Arena der Schöpfung

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Senju Masato
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Senju Masato » Fr 13. Apr 2018, 19:11

Eliza


Mit dem was die Schwertshinobi von sich gab, konnte Eliza nicht viel anfangen. Letztendlich machte ein Spiel natürlich mehr Spaß, wenn man die Opfer genau kannte und dem ganze dadurch eine gewisse Würze verleihen konnte, doch sie war nicht umsonst in ihrer Position. Sie hatte schon oft genug schnell und leicht Dinge in Erfahrung gebracht. Was auch immer nun also diese Wörter bedeuten würden, was oder wer sich hinter den Namen versteckte, es wäre nicht gleich unwichtig, aber unwichtig im Vergleich zu anderen Informationen, die sie sich selbst holen konnte. Doch Eliza war auch nicht dumm, wenn Tora behauptete, dass Doomfist tatsächlich lieber mitkämpfen sollte. Takashi Uzumaki. Ein Schmunzeln überfuhr ihre Lippen, als würde sie einen hinterhältigen Plan beschließen. Er sah ja schon ganz nett aus. Was wohl seine Eltern sagen würde, wenn sie ihn sich gefügig machen würde? Doch sollte sie ihn auch nicht unterschätzen, wenn gleich er sicher ihren im Zauberwald verstärkten Fähigkeiten nicht entfliehen würde können. Ob sein Blut wohl genauso vorzüglich schmeckte, wie er aussah?
Also Tora nach ihren Worten jedoch begann zu kontern, wurden Elizas Züge eiskalt und sie schaute warnend zu Tora. Ihre Ausstrahlung und ihre Stimme hatten nun etwas bedrohliches, sie konnte es gar nicht leiden, wenn man ihre Autorität untergrub. „Werd nicht übermütig.“ Sprach sie, während sie ihre Hand ausstreckte und ihre langen Fingernägel erneut Tora berührten, sie diesmal jedoch nicht verletzten. Das war lediglich eine Warnung. Die Schwertshinobi schien nun mehr für sich zu beschließen, den Kampf zu eröffnen, in dem sie ein Jutsu erschuf. Das hieß für sie selbst, ein paar Schritte zurück zu kehren, für einen kurzen Augenblick noch die Personen genau im Auge zu behalten, um ihre Plan zu feinjustieren, ehe sie ihre Fähigkeiten anwandte, um sich in ein Vielzahl von schwarzen Fledermäusen aufzulösen, welche zum Himmel empor flogen, dort wo auch Amaya und ihre Fledermaus zu finden wäre.
Auch diese ihre durch Hydealyn verbesserte Schöpfung oder eher Wiedergeburt schien brav ihren Aufgaben nachzugehen und dies ließ ihre Laune sich wieder ein wenig heben, Das war zu erwarten gewesen und dennoch erfreute es sie. Wobei es fast schon schade wäre, wenn es allzu schnell vorbei wäre. Von ihr aus hatte sie auch sehen können, dass Takashi den Angriff von Tora mit einer gewissen Leichtigkeit hatte abwehren können – was auch zu erwarten war, glaubte sie nicht, das Tora damit bereits mehr bezweckt hatte als den Beginn eines Kampfes. Es war jedoch ihr Glück, dass sie sich bereits zurückgezogen hatte, denn Takashi schien bereits es auf die Gruppe abgesehen zu haben. Er trennte die Gruppe mit seiner Kunst auf und nahm Tora mit sich in ein Kampfgebiet. Nun der Junge war nicht schlecht. Es war schade, dass man ihr Tora wegnahm, eine ihrer Heilungsquellen, doch gut, dies war nicht zu ändern. Eliza war jedoch nicht dumm genug, ihnen zu folgen. Nein, sie hatte ein anderes Ziel. Sie würde den Wechsel, der geschah abwarten, um den Ort zu finden, welchen sie begehrte.
Bevor sie jedoch aufbrechen konnte, bemerkte sie, wie jemand Amaya an versierte. Um sich selbst zu schützen, stoben die vielen Fledermäuse auseinander und machten in gewisser Weise somit „Platz“. Doch bevor der rote Blechdämon sich jedoch Amaya gefährlich genug näher konnte, war es bereits Aiko die ihre Teamkameradin schützte. Mit Hilfe ihrer Schwerter lenkte sie seinen Angriff ab, konterte sogar und es war fraglich, ob Galand nicht sogar schon als erledigt galt, doch das glaubte sie nicht – hatte der Schöpfer doch sich nicht ein solch „schwaches“ Wesen in seine eigenen Reihen aufgenommen. Doch sie würde sich zumindest jetzt an ihre beiden restlich Teamkameraden halten, wo sie doch in gewisser Weise sich e in Amayas Nähe aufhielt. Amaya hatte Aiko auch aufgefangen, sodass beide nun auf der großen Fledermaus landeten und die kleinen Fledermäuse in gewisser Weise nun wiederum um Yoru herum schwirrten, als würde sie zu diesem gehören. Es war praktisch in ihrer Nähe zu bleiben, es hatte einen Sinn. Zumal, Amaya hatte zu einem Spiel aufgefordert, wie konnte Eliza sich da schon verziehen? Da Eliza nun mehrere Augen hatte, konnte sie noch sehen, wie mehrere weitere Gegner sich auf den Weg machten, zum einen war es eine spinnenartige Frau. Womöglich fühlte sie sich dort auch heimisch. Illusionsgifte? Besaßen Spinnen nicht sowas? Und ein junger Mann mit einem Schwert. Drei Gegner waren es nun schon.

Auch nachdem Amaya und Aiko gelandet wären, Yoru sich verkleinert hatte, würden die zahlreichen Fledermäuse, die nun Yorus Größe hatten, immer weiter um sie herumschwirren, ehe sie sich in kurzer Zeit zu Eliza wieder zusammengesetzt hätten, hinter beiden, und sich selbst in beide Hände biss. Einen hielt sie Aiko hin, einen anderen Amaya. „Ich nützt mir nichts, wenn ihr euch der Manipulation dieses Ortes ergebt. Trinkt mein Blut und die Manipulation dieses Waldes wird euch nichts anhaben können. Ihr solltet euch beeilen, bevor der Wald eure Sinne manipuliert und ihr lediglich noch übereinander herfallt.“ Sprach sie zu ihnen, doch ob sie ihr Angebot annehmen würden, würde Eliza sie erst selbst entscheiden lassen. Flüsternd fügte sie dann noch hinzu „Das hier ist mein Spielfeld. Ich kann sie hier alle zu Sklaven ihren Lust werden lassen. Doch denkt daran – wenn ich vergehe, vergeht auch ihr. Wir kämpfen nun nicht mehr nur gegen Galand, sondern auch gegen eine Spinnenfrau, einen Schwertkämpfer...“ Dies war eigentlich eine schlechte Nachricht, aber dennoch lacht Eliza kurz auf, ehe sie ein diabolisches Lächeln offenbahrte. "Doch was ihnen noch nicht aufgefallen ist - Doomfist kommt zur Verstärkung. Was für ein Spielverderber. Aber das bedeutet auf der anderen Seite nur noch mehr Leid. Er ist so ungeduldig. "

Tbc: Zauberwald Kampffeld 2

Name: Mei·mō ("tiefe Dunkelheit")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Vanpaia, Bewegung der Schatten
Beschreibung: Das Mei·mō ist eine besondere Technik der Vanpaia die den Perk der "Bewegung der Schatten" gemeistert haben. Sie nutzen ihre Fähigkeit sich in einen Schwarm von Fledermäusen zu verwandeln um sich vor einem Angriff zu schützen. Etwa 50 Fledermäuse geben ein schweres Ziel ab als ein einzelner größerer Körper. Der Vorteil dieser Technik ist das sie ohne größere Vorbereitungszeit und wegen den geschärften Sinnen eines Vanpaia perfekt zur Verteidigung eingesetzt werden kann. Doch sind die Fledermäuse die aus dem finsteren Chakra der Vanpaia bestehen auf zum Angriff zu gebrauchen hierfür stürmen sie auf ihr Opfer zu und fügen ihm mehrere Bisswunden zu. Dies sorgt für eine schwere Blutung beim Gegenüber. Eine solche Blutung könnte für weitere Techniken verwendet werden.

Name: In’utsu ("dunkle Melancholie")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Vanpaia ab 500+ Jahre (Tochter von Kalthafen o. Vampirlord)
Beschreibung: Das In’utsu ist eine passive Fähigkeit eines Vanpaia die er mit zunehmendem Alter erhält. Der uralte und finstere Geist eines Vanpaias ist nicht mehr Anfällig durch Manipulation oder andere Außeneinflüsse. Zusätzlich spüren der Vanpaia sofern eine Manipulation des Geistes oder des Körpers durchgeführt wird egal in welcher Form und kann dadurch sofern das entsprechende Wissen vorhanden ist bewusst dagegen halten. Ein Vanpaia mit dieser Fertigkeit zahlt dann den selben Chakraverbrauch den ihr Gegenüber aufbringen musste für die Manipulation. Durch die Weitergabe ihres Blutes können Vanpaia mit dieser Fertigkeit auch Andere aus manipulativen Einflüssen befreien. Das Blut muss hierbei auf irgendeine Weise in den Körper des Verbündeten gelangen.


Name: Verführung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit der perfekten Manipulation. Allein ihr Äußeres wirkt auf Andere anziehend. Ihre Gegenwart erfüllt Betroffene mit dem Gefühl der Ruhe und inneren Zufriedenheit, welches dem Gefühl des "verliebt" seins sehr ähnlich ist. Zusätzlich sind Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage ihr verdorbenes Chakra für weitere Techniken der Verführung zu verwenden (extra Jutsus).


Name: Bewegung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit seinen Körper zur Fortbewegung zu verwandeln. Hierzu nutzt er sein verdorbenes Chakra und teilt sich in einen Schwarm aus Fledermäuse auf. In dieser Form bewegt sich der Vanpaia 100% schneller fort. Schäden an den Fledermäusen werden direkt auf den Vanpaia übertragen. Diese Fertigkeit kann auch mit ausreichendem Training defensiv oder offensiv gebraucht werden (extra Jutsu).

Ausdauer: 10 12x sehr hoch (ben. 1x hoch und 2x mittel = 2x hoch = 1x sehr hoch) = 11x sehr hoch übrig

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Tashiro Fuuma
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 15. Apr 2018, 17:15

NPC Post: Anoriath (Klick mich)
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Natürlich gab es, was die Kämpfe anging, nun einiges zu beachten. Die Elfe hatte beobachtet, wer sich wohin begeben hatte und konnte insofern etwas einschätzen, wer sich wo befand. Das war für sie freilich gut, da sie nun wusste, wer sich in etwa wo befand. Sie hatte bei dem Jungen nichts spüren können. Und genau das hatte sie natürlich auch beachtet. Wer auch immer er war, er war wohl kein Fliegengewicht und nicht so zart, wie er aussah. Er hatte sich ja auch schon mit Alarak geschlagen, oder? Das dies an Takashis Kami no Chakra lag, konnte sie schlecht ahnen, aber für den Moment hatte sie ein Bild im Auge von der etwaigen Verteilung. Das bedeutete auch, das sie selbst sich nun bewegen musste, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Die Elfe war als solcher ein Allarounder, da sie sowohl kämpfen als auch heilen konnte. Jedoch war sie mehr als nur das. Sie war in der Lage, taktisch zu denken. Was, was den Meisten hier scheinbar nicht möglich war. So, wie manche anderen hinterher stürzten, sah es eher aus, als ob sie nur aus der Lust am Kampf aufgetaucht waren und hier gegeneinander angingen, aber das musste nicht ihre Aufgabe sein. Sie hatte sich ihre Ziele gewählt und nun, da sie sich hier in den Schatten befand, konnte sie sich in aller Ruhe vorbereiten. Und so würde sie ihre erst Technik aktivieren. In den Schatten kaum sichtbar, wurde der Körper der Elfe zunehmend durchsichtig und schließlich war sie nicht mehr sichtbar. Ihre Naturkraft Technik ermöglichte es ihr, sich ohne große Probleme anzuschleichen, da sie sich selbst und ihr Chakra vor ihren Gegnern - und Verbündeten - verbarg. „Und damit beginnt die Jagd auch für mich...“ Anoriath hatte gesehen, wer etwa wohin gerannt war und auch, wenn sie kein wirklicher Sensor war, konnte sie doch bei einigen wahrnehmen, das diese große Kräfte entfesselten. Das war für sie natürlich auch ein Zeichen und hatte ihre Entscheidung recht schnell für sie gemacht. So würde sie sich auf den Weg dahin machen, wo sie das geringste Chakra spürte und sie für sich sehen konnte, wie sie die dort Kämpfenden womöglich aus dem Hinterhalt außer Gefecht setzen konnte. Denn das war und würde stets ihre wichtigste Strategie bleiben. Nur dümmliche Barbaren schlugen sich wie die Tiere mit den Fäusten. Es gab wesentlich elegantere Möglichkeiten...

tbc - viewtopic.php?p=278796#p278796

Chakra: 12 x sehr hoch
Chakra (nach dem Post): 11x sehr hoch + hoch

Name: Naturkraft
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine hohe Menge an Chakra in ihrem Körper und umgibt sich dadurch mit diesem, sodass die Technik dazu führt, das sie nicht sichtbar wird. Die Technik selbst wird auch nicht deaktiviert, wenn sie angreift. Ab einem Ninjutsu Wert von 8 kann sie auch Angriffe mit Techniken durchführen und weiterhin Naturkraft aktiv halten. Um Anoriath aufzuspüren, wird ein besonderes Spürgeschick durch Geruch oder Geräusche erfordert. Ansonsten führt ihr Chakra dazu, das ihre Präsenz unterdrückt wird.
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Sabatea Masamori
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 16. Apr 2018, 14:11

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Rini begab sich vor den Schöpfern auf die Knie und war bereit, ein dunkles Abkommen mit diesen direkt einzugehen. Doch es gab ihr nur Zodiark eine Antwort. Seiji versuchte schwach sie davon noch abzuhalten, doch konnte er dies nicht wirklich. Die ehemalige Hanami hielt ihren Mann und ließ sich nicht lange bitten, sodass sie ihre Heilung auf ihn übertragen würde. Zwei mal wirkte sie ihr Ansho no Saiki, um den Masamori um einen hohen Wert zu heilen. Ein kleiner Trost, doch es würde sicherlich dennoch etwas helfen. Auch wenn dadurch natürlich unweigerlich auch seine sexuelle Lust ein wenig beeinflusst wurde, doch lag dies momentan nicht im Hauptaugenmerkt von Sabatea. Während die Masamor ihren Mann also heilte, lauschte sie den Worten Zodiarks, welcher sich direkt an die junge Rini wandte, welche ihm natürlich ebenfalls zu hörte. Sie lauschte ihm und war fast schon verzaubert von seinen Worten, während sich ein dunkles Chakra bildete und wie schwarze Dornenranken sich um ihren Körper legten. Sie stand auf und ließ sich von diesen einnehmen, doch war es Seiji, der eingriff. Er versuchte ihr ins Gewissen zu reden. Mein Volk war schon immer Gottesfürchtig, Seiji. Die Veränderung der Menschen eurer Welt erscheint dir so seltsam, weil ihr es nicht seid. Ihr seid Gottlos. Doch jene, die an wahre Götter glauben, jene verändert es nicht. Wir glaubten schon immer an den Weg unserer Schöpferin. Sie sollen auch weiterhin an den Weg Rûkyras glauben, und Rûkyra vertritt den Weg der Schöpfer. Somit ist das doch ... okay. sagte sie und lächelte. Und Amon wurde nur geschaffen wegen EUCH! Wegen eurer Gottlosigkeit! Wäret ihr nicht so... so wie ihr seid, dann würde auch meine Familie, meine Freunde, meine Heimat leben und existieren. sagte sie und noch immer weinte sie, während ihre Haut schwarz war und mit sternenbildern verziert. Doch Seiji wurde lauter und ein helles Licht strahlte über sie alle. Ein Lächeln zierte sein Gesicht. Er versuchte sie erneut davon zu überzeugen, nicht auf Zodiarks Angebot einzugehen und das Mädchen wurde unsicher. Und in dieser Unsicherheit sah sie zwischen dem Masamori und dem dunklen Schöpfer hin und her. Es war Saya, welche ebenfalls dazu trat. Tu es nicht, Rini. Wir können zusammen alles erreichen. Nicht jeder hier ist schlecht, wie haben mindestens genau so viel Gutes in uns. sagte sie aufmunternd und mittlerweile hatte sie auch den Namen des Mädchens aus den Gesprächen heraus filtern können. Die dunklen Dornen um Rini herum zogen sich zurück. Sabatea war ihrem Mann nachgegangen und stand direkt bei ihm. Sie sorgte sich um das, was passieren würde, wusste aber auch nichts produktives beizutragen, weswegen sie ungewöhnlich ruhig blieb, für den Anfang. Erneut erhob Zodiark das Wort. Und wollte es tatsächlich in Seijis Hände legen, doch erlegte er auch Saya eine Strafe auf. Saya fing den Blick des Masamoris auf. Sie nickte nur entschlossen. Sie war bereit, ihre Strafe zu empfangen. Halt! griff Rini erneut ein und blickte direkt zu Zodiark. Ich höre Eure Wut. Ihr wollt nicht, dass Seiji diese Aufgabe übernimmt. Ihr wollt, dass ich in Eurem Dienst stehe? Richtig? Verschont das Mädchen, Seiji und auch seine Ehefrau, dafür, dass wir hier erschienen sind. Dafür werde ich Euch dienen. Vorausgesetzt, Ihr werdet auch meine Heimat und all seine Bewohner wieder beleben und ins Leben zurück holen. Ich weiß, ich verlange viel. Doch ich werde treu in Eurem Dienst stehen. Seht es als positiven Dienst, dass die anderen hier sind. Denn ohne sie, hätte ich nie in Euren Dienst eintreten können. sagte Rini und senkte dann demütig wieder ihr Haupt. Nun hatte sie schon zwei Forderungen gestellt. Das Verschonen von Sabatea, Seiji und Saya und natürlich das Wiederbeleben und zurück holen ihrer kompletten Heimat. Doch dafür bot sie ihre komplette Treue zu Zodiark und würde ihm dienen. Doch warum tat sie dies? Warum wollte sie die drei schützen? Es lag einfach in ihrer Natur. Sie wollte niemanden leiden sehen, sie wollte keinen Schmerz haben, nichts Böses. Strafen waren etwas Böses, besonders, wenn man sie sich nicht selbst auferlegte und eine Strafe eines Gottes, war wohl schier unmöglich. Somit wollte Rini sich aufopferungsvoll für sie einsetzen. Tu das nicht! griff Sabatea ein und wollte zu Rini eilen. Auch Saya setzte sich in Bewegung. Nein! Das kannst du nicht tun! Ich habe doch hier her gewollt! Ich bin bereit für jede Strafe dafür! Du sollst nicht für mich einstehen! versuchte Saya ihr das Ganze auszureden. Doch Rini lächelte nur. Ich stehe nicht für dich ein. Ich stehe für mich und meine Welt ein. sagte sie ruhig und schien absolut überzeugt von ihrer Entscheidung. Okami, ihr Wolf, war nicht so begeistert, doch er folgte Rini, wohin auch immer sie wollte. So lehnte er sich gegen ihre Beine und erschuf so eine vertraute Nähe zueinander.

Selbsterfunden
Name: Ansho no Saiki ("Genesung aus der dunklen Zuflucht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, hi ju・satsu , ju・satsu no Kurayami aktiv
Beschreibung: Beim Ansho no Saiki berührt die Hanami einen Träger des Juin no Kurayami. Durch die Aufwendung einer großen Menge ihres eigenen Chakras erzeugt sie eine gewaltige Flamme des hi ju・satsu die sich um den Gegenüber legt. Mithilfe ihres ju・satsu no Kurayami lässt sich das Chakra der Flammen in den Körper des Ansho Kriegers strömen. Dadurch wird das Chakra vom Körper des Juin der Dunkelheit Trägers absorbiert und sein eigener Chakrahaushalt um einen mittleren Wert wiederhergestellt. Zudem legen sich die Flammen über die Verletzungen die sich direkt auf dem Körper oder im Inneren befinden und heilen diese um ebenfalls einen mittleren Wert. Während die Flammen in den Körper ihres Gegenübers eingedrungen sind könnte die Hanami diesen "Kontakt" jedoch auch dazu verwenden die Hormonausschüttung des Juin no Kurayami Trägers zu manipulieren.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Seiji Masamori
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Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 21. Apr 2018, 00:20

~Das Leben~

Zum Glück konnte die Masamori ihren Ehemann heilen, sonst wäre das Ganze hier noch schlimm ausgegangen. Denn selbst ein Seiji konnte einen solchen Angriff ungeschützt nicht wirklich überstehen, zumindest nicht ohne das seine Wunde danach versorgt wurden. Ein kleiner Nachteil kam mit der Heilung der neuen Meisterin der Dunkelheit und zwar wurde die Lust des Schicksalsaspekten durch ihre Technik ebenfalls gesteigert. Der Masamori schüttelte sich etwas , als er schließlich versuchte den dunklen Schöpfer und vorallem Rini davon zu überzeugen das der Weg den sie sich ausgemalt hatte einfach der falsche war. Doch das Mädchen verstand nicht wirklich die Zusammenhänge und gab schließlich auch der Welt aus der Seiji stammte die Schuld an der Vernichtung ihrer Heimat. "Rini..." Natürlich konnte der Blauhaarige die Wut, die Enttäuschung und Trauer des Sternenmädchens durchaus nachvollziehen , doch mit dieser Anschuldigung hatte sie einfach unrecht. "Die Welt in der ich geboren wurde kann nicht für die Entstehung Amons verantwortlich sein Rini. Sie ist jünger als er und er hat bereits Welten vernichtet und das ohne das sie eingeschritten sind lange bevor in unserer Welt es zu Kriegen kommen konnte." Diese Informationen waren eigentlich nicht für das Mädchen bestimmt und ja es würde für Seiji Konsequenzen bedeuten soetwas einfach so mit ihr zu teilen, doch er tat es trotzdem. Saya und auch Sabatea versuchten ebenfalls auf das Kind aus der friedlichen Welt einzureden, ob sie damit Erfolg haben würden? Jedenfall schien sie für sich selbst beschlossen zu haben das sie all diese Last aufnehmen konnte und am Ende ihre Heimat, ihre Freunde und Liebsten in Sicherheit wissen würde. Der Aspekt des Schicksals würde seine Ehefrau direkt ansehen und dann plötzlich lächeln. "Und ich stehe für mein Versprechen ein. Ein Versprechen bei dem du dich nicht in Knechtschaft begeben musst. Ich weiß nicht welche Kraft ich aufbringen kann, aber ich weis nun das es einen Weg gibt abseits des Bekannten und wenn wir diesem folgen wird auch dein Zuhause zurück kommen." Worte die in Richtung des Sternenmädchens gesprochen waren. Als man plötzlich Takashi sehen konnte, wie er den Schöpfern drohte und schließlich sich auf machte den Mann zur Strecke zu bringen der Seiji angegriffen hatte. Das Seiji vom Weg der Familie sprach wäre wohl nur für Sabatea zu deuten. "Was Zodiark will kannst du dir nicht ausmalen Rini. Du möchtest dir doch immer ein eigenes Bild machen oder? Dann solltest du nicht nur aus Glauben heraus einem Weg folgen sondern ihn ersteinmal selbst kennen lernen." Ja der Masamori wollte nicht das das Mädchen sich blind in die Arme des dunklen Schöpfers begeben würde. Die Manipulation seiner Ehefrau hatte natürlich immernoch eine Wirkung auf den Blauhaarigen, doch versuchte er dies zu ignorieren. Es half auch nicht wirklich das er über die Familie sprach. Denn so kehrten Erinnerungen an die Königin der Klingen zu ihm zurück und das Kontrollsiegel des Akutos wirkte umso stärker in seinem Inneren. Erneut war der dunkle Schöpfer zu hören. "Nur unser Weg bringt euch Frieden, nur unser Weg verleiht euch überhaupt einen Sinn. Ihr habt eine Bestimmung , eine Aufgabe zu erfüllen auf dem Weg den wir für euch vorgesehen haben. So lebt alles in Gleichgewicht und Harmonie." Seiji blickte Zodiark direkt entgegen, er hatte eigentlich schon zu viel gesagt und musste wohl mit einer schweren Strafe rechnen. "Verrat und Irrglaube liegt in eurer Natur. Keine Beweise müssen für diese Tatsache erbracht werden." Der ehemalige Sheruta Leader würde nocheinmal zu Rini sehen. "Bist du dir sicher das Rûkyra diesen Weg vollständig beschritten hat, wie kommt es dann das du geboren wurdest? War dies nicht aus Liebe herraus? Wenn Götter nur dem Sinnbild und Weg ihrer Schöpfer folgen , wieso bist du dann hier? Ich glaube daran das das Leben selbst einen Weg findet und ja der Schöpferweg ist der Anfang aller Dinge ...aber das Leben selbst verändert diesen Weg und öffnet neue Türen durch die man gehen kann." Der Masamori bewegte sich anschließend an den Rand der Tribühne und würde hinunter auf das Schlachtfeld sehen. "Und meinen Weg habe ich ebenfalls selbst gewählt." Ja Seiji glaubte daran das Takashi seinen Feind bezwingen konnte, mehr und mehr sah er den Weg der Familie klar vor sich und nur auf diesem Weg konnte man wirklich etwas in der Welt verändern. "Doch habt ihr nun keine Wahl, eine Strafe muss bestehen .....die Konsequenz muss Lehrreich für euch Alle sein. Also was würde euch am meisten verletzten? Geht tief in euer Inneren und sagt es mir dann. Wählt eure Strafe. Du mein Bote für deine auflehnenden Worte und das du sie hierher gebracht hast. Dir Göttliche weil du meinst eine höhere Rolle zu spielen als der Grund deiner Erschaffung ....und die Frau meines Boten wir ebenfalls Teil dieser Strafe sein. Ihr scheint euren Platz nicht länger zu kennen, seid nur hier weil wir es dulden...." Wie würde die Strafe schließlich ausfallen? Der dunkle Schöpfer würde ihre ersten schlimmsten Gedanken in diesem Bezug herausfiltern und dann damit arbeiten.

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Takashi Uzumaki
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 23. Apr 2018, 11:00

~Überwältigende Macht~

CF: Kampffeld 2

In diesem Post mitverwendet: Akande Ogundimu (Doomfist)


Nachdem er Senjougahara und sich selbst aus diesem verfluchten Wald geschafft hatte war die Situation zwischen den beiden Kämpfern mehr als nur seltsam. Unser Held vermied ähnlich den direkten Blickkontakt wie es auch die Kamizuru tat, schenkte ihr doch wenig später jene Kleidung die sie bei ihrer ersten Begegnung trug. Der Uzumaki stand mit dem Rücken zu der ehemaligen Hokagin und lächelte plötzlich. "Ich finde das die Frau die als Symbol der Hoffnung in die Welt hinaus gehen wird, als Zeichen für die Shinobi auch so gekleidet sein sollte." Unser Held drehte sich dann zu der gelernten Medic Kunoichi um. "Dieses verfluchte Turnier ist schuld und es wird von mir hier und heute beendet. Konzentrieren wir uns darauf diesen Wahnsinn zu beenden und blicken nach vorne, es ist nicht passiert." Was war überhaupt wirklich zwischen den Beiden geschehen? Klar sie verspürten unheimliche Erregung , aber hatten sie wirklich? Konnte man sich da sicher sein. Im Wald wurde sexuelle Erregung unheimlich verstärkt ausgelöst , aber auch Halluzinationen und andere körperliche Einflüsse waren dort, dass wussten sie. Also waren sie nicht vielleicht doch nur ein Opfer ihrer eigenen Gedankenwelt? Takashi zumindest schien es so zu deuten, oder etwas anderes wohl vermutlich wegen seiner eigenen enormen Willensstärke nicht wahrhaben zu wollen. Wie auch immer.

Takashi bewegte sich in die Lüfte und "forderte" schließlich Doomfist zum Kampf, viel eher griff er diesen direkt an. Doch hatte Takashi nicht mit der einfach überwältigenden Kraft seines Gegners gerechnet. Trotz das er seine göttlichen Kräfte verwendete konnte der Wächter unserer Welt kaum etwas gegen den groß gewachsenen Mann unternehmen. Seine Angriffe schienen im Nichts zu verschwimmen und wenn er den Ogundimu einmal traf war es so als würde er seine Faust gegen das härteste Metall der Welt schlagen. Diese körperliche Härte, diese Macht alles war einfach so unglaublich überwältigend das selbst ein Takashi Uzumaki in die Enge getrieben wurde. Takashi hing noch in seinem kagiri naki akurei no kami Mōdo direkt in dem massiven Fels. Seine gesamte Muskulatur schmerzte noch wegen dem unkonzentrierten Einsatz der Kaio-Ken um die Kamizuru und ihn aus dem Waldkampffeld zu schaffen. Dazu kamen die Verletzungen die er nun durch die Treffer von Doomfist einstecken musste. Dieser schnellte in die beschädigte Säule hinein und packte unseren Helden direkt am Kopf. "Das ist alles?" Er presste ihn am Schädel tiefer in den Fels hinein und Takashi sah keine andere Möglichkeit als erneut die Kaio-Ken zu verwenden. Dieses Mal jedoch besinnte er sich auf seien Erfahrung, sein Wissen und sein Training und aktivierte diese immer nur kurzzeitig um seine Angriffe zu verstärken. Sichtlich überrascht über diese plötzliche Zunahme an Kraft und Geschwindigkeit schaffte es unser Held endlich einige Treffer gegen den übermächtig erscheinenden Feind zu landen. Der Kampf verlagerte sich in die Luft, nicht das die Beiden gerade "fliegen" würden, nein sie bewegten sich einfach so schnell das ihre Kampfgeschwindigkeit schneller war als das herabsinken ihrer Körper in Richtung Boden. Jeder Schlag, jeder Tritt, jeder Zusammenstoß dieser beiden Urgewaltigen löste eine Druckwelle der absoluten Kraft aus die in jedem Kampffeld zu bemerken war. Als plötzlich ein lang gezogener Schrei von Takashi ausging und er endlich seine vollständigen Kräfte ganz aktivierte. Er wusste er musste alles auf eine Karte setzen. Dieser Feind war einfach viel zu stark als ihm mit weniger als seiner gesamten Macht entgegen zu treten. Die Umgebung um unseren Helden tauchte sich in ein Farbenspiel aus rot und blau ein und der Kampf wurde fortgesetzt. Doch immer wieder war zu erkennen das unser Held der Macht seines Gegners selbst jetzt nicht gewachsen war. Trotz aktiver Kaio-Ken und somit der Verwendung der vollständigen Macht des Urbösen selbst. Schließlich fand sich der Uzumaki auf allen Vieren wieder und Doomfist drückte ihn mit seinem Fuß weiter in eine demütige Haltung hinein. Takashi war unfähig gegen ihn anzukämpfen. "Seht euren mächtigsten Kämpfer an. Er kauert auf dem Boden im Angesicht von wahrer Stärke. DIES ist der Beweis! Nun verschwinde in der Vergessenheit Krieger der sich gegen die Schöpfung auflehnte und scheiterte." Akande nahm ihn am Hals hoch und würde sein Finale. Als das Chakra den Körper unseres Helden erfasste aktivierte dieser instinktiv erneut seine Kaio-Ken was den Effekt der Technik minimierte und dennoch. Die Last der Macht von Doomfist schien seinen Körper fast zu zerreißen. Schmerzensschreie waren von Takashi zu hören während er von Doomfist in Richtung Rand der Arena geschossen wurde. Direkt durch das Kampffeld welches ihm zuvor bereits solche Probleme bereitet hatte.


Im Wald:

Takashi wurde durch die Bäume des Waldes geschmettert und drohte aus vom Rand der Arena zu stürzen. Doch durch eine schnelle Handbewegung schaffte er es seinen Wächterstab zu sich zu führen und diesen in sein Schwert zu wandeln. Mit dieser Klinge die er tief im Flug in das Erdreich stieß bremste er seine Bewegung ab und kam vor dem Rand der Arena zum stehen. Die Kaioken waren noch immer aktiv , unser Held keuchte , verkrampfte und ging schließlich auf die Knie. Er wandelte sein Kami no Chakra in das Chakra Kuramas um seine Wunden zu heilen, zumindest die meisten von ihnen und deaktivierte anschließend all seine aktiven Kräfte und raffte sich gerade so auf die Füße auf. Schritt für Schritt kämpfte er sich am Rand des Waldes entlang unfähig diesen schnell zu verlassen. Doomfist hatte bemerkt das Takashi es geschafft hatte seinen Angriff zu überstehen. *Dann wird dieser Wald dein Ende sein, du bist meiner nicht würdig.* Takashi wankte hin und her und würde dann in der geistigen Ebene , verbunden durch die Macht des Nebels zu allen sprechen. *Er...er...ist ..zu stark....* Der Uzumaki ging auf die Knie, da natürlich noch immer durch das zuvor eine gewisse Erregung in seinem Leib geherrscht hatte steigerte sich diese nun auch noch viel schneller. Wäre der Kampf von Takashi gegen Doomfist anders ausgegangen wäre unser Held in regeneriertem Zustand gegen ihn angetreten? Der Schwarzhaarige kämpfte sich erneut ins Unterholt der mächtigen Bäume vor. *Ich..brauche hier Hilfe.....* Durch die Verbindung zum Nebel wussten die meisten Verbündeten wohl wo Takashi gerade war. Doch wer konnte ihn rechtzeitig erreichen?


Takashi tbc: Kampffeld 2





Name: Akurei no kami: Kaio-Ken ("dämonischer Gott: Faust des Weltenkönigs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch:
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Das Akurei no kami: Kaio-Ken oder einfach nur kurz Kaio-Ken genannte Jutsu, ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er innerhalb seines kagiri naki akurei no kami Mōdo anwendet um Tathamet zu seiner vollständigen Stärke zurück zu verhelfen. Das Siegel der Duranin welches Tathamets Kräfte zerstreute sorgte bisher dafür das Takashi seine vollständigen Kräfte nicht entfesseln konnte. Doch mithilfe des göttlichen Chakras, des Chakras der Entstehung sorgt der Uzumaki dafür das der Effekt der geheimen Duranin Kunst kurzzeitig aufgehoben wird. Die gewaltige nahezu unbegrenzte Macht des Urbösen (Geschwindigkeit, Stärke 10+ 1000%, Ausdauer 10+ 1250%, Ninjutsu/Genjutsu +150% = Tathamet Gesamtwert 3400% +) wird komplett entfesselt. Um diese gewaltige Stärke zu halten und sie nicht unkontrolliert freizusetzen bindet Takashi sie mithilfe seines agiri naki akurei no kami Mōdo. Dadurch wird das blaue göttliche Chakra von dem roten Chakra und somit der vollständigen Macht Tathamets umgeben. Die eher ruhige Natur des bläulichen göttlichen Chakras umschlossen von der Wildheit des Bösen mit seinen scharfen Strukturen. Durch den Bund dieser Macht entstehen zusätzliche Reibung was zu Blitzen innerhalb der Chakrakonzentration führt. Durch die enorme Macht des Urbösen in Verbindung mit göttlichem Chakra kann Takashi sogar kurzzeitig die Dimensionswand einreißen um so sich selbst mit seiner Geschwindigkeit und Stärke durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Da die negative und wilde Natur des Urbösen ihn sonst verschlingen würde ist dies nur innerhalb seines göttlichen Modus möglich. Nichts desto trotz ist es es eine unheimliche Anstrengung die vollständige Macht Tathamets auf diese Weise zu binden. Pro Post raubt diese Bindung dem Jungen 3x extrem hoch von seinem Chakra zusätzlich. Desweiteren wird der Körper des Uzumakis extrem belastet und je länger er diese Verbindung zwischen vollkommener Harmonie seines dämonischen Chakras und reiner Wildheit hält desto schwerer sind die Folgen am Ende. Der Körper verletzt sich pro Post selbst und fügt sich schwere Verletzungen zu (innere Verletzungen). Es kommt zusätzlich nach Deaktivierung zu einem enormen Erschöpfungszustand, welcher mit Lähmungen und anderen körperlichen Bewegungseinschränkungen einher geht. Takashi kann nach der Aktivierung dieser Technik nicht mehr weiter kämpfen und für 5 Posts ist seine Fähigkeit Chakra zu schmieden gestört, dadurch vermindern sich die Auswirkungen sämtlicher Techniken um 50%, dies betrifft nicht nur die Stärke und Effektivität sondern kann zum kompletten Fehlschlag der Technik führen. Verwandlungsformen sind ebenfalls davon betroffen. Zusätzlich kann er sich nicht in den kagiri naki akurei no kami Mōdo begeben für diese Zeit. Diese Technik besitzt noch einen weiteren Nachteil, sie hat eine kurze Vorbereitungszeit in der Takashi absolut nicht gestört werden darf, denn sollte bei der Verbindung der beiden Gegensätze etwas schief gehen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit den Tod des Uzumakis oder zumindest dessen komplette Kampfunfähigkeit in Kombination mit einer Bewusstlosigkeit zur Folge.


Um seiner neuen Position als Wächter der Welt gerecht zu werden beschloss Takashi das ehemalige Symbol des Urbösen neu zu schmieden. Er zerstörte das chokuto reiki und schmolz es im Hochofen der Schmiede direkt in Karazhan ein. Um die mächtige Waffe gänzlich von ihrem dunklen Fluch zu befreien musste Takashi den gesamten Prozess über innerhalb des kagiri naki akurei no kami Mōdo durchführen. Nur so war er dazu in der Lage die böse Macht zu "läutern". Das neue mit göttlichem Chakra zersetzte Metall wurde zu einer neuen Waffe geschmiedet. Kleinere Äther-Kristalle aus Dravanian wurden ebenfalls in das Schwert eingearbeitet zur besseren Leitfähigkeit des göttlichen Chakras, sie dienen also nicht nur zur Verzierung der prunkvollen Waffe. Die mächtige Klinge erhielt den Namen Shalamayne , ein dämonisches Wort was so viel wie "Großschwert des Wächters" bedeutete, ein passender Name für die Klinge des Wächters unserer Welt. Das Herzstück der Waffe ist jedoch eine beständige Konzentration von göttlichem Chakra, eine eigene Quelle vom Chakra der Entstehung des Jungen. Diese dient als nahezu unzerstörbarer Speicher für Chakra. Das besondere hierbei ist das das göttliche Chakra nahezu endlose Mengen von anderem Chakra halten kann aufgrund seiner besonderen Eigenschaften wird eine Maximalkapatzität erst bei 25x extrem hoch erreicht. Das blaue göttliche Chakra des Jungen färbt sich wenn das Schwert gewisse Kampfformen annimmt. Takashi beabsichtigte mit dieser neuen Klinge seinen eigenen Kampfstil weiter zu verbessern. Weshalb die Waffe durch einen Chakraimpuls dazu in der Lage ist sich in zwei kürzere Bestandteile aufzuteilen. Die Hauptfähigkeit von Takashis göttlichem Chakra ging ebenfalls auf die Klinge über, so raubt sie je nach schwere des Treffers zusätzlich eine entsprechend hohe Chakramenge von seinem Gegenüber und fügt diese ihrem Speicher zu.
Chakraspeicher blau: göttliche Grundform -> Chakraraubfähigkeit wie oben beschrieben
Chakraspeicher rot/orange: Kampfform, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers fügt die Waffe bei Entladung in Form eines klingenförmigen Chakraausstoßes des Chakras zusätzliche Schäden zu. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen. Er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann.
Chakraspeicher gelb/golden: Defensive Form, je nach Menge an Chakra innerhalb des Speichers kann Takashi diese dazu verwenden einen Chakraschild zu erzeugen. Da das Chakra direkt aus dem Speicher selbst entfesselt wird hat Takashi selbst keinen Chakraverbrauch. Der Chakraschild wird ähnlich wie bei der Kampfform auch entladen. Vor ihm breitet sich ein Schild (Halbkuppel) aus, dieser ist 3 Meter hoch und 2 Meter breit. Diese Entladung kann durch einen Chakraimpuls (Verbrauch gering) herbeigeführt werden. Takashi ist nicht dazu in der Lage das Chakra nur teilweise freizusetzen, er muss den Speicher völlig entladen, dies kommt daher da sobald das göttliche Chakra welches als Barriere im Kern dient geöffnet wird es nicht wieder schnell geschlossen werden kann. Erfundener Gegenstand



Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).


Name: Kopfgeldjäger Profiwissen: Überleben in der Wildnis
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Mythosaur Ausbildung
Beschreibung: Die Jagd ist für viele Kopfgeldjäger ein wohl verdienter Zeitvertreib. Die Mythosaur achten das Leben auch wenn man es aufgrund ihrer Arbeit kaum glauben kann. Tiere werden demnach nur dann getötet um sich selbst zu versorgen. Dieses Grundwissen der Jagd beschränkt sich auch auf bekannte Tiere ihres aktuellen Jagdgebietes. Neue Tierarten in z.B einem fremden Gebiet bleiben natürlich unbekannt wie man diese jagen könnte. Dieses Erfahrung müsste sich zusätzlich angeeignet werden (Inrpg). Die Mythosaur Kopfgeldjäger werden bereits vom Kindesalter an perfekt darin geschult sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen. So fällt es einem Kopfgeldjäger der Mythosaur leichter auch in ihm bisher unbekanntem Gebiet sich zurecht zu finden. Hierbei nutzen die Kopfgeldjäger einfache Formen der Orientierung, Beispielsweise Sterne am Nachthimmel, die Stellung der Sonne oder verschiedene Witterungsverhältnisse. Die Mythosaur Kopfgeldjäger haben sich ebenfalls darauf spezialisiert ihre Beute ausfindig zu machen , hierbei greifen sie auf grundlegende Fertigkeiten der Färtensuche zurück. Demnach sind die Mythosaur dazu in der Lage z.B anhand von Fußabdrücken Größe und Gewicht der Person oder dies Tieres abzuschätzen und auch die Bewegungsrichtung, bzw. Bewegungsart festzustellen. Auch lassen sich gewisse Eindrücke in der Natur besser feststellen. Denn jede Bewegung auch wenn sie im dichten Unterholz passiert hinterlässt ihre Spuren.




Das Kami no Tōsen·sha ist eine kombinierte Besonderheit von Doomfist die er sich im Verlauf seines langen Lebens angeeignet hat. Die unzähligen Jahre des harten Trainings haben den Körper des Mannes abgehärtet (-50% durch Taijutsu Angriffe). Vom Schöpfer selbst ist der komplette Körper von Akande Ogundimu mit göttlichem Chakra zersetzt und wieder zusammen gesetzt worden. Dadurch besitzt sein Körper selbst eine Chakra abweisende Eigenschaft und reduziert die Effektivität von Chakra basierenden (nicht Kami no Chakra und Dimensionschakra) Angriffen um 75%. Als ein Auserwählter Hydaelyns kann er seine Stärke und Geschwindigkeit nach belieben anpassen was mit einem Chakraverbrauch zu buche schlägt (Grenze hierfür 800% auf Stärke und Geschwindigkeit, pro 100% Verstärkung auf beide Statwerte = Chakraverbrauch mittel). Durch seinen besonderen Körper besitzt Doomfist eine erhöhte körperliche und geistige Ausdauer. Verdoppelter Basiswert (=24x sehr hoch). Das Kami no Chakra in seinem Körper Inneren wandelt das Naturchakra seiner Umgebung zusätzlich pro Post automatisch um und stellt es ihm zur Verfügung (Passive Regeneration von 1x extrem hoch pro Post). Diese besondere Fertigkeit bietet ihm zusätzlich die Möglichkeit seine Umgebung zu manipulieren (extra Jutsu) außerdem passt sich sein Körper automatisch dem Kampfstil seines Gegenübers an und er kann somit Bewegungen in Kombination mit seinem hohen Erfahrungswert leicht vorhersehen. Der Status als erwählter Kämpfer des Schöpfers Hydaelyn sorgt zudem das Doomfist mit jedem Treffer den er einsteckt, je länger ein Kampf geht automatisch immer mächtiger wird. Die Energie die beim Auftreffen auf seinen Körper entsteht wird teilweise absorbiert und im Kern seines Chakranetzwerkes gespeichert (25% der Angriffsstärke, und ein hoher Energiewert = Schadenswert hoch ergeben einen Energiepunkt) Er ist dazu in der Lage einen ähnlichen Zustand zu erreichen wie in unserer Welt die acht inneren Tore zu öffnen. Die Augen von Doomfist leuchten hierbei blau und er ist von Blitzen seiner freigesetzten Energie umgeben. Hierfür sind 10 Energiepunkte notwendig. Erreicht er diese werden seine Stärke und Geschwindigkeit auf +1000% angehoben und das für 2 Posts. Er besitzt in diesem Zustand einen stark verminderten Chakraverbrauch (-75%) was ihn zu einer absolut tödlichen Waffe macht. Diese Besonderheit verhindert zusätzlich einen natürlichen Tod des Mannes und macht ihn Imun gegen Gifte, Krankheiten körperliche- und geistige Beeinflussung. Erfundene Besonderheit



Name: Aura der Schwäche
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kami no Tōsen·sha, Owari no Genkotsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wandelt Doomfist sein körpereigenes Kami no Chakra um und stößt Chakra aus. Dieses ist fast unsichtbar und bildet eine Art Schutzfilm etwa 15cm vor seinem Körper. Taijutsu Angriffe die auf diese Aura auftreffen werden verlangsamt und dadurch auch abgeschwächt (Stärke und Geschwindigkeit des Angriffs -200%). Doomfist kann den Chakraverbrauch dieser Technik reduzieren indem er die mögliche Trefferstelle vorhersieht und die Aura nur an der Trefferzone ausströmen lässt (Chakraverbrauch halbiert).



Name: Finale
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kami no Tōsen·sha, Owari no Genkotsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wandelt Doomfist sein körpereigenes Kami no Chakra um und stößt Chakra aus. Dieses Chakra sammelt sich um den Körper des Gegners und schließt diesen in einer Kugel aus Chakra ein. Das Chakra selbst erdrückt mit all seiner Last den Körper und Geist des Betroffenen, es ist quasi ein direkter Vergleich zu der aktuellen Macht von Doomfist. Unterliegt der Gegner im Ausdauer Vergleich und ist schwächer übermannt das Chakra den Betroffenen und fügt diesem extreme Schäden zu und hinterlässt diesen in einem absolut geschwächten Zustand.



Name: Doomfist Wissenssamlung [Profi Wissen]
Rang: S
Beschreibung: Dies ist die Wissenssamlung von Doomfist und umfasst sämtliche anatomischen (Anatomie u. Organe Mensch, Tier, exotische Tiere, Vital Punkte) und psychologischen Wissensgebiet (Psychologie Wissen, Folter Wissen) auf dem maximalen Niveau. Begründet wird dies aufgrund von Doomfists unheimlich langer lebensspanne und Erfahrung.[/quote]
Zuletzt geändert von Minato Uzumaki am Di 24. Apr 2018, 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: CF vergessen
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 23. Apr 2018, 23:28

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Für Rine stand ihre Entscheidung eigentlich fest und Okami, ihr treuer Freund, würde sie bei jeder Entscheidung, welche sie träfe, unterstützen und begleiten. Nur alle anderen schienen nicht so ganz begeistert von dem Ganzen zu sein. So versuchten alle auf sie einzureden und besonders Seijis Worte waren etwas, was sich im Kopf festhakte. Das was du sagst macht doch gar keinen Sinn! Warum sollten die Götter dann eine solche Kreatur weiter herum laufen lassen, wenn sie ihre Schöpfungen zerstört? kam es von Rini, die dahinter den Sinn nicht erkannte. Welche Beweggründe hätten die Götter dafür haben sollen? Für sie erschloss es sich nicht. Genauso wenig zog sie in betracht, dass die Götter vielleicht doch nicht so gütig waren, wie sie dachte. Weil diese so genannten Schöpfer auch nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und versuchen ihre eigene Macht zu mehren! sagte Sabatea ein wenig lauter. Rini blickte zu ihr. Nein. Du lügst! warf sie ihr entgegen. Sie konnte und wollte das nicht glauben. Etwas hilflos sah Sabatea zu Seiji und auch Saya wusste nicht, was sie zu so viel Ignoranz sagen sollte. So einer Blindheit und Gottesfurcht war ihnen schon ewig... eigentlich noch nie... untergekommen. Doch Seiji schien Worte zu finden. Erneut schien er darauf hinzuweisen, dass auch er ihr helfen konnte, ihre Wünsche zu erfüllen. Doch für Rini war gar nicht richtig klar, wieso sie nicht Zodiark, dem Schöpfer, folgen sollte? Was war so schlimm daran? Laut dem Masamori wären die Aufgaben des dunklen Schöpfers wohl sehr schlimm. Aber... warum? Sie haben uns doch alle geschaffen? Wieso... wieso sollten sie uns dann etwas böses wollen? Götter sind doch nicht böse oder so etwas! sagte sie verständnislos und war hin und her gerissen. Auch Zodiarks Worte machten es nicht wirklich besser. Aber Rini glaubte dem Schöpfer noch immer mehr als irgendwem anderen, irgendwie... . Schließlich war er der Schöpfer. Zumindest einer von den dreien. Doch Seiji brachte auch ihre Mutter ins Spiel. Rini senkte den Kopf nachdenklich. Ich weiß nicht, ob sie Liebe empfand für meinen Vater. Es war wohl eher eine Art... Belohnung? Weil mein Vater ihr treu ergeben war und sie liebte. Sie war alles für ihn... und doch immer so weit fort. sagte sie ruhig. Sie bekam am Rande mit, wie ein Junge hochflog und den Schöpfern drohte. Wieso... können denn hier alle fliegen? fragte sie unsicher, doch den Jungen kannte sie nicht. Saya und Sabatea warfen Takashi einen kurzen Blick, zusammen mit einem Lächeln der Verbundenheit zu. Als Zeichen, dass sie auf seiner Seite waren. Doch mehr konnte sie ihm momentan nicht wirklich helfen. Dies war sein Kampf, und all der anderen auf dem Kampffeld. Plötzlich erklang die Stimme Zodiarks erneut. Wieder sprach er von einer Strafe. Rini sah erneut zu ihm auf. Warum muss ein Gott, der über allem steht, für ein bloßes Auftauchen seiner Kinder, diese bestrafen? Sie sind doch Eure Schöpfungen, Ihr sagtet selbst, sie handeln so, wie Ihr es beabsichtigt. Wie könnt Ihr sie dann für Taten bestrafen, die Ihr selbst für sie so vergesehen habt? fragte Rini sehr offen. Saya trat an die Seite des Sternenmädchens und griff ihren Arm. Bitte, lass es. Du bringst dich selbst nur in Schwierigkeiten. mahnte sie das Hasenmädchen. Und Sabatea nickte dem ganzen zustimmend zu, auch wenn die Worte Rinis irgendwo wohl einen Funken Wahrheit hatten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 24. Apr 2018, 14:20

NPC Post: Anoriath (Klick mich)
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Und wums! Anoriath landete auf ihrem Allerwertesten, nachdem sie ihre Besonderheit deaktiviert hatte und sich wieder in dem zentralen Gebiet befand. Schnaufend spürte sie nun erstmals die extreme Müdigkeit, die in diesem Turnier in ihr hoch gekrochen war wie schnell wachsender Efeu. 'Elune, ist das eine Prüfung für mich?' Damals, als der Ork sie zerrissen hatte, war sie schnell gestorben. Aber ihr Tod im Turnier war nichts im vergleich zu dem, was noch kommen mochte, wenn sie ihre Göttin, ihre Welt und vor allem den Eroberer ihrer Welt enttäuschte. Anoriath würde, nach wie vor getarnt, ihre Technik der Heilung einsetzen. Sanft krochen silberne Fäden aus ihren Händen, die - nur für sie sichtbar - wie Zeichnungen auf ihrem Körper herum waberten und sich dann auf ihren Leib setzten. Es sah aus, als sei die Wächterin im Mondlicht gebadet und sie spürte, wie dieses Licht sie langsam einhüllte und heilte. Ihre Erschöpfung, ihre Verletzungen, die sie innerlich durch ihre Technik erlitten hatte, waren nach und nach geheilt. Sie würde sich ausruhen, denn ihre Müdigkeit würde nicht so schnell verschwinden. Nachdem die silbernen Zeichen auf ihrer Haut verschwunden und ihre Wunden geheilt waren, würde die Elfe sich erst einmal hier am Rand der Arenengebiete aufhalten. Sie sah, wie der Kampf von Takashi und Doomfist gerade "endete." Sie konnte von ihrer Position erkennen, das der Jüngere in den Wald hinein geschleudert wurde, aber was dann kam? Das war nicht sicher für sie. Auch an sich war sie hier nicht sicher. Ihr Team hatte sich ganz zum Anfang aufgeteilt. Terra, die Spinne und Alarak waren wie wahnsinnige los gestürmt und würden sich in ihre Kämpfe begeben hatten. Der Blick der Elfe schweifte zu der Tribüne. Sie sah noch niemanden von ihrem Team. Das war gut. Aber die hörbaren Explosionen und Auseinandersetzungen waren schlecht weg zu denken. Sie musste aushalten! Solange sie aushielt, gab es Hoffnung für ihre Welt! Für Elune! Und vor allem für sie selbst. Nachdem sie einige Minuten verschnauft hatte, würde sich die Wächterin erneut aufmachen. Doomfist hatte sie damals zwar nicht beachtet, aber dass das so blieb, war keineswegs garantiert. Vielmehr war sie davon überzeugt, dass sie sich nun mit ihrem Team treffen musste. Und so würde sie dahin gehen, wo Alarak gegangen war. Der Hochlord hatte sicherlich seinen Spaß mit den Beiden gehabt, die ihm gefolgt waren oder besser - die ihn dorthin gelockt hatten. Aber womöglich hatte er ja seine eigenen Verletzungen. Und so würde sich die Elfe auf machen, um zu Alaraks Position auf zu schließen. 'Sofern Elune mir gnädig ist, werde ich ihn finden und dann sehen, was ich tun kann.'

tbc - viewtopic.php?p=279445#p279445


Chakra nach dem Post: 10x sehr hoch

Name: Licht von Elune
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: je nach Verletzungsgrad maximal sehr hoch, minimal mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine variable Menge an Chakra in ihrem Körper und lässt dieses auf heraus strömen. So kann sie Verletzungen bei sich selbst oder Verbündeten heilen. Was einen Chakraverbrauch entsprechend des Verletzungsniveaus natürlich voraussetzt.

Name: Naturkraft
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine hohe Menge an Chakra in ihrem Körper und umgibt sich dadurch mit diesem, sodass die Technik dazu führt, das sie nicht sichtbar wird. Die Technik selbst wird auch nicht deaktiviert, wenn sie angreift. Ab einem Ninjutsu Wert von 8 kann sie auch Angriffe mit Techniken durchführen und weiterhin Naturkraft aktiv halten. Um Anoriath aufzuspüren, wird ein besonderes Spürgeschick durch Geruch oder Geräusche erfordert. Ansonsten führt ihr Chakra dazu, das ihre Präsenz unterdrückt wird.
Offene Nebenbewerbungen » Steckbrief » Theme

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Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 27. Apr 2018, 21:37

~Der neue Weg~

Langsam bewegte sich Seiji in Richtung Rand der Tribühne, seine Augen waren auf das Kampffeld gerichtet wo gerade ein Sturm der Kräfte tobte. Takashi hatte den besten Kämpfer der Schöpfer in dieser Turnierrunde direkt herausgefordert und angegriffen und es sah so aus als wären die beiden absolut ebenwürdig. Doch der erfahrene Blick des ehemaligen Sheruta Leaders erkannte schnell das der Mann den sie Doomfist nannten noch wesentlich mehr zu bieten hatte als das was er hier gerade offenbarte. Für einen kurzen Moment hatte er die gigantischen Kräfte dieses Monsters spüren können als sein Angriff den Körper des Masamoris traf. Vorsichtig legte Seiji seine eigene Hand auf die Stelle an seinem Leib wo der Blitz ihn getroffen hatte. *Takashi....* Ja eine tiefe Verbundenheit herrschte auch zwischen dem Boten der Dunkelheit und dem Wächter, denn dessen Vater hatte er viele Jahre lang als seinen Bruder angesehen und natürlich sorgte auch das Siegel der Lust welche er gegenüber der Mutter von Takashi empfand dafür das er sich viel stärker verbunden mit dem Wächter fühlte. Seiji lächelte und drehte sich dann zu seinen Gefährten um. Natürlich hatte er gesehen das Takashi mitlerweile in eines der Kampffelder hinein getrieben worden war und dennoch zeigte sich Entschlossenheit in den Augen des Schicksalsaspekten. "Rini noch vor wenigen Stunden glaubtest du nur einzig und allein an deine Mutter, die gütige Rûkyra. Wolltest nicht wahrhaben das sie ein Kind des dunklen Vaters Zodiark ist. Nur weil du etwas nicht wahrhaben willst heißt es nicht das es nicht dennoch so ist. All der Frieden, all die Sicherheit aus deiner Welt war nicht viel mehr als ein Experiment, ein Experiment von ihm um den Schöpferweg Hydaelyns auf seine Weise zu kopieren." Der dunkle Schöpfer würde die Worte seines Boten nicht mehr viel länger tollerieren und das merkte man diesem auch an. Zodiark hörte natürlich auch Rinis Worte und seine Reaktion würde entsprechend ausfallen. "Weil ihr verirrte Kinder seid und auf den rechten Pfad geführt werden müsst. Leben und Tod gehören zum Kreislauf der Schöpfung dazu mein Kind. Somit auch Amon, er musste jene Welten bereinigen das neue Welten entstehen können. Du bist hier und aus dir herraus wird deine Heimat neu entstehen, die Saat der Dunkelheit wird wahren Frieden bringen." Seiji verstand natürlich was Zodiark vor hatte. Er fiel dem dunklen Schöpfer erneut ins Wort. "Ikhat kul more aksh , if cul sho del rak. Arkul des hulq raf ken" Dies war die ursprüngliche Sprache der Dunkelheit die sehr nahe an der von Ansho lag. Man kann es sich ähnlich vorstellen wie ein anderer Dialekt einer bereits bekannten Sprache. Wörtlich übersetzen konnte man diesen Satz nich , doch er sollte wohl so viel bedeuten wie das Seiji ihre Prüfung übernehmen würde und Zodiark sie in seinen Dienst stellen sollte, er bat zudem um Vergebung für das unerfahrene Mädchen und nahm die Schuld auf sich das er ihr den Weg der Schöpfer noch nicht so nahe bringen konnte in dieser kurzen Zeit. Ein dunkler Schein ging von dem großen Kristall aus und erneut waren die Worte Zodiarks zu hören. "Zweifel herrschen in dir mein junger Bote und doch schützt du sämtliche meiner Kinder mit deinem Leben. Dies ist deine wahre Bestimmung, du wirst die Saat der Dunkelheit hinaus tragen. Dennoch verbleiben die Strafen für sie ..oder willst auch du dies übernehmen mein Bote? Ja so wird es sein....ihr seid alle hier aufgetaucht und stört diese Prüfung, diese Lehre für alle Welten der Schöpfung mit euren privaten unwichtigen Angelegenheiten. Ihr könntet in einem einzigen Augenblick hier eure Leben verlieren, nur unsere Güte verhindert dies. Nun geht erfüllt euren Zweck und lehnt euch nicht auf , sonst leidet ihr noch wie dieser junge Mann." Man konnte sehen das Takashi wohl von vielen Feinden umzingelt werden würde. Seiji ballte die Hände zu Fäusten und war drauf und drann in diese wahsninnigen Spiele einzugreifen, doch er konnte nicht....ihm waren die Hände gebunden. Ein Schöpfer allein war mehr als er händeln konnte und alle drei? Unmöglich. Die Manipulation seiner Ehefrau konnte man mitlerweile nicht mehr so deutlich sehen und der Effekt verflüchtigte sich immer weiter. "Saya, es tut mir leid aber du wirst hier nichts bezwecken. Sie folgen dem Weg der Schöpfung weil ihnen erneut das Leben geschenkt wurde eine neue Existenz an der Seite eines Weges von dem sie völlig überzeugt sind. Unsere Strafen werden wir akzeptieren müssen." Doch plötzlich war die Stimme Hydaelyns zu hören. " Meine Kinder, die Zeit der Reinigung ist gekommen! All die Falschheit wird nun fortgespült und ein Wesen wird gerichtet werden und auf den Pfad der Schöpfung und seiner Bestimmung zurück geführt. Verirrte Seele gereinigt wirst du durch die Macht unseres treuen Kriegers der Ordnung. Alle Welten der Schöpfung seht genau hin, seht wie die Falschheit verkörpert durch diesen Jungen zerfällt. Akande Ogundimu zerstöre ihn bis nichts mehr von ihm oder seiner falschen Hoffnung übrig ist. Reinige seine verirrte Seele im Feuer deiner unüberwindbaren Stärke!" Seiji schluckte, er hatte also Doomfist aufgefordert Takashi vor den Augen aller Welten zu demütigen und zu vernichten. Das wahre Gesicht der Schöpfer zeigte sich endlich, sie duldeten keine Auflehnung.

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 28. Apr 2018, 21:47

Antatchaburu

Cf: Arena der Schöpfung

Die Spinnenmeisterin befand sich eine ganze Weile in ihrem Versteck und beobachtete die Lage, die in der Arena gerade nicht vorhanden war. Auf der Einen Seite war das natürlich gut, so konnte sie sich in Ruhe an den Zustand gewöhnen und ihre Gegner hinterrücks angreifen. Das war im Moment auch das Problem, ihre Gegner waren nirgends zu sehen und auch in ihrem Kampffeld waren keine gewesen. Für eine Jägerin ihres Formats eine Frechheit. Doch nun konnte sie abwägen, ihr Versteck verlassen und aktiv suchen, oder warten, denn irgendwann mussten sie ja wieder in die Mitte kommen. Allerdings... konnte sie sich vielleicht noch besser in Position bringen. Es war so gesehen keiner da, der sie im Moment stören konnte. Da wäre es doch klug, sich in der Arena zu verstecken und von dort zu warten. Ja, es begann Sinn zu machen. Wenn sie vorsichtig war, konnte sie sich vielleicht hin schleichen. Ihr Ziel war die Säule in der Mitte der Arena. Sie konnte sie ja vielleicht emporklettern und sich darin verstecken. Und da sie sich, wie bemerkt, in der Mitte befand, musste sie sich nur in die gewünschte Richtung drehen, in die sie gucken wollte. Mehr muss sie dann gar nicht tun. Allerdings, und das war ein Nachteil für sie, war dieser Ort ziemlich hell. Antatchaburu hasste helle Orte, es gab es nichts schlimmeres für sie. Doch in diesem Fall konnten die Pros die Contras einfach auf. Höchst widerwillig gab die Spinne ihr Versteck auf. Sie bemerkte jedoch die Elfe, die sich bereits in ein anderes Kampffeld wieder aufmachte. Das bestätigte ihre Vermutung, dass weitere Kämpfer sich in den Kampffeldern befanden. Auch auf die Gefahr hin entdeckt zu werden, kam die Spinnenmeisterin aus ihrem Versteck heraus. Am Anfang war sie vorsichtig, zaghaft, als ob sie einen Hinterhalt erwarten würde. Als sie merkte, dass nichts passierte, erhielt sie Sicherheit. Mit ihrer vollen Geschwindigkeit krabbelte sie zur Säule hinüber. Noch einmal sah sie sich um, links kam nichts, von rechts kam auch nichts. Sehr schön! Damit war das schwierigste geschafft. So nutzte sie ihre Fähigkeit, sich mit dem Boden zu verschmelzen. Doch nicht nur das, sie nutzte auch ihre besondere Augen Fähigkeit um durch die feste Materie hindurch sehen zu können. So war sie auf jeden Fall vorgewarnt und konnte sich verteidigen. Was sie brauchte war nur der eine Moment, der Moment, mit dem sie es schaffen kann. Soll sich doch die anderen Teammitglieder untereinander aufreiben, sollen doch die Gegner sich einander fertig machen. Sie hatte Zeit.

Chakrahaushalt: 10x sehr hoch, 1x hoch, 1x mittel, 1x gering / 12x sehr hoch

- 2x gering

= 10x sehr hoch, 1x hoch, 1x gering / 12x sehr hoch

Tsumugi·uta ("Spinnenlied")
Das Tsumugi·uta beschreibt die Fertigkeiten von Antatchaburu zusammen gefasst. Zu aller erst wäre hier die unglaubliche defensive einiger Körperpartien zu nennen. Wie alle Vertreter ihrer dämonischen Spinnengattung ist auch Antatchaburu zu großen Teilen von einem Panzer geschützt (lediglich die Unterseite ihres Spinnenkörpers istn icht gepanzer und ihre humanoide Front). Der Panzer hält Schäden bis zum Schadenswert hoch vollständig ab (höher ist um 50% reduziert). Antatchaburu ist eine wahrlich meisterliche Jägerin , die selbst für ihre bereits von natur aus gefährliche Spezies einige Extras mit sich bringt. Das Gift welches sie über Drüsen an ihren Krallen ähnlichen Beinen absondern oder über ihre Lippen/Zähne direkt weitergeben kann ist äußerst gefährlich. Das Gift welches in ihren Beinen vorhanden ist lähmt die betroffene Körperstelle des Opfer für einen Post vollständig. Das Gift welches über ihre Lippen/Zähne abgesondert werden kann stellt ein starkes Aphrodisiakum dar, welches für bis zu 3 Posts dafür sorgt das man eine wachsende Lust gegenüber Antatchaburu verspürt und dieser unbedingt nahe sein möchte. Außer ihrer Gifte steht der Spinnenlady noch eine wirkungsvolle Seide zur Verfügung die sie entweder in ihrem Mund oder an Drüsen an ihrem Hinterleib erschaffen kann (Jutsu benötigt zum Einsatz). Diese Seide ist unglaublich robust und kann selbst in ihrer Basisform erst ab einer Stärke von 10+150% oder entsprechenden Jutsu zerstört werden. Die Seide wickelt sich immer eng um die betroffenen Körperstellen herum das Kraft allgemein relativ nutzlos ist. Sie ist zusätzlich stark klebrig und sollte man auf sie treten wird eine Stärke von 10 benötigt um sich von ihr wieder zu lösen. Antatchaburu ist wie alle Vertreter ihrer Spezies an das Leben im Untergrund gewöhnt, hierfür steht ihnen eine spezielle Sicht zur Verfügung die sie bei Bedarf aktivieren können (Wärmesicht, Röntensicht , selbst durch festes Gestein/Metall - Chakraverbrauch gering pro Post). Sie sind ebenfalls natürlich dazu in der Lage durch kurze Zugabe von Chakra ihren Körper leicht zu verformen und diesen tief ins Erdreich zu graben. Fortbewegung = Geschwindigkeitsstatwert. Sie kann zudem über die Zugabe von Chakra (1x gering) ihr Aussehen vollständig ihrer Umgebung und auch dem Gegenüber somit anpassen. Somit kann sie eine Form ihres jüngeren Selbst annehmen (Geschlechtsteile unterhalb einer dünnen Panzerschicht am Übergang zum Spinnenkörper). Sie kann eine Nachtspinnenform annehmen, ideal um an dunklen Orten zu zuschlagen (Geschlechtsteile unter einem Seidentuch , oberhalb der Zähne/Maul). Oder eine weiße Form die einen vollständigen humanoiden Körper in das Spinnenmaul einschließt (Beim Akt könnte der Betroffene vollständig verzehrt werden).

Name: Gesammeltes Wissen des Spinnenkults
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Antatchaburu
Beschreibung: Dieses Wissesensgebiet ist die persönliche Zusammenfassung aller Wissensbereiche von Antatchaburu. Dabei umfasst das Wissen sämtliche Anatomie Bereiche, sowie Psychologie, Spurenlesen und das Folterwissen auf Profi Niveau. Zusätzlich ist Antatchaburu über dieses Wissen dazu in der Lage ihr Chakra vollständig zu unterdrücken (Jutsu Anwendung annuliert diesen Effekt nicht). Sie kann dadurch also bewusst Fallen stellen.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 30. Apr 2018, 22:00

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Rini versuchte auf ihre Art irgendwie weiter auf die Schöpfer einzureden. Der Sinn war eigentlich der, dass sie ihre Heimat, ihre Freunde, ihre Familie, alle wollte sie in Sicherheit wissen und dafür war sie auch bereit, sich selbst zu opfern oder eine schwere Aufgabe anzunehmen. Egal was es wäre: Sie war dazu bereit, um ihr Volk eine Hilfe zu sein. Um es wieder lebendig zu machen, denn das Loch des Verlustes war gewaltig in dem Herzen des Mädchens. Auch wenn sie sonst in den letzten paar Stunden der gemeinsamen Zeit wohl recht lebensfroh wirkt, was sie wohl auch war, so war die Erinnerung und die Gewissheit vom Tod all der Lebewesen, die sie mal kannte, enorm. Doch wie konnte es sein, dass Götter die Schuld daran trugen? Das verstand Rini nicht. Auch die Sache mit Amon... wie konnte das sein? Warum? Was hatte ihr Volk getan, dass die Götter es nicht als nötig ansahen, sie zu schützen? Immer mehr wurde Rini in einen Zwist gezogen und verstand immer weniger, was nun wahr und was falsch sein sollte. Seiji wandte sich zu ihnen um. Lächelte, doch auch Entschlossenheit war deutlich in seinem Blick zu sehen. Er fasste zusammen, was Tatsache war und die Weißhaarige senkte den Kopf. Ich... ich weiß überhaupt nicht, was ich denken soll. Was ist richtig, was ist falsch? Wieso sollten die Götter uns so etwas antun? Aber... wieso sollten sie auch nicht verhindern, wenn uns dies geschah? Wir waren gottesfürchtig. Wir wussten nie von dem ganzen Ausmaß, doch wovon wir wussten, so gottesfürchtig waren wir alle und sind es bis jetzt noch. Wieso... wieso sollten wir dann einfach vernichtet werden? sprach sie und musste heftig schlucken, um keine zitternde Stimme zu bekommen. Doch ihre Haut war noch immer schwarz wie der Nachthimmel, ebenso ihr Haar. Liebevoll stupste Okami gegen ihr Bein und versuchte ihr so ein wenig Trost zu geben. Das Mädchen sank auf die Knie und umschlang ihren pelzigen Freund mit den Armen, während sie ihr Gesicht in seinem dichten Fell verbarg. Sabatea und Saya sahen sich das ihnen gebotene Bild lediglich an. Saya kniete sich zu ihr und legte schließlich auch einen Arm um sie und versuchte so, Rini ein wenig zu umarmen. Sabatea schüttelte lediglich mittleidig den Kopf. Doch war es Zodiarks Stimme, welche erneut die aufkeimende Stille zerriss. Er gab Rini eine direkte Antwort, doch diese sorgte nicht dafür, dass Rini sich beruhigte. Zornig hob Saya den Blick. Ich denke, du hast genug gesagt! Du magst ein Gott sein, doch ist das noch lange keine Rechtfertigung dafür, ein empathiloses Arschloch sein zu dürfen! Wenn du willst, dass man zu euch aufsieht, dann garantiert nicht so! schimpfte Saya plötzlich los und drückte Rini ein wenig mehr, welche dann doch begann, Tränen zu vergießen. Doch plötzlich sprach Seiji in einer Sprache die wohl keiner hier verstand. Sabatea sah ihn fragend an und trat einen Schritt zu ihm. Schnell holte sie zu ihrem Ehemann auf und ergriff seine Hand. Sie drückte diese leicht, blickte zu ihm und lächelte kurz. Es sollte ein Zeichen für ihn sein, dass er nicht alleine war. Sie würde ihn begleiten, egal wohin. Zodiark wandte das Wort direkt an Seiji. Ein dunkler Schein ging von ihm aus, während er sprach. Bei seinen Worten blickte Saya und Sabatea und entdeckten, wie Takashi von Feinden umzingelt war. Das ist alles Irrsinn... murmelte Saya bloß und hörte die Worte des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Sie nickte leicht, als jedoch plötzlich die Stimme Hydaelyns erklang, welche sich die ganze Zeit rausgehalten hatte. Doch auch jetzt schien der Schöpferkristall nicht mit den Personen hier auf der Tribüne zu reden sondern viel mehr die Gegner anfeuern, Takashi zu vernichten. NEIN! schrie Saya plötzlich. Sie sprang auf und ließ von Rini ab. Sie lief geradewegs auf Hydaelyn zu und noch während sie lief, spannten sich ihre Chakraflügel auf, mit welchen sie direkt, mit ihrer vollsten Geschwindigkeit, auf Hydaelyn zustoßen würde. Sie wusste selbst nicht so recht, was sie eigentlich vor hatte. Konnte man einen "Kristall" töten? Die einzige Falschheit verkörperst du! rief Saya und würde versuchen direkt in den Kristall zu schlagen. Saya!! rief Sabatea und war von dieser plötzliche Reaktion der Weißhaarigen total erschrocken. Sie zuckte zusammen, aber was hätte sie schon tun sollen. Rini hob nur langsam den Blick und sah das Übel. Sie blickte nur mit offenem Mund dahin und wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte. Noch immer kauerte sie auf dem Boden, bei sich Okami.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 3. Mai 2018, 15:04

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Saya hörte nicht auf die Rufe, die hinter ihr her schallte. Sie wusste nur eines: Sie würde nicht zulassen, dass eine solche Drohung ausgesprochen wurde, ohne dass sie nicht zumindest versuchte, dagegen an zu gehen. Irgendjemand musste damit beginnen, sich gegen die Schöpfer aufzulehnen und wohl jeder hätte Angst. Doch selbst wenn sie dabei sterben würde, sie hätte ein Zeichen damit gesetzt. Jenes, dass man nicht dem Weg der so genannten Schöpfer folgen musste. Ihre Faust prallte auf den Kristall. Ohne Erfolg, stattdessen wurde sie umhüllt von Licht. Licht, welches sonst so angenehm empfunden wurde, wurde ihr jetzt zur Qual. Sie spürte, wie ihr die Kehle zugeschnürt wurde. Ein Keuchen drang aus ihrem Mund. Sie griff sich an den Hals doch war dort nichts, was sie hätte greifen können. Es war eher so, als wenn es von innen kam. Sie hörte die Worte Hydaelyns und spürte tatsächlich, wie ein Band, welches sie alle verband, zu reißen begann.

Zyra, Mitosu!, sprach die kleine Saya in der geistigen Ebene und die beiden Göttinnen kamen zu ihr. Sie stand auf dem Sandstrand. Zyra im Teil des Waldes, welches die Natur verkörperte und Mitosu im Wasser. Weit hinten im Wasser lag eine düstere Festung. Doch sie standen beieinander. Jeder von ihnen den Grund unter den Füßen, welcher sie vertrat. Sie griffen einander die Hände und hielten sich fest, während sie merkten, wie ihre Ebenen immer weiter auseinander gezogen wurden. Immer schwerer fiel es, einander festzuhalten. Immer fester wurden die Griffe und gleichzeitig fühlte es sich so an, als würden sie sich durch das Festhalten gegenseitig die Glieder ausreißen.

Ein lauter Schrei kam gequält aus dem Mund der Göttlichen, während sich ihr weißes Haar langsam wieder in das dunkelgrün der kleinen Saya färbte. Ihr Körper wandelte sich wieder in den der unterentwickelten, ehemaligen Genin. Hilflos strampelte sie mit den Beinen und doch schaffte sie es, die Augen zu öffnen. Sie... sie werden... sehen... was du... bist! kam es von ihr in kindlicher Naivität gesprochen und sie merkte, wie ihr langsam schwarz vor Augen wurde. Die Verbindung zu Zyra und Mitosu zu halten wurde immer schwerer und auch in ihrer geistigen Ebene hörte sie fast nur noch Schreie des Schmerzes, durch die bevorstehende Trennung. Doch so weit sollte es nicht kommen. Ein helles Licht tauchte zwischen ihr und Hydaelyn auf. Takashi? Sie sah ihn noch, wie er den Angriff für sie abfing, dann verlor sie aber dennoch das Bewusstsein.

Sicher wurde sie von ihm wieder zu Seiji, Sabatea und Rini gebracht. Das Sternenmädchen blickte verwirrt auf den gewandelten Körper Sayas. Was ist mit ihr? Warum... sieht sie so aus? kam es verwirrt von ihr. Doch Sabatea gab ihr keine Antwort, stattdessen stürzte die ehemalige Hanami zu der kleinen Saya und kniete sich neben sie. Sie bettete den Kopf der ehemaligen Genin auf ihren Schoß, während Seiji plötzlich laut zu lachen begann. Anstatt hier in Gelächter auszubrechen, könntest du lieber hier helfen! fauchte Sabatea ihren Ehemann an, was jedoch keinesfalls böse gemeint war. Rini krabbelte ebenfalls hinzu und kniete sich daneben. Sie war noch immer durcheinander von allem und wusste nicht, was sie denken sollte. Würde Seiji dazu kommen, würde sich Rini wohl gegen ihn lehnen. So langsam bekam sie nämlich das Gefühl, lediglich in ihm einen Vertrauten gefunden zu haben, neben Okami natürlich, der zumindest Ahnung von dem hatte, was geschah. Seiji würde dafür von Sabatea lediglich einen finsteren Blick ernten, während sie der bewusstlosen Saya jedoch beruhigend über den Kopf streichelte. Du solltest uns nach hause bringen, sobald es dir möglich ist, Seiji. Wir können hier nichts mehr tun. sprach Sabatea ruhig. Und sie sollte auch nicht mehr hier sein. sprach sie und blickte zu Saya. Doch meinte sie damit auch Rini. Beide, sozusagen.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 7. Mai 2018, 18:53

~Konsequenzen~

Von der Euphorie gepackt realisierte der Masamori den geschwächten Zustand von Saya nicht direkt, zu stark war durch das Kontrollsiegel angfeuerte Verlangen der Familie beizutreten, zu stark war die Lust gegenüber der Königin der Klingen sie durch diesen Beitritt ihm näher zu bringen. Natürlich verstand Seiji diese Gefühle nicht, er dachte auch nicht bewusst daran und drehte sich auch gleich um als Sabatea ihn direkt ansprach. Für den Boten der Dunkelheit wurde klar als sich seine Gefühlswelt wieder beruhigt hatte das diese Tat Konsequenzen haben würde...Folgen die das Grauen Amon in den Schatten stellen könnten. Der Masamori bewegte sich schließlich zu Saya und würde auch gleich die Frage von Rini beantworten. Diese hatte er so halb vernommen. "Das ist ihre normale Gestallt. Saya wird in unserer Welt nicht umsonst die Göttliche genannt in ihr Ruhen zwei Schöpfungen ähnlich wie es deine Mutter ist. Göttinnen mit einer Aufgabe." Seiji verwendete bewusst diesen Satzbau, er bezeichnete Rinis Mutter noch als lebendig um ihr so etwas Hoffnung zu schenken auch wenn er in seinem Inneren wusste das auch sie wohl dem Zorn des Weltenverschlingers zum Opfer gefallen war. Als sich der Bote der Dunkelheit auf den Boden kniete lehnte sich das Sternenmächen gegen ihn. Wenn Blicke töten könnten......Sabatea empfand das Ganze verständlicherweise als weniger schön anzusehen. Immerhin war Rini deffinitiv kein kleines Kind mehr, zwar auch keine erwachsene Frau, aber man konnte ihr vorallem auch da sie nackt war schon ansehen das sie eine solche werden würde. Leicht hob der ehemalige Herr von Ansho seine Schultern. Das Verhalten von Rini war leicht zu erklären, sie suchte Halt am einzigen Strohhalm den sie noch kannte, der ihr neben ihrem animalischen Begleiter ein Stückchen das Gefühl von Sicherheit und Heimat schenken konnte. Seiji nickte leicht. "Ich weiß, doch.....Sayas Entscheidung sich gegen Hydaelyn direkt zu stellen und Takashis Eingreifen werden Folgen für uns Alle haben." Langsam senkte der Blauhaarige sein Haupt und blickte direkt in das Gesicht des jungen Mädchens vor ihnen. Dann hörte der Masamori plötzlich die Stimme von Minato in seinem Kopf, nun stand er auch noch zusätzlich unter Zeitdruck. "Minato und Tia verlangen eine Entscheidung von uns. Er hat mich gerade kontaktiert. Was sollen wir tun?" Würde Zodiark sie überhaupt gehen lassen? "Rini kann nicht alleine bleiben in unserer Welt und wir können sie auch nicht mit uns nehmen zur Familie. "Uns läuft die Zeit davon meine Liebste. Die Strafe unserer Welt werden wir nur gemeinsam überstehen können. Entweder als Angiris Rat vereinen wir diesen Haufen untreuer Gesellen die uns vielleicht ein Messer in den Rücken rammen, oder wir treten der Familie bei und versuchen so das schlimmste abzuwenden. Ich weiß nicht ob man ihnen wirklich trauen kann ....aber mir fällt auch keine Alternative ein." So gestand Seiji seine eigene Hilflosigkeit und er würde dann zum Sternenmädchen sehen, welches wohl immernoch an ihn gelehnt war. "Was willst du tun? Ich gehe davon aus das dich das alles schwer getroffen hat und du große Unsicherheit und Verwirrung in dir spürst. Zodiark gab mir dein Schicksal in meine Hände und ich kann dich ausbilden und vielleicht macht deine Natur wirklich einen Unterschied und die Menschen können von dir eine Güte lernen die sie sonst nicht kennen. Aber eine Strafe erwartet uns...." Der Konflikt mit den Schöpfer hatte eine gefährliche Stufe erreicht und so viele Leben hingen an einem seidenen Faden. Der dunkle Schöpfer schien noch abgelenkt zu sein aufgrund der Wandlung von Takashi und das er dem Champion Hydaelyns die Stirn bot. Das war der Moment von hier zu verschwinden, auch wenn es kein Entkommen vor ihnen geben würde. Es lag viel an Sabateas und Rinis Entscheidung wo die Reise nun hingehen würde, aber deffintiv würden sie Saya zuerst einmal zurück nach Ishgard bringen. Daher öffnete der ehemalige Sheruta Leader einen Zugang in die Welt des Meidous und die Gruppe konnte verschwinden. "Ihr müsst wieder dicht bei mir bleiben." Er würde dazu Saya einfach hoch in seine Arme nehmen.


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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 10. Mai 2018, 07:46

~Die Grenzen des Schöpferweges~

In diesem Post mitverwendet: Akande Ogundimu (Doomfist)

CF: Kampffeld 2


Der Kampf zwischen Doomfist und unserem Wächter entfesselte ein Inferno der Gewalt und Macht. Jeder Schlag der ausgeführt wurde, jeder Treffer der auf dem Körper des jeweils Anderen ankam löste einen Sturm aus der mit einer wahren Naturgewalt zu vergleichen war. Doch mit jedem Augenblick der verging wurde sich auch Akande bewusst das er diesen Mann nicht länger bezwingen konnte. Jeder Treffer von ihm sorgte dafür das sein eigenes Chakra seinen Körper verließ und ab diesem Zeitpunkt dem Uzumaki zur Verfügung stand und ihn selbst kritisch zu treffen war unmöglich geworden. Zu hoch war sein Gespür, zu groß seine Fertigkeiten auf die Angriffe des groß gewachsenen Mannes zu reagieren und das trotz seiner Erfahrung. Es war fast so als könnte er jede seiner Bewegungen wie eine Art Medium vorhersehen. Für Takashi war es nicht länger wichtig diese Kampfrunde siegreich zu überstehen, er wollte einfach nur den Besten der Schöpfer bezwingen und somit ein klares Statement in die Welt hinaus tragen. Für Doomfist brach eine Welt zusammen, wie konnte dieser Junge dem er noch bis vor wenigen Augenblicken haushoch überlegen war. Die Differenz zwischen ihnen überwinden!? Und mehr noch. Während des Kämpfens entwickelte sich dieser Krieger weiter, mit jedem Schlag , jeder Verteidigung traf er Akane präziser , schärfer und schwerer. Genauso schwer war es für einen Kämpfer der dem Glauben an einen für ihn absoluten Weg, an absolute Macht Jahrtausende gefolgt war nun zu akzeptieren das es Jemanden gab den er nicht bezwingen konnte. Die Erfahrung von Akande machte ihn schnell klar, dies war keine einfache Stärkung die der Junge durchlebt hatte. "WARRRRRHHHH!" er nutzte sein Wut der Elemente und sorgte so dafür das Flammen sich um seien eisernen Arm legten. Diese natürlichen Flammen waren absolut gefährlich und mit einem einzigen schnellen Schlag lösten sich diese von seinem Körper. Aufgrund der knappen Distanz zu Takashi hatte dieser eigentlich kaum Spielraum um zu reagieren und doch nahm er seinen eigenen dämonischen Arm hoch und streckte diesem den Flammen entgegen. Als das Feuer sein Fleisch berührte war es so als würde die seltsame Aura die unseren Helden umgab die Macht der Flammen einfach auflösen. Doomfist riss die Augen auf. *Er hat sie einfach negiert!?* Mehr und mehr wurde dem Krieger der Schöpfung klar das nichts aus seinem Arsenal den Uzumaki aufhalten könnte. Aus Wut über seine eigene Schwäche herraus schien Akande die Besinnung zu verlieren und die gesamte Mitte der Arena wurde zu einem Feuerwerk der Elemente. Ein prächtiges Farbenspiel also welches man von überall in der Arena sehen konnte. Doch es folgte ein Treffer der die ganzen Angriffe von Doomfist unterbrach, ein direkter Schlag in die Magengrube des Ogundimu verfrachtete diesen direkt in die Steinsäule in der Mitte der Arena hinein und beendete seinen Sturm aus Angriffen. Die Szene ähnelte der von ihrem ersten Schlagabtausch, nur das nun ihre Rollen vertauscht waren. "Ich darf nicht verlieren.......Stärke ist absolut! Stärke ist Gerechtigkeit! Und die Stärke die mir verliehen wurde ist endlos! Alles wird bedeutungslos, so viele Leben verschwinden im Nichts ohne einen Sieg!" Takaski blickte den großen Mann nur ungläubig an und lächelte dann. "Meine Stärke kommt nicht von irgendwelchen Schöpfern. Sie ist ein Ergebnis einer langen Reihe von Kämpfen, schweren Entscheidungen und nicht zu letzt der Liebe einer Frau die Zuhause auf mich wartet , den Freunden hier denen ich vertraue und die Daheim ebenfalls zusehen." Doomfist schien wegen dieser Worte nur noch wütender zu werden. "...Wen kümmert Freundschaft und Liebe? Wen kümmert Vertrauen!? So eine Kraft existiert nicht, nur alleine erreicht man überlegene Stärke!!!" Akande konzentrierte Unmengen seines Chakras , wollte er etwa das gesamte Kampffeld vernichten? "Wenn deine Freunde hier ein Teil deiner Macht sind, sterben sie alle!" Doch dazu kam es nicht Takashi schnellte vor und hielt wenig später durch das seiun geführt sein Schwert in seinen Händen, es durchbohrte den Körper von Doomfist. "Du wirst Niemanden mehr verletzten! Der Weg der Schöpfer ist falsch und wird sein Ende finden." Unter Schmerzen spuckte Akande Blut und Takashi versetzte ihm einen kräftigen Schlag welcher dafür sorgte das die Säule in der Mitte der Arena zusammen brach. Mitlerweile waren die Haare unseres Helden vollständig weiß, er wusste das seine Kräfte am Ende waren. Er blickte in seine eigenen Hände. *Diese Kraft kann nur eine kurze Zeit eingesetzt werden ..und der Preis um sie heraufzubeschwören ist zu hoch.* Unser Held konzentrierte sich und goldenes Chakra mischte sich in sein eigenes. Es war das Chakra seines Vaters im Verbund mit Kurama und so stellte Takashi seine Lebenskraft wieder her, genug zumindest das die Kräfte die er aktiviert hatte ihn nicht verschlingen würden. Dennoch war die Belastung seines Körpers enorm. *Doomfist wurde bezwungen...* Kam es von ihm nur an alle Verbündeten gesprochen. " Meine Kind wurde nicht bezwungen! Erhebe dich in meinem Licht und vernichte die Sünder!" Nach diesen Worten war tatsächlich ein helles Licht zu sehen und eine gewaltige Kreatur nahm nahezu das gesamte Kampffeld ein. Zumindest das Feld des Wahnsinns und Teile der Mitte der Arena. Doomfist war zu einem gewaltigen Monster geworden und Takashi starrte direkt auf den gewaltigen Körper. Er war noch kleiner als Hachibi der sich im Wald transformiert hatte aber die Macht die von diesem Monster aus ging war göttlicher Natur.


Takashi würde sich direkt in den Wald auf machen, hierzu nutzte er seinen blauen Kami no Modoo welchen er nur so lange aktiv hielt bis er bei Winry und co war. Schnell erreichte er den Bijuu und würde dort auch wohl Senjougahara und Satoko vorfinden. Das der Wald mitlerweile wiederhergestellt war und er die ehemalige Hokagin mit nackter Oberweite vorfand und natürlich auch der Effekt dieses Ortes wieder wirkte war weniger vorteilhaft. Natürlich sah er auch die Vampir Dame die auf der Schnauze des Bijuus sich befand.


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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 10. Mai 2018, 13:18

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Natürlich sorgte sich Sabatea irgendwo um die Führung Ishgards. Nun, wo sie so hilflos und klein, bewusstlos in ihrer wahren Natur und Form dort lag auf der Tribüne. Absolut verletzlich. Sabatea wurde zwar selten mit einer gutherzigen Frau mit nächstenliebe in Verbindung gebracht, was besonders an ihrer Steitlustigkeit lag und ihrem monströseren Aussehen. Doch war sie es. Sie war keine böse Frau, sie war in Notfällen und ernsten Situationen schnell besorgt um ihre Mitmenschen. Meistens handelte es sich hierbei jedoch um Seiji. Aber im Grunde ihres Herzens war auch Sabatea eher eine Frau mit weichem Kern. Harte Schale, weicher Kern, so sagte man doch und dies war es auch, was ziemlich genau auf die ehemalige Hanami zu traf.
Seiji fing sich in seiner Euphorie wieder und eilte sofort zu ihnen. Kurz hatte er sich vergessen, doch nun erkannte er selbst ebenfalls die Wichtigkeit darüber wieder, was sich hier, in seinem direkten Einflussgebiet, abspielte.
Rini selbst verstand nicht, warum Saya so anders nun aussah, doch dafür fand der Masamori passende Worte. Sie sah ihn erst noch etwas durcheinander an, aber sie verstand. Sie war ja nicht blöd! Es war nur gerade alles ein wenig zu viel für sie. Alles was sie hier erlebt hatte... sie hätte nicht hier sein sollen, an diesem Turnier. Etwas weiter entfernt stand noch immer der Kuhkönig und gröhlte und feuerte die Personen unserer Gestalt an. Er erntete dafür einige finstere Blick von Wesen anderer Welten. Rini schmiegte sich dagegen, eher freundschaftlich, an Seiji. Sie suchte halt an irgendetwas. Der ehemalige Meister der Dunkelheit fing natürlich den Blick seiner Ehefrau auf, nickte jedoch leicht, ehe er seine Gedanken laut aussprach. Sabatea folgte seinem Blick auf Sayas Gesicht. Ich will nicht auf jene Vertrauen, welche das Vertrauen bereits missbraucht haben. sagte sie ruhig, ohne den Blick von Saya abzuwenden. Aber ich will mein Vertrauen nicht in Personen setzen, wo ich mir nicht sicher sein kann, ob ich ihnen trauen kann. Es muss doch noch einen dritten Weg geben. Was ist, wenn wir selbst der dritte Weg sind? Wir zusammen? Du sagst selbst, dass Rini nicht mit zur Familie kommen kann. Doch auch, dass wir dem Angiris Rat nicht länger geschlossen trauen können. Wir können das Mädchen aber auch nicht alleine durch die Welt laufen lassen, dann kannst du sie auch gleich Yuu ausliefern. kam es von Sabatea selbstbewusst. Hallo? Ich bin auch nocht da! Redet nicht über mich, als wäre ich unsichtbar! beschwerte sich Rini. Entschuldige. lenkte Sabatea direkt ein, während Rini bereits die Arme vor der Brust verschränkte und schmollend zur Seite blickte. Wir sollten einen Weg finden, uns selbst zu finden, Seiji. Unseren eigenen Weg. Der Weg der Familie mag vielleicht nicht falsch sein. Aber... ist er wirklich so perfekt für dich? Auch er hat Lücken. Auch der Weg der Familie vernichtet Menschen, die nichts getan haben. Dabei wird nicht zwischen böse und guten Taten unterschieden. Ich möchte mich ihnen nicht anschließen. Sie sind radikal in ihren Entscheidungen. Und... so radikal will ich nicht werden. sprach sie und richtete sich auf. Auch Seiji tat dies, während er Saya trug und im Zuge dessen tat es natürlich auch Rini. Der Masamori öffnete ein Portal ins Meidou. Alle stellten sich dicht zu dem Mann, auch Okami folgte und setzte sich wieder an seine Beine. Dann ging die Reise auch schon wieder los.

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 10. Mai 2018, 14:53

Antatchaburu

Da saß sie nun und wartete ihre Zeit ab. Sie hatte nicht eilig, irgendwann würden die Gegner garantiert auftauchen, da war sie sich sicher. Lange passierte auch nichts und das wäre für normale Menschen ziemlich zermürbend gewesen. Nicht aber für die Meisterin der Spinnen, denn im Grunde machte sie seit sie eine kleine Spinne gewesen war, nichts anderes. Oder zumindest nicht viel anderes. Plötzlich konnte sie etwas wahrnehmen, blieb jedoch in ihrem Versteck. Die Bewegungen waren viel zu schnell für sie. Im Grunde bekam sie nur mit, dass etwas in die Steinsäule gekracht war. Die Herrin der Spinnen bewegte sich davon ein bisschen weg. Jedoch musste sie sich noch schneller bewegen, denn sie hörte noch mehr krachen. Die Steinsäule war dabei zu zerbrechen. Doch damit witterte sie auch eine Chance. Denn die Gestalt, die verletzt war, musste nun entweder schwer Verletzt oder kampfunfähig sein. Vielleicht sogar tot. Die besten Vorraussetzungen also, um sich wieder zu zeigen. Doch es kam alles anders als erwartet. In dem Moment, in dem sie entschied, in Aktion zu treten, hörte sie die Stimme die Schöpfers. Dank ihrer Augen konnte sie es sehen, aus einem der Männer wurde eine gewaltige Gestalt, ein wahres Monster. Unter Spinnen gab es ein Gebot. Egal was passierte, eine Jägerin musste Ruhe bewahren. Nur gab es in ihrer Welt keine Wesen von dieser gewaltigen Größe. Es flammte Panik auf, sie wollte nicht diesem Wesen in die Hände fallen. Ohne jeden Zweifel würde das Vieh sie zerquetschen. Guter Rat war teuer, sie wusste nicht, was mit ihren anderen Teammitgliedern war. Das lag aber eher an der Tatsache, dass sie nun jemanden gebrauchen könnte, der ihr dieses Tier vom Leib hielt. Dennoch glaubte sie den Vorteil auf ihrer Seite zu haben. Die Schwarzhaarige unterdrückte ihr Chakra. Man konnte keine Ahnung haben, dass sie überhaupt hier war. Das konnte sie nutzen und sich in eine bessere Position bringen. Nur nicht in Panik geraten, das war wichtig. Und vielleicht kamen ja Mitstreiter welche sich des Dinges annehmen wollten. Oder es kamen Gegner, dann konnte sie dem Monster sogar helfen. Unterirdisch bewegte sie sich von der Mitte fort, in die Richtung, aus der sie ursprünglich gekommen war. In der Nähe vom Kampffeld 1 wollte sie der Dinge abwarten und hatte so zumindest gefühlt mehr Abstand zu dem Ding.

Chakrahaushalt: 10x sehr hoch, 1x hoch, 1x gering / 12x sehr hoch
- 2x gering

= 10x sehr hoch, 1x mittel, 1x gering / 12x sehr hoch

Tsumugi·uta ("Spinnenlied")
Das Tsumugi·uta beschreibt die Fertigkeiten von Antatchaburu zusammen gefasst. Zu aller erst wäre hier die unglaubliche defensive einiger Körperpartien zu nennen. Wie alle Vertreter ihrer dämonischen Spinnengattung ist auch Antatchaburu zu großen Teilen von einem Panzer geschützt (lediglich die Unterseite ihres Spinnenkörpers istn icht gepanzer und ihre humanoide Front). Der Panzer hält Schäden bis zum Schadenswert hoch vollständig ab (höher ist um 50% reduziert). Antatchaburu ist eine wahrlich meisterliche Jägerin , die selbst für ihre bereits von natur aus gefährliche Spezies einige Extras mit sich bringt. Das Gift welches sie über Drüsen an ihren Krallen ähnlichen Beinen absondern oder über ihre Lippen/Zähne direkt weitergeben kann ist äußerst gefährlich. Das Gift welches in ihren Beinen vorhanden ist lähmt die betroffene Körperstelle des Opfer für einen Post vollständig. Das Gift welches über ihre Lippen/Zähne abgesondert werden kann stellt ein starkes Aphrodisiakum dar, welches für bis zu 3 Posts dafür sorgt das man eine wachsende Lust gegenüber Antatchaburu verspürt und dieser unbedingt nahe sein möchte. Außer ihrer Gifte steht der Spinnenlady noch eine wirkungsvolle Seide zur Verfügung die sie entweder in ihrem Mund oder an Drüsen an ihrem Hinterleib erschaffen kann (Jutsu benötigt zum Einsatz). Diese Seide ist unglaublich robust und kann selbst in ihrer Basisform erst ab einer Stärke von 10+150% oder entsprechenden Jutsu zerstört werden. Die Seide wickelt sich immer eng um die betroffenen Körperstellen herum das Kraft allgemein relativ nutzlos ist. Sie ist zusätzlich stark klebrig und sollte man auf sie treten wird eine Stärke von 10 benötigt um sich von ihr wieder zu lösen. Antatchaburu ist wie alle Vertreter ihrer Spezies an das Leben im Untergrund gewöhnt, hierfür steht ihnen eine spezielle Sicht zur Verfügung die sie bei Bedarf aktivieren können (Wärmesicht, Röntensicht , selbst durch festes Gestein/Metall - Chakraverbrauch gering pro Post). Sie sind ebenfalls natürlich dazu in der Lage durch kurze Zugabe von Chakra ihren Körper leicht zu verformen und diesen tief ins Erdreich zu graben. Fortbewegung = Geschwindigkeitsstatwert. Sie kann zudem über die Zugabe von Chakra (1x gering) ihr Aussehen vollständig ihrer Umgebung und auch dem Gegenüber somit anpassen. Somit kann sie eine Form ihres jüngeren Selbst annehmen (Geschlechtsteile unterhalb einer dünnen Panzerschicht am Übergang zum Spinnenkörper). Sie kann eine Nachtspinnenform annehmen, ideal um an dunklen Orten zu zuschlagen (Geschlechtsteile unter einem Seidentuch , oberhalb der Zähne/Maul). Oder eine weiße Form die einen vollständigen humanoiden Körper in das Spinnenmaul einschließt (Beim Akt könnte der Betroffene vollständig verzehrt werden).

Name: Gesammeltes Wissen des Spinnenkults
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Antatchaburu
Beschreibung: Dieses Wissesensgebiet ist die persönliche Zusammenfassung aller Wissensbereiche von Antatchaburu. Dabei umfasst das Wissen sämtliche Anatomie Bereiche, sowie Psychologie, Spurenlesen und das Folterwissen auf Profi Niveau. Zusätzlich ist Antatchaburu über dieses Wissen dazu in der Lage ihr Chakra vollständig zu unterdrücken (Jutsu Anwendung annuliert diesen Effekt nicht). Sie kann dadurch also bewusst Fallen stellen.
Bild

sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

Offene NBWs & Charalinks

Danke an Ina für das Schöne Set[/align]


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