Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Yuri Satoke
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 5. Jan 2019, 15:56

Die Vorbereitung gingen in die nächste Runde, des fehlten noch einige Dinge. So zum Beispiel auch Feuerholz, denn ohne feuer konnte unsere Köchin schlecht den Fisch und den Eber zu breiten. Auch Steine fehlten für die Feuer stelle. Aber auch der Eber musste aufgehangen werden, damit der Ausbluten konnte. Also teilten sie sich erneut auf, Goku würde Feuerholz beschaffen und Arialka würde die Steine holen. Während Yuri den Eber auf hebt und Megumi helfen würde den an den Baum zu hängen.
,,Ich habe auch immer Drahtseil dabei, man kann nie wissen für was es gut ist oder für welchen zweck es zu gebrauchen ist.‘‘ Entgegnete der junge Satoke der Hexe und ging samt dem Eber weiter zu dem Baum welche die Köchin meinte. So kam es auch nun von ihr das Yuri sich nicht übernehmen sollte. Doch dies war wohl schon zu spät er legte gerade den Eber vorsichtig zu Boden, damit er nicht auf wachen würde und meinte dann auch schon zu Ihr: ,,Ach was ich übernimm mich schon nicht.‘‘ Dennoch wartete Yuri auf sie, damit sie gemeinsam den Eber an hängen konnten. Gerade als sie den auf gehängt haben, kam auch schon Amaya wieder dazu. Welche ihr bestaunen los lies als sie den Eber gesehen hatte. ,,Wow das ist aber reichlich an Beilagen. Hoffe die sind alle gut.‘‘ Dann richtete sich aber auch Megumi schon an beide und wollte das Amaya eine kleines Loch macht. Dort wo die Köchin schon die Erde gelockert hatte. Während Yuri ein wenig die Erde vertiefen sollte für die Feuerstelle. Doch soweit sollte es nicht kommen und so hörten die drei einen Schrei aus dem Wald.

,,Ja es hörte sich an wie Kenta!‘‘ So ließ Yuri von der Feuerstelle ab und ging Megumi hinter. Welche in die Richtung verschwand wo zu vor Atsuko und Kenta verschwanden. Auch aus jener Richtung kam der Schrei. Als Yuri an dem Ort des Geschehens an kam, sah er Atsuko und einen verletzen Kenta. Sein blick schweifte umher und dann sah er die Kreatur. Eine grüne Gestallt, welches ein großes Schwert trug. Auch sah er das ein Schafbockkrieger hier war, sicher das Werk unserer Köchin. Yuri stellte sich auch schon in die Kampf Position um jeder Zeit an zu greifen da kam auch schon Arialka. Aber auch unser Goku kam dazu welcher versuchte Kenta stück weit mit seinen Affenschwanz in Sicherheit zu bringen. Da kam Yuri auch schon das Jutsu von Arialka gelegen. ,,Ja das werde ich!‘‘ Entschlossen stellte sich Yuri dem grünen Wesen und rannte dann auch schon auf ihn zu um einige Schläge dem zu verpassen. Der grüne Riese würde zum glück durch die Schläge die Goku mit seinem Bo verrichtete abgelenkt und scheinbar ließ er auch das Schwert los. So trafen auch gerade Yuri’s schläge zu mindestens einer, denn genau in diesem Moment wendete er sich Goku ab und richtete seinen schlag gegen Yuri. Doch er grinste und wusste was er sofort ein zu setzten hatte, das Zen Hangeki. So konzentrierte er sein Chakra in seine Faust und schlug den Angriff zurück auf den Gegner. Welcher nur leicht stauchelte, doch er fing sich wieder. *Ach mist! Aber immer hin hab ich ihn zum staucheln bekommen. Vielleicht könnte ich einen Schlag ein stecken für mein Ribenji. Eventuell hilft mir das eher als wenn ich versuche seine Angriffe mit Zen Hangeki zu kontern.* Die grüne Kreatur stand vor der Truppe und setzte erneut einen schlag an Yuri an. Doch er ließ sich absichtlich treffen für eine weitere Technik, das Ribenji Kaunta. Durch den schlag flog er nach hinten, doch er fing sich schnell und landete dennoch sicher auf den Boden. Wieder kam dem jungen Satoke ein grinsen auf die Lippen und sammelt so das Chakra des Angriffs in sich, leitete es weiter in seine Faust und griff an. Tatsächlich funktionierte es, die grüne Kreatur ging zu Boden. Doch gerade als Yuri den Sieges schrei machen wollte, stand es wieder auf und lies ein Wutschrei von sich. ,,Ach verdammt dieses Vieh ist ganz schön zäh.‘‘ Meinte nur Yuri darauf und hoffte das sie diese Kreatur bezwingen konnten.

Werden unsere Helden den Kampf gewinnen oder verlieren? Noch scheint nicht aussichtslos zu sein, lediglich wird dies ein Harter Kampf werden und wer weiß vielleicht konnte unsere Heilerin, den Anführer Heilen und hätten so wieder mehr Chancen. Doch darauf konnten die Helden nur warten und hoffen das sie aus diesem Kampf lebend heraus kämen.

Name: Zen Hangeki ("Full Counter") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Das Zen Hangeki ist ein erweiterter und besonderer Kampfstil von Yuri welchen er persönlich entwickelt hat. Aufgrund seiner Unfähigkeit Ninjutsu anzuwenden suchte er einen Weg sein Chakra zu gebrauchen um sich vor Angriffen jeglicher Art schützen zu können. Das Zen Hangeki benötigt einen hohen Taijutsuwert um effektiv zu sein auch die allgemeine Kampferfahrung spielt hierbei eine große Rolle. Yuri versucht durch diese Technik den genauen Moment eines Angriffs abzupassen und die Krafteinwirkung seines Gegenübers gegen diesen zu verwenden. Hierbei konzentriert der Anwender sein Chakra in einer Waffe oder seinem eigenen Körper und leitet die Energie des gegnerischen Angriffs auf diesen wieder zurück. Zumindest wird der Versuch unternommen. Der Kampfstil ist noch nicht ausgereift und es können nur etwa 50% der Schäden des eintreffenden Angriffs abgewendet und zurück geworfen werden. Lediglich Schäden bis zum B-Rang Niveau können zurück geworfen werden, auch zahlt der Anwender denselben Chakraverbrauch und muss wegen seiner Ninjutsu Unkentniss bei Ninjutsu diese bereits im Kampf gesehen haben.

Name: Ribenji Kauntā ("Revenge Counter") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Das Ribenji Kauntā ist ein erweiterter und besonderer Kampfstil von Yuri Satoke welchen er persönlich entwickelt hat. Aufgrund seiner Unfähigkeit Ninjutsu anzuwenden suchte er einen Weg sein Chakra zu gebrauchen. Anders als bei seinem Zen Hangeki nutzt Yuri bei diesem Kampfstil die auftreffende Kraft seines Gegenübers und sammelt diese für einen Gegenschlag. Das Ribenji Kauntā benötigt genau wie das Zen Hangeki benötigt einen hohen Taijutsuwert um effektiv zu sein auch die allgemeine Kampferfahrung spielt hierbei eine große Rolle. Yuri versucht bei dieser Technik sich bewusst einmal treffen zu lassen und einen Teil des Angriff in seiner Waffe oder seinem Körper zu speichern. Hier muss er den genauen Moment eines Angriffs abzupassen und die Krafteinwirkung seines Gegenübers abwarten um einen Teil des Chakras welches der Gegner für seinen Angriff verwendet hat zu speichern. Der Kampfstil ist noch nicht ausgereift und es können nur etwa 25% des eintreffenden Chakras eines Angriffs gesammelt werden und auch nur
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Atsuko Kagari
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Atsuko Kagari » Mo 14. Jan 2019, 21:06

Atsuko hatte sich in den Wald zurückgezogen, schließlich ging es darum Feuerholz zu sammeln. Natürlich befanden sie sich sowieso in einem Wald, doch ihr Lager würden sie auf einer Lichtung aufbauen, so wie es aktuell aussah. Natürlich wollte Atsuko bei der Sammelaktion nicht auf ihre Magie verzichten Komma und so war ihr Plan, sich auf ihren Besen zu setzen und auf diesem hoch in die Lüfte zu fliegen, um an das Holz in den Ästen hoch in den Baumkronen zu gelangen. Doch das ganze funktioniert nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie fluchte und hüpfte mit dem Besen zwischen den Beinen auf und ab, und bemerkte nicht dass sie von jemandem verfolgt wurde, und demnach sogar beobachtet. Dass es sich bei dem Beobachter nicht nur um Kenta handelte bemerkte sie sehr spät, wobei sie selbst Kenta nicht bemerkte. Sie war so in ihr eigenes fluchen vertieft, dass sie erst auf horchte, als sie die Stimme von Kenta hinter sich vernahm, der von irgendwelchen Dämonen sprach. Als sie dies hörte sah sie auf, und blickte in das Gesicht einer hässlichen Fratze. Grün, groß, Bewaffnet, nicht menschlich und ganz und gar hässlich. Erschrocken kreischte Atsuko auf. Der Besen rutschte schlagartig zwischen ihren Beinen hervor, und sie hielt diesen fest am Stiel nach oben gerichtet, fast wie eine Schlagwaffe. Hinfort mit dir, dich wollte ich ganz bestimmt nicht hier haben. Außer du kannst mir helfen Feuerholz zu sammeln! Doch das Wesen, bei welchem es sich um einen Ork handelte, was Atsuko zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht wissen konnte, dachte nicht im entferntesten daran ihr beim Sammeln zu helfen. Er brüllte irgendetwas was Atsuko nicht verstand, und das Mädchen zückte bereits ihren Zauberstab. HÄSSLICHO KREATURO STOPPO! brüllte sie, und richtete ihren Zauberstab direkt auf den Ork. Doch dieser dachte irgendwie ganz und gar nicht daran anzuhalten, und griff stattdessen direkt an. Die Kreatur schlug wild um sich, und während die junge Hexe mit sich selbst und dem nicht geglückten Zauberspruch beschäftigt war, wäre sie wohl ein leichtes Ziel gewesen, hätte sich Kenta nicht todesmutig dazwischen geworfen. Die Geräusche vom aufeinander treffenden Metall riss das Mädchen aus ihrem Gedanken. Der Junge versuchte sie aufzumuntern, doch sie schafft es nur zu einem schwachen Lächeln. Ich wusste bis eben noch nicht einmal dass ich das kann! Gab sie entschuldigend von sich. Mit ganzer Kraft versuchte sich Kenta gegen die Kreatur zur Wehr zu setzen, und sich gegen seine Kraft zu drücken, doch dies hatte nur wenig Erfolg. Atsuko hörte ein grässliches Geräusch, als das Kniegelenk des Jungen unter der gewaltigen Kraft nachgab, es folgte ein Schrei, der selbst dem härtesten Krieger wohl das Blut in den Adern hätte gefrieren können. Kurz nach diesem Geräusch eilten auch die anderen ihres Teams zu ihnen. Jeder war sofort bereit sich in den Kampf zu stürzen. Ihr DJ wollte Yuri unterstützen, und versucht ihn zu verstärken. Der Junge mit dem Affenschwanz versuchte sofort Kenta in Sicherheit zu bringen, und auch ihre Köchin erschuf ein wahres Monstrum, welches durch die ganze Wolle jedoch auch sehr kuschelig aussah. Yuri griff ihren Angreifer an, und schaffte es diesen ins Straucheln zu bringen. Doch auch Atsuko musste doch irgendetwas anrichten! Wenn sie sich so diesen Typen ansah, welcher aussah, als würde er selbst direkt aus der Hölle kommen, glaubte sie nicht, dass ihre Illusion Techniken, besonders jene die den Namen Dämonenillusion trugen, bei diesem Wesen irgendetwas anrichten könnten. Somit formte sie ein paar Finger Zeichen, und erschuf exakte Ebenbilder ihrer selbst. Sie alle trugen selbstverständlich auch den Besen in der Hand. Es waren insgesamt fünf Atsukos plus das Original, welche nun hier umher hüpften. Alle fünf Kopien ranten in verschiedene Richtungen, aber allesamt auf den Gegner zu. Manche sprangen in die Luft, und alle versuchten gleichzeitig dem Ungetüm eins mit dem Besen über zu braten. Zurück in die Hölle mit dir! schrien sie alle. Das Original blieb etwas entfernt stehen und schien die Kopien anzufeuern.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)

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Amaya Kuchinawa
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Fr 18. Jan 2019, 08:53

Amaya war noch im Lager beschäftigt, als der Mark erschütternde Schrei von Kenta am. Sie weitete die Augen. Das war kein normaler Schrei wie einer, wenn er sich prügelte, etwas gefunden hatte oder auch mal auf die Nase viel oder frustriert war. DAS war definitiv ein Schmerzensschrei und zwar einer, wie sie ihn bei ihm noch nie vernommen hatte. Sie ließ fallen was sie in der Hand hatte und rannte los in die Richtung. Sie aktivierte bereits unterwegs ihr Kantsugan um möglichst schnell zu erfassen, was los war. Wenn sie ihn hören konnte, konnte sie ihn vielleicht auch sehen. Was sie erblickte war... hässlich, groß und offensichtlich gefährlich. Und es war direkt bei Kenta!? Sie brauchte auch nicht lange um zu erfassen, dass er verletzt war und er und Atsuko in unmittelbarer Gefahr. "Seid vorsichtig, da ist ein Monster bei ihm!! Es ist kräftig und hässlich wie die Nacht! Es hat Kenta verletzt!" Hatte sie gerufen, doch sie war nicht die einzige, die sich bemühte rasch zu ihrem Anführer in Not zu eilen. Amaya war nicht die Schnellste im Team, auch wenn sie sehen konnte was passiert. Als sie ankam, waren die ersten Angriffe auf das DING schon gestartet. Ihr Herz pochte wie wild. Einer ihrer Freunde war verletzt und sie wollte nicht, dass den Anderen auch noch etwas passierte. Würden sie das schaffen? Konnte sie sich gleich um Kenta kümmern, oder musste die Behandlung warten, bis der grüne Riese gefallen war? Schafften sie das überhaupt? Das... das etwas mit den Hauern sah echt aus, als würde es eine Menge aushalten. Sie würde es bestimmt nicht zugeben, doch ihr zitterten ein wenig die Knie. Da begegneten sie einem Gegner und dann musste es gleich so etwas ungerecht und mächtig unmenschliches sein?

In ihrem Kopf ratterte es schon beim Hinlaufen und als sie da war, war sie sich sicher, dass Goku zu helfen den Verletzten Kenta da weg zu holen, erst einmal das Beste war. "Goku vorsicht....nicht so.." Amaya wollte ihm Kenta abnehmen, oder zumindest mithelfen beim Tragen, sodass sein Knie nicht so schlimm belastet wurde. Sie war ja auch die, die es wieder richten sollte. "Kenta halte durch und halt um himmelswillen still!" Sagte sie und versuchte dabei mehr streng als besorgt aus zu sehen. Sobald Kenta abseits genug wäre, wollte sie Goku bedeuten, dass er loslassen konnte. Sie wollte Goku kurz die Hand auf die Schulter legen. "Du bist ein Nahkämpfer.. ich brauche dich aber kurz hier bevor du weg stürmst, ja?" Bat sie den Affenjungen, warf einen Blick zurück zu den Anderen, aber nun musste sie ihre Aufmerksamkeit dem Verletzen zuwenden. Sie benutzte das Shindan ("Diagnosis"), ein Medi-Jutsu um genauer zu verstehen wie schlimm es um das Knie von Kenta stand und wie sie das Knie behandeln musste, um ihm zu helfen. Es sah schlimm aus. "Kenta, ich muss das Knie wieder richten...das wird dir nicht gefallen, aber bitte halte durch. Goku, bitte halte ihn fest. Ich muss das Knie so gut es geht wieder in seine normale Lage bringen. Wenn ich das nicht tue, bleibt es steif wenn ich es heile, verstehst du? Es wird leider sehr weh tun. Aber danach kann ich beginnen ihn zu heilen." Sie hoffte inständig, dass Goku und Kenta auf sie hören würden. Knie richten, Säubern falls notwendig, Schiene anlegen, heilen. So sah der Plan von Amaya aus. Und sie musste darauf vertrauen, dass ihre Teamkameraden ihr genügend Zeit geben würden das auch zu tun. Sie würde warten, bis sie sicher war, dass Goku ihn festhielt, bevor sie begann.

Spoiler für Angewandte Jutsu und Chakraverbrauch: Kantsugan Stufe 1 (1xmittle) + Shindan (1xgering):
Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Chakra 2, Wissen über das Skelett des Menschen oder Wissen über Skelett der Tiere
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hieran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen.Die Effektivität dieser Technik ist abhängig vom Wissen des jeweiligen Medics. Gleichzeitig dauert die Analysezeit entsprechend weniger je mehr Erfahrung der Medic Nin besitzt.
| "Reden" | [Denken] | "Schreien" |Charakter | Kuchinawa Clan|
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Kenta
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kenta » Fr 18. Jan 2019, 21:17

~Wir sind doch nur Kinder....~

Verwendeter NPC: Rendar Schwarzfaust

Trotz des vollen Magie Einsatzes unserer Junghexe schaffte sie es nicht ihren "heraufbeschworenen" Dämon zu zügeln. Nein dieser griff einfach so an! Hatten diese Viecher in der Hölle keine Erziehung genossen!? Doch weiter im Text. Kenta warf sich mit all seiner Kraft dem Angriff der Grünhaut entgegen. Metall landete auf Metall und trotz größter Anstrengung schaffte es unser Held nicht der Macht ihres Angreifers standzuhalten. Zwar hatte er ihn kurzzeitig aufgehalten, doch wurde Kenta von einen auf den anderen Augenblick bereits in den Waldboden leicht hinein gedrückt und selbst seine Waffe schien unter der plötzlich auftretenden Gewalt des Monsters zu zerbersten. Doch nicht nur sein Schwert gab unter der Last dieser unbeschreiblichen Kraft nach, nein auch sein Kniegelenk welches unter der brachialen Stärke einfach zerrissen wurde. Schmerzensschreie strömten aus der Kehle des Jungen und schnell jedoch war sein Team zur Stelle. Doch was sollten sie tun? Solch extreme Schmerzen hatte unser Held noch niemals zuvor in seinem Leben verspürt. Er kauerte auf der Erde, versuchte weitere Schreie zu unterdrücken. Doch Tränen sammelten sich bereits in seinen Augen. *Verdammt....was machen wir hier eigentlich!?* Schoss es ihm plötzlich durch den Kopf und alles um ihn herum nahm er nur noch wie durch einen Schleier war. Goku versuchte sofort seinen Captain aus der Gefahrenzone zu ziehen, herfür war sein Affenschwanz ein nützliches Hilfsmittel. Natürlich hatte Kenta durch die ruckartige Bewegung noch mehr schmerzen. "Fuck!" Kam es aus seinem Mund geschossen und er hielt sich sein stark blutendes Knie mit beiden Händen fest. Ihr Dj sorgte dafür das Yuri einen ordentlichen Kraft und Geschwindigkeits Boost erhielt und dieser stellte sich auf einen direkten Zweikampf mit dem "Dämon" ein. Das Monster musste auch ordentlich einstecken zumindest sah es so aus und der Blonde wirkte fast schon wie der Sieger des Ganzen. Doch ein weiteres schreckliches Gebrüll später war klar, das seine Angriffe an diesem Gegner verpufft waren wie Seifenblasen. Das gewaltige Wollmonster ihrer Köchin machte ordentlich Eindruck und sorgte für einen Moment dafür das der Orc abgelenkt war. Genug Zeit um sich etwas einfallen zu lassen oder!? *Was haben wir uns nur dabei gedacht einfach abzuhauen?....Warum sind wir nicht mit den Anderen in Konoha geblieben?* Kentas Blick war glasig und doch versuchte er die Szene vor sich weiter zu beobachten. Die Schmerzen waren fast schon nicht mehr so schlimm wie seine eigenen hoffnungslosen Gedanken. Sie waren doch nur Kinder!! Wie sollten sei alleine überleben, vorallem wenn vor den Dorfmauern solche spastische Viecher herum laufen konnten! Atsuko hatte das Monster ja nicht absichtlich beschworen, aber was machten sie wenn die Krieger und Monster in der Welt nocheinmal viel stärker waren als der Typ jetzt? Sie würden sterben, Kenta der alle davon mehr oder weniger überzeugt hatte das sie die Helden ihrer eigenen Geschichte werden konnten war dafür verantwortlich wenn sie ihre Leben verlieren würden! Was hatte er sich zur Hölle nochmal nur dabei gedacht!?

Auf dem Kampffeld sah es mitlerweile etwas anders aus. Ihre Zauberkundige hatte Doppelgänger von sich erschaffen die mit einem sicherlich sehr sehr gefährlichen magischen Besen auf den Dämon zustürmten. Das große emmm Schaf? Kämpfte ebenfalls noch mit , doch die Kraft des beschworenen Wesens und auch der Doppelgänger war nichts was das Monster großartig zu kümmern schien oder? Treffer kamen durchaus zustande. Denn ihr Gegner war nicht wirklich nüchtern und seine Kampfreflexe entsprechend beeinflusst. Der Treffer von Yuri hatte auch gesessen man konnte die Verletzung an seinem Körper durchaus sehen. Kenta wurde unterdessen weiter versorgt. Er wurde auf den Rücken gerollt und ihre Heilerin versuchte nach einer kurzen Diagnosen das Knie des jungen Mannes zu retten. Goku sollte unseren Helden auf den Boden drücken und festhalten das Amaya seine Verletzung ordentlich versorgen konnte. Das ganze medizinische Blabla drang eh nicht länger zu Kenta durch. Er wirkte geistig abwesend und starrte einfach nur in Richtung Kampffeld. Der "Dämon" schlug um sich und würde dabei sicher das Schaf und auch die Bunshins von Atsuko treffen. Sie mussten etwas tun! Kenta hatte keine Lust das Jemand genauso verletzt werden würde wie er! Ja sie waren Kinder und ja sie waren schwächer als der Spast, aber sie waren zusammen! Unser Held schlug mit beiden Händen auf den Waldboden und biss die Zähne zusammen. "Scheiß drauf!" Meinte er plötzlich in Amayas Richtung und würde ihre Heilerin mit einer Hand berühren. "Machs einfach so wieder heile. Wir können es später richten!...." Natürlich hatte unser Held noch unheimliche Schmerzen aber er hatte auch einen genialen Plan! Kenta musste erneut die Zähne zusammen beissen. Richtig konzentrieren konnte er sich auch nicht, aber er musste es! Rot/schwarzes Chakra störmte unkontrolliert aus seinem Körper aus, ein Zeichen das er eine Technik vorbereitete. Amaya sollte mit ihren Katsugan erkennen können das dies nicht gewöhnlich war. Eine Abnormalität des Jungen. "Ali Baba!!!! Boooooooost!" Schrie er plötzlich. Amaya war sicherlich mit der Heilung beschäftigt also konnte er hier nur noch auf Goku zählen. "Affenjunge, baller deinen stärksten Angriff auf mich sobald unsere Heilerin fertig ist!" Hoffentlich würde Goku keine dummen Fragen stellen und dies einfach tun. Kenta würde mithilfe von seinem Supesharu Hien die Macht vom Angriffs des Affenjungen in seinem Körper konzentrieren und verstärken und damit würde er diesen Wichser fertig machen! Zusätzlich geboostet von ihrem lieblings DJ natürlich.

Doch der Dämon wütete unterdessen weiter und erneut glühten seine Augen. Seine Kraft und Geschwindigkeit erhöhte sich unheimlich. Irgendwie mussten sie ihn ablenken, oder schwächen? Aufhalten? Atsuko stand noch in der Nähe wo Kenta seine Waffen hatte fallen lassen? "HEXIIII! Mein Schwert!" Ja selbst wenn Amaya sein Knie versorgen konnte war es noch immer...nunja schief? Großartig herum laufen konnte er nicht, also musste er es mit der guten alten Beleidigung probieren und war dabei auf die Mithilfe seines Teams angewiesen. "Hey du großer grüner hässlicher Sack!!!! Zeit für Runde Zwei!" Ob dies einen Effekt hatte? "Deine Mama ist bestimmt auch deine Schwester und jetzt kommt rann du mit deinem Schmutzbart!" Welche Technik würde Goku wohl auf ihn angewendet haben , hatte er dies überhaupt?


Selbsterfunden
Name: Supesharu Hien! ("Spezial Hien!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel für Basis, bei Fremdtechnik bis mittel bis hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Supesharu Hien ist ein Ninjutsu und eine spezielle Version des Hien die Kenta erlernt hat. Kenta leitet hierbei sein Chakra in eine Waffe und seinen eigenen Körper erhöht dessen Effektivität für eine Ausführung um 100%. Das Hien hat normalerweise unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Kentas Version ist grundsätzlich dazu nicht in der Lage. Jedoch kann er über diese Technik das Chakra eines Fremden für sich selbst verwenden. Hierzu muss der Betroffene eine Technik auf Kenta oder seine Waffe anwenden während dieser sich konzentriert. Hierbei wird die Technik dann übertragen und erhält ebenfalls die 100% Vestärkung. Die Technik die von Kenta verwendet wird darf nicht höher als B-Rang sein in ihrer Komplexität und darf den Chakraverbrauch von mittel bis hoch nicht überschreiten.
"reden", *denken*, Link
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Megumi Hitsuji
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Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Megumi Hitsuji » Sa 19. Jan 2019, 14:22

Sie hatten gerade alles für ein schmackhaftes Mahl zusammen und trafen Vorbereitungen die ganzen Zutaten zuzubereiten und Dinge für die Feuerstelle zu sammeln als ein lauter Schrei ertönte aus dem Wald welchen alle recht schnell als Laut von Kenta erkannten und auch loseilten in die Richtung woher dieser kam, da scheinbar was passiert war. Ihre Heilerin Amaya rief ihnen auch noch nach das dort irgendein Monster oder so war was Kenta verletzt hatte und es sollte hässlich sein. Woher sie das wusste? Sie hatte spezielle Augen mit denen sie sowas sehen konnte, doch sahen die jungen Ninja kurze Zeit später selbst was da los war bzw. das eine grüne große Kreatur mit Bewaffnung da war. Monster war also nicht untertrieben, so wirkte es tatsächlich. Kenta war verletzt. Megumi war etwas durch den Wind, wusste nicht so recht was sie tun sollte aber entschied sich dazu irgendwie für eine Aböenkung zu sorgen, dass man Kenta da wegholen konnte aus der Schusslinie und auch das dieses Ding Aktsuko nichts antat. So erschuf sie einen großen Wollschafkrieger welcher sich auf den Ork stürzte, aber auch die anderen welche mitgekommen waren griffen ein. Goku warf einen Apfel der explodierte und holte dann Kenta mit seinem Waffenschwanz da weg. Das sah grob aus und tat sicher auch weh aber war sicher besser als wenn dieses grüne Ding sie zu Brei verarbeitete. Yuri stürtzte sich ebenso auf die Kreatur und erhielt stärkende Unterstützung von Arialka welche eine Technik auf den Blonden anwandte. Er schaffte es auch den Ork zum Straucheln zu bringen aber dieses Ding war wohl ziemlich zäh. Mit was hatten sie es da bitte zu tun? Amaya ihre Heilerin kümmerte sich derweil um Kenta und bat auch Goku um Hilfe. Megumi ließ den Schafkrieger Yuri helfen aber auch ihr großer Wollfreund dürfte diesem hässlichen grünen Ding nicht viel zusetzen. Das Schaf schlug ein paar mal zu aber auch wenn es wohl treffen tat, genauso wie Yuri mit seinen Angriffen oder Goku, so würde der Ork dadurch wohl nicht so einfach besiegt sein. Das Herz der kleinen Köchin pochte auch und sie war aufgeregt, machte sich Sorgen, hatte auch eine gewisse Furcht. Das hier war irgendwie etwas zuviel. Ein wildes Tier wie ein Wildschwein das wäre nicht so schlimm, im Gegenteil damit wurden sie ja fertig. Yuri hatte ja vorhin eines erlegt zusammen mit ihrer Hexe, aber das hier jetzt? Sie fühlte sich fast so wie in Konoha zurückversetzt wo da das Chaos war, aber dort wurde sie von der Gefahr evakuiert und hier jetzt war sie mitten drin.
Ihre Hexe Atsuko erschuf Kagebunshin von sich welche aus mehreren Richtungen den Ork attackierten und rief auch, dass dieses Ding zurück in die Hölle sollte. Die Kreatur schlug dabei auch wild um sich, brüllte was sie zuvor auch getan hatte. "Waaa, du hässliches Ding geh weg!" rief Megumi und ihr Wollschafkrieger würde dem Dämon weiter zusetzen. Selbst wenn diese Kreatur zuschlug und den Wollkrieger traf so hatte dieser eine abdämpfende Wirkung auf Schäden, waren diese also nicht zu groß so konnte er weiter machen, ging nicht kaputt bzw. wurde nicht zerstört. Der Schafkrieger schien aber auch so seine Wirkung wohl allein wegen der Größe zu haben und weil er halt so ungewöhnlich aussah, dass es eben für einen kurzen Ablenkungsmoment sorgte. Megumi blickte dann kurz zu Kenta und den anderen die ihn behandelten bzw. sich um ihn kümmerten und der Junge hatte offenbar was vor. Ging es wieder? War die Verletzung doch nicht so schlimm? Er wirkte noch geschwächt, verletzt aber wollte wohl dennoch was tun und begann seltsamaussehendes Chakra, welches rot/schwarz war auszuströmen, was sich um ihn sammelte. Was sollte sie tun? Irgendwas tun? Die Köchin blickte hin und her, war etwas überfordert aber sie konnten es doch schaffen oder? Ja wenn sie alle zusammen was machten, das eben hatte ja auch funktioniert mit der Ablenkung und das Ding strauchelte ja auch schon. "Ahhh Yuri los ich lenk ihn ab!" rief sie, wo auch Kenta Worte an die Heilerin und Goku richtete und auch zu Arialka herüber Schrie, das er ihre Hilfe benötigte. Sie mussten zusammenarbeiten, dann könnten sie dieses Ding sicher schlagen. So warf Megumi noch 2 weitere Wollstofffetzen nach vorne und erschuf abermals 2 große Schafskrieger die sich auch auf den Ork stürtzen sollten. Dieser wurde aber wohl irgendwie stärker und schneller aber dennoch dürften ihre Wollkrieger dieses Ding ablenken bzw. beschäftigen wo Kenta seinen Plan in die Tat umsetzen wollte und wegen seines Schwertes sich an Atsuko wandte und im Anschluss den Ork auch beleidigen tat wohl um ihn zu provozieren und dann einen Angriff zu starten. Was tat aber der Rest ihrer Gruppe? "Los Schafe!"" rief die Köchin nur wo sich ihre beiden weiteren Schafskrieger auf den Ork stürzen wollten um diesen mit Schlägen einzudecken, wobei aus einem von dem Schafkrieger sich weitere Wolle wie eine Art Seil oder Kette herausformte welche den Dämon umschlingen/fesseln wollte. Megumi nutzte ein weiteres ihrer Wolljutsu und hoffte einfach das es klappte und ausreichte um genug Zeit zu schaffen für die anderen damit ihre Angriffe bzw. Pläne gelangen. Doch würde all dies gelingen? Auch die Versuche ihrer Kameraden? Konnten sie dieses Ding so gemeinsam zu Fall bringen und siegreich hervorgehen? Nun sie waren Ninja und ein Kampf war eigentlich nichts ungewöhnliches, dafür hatten sie doch trainiert wo sie noch im Dorf waren, sie wollten doch auf eigene Faust Abenteuer erleben, hatten sich dazu entschieden. War das vielleicht ein Fehler gewesen? Denn das da vorne war kein anderer Shinobi oder ein wildes Tier, nein nein das war etwas was sie noch nicht kannten. Megumi wollte hoffen und gab einfach ihr bestes, nutzte ihre stärkste Technik.


Name: Daihitsujisenshi ("großer Schafkämpfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch für Erschaffung, mittel pro Post für Aufrechthaltung, pro Post entfällt wenn Material vorhanden
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei ein großes Wollkonstrukt welches das Aussehen und die Form eines großen Schafbocks annimmt welcher auf zwei Beinen sich fortbewegen kann. Dieser sogenannte Schafskämpfer hat eine Größe von ca. 4m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und hat eine Kraft von 5 mit der er z.B. zu schlagen kann und hält Schäden bis einschließlich hohem Verbrauch bzw. äquivalenter Stärke stand. Der Schafskämpfer kann vom Anwender kontrolliert werden bzw. handelt er auf Befehl von diesem. Techniken selbst kann er außer Taijutsu keine benutzen, allerdings kann der Anwender weitere Wolltechniken über ihn wirken.

Name: Hitsuji no Kinbaku ("Schaffessel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel, gering pro Post, pro Post entfällt bei vorhandenen Material
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei Wollfesseln/Seile um damit seinen Gegner festzubinden bzw. zu fesseln. Befreien kann man sich aus den Wollfesseln mit einer Stärke von 5 oder mehr und bewegen tun sich die Fesseln mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

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Babareno Arialka
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Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Babareno Arialka » So 20. Jan 2019, 22:41

Im Wald ging der Punk ab, nur mit mehr Kampf und ohne Discokugel. Schade das es hier keine Discokugeln gab, man hätte den Wald in ein grelles und farbenfrohes Fest verwandeln können. Aber nein, stattdessen hatten sie dieses grüne Tier/ Wesen, welches sich wehrte. Doch würde es niemals eine Chance gegen ihr unglaubliches Team haben und dafür wollte sie alles geben. Der Feuerteufel war nicht allein, der Affenjunge hatte Kenta aus der Gefahrenzone gebracht. Atsuko versuchte das Wesen zu stoppen, doch halfen ihre zuerst gebrüllten Worte wenig, was den Kampf um ein vielfaches erleichtert hätte. Aber die Hexe hatte noch andere Dinge im Ärmel. Yuri hatte es geschafft, dem Wesen einen Schlag zu versetzen und Ali Baba hüpfte herum wie ein Gummiball, denn es hatte geklappt. Allerdings beschloss das dumme Vieh nicht lieb zu sein, sondern um sich zu schlagen. Vollkommen unhöflich und grausam. Aber das würde das Team nicht aufhalten. Immerhin hatten sie mit Megumi einen tollen Schafskrieger auf dem man sicher wundervoll schlafen konnte. Und ihre Heilerin flickte ihren Anführer zusammen. Was konnte dabei nur schief gehen? Eine ganze Menge wenn der wandelnde Grünkohl sich die Radieschen nicht bald von unten ansah. Allerdings hatte ihr Anführer einen Masterplan. Zumindest glaubte sie, dass er einen hatte, denn er verlangte von ihr einen Boost. Mit einem breiten Grinsen richtete sie ihre Kunigunde auf ihren Anführer. Er wollte einen Boost, den konnte er haben. „Jawohl Chef, einen Stärkeboost zum Mitnehmen bitte!“ Damit flogen die heißen Techno Beats in die Richtung von Kenta und sorgten dafür dass er mehr Kraft besaß. Aber was hatte er überhaupt vor? Ali Baba wusste es nicht, doch es war ihr egal. Denn wenn es half, dieses Tier loszuwerden, war ja alles recht. Jedoch tat sich langsam ein anderes Problem auch. Der Feuerteufel hatte nicht gerade viel Chakra Punkt und das auf ihre Konstitution aus. Sie begann nämlich herzhaft zu gähnen. „Ich hoffe, wir sind gleich fertig. Ich will ins Bett.“ Es war etwas ungewöhnlich, doch für Alibaba war das nichts Neues. Sie war eben wie eine Batterie, die eben einen recht schnellen Verbrauch hatte. Natürlich wollte sie sich Mühe geben und kämpfte auch gegen ihre Müdigkeit an. Hoffentlich konnten die zusätzlichen Schafskrieger auch ihren Beitrag leisten, wie jeder Andere. Sie beobachtete die Situation und hatte ihre Hand bereit um von Stärke auf Geschwindigkeit wechseln zu können, sobald es die Situation erfordert.

Rang: B - Rang
Element: keines
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: hoch, mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Kunigunde
Beschreibung: Mit diesem Lied wird die Frequenz erhöht, welche gleichzeitig auch den Körper, vor allem die Muskulatur, stimuliert und die Stärke einer Person, die sich in ihrem Umkreis befindet, um 50 % erhöht. Diese Kunst ist auch mit anderen Boostformen kompatibel.

4x sehr hoch, 1x hoch, 1 mittel - 1 hoch, 1 mittel = 4x sehr hoch
redet denkt andere denken Jutsu

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Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

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Son Goku
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Chakra: 5
Stärke: 5
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Ninjutsu: 4
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Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Waldgebiet

Beitragvon Son Goku » Sa 26. Jan 2019, 16:43

Goku wollte eigentlich was futtern und war fleißig dabei mitzuhelfen ein Vorräte und Feuerholz zu holen. Ihre Truppe wurde ungeplant in Aufruhr gebracht und ihre eigentlichen Pläne vollkommen durcheinander gebracht. Alle stürmten sie los als sie Kenias schrei hörten und es stimmte, dies war nicht der Schrei von jemanden der sich den Fuß angestoßen hat. Etwas musste passiert sein, das sagten Fokus Instinkte ihm. Goku mag vielleicht ein Trottel hier und da sein aber was Kämpfe angeht ist er wie ein anderer Mensch. Als sie ankamen bietet sich ihnen eine bizarre Szene, ein gigantisches grünes Etwas hatte sich ihnen in den Weg gestellt und Kenta sah ernsthaft verletzt aus und ihr Team reagierte schnell. Megumi lenkte die Gurke ab mit ihrem Wollmonster und Goku bearbeitete seine Hand und zog Kenta dabei aus der Gefahrenzone. Sicherlich war dies nicht unbedingte die beste Art dafür, aber es war sicherlich besser als ihn direkt vor dem Riesenvieh liegen zu lassen. Yuri bearbeitete das Vieh und brachte ihn tatsächlich zum Straucheln und es ging zu Boden, tatsächlich schien es aber nun noch wütender zu sein als vorher. " Blöde Sauergurke!" Rief Goku nur zu dem Ork, vermutlich würde er es überhaupt nicht verstehen. Atsuko erschuf einige Doppelgänger von sich und sie musste Goku unbedingt zeigen wie das geht! Er würde vielleicht irgendwann danach mal fragen. Die Klone liefen auf den Riesen zu und teilten sich dabei auf, vielleicht würde ihn das ja verlieren. Eine gute Taktik, dachte sich Goku. Amaya wollte Goku helfen und dieser wollte eigentlich schon weiter flitzen um sich weiter am Kampf zu beteiligen. Amaya jedoch brauchte noch seine Hilfe und bat ihm deshalb nicht sofort wieder loszustürmen. "Ehe ja ok, ich helfe dir." Goku würde Kenias Schulter auf den Boden drücken und versuchen zu verhindern, dass er sich zu viel bewegt. Dieser hatte jedoch andere Pläne und erklärte diese. Goku überlegte kurz aber erkannte schnell den Ernst der Lage und dass sie vermutlich keine große Wahl hatten. Goku würde ihm eine Affenfaust verpassen und hoffte es würde seinen Plänen helfen. Megumi unterdessen erschuf mehr Wollmonster und versuchte den Ork festzusetzen. Goku schlang seinen Schwanz um einen großen Ast und schwang wie an einer Liane zu dem Ork und versuchte diesen einen fetten Kick in die Fresse zu verpassen. Er versuchte Zeit rauszuschlagen für Kenta und hoffte dies würde helfen. Goku würde sich dann wieder von dem Gesicht der Sauergurke abstoßen und zurück auf dem Baum schwingen. Er streckte dem Ork seinen Hintern hin und klatschte dann auf diesen um den Ork zu verhöhnen.


Name: Enpō: Affenfaust ("Affenmethode: Affenfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element:
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Enkō-Kuchiyose,
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt Goku Chakra in seiner Faust und entläd dieses dann schlagartig in dem er seinen Gegenüber schlägt. Das Chakra wird nur beim Aufprall der Faust auf ein Objekt entladen, verflüchtigt sich aber nach drei Posts. Ein Treffer mit dieser Technik richtet mittlere bis schwere Verletzungen je nach Treffer an und drängt den gegenüber 2-3 Meter zurück (bis zu einer Stärke von 7).

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Yuri Satoke
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Vorname: Yuri
Nachname: Satoke
Alter: 15
Größe: 1.52
Gewicht: 50kg
Stats: 30
Chakra: 3
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yuri Satoke » Di 29. Jan 2019, 22:00

Unsere Helden waren immer noch dabei das grüne Ungetüm zu bekämpfen. Ein jeder von ihnen gab ihr bestes, auch wenn manches nicht klappte, Aufgeben war definitiv nicht auf ihrer Agenda und so ging der Kampf in seine nächste Runde! Als erstes versuchte unsere Hexe einen Zauberspruch anzuwenden, der scheinbar nicht funktioniert. Wer weiß vielleicht war es auch einfach nicht der richtige oder war dieses Wesen Immun gegen so was wie Zauber? Sofern es denn Überhaupt möglich war gegen etwas Immun zu sein! Dann gab es da unseren Affenjungen der mit seinem Bo zu mindestens geschafft hatte das der Ork sein Schwert fallen ließ. Aber auch Yuri gab sein besten mit der Hilfe des Dj, hatte er immerhin schon geschafft das Monster zu verletzen. Doch scheinbar war es davon nur noch Wütender geworden. Zu guter letzt war nun auch der Anführer selbst wieder mit von der Party. Wenn man ihn richtig betrachtete sah man wie aus ihm ein rot schwarzes Chakra heraus strömte, war dies vielleicht eine Technik die den Sieg her bei führen könnte? Man konnte nur spekulieren doch sollte dies so sein mussten sicher Vorbereitungen getroffen werden.

Während Kenta seine Befehle aus teilte, waren Yuri und Megumi daran das grüne Wesen wieder zu malträtieren. So Stürmte Yuri ohne weitere Kommentare voran und Verpasste dem Ork einige Schläge die es in sich hatten. Auch wenn es nichts weiter bringen würde, galt dies eh nur zur Ablenkung, bis Kenta mit seinem vorhaben fertig war. ,,Hey Kenta wie lange brauchst du noch?‘‘ Fragte Yuri auch schon, den bei ihm machte sich stück weit die Erschöpfung seiner Angewandten Jutsu breit. Aber er würde bis ans bittere Ende seiner Kräfte gehen, denn er würde diese Kraft aus dem Wohl seiner Freunde ziehen die um jeden Preis beschützen würde. Komme was wolle, er wird nicht Aufgeben. Yuri würde nicht warten bist Kenta antworten würde und so machte er sich weiter daran mit abwechselnden Schlägen das Monster vor sich zu treffen. Nach weiteren versuchen es zu treffen stoppte Yuri kurz und hielt inne um kurz zu verschnaufen ,,Megumi übernimm du dies mal für einen kurzen Augenblick mit deinen Kriegern.‘‘ Meinte dieser nur an die Köchin. *Verdammt wenn wir hier nicht bald fertig werden kann das brenzlig werden. Es muss doch eine Möglichkeit geben das er Tot umfällt oder so!?* Dachte Yuri und war sichtlich genervt von dem Kampf auch wenn er gerne Kämpfte aber nicht um sich zu verteidigen nein sondern viel mehr um des Spaßes willen. Doch dieses Leben als Ninja ließ ihn leider keine andere Wahl und jetzt wo sie als art Vagabunden durch die Welt streiften waren sie nun mal ebenfalls darauf angewiesen. So dachte der Junge Satoke nicht weiter darüber nach und fing erneut an das Wesen Anzugreifen und Megumi zu unterstützen.

Mit der Hoffnung im Herzen das der Angriff von Kenta die Lösung sein würde, sie alle wieder auf Atmen könnten und endlich ihre Mahlzeit zu sich nehmen könnten. Doch dies würde wohl die nächsten schritte zeigen. Damit mussten sich noch alle gedulden und zusammen Arbeiten, denn nur im Team werden sie diese schwere Aufgabe meistern.
Reden denken andere Reden

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Ninjutsu: 7
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Sa 9. Feb 2019, 11:17

Obwohl die Anderen sich wirklich anstrengten, reichte es noch nicht um das grüne Biest zu besiegen. Ob das ein Mutant war oder sowas?! Es war jedenfalls ein starker Feind. Irgendwie hatte sie schon damit gerechnet dass Kenta aller Vernunft zum Trotz etwas dummes vorhaben könnte und sie war kurz davor es einfach trotzdem zu tun als Goku ihn festhielt, auch wenn es nur kurz war. Das Problem war, so ein intensiver Schmerz könnte Kenta ausknocken und dann konnte der seinen tollen Plan vergessen. Sie tat also genau das falsche und setze ihr Vertrauen in ihren unvernünftigen Anführer und setzte ihre Medic Jutsu ein um ihn zu heilen. Amaya wusste genau, das würde Kenta im Nachhinein sicherlich Leid tun. Denn es nachher erst zu richten würde ein wenig schwieriger werden und für ihn schwerer zu ertragen. "Wenn du stirbst Kenta ich sags dir dann kannst du was erleben, das funktioniert besser was du vor hast, hörst du?!" Schimpfte sie und Kenta hatte Glück dass Amaya eine fertig ausgebildete Medic war und sie der Soundboost von Alibaba nicht daran hinderte ihn weiter zu heilen. Der Lärm war schon eine Zumutung aber sie kam trotzdem gut voran. Dann wendete auch Goku seine Kraft an, und das Schwert wollte er auch noch?! Ohweh ohweh, das konnte ja was werden. Und dieses Chakra?! Sie war verblüfft und zugleich auch irgendwie stolz, weil plötzlich in ihr das Gefühl aufkam, dass Kenta irgendeine verborgene Stärke von sich nutzen würde um das Blatt mit ihnen gemeinsam doch noch zu wenden. Und so war das Beste was sie gerade tun konnte, ihn zu stärken...so gut sie konnte. Eigentlich war die Wunde damit noch nicht geheilt..sie konnte lediglich reduzieren wie schlimm die Wunde war. Für ein besseres Ergebnis bräuchte sie mehr Zeit und sie wusste genau die, würde sie nicht bekommen doch sie machte so lange weiter wie es ging. "..du schaffst das Kenta. Mach ihn fertig." Sagte sie und lächelte, ehe sie die Hände sinken ließ und ihm aufhelfen wollte. Kenta würde schon verstehen dass er nicht so toll laufen konnte jetzt.
Und Amaya würde dann sobald Kenta sicher genug stand etwas zur Seite gehen und ebenfalls Doppelgänger erschaffen um den Ork zu verwirren, falls dieser sich denn wirklich provozieren und her locken ließ.


Spoiler für Angewandte Jutsu und Chakraverbrauch:
1x Mittel (Kantsugan),
1 x hoch (Shosen No Jutsu)
1x sehr gering (Bunshin No Jutsu)

Kantsugan Stufe 1
Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Name: Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik")
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die jeweiligen Verletzungen
Beschreibung: Man legt bei dieser Technik seine Handflächen in denen Chakra konzentriert ist direkt auf die Wunde, dadurch erhöht man die Selbstheilungskräfte um ein Vielfaches. Je nach Ausmaß der Wunde oder Erkrankung muss das Chakra reguliert werden. Ein sehr effektives, aber schwieriges Heilungsjutsu. Sollte man es auf dem A-Rang Niveau beherrschen, gilt man als voll ausgebildeter Medic Nin. Außerdem braucht das Jutsu, je nach schwere der Verletzung eine gewisse Zeit. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine mittlere Verletzung ist nach einem Post verheilt. Diese Technik lässt Verletzungen ausschließlich verheilen. Sie richtet NICHT etwaige Knochenbrüche (sprich die Knochen verheilen genau so wie sie im Zuge der Verletzung liegen). Bei dieser Version des Shosen no Jutsu können maximal sehr schwere Verletzungen versorgt werden. Der Chakraverbrauch für den Anwender ist je nach Verletzungsgrad unterschiedlich. Schwere Verletzungen = hoher Chakraverbrauch.

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.
| "Reden" | [Denken] | "Schreien" |Charakter | Kuchinawa Clan|
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Stärke: 2
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 7
Taijutsu: 1
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Linquay » So 10. Feb 2019, 17:30

CF.: Ryokan Sakura

Auch wenn er nichts sehen konnte, vielen Linquay seine Schritte leicht. Neue Schritte zu einem neuen Abenteuer. Gut Abenteuer war das falsche Wort, zumal Lin so etwas wie Abenteuer hasste. Buissnesstrip traf es eher. Lin wollte hören, wie die dinge in der Welt standen. Und seit es keine Sinobidörfer mehr gab war das reisen für ihn erstaunlich sicher geworden. Da ihm niemand mehr an den Kragen wolle, musste der Isôrô auch die großen Städte und Dörfer nicht mehr meiden. Selbst wenn jemand ihn erkennen sollte, warum sollten sich diese Person mühe machen. Jedes Kopfgeld, dass auf ihn ausstand, war nichtig.
„Der Fall der ganzen Dörfer hätte für mich nicht besser laufen können. Auch viele der Shinobi sind angeblich beim Kampf gegen Amon verschwunden oder sind nach Ishgard gegangen. Selbst wenn ich mich der letzte Arsch aufführen wollen würde, könnte mich wahrscheinlich keiner aufhalten. Aber da muss ich es ja nicht drauf anlegen. So wie es jetzt ist, ist es gut.“
Mit diesem Wissen im Hinterkopf schritt der Musiker weiter die Straße entlang. Er konnte Vögel singen hören, die Sonne lag war auf seinem Gesicht und der Geruch der Blumen lag in der Luft. Alles in allem ein schöner Tag. Ja, alle Tage in letzter Zeit waren schön. Daher hatte er sich auch diese Zeit ausgesucht um wieder auf Reisen zu gehen. Es fühlte sich richtig an. Kein Regen, kein Schnee, alles war Top. Auch die Zeit verging schnell, als er unterwegs war.Und Eile hatte er auch keine, weshalb er öfter eine Pause einlegte und döste. Wohin genau er gehen wollte, wusste der Blinde auch noch nicht so genau. Jedoch peilte er Mizu an, da er dort seit einiger Zeit nicht mehr war. Eventuell gab es ja etwas neues zu Erzählen.Dinge, die er noch nicht wusste. Dementsprechend war dies sein erstes Ziel. Und um zu diesem Ziel zu gelangen, entschied sich der ehemalige Nukenin dazu den „Cineastischen“ Weg durch die großen Waldgebiete in Hi no Kuni zu nehmen. Gut, technisch gesehen war er noch immer ein Nukenin,wobei es, in Ermangelung von Sinobidörfern, jetzt wohl eher Halsabschneider oder was in der Art heißen sollte. Mit dem Gedanken über seine genaue Beschreibung im Kopf schlenderte der Musiker weiter den ausgetretenen Weg entlang, der durch den Wald führte. Soweit war alles ruhig und Linquai war froh drüber, mal etwas Zeit für sich zu haben. Zumeist war es so,dass er in Kneipen entweder schon Bekannt war, oder aber dass er recht schnell einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichte. Daher hatte er in der Nähe von Kneipen, Tavernen und Gasthäusern meist keine Ruhe. Aber auch hier im Wald konnte er etwas hören, was ihm nicht behagte auch wenn dieses Etwas weit weg von ihm war. Aber besagtes Etwas klang wie eine handfeste Auseinandersetzung. Der Blinde hatte keine Ahnung, ob man ihn von dort,wwo der Lärm her kam,sehen konnte, oder ob er noch zu weit weg war. Jeder andere hätte wohl versucht sich zu verstecken, aber das war für den Isôrô keine Option, den um sich zu verstecken, musste man etwas sehen können. Also tat er das, war jeder in seiner lage getan hätte, er ging langsam und leise.Und in ihm schlummerte die Hoffnung,dass ihn niemand gesehen hatte.

Ihr könnt auf Linquay eingehen oder auch nicht. Es ist jetzt so geschrieben, dass ihr draus machen könnt, was ihr wollt. Ich passe mich da euch an. ;)

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Linquay » So 17. Feb 2019, 18:35

Lin tat sein möglichstes, um sich vom Kampflärm entfernt zu halten. Und allem Anschein nach funktionierte das auch recht gut. Zumindest gut genug, dass er niemanden hören konnte, der in seine Richtung unterwegs war. Und das wer etwas, wofür er allen Göttern, die es so gab dankte. Als der Kampflärm in immer weitere Entfernung rückte, kam Linquay ein Gedanke, da er ja gerade alle Göttern, die er kannte gedankt hatte.
„Schon einige Zeit her, dass sich die Kerle gerührt haben. Und ich hab noch immer keinen Plan, was die mit dem letzten Ding meinten. Warum reden Götter in verdammten Rätseln. Einfach mal sagen, was gemeint ist wäre schon super. Und langsam geht mir die Leier mit „Büßt“ auf den Nerv, da bin ich ehrlich. Warum werde ich in so einen Scheiß hinein gezogen. Ich habe doch niemandem was getan... ok, fast niemandem und in der Regel auch nichts schlimmes. Also was soll der Summs.“
Als der Isôrô irgendwann keinen Kampflärm mehr wahrnehmen konnte, begann er sich auch wieder zu entspannen. So wanderte er noch einige Tage durch die Wälder von Hi no Kuni. Ab und zu lief ihm jemand über den Weg.Meist hielt sich der Besuch eine Stunden bei ihm, bis sich die Wege wieder Teilten. Nach einigen Tagen jedoch konnte er die Hufe von Pferden hinter sich hören. Danach das quietschen von Rädern, die um Halten kamen.
„Hey, hast du keine Augen im Kopf? Du stehst im Weg.“
„Schon, aber die Funktionieren nicht.“
Der Musiker drehte sich um und schob die Sonnenbrille nach oben, die Auf seiner Nase saß. Und dann erwartete er schon die Reaktion, die meistens auf ihn zu kam.
„Oh. Entschuldigung, das wusste ich nicht.“
„Kein Stress. Ich bin gleich weg von der Straße.“
„Nur keine Eile, junger Mann. Wohin geht es denn, wenn ich fragen darf?“
„Mizu no Kuni. Ich habe da etwas zu erledigen.“
„Na dann, spring auf den Wagen. Ich muss Auch nach Mizu. Wenigstens bis hinter die große Brücke kann ich dich mitnehmen.“
„Danke, da sag ich nicht nein.“
Mit diesen Worten Ging der Blinde auf den Wagen zu. Er konnte grob abschätzen, wo sich was befand, aber die Helfende Hand, die ihn am Arm griff und ihm auf den Kutschbock half war dennoch willkommen. Und kaum war er neben dem Kutscher, ging es auch schon weiter.

TBC.: Irgendwo in Mizu

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Genjutsu: 6
Taijutsu: 1
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Wissensstats: -
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Atsuko Kagari » So 17. Feb 2019, 21:55

Atsuko fühlte sich schuldig. Sie hatte diese Kreatur doch erschaffen? Und nun musste ihr ganzes Team dafür leiden. Besonders Kenta hatte es schwer erwischt. Ihre Heilerin gab ihr Bestes, nachdem der Affenjunge Kenta aus der Schusslinie geholt hatte. Die kleine Hexe verlor ein wenig ihren Glauben in die Hexerei und versuchte stattdessen auf herkömmliche Bunshins zurückzugreifen, während Yuri direkt in den Nahkampf ging und auch ihre Köchin ein riesiges Schaf aus Wolle erschuf, welches ebenfalls direkt an der Front kämpfte. Doch all ihre Angriffe Schienen keinen Effekt zu haben. Die Kreatur kam zwar ins Straucheln aber schlug ebenfalls zu, sodass die Kopien Atsukos sich einfach mit einem Puff auflösen. Sie zuckte zusammen als plötzlich jemand ihr etwas zurief. Ihr Blick wandert in die Richtung des Rufes und sie erkannte Kenta, welcher mit einem schiefen Bein nach seinem Schwert verlangte. Etwas in Panik blickte sie sich um und suchte es. Natürlich, natürlich! Ehm... kam es von ihr, er sie es entdeckte und versuchte ihm zu zu werfen. Doch bereits das Anheben des gewaltigen Schwertes gestaltete sich als schwierig. Uff! Wie kannst du den Brocken denn überhaupt führen?! Klagte sie und ihr wurde klar, dass sie ein zuwerfen vergessen könnte. Somit packte sie die Klinge am Griff und schliff sie bis zu Kenta, so gut es eben ging. So, da hast du es. Sagte sie und schnaufte vor Erschöpfung. Ihr Blick fiel dabei auf sein entstelltes Bein und vor Schreck unterdrückte sie aufquietschen und hielt sich die Hände vor dem Mund. Sie fühlte sich aktuell sehr nutzlos. Plötzlich kam ihr aber eine Idee, wie sie die kämpfenden vielleicht unterstützen könnte. Sie positionierte sich und blickte die Kreatur direkt an. Anschließend würde sie eines ihrer Genjutsus wirken das Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes"). Sie hoffte, so die Kreatur abzulenken, so dass ihre Freunde den erlösenden Treffer treffen würden.



Name: Hananinpou: Kyouka Sai ("Jutsu des Eisblumensturmes")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Genjutsu 4
Beschreibung: Hananinpou: Kyouka Sai ist ein Genjutsu, welches dem Anwender erlaubt, den Gegner in Blüten einzuhüllen und ihm so die Sicht zu nehmen. Die Umgebung verdunkelt sich, während die Blüten den Gegner umkreisen. Diese Technik dient der Ablenkung des Gegners.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kenta » So 17. Feb 2019, 22:36

~Ungewisse Zukunft~

Verwendeter NPC: Rendar Schwarzfaust

Unsere Heldentruppe wurde von dem grünen "Dämon" ganz schön in die Enge getrieben. Es war doch wirklich schon verdammt unfair das hier Draußen so ultra krasse Gegner herum springen mussten! Klar Atsuko hatte ihn beschworen, aber der wohnte doch sicher auch normal irgendwo hier so!? Egal, die Gedanken daran musste Kenta ersteinmal hinten an schieben. Er brüllte nach der Junghexe das sie ihm sein Schwert bringen sollte während der Affenjunge bereits seinen stärksten Angriff auf ihn feuerte. Kenta konzentrierte sich er lies die Energie des Angriffs durch seinen Körper strömen und sammelte dessen Macht schließlich in seinem linken Arm. Atsuko war mitlerweile dazu gestoßen und Kenta nahm sein Schwert entgegen. Ali Baba hatte den "Anführer" von Blackbull ebenfalls gehört und mithilfe ihrer "lieblichen" Klänge sorgte sie dafür das die Muskulatur unseres Helden weiter stimmuliert wurde und sich so zusätzlich sein Körper anspannte. "Und...so kann ich es führen!" Kam es seinem Mund während er der Hexe zu zwinkern würde. Dies war aufkeinenfall zweideutig gemeint sondern sollte eher zeigen das wenn Kenta etwas konnte, dann war es ein Schwert hoch heben und dabei cool aussehen! Sein ganzer Körper spannte sich an, jede Faser seiner Muskulatur war deutlich zu sehen und für sein noch recht junges Alter sah das Ganze schon ziemlich extrem aus. Extrem geil! Was? Kenta wusste das "sein" Team nach bestem Gewissen unterstützen würde und er vertraute ihnen einfach völlig das sie das Monstrum noch kurz ablenken könnten. Auch das Amaya ihn nun noch zusätzlich angefeuert hatte machte Kenta weiter Mut. Denn er hatte wirklich daran gezweifelt ob es so eine gute Idee gewesen war das Dorfleben hinter sich zu lassen. Allein könnte hier Draußen wirklich Niemand in ihrem Alter überleben. Aber zum Glück waren sie nicht allein! Sie waren die beste Trupper dieser Welt! Auch die Heilerin erschuf Doppelgänger zur Ablenkung. Was Wollwesen und Yuri waren an fordertster Front, doch sie würden schon bald Unterstützung erhalten. *....keine Zeit zum Nachdenken.....los Kenta.* Unser Held atmete noch einmal tief ein und dann wieder aus. Dies hätte er wohl nicht tun sollen, denn nach seiner Provokation...nunja die Grünhaut war rasend und aktivierte schnell wieder ihre gigantische Kraft und Geschwindigkeit. Rot glühten die Augen des "Dämons" und er stürmte los. Durch die Bunshins hindurch. Doch als seine Augen auf Kenta, Goku, Amaya und Atsuko fielen erfasste ihn etwas mit dem er wohl hier wirklich nicht gerechnet hätte. Er wurde zumindest sah es für ihn so aus vollständig in einem Meer aus Blüten eingehüllt und schlug kurz wild um sich. Kenta wusste nicht was dieser Spasti gerade für ein Problem hatte, aber jetzt war der Zeitpunkt zum Gegenangriff gekommen. Unser Held versuchte sein nur schnell geheiltes Bein nicht unnötig zu belasten während er einen Satz auf den Ork zu machte. Mit der rechten Hand führte er die nun verstärkte Klinge und traf so das Metall der Waffe ihres Angreifers. Durch den Aufprall entfesselte sich die verstärkte Affenfaust von Goku und eine Chakraexplosion folgte die die Umgebung erschütterte und mehr noch die Waffen der Beiden wurden stark beschädigt. Metallsplitter flogen umher. Doch noch immer hielten beide Klingen aufeinander zu. Die gewaltige Kraft des "Dämons" wurde von der Explosion von Gokus Affenfaust teilweise abgefangen. Doch wie schon zuvor nahm das Wesen durch seine enorme Geschwindigkeit nun die zweite Hand dazu und beidhändig würde er Kenta übermannen. Genau darauf hatte unser Held jedoch gewartet um mit seiner linken Hand wo sich ebenfalls die verstärkte Affenfaust von Goku befand ihm nun direkt gegen seinen Kopf zu schlagen. "TEAM BLACKBULL DU HÄSSLON!" Kenta hatte keine Ahnung von sauberen gezielten Angriffen, er war auch kein Linkshänder aber er traf den Schädel so das Gokus Affenfaust auslösen konnte. Dieser Angriff würde das Gesicht des Wesens defragmentieren. Doch die erneute Explosion warf Kenta dann doch weit zurück. Er landete auf dem Rücken direkt auf dem Waldboden über den er einige Meter hinweg geschleudert wurde. In seiner Brust waren Splitte der beschädigten Schwerter und seine eigene linke Hand war verletzt. Die Atmung des Jungen war beschwerlich und dennoch grinste er. "Erho...hl......di..ch......mal....davon....Ar..sch..loch" Seine rechte Hand streckte er erschöpft gegen den Himmel und ballte sie dort zu einer Faust. Sie hatten diesen Kampf überstanden und das war das Zeichen das sie gemeinsam ALLES überstehen konnten!
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 18. Feb 2019, 23:17

Sie alle versuchten ihr Bestes um dieses grüne Ungeheuer zu besiegen, auch wenn die Angriffe und versuchten Manöver diesen Dämon irgendwie nur ins Straucheln brachen. Früher oder später musste dieses Ding doch auch mal müde werden oder? Oder waren all ihre Mühen umsonst? Yuri und Megumi beschäftigten den Ork, der Blonde stellte sich der Kreatur selbst, bearbeitete ihn mit Schlägen und Tritten und Megumi ließ ihre geschaffenen Wollkrieger kämpfen aber beides brachte irgendwie nicht wirklich was, dass dieses Ding einknickte oder so. "Los weiter Schafkrieger!" rief Megumi nur wo Yuri um einen Abklatsch bat damit er sich kurz Erholen konnte und ihre Schafwesen versuchten den Ork zu beschäftigen. Atsuko half auch mit, hatte Doppelgänger erschaffen welche der Ork aber alle nach und nach zerstörte. Währenddessen plante Kenta auch einen Angriff, hatte was vor und dafür verschafften die Köchin und ihr Taijutsuka dem Jungen Zeit. Goku, Ali Baba, Atsuko und Amaya halfen bei der Umsetzung auch jeweils mit, jeder steuerte was dazu bei und dann wo es an die Umsetzung ging. Die Grünhaut geriet dann aber in Rage, brüllte, schlug um sich und die Augen von ihr glühten rot was einem schon das Fürchten lehren konnte. "Waaah was macht der da?" der Köchin war das nicht ganz Geheuer, das alles war ziemlich viel für jeden von ihnen. Ein solcher Gegner, sowas hatten sie noch nie und dabei kämpfen sie alle zusammen, mehrere gegen einen. Aber sie konnten jetzt nicht nachgeben und auch wenn ihre Schafkrieger für den Ork quasi wie Watte waren da sie nicht viel gegen ihn ausrichten konnten, da dieser wesentlich stärker war so hörte sie nicht auf. Die Wollkonstrukte bzw. das noch übrige da die anderen zerstört wurden lief dem Ork sogar hinterher wo dieser Richtung Kenta und Co. stürmte. Amaya half auch mit nachdem sie Kenta noch was zugerufen hatte, hatte auch Bunshin erschaffen wo der Ork allerdings einfach durchrannte, doch blieb die Kreatur dann irgendwie stehen und fuchelte wild in der Luft rum. Atsuko hatte da was auf ihn angewandt. Megumis übriger Schafkrieger würde sich auch von hinten auf die grüne Kreatur stürzen um ihn abzulenken, sodass Kenta mit seinem Angriff zuschlagen konnte. "Go Kenta!" rief die Schwarzhaarige. Das musste doch jetzt mal klappen, hatte dieser Dämon doch schon so einiges eingesteckt, irgendwann musste er doch mal zu Boden gehen. Dann ging es auch sehr schnell, man hörte es laut Knallen wo Kenta den Ork traf bzw. die beiden Waffen und es gab auch eine Chakraexplosion wovon auch der Schafkrieger getroffen wurde und damit erledigt war. DIe Erschütterung lies auch die Köchin etwas auf den Beinen wackeln auch wenn sie eigentlich weit genug entfernt war, doch konnte sich Megumi halten. Alles was sie jetzt noch tun konnte war die Daumen drücken und dann hörte man Kenta laut was rufen und erneut folgte eine Chakraexplosion und wenig später sah sie wie der Junge wegeschleudert wurde auf den Boden. "waaah Kenta!" aber der Ork schien nun endlich auch mal eine kassiert zu haben bzw. hatte der Angriff nun wohl gesessen und sie hatten gewonnen? Megumi blickte hin und her zwischen dem Grünling der zu Boden ging und Kenta der auf dem Boden lag und entschied sich dazu zu dem Jungen zu laufen so schnell sie eben konnte. Er brauchte bestimmt Hilfe. Man konnte sehen das er verletzt war, mehr als zuvor wo es nur sein Bein war. "Amaya!" rief die Köchin nur laut, wobei ihre Heilerin bestimmt schon unterwegs war. Doch was sollte bzw. konnte Megumi jetzt tun? Der Junge hatte einiges abbgekommen das nicht so schön aussah."Kenta Kenta, kannst du mich hören? Was ist mir dir? Wo tuts weh?" erkundigte sich die Köchin wo sie bei ihm war, welche einen besorgten Gesichtsausdruck machte. Klar war sie in Sorge auch in einer gewissen Form von Schock, zitterte auch ein wenig. Eben weil das Ganze ziemlich viel war was hier passierte. Aber das war nun vorbei oder? Oder? Diese Kreatur war besiegt oder? Ihr Blick würde kurz von Kenta, der sich noch soweit bewegen konnte da er es ja geschafft hatte eine Faust gen Himmel zu machen wohl um zu zeigen das sie siegreich waren, in die Richtung gehen wo die Kreatur zuvor war und den anderen um sich zu vergewissern das dieses Ding nicht plötzlich wieder aufstand oder sowas. "Ich glaub wir haben gewonnen ja...ja..." die Anderen konnten das vermutlich eher bestätigen. Die Köchin würde dann auch auf ihren Beinen zusammensinken wenn es Entwarnung gab und erschöpft ein und austamen aber auch zu Kenta blicken. "Wa...warte..." sie würde hektisch in ihrer Tasche kramen um ein Stofffetzen hervorzuholen um daraus eine Wollkissen mit einem ihrer Jutsu zu machen die Kenta tragen könnte, dann hätte er einen weichen Untergrund worauf er liegen konnte. Das half bestimmt. Dazu müsste man ihn auch gar nicht großartig bewegen da das Wollkissen prakitsch unter dem Jungen hoch wachsen würde. Man konnte aber sehen das Megumi dabei etwas durch den Wind war, einfach weil das Ganze sie doch sehr mitgenommen hatte. Der Junge würde dann aber auf einer weichen Wollunterlage liegen und Amaya könnte ihn dann behandeln.

Name: Hitsuji no Fuyu ("schwebendes Schaf") | Bild 2
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei eine Plattform welche die Form einer flauschigen Wolke oder die eines Schafes annimmt, je nachdem ob Luft oder Landtransport. Für sich oder wenige andere Personen. Bewegen tut sich die Plattform dabei mit einer Geschwindigkeit von 5. Die Plattform-Fläche beträgt hierbei max. auch 3x3m, da das Ganze nicht für etliche Leute ausgelegt ist, wobei der Anwender die eine große Plattform auch aufteilen kann in mehrere Kleine z.B. 3x 1x1m Plattformen. Pro Post in der man die Plattform/en aufrecht hält ist ein Verbrauch von mittel zu zahlen wegen dem Steuern, selbst wenn man vorhandenes Material zur Erschaffung benutzt. Bewegt man die Plattformen nicht entsteht auch ein Verbrauch. Durch die Eigenschaften des Wollchakras hat man es auf der Plattform auch sehr bequem, da es kuschlig weich ist und man kann mit der Technik auch herabfallende Dinge oder Personen auffangen und so ihren Sturz bremsen.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

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Babareno Arialka
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Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
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Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Waldgebiet

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 23. Feb 2019, 00:15

Der Kampf war spannend, hinreisend, voller dramatischer Wendungen, mit Pathos und ziemlich viel Swag. Hierbei verwendete unser Lieblings DJ einfach irgendwelche Wörter und hoffte, dass sie cool rüber kamen. Wichtiger war sowieso, dass sie die Anderen unterstützte, darin war sie gut. Wie ein wildes Karnickel hopfte sie auf der Stelle ihr Strahl die ganze Zeit auf Kenta gerichtet. Doch es geschah so viel mehr, Ali Baba wusste gar nicht wo sie anfangen sollte. Megumi gab sich Mühe, der Affenjunge erfüllte seinen Part, die Hexe, welche keine wahr, versuchte ebenfalls ihren Gegner abzulenken. Die Heilerin des Teams hatte sich um ihren Anführer gekümmert, soweit sie es auf die Schnelle hinbekam. Dann folgte der große Augenblick. Mit einem Affenzahn rannte er auf ihren Gegner zu, die Waffen krachten auf einander und es gab eine fette Explosion. Und die Explosion war cool, okey. Es machte Bumms. Und das Beste? Es gab noch eine fette Explosion, yeah! Wie in Zeitlupe wurde Kenta mehrere Meter weggeschleudert. Während Megumi sofort zu Kenta rannte, ließ der beste DJ der Welt seine Musik verstummen und knutschte erst einmal Kunigunde. „Das hast du toll gemacht.“, lobte sie sie das Gerät mit einer Stimmlage, als hätte ihr kleines Kind eine sehr gute Note nach Hause gebracht. Mit einem noch leichtfüßigen Schritt hüpfte sie auf da Monter zu. Es lag da, das Gesicht.... nun ja, also die DInge, die noch vorhanden waren. „Also der...“, meldete sich zu Wort und sah nach den anderen Teammitgliedern um: „Der wird nicht mehr aufstehen. Das haben wir doch gut hinbekommen.“ Mit wir meinte sie das komplette Team, denn die Leistung jedes Einelnen war gleichwertig. Atsuko konnte Magie (auch wenn diese eher in die Hose ging, aber für den DJ war Genjutsu auch Magie. Im Prinzip war alles was keinen Wumms machte Magie, auch wenn es defacto keine gab.), Amaya konnte heilen und der Rest hatte einen ziemlichen Wumms zu bieten,den sie gemeinsam mit Kunigunde verstärken kann. Dadurch, dass sie dieses Ding überlebt haben, konnten sie alles überleben. Ihr Blick wanderte zu Kenta und zu Megumi, welche gerade ein Kissen machte, wenn sie er richtig erkannte. Da trug man schon eine Brille und man sah immer noch nichts. Auf halben Weg zu Kenta passierte plötzlich etwas. Sie stolperte und fiel auf ihre Knie. Warsie etwa verletzt, dass konnte doch nicht sein. Ihr Kopf machte Bekanntschaft mit dem Waldboden und blieb dort regungslos liegen. Das ruhige Atmen verriet jedoch, dass Ali Baba nur mal wieder eingeschlafen war. Die Laufzeit ihrer inneren Batterien musste sie aufladen, doch die Anderen wussten, dass sie nicht lange schlafen würde. Nach einem Kampf schlief sie zwar ein, aber es war nur ein kurzer Schlaf. Daher konnten sich die Anderen in Ruhe auf Kenta konzentrieren.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set


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