Arena der Schöpfung

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Winry Rokkuberu
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Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 3. Apr 2018, 14:56

Da waren sie nun also und die Kämpfe sollten wohl sehr bald beginnen. Die Nervosität konnte man der Rokkuberu ansehen aber sie fasste sich schnell mit einem kleinen Trick. Die Ex-Hokagin sagte dazu etwas, das dies nicht weiter schlimm war und Winry entgenete ein kurzes Lächeln ehe Takashi sie alle instruierte und Winry was zu diesem Alarak sagte bzw. fragte. Auch Satoko und Senjougahara gaben dazu etwas kund. Ja leicht wurde es nicht aber sie wussten zumindest ein wenig bescheid, hatten ihn schonmal gesehen und wenn sie zusammenarbeiteten wobei sich jeder einig war, das dies die beste Methode war, dann packten sie das schon. Offenbar bestand auch laut Takashi die Möglichkeit das ihre Gegner instruiert wurden über die Fähigkeiten, aber ob das stimmte konnte man nicht sagen und selbst wenn könnten sie es nicht mehr ändern. Dann war dem eben so. "Wir packen das" meinte Winry entschlossen ehe die ehm. Hokagin das Wort ergriff und kurz auf das was in ihrer Welt passiert war einging, aber das dies hier und jetzt nichts zur Sache tat sondern sie gemeinsam für ihre Welt kämpfen mussten. Da konnte man ihr eigentlich nur zustimmen so wie es Miyuki auch tat. Was passiert war sollte nicht hier geklärt werden, das hatte hier so nichts zu suchen und nach den aufbauenden Worten welche sowohl Mut und Hoffnung spenden sollten und der Geste welche dann folgte und die Rokkuberu nur zu Gut kannte machte sie genau wie Takashi mit und streckte ihre Faust aus und drückte diese kurz gegen die anderen. "Ja gemeinsam schaffen wir das und sollten wir wanken stützen wir uns gegenseitig." kam es dabei dann von Winry fest entschlossen. Wenn sie alle so geeint agierten und nicht aufgaben, sich gegenseitig halfen dann konnten sie das hier überstehen und siegreich hervorgehen. Selbst Alarak konnte bezwungen werden, das wurde er schonmal und Takashi hatte vollstes Vertrauen in die hier Anwesenden. Ein Anderer war wohl eher das Problem. Ein großer dunkelhäutiger Riese mit einem seltsamen Metallarm. War das eine Rüstung oder ein echter Metallarm? Winry war darin ja sogesehen Expertin, ob es eine Automail bzw. sowas ähnliches oder eine Rüstung war das ließe sich schon noch rauskriegen. "Auch das schaffen wir schon irgendwie. Sein seltsamer Arm könnte ein Schwachpunkt sein falls das eine Prothese ist." meinte Winry dazu. Sicher war sie sich dabei nicht aber im Normalfall hatte sie ein Auge für sowas und naja dieser war ja auch etwas weit weg. Selbst wenn dieser Hüne sehr sehr stark war so könnte man auch ihn irgendwie schlagen, doch schien dieser sich voerst aus allem raushalten zu wollen. Gut für die Gruppe oder? Das konnte man wohl so und so sehen. Doch dann schien es loszugehen, zumindest machte jemand der Gegner den Anfang wie es aussah. Ein sehr großer gehörnter roter Dämon welcher direkt wohl Satoko und Winry herausforderte und provozieren wollte denn sie beide waren die einzigen blonden in der Gruppe. Ein ernster Blick von Winry folgte. Sie antwortete nicht. Darauf eingehen? Konnte eine Falle, ein Trick sein, ein Risiko. Aber wie reagierte Satoko darauf? Vermutlich ließ sie sich davon auch nicht nötigen. Aber dann folgte da ein Angriff von einem der Gegner welchen Takashi jedoch abwehrte und dabei seinen roten Modi aktivierte. Aufgepasst hatte Winry da soweit auch und der Angriff war nun nicht wirklich etwas wo man wohl getroffen worden wäre, ein Test? Eine erneuter Versuch der Provokation? Doch Winrys Augen weiten sich etwas. "Moment....Tora? Tora Kyori? Schwertmeisterin aus Kirigakure? Aber wie? Was?" Winry war sich sicher, das das da Tora war aber wieso war sie da drüben? und war diese nicht gestorben? Die ganzen genauen Umstände auch mit Rhea usw die wusste Winry nicht aber sie war sich sicher das dies eine der ehemaligen sieben Schwertkämpfer des Nebels war. Mit was für Tricks wurde hier gearbeitet? Aber sie schüttelte den Kopf um die Fassung zu behalten. "Lass dich davon nicht beirren Winry. Sie ist gestorben, wenn sie es ist und hier nun steht als einer unserer Gegner dann haben die Schöpfer da ihre Finger im Spiel. Dann ist sie nichts weiter als eine Marionette." Kam es im Inneren von Gyuki zu ihr. Damit hatte er natürlich Recht und der Achtschwänzige wusste das es Möglichkeiten gab Tote wiederzuholen und wie Marionetten zu kontrollieren. Das war wohl hier auch irgendwie der Fall oder irgendein perfider Trick einer Täuschung oder sowas. Da schienen aber wohl noch mehr zu sein. Guyki konnte schwören das zwei der Frauen ebenfalls ehemalige Shinobi ihrer Welt waren. Aber das sollte sie jetzt nicht beirren. Takashi entfernte sich ein wenig von ihnen und wollte offenbar losstarten. In Gedanken sprach er zu ihnen und wie sie vorgehen wollten bzw. sollten, was am besten war. "Ich habe verstanden und werde tun was ich kann. " entgegnete Winry auf gleiche Weise zurück. Takashi könnte das ja an die anderen weiterleiten. Wo dieser dann losschnellte auf die Gegner zu, wandte Winry kurz an Miyuki und nickte ihr zu und wartete auch kurz wie die anderen beiden Damen reagierten, ob diese mit dem Plan soweit einverstanden waren. Die Rokkuberu würde Miyuki vertrauen und gemeinsam mit ihr agieren. Sie packten das schon irgendwie. Auch Winry aktivierte dabei ihre Besonderheit den 8-Tailed Mode V1. Für das was jetzt kam war es am Besten schnell zu sein und Winry hoffte Miyuki konnte da irgendwie mithalten und verstand worauf Winry hinaus wollte, ansonsten falls diese nichts dergleichen hatte würde sie ihren Arm zu der Weißhaarigen ausstrecken und eine große Chakrahand würde sie packen, so könnte Winry diese mitnehmen. "Keine Sorge ich mach das nicht zum ersten Mal" käme es dabei von ihr lächelnd. Passieren würde Miyuki dabei nichts, Winry hatte das Chakra unter Kontrolle. Und anschließend ging es dann los und auch Winry würde mit einer enormen Geschwindigkeit losschnellen, ob Miyuki sich nun von der Jinchuuriki sicher tragen ließ oder selbst sich schnell bewegen konnte lag an ihr. bzw. ob diese überhaupt mitkam und sich da bei der Gruppierung nicht doch was änderte und Winry mit jemand anderem zusammen agieren sollte. Dann erübrigte sich das mit der Chakrahand bzw. wechselte dann zu dem der mit ihr kam je nachdem. "Alarak! Ich habe ein Hühnchen mit dir zu rupfen, komm wenn du dich traust!" rief sie dann in dessen Richtung. Das sollte lediglich als Provokation dienen, dass sie seine Aufmerksamkeit bekamen. Vielleicht funktionierte es ja. Nachdem was sie bei der ersten Runde gesehen hatte war eine Chance da. Wenn er ohnehin dachte das er gewann hatte er doch nichts zu verlieren oder?. Dabei nutzte sie auch kurz ihr Clarent-Schwert und feuerte ein Chakrageschoss in dessen Richtung. Zugegeben sie machte gerade das was zuvor schon jemand probiert hatte und naja es war ein Risiko aber sie konnten das schon irgendwie packen, gemeinsam und Hilfe konnte man immer irgendwie bekommen. So würde sich Winry, hoffentlich in Begleitung Miyukis oder wer auch immer von ihrem Team mitkam zum Kampffeld aufmachen. Da sich überall was bildete war auch zu erkennen wo die Ebene war. Natürlich passte Winry dabei auch auf wer noch alles mitkam und auch ob Alarak ihnen folgte. Durch ihren Modie waren ja auch ihre Reflexe und Sinne also die Wahrnehmung soweit geschärft. Ein Überraschungsangriff war da praktisch zwecklos, zumal das Bijuuchakra unberechenbar war, es konnte von selbst entsprechend agieren dank Gyuki. Die Eben war zwar eines der Felder welches einen harten Nachteil haben konnte, aber andererseits schränkte es auch den Gegner ein und das war es worauf sie bauen konnten. Winry hoffte das ihr Trick funktionierte. Sie hätten wohl soweit Glück denn die Ebene manifestierte sich neben dem Areal welches zu Eis wurde, wo die eisige Höhle entstand. Soweit konnte Winry das erkennen. Damit währen die anderen wenn alles klappte wohl direkt neben an.

tbc: Kampffeld 3: Ebene des Wahnsinns (möglicherweise zsm. mit Miyuki, Alarak)


9. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 8-Tailed-Form | Full-Release

Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der achte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+500% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+500%, sowie die Ausdauer auch auf 10+500%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).

Name: Hachibi Chakrate ("Hachibi Chakraarm")
Jutsuart: Ninjutsu/Taijutsu
Rang: A
Element:
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Arm, Verlängerung gering
Voraussetzungen: mindestens 1-Tailed aktiv
Beschreibung: Sobald sich der Chakramantel um den Hachibi Jinchuuriki gelegt egal ob Version 1 oder 2 hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Arme durch Chakraarme zu strecken, bzw. aus dem Chakramantel heraus neue Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt. Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls wie oben erwähnt möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen. Ebenfalls können innerhalb dieser Chakraarme Jutsu geformt werden, wie z.B die Bijuudama. Zu beachten ist das die Chakraarme in animalischen Chakracloak Formen also Version 2 stärkere Auswirkungen haben und mehr Chakraarme erzeugt werden können da dem Jinchuuriki mehr Chakra zur Verfügung steht.

Name: Kurarento Buraddo Āsā ("Clarent Blood Arthur")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Clarent, Gyuki no Jinchuuriki, aku·rei no chakra ("dämonische Chakrakontrolle"), wahlweise auch Bijuumodi
Beschreibung: Für diese Technik nutzt Winry ihr Schwert Clarent in Kombination mit ihrer dämonischen Chakrakontrolle welche sie als Jinchuuriki des Hachibi besitzt. Dabei lädt sie die Waffe mit dem dämonischen Chakra auf (Verbrauch sehr hoch), wodurch das Schwert anfängt rot zu leuchten, auch die Klappen am Schwert fahren herunter sodass es aussieht als führte Winry ein rotbrennendes Flammenschwert. Innerhalb dieser Form fügt das Schwert bei einem Treffer zusätzliche sehr hohe Schäden durch das dämonische Chakra hinzu. Wahlweise kann das Chakra auch in der Form eines Geschosses vom Schwert durch einen Schwung freigegeben werden als eine Art Chakraschnitt (Besitzt Maße der Waffe). Dabei bewegen tut sich der Schnitt mit einer Geschwindigkeit von 7 in dieser Form. Schäden bei einem Treffer sind ebenfalls sehr hoch. Wenn sie den Effekt weiter aufrecht halten will muss Winry pro Post eine hohe Menge an Chakra zahlen.



out: Npc Post (Alarak, Galand folgen nachdem die Shinobigrp gepostet hat also Satoko, Senjougahara und Miyuki)
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Seiji Masamori
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 4. Apr 2018, 21:33

~Das Kampffeld~

CF: Seitengassen

Noch in Ishgard:

Mehr und mehr verstand auch Seiji das es der Göttlichen nicht direkt darum ging Einzelne vor Schaden zu bewahren , sondern darum das sie für das was sie selbst verkörperte einstehen musste. Ishgard stand für diese Hoffnung des globalen Friedens und so musste sie als Kopf dieser ganzen Sache einfach helfen wo sie es nur konnte. Sie konnte nicht für den Frieden in der Welt stehen und versuchen es hier umzusetzen, wenn sie dem Krieg vor ihrer Haustür einfach nur tatenlos zusah. Nachdem der Bote der Dunkelheit sich also entschieden hatte Saya zur Arena der Schöpfung zu bringen blieb nur noch zu klären ob Sabatea und Rini sie begleiten wollten. Der Masamori schlug zumindest vor das seine Ehefrau ja kurz auf das Hasenmädchen acht geben konnte während er mit der Göttlichen unterwegs war. Natürlich war dies für Sabatea keine Option, zum einen war Seijis Deffinition von "kurz" extrem schwammig und der Kerl konnte ohne weiteres Monate weg sein. Zum anderen wollte die ehemalige Hanami dem Aspekt des Schicksals wohl keine Privatzeit mit der Göttlichen gönnen. "Wenn du das so sagst unterstellt man mir den Aspekt der Notgeilheit am Ende doch noch." Kommentierte der Masamori die Worte seiner Frau. "Ich hätte lediglich Saya dorthin gebracht, aber da nun alle mit kommen...wirft es natürlich ein umso besseres Licht auf mich." Aber natürlich eine nackte Dame, seine Ehefrau und die halbbackte vollbusige Göttliche der weißen Stadt. Da könnte jede Person die die Vier sah einfach nur das schlimmste hinein interpretieren. Die gemeinsame Reise löste dann noch einen kleinen Streit zwischen Sabatea und Saya aus der zum Glück von Rini ein wenig entschärft werden konnte. Ein weiterer Beweis dafür das die Einstellung des Mädchens die richtige war und sich die Welt selbst nach diesem Vorbild verändern musste! Für die nächsten Worte würde er wohl direkt ein weiteres Date mit einem Totenschädel seiner Ehefrau haben. "Ihr müsst dich an meinem Körper bleiben. Das Meidou kann euch während wir viele Ebene davon durchqueren schnell vernichten. Sabatea ist imun dagegen, aber bei Rini ist mir die Wirkung der vollkommenen Dunkelheit noch unbekannt und Saya dich wird die Dunkelheit definitiv verletzen." Dies war eine Warnung das dies nicht der Moment war Körperkontakt zu scheuen, zumindest wenn man diese Reise überleben wollte. Sobald alle bereit waren würde Seiji sie durch das große Tor direkt auf das Kampffeld bringen, oder viel eher auf die Ebene der Zuschauer.



Arena der Schöpfung:

Sofort spürte der Masamori einen inneren Druck in sich aufsteigen, die Anwesenheit des dunklen Schöpfers zwang ihn förmlich in die Knie und doch hielt er stand um die letzten Sekunden bis sie in der Arena ankamen nicht gefährlich werden zu lassen für seine Mitreisenden. Da waren sie also, unter ihnen die Kampffelder wo die nächste Turnierrunde gerade in vollem Gange war. Seiji blickte direkt zu den drei Schöpfern. "Das sind sie. Zodiark, Kogen und Hydaelyn. Sie beobachten diese wichtige Runde der Kämpfe persönlich." Natürlich wurde Saya von den Zuschauern ebenfalls erkannt und entsprechende "Rufe" ernte die Anwesenheit der Göttlichen. Ihre Welt war verrufen bis in den letzten Winkel der Schöpfung und gallt als Grund für diese schrecklichen Spiele. Sofort konnte man die Stimme des dunklen Schöpfers hören. "Du bringst diese Kinder aus deiner ehemaligen Heimat hier her? Moralische Unterstützung für eure Welt kann dies nicht sein. Dir ist es gestattet als mein Bote dich frei zu bewegen, doch sie gehören als nicht auserwählte Zuschauer der großen Kämpfe nicht hier her." Das dunkle Chakra des Schöpfers schlug in den Masamori ein und zwang diesen in die Knie. Doch er rappelte sich wenig später wieder auf. "Schau es dir genau an...." Kam es von ihm mit deutlich geschwächter Stimme. "Es gibt nichts was wir hier tun können. Ich hoffe die Aussicht war es wert, denn Zodiark wird schlimmes von dir verlangen." Selbst Seiji konnte gegen einen der Schöpfer nichts ausrichten und hier waren alle drei anwesend. Auch wenn Hydaelyn und Kogen die Anwesenheit ihrer neuen "Gäste" nicht im geringsten zu interessieren schien. Der Aspekt des Schicksals würde sich zu Rini umdrehen. "Das ist die unzensierte Wahrheit, Welten werden gegeneinander geführt , Welten in denen Gewalt noch schlimmer herrscht als in der Unseren und wir kämpfen um nicht von unseren Erschaffern vernichtet zu werden weil wir in ihren Augen versagt haben." Damit wusste das Hasenmädchen alles, aber ob sie dies wirklich verstehen konnte?

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Satoko Yuuki
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 4. Apr 2018, 22:08

Der Kampf würde wohl bald beginnen, denn auch alle Feinde waren da und schienen sich darauf vor zu bereiten. Doch Satoko gab einpaar Sachen kund, dass ja einiges über Takashi und seinen ersten Kampf gegen Alarak bekannt ist, doch Takashi ergänzte das und äußerte sich zu etwas, was Satoko gar nicht schmeckte. War die Schöpferin echt so darauf, dass sie die anderen über ihre Fähigkeiten informiert hatte. Wobei, diese Informationen auch zum Teil veraltet waren und Takashis Worte liesen Satoko etwas schmunzeln. Ihr kindlicher Anteil freute so was besonders, gerade wenn ein Feind mein alle Karten eines Gegenüber zu kennen, schaut meist umso erschrockener, wenn er merkt, dass er einem Fehlurteil aufgesessen ist. Die Blondine nickte daraufhin und sie war sowieso eine Person, die nicht sofort die Katze aus dem Sack lies. Mit den Fähigkeiten zu prallen war nicht ihr Ding und warum sollte sie den Feind vorwarnen mit so etwas? Dann kam die ehemalige Hokagin zu Wort, Satoko musterte sie genau und hörte ihren Worten zu. Das was man über sie gehört hatte und das was sie sprach, passte für die junge Yuuki irgendwie nicht zusammen, wobei sie kannte diese Frau auch nicht. Das bedeutet zwar nicht, dass Satoko sie hassen würde, aber Freunde waren sie nicht. Kampfkameraden, mehr nicht! Winry ergänzte etwas und auch Takashi stieß seiner Faust gegen die der anderen und Satoko machte einfach mal mit, sagte aber nicht viel dazu, denn die Worte waren eh schon gesagt und brauchten ja nicht wiederholt zu werden. Währendessen fingen auch die Gegner an sich zu formieren, wobei einer, ein riesen Typ mit metallischem Arm, sich einfach in die Mitte der Arena setzte und anscheinend keine Lust zum kämpfen hat. Entweder war er verdammt stark oder sehr voreingenommen, aber gut, das bedeutet, das ein Gegner zumindest am Anfang etwas raus ist und somit wohl keinen ärger stiftet. Satoko sah zu Winry „Es kann, aber die Prothese oder was das ist, kann auch seine Trumpfkarte sein. Aber solange er sich nicht einmischt, können wir uns glücklich schätzen.“ Meinte sie dann und lächelte etwas, als einer der Feinde Winry und Satoko ansprach und sie in einem Kampf verwickeln wollte, zumindest schien er das zu wollen. Sein Gesicht war, naja, er grinste die ganze Zeit, aber anscheinend hat er aus irgend einem Grund die zwei Blondinen heraus gesucht, doch bevor die Yuuki antworten konnte, griff jemand an und Takashi blockierte diesen Angriff. Wobei wohl jeder hätte ohne Problem ausweichen und blockieren können. Wer den Angriff startete, war wohl ziemlich bekannt. Eine Frau aus Kirigakure, sie heißt Tora und sollte eigentlich nicht mehr im Diesseits sein. „Tsss die Schöpferin geht zu weit.“ Murmelte Satoko so, das es nur Winry verstehen konnte. Dann würde sie etwas lauter werden. „HEYYY BIST DU TORA ODER RHEA?“ fragte Satoko. Es war interessant zu wissen ob Tora, sollte es diese sein, auch noch wusste, was mit ihr geschehen ist und wie sie reagierte.
*Ich denke ein Plan ist besser als keiner. Zwar hat dieser rote Typ da Winry und mit heraus gefordert. Aber der hat sicherlich einen Hintergedanken. Wir sollten uns nur nicht von ihnen aufreiben lassen. Einer alleine ist ein gefundenes fressen.* meinte Satoko und war mit dem Plan einverstanden. Winry war stark und konnte kämpfen, aber trotzdem war die Yuuki auch etwas besorgt, schließlich war Winry noch recht jung, wobei waren das nicht fast alle Kämpfer hier? Takashi und Winry eilten schon los. Satoko sah dann zur ehemaligen Hokagin. „Seid ihr schnell?“ fragte sie weil die Yuuki ja bisher noch nichts von dieser Person wusste. Kurz darauf färbten sich auch Satokos Fingernägel rot und sie lief hinter Takashi her, der sofort den ersten Angriff startet. Es war echt beeindruckend ihm dabei zu zu sehen.

Name shukketsu ("Blutung")
Farbe: rot
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.
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Satoko denkt


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Senjougahara
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Senjougahara » Do 5. Apr 2018, 22:21

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent, Sabatea Masamori & Saya Aurion

CF Sabatea, Rini, Saya: Ishgard - Seitengassen

Alle bis auf Miyuki stimmten in die Geste der Kamizuru mit ein und ihre Fäuste stießen aneinander. Doch zeigte Miyuki anders, dass die Worte der ehemaligen Hokagin ihr Mut gemacht hatten, somit war die erste Hürde des Vertrauens schon einmal überbrückt. Doch versprach dies noch lange keinen Sieg und ihre Gegner sahen alles andere als Schwach aus. Einer von ihnen meditierte sogar und es schien, als würde er sich gar nicht für seine Gegner interessieren. Entweder war er verdammt dumm oder, was die Kamizuru eher vermutete, verdammt stark. Takashi sprach einige Warnungen aus, ehe auch er aussprach, was bereits Senjougahara ebenfalls durch den Kopf gegangen war. Der meditierende Typ... der konnte durchaus gefährlich werden. Senjougahara ließ erneut den Blick über die Gegner schweifen. Dabei erkannte sie jedoch auch ein paar bekannte Gesichter. Das ist doch nicht möglich... murmelte sie bloß, als plötzlich ein Angriff von Tora direkt in ihre Richtung gefeuert wurde. Mit erschreckender Leichtigkeit konnte Takashi diesen jedoch abwehren, wobei sich seine Haare aufstellten und eine rote Chakraaura ihn umgab. Plötzlich hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. Seltsam, aber eine gute Möglichkeit, um unbemerkt Taktiken zu planen. Senjougahara ließ sich nichts anmerken. Der Uzumaki hatte einen Plan und so schnellte er vor. Die Kamizuru wartete nicht lange und würde sich in Bewegung setzen. Natürlich tat Satoko das Selbe, jedoch nicht, ohne eine pikante Frage zu stellen. Die Kamizuru musste schmunzeln. Wenn ich will. sagte sie. Ihr eigentlicher Geschwindigkeitswert war wohl eher im Durchschnittlichen Bereich, doch als sie diese Worte aussprach, löste sich auch für den Bruchteil einer Sekunde ihre Kleidung auf, nur um ihren Körper kurz darauf mit einer Rüstung zu bedecken. Ihre Geschwindigkeit wurde erhöht, ebenso ihre Stärke (Geschwindigkeit 6 + 150%). So lief sie ebenfalls Takashi nach, zusammen mit Satoko. Der ehemalige Aono schlug auf den Erdboden und versuchte so, die Gruppen zu trennen. Die Kamizuru jedoch hatte auch schon eine Idee, wie sie vielleicht dafür sorgen könnte, dass die Menschen, die doch einst welche von ihnen waren, wieder zu Sinnen kommen könnten.
Winry bemühte sich unterdessen bereits, die Aufmerksamkeit Alaraks auf sich zu ziehen. Jedoch machte sich Senjougahara um sie keine Sorgen, sie war schließlich die Jinchuuriki des Hachibis, sie wäre keine leichte Gegnerin, dessen konnte man sich sicher sein! Die Antwort Toras oder Rheas auf die provokante Frage der Yuuki stand auch noch aus und es war wahrlich interessant zu erfahren, als was sie die ehemalige Schwertmeisterin sah. Wer war sie?
Das sie unterdessen Zuschauer bekommen hatten, bekam die ehemalige Hokagin nicht mit, sie versuchte das sonst so demotivierende Publikum auszublenden.

TBC Senjougahara: Kampffeld 4

Chakraverbrauch Senjougahara: 1x hoch + 1x Mittel /12x sehr hoch



Noch in Ishgard:
Also den Ruf für diesen Aspekt hast du schon lange. kommentierte die ehemalige Hanami die Aussage des Masamoris nur. Als dieser jedoch sagte, dass alle dicht an seinen Körper müssten, ließ sich Rini nicht lange bitten. Sie presste sich gegen seinen Arm und umklammerte diesen. Auch Saya griff nach seinem Arm, jedoch den anderen, verzichtete jedoch darauf, sich so sehr daran zu klammern. Rini dachte natürlich nicht wirklich verwerflich. Sabatea ließ dies natürlich nicht ganz auf sich sitzen und so umschlang sie ihren Ehemann von hinten einfach vollkommen und hing an dessen Rücken wie ein Äffchen. Tragen darfst du mich trotzdem! meinte sie belustigt und dann ging die Reise auch schon los.
Die Reise durch das Meidou war für Sabatea natürlich nichts Neues. Saya und Rini staunten jedoch nicht schlecht. Rini spürte jedoch eine seltsame Anziehung zu dem Ganzen. Sie wollte am liebsten ihre Hand ausstrecken, doch ließ sie es bleiben. Nicht zuletzt auch, weil Okami, welcher sich dicht zu den Füßen des Masamoris begeben hatte, denn er musste natürlich auch mit, ein wenig mahnend zu ihr blickte. Nach einer relativ kurzen Reise öffnete sich wieder ein Portal und die seltsame Truppe wurde geradewegs auf der Tribüne rausgeworfen.

Auf der Tribüne:
Der ehemalige Meister der Dunkelheit brachte sie alle sicher zum Schlachtfeld doch merkte Sabatea sofort, welche Anstrengungen dies ihren Mann kosteten. Sie löste sich von seinem Rücken und lehnte sich stattdessen stützend an ihn. Auch Rini und Saya blickten besorgt zu ihm, als jedoch plötzlich eine dunkle Stimme zu hören war. Die Blicke der drei Damen wanderten automatisch zu den Schöpfern. Hydaelyn und Kogen schienen sie nicht wirklich zu beachten. Zodiark war es jedoch, der Seiji den Kopf wusch. Seiji ging auf die Knie und Sabatea stützte ihn sofort. Rini jedoch verspürte Angst. Sie wich einen Schritt von den Schöpfern zurück, während Saya einen Schritt vor machte. Es war meine Entscheidung und ich habe Seiji keine wirkliche Wahl gelassen! Wenn du jemanden bestrafen willst, dann mich. Lass alle anderen da raus! gab sie Zodiark kontra. Ob das so gut war, war fraglich. Doch hörte sie ganz eindeutig die Stimme Zyras in ihr, weswegen sich Saya in Richtung Hydaelyns wandte. Diese Kämpfe sind Irrsinn! Wir sind alle Geschöpfe eines Lebens und der Zyklus des Lebens und Sterbens muss aufrecht erhalten, jedoch nicht gewaltvoll beendet werden. sprach sie und kurz konnte man meinen, die Stimme Zyras in Sayas Worten heraus zu hören. Rini selbst blickte zum Schlachtfeld. Sie sah die Kämpfer, die anderen Zuschauer buhten und waren auch durch ihr Auftauchen nicht gerade begeistert. Das Sternenmädchen schluckte, während Seiji ihr die traurige Wahrheit sagte. Doch plötzlich wandte Rini ihre Augen vom Kampffeld ab und sah Seiji direkt in die Augen. Habt ihr denn nicht versagt, Seiji? fragte sie ruhig. Ihr seid gottlos. Ihr schadet in eurer Welt einander. Die Natur, die Menschen und die Tiere in eurer eigenen Welt bedeuten euch Nichts. Nur einzelne Individuen sind wichtig für jeden von euch. In eurer Welt scheint man hinter jeder Ecke etwas Böses vermuten zu müssen. Ihr habt in eurer Schöpfung also nicht versagt, meinst du? sagte Rini ruhig. Sie deutete auf die Kampffelder. Ich sehe Menschen aus eurer Welt und aus anderen Welten. Doch sind es die, die aus eurer Welt kommen, die den ersten Schlag setzen. fügte sie hinzu und wandte den Blick zu den drei Schöpfern. Schöpfergötter machen keine Fehler. Kein richtiger Gott tut dies. Es sind die Menschen, die blind sind, die die Fehler begehen. sagte sie ruhig und vielleicht würden auch die Schöpfergötter ihre Worte hören. Sabatea fing an machte den Mund auf, um sich einzumischen. Schloss ihn dann aber wieder, als ihr kein passendes Gegenargument einfiel. Erstmals konnte sie wirklich nachvollziehen, was Seiji in diesem Mädchen sah. Doch war es Saya, welcher die Worte des Sternenmädchens gar nicht gefielen. Bitte? Ich glaub du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank. Diese Schöpfer hier zwingen uns zu solchen Kämpfen. Dadurch sind sie mindestens genauso grausam. Jedes Wesen verdient es zu leben! gab Saya zu verlauten. Okami stellte sich schützend vor Rini und knurrte die Aurion an. Und doch bringt ihr euch gegenseitig in eurer Welt um. meinte er nur. Saya ballte die Hand zur Faust. Sie war nicht hier, um nun Diskussionen zu führen. Stattdessen wandte sie den Blick zu den Kampffeldern und suchte alle Gesichter aller Beteiligten.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 6. Apr 2018, 19:53

NPC Post: Anoriath (Klick mich)
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Ja, mochte Elune auch über sie wachen, wenn sie auf ihrer Heimatwelt war, war die Macht der Göttin hier wohl nicht absolut. Zodiark, Kogen und Hydaelyn und wie sie alle heißen mochten, waren hier und waren Zuschauer dieses sich entfaltenden Spektakels. Die nach und nach eintreffenden Gestalten wurden von der Elfin lediglich aus matten Augen kurz betrachtet. Sie würde ihre eigenen Gedanken und Ziele sicherlich nicht durch offensichtliche Blicke preis geben. Nein, sie würde warten. „Nimm dir, wen du willst.“, ließ sie dann verlauten, aber elaborierte dann nicht weiter dazu. Alarak würde dem Anderen schon sagen, wenn er einen Einwand hätte. Sie selbst würde sich zurück halten und das Ganze sehr im Hintergrund verfolgen. Ihre Augen folgten der Fledermaus und der darauf stehenden Frau und auch, wie sich die einzelnen Personen dann nach einem anfänglichen Gefecht begannen, zu entfernen und sich in die einzelnen Kampfgebiete auf zu machen. Sollte Toras Angriff auch auf sie und ihre Gefährten gerichtet sein, würde sie recht geschickt ausweichen. So oder so war sie in diesem Kampf aus mehrfachen Gründen nicht gewillt, sich von vornherein in die Auseinandersetzung zu werfen. Warum auch? Mochten die Schwachen das Ganze unter sich ausmachen. Sollte Alarak der kleinen Geste Winrys folgen, würde sie nur seufzend hinterher schauen, aber nichts dazu sagen. Warum auch? Das war nicht ihre Aufgabe. Nach und nach würden sich die Gruppen verteilen. Die Elfin allerdings würde sich weiterhin in dem Gebiet hier aufhalten, wo sich das Gebiet nicht veränderte. Ähnlich wie Doomfist. Sie hatte eine ähnliche Einstellung wie dieser. Im Moment sah sie niemanden als möglichen Gegner an und wenn, würde sie das nicht durch so lächerliches Verhalten heraus posaunen indem sie der Person hinterher sprang. Ihren Bogen in der Hand haltend, würde sie sich nicht weiter in Doomfists Richtung begeben, sondern simpel und einfach an ihrem Punkt, an dem sie sich derzeit befand, stehen bleiben und abwarten, wie sich die einzelnen Gruppen nun weiter aufmischten. Die Elfin hatte ihre eigenen Gründe, warum sie hier an diesem Turnier teilnahm. Schließlich hatte sie sich zum einen freiwillig gemeldet, aber war auch wegen ihrer Stärke nicht einfach weg geschickt worden. Sie wusste, was sie konnte und war bereit, dafür auch einiges zu tun. Aus den Augenwinkeln würde sie Doomfist im Blick behalten, aber dieser schien keinerlei Interesse an ihr zu haben und so würde sie sich auch nicht mit diesem überhaupt beschäftigen. Sicher - sie hatte ihn im Auge, aber im Moment sah er keineswegs danach aus, als das er kämpfen wollte. „Wen haben wir den hier also noch alles?“ Und so würde sie einfach schauen, wer noch alles hier in dem Bereich geblieben war außer Doomfist und ihr. Sie hatte sich ihre ersten Ziele schon ausgesucht, aber das konnte warten. Die Jagd musste nicht so schnell zu Ende gehen, schließlich machte das Ganze mit der Dauer ja auch ihren Reiz aus. So oder so - die Spiele waren eröffnet. Aber es gab jemanden, der von ihrer selbst entfernten Präsenz alles andere als erfreut sein dürfte - als ein Geschöpf der Dunkelheit mochte der Masamori sich noch unwohler fühlen als zuvor. Aber das war auch nicht ihre Sache... sie hielt nach einem Rücken aus, in den sie einen Pfeil senden konnte.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 6. Apr 2018, 22:35

~Der Weg des Schicksals~

In diesem Post verwendeter NPC: Akande Ogundimu (Doomfist) , Hydaelyn , Zodiark, der Kuh König


Unbeindruckt saß der hünenhafte Mann noch immer in einer meditativen Haltung mit dem Rücken zur großen Steinsäule in der Mitter der Arena gerichtet. Er hielt die Augen geschlossen und nichts schien Doomfist aus der Fassung bringen zu können. Er verzog keine Mine als um ihn herum die diversen Kämpfer der ungläubigen Welt ihre Kräfte präsentierten. Es kümmerte Akande nicht im geringsten, denn er wusste seine überlegenen Stärke würde sie alle ehe das Ende kommt überzeugen den Schöpferweg niemals wieder anzuzweifeln. Doch etwas interessantes spielte sich dann doch ab, nur lag diese Sache weit abseits der eigentlichen Arena.

Die Ankunft des Boten der Dunkelheits und seiner Begleiterinnen war den Schöpfern natürlich nicht entgangen und sofort meldete sich Zodiark zu Wort und strafte den Masamori für sein Verhalten. Seiji streckte seine Hand in Richtung Saya aus als diese versuchte ihn zu verteidigen. Er schüttelte dabei leicht seinen Kopf. "Das mag sein, dennoch brachte ich euch hierher. Sei nicht so voreilig dich einer Strafe zu stellen die du nicht einmal kennst." Warnte der ehemalige Sheruta Leader sie ehe er in Richtung des dunklen Schöpfers blickte um seine Reaktion zu erwarten. Doch es kam anders denn das Hasenmädchen suchte Augenkontakt und sprach den Schicksalsaspekten direkt an. Ihre Auffassung von der gesamten Situation zeugte von totaler Überzeugung des Schöpferweges und somit auch des gesamten Turniers der Schöpfung. Seiji senkte sein Haupt und auch die Stimme seiner Ehefrau war nicht zu hören, zum ersten Mal wussten die beiden Masamoris wohl nicht so recht was sie antworten sollten. Es war Saya, die junge Göttliche Ishgards mit ihrem vereinten Wissen beider Gottheiten die noch etwas zu sagen hatte und sich deutlich gegen die Kämpfe hier aussprach. Doch Okami, der tierrische Begleiter von Rini fiel ihr ins Wort und zeigte so das alles was sie zu sagen hatte einfach in direktem Konflikt mit der Lebensweise der Menschen in ihrer Welt stand. Dann erklang eine Stimme die so viel heller als die des dunklen Schöpfers war und sie war allen Anwensenden wohl bekannt. " Meine Kinder, die Zeit euch zu beweisen , diese Kämpfe sind notwendig das sich die wenigen unter Euch die noch einen Wert haben, die gerettet werden können zeigen. Amon war ein Fehler, ein Fehler der dennoch innerhalb unseres Liedes der Schöpfung für Gleichgewicht sorgte. Seine Vernichtung zerstörte die Reinigung anderer Dinge die in Ungnade gefallen waren und somit das Gleichgewicht hinter sich liesen. Eure Welt muss bereinigt werden und dies war auch die Aufgabe von Euch meine Kinder. Zyra, Mitosu. Ich fühle euch in diesem vergänglichen Leib...erinnert euch , Leben und Tod , Tod und Leben ein ewiger Kreislauf und manchmal erfordert die Natur ein Massensterben um neu zu erblühen." Seiji schmunzelte plötzlich und würde sich langsam aufrichten. Er war durch den kurzen Angriff des dunklen Schöpfers geschwächt und doch raffte er sich irgendwie auf. "Du willst mir also erzählen das ihre Welt auch sterben musste!?" Der Masamori war von einem auf den anderen Moment stinksauer. "Ein Zufall also das Amon auf dem Weg in die unsere in ihrer einfach mal so vorbei gekommen ist!? Wen willst du hier eigentlich verarschen. Im Namen der Dunkelheit besuchte ich bereits hunderte Welten....und ihr seht alles, ihr versteht alles und manipuliert ALLES! RINI diese Götter, diese sogenannten Schöpfer sind dafür verantwortlich das es deine Mutter , deinen Vater, deine Freunde und deine gesamte Welt nicht mehr gibt! Vielleicht sind die Menschen blind, vielleicht müssen Jene die schlecht sind sterben und unser Zuhause verlassen. Das alles trifft vielleicht auf uns zu, aber wenn du mir sagst es war richtig so das deine Welt verschwinden sollte und du nun traurig und allein bei uns bist dann sage ich dir das stimmt nicht und ist totaler Mist!" Der Masamori lächelte erneut. "Denn die Wahrheit ist all diese Spiele ...all dieser Zirkus und diese leeren Worte kommen nur aus Angst heraus. Die Furcht vor einer Familie die ihr niemals kontrollieren werdet und die euch vernichten kann. Der Weltenverschlinger war ein Übel welches für euch einen nutzen hatte. Ihn konntet ihr aber kontrollieren, sie nicht und das ist eine Furcht die so tief in euch verwurzelt ist das ich sie mitlerweile deutlich sehen kann. Und wenn Götter Angst haben, dann begehen sie auch Fehler , wenn sie uns falsche Emotionen...falsche Wege vorgaukeln, sind wir dann am Ende schuld? Wohl kaum. Der Weg der Familie besagt JEDER hat die Chance sich zu beweisen und somit auf einen besseren Morgen und diese Chance ergreifen wir!"

Das war der Moment wo Doomfist sich erheben würde und ein Licht so hell wie die Sonne selbst löste sich von seinem Körper. Es war ein Blitz der durch die Lüfte zuckte..so schnell so massiv das es für einen Moment so wirkte als würde die Zeit still stehen. Als der Donner des Blitzes zu hören war schlug auch der Körper von Seiji auf der Erde auf. Das Blitz hatte ihn vollständig erfasst, sich durch sein Fleisch gebrannt und ein großes Loch in seine linke Schulter gerissen. Der Aspekt des Schicksals würde Blut spuckend auf dem Boden kauern. "Euer Wille ist bedeutungslos, eure Welt ist dies ebenfalls. Der ewige Kreislauf muss fortbestehen....eure Entscheidungen gefärden bereits jetzt tausende Leben und noch mehr droht Unheil. Welten sterben genauso wie jedes Leben vergänglich ist. Nur wahre Stärke innerhalb des wahren Weges ist von Bedeutung." Nach diesen Worten würde sich Doomfist wieder hinsetzen, dies war ein Funke seiner Macht und dieser war stark genug Seiji Masamori in die Knie zu zwingen. "Mein Bote der Dunkelheit ist belastet durch die schwere Aufgabe die ich ihm auferlegt habe. Seine Worte können vergessen und vergeben werden und auch die Schäden Amons können bereinigt werden in der Welt des Mädchens. Denn ich bin gütig und erkenne Stärke an." Sprach Zodiark als plötzlich aus den hinteren Reihen des Publikums eine laute Stimme zu hören war. "Frieden gibbt es nur wenn die eine an der Macht ist!!! Für einen kurzen Moment dieser prächtige Körper MUUUHHHHHHH! Gewinnt Welt der angeblich Ungläubigen wir sind nun eure Anhänger!! Gewinne Köningin der Könige!!!!!!!! MUHHHHHHH" Ja im Publikum befand sich doch tatsächlich der Kuh König der seine geliebte Hokagin natürlich nach besten Mitteln unterstützen würde und natürlich hatte er als sie erneut ihre Rüstung beschworen hatte genauestens auf das Kampffeld geachtet ...zu wissenschaftlichen Zwecken.





Name: Wut der Elemente
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kami no Tōsen·sha, Owari no Genkotsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wandelt Doomfist über seinen Owari no Genkotsu sein körpereigenes Kami no Chakra um und leitet dies in seinen Handschuh. Da er sogar Naturchakra umwandeln kann ist er auch dazu in der Lage echte Elemente zu erschaffen bzw. Kami no Chakra basierte Angriffe die mit naturchakra angereichert sind auszustoßen. Kurz sammelt sich das jeweilige Element um den Handschuh herum was z.b anhand von Flammen oder zuckenden Blitzen um den Handschuh herum zu erkennen ist. Je nach konzentrierter Stärke (pro Chakraverbrauch sehr hoch Auswirkungen verdoppelt) haben die Techniken andere Auswirkungen.
Feuer: Flammen hüllen den Handschuh ein und Doomfist stößt mit einem Schlag eine Feuersäule nach vorne aus (Geschwindigkeit 10, extrem schwere Verbrennungen.
Blitz: Blitze zücken um den Handschuh herum und Doomfist lässt mit einem Schlag einen elektrischen Impuls nach vorne aus gehen (Geschwindigkeit die eines natürlichen Blitzes , Vergleich Kirin. Sehr schwere Schäden, Lähmung des Körpers für 1 Post.).
Wind: Wind sammelt sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt diese mit einem Schlag als eine Windböhe ausströmen. Der Wind bleibt für 2 Posts um den Körper des Betroffenen herum und hüllt diesen in eine Art kleinen Tornado. Im Inneren des Tornados wird man Probleme bekommen Luft zu holen (Geschwindigkeit 10+100%, schwere Schäden pro Post, Atemnot).
Wasser: Wasser sammelt sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt dieses als Wassersäule mit einem Schlag ausströmen. Das Wasser ist dafür gedacht um erhöhte Blutungsschäden zu erzeugen oder das Innere des Gegners nach Außen zu treiben. (schwere Schäden, Geschwidigkeit 8, sehr hohe Wassermenge).
Erde: Gesteinsbrocken sammeln sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt eine Wand aus Gestein mit einem Schlag entstehen. Diese Gesteinswand (Schadenswiderstand sehr hoch) kann als defensive benutzt werden oder um spontane offensive Verletzungen zuzufügen.

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Winry Rokkuberu
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 7. Apr 2018, 22:08

Benutzter Npc: Alarak
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Alle Teilnehmer dieses Tuniers waren hier und die Kämpfe konnten beginnen. Alarak hatte Worte an all jene gegeben welche zu seinem "Team" gehörten. Sie wussten was sie zutun hatten, mehr hatte er dazu vorerst nicht zu sagen. Sie wussten auch weshalb sie hier waren und sollten wissen was passierte wenn sie versagten. Der Hochlord selbst sah sich seine Gegner an und fand es immernoch lächerlich wie sie sich versuchten gegen die Schöpfergötter, den Weg der Schöpfung aufzulehnen. Sie waren immernoch blind und erkannten es nicht, aber nunja wenn sie es nun hier nicht lernten und einsahen dann sollten sie vergehen. Ihre Welt war ohnehin begleckt mit einem Makel der Schwäche, die Worte welche sie von sich gaben das was sie nutzten um sich gegenseitig aufzubauen, alles bedeutungslos. Er lachte lediglich dazu und schüttelte seinen Kopf. Sollten sie sich ruhig Mut oder Hoffnung zu sprechen wie sie es nannten. Sie erkannten schon noch es hoffnungslos war. Jemand aus einem anderen Team machte den Anfang mit einer Attacke welche aber abgewehrt wurde von Takashi Uzumaki. Die Fähigkeiten, das rote Chakra welches der Junge verwendete kannte der Hochlord natürlich, sie hatten ja auch schonmal gegeneinander gekämpft. Innerlich lachte Alarak, wie beim letzten Mal würde es heute nicht ausgehen und da hatte der Uzumaki Glück gehabt, denn auch er war beim letzten Mal am Ende gewesen, denn der Angriff des Hochlords hatte auch getroffen aber hier in dieser Arena würde der Uzumaki heute fallen und die Niederlage von der ersten Runde wäre vergolten. Doch der Hochlord wollte das Spiel noch nicht sofort beenden und ebenso der Uzumaki wollte das Ganze wohl noch nicht jetzt klären. Alarak sah noch wie dieser lospreschte wo sich die Kampffelder anfingen zu bilden. "Hmpf" entfuhr es ihm nur wo sich die Kämpfer der Shinobiwelt alle aufmachten wie es schien. Wollten sie also beginnen? Er vernahm dann auch die Worte von einem törrichten jungen Mädchen welches auch einen Angriff gegen ihn feuerte. Diesen konnte Alarak aber mit Leichtigkeit entgehen. Er nutzte seine Kräfte des Aufstiegs und erhöhte so seine Geschwindigkeit (+400%) und wich aus. Anschließend lachte er lauthals. "Seid ihr wirklich so versessen darauf euer Ende zu besiegeln? Nun gut törrichte Sterbliche ich werde mich eurer annehmen und zeigen das eure Worte bedeutungslos sind." Provozieren ließ er sich davon nicht, weil wütend war er nicht auf die kleine Anstachelung. Nein es war eher amüsant wie das Verhalten der menschlichen Rasse war. So Kurzlebig und dann taten sie Dinge welche ihre kurze Lebensspanne nur noch mehr verkürzte. Mit seiner rasanten Geschwindigkeit folgte Alarak also dieser Blondine und erkannte auch wohin sie und die Weißhaarige welche sie mitnahm wollten als das Feld sich bildete. War das ihr ernst? Dorthin gegen ihn? Waren sie wirklich so dumm? Nein nein...sie hatten sich damit sicherlich etwas gedacht. Auch Alarak wusste natürlich wie jeder andere auch über die Kampffelder bescheid. Erhofften sie sich einen Vorteil zu erzielen aufgrund der Beschränkungen? Wie amüsant das doch war. Aber gut er würde ihnen zeigen wo ihr Platz war, wie falsch sie doch lagen. Alarak achtete natürlich auch darauf wie der Rest sich so bewegte. Törricht genug ihn anzugreifen so war sicherlich keiner oder etwa doch? Mit Ausnahme der Herausforderung von diesen jungen Sterblichen welche es wohl sehr eilig hatten zu verlieren.
Wo es dann gerade alles anfing tauchten noch weitere "Zuschauer" auf. Sie stammten aus der Welt der Ungläubigen. Wollten sie sich einmischen? Nun das sollten sie sich zweimal überlegen. Aber die Schöpfer kümmerten sich schon darum und eigentlich durften sie doch wissen was passierte wenn sie die Regeln bzw. Worte der Schöpfer missachteten. Oder war es ihnen keine Lektion was mit der einen Welt während der vorherigen Kämpfe passierte? Alarak wandte sich nur kurz zu der Tribüne um, eilte aber weiter. Doomfist schien sich dann auch schon um diese Sache zu kümmern bzw. ein Zeichen zu setzen. Und die Schöpfer sprachen auch. Vielleicht reichte das ja auch schon und sie gaben nun alle nach? Sahen es endlich ein?


tbc: Kampffeld 3 zu Winry u. Miyuki

Ausdauer 10: 12x sehr hoch (ben. 4x gering = 1x hoch) = 11x sehr hoch + hoch

Aufgestiegener des Nebels
Alarak gehört zur selben uralten Spezies der einst der Weltenverschlinger Amon angehörte. Mehr noch Alarak ist dessen jüngerer Bruder. Wie Amon besitzt auch Alarak die Fertigkeit die ursprüngliche Form des seiun Chakras ("Nebel Chakra") zu verwenden. Alle seiun Techniken die Alarak anwendet werden passiv um 50% verstärkt. Der Tal`darim hat jedoch eine besondere Abwandlung des seiun Chakras die aufgrund des Einflusses von Hydaelyn zustande kam. Alarak selbst bezeichnet diesen Zustand als "den Aufstieg". Alle Schäden die man Alarak zufügt wandelt der Hochlord in Chakra um. Treffer hinterlassen durch seine besondere Bindung zum seiun Risse in den Welten des Nebels. Je nach Schäden sammelt sich eine genauso hohe Menge an seiun Chakra im Inneren des Hochlords. Alarak hat zudem gelernt seiun Chakra dazu zu verwenden seine körperlichen Attribute ins unermessliche zu steigern. Er ist durch den Aufstieg nicht länger an maximale Grenzen gebunden, lediglich an den Einzelstatwert +800%. Pro +100% Chakra zahlt Alarak einen geringen Chakraverbrauch pro Post. Sollte er seinen Körper durch seiun Chakra verstärken kann er dies egal wie hoch die Verstärkung ist nur 2 Posts lang tun. Je nach Haltbarkeit hat diese Möglichkeit der Verstärkung dann einen entsprechenden Cooldown. Ein dünner Nebel aus seiun Chakra umgibt den Hochlord zusätzlich was ihn vor Beeinflusstung seines Geistes schützt (vollständige Imunität).







Benutzter Npc: Galand
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Galand wollte das Spiel beginnen, sie hatten ja freie Bahn in der Ausführung. Und er hatte sich auch schon ein paar Spielgefährten bzw. Opfer ausgesucht und versuchte diese zu provozieren, aber anscheinend sprangen sie darauf nicht so wirklich an. Waren es Spielverderber? Nein nein, Galand konnte es sich zusammenrechnen. Sie waren nicht dumm, besaßen also taktisches Verständnis und rauschten nicht einfach unbedacht los. Nun so sah es zumindest aus. Wollten sie auf Nummer sicher gehen? Aber auch gut, machte nichts, er bekam schon Spielgefährten und wenn er etwas mehr selbst eingreifen musste. Es ging dann auch los und ein versuchter Angriff von dem anderen Team wurde abgewehrt wo der rote Dämon gleich mal eine Kostprobe von der Kraft des Uzumakis zu sehen bekam. Oho alle Achtung, das konnte lustig werden. Aber anders hatte der Ten Commandment das auch nicht erwartet, immerhin hatte dieser Junge in der ersten Runde den Hochlord besiegt. Aber da sich alle von der Frevlerwelt irgendwie in Modi begeben konnten und rasant unterwegs waren, denn da konnte man wohl kaum mithalten wenn man selbst nicht dazu in der Lage war, schienen sie alle was drauf zu haben. Und die eine Blondine forderte sogar den Hochlord selbst raus, fast so wie Galand es eben bei ihr getan hatte. Das war schon amüsant. Sollte er mit dazu? Naaa später vielleicht wenn sie durchhielt und naja sie hatte den Hochlord rausgefordert und der schien anzunehmen und Galand war dahingehend ein fairer Spieler man mochte es kaum glauben. Und der rote Dämon hatte ja auch schon nach weiteren Spielern ausschau gehalten nachdem seine kleine Provokation nicht funktionierte und und das nächste Ziel auch schon gefunden. Da irgendwie fast alle was nutzten und wahnsinnig schnell zu sein machte er das auch einfach, aktivierte sein Critical Over und boostete seine Werte (Stärke + 400% u. Speed + 400%) und bewegte sich dann auch sehr schnell. Er sprang und stieß sich vom Boden ab, wer da nicht mithalten konnte würde ihn auch nicht sehen so wie es bei den anderen auch der Fall war. Sein Ziel? Nun er hatte da wen ins Auge gefasst. Es war die Person auf der Fledermaus aus dem anderen Team. Nun es waren hier 3 Teams und selbst wenn es sogesehen nur eine Welt war auf die es alle abgesehen hatten wie es schien, hieß das nicht das sie die anderen nicht auch angreifen durften. Und naja mit dem fliegen hob diese sich etwas ab und er wollte einfach sehen ob die auch was drauf hatte oder dachte sie hatte einen Vorteil weil sie in der Luft war. Da er so schnell und auch kräftig war, wäre es ein leichtes für den roten großen Dämon sich hoch in die Luft zu seinem Ziel zu katapultieren. Selbst wenn sie umherflog, er folgte ja bereits vorher schon wie sich die Leute bewegten und wusste von wo er springen musste um sie zu erreichen. Während er sich also hochschoss hätte Galand auch seine Hellebarde so ausgerichtet das er sobald er die Fledermaus und ihre Reiterin erreichte einen Schlag verpassen würde der beide treffen sollte. Konnten sie da mithalten bzw. dem entkommen? Falls sie getroffen werden würden, dürfte es mehr als nur wehtun denn Galands Kraft war erhöht und gleichzeitig würden sie dadurch weggeschleudert werden in Richtung eines der beiden hinteren Kampffelder (Palast oder Wald) welche sich begann zu bilden und bei einem Aufkommen auf den Grund dürfte es dann nochmals wehtun und Galand würde auch seine dämonische Macht benutzen um Chakraflügel zu erschaffen, dass er sich in der Luft halten konnte. Wenn das alles so klappte würde er sehen wo sie hinflog und ihr hinter her fliegen. Wenn der Angriff sie erledigt hatte, tja dann ging es schnell und er müsste sich jemand neues suchen. Falls nicht und da würde sich noch was regen, dann konnte er vielleicht doch noch seinen Spaß haben. Wenn sie ihm doch ausweichen und entkommen konnte würde Galand ihr wohl trotzdem hinterher weil es dann doch ganz amüsant war. Das weitere Zuschauer auftauchten bekäme er beiläufig mit auch durch die Worte der Schöpfer, würde sich darum aber so nicht weiter kümmern, denn das täte jemand anderes bereits.

Ausdauer 10: 12x sehr hoch (ben. 4x hoch = 2x sehr hoch) = 10x sehr hoch übrig (Verbrauch für zweite Technik erfolgt sofern Aktion durchkommt)

möglicher tbc: (Kampffeld 1 oder 2, bzw.je nach Reaktion von Amaya) (Verlinkung folgt)

passiv aktiv:

Jikkai: Shinjitsu ("10 Gebote: Wahrheit")


Jutsu:

Selbsterfunden
Name: Critical Over
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra verstärken indem er seine Geschwindigkeit und Stärke dabei anhebt. Pro aufgebrachter Wert von hoch kann er so seine Geschwindigkeit und Stärke um jeweils 100% verstärken (Maximalwert von 800% pro Stat kann nicht überschritten werden). Es ist ihm auch möglich die Werte zu verschieben, sodass er nur Geschwindigkeit oder nur die Stärke anhebt. Ebenfalls lassen sich für diese Fähigkeit/Technik auch Critical Points verwenden. Halten tut das Ganze nur einen Post, will Galand die Verstärkung länger aufrecht halten zahlt er pro Post eine hohe Chakra Menge. Nach Deaktivierung kann er er die Technik für die selbe Anzahl an Posts wie er sie benutzt hat nicht erneut anwenden. Tut er es dennoch erleidet er pro Post hohe Schäden wie er die Technik weiter aufrecht hält.


Selbsterfunden
Name: Dämonische Macht
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit dieser Technik kann Galand sein dämonisches Chakra auf unterschiedliche Weise benutzen. So kann er etwa einen dämonischen Chakrarm erschaffen oder auch dämonische Chakraflügel oder andere Dinge wie einen Chakraschild oder Waffen aus dem Chakra formen, wobei das Chakra stets mit seinem Körper verbunden ist. Die Technik kostet pro Post eine Chakramenge von sehr hoch wobei z.B. Kraft und Geschwindigkeit eines dämonisches Chakraarms (Reichweite 20m) etc. dabei dem Ausdauerwert entspricht. Entsprechend für einen Chakraschild kann er auch mehr Chakra aufwenden sodass dieser mehr aushält. Auch kann er mit dieser Technik seine Waffe verstärken bzw. mit dem Chakra aufladen. Entsprechend fügt die Waffe zusatzschäden anhand des aufgebrachten Chakraverbrauches zu. Ebenfalls lassen sich Critical Points für diese Technik verwenden.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 11. Apr 2018, 14:42

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Aiko betrachtete das Kampffeld schweigend, während sich ihre Feinde weiterhin austauschten anstatt einen Kampf zu beginnen. Bekannte Gesichter fielen ihr auf, aber nichts mehr von ihrer alten Welt hatte wirklich Bedeutung für die Watanabe. Amaya und Tora hingegen waren genau wie sie wiederbelebt worden, jedenfalls für das Turnier. Diese beiden sah sie viel eher als Verbündete an als den Rest der Auserwählten dieses Kampfes. Aiko hielt sich also zurück und beobachtete das Schauspiel welches sich ihr bot, und würde natürlich ausweichen sobald sich ein Angriff gegen sie richten würde. So langsam schienen sich die Gruppen dann auch aufzuteilen, Amaya befand sich in der Luft und schien voller Kampfeslust. Doch fiel ihr auf das die seltsame Kreatur am Boden in ihrer Nähe auch ihren Blick nach oben geworfen hatte, direkt zu der jungen Uchiha. Aiko gefiel das nicht, und als er dann noch den Sprung in die Lüfte machte wurde es ihr auch schon klar. Ob Turnier oder nicht, sie waren im Grunde alle Feinde aber dennoch hatte man hier nicht mit der Watanabe mitgerechnet denn fürs erste war es wichtig die Welt auszuschalten die als Team miteinander kämpfen würde und nicht ihre Chancen durch ein törichtes Verhalten zu minimieren. Der Schöpfer wollte einen Kampf sehen, sehen wer es würdig war? Die erste seiner Marionetten würde einen Teil ihrer Kraft zu spüren bekommen. Mit einem Chakra Impuls löste sie die Raiton no Yoroi aus um dem Angriff des Uzumaki Jungen zu entgehen und katapultierte sich in die Lüfte, (10 + 400% Geschwindigkeit | 10 + 150% Stärke) ehe sie eine weitere ihrer Techniken freisetzte und ihre Rüstung sich begann zu wandeln. Sie nutzte das Yoroi Tenpen: Yoroi no Yaibaha. Klingen wirbelten um die Watanabe herum, an einer dieser stieß sie sich nochmals mit erhöhten körperlichen Attributen ab. (nochmal 200%+ auf Geschwindigkeit und Stärke) Ihr Ziel? Galand der eine Falsche Entscheidung bezüglich seines Opfers gewählt hatte und noch bevor er Amaya überhaupt erreichen würde, stürzte sich Aiko gezielt auf diesen. „Falsche Wahl.“ Die ersten Klingen ließ sie dank Gedankenkontrolle auf die Kreatur zurasen, während sie sich dahinter in der Luft befand jedoch noch mit genügend Abstand. Eine der Klingen jedoch führte sie mit der Hand. Die ersten Klingen, sollten sie ihr Ziel erreichen würden in dem Leib der Kreatur explodieren (+ Verbrauch –: Sehr hoch = schwere Schäden)und anschließend würde sie noch einen Klingenschlag aus eigener Hand hinterhersetzen um der Kreatur vielleicht schon ihr Ende zu bereiten. Während sie selbst dann aber auch wieder zurück in die Richtung des Bodens gleiten würde. Augen für die Neuankömmlinge hatte die Watanabe noch nicht, sie kannte nur die kleine Saya nur in ihrer sehr kindlichen Form. Doch wie würde die Watanabe reagieren wenn sie sich begegneten? Das stand noch in den Sternen, denn zuerst galt es eine Unwürdigkeit aus diesem Turnier herauszukatapoultieren, falls er auf ihren Angriff reagieren konnte. Es blieb also Spannend...

TBC: Galand und Amaya hinterher (Je nach Reaktion)

Seiken Yoroi ("heilige Rüstung")
Die "Rüstung" Seiken Yoroi gilt nicht als gewöhnliche Rüstung. Im Gegenteil, Seiken Yoroi gilt als heilige zweiteilige Rüstung. Der legendäre Schmied Masamune hat sie aus verschiedenen Materialien angefertigt. Hauptsächlich verschiedene Metalle, darunter das Metall Shinken. Das Ergebnis war eine Rüstung mit äußerster Widerstandsfähigkeit. Durch die Schmiedekunst von Masamune und der besonderen Auswahl des Metalls hatte es Masamune geschafft, Seiken Yoroi eine besondere Eigenschaft zu verleihen. Diese Fähigkeit besteht in der Umformungsfähigkeit von Seiken Yoroi. Durch Einsatz von Chakra und speziellen Runen auf der Innenseite der Rüstung ist der Anwender in der Lage die Rüstung in der Form zu verändern und somit Beweglichkeit bzw. Defensive zu steigern. Durch diese Fähigkeit mag der Anschein erweckt werden, der Träger dieser Rüstung hätte eine Vielzahl an Rüstungen in seinem Besitz. Aber die Veränderung besteht nicht nur im reinen Erscheinungsbild. Die verschiedenen Rüstungen besitzen verschiedene Effekte. Dieser Aspekt ist über die verschiedenen Runen herbeizuführen. Auf diese kann zum Beispiel eine Rüstung die Stärke des Anwenders erhöhen, während eine andere Rüstung ein bestimmtes Element verstärkt.
Dabei ist der Träger lediglich in der Lage eine Rüstung zur gleichen Zeit zu tragen und der Wechsel zu einer anderen Rüstung führt jedes Mal erneut einen Chakraverbrauch herbei (Höhe des Chakraverbrauchs ist von der jeweiligen Rüstung abhängig). Desweiteren wird für jede Rüstung/Wandlung ein Jutsu benötigt, in welchem Effekt, Aussehen und Chakraverbrauch der Rüstung definiert wird. Erfundener Gegenstand


Name: Raiton no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Variabel je Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka, Seishitsuhenka, Kampfstil-Auslegung (Besondere Jutsu), Hauptelement Raiton, Story-Erklärung bzw. A Nachfahre
Beschreibung: Raiton no Yoroi ist ein Raiton Jutsu des Yondaime Raikage. Unter harten Training entwickelte er diese Technik. Durch Perfektion dieser Technik wurde sie zu einem wichtigen Bestandteil seines Kampfstils. Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit einem enormen Chakraverbrauch eine Energie aus Raiton um seinem Körper. Sein Körper ist am Ende vollkommen eingehüllt. Durch die Raiton Schutzschicht kann der Anwender gegnerische Jutsu abschwächen, sie gänzlich neutralisieren, die eigenen Reflexe drastisch verstärken und seine Geschwindigkeit und Stärke erhöhen. Die Erhöhung der Geschwindigkeit besitzt einen Maximalwert von 600%, die Erhöhung der Stärke von 300%. Jedoch ist die Verstärkung abhängig, wieviel Chakra verwendet wird. Jeder, der die Schutzschicht berührt, erhält dabei mittlere Stromschläge und ein paralyse-ähnliches Gefühl im betroffenen Körperteil.
Jutsu, welche auf die Rüstung treffen, verhalten sich folgendermaßen. Raiton Jutsu bis zum A-Rang werden vollständig neutralisiert. Doton Jutsu steht im Elementkreislauf unter dem Raiton Element. Somit zeigen Doton Jutsu keinerlei Wirkung. Dahingegen wirken Futon Jutsu 50% stärker, als gewöhnlich.
Das versehentliche Verwenden von mehr Chakra würde beim Erstellen schlichtweg dafür sorgen, dass bereits mehr Chakra zur Verfügung steht, weshalb das Aufrechterhalten danach einen geringen Verbrauch hätte. Selbiges funktioniert umgekehrt.
Raiton no Yoroi besitzt dabei folgende Nachteilen. Weil bei dieser Technik große Mengen an Chakra in das Raiton umgewandelt werden muss, ist es nicht möglich andere Elemente anzuwenden. Genjutsu ist ebenfalls nicht mehr möglich. Bunshin jeglicher Art würden dem Druck der Rüstung nicht standhalten können, weshalb eine Erschaffung eines solchen zwecklos ist. Bunshin, die vor dem Aktivieren dieser Technik erstellt wurden, sind von keiner der Wirkungen des Jutsu betroffen. Die Raiton no Yoroi ist 5 Posts lang ohne zusätzliche Nachteile haltbar, anschließend jedoch belastet das hoch konzentrierte Raiton Chakra den Körper des Anwenders sehr und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand. Sollte die Raiton no Yoroi nun weiter aktiv gehalten werden ist der Chakraverbrauch je nach Version der Yoroi bei jedem weiteren Post erhöht.

  • Hoch + Mittel + Gering (nach 5 Posts extrem hoch): 500% Geschwindigkeit, 250% Stärke

Selbsterfunden
Name: Yoroi Tenpen: Yoroi no Yaibaha ("Rüstungswechsel: Rüstung der Klingenflügel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Seikei Yoroi, Ninjutsu 8
Beschreibung:
Die Yoroi no Yaibaha ist ein erfundenes Jutsu von Aiko Watanabe, welches sie mit Hilfe ihrer heiligen Rüstung dem Seiken Yoroi einsetzt. Durch die besonderen Runen welche an der Rüstung angebracht wurden kann sich die Erscheinungsform verändern, aber auch der Effekt ist mit jedem Jutsu verschieden. Die Yoroi no Yaibaha besitzt, aufgrund der Runen, den Effekt den Körper von Aiko auf ein neues Höchstlevel zu treiben. Diese Rüstung verstärkt ihre körperlichen Attribute um 200% (Stärke/Geschwindigkeit) und ist kombinierbar mit ihrer Raiton no Yoroi. Das besondere an dieser Rüstung ist das Aiko dazu in der Lage ist massive Klingen (1,30m) um sich herum zu erschaffen und diese mit der Kraft ihrer Gedanken zu steuern (Bewegungsgeschwindigkeit und Zuschlagskraft der Klingen = der von Aiko). Die Klingen selbst sind zudem mit Aiko verbunden und können bei der Berührung an einem Gegener zusätzlich explodieren. Die Stärke der Explosion kann bewusst von Aiko manipuliert werden (z.B Chakraverbrauch sehr hoch = sehr schwere Schäden). Der Explosionsradius ist jedoch immer auf 5 Meter limitiert.


Chakraverbrauch für den Post: 1x Hoch + Mittel + Gering | 1x Sehr hoch + Sehr Hoch (Explosion) / 2 (Chakra 10)
Out: Hoffe das funktioniert so, wenn nicht Discord
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Amaya Uchiha
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Amaya Uchiha » Mi 11. Apr 2018, 21:06


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So it beginns again
verwendeter Gegner


Es ging sofort Schlag auf Schlag los. Eigentlich hatte die Uchiha sich erst mal raushalten wollen – beobachten und analysiere, so war der Plan gewesen. Tja, daraus wurde Nichts. Während Worte gewechselt wurden – unnötigerweise wie sie fand – gab es eben auch jene die nicht wirklich Wert auf Worte legten. Sie ließen lieber Taten sprechen, erste Attacken wurden gemacht und es wurde ausgelotet wer wohl gegen wen kämpfen sollte. Alles recht schön und gut – Amaya war froh weiter oben zu sein, denn so hatte sie den Überblick. Aiko war ihr aufgefallen – natürlich – doch war es von Vorteil wenn erst mal keiner wusste wer zu wem wie stand. So zumindest die Meinung der Uchiha. Auch Yoru ließ sich nichts anmerken. Innerlich war Amaya froh das ihr kleiner Bruder nicht da war, ob sie gegen ihn hätte kämpfen können? Sie wusste es nicht.

Doch dann geschah etwas was die Uchiha nicht bedacht hatte, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Jemand der eigentlich nicht ihr Gegner war, hatte es auf die Sharingan Trägerin abgesehen. Yoru bereitete sich schon darauf vor den Schlag abzufangen, doch jemand kam ihm zu vor. Aiko. Ein sachtes Lächeln bildete sich auf den Lippen der Schwarzhaarigen. Auch nach all der Zeit hm?
ging es ihr durch den Kopf. Sie gab Yoru ein kurzes Zeichen, dieser flog darauf hin unter die schöne Frau mit den roten Haaren, das diese auf ihm landen konnte. Ich bin froh dich zu sehen Aiko…nach all der Zeit. kam es gut, ungewohnt sanft von der Uchiha. Ehe sie die Blutroten Augen auf den Angreifer wandte. Du willst spielen?! Dann komm doch!. Daraufhin drehte sich Yoru blitzschnell und flog in Richtung des Waldes. Lass uns zusammen bleiben, wie in der alten Zeit. meinte Amaya, eigentlich keine Frage, es war bereits beschlossen.

Sie war sich ziemlich sicher das Mister Angriffslustig ihnen folgen würde, doch würde er eine heiße Überrschung bekommen. Denn kaum waren die Damen auf der fliegenden Fledermaus über der Grenze des Kampffeldes stand Amaya auf und wandte sich in die entgegengesetzte Richtung. Ein mächtiger Drachenkopf aus Feuer würde ihn erwarten und einheizen. Nach unten... kam es beinahe lautlos von Amaya. Yoru würde sie und Aiko in einer dichten Baumkrone absetzen und dann in seine kleine Form wechseln. Ganz schön warm hier. flüsterte die Uchiha ihrer Freundin zu, ihre Augen glitzerten blutrot vor Aufregung – oder war es etwas anders?


Outfit
Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit



Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.


TBC: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 11. Apr 2018, 23:35

Antachaburu

Die Herrin der Spinnen musste sich beeilen. Die Kämpfe begannen und musste sich nun bereit machen. Dabei ging es mehr oder minder Schlag auf Schlag. Die Gruppe der Unwürdigen trennte sich, einige hatten die Frauengruppe aufs Korn genommen, die Bewegungen waren dabei sehr schnell, zu schnell, als das sie sie verfolgen konnte. Das Wesen mit der roten Rüstung griff ebenfalls an, genauso wie es zwischen Alarak und weiteren Unwürdigen zu einem Kampf kommen wird. Die Spinnenfrau hatte beobachtet und wusste was zu tun war. Die Konkurrenz musste weg. Sie beobachtete und hielt sich im Hintergrund. Sie wollte nicht geröstet werden. Aber das Kampffeld war für ihren Geschmack. Es war ein Wald und damit konnte sie arbeiten. So verließ nun sie auch den jungen Mann. Die Elfe hatte sich bereits zur Mitte begeben, sollte sie nur. Das noch mehr Besucher erschienen waren interessierte sie überhaupt nicht. Sie war zum Kämpfen hier, sonst würde sie auf der Zuschauertribüne ihren Platz besitzen. Mit ihren Beinen machte sie sich auf den Weg. Sie musste dabei vorsichtig sein, die Auseinandersetzungen waren gefährlich. Es gab genug Leute, die schneller waren als sie selbst. Zwar besaß sie einen starken Panzer, der sie schützen konnte, allerdings war sie nicht so schnell. Ihre Verteidigung musste sitzen, der Wald würde ihr helfen, sich zu verschleiern. Und während der rote Ritter die Frauen und ihr Flugtier angriffen konnte sie in aller Ruhe sich auf einen Hinterhalt vorbereiten. In ihrem Leib machte sie schon mal das Gift fertig, welches sie einsetzen wollte. Nur durften die Frauen sie nur nicht entdecken, das Überraschungsmoment musste das ihre sein. Aus diesem Grund nutzte sie ihr komplettes Wissen. Sie begab sich in den Untergrund und unterdrückte ihr Chakra. Da sie sich gut unterirdisch bewegen konnte, hatte sie eine gute Tarnung aufgebaut. Auf diese Art ging es in die Richtung des Waldes, denn von da wollte sie den Kampf aufnehmen. Ihre Gegner konnten sie unmöglich aufspüren, in diesem Punkt war sie die Herrin der Spinnen sicher. Und bis dahin konnte sie ruhig bleiben, den richtigen Moment abpassen und dann zuschlagen. Und je schneller sie die Leute losewerden konnte, desto besser war es.

Chakraverbrauch: 12x sehr hoch -2x gering - 1x sehr hoch = 10x sehr hoch, 1x hoch, 1x mittel

Tbc: Kampffeld 2

Tsumugi·uta ("Spinnenlied")
Das Tsumugi·uta beschreibt die Fertigkeiten von Antatchaburu zusammen gefasst. Zu aller erst wäre hier die unglaubliche defensive einiger Körperpartien zu nennen. Wie alle Vertreter ihrer dämonischen Spinnengattung ist auch Antatchaburu zu großen Teilen von einem Panzer geschützt (lediglich die Unterseite ihres Spinnenkörpers istn icht gepanzer und ihre humanoide Front). Der Panzer hält Schäden bis zum Schadenswert hoch vollständig ab (höher ist um 50% reduziert). Antatchaburu ist eine wahrlich meisterliche Jägerin , die selbst für ihre bereits von natur aus gefährliche Spezies einige Extras mit sich bringt. Das Gift welches sie über Drüsen an ihren Krallen ähnlichen Beinen absondern oder über ihre Lippen/Zähne direkt weitergeben kann ist äußerst gefährlich. Das Gift welches in ihren Beinen vorhanden ist lähmt die betroffene Körperstelle des Opfer für einen Post vollständig. Das Gift welches über ihre Lippen/Zähne abgesondert werden kann stellt ein starkes Aphrodisiakum dar, welches für bis zu 3 Posts dafür sorgt das man eine wachsende Lust gegenüber Antatchaburu verspürt und dieser unbedingt nahe sein möchte. Außer ihrer Gifte steht der Spinnenlady noch eine wirkungsvolle Seide zur Verfügung die sie entweder in ihrem Mund oder an Drüsen an ihrem Hinterleib erschaffen kann (Jutsu benötigt zum Einsatz). Diese Seide ist unglaublich robust und kann selbst in ihrer Basisform erst ab einer Stärke von 10+150% oder entsprechenden Jutsu zerstört werden. Die Seide wickelt sich immer eng um die betroffenen Körperstellen herum das Kraft allgemein relativ nutzlos ist. Sie ist zusätzlich stark klebrig und sollte man auf sie treten wird eine Stärke von 10 benötigt um sich von ihr wieder zu lösen. Antatchaburu ist wie alle Vertreter ihrer Spezies an das Leben im Untergrund gewöhnt, hierfür steht ihnen eine spezielle Sicht zur Verfügung die sie bei Bedarf aktivieren können (Wärmesicht, Röntensicht , selbst durch festes Gestein/Metall - Chakraverbrauch gering pro Post). Sie sind ebenfalls natürlich dazu in der Lage durch kurze Zugabe von Chakra ihren Körper leicht zu verformen und diesen tief ins Erdreich zu graben. Fortbewegung = Geschwindigkeitsstatwert. Sie kann zudem über die Zugabe von Chakra (1x gering) ihr Aussehen vollständig ihrer Umgebung und auch dem Gegenüber somit anpassen. Somit kann sie eine Form ihres jüngeren Selbst annehmen (Geschlechtsteile unterhalb einer dünnen Panzerschicht am Übergang zum Spinnenkörper). Sie kann eine Nachtspinnenform annehmen, ideal um an dunklen Orten zu zuschlagen (Geschlechtsteile unter einem Seidentuch , oberhalb der Zähne/Maul). Oder eine weiße Form die einen vollständigen humanoiden Körper in das Spinnenmaul einschließt (Beim Akt könnte der Betroffene vollständig verzehrt werden). Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Giftverstärker
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Tsumugi·uta
Beschreibung: Der Giftverstärker ist eine Technik von Antatchaburu bei der sie ihre natürlichen Gifte durch Zugabe ihres dämonischen Chakras noch weiter verstärkt. Pro Chakraverbrauch sehr hoch wird die Wirkung des Giftes um 100% erhöht. Dieses Jutsu muss eingesetzt werden bevor sie das Gift entsprechend verwendet. Wie sich die 100% Steigerung auswirkt ist hier aufgelistet:
sehr hoch - Lähmungsgift: Erweiterung auf umliegende Körperteile, Haltedauer auf 2 Posts reduziert (Bei Arm ist z.B ganze rechte Oberkörperhälfte betroffen, inkl Beinansätze)
extrem hoch - Lähmungsgift: Erweiterung auf den gesamten Körper, Haltedauer auf 1 Posts reduziert
sehr hoch - Verführungsgift: verdoppelte Wirkung (kann kaum noch an sich halten vor Lust, Haltedauer auf 2 Posts reduziert)
extrem hoch - Verführungsgift: Das Gift führt zu einem Orgasmus der Person innerhalb eines Postes , lässt den Libido aber anschließend nocheinmal höher ansteigen. Wirkungsdauer 2 Posts.

Name: Gesammeltes Wissen des Spinnenkults
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Antatchaburu
Beschreibung: Dieses Wissesensgebiet ist die persönliche Zusammenfassung aller Wissensbereiche von Antatchaburu. Dabei umfasst das Wissen sämtliche Anatomie Bereiche, sowie Psychologie, Spurenlesen und das Folterwissen auf Profi Niveau. Zusätzlich ist Antatchaburu über dieses Wissen dazu in der Lage ihr Chakra vollständig zu unterdrücken (Jutsu Anwendung annuliert diesen Effekt nicht). Sie kann dadurch also bewusst Fallen stellen.


out: Wenn mit Post etwas nicht passt, bitte melden.
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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Yetec'Gyho Aga
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Do 12. Apr 2018, 15:59

Terra

Nachdem die mehr oder wenige kurze Vorstellung abgeschlossen war, entbrannte auch sogleich der Kampf. Terra durfte die Kräfte von einigen seiner Feinde begutachten und sehen was sie drauf haben, sobald der Kampf los gehen würde, würde dieser auch seine Rüstung aktivierte und seine Geschwindigkeit und Stärke verteilte, auch wenn er dafür seine Ausdauer einbüßte. (Stärke +500%; Geschwindigkeit +300%). Nachdem dies getan war würde er weiter seine Gegner betrachten, aber selber noch keinen Angriff abgeben bis er im richtigen Kampfgebiet war und sein Ziel gewählt hatte, welche er als erstes in den Boden stampfen würde. Er bemerkte wie der Hochlord mitsamt 2 Frauen in ein Feld verschwand, aber dieser würde alleine klar kommen. Und außerdem, würde er es eventuell als Beleidigung auffassen, würde er versuchem ihm zu helfen. Seine anderen Partner waren hingegen noch weniger entschlossen wie es schien. Galand selbst probierte zwar seine Feinde zu provozieren, aber diese schienen auf diesen Zug nicht aufzuspringen und so begann auch dessen Suche nach einem neuen Feind. Terra fiel eine Person ins Auge, es war eine Frau und sie schien ziemlich gut mit Schwertern umgehen zu können, für Terra doch ein gefundenes Fressen. Oder nicht? Er würde sie nur noch einen Moment beobachten und schauen was seine Teammitglieder machen, bis er sich in den Kampf stürzen würde. Die Priesterin und die Spinne hatten sich bereits ihre Ziele ausgewählt und auch Galand hatte nun ein Ziel gewählt, dieser sprang auf die Frau hoch oben im Himmel zu und Terra durfte das Spektakel begutachten, doch kam ihn jemand zuvor. Sein ursprüngliches Ziel stürzte sich nämlich ebenfalls auf Galand und wollte so eine Mehrzahlsituation erzeugen, dies bekam Terra gar nicht. Flink verwandelte "Hinter dem Horizont" sich in den Keyglider, auf den Terra sogleich aufsprang und starten. Er sah wo Galand und die beiden Frauen vor hatten hinzugehen. Ebenso war die Spinne auf den Weg dorthin. Terra kannte die Umstände dort und sie bekamen ihm wohl noch mit am besten, also sollte er sich auch dorthin aufmachen. Mit 3 Leuten könnten sie diese Frauen schnell überwältigen und so auch mit Leichtigkeit ausschalten, also düste auch er mit seinem Keyglider hinterher und würde die Verfolgung auf seine Feinde aufnehmen und versuchen Galand und der Spinne zu Hilfe zu eilen. Heute sollte der Tag sein, an dem Hydaelyn ihren Willen bekommt und Terra würde dafür sorgen, dass dies auch stattfindet.

TBC: Galand, Amaya und Aiko hinterher

Erderschütterer
Erderschütterer ist der Name von Terras Schlüsselschwert. Es ist eine schwere, knapp 1,50 Meter lange Waffe welche verschiedene Fähigkeiten beherbergt. Schlüsselschwerter sind in der Lage ein jedes Schloss im Universum zu öffnen und Tore zu anderen Welten zu öffnen, jedoch sind Schlüsselschwertträger nicht erlaubt einfach so in Welten einzudringen und dort ihre Machenschaften zu treiben, solang man kein Schlüsselschwertmeister ist. Schlüsselschwerter können von solchen getragen werden, die von einem Träger als würdig erklärt werden, das geht ganz leicht durch eine Berührung, wo man einen Teil von seinem Herzen mit dem der Person verbindet. Schlüsselschwerter sind keine scharfen Klingen, weshalb sie eher einem Streitkolben ähneln, als einem Schwert. Ein Schlüsselschwert kann nicht direkt zerstört werden, sollte es von einer Kraft getroffen werden die die Klinge zerstören sollte, dann entmaterialisiert sie sich einfach und kann einfach wieder materialisiert werden. Der Erderschütterer löst sich auf, wenn er von einer Kraft getroffen wird, welche einem Chakraverbrauch von extrem hoch entspricht. Das Schlüsselschwert kann nicht von jemand anderem getragen werden, der nicht von diesem auserkoren ist, weshalb es sich, sobald jemand unauthorisiertes es in die Hand nimmt einfach auflöst und in der Hand des Besitzers wieder auftaucht. Wenn man die Kräfte des Erderschütteres entfaltet, dann verwandelt es sich in das Schlüsselschwert Hinter dem Horizont wodurch es nochmal 20 cm länger wird und auch um einiges schwerer und ebenso doppelt so viel aushält wie der Erderschütterer. Ebenso wird Terra dann in seine Rüstung gehüllt, welche seine Ausdauer um 800% erhöht, diese kann er auf seine Stärke und Geschwindigkeit verteilen. Sobald die Rüstung aktiviert ist kann das Schlüsselschwert in einen sogenannten Keyglider verwandelt werden. Dieser bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10+400% vorran und kann mitsamt der Rüstung genutzt werden um durch Dimensionen zu reisen. Wenn Terra der Dunkelheit zu sehr verfällt, bleiben ihm diese Fähigkeiten verwehrt. Wenn sich „Hinter dem Horizont“ auflöst, so löst sich auch die Rüstung auf. Wenn Terra die Rüstung verlässt, ist er 2 Posts lang kampfunfähig. Erfundener Gegenstand


Rüstung aktiviert (+300% Geschwindigkeit und +500% Stärke)

Keyglider (momentane Geschwindigkeit 10 - 400%)
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Reden|denken|Reden auf Feyj
Momentane Kleidung
(ohne Kapuze)

Tramposamen x 19
Bombersamen x 20
Knisterkrautsamen x 20
Knallsamen x 40
Blitzknospen x 20
Mandrakesamen x 20
Somnumsamen x 15
Dornenwurzsamen x 15
Gasgrassamen x 15
Shuri-Samen x 10

I'm just a little leaf from many. You wanna fight?

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Winry Rokkuberu
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 12. Apr 2018, 17:10

Benutzter Npc: Galand
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Galand hatte sich sein nächstes Ziel bereits gesucht und nutzte seine Fähigkeit des Critical Overs um rasant, wohl kaum sichtbar für all jene die zu langsam waren, sich der Person auf der Fledermaus durch einen kraftvollen Sprung zu nähern und beiden dann eine Breitseite zu verpassen. Ganz so einfach wurde es dann wohl doch nicht, denn es mischte sich jemand ein. Der rote Dämon hatte aber natürlich auch zuvor aufgepasst wo der Rest der Leute stand usw. daher war ihm das nicht entgangen. Zudem war er ja niemand der des Kampfes unerfahren war. So legte er nochmal eine Schippe an Verstärkung drauf und ließ sein dämonisches Chakra durch seinen Körper fließen. (Speed 10+ 575%, Stärke 10+600%). Sie schickte Schwerter auf ihn mit rasanter Geschwindigkeit welche dann auch explodierten aber dank seiner Rüstung bzw. massiven Körpers wurden die Schäden gedämpft (50%), sogesehen nur Kratzer für ihn. Fleischwunde wenn es hochkam. Nichts was ihn zu Fall brachte so und gleichzeitig sammelte sich dadurch die Macht seiner Critical Points wie er sie nannte (Ausgangsschaden: sehr hoch = 2 Punkte). Den weiteren Klingenhagel wehrte Galand dann ab mit seiner Waffe, denn er konnte soweit sich in der Luft halten wegen seiner Flügel die er erschuf, jedoch die Kriegerin sank zu Boden, was es leichter machte alles zu blocken. Und wurde dann aber wie es aussah von der Fledermausreiterin aufgegabelt und sie flogen davon. "Giahahaha" ertönte es lachelnd von Galand während er ihnen nach sah und sich seine Wunden auch schon bereits wieder schlossen. Er nutzte seine dämonische Reneration und verwendete die erhaltenen Critical Points dafür, bereits da wo er die Schäden erlitten hatte. Demnach hatte ihr Angriff soweit nichts gebracht. Und Galand war ja auch niemand der sich durch sowas schon besiegen ließ. Da müssten sie schon ein wenig mehr auffahren. Aber sie wollten offenbar spielen, nun die Reiterin zumindest. Wurde das Ganze also doch noch spaßig. "Ja fliegt nur davon, ich krieg euch schon noch" Es waren zwar Frauen aber die eine davon schien Mumm zu haben und hatte sich nicht gescheut dazwischen zu gehen. Gut sollten sie ihren Spaß haben. Galand würde ihnen folgen, sah aber auch das noch andere wohl ihnen folgte. Nun zumindest erkannte er jemanden der aus seinem Team war, in eine Rüstung gewandelt und auf einem komischen fliegenden Gefährt. Kurzerhand begab sich der rote Dämon schnell zu diesem mit den Flügeln und landete einfach auf dem Gefährt und hielt sich daran fest. "Yo Kleiner, scheint so als hätten wir das gleiche Ziel. Ich flieg mal ne Runde mit. Hast ja sicher nichts dagegen." Seine Kräfte hatte er auch wieder deaktiviert und sicherlich hatte Terra nichts dagegen, immerhin waren sie in einem Team und hatten doch das selbe Ziel. Eine kleine Mitfahrgelegenheit war da daher wohl doch drin. Den brennenden Drachenkopf welche man ihnen bzw. Galand wohl noch hinterher feuerte könnten sie so auch locker ausweichen bzw. hätte Galand das auch so gekonnt in der Luft. Mit den Flügeln war er nämlich auch schnell unterwegs. Das die beiden Damen sich offenbar das Waldkampffeld ausgesucht hatten nunja das konnte lustig werden, zumindest für Galand. Die Spinne begab sich da wohl auch hin, weshalb es wohl ein 3vs2 wurde, wobei wenn man die Fledermaus mitzählte war es ein 3vs3 also war das doch fair.

tbc: Kampffeld 2



Ausdauer 10: 12x sehr hoch (ben. 6x hoch = 3x sehr hoch) = 9x sehr hoch übrig
2 Critical Points wurden für die Heilung und die Flügel benutzt wodurch sich kein Chakraverbrauch dafür ergibt


passiv aktiv:

Jikkai: Shinjitsu ("10 Gebote: Wahrheit")


Elite Dämon: Ten Commandment
Galand ist wie die anderen 9 Mitglieder der sogenannten Ten Commandments ("10 Gebote") ein Dämon, genauer gesagt ein sogenannter Elite Dämon. Elite daher weil er zu den stärksten Dämonen seiner Welt gehört und persönlich vom Dämonenkönig auserwählt wurde einer der 10 Gebote zu sein bzw. mit der Fähigkeit ausgestattet zu werden. Als Elite Dämon verfügt Galand natürlich über dämonisches Chakra und kann dieses auch entsprechend für seine Zwecke verwenden (Max. Lvl dämonische Chakrakontrolle) und sich dadurch u.a. verstärken oder auch heilen (Jutsu). Entsprechend verfügt Galand auch über eine dämonische Präsenz/Aura welche spürbar ist für andere und unter Umständen Angst etc. auslösen kann. Jene Aura kann er auch für Techniken verwenden und sollten andere Mitglieder der Ten Commandments anwesend sein verstärken sich ihre Auren gegeseitig (pro Mitglied Aura um 50% verstärkt (geistiger Ebenen/Ausdauervergleich erhält 50% Bonus dazu u. Aurareichweite wird um 50% erhöht). Weiterhin ist Galand aufgrund seiner dämonischen Macht wie die anderen Elite Dämonen der Ten Commandments auch gegenüber Manipulation geistiger und körperlicher Natur zu 50% resistent (vgl. Willenskraft Stufe 4). Galands Körper ist mit seiner Rüstung verbunden, weshalb er diese auch nicht ablegen kann bzw. ist die Rüstung ein Teil von ihm und verleiht dem Dämon eine äußerst hohe Resistenz gegen physische Schadenseinwirkung, weshalb Schäden gegen ihn gerichtet um 50% reduziert werden.
Ebenso ist Galand in der Lage Seelen zu verspeisen wie es auch andere Dämonen seiner Welt können. Durch den Versehr einer Seele kann er seinen Ausdauerpool regenerieren, entsprechend des Wertes welches das Opfer besaß. Eine Seele freisetzen kann Galand allerdings so nicht. Er könnte lediglich wenn das Opfer stirbt und dessen Seele hinüber in das Jenseits geht dann dessen Seele verspeisen.
Als Elite-Dämon besitzt Galand eine eigene besondere Fähigkeit welche Rinkai Toppa ("Krtischer Durchbruch") genannt wird.
Rinkai Toppa ("Kritischer Durchbruch")
Diese Fähigkeit erlaubt es Galand u.a. seine körperlichen Kräfte durch sein dämonisches Chakra zu verstärken und darüber hinaus durch sein Gebot sofern dieses Anwendung findet oder durch Schaden den er verursacht als auch Schäden die er selbst erleidet sogenannte "Critical Points" zu erhalten. Dabei kann er maximal 12 solcher Punkte haben und diese auch für seine Techniken etc. verwenden. Ein Ciritical Point entspricht dabei einer Chakramenge von sehr hoch. Pro zugefügten Schadenswert von hoch oder erhaltenen Schadenswert von hoch generiert Galand dabei einen dieser Punkte, dabei wird seine Schadensreduktion aufgrund seines gepanzerten Körpers nicht berüchsichtigt, da die aufgebrachte Energie des Angriff für den Critical Point benutzt wird. Durch sein Gebot erhält er 3 solcher Punkte pro Opfer sofern dieses Anwendung findet.

Jutsu:

Selbsterfunden
Name: Critical Over
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra verstärken indem er seine Geschwindigkeit und Stärke dabei anhebt. Pro aufgebrachter Wert von hoch kann er so seine Geschwindigkeit und Stärke um jeweils 100% verstärken (Maximalwert von 800% pro Stat kann nicht überschritten werden). Es ist ihm auch möglich die Werte zu verschieben, sodass er nur Geschwindigkeit oder nur die Stärke anhebt. Ebenfalls lassen sich für diese Fähigkeit/Technik auch Critical Points verwenden. Halten tut das Ganze nur einen Post, will Galand die Verstärkung länger aufrecht halten zahlt er pro Post eine hohe Chakra Menge. Nach Deaktivierung kann er er die Technik für die selbe Anzahl an Posts wie er sie benutzt hat nicht erneut anwenden. Tut er es dennoch erleidet er pro Post hohe Schäden wie er die Technik weiter aufrecht hält.


Selbsterfunden
Name: Dämonische Macht
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit dieser Technik kann Galand sein dämonisches Chakra auf unterschiedliche Weise benutzen. So kann er etwa einen dämonischen Chakrarm erschaffen oder auch dämonische Chakraflügel oder andere Dinge wie einen Chakraschild oder Waffen aus dem Chakra formen, wobei das Chakra stets mit seinem Körper verbunden ist. Die Technik kostet pro Post eine Chakramenge von sehr hoch wobei z.B. Kraft und Geschwindigkeit eines dämonisches Chakraarms (Reichweite 20m) etc. dabei dem Ausdauerwert entspricht. Entsprechend für einen Chakraschild kann er auch mehr Chakra aufwenden sodass dieser mehr aushält. Auch kann er mit dieser Technik seine Waffe verstärken bzw. mit dem Chakra aufladen. Entsprechend fügt die Waffe zusatzschäden anhand des aufgebrachten Chakraverbrauches zu. Ebenfalls lassen sich Critical Points für diese Technik verwenden.

Selbsterfunden
Name: Dämonische Regeneration
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mithilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra heilen und so auch verlorene Gliedmaßen oder gar zerstörte Organe wiederherstellen falls dies notwendig ist. Pro aufgebrachter hoher Chakramenge die er aufbringt lässt sich so ein hoher Schadenswert augenblicklich heilen (entsprechend sehr hoher Verbrauch = sehr hoher Schaden geheilt). Es können hierfür auch Critical Points verwendet werden.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 12. Apr 2018, 21:48

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Ich bin nicht voreilig, nur realistisch. gab Saya dem Masamori als Antwort. Doch auf die Worte Rinis, wusste wohl keiner so recht eine Antwort. So blieb Seiji dem Sternenmädchen eine Antwort schuldig, nur Saya schaffte es erneut, sich Gehör zu verschaffen. Doch auch Sayas Worte bekamen Gegenwind von Hydaelyn selbst. Und irgendetwas in der Aurion zwang sie fast schon, ihren Kopf zu senken. Fast schon demütig. Denn beide Göttinnen war bewusst, dass manchmal ein Sterben wichtig war, für die Erneuerung. Mitosu war ja bereits lange Zeit eine Verfechterin dessen, dass der Parasit Mensch den Planeten verlassen musste und nur ohne diesen das Gleichgewicht der Natur wieder gewahrt werden konnte. Sogar trat Saya einen Schritt zurück. Schwer lag es ihr auf der Brust. Beide Göttinnen agierten stärker in ihrem vereinten Körper in ihr, als sie selbst es konnte. Es schnürte ihr fast die Luft ab und sie ballte die Hände zu Fäusten doch schaffte sie es nicht, sich gegen die gewissermaßen Demut zu stellen, welche Mitosu und Zyra gegenüber ihrer Schöpfer hatten. Denn sie empfanden die Worte Hydaelyns als Richtig. Doch war es plötzlich Seiji, der sich einsetzte. Zorn sprach aus seinen Worten heraus und Sabatea eilte zu ihm. Rini sah ihn mit großen Augen an, während der Masamori sie und ihre Welt verteidigte. Er richtete das Wort auch an Rini, welche bedrückt den Blick zum Boden senkte. Tränen sammelten sich in ihren Augen, ihre Haut fing an, sich schwarz zu färben, von den Augen ausgehend, bis sie schließlich komplett von der Haut her in einen schwarzen Nachthimmel gehüllt war. Okami trat näher an sie heran. Langsam hob Rini den Kopf, während Tränen ihr Gesicht hinab rannen. Sie öffnete gerade den Mund, um etwas zu sagen, doch sie kam nicht dazu, ihre Worte auszusprechen, denn plötzlich zuckte ein Blitz bis zur Tribüne. Er traf auf Seiji, welcher auf die Knie ging. Seiji! kam es erschrocken von der ehemaligen Hanami und sie würde sich zu Seiji begeben und ihn stützen. Brauchst du Heilung, oder geht es? fragte sie besorgt. Doch Rini warf einen missgünstigen Blick zu Doomfist, welcher seine eigene Meinung kund tat. Halt dich da raus und konzentrier dich lieber auf deine eigenen Sachen! schimpfte Rini ein wenig, denn sie war nicht erfreut darüber, dass ihr jemand einfach so ins Wort gefallen war. Doch man merkte, wie aufgewühlt das Mädchen war. Sie weinte trotz ihres Zornes, sodass ihre Worte teilweise verschluckt wurden. So richtete sich ihr Blick wieder zu den Schöpfergöttern und sie trat einen Schritt vor. Diese Menschen dort sind gottlos. Ich habe ihre Welt gesehen. Sie ist ein furchtbarer Ort. Götter existieren nicht in Menschen, das können sie gar nicht. Ein Gott ist etwas unbegreifbares, etwas Großes und nichts, was unter uns Menschen laufen kann. In meiner Welt wussten wir das. Doch.... haben Götter auch die Fähigkeit, Leben zu schenken und Welten zu erschaffen... . Rini begab sich in ihrer Trauer vor den Schöpfergöttern auf die Knie. Wenn Ihr gütig seid... so schenkt mir bitte meine Heimat zurück... schenkt meinen Freunden, meiner Familie und all den anderen Bewohnern dieser Welt wieder das Leben zurück. Das ist meine einzige Bitte. sagte sie und senkte ihr Haupt noch tiefer. Ich werde jedoch diese Bitte nicht stellen, ohne Euch nicht auch einen Preis dafür zu bieten. Es ist ein Kleiner, doch ist es wohl das Einzige, was ich Euch bieten kann. Ich biete euch, in dieser Welt zu bleiben. Bei diesen verdorbenen Menschen... in dieser verdorbenen Welt. Ich verzehre mich nach meiner Heimat und meiner Familie, doch wenn ich weiß, dass sie leben, ist mir dies schon mehr, als jeder andere mir geben könnte. Ich will diese Welt auf den richten Weg wieder führen. Ich weiß nicht, ob mir dies gelingen könnte, doch ich werde es versuchen. sprach Rini voller Demut, während ihre Haut noch immer schwarz wie der Nachthimmel selbst war. Saya starrte das Mädchen einfach nur mit offenem Mund an und wusste gar nicht, was sie dazu sagen sollte. Dieses Mädchen war ihr absolut suspekt, doch sogar der Wolf des Sternenmädchens ging in eine verneigende Haltung direkt neben Rini ein. Saya wandte sich herum, bewegte sich zu Seiji. Bei Rini würde sie keine Freundschaft knüpfen können. So wollte sie sich lieber um den verletzten Masamori sorgen, als plötzlich eine .... Kuh?! sich zu ihnen gesellte und ganz offenbar ihre Welt anfeuerte. Saya schenkte ihm ein warmes Lächeln. Sabatea war lediglich skeptisch, sorgte sich aber mehr um Seiji, als um irgendetwas anderes, in diesem Moment. Seine Worte spukten natürlich auch in ihrem Kopf herum. War das alles ein Zeichen für den Weg der Familie? War dem wirklich so? Sabatea wusste es nicht, sie hatte noch nicht die Zeit gefunden, darüber wirklich nachzudenken.
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 13. Apr 2018, 14:40

~Opfer~

In diesem Post verwendeter NPC: Akande Ogundimu (Doomfist) , Hydaelyn , Zodiark, der Kuh König


Der Masamori wurde von dem Angriff aus der Arena schwer getroffen , seine Wunden waren tief und sofort eilte seine Ehefrau herbei um ihn zu heilen. "Ein wenig Unterstützung wäre nicht schlecht." Gestand er , spielte seinen Gesundheitszustand aber natürlich herunter wie man es von ihm gewohnt war. Die scharfen Worte des Hasenmädchens in Richtung Doomfist ignorierte dieser und begab sich auf seine zuvor eingenommene Position zurück. Seiji führte seine Augen in Richtung von Rini auch wenn er seinen Körper gerade nicht wirklich bewegen konnte war er dennoch bereit einzugreifen falls nötig. Denn das Mädchen verstand offensichtlich nicht die Gefahr die von diesem Ort, diesen Schöpfern ausging. Unter Tränen verkündete sie ihre Erfahrung mit der Welt aus der auch Sabatea , Seiji und Saya kamen und schließlich würde sie in ihrer Trauer , ihrem Schmerz auf das zwielichtige Angebot Zodiarks eingehen und sich selbst als Pfand anbieten. Ein Leben in Knechtschaft also. Oh nur zu gut kannte der Aspekt des Schicksals dieses Abkommen welches Rini bereit war einzugehen. "Nicht...." Kam es von dem Boten der Dunkelheit und man hörte die Schwäche in seinen Worten. Er war doch schwerer Verletzt als er es den anderen Anwesenden weis machen wollte. Dann war auch schon die Stimme des dunklen Schöpfers zu hören. "Du hast unseren Platz in der Welt und den euren verstanden junges Mädchen. Doch die Welt in die du durch Amons verdorbene Kraft geschickt wurdest liegt nicht in meinem Interessenbereich. Sie ist Hydaelyns Werk. Deine Mutter wurde von mir geschaffen um zu zeigen das der Schöpferweg Hydaelyns verbessert werden kann. Eine reine Welt in der Harmonie durch die Dunkelheit entfacht. Du wirst etwas Anderes für mich tun müssen." Der Masamori riss die Augen auf, er wusste genau was Zodiark von der Kleinen verlangen würde. Denn der ursprüngliche Plan des dunklen Schöpfer war es die Schöpfung Hydaelyns zu infiltrieren und sie von innen heraus zu verseuchen. Seine Schöpfung sollte zu einer neuen Welt der Dunkelheit werden. Denn anders als Zodiark zu verstehen gab interessierte er sich doch für diese Welt, aus der Wesen entsprungen waren die den göttlichen Aufstieg selbstständig herbeigeführt hatten. Rini würde zu einem Werkzeug Zodiarks werden und das nicht aus persönlichen Gründen heraus wie es bei Seiji der Fall war, sondern nur um zu wissen das ihre Heimat wiederhergestellt wurde so wie sie sie in Erinnerung hatte. Ein dunkles Chakra war zu sehen welches die Form von schwarzen Dornenranken annahm die sich um das Sternenkind herum bewegten. "Rini! Sieh hinunter auf das Kampffeld. Schau dir an was passiert wenn Schöpfer Personen wiederbeleben die nicht mehr sind. Sie werden blinde Überzeugte ihres Willens. Wir alle sind für sie nur Figuren in einem Spiel. Gehst du diesen Weg, gibt es kein zurück für dich und ob es noch diselben Liebsten dann in deiner Heimat sind die du kanntest ...dafür gibt es keine Garantie." Zodiark wusste natürlich wie wichtig das Mädchen dem Masamori mitlerweile geworden war und gerade desshalb wollte er sie für seine Sache gewinnen um seinen Boten der Dunkelheit zurück in seine Arme zu treiben. Doch dieser schien von einem anderen Weg überzeugt zu sein. "Amon, dass Wesen welches deine Welt auf dem Gewissen hat ist eine Kreation von ihnen gewesen! Das Ende deiner Heimat war eine Berechnung und ebenfalls dort unten steht der Bruder jenes Wesens, ebenfalls völlig überzeugt von der Richtigkeit des Schöpferweges!" Ein GENUG war lautstark zu hören und ein helles Licht so stark das es einem die Sicht nahm strahlte über die Tribühne der Arena hinweg. Seiji lächelte plötzlich. "Ja unsere Welt mag ein furchtbarer Ort sein und viele Menschen sind schrecklich...abartige Lebensformen, doch existiert in unserer Welt auch ein Licht. Ein Leicht der Hoffnung wo Menschen die sich für etwas gutes einsetzen so hell strahlen das dieses Licht die Macht hat das Übel zu überwinden. So wie jetzt. Ich werde nicht zulassen das du dein Leben aufgibst für etwas was nicht dein Zuhause ist, für eine Welt die garnicht merh so sein kann wie du sie kennen gelernt hast, für Liebste die garnicht mehr die deinen sind! Wir finden einen anderen Weg sie zurück zu bringen, ich habe dir doch mein Wort gegeben! Dies ist bindend." Zodiark kochte vor Wut und auch Hydaelyn war nicht erfreut über diese Störung und wenn es so weiter ging würden sie mehr als nur bestraft werden. Seiji löste sich selbst in Dunkelheit auf und stand wenig später bei Rini. Sein göttliches Chakra sorgte für eine Veränderung seiner Haare und durch seine aktiven Kräfte mussten sich die dunklen Dornen zurückziehen. Seiji keuchte erschöpft, aber hier würde keiner mehr ein Anhänger des dunklen Lords werden. "Nun gut, wenn du es in die Hände meines tapferen Boten legen möchtest Kind. Es bleibt deine Entscheidung. Doch Seiji, sie hierher zu bringen ist eine Verletzung unseres Paktes. Daher wird die die sich selbst Göttliche nennt eine Strafe erhalten. Du wirst durch mich ein dunkles Selbst erfahren und dich mit diesem auseinandersetzen , als Strafe für dein Vergehen wirst du die Welt kennen lernen die dur gerade als Transportmittel so leichtfertig benutzt hast." Der Masamori würde zu Saya sehen und dann zu seiner Ehefrau. Sie wussten Beide was das zu bedeuten hatte. Er würde kurzzeitig in Saya ...auch in beiden Göttinnen ein dunkles Selbst kreieren welches ihre gesamte Welt verdrehen würde und sie wussten nichteinmal den Zeitpunkt wann dies passieren würde.....eine absolute Gefahr für sie selbst, für Ishgard und auch die gesamte Welt.

Doomfist öffnete schließlich enttäuscht seine Augen, seine Kampfgefährten hatten noch immer keinen Sieg errungen und so würde er selbst sich dieser Sache annehmen und ihnen einen Funken seiner Macht zeigen. Ohne etwas weiter zu sagen aktivierte der mächtige Mann kurzzeitig seine Kräfte , wohlwissend das man dies in der gesamten Arena spüren konnte und er würde sich direkt auf das zweite Kampffeld bewegen wo zwei seiner "Team Gefährten" gerade in Unterzahl kämpfen mussten.



Doomfist TBC: Kampffeld 2





Naibu·sha no Kurayami ("Vertrauter der Dunkelheit")
Als Seiji die Saat Zodiarks empfing veränderte sich sein Juin no Kurayami. Er konnte es deutlich fühlen das die Welt des Meidou selbst noch mehr ein Teil von ihm geworden war. Er hatte sich vor dem dunklen Gott bewiesen und eine neue Aufgabe erhalten, eine Aufgabe die seinen einen Wunsch respektierte. Seiji merkte schnell das sich viel in ihm selbst verändert hatte er war nun nicht mehr dazu in der Lage das Juin no Kurayami einfach so zu aktivieren, nein er war viel mehr Dunkelheit als dieses dunkle Mal jemals sein konnte. Das Mal auf seinem Bauch war also nun nicht viel mehr als ein Symbol für den Anfang seines Weges. Schnell fand der Masamori heraus das er noch immer dazu in der Lage war die anderen Präsenzen der Dunkelheit war zu nehmen, genauso die Vertreter des Lichtes. Sein Körper war weiterhin vollständig imun gegen die Kräfte der Dunkelheit sollten sie gegen ihn gerichtet werden. Das Naibu·sha no Kurayami ist seine vereinte Macht der Dunkelheit mit seinem Status als Duranin. Durch die Gabe Zodiarks erweiterte (verdoppelt) sich die Lebenskraft des Masamoris. Er ist somit auch dazu in der Lage bis ins hohe Alter zum kämpfen und seine Gestallt zu behalten. Außerdem ist Seiji nun dazu in der Lage das göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. In Seijis fall kann er das Chakra nur innerhalb von Meidou Chakra konzentrieren. Die Besonderheit seines göttlichen Chakras ist es das Lebenspunkte Tribut durch sein göttliches Chakra aufgegriffen und halbiert wird. Das Kami no Chakra des Masamoris ist so stark das er es selbst in Lebenskraft umwandeln kann (extra Jutsu, da es nur in Meidou Chakra konzentriert werden kann ist diese Lebenskraft nur für Juin no Kurayami Träger und Nichtwesen der Dunkelheit nicht gefährlich). Seine neue Macht der Dunkelheit kann Seiji in einem neuen Duranin Modus bündeln. Er öffnet hierzu einen Dimensionsriss in sich selbst und zieht gewaltige Mengen an Meidou und Kouton Chakra in sich selbst um seinen Körper zu wandeln. Das Bündeln dieser Kräfte kostet Seiji eine gewaltige Menge an Chakra (3x extrem hoch). Nun ist es soweit , der ehemalige Meister der Dunkelheit wird von einem gewaltigen Schwall aus Meidou und Kouton Chakra umgeben dies wird in einer so großen Menge freigesetzt , das die Erde zu beben beginnt , eine solch extreme Menge an Chakra ist vergleichbar mit dem Freisetzen einer Full Release Tailedstufe der Jinchuuriki. . Das gebündelte Chakra wandelt den Körper des Masamori , es erhöht all seine körperlichen Attribute, Stärke und Geschwindigkeit werden um 200% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Meisters der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Zusätzlich steigert sich die Effektivität von Kouton/Meidou Jutsu um 100%. Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Ein Schöpfergott ist er nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Seiji durch Zodiark übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Durch den offenen Zugang zur Meidou Welt kann Seiji mehr von diesem Chakra für seine Angriffe verwenden (Kosten von Meidou Chakra Techniken -50%) Diese neue Verwandlungsform ist mit dem Juin no arasu Kurayami, dem Juin no chishiteki Kurayami und dem Iryoku no Meidou kombinierbar. Pro Post verschlingt das Gleichgewicht seiner neune Kräfte eine extrem hohe Menge an Chakra. Nachteile der Juin Verwandlungsformen stacken sich mit dieser Besonderheit. Mithilfe des Naibu·sha no Kurayami und innerhalb seines neuen Duranin Modus ist Seiji dazu in der Lage ein Chakra Abbild des ubai toru zu erschaffen welches völlig aus Kouton Chakra besteht. Hierzu bediente sich der ehemalige meister der Dunkelheit des Wissens rund um den Aufbai des Hikari no Kens welches zu früheren Zeiten in seinem Besitz war. Diese Kouton Waffe dient als Gegenstück zu seiner eigenen dunklen Macht. Die Waffe selbst wird für weitere Jutsu verwendet (Chakraverbrauch hoch pro Post falls beschworen). Erfundene Besonderheit



Der Kurayami no kami Mōdo ist die Spitze der Evolution der Dunkelheit und nur vom Boten Zodiarks zu erreichen. Seiji schaffte es diese Form nur durch extremes Training in der tiefsten Ebene des Meidou zu erreichen, nur dort und unter Anleitung des dunklen Schöpfergottes und mit dessen Macht war es möglich göttliches Chakra innerhalb des Meidou vollständig zu bündeln, so wie es Zodiarks Essenz selbst bereits ist. Hierbei konzentriert der Masamori die Macht des göttlichen Chakras in seinem Körper. Die Eigenschaften des göttlichen Chakras und somit dessen Macht werden vollständig im Körper des Anwenders aufgenommen. Während der Verwandlung wird Seiji vollständig von finsterem Chakra umgeben, der Bund aus Meidou Chakra und seiner göttlichen Macht. Die Haare des Mannes färben sich vollständig silber und auch die Augen finden sich komplett in dieser neuen Farbe wieder. Weniger später wird Seiji vollständig von einer Chakraaura aus Meidou Chakra in seiner reinsten Form umgeben, welches jedoch auch scharfe Strukturen annehmen kann. Durch die Farbe der Macht des Meidou um seinen Körper herum schimmert das silbrige Haar des Masamoris in einem hellen rosa. Die Stärke des ehemaligen Meisters der Dunkelheit ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Seiji, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, Ausdauer um 100%, ebenfalls werden die Sinne des Boten der Dunkelheit geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Durch seine göttliche Macht ist Seiji zudem dazu in der Lage seine Lebenskraft in seine eigene Macht übergehen zu lassen. Dadurch verstärkt er seine körperlichen Attribute weiter. (Seiji ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze von +950% gebunden, ebenfalls lassen sich die Einzelstatgrenzen auf das Bijuu Niveau anheben +1000% auf einen einzelnen Statwert). Ebenfalls kann die Effektivität seiner Meidou Techniken dadurch verstärkt werden (Bis maximal +150%). Pro +100% muss der ehemalige Meister der Dunkelheit jedoch 5 LP opfern pro Post. Dadurch begrenzt sich die Haltbarkeit dieses göttlichen Modus selbst. Für die Standard Verstärkung seiner göttlichen Macht, zahlt der Bote Zodiarks pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch. Zusätzlich ist der Masamori innerhalb dieses Modi dazu in der Lage zu fliegen. Zodiark selbst nannte diese Form die Macht die nötig ist um sich mit den Schöpfergöttern selbst zu messen. Vielleicht würde es möglich sein mithilfe dieser Macht den ewigen Zyklus zu durchbrechen und das Verschlingen ganzer Welten zu verhindern. Erfundene Besonderheit


Das Kami no Tōsen·sha ist eine kombinierte Besonderheit von Doomfist die er sich im Verlauf seines langen Lebens angeeignet hat. Die unzähligen Jahre des harten Trainings haben den Körper des Mannes abgehärtet (-50% durch Taijutsu Angriffe). Vom Schöpfer selbst ist der komplette Körper von Akande Ogundimu mit göttlichem Chakra zersetzt und wieder zusammen gesetzt worden. Dadurch besitzt sein Körper selbst eine Chakra abweisende Eigenschaft und reduziert die Effektivität von Chakra basierenden (nicht Kami no Chakra und Dimensionschakra) Angriffen um 75%. Als ein Auserwählter Hydaelyns kann er seine Stärke und Geschwindigkeit nach belieben anpassen was mit einem Chakraverbrauch zu buche schlägt (Grenze hierfür 800% auf Stärke und Geschwindigkeit, pro 100% Verstärkung auf beide Statwerte = Chakraverbrauch mittel). Durch seinen besonderen Körper besitzt Doomfist eine erhöhte körperliche und geistige Ausdauer. Verdoppelter Basiswert (=24x sehr hoch). Das Kami no Chakra in seinem Körper Inneren wandelt das Naturchakra seiner Umgebung zusätzlich pro Post automatisch um und stellt es ihm zur Verfügung (Passive Regeneration von 1x extrem hoch pro Post). Diese besondere Fertigkeit bietet ihm zusätzlich die Möglichkeit seine Umgebung zu manipulieren (extra Jutsu) außerdem passt sich sein Körper automatisch dem Kampfstil seines Gegenübers an und er kann somit Bewegungen in Kombination mit seinem hohen Erfahrungswert leicht vorhersehen. Der Status als erwählter Kämpfer des Schöpfers Hydaelyn sorgt zudem das Doomfist mit jedem Treffer den er einsteckt, je länger ein Kampf geht automatisch immer mächtiger wird. Die Energie die beim Auftreffen auf seinen Körper entsteht wird teilweise absorbiert und im Kern seines Chakranetzwerkes gespeichert (25% der Angriffsstärke, und ein hoher Energiewert = Schadenswert hoch ergeben einen Energiepunkt) Er ist dazu in der Lage einen ähnlichen Zustand zu erreichen wie in unserer Welt die acht inneren Tore zu öffnen. Die Augen von Doomfist leuchten hierbei blau und er ist von Blitzen seiner freigesetzten Energie umgeben. Hierfür sind 10 Energiepunkte notwendig. Erreicht er diese werden seine Stärke und Geschwindigkeit auf +1000% angehoben und das für 2 Posts. Er besitzt in diesem Zustand einen stark verminderten Chakraverbrauch (-75%) was ihn zu einer absolut tödlichen Waffe macht. Diese Besonderheit verhindert zusätzlich einen natürlichen Tod des Mannes und macht ihn Imun gegen Gifte, Krankheiten körperliche- und geistige Beeinflussung. Erfundene Besonderheit

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 13. Apr 2018, 15:25

NPC Post: Anoriath (Klick mich)
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Und so nahm das Ganze nun immer mehr Gestalt an. Der Dämonenkönig griff die Uchiha auf ihrer Fledermaus an, versuchte sie also bereits früh aus zu schalten. Die Gesandte Elunes hatte ähnliches vorgehabt - Flieger waren stets anstrengend, da sie viel zu schwierig zu treffen waren, wenn sie einmal die Luft erreicht hatten und sich so auch außerhalb der Reichweite aufhalten konnten. Was die rotäugige Frau wohl konnte? Anoriath beobachtete jedoch lieber, als das sie sofort angriff. Sie wusste, das sie es mit Amaya aufnehmen konnte - selbst wenn es 2:1 stand. Aber sie hatte sich einfach die Zeit genommen und somit ihren Teamkeraden den Vortritt gelassen, was diese auch eilig nutzten. Alle verteilen sie sich nach und nach. „Und so sind alle Figuren in Position.“, murmelte sie leise in sich hinein, während sie aus den Augenwinkeln den wohl stärksten Anwesenden im Blick behielt. Doomfist hatte seine Stärke kurzerhand gezeigt, indem er die Ankömmlinge in ihre Schranken gewiesen hatte. Aber das ging sie ja nichts an, oder? Seine donnernden Worte waren schall- und klanglos verraucht. Was also auf der Tribüne abging, entzog sich ihrem Interesse vorerst zu 100%. Sie hatte andere Dinge, die sie nun im Auge behalten musste. Die Spinnenfrau machte ebenfalls ihren Zug, hatte sich in den Kampf begeben und der Dämonenkönig würde sich mit den beiden Frauen in den Kampf bewegen. Anoriath war also als einzige von Team Alarak hier im Ausgangsbereich verblieben und allein mit Doomfist, der von ihr jedoch keinerlei Notiz zu nehmen schien. Wieso auch? Sie hatte ihn nicht bedroht und er auch nicht. Somit waren sie miteinander wohl auf dünnem Eis, das aber stabil genug war, eine Konfrontation zu vermeiden. Die Kämpfe würden somit auch andernorts beginnen und waren zu weit entfernt, als das Anoriath sie punktgenau spüren oder deuten konnte. Sie hatte nun aber die Gelegenheit, die einzelnen Team's für sich ein zu ordnen und ihre persönliche Strategie zu überlegen. Mit welchem gegnerischen Team sie nun anfangen sollte, war freilich noch zu debattieren, aber für den Moment sah sich die Elfin nicht im Handlungszwang. Keiner ihrer Gefährten hatte ausgesehen, als das er sich sinnlos in den Kampf bewegt hatte. Alarak hatte sich zwar dummerweise von diesen Mädchen heraus fordern lassen - eine Schande, wenn man sie fragte! - aber das war sein Vorrecht als Anführer dieses Teams. Sie hörte das laute "Genug" von der Tribüne und würde dann aus den Augenwinkeln dorthin schauen. Hydaelyn? Kogen? Einer von den Beiden würde es gewesen sein, aber das war nun - für den Moment zumindest - weitestgehend irrelevant. Die Diskussion und Debatte auf den Tribünen bekam sie nicht mit, aber scheinbar hatte etwas die Reaktion des letzten neben ihr Verbleibenden hervor gerufen, die zuvor ausgeblieben war.
Anoriath betrachtete den Erwählten des Schöpfergottes, der sich erhob und sich auf machte, in das Kampfgetümmel einzugreifen. Sie schaute ihm nach, die Hand am Bogen drückte sich zusammen. Sollte sie ihm einen Pfeil in den Rücken schießen? Sie überlegte für einen Herzschlag. Dann ließ sie den Bogen sinken. Das war nicht ihre Beute - und wahrscheinlich weit über dem, was sie erreichen konnte. Die kurze Entfaltung seiner Macht nahe ihrer Position hatte ihr das ziemlich deutlich vor Augen geführt. „Was spielt ihr für ein Spiel?“, sie schaute, als sie diese Frage langsam flüsterte, zur Tribüne und würde die Augen kurz zusammen ziehen, bevor sie reagierte. Sie trat in das Dunkel der gewaltigen Säule in der Mitte und würde dort, in den Schatten stehend, warten.
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