Versteckte Höhle im Wald Konohas (Trainingsbereich)

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Youmi Kyori
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Youmi Kyori » Di 3. Jun 2014, 16:19

[align=center]CF.: Sumis Apartment[/align]

OUT: Im Vorneherein möchte ich anmerken das Youmi ein anderes Aussehen hat als sonnst, also wer darauf reagieren möchte/ muss oder was auch immer schaut in meiner signa nach bitte. Speziell Sheriza kennt Modoken also seine ANBU Identität ja schon aber wie gesagt er sieht nun anders aus...also das weiblich aussehen^^ nicht vergessen XD

IN:

Youmi wusste das sowohl sein Verhalten als auch das von Akako auf Sumi nun nicht unbedingt den freundlichsten Eindruck gemacht hatten aber diese Frau stand definitiv auf seiner Abschuss Liste. Es würde irgendwie einen Weg geben ihr Respekt einzutrichtern und er würde dafür sorgen das dieser Weg umgesetzt werden würde. Nun musste er aber die nächsten Mitglieder des Ziffernprojektes Aufspüren und als nächstes wäre dies Kira. Dieser war allerdings nicht bei sich zuhause und auch Youmis ANBU Kollegen hatten keine Informationen über seinen Verbleib. Also würde er sich der einzigen Person widmen deren Aufenthalts Ort er kannte und dies war nun Karasaki Sheriza. Ihre Akte sagte eine Menge über sie aus und Youmi hatte schon bei der Versammlung gemerkt das sie sich ordentlich ins Zeug legte um einen guten Job zu machen. Die Frage war nun was dahinter steckte oder ob sie ebenso wie Sumi und Tenban nur Unzucht im Kopf hatte. Als Youmi die Informationen seiner Abteilung checkte änderte er seine Richtung und steuerte nun das Tor Konohas an. Es sollte nicht lange dauern bis er die Grenze des Dorfes erreicht hatte und so auf die kleine Höhle zu steuerte in welcher sie sich gerade befand. Youmi landete und er konnte spüren das Akako in seinem Inneren wieder nach Auslauf verlangte. Ein kurzes Zucken des jungen ANBU und die kalte Mine Youmis fing wieder an zu grinsen. Akako war zurück und so konnten sie fortfahren. Sie betrat die Höhle und sie musste nicht lange suchen da fand sie eine kleine Gruppe welche gerade zu trainieren schien oder sonnst etwas. sie hätte am liebsten noch zugesehen aber ähnlich wie bei Kagato wusste sie das Youmi es aufgrund des Zeitdrucks nicht zulassen würde. Also stellte sie sich in den Durchgang und schaute zu der kleinen Gruppe.

"Na?! Geht hier ne Party ab oder was?"
rief die schrille Akako und ging weiter auf die Gruppe zu. Was auch immer die anwesenden machten sollte nun erst mal unterbrochen worden sein. Akako musterte die anwesenden und schaute dann zu Sheriza. Sie wusste nicht ob diese wie Sumi sie erkennen würde doch es war sicher ein großer Spaß sich weiterhin etwas ausleben zu können anstatt den Spießer Youmi dies erledigen zu lassen. Doch natürlich musste sie ihr wie bei den anderen ein Zeichen geben das sie eine Nachricht der ANBUs hatte ohne sie vor den anderen zu enttarnen.

"Hey Nummer 2! Gibt was zu tun für dich!"
meinte sie dann zu Sheriza, ausgehend das sie ähnlich wie Kagato wissen würde was damit gemeint war.
[align=center]Bild[/align]
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Karasaki Sheriza » Di 3. Jun 2014, 22:18

Endlich ging es in der Höhle heiß her, denn Sheriza hatte schon ungeduldig darauf gewartet, den Trainingskampf gegen die nicht zu unterschätzende Hyuuga beginnen zu können, doch erst gab es noch eine fast schon herzergreifende Szene zwischen ihr und Masahiro. So ganz gefiel das der Rosahaarigen nicht, doch das bedeutete noch lange nicht, dass sie ihren 'Kontrahenten' nun in Ruhe ließe, er sollte es nun eher als eine kleine Verschnaufpause sehen und als kleiner Fortschritt, doch gewonnen war der Krieg damit noch lange nicht. Gut, Sheriza versuchte nicht wirklich Yuna anzubaggern, sie machte sich eher einen Spaß draus, wobei sie zugeben musste, dass die Hyuuga wirklich äußert attraktiv war, aber wahrscheinlich nicht mehr, denn sie hatte ihren Hoshi, welchen sie liebte und brauchte. Der Kampf war wirklich interessant und Cheri musste zugeben, dass sie nicht erwartet hatte, sich gegen ihre Kontrahentin so ins Zeug legen zu müssen. Das Erbe der Hyuuga hielt was es versprach. Es hatte jede menge Power. Nach einem kurzen Nahkampf bemerkte Sheriza die erstaunliche Geschwindigkeit der Genin, weswegen sie es doch eher auf Abstand versuchen müsste. Doch auch ihr Ninjutsu wurde von der Dunkelhaarigen mit Leichtigkeit ausgeschaltet und ihr Hyouton-Jutsu bröckelte als Crush-Ice zu Boden. Durch die Verwunderung der geborenen Hakuma, schaffte es Yuna ihren Geschwindigkeitsvorteil weiter auszunutzen und einen weiteren, recht erfolgreichen Angriff zu starten, welcher Cheri sogar leicht verletzte und sogar ihre Kleidung etwas zerfetzte, wodurch sie einen offenherzigen Blick auf ihr Dekollete freigab. Der Blick der Hyuuga war ihr dabei nicht entgangen und nach einem anzüglichen Spruch ihrerseits, warf sie ihr auch ein ebenso neckisches Grinsen zu. Das Masahiro sicherlich nicht begeistert war von diesem Ereignis, war der Karasaki schon klar und als Yuna dem Jungen einen Blick zu warf, tat ihr dies die Rosahaarige gleich. Natürlich war ihr sein empörtes Hey nicht entgangen und schnell warf sie ihm auch einen neckischen Satz zu: "Keine Sorge, bei mir is auch Platz für drei, du kannst also dann auch gerne mitkommen." Natürlich meinte es die freche Chuunin nicht ernst, doch gefiel ihr einfach die Art von Masahiro, wenn er leicht eifersüchtig war, in ihren Augen war es schon verdammt niedlich, vorallem seine unbeholfene Art im Bezug auf die Hyuuga. Doch das hatte auch noch nacher Zeit, nun galt es einen Kampf zu bestreiten, der definitiv nicht einfach war. Nachdem Sheriza erstmal einstecken hatte müssen, beschloss sie nun ebenfalls auszuteilen und Yuna etwas zu testen, indem sie das junge Mädchen etwas in Bedrängnis bringen würde, durch ein sehr starkes Jutsu, denn sie wurde eben von einem Tiger aus Eis attackiert. Der eisigen Bodenfalle entkam die Dunkelhaarige leider, doch so hatte Sheriza zumindest ebenfalls wider ihre Hände frei und wirkte schnell ein weiteres Jutsu, während Yuna abgelenkt sein dürfte, durch den Tiger nicht zuviel Schaden zu erhalten, welcher sie nicht mit voller Wucht, aber dafür unablässig attackierte um sie in Bedrängnis zu bringen. Kleine Kratzer und ein paar blaue Flecke müsste die hübsche Hyuuga bestimmt einstecken. Durch das von ihr gewirkte Jutsu entstanden drei Doppelgänger von ihr, die unbemerkt mit der echten Karsaki den Platz tauschten, während diese sich hinter einem Felsvorsprung der Höhle verbarg, so wirkte es, als wäre die echte noch immer unter den Bunshin. Wie geplant löste sie den Tiger nun auf und es dauerte nicht lang, ehe Yuna ihre Doppelgänger angriff, und zwei davon durch einem verschnellerten Shurikenangriff verpufften. Nun würde die Hyuuga also einen Nahkampfangriff auf die vermeidlich echte Sheriza starten. Sobald Yuna versuchen würde, ihre Kopie zu erwischen, würde die echte hinter dem Felsvorsprung vorschnellen und Yuna überraschen. Sie würde die Genin von hinten umfassen und ruckartig zu sich umdrehen, wo sie ihr einen schnellen Kuss aufhauchen würde. Gut, viel darüber nachgedacht hatte die Rosahaarige nicht, es war eher eine Affekthandlung, doch immerhin konnte sie so mit Masahro gleich ziehen und den Jungen etwas ärgern. Dann würde Sheriza die Handgelenke der Dunkelhaarigen umfassen und sie so noch etwas näher zu sich herziehen. "Ich hoffe du verzeihst mir den kleinen Überfall, aber das ist die Entschädigung für meine zerfetzte Kleidung." Sie blickte ihr mit einem leichten Lächeln tief in die Augen und gab ihr noch einmal einen Kuss auf den Mund, diesesmal aber etwas inniger als zuvor. Kurz berührte sie mit ihrer Zungenspitze sanft die von Yuna und die Genin würde ihren warmen Atem im Gesicht kitzeln spüren, ehe sie sich ganz von ihr löste und sie etwas von sich schubste, falls die Hyuuga versuchen würde ihr eins überzubraten für ihre Aktion, wehren hätte sie sich eh nicht können, da die Karasaki um einiges stärker war. Bestimmt würde die Genin die Welt nicht mehr verstehen, zwei Küsse von zwei Personen, wobei die eine noch eine Frau war. Kurz blickte Cheri Yuna nochmal tief in die Augen, ehe sie sich mit einem leicht triumphierenden Grinsen zu Masa umdrehte und ihm zuzwinkerte, denn nun stand es nicht nur 1:1 sondern sogar 2:1 für sie, Sheriza fühlte sich wirklich gut und irgendwie war es doch ganz interessant gewesen, eine Frau zu küssen. Ganz anders als bei Hoshi. Ihre Lippen waren weicher und irgendwie war es ein grundsätzlich anderes Gefühl wie bei ihrem Freund. Ungewohnt, aber dennoch irgendwie nicht schlecht. Seltsamerweise klopfte ihr Herz ziemlich stark, was die Chuunin doch selbst etwas erstaunte, immerhin hätte sie diese Reaktion von sich nicht erwartet, sie war ja so gesehen ebenso eine Frau wie Sheriza selbst und doch war es irgendwie unerwartet gut gewesen, ja sie hatte kurz sogar ein seltsames kribbeln im Bauch verspürt. Was war nur mit ihr los, es sollte doch nur ein Scherz sein und nun? Sheriza war jedoch eine gute Schauspielerin, weswegen sie den Vorfall einfach cool überspielte, dass es ihr irgendwie etwas bedeutet hatte, sollte niemand wissen, das würde wohl ihr Geheimnis bleiben. Bevor jedoch irgendwer noch etwas tun oder sagen konnte, tauchte plötzlich eine weitere Person auf, scheinbar aus dem Nichts. Misstrauisch blickte Sheriza der Fremden erst entgegen und stellte sich instinktiv vor Yuna und Masahiro. "Bleibt zurück." murmelte sie und ging in Kampfhaltung. Sie kannte diese Person nicht und fragte sich was sie hier wollte. Sie wirkte irgendwie komisch und dennoch schien sie genau hier hin gewollt zu haben, an ein zufälliges Treffen glaubte die Karasaki nicht. An irgendwas erinnerte sie die Karasaki auch, aber an wen? Sie kam nicht drauf. Vorsicht war immer besser wie Nachsicht und Sheriza wollte nicht, dass den beiden Genin etwas geschehen würde, immerhin war es ihre Idee in die höhle zu gehen, so gesehen hätte sie die beiden dann auch der Gefahr ausgesetzt. Doch zum glück sollte sich alles als harmlos erweisen und die Unbekannte sprach mit schriller Stimme ihre Ziffernzahl an, was nur eines bedeuten konnte. //Eine ANBU? Kann mich gar nicht an sie erinnern.// dachte sich die geborene Hakuma und runzelte noch immer leicht die Stirn. Aber anders konnte es nicht sein, immerhin wusste sonst niemand etwas über das geheime Projekt, das der neue Anbu-Leader Yuu Akuto ins Leben rief. Aber warum war sie dann nicht bei dem Treffen dabei gewesen? Allgemein wirkte sie auch irgendwie komisch, die Anwärterin fand die Frau insgesamt auch etwas suspekt. Sheriza entspannte sich jedoch wider etwas und ging in eine lockere Haltung über. "Okay verstehe, ich komme mit, hoffentlich lohnt es sich auch." sprach Sheriza mit einem vorfreudigen Grinsen im Gesicht und drehte sich dann kurz zu Yuna und Masahiro um. "Entschuldigt das ich so kurzfristig losmuss, das Bingospiel ruft." meinte sie lächelnd, um die Anspielung auf die Nummer 2 zu verschleiern. Sie lief auf Masa kurz zu und flüsterte ihm entgegen: "Pass mir bloß auf Yuna auf solange ich weg bin du Zwerg. Mach es gut, hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen...und trau dir mal etwas mehr zu." sie hatte schnell und sehr leise geredet, doch dürfte der Braunhaarige es verstanden haben. Dann lächelte sie wider frech wie immer und wandte sich an Yuna. Kurz spürte sie die Röte aufkommen, als sie ihr ins Gesicht blickte, doch verscheuchte die Chuunin das Gefühl der Verlegenheit schnell wider. "Ich hoffe das ich bald wider zeit für einen neuen Trainingskampf habe, dieser ist nun leider vorbei. Bis bald meine Schönheit." sprach sie leise und mit einem charmanten Unterton und blickte Yuna tief in die Augen. Irgendwie wollte sie nicht gehen, irgendwie wäre sie am liebsten geblieben und hätte Zeit mit der energischen Dunkelhaarigen verbracht, die ihr irgendwie auf seltsame Weiße wirklich gefiel. Aber es ging nicht, sie war nunmal eine ANBU-Anwärterin und musste ihre Pflichten erfüllen, ob es ihr gefiel oder nicht. Dann wandte sie sich an die Frau, die das Treffen so unerwartet gestört hatte: "Naja, also zum Thema Party, wie du siehst ist die ja nun vorbei und ich erwarte einen guten Grund dafür." sie lächelte dabei leicht, jedoch war sie wohl sichtlich enttäuscht nun weg zu müssen, auch wenn sie versuchte es nicht so zu zeigen. Würde Youmi sich in Bewegung setzen, würde sie erstmal folgen, unterwegs hätte die ihr einiges zu erklären, unter anderem auch wer sie überhaupt war. Wahrscheinlich eine der ANBU, die vielleicht am Tag der Versammlung auf einer Mission waren oder ähnliches, doch auch allgemein kam ihr die Frau nicht bekannt vor, da die Karasaki sie auch keinem Clan zuordnen konnte. Skeptisch beobachtete die Rosahaarige die Ältere immer wider und hing etwas ihren Gedanken nach. Ging das Ziffernprojekt etwa nun schon los? Gab es eine Bedrohung in Konoha, von der noch niemand wusste? Das es sich nur um ein gewöhnliches Treffen handelte, ahnte die geborene Hakuma zu dem Zeitpunkt noch nicht. Einmal wandte sie sich noch zu 'ihren' beiden Genin um und winkte den beiden kurz zu. Ja, es war schade das sie gehen musste, aber nun hätte Masahiro wenigstens seine Chance. Sheriza lächelte leicht in gedankenversunken und fragte sich etwas unbehaglich, was wohl nun auf sie zukäme. Es wäre gelogen, wenn sie behaupten würde, dass sie vor dem Projekt von Yuu keine Angst hätte, eher im Gegenteil, doch da musste sie durch und sie würde erfolgreich sein, das hatte sie sich geschworen.




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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Youmi Kyori » Mi 4. Jun 2014, 13:58

Akako hatte den kleinen Kampf unterbrochen und im Gegensatz zu dem Kampf Kagatos war diese Unterbrechung wesentlich endgültiger. Youmi fragte sich innerlich ob Tenban Kagato schon abgeholt hatte und ob sie Sumi schon getroffen hatten. Es war ja immerhin möglich aber Sicherheitshalber würden Akako und Sheriza dennoch bei den Kage Köpfen vorbei schauen müssen. Akakos Gedanken wahren allerdings weniger Rational, sie interessierte sich viel mehr dafür was die drei Shinobi wohl noch gemacht hätten wenn sie nicht gerade jetzt dazugekommen währe. Die Schienen ja neben ihrem kleinen Kampf auch mit anderen Dingen beschäftigt zu sein immerhin hatte Sheriza der anderen jungen Frau gerade einen kleinen Kuss auf die Wange gedrückt. Akako fand das Spiel zwischen Frau und Frau immer wieder interessant, diese ließen sich nämlich besser in Verlegenheit bringen als der ein oder andere Mann. Youmi war ja viel zu Prüde für derlei Aktionen weshalb Akako sich immer langweilte wenn sie nicht raukam und sollte sie doch mal ihren wohl verdienten Ausgang bekommen so ließ sie immer gerne die Sau raus. Akako und Sheriza entfernten sich nun von der kleinen Gruppe und Sheriza schien sichtlich enttäuscht darüber zu sein.

"Oh nun lass den Kopf nicht hängen Pinky."
meinte sie kichernd. Ein lustiger Spitzname, sie wusste nicht mehr wo sie ihn gehört hatte aber er passt gut zu ihr wegen der Rosa Haare. Irgendwie Ulkig.

"Du weißt doch wie es heißt, wenn eine Party endet fängt eine andere gerade an. Und wir beide gehen gleich auf eine Party im ANBU Hauptquartier!"
lallte sie fröhlich. Diese Nachricht musste ja auch erst mal bei der Anwärterin sacken. Immerhin zeigte dies das es nun langsam ernst wurde. Spaß war vorbei und die Arbeit begann, eine Arbeit die ihr Leben kosten konnte wenn sie sie falsch machte.

"Der Captain sagte das sich einige seiner süßen kleinen Sprösslinge..."
damit deutete sie auf die kleinen Saufgemeinschaft im Jollys an..."...sich ziemlich daneben benommen hat." meinte sie übertrieben dramatisch während die beiden die Höhle verließen.

"Er wollte einige Köpfe rollen lassen und so was....klingt doch nach Spaß oder?"
meinte sie und verließ nun von ihr gefolgt das Gebiet. Sie würden nun direkt die Kage Köpfe ansteuern und dort hoffentlich Sumi antreffen.

TBC: Kage Köpfe
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Senju Masahiro » Mi 4. Jun 2014, 15:17

Gefühlschaos. Eine feine Sache. Masahiro wusste nicht wirklich wie er mit diesem Druck umgehen musste, weßhalb dieser kleine Trainingskampf eine einladende Ablenkung für den Senjusprössling war. Selbstverständlicherweise würde er die Hyuuga nicht gänzlich aus seinem momentan äußerst verwirrten Köpfchen kriegen, aber dennoch war diese Gegebenheit besser als sich die ganze Zeit über anzuschweigen, um anschließend vor Scham im Erdboden zu versinken. Die Hyuuga erwies sich als äußerst talentiert und schnell musste der Senju sich die Frage stellen, ob er in der Vergangenheit sein Training zu sehr vernachlässigt hatte. Beide - Yuna und Masahiro - waren ein Teil von angesehenen Clans, aber dennoch hatte er das Gefühl, dass Yuna ihm einen oder sogar zwei Schritte voraus war. Hätte sie es nach dem Kuss gewollt, so hätte sie den armen Senju wahrscheinlich ohne Probleme kleingekriegt und das höchstwahrscheinlich auch, wenn er in einer besserten Verfassung gewesen wäre. Der Kuss. Trotz dieser kleinen Ablenkung konnte er diesen Kuss nicht aus seinem Kopf kriegen, war er sowieso nach dem Kuss die ganze Zeit verwirrt gewesen und stellte sich eine entscheidene Frage. Wie sollte er die Hyuuga am heutigen Abend verabschieden ? Sollte er es mit einem weiterem Kuss versuchen ? Sollte er einfach kein Wort mehr mit ihr wechseln ? Letztlich kommt es so oder so zu einem spontanen Handeln des Jungen, genauso wie es bei dem ersten kurzen Kuss passiert war, um sich bei Yuna zu verabschieden. Für jeden versüchterten Jungen in seinem Alter war dies wohl die schwiergste Situation. Der Abschied nach dem ersten Date bzw. dem ersten Kuss. Schlimm an der ganze Sache war auch, dass er nicht wusste wie die Hyuuga fühlte und ob sie während des Kusses die selben Gefühle hatte wie er selber. Frauen oder Mädchen waren schon ein großes Rätsel und man weiß zu keinem Zeitpunkt ob sie das selbe wollen wie der Mann. So ist es eigentlich in jeder Lebenslage und so auch bei dem berühmten Abschiedskuss zwischen Mann und Frau. Nun allerdings versuchte der Genin und Senjuerbe den Kampf der beiden Kontrahenten weiterhin zu analysieren und war nochimmer beindruckt wie Yuna ihre Jutsus wirksam zu nutzen wusste. Nach einem anzüglichen Spruch der Karasaki konnte sich Masahiro nicht mehr zurückhalten und ließ seinen Gefühlen freien Lauf, wenn man dies so nennen durfte. Für ihn war dieser kurze Ausstoß bereits ein großer Schritt, doch eine läppische Anzüglichkeit von Seites Cheris ließ selbstredend nicht lange auf sich warten und sofort erötete der junge Senju und wusste garnicht, wie er auf diesen Satz reagieren sollte. Er schluckte, bevor er versuchte einen Satz über seine Lippen zu bringen, doch war es nichts mehr als ein unverständliches Stottern, während ihm die Röte zu Kopfe stieg. Eigentlich ein süßer Anblick, doch eine extrem knifflige Situation für den wiedermal armen Senju. //Schon wieder hat sich mich kalt erwischt. Sie .. sie nervt!//, dachte er und musste direkt nach seinem kurzen Gedankengang darüber nachdenken, wie sehr die Menschen es schafften seinen Charakter zu formen. Diese unterschiedlichen Treffen an diesem Tage hatten ihn in irgendeiner Weise verändert und er musste noch feststellen, ob dies die richtige Veränderung war oder ob es früher oder später durch die Hölle gehen muss. Insbesondere diese merkwüriden Gefühlen zerrten an seinem Charakter und dann waren da noch diese neckischen Bemerkungen der Karasaki, welche Masahiro immer zu überraschen pflegten und stets zum richtigen Zeitpunkt kamen. Weiterhin verfolgte Masahiro den höchstspannenden Kampf. Er stellte fest, dass die Pranke des Eistigers Yuna erwischte und er war wieder im Innbegriff das Kampfgeschehen einzugreifen. Erneut musste er sich einen Ruck geben, um sich nicht in den Kampf einzumischen, doch erneut konnte sich der Senju zurückhalten. So sah auch er nicht, wie die Karasaki den Platz mit ihren Doppelgängern tauschte und würde womöglich im nächsten Moment einer Herzattacke erliegen. Die Karasaki hatte die Hoffnung, dass die Hyuuga ihre Doppelgänger attackieren würde, um Yuna dann im nächsten Moment einen Kuss aufzudrücken. Erst einen kurzen, schnellen Kuss. Wenn die Hyuuga auf diesen Trick hereinfallen würde, so würde der Senju nach dem ersten Kuss nach hinten umfallen und erneut auf seinem Hinterteil landen. Baff blickte er in die Richtung seiner beiden "Teamkameraden" und musste erst nach einer Antwort suchen. Seine Augen waren weit aufgerissen und man konnte ihm die Fassungslosigkeit ahnsehen. Er ringte nach Luft, hatte keinerlei Antwort parat und aus der Wut heraus ballte er seine Hände zu Fäusten. Er blickte zu Boden. Der flasche Atem ließen den unschuldigen Senju gar so wirken, als würde er jeden Moment aufspringen, um die Karasaki zu attackieren. //Beruhig dich .. Beruhig dich ..//, versuchte er sich selbst einzureden. Er dachte kurz an die Ideale seines Clans und das es eigentlich garnicht seine Art war derart erbost zu reagieren, doch wie er schon richtig feststellte, formte das Handeln anderen Menschen den Charakter. Würde die Hyuuga auch den zweiten, viel innigeren Kuss zulassen, so dürften bei dem Senju nun endgültig die Sicherung durchbrennen. Er versuchte all die Dinge des Lebens auf eine diplomatische Art und Weise zu lösen, doch leider standen ihm in diesem Moment seine Gefühle im Wege, welche er nunmal für die Hyuuga in einer besonderen Form hegte. So bemerkte er auch nicht die unbekannte Person, welche in die Höhle trat, sprang empor und würde sich der Karasaki entgegenstellen, denn für einen kurzen Moment hatte er all die Ideale seines Clans vergessen. All die Dinge an die er glaubte und die ihm noch vor wenigen Minuten wichtig erschienen, waren von seiner Festplatte gelöscht. Lass sie los!, schrie er, während er der Karasaki bereit näher kam und zu einem unbeholfenem Schlag ausholte. Er blickte nochmals zu Yuna. Was würde sie von Masahiro denken, wenn er nun so überstürzt handelte und Cheri einfach attackiere ? Erneut sprang ein Schalter um und er würde versuchen seinen Angriff zu bremsen. Er würde sich direkt vor ihren Füßen lang machen und hätte somit einen weiteren Grund, im Erdboden zu versinken. Doch diesen Grund sollte es nicht mehr geben, denn er zeigte keinerlei Regung. Ein schwaches, dennoch zufriedenes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab, während er den Namen der Hyuuga murmelte. Yuna .., murmelte er, Yuna .., murmelte er abermals, bevor er mit einem zufriedenem Lächeln auf dem Antlitz das Reich der Träume betreten würde.

Traumsequenz
Ein trister, gar düsterer Ort. Ganz alleine verharrte er an diesem Ort und er hatte das Gefühl, als müsse er wichtige Entscheidungen treffen. Entscheidungen, welche die Zukunft des Jungen entscheidend beinflussen werden und welche seinen Charakter entscheidend formen werden. Es gab zwei verschiedene Wege, welche sich vor den Augen des Senjuspössling auftaten und welche ihm zwei Möglichkeiten boten. Ein trister Pfad, welcher ihm zwar auch Liebe und Glück aufzeigte, doch auf der andere Seite Tod und Verachtung. Der andere Weg zeigte ihm weder Liebe noch Glück, doch gab es keinen Tod und Verachtung und er würde in ferne Zukunft ein ruhiges Leben führen. Liebe und Glück. Vor jenem Weg erstrahlte das Gesicht der Hyuuga und ein Lächeln tat sich auf seinem Antlitz auf. Doch was für eine Bedeutung hatte der Tod und die Verachtung ? Die Liebe und das Glück .. all das passte für den träumenden Masahiro nicht zusammen und er entschied sich für den tristen Pfad. Nicht nur, weil er Yunas Gesicht erkennte, nein, es interessierte ihn auch was der Tod und die Verachtung für eine Bedeutung hatten. Während er diesen düsteren Pfad betrat, zersprang der andere Weg vor seinen Augen wie eine Seifenblase. Masahiro schreckte kurz zusammen, doch widmete er sich schnell wieder diesem merkwürdigem Pfad, welcher für den jungen Masahiro eigentlich kaum einen Sinn ergab. Wenn er Liebe und Glück hatte, warum sollte es dann Tod und Verachtung geben ? Ein zu komplexer Zusammenhang für den Jungen, welchen er in seinem zu jungen Alter noch nicht verstand. Vielleicht wird ihm dieser Pfad ja die Augen öffnen und würde ihm zeigen, dass dies nicht der richtige Weg ist. Er wurde plötzlich in eine andere Welt gezogen und vor ihm stand eine erwachsendwirkende Yuna mit einem Kind im Arm. Zwar wurden keine Worte gesprochen, doch auf den Lippen des Jungen zeichnete sich ein deutliches Lächeln ab. Es schien wie eine perfekte Welt in der Tod und Verachtung eigentlich keinen Platz hatten. Erneut wurde der Junge in eine zukunftige Zeit gezogen, welche ihm Leid aufzeigte. In seinen Armen lag eine sterbende Yuna und all das was ihm eins wichtig war würde er für immer verlieren, denn nicht nur Yuna hatte er verloren, sondern auch sein Kind hatte er allem Anschein nach verloren. Eine letzte Seuqenz würde ihm seine Zukunft aufzeigen, doch nicht das Ende. Es ist ein Kampf gegen seinen besten Freund, welcher keinen wirklichen Gewinner verdient hat, doch am Ende ist es Masahiro, welcher den finalen Schlag setzt. Das Stirnband seines geliebten Dorfes weist einen klaren Kratzer auf, welcher sich quer über das Stirnband zieht. Die Leiche seines besten Freundes lag neben ihm und auch Masahiro war am Ende seiner Kräfte. Mit seinem letzten verbleibenden Kräften schleppte er sich in einen dunklen Wald, bevor es um den Senjuspössling dunkel wurde.

Weiterhin lag Masahiro regungslos am Boden und jäh düstere der Traum wurde, umso schwacher wurde das Lächeln, welches vorher noch auf seinen Lippen lag und umso flacher wurde der Atem des Jungen.

Wenn irgendwas ist, dann PN!
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Hyuuga Yuna » Do 5. Jun 2014, 10:20

[align=justify]Die hübsche Hyuuga wusste gar nicht, in was sie da eigentlich hineingeraten war. Ihre Gefühle spielten verrückt, und sie war völlig durcheinander. Sie mochte den Senju, keine Frage. Aber generell, war in den letzten Tagen schon einiges passiert und nun hatte sie den braunhaarigen Genin kennengelernt, welcher sich offensichtlich in sie verliebt hatte. Naja, es war kaum zu übersehen und dennoch hatte Yuna es erst als letztes bemerkt. Dabei sollte das Mädchen als Hyuuga doch den Durchblick haben, und sich nicht durch so etwas aus den Fugen werfen lassen. Aber dennoch, der Senju hatte sie überrascht und sie ganz schön durcheinander gebracht. Aber Yuna würde am Ende dieses Tages wohl deutlich verwirrter sein als zuvor, bisher konnte sie sich nicht Vorstellen das sich das ganze noch um einiges steigern konnte. Sie wollte sich auf den Trainingskampf konzentrieren, was wirklich eine ganz gute Ablenkung war auch wenn sie die Tatsache das Masahiro ihr zusah sie irgendwie dennoch etwas nervös machte, dann waren da noch die provokanten Sprüche der hübschen Karasaki welche die junge Hyuuga nicht selten erröten ließen. Besonders als sie davon sprach, dass für Masahiro auch noch Platz war als dieser empört dazwischen rief. Eigentlich fand sie es wirklich niedlich, dass es ihm scheinbar etwas ausmachte. War das wohl wirklich Eifersucht? Indem Moment ging dem jungen Mädchen nochmal der Kuss durch den Kopf, welcher sie bisher irgendwie verwirrte. Ihr Herz klopfte leise in ihrer Brust, und dennoch hatte sie das Gefühl das jeder es hören könnte. Yuna schüttelte kaum merklich den Kopf und wollte sich schnell wieder dem Kampf zuwenden. Denn Sheriza würde mit Sicherheit keine Rücksicht nehmen, wenn sie reglos und in Gedanken dastand. Auch wenn die Hyuuga zu Beginn den ersten Schlag austeilen konnte da sie den Vorteil ihrer Geschwindigkeit ausnutzte, so war die Karasaki ihr in Ninjutsu vollkommen überlegen. Ein Eistiger machte der jungen Genin nämlich ganz schön zu schaffen und zerfetzte die Ärmel des Mädchens, und fügte ihr ein paar Kratzer und blaue Flecken zu. Die Worte des Senju spornten sie an, und halfen ihr nicht an diesem Angriff zu verzagen. Sie erkannte durch den Angriff auch nicht, dass Sheriza drei Doppelgänger von sich erschuf. Und als der Tiger verschwunden war widmete sie sich den Doppelgängern um diese mit Shuriken zu attackieren. Zwei verpufften, aber die echte Sheriza war nicht unter ihnen. Den letzten wollte sie mittels einer einfachen Nahkampftechnik angreifen, sie ging davon aus, das dies die echte Sheriza ist doch sie irrte sich gewaltig. Denn nun schnellte eine weitere Sheriza hervor, welche sie von hinten packte und umdrehte. Yuna war in diesem Moment ziemlich überrumpelt und blickte der rosahaarigen geschockt ins Gesicht. Sie hauchte ihr einen kurzen Kuss auf, welchen die Hyuuga erst gar nicht wahrnahm. Erst ihr Satz riss sie aus der Schockstarre, bis sie spürte wie die Karasaki ihre Handgelenke umfasste und sie näher an sich heranzog und in einen deutlich innigeren Kuss verwickelte welchen sie bisher noch niemanden hatte. Es wäre eine Lüge gewesen zusagen, dass es ihr nicht gefallen hätte doch war die Genin einfach völlig überrumpelt. Auch als der Senju sich sichtlich wütend der Karasaki entgegenstellte und sie sich von Yuna löste, wusste die Genin nicht was da gerade passiert war. Sie hatte nicht mal die Frau bemerkt welche bei der Gruppe aufgetaucht war. Als die Chuunin sie von sich stieß landete die Hyuuga unsanft auf ihrem Hintern, und wanderte mit ihren Fingern zu ihrem Mund, welche zuvor noch die Lippen von Sheriza berührt hatten. Yuna wurde Puderrot, doch ihr Blick wanderte zu dem aufgewühlten Senju, er hatte zum Schlag ausgeholt hielt jedoch inne. Masahiro..? Yuna war das gar nicht von ihm gewohnt, und beobachtete mit errötetem Gesicht die ganze Aktion. Ihr Herz klopfte noch wie wild, vor Aufregung? Plötzlich brach dieser jedoch zusammen, und die Genin richtete sich auf um sich ihm zu nähern. Er flüsterte ihren Namen, und verlor anschließend das Bewusstsein. Yuna wusste nicht wie sie fühlen sollte, sie glaubte die Karasaki machte sich einen Spaß daraus. Sie fühlte sich gerade wie ein Spielzeug, mit welchen man Verwirrung stiften konnte. Sie setzte sich neben Masahiro und legte den Kopf behutsam auf ihren Schoß. „Ich weiß nicht, was das ganze soll…“ Murmelte sie eher zu sich selbst als zu der rosahaarigen Schönheit. Dann bemerkte sie auch die grünhaarige Frau, welche sie schon mal gesehen hatte. Auch Kagato wurde von ihr abgeholt und sie nannte so eine seltsame Ziffer. Was ging hier vor? Sheriza war zu Beginn misstrauisch, doch schien sie dann zu wissen, warum die Frau hier war. Gerade als die Karaski sich verabschieden wollte, griff die Hyuuga nach ihrer Hand. „Sobald zu Zeit hast, müssen wir uns einmal unterhalten…“ Ihr Gesicht war noch immer mit einem rötlichen Schimmer geziert, doch war ihr die Sache wirklich ernst. Sie hatte auch Gefühle, und Masahiro auch. Und nun waren wohl beide, oder vielleicht sogar alle drei etwas verwirrt. Wobei Yuna glaubte, dass Sheriza sich einfach einen Spaß mit ihr erlaubte. „Ich werde Masa wenn er wieder aufwacht nachhause bringen. Es wäre gut, wenn wir das Morgen oder vielleicht heute noch irgendwie klären könnten. Aber hier und jetzt wäre der Falsche Moment.“ Kam es von der Hyuuga, welche das ganze dennoch ernst genug rüberbrachte. Es war alles einfach verwirrend, aber scheinbar war diese angebliche Bingorunde wichtig. Yuna wusste, da steckte mehr dahinter aber es nun anzusprechen wäre ebenso keine Gute Idee gewesen.

Sobald Sheriza und die grünhaarige Frau aus ihrem Sichtfeld verschwunden wäre, würde sie sich dem Senju zuwenden. Sein lächeln war kaum noch zu erkennen, und besorgt betrachtete sie das Gesicht des gleichaltrigen. „Das wird schon, Masahiro…“ Murmelte die Genin mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Sie würde ihn garantiert nicht alleine lassen, aber solange er nicht wach war müssten sie wohl oder übel in dieser Höhle bleiben. Denn Yuna konnte ihn sicherlich nicht bis zum Anwesen tragen. Behutsam strich sie eine braune Haarsträhne aus seinem Gesicht, während sie ihn für eine weile Gedankenversunken betrachtete. Er hatte keine Verletzungen, die wirklich von Bedeutung waren. Er war einfach nur sehr erschöpft, gerne hätte sie ihm geholfen aber selbst sie konnte nicht viel tun als darauf hoffen, dass er sich durch etwas Schlaf erholte. Kurz wanderte ihr Blick durch die Höhle, dann zog sie ihre Jacke aus und legte diesen wie ein Kissen unter den Kopf des Senju. Diese war ohnehin zerfetzt. Dann kniete sie sich, noch in Netzshirt bekleidet neben den Jungen und holte eine Schriftrolle heraus um ihr Wasser nochmals zu entsiegeln. Man konnte zwar nichts durch ihre Kleidung erkennen, doch lag das Shirt natürlich enger an als ihre Jacke. Doch war dies momentan nicht von belang, sie machte sich bloß sorgen um den Senju. Sie war sich sicher, dass sie es brauchen könnten. Für einen Moment verharrte ihr Blick bei der Hand von Masahiro, welche etwas größer war als ihre eigene. Zögerlich ergriff sie diese, und blickte anschließend lächelnd auf den Jungen hinab. Vielleicht würde er es ja mitbekommen, und vielleicht träumte er auch etwas. Sie hoffte nur, dass er bald wieder aufwachen und es ihm etwas besser gehen würde. In der Zeit wo er schlief, konnte sich das Mädchen ein paar Gedanken um ihn, um Dee und auch um Sheriza machen. Aber verwirrt war sie trotz allem noch immer, sie wusste nicht wie sie reagieren sollte und je mehr Minuten an ihr vorbeizogen desto nervöser wurde sie. Sie hatte keine Ahnung was sie sagen sollte, wenn der Senju aufwachen sollte. Vermutlich würde sie ihm zuerst nochmal die Flasche Wasser hinhalten... oder sie ihm ins Gesicht schütten.[/align]


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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Karasaki Sheriza » Do 5. Jun 2014, 19:11

Der Kuss zwischen den beiden Genin schien beide gleichermaßen in Verwirrung zu stürzen, doch es sollte noch schlimmer kommen, denn Sheriza sollte auch nicht untätig bleiben. Sie hatte zwar eigentlich nicht beabsichtigt das Spiel fortzusetzen, aber plötzlich hatte sie sich in der Gegenwart von Yuna zu einer seltsamen Aktion hinreißen lassen, die sie weder geplant hatte, noch einschätzen konnte. Der Kampf war nun ziemlich heftig inzwischen, denn nach einigen, wenn auch leichten Treffern, die die Karasaki einstecken hatte müssen, beschloss sie das Blatt zu wenden und Yuna mal zu zeigen, was in einer Eisprinzessin so stecken konnte. Sie musste dabei zwar aufpassen, dass sie nicht versehentlich noch mehr ihrer Oberweite preis gab, denn ihr eh schon recht körperbetontes Outfit, war nun noch um ein ordentliches Stück unabsichtlich verschärft worden, denn ein Fuuton-Jutsu der Hyuuga hatte ihr dieses zauberhafte Dekollete beschert. Der Spruch, den Sheriza locker raushaute, schien Masahiro ganz und gar nicht zu gefallen, weswegen die hübsche Rosahaarige schnell umschwenkte und beschloss, auch den Braunhaarigen etwas in Verlegenheit zu bringen, was ihr wohl auch gelang. Ja, sie war eine freche Person und sie würde dieses Verhalten wohl auch nicht ablegen, es machte sie irgendwie einfach aus. Ihre freche Klappe und die vorlauten Sprüche, vielleicht nicht jedermanns Sache und dennoch sah sie es nicht ein, sich zu verstellen, oder sich zu ändern, nur um anderen besser zu gefallen, wer damit nicht klar käme, sollte es lassen. Sheriza hatte gegen Ende des Trainingskampfes eine durchaus durchschlagkräftige Taktik gewählt, denn sie hatte einen Eistiger auf die dunkelhaarige Schönheit losgelassen, mit welchem sie ganz schön zu kämpfen hatte. Als Yuna dann abgelenkt war, beschloss die geborene Hakuma dann einen kleinen Trick zu verwenden, um sich hinter einem Felsvorsprung in der Höhle zu verstecken. Sie lauerte dahinter und wartete bis Yuna ihre Doppelgänger vernichtete. Wie erwartet, nahm die Dunkelhaarige an, dass es sich bei der letzten Kopie um die echte Sheriza handeln musste, doch sie lag wie erwartet falsch. Ohne groß drüber nachzudenken, schnellte Cheri hervor als der letzte Doppelgänger verpuffte und drehte Yuna ruckartig zu sich herum. Was das ganze werden sollte, wusste sie eigentlich bis zur letzten Sekunde selbst nicht so richtig. Als sie Yuna dann herumgedreht hatte und ihr in das wunderschöne Gesicht sah, kam es bei ihr jedoch zu einer Kurzschlussreaktion und ehe sie selbst wusste was sie da tat, legten sich ihre Lippen kurz und sanft auf die der Genin. Kurz fragte sich die Karasaki selbst geschockt was sie da tat, doch dann blendete die Dynamik der Situation jegliche Gedanken aus und Sheriza handelte nur noch so, wie ihre Gefühle es ihr plötzlich vorgaben. Sie hatte ihre Vernunft ausgestellt und handelte rein instinktiv, dass dies die seltsame Dreiecksbeziehung nicht unbedingt einfacher machen würde, war ihr jedoch klar. Dann zog sie die Hyuuga plötzlich an den Handgelenken etwas näher zu sich her und verwickelte sie nach einem frechen Spruch in einen zweiten, innigeren Kuss. Ihre Zungenspitze berührte kurz die von Yuna und dann löste sie sich auch wider von dem Mädchen und stieß die junge Dame leicht weg, sie hatte gesehen wie gut die Genin kämpfte und sie wollte es nicht riskieren, eine übergebraten zu bekommen. Dann wurde die romantische Szene jedoch jäh unterbrochen, denn sie vernahm die wütende Stimme des Senju, welcher sich ihr scheinbar todesmutig mit letzter Kraft entgegenwarf und sogar zum Schlag ausholte. Überrascht stolperte Cheri einige Schritte zurück, fing sich jedoch mit Leichtigkeit wider. Der Schlag des erschöpften Masahiro hätte zwar wohl nicht viel Schaden angerichtet, dennoch war die Karasaki über dessen heftige Reaktion geschockt. //Hui, da hab ich ja was losgetreten. Aber warum? Wieso konnte ich mich gerade nicht beherrschen? Ich dachte es ist alles nur ein Spiel mit Yuna...Was is nur los mit mir. Ich sollte in Zukunft mehr nachdenken bevor ich meinen Gefühlen folge, das kann doch alles nicht sein. Verdammt.// dachte sie sich verärgert über sich selbst, denn irgendwie hatte sie leicht die Beherrschung verloren gegenüber der Dunkelhaarigen und das ärgerte die erfahrene Chuunin ziemlich. Das der Senjusprössling wenig später am Boden lag und ins Reich der Träume übergeglitten war, bekam Sheriza nicht direkt mit, sie stellte sich erstmal der fremden Frau entgegen, die plötzlich in die Höhle getreten war. Es konnte kein Zufall sein, soviel war klar. Sheriza war erstmal misstrauisch, doch schnell stellte sich heraus, dass sie wohl eine ANBU war, denn sie sprach ganz klar von dem geheimen Ziffernprojekt, weswegen Cheri ihre Haltung wieder lockerte und sich bei den beiden Genin schnell verabschiedete, wobei sie erst da bemerkte, dass der Braunhaarige hops gegangen war, naja ein bisschen Schwund war eben immer. Sheriza wollte sich gerade umdrehen und gehen, als sie plötzlich die Hand von Yuna an ihrer spürte. Sie hielt sie zurück und Sherizas Wangen färbten sich wider leicht rot. Wahrscheinlich hätte sie nun eine Standpauke zu erwarten. "Ich...ich werde wenn es geht noch heute Abend bei dir zuhause kurz vorbeischauen. Ich lasse einen meiner Ninken vor deinem Anwesen dreimal bellen wenn es soweit ist, danach kannst du gerne heraustreten." sprach Sheriza leise, denn sie wusste, dass sie sich für den Kuss zu verantworten hatte. Wahrscheinlich war Yuna sauer und wahrscheinlich nahm sie an, dass Sheriza sich lustig machte über sie, doch dem wahr ja irgendwie gar nicht so. Was als Spaß begonnen hatte, war irgendwie sehr kompliziert geendet nun. //Verdammt, da hab ich uns ja was eingebrockt, egal, ich werde das klären.// dachte sie sich und ballte kurz die Faust. Dann entspannte sich ihre Haltung wider und sie lächelte selbstbewusst wie immer. "Gut, er wird schon wider, ist immerhin ein zäher Bursche." sprach sie nur noch und ging, der ihr selbst noch unbekannten Frau, hinterher. Eine gewisse Anspannung lag ihr zu Grunde und sie musterte immer wider die Frau, die sie urplötzlich abgeholt hatte. Scheinbar spürte die Fremde auch, dass etwas nicht in Ordnung war und sie sprach sie mit einem wohlbekannten Spitznamen an. //Kira....er hat mich Pinky genannt...Weiß sie davon, oder ist das Zufall? Was Kira wohl macht?// dachte sie sich etwas niedergeschlagen darüber, weder Kira noch Hoshi sehen zu können, doch musste sie das nun mal hinnehmen. "Na, ich nehme an die Party im ANBU-Hauptquartier wird nicht ganz so lustig, wie die kleine private Party, die ich eben hatte. Oder willst du mich persönlich bespaßen?" Fragte sie die Frau mit einem sarkastischen Unterton und fragte sich gleichzeitig selbst, ob die Ältere es ihr wohl übel nahm, dass sie nicht vor ihr kuschte, doch so war die geborene Hakuma eben. Natürlich wurde es langsam ernst, das wusste die Karasaki auch, immerhin gab es bestimmt einen wichtigen Grund für die plötzliche Versammlung, vielleicht ging das Ziffernprojekt ja auch schon los. Als die beiden Frauen aus der Höhle traten, musste die Karasaki kurz einige Male blinzeln, denn sie musste sich erst wider an die Sonneneinstrahlung des späten Nachmittags gewöhnen, in der Höhle war das Licht zwar halbwegs ausreichend, aber dennoch spärlich gewesen. "Soso, sagt der Captain das also. Nun, ich denke sowas dürfte ihn wenig kümmern, ich habe von ihm noch kein besseres Verhalten gesehen. Ein Vorbild ist er auch nicht gerade." meinte die Chuunin nur etwas widerspenstig, als die Fremde deutlich auf den Saufabend anspielte. "Mega spaßig." erwiderte Sheriza nur zynisch auf ihre Bemerkung, dass Köpfe rollen werden und blickte die schrille Frau immer wider von der Seite an. Sie konnte sich noch keinen Reim auf deren Auftreten machen und fragte sich, warum sie sie noch nie zuvor gesehen hatte. "Wie ist eigentlich dein Name? Meinen kennst du ja wohl auch, Ziffer 2 ist so unpersönlich und etwas...unangebracht." sprach sie leicht spöttisch und blickte die Ältere von der Seite weiterhin an. Sie folgte ihr und konnte zum Glück Schritt halten, wirklich eilig hatten die beiden es ja nun auch nicht. Hätte die Rosahaarige gewusst, dass sie gerade auf dem Weg war Sumi abzuholen, hätte sie sich wohl lieber eine Klippe hinuntergestürzt, oder sich selbst ein Shuriken durch den Hals gestoßen oder ähnliches, Hauptsache nicht zu der Origami, denn zwischen den Frauen war fast so etwas wie eine Hassliebe entstanden und bei Gott, das Schicksal schien sie schon verdammt zu hassen, denn sie hatte gehofft die Alte nicht so schnell mehr sehen zu müssen, doch von ihrem enormen Glück hatte Cheri ja noch gar keine Ahnung, weswegen sie der Kyori noch recht unbedarft folgte.

TBC: Felsebene über den Kageköpfen



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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Senju Masahiro » Do 5. Jun 2014, 21:08

Aus einem spannenden Kampf wurde plötzlich so etwas wie eine heiße Romanze. Naja, es war vielmehr der Beginn einer solchen, doch der Eifersüchtige Dritte sollte sich zwischen die beiden "Liebenden" drängen. Betrachtete man die Ausgangslage genauer, so war es eigentlich die Karasaki, welche sich mehr oder weniger zwischen die beiden verwirrten Genin drängte und aus dem Spaß wurde Ernst. Masahiro konnte den Anblick keine Sekunde mehr länger ertragen und hörte auf seine Gefühle und ließ die Ideale seines Clans für einen unachtsamen Moment außer Acht und war im Innbegriff die Karasaki zu attackieren. Diese stolperte einige Schritte zurück, doch selbige hätte sie sich auch ersparen können, denn der Senjuspössling verlor, kurz bevor er wieder zur Besinnung kam, das Bewusstsein und ging zu Boden. Aus einem engelsgleichem Lächeln wurde mit der Zeit ein verbitterter Gesichtsausdruck, welcher einem boshaften Traum entsprang, welcher Masahiro während seiner Abwesenheit heimsuchte. Ein Traum, welcher sich um eine mögliche Zukunft des Jungen drehte und diverse schreckliche Dinge offenbarte, wenn er denn diesen Weg wählte. Wenn er auf seine Gefühle hörte und die Ideale seines geliebten Clans ablegen würde, um so eine neue Era der Senju einzuleuten. Wenn er die Friedfertigkeit und die diplomatischen Ansichten seines Clans mit Füßen treten würde, um jene Menschen mit seinem Leben zu schützen, welche seinen Schutz benötigen. Innig hoffte der Junge, dass ihm der Traum in naher Zukunft auch Einblick in die andere Seite seines Traumes gewähren würde, in die Seite, welche ihm zwar keine Liebe schenkte, doch dafür keinen Tod und Verachtung. Doch könnte Masahiro diesen Weg gehen ? Er war noch ein junger Bursche, welcher sich möglicherweise einfach zu vorschnell in die erste wirklich attraktive Frau verschossen hatte, welche er im Dorf begnet war. Andersrum, wenn Yuna dem Jungen nun auch noch ein Lied vorsingen würde, so würde er dahinschmelzen und sich vermutlich unsterblich die das Mädchen verlieben. Er mochte Yuna sehr, gar keine Frage, doch konnte er selber von sich aus sagen, dass es sich dabei auch um sowas wie Liebe handelte ? Schließlich nahm sein Traum ein jähes Ende und alles um den jungen Senju wurde in eine pechschwarze Farbe gehüllt und er hatte das Gefühl, als wäre er in seiner eigenen Welt gefangen. Er spührte die Einflüsse von Außen und somit auch, dass Yuna ihn zunächst auf ihren Schoß gelegt hatte, um ihn anschließend mit ihrer Jacke vorsichtig am Boden abzulegen. Kurzzeitig wurde sein Atem schneller und der Junge verkrampfte, denn die Angst hatte ihn in seinen Bann gezogen. Schließlich spührte er die sanfte Berührung von Yunas Hand, welche er mit seiner Hand langsam und mit äußerster Vorsicht zusammendrückt. Die weiche Haut .. und plötzlich, wie aus dem nichts, normalisierte sich der Zustand des Senju. Natürlich war er nur aufgrund seiner Erschöpfung zu Boden gegangen, doch der Traum war es, welcher ihn mit purer Angst erfüllte. Vorsichtig schluckte Masahiro einen Kloß herunter, welcher sich im seinem Hals breit gemacht hat, um dann ebenso vorsichtig seine Augen aufzuschlagen. Er schwitzte etwas, doch ein leichtes Lächeln lag wieder auf den Lippen des Senjuerben, als er die Umrisse der Höhle erkannte. Er hustete schwach, bevor er seinen Kopf von seinem Fußende, über seine Hand, welche Yuna in ihren Händen hielt, bishin zu Yuna drehte, welche er nur mit einem schwachen Lächeln begrüßte. Er blinzelte einmal, noch ein zweites Mal und auch noch ein drittes Mal, bevor er endgültig aus dem Reich der Träume erwacht war. Guten Morgen .., sprach er schwach zu der Hyuuga, sein Haupt zur ihr herüber gedreht und nochimmer lag ein schwaches Lächeln auf seinen Lippen. Er ließ aprupt die Hand seiner Angebeten los und man sah deutlich die Röte, welche sich um seine Wangen herum bildete. Ehm .. Ehm .., er wusste nicht so wirklich was sagen sollte und als er sich schließlich noch an den Kuss erinnerte, schoss ihm nurnoch mehr Röte ins Gesicht. Er wollte seinen Oberkörper aufrichten, tat dies extrem langsam, um nicht wieder sofort das Bewusstsein zu verlieren, bevor er sich ungeduldig nach der Karasaki umsah. //Wo ist sie denn, wenn man sie mal braucht. Sie hat zwar .. Yuna geküsst, aber jetzt hätte ich sie wirklich gerne um mich.//, dachte er und erspähte schließlich den Höhlenausgang, aus dem Cheri schließlich verschwand. Schwach blendete die Sonne in die Höhle und sofort musste Masahiro etwas blinzeln, um sich an die Sonneneinstrahlung zu gewöhnen. Achtsam wand er sich zu Yuna herum und erspähte das Wasser, welches am Boden stand, doch traute sich nicht danach zu greifen. Schließlich erkannte er auch, wie sehr eng die Klamotten an ihrem Körper lagen und die Röte stieg ins unermessliche. Er versuchte ihr in die Augen zu blicken, doch wusste, dass sie dann vermutlich sofort seine Röte wahrnehmen würde. Entschuldigung .. Ich .. , begann er mit seiner Entschuldigung. Ich meine .. Ich .., schon wieder wagte er einen Versuch der Erklärung, doch kam wieder nicht bis zum Mittelteil. Ich meine .. meine Gefühle sind in dem Moment einfach Achterbahn gefahren und .. und ... Er beendete seinen Satz. Er schöpfte für einen Augenblick der Stille neuen Mut. Ich mag dich .. irgendwie. Sehr sogar ..., flüsterte er und sah dabei auf den Boden. Und dann hat sie dich auch noch geküsst und dann .. ich glaube .. ich glaube meine Gefühle waren in diesem Moment einfahc zu stark und dann .. und dann wollte ich nurnoch auf sie los, führte er fort, Aber als ich dann in dein Gesicht geschaut habe wusste ich, dass es falsch ist. Endlich. Er hatte ihr eine plausible Erklärung vorlegt und für einen 15 Jährigen, welcher das erste Mal so wirklich mit einem Mädchen redete, war diese Erklärung garnicht so schlecht! Naja, wenn man von der Kleinigkeit absah, dass er dabei fast die gesamt Zeit auf den Boden sah natürlich, doch eigentlich ging es ja um die Erklärung und das Gestehen der Gefühle und das hatte er für das erste Mal wirklich gut gemacht! Die Frage war natürlich, ob Yuna seine Entschuldigung annehmen würde und wer weiß, vielleicht fühlte sie ja nach dem Geständniss genauso! Wenn Masahiro wüsste wie sehr die Hyuuga verwirrt war, so hätte er ihr jetzt kein Geständniss gemacht und hätte einfach die Stille zwischen den beiden verwirrten Genin genossen. Leider besaß Masahiro noch nicht die geistige Reife, nein, hatte noch nicht so viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gemacht, sodass er diesen kleinen aber wichtigen Punkt auslaß. Womöglich würde sich aber auch positiv aus das fällige Geständniss reagieren und er könnte einige Pluspunkte gewinnen. Von dem Treffen zu später Stund zwischen Yuna und Cheri wusste Masahiro natürlich nichts und es wäre wohl besser, wenn er dies nicht in Erfahrung bringen würden. Dann würde er wahrscheinlich auf diesen schreckhaften Traum pfeifen und sich voll und ganz seinen Gefühlen hergeben, was natürlich ein fataler Fehler wäre, aber er mochte die Hyuuga nunmal. Er erschreckte sich zum tausendsten Mal über sich selbst und versprach erneut Besserung, obwohl er genau wusste, dass keine Besserung eintreten würde. Nach seinem Geständniss sah er die ganze Zeit über schweigend auf den Boden und hoffte auf eine positive Reaktion der Hyuua. Wenn er mit ihr zusammen war hatte er das Gefühl, dass er an kein anderem Ort sein wollte, wenn er in ihrer Nähe war. Wenn sie ihm eine Chance geben würde, so würde Masahiro diese sofort ergreifen, auch wenn dies ein Sprung ins Dunkle bzw. Unbekannte war. Eine überaus verzwickte Situation, auch wegen des Traumes, aber dennoch würde Masahiro vermutlich seine Chance nutzen. Er war verwirrt. Nicht nur wegen seines Traumes, sondern auch wegen der ganzen Gesichte mit Yuna, Cheri und Masahiro selber. Sollte der Senjuspross der Hyuuga von seinem Traum erzählen ? Er wusste es nicht. Er mochte sie sehr und seine Gefühle hatte ihn bisher die ganze Zeit übermannt. Er war in ihrer Nähe nie Herr über seine Gefühle, sonder tat das, was ihm sein Herz riet. Er würde noch warten und ihr vor dem Abschied davon erzählen oder wenn sich die beiden Genin wiedersehen würden. Er konnte Yuna aufjedenfall vertauen, trügte ihn sein Gefühl doch eigentlich NIE und somit würde er ihr früher oder späte von diesem merkwürdigen und zugleich schrecklichem Traum berichten. Er öffnete schon seinen Mund, doch sein vernünfigter Menschenverstand hielt ihn vorerst davon ab etwas über den Traum zu berichten. Die beiden würden sich hoffentlich noch etwas länger über die Geschenisse des heutigen Tages unterhalten und womöglich würde Masahiro der Traum über die Lippen rutschen.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Hyuuga Yuna » Fr 6. Jun 2014, 13:43

[align=justify]Unerwartet gestaltete sich die ganze Situation nur noch viel komplizierter. An ein und demselben Tag wurde sie einmal von Masahiro und sogar gleich zweimal von der rosahaarigen Karasaki geküsst. Der hübschen Hyuuga stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben, das konnte selbst ein Blinder kaum übersehen. Sie war nicht direkt Sauer auf die beiden, eher einfach bloß verwirrt. Der Kampf hatte sie zwar noch ganz gut von dem Senju ablenken können, aber wer hätte geahnt, dass die Karasaki auf das ganze durcheinander noch einen draufsetzt? Sie verwickelte sie in einen kurzen und in einen weiteren, deutlich innigeren Kuss welcher dafür sorgte, dass das Herz der Hyuuga anfing zu rasen. Dem Senju schien das ganze gar nicht zu gefallen, weswegen er nicht untätig blieb und Sheriza dazu aufforderte aufzuhören. Diese stieß die junge Hyuuga von sich weg, welche nur völlig überrumpelt auf dem Hintern landete. Sie spürte den Aufprall nicht mal richtig, sondern ihre Augen waren gebannt auf die rosahaarige Chuunin und den braunhaarigen Genin gerichtet. Sheriza stolperte etwas zurück, doch als die Blicke der beiden Genin sich trafen hielt der Junge inne und bemerkte scheinbar wie sehr seine Gefühle ihn überkommen hatten. Dann sackte der Junge zusammen, weswegen sich die Hyuuga im selben Moment aufrichtete und an seine Seite schritt und sich zu ihm setzte. Sie hievte seinen Kopf behutsam auf ihren Schoß, und musterte anschließend auch den Neuankömmling. Die ganze Sache war wirklich seltsam, und es steckte deutlich mehr dahinter, das war alleine durch diese Ziffer schon Verdächtig gewesen, welche die junge Genin am heutigen Tag immerhin schon zweimal vernommen hatte. Als sich die Karasaki verabschiedete und gehen wollte, hielt Yuna die ältere nochmals auf und meinte, dass sie sich dringend mit ihr Unterhalten müsste. Sheriza würde wohl noch an diesem Abend bei ihr vorbeischauen, ein Ninken würde dreimal Bellen. Yuna nickte daraufhin, würde versuchen ein kurzes lächeln zum abschied aufzubringen und sich dann Masahiro zuwenden. Die Karasaki meinte noch, dass er schon wieder wird da er ein zäher Bursche war. „Ja, mit Sicherheit. Bis heute Abend, Sheriza.“ Verabschiedete sich die Hyuuga dann doch, und richtete noch ein letztes Mal bis heute Abend ihren Blick auf die rosahaarige Schönheit. Wobei ein etwas misstrauischer Blick zu der grünhaarigen Frau wanderte und wieder zu der Karasaki zurück. Yuna war besorgt, sie traute dem ganzen nicht sonderlich. Vermutlich weil sie nicht wusste, was hinter diesen Ziffern steckte.

Sheriza und die seltsame Frau waren verschwunden, nur Masahiro und sie befanden sich nun noch in der Höhle. Sie zog die sowieso zerfetzte Jacke aus, hob den Kopf des Jungen an und legte es als Kissen unter diesen. Indem Moment verkrampfte er sich und die Hyuuga hielt kurz besorgt inne, doch dann griff sie nach der Hand des Senjus. Es überraschte sie etwas, dass er wirklich bemerkte, dass sie hier war. Der sanfte druck seiner Hand, war deutlich zu spüren und sorgte dafür, dass sich die Genin etwas entspannte. Dann bemerkte sie, dass er scheinbar wach wurde. Der Junge war wirklich zäh. Yuna beobachtete wie er seine Augen aufschlug, und er sie mit seinen leuchtendgrünen Augen ansah und lächelte. Eine leichte röte machte sich auf den Wangen der Hyuuga bemerkbar, er blinzelte mehrmals und begrüßte sie, was die Hyuuga zum lächeln brachte. Dennoch, spürte sie die aufkommende Nervosität. Masahiro ließ plötzlich die Hand des Mädchens los, und scheinbar ging es ihm in dem Moment nicht anders als ihr selbst. Nur das er deutlich mehr Klarheit hatte, was seine Gefühle angingen. Er stammelte plötzlich, und richtete sich langsam auf um sich umzusehen. „Cheri ist schon weg.“ Kam es von der dunkelhaarigen. Dann wandte er sich wieder ihr zu, und schien ihr krampfhaft in die Augen sehen zu wollen. Die röte auf seinen Wangen war nun wieder deutlicher zusehen. Er begann sich zu Entschuldigen und Yuna wollte ihm auch zuhören, was er zusagen hatte. Er schien ebenso in einem ziemlichen Chaos zu stecken, was seine Gefühle anging. Für einen Moment herrschte Stille, bis die Hyuuga das Flüstern des Jungens vernahm. Ihr Herz begann zu klopfen, während ihr erneut die röte ins Gesicht stieg als sie an den Kuss dachte. Sie nahm in dem Moment das Wasser und schob es ihm vorsichtig zu, ihr Blick war selber zu Boden gerichtet. Nachdenklich und irgendwie brachte er sie in Verlegenheit. Doch seine folgenden Worte ließen sie wieder aufblicken. Er beschrieb seinen Gefühlsausbruch als die Karasaki sie geküsst hatte. Und das Yuna es war, welche ihm gezeigt hatte das es falsch war. Sie hatte das Gefühl ihr Herz spielte verrückt, sie mochte den Senju aber auch Sheriza. Wieso konnte sie die Gefühle nicht einfach einordnen? Und dann war da noch der Samura, welcher ihr soviel anvertraut hatte und sie scheinbar auch mochte. Mir erröteten Wangen wandte sie ihren Blick ab. Dann fuhr sie sich seufzend durch ihr dunkles Haar, es war kein enttäuschtes seufzen, eher ein nachdenkliches. Ist das kompliziert!! Schoss es der Genin durch den Kopf. Ja, Yuna war sichtlich überfordert mit der ganzen Situation. Und sie glaubte dem Senju auch, dass er es ernst meinte. Vorsichtig blickte sie wieder zu ihm auf. „Dir muss, das ganze nicht Leid tun. Niemand kann was für seine Gefühle. Mir sollte es Leid tun, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung was gerade in mir vorgeht.“ Erklärte die Genin ehrlich, während sie ein wenig gequält klang. „Aber..“ Begann sie und lächelte leicht. „Ich mag dich auch gerne. Und ich respektiere deine Gefühle, ich kann dir nur noch nicht sagen wie es bei mir aussieht. Nicht genau.“ Kam es von ihr. Ja, Yuna wusste nicht wie sie für den Senju fühlte. Sie kannte ihn erst einen Tag, möchte ihn auch sehr gerne und fand ihn wirklich niedlich. Gäbe es nicht so viele andere Dinge die ihr im Kopf herumschwirrten, so würde es vielleicht deutlich leichter für Yuna sein, Gefühle für den Jungen zuzulassen. Sie hoffte er könnte es nachvollziehen, wie verwirrt die Hyuuga momentan war. „Trink erstmal noch einen Schluck.“ Sprach das Mädchen mit leichter Sorge in der Stimme. Während sie versuchte ihre Gefühle etwas zu ordnen, sowie die Nervosität loszuwerden. „Masahiro?“ Murmelte die Genin und suchte seinen Blick. „Ich habe eine Bitte, falls es dir nichts ausmacht. Würdest du mich wie zuvor behandeln? Ich mag dich, und ich möchte nicht, dass sich nun dadurch vielleicht etwas zwischen uns ändern könnte. Aber ich will auch nicht, dass du deine Gefühle für mich unterdrückst…. Ich möchte nur, das wir normal miteinander umgehen… irgendwie. Und uns kennenlernen…“ Meinte die Genin ehrlich, wobei sich das ganze schon schwierig gestalten könnte, wenn Sheriza sich einen Spaß mit den beiden erlaubt. „Ich möchte, dass du mir erzählst wenn dir was auf dem Herzen liegt.“ Fügte sie noch hinzu und strich verlegen mit dem Finger über ihre leicht rotschimmernde Wange.

Natürlich konnte der Senju ihr nicht alles anvertrauen, da gab es dann andere welche ihm helfen konnten. Aber Yuna würde ihm zuhören, egal worum es gehen würde. „Cheri, wollte dich offensichtlich nur ärgern. Das weißt du doch oder?“ Nun konnten sie sich etwas darüber Unterhalten, wenn der Senju dies überhaupt wollen würde. Yuna wollte die Stimmung jedoch etwas lockern, auch wenn ihr die ganze Zeit noch der Kuss durch den Kopf ging, oder viel mehr die Küsse von zwei verschiedenen Personen an einem Tag. „Ich fand es toll, dass du mich vorhin angefeuert hast!“ Platze es aus dem Mädchen heraus. „Vielen Dank, dass du an mich geglaubt und nicht eingegriffen hast.“ Ja, es bedeutete ihr wirklich sehr viel. Auch wenn sie es nicht gestört hätte, wenn er doch eingegriffen hätte so war sie ihm dankbar, dass er an ihr und ihren Fähigkeiten festhielt. Für eine weile, würden sie wohl noch in dieser Höhle bleiben, sollte Masahiro noch etwas auf dem Herzen haben. Und sonst wären sie noch Unterwegs zum Anwesen der Senju zusammen und könnten sich dabei unterhalten.[/align]


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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Senju Masahiro » Mi 11. Jun 2014, 19:59

Für eine kurze Zeit hatte Masahiro sein Bewusstsein verloren und war ins Reich der Träume übergetreten, um sich dort seinem Schicksal zu stellen. Eine düstere Zeit würde auf den jungen Masahiro zukommen, wenn er sich für die Liebe und das Glück entscheiden würde, denn mit der Liebe und dem Glück kamen auch der Tod und die Verachtung. Entweder würde der Senju den Vorstellungen von Frieden, Harmonie und Diplomatie folgen und seinen Clan vertreten oder aber er würde seinen Gefühlen folgen, um allenfalls in einen tiefen Abgrund zu stürzen aus dem es keinerlei Entkommen gab. Eine gänzlich verzwickte Situation, betrachtete man die Gefühle, welche der Senju für die Hyuuga hegte, doch gleichermaßen musste er auch den Idealen seines Clans Ehre gebühren. Abermals hatte er eine schwere Last auf seinen Schultern zu trage, welche ihn erneut zu erdrücken drohte, dennoch hoffte er, dass er die Situation auf eine ansändige Art und Weise lösen könnte. Ein Mittelweg wäre die die beste Lösung! Jene Menschen, welche ihm am Herzen liegen zu schützen, doch gleichermaßen den Frieden und die Harmonie bewahren, doch leider wusste Masahiro nicht, ob es so einen Weg gab. Eine mögliche Zukunft mit der Hyuuga, welche von Liebe und Glück gesegnet ist, doch der Tod und die Verachtung bleiben fern von den beiden möglichen Liebenden. Wäre es in der Macht des Senjusprosses gewesen, so würde er diesen Weg beschreiten, doch bisher gaben seine Träume keinerlei Ausblick auf einen solchen Weg. Übervorsichtig hatte Masahiro seine Augen aufgeschlagen und hatte beinahe direkt die Hand der Hyuuga im Blick, welche sanft seine eigene Hand umschlossen hatte und diese Geste reichte schon, dass er praktisch sofort wieder unter den Lebenden weilte. Hastig hatte er sich nach der Rosahaarigen umgesehen, doch blickte er ihr nur mit einem kleinen Hauch von Sehnsucht hinterher. Er hätte sie in diesem Moment gerne um sich gehabt, denn sie würde es bestimmt sofort schaffen diese angespannte Situation mit pfiffiger Wortwahl zu brechen. Masahiro hatte hingegen seine Mühe das Schweigen zu brechen, musste er doch erst die passenden Worte finden, um sich bei der attraktiven Yuna zu entschuldigen und seine Gefühle zu umschreiben. Zwar verbrachte er den Großteil seines Geständniss damit auf den Boden zu blicken, da er sich in ihren vermeindlich schneeweißen Augen sofort verloren hätte, aber dennoch fand er die richtigen Worte! Bravo Masahiro! Für das erste Geständniss waren diese Worte garnicht schlecht, doch natürlich war die Frage, wie die verwirrte Hyuuga auf seine Worte reagieren würde ? Der Senjuspross könnte es ihr niemals verübeln, wenn sie noch ihre Gefühle für den Jungen erforschen musste, denn immerhin wurde sie an einem Tag gleich zweimal bzw. dreimal von zwei verschieden Personen geküsst worden, welche unterschiedlicher nicht sein konnten. //Habe ich Yuna jetzt wirklich gesagt, dass ich Gefühle für sie habe ? ... Was ist los mit mir ?//, schoss es ihm durch den Kopf, ehe er seinen Kopf anhob, um in das errötete Gesicht Yunas zu blicken. Ein süßes Bild. Jetzt fehlte eigentlich nurnoch der pefekte Kuss und es wäre ein ebenso perfektes Bild zweier Liebenden. Er zuckte leicht zusammen, als er ihre Stimme vernahm, doch blickte er ihr weiterhin in ihre wunderschönen Augen. Dir muss das nicht Leid tun. Ich .. ich hätte dich nicht ohne Vorwahnung küssen dürfen. Das alles hier - die Situation und so .. - das geht auf mich .., meinte er und zwang sich ein schwaches Lächeln auf, konnte aber keine bessere Atmospähre schaffen und hatte das Gefühl als würde er durch dieses blöde Lächeln die Stiatuion verschlimmern. Das was Yuna sagte klang in den Ohren des Jungen wie eine Abfuhr. Keine Liebe, aber Freundschaft. Wahrscheinlich könnte er in den nächsten Monaten die Gefühle für die Hyuuga nicht unterdrücken und würde jeden verdammten Tag an ihr hübsches Gesicht denken. Dennoch verstand Masahiro, dass sie sich ihrer Gefühle noch nicht klar war und erstmal Zeit brauchte. Danke .., antworterte der Senjusprässling und griff leicht zitternd zur Flasche, ehe das Wasser seine gierige Kehle hinunterlief. Er stellte die Flasche wieder ab. Sie wollte, dass die beiden sich näher bzw. besser kennenlernten und Masahiro sollte seine Gefühle nicht unterdrücken. Seine Gefühle würde er nie im Leben unterdrücken - er könnte es garnicht! Meine Gefühle für dich kann ich garnicht unterdrücken .., meinte er mit leicht flüsterndem Ton, konnte dabei wieder nicht den Blickkontakt halten und errötete. .. aber ich würde dich gerne besser kennenlernen, Yuna. .. Sehr gerne sogar., er sah schließlich wieder zu der hübschen Hyuuga auf und endllich! Dieses ehrlich unbezahlbare Lächeln umspielte wieder seine Lippen. Direkt im Anschluss sprach sie ein etwas komplizierteres Thema an und abermals zuckte der Genin zusammen. Kurz erhaschte ihn die Vorahnung, dass sie irgendwie was von seinem Traum mitbekommen hatte. Das ging doch garnicht! Ich hatte einen Alptraum .., flüsterte er und sah ohne jenes ehrliche Lächeln zu Yuna auf. .. du kamst "leider" auch drin vor .., sprach er und sah schließlich wieder auf den Boden. Plötzlich spielte sich der Traum vor seinem geistigen Auge ab und er musste kurz seine Augen zusammenzukneifen, damit er wieder in die Realität fand. Wie sollte er ihr den Traum erklären ? Hey, Yuna. In meinem Traum waren wir ein Paar, hatten ein Kind und dann habe ich die wichtigen Menschen in meinem Leben verloren. Anschließend bin ich durchgedreht und habe meinen besten Freund umgebracht. Eine schlechte Idee! Er würde dieses Thema vorsichtig ansprechen, um sie nicht noch mehr zu versunsichern bzw. zu verwirren, denn verwirrt wurde Yuna am heutige Tage schon zu genüge. Er folgte schließlich wieder ihren Worten und versuchte das Thema aufjedenfall jetzt erstmal abzuwenden. Ich glaube auch .. , meinte er, doch man sah ihm seine Verunsicherung an. Wie .. wie war es denn ? .. Er meinte natürlich den Kuss zwischen Cheri und Yuna. Im Nachhinein bereute er diese Frage, doch es interessierte ihn auch auf einer Ebene, welche er noch nicht ganz verstand. Masahiro erlangte anscheinend eine gewisse Reife. Ich hoffe die Frage stört dich nicht, Yuna .., fügte er vorsichtig hinzu, bevor er sich langsam vom kalt gewordenen Boden entfernte. Hab ich doch gerne gemacht!, entgegente er ihr ehrlich, nachdem sie Masahiros Support angesprochen hatte. Erneut prangerte dieses ehrliche Lächeln auf seinem Antlitz und er hatte endlich wieder Grund zum Lächeln! Anscheinend waren die schwierigten Themen abgearbeitet. Oder ? ..
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Hyuuga Yuna » So 15. Jun 2014, 22:29

[align=justify]Yuna machte sich im Augenblick deutlich mehr Gedanken um den jungen Senju als um ihre eigenen Gefühle, natürlich war sie durcheinander, in diesem Moment mehr als jemals zuvor schließlich wurde sie an diesem Tag von ihm sowie auch von der hübschen Karasaki geküsst. Da war es also durchaus berechtigt das sich die junge Hyuuga darüber Gedanken machen sollte. Sie wusste von den Gefühlen von Masahiro und respektierte diese auch. Sie mochte ihn und wollte ihn aufjedenfall besser kennenlernen. Bei Sheriza wusste Yuna nicht genau was das mit dem Kuss zu bedeuten hatte, sie glaubte noch immer, dass Sheriza einfach nur den armen Masahiro provozieren wollte was sie auch geschafft hatte, denn selbst er als Senju hatte beinahe seine Kontrolle verloren. Hatte er wirklich schon so starke Gefühle für sie? Für sie war es ein Rätsel das man sich wirklich auf den ersten Blick so verlieben konnte, wobei sie diese Gefühle nicht anzweifelte. Yuna glaubte ihm besonders als er wirklich versuchte offen darüber zu sprechen. Sie wusste nichts von seinem Traum, und würde vermutlich auch nicht wissen wie sie damit umgehen sollte. Auch für Yuna war das ganze einfach eine sehr verwirrende Situation, welche am Ende für das Mädchen noch komplizierter wurde. Und heute Abend würde sie auch noch mit der Karasaki reden, vielleicht konnte ihr dieses Gespräch einwenig mehr Klarheit geben. Doch nun war sie mit Masahiro alleine, welcher mittlerweile auch wieder bei Bewusstsein war und versuchte sich stammelnd zu erklären. Yuna wusste das die Worte des Senjus der Wahrheit entsprachen. Sie glaubte nicht das er ihr hier nun etwas vorspielte im Gegensatz zu der Karasaki. Yuna entschuldigte sich dafür das sie momentan keinen klaren Gedanken fassen konnte und ihn sozusagen ohne eine wirkliche Antwort auf seine Gefühle stehen ließ. Die Hyuuga wusste einfach nicht was gerade in ihr vorging oder wie sie sich verhalten sollte. "Ich finde es sehr mutig von dir, wie du zu seinen Gefühlen stehst und das du auch so ehrlich zu mir bist Masahiro." Sein schwaches lächeln erwiederte die Hyuuga mit einem freundlichen Lächeln. Sie sprach jedoch auch davon, dass sie nicht wollte das er seine Gefühle für die unterdrückte. Es wäre falsch jemanden zu zwingen seine Gefühle zu unterdrücken. Und wer weiß vielleicht würde sich zwischen den beiden wirklich mehr entwickeln. Yuna wollte das ganze nicht ignorieren, sie wollte ihm wirklich die Chance geben die er verdiente. Schließlich hatte sie ihn mittlerweile auch wirklich gerne. Bei seinen Worten errötete die Genin, seine Gefühle für die und seine ehrliche Art schmeichelten ihr auf eine besondere Weise. Sie wusste nicht wieso, aber sie fühlte wie ihr Herz auf eine ihr unbekannte Art und Weise auf seine Worte reagierte. Es war so ein ungewohntes Gefühl wobei auch der Samurai bei ihr ähnliches hervorgerufen hatte. Yuna wollte aus diesem Grund auch diesen Gefühlen nachgehen, sie wusste nicht worauf sie sich überhaupt einlassen würde und wie kompliziert es noch werden konnte, sobald sie sich mehr mit der Karasaki befassen würde. Deshalb wollte sie aber auch für Masahiro da sein, er sollte mit ihr reden. Sie vernahm bloß sein flüstern, legte jedoch den Kopf schief und schaute ihm mit aufmunterndem Lächeln auf den Lippen an. "Nur zu. Du kannst mir vertrauen, erzähl es mir ruhig." Dabei griff sie nochmals seine Hand um zu verdeutlichen das sie es ernst meinte. Sie hoffte er würde ihr von seinem Traum erzählen, vielleicht konnte sie ihm auch etwas Mut machen. Das er von ihr geträumt hatte, ahnte das unwissende Mädchen noch nicht, da die seine letzten flüsternden Worte kaum vernommen hatte. Seine Hand würde sie danach wieder loslassen, sollte er es zulassen. Denn sie wollte nicht, dass er sich deswegen unwohl fühlte.

Damit es nicht ewig bei diesem unangenehmen Gefühlswirrwarr blieb, versuchte die junge Genin das ganze Gespräch etwas zu lockern. Sie sprach davon, dass Sheriza ihn mit dem Kuss nur eifersüchtig machen wollte. Er schien ebenso der Meinung zu sein, stellte der Hyuuga jedoch eine ziemlich persönliche Frage, welche die Genin etwas erröten ließ. Sie konnte nicht sagen, dass es ihr nicht gefallen hatte, oder gefallen hatte. Sie wusste nicht, wie sie es beschreiben sollte. "Es war mein erster Kuss mit einem Mädchen. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, obwohl es sicherlich nur Spaß war... fand ich es nicht unbedingt schlecht..." Yuna griff sich verwirrt an den Kopf und schüttelte diesen. "Ich weiß nicht wie ich das sagen soll ohne das es blöd klingt. Schließlich hat sie mit meinen und mit deinen Gefühlen gespielt. Und das ist nicht in Ordnung..." Ihr Blick war verlegen auf den Boden gerichtet, doch blickte sie danm zu ihm auf. "Bei dir weiß ich, dass du es ernst meinst... Deshalb bin ich dir auch nicht böse.. irgendwie." Erklärte die junge Genin, während sie den Blickkontakt des Jungen suchte. Was hielt er davon? Es hatte ihm nicht gefallen, das wusste Yuna. Es war auch ein komplett anderer Kuss, wenn man die beiden verglich. Masahiro hatte genau wie Yuna kaum Erfahrung damit, und die Karasaki schien schon deutlich reifer zu sein, was dieses Thema anging. Dann versuchte Yuna das Thema erstmal beiseite zu schieben, sie wollte den Senju nicht unbedingt mit ihrem Gefühlschaos belasten auch wenn er ebenso wie Sheriza damit zutun hatte. Deswegen bedankte sie sich für seine motivierenden Worte vorher beim Kampf. "Wir wären sicher ein sehr gutes Team." Kam es lächeln von der Hyuuga welche sich auch aufrichtete und ihren Pullover überstreifte. Und die Wasserflasche wieder in die Schriftrolle versiegelte. Dann wandte sie sich wieder an den braunhaarigen Genin. "Ich bringe dich gerne noch mit zum Anwesen. Falls dich das nicht stört. Ich würde aber auch noch mit dir hierbleiben... und mich mit dir Unterhalten." Falls es wichtig für den Jungen war würde die Hyuuga auch hierbleiben, sie würde ihm zuhören und auch für ihn da sein. Aber letztendlich durfte er entscheiden, ob er nun nachhause wollte oder nicht. Schließlich ist er auch angeschlagen und sie konnten sich ja auch für Morgen verabreden.[/align]


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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Senju Masahiro » Do 19. Jun 2014, 13:54

Masahiro fühlte, dass sein Handeln richtig war und das es die beste Entscheidung war zu seinen Gefühlen zu stehen. Er würde diesen Mittelweg finden und jene mit seinem Leben schützen, welche nie aus der Welt scheiden sollen, doch würde er gleichermaßen die Ideale seines Clans nicht aus dem Blick lassen. Er würde Glück und Liebe erfahren, doch dem Tod und der Verachtung aus dem Weg gehen! Rasch wand er seinen Kopf zum Höhlenausgang und versuchte einen kurzen Blick zum Himmel zu erspähen, doch blieb ihm dieser Blick leider verwehrt. So fuhr er mit seinem Kopf herum und widmete sich wieder der attraktiven Hyuuga, blickte ihr flüchtig in die Augen, um seinen Blick dann wieder durch die Höhle schweifen zu lassen. Ein durchaus komischer Moment, welcher von einem leicht fadem Beigeschmack begleitet wurde, denn Masahiro hatte Yuna seine Gefühle offengelegt, während diese sich ihrer Gefühle noch nicht bewusst war. Masahiro würde Yuna dafür niemals verurteilen, verstand er doch so halbwegs, was in ihrem Kopf vorgehen musste und weiterhin kannten sich die beiden Genin erst seit dem heutigen Tage. Auch der Senju wollte nicht so recht verstehen, was in ihm vorging, doch er vermutete ganz stark, dass das hier die berühmte Liebe auf den ersten Blick war von den die Leute immer sprachen. Plötzlich legte sich ein von Freude bestimmtes Grinsen auf sein Antlitz, nachdem er über diese Liebe auf den ersten Blick nachdache, welches er so gut es ging versuchte vor der Hyuuga zu verbergen. Es würde die ganze Sache sicherlich nicht verbessern, wenn Yuna nun ein breites Grinsen auf den Lippen des Jungen sehen würde und könnte die ganze Sache womöglich noch verschlimmern. //Es muss einfach die Liebe auf den ersten Blick sein. Und ich habe mir immer eingeredet, dass es so etwas nicht gibt ..//, schwärmte er in seinen Gedanken, ehe er von ihr aus seinen Gedanken geholt wurde. Masahiro war eine ehrliche Haut, doch es verwunderte selbst ihn, dass er so über seine Gefühle reden konnte, war sie doch die erste, für die er solch starken Gefühle hegte. Jedes Mal wenn er ihr in die Augen sah, hatte er ein unglaubliches Kribbeln in der Magengend, welches erst besser wurde, wenn er seinen Blick löste. Und meistens verlor er sich viel zu schnell in den Augen seiner Angebeteten, bevor er seinen Blick überhaupt von ihren Augen lösen konnte. Es war ein wunderschöner Teufelskreis! Naja .. sehr mutig bin ich eigentlich nicht und wunder mich mehr über diese Ehrlichkeit wie du .. Erneut prangerte dieses offenherzige Lächeln auf seinen Lippen und trotz dieser Beichte war ihm in ihrer Gegenwart die meiste Zeit zum Lächeln zu Mute. Er hatte ihr bereits gesagt, dass er seine Gefühle für sie niemals im Leben unterdrücken könnte und die entsprach nunmal der Wahrheit. Leider konnte er diese Gefühle für die hübsche Hyuuga nicht unterdrücken, denn in einer solcheln Welt konnte es sehr schnell passieren, dass man jene Personen verliert, welche man innig liebt. Masahiro versuchte zwar nicht darüber nachzudenken, doch sein Traum hatte ihn doch schlimmer erwischt, als er es sich gedacht hatte. Er spielte die ganze Zeit mit dem Gedanken, ob er Yuna von dem Traum erzählen wollte, hatte dann aber das Gefühl, dass er sie nur unnötig mit diesem Unsinn belasten würde. //Ich würde ihr nurnoch mehr Belastung auferlegen, wenn ich jetzt über den Traum reden. Auf der andere Seite ...//, er unterbach jäh seinen Gedankengang, als Yuna nach seiner Hand griff und ihm zusprach, er könne ihr über den Traum berichten. Für eine Weile blickte er nur auf die Hand der Hyuuga und hatte nochimmer sichtliche Mühe um die Wange herum nicht zu erröten, doch dieses Mal meisterte er diese Hürde micht bravur. Naja .., begann er, Ich habe von zwei Möglichkeiten, zwei Wegen geträumt. Während einer der Wege mit neben Glück und Liebe auch Tod und Verachtung bringt, .. bringt mir der andere Weg zwar kein Glück oder keine Liebe, doch mir bleibt der Tod und die Verachtung erspart .. Er hielt kurz inne und blickte zu Yuna hinab. Ich habe den ersten Weg betreten und du warst ein wesentlicher Teil meines Traums .. Wir waren glücklich, sehr glücklich sogar - du hast sogar ein Kind bekommen. Er bemerkte, wie sehr er in diesem Moment nun doch errötete und die Schmetterlinge in seinem Bauch zu tanzen begannen. Aber dann .. ich habe alles verloren. Du bist in meinen Armen gestorben und unser Kind .. Betrübt sah er auf den Boden und sein Lächeln war längst aus seinem Antlitz gewichen. Es gab einfach keinen Grund mehr für ein Lächeln! Er schwieg. Er wollte ihr nicht weiter von dem Traum berichten, hatte er doch sehr das Gefühl, dass er sie nur mit diesen Problemen belasten würde. Aber ich möchte dich nur ungern mit meinen Problemen belasten. .. Tut mir Leid .., erklärte er und versuchte es wieder mit einem schwachen Lächeln. Er hoffte, dass das Gespräch nun in eine andere Richtung ging. Er musste irgendwie selber mit seinen Problemen fertig werden und hoffte, dass er eine geeignte Lösung finden würde. //Ich werde einen Mittelweg finden!//, dachte er, bevor er sich die Gesprächsthemen wieder in eine andere Richtung ging. Der Kuss zwischen Yuna und Cheri. Masahiro war nochimmer der Meinung, dass Cheri ihn nur ärgern wollte, kannte er ihre wahren Gefühle für die Hyuuga nicht. Ebenso wenig wusste er von dem Treffen zwischen Yuna und Cheri, welches irgendwann in der spät in der Nacht stattfinden sollte. Dem Senjuspross stand der kurze Schock ins Gesicht geschrieben als die Hyuuga meinte, dass sie den Kuss nicht umbedingt schlecht fand. Er schluckte. Leider hatte Masahiro nicht nicht so viel Erfahrung wie die Rosahaarige und somit konnte sie Yuna auf dieser Ebene nicht das bieten, wie Sheriza. Aufjedenfall noch nicht! Wenigstens war sie nicht sauer auf Masahiro, welcher sie ebenfalls mit einem flüchtigem Kuss überumpelt hatte und somit den Zug ins Rollen brachte. Vielleicht hätte Sheriza Yuna garnicht geküsst, wenn Masahiro nicht den ersten Schritt getan hätte und dann .. dann wäre es für alle Beteiligten nun leichter. Er ließ die Hand von Yuna los. Ja, sie spielt bestimmt nur mit unseren Gefühlen., wiederholte er mehr oder weniger gedankenverloren den Satz der hübschen Hyuuga. Und .. ich bin froh, dass du wegen der Sache nicht sauer auf micht bist. Er zwang sich ein Lächeln auf, bevor er sich dem Höhlenausgang widmete. Er spührte wie sehr der ganze Tag an seiner Kraft zerrte und er hatte im Gefühl, dass die nächsten Tage noch sehr viel Kraft forderten. Naja .. schon. Aber ich wäre glaube ich immer in Sorge um dich .., entgegnet er Yuna mit einem aufrichtigem Lächeln. Ja! Vermutlich wäre es eine schlechte Idee gewesen, wenn man die beiden in ein Team stecken würde, denn Masahiro wäre die ganze Zeit nur in ständiger Sorge um seine Angebetete. Ich sollte langsma zum Anwesen zurückkehren. Wir können uns dort ja noch ein bisschen unterhalten, wenn du magst., sprach er, Aber ich würde mit dir gerne nochmal hierher .., fügte er hinzu, wand sich kurz vom Höhlenausgang ab und blickte ihr etwas verliebt in die Augen. Schließlich streckte er ihr die Hand entgegen und hoffte, dass sie seine Hand nehmen würde. Wäre dies der Fall, würde er mit ihr gemeinsam die Höhle in Richtung Anwesen verlassen.

TBC: Anwesen der Senju
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Hyuuga Yuna » Fr 20. Jun 2014, 14:14

[align=justify]Yuna nahm die Gefühle von Masahiro ernst, sie respektierte diese und schätzte seine Ehrlichkeit und seinen Mut. Nicht mal der Samura, hatte so offen seine Gefühle preisgegeben und dabei musste er deutlich mehr Erfahrung haben als der Senju. Aber über den Kumoshinobi wollte die Hyuuga in diesem Moment erstmal nicht nachdenken. Schließlich hatte sie nun deutlich andere Probleme, welche um einiges komplizierter waren als das was zwischen ihr und dem Samura war. Während sie das Gesicht des Jungen Senju betrachtete und darüber nachdachte, wie sich jemand so schnell in eine Person verlieben konnte welche sie vor kurzem ernst kennengelernt hatte. Naja, bei ihr war es ähnlich wobei es wohl noch eher ein schwärmen war, als dass man von der wahren Liebe auf den ersten Blick sprechen konnte. Das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte, zeigte ihr im Grunde aber auch nur, dass sie irgendwie schon Interesse an dem Senju hatte. Für einen kurzen Moment, verharrte ihr Blick auf seinen smaragdgrünen auffälligen Augen bis ihr der kurze Kuss wieder durch den Kopf ging. Automatisch wandte sie den Blick wieder etwas verlegen ab und sprach den Mut des Jungen an. Dieser schien selber Überrascht von sich zu sein und schenkte ihr ein offenherziges lächeln. Sie war froh, dass er lächelte denn es zauberte auch ihr ein aufrichtiges lächeln auf die Lippen. „Naja, dann ist das doch ein gutes Zeichen... schätze ich.“ Murmelte sie und hob vorsichtig wieder ihren Blick. Irgendwas beschäftigte den Senju aber noch, weswegen die Hyuuga seine Hand griff und ihm damit vermitteln wollte, dass er e ihr erzählen konnte. Scheinbar, schaffte sie es wirklich ihn dazu zubekommen ihr von seinem Traum zu berichten. Aufmerksam hörte sie dem jungen Genin also zu, die Hand ließ sie vorerst nicht los. Es war irgendwie ein gutes Gefühl diese zu halten. Er sprach von den zwei verschiedenen Wegen welche er wählen konnte. Auch sie hätte sich eher für den Weg entschieden, wo es Liebe und Glück gab anstatt keine. Dann schaute er direkt zu ihr hinab. Sie konnte seinen Blick diesmal nicht deuten, doch als er sprach erröteten ihre Wangen. Masahiro und sie? Waren eine glückliche Familie? Es verwirrte sie, wobei sie den Gedanken nicht einfach beiseite schob sondern für einen Moment wirklich darüber nachdachte. Natürlich wollte sie später eine Familie, mit dem Mann den sie liebte. Und ob das wirklich der Senju war, stand wohl noch in den Sternen. Aber mit ihren jungen Jahren, sollte sie noch nicht darüber nachdenken. Schließlich hatte sie noch Zeit und das sie den Jungen kennenlernen wollte stand sowieso fest. Als er weiter von seinem Traum berichtete, schien das Glück eine Wendung zu nehmen. Er hatte geträumt alles zu verlieren, und für einen Moment konnte sie den Schmerz und die Traurigkeit in seinem Blick erkennen. Am liebsten wäre sie nun aufgestanden und hätte den Jungen in ihre Arme geschlossen, sie wollte es sogar, doch hielt sie sich in diesem Moment zurück. Er entschuldigte sich, dafür sie mit seinen Problemen noch mehr zu belasten. „Tust du nicht. Ich höre dir gerne zu, und bin für dich da wenn… du mich brauchst. Du bist jemand besonderes, und ich bin froh das wir uns an diesem Tag begegnet sind.“ Sprach die Hyuuga ehrlich und schenkte ihm ein aufrichtiges, liebevolles lächeln. Dann kamen sie auf Cheri und den Kuss zu sprechen und auch hier wollte sie den Senju nicht anlügen und es sah wirklich so aus als würde er sich darüber den Kopf zerbrechen. „Ich werde, dass noch mit Cheri klären. Sicher meinte sie es nicht so.“ Versuchte sie ihre Freundin dennoch etwas in Schutz zu nehmen. Wobei sicherlich auch Masahiro ihr das ganze nicht mehr übel nahm. Er schien aber froh darüber, dass sie wegen dem Kuss nicht sauer war. „Naja, was hättest du denn sonst tun sollen... ich war ja diejenige die natürlich alles falsch verstanden hat.“ Kam es kichern von der jungen Genin während sie amüsiert lächelte. Dann sprach sie nochmals über die Motivation während des Trainings, und dass sie sicherlich ein gutes Team wären. Masahiro meinte er wäre dann wohl eher immer in Sorge um sie. Wieder war er so ehrlich, und sorgte dafür dass sich ein leichter roter Schimmer auf die Wangen der Hyuuga legten. Er war wirklich süß und lieb, und je mehr Zeit sie mit ihm verbrachte desto deutlicher wurde für sie, was für ein besonderer Junge er eigentlich war. Sie mochte ihn von Mal zu Mal mehr. Dann richtete er sich auf und auch Yuna tat es ihm gleich. Er wollte zum Anwesen zurückkehren, und schlug direkt vor, dass sie sich dort noch ein wenig Unterhalten konnten. „Gerne. Aber ich müsste dann auch bald nachhause, bevor sich jemand sorgen um mich macht. Aber die Zeit habe ich noch.“ Kam es lächeln von der Hyuuga, während sie bei seinen letzten Worten nickte. „Können wir sicherlich die Tage wieder!“ Kam es überzeugt von der Hyuuga. Als sie die Höhle verlassen wollten wandte sich Masahiro ihr nochmals zu und blickte ihr direkt in die Augen. Ein seltsames Gefühl überkam sie, doch wandte sie den Blick diesmal nicht ab. Sie nahm die Hand, welche er zuvor ausgestreckt hatte und lächelte amüsiert. „Diesmal, sollten wir aufpassen. Nicht das ich wieder auf dir lande…“ Damit spielte sie auf die Situation an, wo sie gestolpert war und direkt auf den Senju gelandet war, welcher seine Chance in dem Moment genutzt hatte. Aber nun würden die beiden erstmal zum Anwesen der Senju gehen, und dort könnten sie sich weiter Unterhalten. Yuna war bereits gespannt darauf, wie das Anwesen der Senjus war. Außerdem konnte sie Masahiro sicherlich noch etwas besser kennenlernen. Irgendwie, war sie auch etwas nervös, doch ließ sie sich davon nichts anmerken sondern lächelte den Weg über zufrieden und ließ die Hand den braunhaarigen nicht los.[/align]

[align=center]TBC: Anwesen der Senju[/align]


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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Aiko Watanabe » Sa 1. Nov 2014, 20:48

[align=center]CF: Ehemaliges Uchiha-Versteck[/align]

[align=justify]Beim Versteck
Die Watanabe hatte sich das Ziel gesetzt auf Seijitsu und Shinji aufzupassen und die beiden auf ihrem Weg zu begleiten und zu führen. Nyoko konnte sie nicht mehr helfen, sie hoffte dass ihr Opfer nicht umsonst gewesen war und vielleicht musste sie diesbezüglich auch nochmals Ryuuzaki aufsuchen. Generell wollte sie nicht, dass ihre kleine Gruppe eventuell in die Schlusslinie des Angiris Rates fällt und dass irgendeiner als Bedrohung des Gleichgewichtes verurteilt wurde. Eines war jedoch sicher für die Fuinmeisterin, sie würde bis zum Schluss für die beiden einstehen und sie begleiten. Vielleicht würde sich auch die Möglichkeit ergeben, dass sie sich einem Dorf anschließen die Verbrechen der beiden hatte die Watanabe nicht im Kopf, aber schwerwiegend würden sie doch nicht sein oder? Aber nun ging es nicht mehr darum, sondern sie musste sich Gedanken um das Training der beiden machen. Scheinbar akzeptierte Shinji ihre Erklärung zu dem Jutsu, und dass jemand seiner Clanmitglieder ihr vertraut hatte. Auch Seijitsu konnte etwas von der Watanabe lernen, und sie machte ihm etwas Mut, da er etwas verunsichert schien. Shinji blätterte in der Zeit offenbar in dem Bingo Book welches er von Amaya an sich genommen hatte. Sie sah sein Gesicht nicht, doch er schien plötzlich anders zu sein, als er eine Seite betrachtete. War es Nyoko? Vielleicht auch Ryuuzaki oder Amaya? Sie erkannte die leichte Anspannung in deiner Körperhaltung, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Dann richtete er sich an sie, sein Sharingan war wieder aktiv, er schien es jedoch auch nicht deaktivieren zu wollen. Im Grunde war es ihr egal, ob er es aufrecht hielt oder eben nicht. Sie würde ihm in diesen Bezug sicher nicht bemuttern, niemanden der beiden. Bezüglich des Trainingsortes hatte der Uchiha wohl anderes im Kopf, denn er wusste wo sich eine Höhle befand wo sie Unterschlupf finden würden und trainieren könnten. Trotz des seltsamen Momentes vorhin, hatte er seinen Draht zur Ironie und seiner frechen, provokanten Art nicht verloren. „Dann führe uns hin.“ Meinte die Watanabe knapp und würde ihm noch ein weiteres Mal die Führung überlassen.

Bei den Höhlen
Unterwegs begegneten sie keiner Menschenseele, was auch nur gut für die kleine Gruppe war. So nahe an einem Dorf wie Konohagakure war besonders für Nukenin nicht unbedingt ein geeigneter Platz zum trainieren. Doch in der Höhle sollten sie unentdeckt ihr Training beginnen können. Aiko und Seijitsu folgten dem jungen Uchiha durch den Wald bis sie bei einer Höhle ankamen. Das Tor von Konoha war ebenso in der Ferne auszumachen. „Es ist ein Risiko hier zu sein. Wir sollten nicht zu lange an einem solchen Ort verweilen, aber für ein paar Tage sollten wir unentdeckt bleiben.“ Sprach die Watanabe nun mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. Anschließend würden sie gemeinsam die Höhle betreten. Aiko schaute sich langsam um und prüfte ob sie wirklich alleine waren. Sie könnte den Eingang nochmals mit einem speziellen Fuin verstärken und ungebetenen Gästen das Eindringen unmöglich machen, aber sie hatte nicht das Gefühl dass es unbedingt nötig war, wenn sie sich sowieso nicht sehr lange hier aufhalten würden. „Bevor wir mit dem Training beginnen, sollten wir ein Lager aufschlagen. Das heißt wir sollten Feuerholz besorgen bevor die Nacht beginnt und anschließend besprechen wir, ob wir uns zuerst der Fuin-Ausbildung widmen außer es gibt etwas was ihr erlenen wollt das mehr Priorität hat.“ Schlug die Watanabe vor. Je nachdem ob die beiden noch eigene Ideen oder Kreationen von Jutsus hatten konnten sie sich auch zuerst dem Training widmen, so hätte die Watanabe auch nochmals Zeit sich in der Umgebung umzusehen. Doch sie ließ es erstmal auf die beiden anderen ankommen. Umsehen konnte sie sich auch bei Nacht, Schlaf würde sie ohnehin keinen finden. Dennoch ließ sie es sich nicht nehmen eine Barriere um die Höhle herum enstehen zulassen, dazu wandte sie das Kekkai: Tengai Hōjin an. Ungebetenen Besuch wünschte sie sich derzeitig nicht.[/align]

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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 9. Nov 2014, 12:46

cf: Ehemaliges Uchiha Versteck - Hi no Kuni

Beim Versteck:

Aiko-sama war wirklich eine wunderliche Person. Sie schaffte es tatsächlich dem Fuuma das nötige Vertrauen zu geben, diese Ausbildung anzufangen. Unterdessen schaute sich der Uchiha das Bingo Book seiner Schwester an. Seijitsu verzog sein Gesicht, als er sich daran erinnerte wie Amaya sich sein Bild angesehen hatte. Das Bild von ihm war wirklich nicht das Beste und es war ihm sogar peinlich, doch wirklich dagegen konnte er nichts machen. Er konnte ja schlecht in ein Dorf rennen und sich beschweren, dass er auf dem Foto nicht gut aussieht. "Ist alles in Ordnung?", fragte Shokubo, dem die Mimik natürlich aufgefallen war und bekam von Seijitsu in Kurzform die Geschichte mit dem Bingo Book erzählt. Der Kater nickte und schien sich zu freuen. Dan ging es darum, dass Shinji eine Höhle kannte und kurz darauf brachen sie wieder auf.

Höhle:

Die Reise zu der Höhle war nicht besonders spannend, doch der Fuuma bewunderte die Natur und war fasziniert von ihr. Als sie an der Höhle ankamen, konnte man das Tor von Konoha sehen. Wir sind nah am Dorf dran... Seijitsus Gesicht war besorgt und er wr nicht der Einzige, der Bedenken hatte. Auch Aiko-sama war klar, dass sie sich hier nicht ewig aufhalten konnten. Der Blauhaarige betrat die Höhle und sah sich um. Sie war wirklich schön und es gab hier auch ein wenig Wasser. Die Stalaktiten und Stalakmiten waren beeindruckend. Als Aiko vom Lager aufschlagen sprach, nickte er Shokubo kurz zu, welcher sich zu der Rothaarigen gesellte. "Seijitsu-san und ich würden uns nach Feuerholz umschauen, außerdem glaube ich, dass er eine Idee für ein Jutsu hat." Dabei nickte der Kater in Richtung des Fuuma, der sich noch immer die Tropfsteine ansah. Dieser blickte auf und nickte nur. Dann ging er mit dem Kater auch schon los.
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Re: Versteckte Höhle im Wald Konohas

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 11. Nov 2014, 13:16

Cf: Ehemaliges Uchiha Versteck

[align=justify]Die Gruppe, angeführt vom jungen Uchiha erreichte nach einer im Vergleich zum Vortag reichlich kurzen Reise die gesuchte Höhle. Obwohl er nach außen Hin wie immer ruhig und teilnahmslos wirkte, so kämpfte er innerlich mit seinen Gedanken. Wieso reiste er mit diesen Beiden? Was genau erhoffte er sich dabei? Er war ziellos, suchte er etwa wieder nach einem Sinn im Leben? Ja, das tat er tatsächlich, aber irgendwie sah er nicht, wie ihn die beiden Abtrünnigen weiter bringen könnten. Ja, sicherlich konnte die rothaarige Schönheit ihn die eine oder andere Technik beibringen und ja, sicherlich auch die eine oder andere Ausbildung, aber was passierte danach? Während er die Gruppe anführte nahm er wieder sein Bingo Book und blätterte in diesem herum. Tatsächlich fand er darin den Fuuma und auch die Watanabe, die er genauer studierte. Dann kam er wieder an Nyoko an, dessen Seite er aus dem Buch riss und kurzerhand in Flammen stehen lies. Ein kleines Jutsu half ihn dabei. Die Höhle, in der er die Beiden führte lag nicht weit weg von Konoha, umso gefährlicher war deren Aufenthaltsziel, dennoch war es eine versteckte Höhle und so kannte sie wohl nicht jeder Ninja aus eben jenen Dorf, überhaupt, wer würde dort nach Abtrünnigen suchen? Nachdem sie durch den Wald gewandert waren und ihr Ziel erreicht hatten, blieb der Uchiha stehen. Er hatte nichts weiter zu sagen, noch nicht. Dennoch hatte er sich ein neues Ziel zurecht gemacht. Er wollte reisen und nach Antworten suchen und auf dieser Reise selbstständig stärker werden. Was dachte er sich nur dabei mit anderen zu reisen, wo er doch eigentlich ein Einzelgänger war. Während die Watanabe also ihre Pläne offenbarte und den Fuuma zum Feuerholz entsendete, der auch schon alsbald zu dem Sammeln verschwunden war, richtete er sein Wort an die Rothaarige. "Hier trennen sich unsere Wege jedoch. Ich gehöre hier nicht zu und möchte die Welt mit meinen eigenen Augen und das alleine erkunden. Ich brauche keine Führerin, oder jemand, der mir beim Training behilflich ist, auch wenn dieser Jemand mir Dinge beibringen könnte, die ich so niemals erlernen könnte, denn ich werde meinen eigenen Weg schon finden.", fing er an. Inzwischen war sein Sharingan schon erloschen. "Bitte versucht mir nicht das auszureden, es ist eh sinnlos, denn ich habe meinen Entschluss schon gefasst. Dennoch bin ich Euch zu großen Dank verpflichtet. Wir sehen uns bestimmt irgendwann wieder.", gab er ihr seine vielleicht letzten Worte und drehte sich auch um. Er hob seinen Arm zum Abschied und war auch schon unterwegs zu seinem neuen Erlebnis. Auf der Schwelle zum Wald erschuf er einen Doppelgänger, der für ihn etwas herausfinden musste. Irgendwie hatte er das Gefühl, das sich sein Fähigkeitspool etwas erweitert hat und sein Plan wird ihn die Erleuchtung bringen. Während er sich von Konoha entfernen würde, würde sich der Bunshin Konoha nähern. Hoffentlich klappt alles wie geplant.[/align]

tbc: wird nachgetragen
tbc-Bunshin: Waldgebiet



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