CF:
DravaniaSaya Chakra:3x sehr hoch, 3x mittel, 1x gering / 4x sehr hoch
Noch in Dravania:Sayas erneute Wandlung brachte einige Verwirrung in Myra auf, das machten ihre Worte mehr als deutlich. Kurz nahm das Mädchen ihre Hände noch von Miyuki und griff sich dabei beherzt an die Brust und hob diese leicht an, während sie sie selbst von oben musterte.
Die sind klasse, oder? sie wog abwechselnd die linke und die rechte Brust gegeneinander auf.
Ich frag' mich, ob die noch größer werden, wenn ich etwas älter bin... hmmm... dann schüttelte sie jedoch schnell den Kopf, um sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. Ihr eigener Körper war etwas ganz neues, spannendes geworden. Denn so "fraulich" kannte sie sich selbst gar nicht, weswegen sie sich schnell in einer kleinen "Entdeckungstour" verirren konnte. Erneut suchte sie die Hände Miyukis, die dem Ganzen zugestimmt hatte und so erschuf Saya eine Brücke zwischen ihr und Shiva. Was Myra unterdessen tat und welch Sorge die junge Frau um ihre Freundin hatte, bekam sie gar nicht mit. Was sie jedoch mit bekam, war die eisige Kälte, die von dem Mädchen ausging. Erst als Saya selbst die Augen wieder öffnete, sah sie, dass Miyuki richtig blau geworden war und scheinbar selbst Probleme mit dr Orientierung hatte. Sofort eilte Myra herbei um ihr unter die Arme zu greifen. Diese Chance nutzte Saya, um die Begleiterin ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen. Etwas spitz gab sie zur Antwort, dass es kalt war, weswegen sie sich so vermummte. Saya rümpfte die Nase, verschränkte die Arme unter der Brust, wodurch ihr Vorbau noch mehr zur Geltung kam.
Pfff, ich weiß gar nicht was du meinst. meinte sie übertrieben. Das Zurückweichen Myras, als sie versuchte, unter ihre Kapuze zu gucken, entging ihr nicht, weckte aber nur noch mehr ihre Neugierde, sodass sie glatt noch einen weiteren Schritt auf die junge Frau zu trat und dabei die "Tattoos" bemerkte, welche sie total cool fand. Dass diese auch nur ein bisschen weh getan hätten, erfreute Saya irgendwie und sie überlegte kurzzeitig, sich selbst mal sowas stechen zu lassen... doch weiter kam sie in dieser Überlegung eigentlich nicht, da sie von Seiji kontaktiert wurde, was sie selbst noch nicht so recht verstanden hatte. Die Worte Myras entgingen ihr natürlich nicht.
Ich glaub bis das Täubchen hier gewesen wäre, wären wir schon alle verreckt, oder meinst du nicht? sagte sie kurz grinsend. Dann stiegen sie gemeinsam auf die Rücken der Drachen, welche sie direkt zu den Schneefeldern brachten. Auf dem Weg dort hin wechselte Saya wieder in ihre ganz natürliche Gestalt, sodass das kindliche Ich wieder zum Vorschein kam. Die Unschuld in Person quasi.
Bei den Schneefeldern:Als sie dort ankamen, waren bereits ein ganzer Haufen anderer Leute bereits da. Konoha, die Templer aber auch Shinji und Sarutama entdeckte die ehemalige Genin und strahlte über beide Ohren. Sie stieg vom Rücken der Drachen und klatschte einmal erfreut in die Hände.
Wir werden alle zusammen stehen. Genau so, wie es sein sollte. sagte sie, da sie fest von einem Frieden ausging, der für immer währen würde. Kratos hielt schließlich eine motivierende Rede und Saya stellte sich zu ihrem Papa und zu Sarutama. Sie mussten sich sowieso alle an den Händen nehmen, so griff die die Hand ihres Vaters und die des Sakebis, welche sie kurz etwas fester drücke und ihn anlächelte.
Schön das du wieder da bist. sagte sie leise. Dann folgte auch schon der port. Äußerst unangenehm für jene, die so etwas noch nie gemacht hatten.
Im unbekannten Land:Sie kamen direkt beim Schlachtfeld selbst raus. Sayas Augen weiteten sich in anbetracht des Schreckens, was sich ihr bot. Ihr stand der Mund einen Moment offen, während Yuu und ihr Papa alles weitere klärten und die Kampffelder quasi einteilten. Dann wandte Kratos sich auch an Saya, und beauftragte sie mit einer Aufgabe.
I - ich weiß nicht, ob ich das kann.... stammelte sie, so etwas hatte sie noch nie gesehen. So viel Gewalt... es widersprach allem, wofür sie stand. Sie schluckte. Ballte dann die Hände zu Fäusten.
Doch. sagte sie dann plötzlich zu ihrem Vater.
Doch, ich werde es schaffen! Aber Papa? Sei vorsichtig... ich hab dich lieb. sagte sie und schenkte ihm ein Lächeln und würde, sollte er sich herunter beugen, ihm noch einen Kuss auf die Wange geben, ehe sie sich in ihre vereinte Form wandeln würde, gerade, als die Templer ihr Rufen verlauten ließen. Saya grinste und blickte auch nochmal zu Miyuki und Myra.
Sau cool, oder? meinte sie kurz und irgendwie hätte man auf den Gedanken kommen können, das diese ganze Action der vereinten Form Sayas irgendwie Spaß machte. Was wohl auch der Fall war. Dann marschierte Saya einfach los, unwissend, ob jemand ihr folgte. Denn das Sarutama an ihrer Seite bleiben sollte, wusste sie nicht, da sie zu dem Zeitpunkt noch nicht da gewesen war. Doch das würde sie wohl sehr schnell merken, sollte der Sakebi ihr folgen. Sie suchte sich einen Platz weiter hinten vom Kampffeld.
So, das müssen wir jetzt nur irgendwie noch ein bisschen schützen... haben wir sowas wie... Sandsäcke oder solchen Kram? fragte sie und dachte nach, wie sie sich hier ein kleines Lager einrichten könnten. Dann würde sie sich jedoch zu ihrer Begleitung herum drehen.
Ich muss näher ran kommen... ich muss versuchen mit Amon zu reden. Irgendwie... kam es plötzlich nur von ihr.