Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Kokorono Dakini
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 18. Sep 2018, 21:00

Die Tengu war sich sehr sicher: Dieser Rubi hatte von dieser Welt nicht die leiseste Ahnung von der Welt. In gewissen Dingen waren sie sich einig. Zum Beispiel wussten beide, dass sowohl Eis, als auch Wüsten, nicht das Gelbe vom Ei waren. Sie hörte dem jungen Mann zu und setzte eine nachdenkliche Miene auf. „Menschen sind wohl nicht die freundlichsten Gesellen. Mir sind auch genug begegnet, die es vorzogen ihre Mistgabeln nach mir zu werfen. Das ist nicht die beste Art diesen Wesen zu begegnen.“, man konnte hören, dass die Schwarzhaarige nicht begeistert war. „Bist du denn nie auf den Gedanken gekommen dich zu wehren?“, fragte sie dann noch nach. Sie selbst würde eher kämpfen anstatt wegzurennen. Oder wegrennen um später noch mächtiger zurückzukehren. Diplomatie war nicht ihr Ding. Rubi selbst verbeugte sich schließlich, eine Geste, die das Ego der Tengu schmeichelte. „Mein Vater war der König der Tengu ja und eine Verbeugung, so höflich sie auch sei, ist in diesem Falle nicht nötig.“ Ja, Dakini wollte den Jungen erst in Sicherheit wiegen, bevor sie da etwas anstellte. Die Schwarzhaarige hörte ihm bei seiner Erklärung zu. Es klang merkwürdig, dass es solche Wesen gab. Für sie waren sie nicht mehr als billige Kopien eines Tengus, aber das sagte sie nicht laut. Stattdessen lächelte sie. „Nun meine Heimat ist das Reich des Lichts, Berge und Wälder zeichnen ihr Antlitz. Tengu leben im Wald des Lichts, in ihren Häusern und Hütten. Einige verschrobene Mitbewohner lebten in Nesten, doch das ist eher eine Seltenheit.“ Dennoch legte sie ihren Kopf schief, der Rotschopf hatte etwas Interessantes erwähnt. „Dann gibt es von dir auch nicht viel mehr? Wenn du kein Mensch bist, was bist du eigentlich dann?“, ihr Tonfall war am Anfang bekümmert, doch hatte sich auch wissenschaftliche Neugier bie ihr gebildet. Wenn er kein Mensch war, dann musste sie herausfinden was er war. Vielleicht waren seine Fähigkeiten nützlich genug um einen Typen wie Geralt los zu werden. Sie grinste. „Glaub mir, ich habe alle Zeit der Welt. Tengu werden mehrere hundert Jahre alt.“ Ein äußerst praktischer Umstand, den sie gerne ausbauen wollte. Sie hörte dem Jungen zu, seine Welt klang spannend, so schön lebensfeindlich. Es wäre die beste Möglichkeit zu trainieren, als Tengu wäre es eine Herausforderung. Dabei wurde ihr klar, dass Rubi kein Kämpfer war und das trübte ihre Meinung. Naja, vielleicht war er doch von Nutzen. Man musste nur wissen wie. „Mein Volk schätzt Tradition und Disziplin. Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, er und seine Untergebenen haben mir alles beigebracht, was ich weiß. Ich war in vielerlei Hinsicht eine kleine Prinzessin, da Tengu wenige Frauen haben und so wenig Nachwuchs kommt. Man wird verwöhnt, so lange man sein Training nicht vernachlässigt.“ Von der Folter, die sie erlebt hatte oder davon, dass ihre Mutter tot war, davon wollte sie nicht erzählen. Immerhin würde es ihre Spezies in einem schlechten Licht darstellen. „Wie auch immer, was hast du nun vor? Willst du die ganze Zeit im Wald bleiben?“ Eine berechtigte Frage, dessen Antwort sicher Erkenntnisse bringen würde.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 2. Okt 2018, 21:14

CF.: Gasthof "zur aufsteigenden Sonnen"

Seigi war erstaunt über den Wald, der in Hi no Kuni stand. Die Bäume und Pflanzen hier waren komplett anders, als er es aus seiner Verschneiten Heimat gewohnt war. Während dort vor allem Nadelbäume, Moose, Flechten und kleinere Büsche das Erscheinungsbild des Landes Prägten, war es hier vor allem das satte Grün von Laubbäumen, Gras und gelegentlich die leuchtenden Farben von Blumen. Auch war es für den Samurai ungewohnt, keinen Schnee zu sehen. Es war für ihn fast so, als wäre er in eine andere Welt getreten, welche seiner zwar ähnelte, aber nicht glich. Jedoch fand er hier und da etwas, das es auch in den verschneiten Ebenen und Wäldern von Tetsu gab. Vor allen Pflanzen und Pilze, die wohl in beiden Regionen der Welt wuchsen.Sie Reise bis zum Rand des Waldes verlief ohne Zwischenfälle. Jedoch blieb Seigi die ganze Zeit über aufmerksam. Für ihn war dieses Land mehr oder weniger feindliches Gebiet. Ungeachtet dessen, was die momentane politische Situation war, das Land der Shinobi war für den Samurai schon immer ein Grund zur Besorgnis. Mit der nun vorherrschenden Situation um das „Wahre Konaha“ jedoch war die Lage noch angespannter, zumindest für den Hünen. Da er nicht genau wusste, wo sich die Operationsbasis dieser Gruppierung befand, war für ihn die Sicherheit der Umgebung nicht gewährleistet.
„Konoha. Wahres Konaha. Da soll sich noch irgendwer auskennen. Für mich ist das alles das Gleiche. Tut mir leid, wenn ich jetzt damit deine Gefühle verletze, aber können sich die Shinobi nicht einfach mal auf eine Linie einigen? Das würde mir die Arbeit leichter machen, da die Fronten klar wären. Aber ich habe das Gefühl, es ist nicht die Art der Shinobi mit offenen Karten zu spielen, oder aber sich gar an Regeln zu halten.“
Nach dieser leichten Beschwerde des Samurai über die Allgemeine Situation, wurde der Wald, durch den sie gingen immer dichter. Seigi begann während des Gehens seine Armbrust aus der Rückenhalterung zu nehmen und den Bogen aufzuspannen.
„Nur zur Sicherheit. Man weiß ja nie.“
Der Helm auf seinem Kopf verriet keinerlei Emotion. Er erfüllte sozusagen seinen Zweck, den Träger wie eine gefühllose Maschine erscheinen zu lassen. Bedrohlich und Emotionslos. Unter dem Helm jedoch machte sich eine gewisse Nervosität breit. Die selbe Nervosität, wie sie auch vor Beginn eines Kampfeinsatzes üblich war. Auch wenn der Samurai nach außen hin ruhig und entspannt wirkte, war sein Geist mit der Beobachtung der Umgebung beschäftigt. Er versuchte ich die wichtigsten dinge über die Umgebung einzuprägen und den Weg nach Tetsu im Gedächtnis zu behalten.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Rubi » Fr 5. Okt 2018, 09:49

Sie waren mit Mistgabeln auf sie los gegangen? "Das ist ja furchtbar." Meinte er und schüttelte den Kopf. Was diesen Menschen alles einfiel. Ob er sich nicht gewehrt hatte? "Nein, ich konnte es lange nicht. Die Kraft zu wehren kam erst spät zu mir, weißt du? Davor war ich keine Blume mit Dornen...und ich habe nicht vergessen wie es ist, schutzlos zu sein. Ich mag keine Gewalt. Ich werde mich wehren wenn ich muss, mit allen Mitteln wenn ich muss. Doch es bereitet mir keine Freude anderen zu schaden." Sagte er und nein, das schien wirklich nicht in seiner Natur zu liegen. Er war ein freundliches Wesen. Sie stellte so viele Fragen.. er sollte besorgt sein, aber er freute sich irgendwie darüber, dass er so interessant für sie war.
"Ehm..." Gut, das war die Frage die er nicht beantworten sollte. "Ich bin...Rubi?" Er zuckte leicht mit den Schultern. Belügen wollte er sie ja nicht. "Tut mir Leid, aber...das ist mein Geheimnis." Verärgern wollte er sie aber auch nicht. "Ich kann sehr gut mit Pflanzen umgehen, das liegt mir im Blut. Sie gedeihen in meiner Nähe." Er lächelte, und hoffte, solche Erklärungen würden ihr reichen. Was konnte er noch sagen ohne zu viel zu verraten? "Um ehrlich zu sein, bin ich auch unterwegs um heraus zu finden was ich genau bin. Was ich alles sein kann. Da es nicht viele von mir gibt, kann ich auch nicht viele Fragen wer oder was ich bin. Was das bedeutet, muss ich schon selbst herausfinden, verstehst du?" Dass er von sich selbst als eine Blume mit Dornen gesprochen hatte, war ihm nicht einmal bewusst. Das kam so selbstverständlich über seine Lippen, und konnte ja auch als Metapher verstanden werden. Er beunruhigte sich deswegen jedenfalls nicht. "Oh... ich habe eine gute Bezeichnung glaube ich. Ich glaube, ich sehe mich als eine Art.. Beschützer der Natur. Ein Schutzgeist? Auch wenn ich kein Geist bin?" Er grinste jetzt und zuckte wieder mit den Schultern, ließ das Thema damit fallen.
Sie hatte also wirklich wie eine Prinzessin gelebt und war verwöhnt worden. Das klang schön. Training hatte er auch gehabt, das war nicht zu unterschätzen. Rubi wurde auch das Gefühl nicht los, dass sie so viel mehr nicht sagte, als sie ihm erzählte. Doch das war ja normal, sie lernten sich gerade erst kennen. Traditionen... "Was für Traditionen so?" Fragte er und legte den Kopf schief, dachte über ihre Frage nach.
"Nein, das wäre schade. Wenn du möchtest.. könnten wir ja gemeinsam in eine Stadt gehen? Wo hattest du denn vor hin zu gehen? Ich habe zwar kein richtiges Ziel, aber ich will auch mehr von dieser Welt sehen als den Wald. Eigentlich wollte ich mich Leiko anschließen der seine Freundin sucht, aber der ist ja nun verschwunden. Ich könnte mich einstweilen dir anschließen, bis ich mich entschieden habe wo es sonst hingehen soll?" Bot er ihr nun an.
Rubi blickte auf als ein Hase aufgeschreckt durch irgendetwas an ihnen vorbei zischte und davon hoppelte. Er sah in diese Richtung und hielt den Atem an...aber auf den ersten Blick konnte er nichts erkennen.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Gin Hikari » So 7. Okt 2018, 23:45

CF: Gasthaus "Zur aufsteigenden Sonne"

Seigi und Gin gingen gemeinsam los und ließen das Gasthaus hinter sich, sie kamen relativ schnell voran und man konnte gut erkennen wie sich die Landschaft änderte. Das Hi no Kuni war schon immer bekannt für seine Wälder und die Landschaft Hi no Kunis war wirklich wunderschön. Gin mochte die starken Grüntöne hier und das farbenfrohe der Blumen. Die Wälder hier waren etwas, dass Gin nicht oft sah, damals im Mizu no Kuni gab es sowas nicht und in Tetsu sind die Wälder komplett anders wie diese hier. Die Wälder in Tetsu waren nicht so vielfältig und farbenfroh. Gin könnte sich vorstellen hier in den Ruhestand zu gehen eines Tages, auch wenn er vermutlich nicht soweit kommen wird. Gin hat vor seinen Dienst für die Göttliche solange zu vollziehen wie sie es für nötig erachtet und wenn dies bedeutet, dass er sein Leben in ihrem Namen lassen muss dann würde er dies tun mit Stolz im Herzen. Gin hörte die Worte des Samurai und er war dieses Mal nicht seiner Meinung. Die Shinobi hatten mal eine Linie und von da an bis jetzt ist viel passiert. Als sich die Shinobidörfer gründeten war die Welt im Krieg und die Dörfer bedeuteten Frieden. " Einst war die Welt im Krieg und dieser wurde durch die Gründung der Dörfer beendet. Die Shinobidörfer standen mal für Frieden und Einigkeit und naja von da an gab es viele schwarze Schafe, die die Shinobis in einer Abwärtsspirale zum Abgrund führten. Nicht alle von uns sind oder waren schlecht und es gab Zeiten in denen die Shinobis wahren Frieden brachte, zum Beispiel damals als Naruto Uzumaki Hokage war und die Welt einte sogar die Samurai band er mit ein. Aber wenn man sich einen Virus einfängt wird man diesen manchmal nicht mehr los und er richtet einen zu Grunde." Gin ging weiter und schwieg für einen kurzen Augenblick, er betrachtete die Umgebung und bewunderte die Natur. " Bestimmt gibt es auch schwarze Schafe unter den Samurai, was aber keine Anschuldigung sein soll. Vielleicht gibt es sogar schwarze Schafe unter Tempel." Gin hob die Arme und drehte die Handflächen nach oben so als ob er dies nicht genau wüsste. " Es wäre aber heretisch den eigenen Leuten so etwas vorzuwerfen und ich will auch nicht, dass du etwas zu gibst oder sonst der gleichen. Was ich damit sagen will ist, dass jedes System nur so stark ist wie ihre Abwehr gegen eben jene Viren." Danach würde er schweigend weitergehen, er war wesentlich entspannter als sein Begleiter welcher seine Armbrust lud. Gin war schnell bewaffnet und hatte dank der Siegel an seinen Handschuhen konnte er jederzeit auf diverse Nah- und Fernkampfwaffen zugreifen. Gin blieb aber dennoch aufmerksam und achtete genau auf seine Umgebung.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 9. Okt 2018, 18:24

Zusammen im Wald mit diesem Jungen zu sein, war auf der einen Seite spannend, aber auf der anderen Seite wusste sie nicht wirklich, was sie mit Rubi anfangen sollte. Die Beiden hatten einige Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel kamen sie von unterschiedlichen Welten und haben nicht die besten Erfahrungen mit den Menschen gemacht. So langsam bekam die Tengu auch die Motive des Jungen heraus. Er hatte eine Identitätskrise und machte sich auf die Suche danach. Die Tengu hatte dieses Problem glücklicherweise nicht. Im Gegenteil, sie wusste ganz genau, was sie war und war stolz darauf. Dennoch ließ sie sich auf eine Antwort herab. „Sieh es positiv, bei dir ist noch die Chance da, dass du jemanden findest. Bei mir gibt es keine solche Chance.“ Es mochte sich auf dem ersten Blick traurig anhören, doch hatte die Schwarzhaarige sich daran gewöhnt. Es hatte zwar Nachteile, doch überwiegten die Vorteile bei weitem. Rubi sah sich als einen Beschützer der Natur, keine Rolle für eine Prinzessin, die sich eher als eine Kriegerin sah. Bei dessen Fragen lächelte sie. „Nun Frauen und Männer haben ihre feste Aufgaben gehabt, die es nun, wegen Ermangelung an Tengu, nicht mehr gibt. Zum Beispiel waren Frauen für den Herd verantwortlich. Doch im Herzen sind wir alle Krieger.“ Eine Sichtweise, wie nur ein Tengu sie sehen konnte. Der Kampf und Macht waren unabdingbar. Zwar war sie noch nicht so stark wie ihr Onkel, aber sie wollte auch gar nicht so stark werden. Nein, sie wollte noch mächtiger werden als er und dafür war ihr jedes Mittel recht. Sie würde sogar soweit gehen und alle Parteien gegeneinander ausspielen. Und Rubi? Wenn er wirklich mit Pflanzen umgehen konnte, dann war er nützlicher, als sie es erwartet hatte. Das Thema änderte sich, es ging darum wohin sie nun gehen sollten. „Ich ziehe ein mediterranes Klima vor. Vielleicht können wir ja kleinere Dörfer anpeilen, zur Übung, denn ich glaube nicht, dass du für eine Stadt bereit bist.“ Sie selbst sollte eigentlich Leute für Ciri finden, doch wollte sie erst die Rolle des Jungen klären und wer weiß...., vielleicht konnte sie ihn ja behalten, wenn sie lieb fragte. „Und wenn es gut klappt, können wir in Richtung Stadt gehen.“ Dann hörte sie ein Geräusch. Etwas raschelte und ihr Blick glitt in die Richtung. „Wenn etwas versucht uns anzugreifen, dann weichst du aus. Egal was passiert.“ In einer ernsten Situation würde sie nämlich diejenige sein, die kämpfen würde. Damit ging sie weiter, es wäre besser den Ort zu verlassen.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 9. Okt 2018, 22:21

Anscheinend hatte Seigi einen Wunden Punkt bei Gin getroffen und ihn gar beleidigt. Zumindest erschien es ihm so, denn der Templer begann sich zum Thema des Shinobisystems zu rechtfertigen. Das war das letzte, was der Samurai wollte. Und auch wenn Gins Rechtfertigungen bis zu einem gewissen Punkt gerechtfertigt waren, so konnte der Samurai jedoch nicht umher, sein eigenes System zu bevorzugen. Das der Samurai.
„Falls ich dich gekränkt oder gar beleidigt habe, so bitte ich aufrichtig um Verzeihung. Ich bin nur noch immer nicht ganz von der Idee angetan, Shinobi in Tetsu zu sehen. Es fühlt sich, in Anbetracht dessen, wie ich erzogen wurde, einfach nicht richtig an. Aber das soll dein Problem nicht sein. Befehl ist Befehl. Und wer weiß, vielleicht werde ich unter den Shinobi einige Freunde finden.“
„Auch wenn ich das für eher unwahrscheinlich halte.“
Gerade als der Hüne seine Armbrust gespannt hatte, sah er einen Hasen, der durch die Schritte der Zwei gepanzerten aufgeschreckt wurde. Dieser flüchtete sich durch ein mannshohes Gebüsch. Zuerst wollte der Samurai dem Tier keine wirkliche Aufmerksamkeit schenken, aber dann hörte er nach kurzer zeit leise Stimmen. Wie viele es waren konnte er nicht genau sagen, aber es war definitiv mehr als eine Person. Schnell hängte er die Armbrust wieder in die Halterung an der Rüstung und bedeutete Gin, dass er etwas gehört hatte. Danach machte er sich zügig und Zielstrebig auf den Weg in Richtung der Personen, die er jedoch, aufgrund der Vegetation nicht erkennen konnte. Ohne lange zu überlegen Marschierte er einfach durch die Pflanzen, die ihm den Weg versperrten. Die massive Hellebarde, die er als Primärbewaffnung bei sich trug heilt er in einer Hand in der Mitte des Griffes. Unter anderen Umständen hätte er sich mit der scharfen Schneide einen Weg durch das Unterholz gebahnt, aber dafür schien die Zeit nicht zu reichen. Nach einigen Schritten brach der zweieinhalb Meter große Hüne aus dem Gestrüpp. Im Schwarz seiner massiven Rüstung hingen einige Zweige und Blätter. Die Hellebarde war noch immer ruhig an seiner Seite, so als wäre er mit der großen Waffe nur auf einem friedlichen Spaziergang. Das Katana, das an seiner Seite hing klapperte genau so, wie die Platten seiner Rüstung. Was die zwei Personen jedoch nicht sehen konnten, war sein leicht überraschter Gesichtsausdruck, welcher durch den für Samurai Typischen Helm mit den rot gefärbten Scheiben verborgen war.
„Gin, ich glaube ich hab hier was.“
Die Stimme des Samurai klang durch den Helm blechern und gedämpft. Wenn er nicht gerade gesprochen hätte, hätte man ihn wohl auch für eine, aus Stahl gefertigte Maschine halten können.
„Keine Sorge, ich bin nicht hier, um Probleme zu bereiten.“
Seigi wusste, dass man diesen Satz wohl kaum etwas abgewinnen konnte, wenn man sein Erscheinungsbild betrachtete. Aber dennoch. Der Junge, welcher vor ihm stand sah ja ganz normal aus, aber die Frau neben ihm war eine ganz andere Geschichte. Wie in den Augen weiß zu sehen sein sollte, waren ihre rot und sie hatte Flügel auf dem Rücken. Der Samurai war sich sicher, dass es sich dabei wohl um besagte Tengu handeln musste. Zumindest zu 99 Prozent sicher.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Rubi » Mi 10. Okt 2018, 05:36

Rubi fand das faszinierend. So hatte er das noch gar nicht betrachtet. Diese Ansicht von ihr ließ ein Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen und er nickte. Sie war stark, fand er. Mit so einem Schicksal um zu gehen, das war schwierig. Doch sie gab nicht auf und behielt ihren Kampfgeist. Tengus waren für ihn außergewöhnliche Geschöpfe, von denen es ruhig ein paar mehr geben könnte. So, es war also bei ihnen auch so, wie sonst in vielen Kulturen. Die Frauen waren für das Kochen und die Kinder da, aber nicht nur. Sie unterbreitete ihm einen Vorschlag und er nickte eifrig. "In Ordnung! Ich würde mich freuen wenn wir in ein Dorf gehen." Sein Herz begann wild zu klopfen bei dem Gedanken. Wenn er sich nicht all zu blöd anstellte, würden sie sogar in eine Stadt gehen. Er hatte auch nicht vor, zu zu lassen, dass man sie mit Mistgabeln stach. Er fand sie eigentlich ganz nett. Dann legte er den Kopf schief.
"Ich kann ausweichen, das kann ich gut. Aber wenn etwas passiert bin ich auch da um zu helfen." Erklärte Rubi. Er hatte nicht vor sie im Stich zulassen. Sie hatten doch gerade beschlossen, dass sie gemeinsam reisen würden. Als Reisebegleiter, war es natürlich auch seine Aufgabe zu sehen, dass er seine Reisebegleiterin behielt und sie gut in ihrem Ziel ankamen. Er verstand aber auch, dass sie eine Kriegerin war und selbst kämpfen wollte. Er machte gerade den Mund auf, als etwas durchs Gebüsch brach. Ein großer Metallmann war da und Rubi machte mit einem überraschten Schrei einen Sprung zurück und starrte das Ding an. Es sprach sogar mit ihnen. Er schluckte, und fragte sich, ob seine Ranken durch das Eisen überhaupt durchkommen würden, selbst wenn er angriff.
Oh oh.. und es rief nach Verstärkung. Da war also noch Jemand. Rubis Herz hämmerte in seiner Brust, aber nun, er war ausgewichen erst einmal, wie sie es gewollt hatte. Und er fand auch seine Stimme wieder. Obwohl man ihm den Schrecken auch noch ansah, richtete er sich an den Metallmann. "Du schaust aber aus wie Jemand der sehr viele Probleme machen kann. Wenn du dafür nicht hier bist, was willst du dann...von uns?" Er linste so gut er konnte an dem Mann vorbei, um zu sehen ob noch ein Metallmann kommen würde. "Ich glaube wir wollen nämlich auch keine Schwierigkeiten." Fügte er noch an, damit es hier keine Missverständnisse gab. Na, er wollte keine, ob das wirklich auf Daikini zutraf, wusste er nicht. Er wich zurück an ihre Seite und warf einen fragenden Seitenblick zu ihr. Würde sie jetzt angreifen oder sollten sie laufen, oder noch abwarten wer das war und was sie denn wollten?
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Gin Hikari » Mi 10. Okt 2018, 12:25

Sergi und Gin gingen immer tiefer in den Wald und auch wenn Gin das Gesicht des Samurai nicht sehen konnte so vermutete er doch eine Gewisse Nervosität bei ihm. Eine gesunde Nervosität und Vorsicht war aber auch überlebenswichtig außerhalb der eigenen Landesgrenzen. Auch Gin war vorsichtig, blieb aber eher ruhig als ehemaliger Shinobi war er es gewohnt seine Reichsgrenzen zu verlassen und er war auch nicht das erste Mal in Hi no Kuni. Aber die Wälder dieses Landes sind sehr dicht und bieten unzählige Möglichkeiten für einen Hinterhalt, Vorsicht war demnach mehr als nur angebracht. Sergi und Gin unterhielten sich über die Shinobis, irgendwie war dies sein Lieblingsthema auch wenn er die Shinobi nicht wirklich ab kann. Der Samurai entschuldigte sich bei dem Hikari dieser winkte aber ab. " Nein nein kein Thema, ich bin kein Shinobi mehr also bin ich so oder so nicht gekränkt. Ich hab selbst meine Probleme mit dem Shinobisystem, einer der vielen Gründe warum ich mich Ishgard anschloss." Der Samurai hatte wohl etwas bemerkt und auch Gin hatte seine Ohren gespitzt. Es war wohl ein Tier welches die beiden Klapperstörche aufgeschreckt hatten, aber durch die plötzliche Aufmerksamkeit bemerkten die Beiden dort noch mehr. Es schienen wohl zwei oder mehr Personen zu sein und Gin wusste nicht ob es Zivilisten waren oder Banditen oder sogar schlimmeres. Eigentlich hatte Gin vor die Lage erstmal auszuspähen bevor er handelte doch der Samurai hatte seine eigenen Pläne. Sprichwörtlich mit dem Kopf voran durch die Tür stürmte er drauflos und drückte die Büsche einfach weg. Warum nur musst du immer drauflos stürmen. Ihr Samurai braucht definitiv Nachhilfe in Sachen behutsames Herangehen und vorsichtiges Auskundschaften. Der Hikari behielt aber seine Gedanken für sich und umklammerte den Griff seines Schwertes ehe er dem Samurai folgte, welcher auch schon nach ihm rief. Als Gin durch die Büsche kam verfinsterte sich sein Blick schlagartig und jede Freundlichkeit und Güte die man dort oft vorfand verschwand in Hass. Gin klammerte sich fester um den Griff des Schwertes, so doll dass es schon weh tat aber Gin merkte dies nicht. Dort Stand sie die Tengu nach der sie suchten, sie waren also endlich fündig geworden. Gin war so fixiert auf sie, dass er die Person neben ihr fast nicht bemerkte. Er atmete einige tief durch ehe er sein Schwert losließ und versuchte sich etwas entspannter hinzustellen, dies gelang ihn aber nicht wirklich er war immer noch im höchsten Maße angespannt und seine Mimik war voller Hass. " Nein, wir wollen wirklich keinen Ärger machen." Entgegnete der Tempel dem Mann kühl. " Wir sind im Auftrag Ishgards hier und sollen nach dir suchen Tengu, aber nicht in feindseliger Absicht sondern ganz im Gegenteil." Gin fiel auf, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte. " Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt entschuldigt, mein Name ist Gin Hikari und ich bin ein Templerrekrut aus Ishgard. Du und ich Dakini sind sowas wie Familie, wenn auch eher eine sehr sehr entfernte. Und ich kann es nicht verbergen aber ich mag Tengus nicht. Ich habe sehr viele schlechte und bösartige Erinnerungen an euch, ganz besonders aber an meinen Vater. Wie dem auch sein meine Abneigungen sind nicht die der Göttlichen oder Ishgards. Ich glaube der Lord Commander und die Göttliche möchten euch anbieten in Ishgard zu leben, der Lord Commander sprach davon, dass er ein enger Freund von Fudo war und du wohl die letzte deiner Art bist. Aber ich will nicht im Namen derer Sprechen die über mir stehen sie können das selbst und ich will keine Missverständnisse sähen. Dein Freund kann uns auch gerne begleiten er ist sicherlich auch herzlich Willkommen in Ishgard." Gin zwang sich dazu sich zusammenzureißen und seine Höflichkeit über seinen Hass zu stellen und so verneigte er sich einmal leicht als Zeichen des Respekts und der Höflichkeit. " Wenn ihr euch sicherer fühlt so könnt ihr mein Schwert haben bis wir in Ishgard sind. Auch wenn ich glaube, dass dies kaum einen Unterschied macht da du vermutlich um einiges Mächtiger bist als ich oder mein Partner hier zusammen." Gin erinnerte sich an das Gespräch, dass er mit der Göttlichen mal hatte und daran dass er versuchen wollte den anderen Tengus offener gegenüber zu treten und sich von seinen Hass zu lösen. Dies hier war nun die beste Möglichkeit dazu oder nicht?

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 12. Okt 2018, 21:31

Dakini und Rubi wollten sich tatsächlich wie Touristen Dörfer ansehen. Es klang sicher merkwürdig, doch entsprach es der Wahrheit. Auch die Sache mit dem Ausweichen war geklärt, es konnte also losgehen. Nur kamen sie nicht weit, denn kaum hatte Dakini einen Fuß gesetzt, raschelte es. Mit einem Schrei wich Rubi zurück und selbst die Tengu musste schlucken. Zwar waren Tengu selbst einige Meter groß, doch war es sehr überraschend einem lebenden Blechmann gegenüber zu stehen. Sie ging einen halben Schritt vor und mit ihrem Flügel schirmte sie den Rothaarigen ab. Das Wesen besaß Intelligenz und war einer Sprache mächtig, die die Schwarzhaarige verstand. Der Zinnmann nannte allerdings einen Namen, den sie schon einmal gehört hatte. Er lautete Gin und er war ein Hikari, also eine Anverwandte von ihr. Großartige Aussichten. So ganz glaubte sie nicht, dass der Mann und sein Begleiter keine Problemen wollten. Ihr war nämlich die Haltung des Hikaris bei weitem nicht entgangen. Das sie zu ihr wollten besserte ihre Laune nicht gerade. Sie hörte sich an, was er zu sagen hatte. Der Junge hatte zumindest so viel Anstand, dass er sich vor der Dame verneigte und ja, es schmeichelte ihr. Sie schenkte Rubi einen kurzen und ihre Hand wanderte nachdenklich zu ihrem Kinn. „Ishgard möchte also das ich bei ihnen lebe. In einer Region, in der es gelinde gesagt sehr kalt ist. Und sie haben dich geschickt, weil du als Hikari mit mir verwandt bist, sehe ich das richtig?“ Dakini sprach sehr höflich, doch blieben ihre Augen wachsam. Ein falscher Schritt und die Tengu würde sich ihren Weg frei sprengen. „Und du würdest mir dein Schwert als Versicherung geben?“ Man konnte den Unglauben heraushören, denn Dakini wusste als Tengu, dass man sich auf seine Künste verließ. Waffen waren weniger ihr Ding. „Aber gut, die Höflichkeit gebietet es mir, sich richtig vorzustellen. Mein Name ist Kokorono Dakini, Tochter von Mijobo, des Königs der Tengu, sowie Nichte von Sojobo, der einzige König, der noch größer war als mein Vater. Durch das Vernichten meiner Spezies bin ich die letzte Tengu und theoretisch die Königin, doch bringen diese Titel in dieser Welt viel.“ Ihre Flügel raschelten leicht, während die Tengu lächelte und knickste. „Ich verstehe euch nicht. Ich war bereits in Ishgard, doch hatte man irgendwie keine Zeit, die Gründe sind nicht von Belang, ich habe die Stadt verlassen und jetzt wird nach mir gesucht? Das macht man nicht, um jemanden eine Bleibe anzubieten. Eure Stadt sieht mich als Gefahr nicht wahr? Und das Argument, dass dieser Kratos ein enger Freund von Fudo war soll mich mit dazu bewegen? Seiji Masamori war ebenfalls mit dem Mörder meiner Spezies befreundet. Und es ist mir egal, ob er ein großer Mann war oder nicht, immerhin hatte er es geschafft eine hohe Position in eurer Welt zu erreichen und gebe zu, dass er sehr mächtig war.“ Sie hatte die ganze Zeit neutral gesprochen, doch in diesem Moment konnte sie den Hass in ihrer Stimme nicht mehr verbergen. Zum Glück war niemand von Angiris in der Nähe, ein solches Lob, damit hätte man sie auf ewig verfolgen können. Die Tengu war höchst misstrauisch, zumal sie noch Rubi im Rücken hatte, der wohl seine Probleme mit der Kälte haben würde. „Ich möchte jedoch nicht gleich nein sagen, zuerst möchte ich wissen, warum du hergekommen bist, wenn du meine Art so sehr hasst. Und bitte ehrlich sein. Von Ihnen würde mich das auch interessieren, großer Mann.“ Dabei nutzte Dakini ihr gegebenes Talent und wollte die Antworten von GIn auf Hintergedanken überprüfen.

Tengu - Hime ("Tengu Prinzessin")
Dakini ist die Tochter einer Halb Tengu und eines Tengus, was aus ihr ein Wesen macht, welches zu einem Teil aus einem Menschen und zu 3 Teilen aus einem Tengu besteht. Das wirkt sich teilweise auch auf ihre Anatomie aus: Zwar hat Dakini die humanoide Gestalt ihrer Mutter, hat aber auch die typischen schwarzen Tenguflügel ihres Vaters geerbt. Die Flügel sind flugtauglich und somit auch in der Lage sich selbst durch Lüfte zu tragen. Doch nicht nur was das Äußere betrifft, fällt Dakini in der Masse auf. Sie kann auch auf einige Fähigkeiten der Tengu zurückgreifen, wenn auch nicht im vollem Umfang wie die Tengus selbst. Dakini ist in der Lage, das Mitsuji Chakra anzuwenden, ein Element, welches den Tengu in die Wiege gelegt wurde. Dafür besitzt sie keinerlei Affinität zu einem anderen Element. Aufgrund des Mischverhältnisses ihrer Gene, kann auch sie nicht von den Koutonjutsu geblendet werden. Wie jeder Tengu ist auch sie in der Lage sich zu teleportieren, jedoch nicht in einem so starken Umfang wie es jeder vollwertige Tengu tun kann (Jutsu für sie wird extra ausgeschrieben). Eine weitere Besonderheit der Tengus ist das Gedanken lesen, eine Fähigkeit, die sie aktivieren muss, um diese nutzen zu können (Chakraverbrauch von mittel pro Post) (Mentales Kommunizieren wird als Extrajutsu ausgeschrieben). Eine Fähigkeit der Tengus ging bei ihr komplett verloren, nämlich die, ihre Gestalt zu ändern. Deswegen ist sie auch nicht in der Lage ihre Flügel zu verstecken. Dakini ist dazu in der Lage ihr verdorbenes Tengu Chakra zu konzentrieren und so ihre Geschwindigkeit und Ausdauer zu steigern. Dies kann in folgenden Staffelungen erfolgen.
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 150% , -25% Stärke (5 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 300%, - 50% Stärke (4 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 350%, +100% Kouton Effektivität , -50% Stärke (3 Posts haltbar)
Nachteil ihrer gestärkten Kräfte ist das je mehr Tengu Chakra sie verwendet , desto stärker gerät ihr Tengu Blut in Wallung und dies hat enormen Einfluss auf ihre Persönlichkeit. Machtgier und alle anderen negativen Tengu Eigenschaften sind extrem verstärkt. Diese bleiben 2 Posts nach Deaktivierung noch verstärkt. Da sie selbst ihren menschlichen Part so nicht vollständig unterdrücken kann, kann sie diesen enormen Tengu Rausch maximal nur begrenzt aufrecht halten (sollten zuvor schwächere Konzentrationen aktiv gewesen sein wird dies von der maximalen Haltbarkeit abgezogen). Sobald sie das erste Mal ihre Kräfte verwendet heilt sie Verletzungen bis zum schweren Ausmaß sofort und regeneriert 50% ihres Basis Ausdauerwertes an Chakra. Erfundene Besonderheit
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 13. Okt 2018, 21:32

Seigi musste schon fast grinsen, als der Junge vor ihm erklärte, dass er auch keine Schwirigkeiten wollte. Dieses Grinsen hielt er jedoch zurück. Denn auch wenn der Junge nicht danach aussah, als ob er Probleme bereiten würde, so war es bei der Frau mit den Flügeln, welche sich schützend vor ihn gestellt hatte etwas anderes. Der Samurai fokussierte sie. Der Großteil seiner Aufmerksamkeit lag nun auf ihr, auch wenn er dabei den Jungen nicht außer acht lies. Ihm war bewusst, dass er sich hier in potentiell Feindlichem Gebiet aufhielt. Als Gin wenige Augenblicke später hinter ihm aus den Gebüsch kam, wurde seine erste Vermutung bestätigt. Bei der Frau handelte es sich wirklich um die Tengu, mit denen die beiden Kontakt aufnehmen sollten. Nun ja, zumindest Gin sollte das. Seigi war war ja gewisser Maßen nur als Verstärkung mit dabei, falls etwas schief gehen sollte. Gemessen an dem, was Gin und die Tengu sagten, war ihr Name Dakini. Auch wenn der Samurai sich nicht seinem Begleiter zu wand, so kannte er schon allein aus dessen Stimme Abscheu hören.
„Wirklich gut gemacht. So kommt sicher eine ruhige und Produktive Stimmung auf, wenn man jemanden sagt, dass man seine ganze Art verabscheut. Wirklich sehr Diplomatisch Gin.“
Erstaunlicherweise schien die Tengu das nicht wirklich zu kümmern. Danach jedoch begann Gin mit etwas, was Seigi nicht befürwortete. Der Templer bot Dakini an, dass er ihr sein Schwert als Zeichen des Guten willens überlassen wollte. Sozusagen als Rückversicherung. Auch sagte er, dass das Duo aus Ishgard ihr wohl kaum gewachsen sei. Nach diesem Satz erhöhte sich die Alarmbereitschaft des Samurai wieder und er begann, die Haltung der Frau ins Auge zu fassen.
„Sprich für dich selbst. Meine Waffen lege ich nicht ab. Aber was ist so Gefährlich an ihr? Der Körperschwerpunkt liegt falsch. Sie kann leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Ihre Haltung ist für einen Angriff aus der Nähe eher suboptimal. Benutzt sie Ninjutsu oder Genjutsu? Oder ist sie so gut im Taijutsu ausgebildet, dass sie ihre Fähigkeiten verbergen kann? So oder so, ich muss auf der Hut bleiben. Leere deinen Geist. Erwarte das Unerwartete.“
Genau das tat der Samurai auch. Ohne hastige Bewegungen Verlagerte er seine Haltung. Seine Füße standen genau Schulterbreit, die massive Hellebarde lehnte er an seine Rechte Schulter und die Arme verschränkte er hinter dem Rücken. Ohne das er es selbst merkte sprang das Muskelgedächtnis deines Körpers an und die Handflächen ruhten auf den Griffen der Karambitmesser, so wie er es schon tausende Male geübt hatte. Sein Blick lag nun auf den Augen der Tengu, so wie er es gelernt hatte. Die Augen sind das Fenster der Seele. Das hatte ihm sein Meister beigebracht. Auch sie schien einige schlechte Erinnerungen mit jemandem zu verbinden. Das sagten zumindest ihre Augen und ihre Körpersprache. Dann jedoch richtete sie eine Direkte Frage an das Duo aus dem Reich des Eisens. Ohne sich groß mit dem zu Belasten, was in einer solchen Situation wohl die Diplomatische Antwort wäre, sprach der Samurai das aus, was ihm in den Sinn kam. Warum sollte er auch Lügen?
„Ich bin so etwas ähnliches wie der Geleitschutz von Gin. Nicht mehr und nicht weniger. Beachtet mich gar nicht.“
Für den Samurai war die Rollenverteilung hier klar. Es ging um Ishgard und damit war diese Unterhaltung nicht in seinem Zuständigkeitsbereich. Wenn Gin ihn um Hilfe bitten würde, egal in welcher Form, so würde er helfen. Andernfalls war er, bis zum Ende der Verhandlungen nur ein stiller Beobachter. Daher kam es ihm auch gar nicht in den Sinn, sich vorzustellen. Schließlich war er für diese Konversation im Moment nicht von Belang. Auch war es ihm Herzlich egal, dass die Tengu sich gerade selbst als Königin bezeichnet hatte. Ihm waren derartige Dinge gleich und in seinen Augen war auch ein jeder Mensch gleich. Auch wenn die Frau technisch gesehen kein Mensch war.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Rubi » Mi 17. Okt 2018, 18:05

Oh. Dort war es sehr kalt, dann war das eigentlich nichts für sie beide. Er schüttelte den Kopf sachte. "Wir beide mögen Kälte nicht so gern, da sind wir uns einig." Er hielt zwar keinen Winterschlaf, wie viele Pflanzen. Er mochte die Kälte dennoch nicht besonders. Aber noch mehr überraschte ihn die Verwandtschaft die er ansprach. Er starte auf den Mann, der sich als Gin vorgestellt hatte. Aber sie sahen so verschieden aus, wie man nur aussehen konnte. Vom Haar bis zu Zehenspitzen könnte man sagen. Flügel sah er bei ihm auch nicht. Also wie sollten sie verwandt sein? Ach, sein Vater war also ein Tengu? Was für ein Pech, dass er keine Flügel hatte. DAS war schon ein Versäumnis, wenn man schon mit einer Rasse verwandt war, die fliegen konnte. So etwas, würde er aber nicht zu Gin sagen. Der konnte ja auch nichts dafür und man suchte sich schließlich nicht aus, was man vererbt bekam. Genau genommen, war er ja auch eine Missgeburt von Baum, wenn man das Erbe rein auf typische Merkmale reduzierte. Bei diesem Gedanken angekommen, schob er das Verwandtschaftsverhältnis beiseite. Viel wichtiger war doch, was das für eine Person war. Er nahm sich kein Blatt vor den Mund, und sprach seine Gefühle offen aus, auch sprach sein Gesicht von dem was seine Lippen sagten. Also entschied Rubi, dass er zumindest gerade und zum Großteil ehrlich geantwortet hatte. Aber was war ein Templer?
Und was war mit diesem anderen Kerl? Der hatte nicht viel gesagt. Mächtiger als sie beide zusammen? Er legte den Kopf schief und musterte Dakini noch einmal. Wie Leiko, musste sie Kräfte haben, die verborgen lagen, so wie er ja auch welche hatte. Diese Welt, war voller Wunder und Mysterien und er lächelte plötzlich breit. Die Welt lohnte sich erkundet zu werden und gerade war er versucht sich sogar dieses Ishgardidings an zu sehen, auch wenn es in der Kälte lag. Bisher hatte er noch Niemanden getroffen, der langweilig wäre und er freute sich auf noch meeeehr. Doch ob sie die Einladung annahm, das lag bei Dakini. Ohne ihr würde er nicht hinreisen. Wenn sogar sie, die Kälte auch nicht mochte noch einmal dorthin reiste, dann musste es wirklich sehenswert sein, erlebenswert.
Das Lächeln verschwand wieder, als er Dakini weiter sprechen hörte. Sie war wirklich die letzte ihrer Art. Und diese Leute, hatten offenbar etwas damit zu tun? Wenn sie nein sagen würden, würden die zwei dann Ärger machen? Das konnten sie sich sparen.
"Wenn du nicht mitgehen möchtest, dann gehen wir auch hin, Dakini." Sagte er jetzt und setze ein stures Gesicht auf, was bei ihm wohl eher putzig als sehr entschlossen wirkte, auch wenn er das war.
Der große Eisenmann war also ein Beschützer von dem Tempelgin. Das hieß, wenn Gin angriff, würde er auch angreifen? Oder Gin nur verteidigen, falls Dakini sich entschloss handgreiflich zu werden? Das ganze war ein wenig verwirrend, aber er musste die Welt ja auch erst kennen lernen. Jedenfalls, war er handlungsbereit und ließ seine Kraft still und leise von sich aus über seine Füße in den Boden und über diesen in die Pflanzen rundum fließen, als Vorbereitung für den Fall, dass er schnell reagieren musste. Wenn den Metallman plötzlich Ranken festhielten, konnte er Gin nicht mehr helfen. Und Gin sich auch nicht, wenn er gefesselt war.

Angewandte Jutsu:
Rang S
Selbsterfunden
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Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S - Rang
Element: Midori Shio
Reichweite: variabel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Midori Shio
Beschreibung:
Mit seiner Kraft Midori Shio manipuliert Rubi seinen eigenen Pflanzenkörper und Pflanzen in seiner Umgebung. Er formt und kontrolliert sie nach seinem eigenen Willen. Ausgenommen sind Pflanzen, die bereits durch andere kontrolliert werden.
Das Ausmaß der Manipulation, Reichweite und der Geschwindigkeit richtet sich dabei nach dem Kraftaufwand.
Sehr gering: 1m Radius, bis Stärke 4 und Geschwindigkeit 4.
Gering: 3m Radius, bis Stärke 5 und Geschwindigkeit 5.
Mittel: 6m Radius, bis Stärke 6 und Geschwindigkeit 6.
Hoch: 10m Radius, bis Stärke 7 und Geschwindigkeit 7.
Sehr Hoch: 30m Radius, bis Stärke 8 und Geschwindigkeit 8.
Extrem: 60m Radius, bis Stärke 10 und Geschwindigkeit 9
2 x extrem hoch: 120m Radius, Stärke 10 und Geschwindigkeit 10

Chakraverbrauch in diesem Post: 1 x mittel - 1 x Midori Shio
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Gin Hikari » Do 18. Okt 2018, 17:41

Sergi und Gin waren also in die Wälder Hi no Kunis aufgebrochen um weiter nach der Tengu zu suchen. Gin hatte eigentlich Konoha angepeilt doch der Zufall wollte es wohl anders, im Wald trafen die beiden auf besagte Tengu und sie war nicht allein. Sergi preschte voran ohne sich vorher mit Gin abzusprechen und innerlich störte dies den Hikari schon ein bisschen, vielleicht sollte er dies später mal ansprechen, doch auf nach dem Seigi ihn rief folgte Gin ihm und entdeckte auch schon die Tengu. Gin konnte seine Emotionen nicht verbergen sie waren einfach zu stark und die Tengu bemerkte dies natürlich. Gin brachte sein anliegen vor und würde sich die Worte der Tengu anhören. Vielleicht ist dies die Chance meine Dämonen hinter mir zu lassen. Ich sollte sie nutzen und diese Deng näher kennenlernen. Nur weil einige Böse waren müssen nicht alle böse gewesen sein. Gin atmete einmal tief durch und entspannte sich, er sah immer noch recht mürrisch aus, aber der Hass in seinem Gesicht schwand doch. Gin hörte ihr geduldig zu und überlegte seine Worte. Während er sich seine nächsten Sätze zusammenlegte kam ihn ein Gedanke. Er konnte als Halbtengu Gedankenlesen, was ist wenn sie gerade seine las den als richtige Tengu konnte sie dies sicherlich. Falls du meine Gedanken ließt. Ich hass nicht dich persönlich, es ist eher eine sehr schlechte Vergangenheit die ich mit Tengus verbinde. Sicherlich hast du hier bestimmt deine eigenen schlechten Erfahrungen mit Menschen gemacht und solltest du dich dazu entschließen mich zu vernichten weil du dich beleidigt fühlst oder mich als Ärgernis ansiehst oder was weiß ich, dann bitte ich dich ihn hier zu verschonen. Er hat so nichts hiermit zu tun und hat mich nur begleitet. Gin war sich nicht sicher ob sie dies nun mitbekommen würde, wenn nicht dann war es wohl so " Nun. Vermutlich ist dies auch eine der Gründe warum sie dich da haben wollen, beziehungsweise warum sie dir einen Wohnraum anbieten. Ich mein es ist nur sinnig sich mächtige Persönlichkeiten als Verbündete zu sichern oder? Aber wir haben zum Beispiel auch Wienre Rokkuberu die nun in Ishgard lebt, eine sehr sehr mächtige Person, also vermute ich das es tatsächlich mehr ist als nur reine Verstärkung der eigenen Reihen oder ähnliches. Ich weiß nicht was in den Gedanken meiner Herrin oder des Lord Commander vorgeht und vielleicht wollen sie dich auch schützen damit die Letzte der Tengu nicht auch noch stirbt." Gin überlegte kurz. "Was Fudo und Seiji angeht. Tatsächlich kenne ich nicht mal Fudo wirklich gut, aber ich hatte ihn nicht wirklich als bösartige Person gesehen, nun du magst das natürlich anders sehen verständlicher Weise. Und Seiji über ihn weiß ich nur was man sich erzählt ich habe gar keine Ahnung ob er gut oder böse ist. Tatsächlich bin ich mir nicht mal sicher und das obwohl ich Tengu nicht mag, dass ich gutheißen kann was Fudo tat. Ich hatte nie die Chance bekommen einen anderen Tengu, außer meinen Vater kennenzulernen. Bis jetzt." Bei dem Gedanken an seinem Vater krampfte sich alles in ihm zusammen und eine Welle des Hasses und des Schmerzes überzog ihn, diese Flaute aber recht schnell ab. " Dein Freund kann dich auch begleiten, in Ishgard ist jeder Willkommen. Ich kann dich nicht zwingen und ich habe auch keine Order bekommen dich zu zwingen oder mit Waffengewalt zu Ishgard zu bringen." Innerlich hoffte Gin tatsächlich, dass sie zustimmen würde. Er erinnerte sich an sein Gespräch mit Saya und hoffte, dass er durch Dakini ein altes Kapitel abschließen konnte und sich von seinem Hass befreien konnte.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 20. Okt 2018, 15:41

Dakini sollte also dem Hikari und dessen Begleiter nach Ishgard begleiten. Dakini nickte leicht bei der Äußerung von Rubi, die Kälte war wirklich nichts für sie und dennoch sollten sie dahin? Sie ließ den Hikari reden, welcher versuchte sie zu beschwichtigen. Seine Gedanken bekam sie sehr wohl mit, er interessierte sich eher dafür, seinen Freund zu schützen und immerhin konnte sie ihn erledigen, wenn sie es wünschte. Das gefiel, ließ sich jedoch nichts anmerken. Kurz darauf brach sie allerdings in schallendes Gelächter aus. Ihr Lachen war spitz und es steckte keine Freundlichkeit darin. „Was Schutz angeht, so kann ich auf mich selbst achten, Vielen Dank.“ Dann wurde ihre Mimik sehr ernst. „Ich kenne eine Wienre Rokkuberu nicht, nur eine Winry Rokkuberu und wenn sie dort ist, hat eure Göttliche eine große Verbündete.“ Die Tengu blieb ruhig, fast schon zu ruhig und ihr Blick wanderte erneut zu ihrem Weggefährten. Dieser wollte die Entscheidung ihr überlassen und diese war alles andere als einfach. Eine ganze Weile schwieg sie, dachte über sämtliche Vor- und Nachteile nach, die man berücksichtigen musste. Sie sah Gin an. „Ich werde mich Ishgard nicht anschließen. Dafür gibt es für mich zu viele Ungenauigkeiten. Abgesehen davon bin ich kein großer Freund von den Blechmännern, die dort leben. Nichts für ungut, aber ich werde mich nicht einer anderen Person unterwerfen oder merkwürdigen Glaubensrichtungen huldigen.“, fügte sie mit einem Blick auf Seigi hinzu. „Ich bin allerdings keine Untengu. Ich kann also folgendes anbieten. Ich gehe zusammen mit meinem Gefährten nach Ishgard und möchte eine Audienz mit der Göttlichen und nur mit der Göttlichen. Ich will die Motive dieser Frau erst kennen, bevor ich mich anschließen sollte. Sollte es jedoch zu keiner Einigung kommen, verlange ich freies Geleit, damit wir die Stadt unbehelligt wieder verlassen können. Dann wäre da noch etwas.“ Dabei sah sie Gin sehr scharf an. „Keine Tricks während der Reise, wenn wir übernachten, dann in getrennten Zimmern ohne gegenseitige Überwachung. Sollten meine Bedingungen ein Problem darstellen, so bitte ich euch darum zu gehen und richtet der Göttlichen dann bei der Gelegenheit aus, dass ich nicht von ihr oder sonst jemanden von ihren Leuten behelligt werden möchte.“ Es waren harte Bedingungen, doch sollte es ja auch in die Höhle des Löwen gehen. Die Tengu traute der Sache nicht, doch wäre Ishgard vielleicht nicht schlecht für einen kleinen Zwischenstop, bevor es dann wieder in Richtung Süden geht. „Wäre das für dich in Ordnung?“, fragte sie noch den Rothaarigen und man könnte meinen, dass sie sich wirklich um ihn sorgte. Nun waren Seigi und und vor allem Gin am Zug, denn nur wenn sie die Voraussetzungen akzeptierten, war sie zu einem Treffen bereit.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 20. Okt 2018, 19:24

Seigi stand Wort und regungslos da. Nicht ein Muskel zuckte bei ihm.Dennoch verfolgte er gespannt das Gespräch, wobei gespannt hier der Falsche Ausdruck war. Genau genommen war es ihm recht egal, ob die Tengu und ihr Begleiter sich dazu entschlossen Ishgard einen Besuch abzustatten, oder nicht. Jedoch war er etwas verwirrt, als die Tengu in schallendes Gelächter ausbrach. Zwar hatte der Samurai gehört, was Gin gesagt hatte, jedoch fand er das eigentlich nicht lustig.
„Ist das irgendeine Art von verschrobenem Tenguhumor, die ich nicht begreife, oder was ist los?“
Seigi versuchte weiterhin dem Gespräch irgendwie zu folgen, auch wenn er mit den Namen, die genannt wurden, nicht viel anfangen konnte. Aber so es schien, war die Stimmung zwar angespannt, aber nicht aggressiv. Einzig und allein die Tatsache, das Dakini ihn ansah, als sie von Blechmännern und Glaubensrichtungen sprach, störte den Samurai etwas.
„Man, jetzt werde ich mit den Templern in einen Topf geworfen. Naja, woher soll sie es wissen, dass ich kein Templer bin. Wobei die Bauart der Rüstung eigentlich schon ein guter Hinweis ist. Aber ich sollte versuchen mich nicht davon angesprochen zu fühlen. Immerhin hängen Ishgard und Tetsu ja irgendwie zusammen. Aber dennoch. Wenn ich es so sehr mit dem Glauben hätte, dann wäre ich sicher nicht weiterhin meinem Eid gefolgt, sondern wäre einer der Templer geworden. Aber was soll der Geiz. Soll sie doch glauben, was sie will. Mich kümmert es nicht.“
Noch während er dies dachte, richtete er seine Blick auf den Jungen, der bei der Tengu stand. Natürlich ohne seinen Kopf zu drehen. Nur seine Augen bewegten sich, auch wenn es wegen des Helmes nicht einfach war, ihn komplett ins Sichtfeld zu bekommen. Allem Anschein nach kam er aus einer wärmeren Gegend, warum sollte er sonst derartig Luftige Kleidung tragen, wie er es nun tat. Ansonsten schien er absolut normal zu sein. Keine eigentümlichen Federn oder sonst irgend etwas. Als der Hüne jedoch die Forderungen der Tengu hörte, musste er es sich verkneifen, sich selbst gegen die Stirn zu schlagen.
„Getrennte Zimmer? Wir haben fast den ganzen Weg irgendwo in der Kälte geschlafen. In Tetsu gibt es nicht alle zehn Meter eine Herberge. Anscheinend ist sie in der Beziehung etwas eigen. Aber das wird sowieso ihr geringstes Problem sein. Ich kann schon verstehen, warum sie etwas gegen die Kälte hat. Genau so wie bei dem Jungen. Wenn ich so wenig an hätte, würde ich auch etwas gegen die Kälte haben. Der Knirps hat ja nicht mal Schuhe an. Ich befürchte, dass uns die Beiden erfrieren, bevor wir irgendwo ankommen. Und das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders. Ich werde da später mal mit Gin drüber reden, denn so kann ich das nicht lassen. Es wäre grob fahrlässig die Beiden so nach Tetsu zu bringen.“
Der Samurai entschied sich dazu, diesen Umstand erst nach Gins Verhandlung anzusprechen, da er diesem nicht ins Wort fallen wollte. Außerdem war es ja noch nicht zu einhundert Prozent sicher, dass die beiden mit nach Tetsu reisen würden.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Rubi » Sa 20. Okt 2018, 21:16

Wow. Er wurde als ihr Freund bezeichnet! Das stimmte zwar nicht, noch nicht zumindest. Aber es war in seinen Ohren schmeichelhaft und drückte ja auch irgendwie eine Hoffnung aus. Immerhin, wollte er ja auch Freunde finden, wenn das möglich war. Das Gespräch war für ihn schwierig zu verstehen, auch wenn die Worte bei ihm ankamen. Er nahm das einfach mal so hin was sie über Fudos und Winris und noch mehr Leute sagten. Die ganzen Verstrickungen waren ihm noch zu kompliziert. Er würde sich erst einmal mit den Leuten beschäftigen, die er persönlich traf. Das konnte er dann auch verstehen. Sich das alles zu merken, war ihm zu mühsam. Wenn er Jemanden kennen lernte, würde er sich sein eigenes Urteil bilden, dazu war er ja hier.
Sie konnten also Nein sagen und es war in Ordnung? Das war erleichternd, nicht wahr? Wenn es stimmte, doch er traute es Gin zu, dass es wahr war. So blickte er nach seinen Worten wieder zu Dakini. Sie war so selbstbewusst. Er war aber auch überzeugt, dass sie auf sich aufpassen konnte. Das stimmte, es musste einfach so sein. Das änderte aber nichts daran, dass er trotzdem helfen würde, wenn es notwendig war.

Zuerst hörte es sich so an, als würden sie nicht in die Eisstadt mitgehen. Doch dann machte sie diesen Vorschlag. Sie fragte, ob das in Ordnung für ihn wäre und er lächelte, sicherte ihr sein Einverständnis zu. "Ja...wenn ich dabei sein darf, wenn du diese Göttliche triffst? Ich bin nicht sicher, was das wirklich bedeutet, aber es klingt sehr spannend. Also.. ich würde auch gar nicht stören, ich könnte weiter hinten stehen damit ihr in Ruhe sprechen könnt." Versicherte er und hob leicht die Hände. Wenn es etwas Geheimes war, wollten sie vielleicht nicht, dass er zuhörte. "Aber ich würde sie wirklich gerne sehen, wenn ich darf." Fragte er und man konnte die Begeisterung durchaus in seinen Augen sehen. Natürlich, wäre das auch ein Mittel sicher zu gehen, dass Dakini wohlauf blieb. Das konnte er schlecht, wenn er nicht bei ihr war. Oh Rubi freute sich so sehr, das sie IHN fragte, ob er einverstanden war! Er war ihr Reisebegleiter. Ob sie das überhaupt wollen würde, dass er bei diesem Gespräch dabei war, wenn es dazu kommen sollte? Rubi grinste verlegen aber breit und sah sie hoffend an.

Der Metallmann schwieg dazu, doch Rubi spürte seinen Blick auf sich und wandte sich ihm zu. Sah er ihn überhaupt wirklich an? "... behältst du deinen Metallkopf immer auf?" Fragte er den Mann dann direkt. "Ist das nicht sehr umständlich?" Es war doch ein Mann, und keine lebendige Maschine oder? Er kratzte sich an der Wange und verkniff es sich näher zu kommen, dafür hatte er doch zu viel Respekt vor so viel Metall, dass gefährlich sein konnte. Er schluckte. "...wenn wir wirklich gemeinsam reisen sollten.." Sagte Rubi plötzlich, und er wirkte dabei eine Spur erwachsener und ruhiger, abgeklärter als eben noch. "Dann möchte ich dein Gesicht sehen können. Wenn wir ein gemeinsames Ziel haben, sollte es keinen Grund geben, dass du es auf Dauer vor uns verbirgst. So Jemandem kann ich nicht trauen, nicht ein kleines Stück." Es war nicht böse gemeint. Er musste den Helm ja auch nicht die ganze Zeit weglassen. Er konnte auch nicht viel dagegen tun, wenn er sich weigerte. Es war nur so, dass er im Moment wirklich Bedenken hatte, dem schweigsamen Mann den Rücken zu zu drehen, auch wenn er noch so sehr sagte, man sollte ihn ignorieren. Ohne sein Gesicht, ohne seine Worte, ohne irgendetwas außer Metall, war er einfach nicht ein zu schätzen, und das machte ihn unruhig mit der Zeit. Angefeuert von den Forderungen, die schon Dakini gestellt hatte, hatte er seine auch geäußert. Aber dann fiel ihm ein, dass es doch sehr dumm wäre, wenn es daran scheitert, dass der Mann sein Gesicht nicht zeigen wollte. Außerdem war er vielleicht einfach schüchtern, sein Gesicht war vielleicht hässlich oder entstellt. Vielleicht gab es für ihn viele gute Gründe es nicht zeigen zu wollen, und er war mit seiner Forderung einfach nur unhöflich und ein Störfaktor. Also holte er nochmal Luft und fügte an. "..Bitte."
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