Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Fudo Hikari
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Fudo Hikari » So 5. Jul 2015, 13:02

Ich hoffe, dass es soweit in Ordnung ist. Wollte mir nicht die Mühe machen und 3 Posts für den "Kleinkram" schreiben. Sollte ja aber soweit in Ordnung sein. Ansonsten einfach rummeckern! =P


CF: Residenz der Hokagin

In der Residenz der Hokagin:
Fudo hatte alles ausgesprochen, was es zu sagen gab. Er hatte nichts weiteres mehr hinzuzufügen und wartete nur die Antworten der Beteiligten ab. So bedankte sich Soley Kaguya für das Kompliment des Hikaris und Felicita wies darauf hin, dass sie alle gemeinsam aufeinander aufpassen würden. Der Hikari lächelte zufrieden. Ja, genau diese Antworten wollte er hören. Es waren sehr ehrliche und zugleich auch aufschlussreiche Gespräche. Takashi streckte seine Hand mit geballter Faust gen Himmel. Er sprach, dass Seiji und Fudo schon vielen Leuten geholfen und ihnen den richtigen Weg auferlegt hatten. Ebenso sollte sich der Hikari keine Gedanken um seine Mutter machen, da sie sicherlich taff sei. Fudo grinste, also Takashi fertig gesprochen hatte und sich auf die Brust klopfte mit der Faust. Fudo wusste, dass er eines Tages auf dieses Angebot des Uzumakis zurückkommen würde. Mit einem breitem Grinsen richtete der Meister des Lichts auf seine Hand gen Himmel und ballte jene zu einer Faust. Mehr hatte Fudo nun auch nicht auf die Worte des jungen Uzumakis zu sprechen und lauschte folglich den Worten von der Hokagin. Diese erklärte ihm, wie es zum Krieg zwischen Konoha und Kirigakure kam. Sie sprach von dem Boten, welcher sich nicht ordentlich im Dorf benommen hatte. Fudo schüttelte enttäuscht den Kopf. Wie konnte Meigetsu so etwas zulassen? Warum war er nicht direkt im Anschluss mal nach Konoha gekommen? Fudo war sich sicher, dass er nochmal mit Meigetsu reden müsste. So kann und darf es nicht weitergehen. Die Hokagin seufzte allerdings und meinte, dass es wohl anders gewesen wäre, wenn Fudo Mizukage ist. Sie war auch der Meinung, dass der Hikari diesen Platz einnehmen sollte und lächelte daraufhin. Senjougahara machte in diesem Zusammenhang auch das Angebot, dass der Krieg so gestoppt werden könnte. Fudo nickte kurz. “Ich danke Ihnen... Wir werden sehen, was sich tun lässt“, sprach der ehemalige Mizukage und verbeugte sich somit knapp vor der Kagin. Nun aber hatte der Meister des Lichts von eine Frage an Takashi gerichtet, welcher ihm auch helfen wollte. Takashi schloss kurz die Augen und meinte, dass sein Vater hier in der Nähe sein würde und sich wohl möglich im Wald befindet. “Ich danke dir Takashi. Wir werden uns wiedersehen, bleib bis dahin weiter so taff wie bisher... Und wenn wir uns das nächste mal begegnen möchte ich sehen, was der Sohn von Minato Uzumaki alles drauf hat und wie er als Erbe des Urbösen mit jener Macht umgeht.“ Mit einem herausfordernden Lächeln verabschiedete er sich von der Gruppe, ehe er mit Toshiro die Residenz verließ...

Am Tor:
Der Weg zum Tor war nicht weit und viel gesprochen hatten der Blondschopf und Fudo nicht. Der Hikari musste zunächst das Gespräch von eben nochmal sacken lassen, ehe sie nun endgültig am Tor ankamen. Der Hikari drehte sich zu Toshiro. “Ich danke Ihnen für die Hilfe und wünsche viel Erfolg... Vielleicht haben wir beim nächsten Mal ein erfreulicheres Wiedersehen... Ich würde es mir jedenfalls wünschen.“ Nach diesen Worten streifte Fudo auch schon in Richtung Wald und entfernte sich somit von Konohagakure. Der Hikari setzte sich kurz in Schneidersitz, ehe er anfing etwas zu meditieren. In kürzester Zeit hatte er Kouton Chakra aus der Umgebung um sich gesammelt. Einer kleiner Lichtstrahl aus der Aura heraus des Hikaris entfaltete sich und schon hatte der Hikari das Chikara no Hikari aktiviert. Er konzentrierte sich kurz etwas länger, um seinen Spürsinn zu erweitern und binnen weniger Sekunden hatte der Hikari sein Ziel ausfindig gemacht. Nach unserem Gespräch werde ich sehen wie ich mich entscheiden werde... Mit diesen Gedanken öffnete der Hikari seine Augen und das Mangekyou Tengan war zu erkennen. Schlagartig öffnete sich ein Dimensionsloch, in welchem der Hikari dank dem Chronus no Jutsu verschwand...

Im Waldgebiet:
Der Duranin der dritten Generation nutzte das Chronus no Jutsu, um sich in die Nähe des Uzumakis zu teleportieren. Das monströse Chakra des Uzumakis war sofort zu spüren. Seine Präsenz war einzigartig. Langsam ging Fudo aus den Bäumen des Waldes hervor und sah den Uzumaki gemeinsam mit zwei anderen Personen. Diese goldene Chakraaura des Uzumakis hatte Fudo bisher noch nie gesehen gehabt. “Du hast dich ganz schön verändert, seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben.“ Fudo fixierte den Uzumaki und wollte die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen. Die gewaltige Form des Kyuubis war als Chakra zu erkennen und in jenem Chakra schwebte förmlich der Uzumaki. Fudo schuate sich kurz um und entdeckte eine dämonische Gestalt. Das es sich hierbei um Rhea handelte wusste der Hikari nicht, aber das vorerst nicht wichtig. Tia Yuuki hingegen wirkte für den Mizukagen am normalsten, aber kennenlernen konnte er sie bisher auch nicht. Er hatte nicht vor den Hass der drei Personen auf sich zu ziehen, da würde der Hikari wohl nicht wirklich lebendig davon kommen. Aus diesem grund hielt er sich auch etwas zurück, fixierte seinen Blick aber wieder auf Minato. “Ich würde gerne mit der mächtigsten Person auf diesem Erdball reden... Auch wenn ich mein Verpsrechen aus vergangenen Tagen nicht einhalten konnte.“ Fudo grinste etwas frech, aber war es auch keine Drohung an den Uzumaki. Viel eher wollte der Hikari seinem Gegenüber vermitteln, dass er nicht auf einen Kampf, bzw. eine Schlacht aus war. Nein, er wollte einfach ein normales Gespräch mit dem Uzumaki führen. Die Frage war nur, ob ein solches normales Gespräch überhaupt zu Stande kommen würde... Aus diesem Grund musste man vorerst abwarten und sehen, wie sich die Situation entwickelt...

Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
    Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
    Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen.
    Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Mangekyō Tengan ("Kaleidoskop Himmlisches Auge" | "Kaleidoskop Göttliches Auge")
[align=left]Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Durch das Mangekyou Tengan ist es dem Anwender möglich neue mächtige Techniken basierend auf Dimensionen zu nutzen, welche allerdings alle ihre Anwendungsbeschränkungen haben. Dadurch ist es dem Anwender nicht möglich seine Techniken beliebig anzuwenden. Es sind ihm durch das Mangekyou Tengan Grenzen gesetzt, welche er nicht überschreiten kann.[/align][/td][/tr][/table]

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Variabel
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Mangekyou Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus teleportieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Eine Ausnahme bildet hierbei die Verwendung einer Reise. Hierbei hat der Anwender genügend Zeit sich darauf vorzubereiten und kann die Technik beliebeig oft anwenden. Die Vorbereitungszeit hierfür beträgt einen Post. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken. Der Chakraverbrauch des Chronus no Jutsu ist von der Reichweite der Teleportation her unterschiedlich.
geringer Chakraverbrauch: Reichweite nah
mittlerer Chakraverbrauch: Reichweite mittel
hoher Chakraverbrauch: Reichweite hoch
sehr hoher Chakraverbrauch: Unbegrenzt / Länderübergreifend.

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Anzen Hogo
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 10. Jul 2015, 19:49

Die Königin Mutter fragte was Rhea denn noch zu erledigen habe, „Ich gehe an jenen Ort meines Größten Verlustes“ Als ihr Vater sie sodann mit der Kraft seines Genbalten Zorns zum Schweigen ermahnte. Wie Tora darauf reagiert hätte war wohl klar, sie hätte diesem vor die Füße gespuckt denn nichts und niemand hatte das recht ihr den Mund zu verbieten, doch Rhea hingegen war an ihrem Leben und das damit verbundene Ziel mehr gelegen, als ihren Stolz auch wenn sie sich natürlich ebenso schwer tat die Harschen Worte ihres Machers anstandslos zu schlucken, sie sich gar so fest auf die Lippe biss das ein Blutstroppen über ihr Kinn lief. Es war ein schwacher Trost für sie das statt ihres Vater´s Zuko sich um die Vernichtung des Wasserreiches und des Mizukages kümmern sollte „Es ist mir nicht neu das Meigetsu ein Narr ist … aber...“ doch zu einem „aber“ kam die einstige Schwertmeisterin nicht mehr, als die Klaue ihres Vaters ihren Körpers durchbohrte, war alles was aus ihrem Mund entfleuchte ein dumpfer Aufschrei und Blut das sich in ihrem Mundraum sammelte, während Minato sprach und ihr vor Augen führte was damals ihre Intentionen waren und ihr in Erinnerung rief was sie wirklich wollte. Rhea übergab sich und eine lache aus Blut lag vor den Füßen des Uzumaki´s „Auch jetzt noch......“ sprach Rhea schwer atmend „ist mein Sohn..... das einzige das mich an diese Welt bindet und dieses Herz am schlagen hält...“ schmerzverzerrt verzog Rhea die Mine und stieß einen Klageschrei aus. Der Schmerz war zu groß als das sie ausmachen konnte welches ihrer Organe er in ihrem inneren gerade umfasste „Macht bedeutet nichts ohne ein Ziel für das es sich lohnt bis zum Schluss zu kämpfen, Tora Kyori Kämpfte einzig und allein für das wohl und das leben ihres Kindes. Doch du nahmst es in deine Hand …...ihren Traum zu erfüllen und ihr Levia zurück zu bringen, dafür will sie den euren um jeden preis wahr werden lassen, dass wahr ihr Ziel, jenes Ziel das sodann von mir übernommen wurde“ plötzlich spürte Rhea dieses zittern, es war das zittern einer Süchtigen, einer Machtbesessenen Frau die nicht genug haben konnte deren Städte und Länder vernichten sollte und es ging einher mit fürchterlichen Kopfschmerzen, sodass sie etwas benommen wurde, vielleicht gar etwas auf Droge wenn man so wollte. Sie bemerkte kaum das Minato ihr sein Blut aufzwang und ihren verstand mit einem Finsteren Schleier benebelte. Hass Zorn und Gewalt, doch das war nicht alles was sich in diesem Moment tat, die klaffende wunde der Kyori verschwand im nichts. Als der Uzumaki fertig war lehnte sich die Kyori an einen Baumstamm und rutschte sodann zu Boden. Der Dämonische Wolf ging indessen zu Rhea und setzte sich neben die Titanen Tochter, er roch nach Tod und Verwehrung und stieß ihr seinen ekelhaften Atem ins Gesicht, doch die Titanen Tochter rührte sich nicht doch angenehm war dies sicher nicht. Doch was die Dämonin noch deutlicher spürte war die gewaltige Chakra Masse die soeben für ordentlich Tumult im Wasserreich sorgen würde, doch Rhea schwieg dazu und fragte ihre Eltern lediglich noch eines „Welche rolle spiele ich?“ Rhea erwartete die Antwort mit wenig Spannung, denn sie glaubte sie hätte gar keine Aufgabe, dass ihre Eltern sich nun auf und davon machen würden und sie wieder Ziellos durch die Welt dümpeln würde.
Sodann trat ein Mann aus dem kleinen Wäldchen nahe Konohas hervor. Rhea´s Erinnerungen an diesen Mann waren blass, doch sie wusste das er einst Mizukage war, doch fragte sie sich was er hier wollte, war dies vielleicht ein verzweifelter Versuch des Wasserreiches ihren Kopf noch einmal aus der Schlinge zu ziehen ? Rhea wandte sich zu ihrer Mutter und fragte sie nur „Er ist ein Mensch, soll er sterben ?“ völlig emotionslos und eintönig klang die frage der einstigen Schwertmeisterin, doch gleich was ihre Königin Mutter befehlen würde Rhea würde folgen, obgleich das sie wusste wer er war und wie mächtig dieser war.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 11. Jul 2015, 05:50

[align=center]~This world will change~[/align]

Es war alles gesagt zwischen Mitosu und dem mächtigsten der neun Hüter. *Wie ihr wünscht. Eine Berührung die euch einen Vorteil ermöglich ist keine schlechte. Und manchmal spielt die Zeit gegen uns das wir keine für Höflichkeiten entbehren können. Wir werden uns schon bald erneut begegnen, eure Annahme war richtig. Ich komme zu Euch sobald die Zeit dafür gekommen ist und macht euch keine Sorgen, dass Ergebnis wird für sich sprechen.* Dann war es also offiziell, die Mutter der Nacht hatte ein Bündniss mit Akatsuki geschlossen. Eine Vereinigung wurde so geschaffen, der man sich nicht leichtfertig entgegen stellen sollte.
Auch jetzt verhielt sich die junge Dämonin äußerst naiv und schien den Weg ihrer "Eltern" nicht wirklich verstehen zu können. Ihr Platz in der Welt war klar deffiniert und doch lies sie es zu das irgendetwas in ihrem Inneren sie kontrollierte, sie weiter verwirrte und somit schwächte. "Du hast es also immernoch nicht verstanden? Deine Rolle in dieser Geschichte ist klar, du musst sie nur verstehen." Erklärte der Hakaishin auf die Frage der Titanentochter hin, ehe er zu seiner Königin rüber blickte. "Zuko verfolgt seine eigenen Absichten, er ist uns keine Erklärung schuldig. Er wird mit uns diese Welt von ihren Ketten lösen und mehr müssen wir nicht wissen. Was meine kleine Botschaft von eben anbelangt. Die kleine Chakrakugel war stark genug um diesen jämmerlichen Schandfleck den sie Hoffnung nennen für immer aus den Gesichtsbüchern zu tilgen. Es war eine Nachricht für alle dort lebenden Geschöpfe. Sie werden niemals sicher sein..und vernichtet werden sollten sie nicht endlich anfangen zu verstehen." Minato schloss nun seine Augen, er dachte über die Worte der Mutter der Nacht nach. Sie war also die einzige noch existente Göttin der alten Welt. Doch plötzlich spürte der Hakaishin eine andere Präsenz, die auch sogleich das Wort an ihn richtete. Fudo Hikari, der Meister des Lichtes war zurückgekehrt? Rhea schien sich gleich um den Störenfried kümmern zu wollen. Doch stoppte Minato sie, indem er seinen Arm ausstreckte. "Du bist noch blind für die Wahrheit. Er ist kein Mensch." Minato drehte sich zu dem Hikari um und die Augen der Quelle des Bösen fokussierten ihn direkt. "Wenn du mit der mächtigsten Person unserer Welt sprechen möchtest, dann bist du hier falsch." Der Kyuubi Jinchuuriki grinste und kam näher an den Tengu Erben heran. "Denn diese befindet sich aktuell in Konoha-Gakure. Ich mag den meisten Wesen dieser Welt überlegen sein, doch mein Sohn ist der der Macht eine ganz neue Deffinition verleihen wird." Das Chakra des Kyuubi no Rikudo Mode verflüchtigte sich und der Uzumaki stand nun "nurnoch" in seinr 0-Tailed Form vor dem Hikari. "Veränderung ist ein Teil der Evolution, etwas was die Menschheit vergessen hat und aus diesem Grund wird sie vernichtet werden. Während die meisten Leben um uns herum sich mit dem zufrieden geben was sie sind, entwickeln sich meine Familie und ich ständig weiter. Es gibt keine Grenzen für diese Familie und was dein Versprechen anbelangt. Hat dir Seiji nicht erklärt das nichts zufällig passiert. Also Hikari Fudo über was möchtest du mit mir sprechen." Ja der Akatsuki Leader war nicht gewillt zu kämpfen, wenn dazu überhaupt keinen Grund bestand. Wenn der ehemalige Mizukage sein Anliegen ehrlich und vorallem friedlich ohne irgendeine Hinterlist im Kopf zu haben überbringen würde, so war der Uzumaki gewillt ihm zuzuhören. "Doch sollten wir die Höflichkeits Formen nicht vergessen, die Persönlichkeiten die mit mir hier sind sind dir noch unbekannt. Zum einen die Dame, die bei dem pelzigen Begleiter sitzt. Ihr Name ist Rhea, ehemals Tora Kyori , geschaffen durch mich und meine Königin für eine höhere Bestimmung. Die gehörte Dame ist Tia Yuuki, Mutter meines Sohnes und Königin der Klingen." Erklärte der Hakaishin und legte seinen Kopf etwas schief. "Du warst lange Zeit von der Bildfläche verschwunden. Viel ist in der Zeit geschehen und ich bin mir sehr sicher du hattest gute Gründe dafür dich nicht in die Angelegenheiten dieser Welt einzumischen? Und ich hoffe das dieses kleine bisschen Macht, welche nur ein Tropfen des Ozeans darstellt dich nicht zu viel beeindruckt hat, denn das würde mich enttäuschen. Doch ist das nicht das erste Mal was wir uns wiedersehen. Du hast Seiji aus Kiri-Gakure weg geschafft nach unserem Kampf. Durch den Sennin Modoo konnte ich deine Präsenz deutlich spüren" Ja das war eine kleine Anspielung darauf, dass seine wahren Kräfte weitaus größer waren, als das was er bis vor wenigen Augenblicken noch aktiv hielt. "Mich würde interessieren wo du all die Zeit über gewesen bist und warum du gerade jetzt ein Gespräch mit mir wünschst?" Eine entscheidende Frage, was erhoffte sich der Hikari von einem Gespräch mit dem mächtigsten der neun Hüter? Kurama selbst schwieg und lies seinem Gefährten weiterhin vollen Handlungsfreiraum. Minato wusste genau was er tat, also musste der mächtigste der Neun nicht eingreifen.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Tia Yuuki » So 12. Jul 2015, 08:46

Tia schwieg zu Rheas Worten. Sie überließ Minato alles weitere, der auch das Handeln ergriff und mehr als nur deutlich versuchte klar zu machen, wie dumm und naiv die Denkweise der ehemaligen Schwertmeisterin waren. Stattdessen stellte sich die Yuuki Fragen bezüglich Zukos. Warum unterstützte er Konoha in diesem Krieg? Welches Ziel verfolgte er mit dieser Tat? Diese Frage ging direkt an Minato, der jedoch auch keine richtige Antwort darauf wusste. So nickte die Schwarzhaarige bloß bei seinen Worten und deutete ihm so, dass sie verstanden habe. Zuko war wohl eines der unabhängigsten Mitglieder ihrer Familie, er tat vieles von sich aus, ohne den "Rest" im Rücken. Doch schien er die Familie nicht zu verraten. So war Satoko bei ihm sicherlich ebenfalls in bester Gesellschaft. So hoffte zumindest Tia.
Plötzlich tauchte jedoch eine weitere Person in dem Waldstück auf. Er hatte schwarzes Haar mit blauen Augen, welche eine interessante Musterung in sich trugen. Tia erkannte diesen Mann. Es war der ehemalige Mizukage Fudo Hikari. Nur ein Narr hätte eine solch bekannte Person wohl nicht erkannt. Rhea schien eine solche Närrin zu sein und fragte kurz darauf, ob sie den Menschen töten sollte. Minato jedoch antwortete direkt. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob du es alleine schaffen würdest, ihm das Leben zu nehmen. Selbst wenn du wolltest. fügte Tia noch an Rhea gewandt hinzu, ehe sie dem Gespräch der beiden Männer lauschte. Fudo suchte nach der mächtigsten Person auf diesem Erdball. Es war klar, dass er mit Minato reden wollte doch dieser verwies nur kurz an Takashi, ehe er sich jedoch dem Gespräch ganz widmete. Er deaktivierte seine Form und stand schließlich nur noch in seiner 0-tailed Form vor dem Mann, ehe er sie alle vorstellte. Tia nickte kurz. Mehr musste sie dazu nicht sagen und so überließ sie Minato vollkommen das Reden, während sie eine Hand auf Wótans Schädel legte, der sich an ihrem Bein nieder gesetzt hatte. Auch Rheas neuer Freund, der Wolf, war bei der ehemaligen Schwertmeisterin. Doch er schien noch immer und verständlicherweise nicht wirklich begeistert von seiner neuen Begleiterin. Also Minato seine Frage ausgesprochen hatte, beschloss Tia, sich ebenfalls selbst ein wenig einzumischen. Und warum bist du so weit entfernt von deiner Heimat? In der Zeit, wo ihr hier euch unterhaltet könnten andere Mächte die Insel bereits in Schutt und Asche verwandelt haben. Dann gibt es nicht, wo du hin zurück kehren könntest. sagte sie und funkelte den Mann leicht angriffslustig an. Schließlich wusste sie vermutlich mehr als der Hikari und so war die Aussage, dass wohl gerade andere Mächte in Kirigakure "wüteten" wohl gar nicht so falsch. Zumindest hatte das Dorf und der jetzige Mizukage gerade ein kleines Problem, so viel war sicher. Und einer der wenigen Männer, die dem Dorf wohl helfen konnten, stand hier gerade vor ihnen und suchte die mächtigste Person auf dem Erdball. Die andere Person wäre wohl Seiji. Ob er in Kirigakure eingriff? Schon wieder? Tia wusste es nicht, doch vermutlich würde sie es irgendwann erfahren.

Kurzer Post, aber ist denke ich alles wichtige drin.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Fudo Hikari » So 12. Jul 2015, 13:35

Der Meister des Lichts ist einen entscheidenden Schritt für seine Zukunft gegangen und suchte das Gespräch mit Minato Uzumaki. Durch das Chikara no Hikari war es ein Kinderspiel den Jinchuuriki des Kyuubi zu finden, allerdings hätte er das gewaltige Chakra von diesem wohl auch ohne jene Besonderheit spüren können. Nun aber richtete der Hikari sein Wort an den Uzumaki, doch bevor dieser etwas sagte oder gar reagierte, mischte sich die dämonische Gestalt ein. Diese fragte nur belanglos, ob Fudo – der Mensch – sterben sollte. Fudo grinste nur leicht mit einem kurzen lachen, ehe Minato meinte, dass jene Person noch zu blind sei. Ja, das traf es gut, denn ein Mensch war der Duranin wirklich nicht, zumindest nicht gänzlich. Tia Yuuki mischte sich dazu auch kurz ein und meinte, dass sie sich nicht sicher sei, ob Rhea es mit dem Hikari aufnehmen könnte. Fudo bezweifelte dies stark, ließ sich aber keine Arroganz oder Andeutungen diesbezüglich anmerken. Minato ging nun auf den Hikari zu und fixierte diesen mit seinen dämonischen Augen. Dieser erklärte, dass Fudo falsch sei, wenn er die mächtigste Person der Welt suche. Er fügte hinzu, dass diese Person in Konohagakure sei und natürlich wusste der Hikari, welche Person der Anführer Akatsukis meinte. Aus diesem Grund grinste Fudo nur knapp. “... die zur Zeit mächtigste Person“, fügte er knapp hinzu, als sich das Gewand des Uzumakis wandelte und dieser sich nur noch in seiner 0-tailed Form präsentierte. Minato sprach von der Evolution und meinte, dass die Menschen sterben werden / müssen. Fudo wusste noch nicht 100%ig was es damit auf sich hatte, aber dies wusste wohl auch nur der Uzumaki selbst und seine nahestehenden Personen. Nun aber sprach er an, was der Hikari von ihm wolle. Ja, der Jinchuuriki war wahrlich an einem vernünftigem und respektvollen Gespräch interessiert, sofern es offen und ehrlich geführt wird. Fudo hatte vieles gelernt in den letzten Monaten. Durch den Verlust seiner Erinnerungen wurde er mehr und mehr zu dem, was Seiji sagte: Der Aspekt der Weisheit. Aus diesem Grund suchte der Hikari auch dieses Gespräch. Er musste sehen, was die andere Seite zu sagen hatte. Minato wollte die Form der Höflichkeit sogar wahren und stellte seine dämonische Tochter Rhea vor. Diese war Tora Kyori, einen Namen den der Hikari eigentlich kannte. Fudo hatte allerdings noch nicht all seine Erinnerungen wiedererlangt und daher sagte ihm dies noch nichts. Kurz darauf stellte er auch die Mutter seines Sohnes als Königin der Klingen vor: Tia Yuuki. Königin der Klingen... Das Wäre eigentlich ein perfekter Name für eine Schwertmeisterin. Ja, ein solcher Gedanke schoss dem Hikari kurz durch den Kopf, aber das war zur Zeit nicht relevant. Tia nickte dem Duranin der dritten Generation knapp zu und dieser erwiederte die Geste. Kurz darauf lag der Kopf des Uzumakis leicht schief. Er hatte vorab noch ein paar Fragen an Fudo und meinte, dass er eine lange Zeit von dieser Bildfläche verschwunden war. Der Jinchuuriki hoffte, dass Fudo nicht zu sehr eingeschüchtert sei von der kleinen Probe seiner Macht. Das wäre enttäuschend und damit hatte Minato wohl nicht unrecht. Neben Seiji wäre Fudo wohl die momentan einzige Person, welche eine geringe Chance gegen den Anführer der Dämonen hatte. Fudo selbst bezweifelte aber, dass er eine richtige Chance habe, doch spielte das momentan keine Rolle. Es interessierte den Uzumaki, weshalb Fudo verschwunden war und wieso er ausgerechnet jetzt mit ihm das Gespräch suchte. Fudo holte kurz Luft und dachte nach. Er wollte gerade antworten, ehe sich die Königin der Klingen nochmals zu Wort meldete. Diese fragte, warum der Hikari nicht in seiner Heimat sei und das diese schon längst zerstört sein könnte. Fudo lächelte leicht, als er den angriffslustigen Blick der Frau sah. Kurz darauf schloss er auch seine Augen, ehe er erneut zu der Frau blickte. “Es ist durchaus meine Heimat, aber habe ich mich vor mehreren Jahren dazu entschieden einen anderen Weg zu gehen.“ Fudo leitete seine Antworten zu den Fragen ein und blickte nun zu dem vor ihm stehenden Minato. “Du sollst deine Antworten bekommen.“ Mit diesen Worten legte Fudo seinen Umhang nieder und zog den darunter tragenden Pullover aus. Sein schwarzes Shirt kam zum Vorschein und direkt konnte man die Siegel auf seinen Armen erkennen. Er zog sein Shirt kurz hoch um zu demonstrieren, dass sein gesamter Oberkörper mit diesen Siegeln bedeckt war. “Ich war von der Bildfläche verschwunden, weil ein Krieg im Reich des Lichtes entfacht wurde... Sämtliches Chakra der einst mächtigen Tengus wurde in meinen Körper versiegelt. Nur ich als König der Tengus bin dazu in der Lage dieses Chakra aufzunehmen und zu kontrollieren, allerdings hatte dies ein paar Nachteile. Mein Körper wurde in diesem kurzem Augenblick zu stark belastet und ich fiel ins Koma. Man wusste nicht was mit mir geschehen würde, wenn ich wieder erwache. Das Tengu Chakra ist gewaltig und hätte mich gänzlich übermannen können. Aus diesem Grund wurde mein Körper in einem Tempel des Lichts in Mizu no Kuni versiegelt. Dieser Tempel ist ein Zugangsort zum Reich des Lichtes und daher nicht von anderen Lebewesen zu betreten. Das ist auch der Grund, weshalb ich von der Bildfläche verschwunden war.“ Fudo ließ das Shirt fallen und schaute kurz in die Runde, ehe sein Blick wieder den von Minato traf. “In diesen Siegeln sind all meine Erinnerungen gespeichert. Ich bin in dieser Welt aufgewacht ohne zu wissen wer oder was ich bin. Momentan bin ich auf der Suche nach meinen Erinnerungen und den größten Teil konnte ich bereits wiedererlangen.“ Ja, Fudo hielt den Informationsfluss begrenzt. Ein grobes Wissen mit den wichtigsten Punkte reichte auch gänzlich aus und dennoch war er seinen Gegenüber ehrlich. “Ich weiß über die Umstände in Kirigakure bescheid. Vor kurzem habe ich euren Sohn getroffen und mit ihm und der Hokagin gesprochen. Sie machte mir ein Angebot, über welches ich überlegen muss... Sie meinte, dass der Krieg enden kann, wenn ich die Position des Mizukagen wieder einnehme und man dadurch eine friedliche Lösung finden könne.... Was das Ganze nun mit euch zu tun hat?“ Fudo legte eine kurze Pause ein und fixierte ernsthafter den Blick mit Minato. “Ich wollte dies eigentlich nicht mehr machen, aber scheinbar ist dies die einzige Lösung... Ich werde das nochmal mit Seiji besprechen und ihn um Rat bitten, aber ich wollte eines bei dir los werden Minato.... Ich bitte dich um Zeit. Gib mir die Zeit Kirigakure zu strukturieren und Sicherheit zu geben. Zeit die ich benötige um die Schwächen des Dorfes zu minimieren und eine Festung zu erschaffen, die sie einst war. Um das zu tun brauche ich deine Hilfe.“ Ja, Fudo bat seinen alten Feind um Hilfe. Es musste komisch sein, auch für den Hikari, aber er musste diesen Schritt gehen. Ohne das Gespräch mit Minato würde all seine Arbeit keinen Sinn machen. “Mein Gefühl sagt mir, dass du das Bindeglied zwischen den Feinden Kirigakures bist und deshalb suche ich das Gespräch mit dir Minato. Bitte halte die Feinde Kirigakures zurück, sodass ich meine Arbeit ordentlich ausführen kann. Danach werde ich mit jedem einzelnen nochmal reden und auch an der großen Versammlung teilnehmen.“ Fudo schloss erneut seine Augen und ging einen Schritt zurück. “Du weisst, dass ich dazu in der Lage bin...“ Mit diesen Worten breitete der Hikari seine Arme aus. Eine Veränderung der Dimensionen war zu spüren und schlagartig umgab den Hikari das Meidou und Kouton Chakra, welches er aus jenen Dimensionen zog. Es sammelte sich extrem dicht um den Körper des Hikaris und eine Kuppel um diesen entstand. Urplötzlich entlud sich diese Kuppel mit einer gewaltigen Druckwelle. Eine flammende Chakraura umgab den Hikari und seine blonden Haare standen ihm zu berge. Das gewaltige Chakra des Hikaris war deutlich im Umkreis zu spüren und mit diesem Moment öffnete er seine Augen. “Ich bin stärker zurückgekommen, als ich einst abgetreten bin... Gib mir die Chance dem Dorf Kirigakure durch meine Macht zu stärken und sie zu führen. Danach können wir sehen, was das Schicksal für diese Welt noch alles bereit hält.“ Ja, diese Demonstration seiner neuen Macht war nicht dafür da um jemanden anzugreifen, oder gar einzuschüchtern. Nein, die war dafür da um Minato zu zeigen, dass sich Fudo sichtlich verbessert hat und er mit seiner neuen Macht Kirigakure führen kann. Eine Demonstration um zu beweisen, dass er die Person ist, die die Menschen in Kirigakure und rund herum auf den richtigen Weg führen konnte. Fudo blieb nur abzuwarten, wie Minato und seine Familie darauf reagieren würde und ob sie die Demonstration des Hikaris so deuten würde, wie er sie meinte...

Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte")
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Ausdauer 10, Meister des Lichts, Chikara no Hikari, Bündniss von Licht und Dunkelheit, Sheruta no Hikari: Kyōsui
Beschreibung: Der Duranin-Moodo: Sōgakari ist die vollkommene Macht eines Duranin, die ein Meister des Lichts nutzen kann. Fudo ist der erste Meister des Lichts, welcher als Duranin diese Fähigkeit kontrollieren und meistern konnte. Hierbei sammelt Fudo durch das Chikara no Hikari eine gewaltige Menge an Licht um sich herum und komprimiert es um seinen Körper. Dadurch, dass er beim Chikara no Hikari Eins mit dem Licht gewurden ist, stellt dieser Vorgang für den Meister des Lichts keine Probleme dar. Nun erschafft Fudo allerdings mit dem Sheruta no Hikari: Kyōsui ein Dimensionsloch, aus welchem der Hikari eine gewaltige Menge an Meidou Chakra zieht (extrem hoher Chakraverbrauch für Fudo). Dieses Meidou Chakra sammelt Fudo ebenfalls um sich herum. Der Hikari wird aus einer Schicht von Meidou- und Kouton Chakra umgeben. Das schwierige und Komplexe an dieser Besonderheit kommt allerdings erst jetzt. Durch das Chikara no Hikari ist Fudo bereits Eins mit dem Licht gewurden, doch nun wird der Meister des Lichts nicht nur Eins mit dem Licht, sondern auch mit dem Meidou. Somit ist das Chakrasystem des Hikaris bestehend aus seinem eigenen Chakrasystem, Kouton Chakra und Meidou Chakra. Nach und nach nimmt Fudo die gewaltigen Mengen an Kouton- und Meidou Chakra in sich auf. Durch die gewaltigen Mengen an Chakra entsteht eine kleine Kuppel um den Hikari herum. Während dieser Zeit ist Fudo angreifbar, da er sich auf die Chakramengen konzentrieren muss. Fudo muss das Chakra in sich aufnehmen und wenn dieser Prozess vorrüber ist, dann entsteht durch die verschwundende Kuppel eine gewaltige Explosion, welche eine Druckwelle entfesselt, dass die Erde anfängt zu beben und zittern. Erst mit einer Stärke von 10 kann man sich noch mit Mühe auf dem Boden halten, alle anderen werden durch diese Druckwelle in einem Umkreis von 20 Metern einfach weggeschleudert. Durch die Aufnahme der 3 unterschiedlichen Chakraresourcen ändert sich das Aussehen des Hikaris. Die Chakramengen sind so gewaltig, dass der gesamte Körper des Duranin von einer flammenden Aura aus Meidou- und Kouton Chakra besteht, welcher weiß-gelblich schimmert. Die Haare des Hikaris färben sich blond / golden und stehen ihm durch die Präsenz der Chakraresourcen zu Berge. Die Präsenz des Hikaris ist so gewaltig, dass selbst normale Shinobis ohne großartigen Spürsinn ihn innerhalb eines Umkreises von 500 Metern spüren können. Durch die Kombination aus Meidou- und Kouton Chakra werden sämtliche Sinne sind so weit ausgeprägt, dass keine Geschwindigkeit für das Auge des Hikaris zu schnell ist. Sämtliche Abläufe nimmt der Meister des Lichts wahr und kontert sie mit seiner eigenen Geschwindigkeit. Diese wird nämlich um ganze 800% erhöht. Durch seine gestärkten Sinne ist es dem Hikari möglich diese unglaubliche Geschwindigkeit perfekt zu nutzen, weil er auf sämtliche Angriffe reagieren kann und seine Umgebung komplett im Blick hat. Kleinste Geschosse kann der Hikari durch seine Geschwindigkeit mühelos ausweichen, doch auch großflächige Techniken weicht er mühelos aus. Wenn der Körper des Hikaris dennoch nicht in der Lage dazu ist diesen Geschwindigkeiten zu folgen die er erkennt, kann er dennoch nicht jedem Angriff ausweichen. Die flammende Aura um den Hikari besteht komplett aus Meidou- und Kouton Chakra. Es ist eine Art Schutzschild um den Hikari, welcher sämtliche Auswirkungen von gegnerischen Angriffen um reduziert. Auswirkungen von Techniken mit einem Chakraverbrauch bis max. sehr hoch, oder Angriffe bis einer Stärke von 8 werden um 50% reduziert. Bei Techniken mit max. extrem hohen Chakraverbrauch werden um 25% reduziert. Selbiges gilt für Angriffe welche mit einer Stärke 9 ausgeführt werden. Alle Techniken / Angriffe mit mehr Chakra, bzw. einer höheren Stärke zeigen ihre kompletten Auswirkungen und werden somit nicht reduziert. In diesem Modus werden sämtliche Kouton- und Duraninjutsus von Fudo um 150% verstärkt. Dies betrifft die Durchschlagskraft und somit auch die Effektivität jener Jutsus. Der Duranin-Modus ist für Fudo 4 Posts lang haltbar. Man muss allerdings sagen, dass das kombinierte Chakra sich immer stärker auf seinen Körper auswirkt, sodass die Nachteile dieser Technik immer schlimmer werden. Sollte Fudo diese Technik nur einen Post lang aufrecht erhalten, dann muss er nach der Deaktivierung mit einem Erschöpfungszustand rechnen. Sein Körper schmerzt, sodass Bewegungen wehtun und der Körper anfängt zu zittern. Auch die Organe haben leichte Schäden davongetragen, wodurch das Atmen schwerfälliger wird. Ab dem zweiten Post kommt es zu leichten innerlichen Verletzungen. Organe werden nach der Deaktivierung verletzt und der Hikari befindet sich in einem Erschöpfungszustand. Nach 3 Posts kommt es zusätzlich zu einem solch starken Erschöpfungszustand, dass der Hikari kaum noch stehen kann. Sein Körper zittert extrem und er ist kaum dazu in der Lage diesen zu kontrollieren. Sollte der Meister des Lichts dieses Jutsu 4 Posts aufrecht erhalten, dann kommt es zu schweren Verletzungen der inneren Organe. Atmen fällt dem Hikari schwer, sein Herz schmerzt und sein Körper gehorcht ihm nicht mehr. Fudo ist so erschöpft, dass er sich nicht auf den Beinen halten kann und die Schmerzen sind so unerträglich, dass er einen Post lang vor Schmerzen schreien muss. Es ist quasi die Qaul der Macht, die ihm verliehen wurde. Diese Technik ist nicht mit anderen Boost-Fähigkeiten kombinierbar. Um den Modus aufrecht erhalten zu können muss Fudo in jedem Post nach dem Post der 1. Aktivierung einen sehr hohen Chakraverbrauch opfern. Fudo kann in dieser Form auch nicht in die Tengu Formen gehen, da er dafür rein theoretisch eine erweiterte Version des Duranin-Modus benötigen würde, wo er die 4 Chakraresourcen sammelt. Auch Seiji Masamori, der Meister der Dunkelheit, ist dazu in der Lage einen besonderen Duranin-Modus zu erlernen, welcher ähnlich aufgebaut ist wie dieser. Erfundene Besonderheit

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Minato Uzumaki » So 12. Jul 2015, 15:36

[align=center]~The table has been set~[/align]

Der Meister des Lichts wollte seine Geschichte erzählen und der Hakaishin würde ihm zuhören. Tia sprach unterdessen berechtigte Worte aus, die der Hikari Erbe ebenfalls beantwortete. Es war inteteressant zu sehen, wie sich Fudo verändert hatte. Der ehemalige Mizukage schien seinen Blick nun mehr auf das große Ganze zu richten, nicht so wie Damals. Allein dieser Umstand zauberte ein Lächeln auf die Lippen des Uzumakis und doch würde er der Geschichte Fudos weiter zuhören. Eine seltsame Bitte kam daraufhin über die Lippen des Tengu Königs, ehe er seine neue Stärke demonstrierte. "Eindrucksvoll." Kommentierte der Hakaishin diese knapp, ehe er seufzte und zu seiner Königin blickte, er grinste diese an und sah dann wieder zurück zu Fudo. "In der Tat. Du hast dich verändert , du erfüllst genau deine Rolle in diesem Spiel." Minato ging in die Hocke und nahm etwas vom staubigen Erdreich des Waldes in seine Hände. "Seijis Rat erfüllt bereits seinen Zweck ohne das dieser stattgefunden hat. Der Schicksalsaspekt wird seinem Namen gerecht. Die Figuren bewegen sich Zug um Zug und alles deutet daraufhin, dass sich tatsächlich alle Mächte an einem Tisch versammeln und gemeinsam diese Welt verteidigen.......doch...." Minato drehte seine Klauenhand um und der Dreck fiel langsam zu Boden. "Ist die Zeit bereits abgelaufen. Die Schwäche wird aus dieser Welt getilgt werden so oder so." Minato näherte sich dem Hikari, bis fast nichts mehr zwischen die Beiden passen würde. Der Kyuubi Jinchuuriki war auf Distanz schon gefährlich aber in solcher körperlicher Nähe war er tödlich. Doch besaß Fudo imoment scheinbar die größeren Kräfte also hatte er den Vorteil doch auf seiner Seite? Minato machte aber keine Anstallten einer Kampfhaltung oder eines aggressiven Verhaltens. "Mizukage, du warst nie mein Feind. Es ist das Geschwür Mensch , die Schwäche die ich es mir zur Aufgabe gemacht habe zu beseitigen. Bereits jetzt ist Kiri-Gakure nurnoch ein halbes Dorf. Kratos Aurion begleitet eine Göttin und viele Menschen aus Kiri-Gakure in den Norden. Diese Göttin und ihr treuer Diener haben deine Heimat schon oft vor dem Untergang bewahrt in deiner Abwesenheit. Willst du dennoch das was übrig geblieben ist einen unter einem Banner und es zu neuer Stärke zurück führen, dann soll es so sein. Jedoch bin nicht ich der der deine Heimat bedroht. Es ist Zuko der ein Bund mit Konoha eingegangen ist und Kiri-Gakure mit Konoha zusammen vernichten wird und ich stelle mich nicht gegen die Familie. Zuko ist der Herrscher Yuki-Gakures und Kiri ist von Feinden umgeben. Die Verbliebenen besitzen kein Vertrauen , die Stärke des Dorfes ist verschwunden und nichteinmal ein Licht so hell wie deines kann ihnen erneut Hoffnung schenken. Denn wie sollen sie Vertrauen schöpfen zu einem Mann der sich von ihnen abgewand hatte um einen eigenen Weg zu gehen. Es ist die Dummheit der Menschen welche sie in den Untergang hinein treibt, doch wenn du die Schwäche verstehst kannst du sie auch beseitigen." Der Kyuubi Jinchuuriki drehte sich um und bewegte sich auf Tia zu, er legte ihr die Hand auf die Schulter. "Es wird Zeit diesen Ort zu verlassen." Erklärte er , ehe er sich nocheinmal zu dem Meister des Lichtes umdrehte. "Ein Rat will ich dir mit auf den Weg gegeben Hikari Fudo. Packe das Geschwür an der Wurzel und entferne es direkt. Sei schnell, schneller als deine Feinde und du wirst erkennen was zutun ist. Im Norden liegt die Antwort, wenn du wirklich Kiri-Gakure als Festung des Lichtes erstarken sehen willst so wie es deine Macht erahnen lässt, dann brauchst du mächtige Verbündete. So mächtig das interne Konflikte bedeutungslos werden. Wir sind alle Kinder dieser Welt und der wahre Feind steht bereits vor unseren Toren. Selbst Seiji, du und ich gemeinsam sind nichts im Vergleich zu dem was kommt. Nimm diese Warnung ernst, dir bleibt keine Zeit und auch Niemand kann dir zu mehr verhelfen Fudo Hikari. Nutze deine neu gewonnene Stärke und zeig was ein Einzelner verändern kann der verstanden hat was wirklich von Bedeutung ist." Minato würde das Waldgebiet nun verlassen, gemeinsam mit Tia und Wótan. Auch er hatte dem Hikari nicht alles verraten und direkte Hilfe hatte der Hakaishin ebenfalls nicht zugesprochen, doch wenn Fudo so schlau war wie Minato dachte, dann wüsste er genau was jetzt zutun war. Seine Augen bewegten sich nocheinmal zu Rhea. "Es steht dir frei die Dinge die du erledigen willst hinter dich zu bringen. Doch bedenke meine Warnung , behalte sie tief in deinem Herzen und vergiss niemals wer du bist. Ein Minato Uzumaki vergisst nämlich auch sein Wort nicht. Ich werde mein Versprechen an Tora Kyori halten." Erklärte er und zum Abschied wenn man es denn so nennen konnte hob der Uzumaki die Hand. Er würde sich nun voll auf seine anderen Gefährten konzentrieren. Die Königin der Klingen war es mit der er sprechen musste. "Wir müssen Vorbereitungen treffen, ich will mehr über unseren Feind herausfinden und du scheinst dazu der Schlüssel zu sein. Deine neuen Kräfte sind.....hmmmm...vielversprechend." Minato wusste genau das seine Worte leicht falsch klangen, doch das war auch gut so. Ein dämonisches Grinsen zierte seine Lippen und er lief weiter voran. "Ich schlage vor deine Kinder zu stärken, es wird an der Zeit ein für alle Mal zu beweisen das die Racchni die neue Evolution unserer Welt sind. Die Kinder die ein Zuhause mehr als nur verdient haben." Ja Minato war fest entschlossen, diesen Wesen die so selbstlos ihr Leben einsetzten um das seines Sohnes zu bewahren musste geholfen werden. *GRRRUUR , du hast nicht vor mit Zuko zu sprechen oder?* Der Hakaishin grinste seinem dämonischen Gefährten entgegen. *Nein Kurama. Fudo Hikari wird wissen was zutun ist. Zuko war ehemals ein Shinobi seines Dorfes, wenn er seine Vergangenheit kennt wird er verstehen warum Fudo den Bund mit Konoha überhaupt eingegangen ist. Es sind eigene Ziele die unseren Bruder antreiben, doch ist er ein Mann voll Ehre und wir den Hikari anhören. Doch das ist bedeutungslos , ohne Verbündete ist Kiri-Gakure verloren. Doch sich in die Gunst einer Göttin zu stellen, eine Möglichkeit. Hat Fudo genug seiner Erinnerungen beisammen um meine kleine Lösung zu erkennen? Ich bin gespannt darauf zu sehen wie es weiter geht.* Der mächtigste der Neun grummelte. *KUkUKku trotz der drohenden Gefahr, bleibst du dir selbst treu. Sich beweisen oder unter gehen....GRRRR.* Minato nickte dem pelzigen Monstrum zu und ihr Weg würde sie ersteinmal weiter fort führen.


TBC: `????

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Tia Yuuki » So 12. Jul 2015, 18:30

Titty hatte die Erlaubnis zum Überposten gegeben.


Auf die Worte der Yuuki lächelte der ehemalige Mizukage nur. Er schien auf ihre angriffslustige Art nicht eingehen zu wollen und beantwortete lediglich ihre Frage. Mehr oder weniger, dann wandte er sich Minato zu und gab auch ihm Antworten. Tia hörte unterdessen einfach nur zu. Durch mehrere Umstände im Reich des Lichts war er ins Koma gefallen und wachte schließlich ohne Erinnerungen wieder auf. Doch hatte er scheinbar einen Großteil dieser wieder zusammen. Dann sprach er davon, dass er wohl vor kurzem mit der Hokagin gesprochen hatte. Auch Takashi schien er dabei getroffen zu haben. Takashi... schoss es der Mutter kurz durch den Kopf. Dann haben sie es wohl wieder zurück ins Dorf geschafft und das vermutlich auch unversehrt. sprach Mamoru im Inneren der Yuuki. Tia nickte ihrem dämonischen Begleiter zu. Es war ja auch kaum anders zu erwarten. Es hätte mich eher gewundert, wenn Takashi es nicht geschafft hätte. Er ist schließlich mein Sohn. meinte sie, und deutlich ging hervor, dass es da doch gar keine andere Möglichkeit gegeben hätte. Mamoru stieß ein kläffendes, kurzes Lachen aus. Da hast du vermutlich recht. meinte er lediglich.
Fudo war unterdessen mit seinen Worten weiter vorran geschritten und schien zu überlegen, das Amt des Mizukagen wieder einzunehmen, um so den Krieg zu beenden. Die Hokagin selbst hatte ihm dies als Alternative aufgezeigt. Dann rückte er auch endlich mit der Sprache raus, warum er dafür extra zu ihnen gekommen war. Denn ihnen war doch eigentlich egal, ob er nun Mizukage war oder nicht. Doch der Hikari bat um Zeit. Zeit, um das Dorf Kirigakure wieder zu sammeln und zu stärken. Um seine Worte nur noch mehr zu unterstützen aktivierte er eine Kraft, die Tia selbst nicht kannte. Doch beunruhigte sie dies dennoch nicht. Seine Haare wurden blond und standen ihm zu Berge, während sich eine Druckwelle von ihm abstieß und eine Chakraaura ihn umgab. Das Chakra des Mannes war deutlich zu spüren. Doch auch Minato gab sich nicht allzu beeindruckt. Für Mächte, die mit eben solchen Kräften selbst umgingen, und damit im täglichen Gebrauch standen, war dies wohl nicht mehr sonderlich beeindruckend. Minato kommentierte die Show nur knapp und grinste Tia an, ehe er auf die Worte des Hikari einging. Er sprach aus, was sich Tia bereits jetzt dachte: Die Zeit war abgelaufen. Doch gleichzeitig nannte der Uzumaki den Hikari bereits jetzt Mizukage. Und ja, vermutlich war er das schon. Von dem, was man über Meigetsu hörte, stand dessen Schicksal wohl noch in den Sternen, doch es sah sicherlich nicht besonders rosig aus. Minato klärte den Mann auch über das auf, was in diesem Moment in Kiri geschah, dann wandte er sich schließlich um und legte Tia eine Hand auf die Schulter. Es war Zeit zu gehen. Die Yuuki nickte knapp. Wótan richtete sich ebenfalls auf und war bereit, mit ihnen zu gehen. Zum Abschluss richtete Minato erneut ein paar Worte an den ehemaligen Mizukagen und sprach dabei eine deutliche Warnung aus. Dann richtete er noch ein paar Worte an Rhea, ehe sie endlich aufbrechen konnten.
Sie waren schon ein Stückchen gegangen, ehe Minato das Wort an Tia wandte. Sie verstand die Zweideutigkeit in seinen Worten und musste schmunzeln. Ja, sehr vielversprechend. Warte es ab, vielleicht siehst du sie schon bald wieder? meinte sie provokant. Abathur befindet sich momentan noch in Uzushiogakure. Und wie möchtest du meine Kinder stärken? fragte die Yuuki direkt. Und falls Minato einen Plan hatte, den sie direkt umsetzen könnten, würde ihr Weg sie wohl nach Uzushiogakure führen.

TBC: Uzushiogakure (vielleicht??)
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Fudo Hikari » So 12. Jul 2015, 18:54

Fudo ging das Gespräch mit Minato auf seine ganz eigene Art und Weise an und präsentierte ihm somit seine Geschichte. Er erklärte wie es dazu kam, dass er sein Gedächtnis verloren hatte und warum er so lange in Abwesenheit war. Des Weiteren demonstrierte der Hikari kurz seine neuen Kräfte. Minato betitelte diese kurz als eindrucksvoll, ehe er zu Tia schaute und nun wieder das Wort an den Meister des Lichts richtete. Er meinte, dass Fudo seine Rolle in diesem Spiel einnahm und sich wirklich verändert hatte. Auch Seiji und der Rat nahmen ihren Platz ein, aber irgendwas verheimlichte Minato noch. Er war in Hocke, um den aufgewedelten Dreck in die Hand zu nehmen und sprach von der Schwäche, die aus dieser Welt verschwinden müsste. Der Uzumaki nährte sich dem Hikari. Sie standen so dicht aneinander, dass es so aussah, als würde die flammende Aura von Fudo auch Minato mit umhüllen. In den Augen des Jinhcuurikis war Fudo niemals ein Feind für ihn. Über diese Worte war Fudo etwas verwundert, aber tatsächlich ging die damalige Feindseligkeit von Fudo aus. Er erklärte, dass halb Kirigakure bereits abgehauen ist. Er sprach von Kratos und Saya, die beiden, die Fudo bereits beobachtet hatte am Dorftor. Die Geschehnisse dort schienen wirklich größere Spuren hinterlassen zu haben, als es am Anfang schien. Vielleicht hätte Fudo damals doch eingreifen sollen, aber nun war es eh nicht mehr zu ändern. Was geschehen ist, ist geschehen. Minato erklärte weiter, dass sein Bruder Zuko der Feind von Kirigakure ist und erklärte auch, wo er diesen finden würde. Fudo schloss kurz seine Augen und spürte genau an diesem Ort im Norden auch das Chakra seines besten Freundes. Minato meinte weiter, dass Kirigakure keine Hoffnung habe und selbst das Licht des Hikaris diesem nicht helfen könne. Fudo grinste. Er hatte sich nie wirklich abgewandt, nein. Er hat den Posten Mizukagen aufgegeben um mit Seiji für die Rettung der Welt zu kämpfen. Aokali war in den Augen von Fudo ein würdiger Nachfolger, aber das all dies solche Wellen schlug konnte er wahrlich nicht ahnen. Minato ging nun zu seiner Frau und meinte, dass sie diesen Ort nun verlassen sollten. Minato gab Fudo noch einen Rat mit auf den Weg und meinte, dass der wahre Feind vor der Tür bereits stand. Es sollte eine Warnung sein, die ernst genommen werden sollte, denn jene fremde Macht übertraf laut den Einschätzungen des Uzumakis sogar alles, was diese Welt zu bieten hatte. Eine Macht die die der Duranin und des Kyuubi Jinchuurikis als 3er Team in Frage stellte? Kaum vorstellbar, doch Fudo nickte nur kurz. “Ich werde sehen was sich machen lässt. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder und hab Dank für diese Unterhaltung.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich auch schon kurz und knapp. Fudo deaktivierte sofort den Duranin-Moodo. Sein Körper fing an zu zittern und Schmerzen machten sich breit. Ja, er hatte diesen Modus noch nie in der Shinobi-Welt angewendet und die Auswirkungen auf seinem Körper waren verheerend. Selbst nach der kurzen Zeit stand der Körper von Fudo bereits unter Schmerzen. Fudo schaute in seine zittrige Hand, welche er kurz darauf zur Faust ballte. “Es wird Zeit für ein Wiedersehen“, sprach Fudo zu sich selbst, ehe er wiedermal durch das Chronus no Jutsu in einem Dimensionsloch verschwunden war...

TBC: Yukigakure [Hauptstadt]

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Anzen Hogo » So 23. Aug 2015, 10:31

Rhea sah sich als Waffe und als Waffe musste sie über den Köpfen ihrer Feinde geschwungen werden, alles andere machte für sie nur wenig Sinn. Es war nicht wichtig ob ihre Feinde Mächtiger waren, sie scheute die Herausforderung nicht. Doch zu einem kampf sollte es nicht kommen, denn wie es schien war Fudo ein bekannter des Uzumaki und stellte sie ihm gar vor. Rhea selbst hätte sich diesem Mann wohl nicht vorgestellt, denn für sie hatte dieser nichts übermenschliches an sich, machte auf sie gar einen etwas wirren Eindruck. Sie beobachtete das geschehen doch hielt sie sich aus den Angelegenheiten ihrer Eltern heraus und entfernte sich etwas vom Geschehen. Sie sah hinauf in den Himmel und dachte an das Ziel all ihrer Bemühungen, es war ihr gleich wie schlecht man sie behandelte, herum kommandierte, es war alles nichts wenn sie dafür nur genug macht Erlangte um ihr Kind vor all dem leid zu bewahren, weshalb sie trotz allem noch lächeln konnte, während der Hikari seine Macht Demonstrierte. Die Ehemalige Kyori interessierte sich jedoch nicht für die Macht des Ehemaligen Mizukagen, sie war vielleicht recht Eindrucksvoll doch nicht von belang, so wie vieles das die Seite des Lichtes zu bieten hatte, denn nur in schmalzigen Geschichten siegte das gute gegen das Böse, doch die Realität sah nun einmal anderes aus. „Früher oder später wird er sich uns in den weg stellen, ihr werdet bereuen es nicht gleich hier beendet zu haben, so viel ist sicher“ Rhea kannte den neuen Mizukage nicht gut, doch war ihr das übel das man kannte lieber als das, dass sie nicht kannte. Fudo Hikari war nicht ihr freund, so viel war sicher und ein Kampf mit ihm stand außer frage, lediglich das wann stand noch in den Sternen.
Rhea hatte allen Grund sich Gedanken zu machen, denn noch immer war ihr Sohn nicht zurück und dieser Fudo Hikari hätte die Macht alles zu Nichte zu machen.
Doch jetzt in diesem Moment hatte sie sich um andere dinge zu kümmern und ihr Macher stellte es ihr frei diese Dinge auch zu erledigen, doch nicht ohne eine Warnung, die Rhea mit nichtssagender Mine entgegen nahm. Sie sollte nicht vergessen wer sie war, denn auch er würde nicht vergessen und sein versprechen an Tora Kyori halten. Rhea nickte „Dann will ich dir glauben Vater“ Ehe sich dieser und die Königen Mutter auf den weg in andere Gefilde machte. Rhea blieb mit dem Dämonischen Wolf allein zurück, doch sie hatte ebenso ein neues Ziel vor Augen, Sunagakure.

TBC: Sunagakure
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Shinki Yamanaka » So 31. Jan 2016, 10:17

f.: Wanderpfad im Wald

"Also ich kann versprechen dich nicht damit zu vergiften und um den Bauch voll zu bekommen sollte es reichen. Ente könnte ich besser, " Was die Jagd anging, so war es nun im Prinzip ohnehin keine mehr. Einen nicht unerheblichen Teil seiner Kindheit hatte er in dem Waldgebiet, das vom Nara Clan behütet wurde, verbracht und kleinere Tiere waren das bevorzuge Ziel für sein Training mit dem Kage Mane no Jutsu gewesen, etwas zu finden dauerte selten sehr lange und nun war es fast so als würde er mogeln. Bereits als er einfach nur in den Wald lief um vom Weg wegzukommen spürte er mehrere Tiere in seiner Umgebung. Sie konnten sich nicht verstecken und selbst beim weglaufen hatte er den Vorteil sie meist zu sehen bevor sie ihn sehen konnten. Nachdem er beim Vorbeilaufen überraschenderweise zunächst auf ein paar Füchse und dann auf ein Bärenjunges, er lief einfach weiter und wollte gar nicht erst wissen wo sich die Bäreneltern aufhielten, spürte er etwas das sich mit raschen Sprung hinter einen Baum als ausgewachsener Hase entpuppte, perfekt. Das Tier hatte Ishi gerade bemerkt, da waren die Fäden mit seinem Fell in Kontakt bekommen und sein Körper gehörte Ishi. Zwar hatte er mit Hasen weniger Erfahrung als mit Menschen, doch mit wesentlich weniger Muskelmasse zu unterdrücken war es dennoch gar nicht so schwer das Tier mit Ishis neuster Technik zum stehen zu bringen und auch wenn die Bewegungen etwas ungewohnt und nicht unbedingt elegant waren brachte er das Tier dazu neben ihm herzulaufen. Nach ein paar Minuten blieb er dann stehen, weit genug von dem Weg entfernt um zufälliges Mithören sicher auszuschließen, dann nahm er an einem Baumstamm platz, den Hasen vor sich liegend. "Definitiv besser als die alte Variante, der Körper bleibt mit der Kontrolle beim Einfangen intakt bis zur Zubereitung und im Gegensatz zum Kage Mane no Jutsu kann ich ihn frei bewegen, aber nur damit seine Muskulatur zu Steuern erledige ich ihn nicht", überdachte Ishi seine Situation. Bereits beim Laufen mit dem Tier hatte sich der Gedankengang angeboten, er hatte da, wenn auch unbeabsichtigt, eine ziemlich ideale Technik zur Jagd entwickelt und eigentlich hätte er genügend Einfluss auf den Körper um damit sogar noch weiter zu gehen, ihn zu erledigen, zu bearbeiten, vollkommen ohne den Einsatz eines Messers oder anderer Hilfsmittel und dazu viel sauberer, quasi eine Beute die einfach so mit ihm zur Kochstelle lief und sich dort im Handumdrehen selbst zerlegte, beinahe komplett ohne irgend einen zusätzlichen Aufwand. Ein durchaus verlockender Gedanke, wenn man es aus der Perspektive eines Menschen sah, der eintönige Arbeiten einfach nur verabscheute. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert, außerdem, was sollte schon schief gehen? Im schlimmsten Fall hätte er ein paar Minuten verschwendet. Er ließ den Hasen neben sich auf den Stamm hüpfen und sah zu Aneko. "Das wäre vielleicht ein guter Zeitpunkt unsere Lage und unser Vorgehen zu besprechen Boss", warf er in den Raum und begann seinen Griff um die Muskeln des Rammlers zu lösen und ihn zeitgleich selbst mit den Hand, die noch immer die Fäden trug, zu packen. Das Tier leistete nur kurz eine schwache Gegenwehr, dann ging es für ihn auch schon weiter mit dem Versuch.
Nichts neues, nur eine Abwandlung von dem, was er zuvor mit den Muskeln von Aneko schon während ihres Laufes gemacht hatte ... lediglich etwas kurzweiligeres wollte er nun. Da er ihn zuvor zum Laufen gebracht hatte war es nun ziemlich leicht sämtliche Muskeln im Körper des Hasen ausfindig zu machen und für seine jetzige Idee musste er sich noch nicht einmal um eine ganze Region kümmern. Ein Faden und eine Stelle würden ausreichend sein, lediglich das Maß an Kraft musste konzentrierter sein ... und diesmal in entgegengesetzte Richtung wirken. "Bei einem Schnitt wird die Kraft, die den Körper zusammen hält, überwunden und die beiden Seiten lösen sich voneinander. Und je schärfer der Gegenstand des Schnittes ist, desto kleiner die Fläche bei der die Kraft überwunden wird und desto weniger Kraft braucht man. Wenn man etwas jetzt auseinander reißt verteilt sich die Kraft auf beide Seiten und die Fläche wird riesig, das ist für gewöhnlich der Nachteil, weil man von außen reißt. Aber mein Griff ist besser", überlegte er mit Blick auf seine Beute. "Genau dort wo ich den Riss erzeugen will muss ich meinen Griff ansetzen, die beiden Stellen so nah zusammen wie irgend möglich, dann wird es sein als würde die dünnste aller Klingen das Fleisch in einem Zug zerteilen, vom einfachen Reißen zum Saubersten aller Schnitte, das ist der Plan." In der Theorie ein durchaus guter Plan, so ließ die Praxis auf den ersten Blick definitiv zu wünschen übrig. Sein erster Versuch dem Tier die Muskeln über dem Nacken zu durchtrennen äußerte sich bei dem Hasen lediglich in einem Zucken ... und das kam realistisch betrachtet eher von einem Niesen als von ihm. Nach drei weiteren Versuchen, zwei davon noch immer am Nacken des Tieres, einen probehalber an einem der Beine, fand Ishi die Wurzel seines Problems. Reißen, schneiden, wie auch immer er es bezeichnete, im Grunde war es eine Variation seiner Kontrolle über einen Körper und das war bisher immer ein stetiger Prozess gewesen, nicht das einfach mal in einem Augenblick aufflammte und wieder verschwand. Wenn er Wunden schlagen wollte mit seinem Schatten ging er sonst einen völlig anderen Weg, selbst wenn er das gleiche Werkzeug dafür verwendete. Diese Tatsache stellte an sich kein besonders großes Hindernis da, es war keine Widrigkeit für die er sich eine neue Strategie ausdenken musste, seine Erkenntnis beschränkte sich lediglich auf eines: Üben, üben, üben. Das würde erforderlich sein um seine Theorie in der Praxis anzuwenden, neue Tricks lernte man halt meistens einfach nicht dadurch nur über sie nachzudenken, also machte er einfach mal damit weiter und versuchte alle paar Augenblicke das arme Tier, mit seinen Fäden, von innen zu zerreißen. Erste Erfolge würden sich abzeichnen, wenn der Hase überhaupt etwas davon bemerken würde.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Di 2. Feb 2016, 18:59

--> Wanderpfad

Tatsächlich hatte sich das Thema Jagen, nach dem Versprechen mich nicht zu vergiften, erstaunlich schnell in Luft aufgelöst. Wir hatten den Weg noch nicht besonders lange verlassen als unvermittelt ein Hase in unser Blickfeld kam. Ich hatte die Umgebung schon nach jagbaren Gut durchsucht, aber ich hatte auch nie behauptet erfolg damit zu haben, trotzdem irritierte mich die ganze Szenerie. Der Hase tauchte einfach so aus dem Gebüsch auf und schien fast schon freiwillig neben dem Nara herzu hoppeln. Im ersten Moment war ich zu perplex davon, dann bemerkte ich die eigentümliche Handhaltung des Naras und im nächsten Moment wurde auch seine unsichtbare Verbindung zu dem Hasen sichtbar. Was zur Hölle... war das die Technik, die er zuvor an mit trainiert hatte? Aber wie hatte er den Hasen gefunden? An einen Zufallstreffer wollte ich nicht glauben. Ich beobachtete das Verhalten und das Zusammenspiel der Beiden weiter, bis Ishi schließlich anhielt und es sich auf einem Baumstamm bequem machte. Ich setzte mich ans andere Ende und behielt das Duo weiterhin leicht irritiert im Blick, als er mich schließlich ansprach und dazu anstiftete, das weitere Vorgehen zu planen. "Also in der aktuellen Lage frage ich mich, was du da eigentlich machst.", griff ich einen Teil seiner Fragestellung auf, auch wenn ich wusste, das er das nicht meinte. Während er eventuell antworten würde, oder weiterhin stumm den Hasen drangsalierte, holte ich die Mappen heraus und las mir jetzt die Grundlagen zur Verhandlung mit dem Kagen genauer durch. "Also, wir haben hier die Basisinfos zur Dorfführung Iwagakures. Name, Alter, geschätzte Ausbildung und Fähigkeiten sowie Informationen über seine Familie. Katatoshi Sakebi heißt er übrigens, ungefähr 30 Jahre alt und vergeben.", beschrieb ich das erste Blatt. Keine der Informationen empfand ich als besonders herausstechend... naja, da stand noch etwas davon, das der Clan oftmals das Lavaelement besäße, aber ob dies beim Kagen auch der Fall war wusste man nicht. Ich hatte nicht vor das herauszufinden. Die wirklich interessanten Fakten würde Iwa ohnehin vor Konoha und allen anderen Reichen verheimlichen. Ich blätterte weiter. "Und noch ein paar Kennwerte. Iwa scheint wirtschaftlich stabil, ist gut geschützt und hat viele Top-Shinobis, wenn auch relativ wenige den Weg bis dahin schaffen. Die Zahlen hier sprechen für einen ziemlich hohen Anteil an Genin und auch Chunin, die ihre Laufbahn aufgrund von Zwischenfällen vorzeitig beenden müssen. Vermutlich wegen der Nukenin. Vielleicht können wir da ein wenig ansetzen und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Jugend in einem geschützten Gebiet bis zu einem gewissen Niveau auszubilden.", überlegte ich mir einen, zugegeben kleinen, Punkt für die Verhandlung. Aber Hi no Kuni war selbst hier in den Wäldern sicherer als das Gebirge von Tsuchi no Kuni. "Ansonsten könnten sie noch von unserer vielseitigen Wirtschaft profitieren, aber das sind zu geringe Argumente um sich in einen Krieg einzumischen. Unterstützung bei den Handelspatrollien und der Nukeninjagd werden da auch nicht besonders viel reißen." Das waren alles kleine Pluspunkte, aber wirklich weit würden die uns nicht bringen. Ich schätzte Iwagakure als starkes, eigenständiges und auch stolzes Dorf ein, das ganz gut auf sich selbst aufpassen konnte und damit immer gut gefahren wahr. Wieso sollten sie diese Unabhängigkeit aufgeben? Wenn wir sie auf unserer Seite wollten, mussten wir ihnen wohl zeigen, das wir sie brauchten, und das auch wir bereit waren Opfer für dieses Bündnis zu bringen. Einen Trumpf dieser Art hatte mir meine Clanschwester aber nicht mitgegeben und ich konnte nicht einfach so das blaue vom Himmel herunter versprechen, zumal ich nicht wusste was genau wir ihnen anbieten könnten. "Nach aktuellen Stand wird das Gespräch eine Katastrophe.", meinte ich und schloss die Mappe wieder. "Verrätst du mir die Idee, die du zuvor hattest?", leitete ich an den Jungen zurück.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Shinki Yamanaka » Fr 5. Feb 2016, 17:30

Ishi sah auf und blickte sich für einen Moment lang ein wenig argwöhnisch um. Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund für das Misstrauen, selbst wenn er nicht alles was in der näheren Umgebung lebte spüren würde, auch dann wäre die Chance gerade hier und jetzt belauscht zu werden minimal. "Schluss mit der Paranoia", rief er sich zur Ruhe und konzentrierte sich auf Anekos Bericht. Alles in allem waren sie ziemlich am Arsch und ihre Chancen schienen tatsächlich besser zu stehen Feinde anstatt Freunde zu gewinnen, denn ihre Mission verlangte geradezu danach in den falschen Hals des anderen Kagen zu geraten, trotzdem spielte ihnen ein Bereich des Berichts sehr in die Hände. "Diese Zwischenfälle, ich vermute das es sich dabei zu großen Teilen um Verstümmlungen handelt. Ein Arm, ein Bein, vielleicht auch mal nur ne Hand", stellte Ishi seine Schätzung in den Raum. "Das ist etwas das sich kaum Behandeln lässt und wenn sie leben aber nicht weiter kämpfen können dürfte das einen der am naheliegendsten Gründe darstellen und darin könnte die Rettung für unsere Mission liegen."
Für einen Moment erinnerte er sich, wenn auch mit einem ihm unerklärlichen bitteren Beigeschmack, der ihn das Gesicht verziehen ließ. "Der Kerl, der mir das Puppenspiel beigebracht hat, war ein Einarmiger aus dem ehemaligen Sunagakure. Er hat den Arm durch den einer Puppe ersetzt und wie den Arm einer Puppe steuern können. Ich müsste nur das gleiche machen, ich hab mir da ein Iryonin Jutsu überlegt mit dem ich die Nervenenden über veränderte Fäden so weit funktionstüchtig bekomme, das es auch für normale Leute klappt, damit ließen sich verlorerne Körperteile ersetzen. Zugriff auf diese Technologie, das wäre das Handelsgut das ich vorschlage." Einen Moment lang hielt er inne. Für einen kurzen Augenblick hatte er das Gefühl gehabt seine Welt würde sich drehen, doch wollte er sich nicht von einem kurzen Schwindelgefühl aus dem Konzept bringen lassen. "Sofern wir ihre Versehrten zur Behandlung nach Konoha kommen lassen hätten könnten wir sicher einen guten Gegenwert aushandeln, das Bessere ist jedoch die Abhängigkeit, zum einen wegen der Wartung, aber noch mehr wegen den Leuten. Mit der Begründung, dass die Behandlung nur bei uns möglich ist, zu kompliziert für Außeneinsätze, haben wir immer mal wieder kleinere Gruppen von Shinobi und Zivilisten im Dorf, wartende Patienten und frisch Behandelte, die besonders auf unseren Schutz angewiesen sind. " Das Wort Geiseln ließ er dabei mal außen vor, auch wenn es nahe lag. Konoha hätte zwar keine echten Geiseln, das wäre auch nicht so richtig angemessen für eine freundschaftliche Zusammenarbeit, aber jeder der dort war wurde zu einer potentiellen Geisel. "Solange wir den Preis billig halten werden sie nicht ablehnen, der Kage müsste den Leute die in seinem Dienst Körperteile verloren haben den so sehr ersehnten Ersatz verweigern ... das würden die meisten vermutlich nicht gut aufnehmen." Alles in allem gefiel ihm sein Plan sehr gut, auch wenn Aneko die endgültigen Entscheidungen treffen musste. Er wollte gerade ansetzen um noch etwas zu sagen, da drehte sich die Welt wieder vor seinen Augen, was war da los? Eigentlich war er doch so fit wie selten zuvor, eigentlich sogar fitter als jemals zuvor, warum wurde ihm so komisch und woher kamen diese Kopfschmerzen ... und dann war da die Echse. Als würde es nicht genügen immer schwerer konzentriert und klar denken zu können, da kam jetzt tatsächlich gerade jetzt eines der Viecher das er übersehen hatte.
"Nein, nicht übersehen", schoss es ihm unwillkürlich durch den Kopf. Das alte, halb tote Vieh, das sein Schatten erlegt hatte, oder wohl doch nicht. Sofort konzentrierte er sein Chakra, gab seinem Schatten wieder seine Klauen und warf, wenn auch nur um Zeit zu gewinnen, dem Vieh den noch lebenden Hasen ins Gesicht. "Dann bring ich dich halt nochmal um", dachte Ishi grimmig und wollte im nächsten Moment Schattenspeere aus dem Schatten des Hasen erzeugen und damit das große Reptil aufspießen, da hörte er seine eigene Stimme in seinem Kopf rufen. "HALT! STOP! Ne, wie lief dass das letzte Mal? Wo is Aneko? Was war das letzte Mal los als deine Teamkollege verschwunden war und du Monster bekämpft hast die gar nicht da sein dürften? Naja, zum Schluss hinaus wurdest du befördert, aber vergessen wir nicht den Mittelteil, das war nicht cool. Kleiner, reiß dich jetzt zusammen!" Also hielt er inne, keine Schattenspeere, kein aufspießen und nach kurzer Beobachtung schien das was da vor ihm stand auch keinen Angriff zu planen, puh das wäre beinahe ein Tritt ins Fettnäpfchen geworden, doch woher kam dieser verdammte Schmerz? Dagegen musste doch jemand etwas tun und tatsächlich wurde etwas dagegen getan, das den Schmerz mit einer kleinen Zwischenstufe von mehr Schmerz beendete. Ishis frisch mit Klauen bewehrter Schatten, der stets darauf bedacht war Schmerzen und Gefahren von ihm fern zu halten, der tat genau das. Blöderweise saß die Quelle dieser Schmerzen, dieser böse, ihn scheinbar angreifende Fremdkörper, in Ishis Kopf und der Schatten war nicht gerade schlau, da er ja kein eigenes Hirn hatte. Beim raschen Versuch den Schmerz zu beenden bahnten sich die Klauen von Ishis Abbild also ihren Weg durch Ishis Nacken, Hinterkopf, streiften kurz das Gehirn und zerstörten die Quelle der Schmerzen, damit endete der Schmerz dann auch, zusätzlich jedoch auch Ishis Leben.

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Re: Waldgebiet

Beitragvon Aneko Kamizuru » Fr 5. Feb 2016, 22:07

Ishi zupfte weiter an seinem Hasen herum, hörte meinen Schilderungen jedoch aufmerksam zu. Ein kurzer Blick auf sein Gesicht bestätigte mir, das er auch nicht besonders begeistert von der Ausgangslage war. Dann begann er auszuholen und seine Idee zu erklären und zu begründen. Ich hörte anfangs skeptisch, nach und nach immer verdutzter und begeisterter zu. Was er mir da erzählte… allein die Vorstellung, dass jemand dazu in der Lage war Prothesen mit Nervenenden zu verknüpfen und diese so für jeden Menschen steuerbar zu machen war unglaublich. Zumal all seine Argumente, das Iwagakure das mit einer hohen Zahl an Invaliden gar nicht ausschlagen konnte, absolut wahr waren. Zudem würde es eine gewisse Abhängigkeit erschaffen und ja, seinen Hinweis mit den „Gästen“ in unserem Dorf verstand ich auch nur zu gut. Die Idee war einfach genial. Als er schließlich endete, schüttelte ich ungläubig den Kopf. „Die Idee ist der Wahnsinn. Kannst du dem Kagen auch demonstrieren, dass das mit den Nervenenden geht? Ich fürchte sonst würde er uns für…“, formulierte ich gerade meine Antwort, als Ishi plötzlich den Hasen in meine Richtung warf. Ich sprang hoch und riss die Arme vor´s Gesicht um das Tier abzuwehren. Gerade als mein Sichtfeld wieder frei wurde und der Hase sich mit eiligen Sprüngen verzog, erblickte ich den Schattenishi hinter meinem Kollegen. Ich hatte ihn am Vortag gesehen und da schien er friedlich, aber jetzt stimmte etwas ganz und gar nicht. Er war übersäht mit Stacheln und seine Armbewegung… „Nein!“, rief ich und wollte gerade nach vorne Stürzen, als die Klauen des Schattens sich scheinbar mühelos Ishis Nacken bohrten. Wie in Zeitlupe sah ich, wie Ishis Gesichtzüge entglitten. Zuerst gezeichnet von Schmerz, dann Entsetzen, Erkennen und schließlich vom Tod. Der Schatten, der Mörder, verblasste und verschwand. Das Blut spritzte aus der Wunde. Feine Tröpfen benetzten denn Waldboden. Ishis lebloser Körper kippte mir in die Arme. Automatisch fing ich ihn auf, sank sanft mit ihm zu Boden und drehte ihn auf den Rücken. Geübt, aber vollkommen sinnfrei, suchten meine Finger nach dem Puls. Meine rechte Hand tastete am Hals nach der Schlagader, während ich mich vorne über beugte und mein Ohr an seinen Mund hielt und lauschte. Nichts, absolut nichts. Ich verharrte einige Sekunden, bevor ich meinen Oberkörper wieder aufrichtete. Das Bild, das sich mir bot, war so… unwirklich. Der Chunin, viel zu jung für diesen Rang, lag regungslos vor mir am Waldboden. Er sah unschuldig aus, unverletzt, abgesehen von der immer größeren Blutlache die sich um seinen Nacken herum bildete. Es Blut floss einfach so heraus… es wurde von keinem Herzen mehr dazu getrieben. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. Das war absolut irreal. Das konnte nicht sein. Ich zog ein Kunai aus meinem Gürtel legte die linke Hand um die Klinge. Ich wusste nicht, warum das hier passierte, was das alles sollte, und das konnte eine ganz einfache Erklärung haben. Ich ballte die Faust um die Klinge herum. Ich spürte, wie die Schneiden meine Haut öffneten und mein Blut an meinem Arm herab lief. Ich spürte den Schmerz, aber das war der Sinn. Ich verstand nicht viel von den Techniken, die ich hier vermutete, aber so konnte ich sie auflösen. Einige Augenblicke blieb ich so sitzen, dann schlug ich die Augen wieder auf. Ishi lag immer noch vor mir auf dem Boden. Die Blutlache hatte sich weiter ausgebreitet, aber sie wurde langsamer. „Verdammt.“, murmelte ich in mich hinein. „FUCK!“, rief ich es jetzt dem Wald entgegen. Ich öffnete die linke, zerschnittene Faust wieder und wischte das Kunai an meiner Kleidung ab, bevor ich es wegpackte. In meinem Kopf hatte ein Automatismus begonnen. Ich holte das Verbandsmaterial aus meiner Tasche und begann meine eigenen Wunden zu verbinden, ohne mich auch nur einen Centimeter von Ishi wegzubewegen. Ich dachte nicht darüber nach, ich handelte einfach nur wie ich es gewohnt war. Sterile Wundauflage öffnen, auflegen, mit Binde festwickeln und anschließend noch meinen Stürtzverband drüber wickeln, um das ganze etwas stabiler zu machen. Mit der Hand hatte ich mir wirklich eine schlechte Stelle ausgesucht. Erst, als ich mit dieser Erstversorgung fertig war, wendete ich mich wieder dem eigentlichen Problem zu. Meinem toten Kollegen.
Wieso hatte ihn sein eigener Schatten erstochen? Eben war doch noch alles in Ordnung! Seine Idee war absolut genial, alles schien gerade richtig gerückt zu werden und jetzt DAS! Das ganze Konstrukt fiel in sich zusammen. Wenn ich ehrlich mit mir war, war die Mission für mich nur ein vorgeschobener Grund. Ishi war neu bei den ANBU gewesen. Ich hatte ihn die ersten wichtigen Infos gegeben und hatte mehr oder weniger die Aufgabe ihn einzulernen. Ich war für ihn verantwortlich auf dieser ganzen Mission uns jetzt lag er tot vor mir und ich konnte noch nicht einmal jemanden dafür umbringen. Ich hatte versagt. Schlicht und einfach. Und ich wusste noch nicht einmal an welcher Stelle. Ich ballte die Hände zu Fäusten – ja, auch die Linke – und atmete tief durch.
Ich konnte mich jetzt nicht von meinen Gefühlen mitreißen lassen. Das durfte mir nicht passieren. Ich war Aneko Kamizuru, eine scheinbar durchschnittliche Chunin. Unter den ANBU eine Führungsperson in Ausbildung, Ziffer 6. Mir wurden die heikelsten Missionen anvertraut. Ich DURFTE nicht einfach zusammenbrechen. Das durfte erst passieren wenn ich allein in meinem Zimmer war. Dort war der Platz für Gefühle, nicht hier. „Okay, weiter geht´s.“, sprach ich zu mir selbst und öffnete die Fäuste wieder. Ich ließ meinen Blick noch einmal über den Chunin streifen, dann streckte ich die Hand aus und schloss seine Augen. Ich holte eine Schriftrolle heraus (da meine alle versiegelt waren, nahm ich eine von seinen) – dieses Jutsu musste ich auch nachholen. In meinem alten Team damals hatte das entsiegeln halt jemand anderes übernommen, aber diese Zeit war nun einmal vorbei. Ich breitete die Schriftrolle auf dem Boden aus, sodass Ishi darauf passen würde. Dann ging ich wieder neben dem Chunin in die Hocke und hob ihn auf die Schriftrolle. Da sie nicht besonders breit war, musste ich ihn auf die Seite legen, und ich konnte seine Wunde im Nacken sehen. Hässliches Ding… ich wollte nicht wirklich realisieren, was da außer Blut für eine Flüssigkeit heraus kam. Eine merkwürdige Ruhe hatte meinen Körper erfasst – entweder hatte ich es geschafft abzuschalten, oder aber ich stand absolut unter Schock. Ich hoffte auf Ersteres, befürchtete aber das Gegenteil. Als ich den Chunin zu meiner Zufriedenheit auf der Schriftrolle drapiert war, wirkte ich das Versiegelungsfuin. Dann rollte ich die Schriftrolle zusammen und schob sie in meine Tasche. Etwas ratlos blickte ich mich um… was nun? Ich war jetzt allein auf dieser Mission. Ich hatte jeden Trumpf gegenüber Iwagakure verloren. Die Verhandlungen zu beginnen wäre absolut sinnfrei, denn sie würden keinen Erfolg haben. Ishi hatte davon gesprochen das er die Möglichkeiten hatte, nicht das Konoha sie hatte… entsprechend war das seine eigene kleine Erfindung gewesen. Ich konnte nicht einfach nur nach Iwa reisen um meinen Clan zu treffen. Wenn ich dort ankam, würde ich die Verhandlungen auch führen müssen, und diese würden Konoha lediglich einen weiteren Feind bescheren. Oder zumindest miese Laune. Ich nahm meine Kuverts auf, welche ich bei meiner Ausweichaktion vor dem Hasen durch die Gegend geworfen hatte, und blickte sie an. Auf mein erweitertes Erbe würde ich noch eine ganze Weile warten müssen. Yuu hatte einmal gesagt, dass ich nicht nur ein sturer Befehlsempfänger sein sollte, das ich kein solcher werden durfte, jetzt war es an der Zeit eine entsprechende Entscheidung zu treffen. Ich blickte die Kuverts an, spielte im Kopf noch einmal alles durch, und packte sie dann weg. Ich beschwor eine Hand voll Honigbonbons und warf mir direkt eins ein. Ich hatte keine Zeit mehr zu verlieren. Pausen würde es von nun an nicht mehr geben.

Ich hatte gerade kehrt gemacht und mich wieder Richtung Konoha gewandt, als mir ein Botenshinobi in die Hände lief. Er erzählte mir irgendetwas von Kriegsende, einem Bündnis aller Großmächte und dem Auftauchen einer Bedrohung namens Amon. Das alles wirkte ziemlich wirr, aber schlussendlich übergab er mir den Befehl, zurück nach Konoha zu kommen und alle Missionen und Aufträge abzubrechen. Das Kommando kam von ganz oben. Es passte mir gut in den Plan bis er nach Ishi fragte. Ich hob kurz die Schriftrolle an und meinte, dass seine Leiche da drin sei, dann setzte ich meinen Weg nach Konoha fort. Was auch immer dieser Amon war, der Rückzug kam mir gelegen.

--> Tor von Konoha
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 16. Apr 2016, 22:51

CF: Tor von Konoha

Felicita war wieder zu sich gekommen und befand sich im Arm des ehemaligen Aonos. Felicita erkundigte sich danach, was geschehen war, doch klang bereits ihre Stimme nicht mehr so, wie man es von ihr gewohnt war. Ein weiterer Shinobi trat zu ihnen und fragte, ob er etwas tun konnte. Doch Takashi antwortete. Felicita sah den Mann nicht einmal richtig an. Sie ließ zu, dass ihr Freund sie hoch hob und mit ihr zusammen aufstand. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und schien ins Nichts zu starren. Doch vor ihrem geistigen Auge spielte sich immer wieder die Szene ab, wie ihr Vater einfach in der Mitte zerrissen wurde. Doch plötzlich drangen Worte aus Takashis Mund, die voller Entschlossenheit waren. Die Genin reagierte darauf jedoch nicht, auch wenn sie sie wahr nahm. Gemeinsam würden sie, zusammen mit Tia, den Racchni und auch den Asari, welche sich hier eingefunden und Takashi die Treue geschworen hatten, verließen sie das Dorf. Sie hatten die Erlaubnis dafür bereits vor dem Angriff von Amon erhalten. Momentan konnten Takashi und Felicita beide nicht bei dem Bergen von Verletzten helfen, waren sie schließlich selbst im Grunde noch verletzt.
Auf dem Weg lauschte Felicita den Worten ihres Freundes. Sie verstand, was er ihr sagen wollte. Doch es zeigte sich keine Mimik in ihrem Gesicht. Also ist Mama auch weg? sagte sie und klang dabei emotionslos. Es war beinahe so, als wäre sie nicht mehr fähig, Emotionen zu zeigen. Felicita begann sich zu bewegen und kletterte dem Uzumaki aus dem Arm, sodass sie auf eigenen Beinen stand. Kurz schwankte sie und drohte umzufallen, doch fing sie sich wieder. Sie schlüpfte in die Anzugjacke, welche sie von Yuu noch hatte und knöpfte diese zu. Sie war lang genug, dass sie ihr bis zu den Knien ging. Beim anziehen dieser war sie natürlich auch kurz wieder ganz nackt zu sehen, mitten auf dem Waldweg, doch war ihr dies egal. Sie zog sich an, während Takashi den weiteren Plan erläuterte. Doch Felicita wandte ihm den Rücken zu und blieb stehen. Du solltest gehen, Takashi. sagte sie plötzlich und blickte in eine völlig andere Richtung. Tia war bereits fort. Alle, die mit mir zu tun haben, sterben. Ich werde auch dein Tod sein. Geh, Takashi. Geh und werde stärker. Dein Vater hat recht, du bist die Hoffnung und Rettung für diese Welt doch ich.... ich werde dein Untergang sein. Das will ich nicht. Ich will nicht noch jemanden verlieren. sagte Felicita. Ihre Stimme klang fest und entschlossen und dennoch... ab und zu schien ihre Stimme dennoch zu zittern und zu beben. Nur wenn man genau zu hörte, würde man wohl merken, wie schwer dem Mädchen diese Worte fielen. Ich muss alleine trainieren... mit Junko... irgendwo, wo ich niemandem schaden kann... wo niemand verletzt werden kann.... . plötzlich drehte sich das Mädchen schwungvoll herum. Ihr langes Haar wirbelte dabei umher. Selbst die Schleifen, die ihr als Haarbänder immer dienten, waren zersetzt worden. Ich habe immer zu lange gezögert. Deswegen ist auch Papa gestorben. Weil ich nichts getan habe, obwohl ich es wohl hätte können. Aber ich hatte zu viel Angst, eine Entscheidung zu treffen. bei diesen Worten lächelte sie das erste Mal wieder. Doch war es ein trauriges Lächeln, eines, welches voller Einsicht falscher Taten war und dem Vorhaben, etwas besser zu machen. Aber dieses Mal werde ich mich entscheiden. Ich werde dein Untergang sein, wenn du bei mir bleibst. sagte sie noch und war fest entschlossen. Wäre dies das Ende, dieses noch so jungen Paares, welches jedoch bereits so viel gemeinsam erlebt hatte? Hätte Amon bereits die ersten Banden zerschlagen können, mit nur seinem ersten, richtigen Auftritt?
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 16. Apr 2016, 23:35

[align=center]~scattered dream~[/align]


Die Königin der Klingen hatte sich nicht von ihrem Sohn verabschiedet, denn sie vertraute ihm scheinbar mit der Situation wegen seiner Freundin klar zu kommen. Es war wichtig Zuko zu informieren und Takashi war ja immerhin auch nicht allein, die Asari waren bei ihnen und alle Racchni darunter auch Zagara und Abathur. Lediglich Wótan begleitete die Yuuki in den eisigen Norden. Takashi trug seine Hüterin und überbrachte ihr als sie wieder ansprechbar war die nächste schlechte Nachricht. Die Stimme des Mädchens hatte sich verändert das hörte auch der Uzumaki heraus. Er verstand die Bedeutung ihrer Worte , doch mehr wie nicken konnte er in diesem Moment nicht. Der Erbe des Urbösen schien ihren Schmerz mit zu fühlen...zwei Menschen die auch ihm ein neues Zuhause geschenkt hatten ihn fast wie ihren eigenen Sohn behandelt hatten waren nicht mehr. Als Felicita sich ihren Weg aus den Armen ihres Freundes kämpfte lies Takashi sie gewähren. Sie zog die Jacke des ANBU Captains richtig an und knöpfte sie zu. Doch was die Teiko dann zu sagen hatte schockte den Schwarzhaarigen. Er riss die Augen auf und Tränen sammelten sich schlagartig in seinen Augen. Für ihn war es plötzlich so als wenn der Boden unter seinen Füßen aufreißen würde und er in die Tiefe stürzte. *Das ist also euer Zusammenhalt? Pfffffff lächerlich, der Verrat kennt wirklich keine Grenzen.* Worte die sich tief in das Herz unseres Helden bohrten. Ja der Dämon im Inneren seiner Klinge versuchte mehr und mehr einen eigenen Vorteil aus der Situation zu ziehen. Takashi der mitlerweile seine Haupt gesenkt hatte starrte einfach nur zu Boden. Er verstand was Felicita verlangte und wusste sie sagte das nicht um ihn zu verletzten sondern da sie fest davon überzeugt war für Alles verantwortlich zu sein. "Sei nicht so....." Kam es plötzlich aus seinem Mund und er sah hoch zu seiner Freundin. Tränen liefen ihm an den Wangen herunter. "Sie waren deine Eltern, aber haben auch mich genauso lieb aufgenommen bei Euch.....ohne Euch wäre ich verloren gewesen......und auch ich habe nichts getan , nichts tun können. Ich wollte an mich glauben und hab mich auf dem was ich erreicht habe ausgeruht und die wichtigste Lehre von meinem Dad vergessen......." Takashi näherte sich dem Mädchen nicht, aber er lächelte plötzlich. "Was mach ich ohne dich? Ich weis noch so wenig über alles , ich brauche dich Feffi Tekki. Wir haben gesagt wir passen aufeinander auf! Es ist nicht deine Schuld.....und selbst wenn du das sagst dann ist es auch meine! Weil ich doch versprochen habe niemand ....niemand...." Immer mehr Tränen sammelten sich in seinen Augen mitlerweile waren die Racchni zum Stillstand gekommen und auch die Asari warteten auf die Beiden. "An allem ist nur dieser scheiß Amon schuld........aber ich ich......." Takashi sank auf die Knie. "Wieso hab ich nicht die Kraft das alles Rückgängig zu machen....?" Immer mehr negative Emotionen strömten in den Leib des Jungen, doch plötzlich flammte das Chakra des Urbösen auf. Seine andere Seite eilte ihm zur Hilfe und vereinte die beiden "Takashis". Ruckartig stand der Junge auf und bewegte sich zu seiner Hüterin. Er packte die Teiko an der Schulter und zog sie zu sich heran. "Ich kann dich nicht gehen lassen. Du wirst dich selbst verlieren, genauso wie ich mich selbst verlieren werde Felicita. Wir gehen diesen Weg gemeinsam, egal wohin er uns führt, egal was wir sein müssen wir halten Amon auf. Wir vernichten dieses Wesen. Wenn wir nicht gemeinsam stärker werden dann gehen wir wirklich unter. Aber sag nicht das du allein am Tod schuld bist, das ist nicht wahr!" Der Junge drückte das Mädchen fest gegen sich, würde sie dann aber nach einer Weile wieder los lassen. "Sieh dich um. Die Racchni, die Asari sie alle haben kein wirkliches Zuhause mehr ...haben ihre Hoffnung in unsere Hände gegeben und wir sind es ihnen Alle schuldig gemeinsam weiter zu machen. Kana, Asuna, deine Eltern und wahrscheinlich auch mein Vater.....wir müssen für sie kämpfen und das für was sie gestanden haben müssen wir verteidigen bis zum Schluss. Dein Vater war es doch der seine Pflicht über alles Andere gestellt hat und mir gesagt hat ich soll auf dich acht geben. Also werde ich das auch tun!" Takashi sah dabei in die Augen der vielen Racchni um sie herum und blickte auch kurz zu den Asari Damen, ja sie vertrauten ihnen wirklich also durften sie hier keine One Man Show machen oder in Felicitas Fall one woman? Takashi lächelte schwach. "Eigentlich weis ich auch nicht mehr weiter. Ich weis nicht an was ich glauben soll, weis nicht wer mich führen soll.....aber ich weis das ich dich noch habe und das mir dich Niemand wegnehmen wird.....auch kein Amon. Wir können weder die Zeit zurück drehen, noch Ereignisse aus der Geschichte löschen...auch wenn ich mir das wünschen würde, aber so ist es nunmal. Was wir tun können ist die Menschen die wir lieben in unseren Herzen zu behalten. Sie sind bei uns, auch wenn wir sie nicht sehen können und dein Vater hatte eine Überzeugung eine Überzeugung die er an dich weiter gegeben hat genauso wie mein Vater an mich. Wir müssen das bewahren , wir müssen einfach Felicita!" Ja das was er gerade sagte meinte Takashi absolut ernst. Erneut flammte das Chakra auf und der "gewohnte" Uzumaki kehrte zurück. "Wir müssen einfach...." Kam es nocheinmal von ihm und ja er hoffte das seine Freundin ihn verstehen würde. Ansonsten hatte Amon vielleicht schon gewonnen.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Charakter Übersicht, Krankheit


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