Waldgebiet

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Felicita Teiko
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » So 17. Apr 2016, 00:57

Felicita hatte eine Entscheidung getroffen. Und mit dem Beschluss dieser Entscheidung wurde auch klar, dass sie sich für den Tod all jener verantwortlich sah, die ihr Nahe standen. Sie sah sich beinahe als böses Omen. Als verflucht, vielleicht. Vielleicht war sie das auch? Doch sie wollte sich von dem Uzumaki lösen. Von Takashi, ihrem Freund lösen. Sie wollte ihn nicht verletzten, nein, sie wollte ihn schützen. Schützen vor ihr selbst. Doch dann kam plötzlich aus dem Mund ihres Freundes ein "Sei nicht so" was die Teiko stocken ließ. Sie sah ihn nur an. Sie hatte mitbekommen, wie er angefangen hatte zu weinen. Doch ihr Entschluss war fest. Sie hatte diese Reaktion in Kauf genommen. Allerdings war sie der Meinung momentan zu wissen, was das Beste wäre. Doch Takashi erklärte, was Felicitas Eltern auch für ihn gewesen waren. Ja, sie waren wundervolle Menschen gewesen. Gütig und voller herzenswärme. Sie wollten nie mehr, als das Leben ihrer Tochter schützen. Doch meinte auch Takashi, dass er nichts tun konnte. Du hast es aber wenigstens von Anfang an versucht. sagte Felicita bloß trocken, ließ ihn jedoch weiter sprechen. Er fragte, was er ohne sie machen sollte. Sagte, dass er noch so wenig wusste. Er erinnerte an ihr versprechen. Dann gab er Amon du Schuld, nachdem er im Satz abbrechen musste, weil Tränen ihn immer mehr übermannten. Doch selbst weinen konnte Felicita in dem Moment nicht. Obwohl ihr eigentlich danach war. Doch fühlte sie sich beinahe wie tot, tief in ihrem Inneren. Als wäre etwas in ihr gestorben. Fort und nie wieder zurück holbar. So wie ihre Eltern. Mama... Papa... schoss es ihr durch den Kopf. Takashi fragte, wieso er die Kraft nicht besaß, alles rückgängig zu machen. Dabei sank er auf die Knie. Diese Kraft habe ich mir auch schon oft gewünscht doch... wir haben sie nicht... wir sind so klein in dieser großen Welt... so klein und bedeutungslos... sagte Felicita bloß und blickte nachdenklich zur Seite. Ich wollte nie mehr als meine Freunde und meine Familie schützen... meine Heimat und jene, die ich Liebe. Ich wollte nie berühmt werden und auch keine ganze Welt verbessern und selbst das.... selbst das konnte ich nicht umsetzen. schoss es Felicita durch den Kopf. So jung und schon am Ziel gescheitert, hm? erklang plötzlich die Stimme des Nibis im Kopf der Teiko. Sie sah in ihrer geistigen Ebene zu der Katze, welche sie mit den Augen einer Jägerin beobachtete. Das Netz war nach der vollkommenen Wandlung der Rothaarigen verschwunden. Es hing noch zerrissen zwischen den Bäumen, doch die zweischwänzige lag auf dem Boden, die Pfoten übereinander gelegt und sah aus, als würde sie schlafen. Wie eine Katze schien auch Nibi viel zu schlafen. Doch vielleicht ließ sie dies auch nur Felicita glauben und dem war gar nicht so. Wie meinst du das? fragte Felicita und das erste Mal schwang ein kurzer Anflug von Zorn in ihrer Stimme mit. Du bist so jung und glaubst jetzt schon, dein Leben verwirkt zu haben. Was glaubst du, wie oft andere in ihrem Leben ihre Ziele ändern? Du wirst in einigen Jahren über dich heute lachen. Vorrausgesetzt wir erleben das noch. Felicita schluckte. So ähnliche Worte hätten auch von ihrer Mutter kommen können. Und doch machte es sie sauer, dass gerade Nibi das jetzt in diesem Moment sagte. Das diese Katze sie jetzt so sehr an ihre Mutter erinnerte. Das war doch Absicht! Zumindest glaubte dies Felicita.
Außerhalb formte sich Takashi und seine vereinte Persönlichkeit trat auf den Plan. Dieser ging sofort auf Felicita zu, packte sie und zog sie an sich. Ungewollt reagierte der Körper der Teiko wieder auf die vereinte Persönlichkeit des Jungen. Ihr Herz schlug schneller. Ihr wurde ein wenig Schwindelig. Seine Worte klangen plötzlich eher wie süßes Gift in ihren Ohren. So verführerisch und irgendwie... ließ sie sich tatsächlich überzeugen. Es war erschreckend, welch Einfluss diese vereinte Form des Jungen auf sie hatte. Sie wurde fest gegen den Jungen gedrückt, ehe er sie wieder los ließ. Auf sein Geheiß hin sah sich das Mädchen tatsächlich um und sah, wer alles sie umgab. Alles Personen und Wesen, die an sie glaubten, oder nicht? Zusammen mit Takashis schwachem Lächeln, musste plötzlich auch Felicita kurz Lächeln. Er sprach aus, was auch in ihr vor ging: Er wusste nicht weiter. Und sie tat dies auch nicht. Dabei hatte sie doch sonst eigentlich fast immer einen Plan. Doch die Anwesenheit der vereinten Persönlichkeit... sie ließ Felicitas Knie weich werden. Plötzlich nickte die Genin. Okay. kam es von ihr. Der ehemalige Aono wandelte sich wieder. Er war wieder "nur" Takashi. Vielleicht.... hast du recht. Ich... Felicita hob ihre Hand und griff sich in ihren Pony. Sie raufte sich das Haar. Das erste Mal rannen wieder Tränen ihr Gesicht hinab. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. sagte sie und weinte. Dann löste sie jedoch ihre Hand, tat einen Schritt auf Takashi zu und würde ihn in den Arm nehmen. Oder eher: Sich von ihm in den Arm nehmen lassen. Ich.... ich liebe dich.... murmelte sie und weinte in seine Kleidung hinein. Es war ein ehrliches Weinen. Ein Weinen der Trauer aber keines, welches darauf hindeutete, das sie gleich die Beherrschung verlor. Einfach nur ein Weinen, welches ihr ein Wenig die Trauer nehmen würde. Zumindest für den Moment, sodass sie einfach alles einmal los werden würde.
Doch plötzlich hörte Felicita ein Klingeln. Es war das Klingeln feiner Glöckchen hoch oben am Himmel. Felicita hob den Kopf und richtete ihre verweinten Augen zum Himmel. Da sah sie auch schon einen bekannten Freund. Er flog direkt auf Felicita hinab und landete bei der Teiko auf der Schulter. Sofort streckte das Mädchen die Hand aus und strich ihm über das Gefieder. Toyo... murmelte sie. Und es schoss ihr durch den Kopf: Er war immer noch bei ihr. Selbst nach den Jahren. Er war nicht durch sie umgekommen. Also war an der Theorie mit dem Fluch vielleicht doch nichts dran? Doch noch etwas fiel der Genin auf. Toyo trug nämlich etwas im Schnabel. Ein blaues Band. Felicita nahm dieses entgegen. Das ist das Band, was wir von Winry bekommen hatten, weißt du noch? Ein Zeichen der Freundschaft... der Verbundenheit.... murmelte die Teiko. Sie nahm das Band und band sich damit das lange Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen. Du hast recht, wir dürfen nicht aufgeben. Lass uns weiter gehen. Es.... es tut mir leid. sagte sie ruhig und ergriff die Hand des Jungen. Ihre Finger suchten die seinen und würden sich mit ihnen verhaken. Zusammen würden sie wohl weiter in Richtung Kumogakure gehen. Toyo stieß sich von der Schulter der Genin ab und stieg wieder hoch in die Lüfte, jedoch würde er mit der Gruppe reisen. Felicita hörte immer wieder das Vertraute Klingeln. Es beruhigte sie etwas. Dazu hatte sie ihren Freund noch bei ihr. Zwei Wesen, die ihr auch sehr viel bedeuteten und für sie Familie bedeuteten.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 20. Apr 2016, 14:14

[align=center]~The little things that matters~[/align]


Felicita verlor sich völlig in Trauer und Selbstzweifel, sie versuchte einen Weg für sich zu finden, doch die Hoffnungslosigkeit die sie umklammert hielt war einfach viel zu groß und Takashi fürchtete sie für immer zu verlieren. Das durfte einfach nicht geschehen! Und so versuchte der Erbe des Urbösen sie an ihren gemeinsamen Weg zu erinnern und warum sie eigentlich kämpften, nicht für sich ...sondern um das was ihre Freunde bereits verloren hatten , ihren Weg , ihr Opfer nicht zu verschwenden. Je mehr und mehr auch vorallem das vereinte Selbst des Jungen auf das Mädchen einredete , desto mehr schien sie zu verstehen das sie kurz davor war einen großen Fehler zu begehen. Sie stimmte zu und merkte an das Takashi vielleicht recht hatte. "Nicht nur vielleicht." Entgegnete er ihr und zum ersten Mal seit diese schlimme Sache mit ihren Eltern passiert war lies sie die Gefühle zu. Felicita weinte und drückte sich fest an den Körper des Jungen heran. Das Mädchen wusste einfach nicht mehr weiter und auch Takashi wusste es nicht wirklich. "Wir trainieren, werden so stark das wir ihn vernichten können. Das sind wir Allen schuldig! ...Ich liebe dich auch!!" Kam es entschlossen von unserem Helden. Als auch Takashi das kleine Glöckchen vernahm und er nach oben in den Himmel blickte. Der treue gefiederte Begleiter der Genin war auch jetzt zur Stelle, er würde ihr überall hin folgen. "Wir sind nicht allein, werden es nie sein!" Meinte Takashi fest und ja egal was sie auf ihrem Weg verlieren würden, es gab immer Jemanden der zu ihnen halten würde. Sie hatten noch Freunde und Familie in der Welt, hatten einander und von oben herab würden auch die Eltern der Teiko ...und auch sein Dad über sie wachen, daran glaubte Takashi fest. Die Eule "überreichte" dem Mädchen ein Zeichen der Freundschaft. Ein blaues Haarband, so unscheinbar und doch mit so vielen Gefühlen verknüpft. *Danke Mr.Toyo* Dachte sich der Uzumaki und blickte dem Vögelchen hinterher als es von Felicitas Schulter aus wieder in die Luft stieg. "Du musst dich nicht entschuldigen Feffi Tekki. Es ist nicht leicht und wird auch nicht leichter werden, aber zusammen packen wir das!" Auch Takashi schnappte sich die Hand seiner Freundin und gemeinsam sollte sie ihr Weg nach Kumo führen, doch wo war dieses Kumo überhaupt!? Etwas hilflos und verwirrt sah sich der Junge um. "Emmmmm wie kommen wir dahin wo Ma hin wollte?" Fragte der Erbe des Urbösen. Hoffentlich wusste Felicita bescheid, bestimmt sie war doch seine Hüterin! Es war jedoch die Brutmutter Zagara die die Worte des Jungen vernommen hatte und antwortete. "Folgt dem Schwarm. Wir kennen den Weg. Die Königin hat es uns gezeigt." Sie würden sich wohl in Bewegung setzen und so mussten sie einfach den Racchni folgen. Takashi drückte die Hand seiner Freundin etwas fester. "Du musst mir helfen stärker zu werden Feffi Tekki. Diese neue Kraft ist noch nicht perfekt...ich muss sie besser, länger kontrollieren und effektiver nutzen. Gemeinsam stoppen wir das Chaos." Die Reise nach Kumo war bereits in vollem Gange. Ehe sich die Brutmutter erneut zu Wort meldete. "Der Weg über das Land dauert zu lange, gehen wir darunter hindurch. Nutzen die Tunnel des Schwarms." Ja ein gewaltiger Racchni den man Nydus Wurm nannte hatte ihnen bereits einen Zugang freigelegt. Diese Dämonen lebten unterirdisch und von Ihnen hatte Zagara einige in ihrem "Arsenal" mitgebracht und mit dem Schwarm der Königin der Klingen vereint, so würde die Reise nach Kumo in völliger Dunkelheit stattfinden aber sie liefen auch keine Gefahr Jemanden auf ihrem Weg zu erschecken. Immerhin hörte man die unzähligen Dämonen bereits von weitem und ihre Erscheinung war schon recht furchteinflösend, wenn man sie nicht kannte. Takashi dachte die ganze Zeit darüber nach wie er das mit dieser neuen Form meistern sollte, er hatte bisher oft Hilfe gehabt bei solchen Dingen. Entweder sein Vater stand ihm mit Rat und Tat zur Seite, oder sein anderes Selbst ...doch das jetzt musste er sich ganz alleine erarbeiten. Nein halt, nicht ganz alleine! Takashi lächelte , während er seine Augen auf Felicita richtete. "Halt mich da unten gut fest, das ich nicht verloren gehe!" Ja mit der Orientierung hatte es der Uzumaki wirklich nicht so und ein paar Tage im dunkeln herum zu irren waren nicht wirklich witzig. Besonderst ohne etwas ordentliches zu beissen! Die leckere Küche von Felicitas Mama vermisste unser Held jetzt schon. Takashi zupfte plötzlich mit seiner freien Hand etwas an der Anzugjacke die das Mädchen trug. "Sieht voll cool an dir aus, so erwachsen und mächtig!" Meinte er grinsend und ja, vielleicht war etwas Ablenkung garnicht so falsch. Tyo konnte ihnen auch sicherlich unter Tage folgen, er musste sich nur irgendwo hinsetzen. Entweder bei Felicita oder auf einen der Racchni.


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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 20. Apr 2016, 23:37

Nach all den Rückschlägen war Felicita dabei, einen großen Fehler zu begehen. Vielleicht den größten, ihres gesamten Lebens. Doch wie war ihr Leben bisher? Stets behütet, könnte man sagen. Bis auf die unschönen Dinge, die ihr auf einigen Missionen widerfuhren. Sie konnte doch zuvor immer nach hause kehren. In die schützende Arme ihrer Mutter und ihres Vaters. Sie wusste stets: Beide würden sich um sie kümmern, sie schützen und umsorgen und beide wären für sie da, wenn sie etwas auf dem Herzen hatte. Doch nun? Nun hatte Felicita niemanden mehr, so dachte sie. Doch sie dachte falsch. Takashi zeigte ihr, dass sie nicht alleine war und gerade als er damit erste Erfolge erzielte bekam er noch Hilfe von einem gefiederten Freund: Toyo. Er erinnerte sie durch eine noch viel einfacherere Geste daran, dass sie noch anderswo Freunde hatten. Sogar in Kirigakure. Nein, Felicita war nicht allein. Sie war die einzige Teiko, die jetzt noch lebte. Die einzige existierende aus ihrer Familie. Sie hatte keine Mutter und keinen Vater mehr, die sie liebend in den Arm nahmen und auf ihre Tochter aufpassten. Nein. Doch sie hatte einen festen Freund und Freunde, die sie ähnlich liebend in den Arm nehmen konnten. Die ebenso für sie da wären und die sich ebenso für das Mädchen einsetzen würden. Dies war viel Trost für die Teiko. Dennoch plagten sich jedoch Gewissensbisse, ob es vielleicht anders verlaufen wäre, hätte sie im Kampf gegen Amon nicht so lange gezögert. Ob sie vielleicht wenigstens ihre Vater hätte retten können. Und in dem Moment, wo Felicita nicht mehr weiter wusste, war es Takashi, der sie fest in den Arm nahm und einen Plan hatte. Sie würden stärker werden. So stark, dass sie Amon vernichten konnten. Und er bekundete ebenso seine Gefühle ihr gegenüber. Ein Lächeln zeichnete sich auf dem verweinten Gesicht der Genin ab. Auch als er noch einmal betonte, dass sie nie allein sein würden. Doch nach dem großen Fehler, den das Mädchen fast begangen hätte war sie froh, dass Takashi es ihr nicht übel nahm. Es schien beinahe so, als könnte er verstehen. So ergriffen sie gegenseitig ihre Hände, ehe Takashi fragte, wie überhaupt zu ihrem Zielort kämen. Ehm... kam es nur von der Genin. Sie war noch nie in diesem Reich. Wieso auch? Es war schließlich im Grunde ausgestorben. Somit kein wirklicher Ort für eine Missionstruppe. Doch Zagara hatte offensichtlich einen Plan. So hatte Tia dieser Gruppe wohl doch noch ein bisschen mehr auf der Reise geholfen, wie angenommen. Felicita nickte in Zagaras Richtung, ehe sie ihren Blick zu Takashi wandte, als er ihre Hand ein wenig drückte. Sie nickte kurz, aber lächelnd. Ja, und ich muss an meiner Beziehung zu Junko arbeiten. Doch ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. sagte die Genin. Die Brutmutter ergriff abermals das Wort und sie schien eine ganz neue Reisemethode zu haben. Kurz blickte Felicita sich unsicher um, ehe sich ein Tunnel vor ihnen aufgab. Sie stiegen also in dieses dunkle Loch. Es sollte schneller gehen, doch so recht glaubte Felicita da noch nicht dran. Sie hatte ein wenig Angst, denn hier unten sah sie absolut gar nichts. Lediglich die warme Hand Takashis, gab ihr Halt, ehe sie plötzlich die Krallen von Toyo in ihrer Schulter spürte, als er sich dort nieder setzte. Er war ein Angsthase, weswegen er wohl auch die direkte Nähe zu den Racchni mied. Pass lieber auf mich auf... murmelte Felicita unsicher. Dann merkte sie, wie Takashi an der Anzugsjacke des Anbu-Captains zupfte und ihr ein Kompliment machte. Die Genin wurde rot. Das ist doch viel zu groß und nicht lang genug. Das sieht doch wie ein Sack an mir aus... außerdem habe ich keine Unterwäsche... das fühlt sich total komisch an.... meinte Felicita bloß. Ihr fiel dabei ein, dass sie nicht einmal Kleidung kaufen konnten, denn sie hatte den Sold von Takashi an sich genommen und hatte deswegen natürlich nun auch so etwas nicht bei sich. Selbst ihr Schwert und ihre Dolche hatte sie am Tor liegen gelassen. Dies fiel ihr mit einem enormen Schrecken auf. Takashi....ich glaub ich hab meine gesamte Ausrüstung, auch das Schwert und meine Dolche... am Tor gelassen... einen Funkempfänger um die Hokagin oder so zu kontaktieren habe ich auch nicht... wir hätten nicht sofort losgehen dürfen... sagte sie und ihr Griff um seine Hand wurde fester. Natürlich wollte sie nicht, dass das weg kam. Schließlich waren besonders diese Dinge Dinge, die ihr viel bedeuteten.

TBC: Kaminari no Kuni - Paburo Gebirge
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Endo Yamanaka » Di 5. Jul 2016, 19:38

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Mit verwendeter NPC: Imani spricht

In der Nähe des Tors von Konoha:

Ziffer 6 beschrieb sich und ihren Kampfstil noch bevor Imani zu den Beiden stieß. Durch die kurze Unterbrechung konnte Endo nicht mehr zeitig reagieren und so sagte er erstmal nichts zu der Kamizuru. Nachdem Endo seine Teammitglieder über die momentane Situation aufgeklärt hatte, brach das Trio auf. Das Tempo war moderat und Endo kam nochmal auf die Kamizuru zu sprechen. Kurz und knapp wie Gino es bei sich selbst tat, stellte sie sich vor. Auch sie beherrschte Techniken die für gewöhnliche Shinobi nicht zu erlernen waren. "Kamizuru also. Das Erbe das auch die Hokagin in sich trägt. Mit deiner Nahkampfauslegung geben wir Drei ein ziemlich gutes Team ab", kam es plötzlich von ihm und völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Er lachte kurz als sie auf ihr eigenes Outfit zeigte und damit Imanis gewagtes Outfit als auffällig entlarvte. Dann fuhr sie weiter fort und machte den Vorschlag, dass die drei sich unter die Menschen mischen sollten und so deutlich unauffälliger waren. Gino überlegte ernsthaft über diesen Vorschlag nach. "Da dein Clan aus Tsuchi kommt hätten wir einen äußerst guten Grund zivil zu reisen. Die anderen Regierungen und ihre Shinobi sollten bei einem solchen Grund nicht an unserem Alibi zweifeln. Ich denke dann macht es Sinn zivil zu reisen. Ich schlage vor, dass wir uns nahe der Grenze zu Kusa einkleiden sollten. Ich selbst trage in meiner Freizeit die standard Shinobi-Weste aus Konoha weshalb es besser wäre neue Sachen zu kaufen. Ich kenne hierfür einen passenden Ort. Außerdem können wir dort übernachten." Imani selbst hielt sich aus diesem Gespräch raus. Sie nickte und war mit der Entscheidung von Gino einverstanden. Dennoch ging sie nochmal auf ihr Outfit ein."Ich denke eure etwas langweiligeren Anbuuniformen sind genauso auffällig. Jeder halbwegs bedrohliche Feind kennt die Erkennungsmerkmale eines Anbus. Da macht der Ausschnitt den Kohl auch nicht fett." Gino äußerte sich nicht weiter dazu, war aber gespannt ob Ziffer 6 etwas dazu sagen würde. Imani zeigte währenddessen auf die Maske die Endo trug um damit ihren Standpunkt klarer zu machen.

Waldgebiet:

Den Rest des Tages verbrachte die Gruppe damit gen Westen zu reisen. Gino beschleunigte das Tempo noch weiter und so war die Truppe ziemlich schnell unterwegs. Der Wald um sie herum wurde dichter und das Dorf verschwand hinter der Gruppe in der Entfernung. Sie benutzten nicht die Hauptstraße sondern nutzten den Schutz der dichten Wälder um unentdeckt zu bleiben. Nach einigen Stunden der Reise hielt Gino das Team an. Es musste zur Mittagszeit sein als sie an einer kleinen Lichtung zum Stehen kamen. Gino saß sich vor einen der vielen Bäume und blickte rauf zu Imani. "Kurze Pause. Imani wie wärs mit Essen und was zu trinken? Wenn wir in dem Tempo weiter voran kommen, sind wir vor dem Einbrechen der Nacht im Gasthaus "Flinker Wurfstern" dort können wir übernachten und uns unauffälligere Kleidung zulegen." Währenddessen zückte Imani drei Wasserflaschen und eine Tüte aus ihrer Reisetasche. Sie warf eine der Flaschen zu Gino und die andere zu der Kamizuru. Danach holte sie ein Reisbällchen aus der Tüte hervor und warf es zu Endo. "Du auch Ziffer 6?" Würde die Kamizuru die Frage von Imani mit einem "Ja" beantworten, würde sie auch dieser eines der Reisbällchen zu werfen. Anschließend verschloss sie die Tüte wieder und packte sie zurück in ihre Tasche. Bevor sie selbst sich hinsetzte aktivierte sie ihr Kantsugan und drehte sich um 360°. Schnell deaktivierte sie ihre rotleuchtenden Augen wieder. "Alles sauber. Niemand weit und breit zu sehen." Dann setzte auch sie sich auf den Boden. Gino der schon seinen ersten Schluck Wasser zu sich genommen hatte, nachdem er seine Maske neben sich auf den Boden legte, als Imani erklärte das die Luft rein war, musste an die Worte der Kamizuru von vorhin denken. "6? Du hast vorhin davon erzählt, dass du die nächsten Techniken der Anbu freischalten möchtest. Hatte dieses freischalten ne tiefere Bedeutung oder meintest du damit das lernen?" Er wusste nicht wie sie auf ihn reagieren würde ohne seine Maske. Er sah jetzt nicht wirklich merkwürdig aus. Wie ein Yamanaka eben. Dann verschlang er das Reisbällchen um anschließend seine Maske wieder aufzusetzen. Nun wartete er auf eine Antwort der Kamizuru.

TBC: (Füg ich dann noch ein)

Kantsugan Stufe 3
Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Mechanismen die innerhalb von Waffen oder Rüstungen verborgen sind können so mit erkannt und evtl. durschaut werden. Auch kann der Anwender lebende Zellstruckturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann (Ausnahme bildet hier der Kage Bunshin und der Moku Bunshin. Diese Doppelgänger teilen ihr Chakra so gleichmäßig auf das sie nicht vom Original zu unterscheiden sind). Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag.

Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Sicht-Radius (1 Kilometer)
Erkennen der Keirakukei
Erfundene Besonderheit
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mi 6. Jul 2016, 22:05

--> Tor von Konoha

In der Nähe des Konohators:

Gino schien mit meinem mitgebrachten Fähigkeitenprofil zufrieden zu sein, auch wenn ich nicht so stark war wie die beiden vollwertigen ANBU. Mein Hinweis auf unser Outfit wurde etwas anders angenommen als gedacht... aber mein Vorschlag wurde angenommen. Wir würden bei Zeiten den Reisestil wechseln, aber erst einmal galt es Strecke zurückzulegen. Imani hingegen wollte noch etwas zu ihrem Outfit sagen. Ihre Ansage schrie nach einer Antwort. „Ich kleide mich unauffällig um zwischen den ANBU zu verschwinden.“, meinte ich ruhig. Soweit ich die Uniformen verstanden hatte, dienten sie dazu die einzelnen Spezialkräfte zu anonymisieren. Die Zivilisten und normalen Shinobis sollten uns nicht voneinander unterscheiden können. Erkennungsmerkmale, wie dieser aufdringliche Ausschnitt, waren da eher hinderlich. Fand ich zumindest, aber ich würde mich nicht zu einer Grundsatzdiskussion reizen lassen. Wir mussten heute noch einiges an Strecke zurücklegen.

Im Wald:
Gino bestimmte das Tempo und wir folgten einfach stumm. Ich erkannte die ein oder andere Stelle wieder. Wenn ich mich nicht täuschte, waren wir nur wenige Meter an Ishis Todesort vorbeigelaufen. Ein merkwürdiges Ereignis, das mich noch immer beschäftigte. Die Geschwindigkeit war kein Problem für mich. Ebenso wenig störte es mich, das wir praktisch keine Pause einlegten bis zum Mittagessen – und selbst zu diesem Zeitpunkt hätte ich noch weiterlaufen können. „Klingt gut.“, meinte ich auf Ginos Worte hin und fing beiläufig die Wasserflasche, die Imani mir zuwarf. Ich trug selbst welche bei mir... wie immer, aber ich entschied mich dafür, diese Vorräte erst einmal in meiner Tasche zu behalten. „Gerne.“, meinte ich auf die Frage zu den Reisbällchen und würde auch dieses Fangen. Mit der anderen Hand natürlich. Jetzt hatte ich nur noch eine hinderliche Holzmaske auf dem Gesicht... Imani zeigte ein merkwürdiges Verhalten, drehte sich einmal um die eigene Achse und verkündete, das wir unbeobachtet waren. Ich stutzte kurz, dann setzte ich mich zu Endo und nahm ebenfalls die Maske ab. Ich wollte eben nachfragen, welches Doujutsu sie besaß. Das Byakugan konnte es eigentlich nicht sein, denn das würde ich jetzt ohne ihre Maske direkt erkennen. Konnte das Sharingan die Umgebung scannen? Der Yamanaka unterbrach meinen Gedankengang. Ich schüttelte leicht den Kopf und nahm einen Schluck Wasser, bevor ich antwortete. „Ich habe von Mephisto ein Siegel bekommen, das seine gesamte ANBU-Ausbildung beinhaltet. Theoretisch kann ich also alles, allerdings muss mein Körper und mein Verstand das alles erst verarbeiten. So komme ich schneller an die Ausbildung und das Wissen, das ich brauche, aber es ist... anstrengend, wenn sich ein solches Wissen freischaltet.“, meinte ich und dachte kurz an meinen Zusammenbruch am Marktplatz. Es waren zu viele Reize gewesen. „Also wenn ich mich mit Kopfschmerzen auf den Boden fallen lasse, kommt das daher.“, wies ich sie auf ein durchaus reales Risiko hin. Ich wandte mich Imani zu, sollte es keine Nachfragen geben. „Darf ich fragen, welches Doujutsu du hast?“ Während ihrer Antwort würde auch ich mein Reisbällchen essen - besonders lange brauchte ich dafür nicht, allerdings würde ich nicht so schlingen wie der Teamleiter.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Endo Yamanaka » Mi 6. Jul 2016, 23:15

Mit verwendeter NPC: Imani spricht

Imani hatte zur Zeit keinen Hunger weshalb sie ihre beiden essenden Kollegen ansah. Gino hingegen lauschte der Kamizuru die kurz nach ihm ihre Maske abzog um das Reisbällchen zu essen. Gino lehnte sich nach hinten und stützte sich mit seinen Händen vom trockenen Gras des Bodens ab. Sie erklärte ihnen, dass sich auf ihr ein Siegel von Mephisto höchstpersönlich angebracht, befindet. Er staunte nicht schlecht als er erfuhr das der Captain in der Lage ist mit seinen außerordentlichen Fähigkeiten Wissen zu vermitteln. "Ah. Also erhaltet ihr Ziffern eine verkürzte Ausbildungszeit oder ist das ganze viel mehr ein von der Zeit gleichbleibendes Programm, sodass ihr quasi Super-Anbu am Ende eurer Ausbildung seid?" Gino dachte noch einmal kurz über das Gesagte nach und schmunzelte wieder etwas. Würde sie versuchen in der Zwischenzeit zu antworten würde er sie unterbrechen. "Vergiss es, ich denke nicht, dass du darüber reden darfst. Passt schon" Jedoch machte ihm der zweite Teil ihrer Aussage Sorgen. "Imani kann dich selbstverständlich heilen aber um ehrlich zu sein, ist diese Mission extrem wichtig. Wir können also keine Schwachstelle gebrauchen die im falschen Moment bewegungsunfähig wird. Sollte es dir zunehmend schlechter gehen, solltest du zurück bleiben." Das waren sicherlich harte Worte aber Gino wusste nicht was auf die drei Shinobi wartete. Er liess ungern Kollegen zurück und das Entdecktwerden konnte sich die Truppe nicht leisten. Imani grätschte verbal dazwischen: "Dazu wird's nicht kommen. Unterschätz bloß nich meine Iryoninkünste." Anschließend sprach die Kamizuru das Doujutsu der Kuchinawa an. Diese grinste etwas, da sie bisher noch nie so offen nach den Fähigkeiten ihrer besonderen Augen angesprochen wurde. "Es nennt sich Kantsugan. Im Prinzip kann ich durch Dinge durchsehen und Chakra, sowie eure Chakranetzwerke sehen. Sollte also etwas nicht mit dir stimmen, kriege ich das mit." Das müsste die Kamizuru jetzt wahrscheinlich erstmal verdauen. Selbst Gino staunte nicht schlecht. Auch er wusste nicht wirklich was das Kantsugan alles drauf hatte. Die Information war sehr sinnvoll für das weitere Vorgehen auf der Mission. Imani hoffte das die Informationen ausreichten die sie zu ihrem Kantsugan gab. Sie wollte schließlich nicht alle Fähigkeiten ihres Kantsugans verraten. Sie war sich sicher, dass die beiden nicht alles wissen mussten. Inzwischen sollten alle fertig mit dem Essen und erholt sein. Gino schaute noch einmal in den Himmel und liess sich das Gesicht von der Sonne wärmen. Dann stand er auf und klopfte sich den Staub vom Hintern. "Wir sollten weiter. Wir reisen im circa selben Tempo weiter und ich würde vorschlagen, dass wir heute Abend noch einmal den Angriff von Amon auf Konohagakure besprechen. Schließlich sehen sechs Augen mehr als zwei. Vielleicht finden wir noch was, was uns hilft dieses Viech zu analysieren. Macht euch also einige Gedanken um den gestrigen Tag." Auch Imani erhob sich und rechte der Kamizuru die Hand um ihr aufzuhelfen: "Falls du dich merkwürdig oder schlecht fühlst, gib mir Bescheid. Ich check dich durch." Würde die Kamizuru die Hand der Kuchinawa nehmen, würde Gino weiter Richtung Westen laufen und Imani würde folgen.


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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mi 13. Jul 2016, 21:10

Ich antwortete und wusste nicht, ob ich zu viel antwortete. Er sprach zwei Ideen aus, wobei er mit der Zweiten ziemlich ins Schwarze traf. Ich wusste selbt nicht so hundertprozentig, was Mephisto eigentlich alles plante, aber Super-ANBU dürfte eine passende Beschreibung sein. Gino winkte ab und wollte keine Antwort, trotzdem beschloss ich ihm den Weg zu weisen. „Verkürzend.“, meinte ich knapp, und lotste ihn in die falsche Richtung. Nebenbei wusste er auf diese Art aber einmal mehr, das ich wenig Erfahrung hatte, selbst wenn ich das theoretische Wissen besaß. Auf seine Bitte, zurückzubleiben bevor ich ein Risiko darstellte, nickte ich. Ich würde alles dagegen tun, aber ich konnte es nicht ausschließen. Aber Imani verriet eine interessante Kleinigkeit. „Gut zu wissen, das du eine Medic bist.“, meinte ich und teilte damit einen leichten Hieb in Richtung Gino aus. Er hatte ein Doujutsu erwähnt, keine Medicausbildung, obwohl diese fast wichtiger war. Aber nur fast und so fragte ich nach dem Kantsugan, welches Imani glücklicherweise gleich erklärte. Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch und nickte. „Okay, wenn du in meinem Gewusel etwas erkennst.“, meinte ich und lächelte kurz verschmitzt. Die hunderten kleinen Bienenkerne dürften durchaus irritierend wirken... Toshiro hatte sie bei seiner Analyse schließlich auch bemerkt. Gino mahnte uns zum Aufbruch. Ich hatte aufgegessen, die Flasche geleert und legte meine Maske wieder an. Ich sollte etwas zu Amon wissen? Irgendetwas nützliches beitragen? Schwierig... Imani meinte noch kurz, das ich mich bei Problemen melden sollte, dann setzten wir uns wieder in Bewegung.

Wir liefen schweigend weiter, quer durch den Wald. Hin und wieder kreuzten wir eine Handelsroute, kamen an einigen Menschen vorbei, aber das verlor schnell an Bedeutung. Schnell hatte ich meine Schritte auf meine Atmung und die Geschwindigkeit angepasst und verlor jegliches Gefühl für die Zeit und die zurückgelegte Entfernung. Ich kam erst wieder im hier und jetzt an als sich Ginos Laufverhalten veränderte. Weniger treibend und zielgerichtet. "Wir sind da?", fragte ich nach und blickte mich in meiner Umgebung um. Noch konnte ich nicht viel erkennen... aber hinter den Bäumen schien eine Lichtung aufzutauchen.

--> Zum flinken Wurfstern
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 31. Jul 2016, 19:53

cf: Tor von Konoha

Die Yagami hatte sich auf den Weg gemacht, ihre Richtung unbekannt, ihr Ziel unbekannt, der Sinn dahinter? Der war ihr wenigstens geläufig. Sie wollte einen starken Nukenin finden, der eine Verbindung zum Angiris Rat hatte oder noch besser sogar jemanden kannte. Nach Kirigakure konnte sie ja schlecht reisen. Nicht nach dem Vorfall mit dem Mizukagen und dem Tod von Meigetsu. Es war zum Verzweifen, da ihr nur auffiel, was eben nicht ging. Vielleicht sollte ich mich beraten lassen, einfach zur Sicherheit. Damit waren schnell die Fingerzeichen geschlossen, diesmal wollte sie allerdings nicht Tanatosu beschwören. Nein, diesmal musste es ihr stärkster Shogurei sein, jemand, der in der Lage war auch großen Schaden anzurichten. Mit Hereru hatte Eriza wirklich ein großes Los gezogen, hatte sie von ihren anderen Geistern von seiner Launenhaftigkeit gehört, doch war es ihr gelungen sich seinen Respekt zu erkämpfen. Außerhalb eines Kampfes rief sie ihn eher ungern, doch schien es für sie die beste Alternative und die Gefahr sich mit ihm zu streiten war geringer, als mit Yari. Der Engel mit den 12 Flügeln erschien vor ihr und es war wieder einer der Momente, an denen man sich fragen konnte, warum der Kerl nur ein Tuch an hatte. Sein Blick war wir immer eiskalt und Eriza musste nun doch schlucken. "Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört.", meinte sie schließlich, damit sie wenigstens etwas sagte. Der Engel brach in Gelächter aus, sein Lachen war beinahe schon feminin, ehe er sich diabolisch grinsend an seine Vertragspartnerin wandte. "Ich muss zugeben, dass es mal etwas anderes, dich nicht aus einer problematischen Situation retten muss, doch wenn ich genauer hinsehe, hast du mal wieder Probleme." Die Yagami ließ den Kopf hängen, so unrecht hatte Hereru ja nicht. "Ich bin wenigstens noch am Leben." Es war ein kleiner Einwand, den der Blonde jedoch mit einer Bewegung wegfächelte. "Du könntest so viel größer sein, meine Liebe. Lass mich auf deine Feinde los, die Welt wird vor dir Respekt haben, wenn ich erst einmal die Kontrolle über sie habe." Eriza legte den Kopf schief. "Ich schätze dich sehr Hereru, doch ist das keine gute Idee. Ich bn mir sicher, du hast von Amon gehört. Den müssen wir vernichten, aber zuerst muss ich mit meinem Cousin reden und weiß nicht wie." "Wir wärs mit deinem Mund, da kommt auch sonst immer unsinniges Zeugs raus." Sein Mundwinkel zuckte als er bemerkte, wie die junge Yagami tief durchatmete. Er liebte es sie zu reizen und ihre Reaktionen zu sehen, zu versuchen, sie zu manipulieren. Er tat es aus einer Laune heraus, doch musste er zugeben, dass es wirklich interessant war. "Wenn du einen Nukenin suchen müsstest, wo würdest du anfangen?" "In einem Gefängnis, da gibt es genug. Oder du möchtest die Skelette, dann empfehle ich dir alte Höhlen und Häuser." "Ah..ja. Danke." Die Blondine wusste jetzt nicht wirklich mehr als davor. "Ansonsten würde ich es in Regionen mit weniger Zivilisation probieren. Wo es sehr warm oder sehr kalt ist." Das widerum ergab sogar Sinn, da man Nukenin doch eher in der gemäßigten Zone erwarten würde. Allerdings musste man auch beachten, dass Ryuuzaki ja nicht irgendein Typ von der Straße war, sondern auch mit dem Angiris Rat zu tun hatte. Im Gegensatz zu ihm konnte sie nicht einfach in Dörfer reingehen, nur weil man da Mitglied war. Natürlich wusste sie auch, dass sich ihr Cousin nicht versteckte, ganz abgesehen davon sah er so einzigartig aus, das potentielles Verstecken nicht möglich war. Sie hatte also zwei Möglichkeiten. Jeden Menschen, den sie traf ausfragen oder jemanden finden, der Zugang zum Rat hat. "Ich verstehe, würdest du mich denn begleiten?" "Oh? Diesmal ohne diesen grobschlächtigen Leibwächter?" Das ignorierte die Yagami gekonnt, ehe sie weiterging. Aber immerhin hatte sie nun eine Idee. Es ging dorthin, wo es kalt war.

Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.


tbc: Yukigakure - Hauptstadt
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 16. Sep 2016, 18:06

--> Gasthaus

Und ich rannte und rannte. Die Umgebung um mich herum verschwamm und ich sah nichts mehr außer dem nächsten Baumstamm, an dem ich abspringen wollte. Ich kam flott vorwärts, aber das wahr wohl auch notwendig. Der Funkempfänger blieb still. Ohne es bewusst wahrzunehmen wusste ich, das Gino und Imani tot waren. Sie hatten vielleicht ein paar einzelne Dämonen besiegt, aber wenn es sich dabei wirklich um eine Art Armee handelte... es war unmöglich das zu überleben. Ebenso wenig würde es das ältere Ehepaar, die Besitzer des Gasthauses, jemals bis nach Konoha schaffen. Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich es schaffen würde, meinen Vorsprung zu halten. Der einzige Vorteil, den ich vielleicht hatte, war, das die Dämonen nicht direkt von mir wussten. Sie wussten nicht, das sie mich vor sich her jagten. Sie ließen sich vielleicht von den kleinen Dörfern und den Händlergruppen ablenken, an denen ich vorbei kam. Ich nahm sie nicht bewusst wahr – ich wollte mich nicht an ihre Gesichter erinnern. Wenn die Armee mir unwissentlich folgte, war es ohnehin zu spät für sie – so wie es zu spät für Konoha sein könnte. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber ich erkannte den Abhang wieder. Ein paar Meter weiter zwischen den Bäumen erspähte ich die Imkerei. Ich war wieder im Funkradius. Sofort aktivierte ich meinen Funkempfänger. Öffentliche Frequenz? ANBU-Frequenz? Das konnte Panik auslösen. Beides. Ich wusste nicht sicher, ob die Dämonen wirklich hinter mir waren. Captain und Kagin, das musste genügen. Ich sprang hinauf in die Baukronen. „Mephisto, Senjougahara, hier Ziffer 6.“, sprach ich deutlich, aber atemlos. Man hörte, das ich eben einen Marathon in Sprintgeschwindigkeit hinter mich gebracht hatte. „Wir wurden an Kusas Grenze von einer Dämonenarmee überrascht. Gino und Imani sind zurückgeblieben. Ich bin in einer halben Stunde am Dorftor.“, meinte ich und landete auf der Spitze eines Baumes. Mein Blick galt das erste Mal dem, was sich hinter mir befand. Am Horizont erspähte ich etwas, das nicht normal war... fliegende Wesen, keineswegs freundlich gesinnt. Darunter konnte ich anhand der Staubwolke erkennen, das da mehr war... „Und die Dämonenarmee wird keine zehn Minuten nach mir eintreffen.“, meinte und sprang sofort weiter in Richtung Dorf.

--> Dorftor
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 27. Dez 2016, 13:26

--> Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

[Am Kampffeld]
Nariko war am Kampffeld zusammengebrochen - scheinbar grundlos - und der Captain riss sie unsanft wieder auf die Beine. War das nötig? Ein paar Worte wurden gewechselt, der ANBU-Captain gab uns einen Befehl und benahm sich kurz merkwürdig, dann entfernte er sich wieder von uns. Der Weg zurück nach Konoha wäre wohl ein echtes Problem geworden, hätte sich nicht in diesem Moment ein Drachentransportsystem bemerkbar gemacht. "Nein.", meinte ich trocken auf die Frage der ANBU. Nein, ich war genauso wie 99 Prozent der Menschen hier noch nie auf einem Drachen geritten. Ich war noch nie geflogen um genau zu sein. Und ich hatte heute das erste Mal in meinem Leben einen Drachen gesehen, entsprechend war es ein sehr merkwürdiges Gefühl auf den Rücken der riesigen Kreatur zu klettern. Der Start verlief etwas ruppig, aber als wir erst einmal in der Luft waren und ich mich traute, mich aufzusetzen und umzusehen, raubte mir der Ausblick den Atem. Von hier oben sah alles so klein aus. All die Probleme, mit denen wir jeden Tag konfrontiert waren, wirkten von hier so klein, so unbedeutend.

[Im Wald]
Während dem Flug sprach ich kein Wort und auch, als wir nahe des Tores von Konoha abgesetzt wurden, blieb ich still. Im Gegensatz zu allen Anderen wandten Nariko und ich uns nicht in Richtung Dorf, sondern begaben uns zum Treffpunkt. Vor Ort fand ich einen ausreichend großen Stein um mich bequem darauf zu setzen. "Mal sehen, wann dieses Treffen abgesagt wird.", meinte ich neutral und zog meine Chakraklingen heraus, um sie wieder sauber zu machen. Sie hatten mir gute Dienste geleistet, auch wenn ich zwischendurch ein wenig mit ihnen zu kämpfen hatte. Ich blickte kurz zu der Schwarzhaarigen und mir lag die Frage auf den Lippen, was dort am Kampffeld geschehen war, aber ich sprach sie nicht aus.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Ciri » Di 27. Dez 2016, 23:37

CF: Toragakure

Dieses Land war furchtbar. Die Menschen sprachen zwar meine Sprache und dennoch hatten sie einen seltsamen Dialekt. Es klang so, als würden sie versuchen, besonders modern zu sprechen. Waren sie es denn? Bisher vermochte ich dies noch nicht einzuschätzen. Mein Ziel war es eigentlich, zu dem Schlachtfeld zu gelangen, an welchem diese Menschen hier Amon bezwungen hatten. Zumindest, wenn ich der Erzählung des Händlers glauben schenken konnte. Doch warum hätte er mich belügen sollen? Zumal ich dies sowieso bemerkt hätte. Man war nicht umsonst so alt, nur um auf stumpfe Lügen von noch viel stumpferen Menschen herein zu fallen. Doch wie lange ich nun schon durch diese verdammten Wälder gewandert war, wusste ich nicht. Ich verfluchte es, dass ich mir nicht wenigstens eine Kuh mitgenommen hatte, aus diesem Toragakure. Auch wenn ich gar nicht recht wusste, ob ich auf einer Kuh reiten könnte. Doch letztlich war auch dies nur ein Tier. Aber auch dies spielte in diesem Moment keine Rolle mehr denn: Ich hatte kein Reittier. Also musste ich wohl oder übel mich zu Fuß auf den Weg machen. Denn eine andere Reisemöglichkeit hätte zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Etwas, was ich vermeiden wollte. Denn bisher vermochte ich diese Welt nicht einzuschätzen.
Ich hatte schon eine ganze Weile keinen Menschen mehr gesehen. Lediglich ein paar Tiere waren mir über den Weg gelaufen, doch diese konnten mir eher weniger Auskünfte geben. Ich hasste es, mich überhaupt durchfragen zu müssen. Ich kam mir vor, wie ein Amateur. Wie ein niederes Wesen. Doch allein das ich lebte, zeigte mir, dass Molag Bal mich noch nicht verlassen hatte. Ich war nicht tot, ich war hier an diesem Ort, wenn er auch recht sonderbar erschien und ich noch immer nicht verstand, was überhaupt vor sich ging. Es stellte mir auch immer mal wieder die Frage, auf meinem Wege, ob diese Welt hier tatsächlich real war. War es nicht vielleicht auch nur eine Welt, von Amon geschaffen, die mich eben dies glauben lassen sollte, hier vor ihm sicher zu sein? Frieden zu finden? Er versprach doch solche Dinge. Doch er war nicht der wahre Gott. Molag Bal war es, dem ich Treue geschworen hatte. Der mich aus der einsamen Finsternis holte. Dem ich alles zu verdanken hatte, was ich war.
Weit nah ich bereits meinem Ziel war, wusste ich nicht. Noch, wie fern ich war. Stattdessen sah ich in einiger Entfernung zwei Frauen. Eine von ihnen saß auf einem Stein. Sie trug schwarze Kleidung. Sehr schlicht gehalten. Kaum sah man etwas von ihrem Körper. Doch ihre Gesichtszüge waren weiblich. Ebenso das lange, schwarze Haar ließ diese Vermutung zu. Bei ihr war eine ebenso schwarzhaarige Frau. Doch sie sparte mit ihren Reizen nicht. Sie trug einen Kopfschmuck und zwei Zöpfe vorne, doch hinten hing ihr Haar lang hinab. Ihre Kleidung schützte das Nötigste vor Blicken. Mir kam der Gedanke, ob sie vielleicht fleischliche Dienste anbot, wie es viele Frauen taten. Wie es auch jene taten, die in meinem Heim umher liefen und am Ende doch nur als Speise endeten. Was mir jedoch ebenfalls auffiel war, dass beide Frauen ein sonderbares Zeichen an sich trugen. Es war identisch und flich einem Kreisel mit einer Spitze. Es sagte mir nichts. Vielleicht war es ein Zeichen für eine Sekte oder eine Organisation. Ohne mich zu verstecken oder gar einen verstohlenen Eindruck zu machen, näherte ich mich den beiden Damen und blieb in ein paar Metern Entfernung stehen. Ich lächelte leicht zurück haltend und schüchtern. Entschuldigt bitte, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich denke, ich habe mich ein wenig verirrt, in diesen tiefen Wäldern. Könnt Ihr mir sagen, wo ich mich hier genau befinde, und was am nähesten hier ist? sprach ich. Meine gesamte Ausstrahlung ließ nichts auf mein wahres Ich schließen. Ich wirkte tatsächlich verirrt und ein wenig schüchtern, vielleicht auch beschämt über meine Schusseligkeit. Das meine Wortwahl für diese Menschen hier etwas untypisch war, war mir noch nicht wirklich bewusst. Mir fiel es jedoch auch schwer, meine Sprache zu ändern. Schließlich sprach ich sie bereits seit tausenden von Jahren. Doch sogar meine Atmung, mein Blinzeln, mein Geruch... alles an mir war perfekt darauf abgestimmt das ich lebendig und menschlich war. Ich strich mir verlegen eine gelöste Haarsträhne hinter das Ohr. Wie immer hatten sich einzelne Strähnen aus meinem Dutt gelöst. Es war einfach hoffnungslos mit diesem dünnen Haar. Ich wünschte mir kurz, dass mein Fürst mir vielleicht schöneres Haar hätte mit schenken können, doch er schenkte mir bereits das ewige Leben, was könnte ich da schon mehr verlangen?

Kyūketsu·ki ("Vampirismus")
Das ist das Geschenk Molag Bals an Jene die seinen Übergriff überstehen konnten. Von einigen als Geschenk der Unsterblichkeit und Macht verehrt , von Anderen als Krankheit und böses Omen verdammt. Über das Kyūketsu·ki wird der Träger der Verderbtheit Molag Bals den Tod ereilen und als Untoter Vanpaia eine neue Existenz beginnen. Die Vanpaia gelten als eine der mächtigsten Geschöpfe Nirns und werden oft als Kinder Molag Bals benannt. Es gibt unterschiedliche Stadien des Vampirismus und man kann sagen je älter der Vampir ist desto mächtiger ist er. Einige Töchter von Kalthafen sowie Vampirfürsten die noch existieren sind tausende von Jahren alt. Der Körper eines Vanpaia erleidet normale Schäden wie jeder anderer auch. Jedoch besitzen Vanpaia ein unheimlich reduziertes Schmerzempfinden (-75%). Ausnahme bilden hier Schäden durch Silberbewaffnung oder Feuer, doch dazu später mehr. Die Haut eines Vanpaia verblasst im Vergleich zu seiner sterblichen Existenz. Die Haut blasst weiter aus je älter der Vampir ist. Vampir Lords bzw. die Töchter von Kalthafen sind dazu in der Lage ihr Aussehen durch eine spezielle Fertigkeit den Lebenden um sie herum anzupassen. Da Vanpaia als untot klassifiziert werden benötigen sie keine gewöhnliche Nahrung, keine Flüssigkeit und auch keinen Sauerstoff. Ein Vanpaia behält seine grundsätzlichen körperlichen Statuswerte die er vor seinem Tod und der Wiederauferstehung bessesen hat, es ist auch nicht möglich diese Statuswert als Vampir zu steigern. Jedoch sind ihre Körper durch die Verderbtheit noch voll funktionsfähig. Auch wenn ihr Herz nicht mehr schlägt befindet sich dunkles Blut in ihren Adern, welches eine etwa dickflüssigere Konsistenz besitzt. Jeder Vanpaia besitzt Fangzähne die selbst unheimlich robust sind. Diese werden benötigt um Blut aus ihren Opfern heraus zu saugen, welches sie zum überleben benötigen. Ein Vampir wird in verschiedene Unterstufen eingeteilt die alle unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Grundsätzlich regeneriert ein Vampir sämtliche Schäden die ihm zugefügt werden, darunter fallen auch abgetrennte Körperteile. Die Regenerationskraft eines Vanpaia richtet sich danach wie schwer die Verletzung ist, kleinere Verletzungen können direkt geheilt werden, wohingegen eine komplette Wiederherstellung aus einer fleischlichen Matschfütze mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. (sehr gering-mittel = im selben Post geheilt, hoch = 1 Post, sehr hoch = 2 Posts usw). Die Regenerationskraft eines Vanpaia kann auf verschiedene Weise sogar noch weiter erhöht werden, einige Fertigkeiten stehen jedoch nur den ältesten der Rasse zu. Vampirismus wird über einen speziellen infizierten Biss (Jutsu) von einem anderen Vampir übertragen. Ein mit dem Tod endendes Fieber befällt daraufhin den Betroffenen und nach dessen Tod steht dieser als Vanpaia der ersten Stufe wieder auf. Zwischen dem Überträger und dem neu geschaffenen Vampir entsteht eine enge Bindung ähnlich wie unter Familienmitgliedern. Sie sind dazu in der Lage den Anderen selbst über Reichsgrenzen hinweg zu spüren. Auch spüren sie sofern sie sich im selben Reich befinden wenn der Andere in Gefahr ist oder Schmerzen erleidet. Einige Vanpaia schärfen dieses Bewusstsein und sind sogar dazu in der Lage Gefühlsausschüttungen unheimlich weit wahrzunehmen. Der Vampirfürst oder die Töchter von Kalthafen sind zudem dazu in der Lage ihr Blut einem bereits infizierten Vampir oder einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten Betroffene ebenfalls die Kräfte eines Vampirfürsten. Durch den "Blutritual" genannten Prozess wird der vom Vampirfürst/Tochter von Kalthafen auserwählte Person in den inneren Kreis der Familie aufgenommen. Es ist das höchste "Geschenk" des Vampirismus und ein unheimlich intimer Akt für beide Beteiligten. Jeder Vanpaia ist mit vier grundsätzlichen Nachteilen belegt. Alle Vampire sind dazu gezwungen frisches Blut zu trinken, tun sie dies nicht vergeht ihre Unsterblichkeit (zuvor werden gewisse Nachteile ihres Zustandes verstärkt) und sie sterben schließlich und zerfallen zu Staub. Zusätzlich dazu sind Vanpaia anfällig für das Sonnenlicht, es schädigt sie und kann sie in bestimmten Zuständen sogar vernichten. Die dritte Schwäche ist die Anfälligkeit gegenüber Feuer. Grundsätzlich richten Katontechniken doppelte Schäden an, auch dieser Effekt ist je nach Stufe stärker oder schwächer. Die letzte Schwäche kommt direkt von den Daedra und ist die Anfälligkeit gegenüber Silber, Silberwaffen richten ebenfalls doppelte Schäden an. Kommen wir nun zu den verschiedenen Stufen des Vampirismus und die damit einher gehenden Stärken und Schwächen..
1 Stufe "Jäger": Dies ist die Ausgangsform jedes Vanpaia der durch einen Biss sein neues untotes Leben beginnt. Äußerlich fallen sofort die monströsen roten Augen auf, sowie die Wangenknocken die sich genauso wie die verblasste Haut deutlich abzeichnet. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% erhöht. Sie sind somit den meisten Geschöpfen (ohne aktiver Verwandlungsform überlegen). Jedoch verbrennt ihr Körper ihr eigenes verfluchtes Blut unheimlich schnell sollten sie ihre volle Geschwindigkeit und Stärke gebrauchen (nach 2 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Feuer und Silber. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper (gering bei direktem Kontakt) und ohne diesen zu bedecken ist ein Vampir nicht dazu in der Lage zu kämpfen. Innerhalb des direkten Sonnenlichts (selbst bedeckt) ist die Regenerationskraft halbiert und Lichtkontakt mit den Augen lässt die Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
2 Stufe "Elder": Die Vampir Ältesten genannte Stufe der Vanpaia beschreibt Vampire die ein gewisses Alter erreicht haben (Ab 500 Jahre). Durch ihre Erfahrung und die reichliche Zunahme von frischem Blut ihrer Opfer verändert sich der Vampirismuszustand. Aufallend ist vorallem ihr markantes Äußeres. Die weiter ausgegraute Haut, die Adern , weiter hervorstehenden Wangenknochen untersrreichen das monströse Äußere. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper ebenfalls stärker. Die Regenerationskraft wird im Sonnenlicht vollständig außer Kraft gesetzt (selbst wenn der Körper verdeckt ist , nurnoch 50%). Das Sonnenlicht fügt pro Post zusätzlich mittlere Verletzungen zu sollte es in direktem Kontakt mit der Haut stehen, durch die nicht mehr vorhandene Regeneration unter direktem Lichteinfluss können diese Vanpaia im Sonnenlicht sogar sterben, der Preis für ihre große Macht. Sie verbrennen vollständig und hinterlassen nur ein Häufchen Asche. Lichtkontakt mit den Augen lässt deb Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
3 Stufe "Vampir Lord": Der Vampirlord bzw. Vampirfürst ist eine Vanpaia Klassifizierung, sowie eine Verwandlungsform die nur diesen Vampiren und den Töchtern von Kalthafen zur Verfügung steht. Die Augen des Vanpaia haben sich vollständig verändert und eine finstere "Leere" eingenommen. Die anderen Äußerlichen Merkmale sind nicht mehr vorhanden, außer leicht hervorstehende Wangenknochen. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper der Vampir Lords nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich.
4 Stufe "Tochter von Kalthafen": Die Töchter von Kalthafen sind jene Frauen die die Essenz Molag Bals direkt empfangen haben. Auch sie besitzen dieselben markanten Augen und äußerlichen Merkamle wie die Vampirlords, mit dem Unterschied das die Töchter von Kalthafen ihr Äußeres verschleiern können und menschlicher aussehen wie ein Vampir der ersten Stufe. Dies hat jedoch nicht nur eine Reduzierung des Aussehens zur Folge sondern reduziert auch die Nachteile des Vampirismus auf ein Minimum. Normalerweise sind die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer einer Tochter von Kalthafen auf 10+ 250% erhöht. Der Hunger setzt bei Verwendung der maximalen Kräfte nach 4 Posts ein. Sie erleiden wie die Vampir Lords verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem ihrem Körper nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich. Doch durch die Möglichkeit der Verschleierung werden diese Nachteile gemindert. Ihre Regenerationskraft wird bei direktem Lichtkontakt zwar weiterhin um 50% reduziert , aber sie erleiden keine Verminderung mehr wenn ihr Körper verdeckt ist. Gleichzeitig verschwinden die Schäden durch das Sonnenlicht. Silberwaffen und Katon richten so nurnoch verdoppelte Schäden an. Jedoch reduziert sich auch die Macht der Kinder von Kalthafen auf 10+ 175% auf die 3 körperlichen Werte. Doch das Hungergefühl wird extrem gemindert (nach 6 Posts erst aktiv).
Außer diesen vier Stufen gibt es innerhalb des Vampirismus noch eine Veränderung sobald sich der Vanpaia in einem Hunger Stadium befindet. Sollte der Hungerzustand erreicht werden, werden alle körperlichen Boni halbiert (Normalwerte ohne ihre Vampirkräfte zu benutzen + verwendete Kraft), zusätzlich wird das Verlangen nach Blut unheimlich gesteigert weshalb auch Freunde in Gefahr schweben. Auch verdoppeln sich die Nachteile durch den Einfluss des Sonnenlichts im Hungerzustand. Die Augen der Vampire wandeln sich wenn diese irgendwie erregt sind. Meist durch eine Kampfsituation ausgelöst oder einen Rausch. Allgemein ist noch zu sagen das jeder Vampir sich selbst aus wenigen Überresten heraus regenerieren kann. Die einzige Möglichkeit einen Vanpaia vollständig zu vernichten ist sofern Stufe 1-2 sie innerhalb des Sonnenlichts zu zerstören. Ein Vampirlord bzw. eine Tochter von Kalthafen kann sich selbst aus Asche heraus sich regenerieren sofern frisches Blut (in großen Mengen und nicht länger als 3 Tage seit der Vernichtung vergangen) auf dieses gegossen wird. Vampirfürsten und die Töchter von Kalthafen sind jedoch dazu in der Lage durch eine verdorbene Kunst (Perk) einen Biss anzuwenden der für ihres Gleichen tödlich ist und somit sogar andere uralte Vanpaia vernichten kann. Erfundene Besonderheit


Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


Überraschung! :D Ich weiß, ihr freut euch totaaaal mich zu sehn :) Aussehen bitte dem Charaktersteckbrief entnehmen. :) Sie hat die dort beschriebene Kleidung an.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Nariko » Mi 28. Dez 2016, 01:26

[align=center]CF: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)[/align]

Auch für Nariko war es das erste Mal, dass sie auf so einem Geschöpf fliegen würde. Geschweige denn einen Drachen überhaupt aus nächster Nähe betrachten zu können. Sie berührte die Schuppe des Wesens, als sie sich gemeinsam mit ein paar anderen Shinobi auf den Rücken der mächtigen Echse kletterte und schien in Gedanken. Unterwegs sprachen sie nicht viel, selbst die anderen Bewohner waren nach dieser Schlacht zu Müde um sich großartig zu unterhalten. Der Schock saß tief, der Kampf hatte die Menschen gezeichnet. Als sie in den Himmel aufstiegen hielt sich die Fuuma deutlich fester als zu Beginn, der Wind wehte durch ihr schwarzes Haar und ihr Blick glitt über die Landschaft. Sie verließen das schreckliche Kampffeld und steuerten direkt auf Hi no Kuni zu Bäume und Wiesen waren zusehen, es wirkte alles so ruhig und friedlich. Als wäre nie etwas passiert. Für einen Moment schloss die Fuuma die Augen als sie erneut ein schleichendes Gefühl des Todes wahrnahm, jedoch kam dies nicht von ihr. Ihre Blick glitt in die Ferne, vielleicht einfach nur Einbildung.

Schließlich landeten sie, die Bewohner und Shinobi machten sich direkt auf den Weg zurück nach Konoha und die umliegenden kleineren Dörfer. Nur Aneko und Nariko blieben zurück und würden auf ihren Captain warten. Die Fuuma legte ihre Maske schließlich ab, es war irgendwie befreiend. Nachdem sie den ganzen Tag das Ding trug. Die junge Kamizuru schien nicht davon auszugehen das der Akuto hier auftauchen würde. Nariko zog eine Augenbraue hoch und beobachtete wie sie ihre Chakraklingen herausholte und säuberte. „Wäre nicht schlecht. Ich hätte nichts gegen einen Tag voller Erholung.“ Die Fuuma war schon zuvor angeschlagen gewesen, auch wenn sie Chakra und Heilung erhalten hatte. Sie bemerkte den Blick der jüngeren natürlich, und grinste leicht während sie auf die Kamizuru zuschritt. „Nun, was geht in deinem hübschen Köpfchen vor? Sprich dich aus kleine Biene.“ Meinte die Fuuma ein wenig neckisch während sie sich gegen einen Baum neben ihr lehnte und zusah wie sie auf dem Stein sitzend ihre Klingen säuberte. Sicherlich hatte die Fuuma etwas Seltsames an sich, das bemerkte man wenn man sie genauer betrachtete. Etwas Düsteres durch ihre dunkle Erscheinung, aber auch das sie etwas sonderbares Kühles ausstrahlte.

Das sie beobachtet wurden fiel der Fuuma nicht auf, bis sich diese Person zeigte. Sofort war der Blick der Fuuma auf die Fremde gerichtet. Sie hatte feines weißes Haar, welches zu einem Dutt zusammengebunden wurde. Ein paar einzelne Strähnchen ragten jedoch heraus, was das ganze jedoch nicht unbedingt unordentlich aussehen ließ. Sie trug etwas Make-Up um die Augen, welche ihr in einem grün schimmernden Ton entgegenleuchteten. Generell hatte diese Frau eine seltsam anziehende Ausstrahlung auf die Fuuma, auch wenn sie es nicht offen zugeben würde. Über dem Auge verläuft eine Narbe, welches gar nicht so zu dem zarten Gesicht passt welches sie zeigte. Sie trug eine weiße Bluse, welche vorne mit einem Band zusammengebunden ist. Unter der Brust ist eine Ledercorsage zu erkennen. Ebenso trägt sie einen metallischen Gürtel um ihre Hüfte, ihre Beine wurden durch eine enge Lederhose bedeckt. Dennoch betonte die Kleidung vor allem den Körper der Fremden. Das Outfit wurde noch mit Lederstiefeln abgerundet welche Absätze hatten, sie wirkte ein bisschen wie eine Jägerin. Doch war sie eine? Sie erkundigte sich nach Hilfe, ihre Aussprache war etwas ungewohnt. Sie schien sich wirklich verirrt zu haben, aber der Fuuma konnte das doch im Grunde egal sein oder? Sollte sich die Kamizuru mit ihr herumschlagen. Aber da diese Frau vor ihr, so attraktiv war und offensichtlich Hilfe benötigte. Dann war sie mal halt etwas gütiger als sonst, Nukenin war diese Frau jedenfalls nicht. „Ihr seid nahe dem Dorf Konohagakure. Es liegt nicht weit entfernt.“ Beantwortete Nariko ihr die Frage. Jeder kannte Konohagakure, es war eines der Großreiche. Aber wenn sie mehr wissen wollte, musste sie mehr fragen. Die Weißhaarige schien zurückhaltend, beinahe schüchtern. Was bei ihrer Ausstrahlung jedoch für den Geschmack der Fuuma nicht nötig war. „Wer seid ihr? Und woher kommt ihr? Wenn ich fragen darf.“ Nariko musterte die Frau vor sich, versuchte sie zu analysieren sowie sie es nun mal immer tat aufgrund ihrer Ausbildung und angeborenen Skepsis. Und dann war da eine Spur Neugierde und ein seltsames Gefühl, dass diese Frau sicherlich keine Gefahr war. Nariko ahnte nicht, dass dieser Einfluss wohl von ihr kam und würde ihren Worten lauschen. Vielleicht konnte sie mit den Informationen etwas anfangen. Aneko konnte sich natürlich genauso an dem Gespräch beteiligen, so glitt der Blick der Fuuma kurz zu der kleinen Biene. Wie sah sie diese Situation? Sie hatte Amon besiegt. Im Grunde war es doch sowieso erst einmal friedlich oder? Nariko wollte nicht daran glauben, dass diese Frau böse Absichten verfolgte, ein seltsames kribbeln machte sich im Körper der Anbu bemerkbar. Ein seltsames Gefühl der Zufriedenheit und Ruhe. Was hatte diese Frau also zu erzählen?

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mi 28. Dez 2016, 13:20

Natürlich hatte sie meinen nachdenklichen Blick bemerkt. "Ich frage mich, wo Mephisto dich die letzten Monate versteckt hielt und warum ich bisher mit Eintagsfliegen arbeiten musste, die mittlerweile zwei Etagen tiefer liegen.", stellte ich eine Frage und blickte die Schwarzhaarige an, bevor ich mich wieder meinen Waffen zuwandte. Es war nicht die Frage, die ich stellen wollte, aber wenn die ANBU keine Gedanken lesen konnte, würde sie das kaum bemerken. Diese Frage war genauso angebracht. Wieso hatte Yuu extrem komplizierte und feinfühlige Aufträge an blutige Anfänger geben wollen, wenn er doch zuverlässige, ausgebildete ANBUs zu haben schien. Ich war zwar neben Nariko am Schlachtfeld gestanden, und angeblich schweißte so etwas zusammen, aber wir hatten uns in unterschiedlichen Kreisen bewegt. Ich kannte sie immer noch nicht und angesichts ihres Schwächeanfalls am Ende der Schlacht fragte ich mich, ob auch sie bald wieder verschwinden würde. "Aber das unterliegt vermutlich der Geheimhaltung.", gab ich mir selbst auch schon eine Antwort und bezweifelte, das Nariko da noch nach legen würde.
Besonders viel Zeit zum Antworten blieb der ANBU ohnehin nicht, denn ohne das wir etwas bemerkt hatten, hatte sich uns eine dritte Person genähert. Erst als sie uns Ansprach bemerkte ich sie - war ich so abgelenkt gewesen? Oder waren unsere Sinne noch vom Schlachtlärm noch so überreizt? Ich blickte die Weißhaarige an und musste für einen Moment an die Fremde denken, die ich vor Tagen oder Wochen mit meinem Team im Wald getroffen hatte. Die Situation damals kam mir unstimmig vor, aber hier schien alles zu passen. Die junge Frau wirkte tatsächlich verwirrt, auch wenn ich mich fragte, was sie mit einem Schwert im Wald wollte. Mit einem Bogen oder einer Armbrust wäre sie auf der Jagd gewesen, aber ein Schwert eignete sich eigentlich nur für den Kampf gegen Menschen. Aber gut, vielleicht hatte sie die Waffe auch zur Selbstverteidigung dabei. Wobei ich mir bei ihrem zurückhaltenden Auftreten hier nicht groß vorstellen konnte, wie sie damit kämpfte... Ich steckte meine mittlerweile sauberen Chakraklingen wieder ein. Auch wenn wir hier einer Fremden gegenüber standen, hatte ich nicht das Gefühl, das ich sie brauchen würde. Dabei hörte Nariko zu, welche die Frage der Fremden beantwortete und eigene stellte. "Unsere Namen sind Aneko und Nariko. Wir sind Kunoichis aus Konoha.", stellte ich uns vor. Es war unhöflich, nach ihrem Namen zu fragen, aber unseren eigenen nicht zu nennen. Den Nachnamen der Schwarzhaarigen wusste ich nicht und somit ließ ich auch meinen Eigenen weg. Das war unauffälliger.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Ciri » Do 29. Dez 2016, 13:41

Diese Frauen wirkten zurückhaltend. Skeptisch. Die Freizügigere von den beiden schien auch die Ältere zu sein. Meine Maskerade trug jedoch schon die ersten Früchte: Keine Bedrohung schienen sie in mir zu sehen. Die eine steckte sogar ihre Klingen weg. Die wohl Ältere musterte mich. Das war aber auch kaum zu übersehen, jedoch ließ ich mir nicht anmerken, dass mir jede Bewegung ihrerseits nicht entging. Ich war eine verirrte, junge Frau. Ich brauchte doch Hilfe, oder nicht? Der Name Konohagakure fiel. So wie sie es aussprach klang es, als müsste man den Ort kennen. Ich verstehe. Konohagakure also. Dann bin ich ja gar nicht so verirrt, wie ich befürchtete. sprach ich und lächelte leicht. Die Frau fragte danach, wer ich sei, woher ich kam. So viele Möglichkeiten taten sich auf, wie ich darauf antworten könnte. So viele Rollen, die ich einnehmen könnte. Durch die andere junge Frau, die nun ebenfalls das Wort ergriff, erhielt ich sogar noch mehr Zeit, darauf zu antworten. Ich fragte mich, ob man sich in dieser Welt verbeugte, ob man überhaupt irgendwelche Formen des Anstandes und der Höflichkeit besaß. Zumindest sprach mich die Dame mit dem Namen Nariko mit "Ihr" an, eine Ansprache, die mir durchaus geläufiger war, als das "Sie" was ich nun schon öfters vernehmen konnte. Ich kannte die genauen Sitten dieser Welt nicht, doch ich verbeugte mich dennoch leicht. Es war nicht zu übertrieben, doch zeigte es deutlich Anstand und gutes Verhalten. Ich grüße Euch, Nariko und Aneko. Mein Name lautet Cirillia Fiona Elen. Doch wurde ich in der Vergangenheit oftmals nur "Ciri" genannt. sprach ich. Ich ließ meinen Nachnamen offen, genau so, wie sie es taten, wenn sie denn überhaupt einen besaßen. Doch wusste ich nicht, bis wohin der Ruf der Volkihar tatsächlich gedrungen war. Allein dies könnte mein Spielchen aufdecken, wenn jemand dahinter käme. Meinen Namen sollte wohl eher niemand kennen. Zumindest konnte ich mir dies nicht vorstellen. Wenn sie auf die Idee kämen, dass "Elen" mein Nachname wäre, wäre dies umso besser für mich. Also keine direkte Lüge. Was jedoch Kunoichis waren, erschloss sich mir nicht. Jedoch wurde auch dies ausgesprochen, als sollte man es kennen. Ich ließ mir nichts von meiner Unwissenheit anmerken. Ich musste mich dieser Welt anpassen, unauffällig sein und mehr in Erfahrung bringen. Wissen war Macht, dies war immer so gewesen und würde sich nie ändern. Nun blieben mir jedoch nur noch wenige Sekunden, um zu entscheiden, welche Rolle ich einnehmen würde? Die Frau, die ihr Gedächtnis verlor? Eine verirrte Wanderin oder Jägerin? Oder eine Entführte Frau? Oder eine Frau, die durch Amon alles verlor? So viele Möglichkeiten.... . Doch mir war die Skepsis der Frauen noch gut im Kopf geblieben. Ich musste also vorsichtig sein. Zumal von dieser Nariko eine seltsame Aura ausging, auch ihre Augen schienen keine normale Farbe zu haben. Welch Fähigkeiten vermochten bloß in diesem Leib stecken? Neugierde umfing mich, doch auch diese spielte ich gekonnt herunter. Ich erinnere mich, dass ein paar Männer mich geschnappt halten, als ich unterwegs war. Dies ist aber schon eine ganze Weile her. Zuletzt kam ich mit entblößtem Leib in Toragakure auf den Straßen wieder zu mir. Ich.... ich fürchte... ich fing an zu schlurchzen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und weinte. Es waren keine echten Tränen, doch ich verdeckte sie gut, lediglich ein paar Tropfen tropften durch meine Hände auf den Boden. ... ich fürchte sie haben meinen Leib geschändet und mich danach einfach fortgeworfen... sprach ich es aus und fiel auf die Knie und wischte mir mit dem Ärmel über das Gesicht, um die vermeintlichen Tränen zu trocknen. Es... es tut mir Leid, Euch damit zu belästigen. Es ist nur... ich bin noch immer so durcheinander. Die Menschen in Toragakure waren unglaublich freundlich zu mir, sodass ich auch schnell neue Kleidung bekam. Ich wollte mich eigentlich wieder auf den Weg nach hause machen, weswegen sie mir auch diese Waffe gaben. Ich bin nicht ungeschickt im Umgang mit einem Schwert, jedoch war ich zum Zeitpunkt des Überfalls unbewaffnet und dadurch hilflos. Mir fehlen die Erinnerungen daran, was sie mit mir taten doch... ich kann nicht sagen, dass ich darüber Trauer verspüre. So kann ich mir zumindest einreden, sie hätten mich nur ausgeraubt. sprach ich und schlurchzte, während ich noch immer auf dem Boden saß. Meine Heimat liegt nördlich vom Hi no Kuni. Es ist nur ein sehr kleines Dorf, vermutlich nicht besonders bekannt, denn es hat nicht einmal einen Namen. Könntet Ihr mir sagen, in welche Richtung ich nach Norden gelange? Ich weiß selbst nicht, wieso mich diese Männer in Toragakure heraus warfen... vielleicht hofften sie, dass so ihre Spur verwische. Doch ich war noch nie weit von meiner Heimat entfernt. Ich kenne mich doch kaum aus... . sprach ich verzweifelt und hilflos und sah hilfesuchend zu den beiden Frauen. Ich hoffte inständig, dass meine Maskerade nicht auffiel. Doch das tat sie noch nie.

Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).

Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.


Danke an Ina für das Set <3

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Nariko » Sa 31. Dez 2016, 12:47

[align=justify]Die Fuuma wusste, dass der jungen Kamizuru etwas durch den Kopf ging und tatsächlich erhielt sie auch eine Antwort auf ihre Frage, wobei sie eine andere erwartet hatte. Doch ihre Worte ließen sie mit der Schulter zucken, dennoch nahm sie es mehr oder weniger als Kompliment auf. Aneko wusste, das sie darauf keine genaue Antwort bekommen würde. „Viele der Anbu konnten bisher nicht das erfüllen was Yuu von uns fordert.“ Ihr Gedanke glitt für einen Moment zu dem Hatake. Er wäre vermutlich sogar besser geeignet gewesen, als sie es selbst war. Dann wanderte ihr Gedanke zu einer anderen Person, der Yamanaka der ebenso wie Shizuo nicht mehr unter ihnen weilte. „Gino hat wohl versagt? Er war im Grunde garkein schlechter Kerl.“ Erkundigte sie sich schließlich. Aneko war die Letzte die mit ihm zusammen war und sie hatte den seine Stimme in ihrem Kopf vernommen als sie die Hilfe gefordert hatten. Im Grunde war sein Ableben ihr vollkommen egal, aber auch er hätte sich gut in der Einheit hinein gepasst.

Eine weitere Person, eine junge hübsche Frau hatte sich ihnen genähert. Es war seltsam, dass die Fuuma sie erst so spät bemerkt hatte. Sie schien sich verirrt zu haben und erkundigte sich bei den beiden wo sie hier gelandet war. Offenbar konnte sie aber mit dem Begriff dann doch etwas anfangen. Doch Nariko wollte wissen, wer sie war und woher sie kam. Aneko setzte das Gespräch fort indem sie der Fremden ihre Namen offenbarte. Die weißhaarige Frau stellte sich als Cirilla vor, gefolgt von weiteren Namen. Oder vielleicht Nachnamen. Nariko hatte noch niemals von solch einen Namen gehört, und ihre Aussprache klang ebenso als wäre sie wirklich nicht aus der direkten Umgebung. Aber Nariko kannte auch nicht alle Sitten und Bräuche der Welt, vielleicht hatte der Kampf gegen Amon einfach vielerlei Menschen dazu gebracht umherzureisen. Noch erhielt die Fuuma jedoch keine Antwort darauf, woher die junge Frau kam. Doch änderte sich ihr Verhalten plötzlich als sie davon erzählte, was ihr passiert war. Sie war vollkommen nackt in Toragakure aufgetaucht, erneut glitt der Blick der Fuuma über ihren Körper. Auch das Schwert war ihr natürlich aufgefallen, aber diese Analyse überließ sie der jüngeren im Bunde. Nariko hatte nichts mit größeren Waffen zu schaffen, noch war sie sehr geübt im Nahkampf. Männer schienen die Frau geschändet zu haben, jedenfalls befürchtete sie es. Erinnerungen daran hatte sie jedoch keine. Sie war nun völlig aufgelöst, sie schluchzte und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Sie fiel sogar auf die Knie und erzählte weiter wie die Leute in Toragakure sich um sie gekümmert hatten und sie dort erst ihre Waffe erhalten hatte und ihre Kleidung. Noch immer schluchzte sie, war scheinbar wirklich verzweifelt und brauchte dringend ihre Hilfe. Die Fuuma trat auf sie zu, während ein sanftes lächeln auf ihren Lippen zusehen war. Nicht unbedingt vollkommen ehrlich, aber es gefiel ihr nicht diese Frau am Boden zusehen. „Schon gut. Steht auf, habt ihr sonst irgendwelche Verletzungen die euch diese Männer zugefügt haben könnten?“ Natürlich war das psychische der größte Schmerz den man erlitt, aber vielleicht konnte sie ihr so etwas Trost schenken. Nariko nutzte außerdem ihre Technik, welche ihre Worte auf eine bestimmte Stimmlage veränderte, um diese weiter zu unterstützen. Sie sollte tröstend und besänftigten auf die Frau wirken und vorallem vertrauensvoller, damit sie aufhörte im Dreck zu knien. Sie ging noch einen Schritt auf sie zu und hielt ihr die Hand hin um ihr aufzuhelfen. Nariko vertraute ihr nicht, auch wenn diese Anziehungskraft sie dazu verleiten wollte. Doch in Narikos Kopf war durch Yuus Siegel sehr genau eingehämmert, dass es Senjougahara war welche sie begehrte. Die Anbu versuchte also auf jede Bewegung der Frau zu achten, irgendetwas was ihr Hinweise auf ihre Persönlichkeit gab. Die Fuuma war schon immer so, vorsichtig und bedacht und von Natur aus misstrauisch. Aber hier handelte es sich wohl wirklich nur eine arme junge Frau, welche geschändet wurde und nun verirrt durch die Wälder Hi no Kunis streifte. Und vielleicht war es nun auch ein Fehler sich dieser Frau zu nähern, aber das würde sich zeigen. Sie wollte Hilfe, diese würde sie auch bekommen. „Wieso seid ihr überhaupt aus eurem kleinen Dorf weg? Wusstet ihr nicht, dass es vor kurzem eine große Schlacht gegeben hat? Durch Amon haben sich Dämonen, Götter, Kreaturen und Menschen nördlich Hi no Kunis bekämpft. Ich bezweifle auch, dass eurer kleines Dorf noch steht.“ Harte Worte, die die junge Frau vielleicht nochmal schockieren würden. Aber dafür hielt die Fuuma ja die Hand der Frau, um ein erneutes zusammenbrechen zu verhindern. Außerdem war die Anbu neugierig, und bis Mephisto hier auftauchte hatten sie ja wohl etwas Zeit. „Und selbst wenn wir euch die Richtung nennen, ihr seid ganz alleine und wollt euch auf den Weg dorthin begeben? Vielleicht könnte euch eine Eskorte aus Konohagakure begleiten um eure Sicherheit zu gewährleisten.“ Schlug die Fuuma vor und ihr Blick wanderte zu ihrer jüngeren Kollegin. „Das müssten wir dann aber vorher mit der Kagin und den Captain absprechen.“ Bloß ein Vorschlag, aber diese Frau alleine weiterziehen zulassen könnte trotz des Schwertes auf ihrem Rücken bei ihrem Zustand ihren Tod bedeuten. Denn sie war doch eine verwirrte junge Frau, die jerderzeit wieder Opfer eines Übergriffes werden könnte.[/align]

    Selbsterfunden
    Name: Banshee Seichō (“Banshee-Tonlage”)
    Jutsuart: Ninjutsu
    Rang: S-Rang
    Element: -
    Reichweite: Nah-Fern
    Chakraverbrauch: Sehr Hoch
    Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Banshī no Keishi
    Beschreibung: Dieses Ninjutsu wurde von Nariko Fuuma erfunden, hier manipuliert sie ihre Stimmlage so stark dass sie eine bestimmte Wirkung bei Menschen oder auch Tieren auslösen kann. So kann sie mit ihrer Stimme beruhigend auf jemanden einwirken oder aber das genaue Gegenteil bewirken. Mit verschiedenen Tonfrequenzen ist die Fuuma in der Lage auf andere deutlich vertrauensvoller zu wirken um an Informationen zu gelangen. Diese Technik ist jedoch sehr von dem Charakter ihres Ziels abhängig, da die Wirkung immer anders ausfallen könnte.



[align=center]TBC: Konoha[/align]

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