Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Gin Hikari
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Gin Hikari » Di 23. Okt 2018, 19:47

Gin und Dakini hatten doch tatsächlich eine zivilisierte Unterhaltung begonnen, ohne das Gin ihr an die Kehle sprang oder Dakini ihrerseits versuchte ihm von oben nach unten den Arsch zu zweiteilen. Vielerlei Worte wurden ausgetauscht und Gin versuchte sich wieder etwas zu fangen und nicht so aggressiv zu sein und dies gelang ihm auch einigermaßen. Auf seine Vermutung mit dem Schutz der letzten Tengu lachte diese laut und es war ein fieses lachen, man konnte sich daraus deutlich machen, dass sie nicht viel davon gab. Gin war aber nicht aufgefallen, dass er Winry falsch ausgesprochen hatte und so war er etwas baff als er darauf hingewiesen wurde. Wie konnte er nur den Namen einer solch wichtigen und bekannten Persönlichkeit falsch aussprechen? War er in letzter Zeit zu sehr im Stress? Naja sein drum, es war ja jetzt nun mal passiert und eigentlich auch nicht verheerend. Dakini sagte sie wolle sich nicht Ishgard oder der Göttlichen anschließen war aber bereit mit ihr zu reden. Gin hörte sich ihre Forderungen genau an und dachte dann nach. Er kratzte sich nachdenklich am Kinn und überlegte. " Nun, wir können sicherlich eine Audienz beantragen, aber ich kann nichts versprechen. Ich habe nicht das Recht irgendwelche versprechen in ihren Namen zu machen. Aber ich kann dir sagen, dass sie dich sicherlich empfangen wird. Meine Herrin hat eigentlich immer ein Ohr für Andere." Danach hörte er ihren anderen Bedingungen auch zu und innerlich dachte er sich vermutlich das selbe wie Seigi, zumindest wenn Seigi das dachte was Gin vermutete. Sie werden nicht unbedingt an der Hauptstraße der vielen Hotels langlaufen und dadurch könnte dies eventuell schwierig werden. " Was das mit den getrennten Zimmern angeht, sofern wir in einer Herberge schlafen können wir dies gerne machen. Aber wir hatten auf dem Weg hier her oft im Freien übernachtet und werden vermutlich auf dem Rückweg auch das ein oder andere Mal im Freien schlafen müssen, sofern ihr keine Häuser aus dem nichts schaffen könnt. Aber ja an und für sich sind das durchaus machbare Dinge." Gin bekam mit was der Junge da sprach und fand dies etwas seltsam, die Göttliche war doch kein Zootier was man angafft weil man neugierig ist, aber auch hier konnte er nicht für seine Herrin entscheiden. Und ob Sergi seinen Helm abnehmen würde? Er verstand die Frage sowieso nicht wirklich, selbst wenn er sein Gesicht sehen würde so würde er ihn immer noch nicht kennen und wieso sollte er dadurch vertrauenswürdiger werden? Wie Seigi wohl darauf reagieren würde?

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 25. Okt 2018, 23:29

Diplomatie war eine nervige Angelegenheit, wenn man nach der ehrlichen Meinung der Tengu fragen würde. Doch da musste sie nun durch. Allerdings gefiel ihr das Fazit nicht wirklich. Sie sollte in eine Stadt, in der es ihr viel zu kalt war, weil man sie für eine Gefahr hielt und man sie am besten unter Artenschutz stellen sollte. Wie bescheuert war das eigentlich? Dakini war ja kein Tier, welches man in einen Zoo stellte und man begaffen konnte. Wie auch immer, die schwarzhaarige Dame hörte den Männern zu und was sie sprachen ließ sie misstrauisch werden. Also noch misstrauischer als zuvor. Rubi wiederum schien sich ehrlich auf die Reise zu freuen. Die Tengu dachte nach, ehe sie sprach. „Ihr könnt mir kein sicheres Geleit zusichern. Dann haben wir ein Problem, da ich es nicht einsehe in eine Stadt rein zu marschieren in der ich Angst um mein Leben und das meines Kameraden haben muss. Dieser kommt im Übrigen aus einer eher isolierten Gegend, er kennt die Art der Rüstung noch nicht und ich kann mir vorstellen, dass sie einschüchternd wirkt.“, erklärte sie dann noch, während sie Rubi ein kurzes Lächeln schenkte. Tengu lernten die Regeln des Lügens, des Betrügens und Verschweigens sehr gut und es war immer nützlich. Sie mussten ja nicht wissen, dass der Junge von einer andren Welt stammte. „Nun, ich will natürlich auch nicht, dass mein Verwandter mit einer missglückten Mission nach Hause gehen muss, immerhin ist es eine Frage der Ehre. Aus diesem Grund machen wir es ganz einfach. Sollte es nicht gut ausgehen, wirst du meinem Kameraden eine Abreise aus Ishgard ermöglichen. Diese Zusicherung will ich von dir als Hikari. Ansonsten müsste ich mich gezwungen sehen ihm den Weg frei zu kämpfen und das könnte sehr hässlich werden.“ Es war keine Drohung. Es war ein Versprechen und jetzt konnte man spüren, dass Dakini in dieser Beziehung nicht verhandelte. Lieber sprengte sie eine ganze Stadt in die Luft, wenn es nötig war. Und Gin selbst wusste, welchen Schaden schon ein Hikari anstellen konnte. Gesprochen hatte sie in einem Ton, den Omas benutzten, wenn nach einem Glas Zucker fragten. „Wenn das geklärt ist, können wir los gehen. Da fällt mir ein...“ Sie setzte ein unschuldiges Lächeln auf und blickte Gin mit großen Augen an. „Ich möchte nur ungern auf ein Schiff, lieber fliege ich die Strecke.“ Dakini war eben speziell. „Und wenn ihr mit unter dem Kleid schaut oder meine Federn berührt, dann sprenge ich euch auch.“ So, damit hatten die Herren eine, wie-gehe-ich-mit-einer-zimperlichen-Tengu-um – Anleitung erhalten. „Ich habe keinerlei Problem draußen zu schlafen, das bin ich gewohnt.“ Wenn alles geklärt war, konnten sie gemeinsam losgehen. Wenn alles geklärt war.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 26. Okt 2018, 11:19

Seigi stand noch immer bewegungslos da, als sich der Junge zu Wort meldete. Die Tatsache, dass er das Mädchen sehen wollte, welches Ishgard anführte, war auf der einen Seite verständlich, auf der anderen aber auch absolut unnötig. Der Samurai hatte sich mittlerweile eine Meinung über sie gebildet, und es war nicht wirklich die beste. Zumal Dakini vorher gesagt hatte, dass sie schon versucht hatte in Ishgard mit der Führungsebene Kontakt aufzunehmen und ihr wohl mitgeteilt wurde, dass man dort keine zeit für sie hätte. Und nun wurde Gin durch die Weltgeschichte geschickt, nur um diesen Fauxpas wieder auszubügeln. Das verriet dem Samurai recht viel über die Führungsstruktur in Ishgard. Und es sorgte auch wieder dafür, dass er die Göttliche nicht ernst nehmen konnte. Dann jedoch fragte, oder vielmehr verlangte der Junge, dass der Samurai seinen Helm abnehmen sollte, da er ihm nicht trauen würde, so lange er sein Gesicht nicht gesehen hatte. Zwar hängte er an seine Forderung das Wort „Bitte“, aber das machte diese nicht weniger unhöflich. Dennoch entschied sich dar Samurai dazu, diesen Mangel an Umgangsformen zu verzeihen, schließlich hatte er es ja mit einem Kind zu tun.Mit einem hörbaren Seufzen griff der Samurai mit seiner behandschuhten Hand in die Halsberge seiner Rüstung und öffnete dort die beiden Zuhaltungen, die den Helm luftdicht mit der restlichen Rüstung verbanden. Danach nahm er den Helm ab. Unter der Dicken Metallschicht des Helmes und dem einschüchternden Rot der Augenpartie kam das Gesicht des Samurai zum Vorschein. Er lächelte leicht, da der den Jungen nicht noch mehr verschrecken wollte. Die Frage jedoch war, ob ihm dies wirklich gelang, da schon allein die Körpergröße des Mannes einschüchternd wirken konnte. Zumal war sein Gesicht auch schon seit vielen Jahren nicht mehr das, was es einst war. Er hatte eine deutlich sichtbare Narbe, die von einer Gesichtsseite, direkt über den Nasenrücken zur anderen Verlief. Ansonsten waren noch viele andere, kleinere Spuren des Kampfes zu sehen. Am Kinn und an einer Wange waren ebenfalls Narben vergangener Tage zu sehen, auch wenn diese nicht so hervorstachen, wie die Mitten in seinem Gesicht.
„Ich hoffe, das du jetzt etwas beruhigter bist. Falls du auch noch meinen Namen wissen willst, dieser lautet Seigi. Seigi Heiwa. Und wie ist dein werter Name. Ich glaube ich habe ihn wohl überhört, als du dich vorgestellt hast.“
Dem Samurai war bewusst, das der Junge seinen Namen zu keinem Zeitpunkt genannt hatte, jedoch wollte er ihm die Möglichkeit geben, sich vorzustellen. Während sich der Junge vorstellte, oder auch nicht, setzte der Samurai seinen Helm wieder auf und verriegelte diesen.
„Und nein, der Helm ist nicht unbequem oder umständlich. Er symbolisiert einen Teil dessen, was ich bin. Außerdem ist er ein guter Schutz gegen die Elemente.“
Danach ging das Diplomatische Geplänkel zwischen Gin und Dakini weiter. Die Forderung der Tengu, eine Audienz bei der Göttlichen zu bekommen, wurde von Gin mehr oder weniger abgeschmettert, da er der Meinung war, in diesem Punkt keine verbindlichen Zusagen machen zu können. Im inneren seines Helmes verdrehte Seigi bei diesem Satz die Augen.
„Meine liebe Güte. Sag doch einfach ja. Du holst sie WEGEN deiner Göttlichen nach Ishgard.“
Leichte Frustration beute sich im Samurai auf. Diese ewige Hin und Her ging ihm langsam aber sicher Gewaltig auf den Zeiger. Als Dakini um Freies Geleit für ihren Begleiter bat, intervenierte der Samurai, bevor Gin etwas sagen konnte.
„Hiermit sage ich, Seigi Heiwa, Samurai aus dem Land des Eisens, deinem Begleiter freies Geleit durch Tetsu no Kuni zu, solange er sich keinem Verbrechen Schuldig macht. Ich werde ihn, sollte es nötig sein mit meinem Leben verteidigen, auf dass mein Versprechen eingehalten wird. Wie sicherlich bekannt ist, waren wir Samurai schon immer eine neutrale Partei und ein Versprechen ist für uns bindend.“
Damit war die Sache für den Samurai abgehakt. Ungeachtet dessen, was Gin nun auch sagte, er hatte sein Wort gegeben. Und das hieß, dass er es auch verdammt nochmal einhalten würde, egal was irgendwer in Ishgard entschied. Und Gin musste nicht in die Verlegenheit kommen, im Namen seiner Göttlichen zu sprechen. Etwas, was er ja eigentlich schon die ganze Zeit tat, es jedoch nicht wirklich so auffasste. Danach ging es mit den Lächerlichen Forderungen von Dakini weiter. Der Samurai musst sich wirklich zusammen reißen, nicht einfach loszubrüllen.
„Meine Fresse, was denkt die sich, wer wir sind. Irgendwelche Wilden? Langsam aber sicher habe ich die Schnauze gestrichen voll. Ist das hier ein Kindergarten, oder was?“

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Rubi » Fr 26. Okt 2018, 21:48

Rubi verstand Gins Antwort so, dass er nur nicht garantieren konnte, dass sie die göttliche Treffen würde. Er verfolgte das Gespräch weiter, und er lächelte, als Seigi seinen Helm wirklich abnahm. Es war eine Erleichterung zu sehen, dass da wirklich ein richtiger Mensch drin steckte. Und da war sie, eine groooße Narbe in seinem Gesicht. "Ich habe mir so etwas schon gedacht..." Sagte er, und meinte damit die Verletzung. Na, wenn es ihm bequem war, ihm wäre so etwas viel zu schwer. So viel Metall um ihn herum, und den Wind nicht spüren, das Licht nicht auf der Haut, nein das wäre nichts für ihn. Er nickte, als Seigi fragte, ob er beruhigte wäre. "Ja, vielen Dank!" Sprach er aufrecht und trat dann doch ein zwei Schritte näher zu ihm. Er hatte sich noch gar nicht vorgestellt? Dann musste das jetzt natürlich nachgeholt werden. "Ich bin Rubi!" Er deutet mit gespreizten Fingern auf seine Brust und nahm seinen Mut zusammen, doch er streckte dem Metallmann, den er jetzt als Seigi kannte, seine Hand entgegen. Das war eine Menschenbegrüßung, die er schon gelernt, aber bisher noch nicht angewendet hatte. "Freut mich dich kennen zu lernen!"

Rubi hatte ihnen allen zugehört und er hatte daraus gelernt. Nach der Begrüßung, wandte er sich an Daikini. "Ich denke nicht, dass es schlechte Menschen sind. Sie haben gute Absichten, nicht wahr? Gin... es keine leichte Aufgabe nicht zu hassen, wenn man doch hasst. Und er will sich bemühen das zu ändern. Auch war er bereit uns im Austausch dafür, dass er sich unsicherer fühlt, uns Sicherheit zu geben indem er seine Waffe abgibt. Wir brauchen diese Sicherheit nicht, aber er hat es uns angeboten." Meinte er zu der Tengu und deutete dann auf Seigi.
"Und Seigi, er hat gerade ein Versprechen gegeben, Jemanden zu schützen, denn er gar nicht so richtig kennt. Und er war so nett den Helm für mich ab zu nehmen, auch wenn ihm das unangenehm war."
"Und du Daikini, auch du hast mir deinen Schutz angeboten, und deine Begleitung.... ich weiß nicht was uns in diesem Ishingard erwartet. Aber wenn wir nicht gehen, finden wir es nicht heraus. Vielleicht, wollen sie einen Fehler wieder gut machen. Sie haben die zwei von so weit her geschickt dafür. Lass uns gehen!" Meinte er und lächelte ihr zu. "Ohne einen Versuch zu wagen, kommt man nirgends sehr weit oder?" Er würde sich natürlich an ihr Wort halten, doch er war zuversichtlich. "Ich denke nicht, dass wir etwas von unseren zwei Begleitern zu befürchten haben." Er verschränkte jetzt die Hände hinter dem Kopf, und drehte sich einmal auf dem Stand. "Von mir aus kann es losgehen!" Er wartete nur auf ihr Signal. Er machte einen Schritt, hielt inne und wartete, ob Jemand der auch wusste wo Ishgard lag, vorgehen würde.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Gin Hikari » Mo 29. Okt 2018, 13:24

Seigi hatte also seinen Helm abgenommen und dem Jungen sein Gesicht gezeigt und sich sogar noch vorgestellt, auch wenn dieser es selbst nicht getan hatte aber dies störte Gin nicht da er hierbei eher eine Randfigur war die ihm eventuell positiv zuspielte. Die Narbe in Seigis Gesicht machte Gin aber eigentlich schon froh alle seine Narben auf dem Körper zu tragen und nie wirklich im Gesicht verletzt worden zu sein. Diplomatie kann schon eine nervtötende Sache sein, vor allem wenn man mit Wesen verkehren muss die man eigentlich sein ganzes Leben gehasst hatte. Doch die Liebe zu seiner Herrin und sein unerschütterlicher Glaube an sie war stärker als der Hass und Gin würde alles daran geben seine Aufgabe zu erfüllen. Der Gedanke daran, dass er hiernach noch eine weitere diplomatische Mission hatte war schon ein wenig ätzend. Aber Gin hoffte, dass er mit Seigi zusammen die Verbindung zwischen Templer und Samurai stärken konnte. Aber vorerst musste Gin dies hier bewältigen, die Tengu stellte viele Forderungen, die aber alle durchaus nachvollziehbar waren. Sie wollte sich halt nur absichern, vielleicht sollte Gin ihr einfach versichern das alles gut wird und solange sie es sich nicht mit der Göttlichen verspielt sollte dies auch kein Problem darstellen. Die Befehle seiner Herrin gehen aber über das was er hier nun versprechen konnte und eigentlich wollte er keine leeren Versprechen machen, er hatte halt auch seine Prinzipien und denen wollte er so gut er konnte treu bleiben. Noch bevor er aber antworten konnte meldete sich Seigi zu Wort und sicherte dem Jungen seinen Schutz zu. Eigentlich war dieser auch nie wirklich Gefahr, keiner von beiden ist in Gefahr und wird es auch nicht werden sollten sie sich nicht wie die letzten Vollidioten verhalten oder sich feindselig verhalten. " Nun ich sehe eigentlich kein Problem darin euch Schutz zu gewährleisten. Test no Kuni ist sowieso in Hand der Templer und Samurai und Banditen haben da sowieso keine große Chance und die die es dennoch versuchen kommen meist nicht sehr weit. Und was Ishgard angeht, verhaltet euch nicht wie Feinde, dann werdet ihr auch nicht wie welche behandelt. Ich sagte ja schon wir sind in friedlicher Absicht hier und diese endet nicht plötzlich in Ishgard. Keiner hat Interesse daran dich in Ishgard angreifen zu wollen dafür wären viel zu viele unschuldige Leben in Gefahr. Dein Gefährte hier war sowieso nicht mit einkalkuliert, was nicht heißt dass er nicht willkommen ist. Er muss also so oder so nichts befürchten. Er sollte sich nur wärmere Klamotten zu legen und du auch, Ishgard ist wirklich sehr sehr kalt." Gin hoffte, dass dies nun alles klären würde. Er blickte den Jungen an und merkte erst jetzt wie auffällig er eigentlich aussah. Er hatte etwas sehr zerlumptes und Gin war sich instinktiv sicher, dass er nicht aus Konoha stammte. " Ishgard ist eine Stadt des Friedens mein Freund und ich bin mir ziemlich sicher, dass du so eine Stadt hier noch nicht gesehen hast. Ishgard ist auch architektonisch anders wie der Rest der Welt und wirklich einen Abstecher wert. Vielleicht gefällt es dir sogar dort." Danach hatte Dakini noch einige Forderungen die sogar sehr damenhaft waren und Gin schmunzeln ließ. " Keine Sorge, ich hatte nie die Absicht dich anzufassen oder unsittlich anzusehen. Nur finden und eskortieren und wir sollten dann los wenn es keine weiteren Fragen oder ähnliches gibt. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns und keine Sorge wir werden keine Schiffe brauchen." Gin wandte sich dann seiner Karte zu nachdem er sie ausgepackt hatte um eine Vernünftige Route zu planen. " Wir könnten an einer Herberge vorbei gehen, falls ihr noch etwas an Vorräten braucht." Je nachdem wie sie antworten würde Gin dann die Route planen und losgehen.

Out: einer von euch muss TBC :D aber könnt ihn dann einfach dort setzen wo ihr hinwollt ka entweder bei der Herberge oder direkt Ishgard.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kenta » Do 22. Nov 2018, 09:37

~Das Abenteuer beginnt!~

Die Reise unseres Kentas fand seinen Anfang eigentlich vor einigen Wochen, doch um diesen zu verstehen muss man noch weiter zurück rudern. Also aufgepasst! Die Führung des Reiches Konoha-Gakure entschied aus dem jungen Chuunin unbekannten Gründen ihr Dorf im Stich zu lassen, was er zum dortigen Zeitpunkt nicht wusste. Doch wie es sich für einen wahren Helden gebührt versuchte der junge Mann die drohende Gefahr aufzuhalten. Feuerkatze, eine Armee von dämonischen Käfer Viechern die nun nicht mehr so freundlich waren wie noch im Kampf gegen Amon, kein Problem! Kenta kletterte auf das höchste Gebäude welches er finden konnte und versuchte die Kugel aus bösem Chakra eigenständig zu vernichten oder aufzuhalten? So genau weis er es nicht mehr was genau sein Plan damals gewesen ist. Doch wie dem auch sei, dass Ganze ging gehörig in die Hose. Eine Explosion später, kämpfte sich Kenta durch einige Trümmerstücke und fand sich recht alleine in Konoha wieder. Alle übrig gebliebenen Shinobi wurden zum Dorftor gerufen und dort versammelte sich auch unser Held. Viel blabla war nötig bis klar wurde das ihre Führungsebene sie verraten hatte. Eigentlich fand Kenta die Hokagin immer ziemlich cool, wie eine einfache Medic die plötzlich ernannt wurde so viel für Konoha tun konnte! Sie war immer mitten im Geschehen, verteidigte ihr Dorf bis aufs Blut und das auch in diesem behinderten Turnier der Götter. Wie nannten sie diesen Käse? Turnier des Schicksals, Turnier der Schöpfer? Ach keine Ahnung! So wichtig war der Name ja auch nicht. Jedenfalls wurde Kenta von dieser Nachricht schwer getroffen und auch wenn sich einige im Dorf , oder eher die meisten die übrig waren dazu entschieden zusammen zu bleiben war dies nicht der Weg den der Junge einschlagen wollte. Denn er wusste diese ganze Sache war ein Zeichen, die Geburtsstunde eines Heldens! Ja man würde von seinem Weg, seiner Entscheidung hier und heute noch Jahrhunderte ...nein JAHRTAUSENDE sprechen! Er allein würde den Lauf des Schicksals verändern! Okay.....wie fängt man sowas an?

Kenta hatte Konoha bereits verlassen und das nicht allein. Denn jeder Held wurde in den wirklich wichtigen Geschichten von einer Gruppe aus weiteren Gefährten begleitet! Also brauchte er seine eigene Heldentruppe die er zusammen stellen musste. Gut er war nicht so der Typ für heroische Reden, auch waren die meisten hier wohl einfach nur froh die Sache überlebt zu haben, da Andere definitiv nicht so viel Glück hatten. Kenta jedoch fand bei den anderen Waisen halt mit denen er bereits seine gesamte Kindheit verbracht hatte. Schnell wurde klar das es ihnen genauso erging wie ihm. Sie hatten schon keine Eltern und nun hatten sie auch den Halt durch das Dorf verloren. Es war an der Zeit die Kindheit hinter sich zu lassen und erwachsen zu werden. Also auf ins Abenteuer! Doch das ganze Projekt gestalltete sich als schwierige als zuerst gedacht. Denn immerhin waren sie Alle noch längst kein Team. Klar kannten sie sich, doch es war keine intensivere Bindung als kindische Gespräche auf dem Hof, oder während des Essens. Ihre gemeinsame Kampferfahrung beschränkte sich auf einzelne Mission da die Team Situation im Dorf während der ganzen Bedrohungen von Außerhalb wirklich schwierig gewesen war. Also wie sollten sie dort Draußen nur überleben? Zuerst einmal mussten sie sich Verpflegung besorgen, zum Glück konnte auch Jemand aus ihrer Gruppe kochen, dass wusste Kenta! Sie waren eigentlich doch top ausgerüstet , ich mein sie hatten einen Heiler, einen Koch, eine Hexe, einen Barden, einen Krieger und emm....einen Affen? JA zusammen mit ihm als stolzen Anführer war es genau die zusammenstellung für eine heroische Geschichte die er sich immer gewünscht hatte! Sie würden Dungeons erkunden, gefährliche Monster zur Strecke bringen , Jungfrauen retten und all das! Kenta der sich selbst zum Anführer ernannt hatte und das Team kurzer Hand Blackbull nannte, wollte die Gegend erkunden. Somit hatte er sich so etwas von der Gruppe abgesetzt. Natürlich nicht zu weit, sonst würde er sich verirren. Was er natürlich nie zugeben würde. Er trug das Zeichen ihres neuen Teams stolz an seiner Kleidung.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Megumi Hitsuji » Do 22. Nov 2018, 12:58

Einstiegspost

Wie hieß es doch so schön? Man sollte nie den Tag vor dem Abend loben. Nun genau das konnte man wohl zu der Bevölkerung Konohas oder eben den meisten Bewohnern des Dorfes sagen, bei dem was alles vor einigen Wochen und darüber hinaus passiert war. Die Führung von Konoha hatte das Dorf im Stich gelassen bzw. sich dazu entschieden aus anfangs für das Leckermäulchen Megumi unbekannten Gründen, welche erst zu einem späteren Zeitpunkt klar wurden. Aber was war los? Nun im Dorf wurde Gas oder was auch immer freigesetzt und dann waren da dämonische Käferdinger, eine ganze Armee davon die schonmal da waren aber da geholfen hatten wo die ganze Sache mit Amon war aber zu dem späteren Zeitpunkt eher weniger freundlich waren. Das Dorf wurde dann aber gerettet, u.a. von einer großen brennenden Katze. Und wo war Megumi dabei? Nun sie war bei dem ganzen Durcheinander und Chaos im Waisenhaus, gerade eigentlich am Essen kochen, aber dazu kam es ja wegen dem ganzen Chaos weiter nicht und wurde mit den anderen Waisenhauskindern die dort waren evakutiert. Einer der Jonin aus Konoha der zum Waisenhaus kam hatte da so ein großes Chamäleonding gerufen und das sollte alle Kinder wegbringen in Sicherheit. Megumi war das nicht so geheuer, nun das die kleinen Kinder da einfach so mitgingen, sie war ja schon etwas älter und naja sie blieb einfach bei ihnen um aufzupassen. Sie wurden dann auch an einen ganz anderen Ort gebracht einfach puff und weg waren sie, aber nur vorrübergehend und dort sah alles anders aus. Und Megumi wäre gerne länger geblieben weil da gab es bestimmt leckere Dinge die man essen konnte, neue Zutaten die sie sammeln konnte um daraus Gerichte zu machen. Aber sie kamen dann alle wieder zurück nach Konoha und dem Dorf also den Bewohnern ging es dann nicht mehr so gut. Die Führung war weg und alle wurden irgendiwe zum Dorftor gerufen wo es dann eine Erklärung gab usw. Megumi war auch dabei, hatte sich mit anderen dort versammelt. Darunter eben auch viele bekannte Gesichter, auch andere Waisenhauskinder. Tja und da stellte sich dann heraus was passiert war. Die Führung hatte sie verraten und das war etwas was viele kaum glauben konnten. Auch Megumi nicht, sie empfand die Hokagin immer als eine nette Person die sich um ihre Leute kümmerte, da sie ja auch eine Iryonin war. Und die vorherigen Geschehnisse, wie die Amonsache, da hatte sie den Bewohnern Mut gegeben oder dieses Tunier der Schöpfer Ding. Dieser Schlag saß tief und naja was machte man nun? Eine Entscheidung wurde getroffen, auch irgendwie eine neue Anführerin bestimmt, ein junges Mädchen, Kana war ihr Name und Megumi kannte sie. Nun sie war ab und an beim Waisenhaus weil da auch ihr Freund war. Hiro genau, den kannte sie und der war auch am Tor und sein Drache. Naja man entschied sich dazu weiter zuziehen alle zusammen, wer eben wollte. Es wurde keiner gezwungen. Und wofür entschied sich Megumi? Naja sie konnte normal mit den anderen mit klar das ging aber irgendwie...alles hier ging den Bach runter und ja sie könnte wohl mit den ganzen anderen mit aber manche wollten auch nicht bzw. wollten etwas anderes was eigenes machen. Genauso war es bei Megumi, nun sie wollte nicht mit der großen Gruppe mitziehen, wünschte ihnen aber natürlich viel Glück auf ihrer Reise und alles weitere. Nein sie hatte sich mit einigen anderen älteren Kindern aus dem Waisenhaus zusammen geschlossen und wollte mit ihnen gehen. Sie kannten sich auch, waren ja auch zusammen aufgewachsen. Warum? Nun die Idee etwas eigenes zu machen mit einer kleinen Gruppe das sprach sie irgendwie an. Dazu wollte sie noch die Welt sehen, überall Zutaten finden, neue Gerichte ausprobieren, die Freiheit haben das zutun und ihren Traum zu erfüllen die beste Köchin der Welt zu werden.

Megumi hatte mit den anderen der kleinen Gruppe Konoha verlassen und jeder von ihnen war nunja anders, sowohl was Fähigkeiten anging als wohl auch Charakter. Ein bunter Haufen konnte man sagen und doch kannten sich alle da sie zusammen gelebt hatten zuvor im Dorf im Waisenhaus und sie alle hatten keine Eltern mehr und sie fanden auch beieinander Halt nach der ganzen Sache was passiert war. Das war auch nicht leicht wenn man quasi nichts mehr hatte außer sich selbst aber man hatte die Unterstützung von anderen und das gab Kraft und neuen Mut. So würde die zusammengefundene Gruppe von nun an ihr eigenes Abenteuer bestreiten. Doch konnten sie das überhaupt? Klar sie kannten sich wie erwähnt aber waren sie ein eingespieltes Team? Eher nicht so. Hin und wieder gemeinsame Missionen wenn sie zusammengesteckt wurden dafür aber dauerhaft von Beginn der Geninzeit an? Nein und man wollte da auch irgendwie so ein Projekt starten, dass die Waisenshinobi aus Konoha in ein Team kamen aber das klappte auch nicht so wirklich wegen allem was immer wieder passierte. Die ganze Struktur passte dann nicht. Aber sie würden das schon irgendwie hinbekommen, denn jeder hatte ja Fähigkeiten und konnte seinen Teil dazu beitragen. Megumi war da optimistisch und für das leibliche Wohl war ja auch gesorgt. Nun zumindest konnten sie dafür sorgen denn sie hatten ja das Leckermäulchen dabei welche Kochen konnte. Und finden konnte man allerhand in der Natur um sich zu Versorgen und die Hitsuji konnte daraus was leckeres für den Gaumen zaubern. Und hey ihre neue Gruppe hatte sogar auch schon einen Namen, nannte sich Blackbull also schwarzer Stier und ein Logo hatten sie auch und kurze Roben als Erkennungsmerkmal. Die hatte Megumi soweit angefertigt noch in Konoha bevor sie aufbrachen aus Stoffen die sie dort nocht fanden und nicht von anderen mitgenommen wurden, naja sie konnte ja nähen und stricken.
Einer aus ihrer Gruppe, Kenta war sein Name welcher der Anführer war naja eher selbst ernannt aber das war schon okay, zumal es ja so jemanden geben musste, entfernte sich ein wenig von den anderen. Sie waren im Waldgebiet des Hi no Kuni und er wollte offenbar die Gegend erkunden gehen. "Lauf nicht zuweit weg Kenta!" hatte Megumi ihm noch nachgerufen wo er sich von ihnen entfernte und selbst sah sie sich in der näheren Umgebung an den Büschen, Sträuchern und am Waldboden um um etwas essbares zu finden. Warum gezielt danach? Weil sie Essen mochte, das war wichtig, das tat gut und man brauchte das. Essen half immer und mit einem vollen Magen konnte man auch jedes Abenteuer bestreiten. Beeren, Pilze usw. das gab es hier ja und daraus ließ sich was feines zaubern. Aber sie brauchten auch noch etwas als Hauptmalzeit, denn das andere war nur Beilage. Fleisch oder Fisch wäre da Ganz gut und das sollte sich auch finden lassen. "Was wollt ihr denn Essen? Fleisch oder Fisch?" käm die Frage von ihr an die anderen aus der Gruppe gerichtet, halt die welche in der Nähe waren und das auch hören konnten und je nachdem wofür man sich entschied das suchte man dann oder auch beides. Megumi war die Versorgerin der Gruppe, so konnte man es nennen. Sie konnte wie erwähnt kochen aber auch andere Sachen machen, Kleidung reparieren oder herstellen und auch Zutaten usw. suchen und Materialien für Kleidung. Und wie war es mit den anderen? Wen hatten sie noch dabei? Naja Kenta der hatte ein großes Schwert, war der Anführer, dann eine "Hexe" ja doch mit Hut und allem. Eine die Musik machte und mochte eine Medizinerin, einen Krieger, naja jemand der im Taijutsu gut war und einen Affenjungen. Wie zuvor erwähnt ein bunter Haufen.
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Babareno Arialka
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Babareno Arialka » Do 22. Nov 2018, 13:39

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"Guess who's back, it's DJaaaaaay Ali Babaaaaaa!" Die Menge tobte, klatschte, jubelte, schrie und gröhlte. Auf einer großen Bühne präsentierte sich DJ Ali Baba alias Arialka Babareno, deren runden Brillengläser das grelle Licht reflektierten. Ein schelmisches Grinsen im Gesicht und passend zur Musik wippend hob sie ihre Hand. "Heeeey! Lasst uns gemeinsam die Bude zum explodieren bringen!" Die Stimmung war aufgeheizt, genau das wollte der Orangerote Feuerteufel sehen. Es konnte nicht besser werden. Plötzlich veränderte sich etwas, die Menge verwandelte sich in Mörderameisen, welche bedrohlich mit ihren Kiefern knackten. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie kreischte.

DJ Ali Baba schrie und sprang nach oben. Vorbei war ihr schöner Traum, stattdessen hüpfte sie herum und versuchte die Ameisen los zu werden auf dessen Hügel sie ein Nickerchen gemacht hatte. Was konnte sie denn dafür, dass sie wie eine Batterie war. Da konnte es schon mal vorkommen, dass sie an Ort und Stelle einschlief. Dabei war die Welt sowieso grau und kalt und langweilig. Besonders, nachdem sie dank der Kagin nun ihre Turn Tables nicht mehr hatte. Sie hatte nichts mitnehmen abgesehen von ihrer geliebten Kunigunde und ihren Kleidern. Das würde sie der Hokagin niemals diesen schweren Schlag gegen die Musik. Aber was sollte man machen, immerhin war die DJ ja nicht alleine unterwegs. Die meisten kannte sie ja, was heißt die meisten sie kannte alle. Alibaba bewegte sich hüpfend hinter den anderen her. Das machte sie fast immer so, das richtige laufen, dieses Konzept hatte man ihr irgendwie vergessen zu erklären. Oder man hat es ihr vorher alles verlernt das kann auch sein. Aber das war nicht wichtig, sie war endlich wieder wach. Auch wenn die Art des Beckens überhaupt nicht gefallen hat. Man soll nicht auf einem Ameisenhügel schlafen. Das könnte weh tun. Der Bau des neuen Team black Bull war bereit für Abenteuer, genauso wie die anderen. Und dass sie nun alle ein Team waren gefiel ihr sehr. Sie wollte sich unbedingt mit einbringen, auf jeden Fall wollte sie nützlich sein. Was mit der jetzigen Aufgabe allerdings nicht so gut funktionierte. Die Begründung war einfach, sie hatte keine Ahnung wie man essen habe schaffte. Sie wusste wie man Essen essen konnte, aber nicht wo man das her nehmen sollte. Sonderlich schlimm war das allerdings nicht, denn sie hatten ja mit Megumi eine perfekte Köchin dabei. Und diese hatte eben die folgenschwere Frage gestellt: Fleisch oder Fisch! Beides übrigens keine gute Themen um ein Lied daraus zu machen. Über das Essen an sich ging das sehr wohl. Sie hüpfte auf Megumi zu und lächelte sie an. „Ich möchte gerne Fleisch. Viel Fleisch.“ Dann fiel ihr Blick auf Kenta, der sich von der Gruppe ein wenig entfernt hatte. „Weißt ihr was er schon wieder macht? Nicht das er sich verirrt.“, fragte sie in die Runde und beobachtet ihn. Vielleicht hüpfte sie einfach mal auf ihn drauf, das war sicherlich witzig. Vergnügt kicherte sie.
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Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Son Goku » Do 22. Nov 2018, 18:14

Goku und die Truppe rund um den Jungen Kenta sind vor einiger Zeit zusammen aufgebrochen und hatten Konoha verlassen, dies wurde durch einen hinterlistigen Plan der Obrigkeit zerstört und die ganzen Bewohner haben Konoha hinter sich gelassen. Goku selbst hatte den ganzen Aufruhr verpasst weil er sich im Wald voll gefuttert hatte und dann eingeschlafen ist. Es war aber für den Affenjungen das 2. mal, dass er seine Heimat verlor und in Konoha war er gar nicht mal so lange. Von der Waisentruppe war er der, der am kürzesten dabei war und als einziger keinen Shinobirang inne hatte. Goku verstand das Konzept der Ränge sowieso nicht so Richtig, aber es musste Ähnlichkeit mit denen der Affen haben. Ein Hokage war dann wohl so etwas wie ein Enko O, nur das Enma nie so etwas getan hätte wie die Kagin. Allein schon weil ihm seine Heimat an sich viel zu Heilig gewesen wäre aber auch weil ihm sein Volk am Herzen lag, ein wenig vermisste Goku den alten Anführer aber am meisten vermisste er Rafiki. Goku watschelte hinter den anderen her und hatte eigentlich keinen wirklichen Plan was nun passieren soll und so popelte er eben genüsslich, die Ernte war aber eher ertragslos. Ali Baba war es die seine Aufmerksamkeit auf sich zog den sie hatte sich auf einem Ameisenhaufen schlafen gelegt und wachte dadurch unsanft auf. "Du hast seltsame Schlafgewohnheiten? Ist das gut für die Haut oder so? Die Affen haben sich manchmal mit einem bestimmten Schlamm eingerieben um ihr Fell zu pflegen, war aber nicht so normaler Schlamm sondern ein ganz besonderer." Goku stellte sich neben Ali und schaute ihr dabei zu wie sie die Ameisen abstrich und schnappte sich eine davon und aß sie. " Die sind nicht wirklich sättigend." Der Magen des Affenjungen knurrte und er rieb sich diesen. " Ich hab so Hunger, ob Megumi was leckeres hat." Goku folgte der DJane und verschrenkte dabei die Arme hinter seinem Kopf. Bei Megumi angekommen würde er dann Schnuppern ob essen in der Luft liegt, doch leider erfolglos also kletterte er einen Baum hoch und hangelte sich mit seinem Affenschwanz herunter und beäugte alle. "Meeeeeeguuuuumiiiiiiii, ich hab soooolchen hunger." Goku bemerkte erst jetzt das Kenta sich von der Gruppe entfernt hatte und kratzte sich verwirrt am Kopf. Hatte er irgendwas? " Was ist den mit Kenta? Wenn er nichts essen will dann nehm ich gerne seine Portion!" Goku war inzwischen richtig Hungrig und könnte es kaum abwarten, ihm war eigentlich egal ob Fisch oder Fleisch, hauptsache essen.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 24. Nov 2018, 16:59

Konohagakure, das Dorf versteckt unter den Blättern, einst so Prächtig und Mächtig! Doch heute sind nur noch Trümmern übrig. Doch wer trägt die Schuld dessen, warum so ein großes Dorf wie einst noch Konoha war, nun nicht mehr so groß ist? Es liegt bei der Führung des Dorfes selbst, die aus purer Verzweiflung, alle in großer Gefahr gebracht hatte. Nur wenige blieben von dem Spektakel verschont. Aber was trug sich nun eigentlich in Konoha den ab? Eine Art Gift wurde über Konoha verbreitet, wodurch sogar in Kauf genommen wurde, unschuldige zu verletzen. Das alles nur, um alle Starken Mächte auf einen Schlag zu vernichten. Dieser Furchtbare Plan ging aber gehörig schief und doch mussten so viele an den Folgen des Giftes sterben. Und die schuldigen? Feige auf der Flucht und unter dem Namen ,,Wahre Konoha‘‘ unterwegs. Sind nicht mehr als Verräter, die für ihre eigene Sache so viel unschuldige in Kauf nahmen. Genau da beginnt die Geschichte, des kleinen Yuri, welcher zusammen mit seinen Geschwistern aus dem Waisenhaus aus dem Dorf Flüchtete! Um ihren eigenen Weg zu beschreiten. Fern von der Heimat die sie eins kannten! Jetzt waren sie nicht mehr nur noch Waisen. Nein jetzt waren sie auch noch Heimat los! Aber wer weiß vielleicht würden Sie eines Tages ihren neuen Platz in der Welt schaffen.

So fand sich unser Yuri, zusammen mit seiner Truppe, in einem Wald wieder. Welcher nicht gänzlich fern der Heimat war und doch so viele Geheimnisse verbarg. Welche werden es sein? Mit gewiss wird es diese Gruppe blad herausfinden können, was der Wald so verbirgt. Der junge Yuri stellte sich einfach nur hin und schloss seine Augen und lauschte einfach nur der Stimme des Waldes. Welchen einen Friedlichen klang in seinem Herz auslöste, ihm für den einen Augenblick den Schmerz und den Verlust der Heimat, vergessen ließ. Leider sollte diese Wundervolle stille nicht lange anhalten und so öffnete der Blondschopf seine Augen wieder. Denn ein junges Mädchen fing an jemanden hinter her zurufen. ,,Ah Megumi schrei doch nicht so!‘‘ Meinte Yuri zu dem Mädchen mit dem Namen Megumi. Yuri drehte sich zu ihr um und sah einen jungen fortlaufen, welcher in den Wald weiter hinein ging. *Oh was hat Kenta wohl?* Dachte sich unser Blondschopf und beachtete ihn nicht weiter. Denn der junge der dort weg ging war der Anführer der Bande und Yuri würde sicher zu einem späteren Zeitpunkt auf ihn zu gehen. Die junge Dame drehte sich zu der Gruppe und fragte auch so gleich ob jemand lieber Fleisch oder Fisch essen wolle. Während Yuri überlegte was er den jetzt am liebsten essen wöllte, erblickte er zwei weitere aus der Gruppe. Einen kleinen Affenjung und eine weitere junge Dame. ,,Ali du hast ganz schön viele Ameisen an deinen Körper. Soll ich dir vielleicht helfen diese Abzumachen?‘‘ Fragte Yuri die junge Dame, welche wohl den Namen DJ Ali Baba hat, was mehr aber ein Spitzname von ihr ist. *Wähh was macht Goku da?!* Schallte es in Yuri’s Gedanken, als er sah wie Goku eine Ameise aß. Genau nach dem schrie er nach Megumi das er was essen wollte. ,,Oh man denkst du eigentlich nur ans Essen?‘‘ Lachte Yuri auf und richtet sich dann auch schon an die Köchin: ,,Also ich hätte gerne Fleisch zu essen.‘‘ Dann drehte er sich wieder weg von ihr und antwortete zuerst Dj Ali Baba: ,,Keine Ahnung was der wieder macht.‘‘ Denn sie fragte in die Runde was der Anführer schon wieder machte. Doch das konnten sie nur herausfinden wenn sie Kenta fragen würden. Aber auch der kleine Affenjunge hatte eine Frage. Welche sich natürlich um das Essen drehte von dem jungen Kenta. Yuri schüttelte den Kopf und entgegnet Goku: ,,Vielleicht sollte Kenta selbst entscheiden ob du sein Essen darfst oder nicht. Des Weiteren wäre es vielleicht besser wenn du ihn Fragst.‘‘ So setzte sich Yuri auf den Boden und schloss wieder seine Augen und fing an einfach wieder die Natur zu genießen, auch wenn er jederzeit Angesprochen werden könnte. Doch das würde dem Blondschopf wohl wenig interessieren.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 26. Nov 2018, 21:28

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Verlassen war Atsuko. Verlassen vom Oberhaupt ihres Dorfes. Von vielen Jonin und anderen, die eigentlich über ihr gestanden hätten. Der Virus hatte sich in ganz Konoha ausgebreitet gehabt und noch konnte Atsuko auch noch gar nicht richtig verstehen, was da genau geschehen war. Doch sie hatte es geschafft, nicht über irgendjemanden herzufallen, auch wenn Gedanken dazu durchaus vorhanden gewesen waren. Doch ihre eigene Magie hatte sie geschützt. Ganz sicher lag es an ihrer Magie und nicht daran, dass Takashi Uzumaki und Felicita Teiko gerade noch rechtzeitig herbei geeilt waren um den Virus zu vernichten. Nein, Magie kannte keine Grenzen! Doch sie war verlassen nun. Aber einsam? Nein! Niemals! Sie hatte ihre Freunde bei sich. Manche waren engere Freunde als andere. So war zum Beispiel Son Goku erst vor Kurzem in ihre kleine Waisenhaus-Familie gekommen. Er war bei Affen aufgewachsen und irgendwie... verhielt er sich auch wie einer. Atsuko sah sich ein wenig um. Ein bunter Haufen waren sie ja schon. Aber sie war sich sicher: Sie waren die Helden von morgen!

Kenta hatte sich ein wenig von der Gruppe entfernt, die anderen unterhielten sich unterdessen über Essen. Ali selbst hatte sich wohl zuvor in einem Ameisenhaufen zur Ruhe gelegt und versuchte nun ersteinmal, diese loszuwerden, ehe Yuri hilfsbereit seine Unterstützung anbot. Son Goku hingegen hatte nur das Essen im Kopf und fraß eine, nachdem sein vorheriges Nase popeln wohl nicht so günstig verlaufen war. Megumi, ihre Köchin, war also für das Essen machen verantwortlich und fragte, was sie essen wollten. Fleisch, kam es recht eindeutig von ihnen. Leute? Müssen wir dann nicht erstmal was jagen oder so? Ich glaube ja nicht, dass Megumi ein Stück Fleisch, dass man durch sieben teilen kann, einfach so in ihrer Tasche einstecken hat. [...] Oder? fragte sie doch nochmal sicherheitshalber nach und sah Megumi fragend an, ehe Akkos Blick in Richtung Kenta ging. Vielleicht wollte er ja schon auf die Jagd gehen? kam es von ihr. Dann zuckte sie mit den Schultern. Wir müssen ihn dann wohl einfach fragen! somit begab sich Atsuko in Richtung von Kenta und versuchte gar nicht, leise zu sein. Keeentaaa? Was machst du daaa? rief sie beim näher kommen, fast schon trällernd. Die anderen haben hunger. Wenn du so weit weg bist, isst Son Goku deine Portion mit auf! sagte sie besorgt und machte ganz große Augen weil sie sich fragte, ob Kenta wirklich keinen hunger hätte. Das wäre doch eher untypisch... .

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 30. Nov 2018, 11:44

Amaya dachte immer noch viel nach, über alles was passiert war. Alles sprach dafür, dass die Kagin sie verraten hatte. Aber nach allem was sie schon für sie alle getan hatte, wieso sollte sie? Sie hätte es ihr gegenüber nicht zugegeben, doch auch die Kagin selbst war für Amaya ein Vorbild gewesen. Eine starke Kunoichi, noch dazu eine Heilerin, zu der sie aufsieht. Im Nachhinein war es doch ganz gut, dass sie weder ihr noch Jemand anderem etwas von der Bewunderung ihr gegenüber erzählt hat? Sie behielt sich einen kleinen Kern des Zweifels, als Geheimnis für sich. Die Wahrscheinlichkeit, und die Geschehnisse sprachen dafür, dass sie richtig informiert wurden. Sie wollte es nicht wahrhaben, und würde sich auch nicht erlauben so dumm zu sein, es nicht in Betracht zu ziehen. Verrat, konnte hinter jede Ecke lauern, in jedem Winkel. Verstehen, konnte sie es nicht und ohne mehr Informationen, gab es für sie keinen Weg sicher zu sein. Also musste sie das tun, was das Vernünftigste war. Annehmen, dass sie verraten worden waren und dementsprechend handeln. Dies war das zweite mal, dass sie ihr zu Hause verlor. Doch nach dieser Katastrophe, als sie die Überlebenden aus dem Waisenhaus traf, wurde ihr klar, dass zu Hause für sie weniger ein Ort war, sondern eine Verbundenheit zu anderen Menschen. Die Verbundenheit zu den Menschen in Konoha, war dank der Geschehnisse erschüttert. Auf wen sollte sie sich noch verlassen? Nun... auf die, denen es genauso ging, wie ihr selbst. Ihr zu Hause verloren, sich nicht zugehörig fühlend, oder willens sich in einem anderen Dorf nieder zu lassen, fand sie sich selbst in der Gruppe Black Bull wieder. Was für ein bescheuerter Name.. wieso hatten sie den Namen nicht abstimmen können, es wären vielleicht vernünftigere Vorschläge gekommen? Aber es war nur ein Name, wichtig waren ihr viel mehr die Personen. Ein Teil Familie, der die Freiheit und das Abenteuer suchte. Und was könnte besser für ihre eigenen Träume sein?

Nicht mehr einem Dorf unterstellt, ihr eigener Herr und herumreisend, als Iryōnin. Die kleine Chaotentruppe die hier unterwegs war, gab ihr Hoffnung. Und sie konnte ebenfalls ihre fürsorgliche Seite ausleben, wollte sie auf keinen Fall, dass ihren Freunden etwas geschah. Sie würden einen Heiler gut brauchen können. Ihr Bauch begann auch langsam, auf sich aufmerksam zu machen und sie daran zu erinnern, dass sie heute schon eine ganze Weile unterwegs waren. Sie hatte ein wenig Proviant dabei, der nur beschworen werden musste. Allerdings, da sie eine Köchin hier hatten, die Frisches zubereiten würde, hielt sie sich zurück damit zu antworten. Außerdem würde das Trockenfutter nicht für alle reichen. Das war dann eher etwas, für den Notfall, wenn es nicht möglich war Fischen zu Gehen oder Jagen, oder Wurzeln und Pilze zu sammeln. Ihr Blick streifte einen nach dem anderen und sie musste lächeln. Sie war nicht die Einzige, nicht wahr? Diese Unternehmung, würde ihnen hoffentlich allen helfen, den Schrecken der Ereignisse in Konoha hinter sich zu lassen. Kenta entfernte sich etwas. Ja. Kenta...Siehe da, es begann schon das Futtern. Nunja, Goku konnte nicht gezählt werden mit seiner Insektenfresserei. Sie bezweifelte, dass er die nur aß, wenn sein Bauch so knurrte. Sie traute ihm durchaus zu, das immer so zu machen. Und kurz hatte sie die ekelhafte Vorstellung, er würde sie alle nach Ungeziefer absuchen, wie Affen das nun mal taten. Sie schüttelte den Kopf um das Bild los zu werden, und es schauderte sie mal. Würde er das bei ihr versuchen, das würde sie schnell wieder abstellen. "Ich habe ein Auge auf Kenta!" Meinte sie dann, und beschleunigte etwas, um zu ihm auf zu holen. Sie wollte ihn zumindest im Blick haben. Kenta war nicht der einzige in dieser Black Bull Truppe mit einem eeeehm... außergewöhnlichen Chakrahaushalt, den sie besonders aufmerksam im Auge haben würde. Und da meldete sich auch schon die Hexe der Gruppe und begab sich auch nach vorne Richtung Kenta. Magie, Hexerei, das gehörte für Amaya genauso zu der Gruppe von unheimlichen Dingen wie Geister und verfluchte Orte oder Dämonen und... buaaaah.. so etwas war ganz und gar nicht ihr Geschmack! Und nur der Charakter von Atsuko hatte sie überzeugen können, dass man sich ruhig mit ihr ein wenig anfreunden konnte. Leider und das wusste Amaya selbst, war sie sehr leicht mit Grusel in Panik zu bekommen. Dunkle Orte und Höhlen waren da genauso eine Schmach wie Gruselgeschichten. Nie würde sie vergessen wie peinlich es ihr gewesen war, als ihr in einer Höhle etwas Wasser in den Nacken getropft war, und sie lauthals los schrie, überzeugt es wäre etwas unheilvolles gewesen. Das im Hinterkopf, versuchte sie natürlich nicht mehr so schreckhaft zu sein, schon allein damit sie sich nicht wieder bis auf die Knochen blamierte. Atsuko nahm es ihr praktisch ab Kenta an zu sprechen, also blieb sie nur mit vorne dabei.
"Die meisten wollen Fleisch haben...mir ist es eigentlich egal. Aber essen-" Ihr Magen knurrte jetzt hörbar und sie legte sich eine Hand auf den Bauch. -wäre eine gute Idee!" sagte sie jetzt laut, damit sie ihren Magen übertönen konnte.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kenta » Fr 30. Nov 2018, 21:19

~Oh oh oh ich bin der Captain!~

Die kleine Gruppe war bereits seit einigen Wochen zusammen unterwegs und ja sie waren eine wirklich bunte Mischung. Aber gerade das machte die Sache doch interessant, oder? Kenta der selbsternannte Anführer der Gruppe setzte sich etwas von den Anderen ab um.....ja warum eigentlich? So genau wusste er es selbst nicht. Er hatte einfach das Gefühl er müsste voranstürmen weil er nunmal die Verantwortung hatte. Somit konnte er gleich das Gebiet was vor ihnen lag auskundschaften! So zumindest sein Plan. Flink wie eine Gazelle, agil wie ein Falke und scharfsinnig wie ein Luchs bewegte sich Kenta vorwärts! Nein tatsächlich dauerte es nur wenige Minunten und unser Held hatte sich verirrt und stieß in seiner Verwirrung mit dem Fuß gegen eine Wurzel. Eine unsanfte Landung auf seinen Hintern folgte. Das war genau der Moment wo er dann die Stimme von Atsuko hörte und hoch schreckte. "Eeeee ich hab was überprüft!" Kam es von ihm und er sprang wieder auf und klopfte sich den Dreck von der Kleidung. Amaya hatte sie ebenfalls begleitet um nach ihrem Anführer zu sehen. "Hab alles unter Kontrolle!" Kam es von ihm und er klopfte sich stolz auf die Brust. Erst jetzt realisierte er die Worte der "Hexe". "WAS will der!?" Sofort schnellte Kenta an den Mädchen vorbei und stürmte in die Richtung aus der sie gerade gekommen waren. "WEG VON MEINER PORTION AFFENJUNGE!" Sofort setzte Kenta zum Sprung an und würde ihn mit seiner Schulter tacklen! Natürlich erkannte er zu spät das das essen weder fertig war, noch sich das Äffchen etwas davon genommen hatte. Doch im Flug versuchte er sich noch "ellegant" zu drehen...das Ergebnis wollt ihr wissen? Nun er machte einen Bauchklatscher direkt in Richtung bzw. auf Son Goku. Die Landung wäre sicherlich für keinen der Beiden sonderlich angenehm. "Fuck! Tut mir leid scheiß Waldboden war rutschig." Log er natürlich und würde sich wenig später aufrichten. Wenn es zum "Zusammenstoß" gekommen wäre, würde Kenta dem Jungen trotzdem aufhelfen. "Alles Inordnung Bruh?" Kam es von ihm und er kratzte sich dabei leicht verlegen am Hinterkopf und blickte sich dann um. Hatten sie gerade etwas wichtiges besprochen? Er zuckte mit den Schultern. "Eeee ihr wollt wohl essen machen hm? Ja dann rasten wir und schlagen ein Lager auf. So ein richtiges cooles!" Dabei machte er ein "Wusch!" Geräusch und seine Hände machten eine Art Explosion nach. Es war nicht sein Job als Anführer dafür zu sorgen das sie versorgt waren. Er musste natürlich nur klar sagen das sie hier rasten würden und Aufgaben verteilen. Aber sie waren ein gutes Team also hatten sie das sicherlich schon erledigt? "Hmmm wer besorgt was zu essen? Ich hab sau bock mal wieder auf Fisch!" Ja Kenta war irgendwo eine kleine Wasserratte wenn man so wollte. Außerdem verband er das Element und die zusätzliche Anstrengung sich unter Wasser zu bewegen irgendwo mit Training und das fand er mega spitze! Er drehte sich also sofort um und rannte wieder los. Ihr merkt schon, unser Held dieser Geschichte kann nicht wirklich ruhig irgendwo an einem Ort bleiben ohne an einem schrecklichen Anfall von Langeweile zu sterben! Selbst wenn sich die Anderen primär für Fleisch entschieden hätten würde er seinem Plan dennoch folgen. Er zischte wohl wieder an den beiden Mädchen vorbei. "Ich geh Fische fangen! Dabei wäre Unterstützung Klasse!"

Denn weder wusste Kenta wo der nächste See, Fluss, Teich, Meer, Ozean oder Wasserpfütze war. Noch ob es in diesem Wasser überhaupt Fisch geben würde? Er stürmte einfach erneut ohne groß darüber nachzudenken los und tatsächlich war unweit vor ihnen ein kleiner Teich in den ein Bachlauf mündete. Ob sie dort auch Fische fangen könnte? Niemand wusste es, aber ein Versuch war es sicherlich wert! Es musste sicherlich für das Lager auch einiges mehr gesammelt werden, aber sie waren ja auch genug Leute und Kenta wollte Fische fangen. Er blieb vor dem Wasser stehen und hockte sich dann auf den Boden. Kenta kämpfte sich aus seinen Schuhen, den Socken. Jacke, Hose und Shirt folgte und nur in seiner Shorts bekleidet machte er einen Satz in das Wasser. Es war kalt...ziemlich kalt. "BRRRRRRR!" Kam es von ihm und er wippte ein wenig im Wasser hin und her. Es ging ihm etwa bis oberhalb seiner Hüfte. "Fischlein Fischlein versteckt euch nicht!" Das bei seinem Gehampel niemals sich ein Fisch nähern würde war ihm weder bewusst, noch interessierte es ihn.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 2. Dez 2018, 23:39

Die kleine Gruppe war im Wald unterwegs und würde hier wohl Rast machen? Nun denn das Thema Essen kam auf da u.a. Megumi alle fragte was diese denn gerne Essen wollten, ob Fleisch oder Fisch und Son Goku, der kleine Affenjunge maulte auch schon rum dass er Hunger hatte: "Ja ich frag doch schon was jeder gerne essen will und wenn wir dann was haben koche ich für alle" entgegnete sie ihm und war nebst her auch immer mal kurz am gucken bei den Sträüchern und am Waldboden ob sie da ein paar Beilagen oder Snacks fand und würde diese dann für alle sammeln. Son hatte sich auch schon eine Ameise gegönnt die auf Ali Babas Körper herumkrabbelte weil diese sich auf einem Ameisenhügel ausgeruht hatte. Yuri wollte ihr da behilflich sein diese wieder loszuwerden falls sie noch Probleme hatte und kommentierte auch Son Gokus Geschrei an Megumi. Ihre Hexe in der Gruppe, welche den Namen Atsuko hatte wollte dann alle beruhigen mit der Essenssache, denn auch wenn viele Fleisch oder Fisch wollten so hatten sie ja gerade nichts am Mann bzw. an der Frau also bei sich, Megumi hatte nur gefragt was jeder gerne essen wollte. "Nein habe ich leider nicht. Daher ja wir müssten dann erstmal sehen wo wir was besorgen können. Ein Fluss oder so für Fisch und naja Fleich dann einen Hasen jagen oder ein Wildschwein, ein Reh, Wildgeflügel. Was wir halt finden und wollen" Aus allem könnte man wunderbar etwas feines zaubern. Tja einziger Haken an der Sache war, erstmal die Tiere finden und dann auch erlegen. Kenta hatte sich ja zuvor von der Gruppe etwas getrennt und keiner wusste so Recht was er vorhatte bzw. machte wobei Aktsuko meinte, dass er vielleicht schon jagen wollte. "Wäre möglich" entgegnete Megumi nur kurz und man kümmerte sich schon um ihren Anführer. Die Hexe als auch ihre Heilerin Amaya begaben sich zu dem Jungen. Son Goku wollte auch schon Kentas Portion sonst mitessen, wozu Yuri ihm dann was sagte und Megumi welche das bei ihrer Waldboden und Strauchdurchsungung mithörte meinte dazu: "Jeder wird satt keine Sorge. Dafür such ich schon Pilze, die sättigen und Beeren für den klein Hunger oder als Soße, ja doch eine Beerensoße klingt nicht schlecht mit dem richtigen Hauptgang." kam ihr dann die Idee. Hörte sich doch lecker an. Man hörte Atsuko dann auch laut rufen zu Kenta und naja es dauerte nicht lange da kam dieser auch angerannt, wohl wegen dem was Son Goku gesagt hatte über seine Portion da die Mädchen ihm das wohl gesagt hatten und naja. Megumi war hatte ein paar essbare ungfitige Pilze gefunden und pflückte gerade einen schönen großen als ihr Anführer auf den Affenjungen der vom Baum hangelte zugesprungen kam und zuvor auch lautstark ihn ermahnte die Finger von seiner Portion zu lassen, wobei es ja noch nichtmal Essen gab, also sie hatten so nichts fertig und die beiden wohl zusammenkrachen täten und unsanft auf den Boden landen würden. Die Köchin würde sich leicht verdutzt zu den Anwesenden umdrehen, da sie ja gerade ihren letzten Pilz gepflückt hatte: "Was macht ihr denn? Ich sagte doch jeder wird satt keine Sorge. Ich mach reichlich für alle. Naja wenn wir viel finden aber das sollten wir schon hinbekommen." Sie lächelte auch und diese kleine Aktion gerade, na man entschuldigte sich ja und sie waren auch ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Kleine Rangelleien usw. das kannten sie alle. Kenta meinte dann auch das sie hier ihr Lager aufschlagen konnten und machte dazu auch eine Geste. Na Megumi war für das Essen machen zuständig, war auch selbsterklärend wieso. "Also ich hab schonmal Pilze die alle essbar sind. Von denen hier könnt ihr alle auch noch ein paar mehr besorgen wenn ihr die findet. Die wachsen praktisch überall hier auf dem Waldboden" Sie zeigte dann auch den dicken großen den sie hatte. Es waren Champingnons. Jeder könnte sich einprägen wie der Pilz aussah. Ob jeder Pilze mochte war eine andere Sache aber Megumi konnte aus allem was leckeres zaubern. Kenta wollte auch Fisch, wie einige andere auch, und die Mehrheit Fleich, aber dadurch war klar das sie beides besorgen mussten. "Ja also dann Fleisch und Fisch gut. Also Fleisch dürfte es hier Rehe geben, Wildschweine, Hasen und Kaninchen, Wildgeflügel wie Fasane oder Enten und Gänse, Hühner ja. Yuri und Son Goku, könnt ihr schauen was ihr davon so findet in der Nähe und erlegen könnt? Ich bereite das dann zu und du Ali könntest mir sonst helfen Beilagen zu finden. Wurzeln, Kräuter und Beeren usw." Wenn damit jeder so einverstanden war wären die Aufgaben verteilt. Kenta wollte ja offenbar los Fische fangen, da er auch direkt wieder losstürmte und Akuto und Amaya würden ihm vielleicht dabei helfen da er ja um Unterstützung bat? Oder wollten sie sich vielleicht mit der Jagt versuchen und jemand anderes unterstützte ihren stürmischen Anführer?
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Babareno Arialka » Di 4. Dez 2018, 18:26

Die bunte Meute des glorreichen Team Blackbull hatte noch nicht einmal ihr Abenteuer begonnen, da hatte Ali Baba den – ihrer Meinung nach – besten Traum ihres Lebens. Nur schade, das dieser nicht wahr geworden war. Stattdessen hatte die knallharte DJ mit Ameisen zu kämpfen, welche auf ihrer Haut krabbelten und sich berechtigterweise gegen den Eindringling zu wehren, welcher es gewagt hatte sich auf ihr Nest zu legen. Son Goku war keine wirklich große Hilfe, im Gegenteil er fragte herum, während sie halb tanzend / halb kratzend versuchte sich die Insekten vom Hals zu schaffen. Yuri war da hilfreicher. „Das wäre lieb, siehst du noch welche?“, fragte sie und man konnte Besorgnis geradezu heraushören, gepaart mit einer Spur Verzweiflung. „Bitte, bitte, bitte. Ich halte auch ganz still.“ Still halten und Ali Baba. Zwei Welten treffen aufeinander. Doch um die Ameisen los zu werden, würde sie sich einen Moment ruhig halten. „Sind sie schon weg?“, fragte sie kleinlaut und wandte sich an Goku. „Das hat nichts mit schöner Haut zu tun. Stell dir vor ich sei eine Flasche Wasser. Solange das Wasser in der Flasche ist, so lange habe ich Energie. Wenn kein Wasser in der Flasche ist, habe ich keine Energie und muss dann schlafen um wieder fit zu werden. Und schmecken dir die Ameisen wirklich?“ Ob der Affenjunge diese Erklärung überhaupt verstanden hatte bezweifelte sie stark, doch der DJ hatte es zumindest versucht. Goku aß Insekten von daher konnte man sich nicht sicher sein. Unterdessen ging es nun um das Essen und es brachte sehr viel Bewegung in die Gruppe. Ali Baba schaute Atsuko mit großen Augen an, ehe ihr Blick zu Megumi wanderte, welche den Boden absuchte. Sie hatte wirklich erwartet, dass das kleine Mädchen Essen aus dem Hut zauberte. Das war allerdings nicht der Fall doch dafür tauchte Kenta auf um sein geliebtes Essen vor den hungrigen Klauen des Goku zu retten. Und schon sprang er weiter, weil er Fisch haben wollte. Ali Baba hatte dem jungen Mädchen zugehört. „Ist es denn nicht zu viel für dich dann?“, fragte sie Megumi und begutachtete den Pilz genauer. Diesen konnte man also essen, dass konnte doch nicht so schwer sein. Suchend schaute sie sich um, ehe sie sich hüpfend auf einen Strauch zubewegte, der kleine schwarze Beeren trug. Neugierig pflückte sie einige von ihnen, wollte sie sogar kosten. Die Orangehaarige hielt inne. „MEGUMIII!“, rief sie und wedelte mit den Armen. „Kann man die essen?“, fragte der DJ, denn sie hatte sich vorgenommen nur die Dinge zu essen, die Megumi für gut befand. Ob die Anderen schon unterwegs waren? Und was machten die Heilerin und die Hexe?
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set


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