Arena der Schöpfung

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Minato Uzumaki
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Arena der Schöpfung

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 19. Feb 2018, 21:21

Arena der Schöpfung

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~Die Arena der Schöpfung ist ein gewaltiges sich selbst veränderndes Kampfwelt und der Austragungsort der nächsten Kampfrunde im Turnier der Schöpfung. Von der Mitte der runden Arenaplattform bis zum äußeren Rand muss man eine Strecke von ganzen 20 Kilometern zurücklegen, um das Kampffeld einmal via Luftlinie zu durchqueren muss man also ganze 40 Kilometer Fußweg zurücklegen. Die Arena selbst wurde von Hydaelyn geschaffen in einem bereits von ihm gesäuberten Universum wo sich absolut nichts mehr sonst befindet. Beleuchtet wird das Kampffeld von einer Art künstlichen Sonne, die ein wenig an eine Art übergroße Glühlampe erinnert. Das Kampffeld ist zusätzlich von einer Tribüne umgeben wo Zuschauer die Kämpfe verfolgen können. Das Besondere dieser Arena ist wie oben bereits erwähnt die verschiedenen wechselnden Kampfzonen, die Arena ist also dazu in der Lage sich selbst in mehrere extra Kampfzonen aufzuteilen und die dort herrschende Umweltsituation für die Kämpfer völlig zu verändern.~


Die verschiedenen Zonen und Affixe:

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Das gesamte Arenakampffeld wird bei Bedarf in seine grundsätzliche Form zurück versetzt. Schäden an den Kampffeldern werden auf die Grundform der Arena nicht übertragen, lediglich Schäden die der Arena während sie in der Grundform ist zugefügt werden verbleiben. Die Kampffelder selbst reparieren sich nach einigen Minuten selbstständig.



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Der Zauberwald ist eines der vier Kampfgebiete der Arena welches in einer bestimmten Zone auftauchen kann. Im Zauberwald selbst sind magische Kräfte am Werk die Einfluss auf alle Anwesenden nehmen. Der sogenannte "erotische Einfluss Affix" wirkt in diesem Wald primär. Pro post steigert sich die sexuelle Erregung und Lust um einen hohen Wert , sollte dieser den Wert "extrem" erreicht haben ist man kampfunfähig solange man dieser Erregung nicht nach geht (Alle Mittel die Erregung abbauen sind hilfreich). Sollte der Wert "extrem" überschritten werden führt dies zum K.o des Charakters. Zusätzlich hat man mit Schäden innerlich von gering pro Post zu rechnen die ebenfalls gefährlich werden sollte man versuchen nur seine Erregung zu mindern. Dieser Schadenseffekt verdoppelt sich ab dem dritten Post auf den Wert mittel. Zusätzlich ist es in dem Zauberwald unglaublich warm (35c + hohe Luftfeuchtigkeit - tropisch), was zusammen mit der Erregung auch zu Kreislaufproblemen führen kann. Der Zauberwald hat aber auch einen positiven Effekt die körperliche Ausdauer (Was dazu führt das man immer regeneriert ist wie nach ein paar Stunden Schlaf) und der Chakrahaushalt regeneriert sich pro Post um einen hohen Wert. Als wären diese Effekte noch nicht schlimm genug sorgt die Luft im Zauberwalf für Halluzinationen die mit der Erregung zusammen hängen. Man bildet sich also ein geliebte Personen zu sehen und allgemein sich an einem wundervollen Ort zu befinden. Dies sorgt dafür das das Kurzzeitgedächtnis angegriffen wird und man sich kaum an kürzliche Ereignisse mehr erinnern kann.
Affixe: Schäden pro Post, erotischer Einfluss Affix, körperliche Ausdauer + Chakra regeneriert sich pro Post um einen hohen Wert. Traumwelt/Illusion/Halluzinationen



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Das Kampffeld ist hierbei das Innere eines gewaltigen Palastes, sprich Kämpfe im Gebäude Inneren auf den langen Korridoren, dem großen Innenhof oder den anderen Räumlichkeiten des Palastes stehen hier an der Tagesordnung. Innerhalb des Palastes wirkt der sogenannte "Link Affix" dies bedeutet das der Chakraverbrauch aber auch Schäden die angerichtet oder erhalten werden auf alle aktuellen Teammitglieder in diesem Bereich übertragen werden. Zusätzlich dürfen in den heiligen Ordnungsräumen des Palastes keine Waffen gezogen werden und es ist verboten animalische Begeliter zu beschwören oder eine animalische Verwandlungsform zu gebrauchen. Ganz nach dem Motto, Tiere haben im Palast nichts zu suchen! Während man sich im Palast befindet sind zusätzlich großflächige Zerstörungsangriffe untersagt , wendet man einen solchen dennoch an wird man mit einer Markierungsstafe versehen und Schäden gegen einen sind verdoppelt!
Affixe: Link Affix, keine animalischen Begleiter/Kuchiyosen/Verwandlungsformen, keine Waffen, keine großflächigen Angriffe oder Markierung!



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Eisige Temperaturen sind das Hauptproblem in dieser Arena. Es ist so kalt das dem eigenen Körper pro Post geringe Schäden zugefügt werden. Die eisige Luft hat jedoch noch weitere Eigenschaften denn hier wirkt keine geistige oder körperliche Manipulation, zudem blockiert die eisige Luft die Heilung in diesem Gebiet. Zusätzlich zu den Schäden löst sich durch die eisige Umgebung pro Post ein Kleidungsstück (vollständig beide Schuhe, eine Hose, ein Shirt , Ganzkörperkleidung löst sich sofort auf, Unterwäsche gemeinsam zählt als ein Kleidungsstück usw.) langsam auf was den Schadenswert bei vollkommener Nacktheit oder leichter Bekleidung verdoppelt. Die eisige Luft macht es ebenfalls schwer sich auf komplexe Techniken zu konzentrieren - Ausnahme man ist trainiert in einer solchen Umgebung zu kämpfen.
Affixe: keine körperliche und geistige Manipulation, keine Heilung, Schäden pro Post, Kleidung pro Post zerstört - Schadens Erhöhung



BildDie Ebenen des Wahnsinns ist eine Kampfarena die man als unglaublich gefährlich ansehen sollte. Innerhalb dieses Kampffeldes ist man Erinnerungen/Ängsten/Sorgen/Visionen der Vergangenheit und der möglichen Zukunft ausgesetzt und das während man kämpft. Dies kann die Konzentration und Angriffe/Verteidigung unterbrechen. Schäden die die in dieser Arena einem Verbündeten zugefügt werden sorgen bei einem selbst für Heilung. Betreibt man Kanibalismus also fügt die Schäden durch Verzehr des Fleisches von Verbündeten zu wird man um diesen entsprechenden Wert sogar geheilt. Sollte man eine Fertigkeit (Keine Besonderheit, also nur Jutsu) in dieser Arena verwenden kann man sie im nächsten Post nicht erneut verwenden, auch werden Jutsu die pro Post wirken unterbrochen und dadurch auf 1 Post Haltbarkeit beschränkt.
Affixe: Visionen des Wahnsinns, körperliche Heilung/Regeneration durch Schäden/Kanibalismus an Verbündeten, Beschränkung von Fähigkeiten
Zuletzt geändert von Minato Uzumaki am Fr 27. Apr 2018, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Raus das Arenen sich wechseln -> MK Beschluss

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Takashi Uzumaki
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 21. Mär 2018, 21:33

~Für unserer Welt~

CF: Karazahn

Das letzte Training vor dem großen Kampf fand schließlich sein Ende und Takashi war stolz auf das was die Yuuki in so kurzer Zeit erreicht hatte. Es blieb noch etwas Zeit um duschen zu gehen und sich neue Kleidung zu besorgen. Unser Held blickte seiner Tante entgegen. "Lebe nicht in der Vergangenheit Satoko. Denn die können wir nicht ungeschehen machen, egal wie sehr wir es uns auch wünschen. Wichtig ist allein das du diesen Weg gehen möchtest und zu dem stehst was jetzt hier und heute und Morgen wichtig für dich ist. Mutter hat eine seltsame Art an sich jene Menschen die ihr wichtig sind dies zu zeigen. Sie musste so zu dir sein, dass du das Band verstehen kannst was euch verbindet. Sie würde für dich sterben, als Teil der Familie würden wir Alle das. Dann ist es egal welche Entscheidungen und Fehler wir auch begangen haben, auf die Familie kann man sich immer verlassen." Takashi lächelte ein wenig. "Doch nun wird es Zeit. Unsere Gegner werden nicht nur eine einfache Herausforderung. Sie werden uns sicher Alles abverlangen und noch mehr. Ich gehe davon aus das selbst das Kampffeld die Hölle sein wird und gegen uns arbeitet. Aber solange wir einander den Rücken freihalten werden wir die Gefahren dieser Turnierrunde überstehen. Gemeinsam." Nach diesen Worten wollte der Uzumaki gerade aufbrechen als sich Satoko zurück verwandelte und die jüngste Form seiner Tante vor ihm auf dem Boden saß. Es war doch ein extremer charakterlicher Unterschied festzustellen , selbst zwischen der vereinten Form. "So wie früher wird es nicht sein. Sondern besser." Ermutigte er die junge Yuuki und dann ging es darum die letzten "Vorbereitungen" abzuschließen um nicht nackt und stinkend auf dem Kampffeld anzukommen. Als das erledigt war wurden die Beiden , genau wie alle anderen Kämpfer direkt zu der Arena gebracht.


Umgeben von Schatten, erhellt durch eine Art übergroße Glühbirne in Mitten der Dunkelheit. Ein wahrlich seltsamer Ort und genau dort fand sich unser Held wieder. Eine Tribüne voller Publikum welches sicherlich nicht für sie jubeln würde ...sondern viel eher ihre Niederlage sich herbei sehnte. Oh ja die Schöpfer liesen wirklich keine Hinterhältigkeit aus. Takashi blickte sich um. Das Kampffeld war gewaltig und er konnte so direkt ausschließen das sie hier irgendwelche Einzelkämpfe austragen würden. Neben ihm würden nach und nach auch die anderen Kämpfer ihres Teams auftauchen sowie ihre Gegenspieler. Zur Überraschung des Wächters konnte er Alarak am Rande der Arena gegenüber ausmachen. Also war zumindest ein bekanntes Gesicht zu sehen. Doch ein zweites gesellte sich dazu. Eine von Felicitas Gegnerinnen, die begabte Bogenschützin war ebenfalls bei ihm zu sehen. Gerade wollte unser Held etwas zu den Anderen sagen als die Stimme Hydaelyns zu hören war und mehr noch, ein gewaltiger Kristall tauchte in einem leuchtenden Blau direkt oberhalb der Arena auf.


" Meine Kinder, nun ist es soweit. Was Euch hier erwartet , welche Einschränkungen oder Vorteile das Kampffeld für euch bedeutet sollt ihr erfahren. Beweist euch im Angesicht unserer Anwesenheit und vielleicht werdet ihr mit dem Aufstieg eurer Welt belohnt werden in die Reihe der würdigen.
"


Takashi machte einige Schritt in Richtung Mitte der Arena und blickte hoch hinauf direkt zu dem gewaltigen Kristall. Er presste seine Hände zu Fäusten zusammen. Ja ohne Zweifel war die Präsenz des Schöpfers erdrückend, fast schon allmächtig aber sie konnten bezwungen werden. Da war er sich sehr sicher. Der Kristall verkleinerte sich anschließend und zwei weitere tauchten auf. Einer in einem leuchtenden Gold gehalten, der Andere in einem dunklen Lila. *Zodiark....Kogen....* Die beiden anderen Schöpfer würden also die Kämpfe ebenfalls begutachten, aber ja das hatte Hydaelyn bereits angekündigt. So konnte Takashi diesen ganzen faulen Zauber auf einen Schlag beenden. Doch zuerst mussten sie diese Turnierrunde überstehen. Doch das erste Problem zeigte sich hierbei schnell, denn das Publikum sorgte mit seinem Verhalten welches klar gegen die Welt des Wächters gerichtet war nicht unbedingt für einen Moralschub. Sie waren hier die Außenseiter und nun nachdem Takashi wusste das sie gegen zwei andere "Welten" antreten würden und Beide zu den Vertrauten Hydaelyns gehörten das sie hier einer Übermacht gegenüberstehen würden. Takashi drehte sich zu den Anderen um. "Hört zu. Sie werden sicherlich sofort auf uns los gehen und entweder das schwächste Glied der Kette zerstören wollen oder den Kopf der Schlange versuchen abzuschlagen. Fakt ist spart eure Kräfte , teilt sie euch ein bis wir die genaue Stärke unserer Gegner kennen. Das Ganze hier kann Stunden andauern. Bitte versucht nicht auf eigene Faust ein Ziel auszuschalten wenn wir nichts über den Gegner wissen." Die Erfahrung des Urbösen sprach aus dem jungen Mann heraus , dieses Wissen war hilfreich im Kampf genauso das von Hachibi oder der Eisgöttin Shiva.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 21. Mär 2018, 23:17

CF: Haus und Werkstatt der Rokkuberu

Vom Licht umgeben wurde die Rokkuberu weggetragen so wie sie es auch einst bei ihren Freunden gesehen hatte. Und wo sich das Licht wieder auflöste befand sich das blonde Mädchen nicht mehr in Ishgard oder dem Haus von ihrer Familie, das war klar zu erkennen. Das wo sie war, diese Welt, sie wirkte irgendwie dunkel aber dennoch erhellt durch irgendeine Art heller Kraftquelle wie eine Glühbirne oder Lampe. Und es war groß, sehr groß. War das die Arena? Winry schaute sich um, aber da war noch mehr. Eine Tribüne? Mit Publikum? Was sollte das denn? War das Ganze wirklich wie eine richtige Arena mit Zuschauern usw? Lange blieb ihr Blick nicht darauf gerichtet sondern sie schaute zum anderen Ende wo mehrere Lichter erschienen und wohl ihre Gegner freigaben. Einen davon hatte sie schonmal gesehen, wenn auch nur flüchtig. Doch das war dieses Wesen welches auch im Kampf gegen Takashi, Dakini und Yoshino zu sehen war. Damals konnte man nicht soviel erkennen weil die Arena dunkel war aber Takashi hatte sie gelichtet und da war sein Gegenüber zuerkennen. Ober war das nur jemand der diesem Typen sehr ähnlich sah? Ihrem Teammitglieder erschienen auch bzw. waren erschienen, Winry sah zu Takashi wo dann die Stimme Hydealyns ertönte und ein sehr großer blauleuchtender Kristall oben über der Arena schwebte und sich nach den Worten verkleinerte und noch zwei andere Kristalle erschienen. Das waren die Schöpfer? Oder sahen sie darüber nur zu? Die Namen der anderen beiden waren der Rokkuberu jedenfalls ein Begriff. Der lilafarbene dürfte Zordiak sein vondem Seiji ihr bereits was gesagt hatte und dann war der goldfarbene wohl Kogen. Aber das sie anwesend waren naja das wurde ihnen allen ja gesagt. Und was sie dann erfuhren, wie das Ganze ablief bzw. was diese Arena für sie parat hielt. Das würde nicht leicht werden, nein ganz und gar nicht. Verschiedene Ebenen die wechseln taten und verschiedene Effekte besaßen. Innerlich schluckte Winry und sie war auch ein wenig nervös? Konnte man das so nennen? Angespannt vielleicht, aber konnte man das verübeln? Bei etwas so wichtigem? Wo soviel auf dem Spiel stand? Angst war es nicht nein. Zuletzt hatte sie sich so gefühlt wo die Schlacht gegen Amon war. Doch die Rokkuberu fasste sich wieder, legte einen ernsteren Blick auf. Das würde hart werden aber da mussten sie durch komme was wolle. Es waren dann auch noch andere Stimmen zu hören, manche grölten davon, die Zuschauer auf den Tribünen. Allerdings waren das keine Jubelrufe oder dergleichen. War das etwa einer der Hürden für sie? Buhrufe usw? Winry Blick ging zu der Tribüne doch dann wandte sie sich zu ihren Teamkollegen um und lächelte alle aus ihrem Team entgegen, wo Takashi sich zu ihnen drehte und etwas sagte. Hatte er also schon eine Strategie parat bzw. was sie wohl am besten zuerst taten. Die Blonde nickte daraufhin, dass sie seine Worte verstanden hatte. Analysieren war die beste Option da hatte er Recht. Das hatten sich Winry und Gyuki auch schon überlegt wo sie noch in Ishgard waren. Mit ihren Kräften mussten sie aufpassen das stimmte, zu früh benutzt konnte nach hinten losgehen." Verstanden, das heißt wir achten aufeinander und sollten am besten zusammen agieren wenn möglich und gewonnene Informationen teilen." Ja Informationsaustausch war wichtig, das wusste die Rokkuberu und wenn sie gemeinsam die Gegner analysierten konnten sie sich alle entsprechend vorbereiten. So hatten sich Gyuki und sie sich das auch schon überlegt für den Fall das sie nicht getrennt wurden oder es einzelne Kämpfe waren." Der eine Typ da hinten ist doch aus der ersten Runde wo du auch dabei warst oder Takashi? Was bedeutet wir bzw. du hast Informationen über ihn, das ist schonmal etwas. " Ja ein wenig Info hatten sie wohl welche der Uzumaki sicherlich mit ihnen teilte. Gesehen hatte man damals durch den Kristall auch ein wenig aber eben nur gesehen und nicht live miterelbt. Die Rokkuberu lockerte sich dann auch schonmal etwas, dehnte sich ein wenig denn gleich ging es sicherlich los und ein wenig warm machen war sicher nicht verkehrt. Denn ihnen wurde bestimmt einiges abverlangt, vorallem da ja jeder nun wusste was auf sie zukam von der Arena her. Sie klatschte sich auch nochmal gegen die Wangen was für die anderen vielleicht ein seltsamer Anblick war, aber vielleicht kannten sie das ja auch, dass man das machte um Gefasst zu bleiben, nicht zu nervös oder angespannt. Das blonde Mädchen mit dem violetten Mantel und den zwei Schwertern auf dem Rücken sah dann auch nochmal in die Runde und meinte dann: "Ich denke wir sollten auch aufpassen wo wir kämpfen, dass mit diesen Arealen hat es schon in sich. Allein sollte da am Besten keiner sein. Auf Gyuki und mich ist jedenfalls verlass. Wir tun was wir können" Das war wohl berechtig oder wie sahen die anderen das? Allein zu kämpfen war wohl ein Punkt den es zu vermeiden galt, denn wie Takashi sagte suchten ihre Gegner bestimmt genau nach sowas. Jemand der alleine war und den man dann gezielt ausschalten konnte wenn man sich sicher war das dieser jemand im Nachteil war. Anschließend wartete sie dann auch was die anderen sagten. Wie es aussah waren sie außer Takashi sonst nur weibliche Kontrahenten aber für das Schicksal der Welt spielte das Geschlecht keine Rolle. Winry würde Satoko auch nochmal anlächeln und ihr zunicken sozusagen als späte Begrüßung. Die junge Yuuki hatte sich also doch entschieden hierran teilzunehmen, da sie hier war wusste Winry das Takahsi die Botschaft überbracht hatte. "Suu gehts gut" käme es von Winry womit wohl so nur Takashi und Satoko was anfangen könnten. Das musste auch als Erklärung reichen falls sie sich fragte wie es dem Blobmädchen ging oder so. Das nahm ihr dann vielleicht eine Sorge bzw. Last von den Schultern. Anschließend blickte Winry auch zur Hokagin bzw. ehemaligen Hokagin. Was vorgefallen war, das was die Rokkuberu gehört hatte usw. das spielte jetzt im Moment aber keine Rolle, dazu würde Winry auch so nichts sagen, tat hier wohl keiner, denn diese Runde war wesentlich wichtiger. Das war ein anderes Thema und die Letzte im Bunde war dann diese Miyuki. Auch den beiden Damen würde Winry kurz zunicken als Zeichen des Grußes. Von der Tribüne kam auch weiterhin entsprechendes Verhalten was das Team wohl demoralisieren sollte und das schon bevor es richtig losging. Winry hörte da einfach nicht hin, denn wenn man sich davon provozieren ließ war es schon so gut wie verloren.
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 22. Mär 2018, 18:00

CF: Karazahn

Noch in Karazahn:
Satoko war von ihrer Art her völlig anders als Tia, auch wenn ihre Formen geeint waren, so merkte man das wohl jede von ihnen eine starke Bindung zu ihrer Schwester haben und das, was in Ishgard passiert ist sehr bereuen, jedoch war es eine Art Kurzschlussreaktion und auch das Suu in Gefahr war brachten die Yuuki wohl in eine Situation, die sie selber nicht mehr Kontrollieren konnte. Wer weis was Satoko getan hätte, wäre Suu nicht anwesend gewesen. Denn Tia und Minato schenkten ihr damals in Kirigakure ihr neues Leben, daher hatte sie doch auch das recht, dieses Leben wieder zurück zu verlangen. Jedoch machte das blaue Blobmädchen da dem ganzen eine Art Strich durch die Rechnung. Takashis Worte munterten die Geeinte schon etwas auf und auch die jüngste der drei Schwestern sagte etwas dazu und saß dann auf dem Boden und sah weg. Nichts würde sie mehr fürchten, als das Tia sie hassen würde, verabscheuen würde, verbannen würde. Takashi sprach etwas über die Vergangenheit und das es so nie wieder werden würde, was Satoko traurig zu Boden schauen lies, jedoch munterte sein zweiter, sehr kurzer Satz, das ganze wieder auf. Es wird besser? Die junge Yuuki nickte daraufhin und schien wieder sich gefangen zu haben. Jetzt war wohl auch keine Zeit lange über so was zu diskutieren denn das Turnier geht bald los.

Auf dem Kampffeld:
Das Areal war wohl etwas größer, als in den anderen Runden und man konnte sehen, dass mit jedem weiteren Licht ein weiterer Krieger auftauchte. Satoko stand etwas weiter hinten und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie war in ihrer geeinten Form angereist und trug keine wirklich Rüstung oder etwas, dass ihren Körper schützen konnte, nur ein weißes Rückenfreies und sehr dünnes Kleid. Es war am besten für sie geeignet, nicht nur das es beim Körperwechseln nicht zu sehr störte, nein auch ihren Bewegungsfreiraum war da, da sie diesen irgendwie brauchte. Dann ertönte die Stimme der Schöpferin, ein Kristall war zu sehen, Satoko seufzte etwas und aus einem wurden drei Kristalle und als die Menge die Gruppe ausbuhte, merkte sie erst, dass hier ja Zuschauer vor Ort waren. Man konnte deren Ablehnung richtig spüren und Takashi, der nach vorne geschritten ist, hatte eine kleine Ansprachen und recht hatte er damit. Es wäre dämlich blindlings darauf los zu gehen und alleine war man Schwach. Genauso das man das schwächste Glied oder den Kopf abtrennt, das Takashi der Kopf war, war wohl jedem hier bewusst. Jedoch wer war das schwächste Glied im Bunde? Als Winry sprach und Satoko zu ihr blickte, erkannte sie das Mädchen sofort wieder, sie war das schwächste Glied definitiv nicht, dafür eilte ihr Ruf zu weit voraus. Die Blondine rieb sich am Hinterkopf und hatte diesen bösen Verdacht, dass sie das wohl sein konnte, hach das wäre jetzt echt mehr als unangenehm. „Wenn der da drüben aus der ersten Runden ist, dann weiß er aber auch vieles über Takashi.“ Sprach Satoko da dazu und blickte zu dem Uzumaki. „Das kann aber auch an Nachteil werden, denn dann wissen die zumindest, was seine Fähigkeiten sind und können sich genauso vorbereiten.“ Meint Satoko ruhig dazu, ja es war ein zweischneidiges Schwert. Winry klatschte sich an die Wangen, wohl so etwas wie sich warm machen, Satoko hatte ja mit ihrem Dehnen der Muskeln eine ähnliche Macke. „Ich bin auch nicht dafür, dass jemand alleine hier vorgeht. Die Areale sind schon eine Behinderung, es wäre wohl am besten bestimmte Gebiete zu meiden oder jene auf zu suchen, die den Fähigkeiten am besten zuspielt. Aber das werden die da drüben sicherlich auch tun.“ Sprach die Blondine und streckte dann ihre Gliedmaßen, als Winry auf sie zu kam und etwas von Suu sprach. „Das ist schön, dann ist sie wohl derweil bei euch.“ Meinte Satoko dazu und blickte sich auch um. Ihr fiel auch erst jetzt auf, dass nur Frauen im Team waren, naja bis auf Takashi und auch diese ehemalige Hokagin. Was brachte einen dazu sein Dorf fast vollständig auslöschen zu wollen?
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Senjougahara » Fr 23. Mär 2018, 21:56

CF: Fenekku

Yuu erklärte ihr noch, wer der Mann im Bildschirm war, doch wirklich beruhigen tat es die Kamizuru nicht. Erst die Worte ihres Sicherheitscheffes, dass er sich um die Rettung ihrer Schwester kümmern würde, sorgten dafür. So konnte sie sich in den letzten Minuten vor dem Start des Tuniers vorbereiten und sich auch passendere Kleidung anlegen, mit zusammengebundenem Haar. Soweit "passend" der richtige Ausdruck war. Zumindest konnte man durch die Hose bei ihren Bewegungen nicht ihre Unterwäsche sehen. Die Begegnung mit dem Kuhkönig noch beim letzten Mal reichten der Kamizuru erst einmal an intensiveren Begegnungen mit männlichen Wesen anderer Welten... .
Dann wurde sie in die Tunierrunde gezogen.
Sie fand sich in einer seltsamen Ebene wieder, die erinnerte an einen Kreisel und war verdammt groß, während der Bereich durch eine Art gewaltigen Scheinwerfer ausgeleuchtet wurde. Doch sie war nicht allein. Takashi war natürlich da. Ebenso eine hübsche, blonde Frau, welche jedoch noch unpassender gekleidet war, als Senjougahara selbst. Nämlich in einem dünnen, rückenfreiem, weißen Kleid. Auch einen Büstenhalter schien sie nicht zu tragen. Mutig. Bei der Größe. Doch offensichtlich war Senjougahara tatsächlich eine der wenigen gewesen, die wirklich mitgedacht hatte, nicht ihre Unterwäsche der ganzen Welt... und noch anderen, zu präsentieren. Denn auch Winry trug zwar obenrum viel Kleidung, darunter auch ein lila farbener Mantel, doch untenrum trug sie dann doch einen Rock. Ebenso führte sie zwei Schwerter mit sich. Takashi war in seiner ganz gewöhnlichen Kleidung anzutreffen. Auf dem Schlachtfeld selbst gab es auch eine Tribüne, doch Personen aus ihrer Welt waren nicht anzutreffen. Vermutlich, um sie zu demotivieren, denn genau das strahlten die Zuschauer auch aus, ehe ein leuchtender Kristall vor ihnen allen auftauchte. Hydaelyn. Der Schöpferkristall sprach einige Worte, ehe noch zwei weitere auftauchten. Um wen es sich da genau handelte wusste Senjougahara nicht, doch war es Takashi, der als erstes sich zu ihnen herum wandte und versuchte, Mut zu machen. Die Kamizuru lächelte. Alle schienen der selben Meinung zu sein, dass sie nicht alleine los ziehen sollten, sondern als Team kämpfen mussten. Winry jedoch klatschte sich ein wenig gegen die Wangen. Die Kamizuru warf ihr ein kurzes Lächeln zu. In einer solchen Situation ist es okay, nervös zu sein. sagte sie beruhigend zu ihr. Ehe sie sich alle auch schon auf die Gegner fixierten. Natürlich fielen besonders jene ins Auge, die sie bereits kannten. Auch Alarak war einer davon. Takashi kennt seine Fähigkeiten, und er Takashis. Doch hat es Takashi schon einmal geschafft, ihn zu bezwingen. Er wird ihm auch heute überlegen sein. sagte Senjougahara selbstsicher und versuchte nicht einen Hauch des Zweifels zu zeigen. Senjougahara trat dann jedoch einen Schritt vor und wandte sich an die ihre Mitkämpfer. Sie lächelte freundlich. Bevor diese Kämpfe jedoch beginnen, möchte ich noch etwas los werden. Ich weiß, dass ihr gerade mir gegenüber Zweifel habt. Ich kann dies durchaus verstehen, nach allem, was passiert ist. Vermutlich vertraut keiner von euch mir wirklich. Es sei euch nicht verübelt. Jedoch wurde ich von Seiji Masamori zum Aspekt der Hoffnung ernannt. Hoffnung bedeutet nicht, nur jenen Hoffnung zu geben, die an eine Erneuerung glauben, und die Veränderung wünschen. Nicht denen Hoffnung zu geben, welche die Spitze bereits erreicht haben. Denn eben diese, haben ihre Hoffnung bereits gefunden. Sie glauben fest daran, dass sich ihre Wünsche erfüllen, die Hoffnung ist in ihnen fest verankert und teilweise haben sie bereits ihren Weg geebnet, ihre Wünsche und Träume zu erfüllen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, jenen Hoffnung schenken zu wollen, welche sie nicht mehr sehen. Welche sich selbst in der Dunkelheit verlieren, welche ganz am Boden sind und sich verloren fühlen, zwischen all den Veränderungen und großen Mächten, die in unserer Welt kursieren. Ich weiß auch, dass viele diesem Tunier zusehen werden, somit gelten diese Worte auch für all die Menschen dort draußen, jedes Lebewesen. Jedes Lebewesen, welches nicht mehr weiter weiß, welches kein Licht mehr am Horizont sieht, ich kann helfen, euch dieses wieder zu geben. sagte die Kamizuru ruhig. Dann streckte sie ihre Faust vor, für eine Art Fist Bump, so wie es eigentlich Takashi sonst tat. Sie hatte sich dies bei ihm, für dieses Mal, abgeguckt. Und nun kämpfen wir zusammen und zeigen, dass unsere Welt größer ist, als alles, was sie sich vorstellen können und unsere Träume und Hoffnungen mehr Wert sind, als auf einem Schlachtfeld auf die Probe gestellt zu werden. Lasst uns ihnen in den Hintern treten! sagte sie euphorisch und blickte auch zu Takashi. Insgeheim hoffte sie, dass sie mit ihrer Geste nicht stehen gelassen werden würde... das wäre nämlich verdammt peinlich!
Reden ~ Denken

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Miyuki » So 25. Mär 2018, 17:33

CF: Drachenschmiede

Miyuki hatte Gunji noch zur Ordenhalle der Templer geführt. Dort gab es einen Ort, denn die junge Hakuma bisher noch nicht gesehen hatte seit sie hier in Ishgard lebte. Zuvor waren sie in Saigas Wohnung und Schmiede gewesen, der Verlust der Frau war natürlich tragisch, seltsamerweise empfand die Yuki jedoch keine Trauer, jedenfalls nicht direkt. Die Art wie diese Frau gestorben war, war gewiss nicht der Tod den man jemanden wünschte. Aber Unfälle passierten nun mal und dagegen konnte man nichts unternehmen, außer man war dabei um es zu verhindern. Vielleicht war es aber auch der Einfluss von Shiva, der sie nun anders darüber denken ließ, etwas kühler sein ließ. Wie auch immer, sie würden sich die Schmiede in der Ordenshalle ansehen und das dortige Lager. Offensichtlich schaffte sie es auch Gunji dafür zu Begeistert, wo er zu Beginn unbeeindruckt wirkte schien er nun aus dem Häuschen zu sein. Der Geruch von Metall und Feuer fiel der Hakuma zuerst auf, sowie die Wärme ehe sie die große Schmiede erblickte. Es war wirklich ein tolles Bauwerk und sie hatte es geschafft das Gunji doch noch etwas zu sehen bekam was ihn irgendwie interessierte. Gelohnt hatte sich die Sache allemal. Doch genug Bewunderung, die Arbeit rief und musste kontrolliert werden. Dass er sich verbrannt hatte bekam die Hakuma nicht mit, zumal er sich auch nichts anmerken ließ. Deshalb fing sie bei ihrer Kontrolle ein Gespräch an und wollte von ihm wissen ob er in Ishgard bleiben wollte, offensichtlich war er sich noch nicht ganz sicher. Er hatte sich Shinji verpflichtet und solange er bezahlt werden würde, stand er auch an seiner Seite. Doch sollte die Möglichkeit bestehen, das der Mizukage noch lebte und Kirigakure wieder aufgebaut wird wird er wieder zu seinem Kagen gehen. Loyalität schien ihm sehr wichtig zu sein, was Miyuki wirklich gut fand. Wirklich sehr lang Unterhalten konnten sie sich jedoch nicht, da man sich für das Turnier offenbar mit für sie entschieden hatte aufgrund ihrer Fähigkeiten und Shiva. Sie begann sich aufzulösen und wurde zur Arena teleportiert.

Sie kniff die Augen zusammen während ihr Herz förmlich raste, es fühlte sich seltsam an einfach so Teleportiert zu werden, oder wie man das bezeichnen möchte. –Beruhige dich, mein Kind.- Es war Shiva die den Ernst der Situation wahrgenommen hatte und bereit war für diese Welt einzustehen, sowie es Miyuki auch tat. Ihre Stimme beruhigte das Mädchen und sie öffnete die Augen. Sie war auf einer gigantischen Plattform gelandet welche im Nichts schwebte. Jedenfalls wusste sie nicht wie sie diesen seltsamen Ort beschreiben sollte. Ein Licht wie eine helle Lampe beleuchtete die Arena. Miyuki sah sich um und erkannte die Feinde die sie teilweise auch schon in vorherigen Runden gesehen hatte. Die anderen waren auch bereits hier, die Gesichter kannte sie alle doch am meisten sagte ihr wohl Senjougahara, da sie damals als Iryonin gegen Amon bei ihr miteingeteilt wurde. Plötzlich tauchte ein riesiger Kristall am Himmel auf und Hydaelyns Stimme ertönte. Dann wurde der Kristall kleiner und zwei weitere tauchten auf, alle in verschiedenen Farben. Sie würden den Kampf alle mitverfolgen. Langsam wurde Miyuki nervös, besonders wenn sie die Feinde betrachtete die sich ihnen in den Weg stellen würden. Sie atmete einmal tief ein und aus, ehe sie den Worten des Uzumakis lauschte und auch die anderen beteiligten sich dann austauschten was ihre Feinde betraf. Miyuki hörte aufmerksam zu, denn hier ging es um wirklich sehr viel. Das schwächste Glied… war vermutlich sie selbst. Jedenfalls in ihren Augen. Dann sprach Senjougahara und wollte auch direkt etwas klarstellen, offensichtlich was ihre Taten und das wahre Konoha beinhaltete. Miyuki kannte nicht die ganze Geschichte aber sie wusste das Yuu Ishgard gedroht hatte und das gefiel der Hakuma natürlich nicht. Aber hier in der Arena musste man drüber stehen. Ihre Worten motivierten sie jedoch und ein lächeln schlich sich auf die Lippen der Hakuma. „Ihr habt Recht.“ Meinte die Hakuma und trat vor um sich auf sie zuzubewegen. An ihrer Seite blieb Miyuki dann stehen... „Ich kenne die genaue Situation nicht und was alles vorgefallen ist. Fakt ist dennoch wir müssen jetzt zusammen halten und zusammen kämpfen.“ Meinte sie, man erkannte dass die Worte der Kagin ihr schon deutlich mehr Mut gemacht haben. Miyuki war dankbar dafür und das sah man ihr auch an. Dann schaute sie Entschlossen in die Richtung ihrer Gegner. Irgendwie war sie dennoch etwas überfordert und nervös, jedoch versuchte sie sich nichts anmerken zulassen. Senjougahara hatte ihr Mut gemacht und einen Funken Hoffnung gegeben, sowie sie vorhin auch gesprochen hatte.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 26. Mär 2018, 21:08

~NPC Post~

In diesem Post verwendeter NPC: Akande Ogundimu (Doomfist)


Doomfist, ein Name der zu Legende von tausend Welten wurde. Der persönliche Streiter des Schöpfungsweges und Auserwählter Hydaelyns. Noch wussten die "Helden" der Welt der Ungläubigen und Frevler nicht was sie erwarten würde. Der großgewachsene Mann, der besonders durch sein bulliges Äußeres auffiel. Die Härte seiner einzelnen Muskelpartien, die er deutlich sichtbar durch den nackten Oberkörper präsentierte zeugten allein schon von einem extremen körperlichen Training. Akande wusste genau wer seine Gegner waren besonders der junge Mann mit dem schwarzen Haar fiel ihm direkt ins Auge. Dieser hatte es bereits mit Amon und auch dessen Bruder Alarak aufnehmen können und er und seine gesamte Familie stellten sich wieder und wieder gegen den heiligen Weg der Schöpfung. Der Ogundimu setzte einen Fuß vor den Anderen und sprach dann einen deutlichen Befehl an seine Gefährten aus. "Ich überlasse Euch das Kampffeld. Besiegt die Ungläubigen. Diejenigen die scheitern werden für immer vergessen. Zeigt die Ewigkeit unseres Weges. Scheitert , dann verschwindet ihr im Nichts." Nach diesen Worten bewegte sich Doomfist in die Nähe der großen Säule und würde sich dort einfach hinsetzen. Seine Knie auf den Boden der Arena ablegend und in einer meditativen Haltung, somit mit geschlossenen Augen saß er dort und schien die Ruhe selbst zu sein. Hatte es dieser Mann nicht nötig an den Kämpfen teilzunehmen? Noch sah Akande absolut keinen Grund zu kämpfen, die hier Anwesenden waren nicht würdig genug mit ihm einen Schlagabtausch einzugehen und mussten sich hier erst unter Beweis stellen. Der gewaltige dunkelhäutige Hüne hatte nicht einen der Kämpfer eines Blickes gewürdigt und seinen "Teamgefährten" den Auftrag erteilt die Schlacht für sie zu entscheiden. Er selbst würde nur eingreifen sofern er Potential in einem der Kämpfer mit eigenen Augen sehen konnte und sich Jemand ihm als würdig erweisen würde. Trotz seines Desinteresses an der gesamten Situation und vorallem dem "Angebot" an Kriegern vor ihm waren die Sinne des Mannes geschärft. Sein Körper würde sofort auf einen möglichen Angriff reagieren können. Ob diese Insekten überhaupt genug Macht in sich hatten um ihm einen Kampf liefern zu können? Hydaelyn selbst würde die Beschwörung der Arenen einläuten. Die Kämpfer wussten zwar was sie in den einzelnen Arenen erwarten würde, nicht jedoch wie das gesamte Kampffeld eingeteilt werden würde und somit welche Effekte ihnen wo das Leben schwer machen würden. Der Boden des gewaltigen Kampffeldes würde sich verändern, dieser Prozess nahm einige Zeit in Anspruch und es dürfte nicht so einfach sein die Wandlung zu erkennen. Die Stimme des Schöpfers drang tief in den Geist der Kämpfer ein und er erklärte das der nächste Wechsel der Kampffelder schneller durchgeführt werden würde. Somit hieß es jetzt für die Krieger der einzelnen Teams sich schnell auf die verschiedenen Effekte der Arenen einzustellen. Doch auch dieser Umstand schien Doomfist nicht im geringsten zu stören, er verweilte weiter in der Nähe der gewaltigen Säule, die sozusagen einen neutralen Punkt darstellte der nicht von den Effekten der Arenen betroffen war. Man merkte dem Mann an das er absolut keine Anstallten machte auf irgendeinen der Kämpfer zu achten oder überhaupt ein Interesse am Kampf selbst zu haben schien. Es war für ihn einfach bedeutungslos, Niemand hier konnte ihm auch nur ansatzweise die Stirn bieten und sobald diese Kämpfe vorbei waren würde jede Welt der Schöpfung vom ultimativen und einzig wahren Weg überzeugt sein.

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 26. Mär 2018, 22:46

NPC Post: Anoriath (Klick mich)
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Das silberne Mondlicht tanzte noch um die frauliche Gestalt der Priesterin herum, als sich der Nebel lichtete und sie sich in der Arena befand. Sie wusste, warum sie hier stand und auch, was ihre Aufgabe war. Ihr Team war eine andere Sache. Das letzte Mal hatte sie sich mit zwei Wesen ihrer eigenen Welt im Kampf bewährt und dennoch verloren. Dennoch stand sie nun hier. Warum wussten wohl nur die Schöpfer, aber Anoriath konnte es sich denken. Sie war in der Lage gewesen, ein Mitglied des anderen Teams an den Rand des Todes zu bringen und für eine Weile eine gute Kontrolle über die Kampfsituation zu halten. Ihre Präsenz hier war wohl ein Testament für ihre Stärke. Ihre silbernen Augen waren wie Brunnen uralter Weisheit, die sich nicht ergründen ließen und ihr Blick war klar und stechend. Jeder, der auch nur im geringen Maße eine Macht der Dunkelheit nutzte, würde ihre Präsenz als schmerzhaft und unangenehm wahrnehmen. Allein ihre Anwesenheit war so heilig, dass es regelrecht spürbar war für jene, die zu den Kreaturen Zodiarks gehörten. Silberne Augen wanderten über das kommende Schlachtfeld, während sie sich neben ihren Gefährten einreihte. Sie schwieg zunächst, denn sie hatte nichts zu sagen. Nichts zu besprechen. Sie kannte ihre Fähigkeiten und wusste, wo sie angreifen würde und wie sie ihre Stärken ausspielen würde. Ihr Blick wanderte vom Schlachtfeld nach oben und betrachteten die künstliche Sonne, die das Reich, in dem sie kämpfen würden, erhellte. Auf ihrer Welt war es aber nicht das wichtigste Licht.

Das Licht des Mondscheins war den Mitgliedern von Anoriaths Volk am heiligsten, den es galt als Geschenk der Göttin, in deren Riten die Elfin sich konsekriert hatte. Das Licht hier war warm und hell, aber ihm fehlte die Tiefe und Sanftheit des Lichtes von Elune. Mit einem dünnen Lächeln schloss sie die Augen und betete kurz zu ihrer Göttin, bevor sie ihre Augen wieder öffnen und ihren Blick senken würde. Ihre Gegner versammelten sich und kamen nach und nach an. Das war natürlich eine gute Gelegenheit, sich schon einmal einige Opfer aus zu suchen. Sie hatte bereits im Turnier der Schöpfung gekämpft und wusste, dass die Dinge hier nicht unbedingt so schienen, wie sie es gerade waren. Sie hatte schon so viele Kämpfe erlebt, so viel Tod gesehen. Auch hier würde sie nun ihre Stärke in die Waagschale werfen und sehen, was die Dinge so brachten. Sie selbst gab auch ein Bild ab, das zu ihrer Eigenschaft als Wächterin passte. Ein Gewand, gewoben aus feinster Seide, zierte ihren schlanken Körper und ihr Ebenmaß wurde durch einiges an Schmuck noch betont. Allerdings zeigte sie sich nun auch kämpferischer – so trug sie einen langen Umhang aus dichtem Fell und an ihren Armen konnte man Armschienen erkennen, die aus Mirakul gefertigt worden war. „Elune, mögest du mir den Sieg schenken und auf mich mit deinem Licht herabsehen.“, murmelte sie leise in sich hinein. Ihre Augen wanderten weiterhin durch die Reihen ihrer Gegner und wurden schon einige Male fündig. Sie hatte sich ihre Opfer ausgesucht. Sie würde auch die Gruppe um Takashi ins Auge fassen und beobachten. Würden ihre Opfer sich auch unter Ihnen befinden? Durchaus. Eventuell. Sicher. Sie hatte nicht vergessen, von welcher Welt jene kamen, die für ihre letzte Niederlage verantwortlich gewesen sind. Aber Anoriath war kein Dummerchen. Sie wusste, dass sie sich nicht von ihrem Zorn leiten lassen würde. Warum auch? Sie würde am Ende noch stehen, wenn all die Anderen gefallen waren. Doomfist hatte sie auch im Blick, aber sie würde noch warten, bis die Kämpfe begannen. Noch stand sie so in einer sicheren Position - genau genommen leicht hinter Alarak.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 26. Mär 2018, 23:53

Benutzter Npc: Alarak
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Ein weiterer Kampf stand bevor, ein weiteres Mal im Angesicht der Schöpfer kämpfen und ein weiteres Mal waren diese Frevler der ungläubigen Welt die Gegner des Hochlords. Sie mochten damals eine Runde für sich entschieden haben, aber war das bedeutungslos im Angesicht dieses Spektakels. Sollten sie nur ihren Sieg damals auskosten, denn gewonnen hatten sie nur knapp. Das sogar "Er" dabei war, war eine freudige Wendung bzw. hatte der Hochlord damit gerechnet erneut auf den Uzumaki zu treffen, hatte er doch damals so große Töne von sich gegeben es beweisen zu wollen und was war? Ihre Welt hatte sich nicht geändert, soviel wusste Alarak. Für die Anwesenden war sein Name wohl bekannt, für die meisten zumindest. Alarak, Hochlord der Taldarim, Zerstörer und Eroberer von Welten. Wie alle anderen auch lauschte er den Worten der Schöpfer und sah auch kurz zu dem Uzumaki ehe er meinte: "Immernoch unwissend aber sie werden lernen" und schüttelte den Kopf. Ja die Bemühungen ihrer Welt waren vergebens. Sie glaubten zu wissen, dabei wussten sie nichts. Anschließend richtete der voll gepanzerte Taldarim die Worte an seine "Verbündeten: "Ihr wisst weshalb ihr hier seid also geht. Versagen wird nicht geduldet, erlangt den Sieg." und damit hatten sie sogesehen freie Hand wie sie vorgingen usw. auch gegen wen sie ins Feld ziehen wollten. Und ja jeder wusste weshalb er oder sie hier war oder wieso er bzw. sie ausgesucht wurde. Auch wusste jeder von seinen Leuten wohl das sie sich besser nicht mit dem Hochlord anlegten oder Widerworte gaben. Gewissermaßen war es nämlich schon ein Befehl den der Hochlord da von sich gab. Sie waren auch hoffentlich schlau genug und wussten mit wem sie sich von den anderen besser nicht allein anlegten, falls sie doch so törricht waren nun...dann wussten sie was ihnen blühte. Es stand ihnen natürlich auch frei den Hochlord zu unterstützen, ihn zu begleiten, nur sollten sie ihn dann besser nicht in die Quere kommen oder behindern und vorallem dann auf ihn hören. Alarak selbst wollte abwarten wie sich alles drehte, wie sich alles aufteilte. Er sah auch das einer der anderen Kämpfer des dritten Teams, sich in die Mitte zur Säule der Arena begab. Sein Name war bekannt, auch dem Hochlord. Ein Auserwählter Hydealyns und gemeinhin unter dem Namen Doomfist bekannt. Wie es aussah würde Doomfist sich auch vorerst aus allem heraushalten da er es nicht für nötig hielt irgendwie einzuschreiten. Sich mit ihm messen? Nein das war nicht im Sinne des Hochlords, zumindest noch nicht jetzt. Erst galt es die Arena von allen Unwürdigen zu säubern auf das sie erkannten wie falsch und schwach sie waren. Ob die Teilnehmer der ungläubigen Welt bereits bemerkt hatten mit wem sie es alles zutun hatten? Sahen sie dadurch vielleicht endlich ein? Wo die Arena sich dann langsam nach weiteren Worten der Schöpfer begann zu verändern wandte der Hochlord seinen Blick noch einmal der Gruppe der Ungläubigen zu. War jemand törricht genug sich ihm entgegen zustellen? Wollte vielleicht der Uzumaki erneut die Konfronation mit ihm suchen? Dabei würde der Hochlord natürlich auch aufpassen was die anderen alle machten. Es blieb abzuwarten wer sein erster Gegner wurde. Anoriath war dicht hinter dem Hochlord und schien auch zu warten, wohl auf ihr Opfer bzw. ihr Ziel? Vielleicht wollte sie auch den Hochlord unterstützen? Alarak würde sich jedenfalls auf den Weg machen, versuchen den Palast zu erreichen, wobei es ihm relativ gleich war wo er kämpfen musste.




Benutzter Npc: Galand
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Endlich wieder ein Spektakel das sich sehen lassen konnte. Galand hatte die Ehre an diesem Tunier teilzunehmen. Nun er meldete sich freiwillig als Teilnehmer und das rein aus Interesse daran gegen starke Kämpfer antreten zu können. In seiner Welt wurde es langweilig und gegen seine eigenen Kameraden zu kämpfen, das war nur ein kleiner Zeitvertreib, ein Sparring aber hier...hier im Tunier der Schöpfung war anders, versprach mehr Aktion. "Giahahaha" erklang es dabei laut lachend von dem großen roten Dämonen. Rot war seine Rüstung, wobei eigentlich war dies sein Körper und er war groß, sehr groß. Stach daher hervor. Ihn kennen taten wohl nicht unbedingt viele. Wenn welche aus seiner Welt anwesend waren oder der Hochlord natürlich welcher ja ein Bündnis mit dem Dämonenkönig besaß auf dessen Geheiß Galand hier war. Nun vom Namen her zumindest aber daran störte sich der große rote Riese nicht. Ihn kennen würden alle noch früh genug. Galand spähte auch direkt aus wer oder was so alles hier anwesend war, hielt dabei seine Hand über die Stirn um in die Ferne zu blicken. Ob bereits beim drübersehen schon potenziell starkte Persönlichkeiten zu erkennen waren. Nun der Uzumaki war wohl einer davon nebst dem Hochlord, ihn kannte man auch durch die vorherigen Kämpfe. Und die eine vollbusige mit den violetten Haaren hatte auch schonmal gekämpft. Ihr Gesicht war schonmal zu sehen. Dann die Auserwählten der Schöpfer, nun auch ihre Namen waren bekannt aber da war der Reiz irgendwie nicht da, weil er ja schon wusste das sie stark waren. Was auffiel war aber das viele Frauen bzw. Weibsvolk anwesend war. Vorallem in den anderen Teams. War das ihr ernst? Hatten sich keine fähigen und starken Männer gefunden? Schickte man etwa Frauen und Mädchen vor? Was war da nur los in den anderen Welten. Gab es kaum noch Männer die manns genug waren?. Nun ob Mann oder Frau konnte Galand eigentlich egal sein, wenn sie stark waren und was auf dem Kasten hatten war es ihm egal wer oder was sie waren. Hier und da hatte er aber Bewaffnung bei der ein oder anderen gesehen was ihn darauf schließen ließ das sie zumindest damit umgehen konnten und bedeutete, dass sie wohl doch eine gewisse Stärke besaßen. Zumal sie waren hier, also hielt ihre Welt sie für fähig. Nunja das musste im Auge des Betrachters natürlich nichts heißen. Dennoch schüttelte er etwas verständnislos den Kopf. Bei ihnen war auch zwei weibliche Persönlichkeiten, eine Elfe wenn man es so nennen wollte und eine Spinne. Die Elfe strahlte dabei eine Aura aus die wohl manch dunklem Wesen unangenehm war. Nun man könnte sagen Galand war das genaue Gegenteil als Dämon, doch stammte er nicht aus einer Welt der Dunkelheit. Aber seine dämonische Aura dürfte man auch spüren. Natürlich vernahm der Dämon die Worte von Alarak und das musste man ihm nicht zweimal sagen. Keine Einschränkungen waren Galand am liebsten. Nunja die Arenen hatten hier und da ihre Tücken bzw. Beschränkungen aber damit konnte er sich einigermaßen abfinden. "Giaha, dann wollen wir mal." kam es von dem roten Dämon, welcher seine Hellebarde schulterte und nochmal in die Runde aller anderen Teilnehmer blickte. Weshalb sie hier waren war klar und so ein Motivationsding wie es die eine Gruppe getan hatte, dass hatte er nicht nötig. Er war hier um zu kämpfen, wollte sehen was die anderen Welten zu bieten hatten. Wenn ihm einer seiner Verbündeten folgen wollte konnte dieser das tun, solange dieser den Dämon nicht behinderte würde ihn das wohl nicht stören. Von seinen Fähigkeiten, vorallem jene welche er seinen Beinamen "Galand der Wahrheit" hatte wusste hier wohl keiner. Nun der Hochlord wusste das einer der 10 Gebote anwesend war und diese besonders stark und gefährlich waren, er war wohl der Einzige der soweit bescheid wusste. Nun hoffentlich machte keiner seiner Verbündeten einen Fehler in seiner Nähe der dessen Schicksal besiegelte, falls doch hieß es nur das diese nicht ganz ehrlich waren. Das sich Doomfist auch bei der Säule hinsetze und anfing zu meditieren hatte Galand mitbekommen aber wenn der feine Herr sich erstmal raushalten wollte war das sein Ding. Es ließen sich bestimmt schon welche finden die kämpfen wollten, wobei sich der Dämon schon ein potenzielles Ziel herausgepict hatte wo er prüfen wollte ob dieses was taugte und Galand wartete bis soweit erkennbar wurde wo welches Kampffeld erschien, denn manche der Beschränkungen verdarben seiner Meinung nach den Spaß und daher wollte er vermeiden dort zu landen bzw. kämpfen zu müssen. "Yo Blondies, wenn ihr euch traut gegen mich Galand anzutreten dann kommt und zeigt mir was ihr könnt." käme es ein wenig provokant von ihm herüber gerufen zu der Shinobigruppe wo er auch mit der Hand zu sich winkte und grinste, wobei er grinste eigentlich fast immer mit seiner Fratze die sein Kopf bzw. Gesicht war. und sich anschließend in Bewegung setze und mit seiner enormen Geschwindigkeit und Sprüngen durch die Arena bewegte. War das nicht etwas überheblich? Und gleich zwei Personen herausfordern? Nun hinterhältig angreifen war nicht Galands Art auch wenn er ein Dämon war. Nein das konnte er auch nicht leiden, hinterlist usw. Warum aber hatte er die beiden angesprochen bzw. ausgewählt? Denn es war klar wer gemeint war, die Schwertträgerin und die andere Blonde. Er wollte einfach testen ob sie was taugten oder nicht, da sie doch recht jung aussahen und er das Verhalten von ihnen bei der Ankunft beobachtet hatte daher sprach er beide an, sollten sie ruhig beide gegen ihn antreten. Nur gingen sie darauf ein? Immerhin wussten sie ja nichts über ihn und es könnte auch eine Falle sein. Galand achtete auch darauf wie die anderen Teilnehmer sich verteilten oder wohin diese gingen. Nach Möglichkeit wollte er zum Palast auch wenn er da seine Waffe nicht benutzen konnte, das störte ihn aber wenig oder die eisige Höhle, denn da müsste er sich wohl wegen Magiern und sonstigem Gesocks was auf Täuschung setze wenig Sorgen machen, denn das konnte Galand überhaupt nicht leiden. Hinterhältige Kampfweise baaah. Naja seine Fähigkeit der Wahrheit sorgte dann meist dafür das jene ziemlich schnell auf die Schnauze fielen mit ihren Tricks. Nun ob die beiden oder eine von den beiden blonden Damen seiner kleinen Aufforderung nachkam blieb abzuwarten. Er hoffte es, also das sie den Mumm hatten, denn immerhin waren sie doch hergekommen um zu kämpfen oder?

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Senju Masato » Di 27. Mär 2018, 19:42

Eliza

Die Spiele hatten begonnen.
Für einige mochte es nur eine Turnierrunde sein, eine Möglichkeit sich und seine Welt zu beweisen im Angesicht des Schöpfergottes. Doch für die Auserwählte aus Nirn war es nicht nur die Pflichterfüllung gegenüber Hydaelyn, die ihr eine noch größere Macht gewährt hatte, als ihrem unsterblichen Körper e schon zugestanden war, sondern auch eine Möglichkeit zum Spielen, Manipulieren, um sich aus nächster Nähe daran zu erfreuen, wie die Feinde der Schöpfung leiden würden. Sie hatten es verdient und somit wäre es umso leichter möglich ohne Einschränkungen ihren Spaß zu haben.
Zusammen mit „ihren“, wenn gleich durch den Schöpfer verstärkten, Schöpfungen war sie erschienen. Ganze drei Menschen aus der Welt ihrer Feinde hatte sie durch ihre Historia Fähigkeit zum Leben erweckt. Noch stand sie hinten ihnen und beobachtete durch die Lücken ihrer Köpfe das Geschehen um die beiden feindlichen Teams. Dank ihrer Fähigkeiten als Tochter von Kalthafen konnte sie selbst aus ihrer jetzigen Position heraus ihre Gegner genau studieren. Ihre Fähigkeiten als Jäger erlaubten ihr mit ihren Augen in gewisser Weise heranzuzoomen, um potenzielle Schwachstellen auszumachen oder einfacher betrachtet, sie nur zu beobachten. Womöglich wäre es praktisch mit einen von ihnen ein Bündnis zu schließen, um sich den Sieg nur noch leichter zu machen. Natürlich würde dies mit einem Verrat enden, aber war die Frage nicht eher, ob dies überhaupt nötig war? Eliza besah sich das erste Team genauer an, vier Frauen und ein junger Mann, sie schienen insgesamt sehr jung geblieben zu sein, doch sie wusste von sich selbst wie wenig Aussehen und Alter zusammen passen mussten. Und wie wenig Aussehen und Fähigkeiten. Sie hatte ihre Fingerspitzen sanft vor ihrer unteren Gesichtshälfte aneinander gelegt und besah sich nun die Mitglieder des anderen Teams, dessen Anführer wohl viele bereits namentlich kannten. Dort gab es noch einen lichtene Gestalt mit spitzen Ohren und einem Bogen als Waffe, eine Art mechanischem Wesen, eine Spinnenfrau, die auf sie in gewisser Weise sympathisch wirkte und ein Junge. In Anbetracht der Tatsache, das auch auf ihrer Seite nur ein Mann zu gegen war, schien die Männerquote bedauerlicherweise sehr gering auszufallen – was jedoch nicht heißen sollte, dass man nicht auch mit ihnen ihren Spaß haben konnte. Ein weiterer Blick richtete sich auf die ihnen zujubelnde Menschenmassen. Sie wollten Unterhaltung, die sollten sie bekommen. Eliza hatte keine Absicht darin ihren kommenden Sieg nicht vollends zu genießen und auszukosten. Einen schnellen Tod gewähren? Was hatte das für einen Lerneffekt für die Ungläubigen? Und dann war dort ihr eigenes Team, was im Endeffekt aus Doomfist bestand, sowie den drei ehemals toten aus einer der Welten gegen die sie kämpften.
Ein diabolischen Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Anführerin des De La Rocheforte Clans ab als der Schöpfergott sich ihnen offenbarte, wie auch die beiden anderen Götter. Sie sahen also alle drei zu, wie es zu erwarten war und die ihnen nun offenbarten Kampffelder gefielen ihr. Nicht alle. Doch eins besonders. Sie würde sich hier vermehrt aufhalten, um ihre hinterhältigen Fertigkeiten dort verstärkt zu wissen. Nur vermutlich würden sie womöglich versuchen dieses Gebiet zu meiden – jetzt wo sie wussten, was dort auf sie zukommen würde. Sie brauchte einen Plan, doch ihr süffisantes Lächeln, was kurz zu sehen war, ehe es wieder verschwand und ihre Arme die sich langsam senkten, zeigte an, dass ihr zumindest eine Idee in den Sinn gekommen war, an der sie sich probieren wollte.
Doomfist, der eindeutige Anführer ihrer Truppe, hatten ihnen einen Befehl gegeben und sich letztlich in der Mitte der Arena niedergelassen. Es war offensichtlich, dass er beabsichtigte noch nicht in die Kämpfe einzuschreiten. Niemand schien dies zu hinterfragen, ob gleich seiner doch tiefgreifenden Worte.
Die Vampirin griff mit ihren Händen jeweils nach der links und rechts vor ihr stehenden Erweckten im Bereich ihrer Arme, wo sie nicht von Rüstung verdeckt sein sollten und trat einen Schritt näher an sie heran. Ihr dämonisches Chakra hatte sie in ihren Fingernägeln konzentriert, die leicht in das Fleisch der beiden herein reichen sollten. Ein kurzer Schmerz würde sie wohl durchzucken und als wäre sie sich nun ihres Fehlers bewusst, würde sie ihre Hände sofort wieder zurückziehen.Die Berührung würde weniger als eine Sekunde gedauert haben. „Verzeiht.“ Entschuldigte sich die Vampirin mit zuckersüßer Stimme. Es schien ihr wirklich ernst gemeint zu sein, weshalb sie auch einen etwas verlegenen Blick aufsetzte. „Denkt daran, hinter wessen Weg ihr steht und wer Euch euer neues Leben ermöglicht hat.“ Sagte sie, diesmal jedoch, an alle drei Frauen gewandt und blickte nun auch der dritten Person in die Augen. Ihr Blick war noch recht weich und hatte wenig von der Ermahnung, die es eigentlich sein sollte. Eliza wollte sie damit daran erinnern, dass diese drei auch ihren Fähigkeiten es zu verdanken hatten, dass sie wieder lebten und sie sich aus Dankbarkeit im Fall der Fälle revanchieren könnten. Sie streckte ihre Hand nun gleichfalls nach dem dritten Teammitglied aus und würde auch hier ihre spitzen Fingernägel ins Fleisch bohren wollen, jedoch nur kurz, als wäre es nie passiert und als würde es eher einem Streicheln gleichen, einem Handauflegen, um sich gegenseitig Mut zu machen, für das nun Kommende. „Ihr habt ihn gehört. Beweist, dass eure euch vom Schöpfergott persönlich verliehenen Fähigkeiten nicht von schlechten Eltern sind und führt sie zurück auf den rechten Pfad. Doch behaltet im Hinterkopf was mit jenen geschieht, die sich abwenden. Für uns ist wohl weder die eisige Höhle noch der Palast der Stärke eine gute Wahl. Letztlich ist es eure Entscheidung was ihr tun werdet, doch ich denke, dass es ratsam wäre zusammen zu bleiben, solange wir nicht wissen, ob jene, die ebenfalls zu den Auserwählten des Schöpfers gehören, anfänglich die gleichen Ziele hegen, wie wir es tun.“ Für ihre Art waren das schon recht viele - vielleicht sogar zu viele, aber Eliza war klug genug, um sich darüber im klaren zu sein, dass sie dennoch Unterstützung gebrauchen könnte, sofern ihre Gegner nicht freiwillig alle zu ihr in den Wald kommen würde. Doch so oder so. Sie würde hier ihren Spaß haben, hier gab es genügend mächtige Gegner, so hoffte sie, die sie unter sich stellen konnte. Genügend, an deren sexuellen Verfall sie sich laben konnte und viele mit denen sie spielen konnte. Alleine bei dem Gedanken daran, leckte sich der Vampir bereits mit der Zunge über die Lippen und konnte das Wandeln der Arena, wie sie angekündigt waren, kaum erwarten.

Name: Suiage ("Saugen")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Vanpaia, 200+ Jahre
Beschreibung: Das Suiage ist eine besondere Technik die der Vanpaia mit ausreichend Erfahrung ausführen kann. Hierfür öffnet der Vanpaia seinen Mund und nutzt sein verfluchtes Chakra welches in seinen Zähnen konzentriert wird. Sollte der Vanpaia dann sein Opfer kurz gebissen haben (Es ist auch möglich das Chakra in den Fingernägeln zu konzentrieren), dann ist er dazu in der Lage das Blut seines Opfers auch aus der Distanz heraus zu trinken. Das verfluchte Chakra kann sich ebenfalls um andere Körperflüssigkeiten im Körper legen und diese heraus ziehen (z.B Speichel). Mit einem mittleren Chakraverbrauch kann ein halber Liter Blut entzogen werden. Für größere Mengen muss entsprechend mehr Chakra gezahlt werden.

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Anzen Hogo
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 28. Mär 2018, 08:55

genutzter npc: viewtopic.php?p=278201#p278201

Heute war es soweit, die Schwertmeisterin war von den Toten Auferstanden. Man bemächtigte sich ihrer Fähigkeiten um in dem Kampf gegen das Reich der Menschen den Sieg zu erringen. „Ist es nicht bereits ein Kompliment an die Erde, dass das beste das wir ihnen zu entgegnen haben auch Menschen sind ?“ dachte Tora so für sich und Blickte in die Gesichter ihrer Gegner. Ihr Blick war wie eh und je, Emotionslos und Nichtssagend. Die Holen Phrasen ihrer Mitstreiter, die sie mehrmals dazu ermahnten was sie zutun haben verärgerte die Amazone, sie alle wussten genau weshalb sie hier waren, es bedurfte keiner Weckrufe. Die Großmeisterin der Schmiedekunst Analysierte die Gegner und war von der Aufstellung begeistert, ein leises lächeln huschte über ihre Lippen. „Interessante Aufstellung Takashi Uzumaki Sohn des Minato Uzumaki und der Königin der Klingen Tia Yuki. Wenn er seinen Eltern auch nur im entferntesten Ähnlich ist sollte unser lieber Doomfirst seinen Hintern lieber gleich erheben, dann wäre da noch Winry Rokkuberu Jinchuuriki des Hachibi sie ist wohl hier um den Kraken zu befreien. Dann ist da noch die Meisterin Hokage Senjougahara Kamizuru, man sagt sie sei die beste Iryoinin der Welt. Was den Rest angeht der sagt mir nichts, doch ich schätze, bei der Aufstellung hat man bei den beiden auch nichts zu lachen“
Tora liebte ausgeglichene Kämpfe, diese waren am spannendsten so gab sie auch gleich alles an Informationen weiter das sie hatte, so das jeder selbst entscheiden konnte was sinnvoll war. Tora wusste was für sie Sinnvoll erschien, in alter Schule hatte man gelernt das ein Team verwundbar wurde wenn sie ihren Arzt verlieren. Die Kyori zog ihr Legendäres Schwert Evangeline aus der Schwertscheide und schien sich bereit zu machen. Als ein Piekser aus dem Hinterhalt sie unterbrach und sie in das gesicht der Spinne sah, Tora hasste Blutsauger seit dem Tag an dem sie fast von einem Getötet worden wäre und sich ihr ganzes Leben änderte.
Sie wusste das das kein versehen war und das sie in diesem Spiel wahrscheinlich als Bauernopfer herhalten sollte. Doch Tora war niemandes Bauernopfer, sie war eine der 7 Schwertmeister und noch immer verdammt stolz darauf, wahrscheinlich eine der Letzten Großmeister der Schmiedekunst und sie war die Ehefrau des letzten Wahren Mizukage.
Als Eliza noch ein paar „Aufmunternde Worte“ an sie richtete seufzte Tora genervt „Ich habe ein Leben damit verbracht für andere zu Kämpfen, dieser Kampf ist für MICH. Unser Aller Schicksal Hängt von diesem Kampf ab, also wird jeder absolut alles geben bis er Tod umfällt, tja wohl nicht alle “ und deutete mit einer Kopfbewegung auf den Doomfirst ehe sie als erste aus der Runde Vortrat. „Möge es beginnen!“ meinte die Kyori und formte ein paar Fingerzeichen, ehe aus ihrem Schwert Nadeln herausragten, die sie in Richtung ihrer Gegner abschüttelte „Chishi no Egiyu“ Sie wusste das es sie nicht völlig fertig machen würde, doch sie wollte gern wissen wie sie agieren. Verteidigten sie sich, wichen sie aus ? Wie stellten sie sich auf den Kampf ein.


Chakra Pool: 8x Sehr Hoch - 1x Hoch = 7x Sehr Hoch + 1x Hoch
Name:
Kinzokuton: Chishi no Egiyu ("Stahlfreisetzung: Tödliche Nadeln")
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch)
Rang: B-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender 7 Fingerzeichen. Nachdem sie diese geformt hat, erschafft sie an einer beliebigen Stelle am Boden oder aus einem Gegenstand der mit dem Kinzokuton erschaffen wurde Nadeln. Diese Nadeln sind knapp einen Meter lang, und so dick wie normale Nadeln und fügen leichte Verletzungen zu.
"Reden"|Denken
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Yetec'Gyho Aga » Do 29. Mär 2018, 16:54

Terra

Für diesen Moment, hatte Terra zwar nicht gekämpft aber es kam wie es kommen musste. Er war ein würdiger Untergebener Hydaelyns und er würde jeden aufhalten, der sich Hydaelyn in den Weg stellen sollte. Terra trat aus den hinteren Gebieten vor und stellte sich in eine Reihe mit seinen Mitstreitern. Er war wohl noch einer der am harmlosesten aussehende seiner Leute, und er sah auch einem Teil seiner Feinde ähnlich. Er musterte diese direkt und es schien sich wohl eher um Frauen, als um Männer zu handeln. So sehr es auch gegen meine Moralien verstößt, ich werde nicht zulassen, dass sich solche Wesen wie ihr es seid gegen den Schöpfer stellen und ungeschoren davon kommen. sprach er in einer erzornten Stimmlage zu seinen Kontrahenten. Terra streckte seine Hand aus, zeigte direkt auf seine Feinde und in seiner Hand materialisierte sich sein Schwert. Terra wusste, wem er hier gegenüberstand. Sein eigenes Auftreten selbst, machte ihn bewusst seine Feinde nicht auf das Aussehen zu beschränken. Er selbst kämpfte schon in anderen Turnierrunden und ging aus diesen siegreicht hervor. Demnach sollte auch diese Runde ihn nicht aufhalten, für das zu kämpfen was das richtige ist. Er lauschte mit hoher Aufmerksamkeit den Worten Hydaelyns und den Worten seiner Mitstreiter und den Gestiken seiner Feinde, von denen sich einer von ihnen direkt aus dem Kampf ausschloss. So schien es jedenfalls. Terra schaute sich diesen Mann genau an, er sah ziemlich kräftig aus und Terra wusste nicht wirklich, wie er mit dem Kerl umgehen sollte. Er schien der Meinung zu sein, er würde es allein schaffen. Doch so würde es nicht kommen, selbst wenn es das letzte ist was er tut. Terra warf vor allem ein Auge auf den Mann, aus der anderen gegnerischen Truppe. Er bewegte sich zu Hydaelyns Präsenz hin und sprach zu den Leuten seines Teams, er schien nicht nur wegen seines Geschlechts wie der Anführer zu wirken. Ihn zu attackieren könnte nicht die allerschlauste Idee sein, alle seine Ressourcen an ihn verballern und dann an den anderen zu scheitern. Vielleicht sollte er sich zuerst eine der Frauen vornehmen und diese eliminieren. Wenn sie dies tun würden, könnten sie zusammen auf ihren Anführer los gehen. Aber dies sollte er nicht für sich allein durchplanen. Wen denkt ihr, sollte man sich am ehesten vornehmen? Ich würde mir erst die Schwächeren vornehmen. Einwände? fragte er seine Mitstreiter respektvoll. Man merkte, er war an sich nicht böse veranlagt. Mit seinem Schlüsselschwert in der Hand, begab er sich nach dem in seine Kampfhaltung und würde sich bereit machen, seine Rüstung zu aktivieren sobald der Kampf starten würde.

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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 29. Mär 2018, 18:26

Antachaburu

Die Herrin der Spinnen wurde aus ihrem Heim – einer alten Ruine – in diese Dimension gebracht. Verächtlich verzog sie ihr Gesicht. Es war zu hell für sie. Viel zu hell. Sie mochte nicht die Dimension, in der sie nun war, und das Licht konnte sie auch nicht ausstehen. Sie stellte sich in den Schatten ihrer Mitstreiter, soweit es möglich war. Die gegnerischen Teams waren ihr viel zu weiblich, wie konnte das sein? Gab es am Ende etwa eine ähnliche Struktur wie in ihrer Welt? Das enttäuschte die Schwarzhaarige doch sehr. Ihre Teamkollegen setzten sich aus hoffentlich tapferen Mitstreitern zusammen, immerhin hatte sie die Ehre an der Seite Alaraks zu kämpfen und dieses Wesen war… beeindruckend. Apropos Wesen, auch sie lauschte den Worten des Kristalls. Das andere Team machte sich mit Doomfist interessant und dass der Menschen nun… Es gab nur einen Mann und dieser war erklärte Beute, aber Doomfist war sicher ein guter Leckerbissen für Zwischendurch. Doch konnte sie auch dieser Weiberschar gefährlich werden. Sie stellte sich auf ihre hinteren Beine und spreizte ihr vorderes Paar weit vom Körper ab. Die gleiche Haltung erfolgte auch mit den Händen. Es mag vielleicht lustig aussehen, doch war es in ihrem Volk eine Drohgebärde. Arme und Beine landeten auf dem Boden, es wirkte, als würde sie sich zusammenkauern. Naja, im Grunde tat sie das auch, aber nicht aus Angst. So wollte sie dem Hellen etwas entgehen, abgesehen davon hatte sie 4 Augen, was es ihr einfacher machte ihre Beute zu sehen. Antatchaburu redete nicht sonderlich viel, dafür redete der Junge in ihrem Team umso mehr. Ob sie ihn später vielleicht haben konnte? Doomfist hatte beschlossen, sich in der Mitte niederzulassen und Alarak überließ es ihnen, wie sie kämpfen wollten. Das war sehr schön, denn Antatchaburu mochte den offenen Kampf nicht. Dabei lag es nicht einmal an ihrer individuellen Persönlichkeit. Alle Tsuchigumo kämpften aus dem Hinterhalt heraus, das gehörte zum guten Ton. Der junge Mann, hatte eine Frage und sie schaute ihn sich von unten her an. "Es ist egal wie wir es anstellen." Die Stimme der Frau war leise und klang heiser. Sie hatte ein bisschen was Rauchiges, als wäre sie eine Kettenraucherin. Für sie war es nun wichtig, dass sie es in gewünschtes Kampffeld schaffte, denn nur dort konnte sie sich wirklich entfalten.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 30. Mär 2018, 10:37


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So it beginns again
Einstieg
verwendeter Gegner


Wer aufmerksam war konnte von der Ferne etwas auf sie zukommen sehen, aber nur jene die auch den Himmel im Blick hatten. Schnell und immer größer, auf mächtigen Flügeln näherte sich die eigentlich recht tote Uchiha den Gegnern. Sie hatte einen Auftrag und sie würde ihn erledigen. Weiter wollte sie noch nicht denken, konnte sie nicht denken. Als sie aus der ewigen Dunkelheit erwacht war, war sie nur sehr wenig überrascht gewesen das Yoru bei ihr war. Natürlich war er das, ihr treuer Gefährte verließ sie selbst als Tote – oder eben nicht Tote – nicht. Und so trugen die Schwingen der ungewöhnlichen Fledermaus Amaya zum Ort des Geschehens. Stolz thronte sie beinahe auf dem Tier, welches über den Gegnern nun angekommen war. Aber auch so etwas wie Verbündete waren da.

Schweigsam blickte Amaya mit ihren eisblauen Augen nach unten und versuchte die Menschen dort einzuschätzen. Einige kamen ihr bekannt vor, andere weniger. Es war im Endeffekt egal. Sie wusste dass was sie wissen musste und mehr war nicht wichtig für den Moment, und für eben das was vor ihr lag. Ein Kampf, dies war unausweichlich, geradezu erstrebenswert denn eben darum war sie hier. Oder besser gesagt waren sie hier. Beinahe liebevoll strich Amaya Yoru über den Rücken auf den sie saß und hinabblickte. Sie wusste das die Fledermaus genau wusste wie froh sie war das er auch hier war. Sie waren ein unschlagbares Team, selbst nach so langer Zeit.

Beinahe empfinde ich Mitleid für euch… kam es kalt von der Uchiha von oben. Sie blickte kühl weiter hinab und würde anderen den Vortritt lassen. Ihr habt ja keine Ahnung was euch erwartet, nur eines sei gewiss. Die Dunkelheit freut sich auf euch. Ein Lächeln zierte die Lippen der Uchiha und just in jenen Moment wandelten sich ihre blauen Augen zu einem blutrot, mit eben jenen Symbol darinnen welchen auch den letzten daran erinnern würde aus welchen mächtigen Clan sie stammte. Ich nehme was übrig bleibt...oder besser gesagt wir. Ein dunkles Kichern kam aus der Kehle der großen Fledermaus. Da beide in der Luft waren hatte die Attacke der Spinnendame keinerlei Wirkung auf sie.


Outfit
Sharingan 3 Tomoe [Stufe 3]
Dies ist eine höhere Stufe des 3 Tomoe Sharingans, welche durch ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Sharingan und hartes Training erreicht werden kann. Es ist die Meisterungsstufe des Sharingans und nur die wenigsten Uchihas können auf ein solch mächtiges Sharingan zurück greifen. Bei dieser Stufe des Sharingan färbt sich die Iris rot und um die Pupille bilden sich drei Tomoe. Der Anwender ist von nun an in der Lage Bewegungen bis zu einem Geschwindigkeits - und Taijutsuwert von 10+ einfach zu erkennen und im Voraus dagegen vor zu gehen. Es gibt keine Geschwindigkeit die zu schnell ist für dieses trainierte Auge, denn jede Geschwindigkeit ist erkennbar. Dadurch, dass der Anwender jegliche Bewegungen seines Gegners voraussehen kann, kann er gegnerische Angriffe leicht auskontern und besser auf diese reagieren. Außerdem ist der Anwender mit diesem Sharingan Genjutsus bis zum S-Rang zu erkennen und dies unabhängig von seinen Genjutsu Kenntnissen. Zusätzlich kann der Anwender von diesem Sharingan Jutsus vom E-Rang bis zum S-Rang kopieren. Dabei ist zu beachten, dass er die Voraussetzungen der jeweiligen Jutsus erfüllen muss. So kann ein Uchiha Genin mit dem Katon Element keine Suiton Jutsus kopieren. Der Sharingan-Nutzer kann auch keine Kekkei Genkai’s kopieren, weil er nicht die Grundvoraussetzungen zum Einsetzen dieser Fähigkeiten besitzt. Das bedeutet im Folgenden, dass der Ablauf und die Ausführung des Jutsu sichtbar bzw. bereits für Sharingan-Nutzer bekannt sein muss, um Jutsu zu kopieren. Außerdem wird im Falle mancher Jutsu Hintergrundwissen benötigt, wie zum Beispiel bei dem Edo Tensei no Jutsu über die Details und Voraussetzungen des Rituals. Durch das Sharingan mit den 3 Tomoe ist der Anwender auch in der Lage jegliche Fingerzeichen zu erkennen und dabei ist es auch egal, wie schnell diese geschlossen werden. Mit dem Sharingan ist der Anwender auch in der Lage die Farbe von Chakra zu erkennen. Dadurch ist der Anwender in der Lage die Chakramenge der Personen zu analysieren und auch zu erkennen wie viel Chakra dieser besitzt. Es ist selbstverständlich nicht in der Lage versiegeltes Bijuu Chakra oder ähnliches zu erkennen. Dies muss erst aktiviert und freigesetzt werden. Der Anwender ist auch in der Lage Lippen zu lesen. Ohne Worte aus dem Mund einer Person hören zu können kann er erkennen was diese ausdrückt und damit sagen will. Durch den meisterlichen Umgang mit dem Sharingan ist es dem Anwender möglich Furcht auszulösen und andere Personen mit der Macht des Sharingan zu paralysieren. Madara und Sasuke Uchiha waren bekannt dafür, dass sie so Folterungen ausgeübt haben und sich Vorteile in einem Kampf ermöglicht haben. Diese Besonderheit der Furchtstarre kann allerdings nur über besondere Jutsus ausgelöst werden und ist somit keine passive Fähigkeit des Sharingans. Durch diese Stufe ist es dem Anwender möglich über Techniken Bijuus zu unterdrücken, oder gar ghänzlich zu kontrollieren. Eine weitere Fähigkeit des Sharingan’s erlaubt dem Anwender die geheime Schriftrolle des Uchiha Clans zu lesen in welchen auch Informationen über das Rinnegan, dem Mangekyō Sharingan, sowie dem ewigen Mangekyō Sharingan stehen. Der Nachteil des Sharingan’s ist, dass es viel Chakra verbraucht. Pro Post zahlt der Anwender eine mittlere Chakramenge. Dieses Sharingan wird erstmalig in einer extrem fordernden Situation aktiviert. Erfundene Besonderheit

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Takashi Uzumaki
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Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
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Re: Arena der Schöpfung

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 2. Apr 2018, 22:28

~Der Kampf beginnt!~

In diesem Post verwendeter NPC: Akande Ogundimu (Doomfist)



Unser Held sah sich auf dem Kampffeld um, so viele verschiede Persönlichkeiten aus all diesen fremden Welten trafen hier aufeinander. Hydaelyn hatte ihnen nicht nur irgendwelche Kämpfer entgegen geworfen. Das hier waren vereinte Auserwählte, überzeugte Anhänger des Schöpferweges genauso wie die Zuschauer über ihnen. Takashi würde seine Augen auf die Hachibi Jinchuuriki richten. Er hatte das Mädchen seid der Sache in Ishgard nicht mehr gesehen und nickte dieser kurz zu. "Alarak. Es ist der Bruder von Amon und er steht dem Weltenverschlinger in kaum etwas nach. Es ist äußerste Vorsicht bei ihm geboten." Kam es knapp von ihm ehe Satoko auch die Situation mit ihm schon richtig analysierte. "Wir können davon ausgehen das sie bereits länger über die Kämpfe bescheid wissen und Hydaelyn ihnen vielleicht sogar unsere Fertigkeiten anvertraut hat. Nur leider nicht was in Karazahn vorgefallen ist." Kurz lächelte der Uzumaki seiner Tante zu. "Was in diesem Raum geschehen ist bleibt in diesem Raum." Somit selbst wenn der Schöpfer ein paar Dinge ihren Gegnern verraten hätte, wären sie noch immer für einige Überraschungen gut. Takashi wollte gerade noch etwas sagen als die ehemalige Hokagin mit ihrer heroischen Rede auf den Plan trat. Unser Held streckte seine Hand aus und würde diese zur Faust ballen und sie gegen die Faust der Kamizuru schlagen. "Ja wir kämpfen gemeinsam, für unsere Heimat. Hier auf dem Schlachtfeld sind alle Fragen, alle Sorgen aus der Heimat ersteinmal vergessen. Jetzt zählt nur das wir zusammen halten und diese Runde überstehen. Ihr wisst welche Effekte in den Arenen sind und was euch eher zusagt, nutzt das. Was Alarak anbelangt, ihr könnt ihn auch gemeinsam bezwingen da bin ich mir sicher. Sorgen mache ich mir um Jemand Anderen." Der Uzumaki würde nun direkt auf den großen Hünen blicken der sich in der Nähe der großen Säule in der Mitte der Arena niedergelassen hatte. Es war klar das diese sorgenfreie Art gefährlich für sie werden konnte. Denn ihr Gegner kannte sicher die bisherigen Turnierrunden und wenn er so selbstsicher wirkte war er mit Sicherheit auf dem Niveau von Amon ..wenn nicht sogar darüber. Doch die Kämpfe sollte dann endlich beginnen. Ein Dämon war es der Satoko und Winry direkt herausforderte und sie in eine direkte Konfrontation mit ihm nötigen wollte. Takashi wusste nicht das sie gerade auch Kämpfern aus ihrer eigenen Heimat gegenüberstanden, wie denn auch? Fehlte es dem Jungen doch in diesem Bereich an Wissen. Doch die ehmalige Hokagin könnte sicherlich Amaya Uchiha, die ehemlaige Schwertmeisterin Tora Kyori und auch Aiko Watanabe deutlich erkennen. Immerhin war ihr Mann Jitsukawa Kenji einmal der Leader der Shichibukai. Von Tora wurde auch ein Angriff direkt in ihre Richtung geschleudert. Takashi erkannte schnell das es sich hierbei nur um eine strategische List handeln konnte. Ein erster Schlagabtausch um zu wissen wie sich ihre Gegener verhalten würden. Doch so viel Glück würde sie heute nicht haben. Takashi streckte seine Hand aus, aktivierte dabei seinen akurei no kami Mōdo. Rot flammendes Chakra hüllte den Leib des Wächters ein und seine Haare stellten sich auf. Eine ungewohnte Form seiner göttlichen Kraft. Doch musste er sparsam mit seinen Kräften umgehen. So würde er die Nadeln in der Luft mithilfe seines seiun Chakras festhalten (seiun no tsukami) das sie vor ihnen einfach zu Boden fallen würden. Takashi würde sich von der Gruppe entfernen und dann in Gedanken zu allen sprechen. *Ich nutze die Verbindung im Nebel zu euch....die Kommunikation ist dadurch ähnlich gut wie bei meiner Familie sonst auch. Winry, wir werden Hachibi-samas Kampf Erfahrung brauchen. Kann ich dir Alarak überlassen? Du hast meinen Kampf mit ihm gesehen, Hachibi-sama könnt es schaffen. Sie werden ohnehin gleich Alle auf uns los gehen, also treiben wir den Kampf doch lieber zu ihnen. Zieht ihn auf die Ebene des Wahnsinns. Die Fertigkeitsbeschränkung kann euch einen Vorteil verschaffen. Miyuki ich würde dich bitten Winry zu begleiten. Satoko, Senjougahara wir können versuchen zu den Gegnern vor uns durch zu brechen...oder eher wir tun es.* Takashi lächelte und würde dann seine enorme Geschwindigkeit nutzen und einfach los schnellen. Es sah natürlich so aus als hätten sie keinen Plan und würden einfach los legen. Die geistige Ebene konnte von Winry und Satoko ebenfalls benutzt werden und Takashi konnte diese Informationen auch an Miyuki und Senjougahara verteilen. Takashi steuerte den Ort der Arena an wo sich die Eistundra wenig später befinden würde. Die Heilungseinschränkung würde regenerative Kräfte blockieren und so konnte er schnell Gegner ausschalten. Als er näher an die Gruppe von Doomfist heran flog. Erkannte er auch das dunkle Chakra einer bestimmten Person. Es fühlte sich ähnlich an wie die Macht der Tochter von Kalthafen aus ihrer Welt, konnte es sein das sie es hier ebenfalls mit einem Vanpaia zutun bekommen würden? Takashi fackelte nicht lange und er versuchte einen solch gefährlichen Gegner auf sich zu ziehen. Satoko und Senjougahara würden ihm hoffentlich folgen. Takashi würde vor sich dann mithilfe des seiun appaku auf den Boden schlagen um die Gruppe zu trennen wenn sie ausweichen würde. Somit sollte er zumindest von seiner Position aus Eliza und Tora in die Eiszone zwängen können um dort gegen sie zu kämpfen. Das keine Heilung dort möglich war , war für Senjougahara ein Problem. Aber auch das andere Team könnte ihnen in den Rücken fallen, genauso war die Uchiha auf der Fledermaus dazu in der Lage ziemlich in jedes Gebiet einzudringen. Doomfist ignorierte die Anwesenheit des Uzumakis vollständig und saß weiter nur stumm mit geschlossenen Augen da.

TBC: Kampffeld 4 (möglicherweise zusammen mit Eliza, Tora , Senjougahra, Satoko)





Chakraverbrauch:
12x sehr hoch - mittel , - sehr hoch, -mittel
seiun Techniken passiv um 100% verstärkt durch Allianz Modus und Wissensgebiet Shiki no Seiun

akurei no kami Mōdo("dämonischer Gott-Modus")
Der akurei no kami Mōdo ist einde der wohl mächtigsten Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und völlig anderst als der kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott "). Dieser Modus ist jedoch an gewisse Voraussetzungen gebunden , die zuvor erfüllt werden müssen. Drei große dämonische Mächte auch genannt die Siegel der Unterwelt müssen zuvor gebrochen werden bevor es dem Erben des Tathamet möglich ist die vollständigen Kräfte des Urbösen abzurufen ohne seinen Verstand und seine Seele somit an diesen zu verlieren. Es bedeutet das drei große dämonische Mächte mit einer Verstärkung von mindestens im Gesamtwert 10+500% jedes Einzelnen aufweisen müssen um die Siegel die die Duranin einst in Form eines Fluches auf den uralten Dämonen siegelten zu entfernen, eine weitere Einschränkung ist das diese dämonischen Kräfte im Gleichgewicht eines reinen Herzens getragen werden müssen. Laut der überlieferten Legende rund um die Macht des Urbösen Tathamet und das Siegel der Duranin wurde dieses nach der Einstellung eines jenen Duranin aufgebaut das die Kräfte denen man sich bemächtigte nicht dafür verantwortlich waren was der Körper und der Geist mit ihnen anfing der sie nutzte. Die drei "Siegelbrecher" müssen hierbei ihr Chakra in den Körper des Aono leiten (Chakraverbrauch von 2x extrem hoch für die "3"). das Siegel des Tathamet wurde von den Duranin so geschaffen, das nur von ihrer dämonischen Macht die drei größten Übel dazu in der Lage wären diese zu brechen und dieses Böse würde von Tathamet bereits vernichtet. Die Duranin damals konnten von der Existenz der neun Bijuu nicht wissen wesshalb deren Macht und wenige andere Vertreter des Dämonen Reiches über die Generationen hinweg wohl nur dazu in der Lage wären diese Siegel zu brechen. (Es ist nicht möglich das drei Andere "Siegelbrecher" die eine andere Machtressource besitzen versuchen das Siegel zu brechen, denn dies ist da es sich um die Ursprungsmacht eines Dämons handelt ebenso auch nur von Dämonen zu lösen) Desshalb sollte das oberste Übel für immer in seinem geschwächten Zustand verweilen. Wird das Siegel durch die 3 dämonischen Mächte nun gebrochen ist Takashi dazu in der Lage den akurei no kami Mōdo zu aktivieren. Hierbei entläd der junge Aono das "gesamte" Chaka des Dämons und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt. Anderst als bei der vollständigen Freisetzung des dämonischen Chakras im kasei akurei no kami ist diese Verwandlungsform nicht von den negativen dämonischen Emotionen des Urbösen zersetzt sondern wenn der Erbe des Tathamet seinem reinen Herzen treu bleiben sollte und die "Siegelbrechen" während des Öffnungsvorgangs den dämonischen Willen im Zaum halten so ermöglicht die Reinheit den Übergriff und die Kontrolle über den dämonischen Willen. Die Haare des Jungen schimmern in dieser Verwandlungsstufe ebenfalls in einem rötlichen Ton und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in den Farben des Urbösen. Anderst als in seiner vorherigen dämonischen Verwandlungsstufe gleichen diese Augen jedoch den leeren Augen von Tathamet in rötlicher Farbe. Die "Reinheit" dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Takashi erhält in dieser Form eine Verstärkung von 500% Geschwindigkeit und 400% auf Stärke. Takashi ist außerdem dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte er mehr Geschwindigkeit benötigen wird er sein flammendes Chakra anpassen, diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird seine Ausdauer um 100% erhöht. Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen und somit dem besonderen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%, maximal jedoch Ausdauerwert 10 = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke des Aono zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Die 3 Mächte die für die Freisetzung des akurei no kami Mōdo von nöten waren werden mitlerweile nicht mehr verwendet. Der akurei no kami Mōdo ist in dieser Form seit Takashi das Duranin Siegel gebrochen hat und somit mehr und mehr dazu in der Lage ist Tathamets vollständige Kräfte zu gebrauchen selbstständig aktivierbar. Der große Vorteil dieser natürlichen dämonischen "Göttlichkeit" ist es das sie kaum die Ausdauer des Jungen strapaziert und relativ lange haltbar ist. Ein Chakraverbrauch pro Post von sehr hoch ist ausreichend um das speziell dämonische Kami no Chakra im Körper des Jungen so zu konzentrieren. Erfundene Besonderheit



Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).


Name: seiun appaku ("Nebel Überwältigung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel-hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 6
Beschreibung: Beim seiun appaku sammelt der Anwender seiun Chakra verstärkt in seiner Faust und entläd dieses dann indem er diese auf den Boden schlägt. Durch den Aufschlag richtet die Technik einen mittleren Schaden am Boden selbst an und das seiun Chakra wird nach Vorne hin abgegeben. Die Druckwelle ist so stark, dass man sich erst mit einem Stärkewert von 6 dagegen stemmen kann, ansonsten wird man von den Füßen gerissen und einige Meter weit nach Hinten geschleudert. Das Chakra selbst richtet beim Gegner mittlere Schäden an.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
Bild
Charakter Übersicht, Krankheit


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