Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Yagami Erizabesu
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 19. Mai 2015, 15:40

Es war mehr oder weniger ein kleines Anstarrduell, welches sich hier im Wald abspielte. Auf der einen Seite diese rothaarige Fremde, die wohl eben einen Wolf umgebracht hatte, auf der anderen Seite die junge Yagami mit ihrem kleinen Schutzgeist, der sich vor und zurück bewegte. Eine Antwort erhielt sie zunächst nicht. Stattdessen wurde sie Zeuge von einer Art neuer Vampirismus, da sich die Frau an dem Wolf gütlich tat. "Ist die ein Werwolf?", fragte nun Shimo, der soetwas noch nie gesehen hatte und noch weißer geworden war, als er es ohnehin schon war. Auch wenn es kein schöner Anblick war, so ekelte sich die Yagami nicht vor der Szene. Sie hatte schon oft genug gesehen wie Hereru und vor allem Tanatosu mit ihren Gegnern verfuhren. Insbonders letzterer zeigte dabei eine Brutalität, an die sie sich erst gewöhnen musste. So war diese Vorstellung für Eriza also eher langweilig, doch wartete sie geduldig ab. Ihre Geduld wurde sogar belohnt, sie bekam tatsächlich sogar eine Antwort, auch wenn diese nun überflüssig war. Bei der Bezeichnung Püppchen fing Shimo an zu lachen. "Eri-chan ist doch kein Püppchen, sie ist doch ein Mensch." "Wer weiß Shimo, vielleicht bin ich ja nur eine sehr gut gebaute Puppe." Sowohl Shimo, als auch Erizabesu mussten beide lachen, auch wenn sie sich keineswegs über die Fremde lustig machten. Dann bließ die Yagami Luft in die Backen und ließ sie pfeifend aus. "Wäre ich ein Dorfshinobi müsste ich doch ein Stirnband tragen und das habe ich nicht. Ich bin Nukenin und mein Name ist Yagami Erizabesu. Und das hier ist Shimo." Der kleine Shogurei winkte freundlich. "Und du bist wohl ein Freund von roten Wolken. Wie heißt du denn und was machst du hier, wenn du nicht gerade Wölfe um ihr Blut erleichterst?" Da waren sie, die lockeren Fragen der jungen Frau mit den gelben Augen. "Denn jemand wie du sollte sicher auch nicht in einem Wald sein und das allein. Ich habe immerhin Gesellschaft dabei." Eriza war freundlich, dennoch hielt sie den Abstand ein und beobachtete die Fremde aufmerksam. Selbst Shimo stellte keinen Unsinn an. Die Finger der Yagami hatten bereits die richtige Seite in ihrem Kompendium gefunden, denn plötzlich kam ihr ein Gedanke. "Bist du hier um mich zu töten und das Kopfgeld auf meinen schönen Kopf zu kassieren?" Ihre Stimme war nun scharf geworden, man konnte merken, dass die Yagami in diesem Bezug keinen Spaß verstand und auch im Falle eines Falles kämpfen würde. Doch wollte sie der Fremden auch eine Chance geben zu antworten.
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Anzen Hogo
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Do 21. Mai 2015, 15:31

Rhea hatte gespießt, war nun guter Dinge ihre Reise fortzusetzen, zwar hatte sie noch kein Ziel und wusste nicht wohin sie ihr weg noch treiben sollte, bis sie an ihren Bestimmungsort gelangte doch war sie gewillt dem Wunsch ihrer Familie nachzukommen auch wenn sie dessen Gründe mit jedem weiteren Tag der verging mehr hinterfragte.
Momentan hielt sie sich in einen Dicht bewachsenen Wald auf, nahe dem Dorfe Konoha dem eigentlichen Ziel der einstigen Schwertmeisterin bei dem sie auf ein recht merkwürdiges Mädchen traf sowie auf ihren recht Witzig ausschauenden Begleiter, ein Vertrauter Geist, so glaubte die Titanen Tochter. Sie schien sich nicht vor Rhea zu fürchten, dass obwohl Rhea doch nicht wirklich den Anblick einer friedliebenden Persönlichkeit bot. Zu ihrem Glück hatte die junge Dämonin seit der abreise aus Kirigakure niemandem mehr zum reden gehabt, somit war Eriza mehr mittel zum Zweck und könnte bei Missfallen auch einfach eliminiert werden.
Die Rothaarige schätzte es nicht sonderlich wenn man ihr widersprach, so wie es dieses aberwitzige Wesen, der Yagami tat und meinte das Eri-chan doch keine Puppe sondern ein Mensch sei. „Mensch oder Puppe, worin soll der unterschied bestehen. Sind sie nicht beide Werkzeuge um eine höhere macht zu Unterhalten“ Rhea lächelte das kleine Wesen mit Finsteren Blicken an und man musste eingestehen, dies war eine Mögliche Interpretationsweise, auf eine sehr verschrobene Art und weiße. Eriza selbst hingegen zog es vor dem Kommentar der jungen Dämonin auf gewisse weiße beizupflichten. Die Kyori lächelte verschlagen, den die beiden hatten einen recht außergewöhnlichen Humor und schienen den der Dämonin gar zu verstehen, auch wenn dieser sie eigentlich als Puppe verunglimpfte. Das Mädchen stellte sich als Nukenin Eriza Yagami vor sowie ihren kleiner Quälgeist Shimo. Meinte das ein Dorfshinobi doch ein Stirnband tragen müsste. Rhea schüttelte den Kopf und rollte mit den Augen „Wie Kleingeistig, die Menschen Lügen zu jeder Tages und Nachtzeit und ein Stirnband zu verbergen ist wohl keine beeindruckende Kunst. Doch am besten belügen sie sich immer noch selbst“ meinte Rhea argwöhnisch „ Also stellt sich hier doch eher die Frage ob auch du eine Lügnerin bist“ Rhea würde die Reaktion der Yagami abwarten, an dieser konnte man die meisten Lügner schon entlarven, so wollte sie auch die Yagami als Lügnerin entlarven. Die Yagami schien sich unwissend zu stellen und nicht zu erkennen was es mit den roten Wolken auf einem Schwarzen Mantel auf sich hat „Wohl kaum bin ich ein freund von Wolken, stell dich nicht Dumm Mädchen, den meinen Wut will man nicht auf sich ziehen“ meinte das Akatsuki Mitglied und zwinkerte dem Nukenin neckisch zu. Die Yagami fragte Rhea was sie hier draußen macht, wenn sie nicht gerade Wölfe um ihr Blut erleichtert. Die junge Titanin sah sich indessen zu ihrer erlegten Beute um. „Eigentlich stehen diese Wesen nicht auf meinem Speiseplan, so wie ich nicht auf dem seinen stehe, am ende war es die natürliche Selektion, dass Gesetz des Stärkeren. Du solltest froh sein das du nicht vor mir hier warst“ Rhea schmunzelte verschlagen, dass konnte man nun Interpretieren wie man wollte, Rhea könnte meinen das sie es sonst mit diesem Wolf zutun bekommen hätte oder aber, was viel verstörender wäre das Rhea nun ihr Blut von ihren Mundwinkeln wischen würde.
Die Yagami meinte das jemand wie sie auch nicht allein in einem Wald wie diesem sein sollte, den sie hatte zumindest Gesellschaft dabei, daraufhin musste die Kyori laut lachen „Wie einfältig ihr Menschen doch sein könnt, ich bin niemals allein, doch das könntest du niemals verstehen“ Rhea konnte sich kaum halten vor lachen, eine Tora hätte man wohl niemals derart euphorisch lachen sehen, bis die Yagami schließlich fragte ob Rhea an diesem Ort war um sie zu Töten und ihr Kopfgeld zu kassieren. „Pfff“ kam es schließlich von der einstigen Schwertmeisterin, ehe sie sich an einen Baumstamm lehnte und die arme vor ihrem Körper verschränkte. „Wäre ich deshalb hier würden wir keine derartige Unterhaltung führen, sondern ich würde dich längst in einen Sack gestopft, nach Konoha transportieren aber mal ganz Theoretisch gefragt, wie viel wäre denn dein Kopf wert“ meinte Rhea und schaute die Yagami spitzbübisch entgegen, doch hatte sie natürlich kein Interesse daran ein paar Ryo als Kopfgeldjägerin zu verdienen, doch eine Menschen hetze durch den Wald von Konoha würde ihr dennoch spaß bereiten, weshalb sie die Yagami nur zu gern in diesem Glauben ließ. Nur ein schöner großer Sack fehlte noch, um diese Möglichkeit noch glaubhafter zu verkaufen, als sich dann plötzlich Kopfschmerzen in ihr breit machten und sie die Stimme ihrer Mutter vernahm. Eigentlich freute sich die Kyori immer wenn sie etwas von ihren Eltern hörte, doch die Verbindung zu ihrer Mutter war gestört, sie spürte Hass, Wut und tiefe Trauer und fragte sich natürlich was dies auslöste Was ist Mutter, was hast du, ist etwas geschehen? der Befehl ihrer Mutter erklang deutlich hervor, sie wollte das sie zu ihr kommt, dass sie in Yukigakure waren und das etwas ihre Königin Mutter sehr erregte. Diese Wut ging auf Rhea regelrecht über und machte sie Blind für alles um sie herum Ich bin auf dem weg, erwarte mein kommen Mutter Sodann verschwendete die Kyori keine zeit und rannte instinktiv in Richtung Yukigakure, so schnell sie ihre Füße nur tragen konnten. Das Kyuubi Chakra breitete sich in ihren Blinden Eifer aus und umschloss den Körper der Jungen Dämonin, ihr Blut Kochte, sie wollte so schnell wie möglich dem Wunsch ihrer Königin Mutter entsprechen und zu ihr, nie zuvor äußerte sie einen direkten Befehl an ihre Tochter weshalb Rhea nun glaubte es handle sich um eine Chatastrophe die über ihre Familie hereingebrochen ist. Zum ersten mal bildeten sich auf ihrem rücken, die breiten schwingen aus, allein auf dem Wunsch hin noch schneller bei ihrer Mutter zu sein. Sie flatterten schnell umher und die Kyori verlor den Boden unter ihren Füßen und unternahm ihren ersten Flug. Sie war jedoch nicht im Stande mit diesen gewaltigen schwingen umzugehen und driftete ungewollt ab, krachte gegen die dicht bewachsenen Baumstämme des Waldes doch konnte nicht aufhören weiter voran kommen zu wollen. Ihr Instinkt sagte ihr das sie weiter musste, immer schneller und schneller, bis sie sich schließlich beim durchfliegen, zwei eng nebeneinander gewachsener Baustämme, den Flügel brach. Die schmerzen die dieser Gebrochene Flügel in ihr auslöste waren unbeschreiblich, als dann die Bruchlandung folgte, bei dem die junge Dämonin an mehrere Baumstämme hintereinander krachte, bevor sie sodann mit dem Kopf voran am Boden aufschlug. Die Landung war hart, so hart das sich Rhea gar das Linke ihrer Hörner abbrach, bevor sie mit den Kopf gegen einen Stein schlug und Bluten und sichtlich Bewusstlos am Boden liegen blieb, ihr gesunder Flügel flatterte noch, bevor er sich dann zusammen mit dem zurückziehendem Kyuubi Chakra zurück zog und nur noch eine Blutende Frau zurück blieb.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 24. Mai 2015, 14:30

Eriza freute sich immer, jemand Neues kennen zu lernen, da machte ihr die Tatsache, das die Dame lieber metallisch schmeckenden roten Saft von Tieren nichts aus. Im Gegenteil, das fand die juge Yagami faszinierend auch wenn Shimo nicht davon angetan war. Zur Puppendiskussion musste Eriza grinsen. Es machte ihr Spaß ein wenig herum zu blödeln und das merkte man ihr auch an. "Wenn wir uns die klassische Marionette ansehen, stellen wir fest das sie sichtbare Fäden haben, bei allen anderen Puppen und Menschen sind die Fäden unsichtbar. Also ein kaum nenneswerter Unterschied, der sich sogar selbst wiederspricht." Die Yagami war keinesfalls dumm, wie man an ihrer Antwort erkennen konnte, doch ging sie mit viel Witz an die Sache. Ihr kleiner Schutzgeist klatschte vor Freude in die Hände. Es war eine kindliche und sehr naive Freude. Doch die Themen sollten sich ernsteren Dingen zuwenden. Die Unterstellung, dass sie log, winkte die Yagami mit der Hand ab und lachte. "Warum sollte ich wegen meinem Rang lügen? Das würde mir doch gar nichts bringen, außerdem kann man meine Informationen in jedem gut sortierten Bingo Book finden. Denn da werden in der Regel alle Nukenin aufgelistet, von denen man weiß, dass sie etwas angestellt haben. Abgesehen davon sieht man es Konoha nicht sehr gern, wenn man aus Notwehr Ninjas aus ihrem Dorf tötet. Aber naja, wenn sie es so wollen..." Die junge Yagami hatte sich in der Zwischenzeit mit dieser Tatsache abgefunden, von daher machte sie auch kein Geheimnis daraus, nur die Tatsache, dass nicht sie, sondern Tanatosu für das Ereignis verantwortlich war, verschwieg sie. Die Frau mit den weißblonden Haaren konnte ihre Neugier nur sehr schwer zügeln, wenn sie sie überhaupt zügelte. Deswegen war es auch klar, dass sie die Fremde anfing mit Fragen zu löchern. Shimo atmete erleichtert auf, er fand diese Dame sehr gruselig und war froh, dass das Tier nicht auf ihrer Speisekarte stand. Eriza biss sich unterdessen in den Arm und sah zu, wie Blut von diesem rann. "Nein, ich bin nicht sehr schmackhaft, tut mir leid. Und ich glaube auch nicht, dass der liebe Shimo hier ein schmackhaftes Schnitzel abgibt. Und ich bin keineswegs dumm, es kommt nur nicht oft, dass einem Mitglied der rote - Wolken - Fraktion, besser bekannt als Akatsuki, begegnet. Das ist alles." Eriza hatte ihren ganz eigenen Humor, doch merkte man, dass es kein dummer Humor war. Das lag vielleicht auch an der Intelligenz der Yagami, der es ihr ermöglichte, ihr Wissen in Witze umzuwandeln. Auf Erizas Aussage lachte die Fremde nur, während die weißblonde Frau besorgt ihr Gesicht verzog. "Oje, also Schizophrenie. Aber das macht nichts, dann hast du eben noch mehr Gesellschaft." Das Thema wurde wieder ernst, denn es behandelte nun die Frage, wie hoch das Kopfgeld sei, dass auf Eriza ausgesetzt war. Diese legte nur den Kopf schief und dachte einen Moment lang nach. "Ich schätze das kommt darauf an, was du mit dem Geld vorhast." Shimo musste kichern. Ihm begann die Unterhaltung ebenfalls Spaß zu machen. Sowohl er, als auch Eriza wussten sich zu wehren und im Zweifel war Tanatosu immer sehr ordentlich, wenn es darum ging, Gegner von ihnen zu zerschmettern - im wahrsten Sinn des Wortes. Dann passierte auf einmal etwas völlig unerwartetes. Plötzlich wirbelte die Fremde herum und rannte weg. "Hey, warte mal!", rief Eriza ihr nach, doch es half nichts. Sie nickte Shimo nur zu und dieser verstand. Gemeinsam rannten sie der Fremden hinterher. "Eri - chan, warum rennen wir ihr hinterher?" Der kleine Shogurei war ein wenig besorgt, verständlich, immerhin versuchten sie jemanden einzuholen, der nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. "Die Ärmste hat einen Knall und braucht dringend ein wenig Pflege und vielleicht weiß sie ja, wo ich einen Koch auftreiben kann." Shimo schaute Eriza verdutzt an, doch die Tatsache, dass sie weiter rannte, zeigte, dass sie es ernst meinte. Wenig später hörten sie das Krachen von Holz. "Anscheinend ist sie in dieser Richtung." Eine bloße Feststellung, doch sollte sich diese bewahrheiten, da sie die beiden nach dem Krachen des Holzes orienteirt hatten. Kurz darauf fanden die Yagami und der Shogurei die Fremde am Boden. "Oha." Schnell rannte Erizabesu zu der Fremden und stirch ihr vorsichtig über den Kopf. "Was ist denn hier passiert? Die armen Bäume." Der kleine Geist mit der blauen Mütze heulte beinahe, doch sah er sich um, man konnte nie wissen. Eritza stand nun vor einem ganz anderen Problem. Was macht man bei einem Verletzten? Eriza war kein Arzt und hatte keine Ahnung, was nun tun oder zu lassen hatte. "Hallo? Hörst du mich?", fragte sie und schüttelte die Fremde an der Schulter. Sie blutete, doch was machte man, wenn man blutete. Ein Pflaster wäre natürlich eine Lösung, nur hatte Eriza keines dabei. "Und was machen wir jetzt?", fragte Shimo, während er über den Po der Rothaarigen kletterte. "Ich habe keine Ahnung Shimo. Ich kenne mich mit Medizin nicht aus, aber ich kann sie auch nicht einfachso liegen lassen. Hm... Am besten nehmen wir sie einfach mit." "Und wie? Willst du sie ins Kompendium versiegeln?" "Ich werde versuchen sie zu tragen ist doch klar. Du kannst mir dabei helfen wenn du willst." "Einverstanden, ich nehme die Füße." Damit war auch die Rollenverteilung geklärt. Gemeinsam drehten die beiden sie auf den Rücken, ehe Eriza ihr Kompendium auf den Bauch der Fremden legte und die Arme nahm, Shimo die Füße. Es erforderte einiges an Anstrenung, besonders für Eriza, Shimo hatte eher mit seiner eigenen Größe zu kämpfen, als mit dem Gewicht der Rothaarigen. Doch gemeinsam schafften sie es die Fremde auf eine Lichtung zu bringen. Eriza stand der Schweiß im Gesicht. "Vielleicht wacht sie ja wieder auf." Sie setzte sich neben die Fremde und schaute ihr Gesicht an. Eines ihrer Hörner war kaputt gegangen und wahrscheinlich konnte man es nicht reparieren. Eriza machte sich wirklich Sorgen um die Fremde und hoffte, dass sie bald wieder zu sich kam.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Do 28. Mai 2015, 22:53

[font=Georgia][align=center]Fang an zu Leben, Mutter [/align][/font]

[align=center]Bild[/align]

Rhea war wohl eine Person die schnell ermüdete, den sie war schon lange auf den Beinen und je länger die Unterhaltung dauerte desto öfter war die Kyori dazu geneigt zu Gähnen, doch amüsierte sie die Unterhaltung mit Eriza sehr, die sie gern aus jeder Frage und jedem frechem Kommentar herauswindet und eine Kesse Gegenantwort lieferte. Sie war so gar so gut sich selbst zu kosten um der Kyori zu demonstrieren das sie wohl weit weniger bekömmlich war als sie in Rhea´s Augen aussah. Wer wusste schon wie dieses Gespräch zu einem etwas späteren Moment ausgesehen hätte, vielleicht hätte Rhea sie wirklich noch attackiert rein aus dem Interesse heraus, ob sie wirklich so viel können mitbringt, sich so eine selbstsichere Haltung erlauben zu können, doch kam es anders, als die Königin Mutter, ihrer Tochter den Befehl erteilte ihr nach Yukigakure zu folgen, dem Rhea unbeholfen und wild versuchte zu folgen und sich damit ins absolute Chaos stürzte, der sie eine Zeit lang völlig außer Gefecht setzte

Traumphase

Es ist Heiß, warum ist es nur so furchtbar Heiß? dachte sich die Kyori, ehe sie im Sonnengelben Sand der Dünnen liegend die Augen öffnete. Ihr erster Blick ging in Richtung Sonne, die ihr so Hell ins Gesicht viel das sie diese etwas zusammenkniff. Langsam und mühselig erhob sich die Schwertmeisterin und setzte sich aufrecht, so das ein Großteil des Sandes von ihrem Körper Rieselte.
Es wehte ein widerlich heißer Luftzug, der neuen Sand aufwirbelte, so das Rhea ihre Hand schützend vor den Mund hielt. Sie fragte sich nicht wo sie gerade war, denn sie schien es schon zu wissen „Die Stätte meiner Geburt, Sunagakure“ auch fragte sich Rhea nicht warum sie hier war, wer tat dies schon in einem Traum, doch seit ihrer Wiedergeburt hatte Rhea nicht geträumt, lediglich ein paar Geschehnisse in dieser Ruhezeit verarbeitet doch dies hier war anders. Rhea selbst war noch nie in Sunagakure und zerrte lediglich von den Erinnerungen ihrer früheren Person und doch schien sie sich recht gut Orientieren zu können und lief fast schon Zielsicher in eine Richtung von der sie dachte das dort etwas ist. Natürlich war dies nur ein Traum doch die Details in ihrer Erinnerung wahren erstaunlich, so fand sie bald das Tor zum Eingang in das Dorf, das jedoch lediglich einer Ruine glich und nicht mehr das Dorf aus ihrer Erinnerung war. Doch diese Blinde Zerstörung, berührte Rhea nicht, dieser Ort war lange keine Heimat mehr, nicht nach dem man ihr altes ich von hier fort schickte, dieser Ort war einst eine Fessel, die ihr Kind festhielt. „Levia“ kam es der Jungen Dämonin sogleich in den Sinn und sie spürte das verlangen weiter zu gehen, viel weiter, bis sie an einen Ort gelangte an dem sie sich ihm näher fühlte und wie es das Schicksal wollte war es der schier endlos wirkende Friedhof von Sunagakure. Rhea sah quer über das Gesamte Gelände und musste feststellen das ihre Augen gar nicht fähig wahren den gesamten Friedhof zu erfassen.
Sie hatte ein mulmiges Gefühl dieses Gelände zu betreten, was ungewöhnlich war da sie dem Tod nicht viel schlechtes ab konnte und dieser sie gar faszinierte, doch der Gedanke über den Knochen jener zu wandeln die zu ihrer Familie gehörten, die sie zu ihren Ahnen zählte, weshalb es auch gut war das außer ihr sonst niemand an diesem Ort war, der diese mit Füßen treten konnte. Rhea wollte sich schon umdrehen und das Dämonische Rot ihrer Augen einem anderen Ziel zuwenden, als sie dann das Klingende Lachen eines Kindes hört. Erschrocken sah sie sich um und fragte sich ob sie ihre Sinne vielleicht getäuscht haben, als es sich dann in ihrer unmittelbaren Nähe wiederholte und ein kleiner schwarzer Schatten direkt zwischen ihren Beinen hindurch huschte. Rhea sah diesem hinterher und fragte sich warum sie nicht in der Lage war ihn aufzuhalten, doch war ihr eben nicht bewusst das dies ein Traum war weshalb es ihr auch nicht gelang den Schatten einzuholen als sie diesem mit Gezogener Klinge verfolgte, weder war ihr bewusst das sie das Schwert gezogen hatte noch war ihr Bewusst warum sie dies hätte tun sollen, doch in einem Traum bedurfte es wohl keiner Erklärungen, es war viel mehr einfach so. Sie verfolgte diesen kleinen Schatten bis zu einem kleinen Haus, hinter dessen Hölzerner Tür er sodann verschwand. Rhea wusste nicht recht was das hier zu bedeuten hatte oder Warum dieser kleine Schatten hier war, doch wurde sichtlich ihr Interesse geweckt, weshalb sie nicht viel länger zögerte und durch die Türe Schritt.
Ihre Augen weiteten sich als sie sah wohin sie diese Tür geführt hatte. Sie führte sie in einen Prächtigen Garten, einen Blumengarten in mitten von Suna. Als Rhea sich umsah um festzustellen wie das möglich war, war das einzige was sie feststellen konnte das gar keine Tür mehr vorhanden war, doch wurde ihr Interesse jedoch wieder auf jenen kleinen Schatten gelenkt, der nun inmitten dieser Prächtigen Blütenpracht stand. Er reichte Rhea kaum bis zur Hüfte und war mit einer schwarzen Kutte bekleidet, dessen Kapuze dieser sich weit über den Kopf gezogen hatte. „Einen weiten weg hast du unternommen um bis an diesen Punkt zu kommen, viel leiden müssen und noch weit mehr leiden lassen, wohl kaum einer weiß was du alles aufgegeben hast um zu der Frau zu werden die heute hier steht.“ Rhea´s Blick wurde fragend, richtete ihr Schwert gegen jenes Wesen das mit der stimme eines Kindes zu ihr sprach „Wer bist du?“ doch anstatt einer Antwort erhaschte die einstige Schwertmeisterin lediglich ein stumpfes lächeln. „Sollte die Frage nicht viel eher lauten wer du bist ?“ Rhea gab darauf keine Antwort, den dies wirkte alles ein wenig unsinnig auf sie, kein Mensch würde es wagen so mit ihr zu sprechen, erst recht kein Kind, dass noch bei klarem verstand war. „Sag mir Tora, oder Rhea wie du nun genannt werden magst erinnerst du dich an diesen Ort? Einst waren wir beide hier“ daraufhin warf sich der vermummte Junge in das Blütenmeer und sah in die Sonne „Erinnerst du dich?“ Die Dämonin sah sich angestrengt um, als es ihr wie ein Geistesblitz in den Sinn kam und sie mit großen Augen zum vermummten Jungen Blickte, dessen Gesicht sich nun langsam lichtete. „Ja ich erinnere mich, einer der schönsten Tage im Leben Tora Kyori´s“. Der Junge setzte sich auf und schmunzelte, schüttelte dann sogleich den Kopf „nein, einer der schönsten Tage in deinem Leben. Rhea und Tora sind zwei Seiten der Selben Münze, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, ihr beide seit ein und das selbe“ Rhea´s blick verfinstere sich und sie hielt diesem unwissendem Kind ihr Schwert vors Gesicht „Ich bin Rhea, Tochter der Titanen, geboren aus dem Fleisch und den Gebeinen der Schwertmeisterin Tora Kyori. In Kaminari no Kuni erblickte ich das Licht der Welt, in den Armen meiner Mutter nahm ich die einzige Wahrheit, als die meine an und Kämpfe seit her für die Erfüllung der Träume meiner Familie“ der Junge stand sodann auf und zog die Kapuze sodann zurück „Zu der ich anscheinend nicht mehr gehöre, oder Mutter?“ Die Augen der Schwertmeisterin zitterten, als sie das Kindliche Antlitz ihres erstgeborenen Sohnes erblickte, sofort ließ sie ihr Schwert fallen und fiel auf die Knie „Nein das ist ….. das kann nicht …. Levia ?“ dabei streckte die Junge Dämonin ihre Hand zur Wange ihres vermeintlichen Kindes aus. „Du bist es wirklich, du bist wirklich hier?“ meinte die Junge Dämonin, während sie ihr eigen Fleisch und Blut einfach nur ansah. „Bist du noch meine Mutter, oder hast du das auf der suche nach Macht auch aufgegeben“ Rhea schüttelte den Kopf, doch als sie ihrem Kind noch nicht so nahe war so hätte ihre Antwort wohl ja gelautet, doch diesen so unmittelbar und greifbar vor sich zu haben, weckte ihren Urinstinkt, dass Herz einer Mutter das ihr Leben lang Kämpfte, stärker und stärker wurde um ihren Kind wieder in die Arme schließen zu können, die abermals ihr ganzes Leben völlig umwarf in der Hoffnung ihren Sohn noch einmal so in den Armen halten zu können.“Levia, sag so etwas niemals wieder. Ich würde dich für nichts in der Welt einfach hinter mir lassen, du bist das größte Glück meines Lebens und beschertest mir zugleich das größte nur zu ertragende leid. Ich werde niemals aufhören deine Mutter zu sein. Ich lebe allein für dich, alles was ich tat das tat ich nur für dich“ Levia weinte und umklammerte seine Mutter, den auch wenn er sie nicht wieder erkannte so war sie im Herzen doch die selbe. „Du hättest bereits wieder glücklich sein können, du hättest eine Familie haben können, warum bist du so dumm und stur“ Rhea drückte ihren kleinen Spross fest an sich und lächelte „Es gibt keine Familie für mich, die ich ohne dich gestalten kann, Minato wird sein versprechen halten und du wirst das glückliches Leben führen, dass ich mir immer für dich gewünscht habe“ Levia weinte bittere tränen und rüttelte an den Schultern seiner Mutter „Doch was ist mit dir, was willst du noch Opfern, bis es soweit ist? Von dir ist bald nicht mehr übrig als eine Bloße Hülle, vollgestopft mit Bösen Absichten. Versteh doch was ich brauche ist keine Sicherheit, keine abgesicherte Zukunft, was ich brauche ist meine Mutter“ Rhea wandte sich seitlich ab „Ich fürchte jedoch das deine Mutter so wie du sie einst kanntest nicht mehr ist“
Levia lächelte „Mutter, vielleicht ahnst du es nicht oder hast es bis jetzt nicht begriffen, doch Tora ist nicht fort, sie ist besser und stärker als jemals zuvor, legte ihre Schwächen sowie ihren Falschen stolz ab, ist offener und viel Lebenslustiger als jemals zuvor, nie waren ihre Chance so groß vielleicht doch noch glücklich zu werden, ihr Name lautet nun Rhea und sie ist die Tochter der Titanen.“ Dann erhob sich Rhea und lächelte ihrem Sohn mit einem hauchfeinem lächeln entgegen, während sich in ihrem Geist wieder alle Erinnerungen der Schwertmeisterin Tora Kyori´s Manifestieren durften, und sich mit den wünschen und Idealen der Titanen Tochter einten „Sodann habe ich nun eine Antwort auf deine Frage Vater, es wird für mich zeit nach Hause zu gehen. Ich war schon zu lange fort“

Ende Traumphase

Als Rhea aus ihrem Traum erwachte, spürte sie die Schmerzen eines kurzen Fluges durch die Mitte des Waldes deutlich, doch es war ein süßer Schmerz, denn das was ihr dieser Schlag auf den Hinterkopf brachte war dies wohl alle Mahl wert. Sie öffnete die Augen und sah Eriza die sie etwas besorgt ansah und lächelte „Das kann ich wohl nicht unter Grasziele Landung verbuchen hm?“ meinte Rhea ehe sie versuchte sich aufzusetzen. Sie hatte dröhnende Kopfschmerzen, so als wäre sie von einem Zug überrollt worden und als sie sich an den Kopf faste so entdeckte sie eine Blutende Wunde, es schien eine Platzwunde zu sein, dass zeigte zumindest die Tatsache das sie während des Schlafes nichts ins Koma gefallen ist, sie somit wohl eher keine ernstere Wunde am Kopf vermuten musste, doch bei ihrem Bein spürte sie deutlich das etwas nicht in Ordnung war, dieser vielleicht verstaucht oder gebrochen war, weshalb sie deutlich sichtbar schmerzverzerrt die Augen zusammenkniff. „Verdammter mist, mein Bein“ meinte die Junge Dämonin ehe sie registrierte das sie gar nicht mehr im Wald waren. „Wo sind wir ? Hast du mich hier ganz allein raus getragen?“ und sah allein Shimo an, weil Rhea so etwas der Weißhaarigen eher nicht zutraute.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yagami Erizabesu » Di 2. Jun 2015, 23:21

Die junge Yagami hatte ein Talent dafür komische Menschen aufzutreiben und diese Fremde würde auf einer Skala von 1 bis 10 auf jeden Fall eine gute 8, 5 erhalten. Nicht einmal ihr Cousin hatte eine so hohe innere Bewertung bekommen, was auch daran lag, dass sie es bei ihm auch prompt vergessen hatte. Ja, diese Fremde war eine merkwürdige Frau und hatte auch merkwürdige Verhaltensweisen. Es war zumindest nicht normal, wenn man plötzlich wegrannte und man der Person folgen musste. Eine Weile schaute die Yagami der Schlafenden oder Ohnmächtigen zu ehe sie sich an Shimo wandte, der gerade dabei war Holz zu sammeln und zu schichten. "Was machst du da eigentlich?" "Ich baue ein Haus." "Ein Haus?", frage die platinblonde Frau freundlich nach, während sie überlegte wie aus diesem Haufen ein Haus werden sollte. Zudem war Shimo kein Architekt oder besser gesagt steckten seine architektonischen Talente in den Kinderschuhen. "Es wird ein Haus für die Käfer, die hier auf der Wiese leben. Dann können sie sich da treffen und etwas zusammen unternehmen." Eriza nickte, wollte die Vorstellung ihres kleinen Shogureis nicht zerstören. Plötzlich regte sich etwas neben der Yagami und ihr Blick fiel sofort auf die Fremde. Ihre besorgte Miene hellte sich auf, als sie ihre Augen öffnete. Die Besorgnis wich und Erleichterung machte sich auf dem Gesicht der Nukenin breit. "Schön das du wieder wach bist, wir haben uns Sorgen gemacht." Eriza lächelte und auch Shimo flitzte zu ihnen um zu zeigen das er anwesend war. "Und ja, die Landung war wirklich nicht die Beste. Deswegen bin ich umso glücklicher, dass du wach bist." Das ungleiche Duo ließ den der Fremden ein wenig Platz, damit sie sich rühren konnte. Diese hatte Schmerzen am Bein, was der Yagami Kummer bereitete. "Es tut mir leid, ich bin leider kein Arzt und kann dementsprechend wenig machen." Sie machte sich wirklich Vorwürfe, dass sie nicht so viel helfen konnte, wie sie es sich gewünscht hätte. Dann sprach die Fremde den kleinen Shimo an, der rot anlief, was man bei seiner weißen Farbe sehr gut sehen konnte. "Wir sind auf einer Lichtung und Eri-chan und ich haben dich zusammen hier her getragen." Man konnte den Stolz des Geistes sehr gut an seiner Stimme hören. "Wir haben gedacht, dass es besser wäre wenn wir ein wenig Abstand zu deinem Landeplatz haben. Du wolltest schnell weg, kann ich dich vielleicht irgendwo hinbringen... ähh?" "Wie heißt du eigentlich?", fragte nun Shimo nach, der leicht von einem Bein aufs Andere hüpfte. Ein Knacken ließ die Yagami auffahren und sie stand schnell auf. Ihre Augen waren wachsam und Shimo baute sich vor der Dämonin auf. Erleichtert seufzte Eriza, als sie den Hirch erblickte, der für das Knacken des Unterholzes verantwortlich war. "Puuh, wir sollten auf jeden schauen, dass wir von hier wegkommen." "Eri-Chan und ich werden dich beschützen." Für Shimo war das beschlossene Sache und wollte auch schon gehen, als er dann stehen blieb. "Eh... wohin gehen wir denn?" Die Yagami kicherte, während sie sich an die Rothaarige wandte. "Wir werden uns nach dir richten und wir lassen dich auf keinen Fall alleine." Tatsächlich überlegte Erizabesu über einen Tausch der Shogurei nach. Für Tanatosu war es kein Problem sie zu tragen, doch hatte er in der letzten Zeit genug getan und hatte eine Pause verdient. Auch wenn er es vielleicht nicht so sah. Aber zuerst wollte sie ein wenig von den Plänen der Akatsuki erfahren, ehe sie dann die nächsten Schritte unternehmen.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 15. Jun 2015, 14:43

Rhea lächelte, als sie hörte wie das Weißhaarige Mädchen doch tatsächlich meinte sie sei froh darüber das sie wieder wach ist. Sie hatte wohl nicht wirklich eine Ahnung was für ein Wesen Rhea war und und wusste auch nicht welch ein Mensch sie früher war, weshalb Rhea bezweifelte das sonst jemand glücklich war wenn sie aus einer solch unglücklichen Situation erwachte auch war sie sich nicht einmal sicher ob ihrer Familie so viel an ihr gelegen war.
Sie war nicht sonderlich bewandert darin die Gedanken und Gefühle ihrer Mutter zu verspüren, doch das letzte das sie deutlich spürte war keine Liebe, es war eine Mischung von Zorn und Trauer, ein Gefühl so stark das es Rhea völlig aus der Bahn warf, doch schien sich ihre Mutter etwas beruhigt zu haben, was Rhea erfreute, sie ahnte nicht das sie es war die dieses Gefühl in ihrer Mutter auslöste und es war fraglich ob sie es nachvollziehen könnte wenn ihre Königin es ihr erklärte, denn Rhea war weit weniger Natur bezogen und hatte auch von Hause aus nie viel mit den Tieren des Waldes zutun gehabt, auch ging ihrer Frühere Familie nicht gerade nett mit diesen um. Sie waren alle Schmiede, fertigten Waffen und Rüstungen auch aus Tierknochen, Haut und Zähnen. Rhea lernte also schon von Kindesbeinen an das Tiere Rohmaterial waren, sowohl zum essen als auch essenzieller Bestandteil ihrer Schmiedekunst.
„Das war vielleicht nicht sonderlich Klug von euch beiden“ gab die einstige Schwertmeisterin recht ernst zu verstehen und sah recht Konzentriert in die Richtung von der aus ihre Mutter sich auf den weg gemacht hatte um Rhea für ihre Dummheit zu bestrafen, doch davon ahnte Rhea nichts, spürte lediglich das sie sich ihr näherte und das diese etwas beschäftigte.
Die Junge Kyori hatte schmerzen im Bein, und verzehrte das Gesicht als sie versuchte es mit etwas Gewicht zu belasten. Es war nicht so schlimm das sie nicht aufstehen konnte, doch schlimm genug ihr gehen zu beeinträchtigen. Leider war die Yagami keine Ärztin und konnte ihr in dieser Angelegenheit keine Prognose geben, zumindest keine die besser war als ihre eigene. „Es ist sicher nur verstaucht, dass wird schon wieder“ meinte die Dämonin und erhob sich vorsichtig und schien noch recht wacklig auf den Beinen, da sie sich an einem Baum stützte und sich den Kopf hielt, an dem nun eines ihrer Hörner fehlte. Sie schien etwas benommen und taumelte etwas nach links und rechts, doch hielt sie sich wacker auf den Beinen, der Schlag auf den Kopf schien seine Wirkung nicht verfehlt zu haben dennoch lächelte die Junge Dämonin recht zufrieden. Auf die Frage hin ob sie Rhea irgendwo hin begleiten sollte, entgegnete sie mit einem kurzen Kopfschütteln und sah dann in Richtung ihrer beiden spontan Begleiter „Danke ihr zwei, ihr hättet das nicht tun müssen, deshalb möchte ich euch einen gefallen tun“ Rhea trat einen schritt näher an die Yagami heran und sah sie nichtssagend an, bevor ihr angeschlagenes Bein den Boden berührte und sie mit schmerzverzerrter Mine nach links weg knickte. „Ich bin Rhea, Tochter der Titanen, ehemalige Schwertmeisterin aus Kirigakure, Ehefrau des Mizukage, Angehörige des Kyori Clan´s und Meisterin der Waffenschmiede, früher auch bekannt unter dem Namen Tora Kyori“ Natürlich erwartete Rhea nicht das man sie so gehoben ansprach, sie wusste selbst wer sie war und bedurfte keiner Zusprache durch andere um etwas zu Kompensieren das sie nicht war. „alle Welt nennt mich jedoch einfach nur Rhea“ die Kyori versuchte sich wieder aufzurichten und sah das Mädchen mit recht ernster Mine an „Hör mir zu Mädchen..“ meinte Rhea ehe auch sie das knacken im Unterholz vernahm und in dessen Richtung sah, bevor die Weißhaarige schlussendlich selbst meinte sie das sie aus dem Wald verschwinden sollten. Der kleine Waldgeist, bei dem es sich wohl um einen Vertrauten Geist handelte meinte das Eriza und er Rhea beschützen würden. „Seid nicht närrisch, ihr könnt kaum euch selbst beschützen“ meinte die Kyori bevor sie ihre Hand wieder an ihr anschwellendes Bein legte, sie verzog das Gesicht und man sah ihr an das sie noch immer unter den Schmerzen des Sturzes zu leiden hatte“Verdammt!“ fluchte die Dämonin laut und unter schmerzen, bevor sie ihren Angeschlagenen Gesichtsausdruck zu Eriza wandte „Glaub mir Mädchen es ist besser wenn ihr jetzt schnell das weite sucht, meine Familie wird mich gleich abholen, also tu dir selbst den gefallen und mach das du weg kommst, du bist schließlich noch ein Halbes Kind und dir liegt doch sicher etwas an deinem Leben sowie an dem deines kleinen Freundes, doch wenn du unbedingt etwas für mich tun willst, so Reise nach Kirigakure, dort musst du versuchen meinen Mann, den Meister Mizukage zu sprechen, sag ihm das seine Frau dich schickt und das sie mit ihm sprechen muss“ Rhea zog sodann ihren Ehering von ihrer Hand und reichte ihn Eriza „hier.... damit wird er dir glauben schenken. Bitte sag ihm das ich am Ort meines Größen Verlustes auf ihn warten werde. Er wird wissen welcher Ort gemeint ist, schaffst du das ?“ meinte Rhea und sah mit ihren Stechend Roten Augen in die ihren „Wenn du das für mich tust, wird deine Belohnung weit mehr sein als du zu hoffen wagen kannst“ meinte die Kyori und schubste die Yagami so dann in genau die entgegen gesetzte Richtung aus der sie ihre Mutter erwartet. Rhea setzte sich sodann an einem alten Baum und sah zur Yagami „Ja.... nun verschwinde schon, bevor es zu spät ist !“
Mit ernster Mine sah sie dann in den Finsteren Teil des Waldes, nicht ahnend weshalb und warum, doch schien etwas nicht in Ordnung zu sein. Ich werde mich auf nach Sunagakure machen, das Zeichen das ich erhielt war eindeutig. Levia, Mammi kommt dich holen, ich gebe dich niemals auf !
Doch warum wollte sie Meigetsu um sich haben ? warum sollte dieser erwägen zu kommen, was hatte Rhea nur vor, ihre Gedanken waren wirr und ergaben nicht wirklich einen sinn, doch ihr Herz sagte ihr deutlich was sie wollte.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yagami Erizabesu » Do 18. Jun 2015, 23:03

Eriza könnte hüpfen vor Freude, als sie sah, dass es der Fremden besser ging. Sie lag zumindest nicht mehr ohnmächtig rum und das war immerhin etwas. Bei der Aussage der Rothaarigen winkte sie ab. "Des Narren Freiheit ist des Herzens Lust." "Der Spruch ist... toll.", kam es von Shimo, klatschte in die Hände und strahlte Eriza aus großen, leuchtenden Augen an. Die Yagami kicherte, doch wich das Lächeln einem besorgten Gesichtsausdruck, als sie sah wie Rhea versuchte hochzukommen. Sie stellte sich zu ihr, bereit sie jederzeit aufzufangen, falls sie nocheinmal eine Gesichtsbremse machen wollte. "Ich hoffe wirklich das es wieder wird. Hmm..." "Hey Eriza, du könntest doch Tanatosu holen und fragen, ob er sie in einen seiner Särge transportieren kann." "Das kannst du vergessen Shimo. Seine Särge sind ihm heilig, auch wenn die Idee ganz interessant wäre." Erizabesu war in der Regel recht experimentierfreudig, doch wollte sie diese Möglichkeit lieber nicht ausprobieren, zumal Rhea, wie der Name der Fremden war, es überhaupt nicht wollte. Ganz im Gegenteil sie bat die junge Yagami um einen Gefallen. "Also.", fasste sie dann schließlich zusammen. "Ich soll nach Kirigakure gehen, deinen Ehemann finden und ihn zu einem geheimen Date schicken. Das ist ja richtig romantisch." Beinahe quickte die blonde Frau und auch Shimo hüpfte begeistert. Mit großer Ehrfurcht nahm sie den wertvollen Ehering an sich und verwahrte ihn. "Mach dir keine Sorgen. Shimo und ich schaffen das schon." Sie ließ es zu, dass die Akatsuki sie ein bisschen in die Richtung schupste. Sie ging ein paar Schritte, ehe sie sich noch einmal an Rhea wandte. "Ich mache das nicht wegen der versprochenen Belohnung, sondern weil ich dich gern habe. Ich hoffe sehr, das wir uns wieder sehen und du bist dir sicher, dass du dass schaffst?" Nach dieser Bruchlandung war sich die Yagami nämlich nicht ganz so sicher, doch war diese Frau wohl mal eine sehr gute Kämpferin gewesen. Zumindest sagte ihr das der Begriff Schwertmeister. Ein wenig ließ sie die Schultern hängen, doch sie hatte nun wichtigeres zu tun. "Also dann suche ich mal deinen Schatz und bringe ihn zu dir." Damit ging die Kunoichi weiter in den Wald hinein, ein kleiner Geist folgte ihr. Das Ziel der Reise: Kirigakure.

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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » So 21. Jun 2015, 20:14

Die Junge Dämonin war sichtlich überrascht, dass die Yagami so schnell und bereitwillig ihren Auftrag annahm, obwohl das für die Nukenin hieß das sie nach Kirigakure aufbrechen musste, es würde heißen das sie sich in gefahr bringen muss, vielleicht ihr leben riskiert um überhaupt nur in die nähe des Meister Mizukage zu gelangen. Rhea wusste nicht wie der Oinin Captain auf Eriza reagieren würde, ob dieser ihr den zutritt gewähren würde, denn schließlich war es nicht einmal ihr selbst gestattet gewesen in ihre Heimat zurück zu kehren, doch nun im Nachhinein war sie dem kleinen Senju recht dankbar für seine unerbittliche Art und weiße.
Nun hoffte die ehemalige Schwertmeisterin jedoch das Izanagi der jungen Nukenin Gehör schenkt und sie nicht abweist, sie musste Meigetsu kontaktieren und ihn unbedingt dazu bewegen ihrer bitte nachzukommen, weshalb sie sich nochmals an Eriza wandte „Hör mir zu Eriza, an dem Stadttor wirst du nicht umher kommen die Erlaubnis des Oinin Captain Izanagi Senjus einzuholen, er ist ein ziemlich sturer kleiner Mann“ Rhea dachte an die nichtssagende Mine des Senju, der sie ein bisschen an ihr altes ich erinnerte. Ein Mensch der bereit war alles für seine Sache zu geben und in dieser Hinsicht auch keine Kompromisse einging. Rhea schmunzelte und sah zu Eriza „Er wird dich vielleicht nicht in das Dorf lassen nicht einmal wenn du meinen Namen nennst. Er und ich haben keinen sonderlich guten Draht zueinander und unsere Gemeinsame Vergangenheit ist kaum mehr als Bekanntschaftlich und beruht nur auf dingen die man übereinander hörte, hier und da mal ein Hallo “Rhea schüttelte lächelnd den Kopf, denn es war nicht nur der Oinin Captain mit dem sie kein sonderlich freundschaftliches Verhältnis Pflegte, man achtete sie zwar doch kaum einer Mochte sie und nun war alles was davon blieb Angst und Hass“ Die Ehefrau des Mizukage atmete resigniert aus „Versuch einfach dein bestes“. Die Yagami meinte das was Rhea vor hatte wäre Romantisch, doch leider wusste die Yagami nicht wie Rhea und der Mizukage auseinander gingen, er schwor Rhea den Tod und sie Kirigakure Tod und Zerstörung. Rhea nahm der Yagami jedoch nicht ihre Illusionen und ließ sie in dem Glauben, doch vielleicht war es viel mehr so das der Mizukage der Dämonin ein Breitschwert durch die Brust Bohren würde. Die einstige Kyori sah hinauf in den Himmel und schloss die Augen, ein Warmherziges Lächeln mit den Worten „Dir gehört mein Herz“ erfüllten die Rothaarige mit einem wohligen Gefühl. Doch desto betrübter schaute sie wieder hinab, Meigetsu hatte sich schließlich in ihr ursprüngliches selbst verliebt und er verabscheute was aus ihr geworden war, außerdem waren da noch ihre Eltern von denen sie glaubte das sie nicht sonderlich glücklich mit der Entscheidung ihrer Tochter wären. Doch Tatsache war, das Rhea in ihrer Obhut nicht glücklicher war, sie fühlte sich nutzlos hatte keine Ziele und obwohl sie nie allein war so fühlte sie sich einsam. Ihre Brüder und Schwestern waren eben nicht wie sie und Rhea konnte nicht sagen das sie sich sonderlich nahe standen. Sie liebte ihre Königin Mutter sowie ihren Macher und Vater Minato, doch diesen konnte sie nicht nahe sein, auch glaubte sie das ihre liebe eher einseitig war, schließlich war die Familie dieser Titanen groß und sie nur ein unbedeutender kleiner Teil davon, glaubte gar das Satoko ihren Platz bereits übernommen hatte, denn wenn sie eines spürte dann die Tatsache das ihre Mutter sie mehr liebte als Rhea. Doch Rhea war ihrer Mutter nicht Böse, vielleicht war sie eben nicht so wie es sich ihre Eltern gewünscht hatten, ein fehlschlage wenn man so wollte. „Vielleicht sind sie dann auch nicht Traurig wenn ich gehe“ dachte sich Rhea, während sie in die Kronen der Bäume sah. Die Yagami nahm währenddessen ihren Verlobungsring an sich und meinte selbstbewusst das sie das schon schaffen würde. „Das hoffe ich, dass hoffe ich wirklich“ meinte die Kyori und wandte ihre Roten Augen der Yagami und Shimu zu. Als das Weißhaarige Mädchen dann noch meinte sie mache das nicht für die Belohnung, sondern weil sie Rhea mochte schaute Rhea sie verwundert an und legte den Kopf fragend zu Seite, schließlich kannte sie Rhea doch kaum. Die Dämonin sagte jedoch nichts, schließlich hatte es die Yagami sicher nur nett gemeint, so glaubte sie. Sie glaubte nicht das so Freundschaften entstehen, dass schien ihr einfach viel zu unkompliziert, auch wenn sie ihr eine gewisse Sympathie nicht absprechen konnte, vielleicht war es ja gerade diese Unkompliziertheit oder ihre selbstlose art und weiße. Die Kyori wusste nicht was sie darauf erwidern sollte, sie lächelte die Yagami an und nickte dann, ehe sie verschwand und nur noch meinte das sie nun Rheas Schatz suchen würde um ihn ihr zu bringen. Nachdenklich sah Rhea ihr nach und war froh das sie aufgebrochen war, sie wusste nicht wie ihre Familie auf sie reagiert hätte, vielleicht wäre nichts passiert oder aber man hätte sie einfach vernichtet. Rhea wusste nicht was ihre Familie mit ihr gemacht hätte, doch wusste sie auch das sie es nicht auf eine ihrer Entscheidungen ankommen lassen wollte, schließlich hatte die Yagami eine ihr wichtige Aufgabe übertragen bekommen, außerdem war es ihr im Moment auch wichtig das Gespräch mit ihren Eltern zu suchen, auch wenn sie nicht wusste weshalb sie direkt zu ihr auf den weg waren.
Die Dämonin setzte sich indessen an einen Baum und würde auf das eintreffen ihrer Eltern warten, sie würde die zeit zur Meditation nutzen um dem Fluss ihres eigenen Körpers auf den Grund zu gehen, ihn nicht nur Visuell sondern auch spirituell kennenzulernen. Sie brachte sich in Pose und war im begriff ihr inneres selbst zu ergründen. Zu lange schon war ihr Geist aus dem Gleichgewicht, so das es ihr nicht möglich war einen Klaren Gedanken zu fassen, gar am Rande des Wahnsinns, weshalb sie ihren Geist wieder in Einklang bringen musste. Es war sie selbst die einst sagte, der Geist eines Menschen kann zu seinem stärksten verbündeten werden oder aber zu dessen Mächtigsten Rivalen. Es war fraglich wie lange Rhea Meditieren würde, fraglich wie viel zeit verstreichen würde bis die Königin der Klingen, als auch ihr Macher anwesend sein würden. Tatsache war jedoch das Rhea viel zeit benötigen würde um ihren wirren Geist zu Ordnen. Das ganze Tage vergehen würde wusste die Dämonin selbst nicht, da sie nicht ahnte das sie sich auf Mentalen ebenen bewegen würde, so tief in ihrem inneren, dass sie ihren Körper gar Trance versetzte.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Tia Yuuki » Di 30. Jun 2015, 12:45

CF: Hafenstadt Duas

Noch in Duas:
Natürlich reagierten die Menschen auf das Tun der Yuuki. Sie warfen ihr Blicke zu, die sie selber lieber im verborgenen gehalten hätten. Doch auch Minato bemerkte dies und er ließ es sich nicht nehmen, direkt sein Wort darauf zu verwenden. Er sprach die Menschen direkt dazu an und bei seiner Rede musste Tia schmunzeln. Er hatte Recht, mit allem was er sagte. Doch dann widmeten sie sich weiter ihrem Essen und hatten ihr Mahl schon sehr bald beendet, sodass die kleine Familie sich aufrichtete. Minato bedankte sich und beugte sich leicht nieder. Tia hingegen beschränkte es auf ein Nicken und trat an die Seite ihres Machers, der einen Arm um sie legte. Gemeinsam verließen sie das Wirtshaus, in welchem sie auch im nachhinein wohl noch ordentlich Eindruck hinterlassen hatten. Denn die Menschen gaben sich ganz ihren Schwächen hin und fielen übereinander her. Küssten und berüherten sich, bis sie ihre Kleidung los wurden. Minato schloss die Tür und ritzte hinein, dass das Gasthaus am heutigen Tage geschlossen wäre. So konnten sie sich in Richtung Rhea aufmachen. Wir werden sehen, was sie zu sagen hat. Wenn sie tatsächlich so fehlerhaft ist, dann werde ich sie vernichten. sagte die Yuuki trocken. Auch Wótan folgte ihnen und gemeinsam machten sie sich in Richtung Wald auf. Bei Minatos Worten schmunzelte Tia dann jedoch nur. Nicht nur den Menschen in dem Gasthaus, denke ich. sagte sie leicht provokant, während der Uzumaki unschuldig vor sich hinpfiff.

Im Waldgebiet:
Es fiel ihnen nicht schwer, Rhea zu finden. Zum einen spürten sie ihre dämonische Tochter, doch zum anderen konnte Tia durch die Racchni Verbindung dies ohne Probleme "lokalisieren" und auch Wótan ging es da nicht anders, weswegen er auch ein Stückchen vorraus lief und erst stehen blieb, als er Rhea sah, sodass Tia und Minato aufholen konnten. Die Schöpfung saß an einem Baum und schien sich in einem tranceähnlichen Zustand zu befinden. Rhea! kam es von Tia plötzlich bestimmt und laut, sodass die ehemalige Schwertmeisterin wohl hoffentlich "erwachen" würde. Was hast du dir dabei gedacht, als du den Wolf gerichtet hast? Ihn zu Tode gequält hast und dich an seinem Leid ergötzt hast? Was waren deine Gedanken und deine Gründe? fragte Tia und sie klang so, als würde sie wirklich nur genauer hinter die Beweggründe der Tochter der Titanen blicken wollen. Als wolle sie verstehen. Doch in Wahrheit würde die Antwort Rheas wohl über ihre weitere Zukunft entscheiden. Doch letztes wusste Rhea natürlich nicht, denn Tia hatte die Racchniverbindung gekappt, sodass man nicht einfach so in ihren Kopf gucken könnte. Als Königin der Klingen war ihr dies ohne weitere Probleme möglich. Mamoru stieß ein kläffendes Lachen in ihrem Inneren aus. Ich fürchte, sie hat gar nicht gedacht. Dummes Kind. Sie ist sogar zu dumm zum fliegen. kommentierte der Chaosdämon die Aktionen der Kyori lediglich. Tia hingegen ließ diese Aussagen unkommentiert, bis sie sich umblickte. Und wo ist das andere Mädchen, das zuvor noch bei dir war? fragte sie. Diese weibliche Person war zumindest vor ein paar Tagen noch bei Rhea gewesen, soviel war sicher.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Di 30. Jun 2015, 19:36

[font=Georgia][align=center]Wir sind Eins[/align][/font]

[align=center]Bild[/align]

Geistige Ebene

Kampfgeschrei, zweier Schwertkämpfer deren Waffen aufeinander Schlugen, deren Schnittblätter Funken schlugen, als sie an einander wetzten. Sie waren gehüllt in Finsternis und nur ihre Silhouetten waren mit den Funkenschlägen zu erahnen. Es handelte sich um Rhea, die gezwungen war gegen ihr altes ich Tora im Kampf zu bestehen.
Die Dämonin konnte nicht verstehen warum sich dieser Zwiespalt im inneren ihrer Seele noch nicht gelöst hatte, waren sie und ihr altes ich doch nun eins geworden und doch war es Evangeline, dass Schwert der Kyori das Fest und unnachgiebig nach ihr Geschwungen wurde.
Rhea gelang es die Schwertmeisterin am Handgelenk festzuhalten „Warum willst du immer noch Kämpfen?“ Finster und voller Hass geprägt war der Blick der Kyori „ Dass ist unser Letzter Kampf“. Rhea schlug der Schwertmeisterin daraufhin fest in den Magen, so dass sie sich schmerzverzerrt nach vorne beugte. „Es ist mir gleich wie du das siehst, wir sind hier fertig“ gab Rhea Kopfschüttelnd zu verstehen, bevor sie den Arm der Schwertmeisterin los ließ und ihr Schwert in die Schwertscheide Sinken ließ. „Warte! Ich sagte ein Kampf bis zum ende“. Rhea drehte sich daraufhin zu ihrem alten ich um und fragte sich, ob sie einst wirklich so verbissen sein konnte. „Du meinst bis einer von uns dem anderen den Gnadenstoß gibt?“. Tora erhob sich unterdessen wieder, atmete schwer und ergriff ihr Schwert „Verdammt richtig“. Die Roten Augen der noch jungen Dämonin waren auf ihr altes ich gerichtet, sie Beobachtete Tora schon seit einer ganzen zeit lang und musste mit Verwunderung feststellen, das sie in ihren Augen überhaupt nicht so eine Großartige Frau war wie alle sagten. Rhea war sehr enttäuscht, denn nach alle dem was man über Tora sagte und hörte hatte sie ein anderes Bild, doch nur die wenigsten kannten Tora wirklich. Rhea begriff welch positive Wirkung die Umwandlung auf sie hatte. Der Beginn ihres neuen Lebens verlief etwas unglücklich doch sie hatte das Gefühl das es von jetzt an viel besser werden würde. Sie sah zur keuchenden Schwertmeisterin und meinte lediglich „Vergiss es!.... du führst dich auf wie ein Kind“ Verwundert sah die Schwertmeisterin Richtung Rhea „Was hast du gesagt?“.
Das innere von Rhea´s Geist erhellte sich und Blendete die Augen der Grünhaarigen. „Es gab mal eine Zeit in der ich dein Angebot angenommen und dich einfach getötet hätte, doch ich bin kein Tier . Ich bin ein Mensch und habe gelernt meinen Verstand zu benutzen. Jene die Logisch denken Kämpfen nicht ohne Grundlos, Du denkst unlogisch, ich sehe keinen Grund mit dir zu Kämpfen, dass heißt ich habe keinen bedarf dich fertig zu machen“ Rhea konnte den Zorn in den Augen der Schwertmeisterin nicht nachvollziehen „Ich habe einen Grund, ich hasse dich, dass was aus mir geworden ist“ Rhea verschränkte die Arme und Atmete genervt aus „Das ist kein Grund, das ist Instinkt. In meinen Augen bist du keine Kriegerin sondern ein Tier. Du bist niemand gegen den ich kämpfen muss“ Tora ließ daraufhin ihr Schwert fallen und sank auf die Kniee „nein hör auf, du bist hier das übel nicht ich“ Die Rothaarige schüttelte abermals den Kopf, ihre Augen Geschlossen „Ich werde mich nicht damit Belasten, dass Leben jemandes zu nehmen der nicht mal ein Krieger ist“ Tora hielt sich sodann die Ohren zu, wandte dann ihr Gesicht Rhea zu und sah diese Hilfesuchend an, woraufhin Rhea ihr die Hand reichte. In ihrem Gesicht war ein Lächeln, ein lächeln welches Tora schon so furchtbar lange nicht gesehen hat, es war ihr eigenes, dass sie im Antlitz ihres Dämonischen selbst erkannte „Rhea“ flüsterte die Meisterin der Schmiede „Es tut mir leid, ich hatte angst dass...“ Rhea schüttelte den Kopf „Schluss mit der Angst, dieser Teil unseres Lebens ist vorbei. Levia wird zurückkehren und wir haben nun die Kraft ihn zu beschützen, das ist alles was du dir gewünscht hast und es ist auch alles was zählt. Tora nickte sodann wohlwollend und nahm die Hand ihres neun ich´s und half ihr aufzustehen. „Minato hatte recht, du bist eine Weiterentwicklung meiner selbst, dann bitte ich dich beschütze Levia“ sodann verblasste die einstige Schwertmeisterin in einem Glänzenden Licht „Das musst du seiner Mutter nicht sagen“ meinte Rhea sodann, doch ihr altes selbst war fort, doch Rhea war nicht traurig oder dergleichen, schließlich war dies kein Abschied, Tora war teil ihrer selbst und würde dies auch immer bleiben. Rhea konnte sodann den Frischen Wind spüren der durch ihre Geistigen ebenen wandelte, auch war ihr Geist nicht mehr so wirr, sondern erstmals wieder klar. Sie Benötigte keine Geistige Mauer mehr denn die Tiefe Dunkelheit in ihrem inneren konnten sie nun selbst Kontrollieren, Rhea war weit stärker als Tora und das machte sich selbst in ihrem Geist bemerkbar.

Geistige Ebene Ende

Wer weiß wie Lange Rhea noch so hätte Meditieren können, Tatsache war das sie dort absolut kein Zeitgefühl hatte und nicht einmal ahnte das sie ganze Tage lang Meditiert hatte, bis man sie unsanft aus ihrer Meditation weckte. Es war die Stimme ihrer Mutter die Rhea laut und deutlich vernahm, Rhea wusste nicht ob ihre Mutter jemals Meditiert hatte und es daher vielleicht unbekannt war zu warten bis man diese beendet hatte oder aber ob sie dies auch wusste und sie aus ganz anderen gründen aus dieser holte. Rhea versuchte sich zum ersten mal daran den Geist ihrer Mutter zu ergründen und zwar nicht aus Zufall, sondern sie wollte sehen ob sie es nun konnte. Doch wie auch schon zuvor gelang es ihr nicht in die Gedanken und Gefühlswelt ihrer Mutter vorzudringen und Rhea fragte sich ernsthaft ob sie dazu überhaupt in der Lage wäre. Sie konnte natürlich nicht wissen das Tia die Verbindung zu ihr absichtlich gekappt hatte, denn für Rhea war ein unterschied zwischen einem gekappten und einem misslungenen Verbindungsaufbau nicht zu spüren, machte sich deshalb auch keine Gedanken darüber, dass ihre Mutter vielleicht beabsichtigte sie zu töten Ahnte Rhea nicht. Sie schlug ihre Roten Augen auf und sah zu Tia auf, die sie ohne Begrüßung oder ein freundliches Wort gleich zur rede stellte. Rhea wusste nicht welche Absichten ihre Mutter hatte, wenn ihre Tochter die Falsche Antwort gab, doch Rhea wusste das ihre Mutter nicht erfreut war, nein das sie gar furchtbar Wütend auf etwas war „Es war also meine Schuld“ meinte die junge Dämonin noch immer ruhig da sitzend doch war ihre Mine betrübt, während sie in die Richtung sah in dem der Leib des Wolfes liegen musste und erinnerte sich an das was vorgefallen war und an das was sie getan hatte und wusste nicht was sie ihrer Königin Mutter darauf sagen sollte „Ich weiß nicht was ich sagen soll ohne das es dich verletzt Mutter. Ich habe gar nicht Gedacht, ich habe nichts gefühlt“ Rhea sah auf ihre Hände „Ich war gar nicht in der Lage irgendetwas zu fühlen. Ich kannte nach meiner Umwandlung nur die Primitivsten formen aller Gefühle, allen voran den Hunger“ Die Junge Dämonin erhob sich sodann und sah mit bedrückten Blick zu Wótan, sodann zur Königin Mutter „Ich weiß ich habe etwas abscheuliches getan und dieses vom Hunger geplagte Wesen verdiente in keinem Fall das was ich ihm angetan habe, vor allem das ich euch, meine Mutter so sehr hab leiden lassen plagt mich, jetzt da ich weiß das ich es war die euer leiden ausgelöst hat. Ich habe erst viel später begriffen was ich getan habe, leider viel zu spät“
Das Rhea eine Geistige Veränderung durchlaufen hatte war deutlich spürbar doch konnte keiner sagen wie Tia darauf reagieren würde, ob sie Antwort Rhea´s als Entschuldigung akzeptieren könnte oder ob diese Rhea gewaltsam unterwerfen würde, ganz gleich was sie sagte oder womit sie versuchte ihr Handeln zu entschuldigen, wenn es überhaupt möglich war sich hierfür zu entschuldigen. Rhea hatte noch immer ein verstauchtes Bein, sowie ein paar Kratzer und Schürfwunden von ihrem Fall, eines ihrer Hörner hatte sie irgendwo im Wald verloren und stand nun Demütig vor ihrer Königin Mutter. Als Tia sodann nach dem Mädchen fragte mit dem Rhea vor ein paar Tagen noch gesprochen hatte meinte die Kyori wahrheitsgetreu „Ich habe sie fort geschickt, nach Kirigakure, mit meinem Ehering“ sodann hob die junge Dämonin den Kopf und sah in den Wald hinein
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 30. Jun 2015, 22:37

[align=center]~Black Soul~[/align]

CF: Duas


Gemeinsam mit seiner Königin und dem Racchni Wótan durchquerte der Lord der Zerstörung die Laubwälder des Hi no Kuni. Die prächtige Hafenstadt hatten sie schon eine Weile hinter sich gelassen und Minato spürte die Anwesenheit seiner geschaffenen Tochter. Der Hakaishin würde der Herrin der Qual das reden überlassen. Er stellte sich etwas abseits und setzte sich auf den Boden. Schnell waren die Augen geschlossen, er würde allen Worten die gesprochen wurden nur hören, aber sich unterdessen auf etwas völlig Anderes konzentrieren. Die Wut der Königin der Klingen war verständlich und Rhea schien erst jetzt so langsam zu verstehen was wirklich war und dennoch zeigte sie die Naivität eines Kindes. *GRRRUUUR an was denkst du Minato?* Der Hakaishin blickte direkt zu seinem dämonischen Gefährten und Bruder. Sein gewaltiges Haupt schwebte direkt über ihm. *Ich kann die Macht unseres Feindes spüren. Es ist wie ein drohender Schatten der sich meiner bemächtigt und ich weis was er von mir möchte, ich weis was ich tun muss.* Der mächtigste der Neun zog seine Klaue nach Vorne und berührte so den Körper seines Hüters. *GGRRR was meinst du damit? Es klingt fast so als wenn du auf seiner Seite stehen würdest?* Minato grinste diabolisch. *Diese Welt wünscht sich die Erneuerung und wie sie diese erhält ist nicht wichtig. Seine Macht mag erschreckend sein, doch ich habe das Urböse gesehen. An dem Tag als Takashi auf die Welt kam. Als ich ihn in den Händen hielt, dieses neugeborene Wesen übermannte mich ein Übel das meine Kräfte als Quelle des Bösen, unsere Kräfte erstickt hat. Ich fühlte nichts....nur eine Leere. Mir verlangt es sehr mit einer anderen, noch freien Macht dieser Welt zu sprechen. Denn wenn alles im Chaos versinkt muss diese Welt danach wenn sich der Staub gelegt hat wieder erholen, wiedergeboren werden als etwas neues.* Minato stand plötzlich auf, er blickte der Titantochter entgegen. Ehe er sich zu dem Kadaver umdrehte und sich auf diesen zubewegte. Er kniete sich vor den Kadaver des Tieres nieder und blickte auf seinen verstümmelten Körper. Er streckte seine Hand aus und biss sich in den eigenen Arm sodass sein Blut nach Außen spritzte. Das Blut des Uzumakis tropfte auf das langsam verwesende Fleisch des Wolfes der noch als solcher zu erkennen war. Immer mehr Blut bedeckte den Körper der Kreatur ehe Minato auch das Fleisch berührte er leitete sein Chakra in den Kadaver und es fing an die Verletzungen zu regenerieren. Der Verwesungsprozess wurde umgekehrt und ein kleiner Rest Kyuubi Chakra blieb im Inneren des Kadavers zurück , welches der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe des shubyö no aku (Die Saat des Bösen) wandelte und ihm so eine Persönlichkeit verleihen würde. Minato drehte sich nun zu seiner Königin und der Titanen Tochter um. "Was glaubst du wer wir sind mein Kind? Du hast deine Menschlichkeit deine dämonischen Triebe leiten lassen. Vergiss niemals zu wem du nun gehörst. Unser Blut fließt in deinen Venen , erinnere dich immer an diese Stärke und begehe einen solchen Fehler niemals wieder. Sonst werde ich es sein der dein Fleisch kostet, bis der letzte Funken deiner Stärke vergossen ist......" Minato sah nun wieder zu der Kreatur die langsam durch die Infizierung des Kyuubi Chakras sich formte und plötzlich mit rot glühenden Augen aufstand. "Alle Schäden sind negiert, ......du hast teilweise die Erinnerungen , deine Instinkte deines früheren Lebens .....dein Hirn arbeitet und dennoch bist du ein neues Geschöpf. Ich fühle deinen Zorn und deinen durch meine naive Tochter geschaffenen Hunger nach Fleisch." Minatos Klauen weiteten sich. Seine Augen strahlten die Macht des Urbösen aus. "Er oder sie wird dich von nun an begleiten. Zeigst du nocheinmal eine menschliche Schwäche wird dein Gefährte den Ursprung dieser Schwäche aus deinem Körper heraus reißen. Zu deinem Ehemann also? Es wird Zeit auch diesen Schandfleck zu beseitigen der deine Gedanken besudelt." Sofort aktivierte Minato den Kyuubi no Rikudo Mode. "Meine Geduld ist am Ende, doch habe ich wichtigeres zutun. Es gibt dort eine Freundin mit der ich sprechen muss. Meine Königin verweile du hier bei unserer unwissenden Tochter. Lehre sie und dann wird es Zeit unseren Gast zu begrüßen." Meinte der Kyuubi Jinchuuriki ehe er sich auf den Boden setzte, er würde in Ausstrahlung seiner vollen Macht der Mutter der Nacht gegenüber treten. Sofort konzentrierte sich der Hakaishin auf das Kyuubi Chakra in der Ferne, welches in der Form eines kleinen Anhängers um den Hals der Göttin baumelte. Er würde die Göttin in die geistige Jinchuuriki Eben ziehen um dort mit ihr zu sprechen. *Wie ich sehe habt ihr gelernt mein kleines Geschenk richtig zu nutzen. Es ist an der Zeit mich persönlich vorzustellen. Ich bin der Hakaishin dieser Welt , Minato ist der Name den die Menschen jedoch fürchten. Mir verlangte es sehr mit euch einige Worte zu wechseln Mutter der Nacht. Oder soll ich euch Mitosu-sama nennen?* Ja dem Kyuubi Jinchuuriki stand ein unheimliches Wissen zur Verfügung also auch um die alten Götter dieser Welt und die alten Legenden die man sich um die Mutter der Nacht so erzählte. *Durch mein kleines Geschenk könnt ihr die Macht und das Böse welches ich verkörpere so deutlich spüren als wenn ich vor euch stehen würde. Ihr fragt euch vielleicht worinn mein Vortei lag euch zu mehr Macht zu verhelfen , wenn ich doch bereits selbst spüre das eure Macht gewaltig werden wird.? Nun die Antwort ist einfach, diese Welt wieder wiedergeboren werden und es gibt Wesen die die Ordnung wiederherstellen müssen und wer wäre dazu besser geeignet als eine Göttin vergangener Tage? Sagt mir was ihr benötigt und sollte es in meiner Macht liegen wird es geschehen. Eine Information für Euch, eine fremde Macht aus einer völlig anderen Welt ist hierher auf dem Weg ....sie wird verwüsten, verschlingen und keiner kann ihr entkommen. Es ist ratsam das ihr eure Verbündeten weise und mit bedacht wählt.* Mehr hatte der Hakaishin ersteinmal nicht zur Mutter der Nacht zusagen, währenddessen erhob sich der dämonische Wolf und bewegte sich auf Rhea zu. Die Informationen die er aus dem Hirn seines toten Vorgängers abrufen konnte sagte ihm das sie seinem Körper , oder viel mehr ihm schmerzen zugefügt hatte und für seine Auslöschung verantwortlich war. Etwas was er mit einem Knurren kommentierte.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Jul 2015, 10:40

Wie erwartet "erwachte" Rhea aus ihrer Meditation und blickte die Königin der Klingen direkt an. Mit betrübter Miene stellte sie fest, dass es wohl ihre Schuld war und während Rhea versuchte, ihre Taten als falsch zu analysieren entfernte sich Minato etwas von den beiden Damen. Worüber er genau nachdachte wusste Tia natürlich nicht, sie konzentrierte sich auf die Worte der ehemaligen Schwertmeisterin. Ihre Worte klangen demütig und tatsächlich so, als würde es ihr leid tun, ehe sie schließlich auch auf die letzte Frage der Yuuki antwortete und sagte, dass sie das andere Mädchen fortgeschickt hätte. Dabei wanderte ihr Blick in Richtung Wald. Tia sagte nichts. Sie blickte für eine Weile lediglich Rhea an. Ihr Körper sah deutlich geschunden aus von ihrem Sturz, aber sie war offensichtlich nicht in Lebensgefahr oder Ähnliches. Plötzlich setzte sich jedoch Minato in Bewegung. Tia folgte seinem Tun, während er sich neben den Kadaver des Wolfes hockte. Er riss sich selbst eine blutige Wunde und schien etwas vor zu haben. Die Yuuki ahnte bereits, was es wäre. Durch die Macht des Uzumakis heilten die Verletzungen des Tieres, doch sein Geist und seine Seele würden dadurch natürlich nicht regeneriert werden. Doch schien Minato dafür eine andere Lösung zu haben. Das Chakra des Neunschwänzigen wurde in das Tier geleitet und so wusste die Yuuki: Minato erschuf einen neuen Dämon in dem Leib des toten Tieres. Es war ein komplett neues Wesen, man konnte nicht davon sprechen, dass es von den "Toten zurück geholt wurde", doch besaß dieses dämonische Geschöpf die Erinnerungen seines Vorgängers. Minato wandte sich zu den beiden Frauen um und richtete das Wort an Rhea. Er sprach eine deutliche Warnung aus, ehe er sich wieder zu dem Wolf wandte und erklärte, was mit diesem geschehen war, so richtete er auch das Wort an den Wolf und erklärte schließlich, dass dieses Geschöpf von nun an Rhea begleiten sollte. Doch es gab noch etwas: Meigetsu. Der Ehemann von Tora. Er schien noch immer in Rheas Gedanken herum zu fleuchen und ihren Charakter, ihre Gedanken zu verseuchen. Dies sollte ein Ende finden, doch erst, wenn sich dazu die Gelegenheit ergab. Schließlich entfernte sich Minato etwas von der Gruppe. Er wollte mit einer Freundin sprechen. Stirnrunzelnd sah Tia ihren Macher an, sagte jedoch nichts, als er sich schließlich auf den Boden setzte und offensichtlich Kontakt auf geistiger Ebene suchte. Der Blick der Yuuki wanderte wieder zu Rhea. Ohne länger zu zögern schritt sie zu der Dämonin und legte ihre Hand auf ihre Wange. Ihr zwei werdet von nun an Seite an Seite reisen. Ihr werdet eine Bindung zueinander aufbauen. Doch wirst du seinen Schmerz niemals verstehen können, wenn du nicht das Selbe gespürt hast. Du wirst deinen Gefährten ansonsten niemals verstehen können. Kurz machte Tia eine Pause, ehe sie das kensei no itami aktivierte. Doch ich werde dich lehre, sein Leid zu verstehen. Sein Leid, das du ihm zugefügt hast, am eigenen Leib zu spüren. sprach die Yuuki mit kräftiger, fester Stimme und sorgte dafür, dass Rhea erst unheimlichen Hunger verspüren würde bis dieser Hunger den Schmerzen wich, die der Wolf ertragen musste. Rhea würde genau das von den Gefühlen her durch machen müssen, was sie dem Wolf angetan hatte. Das Ganze würde nur einige Sekunden anhalten, ehe Tia die Hand von der Haut Rheas nehmen würde, wodurch die ganze Prozedur ein Ende hätte. Fest blickte sie das Mädchen an. Diese Welt wünscht sich eine Erneuerung. Sie soll ein Ort werden, an dem jeder geachtet werden kann und jeder seinen Platz findet und nur die unwürdigen, die für eine solche Welt nicht bereit sind, gerichtet werden. Jene, die diesem Ziel im Weg stehen, werden diese Welt verlassen. Ein Tier steht einem solchen Ziel nie im Weg. Die Natur und die Tiere selbst werden von Menschen vernichtet, die meinen, sie wären etwas Höheres. Die meinen, sie wären Stärker und müssten das an jenen auslassen, die keine Stimme zum reden haben. An jenen, die niemals jemanden auf Grund seiner Herkunft verraten würden. Und Rhea, du hast genau so gehandelt. Du hast dieses Wesen, welches an Hunger litt, keine Stimme hatte, aus Spaß getötet. Du hast ihm keinen Platz in dieser Welt gegeben, einfach nur, weil du dich selbst als etwas Höheres gesehen hast. Mit dieser Einstellung hast auch du eigentlich keinen Platz in der neuen Welt. Doch da du unsere Schöpfung bist, sollst du eine weitere Chance erhalten. Beweise, dass du nicht der menschlichen Schwäche verfallen bist und beweise, dass du keine fehlerhafte Schöpfung bist. Ansonsten hat Minato dir bereits gesagt, was folgt. sagte Tia. Dann entfernte sie sich ein Stück von Rhea und blickte zu Minato. Wohin werden wir als nächstes gehen? fragte sie ihn. Denn ihr Ziel war ungewiss im Moment. Und wie stand es eigentlich um die Festung Aincrad? Das Spiel der Zukunft sollte eigentlich auch noch ausgetragen werden. Mamoru schwieg zu dem Ganzen. Er grummelte lediglich ein bisschen vor sich hin, doch viel zu der Situation beitragen konnte und wollte er auch nicht.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 3. Jul 2015, 10:14

[align=center][font=Georgia]Kein Freudiges wiedersehen[/font][/align]

[align=center]Bild[/align]

Alles war so ruhig, als die Kyori aufgehört hatte zu sprechen. Minato und Tia hörten ihr aufmerksam zu, auch wenn sie sich bei Minato nicht sicher sein konnte, da dieser sich auch anderweitig zu beschäftigen schien.
Er suchte den Kadaver des Wolfes auf, die einstige Schwertmeisterin dachte das sich ihr Macher wohl lediglich ein Bild vom ausmaß der Brutalität seiner Tochter machen wollte, doch dieser hatte wie so oft ganz andere Pläne. „Er will doch nicht etwa......“ doch noch bevor Rhea ihren Gedanken gang beenden konnte bestätigte sich auch schon ihre Vermutung. Minato öffnete, eine Triefende und hässliche Wunde an seinem Arm und bedeckte damit den Leib des Toten Tieres. Rhea wandte sich von diesem Bild ab, doch nicht weil sie dieser Anblick ekelte sondern, da Minatos Blut verlangen in ihr auslöste, Hunger und lechzende Gier. Doch Rhea hatte an Beherrschung gewonnen, sie atmete einmal tief ein und wieder aus und holte vermehrt nur durch den Mund Luft, um das Blut ihres Vater´s nicht als allgegenwärtig wahrzunehmen, sodass sie sich mit etwas Konzentration wieder dem eigentlichen Geschehen widmen konnte. Der Akatsuki Leader wandte sich sodann Tia und der Titanen Tochter zu, doch seine Worte waren klar an Rhea gerichtet. Er appellierte an ihre Stärke, eine Stärke die sie nur durch ihn und Tia zu dem machte was sie war, sie sollte an dieser Stärke festhalten und sicher dieser Bewusstwerden, damit ein solcher Fehler nicht wieder passiert, sodann drohte er seiner Tochter, meinte er würde ihr die Stärke aussaugen bis der letzte Funke vergossen. Rhea verengte die Augen, denn es war wohl alles andere als üblich das man sich innerhalb einer Familie mit Mord und Tod drohte. Rhea hatte in ihrem Früheren Leben bereits eine solche Familie und würde sich die Geschichte keinesfalls wiederholen lassen. Natürlich war Rhea nicht Dumm, sicher war es möglich das ihr Vater einfach sehr von ihr enttäuscht war und sich deshalb dazu verleiten ließ Rhea so zu bedrohen. Doch aus zweimal unrecht wurde deshalb nicht zwangsläufig recht und Rhea fand schon das sich Minato dafür noch entschuldigen müsste. Doch nach ihrer Schandtat war es sicher jeder außer ihr der nun den Moralapostel spielen sollte, weshalb die junge Dämonin stumm blieb.
Die Finsternis war in dieser Familie allgegenwärtig und so verwunderte es Rhea nicht, als Minato ihren Wolf in einen Demonischen wandelte, natürlich fragte sie sich welchen Zweck das hatte, denn dieser Dämon war nicht mehr der Wolf von einst. Er war eine Monstrosität, dessen verwesende wunden, durch das Dämonische Kyuubi Chakra ihres Schöpfers verheilten. Ein Dunkles Wesen dessen kleine rot leuchtende Augen weit unheilvoller wirkten als die der Kyori.
Ihr Vater sprach sodann zu diesem neugeborenen Dämon, mit kaum mehr als den Erinnerungen und Instinkten seines Vorgängers in seinem Kopf und den durch Rhea geschaffenen Hunger nach Fleisch? Rhea konnte diesen Umstand nicht verstehen. Wie kann es sein das er durch mich nun Hunger auf Fleisch hat. Er ist ein Wolf, die fressen Fleisch Fragte sich die Dämonin die nicht recht verstand wie ihr Macher nur darauf kam, schließlich hatte sie diesen Dämon doch nicht erschaffen, wie konnte dann dessen Hunger ihr verschulden sein. Fragend sah sie zu ihrer Mutter hinüber, als Minato dann doch tatsächlich meinte die Kreatur die Kyori von nun an begleiten sollte, als eine Art Überwacher, die wohl dafür sorgen würde das sich Rhea keinen weiteren Fehltritt erlaubt. „Ich benötige eigentlich keinen Überwacher und ich denke das es für dieses Wesen eine größere Strafe ist mit seiner Mörderin um die Welt zu Reisen“ Doch wer wusste schon wie diese Kreatur darüber denkt, doch einen glücklichen Eindruck machte dieses Knurrende Wesen nicht. Minato kam dann auf Meigetsu zu sprechen und meinte er würde diesen Schandfleck beseitigen, der den Verstand seiner Tochter Besudelt. „NEIN!“ warf die Titanen Tochter lautstark ein und packte ihren Vater am Handgelenk „Meigetsu hat ein besseres ende verdient ! wenn sich jemand um ihn kümmert, dann bin das ich ganz allein. Bei alle dem was ich ihm angetan habe, soll er die Gelegenheit bekommen sich dafür an mir zu Rächen und wenn dir auch nur irgendwas an mir liegt, du jemals auch nur ein kleinen Hauch von Zuneigung für deine Tochter gespürt hast, so musst du mir das gewähren Vater“
Starrköpfig sah Rhea ihren Macher an, bevor sie ihn sodann los ließ. Rhea wollte allein mit diesem Kapitel abschließen, und bat ihren Vater deshalb inständig Meigetsu ihr zu überlassen. Meigetsu war ein wichtiger teil ihres Lebens, war für sie da als es sonst keiner Wollte, eröffnete ihr das Geschenk der Liebe, teilte ihren Schmerz und war für sie da. Nach ihrem Sohn war Meigetsu das Schönste das ihr im Leben widerfahren war und sie beide verdienten die Chance auf einen Abschluss. „Gehe der Pläne nach Vater und überlasse ihn einfach mir, was hast du zu verlieren?“ Rhea war sich nach der Drohung ihres Vaters sicher das ihr Leben ihm nicht viel wert war, weshalb es ihm auch egal sein könnte wenn sie im Kampf gegen den Mizukage ihr leben lässt.
Rhea hoffte das ihr Macher einwilligen würde und sie ihren Plan wie bisher umsetzen kann. Minato entflammte sodann in einem Hellen Flammenmeer, er hatte ganz offensichtlich Kyuubi no Rikudo Mode Aktiviert und schien sich dann abseits mit jemand anderem unterhalten zu wollen. Meinte zur Königin jedoch das diese bei Rhea bleiben sollte und sie gar etwas lehren sollte. Rhea wusste nur zu gut was dies bedeuten sollte, weshalb sie resignierend zu ihrer Königin sah, doch auch wenn sie wusste das sie schmerzen erwarten würde so war es ok, denn eine Bestrafung hatte sie ohne zweifel verdient. Ihre Königin legte ihr eine Hand auf die Wange während die Dämonin ihre Augen in eine andere Richtung wandte „Dieser Wolf verdient seine Rache, er ist begierig auf den Tag an dem er mich anfallen kann“ doch die Königin Mutter war in dieser Hinsicht wohl etwas optimistischer, meinte das sie auf der gemeinsamen Reise eine Bindung aufbauen werden, doch Rhea dafür wohl erst einmal den Schmerz verstehen müsse, sie müsse sein Leid selbst erfahren um ihn jemals verstehen zu können. Rhea gestand sich ein das dies hilfreich wäre um sich in ihren Gefährten hinein zu versetzen und noch ehe sie ihre Mutter um eben diesen Gefallen bitten konnte, sah sie sich auch schon in Position des Wolfes. Eines Wolfes der seit Tagen nicht gefressen hatte, der verzweifelt auf der Suche nach etwas essbarem war, geplagt von solchem Hunger das er kaum noch aufrecht stehen konnte, ehe er dann auf eine vermeintliche beute traf, die ihm mit einem einzigen Schlag, die Knochen im Leib zerbersten ließ. Rhea fiel auf die Knie und ging sodann zu Boden, ehe sie dann jemand einfach beäugte, hämisch lächelte und in einer Sprache sprach die sie nicht verstand. Hass und Wut stieg in ihre auf, sie konnte sich nicht wehren, hatte schmerzen und ihr wurde sodann bei lebendigem Leib ein Stück Fleisch herausgerissen, wieder und wieder.
Rhea schrie laut doch niemand konnte ihre stummen schreie hören.
Sodann nahm Tia die Hand von ihrer Tochter und beendete ihre Schreckliches Jutsu. Rhea fasste sich sodann an ihren Hals, um zu ertasten ob noch alles dran ist. Ehe sie dann zum Dämonischen Wolf sah, der sie ganz genau beäugte. „Der wird niemals mit mir Frieden schließen, lieber verfault er in der Hölle“ meinte die Titanen Tochter sicher, ehe sie zu ihrer Mutter blickte, die sie über falsches Handeln aufklärte, die ihr aufzeigte was ihr eigentliches Ziel war und in wessen Interesse sie Handeln und Töten musste. Tiere jedoch gehörten nicht dazu. Rhea verneigte sich vor ihrer Königin „Ich danke dir für diesen einblick und es tut mir leid das ich so falsch von euch dachte, ich dachte ihr liebt mich nicht, aber wie solltet ihr auch wenn ich euch so enttäusche.“ Die Titanen Tochter sah sodann auf und hielt die Hände ihrer Mutter „Ein derartig abscheuliches verbrechen wird mir nicht wieder passieren. Ich habe meinen Geist wieder in Einklang mit mir selbst gebracht, ich weiß jetzt wieder genau was ich will, was meine Ziele sind und werde meinen weg in die neue Welt finden“ sodann ließ Rhea von ihrer Mutter ab und offenbarte das was sie tief im Wald lernte und Demonstrierte ihrer Mutter ihre Vollständige erste Form. „Chinmoku Risuna“ Rotaufloderndes Chakra umhüllte ihren Leib, offenbarte ihre Schwarzen Flügel und zum ersten mal auch die Rüstung der Dämonischen Form. Stolz lächelte sie ihre Mutter, als sie mit ihren Breiten Flügeln schlug „Ich beherrsche diese Form zwar noch nicht, doch mit dieser werde ich bald in der Lage sein alle unsere Feinde zu bezwingen. Ich fühle die Kraft die durch meine Adern fließt und ich fühle das da noch mehr ist, ich habe meine grenzen noch nicht erreicht, frage mich gar ob ich eine habe“ sodann deaktivierte Rhea diese Form wieder und stand nackt vor ihren Eltern, bis auf den Mantel ihrer Mutter den sie noch immer trug. Der Dämonische Wolf hatte sich schon zu Rhea begeben, und kommentierte sein kommen lediglich mit einem Knurren.
Rhea versuchte gar nicht erst groß mit diesem Wolf in Kontakt zu treten, denn dank ihrer Mutter wusste sie genau was er fühlte und eine Bindung erschien ihr absolut ausgeschlossen. Tia fragte Minato sodann wo sie als nächstes hin wollen, was Rhea etwas enttäuschte „Oh ihr brecht schon wieder auf ? Naja ist wohl auch besser so auch ich habe noch etwas zu erledigen“
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 3. Jul 2015, 20:10

[align=center]~I have heard enough!~[/align]

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wollte seine Tochter etwas lehren, ihr etwas unmissverständlich klar machen und trotz allem was in diesem Augenblick passierte verstand sie nichts. Sie sprach davon zu sich selbst zurück gefunden zu haben doch die dämonischen Sinne des Hakaishins sagten ihm etwas Anderes. Doch zuerst wollte er mit der Göttin Mitosu in Kontakt treten bevor er sich um seine geschaffene Tochter kümmern würde. Die Mutter der Nacht, oh ja Minato spürte ihre Präsenz so deutlich als würde sie vor ihm stehen. Sie war gebunden an sterbliches Fleisch und doch würde sie erwachen. Das alles spürte der Uzumaki auch ohne das sie etwas dazu sagte. Aber die Informationen die sie für den Kyuubi Jinchuuriki hatte waren wirklich interessant. *Templer? Ich gehe davon aus das dies eure Soldaten sind? Und Kratos...Kratos Aurion? Er ist einst der Lehrmeister des Rinnegan Trägers und erwachten Gott des Todes Zuko Usuyami gewesen. Wie die verschiedenen Fäden alle an einem einzigen Punkt zusammen laufen...interessant nicht wahr?* Der Hakaishin grinste die Göttin an und verbeugte sich anschließend. *Hmmm euer ehemaliger Körper dürfte schon längst zu Staub zerfallen sein und da ihr nicht vernichtet worden seid ist es uns auch nicht möglich euch in ehemaliger Gestallt zurück zu holen, wozu wir durchaus in der Lage wären. Doch eine Idee hätte ich. Wenn eure Gestallt in eurer Seele verborgen liegt, bin ich vielleicht dazu in der Lage in euer Unterbewusstsein einzudringen und eure Kräfte vollständig zu entfesseln. Meine Macht wird den Körper der kleinen Saya stabilisieren und ihre Verletzungen schneller regenerieren als eure Macht sie weiter beschädigen kann. Ein Vorteil hat es also das ihr in einem sterblichen Leib eingeschlossen seid.* Mitosu wollte aber nicht nur einfach etwas von dem Uzumaki fordern, sie bot auch eine Gegenleistung an. Genauso offenbarte sie dem Kyuubi Jinchuuriki ihr weiteres Vorhaben. *Sie existieren also wirklich noch unter uns. Ihr müsst wissen ich trage die Macht Gokuryuu`s mit mir. Souryuu und Bakuryuu sind mir ebenfalls bekannt. Die legendären Drachen ich habe bereits geahnt das sie nicht einfach verschwunden sein konnten. Wir werden auch alle Macht benötigen um gegen den wahren Feind zu bestehen. Sagt mir Mitosu-sama. Mir steht uraltes Wissen zur Verfügung und ich weis das ihr eine Allmacht verkörpert die Spitze eines Berges sozusagen. Wieviele der alten Götter leben noch auf dieser Welt und wohin sind sie verschwunden?* Fragte der Hakaishin und hatte dabei etwas ganz bestimmtes im Sinn. Doch mehr dazu wenn die Mutter der Nacht seine Frage beantwortet hätte. *Da ihr es mir gestattet habt. Ich habe eine Bitte an Euch. Wenn ich euch dabei geholfen habe eure vollständigen Kräfte wieder zu erlangen erweist mir einen Dienst. Mehr ist es nicht. Unter all den Informationen höre ich heraus das ihr nicht mehr in Kiri-Gakure euch verborgen haltet sondern als Machtfraktion vollständig in Erscheinung tretet. Betrachtet Akatsuki , meine Familie als eure Verbündeten. Zögert nicht uns zu kontaktieren. Ich lehre euch wie ihr mit mir in Kontakt treten könnt. Leitet euer Chakra in die Mitte des Kristalls konzentriert euch auf dieses Gefühl.* Minato bewegte sich nun in der geistigen Ebene auf Mitosu zu und streckte seine Hand aus, er legte sie an die Wange der Mutter der Nacht und würde sie so die feine Verbindung spüren lassen. *Nutzt mein Chakra als Brücke und sprecht tief in euch hinein was ihr mich wissen lassen wollt. Meine anderen Gefährten sind ebenfalls mit meiner Macht verbunden wenn sie zuhören bekommen sie ebenfalls alles mit. Auf bald Mitosu-sama, wir werden uns schon sehr bald persönlich treffen*. Nach diesen Worten trennte der Kyuubi Jinchuuriki die Verbindung ersteinmal und würde sich auf Rhea konzentrieren. "Chancen.....? Diese sind verspielt...." Fragte der Hakaishin blos und er richtete daraufhin seine Augen die der Quelle allen Übels gleich kamen gegen die Tochter der Titanen wie sie sich selbst nannte. "SCHWEIG!" Das Chakra des mächtigsten der Neun lies die Erde erzittern. "Keine sprach von seiner körperlichen Vernichtung. Er ist Gewürm und hat nichteinmal ein Ende verdient. Seine Dummheit ist grenzenlos wie ich gerade erfahren habe, er hat seinen einzigen Schutz aufgegeben das Einzige was ihn vor unseren Kräften und der Stärke Konohas hätte bewahren können ist nun fort. Ja meine unwissende Tochter Kiri-Gakure ist in einen Krieg geraten und Zuko hat Yuuki-Gakure eingenommen und einen Bund mit Konoha geschlossen er wird Kiri-Gakure und den Mizukagen vernichten." Plötzlich war der Kyuubi Jinchuuriki verschwunden, er nutzte seine dämonische Schnelligkeit, stand direkt vor Rhea und durchbohrte mit seiner Klaue ihren Körper. Seine Hand legte sich direkt um ihr Herz. "Du scheinst vergessen zu haben was du wirklich wolltest....Du warst es die mich nach Macht anflehte. Du warst es allein die sich nichts sehnlicher wünschte als wieder mit ihrem Sohn vereint zu sein. Zuko hat gerade den letzten Stein aus dem Weg geräumt. Der Sohn deines menschlichen Selbst wird zurückkehren, aber du hast all deine menschlichen Bande hinter dir gelassen. Was interessiert dich dieser Wurm? Das arme Tier hatte etwas besseres verdient von dessen Fleisch du gekostet hast und nicht diese sich hinter seiner Mauer versteckende Kröte." Während die körperliche "Verbindung" zu Rhea anhielt und sie wohl Gefahr laufen würde zu verbluten nutzte der Kyuubi Jinchuuriki seine Kräfte um ihren Hunger nach Macht zu stärken, sie sollte spüren das ihr Weg kein Fehler gewesen war. Gleichzeitig löste Minato etwas von dem Chakramantel an seinem anderen Arm und biss sich selbst in diesen hinein. Ruckartig zog er seine Klaue nun aus ihrem Körper wieder heraus und presste die blutige Wunde auf ihre Lippen. Durch diese Berührung würde er ebenfalls Kyuubi Chakra in ihren Körper leiten welche die Verletzung schnell regenerieren sollte. "Diese Kreatur weiß alles was du getan hast und kennt deine Schwächen, es geht nicht darum das sie lernt dir zu verzeihen sondern du lernst was die Wahrheit ist" Der Hakaishin verfinsterte seinen Gesichtsausdruck. "Ich werde ihm eine Botschaft zukommen lassen, was ihn an seine Machtlosigkeit erinnern soll. Dann wird ihm klar werden das er seinen einzigen Schutz verloren hat. Das Ende ist nah." Minato blickte in den Himmel hinauf und machte einen gewaltigen Satz in die Luft. Zwei Chakraarme schnellten nach Unten und berührten so den Boden. Der Uzumaki stand also praktsich auf seinen Chakrahänden, ehe er noch einen weiteren Satz in die Höhe machte. Das Kyuubi Chakra in Form der Klauen verflüchtigte sich un in der Luft nutzte er seine Kräfte um sich weiter in den Himmel fortzubewegen. Durch den Anhänger den Mitosu um den Hals trug und die Anwesenheit der anderen Jinchuuriki wusste er genau wo sein Ziel lag. Die vollständige Macht seines Bundes mit Kurama aktivierte sich (V2 Vereinigungsform Kyuubi no Rikudo Mode). In der Luft sammelte er Chakra und eine gewaltige Bijuudama würde direkt auf Kiri-Gakure ins Meer einschlagen. Genau konnte der Uzumaki aus dieser Höhe nicht zielen, aber er verlies sich auf sein Gespür selbst die kleinsten Mengen dämonisches Chakra festzustellen. Sollten sie das Feuer am Himmel sehen welches das Meer um Kiri herum wie Blut färben konnte. Das Zeichen das ihr Untergang nah war. Die Macht des Kyuubi no Rikudo Mode verflüchtigte sich währen des Falls , erneut kamen Chakraklauen hervor und sie bremsten den Aufprall des Hakaishins. "Sobald Zuko bereit ist, wird er uns kontaktieren, dann wird sich Aincard in die Lüfte erheben. Das Spiel hat begonnen." Erklärte er und nun wartete er auf eine Antwort der Mutter der Nacht und vorallem auf eine Reaktion von Rhea. Kurama schwieg während der ganzen Zeit, er überlies seinem Hüter alles weitere.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shubyö no aku (Die Saat des Bösen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi Soultailed, Sage Modus, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shubyö no aku ist einer der mächtigsten aber auch vielseitigsten Techniken des Uzumakis. Über seinen eigenen Körper ist der Jinchuuriki in der Lage einen Teil des bösen Willen des Kyuubi auf seinen Gegenüber zu übertragen. Bei Shinobis ohne Besonderheiten führt der Effekt dazu das diese für kurze Zeit, (eine Zeitspanne von 2 Posts) aggressiv werden und vom bösartigen Willen des Neunschwänzigen geleitet werden. Es wird hierbei kein Chakra übertragen, sondern lediglich die böse Willenskraft des Fuchses. Ergo entwickelt der der den Willen empfangen hat ein inneres Gefühl der Abhängigkeit dem Uzumaki gegenüber, eine lüsterne Machtgier richtet sich bei dem "Opfer" ein. Schäden oder bosendere Auswirkungen auf den Körper nach den 2 Posts sind nicht vorhanden lediglich das Gefühl der Überlegenheit und die Erinnerung an dieses bleibt. Minato besitzt nun noch eine weitere Möglichkeit , über den Sage Modus ist er in der Lage den bösen Willen des Neusnchwänzigen in das Naturchakra übergehen zu lassen und so Pflanzen und andere Lebewesen mit diesem Großflächig zu infizieren. Dies hat den Effekt , das Bäume "wild" werden, der friedliche Wald von nebenan wird plötzlich zur blutrünstigen Todesfalle (Dies bedeutet, dass es z.B möglich ist fleischfressende Pflanzen, oder Schlingpflanzen die durch den bösen Willen infiziert sind dazu zu bewegen Feinde in ihrer Umgebung zu behindern, mit diesem Jutsu lässt sich ebenfalls über die Verbindung des Sage Chakra welches durch den bösen Willen und das Chakra des Kyuubi infiziert wurde die Masse der Pflanzen kurzzeitig für einen Post vergrößern, da das Naturchakra eine Verbindung zur Natur herstellt (Es ist nicht möglich komplett neues Leben zu erschaffen, dass heißt alle Pflanzen die über das Chakra manipuliert werden müssen vorhanden sein). Minato selbst hat keine Kontrolle über die infizierten Lebewesen, lediglich eine innere Abhängigkeit richtet sich gegenüber dem ein, von dem diese Kräfte eigentlich ausgehen. Es ist jedoch möglich infizierte Lebewesen wie eine Maus zum Käse zu leiten. Der Wille des Kyuubi verflüchtigt sich ebenfalls nach 2 Posts. Pflanzen und Tiere , sowie andere Lebewesen erinneren sich selbst nach dem Befall an das Gefühl dieser Kräfte, ihr innerer Hunger nach Macht ist erwacht, doch die Natur hat es leichter als ein Mensch diesen Zustand zu regullieren. Durch den Sage Mode, kann über das Naturchakra mit dem bösen Willen auch Kyuubi Chakra eingeflöst werden, dieses ist bedingt natürlich solange Minato Verbindung zu diesem Chakra hat kontrollierbar und der Grundaufbau für weiterführende Jutsu oder das Wachstum der Pflanzen. Eine Besonderheit gibt es jedoch eine Chakramasse die selbst keine Persönlichkeit besitzt kann durch diese Technik zu einer Kreatur geformt werden mit eigenem Willen, hierbei lassen sich selbst Siegeleffekte manipulieren die durch den Willen des Kyuubi verändert werden das die Chakramasse eine Persönlichkeit erhält. Das Siegel bleibt in seiner Grundstruktur erhalten. Der Uzumaki muss für die Anwendung dieser Technik eine gewisse Erfahrung mit dem Aufbau des Siegels haben, er muss wissen wie er dazu in der Lage ist Kyuubi Chakra direkt in das Siegel zu leiten.


Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 575%) . Dieser Modus ist so lange haltbar bis das Chakra welches durch die Verbindung geschmiedet wurde erschöpft ist. In der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode , werden die Chakramassen des Kyuubi nur in den Körper des Jinchuurikis eingesogen und dort verflüchtigen sich diese enormen Mengen nach 5 Posts. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis (Stärke 10+ 300%). Ebenfalls kann der Jinchuuriki durch die Aufgabe seiner Geschwindigkeit, seine Durchschlagskraft verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras kurzzeitig gelähmt. Dieser Lähmungseffekte führt nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1250%, Stärke 10+ 750%, Geschwindigkeit 10+300%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich nicht nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. In dieser Form stehen dem Jinchuuriki nahezu das vollständige Chakra seines Partners Kurama zur Verfügung (Ausdauer 10+ 1000%). Die Erhöhung der Geschwindigkeit ist identisch mit der der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode (Geschwindigkeit 10+ 800%). Die Stärke des Jinchuurikis erhöht sich in dieser geänderten V1 auf 10+ 500%. Sollte der Jinchuuriki die vollständige Vereinigungstailed Form aktivieren , ist diese aufgrund ihrer enormen Chakrafreisetzung nur für 2 Posts zu halten. Die Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe führt zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post. Innerhalb der geänderten Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode ist der Jinchuuriki dazu in der Lage sehr viel schneller Naturchakra zu sammeln und diesen Modus mit dem Sennin Modo zu kombinieren (der Sage Mode kann im Chakrasammlungspost mit kurzer Verzögerung aktiviert werden). Dies hat zur Folge das dem Jinchuuriki die Spürfähigkeit des Sennin Modo zur Verfügung steht und gleichzeitig Jutsu in Kombination mit Natur- und Bijuuchakra genutzt werden können. Sollte durch die V2 des Kyuubi no Rikudo Mode nur die vereinte V1 genutzt werden ist diese vier Posts lang haltbar. Gleichzeitig ist der Kyuubi Jinchuuri dazu in der Lage durch Chakra (- Ausdauer%) seinen Stärkewert genauso zu erhöhen wie durch Aufgabe von Geschwindigkeit.


Name: Kyuubi Bijuu Dama ("Kyuubi Schweifbestienkugel")
Rang: S-Rang
Reichweite: Weit
Voraussetzung: ab 4-Tailed Version 2
Beschreibung: Um diesen Angriff durchzuführen, muss der Jinchuuriki mindestens in der 4 Tailed Form Version 2 sich befinden, sein eigenes blaues Chakra mischt sich hierbei mit dem vom Kyuubi . Zum Schluss wird es zu einer großen, schwarzen Kugel die immer kleiner wird und so hoch konzentriert ist das das Chakra allein schon nicht zu bändigen ist, der Jinchuuriki schluckt diese und gibt sie als Strahl wieder aus. Der Chakrastrahl ist extrem stark und verwüstet ganze Landstriche problemlos, selbst S-Rang Jutsu haben Probleme gegen diese gewaltige konzentration an Chakra zu bestehen. Selbst Rashomon blockt dieses Jutsu nicht vollständig. Je höher die Tailedform ist desto stärker ist die Auswirkung. In der vollständig verwandelten Form, als wie auch im Soultailed , kann der Jinchuuriki die freigesetzte Chakramenge bzw das verwendete Chakra beim Chakrablast frei varieren. Ebenfalls lässt sicht die Form der Bijuudama verändern, das gesammelte Chakra kann entweder als "Blast" also als eine Art Chakrastrahl abgefeuert werden oder es wird in die Kugelform komprimiert und als Chakrakugel abgefeuert , beide Versionen haben ihre Vor- und Nachteile. So kann der Jinchuuriki davon ausgehen das die Chakrakugel erst dann Schaden anrichtet wenn sie auf ein Ziel getroffen ist. Der Jinchuuriki ist jedoch dazu in der Lage mit seinem Willen die Chakrakugel explodieren zu lassen sofern er dies benötigt. Die "Chakrablast Version" hat den Vorteil weiträumig in einem Kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki seine Zerstörungswut zu entfalten. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
4-7 Tailed : Ganze Landstriche werden zerstört: Hier werden weitgehende Landstriche zerstört, die Vorbereitungszeit unterscheidet sich je nach Tailedstufe (4 und 5 Tailed beträgt die Vorbereitungszeit 2 Posts, 6 und 7 Tailed jeweils noch einen Post) , ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen. Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 = normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch. Sowohl der Blast als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
8-9 Tailed: Ein ganzes Dorf wird zerstört.Hier ist die Bijuudama so mächtig , das selbst ein gesamtes Dorf zerstört werden würde , die Vorbereitungszeit unterscheidet sich je nach Tailedstufe ( 8 und 9 Tailed Bijuudamas können noch innerhalb desselben Postes abgefeuert werden, auch hier wird jedoch ein kurzes Chakra sammeln benötigt) , ebenfalls ist zu beachten das das Schadensmaß je nach Verwandlungsstufe oder Soultailedversion variert. Allgemein gillt je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen. Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 < normale Verwandlung. Ausnahme bildet der Kyuubi Rikudo Modus. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.
9 Tailed ultimate Bijuudama: Diese Bijuudama benötigt selbst für den Kyuubi einiges an Vorbereitungszeit (2 Posts), sowie seine vollständigen Kräfte. Der Kyuubi legt etwa 50% seines gesamten Chakras in diese Technik und feuert das gesammelte Chakra in Form eines gewaltigen Chakrablastes ab. Diese Bijuudama würde ohne weiteres ein Dorf und das vollständige Umland vernichten. Die Technik ist auf S+ Rang Niveau einzustufen und durchbricht jegliche defensive Techniken. Aufgrund der enormen Chakramenge ist es nahezu unmöglich die Bijuudama in eine andere Dimension zu siegeln oder mithilfe einer Barriere zu stoppen. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen. Der Kyuubi und der Hachibi waren zusammen dazu in der Lage eine Bijuudama dieser Größenordnung gegen die Barriere des Juubi einzusetzen. Dies ist eine sogenannte Kombinationsbijuudama die sich in ihrer Auswirkung stark davon unterscheidet welche Bijuu diese zusammen anwenden.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama V1: In dieser Form sammelt der Jinchuuriki mithilfe von Chakraklauen eine Bijuudama die in ihrer stärke mit der 4-7 Tailed Variante zu vergleichen ist. Ist das Chakra gesammelt (Vorbereitungszeit 1 Post) entfesselt der Jinchuuriki die Bijuudama in Form eines Strahles oder einer Kugel vor sich.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama gewandelte V1: In dieser Form , streckt der Kyuubi Jinchuuriki seine Hände gerade nach Vorne aus und sammelt Chakra für eine Bijuudama, diese ist aufgrund seiner humanoiden Größe stark komprimiert. Sollte diese Bijuudama abgefeuert werden entspricht sie der Stärke einer "gewöhnlichen" Bijuudama. Wie jede Form der Bijuudama kann diese als Kugel oder als Chakrastrahl abgefeuert werden. Zur Unterstützung kann der Kyuubi Jinchuuriki einen flammenden Chakrakopf von Kurama zur Unterstützung erschaffen. Dieser besitzt die Eigenschaften der V2 Verwandlungsform und kann eine Bijuudama entsprechend verstärken. Lediglich ultimative Versionen sind in dieser Form nicht möglich.
Kyuubi no Rikudo Mode Bijuudama V2: In dieser Form ist der Kyuubi Jinchuuriki in vereinter Form mit seinem Jinchuuriki dazu in der Lage die mächtigsten Formen der Bijuudama anzuwenden. Die Ansammlung jegliches Chakra geschieht in einem einzigen Post. Die enormen Chakramassen des Kyuubi erlauben es ihm in eine Bijuudama so viel Chakra zu legen, dass sie sogar eine Kombinations Bijuudama von fünf Bijuu abwenden konnte. Dies entspricht einer Zerstörungskraft 25x extrem hoch im Verbrauch. Auch solche gewaltigen Chakramengen sind kein Problem diese anzusammeln (während des Posts). Auch eine ultimative Bijuudama die enorme Mengen des Kyuubi Chakras verbraucht ist innerhalb eines einzigen Postes einsatzbereit. Der Kyuubi kombinierte mit dem Hachibi sein Chakra um eine kombinierte ultimative Bijuudama zu erschaffen die sonst wenn Kurama sie allein anwenden würde, etwa 50% vom Chakra des Kyuubi verbrauchen würde.[/list]

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Tia Yuuki » So 5. Jul 2015, 08:34

Rhea schien nichts zu verstehen. Konnte es wirklich sein, dass die Erschaffung von Minato und Tia so blind war? So wollte die Tochter der Titanen doch tatsächlich noch den Mizukagen schützen und meinte, er hätte etwas besseres verdient. War dies nicht ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Rhea trotz ihrer Wandlung noch immer mit ihrem Herz in diesem Dorf hing? Bei diesem Mann hing? Der sie so achtlos fort geworfen hatte? Es tat der Yuuki schon fast leid, zu sehen, dass ihre Tochter so war und so zu denken schien, doch sie wollte ihr die Augen öffnen und so ließ Tia Rhea das spüren, was der Wolf gespürt hatte. Natürlich würde sie damit keine Halluzinationen oder Ähnliches haben sondern lediglich die Gefühle spüren. Denn es war ja kein Genjutsu, was die Königin der Klingen anwandte. Es hatte jedoch einen gewissen Erfolg. Rhea fiel auf die Knie und der gespürte Schmerz schien deutlich Zeichen hinterlassen zu haben, so bedankte sie sich und griff nach den Händen der Yuuki und entschuldigte sich. Rot loderndes Chakra legte sich um die rothaarige und ihre Verwandlung gab sich Preis, nachdem sie von den Händen Tias wieder abgelassen hatte. Nach ein paar wenigen Worten deaktivierte Rhea die Form wieder und sie meinte, sie hätte noch etwas zu erledigen. Skeptisch blickte Tia sie an. Was hast du denn zu erledigen? fragte sie.
Minato hatte unterdessen seine Gespräche wohl beendet und hatte genug von den Worten Rheas mitbekommen. So griff er rigoros ein und machte deutlich klar, auf welchem Standpunkt der Mizukage stand. Offensichtlich hatte er auch weitere Informationen über diesen Mann, der bereits als Tia auf ihn traf, keine besondere Intelligenz an den Tag gelegt hatte. Zumindest nicht in dem Sinne, was man am besten tat, um Gefahr zu vermeiden. Auch schienen Kirigakure und Konoha im Krieg zu stehen und Zuko hatte Yuki eingenommen. Doch warum agierte Zuko im Dienste von Konoha? Diese Frage brannte Tia auf der Zunge und sie blickte nur einmal fragend zu Minato, er würde ihr die Frage später vermutlich auch noch beantworten können. Plötzlich verschwand der Uzumaki und tauchte wenig später direkt vor Rhea wieder auf, ihre Brust durchbohrt. Tia konnte sehen, wie er seine Hand vermutlich direkt um ihr Herz legte. Nun stirbt sie wohl doch. dachte sie nur und war froh, die Verbindung vorrübergehend gekappt zu haben. Minato machte die Standpunkte nochmal deutlich, ehe er die Hand aus dem Leib der Rothaarigen riss und durch sein Blut verhinderte, dass sie sterben würde. Doch sie würde sicherlich verstehen, dass sie dem Tod gerade von der Schippe gesprungen war und das, wenn Minato nicht "geholfen" hätte er sie hier und jetzt auch sofort töten könnte. Noch einmal machte der Uzumaki klar, welche Aufgabe der dämonische Wolf hatte und was das für Rhea bedeutete. Dann verfinsterte sich der Gesichtsausdruck des Blonden noch einmal und er wollte "ihm" eine Botschaft hinterlassen. Tia konnte sich denken, dass er den Mizukagen meinte und so schaffte es Minato, sich mit seiner Kraft weit in die Lüfte zu bewegen. Was genau der da oben tat, wusste sie nicht, da sie es nicht sah, doch sie spürte, wie eine gewaltige Macht an Kyuubi-Chakra los gelöst wurde. Wenig später kam Minato wieder hinunter. Tia lächelte beinahe lieblich. Welch einen Gruß hast du ihnen denn geschickt? fragte sie. Und wieso agiert Zuko im Sinne Konohas? hängte sie hinten dran. Aincard würde sich jedoch erst in die Lüfte erheben, sobald Zuko sie kontaktierte. Dann fiel der Blick der Königin der Klingen wieder auf Rhea, welche noch sagen musste, was sie denn noch "zu erledigen" hätte. Dies interessierte Tia nämlich wirklich brennend, sodass sie die Verbindung auch wieder "aktivierte" um zu wissen, ob Rhea bei ihren Worten log oder nicht.
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