriza ihre Karten bereits entsiegelt und in ihre Grundposition gebracht. "Mal sehen, ob euch der Herrscher gefallen wird.", meinte sie nur, während sie mit einem spitzen Lachen einen der Gegner in den von Karten geschaffenen Käfig sperrte um ihn zu schocken. Esn wahrer Kampf entbrannte und von Unauffällig keit war keine Spur. Tanatosu schaffte es, sich die Banditen vom Leib zu halten und an seine Särge zu kommen, welche er auch gleich schleuderte. 3 von ihnen lernten so unfreiwillig das Fliegen. Ob sie es überlebten war fraglich. Doch plötzlich hörte Eriza etwas im Untergrund. Oh nein, bitte nicht noch mehr. In Gedanken machte sie sich auf das Schlimmste gefasst.

Von Eriza:



Selbsterfunden
Name: Hon („Buch“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Buch
Beschreibung: Das Hon ist eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fuin no Hon erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Selbsterfunden
Name: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha („Formation der Großen Arkana: 0 – Der Narr“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: C - Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Karten
Beschreibung: Bei dieser Formation fliegen die Karten mit einer Geschwindigkeit von 4 im Kreis um den Anwender herum. Die Kartenbilder zeigen zum Anwender. Die Karten fliegen durch das gespeicherte Chakra. Das ist die Grundstellung, von der Anwender mit den Karten in alle anderen Formationen gehen kann.

Selbsterfunden
Name: Dai arukana no keisei: Yon - Kōtei („Formation der Großen Arkana: 4 – Der Herrscher“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: B - Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel - gering pro Post
Voraussetzungen: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha, Ninjutsu 5, Raiton
Beschreibung: Hier bilden fünf Karten eine Pyramide um den Gegner herum. Die Fläche liegt bei 2 Meter auf 2 Meter und hat eine Höhe von 2 Meter. Die Karten bilden die Eckpunkte die Wände bestehen aus Chakra das sich zwischen den Eckpunkten bildet. Von den Karten gehen Blitze aus, die den gesamten Innenraum füllen. Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 5 und machen leichte bis mittlere Stromschläge. Mit einer Stärke von 6 können die Wände durchbrochen werden oder durch ein Ninjutsu, dass den gleichen Chakraverbrauch wie dieses Jutsu hat. Während dieser Kunst kann der Anwender keine anderen Jutsu benutzen.


Von Tanatosu:

Selbsterfunden
Name: Hanzai ("Verbrechen")
Jutsuart: Ninjutsu,
Rang: C - Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Tanatosu, Ker
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird Ker in den Boden gerammt und Katonchakra in dieses geleitet. Man hebt das Schwert wieder aus dem Boden, und das Chakra nimmt die Form vom Flammen an, welches am Boden mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner in einer geraden Linie zurast. Die Linie hat eine Reichweite von 5 Metern und fügt dem Gegner mittlere Verbrennungen zu, sollte dieser getroffen werden. Da diese Technik eine gerade Linie ist, kann man ihr also auch leicht ausweichen.

Selbsterfunden
Name: Kutsuu ("Not")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Tanatosu
Beschreibung: Dieses Jutsu hat seinen Namen zurecht, denn Tanatosu setzt es recht ungern ein. Bei dieser Kunst löst er die Kette an seinen Schultern und wirbelt sie um sich herum (Geschwindigkeit 4). Der Gegner kann von blaue Flecke bis zu Knochenbrüche alles erleiden, je nachdem wie weit er sich im Radius befindet (Stärke liegt bei 10). Gegner können auch weggeschleudert werden von der Wucht der Särge, die an der Kette dran sind.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » So 18. Okt 2015, 17:22

CF: Fumeis Versteck

Seine Wege leiteten den jungen Mann wieder auf die Lichtung zurück, dort wo er zuletzt auf "Sanji" den Kirishinobi getroffen hatte. Doch dieses Mal schien etwas anders zu sein - der junge Mann hörte das Geäst rascheln, als er sah, dass jemand neben ihm durch die Luft flog. Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht des Nukenin - das sah man nicht alle Tage, wenn es in den Kampf ging. Doch Chiba war nicht mehr der, der er in Konoha gewesen war. Jetzt war er ein gesuchter Ninja - und die Chance seine Krallen zu wetzen war ihm mehr als willkommen, denn ein freundschaftliches Geplänkel wie in Konohagakure würde er sicherlich lange nicht mehr machen dürfen.
Mit einem Grinsen holte Chiba seine Schriftrolle hervor, in der er seine Katana versiegelt hatte. Er berührte das Siegel und aktivierte sein Byaringan. Auf der Lichtung konnte er 7 Personen ausmachen - also ein kleines Gemetzel. Natürlich wollte Chiba seine Gegner nicht töten, aber wenn ihm keine Chance blieb, würde er jedes einzelne Leben auslöschen. Mit seinen nun schwarzen Haaren und der Rüstung des wandernden Samurai ausgestattet warf er die Rolle in die Luft über die Personen auf der Lichtung. Mit dem Toijutsu: Tobidogufuin Kai entsiegelte er die Katana über den Kämpfenden sodass ein regelrechter Regen aus Katana auf sie herabregnen würde. Einer der Kämpfenden war ein echter Riese - sicherlich über 2 Meter groß mit 8 Sargartigen Rechtecken über ihm. Dieser Typ sah ziemlich interessant aus - er würde sicherlich die größte Herausforderung darstellen. Während Chiba nun in aller Ruhe auf die Lichtung trat würde er sein Katana ziehen, dass er an der Rüstung befestigt hatte. Währenddessen würden sicherlich noch 1-2 der Kämpfenden aus dem Kampf geschleudert werden - was der junge Mann dem Riesen zuschreiben würde. Er würde noch nicht die Initiative ergreifen, sondern seine Kontrahenten durch Konter außer Gefecht setzen. Aber dafür musste er zuerst wissen, was seine Kontrahenten verwendeten um sie zu kontern. Und deswegen ergriff er noch nicht die Initiative - aber sobald er ahnte, mit was er es zu tun hatte, würde er versuchen die Aktionen seines Kontrahenten zu unterbinden.

[hr]

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Name: Toijutsu: Tobidogufuin Kai ("Entfernungstechnik: Schusswaffensiegel lösen")
Jutsuart: Ninjutus
Rang: C
Element: ---
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Tobidogu
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine Abwandlung des normalen Tobidogu. Hierbei berührt der Anwender zuerst das Fuin der Schriftrolle. Innerhalb eines Zeitraums von 2 Posts nach dem Berühren des Siegels, kann er ein einhändiges Tora formen, um das im Siegel versiegelte zu beschwören. Jedes normale Siegel das durch "Tobidogu" entsiegelt werden kann, kann auch durch dieses Jutsu entsiegelt werden. Der Anwender kann maximal 1 Siegel haben. Berührt ein neues Siegel in dieser Zeit, wird das alte Siegel "überschrieben", und die 2 Posts beginnen natürlich wieder von vorne.

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 18. Okt 2015, 22:48

Kämpfen war ja so eine Sache. Es gab Leute, die das mochten und Leute, die das eher nicht mochten. Nun Eriza gehörte eher zu der zweiten Sorte, womit sie einen interessanten Gegensatz zu Tanatosu bildete, der eindeutig zur ersten Sorte brüllte. 3 Leute hatte er bereits erledigt, die würden wohl nicht mehr aufstehen. Eriza wiederum hatte es geschafft einen Banditen mit der Hilfe ihrer Karten zu Boden zu ringen. Sie brachte eben ihre Karten in ihre Grundposition und wollte sie senken, als plötzlich eine Schriftrolle in der Luft auftauchte. Am besten schütze ich mich. Die Yagami brachte ihre Karten in die Pyramidenform, das Schild baute sich um sie herum auf und das keinen Moment zu früh. Eine Salve Katanas regnete hernieder, was Tanatosu dazu brachte sich mit einem Baum zu schützen, den er eben entwurzelt hatte. Diesen warf er auch gleich auf die Banditen, welche das wahrscheinlich nicht überleben würden. Eriza quiekte auf, als sie den Fremden sah. Der Mann war ihr nicht wirklich sympatisch. Der Shugorei brüllte zornig und schloss Fingerzeichen und auch Eriza ließ ihre Karten sinken. Der Plan war einfach und schnell. Tanatosu wollte ihren Gegner in einem Sarg fangen und Eriza griff auf eines ihrer Clanjutsu zurück, während sie so schnell wie möglich Distanz aufbaute. "Mir ist es egal, wer du bist, aber wenn du versuchen willst uns zu schaden, dann bist du hier an der falschen Adresse." Ein Sarg schnellte aus dem Erdreich hervor, in einem Versuch den Gegner zu erwischen. Erizabesu grinste. Oh ja, das wird gleich richtig wehtun. "Hado: Raikōhō!" Diese Technik war eine von Erizas Lieblingstechniken, die es innerhalb ihres Clans gab. Kaum hatte sie das Jutsu aktiviert, brachte sie ihre Karten wieder in ihre Grundposition. Tanatosu hatte seine Särge in der Zwischenzeit befestigen, zumindest einigermaßen. Auch hatt er sein Schwert gezogen und sich schützend vor die kleine Yagami gestellt. Er brüllte den unbekannten Gegner an. Nur wegen Eriza hielt er sich zurück, sonst würde er diesem gleich mit Ker, seinem Katana aufspießen und mehrfach auf den Boden schleudern.

Eriza:

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Name: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha („Formation der Großen Arkana: 0 – Der Narr“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: C - Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Karten
Beschreibung: Bei dieser Formation fliegen die Karten mit einer Geschwindigkeit von 4 im Kreis um den Anwender herum. Die Kartenbilder zeigen zum Anwender. Die Karten fliegen durch das gespeicherte Chakra. Das ist die Grundstellung, von der Anwender mit den Karten in alle anderen Formationen gehen kann.

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Name: Dai arukana no keisei: Go - Kyōkō („Formation der Großen Arkana: 5 – Der Hohepriester“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: C - Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha, Ninjutsu 4
Beschreibung: Bei dieser Kunst werden die Karten nach einem Angriff zurückgenommen, sprich sie fliegen mit einer Geschwindigkeit von 4 zum Anwender zurück.

Selbsterfunden
Name: Dai arukana no keisei: San - Jotei („Formation der Großen Arkana: 3 – Die Herrscherin“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden Kekkai
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha , Ninjutsu 5
Beschreibung: Hierbei bilden fünf Karten eine Pyramide. Die Fläche liegt bei 2 Meter auf 2 Meter. Es hat eine Höhe von 1. 80 Meter. Das Schild, das sich dadurch bildet und dessen Wände sichtbar sind, kann mit einer Stärke von 3 durchbrochen werden. Er wehrt Ninjutsu bis zum C – Rang ab, sofern der Chakraverbrauch des angreifenden Jutsus nicht den des Schildes übersteigt.

Name: Hado: Raikōhō ("Weg der Zerstörung: Donnergrollenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu| Hiden
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender eine große Welle Raitonchakra in Form eines großen Blitzes auf den Gegner ab. Wird dieser getroffen erleidet er schwere Verbrennungen und ist für 1 Post paralysiert. Zusätzlich ensteht eine Explosion von 10m Durchmesser welche dem Gegner zusätzlich schadet. Die Geschwindigkeit der Welle beträgt 7.

Tanatosu:

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Name: Hitsugi no keimusho ("Sarggefängnis")
Jutsuart: Ninjutsu / Kuchiyose
Rang: A - Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Tanatosu
Beschreibung: Die ist eines der Ninjutsu von Tanatosu. Bei diesem beschwört er einen Sarg, der sich um den Gegner aufbaut und ihn gefangen nimmt. Der Sarg nimmt dem Gegner die Bewegungsfreiheit. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Sarg aufbaut ist 7. Mit einer Stärke von 7 ist man in der Lage sich aus dem Sarg zu befreien. Die hohe Stärke liegt daran, das in dem Sarg ein Teil von seinem Chakra eingeschmiedet ist. Mit dem Sarg kann immer nur eine Person gefangen werden.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Mo 19. Okt 2015, 22:36

Den kleinen Angriff mit seinen Schwertern schien seinen Gegenübern nicht gefallen zu haben - jedenfalls 2 von ihnen. Einer schwarzhaarigen und natürlich dem Riesenkerl von einem Shinobi. Wäre ja zu einfach gewesen, wenn der große davon schon gefallen wäre. Nebenbei hatte er die restlichen Kontrahenten einfach unter einem Baumstamm begraben - ein Beweis der unbändigen Stärke die er besaß. Aber gleichzeitig waren seine Bewegungen nicht unbedingt schnell - sogar eher langsamer als die des Hyuugamischlings. Der Riese, dessen Menschlichkeit Chiba mit diesem Schrei noch weiter anzweifelte, brüllte und formte Fingerzeichen während auch seine Kameradin hinter ihm Fingerzeichen für ein Jutsu formte. Ein doppelter Angriff - nicht gerade schlecht. Doch Chiba konnte die Fingerzeichen der beiden erkennen und auch ihren Chakrafluss. Während der Riese normales Chakra verwendete, war seine Kumpanin am Sammeln von Raitonchakra und das in noch größerer Menge als er. Aber das sollte für Chiba kein Problem darstellen - hoffentlich jedenfalls. War er gerade noch stehen geblieben setzte sich Chiba mit maximaler Geschwindigkeit in Bewegung um den Angriffen seiner Kontrahenten zu entgehen. Gleichzeitig aktivierte er das Fuuou Kekkai um eine Offensive und eine Defensive zu haben falls seine Kontrahenten sich doch als ein wenig schwieriger herausstellten. Mit der Aussage, dass es ihr egal sei wer er sei, aber wenn er Ihnen schaden wolle, dann würde er an der falschen Adresse sein. Mit diesen Worten konnte Chiba durch sein Byaringan genau erkennen, dass der Riese sein Chakra verwendete um etwas um ihn herum aufzubauen - eine Fesselungstechnik? Ziemlich clever in Kombination mit einer Offensive - aber nicht das richtige um einen Kontrahenten einzufangen der das Schlachtfeld vollkommen im Blick hatte und Chakra unter seinen Füßen bemerken konnte durch sein Doujutsu. Während der Nukenin absprang und weiter zur Seite rannte baute sich dort wo er gerade gestanden hatte ein Sarg auf. Nun kam die Raitontechnik der Nukenin - wobei sich Chiba im Sprung nicht gerade in der Lage befand solch einer Technik auszuweichen - oder doch? Durch die Hilfe des Kazekasoku schien Chiba in der Luft zu beschleunigen und katapultierte sich mit diesem Trick ein wenig näher an Tanatosu und die verwandelte Eriza heran. Nun da er immer weiter die Lücke ziwschen ihm und den beiden schloss würde er in die Offensive gehen. Er hatte vorher gerade die Geschwindigkeit des Riesen gesehen - wenn er nicht irgendein Ass im Ärmel hatte, dann würde Chiba ein gutes Stück schneller sein als er. Die Dame war noch eine Gefahr, da sie scheinbar Ninjutsu verwendete, doch auch dafür hatte er einen Plan. Der Plan des jungen Mannes schien simpel - er rannte frontal auf seine beiden Kontrahenten zu. Ein eigentlich selbstmörderischer Angriff, wenn er nicht gleichzeitig seine freie Hand auf die Dame deutete, die eher nach einer Ninjutsuka aussah und das Ho no Yusei Keimetsu anwandte durch das er eine unsichtbare Chakrawelle auf die Dame abschießen würde. Wenn er wie geplant am Oberkörper einen Treffer landete würde es für sie schwer werden ihr Chakra zu schmieden. Damit wäre nur noch der Riese übrig, auf den Chiba immer noch schnurstracks zusteuerte. Wenn er bei ihm war würde er einfach mit einem Schwertstreich von diagonal oben nach unten angreifen - das sollte eigentlich reichen. Aber Chiba wäre nicht Chiba, wenn er nicht noch einen Plan B für die gesamte Situation hatte, den er schon einmal vorbereitete um notfalls einem spontanen Konter der beiden auszuweichen. Aber das hing eben ganz davon ab, wie seine Kontrahenten auf das Ausweichmanöver und seinen Frontalangriff reagierten.

[hr]

Out: Don't you know you're messing with the best ? ;) Ne, ich wollte nur meine Motivationsmucke verlinken :D

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Name: Fuuou Kekkai ("Barriere des Windkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu | Kekkai Jutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Chakra 3, Waffe
Beschreibung: Fuuou Kekkai ist eine Technik, die vom Chiba Hyuuga entwickelt worden ist. Diese Technik verwendet die Kekkaitechniken als Grundlage und kombiniert sie mit dem Fuutonelement. Ohne Fingerzeichen wird hierbei eine Barriere um eine Waffe erschaffen. Diese Barriere dient dazu um die durch das Fuutonchakra erschaffenen Winde zu begrenzen. Diese Winde sind durch das Fuutonchakra stark komprimiert, sodass die Winde das Licht leicht umlenken und die Waffe unter den Winden und der Barriere kaum sichtbar ist. Nur ein geübtes Auge oder ein wahrer Meister des Taijutsu kann die Waffe unterhalb der Barriere noch erkennen, wobei ein Meister des Taijutsu dies aufgrund der Haltung des Anwenders können wird. Der Anwender kann diese Technik mehrmals hintereinander anwenden um Kekkais übereinander zu stapeln und so den Effekt der Barriere - das die Waffe kaum sichtbar ist - noch weiter zu erhöhen. So ist die Waffe bereits ab der 2. Schicht nahezu unsichtbar. Eine Fuuou Kekkai bleibt 3 Posts lang bestehen, bevor sie sich auflöst.

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Name: Kazekasoku ("Windbeschleunigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Gering pro gelöster Fuuou Kekkai
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4, Fuuou Kekkai
Beschreibung: Kazekasoku ist eine Fuutontechnik, die von Chiba Hyuuga entwickelt wurde, um die Energie die der im Fuuou Kekkai gefangene Wind nicht verloren gehen zu lassen. Bei der Anwendung dieser Technik kann Chiba auch gezielt mehrere Ebenen lösen. Seine Waffe hält Chiba hierbei mit der Spitze nach hinten, und löst dann mehrere Fuuou Kekkais. Durch den freiwerdenden Wind, der damit gezielt nach hinten ausgestoßen wird, kann Chiba seine Geschwindigkeit für wenige Sekunden drastisch erhöhen. Hierbei hängt die Erhöhung der Geschwindigkeit stark von der Anzahl der gelösten Fuuou Kekkai ab. Bei einer einzigen Fuuou Kekkai wird die Geschwindigkeit Chibas um 60% erhöht. Bei jeder weiteren gelösten Fuuou Kekkai wird die Geschwindigkeitserhöhung um 10% pro vorher gelöster Fuuou Kekkai verringert und dann zu der bereits vorhandenen Verstärkung addiert. So besitzt Chiba dann beispielsweise bei 4 gelösten Fuuou Kekkai einen Geschwindigkeitsbonus von 180% der jedoch nur wenige Sekunden anhält. Auch kann
Chiba die ausgestoßene Windenergie dazu nutzen, um Gegner nach hinten zu schleudern. Diese Stärke reicht bei einer gelösten Kekkai aus, um einen durchschnittlichen Mann leicht zurückzustoßen.

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Name:Ho no Yusei Keimetsu ("Planet Destruction Cannon")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7, Konkyoi
Beschreibung: Die Ho no Yusei Keimetsu ist eine Mischung aus dem 'Hakke Kusho' und dem 'Konkyoi: Chakrabogai'. Diese Technik wurde erfunden, damit Chiba mehr Variationsmöglichkeiten im Fernkampf besitzt. Hierbei feuert Chiba einfach einmal das 'Konkyoi: Chakrabogai' ab. Der größter Unterschied ist, dass die Technik bis zu einer "fernen" Reichweite funktioniert. Die Geschwindigkeit ist gleich hoch wie die des normalen 'Hakke Kusho', und die Auswirkungen eines Treffers sind Schmerzen wie bei einem normalen Faustschlag, leichte Organschäden. Eine weitere Wirkung dieser Technik ist es, dass die Chakrapunkte, im Körperteil das von dieser Technik getroffen wird, blockiert werden, wodurch innerhalb dieses Körperteils für 2 Posts kein Chakra mehr hindurchgeleitet werden kann. Wenn der Oberkörper getroffen wird, so kann man gar kein Chakra mehr schmieden, da im Oberkörper das Schmieden des Chakras stattfindet.

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Do 29. Okt 2015, 20:08

So so, der Junge war also gut im Abhauen, na dann musste sich Eriza etwas anderen überlegen. Tanatosu und Eriza glichen sich an den Gegner an, was bedeutete dass Eriza sich hinter Tanatosu brachte um nicht in die Linie des Fremden zu gelangen. Der große Schutzgeist hatte Ker gezogen und war vor allem das Bollwerk, welches zu überwinden galt. Eriza nutzte ihre sich ergebende Chance und löste sich aus dem Schatten des Shugoreis Ihre Karten flogen eben in die Richtung Chibas, als Tanatosu plötzlich aufbrüllte und fast sogar nach hinten taumelte. Er hielt sich an der Brusthöhe und seinem Gebrüll nach zu urteilen hatte er Schmerzen. "Tanatosu!" Mit diesem spitzen Schrei stellte sie sich schützend vor das Schwert des Fremden und funkelte ihn böse an. "Das hast du nicht umsonst getan, spüre die Wut der Yagami!" Die Karten flogen um den Gegner und brachten sich in ihre Position. "Unterschätze nie den Magier!", rief sie und die Karten flogen wütend herum, bereit ihren Gegner an jeder Stelle zu schneiden, die sie gerade trafen. Leider war die Attacke nicht gut für Situationen geeignet, die ein gewisses Maß an Flexibilität benötigte. Tanatosu hatte sich unterdessen wieder gefangen und hob wieder seine Klinge, bereit den Gegner aufzuspießen wie ein saftiges Stück Fleisch. Gleichzeitig löste sich die Verwandlung und man konnte Eriza mit ihren gelben Augen und den blonden Haaren erkennen. "Hast du jetzt genug?", fragte sie und sah ihren Gegner wütend an. "Gibst du jetzt auf oder muss ich noch ungemütlich werden?" Ihre einzige Sorge galt dem großen Geist neben ihr, der seine große Hand auf die schmerzende Stelle drückte. Dennoch war er bereit zu kämpfen, bis in den Tod und darüber hinaus. Die Frage war nun, was tun wenn Chiba wieder auswich? Dann mussten sich die beiden etwas neues überlegen.

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Name: Dai arukana no keisei: Ichi - Majutsushi („Formation der Großen Arkana: 1 – Der Magier“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: B - Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha , Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei dieser Formation fliegen die Karten im Kreis um den Anwender herum. Die schmale Seite zeigt auf den Anwender. Der Anwender feuert die Karten in alle Richtungen ab, sie fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6. Wenn sie auf Bäume treffen, bleiben sie stecken und fügen Gegnern leichte Schnittwunden zu.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Fr 30. Okt 2015, 20:52

Noch während der Nukenin auf die Frau und den Titanen zulief stellte sich dieser um und blockte somit die Planet Destruction Cannon. Sein Kontrahent taumelte von dem Treffer nach hinten und brüllte schmerzerfüllt auf. Chiba hatte ihn direkt auf der Brust getroffen - und nun schien die Frau zur Furie zu werden. Sie brüllte, dass er das sicherlich nicht umsonst getan hatte und daher die Macht der Yagami spüren sollte - mit dieser Aussage schrie sie, dass er nicht den Magier unterschätzen sollte. Ein Grinsen huschte über Chibas Gesicht. Es würde wohl Zeit für seinen Plan B werden. Um die Frau herum flogen Papierkarten auf Chiba zu - doch dieser aktivierte ohne mit der Wimper zu zucken das Juin no Kurayami zu aktivieren und Flügel aus purem Anshochakra an seinen Schultern entstehen zu lassen, mit denen er sich scheinbar sofort in die Luft beförderte. Nächster Schritt: Frontalangriff. Doch die Frau löste ihr Henge auf und Chiba sah die bernsteinfarbenen Augen, und die blonden Haare einer ihm doch bekannten Person. Sie fragte ob er jetzt genug hatte, und der Nukenin stieg noch ein paar Meter weiter in die Höhe. Sie fragte ob er bereit war aufzugeben oder sie noch ungemütlich werden müsste. Ich denke, wir wollen beide nicht, dass es ungemütlich wird, Eriza. Mit diesen Worten glitt der Nukenin wieder gen Boden um in sicherer Entfernung von Eriza zu landen. Dabei zog er sich die Gesichtsmaske vom Gesicht und deutete auf seine Haare: Als wir uns das letzte Mal begegnet sind, hatte ich noch meine naturblonden Haare, also wirst du mich wahrscheinlich nicht wieder erkennen. Ich bins - Chiba Hyuuga. Der Nukenin ließ seine Klinge allerdings keine einzige Sekunde lang los nur für den Fall, dass der große Gigant, der bei Eriza stand sich doch dazu entschließen sollte Chiba als Feind anzusehen. Dann ist dein Partner wohl einer deiner Schutzgeister, den ich noch nicht gesehen habe. Ich habe keine Absicht gegen dich zu kämpfen. Ich will nicht das zwischen dem Yagami-Clan und mir Blut fließt - egal von welcher Seite.

Der Nukenin hatte sein Byaringan immer noch aktiv - er hatte nicht erkannt, dass es Eriza war, da er ihr Chakra noch nie durch diese Augen gesehen hatte. Immerhin würde ihm dies jetzt nicht mehr passieren - wenn Eriza sich wieder verwandelte würde Chiba sie dieses Mal erkennen können. Nur war immer noch die Frage, zu welcher Aktion sich die Yagami nun getrieben fühlen würde...

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 31. Okt 2015, 16:17

Für Eriza waren ihre Schutzgeister ihre Familie. Sie vertraute ihnen ohne zu zögern ihr Leben an und stellte das Leben dieser Wesen höher, als das ihre. Aus diesem Grund reagierte sie äußerst angriffslustig, wenn es darum ging sie zu schützen. Zumal sie zu Tanatosu eine besondere Bindung hatte. Sie hatte ihr Jutsu aufgelöst um ihre Chakrareserven für einen großangelegten Angriff zu haben. Hatte der Fremde es auch geschafft, ihrem Angriff einfach auszuweichen und das auch noch mit komischen Flügeln. Das ist nun schon die zweite komische Person, die nun Flügel hat. Scheint wohl ein neuer Trend zu sein. Bei seinem Namen legte sie den Kopf schief, ihr Blick war misstrauisch. "Beweise es mir. Welchen Shugorei hatte ich damals bei mir, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind? Wenn du mir seinen Namen nennen kannst, dann glaube ich dir." Wenn dieser Chiba es tatsächlich wusste, dann würde sie ihm glauben, doch falls nicht war sie gerne bereit ihn runter zu schießen. In diesem Punkt war die Yagami nämlich nicht zimperlich. Doch wandte sie sich nun an ihren großen Schutzgeist. "Hmm komisch, man kann gar nichts sehen, aber dennoch hast du Schmerzen mein Großer. Es wird alles gut, versprochen." Tanatosu hörte zwar den Worten von Eriza aufmerksam zu, doch behielt er seinen Blick auf den Fremden gerichtet. Er kannte diesen Typen nicht und selbst wenn Eriza ihn kannte, so war in die Missgunst des großen Wesens geraten. Tanatou hielt das Schwert auch so, dass die blonde Frau geschützt war und Chiba nicht an sie heran kam. Aus dessen Kehle konnte man noch zusätzlich ein tiefes Knurren hören, welches bedrohlich war, ehe es fast einen schnurrenden Ton bekam. Letzteres lag daran, weil Eriza sanft über die Brust des Riesen strich.
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Re: Lichtung

Beitragvon Natsuki » Di 10. Nov 2015, 02:02

Nachdem Chiba sich der Yagami wieder vorgestellt hatte, meinte sie, dass er es ihr zuerst beweisen müsse. Dazu fragte sie ihn, welchen Shugorei sie damals in Bugakure bei sich gehabt hatte. Nur wenn er ihr den Namen nennen konnte, dann würde sie ihm Glauben schenken. Doch diese kleine Hürde war kein Hindernis für einen Chiba, ganz im Gegenteil. Kein anderer außer Shimo, der den Apfel in einem Haps weggegessen hat, und dann in den Wald gelaufen ist, weswegen du ihm hinterher bist. Inzwischen war der Hyuuga am Erdboden angekommen und hatte sich die Maske vom Gesicht gezogen, damit Eriza auch sein Gesicht sehen konnte. Zwar hatte die Haarpracht des Hyuuga eine vollkommen andere Farbe, aber mit ein wenig Glück würde Eriza es ihm sofort glauben - sonst musste sich Chiba hinterher etwas suchen, damit er die Haare wieder in das dunkle schwarz färben konnte, das er inzwischen besaß.
Der "Große" wie Eriza ihn nannte hatte scheinbar schmerzen, doch die Yagami meinte, man würde nichts sehen. Das liegt an mir, tut mir Leid. Ich habe seinen Chakrakreislauf mit einer Chakrawelle geblockt, die eigentlich auf dich gezielt war, damit ich dich in diesem kleinen Sparring außer Gefecht setze. Der Schmerz sollte bald wieder weggehen. Chiba hatte sein Juin deaktiviert und ging ein wenig auf Eriza und den großen Schutzgeist zu, der seine mächtige Klinge so hielt, dass er Eriza vor Chiba schützen konnte.
Mit respektvollem Abstand blieb Chiba stehen und betrachtete dann Tanatosu kurz. Er ist also auch ein Teil, deiner Familie? Dann möchte ich mich bei dir und deiner Meisterin entschuldigen, dass ich euch nicht als Freunde erkannt habe. Der Jonin hatte die Klinge wieder in die Scheide gesteckt, doch sich so positioniert, dass er zufällig neben einer der Klingen die im Boden steckten stehen geblieben war. Falls Tanatosu die Aktion von Chiba als Angriff werten würde, so hatte der Jonin wenigstens eine Möglichkeit sich zu verteidigen und zurückzuschlagen - auch wenn er natürlich auf nicht-lethale Methoden zurückgreifen musste, von denen er nicht gerade viele besaß...

OUT: Sorry, dass der Post so lang gebraucht hat, habs ja auch schon im Skype gesagt RL macht Stress x.x

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Re: Lichtung

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 14. Nov 2015, 20:37

Eriza machte große Augen, doch dann strahlte sie den Hyuuga an. "Du siehst so anders aus mit schwarzen Haaren Chiba. Mit Blond hast du mir fast besser gefallen.", stellte sie gut gelaunt fest, während Tanatosu den Kopf schüttelte. Er traute diesem Kerl nicht und das zeigte er ihm mit seiner ganzen Haltung. Seine Klinge war wie eine Mauer, die Eriza vor diesem Chiba abgrenzte und auch wenn er Schmerzen hatte, so begann er sich wieder hoch zu rappeln. "Du wolltest meinen Chakrafluss verhindern? Das ist ein sehr interessanter Schachzug, muss ich schon sagen." Sie wandte sich an ihren großen Schutzgeist, der den Hyuuga im Auge behielt. Der Junge schien über einen gewissen Grad an Anstand zu verfügen, da dieser sich bei ihm entschuldigte. Eriza lachte bei diesem Kommentar und hatte plötzlich einen sehr liebevollen Blick. "Er war mein erster Shugorei, weißt du? Wir haben schon einiges miteinander unternommen und auch durchgemacht. Ich mag ihn sehr." Man konnte das Gefühl des Stolzes nicht übersehen, als sich Tanatosu hinstellte und seine Brust ausstreckte. Dennoch beobachtete er den Schwarzhaarigen argwöhnisch, gab aber ein wenig seine Verteidigungshaltung auf. "Wie kommt es, dass du dich hier in dieser Gegend herumtreibst? Hast du etwas bestimmtes vor?", fragte Eriza interessiert und näherte sich Chiba. "Hast du schon die neuesten Information erhalten? Hikari Fudo ist nun der neue Mizukage und Meigetsu Kyori, der alte Mizukage wurde getötet." Da sie nicht wusste, inwiefern der junge Mann informiert war, beschloss sie es ihm einfach mal zu erzählen. Vielleicht konnte er ihr auch zu Seite stehen. "Sag mal, bei dir ist nicht zufällig eine Frau mit dem Namen Rhea über den Weg gelaufen? Es wäre ziemlich praktisch, wenn ich die Dame finden könnte. Aber nicht, ist das auch kein Problem." Die Yagami mit der blauen Mütze war wirklich wie ausgewechselt, nun da sie wusste das der Hyuuga im Grunde keine Gefahr für sie darstellte.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


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Vielen Dank an Tina für dieses Set.


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