Shōnyū・Dō

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
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Hikari Asuna
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Shōnyū・Dō

Beitragvon Hikari Asuna » Mi 16. Jan 2013, 01:21

[align=center]Bild[/align]
[align=justify]Shōnyū Dō ist eine mindestens 100 Jahre alte Tropfsteinhöhle, welche sich versteckt in der Umgebung von Konohagakure befindet. Diese Tropfsteinhöhle ist nicht sehr leicht zu finden, denn sie befindet sich hinter einem Wasserfall, selbst der Eingang ist ohne genau danach zu suchen wirklich schwer zu finden, da eine menge Pflanzen den Durchgang verbergen. In der Höhle selbst ist es recht feucht, die Felsen oder der steinige Boden sind mit Moos bedeckt und zahlreiche Pfützen sind dort zu finden, da durch die Decke eine geringe Menge klares trinkbares Wasser tropft. Sollte man ein Stück weiter durch die Höhle gehen, so werden einige Stellen trockener, welche sich gut dazu eignen sich niederzulassen. Von dort aus dringt auch eine geringe Menge Licht durch die Höhle, was besonders bei Vollmond der Umgebung wunderschöne Farben verleiht. Wenige Tiere leben dort, ein paar Fledermäuse haben es sich dort gemütlich gemacht und ebenso kleinere Insekten. Am Ende der Tropfsteinhöhle, ist das Farbenspiel bei Mondlichtes noch eindrucksvoller, aus den Wänden dringt Wasser, so dass sich ein kleiner Teich gebildet hat, mit vollkommenem klarem Wasser. Bei Nacht wohl einer der eindrucksvollsten Orte von Konoha, doch kennt kaum jemand den Weg dorthin. Asuna Hikari kennt den Weg dorthin, dies ist wohl einer ihrer liebsten Orte um sich zurückzuziehen und nachzudenken, auch eignet es sich gut um ihre Clan-Jutsus zu lernen. Auch andere können diesen Ort finden, es ist schwer aber nicht unmöglich.[/align]


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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Irie Fuuma » Mo 10. Jun 2013, 23:59

[Re-Firstpost]

Wir befinden uns in einer dunklen, feuchten Tropfsteinhöhle, welche sich in der Nähe von Konohagakure befand. Diese Höhle war in der Regel verlassen und vollkommen unbewohnt. In der Regel. Doc hhier und jetzt war etwas anders. Es brannten Fackeln an den mossbewachsenen Wänden und wenn man weiter in die Höhle reinging, konnte man einige sehr improvisierte und eilig selbstgefertigte Möbel erkennen. Dabei handelte es sich um einen Tisch mit einigen Stühlen und einen Schlafbereich, bei dem es sich nur um einige aneinander gebundene Holzbretter handelte, auf denen ein Schlafsack lag. Dieses improvisierte Lager gehörte einem Nuke-nin, welcher nicht aus diesem Reich stammte. Es gehörte jemanden, der in der Welt seines Gleichen suchte! Es gehörte... Irie Fuuma!
Der Fuuma hatte diese Höhle durch einen reinen Zufall bei einem Unwetter entdeckt und dort sein Lager aufgeschlagen, da er diese Höhle als ideales Versteck in Hi no Kuni befand. Er war nämlich auf den Wege zu einem Dorf nahe Konohas gewesen um dort den Vater von Inoue Aburame zu treffen, der Irie hin und wieder mit einigen Informationen bezüglich Konohas versorgte. Dies tat er deswegen, weil sich seine Tochter mit dem Fuuma Clan und insbesondere mit Irie verbündet hatte und seiner Tochter zuliebe hatte er eingewilligt Irie ebenfalls zu unterstützen. Nachdem Irie seine Informationen eingeholt hatte, hatte der Fuuma zusammen mit seinen Begleiter Akio, einer Ninjamaus aus Nami no Kuni, beschlossen noch einige Zeit hier zu verweilen und zu trainieren. Da die Höhle ein perfektes Versteck war, hatte der Fuuma auch mit den Gedanken gespielt sie zu einem offizielen Versteck seines Informanten-Netzwerkes zu machen, war sich mit dieser entscheidung jedoch noch nicht ganz sicher. Fakt war jedoch, dass Irie sich momentan in der Höhle befand.
Natürlich war es jetzt nicht Iries Ziel dauerhaft in dieser Höhle sesshaft zu werden. Irie hatte Informationen bezüglich Minato, dass dieser auf den Weg nach Kirigakure war und eine Macht bei sich trug, die ihres gleichen suchte. Irie brauchte mehr Kraft und vielleicht ergab sich eine Möglichkeit diese zu erhalten vom Minato. Wenn nicht... konnte er immer noch Informanten in Kiri für seine Sache gewinnen, soviel stand schonmal fest. Aus diesen Grund saß der Fuuma Nuke nun an dem Tisch mit einer Kerze und schaute auf eine Karte der Welt und plante. Sein Begleiter Akio saß auf dem Tisch und aß in Ruhe ein Stück Käse, welches ihm Inoues Vater überlassen hatte. Irie grübelte, wie gesagt und war vollkommen auf die Karte vertieft, weswegen er sich nicht vollkommen auf die Höhle konzentrieren konnte...

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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Hikari Asuna » Mi 12. Jun 2013, 12:17

[align=center]CF: Tor von Konoha[/align]

Im Dorf
Als sie das Krankenhaus verließen, schien die junge Inuzuka noch nicht so angetan von ihrem Plan, jedenfalls als sie hörte dass es doch nur Chuunin waren. Jedenfalls vermutete das die Hikari. Anbu konnte man auch nicht direkt enttarnen, und meist gaben diese sich als Chuunin oder Jounin aus. Aber die junge Tenganträgerin bezweifelte dies. Natürlich wollte sie auch entsprechen vorbereitet sein um an den Wachen vorbei zukommen, weswegen sie sich bei der Inuzuka erkundigte und sogar ein paar Vorschläge hatte. Natürlich war der Vorschlag das Shishi diese verführen sollte nicht wirklich ernst gemeint, aber Männer konnte sie nun mal gut einschüchtern. Sie schien sich scheinbar ihre eigenen Gedanken dazu zu machen und kicherte. Verwirrt blickte die Hikari ihre Freundin an. Doch meinte sie daraufhin dass sie eine andere Idee hatte. „Ich bin gespannt.“ Murmelte sie und beobachtete wie Shishi pfiff und Usumu angelaufen kam. So liefen die drei in eine Gasse welche an der Mauer grenzten und schon begann Usumu zu graben. „Mir kommt es fast so vor als würden wir aus einem Gefängnis flüchten.“ Sprach die Hikari amüsiert, als sie plötzlich von der Inuzuka mitgezogen wurden, und die auf der anderen Seite der Mauer wieder herauskamen. „Wow, ich nehme dich öfter mit.“ Kam es lächelnd von der Hikari. Es war durchaus einfacher, als der Wachen irgendetwas zu erklären. So lief die Hikari etwas voran. „Hier lang, sehr weit ist es nicht.“ Sprach sie grinsend. Sie fühlte sich sofort wohl, sobald sie außerhalb des Dorfes war. Der ganze Druck der Familie, er war einfach verschwunden.

Shōnyū・Dō
Bald kamen sie schon an dem Ort an, welche die Hikari so sehr liebte. Und wirklich gut versteckt war. Sie schaute zu dem Wasserfall und ging am Rande des Wasser entlang. Sie schon vorsichtig ein paar Äste und Blätter weg. Und schon waren sie auch in der Höhle, als die Hikar plötzlich stehen blieb. Etwas tiefer hinein, leuchtete ein Licht. Und es war eindeutig nicht das Licht was von draußen durch die Löcher drang. „Psst. Vielleicht sind wir doch nicht so alleine, wie ich dachte.“ Vorsichtig machte die Hikari ein paar Schritte nach vorne. Jemand war in ihrer Höhle! Das gibt es doch nicht! Verärgert ging sie weiter, nahm eines ihrer Hikaridama und warf es tiefer in die Höhle. „Augen zu!“ Wies sie der Inuzuka leise an. Denn das Licht wäre ziemlich grell, sofort stürmte sie vor und warf sie wie eine wilde auf den Fremden und zückte einen Kunai. Es könnte ein Nukenin sein, oder ein Verbrecher. Wäre er darauf vorbereitet? Zu ihrer Überraschung, schien es aber ein Junge zu sein, der vielleicht nur wenige Jahre älter als sie selbst war. „Wer bist du und was machst du in meiner Höhle?!“ Kam es während sie versuchte drohend zu wirken. „Sag die Wahrheit oder ich überlasse dich meiner Freundin!“ Shishi war deutlich brutaler, und konnte den Jungen wohl eher verletzen als sie selbst um Informationen zu erlangen.


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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mi 12. Jun 2013, 22:52

Shishi und Asuna waren nun getürmt...normaler Weise währe so etwas wohl ziemlich aufregend doch für Shishi war das nichts besonderes. Sie war schon so oft aus Konoha ausgebrochen da war es nichts neues für sie. Der Ort den Asuna ihr nun aber zeigte war ihr bisher auch noch nicht unter die Nase gekommen. Gut sie hatte nie ein Versteck für sich gesucht und auch nicht Außerhalb von Konoha daher war sie nie dazu gekommen die Umgebung hier zu bewundern. Sie gingen durch eine Höhle aus der ein frischer und klarer Tau Geruch kam. Das lag daran das es hier viele kleine Bäche gab und Tropfsteine. Das wusste Shishi zwar nicht da sie sich mit so etwas nicht auskannte aber der Geruch war eingängig. Doch irgend was war da noch...

"Da ist jemand!" meinte Shishi und auch Usumu schnüffelte verdächtig laut. Asuna schien den Eindringling nun ebenfalls bemerkt zu haben. Doch schien sie wesentlich unerfreuter darüber zu sein als Shishi. Sie zückte ihre Waffen und warf eine kleine Kugel auf ihren Gegner. Die Warnung "Augen zu!" deutete darauf hin das es wohl eine Blendbombe war die Asuna dem Fremden entgegen warf und daher schlossen Shishi und auch Usumu ihre Augen. Das blendende Licht verschwand und Asuna setzte zum Angriff an in dem sie sich mit einem Kunai bewaffnet auf ihn warf. Sie nagelte ihn am Boden fest und brüllte ihn an was er hier machte und das das ihre Höhle war. SO hatte sie Asuna ja noch nie erlebt. Sie musste leicht schmunzeln. Doch die Drohung die sie dem Nukenin entgegen brachte wollte sie natürlich gebührend unterstützen. Hatte sie doch bis jetzt im Schatten gewartet würde sie nun langsam und bedrohlich aus diesem hervor treten und mit aktivierten Kantsugan seinen Chakrafluss überwachen. Die Roten Augen in der dunklen Höhle würden sicherlich Eindruck machen zumindest war das Shishis Ziel. Auch Usumu knurrte bedrohlich wie es für einen Ninken üblich war. Shishi ballte ihre rechte Faust und lies diese in ihre eigene offene Handfläche Schlagen.

"Glaub mir...das willst du nicht!"
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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Irie Fuuma » Do 13. Jun 2013, 16:17

Irie saß nach wie vor an seinem Tisch und studierte die Karte der Welt. Er machte sich Gedanken über seine nächsten Schritte und wie er wohl am besten nun nach Mizu no Kuni reisen würde. Natürlich hatte er den Vorteil, dass er in diesen Reich überhaupt nicht gesucht wurde, jedoch war dies kein Argument für die Kiri-nin ihn ins Dorf zu lassen, wenn Minato denn auch wirklich in Kiri war. Natürlich konnte Irie über Hi no Kuni oder Cha no Kuni ein Boot nehmen und so ins Reich des Wassers reisen. Jedoch hatte alles seine Vor -und Nachteile und Irie wäre nicht Irie wenn er diese Dinge nicht abwiegen würde. Akio, der Ninjamaus, war dies vollkommen egal. Er ging dorthin wo auch Irie hinging und tat was sein Partner von ihm wollte. Solange er Käse und Mädchen hatte war es der Maus vollkommen ergal, was Irie tat. Deswegen nackte Akio weiter auf seinem Käsestück herum und freute sich über seinen Gaumenschmauß.
Der Fuuma seuftze und stützte seinen Kopf auf seine linke Faust. Akio schaute auf. "Hey Großer. Was ist denn los? Du wirkst du niedergeschlagen.", meinte die Maus und Iries Blick fiel auf seinen Freund. "Ja... irgendwie. Ich weiß einfach nicht genau, wie es weitergehen soll. Das ich meinen Umgang mit dem Fluchmal trainieren muss und allgemein mehr in mein Training investieren muss ist klar... aber währendessen... Ich weiß nicht.", erklärte der Fuuma seinen Zwiespalt. Akio legte den Kopf schief. "Wie? Du hast doch diese Infomation über den Jinchuuriki des Kyuubi, dass der etwas hat, was dich interessieren könnte, oder nicht? Dem wolltest du doch nachgehen, oder wie?", meinte Akio um Irie an seinen aktuellen Plan zu erinnern. Irie nickte mit niedergeschlagenen Blick und schaute wieder auf die Karte. "Nur... irgendwie habe ich da nicht die besten Gedanken im Bezug auf unser Vorgehen. Ich weiß ja was ich will aber ich weiß nicht wie ich das umsetzen kann... es fehlt einfach das Licht, was mir aufgehen müsste...", erklärte Irie weiter und in dem Moment bemerkte Irie etwas, was gerade vor ihnen auf den Boden geworden wurde. "Ehh?", Irie stand auf und schaute das Ding an, was vor ihnen auf den Boden lag. "Was denn? was ist Irie?" Plötzlich weiteten sich Iries Augen vor Schreck und er spürte einen leichten Schmerz in seiner Magengegend. "Akio zu mir, schnell!", rief Irie und warf aus Reflex den Tisch um und kauerte sich hinter diesen in Deckung. Er hatte im letzten Moment noch erkennen können, dass es sich bei dem Ding um eine Blendbombe gehandelt hatte und konnte seine Augen noch im letzten Momen schließen. Es war ein Wunder gewesen, dass der provisorische Tisch den Sturz komplett überstanden hatte ohen auseinander zu fallen. Doch Irie rechnete mit einen Angriff. Warum sonst sollte jemand eine Blendbombe verwenden. Irie hatte niemanden gesehen, doch der logische Schluss lag nahe, dass die Gegner bereits in der Höhle gewesen waren. Aus diesen Grund hatte Irie Akio eben auch laut zugerufen, dass er in Deckung gehen sollte, weil er diesen Ausruf gleichzeitig für ein Jutsu verwendete. Irie hatte mit diesem Ruf nämlich das Chōpō: Naka angewendet und die Angreifer so für sein Genjutsu vorbereitet. Als Irie nun dort hockte formte er schnell die nötigen Fingerzeichen für das Mayoi no Bunshin. Irie hörte nämlich, wie jemand auf ihn zustürmte und sich dann auch über den Tisch direkt auf ihn stützte. Der Nuke-nin erkannte den Angreifer als ein Mädchen mit Kunai und so passte das Genjutsu auch perfekt. Für Asuna sah alles ao aus, wie sie es wahrnahm, doch in Wirklichkeit, hatte Irie sich einfach zur Seite weg gerollt. Für Asuna, und auch für Shishi und ihren Hund, die auch im Genjutsu gefangen waren, sah es so aus, dass Irie Asuna völlig überrascht anblickte, auf dem Boden lag und sich vor Schreck nicht rühren konnte. Im ersten Moment war es natürlich auch so gewesen. Als Asuna nun auf ihn war und ihn mit ihrn Kunai bedrohte löste sich Irie für sie plötzlich in eine Schäme auf und begann um sie wie ein ein Geist zu schweben. Diese Ablenkung nutzte Irie natürlich aus. Er zog seinerseits ein Kunai aus seiner Tasche, hockte sich aufrecht hin und hielt Asuna das Kunai die Schläfe und packte sie an der Schulter. Damit war das Genjutsu für sie vorbei. "Eine falsche Bewegung und es ist für immer vorbei.", sagte er, als die Schäme sich für Asuna auflöste und er befand sich nun hinter der Hikari, "Lass das Kunai fallen, Hände hoch und steh langsam auf." Irie sprach ruhig und mit kühler Stimme. Damals hätte er vor so einer Situation durchaus große Angst gehabt bzw. hätten seine Bauchschmerzen keinerlei Aktion möglich gemacht, doch Irie war nun lange Zeit Nuke-nin und dies war nicht seine erste brenzliche Situation. Wenn Asuna nun ihm gehorchen würde Irie zusammen mit ihr aufstehen. Im diesen Moment wäre das Genjutsu auch für Shishi und ihren Hund vorbei, weswegen sie jetzt auch den echten Irie wieder wahrnehmen konnten. Akio würde das fallen gelassene Kunai von Asuna wie einen Zweihändler tragen und damit auf die Kante des umgekippten Tisches springen. "Thahaha! Habt ihr gedacht, ihr könntet uns überlisten was?! NIEMALS!", sagte Akio triuphierend und Irie bemerkte nun auch Shishi samt ihren Anhang. Er bemerkte ebenso die Konoha-Stirnbänder. "Keine Bewegung oder deine Freundin ist tot.", erklärte Irie und schaute und ließ Shishi und Hund nicht aus den Augen, "Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?"

Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 1
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden.

Selbsterfunden
Name: Mayoi no Bunshin ("Trugbild-Doppelgänger)
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Mayoi no Bunshin ist ein Genjutsu, welches den Anwender, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat und ein Feind ihn angreift, In eine schämenhafte Gestalt. Diese Gestalt umschwirrt den Gegner, um ihn abzulenken. Während der Gegner mit dieser Schäme beschäftigt ist, tarnt sich der Anwender als ein Baum oder Anderes, oder flüchtet.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Hikari Asuna » Sa 15. Jun 2013, 09:38

Asuna wollte Shishi ihren Lieblingswort zeigen. Dank Shishi schafften sie es auch unbemerkt aus dem Dorf. Vielleicht konnten sie gemeinsam öfter außerhalb des Dorfes herumstöbern, vielleicht konnte die Inuzuka ihr auch beibringen wie man Jagt? Das wäre bestimmt nützlich. Doch als sie am Wasserfall ankamen und de Höhle betraten, brannte Licht. Shishi hatte zuerst jemanden bemerkt, aber auch Asuna erkannte es recht schnell. Sie wusste schon, wie sie versuchen würde den Fremden zu überwältigen. Denn sie warf ein Hikaridama, eine Blendbombe sollte den Feind also Ablenken. So stürmte Asuna nach vorne, noch während das Licht die ganze Höhle erhellte. Sie war die einzige die in solch einem grellen Licht etwas sehen konnte. Und dies war Ihre Chance den Fremden zu überwältigen. Doch dieser schien ein wenig hartnäckiger zu sein als sie dachte. Die Stimme des Fremden wies daraufhin, dass er nicht alleine war. Dass es sich um eine Maus handelte, konnte die Hikari nicht wissen. Doch war es schon zuspät, sie glaubte das sie dne Jungen festgenagelt hatte. Doch als er sich auflöste und wie ein Geist herumschwebte, wusste sie dass es eine Falle war. Aber schon wurde sie an der Schulter gepackt und sah das Kunai welches er ihr an die Schläfe hielt. Er drohte ihr, sie solle sich nicht bewegen.

Ein seufzen entglitt ihr, sie ließ ihr Kunai fallen und hob die eine Hand in die Richtung von der Inuzuka. „Mir passiert nichts.“ Versuchte sie ihre Freundin zu beruhigen. Asuna hatte Angst, sie zitterte leicht aber sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen denn auch wenn sie eine Genin war unterschätzen sollte man sie nicht. Und garantiert würde sie nicht so einfach aufgeben. Seine Maus nahm ihren Kunai und sprang auf die Kante des Tisches. Triumphierend stellte er klar, dass man sie nicht überlisten konnte. Schließlich fragte der Junge, wer sie waren und was sie wollten. „Mein Name ist Asuna.. Genin aus Konoha, dies ist meine Höhle was suchst du hier?“ Sie stellte die Frage jetzt zum zweiten Mal. „Es liegt sehr nahe am Dorf, für einen Nukenin wohl nicht unbedingt ein Unterschlupf für längere Zeit.“ Fügte sie noch hinzu, sie hatte schon eine Ahnung wie sie sich befreite. Dazu musste sie sich nicht mal Bewegen. Dass er ein Nukenin ist, war bloß eine Vermutung. Warum sollte man sich sonst in einer Höhle einnisten wo doch in der Nähe das Dorf war. Aber sicher war sich die Hikari nicht, denn er wirkte nicht viel Älter als sie und Shishi. Und auch nicht wirklich gefährlich, aber der Schein konnte trügen. Plötzlich begann ihr Körper grell zu leuchten, das er genau vor ihr war hatte nur noch einen deutlicheren Effekt. Sie nutzte das Mieru Mi. Er würde sicher geblendet werden und so würde sich Asuna schnell aus seinem Griff befreien und zu ihrer Freundin springen um Abstand aufzubauen, sollte diese Ablenkung ihr gelingen. Doch einen weiteren Angriff startete sie nicht. „Und wer bist du? Wie du siehst sind wir beide Genin aus Konoha, und nicht unbedingt auf einen Kampf aus. Nur während man mir einen Kunai an die Schläfe hält, möchte ich mich ungerne Unterhalten. Also nochmal, wer bist du und was suchst du in meiner Höhle?“ Kam es von ihr, bereit auf einen Angriff zu reagieren. Genau hinter dem Fremden, befand sich ein Stein. Asuna würde das Kawarimi no Jutsu vorbereiten. Ihre Tenganaugen blickten ernst in seiner Richtung, dabei hatte sie ebenso den kleinen Hocker im Blick.

Name: Kouton: Mieru Mi ("Lichtfreisetzung: Scheinender Körper")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Tengan
Beschreibung: Das Kouton: Mieru Mi ist eine simple Abwandlung des "Ninpo: Raigeki no Yoroi", nur ist dabei der Unterschied dass man eine Kouton-Chakra-Schicht auf seinen Körper wirken lässt. Der Chakraverbrauch ist je nach Dauer variabel. Mit dieser Technik scheint der Anwender so sehr, dass kein Gegner ihn direkt anschauen kann.


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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 16. Jun 2013, 12:41

Asuna überrumpelte den unerwünschten Eindringling und nagelte ihn am Boden fest. Doch noch während der Bedrohung des jungen Mannes schien dieser sich in eine Art Geist oder etwas ähnliches aufzulösen. Shishis Kantsugan beobachtete die Schäme und erkannte das er offenbar kein Chakra hat. War dann noch echt? Was für ein Wesen war er denn wenn er kein Chakra besaß? Blödsinn dachte sie sich...sie hatte sein Chakra vorher gesehen. Offenbar versuchte er sie abzulenken und sich aus dem Staub zu machen. Usumu bellte den Geist Wütend an, doch plötzlich bemerkte auch er das irgendwas nicht stimmte. Seine Ohren und auch seine Nase verrieten ihm das was auch immer da vor ihnen war nicht der Angreifer war. Usumu und Shihsi schauten sich um um ihn wieder zu lokalisieren doch leider waren sie zu langsam. Der Nuke hatte sich bereits hinter Asuna platziert und diese mit einem Kunai bedroht. Shishi wollte schon auf ihn los gehen doch seine Drohung schlug ein. Sie konnte nichts machen denn wenn sie nun einen Fehler machte dann war es um Asuna geschehen. Sie lies es sich aber nicht entgehen ihn weiter mit ihrem Blick zu verfolgen. Die komische Maus die ihn begleitete schien auch mit ihm zu kämpfen zumindest prahlte sie ziemlich damit das ihr Überraschungsangriff nicht geglückt war.

"Halts Maul du Halbe Portion!"
pläckte Shishi ise an. Doch die Maus war erstmal nebensächlich...sie mussten sich auf den Nukenin und Asuna konzentrieren. Sie würde allerdings nicht versuchen sich mit dem Nuke zu unterhalten da Asuna offenbar die Verhandlungen übernahm. Sie selbst schaute nur weiterhin bedrohlich der ganzen Situation zu. Doch Asuna schien sich nicht verunsichern zu lassen. Sie fing plötzlich an zu leuchten und das so hell das Shishi sich die Augen zu halten musste. Ihre UAgen waren unglaublich scharf und konnten Chakra sehen weshalb eben dieser Licht angriff sie wahrscheinlich erblinden lassen würde wenn sie dierekt hinein sah. Doch diesen Moment würde sie ausnutzen. SIe stieß mit ihrem Fuß Usumu leicht an und lies ihn los flitzen. Er sollte Hilfe holen und das ncioht von ungefähr. Sollte sich die Situation hier zu spitzen würde bald jemand hier aufschlagen der die Situation erheblich verändern würde.
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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Irie Fuuma » Di 18. Jun 2013, 00:49

Irie Fuuma sah sich einer Situation gegenüber, welche er so überhaupt nicht erwartet hatte. Während er in der Höhle nahe von Konoha seine Pläne schmiedete wurde er von zwei Kunoichi überrascht. Irie hatte überhaupt nicht mit sowas gerechnet, da die Höhle sehr gut versteckt war und man nicht davon ausgehen konnte, dass sie viele Leute hin und wieder waren. Der Nuke-nin hatte dahingehend auch keine Anzeichen gefunden, weswegen er sich hier im Grunde sicher gefühlt hatte. Asuna und Shishi hatten ihmaber das Gegenteil bewiesen. Sie überraschten ihn vollkommen und beinahe hätte er nicht mehr reagieren können, doch er hatte es gerade so geschafft. So konnte der Fuuma die Situation im letzten Moment noch drehen und die Oberhand gewinnen. Sein Genjutsu wirkte vollkommen und die Angreifer sahen den Geist, welcher um Asuna schierte und sie alle ablenkte. So konnte der Rotschopf ohne Probleme Asuna überwältigen und sie als Geisel nehmen. Er hatte die Oberhand und er nutzte diese Position um die Lage zu studieren.
Es schienen junge Mädchen zu sein, also vom Rang her wahrscheinlich Genin oder vielleicht auch Chuunin. Ihre Stirnbänder hatten sie bereits als Konoha-Shinobi enttarnt, was wohl irgendwie gut aber auch schlecht war. Konoha suchte nicht nach Irie, da der Jounin von damals, als Konoha ihn und Niwatoris Truppe verfolgt hatte, da Inoue Aburame für Irie das Dorf verlassen, sie für Tod erklärt hatte. Das bedeutete, dass Irie keinesfalls im Bingo Book von Konoha gelistet war. Ebenso war die Frage ob so niedrigrangige Shinobi übehaupt ein Bingo Book hatten. Selbst Irie hatte als Chuunin nur ein Bingo Book bekommen, weil er in Taktik und Strategie bei der Daimyou ausgebildet wurde. Aber so oder so wurden sie ihn nicht kennen, was sich ja auch anhand ihrer Reaktionen zeigte. Dies bedeutete, dass man ihn nicht jagte. Soweit sogut. Dies konnte Irie ausnutzen, sofern er es konnte.
Irie hielt Asuna immer noch an der Schulter fest und sein Kunai war auf ihre Schläfe gerichtet. Irie hatte Shishi und ihren Hund genau im Blick und auch Akio war konzentriert, wenn auch auf eine ziemlich hochnässige Art und Weise. Die Situation war für Irie nicht wirklich gut, da er gerade eine von beiden bedrohte und dies zu einer starken Spannung spürte. Sie waren mit dem Hund so oder so in der Überzahl, wobei Irie vermutlich den Genjutsuvorteil hatte, wie er befand. Auch wenn sein Jutsu eben eine große Wirkung gehabt hatte, war es kein wirklich starkes Genjutsu gewesen, was bedeutete, dass die beiden kein gutes Genjutsu-Niveau haben mussten. Doch egal was jetzt passierte, Irie hatte das Problem, dass sie nahe an Konoha waren und man so vermutlich schnell Hilfe holen konnte um Irie in Gewahrsam zu nehmen. Dies war für den Fuuma natürlich vollkommen inakzeptabel... aber diese Mädchen jetzt zu töten war im Grunde auch keine Option für Irie. Er war vielleicht ein Nuke-nin und in der letzten Zeit auch mehr zu einem geworden, aber er war kein grundloser Mörder. Nein, er musste sie überlisten und täuschen, damit es keine schnellen Konsequenzen geben würde ODER er müsste sie überwältigen um aus der Höhle fliehen zu können und einen großen Vorsprung erlangen zu können.
Shishi fuhr Akio an, dass er ruhig sein sollte und noch bevor Akio etwas protzig erwiedern konnte ging Irie dazwischen. "Das gleiche gilt für dich, sonst muss ich ihr Gewalt antun.", sagte Irie kühl und überlegte. Währendessen leistete das andere Mädchen folge und stellte sich vor. Sie hieß Asuna und war eine Genin, was wieder ein Vorteil für Irie war. Demnach schien das andere Mädchen wohl auch ein Genin zu sein, da sie deutlich jünger wirkte als Asuna. Asuna merkte auch an, dass die Höhle wirklich nahe an Konoha lag und das ein Nuke-nin wohl kaum sich hier sinnvoll verstecken konnte. Behalte deine Freunde nah bei dir... aber deine Feinde noch näher. dachte sich er Fuuma einfach, doch ehe er etwas erwieder kontne, schaffte Asuna es ihn zu überrumpeln. sie fing plötzlich an sehr grell zu leuchten, dass Irie keine Chance hatte vorher seine Augen zu schließen. Auch Akio war völlig baff und ihn traff das Licht auch komplett. er fiel sogar von der Tischkante auf den Boden. Irie sah für die Genin dadurch eine Chance zur Flucht und dies musste er verhindern. Daher verwendete er die gleiche Finte wie eben um die Oberhand in der Situation zu gewinnen. "Ahhhhrrrggghhhh!". rief Irie als er geblendet wurde und den Kunaiarm schützend vor seine Augen riss. Asuna befreite sich aus seinem Griff und verschwand. Genau deswegen hatte Irie auch gerufen. Er verwendete so wieder das Chōpō: Naka und bereitete alle Anwesenden so für sein Genjutsu vor. Dieses Mal verwendete er das Kori Shinchū no Jutsu, was nicht nur nach Iries Plan das richtige Jutsu gewesen war. Shishi hatte unbemerkt ihren Hund losgeschickt, welcher die Höhle verlassen sollte, doch durch das Genjutsu von Irie war auch er in der Höhle gefangen. Wie Asuna und Shishi selbst würde Usumu es nicht schaffen aus der Höhle zu kommen, da diese nun aufgrund des Genjutsus einem Irrgarten glich sobald man, wie Usumu es tat, um die Ecke gebogen war. Auch die Sinne eines Ninjahundes waren einem Genjutsu nicht gewachsen. Asunas Truppe war in der Höhle gefangen, solange Irie dieses Genjutsu aufrecht erhielt.
Nachdem Irie nicht mehr geblendet war, ließ er den Arm sinken und öffnete wieder seine Augen. Asuna und Shishi, welche auch geblendet war, standen ihm gegenüber. Akio rappelte sich auch wieder auf und guckte Irie fragend an. Er stand hinter dem ungekippeten Tsich, weswegen sie Mädchen die Maus nicht sehen konnten. Irie machte eine unauffäälige Bewgung, hinter dem Tisch, sodass Akio verstand, dass er sich nicht bewegen sollte. Seine Hand war auch unter dem Sichtfeld der Mädchen weswegen sie dies auch nicht sahen. Asuna sprach Irie an und fragte ihn, wer er war und was er in ihrer Höhle machte. Sie bestand wirklich darauf, dass dies ihre Höhle war, doch ihre blauen Augen versetzten Irie in ein stummes Stauen. Interessant. Ein Doujutsu muss das wohl sein. Was es wohl für Fähigkeiten hat. Hat es vielleicht was mit dem Licht zutun gehabt? Vielleicht? dachte sich Irie und rammte das Kunai in die Tischkante und lstützte sich mit den Armen auf der Tischkante ab und lächelte leicht. Er hatte natürlich, durch das Genjutsu, bereits gemerkt, dass der Hund die Orientierung vollkommen verloren haben musste. Nun hieß es das Spiel perfekt zu machen. "Deine Höhle? Wen dies deine Höhle wäre... dann wäre ich ja wohl kaum hier, oder?", meinte Irie und legte den Kopf leicht schief, "Außerdem ist dies hier ja wohl nicht Konoha-Eigentum, oder? Wir sind nicht im Dorf... aber... was macht ihr als Genin den außerhalb des Dorfes? Wie ihr gemerkt habt... ist das gefährlich." Iries Lächeln war bei diesen Worten etwas kälter geworden und sein Blick auch etwas ernster. "Mein Name ist Teikou und ich bin ein Reisender. Wenn ihr es unbedingt wissen wollt... ich habe mich in dieser Höhle vor Kopfgeldjägern versteckt, welche auf mich angesetzt wurden. Da ihr mich aus dem Hinterhalt angegriffen habt, dachte ich, ihr wärt sie gewesen. Aber da habe ich mich ja getäuscht.", erklärte Irie seine Notlage und rechtfertigte so ein Handeln. Er hatte den Decknamen benutzt, welchen er sich selber vor einigen Wochen ausgedacht hatte um eine wahre Identität in genau solchen Situationen zu verbergen. Er konnte so frei spielen und sich der Situation anpassen. Kurz um... es war perfekt. Nur war natürlich die Frage, wie die Genin darauf reagieren würden. Fakt war jedoch, ohne das sie es wussten, dass Irie die Fäden in der Hand hatte und die Situation steuerte. Auch wenn sie es versuchen würden, sie konnten nicht fliehen, solange Irie sie nicht aus der Höhle lassen würde.

Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 1
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden.


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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Hikari Asuna » Mi 19. Jun 2013, 17:12

Vielleich hatte Asuna wirklich etwas Voreilig gehandelt, aber die Tatsache dass jemand in ihrer Höhle war und vielleicht sogar ihre Zeichnungen gefunden hatte, störte sie einfach. Es könnte ein Nukenin sein, oder doch nur ein Reisender. Egal was man ihr auftischen würde, er würde es beweisen müssen. Denn sonst behauptete der Junge noch er wäre der Nikolaus oder sonst wer. Asuna befand sich in einer Gefährlichen Lage, denn der Fremde hielt ihr sein Kunai an die Schläfe und drohte Shishi damit sie umzubringen wenn sie näher kommen würde. Eine wirklich heikle Lage die gewiss nicht leicht zu bewältigen ist, besonders nicht für noch recht unerfahrene Genin. Doch Asuna gab nicht so schnell auf, sie hatte zwar Angst sie könnte sterben aber sie akzeptierte es nicht. Deshalb versuchte sie sich mit Hilfe eines Jutsus aus dem griff des Fremden herauszukommen. Ihr Körper fing an sehr grell zu Leuchten, das es schon in den Augen wehtat. Sie nutzte die Chance und befreite sich aus seinem Griff. Natürlich stellte die Hikari diesen zur Rede, doch er lächelte bloß und stützte sich am Tisch ab. Und meine sogar das es nicht ihre Höhle wäre, ansonsten wäre er ja nicht hier. „Du… Es ist mein Versteck. Ich war zuerst hier, und das kann ich dir auch Beweisen. Ich habe lauter Zeichnungen von diesem Ort und dem Wasserfall!“ Versuchte sie entgegen zu halten. Natürlich konnte sie eine Höhle nicht ihr eigen nennen. Aber in diesem Fall akzeptierte sie einfach keine Fremden, die es sich hier einfach gemütlich machen. Er erkundigte sich ebenso was Genin außerhalb von Konoha suchten. „Wir können auf uns aufpassen. Hätten wir uns eine vernünftigere Strategie ausgedacht wäre das anders gelaufen!“ Asuna verschränkte stur die Hände vor ihren Oberkörper. Nun stellte er sich als Teikou vor, er sprach davon dass er Reisender war und sich vor Kopfgeldjägern versteckt. „Ahja, und das sollen wir dir ohne Beweise glauben? Du könntest uns sonst etwas erzählen. So leicht täuscht du uns nicht nochmal. Weshalb sollte ein Reisender überhaupt Kopfgeld besitzen? Hast du was angestellt?“ Fragte sie ihn direkt, und stemmte die Hände in die Hüfte während sie einen Schritt auf ihn zu machte und ihn streng musterte. Doch ihr Blick lag wieder auf der Inuzuka. „Tut mir leid, Shishi. Ich wollte dich nicht in eine solche Situation bringen.“ Erklärte die Hikari entschuldigend. Während sie sich nach Usumu umschaute. Und da fiel ihr die Maus wieder ein. „Hey! Wo ist deine Maus?“ Asuna hatte diese sogar sprechen gehört. Sicher war das keine Einbildung. Oder doch, wieder eines seiner Jutsu? Nein, sie war sich sicher.


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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mi 19. Jun 2013, 23:31

Shishi fuhr die kleine Maus an sie solle doch die Klappe halten doch auch der Typ war nicht auf den Mund gefallen. Er Schnautzte Shishi an und wie ein Hund den man gemaßregelt hatte zischte sie und schritt zurück. Sie konnte nichts tun das Asuna in Gefahr bringen würde,,dafür war sie ihr zu wichtig, Allerdings war Asuna durchaus selbst in der Lage sich zu helfen denn mit einem Strahlenden Jutsu befreite sie sich aus dem Griff des Nukenin. Shishi reagierte ebenfalls und schickte Usumu um Verstärkung zu holen. Dieser hing allerdings in einem Genjutsu fest was die Genin aber nicht wusste aber schon sehr bald erfahren würde. Nicht lange und sie würde ihn weiterhin an seinem Geruch orte können und benerken das er seine Position nicht verändert hatte. Die Nase eines Inuzukas oder Ninkens war so leicht nicht auszutricken doch im Moment waren andere Sachen wichtiger. Asuna war wieder an der Seite der Inuzuka was sie dazu veranlasste eine Angriffslustige Haltung einzunehmen. Nun pflaumten s ich Asuna und Teikou sich an. Er stellte sich kurz vor und löste auf das er kein Nukenin war sondern ein Reisender.

"Na wenn das so ist.." meinte sie knapp und lockerte ihre Haltung auf. Offenbar nur ein Missverständnis aber Asuna lies nicht locker. Sie war etwas verwirrt denn die Erklärungen des Jungen Mannes schien doch ganz klar...auf der anderen Seite waren die Aussagen der Hikari auch sehr schlüssig. Sie war etwas verwirrt weshalb sie die Entschuldigung der Hikari auch etwas leicht abtat.

"Schon okay...aber was machen wir nun mit ihm? Die Maus sitzt übrigens bei ihm!"
meinte sie und zeigte auf dem Tisch hinter dem sie saß. Sie konnte sie nicht sehen aber ihr Geruch war Markant genug für Shihsi.
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Re: Shōnyū・Dō

Beitragvon Hikari Asuna » So 14. Jul 2013, 03:07

Die ganze Situation schien sich für die beiden Genin nicht gerade zum besseren zu wenden. Asuna kam zwar durch einen kleinen Trick aus dem Griff des Fremden, doch er schien den beiden durch seine Techniken überlegen zu sein. Nachdem sie halbwegs klären konnten, wer er war und was er hier suchte beruhigten sich die beiden Mädchen. Die Hikari jedoch war etwas skeptisch, weswegen sie nachhakte. Eine wirkliche Antwort darauf erwartete sie nicht. Die Hikari bemerkte auch das sie bald zurück nach Konoha mussten, bevor es auffiel das die beiden Weg waren und jemanden schickten der die beiden suchte. Sie konnten sich nicht länger in der Höhle aufhalten. Aber sie musste ihn überzeugen, damit er Shishi und sie gehen ließ. „Hör zu, Teikou. Wir müssen zurück ins Dorf, sonst wird man bald nach uns suchen. Ich schlage vor, du lässt uns gehen und wir verraten dich auch an niemanden. Du darfst dich weiterhin, in der Höhle aufhalten. Ich denke wenn wir dir unser Wort geben sollte das ganze ausreichen um uns zurück ins Dorf zulassen.“ Schlug sie vor und hoffte daraufhin das er nachgab und die beiden Mädchen endlich aus der Höhle gehen ließ. Es wäre nicht unbedingt von Vorteil würde ein Jounin oder gar ein Anbu in der Nähe auftauchen, die Höhle und den Reisenden vorfinden. Er würde befragt werden, wenn nicht schlimmeres wenn er sie angelogen hatte. Es war also nur schlau auf dieses Angebot einzugehen.

Asuna drehte sich zu Shishi. „Also, dann gehen wir. Schließlich müssen wir unser Training fortsetzen und ich muss sowieso mein Team treffen!“ Kam es aufgeregt von ihr, während sie sich umdrehte und die Hand zum Abschied hob. „Wir sehen uns sicher, falls du in der Höhle bleibst.“ Erklärte sie, während ein leichtes schmunzeln über ihre Lippen huschte. Schnell lief sie mit der Inuzuka aus der Höhle, wieder in Richtung Dorf. Am Tor angekommen, wurden sie direkt von den Wachen empfangen. „Hey! Asuna, Shishi seit ihr beiden wieder abgehauen? Es ist gefährlich!“ Rief einer der Chuunin, in einem strengen Ton. „Ist doch nichts passiert. Wir müssen weiter, die Standpauke kann ich mir auch später von meiner Mutter anhören!“ Rief sie und packte die Inuzuka an der Hand und lief direkt ins Dorf hinein.

TBC: Konoha (wird nachgetragen)

Out: Nun ist es einen Monat her, ich bin sicher Marcel du verstehst wir wollen nicht ewig auf dich warten xD Ich habe zwar erst heute wirklich versuch dichzu Kontaktieren, aber länger will ich das wirklich nicht mehr in die Länge ziehen. Und da ich weiß woran du momentan Arbeitest, denke ich tun wir dir damit auch einen kleinen Gefallen.


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