Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

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Winry Rokkuberu
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 25. Apr 2018, 21:18

Benutzter Npc: Galand

Galand bewegte sich immernoch durch den Wald und zwar in die Richtung wo einer der Kämpfer hingeschossen bzw. geschleudert wurde. Zum Ende der Arena nun zumindest hatte er das von seiner Position aus gesehen, dass da wer zum Rand geschleudert wurde. Er schätzte auch schon ab wer das gewesen sein konnte von den Gesichtern die er gesehen hatte. Das musste dieser Bengel gewesen sein, wie war sein Name noch gleich? Takashi? Zumindest war das irgendwie naheliegend, war da doch diese Ansprache zu Beginn von ihm, diese Drohung an die Schöpfer und ihm fiel sonst keiner ein, Fakt war aber das der andere Doomfist gewesen sein musste. Die Kraft die da ausging wo die beiden Mächte aufeinaner prallten konnte man nämlich deutlich spüren, da wurde ja die Umgebung teilweise erschüttert. Nun Galand wollte sehen was von dem forgeschleuderten übrig war bzw. ob noch jemand anderes die gleiche Idee wie er hatte und er dort dann einen starken Kämpfer vorfand der sich nicht versteckte. So nutzte er dann auch sein Cirtical Over um sich zu verstärken, damit er auch schneller wurde um so das Gebiet fix zu durchqueren. Seine Reaktionsgeschwindigkeit war dadurch natürlich auch äußerst stark erhöht und das Gewitter hatte er zuvor ja schon bemerkt gehabt und sich Gedanken gemacht wozu das wohl da war, ein Kampfgebietseffekt war das nicht, davon wüsste man. So bekam er dann auch mit, dass das Donnergrollen über ihm lauter zu wurde, hörte sich zumindest so an, was ja nur natürlich war bei einem Gewitter das es donnerte und dumm war Galand nicht, das Gewitter war keine Showeinlage das hatte seinen Nutzen. Damit wollte jemand spielen. Und dann passierte es, ein Blitz schlug ein und der war offenbar für ihn bestimmt. Es ging auch ganz schnell. Er wurde vom Blitz getroffen hatte aber zuvor seine dämonische Macht benutzt und sein Chakra dazu genutzt einen Körperschild zu schaffen das er weitesgehend von Schaden unberührt bleiben sollte (extrem hoher Verbrauch), wobei sein Körper ohnehin allerlei Schäden abdämpfte, sie also nur vermindert durchkamen (50%). Aufgrund seiner erhöhten Geschwindigkeit und Reaktion und weil er kein Anfänger war das das kämpfen anging und allerlei Tricks kannte auf die jene zurückgriffen die nicht offen kämpfen konnten und er das Gewitter ja bereits vorher beobachtet hatte und auf seine Umgebung achtete, war es nicht schwer entsprechend zu reagieren auch wenn der Angriff sehr schnell von statten ging eben blitzschnell womit reagieren im Normalfall kaum möglich war. Doch wie erwähnt hatte er zuvor auf die Umgebung und alles geachtet und bewegte sich ja auch sehr schnell durch den Wald. Dermnach wurde er auch nicht vollständig aufgrund der Bewegung in der er war getroffen. Der Körperschild schütze sein Inneres, äußerlich wurde er bzw. sein Rüstungskörper beschädigt aber hier konnte er mit seiner dämonischen Regeneration das Ganze wieder beheben. Dafür nutzte er aber seine Critical Points die er erhalten hatte durch den Treffer. So heilte er die Beschädigung bzw. Verletzung und seine Wunden schlossen sich und er schüttelte kurz den Kopf und lief auch weiter. Da wollte ihn doch tatsächlich wer an den Kragen oder? Sollte er denjenigen suchen? Schien ja jemand soweit was drauf zu haben, wobei man konnte bemerken das das Gewitter sich wieder verzog. Also war das nur ein einziger Angriff gewesen? Kurz hielt Galand inne ob er nicht doch die Person finden sollte die für das von eben verantwortlich war, aber vermutlich war das jetzt alles was kam wenn das Gewitter sich wieder verzog. Waren das die Damen gewesen? Innerlich lachte er, da war wohl eine gewisse Stärke vorhanden in den anderen aber sie nutzten das nicht offen und im direkten Kampf sondern mussten sich verstecken bzw. wie ein Jäger eine Falle stellen. Konnte gut möglich sein das sie es waren, aber deshalb mussten sie sich hier in den Wald verziehen? Das hätte man doch sicherlich auch anderswo machen können. Offen kämpfen war da wohl nicht wenn sie ihn so hinterrücks angreifen mussten aber er entschied sich dann doch weiter mit seiner Suche nach der abgestürzten Person, vielleicht hatte er ja Glück und allesamt versammelten sich dort.
So hielt Galand weiter rasant auf sein Ziel zu. Er würde auch die Stelle finden, denn hier und da waren Bäume kaputt und irgendwas hatte den Boden aufgerissen. "Giahahaha. Bengel bist du hier irgendwo? Oder sonst jemand der nicht auf Versteckspiele aus ist sondern sich traut offen zu kämpfen? Weil das Ganze verstecken nervt und zeugt in meinen Augen nicht gerade von Stärke. Ich bin auch gewillt das Kampffeld zu wechseln, falls ihr damit nicht klar kommt, wenn ich dafür einen starken Gegner bekomme der offen und fair mit mir kämpft. Wir können auch darüber verhandeln das derjenige sich ein wenig erholen darf. Ich Galand die Wahrheit halte mein Wort. Könnt ihr das auch?" rief er in den Wald hier hinein. Und hatte anschließend sein Grinsen im Gesicht, wobei er ja praktisch aufgrund seines Kopfes eig. immer grinste wenn man so wollte. Vielleicht hörte ihn ja jemand. Und was er sagte hatte er auch so gemeint, er hatte nicht gelogen, wenn er so einen Kampf nach seinem Geschmack bekam. Der Dämon vermutete da er hier niemanden sofort sah, das die Person wohl sich in Bewegung gesetzt hatte oder versteckte, wohl aufgrund von Verletzungen. Galand beobachtete die Umgebung, behielt alles im Auge und suchte auch alles ab, stocherte mit seiner Hellenbarde im Gebüsch und rief immer mal wieder: "Mäuschen sag mal piep" er war dabei auch schnell genug um zu reagieren falls irgendjemand meinte aus dem Hinterhalt angreifen zu müssen oder so da sein Critical Over noch wirkte. Doch konnte man den Worten des Dämonen wirklich trauen? Vorallem wenn man ihn nicht kannte dürfte das wohl mehr als schwer sein aber so war es, Galand log hier nicht, denn das würde ihm teuer zu stehen kommen. Für ihn war nur die Frage ob andere auch ehrlich sein konnten.


(Geschw. + 800 = 10+775%)

Chakra: 9x sehr hoch - 4x sehr hoch = 5 x sehr hoch + 4 Ciritical Points = 4x sehr hoch) - 1 Point = 5x sehr hoch + 3 Punkte



Selbsterfunden
Name: Critical Over
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra verstärken indem er seine Geschwindigkeit und Stärke dabei anhebt. Pro aufgebrachter Wert von hoch kann er so seine Geschwindigkeit und Stärke um jeweils 100% verstärken (Maximalwert von 800% pro Stat kann nicht überschritten werden). Es ist ihm auch möglich die Werte zu verschieben, sodass er nur Geschwindigkeit oder nur die Stärke anhebt. Ebenfalls lassen sich für diese Fähigkeit/Technik auch Critical Points verwenden. Halten tut das Ganze nur einen Post, will Galand die Verstärkung länger aufrecht halten zahlt er pro Post eine hohe Chakra Menge. Nach Deaktivierung kann er er die Technik für die selbe Anzahl an Posts wie er sie benutzt hat nicht erneut anwenden. Tut er es dennoch erleidet er pro Post hohe Schäden wie er die Technik weiter aufrecht hält.

Selbsterfunden
Name: Dämonische Macht
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit dieser Technik kann Galand sein dämonisches Chakra auf unterschiedliche Weise benutzen. So kann er etwa einen dämonischen Chakrarm erschaffen oder auch dämonische Chakraflügel oder andere Dinge wie einen Chakraschild oder Waffen aus dem Chakra formen, wobei das Chakra stets mit seinem Körper verbunden ist. Die Technik kostet pro Post eine Chakramenge von sehr hoch wobei z.B. Kraft und Geschwindigkeit eines dämonisches Chakraarms (Reichweite 20m) etc. dabei dem Ausdauerwert entspricht. Entsprechend für einen Chakraschild kann er auch mehr Chakra aufwenden sodass dieser mehr aushält. Auch kann er mit dieser Technik seine Waffe verstärken bzw. mit dem Chakra aufladen. Entsprechend fügt die Waffe zusatzschäden anhand des aufgebrachten Chakraverbrauches zu. Ebenfalls lassen sich Critical Points für diese Technik verwenden.

Selbsterfunden
Name: Dämonische Regeneration
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mithilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra heilen und so auch verlorene Gliedmaßen oder gar zerstörte Organe wiederherstellen falls dies notwendig ist. Pro aufgebrachter hoher Chakramenge die er aufbringt lässt sich so ein hoher Schadenswert augenblicklich heilen (entsprechend sehr hoher Verbrauch = sehr hoher Schaden geheilt). Es können hierfür auch Critical Points verwendet werden.
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*Reden über geistige Ebene*

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Takashi Uzumaki
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 26. Apr 2018, 22:24

~Verantwortung~

In diesem Post mitverwendet: Eliza , Akande Ogundimu (Doomfist)

Takashi + Doomfist CF: Arena der Schöpfung

Der Treffer von Doomfist in Richtung der Vampir Dame war so massiv gewesen das sich ihr Körper unter dessen Macht einfach zerfiel. Während die Kämpfe des mächtigen Mannes gegen den Uzumaki anhielten setzte sich Eliza wieder zusammen. Die regenerativen Kräfte einer Tochter von Kalthafen waren eben nicht zu unterschätzen. Als die Augen der untoten Dame wieder klar sehen konnten erblickte sie ihre beiden Team Gefährtinnen die zudem an sie selbst gebunden waren in, nunja sagen wir sehr intimer Position. Schnell verdrehte sie die Augen und versuchte sich auf etwas wichtigeres zu konzentrieren. Warum hatte Hydaelyn ihnen aufgetragen genau diese Leute wiederzuerwecken? Hatte diese verdorbene Welt aus der sie kamen nichts besseres zu bieten? Ein leichtes Schmunzeln zeigte sich auf den Lippen der gefährlichen Vanpaia als der Junge der sich anmaßte göttliche Kräfte zu gebrauchen quer durch den gesamten Wald flog. Ein zu schöner Anblick! Wenn ihr Herz noch in ihrer Brust schlagen würde hätte es sicher nun einen Hüpfer der Euphorie gemacht, doch so näherte sich die Vampir Lady nur mit einem Schmunzeln auf den Lippen der möglichen Landezone ihres neuen "Spielzeuges". Wenn Doomfist den jungen Mann bereits "bearbeitet" hatte, dürfte sie kaum noch große Gegenwehr erwarten und er hatte ihr ja geraten sie solle sich beweisen und das würde sie somit tun. "Mein Reich? Ihr werdet euch niemals beweisen und niemals vom wahren Herrscher aller Dinge anerkannt werden wenn ihr eure Bestimmung verratet. Die Sünder eurer Welt müssen vernichtet werden, also kommt und hört auf Gegenseitig eurer Lust hinzugeben wir..." Bei diesen Worten leckte sie sich selbst über die vollen Lippen. "Ein anderes Spielzeug für euch finden. Wenn ihr nun abhaut werdet ihr sicherlich vernichtet...aber mir ist es gleich, dann war es eine falsche Entscheidung euch hierher zu bringen." . Das der Dämon ebenfalls nach einem möglichen Gegner suchte interessierte die Vampir Lady ersteinmal nicht, sie löste sich in einen Schwarm Fledermäuse auf und bewegte sich nach Aktivierung ihrer vollständigen Kräfte schnell in Richtung des Uzumakis. Sie war eine absolut perfekte Jägerin und konnte die Wärmesignatur des jungen Mannes leicht ausfindig machen und sich somit ihm schnell nähern.

Genau in diesem Moment tauchte Doomfist ebenfalls in der Nähe der beiden Damen auf die sich vermutlich verziehen wollten. "Hatte ich euch nicht gewarnt? Flucht ist keine Option, kämpft erweist euch als würdig oder sterbt gemeinsam mit den Frevlern aus eurer ehemaligen Heimat. Nur wahre Stärke zählt, seid ihr zu schwach um in einem Gebiet zu kämpfen habt ihr euren Wert verloren. Da vorne kämpft Jene an die ihr gebunden seid , wenn sie stirbt verschwindet ihr im Nichts...." Mehr hatte der groß gewachsene Mann nicht zu sagen, doch sollten sie sich wirklich entfernen würde er die Beiden einfach auslöschen. Das er durchaus dazu in der Lage war hatte er mehr als nur bewiesen. Er selbst begab sich wieder in eine meditative Haltung und würde einfach abwarten. Niemand hier war seiner würdig und Eliza und die beiden anderen Frauen sollten den Abfall aus diesem Spiel endlich entfernen oder er würde es tun.


Unser Held war mitlerweile im Unterholz angelangt als plötzlich mehrere kleine Kreaturen auf ihn zu schnellten und sich die Tochter von Kalthafen direkt bei ihm manifeszierte. Ein Tritt folgte und der Uzumaki wurde aus seinem kleinen "Versteck" heraus getreten. Schmerzen erfüllten seinen gesamten Leib, denn die Muskulatur des Jungen war noch unheimlich gereizt wegen der Belastung durch die vollständigen Kräfte des Urbösen. Takashi griff sich direkt an seine Brust dort hatte der Fuß der Vampir Lady ihn nämlich getroffen. Diese trat ihm direkt entgegen und schmunzelte erneut teuflisch. "Gefunden mein Süßer." Langsam rappelte sich unser Held auf , schwer war seine Atmung und sein ganzer Körper verkrampfte. "Hat deine Begegnung mit meiner Art dich nicht gelehrt das man sich vor uns nicht verstecken kann?" Die Stimme des Dämons war ebenfalls in der Ferne zu hören und er schien auf der Suche nach einem Kampf zu sein. Schnell presste die Vanpaia ihre Lippen aufeinander und pfiff dadurch einmal laut. Das sollte als Lockruf genügen. Die Vampir Dame setzte erneut zum Angriff an und durch ihre freigesetzten Kräfte war es dem Uzumaki sehr schwer geworden ihren Bewegungen zu folgen. So hieß es fürs erste nur durchhalten und die Schläge und Tritte einstecken. Treffer und Treffer hämmerte auf den Körper unseres Helden ein, ehe er schließlich in den Armen der Tochter von Kalthafen sich befand und sie ihn fest an ihren kalten Leib drückte. Ein Biss folgte und der rote Saft des Lebens spritzte aus dem Hals des Jungen direkt in das gierige Maul der Vanpaia. Voller Lust nach diesem schmackhaften Blut trank sie von ihm , ehe sie Takashi zu Boden warf. Der Absatz ihrer Schuhe bohrte sich wenig später direkt in die bereits geschundene Brust des Wächters. Blut lief aus seinem Hals und mehreren Körperwunden herraus. "ARRGGHHHH!". Durch die Manipulation des Waldes hatte unser Held zusätzlich noch mit anderen Problemen unterhalb seiner Gürtellinie zu kämpfen. Denn trotz der extremen Schmerzen machte dieser verfluchte Wald keinen halt. "Oh wie niedlich, ein Masochist." Eliza grinste frech und beugte sich etwas nach unten. Dabei nahm sie auch den Fuß vom Körper des Jungen und die eiskalte Hand der Vanpaia berührte wenig später den Intimbereich von Takashi. "Hmmmm hmmmmmmm!" Kam es fast schon stöhnend von ihr. Ein wenig Blut wischte sich die Tochter von Kalthafen noch aus den Mundwinkeln. Sie selbst war imun gegen den Effekt des Waldes weil sie sich relativ einfach gegen die Manipulation zur wehr setzen konnte. *Ich kann meinen Körper nicht bewegen....aber ich kann.......* Takashi presste seine Hände zu Fäusten zusammen, die Zähne aufeinander gepresst ehe er lautstark in den Himmel hinauf schrie. Sofort aktivierten sich seine Kräfte und er manipulierte den Nebel um sein Schwert herum welches unweit entfernt von ihm lag und dieses würde direkt auf Eliza sich zu bewegen. Die Tochter von Kalthafen wurde von diesem auch erfasst und brachte etwas Distanz zwischen sich und den Jungen. "Ja! Komm wehr dich, dass bereitet mir nur noch eine größere Freude das Leben aus dir heraus zu saugen." Takashi nutzte das seiun ebenfalls um sich vom Boden austehen zu lassen, somit stand er wenig später wieder auf seinen Füßen. Er hatte seinen akurei no kami Mōdo aktiviert und war nun bereit weiter zu kämpfen, oder nicht? Takashi konnte nichteinmal die Aura seiner Kräfte um sich herum konzentriert halten. Glasig war sein Blick und verschwommen seine Sicht. Doch er schüttelte sich und seine Augen waren auf die Vanpaia gerichtet. "Du kannst dich ja garnicht mehr beherrschen, armer Junge...." Unser Held schmunzelte plötzlich. "Dann komm doch näher......Zuhause habe ich mich bereits der Manipulation des größten Arschlochs gestellt und auch Amon konnte mich nicht täuschen, also wird es dieser beschissene Wald auch nicht...nicht nocheinmal." Takashi nahm seine gewohnte Kampfhaltung ein und nun blieb abzuwarten wie es weiter gehen würde.





Wichtige Info: TBC von Amaya und Aiko wurde annuliert.

Spoiler für Eliza angewendet:
göttlich verbesserter Vanapaia
Eliza ist durch Hydaelyns Macht verstärkt worden, sie besitzt alle Vorteile einer völlig verwandelten Tochter von Kalthafen und hat keine Nachteile durch das Sonnenlicht oder durch Feuer. Lediglich Silber richtet noch das volle Schadensausmaß an der Tochter von Kalthafen an. Ebenfalls wurde es Eliza durch diese Besonderheit möglich auf sämtliche Vanpaia Perks zurück zu greifen. Erfundene Besonderheit


Kyūketsu·ki ("Vampirismus")
Das ist das Geschenk Molag Bals an Jene die seinen Übergriff überstehen konnten. Von einigen als Geschenk der Unsterblichkeit und Macht verehrt , von Anderen als Krankheit und böses Omen verdammt. Über das Kyūketsu·ki wird der Träger der Verderbtheit Molag Bals den Tod ereilen und als Untoter Vanpaia eine neue Existenz beginnen. Die Vanpaia gelten als eine der mächtigsten Geschöpfe Nirns und werden oft als Kinder Molag Bals benannt. Es gibt unterschiedliche Stadien des Vampirismus und man kann sagen je älter der Vampir ist desto mächtiger ist er. Einige Töchter von Kalthafen sowie Vampirfürsten die noch existieren sind tausende von Jahren alt. Der Körper eines Vanpaia erleidet normale Schäden wie jeder anderer auch. Jedoch besitzen Vanpaia ein unheimlich reduziertes Schmerzempfinden (-75%). Ausnahme bilden hier Schäden durch Silberbewaffnung oder Feuer, doch dazu später mehr. Die Haut eines Vanpaia verblasst im Vergleich zu seiner sterblichen Existenz. Die Haut blasst weiter aus je älter der Vampir ist. Vampir Lords bzw. die Töchter von Kalthafen sind dazu in der Lage ihr Aussehen durch eine spezielle Fertigkeit den Lebenden um sie herum anzupassen. Da Vanpaia als untot klassifiziert werden benötigen sie keine gewöhnliche Nahrung, keine Flüssigkeit und auch keinen Sauerstoff. Ein Vanpaia behält seine grundsätzlichen körperlichen Statuswerte die er vor seinem Tod und der Wiederauferstehung bessesen hat, es ist auch nicht möglich diese Statuswert als Vampir zu steigern. Jedoch sind ihre Körper durch die Verderbtheit noch voll funktionsfähig. Auch wenn ihr Herz nicht mehr schlägt befindet sich dunkles Blut in ihren Adern, welches eine etwa dickflüssigere Konsistenz besitzt. Jeder Vanpaia besitzt Fangzähne die selbst unheimlich robust sind. Diese werden benötigt um Blut aus ihren Opfern heraus zu saugen, welches sie zum überleben benötigen. Ein Vampir wird in verschiedene Unterstufen eingeteilt die alle unterschiedliche Vor- und Nachteile besitzen. Grundsätzlich regeneriert ein Vampir sämtliche Schäden die ihm zugefügt werden, darunter fallen auch abgetrennte Körperteile. Die Regenerationskraft eines Vanpaia richtet sich danach wie schwer die Verletzung ist, kleinere Verletzungen können direkt geheilt werden, wohingegen eine komplette Wiederherstellung aus einer fleischlichen Matschfütze mehr Zeit in Anspruch nehmen würde. (sehr gering-mittel = im selben Post geheilt, hoch = 1 Post, sehr hoch = 2 Posts usw). Die Regenerationskraft eines Vanpaia kann auf verschiedene Weise sogar noch weiter erhöht werden, einige Fertigkeiten stehen jedoch nur den ältesten der Rasse zu. Vampirismus wird über einen speziellen infizierten Biss (Jutsu) von einem anderen Vampir übertragen. Ein mit dem Tod endendes Fieber befällt daraufhin den Betroffenen und nach dessen Tod steht dieser als Vanpaia der ersten Stufe wieder auf. Zwischen dem Überträger und dem neu geschaffenen Vampir entsteht eine enge Bindung ähnlich wie unter Familienmitgliedern. Sie sind dazu in der Lage den Anderen selbst über Reichsgrenzen hinweg zu spüren. Auch spüren sie sofern sie sich im selben Reich befinden wenn der Andere in Gefahr ist oder Schmerzen erleidet. Einige Vanpaia schärfen dieses Bewusstsein und sind sogar dazu in der Lage Gefühlsausschüttungen unheimlich weit wahrzunehmen. Der Vampirfürst oder die Töchter von Kalthafen sind zudem dazu in der Lage ihr Blut einem bereits infizierten Vampir oder einem Sterblichen zur Verfügung zu stellen. Dadurch erhalten Betroffene ebenfalls die Kräfte eines Vampirfürsten. Durch den "Blutritual" genannten Prozess wird der vom Vampirfürst/Tochter von Kalthafen auserwählte Person in den inneren Kreis der Familie aufgenommen. Es ist das höchste "Geschenk" des Vampirismus und ein unheimlich intimer Akt für beide Beteiligten. Jeder Vanpaia ist mit vier grundsätzlichen Nachteilen belegt. Alle Vampire sind dazu gezwungen frisches Blut zu trinken, tun sie dies nicht vergeht ihre Unsterblichkeit (zuvor werden gewisse Nachteile ihres Zustandes verstärkt) und sie sterben schließlich und zerfallen zu Staub. Zusätzlich dazu sind Vanpaia anfällig für das Sonnenlicht, es schädigt sie und kann sie in bestimmten Zuständen sogar vernichten. Die dritte Schwäche ist die Anfälligkeit gegenüber Feuer. Grundsätzlich richten Katontechniken doppelte Schäden an, auch dieser Effekt ist je nach Stufe stärker oder schwächer. Die letzte Schwäche kommt direkt von den Daedra und ist die Anfälligkeit gegenüber Silber, Silberwaffen richten ebenfalls doppelte Schäden an. Kommen wir nun zu den verschiedenen Stufen des Vampirismus und die damit einher gehenden Stärken und Schwächen..
1 Stufe "Jäger": Dies ist die Ausgangsform jedes Vanpaia der durch einen Biss sein neues untotes Leben beginnt. Äußerlich fallen sofort die monströsen roten Augen auf, sowie die Wangenknocken die sich genauso wie die verblasste Haut deutlich abzeichnet. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 150% erhöht. Sie sind somit den meisten Geschöpfen (ohne aktiver Verwandlungsform überlegen). Jedoch verbrennt ihr Körper ihr eigenes verfluchtes Blut unheimlich schnell sollten sie ihre volle Geschwindigkeit und Stärke gebrauchen (nach 2 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Feuer und Silber. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper (gering bei direktem Kontakt) und ohne diesen zu bedecken ist ein Vampir nicht dazu in der Lage zu kämpfen. Innerhalb des direkten Sonnenlichts (selbst bedeckt) ist die Regenerationskraft halbiert und Lichtkontakt mit den Augen lässt die Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
2 Stufe "Elder": Die Vampir Ältesten genannte Stufe der Vanpaia beschreibt Vampire die ein gewisses Alter erreicht haben (Ab 500 Jahre). Durch ihre Erfahrung und die reichliche Zunahme von frischem Blut ihrer Opfer verändert sich der Vampirismuszustand. Aufallend ist vorallem ihr markantes Äußeres. Die weiter ausgegraute Haut, die Adern , weiter hervorstehenden Wangenknochen untersrreichen das monströse Äußere. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper ebenfalls stärker. Die Regenerationskraft wird im Sonnenlicht vollständig außer Kraft gesetzt (selbst wenn der Körper verdeckt ist , nurnoch 50%). Das Sonnenlicht fügt pro Post zusätzlich mittlere Verletzungen zu sollte es in direktem Kontakt mit der Haut stehen, durch die nicht mehr vorhandene Regeneration unter direktem Lichteinfluss können diese Vanpaia im Sonnenlicht sogar sterben, der Preis für ihre große Macht. Sie verbrennen vollständig und hinterlassen nur ein Häufchen Asche. Lichtkontakt mit den Augen lässt deb Vanpaia nurnoch sehr schwer sehen.
3 Stufe "Vampir Lord": Der Vampirlord bzw. Vampirfürst ist eine Vanpaia Klassifizierung, sowie eine Verwandlungsform die nur diesen Vampiren und den Töchtern von Kalthafen zur Verfügung steht. Die Augen des Vanpaia haben sich vollständig verändert und eine finstere "Leere" eingenommen. Die anderen Äußerlichen Merkmale sind nicht mehr vorhanden, außer leicht hervorstehende Wangenknochen. Diese Vampire sind nicht dazu in der Lage ihr Äußeres zu verschleiern. Die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer eines Vanpaia wird passiv auf 10+ 250% erhöht. Doch auch ihr Körper verbrennt das eigene verfluchte Blut sehr schnell sollte die volle Geschwindigkeit und Stärke gebraucht werden (4 Posts). Anschließend fallen diese Vampire in das Hunger Stadium. Nachteile dieser Vanpaia Stufe sind die verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem Körper der Vampir Lords nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich.
4 Stufe "Tochter von Kalthafen": Die Töchter von Kalthafen sind jene Frauen die die Essenz Molag Bals direkt empfangen haben. Auch sie besitzen dieselben markanten Augen und äußerlichen Merkamle wie die Vampirlords, mit dem Unterschied das die Töchter von Kalthafen ihr Äußeres verschleiern können und menschlicher aussehen wie ein Vampir der ersten Stufe. Dies hat jedoch nicht nur eine Reduzierung des Aussehens zur Folge sondern reduziert auch die Nachteile des Vampirismus auf ein Minimum. Normalerweise sind die Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer einer Tochter von Kalthafen auf 10+ 250% erhöht. Der Hunger setzt bei Verwendung der maximalen Kräfte nach 4 Posts ein. Sie erleiden wie die Vampir Lords verdoppelten Schäden durch Silber, Schäden gegenüber Katon ist sogar um 150% erhöht. Das Sonnenlicht schädigt dem ihrem Körper nur eingeschränkt, sie empfinden dieses als äußerst unangenehm und es fügt ihnen auch leichte Schäden zu bei direktem Kontakt. Gleichzeitig wird ihre Regeneration um 50% reduziert in direktem Lichtkontakt (verdeckt um 25%) Zusätzlich ist ihre vollständige Erweckung der Macht (Perk vorausgesetzt) in direktem Sonnenlicht nicht möglich. Doch durch die Möglichkeit der Verschleierung werden diese Nachteile gemindert. Ihre Regenerationskraft wird bei direktem Lichtkontakt zwar weiterhin um 50% reduziert , aber sie erleiden keine Verminderung mehr wenn ihr Körper verdeckt ist. Gleichzeitig verschwinden die Schäden durch das Sonnenlicht. Silberwaffen und Katon richten so nurnoch verdoppelte Schäden an. Jedoch reduziert sich auch die Macht der Kinder von Kalthafen auf 10+ 175% auf die 3 körperlichen Werte. Doch das Hungergefühl wird extrem gemindert (nach 6 Posts erst aktiv).
Außer diesen vier Stufen gibt es innerhalb des Vampirismus noch eine Veränderung sobald sich der Vanpaia in einem Hunger Stadium befindet. Sollte der Hungerzustand erreicht werden, werden alle körperlichen Boni halbiert (Normalwerte ohne ihre Vampirkräfte zu benutzen + verwendete Kraft), zusätzlich wird das Verlangen nach Blut unheimlich gesteigert weshalb auch Freunde in Gefahr schweben. Auch verdoppeln sich die Nachteile durch den Einfluss des Sonnenlichts im Hungerzustand. Die Augen der Vampire wandeln sich wenn diese irgendwie erregt sind. Meist durch eine Kampfsituation ausgelöst oder einen Rausch. Allgemein ist noch zu sagen das jeder Vampir sich selbst aus wenigen Überresten heraus regenerieren kann. Die einzige Möglichkeit einen Vanpaia vollständig zu vernichten ist sofern Stufe 1-2 sie innerhalb des Sonnenlichts zu zerstören. Ein Vampirlord bzw. eine Tochter von Kalthafen kann sich selbst aus Asche heraus sich regenerieren sofern frisches Blut (in großen Mengen und nicht länger als 3 Tage seit der Vernichtung vergangen) auf dieses gegossen wird. Vampirfürsten und die Töchter von Kalthafen sind jedoch dazu in der Lage durch eine verdorbene Kunst (Perk) einen Biss anzuwenden der für ihres Gleichen tödlich ist und somit sogar andere uralte Vanpaia vernichten kann. Erfundene Besonderheit



Name: Bewegung der Schatten
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit seinen Körper zur Fortbewegung zu verwandeln. Hierzu nutzt er sein verdorbenes Chakra und teilt sich in einen Schwarm aus Fledermäuse auf. In dieser Form bewegt sich der Vanpaia 100% schneller fort. Schäden an den Fledermäusen werden direkt auf den Vanpaia übertragen. Diese Fertigkeit kann auch mit ausreichendem Training defensiv oder offensiv gebraucht werden (extra Jutsu).

Name: Jäger der Nacht
Voraussetzung: 2 Perkpunkt
Beschreibung:: Durch diesen Perk erhält der Vanpaia die Fähigkeit perfekt im dunkeln zu sehen. Auch kann er seine Sicht "heran zoomen" um so Schwachstellen seiner Beute ausfindig zu machen. Ebenfalls ist der Vanpaia dazu in der Lage eine "Wärmesicht" zu gebrauchen um so auch durch feste Materie hindurch sein Opfer aus machen zu können. So kann der Vanpaia sogar festellen wie sein Opfer sicht fühlt (Anhand des Herzschlages). Ebenfalls sind die Vanpaia durch diesen Perk dazu in der Lage sich vollkommen lautlos fortzubewegen.




Spoiler für Takashi angewendet:
Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).

akurei no kami Mōdo("dämonischer Gott-Modus")
Der akurei no kami Mōdo ist einde der wohl mächtigsten Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und völlig anderst als der kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott "). Dieser Modus ist jedoch an gewisse Voraussetzungen gebunden , die zuvor erfüllt werden müssen. Drei große dämonische Mächte auch genannt die Siegel der Unterwelt müssen zuvor gebrochen werden bevor es dem Erben des Tathamet möglich ist die vollständigen Kräfte des Urbösen abzurufen ohne seinen Verstand und seine Seele somit an diesen zu verlieren. Es bedeutet das drei große dämonische Mächte mit einer Verstärkung von mindestens im Gesamtwert 10+500% jedes Einzelnen aufweisen müssen um die Siegel die die Duranin einst in Form eines Fluches auf den uralten Dämonen siegelten zu entfernen, eine weitere Einschränkung ist das diese dämonischen Kräfte im Gleichgewicht eines reinen Herzens getragen werden müssen. Laut der überlieferten Legende rund um die Macht des Urbösen Tathamet und das Siegel der Duranin wurde dieses nach der Einstellung eines jenen Duranin aufgebaut das die Kräfte denen man sich bemächtigte nicht dafür verantwortlich waren was der Körper und der Geist mit ihnen anfing der sie nutzte. Die drei "Siegelbrecher" müssen hierbei ihr Chakra in den Körper des Aono leiten (Chakraverbrauch von 2x extrem hoch für die "3"). das Siegel des Tathamet wurde von den Duranin so geschaffen, das nur von ihrer dämonischen Macht die drei größten Übel dazu in der Lage wären diese zu brechen und dieses Böse würde von Tathamet bereits vernichtet. Die Duranin damals konnten von der Existenz der neun Bijuu nicht wissen wesshalb deren Macht und wenige andere Vertreter des Dämonen Reiches über die Generationen hinweg wohl nur dazu in der Lage wären diese Siegel zu brechen. (Es ist nicht möglich das drei Andere "Siegelbrecher" die eine andere Machtressource besitzen versuchen das Siegel zu brechen, denn dies ist da es sich um die Ursprungsmacht eines Dämons handelt ebenso auch nur von Dämonen zu lösen) Desshalb sollte das oberste Übel für immer in seinem geschwächten Zustand verweilen. Wird das Siegel durch die 3 dämonischen Mächte nun gebrochen ist Takashi dazu in der Lage den akurei no kami Mōdo zu aktivieren. Hierbei entläd der junge Aono das "gesamte" Chaka des Dämons und wird von einer rot/orange flammenden Aura eingehüllt. Anderst als bei der vollständigen Freisetzung des dämonischen Chakras im kasei akurei no kami ist diese Verwandlungsform nicht von den negativen dämonischen Emotionen des Urbösen zersetzt sondern wenn der Erbe des Tathamet seinem reinen Herzen treu bleiben sollte und die "Siegelbrechen" während des Öffnungsvorgangs den dämonischen Willen im Zaum halten so ermöglicht die Reinheit den Übergriff und die Kontrolle über den dämonischen Willen. Die Haare des Jungen schimmern in dieser Verwandlungsstufe ebenfalls in einem rötlichen Ton und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in den Farben des Urbösen. Anderst als in seiner vorherigen dämonischen Verwandlungsstufe gleichen diese Augen jedoch den leeren Augen von Tathamet in rötlicher Farbe. Die "Reinheit" dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Takashi erhält in dieser Form eine Verstärkung von 500% Geschwindigkeit und 400% auf Stärke. Takashi ist außerdem dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit parallel zu der aktuellen Situation anzupassen. Sollte er mehr Geschwindigkeit benötigen wird er sein flammendes Chakra anpassen, diese Umwandlung erfolgt 1:1 (so führt eine Verstärkung von +100% Geschwindigkeit zu -100% Stärke usw). Ebenfalls wird seine Ausdauer um 100% erhöht. Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets in dieser Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen und somit dem besonderen Kami no Chakra absorbiert, doch dies ist nicht alles . Dies ist eine besondere Fähigkeit dieser Verwandlungsstufe. So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%, maximal jedoch Ausdauerwert 10 = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Uzumaki befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Zudem ist es unmöglich die genaue Stärke des Aono zu bestimmen, selbst Sensor Fertigkeiten wie die der Karin Erben der Uzumakis können das genaue Ausmaß seiner Macht nicht feststellen. Eine Sensor Fertigkeit würde nichts fühlen. Die 3 Mächte die für die Freisetzung des akurei no kami Mōdo von nöten waren werden mitlerweile nicht mehr verwendet. Der akurei no kami Mōdo ist in dieser Form seit Takashi das Duranin Siegel gebrochen hat und somit mehr und mehr dazu in der Lage ist Tathamets vollständige Kräfte zu gebrauchen selbstständig aktivierbar. Der große Vorteil dieser natürlichen dämonischen "Göttlichkeit" ist es das sie kaum die Ausdauer des Jungen strapaziert und relativ lange haltbar ist. Ein Chakraverbrauch pro Post von sehr hoch ist ausreichend um das speziell dämonische Kami no Chakra im Körper des Jungen so zu konzentrieren. Erfundene Besonderheit
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Senjougahara
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Senjougahara » Sa 28. Apr 2018, 19:54

CF: Kampffeld 4

Die Yuuki nahm die Kleider an, welche Senjougahara ihr von oben zu warf und striff diese über. Es war von Vorteil, dass Senjougahara gerade einmal drei Zentimeter größer war, als Satoko in ihrer vereinten Form, sodass die Kleidung fast wie angegossen wohl passte. Lediglich um die Brust herum, wäre wohl nicht alles ausgefüllt. Aber immerhin besser als nackt. Die Kamizuru ließ sich nicht lange bitten und versuchte, Tora von einem besseren Weg zu überzeugen, dabei hörte sie jedoch auch die Worte Satokos, welche wohl eine Vereinbarung mit der ehemaligen Schwertmeisterin getroffen hatte. Ich werde euren Wunsch respektieren. gab sie der Blondine zur Antwort, ehe diese das Gebiet ablief, um nach der Angreiferin zu suchen. In der Zeit waren Tora und Senjougahara alleine und die Kamizuru versuchte weiter, die ehemalige Kunoichi von einem besseren Weg zu überzeugen. Diese versuchte sich nicht gegen den Griff ihrer Chakraarme zu wehren, doch schien sie auch nicht so leicht zu überzeugen zu sein. Senjougahara senkte sich zu Boden, sodass ihre Füße die Erde wieder berüherten und überwandt ein Stückchen der Distanz zu Tora. Blieb jedoch dennoch ein paar Meter noch entfernt und behielt die Kyori noch im Griff. Sie schenkte ihr ein warmes Lächeln und hörte geduldig ihre "Forderungen" an. Du bist eine der Personen, welche sehr unter den starken Mächten unserer Welt leiden musste, habe ich recht? Auch du warst nur ein Werkzeug. Ein Spielball, wie du sagst. Deine eigenen Wünsche und Bedürfnisse hatten keine Bedeutung und wichtig war nur, welchen Nutzen du für die großen Mächte hast, habe ich recht? sprach Senjougahara sanft. Es ist okay. Du bist nicht die einzige. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, jenen, denen die Stimme genommen wurde, neue Hoffnung zu geben und diese will ich auch dir geben. Unterstütze uns in diesem Kampf und ich werde versuchen, dir neues Leben zu schenken. Ebenso werde ich dir ein solches Land schenken. Du sollst frei sein dürfen. Unsere Welt ist momentan um Umschwung, und doch gibt es so viel Zwist. Aber die Jagd auf Nukenin... nun, dass ist wohl etwas, was kaum von Bedeutung ist. Außerdem bist du keine Nukenin. Du bist eine der legendären Schwertmeister, Tora und egal, was in der Vergangenheit geschehen ist, du hast es verdient, Frieden zu finden. Und zwar jenen Frieden, den du dir wünscht. sprach Senjougahara und würde dann ihre Chakraschweife von Tora lösen und die letzten Meter überwinden, sodass sie direkt vor der Kyori stehen würde. Sie streckte ihr die Hand entgegen. Komm mit mir. Nur für jetzt, nur für diesen Kampf. Danach werden dir alle Türen offen stehen. Niemand, auch ich nicht, wird dich mehr zu etwas bringen, was du nicht möchtest und du sollst nur noch dir selbst gehören. ihre Worte waren sanft und freundlich gesprochen. Voller Verständnis. Und tatsächlich fühlte die Kamizuru etwas wie Verständnis der Frau gegenüber. Sie war ein Opfer von dem geworden, gegen was die ehemalige Hokagin kämpfte. Sie war ein Paradebeispiel jener Personen, welchen sie, als Aspekt der Hoffnung, eben jene Hoffnung wieder geben wollte und musste.
Satoko kam wieder und hatte festgestellt, dass die Angreiferin wohl verschwunden war. Doch erreichte sie alle eine Nachricht von Takashi. Er war verletzt und benötigte Hilfe. Satoko bemerkte auch Winry und wollte sofort los. Auch schien sie einen Plan zu haben. Senjougahara nickte. Sie begab sich in die Lüfte und würde sich direkt zum Kampffeld begeben, aus welchem sie sich gerade zuvor noch retten konnte: Dieser verdammt Wald!

Kampffeld 2:
Senjougahara würde mit ihren Schwingen sich direkt zum Wald begeben. Doch schon als sie in das Kampffeld wieder eintrat, spürte sie den verfluchten Einfluss wieder. Sie keuchte, schaffte es aber soweit, dass sie Takashi unter sich entdecken konnte. Er war nicht allein, jedoch flog die Kamizuru noch in der Luft über den Köpfen der Anwesenden. Mit einem ihrer Chakraarme umwickelte sie den Uzumaki und würde ihn mit einer sehr hohen Chakramenge heilen. Takashi!... kam es von ihr, doch merkte sie erneut die enorme Hitze, die sich in ihr ausbreitete. War das nur das Klima oder kam es erneut jetzt schon von ihr? Sie wusste es nicht einzuschätzen. Die Verletzungen des Jungen waren enorm und wie es in seinem inneren aussah, vermochte Senjougahara nicht zu sagen. Aber wenn er um Hilfe bat, war es wohl schon etwas schwerer. Sie hoffte, dass er sich durch sie schnell regenerierte. Noch schaffte es die Kamizuru, sich in der Luft zu halten, wo sie sich halbwegs sicher fühlte. Noch... .

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 30. Apr 2018, 17:40

Cf: Kampffeld 4

Satokos Worte kamen zu Tora nicht durch wobei, es war auch verständlich, schließlich war die Blondine die Clanschwester von Tia, jene Person die Tora zu Rhea machte. Die Yuuki sah Tora eher als verblendet an und das wohl der Wille der Schöpferin sich schon im Geiste der Kyori nieder setzte. Eine weiter Angreiferin mischte sich jedoch auch im Kampf ein, jedoch war sie keine Verbündete von Tora und auch keine von Satoko, die langsam aber sicher nur noch sehr knapp bekleidet da stand, bis die ehemalige Hokagin auftauchte und ihr Kleidung zu warf. Sie passte, sogar recht gut, bis auf die Oberweite, da Satoko wohl da nicht soviel zu bieten hatte als die Kagin, aber das war ja völlig egal, Hauptsache nicht frieren. Senjougahara kam auch der Bitte von Satoko nach der Kyori nichts zu tun, da diese eine Art Waffenstillstand hatten, solange diese Fremde Angreiferin hier war und so wollte sich die Blondine auf die Suche nach dieser miesen Person machen, jedoch war sie nicht auf zu finden. Also hat sie gleich das weite gesucht, auch gut, dann könnten sie und Tora ja da weiter machen, wo sie aufgehört haben, nunja, außer Tora lenkte nun ein. Satoko war das sprichwörtlich gesagt egal, ein Kampf der vermieden werden kann ist auch irgendwie ein guter Kampf und vielleicht kam Senjougahara besser an die Kyori ran, als die Yuuki selber wer weis das schon. Was gesprochen wurde, bekam die Blondine ja nicht mit und war kurz darauf wieder da und verkündete auch, dass die Angreiferin wohl das Weiter gesucht hat. Dann bekamen sie alle die Nachricht, Takashi und Winry waren in Gefahr und so eilte dann die Blondine los, der Kampf mit Tora wird wohl sich verschieben müssen. Auch die Kagin schien los zu eilen, war aber durch ihre Flugtechnik schneller als Satoko.

Kampffeld 2:
Bisher hatte die junge Yuuki noch kein Kampffeld gewechselt, sie wusste aber was auf sie zu kam. Auch wenn die Blondine bisher so etwas wie liebe oder Lust nie verspürt hatte, so war ihr momentaner Körper der einer jungen gesunden und attraktiven Frau, weswegen ihr plötzlich ganz Heiß wurde und ihr Körper kribbelte. Sie spürte es in jeder Zelle in ihrem Körper und ihre Gedanken wurden schwer, jeder Schritt wirkte wie Blei und auch ihr Atmung wurde schwerfälliger, aber sie musste weiter. Die Blondine konnte dann irgendwann im Unterholz Takashi erkennen, sie spürte durch seinen Hilfruf förmlich wo er ist und sie sah auch diese fremde Frau. Die Yuuki lief im Zick Zack auf die Frau zu und hielt ihre Hand gerade aus gestreckt. Takashi würde wohl als einziger wissen, was Satoko da nun vor hatte, denn ein sie nutze fasst ihr vollständiges Chakra und setzte einen unsichtbaren Jiton Impuls frei, der die Vampirfrau direkt treffen würde, sollte diese nicht ausweichen können. Anschließend deaktivierte sich automatisch Satokos Kekkei Genkaistufe und ihr Körper schrumpfte zeitgleich zusammen und die jüngste der drei Schwester saß völlig erschöpft und keuchend auf dem Boden, nicht wegen dem Wald, jetzt weil das Kekkei Genkai sein Tribut verlangt. Auch die Kleidung von Senjougahara hat durch die Technik gelitten und da das Raijin Schäden anrichten kann, übergab sich Satoko und zierte den Boden mit ihrem Blut. Der Kampf mit Tora würde wohl so nicht zustande kommen, aber die Yuuki hat alles getan was sie nun konnte um zumindest Takashi zu helfen, aber hat sich das auch gelohnt?

Chakra: 2 x Sehr hoch + 1 x Mittel –> 1 x Mittel
Schäden: 1 extrem hoher Schaden + 1 hoher Schaden

Name Raijin ("Donnergott")
Farbe: -
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das Raijin ist ein spezielles Metall der Yuuki welches sie in ihrem Körper bildet. Nur ihr vereintes Selbst besitzt die körperlichen Eigenschaften das Metall in ihrem Blut so zu konzentrieren. Durch das Blut von Minato und die Macht sich anzupassen die in diesem verborgen liegt manipuliert Satoko ihr Clan Erbe auf zellulärer Ebene. Ein Metall entsteht welches sich die enormen Kräfte des Jiton zu nutze macht und den Körper selbst zu einem machtvollen magnetischen Zentrum macht. Die Reibung ihrer Zellen, die freigesetzte elektrische Energie wird von dem Metall gehalten und verstärkt so den Körper von Satoko. Ihre Kraft und Geschwindigkeit wird um 475% erhöht. Während sie die Energie ihres Körpers so konzentriert richten sich ihre Haare aufgrund der elektrischen Ladung auf und färben sich fast weiß. Sie ist umgeben von dem Jiton welches freigesetzt wird. Was für das blose Auge nicht zu sehen ist, dass sie ein magnetisches Zentrum darstellt. Im Umkreis von 15 Metern ist sie dazu in der Lage Metallgegenstände frei zu manipulieren. Auch sorgt diese elektrische Aura automatisch dafür das sie die Bewegungen ihres Gegenübers erspüren kann und auch mithilfe von Jiton Chakra welches ruckartig ausgestoßen wird dafür sorgen kann das seine Bewegung gestoppt wird (Chakraverbrauch = Macht der Bewegungsausführung), was ihr eine in den meisten Fällen überlegene Kampfweise beschert. Das Jiton Chakra aus ihrem Körper sorgt zusätzlich dafür das sie ihren Gegenüber nichteinmal physisch berühren muss sie kann die mit Jiton Chakra gefüllten Metallpartikel durch kleinste Wunden an ihrem Körper heraus treiben, was eine Art unsichtbaren magnetisierten Impuls auslöst der den Organen des Gegenübers schädigen kann (Schadenswert = Chakraverbrauch). Die elektrische Ladung sorgt dafür das die Kleidung von Satoko nach einer Weile zerstört wird, auch richtet die Kombination aus Metall und Jiton Chakra in ihrem Körper Schäden an welche durch die Macht Minatos so gut es geht regeneriert wird. Dieser ständige Prozess zwischen Schäden und Regeneration sorgt für einen enormen Erschöpfungzustand nach der Deaktivierung dieser besonderen Kombination. Gleichzeitig kostet das kombinieren auch pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra. Satoko kann dieses Metall 3 Posts lang aufrecht erhalten (auf 5 Posts trainierbar), ansonsten treten, pro weiteren Post, schwere innerliche Verletzungen auf.

Zusätzlicher Chakraverbrauch zum freien schweben lassen von metallischen Gegenständen:
Gegenstand <= Kunai (Chakraverbrauch sehr gering)
<= Schwert/Katana (Chakraverbrauch gering)
> Schwert/Katana (Chakraverbrauch hoch)
= Stahlträger, Metallsilo (Chakraverbrauch sehr hoch)
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Anzen Hogo » Di 1. Mai 2018, 09:29

CF Kampffeld 4

Die Schwertmeisterin tat sich schwer, mitgefühlt von Herablassung zu unterscheiden sie kannte die Kagin nicht persönlich und wüsste keinen Grund warum diese nett zu ihr sein sollte, Nächstenliebe gab es für sie nur in Büchern. Die Kyori machte ihr ein Angebot, bei dessen Zustimmung sie ihr in diesem Kampf beistehen würde. Sie fungierte Quasi als eine Söldnerin, die für ihren Dienst Entlohnt wurde, so kannte sie es und so wollte sie es auch gern beibehalten. Emotionen waren ihr oft genug nur im weg.
Die Konoha Kunoichi stieg sodann vom Himmel herab und näherte sich ihr ein Stück, nicht nah genug um sich direkt zu gefährden doch nah genug um ihre Botschaft besser zu vermitteln. Sie war nicht Dumm, die Kagin, aber das hatte Tora auch nicht anders erwartet. Was der Kyori dagegen zusetzte waren ihre anfänglichen Fragen.
Konzentriert schloss sie die Augen und schüttelte reserviert den Kopf ehe sie die Kagin anblickte. Doch sie antwortete nicht darauf, sie schwieg. Es war offenkundig das Hitagi recht hatte, doch Tora würde nicht darüber sprechen, ihr weder recht geben noch es bestreiten. „Ihr habt mein Angebot“ meinte sie nur Schroff. Die Witwe des ehemaligen Mizukage war eine Harte Frau, dass Leben hatte sie schwer gezeichnet und stählte sie für alles das da kommt. Ein freundliches Lächeln eine Geste der Zuneigung nahm sie daher nicht unbedingt als solche wahr sondern vermutete viel eher in allem Tücke und Niedertracht. Es war ihr daher unheimlich wichtig das die Bedingungen ihres Angebots nicht untergingen oder im späteren verlauf nachverhandelt würden, sondern sie das Gefühl hatte das sich beide Partein einig waren. Die Kyori wollte zurückkehren in die Menschenwelt, ohne Verpflichtung an irgendein Reich und ein Stück Land nur für sie. Erst im Tod lernte man die kleinen Dinge, die einen einst umgaben, wirklich zu schätzen.
Auch schätzte sie die Bemühungen der Kagin, ihr Respektvoll, Verständnisvoll und mit Anstand zu begegnen. Bei einem Treffen mit ihrem Ehemann hätte sie ein solches verhalten ihm gegenüber begrüßt doch sie war nicht länger die Frau des Mizukage, nicht länger eine Schwertmeisterin, alles Titel die für sie mit Kirigakure gestorben sind. Sie bemühte sich die Kagin nicht zu verprellen doch mit ihrem Lebensstile, dass der Glaube an die Hoffnung, der funke ist der Träume wahr werden lässt, damit konnte die Leidgeplagte Schwertmeisterin sich nicht identifizieren. Natürlich hatte die Iryoinin nichts dergleichen gesagt, doch für die einstige Schwertmeisterin klang es nach eben jener Phantasterei.
Doch auch Tora erwies ihr eben jenen Anstand den auch sie ihr zuteil werden lies. „ Mein Ehemann hatte auch Hoffnung, ich hatte Hoffnungen ebenso mein Sohn, so wie ihr.......Ich glaubte an sie und wollte ihre Träume leben. Sie leiden zu sehen und sie dann gar zu verlieren riss alles, was ich noch an Hoffnung aufbringen konnte mit. Unsere Welt war schon immer von Zwist geplagt und das wird auch noch so sein wenn ihr und ich längst zu Staub zerfallen sind. Daran konnte ich auch als Schwertmeisterin nichts ändern doch nun haben alle diese Ränge und Titel mit dem Fall von Kirigakure ihre Bedeutung verloren und wurden ein Relikt aus der Vergangenheit. Ich kämpfe mit euch aber nicht der Hoffnung wegen, diese zu bewahren überlasse ich ganz euch“ Tora hatte nichts worauf sie hoffen konnte, doch es gab dinge die sie tun musste bevor sie starb, weshalb sie sich auf einen Deal mit der größten Iryoinin ihrer Zeit einließ.
Die Kagin des Feuerreichs löste ihre Fessel und trat näher an sie heran, streckte ihr gar die Hand entgegen. Skeptisch betrachtete die Amazone die Szenerie, doch leuchtete ihr ein das die Menschheit sie vielleicht noch nie so sehr gebraucht hat wie an diesem Tag. Sie legte ihre Hand in die der Kamizuru, die deutlich machte das sie verstanden hatte was Tora im Gegenzug wollte und sie nun bat sie zu begleiten und sie dann für immer sich selbst gehört. Die Schmiedin musste nicht lange darüber nachdenken, ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht so warmherzig wie das der Kagin, doch so war sie eben, eher Nachdenklich und Bedrückt doch mit Bereitschaft in den Augen nickte sie. „Dann lasst uns aufbrechen und den Rest von eurem Haufen retten, wenn es nicht gar schon zu spät ist“ Die Schwertmeisterin wusste was für Gegner lauerten, ihre Macht stand den der Menschen in nichts nach, es war eile geboten. Als die Beiden anderen sich auf den Weg machten, folgte sie ihnen.

Kampffeld 2

Die Großmeisterin der Schmiede hatte noch wenig Bekanntschaft mit anderen Kampffeldern, doch dieser Wald er fühlte sich Ekelhaft an und es roch an diesem Ort ziemlich unangenehm, nicht wie in einem Normalen Wald, natürlich stand sie noch nie einen Tropischen Wald, in dem es so furchtbar Hitzig und drückend war. „Was soll das hier sein ? Ich kenne keinen Wald der derart Geil macht !“ sprach sie laut und deutlich aus denn auch sie entging dem Einfluss des Waldes nicht. Sie empfand dieses Kampffeld als erniedrigend, niveaulos und aus dem feuchten Traum eines Teenager entsprungen. Die Schwertmeisterin war sauer, sie würde sich nicht von diesem Beschissenen Wald vereinnahmen lassen und lieber Tod umfallen als hier ihre Würde zu lassen, ihren Stolz.
Die Schwertmeisterin, die nur noch Unterwäsche trug, konnte dagegen auch das Kampfeld aus Eis nicht unbedingt als guten Austragungsort empfehlen, dennoch konnte man sich dort wenigstens voll auf seinen Kampf konzentrieren.
Die Kagin hatte sich unterdessen schon daran gemacht, die Wunden des Jungen Uzumaki zu heilen, Satoko entschied sich auch in den Kampf einzuschreiten und Attackierte Eliza, mit Erfolg ?
Tora war sich nicht sicher ob die Karten so gut für die Menschen Standen, doch als Kriegerin die etwas auf ihre Allianzen gab, würde sie gegen jede übermacht Kämpfen auch wenn ihre Chancen noch so gering wären. Tora sah hinauf zu Kagin „Na hat einer ne Strategie ? “ meinte die Schwert Kunoichi erwartungsvoll und sah sich um. Ihr Schwert hielt sie fest im griff und war bereit los zu schlagen. Ihr nächster blick galt Takashi, der ziemlich lediert wirkte, er schien einen wirklich harten Kampf hinter sich zu haben und sicher wären seine Eltern sehr stolz auf ihn. „Fang bloß nicht an zu heulen“, meinte die Schwertmeisterin mit einem seichten, kaum erkennbaren lächeln. Ein bisschen Galgenhumor hat noch nie geschadet, sie war nicht gut darin andere zu Motivieren also gab sie sich in der Richtung keine mühe. „Wir sind jetzt hier, du musst das nicht allein schaffen, wenn du das versuchst bist du dümmer als du hübsch bist“ Tora wusste das es nur einen gab des es mit Doomfirst aufnehmen kann und das war nicht sie, doch solange sich Takachi auf so viele Gegner konzentrieren musste würde er verlieren. „Gebt mir ein Ziel!“ meinte die Schwertmeisterin Kampfbereit und energisch „los!“
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 1. Mai 2018, 12:27

Mit benutzter Npc: Galand

CF: Kampffeld 3

Miyuki und Winry hatten sich von der Ebene zum Kampffeld des Waldes bewegt. Die Rokkuberu war immernoch verletzt und erschöpft und voll bewegen war auch noch nicht drin, aber die Taubheit und Lähmung in den Gliedern welche sie als Nebenwirkung ihrer eigenen Technik sich zu verdanken hatte ließ nach. Über die Schulter gestützt hatten sie sich bewegt so gut es ging hier her wo Miyuki dann wohl auch ihre Fähigkeit deaktivieren tat denn sie hatte ja gesagt, dass sie diese nicht mehr lange halte konnte, nur bis sie es zu Takashi geschafft hatten. Man merkte aber auch gleich wo das Kampffeld wechselte, dass der Effekt ein anderer war. Wo vorher auf der Ebene Bilder von schlimmen Erinnerungen und Visionen sich zeigten so wurde es mit einem Mal sehr warm und das würde wohl auch noch weiter gehen. Ein Gefühl begann aufzusteigen welches die Rokkuberu noch nicht so oft verspührten konnte, aber ihr war klar was das war. Nur war sie auch immernoch erschöpft. Ob das wirklich eine gute Idee war hier her zu kommen? Weiter vorne konnten man Takashi sehen aber er war noch ein gutes Stück weg. Was genau sich da abgespielt hatte mit der Vampirin usw, das hätten die beiden Damen auch nicht so voll mitbekommen bzw. gesehen. Laut rufen könnte man wohl auf die Entfernung hören. Die Hakuma legte Winry auf dem Boden ab und wollte sie anscheinend erneut heilen bzw. es versuchen so wie sie es zuvor gesagt hatte wenn sie hier waren. Auch bei ihr dürfte der Effekt des Waldes wohl eine Wirkung hervorrufen oder? "Geh...hilf ihm..." kam es von Winry, auch sprechen ging schon wieder besser ohne jede Silbe eine Pause einlegen zu müssen. Sie wollte immernoch das Miyuki dem Uzumaki half, Winry käme irgendwie schon klar. Dabei sah sie die Weißhaarige auch ein wenig verträumt an, aber lag das nun an dem Effekt oder weil sie noch so mitgenommen war die Rokkuberu. Der Effekt wirkte aber auf sie, was auch bedeutete, dass die Ausdauer sich nach und nach regenrieren tat. Dafür stieg aber auch die Erregung und irgendwann war ein Halten nich mehr möglich. Winry selbst merkte ja bereits schon wie alles zu kribbeln begann und das ihr warm war und ein weiteres Zeichen war eben der verträumte Blick auf die Weißhaarige. Gyuki würde sich geistig bei Takashi melden: "Takashi wir sind hier, aber Winry ist immernoch angeschlagen...wir sollten hier nach Möglichkeit nicht kämpfen. Dieser Wald setzt allen nur zu sehr zu. Ich kann meine Kräfte auch noch leider nicht benutzen um den Wald wegzusprengen sodass wir vielleicht dadurch den Effekten entkommen." Das die anderen aus ihrem Team und sogar eine Verbündete hinzukamen zu Takashi bekam man hier so nicht ganz mit. Aber vielleicht bekamen sie ja auch Hilfe oder alle machten gemeinsam irgendeine Rückzugsaktion in ein anderes Gebiet?

Galand suchte immernoch im Unterholz im Wald nach dem Bengel der zuvor weggeschleudert wurde. Da er ihn nicht so schnell fand war er wohl noch am Leben und konnte sich irgendwo hin verstecken. Nun das war doch gut, denn dann war das Ganze hier wohl noch nicht so schnell vorbei und Galand hoffte ja immernoch einen Gegner für sich zu finden. Er hörte dann auch ein Pfeifen, da pfiff jemand. Offenbar wollte so jemand auf sich aufmerksam machen. War das vielleicht der Bengel der die Worte des Dämons gehört hatte? Oder jemand anderes? Das konnte dann doch auch eine Falle sein oder? Nun wenn es eine war, dann wusste der Dämon das offenes kämpfen wohl nur die wenigsten hier im Sinn hatten. Dennoch ging er dem Ganzen nach und eilte, da er immernoch seine Technik des Critical Overs aktiv hatte bzw. sie weiter nutzte in die Richtung woher er das Pfeifen hörte. Dort war tatsächlich der Uzumaki, aber das Pfeifen kam wohl nicht von ihm sondern von der Vampirdame die auch hier war. Sie hatte ihn offenbar zuerst gefunden. Also hatte Galand sich nicht geirrt das wohl noch andere auf der Suche nach dem Jungen waren weil dieser in den Wald gekracht war und damit wohl angeschlagen war. So sah er auch aus. Er und die Vampirin hatten sich offenbar auch einen kurzen Schlagabtausch geliefert, aber Galand kam erst kurz danach hinzu. "Giahahaha" ertönte sein Gelächter aber er griff nicht an oder sowas. Die Vampirin hatte ihn doch zuerst gefunden und daher war es vorerst ihr Kampf. Zumal der Junge auch stark angeschlagen war und zwei Gegen einen war da doch nicht wirklich fair so oder? Bestimmt...nein er stand unter dem Effekt des Waldes was dem Ganzen ja nochmals ein Handicap gab, womit das nicht ganz so spaßig war wenn sie kämpfen. "Macht ihr mal, macht ihr mal. Ich kämpf sonst gegen den der über bleibt." Waren seine Worte. Da er immernoch seine Technik aktiv hatte konnte der rote Dämon auch schnell reagieren und bekam so auch die weiteren Ankömmlinge mit. In der Luft war eine Frau in einer Rüstung welche dem Uzumaki offenbar helfen wollte mit Wickeln die sie herabließ zu ihm und ihn wohl heilte? Nun da würde Galand sie so nich von abhalten, auch wenn das wohl die bessere Option wäre, denn dann wäre er noch geschwächter und das war doch von Vorteil oder? Nun wäre es aber das würde dann wenig Spaß machen einen Kampf anzufangen. Allerdings zeugte das der Bengel noch stand von seiner Stärke und es würden wenig später noch weitere Personen auftauschen und eine davon würde wohl versuchen die Vampirin anzugreifen, was aber auch nur sehr schwer bzw. kaum bis gar nicht zu erkennen war der Angriff da dieser unsichtbar von statten ging, wobei sein Blick dann denen galt die weiter hinten waren, die welche aus der Ebene kamen und offenbar auch angeschlagen. Die Worte welche die Grünhaarige Frau wohl sprach galten ja nicht dem Dämon. "Bis gleich" käme es von ihm und mit rasanter Geschwindigkeit würde er sich in ihre Richtung bewegen. Ob man ihn aufhalten konnte? Das dürfte schwer sein da der Effekt hier ja griff und naja wer alles angeschlagen war usw. da waren Aktionen nicht so leicht. Sollte Galand die beiden Damen (Miyuki und Winry) erreichen, würde er kurz bei ihnen stehen bleiben. "Yo wie gehts? Kommt da noch jemand. Andernfalls da drüben spielt die Musik" und da die Weißhaarige sich wohl doch noch zu wehren versuchen täte ihr einen kräftigen Hieb mit seiner Waffe verpassen und sie dabei in die Richtung der Anderen schleudern und die Blonde würde er packen und sich dann wieder schnell zu den anderen zu begeben wie er von hinten wieder zu allen käme, alle im Blick das er reagieren konnte. Galand würde so wohl auch zwischen der Gruppe der Shinobiweltleute stehen. Winry konnte sich da auch kaum wehren, selbst wo sie es versuchte, der Griff war zu stark und sie noch erschöft und nicht völlig genesen. Wäre die Weißhaarige nicht weit genug geflogen hätte Galand sie auch aufgegabelt und er hielt beide Damen fest in seinem Griff und würde sie vor sich auf den Boden werfen ."Giahahaha, wenn ihr könnt heilt sie das macht mir nichts, so macht das Ganze mehr Spaß. Ich warte auch andernfalls erlöse ich sie von ihrem Elend, auch wenn das langweilig ist so wie sie jetzt sind." wären seine Worte. Seine Hellebarde hätte er auch schon in Stellunge gebracht und er müsste nur noch zustoßen und würde beiden damit wohl den Rest geben, denn ein zerteilter Mensch naja im Normalfall war das deren Tod. Er hätte kein Problem damit ihnen den Gnadenstoß zu geben, aber wollte ein wenig mehr Aktion das er auch davon was hatte und nich alle einfach so umkippten und dann war vorbei. Wo war da der Kampf und der Spaß? Tja aber wenn das nicht passierte dann beendete er es halt. Was spielte der rote Dämon da für ein Spiel? Sie heilen? Machte er damit nicht die Chancen zu nichte die sie hatten? Für ihn war das hier kein Kampf wenn seine Gegner so einfach fielen, da konnte er sich ja nichtmal richtig austoben. Sollte also jemand der Shinobitruppe die beiden Damen heilen wollen bzw. helfen wollen würde er das gewähren lassen, andernfalls würden die zwei wohl dann ausscheiden da er dann mit seiner Waffe zusschlug. Was die anderen Personen dazu wohl sagten? Vorallem jene aus dem Schöpferteam? Nun die zwei hier wären sogesehen jetzt auch seine Beute und daher konnte er mit ihnen machen was er wollte.

out: Hab Miyuki auch soweit mit aufgegriffen wie es möglich war anhand der letzten Posts, Galands Aktionen kommen so ja nur durch wenn nicht aufgehalten.



Galand Chakra: 5x sehr hoch + 3 Punkte - 1x hoch = 4x sehr hoch + 1x hoch + 3 Punkte

Speed: 10+775%

Selbsterfunden
Name: Critical Over
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra verstärken indem er seine Geschwindigkeit und Stärke dabei anhebt. Pro aufgebrachter Wert von hoch kann er so seine Geschwindigkeit und Stärke um jeweils 100% verstärken (Maximalwert von 800% pro Stat kann nicht überschritten werden). Es ist ihm auch möglich die Werte zu verschieben, sodass er nur Geschwindigkeit oder nur die Stärke anhebt. Ebenfalls lassen sich für diese Fähigkeit/Technik auch Critical Points verwenden. Halten tut das Ganze nur einen Post, will Galand die Verstärkung länger aufrecht halten zahlt er pro Post eine hohe Chakra Menge. Nach Deaktivierung kann er er die Technik für die selbe Anzahl an Posts wie er sie benutzt hat nicht erneut anwenden. Tut er es dennoch erleidet er pro Post hohe Schäden wie er die Technik weiter aufrecht hält.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Takashi Uzumaki
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 1. Mai 2018, 16:27

~Ein neuer Stern~

In diesem Post mitverwendet: Eliza , Akande Ogundimu (Doomfist) , die Schöpfer , Seiji Masamori


Auf dem Kampffeld:

Unser Held stand einer Tochter von Kalthafen in seinem geschwächten Zustand allein gegenüber , die Nachwirkungen der Kaio-Ken sorgten dafür das er sich nicht einfach durch das Chakra seines Vaters oder viel eher das des mächtigsten der Neun heilen konnte. So musste er genau aufpassen das er seinen geschundenen Leib nicht noch mehr der Belastung seiner eigenen Kräfte aussetzen würde. Das göttliche Chakra welches er imoment heraufbeschworen hatte war kaum eine Belastung für ihn, jedoch wusste wohl auch seine erfahrene Gegenspielerin das es für ihn schwer sein würde sich großartig zu bewegen. Das rot flammende Chakra unseres Helden bewegte sich ruhig , immer mal wieder ging ein Impuls durch dieses angeheizt durch die deutliche Erregung in seinem Körper. Takashi versuchte sich auf seinen Kampf zu konzentrieren, auch wenn dies wirklich mehr als nur schwierig war. Eliza bereitete gerade einen Angriff vor das wusste der Uzumaki , doch konnte er diesen wirklich entgehen? *Ausweichen ist keine Option mehr....* Dachte er zu sich selbst als genau in diesem Moment man einen höllischen Schrei wahrnehmen konnte. Doomfist hatte die beiden Damen die sich versuchten aus dem Kampffeld zurück zu ziehen einfach vernichtet, als er die Auffroderung des Schöpfers hörte. Er stellte diese Vernichtung in der Luft zur Schau und warf ihre Überreste aus der Arena und würde sich dann seinem neuen Ziel zuwenden. Nur wahre Stärke zählte für diesen Mann und er würde auch nicht vor seinen Verbündeten halt machen sollten diese sich als Schwächlinge herausstellen. Der Anblick wäre wohl besonders für Saya schlimm, da gerade Aiko einfach pulverisiert worden war. Doch der Pfiff der untoten Dame hatte einen anderen Kämpfer hergelockt, der sich wenig später auf Miyuki und Winry stürzte. Die Hachibi Jinchuuriki war in absolut kritischer Verfassung, aber unser Held wusste würde er jetzt einen Fehler machen würden sie Beide den Kämpfen von Außen nur noch zusehen. Takashi wusste außerdem das er nicht viel Zeit hatte, er musste Eliza jetzt vernichten bevor Doomfist hier ebenfalls auftauchen würde und vielleicht konnten sie dann gemeinsam etwas gegen diesen übermächtigen Feind ausrichten? Doch unerwartete Hilfe kam für den Uzumaki durch die Lüfte. Es war die ehemalige Hokagin in ihrer Rüstung, die doch den ein oder anderen Blick auf sensible Hautstellen zu ließ. Kurz keuchte der Wächter, er musste sich konzentrieren! Er schüttelte sich ebenso kurz und genau in diesem Moment eine Explosion. Elektrische Impulse erfüllten die Luft und sprengte den Oberkörper der Tochter von Kalthafen einfach in die Luft, mehr noch ....ein Matschhaufen aus Fleisch und Blut war sichtbar, ehe auch die ehemalige Schwertmeisterin auf den Plan trat. Takashi keuchte erneut auf während die Heilung der Kamizuru dafür sorgte das er sich immer besser bewegen konnte. Der Angriff durch Satoko, welche mitlerweile in ihrer kindlichen Gestallt war hatte ihnen deffinitiv Zeit verschafft. Doch die Tochter von Kalthafen würde ihre Schäden schnell wieder regenerieren , noch schlimmer die fleischlichen Massen lösten sich in Fledermäuse auf und würden sich direkt bei Tora zusammen setzen zumindest ihre Lippen. "Verrat also? Du bist an mich gebunden und ich befehle dir, töte sie...töte sie ALLE! Durch deine besondere Wiederbelebung hast du neue Fertigkeiten die zu diesem Kampffeld wunderbar passen, also mache Gebrauch von ihnen!" Ehe sie sich direkt auf Satoko stürzen würde, durch den Angriff der Yuuki war die Kleidung der Vanpaia vollständig vernichtet worden wesshalb der Blick auf ihren nackten untoten Körper frei wurde. Das war der Moment wo auch Doomfist mit seiner enormen Geschwindigkeit auf den Plan trat und er würde der Hokagin einen direkten Schlag in die Magengegend verpassen, ehe er dann einfach nach unten sinken würde, direkt vor Takashi sollte er auftauchen und er würde ihn direkt in den Boden hinein schlagen und dann langsam einige Schritte zurück machen. "Das ist der erbärmliche Rest also euer Kampfstärker. Warum hat sie dich geheilt? Du hast bereits einmal gegen mich versagt und wirst es wieder tun. Diese Kämpfe sind sinnlos." Lautstark unter Schmerzen schrie der Uzumaki in den Himmel hinauf. Er kauerte auf der Erde und Doomfist blickte zu dem Dämon. "Unsere Krieger und auch euer Alarak hat sich als nutzlos erwiesen. Tritt der wahren Anhängerschaft der Schöpfung bei und vernichte gemeinsam mit der Vanpaia diese Ungläubigen. Sie sind meiner nicht würdig und werden es nie sein."


Währenddessen auf der Tribühne:

Rini verstand die Welt nicht mehr und Seiji wusste wirklich nicht wie er ihr noch weiter beistehen sollte. Es war wichtig das er nun die Verantwortung über sie erlangt hatte und sie nicht denselben Weg beschreiten musste wei er vor einigen Jahren. Denn im Dienste des dunklen Schöpfers zu stehen war ein neues Extrem gewesen, selbst für den erfahrenen Schicksalsaspekten. Sabatea stand ihrem Ehemann natürlich zur Seite, doch wie sollten sie aus dieser Situation wieder herraus kommen? Was Zodiark verlangte war völliger Wahnsinn! Doch die Worte des dunklen Schöpfers und schließlich auch von Hydaelyn veränderten die Situation nocheinmal völlig. Voller Zorn und Verachtung über den Weg der Schöpfung setzte sich Saya in Bewegung, prächtige Schwingen aus Chakra zierten ihren Rücken und sie stürzte sich direkt auf den Schöpferkristall selbst. "SAYA!" War auch die Reaktion des Masamoris , er wollte gerade etwas tun doch ein dunkler Schein legte sich um seinen Körper und Zodiark selbst war es der seinen Boten zurückhielt. Ein Angriff auf Hydaelyn war ihm untersagt , da dies einen direkten Schöpferkonflikt zufolge hätte. Ein Verbot hinderte die Drei daran direkt gegeneinander zu agieren und würde diese wohl vernichten. So hatte es zumindest Zodiark erklärt. Ein helles Licht ging von Hydaelyn aus und die Faust der Aurion hämmerte gegen den Schöpferkristall. Das Licht selbst würde direkt auf den Körper des Mädchens übergehen und ihr die Luft abschnüren. "Wie kannst du es wagen meine Kinder zu dieser schändlichen Tat zu treiben!? Verdorbene Kreatur. Ich werde Zyra und Mitosu aus deinem Körper heraus reißen und dich rein waschen von deinem Übel und deinen Sünden das sie wieder ihrer Aufgabe im Schoß meiner Schöpfung nachgehen können." Das Licht sollte Saya schwere Schäden zufügen und sie wirklich ernsthaft verletzten. Sie sollte deutlich spüren können wie Hydaelyn das Band zwischen ihrem menschlichen Selbst und den beiden Göttinnen gewaltvoll zu trennen. "Verdammt!" Seiji fluchte umher und schlug mit der Faust auf die Tribühne. Er war absolut machtlos, konnte sich nicht bewegen, konnte seine Kräfte nicht verwenden um der Göttlichen beizustehen.


Im Wald:

Takashi rappelte sich auf während Eliza sich bei Satoko zusammen setzte und sie am Hals packen würde. "Nun werde ich dich aussaugen kleines Kind. Dein Angriff hat meine schöne Frisur , meine Kleidung zerstört....erwarte Schmerz. So große Schmerzen, die du dir nichteinmal in deinen Alpträumen vorstellen kannst." Der Schlag von Doomfist war so gewaltig gewesen das selbst der Uzumaki kaum noch stehen konnte. *Es macht keinen Sinn...ich kann ihn nicht aufhalten.....* Doch dann die Worte seines Vaters und seiner Mutter, wie was, warum? Ja wie konnte er eigentlich nur so dumm sein, er war hier um es zuende zu bringen und das würde er tun! Takashi grinste plötzlich und breitete seine Arme aus genauso wie es sein Vater immer tat. Das Sündesiegel welches das Siegel der Sheruta darstellte tauchte unter unserem Helden auf und löste sich schließlich gänzlich auf. "Wir sind zu unglaublichem fähig....und vielleicht wollte ich euch nur Alle hier her locken....." Worte die ungewohnt für unseren Helden waren. Als Impulse dafür sorgten das ein seltsames Chakra sich um seinen Körper herum bildete. Doch nicht nur das auch eine extreme Hitze ging von ihm aus der nichts mit dem Kampffeld zutun hatte. Seine Iris silbrig mit einer schwarzen Pupille. * ....Es liegt an euch die anderen Gegner aus dieser Arena zu fegen.* Worte die an Alle gerichtet waren. Noch niemals war etwas vergleichbares mit dem Wächter geschehen. Die Präsenz die von ihm aus ging konnte jede Hoffnung im keim ersticken. Doomfist streckte seine Hand aus und ein Blitz löste sich von seiner eisernen Hand. Ein Blitz dem man auf diese Distanz gesehen niemals hätte ausweichen können und trotzdem tat es Takashi. Seine Bewegung ging fließend weiter und zwei Treffer sollten Folgen einer der verhinderte das Eliza ihre Hauer in den Hals der Yuuki streckte der Schlag war so heftig das Eliza durch das Chakra des Angriffes einfach aufgelöst wurde und ein Anderer der den bisher übermächtig erscheinenden Feind traf. Die Stimme von Saya, ihr Schrei war zu hören und die Antwort von Hydaelyn folgte. Takashi stand nur da und blickte in seine eigenen Hände. Das Chakra um ihn herum verstärkte sich und eine Aura die sich selbstständig und gefährlich um ihn herum bewegte erstrahlte in ihrer ganzen Pracht. Takashi verschwand für die Augen der Anwesenden erneut. Doomfist der den Treffer des Jungen abbekommen hatte hielt sich die Magengegend , soetwas hatte er schon tausende von Jahren nicht mehr gespürt, er knickte mit einem Fuß weg und keuchte auf. *Es war ein einziger Treffer...warum sind die Schäden so groß?*



Oben beim Schöpferkristall + Wald:

Takashi tauchte direkt zwischen dem Licht und Saya auf und sorgte dafür das die Angriffe von Hydaelyn ihn trafen. Er legte seine Arme schnell um die Aurion und hielt sie fest. Das Chakra des Schöpfers hämmerte auf Takashi ein , doch schien ihm nichts anhaben zu können. Wortlos flog unser Held in Richtung Tribühne und er lies Saya dort wieder los. Es war Seiji der die Augen aufriss und den Uzumaki verwirrt anblickte. "Sakrile̱g!" Takashi flog erneut über den Wald als ein Schrei von ihm zu hören war der das Chakra von ihm freisetzte welches die gesamte Arena erzittern lies. "ARRHHHHHHHHHHHHHH!" Doch nicht nur die Stimme unseres Wächters lag in diesem Schrei, nein ein finsterer dämonischer Unterton. Eine Stimme die sowhl Winry als auch Senjougahara schon gehört hatten. Tathamet selbst verschwamm in der Präsenz des Uzumakis. Takashi löste sich erneut auf und würde bei Winry landen. Er berührte sie kurz und das Chakra Kuramas würde ihre Wunden vollständig heilen. "Ich überlasse euch die Vanpaia, den Dämon und die anderen Kämpfer." Takashi blickte in seine Hände. "Diese Macht wird nicht lange andauern.....ich werde Doomfist und die Schöpfer vernichten und diesen Wahnsinn beenden." Es war schweigsam in der Arena geworden ehe Seiji lautstark anfing zu lachen. "HAHAHAHAH ! Er hat es tatsächlich geschafft! Das ist es was Minato und Tia die ganze Zeit gesagt haben!" Langsam bewegte er sich in Richtung Rand der Zuschauerebene, da Zodiarks Einfluss verschwunden war. Denn der dunkle Schöpfer starrte ebenfalls auf das Kampffeld. "Selbst ich kann seine Präsenz nicht wahrnehmen...es ist , es ist wie bei ihnen auch. Rini sieh genau hin. Du sagtest doch Schöpfer wären etwas übernatürliches etwas was man nie erreichen kann. Schau genau darunter und schau ihre Reaktion genau an. Sie verspüren Furcht wie wir , Furcht vor dem Aufstieg das ihnen Jemanden gefährlich werden könnte." Aber innerlich wusste der Masamori noch viel mehr, er war ein Meister im Umgang mit der Lebenskraft und er spürte deutlich das Takashi sein eigenes Leben geopfert hatte um seine eigenen Grenzen zu überwinden. Er war aufgestiegen auf ein Plateau welches den Schöpfern gefährlich werden konnte. Doomfist bewegte sich auf unseren Heldengruppe zu. "Ich durchschaue dich, du hast alles auf eine Karte gesetzt um das Mädchen zu retten und versuchst nun alles zu beenden. Dann komm!" Takashi und Doomfist würden sich erneut aufeinander stürzen. Doch dieses Mal hatte unser Held klar die Oberhand über den großen Mann.


Takashi + Doomfist tbc: Arena der Schöpfung





-100 LP Takashi, Chakraverbrauch nichtig wegen 10+1000% Ausdauer und Regeneration durch Treffer

Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.




Chakraverbrauch nichtig wegen eigener Regeneration + Wald Bonus

Das Kami no Tōsen·sha ist eine kombinierte Besonderheit von Doomfist die er sich im Verlauf seines langen Lebens angeeignet hat. Die unzähligen Jahre des harten Trainings haben den Körper des Mannes abgehärtet (-50% durch Taijutsu Angriffe). Vom Schöpfer selbst ist der komplette Körper von Akande Ogundimu mit göttlichem Chakra zersetzt und wieder zusammen gesetzt worden. Dadurch besitzt sein Körper selbst eine Chakra abweisende Eigenschaft und reduziert die Effektivität von Chakra basierenden (nicht Kami no Chakra und Dimensionschakra) Angriffen um 75%. Als ein Auserwählter Hydaelyns kann er seine Stärke und Geschwindigkeit nach belieben anpassen was mit einem Chakraverbrauch zu buche schlägt (Grenze hierfür 800% auf Stärke und Geschwindigkeit, pro 100% Verstärkung auf beide Statwerte = Chakraverbrauch mittel). Durch seinen besonderen Körper besitzt Doomfist eine erhöhte körperliche und geistige Ausdauer. Verdoppelter Basiswert (=24x sehr hoch). Das Kami no Chakra in seinem Körper Inneren wandelt das Naturchakra seiner Umgebung zusätzlich pro Post automatisch um und stellt es ihm zur Verfügung (Passive Regeneration von 1x extrem hoch pro Post). Diese besondere Fertigkeit bietet ihm zusätzlich die Möglichkeit seine Umgebung zu manipulieren (extra Jutsu) außerdem passt sich sein Körper automatisch dem Kampfstil seines Gegenübers an und er kann somit Bewegungen in Kombination mit seinem hohen Erfahrungswert leicht vorhersehen. Der Status als erwählter Kämpfer des Schöpfers Hydaelyn sorgt zudem das Doomfist mit jedem Treffer den er einsteckt, je länger ein Kampf geht automatisch immer mächtiger wird. Die Energie die beim Auftreffen auf seinen Körper entsteht wird teilweise absorbiert und im Kern seines Chakranetzwerkes gespeichert (25% der Angriffsstärke, und ein hoher Energiewert = Schadenswert hoch ergeben einen Energiepunkt) Er ist dazu in der Lage einen ähnlichen Zustand zu erreichen wie in unserer Welt die acht inneren Tore zu öffnen. Die Augen von Doomfist leuchten hierbei blau und er ist von Blitzen seiner freigesetzten Energie umgeben. Hierfür sind 10 Energiepunkte notwendig. Erreicht er diese werden seine Stärke und Geschwindigkeit auf +1000% angehoben und das für 2 Posts. Er besitzt in diesem Zustand einen stark verminderten Chakraverbrauch (-75%) was ihn zu einer absolut tödlichen Waffe macht. Diese Besonderheit verhindert zusätzlich einen natürlichen Tod des Mannes und macht ihn Imun gegen Gifte, Krankheiten körperliche- und geistige Beeinflussung. Erfundene Besonderheit




Name: Wut der Elemente
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kami no Tōsen·sha, Owari no Genkotsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wandelt Doomfist über seinen Owari no Genkotsu sein körpereigenes Kami no Chakra um und leitet dies in seinen Handschuh. Da er sogar Naturchakra umwandeln kann ist er auch dazu in der Lage echte Elemente zu erschaffen bzw. Kami no Chakra basierte Angriffe die mit naturchakra angereichert sind auszustoßen. Kurz sammelt sich das jeweilige Element um den Handschuh herum was z.b anhand von Flammen oder zuckenden Blitzen um den Handschuh herum zu erkennen ist. Je nach konzentrierter Stärke (pro Chakraverbrauch sehr hoch Auswirkungen verdoppelt) haben die Techniken andere Auswirkungen.
Feuer: Flammen hüllen den Handschuh ein und Doomfist stößt mit einem Schlag eine Feuersäule nach vorne aus (Geschwindigkeit 10, extrem schwere Verbrennungen.
Blitz: Blitze zücken um den Handschuh herum und Doomfist lässt mit einem Schlag einen elektrischen Impuls nach vorne aus gehen (Geschwindigkeit die eines natürlichen Blitzes , Vergleich Kirin. Sehr schwere Schäden, Lähmung des Körpers für 1 Post.).
Wind: Wind sammelt sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt diese mit einem Schlag als eine Windböhe ausströmen. Der Wind bleibt für 2 Posts um den Körper des Betroffenen herum und hüllt diesen in eine Art kleinen Tornado. Im Inneren des Tornados wird man Probleme bekommen Luft zu holen (Geschwindigkeit 10+100%, schwere Schäden pro Post, Atemnot).
Wasser: Wasser sammelt sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt dieses als Wassersäule mit einem Schlag ausströmen. Das Wasser ist dafür gedacht um erhöhte Blutungsschäden zu erzeugen oder das Innere des Gegners nach Außen zu treiben. (schwere Schäden, Geschwidigkeit 8, sehr hohe Wassermenge).
Erde: Gesteinsbrocken sammeln sich um den Handschuh herum und Doomfist lässt eine Wand aus Gestein mit einem Schlag entstehen. Diese Gesteinswand (Schadenswiderstand sehr hoch) kann als defensive benutzt werden oder um spontane offensive Verletzungen zuzufügen.


Name: Aura der Schwäche
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kami no Tōsen·sha, Owari no Genkotsu
Beschreibung: Bei dieser Technik wandelt Doomfist sein körpereigenes Kami no Chakra um und stößt Chakra aus. Dieses ist fast unsichtbar und bildet eine Art Schutzfilm etwa 15cm vor seinem Körper. Taijutsu Angriffe die auf diese Aura auftreffen werden verlangsamt und dadurch auch abgeschwächt (Stärke und Geschwindigkeit des Angriffs -200%). Doomfist kann den Chakraverbrauch dieser Technik reduzieren indem er die mögliche Trefferstelle vorhersieht und die Aura nur an der Trefferzone ausströmen lässt (Chakraverbrauch halbiert).
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Senjougahara » Do 3. Mai 2018, 14:42

Was um die Kamizuru herum geschah, geschah zu schnell. Doch zumindest konnte sie Tora auf ihrer Seite wissen, denn diese hatte mit einem Handschlag das Angebot der Kamizuru angenommen. So gelangten sie wieder in diesen verdammten Wald, wo sich mittlerweile scheinbar alle Kämpfer versammelt hatten. Warum ausgerechnet hier? Die ehemalige Hokagin spürte sofort den Einfluss, und doch schaffte sie es noch, Takashi zu heilen. Dabei übersah sie die Vanpaia, welche sich aus einem Haufen Fleisch wieder materalisieren konnte. Erst zu Fledermäusen und dann wenig später bei Satoko war. Sie war nackt und Senjougahara empfand eine seltsame Anziehung dem Körper der Frau gegenüber. Doch auch Takashi war wieder... verlockend. Erneut spielte ihr Geist ihr Streiche und sie bildete sich ein, in Takashi Yuu wieder zu erkennen. Verliebt blickte sie zu ihm hinunter, doch wurde sie prompt aus diesen Gedanken gerissen, als sie ein kräftiger Schlag traf. Mit einem extrem hohen Chakraaufwand schaffte es ihre Rüstung automatisch, einen großen Teil des Schlages abzufangen, dennoch wurde sie weggestoßen und prallte mit dem Rücken kräftig gegen einen weiter entfernen Baumstamm, an welchem sie hinab sackte. Sie spuckte Blut und hielt sich den Bauch vor Schmerz. Verdammt... . murmelte sie nur mit schmerzverzerrtem Gesicht und bekam nur am Rande mit, was weiter entfernt nun geschah. Ihre Fähigkeit deaktivierte sich. Sie hörte Geschrei und konnte auch zur Tribüne sehen, wo sie Saya auf Hydaelyn zuspringen sah, doch (natürlich) ohne Erfolg. Kurz darauf war Takashi bei ihr, schien ihr zu helfen. Es geschah alles viel zu schnell. Die Kamizuru rappelte sich wieder auf und lief wieder zu den anderen. Als sie diese erreichte, war der Uzumaki bereits bei Winry und heilte ihre Wunden. Doch es war nicht nur seine Stimme, die sie in ihm wieder hörte. Es war eine weitere, welche sie schon einmal gehört hatte und es machte ihr irgendwie angst. Prompt stürzte sich Doomfist auch wieder auf Takashi und die beiden verließen im Kampf dieses Kampffeld. Sie sah sich um und konnte vorerst niemanden entdecken, der noch schwer verletzt war. Doch wer war von den Feinden noch übrig? Teilweise hatten sie sich schließlich auch gegenseitig vernichtet. Der Blick der Kamizuru schwiff über die Anwesenden. Die Wangen der Frau waren gerötet und sie merkte, wie sie heißen Atem anfing auszustoßen. Die Hitze hier war wirklich enorm. Da sie auch ihre Rüstung deaktiviert hatte und Satoko ihre Kleidung trug, trug sie selbst nur noch einen schwarzen Tanga mit Spitze. Wahrlich nicht die beste Wahl, für ein solches Tunier, aber wer hätte auch schon mit solchen Einschränkungen rechnen können? Ihre Brust war komplett frei. Doch seltsamerweise kümmerte sie sich um die Kleidung momentan reichlich wenig, denn diese Hitze... diese verdammte Hitze breitete sich nur noch mehr in ihrem Inneren aus und sie hatte das Gefühl, hinter jedem Baum und jeder Person irgendwie Yuu sehen zu können. Sie schüttelte den Kopf, hielt sich die Stirn und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Denn mittlerweile war sie mit den Wirkungen dieses Kampffeldes schließlich vertraut, aber dennoch... . Sie konnte ein Keuchen nicht unterdrücken und wandte den Blick von allem ab.

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 4. Mai 2018, 22:49

Satokos Schlag saß anscheinend und das ziemlich gut, denn die fremde Frau zerplatzte förmlich und war nur noch ein Haufen Fleischpampe, während die Blondine zusammen schrumpfte und keuchend am Boden saß. Das Chakra war fast alle, somit konnte die Yuuki ihr gemeinsame Form nicht halten, noch dazu waren sich die Schwestern einig, dass die jüngste der Dreien wohl in diesem Kampfgebiet am ehesten dem Einfluss entkommen konnte. Während die beiden älteren wohl eher anfangen würden Dinge zu tun, die wohl jetzt eher nicht so vorteilhaft wäre, lies die Umgebung eher die Grundaggression der jüngsten Schwester steigen, die zwar noch klare Gedanken fassen konnte, jedoch aber in Sachen Taktik eher keine Ahnung hatte. Sie war ein Instinktmensch und daher würde die kleine Blondine eher auf etwas spontan reagieren. Während die ehemalige Kagin anscheinen Takashi etwas zusammenflicken konnte, setzte sich aber diese Tussi von Eben wieder zusammen und schrie Tora an, die sich ihre eigene Meinung machen wollten. Gott pisste das die junge Blondine jetzt an und sie fing an zu motzen. „HALT DEINE FRESSE DU ALTE SCHACHTEL, TORA WEIS DOCH SELBER WAS SIE WILL!“ kam es von ihr recht laut und richtig genervt, so war die Jüngste, aber sie dachte eh, dass der Kampf hier vielleicht schon zu ende war, schließlich dauerte es wieder bis ihr Chakra sich regenerierte und diese Vampirfrau viel auch dann sofort Satoko an, da sie wohl über den Angriff eben nicht sehr erfreut war. Alleine das sie sich so darüber aufregte trieb dem Mädchen ein grinsen ins Gesicht, denn Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Die Frau packte Satoko am Hals und die Yuuki blickte sie an. Was sollte das Geschwale nun? Glaubt sie damit jetzt die Blondine ein zu schüchtern? Während die Vampirfrau laberte, spukte Satoko ihr aus Reaktion ins Gesicht, mehr hatte sie dazu nicht zu sagen und wenn sie glaubt, dass das metallische Yuukiblut köstlich ist, dann sollte sie es eben ausprobieren. Das Sie die ganze Zeit nackt war, interessierte das junge Mädchen nicht, warum auch, sie war ein Kind und Kinder war es egal ob jemand nackig war oder nicht. Ja die Weltansicht ist dann schon etwas schönes. Dann aber rappelte sich Takashi auf und schien wohl neue Kraft gefunden zu haben, er befreite so gesehen Satoko aus den Fängen der Vampirfrau und legte sich anschließend wieder mit Doomfist an und verschwand. Jedoch war die Vampirin nicht Tod. Untote waren schon ein Gesocks, aber dank dem Gebiet regenerierte sich Satokos Chakra etwas schneller. Man hörte auch Geschrei von den Tribünen, anscheinend war das Turnier völlig außer Kontrolle geraten. Was für eine begnadete Schöpferin sie doch war.
Da die Kleidung der Kagin der jungen Yuuki nun viel zu groß waren, konnte Satoko nur noch das Oberteil tragen, was etwas merkwürdig aus sah, aber das war ja ok. Dabei schaute sie sich um, Die Kagin schien sich irgendwie merkwürdig zu verhalten und ein komischer Typ in Rüstung bedrohte Winry und Miyuki. Was sollte Satoko tun? Zuerst lief sie zur Kagin und gab ihr zumindest den Rock wieder. „Sen äh Senjou ähhh Senjougahara, deine Kleidung.“ Sprach Satoko nur kurz und gab sie der Kagin, die irgendwie völlig neben sich wirkte. Dann drehte sie sich und warf einfach einen Stein nach dem Typen in Rüstung und ging auf ihn zu. Man sah ihr an, dass sie immer noch etwas erschöpft war und auch Blut lief immer noch ihren Mundwinkeln hinunter. „Lass Winry in Ruhe, du, du...“ dann schaute Satoko nachdenklich drein. „Wie hieß der rote Futzi in der Rüstung?“ fragte sie dann etwas lauter. Ja man merkte das Kampffeld wirkte bei ihr etwas anders und gerade ihre kindliche Seite die relativ viel Unfug im Schädel hatte war nicht gerade die idealste Wahl, jedoch konnte gerade das Verhalten Gegener gerne glauben lassen, dass Satoko völlig wehrlos in dieser Form ist. Aber war wird der Futzi in Rot tun, wird er überhaupt auf ein kleines Balg reagieren oder ignoriert er Satokos Steinwurf und ihre indirekte Beleidigung.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Anzen Hogo » So 6. Mai 2018, 19:59

Es war erschreckend wie widerstandsfähig ihre Gegner doch waren, Eliza die durch den Angriff der Yuuki nicht mehr als ein Häufchen sein musste und sich selbst daraus regenerierte, sowas hatte die Schwertmeisterin noch nie gesehen. Der Kampf an sich war Chaotisch und brachte keine Ehre oder Ruhm, es Herrschte Krieg. Die Schöpfer die Zuschauer angriffen wirkten dadurch wenig erhaben und hatten für Tora alles Göttliche verloren. In Tora machte sich Unverständnis breit auch mit welcher Gleichgültigkeit sich das Team der Schöpfer gegenseitig attackierte. Sie fragte sich worum es hier wirklich ging ?
Als die Teamführerin Eliza ihre Lippen vor der Schwertmeisterin Materialisierte und sie daran erinnerte das sie an die Blutsaugerin gebunden war und ihren Verrat daher nicht dulden würde sah die Schwertmeisterin sie aufmerksam an. Sie erinnerte sie an ihre Wiederbelebung und an die Fähigkeiten die man in ihr erweckte, die Perfekt in diesen Kampf passen. Die Schwertmeisterin verzog keine Mine und sah einen Moment zur danieder liegenden Yuuki. Man befahl ihr alle zu Töten. Tatsache war sie wusste nicht wie das hier alles ausgehen würde, was würde passieren wenn Eliza fällt, was würde mit ihr passieren ?
Die Schwertmeisterin hörte die Klage der kleinen Blondine, die Eliza dazu aufforderte Tora selbst ihre Entscheidung treffen zu lassen. Die Schwertmeisterin sah sich indessen noch einmal auf dem Schlachtfeld um, dass allen so sehr zusetzte. Auch sie war von dieser Manipulation befallen, doch das Leid und der Schmerz den sie dicht neben ihrem Herzen trug, wenn sie ein Lust empfinden hatte ließen sie niemals los, so das sie die Kontrolle über sich behalten konnte auch wenn der entstandene schaden dadurch nicht minder wäre. Tora wusste gar nicht wie ihr geschah, wo sie beginnen sollte der Feind schien übermächtig während die Kampfkraft der Menschen rapide abnahm. Es war ein Segen das sich Takashi so rasant erholte, doch das was er dann vollbrachte war mehr als das. Konnte Tora einem Wunder beiwohnen ? Oder war es die Kraft der Hoffnung? die sie alle antrieb gegen jede Widrigkeit und gegen jede Vernunft zu Handeln. Die Schwertmeisterin wusste es nicht doch auch wenn Takashi das Blatt noch einmal gewendet hatte und einen Teil der Schlacht verlagerte schienen nicht mehr alle Kämpfer auf dem Damm und auch sie musste sich in acht nehmen. Eliza rief ihr in Erinnerung das auch sie in der Lage war den Kampf zu beeinflussen, die Macht ihres Schwertes Evangeline war entfesselt und es oblag nun ihr sie zu nutzen.
Sie sah zu Takashi der seine Mitstreiter ermahnte sich um die verbleibenden Gegner zu kümmern in der Hoffnung das er sich Doomfirst und der Schöpfer annehmen könnte.
Die kleine Yuuki schien dieser Anweisung folgen zu wollen, doch sie schien nicht in der Lage schon wieder in den Kampf eintreten zu können. Warf in ihrer Verzweiflung Steine nach dem Eisernen Ritter, doch glaubte die Schwertmeisterin nicht das dieser sich davon groß beeindrucken ließ. Nein sie brauchte zeit um ihre Kräfte zu regenerieren und eben diese mussten die Übrigen Krieger ihr beschaffen, so würde auch sie verfahren da war sich Tora, nach ihrem Schlagabtausch sicher.
Die Tapferkeit mit der die hier verbleibenden Agierten hinterließ einen bitteren Beigeschmack bei der Kyori, da sie sich selbst reserviert verhielt. Doch damit sollte nun Schluss sein, es war an der zeit die Ketten die sie hielten zu sprängen. Menschlichkeit und Sorge würde ihre Verbündeten nicht am leben halten, dazu war die Macht der Dämonen um sie herum zu groß. Sie verspürte Furcht und wusste nicht was geschehen könnte, doch wusste sie das sonst nichts in der Lage war mit diesen Monstern mithalten könnte „Evangeline !“ rief sie den Namen ihres Legendären Schwertes und streckte es vor sich aus, ehe es zu glühen begann, wie an jenem Tag an dem sie es schmiedete. Sie senkte ehrwürdig das Haupt und ergab sich dem Willen dessen was in Evangeline verankert war. Eine Chakra Sphäre einhüllte sie ein und Verwandelte sie in das was die Essenz ihres Schwertes Darstellte, als diese sich in Rauch auflöste und die Schwertmeisterin aus eben diesen Hervortrat ähnelte sie einem Minotaurus, mit einer Mächtigen Doppellanze in der Hand und einem Kampfbereiten Blick. Ihr Blick wanderte über das Schlachtfeld ehe sie Galand erblickte und wie eine Wilde Stute vorne über ausschlug, mit ihrer Mächtigen Lanze in den Händen Sprintete sie auf ihn zu. Ihr Chakra Manifestierte sich in der Lanze ehe die Schwertmeisterin diese für einen verehrenden Erstschlag Richtung Galand ausstreckte und ihn damit zu treffen versuchte. „Spüre die Kraft meines Ersten Wunders“ ganz gleich ob Galand ihr gegenüber stehen bleiben würde oder lieber doch ausweicht, sie würde an ihm dran bleiben, als hätte sie Scheuklappen vor den Augen.

Geschwindigkeit 10 + 775%

17x Sehr hoch + 1x Hoch - 2x Extrem Hoch - 1x gering - 1x Extrem hoch = 11x sehr Hoch

Name: Kinzokuton: go no kiseki („Stahlfreisetzung: Die fünf Wunder“)
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch) | Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: variabel je nach Wunder (In der Waffe definiert)
Voraussetzungen: Ninjutsu 10
Beschreibung: Die Technik der fünf Wunder beschreibt die vollständige Entfesslung der Kräfte in Toras Schwert Evangeline und somit die Freisetzung der gewaltigen Kräfte die mit ihrer Seele verbunden wurden. Durch Hydaelyn bekam die ehemalige Schwertmeisterin dieses wundersame Geschenk und alle Limitierungen ihres früheren Lebens verschwanden. Die fünf Wunder sind gleichzusetzen mit fünf verschiedenen besonderen "Formen" die Tora innerhalb des Kampfes annehmen kann. Je nach Situation bieten sich ihr durch diese Technik verschiedene Vorteile. Dabei ist jedes Wunder an eine Charaktereigenschaft, Erinnerung, Last der ehemaligen Schwertmeisterin aus ihrem früheren Leben geknüpft und erst wenn sie diese ablegt durch einen Beweis wird das Wunder aktiv. Es ist möglich bis zu zwei Wunder gleichzeitig zu kombinieren und im ersten Wunder alle fünf.

  • Fünftes Wunder, dass Wunder des Ehrgeizes: Tora war schon immer eine ehrgeizige Person auf dem Weg zur Spitze. Doch dieser Ehrgeiz hat sie manchmal blind gemacht für die Ruhe die ihr Körper und ihr Geist benötigt. Entfesselt sie das Wunder des Ehrgeizes und legt diesen für einen Moment ab, regeneriert Tora pro Post sehr schwere Verletzungen und kann sich so vollständig regenerieren. Ist eine Heilung einmal vollständig erfolgt deaktiviert sich das Wunder und kann für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Viertes Wunder, dass Wunder der Schwertmeisterin: Tora wollte immer schon eine bekannte Schwertmeisterin werden , doch das Leben mit dem Schwert allein bringt nicht die nötige Macht sollte sie diese Erkentniss verinnerlichen, öffnet sie das vierte Wunder ist sie für die Haltedauer dazu in der Lage Chakraangriffe solange sie ihren aktuellen Ausdauerwert nicht übersteigen in sich aufzunehmen und 50% dieses Chakras dem eigenen Chakrapool hinzuzufügen. Die restliche Macht wird konvertiert und auf den Gegner zurück geschleudert. Wurde das Wunder einmal angewendet kann es für 3 Posts nicht erneut verwendet werden.

  • Drittes Wunder, dass Wunder der Weiblichkeit: Tora hat aufgrund ihrer Vergangenheit eine Abneigung gegen Männer entwickelt, erkennt sie ihren Körper und ihre Rolle als Frau an und offenbart dies öffnet sie das dritte Wunder. Hierbei entsteht auf der Brust der Kyori ein schwarzes Loch. Eine Verbindung in ihren Körper hinein, direkt in das Haus ihrer Seele. Sie ist dadurch dazu in der Lage jeden mit dem sie einen intimen direkten Körperkontakt hat "Einzug" in ihre Seele zu gewähren und an sich zu binden. Diese Bindung ist aufrecht solange das Wunder aktiv ist und sorgt dafür das Chakrakosten von ihrem Gegenüber getragen werden, gleiches gillt für körperliche Schwächezustände. Wird das Wunder deaktiviert kann es für 3 Posts nicht mehr verwendet werden.


  • Zweites Wunder, dass Wunder des Schmerzes Tora hat viele schmerzliche Erinnerungen aus der Vergangenheit, der Verlust ihres Sohnes, der Verlust ihres Ehemanns Meigetsu und den Selbstmord aus Liebe. Entfernt sie diese Erinnerungen als Schwäche entfesselt sie das zweite Wunder. Das zweite Wunder bietet ihr die Möglichkeit in jeden ihrer Angriffe Visionen und Alpträume, schmerzliche Erinnerungen zu stecken und so den Gegenüber in den Wahnsinn zu treiben. In der Welt des Schreckens von Tora hat sie die vollständige Kontrolle.


  • Erstes Wunder, dass Wunder der Menschlichkeit: Tora ist sich tief im Inneren über ihre Güte und Liebe bewusst , doch wenn die Menschlichkeit nicht ausreicht um den Feind zu bezwingen öffnet sie das erste Wunder ihrer Macht und entfernt die Menschlichkeit aus sich. Durch dieses Wunder werden ihre körperlichen Attribute (Stärke/Geschwindigkeit) um 400% verstärkt (Umlegung möglich durch Chakraverbrauch gering). Ihre Ausdauer wird ebenfalls um 150% gleiches gillt für die Effektivität ihrer Jutsu. Ihr Körper transformiert sich hierbei und wird animalischer. Evangeline ist in dieser Form eine mächtige Lanze die mit Chakra für verheerende Angriffe überladen werden kann (Chakraverbrauch = Auswirkungen, hoch = schwere Schäden, Explosionsradius 5 Meter usw.). Zusätzlich kann sie die gesamte Macht ihrer Wunder für einen verheerenden Angriff konzentrieren. Hierbei müssen jedoch alle Voraussetzung der anderen Wunder erfüllt sein und folgendes wird passieren -> Sie stellt die Kampfhandlung ein und begibt sich zu ihrem Gegner dadurch öffnet sich das fünfte Wunder erneut welches sie vor 75% der Schäden ihres eigenen Angriffes bewahrt. Sie legt ihre Waffe neben ihrem Gegner ab (viertes Wunder), was die Vorbereitung in ihrem Inneren (Chakra Ansammlung) einläutet, während das Zweite Wunder dafür sorgt das der Gegner in ihren Bann gezogen wird, eine Art positiver Alptraum entsteht wo der Feind zum Freund wird. Anschließend muss das dritte Wunder aktiv werden und selbst in der animalischen Macht muss ein intimer Kontakt zustande kommen. Anschließend überläd sich der Körper der Kyori und eine gewaltige Explosion (50m Radius, extremste Schäden) richtet sich ein. Anschließend ist die Waffe von Tora zerstört, sie selbst bleibt jedoch nur mit mittleren Verletzungen zurück.


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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 8. Mai 2018, 14:13

Benutzter Npc: Galand

Miyuki hatte getan was sie tun konnte um Winry zu helfen, doch die Effekte des Waldes betrafen auch sie beide. Nun gut es hatte seine postiven Seiten hier zu sein, da Chakra und die Ausdauer regeneriert wurde, das half schon aber gleichzeitig kamen auch wieder Schäden hinzu bzw. wirkte der erregungssteigernde Effekt ebenfalls auf die beiden und die Rokkuberu sah die Weißhaarige verträumt an, konnte sich auch schon wieder ein wenig mehr bewegen und es war warm, sehr warm und wurde wärmer. Winry merkte wie es in ihrem Körper kribbelte und das hatte sie so schonmal gespürt. War es wirklich so klug gewesen hier her zukommen? Aber sie mussten doch Takashi helfen. Lange blieben sie auch nicht allein, denn der rote große Dämon vom Anfang kam mit rasanter Geschwindigkeit zu ihnen. Mit einem Mal war er da. War das nun ihr Ende? Aufgehalten hatte ihn keiner, was wohl daran lag das die anderen es nicht konnten das sie selbst kleine Problemchen hatten wenn man es so ausdrücken wollte. Während Galand hier kurz bei ihnen war, hatte Takashi und die anderen, also Satoko, Senjougahara und Tora wohl mit der Vampirin zutun.
Gegen galand konnten die beiden Damen so in ihrem jetzigen Zustand auch wenig ausrichten. Doch statt sie direkt zuerledigen nahm er sie mit, wobei er Miyuki die noch versucht hatte was zutun einfach wegschleuderte und dann beim vorbeiflitzen ebenfalls packte, genauso wie er Winry in seinem Griff hatte und zurück zu den anderen eilte. Galand kam an wo dann kurz darauf Doomfist ebenfalls erschien und sowohl den Uzumaki als auch Senjougahara eine verpasste. Der eine wurde in den Boden gedrückt, die andere gegen einen Baum geschleudert. Der rote Dämon hatte noch was gesagt bezüglich der Heilung der zwei Damen die er vor sich auf den Boden warf und schaute sich das Spekatal welches sich ihm hier so bot an, soweit er das mitverfolgen konnte, denn seine Fähigkeit war immernoch aktiv. Das Ganze schien spannend zu werden, oder war das jetzt vorbei? Winry versuchte Miyuki zu erreichen, lagen die beiden ja nebeneinander, sie bekam zwar mit das runterum was passierte aber da so mancher ziemlich schnell war konnte sie das kaum verfolgen und sie stand ja auch noch unter dem Einfluss des Waldes. Die Vampirin hatte sich auch auf Satoko gestürtzt bzw. versuchte es, das sie dabei nackt war juckte Galand in keinster Weise und Doomfist hatte auch Worte an Galand gerichtet. Alarak verloren? Da konnte Galand eigentlich nur lachen. Das bedeutete diese beiden hier vor ihm waren das gewesen? Ein Grund mehr für ihn das sie doch am besten wieder voll bei Kräften waren das er gegen sie kämpfen konnte. Problem an der Sache war nur das Galand nicht gern Befehle annahm. Nun zumindest nicht von Fremden, auch wenn Doomfist sogesehen bekannt war. Bevor er darauf aber antworten konnte passierte was mit dem Uzumaki Begel und er schien neue Kräfte geschöft zu haben und verhinderte die ein oder andere Aktion und setzte sowohl Doomfist als auch der Vampirin zu. Zuvor war ein Symbol unter dem Jungen entschien und die Aura die man spüren konnte war bedrohlich und wirkte sehr dunkel, nein halt düster? Praktisch so als würde sie Hoffnung verschlingen. Und eine enorme Hitze strahlte der Junge ab. Galand grinste lediglich und lachte dann euphorisch weil er sich freute. Man konnte davon ausgehen das der Uzumaki nun wohl ziemlich mächtig war, Galand war erfahren was sowas abelangte. Wendete sich das Ganze Spiel jetzt und man bekam was zu bieten? Er war zumindest bereit falls man ihn angriff, aber so kam es nicht denn Takashi verhinderte den Angriff auf Satoko durch die Vampirin und wich auch noch Doomfist angriff aus. Das passierte aber auch sehr sehr schnell und war auch für Galand nur schwer zu verfolgen. Ja genausowas hatte er sich vorgestellt, so sollte es laufen. Mit voller Power alles geben. Winry hatte die Zeit über versucht Miyuki zu bewegen und ihr war sehr warm, die Nähe zu der Weißhaarigen fühlte sich aber gut an und sie blickte auch noch verträumt zu ihr, aber sie rührte sich nicht mehr, war sie etwa?.... Winry kniff die Augen mehrmals zusammen, versuchte sich zu konzentrieren, das mit dem Effekt war nicht gut und dann noch das drumherum das hier das Kampffeld war. Sie blickte auch zu Takashi, versuchte es und da kamen ihr dann Bilder in den Kopf, von dem was in Ishgard passiert war. Sie wollte irgendwie zu ihm und dem Jungen Nahe sein, es kribbelte auch überall in ihrem Körper und sie atmete auch etwas schwerer aber alles zwischen den Anderen passierte auch sehr schnell, auch wie Doomfist und die Vampirin zurückgedrängt bzw. ihre Angriffe unterbrochen wurden und die starke Schäden erlitten. Das konnte Winry so nicht verfolgen. Das mit der Aura, dem Chakra usw. das hatte Winry schonmal gesehen bzw. erlebt. Kurz war ihr Kopf dann wieder klar wo sie diese Aura spürte, das löste einen kurzen Schockmoment in ihr aus und sie versuchte sich aufzurappeln und den Kopf zu schütteln. "Takashi..." kam es von ihr aber er war schon weg und man hörte dann auch von woanders ein Schrei und irgendwas passierte wohl bei den Schöpfern, die Aktion die Saya versuchte, was kurzzeitig wohl die Aufmerksamkeit aller darauf zog, wenn man nicht mit eigenen Verletzungen oder eingesteckten Angriffen zukämpfen hatte. Galand fand all das nur belustigend, kein Versteckspielen mehr, es ging ans eingemachte. Winry hörte dann auch ein Schreien welches von Takashi kam aber da war noch mehr...auch das hatte sie schonmal vernommen. Das war doch nicht etwa? Alles spielte gerade verrückt und es war schwer einen klaren Gedanken zu fassen und wie aus dem Nichts war Takashi dann wieder hier und heilte auch Winry, was gleichzeitig auch dem Effekt des Waldes etwas entgegenwirkte. Sie wollte noch etwas sagen, wirkte ein wenig besorgt wegen dem was mit Takashi war, da sie das ja schonmal erlebt hatte aber dafür blieb keine Zeit. Takashi wollte ihnen hier die restlichen Gegner überlassen und sich um Doomfist kümmern und beide Kontrahenten verließen kurz darauf das Feld. Galand hatte die Heilung natürlich zugelassen, da er dies zuvor ja gesagt hatte. Der anderen schien man wohl nicht mehr zu helfen, wobei war das noch möglich? Hatte er da eben wohl etwas zu fest geschlagen? So war es wohl denn der Körper der Weißhaarigen löste sich auf. Naja es waren ja noch genug andere hier mit denen er wohl kämpfen konnte. "Yo Blondie wenn du wieder voll da bist dann lass uns kämpfen, zeig mir was du kannst." Käme es von Galand der ja noch in der direkten Nähe von ihr war und auf alles achtete und kurz darauf von einem Stein abgeworfen wurde der von Satoko käme und er sich kurz dieser umwandte: "Eh du willst auch? Giahahaha und mein Name ist Galand. Galand die Wahrheit Kleine." Ausweichen musste da da nun nicht, das tat ja nichtmal weh und bemerkt hatte er es ja auch da sein Critical Over noch wirkte. Nun vor einem kleinen Kind würde er nicht halt machen aber sie schien noch angeschlagen und wirkte aufmüpfig, sollten sie doch alle gegen ihn. Ja dann war das doch fair. Hinter Satoko wäre wohl auch die Kagin da Satoko zuvor ja zu ihr gelaufen war um ihr Kleidung zu geben da die Frau nackt war außer ihrem Tanga. Etwas was Galand soweit kaum interessierte. Ob nun nackt oder in Kleidung, hauptsache er konnte jetzt endlich richtig kämpfen. Wo Takashi verschwand versuchte Winry sich dann auch zu orientieren wer wo war, sah Galand der dann das Wort an sie richtete und die auflösende Miyuki und sah auch kurz zu Satoko und die wohl noch entkleidete Kagin und schüttelte den Kopf. Es war schwer sich davon nicht beirren zu lassen. Es passierte zuviel und wenn man dagegen nichts unternehmen konnte dann sah es für sie hier wohl übel aus. Der Waldeffekt spielte ihr auch wieder einen Streich, wo sie den Körper der Kagin kurz gesehen hatte und zuvor ja auch bei Miyuki und wo sie Takashi gesehen hatte und es wurde wärmer und da war wieder das Gefühl und das Kribbeln im Körper und sie bildete sich auch wieder was ein und dann schritt Tora offenbar auch in den Kampf ein bzw. wollte loslegen und ein kleines Spektakel bot sich wo sie dann auf Galand zustürmen wollte mit ihrer Lanze und neuen Form. "Na los dann kommt doch alle Gihahaha" lachte Galand wieder und hielt seine Hellebarde griffbereit und wollte sich der Anstürmenden stellen, das konnte er leicht mit seiner Geschwindigkeit unst sonst alle die sich gegen ihn wandten. Und wo Winry den Kopf schüttelte schaltete sich auch Gyuki ein und wollte übernehmen was Winry auch gewähren ließ und dann kurz darauf die Schweife des Oktopusochsen aus dem Körper des Mädchens kamen und mit einem Impuls sich diese in den Bijuu verwandeln tat, welcher natürlich eine entsprechende Größe besaß und wohl den Wald soweit zerstörte wo sie waren um dem riesigen Körper Platz zu schaffen und alle anderen ausweichen mussten um nicht durch den großen Leib des Bijuu weggedrückt und irgendwo zermatscht zu werden. Der rechte Arm der Rokkuberu welcher zu dem des Gyukis wurde würde auch in die Richtung von Satoko und Senjougahara schnellen und diese beiden aufnehmen, das sie in der geschlossenen Faust dann soweit Schutz hätten. Er würde sie nicht zermatschen. Und wo der riesige Oktopussochse dann vollständig vorhanden war würde Gyuki einmal laut brüllen und die Faust in der Nähe seines Kopfes wieder öffnen: "Alles soweit in Ordnung bei euch?" käme es von dem Dämonenochsen an die beiden Damen gerichtet. Ihm dürften diese Effekte nicht soviel ausmachen, wobei Winry natürlich noch in seinem Inneren wäre und alles mitbekam. Hoffentlich brachte das ganze was, denn so groß wie Guyki war waren sie weit genug um Waldboden entfernt und vielleicht reichte das aus das hier oben der Effekt nicht mehr so stark wirkte? Um ihre Gegner konnten sie sich gleich kümmern, zumal vielleicht waren diese auch bereits besiegt weil sie durch die plötzliche Ausbreitung des Bijuu zerdrückt wurden, durch den Körper oder die 8 riesigen Tentakelschweife die der Bijuubesaß. Nun Galand bekam natürlich schnell mit das da was passierte und wich soweit er konnte aus nach hinten und nicht getroffen zu werden. Dabei konnte man nicht schlecht staunen wie groß diese Kreatur war. Winry bzw. Guyki konnte seine Kräfte benutzen da der Wald auch die körperliche Ausdauer wiederherstellte und so dem Effekt der Erschöpfung entgegen wirkte. Doch wie ging es jetzt weiter? Nun gegen einen Fulltailed Bijuu zu kämpfen dürfte mehr als nur schwer werden.

Full-Release
Der Hachibi kommt vollständig aus dem Jinchuuriki heraus und wächst auf seine volle Größere heran. Der Jinchuuriki verschwindet dabei im inneren des Hachibi, quasi haben sie die Plätze getauscht. Der Dämonenstier erscheint in seiner vollen Pracht. Auffällig an dem Hachibi ist sein Hybridkörper, der obere Teil gleicht dem eines Ochsen mit 4 Hörnern, mit denen er seine Gegner durchbohren kann, wovon eines in einem früheren Kampf beschädigt wurde und der untere Teil denen eines Oktopusses. Aus diesem Grund besitzt Hachibi auch keine Hinterbeine, jedoch ist das auch nicht notwendig, er kann sich trotzdem mit einer Geschwindigkeit von 10+300% fortbewegen. Die Tentakeln bilden hierbei die Schweife woran man ihn als Hachibi erkennen kann. Da der Hachibi nun vollkommen befreit ist kann er auch auf das volle Potenzial seiner Kräfte zurückgreifen. Zum einen seine enorme körperliche Stärke welche 10+900% beträgt und er dadurch mühelos alles zermalmen und zerstören kann und seine enorme Widerstands und Willenskraft, wodurch er mehrere kritische Treffer erleiden muss bevor er nachgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann. Auch seine 8 Tentakel besitzen diese enorme Kraft und er kann seine Gliedmaßen sogar verlängern oder modifizieren als einziger der 9 Bijuu aufgrund seines Hybridkörpers. Desweiteren kann er seine Gliedmaßen nachwachsen lassen oder sich sogar als einziger der 9 Bijuu vollständig aus einer einzigen Zelle wieder regenerieren, was den Hachibi aber stark schwächt. Dazu kommt noch sein taktisches Verständnis sowie seine Kampferfahrung, gefolgt von der nicht zu vergessenen Ausdauer und der damit verbundenen Chakramenge welche hier 10+1000% beträgt.



Galand Chakra: 4x sehr hoch + 3 Punkte

Speed: 10+775%

Selbsterfunden
Name: Critical Over
Jutsuart: Ninjutsu/Fähigkeit
Rang: S-Rang
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: variabel, Critical Point
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Elite Dämon: Ten Commandment
Beschreibung: Mit Hilfe dieser Technik kann Galand sich selbst durch sein dämonisches Chakra verstärken indem er seine Geschwindigkeit und Stärke dabei anhebt. Pro aufgebrachter Wert von hoch kann er so seine Geschwindigkeit und Stärke um jeweils 100% verstärken (Maximalwert von 800% pro Stat kann nicht überschritten werden). Es ist ihm auch möglich die Werte zu verschieben, sodass er nur Geschwindigkeit oder nur die Stärke anhebt. Ebenfalls lassen sich für diese Fähigkeit/Technik auch Critical Points verwenden. Halten tut das Ganze nur einen Post, will Galand die Verstärkung länger aufrecht halten zahlt er pro Post eine hohe Chakra Menge. Nach Deaktivierung kann er er die Technik für die selbe Anzahl an Posts wie er sie benutzt hat nicht erneut anwenden. Tut er es dennoch erleidet er pro Post hohe Schäden wie er die Technik weiter aufrecht hält.


out: wenn was nicht ganz passt pls melden bei mir, danke im Vorraus. Hoffe das passt sonst soweit.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 9. Mai 2018, 21:37

~NPC Post~


In diesem Post verwendeter NPC: Eliza


Wie konnte es dieser einfältige Wurm nur wagen ihren Körper SO zu beschädigen!? Natürlich regenerierte sich die Tochter von Kalthafen, selbst von diesen Verletzungen. Aber war es nicht schon genug das ihr eigenen Team Kollege sie ihrer Kleidung beraubt hatte? Nun musste sie sich auch bereits zum zweiten Mal vollständig wiederherstellen und nun brauchte sie auch dringend Blut! Die Manipulation des Kampffeldes blockkierte die erfahrene Vanpaia noch immer, zumindest für sie selbst war dies kein Problem und Verbündete? Nunja waren wohl auch keine mehr vorhanden, also musste sie sich auch nur persönlich schützen. Verwundert blickte die uralte Untote auf die Frau mit lilanem Haar. "Gute Frau, ich verweile nun schon seit mehr als zehntausend Jahren und so ein Vorbau ist mir noch nie unter die Augen gekommen, wie kannst du damit überhaupt laufen?" Doch schnell zuckte die Vanpaia mit den Schultern. "Sei es drum, es wird Zeit das ich speise." Sie kischerte plötzlich ziemlich mädchenhaft. "Ich hoffe ihr seid genießbar. Entschuldigt bitte wenn es eine Sauerrei wird, wenn ich hunger habe kann ich mich so schlecht beherrschen." Absolute bosheit lag im Blick der untoten Dame während sie die Anwesenden fest im Blick behielt. Die an ihren Willen gebundene Sklavin entschied sich brav nicht weiter gegen sie zu arbeiten und startete schließlich einen Kampf gegen den Dämon. Der eigentlich auch Eliza nichts getan hatte bisher, aber er war immerhin auch ein Feind der vernichtet werden muss und bei der Wahl ihres Ziels würde sich die Tochter von Kalthafen nicht einmischen. Sollte Tora den Gegner wählen bei dem sie den meisten Spaß hatte. Dann geschah etwas was die Vampir Lady so auch noch nicht gesehen hatte. Die ältere Blondine verwandelte sich plötzlich in einen gewaltigen Ochsen ...der Tentakel hatte? Diese Welt musste wirklich das Zuhause der Abartigkeiten sein! Eliza löste sich während der Wandlung schon in Fledermäuse auf um nicht von irgendwelchen umfallenden Bäumen und Geäst getroffen zu werden. Natürlich vermied sie so auch eine Berührung mit dem Monster selbst. Der Ochse griff nach der vorlauten Göre und der vollbusigen Frau die ihre Oberweite völlig entblöst präsentierte. Na gut was sollte sie selbst sagen, waren ihre Kleider doch vollständig vernichtet worden. Die unzähligen Fleidermäuse würden nach oben fliegen und sie würde sich direkt auf der Schnauze des Ochsen wieder zusammen setzen. Ihr nackter Körper berührte so den Dämon vollständig. "Oh Mooonster? Du musst wissen Zuhause waren mir selbst die gefährlichen Fleischkolosse Untertan und du bist kein Unterschied zu ihnen. Nur rohe Masse die geführt werden möchte...." Sie säuselte dem Ochsen diese Worte entgegen und würde dabei ihr Ankoku verwenden. Mithilfe dieser Technik konnte sie jedes Lebewesen auf ihre Seite ziehen. Alles an ihr würde anziehend auf den mächtigen Bijuu wirken und ihm weis machen das von ihr keine Gefahr ausgehen würde, sie war doch auch nur eine hilflose Dame die beschützt werden wollte. Vollkommenes Vertrauen sollte sich bei dem Dämon einstellen. "Doomfist, Hydaelyn sie alle sind mehr der Feind. Ich bin Unschuldig, ein Opfer ihrer Gewalt. Komm mein großer beschütze mich und nutz deine Kräfte doch vielleicht eher um all die Feiglinge zu vernichten die sich die ganze Zeit versteckt halten!" Die Vanpaia würde sich dichter an den Bijuu heran kuscheln. "Das klingt doch gut? Außerdem muss ich trinken....die beiden Damen die du schützt können doch sicher ein wenig ihres kostbaren Blutes entbehren oder nicht?" Eliza würde den Dämonenochsen vollständig auf ihre Seite ziehen wollen. Der Wald begann sofort nach seiner Vernichtung sich wieder zu regenerieren und wenig später sollte auch der Bijuu in mitten des Waldes wieder stehen. Der Effekt des Waldes wirkte auch hoch in der Luft, wesshalb alle auch auf Höhe des Ochsen betroffen sein sollten.

Name: Ankoku ("Welt ohne Ordnung und Moral")
Jutsuart: "Ninjutsu"
Rang: S-Rang
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Vanpaia, Tochter von Kalthafen, Verführung der Schatten
Beschreibung: Das Ankoku ist die wohl mächtigste Verführungskunst der Töchter von Kalthafen. Sie haben hierzu die Macht der Verführung wie sie alle Vanpaia erhalten können bis zum Maximum gesteigert. Die Tochter von Kalthafen ist durch diese Technik dazu in der Lage eine komplett eigene Gefühlswelt für ihren Gegenüber zu erschaffen sofern dieser in einem positiven Bezug auf sie selbst gerichtet hast. Bedeutet das solange es positive Gefühle der Vanpaia gegenüber sind ist nahezu jedes Gefühl möglich. Die meisten Töchter von Kalthafen nutzen hierfür die grundsätzlichen sexuellen Begierden ihrer Opfer aus um diese enorm zu verstärken. Diese Technik kann jedoch nicht nur zur Verführung eingesetzt werden sondern auch um die Sinne des Opfers zu täuschen. Denn wie könnte man etwas "böses" von Jemandem erwarten dem man wegen seiner Gefühlslage eigentlich vollkommen vertraut? Nachteil dieser Technik ist das eine Berührung stattfinden muss, diese kann entweder körperlicher Natur sein oder auf Chakra Basis. Da auch Körperflüssigkeiten des Vanpaia die finstere Essenz enthalten kann die Manipulation auch über diese wirken. Die Manipulation der Gefühle hält so lange an wie der Vanpaia in der Nähe ist da die Präsenz der Tochter von Kalthafen den Effekt automatisch konstant hält.


Name: Jäger der Nacht [Profi Wissen]
Rang: A-Rang
Voraussetzung: Jäger der Nacht B-Rang
Beschreibung: Die Profi Stufe des Jäger der Nacht Wissens. Ein Vanpaia der diese Stufe gemeistert hat ist wirklich zu einem wahren Predator geworden. Selbst über eine große Distanz hinweg ist er dazu in der Lage Verhaltensweisen eines möglichen Opfers zu analysieren und diese gegen ihn selbst zu verwenden. Die erweiterten Sinne des Vanpaia werden hier im perfekten Zusammenspiel mit seinem Wissen gebraucht was ihn zu einem tödlichen Jäger mit perfekter Maskerade werden lässt. Durch die Profi Stufe dieses Wissensgebietes ist eine Tochter von Kalthafen sogar dazu in der Lage die "Verschleierungskunst" zu erweitern. Die Augen können so auf ihre ursprünglich sterbliche Form zurückgesetzt werden. Gleichzeitig lässt sich der Geruch verschleiern und Körperwärme und Körperflüssigkeit (Schweiß etc.) kann simmuliert werden, hierfür lässt das verdorbene Chakra den untoten Körper Flüssigkeit bewusst bilden (Chakraverbrauch sehr gering). Gleichzeitig verschleiert der Vanpaia auch seine Gedanken und die wahren Absichten. Dadurch ist es kaum möglich aus dem Vanpaia selbst Informationen zu erlangen. Durch diese Stufe hat es der Vanpaia es sich zudem angeeignet das atmen und blinzeln so perfekt zu simmulieren, dass man den Unterschied zu einem normalen Sterblichen kaum erkennen kann.

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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Senjougahara » Do 10. Mai 2018, 22:09

Alles geschah so schnell und doch konnte Senjougahara ihre Aufmerksamkeit nicht wirklich auf das richten, was wichtig war. Am Rande bekam sie mit, wie eine Gesalt in rot Miyuki vernichtete. Sie löste sich auf und würde auf der Tribüne wieder erscheinen. Auch kam Satoko zu Senjougahara, doch sah sie völlig anders aus. Viel kleiner und jünger, sie überreichte die Kleidung an die Kamizuru, welche ihr nun zu groß war. D... anke... kam es von ihr doch mehr als ein Keuchen dieser Worte konnte sie nicht hervor bringen. Sie wandte beschämt den Blick ab, und blickte zu Tora und Galand. Doch statt diesen beiden sah sie nur Yuu. Yuu... murmelte sie, während sie ihre Kleider in der Hand hielt. Ihr war so heiß... so furchtbar heiß... und sie spürte deutlich, dass auch ihre Unterwäsche immer nasser wurde. Ihre Knie zitterten. Ihr Körper bebte. Dampfte ihre Haut? Sie wusste es nicht. Auf einmal hörte sie eine Stimme, welche sie direkt ansprach. Sie blickte in das Gesicht von Eliza, doch auch hier sah sie nur Yuu. Ihre Beine sackten weg und sie fiel auf die Knie. Ihre Hand berüherte ihre Brust und fing an, diese zu kneten. Du hast sie so oft berühert, dass solltest du doch wissen... keuchte sie in ihrer Halluzination, ehe sie den Wunsch nach Blut aus seinem Mund hörte. Sie legte ihre Haare rüber zu einer Seite und lehnte ihren Kopf ebenfalls in diese Richtung, sodass die eine Seite ihres Halses frei lag. Du kannst von mir trinken, Yuu... du musst das tun. Du bist all das ja nur wegen mir geworden... Das bin ich dir schuldig... . keuchte sie. Plötzlich ein lautes Geräusch. Ihr Kopf wandte sich herum. Gerade noch rechtzeitig, um zu merken, dass sie hoch gehoben wurde von einer mächtigen Kreatur. Hachibi? War er es? Wieso stand dieser Ochse hier? Senjougahara befand sich in seiner Hand, zusammen mit Satoko. Doch auch Eliza schmiegte sich an die Schnauze des Bijuus und machte verlockende Angebote. Senjougahara konnte da nicht wirklich eingreifen. Es war nun schon nahezu die dritte Runde, die sie in diesem Wald verbrachte und die Wirkungen waren extrem, auch wenn der Bijuu mit seiner Erscheinung den Wald gerodet hatte, so wuchs er wohl schnell nach und die Auswirkung stoppte kurzzeitig. Doch war die Kamizuru bereits so weit in ihrer Lust, dass dies kaum noch einen Unterschied machte. Trink von mir! rief sie Eliza entgegen, in welcher sie noch immer Yuu sah. Ihre Stimme war laut und doch war ein flehender Unterton und gleichzeitig ein Zittern in ihrer Stimme zu vernehmen. Sie kniete in der Hand des Bijuus. Ihre Kleidung lag neben ihr doch sie war froh darum, sie nicht zu tragen. zu heiß war es. Ihr Körper schwitzte. Sie stöhnte und keuchte und stieß weiter heißen Atem aus, ohne das etwas geschah. Kippte nach vorne und stützte sich mit allen Vieren ab. Den Kopf zum Boden gerichtet. Sie bemerkte kaum, dass sich in ihrem Mund vermehrt Speichel sammelte. Dann hob sie den Blick und sah wieder zu "Yuu". Bitte, ich will ... nur dich... keuchte sie bettelnd ihm entgegen. Zu mehr war sie nicht wirklich in der Lage. Dabei war sie so fixiert auf Eliza, dass sie nicht mitbekam, wie Takashi und auch Doomfist wieder kehrten. Jedoch war Doomfist gewandelt und glich einem bestialisch großen Monster. Senjougahara vernahm zwar den Lärm, aber das war alles nicht wichtig. Nur Yuu zählte gerade... nur er und sie... zusammen... . Ihr gesamter Körper zitterte und sollte sie noch hier im Wald bleiben, sobald er regeneriert war, würde sie wohl Ohnmächtig werden, wenn nicht bald etwas dagegen geschah.
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 12. Mai 2018, 00:10

Satoko war nun in ihrer kindlichen Gestallt, was ihr im Wald zumindest einen kleinen Vorteil brachte, da die kindliche Satoko mit sexuellen Gefühlen und Verlangen nichts anfangen konnte, eher gesagt, sie machte das eher nervös und aggressiv, was ihr Verhalten zunehmen auch unberechenbar machten. Denn ein Kind das im harakiri Modus ist, kann irgendwie auch fatales mit sich ziehen oder Dinge bewirken, die vielleicht auf die ganze Gruppe zurück fallen würde. Jedoch war das noch ganz am Anfang und das Mädchen gab der Hokagin ihre Kleidung zurück, diese wirkte aber völlig neben sich und das blonde Mädchen wank ihr über das Gesicht. „HALLO?“ fragte sie dann noch nach, aber außer ein gestottertes Danke kam gar nichts von ihr. Außerdem schien es dieser rote Futzi nicht so toll zu finden, mit Steinen beworfen zu werden und auch diese Vampirin kam wieder zu sich und laberte wieder nur totalen Scheiß, zumindest war das so in Satokos Ohren. Für Satoko waren es Feinde und die mussten getötet oder zumindest kampfunfähig gemacht werden. Wobei ersteres wäre wohl besser, denn nur ein toter Feind ist ein guter Feind. Und alleine der Gedankengang brachte die Blondine zum Grinsen, was verdeutlicht, dass sie langsam in ein Stadium gerät, das langsam an den Wahnsinn ihrer Schwester Kreis, denn nicht nur das Yuuki Blut peitschte die junge Satoko an, auch das Kampffeld machte das weiter. Galand sprach dann auch etwas zu der kleinen Clanerbin, die darauf reagieren wollte, doch dann fing Tora mit ihm ein Kampf an oder zumindest wollte das die Kyori tun und Satoko sah sich den ersten Angriff oder was das war an. Während in ihrem Rücken die Kagin wirres Zeug laberte und wohl auf das Spiel der Vampirin einging. Die blonde Yuuki knirschte mit ihren Blutverschmierten Zähnen, langsam ging es ihr auch wieder besser, zumindest spuckte sie kein Blut mehr, aber im Inneren wusste sie, dass einiges noch ziemlich kaputt war und es tat auch ziemlich weh. Als sie gerade etwas machen wollte, krachte es und ein riesiger Ochse tauchte auf der Die Yuuki und die ehemalige Kagin in die Faust nahm und auf seinen Kopf setzte. Als aber die Kagin immer noch totalen misst von sich gab, regte das dass kleine Mädchen auf und sie gab der Lilahaarigen eine tierische Ohrfeige. „Jetzt laber keinen Scheiß und reis dich zusammen.“ Motzte sie richtig genervt und sah dann auch sofort den mehr als ungebeten Gast auf der Schnauze des riesigen Bijuu, die mit mehr als süßen Worten, die Ekel und Kotzreiz auslösen könnten, auf den großen Bullen einredete. Wollte sie ihn verlocken auf die andere Seite zu wechseln? Die junge Satoko dachte nicht viel nach und reagierte, wie sie es gerne tat, impulsiv. Ihr Nägel färbten sich blutrot und verbanden sich zu einem Schwert, anschließend tauchte sie relativ schnell vor noch schwafelnden Vampirdame auf und würde sie, sollte sie nicht ausweichen können, in der Mitte durchtrennen.
„Du redest zuviel und hör auf jemanden manipulieren zu wollen.“ Motzte das kleine Mädchen, wie würde Eliza reagieren, dass sie wieder von diesem nervigen kleinen Mädchen gestört wird? Da Satoko eins ihrer stärksten Metalle verwendet, schnaufte sie immer noch, schließlich war die Erschöpfung und die Wunden nicht weg, aber aufgeben war für sie kein Kompromiss auch wenn sie dafür über ihre Schmerzgrenze gehen muss.

Chakra: 1x Mittel 1 x hoch –> 1 x Mittel
Schäden: 1 extrem hoher Schaden + 1 hoher Schaden

Name : Tusumekataná ("Das Krallenschwert")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : B-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : mittel - hoch
Voraussetzung: Yuuki Clan, 5 Ninjutsu
Beschreibung : Bei dieser Technik erzeugt das Yuuki Clan Mitglied aus seinen Krallen ein Katana, welches extrem hart und scharf ist, hierbei ist es natürlich abhängig mit welchem Metall das Katana geschaffen wurde . Das Katana kann eine Maximale länge von 1 Meter erreichen, pro Hand ist 1 Katana möglich. Das Katana entsteht durch die Verbindung der einzelnen Fünf Krallen an jeder Hand. Sind beide Hände in Katanform sind keine Fingerzeichen so lange möglich wie diese Technik besteht. Ein Yuuki muss und sollte sich das immer bewusst sein! Die Auswirkungen richten sich je nach verwendetem Metall.

Name shukketsu ("Blutung")
Farbe: rot
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 2

Beitragvon Anzen Hogo » So 13. Mai 2018, 22:31

Die Schwertmeisterin hatte einen angriff gestartet, doch wurde sie unterbrochen ehe ihre Lanze das Ziel erreichte. Wie sie schnell merkte von der Jinchuuriki des 8-Schwänzigen, die der Wilden Bestie, in sich zu gestatten schien sich zu entfalten. Dieses Monstrum war ein Berg und breitete sich in Windeseile im Wald aus. Natürlich reagierte die Kyori und galoppierte hastig zurück, Tiefer in den Wald hinein. Die Hitze an diesem Ort machte ihr nicht weniger zu schaffen als die Schmiedeöfen ihrer Werkstatt, doch war es erträglich im Gegensatz zu den anderen Einflüssen an diesem Ort. Wenn sie sah in den Wald hinein sah erblickte die Schatten, Schatten der Vergangenheit, sowohl ihren Ersten Ehemann als auch ihren Zweiten. Sie wusste das dies nicht echt war doch es war schön das Gesicht von Meigetsu noch einmal wieder zu sehen. Sie traten nackt aus dem Wald, ein Umstand der Tora wütend machte und das Andenken ihres Mannes entwürdigte. Sie drehte sich um und meinte nur kalt „Verschwindet ihr Schatten, ich habe euch beide einmal getötet und ich würde es wieder tun“ als sie eine Hand auf ihrem Pferdearsch spürte schlug sie wie wild in alle Richtungen aus. Tora war sich über den Einfluss an diesem Ort bewusst. Sie spürte es deutlich, ohne jeglichen erkennbaren Grund drängten sie ihre niedersten triebe dazu ihre Gedanken, ihre Konzentration mit dingen zu befassen die einzig allein Sexueller Natur waren und eben in dieser Situation völlig unbrauchbar waren. Tora entschied sich schwermütig ihre würde herunterzuschlucken, schließlich war sie eine Kriegerin und erbrachte opfer zum wohle einer ganzen Welt.
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Wie Tora sich hiernach wohl fühlte? Entwürdigt, beschmutzt und es trug definitiv nicht zur Liebe bei die sie für die Schöpfer empfand, denn sie sah in dieser Prüfung keine Herausforderung, jeder Mensch konnte das, es war eine Prüfung allein für sie, die sie eine Abscheu und einen Widerwillen gegen Männer hatte und nicht einmal Meigetsu in ihrer Hochzeitsnacht zu willen sein konnte, dafür war einfach zu viel Porzellan zerschlagen worden. Es gab nichts woran sie denken konnte um ihren Drang ihre Lust zu mindern und der Einfluss des Waldes blieb jetzt genauso stark wie davor. So blieb Tora nichts als diesen Wald zu verlassen, bevor sie gänzlich den verstand verliert.
Als sie sich dem Hachibi näherte, bemerkte sie gleich Eliza die dem Großen Ochsen zu bezirzen versuchte, während das Team Mensch sich neu sammelte. Tora richtete das Wort an sie „Ich kann in diesem Feld nicht länger einen Kampf austragen, ich werde einen anderen Standort wählen müssen, auch bin ich an Eliza gebunden wenn ich und sie uns am selben Ort aufhalten wird sie früher oder später meinen Geist brechen und ihr könnt wohl kaum noch einen Feind gebrauchen“.
Die Schwertmeisterin wandte sich sodann um und würde das Kampffeld verlassen in Windeseile verlassen.

TBC: Kampffeld 3
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